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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.09.10 01:34 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle Fortsetzung.

Der Lena würde ich es gönnen, mal ein paar Tage an Sandras Stelle zu sein.

Zitat

„Dir macht alles Spaß was mit Sex zu tun hat“.
„Ja, das macht es.


Mal sehen ob es dann immer noch so ist.

Danke Träumer
-----
Gruß vom Zwerglein
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.09.10 03:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zwerglein du meinst sicher Jana von der kam die Aussage das ihr alles spaß macht was mit Sex zu tun hat.
Lena ist schon etwas gemein zu Sandra.
Damit meine ich das sie Sandra so in der Öffentlichkeit vorführt.
Mal schaun wie sich der Abend noch entwickelt.Vieleicht bekommt Sandra ja doch noch etwas Erholung und hat echten Spaß.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.09.10 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, da war einiges los!

Ich bin mir nicht sicher, ob alles was Lena da mit Sandra in der Öffentlichkeit veranstaltet, mit den Leitlinien des Clubs übereinstimmt.
Für Lena wäre es wahrscheinlich besser gewesen, erst mal eine kurze Zeit selbst als Sklavin unterwegs zu sein. Denn es ist eine freiwillige Unterwerfung und die Würde sollte nicht zu sehr verletzt werden. Aber was hier abging war für meinen Geschmack schon zu hart von ihr!!!

Ich habe diese Story zu Beginn echt geliebt, aber es gab jetzt schon ein, zwei Szenen und diese letzte, welche in eine Richtung tendieren, die mir perönlich nicht mehr so gut gefällt.

Aber das ist nur meine eigene Meinung und sollte Dich nicht abhalten Deine Geschichte in Form und Inhalt gemäß Deiner Vorstellung weiterzuschreiben!!!

MfG
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.09.10 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte mich mal wieder für die vielen netten Kommentare bedanken, ich freue mich, dass vielen die letzten Teile scheinbar wieder besser gefallen als die Teile davor.

Mir ist klar, dass die Geschichte nicht immer für jeden aufregend sein kann. Ich versuche ein ungefähr einheitliches Niveau zu halten, dabei gibt es aber auch immer mal wieder Ausrutscher, zum Glück auch einige nach oben

Bei der schon recht langen Geschichte, sind solche Schwankungen vielleicht nicht zu vermeiden. Ich wüsste zumindest nicht was ich groß anders machen könnte (außer mehr auf Zeilenumbrücke zu achten). Da die Teile die ich veröffentliche immer schon lange vorher fertig geschrieben sind und die nächsten Teile auf diesem aufbauen, kann ich keine grundlegenden Änderungen mehr machen. Wenn mir nach ein paar Wochen, vor der Veröffentlichung auffällt, dass der Teil doch nicht sooooo gut ist wie ich es damals fand. Ein paar Sachen kann ich immer noch anpassen, aber das sogenannte Big Picture kann ich nicht mehr verändern.

Ich persönlich mag diesen Teil übrigens eigentlich, obwohl ich bekanntlich nicht wiklich objektiv sein kann und ich Teile die ich überhaupt nicht mag auch nicht schreiben oder veröffentlichen würde.

Für die Statistikfans (falls es außer mir hier welche gibt): Derzeitige Länge meiner Geschichte: 185.163 Wörter (und ich schreibe gerade weiter), davon 127.910 Wörter veröffentlicht.

@Mircum: Schade, dass dir die Geschichte zur Zeit nicht so gefällt, aber nichts ist so beständig wie der Wandel. Vielleicht gefällt dir der nächste Handlungsbogen wieder besser.

LG und viel Spaß beim weiterlesen, haltet mich über Eure Gedanken zu meiner Geschichte auf dem Laufenden

traeumer
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.09.10 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike

Du hast natürlich Recht, das habe ich doch glatt überlesen und dachte es wäre anders herum.

Aber trotzdem würde ich Ihr einen Rollentausch gönnen.

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Gruß vom Zwerglein
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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.09.10 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer,

tolle Geschichte.
Für mich kann sie noch ewig weitergehen.

Ich hoffe nur, dass Sandra Felix nicht untreu wird.

Ich bin schon gespannt, wann er wieder auftaucht und wie es wird, wenn er Stufe 3 ist.

Ich freue mich auf die Fortsetzungen.

Danke für die schöne Geschichte.

Gruß
Shamu
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.09.10 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 48

Nach ca. 20 Minuten waren sie am Ziel, die Nordstadt war fest in Studentenhand. An jeder Ecke waren kleine Bars, Cafes oder Kneipen. Früher war Sandra oft hier gewesen, seit sie Felix kannte hat sich die Zahl ihrer Besuche aber schlagartig auf 0 reduziert.
Wieder steuerte Lena eine Cocktailbar an. Der Laden war nicht mehr so voll wie vor Mitternacht. Viele begannen hier den Abend und zogen dann gegen Mitternacht weiter in die Disko. Es gab genug freie Tische, trotzdem setzen sich Lena und Jana direkt an die Bar.
„Hinsetzten“ sagte Lena einsilbig zu Sandra und deute dabei auf den freien Hocker in der Mitte. Sandra zuckte ob der Schärfe in ihrem Ton kurz zusammen und setzte sich dann zwischen die Beiden. Zum Glück hatten die Hocker hier keine Lehne, so dass weit nach hinten rutschen konnte. Sie schaffte es so zu sitzen, dass ihr Begleiter sie die meiste Zeit in Ruhe ließ, nur bei falschen Bewegungen lief er zu Bestform auf.
„Wir nehmen zwei kleine Sex-on-the-Beach und einen Jumbo-Long-Island-Eistee“ bestellte Lena für die Runde.
Als die Getränke kamen, bekam Sandra den Long-Island. Sie hatte seit Monaten keinen Alkohol getrunken und auch davor hatte sie sich an die harten Sachen nicht herangewagt.
„Trink“ kam die nächste Anweisung. Sandra fragte sich, was mit Lena los war, sie hatte doch nicht mit Absicht einen Fehler gemacht und wenn man ehrlich war, war die Aufgabe doch so ausgelegt, dass sie irgendwann eh einen Fehler machen musste“.
Sandra kostete das Getränk aus dem Riesenglas vor ihr. Eigentlich schmeckte es nicht schlecht, aber der Alkoholgeschmack war doch ziemlich präsent.
„Wenn wir zuhause sind, ziehe ich Sandra immer eine Führungskette durch die Nase, ihr eigentlicher Meister hat dafür extra eine Öse in ihrer Nasenscheidewand anbringen lassen, warte, ich zeig sie dir“.
Lena schob vorsichtig Sandras Nasenflügel hoch, damit Jana die Öse sehen konnte.
„Nett, da folgt sie dann garantiert auf Schritt und Tritt“.
„Im Normalfall passt sie da schon auf, was meinst du wie sie losbrüllt, wenn sie mal versehentlich in die falsche Richtung rennt. Jeder der sich mal an der Nase gezogen hat, kann sich vorstellen wie es sich anfühlen muss.
„Was sich die Menschen für ein bisschen guten Sex so antun“.

„Darf ich auch was sagen?“ fragte Sandra vorsichtig.
„Bitte“ sagte Lena und machte eine einladende Geste. Sandra wollte versuchen Lena wieder etwas milder zu stimmen.
„Ich verstehe, dass dir das hier alles komisch vorkommen muss, aber ganz ehrlich, ich war noch nie so glücklich, wie in den letzten Monaten. Du kannst vielleicht nicht nachvollziehen, wie schön es ist, sich einfach fallen lassen zu können. Ich vertraue meinem Meister mehr als mir selber, sogar das bestraft werden ist etwas, dass zwar mit Sicherheit keinen Spaß macht, dass mich aber oft noch mehr anmacht. Ich hab meine Entscheidung noch nicht eine Minute bereut“.
„Wieso kann ich mir das nicht vorstellen?“ fragte Jana.
„Die meisten Menschen die ich kenne, haben ihre Prioritäten woanders“.
Sandra hatte mittlerweile ziemlichen Durst. Schnell leerte sie ihren Riesencocktail.
„Du solltest vorsichtiger sein!“ meinte Lena dazu.
„Wie ihr wünscht Herrin“
„Von wünschen habe ich nichts gesagt“.
Lena bestellte bei der Bedienung einen weiteren Cocktail für Sandra. Jetzt trank sie langsamer, sie wusste wie diese Cocktails wirken und wollte nicht die Nacht auf dem Klo verbringen. Sie merkte schon wie der Alkohol zu wirken begann. Als sie einen Augenblick nicht nachdachte, setzte sie sich in eine normale Sitzposition. Sofort wurde sie daran erinnert, dass das keine besonders gute Idee war. Sie wollte wieder zurück rutschen, aber Lena fasste ihr auf den Hintern um sie in ihrer Position zu halten. Der Vibrator war noch immer auf die hohe Stufe eingestellt. Sandra wollte jetzt nicht schon wieder bis zum Äußersten gehen, aber welche Wahl hatte sie. Im Spiegel hinter den Flaschen an der Bar sah sie ihren gequälten Gesichtsausdruck und daneben eine Lena, die fasziniert zusah.
„Bitte“ flehte Sandra sie an.

„Was wäre dir das wert?“
„Ich weiß nicht, was würde es mich den kosten“ fragte Sandra mit flehender Stimme.
Lena ging nicht auf die Frage ein.
„Soll ich Fahrt rausnehmen oder nicht? Letzte Chance“.
„Ja bitte, ich werde den Preis dafür gerne Zahlen“ flehte Sandra fast.
„Das glaube ich noch nicht“ sagte Lena jetzt schmunzelnd, sie griff in ihre Tasche und stelle mit der Fernbedienung die niedrigste Stufe ein.
„Aber...“
„Die Rede war von Fahrt raus nehmen“.
Sandra fühlte sich ein bisschen überrumpelt. Das heftige Vibrieren nahm spürbar ab, aber verschwinden wäre etwas anderes gewesen. Sandra sprang auf, doch ihr Begleiter stoppte nicht. Sie blickte zu Lena herüber.
„Ich hab doch gesagt, dass ich nicht glaube, dass du den Preis gerne zahlst“.
Sandra setzte sich wieder hin und versuchte an etwas anderes zu denken. Sie trank weiter an ihrem Cocktail aber wirklich Ablenkung bot das nicht. Jana war fasziniert von Sandras verhalten. Immer wieder fasste sie ihr unauffällig in den Schritt, um zu prüfen ob ihr Begleiter tatsächlich noch arbeitete.
„Deine Blase müsste jetzt schon ziemlich voll sein Sandra“ bemerkte Lena nach einer Weile.
„Ja Herrin“.
„Zeige Jana auf dem Klo, dass du gerne meine Wünsche erfüllst und lass es erneut geschehen. Danach wird sie dir erlauben deine Blase zu entleeren. Gut verpackt kommst du dann bitte wieder zurück“.
Sandra überlegte kurz, blickte zu Jana herüber und sah das blitzen in ihren Augen. Jana hatte eh schon alles gesehen und gefühlt, was es an ihr zu sehen und zu fühlen gab und erniedrigt wurde sie heute auch schon mehr als einmal, ändern konnte sie an der Situation eh nichts. Sie hatte zwar ein mulmiges Gefühl, aber der Mangel an Alternativen machte es ihr schlussendlich doch leicht. Sie überwand innerlich die letzte kleine Hürde.
„Ja Herrin“ sagte sie ruhig.
Jana bekam von Lena die Fernbedienung, den Schlüssel für ihr Schloss und eine frische Binde, danach gingen sie zu zweit auf die Toilette.

Die Kabine war sehr eng. Jana setzte sich auf das Klo, Sandra stand direkt an der Tür. Trotzdem waren es höchstens 20 cm zwischen den Beiden. Sandra zog sich das Kleid über den Kopf. Wenn sie sich schon so vorführen lassen musste, dann wollte sie das wenigstens richtig machen.
„Stellst du bitte die Intensität wieder hoch?“ bat sie Jana.
Sprachlos saß Jana vor ihr. Sie brauchte eine Sekunde bis sie verstanden hatte, was Sandra gerade gesagt hatte.
„Ja, klar, sorry, ich war gerade woanders“.
Jetzt war es Sandra, die grinsen musste. Allerdings nur bis Jana die Fernbedienung wieder aus der Hand legte.
Sie fasste sich in den Schritt und begann sich zu streicheln um den Prozess noch etwas zu beschleunigen. Sie versuchte der Situation etwas angenehmen abzugewinnen, Wenigstens würde sie auch was davon haben und insgeheim war es für sie weniger schlimm als Jana vielleicht dachte. Schon nach 2-3 Minuten war sie am Ziel. Wieder war es nicht einfach dabei keine verräterischen Laute von sich zu geben. Endlich hörte es auf in ihr zu Vibrieren.
Jana nahm den Schlüssel und öffnete vorsichtig das Vorhängeschloss.
„Danke, ich würde mich jetzt gerne setzen.“
„Na klar, Die Beiden quetschten sich aneinander vorbei. Die Kabine war noch viel schmaler als sie breit war. Sandra öffnete den Deckel und zog sich vorsichtig ihr Höschen samt Vibrator aus. Danach setzte sie sich und wartete ein paar Sekunden, bis sie Wasser lassen konnte. So lange der Vibrator aktiv war, hatte sie fast nicht gemerkt, wie sehr sie schon musste. Nachdem sie sich gereinigt hatte, wollte sie sich ihren Begleiter wieder einführen.
„Darf ich?“ frage Jana urplötzlich.
Sandra hatte Lena so verstanden, das sie Jana weitestgehend zu willen sein soll, es machte ihr nach dem Abend auch nicht mehr viel aus. Sie ließ sie gewähren.
„Und jetzt“ fragte Jana als sie meinte den Vibrator wieder in Position gebracht zu haben.
„Jetzt musst du ihn noch so weit einführen, bis er praktisch nicht mehr rausguckt. Nur dann kann man das Höschen wieder verschließen“.
„Noch weiter?“
„Irgendwie habe ich gerade ein Dejavü, nur mit vertauschten Rollen, die gleiche Frage hatte ich mir vor ein paar Monaten auch gestellt, als ich das Teil das erste mal bei einer Freundin gesehen hatte. Ja, wenn du langsam machst ist das kein Problem“.
Sandra schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Auch wenn es anatomisch kein Problem war, so war es doch ziemlich unangenehm. Jana hörte sofort auf als sie Sandras Reaktion bemerkte.
„Mach ruhig weiter, das muss so sein“.
Jana wartete trotzdem noch ein paar Sekunden bis sie wweiter machte. Irgendwann war sie wieder verschlossen.
„Das du damit laufen kannst“.
„Übung macht den Meister, die Schuhe sind schlimmer“ antwortete Sandra, während sie sich das Kleid wieder anzog.
Die beiden gingen zurück in den Hauptraum. Sandra merkte, wie die beiden Cocktails ihre Wirkung taten und auch Jana und Lena waren sichtlich angeschlagen.
„Ich muss ins Bett, ich glaube wir sollten nach hause gehen“ schlug Lena vor als die beiden wieder an den Tisch kamen.
„Ja, ich bin auch schon völlig fertig, man soll aufhören wenns am schönsten ist“ stimmte Jana zu.
„Wenn wir uns beeilen, kriegen wir noch die Bahn“.
Lena bezahlte schnell und die drei gingen mit schnellen Schritten zur Bahn. Lena hatte es natürlich wesentlich einfacher als Sandra, sie preschte vor und Sandra kam wieder außerhalb der 3 m Reichweite. Jana beobachtete dies und hielt Lena ein wenig zurück.
„So fürsorglich kenne ich dich ja garnicht“ sagte sie fröhlich.
„Bist du schon mal so ausgestattet gerannt?“
„Du etwa?“ Lena ging mit schnellen Schritten weiter. Zum Glück war es zur Bahn nicht mehr weit. Sie hatten kaum die Zeit die Fahrkarte für die Rückfahrt zu kaufen, als die Bahn auch schon in die Station einfuhr.

Dafür hatten sie am Hauptbahnhof noch über eine halbe Stunde Zeit, bis die S-Bahn zurück in die Vorstadt fuhr. Lena lud Sandra noch zu einem Stück Pizza ein, ansonsten warteten sie ruhig auf den Zug.
Lena pfletzte sich auf eine der Bänke am Bahnsteig, Sandra stand gehorsam neben ihr. Auch in der Bahn boten die beiden ein ähnliches Bild. Die S-Bahn fuhr nicht bis in Sandras Heimatdorf. Der normale Zug fuhr nur bis kurz nach Mitternacht. Die letzten Kilometer nahmen sie ein Taxi. Sandra drückte sich mit den Händen hoch, damit ihr Begleiter nicht wieder mitspielen würde. Zuhause angekommen stieg sie als erste aus und öffnete Lena die Tür.
„Danke meine Sklavin“ bedankte sie sich bei Sandra, so das sie sicher war, dass der Taxifahrer es gehört haben musste. Danach bekam sie einen zärtlichen Klaps von ihr auf den Hintern und das Taxi fuhr wieder weg. Sandra fragte sich kurz, was sie der Fahrer wohl gedacht haben musste.
Sie gingen wieder in Sandras Zimmer. Sandra wurde von Lena ausgezogen und am Bett fixiert. Lena legte sich neben sie und schickte sie mit den Worten „Morgen kümmern wir uns dann um deine Strafe“ in den Schlaf.
Sandra überlegte noch kurz was auf sie wohl zukommen würde, dann schlief sie irgendwann erschöpft ein.

Irgendwann wurde sie wieder von Lena geweckt.
„Guten Morgen meine Sklavin, ich wollte dir nur kurz bescheid sagen, ich gehe eben runter zu Sven um deine Strafe zu besprechen, ich bin gleich wieder da, dann gehts los“.
Das ganze war Lena scheinbar ziemlich wichtig, es war das erste mal, dass sie so auf das Thema fixiert war. Nach einer halben Stunde war sie wieder da.
„Hallo Sklavin, da hast du ja noch mal Glück gehabt. Sven ist der Meinung, dass eine richtige Strafe nicht angemessen wäre und du nur eine kleine Gedächnisstütze brauchst“.
Sandra war etwas verwirrt, Sven war der Meinung, dass sie keine Strafe bräuchte, gerade Sven? Es blieb ihr nichts anderes übrig als zu warten. Aber wohl war ihr nicht.
„Wie ihr wünscht Herrin“ antwortete sie.
„Sven findet, dass du dich heute mal um den Haushalt kümmern solltest, schließlich wohnst du hier ja fast umsonst“.
„Ja Herrin, gerne Herrin“
Lena befreite Sandra aus dem Bett. Sandra wollte sich gerade zur Dusche begeben als Lena sie am Arm festhielt.
„Achja und das hätte ich fast vergessen. Du wirst dabei die hier tragen“.
Sandra blickte zu Lena, breit grinsend stand sie da und hielt wieder die ultrahohen Stiefel und zwei paar Handschellen in der Hand.
„Setzt dich aufs Bett“.
Lena zog ihr die Schuhe an, danach verband sie ihr linkes Handgelenk mit dem linken Knöchel und das rechte Handgelenk mit dem rechten. Anschließend holte sie noch eine 30 cm Kette aus dem Schrank, mit der sie auch noch die beiden Knöchel verband.
„Jetzt können wir duschen gehen“.

Halb watschelnd, halb krabbeln begab sie sich zur Dusche. Den ganzen Tag über war sie durch die Ketten in ihrer Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Fast alles wurde zu einer Mammutaufgabe, egal ob Essen, Trinken oder Klogang, von den Hausarbeiten garnicht zu reden. Ständig stolperte sie und viel wahlweise auf die Seite oder schlicht auf den Hintern. Im laufe des Tages hatten sich zwei Fortbewegungsarten als durchführbar herauskristallisiert. Entweder mit gebeugtem Rücken , das ging nur auf den Rücken, entlastete aber etwas die Beine oder in der Hocke, da konnte sie den Rücken durchdrücken, dafür wurden ihre Knie belastet. Wirklich schnell und beweglich war sie bei keiner der Varianten. Das Einzige bei dem sie praktisch nicht eingeschränkt war, war Lena zu verwöhnen, sie musste ja eh praktisch immer knien. Dafür, dass dies angeblich keine Strafe war, machte man es ihr wirklich nicht leicht.
Ab dem frühen Abend wurde sie in den Käfig gesperrt. Da sie jetzt mehr Platz in der Breite brauchte, musste sie dieses mal viel stärker aufpassen, dass sie nicht gegen die Stäbe kam, aber auch diesen Tag stand sie durch. Irgendwann am späten Abend wurden ihre Ketten wieder geöffnet, nur damit sie wenig später an ihr Bett gekettet wurde. Erschöpft und den herannahenden Muskelkater schon spürend schlief sie erschöpft ein.

In den nächsten Wochen baute sich zwischen Lena und Sandra ein Alltag auf. Aufwachen, Arbeit, Studio oder Designkurs, Lena zu Diensten sein, Hausarbeiten verrichten, bei sich und auch bei Lena zuhause, dann immer wieder Käfigaufenthalte, schließlich irgendwann Schlafen. Großen Spielraum für persönliche Entfaltung gab es eigentlich nicht mehr. Je länger dieses Praktikum dauerte um so sehnlicher wünschte sie sich Felix zurück. Ihr fehlte die Emotion, die tiefe Zuneigung und ein Stück weit auch das Vertrauen. Sie konnte Lena nicht ansatzweise so gut einschätzen wie ihren Felix. Felix, schon bei dem Gedanken an ihn wurde ihr warm ums Herz. Bald würde sie ihn wiedersehen und dann würden sie jeden Tag zusammen sein. Sandra traf auch Jana noch ein paar Mal wieder. Immer Montags war DVD-Abend bei Lena. Die beiden trafen sich, vertilgten tütenweise Knabberkram, Süßigkeiten und dazu ein paar Gläser Sekt und sahen sich irgendwelche Serien an.
Sandra war als Sklavin mit dabei. Sie bediente die beiden von Vorne bis Hinten, diente zeitweise aber auch mal als Möbelstück, z.B. als Schemel oder als Beistelltisch um z.B. die Tüte mit den Chips zu halten. Lena genoss das, Jana schwankte Begeisterung und etwas Unbehagen. Zumindest glaubte Sandra das.

Lena beteiligte sich intensiv an Sandras Suche nach einer geeigneten WG für Felix und Sandra. Ohne Sandra zu informieren, hatte sie eine Anzeige in der Tageszeitung veröffentlicht und an allen schwarzen Brettern in der Stadt angebracht. Vielleicht nicht an allen, aber zumindest da wo sie auch gesehen wurden. Der Text lautete:

--- ANFANG ---

Junge Sklavin sucht freie Zimmer in offenherziger Studenten-WG für sich und ihren Herren.

--- ENDE ---

Eines Morgens lag die Tageszeitung mit der eingekreisten Anzeige neben ihrem Napf. Sandra rutschte sofort das Herz in die Hose die sie nicht trug. Zugegeben, es war vermutlich die einfachste Methode ein passendes Zimmer zu finden, wenn es das in der Stadt überhaupt gab. Aber trotzdem würde es sicher ziemlich aufregend werden. Noch am selben Abend erhielt sie die ersten Anrufe. Die meisten waren notgeile Typen, die einfach mal prüfen wollten was sich hinter der Anzeige verbarg. Ein paar Anrufer fragten ob es sich um einen Druckfehler handelte, da sie noch Zimmer zu vergeben hatten. Diese musste Sandra leider auch abweisen. Nach dem 6. oder 7. Anruf rechnete sie schon nicht mehr wirklich mit einer ernsthaften Reaktion, als es erneut klingelte.

Sandra nahm den Hörer ab und meldete sich.
„Ja Hallo hier ist Steffi, wir haben deine Anzeige in der Zeitung gelesen“.
„Hallo ich bin Sandra, schön das du dich meldest, wir suchen so 1,5 – 2 Zimmer in einer WG“.
„Wir sind uns nicht ganz sicher, dass wir wirklich verstanden haben was du in der Anzeige geschrieben hast, kannst du das noch präzisieren, du hast uns ziemlich neugierig gemacht“.
Sandra hatte sich sowas schon gedacht, alles andere hätte sie auch ernsthaft gewundert.
„Im Prinzip das, was da steht. Mein Meister fängt jetzt im Sommer ein Studium an, Geld für eine eigene Wohnung haben wir nicht, wir möchten aber unbedingt zusammenleben. Ich lebe als seine Sklavin mit allem was so dazugehört, nur halt noch nicht in einer Wohnung, das möchten wir ändern“.
„Gut … dann haben wir das offenbar nicht falsch verstanden … Wir würden euch gerne mal kennenlernen um zu sehen ob wir zusammenpassen“ folgte etwas stockend die Reaktion.
„Echt, das wäre super, ich frage meinen Meister wann wir kommen können. Wie passt es euch denn?“
„Im Prinzip jeden Abend, sagt nur 1-2 Tage vorher bescheid, damit wir uns drauf einrichten können. Wir halten euch die Zimmer noch eine Woche frei“.
„Ja, super, ich beeile mich, ich freu mich schon auf das Treffen, ich melde mich dann, bis die Tage“.
„Bis die Tage“.

Es gab also doch zumindest eine kleine Chance, das sie in dieser Stadt eine geeignete Wohnung finden könnten. Gut sie wusste praktisch nichts über diese Steffi, deren Mitbewohner oder die Wohnung an sich. Aber sie würden nicht übermäßig wählerisch sein können. Außerdem war dazu ja auch die Besichtigung und die persönliche Vorstellung da. Jetzt war sie erstmal total aufgedreht und guter Laune. Lena würde sie in den nächsten 1-2 Stunden sicher besuchen kommen. Es war jetzt kurz nach sechs, normalerweise kam sie immer nochmal gegen Acht zu Sandra um sich verwöhnen zu lassen. Sie wartete neben dem Telefon auf weitere Anrufe und vor allem auf Lena.
Wie erwartet traf diese um kurz vor Acht ein. Sandra wollte ihr unbedingt die tollen Neuigkeiten mitteilen. Sandra schaute sie aufgeregt an,entweder bemerkte Lena ihre Aufregung nicht oder sie ignorierte sie. Sie setzte sich auf den Sessel und zog sich ihr Höschen unter ihrem Rock aus.
„Mach deine Arbeit“ sagte sie Sandra zur Begrüßung. Das Verhältnis zwischen ihr und Lena hatte sich in den letzten Wochen deutlich verändert. Lena war jetzt wesentlich dominanter. Sandra hatte oft das Gefühl, dass es Lena mittlerweile auch ziemlich egal war, wie es Sandra bei ihrem Praktikum ging, zu Anfang hatte sich Lena deutlich mehr Mühe gegeben ihr einen abwechslungsreichen Alltag zu bieten. Natürlich war es nicht immer schön und natürlich hatte es auch nicht immer Spaß gemacht, aber es war immer ziemlich geil und sie hatte ihr zumindest das Gefühl vermittelt, dass Sandra ihr wichtig war. Das war jetzt nicht mehr so. Ihre Tage waren monoton und eintönig, nach der Arbeit und dem Training wartete sie im Käfig im Keller und starrte auf die blanken Fliesen. Irgendwann kam Lena vorbei und sie musste sie verwöhnen. Je nach dem wie spät es danach war, musste sie danach wieder in den Käfig oder wurde gleich ins Bett gebracht. Am Wochenende stand sie oft den ganzen Tag im Käfig. Heute durfte sie wenigstens neben dem Telefon sitzen und auf Anrufe warten, ein echtes Highlight. Ja und jetzt war es mal wieder Zeit Lena zu befriedigen. Sie krabbelte zu ihr und steckte ihren Kopf unter ihren Rock.

Fortsetzung folgt...
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.09.10 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Naja da treibt es Lena aber ziemlich bunt mit Sandra. Ich finde die Anzeige die Lena aufgegeben hat ziemlich anmaßend aber es scheint ja so das sich eine WG findet. nur begreife ich nicht wie sich Sven anmaßen kann Sandra erst in diesen Wettkampf zu schicken und dann auch noch, wenn auch mit Sandras Zustimmung, sie einfach an Lena auszuleihen. Ich an stelle von Felix würde ihm aber gewaltig Druck machen und die Freundschaft kündigen.

Freue mich aber auch schon auf den nächsten Teil.

LG
Annabelle
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.09.10 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Annabelle das mit dem Praktikum bei Lena war Sandras freie Entscheidung. Sie hätte ohne Probleme ablehnen können.
Was den Wettbewerb angeht da wird es wohl noch Gesprächsstoff zwischen Sven und Felix geben.
Wird Felix den Tag freibekommen um mit Sandra die WG besichtigen zu können?
Wenn sie die Zimmer bekommen können sie doch erst nach Felix Ausbildung da einziehen.
Was Sven angeht hat er ja im prinzip die Verfügungsgewallt über Sandra.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.09.10 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 49

„Das werde ich vermissen“ sagte Lena, nachdem Sandra fertig war.
„Danke Herrin“.
Lena entspannte sich noch einen Augenblick und streichelte Sandra durch das Haar.
„Für dich sind die ´schönen´ Zeiten auch erstmal wieder vorbei. Ab sofort wirst du wieder dauerhaft deinen Gürtel tragen, der Club ist der Meinung, dass du jetzt lange genug für deine Leistungen belohnt wurdest, hohle bitte deinen Gürtel aus dem Schrank“.
Sandra krabbelte zum Schrank und holte den Gürtel heraus.
„Da müssen wir dich wohl untenrum noch ein bisschen vorbereiten. Deine Haare wachsen ja wie Unkraut“.
„Ja Herrin, wie möchtet ihr, dass ich die Haare entferne?“
Lena schaute kurz irritiert.
„Darüber habe ich mir ja bisher noch garkeine Gedanken gemacht. Was schwebt dir denn vor?“
Wie aus Reflex beantwortete Sandra die Frage.
„Am angenehmsten ist natürlich die Rasur. Meister Felix und Meister Sven hatten aber auch immer viel Spaß daran, wenn ich mir die Haare mit Wachs entfernt habe“.
Sie ärgerte sich über sich selbst, kaum das sie den Satz ausgesprochen hatte. Ihr war klar, welche Variante Lena bevorzugen würde.
„Aua, das traue ich mir ja nicht mal an den Beinen“
„Ja, es ist sehr schmerzhaft aber ich halte das gerne aus, wenn ich euch damit unterhalten kann“ log sie um die Situation nicht noch schlimmer zu machen.
„Du hast rechte, das könnte ganz witzig werden, danke für den Tipp, bleib hier sitzen, ich hole schnell die Sachen“.
Sandra bleib auf der Stelle sitzen, Lena war nach 5 Minuten mit ein paar Streifen und einem Fön zurück.

„Jetzt bin ich wirklich gespannt“.
Lena ließ sich genüsslich in den Sessel fallen und Sandra begann damit die Streifen in ihrem Schritt anzubringen. Lena verfolgte interessiert jeden Arbeitsschritt. Sandra war wie immer bei dieser Aktion sehr mulmig zu mute. Gleich würde sie die Streifen abreißen müssen. Vielleicht würde sie es ja dieses Mal schaffen dabei nicht laut aufzuschreien.
„Ich werde jetzt damit beginnen, die Streifen abzuziehen“ kündigte Sandra an, bevor sie den ersten Streifen abziehen wollte.
„Ach, jetzt wo ich das hier alles so sehe, ich glaube das will ich selber machen“.
„Wie ihr wünscht Herrin“.
Sandra machte einen Katzenbuckel und machte die Beine breit um Lena einen guten Zugang zu bieten.
Lena griff nach dem ersten Streifen und zog. Sandra schossen die Tränen in die Augen, Lena hörte aber bereits nach wenigen Zentimetern wieder auf.
„Mensch, das geht ja schwerer als gedacht“.
„Es geht schneller, je stärker man zieht Herrin“ presste Sandra heraus.
„So unangenehm, interessant“ bekam sie als Antwort.
Lena zog erneut an dem Streifen. Bis sie ihn komplett abgezogen hatte, hatte sie 4 mal angesetzt. Sandra biss jedes mal die Zähne zusammen. Auch bei denn verbliebenen 3 Streifen war es nicht besser. Lena dachte nicht daran stärker an den Streifen zu ziehen und so litt Sandra noch eine ganze Zeit, bis alles erledigt war.
Als Lena alle Streifen abgezogen hatte, war Sandra völlig fertig und hatte Mühe damit sich aufs Atmen zu konzentrieren und nicht umzukippen.
„Na, bedankt man sich so als eine Sklavin?“ fragte Lena provokativ.
Sandra konnte nicht antworten, sie musste sich erstmal wieder sammeln.
„Ich lasse es dir noch mal durchgehen“ stellte Lena mit einem breiten Grinsen fest.

Danach holte sie eine kühlende Salbe und Sandra durfte sich den Schritt damit eincremen. Die Salbe verschafft zumindest etwas Linderung. Nachdem sie die Salbe aufgetragen hatte, legte Lena ihr den Gürtel wieder an. Sandra hatte sich wieder etwas gesammelt und suchte jetzt nach einer Möglichkeit um Lena endlich vom Anruf berichten zu können. Sie nahm sich vor sie direkt anzusprechen, falls sich bis zu ihrem Aufbruch keine passende Gelegenheit finden würde. Lena steckte sie wieder in den Käfig, fixierte ihre Hände auf dem Rücken und befestigte ihre Kette an der Käfigoberseite. Sandra sah sie bittend an, sie wollte ihr unbedingt berichten, was heute passiert war. Lena musste blind sein um ihre Blicke nicht wahrzunehmen. Trotzdem reagierte sie nicht. Nach ein paar Minuten verschwand sie. Da Sandra ja noch von ihr ins Bett gebracht werden würde, rief sie ihr erstmal nicht nach. Mittlerweile hatte sie fast schon Angst bei Lena aus der Rolle zu fallen.

Nach etwa 20 Minuten kam Lena zurück.
„Zeit ins Bett zu gehen, auf ein Letztes. Ab Morgen ist mein Praktikum beendet, dann wird Sven sich noch für ein paar Tage um dich kümmern“.
Sandra innerlich erleichtert auf. Sie war kurz davor gewesen, Sven um eine vorzeitige Beendigung das Praktikums zu bitten. Lena befreite Sie aus dem Käfig. Sandra gingen die Chancen aus sie auf das Telefonat anzusprechen. Sie durchbohrte Lena jetzt fast mit ihren Blicken, sie war sicher, dass Lena dies auch bemerkt hatte.
Nachdem Sandra sich bettfertig gemacht hatte, fixierte Lena sie in aller Seelenruhe am Bett, bevor sie ruhig anfing zu sprechen.

„Ich hatte vorhin ein Gespräch mit Sven. Er ist der Meinung, dass ich zu wenig auf dich eingegangen bin. Er hat den Eindruck, dass du nurnoch die Tage zählst, wann dieses Praktikum endlich zuende ist. Ich habe die letzte Zeit reflektiert, ich glaube er hat recht. Ich habe die letzten Wochen sehr genossen. Irgendwann sind wohl die Pferde mit mir durchgegangen. Ich habe aus den Augen verloren, dass es ein Geben und Nehmen ist. Ich hatte unterschätzt, wie sehr du schon in deiner Rolle lebst. Ich hätte damit rechnen müssen, dass du dich nicht beklagst. Sven hatte mir das eigentlich auch alles im Vorfeld gesagt, ich war so mit mir selber beschäftigt, dass du dabei durchs Rost gefallen bist. Ich habe ihn heute darum gebeten, das Praktikum sofort zu beenden. Es tut mir leid und ist mir unglaublich peinlich. Ich hoffe du nimmst es mir nicht all zu übel“.
Sandra wollte antworten, wurde aber sofort von ihr unterbrochen.
„Warte, sag jetzt nichts dazu, lass es bitte erstmal sacken und schlafe eine Nacht darüber, ich werde jetzt mit Sven besprechen wie es weiter geht, aber das ist nicht mehr dein Problem“.
„Ich hab auch noch was“ sagte Sandra.
„Der Anruf heute?“
„Ja“
„Mach dir keine Sorgen, es ist alles organisiert, dein Halsband, das Gespräch wurde aufgezeichnet, ich habe es mir heute Nachmittag angehört, was meinst du warum ich heute nicht auf deine flehenden Blicke reagiert habe.
Wir sehen uns dann ab nächste Woche wieder im Studio. Ich ruf die Tage mal an, damit wir die Situation nochmal klären können. Schlaf gut.“
Sandra setzte wieder zu einer Antwort an aber Lena legte ihr den Finger auf den Mund. Sie blickte ihr nochmal kurz aber tief in die Augen. Sandra konnte sehen, wie die Gedanken hinter ihrer Stirn arbeiteten. Das ganze war ihr offenbar wirklich sehr unangenehm. Sandra lächelte sie an. Lena schloss kurz die Augen, eine halbe Sekunde zu lang für ein Zwinkern, dann stand sie auf und ging.
Sandra lag noch eine gefühlte Ewigkeit wach in ihrem Bett. Jetzt arbeitete es auch hinter ihrer Stirn. Wäre es nach ihr gegangen, hätte Lena nicht so eine große Welle machen müssen. Ja, die letzten 1-2 Wochen waren jetzt ganz sicher nicht die schönste Zeit ihres Lebens aber jeder macht mal Fehler und schließlich war sie ja freiwillig ihre Sklavin für das Praktikum gewesen. Sie suchte in Gedanken nach einem Schuldigen. War es vielleicht Sven, hatte er Lena zu viel Spielraum gegeben, war sie es selber, hätte sie früher intervenieren müssen, sie hatte bisher nichtmal darüber nachgedacht etwa zu sagen. Die Situation war ja schließlich endlich. Natürlich hätte sie gerne mehr erlebt, aber sie hatte ja ihre normale Arbeit, es war ja nicht so, dass sie Tag und Nacht in diesem Käfig gehockt hätte und Lena hatte sie ja doch am Anfang eher mehr, später eher weniger häufig verwöhnt oder ihr zumindest erlaubt sich selber zu verwöhnen. Lena war halt nicht Felix, was konnte sie da erwarten. Ihre Gedanken drehten sich immer weiter im Kreis, bis sie irgendwann einschlief.

19. Kapitel - Prüfung

Am nächsten Morgen wurde sie wie immer von Anja geweckt. Da jetzt alle alten Regeln wieder galten, führte Sandras erster Gang sie an ihren Computer, wo sie eine neue Nachricht vorfand.

--- ANFANG ---

Hallo Schatz,

ich habe gehört, dass du eventuell eine geeignete WG für uns gefunden hast. Organisiere so schnell wie möglich ein Treffen für uns beide.

Schade, dass deine Dienste für Lena so ein unschönes Ende genommen haben, aber ich habe auch gute Nachrichten. Meine Prüfungen sind jetzt alle durch, dein Meister ist jetzt ein Meister der Stufe 3. Komme heute nach der Arbeit zu Tanja, da wird dann deine Prüfung initiiert. Ich komme dann mit dir zusammen nach Hause. Ich habe dich die letzten Wochen so vermisst, wir haben heute wirklich Grund zu feiern.

Hab dich lieb
Felix

--- ENDE ---

Sandra strahlte vor Freude. Sie schloss die Nachricht und ging zum Bad, wo Anja schon auf sie wartete. Anja bemerkte ihre gute Laune und zeigte dies durch ein kleines Nicken. Sandra musste sich ernsthaft zusammenreißen um ihr nicht sofort alles zu erzählen. Aber natürlich gingen die Regeln vor. Sogar das kalte Wasser machte ihr heute nicht viel aus.
Zurück in ihrem Zimmer zog sie sich ihre weißen Stiefel an, dazu einen Latex-BH, einen Slip zur Sicherheit und ein halblanges, knappes Kleid mit tiefem Ausschnitt. Sie betrachtete sich im Spiegel, vor ein paar Monaten wäre sie so nicht zur Arbeit gegangen, aber jetzt gefiel ihr was sie sah.
Sie war ja auch in den letzten Monaten mit teilweise sehr gewagter Kleidung in die Firma gegangen. Dieses Kleid viel eigentlich kaum aus der Reihe. Es betonte wunderbar ihren Oberkörper, besonders ihre Oberweite, war aber in der unteren Hälfte so geschnitten, dass es den Gürtel vor all zu neugierigen Blicken verbarg.
Sie machte sich noch schnell einen Napf zu Frühstück fertig. Nachdem sie aufgegessen hatte wischte sie sich die letzten Flocken aus dem Gesicht und fuhr in die Firma.

Sie stand den Tag in der Firma irgendwie durch. Konzentrieren konnte sie sich heute nicht auf die Arbeit, sie konnte an nichts anderes mehr denken als Felix. Endlich, nach so vielen Wochen würde sie ihn heute Abend endlich, endlich, endlich wieder sehen. Hätte sie nicht diese Schuhe getragen, sie hätte Freudensprünge machen können. Während der Arbeit machte sie noch schnell einen Termin für den späten Freitagnachmittag mit Steffi von der WG aus. Ansonsten gab es in der Firma keine ungewöhnlichen Vorkommnisse. Die Kollegen bemerkten natürlich sofort, wie gut gelaunt sie heute war. Begeistert erzählte sie, dass ihr Freund heute endlich wieder nach hause kommen würde. Sie hatte vor ein paar Wochen erzählt, dass er im Vorfeld des Studiums ein Praktikum machen würde. Das war ja nicht gelogen, nur dass das Praktikum halt nichts mit dem Studium zu tun hatte. Ihr Kleid erzielte den erwarteten Effekt. Die meisten ihrer männlichen Kollegen schauten regelmäßig bei ihr Vorbei und dann schon fast unverhohlen in ihren Ausschnitt. Wenn es all zu offensichtlich wurde machte Sandra immer einen kleinen Scherz. Sie machte das Victoryzeichen, zeigte dann aber mit den beiden ausgestreckten Fingerspitzen auf ihre Augen und rief ihrem Betrachter dann nur das Wort „Augen“ zu.
Die meist verlegenen Blicke erwiderte sie mit einem freundlichen Lächeln. So wie sie heute drauf war, konnte ihr sowas niemand übel nehmen.

Nach der Arbeit fuhr sie so schnell sie der Roller trug zu Tanja. Sie parkte ihren Roller neben der Garage und klingelte.
Paul öffnete die Tür.
„Hallo Sandra, schön das du da bist, komm rein“.
Sandra wurde in die Diele geführt. Vor der Tür zum Wohnzimmer bedeute ihr Paul zu warten. Er klopfte an die Tür und wartete auf eine Reaktion. Es vergingen mindestens 5 Minuten bis er herein gerufen wurde und nochmal mindestens 10 bis dann auch Sandra nachkommen durfte.

Tanja und Felix saßen zusammen auf dem Sofa. Auf dem Couchtisch standen zwei Tassen Kaffee und ein paar Stücke Blechkuchen. Paul stand in der Ecke des Wohnzimmers mit dem Gesicht zur Wand. Sandra begrüßte Tanja und Felix höflich, erhielt aber keine Antwort. Sie ging mit gesengtem Kopf auf das Sofa zu.
Als sie in der Mitte des Raumes war, wurde sie angewiesen dort zu warten. Sie blieb stehen, spreizte die Beine und legte ihre Hände hinter den Kopf. Dabei hielt sie den Kopf gesenkt und blickte vor sich auf den Boden.

„Wenigstens hat diese Lena sie nicht total verzogen“ sagte Tanja zu Felix.
„Meine Sandra doch nicht, sie ist nicht nur schlau, hübsch und willensstark, sie ist auch äußerst gelehrig und folgsam“.
„Du bist ja mächtig stolz auf deine Sklavin“.
„Sie gibt mir auch jeden Anlass dazu“.
Das ging runter wie Öl, so könnten sie weiter über sie Reden.

„Hallo Sandra, die Prüfung läuft dann jetzt“ sagte Tanja nach einer kurzen Pause zu ihr.
„Jetzt? … Ja Herrin Tanja, entschuldigt die Frage, ich war nur so überrascht“ ergänzte sie schnell.
Tanja ignorierte alles was Sandra gesagt hatte.
„Die Prüfungsinhalte sind dir bekannt?“
„Ja Herrin Tanja, ich muss vier Wochen verschlossen bleiben, dann habe ich bewiesen, dass ich in Enthaltsamkeit leben kann“.
„Fast, aber ganz so einfach machen wir es dir natürlich nicht“.
„Ab sofort und für die nächsten vier Wochen wirst du ein anderes Schloss an deinem Gürtel tragen. Dieses Schloss kannst du jederzeit öffnen, wann immer du willst, allerdings hast du die Prüfung damit nicht bestanden“.
„Gerne Herrin Tanja, ich denke, da kann ich standhaft bleiben“.
„Du kennst noch nicht alle Begleitumstände, ich wäre nicht so vorschnell mit meinen Aussagen, du wärst nicht die erste, die beim ersten Versuch scheitert und du wärst auch nicht die erste die es auch beim 2. oder 3. Mal nicht schafft“.
„Es tut mir leid, ich wollte nicht überheblich sein Herrin“ entschuldigte sich Sandra.
„Ach, das ist nicht so wild, ich freu mich schon drauf, dich bei der Prüfung zu überwachen. Dann bereiten wir dich mal vor“.

Felix zog ihr Höschen herunter, öffnete Sandras Gürtel und Tanja machte sich an die Arbeit.
Sie schob einen Gummiüberzug über das Schrittband. Auf der Innenseite waren ein paar Kabel mit Kontakten angebracht, die Mitte war ausgespart, damit sie noch Wasser lassen konnte..
„Damit werden wir deine Erregung messen. Immer wenn sie einen definierten Schwellenwert übersteigt, wird Felix dir zwei kräftige Hiebe mit einem Paddel auf den Hintern geben. Dann hast du 15 Minuten Zeit um wieder runter zu kommen, sonst gibts nochmal Zwei, das gilt auch für die Zeit, wo du unterwegs bist, das wird alles genau aufgezeichnet“.
Sandra wurde ein wenig mulmig. Keinen Sex haben war eine Sache, aber keine Lust haben war nochmal ganz was anders.
Danach nahm Tanja das Schloss, es war etwas größer als ihr normales Schloss, registrierte es kurz auf Sandras RFIDs, verband die Kontakte der Sensoren mit dem Schloss und verschloss sie.

„So jetzt machen wir noch einen Test, Sandra, versuche jetzt einmal dienen Gürtel zu öffnen“. Sandra hielt ihren Ellenbogen an das Schloss, es blinkte 2x grün, danach konnte sie den kleinen Hebel an der Seite umlegen und das Schloss öffnete sich.
„Gut es funktioniert also alles so wie gewollt. Jetzt verschieße den Gürtel wieder, die Prüfung läuft“.
Sandra hatte noch ein paar Fragen. Sie blickte Felix bittend an, dieser verstand die Geste und gestattete ihr zu sprechen.
„Ich habe noch eine Frage Herrin Tanja“.
„Ja“
„Ich werde im laufe der Woche meine Tage bekommen. Bisher hatten wir da immer einen Modus, bei dem ich die Möglichkeit hatte mich regelmäßig zu reinigen und meinen Tampon zu wechseln. Wie soll ich dieses mal vorgehen?“.
„Schon diese Woche, hmm das macht die Prüfung für dich nicht einfacher“ antwortete Tanja und ein breites Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Sandra verstand nicht warum das so erfreulich für sie war.
Tanja antwortete nach einer kurzen Pause.
„Das wird irgendwie so gehen müssen. Immer Morgens vor der Arbeit darfst du zu mir kommen, dann werde ich deinen Gürtel öffnen und Paul wird dich gründlich reinigen. Aber wie du sonst durch den Tag kommst ist ein Problem“.
„Danke für die Information Herrin“ erwiderte Sandra, die noch keine Ahnung hatte wie sie die mit den Begleiterscheinungen umgehen sollte. Natürlich gab es Mittel und Wege aber so richtig attraktiv erschien ihr keine der Möglichkeiten.

„Dann würden wir jetzt abhauen oder haben wir noch was zu klären Tanja?“
„Wie du den Lustpegel kontrollieren kannst weist du, es ist alles gesagt und nun haut schon ab, ich weiß doch wie es ist wenn man sich so lange nicht gesehen hat und noch viel Spaß heute Abend“ sagte sie mit einem freundlichen lächeln zu Felix.

Felix lies die meisten seiner Sachen erstmal bei Tanja. Alles was er mitnahm, passte in seinen Rucksack. Die zwei stiegen auf den Roller, Sandra fuhr und Felix spielte von hinten an ihr rum. Sie hatte Mühe sich aufs Fahren zu konzentrieren. Nach ein paar Kilometern, als sie gerade mitten zwischen zwei Dörfern waren, klopfte Felix ihr auf die Schulter und zeigte auf einen der Waldwege. Sandra bremste ab und bog in den Weg. Nach ein paar Hundert Metern kam eine alte Schranke aus Holz und der Weg wurde schlagartig schlechter. Felix gab ihr ein Zeichen an der Schranke stehen zu bleiben.
Beide stiegen vom Roller und nahmen ihre Helme ab.

„Das waren ein paar lange Wochen, jetzt kann ich mich auf den letzten Metern schon nicht mehr zurückhalten. Ich habe dich so vermisst“.
Sandra wollte antworten, aber noch bevor sie etwas sagen konnte, küssten sie sich bereits. Sie hörten garnicht mehr auf, nach ein paar Minuten fing Felix an immer intensiver an ihr herumzuspielen. Sandra drückte ihr Brüste raus und legte ihre Arme hinter ihren Kopf um ihn weiter anzuheizen.
„Ich bin deine Sexpuppe, wie kann ich dir zu Diensten sein?“ hauchte sie ihm ins Ohr, was seine Wirkung nicht verfehlte.
Felix setzte sich auf die Schranke, öffnete seine Hose und Sandra konnte sehen warum er so dringen in den Waldweg wollte. Sie würde nicht mehr viel zu tun haben.
Liebevoll begann sie ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Sie wollte ihm so viel Freude wie möglich bieten und begann damit seine Eichel ganz langsam mit der Zunge zu umkreisen. Felix drückte sie sanft weiter nach unten. Sie verwöhnte ihn so gut sie konnte, bis er in ihrem Mund explodierte. Am Anfang ihrer Beziehung hatte sie es Überwindung gekostet sein Sperma herunterzuschlucken, jetzt freute sie sich fast darauf, da es ihr zeigte, dass sie alles richtig gemacht hatte. Felix hatte in den letzten Wochen scheinbar nicht viel Spaß gehabt, sie hatte eine ordentliche Portion zu schlucken. Als er fertig war, leckte sie ihn natürlich wieder sauber, aber auch dies war ihr keine Mühsal mehr, nach den Wochen in denen sie ihn nicht gesehen hatte war sie froh ihm diesen Dienst erweisen zu können. Nachdem sie alles gereinigt hatte blieb sie vor ihm knien und bedankte sich für die Möglichkeit ihm zu gefallen.

Fortsetzung folgt...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.09.10 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

wird sie nach diesem liebesdienst ihre belohnung erhalten?

danke für deine mühe uns mit gutem lesestoff zu unterhalten.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.09.10 04:17 IP: gespeichert Moderator melden


mich intereddiert vorsllem die prüfung von sandra
also schreib bsld weiter!
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.09.10 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Das freut mich, das Sandra, von Lena als Herrin, befreit wurde.

Aber ihr Leben wird dadurch wahrscheinlich nicht angenehmer.

Besonders jetzt, wo Felix seine Prüfung zur Stufe 3 bestanden hat.

Was ich für Sandra schade finde, ist das sie jetzt selbst ihre Prüfung macht und nicht erst in ein paar Tagen.

Somit können sie nach der langen Abwesenheit von Felix nicht mal richtig wiedersehen feiern. --gg--

Danke traeumer

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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.09.10 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 50

„Wow, das war Atemberaubend, da hast du einen wirklich guten Job gemacht“.
Sandra blieb vor ihm hocken und wartete auf weitere Anweisungen.
Er fasste sie an die Schulter und zog sie wieder hoch. Kaum dass sie wieder stand, würde weiter geküsst. Minutenlang standen sie einfach nur so da und küssten sich. Irgendwann drücke Felix sie leicht von sich weg.
„Mach die Augen zu“.
Sandra schloss die Augen und Felix begann damit ihr Kleid und ihr Höschen rauf, bzw. runter zu ziehen. Danach verschwand er. Sie konnte hören, wie er irgendwo in der Nähe das Unterholz durchstriff. Nach 1-2 Minuten hörte sie, wie er wieder zurückkam. Er zog an linken Körbchen ihres BHs und stopfte ein paar Blätter hinein. Sekunden später merkte Sandra, wie ihre Brust anfing zu brennen. Das gleiche wiederholte er mit der rechten Brust und auch ihr Hintern wurde gut mit Brenneseln ausgepolstert. Nachdem er ihr Kleid wieder heruntergezogen hatte, durfte sie die Augen wieder öffnen.
„Und, wie fühlt sich das an?“ fragte er sie direkt.
„Es brennt Meister“.
„Und was löst das in dir aus?“
„Es erinnert mich daran, dass ich dein Spielzeug bin, das ich solch eine Aktion zu ertragen habe, wann immer dir danach ist. Das macht mich ziemlich heiß. Ich schätze ich werde zuhause schon die ersten Schläge mit dem Paddel bekommen“.
Er küsste sie noch einmal und drückte sie dabei fest an sich.
„Wir fahren weiter“ wies er sie an.
Sandra setzte sich vorsichtig auf den Roller, Felix setzte sich hinter sie und die zwei fuhren nach hause.
Felix und Sandra stiegen von Roller und gingen ins Wohnzimmer. Bei jedem Schritt rieben die Brenneseln weiter an ihrem Hintern und ihren Brüsten. Sven und Anja saßen gerade im Wohnzimmer und schauten sich einen Film an. Sven hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht, Anja hockte vor dem Sofa und Sven streichelte ihr über den Kopf.
Als er Felix und Sandra sah, drückte er auf Pause. Anja nahm den Kopf von seinem Bein stand sofort auf und ging in die Sklavenecke.
„In die Küche“ wurde Sandra von Felix angewiesen, und Sandra ging in die Küche, legte sich die kurze Kette an und wartete auf ihren Meister. Sie fragte sich ob sie irgend etwas falsch gemacht hatte und dies die Strafe für etwas war. Ihr viel aber nicht ein, was in Frage kommen könnte. Nach wenigen Augenblicken folgte ihr Felix.
„Ich will mal nicht so ein, du darfst die Brenneseln jetzt wegschmeißen.
„Ja Meister, es tut mir leid, wenn ich einen Fehler begangen habe, der diese Strafe rechtfertigt, bitte sagt mir was ich falsch gemacht habe, damit ich in Zukunft besser aufpassen kann“.
„Oh, nein du kleines Dummchen, du hast nicht falsch gemacht. Du bist doch jetzt schon fast eine Stufe 2, eine Strafe sähe da anders aus. Ich fand nur die Idee witzig und da habe ich die Situation beim Schopf gepackt“.
Sandra stockte kurz der Atem.
„Dann bin ich froh, dass ich euch damit Freude bereiten konnte“.

Sandra zog sich vorsichtig das Kleid hoch. Felix hatte nicht gespart. Sie griff sich an den Rücken um den BH zu öffnen.
„Nein, so hatte ich mir das nicht gedacht“ wurde sie von Felix unterbrochen „Warte“.
Felix verschwand wieder und kam mit einem Paar Handschellen wieder.
„Ich habe sie ja auch rein bekommen ohne den BH zu öffnen“ sagte er, während er ihre Hände zusammenschloss. Damit war es ihr jetzt unmöglich den BH zu öffnen. Natürlich hätte sie den BH auch nicht geöffnet, wenn er es ihr einfach so befohlen hätte aber so war es natürlich angemessener. Sie zog mit der einen Hand das rechte Körbchen weg von ihren Brüsten und versuchte dann mit der anderen Hand die Brenneseln herauszunehmen. Sie rutschte aber ab und der BH klatschte wieder zurück an ihre Brust. Beim zweiten Versuch griff sie direkt zu und holte die meisten Blätter aus ihrem rechten Körbchen. Sie musste noch 2x weiter nach Pflanzenresten im Körbchen suchen, dann war sie einigermaßen sicher alles gefunden zu haben. Den Vorgang wiederholte sie an der anderen Brust. Bei jedem Griff fiel es ihr etwas schwerer, da nun auch ihre Hände stark brannten. Mit geröteten Händen machte sie sich an ihre Höschen. Auch hier wurde sie von Felix angewiesen, es nicht herunterzuziehen und so brauchte sie ein paar Anläuft, bis sie alles aus der Hose gepult hatte.
„Ich glaube ich habe jetzt alles erwischt“.
„Sehr schön, dann mach mir jetzt bitte etwas zu essen ich verhungere fast“.
Sandra warf die Pflanzen in den Mülleimer und wischte den Tisch gründlich ab auf dem sie diese erstmal abgelegt hatte.
„Möchtet ihr etwas warmes essen oder soll ich ein paar Brote zubereiten Meister?“
„Ein paar Brote werden genügen“.
Sandra schnitt ein paar Scheiben aus dem Leib, bestrich diese mit Butter und stellte etwas Aufschnitt zusammen. Dabei viel ihr zwar ein paar Mal das Messer aus der Hand, aber trotzdem war sie relativ schnell fertig. Das ganze garnierte sie mit ein paar Früchten, danach schenkte sie noch ein Glas Orangensaft ein und servierte alles auf dem Küchentisch.
Die Kette war nicht lang genug, damit sie sich vor ihn auf den Boden setzten konnte und so stellte sie sich neben die Arbeitsplatte, senkte den Blick und wartete.
Felix fing an zu essen. Nach ein paar Bissen fragte er, ob Sandra schon was gegessen hatte.
„Nein Meister, ich habe heute nur in der Kantine gegessen“.
„Du sollst ja nicht hungern, komm her und Mund auf.“.
Felix nahm einen großen Bissen und kaute ihn kräftig durch. Danach griff er nach Sandras Kopf. Als Sandra seinen Plan durchschaute, merkte sie wie der Ekel in hier hochkam. Er drückte ihr das zerkaute Brot mit der Zunge in den Mund und Sandra schluckte es angewidert herunter.
„Du wirst dich schon dran gewöhnen“ sagte Felix mit einem breiten Grinsen. „Das ist nur einer der Tricks die ich in den letzten Wochen lernen durfte. Tanja ist ein echter Quell der Ideen. Da wirst du wohl noch zwei Scheiben abschneiden müssen, damit wir beide satt werden“.

Sandra holte zwei weiter Scheiben und Felix aß weiter. Regelmäßig schluckte er das vorgekaute Essen nicht herunter sondern ´übergab´ es an Sandra. Obwohl sie die ganze Szenerie ziemlich unappetitlich fand, war sie doch froh etwas im Magen zu haben. Sie hatte vor lauter Aufregung überhaupt nicht mitbekommen, dass sie eigentlich schon richtigen Hunger hatte.
Irgendwann war der Teller leer und Sandra räumte wieder alles auf. Felix verschwand kurz und kam dann mit einer Kette für ihre Nase zurück. Er legte ihr die Kette an und löste anschließend die Halskette.
„Zeit das Ganze abzurunden, wir gehen auf dein Zimmer“.
Er packte den Griff der Nasenkette und ging los. Sandra hätte fast nicht rechtzeitig reagiert. Nur um Haaresbreite entging sie einer schmerzhaften Erinnerung an die Länge der Kette.
Felix führte sie nicht direkt auf ihr Zimmer sondern duschte sie zur Sicherheit erst noch einmal ab, damit wirklich keine Pflanzenresten an ihr blieben. Zum ersten mal war sie fast froh über das kalte Wasser. Sowohl ihre Brust als auch der Hintern waren Rot wie nach einer Bearbeitung mit dem Paddel.
Diese Analogie erinnerte sie an ja, eben das Paddel. Sie hatte keine Ahnung wie der Schwellenwert für ihre Lust definiert war, auch hatte sie in der letzten Stunde nicht explizit an Sex gedacht, aber das ganze war schon ziemlich heiß. Sie war unangenehm gespannt, ob dies für eine Bestrafung schon ausreichend sein würde. Sie konnte sich wirklich besseres Vorstellen, als jetzt noch ein paar Schläge auf ihren eh schon brennenden Allerwertesten zu bekommen. Das Brennen hatte zwar schon deutlich nachgelassen, trotzdem war sie nicht besonders scharf auf die Begegnung mit dem Paddel. Überhaupt entwickelte sich ihr Wiedersehen nicht gerade in eine Richtung, die sie sich heute wünschte. Sie hatte sich so auf diesen Tag gefreut. Was war nur mit Felix los.
In ihrem Zimmer angekommen, setzte sie sich vor Felix auf den Fußboden und blickte demütig auf seine Schuhe. Felix fasste an ihr Kinn und hob ihren Kopf so an, dass sie ihm direkt in die Augen sah.

„Was ist los Schatz, du bist so ruhig seit wir hier sind“.
„Eigentlich nichts, ich hatte mich nur so auf heute gefreut“ sagte Sandra mit ruhiger beherrschter Stimme. Untrügliche Alarmglocken für jeden der sie kannte.
Felix machte eine kurze Pause. Offensichtlich wusste er nicht so richtig was er sagen sollte.
„Nun zieh nicht so ein Gesicht, glaubst du etwas das es mir großartig anders ging?“
Er zog an ihrer Kette und zog sie zu sich hoch. Als sie ihm direkt in die Augen sehen konnte, ließ er sich mit ihr zusammen auf das Bett fallen. Die Kette hielt er dabei fest in der Hand, beim Federn auf dem Bett war ihr Spiel kurz aufgebraucht und Sandra durchfuhr eine kurzer, intensiver Schmerz in der Nase. Sie könnte ein kleines „Au“ nicht unterdrücken. Felix drehte sie auf den Rücken und legte sich auf sie. Er blickte ihr tief in die Augen, streichelte ihr zärtlich durch die Haare und küsste sie. Sandra wunderte sich noch über die plötzliche Verwandlung, die ihr aber sehr entgegen kam. Sie begann damit ihm zärtlich über den Rücken zu streicheln. Sie merkte die Lust in ihr aufsteigen. Kaum hatte sie den Gedanken zuende gedacht, begann er mit ihren Brüsten zu spielen. Er griff hinein und knetete sie fest aber nicht ruppig durch. Natürlich war diese Behandlung nicht besonders angenehm, aber jetzt hatte sie dafür das Gefühl, dass er sich um sie kümmerte. Nur war sie es halt, die in erster Linie für seinen Spaß zuständig war. Aber auf dieser Basis erfüllte sie diese Aufgabe mit der größten Freude. Sie beschloss Felix so viel Spaß wie möglich zu bieten, koste es was es wolle.
„In der Schublade sind noch ein einige Klammern für meine Brüste“ schlug sie ihrem Meister vor.
„Du bist ja plötzlich wie ausgewechselt“ bemerkte Felix etwas erstaunt.
„Ich habe kurz vergessen, wo mein Platz ist und wie sehr ich diesen Platz eigentlich schätze“.
„Aber dir ist schon klar, dass die nächsten Wochen etwas einseitig aussehen werden wenn es um diesen Spaß geht“.
„Ja, aber besser einer hat Spaß als keiner. Ich brauch mich dir ja nicht anbieten, du kannst dir ja eh nehmen was du willst. Soll ich die Klammern holen?“
„Ach wenn du mich schon so nett darum bittest“

Sandra stand auf und holte einen kleinen Beutel, kniete sich vor das Bett, senkte den Kopf und hielt den Beutel in Felix Richtung.
„Was für ein Anblick, man habe ich das vermisst“. Felix nahm den Beutel und Sandra richtete sich auf, so das sie mit den Knien zwar noch auf dem Boden stand, aber sich ansonsten aufrecht vor ihm aufbaute. Felix öffnete den Beutel und holte als erstes eine Kette mit je einer Klammer am Ende heraus.
„Hmm, eine schwierige Entscheidung. Mit oder ohne Gummiüberzug?“
„Ohne die Gummiüberzüge ist es natürlich unangenehmer für mich. Also wenn es die gefällt, warum nicht“ antwortete Sandra um ihn weiter anzuheizen. Felix lies sich das nicht zwei Mal sagen. Er entfernte die Überzüge und stellte an einer kleinen Schraube die Stärke ein. Er wählte die volle Stärke, so dass das Schraubgewinde auf der Innenseite nicht mehr überstand. Danach öffnete er eine der Klammern und befestigte diese an seinem kleinen Finger.
„Ui, das ist ja ganz schön fest, aber ich muss es ja zum Glück nicht tragen“. Danach löste er die Klammer wieder von seinem Finger, spielte etwas an Sandras linken Nippel herum, bis er schön abstand und setzte dann die Klammer auf ihren Nippel.
„Ja, ganz schön fest“ sagte Sandra nachdem sie scharf eingeatmet hatte. Felix wiederholte das Vorgehen mit ihrer zweiten Brustwarze.
„Immer wieder ein toller Anblick“.
Danach holte er einige Wäscheklammern aus dem Beutel legte diese sorgfältig auf das Bett und befestigte dann noch je 5 Klammern in einem Kreis um ihre Nippel. Als er alle Klammern aufgesetzt hatte fragte er „und? Wie ist das werte Befinden?“
„Wie immer verursachen die Klammern einen starken ziehenden Schmerz in meinen Brüsten, besonders natürlich in meinen Nippeln aber der Schmerz strahlt auch schon langsam in die angrenzenden Regionen aus“. An dem Kettchen zwischen ihren Brüsten zog er sie wieder aufs Bett um seinen Kussbedarf weiter zu decken.

Nach 5 Minuten gab er ihr die Anweisung nun mit dem Hauptprogrammpunkt fortzufahren. Sandra öffnete seine Hose und holte sein knallhartes bestes Stück heraus. Sie verwöhnte ihn mit ihrer Zunge. Kurz vor dem Höhepunkt stoppte sie kurz. „Unter starken Schmerzen wird deine keusche Sklavin unter vollständigem Sexendzug freudig ihren Meister zum Höhepunkt blasen“ sagte sie zur Abrundung der Szenerie. Sie setzte ihre Arbeit fort und Sekunden später kam er in ihren Mund. Sie schob das Sperma in ihre Wange und saugte ihn gründlich aus. Als er fertig war, zeigt sie ihm die Ausbeute in ihrem Mund und schluckte dann alles herunter. „Danke Meister“ sagte sie noch, bevor sie anfing ihn mit ihrer Zunge zu reinigen.
„Was für ein erfüllendes Erlebnis, das hast du echt super gemacht, Danke“.
„Ich habe nur meine Arbeit gemacht, natürlich freue ich mich über dein Lob aber alles andere wäre doch nicht angemessen“.
„Du machst mich ja schon wieder völlig verrückt“.
„Dann hilft es vielleicht, wenn ich mich auf euch setzte, damit ihr in Ruhe meinen Gürtel beobachten könnt und gleichzeitig noch ein wenig Spaß mit meinen Brüsten haben könnt“.
Sandra kniete sich über seinen Kopf, natürlich so, dass sie ihn dabei nicht belastete. Danach beugte sie sich herunter um ihn wieder zu verwöhnen. Er zog wieder etwas an der Kette und schnippte gegen die anderen Klammern. Sandra konnte ein paar kleine Schmerzschreie nicht unterdrücken. Anschließend schlug er ihr mit den flachen Händen auf den Hintern.
„Hier sieht es ja so aus, als hättest du auch deinen Spaß“.
Sandra verstand das als die Feststellung die es war und reagierte nicht darauf. Sie verwöhnte ihn weiter, bis er erneut explodierte.
Nachdem sie sich sorgsam um alle Spuren gekümmert hatte, stand Felix vom Bett auf und auch Sandra krabbelte aus dem Bett. Schließlich hatte er ihr ja verboten auf dem Bett rumzulungern, wenn sie nicht gerade schlief. Sie trug die Klammern jetzt bestimmt schon für 10-15 Minuten. Schon seit mehreren Minuten bekam sie von ihrem Körper eindeutige Signale, wie sie mit den Klammern verfahren sollte, aber bisher hatte sie keine entsprechende Genehmigung von ihrem Meister bekommen. Sie stellte sich so in den Raum, dass er sie und ihre Klammern nicht übersehen konnte. Felix schaute ihr erst in die Augen, dann auf die Brüste und dann wieder in die Augen.
„Nun nimm sie schon ab, aber schön langsam und immer eine nach der anderen und die Kette erst ganz zum Schluss“.
Sandra atmete erleichtert auf und begann eine Klammer nach der Anderen vorsichtig zu öffnen, den neuen Schmerz durch das zurückfließende Blut zu unterdrücken und die Klammern zurück in den Beutel zu stecken. Als sie schließlich bei der Kette angekommen war, sammelte sie sich noch einmal kurz und öffnete dann die Klammer.
Sie kniff die Augen zu, sofort schossen uhr die Tränen in die Augen und sie war erst den halben Weg gegangen. Nachdem sie 2-3 mal tief durchgeatmet hatte, öffnete sie auch die letzte Klammer. Auch jetzt brauchte sie wieder eine kleine Pause, bevor sie die Kette in den Beutel zurückstecken konnte.
Felix hatte dem ganzen Spektakel fasziniert zugesehen. „
Ich hatte dich etwas schmerzunempfindlicher in Erinnerung. Aber so kann man sich irren“ sagte Felix gut gelaunt.
„Nur ein kleines Formtief“ antwortete Sandra in einem Tonfall der zu einem Teil scherzhaft war aber am Ende wesentlich gepresster und angestrengter wirkte als sie es eigentlich geplant hatte.

„Wie ungelegen das jetzt kommt, wir müssen ja noch deinen neuen Lustmesser auswerten, so wie ich das vorhin gesehen habe, kommst du da heute auch nicht ohne Zusatzbehandlung bei weg.
„Ja Meister, ich habe leider die Kontrolle verloren und mich meiner Lust hingegeben“.
„Und das alles wofür? Du machst dich doch nur selbst verrückt“.
„Es ist ja nicht so, dass ich mir das aussuchen könnte, soll ich schon mal ein Paddel aus dem Keller holen?
„Wenn es dir damit so eilig ist, will ich dich natürlich nicht aufhalten, dann hol mal ein anständiges Paddel“.
Sandra ging rückwärts, mit zum Boden gesenkten Kopf zur Tür. Erst als sie auf dem Flur war drehte sie sich um und ging schnell in den Keller um ein geeignetes Werkzeug zu beschaffen. Unterwegs traf sie Anja.
„Felix hat ja keine Zeit verloren“ sagte Sie, als sie Sandra mit all ihren Blessuren die Treppe herunterkommen sah.
Sandra lächelte verlegen „Ich hab es aber auch ein wenig drauf angelegt“.
„Nichts anderes habe ich erwartet“.
Da Sandra Felix nicht warten lassen wollte, setzte sie die Unterhaltung nicht vor und ging sofort weiter in den Keller. Sie nahm eines der Paddel von der Wand. Das Paddel war etwas kleiner als eine kleine Bratpfanne, war viereckig mit großzügig abgerundeten Ecken und hatte auf der Schlagfläche verschiedene kleine Löscher, die in einem Quadratmuster angeordnet waren. Außerdem war das Holzpaddel mit Gummi überzogen.
Auf dem Rückweg fragte sie sich, warum sie ausgerechnet dieses Paddel genommen hatte. Aber andererseits waren die Anderen natürlich auch nicht besser. Sie beschloss für diesen Gedanken keine Zeit mehr zu verschwenden und ging zurück in ihr Zimmer.
Felix hatte sich an ihren Rechner gesetzt und war gerade auf der Seite vom Club um Sandras aktuellen ´Punktestand´ zu checken. Als er Sandra kommen sah drehte er sich um, nahm das Paddel und blickte Sandra mit einem durchdringenden Blick an.
Er drehte sich wieder zum Monitor und zeigte auf ein Diagramm. Er zeigte auf eine Spitze
„Waldweg“
Danach ging die Kurve rasant bergab.
„Brenneseln“.
Anschließend verharrte die Kurve in diesem niedrigen Bereich. Erst nach einiger Zeit ging es wieder hoch.
„Zurück auf dem Zimmer““.
Nach ein paar Millimetern stieg die Kurve nochmal kräftig an.
„Hier holst du gerade die Klammern“.
Anschließend verharrte die Kurve auf diesem relativ hohen Niveau, bis sie vor wenigen Minuten wieder unter den Schwellenwert wanderte.
„Das System sagt, du hast dir 8 Schläge erarbeitet“.
Sandra erschrak, scheinbar war das System sehr sensibel eingestellt, die nächsten Wochen würden hart werden.
„Soll ich mich über den Sessel legen oder willst du mich übers Knie legen?“
„Beim Sessel habe ich mehr Platz zu ausholen, leg dich besser über den Sessel“
Mehr platz zum Ausholen? Schoss es Sandra durch den Kopf, was hatte er vor, ihr Hintern war noch mit den Brenneseln ausreichend beschäftigt.
„Dann ist vielleicht ein Beißknebel angemessen Meister, damit ich mir nicht versehentlich auf die Zunge oder die Lippe beiße“.
„Das ist eine gute Idee, wir wollen ja nicht, dass du dich verletzt“.

Sandra ging wieder zu ihrem Schrank und holte einen schwarzen Beißknebel heraus. Sie nahm den Gummiball in den Mund und verschloss die Riemen hinter ihrem Kopf. Danach ging sie zum Sessel und streckte Felix ihren Hintern entgegen.
„Ich meine am Ende ist es deine Entscheidung aber du solltest vielleicht die nächsten Wochen versuche nicht zu viel an Sex zu denken, sonst wird das hier noch zu einer Dauereinrichtung“.
Sandra war schon auf eine ähnliche Idee gekommen nur steuern konnte sie das leider nicht. Um dieses kleine Detail würde sie sich noch kümmern müssen. Sie war bis zum Äußersten angespannt. Sie hatte mehr als nur ein kleines Bisschen Angst vor den Schlägen und deren Folgen.
Sie schloss die Augen. Ein paar Augenblicke später hörte sie das Paddel herunter sausen, unmittelbar gefolgt von einem brennenden Schmerz auf ihrem Hintern.
„Eimpf, banke Meisper“ sagte sie noch mit relativ fester Stimme in den Knebel.
„Pwei, banke Meisper“, sie hatte das Gefühl Felix hatte dieses Mal nicht ganz so fest zugeschlagen.
Der 3. Schlag war dann wieder heftiger.
„Grei, Au, banke Meisper“ schrie sie dieses Mal fast heraus. Felix ließ ihr keine Zeit zum entspannten, sofort zischte der vierte Schlag herunter.
„Vier, Aaaa, banke Meisper“.
Jetzt machte Felix eine kleine Pause. Nach ein paar Sekunden ging es weiter.
„Fünf … banke Meisper“ sagte Sandra, nach einer kurzen Pause. Die Schläge erschienen ihr zwar nicht mehr so hart. Dachte sie vorher ihr Hintern würde wie Feuer brennen, wurde sie jetzt eines besseren belehrt. So brennt ein Hintern der wie Feuer brennt, dachte sie als der 6. Schlag sie traf.
„Wechs, banke Meisper“
und nur eine Sekunde später der 7. Schlag.
„Wieben, banke Meisper“ schrie sie in den Knebel und die Tränen liefen ihr durch das Gesicht.
Den letzten Schlag führte Felix nur noch mit halber Kraft aus.
„Achgt, banke Meisper“ sage Sandra leise. Nach einer kurzen Pause stand sie wieder auf und stellte sich neben die Tür.

Felix zeigt ihr, dass sie zu ihm rüber kommen sollte. Sie folgte, er nahm sie in den Arm, streichelte ihr durch das Gesicht und wischte ihr die Tränen von den Wangen. Meine kleine, starke Sklavin. Das werden harte Zeiten für dich, aber es ist für eine gute Sache“ sagte er mit ruhiger, vielleicht ein klein wenig überheblicher Stimme.
Sandra musste zwischen zwei Schluchzern ein klein bisschen schmunzeln So hatte er bisher eigentlich noch nie geredet, es klang ein bisschen lustig, auf jeden Fall nicht besonders Herrisch oder Dominant.
„Siehst du, so schlimm war es doch überhaupt nicht“.
„Hast du eine Ahnung“ sagte sie jetzt schon mit einem echten Lächeln im Gesicht. Sie freute sich, dass Felix versuchte ihr beizustehen, auch wenn es nicht gerade einer seiner besten Arbeiten war. Ohne weitere Worte stand Felix auf und holte eine kühlende Salbe, mit der er ihren geschundenen Hintern einrieb.
„Und jetzt ist es Zeit ins Bett zu gehen“.
Sandra nickte zustimmen, ging ins Bad, putzte sich die Zähne und wusch sich nochmal das Gesicht. Felix machte sich in der Zwischenzeit im Herrenbad bettfertig.

Zurück in ihrem Zimmer wurde sie von Felix nur mit den Beinen an das Bett gekettet, dafür wurden ihre Beine mit einer zusätzlichen, ca. 1 Meter langen Eisenstange verbunden.
„Damit du dich heute Nacht nicht umdrehst“.
Die Hände befestigte er nicht am Rahmen sondern fixierte sie mit einem paar Handschellen an der Vorderseite des KG-Schilds. Danach legte er sie zu ihr ins Bett.
Felix lies sie bis zum Einschlafen in Ruhe, ihr Po hinderte sie zwar ein einem schnellen herübergleiten in die Traumwelt, aber das störte sie nicht. In ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Sie freute sich, dass Felix wieder da war. Irgendwann schlief sie ein.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.09.10 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


danke für deine hoch interessante fortsetzung. hoffentlich darf ich noch lange an den erlebnissen deiner darsteller mich erfreuen.


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.09.10 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Das werden harte Zeiten für Sandra.

Aber da muss sie jetzt durch.

Das mit den Brennnesseln zum Wiedersehen war eine ganz fiese Idee.

Danke traeumer

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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.09.10 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 51

Am nächsten Morgen wurde sie vom Piepen eines Weckers geweckt. „Das muss das erste mal seit Monaten sein, dass ich nicht von einem Menschen geweckt werde“ sagte Sandra verschlafen. Auch in Felix kehrten die Lebensgeister langsam zurück. Er schaltete den Wecker ab und begann danach damit an Sandra herumzuspielen. Nach kurzer Zeit stand er auf und löste Sandras Fußschellen vom Bett, ohne jedoch die Stange zwischen ihren Beinen zu entfernen.
„Irgendwie müssen wir das noch optimieren, ich hab ja morgens keine Lust dich immer erst loszumachen, damit du mich verwöhnen kannst. Ich werde in der nächsten Zeit mal etwas kreativ sein“ sagte er zur Begrüßung.
Nachdem er sie losgemacht hatte, legte er sich wieder auf das Bett und schlug die Decke zur Seite. Sandra brauchte etwas, bis sie mit der langen Spreizstange zwischen ihren Beinen um aufzustehen, nur um sich nach dem Umdrehen gleich wieder fallen zu lassen, dieses mal allerdings mit dem Bauch zuerst. Sie robbte zu Felix herüber und verschaffte Felix einen angemessenen Start in den Tag.
Nachdem sie fertig war drückte er sie zärtlich zur Seite.
„Du musst zum duschen“.
Sandra robbte sich wieder aus dem Bett und wankte mit der langen Stange zur Dusche. Die erst kleine Hürde war die Zimmertür. Sie musste aufpassen, dass sie mit den Beinen nicht gegen den Rahmen schlug. Auf dem Gang wartete Anja bereits. Sandra wankte zur Dusche und die zwei vollzogen wortlos das unangenehme Reinigungsritual.
Zurück im Zimmer bekam Sandra endlich die Stange abgenommen und durfte ich anziehen.

„Wie sieht heute der Plan aus Meister“ fragte Sandra nachdem sie sich angezogen hatte.
„Du fährst nach dem Arbeit zum Hauptbahnhof. Da treffen wir uns dann um 16 Uhr unter der Uhr am Haupteingang“.
„Dann gehe ich heute nicht ins Studio, wie ihr wünscht Meister“.
Sandra machte Felix und sich noch ein Frühstück. Felix aß am Tisch, Sandra hatte mal wieder einen Napf Haferschleim vor sich. Nachdem sie den schleimigen Brei herunter bekommen hatte, verabschiedete sie sich zur Arbeit. Punkt 16 Uhr stand sie an der Bahnhofsuhr und wartete. Felix ließ sie fast eine ganze Stunde warten, bis er irgendwann in aller Seelenruhe auftauchte.
„Hast du schon lange gewartet“ fragte er scheinheilig.
„Wie gewünscht war ich natürlich um 16 Uhr hier, wie sieht jetzt dein Plan aus“ antwortete Sandra mit viel Bedacht um auf keinen Fall vorwurfsvoll zu klingen.
„Wir müssen uns um die nächsten Tage kümmern, wenn deine Tage kommen brauchst du eine Möglichkeit einigermaßen anständig durch den Tag zu kommen. Komm mit“.
Felix ging los in die Fußgängerzone. Sandra folgte ihm bis sie vor einem Sanitätshaus standen.

„Kauf dir hier eine 20er Packungen Windeln für Erwachsene, die kannst du dann in der kritischen Phase über dem Gürtel Tragen“.
„Windeln Tragen, wie soll ich denn damit zur Arbeit?“ fragte sie mit flehendem Tonfall.
„Irgendwie musst du es schaffen während deiner Tage sauber zu bleiben. Ein Öffnen des Gürtels ist in der Prüfungszeit nicht drin. Und da die Prüfung vier Wochen dauert, wirst du es wohl mindestens ein Mal überstehen müssen. Sei doch froh, dass es fast am Anfang ist“.
Sandra merkte mal wieder wie sich der Klos in ihrem Magen meldete.
„Und welche sind die richtigen?“ fragte sie Vorsichtig.
„Da können dich die Mitarbeiter hier sicher kompetent beraten. Schildere ihnen am besten deinen Bedarf. Aber bedenke, die 20 Windeln müssen für ein paar Tage reichen, das bedeutet eine Morgens und eine Abends. Zwischendurch abnehmen wird da kaum möglich sein. Mit Tanja ist abgestimmt, dass sie dich in der heißen Phase morgens einmal gründlich reinigt, Abends kann ich dann eine normale Reinigung durchführen. Aber alles was dazwischen passiert muss irgendwo hin“.
Felix gab ihr etwas Geld. Nach einer kurzen Pause atmete Sandra tief durch und betrat den Laden. Sie hielt nach einem Angestellten Ausschau. Felix folgte ein paar Sekunden später und setzte sich an einen der Tische neben dem Eingang. Nach 2-3 Minuten kam eine junge Mitarbeiterin auf sie zu und fragte nach ihren Wünschen.
„Hallo, danke für die Hilfe. Ich suche Windeln für Erwachsene, also für mich, die ich für ein paar Stunden tragen kann. Ich kenne mich da nicht aus, welches sind denn die richtigen?“
„Das ist kein Problem, kann ich bitte das Rezept haben, dann hole ich ihnen die schnell“.
„Das ist vielleicht ein Problem, ich habe kein Rezept“.
„Dann gehen sie am besten zu ihrem Hausarzt, da können sie dann eine Menge Geld sparen“.
„Nein, so ist das nicht … ich meine … ich bin nicht krank … ich möchte die einfach so tragen“.
Die Verkäuferin verdrehte kurz die Augen und murmelte etwas. Sandra glaubte „können die Freaks das Zeug nicht im Internet bestellen“ verstanden zu haben.
„Kommen sie bitte mit“ sagte die Verkäuferin dann mit einer scheinheiligen Freundlichkeit. Sandra folgte ihr in eines der Regale.
„Wie viele ´brauchen´ sie denn?“
„So ungefähr 20“ antwortete Sandra schon etwas eingeschüchtert.
Die Verkäuferin nahm eine große Packung aus dem Regal, auf der Packung stand eine bekannte Markenbezeichnung und darunter in großen Buchstaben ´MAXI´.
„Hier die sollten passen, und viel Spaß damit“ sagte die Verkäuferin und verschwand einfach. Sandra betrachtete die Packung. „Ihr werdet mich also die nächsten Tage begleiten“ flüsterte sie zu sich selber. Danach ging sie zur Kasse. Sie stellte die Packung auf das den Tresen vor der Kasse. Auch die Kassiererin fragte nochmal nach einem Rezept und Sandra musste erneut gestehen, dass sie keines hatte und auch keines bekommen würde. Der Kassiererin war das aber offensichtlich egal.

Sandra bezahlte, die Verkäuferin fragte ob sie eine Tüte bräuchte. Sandra nahm das Angebot gerne an. Zu spät bemerkte sie, dass ihr für die Tüte 20 Cent berechnet wurden. Sie ärgerte sich ein bisschen, nahm den Bon und verließ mit der Tüte den Laden. Vor dem Eingang wartete sie auf Felix, der nur wenig später auftauchte.
„Wozu die Tüte“ fragte er barsch.
„Es tut mir leid, ich dachte die wäre kostenlos, das wollte ich nicht...“ stammelte Sandra.
„Gib mir das Wechselgeld und dann weg mit der Tüte, darüber reden wir noch“ herrschte er sie an.
Sandra hatte ein ungutes Gefühl. Sie suchte einen Mülleimer in der Nähe und schmiss die frisch erworbene Tüte gleich wieder weg.
„So, dann müssen wir jetzt zur Wohnungsbesichtigung, ich bin mal gespannt, was du da aufgetrieben hast“ sagte Felix schon etwas freundlicher.
„Ja Meister, es tut mir leid, das wollte ich nicht“.
„Mach dir darüber jetzt keine Kopf, sei sicher, dass ich einen Weg finden werde, der dir helfen wird solche einfachen Fehler zukünftig zu vermeiden, aber darum kümmere ich mich heute Abend“.

Sandra ärgerte sich über sich selber. So eine Dummheit wäre wirklich nicht nötig gewesen aber jetzt konnte sie eh nichts mehr ändern. Sie versuchte an etwas anderes zu denken. Die Blicke der Passanten, die sie sich zum größten Teil vermutlich nur einbildete, boten dazu eine gute Gelegenheit. Mit einer Packung Erwachsenenwindeln durch die Stadt zu marschieren gehörte ganz sicher nicht zu ihren schönsten Einkaufserlebnissen. In der Straßenbahn wurde es auch kein Stück besser. Sie fuhren in eines der Stadtviertel in Uni-Nähe. Viele Altbauten aus der Zeit als es in diesem Teil der Stadt noch eine blühende Industrie gab. Heute wohnten hier neben Studenten hauptsächlich Menschen mit geringen Einkommen, es gab viele Migranten, insgesamt war es ein sehr nettes Quartier voller interessanter Menschen. Viele kleine Cafés und Kneipen, ein paar kleine Clubs, sogar ein kleines Theater und ein Programmkino. Früher war sie hier gerne um die Häuser gezogen. Durchzogen wurde der Stadtteil von einer Fußgängerzone durch die seit alter Zeit noch die Straßenbahn rumpelte. Mitten auf besagter Fußgängerzone stiegen sie aus. Die Straße war gesäumt von Dönerläden, Kiosken, Gemüseläden, ein paar Banken sowie ein paar Bekleidungsgeschäften, dazwischen immer mal wieder eine Kneipe die schon von außen einen netten Eindruck machte.
„Ach hier ist das?“ sagte Felix als rhetorische Frage aber mit durchaus positiver Betonung.
Die Wohnung war nur zwei Straßen weiter. 5 Minuten später standen sie vor dem Haus und klingelten. Es summte an der Tür und die Zwei traten ein. Die WG war im fünften Stock, einen Fahrstuhl gab es nicht, irgendwo musste der Preis ja herkommen. Die beiden gingen die Treppe hoch. An der Tür wurden sie von einer jungen Frau freundlich begrüßt.
„Hallo ich bin Steffi, wir hatten telefoniert, ihr müsst Sandra und Felix sein“.
„Ja passt“ antwortete Felix. Zur Begrüßung gab es gleich eine kleine Umarmung. Sandra fühlte sich auf Anhieb wohl.
„Dann zeige ich euch mal unser kleines Reich“.

Die beiden wurden durch die Wohnung geführt. Es handelte sich um eine Altbauwohnung mit drei großzügig geschnitten Schlafräumen, einem kleinen Bad ohne Badewanne, dafür aber mit Dusche. Dazu ein separates Wohnzimmer mit Durchgang zur einfach aber vollständig eingerichteten Küche, deren Einrichtung vermutlich im Wesentlichen aus Erbstücken von ehemaligen Mitbewohnern bestand, die sich nach dem Studium was ´richtiges´ gekauft hatten. In besagtem Wohnzimmer saßen die beiden anderen Mitbewohner. Steffi stellte die beiden jungen Leute als Jan und Miri vor. Beide grüßten freundlich, Sandra und Felix grüßten kurz zurück.
„Doch nun zu eurem Reich, falls wir uns einig werden“.
Vom Wohnzimmer ging eine weitere Tür in einen Raum ab, den man vom Flur aus nicht erreichen konnte. Dieser Raum war etwas kleiner als die vorher gezeigten Räume der designierten Mitbewohner, dafür hatte er an zwei Seiten Fenster, war sehr hell und freundlich außerdem gab es in diesem Raum eine weitere Tür, die aber nicht in den Flur führen konnte, da sie zu nah an der Außenwand der Wohnung war, an dessen Ende der Flur nicht reichte. Der Raum war zwar offenbar noch bewohnt, der Bewohner war aber offensichtlich gerade nicht da.
„Ja, noch wohnt hier Denise, aber die ist schon so gut wie weg, in 3 Wochen zieht sie in die Staaten, das wäre dann euer Reich, zusammen mit dem halben Zimmer da“ sagte Steffi und zeigte auf die zweite Tür.
„Ein schönes Zimmer“ bemerkte Felix.
„Ich zeige euch noch den Nebenraum“.
Als sie die Tür öffnete sage sie noch, dass der Raum eigentlich nur als Abstellraum von Denise genutzt würde und so war es dann auch. Der Raum war ca. 2 Meter breit, vielleicht 2,5 Meter lang und hatte zum Überfluss noch eine weitere Tür zum Flur. Er hatte ein kleines Fenster, welches allerdings höher lag als die anderen Fenster, außerdem war statt einer normalen Scheibe ein Milchglas eingesetzt und das Fenster war etwa auf Kopfhöhe in die Wand eingelassen. Der Raum war fast bis zur Decke mit Umzugskartons voll gestellt, so dass sie den Raum nicht betreten konnten.
„Wer konstruiert so einen komischen Raum?“
„Die Tür hier wurde nachträglich eingebaut, das war früher eine normale Abstellkammer, das Wohnzimmer haben wir uns erst in den letzten Jahren erkämpft, vorher war das auch bewohnt. Da hat man die Tür gebraucht“.
„Ok, dann macht das Sinn“.
„Und, wie ist der erste Eindruck?“ fragte Steffi in Sandras Richtung.
Sandra guckte auffällig zu Felix, der deute ein Nicken an. Steffi amüsierte dies offensichtlich.
„Also ich finde es super, was meinst du Felix“
„Die Wohnung ist super, wenn wir es uns leisten können und ihr uns haben wollt, also ich wäre dabei“.
„Zumindest ersteres ist vermutlich kein Problem. Das bzw. die Zimmer kosten 310 Euro inklusive aller Nebenkosten. Das Bad, Küche und Wohnzimmer sind natürlich für alle“.
„Und der zweite Punkt“ fragte Sandra vorsichtig.
„Das klären wir jetzt, kommt wir gehen erst mal ins Wohnzimmer“.
Die drei setzten sich an einen großen Esstisch, der mitten im Zimmer Stand. Auch Jan und Miri standen vom Sofa auf und setzten sich an den Tisch. Sandra kam sich vor wie vor den Kadi gezerrt. Die drei saßen Felix und ihr wie bei einem Tribunal gegenüber.
Nachdem keiner etwas sagte fing Sandra einfach an.

„Ok, was wollt ihr wissen“.
Regelmäßig solche Aufregung und sie würde spätestens mit 30 an einem Herzinfarkt sterben.
„War ja schon eine ungewöhnliche Anzeige und jetzt tauchst du auch noch mit einer Packung Riesenwindeln hier auf. Worauf würden wir uns einlassen?“ fragte Steffi.
Sandra merkte wie sie rot wurde.
„Die Windeln sind nur für die nächsten Tage...“ begann sie rum zu stammeln. Sie hoffte das Felix sie unterstützen würde, aber offenbar vergeblich.
„... also Felix und ich führen eine etwas andere Beziehung … also ich bin sowas wie seine Sklavin...“
„Was muss ich mir da drunter vorstellen“ wurde sie von Jan höflich aber bestimmt unterbrochen.
„... also ich mache das natürlich alles freiwillig und wir haben beide unseren Spaß dabei …“
Sandra wartete darauf, dass sie unterbrochen wurde, aber vergeblich. „Also ich mache was er mit sagt, weil er es sagt und wenn er es sagt. Felix hat praktisch die volle Kontrolle über mich. Ich trage zum Beispiel auch einen Keuschheitsgürtel und nur er hat den Schlüssel“.
Sandra machte wieder eine Pause, damit ihre Gegenüber die Informationen erst mal sacken lassen konnte. Sie wollte sie nicht überfordern, so viele andere Wohnungemeinschaften, noch dazu in einer so schönen Wohnung, würde es vermutlich nicht geben, die ihre Interessen zumindest akzeptieren würden.
„Spannend, sowas habe ich bisher nur im Film gesehen“ sagte Miri.

Felix gab Sandra einen Wink, Sandra stand auf, zog ihren Rock hoch und schob ihr Sicherheitshöschen beiseite. Interessiert schauten die Drei in ihr verschlossenes Allerheiligstes.
Nach ca. 20 Sekunden setzte Sandra sich wieder hin.
Die drei schauten erwartungsfroh zu Sandra herüber, die wusste nicht so recht was sie noch sagen sollte.
„... und natürlich bin ich auch seine Dienerin, für alle Hausarbeiten und so, das ist bestimmt interessant für die Hausordnung und so“ sagte sie um die Stille zu beenden.
„Jetzt wird es interessant. Felix, wie ist es, womit könnten wir rechnen? Das ist ja offensichtlich deine Entscheidung“.
„Wenn sie Zeit hat und bevor sie einfach nur rumsitzt, warum soll sie da nicht für die Allgemeinheit arbeiten?“ sagte er nach kurzem Zögern aber mit viel Überzeugung in seiner Stimme.
„Hmm, nie wieder Treppenhausdienst, eine verlockende Vorstellung“.
Das Gespräch drehte sich noch ein paar Minuten um Sandra, danach plauderte die Gruppe über alles mögliche andere. Studium, Nachtleben, alles was so anstand. Sandras erster Eindruck bestätigte sich, die Drei waren wirklich sehr nett. Zwar hatte noch keiner von ihnen irgendwelche SM Erfahrungen aber niemand ist perfekt und was nicht ist kann ja noch werden. Nach 2 Stunden kam Miri irgendwann zum Punkt.
„Ok, also meinetwegen haben wir gerade unsere neuen Mitbewohner gefunden“ platze es aus ihr heraus.
„Ich schließe mich da an“ meine Jan.
„Ich fand die Idee von Anfang an spannend, ich bin sicher nicht die Bremse, also willkommen in euren neuen vier Wänden, wenn ihr mögt“.
„Mögen wir“ sagte Felix. Sandra ballte ihr Hände zu Fäusten, schloss die Augen und sagte mehr zu sich selbst und in einem Flüsterton „Ja“.
„Ok, dann sind wir uns ja scheinbar alle einig“ sagte Steffi, durch Sandras kleine Einlage etwas belustigt.
„Wann können wir einziehen?“
„Kommt drauf an, wenn ihr eure Zimmer renoviert beziehen wollt so in 2 Monaten, wenn ihr das selber machen wollt, Denise ist wie gesagt in 3 Wochen raus“.
„Was haben wir davon wenn wir selber renovieren?“
„Denise hat schon gesagt, sie würde euch die Farbe und all die anderen Sachen bezahlen, zumindest das was Weiß kosten würde. Außerdem müsst ihr die Miete erst bezahlen, wenn die 2 Monate um sind. Ist das ein Wort?“
„Ja, ist es, wir sind einverstanden, Sandra wird das schon machen“.
„Wie praktisch, wenn Arbeitsteilung kein Thema ist“ merkte Jan spöttisch aber freundlich an.
„Dann sagen wir dem Vermieter Bescheid, der schickt euch dann den Vertrag zu, der müsste dann so in etwa einer Woche da sein“.
„Gut, dann machen wir uns erstmal wieder auf, wir sehen uns dann die Tage“.
„Dann noch viel Spaß, was macht ihr noch heute Abend?“
„Wir müssen erstmal zu Sandra nach hause, die Windeln wegbringen, dann sehen wir weiter, wir haben noch keinen konkreten Plan, aber vermutlich werden wir uns einen ruhigen Abend machen, wir haben uns lange nicht gesehen, da ist es schön einfach ein bisschen Zeit zu zweit zu verbringen“.
„Dann viel Spaß dabei, kommt gut Heim“.
Die zwei gingen wieder durch das Treppenhaus. Als sie auf der Straße waren gab Felix Sandra als erstes einen dicken Kuss.
„Das hast du super gemacht, da passt ja wirklich alles“.
„Danke Meister“ sagte Sandra bewusst mit einem provozierend unterwürfigen Tonfall.
Felix durchschaute ihren durchsichtigen Plan.
„Du weißt welchen Schalter du bei mir umlegen musst, aber lass uns erstmal nach hause fahren“.
Die gingen wieder zur Haltestelle und warteten auf die Straßenbahn. Die Fußgängerzone hatte sich mit den ersten Nachschwärmern gefüllt. Felix setzte sich auf die Holzbank in der Haltestelle, Sandra wollte sich neben ihn setzen, nach einem eindeutigen Blick von Felix stellte sich dann doch einfach an die Wand.

„Eigentlich müssten wir unseren Erfolg noch ein bisschen feiern“.
Sandra wartete auf den nächsten Satz.
„Komm wir gehen da drüben in die kleine Eckkneipe, ich geb einen aus“.
Ohne ihre Reaktion abzuwarten stand Felix wieder auf und ging los. Sandra folgte ihm. Es war ihr zwar immernoch unangenehm mit den Windeln einfach so durch die Stadt zu spazieren, aber was konnte sie dagegen machen. Sie betraten den kleinen Laden. Die Gäste waren größtenteils in ihrem Alter. Einige waren etwas alternativ gekleidet, aber nicht wirklich ungewöhnlich, ganz normale Leute halt. Felix suchte sich einen Stehtisch mit ein paar Barhockern an der Wand. Er setzte sich, Sandra stellte sich einfach an den Tisch. Die Packung stellte sie einfach auf den Tisch, so das sie an der Wand lehnte. Langsam meldeten sich ihre Füße, aber das war sie ja schon gewohnt und so bereitete es ihr keine übermäßigen Probleme dem Druck in ihren Schuhen zu trotzen. Nach ein paar Minuten kam ein junger Mann zu ihrem Tisch und fragte freundlich nach der Bestellung. Als er die Packung sah runzelte er kurz die Stirn, sagte aber nichts.
„Ich nehme ein Bier, was möchtest du Schatz“
„Ein Bier ist gut, ich nehme auch eins“.
„Also zwei Bier“. Er drehte sich um und ging wieder zum Tresen. Nach ein paar Minuten bekamen sie ihre Getränke. Sie stießen an und Felix nahm einen kräftigen Schluck.
„Wirklich Nett hier, daran könnte ich mich gewöhnen“.
„Ja, ein schöner Laden“
„und sonst“
„Sonst habe ich noch eine Strafe offen, hast du dir schon Gedanken gemacht?“
„Du kannst es ja scheinbar kaum erwarten“.
„So würde ich es zwar nicht unbedingt sagen, aber wer bin ich da zu widersprechen“ sagte sie mit einem Lächeln.
„Dann muss ich mir ja wirklich langsam Gedanken machen. Was meinst du, wie schlimm war dein Fehler?“
Sandra war etwas unsicher, beim Thema Strafen hatte sie noch immer kein glückliches Händchen bewiesen“.
„Da verschätze ich mich doch wieder nur zu meinen Ungunsten“.
„Ja, das mach es ja so schön“ freute sich Felix.
„Ich habe kurz nicht nachgedacht, ich bitte um eine angemessene Strafe, damit ich nächstes mal besser aufpasse“.
„Hmm, ich glaube ich habe eine Idee“.
Sandra blickte ihn fragend an.
„Naja, bei zwei Windeln am Tag, reichen die ja theoretisch 10 Tage, so lange wirst du sie aber mit ziemlicher Sicherheit nicht brauchen, da haben wir also noch ein paar übrig“.
Schlagartig wurde ihr klar, in welche Richtung seine Gedanken sich bewegten.
„Dann werde ich am besten gleich hier eine anlegen, wenn ihr es wünscht“.
„Ja, das wünsche ich, nimm eine Windel aus der Packung aber passe auf, dass wir die Packung danach wieder zu bekommen. Dann wirst du mit der Windel ganz offen durch den Laden auf die Toilette gehen. Jeder wird sehen, was du wohl auf dem Klo machst. Dann sehen wir weiter“.
Sandra öffnete die Packung. Zum Glück hatte sie einen einfachen Verschluss, der zwar nicht ewig halten würde, aber ein paar Mal würde man die Packung wohl öffnen können. Sie nahm sich eine Windel heraus und legte sie erstmal vor sich auf den Tisch.
„Die ist ja riesig, und das mit dem engen Rock“ bemerke Sie.
„... und das mit dem engen Rock, geil nicht war?“
Sandra verzog das Gesicht, schaute nochmal auf die Packung und fand eine kurze Anleitung wie man die Windel korrekt anlegen konnte. Danach machte sich auf in Richtung Klo.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 27.09.10 um 19:47 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.09.10 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


wundbar wundbar geschrieben kann ich nur sagen.
freue mich schon auf neuen lesestoff von dir.


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.09.10 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Das Kämmerchen wird so nehme ich mal an wieder als Abstellkammer verwendet werden. Dieses mal vlt. wohl er zum abstellen von lebenden "Gebrauchsgegenständen"?

Die Geschichte gefällt mir auf jeden Fall noch immer auch wenn mir der Teil ohne Felix nicht so zusagte hat sich das jetzt schlagartig wieder geändert. Es ist doch einfach schön wie Felix lieb aber dennoch böse seine Sandra quält. Es macht auf jeden Fall spaß es zu lesen und in diesem Sinne hoffe ich noch auf zahlreiche weitere Fortsetzungen.

Grüße

Gil_Galad

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gil_Galad am 23.09.10 um 22:09 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.09.10 14:02 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Das Kämmerchen wird so nehme ich mal an wieder als Abstellkammer verwendet werden. Dieses mal vlt. wohl er zum abstellen von lebenden \"Gebrauchsgegenständen\"?


Das fällt dann unter den Begriff Zweckentfremdung.---ggg---

Ja, auch mir gefällt das provozierende von Felix.

Er hat da immer so geniale Ideen, die das Leben von Sandra nicht einfacher machen.

Bin jetzt nach der Windeleinlage gespannt, ob die Hausordnung, im "neuen Domiziel", so geändert wird, das die ganzen Putzdienste an Sandra hängen bleiben.

Vielleicht auch noch Frühstück für die ganze Mannschaft richten, und sie darf dann ihren Brei auf dem Boden aus dem Napf zu sich nehmen.

Somit könnten am Morgen, bis auf Sandra, alle länger schlafen.

Danke traeumer

-----
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