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  Sandras neues Leben
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 Autor Eintrag
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.11.11 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


dieser tag ist mal gut für sandra verlaufen. wie wird der nächste werden?


danke für den guten lesestoff.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.11.11 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Da muss sie jetzt einiges mitmachen.

Das jedoch,

Zitat

Es klickte wieder und der Schlauch viel einfach ab. Jetzt setzte sich sie ein Gefühl durch, als hätte sie furchtbaren Durchfall, ohne dabei auf die Toilette zu können. Ein Gefühl, dass sie jetzt fast eine halbe Stunde aushalten musste.


ist ungünstig.

Bei so langem sitzen auf einer Toilettenschüssel können einem die Füße einschlafen.

Somit würde sie beim aufstehen einfach hinfallen, da die Füße nachgeben.

Dabei wäre die Verletzungsgefahr groß.

Also müsste sie nach der Befüllung aufstehen und sich erst wieder kurz vor dem Ablass hinsetzen.

Aber wie soll sie die Zeit einhalten??

Schenkt ihr Felix vielleicht eine Uhr, oder wird in die Toilette ein Kurzzeitwecker gelegt der sie wieder zum hinsetzen auffordert

Danke traeumer
-----
Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 01.11.11 um 23:58 geändert
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Hagen


Wer mit dem Finger auf andere zeigt, sollte bedenken das 3 Finger seiner Hand auf sich selbst gerichtet sind.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.11.11 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich fiebere jeder Fortsetzung entgegen-für mich persönlich wären solche massive BodyMods nix - aber wie du immer einflechtest das es ihr Wille ist, und auch den Respekt, den er ihr gegenüber zeigt- kann ich die Geschichte für mich annehmen.Auch die intensive Liebe , der Fakt das er sie zur Frau nimmt.
Seltsam genial gelungen !
Absolutes Kompliment!
Obwohl es mich teilweise gruselt - finde ich es gut- nirgendwo geht der Respekt verloren.

Ich knickse mal ( ausnahme ) vor dir !
Sau genial geschrieben!
Vielen Dank!!!!
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 384

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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.11.11 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 152

Nach dem Gang auf die Toilette musste Sandra ein weiteres Mal einen halben Liter trinken. Dann sollte sie sich für die Nacht fertig machen. Felix reichte ihr eine Zahnbürste und Sandra fing an sich die Zähne zu putzen. Selbst bei so alltäglichen Aktionen wie dieser waren ihr ihre Brüste immer präsent. Sie musste den Arm viel stärker als früher abwinkeln um sich beim Putzen nicht mit ihrem Vorbau in die Quere zu kommen.
Nachdem alles erledigt war, wurde ihr wieder ins Bett geholfen. Dieses Mal wurde sie für die Nacht festgemacht.
Wie zuhause wurden ihre Arme und Beine an den Bettkanten befestigt. Umziehen musste sie sich nicht, oder besser gesagt musste sie nicht umgezogen werden. Sie trug eh nur den riesigen Nacht-BH und ihren Keuschheitsgürtel. Sandra konnte in den Augen ihres Meisters sehen, wie sehr ihm gefiel was er da neben sich im Bett liegen sah. Ihn überkam noch einmal die Lust und er drehte sich zu ihr herüber.

„Oral kannst du mich zukünftig aus dieser Position wohl nicht mehr verwöhnen“ stellte er nüchtern fest.
„Das tut mir leid. Vielleicht wollt ihr euch stattdessen mit meinen Brüsten vergnügen“.
„Mir bleibt wohl gar nichts anderes übrig“ sagte er zufrieden. Seinem besten Stück nach zu urteilen, gefiel im dieser Gedanke eh wesentlich besser. Er zog seine Hose aus und kniete sich über ihren Bauch, dann beugte er sich zu ihr herunter. Während er sie ein paar Mal küsste, öffnete er ihren BH und schob ihn nach oben auf ihr Gesicht. Die riesigen Körbe versperrten ihr von nun an vollständig die Sicht. Dafür waren die Schmerzen wieder da, als ihre Brüste ihren Halt verloren und auseinander drifteten. Felix drückte sie zwar wieder zusammen nachdem er seine Lanze zwischen ihnen postiert hatten, aber zum einen tat er dies nicht dauerhaft und zum anderen war der Abstand zu ihrem Halsband immer noch zu groß.

Sandra musste es über sich ergehen lassen und genau das machte sie gerade unglaublich geil. Sie wand sich unter den Schmerzen die sie zu erleiden hatte um ihrem Meister zu gefallen. Gleichzeitig spürte sie die Lust weiter in sich aufsteigen. Als er irgendwann zwischen ihren Brüsten kam, wünschte sie sich nichts sehnlicher als ihn in sich zu spüren und ein ersten Höhepunkt nach ihrem langen Schlaf zu erleben. Aber selbst wenn ihr Meister die letzten Wochen anrechnete, kam sie bisher maximal auf 10 Minuten. Sie würde noch mindestens 5 Wochen warten müssen.

Mit ein paar Stücken Toilettenpapier machte er sie notdürftig wieder sauber.
„Nur damit wir deinen BH nicht versauen“ sagte er mit schadenfroher Stimme. Dann legte er ihr den BH wieder. Das Ausziehen war wesentlich einfacher gewesen. Jetzt musste er die Träger von ihren Schultern schieben, den BH hinter ihrem Rücken schließen, die Brüste in den Körbchen verstauen und diese dann so weit hoch drücken, dass die Träger wieder von ihren Schultern gehalten wurden. Nach einiger Fummelarbeit war es schließlich vollbracht.
Er schaute sie noch einen Moment lang verliebt an, dann drehte er sich um und löschte das Licht.

Sandra versuchte einzuschlafen. Jetzt in vollständiger Dunkelheit, fühlte sie das Gewicht ihrer neuen Ausstattung noch stärker. Sie spürte, wie bei jedem Atemzug ihr Lungen gegen das Zusatzgewicht ankämpfen mussten. Sie hatte keine Atemnot oder etwas ähnliches. Es viel nur alles einfach etwas schwerer. Irgendwann vergaß sie das Gewicht. Die Realität entglitt ihr, dann war sie im Land der Träume.

Am nächsten Morgen wurde sie von Cindy geweckt, ihr Meister schlief noch tief und fest.
„Es ist 20 nach 6. Wir müssen dich irgendwie ins Bad bekommen“.
„Aber die Schellen“.
„Warte noch eine Minute“.
Tatsächlich klickte es kurz darauf kaum hörbar und ihre Schellen lösten sich vom Bett. Sandra fühlte sich heute schon ein klein wenig besser.
„Setzt dich auf die Bettkante“ flüsterte Cindy und Sandra folgte ihr so gut sie konnte. Es war noch immer wahnsinnig anstrengend und Cindy musste ihr helfen und an den Armen in eine Sitzposition ziehen. Aber wenigstens konnte sie diese Position einigermaßen sicher alleine halten. Cindy ging vor Sandra in die Knie.
„Fasse um meine Schultern, dann versuche ich dich hoch zu bekommen“.
„Ist gut“.

Sandra klammerte sich so gut es ging an ihr fest. Cindy hielt sie ebenfalls fest. Dann drückte sie sich und Sandra Brust an Brust in den Stand. Sandra viel auf, wie viel kleiner Cindys Brüste waren und erschrak. Kleiner? Waren ihr diese Brüste bei ihrer Ankunft nicht gigantisch groß vorgekommen. Das waren sie zweifelsohne immer noch, aber Sandras Perspektive hatte sich verändert. Langsam gingen sie Schritt für Schritt in Richtung Bad. Vorsichtig wurde sie aufs Klo gesetzt und Cindy brachte ihr das Klistier. Sandra brachte es an ihrem Gürtel an und drückte das Wasser in ihren Unterleib. Jetzt hieß es warten.

Um Punkt 7 entleerte sich ihr Körper an beiden Ausgängen gleichzeitig und der Druck verschwand.
„Zeit für dein Frühstück“ flüsterte Cindy wieder. Sie stemmte sie zurück in die Höhe und gingen mit ihr zurück in den Wohnbereich. Sandra wurde auf den Boden gesetzt, dann holte Cindy einen Napf. Sie würgte sich den Brei herunter. Cindy schaute sie mitleidig an, als sie sah wie unangenehm ihr Brei war.

„Ich bringe dich zum Meister, dann kannst du deiner Aufgabe nachkommen“.
„Vielen Dank“.
Cindy half ihr unter die Decke. Es war alles andere als einfach eine geeignete Position zu finden. Ohne Felix Beine auseinander zu drücken, kam sie in dieser liegenden Position nicht mehr an sein bestes Stück. Sie war erst wenige Minuten wach und dieser Moment war nicht der erste des Tages, an dem ihr ihre Brüste klar machten, dass ihr Leben von nun an nicht leichter werden würde. Felix war schon halb wach als sie endlich mit ihrer Aufgabe beginnen konnte. Trotzdem kostete er es voll aus. In aller Ruhe und voller Genuss ließ er sich bedienen. Irgendwann schmeckte Sandra den salzigen Geschmack ihres Erfolgs und zog sich langsam wieder zurück. Sie kroch ans Fußende des Bettes und wartete. Felix räkelte sich noch einmal, dann setzte er sich auf die Bettkante.
Er rieb sich die Augen und schaute auf die Uhr.
„Es ist schon nach 7. Wie bist du aufs Klo gekommen?“ fragte er verwundert.

„Cindy hat mir geholfen“.
Felix schaute sie an und schüttelte den Kopf. Im nächsten Moment verpasste er ihr eine kräftige Ohrfeige. Sandra wusste nicht warum.
„Und du fühlst dich schon wieder stark genug nur mit ihrer Hilfe zum Klo zu gehen? Du hast bei so was keine Angst, dass etwas passiert? Was hättest du gemacht, wenn ihr gestürzt währt?“
„Es tut mir leid, ich wollte keine ungehorsame Sklavin sein“.
Sie bekam eine zweite Ohrfeige.
„Ich will deine Rechtfertigungen nicht hören“.
Jetzt schwieg sie.
„Und nun zu dir Fräulein“ sagte er an Cindy gewandt.
„Das war nicht dein erster Fehler. Ich glaube ich muss mal mit der Leitung sprechen, damit sie dir den Kopf etwas zurecht rücken“.
Sandra sah die Panik in Cindys Augen aufflammen. Aber immerhin war sie etwas schlauer als Sandra. Sie antwortete nicht.
„Wie dem auch sei, wir werden das später klären. Jetzt werden wir uns erst mal fertig machen und frühstücken. Heute wird ein anstrengender Tag für Sandra“.
Sie gingen ins Bad. Sandra wurde jetzt wieder von beiden gestützt.

Sandra wurde auf den Boden gesetzt, Cindy stand neben ihr, Felix ging auf die Toilette. Dann stellte er sich unter die Dusche. Cindy und Sandra waren weiterhin nur Zuschauer. Sandra beobachtete ihren gut aussehenden Meister. Er sah wirklich fantastisch aus und er hatte diese wahnsinnige Aura. Nur vom Beobachten wurde sie schon heiß.

Dann musste Cindy unter die Dusche, Felix rasierte sich in der Zwischenzeit vor dem Waschbecken. Sandra konnte sehen wie sie eine Gänsehaut bekam als sie sich unter den kalten Strahl stellte. So schnell sie konnte reinigte sie ihren Körper, dann holte sie den Duschstuhl für Sandra. Sandra wurde auf den Stuhl gesetzt und Felix zog ihr den BH aus. Sofort setzten die Schmerzen wieder ein. Er drehte das Wasser auf. Verglichen mit den Gefühlen in ihren Brüsten war die Kälte fast unbedeutend. Trotzdem war sie froh, als sie es zumindest fürs erste überstanden hatte und nun von ihrem Meister eingeseift wurde. Sie fragte sich, ob sie das später selber machen sollte. Ihre Brüste zu reinigen würde wohl immer zu den unangenehmsten Dingen in ihrem Alltag gehören.
Nachdem er sie eingeseift hatte, stellte er das Wasser wieder an und sie wurde erneut abgespült. Sandra drückte ihren Kopf an die Rückwand der Duschkabine und ließ ihn langsam an dieser hin und her rollen.

„So schmerzhaft?“ fragte Felix mit einem besorgten Unterton.
„Es ist sehr unangenehm Meister. Aber da ich weiß wie es euch gefällt, werde ich diese Schmerzen gerne auf mich nehmen um euch zu erfreuen“.
„In diesem Punkt ist dein Verhalten wirklich tadellos und deiner Position angemessen, aber eigentlich möchte ich das nicht, nicht immer. Ich werde mir etwas einfallen lassen. Sobald ich eine gute Idee habe, wird sich die Situation für dich etwas entspannen. Versprochen“.
„Vielen Dank Meister“.

Dann trocknete er sie gründlich ab. Zu wissen, dass sie weiterhin Schmerzen hatte, so lange sie nicht wieder ihren BH angelegt hatte, schien ihm trotz seiner vorherigen Aussage nicht viel auszumachen. Er genoss es mit ihren Rundungen zu spielen. Dann nach bestimmt 10 Minuten, es war ihr wie eine Ewigkeit vorgekommen, zog er ihr endlich ihren BH wieder an. Gemeinsam gingen sie zurück in den Wohnbereich.
Cindy kümmerte sich um das Frühstück, Felix telefonierte in der Zwischenzeit. Er rief bei der Leitung an und beschwerte sich über Cindys Nachlässigkeit. Er berichtete auch von weiteren Fehlern, die sie in den letzten Tagen begangen hatte. Er berichtete was passiert war und wie gefährlich diese Situation aus seiner Sicht gewesen war. Sandra konnte die andere Seite nicht hören, aber scheinbar war Felix zufrieden mit deren Antworten. Als der Tisch gedeckt war, hatte er auch sein Gespräch beendet. Ohne ein weiteres Wort über das Telefonat zu verlieren, begann er zu frühstücken. Cindy saß angespannt zu seinen Füßen. Sie hatte noch nicht zu essen bekommen und musste warten. Erst als Felix keinen Appetit mehr hatte, warf er ihr ein paar Reste auf den Boden. Im Wesentlichen trockenen Toast, nur ein halbe Scheibe von der er bereits abgebissen hatte, war mit etwas Marmelade bestrichen. Cindy konnte nicht wählerisch sein. Sie aß die angebotenen Scheiben und bedankte sich anschließend unterwürfig bei ihrem Meister auf Zeit. Dann räumte sie auf seine Aufforderung hin wieder ab.

Nachdem Das Frühstück beendet war, wurden die Sklavinnen angekleidet. Cindy trug über ihrem BH ein zweiteiliges Latexkostüm, bestehend aus einer Hot Pan und einem hautengen Top. Sandra wurde in ein weißes Kleid aus elastischem Stretchmaterial gesteckt. Wieder war eine Kleinigkeit anders als sonst. Sie zog sich das Kleid jetzt nicht mehr über den Kopf, sondern musste von unten hinein steigen. Da die breiteste Stelle ihres Körpers am oberen Ende des Kleidungsstücks lag, war dies nur nachvollziehbar und sinnvoll. Trotzdem würde sie sich daran gewöhnen müssen. Damit es trotzdem auf ihren Schultern hielt und im oberen Bereich nicht schon nach dem ersten anziehen angeleiert war, hatte es auf der Rückseite einen Reißverschluss, der etwa auf Höhe ihrer Brüste begann. Als dieser geschlossen wurde stellte Felix sie gestützt auf seine Schultern vor den Spiegel. Das Kleid saß perfekt. Unterhalb ihrer Brüste schmiegte es sich schnell wieder an ihren Körper an. Sie wusste wie wenig Felix dem Schlabberlook abgewöhnen konnte. Die Kleidung seiner Sklavin hatte nach Möglichkeit hauteng zu sein, zumindest aber sehr figurbetont. Und sie hatte so eine Figur die betont werden konnte. Ihre Brüste standen nicht nur nach Vorne ein ganzes Stück heraus. Nein, erst jetzt wurde ihr so richtig bewusst, wie deutlich sie auch an den Seiten abstanden. Ihre Brüste waren einige Zentimeter breiter als ihr Körper. Sandra war fasziniert und erschrocken zu gleich.

Dann verließen sie die Wohnung. Da Sandra auf ihren Füßen noch keine großen Strecken zurücklegen konnte und sollte, wurde sie wieder in den Rollstuhl gesetzt.
„Als erstes kümmern wir uns mal um Cindy, dann ist es Zeit für dein Training Schatz“ informierte sie Felix.
Sie gingen zum Haupthaus und dort in einen Raum im hinteren Bereich, der ganz offensichtlich eine Folterkammer war. An der Wand neben der Tür waren diverse Paddel, Peitschen, Klammern und allerlei andere Folterwerkzeuge angebracht. An der gegenüberliegenden Wand war, etwa auf Hüfthöhe, eine lange Holzleiste angebracht in die verschiedene Karabinerhaken eingelassen waren. Sie mussten nicht lange warten bis der Raum sich weiter füllte. Ein Meister kam mit drei Sklavinnen in den Raum. Sandra glaubte zwei der Sklavinnen, eine Half und eine Full, vor ein paar Monaten in dem kleinen Häuschen auf dem Vorlatz gesehen zu haben, war sich aber nicht sicher.

Die Wahrscheinlichkeit war ziemlich hoch. Der Meister informierte Felix, dass die beiden ebenfalls zu dem Zweitsklavinnen Programm gehörten, dem auch Cindy sich verpflichtet hatte. Sandra fragte sich wie schon so oft zuvor, was Frauen dazu bringen konnte sich für so ein Programm dem Club zu verpflichten. Was gab es diesen Frauen? Das aus ihrer Sicht wichtigste, sie wurden hier nicht geliebt, zumindest nicht so wie es für Sandra zwingend erforderlich war. Sie hatten keinen festen Bezugspunkt. Alleine dies hätte Sandra mit Sicherheit von so einem Weg abgehalten. Dann konnten die meisten von ihren keine Lust empfinden oder im schlimmeren Fall sorgten die Piercings sogar für permanente Schmerzen beim Sex. Sie hatten sich regelmäßig wild fremden Menschen hinzugeben, dabei Demütigungen und Bestrafungen zu akzeptieren, einen richtigen Dank erhielten sie dafür in der Regel nicht. Wurden sie nicht gebracht mussten sie unter haarsträubenden Umständen in einer winzigen Zelle hausen, zusammen mit einem halben Dutzend anderer Sklavinnen und in völliger Isolation von der Außenwelt.

Ja, für eine überschaubare Zeit und unter der Beobachtung ihres geliebten Meisters hätte Sandra so ein Leben vielleicht auch einen gewissen Kick gegeben. Aber ohne einen festen Meister und für immer? Sie hoffte irgendwann einmal fragen zu können, warum sie das alles auf sich nahmen.

Die Zweitsklavinnen sollten sich komplett ausziehen, dann legte ihnen die dritte Sklavin Handschellen an. Sie sollten sich mit dem Kopf zur Wand an die Holzleiste legen. Hier bekamen sie von der Sklavin Ledermanschetten angelegt, mit denen sie sie dann in einigem Abstand voneinander an der Wand befestigt wurden. Nach ca. 5 Minuten reckten die drei Sklavinnen den Meistern wehrlos ihre blanken Hintern und ihre weit geöffnete Scham entgegen.

Cindy war die einzige, die die schwarzen Piercings trug. Die beiden anderen hatten die schmerzhafteren, grauen Einsätze.
„Wir können deine Fehler nicht mehr übersehen Cindy. Deshalb haben wir beschlossen dich wieder herunter zu Stufen und dir bis auf weiteres die grauen Piercings einzusetzen. Ich bin ein bisschen verwundert. Ich dachte du wolltest beim Sex mal wieder etwas angenehmes empfinden. Das kannst du ja jetzt für die nächsten 2-3 Jahre vergessen. Du kennst die Regeln. Mit welcher der beiden Sklavinnen möchtest du tauschen? Die Andere wird dann mit dir zusammen bestraft, aber das kennst du ja schon. Diese wird sich auch im Anschluss und unter ihrer Führung gemeinsam mit dir um die Regeneration von Sandra kümmern. Also treffe eine Wahl“.
Die beiden Sklavinnen schauten sie flehend an. Vermutlich hatten beide schon lange auf so eine Chance gewartet. Für Cindy musste es unglaublich schwer sein, jetzt eine Entscheidung zu treffen. Aber sie wendete einen nachvollziehbaren Maßstab an.
„Da meinem derzeitigen Meister besonders große Brüste sehr gefallen, möchte ich ihm diese wann immer möglich bieten. Deshalb möchte ich mit Sklavin Daphne tauschen und mit Sklavin Lydia zusammen bei Meister Felix dienen“.
Die Full schaute sie entsetzt an. Die Half atmete erleichtert aus.

„Daphne. Du hast gehört, was Cindy getan hat. Du weist, dass du Straffrei ausgehen wirst. Welche Strafe hältst du denn für angemessen? Wenn sie nicht zu gering ausfällt, werden wir uns wie üblich nach deinem Vorschlag richten“.
„Ich denke 30 Schläge auf den Hintern sind angemessen Meister“.
„Felix, ich denke wir können ihren Vorschlag akzeptieren, was meinst du?“
„Ja, ich bin damit einverstanden“.
„Gut. Felix kennt das noch nicht, wir haben hier ein paar kleine Spielregeln aufgestellt. Mika, setze den beiden ihre Augenbinden auf, dann bringe die Nummern an“.
Mika, die Sklavin die die beiden anderen herein geführt hatte, folgte wortlos dem Befehl ihres Meisters. Cindy und Lydia bekamen Augenbinden aufgesetzt, dann nahm Mika ein paar Holztafeln aus dem Regal und brachte sie am Regal der Schlaginstrumente an. Die Nummern waren zufällig verteilt.
„Seid ihr mit der Verteilung einverstanden?“ fragte sie mit gesenktem Blick nachdem sie den Befehl befolgt hatte?
„Ja, danke Mika“.
„Cindy, deine drei Nummern“.
„7,. 4 und 3“ Meister“ antwortete Cindy und Sandra schaute zum Regal. Sie hatte keine besonders gute Wahl getroffen.
Der zweite Meister schrieb sich ihre Wahl auf. Hinter den Nummern verbargen sich ein Holzpaddel hinter der 7, eine Gerte mit einer keinen gebogenen Lederlasche an der Spitze auf der 3 und, was sicher das Schlimmste war, einem an beiden Enden in einen Griff eingelassenes dünnes Kabel als Nummer 4.

„Und du Lydia?“.
„1, 2 und 3“ antwortete Lydia.
„Nicht besonders kreativ, aber auf der anderen Seite...“.
Lydias Wahl war etwas besser, aber angenehm würde es auch für sie sicher nicht werden. Hinter der 1 verbarg sich eine klassische Peitsche, hinter der 2 ein breiter Ledergürtel. Beide Sklavinnen würden sicherlich ein paar Tage etwas von der Behandlung haben. Cindy war unachtsam gewesen und sie hatte die Strafe verdient. Aber Lydia hatte schon jetzt Sandras vollstes Mitleid. Sie würde auf Cindy in der nächsten Zeit sicher nicht besonders gut zu sprechen sein, besonders da sich ja zusätzlich auch noch ihre schmerzhaften Piercings behalten musste.

Die Nummern wurden wieder entfernt, dann bekamen beide die Augenbinden abgenommen.
„Wir fangen mit dir an Cindy“ stellte der Meister fest und holte das Holzpaddel von der Wand.
„Deine 1. Wahl“ sagte er mit einem sadistischen Unterton der Sandra einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Er führte die Bestrafung allerdings nicht selber durch sondern überließ dies wieder Mika, der dritten Sklavin.
„Du wirst wie gewohnt laut mitzählen“ sagte sie, dann schlug sie das erste Mal zu.
„1, danke Meister“ brüllte Cindy, die Sklavin schlug erbarmungslos zu.
Nach den ersten 10 Schlägen glühte Cindys Hintern bereits rot und ihr liefen die Tränen über das Gesicht.
„Wechsel“ wurde die ausführende Sklavin angewiesen.

Sie ging zum Regal und holte nun die klassische Peitsche. Sandra hörte wie die Peitsche die Luft zerschnitt. Dann zuckte Lydia das erste mal unter der Peitsche zusammen. Auch bei Lydia, die ja eigentlich überhaupt nichts gemacht hatte, ließ sie nicht unbedingt Milde walten. Nach den 10 Schlägen war ihr Hintern von den Striemen der Peitsche gezeichnet.
Ohne weitere Anweisungen wechselte sie erneut das Werkzeug und ging wieder zu Cindy. Die Kabelschlaufen hinterließen sofort deutliche Abdrücke auf ihrem Hintern, Cindy wand sich unter Schmerzen, es musste um einiges heftiger sein als das Paddel zuvor. Aber die Sklavin ließ sich nicht beeindrucken. Erst als auch der 10. Schlag einen Halbkreis auf ihrem Po hinterlassen hatte, ging sie wieder zum Regal. Sie nahm den Ledergürtel von der Wand und bedachte nun Lydia wieder mit neuen Schlägen. Es war offenbar nicht halb so schmerzhaft wie die Behandlung mit dem Kabel zuvor. Trotzdem liefen Lydia die Tränen über das Gesicht und sie verkrampfte sich bei jedem Schlag weiter.

Als letztes kam bei beiden die Gerte zum Einsatz. Fast schon ein mildes Ende dachte Sandra und erschrak bei dem Gedanken, dies gerade wirklich so gemeint zu haben. Auch die Gerte konnte hässliche, sehr schmerzhaft Spuren hinterlassen. Sandra wusste das aus eigener Erfahrung nur zu gut. So sollte es dann auch sein. Zu den Halbkreisen gesellten sich nun auch noch die Abdrücke der Gerte. Auch Lydias knackige Rückseite war nach der Behandlung reichlich gezeichnet von den vorangegangenen Behandlungen. Jetzt ging der Meister zu Cindy. Es ging ihm aber mitnichten darum zu prüfen wie es ihr wohl gerade ging. Er machte sich gleich an den Piercings zu schaffen. Nach ein paar Sekunden hatte er sie abgenommen, eine Minute später steckte ein neuer Satz grauer Piercings in ihren Schamlippen. Es musste für Cindy unglaublich schwer sein. Ihr liefen dicke Tränen über die Wangen. Daphne war naturgemäß weniger stark emotional involviert. Ruhig ließ sie den Austausch ihrer Piercings über sich ergehen. Schließlich würde sie schon in wenigen Tagen endlich keine Schmerzen mehr beim Sex mit ihren wechselnden Meistern erwarten müssen. Sie war ganz offensichtlich die Nutznießerin dieser Aktion. Cindy dagegen hatte einen hohen Preis für ihre Nachlässigkeiten bezahlt.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.11.11 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

da kann sie bestimmt ein paar tage nicht mehr sitzen.

wird sie jetzt ohne fehler sandra versorgen?

danke fürs schreiben und warte geduldig bis du weiterschreibst.


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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.11.11 08:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,
ich kann mich nur anschließen, es ist immer toll den nächsten teil zu lesen.

mal sehen was es in den usa noch so schönes gibt. die scheinen sehr erfinderisch zu sein.

schönen sonntag
andreas
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.11.11 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ich liebe diese Geschichte.
Habe das Gefühl das sie mit jeden Teil immer besser wird. Freue mich nun schon auf den nächsten Teil.



http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.11.11 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 153

„Die beiden gehören dir“ meinte der Meister nachdem Daphne befreit worden war. Dann verschwand er wieder mit den zwei verbliebenen Sklavinnen. Sicher würde er Daphne jetzt zurück in den Hof bringen. Lydia und Cindy waren noch immer an die Wand gekettet. Felix befreite Lydia zuerst. Diese bedankte sich höflich bei ihrem neuen Meister. Sandra hatte jetzt erstmals die Zeit sie etwas genauer zu betrachten. Ihre Brüste waren ein Stückchen kleiner als ihre eigenen, sie hatte lange schwarze Haare und musste zumindest von einer Seite der Familie asiatische Vorfahren haben. Ansonsten war sie vermutlich Mitte bis Ende 20, schlank und hatte ein freundliches aber verheultes Gesicht. Sie durfte ihre Rückseite behandeln und sich wieder anziehen. Danach musste sie sich um Cindy kümmern. Wenig fürsorglich versorgte sie auch ihre Rückseite mit der lindernden Creme, dann befreite sie sie von der Wand. Beide zogen sich wieder an und stellten sich vor Felix auf um seine neuen Befehle in Empfang zu nehmen. Beiden war anzusehen, wie unangenehm der Druck auf ihre Hintern in ihren engen Hot-Pans war.

„Lydia, jetzt wo du unsere kleine Gruppe für die nächsten Tage verstärken wirst, möchte ich von dir wissen wer du bist, was du willst und wie du hier her kommst“.
„Ich werde versuchen eure Fragen angemessen zu beantworten Meister. Ich bin eine Sklavin der Stufe 3. Als Stufe 4 Meister könnt ihr somit im Rahmen der Regeln des Clubs frei über mich verfügen. Ich bitte um eine harte Führung. Erleichterungen stehen mir nicht zu. Bitte behandelt mich wie ihr es für richtig haltet. Ich bin 29 Jahre alt und lebe hier jetzt seit 9 Jahren. Von beginn an lebe ich hier als Zweitsklavin. Seit 4 Jahren bin ich eine Stufe 3, seit dieser Zeit trage ich auch meine aktuellen Brüste. Ich erwarte deshalb natürlich in keinster Art und Weise eine Sonderbehandlung. Die zusätzlichen Herausforderungen die sich durch meinen Körper stellen, sind alleine mein Problem und sollten bei euren Entscheidungen keine Rolle spielen. Ich wurde allerdings angewiesen euch noch einmal darauf hinzuweisen, dass ich zur Gesunderhaltung und zur Stärkung meines Rückens ein aufwändiges Spezialprogramm absolvieren muss. Hierfür bin ich freizustellen. Bitte versteht dies nicht als eine Forderung von mir, sondern als das was es ist, eine Anordnung des Clubs. Ich weiß, dass ich für euch nur ein Spielzeug und bestenfalls körperlich von Interesse bin. Selbstverständlich erwarte ich keine emotionale Bindung.
Ich will euer Spielzeug sein. Ich will, dass ihr euch an mir erfreuen könnt. Meine Wünsche sind nicht von Belang“.
„und?“
„Entschuldigt Meister?“
„Warum bist du hier?“

„Entschuldigt, diese Frage habe ich vergessen. Vielleicht möchtet ihr mein Gedächtnis mit einer der Gerten auffrischen? Wenn ihr es wünscht, werde ich sie für euch holen“.
„Dieses eine Mal werde ich es dir durchgehen lassen. Aber beantworte meine Frage“.
„Gern Meister.
Seit der Pubertät ist meine devote Neigung immer stärker geworden. Ich habe lange nach einem Partner gesucht, der mit meinen Neigungen umgehen kann. Aber immer wenn ich dachte, dass eine Beziehung jetzt eine ausreichende Tragfähigkeit für meine masochistischen Neigungen hatte, waren meine Partner überfordert und haben auf kurz oder lang die Flucht ergriffen. Dann bin ich über einen Freund auf den Club aufmerksam geworden. Zuerst habe ich es mit einer Beziehung als Erstsklavin eines Meisters versucht. Es war eine aufregende Zeit, ich konnte meinem Meister blind vertrauen, aber ich glaube ich habe ihn nicht fest genug lieben können um ihn an mich zu binden. Nach einigen Monaten fehlte der Nervenkitzel, zu gut hatte er sich auf mich eingestellt. Ich empfinde es als sehr erregend, wenn ein Meister ab und zu meine Grenzen überschreitet. Dies geht meiner Erfahrung nach allerdings nur mit einer gewissen Distanz. Als Zweitsklavin im Austauschprogramm habe ich diese Distanz gefunden. Die wechselnden Meister wissen nicht so genau wie ich funktioniere, was mir Spaß macht, was mich schaudern lässt. Sie legen nur ihren Maßstab an. Ich finde das unendlich viel aufregender. Ein Partner fehlt mir eigentlich nie“.

„und deine Brüste?“
„Schon mit 16 fand ich meine Brüste zu klein. Mein erster Meister hat mich dann auf den Geschmack gebracht. Ich wurde zu seiner Quad. Meine Brüste waren phantastisch. Aber er hatte es nur für mich gemacht. Er selbst empfand durch meine Ausstattung keinen Lustgewinn. Ich bin dann hier geblieben. So schnell wie möglich wollte ich eine Half und dann eine Full werden“.
„Also stehst du tatsächlich auf solche Riesenbrüste?“
„Mir gefällt was sie aus mir machen. Persönlich habe ich mich mit den Quads am attraktivsten gefunden, aber es geht nicht um Attraktivität. Es geht um Aufregung, darum ein sehr komplexes Spiel zu spielen. Darum mich auszuliefern, mich anzubieten, fremde Wünsche zu erfüllen. Die Meister die hier her kommen wünschen sich Sklavinnen mit einem ordentlichen Vorbau. Es ist also meine Aufgabe dem auch gerecht zu werden. Dafür, dass sie mir das ermöglicht, liebe ich meine gewaltige Pracht“.
„Wenn du könntest, würdest du es nicht rückgängig machen?“
„Nein Meister. Es ist gut so wie es ist“.
„Vielen Dank für deine Offenheit“.
„Geheimnisse stehen mir nicht zu“.
Sandra hatte gespannt zugehört. Lydia war eine faszinierende Person. Ganz offen sprach sie von ihrer masochistischen Ader. Felix würde die Möglichkeit bekommen zu erkunden wie sehr ihm dies gefiel, ohne seine eigene Sklavin über Gebühr zu beanspruchen. Vielleicht würde er endgültig eine sadistische Ader entwickeln und Sandra musste sich eingesehen, dass sie nicht wusste, ob ihr das missfallen würde.

„So Mädels, dann wollen wir mal Sandra zum Training bringen“ unterbrach Felix ihr Gedankenspiel und sie gingen in den Trainingsbereich.
Zuerst musste Sandra wieder schwimmen, dann ging es im Gerätebereich weiter. Lydia wusste aus eigener Erfahrung genau wie man die Maschinen einzustellen hatte. Sandra konnte ohne sich Sorgen und die Konfiguration machen zu müssen, aber unter erheblichen Kraftanstrengungen, mit ihrem Training beginnen. Cindy wurde einfach in einer der Ecken abgestellt und mit einer kurzen Kette an der Wand befestigt. Felix schlug vor das Lydia, wo sie schon mal hier waren, ebenfalls ihr Training absolvieren sollte. Ein Programm das so ganz anders war als jenes das Sandra vor sich hatte. Lydia hatte keinen leichten Weg zu gehen. An jedem Gerät stellte sie ihre Übungen ein. Dazu gehörten in aller Regel auch ein paar Kontakte, die sie auf ihre Brüste klemmen musste. Die Geräte gaben eine genaue Taktzahl vor. Wich Lydia von dem Takt ab, ging eine kleine rote Lampe an und Lydia biss die Zähne zusammen.
Um 11 Uhr machten sie eine kurze Pause. Sandra musste schnell den nächsten halben Liter trinken, dann ging es wieder an die Geräte.

Um kurz nach 2 gingen sie wieder nach hause. Dort angekommen durfte Cindy einen Moment lang ihre nach der langen Standzeit im Trainingsraum steif gewordenen Glieder revitalisieren.
Dazu machte sie einige Übungen. Sandra blieb erst mal in ihrem Rollstuhl. Jetzt war es Lydia die sich an der Wand festmachen musste. Felix schmiss sich aufs Bett und machte den Fernseher an. Um kurz vor drei wurde Sandra von Lydia und Cindy ins Bad geführt. Sandra spürte wie sie ganz langsam weiter zu Kräften kam. Sie fühlte sich noch immer sehr schwach, aber sie merkte wie ihre Kondition mit jeder Stunde besser wurde. Nach dem Wasserlassen und dem darauf folgenden Trinken, wurde sie auf die Bettkante gesetzt. Schon jetzt konnte sie eine ganze Zeit alleine sitzen ohne das sie umfiel. Aber das Sitzen war noch immer unglaublich anstrengend. Sie hatte das Gefühl vom Gewicht ihrer Brüste in die Matratze gepresst zu werden. Die Träger des BHs zogen unbarmherzig an ihren Schultern, aber damit würde sie jetzt leben müssen. Fast eine halbe Stunde saß sie einfach nur so da. Dann erlaubte ihr Felix sich hin zu legen.

Sie war so erschöpft, dass sie fast sofort einschlief. Um halb 7 wurde sie geweckt und es ging schon wieder ins Bad. Das Klistier wurde langsam zu einem vertrauten Werkzeug, der Druck in ihrem Unterleib wurde fast schon zu etwas bekanntem. Sie wartete auf das erlösende Klicken. Zukünftig würde sie entweder viel Zeit sitzend auf dem Klo verbringen oder sie musste sich irgendwie daran gewöhnen, trotz des Druck in ihrer Rückseite, weiter ihre Aufgaben zu erfüllen. Aber das würde nicht ihre Entscheidung sein, also war es müßig sich darüber Gedanken zu machen. Wieder gab es danach einen Napf voll Brei. Wieder war es absolut entwürdigend über den Boden zu rutschen um überhaupt an ihre Nahrung zu kommen. Nachdem sie ihren Napf aufgegessen hatte, sollte sie sich an die Wand lehnen und dort auf weitere Anweisungen warten. Es kostete sie fast ihre gesamte Kraft zur Wand zu robben und sich an ihr hoch zu stemmen. Das Gefühl es geschafft zu haben war dafür um so fantastischer.. Felix kümmerte sich jetzt um Lydia. Sandra war im ersten Moment ein bisschen neidisch auf seine Zuwendung aber das änderte sich schnell.

Wie von ihr mehrfach angesprochen, wurde sie hart ran genommen. Obwohl sie nichts falsch gemacht hatte, ließ Felix sie deutlich spüren, dass sie zu gehorchen und seine Spielchen zu ertragen hatte.
„Mir ist ein bisschen langweilig. Komm her, ich will ein kleines Spielchen mit dir machen und bring den großen Beutel mit den Klammern mit“ wies er sie an. Sie holte den Beutel aus dem Schrank und ging zum Bett.
Felix legte sich in die Mitte, dann gab er die nächste Anweisung.
„Komm aufs Bett und knie dich über mich. Es geht gleich los. Was schätzt du, wie viele Klammern kann ich an deinen Brüsten befestigen, ohne das diese sich gegenseitig berühren?“
„Das kann ich nicht genau sagen. Ich schätze ein paar Dutzend“.
„Du solltest es schon genauer sagen können. Sag eine Zahl. Wenn ich es nicht schaffe mehr Klammern anzubringen, werde ich sie sofort mit der Gerte entfernen. Schätzt du zu wenig, wirst du die Klammern zur Strafe an deinen hübschen Titten behalten, während du mich reitest. Letzteres wirst du übrigens in jedem Fall nach dem Spiel machen“.
„Wie ihr wünscht Meister. Ich habe verstanden. Meine Brüste wurden schon häufiger mit Klammern übersät. Allerdings war es da nie wichtig, dass sich diese nicht berührten. Ich muss also die mir bekannte Zahl ein bisschen nach unten korrigieren. Ich schätze, dass ihr auf jeder Brust etwa 20 Klammern anbringen könnt“.
„Die Herausforderung nehme ich gerne an. Dann gib mir mal den Beutel und leg deine Hände hinter den Kopf“.

Das war ein Spiel ganz nach seinem Geschmack, so gut kannte sie ihren Meister und zukünftigen Ehemann mittlerweile. Sandra taten die Brüste schon vom zuschauen weh.

Natürlich setzte er die ersten beiden Klammern direkt auf ihre Nippel. Lydia war ganz offenbar nicht begeistert von seiner Entscheidung. Dann setzte er 5 weitere Klammern in einem Kreis um ihren Warzenhof. Sie schloss abwechselnd die Augen und presste die Lippen zusammen. Sandra konnte sehen wie unangenehm die Prozedur für sie war. Als der erste Kreis fertig war, war abzusehen, das das Ende noch lange nicht in Sicht war. Die 20 waren vermutlich deutlich zu niedrig angesetzt worden. Der zweite Kreis umfasste schon 10 Klammern und das natürlich auf beiden Brüsten. Jetzt waren ihre Brüste schon sehr stark ´verziert´. Cindy musste sogar einen zweiten Beutel mit Klammern bringen. Danach wurde sie sofort wieder an die Wand gekettet. Felix begann mit einem dritten Ring. Nach der vierten Klammer hatte er die 20 erreicht.
„Da wirst du sie wohl noch eine Zeit ertragen müssen“ stellte er mit einem fiesen Grinsen fest. Dann beendete er den Kreis. Am Ende trug sie an jeder Brust über 30 Klammern. Gerade an der Seite wäre noch Platz für weitere Klammern gewesen, aber Felix beließ es bei den drei Kreisen. Lydia hatte auch so genug auszuhalten.

„Den Rest werde ich dir mit Rücksicht auf meinen Lustpegel ersparen. Sag, wie schmerzhaft ist der Vaginalverkehr eigentlich mit diesen Piercings? Auf welches Level sind sie eingestellt?“
„Ich trage Level 6 Piercings. Ich weiß nicht wie ich euch einen Vergleich liefern soll. Es ist ein intensiver, drückender Schmerz.
Aber ihr seid nicht der erste Meister der dies wissen möchte. Ich glaube man könnte es am besten Vergleichen mit dem Gefühl das man hat, wenn die Wange zwischen Daumen und Zeigefinger sehr kräftig zusammengedrückt wird. Nur halt im Schritt“.

„Vielen Dank für deine schöne Bildhafte Beschreibung. Dann leg mal los“.
Felix hatte sein bestes Stück schon ausgepackt und versenkte es nun in ihre Spalte. Lydia krümmte sich unter dem neuerlichen Schmerz, begann aber trotzdem damit ihn wie gewünscht zum Höhepunkt zu reiten. Ihre Brüste und die Klammern die an ihnen hingen, Wippten heftig auf und ab. Sandra war sicher, dass dies Felix einen weiteren, kräftigen Kick geben würde und so war es dann auch. Schon nach wenigen Minuten hatte er sich stöhnend in ihr erleichtert.
„Mach mich sauber, dann darfst du die Klammern wieder abnehmen“ informierte er Lydia. Sie verstand nicht sofort und wollte zum Bad gehen.
„Wo willst du hin?“

„Entschuldigung“ sagte sie und zuckte zusammen. Sie war sich ganz offensichtlich keines Fehlers bewusst.
„Mit dem Mund“ sagte Felix knapp.
„Entschuldigung. Natürlich Meister, das wusste ich nicht. Bitte bestraft mich angemessen“.
Sie beugte sich zu ihm herunter um ihn sauber zu lecken. Erst als er mit dem Ergebnis zufrieden war, durfte sie die Klammern wieder langsam, Klammer für Klammer abnehmen. Ihre Brüste waren übersät mit Abdruckspuren. Sie hatte zumindest die innen liegenden Klammern mindestens eine halbe Stunde getragen. Ihre Brüste mussten sich ganz furchtbar anfühlen. Nachdem sie alle Klammern entfernt hatte, zog sie sich ihren BH wieder an und stellte sich neben Cindy an die Wand. Felix lag zufrieden wie ein Pascha im Bett. Das gefiel ihm, soviel war klar.

Dann wendete er sich wieder dem Fernseher zu. Er zappte mehr oder weniger planlos durch die Sender, er fand aber nichts, was ihm gefiel. In der Zwischenzeit machte Cindy in der Küche das Abendessen. Als der Tisch gedeckt war, setzte er sich vor den vorbereiteten Teller und begann zu essen. Cindy und Lydia bekamen aus dem selben Sack wie Sandra jeweils einen Napf. Auch ihnen schien der Brei nicht besonders zu munden. Nach dem Essen machte Cindy wieder Ordnung, Lydia wurde wieder an die Wand gestellt. Felix beobachtete entzückt seine Sklavinnen. Als Cindy mit der Küche fertig war, brachte sie Sandra zu Felix auf das Bett. Sie wurde noch nicht bettfertig gemacht, schließlich stand der 23 Uhr Toilettengang noch auf dem Zeitplan. Felix wollte einfach nur mit ihr kuscheln und das war toll. Zwar waren ihre Brüste nach wie vor ein Störfaktor, aber daran hatte sie sich halt zu gewöhnen. So eng umschlungen wie es noch möglich war, küssten sie sich. Ihr Brüste waren dabei ständig präsente Begleiter. Irgendwann lehnte Felix sich an die Wand hinter dem Bett und zog Sandra zu sich heran. Er drehte sie mit dem Rücken zu sich, sie durfte sie an ihn lehnen und er legte seine Arme um sie. Da war sie, die körperliche Nähe die sie vermisst hatte. Sie saßen einfach nur so da. Felix schaltete zwar den Fernseher wieder ein, aber beide folgten dem Programm eigentlich nicht. Sie schmiegte sich an ihren Meister, er streichelte zärtlich über ihren Körper. Natürlich mit dem altvertrauten Schwerpunkt, aber so war es halt.

Um kurz vor 11 wurde sie noch mal zum Klo gebracht, danach gab es wieder planmäßig etwas zu trinken. 10 Minuten später lag sie Bett. Cindy und Lydia wurden von der Wand los gemacht. Mit ein paar Ausnahmen hatte Cindy heute den ganzen Tag angekettet an irgendwelchen Wänden verbracht. Es musste für sie furchtbar langweilig gewesen sein. Viel Zeit um sich auf ihren Hintern zu konzentrieren. Da sie jetzt zu viert waren, war im Bett nicht mehr genug Platz für alle und Cindy wurde kurzerhand auf den Boden ausgelagert. Zu Sandras Füßen legte sie sich auf den Teppich. Lydia legte sich auf die andere Seite von Felix. Wie schon letzte Nacht war Sandra dabei die einzige die ans Bett gekettet war. Lydia durfte sich mehr oder weniger frei bewegen, solange sie dabei Felix nicht in die Quere kam.
„Gute Nacht alle zusammen“ beendete Felix den Tag, dann schaltete er das Licht aus.
Er spielte noch ein bisschen an Sandra herum, vermutlich auch an Lydia, sehen konnte sie dies allerdings nicht. Irgendwann war er und wenig später auch sie selbst eingeschlafen.

Geweckt wurde sie erst wieder von einem heftigen Stromschlag im Schritt. Felix hatte nicht lange gewartet um diesen Teil ihres Tagesablaufs wieder einzuführen. Allerdings hatte er vergessen ihr mitzuteilen wie sie die Stromschläge unterbrechen konnte. Ihr neuer Gürtel arbeitete anders als ihr alter Begleiter. Sie spürte, dass da nichts mehr in ihrem Allerheiligsten steckte. Die Stromschläge hatten sich jetzt eher auf die Schamlippen und den Kitzler verlagert und sie hatten sich verändert. Waren die Schläge vorher mehr oder weniger gleich- und regelmäßig, unterschieden sie sich jetzt massiv von Schlag zu Schlag. Mal waren die Schläge hart und kurz, manchmal lang und pulsieren. Mal nur schwach, mal stieg ihre Kraft langsam an. Alles in allem war das neue System um einiges unangenehmer. Nach dem vierten Schlag wurde sie immer nervöser. Wie konnte sie diese Höllenmaschine ausschalten? Das sie immer noch gefesselt war fiel ihr erst auf, als ihre Hand- und Fußschellen erkennbar durch ein leises Klicken gelöst wurden. Trotzdem fand sie keinen Weg ihren Gürtel zur Ruhe zu bringen. Ihr blieb nichts anderes übrig als ihren Meister zu fragen. Dazu musste sie ihn aber erst einmal wecken.

Sie wusste wie er geweckt werden wollte. So gut sie konnte wollte sie sich in Position bringen um ihn dann mit ihrer versierten Zunge den Start in den Tag zu versüßen. Sie wurde jedoch von Lydia zurück gehalten, die für den Moment diesen Teil ihrer Aufgaben übernahm. Sandra wollte protestieren, aber Lydia machte ein Flüsterzeichen und drückte sie vorsichtig zurück auf die Matratze. Sandra war sich nicht sicher, dass das gerade eine gute Idee war. Kurz nachdem Lydia angefangen hatte und damit ein paar Stromschläge später, erwachte Felix und schaute ihr ins Gesicht. Er machte kurz einen fragenden Gesichtsausdruck. Dann wurde er sauer.
Rücksichtslos stieß er Lydia aus dem Bett.
„Was ist denn hier los, sagt mal gibts denn sowas? Was habt ihr euch dabei gedacht?“
„Entschuldige Meister“ antwortete Sandra kleinlaut. Sie wusste dass sie jetzt einiges zu erwarten hatte.
„Wer erklärt mir das?“

„Das würde ich gerne übernehmen“ sprang Lydia ein.
„Also, ich höre“.
„Sandra wollte sich schon in Position bringen, aber ich habe sie zurück gehalten. Ich wollte nicht, dass sie euch durch ihr Ungeschicklichkeit den Start in den Tag vermiest“.
„Was mir den Tag vermiest entscheide wohl immer noch ich und von meiner geliebten Sklavin in den Tag geleckt zu werden gehört in aller Regel nicht dazu. Ich glaube ihr braucht schon am frühen Morgen die erste Lektion. Du hattest ja um die harte Gangart gebeten Lydia, die wirst du bekommen. Darauf kannst du dich verlassen. Darauf könnt ihr euch alle verlassen. Ich erwarte, dass ihr aufmerksamer seid, wenn eure Mitsklavinnen einen Fehler begehen“.
Sandra fand es ein bisschen unfair, dass sie für das Fehlverhalten von Lydia bestraft werden sollte, aber am Ende war es vielleicht richtig. Hatte sie es denn nicht unterlassen angemessen zu protestieren? Sie konnte den Gedanken nicht lange festhalten, ihre Gedanken kreisten nur um ihren Gürtel. Sie hoffte, dass er bald die Stromschläge unterbrechen würde.

„Ich schalte jetzt deinen Wecker aus Sandra. Eigentlich wollte ich es dir erklären, nachdem du mich in den Tag geblasen hast, aber mir ist die Lust für den Moment vergangen. Ab sofort hast du keine direkte Kontrolle mehr über deinen Wecker, aber das hast du sicher schon bemerkt. Du wirst mich zukünftig erst in den Tag blasen müssen, damit er ausgeschaltet wird. Wie spät ist es?“
„3 Minuten vor halb 7 Meister“.
„Dann bringt Sandra schnell ins Bad, setzt ihr den Einlauf und kommt dann zurück, alle 3. Wo ist Cindy?“
„Ich bin hier Meister“ hörte man ihre Stimme vom Bettende. Sie war natürlich mittlerweile von dem Lärm wach geworden. Ihr Nachtlager auf dem Boden hatte sie dabei nicht verlassen, vielleicht in weiser Voraussicht.
„Also“ setzte Felix nach.

Die drei gingen langsam ins Bad. Sandra hatte das Gefühl, dass es ihr immer besser ging. Sie musste sich nicht mehr ganz so stark auf den beiden Abstützen, zumindest kam es ihr so vor. Schnell war der Einlauf gesetzt, dann ging es zurück ins Wohnzimmer. Mit der vollen Ladung zu laufen war wirklich unangenehm, aber zumindest funktionierte es unfallfrei.
„Klammern und Gewichte, die großen, schweren, jetzt“ wies Felix Lydia an und die beeilte sich die gewünschten Sachen zu holen.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 08.11.11 um 23:01 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.11.11 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


darf sandra noch etwas genießen ohne schmerzen oder andere unannehmlichkeiten genießen?

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.11.11 09:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 154

Nachdem Lydia die Sache geholt und aufs Bett gelegt hatte, verkündete Felix was er mit ihnen vor hatte.
„Das genaue Strafmaß könnt ihr selber festlegen. Für Lydia und Cindy gilt: wenn eine von euch als erste aufgibt, wird sie die nächsten Tage sehr viel Zeit in Ballettboots verbringen müssen. Wenn eine von euch sofort aufgibt, wird sie den ganzen Tag diese wunderbar fiesen Schühchen tragen müssen. Ansonsten ziehe ich 20 Minuten lang für jede Minute in der keine von euch diese Runde abbricht, eine Stunde ab. Für Sandra gilt ein 30 Minuten von dem Guthabenkonto für die KG-freie Zeit wenn sie sofort aufgibt. Ansonsten gilt auch für sie: 1 Minute länger aushalten = 1 Minute weniger Guthaben abgezogen bekommen. Natürlich auch nur auf 20 Minuten Basis. Ihr werdet jetzt diese Klammern auf euren Nippeln anbringen. Dann wirst du Lydia dir die 750 Gramm Gewichte einhängen und du Cindy wirst jeweils 500 Gramm an deinen Klammern befestigen. Sandra wird ebenfalls 500 Gramm Gewichte tragen. Cindy wird sich auch um Sandra kümmern. Die Zeit fängt an zu laufen, wenn ihr alle eure Gewichte eingehängt habt und alle Vorbereitungen abgeschlossen sind. Ich werde noch eure Hände auf dem Rücken fixieren. Auch wenn ihr aufgebt, dürft ihr die Gewichte nicht selber abnehmen. Dies werde ich erledigen.“
Sandra war ein wenig darüber verwundert, dass Cindy in die Bestrafung mit eingebunden wurde. Vielleicht lag es daran, dass auch sie nicht protestiert hatte, aber hatte sie nicht geschlafen? Sandra hatte keine Ahnung, es gab hier immer noch Regeln die sie nicht verstand.

Cindy legte sich als erstes die Klammern an. Sie nahm die Gummikappen ab, brachte die Klammer in Position und die feinen Zähne der Innenseite gruben sich in ihren rechten Nippel. Sie schloss mit schmerzverzerrtem Gesicht die Augen, machte aber keine Pause. Sie war so verdammt hart im nehmen. Sie wiederholte den Vorgang an ihrer linken Brust, dann ging sie zu Sandra. Auch bei ihr nahm sie als erstes die Gummikappen ab. Dann holte sie ihre Brüste so weit aus den Körbchen, dass ihre Nippel frei lagen. Jetzt bekam auch sie die Klammern angelegt. Sie brannten wie Feuer. Sandra fragte sich, wie sie auch nur eine Minute die Gewichte aushalten sollte. Aber andererseits wollte sie in den nächsten 8 Monaten ganz sicher einen Orgasmus erleben. Sie hatte also gar keine andere Wahl.

Auch Lydia hatte in der Zwischenzeit ihre Klammern angebracht und die Gewichte geholt. Sie gab Cindy die Gewichte für sie selbst und Sandra, dann legte sie sich ihre eigenen Gewichte an. Ihre Nippel wurden kräftig nach unten Gezogen. Sandra konnte in ihrem Gesicht sehen, wie schmerzhaft es für sie war. Außerdem konnte sie es hören. Fast ununterbrochen flüsterte sie „Oh Gott, oh Gott, oh Gott“ dies war fast noch schlimmer als zu sehen wie ihre Nippel unbarmherzig nach unten gezogen wurden. Sandra bekam zum ersten mal seit langem richtige Angst vor ihrer Bestrafung. Dann legte sich Cindy ihre Gewichte an. Auch an ihren Nippeln konnte man den kräftigen Zug sehen. Sie riss sich aber für den Moment irgendwie zusammen und hing nun Sandra die Gewichte ein. In Sandras Brüsten explodierten die Schmerzen. Es fühlte sich so viel unangenehmer an mit den Gewichten. Es war kaum auszuhalten. Nur der hohe Preis den sie im Falle der Aufgabe zu zahlen hatte, hielt sie zurück sofort aufzugeben.
Felix fixierte allen 3 die Hände hinter dem Rücken. Dann startete er die Uhr. Die Atmosphäre war gespenstisch. Keine von ihnen konnte vollkommen ruhig sein. Ständig hörte man ein „Au“, oder „oh Gott“ dazwischen das schwere Armen von drei Frauen die an oder weit jenseits ihrer Leidensgrenze aushalten mussten.

Minutenlang hielten sie aus. Es war der absolute Wahnsinn. Sandra war kurz davor selbst aufzugeben, da rief Lydia „Bitte ich kann nicht mehr, steckt mich in die Ballettboots, aber bitte nehmt mir diese Klammern ab“.
Felix hob etwas herablassend den Kopf und sah sie eine Sekunde lang schweigend an. „Es sieht so aus als hätten wir eine Entscheidung. 14 Minuten 43 Sekunden, länger als ich erwartet habe, aber du hättest vielleicht noch 20 Sekunden warten sollen, naja deine Entscheidung“ sagte Felix ruhig. Er dachte scheinbar nicht einmal daran ihr sofort die Klammern abzunehmen. Ihm gefiel die Situation, was seine knallharte Morgenlatte fulminant unterstrich.

„So haben wir wenigstens mehr Zeit Sandra noch zurück auf die Toilette zu bringen. Cindy komm her“.
Cindy ging zu Felix und er öffnete ihre Handschellen.
„Wage es nicht die Gewichte anzufassen und hilf mir Sandra zum Klo zu bringen“ herrschte er sie an.
„Hahhh … ja, wie ihr wünscht Meister“ presste sie angestrengt heraus. Dann halfen sie Sandra vom Bett hoch und brachten sie zur Toilette. Sandra konnte sehen, wie in Lydias Augen die Panik aufflackerte. Sie war scheinbar an ihrer Grenze, aber sie würde noch warten müssen. Keine Sekunde zu früh saß Sandra auf der Schüssel. Sie hörte das Klicken und spürte wie der Druck in ihr nachließ. Sie war froh, es gerade noch irgendwie geschafft zu haben. Dafür wurde ihr der Schmerz in ihren Brüsten jetzt wieder bewusster. Zu dem brennenden und ziehenden Schmerz war jetzt noch ein heftiges Pochen hinzu gekommen. Seit Lydia aufgegeben hatte waren mindestens 2 Minuten vergangen.

„Komm Cindy, du hast es dir als erste verdient“ stellte Felix fest. Cindy stellte sich vor ihn und reckte ihm ihre Brüste entgegen. Felix hängte die Gewichte aus und Cindy riss die Augen auf. Dann löste er langsam die erste Klammer. Cindy konnte einen schmerzhaften Schrei nicht unterdrücken, aber Felix könnte ihr keine Pause. Vermutlich war das auch besser. Ohne zu zögern nahm er die zweite Klammer ab. Wieder konnte Cindy ihre Schmerzen nicht unterdrücken. Sie kniff die Augen zusammen und stieß ein leidvollen Seufzer aus. Dann war Sandra an der Reihe. Als er die Gewichte abnahm, wurde es für einen Moment etwas besser, dann öffnete er die erste Klammer. Das Blut schoss zurück in ihre Brustwarze und das Pochen wurde zu einem schmerzhaften Hämmern, dass sie kaum aushalten konnte. Mit letzter Kraft unterdrückte sie ihren Drang ebenfalls laut zu schreien. Sie fing leicht an zu zittern, die Tränen liefen ihr in Strömen über die Wangen. Irgendwann würde es besser werden. An diesen Gedanken musste sie sich klammern, denn nur er ließ sie die Schmerzen ertragen.
„Lydia, kommst du jetzt bitte auch?“ rief er in den Wohnbereich.
Lydia kam ins Bad. Bei jedem Schritt bewegten sich die Gewichte hin und her. Sandra wollte sich nicht mal vorstellen wie unangenehm diese extremen Gewichte schmerzen mussten. Felix hängte das erste Gewicht aus. Lydia riss die Augen auf, dann löste er das zweite Gewicht. Auch Lydia fing jetzt am ganzen Körper an zu zittern.
„Dann wollen wir die Klammern mal lösen, das wird jetzt vielleicht ein wenig zwicken“ sagte Felix unter grober Missachtung der tatsächlich bevorstehenden Torturen. Bevor er die erste Klammer löste, gab er ihr einen Beißknebel. Dann nahm er die Klammer ab. Sie schrie in den Knebel und biss mit voller Kraft auf den Gummiball. Auch bei ihr machte er keine Pause. Auch ihr liefen die Tränen über das Gesicht. Er gönnte allen dreien eine Minute der Akklimatisierung. Sandra hatte sie bitter nötig. Das Pulsieren war zwar besser geworden aber ihre Nippel brannten natürlich immer noch sehr heftig und das würde auch noch eine ganze Zeit so bleiben. Sandra war sicher, dass sie noch einige Zeit etwas von dieser kleinen Bestrafung haben würde. Cindy und Lydia würde es nicht anders ergehen.
„Cindy, mach Sandra bitte ihren Napf fertig. Sie ist schon wieder über die Zeit“.
„Ja Meister“ sagte sie schon etwas gefasster.

Sie ging in den Wohnbereich und führte den erteilten Befehl aus. Dann wurde Sandra von ihr und Felix vor den Napf gesetzt und durfte essen. Als ihre Brüste den Boden berührten wäre sie am liebsten wieder aufgesprungen aber sie hatte keine Wahl. Sie musste den Napf leeren. Egal wie die äußeren Umstände waren. Felix zeigte heute eine ungekannte Härte. Eine Härte nach der sich beide insgeheim gesehnt hatten und die Lydia vermutlich erst möglich gemacht hatte. Trotz oder gerade wegen der Schmerzen, wegen der überstandenen Bestrafung, wegen der anhalten Demütigung durch ihren Meister fühlte sie sich phantastisch, war sie sogar ungekannt euphorisch und sie war heiß. Jetzt wäre ein perfekter Moment gewesen um von ihrem Meister hart genommen zu werden. Sie wünschte sich so sehr seinen Körper zu spüren, seinen harten Lustspender in sich zu spüren, aber sie wusste, dass es nur ein frommer Wunsch bleiben würde. Felix hatte sich für den Moment bereits auf Lydia fixiert. Er hatte sie in der Zwischenzeit angewiesen sich auf die Bettkante zu setzten. Felix holte ihre Ballettboots und legte sie ihr an. Dann verschloss er sie mit zwei kleinen Vorhängeschlössern.
„So die nächsten 10 Stunden werden die beiden deine ständigen Begleiter sein. Du wirst dich nur dann hinsetzten, wenn ich es dir ausdrücklich gestatte, so wie jetzt. Jetzt wirst du nachholen, was mir heute morgen verwehrt geblieben ist. Reite mich, bring mich zum Höhepunkt. Er legte sich aufs Bett. Lydia krabbelte auf ihn zu und wollte sich sein bestes Stück einführen. Warte noch kurz. Felix wischte mit der Hand durch ihren Schritt.
„Es war wohl doch nicht so unangenehm wie ich dachte“ sagte er mit einem schelmischen Grinsen nachdem er seine Hand wieder aus ihrer klatschnassen Spalte gezogen hatte. Er wischte sein Hand in ihrem Gesicht sauber und lehnte sich zurück.
„Jetzt darfst du“.
Lydia setzte ihre Arbeit fort und begann ihn langsam zu Höhepunkt zu bringen. So heiß sie auch selber war, blieb ihr ein eigener Orgasmus genau so vorenthalten wie Sandra. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen überlagerten die Schmerzen durch ihre Piercings ihre Lust spielend. Nein, sie machten sie noch heißer, aber es war eine Hitze die von einem Feuer herrührten, das nicht gelöscht werden konnte. Ihre Piercings verhinderten wirksam, dass sie die ersehnte Entspannung fand.
Ganz anders erging es Felix. Er hatte seinen Spaß und bekam schnell was er wollte.

„Wow, was für ein Tag“ sagte er begeistert nachdem Lydia ihn wieder gereinigt hatte. Lydia kroch aus dem Bett und stellte sich in ihren Ballettboot an die Wand. Ab jetzt würden ihre Füße mit jeder Minute stärker schmerzen und sie würden noch lange schmerzen. Nicht nur heute, die ganze nächste Woche würde für sie im wahrsten Sinne des Wortes kein Spaziergang werden.

Cindy kümmerte sich um das Frühstück, dann gingen alle zusammen ins Bad. Alle duschten und machen sich fertig. Sandra wurde von Felix gereinigt. Die Schmerzen durch ihr Halsband wurden fast vollständig von ihren Nippeln überlagert. Trotzdem war sie froh ihre Brüste nicht auch noch anfassen zu müssen. Die neue Sonderausstattung für ihr Halsband erfüllte eindeutig ihren Zweck.

Nach dem Frühstück ging es wie am Vortag zum Training.

Felix hatte mit seiner strengen Führung erreicht was er wollte. In den nächsten Tagen gab es keine vergleichbaren Zwischenfälle mehr. Alle drei wussten das sie keine Fehler mehr machen durften, wenn sie sich langsam von ihren Strapazen erholen wollten Allen gemein waren ebenfalls die großen blauen Flecke die jetzt ihre Brüste zierten. Eine, aber nicht die einzige Spätfolge der Klammern. Aber dank ihrer guten Führung gönnte er ihnen auch jeden Tag etwas mehr Freiheiten. Sandra trainierte eifrig und wurde immer kräftiger. Ihr Meister sorgte dafür, dass in ihrem Alltag keine Langeweile aufkam und wenn sie doch mal nichts zu tun hatte, gestattete er ihr sogar so was wie Freizeit. Als sie fitter wurde, durfte sie einige Lauftrainings zusammen mit Lydia auf der Straße durchführen und was noch besser war, sie durften sich dabei sogar nach Herzenslust unterhalten. Sandra genoss diese wenigen Stunden und fragte Lydia über jedes Detail ihres Lebens hier aus.

Lydia hatte viel zu erzählen. Noch immer stand für Sandra fest, dass sie Lydias Weg niemals für sich gewählt hatte, aber sie konnte sie jetzt zumindest verstehen. Lydia erzählte, wie ihr normaler Alltag aussah. Das sie so lange bei einem Meister war wie jetzt bei Meister Felix war scheinbar die absolute Ausnahme. Im Normalfall wurde sie immer nur für ein paar Tage von einem Meister geholt, dann ging es zurück in den Verschlag auf dem Hauptplatz. Ein gruseliger Ort, bei dessen Anblick Sandra noch immer ein kalten Schauer über den Rücken lief, wenn sie an die armen Mädchen in seinem Inneren dachte. Lydia hatte zu diesem Ort allerdings ein komplett anderes Verhältnis. Sich eine so gut ausgestattete Zweitsklavin zu nehmen war auch hier die absolute Ausnahme. Viele Meister mochten zwar wie sie ausgestattet war, aber es war halt auch hier nicht so einfach ausreichend Frauen zu finden, die bereit waren sich so extremen Maßnahmen zu unterziehen. Die wenigen die sich für ihren Weg entschieden, waren dann in aller Regel Erstsklavinnen wie Sandra. Lydia zu sich zu nehmen war also immer etwas besonderes. Die meisten Meister hatten dazu noch eine weniger gut ausgestattete Sklavin zuhause, die ja auch bei Laune gehalten werden wollte. Viele ihrer Herren taten dies indem sie ihren Sklavinnen ganz deutlich zeigten, dass Lydia ihnen nicht gleich gestellt war. Das sie unter ihnen stand, das sie strengere Führung und härtere Strafen zu akzeptieren hatte. Lydia gefiel dies zwar im großen und ganzen, aber es bedeutete auch, dass sie hin und wieder etwas mehr Zeit zum Regenerieren brauchte als andere. Dies Zeit fand sie in eben dieser Hütte auf dem Hauptplatz. Sandra und Lydia trainierten so viel sie konnten. Zum Einen weil beide die relative Freiheit genossen zum Anderen weil Sandra endlich wieder auf die Beine kommen wollte. Sie wollte ihrem Meister keine Last mehr sein. Am Ende der Woche konnte sie mit einem Rollator schon alleine erste Strecken laufen. Sie kam sich dabei zwar noch vor wie eine 100jährige, aber verglichen mit dem Tag ihres Erwachens war es ein Quantensprung.

Am Ende der zweiten Woche konnte Sandra bereits wieder einigermaßen selbstständig laufen. Zwar musste sie sich ab und zu noch an der Wand abstützen und viele Pausen machen, aber im großen und ganzen ging es ihr schon wieder ziemlich gut. Bereits in der Mitte der zweiten Woche hatte auch ihr Training für das Laufen in Highheels und Ballettboots begonnen. Für letzteres musste sie praktisch bei Null anfangen. Felix überforderte sie nicht. Natürlich erwartete er regelmäßige Fortschritte, aber nicht was sie nicht mit viel Anstrengung zu leisten im Stand war. Langsam machte sie Fortschritte. Sie sehnte sich dem Tag entgegen an dem sie die volle Fitness und Kraft zurück erlangt haben würde und sie sich nur noch um ihre vielen Dauerregeln kümmern musst. Dieser Tag lag aber noch in einiger Ferne. Cindy hatte nicht so viel Glück wie Lydia und Sandra. Immer wieder war sie ungeschickt oder machte fast schon offensichtliche Fehler. Sandra fragte sich ernsthaft ob sie es provozierte. Ganz abschütteln ließ sich dieser Gedanke nicht, aber Sandra hatte praktisch keine Möglichkeit sich mit ihr darüber auszutauschen. Sie war auf ihren Spaziergängen praktisch nie dabei und wenn doch musste sie dabei immer einen Knebel tragen und hatte absolutes Kommunikationsverbot. Mehr Zeit um mit Lydia zu plaudern. Was Sandra besonders faszinierte war ihr Sexualleben. Sie hatte zwar anders als Sandra regelmäßigen Sex, dieser war aber so unangenehm, dass sie dabei so gut wie nie zum Orgasmus kommen konnte. Es war nicht unmöglich und Lydia wusste das. Jedes Mal wenn sie von einem Meister genommen wurde hatte sie eine neue Chance, aber diese Chance war minimal. Ein, vielleicht zwei Mal im Jahr gelang es ihr einen eigenen Höhepunkt zu erleben. Aber diese Höhepunkte waren ihrer Schilderung nach der absolute Wahnsinn. Aber sie redeten natürlich nicht nur über Lydia. Denn auch sie wollte wissen mit wem sie es hier zu tun hatte. Sandra erzählte was sie bisher gemacht und erlebt hatte. Lydia hing jedes Mal an ihren Lippen. Für sie war es undenkbar so lange in einem Keuschheitsgürtel zu stecken. Zwischen den Beiden entwickelte sich eine richtig enge Bindung. Es störte Sandra nicht, dass Felix sich von Lydia regelmäßig nahm, was Sandra ihm dank ihres Gürtels nicht geben konnte. Sie wusste, dass es da keine emotionale Verbindung zwischen ihnen gab. Felix wusste auf welch dünnem Eis er sich bewegte. Unterbewusst hatte er vielleicht sogar ein schlechtes Gewissen. So oft wie in den letzten Tagen hatte er ihr selten gezeigt, wie sehr er sie liebte. Unter dem Strich waren es gute Wochen.

Dann, am Ende der zweiten Woche informierte Felix sie, dass sie am Ende der nächsten Woche abreisen würden. Sandra fürchtete sich vor diesem Tag. Denn dann musste sie ihre neue Pracht das erste mal in der Öffentlichkeit präsentieren. Fleißig übte sie weiter, eine andere Wahl hätte sie aber auch gar nicht gehabt. Immer besser gewöhnte sie sich daran ihren Tag streng an der Uhr auszurichten. Sie hatte noch keinen Klogang verpasst und schaffte es mittlerweile auch in der nötigen Zeit zu essen und zu trinken. Es blieb jeden Tag ein Lauf gegen die Zeit, aber er war nicht mehr aussichtslos. Am Freitag, einen Tag vor ihrer geplanten Abreise, machten sie noch mal einen Bummel durch die Stadt. Auf diesem Weg brachten sie Cindy und Lydia zurück in die Sammelbox. Beide bedankten sich für die Zeit in der sie Felix dienen durften. Sandra hoffte auf irgend eine Weise Kontakt zu Lydia halten zu können und wünschte den beiden das sie bekamen was sie sich wünschten.
Am Ende ihres kleinen Stadtbummels gingen sie zum ersten mal zusammen in die Boutique.

Der Laden war von innen geräumiger als sie erwartet hatte. Eine Verkaufssklavin, eine Half, kam zu ihnen.
„Womit darf ich ihnen dienen Meister?“ fragte sie unterwürfig.
„Ich will noch einmal meine Chance nutzen, meine Sklavin hier einzukleiden. So schnell werden wir kein Geschäft mehr finden, dass ihre Größen führt“.
„Darf ich fragen wonach ihr sucht und welche Größe eure Sklavin benötigt?“
„Das ist ein bisschen abhängig vom Schnitt, rein rechnerisch 75 T“
´75 T´ diese Ausmaße zu hören versetzte Sandra nach wie vor einen kleinen Stoß. Obwohl sie die Füllung dieser T-Körbchen ja permanent mit sich herum schleppte und ständig im Blick hatte, war es nach wie vor erschrecken es zu hören. 9.460 Gramm, das war das vom Club offiziell festgestellt Gewicht ihrer Brüste. Also über Viereinhalb Kilo pro Brust. Größer als alles was sie jemals erwartet hatte. Das diese Massen überhaupt irgendjemand einigermaßen schadlos tragen konnte war etwas, dass vor der Beziehung zu Felix absolut unvorstellbar war. Jetzt war sie selbst dieser Jemand. Sie waren größer als praktisch alles was sie im Vorfeld im Internet gefunden hatte. Sandra hatte natürlich wann immer sie die Möglichkeit dazu gehabt hatte, jede Information zu diesem Thema aufgesogen. Weltweit gab es vielleicht ein Dutzend Frauen, die in dieser Liga spielten und in irgend einer Form in der Öffentlichkeit standen. Alle hatten mehr oder weniger direkt mit der Pornoindustrie zu tun. Wie viele es im Club oder anderswo im Verborgenen gab, konnte sie nur raten. Aber selbst hier, im Mekka der Brustfetischisten, gehörte sie zur absoluten Oberliga.

Zuhause, nein schon außerhalb dieses Ortes, würden sie ein weiteres Mal alles verändern. Das Wachstumsmittel hatte viel zu gut angeschlagen, aber sie klagte nicht. Es war keine wirkliche Überraschung und sie hatte sich eindeutig dafür entschieden. Außerdem hätte es eh keinen Sinn gehabt. Sie hatte jetzt damit zu leben. Ihre Wechseljahre waren hoffentlich noch ein paar Jahrzehnte entfernt und bis dahin gab es schlicht keine Möglichkeit mehr etwas am Volumen ihres Vorbaus zu ändern, zumindest keine deren Gewicht dauerhaft zu reduzieren. In der letzten Woche hatte Felix ihr Bilder von Sklavinnen gezeigt, die sich ihre Brüste vor der Menopause verkleinern ließen. Nach der OP hatte das Wachstum schnell wieder eingesetzt. So wollte Sandra nicht aussehen. Dann lieber bis zum Ende ihrer Tage diese Giganten mit sich herum tragen.

„Kennt ihr euch hier aus oder soll ich euch den Bereich zeigen? Für eure Sklavin ist unser Angebot leider nicht mehr so umfangreich. Viele Meister bilden ihre Sklavinnen an der Nähmaschine aus. Ist eure Sklavin in diesem Bereich versiert? Dann bestünde die Möglichkeit euch eine Auswahl von Schnittmustern zu verkaufen“.
„Ja, das ist sie. Das Angebot mit den Schnittmustern werden wir sicher annehmen, aber zeige uns jetzt erst mal euer vorrätiges Sortiment“.
„Wenn ihr mir folgen möchtet? Hier im vorderen Bereich befindet sich nur der Bereich für die Halfgallons“.
Sie führte die beiden in einen weiteren Raum. Über dem Durchgang hing ein großes Schild ´Gallonsize and above´. Sandra musste schlucken als ihr klar wurde, dass sie wohl eher in der ´above´ Sektion fündig werden würde. Die Abteilung war nach Größen geordnet. Die Schilder wiesen jeweils das Volumen aus. Darunter befanden sich nach Unterbrustumfang sortierte Regale. Bei diesen Dimensionen machte es offenbar keinen Sinn die Waren nach Körbchengrößen zu sortieren. Die Volumen waren von 2.500 cc bis 4.500 cc in 250 cc Schritten gestaffelt. Darüber gab es dann nur noch 4.500 cc – 5.000 cc und > 5.000 cc. Wenigstens diese letzte Kategorie, die allerdings auch nur noch aus einem Regal bestand, blieb ihr erspart.

„Darf ich fragen wonach ihr sucht Meister?“
„Tops, Tages-BHs, Nacht-BHs, Sport-BHs, Bikinis, einen Pullover, vielleicht eine Jacke, alles was ihr habt“.
„Ich muss schauen was wir da haben. Wenn ihr es wünscht, können wir auch auf Anfrage produzieren, aber vielleicht möchtet ihr dies lieber von eurer Sklavin direkt erledigen lassen. Die Preise für diese Sonderanfertigungen ist leider relativ hoch“.
„Zeig erst mal“.

Als erstes brachte sie einen grauen Pullover oder wohl eher eine Jacke, denn das Stück verfügte über einen Reißverschluss.
„Es tut mir leid Meister, richtige Pullover führen wir für ihre Grüße nicht mehr. Die Erfahrung unserer Kunden hat gezeigt, dass diese nach ein paar Mal An- und Ausziehen nicht mehr zu gebrachen sind. Deshalb haben wir alle Kleidungsstücke aus klassischen Materialien mit Reißverschlüssen ausgestattet. Nur die Tops mit Stretchanteil können so getragen werden“.
„Das ist kein Probelm. Im Gegenteil, die Idee gefällt mir. Ich möchte, dass du es anprobierst“.
Sandra zog sich bis auf den BH aus. In den letzten Wochen hatte sie hauptsächlich billige T-Shirts getragen, die immer schnell angeleiert waren und sich nach dem ersten Tragen unter ihren Brüsten nicht mehr an ihre Figur anpassten. Felix hatte ihr aus diesem Grund einen breiten Gürtel besorgt, denn sie jetzt unterhalb ihrer Brüste anlegen musste, wenn sie klassische Kleidung trug, die nicht für ihre speziellen Bedürfnisse gemacht war. Sie öffnete den Gürtel und schlüpfte aus dem T-Shirt. Umkleidekabinen gab es hier im Laden nicht, wozu auch? Jede die hier etwas anprobierte war eine Sklavin. Sklavinnen brauchten keine Privatsphäre. Der Pullover verfügte nicht nur über einen Reißverschluss auf der Innenseite, unmittelbar unterhalb ihrer Brüste waren kleine Bändchen angebracht, die über einen Knopf zusammen gehalten werden konnten. Dadurch lag der Pullover noch besser an. Sie schloss den Reißverschluss und zeigte sich ihrem Meister. Der Pullover war im Prinzip konservativ geschnitten und hatte sogar einen Rollkragen. Auch die Ärmel hatten eine gute Länge. Felix war auf Anhieb zufrieden und so legte er ihn für den späteren Kauf beiseite.

„Eine Jacke haben wir in ihrer Größe leider nicht, aber einen Mantel. Habt ihr möglicherweise Interesse?“
„Probieren kostet ja nicht“.
Der Mantel war aus dickem und stabilen Stoff gefertigt. Er kratzte furchtbar, besonders weil Sandra ja auch bis auf ihren BH nichts mehr an hatte. Er hatte eine dunkelgelbe Farbe, reichte bis etwa zu ihren Knien und passte ansonsten ebenfalls recht gut. Der Stoff war so unflexibel, das die Aussparung für die Brüste nicht zusammen gefallen war, nachdem Felix ihn ebenfalls auf den Stapel der Einkäufe gelegt hatte.
„Es ist unser wärmstes Modell. Nicht sehr bequem, aber gut für den Winter“.
„Ich habe ihn doch schon gekauft. Zeig mir mehr“.
„Natürlich Meister“.

Als nächstes kam sie mit ein paar Tops und knappen Oberteilen zurück. Die meisten von ihnen hatten einen Reißverschluss, ein paar konnte sie so anziehen, allerdings nicht über ihren Kopf. Sie musste wie bei einer Hose in sie hinein steigen und sie bis zu ihren Brüsten hochziehen. Einige der Teile, mit Vorliebe jene die etwas extravaganter geschnitten waren, kamen ebenfalls auf den Stapel. Dann kam der unangenehme Teil der Einkaufstour.

„So, dann will ich jetzt mal einen Bikini und ein paar BHs für sie sehen“.
„Wie ihr wünscht Meister“.
Neben dem Waschen ihrer Brüste gehörte das Wechseln des BHs zu den unangenehmsten Aufgaben des Tages. Jedes Mal musste sie sich zusammenreißen um wegen der plötzlichen Schmerzen nicht aus der Rolle zu fallen. Felix hatte sein Ziel erreicht. Ihre Brüste berührte sie nur dann wenn es unbedingt sein musste.

Als erstes sollte sie das Bikinioberteil anprobieren. Sie zog ihren BH aus, sofort setzten die Schmerzen wieder ein. Das Band unterhalb ihrer Brüste war etwa 1,5 cm breit und konnte mit Druckknöpfen geöffnet und geschlossen werden. Sie legte es um ihren Bauch, dann schloss sie die Knöpfe. Dann zog sie den Bikini bis unter ihre Brüste, verpackte sie in den Stoffkörbchen und legte sich die beiden Träger um den Hals. Damit ihr Nacken nicht übermäßig belastet wurde, war auf der Rückseite ein weiteres Band angebracht, dass ebenfalls mit einem Druckverschluss am Hauptband an ihrem Rücken festgemacht wurde. Es dauerte etwas bis alles am rechten Platz war, dafür verteilte sich der Zug jetzt gleichmäßig auf ihre Schultern und nicht mehr auf ihren Hals. Der Bikini zeigte mehr als er verdeckte, denn auch er war so geschnitten, dass er ihre Pracht gerade so hielt, dem Betrachter aber weitgehende Einblicke gewährte. Die großen Ringe an ihren Brustwarzen zeichneten sich überdeutlich unter dem weißen Stretchmaterial ab. Sie fragte sich, wann oder besser wo sie in dieser Aufmachung baden sollte, war aber sicher, dass Felix da schon etwas einfallen würde. Trotzdem war sie froh ihn zu haben, so war es wenigstens nicht ausgeschlossen, dass sie mal weitestgehend schmerzfrei ein Bad nehmen konnte.
„Fantastisch“ bemerkte Felix, scheinbar war der Bikini genau nach seinem Geschmack.

Sie sollte den Bikini wieder ausziehen und jetzt ein paar BHs anprobieren. Am Ende entschied Felix, dass er ihr zwei Alltags-BHs, einen weiteren BH für die Nacht und einen Sport-BH kaufen wollte. Der Sport-BH sollte angeblich in der Lage sein, ihre Pracht auch bei bewegungsintensiveren Übungen in Zaum zu halten. Der Stoff war viel dicker als bei den anderen BHs und extra verstärkt. Die Träger waren mehrere Zentimeter breit und doppelt ausgelegt. Das Unterbrustband war ebenfalls mehrere Zentimeter breit und bot unerwartet guten Halt. Wenn es einen BH gab in dem sie trainieren konnte, dann war es dieses Modell.

Nachdem sie ihre alten Sachen wieder angezogen hatte, gingen sie zur Kasse. Felix musste für die paar Sachen mehrere 100 Dollar bezahlen. Nicht nur sie musste offenbar für ihre Körperformen einen hohen Preis zahlen. Alle Sachen wurden in zwei große Tüten gepackt, dann gingen sie wieder zurück in den Wohnbereich.
Sandra packte ihre Sachen zusammen. Nur für den letzten Tag legte sie noch ein paar Sachen raus. Den Rest des Tages verbrachten sie in aller Ruhe zusammen. Sandra trainierte in ihren Ballettboots, sie kuschelten viel, schauten ein bisschen Fern, bzw. schaute Felix, Sandra hatte er vorher eine Augenbinde und Ohrstöpsel angelegt. Sie hörte das Programm nur als dumpfes Gemurmel im Hintergrund. Sie sollte nicht unterhalten werden, sie sollte unterhalten und das tat sie auch. Felix spielte viel an ihr herum, ab und zu küsste er sie, küssten sie sich. Insgesamt ein angenehmer und ruhiger Tag. Nach dem letzten Zwangsgang zur Toilette wurde sie ins Bett gebracht, Felix legte sich zu ihr, dann schliefen sie ein.

Fortsetzung folgt...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.11.11 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


wie wird die fahrt für sandra verlaufen. wie wird jetzt der alltag zu hause werden?

danke für das geile kopfkino. freue mich wenn es wieder weitergeht.


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.11.11 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Sandra hat sich jetzt einigermaßen erholt. Obwohl sie sich an ihren neuen Vorbau noch nicht gewöhnen kann.

Jetzt geht es also auf die Heimreise, und an die Öffentlichkeit.

An die abschätzenden Blicke hat sie sich mit ihrem Vorgängermodell bereits gewöhnt, aber wie wird es jetzt mit dem neuen gigantischen Vorbau sein??

Vielleicht wird sie auch für das Buch der Rekorde vorgeschlagen.--ggg--

Aber am meisten gespannt bin ich auf den Tag, wo sie ihrer Familie Gegenübertritt. Was wird ihre Mutter dazu sagen??

Freue mich jedenfalls auf die nächsten Teile.

Danke traeumer
-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.11.11 02:12 IP: gespeichert Moderator melden


Wahnsinn das Gewicht von Sandras Brüsten.
Kein Wunder das sie so hart Trainieren musste um Fit zu werden und einigermassen normal gehne zu können.
Auf die Reaktion der Familie bin ich auch gespannt aber erstmal auf die reaktion der WG.
Ich könnt mir Vorstellen das die Eltern erstmal fast der Schlag trifft wenn sie Sandras neue Oberweite sehen.
Vieleicht sollte Felis sie Vorwarnen zb mit einem Bild dann ist der Schock nicht ganz so gross.
Die Strafaktion war ja auch ganz schön heftig.
Mich hätte allerdings auch interessiert ob Cindy wirklich so ungeschickt war oder ob sie die Strafen Provoziert hat.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.11.11 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 155

Am nächsten Morgen wurde sie wie immer von den harten Schlägen in ihrem Schritt geweckt. Felix hatte die Regeln aber mittlerweile ein wenig geändert. Es war ihm schnell lästig geworden, jeden Morgen so früh auf zu stehen nur um ihren Wecker auszuschalten. Sie hatte weiterhin keine Möglichkeit die Elektroden in ihrem Schritt irgendwie zu beeinflussen, aber das Gerät war jetzt so eingestellt, dass es einfach jeden Morgen 5 Minuten lief und dann von alleine stoppte. Eine Zeit in der Sandra natürlich 100 Mal wach war, aber das war nicht wichtig. Wichtig war, dass es ihr klar machte, wer die Kontrolle hatte und diesen Zweck erfüllte es mit Bravour. Sie ging aufs Klo und setzte sich ihren allmorgendlichen Einlauf. Dann ging sie auf Zehenspitzen zurück zum Bett und kroch unter die Decke ihres Meisters. Leider musste er jetzt immer schon wach sein, damit sie ihm den Start in den Tag versüßen konnte. Denn auch nach x Versuchen hatte sie noch keine Möglichkeit gefunden sein bestes Stück aus dem Bett heraus mit dem Mund zu erreichen, ohne das er dafür die Beine breit machen musste. Ein Umstand der ihm aber den Morgen nur noch weiter versüßte. Die Zeit bis zu ihrer eigentlichen Notdurft reichte immer ziemlich genau aus um ihm einen angemessenen Start zu bieten, dann wartete sie auf ihre Entleerung. Als nächstes gab es den obligatorischen Napf mit Brei, dann kümmerte sie sich um sein Frühstück. Sie kam mit den Hausarbeiten mittlerweile wieder ziemlich gut zurecht und so war sie froh, dass sie ihren Meister jetzt wieder für sich alleine hatte.

Nach dem Frühstück ging es noch einmal unter die Dusche, dann bekam sie für die Fahrt eine Windel angelegt. Sie zog den Rest ihrer Kleidung an, dann wurden sie abgeholt.
Zuerst ging es mit der Kutsche zurück zu dem vorgelagerten Hof, von dort wurden sie in einem Lieferwagen mehrere Stunden durch die Pampa gefahren. Sandra konnte aus ihrem Sitz nicht aus dem Fenster sehen und konnte sie nur raten wo es hin ging. Auf jeden Fall nicht nach Livingston. Dafür waren sie schon viel zu lange unterwegs. Je länger sie fuhren um so aufgeregter wurde sie, wie man in der Außenwelt auf sie reagieren würde. Ihr war mehr als nur ein bisschen mulmig.

Nach vielen Stunden ohne Pause hielten sie in einer Nebenstraße, waren aber eindeutig in einer größeren Stadt. Sandra wurde aus ihrem Sitz befreit, dann stieg sie aus dem Bus. Felix nahm für diesen Moment sogar die Koffer und Taschen. Er wollte ihren ersten Auftritt in der Öffentlichkeit genießen. Der Moment sollte durch nichts gestört werden. Sandra fühlte sich furchtbar. Wie auf einem Silbertablett. Sie hatten kaum ihre Sachen aus dem Bus genommen, da fuhr dieser auch schon wieder los. Felix orientierte sich kurz, dann ging er los. Sandra musste ihm notgedrungen nachlaufen. Als sie um die erste Häuserecke bogen, sah Sandra einen großen Busbahnhof und ein Schild das verriet, dass sie sich wohl in Salt Lake City befanden. Sie versuchte den Blickkontakt zu anderen Menschen zu vermeiden. Sie rang mit ihren Wünschen und Gefühlen. Auf der einen Seite wollte sie unbedingt sehen wie man auf sie reagierte, auf der anderen Seite glaubte sie nicht, dass man sie besonders wohlwollend betrachten würde. Erst als sie am Bussteig angekommen waren, blickte sie sich vorsichtig um.

Die meisten Leute taten so als würden sie sich nicht bemerken. Dies taten sie aber teilweise schon auffällig beharrlich. Ein paar Leute waren weniger zurückhaltend. Mehr als einmal würde sie von wildfremden Männern angemacht, eine sehr religiöse Frau beschimpfte sie offen als Schlampe und Hure. Sandra ging nicht darauf ein, aber es traf sie. Sie begann sich in die Situation herein zu steigern, denn so würde es zukünftig wohl häufiger sein. Sandra kannte sich, sie musste aufpassen sie riss sich zusammen und besann sie sich darauf die Situation aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
All das passierte ihr nur aus einem Grund. Ihr Meister hatte es gewünscht und sie war aus eigenem Antrieb seiner Bitte gefolgt. Er wollte, dass sie auffiel, dass sie nie wieder in der Menge unterging, dass sie immer anders war als die anderen. Hatte sie nicht immer einen wohligen Schauer beim Gedanken daran verspürt, irgendwann in genau dieser Situation zu sein? War es jetzt nicht so wie in ihrer Vorstellung. Sie viel jetzt auf und das konnte sie auch nicht mehr ändern. Stärker und stärker trat jetzt dieser Gedanke in den Vordergrund und machte es ihr leichter die Situation zu akzeptieren. Sie straffte sich und präsentierte sich nun voller Stolz. Die Reaktionen der Passanten wurden dadurch zwar nicht verständnisvoller, aber es machte ihr fast nichts mehr aus.

Irgendwann fuhr der Bus ein. Felix versuchte als einer der Ersten einzusteigen und so bekamen sie einen Platz direkt gegenüber vom Fahrer, in der zweiten Reihe. Felix setzte sich ans Fenster. Praktisch alle Fahrgäste die Einstiegen mussten einen Augenblick neben ihr stehen bleiben während die Leute vor ihnen ihre Sachen über den Sitzen verstauten. Sie nutzten diese Zeit in der Regal dazu Sandra unauffällig aus der Nähe zu begaffen. Felix präsentierte seine Errungenschaft, er präsentierte sie.
Dann fuhr der Bus endlich los. Um 18:30 musste Sandra auf die Bustoilette, ihre Windel öffnen und sich ihren Einlauf setzten. Wie bei allen Bussen in den USA befand sie die Toilette ganz am Ende des Fahrzeugs. Wieder musste sie sich inspizieren lassen und der Rückweg mit ihrer prall gefüllten Rückseite war ungleich schwieriger. Als sie wieder am Platz war, sprach Felix sie an.
„Deine Windel wird nicht alles fassen können. Geh am besten zurück aufs Klo, verrichte dein Geschäft und leg dir eine frische Windel an“ sagte Felix so laut zu Sandra, dass die um sie herum sitzenden Fahrgäste es garantiert gehört hatten. Und er sagte es auf Englisch, damit auch jeder es verstehen konnte. Mit hochrotem Kopf nahm sie eine frische Windel aus seinem Rucksack und ging mit ihr durch den ganzen Bus bis zum Klo, sie irgendwie zu verstecken war absolut hoffnungslos. Wenn sie es bisher nicht schon war, würde sie ab jetzt vermutlich das Hauptgespräch für den Rest der Fahrt sein. Sandra merkte wie sie das heiß machte. Zum Glück konnte sie die alte Windel auf der Toilette in einem ausreichend großen Mülleimer verstauen.

Wieder mussten sie mehrmals umsteigen und waren fast 3 Tage unterwegs, bis sie endlich in Boston ankamen. Sie war froh endlich aus dem Bus und von den bohrenden Blicken der Fahrgäste weg zu kommen. Natürlich wurde die Blicke nicht weniger, aber wenigstens wussten die Leute hier nicht, dass eine Windel trug. Auf der Straße wurde sie von zwei jungen Kerlen angesprochen ob sie ein Foto mit ihr machen durften. Sie hielten sie scheinbar für einen berühmten Pornostar. Felix ließ keinen Zweifel daran, dass er genau das von ihr erwartete und so posierte sie ein paar mal mit den beiden, ließ sich tief in den Ausschnitt fotografieren, machte sogar ein Fotos bei denen die beiden ihr abwechselnd an die Brüste fassen durften, bis diese ihr Handy mit ausreichend Fotos gefüttert hatten. Es war unglaublich demütigend. Felix war so stolz, dass er bald platzte.

Dann, nach über einer Stunde Wartezeit auf dem belebten Platz, wurden sie endlich von einem Kleinbus abgeholt. Sandra war froh als sie fest fixiert auf ihrem Sitz saß und der Bus sich in Bewegung setzte. Nach etwa 20 Minuten waren sie wieder am Hafen, wo sie auch Dawn wieder trafen, die Sklavin die sie nach Livingston gebracht hatte.
„Oh mein Gott“ sagte sie unbedacht als sie Sandra sah.
Sandra durfte nicht antworten. Felix grinste einfach und gab Dawn im vorbeigehen nur einen Klaps auf den Hintern. Als sie um die nächste Ecke gegangen waren, drückte er Sandra an die Wand, schaute sie und küsste sie.
„Das macht mich so geil. Es ist einfach nur … wow“sagte er, dann küsste er sie weiter.
Erst nach ein paar Minuten gingen sie weiter, direkt zum einzigen Schiff,, dass an diesem Kai lag. Bei der Ausreise erhielten beide noch von dem vertrauten Migration Officer den Ausreisestempel, dann gingen sie gemeinsam an Board.

Sandra froh, dass Felix dieses Mal mit ihr mit kam. Das Schiff war viel kleiner als das Schiff mit dem sie hergekommen war. An Board wurden Felix freundlich von einem Matrosen begrüßt. Sandra wurde mit weniger Respekt behandelt. Ihr grabschte er zur Begrüßung ungeniert an die Brüste.
„Die sind ordentlich. Hut ab“ sagte er zu Felix.
„Nicht wahr“ antwortete dieser süffisant.
„Dann bringen wir sie mal zu ihrem Quartier“.
„Bitte“.
Sie gingen zum hinteren Teil und dort direkt tief in den Bauch des Schiffes. Vor einer Tür am Ende des Ganges bleiben sie stehen.
Felix sagte zu Sandra: „Noch ein paar Infos für dich. Es wird dich sicher interessieren, dass wir nicht direkt nach Kontinentaleuropa fahren. Die nächste Passage wäre erst in ein paar Wochen möglich gewesen. Wir machen noch ein bisschen Urlaub auf Island. Von da geht eine Fähre. Wir werden nur eine knappe Woche unterwegs sein, aber auf dem Nordatlantik kann es ein bisschen stürmisch werden. Das Schiff hier wird übrigens vollständig von Mitgliedern des Clubs geführt. Es ist sozusagen das Haupttransportmittel für Sklavinnen wie dich. Für alle bei denen fliegen keine Option mehr ist. Ihr Geld verdienen sie zwar mit der Fracht, aber auf jeder Tour sind auch immer ein paar Sklavinnen mit dabei. Dieses Mal seid ihr so wie ich gehört habe zu dritt, ihr werdet euch sicher gut verstehen. Du hast meine Erlaubnis dich mit ihnen zu unterhalten, wenn ihr alleine seid. Sobald ich bei euch bin oder jemand von der Crew anwesend ist, erwarte ich natürlich das du nur redest, wenn du angesprochen wirst. Ist das klar?“
„Ja Meister, vielen Dank für diese Freiheit Meister“.
Dann wurde die Tür geöffnet und Sandra wurde in den Raum gebracht.

Der Raum war ähnlich groß wie der Container auf der Hinreise, war aber ein fester Bestandteil des Schiffs. Er war ziemlich schmal, dafür relativ lang. Sandra schätzte etwa 1,5 x 5 Meter in der Ausdehnung und eine Deckenhöhe von nur etwa 1,90 m. Dies lies den Raum noch etwas kleiner wirken. An der Decke verlief mitten durch den Raum ein großes Rohr und auch sonst war der Raum eher spartanisch eingerichtet. An den langen Wandseiten befanden sich angeschweißte Stangen, die Aussahen wie Handläufe.
Etwa alle 1,5 cm waren sie mit der Wand verschraubt. Den Kratzern nach zu urteilen, dienten die Handläufe scheinbar auch als Befestigung für die Passagiere. Auf der linken Seite lagen drei Matten, wie man sie ansonsten vom Kampfsport kannte, hintereinander auf dem Boden. An der gegenüberliegenden Seite konnte man die Abdrücke weitere Matten sehen, sie waren aber entfernt worden. An beiden Enden des langen Raumes waren Rinnen in die Wand eingelassen, deren Zweck sich Sandra nicht sofort erschloss.

Sie war gespannt auf ihre Mitreisenden. In der Mitte des Raum stand ein großer Eimer, der offensichtlich zur Verrichtung der Nordurft gedacht war. Zum Glück gab es für den Eimer wenigstens einen Deckel, denn wenn sie schon keine Privatsphäre haben würde, würde es wenigstens nicht ganz so schlimm riechen. Sandra sollte sich ausziehen, bis sie nur noch ihren BH und natürlich den Keuschheitsgürtel trug. Dann wurde ihr die Windel abgenommen und sie wurde gründlich im Schritt gereinigt. Nach der Reinigung wurde ihr Halsband mit einer etwa 1,5 Meter langen Kette am mittleren Abschnitt des Handlaufs befestigt. Ihre Hände musste sie mit ihren Schellen an der Vorderseite ihres Keuschheitsgürtels befestigen. Dies war noch immer ein ungewohnt kompliziertes Unterfangen, da sie nicht sehen konnte, wo sich der dazu vorgesehene Ring genau befand und ob sie die dünnen Stifte korrekt postiert hatte. Nach einigem probieren hatte sie es aber geschafft.
„Dann warten wir mal auf unsere restlichen Passagiere“ meinte das Crewmitglied, dass sie in den Raum gebracht hatte.
„Ich bringe dir nachher noch deine Ausrüstung“ informierte sie Felix, dann verschwanden sie und die Tür wurde hinter ihr geschlossen.

Sandra war das erste Mal seit Wochen alleine. Sie setzte sich auf ihre Matte und lehnte sich an die Wand. Es würde nachts sicher sehr unbequem werden, für drei Sklaven war auf der einen Seite nicht wirklich viel Platz. Sie ließ ihre Blicke und Gedanken kreisen. Immer wieder fragte sie sich ob sie richtig gehandelt hatte.
Natürlich hatte sie noch ihre Zweifel, aber an Ende fühlte es sich richtig an. Es würde in jedem Fall aufregend werden.

Nach einer ganzen Weile, Sandra schätzte etwa eine Stunde, wurde die Tür zum zweiten Mal geöffnet. Das Crewmitglied brachte eine weitere Sklavin, die von ihrem Meister begleitet wurde. Sofort kniete Sandra sich hin und blickte auf den Boden. Vor dem Meister wollte sie schließlich Haltung zeigen.
„Djamila kommt da hinten an den letzten Platz“.
„Gut“ sagte der Matrose und führte sie an einer Kette, die sie bereits um den Hals trug zu dem Handlauf. Djamilas Anblick war faszinierend und erschreckend zu gleich. Sie hatte eindeutig einen arabischen Hintergrund und war dazu passend gekleidet wie ein Haremsdame. Allerdings mit entscheidenden Extras. Auch ihr Meister kam offenbar irgendwo aus dem Nahen Osten. Sofort verglich Sandra die aktuelle Situation mit den gängigen Klischees. Sie ärgerte sich dabei über sich selbst. Sie war doch eigentlich ein liberaler Mensch. Nur weil Djamila in einer Beziehung lebte, in der sie den untergeordneten Part einnahm, musste dies ja nicht heißen, dass sie es aus gesellschaftlichem Zwang tat. Wer konnte das besser wissen als sie selbst?

Die beiden, mindestens aber mal ihr Meister, standen scheinbar total auf Piercings, Tattoos und schwere Ketten. Djamila war mehr als gründlich ausgestattet und reichlich verziert. Alle Ketten waren vergoldet und glänzten richtig. Da war die Kette die ihre Füße verband, Die Kette war vielleicht 30 Zentimeter lang und mit festen Schellen an ihren Knöcheln geschmiedet. In der Mitte befand sich ein größerer Ring, von dem Eine Kette direkt in ihren Schritt führte. Hier war die Kette über einen weiteren Ring der, zumindest soweit Sandra das beim vorbeigehen sehen konnte, in ihrem Damm angebracht war, verbunden. Die Kette sah nicht besonders leicht aus und Sandra fragte sich ob es wohl sehr unangenehm war diese dauerhaft zu tragen.
Eine weitere Kette verband ihre Oberarme hinter dem Rücken miteinander. Auch diese war über fest angebrachte Schellen mit ihrem Körper verbunden. Die Kette war gerade lang genug, dass ihre Arme neben ihrem Körper Platz hatten, wenn sie auf dem Rücken lag. Vor ihrem Bauch waren ihre Handgelenke mit einer weiteren, nur maximal 10 Zentimeter langen Kette verbunden. Auf dieser Kette war ein Ring eingefädelt, der eine weitere Kette mit ihrem Schritt verband. Hier war die Kette mit einem Ring durch die oberen Enden ihrer Schamlippen mit ihrem Körper verbunden. Die Kette war so kurz, dass sie damit bestenfalls ihren Bauchnabel berühren konnte. Ihre Brüste waren wie Sandras mit großzügigen Piercings verziert, die wie früher bei Sandra über eine Kette miteinander verbunden waren.

Außerdem trug sie ein gigantisches Halsband. Es war mindestens 5 Zentimeter hoch und hatte an seiner Vorderseite einen großen O-Ring. Aber da war noch mehr Schmuck, den sie offenbar permanent mit sich herum tragen musste. In beiden Ohren hatte sie etwa zwei Zentimeter große Ringe, von denen ein dünnes Stahlbändchen durch ihren baugleichen Septum-Nasenring zum anderen Ohr führte. Auf dem Bändchen war wie bei einer Gardine, ein halb durchsichtiger lila Gesichtsschleier aufgefädelt. Trotzdem konnte man sehen, dass sie unter dem Schleier ebenfalls gepierct war. Beiderseits ihrer Mundwinkel, in etwa einem Zentimeter Entfernung, schauten die Kugeln von Stiften aus ihren Wangen. Außerdem zierte ein großer Ring mittig ihre Oberlippe. Ihre langen, ganz glatten schwarzen Haare waren hinter ihrem Rücken zu einem Pferdeschwanz gebunden. Dieser verdeckte einen Teil des gewaltigen Tattoos auf ihrem Rücken. Es war nicht das einzige, aber mit einigem Abstand das größte Bild auf ihrem Körper. Wie alle Bilder war es in einer Art Zeichentrickstil gezeichnet, der ein sehr stark an die Linienführung von Disney erinnerte, aber gänzlich andere Motive zeigte. Jetzt wo Sandra genauer hinsah, erkannte sie, dass es sogar die gleichen Charaktere waren wie in dem Film über die Wunderlampe. Nur das Aladin seine Prinzessin nicht gerade auf Händen trug.

Das Tattoo auf ihrem Rücken zeigte eine Szene in einem typischen Wüstendorf. Im Hintergrund die Flachdachhäuser, in der Mitte eine Art Dorfplatz auf dem an einem großen Pfahl die Prinzessin angekettet war. Ihre Hände waren über ihrem Kopf befestigt, sie war vollkommen Nackt und ihr Körper war übersät mit den Striemen einer Peitsche, die ein vermummter, sehr beleibter Mann noch in der Hand hielt. Sie hatte ganz offensichtlich große Schmerzen. Ihre Brüste waren beide beringt und auch in ihrem Schritt steckte ein übergroßes Piercing. Neben dem Pfahl war eine Feuerstelle in der eine glühende Zange und weitere Ringe lagen. Aladin schaute dem Treiben interessiert von einer Art Thron zu. Neben ihm saß eine verschleierte Frau. die beiden waren sich augenscheinlich vertraut. Der Platz war gut besucht. Eine Reihe Beduinen mit ihren verschleierten Frauen schauten ebenfalls der Szene interessiert zu. Helfen wollte ihr ganz offensichtlich niemand. Erst nach mehrmaligen hinsehen bemerkte Sandra, dass einige der Frauen an einer Kette von ihren Männern gehalten wurden, die entweder an ihrem Hals oder unter ihrem Gesichtsschleier endeten. Das ganze Bild war in intensiven Farben gezeichnet und wirkte beinahe plastisch. Es war eine sehr gute Arbeit. Sandra konnte nicht mal erahnen, wie lange Djamila sich für dieses Gemälde unter der Nadel gelegen hatte.

Auch auf ihrer Vorderseite waren mehrere kleine Bilder aufgebracht. Auf jedem musste die Prinzessin verschiedenste Qualen durchleiden.
Auf einem der Bilder wurde sie in einen Keuschheitsgürtel gesteckt, dabei wurde sie von vier Frauen festgehalten. Auf einem weiteren wurde ihr Hintern mit einem Teppichklopfer bearbeitet, bis er rot glühte. Direkt um ihren Bauchnabel befand sich ein Bild auf dem sie die Frau die auch schon auf ihrem Rücken abgebildet war, mit der Zunge verwöhnen musste, während Aladin sich von hinten mit ihr vergnügte. Beide peitschten sie während dessen aus. An ihren Oberarmen prangten Zeichnungen von der Prinzessin wie sie in einem winzigen Käfig in mitten einer Party steckte, am anderen Arm war sie breitbeinig an einen Tisch in mitten dieser Party gefesselt. An den Ringen in ihren Brüsten waren über Ketten schwere Gewichte befestigt, die von der Decke hingen. Aladin nahm sich von der wehrlosen Prinzessin was er wollte, sie hatte keine andere Wahl als es über sich ergehen zu lassen. Obwohl es nur Cartoons waren, verfehlten sie ihre Wirkung nicht. Sandra war von den Zeichnungen fasziniert und fragte sich ob und in welchem Maß sie einen Realitätsbezug besaßen. Sie wollte gerade eine Unterhaltung mit Djamila anfangen, als die Tür ein weiteres Mal geöffnet wurde.

Ihre dritte Mitreisende wurde hereingeführt. Zusammen mit drei Männern, von denen einer ganz offensichtlich ebenfalls ein Sklave war, wurde sie in den Raum gebracht und am Platz direkt an der Tür befestigt. Sandra schätzte, dass sie etwa die gleich Größe hatten. Sie war sportlich und durchtrainiert, hatte einen vollen, schönen Busen, Sandra schätze etwa ein D-Körbchen. Tiefe blaue Augen, lange blonde Harre und war wie Djamila reichlich mit Tattoos und Piercings ausgestattet. Bis auf letzteres hatte sie aber ansonsten wenig mit Djamila gemein. Ihre Tattoos waren keine Bilder sondern Schriftzüge, außerdem waren die komplett in Schwarz gehalten. Auf ihrer hellen Haut bot dies den maximalen Kontrast. Von ihrem Hals über die rechte Schulter und den rechten Arm bis zu ihrem Handgelenk zog sich das erste Schriftband über ihren Körper. Das zweite Begann ein kleines Stück oberhalb ihrer linken Brust und führe von dort über ihre linke Schulter auf den Rücken, wo es etwa auf gleicher Höhe endete wie an der Vorderseite. Das dritte Schriftband führte von ihrer linken Achsel schnurgerade hinab über Hüfte, Oberschenkel und Wade zum linken Knöchel. Ein viertes Band begann unterhalb ihrer linken Brust und führte von dort horizontal vorbei an ihrer rechten Brust um ihren Körper herum bis auf den Rücken, wo es nach etwa drei Vierteln ihres Körperumfangs endete. Auf allen Schriftbändern stand in großen Buchstaben das Wort ´Sexspielzeug´ und derbere Varianten davon mit gleichzusetzender Bedeutung. Jeweils in verschiedenen Sprachen. Sandra konnte Englisch, Spanisch, Deutsch, eine skandinavische Sprache, Französisch, eine kyrillische Sprache, vermutlich Russisch und zwei Wortschriften, vermutlich Chinesisch und Japanisch einigermaßen sicher identifizieren. Dazwischen standen noch einige Wörter in Sprachen die sie nicht direkt zuordnen konnte, aber deren Bedeutung eindeutig die gleiche war. Über ihrer Rechten Brust prangte eine Tattoo das mit einem breiten schwarzen Rahmen umrandet war. Es hatte die Überschrift ´TERMS OF USE´, die darunter befindliche Schrift konnte Sandra aus der Entfernung nicht mehr erkennen. Auf ihrem Hintern befanden sich verschiedene Kreise die eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Zielscheibe hatten, aber nach unten hin immer weiter wurden. Die untersten Kreise, eigentlich waren es eher Ellipsen, endeten nur wenige Zentimeter über ihren Knien. Über ihren Hintern aber unterhalb des großen Schriftbands, befanden sich in zwei Spalten insgesamt 6 Kästchen, die mit verschiedenen Rottönen ausgemalt waren. Es waren die einzigen Tattoos, die nicht schwarz waren. Das Farbspektrum reichte von Orange-Rosa über rosa, hellrot, rot und dunkelrot bis zu violett. Daneben gab es jeweils eine Beschriftung. Alle konnte Sandra es auf die Schnelle nicht lesen, zu kurz hatte sie einen Blick auf ihren Rücken werfen können. Aber sie meinte die Worte ´soft´ und ´moderat´ gelesen zu haben. In Kombination mit den Ringen auf ihrem Hintern ergaben sie ein schlüssiges Bild, bei dem Sandra eine Gänsehaut über den Rücken lief. Für ihre Frontseite hatte sie mehr Zeit. Auch sie trug ein Halsband und auch bei ihr waren die Brustwarzen gepierct. An den Piercings waren etwa 10 Zentimeter kurze Ketten befestigt, an deren Ende sich jeweils ein einstellbare Metallklammer befand, die Rädchen zum Einstellen waren allerdings entfernt worden. Einen ähnlichen Ring trug sie in ihrem Bauchnabel. Er war allerdings etwas massiver und mit wesentlich mehr Ketten verziert. Sandra glaubte Sechs Klammern zu sehen, die an Wäscheklammern erinnerten und eine, die mit den Klammern an ihren Brüsten vergleichbar war. Die Ketten waren gerade lang genug um jeden Punkt ihres Lustzentrums zu erreichen. Auf ihrem linken Unterarm sah Sandra ein weiteres Tattoo. In ebenfalls großen schwarzen Buchstaben war eine Internetadresse fest eintätowiert worden. Sandra merkte wie heiß sie ihren Anblick fand. Sie brannte darauf sie zu fragen wer sie war und wie ihr Leben aussah.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.11.11 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

da haben die sklaven nicht sehr komfortabel.
wie luxurös werden die herrschaften wohnen?




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Hagen


Wer mit dem Finger auf andere zeigt, sollte bedenken das 3 Finger seiner Hand auf sich selbst gerichtet sind.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.11.11 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine gelungene Fortsetzung.
Finde Deinen Schreibstil sehr gut - stets schaffst du es die Spannung aufrecht zu erhalten - also das könnte wirklich die " unendliche " Geschichte werden!
Die Phantasie muss man erst mal haben um die Geschichte so weiterspinnen zu können - du hast sie - Respekt!
Vielen Dank!
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.11.11 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 156

Der Sklave, der mit ihr in den Raum geführt worden war, war geknebelt und steckte unter einer Gummimaske ohne Sehschlitze. Er trug einen Rucksack wie ihn Sandra in Livingston schon bei der Hilfssklavin im Haus des Mäzen gesehen hatte. Scheinbar wurde er darüber mit Nahrung versorgt. Dazu trug er Sklavenhandschuhe und einen Keuschheitsgürtel. Sandra konnte an diesem keinen Öffnungsmechanismus erkennen. Mit ihm würde die Kommunikation sicher schwieriger werden. Bevor die beiden Meister verschwanden, bekam Sandra einen Messbecher, eine Uhr und ihr Klistier. Alles wurde so an der Wand festgemacht, dass nur sie es erreichen konnte. Dann wurden die 4 Sklaven alleine im Raum zurückgelassen. Der Sklave wurde noch nicht einmal angekettet.

„Ich bin Sandra, Sklavin von Meister Felix, ich komme aus Deutschland“ stellte Sandra sich den anderen vor.
„Ich bin Djamila, Sklavin von Meister Hakim und Herrin Kamila, ich komme aus Marokko“ war die Antwort die sie von ihrer Linken erhielt.
„Ich bin Astrid, Freies Sexspielzeug unter der Führung von Meister Arvid. Das ist Emil mein Partner und Beschützer. Wir kommen ursprünglich aus Schweden“.
„So frei wirkst du gar nicht“ bemerkte Djamila in ihre Richtung.
„Ich bin auch nicht frei. Es bedeutet, dass ich von jedem der möchte frei genutzt werden kann, solange er sich an die wenigen Regeln hält“.
„Jeder kann mit dir machen was er will?“ fragte Sandra fasziniert nach.
„Im Prinzip ja, es gibt verschiedene Limits, die kannst du hier nachlesen“ dabei zeigte sie auf den Textblock über ihrer Brust. „Je nach dem wie stürmisch mein Vorbenutzer war, kann es leichte Beschränkungen geben. Normalerweise dürfen mich meine Benutzer nach belieben schlagen oder auspeitschen, vielen gefällt es auch mir Klammern anzulegen oder z.B. meine Nippel zu verdrehen. Dies ist ebenfalls ausnahmslos gestattet. Ledig dauerhafte Schäden müssen vermieden werden.
Ein paar Mal im Jahr darf ich auch noch härter gefoltert werden. Dies muss allerdings von meinem Meister genehmigt werden. Ich bin gerade auf dem Weg zu einem Interessenten, der seine Peitschensammlung an mir ausprobieren möchte, das ist einer dieser Fälle. Er hat im Internet gesehen, wie viel ich bei meiner letzten harten Sitzung erdulden konnte, jetzt hat er Lust einmal selber auszuprobieren wie lange ich wohl seiner Behandlung standhalte“. Bei dem Halbsatz der sich auf das Internet bezog hielt sie Sandra ihren Unterarm mit der eintätowierten Adresse hin.

„Und du lässt dich einfach so von wildfremden Männern, wie du es sagst, benutzen?“ fragte Djamila.
„Das gehört zum Spiel“.
„Verrätst du uns wie das alles so funktioniert? Ich meine, wie finden dich deine ´Benutzer´, wie muss ich mir das vorstellen?“ fragte Sandra neugierig. Sie wollte nicht auf der Frage nach der Motivation herumreiten. Vermutlich hatten sie in diesem Punkt alle eine ähnliche Sicht der Dinge.
„Das ist eigentlich ganz einfach. Auf meiner Seite wird der Ort veröffentlicht in dem ich mich aufhalte. So lange mich noch kein Benutzer gefunden hat, wird zusätzlich meine genaue GPS Position veröffentlicht. Wenn mich dann jemand benutzen möchte, wird er kurz von Emil gecheckt. Er gleicht die Daten mit seinem Mitgliedsprofil ab und bestimmt dann ob er mich nur öffentlich oder an einem intimen Ort seiner Wahl benutzen darf. Er entscheidet auch über die zulässige härte, das allerdings auf Basis eines Kriterienkatalogs unseres Meisters. Ginge es nach Emil, dürft mir niemand was zu leide tun“.
„Hast du keine Angst mal an den falschen zu geraten?“
„Die Mitglieder werden von meinem Meister geprüft. Außerdem ist Emil immer in meiner Nähe und wenn ich spontan von einem Nichtmitglied auf der Straße angesprochen werden, kommt eh nur eine Nutzung in der Öffentlichkeit in Frage“.
„Aber erlauben tust du es ihnen?“
„Ich habe da kein Mitspracherecht. Grundsätzlich darf mich aber jeder der möchte Benutzen“.
„Und Emil? Das habe ich noch nicht verstanden. Was ist Emil ist er dein Partner, dein fester Freund? Scheinbar ist er ja nicht dein Meister? Von so einer Konstellation habe ich noch nie gehört“.

„Ja, wir weichen da ein bisschen von der Norm ab. Es ist etwas kompliziert. Emil und ich sind schon seit einer halben Ewigkeit ein Paar. Wir kennen uns schon, da waren wir noch halbe Kinder. Wir kommen aus dem selben Dorf. Seit je her stehe ich total auf diese harten Sachen, Sex ist was feines, aber Sex mit jemandem zu haben, der einen gerade auspeitscht ist einfach … wow“.
„Ja ich weiß was du meinst“.
„Naja, Emil gehört mein Herz, aber er war nicht der Typ, der sich um diese speziellen Bedürfnisse kümmern konnte. Dann sind wir auf den Club gestoßen. Wir haben eine ganze Reihe Tests gemacht. Dann haben sie uns diesen Vorschlag gemacht.
Nachdem wir ein paar Tage darüber nachgedacht haben, haben wir zugestimmt. Seither steckt er in diesem Gürtel und darf sich nach meinen Sitzungen um mich kümmern. Für mich ist das eine wundervolle Sache, nach einer harten Session in seine Arme fallen zu können. Insgesamt 5 Jahre soll er in dem Gürtel stecken. Nach 5 Jahren soll er jährlich die Möglichkeit bekommen mit mir zu schlafen, wenn er sich bereit erklärt mich vorher und während dessen nicht zu schonen“.
„Und er war damit einverstanden?“
„Er hat die 5 Jahre ins Spiel gebracht. Der Club wollte eigentlich gleich nach dem ersten Jahr fragen. Das war jetzt vor 3 Jahren. In ihm schlummert halt eigentlich auch eine devote Seele“.
„Also ist er irgendwie dein Sklave, während du die Sklavin deines Herren bist“.
„Nicht ganz. Ich bin natürlich eine Sklavin und damit Besitz meines Meisters. Ich kann natürlich nicht selber einen Sklaven besitzen. Es ist eher so, dass er mich kontrolliert, dabei aber permanent gegen seine eigenen Wünsche verstoßen muss“.
„Eine interessante Spielart. Ich wusste gar nicht, dass es sowas im Club überhaupt gibt“.
„Das es jemanden wie dich im Club gibt, habe ich mir auch nicht träumen lassen“.

„Ich bin doch nur eine ganz normale Sklavin“.
„Willst du mich verarschen?“
„Ja … bis auf … diese beiden“.
„Ein Wunsch von dir?“
„Nicht wirklich, aber es ist absolut ok für mich. Mein Meister hätte es ohne mein Einverständnis niemals machen lassen“.
„Klingt ja nicht so als ob du damit das Ziel deiner Träume erreicht hast. Seit wann musst du denn so rum laufen?“
„Erst seit ein paar Wochen. Aber bisher praktisch nie in der Öffentlichkeit. Der Weg bis an diesen Punkt war eine ziemlich extreme Erfahrung. Aber versteht mich nicht falsch. Gefällt mir die Optik? Ganz ehrlich? Nein.
Gibt es negative Seiteneffekte? Definitiv und das nicht zu knapp.
Aber genau das macht es für mich gleichzeitig wahnsinnig aufregend und zwar in einem absolut positiven Sinn. Jede Sekunde erinnern sie mich daran, dass ich eine Sklavin bin. Das ich nicht so bin wie die anderen, dass ich viele Freiheiten einfach nicht mehr habe. Dass ich nicht mehr eine von vielen sein kann, dass ich immer aus der Masse heraussteche. Nicht weil ich es so will, sondern weil mein Meister es will. Das ist es, was er sich für seine Sklavin wünscht und ihm diesen Wunsch zu erfüllen erfüllen macht mich sehr Stolz“.
„Das glaube ich gerne, ich meine ich muss nur in den Spiegel schauen um zu wissen was du meinst. Ich glaube für uns alle sprechen zu können wenn ich sage, dass wir alle nicht hier wären, wenn wir das nicht verstehen können. Es trägt wohl jede von uns ihr Bündel. Aber … das … das ist schon was besonderes. Wie ist es denn so mit solchen Mörderteilen? Die sehen echt krass aus“.

„Wie schon gesagt, die wirklich schweren Gänge stehen mir noch bevor. Ich habe fast schon panische Angst davor sie meinen Eltern zu präsentieren. Das wird ganz sicher ein Gang durch die Hölle. Bald muss ich auch wieder in die Uni. Mein Meister hat beschlossen, dass ich noch einmal studieren soll, damit meine Jobchancen mit den beiden zumindest etwas besser werden. In dem Punkt ist er wirklich sehr fürsorglich.
Die körperlichen Auswirkungen sind auch nicht zu unterschätzen. Bei jedem Schritt spüre ich ihr Gewicht an meinen Schultern. Bei jeder Bewegung, jedem Handgriff muss ich darauf achten wie ich mich bewege. Ich muss viele Handgriffe jetzt anders machen als vorher. Um meinen Rücken nicht zu sehr zu belasten, darf ich mich nicht mehr bücken. Ich muss jetzt alles aus der Hocke machen, wo ich mich früher einfach bücken konnte. Sachen vor dem Bauch tragen ist auch so eine Sache, die jetzt nur noch mit Einschränkungen funktioniert. Manche Sachen gehen jetzt bestimmt gar nicht mehr. Alles wo es eng ist, dürfte problematisch werden. Zum Beispiel Achterbahnfahrten gehören für mich wohl der Vergangenheit an. Sich irgendwo durchzwängen oder durch eine Menschenmenge drängeln. Da muss ich wohl jetzt immer erst mal schauen, ob ich überhaupt durch komme und was das für Seiteneffekte hat.
Bei uns im Club gibt es für die extremen Fälle ein Fitnessstudio. Nicht nur für Sklavinnen wir mich, die einen so gewaltigen Vorbau haben. Sondern für alle Sklavinnen und Sklaven bei uns die in einem normalen Fitnessstudio zu sehr auffallen würden. Einen Teil der Geräte werde ich wohl nicht mehr benutzen können.
Sport ist überhaupt ein ganz wichtiges Thema und der Schlüssel für ein schmerzfreies Leben mit meinen Begleitern. Ich habe von meinem Meister ein strenges Programm auferlegt bekommen, damit mein Rücken Fit bleibt und ich weitgehend beschwerdefrei mit ihnen leben kann“.

„Und, naja, beim Sport in der Horizontalen?“
„Hmm, da kann ich noch nicht viel zu sagen. Wie gesagt ich hab die erst seit ein paar Wochen. Mein Meister hat mich noch nicht aus meinem Gürtel befreit“.
„Nach ein paar Wochen? Krass. Wie oft lässt er dir denn deinen Spaß?“
„Seit ich eine Stufe 3 bin nur noch sehr selten. Also eigentlich noch nie seid ich eine Stufe 3 bin. Er hat für mich eine Regel aufgestellt, dass ich ein Zeitkonto für Sex habe. Wenn ich mich eine Woche gut betrage und keine nennenswerten Fehler mache, wird mir jede Woche eine Minute auf mein Zeitkonto gutgeschrieben. Wenn ich Fehler mache, kann er nach eigenem Ermessen die Minuten aber auch wieder streichen. Ab 15 Minuten darf ich geöffnet werden. Das Wann, Wie und Wo legt aber natürlich immer noch mein Meister fest. Derzeit habe ich die erste Viertelstunde bald voll. Ich hoffe zu dem Thema also bald mehr sagen zu können“.
„Deine Brüste scheinen dich ja trotzdem ziemlich heiß zu machen. Kannst du dich wenigstens per Kopfkino zum Orgasmus bringen wenn du selbst mit ihnen spielst?“
„Das hat mir mein Meister natürlich auch verboten. Außerdem würde es wohl kein besonders angenehmes Vergnügen werden. Mein Halsband verfügt über starke Kontrollfunktionen und die Piercings in meinen Nippeln sind sowas wie kleine Sonden. Sobald sich meine Hände meinen Brüsten nähern, setzt das Halsband ein und suggeriert mir, dass meine Brüste gerade ausgepeitscht werden. Das gleiche passiert, wenn ich keinen BH trage und sich meine Brüste zu weit von meinem Halsband und voneinander entfernen. Irgendwelche Spiele haben für mich eher negative Seiteneffekte“.
„Krass“.
„... sagt mir jemand der von Oben bis Unten als Sexspielzeug beschrieben ist und jeden an sich ran lassen muss der gerade möchte. Naja wenigstens hast du dabei deinen Spaß.“.

„Stell dir das nicht zu einfach vor. Auch ich wurde ein bisschen angepasst. Vielleicht tragen wir sogar baugleiche Halsbänder, keine Ahnung, aber bei mir ist es in jedem Fall so, dass mein Halsband mir den Sex auch nicht unbedingt versüßt. Sobald die Lust in mir aufsteigt, nehmen auch die Schmerzen in meinem Schritt zu. Ohne äußere Ursache versteht sich, aber das kennst du ja. Die Klammern und was sonst noch so mit mir gemacht wird, kommt noch dazu. Was das Halsband mit mir macht ist manchmal fast nicht auszuhalten. Wenn ich 1x in 100 Malen selbst meinen Höhepunkt erlebe ist das viel“.
Astrids Schilderungen machten Sandra ziemlich heiß. Sie stellte sich vor selbst so leben zu müssen. Es war so vollkommen anders aber gleichzeitig auch so ähnlich. Es hatte diesen Hauch des Verbotenen, der sie so anmachte.

„Der Stein in deinem Halsband beginnt gerade zu leuchten. Was wurde denn da einprogrammiert?“ fragte Djamila die sich bisher komplett aus dem Gespräch heraus gehalten hatte.
„Noch so ein kleine Gemeinheit. Es fängt an zu leuchten wenn ich geil werde. Es ist immer total peinlich wenn man in der Öffentlichkeit darauf angesprochen wird. Zum Glück weiß eigentlich niemand außer unseren engsten Freunden, was er zu bedeuten hat“.
„Meinen Kunden würde das sicher gefallen. Ich glaube ich werde es meinem Meister mal vorschlagen“ bemerkte Astrid.
Sie hatte den Satz kaum zu Ende gesprochen, als eine neue Welle der Lust Sandra durchfuhr.
„Meine Geschichte scheint dich ja mächtig scharf zu machen“.
„Was soll ich sagen, verstecken kann ich es ja eh nicht mehr“ sagte Sandra mit einem Grinsen. Dann schaute sie auf die Uhr.
„Mist, wir haben uns verquatscht. Ich muss mir dringend einen Einlauf setzten. Es ist schon gleich halb 7“.
„Was denn für einen Zeitplan?“
Sandra erläuterte die Vorgaben für die Nahrungsaufnahme und ihr Verdauungssystem. Sie frage sich wo sie jetzt Wasser herbekommen sollte. Dann füllte sich die Rinne hinter Astrid mit Wasser.

„Das Wasser. Wir müssen einen halben Liter abmessen. Dann muss ich das Klistier aufziehen und mir den Einlauf setzten. Kannst du mir was rüber geben?“
„Wie soll ich das denn machen?“
„Versuch doch eine Schale mit deinen Händen zu machen. Ich sauge es dann auf uns packe es in den Messbecher“.
„Versuchen wir es“.
Der erste Versuch scheiterte ziemlich kläglich. Die Hälfte ging daneben, Sandra konnte nur ein paar Milliliter retten. So würde sie es nie rechtzeitig schaffen.
„Kannst du das Wasser über deinen Mund transportieren? Bitte es muss jetzt schnell gehen, sonst … meinem Meister wird das nicht gefallen“.
„Kein Problem. In meinem Mund habe ich sonst ganz andere Sachen“ antwortete Astrid mit einem Lächeln. Es machte ihr scheinbar wirklich nichts aus.
Dann ließen sie mehrmals das Wasser von einem Mund in den anderen gleiten. Natürlich waren Sandras Brüste wieder im Weg, obwohl sie hier unter ihres Gleichen war, war es ihr ein bisschen peinlich, ihre Brüste so fest an Astrid drücken zu müssen. Sandra füllte schnell ihren Messbecher, dann versuchte sie das Klistier zu füllen. Sie hatte keine Chance den Messbecher und den Stopfen zu sehen. Sie musste ganz dicht an ihrem Keuschheitsgürtel hantieren, damit sie überhaupt heran kam. Nur mit Hilfe von Astrids Anweisung hatte sie überhaupt eine reale Möglich´keit. Schnell setzte sie sich den Einlauf, spürte den Druck in ihrem Hintern und machte eine kleine Pause.
Dann hörte sie ein schmatzendes Geräusch hinter Djamila.

„Was war denn das?“ frage Astrid.
Djamila drehte sich um.
„Hier in diese Rinne ist gerade ein Brei oder sowas gelaufen“.
„Das ist bestimmt mein oder unser Abendessen. Ich darf nur Brei essen. Der muss auch mit dem Becher portioniert werden“.
„Da gibt es wohl auch nur einen Weg euch zu versorgen“ antwortete Djamila etwas genervt.
„Sorry, ich kann es leider nicht ändern“.
Mit einem Schulterzucken beugte sie sich zur Rinne herunter. Es war für sie gar nicht so einfach den Schleier vor ihrem Mund so aus dem weg zu räumen, dass sie überhaupt etwas Essen aufnehmen konnte. Wieder musste Sandra ihre Brüste an eine fremde Sklavin pressen. Wieder wurde das Essen von Mund zu Mund transportiert.
Sandra musste mit ihrer Zunge den Schleier hoch drücken und diese Mal machte sie noch eine weitere Entdeckung. Die Wangenpiercings waren scheinbar nur ein einziges Schmuckstück, dass einmal quer durch ihren Mundraum geführt worden war. Nachdem sie die erste Portion Brei in ihren Becher gespuckt hatte, fragte sie nach“.
„Du birgst scheinbar auch noch ein paar Geheimnisse. Nach dem Essen will ich alles von dir hören“.
„Da habe ich wohl keine andere Wahl“ antwortete sie freundlich. Dann beschaffte sie die nächste Portion. Nach einem guten halben Dutzend Anläufen war ihr Messbecher endlich mit ausreichend Brei gefüllt. Sie schaute wieder auf die Uhr. In zwei Minuten würde ihr Darm wieder entleert werden.

Sie setzte sich auf den Eimer und wartete. Es klickte, dann breitete sich der unangenehme Geruch im Raum aus. Nachdem ihr Hinterausgang sich wieder verschlossen hatte, legte sie den Deckel auf den Eimer und begann den Brei zu schlecken. Dann wollte sie den Becher ein weiteres Mal mit Wasser füllen lassen. Sie hatte gerade Astrid gefragt, als die Tür aufging und Felix den Raum betrat.
„Hatte ich dir nicht befohlen zu essen UND zu trinken?“
Sandra wusste nicht wie sie beides hätte bewerkstelligen sollen. Sie suchte nach einer Antwort.
„Ja Meister. Bitte Meister … ich wollte gerade ...“
„Stop. Ich will deine Ausreden nicht hören oder soll ich dir ein paar Minuten von deinem Konto abziehen? Die Minute für diese Woche hast du schon verspielt“.
„Nein Meister. Es tut mir leid Meister. Ich bitte um eine harte aber gerechte Strafe“.

„Der Bitte werde ich entsprechen, davon kannst du ganz sicher ausgehen. Die nächsten 24 Stunden gilt für dich absolutes Redeverbot. Wage es nicht dagegen zu verstoßen“.
Sandra nickte als Zeichen das sie verstanden hatte. 24 Stunden waren eine lange Zeit. Kostbare Zeit, in der sie endlich mal wieder nach Herzenslust hätte plaudern können. Sie ärgerte sich über sich selbst.
„Mein kleines Dummerchen. Immer wieder scheiterst du an den einfachsten Aufgaben“ sagte er in ihre Richtung. „Naja, es gibt da ja diese Sprichwort mit den Dummen und dem Geschlechtverkehr. Vielleicht bist du heute wenigstens dafür zu gebrauchen“ dabei begrabschte er ihren Busen. Die Art wie er mit ihr sprach, ließen sie so wertlos erscheinen. Es waren diese Momente in denen sie mit jeder Faser ihres Körpers spürte, dass sie, seine Sklavin war und es er auf sie herab sah. Das sie nicht auf Augenhöhe miteinander umgingen. Das er es war der die Regeln machte und sie zu funktionieren hatte. Das er festlegte was richtig und was falsch war. Das er bestimmte wie sie sich zu verhalten hatte und er es war der festlegte, was bei Zuwiderhandlungen mit ihr passierte. Das er sie für ihre Fehler und waren diese auch noch so klein, nach belieben bestrafen konnte. Bestrafen musste, denn schließlich wollte sie genau so behandelt werden. Sie wünschte sie seine harte Führung und die bekam sie auch. Es fühlte sich richtig an. Es war ein Leben das ihr alles gab was sie brauchte, was sie wollte. Ein Leben, dass sie sicher nur aus Unkenntnis früher nicht vermissen konnte. Sie schaute ihn demütig an. Dann öffnete er seine Hose und hielt ihr sein bestes Stück entgegen. Sandra wusste was sie zu tun hatte.

Fortsetzung folgt...

(Aber vermutlich nicht ganz so regelmäßig wie bisher, bin die nächsten Wochen im Urlaub und mit Freunden unterwegs, werde vermutlich nicht so viel Zeit für die Story haben, aber ab und zu wird ein neuer Teil abfallen. Dafür bekomme ich hier bestimmt ein paar neue Inspirationen)
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Hagen


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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.11.11 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für diese Fortsetzung.

Meine " Spinnerei" wäre folgende :

Da diese 3 Sklavinnen ganz offensichtlich miteinander arbeiten müssen um zu trinken, zu essen, sich zu entleeren etc. - nehmen die jeweiligen Herren / die Herrin das zum Anlass für die Schlimmste aller Pein- sie werden noch stärker aneinander gebunden, noch stärker voneinander abhängig gemacht.
Jeden Abend wird einer der Akteure herausgenommen um eine Aufgabe zu erfüllen, was die ersten beide Male gutgeht - beim dritten mal jedoch kehrt die dritte der Sklavinnen nicht zurück- womit eine Lücke im Versorgungssystem entsteht- was ist dann die größere Sorge....das Sandra gemäß der Wünschen Ihres Meisters an den vorgegebenen Zeitplan halten kann, die Sorge um Wasser und Essen, die Sorge um die Leidgennosin die noch nicht zurückgebracht wurde...nur Gedankenspielerei meinerseits

Hope , du wertest das als Kompliment , das ich in MEINEN Gedanken mitspinne.
Freue mich auf die nächste Folge!

Vielen Dank
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Hagen


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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.11.11 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Rechtschreibfehler meinerseits habe ich gesehen - bitte ignoriert diese - manchmal ist der Kopf schneller als die Finger - sowie andersherum.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.11.11 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

da hat sich sandra wieder was eingehandelt. es ist halt schwer für sie.


danke fürs schreiben. ich wünsche dir einen schönen urlaub und komm gut erholt wieder zurück.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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