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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.10.12 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 239

Etwa Fünf Minuten nachdem sich der Chef der Sicherheitsabteilung auf den Deal von Felix eingelassen hatte, er konnte ja schließlich immer noch jederzeit die Polizei rufen, erschien die besagte Kollegin. Sie war etwas schüchtern, scheinbar war dies auch für sie keine normale Situation.
„Erika, ich habe ein kleines Attentat auf dich vor“ begann ihr Chef seine Bitte zu formulieren.
Erika schaute jetzt noch ein kleines bisschen verdutzter aus der Wäsche. Sie war eine kleine, fast etwas hagere Frau, die in der wuchtigen Jacke der Sicherheitsleute fast zu verschwinden schien. Sie war nicht hässlich, aber auch nicht ausnehmend hübsch und über ihr sonstiges Wesen konnte Sandra nicht viel sagen, es gehörte wohl zu ihrem Job, dass sie auch etwas unfreundlich sein musste, schließlich stand sie hier vor potentiellen Diebinnen.

„Ja“ frage sie vorsichtig.
„Würdest du dich dazu bereiterklären, bei den beiden Damen hier eine Durchsuchung durchzuführen, aus irgendeinem Grund muss der Alarm losgegangen sein und sie haben sich freundlicherweise dazu bereit erklärt, sich von uns untersuchen zu lassen, aber natürlich nur von einer anderen Frau“.
„Ok“ antwortete sie fast ein bisschen Teilnahmslos, es machte ihr scheinbar doch absolut nichts aus
„Nebenan?“ setzte sie fragend nach.
„Wo sonst“.
„Wer will zuerst?“ fragte sie und schaute fragend zu Sandra und Bianca.
„Sandra“ sagte Felix unmissverständlich, Sandra wusste was das zu bedeuten hatte. Er hatte es nicht mal dem Schein zuliebe wie eine Frage klingen lassen, aber wenigstens nutzte er ihren richtigen, nein, ihren Straßennamen. Auch Tittytoy war mittlerweile ihr Name geworden, auch wenn sie mit diesem nicht geboren war.

„Ich“ sagte sie sofort, es musste allen klar gewesen sein, dass dies gerade keine Bitte oder Frage von Felix gewesen war.
Die Mitarbeiterin öffnete ihr freundlich die Tür und ließ sie im Türrahmen stehend an ihr vorbei gehen. Als Sandra auf ihrer Höhe war, zog sie besonders offensichtlich ihren Bauch ein, dann schloss sie hinter ihnen die Tür.
„So ein Mist. Dann legen sie mal ab“ sagte sie noch immer mit ziemlich teilnahmslos klingender Stimme und Sandra begann damit sich langsam auszuziehen.
Sandra zögerte noch einen Moment, sie würde gleich viel mehr preisgeben, als ihr Gegenüber erwartete.
„Machen sie sich keinen Kopf, sie haben nichts was ich nicht schon gesehen habe, zugegeben von einigen Dingen etwas mehr als ich aber … was rede ich, wir können auch die Polizei rufen“. Langsam entwickelte sie sich zu einem richtigen Biest. Was war der Grund dafür? Sandra hatte dieser Frau nichts getan.

Sie schlüpfte aus ihrem Rock, ab jetzt würde sie ihren Keuschheitsgürtel nicht mehr verstecken können.
Vorsichtig reichte sie Erika das Kleidungsstück, damit diese sich davon überzeugen konnte, dass es nicht von hier war.
„Nettes Spielzeug“ bemerkte Erika, nachdem sie auch ihren Slip erhalten hatte und somit zumindest der untere Bereich ihres Keuschheitsgürtels in voller Pracht zu sehen war.
„Kommt darauf an“.
„Worauf?“ antwortete Erika, hatte der Gürtel ihre
Neugier geweckt?.
„Darauf aus welcher Position man damit spielt“.
„Naja, niemand ist gezwungen so was zu tragen“.
„Ok, ein Punkt für sie“ sagte Sandra nun betont fröhlich, sie witterte eine Chance die bedrückte Stimmung wenigstens etwas aufzulockern. Sie wollte hier nur noch raus.
Dann schlüpfte sie aus ihrem Oberteil.
„Das das nicht von hier ist, dürfte klar sein“ sagte Sandra, die nun bis auf BH und KG vollkommen nackt vor ihr stand.
„Solche Größen führen wir hier wohl tatsächlich nicht“.
„Das gilt auch für den BH, mehr habe ich nicht angehabt“.

„Offensichtlich. 4.500 ml ist diese Zahl korrekt“.
„Ja, zusammen etwas über 9 Kilo“.
„Warum tut sich jemand so was an?“
„Abenteuerlust? Mir ist egal, was andere über mich denken, ich finde sie schön und ich konnte jemandem damit eine wirklich große Freude machen“ log sie Erika direkt ins Gesicht.
„Mir geht so was zu weit“.
„Meine Devise ist: Jeder nach seiner Façon“.
„Bezogen auf ihren Begleiter, wer ist das, ihr Freund? Ist ‚das seine‘ wohl mehr als für andere“.
Sandra musste schmunzeln.
„Ich kann es so wohl nicht mehr wirklich verbergen. Wir werden Ende dieser Woche heiraten, ich bin schon ganz aufgeregt“.
„Hat er auch den Schlüssel“.
„Ja“.
„Darf ich fragen, wie lange …?“ jetzt war sie eindeutig neugierig, aber es half Sandra zumindest ein bisschen zu entspannen.
„Dürfen sie, ein paar Monate“.
„Monate“.
„Monate“ antwortete Sandra mit einem vielsagenden Seufzer.
„Jeder wie er es mag“.
„Ich zieh mich dann wieder an?“
„Na klar, bitte entschuldigen sie die Unannehmlichkeiten“.
„Sie machen ja auch nur ihren Job“.
„Und viel Spaß auf der Hochzeit“.
„Danke“.

Sandra verpackte ihren Körper wieder in ihren Sachen, dann ging sie zurück in den Raum mit den Monitoren.
„Die nächste bitte“ rief Erika hinter ihr, sie hatte jetzt einen etwas freundlicheren Tonfall in ihrer Stimme.
Bianca ging an ihr vorbei ins Untersuchungszimmer und schloss hinter sich die Tür. Im Überwachungsraum herrschte gespanntes Schweigen.

„Ich hoffe sie nehmen uns das nicht übel“ bemerkte der Chef von Erika, nachdem Sandra sich wieder neben ihren Meister in den Raum gestellt hatte.
„Nein, ist schon in Ordnung“.
„Danke, dass sie dafür Verständnis haben“.
Sandra nickte nur zustimmend.
„Ich hoffe wir werden Sie wegen diesem bedauerlichen Zwischenfall nicht verlieren“. Offenbar wollte er um jeden Preis eine Konversation mit ihr anfangen. Sandra tat das von dem sie erwartete, dass es Felix‘ Wünschen entsprach.
„Vieles kann ich hier ja leider nicht kaufen“.
„Wir haben ja nicht nur Kleidung, oh, ich muss erneut um Entschuldigung bitten“.
Sandra lächelte ihn freundlich an, sie hatte ihn da wo sie ihn haben wollte.
„Nein, das ist schon in Ordnung, damit muss ich wohl leben“.
„Ich wollte nicht …“
„Keine Sorge, dass bin ich gewohnt“.
„Darf ich … ich meine … leben Sie davon … ich meine … warum?“ stammelte nun der etwas dickliche Typ mit dem Hawaiihemd, scheinbar lag seine Scharmgrenze wesentlich höher, vermutlich sah er aber gerade die einmalige Chance in seinem Leben eine solche Frage einer solchen Person auch mal direkt zu stellen. Sandra konnte sich gut vorstellen, was mit den Überwachungsbändern passieren würde, nachdem sie den Laden verlassen hatten.

„Herr XXXXXXXXXXX“ sagte sein Chef erbost und mit einem Anflug von Entsetzen.
„Nein, schon gut, ich habe es eben auch schon ihrer Kollegin gesagt, ich kann es gar nicht so einfach in zwei Sätzen zusammenfassen. Abenteuerlust, ich arbeite nicht in einer Branche in der man mit dieser … nennen wir es Zusatzausstattung … gut verdienen kann. Ich habe für mich einfach beschlossen, dass ich mache was mir gefällt und dass es mich nicht interessiert was andere sagen. Ich glaube ich habe damit einige Menschen sehr glücklich gemacht“ log Sandra erneut und ohne rot zu werden.
„Vielen Dank für die ehrliche Antwort“ sagte der Mitarbeiter nun etwas kleinlaut, scheinbar wurde ihm selber gerade klar, dass er einen Schritt zu weit gegangen war. Sandra war die ganze Situation unendlich peinlich. Es ging schon lange nicht mehr um den Diebstahl, es ging nur noch darum, dass sie sich zu präsentieren hatte, dass sie die Neugierde ihres Gegenübers zu befriedigen hatte, es war eine unendlich demütigende Situation. Dann passierte etwas vollkommen Unerwartetes.

Die Tür zum Untersuchungszimmer wurde ein weiteres Mal geöffnet, im Türrahmen stand eine vollkommen aufgelöste Bianca. Hinter ihr stand Erika die einen für Bianca an sich viel zu knappen Top in Händen hielt.
„Wusst ichs doch, wir rufen die Polizei“ sagte der Chef der Sicherheitsabteilung jetzt wieder vollkommen ruhig.
Sandra schaute Bianca an, hatte sie tatsächlich etwas gestohlen, hier im Kaufhaus? Warum? Was hatte das für einen Sinn? Es war eine Sache, den eigenen Meister zu hintergehen, aber im Beisein des Meisters etwas in einem Kaufhaus zu klauen? Sandra konnte sich nicht mal vorstellen, welche Konsequenzen das für sie haben würde, sie beneidete Bianca nicht für das was ihr jetzt blühen dürfte. Entsetzt schaute sie Bianca an.
„Warum?“ fragte Felix ruhig, mehr musste er augenscheinlich nicht sagen, es war vollkommen Hirnrissig von ihr gewesen und bei dem Versuch das Teil unauffällig aus dem Laden zu schmuggeln, hatte sie es vermutlich auch noch irreparabel beschädigt.

„Wie geht es jetzt weiter?“ fragte Felix die Sicherheitsleute.
„Es wird wohl ein bisschen dauern, ich denke so in einer Stunde wird die Polizei hier sein, dann erstatten wir Anzeige, das Top ist jetzt natürlich unbrauchbar, das wird uns auch jemand ersetzten müssen“.
„Natürlich, dass ist das kleinste Problem. Ich werde natürlich alles bezahlen. Ansonsten gibt es wohl keine Möglichkeit, dass Thema Polizei irgendwie zu umschiffen?“
„Tut mir Leid, wir haben da unsere Regeln“.
Felix sagte nichts dazu, vermutlich arbeitete es gerade in seinem Kopf, wie er dieses schwere Vergehen ahnden würde. Sandra bekam schon bei dem Gedanken daran eine Gänsehaut, Bianca war die Angst überdeutlich ins Gesicht geschrieben. Sicher nicht ganz zu unrecht.

„Darf ich dann schon mal ihren Personalausweis haben, ansonsten macht das gleich die Polizei Ich informiere sie außerdem hiermit noch einmal ausdrücklich darüber, dass für sie ab sofort in all unseren Filialen ein absolutes Hausverbot besteht. Haben Sie mich verstanden?“
Bianca musste schlucken, ihr Gesicht hatte zwischenzeitlich alle Farbe verloren. Sicher hatte sie keine Angst vor der Polizei oder dem Hausverbot, sie fürchtete sich vor dem was nach der Polizei kommen würde.
Felix kramte in seiner Tasche und gab dem Detektiv Biancas Ausweis.
„Gerade erst hier her gezogen, das ist ja ein guter Start“ bemerkte er nachdem er den frischen Adressaufkleber in ihrem Personalausweis gesehen hatte. Dann machte er eine Fotokopie und gab ihr den Ausweis zurück. Sofort übergab Bianca diesen an ihren Meister. Plötzlich wollte sie wohl doch wieder die liebe Sklavin sein, aber Sandra glaube nicht, dass ihr das jetzt noch helfen würde.

Sie mussten tatsächlich noch etwa eine Stunde auf die Polizei warten. Ein positiver Nebeneffekt der Tatsache, dass Felix gerade ziemlich sauer auf Bianca war, dass Sandra es, wohl auch deshalb, etwas einfacher gemacht wurde.
„Komm wir warten auf dem Gang“ sagte Felix zu Sandra und die beiden verließen das Zimmer. Hier auf dem Gang gestattete er ihr sogar sich neben ihn auf eine vor dem Raum aufgestellte Bank zu setzten, eine wahre Wohltat für ihre Füße.
Sie waren vollkommen alleine und konnten damit offen sprechen, trotzdem unterhielten sie sich eher leise.
„Damit hätte ich nicht gerechnet“ sagte Felix wohl mehr zu sich selbst als zu Sandra.
„Ich hoffe es bringt die Hochzeitsvorbereitungen nicht zu sehr durcheinander“.
„Naja, was soll ich machen, als Meister von zwei Sklavinnen muss man mit so was halt rechnen. Die wichtigen Sachen für Samstag habe ich alle schon längst organisiert, den Kleinkram muss ich jetzt irgendwie delegieren, ich muss mich jetzt definitiv erst mal um dieses Thema hier kümmern.

„Ist es dem Tittytoy gestattet zu fragen ob seinem Meister schon etwas Konkretes vorschwebt?“
„Wieso, hast du eine Idee?“
„Nein, leider nicht“.
„Das kann ich ihr beim besten Willen nicht durchgehen lassen, sie ist eine Stufe 3 Sklavin, was denkt sie sich bei so was? Diebstahl, als Stufe 3, außerhalb des Clubs? Das ist ein Klasse 2 Vergehen, darüber kommen nur noch schwere Gewaltvergehen. Dafür muss sie eigentlich einen permanenten Reminder erhalten“.
Sandra musste schlucken, sie hatte von diesen permanenten Remindern schon gehört, zusätzliche und vor allem permanente Anpassungen, die über die normalerweise zulässigen Anpassungen für eine Sklavin der entsprechenden Stufe weit hinaus gingen, bei einer Stufe 3 Sklavin bedeutete dies einen sehr großen Handlungsspielraum für ihren Meister. Normalerweise mussten Meister ihren Sklavinnen so ein Verhalten schon als Stufe 1 Sklavinnen abtrainieren, Felix hatte diese Chance nicht gehabt, jetzt musste er natürlich handeln.

„Ist so ein Reminder denn zwingend vorgeschrieben?“
„Das werde ich nachlesen, aber auch wenn das nicht so ist, werde ich mich wohl dafür entscheiden, sie soll merken, dass sie bei uns nicht machen kann was sie will“.
„Natürlich hast du Recht und es steht dem Tittytoy wirklich nicht zu, die Position seines Meisters zu hinterfragen, aber das Tittytoy würden die Beweggründe von Sklavin Bianca interessieren“.
„Schön gesagt, so erwarte ich das von einer gut ausgebildeten Sklavin wie dir“.
„Vielen Dank Meister“.
„Natürlich werde ich sie fragen, das interessiert mich doch auch, aber am Ende des Tages ist es eigentlich nicht wichtig. Sobald die Polizei da war, werden wir zum Clubhaus fahren, ich muss jetzt dringend telefonieren. Ich fasse es nicht“.
Sandra fragte sich kurz, was jetzt mit den eigentlich geplanten Besorgungen werden sollte.
„Darf das Tittytoy noch einmal die ursprünglichen Besorgungen ansprechen? Vielleicht gefällt es seinem Meister, wenn es diese alleine erledigt“.

„Das wird jemand anderes übernehmen. Du kommst mit“.
„Natürlich, wie du wünscht Meister“:
Sandra war dies eigentlich nicht ganz unrecht. Sie war gespannt, was passieren würde. Auch wenn sie vermutlich nicht bei jedem Detail dabei sein dürfte, würde sie in der Nähe von Bianca und ihrem Meister, sicher mehr mitbekommen, als wenn sie alleine durch die Stadt zog. Ein weiterer Vorteil war, dass sie sich dadurch nicht länger in der Öffentlichkeit aufhalten musste. Zumindest heute kam ihr das noch immer entgegen, auch wenn sich die Wichtigkeit dieses Punkts erheblich zu seinen Ungunsten verschoben hatte. Felix ging nicht weiter auf Sandra ein. Er kramte in seiner Tasche nach seinem Handy. Als er es gefunden hatte, wählte er eine Nummer aus dem Telefonbuch.

„Hallo Sven, ich bins … hallo“
„Hast du ein paar Minuten? Hier ist gerade großer Mist passiert“.
„Super, du wirst es nicht glauben, wir sind gerade in der Stadt. Sie haben Bianca beim Klauen erwischt“.
„Einen viel zu kleines Top, das war eine ganz offensichtliche Provokation“.
„Ja, was für ein Schwachsinn“.
„Was, echt, das wusste ich noch gar nicht“.
„Ich dachte ich hätte die kompletten Unterlagen von ihr bekommen“.
„Es hat den Anschein“.
„Weshalb ich anrufe…“.
„Genau“.
„Ja, das habe ich mir auch schon gedacht“.
„Nein, wir kommen gleich vorbei“.
„Ja, da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen“.
„Nein, der Punkt ändert natürlich noch mal alles“.
„Du kennst mich doch“.

Sandra hätte zu gerne gehört was Sven sagte, sie konnte sich nur ganz grob zusammenreimen, was die beiden gerade besprachen. Es klang aber ein bisschen so, als ob dies eventuell nicht der erste Vorfall dieser Art war. Es würde für Bianca damit sicher nicht einfacher werden.
„Dreigliedrig, nein das war klar, ich überlege nur wie hart es werden sollte“.
„Ja … eben … eben … als Stufe 3 sollte sie eigentlich wissen was das bedeutet … nein, es geht nur um hart oder sehr hart“.
„Extrem?“
„Meinst du?“
„Ich weiß nicht … ist das nicht ein bisschen zu hart?“

Dann hörte er eine ganze Zeit einfach nur zu und sagte nichts. Was auch immer gerade gesagt wurde, Sven war dabei ihren Meister zu überzeugen. Eine extrem harte Strafe wurde nur sehr selten vergeben. Nur Stufe 5 Sklaven durften extreme Strafen ohne vorherige Rücksprache und Genehmigung durch den Club erhalten. Wenn die beiden jetzt über eine extreme Bestrafung diskutierten, stand Bianca wirklich eine sehr schwere Zeit bevor.
„Ja … natürlich müssen wir das berücksichtigen“.
„Ja, aber sie hat es ja auch gerade nicht einfach“.
„Natürlich ist es auch ein Signal an die anderen“.
„Nein … ich bin mir da noch nicht so ganz sicher“.
„Klar kenne ich die Regeln“.

In diesem Moment öffnete sich am anderen Ende des Ganges eine Tür. Ein paar Sekunden später sah Sandra zwei uniformierte Männer auf die Tür neben ihnen zugehen.
„Hier geht es gerade weiter, ich denke darüber nach, wir sehen uns nachher … ja bis dann“.
Felix hatte gerade aufgelegt, als die Beamten vor ihnen standen.
Sandra und Felix nickten freundlich, als sie an ihnen vorbei gingen. Polizisten lösten vermutlich bei fast allen Menschen einen gewaltigen Respekt aus. Die Polizisten nickten freundlich zurück. Einer der beiden verfing sich dabei mit seinem Blick in Sandras Ausschnitt, sie waren halt scheinbar doch auch nur Menschen.
Sie hatten kurz an die Tür geklopft, dann traten sie ohne auf eine Reaktion zu warten ein. Etwa eine Minute später steckte einer der Beiden wieder seinen Kopf aus der Tür.

„Sie haben den Ausweis von Frau XXXXXXXXXXX“.
„Ja, warten sie“:
Felix stand auf und fing an in seinem Rucksack zu kramen. Dann hatte er gefunden wonach er suchte und überreichte ihm das gewünschte Dokument.
Sie warteten weiter, Felix setzte sich nicht wieder hin. Sandra konnte sehen, wie es in ihm arbeitet.
„Eine extreme Strafe“ murmelte er mehr zu sich selbst als zu Sandra. Sandra schaute ihn fragend an.
„Sven meint, dass Bianca dafür unbedingt eine extreme Bestrafung erhalten sollte“.
„Ich kann mir kaum vorstellen was das bedeutet, als ich die Regeln gelesen hatte, hatte ich für mich beschlossen niemals etwas zu tun, dass für mich so eine Bestrafung erforderlich macht“.

„Das war ganz sicher keine schlechte Entscheidung. Die Regeln es Clubs sehen bei solchen Sachen, also offensichtlichen Provokationen, es ist ja nicht so, dass sie einen Apfel geklaut hätte, weil ich ihr ein paar Tage nichts zu essen gegeben habe, praktisch zwingend eine extreme Bestrafung vor“.
„Aber du bist doch ihr Meister, das geht doch nicht ohne deine Zustimmung“.
„Das ist ja der Punkt, ich bin mir nicht sicher, dass ich dem nicht zustimme. Das war nicht der erste Vorfall dieser Art. Beim letzten Mal hat sie deshalb ihre zweite Brustvergrößerung bekommen“.
„Oh, achso“.

Sandra hatte damit gerechnet, dass es nicht ihr erstes vergehen war, aber eine Brustvergrößerung als Konsequenz war schon hart.
„Und was würde ihr jetzt bevorstehen?“.
„Wenn sie den Club nicht sofort verlassen will, müsste sie mit einer vergleichbar harten Strafe rechnen. Also als ein Teil der Strafe. Sie hat in jedem Fall ein ganzes Bündel zu erwarten, eine sofortige Strafe, eine mittelfristige Bestrafung und eben den dauerhaften Reminder. Ideen habe ich schon, die gehen aber ziemlich weit“.
„Gibt es denn keine Kompromissmöglichkeiten? Ich meine, sie soll doch auch irgendwann einen anderen Meister bekommen“.
„Ja, keine Ahnung, ich habe etwas im Sinn, dass man denke ich auf jeden Fall wieder rückgängig machen kann“.
„Ok“. Sandra brannte vor Neugier, aber natürlich würde sie es erst erfahren, wenn ihr Meister es für richtig hielt.

„Das Tittytoy kann nicht beurteilen, was Meister Sven gesagt hat, aber ich denke, er halt sicher sehr stichhaltig argumentiert“.
„Hat er und er hat mich in den letzten Wochen eigentlich immer gut beraten“.
„Ich denke ihr ist klar, dass sie eine extreme Bestrafung zu erwarten hat“.
„Das muss ihr klar sein, es ist ja schließlich nicht ihre erste Bestrafung dieser Art“.
Sandra sagte nichts mehr dazu. Sie wollte am Ende nicht dafür verantwortlich sein, dass Bianca eine härtere Strafe erhalten sollte als Felix das von sich aus gewollt hätte. Sie hatte fast schon zu viel gesagt.
„Das entscheide ich nicht allein, aber ja, ich glaube so könnte man es machen“ sagte Felix wieder zu sich selbst.

Fortsetzung folgt...
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.10.12 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wow was für eine Auflösung. Bianca hat also nicht zum 1.mal geklaut aber sollte man da nicht die Mildernden Umstände einbeziehen? Sie hat ja grad erst ihren Freund und Meister verloren.
Aber andererseits geht das natürlich nicht das eine Stufe 3Sklavin Lange Finger macht.
Aber ich denke der Club wird da Felix schon richtig beraten.
Was mich und sicherlich auch alle anderen Leser/innen Interessieren würde:Was hat denn Sven so alles zu Felix am Telefon gesagt?
Wie wärs dazu einen Teil wo sich Sven und die anderen Obermeister über Bianca beraten und die Strafen festlegen?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.10.12 08:49 IP: gespeichert Moderator melden


Was aber wenn Bianca ganz bewusst den Diebstahl begangen hat weil sie erst jetzt gemerkt hat , dass

Felix nicht , das ist was sie und ihr verstorbener Meister gedacht haben .

Durch seine Selbstherlichkeit und seinen Egoismuss hat sie diese Möglichkeit gewählt um sich von Felix

und dem Club zutrennen , damit sie schnellstmöglich wieder einen eigenen Meister suchen kann .

Durch das zusammen leben mit Sandra und den anderen auf dem Hof ist ihr klar geworden ,

Sklavin sein heisst nicht das Gehirn abzuschalten .

Aber sie sah keine andere Möglichkeit etwas an ihrer Situation etwas zu änderen .

So kann sie sich nun vor dem Club erklären und diesen wenn nötig verlassen um einen neuen ,

eigenen Meister zu erlangen , denn ein Leben im Keller , zum erstellen von Hörbuechern ,

kann auch fuer eine Sklavin nicht erstrebens wert sein .




95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.10.12 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Autsch. Da het sie eine harte strafe verdient. Anja hatte ja auch schon mal gestohlen von sven. Das fand ich lustig für ein vanille eis. Das geht ja gerade noch als kavaliersdelikt einer sklavin durch. Aber im kaufhaus Das schreit nach einem aufmerksamkeitsdevizit problehm. Ob da eine harte strafe das richtige ist? Auf jedenfall habe ich viel spass gehabt beim lesen und gehoft es geht gut für sandra aus. Und das ist es ja eigentlich auch. Vielen dank fuers tipseln.
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L.O.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.10.12 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Was aber wenn Bianca ganz bewusst den Diebstahl begangen hat weil sie erst jetzt gemerkt hat , dass

Felix nicht , das ist was sie und ihr verstorbener Meister gedacht haben .

Durch seine Selbstherlichkeit und seinen Egoismuss hat sie diese Möglichkeit gewählt um sich von Felix

und dem Club zutrennen , damit sie schnellstmöglich wieder einen eigenen Meister suchen kann .

Durch das zusammen leben mit Sandra und den anderen auf dem Hof ist ihr klar geworden ,

Sklavin sein heisst nicht das Gehirn abzuschalten .

Aber sie sah keine andere Möglichkeit etwas an ihrer Situation etwas zu änderen .

So kann sie sich nun vor dem Club erklären und diesen wenn nötig verlassen um einen neuen ,

eigenen Meister zu erlangen , denn ein Leben im Keller , zum erstellen von Hörbuechern ,

kann auch fuer eine Sklavin nicht erstrebens wert sein .








Dem stimme ich in allen Punkten abolut zu!
Gerade, was die Fürsorgepflicht eines Meisers zu seiner Sklavin ist, scheint mich manchmal ein wenig abhanden geklommen zu sein.
Ich weiß, jede Stufe 3 Sklavin hat sich bewusst dafür entschieden, da spreche ich ja auch nicht gegen, aber dennoch sind es Frauen, Menschen, die Empfindungen haben und wir leben in einer Zeit, wo auch Frauen ihren Verstand benutzen. ich denke ganz einfach, dass Bianca ihr Leben nicht in einem Keller verbringen wollte, Stufe drei hin oder her!
Und bitte, jetzt nicht steinigen, aber ich mache mir wirklich sorgen, wie zwei so ... aufmerksamskeiterrgende Sklavin mit ihrem Wesen damit zurechtkommen!
Sandra ist ja immerhin in Felix verliebt, aber Bianca? ich glaube auch, dass das ein Hilfeschrei war, den man auf gar keinen Fall überhören darf!
Aber, lieber traeumer, du hast das alles wunderbar beschrieben und ich liebe deine Geschichte. Nur manchmal fehlt mir einfach Einfühlungsvermögen von Felix für das, was seine sklavinnen für ihn auf sich nehmen!
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.10.12 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich denke die Führsorge ist ein wichiges Thema, welches nicht außer acht gelassen werden sollte. Doch Strafe muß sein, soetwas geht nicht.

Es gibt ja Keinigkeiten die große Wirkung haben. Ich bin ja ein Freund von Windeln und so könnte ich mir z.b. vorstellen das Bianca Inko gemacht wird. Somit hat sie keine Kontrolle mehr über ihre zwei unteren Körperöffungen. Wenig aufwand (Katheder und Analstöpsle) und große Wirkung.

schönen sonntag
Andreas
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.10.12 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Das war eine wirklich harte Provokation.

Denn was will sie mit dem Teil, wenn Felix ihr die Bekleidung vorschreibt.

Ob sie auf diese Weise den Club verlassen will

Ich glaube es fast nicht.

Aber was hat das Ganze dann für einen Sinn

Besonders nach dem letzten Diebstahl, muss sie sich doch der Konsequenzen bewusst gewesen sein.

Da bin ich aber auf die Fortsetzung gespannt.



Gruß vom Zwerglein
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.10.12 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hat leider mal wieder etwas gedauert, hatte in der letzten Woche viel um die Ohren, aber nur Gutes, und ich wollte mir unbedingt die Zeit nehmen um noch ein paar kleien Anpassungen an diesem Teil vorzunehmen, deshalb konnte ich es nicht einfach so zwischenschieben. Wie auch immer, danke fürs warten und jetzt viel Spaß beim lesen.

Teil 240

Fast im selben Moment in dem er dies gesagt hatte, ging die Tür wieder auf und Bianca wurde von den Polizisten aus dem Raum geführt. Scheinbar hatten die Sicherheitsleute schon vor dem Eintreffen der Polizei alle Formalitäten erledigt, Bianca hatte eigentlich nur noch unterschreiben müssen.
Bianca gab ihrem Meister mit demütigem Blick ihre Papiere und das Anzeigeschreiben.
„Kommen sie gleich mit“ sagte einer der Polizisten direkt aber nicht unfreundlich zu ihnen. Sandra musste so schnell aufstehen wie sie konnte, dank ihrer Ballettboots ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Natürlich erntete sie dafür ein paar neugierige Blicke.
„Ist alles in Ordnung?“ fragte der ältere der beiden Beamten.
„Ja, es ist nur immer etwas umständlich auf die Beine zu kommen. Die Schuhe…“
„Es geht mich ja nichts an, aber es gibt doch sicher auch bequemere Schuhe“.
„Sicher, aber ich habe mich heute Morgen für diese beiden Prachtstücke entschieden, jetzt muss ich wohl mit den Konsequenzen leben“.
„Passen sie auf, dass sie sich nichts brechen“.
„Danke für die Sorge, ich werde aufpassen, aber ich trage die beiden nicht zum ersten Mal“.
„Sie werden schon wissen was sie machen“.

Nach wenigen Schritten waren sie wieder im Ladenbereich, eine Minute später standen sie in der Fußgängerzone.
„Ich erinnere Sie noch mal an das Hausverbot, die Firma XXXXXXXXXX hat von ihrem Hausrecht Gebrauch gemacht und ihnen ein Aufenthaltsverbot ausgesprochen. Sie werden also zukünftig woanders ihre Besorgungen machen müssen, sonst bekommen sie richtige Probleme. Wir melden uns dann wieder bei ihnen, bezüglich einer eventuellen Gerichtsverhandlung“.
„Ja, danke“ sagte Bianca sehr, sehr kleinlaut und die Polizisten verabschiedeten sich von Felix und Sandra. Als sie außer Hörweite waren, griff Felix wieder nach seinem Telefon.
Er wählte eine eingespeicherte Nummer, dann sagte er.
„Wir brauchen einen Wagen in der Innenstadt“.
„Sehr schön, wir kommen“. Dann legte er wieder auf.
„Sven hat scheinbar mitgedacht, der Wagen wartet direkt um die Ecke.
Er verlor kein Wort über die Anzeige, mit jeder Minute die verging, dürfte Bianca nervöser werden. Sie gingen zum wartenden Wagen, wortlos wurden die beiden Sklavinnen festgeschnallt. Während Bianca von Felix im Sitz fixiert wurde, schüttelte er unablässig mit dem Kopf.

Sandra hörte wie die seitliche Schiebetür geschlossen wurde, dann fuhr der Wagen los. Etwa eine halbe Stunde später, zumindest vermutete Sandra dass es etwa eine halbe Stunde gewesen war, standen sie in der Tiefgarage des Clubs. Auch ohne etwas sehen zu können, konnte Sandra dies mittlerweile sehr sicher erkennen. Die Kurven vor dem Haupttor, die Rampe in der Einfahrt. Sie waren definitiv am Clubhaus.
Sandra wurde als erstes aus dem Wagen befreit, aber auch mit ihr redete man derzeit kein Wort. Sie wurde in einen Raum geführt, der sie ein bisschen an ein Verhörzimmer erinnerte. Der Raum war wohl etwa 20 Quadratmeter groß und etwas länger als breit. Auf der der Tür zugewandten Seite des Raum stand mitten im Raum ein Tisch, hinter dem Tisch standen drei Stühle. Auf der anderen Seite hatte man diverse Schlaufen und Ösen in den Boden eingelassen, außerdem hingen diverse Ketten an den Wänden. Hier würde man wohl gleich mit Bianca ‚reden‘.
Sandras Hände wurden hinter ihrem Kopf fixiert, dann wurde ihr Halsband mit einer kurzen Kette an der Wand hinter dem Tisch befestigt. Es ging wohl nicht darum, sie wirklich fest zu fixieren, sie war es nicht, die hier eine schlimme Bestrafung zu erwarten hatte, es ging wohl mehr darum dafür zu sorgen, dass sie nicht weglaufen konnte. Sandra wollte nicht weglaufen, sie platzte fast vor Neugier, aber es war wie immer ein aufregendes Gefühl zu wissen, dass sie es auch nicht gekonnt hätte.

Etwa 10 Minuten nachdem sie an der Wand befestigt worden war, wurde die Tür ein weiteres Mal geöffnet. Bianca wurde in den Raum geführt und breitbeinig in der Mitte des Raums am Boden befestigt. In einem zweiten Schritt wurden ihre Arme auf der Rückseite ihres Keuschheitsgürtels befestigt, als letztes wurde eine von der Decke hängende Kette an der Rückseite ihres Halsbands fest gemacht. Die beiden waren einen Moment lang alleine.
„Da hast du dich ja ganz schön in was reingeritten“ bemerkte Sandra.
„Ich weiß“ sagte Bianca, sie wirkte ruhiger und gelassener als Sandra es erwartet hatte.
„Warum?“
„Ich habe einen Plan. Es geht um Erik“.

„Was soll das denn für ein Plan sein, wie auch immer er aussieht, ich glaube nicht, dass er aufgehen wird“.
„Wir werden sehen, ich habe ein bisschen Angst“.
„Ich glaube du solltest besser große Angst haben, das hier wird kein Spaß“.
„Ich bin schon ein großes Mädchen“.
„Eben, auch große Mädchen bekommt man zum Weinen, man muss sie nur etwas härter anfassen“.
„Ich hab das schon Mal durchgestanden, ich werde das wieder durchstehen“.
„Wenn du es sagst“.

In diesem Moment öffnete sich die Tür und Felix und Sven betraten den Raum. Im Schlepptau hatten sie Tanja, die es scheinbar irgendwie hinbekommen hatte, so schnell hier aufzutauchen. Tanja und Sven setzten sich an den Tisch, den Platz in der Mitte ließen sie frei. Felix ging direkt zu Bianca.
Bevor er ein Wort sagte, verpasste er ihr eine kräftige Ohrfeige. Er wartete bis Bianca sich vom Schrecken erholt hatte und ihn wieder anschaute. Dann verpasste er ihr die zweite Ohrfeige, dann eine Dritte, eine Vierte und eine Fünfte.
„Was hast du dir dabei gedacht?“ schrie er Bianca an.
Bianca bekam glasige Augen. Mit zitternder Stimme setzte sie zu einer Antwort an.
„Wie kann man nur so dumm sein“ unterbrach Felix sie noch bevor sie das erste Wort gesagt hatte.
„Es … ich … es …“
Wieder verpasste Felix ihr eine kräftige Ohrfeige.
Bianca liefen dicke Tränen über die Wange.
„Ich wollte ein Andenken an Erik haben“ schrie sie fast heraus.

„Was?“ fragte Felix perplex, mit dieser Antwort hatte er scheinbar am allerwenigsten gerechnet.
„Du willst ein Andenken haben? Diesen alten Top?“
„Nein“.
„Dann sag doch was“.
Wieder bekam sie eine heftige Ohrfeige, ihre Wangen waren mittlerweile richtig rot geworden.
„Ich …“ sie fing an zu schluchzen „… ich weiß, dass das ein sehr schweres Vergehen ist, deshalb habe ich ja auch diese Brüste bekommen. Erik hat diese Brüste so geliebt, wenn ich jetzt noch so eine Strafe bekomme, ehre ich damit für immer sein Andenken“.

„Was ist das denn für eine verquere Sicht? Du meinst, wenn du klaust vergrößere ich automatisch deine Brüste?“
„Der Reminder“.
Felix schaute sie einen Moment lang fassungslos an.
„Ja, natürlich wirst du einen Reminder erhalten, aber es gibt doch noch sehr viele andere Möglichkeiten dich an deinen Fehler zu erinnern, du kannst ganz sicher sein, deine Brüste bleiben wie sie sind“.
„Aber ich …“
„Sag jetzt nichts mehr, du steckst schon tief genug in der Tinte. Bist du eigentlich auch mal auf die Idee gekommen, mich einfach danach zu fragen? Was treibt dich zu der irrigen Annahme, du könntest hier mit einer so eigenmächtigen Aktion irgendeines deiner Ziele verfolgen, nein Madam, in ein paar Monaten können wir darüber sprechen was du dir als ein Andenken vorstellen kannst, da können wir über alles reden, aber jetzt steht dir mehr als nur eine Brustvergrößerung bevor“.

Sandra sah in ihren Augen die Panik aufflackern.
Bianca hatte es scheinbar die Sprache verschlagen, vielleicht hielt sie sich aber auch nur einfach an die Anweisung jetzt nichts mehr zu sagen. In jedem Fall entwickelte sich das Gespräch offensichtlich in eine Richtung mit der sie nicht gerechnet hatte. Natürlich war es irgendwie naheliegend, dass man sich um ihre Brüste kümmern würde, aber zwingend war es doch nun wirklich nicht. Sandra fragte sich was Bianca geritten hatte, war es die Verzweiflung, hatte sie noch eine alte Regel im Kopf, die ihr verboten hatte solche Wünsche zu äußern? Bianca war doch nicht doof. So naiv konnte sie doch nicht sein, aber sie war so naiv gewesen.
„Ich habe mich bereits mit meinen Beisitzern beraten, dies ist kein Prozess, du erhältst keine Möglichkeit dich zu verteidigen, die Sachlage ist eindeutig, es gibt nicht abzuwägen, Sandra kann es sich sicher schon denken, auch mit ihr habe ich kurz darüber gesprochen, du wirst eine extreme Strafe erhalten, deshalb auch die beiden Beisitzer. Wir sind uns darin einig, dass du ein schweres Vergehen begangen hast, dass wir mit der vollen Härte ahnden werden. Alle Privilegien werden dir hiermit dauerhaft entzogen, außerdem wirst du eine dreigliedrige Strafe erhalten. Ich werde dafür sorgen, dass du nie wieder etwas klauen wirst.

Bianca bekam glasige Augen.
Deine Hände werden permanent unbenutzbar gemacht, dazu werden sie in ein Spezialharz eingegossen, dass anschließend mit einer neuen Legierung versiegelt wird. Die Prozedur ist sehr teuer und deine Hände können aus ihrem Gefängnis nicht befreit werden ohne dies unwiederbringlich zu zerstören, wir werden in einem halben Jahr zwar nochmal einmal darüber sprechen, aber ich gehe davon aus, dass deine Hände in den nächsten 5 bis 10 Jahren fixiert bleiben werden. Nach ein paar Tagen werden sich deine Muskeln soweit zurückgebildet haben, dass du deine Hände auch ohne diese dauerhafte Ummantelung nicht mehr einfach so reaktivieren lassen. Diese Prozedur ist eigentlich für Stufe 5 Sklavinnen gedacht, du brauchst dir trotzdem keine allzu großen Sorgen über deine Gesundheit machen, wir können sicherstellen, dass sich die Motorik und auch die Muskelmasse nach einem sehr umfangreichen Training wieder reaktivieren lassen, es gibt da im Club entsprechende Studien.

Eine ähnliche Prozedur nehmen wir an deinen Füßen vor, auch diese werden dauerhaft versiegelt. Du hast deine Ballettboots ja schon an, wir werden dein Füße wohl dauerhaft in dieser Position fixieren, außerdem bekommst du spezielle Heavyboots. Diese sind komplett mit einem Bleigel gefüllt, so dass wir das Gewicht jedes Stiefels auf etwa 15 Kilogramm erhöhen konnten, ohne dass man es den Schuhen auf den ersten Blick ansieht. Keine Sorge, das Blei kommt nicht in Kontakt mit deiner Haut und auch hier brauchst du dir natürlich keine Sorgen um gesundheitliche Langzeitschäden machen. Auch hier gibt es Studien, die belegen, dass ein Wiederherstellen des heutigen Zustands nach einer Rehabilitation wieder möglich wäre. Dazu kommen die kurz und mittelfristigen Strafen.“.

Weiter ins Detail ging Felix nicht. Jetzt genoss er es scheinbar seine Sklavin im Unklaren darüber zu lassen, was ihr ansonsten noch bevorstand.
„Ich denke es ist nur eine Formalität, ich glaube du möchtest weiterhin Mitglied des Clubs bleiben, aber da es sich um eine so außergewöhnliche Maßnahme handelt, die deine Zustimmung erfordert, hier nochmal die Frage, bist du bereit diese Bestrafung zu akzeptieren? Ansonsten kannst du jetzt den Club mit sofortiger Wirkung verlassen“.
Die Wucht dieser Ankündigung hatte Sandra regelrecht erschlagen und sie konnte nur ahnen was gerade in Bianca vorging. Man könnte förmlich sehen wie es in Bianca arbeitete, damit hatte sie ganz sicher nicht gerechnet und ganz sicher wohl auch nicht, dass es so schnell gehen würde. Sie wusste scheinbar nicht was sie sagen sollte.
„Wir geben dir noch 2 Stunden Bedenkzeit“ sagte Felix ohne auf eine Antwort zu warten, dann verließen er und die anderen Meister den Raum.

Bianca stand einfach so da, augenscheinlich konnte sie immer noch nicht fassen, was gerade passiert war. Das war eine harte Strafe, eine sehr harte Strafe. Sandra wusste nicht, wie sie in dieser Situation reagiert hätte, 2 Stunden, war das genug Zeit? Sollte sie über eine solche Entscheidung nicht doch besser noch eine Nacht schlafen können? Andererseits, im schlimmsten Fall konnte sie in einem halben Jahr wieder aussteigen. Bis dahin würde sie ganz sicher wissen, ob sie so leben konnte. Es war doch auch irgendwie aufregend. Sandra stellte sie vor wie ihr Leben zukünftig aussehen würde, wie es wäre, wenn man dauerhaft seine Hände nicht mehr benutzen könnte, wenn man praktisch für jeden Handgriff auf fremde Hilfe angewiesen wäre. Sie bekam eine Gänsehaut. Bianca machte sich sicherlich in diesem Moment die gleichen Gedanken, nur dass es für sie natürlich einen wesentlich intensiveren Realitätsbezug hatte. Sie musste jetzt eine Entscheidung treffen. Sandra vermutete, dass sie sich insgeheim schon mit der Situation arrangiert hatte, als sie sie das erste Mal ansprach. Vermutlich suchte sie nur noch für sich selbst nach einer Legitimation, warum es in Ordnung war diese schwere Strafe zu akzeptieren, sich auf dieses ‚Spiel‘ einzulassen, schließlich würde es sie faktisch endgültig jeder Selbstbestimmungsmöglichkeit berauben.

„Damit habe ich nicht gerechnet. Das ist hart, glaubst du ich sollte das machen?“
„Keine Ahnung“.
„Ich meine, ich will den Club nicht verlassen“.
„Dann musst du es akzeptieren“.
„Ich weiß nicht ob ich so leben kann“.
„Was erwartest du von mir, ich würde dir gerne helfen, aber ich glaube hier kann ich nichts machen“.
„Ich bin mir so unsicher, ich wusste ja, dass ein Risiko besteht“.
„Du bist ja nicht zum ersten Mal in dieser Situation“.
„Nein“. Bianca schaute etwas hilflos zu Boden.
Sandra versuchte etwas Wärme in ihre Stimme zu legen.
„Ich kann jetzt doch nur doofe Ratschläge geben, die Entscheidung musst du am Ende alleine treffen, Sechs Monate sind eine lange Zeit“.
Den letzten Halbsatz sagte Sandra um sie schlussendlich doch noch in die richtige Richtung zu schubsen, sie hatte da dieses Gefühl, dass es das war was sie hören wollte.

„Du meinst falls ich es doch nicht schaffe“.
„Ja, im Prinzip geht es jetzt doch nur um diese Sechs Monate, mehr nicht“.

„Du meinst, ich sollte es einfach mal ausprobieren?“
„Das musst du wissen“.
„Ich muss mir das überlegen“.
„Ich werde hier sein“ antwortete Sandra mit einem scherzhaften Tonfall um die Situation etwas aufzulockern, sie war mittlerweile sicher, dass Bianca sich für die Prozedur entscheiden würde.
„Mir werden sicher die Füße abfallen, davor habe ich am meisten Angst“.
„Nein, da kannst du beruhigt sein, es wird sich sicher nur so anfühlen“.
„Ach, na dann ist es ja nicht so schlimm“ die beiden mussten lachen, aber es war ein bitteres Lachen, Bianca hatte recht, das war ein erheblicher Punkt“.

„Ich hätte trotzdem lieber die Brüste gehabt“.
„Mag sein, auch wenn ich diesbezüglich deine Euphorie wirklich nicht teilen kann, ist aber auch nicht wichtig, es ist ja nicht so als hätten wir da ein Mitspracherecht“.
„Nein, das haben wir wohl nicht“.
„Vielleicht bekommst du sie ja in ein paar Monaten trotzdem, die Frage ist, ob du sie dann noch haben willst, ich denke du wirst in nächster Zeit wohl etwas mehr mit dem Mund machen müssen, nach meinen Erfahrungen sind unsere Riesenbrüste dabei oft genug im Weg“.
„Ja, und ich weiß, dass du dabei aus Erfahrung sprichst“.
„Klingt für mich so als hättest du deine Entscheidung bereits getroffen“.

„Was du sagst ist wohl richtig, es geht eigentlich erst mal nur um Sechs Monate, ich bin viel zu neugierig um mir das entgehen zu lassen“.
„Also dann, was machen wir die nächsten 80 Minuten“.
„Das was wir immer tun, wenn wir irgendwo angekettet warten müssen“.
„Und das wäre?“
„Nichts“.
„So sieht es wohl aus“.
Sandra war froh, dass sich Bianca irgendwie mit der Situation arrangieren konnte, auch wenn es bei ihr fast unheimlich schnell ging. Sicher hatte sie sich doch im Vorfeld ausgemalt, was für sie alles auf dem Spiel stand, warum sie sich trotzdem zu dieser fast irrsinnigen Aktion entschieden hatte, musste ihr wohl ein Rätsel bleiben. Trotzdem sah Sandra den folgenden Schritten jetzt etwas ruhiger entgegen.

Sandra wusste nicht so recht was sie noch sagen sollte und auch Bianca hatte scheinbar nicht mehr viel zu erzählen, vermutlich malte sie sich gerade aus, wie ihre nächsten Wochen und Monate aussehen würden. Sandra dachte daran, dass alle Aufgaben und Arbeiten die zwischen den Beiden aufgeteilt worden waren, jetzt wieder vollständig an sie zurückgehen würden, nicht dass es ein Weltuntergang gewesen wäre, aber Sandra hatte sich gut damit arrangieren können, ab und zu auch mal keine konkreten Aufgaben zu haben. Sie redeten nur noch ein paar Sätze mehr oder weniger belangloses Zeug, die meiste Zeit standen sie einfach so da. Sandra betrachtete Bianca, stellte sie sich mit noch größeren Brüsten und mit den zukünftig an ihr zu bestaunenden eingegossenen Händen vor, die meiste Zeit ließ sie aber doch nur ihre Gedanken kreisen. Irgendwann wurde die Tür wieder geöffnet.

„Wir haben natürlich mitgehört. Steht dein Entschluss noch“ fragte Felix ganz direkt.
„Ja Meister“ antwortete Bianca so knapp es nur möglich war.
„Gut, dann geht es jetzt los“. Felix ging zu ihr und löste ihre Ketten.
„Folge mir“ sagte er zum Abschluss und Bianca verließ hinter ihm den Raum. Sandra war alleine, allerdings nur ein paar Minuten. Dann kam Felix zurück.

„Was für ein Tag“ sagte er mit angespanntem Tonfall zu seiner Sklavin.
„Das Tittytoy hätte nicht erwartet, dass eine so harte Strafe so schnell ausgesprochen werden würde, das soll natürlich keine Kritik sein, du bist der Meister, wir sind die Sklavinnen, wenn es aus deiner Sicht in Ordnung ist, ist es in Ordnung“.
„Ich gestatte dir die nächsten Minuten offen zu reden, ich weiß was du meinst“.
„Vielen Dank Meister“ antwortete Sandra und wartete darauf, dass das Gespräch weiter ging.

„Für euch muss es so aussehen, als wären wir Meister hart und kaltherzig“.
Sandra schaute ihn fragend an. Sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte, er wusste schließlich, dass sie nicht so dachte, sonst würde sie ihn ja nicht heiraten, aber sie hatte das Gefühl er wollte diesen Satz als Einleitung für eine umfassendere Erklärung verwenden und auf die war sie sehr gespannt.
„Die nächste Zeit, wird sehr hart für Bianca, ich verstehe nicht, warum sie das gemacht hat“.
„Würdest du dem Tittytoy, wenn es dir gefällt, verraten, ob die Maßnahme tatsächlich für immer sein soll? Das Tittytoy kann sich gar nicht vorstellen, so leben zu müssen“.
„Solche Details sind nichts für die Ohren einer Sklavin“.
„Entschuldige, ich wollte nicht unangemessen sein“.
„Unterbrich mich nicht“.
Sandra schluckte den Satz herunter der ihr als Entschuldigung noch im Halse steckte.

„Du darfst nicht vergessen, dass Bianca auch eine Vorgeschichte hat. Was heute passiert ist, war kein Unfall und auch kein Anflug plötzlicher geistiger Umnachtung. Als Bianca das erste Mal geklaut hatte, war sie noch eine Stufe 2. Trotzdem hatte man ihr am Ende eines langen Verfahrens diese Brüste auferlegt. In diesem Verfahren wurde ihr auch mehr als deutlich gemacht, dass dieses Verhalten absolut nicht tolerierbar ist und das sie beim einer Wiederholung mit einer wesentlich härteren Strafe zu rechnen hat. Sie wusste ganz genau worauf sie sich einlässt“.
„Ich mache … Entschuldigung … Das Tittytoy macht sich sorgen um Bianca“.
„Blowbunny“
„Was?“
„Bianca weiß es noch nicht, aber ab heute ist ihr Name Blowbunny“.
„Ok“ sagte Sandra ruhig und musste schlucken.

„Natürlich können wir sie nicht einfach im Keller versauern lassen, darum kümmere ich mich gerade. Versteh mich nicht falsch, was jetzt folgt, hat sie tatsächlich verdient, aber die vielen Veränderungen die ihr Leben in letzter Zeit erfahren hat, machen es nicht einfacher sie unter die Leute zu bringen. Ich weiß, dass sie noch keinen neuen Partner sucht, das ginge ja auch viel zu schnell. Trotzdem will ich ihr mehr Abwechslung in ihr Leben bringen. Sie braucht dringend ein paar Sozialkontakte“.

Noch immer schaute Sandra ihren Meister einfach nur fragend an. Sie war froh, dass er so offen mit ihr sprach.
„Kein Wort dazu zum Blowbunny, wie genau es am Ende aussieht kann ich heute noch gar nicht sagen, aber ich denke ich werde für sie auf die Suche nach neuen Bekannten gehen, sie soll Beziehungen knüpfen können, aus denen vielleicht mal Freundschaften oder sogar Liebe werden kann. Versteh mich nicht falsch, ich will sie auf keinen Fall prostituieren, aber mir schwebt etwas in der Art vor, dass ich interessierte Menschen zu ihr vermittle, mit denen sie dann etwas Zeit verbringen kann. Nach einem ausgiebigen Vorgespräch und wenn ich der Meinung bin, dass sie vielleicht zueinander passen können, erlaube ich ein Treffen. Sie bleibt dabei natürlich immer die Sklavin die sie ist und wird tun und lassen was der Besuch ihr sagt, aber ich werde ihr freistellen, ob sie ihre Besucher wieder treffen möchte. Zumindest nach dem … sagen wir … dritten Besuch. Was hältst du von der Idee“.
„Das Tittytoy ist sich nicht sicher“.
„Was meinst du damit?“

„Werden die Leute sie dann nicht nur ausnutzen? Ich meine, sie hat doch so schon ein schweres Leben“.
„Darauf will ich ja hinaus. Es ist natürlich eine Gradwanderung. Zum einen soll sie natürlich ausgenutzt werden. Nicht zuletzt will sie sich ja auch ausnutzen lassen, aber es soll ihr auch Emotional etwas bringen. Natürlich werde ich alles streng überwachen, es gibt Regeln und Grenzen an die sie alle Mitspieler halten müssen. Aber ich glaube es entsteht dadurch die Möglichkeit für sie, sich einen Freundeskreis außerhalb unserer Freunde aufzubauen. Ich möchte, dass sie Leute trifft, die sie mag, mit denen sie gerne Zeit verbringt. Natürlich wird der Weg dahin für sie ein bisschen steinig, aber wenn wir diese Leute erst mal gefunden haben, gibt es wieder etwas mehr auf das sie sich freuen kann. Wie gesagt, das Ganze ist noch nicht bis ins letzte Detail zu Ende gedacht, aber ich glaube, dass das grundsätzlich ein guter Weg sein kann“.
Sandra musste diese neuen Fakten erst noch sacke lassen, es war schwer für sie sich so schnell eine Meinung zu bilden. Sie nickte nur stumm.

„Aber jetzt haben wir auch genug geplaudert, jetzt ist es erst mal Zeit für dein tägliches Sportprogramm“.
Er befreite sie von der Wand, gab ihr noch einen kleinen, brennenden, aber im Grunde liebevollen Klaps auf den Hintern, danach verließ Felix den Raum. Sie begann damit ihr tägliches Sportprogramm zu absolvieren.
Sie hörte wie die Tür von außen wieder verschlossen wurde. Sie war wieder eine Gefangene. Es war jedes Mal aufregend zu bemerken, dass man im Prinzip ständig eingesperrt war, das man nicht hingehen konnte wo man wollte. In diesem Fall bemerkte sie es unmittelbar.

Fortsetzung folgt...
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.10.12 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hm ich seh da Praktische Probleme mit den Händen.
Wie soll das mit dem Essen Zubereiten gehen und den Anschlüssen zur Reinigung und Entleerung?
Andererseits könnte man jetzt an die Hände Waschbürsten anbringen.
Bei den Boots wird Sie bestimmt ein Tolles Training für die Oberschenkel und Waden bekommen bei 15kg Zusätzlich an den Füssen.
Und das alles nur weil Sie ein Andenken an Erik haben wollte. Da hätte Sie besser doch Felix fragen sollen als nochmal zu klauen.
Schade dann wird Sie ja auch nicht an der Hochzeitsfeier Teilnehmen können.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 27.10.12 um 16:33 geändert
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laxibär
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.10.12 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Geniale Geschichte. Ja aber Diebstähle schreien nach Strafe.

lg Gummitrolle

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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.10.12 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Autsch. Das ist natürlich heftig aber verdient. Bin gespannt wie es weitergeht. Hoffe sandra muss jetzt nicht die dummheit von bianca ausbaden und sich stäntig um sie kümmern. Vielen dank für die tolle auflösung dieser spannenden kaufhaus situation habs fast nicht mehr ausgehalten
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.10.12 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann es mir nicht vorstellen, wie das gehen soll, aber ich bin umso gespannter wie es weiter geht.

Schönes Wochenende
Andreas
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dark ages
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.10.12 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


bei aller liebe, 5-10 jahre, in dem keine gelenke bewegt werden oder 15kg an an jedem stiefel

und du willst einem weismachen das es keine langfristigen schäden gibt?

zum anderen die verhängung dieser extremen strafen im schnellverfahren steht nicht im einklang des club jemanden schützen zu wollen

über die seelischen folgen will ich garnicht nachdenken...

nichts für ungut, ich werde die geschichte nicht weiter lesen


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wandler Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.10.12 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


ich muss DarkAges zustimmen.

Vom medizinischen Standpunkt her sind die Hände KAPUTT.
Die Abnützungsfolgen für Knie und Hüftgelenke für so große Gewichte an den Füßen sind weiters ziemlich zerstörend.

Wenn du mir sagen willst dass du das irgendwo nachgelesenhast, dass das keine Folgen hat (thema Brüste wo das schonmal kam) dann würde ich diese Studien gerne sehen.

Es gibt deutsche Studien über Wenigbenützung von Muskeln. eine Statische nicht benützung wird zur verwucherung der Gelenke führen.
Man müsste sie brechen und künstliche einfügen danach...

Wenn du das in den unrealistischen Bereich bewegen willst, gern, aber dann sag es auch so...
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.10.12 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Erstmal vielen Dank an alle für die vielen Kommentare. Ohne euch würde es diese Geschichte schon lange nicht mehr geben.

@dark ages, @wandler, ihr habt recht, sowas wirde in Wirklichkeit sehr viele dauerhafte Probleme verursachen, aber...

In meiner Geschichte passieren viele Dinge, die in Wirklichkeit nie so zu machen wären. Irgendwann (vor einer halben Ewigkeit) gab es das Thema hier schon mal. Es geht mir nicht darum etwas zu schreiben, was so 1:1 durchführbar wäre. Es geht mir darum etwas zu schreiben, was man glauben oder sich zumindest vorstellen kann.

Ich halte es durchaus für denkbar, dass es irgendwann möglich ist, Muskeln irgendwie so zu stimulieren, das sie sich nicht oder nicht so stark zurückbilden. Z.B. irgendwas mit Elektrizität. Jeder der mal von einer Steckdose einen gewischt bekommen hat, weiß das dies sehr wohl Auswirkungen auf die Muskeln hat. Dies ist kein Spoiler und soll auch keiner sein. Wer weiß wie lange Bianca das überhaupt tragen muss. Sandra weiß nur was man ihr gesagt hat. Wenn es so ist, wie man ihr gesagt hat, dann muss der Club offenbar einen Weg gefunden haben dieses Problem zu umgehen, ansonsten würden sie es nicht machen. Die Regeln sind in diesem Punkt sehr eindeutig. Vielleicht gibt es im Inneren ihrer neuen Ausstattung einigen Bewegungsfreiraum, vielleicht werden ihre Muskeln über irgend einen Mechanismus in Bewegung gehalten, ohne dass sie dies beeinflussen kann. Ich beschreibe solche Punkte dann immer absichtlich nicht so genau, damit man sich seinen eigenen Reim darauf machen kann, wie das funktionieren könnte. Zugegeben lässt sich einiges einfacher glauben als anderes. Ich fand aber einfach mal den Gedanken spannend, dauerhaft so hilflos zu sein und ich wollte das "Nichtschwimmerbecken" nicht verlassen.

Gibt es sowas heute tatsächlich? Nein. Ist das wichtig? Diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten.

Natürlich habe ich versucht, es mit diesen Dingen nicht zu übertreiben, meine Geschichte soll sich ja eigentlich nicht wie ein Science Fiction lesen. Aber ja, es gibt diese Stellen und für mich ist das absolut in Ordnung.

Jeder weiß am besten was ihm gefällt und was nicht. Wenn sich die Geschichte in eine Richtung verändert, die einem die Freude daran nimmt. Finde ich das schade, aber am Ende kann ich es leider nicht allen recht machen. Ich hatte das zwischendurch mal versucht und es hatte meiner Geschichte nicht gut getan.

Trotzdem danke für eure Kommentare, auch wenn sie kritisch sind. Ich brauche dieses Feedback und natürlich wird es auch berücksichtigt, aber halt nur bis zu einem gewissen Punkt.
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Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.10.12 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer heute bekommst du Zuckerbrot und Peitsche .

Erst das Zuckerbrot , dein Schreibstil ist toll du schaffst es aus einer Kleinigkeit , Spannung auf zubauen .

240 Teile sind der Hammer ich mag auch Body-mod. und bin selber ein strenger Dom .

Schreib weiter du wirst es nicht jedem Recht machen können , auch mir nicht immer !

Denn jetzt kommt die Peitsche !

Erst schlagen dann fragen ? Vorverurteilung ohne Anhörung ? Eine Sklavin die nur eine Leihgabe

ist ( denn das ist Bianca ) muss noch intensiever Beobachtet werden . Traut sich nicht zufragen ,

Sorry aber das beweist wie in meinem letzten Komentar , Felix ist als Dom selbstherlich und unfähig

eine Sklavin zufuehren , geschweige denn zwei . Wie kann ihm bei seiner Beoachtung der Sklavinen

ein Diebstahl entgehen ? Vor Geilheit das gehirn abgeschaltet ?

Und noch einmal Im keller Hörbuecher besprechen ist keine begleitende Trauerarbeit !

Bianca ist durch den Tod ihres Herrn traumatisiert und somit unzurechnungsfähig !

Felix hat nichts aus dem Zusammenbruch von Sandra gelernt !

Sorry musste sein




95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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euridike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.10.12 06:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer,

an den Kommentaren merkt man mal, wie sehr die Leser bei deiner Geschichte dabei sind, liegt an deinem tollen Schreibstil.

Natürlich wissen wir alle, dass das ganze fiktiv ist und nicht den Tatsachen entspricht. Aber wir Leser leiden mit deinen Akteuren mit. So geht es mir auch.

Ich denke, hier wären weniger Meister oder Doms gefragt, als viel mehr ein sehr sehr guter Psychologe. Und wenn die Meister schon mitgehört haben, weshalb Bianca das gemacht hat, weil sie eine Erinnerung an ihren Meister möchte, dann sollten sei doch verstanden haben, das Bianca ihre Trauer noch nicht verarbeitet hat. Und das ist mehr als verständlich, das wird noch sehr lange dauern, vor allem, wenn man nie oder nur selten jemanden zum Reden hat.

Ihr nun die Bewegung der Hände und Füße zu nehmen kann nicht die Lösung sein. Ebensowenig ihr einen Neuen Namen und somit auch ein neues Arbeitsgebiet zu geben. Wie soll man so denn Freunde finden, sorry. Man hätte Bianca die Chance geben sollen, den Tod ihres Meisters wirklich zu verarbeiten, damit sie dann wirklich die Entscheidung treffen kann, ob sie ohne ihren Meister weiterhin bei dem Club bleiben will.

Seine Gelenke nicht mehr bewegen zu können ist eine enorme seelische Belastung und wahnsinnig schmerzhaft. Schon über kurze Zeit und wenn man das über lange Zeit so macht, ich weiß nicht, ob da nicht nur ein körperlicher, sondern vor allem auch ein seelischer Schaden entsteht. Hier wird ja nicht von Stunden oder Tagen gesprochen, sondern in Zeiträumen, da wird einem ganz schlecht.

Die sklavinnen und sklaven werden hier, so hat es den Eindruck, von ihren Meistern ziemlich hörig gemacht, auch wenn sie es selbts kaum merken, die sind gar nicht in der Lage eigene Entscheidungen zu treffen, sie sind abhängig von Meister und Club. Und dieses spiel ganz oder gar nicht, ist eigentlich eine Erpressung, es müsste auch ein etwas weniger geben, wenn es der Situation angemessen ist.

Ich finde, das Felix hier nicht die alleinige Schuld trägt, denn die Entscheidung über bianca hat wohl der Club getroffen.

Gruß
euridike
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.11.12 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 241

Nachdem sie ihr Training absolviert hatte, wurde sie von einem Sklaven in den Salon gebracht. Die drei Meister hatten es sich in einer Sitzgruppe bequem gemacht und warteten nun scheinbar darauf, dass Biancas Behandlung abgeschlossen wurde. An einer der Wände stand Anja, die heute vollkommen Nackt war. Sandra hatte zum ersten Mal seit langer Zeit einen vollständigen Blick auf all ihre Tattoos. In den vielen Sprüchen, Bildern und Symbolen konnte sich das Auge tatsächlich verlieren.
„So lange ihr das hier tragt, dürft ihr euch ein paar Minuten unterhalten, aber nervt uns nicht. Dort an der Wand ist eine Lampe, ihr dürft immer sprechen, wenn diese Lampe leuchtet“ sagte Sven fast beiläufig und drückte ihr einen kleinen Beutel in die Hand, dann setzte er sein Gespräch mit den Meistern vor.

Ihre Meister liebten es sie ein bisschen leiden zu sehen, dafür brauchten sie keinen Anlass. Es stand ihnen zu, Anja uns Sandra waren Sklavinnen, keine gleichberechtigten Partner. Wenn ihre Meister wollten, dass sie ein paar Schmerzen haben, dann war das absolut in Ordnung. Sandra wusste, dass Anja es ganz genauso sah. Sicher würde es unangenehm werden, aber sie hatten keine Strafe zu erwarten und so würden sie es sicher aushalten können.
In dem Beutel befanden sich zwei Ketten mit Klammern an den Enden, die eindeutig dazu gemacht waren, sie zwischen ihren Nippeln anzubringen. Dazu gab es noch eine fünfte Klammer, die eindeutig für Anja vorgesehen war. Sandra wusste, dass die Klammer für Anja war, da mit einem kleinen Aufkleber-Drucker „Clit-Clamp“ auf das metallische Ungetüm gedruckt worden war. Alle Klammern sahen sehr massiv aus und Sandra wusste was das bedeutete, es würde wohl kein sehr langes Gespräch zwischen ihnen werden. Sandra gab einen Teil der Ausstattung an ihre Freundin, dann begann sie damit sich selber auszuziehen um ihre Nippel freizulegen. Bevor sie die erste Klammer in Position brachte, schaute sie kurz zu Anja. Anja war ebenfalls bereit. Ganz vorsichtig ließ sie die Griffe los und die vielen kleinen Zacken auf der abgeflachten Grundfläche nahmen ihre Arbeit auf. Ein brennend, pochender Schmerz breitete sich in ihrer linken Brust aus, dann war die zweite Klammer an der Reihe. Auch hier war es genau wie zuvor beschrieben.
Anja war etwas schneller als Sandra, noch während sich Sandra die zweite Klammer anlegte, hatte sie alle drei Klammern an sich in Position gebracht, auch sie hatte dabei ganz offensichtlich keinen Spaß. Sandra blickte zu der gegenüberliegenden Wand, die Lampe war aus.

Es dauerte noch etwa eine Minute, dann schaltete sie für etwa 3 Sekunden um. Genug um einen Satz zu sagen, mehr nicht.
„Geht es?“ fragte Sandra vorsichtig, nachdem sie sich selbst ausgestattet hatte.
Wieder mussten sie warten.
„Muss gehen“
„Sehe ich auch so, oh man“ dann atmete sie schwer.
Wieder warten.
„Es wird wohl ein kürzeres Gespräch, sei froh, dass Klammer drei bei dir nicht in Position gebracht werden kann“. Dann wechselte sie angespannt von einem Fuß auf den anderen. Beide mussten warten
„Was ist denn eigentlich passiert?“ presste sie neugierig heraus.
„Eine der wenigen positiven Dinge an so einem Keuschheitsgürtel, oh, oh, verdammt“ Sandra warf ihren Kopf in den Nacken. Wieder hieß es warten.
„Bianca hat sich ziemlich tief reingeritten“.
„Was hat sie denn gemacht?“
Wieder warten
„Frag mich nicht was sie geritten hat, aber sie hat heute in der Stadt geklaut“.
„Wie geklaut?“
Wieder warten.
„In einem Kaufhaus, ein Top, vollkommen sinnlos, es passt ihr nicht mal“.
Wieder warten.
„Warum tut jemand so was? Ich meine als Stufe 3 Sklavin?“
„Frag mich nicht … ahhh“
Wieder warten.
„Ich …“ sie sog heftig die Luft ein, „hmmmn … weiß was du meinst und was jetzt?“
Wieder warten.

„Jetzt ist sie gerade im Keller, wo ihre Hände und Füße dauerhaft versiegelt werden“.
Wieder warten.
„Wie dauerhaft?“
„Irgendwie eingegossen, keine Ahnung, damit sie ihre Finger und Zehen nicht mehr benutzen“
Sandra musste mitten im Satz abbrechen, die Lampe war zum gefühlt 20. Mal ausgegangen, wieder folgte eine lange Minute des Wartens.
„Lassen wir uns überraschen, sorry, aber ich kann nicht mehr“.
„Ich weiß was du meinst … verdammt“.
Noch ein letztes Mal warteten die beiden.
„Lassen wir das“.
„Ja … unbedingt“.

Sandra griff erneut zu den Klammern an ihren Brüsten, dieses Mal um diese wieder abzunehmen. Das Gefühl, als das Blut zurück floss, war fast genau so unangenehm wie das Tragen der Klammern zuvor. Sie stellte sich vor, wie es wäre, wenn die Hände fixiert wären und sie keine Chance gehabt hätte die Klammern selber zu entfernen. Man musste sich wahnsinnig ausgeliefert fühlen. Sandra merkte wie der Gedanke sie heiß machte. Sie hoffte, dass es auch Bianca so gehen würde.
Ab jetzt hieß es für sie erneut zu warten, sie stellte sich neben Anja und wartete. Anja schaute übermäßig offensichtlich zuerst in ihren und dann in Sandras Ausschnitt dann grinsten sie sich an, der Unterschied war frappieren. Beide mussten lachen.

Sie warteten noch etwa eine Stunde, in der sich die Meister von der Bar bedienten und viel miteinander plauderten. Sandra und Anja waren in diese Gespräche allerdings nicht mit einbezogen. Sie redeten weniger über die bevorstehenden Prozeduren für Bianca, in diesem Punkt war wohl schon so ziemlich alles abgestimmt, als viel mehr über die bevorstehende Hochzeit. Sandra versuchte alles aufzuschnappen was sie konnte, aber so richtig viele Neuigkeiten, konnte sie leider nicht erfahren. Felix passte sehr genau auf was er sagte, leider.
Irgendwann hörte Sandra schwere Schritte auf dem Gang, so als würde jemand eine riesige Last mit sich herumtragen. Zwischen den schweren Schritten, lag jedes Mal eine ungewöhnlich lange Pause und schon alleine aus der Schrittfolge konnte man schließen, dass es für den Läufer oder in diesem Fall eher die Läuferin, gerade extrem anstrengend sein musste. Auch Felix erkannte die Vorzeichen. Er stand auf und ging zu Sandra. Leise sagte er zu ihr: „Du musst dich nachher um sie kümmern, ich muss heute einfach hart bleiben, bitte kümmere dich um sie, sie wird heute das Gefühl von Nestwärme brauchen. Aus Sicht einer Sklavin hat sie den schwersten Tag seit Jahren vor sich, zeig ihr, dass wir sie gerne haben und dass sie bei uns willkommen ist. Das ich ihr Vergehen so hart ahnden muss, wird ihr denke ich klar sein, das hatte man ihr damals wirklich sehr deutlich gesagt“.
Wenig später stand eine schweißüberströmte Bianca in der Tür.

Sie ging weiter in Richtung der Sitzgruppe in der auch ihr Meister wieder platzgenommen hatte. Jeder Schritt war ganz offensichtlich eine fast übergroße Anstrengung für Sie. Sie ging nicht wirklich langsam, aber aufgrund des angekündigt hohen Gewichts ihrer neuen Schuhe, konnte sie wohl, zumindest jetzt, wo diese Schuhe für sie noch vollkommen neu waren, keine flüssigen Schritte machen. Es war als wären ihre Füße magnetisch und der Boden aus Metall. Obwohl es objektiv gemessen sicher nur ein paar Sekunden waren, die sie bis zur Sitzgruppe brauchte, war es doch signifikant länger als normalerweise. Zumindest was bisher normal für sie gewesen war. Trotzdem kam es Sandra vor wie eine Ewigkeit. Als Bianca an ihrem anvisierten Platz, etwa einen Meter entfernt von der Sitzgruppe angekommen war, blieb sie stehen und legte die Hände hinter den Kopf. Die Hände? Ja die mussten unter den silbern schimmernden Kappen die nun das Ende ihrer Arme zierten noch irgendwo sein. Sandra erinnerte sich daran wie sie selbst einmal ähnliche Kappen für ein paar Tage getragen hatte. Für ein paar Tage und selbst diese kurze Zeit hatte ihr mehr als gereicht. Sie hatte sich so hilflos gefühlt. Bianca würde dieses Gefühl nun wohl dauerhaft verspüren.

Zumindest soweit Sandra dies sehen konnte, schlossen die Kappen komplett mit ihren Armreifen ab. Der Übergang war kaum noch zu erkennen. Ähnlich sah es an ihren Füßen aus. Ihre neuen Schuhe bestanden scheinbar aus zwei Teilen. Einem Teil der unterhalb der unterhalb der Schellen an ihrem Knöchel angebracht war und in dem sich gut verpackt auch ihr Fuß befinden musste. Dazu kamen die Schäfte, die oberhalb dieser Schellen angebracht waren und die vermutlich einen nicht unerheblichen Teil des Gewichts dieser ausmachten. Es war tatsächlich so wie angekündigt, man sah den Schuhen das Gewicht eigentlich nicht an, nur durch Biancas Bewegungen war klar, was sie da mit sich herum zu schleppen hatten. Die Tage an denen sie Laufen oder Rennen konnten gehörten jetzt ganz sicher der Vergangenheit an. Das Gleiche galt für Schwimmen. Mit 30 Kilo Zusatzgewicht an den Füßen konnte sie niemand guten Gewissens in ein Schwimmbecken zwingen. Das Risiko war sicher viel zu groß.

„Fixiere deine Arme an deinem Halsband, da wirst du sie bis auf weiteres immer fixieren, sagen wir erst mal für 4 Wochen, dann sehen wir weiter. Als einzige Ausnahmen gestatte ich dir, dass deine Arme während der Nacht, bei deinem Sportprogramm, während der Rückenentspannung und, solange du dich noch an deine neuen Schuhe gewöhnen musst, wohl auch erst Mal beim Laufen frei sind. Die Zeit der Rückenentspannung wirst du dann natürlich auch für das Motoriktraining deiner Arme verwenden. Sandra wird permanent die Genehmigung erhalten, deine Arme von deinem Halsband zu lösen. Falls du Hilfe von ihr benötigst, zum Beispiel beim Anziehen“ informierte sie Felix nachdem sie die gewünschte Position eingenommen hatte. Weiter ging er nicht auf ihre Veränderungen ein.

„Ja Meister, wie ihr wünscht Meister“ antwortete Bianca erschöpft aber mit ruhiger Stimme, zumindest für den Moment hatte sie sich wohl mit ihrer Situation abgefunden.
„Dann kommen wir jetzt zu deinen weiteren Strafen“.
„Ja Meister“ antwortete sie jetzt schon wesentlich unruhiger.
„Wie dem Tittytoy ist es ja auch dir verboten, dich ohne Erlaubnis hinzusetzten. Bei dir werde ich zukünftig allerdings strengere Maßstäbe anlegen. Es ist dir ab sofort nur noch gestattet zu stehen oder zu liegen. Dies werde ich durch ein Verfahren sicherstellen, dass ähnlich wie bei deinen Brüsten den Abstand zwischen, in diesem Fall, deinen Füßen und deinem Keuschheitsgürtel misst. Nähern sich diese zu sehr an, werden die Aufzeichnungen die wir in den nächsten Tagen als weiteren Teil der Bestrafung durchführen werden, aktiv. Dies entbindet dich selbstverständlich nicht davon, mich oder andere Personen meiner Wahl nach deren belieben oral zu verwöhnen, auch wenn du dazu knien musst“.
„Ja Meister“.
Mittlerweile war Bianca richtig eingeschüchtert.
„Apropos Tittytoy, ich wollte eigentlich noch ein bisschen warten, aber der heutige Tag hat die Sachlage da ja ein bisschen geändert. Ab sofort wirst du im Umfeld des Clubs nicht mehr mit deinem bisherigen Namen angesprochen. Es gelten da für dich die gleichen Regeln wie für das Tittytoy. Ab sofort wird deine Bezeichnung Blowbunny lauten. Ich finde diesen Namen sehr passend, da ja alle anderen Zugänge von mir dauerhaft verschlossen wurden. Warum der Name ansonsten noch gut passt, wirst du dann sehr bald lernen“.
„Ja Meiste, Das … Blowbunny hat verstanden“.
„Sehr schön. Du kannst ja doch brav sein. Leider etwas zu spät“.

Sandra wurde immer aufgeregter. Die Situation war für sie absolut faszinieren, all die Veränderungen für Bianca, all die dunklen Vorzeichen, die Luft knisterte fast vor Anspannung.
„Ich hatte dir ja eben versprochen, dass wir uns auch um Aufzeichnungen für dein Halsband kümmern werden“.
„Ja Meister“. Mittlerweile klang sie fragend.
„Du wirst dir sicher denken können, dass du nicht schmerzfrei ausgehen wirst, nachdem was du heute angestellt hast“.
„Nein Meister, das … Blowbunny … hat eine Strafe verdient“. Jedes Mal wenn sie ihren neuen Namen benutzen musste, machte sie eine kleine Pause. Scheinbar gefiel ihr ihre Bezeichnung ebenso wenig wie Sandra die ihrige Bezeichnung als Tittytoy gefiel.

„Die soll es auch erhalten. Du wirst nach Keuschling-Normalverteilung bestraft werden. Insgesamt werden 100 Schläge angesetzt, nach dem üblichen Schema. Da dein Schritt ja allerdings verschlossen ist, werden die Schläge nur auf Hintern und Brüste verteilt. Die 50 Schläge auf die Brüste erhältst du in einigen Wochen, wenn deine Tattoos verheilt sind, Schläge auf den Hintern werden wie immer nur als halbe Schläge gewertet. Du wirst also heute 100 Schläge auf deinen schönen Allerwertesten erhalten. Dazu werden wir, um es ein bisschen aufregender zu gestalten, natürlich verschiedene Schlaginstrumente verwenden. Dies werden gleichzeitig auch die ersten Aufzeichnungen für dein Halsband sein“.
„Das Blowbunny hat verstanden“.

100 Schläge, nur auf den Hintern, dazu noch 50 Schläge auf die Brüste, das war eine sehr harte Strafe, aber es war erwartbar gewesen. Für Bianca sicher noch eher als für Sandra, sie machte dies ja nun schon zum zweiten Mal durch. Sandra konnte ihre Beweggründe immer weniger verstehen.
Danach, für die Dauer von mindestens 6 Monaten, wird das Blowbunny zählen, wie oft es die Hilfe vom Tittytoy in Anspruch nehmen musste. Für jedes Mal, wird sie am Abend, direkt vor dem Schlafen, drei weitere Hiebe mit wechselnden Schlagwerkzeugen erhalten. Gezählt wird ab Morgen“.
Aus Biancas Gesicht war sämtliche Farbe gewichen. Mit so einer harten Strafe hatte offensichtlich nicht gerechnet. Trotzdem quittierte sie pflichtbewusst, dass sie verstanden hatte.

„Ja Meister, das Blowbunny wird zählen, wie oft es die Hilfe vom Tittytoy in Anspruch nehmen musste, da es aufgrund seines eigenen Fehlverhaltens nicht mehr berechtigt werden konnte, einfache Handgriffe selbstständig durchzuführen“.
„Ich sehe du hast das Prinzip verstanden. Dann folgt jetzt für dich der unangenehme Teil. Tittytoy, Anja, holt den Bock, dann schnallt sie daran fest“.
„Ja Meister“ antworteten beide wie aus der Pistole geschossen.

Anja schien zu wissen wo sie solche Sachen hier her bekam. Obwohl Sandra schon so viele Male hier gewesen war und obwohl sie hier auch schon sehr oft Bekanntschaft mit dieser Art von Einrichtungsgegenständen hatte machten dürfen, wusste sie noch immer nicht wo diese abgestellt wurden, wenn sie gerade mal nicht eingesetzt werden sollten. Es war natürlich wie immer weit weniger spektakulär als erwartet. Sie gingen aus dem Salon am Eingang und der Garderobe vorbei, hinter dieser befand sich eine einfache, unscheinbare Tür. Anja versuchte die Tür mit ihrer RFID zu öffnen, das Licht an der Tür wechselte von Rot nach Orange. Sie drehte sich zu Paul um.
„Mein Meister hat uns angewiesen einen Strafbock zu holen“.
„In Ordnung“ antwortete Paul freundlich.

Es war nicht nötig ihre Aussage zu hinterfragen, es würde ihr sicher nicht gut bekommen, wenn sie in diesem Punkt lügen würde. Paul drückte irgendeinen Knopf auf seinem Bedienpult, dann schaltete das Schloss um auf Grün und die Tür öffnete sich einen kleinen Spalt.
Anja und Sandra gingen in den Raum. Direkt hinter der Tür dieses Raums, der sie ein bisschen an den Geräteraum ihrer alten Grundschule erinnerte, stand einer der geforderten Strafböcke. Anja löste im Halbdunkel der kleinen Deckenlampe mit versierten Handgriffen die Bremsen und schob den Bock in den Flur. Dann gab sie Sandra das Zeichen, dass sie den Bock schieben sollte, während sie sich mehr um die Lenkung und die Umgebung kümmern würde. Sandra fing an zu schieben. Besonders viel Kraft konnte sie nicht an den Bock übertragen, schließlich steckte sie selbst wie Bianca zuvor noch in ihren Ballettboots, aber es reichte um den Bock von der Stelle zu bekommen. Sie konnte sich schließlich ziemlich gut an dem Gerät abstützen. Anja schloss hinter ihr die Tür.

Während Sandra schob wurde ihr klar, dass das Gewicht von Biancas Stiefeln sicher nicht nur Nachteile hatte. Natürlich wurde es für sie dadurch viel anstrengender zu laufen und es zwang sie dazu ihre Füße mehr oder weniger permanent auf dem Boden zu halten, auch sorgte es vermutlich dafür, dass sie das Gewicht ihres Körpers nicht von einem auf den anderen Fuß verlagern könnte, was besonders beim langen, oder für sie ja sogar dauerhaften tragen, zu einem schmerzhaften Problem werden würde, aber, und das war die gute Seite, es festigte auch ihren Stand. Sie würde obwohl sie nur diese extrem kleine Standfläche haben würde, einen viel festeren Stand haben, da das Gewicht sie auch in diesem Fall unerbittlich an den Boden binden würde.

Schnell hatten sie den Salon wieder erreicht und brachten den Bock etwa zwei Meter von der Sitzgruppe entfernt in Position.
„Danke meine Lieben, Anja, bring mir Standardset Nummer 2“.
„Ja Meister Felix“ antwortete Anja unterwürfig als wäre er ihr eigener Meister, auch sie wusste, dass sie sich so zu verhalten hatte. Befreundete Meister waren wie eigene Meister, insbesondere wenn der eigene Meister direkt daneben stand.
Anja verschwand wieder aus dem Salon, war aber schon 3 Minuten später mit einem zusammengerollten Ledertasche wieder da.
Anja und Sandra wollten gerade damit beginnen Biancas Füße am Bock zu befestigen, als Felix dazwischen ging.
„Ich denke es wird reichen, wenn ihr mit ihrem Taillenband am Bock befestigt, ich glaube nicht, dass sie all zu viel mit ihren Füßen strampeln wird“ wies Felix sie mit einem vielsagenden Grinsen an. Vermutlich hatte er recht und vermutlich würde sich ihre neue Ausstattung durch diese Bestrafung erst so richtig in ihrem Bewusstsein manifestieren. 100 Schläge, das war wirklich hart.

Schnell hatten Sandra und Anja sie mit je einer Kette auf der linken und rechten Seite ihres Taillenband am Strafbock festgemacht, Bianca hatte sich von selbst weit herunter gebeugt. Felix nahm die Ledertasche, öffnete die Schleife mit der diese verschossen war und rollte sie auf einem der Tische aus. Die Tasche enthielt eine Reihe von Schlaginstrumenten. Felix nahm eine mehrstriemige Peitsche heraus und gab sie Anja.
„20“ sagte er einsilbig, drehte sich um und setzte sich wieder hin.
Anja trat hinter Bianca und führte ohne Kraft eine Art Probeschlag durch, damit sie genau wusste wo die Peitsche auftreffen würde. Dann beugte sie ihren Arm ganz nach hinten.
„Volle Härte“ sagte Felix ein weiteres Mal ruhig, dann schlug Anja das erste Mal zu.
Deutlich war zu hören, wie die vielen Riemen die Luft zerschnitten, dann das bekannte Klatschen beim Auftreffen auf ihren Hintern, Sandra bekam schon beim ersten Schlag eine Gänsehaut, Bianca zuckte mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammen.
Noch 99 dachte Sandra, ein langer Weg.

Es folgten weitere Schläge und mit jedem Schlag verlor Bianca ein kleines Stück mehr ihre Sicherheit und Selbstdisziplin. Die ersten 10 Schläge hatte sie fast kommentarlos eingesteckt, jetzt, etwa bei Schlag 15, fing sie an unter jedem Schlag heftiger zusammen zu zucken. Auf ihrem Hintern zeichneten sich überdeutlich die unzähligen roten Striemen ab, die die Peitsche dort hinterließ. Sandra wusste wie jeder dieser Striemen brannte.
Nach dem 20. Schlag wurde Anja von Felix unterbrochen.

„Jetzt der Riemen“ sagte er noch immer vollkommen ruhig, es war schon fast gespenstisch.
„Ja Meister“ antwortete Sandra gewissenhaft, ging ruhigen Schrittes zurück zur Ledertasche und wechselte wie befohlen das Schlaginstrument. Jetzt hatte sie besagten Riemen in der Hand. Einen etwa 30 Zentimeter langen und etwa 3-4 Zentimeter breiten Lederstreifen, der auf den letzten 5 Zentimetern zusätzlich in zwei Teile zertrennt worden war und an deren anderem Ende sich ein handlicher Griff befand. Auch dieses Instrument kannte Sandra zu genüge, die Großflächigen Einschläge wurden das Brennen und Pulsieren der Striemen deutlich verstärken und natürlich würden sie in nicht unerheblichem Maße auch neue Schmerzen verursachen.
Wieder schlug Anja das erste Mal zu. Wie bei jedem Wechsel des Schlaginstruments, musste sich die bestrafte Sklavin erst auf die neue Art der Schmerzen einstellen, soweit dies überhaupt möglich war. Bianca brauchte dafür ein paar Schläge, zumindest hatte Sandra den Eindruck. Sie wand sich ganz massiv unter den ersten 5 Hieben, dann wurde sie für ein paar Schläge etwas ruhiger. Erst im letzten Drittel, Sandra nahm an, dass sie wieder 20 Schläge mit diesem Riemen erhalten würde, wurden ihre Reaktionen wieder heftiger.

Genau nach 20 Schlägen folgte der nächste Wechsel des Schlaginstruments. Dieses Mal war es eine Kabelpeitsche, eine der perfidesten Erfindungen mit denen Sandra jemals hatte Bekanntschaft machen dürfen. Was diese Peitsche anrichtete war eine andere Liga als mehrstriemige Peitsche und Riemen zuvor. Sandra musste schlucken und auch in Biancas Augen konnte sie die Panik aufflammen sehen.
„Los“ sagte Felix, auch Anja hatte aus seiner Sicht wohl den Bruchteil einer Sekunde zu lange gezögert.
„5 für dich“ ergänzte Sven in Anjas Richtung und legte damit für diese Verfehlung gleich ein Strafmaß fest.
„Vielen Dank Meister“ antwortete Anja und schlug das erste Mal zu. Bianca konnte einen schmerzhaften Aufschrei nicht unterdrücken, Sandra konnte mehr als gut nachvollziehen wie es ihr gerade ergehen musste. Auf eine eh schon so in Mitleidenschaft gezogene Rückseite weitere Schläge zu erhalten, mit diesem Höllenteil, musste alle Nerven in ihrem Hintern explodieren lassen.
Zwischen den Schlägen hatte Bianca jetzt leicht angefangen zu zittern. Felix gab Anja lautlos ein Zeichen, dass sie ihr jetzt doch ein paar Sekunden mehr Ruhe geben sollte. Bianca konnte dies aber aus ihrer Position unmöglich sehen. Anja nickte stumm als Zeichen der Zustimmung, dann machte sie weiter.

Nach dem 60. Schlag hing Bianca schluchzend, zitternd und wimmernd über dem Bock. Bis zum letzten Schlag hatte sie versucht sich irgendwie vor den Schlägen zu schützen, irgendwie die Folgen oder die Wucht zu reduzieren, aber es gab diese Möglichkeit nicht. Jeder Schlag hatte sie mit der vollen Härte getroffen, die Meister gaben ihr ein paar Minuten.
Felix stand auf und ging zu seiner Zweitsklavin. Er hielt seine Hand unter ihr Kinn und drückte sie ein kleines Stück zu sich hoch.
„Verstehst du langsam, dass das keine besonders gute Idee war heute Morgen?“
„Ja Meister, es tut mir leid Meister. Ich werde so was nie wieder machen Meister, versprochen, wirklich Meister“ antwortete sie mit herzzerreißendem Schluchzen, aber es änderte nichts.
„Sicher nicht. Wir machen jetzt weiter, nur noch 40 Schläge, über die Hälfte hat du schon überstanden“.
‚Über die Hälfte‘, diese Aussage klang so zynisch in Sandras Ohren, Bianca war bereits jetzt praktisch an ihrer Leidensgrenze angelangt, 40 weitere Schläge, Sandra war nicht sicher, dass sie dies noch aushalten konnte.

„Das Paddel“ sagte Felix als hätte er gar nicht registriert wie hart es schon für seine Sklavin war. Er hatte es registriert, als seine langjährige Sklavin wusste Sandra das. Aber er hatte es offensichtlich noch nicht für erforderlich befunden, das Programm nennenswert zu verändern. Nein, Bianca sollte ihre Strafe bekommen, eine harte Strafe, unnachgiebig, sie sollte eine Lektion fürs Leben erhalten, etwas das sie nie wieder vergessen würde. Felix konnte dies sicherstellen, mit Sven an seiner Seite konnte es da auch nicht mehr den geringsten Zweifel daran geben.
Anja nahm ein großes Holzpaddel aus der Ledertasche, dass an einen etwas zu groß geratenen Tischtennisschläger erinnerte.
„Los“ gab er das Kommando und Anja schlug zum ersten Mal zu.
Auf Biancas Hinterteil breiteten sich jetzt großflächige, rote Stellen aus, überall dort wo das Paddel sie getroffen hatte. Sandra hatte aufgehört genau mitzuzählen, aber etwa ab dem 70. Schlag fing Bianca an zu flehen. Sie bat nicht darum, dass sie verschont werden würde, dazu war sie als Sklavin schon viel zu gut erzogen, sie flehte auf eine andere Art und Weise.
„Ich habe meine Lektion gelernt … bitte“ dann wieder ein herzzerreißender Schrei als das Paddel das nächste Mal ihren Hintern traf. „Bitte, ich habe meine Lektion wirklich verst … aaaaahhhh“. Aber all ihr Flehen änderte nicht das Geringste.
„Biiiiitte … ahhhhhh“ winselte sie nur noch, aber Anja machte unbeeindruckt weiter.
Irgendwann hatte Bianca auch den vierten Block ihrer Bestrafung überstanden.

„Stop“rief Felix nach dem 80. Schlag und Anja legte das Paddel zurück in die Tasche.

„Die Gerte“ war seine nächste Anweisung.
Bianca atmete schwer, Speichel und Tränen liefen über ihr Gesicht, ihre Atem rasselte ein wenig, sie hatte sich heiser geschrien, sie musste unvorstellbare Schmerzen haben, nein, Sandra konnte sich diese Schmerzen vorstellen, sie mussten furchtbar sein.
Jeder Quadratzentimeter von Biancas Po hatte seine natürlich Farbe verloren, seine gesamte Oberfläche bestand nur noch aus verschieden dunklen Rottönen. Anja hatte beim Schlagen offensichtlich besonders darauf geachtet, dass die Stellen die bei normalem Sitzen die Oberfläche berührten, besonders stark in Mitleidenschaft gezogen waren. Bianca sollte heute nichts geschenkt werden. Was sie getan hatte, war nicht nur ein einfacher Fehler, aus Sicht des Clubs war es fast sowas wie ein Sakrileg, es gab nicht viele Dinge im Club, bei denen sie eine schlimmere Straft zu erwarten gehabt hätte.
„Ein letztes Mal, hopp“ rief Felix und klatschte in die Hände.
Anja nahm die Reitgerte in die Hand, holte aus und lies sie auf Biancas Hintern hinuntersausen. Diese schrie augenblicklich heiser auf, als die stabile Gerte ihren geschundenen Hintern erreichte. Sandra bekam alleine vom Zuhören eine Gänsehaut. Auch bei den letzten Schlägen blieb Anja absolut gnadenlos. Sie hatte einmal zu lange gezögert, diesen Fehler würde sie nicht noch mal machen. Bianca stockte nach mehreren Schlägen der Atem. In diesen Fällen bekam sie immer exakt genau so viel Zeit wie nötig war, um den folgenden Schlag verkraften zu können. Zeit für Erholung gab es für sie keine.

Nach dem 90. Schlag hing sie kraftlos über dem Bock. Jeder wiederstand war gebrochen. Sie wimmerte nur noch in sich hinein, sie hatte begriffen, dass es keinen Sinn machte, gegen das unvermeidliche zu protestieren. Sie zuckte nur noch leicht zusammen, wann immer sie die Gerte traf, am Gesamtzustand ihres Hinterns änderte dies nicht mehr viel, außerdem war sie schon lange am Ende ihrer Kräfte angekommen. Nach dem 100. Schlag hörte Anja wortlos auf. Für Sandra machte es den Eindruck, als realisierte Bianca dies im ersten Moment nicht einmal.
„Fürs heute hat sie ihre Lektion erhalten“ bemerkte Felix nüchtern. Kein Wort der Anteilnahme, kein Wort des Stolzes darüber, dass sie so viel ausgehalten hatte, keine aufbauenden Worte, dass sie es endlich überstanden hatte. So etwas gab es heute nicht für sie. So etwas sollte es heute nicht für sie geben.
„Kümmert euch um sie, dann brechen wir auf“.

„Warte, vergiss Anja nicht“ unterbrach ihn Sven.
„Ach ja, da war ja noch was“.
„Anja, leg dich über den Tresen, Tittytoy, in zwei Minuten will ich 5 bilderbuchartige Schlaufen der Kabelpeitsche auf diesem Hintern sehen, sonst liegst du gleich daneben“.
„Jawohl Meister“ antwortete Sandra mit einem Schaudern.
Sie ging zur Tasche, nahm die Kabelpeitsche heraus und ging damit zu Anja.
„Ich fange jetzt an“ informierte sie ihre Freundin, dann schlug sie das erste Mal selber zu.
Sie mochte es nicht andere Sklavinnen zu schlagen, aber sie tat es natürlich, wenn ihr Meister es von ihr erwartete. Anja zuckte wie zu erwarten unter den plötzlichen Schmerzen zusammen.
„Entschuldigung“ sagte Sandra, dann schlug sie ein weiteres Mal zu.
Nach dem fünften Schlag legte sie die Peitsche wortlos wieder zurück.
„Vielen Dank Meister, ich werde das nächste Mal eine bessere Arbeit leisten“
„Davon bin ich überzeugt, du hast deine Aufgabe ansonsten sehr gut gemacht. Auch wenn es nötig war, war es sicher nicht einfach eine andere Sklavin so leiden zu lassen. Mach dir keine Sorgen“.
„Ja Meister, so ist es Meister, vielen Dank Meister“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.11.12 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


juhuuuuu es geht weiter...und wie immer, der Phantasie und dem Kopfkino keine Grenzen gesetzt, sondern schön angeregt...wie wäre es wenn es mit Bianca jetzt in den Geschichten aus dem Club weiter geht.....ist ja nur, weil da ja die Hochzeit von Sandra aussteht...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.11.12 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung mir hat Bianca richtig Leid getan denn das war echt eine Extrem harte Strafe aber andererseits auch Verdient bei dem was Sie angestellt hat und es stehen noch 50 auf die Brüste aus.
Zum Glück musste Anja die Strafe Ausführen bei Sandra wäre es evtl schwerer gworden mit dem Trösten nach der Strafe.
Ich denke mal bis zur Hochzeit wirds noch dauern.
Wie wärs denn mal mit einem Tipp Träumer? Kommt die Hochzeit dieses Jahr noch oder müssen wir uns bis nächstes Jahr gedulden?*herzzereissenderdackelblick*
Don´t Dream it! BE IT!!!
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