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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.11.10 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Heute mal wieder ein etwas kürzerer Teil, aber auf den nächsten Seiten habe ich keine geeignete Stelle für eine Pause gefunden, es muss für Heute erstmal reichen

Falls es euch interessiert: Teil 60 endet in meinem Dokument auf Seite 557 von derzeit 737, nachdem ich die letzten Wochen nicht so recht weiter kommen wollte mit der Geschichte, sind die Ideen jetzt wieder zurückgekommen und ich schreibe wieder fleißig.

Mein ursprünglich keiner Versuch entwickelt sich langsam zu einem richtigen Hobby. Ich spinne gerade an ein paar Ideen für mögliche ´Spin-Offs´, da auch diese Geschichte irgendwann zuende gehen wird. Mal sehen was daraus wird.

Nochmal danke für eure tollen Kommentare.

Doch jetzt erstmal viel Spaß beim lesen.

Teil 60

Als sie in die Straße mit dem Haus ihrer Eltern einbog, kam ihr eine Nachbarin auf dem Fahrrad entgegen. Sandra grüßte freundlich. Der freundliche Gegengruß endete in einem Überraschten „Huch, das ist ja mal eine Überraschung, du hast dich aber verändert“. Sandra lächelte freundlich und ging weiter.
Mit zitternden Fingern drückte sie den Knopf der Klingel. Es dauerte ein paar Sekunden bis sie hinter der Tür Schritte hörte. Sie presste vor Aufregung die Lippen zusammen. Ihre Mutter öffnete. Schaute ihr erst ins Gesicht, lächelte freundlich, schaute dann an ihrer Tochter herunter und ihr Lächeln wich einem entsetzten Gesichtsausdruck.
Sandra setzte zu einer Umarmung an. Ihre Mutter zögerte kurz, umarmte sie aber zögerlich. Schon nach einem Moment löste sie die Umarmung wieder und trat einen Schritt zurück.
„Oh mein Gott, was hast du denn gemacht“.
„Hallo Mama, wir müssen reden“ sagte Sandra mit gesenktem Blick und ängstlicher Stimme.
„Das müssen wir wohl“ antwortete ihre Mutter verwirrt und überrumpelt.
„Komm erst mal rein“.
Sandra ging ins Haus und ihre Mutter schloss sofort die Haustür hinter ihr.
„Es tut mir leid, das du dich für mich schämst“ sagte Sandra bedrückt.
„Was hast du dir dabei gedacht?“
„Ich weiß nicht was ich sagen soll“.
„Hat Felix dir das eingeredet, ich dachte er wäre gut für dich“.
Sandra freute sich insgeheim, das ihre Mutter zumindest bis eben dachte, das Felix gut für sie war. Das zerstreute zumindest einen Teil ihrer Bedenken, dass ihre Eltern Felix nicht leiden könnten. Sie war ihnen in den letzte Monaten absichtlich ausgewichen. Sie hatten zwar ein paar mal telefoniert, aber das große Kennenlernen hatte nicht stattgefunden.
„Nein … und Ja, ich habe auch nicht viel Zeit“ sagte Sandra unsicher.

„Was soll das denn jetzt heißen“.
„Ich wollte das irgendwie auch, aber ich glaube wenn Felix nicht gefragt hätte, hätte ich es nicht gemacht, aber ich finde es gut so wie es ist“.
„Ja, aber hast du dir das auch wirklich gut überlegt, ich meine, wenn du dir morgen im Spiegel nicht mehr gefällst, kannst du die nicht wie einen Pullover wechseln“.
„Das ist mir klar, ich habe mir in den letzten Monaten über nichts mehr Gedanken gemacht als über diesen Schritt, aber vor ein paar Wochen habe ich eine Entscheidung gefällt und zu der muss ich jetzt stehen“.
„Du musst? Naja, um es dir auszureden ist es ja eh zu spät. Willst du nicht auf eine Tasse Tee reinkommen, wir haben uns schon so lange nicht gesehen und das obwohl du nur ein paar Straßen weiter wohnst“. Ihre Stimme klang etwas verunsichert.
„Es tut mir leid, ich habe Felix versprochen, dass ich in einer halben Stunde wieder zuhause bin und ich muss noch zum Supermarkt“.
„Ich fahr dich schnell rum, dann können wir noch ein paar Minuten reden“.
„Danke für das Angebot, aber ich möchte lieber laufen“.
„Du möchtest laufen? In den Schuhen, früher mussten wir dich zu jedem Schritt fast zwingen. Er hat dich ja ganz schön unter der Fuchtel“. Ihre Mutter klang schon wieder etwas versöhnlicher.
„Aber in einem positiven Sinn, wirklich, ich bin wirklich glücklich mit Felix, ich möchte nicht dass du in diesem Punkt einen falschen Eindruck gewinnst“.
„Dann komme ich wenigstens mit zum Supermarkt“. Sandra konnte genau heraushören, das ihre Mutter fast platzte vor Neugier.
„Ja, das wäre schön“ sagte Sandra nicht ganz sicher ob sie das wirklich fühlte. Ihre Mutter zog sich schnell Schuhe an und die beiden gingen los.
„Du kannst mit den Mörderteilen ja richtig schnell laufen“.
„Übung macht den Meister“
„Offensichtlich, aber das ist doch nicht gesund Kindchen“.
„Wir haben uns extra schlau gemacht deswegen. Ich mache immer wenn es mir möglich ist Endspannungsübungen. Laut Internet kann man mit den richtigen Übungen solche Absätze relativ häufig tragen ohne bleibende Schäden erwarten zu müssen“.
„Du weist Sachen. Aber, ich muss nochmal Fragen, nicht böse sein, deine neue Oberweite. Ist das nicht ganz furchtbar, ich meine die ganzen Kommentare und die abfälligen Blicke“.
„Du hast die lüsternen Blicke vergessen. Nein kein Spaß, so lange habe ich die beiden ja noch nicht, aber in den letzten Tagen hatte ich diesbezüglich schon mehr als eine unangenehme Begegnung, aber nichts was ich nicht aushalten könnte. Das schlimmste war es wirklich heute vor eurer Tür zu stehen und nicht zu wissen wie ihr reagiert“.

Die beiden waren am Supermarkt angekommen. Sie gingen durch die automatische Eingangstür.
„Was wolltest du kaufen?“
„Essen und trinken für heute Abend. Der Uhr an der Wand nach zu urteilen habe ich noch 23 Minuten, wir müssen uns also beeilen“.
„Es kommt wohl auf jede Minute an“.
„Frag nicht, aber ich schwöre dir, ich werde keine Minute zu spät kommen“.
„Klingt aufregend, wenn es dir nicht peinlich ist, musst du mir das unbedingt mal genauer erklären, ich würde so gerne wissen wie du jetzt so lebst“.
„Bitte gib mir dafür Zeit, zu sagen es ist mir peinlich wäre geschönt. Irgendwann werde ich vielleicht den Mut finden, aber bitte dräng mich nicht“.
Sandra packte etwas Obst und Gemüse zusammen, nahm noch etwas frisches Hackfleisch, einen Sechserpack Bier, eine Flasche Limonade und eine Flasche Wasser.
„Noch 14 Minuten“ sagte sie nachdem sie bezahlt hatte.
„Dann los“ sagte ihre Mutter, fast schon wieder so wie Sandra sie kannte.
Offenbar hatte sie realisiert, das es Sandra wirklich ernst war mit der Aussage, das sie mit ihrer aktuellen Situation zufrieden war.
„Schön, dass du das so locker sehen kannst, Anja ist mit ihren Eltern durch die Hölle gegangen, ich kann mich wirklich glücklich schätzen eine so tolle Mutter zu haben“.
„Mach mich nicht verlegen“.
„Das mache ich doch eh, du wirst dir in den nächsten Tagen sicher so einiges anhören müssen, deshalb wollte ich ja auch, dass du es direkt von mir erfährst“.
„Ich werde aus dir nicht schlau, aber ich glaube dir, glaube ich zumindest“.

Ihre Mutter wollte eine der Tüten nehmen, aber Sandra winkte danken ab. Ihre Mutter zuckte nurnoch mit den Schultern. Die beiden gingen so schnell wie Sandra konnte nach hause. Vor der Haustür verabschiede sich ihre Mutter mit einer kurzen Umarmung, allerdings dieses mal ein paar Momente länger als zur Begrüßung. Scheinbar wollte sie versuchen ihre Neugier wenigstens auf diesem Wege ein kleines Bisschen zu stillen.
Eine Minute vor Ablauf der errechneten Zeitspanne stand Sandra mit den Einkäufen in der Diele, Felix wartete schon im Wohnzimmer.
„Haben wir noch einen kleinen Ausflug gemacht“ fragte er nachdrücklich aber nicht böse.
Sandra stellte die Einkäufe auf den Boden, ließ sich vor Felix auf die Knie singen, streichelte sein Bein und schaute unterwürfig zu ihm hoch.
„Bitte entschuldige Meister, aber ich hatte zu große Angst, das meine Eltern es durch dritte erfahren würden, da bin ich in die Offensive gegangen, aber ich habe mich trotzdem sehr angestrengt eure Wünsche zu befolgen“.
Leg dich über den Sessel, ich kann da nicht drüber hinwegsehen, aber keine Angst eine weitergehende Strafe bekommst du dieses mal nicht, schließlich hast du mir durch deine Eigenmächtigkeit nur helfen wollen. Ich habe mal wieder Mäuschen gespielt und über dein Halsband zugehört“.
Sandra viel ein Stein vom Herzen, den einen Schlag würde sie mir Freude ertragen. Sie zog ihren Rock hoch und das Bikinihöschen herunter. Felix nahm die Gerte und schlug ein einziges Mal kräftig zu. Sandra kniff kurz die Augen zusammen und musste sich die Tränen aus den Augen wischen.

„Danke Meister“ sagte sie zum Abschluss.
Danach nahm sie die Einkäufe und räumte alles in die Küche. Als sie damit fertig war, ging sie auf ihr Zimmer, befestigte wieder die Kette zwischen ihren Beinen, nahm sich ein paar Handschellen befestigte sie an ihren Handgelenken und legte ihre Hände hinter den Kopf.
Sie stand ein paar Minuten einfach so da, dann hörte sie draußen Schritte und Felix kam ins Zimmer. Er war einen kurzen, prüfenden Blick auf sie. Dann setzte er sich aufs Bett.
„Zieh mir bitte die Schuhe aus“.
Sandra nahm die Hände wieder herunter und kümmerte sich darum. Sie stellte die Schuhe neben die Tür und wollte wieder in die Ecke.
„Leg dich zu mir, du hattest einen harten Tag, lass uns durchsprechen wie wir weitermachen“.
Sie ging zum Bett. Felix deutete auf seinen Schoß. Sie wollte gerade beginnen ihn zu verwöhnen. Als er anfing zu grinsen.
„Ich muss wohl noch ein meiner Präzision arbeiten, du gehorchst ja schon fast zu gut, das meinte ich nicht, eigentlich wollte ich nur mit dir kuscheln“.
Sandra musste auch lachen. Sie drehte sich um und legte ihren Kopf in seinen Schoß. Sie blickte verliebt in seine Augen, er erwiderte den Blick und streichelte ihr zärtlich durchs Gesicht.
„Und, habe ich es geschafft dich heute von deinem furchtbaren Vormittag abzulenken?“
„Ja, darin bist du wirklich ein Meister ... Mein Meister“.
Die nächsten Minuten saßen bzw. lagen sie einfach so da. Irgendwann verlegte er seine Streicheleinheiten auf ihre Brüste. Das war für sie zwar nicht ganz so schön, aber sie freute sich, das ihm ihre neue Ausstattung so gut gefiel. Nicht das sie es nicht mochte, wenn er an ihr rumspielte, aber das erinnerte sie wieder daran, wer heute Abend noch einen Höhepunkt haben würde und wer nicht. Er war sogar richtig zärtlich und wie der Doc gesagt hatte, hatten ihre Brüste nichts von ihrer Sensitivität eingebüßt.

„Und was machen wir jetzt?“ frage Sandra vorsichtig.
„Ja, das kam wirklich unerwartet. Bewerben würde ich sagen. Am besten du schaust morgen gleich ins Internet und bewirbst dich auf alles was passt“.
„Ich hoffe ich finde eine Stelle, bei der es nicht auf meinen Vorbau ankommt“.
„Das wird sicher nicht ganz einfach, aber durch die Abfindung haben wir ja noch ein ausreichendes Polster“.
„Dann brauche ich neue Bewerbungsfotos, vielleicht welche die beim Vorstellungsgespräch keine unnötigen Überraschungen für meinen potentiellen Chef bedeuten“.
„Die machen wir am besten gleich morgen früh. Ich lasse dir etwas Geld für Briefumschläge und Mappen da. Du hast ja jetzt Zeit, da kannst du ja mit dem Zug in die Stadt fahren und alles besorgen. Deinen Roller habe ich schon für dich deaktiviert. Mit den neuen Absätzen und deinem neuen Vorbau habe ich Sorge, dass es zu gefährlich ist, dich damit auf die Straße zu lassen“.
„So ungerne wie ich derzeit unter Leute gehe, so sehr muss ich dir leider Recht geben. Heute Morgen war ich in mehr als einer kritischen Situation. Scheinbar lenke ich doch sehr ab. Da ist eine Fahrt mit Bus und Bahn doch das kleinere Übel“.
„Wir brauchen unbedingt mehr Kleidung für dich. Wenn du die Sachen besorgt hast, fahre bitte zu meiner Mutter, da kannst du an der Maschine ein paar Teile fertig machen. Wir gucken morgen auch noch mal durch deine Sachen, vielleicht kann man das eine oder andere ja noch umarbeiten“.
„Gerne Meister, ich nehme an Jenny weiß schon Bescheid?“.
„Bisher nicht, das wollte ich dir überlassen. Sie freut sich immer über Überraschungen. Noch eine Sache, ich hatte heute einen Anruf aus der WG, wir können mit der Renovierung beginnen. Jetzt wo du so viel Zeit hast, freue ich mich, dass du das alles machen kannst. Wenn du Hilfe brauchst, wird Anja dir sicher helfen“.
„Wie soll ich die Räume denn herrichten?“
„Morgen wirst du ja erstmal schneidern. Dann suche ich parallel was raus, dass du dann vom Baumarkt holen kannst“.
„Ja Meister“.

„Wie fandest du den Badeausflug heute? Mir war es fast ein wenig zu viel“ fragte Felix nach einer kleinen Gesprächspause.
„Wenn es nach mir ginge, was es natürlich nicht geht, müsste ich das auch so bald nicht wiederholen. Ich glaube ich habe in einigen Familien ganz schön für Unruhe gesorgt, wenn es dir gefällt, könnten die nächsten Erlebnisse dieser Art vielleicht in einem anderen Rahmen stattfinden, aber ich will dich da in deiner Entscheidung nicht beeinflussen. Ich mache was du sagst, weil du es sagst“.
Sie wusste wie sehr er es liebte in seiner Führungsrolle bestätigt zu werden und so verpackte sie die kleine Kritik halt in reichlich Unterwürfigkeit. Ihr Plan ging auf.
Felix griff an die Kette zwischen ihren Brüsten und hob sie ganz langsam an. Um den Schmerzen weitgehend zu entgehen, hob Sandra in selben Maß ihren Rücken vom Bett. Felix hatte offenbar nichts dagegen. Er ließ sich auf das Bett fallen und führte sie mit der Kette direkt auf ihn. Als sie über ihm saß zog er sie zu sich herunter und die beiden Küssten sich.
Irgendwann sagte er: „Du kannst jetzt deinen Ursprungsplan wieder aufnehmen“.
Sie kroch ein Stück zurück, öffnete seine Hose, sein bestes Stück hatte schon eine stattliche Größe. Sie begann ihn mit ihrer Zunge zu umkreisen, nahm ihn dann vollständig in den Mund und verwöhnte ihn. Irgendwann kam er. Sie präsentierte ihm das Resultat auf der Zunge und schluckte es im Anschluss herunter. Danach kümmerte sie sich wie immer um die Sauberkeit. Als sie fertig war, legte sie sich neben ihn ins Bett und schaute ihn verliebt an. Sie war geil, aber sie war oft geil und sie wusste, dass sie heute keine Erleichterung erfahren würde. Also versuchte sie sich wieder zu beruhigen, was nach diesem Tag alles andere als einfach war, aber welche Wahl hatte sie.

„Wenn ich jetzt nicht aufstehe, schlafe ich auf der Stelle ein, wir machen uns bettfertig“ sagte Felix irgendwann.
Sandra und Felix standen auf und gingen jeder in das für ihn vorgesehene Badezimmer. Felix war vor ihr wieder da. Er zog ihr die Stiefel aus, Sie zog sich ihren Nacht-BH an, fast hätte sie sich noch einmal über ihre neue Pracht gestreichelt, aber sie konnte sich in letzter Sekunde bremsen, schließlich hatte sie ja keine Genehmigung. Sie legte sich neben Felix in Bett und kuschelte sich zu ihm unter die Decke. Felix streichelte sie noch ein wenig. Sie wurde schon wieder heiß. Irgendwann wurde Felix ruhiger, noch etwas später schlief er ein und auch Sandra schlief irgendwann ein.

Fortsetzung folgt...
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.11.10 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie wurde der Beitrag bei mir nicht sichtbar, vielleicht hilft dieser weitere Post, zumindest das letzte Mal hat er geholfen.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.11.10 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

deine fortsetzung wurde ordnungsgemäß gesendet. die ist dir sehr gut gelungen. das freut mich sehr daß du wieder gute ideen gefunden hast.

ich hab die fortsetzung sehr gerne gelesen und würde noch mehr davon lesen. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.11.10 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung.
Bin ja gespannt wie die WG auf Sandras neue Freunde reagiert.
Noch mehr bin ich auf die Reaktion von der Mutter gespannt wenn Sie komplett Eingeweiht wird.
Hast du eigentlich geplant Sandra schnell wieder einen Job zu Besorgen?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.11.10 01:11 IP: gespeichert Moderator melden


@Gummimike,


Zitat

Hast du eigentlich geplant Sandra schnell wieder einen Job zu Besorgen?


Kleiner Tipp von mir: erst lesen, dann schreiben!!!!

Warum? Die Antwort von Felix ist gar nicht fern und nachdem er eine Stufe aufgestiegen ist, antwortet er nur ungern ein zweitesmal.

Zitat

„Und was machen wir jetzt?“ frage Sandra vorsichtig.
„Ja, das kam wirklich unerwartet. Bewerben würde ich sagen. Am besten du schaust morgen gleich ins Internet und bewirbst dich auf alles was passt“.



Hallo traeumer,

es ist weiterhin eine schöne Geschichte.

Freundl. Gruß
Sarah
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.11.10 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


das etwas kürzer, das stimmt wohl aber...
...aber kein bischen schlechter!

warte gerne!
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.11.10 16:39 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

das etwas kürzer, das stimmt wohl aber...
...aber kein bischen schlechter!

warte gerne!


Kann hier nur zustimmen und freue mich auf den nächsten Teil.

Ob sie dann noch mal so ein Badeerlebnis hat?

Kriegt sie auch Gelegenheit, sich mit Ihrer Mutter weiter (ausführlicher) auszutauschen?

Danke traeumer

-----

Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.11.10 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 61

Am nächsten Morgen wurde sie wieder unsanft von ihrem Begleiter im Schritt geweckt. Sie wünschte er würde ihr auch mal Genuss schenken. So schnell sie konnte schaltete sie den ´Wecker´ aus, dabei war sie so vorsichtig wie sie konnte, damit sie Felix nicht aufweckte. Sie hatte ja schließlich klare Vorgaben, wie sie Felix zu wecken hatte.
Sie kroch vorsichtig unter seine Decke und begann ihn zu verwöhnen. Wie gestern dauerte es etwas bis er zu sich gekommen war und die Situation korrekt einordnen konnte. Er genoss es sichtlich. Nachdem er seinen Höhepunkt hatte, befahl er Sandra aufzustehen, er würde sie jetzt für das Foto zurechtmachen. Ohne Stiefel durfte sie in die Dusche. Er wusch sie gründlich, danach zog er ihr das etwas konservativere Oberteil und die hohen Stiefel an, dazu den Minirock. Sie durfte etwas Makeup auflegen und sich die Haare richtig schön machen. Die Frau im Spiegel sah nach ein paar Minuten so anders aus, dass sie sich fragte ob diese Sexbombe wirklich sie war. Felix ging mit ihr auf die Terrasse und fotografierte vor der Hauswand. Die Sonne bot fast perfektes Licht.
Er machte ein gutes Dutzend Fotos, danach gingen sie an ihren PC und suchten das beste Bild heraus. Felix wählte ein Bild auf dem sie sehr gut getroffen war und einen sympathischen Gesichtsausdruck machte. Als Bildausschnitt wählte ihren Kopf und anders als bei normalen Bewerbungsfotos auch ihr Dekolletee.
„Damit die gleich eine Vorstellung haben was sie erwartet“ kommentierte er die im Raum schwebende aber nicht ausgesprochene Frage. Sandra hatte zwei Meinungen dazu. Auf der einen Seite hatte sie Angst, dass ihre Bewerbung wegen des Fotos gleich auf den Ausschusshaufen gelegt würde, auf der anderen Seite entfielen damit vermutlich viele unangenehme Vorstellungsgespräche, an deren Ende man ihr dann sagen würde, dass man sie leider aus dem einen oder anderen Grund nicht würde nehmen können und sie würde jedes mal wissen warum sie wirklich durch das Rost gefallen war.
Anschließend vervollständigte sie ihren Lebenslauf. Felix beschloss, dass sie noch keine Bewerbungen verschicken sollte, da sie das Abschlusszeugnis ihres alten Arbeitgebers noch nicht hatte. Also konnte sie sich jetzt der Schneiderei zuwenden. Felix nahm ein paar alte Oberteile aus ihrem Schrank, von denen er hoffte, dass sie umgearbeitet werde konnten. Steckte alles in einen Beutel, dann entließ er sie zu seiner Mutter. Er wies sie noch an, was für Kleidungsstücke ihm vorschwebten und fragte Sie, ob sie auch an alles gedacht hatte. Sie verabschiedete sich, dann ging sie zum Bahnhof.

Wo auch immer sie hinkam, starrten die Leute sie an. Alles war dabei, Überraschung, Entsetzten, Verachtung, Ekel, Neugier und nicht zuletzt auch Erregung. Leider konnte sie nicht steuern wen sie erregte und mehr als ein Typ fühlte sich aufgefordert, sie auf irgend eine Weise anzugraben.
Sie schlug natürlich alle Angebote aus, dabei versuchte sie die Männer möglichst freundlich abblitzen zu lassen, schließlich lud sie mit ihrem Aussehen ja dazu ein sie anzugraben. Sie war froh als sie bei Jenny vor der Haustür stand. Jenny war in den letzten Monaten fast zu so etwas wie einer Freundin geworden, sie hatte zwar selber nicht viel für ihren Lebensstiel übrig, aber sie war offen genug um sie das nicht spüren zu lassen. Außerdem fand sie es augenscheinlich ziemlich spannend zu sehen, wie die Beziehung von Felix und Sandra sich entwickelte. Sandra hatte das komische Gefühl, als seine Sklavin das Wohlwollen von Jenny zu genießen. Mehrmals hatte sie gesagt, dass sie trotz anfänglicher erheblicher Vorbehalte immer mehr den Eindruck gewann, dass Sandra gut war für Felix. Sandra hoffte, dass sie Zeit haben würde, mit ihr ein paar Stücke zu schneidern. Sie hatte zwar theoretisch alles gelernt um sich selber ein paar Oberteile zu schneidern aber Jenny hatte doch mehr Erfahrung und vor Allem bessere Ideen.

Jenny öffnete die Tür und begrüßte sie freundlich.
„Was machst du denn hier?“
Ausgiebig begutachtete sie Sandras neue Pracht.
„Die Frage hat sich erledigt“ sagte sie mit einem kleinen freundlichen Lachen.
„Hallo Jenny, jetzt habe ich einen riesigen Kleidernotstand, kannst du mit helfen?“
„Da kannst du ja endlich mal zeigen, was du die letzten Monate bei mir gelernt hast. Wir werden dich wohl komplett neu einkleiden müssen“.
„Sieht ganz so aus“.
„Du hast Glück, dass ich etwas Zeit habe, dann lass uns gleich mal ein paar Muster machen. Was schwebt dir denn vor?“
„Alles soll schön knapp sein, aber wenn es geht nicht billig wirken. Ich brauche ein paar Oberteile, die ich auch in der Öffentlichkeit tragen kann und die meinen Keuschheitsgürtel verbergen. Dazu brauche ich auch was schickes, wenn wir Abends mal ausgehen wollen und für feierliche Anlässe. Dazu ein paar knappe und sexy Teile, die ich sicher auch häufiger als einmal tragen werde. Außerdem soll ich ein Oberteil bekommen, mit dem ich meine neue Pracht etwas verbergen kann. Wo nicht sofort ins Auge sticht, was ich so mit mir rumschleppe, ach ja und BHs brauche ich natürlich auch“.
„Da beschlagnahmst du mich ja gleich für den ganzen Tag, dass das nicht zur Gewohnheit wird. Eigentlich reicht deine Liste ja für mehrere Wochen. Ich würde vorschlagen, wir machen heute erstmal ein paar Sachen, die du auch in der Öffentlichkeit tragen kannst. Was hast du denn mitgebracht?“
Sandra nahm die Sachen aus ihrer Tasche und Jenny begutachtete die Stücke. Zwei Teile sortierte sie gleich aus. „Die kannst du wegwerfen, da kann man auch nichts mehr dran machen, bei den Anderen haben wir vermutlich eine Chance. Hast du schon deine genauen Maße genommen?“
„Bisher noch nicht. Felix hat mich meinen Körper noch nicht so ausgiebig erkunden lassen“.
„Dann fangen wir damit am besten an. Dann mach dich gleich mal frei“.
Sandra zog ihr Oberteil und den BH aus.

„Der BH passt ja ziemlich gut. Den können wir als Schablone verwenden. Auf ihre Piercings ging sie überhaupt nicht ein. Sie nahm ein Zeichenblatt und erstellt Schnittmuster für zwei neue BHs. Danach nahm sie ein Maßband, vermaß ihre Oberweite und notierte alles auf einem Notizzettel. Anschließend vermaß sie die mitgebrachten Kleidungsstücke.
„Ich glaube Felix würde es gefallen, wenn wir hier bei diesem grauen Top einfach die seitlichen Nähte bis etwa zur Hälfte auftrennen, es dann mit schwarzem Stretchmaterial erweitern und es vorne noch mit einem 3-4 cm breiten Rand verlängern. Sieht zwar gewagt aus, ist aber ziemlich sicher genau das was er sich wünscht“.
„Er muss auch nicht damit rumlaufen“.
„Das ist dein Problem, dass müsstest du klären, ich zeichne das einfach mal auf. Was haben wir denn noch?
Sie nahm sich das nächste Kleidungsstück.
„Hier dieses Top ist elastisch genug. Da können wir vermutlich einfach das Dekolleté etwas ausladender gestalten, dann kannst du es wieder anziehen“.
Sie nahm einen dicken schwarzen Kohlestift und zeichnete auf dem Top ein, wo die Schnitte gemacht werden mussten und wo eine neues Bändchen eingezogen werden musste, damit es oben nicht ausfranst.
Danach holte sie ein paar Standardschablonen, pauste diese kurz ab und erweiterte die Oberweite entsprechend ihrer Maße.
„Daraus machen wir zwei Blusen für dich, die kannst du dann auch mal bei einem Vorstellungsgespräch anziehen, die werden am längsten dauern“.
„Ich habe ja jetzt viel Zeit“.
„Ja, aber ich will keinen Dauergast in meinem Keller. Wenn ihr umgezogen seid, könnt ihr meine alte Nähmaschine vom Dachboden mitnehmen. Die ist zwar nicht mehr das neuste, aber sie wird es noch ein paar Jahre tun“.
„Das klingt super, da kann ich mich dann austoben“.
„Dann legen wir mal los“.

Sie holte einige Stoffbahnen aus dem Lager, schnitt mit einem scharfen Messer die ersten Stoffbahnen aus. Danach übergab sie das Messer an Sandra.
„Hier, den Stoff nimmst du für die Blusen, ich hole eben die anderen Stoffe, dann können wir schon mal die Teile zurechtschneiden“.
Sandra war lange nicht so geschickt wie Jenny, aber nach ein paar Minuten hatte sie den Bogen raus und das Zuschneiden ging ihr Gut von der Hand. Jenny brachte neue Stoffe, Sandra zeichnete an und schnitt aus. Es artete fast in Fließbandarbeit aus. Irgendwann waren Alle Teile ausgeschnitten. Jenny wies Sandra an, wie sie die Teile zusammen nähen musste und wo sie den Stoff um nähen musste, damit er stabil blieb. Sandra setzte sich an die Nähmaschine und legte los. Jenny kümmerte sich in der Zwischenzeit darum die mitgebrachten Oberteile so weit vorzubereiten, dass Sandra diese schnell fertig stellen konnte.
„Es könnte sein, dass das graue Teil nicht so bequem wird. Das musst du einfach mal ausprobieren“.
„Wir werden sehen. Ich bin froh, dass ich überhaupt was zum anziehen bekomme“.
Die Zeit verging wie im Flug, schnell waren ein paar Stunden um und die Beiden hatten sechs neue Oberteile fertig gestellt.
„Wie sieht denn dein Zeitplan aus? Du wolltest doch noch was zum ausgehen?“
„Ich denke 1-2 Stunden habe ich noch, Felix wollte mich abholen, bis dahin will ich sowieso gerne weiterarbeiten“.
„Vielleicht haben wir Glück und bekommen es noch fertig“.
Jenny holte wieder neue Schnittmuster und passte diese an ihre Figur an, dieses Mal musste sie ihren ganzen Körper berücksichtigen, weshalb das ganze entsprechend länger dauerte. Danach holte sie wieder die Rolle mit schwarzem Stretch. Sie zeichnete die Schnittkanten ein, gab Sandra noch ein paar Anweisungen, wie sie alles zusammen zu nähen hätte und ließ sie dann alleine.
„Ich muss noch ein paar Sachen erledigen, der ganze Haushalt ist ja liegen geblieben“.

„Das kann ich doch machen wenn ich hier fertig bin, das ist doch das mindeste was ich tun kann“.
„Naja, das ist ja eigentlich nur halb richtig. Eigentlich hat Felix jetzt was gut zu machen, deine neue Pracht war ja schließlich seine Idee. Nein ohne Spaß, kümmere dich um diene Klamotten, ich mach das schon“.
Sandra schnitt die Teile zurecht und setzte sich wieder an die Nähmaschine. Felix kam die Treppe in den Keller herunter, als sie gerade die letzten Nähte abschloss.
„Hallo Schatz, wie seit ihr vorangekommen?“
„Wir sind viel weiter als ich gedacht hatte. Ich habe 2 neue BHs, 2 tragbare Tops, 2 neue Blusen und sogar ein neues Kleid“.
„Ihr wart ja auch fast den ganzen Tag zugange, jetzt habe ich Lust auf eine kleine Modenschau“.
„Im Wohnzimmer? Jenny interessiert es bestimmt auch wie die Teile an mir aussehen“.
„Klar, komm wir gehen hoch“.
Sandra nahm ihre neuen Kleidungsstücke und ging mit Felix die Treppe hoch. Er ging ziemlich schnell, so dass sie mit ihren hohen Absätzen kaum hinter herkam.
„Danke Mama, das du dir die Zeit genommen hast, wir brauchen die Sachen wirklich dringend“.
„Ja, das war mir klar, ruf doch nächstes Mal vorher an, dann kann ich mich drauf einstellen. Du kannst froh sein, dass ich heute Zeit hatte. Sonst hätte ich deine kleine Sklavin wieder nach hause schicken müssen“ sagte sie mit einem neckischen Unterton.
„Ja, du hast die wirklich rührend um meine Sklavin gekümmert“.
Sandra mochte es nicht besonders wenn er so mit seiner Mutter über sie sprach, besonders dann nicht wenn sie dabei war. Aber gleichzeitig machte es sie auch unglaublich an. Sie spürte die Lust in sich aufsteigen und verfluchte innerlich den KG.
„Modenschau?“ fragte Felix in Jennys Richtung.
„Au ja, los Sandra, ab auf den Laufsteg“ sagte sie neugierig.
„Dann mache ich den Flur mal zur Garderobe“ sagte Sandra und ging mit ihren Sachen zurück in den Flur.

Alle Sachen passten, der Top mit dem schwarzen Strechmaterial sah verboten aus und verfehlte bei Felix nicht die von Jenny geplante Wirkung. Auch im Abendkleid sah sie absolut heiß aus. Sie wusste zwar noch nicht ob sie sich damit in der Öffentlichkeit wirklich gut fühlen würde, aber das war ja auch nicht das Ziel. Rein optisch machte es viel her, Felix vielen fast die Augen raus.
„Davon brauchst du noch eins“ sagte er, als sie sich ihm darin präsentierte.
Zum Abschluss zeigte sie sich noch in den neuen BHs, auch diese passten sehr gut. Der eine war ganz angenehm zu tragen. Er hatte relativ stabile und breite Träger, so dass das Gewicht ihrer Brüste einigermaßen auf die Schultern verteilt wurde. Der andere hatte diese angenehmen Eigenschaften nicht. Hier hatten sie sehr dünne, runde, stabile Träger verwendet. Diese drohten zwar nicht zu reißen, schnitten aber stark in ihre Schultern ein. Sie hoffte diesen BH nicht all zu oft tragen zu müssen. Machte sich aber keine Illusionen. Als Felix das Stück sah kam sein verzücken deutlich zum Ausdruck.
„Da habt ihr ja richtig was geschafft. Ich bin begeistert. Wie kann ich das wieder gutmachen Mama?“
„Da wird mir schon was einfallen, fürs erste hab ich wohl erstmal einen gut“.
„Du bist super. Komm Sandra, zieh dich wieder an, wir brechen auf oder sollen wir noch etwas bleiben?“
„Verschwindet, ich kann mir vorstellen, dass du jetzt eure Ruhe haben willst“ sagte sie mit einem vielsagenden lächeln.
„Danke“ sagte er mit einem verlegen grinsen. Danach verabschiedeten sich die beiden und gingen zum Wagen.

Felix war wieder mit Sven Stadtwagen unterwegs und so durfte sich Sandra wieder mit nach vorne setzten.
„Hast du alles?“ fragte Felix.
„Ja, Meister, es liegt alles auf der Rückbank“.
„Dann zeig mir mal die Mappen die du besorgt hast“.
Der Satz durchfuhr sie wie ein Schlag. Sie hatte vollkommen vergessen, dass sie noch Bewerbungsmaterialien kaufen sollte. Felix nahm den Beutel von der Rückbank und nahm die neuen Kleider heraus. Er öffnete einen kleinen Reißverschluss an der Seite, den Sandra völlig übersehen hatte. Er nahm einen 50-Euro-Schein heraus.
„Den brauchst du dann ja auch nicht mehr“ sagte er mit dem Versuch vorwurfsvoll zu klingen. Allerdings gelang ihm das nicht ganz und er konnte die Schadenfreude kaum verstecken. Sandra fühlte sich ein bisschen überrumpelt. Aber so waren die Regeln. Er hatte es ihr gestern aufgetragen und sie hatte nicht mehr daran gedacht.
„Es tut mir leid Meister, ich wollte nicht...“
„Kein Wort mehr, ich will keine Ausreden mehr hören, du nimmst das ganze hier scheinbar auf die ganz leichte Schulter, ich kann dir doch nicht alles X-mal sagen. So hab ich dich doch nicht erzogen. Du warst heute wohl doch nicht so ein braves Mädchen“.
„Zählen denn die schönen neuen Kleidungsstücke garnichts?“ frage Sandra mit einem unschönen Gefühl des ertappt worden seins.
„Versuchst du jetzt dein Fehlverhalten zu relativieren? Was sind denn das für neue Seiten an dir, ich glaube da muss ich gegensteuern“.
Sandra sagte lieber nichts mehr, für den letzten Satz hätte sie sich selbst Ohrfeigen können, aber dies oder etwas vergleichbares würde ja nun eh Felix für sie übernehmen.

Die beiden fuhren nach hause, ohne das einer der beiden noch irgendwas sagte. Je näher sie ihrem Ziel kamen umso aufgeregter wurde sie.
Felix fuhr das Auto in die Garage und die beiden gingen wortlos ins Haus. Sandra ging sofort nach oben um sie gemäß der Regeln umzuziehen.
„Komm gleich wieder runter“.
„Ja Meister, wie du wünscht“.
Sie ging die Treppe hoch, zog sich schnell bis auf den BH und ihr Sicherheitshöschen aus und legte sich die Knöchelkette an, danach verschloss sie ihre Hände mit einem Paar Handschellen auf dem Rücken. Danach ging sie sofort wieder zurück in die Stube. Felix hatte in der Zwischenzeit auf dem Sofa neben Sven Platz genommen, sie stellte sich neben Anja in die Warteecke. Auch Anja war sehr angespannt. Sandra fragte sich ob sie irgendwas verpasst hatte.
„Meine Anja hat sich heute wieder einiges geleistet, sie braucht dringen mal wieder eine Lektion“ sagte Sven.
„Ich weiß was du meinst. Sandra braucht auch dringend eine Gedächtnisstütze. Ich habe sie gestern angewiesen Bewerbungsmaterialien zu kaufen und was hat sie gemacht? Nichts! Als ich sie dann drauf angesprochen habe kam sie gleich mit Rechtfertigungen, dass sie doch sonst heute fleißig war“.
„Bitte was?“ antwortete Sven mit gespielter Empörung.
„Als ob man das gegeneinander aufrechnen kann. Dass sie fleißig ist und gute Arbeit macht setzte ich voraus und das weiß sie eigentlich auch. Aber scheinbar muss ich das Wissen nochmal auffrischen“.

„Das war ja wenigstens nicht vorsätzlich“.
„Ich dachte Anja läuft schon seit einiger Zeit geradeaus“.
„Von der Sache her ja, ich biete ihr normalerweise auch nicht viele Möglichkeiten mich zu hintergehen, aber was sie heute gemacht hat, das hatte sie sogar über Wochen vorbereitet“.
„Du machst mich neugierig“.
„Ich gebe ihr ja normalerweise kein Geld. Nur wenn sie mal etwas für uns einkaufen soll, bekommt sie etwas Bargeld. Meist habe ich im Supermarkt schon alles vorbestellt, aber manchmal braucht man ja auch mal plötzlich was“.
„Ja, so halte ich es eigentlich auch. Bisher hatte ich zwar noch kaum Chancen, Sandra irgendwo zum Einkaufen zu schicken, aber spätestens in der neuen Wohnung wird das wohl zu ihrem Alltagsgeschäft werden“.
„Ja, macht auch Sinn. Auf jeden Fall muss sie gemerkt haben, dass ich das Wechselgeld nicht mehr nachgezählt hatte. Man schaut ja eigentlich nur kurz drüber, und packt es zurück ins Portemonnaie. Sie hat wohl in den letzten Wochen immer mal Fünf bis Zehn Cent abgezweigt. Ich hatte das garnicht bemerkt. Auf jeden Fall war ich heute ausnahmsweise mal vor ihr zuhause, beim Begrüßungskuss hat sie dann nach Vanille geschmeckt. Ich habe natürlich gleich gefragt, woher das kam. Da hat sie mir gebeichtet, dass sie mich mit dem Wechselgeld hintergangen hat um sich ein blödes Eis zu kaufen“.
„Was? Das würde Sandra glaube ich nicht wagen. Da reicht dir eine normale Strafe?“
„Ich habe mich bisher noch nicht entschieden. Derzeit wartet sie noch auf ihre Strafe“.
Sandra blickte entsetzt zu Anja herüber. Sie konnte sich nicht vorstellen, das Anja so etwas gemacht hatte. Sie müsste doch wissen, dass sie damit ein extremes Risiko eingeht, von dem Vertrauensverlust ihres Meisters nicht zu reden.
„Ich hab mich schon gefragt warum sie heute so aufgewühlt aussieht“.

„Ich werde ihr wohl ein Paket schnüren müssen, dass sie nicht so schnell vergisst“.
„Ich dachte schon wir könnten sie vielleicht zusammen bestrafen, dann hätten wir beide unseren Spaß, aber so schlimm war es nicht was Sandra gemacht hat“.
„Ach wo du schon fragst, die gemeinsame Bestrafung wäre vielleicht ein toller Teil des Pakets. Hast du schon eine Idee oder wie?“
„Ich habe es noch nicht ganz zu Ende gedacht aber du weist ja, ich stehe voll auf Reizstrom, außerdem wollte ich mit Sandra eh mal wieder auf die Piste gehen. Ich muss der Stadt ja ihre neue Pracht zeigen. Die Vorlesungen haben noch nicht angefangen, die Kneipen sind vermutlich voller Studenten und ich habe morgen keine Termine, die ich nicht verschieben könnte“.
„Und was schwebt dir da genau vor? Ich meine bisher hat das ja bis auf den Strom noch nichts mit Strafe zu tun“.
„Kennst du nicht ein paar Clubs in denen wir mit unseren beiden Sklaven etwas Spaß haben können und wo wir nicht gleich rausgeschmissen werden, wenn wir ein bisschen spielen?“
„Nun drück dich doch mal klarer aus, Spielen ist ein weites Feld und kann ja fast alles heißen“.
„Wie du weißt trägt Sandra mittlerweile permanent einen Reizstromdildo. Über ihren Blutdruck und ein paar andere Parameter kann ihr Halsband ungefähr ihre Erregung messen. Ich denke für Sandra wäre es eine angemessene Strafe, wenn ich das Gerät so einstellen würde...“ ab jetzt flüsterte Felix, so das Sandra es nicht mehr verstehen konnte. Auf Svens Gesicht erschien ein breites Grinsen, scheinbar fand auch er gefallen an Felix Plan.
„Du bist ja richtig kreativ. Ich glaube ich wüsste da einen Laden. Dann werde ich Anja mal präparieren, ja, du hast wirklich Phantasie“.
„Machen wir unsere Mädels gleich fertig, dann können wir uns hier in 15 Minuten wieder treffen“.
„Passt, bis gleich“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.11.10 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ja die Bewerbungsmappen.

Wie konnte sie das nur vergessen.

Jetzt wird sie wahrscheinlich, ungewollt in der Öffentlichkeit, verwöhnt.

Anja wird als Teil ihrer Strafe, vermutlich ebenso verwöhnt werden.

Wer der Beiden, kann sich jetzt besser beherrschen, und schreit nicht gleich das ganze Lokal zusammen??

Aber die beiden Meister sind ja auch noch dabei, und werden über die Fernbedienung schon dafür sorgen, das der Verwöhneffekt nicht die Oberhand bekommt.

Freue mich schon auf den nächsten Teil.

Danke traeumer

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Gruß vom Zwerglein

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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.11.10 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

so ist es halt. für vergesslichkeit wird man bestraft. wie lange wird die strafe jetzt gehen?

danke für den guten lesestoff


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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.11.10 03:50 IP: gespeichert Moderator melden


Dabei nutzt man doch heutzutage kaum noch Bewerbungsmappen.
Das meiste läuft doch heute über Email mit PDF Anhang.
Aber trotzdem hat Snadra natürlich den Anordnungen von Felix zu gehorchen.
Was Anja gemacht hat ist natürlich sehr Verwerflich.
Ich glaube Spaß werden nur die Meister haben denn das Halsband wird bestimmt sehr Empfindlich eingestellt.
So das bei der kleinsten Erregung ein Stromschlag kommt.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.11.10 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben und wieder echt spannend. Bitte schreib weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.11.10 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 62

Die beiden Meister führten ihre Sklavinnen zum Umziehen.
Als erstes wurden Sandra die weißen Stiefel und die Ketten abgenommen.
„Die passen heute nicht“
Er gab ihr eine schwarze Nylonstrumpfhose und ein paar schwarze Highheels. Dazu bekam sie den neuen, BH mit den dünnen Trägern sowie das knappe schwarze Kleid. Parallel zu ihr zog sich auch Felix um. Er wählte für sich eine schwarze Jeans und ein T-Shirt mit dem Logo einer Heavy Metal Band. Sandra schloss im Kopf viele mögliche Clubs aus. Ihre schwarzen Outfits kombiniert mit dem T-Shirt ließen das Rockhaus, einen Hardrock Club in der Innenstadt als wahrscheinliches Ziel erscheinen. Die Musik dort war immer brutal laut und ihr Outfit war wenn auch nicht besonders unauffällig zumindest mehr oder weniger passend für diesen Laden.
Sie betrachtete sich im Spiegel. Sie war komplett in Schwarz gekleidet, allerdings nahm die Kleidung nicht übermäßig viel Raum ein. Wenigstens war ihr Keuschheitsgürtel einigermaßen kaschiert. Wenn sie sich nicht bückte oder hinknien müsste, sollte er fast unsichtbar sein. Den Rest würden ihre Brüste erledigen. Ihr Ausschnitt sprang sie förmlich an. Ausladend wäre eine Untertreibung gewesen. Alles in allem eine zwar sehr aufreizende, aber doch irgendwie zusammenpassende Kombination.
Sie gingen wieder zurück in den Flur und warteten vor der Diele. Nur 2-3 Minuten später kam Sven mit Anja. Svens Klamotten sahen fast aus wie die von Felix, nur die Band war eine andere. Anja trug ein bodenlanges Kleid, ebenfalls mit einem breiten schwarzen Ledergürtel und einem breiten Dekolletee, dass dem geneigten Betrachter ermöglichte, all ihre Tattoos oberhalb ihrer Brüste zu studieren. Früher war Sandra ein wenig neidisch auf Anjas große Oberweite gewesen. Das hatte sich jetzt geändert. Sie war immer noch neidisch, jetzt aber auf ihre kleine Oberweite. Die Ärmel von Anjas Kleid waren so geschnitten, dass sie ca. 10 cm vor ihren Händen endeten, so dass hier ebenfalls ein paar Zentimeter bemalte Haut herausschauten. Ein faszinierendes Outfit. Aber am bemerkenswertesten war die Art wie Anja sich bewegte. Scheinbar hatte Sven ihr die Stange zwischen ihren Beinen nicht abgenommen und so wie sie sich bewegte vermutete Sandra, dass sich auch zwischen ihren Knöcheln eher eine Stange als ein Kette befand.

Die Vier gingen zum Auto. Sandra hatte recht gehabt. Anja trug wirklich eine Stange zwischen den Beinen. Damit sie in ihrem Sitz fixiert werden konnte, musste die Stange noch einmal von ihrem KG gelöst werden, den ihr Sven offenbar auch angelegt hatte.
Auch ihre Vermutung, dass es wohl in besagtes Rockhaus gehen würde, schien sich zu bewahrheiten. Sie fuhren auf den gut einen Kilometer vom Club entfernten, kostenlosen Parkplatz am Rande der Innenstadt. Sven schaltete den Motor ab und begann damit Anja aus ihrem Sitz zu befreien. Felix ließ Sandra noch etwas warten. Scheinbar stellte er in der Fahrerkabine irgend etwas ein.
Irgendwann wurde sie schließlich auch befreit. Die Stange zwischen Anjas Beinen war in der Zwischenzeit wieder befestigt worden und komplett unter ihrem Kleid verschwunden. Felix baute sich vor den Beiden auf. So, zuerst die gute Nachricht, ihr werdet heute beiden mindestens einen Höhepunkt erleben dürfen. Hier sind die Fernbedienungen für eure Begleiter, die wir so eingestellt haben, dass sie euch in unregelmäßigen Abständen an die Schwelle zum Höhepunkt bringen werden. Von da an ist es nur noch ein kleiner Stück. Je nach dem ob ihr Glück habt, gewährt euch das Gerät einen Höhepunkt oder verpasst euch ein paar kräftige Schläge, bis ihr wieder runter gekommen seid. Noch ein Tipp, versucht erst garnicht euch gegen den Höhepunkt zu stemmen. Die Dildos sind so eingestellt, dass sie erst wieder aufhören, wenn ihr eine bestimmte Lustschwelle überschritten habe. Für dich Sandra gilt ein Verhältnis von etwa 1 zu 10. Anja wird es etwas schwerer haben, bei ihr hat Sven das Verhältnis 1 zu 25 eingestellt. Dafür wird sie von ihrem Begleiter auch doppelt so oft unterhalten. Das wird sicher ein unterhaltsamer Abend. Eins noch, betteln wird heute auch nichts bringen, die Fernbedienungen bleiben hier im Auto. Felix schaltete beide Geräte ein und legte die Fernbedienungen ins Handschuhfach. Sofort fing es in Sandra an zu arbeiten und auch Anja erging es scheinbar nicht besser.

Felix und Sven ignorierten ihre angespannten, flehenden Blicke und machten sich auf den Weg in Richtung Innenstadt. Sandra viel es bei jedem Schritt schwerer ihnen zu folgen. Sie wollte sich garnicht vorstellen, wie schwer es wohl für Anja gerade sein müsste. Mit der Bewegungsfreiheit müsste sie ja schon beim normalen Laufen Probleme haben, der Gruppe zu folgen. Anja freute sich auf jede rote Fußgängerampel. Sie nutzte die Sekunden in den alle an der Straße standen um sie an der Ampel ab zu stützen, immer in der vergeblichen Hoffnung genug Zeit zu haben um sie ganz auf den Höhepunkt konzentrieren zu können. Nach etwa 10 Minuten hatten sie den Laden erreicht. Felix zog an der Eingangstür, diese war aber noch verschlossen. Suchend ging sein Blick über die Tür.
„Die machen erst um 10 auf“ sagte er nachdem er ein kleines Schildchen an der Seite entdeckt hatte.
„Dann haben wir ja noch über eine Stunde, ich hab keine Lust die ganze Zeit einfach nur hier rum zu stehen“.
„Die ganze Zeit nicht, aber vielleicht gönnen wir unseren beiden Sklavinnen eine kurze Pause, damit sie sich auf ihre Begleiter einlassen können. Scheinbar sind beide auf dem Weg hier her noch nicht wirklich weiter gekommen“.
„Du bist ja richtig gönnerhaft“ antwortete Sven mit einem breiten Grinsen. Er setzte sich auf die Stufe zum Eingang und beobachtete Sandra und Anja. Zum Glück war auf der Straße um diese Zeit nur sehr wenig los. Die paar Geschäfte waren in dieser Seitenstraße seit fast einer Stunde geschlossen und der einzige andere Publikumsmagnet hatte ja noch geschlossen. Sandra stützte sich an einer Laterne ab und versuchte ihre Umgebung auszublenden. Sie merkte, wie die Hitze immer weiter in ihr Aufstieg. Sie war sich mittlerweile fast sicher, dass sie schon beim ersten mal Glück haben würde. Sie gab sich dem Gerät hin und bekam einen kräftigen Schlag. Erschrocken zuckte sie zusammen, das ganze machte sie aber nur noch geiler, wenn das Gerät mit dem lustvollen Massieren weiter machen würde, war das bis jetzt noch kein Problem. Kaum hatte sie den Gedanken zu Ende gedacht, traf sie schon der nächste Schlag und auch mit der angenehmen Unterstützung war es jetzt vorbei. Anja hatte offenbar gerade ähnliche Sorgen. Nach etwas 5-10 Minuten waren die beiden wieder halbwegs klar.

„Scheint ja gut zu funktionieren“ sagte Sven zu Felix.
„Ja und den Mädels gefällt es wohl auch“.
Sandra schenkte ihm einen verachtenden Blick, allerdings umrahmt von einem versöhnlichen Lächeln. Es würde ein harter Abend werden, aber wenigstens würde sie dabei etwas Spaß haben. Wenn es nicht zu hart werden würde, konnte sie sich die Strafen so gefallen lassen.
„Und jetzt“ fragte Sven.
„Naja, wir haben ja noch fast eine Stunde. Da hinten ist doch diese super Eisdiele, wir könnten ein Eis essen gehen, damit schlagen wie wenigstens eine halbe Stunde tot“.
„Besser als hier rumzustehen“.
Die vier gingen weiter in Richtung Stadtmitte, bis sie vor einer ortsbekannten Eisdiele standen. Auf dem Weg hier her waren sie nur mit flüchtigen Blicken bedacht worden. Das änderte sich schlagartig, als sie sich an der Warteschlange anstellten. Zusammen mit Anja war sie nicht mehr die Hauptattraktion, zumindest teilten sich die Blicke und vor allem die Kommentare jetzt mehr oder weniger gleichmäßig auf die beiden auf. Sandra merkte wie sie begann abzustumpfen, es war ihr nicht egal, machte ihr aber immer weniger aus.
Um sie weiter zu erniedrigen sagte Felix „Du darfst dir zwei Kugeln aussuchen“ mit lauter Stimme zu Sandra, so das es die Verkäuferin und vermutlich auch die Hälfte der wartenden Kunden gehört haben musste.
„Vielen Dank Meister“ antwortete sie gehorsam während ihr Kopf rot anlief. Sie wählte Himbeere und Mango. Auch Felix und Sven bestellten sich jeder ein Eis, allerdings mit je 3 Kugeln. „Du hattest heute ja schon dein Eis, es ist glaube ich klar, dass du jetzt keins bekommst oder Anja“ sagte Sven, ebenfalls in einer Lautstärke die es den meisten Kunden unmöglich gemacht haben dürfte, ihn nicht zu hören. „Ja, Meister, das hätte ich auch nicht verdient“.

Entgeistert wurden sie angestarrt. Sandra genoss ihr Eis, sie hatte schon lange nichts süßes mehr gegessen und war erstaunt wie gut es doch schmeckte und wie wenig sie es eigentlich vermisst hatte. Anja hatte offenbar schon wieder mit ihrem Begleiter zu kämpfen. Sie versuchte sich hier in aller Öffentlichkeit nichts anmerken zu lassen, was ihr mehr oder weniger gut gelang. Normale Gäste dürften nichts bemerkt haben, aber Sandra konnte ziemlich genau sehen, was, im wahrsten Sinne des Wortes, gerade ihr vorging. Sandra war etwas beunruhigt, schließlich waren sie seit dem Parkplatz maximal eine halbe Stunde unterwegs. Wenn es bei Anja jetzt schon wieder los ging und sie doppelt so viele Einsätze über sich ergehen lassen musste als sie. Dann hätte auch sie jetzt nurnoch eine gute, nein eine knappe halbe Stunde. Da sie daran eh nichts ändern konnte, beschloss sie nicht mehr daran zu denken und das Thema einfach auf sich zu kommen zu lassen und ihr Eis zu genießen.

Irgendwann hatten sie aufgegessen und es war immer noch fast eine Stunde, bis endlich geöffnet wurde. Die Vier standen eine ganze Zeit einfach nur so da, irgendwann fragte Felix.
„Und was machen wir jetzt?“
„Jetzt ist das nicht so einfach, aber ich weiß schon was wir nächstes mal machen, da gucken wir zuerst ins Internet“.
Wieder herrschte ein paar Augenblicke schweigen.
„Kann man hier sonst in der Ecke irgendwo was trinken?“
„Wir könnten auf ein Bierchen hier in den Pub um die Ecke gehen“ antwortete Felix
„Das klingt doch wenigstens nach nem Plan“.
Die Vier gingen die paar Schritte um die Ecke bis sie vor der Treppe in den Pub standen. Felix öffnete die auf alt getrimmte Tür und alle gingen in den Hauptbereich. Der Laden war schon ziemlich gut besucht. Offenbar starteten hier viele Leute in die lange Partynacht. Felix fand noch zwei freie Plätze an der Bar. Ganz offensichtlich war das für ihn ausreichend. Sven und Felix setzten sich, Sandra und Anja stellten sich hier sie. Nach 3-4 Minuten kam der Barkeeper, um die Getränkewünsche aufzunehmen. Sven bestellte für sich ein großes Guinnes, Felix schloss sich an und bestellte gleich für Sandra und Anja je ein kleines Wasser.
„Ihr braucht heute schließlich einen klaren Kopf“ grinste Felix sie an. Sandra war über seine Entscheidung noch nicht mal unglücklich. Da müsste sie wenigstens nicht so oft auf die Toilette und ein klarer Kopf ist viel wert.
Die vier plauderten über dies und das, meist allerdings über den bevorstehenden Umzug und was sich dadurch für Sandra alles ändern würde, Sandra erfuhr aber nichts wirklich neues. Anja wusste aber scheinbar noch nichts davon, dass Felix sie einfach mal als Arbeitskraft für den Umzug eingeplant hatte. Natürlich stimmte Sven sofort zu, auch schon um jeden Zweifel an einer unabgestimmten Aktion zu zerstreuen. Sandra hatte keine Ahnung, ob das abgesprochen war, sie ging aber nicht davon aus.
Zum Glück konnte sie heute mit den Schwarze Stiefeln endlich mal wieder nur 12 cm hoher Absatz tragen, fast eine echte Wohltat für ihre Füße. Zugegeben ging Wohltat als Beschreibung etwas zu weit, aber trotzdem war es wesentlich angenehmer als ihre aktuellen Stiefel.

Der Barkeeper hatte sie offenbar noch nicht entschieden ob er lieber Anjas Tattoos oder Sandra Dekolletee anstarren sollte. Es amüsierte sie ein wenig, dass sich dieser Frage wirklich jedes Mal wieder stellte. Es war ihr zwar immernoch ziemlich peinlich, dass sie so leicht oder zumindest knapp bekleidet unter die Leute gehen musste. Aber so lange sie niemanden außer sich selbst durch ihr Auftreten in Probleme stürze, konnte sie zunehmend besser damit leben.

Ihr Begleiter legte wieder los. Sie versuchte es so gut wie möglich zu verbergen. Je länger es in ihr arbeitete, desto schwerer viel es ihr aber sich unauffällig zu verhalten. Am liebsten wäre sie in Richtung Toilette verschwunden, aber sie versuchte es nicht mal, das würde Felix niemals akzeptieren. Schließlich war ihr öffentlicher Auftritt kein unwesentlicher Teil der Strafe. Hatte sie sich vor dem zweiten Einsatz noch einfach locker an Felix Schulter gelegt, musste sie sich jetzt an der Bar festhalten, sie hätte am liebsten vor Lust laut aufgeschrien. So unternahm sie den Spagat zwischen Unauffälligkeit bei gleichzeitiger Dauerpenetration. Ihre Prioritäten verschoben sich immer weiter zu gunsten ihres Begleiters. Sie war sich mittlerweile ziemlich sicher, dass zumindest die Leute vom Nachbartisch und vermutlich auch das gesamte Personal bemerkt hatten, das Sandra zumindest nicht einfach nur so da stand. Ein scheinbar besonders empathieloser Kellner fragte sie sogar, ob mit ihr alles in Ordnung war. War dieser Mensch eigentlich vollkommen blind? Frage sie sich, bedankte sich dann aber in gepresstem Tonfall für die Aufmerksamkeit und versicherte ihm, dass sie wirklich keine Hilfe benötigte.
Irgendwann merkte sie wie sie wieder die Schwelle überschritten hatte, an der sie nichts mehr hätte aufhalten können. In dieser Sekunde durchfuhr sie wieder einer der heftigen Schläge. Schon die ganze letzte Minute wurde sie vom Barkeeper fasziniert beobachtet. Scheinbar hatte er eine Entscheidung getroffen. Sie blickte ihm direkt in die Augen und sah sein erschrockenes Gesicht als er bemerkte, dass sich Sandras Lust schlagartig in Schmerz verwandelte. Das wiederum war ihr sogar sehr peinlich. Am liebsten wäre sie sofort raus gerannt, aber zum einen hätte es ihre Situation nicht verbessert, zum anderen war Anja gerade nicht in der Situation um rennen können, auch sie wurde schon wieder versorgt. Aber entweder konnte sie es besser kaschieren oder sie war weniger interessant. Sie hatte auf jeden Fall nicht das Gefühl, dass ihr ähnlich viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Scheinbar war ein guter Vorbau allemal interessanter als ein Extremtattoo, sie hätte es vermutlich anders gesehen, aber Männer waren halt so.

Sie war ein bisschen neidisch. Ein weiteres Bier später zahlte Sven und die Gruppe ging zurück zum Rockhaus. Obwohl der Laden vor ein paar Minuten geöffnet hatte, stand vor dem Eingang noch eine kleine Schlange. Sandra hatte zwar nicht genau auf die Uhr gesehen, aber sie hoffte für Anja, dass sie schnell in den Laden kommen würden und ihr weitere demütigende Szenen so zumindest teilweise erspart bleiben würden. Ihre Hoffnung wurde erfüllt. Scheinbar standen die meisten Leute einfach nur zum Rauchen oder zum warten auf Freunde vor der Tür. Nach vielleicht 2 Minuten waren sie im Club. Da sie keine Jacken oder ähnliches abzugeben hatten, konnten sie direkt in den Saal durchgehen. Anja hatte ein paar Probleme mit der Treppe, scheinbar war der Abstand der Treppenstufen für die Stange zwischen ihren Beinen ziemlich unpassend. Oft musste sie auf den Stufen eine kurze Pause oder zumindest einen Zwischenschritt einlegen, damit sie die nächste Stufe in Angriff nehmen konnte. Wie immer war die Musik sehr laut. Bisher empfand sie das immer als etwas unangenehm, heute war sie dafür sehr dankbar. Auch die Lichtverhältnisse kamen ihr sehr entgegen. Es war nicht wirklich dunkel, aber es war schon alles ziemlich schummrig gehalten. Neben der Tanzfläche stand ein DJ, hinter seinem Laptop. Auf der Tanzfläche waren noch kaum Leute, der Laden hatte ja auch eben erst aufgemacht. An der rechten Seite des Saals war eine große Bar aufgebaut, die fast bis zur Tanzfläche in den Raum hineinragte. Gegenüber der Bar waren einige Stehtische aufgestellt. Hinter der Bar gab es einige Sitzgruppen, die zum größten Teil aus alten Sofas bestanden. Irgendwie hatten die Sofas die letzten Jahre hier einigermaßen gut überstanden, ohne das irgendwelche Idioten diese übermäßig beschmiert, zerschnitten oder anderweitig beschädigt hatten. Das Neue war zwar von ihnen ab, aber das war bei der starken Beanspruchung wohl normal. Felix steuerte auf eine der Sitzgruppe zu. Sven setzte sich auf einen Sessel, Felix ließ sich auf eines der Sofas fallen und deute Sandra an, dass sie sich neben ihn setzen sollte.

Anja musste notgedrungen weiter stehen. Was ihr draußen erspart geblieben war, kam nun wieder über sie. Da aber kaum jemand da war, und es in der Ecke außerdem ziemlich dunkel war, nahm niemand davon Notiz. Scheinbar gab es in dem Laden keine Bedienung. Als nach 10 Minuten noch niemand bei ihnen am Platz war, schickte Sven Anja los um ein paar Getränke für ihn und Felix zu kaufen. Sie brachte die zwei Bier und stellte sich wieder neben die Gruppe. Sven unternahm keinerlei Anstalten es für sie auch nur einen Deut angenehmer zu machen. Er ließ sie einfach so da stehen, obwohl ihr direkt gegenüber ein freier Sessel stand. Der Laden füllte sich langsam, Sandra war sicher, dass der Sessel in den nächsten Minuten einen dankbaren Abnehmer finden würde.

Bei der Lautstärke konnte man sich kaum unterhalten. Sven und Felix beugten sich zwar ab und zu zueinander, aber Sandra konnte nicht verstehen worüber sie redeten. Sandra wartete mittlerweile wieder minütlich darauf von ihrem Begleiter bedacht zu werden. Anja wurde scheinbar schon wieder beschäftigt, es konnte sich also nur noch um wenige Minuten handeln, bis es auch bei ihr wieder losging.
Sie hatte den Gedanken kaum zu Ende gedacht, als in ihrem Unterleib wieder zur Sache ging. Hier in der ruhigen Abgeschiedenheit am Rand viel es ihr etwas leichter sich der angenehmen Vibrationen hinzugeben. Sie hatte sich sogar etwas darauf gefreut denn jeder Abbruch erhöhte ja auch die Chance endlich mal das Ende des Programms zu erreichen. Sie sehnte sie schließlich schon seit einiger Zeit wieder nach einem richtigen Orgasmus. Sie schloss die Augen und ließ sich auf die Situation ein. Sie merkte wie sie schnell geiler wurde. Sie hörte wie einige Leute an ihrer Sitzgruppe vorbeikamen. Es war ihr aber eigentlich egal. Sie war schon wieder kurz vor dem Explodieren. Würde jetzt kein Stromschlag folgen, wäre sie nicht mehr zu bremsen.

Es folgte kein Stromschlag. Der Dildo machte unablässig weiter, Sandra erlebte einen unglaublichen Höhepunkt in mitten der tanzenden, lachenden und ausgelassenen Gäste. Aber danach hörte der Dildo zum Glück nicht gleich wieder auf. Über mehr als 5 Minuten hielt er das Level, der zweite Höhepunkt folgte wie bestellt. Irgendwann danach wurde es wieder ruhig in ihr. Benommen lächelnd saß sie im Sofa und empfand die Strafe schon überhaupt nicht mehr als solche, das war eine Strafe nach ihrem Geschmack.
„Dann weißt du ja, was die nächsten Male passiert“ sagte Felix mit einem zufriedenen Grinsen auf dem Gesicht.
„Das ist mir gerade egal, danke Meister, ich bin froh, dass ich diese Strafe verdient habe, huu, das war gut“.
„Naja, wir sprechen uns morgen nochmal dazu. Mal sehen ob du die Sichtweise halten kannst“ antwortete Felix verzückt.
Anja hatte bisher scheinbar kein Glück. Sie hätte sicher einen anderen Standpunkt zum Thema gute oder schlechte Strafe. Außerdem war es für sie bestimmt komisch, so neben der Gruppe zu stehen, dabei noch mit dem Tattoo. Wer 1+1 zusammenzählte und dazu noch die Möglichkeit hatte ihre Verzierung zu studieren konnte sich ausrechnen, warum sie einfach so da stand.
Danach wurde es eine Zeit etwas langweiliger. Nach einer gefühlten Ewigkeit fragte Felix sie ob sie Lust hatte ein bisschen zu tanzen.
Sandra hatte Lust, schon bei mehreren der Stücke wäre sie gerne auf die Tanzfläche gerannt, bisher fehlte dazu allerdings die passende Genehmigung.

Sie standen auf und gingen zur Tanzfläche. Es lief eine wirklich gute Serie von Stücken. Sandra konnte viele der Texte sogar mitsingen. Ausgelassen tanzte sie. Beim Tanzen stellte sie die nächste große Veränderung fest. Ihr neue Pracht machte was sie wollte. Für die Träger des BHs fürchtete sie das schlimmste. Zukünftig würde sie vor dem Tanzen stärker darauf achten müssen, dass ihr BH ihre Brüste auch kontrollieren kann. Felix blickte sie die ganze Zeit fasziniert an, scheinbar genoss er es zu sehen wie Sandra mit ihrer neuen Ausstattung kämpfte. Kaum hatten sie die Tanzfläche betreten und mit dem Tanzen begonnen, füllte sich diese merklich mit vornehmlich männlichen Gästen, die alle mehr oder weniger auffällig versuchten ein paar Blicke auf sie zu erhaschen. Sandra genoss diese Aufmerksamkeit auch oder gerade weil sie vermutlich nur als Sexobjekt betrachtet wurde. Sie konnte nicht mehr genau sagen, wie lange sie tanzte. Felix setzte sich irgendwann wieder auf seinen Platz, Sandra durfte aber vermutlich nicht ganz ohne Hintergedanken, weiter tanzen.
Irgendwann passierte das unausweichliche, es fing wieder an in ihr zu vibrieren. Sie erinnerte sich noch gut an das letzte mal und konnte sich ausrechnen, wie es dieses mal für sie enden würde. Trotzdem gab sie sich dem Gerät vollständig hin. Zum einen weil es ein wirklich tolles Gefühl war, zum anderen weil sie ja eh keine anderen Optionen hatte. Also warum das ganze nicht genießen, so lange es ging. Die um sie herum tanzende Menge nahm die Veränderung wohlwollend zur Kenntnis. Ihr veränderter Bewegungsablauf animierte die Kerle noch aufdringlicher um sie zu werben. Wäre da nicht das zu erwartende Ende, es wäre wohl ein echtes Highlight. So stieg in ihr langsam Unbehagen auf, das sie nicht mehr ignorieren konnte. Als sie kurz vor dem Höhepunkt war, wandelte sich die Situation in ihr grundlegend. Die Schläge kamen ihr dieses mal härter vor als bei den letzten malen. Sie musste aufpassen, dass sie nicht total aus der Rolle viel und tanzte angestrengt weiter. Ihre Bemühungen verlegten sich nun darauf sich möglichst nichts anmerken zu lassen. Ein paar besorge Blicke trafen sie trotzdem. Sie lächelte angestrengt und machte eine deeskalierende Handbewegung, die den anderen Gästen mit Erfolg zu verstehen geben sollte, dass es ihr gut ging.
Nachdem sich in ihr alles beruhigt hatte, ging sie wieder zur Sitzgruppe. Ihre Lust zu tanzen war wieder auf Null.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.11.10 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

alle achtung vor sandra. da hat sie aber sehr gute selbstbeherrschung gezeigt. bekommt sandra jetzt eine strafe weil sie aufgehört hat zu tanzen?

wie geht der abend jetzt weiter?

vielen dank für den geilen lesestoff.


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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.11.10 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube Sandra wird die Sichtweise auf die Strafe noch ändern.Anscheinend werden die Stromschläge nach dem 1. Orgasmus stärker.
Da darf sich Sandra ja noch auf einen Unterhaltsamen Abend freuen.
Schöne Fortsetzung Träumer.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.11.10 00:29 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Ich glaube Sandra wird die Sichtweise auf die Strafe noch ändern.Anscheinend werden die Stromschläge nach dem 1. Orgasmus stärker.
Da darf sich Sandra ja noch auf einen Unterhaltsamen Abend freuen.


Da muss ich Gummimike zustimmen.

Bisher haben sich ja beide Sklavinnen wacker geschlagen.

Obwohl es für Anja noch ein wenig Schwieriger ist.

Freu mich auf den nächsten Teil.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.11.10 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 63

Ihr Platz auf dem Sofa war nicht mehr frei und so stellte sie sich neben Anja, der vor Anstrengung der Schweiß auf der Stirn stand. Sie tat ihr leid. Sie gab ihr die Hand. Anja drückte fest zu, Sandra vermutete, dass die Geräte nicht auf die gleiche Stufe eingestellt waren oder Anja konnte mit der Situation wesentlich schlechter umgehen als sie.
Sie blieben noch ein paar Minuten, dann meinte Sven, dass es Zeit war, endlich nach hause zu gehen, da er morgen relativ früh im Club sein müsste.
Anjas schritte waren jetzt noch wesentlich zaghafter als noch vor ein paar Stunden. Sie brauchten fast 20 Minuten bis zum Auto. Zu allem Überfluss hatte Anjas Begleiter sich unterwegs wieder gemeldet. Erst als sie am Auto waren, hatte Anja die Möglichkeit, die Aktion zu einem erneut unschönen Ende zu bringen.
Ein kleines „Au“ konnte sie sich nicht mehr verkneifen.
Sandra wurde ins Auto gesetzt und fixiert. Anja wurde die Stange zwischen ihren Beinen gelöst, danach wurde auch sie im Sitz fixiert. Felix nahm die Fernbedienung und schaltete den Dildo in Sandra aus.
„Du hast für heute genug Schatz“ ich hoffe du hast deine Lektion gelernt.
„Ja, Meister, ich will in Zukunft besser auf meine Worte achten, danke für die gerechte Strafe“ antwortete sie.
Anja hatte nicht so viel Glück. Schon auf dem Weg nach hause legte es in ihr wieder los. Scheinbar rechnete Anja schon überhaupt nicht mehr mit einem positiven Ausgang. Sie sah immer ängstlicher aus, je näher sie dem Höhepunkt kam. Als sie die Augen zukniff, konnte Sandra nur erahnen was in ihr vorging. Sie Atmete tief ein, dann durfte sie doch den Höhepunkt erleben. Ihre Miene hellte sich spürbar auf, nur um wenig später in Entspannung überzugehen.
Anja hatte sich gerade wieder beruhigt, als sie in die Garage einfuhren.
Die Beiden wurden wieder aus den Sitzen befreit und alle gingen ihrer Wege. Sandra ging auf ihr Zimmer und nahm die Wartestellung ein. Felix blieb noch einige Zeit bei Sven im Wohnzimmer. Irgendwann kam er auf ihr Zimmer und erlaube ihr sich für die Nacht fertig zu machen.
Sie machte sich fertig und kam zurück. Sie zog sich aus und wartete, dass auch Felix wieder zurück ins Zimmer kam.
„Ich glaube es ist zu hart, dich hier immer nur stehen zu lassen, ab morgen kehren wir zum alten System zurück, dann darfst du auch auf dem Boden sitzend auf mich warten“.
„Vielen Dank Meister, ich werde diese Erleichterung gerne Annehmen“.

Felix legte sich ins Bett und wies sie an ihn zu bedienen.
„Ihr habt euch noch garnicht mit meinen Brüsten vergnügt Meister, gefallen sie euch nicht? Natürlich blase ich euch auch gerne zum Orgasmus, aber vielleicht möchtet ihr es auch mal spanisch versuchen, schließlich sind die Brüste die ihr mir machen ließet dafür wie geschaffen“.
Felix Gesichtsausdruck hellte sich weiter auf. „Ich wollte dir eigentlich noch ein paar Tage Schonfrist einräumen, nur damit du dich besser an deine neue Pracht gewöhnen kannst. Aber wenn du mich so fragst, lass ich mich natürlich nicht zwei mal bitten“.
Sandra zog ihren BH aus und ging langsam zum Bett. Dabei drückte sie ihren Rücken durch und präsentiere Felix was sie zu bieten hatte. Sie lehnte sich über ihn und zog ihn an die Bettkante. Danach ging sie in die Hocke und begann an ihren Piercings zu spielen und ihre Brüste zu massieren. Sie leckte zärtlich seine Eichel, bis sein bestes Stück eine beachtliche Größe erreicht hatte. Dann spreizte sie die Beine, um noch näher an das Bett zu kommen. Langsam ließ sie seinen Penis zwischen ihre Brüste gleiten. Sie hob die Schultern und drückte mit den Oberarmen ihre Brüste zusammen. Sie schaute ihm unterwürfig direkt in die Augen und begann mit sanften auf und ab Bewegungen. Felix stöhnte lustvoll. In ihrem Rücken breitete sich wegen der unbequemen Position ein unangenehmes Drücken aus. Trotzdem erhöhte sie die Geschwindigkeit. Die Kette zwischen ihren Brüsten klimperte bei jeder Bewegung. Sie senkte den Kopf um ihn zusätzlich mit der Zunge zu verwöhnen. Felix wurde immer unruhiger. „Ich hoffe dir gefällt, wie ich deine neuen Spielzeuge einsetze“ hauchte sie zu ihm.

„Du machst das super“ presste er heraus. Sie erhöhte Druck und Geschwindigkeit, aus dem Drücken wurden handfeste Rückenschmerzen, trotzdem machte sie die Situation unendlich geil. In einer Mischung aus Lust und Schmerz sog sie scharf die Luft ein. Als Felix ihre Situation bemerkte, griff er ihr in die Haare und gab ihr durch ständiges drücken und ziehen die Geschwindigkeit vor. Irgendwann spritzte er ihr eine ordentliche Ladung ins Gesicht und zwischen ihre Brüste.
Mit dem Zeigefinger beseitigte sie Spuren von ihren Brüsten, nur um sich den Finger danach ab zu lecken. Auf diese Art und Weise reinigte sie erst sich selbst und dann Felix. Um Felix auch wirklich ganz zufrieden zu stellen, leckte sie sein Glied im Abschluss noch einmal gründlich ab. Die verbliebenen Spuren verschmierte sie dann auf ihren Brüsten.
„Ich hoffe ich konnte euch zu eurer Zufriedenheit verwöhnen Meister“.
„Das war super, danke Schatz, vermutlich das geilste was ich jemals erleben durfte, aber jetzt schlafe ich vor Müdigkeit gleich ein. Du wirst heute auf dem Boden schlafen. Gute Nacht“.
Sandra war etwas enttäuscht. Sie hatte sich schon auf das gemütliche Bett und vielleicht ein paar Streicheleinheiten für die gute Arbeit gefreut. Sie legte ihren Nacht-BH an, legte sich auf den harten Boden und versuchte zu schlafen. Trotz ihres unbequemen Nachtlagers, schlief sie irgendwann ein.

Am nächsten Morgen wurde sie durch ihren Begleiter unangenehm aus den Träumen gerissen. Benommen musste sie feststellen, dass sie der Ausschalter ihres perfiden Weckers nicht in Reichweite befand. Schlaftrunken sprang sie auf in Richtung Nachttisch. Dabei versuchte sie so wenig Lärm wie möglich zu verursachen, damit sie Felix nicht auf die falsche Weise weckte. Sie taumelte zum Nachttisch und betätigte den Ausschalter. Danach brauchte sie ein paar Sekunden um sich zu sammeln. Als die meisten Lebensgeister in sie zurückgekehrt waren, hob sie vorsichtig Felix´ Decke und es folgte das befohlene Morgenritual. Nachdem sie ihre Aufgabe beendet hatte, stellte sie sich in die Warteecke.

„Ich habe wunderbar geschlafen und das Aufwachen war fast noch besser“ sagte er während er sich streckte.
Er schaute in den Raum und sah Sandra in der Warteposition.
„Du darfst dich jetzt fertig machen“.
Sandra ging zur Dusche. Anders als sonst wartete Anja heute morgen noch nicht auf sie. Sie wartete ein paar Minuten, dann beschloss sie sich alleine zu Duschen. Als sie unter der eiskalten Dusche stand, dachte sie an die neue Wohnung. Sie hoffte das Felix es ihr gestatten würde, ab und zu auch mal mit warmem Wasser zu duschen. Nach der Morgenhygiene und einem Toilettenbesuch im Keller ging sie zurück in ihr Zimmer. Felix war mittlerweile aufgestanden und seinerseits ins Bad gegangen. Sie ging im Kopf das Programm für den heutigen Tag durch.

-Bewerbungsmaterialien kaufen, das würde sie heute ganz sicher nicht vergessen.
-Mit Felix die weiteren Schritte für die Renovierung und Einrichtung der neuen Wohnung abstimmen.
-Einen Termin mit jemandem aus der WG vereinbaren, um mit den Arbeiten beginnen zu können.

Sie zog sich einen der neuen BHs an, dazu das Top mit dem ausladenden Ausschnitt und ein Sicherheitshöschen unter einem halblangen schwarzen Rock. Als letztes zog sie ihre weißen Stiefel mit den hohen Absätzen an, legte sich eine Beinkette an und fixierte ihre Hände mit Handschellen hinter ihrem Rücken. Sie setzte sich auf den Fußboden und wartete, dass Felix zurück kommen würde.
Was nach wenigen Minuten auch geschah..
„Wie ich sehe hast du dich schon schick gemacht, eine wirklich gute Auswahl, jetzt kümmere dich bitte um das Frühstück“.
Sandra zog sich aufs Bett hoch, drehte sich auf den Rücken und stand auf. Sie ging in Richtung Küche. Auf dem Gang traf sie Anja, die scheinbar immer noch für ihr Vergehen mit dem Eis bestraft wurde. Sie war bis auf ihren Keuschheitsgürtel vollkommen nackt. Ihr Körper war mit roten Striemen übersät und an ihren Nippeln waren Klammern angebracht, an deren Ende jeweils zwei ca. 2,5 cm große Metallkugeln hingen. Ihre Augen waren total verheult. Sie biss die Zähne zusammen und ging nach einer flüchtigen Begrüßung ins Bad. Sandra bekam eine Gänsehaut. Sven war scheinbar gewillt die Situation ein für alle mal zu klären und weitere Vorkommnisse dieser Art auszuschließen. Sandra war sicher, dass Anja die Botschaft verstehen würde, sie tat ihr ein bisschen leid, konnte aber verstehen, dass Sven ein Exempel statuieren musste. Ein solch schweres Vergehen, ein vorsätzliches hintergehen und bestehlen des Meisters über einen längeren Zeitraum musste harte Schritte nach sich ziehen. Sie konnte nicht nachvollziehen was Anja geritten hatte.
Als sie an der Treppe zum Erdgeschoss angekommen war, drehte sie sich um und ging Rückwärts die Stufen herunter. Mit ihren neuen Stiefeln war dies eindeutig die sicherere Methode um diese Hürde unbeschadet zu überstehen. In der Küche angekommen begann sich gleich damit das Frühstück für Felix vorzubereiten. Da ihre Hände auf dem Rücken fixiert waren, waren die meisten Arbeitsschritte wesentlich schwieriger als normal oder besser gesagt mit Händen die nicht auf dem Rücken fixiert waren. Normal waren in letzter Zeit beide Varianten geworden. Nachdem sie für Felix alles vorbereitet hatte, machte sie sich den Napf für sich selber zurecht. Sie baute alles im Esszimmer auf und stellte sich dann in die Warteecke um auf ihren Meister zu warten.

Felix kam nach ein paar Minuten und setzte sich an den Tisch.
„Anja sieht ja heute nicht so gut aus“ murmelte er mehr zu sich selber.
„Meister Sven wird sie für ihre Verfehlung sicher hart bestrafen“.
„Und wie findest du das, hat eine Sklavin soetwas nicht verdient Sandra?“
„Für eine Sklavin wie Anja und mich ist so ein Verhalten absolut unangemessen. Ein solches Vergehen zu dulden ist für mich undenkbar. Sollte ich irgendwann jemals so eine schlimme Verfehlung begehen, werde ich jede Strafe akzeptieren“.
„Da würdest du auch eine Strafe erhalten, die sich gewaschen hat, schön das wir da einer Meinung sind. Du darfst jetzt mit dem Essen beginnen“.
Sandra kauerte sich über ihren Napf und begann den Haferbrei aus dem Napf zu schlecken. Sie stellte mal wieder fest, wie furchtbar dieser Fraß schmeckte. Zum Glück musste sie es nur fast jeden Tag essen, ein normales Frühstück war zwar ein seltene aber wiederkehrende Abwechslung. Nachdem sie aufgegessen hatte, stand sie mit Hilfe eines Stuhls wieder auf und wartete, dass Felix ihr weitere Anweisungen gab.
Er aß noch sein Brötchen auf, dann durfte sie abräumen. Nachdem sie alles aufgeräumt hatte, ging sie zu ihrem Meister ins Wohnzimmer.

„Ah Sandra, da bist du ja, für dich beginnt jetzt eine arbeitsintensive Woche, ich will den Umzug möglichst schnell über die Bühne bringen. Also eigentlich will ich, dass du den Umzug und die Renovierung möglichst schnell über die Bühne bringst. Ich werde mich vornehm zurückhalten, wozu habe ich eine Sklavin? Bis zum Ende der Woche wirst du alles vorrichten, am Wochenende ziehen wir ein, ich habe Anja für Samstag organisiert, damit sie dir bei den sperrigen Sachen helfen kann“.
„Ja Meister, ich werde so schnell wir möglich mit den Arbeiten beginnen. Hast du schon einen Plan gemacht, wie ich was renovieren soll?“
„Der Plan ist schon ziemlich klar. Ich habe gestern im Baumark die Wandfarben vorbestellt, du musst heute streichen, dann ist die Farbe am Freitagabend trocken. Rollen, Eimer, Pinsel, Abklebeband und Folie für den Boden musst du dann gleich mitbringen. Und nimm ein paar alte Klamotten mit, du weißt ja wie Farbe tropft, ich will nicht, dass du deine neuen Sachen versaust.
Morgen fährst du zum Möbelhaus und holst die Sachen für unsere Zimmer. Die kannst du dann auch gleich zusammen- und einbauen. Bis Samstag morgen wirst du dann meine und deine Sachen packen und die Möbel von mir zerlegen, die mit umziehen. Wenn zwischendurch noch Luft ist, fängst du schon vorher mit dem Packen an. Wir treffen und in 2 Stunden an der Wohnung, ich habe die Schlüsselübergabe organisiert. Dann bekommst du deinen Schlüsselsatz“.
„Ja Meister, darf ich noch etwas fragen?“
„Du darfst“.
„Wie und mit welchem Auto soll ich fahren und wann soll ich jetzt die Bewerbungsmaterialien besorgen? Ich möchte dich nicht noch einmal enttäuschen“.
„Vergiss die Mappen erstmal, vielleicht besorge ich die in den nächsten Tagen, sonst machen wir das nächste Woche. Solange du dein Zeugnis noch nicht hast, ist das eh nicht so wichtig. Sven stellt uns seinen SUV und Anja als Fahrerin zur Verfügung, mit deinen Stiefeln kannst du ja unmöglich selber fahren und jetzt ab, ich hole dir Anja“.
Felix gab Sandra 200 Euro, löste ihre Handschellen und entfernte ihr die Fußkette.
„Die nimmst du mit“ sagte er zum Abschied und gab ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern.
Sandra holte schnell die letzten Sachen und ging in die Garage die Rücksitze des SUV standen neben der Rückbank an der Wand, sie würde also genug Platz für die Einkäufe haben.
Nach 2 Minuten kam Sven mit Anja an der Kette. Anja trug über ihrem KG nur ein knappes Sicherheitshöschen aus schwarzem Latex und einen dazu passenden, knappen Latex-BH unter einem halbdurchsichtigen Netztop. Dazu ein paar Wanderstiefel, ebenfalls in schwarz.
Sie setzte sich auf den Fahrersitz, Felix befestigte sie mit zwei kurzen Ketten am Sitz, danach legte er den dazugehörigen Schlüssel in ein kleines Kästchen in den Kofferraum.
„Für den Notfall, sonst bleibt sie im Auto“.

Anja fuhr los. Sie hatten kaum die heimische Garage verlassen als sie auch schon anfingen sich endlich mal wieder auszutauschen.
„Was hatte dich vorgestern eigentlich geritten, Sven so zu hintergehen, ich möchte jetzt nicht in deine Haut stecken?“
„Aus heutiger Sicht kann ich dir das auch nicht genau sagen, ich hatte schon seit Ewigkeiten nur diesen Brei bekommen. Ich wollte endlich mal wieder was richtiges essen und das Eis war schlicht das einzige, dass ich mir mit den paar Cent kaufen konnte“.
„Ja, aber für so einen Schwachsinn deinen Meister so zu hintergehen, ich hatte das Gefühl, dass er echt irritiert war und dass du jetzt mit einigem rechnen musst. Ich meine schau dich einfach mal an“.
„Ich weiß auch, dass es dumm war. Mir hätte klar sein müssen, dass er mich erwischen würde“.
„Darum geht es doch eigentlich garnicht. Ich glaube ich würde Felix nie hintergehen. Er wird dir doch die nächste Zeit überhaupt nicht mehr vertrauen“.
„Zu dem Thema sprechen wir uns in ein paar Monaten noch mal“ antwortete Anja mit einem vielsagenden lächeln und fügte hinzu: „Jetzt wird er mich noch stärker kontrollieren. Ich weiß nicht ob ich das schlecht finden soll“.
„Gut … das Argument kann ich verstehen, aber war der Preis dafür nicht etwas zu hoch?“
„Was heißt hier war? Meine Strafe geht doch erst los. Bisher war alles nur Vorspiel“.
„Vorspiel, du machst mich neugierig“.
„Neugierig war ich auch, das hat sich aber gehörig geändert. Sven hat mir eine wirklich harte Strafe auferlegt. Du weißt ja, dass ich mich bisher eigentlich regelmäßig selber befriedigen durfte. So ständig eingeschlossen wir bei dir, das könnte ich auf Dauer vermutlich nicht durchhalten. Aber das werde ich ja bald wissen“.

Anja machte eine Pause, so als wartete sie auf eine Antwort von Sandra. Die hörte aber nur gespannt zu, ohne das sie etwas konkretes zum Gespräch hätte beisteuern können.
„Naja, auf jeden Fall werde ich den KG jetzt wohl erstmal für einige Monate tragen dürfen“.
„Daran gewöhnt man sich, ich hätte mir vor einem halben Jahr auch nicht träumen können, dass ich über so lange Strecken verschlossen bleiben könnte“.
„Das mag stimmen, auch wenn ich mich daran eigentlich überhaupt nicht gewöhnen will. Mein Problem ist das Rahmenprogramm. Der verfluchte Einsatz im Gürtel wird mich weiter jeden Abend bis kurz vor den Höhepunkt bringen. Wenn er mich dann kurz vor dem Höhepunkt hat, wird er stoppen und ich darf statt dessen ein Eis essen.
Danach werde ich Eis vermutlich hassen“.
„Das hast du dir aber auch hart erarbeitete. Das Ganze über Monate, ich meine für ein paar Tage ist das ja eine ganz spannende Sache, zumindest wenn wenigstens die Chance besteht, dass das Gerät irgendwann mal nicht aufhört. Aber immer kurz vor den Höhepunkt im Stich gelassen zu werden, Monate, dass ist wirklich hart“.
Sandra bekam schon bei dem Gedanken eine Gänsehaut. Teils weil der Gedanke sie doch irgendwie an machte, teils weil sie sich vorstellte, wie hart es wäre, immer an der Lustgrenze gehalten zu werden ohne die Chance auf Erleichterung. Sie hatte ja schon nach den zwei Wochen Intensivprogramm im Rahmen ihrer Prüfung ihre Grenze kennengelernt und war kurz davor aufzugeben. Ein schön unschöner Gedanke. Anja wechselte das Thema.
„Und du willst uns auch schon wieder verlassen?“
„Ja, am Wochenende ziehen wir endlich zusammen. Es ist zwar etwas schade, dass ich euch schon wieder verlasse, ich habe die Zeit wirklich mehr als genossen, aber ich bin auch überglücklich, dass ich endlich mit Felix zusammen ziehen kann“.
„Na da bin ich mal gespannt, was du von der neuen Wohnung und vor allem von den neuen Mitbewohnern erzählen wirst. Die wissen ja so wie ich Sven verstanden habe, schon über eure spezielle Beziehung Bescheid. Hast du nicht ein bisschen Angst?“

„Ich bin die letzten Tage, vor wildfremden Leuten schon so oft durch diese Hölle gegangen, ich glaube das macht mir jetzt auch nichts mehr auf. Außerdem hat es ja doch auch einen gewissen Reiz“.
„Welchen Reiz denn? Du wirst die Putze der ganzen Truppe, das ist dir doch wohl klar“.
„Natürlich ist mir das klar, auch wenn ich es noch etwas philosophischer sehe. Ich werde jetzt damit klarkommen müssen, dass weite Teile unserer Beziehung in der Öffentlichkeit stattfinden, da kribbelt es schon ein wenig“.
„Ja, ab und zu mal ist das ja ganz witzig, aber immer, jeden Tag, jetzt möchte ich nicht in deiner Haut stecken“.
„Wir werden sehen wie schlimm es wird. Ich freue mich auf jeden Fall drauf“.
„Ich hoffe es wird alles so wie du es dir wünscht. Schließlich hast du ja mit deinem Vorbau eine ganz schön große Hypothek aufgenommen, davor kann ich auch nur Respekt haben“.
Sandra wurde ein wenig verlegen. Anja war einer der wenigen Menschen in ihrem Umfeld, der sie vermutlich wirklich verstehen konnte. Bisher hatten sie noch keine wirkliche Möglichkeit gehabt über das Thema richtig zu sprechen. Sie war auch der einzige Mensch außer Felix, mit dem dieses Thema zu besprechen ihr nicht unangenehm war.
„Glaubst du ich habe richtig gehandelt, als ich die Entscheidung über meinen Körper Felix überlassen habe, bis jetzt kann ich mit meinen neuen Begleitern gut leben. Ich gewöhne mich sogar an die ganzen Kommentare und die fiesen Blicke, ich glaube in ein paar Wochen nehme ich das kaum noch war“.
„Da geht es dir ja kaum anders als mir. Schau mich einfach mal an. Seit ich die Tattoos nicht mehr verstecken darf, zumindest nicht immer, kann ich glaube ich gut verstehen was du meinst. Bedenke, dass große Brüste heut zu Tage fast schon was normales sind. Zumindest wenn man dem Fernsehen glauben schenken darf. Tattoos mit der Aufschrift ´Sexsklavin´ sind noch nicht ganz so in der Mitte der Bevölkerung angekommen“.
„Ja, wir haben es schon nicht einfach“ sagte Sandra in einem ironischen Tonfall und beide mussten anfangen zu lachen.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.11.10 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

da werden vergehen hart bestraft.
wie wird der einkauf laufen. wird anja aufsehen erregen wenn sie gefesselt im auto sitzt?

danke fürs schreiben und freue mich darauf auf den kommenden lesestoff von dir.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.11.10 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 64

Den Rest der Fahrt plauderten sie über alles mögliche, was sie so die letzte Zeit erlebt hatten. Sandra berichtete ausführlich von ihrem letzten Arbeitstag und Anja hörte gebannt zu.
„Das war bestimmt ein Gang durch die Hölle“.
„Frage nicht, das war mit Abstand das schlimmste was mir seit Jahren widerfahren ist. Ich habe immer noch ein flaues Gefühl im Magen, wenn ich nur daran denke“.
„Dann wollen wir nicht mehr drüber reden. Erzähle mir lieber von eurer neuen Wohnung“.
Sandra berichtete die wenigen Dinge, die sie schon verbindlich sagen konnte. Sie hatte ja selber noch keine Ahnung, wie sie später mal aussehen würde oder wie sie selber später in den neuen vier Wänden leben würde. Sie waren noch nicht ganz beim Baumarkt angekommen als sie beide übereinstimmend feststellten, dass sie vom öffentlichen Leben doch schon ziemlich angeschnitten waren. Andere hätten jetzt vermutlich irgendwann angefangen über irgendwelche Stars und Sternchen, deren Skandale und wer, was, wann mit wem gemacht oder über wen gesagt hatte zu reden, aber sie mussten beide feststellen, dass diese Themen mittlerweile völlig an ihnen vorbei gingen. Sie vermissten es aber auch nicht.

Als sie beim Baumarkt angekommen waren, suchte sich Anja einen Parkplatz am äußeren Rand des Parkplatzes. Hier standen nur noch wenige Autos. Sandra sagte nichts und dachte sich nur ihren Teil. Sie stieg aus und ging zum Haupteingang. Sie hatte den Markt kaum betreten als sie auch schon wieder daran erinnert wurde, welche Personen zu den Hauptkunden dieser Märkte gehörten. Mehr als einmal pfiff irgend jemand quer durch den Laden. Auch an anzüglichen und herabsetzenden Kommentaren bestand kein Mangel. Sie sagte einfach nichts. Hatte sie eben noch behauptet es würde ihr nicht ausmachen? In diesem Umfeld sah die Welt doch noch ein wenig anders aus und sie hatte keine Hoffnung, dass es in den nächsten Jahren besser werden würde. Im Hauptgang hingen überall große Schilder an der Decke, die neben Werbung auch Informationen zu den hier angebotenen Produktgruppen enthielten. Schnell entdeckte sie ein großes Transparent mit der Aufschrift ´Renovieren und Farben´. Sie ging durch den langen Hauptgang bis sie vor einem Tresen der Fachabteilung stand. Vor ihr stand ein Verkäufer, sie schätzte sein Alter auf Mitte 50, mit grauem Kittel einem kleinen Bierbauch, einer Frisur wie man sie sonst nur aus alten Berichten aus den 70ern kannte und einer großen Brille mit dicken Rahmen.
Als er Sandra sah lächelte er sie freundlich an, schaute dann kurz sprachlos auf die dargebotene Pracht, fing sich aber wieder und fragte freundlich, was er denn für sie tun könnte. Ab diesem Moment versuchte er krampfhaft ihr nur in die Augen zu schauen, was ihm aber nur im großen und ganzen gelang.

Sandra lächelte verlegen. Ihr Top machte es dem Verkäufer nicht gerade einfacher. Sie hatte gemischte Gefühle, zum einen fühlte es sich toll an begeht zu werden, auf der anderen Seite wusste sie natürlich, dass sie im selben Maße als Freak betrachtet wurde und er sie vermutlich nie angesprochen hätte und vermutlich nur als Sexobjekt wahrnahm. Nicht das sie von ihm hätte angesprochen werden wollen, aber er musste gerade stellvertretend für alle Männer herhalten.
„Suchen sie etwas bestimmtes“ fragte der Verkäufer erneut, als Sandra nicht sofort reagierte. Damit hatte er es geschafft ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zu erlangen.
„Entschuldigen sie, ich war in Gedanken, mein Freund hatte Farben vorbestellt die ich abholen wollte, außerdem brauche ich noch ein paar andere Sachen zum Renovieren“.
„Da sind sie bei mir zwar richtig, aber wie wollen sie das ganze zur Kasse bekommen?“
Der Verkäufer stellte eine berechtigte Frage, Sandra war so in Gedanken gewesen, dass sie einen Einkaufswagen völlig vergessen hatte.
„Das ist mir jetzt fast Peinlich, ich hole einen Wagen, ich bin in einer Minute wieder da, die Farben sind reserviert auf den Namen XXXXXXXXXXXXX“.
„Dann suche ich die schon mal heraus, bis gleich“ sagte der Verkäufer in verständnisvollem Tonfall.
Sandra drehte sich um und wollte so schnell wie möglich einen Wagen holen. Ihre extremen Absätze ließen sie aber nicht so richtig schnell von der Stelle kommen. Außerdem begannen ihre Brüste bei zunehmender Geschwindigkeit immer stärker zu schwingen. Genervt hielt sie mit einer Hand ihre Brüste in Position und rannte mehr oder weniger grazil zum Wagenstand.
Sie nahm einen der großen Wagen und ging zurück zum Tresen. Der Verkäufer hatte das kurze Schauspiel wohl zum Teil mit ansehen können. Er begrüßte sie mit einem vielsagenden Grinsen und dem Kommentar „Gar nicht so einfach mit der Ausstattung oder“. Dabei blieb er aber weiterhin sehr freundlich. Sandra merkte wie sie rot wurde. „Man gewöhnt sich dran, zumindest hoffe ich das“ antwortete Sandra verlegen.

„Sie sagten sie brauchen auch noch ein paar andere Sachen“.
Sandra sagte was sie benötigte und der Verkäufer ging mit ihr durch die Regale zu den entsprechenden Artikeln. Früher wurde ihr im Baumarkt bestenfalls das betroffene Regal gezeigt. Das ein Verkäufer länger als 3 Sekunden da blieb und sie dann auch noch mit sachlichen Hinweisen beriet war neu für sich. Ein weiterer Pluspunkt, den sie ihrem Aussehen zuschrieb. Als sie alles zusammen hatte, bedankte sie sich für die freundliche Unterstützung und ging zur Kasse. Es war schon richtig ungewohnt mit Geld umzugehen. Die letzten Monate hatte das praktisch immer Felix für sie gemacht. Sie bezahlte und steckte das Wechselgeld wieder in die Tasche. Der ganze Einkauf hatte etwa eine dreiviertel Stunde gedauert. Nachdem sie die Einkäufe im Auto verladen hatte, hatten sie noch 20 Minuten um zur neuen Wohnung zu kommen.
„Wir müssen uns beeilen, Felix möchte sich in 20 Minuten mit mir an der neuen Wohnung treffen“.
„Dann hoffen wir mal, das wir gut durchkommen“.

Die Straßen auf dem Weg in die neue Wohnung waren zwar nicht frei, aber trotzdem kamen sie einigermaßen gut durch, trotzdem bereitete Sandra sich schon auf das nächste Problem vor. Das Gebiet um die neue Wohnung war dicht besiedelt und einen Parkplatz zu bekommen, noch dazu in Sichtweite und um diese Uhrzeit, grenzte an ein kleines Wunder. Anja ließ Sandra 3 Minuten vor der vereinbarten Zeit direkt vor der Wohnung raus, nachdem sie abgesprochen hatten in welchen Straßen einen Parkplatz suchen würde. Ihr graute jetzt schon vor dem Gedanken die schweren Farbeimer quer durch die Stadt zu tragen und das Treppenhaus war ja auch nicht ohne. Pünktlich um 11:30 Uhr öffnete sich die Haustür und Felix kam heraus.

„Hallo Schatz, hast du alles bekommen, wo sind denn die Sachen?“
„Die Sachen sind noch im Auto Meister, Anja sucht zur Zeit noch einen Parkplatz“.
„Na da hoffe ich für dich, dass sie etwas in der Nähe findest, ich habe die Schlüssel für uns geholt. Steffi wird dir oben alles zeigen, ich hole dich heute Abend wieder ab, ich erwarte, dass dann alles fertig gestrichen ist. Morgen beginnen wir mit der Einrichtung“.
„Ja Meister, ich werde so schnell wir möglich beginnen und heute Abend fertig sein“.
Felix gab ihr den Schlüssel, umarmte sie zur Verabschiedung und ging. Sandra folgte dem Weg, den sie mit Anja besprochen hatte. Zum Glück hatte Anja einen Parkplatz in der nächsten Querstraße gefunden, jetzt waren es vielleicht 200 Meter bis zur Wohnung. Zumindest besser als die Sachen durch die halbe Stadt tragen zu müssen. Für den ersten Gang nahm Sandra sich die ersten beiden 5 Liter Eimer und ging zurück zur Wohnung. Schon an der ersten Straßenecke merkte sie wie sich die dünnen Metallgriffe in ihre Handfläche drückten. An der Haustür stellte sie die Eimer kurz ab um die Tür zu öffnen. Eine ältere Dame kam gerade die Treppe herunter und hielt ihr die Tür auf. Sandra vermutete, dass es sich um eine Nachbarin handelte. Sandra bedankte sich höflich und stellte sich vor. Die ältere Dame stellte sich als Frau XXXXXXXXX vor, siekonnte ihre neue Nachbarin nicht direkt einordnen. Sandra konnte sich ungefähr ausmalen, was gerade in ihrem Kopf vorging. Nach ein paar unangenehmen Sekunden in denen beide einfach so dastanden, ging die ältere Dame aus dem Haus. Sandra nahm wieder die Eimer und stieg das erste mal in den fünften Stock hoch. Vor der Wohnungstür stellte sie die Eimer ab und griff nach ihrem Haustürschlüssel. Steffi musste sie gehört haben und öffnete von innen die Tür. „Hallo Sandra, warte ich ...“ an dieser Stelle brach ihr Satz ab und sie starrte Sandra verwundert an.
„... du hast dich verändert“.

„Hallo Steffi, ich hoffe das ist kein Problem“ antwortete Sandra verlegen.
„Problem?“ Steffi brauchte einen Augenblick um zu realisieren, was Sandra gerade gesagt hatte.
„Nein wieso, zumindest ist es nicht mein Problem. Ich bin nur gerade ziemlich überrascht. Da hast du dir ja ganz schön was aufgeladen“.
„Was soll ich sagen, da bin ich“.
„Na komm erst mal rein, willkommen in deiner neuen Wohnung“. Steffi machte eine Bewegung die Sandra zeigte, dass sie sie umarmen wollte. Sandra freute sich und ging auf das Angebot gerne ein. Danach nahm sie die Eimer wieder auf und trug sie in Felix´ Zimmer. Außer Steffi war niemand zuhause, so dass weitere Begegnungen mit überraschten Mitbewohnern erstmal nicht stattfanden.
„Ich hol noch schnell die anderen Sachen aus dem Auto, ich bin gleich wieder da, OK?“
„Soll ich kurz mit tragen kommen?“
„Danke für das Angebot. Ich sollte die Sachen besser selber tragen, ich weiß nicht wie Felix sonst reagiert“.
„Was er nicht weiß...“ sagte Steffi mit einem verschmitzten Lächeln.
„Lieber nicht, das bekommt er eh irgendwie raus, aber danke für das Angebot“.
„Ich glaube daran werde ich mich erstmal gewöhnen müssen“ sagte Steffi freundlich.
Sandra holte die verbliebenen Farbeimer und ging dann noch ein drittes mal zum Wagen um auch den Rest zu holen. Als sie das dritte mal die Treppe hoch lieft verfluchte sie ihre Stiefel, ihre Füße brachten sie mal wieder um. Anja war wieder nach Hause gefahren, als Sandra alles ausgeladen hatte.
„Passendere Schuhe konntest du nicht finden oder?“ fragte Steffi spöttisch aber mit einem freundlichen Unterton.
„Glaube mir, die waren nicht meine erste Wahl, aber am Ende hatte ich sie dann doch an“.

„Dann setzt dich erstmal und zieh die Höllenteile wenigstens für ein paar Minuten aus“.
„Leichter gesagt als getan, Felix weiß, wie verlockend das wäre, deshalb sind die Stiefel hier mit diesem Schloss verschlossen, hier unter dem Kranz“.
Sandra zeigte Steffi den Verschluss der Schuhe. Steffi kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
„Ich glaube ich werde noch die eine oder andere Überraschung erleben, ihr macht das hier noch richtig spannend“.
„Ja, bei uns wird es nie langweilig“.
Sandra zog sich das Top aus und zog sich das mitgebrachte T-Shirt an um mit den Arbeiten beginnen zu können. So wenig wie sie sich um die Anwesenheit von Steffi gekümmert hatte machte Steffi einen Hehl daraus wie fasziniert sie von Sandras neuem Outfit war. Sie schaute ihr fasziniert beim Umziehen zu. Das T-Shirt war enger geschnitten als Sandra gedacht hatte. Als sie es herunter ziehen wollte, musste sie einiges an Kraft aufwenden um es in die gewünschte Position zu bekommen. Sie hatte ein wenig das Gefühl, das ihr die Luft aus der Lunge gepresst wurde, so fest wurden ihre Brüste in das Shirt gepresst.
„Passt wohl nicht ganz“ sagte Steffi belustigt.
„Komisch, muss ich zu heiß gewaschen haben, als ich es das letzte mal getragen hatte saß es noch wie angegossen“ Antwortete Sandra und beide mussten lachen.
„Schön, dass du das Alles so locker siehst, ich glaube hier werde ich mich sehr wohl fühlen“.
„Aus meiner Sicht bin nicht ich es, die hier einiges ziemlich locker sieht. Fühle dich willkommen“.

Sandra fühlte sich sogar sehr willkommen. Sie begann damit die Folie auf dem Boden von Felix´ Zimmer auszubreiten und klebte alles ab. Steffi verschwand wieder in ihr Zimmer. Danach öffnete sie den ersten Eimer mit cremegelber Farbe. Sie rührte die Farbe kurz um und tauchte dann das erste mal die Rolle ein...

...Nach ein paar Stunden hatte sie den Raum komplett gestrichen. Sie betrachtete noch einmal ihr Werk und war mit der Arbeit zufrieden, die Farbe passte gut zum vorverlegten, dunkelbraunen Laminat. Anschließend kümmerte sie sich um ´ihr´ Zimmer, hier gab es zumindest bisher keinen Bodenbelag. Sie hoffte sich hier nicht all zu oft aufhalten zu müssen, aber sie machte sich keine all zu großen Hoffnungen. Für ihr Zimmer hatte Felix einen Grauton ausgewählt, den sie allerdings nur bis zu einer Höhe von etwa 1,60 m aufbringen durfte, darüber blieb alles im alten Weiß. Einzige Ausnahme war eine Ecke von 80x80 cm direkt hinter der Tür zum Gang. Hier musste sie die Farbe bis auf eine Höhe von 2,50 m auftragen. Sie betrachtete noch einmal den Eimer. Ihr viel besonders der Aufdruck ´Wasserabweisend´ ins Auge. Sie konnte sich aber nicht vorstellen, dass dies wirklich funktionierte. Auch mit diesem Zimmer war sie irgendwann fertig. Steffi hatte zwischendurch ein paar Mal bei ihr vorbeigeschaut und vergeblich ihre Hilfe angeboten. Sandra hatte stets darauf bestanden alles alleine zu machen, so lautete schließlich ihre Anweisung.

Als sie mit den Malerarbeiten fertig war, räumte sie alles zusammen, zog sich wieder um und ging ins Wohnzimmer um dort mit ihren neuen Mitbewohnern auf Felix zu warten, die zwischendurch irgendwann eingetrudelt waren.
Jan bot ihr freundlich an sich zu ihnen zu setzen und Sandra war froh nach der harten Arbeit endlich mal wieder sitzen zu können. Sie hoffte inständig, das Felix irgendwann mal die Lust an ihren hohen Absätzen verlieren würde, aber es war eher ein Strohhlam an den sich klammerte als eine echte Hoffnung.
Neugierig versuchten Jan und Miri sie nicht anzusehen, allerdings nur mit mäßigem Erfolg. Nachdem Sandra sich eine kurze Zeit darüber amüsiert hatte, sagte sie mit einem freundlichen aber auch leicht spöttische Tonfall: „Macht euch keine Gedanken, ich bin es gewohnt, dass man mir seit einiger Zeit nicht mehr in die Augen schaut, ich nehme an Steffi hat es euch schon erzählt, das wir bei mir etwas nachgeholfen haben“.
„Etwas? Ist das Wort ´Etwas´ dafür nicht etwas untertrieben?“
„Und wessen Idee war das? Ich meine, das war doch bestimmt nicht dein innigster Wunsch solche Granaten mit dir herum zu tragen“.
„Mein sehnlichster Wunsch war das wirklich nicht, aber es hat mich auch nicht gestört. Ich habe mir darüber lange Gedanken gemacht, am Ende wollte ich Felix diesen Wunsch unbedingt erfüllen. Mal sehen was noch kommt“.
„Was noch kommt, du meinst das war noch nicht alles?“
„Bis auf weiteres wohl schon, aber niemand kann sagen was die Zukunft bringt, ich weiß er mag sie sehr groß, irgendwann wird er fragen und dann muss ich entscheiden ob und wie ich weiter mache“.
„Das ist eine wirklich sehr uneigennützige Position“.
„Eine solche Sicht auf die Dinge gehört vermutlich zum Leben einer ´Sklavin´ wie du dich ja auch selber bezeichnest, dazu“ warf Miri etwas provozierend ein.

„Keine Ahnung ob das damit zu tun hat, dass ich jetzt eine derartige Beziehung führe, bisher hatte keine meiner vorherigen Partner einen vergleichbaren Wunsch geäußert“.
„Du bist wirklich krass“ unterbrach Sandra. Danach fügte sie an: „aber Leute, wir sollten hier niemanden verurteilen oder in eine Schublade stecken, wir wollen doch, dass sich alle von uns hier wohlfühlen“.
„So war das auch nicht gemeint“ antwortete Jan etwas genervt aber nicht wirklich böse. „Wann kommt denn dein Freund, wir würden gerne noch ein paar Regeln für das Zusammenleben durchsprechen.
„Das hat er mir nicht gesagt, er wollte mich heute Abend abholen“.
„Abend ist natürlich ziemlich dehnbar. Aber wir werden uns schon beschäftigen. Erzähl uns von dir, wer bist du und was sind deine Ziele?“
Sandra wollte gerade zu einer Antwort ansetzten, als sie das Geräusch eines Schlüssels in der Haustür hörte. Wenige Augenblicke später stand Felix im Wohnzimmer.
Sandra stand sofort auf um ihn zu begrüßen. Ihre Mitbewohner achteten auf jedes Detail, man konnte die Spannung in der Luft praktisch fühlen. Aber Sandra beschloss ihnen dieses kleine Erlebnis zu versagen. Freundlich begrüßte sie ihren Meister, der umarmte sie freundlich, gab ihr ein kleines Küsschen und wendete sich den anderen zu.
Er begrüßte alle und setzte sich auf den freien Platz auf dem Sofa auf dem bis eben Sandra noch gesessen hatte.
„Hol dir doch einen Stuhl aus der Küche Sandra“ bot Jan an.
„Das passt schon“ wurde sie von Felix zurückgehalten. So stand sie einfach neben der Gruppe und wartete.
„Bis du mit den Malerarbeiten fertig geworden?“

„Ja Meister, beide Räume sind wie gewünscht vorbereitet“ langsam vielen ihr die Regeln wieder ein. Sie ließ den Tag vor ihrem geistigen Auge Revue passieren und bekam ein mulmiges Gefühl. Sie hatte gegen mehr als eine dieser Regeln verstoßen. Sie hoffte, Felix würde aufgrund der neuen Situation darüber hinwegsehen.
„Meister? Das bringt uns zu einem guten Punkt“ sagte Miri. Sandra hatte das Gefühl, dass sie endlich Fakten schaffen wollte. Wenn es hier jemanden in der Wohnung gab, der ein Problem mit ihrem Leben hatte, dann war es wohl Miri. Sandra vermutete, dass die Entscheidung über ihre Aufnahme in die WG vielleicht doch nicht so einhellig gefallen war.
„Und wie sieht der aus?“ fragte Felix.
„Wir müssen dringend absprechen, wie wir uns zukünftig organisieren“ antwortete Miri ein wenig ausweichend.
„Wir wollen natürlich niemanden überfordern“ sagte Felix um die Situation von vornherein ein wenig zu entschärfen.
Steffi hatte scheinbar andere Pläne und erwiderte: „Ich finde unsere neue Gemeinschaft total spannend, was haben wir denn nun davon eine eigene Sklavin im Haus zu haben?“. Sandra mochte ihre offene und direkte Art. Trotzdem wurde Sandra etwas nervös, wie würden die anderen wohl reagieren, wenn sie jetzt so direkt mit ihrem Lebensstil konfrontiert waren.
„Ich denke, es stehen doch eine ganze Menge Hausarbeiten an, die ihr bisher untereinander aufgeteilt habt. Die wird Sandra dann ab sofort komplett übernehmen, natürlich nur wenn ihr nichts dagegen habt“ bot Felix freimütig an.
„Passt“ sagte Jan gerade heraus und mit einem hochzufriedenen Gesichtsausdruck.
„Ja, ich glaube damit können wir gut leben“ bestätigte auch Steffi. Miri verdrehte ein wenig die Augen, sie schaute Sandra fragend an. Scheinbar erwartete sie irgendeine Reaktion. Als Sandra keine Anstalten macht zu widersprechen sagte sie: „Natürlich kann ICH damit leben“.
„Mach dir keine Sorgen, für Sandra ist das kein Problem. Sie liebt es zu dienen“.
„Offensichtlich“ antwortete sie mit einem leicht resignierten Tonfall.
„Wirklich“ fügte Sandra hinzu. Sofort erntete sie einen bösen Blick von Felix. Scheinbar machte es ihm höllisch Spaß sie heute immer wieder auflaufen zu lassen.
„Sandra ist auch eine gute Köchen, ich würde aus ihr gerne eine hervorragende Köchen machen, wenn ihr mögt kocht sie auch für uns und bereitet alle Mahlzeiten vor“.
„Ich glaube auch damit können wir leben“ sagte Steffi. Es war offensichtlich wie sehr ihr das ganze gefiel.
„...und was ist mit den anderen Sachen?“ fragte Sandra vorsichtig. Felix hatte sich scheinbar in den Kopf gesetzt sie heute für jeden noch so kleinen Fehltritt zu bestrafen und scheinbar suchte er nur nach weiteren Gründen. Aber da sie schon so viele Fehler gemacht hatte, hatte sie nicht mehr viel zu verlieren und dieser Punkt war ihr wichtig“.
Felix sprang auf ihre Frage an. „Das ist ein guter Punkt den Sandra da anspricht, wir haben ein paar Regeln aufgestellt, ich habe ihr einen strengen Verhaltenskodex auferlegt, von dem ich sie auch hier nicht entbinden möchte. Wenn ihr damit nicht leben könnt, werden wir uns anpassen aber...“
„Was sind das für Regeln?“ wurde er von Steffi unterbrochen.

Fortsetzung folgt ...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.11.10 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


werden die regeln verraten? kommt die wg zustande? wie wird sich sandra im haushalt dann schlagen?

bitte schreib weiter und laß mein kopfkino wieder rotieren. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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