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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.09.11 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Das war aber echt gemein von Felix sich so zu revachieren nur weil das auf dem Campingplatz nicht so geklappt wie er sich das gedacht hatte.
Bin ja gespannt was für ein Spielchen sich Felix ausgedacht hat.
Verschärfte bedingung könte sein die Hände hinter dem Rücken wenn Sandra Ballettboots trägt.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.09.11 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


der meister ist sehr kreativ bei den strafen. wie wird sie sich jetzt schlagen im duell?

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.09.11 07:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 137

Die Herrin, die sich immer noch nicht vorgestellt hatte und Felix gingen in die Scheune. Einige Minuten später kamen sie mit ihrem Sklaven und einer ganzen Menge Ausrüstung zurück. Der Sklave war mehr oder weniger in ihrem Alter. Sandra konnte nicht genau sagen ob er nun 1-2 Jahre älter oder jünger war. Er war ein Traum von einem Mann. Sportlich bis Athletisch aber nicht so ein Muskelpaket, jede Körperpartie war klar definiert. Auch sein Gesicht sah einfach toll aus. Er hätte ein männliches Model sein können, denn er hatte auch einen verdammt knackigen Hintern. Was der Modellkarriere vermutlich einen kleinen Knick verschafft hätte, war der stählerne Keuschheitsgürtel der seinen Schritt verschloss und das stählerne Halsband.

Sandras linke Hand wurde hinter ihrem Rücken an ihrem Taillenband befestigt. Ihr Gegenüber ereilte das gleiche Schicksal. Dann wurde beiden das Schrittband abgenommen.
Was jetzt passierte war ungewohnt. Sandras rechte Hand wurde auf der Vorderseite seines Gürtels fixiert und sie sollte sein bestes Stück in die Hand nehmen.
„Kannst du ihn gut verwöhnen Sandra?“
Sandra konnte und so nickte sie zustimmend und sage laut: „Ja Herrin“.
Dann wurde seine rechte Hand an ihrem Gürtel fixiert. Auch er musste ihr in den Schritt fassen.
„Kannst du sie gut verwöhnen Pierre?“
Er versicherte sich kurz durch ein streicheln über ihre freigelegte Scham, es fühlte sich toll an.
„Ja Herrin“ war auch seine Antwort.
„Zu den Regeln“ sagte die Herrin.
„Die nächste Nacht ist es eure Aufgabe, den Anderen auf einem konstant hohen Lustlevel zu halten. Wenn sein Lustlevel zu stark absinkt, werdet ihr mit Hilfe eurer Halsbänder ermahnt“. Das Wort ermahnt sagte sie mit einem schadenfrohen Grinsen, das Sandra ziemlich klar machte, wie sie es meinte. „Gleichzeitig gilt für euch beide natürlich weiterhin absolutes Orgasmusverbot. Kommt einer von euch, habt ihr beide verloren und ihr werdet die nächsten Wochen ohne Orgasmus auskommen müssen. Ansonsten hat natürlich der verloren, der den anderen am wenigsten Stimuliert hat. Ihr bekommt jetzt noch eure Masken, dann geht es los“.

Als erstes bekam Pierre seine Maske aufgesetzt. Dies begann damit, dass ihm zwei Stöpsel in seine Ohren gesteckt wurden. Dann kam die eigentliche Maske. Diese war aus Latex gefertigt und umschloss seinen ganzen Kopf. Nur für Mund und Nase gab es je eine Öffnung. Als nächstes bekam er einen Versorgungsknebel eingesetzt. An beiden Enden des Knebels befand sich ein Stück Schlauch, wobei dieser auf der Innenseite wesentlich länger war. Er musste den Schlauch vollständig schlucken, dann wurde der Knebel ihm Fest in den Mund geschoben und mit einer kleinen Pumpe so weit ausgepumpt, das dieser seinen gesamten Mundraum ausfüllte. Zum Schluss wurden Mund und Nase mit einer weiteren Maske aus hartem Plastik verdeckt, die hinter seinem Kopf mit einer kleinen Schnalle verschlossen wurde. Sandra wurde identisch ausgestattet und wie immer war das Schlucken des Schlauchs der unangenehmste Teil der Prozedur. Eine neuer Aspekt waren für sie die Ohrstöpsel. Diese funktionierten besser als erwartet. Sie hörte, dass die Meister redeten, aber es hörte sich an, als wäre es ganz ganz weit entfernt und sie konnte kein Wort verstehen. Sie war unter ihrer Maske praktisch Taub, Stumm und Blind und ihrem ´Spielgefährten´ ging es nicht besser.

Da sie nichts mehr hören konnte, die Meister aber bevor sie die Maske bekommen hatte gesagt hatten, dass es danach sofort los ging, wartete Sandra nicht mehr auf ein weiteres Signal bis sie los legte. Die nächsten Stunden würden hart werden. Sie umfasste sein Glied und begann ihn zu massieren. Sie konnte ihn weder sehen noch hören, aber sie spürte wie er wuchs und wuchs. Es war eine äußerst schwierige Gratwanderung ihn so heiß zu machen, dass er gerade nicht kam, ohne ihn dabei sehen oder hören zu können. Sie hoffte, dass er sich irgendwie bemerkbar machen würde.
Ihre Aufgabe wurde nicht leichter, als auch er damit begann das Spiel zu starten. Seine geschickten Finger umschmeichelten ihr Allerheiligstes mit einer ungekannten Versiertheit. Es wusste wie mein eine Frau in Stimmung bringen konnte. Sie spürte die Hitze in sich aufsteigen und musste sich stark zusammennehmen um sich dem Gefühl nicht vollständig hin zu geben. Aber es war nicht nur die körperliche Stimulation die sie so heiß machte. Sie versetzte sich in die Situation ihrer Zuschauer. Sie hatte Zuschauer, dieser Gedanke machte sie noch heißer. Sie genoss es nicht, nein sie verfluchte es. Es machte sie hieß, es machte sie geil, es brachte sie an ihre Grenzen und es war verboten. Sie wollte nicht kommen, nein sie durfte nicht kommen. Es waren erst wenige Minuten gespielt und schon jetzt kostete es sie viel Kraft sich mit ihrer Lust zurück zu halten. Auch er hatte mit seiner Lust stark zu kämpfen, zumindest vermutete Sandra dies. Irgendwann begann er nervös hin und her zu wackeln, als ob er es nicht mehr lange zurück halten konnte. Das nahm Sandra wenigstens an. In jedem Fall führte es dazu, dass sie erst mal aufhörte ihn zu verwöhnen.

Er machte unbeirrt weiter. Erst als Sandra leicht anfing vor Anspannung zu zittern, stoppte er keine Sekunde zu früh. Sie hätte sich wohl nicht mehr lange zurück halten können.
Schnell hatte sie jegliches Zeitgefühl verloren und so konnte sie nicht sagen wie lange es gedauert hatte, bis er wieder anfing, ihren Schritt zu stimulieren. Sandra erinnerte sich, dass auch sie die Pflicht und das Ziel hatte, ihn möglichst nahe und möglichst dauerhaft an der Schwelle zum Orgasmus zu halten und legte ebenfalls los.
So ging das Spiel eine unendlich lange und anstrengende Zeit weiter. Von allem anderen isoliert, gab es gegen die Gefühle nicht die kleinste Ablenkung. Als einziger Rückzugspunkt blieb nur ihre Phantasie. Auf diese Weise stimuliert, bot diese ihr aber auch nur Szenarien, die sie um das verbotene Thema drehten. Nach so vielen Wochen in ihrem Gürtel verzehrte sie sich förmlich nach einem Höhepunkt und trotzdem musste sie gegen die Lust in ihr mit aller Kraft die sie hatte und brauchte ankämpfen. Ankämpfen gegen etwas, dass sie sich so sehr wünschte. Immer wieder spürte sie, wie ihr Widerstand zu brechen drohte. Aber das Wissen um die harten Konsequenzen, nicht nur für sie selbst. Dazu hatte das Gefühl ihren Meister damit vor der Herrin zu brüskieren. Sie wollte eine starke Sklavin sein, eine Sklavin von der er stolz sagen konnte, dass sie auch die schwierigsten Aufgaben für ihn zu meistern vermochte.

Die Zeit wollte und wollte nicht voran gehen. Zumindest fühlte es sich so an. Sie hatte schon lange jedes Zeitgefühl verloren. Irgendwann, vermutlich waren bereits Stunden vergangen, kam auch noch die Müdigkeit dazu. Sandra wurde immer träger. Mehr als einmal musste ihr Halsband sie nun daran erinnern, dass sie nicht nur gegen den Höhepunkt ankämpfen musste, sondern auch eine Aufgabe zu erledigen hatte. Wieder und wieder setzte sie dazu an sein bestes Stück auf eine beachtliche Größe anwachsen zu lassen, nur um dann kurz vor dem Punkt an dem sie seinen Höhepunkt schätze, abzubrechen. Aber ihr ging es kein Stück besser. Sandra war vollkommen erledigt und eine Variante bei der sie ohne schwere Einschnitte aufgeben konnte gab es nun mal nicht. Ihr blieb nur die Hoffnung, dass sie schlicht einen besseren Job machte bei diesem perfiden Spiel. Sie sehnte dem Ende entgegen, aber dies lag vermutlich noch in weiter Ferne. Irgendwann spürte sie wie Wassertropfen auf ihrer Haut landen. Da es nur wenig Wasser war und diese überall verteilt landeten, vermutete sie, dass es angefangen hatte leicht zu regnen. Sie erinnerte sich an den kleinen Unterstand den sie gesehen hatte. Woran sie sich allerdings nicht erinnerte, war die Richtung in der dieser lag. Sie wartete darauf, dass Pierre irgendwelche Anzeichen machte sich von der Stelle zu bewegen, sie wartete aber vergebens. Zum Glück war es am Tag so warm gewesen, dass sie trotz ihrer nassen Haut nicht fror. Auch jetzt war es hier draußen noch relativ warm.

Weiter und weiter wurde sie stimuliert. Wieder drohte sie eine Welle der Lust zu überrollen. Er musste aufhören, jetzt. Aber er hörte nicht auf. Was war los, wollte er, dass sie einen Orgasmus bekam? Wollte er mit ihr die nächsten Tage mit verschränkten Händen hinter dem Rücken hier draußen stehen nur um darauf zu warten, dass der Tag endlich zu ende ging oder wusste er einfach nicht, wie nahe sie dem Höhepunkt war. Nicht zum ersten mal stoppte er erst in aller letzter Sekunde und auch dies nur, weil Sandra sich am Riemen riss wie nie zuvor in ihrem Leben. Dann, irgendwann nach einer Unendlichkeit, wurde er etwas ruhiger. Vermutlich drohte auch er der Müdigkeit zum Opfer zu fallen. Sandra hatte einen anstrengenden Tag hinter sich. Sie wusste zwar nicht was er heute hinter sich hatte, aber zumindest die letzten Stunden hatten ihn sicher genauso geschlaucht wie sie. Beide machten jetzt längere Pausen. Ihre Halsbänder gaben ihnen auch gefühlt etwas mehr Spielraum und ließen nun auch Pausen von mehreren Minuten zu. Sandra vermutete, dass es mitten in der Nacht war. Vermutlich hatten ihre Meister so etwas wie einen wenig ausgeprägten Anflug von Mitleid. Selbst als sie ganz offensichtlich nur noch halbherzig am anderen herumspielten, folgten bis auf weiteres keine schmerzhaften Motivationshilfen von ihren Halsbändern. Zumindest ging Sandra davon aus, dass es bei ihm war wie bei ihr. Warum sonst sollte er so ruhig geworden sein.

Sie hatten sich beide an eine Wand des Innenhofs gelehnt und machten wie ferngesteuert damit weiter, den anderen immer wieder an seine Grenze zu treiben und sich gleichzeitig selbst an dieser Grenze zu bewegen ohne sie auch nur um einen Millimeter zu überschreiten. Irgendwann wurde es wieder etwas wärmer. Sandra vermutete, dass gerade die Sonne aufging. Sie spürte die warmen Strahlen auf ihrer Haut. Gleichzeitig wurde ihr Halsband wieder etwas strenger. Obwohl sie ihr Verhalten über die letzten Stunden nicht verändert hatte, durchfuhr sie das Gefühl von schweren Klammern mit Gewichten die an ihren Nippeln hingen. Sofort intensivierte sie ihre Bemühungen und auch Pierre schien es nicht anders zu ergehen. Sie wusste nicht was er gerade fühlte, aber es schien ihn ungemein zu motivierten. Die hoffte, dass das Spiel bald sein erlösendes Ende finden würde. Sie war todmüde und was noch viel wichtiger war, ihr Schritt brauchte dringend eine Pause.

Sie musste nicht mehr lange warten. Irgendwann spürte sie, wie sich jemand an ihrem Gürtel zu schaffen machte. Noch bevor ihre Hand von seinem Gürtel gelöst wurde, spürte sie wie ihr Dauerbegleiter wieder in sie eingeführt wurde und sich das Schrittband an sie schmiegte. Erst danach wurde ihr Arm gelöst.

Dann nahm man ihr die Maske ab. Sie hasste das Gefühl wenn ihr der Schlauch aus der Speiseröhre gezogen wurde. Dafür blickte sie wenig später in das zufriedene Gesicht ihres Meisters.
„Das Spiel ist zu ende. Gleich kannst du ein bisschen ausruhen“.
„Hielen ank Eister“ bedankte sich Sandra standesgemäß aber noch nicht wieder im Vollbesitz der Kontrolle über ihre Gesichtsmuskulatur. Sie wollte wissen wer gewonnen hatte und dann wollte sie nur noch schlafen. Pierre hatte offenbar nicht so viel Glück wie sie. Er wurde zurück in den Schuppen geführt, ohne dass seine Maske geöffnet wurde. Hatte sie vielleicht gewonnen oder war das der normale Umgang mit ihm? Sie platze fast vor Spannung und vergaß sogar für ein paar Augenblicke die Müdigkeit.
„Ihr habt es uns ja nicht einfach gemacht. Wir hatten ein klareres Ergebnis erwartet. Ihr habt ja scheinbar beide bis zum äußersten gegen euch selbst gekämpft. Aber, das wirst du jetzt nicht gerne hören, er hatte dich einfach häufiger und länger am Limit halten können als du ihn. Ich muss es Herrin Christine neidlos eingestehen, ihr Sklave war eindeutig eine Spur disziplinierter als du. Du wirst wohl die volle Strafe unter verschärften Bedingungen hier im Hof antreten müssen“.
„Ich habe verstanden Meister“ antwortete Sandra enttäuscht. Sie hatte auf ein anderes Ergebnis gehofft und dass es angeblich so knapp ausgegangen war, half ihr überhaupt nichts. So knapp konnte es nicht gewesen sein, wenn sie ihn eindeutig als Sieger identifizieren konnten obwohl die Körperchemie von ihr und ihm in diesem Punkt ja ganz anders funktionierte. Hoffentlich war Felix jetzt nicht enttäuscht von ihr.
Sie wunderte sich selbst ein wenig über diesen letzten Gedanken. Sollte es nicht 100 andere Dinge geben, die ihr gerade wichtiger sein sollten? Nein, sollte es nicht. Sie hatte ihrem Meister Schande gemacht. Vielleicht nur ein kleines Bisschen, aber sicher wäre er jetzt gerne stolz auf seine Sklavin gewesen. Diese Chance hatte sie ihm durch ihr versagen genommen. Sie würde die harte Zeit ohne zu murren antreten. Nicht zuletzt konnte sie sich damit vielleicht wenigstens ein kleines Stück in den Augen ihres Meisters rehabilitieren. Aber es würde hart werden.

„Ich mache dir ein Angebot. Du darfst selber entschieden. Du weißt, dass du die nächsten Tage hier unter verschärften Bedingungen verbringen wirst. Ich biete dir an deine Strafe um einen Tag zu reduzieren, wenn du dafür dauerhaft den Knebel tragen wirst. Außerdem wirst du die ganze Zeit von den Kameras beobachtet und das Bild wird auf der Clubseite als kostenloser Stream für Mitglieder angeboten. Willst du das?“
Sandra brauchte über dieses Angebot nicht lange nachdenken. Sie würde eher selten einen Gesprächspartner haben und mit dem Knebel würde man sie auch praktisch nicht erkennen, zumindest nicht sofort. Neben ihrem Gesicht gab es ja noch andere ´Merkmale´ die sie identifizierbar machten. Trotzdem, was hatte sie zu verlieren.
„Ja Meister, dass will ich tun“.
„Dann soll es so sein, mach den Mund auf“.
Sandra folgte seinem Befehl und wenig später steckte der Schlauch schon wieder tief in ihrem Hals. Der Knebel wurde erneut aufgepumpt und die Plastikmaske über ihrer unteren Gesichtshälfte wurde wieder in Position gebracht. Als nächstes wurde sie für die Woche fertig gemacht. Er löste ihren Arm vom KG und wechselte ihren BH in einen bequemeren Sport-BH. Dann wurden ihre Hände in ihr Paar Sklavenhandschuhe gesteckt und hinter ihrem Kopf am Halsband fertig gemacht. Schon nach kurzer Zeit fühlten sich ihre Arme an wie Blei. Besonders ihr linker Arm, der die Nacht auf ihrem Rücken fixiert war, fühlte sich an, als hingen Bleigewichte daran.
„Du musst erst mal keine Stiefel tragen, wir wollen deine Füße ja nicht überanstrengen“ sagte Felix ohne auf eine Reaktion von ihr zu warten.

Die Herrin von Pierre zog sich ins Haus zurück und auch Felix verschwand für einen Moment im Haus. Er kam allerdings wenig später mit ein paar Sachen zurück. Er hatte einen fahrbaren Wagen mit einem großen Tank dabei. Er erklärte ihr, wie sie sich über dem Schlauch aus diesem ernähren konnte. Der dünnflüssige Brei oder dickflüssige Saft, je nach Blickwinkel, würde ihr für die nächsten Tage all das liefern, was ihr Körper brauchte und er erwartete, dass sie seinen Inhalt komplett verbrauchen würde. Der Tank verfügte über ein Dosimeter, so dass sie nicht selber bestimmen konnte, wie viel sie zu sich nehmen würde. Dann brachte er einen Eimer für ihre Geschäfte. Dieser war am Rand mit dutzenden scharfer Stacheln besetzt, damit sie sich bei ihren Verrichtungen nicht hinsetzen konnte. Das kleine Geschäft sollte sie direkt in den Gulli verrichten, für den Rest war der Eimer. Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken, als sie sich vorstellte, wie sie über dieses Teil kauern sollte um ihr Geschäft zu verrichten. Nach deinen Geschäften kannst du dich dort drüben reinigen. Er zeigte auf ein Loch in der Wand. Er ging in den Schuppen und kam mit einer Art Aufsatz zurück, den er in dem Loch verschraubte. Hier kannst du dich drauf setzten. Dann wirst du richtig durch gespült. Aber belaste es nicht mit deinem ganzen Körpergewicht.

Wenn wir der Meinung sind, dass du eine Dusche brauchst, werden wir diese über die Düse da oben steuern. Er zeigte auf eine Art Spritze, die ein Stück oberhalb der Dachrinne angebracht war. Gegen diese Teil würde sie sich also auch nicht wehren können. Als letztes brachte er ihre Isomatte. Er breitete sie an einer schattigen Stelle im Hof aus.
„Dann sehen wir uns in 6 Tagen“.
Sandra nickte als Zeichen, dass sie verstanden hatte.
„Ich weiß, dass du das aushältst. Du bist doch meine starke Sandra“.
Er küsste ihr zum Abschied auf die Stirn und hauchte ihr noch ein „Ich liebe dich“ zu. Dann verschwand er.
Sandra hatte wahnsinnigen Durst nach der langen Nacht und ging als erstes zum Tank um diesen zu stillen. Sie spürte wie die Flüssigkeit langsam in ihren Magen lief. Als das Gefühl aufhörte, nahm sie den Kopf wieder zurück. Ihr Magen war nun gut gefüllt. Sie hoffte, dass auch der Durst bald verschwinden würde. Da ihr Mundraum ja nicht mitbekommen hatte, dass sie gerade was ´getrunken´ hatte, würde es sicher ein bisschen dauern aber das war ihr im Moment egal. Sie ging vorsichtig in die Hocke und legte sich auf die Matte. Sie suchte die richtige Position, aber auf dem harten Betonboden war es in jeder Position ziemlich unbequem. Sie legte sich kurz auf den Bauch, aber ihre Brüste drückten zu stark gegen ihren Brustkorb und so suchte sie erst mal nach einer anderen Stellung. Auf der Seite liegen war wegen ihrer Arme keine Option und so blieb ihr nichts anderes übrig, als sich auf den Rücken zu legen. Dabei lastet das Gewicht ihres Kopfes komplett auf ihren fixierten Händen und die steifen Komponenten der Sklavenhandschuhe drücken von hinten gegen ihren Kopf. Sie würde sicher nicht fest oder lange schlafen, aber sie versuchte das beste daraus zu machen und etwas Ruhe zu finden.

Obwohl sie sich vor Müdigkeit kaum noch auf den Beinen halten konnte, machte sie kein Auge zu. Zu unangenehm war der Druck auf ihren Hinterkopf. Wieder drehte sie sich auf den Bauch. Sie versuchte 5 Minuten ruhig zu liegen, aber der Druck auf ihre Brüste nahm stetig zu. Nein, das war definitiv auch keine Option. Sie war der Verzweiflung nahe. Als letzter Ausweg blieb ihr es mit der Wand zu versuchen. Sie hockte sich seitlich neben die Wand und lehnte sich vorsichtig an. Sie konnte ihren Arm so weit anwinkeln, dass er nur ein bisschen störte. Zumindest war es mit Abstand die bequemste Position die sie bisher ausprobiert hatte. Die Müdigkeit übermannte sie und so war sie bald in einen unruhigen Schlaf gefallen. Sie wachte natürlich ständig wieder kurz auf. Ihre Beine begannen nach einiger Zeit in der Hocke heftig zu protestieren. Aber erst als sie es überhaupt nicht mehr aushielt, wechselte sie die Position. Den ganzen Tag über versuchte sie Ruhe zu finden. Aber als es langsam dunkel wurde, schätze sie höchstens 3-4 Stunden geschlafen zu haben und jetzt meldete sich auch noch ihr Darm. Der Eimer stand mitten auf dem Hof. Sie hatte sich einen Plan gemacht, wie sie ihn am einfachsten nutzen konnte. Sie hoffte, dass er auch funktionierte. Sie schob den Eimer bis kurz vor die Wand. Dann hockte sie sich über den Eimer an die Wand und drückte sich mit dem Hintern so weit ab wie sie konnte. Sie hoffte inständig, dass nichts daneben ging und sie hatte Glück. Wenigstens hierfür hatte sie ein einigermaßen funktionierendes Verfahren gefunden, zumindest eine kleine Sorge weniger auf ihrer Liste.

Jetzt ging es darum die letzten Spuren um ihren KG zu beseitigen. Felix hatte sich nicht all zu sehr mit Details aufgehalten, als er ihr die Funktion der Reinigungsdüse erklärt hatte, aber sie hatte ja eh nichts anderes vor. Also machte sie sich daran das Gerät zu erkunden. Sie hockte sich über die Düse. Sofort als sie diese ganz leicht belastet, schoss ein harter, eiskalter Strahl heraus. Sandra hatte sich richtig erschrocken. Sie brachte ihren Gürtel so gut es ging in Stellung und lenkte den Strahl zu ihrem Allerwertesten. Sie bekam eine Gänsehaut als das kalte Wasser durch ihr Schrittband lief und jeden Quadratmillimeter ihrer sensibelsten Region erreichte. Die schlechten Dosiermöglichkeiten waren dann auch der Grund warum sie sich dazu entschied, sich länger auf der Düse aufzuhalten als sie gewollte hatte. Sie wollte wirklich ganz sicher gehen, dass sie wirklich sauber war. Nach 5-10 Minuten musste sie aufhören. Die Position in der Halbhocke wurde mit der Zeit sehr unangenehm. Aber es war Ok. Sie hatte eh das Gefühl, sich jetzt ausreichend gereinigt zu haben. Das Wasser lief durch eine kleine Rinne im Boden in den Gulli in der Mitte und soweit Sandra sehen konnte, war es vollkommen klar.

Sie ging ein nächstes Mal zum Tank, dann versuchte sie weiter zu schlafen. Die Nacht brach herein, sie lehnte wieder an der Wand und versuchte für mehr als nur ein paar Minuten zusammenhängende Ruhe zu finden. Nachdem sie die halbe Nacht im Halbschlaf an der Wand gelehnt hatte, ging die Tür zum Haus einen Spalt auf und ein kleines Kissen wurde in den Hof geschmissen. Sofort bugsierte Sandra das Kissen zu ihrer Isomatte. Sie schaffte es mit Hilfe der Wand und viel Glück das Kissen zwischen ihre Hände und ihren Kopf zu schieben Dann legte sie sich auf den Rücken. Es war zwar immer noch ziemlich unangenehm und ihren Armen ging es dadurch nicht besser, aber jetzt konnte sie es aushalten. Sie war so froh, das ihr Meister ein einsehen mit ihr gehabt hatte und wusste das man auf sie achtete. Nur Augenblicke später war sie eingeschlafen.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.09.11 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das Sandra nicht gewonnen hat.
Die Woche dürfte hart werden. Vor allen wenn sie die Arme wieder bewegen darf werden die Schmerzen höllisch sein oder bekommt sie zwischendurch Bewegungstraining für die Arme?
Das muss ein Interessanter Anblick gewesen sein diebeiden Sklaven dabei zu Beobachten wie sie sich gegenseitig heiss machen.
Klasse Fortsetzung Träumer.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.09.11 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

das wird hart werden. ich drücke ihr die daumen daß sie es schafft.


danke fürs tippseln


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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.09.11 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 138

Am nächsten Morgen wurde sie mit einem heftigen Schlag von ihrem dauerhaften Begleiter geweckt. Sofort war sie hellwach.
Sie hatte doch die Einheit zum ausschalten nicht hier. Was sollte sie machen. Wieder durchfuhr sie ein Schlag. Sie schaute sich gehetzt um. In dem undurchsichtigen Fenster stand mit einer roten Leuchtschrift geschrieben ´Aufstehen und warten´.
Sandra folgte so schnell auf wie sie konnte, aber zu spät um dem dritten Schlag zu entgehen. Erwartungsvoll schaute sie auf die Scheibe. Sie wartete. Nichts passierte.

Sie fragte sich, wie lange sie noch hier stehen sollte, aber andererseits hatte sie eh nichts besseres vor. Es hatte Felix schon immer gefallen sie warten zu lassen. Es würde sie nicht wundern, wenn sie hier den ganzen Tag stehen müsste, ohne das etwas passierte. Sie starrte dauerhaft auf die Scheibe und hatte damit mehr als ausreichend Zeit, ihr eigens Spiegelbild zu betrachten. Die junge Frau die sie im Spiegel sah, unterschied sich mittlerweile so sehr vom Durchschnitt, es waren so viele Kleinigkeiten, die Art wie sie da stand, der gespannte aber wache Blick, natürlich der KG und ihr gewaltiger Vorbau. Eine Gesamtkomposition, die schon jetzt jedermann zeigte, dass sie ein anderes Leben führte als die sogenannte Norm.

Sie ließ ihre Gedanken schweifen. Nach etwa einer Stunde erschien die nächste Anzeige. ´Verschärftes Lauftraining´ und kurz danach ´Warte an der Scheunentür, Gesicht zum Hof´.
Sie ging zur Tür herüber und tat was man ihr aufgetragen hatte. Sie stellte sich mit dem Rücken zur Tür und wartete wieder. Dieses Mal dauerte es aber nur ein paar Augenblicke, bis wieder etwas passierte. Sie hörte wie die Tür geöffnet wurde. Dann setzte ihr jemand eine Art Taucherbrille mit abgedunkelten Gläsern auf. Sie konnte weiterhin etwas sehen, es war in etwa so, als würde sie eine starke Sonnenbrille tragen. Dann spürte sie, wie jemand ihren linken Fuß nahm um ihm einen Stiefel an zu legen. Schnell stellte sie fest, dass es ihre Balletboots waren, die sie da angezogen bekam. Sollten nicht ihre Hände befreit werden, wenn sie in den Boots trainieren musste. Würde man ihre Arme gleich von ihrem Halsband lösen? Sie freute sich auf ein wenig Entspannung. Nach einer gefühlten Ewigkeit steckte sie endlich in den beiden Schuhen. Sie wartete darauf, dass sie befreit würde. Aber das passierte nicht. Stattdessen wurde sie weiter fixiert. An ihrem KG wurde eine Stange angebracht, die bis zu ihren Knöcheln herunter reichte. Danach wurde diese am unteren Ende über eine etwa 20 cm lange Kette mit ihren Knöcheln verbunden.
Wieder erschien etwas auf der Anzeige.
´u wirst 100 Runden um den Hof laufen´
´Wenn du das Gleichgewicht verlierst, erhältst du 25 schwere Peitschenhiebe´.
´Pierre wird dich auffangen´.
´Wenn du länger als 90 Minuten brauchst, erhältst du 25 schwere Peitschenhiebe´.
´Wenn du zu viele oder zu wenige Runden läufst, erhältst du 25 schwere Peitschenhiebe´.
´Beachte das Redeverbot´.

Langsam ging sie los. Jeder ihrer winzigen Trippelschritte musste gut überlegt sein. Durch ihren Vorbau konnte sie nicht richtig sehen wo sie hin trat und so musste sie aufpassen, nicht schon alleine deshalb zu stolpern. Wenn sie zu schnell ging, würde sie durch die Knöchelkette schnell den Halt verlieren. Durch die Stange könnte sie das auch nie wieder ausgleichen. Sie war ein bisschen enttäuscht, dass sie doch nicht ihre Arme entspannen durfte. In der Mitte der ersten Runde sah sie Pierre hinter sich in der Scheibe. Auch er war geknebelt und trug eine Brille wie sie. Sie konnte aus seinem Gesicht keinerlei Emotionen herauslesen, da es wie das ihre praktisch komplett verdeckt war. Er folgte ihr auf Schritt und Tritt, berührte sie aber nicht. Sie lief ihre Runden und hoffte, in der vorgeschriebenen Zeit zu bleiben. Sie wusste nicht genau wie lange sie für eine Runde benötigte, aber es würde knapp werden. Runde für Runde schleppte sie sich um den kleinen Innenhof. Jeder Schritt wurde zu einer kleinen Qual. Aber wenn man etwas positives sagen wollte, dann quälte es wenigstens ihre Füße und das lenkte ein wenig von ihren Armen ab. Von diesen spürte sie schon seit gestern Abend nichts außer einem alles überstrahlenden und beide Arme umfassenden drückenden Schmerz. Aber, so wenig sie das selbst zu hoffen gewagt hatte, irgendwann hatte sie sich ein bisschen daran gewöhnt. Sie wusste jetzt, dass sie die nächsten Tage irgendwie aushalten konnte. Es würde sie sicher in neue, unbekannte Grenzregionen führen, aber es würde irgendwie gehen.

Sie wollte so schnell laufen wie sie konnte, entschied sich dann aber doch lieber dafür auf einen halbwegs sicheren Tritt zu achten. Ob sie die Aufgabe schaffte, stand in den Sternen doch wenn sie hin viel bzw. das Gleichgewicht verlor, Pierre würde sie schließlich auffangen, hätte sie eh verloren. Vielleicht verschätzte sie sich ja auch ein wenig und war besser in der Zeit als sie dachte. 60 Runden hatte sie hinter sich. Ihre Fuße begannen jetzt immer häufiger zu krampfen. Sie überlegte für eine Sekunde, ob sie sich absichtlich fallen lassen sollte. Dann wäre wenigstens diese Tortur zu ende aber natürlich tat sie das nicht. Würde Felix sie durchschauen, würde es wohl nicht bei den 25 Peitschenhieben bleiben und ja, die 25 Peitschenhieb waren auch kein geringer Preis für die ausstehenden Runden. Andererseits würde sie diese vermutlich eh erhalten. Sie war sicher nicht schnell genug.
Den Ausschlag dagegen sich fallen zu lassen, gab schließlich die Erkenntnis, dass Felix nicht gesagt hatte, dass sie nicht weiter laufen musste, nur weil sie gestrauchelt war. Dann hätte sie überhaupt nichts gewonnen, außer ein paar schmerzhafte Striemen.

Sie lief weiter und weiter. 70 Runden. Sie rechnete jeden Moment damit, dass die 90 Minuten abgelaufen waren. Andererseits war natürlich vollkommen unklar, ob man ihr dies überhaupt mitteilen würde, bevor sie die 100 Runden gelaufen war. Ihr blieb nichts anderes übrig als weiter zu laufen. Die Zähne zusammen beißen und weiter gehen. Einen Fuß vor den anderen. In winzigen, durch die Kette limitierten Schritten. Einfach durchhalten. Alles andere war nicht mehr wichtig.

Und dann nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sie es geschafft. Genau 100 Runden. Sie hoffte, dass sie sich nicht verzählt hatte. Sie ging zurück in die Mitte des Hof und stellte sich in der Erwartung einer Auswertung oder etwas ähnlichem vor die Scheibe. Pierre zog ihr die Ballettboots wieder aus und verschwand in die Scheune. Sie hätte jetzt gerne ihre Füße massiert, aber das war jenseits aller Möglichkeiten. Es passierte nichts. Was war denn nun? Hatte sie das Ziel erreicht? Hatte sie sich doch verzählt? Sie sollte es noch nicht erfahren. Wiedereinmal ließ ihr Meister sie mehrere Stunden einfach so auf dem Hof stehen. Dann, die Sonne hatte ihren Zenit schon überschritten und die Schatten wurden fast unmerklich wieder länger, erschien endlich die nächste Botschaft auf der Scheibe.
„Du hast keine Fehler gemacht. Du kannst jetzt etwas ausruhen“.

Sandra viel ein Stein vom Herzen. Gott sei dank. Endlich Entspannung. Sie setzte sich auf den Boden und lockerte so gut es ging ihre Beine und Füße.
Den Rest des Tages passierte nichts mehr. Sie ging noch 2x zum Tank und verrichtete entsprechend ihre Notdurft, aber ansonsten gab es nichts mehr von belang. Die beobachtete gelangweilt, wie die Schatten länger und länger wurden. Dann als es dunkel war, legte sie sich wieder hin und versuchte zu schlafen.
Es Gelang ihr für ein paar Stunden, dann wurde sie von wie gewohnt von ihrem Begleiter geweckt.

Sie sprang auf und stellte sich wieder vor die Scheibe. Dann hieß es wieder zu warten, dieses mal aber nicht ganz so lange wie am Vortag. Exakt konnte sie nicht sagen, wie lange sie da gestanden hatte. Aber sie vermutete nicht mehr als eine halbe Stunde. Dann erschien die erste Meldung des Tages.
´Stärke dich am Tank´. Sie folgte und stellte sich wieder vor das Fenster.

Es folgten die nächsten Anweisungen, Felix wollte ihr scheinbar doch etwas Beschäftigung und Abwechslung bieten. Zumindest bis zu einem gewissen Grad.
´Zahlenspiel. Merke dir die angezeigten Zahlen und gib dann durch aufstampfen wieder, welche Zahl vor der angezeigten Anzahl der Zahl angezeigt wurde´.
Sandra verstand nicht was sie wollten. Was sollte sie anzeigen?
´Wir geben dir ein Beispiel: In Folge werden 2, 1, 5, und 3 ausgegeben. Dann musst du beim erscheinen der 3 2x aufstampfen, weil 3 Zahlen vorher eine 2 kam´. Für jeden Fehler erhältst du einen Peitschenhieb. Bei 25 richtigen Antworten in Folge oder 25 Fehlern ist das Spiel zu Ende. Die Peitschenhiebe wirst du am Ende des Spiels erhalten´.

Dieses Spiel konnte überhaupt nicht gut für sie ausgehen. Mit einem etwas mulmigen Gefühl, wartete sie auf die erste Zahl.
Stattdessen erschien ein weiterer Text auf der Anzeige.
´Zusätzlich erhältst du die Möglichkeit, deine maximale Strafe zu reduzieren. Dafür kannst du im Vorfeld eine von dir selbst zu bestimmende Anzahl von Peitschenhieben akzeptieren, die mit einem ebenfalls von dir festzulegenden Faktor angerechnet werden. Diese Peitschenhiebe wirst du in jedem Fall erhalten. Wir haben einen Minimalfaktor festgelegt. Unterschreitest du diesen Faktor, werden die Peitschenhiebe nur im Verhältnis 1:1 angerechnet. Du erhältst nun 30 Sekunden Zeit deine Wahl zu treffen. Danach wirst du uns das Ergebnis mitteilen. Dazu wirst du im ersten Schritt die Anzahl der von dir akzeptierten Hiebe durch tippen mit dem linken Fuß anzeigen, anschließend wirst du durch tippen mit dem rechten Fuß anzeigen, wie viele Hiebe du dafür angerechnet bekommen möchtest. Zeigst du nichts an, erhältst du alle Hiebe wie vorgesehen´.

Dann war die Anzeige leer. Sandra überlegte kurz was sie machen sollte. 30 Sekunden waren keine besonders lange Zeit. Sandra hatte bei der Aufgabe überhaupt kein gutes Gefühl. Sie wusste, dass sie bei solchen Aufgaben nie besonders gut war. Also ging sie vom Schlimmsten, also den vollen 25 Hieben aus, die sie ja mit ziemlicher Sicherheit erhalten würde. Aber was sollte sie als Faktor anrechnen? All zu großzügig würden sie sicher nicht sein. Wollte sie an die Grenze gehen und eine sehr niedrige Zahl vorschlagen? Dann würde sie die volle Bestrafung im Vorfeld provozieren. Sie entschied sich für 20:25. Sie tippte 20 mal mit dem linken Fuß auf den Boden, dann wiederholte sie es 25 mal mit dem rechten Fuß. Sie war gespannt, wie ihr Meister reagieren würde.

Nach etwa 2 Minuten erschien wieder ein Text auf dem Bildschirm.
´er von dir gewählte Faktor wird prinzipiell akzeptiert. Allerdings führst du damit das Spiel ad absurdum, da für dich der Anreiz dich anzustrengen entfallen würde. Deshalb sind wir gezwungen eine weitere Regel einzuführen´.
Sandra ärgerte sich über sich selbst. Das hatte sie nicht bedacht. Sie war gespannt, was sie jetzt zusätzlich erwarten würde.

´Wenn du in weniger als einer Stunde verlierst, erhältst du am Ende des Spiel die vollständige Bestrafung. Wenn du länger als zwei Stunden bestehen kannst oder 25 richtige Antworten in Folge gibst, erhältst du für das nächste Spiel einen Bonus von 5 Hieben. Gehe jetzt zur Scheunentür und stelle dich mit dem Gesicht zum Hof´. Sandra ging zur Tür und wartete. Nach ein paar Minuten hörte sie, wie die Tür geöffnet wurde.
Wieder wurde ihr die Brille mit den getönten Gläsern aufgesetzt. Dann spürte sie mit Latex überzogene Hände an ihrem Bauch, die sie langsam umdrehten. Sie blickte in das Gesicht von Pierre, bzw. auf seine Maske. Durch diese und die Brille konnte sie wie schon beim Lauftraining keinerlei Emotionen aus seinem Gesicht ablesen. Mit einem nicken zeigte er ihr an, dass sie ihm in die Scheune folgen sollte.
Gespannt blickte sie sich um. Die Scheune war ziemlich geräumig. In einer Ecke befand sich ein Käfig, daneben standen in einem Abstand von etwa zwei Metern ein paar Regale mit allerlei szenetypischen ´Spielsachen´. An einer anderen Wand standen mehrere große Schränke. Außerdem gab es zwei Viehboxen, die ebenfalls über verdächtige Zusatzausstattungen verfügten. Beide Boxen waren leer.

Sie hatte keine Zeit für eine ausgiebige Inspektion, aber nach dem was sie auf die Schnelle gesehen hatte, war der Käfig mit allem ausgestattet, was ein Sklave für einen längeren Aufenthalt benötigen würde. Eine Dusche, ein Eimer für die Notdurft und ein Tank, wie er auch im Hof stand um sie zu ernähren. Die Regale waren richtig voll gepackt, aber auch hier fehlte ihr die Zeit nach außergewöhnlichen oder ihr unbekannten Utensilien Ausschau zu halten. Dieser Teil er Scheune war auch offensichtlich nicht ihr Ziel. Sandra wurde in die Mitte des Raumes geführt und an einen Stützbalken gekettet. Ihre Füße und ihr Halseisen wurden mit einfachen Karabinern in dafür vorgesehene Ösen eingehängt. Danach öffnete Pierre ihren BH und schob ihn hoch, damit ihre Brüste schön frei lagen. Mit einem weiteren Karabiner befestigte er den BH an ihrem Halsband. Sandra hoffte, dass sich die Hiebe auf ihren ganzen Körper und nicht nur ihren Vorbau beschränken würde.
So am Pfosten festgemacht, hatte sie keine Chance sich auf irgend eine Art vor den Hieben der Peitsche zu schützen. Sie erwartete, dass Pierre jeden Moment mit einer Aufgabe beginnen würde.

Sie hörte, wie er hinter ihr etwas an den Schränken machte. Was machte er dort? Auch wenn es nur ein flüchtiger Blick war, war sie ziemlich sicher im Regal mindestens eine Peitsche gesehen zu haben. Dann hörte sie, wie er etwas in ihre Richtung rollte. Auf einem kleinen Wagen stand ein eigenwilliger Apparat. Dieser bestand im unteren Bereich aus einem kleinen Motor der offenbar dazu da war, einen Mechanismus zu spannen, der einen darüber befindlichen stählernen Ausleger aus Metall in Bewegung setzte, an dessen Ende der Strang einer Peitsche herausschaute. Er stellte die Maschine neben ihr ab und nahm das Ende des Strangs um zu prüfen wo es sie treffen würde. Scheinbar war er mit der Einstellung noch nicht ganz zufrieden, denn der Strang endete etwa einen Zentimeter links von ihrem Bauchnabel aber knapp unterhalb ihrer Brüste. Mit einer Kurbel änderte er die Einstellungen. Dann schob er das Gerät ein Stück näher an sie heran. Er prüfte erneut. Jetzt würde die Maschine direkt ihre Brüste treffen und der Strang reichte über ihre gesamte Körperbreite. Bei dem Gedanken gleich von einer gefühllosen Maschine ausgepeitscht zu werden, wurde ihr ein bisschen Mulmig.

Pierre verschwand wieder aus ihrem Sichtfeld. Wieder hörte sie wie er etwas in ihre Richtung schob. Dann sah sie die zweite Maschine. Er stellte sie an ihre linke Seite und justierte sie wie die erste. Nachdem er alles eingestellt hatte, verschwand er wieder. Sandra konnte hören, wie die Tür des Käfigs hinter ihm ins Schloss viel. Dann wurde es still. Sandra konnte nur warten. Je länger sie auf die Maschinen starrte um so mulmiger wurde ihr. Schließlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, hörte sie wie die Motoren ansprangen und sich die komplizierte Mechanik in Bewegung setzte. Sie hörte aus beiden Maschinen ein regelmäßiges Klacken, das immer langsamer wurde. Irgendwann hörte das Klacken auf und Sandra schloss die Augen. Sie hörte wie der Strang die Luft im Raum zerschnitt, nur den Bruchteil einer Sekunde bevor er auf ihre Brüste traf.

Sandra sog so gut es unter der Maske ging die Luft ein. Sofort breitete sich in ihrem Oberkörper ein brennender Schmerz auf. Gleichzeitig ging das Klacken wieder los. Es übertönte das pfeifen der zweiten Peitsche, die sie nun von der anderen Seite traf. Sandra brüllte in ihren Knebel. Dann lauschte sie dem Klacken der Maschinen. Es war um einiges härter, als die Hiebe die sie bisher von Menschen erhalten hatte. Es war so präzise, so kalt, so perfekt und es war nur um ihr Schmerzen zu zu fügen. Natürlich wurde sie gerade von irgend einer Kamera beobachtet und sie war sicher, dass Felix gerade mit einer Mischung aus Faszination und Fürsorge vor dem Bildschirm saß. Aber es war niemand hier. Hier, bei ihr. Das war doch ein erheblicher Unterschied. Da war niemand, der sie seine Macht spüren ließ und auf den dass, zumindest von Felix ausgehend, einen nicht zu unterschätzenden Reiz ausübte. Es fehlte der Partner, dessen Anwesenheit es so lustvoll machen konnte und durch dessen pure Anwesenheit, durch all die Signale zwischen ihr und ihrem Meister, die Luft zum knistern gebracht wurde. Nein, ihre jetzige Behandlung hatte etwas steriles und es machte es ihr ungleich schwerer, die vorgezogene Bestrafung über sich ergehen zu lassen. Da war niemand der ihr Kraft gab, wenn sie von schweren Hieben getroffen einen aufmunternden Blick oder eine andere Kraft stiftende Reaktion brauchte. Das dieser jemand bisher in aller Regel die Person war, die den Schlag auch ausgeführt hatte, machte da keinen Unterschied. Jetzt war sie allein.

Der dritte Schlag traf sie und obwohl er nicht härter war als die anderen beiden und obwohl sie schon heftigeres ausgehalten hatte, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Ihre Augen wurden feucht. Ihr schossen nicht nur wie üblich die Tränen in die Augen, nein sie heulte wie ein Schlosshund. Nicht wegen der Schmerzen sondern weil sie von ihren Gefühlen übermannt wurde. Der vierte und der fünfte Schlag trafen sie. Dann folgten weitere, sechst, sieben, achte. Sie hatte aufgehört zu zählen. Sie hoffte nur, dass es zu Ende gehen würde. Sie ließ es einfach über sich ergehen.

Irgendwann hatte sie es überstanden. Pierre cremte ihre geschunden Brüste ein, zog ihr den BH wieder an und führte sie zurück in den Hof. An der Tür nahm er ihr die Brille wieder ab. Sandra ging zurück vor die Scheibe und wartete auf die nächste Anzeige. Die sich spiegelnde Frau in der Scheibe sah jetzt ziemlich fertig aus.
Wieder passierte nichts aber Sandra merkte, wie sie das alles auch nicht mehr wirklich interessierte.
Dann öffnete sich die Tür und Felix trat in den Hof. Er ging zu Sandra und nahm sie vorsichtig in den Arm. Dabei achtete er penibel darauf, ihre geschundenen Brüste in Ruhe zu lassen.
„Ich muss mich das zweite Mal in dieser Woche bei dir entschuldigen. Ich habe eine Grenze überschritten, die ich nicht überschreiten sollte. Ich weiß nicht was mit mir los ist“.
Sandra hätte gerne etwas erwidert, aber der Knebel verhinderte das wirksam. So blieb ihr nichts weiter als sich noch enger an ihn zu schmiegen.
„Ich muss dir diesen Knebel abnehmen. Ich hoffe es ist alles in Ordnung“. Er war fast ein bisschen verstört. Es gab Sandra ein warmes Gefühl der Sicherheit jetzt zu sehen, wie er sich sofort um sie kümmerte, gleich nachdem er seinen Fehltritt bemerkt hatte. Er befreite sie vom Knebel und Sandra wollte etwas sagen.
„Ngach ihhr cheine Rorgen“ war alles was sie heraus bekam. Es würde noch ein bisschen dauern, bis sie wieder halbwegs normal sprechen konnte. Sie konnte ihn noch nicht mal in den Arm nehmen. Sie konnte sich nur weiter an ihn anschmiegen. Dies ging aber nicht ohne auch ihre Brüste fest an ihn zu drücken. Sie schluckte kurz, schaute ihm tief in die Augen und ließ ihn ihre Nähe spüren. Er legte seine Arme um sie und sie standen einfach so da. Sandra versuchte ihre Sprechfähigkeiten so schnell wir möglich wieder zu finden.
„Meichter, daaf ich...“.
„Natürlich“ unterbrach er ihre Bitte.
„Ich will doch dach du mich an meine Grenfen führcht. Da pachriert es halt auch mal, dach man die mal übertritt“.
„Du spielst schon wieder mit mir“ antwortete er nur indirekt, aber Sandra konnte hören, dass ihm ein Stein vom Herzen gefallen war. Sie schaute ihn herausfordernd an. Der alte Felix und damit auch ihre Lust waren zurückgekehrt.
„Danke für die … Hicherheit die du mir gichst“.
Wieder schaute sie ihm tief in die Augen und dieses Mal konnte er sich nicht mehr zurück halten. Darauf hatte sie gehofft. Er küsste sie. Sie küssten sich, wie immer fühle es sich toll an. Sie versuchte den Moment so lange fest zu halten wie sie konnte.
„Als Entschädigung gewährte ich dir einige Erleichterungen für die nächsten Tage. Außerdem werde ich mich jetzt wieder häufiger hier sehen zu lassen“.
Sandra legte ihren Kopf auf seine Brust. Sie konnte seinen Herzschlag hören. Sie wollte ihn nie wieder los lassen.
„Für den Rest des Tages kannst du machen was du willst. Ich bin immer in deiner Nähe vergiss das nie“.
„Danke Meister“.

Er wollte sie wieder verlassen und sie hatte das zu akzeptieren. Sie trat einen Schritt zurück, schloss kurz die Augen dann blickte sie demütig zu Boden.
„Wir sehen uns morgen“.
Sandra nickte noch einmal zustimmend, dann ging er wieder ins Haus.
Jetzt wo er weg war, spürte sie wieder wie heftig ihr die Maschinen zugesetzt hatten und da sie praktisch keine Ablenkung hatte und es auch keine Möglichkeit gab, ihre Brüste irgendwie zu berühren, bekamen sie alle Aufmerksamkeit, die sie zu vergeben hatte. Ihre Arme bemerkte sie nur noch wenn sie daran dachte. Ansonsten war da nur dieser dumpfe Grundschmerz an den sie sich aber schon gewöhnt hatte.

Den Rest des Tages wurde sie in Ruhe gelassen, was allerdings auch bedeutete, dass sie vollkommen alleine gelassen wurde. Aber das hatte sie zu akzeptieren. Trotzdem hätte sie sich ein bisschen Ablenkung gewünscht. Ja, sogar ein Training in ihren Ballettheels hätte sie gerne in kauf genommen für ein bisschen Ablenkung. Aber es passierte nichts. Die Sonne wanderte über den Himmel und Sandra sah dabei zu, wie die Schatten ihre Länge änderten. Ab und zu versuchte sie ein paar Minuten zu schlafen, aber nur mit mäßigem Erfolg. Erst am späten Abend konnte sie richtig einschlafen.

Sie hatte die Nacht nicht viel geschlafen, bei jeder falschen Bewegung war sie wieder aufgewacht. Sie schätzte, dass sie die halbe Nacht wach gelegen hatte. Trotzdem riss sie am Morgen ein heftiger Stromschlag aus dem Schlaf. So schnell sie konnte Stand sie auf und stellte sich vor die Scheibe. Bis dahin hatte sie aber schon eine Hand voll Schläge einstecken müssen.
Das Gerät in ihrem Allerheiligsten verstummte endlich. Sie wartete auf weitere Anweisungen. Aber wie schon an den Vortagen passierte erst einmal nichts. Dann nach ein oder zwei Stunden erschien endlich die erste Nachricht.
„Wir werden uns heute über deine Zukunft als Stufe 3 unterhalten. Wir werden darüber sprechen, was ich mit dir geplant habe. Dann werden wir genau abstimmen, wozu du bereit bist und was wir machen. Danach werde ich alles entsprechend veranlassen. Später werde ich dich noch genau 1x fragen, ob du noch immer bereit bist, die besprochenen Veränderungen zu akzeptieren. Unmittelbar vor den Eingriffen wird man dich nicht mehr fragen. Änderungen am Umfang werden nach unserem Gespräch heute ebenfalls nicht mehr möglich sein. Das Gespräch findet in 3 Stunden statt, du kannst dir jetzt also noch Gedanken machen. Ich gebe dir absichtlich nicht mehr Vorbereitungszeit, da ich möchte, dass du aus dem Herzen und nicht aus dem Kopf entscheidest.
Die nächsten 3 Stunden wirst du so stehen bleiben und warten“.

Das war ein Hammer. So ein wichtiges Gespräch würde jetzt stattfinden? Hier? Sie hatte sich einen etwas angenehmeren Rahmen gewünscht. Aber nüchtern betrachtet war es hier und jetzt genau so gut wir irgendwann und irgendwo sonst. Sie hatte ihre Meinung schon lange gefasst. Sie wusste im Prinzip wozu sie bereit war. Außerdem kannte sie doch die grobe Marschrichtung sehr genau. Nur die Details würden sehr spannend werden. Sie war etwas nervös, freute sich aber grundsätzlich darauf endlich zu erfahren, wie sie die nächsten Jahre oder hoffentlich Jahrzehnte leben würde. Jahrzehnte, was für eine Zeitspanne. Sandra bekam eine Gänsehaut. Gleichzeitig merkte sie wie sie heiß wurde. Die drei Stunden vergingen wie im Flug. Dann betrat Felix den Hof.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.09.11 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Felix überschreitet in letzter Zeit oft die Grenzen.

Bin schon gespannt wie es wird wenn sie wirklich die Stufe 3 hat.

Ob er sich da etwas zurück nimmt oder ob er noch brutaler wird.

Das anstehende Gespräch kann Sandra ja jetzt für die Kinderfrage nutzen.

Danke traeumer



Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.09.11 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

werden in zukunft mehr solcher züchtigungsmaschinen eingesetzt?

da muß sie einiges durchhalten.

danke für den geilen lesestoff.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.09.11 07:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 139

Sandras Herz schlug höher, sie platzte fast vor Aufregung. So ein wichtiges Gespräch, so ein unendlich wichtiges Gespräch. Natürlich hatte sie schon 1.000 Mal gehört, dass alles nur in enger Abstimmung zwischen den Partnern passiert, wenn es darum geht, die Freiheiten und Beschränkungen einer Stufe 3 zu definieren. Sie war auch schon lange genug im Club um zu wissen, was es bedeutete eine Stufe 3 zu sein. Sie erinnerte sich noch gut. Am Anfang lief ihr mehr als einmal ein kalter Schauer über den Rücken, wenn sie sah, wie manche Sklavinnen von ihren Meistern dominiert wurden. Dominiert, dieses Wort hatte sie damals im Kopf, wenn sie gesehen hatte, wie mit den ´armen Dingern´ umgegangen wurde. Heute lief ihr immer noch ein Schauer über den Rücken, aber es war ein wohliger Schauer, ein angenehmes Kribbeln. Sie war gespannt, nein, aufgeregt wie es werden würde. Sie freute sich darauf. Jetzt war der Moment, an dem die entscheidenden Weichenstellungen besprochen würde. Sie war schon ziemlich weit mit ihren Prüfungen zur Stufe 3 vorangekommen. Sie wusste worauf sie sich einlassen würde oder worauf sie sich einlassen wollte. Sie war sehr sicher, dass Felix auch wusste was das war, sie war bis vor ein paar Stunden eigentlich auch davon ausgegangen, dass diese vielgepriesene Abstimmung zwischen der Sklavin und dem Meister nicht in einem einzigen Gespräch, sondern über die Zeit passieren sollte. Natürlich spielte Zeit und vor allem das gegenseitige Vertrauen weiterhin eine große Rolle, aber es gab dieses Gespräch, dieses eine Gespräch und es würde jetzt stattfinden. Genau jetzt und genau hier.

„Bist du bereit“ fragte Felix.
„So bereit wie man seien kann Meister“.
„Das ist gut. Du weißt worum es jetzt geht“.
„Ja Meister“
„Erkläre es mir mit deinen Worten“.
„Wir werden nun abstimmen, wie mein Leben als Stufe 3 aussehen wird. Wo die Grenzen sind, was erlaubt ist und was nicht erlaubt ist. Wie weit du gehen kannst. Was du dir von mir nehmen kannst, was ich nicht geben muss, welche Rechte ich habe. Zusammengefasst: Wie ich dir zukünftig dienen darf“.
„Gut. Dann jetzt noch ein paar Regeln: Dieses Gespräch wird das erste und das letzte Gespräch dieser Art sein, bis zur Erhöhung deines Levels. Danach wird es für ein weiteres Jahr keine Möglichkeit geben, die Vorgaben von deiner Seite aus anpassen zu lassen. Dies ist keine generelle Vorgabe vom Club, sondern ich möchte das so. Ich darf natürlich jederzeit die Regeln ändern oder brechen. Allerdings nur zu deinen Gunsten. Deine Zustimmung ist keinesfalls erforderlich. Unmittelbar bevor deine Stufe erhöht wird, werde ich dich noch ein letztes mal fragen, ob du weiterhin bereit bisst, alles was vereinbart wurde zu akzeptieren. Nur wenn du dem zustimmst, wirst du meine Stufe 3 werden. Stimmst du dem nicht zu, werden wir in einem Jahr erneut verhandeln, natürlich unter den gleichen Voraussetzungen. Hast du alles Verstanden“.
Ob sie verstanden hatte, war scheinbar alles was für Ihn von Interesse war. Mit dem Vorgehen hatte sie offensichtlich einverstanden zu sein, sie wurde ganz einfach nicht gefragt und im Grunde genommen war sie das. Aber, und das machte sie unglaublich heiß, eigentlich war das egal.

„Ich habe das Vorgehen verstanden Meister“.
„Dann sage mir jetzt was du möchtest. Sage mir ganz direkt, wie sehr du dich mir unterwerfen möchtest. Diese Aussage wird übrigens aufgezeichnet und auf der Seite des Clubs veröffentlicht, damit jeder sie sehen kann. Überlege dir also was du sagst. Aber ich gehe davon aus, dass du das schon gemacht hast“.
„Ich möchte dein sein mit Haut und Haar und ich möchte spüren, dass ich dein bin. Ich möchte ständig daran erinnert werden, dass ich eine Sklavin bin, deine Sklavin bin. Das ich nicht deine Dienerin, deine Angestellte oder dein Hausmädchen bin. Ich möchte spüren, dass jede Faser meines Körpers dir gehört, das ich zu tun habe was du sagt, weil du es sagts, wenn du es sagst. Ich möchte spüren, dass meine Wünsche ohne jede Bedeutung sind. Das sie nicht berücksichtigt werden. Ich möchte, dass ich keine Möglichkeit habe eigene Interessen zu verfolgen. Wenn du keine Aufgabe für mich hast, soll es meine Aufgabe sein, darauf zu warten, dass du mich wieder benutzen willst. Nichts weiter. Ich möchte von dir streng geführt und hart bestraft werden. Ich habe zu funktionieren, dass ist alles was wichtig ist. Ich will es nicht einfach haben. Ich will, dass du es mir schwer machst. Das ich mich anstrengen muss um deine Wünsche zu erfüllen. Das es hart für mich ist. Lass mich spüren, was ich für dich aufgegeben habe. Alles was ich mir im Gegenzug dafür wünsche, ist dass du mich spüren lässt, wie sehr du mich liebst“.

„Wow, das waren ja wirklich große Worte. Und verdammt, es waren geile Worte. Aber lass uns noch genauer ins Detail gehen. Lass uns genaue Vorgaben machen. Ich möchte, dass du weißt was dich erwartet“.
„Möchtest du, dass ich die Vorgaben mache? Ich bin leider nicht davon ausgegangen, dass ich eine so aktive Rolle übernehmen soll. Dafür muss ich mich entschuldigen und ich möchte um eine angemessene Bestrafung bitten“.
„Ich werde die Vorgaben machen und du wirst mir sagen, ob du bereit bist, diese zu akzeptieren. Wenn du mit einer Vorgabe nicht einverstanden bist, erwarte ich von dir einen qualifizierten Gegenvorschlag. Wenn du einverstanden bist, erwarte ich von dir dafür eine Begründung. Wir fangen mit dem invasivstem Punkt an. Reden wir über deinen Körper“.
„Ja Meister“.
Sandra stand zumindest gefühlt, kurz vor einem Herzinfarkt, so aufgeregt war sie.
„An deinem Körper werden eine Reihe von neuen Piercings angebracht, um dich und deine Sexualität weiter zu kontrollieren. Vornehmlich im Intimbereich“.
Sandra hatte für den Beginn mit einem anderen Punkt gerechnet. Scheinbar wollte er es ihr nicht so einfach machen.
„Meine Sexualität soll vollständig unter deine Kontrolle stehen. Jede weitere Kontrollmöglichkeit die es dir leichter macht will ich mit Freuden akzeptieren, auch wenn dadurch für mich zusätzliche Unannehmlichkeiten entstehen“.
Felix ging nicht darauf ein.
„Ich werde dich in die USA bringen lassen. Dort werden deine Brüste gemäß der Vorgaben des Clubs so stark wie möglich vergrößert. Danach werden deine Brüste ausgehend von heute, mindestens das dreifache Volumen haben, vielleicht mehr. Diese Vergrößerung wird wie du weißt bis zum Ende deiner Wechseljahre permanent sein und auch dann werden wir deine Brüste nur verkleinern lassen, wenn es aus gesundheitlichen Gründen notwendig ist. Das ist der Preis dafür, dass du keine Implantate bekommst“.

Sandra musste tief einatmen. Der jetzt folgende Satz würde ihre komplette Zukunft maßgeblich prägen. Dies war zweifelsfrei eine der wichtigsten Aussagen ihres Lebens. Noch vor zwei Jahren hatte sie nicht einmal geahnt, jemals eine solche Entscheidung treffen zu müssen. Was er verlangte war mehr als nur ein tiefgreifender Eingriff. Es würde alles von Grund auf verändern. Aber Sandra hatte ihre Entscheidung nicht erst heute getroffen. Sie wusste was sie wollte.
„Ja, auch dies bin ich bereit zu akzeptieren. Dir gefallen solche extremen Körperformen und eine meiner wichtigsten Aufgaben ist es doch dir zu gefallen. Ich werde sie für dich tragen und sie werden mich permanent daran erinnern, dass ich deine Sklavin bin. Ich will deine Sexpuppe und dein Spielzeug sein. Es gibt da allerdings noch einen Punkt, der mir in diesem Zusammenhang wichtig ist“.

„Später, Sex ist ein gutes Stichwort. Kommen wir zum Thema Sex und Sexualität. Du sagtest, dass deine Bedürfnisse keine Berücksichtigung finden sollen. Aber dass du auch spüren möchtest, welchen Preis zu dafür zahlen musst um meine Sklavin zu sein. Ich werde dich also nicht in vollständiger Keuschheit leben lassen, allerdings werde ich deine sexuellen Aktivitäten weiter verstümmeln. Ich möchte, dass du weißt was du verpasst. Wenn du zu lange in Abstinenz lebst, vergisst du womöglich noch wie schön es ist. Wir werden ein System einführen, dass dir erlaubt, langsam einen Anspruch zu erwerben. Ein tadelloses Verhalten von dir vorausgesetzt, kannst du dir jede Woche eine Minute ohne deinen Gürtel verdienen. Bei Fehlverhalten werden die gesammelten Minuten großzügig zusammengestrichen. Hast du einen Anspruch von mindestens 15 Minuten erworben, wird dein Gürtel für genau diese Zeitspanne geöffnet und wir werden uns miteinander vergnügen. Allerdings wird es auch deine Aufgabe sein zu erkennen, wann die Zeit um ist. Überschreitest du die genehmigte Zeit, wirst du für jede Minute 5 Strafminuten erhalten“.

Eine Minute pro Woche, 15 Minuten, das bedeutete, dass sie bestenfalls alle 4 Monate mal für ein paar Minuten aus ihrem stählernen Gefängnis befreit wurde. 15 Minuten. Da war wenig Spielraum für mehr als den blanken Akt. Aber sie war bereit auch diese Kröte zu schlucken, nein sie wollte diese Kröte schlucken.
„Ich bin mit diesem Modus einverstanden. Durch das Minutensystem, werde ich nicht vergessen wie schön es ist, was mir da vorenthalten wird. Gleichzeitig werde ich kein regelmäßiges Sexualleben mehr haben. Es ist ein guter Kompromiss“.
„Unterschätze diese Einschränkung nicht. Gehe nicht davon aus, dass du mit einem ausgiebigen Vorspiel in deinem Gürtel rechnen kannst. Du wirst wie schon gesagt einen neuen, wesentlich komplexeren Gürtel erhalten, der nicht mal so eben in 2 Minuten abgenommen werden kann“.
„Wenn ich eine verbindliche Aussage machen soll, muss ich wissen wie dieser Gürtel aussehen wird“.
Eigentlich war es egal was er sagte, aber die Neugier war zu groß um sich diese Chance entgehen zu lassen.
„Wir greifen zwar ein bisschen vor, aber ich kann verstehen, dass es für dich wichtig ist. Ich will dir sagen, was ich mit dir vor habe.

Wie du es willst, werde ich die maximale Kontrolle über dich ausüben. Also werde ich zukünftig auch deine Körperfunktionen weitgehend kontrollieren. In deine Blase bzw. deine Harnröhre, wird ein permanenter Mechanismus eingesetzt, der mir die Kontrolle über deine kleinen Geschäfte gibt. Er wird in der Standardeinstellung so eingerichtet werden, dass alle 8 Stunden deine Blase geleert wird. Du wirst keine Möglichkeit bekommen dies zu verhindern oder nur zu verzögern. Dazu wirst du in deinen Enddarm und deinen Hinterausgang einen weiteren Mechanismus eingesetzt bekommen, der genau alle 12 Stunden eine Spülung zur Entehrung erforderlich macht. Auch hier wird es keine Ausnahmen geben.

Wenn ich kontrollieren will was raus geht, muss ich natürlich auch kontrollieren, was du zu dir nimmst. Aber auch hier wurde im Club etwas passendes entwickelt. Du wirst eine permanente Magensonde eingesetzt bekommen, die kontrollieren wird, wann du etwas ist und trinkst. Du wirst einen minutiösen Zeitplan erhalten, der dir vorschreibt, wann du zu essen und zu trinken hast. Auf normale Nahrung wirst du künftig vollständig verzichten müssen. Wann immer du gegen den Zeitplan verstößt, werde ich über das Halsband informiert, außerdem löst die Sonde einen Brechreiz aus. Ich weiß, dass du dir eigentlich was anderes gewünscht hast und du zumindest manchmal noch etwas anderes als deinen Brei essen möchtest, aber ich will das nicht.
Aber kommen wir zurück zum eigentlichen Thema. Deine Schamlippen werden mehrfach gepierct. Alle löcher werden geöst. Sie dienen als Verankerung für die Stäbe, die zukünftig eine auf deine Anatomie exakt angepasste Haube über deinem Venushügel halten werden. In dieser Haube sind auch alle Vorrichtungen für deine anderen Bedürfnisse berücksichtigt. Außerdem ermöglicht sie dir das Tragen von hautengen Hosen und Bikinis, ohne dass jeder sieht, dass dir der Zugang zu deinem Lustdreieck verwehrt ist. Diese Stäbe werden mit einem Spezialsystem verschraubt, damit es nicht so ohne weiteres zu öffnen ist und natürlich wirst du im Normalfall trotzdem einen Keuschheitsgürtel darüber tragen. Jede Stunde, die du nur die Kappe tragen darfst, musst du dir verdienen. Ein sperriger Gürtel wird dir helfen deine Position zu erkennen“.

Wow, was für eine Ausstattung. Felix hatte wirklich an alles gedacht. Seine Vorstellung klang so … so ausgereift, so perfide, so unglaublich heiß. Sie würde sie heiß machen, da war Sandra sich sicher, aber gleichzeitig würde sie auch zuverlässig verhindern, dass Sandra diese Hitze in irgend eine Richtung abführen konnte.
„Ich kann ja noch mit meinen neuen Riesenbrüsten spielen. Ich werde diesen neuen Gürtel mit Stolz für dich tragen“.
„Theoretisch bestünde diese Möglichkeit natürlich, aber ich glaube nicht, dass du lange Spaß daran haben wirst. Du bist mein Sexspielzeug. Das bedeutet, dass auch nur ich mit dir spielen darf. Weder du noch andere werden ohne meine ausdrückliche Genehmigung deine Vorzüge erkunden können. In deine Brüste werden wir RFIDs einsetzen. Wenn sich deine Hände mehr als 10 cm an deine Brustwarzen annähern, wird dein Halsband dir signalisieren, dass schwere Gewichte an deinen Nippeln hängen. Ab 5 cm wird es sich zusätzlich so anfühlen, als ob deine Brüste mit der Peitschmaschine bearbeitet würden. Dieses Gefühl wird nach dem Loslassen erst über einen Zeitraum von mindestens 10 Minuten langsam abklingen“.
„Das scheint mir ein wirkungsvoller und sinnvoller Schutzmechanismus zu sein. Natürlich bin ich damit einverstanden“ antwortete Sandra obwohl sie jetzt schon wusste, dass es schwer werden würde und das diese Einstellung sicher noch Probleme bringen würde. Wer würde ihre Brüste waschen? Was würde beim Anziehen passieren. Sie würde es erfahren.

„Darüber hinaus wird es dir generell verboten, dich zu berühren, wenn es nicht unbedingt notwendig ist und auch dann nur mit ausdrücklicher vorheriger Erlaubnis. Damit meine ich natürlich jede Berührung. Egal ob du wie besprochen mit deinen Brüsten spielen wolltest, dir die Haare zurecht machen möchtest oder dir die Nase putzen willst. Du wirst in jedem Fall vorher eine Genehmigung einholen, egal wo wir sind und egal mit wem wir zusammen sind. Ausnahmen wird es keine geben“.
Damit brachte er einen ganz neuen Faktor in ihre Beziehung. Einen Faktor den Sandra auf Anhieb unglaublich spannend fand.
„So soll es sein Meister. Ich werde mich nicht mehr Berühren ohne deine Erlaubnis“.
„Wunderbar, weiter zu deiner Ausstattung. In unserer Wohnung wirst du stets ein ultra knappes Latexkostüm tragen. Wenn du die Wohnung betrittst, wirst du 10 Minuten Zeit haben, dich umzuziehen. Diese Zeitspanne werden wir dann Schritt für Schritt an das tatsächlich erforderliche Minimum reduzieren. Dazu wirst du täglich für vier Stunden deine Ballettboots tragen. In dieser Zeit wirst du auch alle Hausarbeiten verrichten. Ansonsten darfst du die normalen 16 cm Heels tragen. Am Wochenende wirst du täglich für zweimal vier Stunden die Ballettboots tragen“.
„Ich bin einverstanden Meister“.

„Wann immer du keine Aufgabe von mit erhalten hast, wirst du dich in deiner Wartebox fixieren. Das alles ist natürlich nicht besonders gut für deinen Rücken. Der darf dir nicht kaputt gehen. Einmal am Tag wirst du für 2 Stunden in einer Position fixiert werden, die deinen Rücken entlastet. Außerdem wirst du täglich 2 Stunden trainieren, eben damit es wegen deiner Brüste keine Rückenprobleme gibt“.
„Ich bin einverstanden Meister“.
„Ich verbiete dir außerdem jeden Medienkonsum. Wenn ich es für richtig halte und du es dir verdient hast, wirst du von mir eine Zeitung bekommen. Sonst wirst du keine Informationsquellen nutzen. Wann immer du dich im Wohnzimmer aufhältst und der Fernseher läuft, wirst du Ohrstöpsel und eine Maske tragen, damit du weder etwas hören noch sehen kannst. Diese Maske wirst du im Normalfall auch in deiner Box tragen“.
Was Felix jetzt verlangte, war ein großer Einschnitt und sicher hatte sich ihr Meister dies für sie speziell ausgedacht. Sie hatte noch von keiner anderen Sklavin oder von keinem anderen Sklaven gehört, dass es eine solche Vorgabe hatte. Aber ihr Meister wusste wie gerne sie mitredete und sich informierte und damit wollte er spielen. Sandra merkte wie sie heißer und heißer wurde.
„Wenn es dir gefällt, werde ich selbstverständlich diese Maske tragen“ antwortete Sandra in einem Tonfall, der unterschwellig transportierte, wie schwer sie diese Einschränkung nahm.
„Du wirst die Zeitung erhalten. Ich will mit dieser Regel nur erreichen, dass du dich auch beim Fernsehen voll und ganz auf mich konzentrierst. Das Programm geht dich nichts an. Du wirst da sein um mich zu bedienen“.
„Natürlich Meister, ich beklage mich auch nicht. So wie du es willst ist es richtig“.

„Es wird für dich grundsätzlich weder Freizeit noch persönliche Sozialkontakte geben. Aber auch hier werden wir für dich bei vorbildlichem Verhalten ein System einführen, dass dir dann doch ein Minimum am Freiheit gewährt. Du wirst jede Woche für 9 Minuten Zeit haben E-Mails an Freunde und Familie zu schreiben und zu lesen. Natürlich werde ich jede Mails die an dich gesendet wird vorher lesen und dann entscheiden ob du sie überhaupt oder in gekürzter Form lesen darfst. Jede Mail die du versendest wird ebenfalls vorher von mir gelesen. Außerdem behalte ich mir immer das Recht vor, deine Mails nach meinen Vorstellungen zu verändern oder zu ergänzen. Gehe davon aus, dass gute Bekannte immer noch ein paar aktuelle und pikante Details aus deinem Leben als Sklavin erfahren werden, die Du nicht beschrieben hast.
Darüber hinaus erhältst du ein Freizeitkonto. Es funktioniert so wie dein Sexkonto, nur dass du dir 10 Minuten pro Woche verdienen kannst und dass du ab 120 Minuten das Guthaben nutzen kannst. Freizeit bedeutet natürlich nur, dass du alleine etwas unternehmen darfst, was du sonst nicht darfst. z.B. kannst du dich mit Freunden treffen oder mal einen Spaziergang machen oder was immer du willst, solange es gegen keine weitere Regel verstößt. Du wirst selbstverständlich auch in deiner Freizeit deinen Gürtel, deine Schuhe und Kleidung meiner Wahl tragen. Außerdem wirst du das genau Programm vorher mit mir abstimmen. Wo du hin gehst, was du dort machst, mit wem du dich triffst. Alles will ich vorher genau von dir wissen. Außerdem kann ich natürlich jederzeit über dein Halsband mithören. Jede Abweichung wird hart bestraft. In diesem Fall habe ich natürlich auch jederzeit das Recht deine Freizeitaktivität zu beenden“.
„Ich habe verstanden. Natürlich bin ich mit diesen Vorgaben einverstanden“.

„Außerdem erwarte ich von dir, dass du jederzeit und überall machst was ich dir sage. Wenn ich von dir verlange dich vor deinen Eltern auszuziehen und dir Nippelklammern mit Gewichten anzulegen, wirst du das tun. Wenn ich von dir verlange, dass du jemanden mit dir spielen lässt oder das du ihn oder sie verwöhnen sollst, wirst du das machen. Ohne Widerspruch und genau so wie ich es sage“.
Sandra bekam eine Gänsehaut bei dem Gedanken sich vor ihren Eltern ausziehen zu müssen. Aber gleichzeitig schwang wieder dieser wohlige Schauer von Nervenkitzel, knisternder Spannung und extremer Erregung mit. Nur zu gerne sagte sie ihm, dass sie auch damit einverstanden war.

„Was soll aus deiner Sicht noch festgehalten werden Schätzchen?“ fragte Felix.
„Ich habe noch zwei Punkte. Der erste ist mir besonders wichtig“.
„Na dann“.
„Ich will gerne all diese Vorgaben einhalten und jederzeit machen was du verlangst. Aber ich kann mir keinesfalls vorstellen, in dieser Umgebung Kinder groß zu ziehen“.
„Natürlich nicht. Das würde niemals funktionieren. Wünscht du dir Kinder? Dann lass uns darüber reden, dann passe ich meinen Plan an und ich werde einen Weg finden, dass beides parallel funktioniert“.
„Das will ich damit nicht sagen. Ich kann mir auch ein Leben ohne Kinder vorstellen und ich auch will das von dir skizzierte Leben so führen wie du es beschrieben hast. Ich will, dass es so wird, wie du es dir wünscht. Ich will nur nicht, dass ein Kind in diesem Umfeld aufwachsen muss“.
„Das wird nicht passieren. Das versteht sich ja von selbst“.
„Dann ist es so“ antwortete Sandra erleichtert.
Sandra viel ein Stein vom Herzen, sie war froh, dass er es genau so sah wie sie und das er sie unterstützt hätte, egal was ihr Wunsch gewesen wäre.

„Dann will ich jetzt den anderen Punkt ansprechen. Es ist nur eine Kleinigkeit, aber was passiert wenn ich es nicht mehr aushalte. So wie ich es verstanden habe, werde ich besonders in der Einführungsphase ja auch betreut, aber was machen wir, wenn ich doch nicht schaffe was ich mir so sehr wünsche?“
„Dann schalten wir so lange einen Gang herunter, bis es deinen Möglichkeiten entspricht. Aber wie weit das ist wirst nicht mehr du festlegen, dafür gibt es mich und die Spezialisten im Club. Du wirst kein Mitspracherecht mehr haben“.
Sandra vertraute den Spezialisten im Club. Sie hatte die ganze Zeit seit sie im Club war noch nie eine unglückliche Sklavin gesehen und so willigte sie auch hierzu ein.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.09.11 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


das sind ja hammermäßige vorgaben und vorschriften. ich denke da sind bestrafungen vorprogrammiert. ich befürchte daß sie das mental und seelisch nicht verkraften kann.

ich laß mich jetzt überraschen ob meine vorahnungen wahrheit werden oder nicht. danke fürs schreiben


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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.09.11 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 140

„Sonst noch etwas?“
„Nein Meister“.
„Dann werde ich jetzt alles organisieren“.
„Kann ich sonst noch etwas für dich tun?“
„Nicht im Moment. Ich melde mich wieder“.
Sandra hatte sich gewünscht ihn noch einmal verwöhnen zu dürfen. Aber er drehte sich einfach um und ging zurück ins Haus. Sandra war wieder alleine und sie blieb auch alleine. Bis zum Ende ihrer Strafe erhielt sie keinen weiteren Besuch.
Ab und zu wurde sie mit ein paar Spielchen abgelenkt, die Aufgaben waren jetzt aber lösbar und die Strafen beim Versagen konnte sie gut aushalten. Auch ihren Brüsten ging es nach 2-3 Tagen schon deutlich besser. Dann kam endlich der Moment in dem Felix wieder in den Hof trat und ihre Arme von ihrem Halsband löste. Ganz vorsichtig und sehr langsam half er ihr dabei die Arme wieder herunter zu nehmen. Es tat fast noch mehr weh, als das lange Halten in der ungewohnten Position.

Sie blieben noch zwei Tage, in denen Sandra sich regenerieren konnte. Sie musste jetzt nur noch am Tag in den Hof. Abends und Nachts durfte sie zu Füßen ihres Meisters auf dem Boden des Gästezimmers schlafen und sie durfte ihn auch wieder verwöhnen. Auch wenn sich ihr ´Urlaub´ ganz anders entwickelt hatte, als sie erwartet hatte, konnte sie ihn jetzt ab und zu auch wieder genießen.
Nach zwei Tagen war sie wieder so fit, dass sie die Heimfahrt antreten konnten.

Auf dem Rückweg übernachteten sie noch einmal bei einem Meister und seiner Sklavin, die sie aus dem Club kannten. Es war immer interessant zu sehen wie andere Sklavinnen so lebten. Den ganzen Abend hatte der Meister seine Sklavin nur als Sklavin angesprochen, Felix hatte er erzählt, dass sie keinen Namen mehr führen durfte und das sie zu wissen hatte, wann sie angesprochen wurde. Überhaupt lebten die beiden auf einer ganz anderen Basis zusammen. Er beleidigte und erniedrigte sie in fast jedem Satz und pflegte auch sonst eine harte Gangart.
Als er und Felix gemeinsam auf dem Sofa saßen, rief er seine Sklavin zu sich.
„Weißt du was sie auch nicht mag?“ sagte er fast beiläufig zu Felix.
„Na?“
„Wenn man folgendes mit ihr macht“.
Dann drehte er sich zu seiner Sklavin um.
„Mach die Beine noch ein Stück breiter“.
Sie folgte. Dann schlug er fest in ihren Schritt. Sie krümmte sich vor Schmerzen.
„Stell dich wieder hin, bist du so unfähig oder bettelst du nur um eine weitere Lektion. Bescheuertes Ding“.
Sie biss die Zähne zusammen und stellte sich erneut in die Ausgangsposition. Nur damit er ihr ein weiteres Mal und nicht minder hart in den Schritt schlagen konnte. Dieses Mal blieb sie nicht stehen sondern krümmte sich in Schutzposition vor ihnen auf den Boden.

„Aufstehen“ herrschte er sie an.
Sie schaute ihn flehend an.
„Jetzt und zwar ein bisschen Plötzlich, hörst du wohl“ schrie er sie an.
Aber sie blieb liegen.
Er machte eine genervte Geste, beugte sich zu ihr herunter, legte ihre Arme beiseite und griff durch ihr Oberteil nach ihren Brustwarzen. Dann drückte er zu und zog sie praktisch an ihren Nippeln in die Höhe oder bekam besser gesagt jetzt die nötige Unterstützung. Jetzt musste sie aufstehen.
Als sie wieder vor ihm stand, verpasste er ihr eine kräftige Ohrfeige. Als sie reflexartig schützend die Hand vors Gesicht hielt, herrschte er sie wieder an: „Nimmst du wohl die Hände runter“.
Sie schaute ihn flehend an, nahm aber die Arme herunter.
Sofort bekam sie wieder eine gescheuert. 4 – 5 Mal schlug er ihr mit der flachen Hand direkt ins Gesicht, bis beide Wangen leicht gerötet waren.
„Eine gesunde Durchblutung“ stellte er zufrieden fest.
„Jetzt hole für dich einen Straus Brennesseln aus dem Garten und bring mir meine Handschuhe“.
„Ja Meister“ sagte sie schüchtern und leicht schluchzend.
Nachdem sie verschwunden war, sprach er Felix auf das eben erlebte an.

„Sie steht total darauf so fertig gemacht zu werden. Heute Abend werden wir fantastischen Sex haben“.
„Du gehst ja ganz schön hart mit ihr ins Gericht“ sagte Felix mit einem Gesichtsausdruck, der Sandra nicht ganz klar machte, ob ihm gefiel was er sah oder was er sonst davon hielt.
„Ja, so eine Masochistin zuhause ist nicht immer ganz einfach zu vermitteln. Aber bei dir weiß ich ja, dass du Verständnis hast“.
In diesem Moment kam die Sklavin zurück in den Raum. In der Hand hielt sie ein großes Bündel Brenneseln und die geforderten Handschuhe.
„Ausziehen“ sagte er einsilbig.

Sie folgte wortlos. Unter ihrer Kleidung kamen noch weitere Spuren ihrer Beziehung zum Vorschein. Ihre Brustwarzen waren zwei große blaue Flecke und sie war mehr oder weniger übersät mit Striemen. Dafür trug sie ganz offensichtlich keinen Keuschheitsgürtel. Zumindest konnte Sandra die verräterischen hellen Hautpartien nicht erkennen.
Ihr Meister zog sich seinen Handschuh über, griff zu den Brenneseln und betrachtete sie intensiv. Sandra erwartete, dass er sie nun damit malträtieren würde. Aber das tat er nicht. Er legte sie wieder weg, verschwand kurz und kam dann mit einem Sport-BH und einer Leggins zurück.
„Anziehen“ sagte er mit einem fiesen Grinsen. Alle wussten was nun passieren würde. Als sie beides angezogen hatte, wurden BH und Leggins gründlich mit dem grünen Gewächs ausgestopft. Ihr schossen die Tränen in die Augen, Sandra wusste aus eigener Erfahrung wie unangenehm es war.
„Lust auf einen kleinen Spaziergang?“ frage er in Felix Richtung.
„Gute Idee, Sandra muss auch das Laufen in ihren Ballettboots mal wieder trainieren“.
„Na, dann passt das doch“.

Die Sklavin zog sich über den gefütterten Sport-BH einen Pullover, außerdem schlüpfte sie in eine Jeans. Dann steckte sie ihr Meister in ein paar Turnschuhe.
„Größe 37, sie hat eigentlich 39“ sagte er grinsend in Richtung von Felix.
„Kann nicht unangenehmer sein als diese Prachtstücke“ antwortete Felix und zeigt auf Sandras Fußbekleidung.
„Vermutlich nicht. Dann wollen wir mal“ beide hatten offensichtlich ihren Spaß.
Sie gingen los. Sandra hatte einige Schwierigkeiten ihnen zu folgen. Nach ein paar Minuten passten sie ihre Laufgeschwindigkeit ein bisschen an Sandras Möglichkeit an, sodass sie zumindest einigermaßen mithalten konnte.
Als sie an einem kleinen Waldstück vorbei gingen, bedeutete der fremde Meister, dass sie einem kleinen Pfad in den Wald folgen sollten. Als der Weg fast außer Sicht war, blieb er an einem kleinen Häuschen stehen, das von außen aussah wie ein Plumpsklo. Allerdings war es so grob zusammen gezimmert, dass es überall Spalten und Löcher gab durch die man hinein schauen konnte. Vielleicht nicht direkt, aber ganz sicher wenn man durch einen der vielen Spalte sah. Es war mit einem normalen Vorhängeschloss gesichert.
„Unser Geheimversteck. Hier verbringt Sklavin ab und zu mal ein paar aufregende Stunden. Erzähle Meister Felix von deinen Tagen hier im Wäldchen“.
„Gerne Meister.

Mein Meister liebt es, mich am helligten Tag, geknebelt, gefesselt, taub, blind, in Windeln und ganz in Latex verpackt hier abzustellen. Dieses Plätzchen ist nicht so abgelegen wie es scheint. Etwa 2 Kilometer von hier ist der Bahnhof. Hier fahren viele Pendler vorbei. Man kann mit dem Fahrrad auf diesem Weg etwa einen halben Kilometer gegenüber der Straße sparen“.
Sie hatte genug gesagt und ihr Meister übernahm wieder das Reden.
„Die Hütte ist extrem hellhörig und da sie ja nicht weiß wann jemand vorbei kommt und auch nichts hören kann, muss sie immer ganz still stehen. Wenn sie keinen Laut von sich gibt, ist es fast unmöglich sie zu bemerken. Aber schon wenn sie sich nur ein bisschen bewegt, hört man das sofort. Danach ist sie immer ganz heiß“.
Sandra konnte das nur zu gut verstehen. Ein faszinierender Gedanke. Sie hatte den Gedanken noch nicht mal ganz zu Ende gedacht, als sie in Felix wissende Augen blickte.

„Du möchtest doch bestimmt eine kleine Pause vom langen Marsch machen Sandra. Da hast du Glück, dass dir hier so eine tolle Chance geboten wird“ sagte er in einem Tonfall, der klar machte welche Antwort er erwartete.
„Vielen Dank Meister. Ich werde hier gerne für euch eine Pause machen“ antwortete sie mit einer Mischung aus Demut und gespielter Dankbarkeit.
„Das habe ich mir fast gedacht. Lass mich noch ein bisschen kreativ werden“.
Felix schaute sich um und fand scheinbar etwas, dass ihm gefiel. Er ging einen Schritt ins Gebüsch und hob einen großen Tannenzapfen vom Boden auf. Dann blickte er sich um.
„Ich glaube es kommt gerade niemand. Darf ich dann bitten?“
„Wie es euch gefällt Meister“.
Sandra hatte immer noch keine genaue Vorstellung, was er mit ihr oder dem Tannenzapfen machen wollte. Wie lange würde er sie hier wohl stehen lassen? Sie spürte ein angenehmes Kribbeln in sich aufsteigen.
Sie ging in die Box und stellte sich mit dem Rücken zur Tür. Felix gab ihr den Tannenzapfen.
„Den drückst du jetzt mit deiner Stirn gegen die Wand“.
Sandra nahm den Zapfen und machte was er ihr aufgetragen hatte. Dann griff er nach ihren Händen und verband sie hinter ihrem Rücken mit ihren Dauerschellen.

„Ich erwarte, dass der Zapfen noch da ist wo du ihn postiert hast“ sagte er zum Abschied und schloss er die Tür. Dann hörte Sandra wie sich die Schritte der anderen langsam entfernten. Der Zacken am Zapfen bohrten sich langsam aber beständig in ihre Stirn. Es war nicht wirklich schmerzhaft, aber Sandra musste sich konzentrieren, damit sie nicht versehentlich eine falsche Bewegung machte. Schon ein einfacher Fehltritt in den Ballettboots würde mit ziemlicher Sicherheit dazu führen, dass der Zapfen auf den Boden fallen würde. Je länger sie praktisch regungslos in der Box stand um stärker begannen ihre Füße zu schmerzen. Sie war es einfach noch nicht gewohnt so lange in diesen furchtbaren Stiefeln zu stehen. Draußen war es meist vollkommen ruhig, aber alle paar Minuten hörte sie, wie jemand vor bei kam. Meistens mit dem Fahrrad, ein paar Leute waren aber offensichtlich auch mit ihrem Hund unterwegs. Besonders wenn sich Fußgänger näherten hielt Sandra vor Schreck den Atem an. Sie wollte hier nicht so gefunden werden und so wie sie es verstanden hatte, war die Hütte ja auch nicht verschlossen. Jeder der neugierig genug war, würde sie sicher finden.

Nach einiger Zeit nahm der Pendlerstrom auf einen Schlag spürbar zu. Sandra vermutete, dass der Zug von dem der Meister berichtet hatte gerade angekommen war. Wenn ihr Zeitgefühl ungefähr stimmte, war gerade die Hochphase des Berufsverkehrs. Regungslos hoffte sie, dass die Leute endlich vorbei zogen. Langsam fürchtete sie auch, das der Zapfen langsam herunter rutschte. Sie konnte es nicht wirklich genau sagen und vielleicht spielten ihr ihre Sinne auch nur einen Streich, aber sie hatte das Gefühl, dass der Zapfen langsam nach unten gerutscht war.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie wieder die Stimmen von Felix und dem fremden Meister. Sie befreiten sie allerdings nicht gleich aus ihrer misslichen Lage, sondern spielten vor der Tür noch ein wenig mit der Sklavin. Sandra bekam nicht genau mit was sie machten, aber das Bild vor ihren Augen war kein angenehmes. Scheinbar spielten sie immer wieder mit der Leggins und dem BH der Sklavin, damit sich die Brenneseln nicht zu viel Druck bekamen und sie immer und immer wieder von neuem reizten. Nach geschätzten 10 Minuten wurde endlich die Tür geöffnet.

„Ich hab dir doch gesagt, das sie eine gehorsame Sklavin ist“.
„Naja, so schwer war das ja auch nicht“.
„Ich will sie heute auch nicht überfordern, sie hatte in den letzten Tagen genug um die Ohren“.
„Werden wir noch weich auf unsere letzten Tage als Single“.

Felix ging nicht darauf ein. Die kleine Gruppe ging zurück zum Wohnhaus. Als sie endlich zuhause waren, wurde Sandra als erstes aus ihren Schuhen befreit. Sie durfte ihre Füße eine Zeit massieren, dann musste sie wieder ihre 16 cm-Heels anziehen und sich neben ihren Meister auf den Boden neben dem riesigen Sofa setzten. Felix und der fremde Meister unterhielten sich über alles mögliche und mehr beiläufig spielte der andere Meister dabei mit seiner Sklavin. Noch immer steckte sie in dem Sport-BH und der Leggins. Sandra konnte die Brenneseln unter den hautengen Kleidungsstücken gut erkennen.
„Zieh dich aus und geh unter die Dusche. Danach kommst du sofort zurück“ befahl der Meister irgendwann seiner Sklavin. Sie verließ das Zimmer und wenig später konnte Sandra hören, wie die Dusche anging. Etwa 10 Minuten später war sie wieder zurück. Die Haut um ihre Brüste und im Schritt war noch immer stark gerötet.
Der Meister lehnte sich im Sofa weit zurück und öffnete seine Hose.
„Zeig mir ob du es mir wenigstens angemessen besorgen kannst. Ich will dich spüren“ wies er seine Sklavin an.

Die Sklavin ging zum Sofa und beugte sich über ihn. Sie massierte sein bestes Stück, bis es eine beachtliche Größe erreicht hatte. Dann nahm sie seine steife Lanze langsam und mit sichtlichen Unbehagen in sich auf und begann ihn langsam zu reiten. Felix war von der Aktion sichtlich erregt.
„Ich will auch meinen Spaß haben. Sandra blas mir einen“ sagte er ungewohnt direkt.
Sandra öffnete seine Hose und beugte sich über seinen Schritt. Auch sie packte seinen Zauberstab aus und begann sogleich damit ihn mit der Zunge zu umschmeicheln. Sie spürte wie sein Glied in ihrem Mund härter und härter wurde.
„Du wirst nicht kommen ohne das ich es dir erlaube und du wirst mich erst um Erlaubnis fragen, wenn du so weit bist“ herrschte der Meister seine Sklavin an und alleine dieser Satz hatte schon eine enorme Wirkung auf Felix. Sandra spürte, dass er bald explodieren würde.
„Mach langsamer“ wurde sie angewiesen.
Auch die Sklavin und der andere Meister wurden heißer und heißer.
„Darf ich bitte kommen Meister?“ fragte sie pflichtbewusst und so wie es sich anhörte kurz vor dem Punkt an dem es kein zurück mehr gab. Sie quälte die Worte richtig heraus.
„Nein, mach weiter, spiel mit deiner Pussy“.
Aus den Augenwinkeln konnte Sandra sehen, wie sie jetzt zusätzlich damit begann sich wie gefordert zusätzlich zu stimulieren. Die Geräusche die sie dabei von sich gab verrieten Sandra, das es sie unglaublich anstrengte, ihrer Lust nicht freien Lauf zu geben.
„Jetzt kümmere dich um deine Brüste. Ich will sehen, dass du Schmerzen hast“.
„Schau dir das an“ sagte Felix zu Sandra und drehte ihren Kopf auf die Seite. Dabei leckte sie langsam weiter an seinem Lustspender.

Die Sklavin hatte ihre Nippel zwischen Damen und Zeigefinger genommen und zog nun kräftig daran. Sandra konnte gut sehen wie sich das umliegende Bindegewebe spannte. Die Sklavin presste die Lippen zusammen und hatte die Augen geschlossen.
„Darf ich jetzt kommen?“ fragte sie ein weiteres mal.
„Nein“ wurde sie erneut angeherrscht, dabei fing sie sich eine Ohrfeige ein. Sandra hatte aber nicht das Gefühl, dass sie das herunter brachte, im Gegenteil.
„Weiter“ schrie ihr Meister sie an und auch Felix schob Sandras Kopf zurück in Position.
Sandra verstärkte ihre Aktivitäten wieder und die beiden Meister kamen praktisch gleichzeitig. Sandra schmeckte den salzigen Geschmack des Erfolgs auf ihrer Zunge, während Felix sich langsam entspannte. Auch Sandra kochte jetzt fast vor Geilheit. Der andere Meister war ebenfalls fertig und stieß nun seine Sklavin fast achtlos von sich.
„Leck mich sauber“ wies er sie unfreundlich an. Die Sklavin zitterte von Anspannung. Vermutlich hoffte sie noch immer auf die Genehmigung für ihren Höhepunkt, aber Sandra glaubte nicht mehr, dass sie sich hohe Chancen ausrechnen konnte. Fast zynisch stellte Sandra für sich fest, dass sie selbst es da besser hatte. Sie wusste vorher, dass sie keinen Orgasmus erleben würde. Werder heute noch morgen noch in absehbarer Zeit.

Sandra sollte mit ihrer ersten Einschätzung Recht behalten. Nachdem auch die Sklavin ihren Meister sauber geleckt hatte, sollte sie sich selbst reinigen. Der Meister zog sie am Arm zu sich und untersuchte sie.
„Du bist ja immer noch ganz heiß“.
„Ihr habt mich sehr heiß gemacht“ antwortete sie wahrheitsgemäß und ohne eine versteckte Frage zu formulieren.
„Du kannst jetzt wieder runter kommen. Kümmere dich ums Abendessen“.
Sie verschwand in der Küche.

Der Rest des Abends lief fast wie zuhause ab. Es gab den üblichen Brei, danach saß Sandra neben ihrem Meister auf dem Boden. Er streichelte sie die meiste Zeit, während sie ihn anhimmelte. Dann um kurz vor 11 zog sich Felix mit ihr in das Gästezimmer zurück. Beide machten sich fertig für die Nacht, dann wurden Sandras Füße mit den Schellen verbunden und ihre Hände wurden am KG fixiert. Dann legten sie sich ins Bett. Sie schmusten noch die halbe Nacht und Sandra musste ihren Meister noch zwei weitere Male verwöhnen. Jedes Mal verstand er es vorher auch Sandra an den Rand des Wahnsinns zu treiben, so geil machte er sie. Dann, nach vielen schönen gemeinsamen Stunden im Bett schliefen sie irgendwann ein.

Am nächsten Tag fuhren sie gleich nach dem Frühstück nach hause. Sandra verstaute alles wieder an seinem vorgesehenen Platz, die Sachen die sie sich geliehen hatten, brachte sie in den Keller. Dann wartete sie in ihrer Box auf weitere Anweisungen ihres Meisters. Ihr kleiner Ausflug war wieder beendet und der Alltag hatte sie schon bald wieder eingeholt.

Die Sommermonate waren für Sandra mehr oder weniger ereignislos. Sie verbrachte praktisch die ganze Zeit in der Wohnung, ihr fehlte der Uni-Alltag. Bis auf ein paar regelmäßige Trainings in ihren Ballettboots und ein paar Ausflügen an den Badesee passierte in der Woche eigentlich nicht viel. Am Wochenende nutzten sie das schöne Wetter und trafen sich oft mit Freunden. Fast alle davon aus dem Club. Da sie in ihrer Wohnung keine Möglichkeit hatten draußen zu sitzen, trafen sie sich meist bei besagten Freunden. Handelt es sich dabei um Freunde aus dem Club, hatte Sandra immer eine besonders ruhige Zeit. Zwischen den Meistern gab es scheinbar so etwas wie eine stillschweigende Übereinkunft, dass die hauseigene Sklavin oder der hauseigene Sklave alle Aufgaben zu erledigen hatte. Sandra musste bei solchen treffen nur sehr selten mit arbeiten. Sie hätte die Abwechslung vermutlich genossen. So stand sie meist einfach in irgend einer Ecke und musste die Zeit abstehen. Manchmal machte es ihr Felix ein bisschen schwieriger. Dann musste sie z.B. in einem pechschwarzen, hautengen Latexanzug das Treffen über sich ergehen lassen. In der Sonne war es darin natürlich furchtbar heiß. Manchmal wurde sie auch als Möbelstück oder wenigstens als Ablageplatz für die Füße ihres Meisters genutzt. Trotzdem genoss sie es jedes Mal aus dem Haus zu kommen.

Hart war der Geruch nach frisch Gegrilltem. Sandra lief jedes Mal das Wasser im Munde zusammen. Manchmal warf Felix ihr ein paar Brocken zu, die sie dann vom Boden essen durfte. Dabei erinnerte er sie aber jedes Mal, dass sie es genießen sollte, da sie ja schon in wenigen Monaten auf ihren neuen, sehr einseitigen Speiseplan umgestellt würde. Jedem Meister den sie besuchten, erzählte er natürlich ausgiebig von ihrer gemeinsamen Entscheidung und davon wie es Sandra zukünftig ergehen würde. Je häufiger sie die immer gleiche Geschichte hörte um so klarer würde ihr, dass es wohl keinen einfachen Weg zurück mehr geben würde. Aber es machte ihr nichts aus, im Gegenteil. Von Mal zu Mal freute sie sich mehr auf die kommende Zeit, spürte sie wie auch Felix immer stärker dem Tag X entgegen fieberte.

Hin und wieder vergnügte sich Felix auch mit ihr, wenn sie bei anderen Meistern zu Besuch waren. Mehr als einmal ließ er sich dabei dann von Anregungen der Gastgeber inspirieren und mehr als einmal musste Sandra dabei lernen, welche Möglichkeiten es noch gab ihr den Alltag zu ´versüßen´.

Die Tage an denen sie sich mit Freunden außerhalb des Clubs trafen waren eher spärlich gesäht. Dafür aber um so aufregender. Felix instruierte sie jedes mal im Vorfeld wie sie sich zu verhalten hatte. Es waren ausnahmslos seine Freunde mit denen sie sich trafen, Sandra hatte ihre eigenen Kontakte ja jetzt schon seit über einem Jahr nicht mehr gepflegt und so schätzte er jedes Mal aufs neue ein, wie weit er mit ihr gehen konnte. Allen Treffen war aber gemein, das nicht sie es war, die die Art ihrer Beziehung zu offenbaren hatte. Oft war dies aber auch gar nicht nötig. Felix ließ sich und die anderen mit einer Ausnahme, jedes Mal von oben bis unten von ihr bedienen, was natürlich schnell entsprechende Fragen und die eine oder andere peinliche Situation provozierte. Besonders unangenehm war es, als Felix sich mit ein paar Kommilitonen zum Grillen im Park verabredet hatte. Sandra hatte er angewiesen ein super knappes Oberteil zu tragen, das er schon mindestens zwei Nummern zu klein bestellt hatte. Mit Mühe reichte es bis zu ihrem Minirock, der eigentlich auch ein breiter Gürtel sein konnte und auch das nur wenn sie sich nicht falsch bewegte. Darunter musste sie einen schwarzen BH tragen, der allerdings ebenfalls sehr knapp geschnitten war, was darüber hinaus noch dazu führte, dass sich die Kette zwischen ihren Nippeln unter dem Oberteil abzeichnete. Die 16 cm hohen Absätze ihrer Schuhe waren ja eh schon obligatorisch. Die letzten Schritte über die Wiese musste Sandra aufpassen, dass sie nicht stolperte oder im Boden stecken blieb. Zum Glück war der Boden rund um die Gruppe ziemlich hart. Der Grill war schon angefeuert, als sie zu der Gruppe kamen. Einige der Leute hatte Sandra schon mal gesehen, alle anderen Stellten sich namentlich vor, Sandra hatte die meisten der Namen aber schnell wieder vergessen. Sandra wurde betrachtet wie ein Außerirdischer, so sehr wich ihre Aufmachung von der der anderen ab. Zum Glück hatte aber bisher niemand etwas dazu gesagt. Insgesamt waren sie jetzt zu 9. Sandra breitete die mitgebrachte Decke aus und Felix setzte sich zu seinen Leuten. Dann fragte er ob Ingo der am Grill stand abgelöst werden wollte.

„Wenn du magst?“
„Sandra übernimmst du das?“

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.09.11 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


diese fortsetzung ist genial geschrieben.

danke


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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.09.11 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Immer wieder ein Genuss hier eine Fortsetzung zulesen, macht wirklich Freude.


http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.09.11 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


ich lese die Geschichte gerne weil sie gut geschrieben ist und man leicht süchtig wird nach dem was Felix ihr noch so an tut. Ja ich meine wirklich "an tut". Denn noch sind beide nur ein paar Jahre zusammen und noch nicht verheiratet. Was passiert mit Sandra wenn sie doch nicht mit den Veränderungen leben kann und als Klasse 3 Sklavin seelisch nicht zurecht kommt? Dann ist ein Zurückschritt nicht mehr möglich. Felix hat ja dann kein Problem aber Sandra muß so zurecht kommen ob sie kann oder nicht.

Mir kommt es vor als wenn sie jetzt schon nich mehr wirklich eigene Meinung hat in Bezug auf das bevorstehende, die Veränderungen finde ich für eine so junge Frau sehr drastisch. Sie kommt mir schon Hörig vor und will Felix nur noch gefallen und würde alle machen wenn er das will, ohne Rücksicht auf ihr Phyche oder ihre jetzt schon nicht mehr vorhandenen eigen Wünsche.

Noch wünscht sie sich Orgasmen aber irgendwann ist es soweit das sie nur noch geil wird aber sie kein Verlangen mehr nach Orgasmen hat weil sie zu abstinent gehalten wird und in Bezug auf Orgasmen abgestumpft ist.

Was ich auch nicht verstehe das Felix sie erst Studieren läßt und nun wirft er alles über den Haufen. Im Gegenteil statt ihr die für die Seele wichtigen Kontakte zu ermöglichen wird sie immer einsamer. Die Treffen mit SEINEN Freunden wo sie ja nicht dazu gehört und eher wie ein Roboter behandelt wird, sind kein Ersatz für sie. Das sie sich nicht mal mehr mit anderen Menschen und ihrer Familie regelmäßg ganz ohne Sklavenstatus austauschen darf finde ich bedenklich. Ein Normales Leben kennt sie ja schon nicht mehr nur noch dienen gehorchen und wenn sie nicht mehr gebraucht wird wird sie irgendwo abgestellt, halt wie ein Roboter.

Der Club und Felix Vater müßten eigendlich mal ein ernstes Wörtchen mit Felix reden über die Folgen für Sandras Zukunft. Wollen die beiden wirklich keine Kinder? Sandra hat ja nur gesagt das sie kein Kinder will mit den noch größeren Brüsten. Was ist wenn Felix sich nicht mehr mit Sandra abgeben will oder kann. Sandra hat so verunstalltet (wie ich finde) keine Möglichkeit mehr normal Leben zu können ohne die Unterstützung des Clubs. Selbstständig Denken würde sie ganz neu lernen müssen, unbewust hat das Felix ihr schon abgewöhnt so das sie zu allem was er will zustimmt. Ein "Nein" oder "aber" gegenüber Felix von ihr hab ich bisher nicht mitbekommen, bis auf die Einschränkung mit Kindern.

Meines Erachtens geht Felix etwas zu rasant vor mit der Umgestalltung von Sandra. Bei manchen seiner Wünsche hab ich nen Klos im Magen ob das auf Dauer gut geht mit Sandras Phyche.

Sorry mir liegt das schon seit einigen Kapitteln auf der Seele und soll nur als Denkanstoß dienen.
Ich lass mich gerne überraschen wie diese interressante Geschichte weiter geht.
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.09.11 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Den Worten von Cinderella kann ich nur zustimmen.

Auch ich denke mit der Brustvergrößerung wird sie nicht arbeiten können.
Sie sollte ja auch jetzt schon einen Nebenjob ja machen, damit Geld in die Kasse rein kommt.
Das Felix genug Geld nach dem Sudium verdient ist fraglich.

Trotzdem schreib bitte weiter traeumer.
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Roger_Rabbit
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.09.11 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Fällt mir das gerade auf oder sind die Teile 3 und 4 identisch?
Teil 4 wurde ja nachträglich von dir editiert. Hast du dabei vielleicht das falsche Kapitel erwischt?
Auf Wiederlesen

Detlev
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wandler Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.09.11 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


ich kann hier nur zustimmen...

ich habs vor einigen Seiten schonmal angemerkt, dass das Verhalten Sandras Eltern total sonderbar ist - ich als Vater würde drastischst einschreiten gegen das Verhalten von Felix.

Ein kurzes ´er hat mit ihnen gesprochen und sie sind einverstanden´ ist mir VIEL zu fadenscheinig...

Außerdem sehe ich es wie Cinderella. Selbst bei Erniedrigung, Kontrolle,... geht es IMHO immer um gegenseitigkeit. Jeder hat doch etwas davon.
Hier scheint das überhaupt nicht mehr gegeben zu sein.

Was ist dann eine Stufe 4 Sklavin?
Und was passiert bei Stufe 5? Amputation sämtlicher Gliedmaßen?
Stufe 6 = hinrichtung?

sorry die Geschichte fand ich zwar bis jetzt ziemlich gut - es entwickelt sich aber total ins abstruse...

Oder sehe ich es falsch und man soll das hier mittlerweile als reines surreales Kopfkino ansehen?


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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.09.11 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


@Alle:

Das waren ja mal viele Kommentare auf einmal. Da wurde scheinbar ein Punkt getroffen, der vielen auf der Seele lag. Deshalb will ich dazu etwas sagen.

Tatsächlich versuche ich schon seit einiger Zeit klarer heraus zu schreiben, dass es eben nicht so ist, wie es scheinbar zwischen den Zeilen zu lesen ist. Ich habe vor einiger Zeit einen freundlichen und konstruktiven Hinweis erhalten. Ich möchte noch einmal ausdrücklich klar machen, dass Sandra sich nur so weit unterwirft, wie es ihr gefällt. Es soll keinesfalls der Eindruck entstehen, dass sie eine Gehirnwäsche bekommen hat und jetzt vollkommen hörig ist. Leider habe ich noch keine 200%ig gute Idee, wie ich das am einfachsten und unmissverständlich in die Geschichte hinein schreiben kann, ohne dass die Handlungsbögen zerrissen werden und ohne das es blöd wirkt.

Ich hatte versucht klar zu machen, dass der Club seine Mitglieder sehr genau im Blick hat und sehr genau darauf schaut, wie weit ein Meister mit seinem Sklaven gehen kann. Das sie diesbezüglich auch schon auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen können. Aus meiner Sicher kann damit begründet werden, warum Felix in der beschriebenen Zeitspanne all die Möglichkeiten hatte die er hatte.

Wie gesagt habe ich schon an einigen Stellen etwas entsprechendes eingebaut. Davon ist der größte Teil auch noch nicht veröffentlicht, ich habe es aber nicht übertrieben. Wie schon mehrfach berichtet, schreibe ich immer schon einiges vor. Derzeit habe ich mehrere Monate Vorlauf, ich werde versuchen, bereits bestehende Teile etwas umzuschreiben. Ich will es aber nicht übertreiben.

Zu dem Punkt, dass die Geschichte langsam abstrus wird: Ich habe in letzter Zeit viele Handlungsbögen aufgebaut, zu denen es akut nichts neues gibt. Diese Handlungsbögen sind aber nicht vergessen und werden zu gegebener Zeit fortgesetzt.

Ansonsten werde ich nichts mehr verraten. Ich hoffe ihr habt weiterhin Spaß beim lesen.

@Roger_Rabbit :

Zitat
Fällt mir das gerade auf oder sind die Teile 3 und 4 identisch?
Teil 4 wurde ja nachträglich von dir editiert. Hast du dabei vielleicht das falsche Kapitel erwischt?


Stimmt ist mir noch garnicht aufgefallen. Habs korrigiert, Teil 4 wurde wohl mal von der Zwischenablage gefressen.

LG traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.09.11 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hätte diesen Teil noch mal lesen sollen, bevor ich meinen letzten Kommentar geschrieben habe.

Teil 141

„Klar“ antwortete sie und kümmerte sich vorerst um den Grill.
Sie hatten im Vorfeld vereinbart, dass Sandra sich zwar stets unterzuordnen hatte, aber dennoch eine unverfängliche Wortwahl zu treffen hatte. Sowohl Sandra als auch Felix ernteten zwar ein paar komische Blicke, aber niemand sagte etwas.

Sandra bereitete die mitgebrachten Sachen zu und verteilte sie unter den Anwesenden.

„Möchtest du auch was essen? Dann übernehme ich wieder“ fragte einer der anderen:
„Nein, danke, ich in nicht so der Fan von Gegrilltem“.
„Wir haben auch Salate“.
„Lass ruhig, ich mach das schon“.

Das Essen roch köstlich und Sandra lief das Wasser im Mund zusammen. Aber ohne die ausdrückliche Genehmigung ihres Meisters hätte das Fleisch auch auf der gegenüberliegenden Seite der Erde liegen können. Für Sandra war es unerreichbar. Nachdem sich alle satt gegessen hatten, war natürlich noch viel übrig. Felix schickte wieder Sandra los, dieses Mal um sie bei benachbarten Gruppen fragen zu lassen, ob diese nicht die Reste haben wollten. Nach ein paar Minuten kam sie erfolglos zurück.
„Will das noch wer mitnehmen? Sonst schmeiße ich das weg“ fragte sie in die Runde.
„Ich werde es nicht mehr essen. Du bist sicher, dass du keinen Hunger hast? Wäre doch schade drum.“
„Iss ruhig was“ erteilte ihr Felix die versteckte Genehmigung. Aber scheinbar nicht versteckt genug.
Ohne weiter darüber nach zu denken, nahm Sandra sich eine Bratwurst und begann zu essen.
„Sieht ja fast aus, als ob sie deine Erlaubnis gebraucht hat“ bemerkte eine der Frauen.
Sandra zuckte erschrocken zusammen. Damit hatte sie nicht gerechnet.
„War es etwa so?“ fragte die Frau jetzt ungläubig, nachdem sie ihre Reaktion bemerkt hatte“.
„Vielleicht“ antwortete Sandra mit einem verschmitzten lächeln um so zu versuchen, die Situation zu entschärfen. Allerdings nur mit mäßigem Erfolg. Zu spät viel ihr auf, welches Risiko sie mit diesem kleinen Manöver eingegangen war. Schließlich galt ja noch das strikte Verbot sich als Sklavin ihres Meister zu offenbaren und da dies ja eh nicht ihr innigster Wunsch war, hatte sie damit in der Vergangenheit auch nie ein Problem gehabt. Sie versuchte sich ihren Schrecken nicht anmerken zu lassen. Etwas nervös aß sie weiter ihre Bratwurst. Dies war wohl eines der Probleme, das sie zukünftig nicht mehr haben würde.

Scheinbar hatte einige aus der Gruppe nur auf diese Gelegenheit gewartet und stellten jetzt ihrerseits entsprechende Fragen.
„Ich hab auch das Gefühl, dass bei euch die Rollenaufteilung doch sehr ´klassisch´ ist“ fragte einer an Felix gewandt.
„Was meinst du mir sehr klassisch?“ antwortete er scheinheilig.
„Sie macht schon was du sagst oder?“
„Wenn es so wäre?“
„Dann wärst du ein ziemlicher Chauvinist“.
„Meinst du? Was wenn sie es genau so haben will?“
„Wenn sie was so haben will?“ hatte sein Gesprächspartner offenbar kurz den Anschluss verloren.
„Wenn sie es mag von mir so herumkommandiert zu werden?“
„Du meinst sie will das so?“
„Frag sie doch“.
„Sandra? Das war doch dein Name oder?“
„Ja“.
„Was ja?“
„Ja, beides“.
„Du willst das so?“
Vielleicht hatte Sandra das Gespräch in die falsche Richtung gelenkt, aber Felix machte daraus eine Steilvorlage. Alleine schon ihr Outfit hatte er mit Sicherheit als Provokation für sie gewählt. Es war klar, sie sollte sich vor den anderen offenbaren. Das war zwar ziemlich peinlich, aber Sandra hatte schlimmeres hinter sich. Trotzdem merkte sie, wie sie rot wurde.

„Ich will das so“ bestätigte sie kleinlaut.
„Das musst du mir erklären“.
„Naja, eigentlich ist es ganz einfach. Er sagt was ich machen soll und ich mache es dann so. Immer“.
„Du gehörst ihm doch nicht. Du kannst doch machen was du willst“.
„Naja, das ist eine Frage der Definition und was noch wichtiger ist, ich mache doch was ich will“.
„Wolltest du dich auch so anziehen?“ fragte eine der Frauen sichtlich belustigt.
„Ich wollte, dass er bestimmt was ich anziehe“.
„Das erklärt dein Outfit. Ging es nicht noch knapper?“
Sandra blickte zu Felix herüber. Sollte sie noch weiter gehen?
„Dann hätte man mehr gesehen, als es mir lieb gewesen wäre“ sagte Felix.
„Du meinst die Kette? Die sieht man schon“.
„Nein“ antwortete er knapp um den Effekt zu vergrößern.
„Was den sonst? Das ihre Brüste gemacht sind, sieht man ja auch in den Klamotten“.
„Das ist es auch nicht. Das kann sie wirklich schlecht verstecken. Aber da arbeiten wir eh dran“.
„Du sprichst wirklich in Rätseln. Was sieht man denn mit dieser Kleidung nicht und woran arbeitet ihr?“.
„Bald wird sie eh nichts mehr verstecken können, dass sie … sagen wir mal anders ist. Sandra, zeig mal was du unter deinem Rock trägst“.

Sandra spürte den Klos in ihrem Magen wachsen. Mit diesen Leuten würde sie nach dem Sommer jeden Tag in der Uni zusammen treffen und in so einer großen Gruppe war sicher jemand, der es ohne Skrupel weiter erzählen würde. Schließlich hatte Felix ja auch noch nicht mal darum gebeten, dies nicht zu tun.
„Sie schaute sich um ob keine Passanten in der Nähe waren. Dann zog sie langsam ihren Rock hoch und präsentierte ihren Keuschheitsgürtel.
„Wow .. ist das ein ...“
„Ja, ist es“ unterbrach ihn Felix. „Ihr müsst es ja nicht an die ganz große Glocke hängen. Es wäre für Sandra sicher schön, wenn es nicht alle wissen. Zumindest fürs erste“.
„Das ist so krass, wie oft trägt sie den?“
„Eigentlich nur einmal“.
„Also nur heute?“ fragte er und runzelte etwas verwirrt die Stirn. Scheinbar war er gerade ein bisschen mit den neuen Fakten überfordert.
„Nicht ganz. Sie zieht ihn nur nicht aus“.
„Sie trägt in immer?“
„Seit wir uns kennen“.
„Wie lange kennt ihr euch?“
„Anderthalb Jahre“.

„Du steckst seit anderthalb Jahren in diesem Ding?“ fragte eine Studentin in Sandras Richtung.
„Ja, stecke ich“ sagte sie während sie vor Peinlichkeit am liebsten im Boden versinken wollte.
„Wie funktioniert so was praktisch? Ich meine Frauen sind ja auch mal unpässlich und man will doch auch mal seinen Spaß haben“.
„Das ist richtig. Manchmal wird der Gürtel aus … diesem Grund ja auch geöffnet“.
„Manchmal heißt?“
„Alle paar Wochen“.
„Alle paar Wochen? Das würde ich nicht aushalten“.
„Man sagt doch, Vorfreude ist die schönste Freude“.
„Derjenige der das gesagt hat, hatte in seinem Leben aber sicher keinen Sex“ mischte sich jetzt wieder ein Student ein.
Sandra wusste genau was er meinte.
„Es geht“ antwortete Sandra, da sie sonst eh nicht wusste was sie sagen sollte.
„Und wenn du deine Tage hast?“ frage jetzt wieder eine Studentin. Die Gruppe ging schon ziemlich analytisch vor und vor allem sehr ins Detail. Sie war unter Studenten und die waren es leider gewohnt die Dinge zu hinterfragen.
„Dann ist es etwas umständlicher. Dann trage ich eigentlich immer eine Windel über dem Gürtel. Mit Binden hat man da keine Chance, da geht zu viel vorbei“.
„Uhh, nicht schon. Wie versteckt man so was unter seiner Kleidung?“.
„Wem sagst du das, auf diese Tage könnte ich auch gut verzichten, aber sie gehören dazu. Naja, ich habe ein paar weite Röcke und zwei Argumente um von meinem Unterleib einigermaßen abzulenken“.

„Die hast du wirklich. Was hat dich denn dazu getrieben?“
Jetzt war es wieder an der Zeit eine Geschichte zu erzählen. Felix wollte vielleicht, dass sie ehrlich war, aber in diesem Punkt galt eine unausgesprochene Ausnahme.
„Ich wollte schon immer große Brüste haben und als sich mir die Gelegenheit geboten hatte und ich einen Freund gefunden hatte den das nicht abschreckt, habe ich zugegriffen. Ich werde sie bald auch noch mal machen lassen. Ich will sie noch größer haben“.
„Was studierst du gleich?“
„Betriebswirtschaft“.
„Und du meinst die helfen dir in deinem Job oder willst du danach ins ´Filmgeschäft´ einsteigen?“
„Einfacher wirds danach sicher nicht, aber ich werde schon einen Job finden. In ´das´ Filmgeschäft werde ich sicher nicht gehen. Was denkst du von mir?“ flachste sie um zu überspielen, dass sie die Frage ein bisschen gekränkt hatte. Aber was erwartete sie? Sie hätte das gleiche gedacht.
„Darf ich fragen was das für eine Körpchengröße ist und wo du hin willst? Ich meine wo du eh schon so offen bist?“

„Das ist jetzt je nach Schnitt zwischen E und G. Ich habe im letzten Jahr ein bisschen abgenommen, wenn der Unterbrustumfang sinkt, steigt ja auch automatisch die Körpchengröße. Danach werden sie sicher ein paar Kategorien größer sein. Deutlich größer. Mal sehen was die Ärzte machen können“.
„Das gefällt dir? Wirklich?“ fragte eine der Studentinnen ungläubig.
„Jeder nach seiner Façon oder?“.
„Klar, aber ich habe nicht gedacht, dass es die Frauen die das in der Dimension wirklich selber wollen nicht gibt. Ich meine, wenn man kein Geld damit verdienen will“.
„Voilà, da bin ich“.
Die Fragestellerin musste lachen. Überhaupt war die Anspannung einer relativen Lockerheit gewichen. Niemand schien echte Probleme mit ihrer Offenbarung zu haben. Sandra schaltete aber auch zwei Gänge zurück. Es galt das Risiko zu minimieren. Einige hatten auch ihren Spaß daran sich von ihr Bedienen zu lassen, denn ab jetzt war sie natürlich für jeden Handgriff der erste Ansprechpartner. Sie überspielte ihre Anspannung jeweils mit einem kleinen Scherz, einem unverfänglichen Lächeln oder satirisch überzeichneter Gehorsamkeit. In ihrem Inneren sah es allerdings anders aus, für die anderen unbemerkt, griff Felix ein. Sie musste nicht mehr nur die unterwürfige Sklavin sein. Felix relativierte ihre Situation ein bisschen indem er sie nicht ganz so hart ran nahm wie zuhause und wie jedes andere Pärchen auch, immer wieder Zärtlichkeiten mit ihr austauschte. Später wurde es sogar noch richtig schön.

Als es langsam dunkel und kälter wurde, gingen sie wieder nach hause. Felix war mit dem Verhalten seiner Sklavin sehr zufrieden und so erwartete sie zuhause keine Bestrafung weil sie bei dem Gespräch nicht aufgepasst hatte. Er schickte sie gleich ins Bad und fixierte sie dann am Bett. Danach ging er noch ein paar Stunden in die Stadt. Mitten in der Nacht kam er dann auch ins Bett. Er spielte noch ein bisschen an ihr herum. Sandra vermutete, dass er noch einmal verwöhnt werden wollte, aber scheinbar war er zu müde. Schnell schlief er neben ihr ein.

Der Sommer verging so schnell wie er gekommen war und der Unibetrieb ging wieder los. Sandra freute sich, Katja und Andreas regelmäßig wieder zu treffen. Die beiden passten scheinbar wirklich gut zusammen. Sie hätte sie gerne mal wieder besucht oder sie eingeladen, aber scheinbar waren Andreas und Felix nicht die besten Freunde oder hatten einfach zu wenig Kontakt. Jedenfalls sahen sie sich nur in der Uni. Katja hatte etwas abgenommen. An ihr war immer noch ordentlich was dran, aber vermutlich passte sie jetzt trotz der Windeln die sie nach wie vor dauerhaft trug, wieder in ihre alten Hosen.

Der Alltag war zurückgekehrt. Ihre Tage verliefen in den immer gleichen Bahnen, aber Sandra machte das nichts aus. In der Woche traf sie jeden Tag ihre Kommilitonen. Während sie in der Uni war, fühlte sie sich nicht wie eine Sklavin. Sie war einfach eine von vielen. Zumindest die meiste Zeit. Die Zeit Zuhause war auch alles andere als langweilig. Felix sagte zwar immer wieder gerne, dass sie in ihrer Wartebox zu stehen hatte, wenn er keine Aufgabe für sie hatte, aber das kam zum Glück nur sehr selten vor. Sie hatte neben ihrem Uni-Alltag einen kompletten Haushalt für fünf Personen zu schmeißen, Miri war ja praktisch immer in ihrem Zimmer angekettet. Dazu kam jetzt auch noch das tägliche Training in ihren Ballettboots. Sandra war eigentlich jeden Tag bis in die Abendstunden gut beschäftigt. Nur zu später Stunden, wenn Felix sie nicht im Wohnzimmer haben wollte oder am Wochenende, steckte Sandra mal für längere Zeit in ihrer Wartebox.

Sandra wusste immer noch nicht, was ihre dritte Prüfung werden würde, damit Sie endlich eine Stufe 3 werden konnte. Es war schon nach Weihnachten und das Semester neigte sich bereits seinem Ende zu, als Felix sie das nächste Mal auf ihre Ausbildung zur Stufe 3 ansprach. Er informierte sie darüber, was er vorbereitet hatte.

„Nach den Klausuren wirst du deine Reise nach Livingston antreten. Ich habe da schon alles reserviert.“
„Darf ich eine Frage stellen?“
„Ich gestatte es dir“.
„Vielen Dank Meister, meine Frage: fahre ich alleine, kommst du nicht mit?“ fragte Sandra besorgt.
„Doch natürlich werde ich da sein, wir werden nur nicht auf dem gleichen Weg dort hin kommen. Du kommst ja in kein Flugzeug mehr, aber der Club wäre nicht der Club, wenn er dafür keine Lösung hätte. Wir haben ein paar lauschige Container, die wir für solche Zwecke nutzen können und auf ein paar Containerschiffen gibt es Leute von uns, die auf versteckte Passagiere wie dich auch aufpassen. Die nächste Passage von Europa nach Nordamerika geht Anfang März von Marseille. In Boston wirst du dann abgeholt und nach Livingston gebracht. Da treffen wir uns dann wieder“.
Sandra war von der Idee so lange in einem Container zu hocken zwar nicht begeistert, aber was das Fliegen betraf hatte ihr Meister leider recht. Also blieb nur der Weg über das Wasser.
„Darf ich noch eine Frage stellen?“
„Eine!“.
„Vielen Dank Meister. Ich hoffe es ist nicht unangemessen. Ich hatte es so verstanden, dass ich drei Prüfungen absolvieren muss, bevor ich eine Stufe 3 Sklavin werden kann. Darf ich, wenn es dir gefällt, erfahren was meine dritte Prüfung sein wird?“
„Natürlich habe ich daran gedacht, du wirst einen kleinen Sonderweg gehen. Die eigentliche Prüfung wirst du erst auf der Reise ablegen, wir werden jetzt aber bald mit dem Training beginnen. Weil du gefragt hast schon heute. Deine dritte Prüfung wird Isolation sein. Du wirst lernen für lange Zeit alleine und in einem engen Raum, streng fixiert gefangen zu sein. Ich rede hier nicht von 2 Tagen wie bisher. sondern eher von Wochen. Durch dein Studium kannst du dich leider nicht so intensiv darauf vorbereiten, wie ich es mir wünschen würde, aber ich weiß, dass du stark bist und ich habe ja im Sommer schon einen kleinen Test mit dir gemacht. Ich glaube ich habe auch für dich etwas einfaches ausgesucht, mit deinen neuen Brüsten wirst du genug um die Ohren haben“.
„Vielen Dank Meister“.
Tatsächlich war Sandra von seiner Wahl nicht wirklich begeistert. Auf der anderen Seite hatte er aber vielleicht Recht. Nein, er hatte Recht, er hatte immer Recht, er war ihr Meister, wie dem auch sei, es hätte sie vermutlich wirklich härter treffen können.

Von diesem Tag an verbrachte sie jedes Wochenende von Freitag Nachmittag bis Montag Morgen alleine in ihrem Zimmer. Davon 18 Stunden am Tag in ihrer Box fixiert und je näher die Klausuren kamen um so mehr musste sie lernen, wollte sie ihre Scheine alle bestehen und dabei noch einen einigermaßen brauchbaren Notenschnitt abliefern. Sie hatte zwar noch keine Ahnung wie Felix ihren Schnitt als Stufe 3 umrechnen würde und wie dies mit dem Minutensystem zusammen passen sollte, aber einfacher würde es sicher nicht werden.
Die Zeit alleine in ihrer Box und in ihrem Zimmer überstand sie wie Felix vermutet hatte eigentlich ganz gut. Sie freute sich zwar immer, wenn sie Montags aus ihrem Zimmer befreit wurde und endlich mal wieder ihren Meister in den Arm nehmen konnte, aber es war tatsächlich etwas, dass sie gut aushalten konnte. Besser als sie erwartet hatte. Sie wusste ja, dass es vorüber gehen würde.

Die Zeit verging wirklich wie im Flug und je näher die letzten Klausurtermine kamen um so aufgeregter wurden beide. Es knisterte zwischen ihnen wie schon lange nicht mehr. Felix freute sich offensichtlich wahnsinnig auf die nächste Zeit und auch Sandra wurde immer aufgeregter. Mehr als einmal ließ sie sich ihre Entscheidung durch den Kopf gehen. Immer und immer wieder kam sie aber zu dem gleichen Ergebnis. Sie würde es machen. Sie wollte es machen und je näher der Termin kam umso mehr begann auch sie sich auf den Termin zu freuen. Ihre Scheine schaffte sie alle nur mit einem mittelmäßigen Ergebnis, aber das war weder ihr noch ihrem Meister wirklich wichtig. Nach der letzten Klausur begannen einige Termine im Club. Sandra hatte noch drei Sitzungen mit einem Psychologen. Auf der ersten Sitzung sollte sie ihre Meinung zu den anstehenden Veränderungen schildern. Das wichtigste war dabei, dass sie die Wahrheit sagte und nichts zurück hielt. Sie sollte hier eine Entscheidung für ihr gesamtes späteres Leben treffen. Sowohl Felix als auch der Doc den sie im Rahmen von einigen Voruntersuchungen getroffen hatte, wiesen sie ausdrücklich an, nichts zu verheimlichen und auf keinen Fall das zu sagen, was sie meinte, dass ihr Meister oder sonst jemand von ihr erwartete.

Völlig offen ging sie in die erste Sitzung. Der Psychologe hörte sich ihre Geschichte an, ohne sie zu unterbrachen. Danach malte er ihr ein wahres Horrorszenario auf und stellte er ihr ein paar Fragen, auf die sie sich bis zur nächsten Sitzung eine Antwort überlegen sollte.

- Was machst du, wenn dein Meister nachdem er das Ergebnis sieht nicht mehr zu seiner Entscheidung steht und dich verstößt?

- Was machst du, wenn du von deiner Familie aufgrund deiner Entscheidung verstoßen wirst?
Was machst du, wenn du aufgrund deiner Entscheidung keine Arbeit mehr findest?

- Wie willst du reagieren, wenn du aufgrund deiner Entscheidung in der Öffentlichkeit nicht mehr akzeptiert wirst.

- Warum glaubst du, auch in 30 Jahren noch mit deiner Entscheidung leben zu können.

Die Fragen waren für Sandra natürlich alle nicht neu, aber bisher hatte sie sich diese Fragen immer nur selber gestellt. Sie dachte in den kommenden Tagen viel darüber nach.

In der zweiten Sitzung besprach sie mit dem Psychologen ihre Antworten. Die hatte sich viel Mühe gegeben, damit sie nicht platt und zweidimensional wirkten.

- Was machst du, wenn dein Meister nachdem er das Ergebnis sieht nicht mehr zu seiner Entscheidung steht und dich verstößt?
- Meinen Meister zu verlieren wäre für mich eine Katastrophe. Ich liebe ihn abgöttisch und ich kann überhaupt nicht daran denken. Sollte das abgefragte Szenario tatsächlich eintreten, habe ich mich die letzten zwei Jahre täuschen lassen und vermutlich den größten Fehler meines Lebens begangen. Aber ich weiß, dass es so nicht ist. Wenn doch werde ich nach einer Zeit der Enttäuschung sicher wieder aufstehen und mir einen neuen Meister suchen. Im Club gibt es genug Meister, denen Sklavinnen wie ich gefallen würden und ein normales Leben kann und will ich mir nicht mehr vorstellen.

- Was machst du, wenn du von deiner Familie aufgrund deiner Entscheidung verstoßen wirst?
- Meiner Familie ist bekannt wie ich lebe und was ich vor habe. Ich bin mir sicher, dass sie mich nicht verstoßen wird. Würde sie es dennoch tun, würde ich damit leben können. Denn ich habe meinen Meister der mir Halt und Kraft gibt. Diese Frage macht mir keine Angst.

- Was machst du, wenn du aufgrund deiner Entscheidung keine Arbeit mehr findest?
- Dann werde ich mit meinem Meister von dem Leben was wir haben und es wenn er es wünscht so lange weiter versuchen, bis ich etwas finde. Es wird sicher ausreichend Arbeitgeber geben, die sich gerne mit einer Mitarbeiterin wie mir schmücken.

- Wie willst du reagieren, wenn du aufgrund deiner Entscheidung in der Öffentlichkeit nicht mehr akzeptiert wirst.
- Mir ist sehr deutlich bewusst, dass ich nach meiner Anpassung den Rahmen des gesellschaftlich akzeptierten und normalen überschreite. Schon jetzt erhalte ich auf meine Erscheinung sehr ambivalente Reaktionen. Ich gehe davon aus, dass sich dies noch erheblich verschärfen wird. Aber ich tue das nicht für die Gesellschaft sondern für meinen Meister und mich.

- Warum glaubst du, auch in 30 Jahren noch mit deiner Entscheidung leben zu können.
- Ich kann nicht in die Zukunft sehen. Aber wenn ich mir vorstelle in 30 Jahren zurück zu schauen und an dieses Gespräch zu denken, weil mich meine Brüste mal wieder zum 100.000ten Mal in irgend einer Form behindert haben, werde ich immer noch dieses Gefühl haben es für meinen Meister getan zu haben. Weil ich seine Sklavin bin und er es will. Ich werde meine Brüste ansehen und was ich sehe wird mir weiterhin gefallen.

Der Psychologe machte sich sehr sorgsam seine Notizen. Auf gesundheitliche Fragen gingen sie in dem Gespräch nicht ein. Hier wurden Sandra und Felix aber von Doc ausgiebigst instruiert. Naturgemäß sorgte sich der Doc sehr um Sandras Rücken. Er fleht Felix fast an, die vom Club vorgeschriebenen Trainingseinheiten für Sandra auch anzusetzen und sie streng zu kontrollieren. Er würde für sie verantwortlich sein und was 1x kaputt war, würde kaputt bleiben. Sie hatten nur einen Versuch. Das durften sie nicht auf die leichte Schulter nehmen. Sandra war schon fast ein bisschen genervt, so oft hatte sie dies nun schon gehört, aber auf der anderen Seite war sie natürlich froh, dass man ihrer Gesundheit einen so hohen Stellenwert beimaß. Felix versicherte natürlich gebetsmühlenartig, dass er sich darum kümmern würde.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.09.11 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


das wird alles sehr schwer für sie werden. wird sie das alles ohne gesundheitliche schäden überstehen können.

ich wäre ihr nicht böse wenn sie nein sagen würde.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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