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Kieni Volljährigkeit geprüft
Sklave / KG-Träger

Nieder-Bayern




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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.11.11 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

auch von mir einen schönen, und erholsamen Urlaub mit hoffentlich viel neuen Ideen.

Bitte lass uns nicht zu lange auf Fortsetzungen warten.

Danke und Servus
Kieni
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benscho Volljährigkeit geprüft
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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

Beiträge: 289

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554302812  554302812  
  RE: Sandras neues Leben Datum:21.11.11 00:44 IP: gespeichert Moderator melden



Auch ich wünsche dir einen schönen Urlaub.

Ich kann nur noch einmal sagen, dass dies hier wohl die beste Geschichte im Forum ist und ich freu mich jedes Mal, wenn ich einen neuen Teil zulesen bekomme.
Erhole dich jetzt erst mal gut und dann läufst bestimmt auch wieder mit der Story.



http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.11.11 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Da sind die drei ja direkt aufeinander angewiesen.

Als ob das Leben so nicht schon schwer genug ist, wird es ihnen bei der Nahrungsaufnahme auch noch schwerer gemacht.

Nur Felix hat jetzt ein Problem!!!!

Wer weckt ihn am Morgen jetzt so liebevoll??---ggg---

Ob es die Sklavinnen, die auf dem Clubschiff bestimmt zu finden sind, auch so gut machen wie seine Sandra

Lassen wir uns also überraschen, wie es so weitergeht.

Danke traeumer und einen schönen Urlaub.
-----
Gruß vom Zwerglein
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.11.11 07:18 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die vielen netten Kommentare, ich hatte jetzt mal wieder ein bisschen Zeit und konnte einen weiteren Teil fertig machen. Viel Spaß:

Teil 157

Nachdem sie ihren Meister bedient hatte, verließ er wieder ihr Gefängnis. Sandra zeigte Astrid den Becher. Schnell war der Becher gefüllt und Sandra nahm die vorgeschrieben Menge Wasser zu sich. Beim nächsten Mal wollte sie keinen Fehler mehr machen. Sie deute ein weiteres Mal auf den Becher. Sie postierte ihn neben ihrem Lager, um das nächste Mal besser vorbereitet zu sein. Dann schaute sie sich wieder um.

„Könnt ihr mir auch etwas Wasser geben? Ich habe wahnsinnigen Durst“ fragte Astrid. In letzter Sekunde konnte Sandra den Reflex unterdrücken zu antworten. Stattdessen schaute sie einfach nur zu Djamila herüber. Diese hatte eben selbst etwas getrunken, jetzt beugte sie sich ein weiteres Mal über die Rinne und kroch zu Sandra herüber. Sandra nahm mit ihrem Mund das Wasser auf und krabbelte zu Astrid herüber. Sie übergab ihr das Wasser und sah zu, wie sie es gierig herunter schluckte. Den Vorgang wiederholten sie noch 2-3 Mal, dann war Astrids schlimmster Durst gestillt.
„Hast du Hunger Djamila?“ fragte Astrid nachdem sie auch den letzten Tropfen herunter geschluckt hatte.
„Ein bisschen“.
„Dann brauchen wir noch mal deine Hilfe Sandra“.
Sandra nickte zustimmend.
„Astrid füllte ihren Mund mit Brei, krabbelte zu ihr herüber und drückte den Brei dann mit ihrer Zunge in Sandras Mund. Diese übergab ihn auf die selbe Weise an Djamila. Sie war dabei sehr vorsichtig, stieß aber mit ihrer Zungenspitze leicht an das durchgehende Piercing in ihrem Mund. Schon der Gedanke solchen Schmuck dauerhaft tragen zu müssen versetzte ihr eine Gänsehaut. Sie war sich allerdings nicht ganz sicher ob es nicht doch eher ein wohliger Schauer war, den sie da spürte. Irgendwann waren alle drei satt und Djamila begann von sich zu erzählen.

„Das wird wohl für sehr lange Zeit meine letzte Reise sein. Meine Meister haben mich in den USA ausstatten lassen, jetzt werde ich in mein neues Heim in Marrakesch gebracht. Mein Herr hat dafür gesorgt, das mir dort ein Keller eingerichtet wurde. Dieser Keller wurde zu einem großen Käfig umgebaut, in dem ich die nächsten 10 Jahre leben werde. Allerdings wird mir in aller Regel nicht der ganze Käfig zur Verführung stehen. Meine Herrin hat darauf bestanden, dass ich 6 Tage in der Woche an einer Kette gehalten werde, die mir nur einen sehr eingeschränkten Bewegungsradius lassen wird. Derzeit ist von einer 3 Meter langen Kette die Rede. Nur am Freitag und auch nur wenn ich mir in der Woche nichts habe zu schulden kommen lassen, werde ich mich im ganzen Keller bewegen dürfen“.
„Am Freitag? Richtet ihr euch nach dem Islam? Ich meine hat deine Situation einen Bezug zur Religion?“
„Nein, das nun wirklich nicht. Meine Meister sind nicht religiöser als der Durchschnittseuropäer. Nicht mal zum Opferfest sieht mein Meister eine Moschee von innen“.
„Das scheint dich js fast ein bisschen zu stören“.
„Nein, da hast du mich falsch verstanden. Sobald man aus einem muslimischen Land kommt und sich als Frau unterwirft, wird der Mann gerne als fanatischer Patriarch gesehen, der seine Frauen im Namen der Religion klein hält. Aber zumindest was mich angeht ist das Quatsch. Er hält mich klein weil es ihm Spaß macht. Vielleicht ist es manchmal einfacher mit seiner reich verzierten Sklavin irgendwo hin zu gehen, wenn ein großer Teil der Frauen eh verschleiert ist. Aber das ist eher ein Mitnahmeeffekt. Er trägt seine erste Frau, meine Herrin, auf Händen. Aber ich führe das Leben das ich führe weil ich eine Sklavin bin, nicht weil ich eine Frau bin“.
„Ja, bitte entschuldige, ich bin in billige Klischees verfallen. Liegt wohl an meiner Sozialisation. Mein Elternhaus war nicht unbedingt weltoffen“.
„Macht ja nichts. Der Verdacht liegt ja tatsächlich nahe“ antworte Djamila mit einem versöhnlichen lächeln, dass leider fast vollständig hinter ihrem Schleier verborgen blieb. Sie hatte ein wirklich schönes Gesicht. Sandra brannte darauf mehr von ihr zu erfahren. Zu gerne hätte sie eigene Fragen gestellt, aber jetzt war sie auf Astrid angewiesen. Sandra baute auf ihre Neugierde.

„Wie bist du denn dann zur Sklavin geworden und zum Club gekommen?“
„SM ist etwas über das man bei uns niemals öffentlich sprechen würde. Seit wir zuhause bei meinen Eltern einen Internetanschluss bekommen haben, habe ich mich in dem Bereich belesen. Ich fand das alles wahnsinnig aufregend. Irgendwann habe ich ein Forum gefunden in dem auch Leute aus meiner Umgebung registriert waren. Nachdem ich eine Ewigkeit nur mitgelesen habe, habe ich mich irgendwann getraut eine andere Frau anzuschreiben. Sie lebte wie sie sagte selbst als Sklavin und ich war neugierig. Ich wollte wissen wie sie ihren Meister gefunden hat. Dann ging alles sehr schnell. Sie und ihr Meister waren im Club. Ich habe einen Test und ein Praktikum gemacht. Dann wurde ich von meinen Herren aufgenommen“.
„Eine seltene Konstellation. Es gefällt dir die Sklavin von einem Pärchen zu sein? Hättest du deinen Meister nicht lieber für dich alleine?“
„Mein Meister ist ein guter Meister, manchmal ein bisschen zu gut für meinen Geschmack. Natürlich nimmt er sich von mir was er will, aber meine Herrin ist die kreativere der beiden. Sie ist es, die die harten Vorgaben macht und durchsetzt und ich stehe total auf diese harten Vorgaben. Der Meister lässt mir mehr Spielraum als meine Herrin. Der Herrin ist er zu weich. Wenn er mich nicht hart genug ran genommen hat, bestraft sie mich im Anschluss schon alleine dafür. Ich soll mich auf ihre Besuche nicht freuen. Ich soll mich davor fürchten, um im besten Fall positiv überrascht zu werden, wenn ich dann doch meinen Spaß dabei bekomme. Sie war es auch, die die Schmerzpiercings durchgesetzt hat. Kennt ihr die?“.

Dabei zeigte sie auf die grauen Piercings in ihren Brustwarzen.
Sandra nickte und auch Astrid hatte sie wohl schon mal gesehen.
„Kennt ihr auch das Stufensystem?“
Wieder nickte Sandra.
„Das sind Intensitätsklasse 8 Piercings. Ich hatte vorher Klasse 4 in meinen Brüsten und da dachte ich schon manchmal, dass es schmerzhafter nicht werden konnte. Aber ich habe mich ganz klar geirrt. Jetzt trage ich die 8er zusätzlich auch noch im Schritt. Ich hoffe, dass ich es irgendwann schaffe mit diesen Folterinstrumenten an mir einen Höhepunkt zu erreichen. Es ist so viel schwerer geworden“ sagte sie jetzt fast schon ein bisschen bedrückt. In diesem Moment ging die Tür auf und ihre Meister betraten den Raum.

„Genau das willst du doch“ herrschte sie ihre Herrin unfreundlich an.
„Zu euren Diensten Herrin“ antwortete Djamila unterwürfig.
„Dann wollen wir dir mal die nächste Chance geben“ fügte ihr Meister hinzu. Dann stellte er sie vor sich und drückte unsanft ihren Oberkörper herunter.
„Jetzt wirst du mal sehen, wie eine Sklavin benutzt werden sollte Tittenmonster“ sagte die Herrin mit abfälligen Ton zu Sandra. Die Herrin stellte sich vor Djamilas Kopf und zog ihren Rock hoch. Der Meister öffnete ebenfalls seine Hose. Djamila begann damit die Spalte ihrer Herrin auszuschlecken, dann drang ihr Meister in sie ein und ein gellender Schrei durchdrang den Raum. Er durchfuhr Sandra bis ins Mark.
„Habe ich dir erlaubt eine Pause zu machen“ herrschte ihre Herrin sie sofort an. Djamila schaffte es sich weitgehend zu beruhigen. Aber ganz ruhig konnte sie nicht bleiben. Ein Umstand der ihren Herren ganz offenbar gefiel. Während sie ihre Herrin weiter leckte schien sie wahrhaftige Höllenqualen zu durchleiden. Die Piercings schienen wirklich hervorragend zu funktionieren. Rücksichtslos vergnügten sie sich an ihr. Aber je länger es dauerte um so weniger leidvoll klang Djamila. Es war unzweifelhaft immer noch sehr schmerzhaft, aber ihr Tonfall veränderte sich ganz langsam. Mehr und mehr schwang nun auch eine lustvolle Komponente mit. Es war ganz offensichtlich so wie sie gesagt hatte. Das es eben doch möglich war, neben dem Schmerz auch eine lustvolle Komponente in ihrer Aufgabe zu finden.

Ihre Herrin kam als erste, dicht gefolgt von ihrem Meister. So abrupt wie es begonnen hatte, war es wieder vorbei. Nicht eine Sekunde gönnten sie Djamila um ihre eigene Lust zu kanalisieren. Sie lächelten sich, nachdem sie verwöhnt wurden, nur verliebt an und küssten sich direkt vor ihrer Sklavin. Es war ihnen anzusehen, dass sie sich wirklich liebten und ein weiteres Mal fragte sich Sandra wie Djamila in diese Beziehung passte. Djamila musste die beiden noch mit ihrer Zunge reinigen, dann gingen sie turtelnd wieder aus dem Raum. Djamila legte sich zusammengekrümmt auf ihre Matte. Ihre Lust war offenbar vergangen. Nur der Schmerze war geblieben und klang jetzt ganz langsam ab. Ihr schwere Atmung machte klar, wie hart es gerade für sie war.
„So nah war ich schon lange nicht mehr am Höhepunkt“ wimmerte sie. Sandra hoffte für sie, dass es nur der entgangene Orgasmus war, der ihre Nerven überforderte. Wie konnte sie sich geliebt fühlen, wenn ihre Herren ihr so klar machten, dass sie es nicht war, denen ihr Herz gehörte. Astrid hatte scheinbar ähnliche Gedanken.

„Kann ich dich schon wieder was fragen?“
„Klar, warum denn nicht“ antwortete Djamila während sie noch immer auf dem Boden lag und vermutlich dankbar nach jedem Strohalm der Ablenkung griff.
„Du hast meine Frage von vorhin noch nicht wirklich beantwortet“.
„Welche?“
„Na die, ob du deinen Meister nicht lieber für dich alleine hättest“.
„Das geht halt nicht. Ich weiß, dass sie sich lieben und das zwischen dieser Art von Liebe für mich kein Platz ist, aber das bedeutet nicht, dass sie mich nicht auch lieben. Nur nicht … nicht so. Es ist vielleicht eher so … das klingt jetzt doof … aber es ist vielleicht eher so wie bei einem Haustier“.
„Du verarscht mich jetzt?“ sagte Astrid direkt.
„Nein, ich habe ja gesagt, dass es doof klingt. Aber schaut euch doch mal an, wie viele alte Leute sich nur noch um ihren Hund oder ihre Katze kümmern und wie sie leiden, wenn diese irgendwann nicht mehr da sind. Diese doch sehr intensive Art der Bindung meine ich“.
„Ein komischer Vergleich“.
„Aber ein zutreffender. Sie kümmern sich wirklich liebevoll und mit Hingabe um mich. Manchmal verwöhnen sie mich sogar. Naja zumindest mein Meister. Die Herrin ist viel strenger als er. Sie sieht mich vielleicht doch noch irgendwo als Konkurrentin. Aber das kann ich ihr ja nicht verdenken. Im Grunde mag sie mich aber, dass weiß ich. Wann immer es mir möglich ist, zeige ich ihr, dass ich meinen Platz kenne und sie sich keine Sorgen machen muss. Außerdem genießt sie es mit mir zu spielen. Sonst würde sie nicht ohne meinen Herren zu mir kommen um sich verwöhnen zu lassen“.
„Naja, ich muss es ja nicht verstehen, wir werden uns ja vermutlich nach dieser Schifffahrt eh nicht mehr treffen. Du wirst ja dann in deinem Keller sitzen“.

„Ja so wird es sein. Ich bin schon so aufgeregt“.
„Das glaube ich gerne“.
Die beiden verstanden sich mit der Zeit immer besser. Sandra hatte keine Chance sich selber einzubringen. Ganz langsam entstand zwischen den beiden eine Bindung. Eine unsichtbare Barriere, die sie zusammenschweißte und Sandra ungewollt isolierte. Sie konnte nur gespannt zuhören. Sie plauderten über die Vergangenheit, ihre Wünsche ihre Zukunft. Ihre schönsten und ihre unangenehmsten Erlebnisse. Sandra hätte gerne ihre Geschichte erzählt und gerne hätte sie auch Emils Geschichte gehört. Er stand die ganze Zeit einfach so da. Bewegte sich nicht, machte nichts. Es musste für ihn wahnsinnig langweilig unter der Maske sein. Astrid bemerkte ihre Blicke und fing an zu erzählen.
„Du möchtest etwas über Emil wissen, richtig?“
Sandra nickte zustimmend.
Ihn hier so stehen zu sehen ist eine absolute Besonderheit. Wie ich schon erzählt hatte, ist er es der normalerweise auf mich aufpasst und dafür sorgt, dass ich auch stark, aber nicht zu stark beansprucht werden. So wie ich es mit meinem Meister verabredet habe. Er ist sozusagen mein Savewort. Ich selbst habe seit 2 Jahren keine Möglichkeit mehr, einem Wunsch meiner Benutzer zu widersprechen, irgend etwas nicht zu tun das von mir verlangt wird oder etwas abzulehnen, was ich auszuhalten habe. Die Kontrolle über mich habe ich vollständig abgegeben. Dieses Recht obliegt alleine Emil und meinem Meister. Naja und vor zwei Wochen sind mit Emil wohl mal wieder die Pferde durchgegangen. Das passiert leider manchmal. In einer zugegeben ziemlich harten und schmerzhaften Sitzung mit einem Kunden ist er dazwischen gegangen, obwohl er dem Kunden meine entsprechende Behandlung vorher genehmigt hatte. Er hat sich danach 1.000 Mal entschuldigt und gemeint, dass er nicht mehr aushalten konnte dabei zuzusehen wie ich mich unter Schmerzen winde, während sich ein Wildfremder an mir vergnügt. Aber das hat unseren Meister natürlich nicht interessiert. Da kam die geplante Reise zurück nach Europa ganz gelegen.

Für die nächste Zeit muss er diese Maske und diese Ausstattung tragen. Er ist unter der Maske übrigens auch vollkommen Taub. Mir fehlt jetzt zwar ein bisschen der doppelte Boden, aber ich mache mir diesbezüglich keine großen Sorgen. Die Crew kennt mich schon und mein Meister hat für meine Behandlung klare Vorgaben gemacht. Ja, das ist im wesentlichen die Geschichte wie er hier her kommt“.

Djamila war noch mit sich selbst beschäftig. Sandra hatte zu schweigen, aber Astrid wollte sich weiter unterhalten und so erzählte sie von den Erlebnissen die ihre Lebensart ihr bescherten. Sandra hing gespannt an ihren Lippen.

Die Zeit verging wie im Flug. Schnell war es kurz vor 11. Sandra setzte sich auf ihren Eimer, dann entleerte sich ihre Blase. Sie trank den nächsten Becher und deute an, diesen nun wieder mit Wasser füllen zu wollen. Schließlich musste sie morgen früh schnell reagieren. Sie hätte ihre Mitreisenden gerne in ihren Plan eingeweiht.
Es war wohl ihre einzige Möglichkeit, den Brei direkt vom Boden auf zu schlecken. Sie wollte morgen früh nachdem sie ihre Füllung erhalten hatte, so schnell wie möglich den Brei und das Wasser besorgen um sich endlich mal im vom Meister vorgesehen Zeitfenster zu ernähren. Sie wollte das er zufrieden mit ihr war.

„In 3 Minuten wird das Licht gelöscht“ sagte eine Stimme aus dem Lautsprecher. Sandra kroch schnell zurück auf ihre Matte. Astrid zog Emil zu sich herunter. Er umarmte sie, sie kuschelte sich an ihn. Leider belegten sie dabei sehr viel Platz. Auch Djamilas Füße ragten ein ganzes Stück auf Sandras Matte, aber was sollte sie auch anderes machen. Djamila drückte sich an die Wand. Sandra legte sich rechts davon an den Rand der Matte. Es war nicht wirklich bequem, aber es würde irgendwie gehen. Ihre Kette war an ihrem Limit, mehr Spielraum hatte sie einfach nicht. Es war schlicht zu wenig Platz. Sie lagen alle eher auf- als nebeneinander. Nur weil sowohl Sandra als auch Astrid ihre Beine etwas geöffnet hatten um diese quasi zu verzahnen, war überhaupt genug Platz. Dann ging das Licht aus und von einem Moment auf den anderen war es dunkel, nur das Glimmen ihres Halsbands spendete noch ein kleines bisschen Restlicht. All das gehörte und gesehene hatte sie ziemlich heiß gemacht.

Natürlich hatten sich alle mehrmals in der Nacht geweckt. Mehr als einmal fühlte Sandra einen Fuß in ihrem Schritt und auch Sandra hatte Astrid oder Emil wohl ein paar mal getreten. Aber irgendwie schaffte sie es doch ein paar Stunden Schlaf zu bekommen, bis sie auf die bekannt unsanfte Art von ihrem speziellen Wecker geweckt wurde, nur eine Minute bevor das Licht wieder an ging.

6:20 zeigte die Uhr. In 10 Minuten musste sie sich ihren ersten Einlauf machen. Wie durch ein Wunder war der Messbecher nicht umgefallen oder umgetreten worden. In ihrem Schritt zuckten weiterhin die Schläge ihres Weckers. Da sie ihn ja jetzt nicht mehr ausschalten konnte, blieb ihr nichts anderes übrig als es auszuhalten. Sie setzte sich vorsichtig auf. Sie musste immer noch jede Bewegung im Vorfeld sorgfältig überdenken. Jede falsche Bewegung quittierte ihre Rückenmuskulatur am Abend mit einem unangenehmen drücken. Sie hatte mit ihrem Training ja auch gerade erst begonnen. Aktuell musste sie besonders aufpassen. Im 90° Winkel, um ihre Wirbelsäule möglichst wenig zu belasten, saß sie auf ihrer Matte. Die Blicke von Astrid und Djamila verrieten ihr, dass diese nicht wussten, was gerade mit ihr passierte. Sie zeigte auf ihren Gürtel, schloss die Augen und legte den Kopf leicht nach hinten um anzudeuten, was es war, dass sie sich so verhalten ließ.
„Stromschläge?“ fragte Astrid noch ziemlich verschlafen.
Sandra nickte zustimmend.

„Keine schöne Art geweckt zu werden“.
Sandra nickte heftig. Dann stoppte ihr Wecker endlich. Sie hatte noch 4 Minuten bis sie anfangen durfte und machte sich bereit. Mit Händen und Füßen versuchte sie ihren Leidensgenossinen klar zu machen, was sie danach vor hatte und wie durch ein Wunder schienen sie sie tatsächlich zu verstehen. Um Punkt 06:30 begann sie damit ihren Einlauf vorzubereiten, dann organisierte sie sich ihre Portion Brei. Sie schüttete ihn auf den Boden um den Becher ein weiteres Mal zu füllen, dieses mal mit Wasser. Um Punkt 7 setzte an ihrer Rückseite die Entleerung ein, um 7:10 hatte sie den Brei vom Boden aufgeleckt und ihren Becher geleert. Ihr Meister sollte jetzt eigentlich mit ihr zufrieden sein, zumindest hoffte sie das. Jetzt hatte sie für 4 Stunden Ruhe, erst dann musste sie wieder etwas trinken. Durch ihre Betriebsamkeit waren mittlerweile auch alle anderen richtig wach. Emil wurde wieder von der Matte verscheucht und stand nun wieder an seiner Wand. Die beiden anderen erledigten ebenfalls, allerdings wesentlich entspannter, ihre Morgentoilette und ließen sich gegenseitig Brei und Wasser zukommen. Für alle drei Schritte musste Sandra natürlich als Mittlerin auftreten. Sie schob mit ihren Füßen den Kloeimer von einer Ecke zur anderen und transportierte in ihrem Mund die Nahrung für die andere. Es war 8:00 als alles erledigt war und die drei einem langen langweiligen Tag entgegen zu sehen hatten.

Sandra konnte sich gut vorstellen, wie der heutige Tag aussehen würde. Irgendwann demnächst würden ihre Meister auftauchen um sich von ihnen verwöhnen zu lassen, dann würde vermutlich schon bald die Crew über Astrid herfallen. So ein Angebot hatten sie hier sicher nicht alle Tage. Sie würden noch eine Weile plaudern können, aber vermutlich hatten sich Astrid und Djamila bald alles erzählt. Zumindest Djamila erlebte ja auch nicht mehr wirklich viel. Sie war die meiste Zeit irgendwo eingesperrt oder angekettet, aber auch Astrids Geschichten waren doch alle sehr ähnlich. Heute Abend, wenn Sandra dann wieder sprechen durfte, gäbe es sicher noch einmal Stoff für 1-2 Stunden interessanter Gespräche, aber auch ihr Fundus an interessanten Geschichten war natürlich begrenzt. Sie hoffte das Beste, sollte aber ich weiten Teilen mit ihrer Einschätzung recht behalten. Denn schon nach wenigen Minuten öffnete sich die Tür und Felix kam herein.

„Guten Morgen ihr Süßen“ begrüßte er sie süffisant.
„Und dir einen ganz besonders guten Morgen“ sagte er direkt an Sandra gewandt und sehr liebevoll, nachdem er bei ihr angekommen war.
„Steh auf“ wies er sie an und Sandra stemmte sich hoch. Sie hatte noch immer nicht ihr ganze Kraft zurück und so musste sie sich an dem Handlauf richtig hochziehen um auf die Beine zu kommen. Dann schaute sie ihrem Freund in die Augen. Felix küsste sie und spielte dabei mit ihrer gewaltigen Pracht. Auch wenn es ihr im Moment besser gefallen hätte, wenn er sie nur geküsst hätte, war es doch wunderbar. Nur an den Abstand, der jetzt zwangsläufig zwischen ihnen war, hatte sie sich noch nicht gewöhnt. Sie vermisste die Nähe zwischen ihren Körpern während sie sich küssten. Die zusätzlichen Zentimeter schafften eine unschöne Distanz. Nur ihre Brüste presste er fest an sich. Der Druck war zwar nicht besonders schön, aber er verringerte die Distanz zumindest ein wenig und sie mussten ihre Hälse ein kleines Stück weniger strecken. Außerdem gefiel es ihm so, nein es törnte ihn jedes mal mächtig an.
Er war ja auch schließlich hier um sich von ihr Befriedigung zu verschaffen. Das war ihre Aufgabe. Nein, es war mehr. Es war ihr Zweck, ihre oberste Pflicht. Nichts war wichtiger als ihm zu gefallen, ihm zu gehorchen, ihm alles zu geben was er wollte. Nicht was er brauchte, was er wollte. Darum ging es. Das war ihre Aufgabe. Alles andere hatte keine Bedeutung, war nicht wichtig. Sie liebte diese klare Rollenverteilung und sie machte sie heiß.

Seine Küsse ebbten leider schnell ab. Er öffnete seine Hose und drückte sie sanft herunter. Sie wusste was sie zu tun hatte.
Sie packte sein bestes Stück aus und begann ihn zu verwöhnen.

Schnell schmeckte sie den salzigen Geschmack ihres Erfolges, dann reinigte sie ihn und zog ihn wieder an. Er griff ihr in die Haare und zog sie ein weiteres Mal auf die Füße. Er nahm sie fest in den Arm und hauchte ihr ins Ohr.
„Ich liebe dich mehr als alles andere und ich bin so wahnsinnig stolz auf dich. Bald sind wir in Reykjavík. Ich freue mich schon darauf, wieder etwas Zeit mit dir alleine zu haben“.
Sie strahlte ihn glücklich an. Es war das tollste was er seid langem zu ihr gesagt hatte. Dann drehte er sich um und verschwand wieder. Sandra wäre ihm gerne Nachgelaufen aber schon nach dem ersten Schritt hätte ihre Kette dies verhindert. Langsam setzte sie sich wieder auf ihre Matte.

Sie schaute noch ein wenig auf die Tür, hinter der ihr Meister verschwunden war. Sie war nur wenige Schritte entfernt und doch absolut unerreichbar. Dann wurde sie von der Lautsprecheranlage aus ihren Gedanken gerissen.

„Stellt die Matten an die Wand und stellt euch hin“ wurden sie in unmissverständlichem Tonfall angewiesen.
Astrid hatte es am leichtesten, da ihr Hände ja nicht gefesselt waren. Sie war so freundlich und half auch gleich Sandra. Auch ihre Matte stand an die Wand gelehnt noch bevor Sandra sich auch nur halbwegs in Position gebracht hatte. Djamila hatte wie zu erwarten am meisten zu kämpfen. Die Hände und Arme so eng am Körper fixiert, dazu noch die Fuße fest verschlossen. Sandra, die wenigstens ihre Beine frei benutzen konnte, klemmte einen ihrer Füße unter ihre Matte und hob sie an. Jetzt konnte Djamila durch einfaches drücken die Matte bis an die Wand schieben. Dann stellten sich alle drei in Reihe auf und warteten.

Fortsetzung folgt...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.11.11 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


bemerkenswert wie sich die sklaven gegenseitig helfen.

warum mußten sie die matten hochstellen? was wird jetzt kommen? eine dusche etwa?


danke für den geilen lesestoff.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.11.11 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 158

Nach etwa zwei Minuten wurde die Tür geöffnet und eines der Crewmitglieder, ein junger Kerl asiatischer Abstammung, schlank, nicht sehr groß, vielleicht 1,70 m, vielleicht Anfang 20, betrat mit einem Schlauch dem Raum. Als er Sandra sah hängte er den Schlauch in den gegenüberliegenden Handlauf ein und kam zu ihr herüber. Scheinbar sprach er kein Englisch und fuchtelte jetzt mit Händen und Füßen vor ihr herum. Seinen Gestiken nach wollte er, dass Sandra ihren BH auszog. Ihr schwante nichts gutes.
Scheinbar wusste er nicht was dies für sie bedeutete oder es war ihm egal. Nüchtern betrachtet vermutlich letzteres oder beides. Sandra zeigt ihm ihre fixierten Hände und er verstand. Er kam zu ihr herüber und hielt seine Hände an ihre Schellen. Es klickte leise und ihre Schellen öffneten sich. Er war also scheinbar auch Mitglied und so etwas wie ein Meister im Club. Er fuchtelte wieder mit seinen Händen hinter seinem Rücken rum und tat so als würde er sich einen BH ausziehen. Scheinbar seine Art sie zu ermahnen, dass sie sich beeilen sollte. Sie folgte ihm notgedrungen und gab ihm ihren BH.

Sofort waren die Schmerzen wieder da und das musste ihr auch deutlich anzusehen gewesen sein. Als sie sich kurz umblickte, schaute sie in die besorgen Augen von Astrid und Djamila. Das Crewmitglied bedeutete Sandra, dass sie die Hände hinter den Kopf legen sollte. Sandra folgte. Dann drehte er das Wasser auf und alle drei wurden gründlich abgespritzt. Er verschwand kurz, allerdings nur um wenig später mit einem Eimer der Reinigungspaste zurück zu kommen. Dann begann er damit Astrid einzureiben. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Sandra war kurz davor laut auf zu schreien. Dann ging er in aller Ruhe zu Sandra und begann damit sie sorgfältig einzucremen. Eilig hatte er es auch jetzt nicht. Da half auch kein flehender Blick, er lies sich alle Zeit der Welt. Besonderes Augenmerk legte er auf ihren Gürtel und auf ihre Brüste. Ersteres, so vermutete Sandra, aus Fürsorge, letzteres weil ihm scheinbar gefiel, was er da einzucremen hatte.

Sandra konnte fast nicht mehr. Noch ein Schlag und noch ein Schlag und noch ein Schlag. Das Gefühl in ihren Brüsten war so realistisch. Aber sie hatte keine Wahl. Ihr BH war außer Reichweite. Ihre Brüste zu halten hätte bestenfalls den gegenteiligen Effekt, das Crewmitglied ansprechen hätte auch nur negative Folgen. Besonders da er ja ganz klar sehen konnte wie sehr sie litt. Es blieb nur warten und ausharren, während nun auch Djamila eingeseift wurde. Dann, nach mindestens 10 Minuten, die sich für Sandra anfühlten wie 10 Stunden, brachte er den Eimer wieder weg uns spritzte die drei Sklavinnen ein weiteres Mal ab. Das kalte Wasser störte sie fast nicht mehr. Zu sehr überlagerten ihre Brüste alles andere. Sie hoffte, dass er ihr nun schnell ihren BH wieder geben würde. Aber ihre Hoffnung war allem Anschein nach noch etwas verfrüht. Denn jetzt brachte er den Schlauch weg und kam mit einem Stapel Handtücher zurück. Jede wurde von ihm gründlich abgetrocknet. Sandra sparte er sich dabei bis ganz zum Schluss auf.
Es gefiel ihm ihre wuchtige Pracht trocken zu rubbeln und auch ihr KG hatte auf ihn offensichtlich eine starke Anziehung. Irgendwann brachte er die Handtücher wieder weg und dann. Dann gab er ihr endlich ihren BH zurück. So schnell sie konnte legte sie ihn wieder an. Es war fast schon angenehm endlich wieder das Gewicht an ihren Schultern zu spüren. Ganz langsam ließen die Schmerzen in ihren Brüsten nach. In wenigen Minuten würde sich alles wieder beruhigt haben. Keine Sekunde zu früh.

Sandra war froh, dass sie derzeit ihre Schuhe nicht tragen musste. Mit den hohen Absätzen wäre das lange stehen sicher noch schneller zur Tortour geworden. Durch ihr Training hatte sich ihre Konstitution zwar schon deutlich gebessert, aber sie war doch noch weit von ihrer normalen Leistungsfähigkeit entfernt. Alleine schon das ganz normale Stehen, etwas das sie sonst über Stunden mehr oder weniger gut ertragen konnte, strengte sie jetzt schnell sehr an. Nach ziemlich genau einer Stunde wurde die Tür zu ihrer Zelle ein weiteres Mal geöffnet und das Crewmitglied das sie vorhin geduscht hatte, kam wieder herein. Ohne etwas zu sagen ging er zu Astrid. Er schaute sie mit einem Blick an, den Sandra so schnell nicht vergessen würde. Man konnte es in zwei Sätzen schlecht beschreiben. Es war so eine Mischung aus Verachtung, Vorfreude und Geilheit. Da war so ein sadistische flackern in seinen Augen. Er wollte jetzt seinen Spaß haben und er war im Begriff sich diesen auf Astrids kosten zu besorgen. Er schaute sie musternd und prüfend an. Sandra konnte in Astrids Augen die Anspannung sehen. Nur für den Bruchteil einer Sekunde zeigte sie sowas wie Abwehrverhalten, dann besann sie sich ihrer Position. Sie schützte sich nicht, im Gegenteil. Sie legte die Hände hinter ihren Kopf, ihr Körper spannte sich, sie spreizte deutlich die Beine, dann schaute sie unterwürfig zu Boden. Das Grinsen auf seinem Gesicht wurde noch breiter.

Er hielt sich nicht lange mit Vorgeplänkel auf. Sein erster Griff führte zum Kettchen und der daran befestigen Metallklammer an ihrer linken Brust. Er nahm die Klammer zwischen Daumen und Zeigefinder und setzte sie genau auf ihren Nippel. Astrid schloss kurz die Augen. Dann nahm er die zweite Klammer und postierte sie analog. Er griff unter ihr Kinn und zwang sie dazu ihn direkt anzuschauen. Gefasst und doch zugleich angestrengt, schaute sie ihm in die Augen. Er sah sehr zufrieden aus. Dann ging er vor ihr in die Knie. Nicht aus Respekt. Viel profaner legte er die 6 Wäscheklammern an ihren Schamlippen an. Astrid presste die Lippen zusammen während er Klammer für Klammer ansetzte.
Zuletzt nahm er die siebte Klammer in die Hand und spielte mit dem kleinen Rädchen zur Regulierung der Stärke.
„Machen du letzte“ waren die ersten Worte die sie überhaupt von ihm gehört hatte.

Astrid nickte etwas schüchtern und mit einem sehr unterwürfigen Blick. Dann griff sie zu der kleinen Kette, schaute an sich herunter und setzt die Klammer direkt auf ihren Kitzler. Ohne die geringste Spur der Hektik hob sie danach den Kopf und schaute ihn in Erwartung weiterer Anweisungen an. Er begann mit den Klammern in ihrem Schritt zu spielen. Mal zog er daran, mal versetzte er sie um einen Millimeter oder löste sie kurz an, nur um sie später abrupt los zu lassen. Jedes Mal ging ein zucken durch ihr Gesicht, dass natürlich auch ihm nicht entging.
Nachdem er sich ausreichend in Stimmung gebracht hatte, öffnete er seine Hose. Astrid begann damit sein Glied zu massieren, während er mit den Ketten und den Klammern an ihren Nippeln spielte. Offenbar eine besonders unangenehme Situation für Astrid. Ein paar Mal schnappte sie hektisch nach Luft. Dann drehte er sie mit dem Rücken zu sich und drückte ihren Oberkörper herunter. Er gab ihr ein paar kräftige Schläge auf ihren blanken Hintern, dann nutzte er eben diesen zur Befriedigung seiner Lust.

Nachdem er sich genommen hatte was er wollte sagte er wieder in sehr gebrochenem Englisch: „Das Spaß. Ich bald nochmal kommen“.
Er zog seine Hose wieder an, gab ihr noch einen Klaps zum Abschied und verschwand.

Erst als die Tür wieder eingerastet war, begann Astrid damit die Klammern wieder abzunehmen. Sandra konnte sie nur mit offenem Mund anstarren, für Astrid, so wirkte es zumindest, folgte gerade die normale Nachbereitung.
Sie nahm die Klammern wieder ab, beginnend mit der Klammer auf ihrem Kitzler, dann folgten die Nippelklammern. Ein erschöpftes “Uh“ war die einzige Reaktion, die ihr die Situation abzunötigen schien. Aber auch für Djamila war es scheinbar kaum der Rede wert. Abwechselnd blickte Sandra die beiden fragend an.
„Wie weit warst du noch weg?“ fragte Djamila direkt an Astrid gewandt.
„Noch ziemlich weit. Zu wenig Zeit. Jetzt brummen mir die Nippel erst mal wieder für ein paar Stunden. Ich würde es mir so gerne selbst machen“.
„Warum denn nicht?“
„Das darf ich nicht“.
„Dann hoffen wir für deinen nächsten Besuch das Beste“.

Der Besuch ließ nicht lange auf sich warten. Scheinbar sprach sich die seltene Möglichkeit die Astrid da bot gerade auf dem ganzen Schiff herum. Das nächste Crewmitglied befestigte nur die Klammer auf ihrem Kitzler, während er sich von ihr zum Höhepunkt reiten ließ. Astrid ließ es ganz ruhig über sich ergehen.
Als nächstes tauchte ein Crewmitglied auf, dass die Klammern überhaupt nicht für sein Spiel benutzte. Dafür hatte er eine Mulit-Tail-Peitsche dabei, mit der er ihrem Hintern einen satten Rotton verpasste, bevor auch er sich an ihr erfreute.

Den ganzen Tag über kamen die Crewmitglieder und erniedrigten sie auf jede vorstellbare Weise. Gegen Nachmittag wurde auch Sandra in die Spiele mit einbezogen. Über eine Lautsprecherdurchsage erfuhr sie, dass auch sie ihren Körper zur Verfügung zu stellen hatte. Jetzt kamen viele der Crewmitglieder ein weiteres Mal und scheinbar hatten sie sich vorher abgesprochen oder warteten vor der Tür.
Astrid wurden alle 9 Klammern angelegt, wurde dann aber nicht weiter beachtet. Die Besucher spielten mit Sandra und ihrem gewaltigen Vorbau. Sandra posierte artig und ließ sich wie gewünscht von ihren Händen erkunden. Zum Glück durfte sie dabei den BH anbehalten. Astrids Aufgabe in dem Spiel war jetzt darauf reduziert, den Besuchern dabei einen zu blasen. Ihr selbst wurde ansonsten keine weitere Beachtung geschenkt. Wann immer sie den Saft eines Besuchers aufgenommen hatte, stieß der sie rücksichtslos und ohne ein Wort des Dankes beiseite und verschwand.
Nach dem dritten Besuch dieser Art in direkter Folge, versuchte Astrid nach der Sitzung nicht einmal mehr die Klammern wieder abzunehmen. Sandra hatte selten erlebt, dass jemand so erniedrigt wurde. Der nächste Besucher folgte praktisch wieder dem gleichen Schema. Er prüfte vorher allerdings noch für einen Augenblick Astrids Verfassung. Er steckte Zeigefinger und Mittelfinger seiner rechten Hand in ihre Spalte und zog sie gleich darauf wieder hinaus.

„Die kleine Sau ist klatschnass vor Geilheit“ stellte er entzückt fest. Dann ließ er sich von ihr seine Finger ablecken. Gleich darauf spielte er schon wieder mit Sandra. Obwohl Sandra jetzt so viel Aufmerksamkeit bekam, fühlte sie, dass sie nicht mehr in dem Maße begehrt wurde wie vor ihrer zweiten Vergrößerung. Damals konnte kaum ein Mann seinen Blick von ihr wenden und diese Blicke verrieten ziemlich eindeutig, dass ihnen sehr gefiel was sie sahen. Jetzt war das anders. Noch immer wurde sie von allen angestarrt und im heutigen Fall ja auch direkt untersucht. Aber die Blicke hatten sich gewandelt. Es war nun eher Neugierde und der Nervenkitzel des Extremen. Aber Sandra konnte in den Augen ihrer Besucher sehen, dass sie sie nicht mehr so … so begehrten. Noch vor wenigen Wochen hätte sie als Single jeden Mann bekommen können. Heute würde sich wohl kaum noch jemand mit ihr in der Öffentlichkeit zeigen. Sandra könnte das nur zu gut versehen. Sie hatte wahnsinnige Angst vor den nächsten Auftritten und noch viel mehr Angst hatte sie vor den Reaktionen in ihrem privaten Umfeld. Eine dieser wenigen Personen, die sich auch jetzt noch gerne mit ihr zeigten, war ihr Meister. Nachdem sie ein gutes Dutzend Besucher bedient hatten, kam er zum zweiten Mal für heute in ihren Käfig.

Er klappte ihre Matte wieder herunter und setzte sich an die Wand. Dann wies er Sandra an sich vor ihn zu setzten. Sie lehnte sich mit ihrem Rücken an ihren Meister und dieser legte seine Arme um sie.
„Ich wollte dich einfach mal wieder spüren meine Kleine“.
Sandra fing an zu strahlen.
„Es ist ja eh schon Nachmittag, hiermit beende ich dein Redeverbot“.
„Vielen Dank Meister“.
„Ich hoffe du hattest einen aufregenden Tag“ sagte er halb als Frage formuliert.
„Ich wurde glaube ich so ziemlich von der ganzen Crew besucht. Jemanden wie mich sehen sie wohl nicht alle Tage“.
„Vermutlich nicht“ antwortete er. Dabei begannen seine Hände über ihren Körper zu gleiten. Natürlich galt auch ein großer Zeil seiner Aufmerksamkeit ihren Brüsten, trotzdem verwöhnte er ihren ganzen Körper. Er streichelte über ihre Beine, ließ seine Finger sanft uns zärtlich über jeden Zentimeter ihres Oberkörpers streichen. Fuhr über ihren verschlossenen Schritt. Dabei hauchte er.
„Die Sperrzone bleibt noch für einige Zeit geschlossen“.
Sandra platzte fast vor Geilheit und genau das schien seine Absicht zu sein.
„Küss mich“ sagte er freundlich.
Sandra stemmte sich hoch. Kniete sich vor ihn und die beiden begannen sich leidenschaftlich zu küssen. Immer weiter und weiter spürte Sandra die Lust in sich aufsteigen und natürlich kam auch ihr Meister bald in Fahrt. Seinen liebevollen Streicheleinheiten schwanden zunehmend der Befriedigung seiner eigenen Lust. Er geilte sich im wahrsten Sinne des Wortes an ihr auf. Sie ließ es sich gerne gefallen. Wenn sie schon nichts von seinem Einsatz haben sollte, wollte, nein musste sie es ihm wenigstens so angenehm wie möglich machen. Während sie versuchte ihre eigene Lust zu bremsen tat sie alles um ihn weiter auf Touren zu bringen. Dann griff sie in seinen Schritt und streichelte die steife Lanze in seiner Hose. Ganz langsam steigerte sie das Tempo. Er sollte wenigstens für ein paar Augenblicke spüren wie es sich anfühlte seiner Lust nicht unmittelbar freien Lauf lassen zu können. Nicht um ihn zu belehren, sondern um ihn daran zu erinnern, welchen Preis sie bereitwillig für ihn zu zahlen bereit war. Daran das es für sie gerade unglaublich hart war zu wissen, dass keine Befriedigung erfahren würde. Sie wollte ihn damit noch heißer machen. Offenbar hatte sie Erfolg.

„Machs mir jetzt richtig“.
„Gerne Meister“ antwortete sie voller Überzeugung. Dann öffnete sie seine Hose und begann ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Nachdem er bekommen hatte was er wollte und sie ihn gründlich gereinigt hatte, zog er seine Hose wieder an, schob Sandra vorsichtig beiseite und stand wieder auf. Dann half er seiner Sklavin dabei wieder auf die Füße zu kommen.
Er stellte die Matte wieder an die Wand.
„Das hast du gut gemacht“.
„Vielen Dank Meister“.
Augenblicke später waren sie wieder unter sich.

Endlich konnte Sandra selber ein paar Fragen stellen. Aber jetzt wo sie es durfte, vielen ihr keine mehr ein. Ihre Mitfahrerinnen, besonders Astrid, waren aber nicht minder neugierig darauf was sie selbst zu berichten hatte. Sie hatten untereinander und bei genauer Beobachtung mehr Gemeinsamkeiten als es auf den ersten und zweiten Blick zu erkennen war, aber Sandras Leben war aus ihrer Warte so ganz anders.

Sie fragen sie über die strenge Kontrolle ihrer Körperfunktionen aus. Sie hatten beide noch nie erlebt, dass eine Sklavin mit so strengen Vorgaben dauerhaft leben musste. Allerdings hatten beide auch wenig Kontakt zu anderen Mitgliedern des Clubs. Djamila wurde ein paar Mal von ihren Herren ins Clubhaus mitgenommen, Astrid hatte schon seit Jahren kein Clubhaus mehr von innen gesehen. Sandra erzählte bereitwillig von ihren Speisevorgaben, dem strengen Zeitplan, der strengen Kontrolle und was das für sie bedeutete. Außer Livingston hatte sie noch nicht viele andere Orte besucht seid sie so verpackt war, aber egal wo sie bisher waren galt ihr erster Blick automatisch der Suche nach Toiletten. Es war für sie regelrecht eine Horrorvorstellung einfach irgendwo in der Öffentlichkeit unter sich zu machen ohne es kontrollieren zu können und sie wusste, dass ihr dies auf lange Sicht sicher nicht erspart werden würde. Zum ersten mal in ihrem Leben wünschte sie sich fast von ihrem Meister in eine der Windel gesteckt zu werden, denen sie doch sonst so wenig abgewinnen konnte. Plötzlich erschienen sie ihr als eine gigantische Erleichterung. Sandra erzählte weiter von sich, vom langen Entscheidungsprozess der schlussendlich zu ihren Brüsten geführt hatte und ihrer Vergangenheit mit Felix. Die beiden hingen gespannt an ihren Lippen. Beide bescheinigten ihr was sie ja eigentlich schon wusste, das sie den schwierigsten Teil mit ihrer neuen Pracht noch vor sich hatte. Keine der Beiden wollte mit ihr tauschen. Nicht nur wegen ihrer Oberweite, scheinbar zogen auch beide den Sex unter Schmerzen den sie hatten Sandras Dauerverschluss vor. Für weniger als eine Stunde im Jahr geöffnet zu werden um Befriedigung zu erfahren schien beiden ein zu hoher Preise zu sein. So wie sie es sagten, musste Sandra schlucken. Sie vermittelten ihr eine Sicht die sie bisher nicht hatte. Obwohl sie vermutlich nicht viel mehr Orgasmen erlebten als sie selbst, hatte es für beide den höchsten Stellenwert. Sandra konnte das sehr gut nachvollziehen. Sie war noch nie so lange verschlossen wie jetzt. Ja, sie hatte dabei eine lange Zeit geschlafen, aber trotzdem änderte diese Tatsache ja nichts dran, dass sie es wahnsinnig vermisste. Aber sie hatte sich entscheiden, sie konnte es nicht mehr ändern. Sie war jetzt eine Stufe 3 und das bedeutete, das kurzfristige Änderungen und überhaupt jede Änderung gegen den ausdrücklichen Wunsch ihres Meisters praktisch nicht mehr möglich waren. In jedem Fall würden sie ihre Beziehung stark beschädigen. Aber sie wollte auch keine Änderung. Sie hatte den Anflug schnell überwunden. Sie spürte für einen Moment lang wieder intensiver den stählernen Begleiter in ihrem Schritt. Spürte die Hitze in sich aufsteigen, spürte die Hilflosigkeit dabei etwas gegen ihren Luststau zu unternehmen. Spürte wie sie das nur noch heißer machte, aber sie wusste auch, dass das alles keine Bedeutung hatte. Sie fasste sich mit ihren gefesselten Händen in den verschlossenen Schritt und fühlte den kalten Stahl unter ihren Fingern. Dann offenbarte sie sich den beiden anderen.
„Ich würde jetzt so gerne durchgenommen werden, das könnt ihr euch nicht vorstellen“.

„Wie lange genau enthält er dir den Zugang jetzt schon vor?“
„Fast Vier Monate“.
„Ich glaube, dann kann ich es ziemlich gut versehen. Ich glaube 4 Monate würde ich es ohne Sex nie aushalten“.
„Auf einen Schlag hätte ich das sicher auch nicht geschafft, aber ich habe ja auch ein jahrelanges ´Training´ hinter mir. Es hilft mir dabei meine Situation auszuhalten, aber die Geilheit bleibt. Ich hab solche Lust. Ich meine, ich habe jetzt diesen Körper, einen Körper der sogar den meisten Pornodarstellerinnen zu krass sein dürfte und was hat er mir bisher gebracht? Nichts, absolut nichts“.
„Tja, tut mir Leid, aber da können wir wohl beide nichts machen“ antwortete Djamila mit einem freundlich-scherzhaften Unterton..
„Vermutlich nicht“ bestätigte Sandra und alle mussten schmunzeln. Sandra versöhnte es wieder ein bisschen.

Der Tag zog sich.
„Ich hab solche Langeweile“ meinte Sandra.
„Sag das nicht zu laut. Ich glaube nicht, dass wir hier einen angenehmen Zeitvertreib erwarten können“.
„Ja, du fährst nicht so oft mit Schiffen vom Club oder? Ich hoffe das hat niemand gehört. Sonst kannst du sicher sein, gleich ist dir nicht mehr langweilig, aber du wirst dir die Langeweile zurückwünschen“ sagte Astrid nervös.
„Stimmt nicht ganz Astrid“ sagte die Stimme aus dem Lautsprecher.
„Für Sandra steht heute nur noch ihr Training auf dem Programm. Ansonsten wirst du für ihre Unterhaltung sorgen. Sandra wird jetzt mit ihrem Training beginnen. Hat sie ihr Training beendet, wirst du für dein Monatsvideo vorbereitet“.

„Was? … aber … Wie ihr wünscht“ stammelte Astrid. Sandra hatte das Gefühl einen schlimmen Fehler gemacht zu haben.
„Ich hoffe, dass hast du jetzt nicht mir zu verdanken“.
„Ich glaube nicht. Mein Monatsvideo stand eh noch an und es jetzt zu drehen ist nicht besser oder schlechter als zu jeder anderen Zeit. Vermutlich sind wir damit beide ganz gut weg gekommen“.
„Was ist dieses Monatsvideo eigentlich?“
„Naja ich habe ja eine recht große ´Fangemeinde´ im Internet, die sich auf meiner Seite registriert haben und neben Aufnahmen von einer normalen Benutzung gibt es 1x im Monat noch ein zusätzliches Video, dass man sonst auf den üblichen BDSM Seiten nicht findet. Meist sind das sehr lange Aufnahmen, die ungeschnitten veröffentlicht werden um den Mitgliedern ohne eigene Sklavin zu zeigen, wie es einer Sklavin bei einer Langzeitsession so geht. Letzten Monat stand ich z.B. 2 Tage ununterbrochen an einem Andreaskreuz. Das Video wurde schon ein paar Tausend mal angeschaut. Ich nehme nicht an, dass es sich jemand vollständig angesehen hat, aber es gefällt scheinbar doch sehr vielen zu sehen wie es mir nach einer, 2, 5, 10 Stunden ununterbrochen am Kreuz so geht. Diese Art der Videos ist sehr beliebt. Naja und jetzt bin ich gespannt, was ich dieses Mal zu übersehen habe“.
„Ich habe trotzdem ein schlechtes Gewissen“.
„Brauchst du wirklich nicht. Im schlimmsten Fall hätten sie es in Reykjavík aufgenommen. So wie ich gehört habe, ist der Club dort einer der strengsten Standorte der Welt. Je liberaler das Land, desto extremer scheint der Club zu sein. Es ist also vermutlich gut, dass das Video hier aufgenommen wird“.
„Naja, dann hoffen wir mal das Beste“.
„Schön wird es trotzdem nicht werden“.
„Aber geil“.
„Das hoffe ich“ klang dabei aber nicht besonders überzeugend.

Fortsetzung folgt...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.11.11 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


da haben die sklaven viel mitmachen müssen.

wie wird das monatsvideo von astrid aussehen?

danke für den exzellenten und langen lesestoff für mein kopfkino.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.11.11 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Für mich ist vor allem Djamila der Traum von einer Frau. Ihre Ausstattung törnt mich total an, vor allem deren Dauerhaftigkeit. Das Piercing quer durch den Mund ist auch große Klasse. Könnte man sie nicht noch ein bisschen mehr behindern, indem man das Wangenpiercing auch noch quer durch die Zunge führt? Oder hast Du das ohnehin in der Planung? Du wolltest doch ein paar Vorschläge haben.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MartinII am 02.12.11 um 12:47 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.11.11 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 159

Fünf Minuten später wurde die Tür geöffnet und ein noch unbekanntes Crewmitglied betrat den Raum. Die junge Frau hatte etwa ihr Alter und schob ein Trainingsfahrrad in den Raum. Hinter ihr lief ein weiteres Crewmitglied an einer Kette. Sein Gesicht hatte sie hier schon gesehen es war der selbe Mann, der sich vor einiger Zeit relativ harsch an Astrid vergnügt hatte. Offensichtlich war er auch nur ein Sklave. Er durfte nicht mit in den Raum, sondern wurde vor der Tür fest gekettet. Er wirkte um einiges kräftiger als seine Herrin. Sandra musste bei dem Gedanken daran wer hier wen führte ein wenig schmunzeln. Trotzdem war er offenbar sehr gehorsam. Sandra sollte gleich sehen warum.

„Du passt auf das sie nicht raus läuft, wenn ich sie gleich los mache“sagte die junge Frau. Während sie das sagte, zuckte der Sklave spürbar zusammen und dies mit ziemlicher Sicherheit nicht vor Schreck. Irgendetwas verursachte bei ihm gerade sehr unangenehme Stromschläge. Zumindest sah es für Sandra so aus.
„Ja Herrin“ antwortete er unterwürfig.
Ihrer Kleidung nach zu urteilen, stand sie hier an Board nicht mehr ganz unten in der Hierarchie. Sie trug eine richtige Uniform. Alle anderen die sie hier bisher gesehen hatte, trugen immer nur irgendwelche Arbeitskleidung. Sie schaute sich interessiert im Raum um.
„Du bist ganz offensichtlich Sandra“ sagte sie mit einem vielsagenden Lächeln, nachdem sie ihre gewaltige Pracht gesehen hatte.
„Ja, sowas sieht man wirklich nicht alle Tage“ sagte sie mehr zu sich selbst. Dann begann sie ungeniert damit ihre Brüste einer gründlichen Untersuchung zu unterziehen. Sandra nahm Haltung an und präsentierte ihr ihren Körper. Denn obwohl sie eine wildfremde war, war sie doch ganz offensichtlich eine Herrin und von ihrem Meister delegiert worden.
„Mein Gott sind die schwer. Da hast du ja richtig schön was zu schleppen, für mich wäre das nichts“ redete sie belustigt weiter mit sich selbst. Sandra merkte wie diese herablassende Behandlung schon wieder begann sie heiß zu machen.
„Dann wollten wir mal dafür sorgen, dass du deinem Meister noch lange Freude bereiten kannst, ohne das du all zu große Probleme bekommst“.
Sie trat demonstrativ einen halben Schritt zurück, schaute sie an und legte ihren Kopf auf die Seite.
„Naja, sagen wir mal zumindest keine zu großen gesundheitlichen Probleme, aber das weißt du alles“.

Sie liebte was sie gerade tat, daran konnte nach den lätzen paar Sätzen kein Zweifel mehr besehen. Sie öffnete Sandras Ketten und setzte sie aufs Fahrrad. Kaum standen ihre Füße auf den Pedalen, wurde sie mit ihren Schellen am Gerät befestigt.
„Einen Pool haben wir hier leider nicht. Jetzt fahr dich erst mal warm“.
„Ja Herrin“ antwortete Sandra und strampelte los.

Die Herrin schaute sie während dessen weiter um. Sie ging kurz zu Astrid. Fasste ihr an den Hals und drehte ihren Kopf zu sich.
„Schön dich hier auch mal wieder zu sehen. Vielleicht habe ich morgen etwas Zeit für dich“.
„Ja Herrin“.
„Und der Erik ist auch hier, aber der kann mich ja sowieso nicht hören. So ein strammer Mann, ständig verschlossen, was für eine Schande“ sagte sie mit einem Lächeln in Astrids Richtung. Dabei vermied sie es ihn auch nur zu berühren. Sie ließ ihre Finger an ihrem Körper entlang gleiten, hielt dabei aber immer einen Abstand von ein paar Millimetern.
Je länger Sandra fuhr, um so schwerer wurde das Treten.
Die Herrin war jetzt außerhalb von ihrem Sichtfeld. Sandra konnte sie nur noch hören.

„Und wen haben wir hier?“
„Ich bin Sklavin Djamila Herrin“.
„Deine Herrin haben dich aber fein zurechtgemacht“.
„Es wird sie sicher freuen, dass es euch gefällt“.
„Und das sind wirklich Level 8 Piercings, die du in deinen Titten stecken hast?“
„Ja Herrin und auch in meinen Schamlippen“.
„Die Pussy ist auch versorgt. Au, das muss doch weh tun“ sagte sie mit einem fiesen, schadenfrohen Unterton. Dann fing Djamila wieder an zu schreien.
„So sensibel sind die kleinen Brüste. Level 8 ist aber auch gemein“.
Diese Feststellung hinderte sie aber nicht daran, weiter mit ihr zu spielen. Zumindest hörte sich Djamila so an. Erst nach 1-2 Minuten ließ sie von ihr ab und kam wieder zurück zu Sandra.
„Und was macht Boobzilla? Immer noch fleißig“ bemerkte sie. Sie hatte das Talent jeden Satz mit einer Demütigung für eine der Sklavinnen auszuschmücken, jede Sekunde war so erniedrigend. Sandra wurde heißer und heißer.

Nachdem sie sich ein paar Minuten warm gefahren hatte, begannen die eigentlichen Aufgaben. Muskelaufbautraining, alles was man an Board machen konnte. Die Herrin war eine strenge Trainerin. Sie ließ Sandra keinen Spielraum und führte sie bei jeder Übung an ihre Grenzen. Sie würde Morgen sicher einen ziemlichen Muskelkater haben, Aber irgendwann waren alle Übungen erledigt.
Sandra wurde wieder an den Handlauf gekettet und ihre Hände an der Vorderseite ihres KGs festgemacht. Dann war das Training beendet.
„Vielen Dank für das Training Herrin“ bedankte sie sich angemessen.
„Nichts zu danken, wir sehen uns morgen“ antwortete sie mit einem Grinsen, dass nichts gutes erahnen lies. Dann öffnete sie die Tür.
„Wir bringen jetzt das Fahrrad weg, dann wirst du mich zum Höhepunkt schlecken. Die vier haben mich so geil gemacht“ hörte sie die Herrin sagen.
Sandra bekam die Reaktion nicht mehr mit, denn in diesem Moment wurde die Tür geschlossen.

Sandra überlegte ob sie mit den anderen über die Herrin sprechen sollte. Sie hätte gerne deren Sicht zu ihr erfahren. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass sie ständig abgehört wurden, konnten sie dabei eigentlich nur einen Fehler machen und so unterdrückte Sandra diesen Impuls. Stattdessen standen die drei einfach nur so da und warteten auf Astrids großen Auftritt. Sandra hatte immer noch ein schlechtes Gewissen.

Nach etwa 20 Minuten wurde die Tür ein weiteres Mal geöffnet und das Crewmitglied das sich zuvor als Sklave herausgestellt hatte, brachte ein offenbar extrem schweres Gewicht in den Raum. Er verschwand wieder, nur um wenig später mit einem zweiten Gewicht zurück zu kommen, auf dem Schritt zu wenden und ein weiteres Mal zu verschwinden. Als das dritte Mal Schritte zu hören waren, trat ein Meister mit einem Stativ und einer Kameraausrüstung durch die Tür. Ihm folgte der Sklave. Er schleppte diesesmal zwei Holzböcke, eine runde Metallstange und eine Reihe von Seilen heran.
Der Meister gab Astrid einen Zettel.
„Das wirst du gleich als kleine Anmoderation sagen, verstanden?“
Astrid nickte heftig. „Ja Meister, das werde ich machen, ihr könnt euch auf mich verlassen“.
Der Meister grinste zufrieden, dann wurden die beiden Böcke direkt vor der Tür aufgestellt. Beide hatten in ihrer Mitte eine kleine Kerbe, in die jetzt die Metallstange gelegt wurde. Dann wurde Astrid auf die Stange gehoben.

Die Stange drückte direkt in ihren Schritt. Nur wenn sie auf den Zehenspitzen stand, konnte sie den Druck etwas lindern. Für einen kurzen Moment konnte sie sich noch mit den Armen hochdrücken, dann wurden ihre Arme über einen Ring an der Decke mit den Gewichten verbunden. Ihre Arme standen nun in einem fast perfekten 45° Winkel von ihrem Körper ab. Der Sklave verschwand wieder und kam dann mit einer Schale Brei zurück, den er neben Sandra stellte.
„Astrid wird dir die nächsten 24 Stunden nichts mehr geben können, teilt ihn euch gut ein“ sagte er knapp, dann verschwand er.
Der Meister stellte das Bild der Kamera ein und wendete sich dann an Sandra und Djamila: „So lange hier aufgenommen wird, will ich von euch keinen Mucks hören ist das klar?“
„Ja Meister“ antwortete Sandra.
„Wie es euch gefällt Meister“ bestätigte auch Djamila.
So schnell war es mit ihrer Redefreiheit also schon wieder vorbei. Sie war gespannt, was gleich passieren würde, denn mehr hatte der Meister den beiden nicht zu sagen.

Nachdem der Meister alles eingestellt hatte, verließ auch er den Raum und die schwere Eisentür zu ihrer Zelle wurde wieder geschlossen. Astrid fing an zu sprechen.

„Hallo verehrte Zuschauer. Mein Name ist Sklavin Astrid und ich bin ein öffentliches Sexspielzeug. Sollten sie mich einmal auf der Straße treffen, scheuen sie nicht mich ganz nach ihren Wünschen zu benutzen. Sie können meinen aktuellen Aufenthaltsort übrigens jederzeit auf meiner Internetseite ablesen. Ich bin schon ein großes Mädchen, also scheuen sie nicht davor auch ihre geheimsten Wünsche an mir auszuleben.

Heute hat sich mein Meister wieder etwas spannendes für Sie einfallen lassen. Ich werde die nächsten 24 Stunden auf dieser Stange stehen müssen, die sich dabei immer stärker in meinen Schritt bohren wird. Ich versichere ihnen, dies ist wirklich sehr unangenehm. Ich stehe erst seit wenigen Minuten hier über den Böcken und der Druck ist schon sehr intensiv. Nur wenn ich mich auf Zehenspitzen stelle, kann ich den Druck etwas reduzieren, aber auch dies kann ich natürlich nur eine gewisse Zeit durchhalten. Die meiste Zeit wird sich die Stange also ziemlich erbarmungslos in meinen Schritt bohren. Ich hoffe es wird ihnen gefallen und ich versichere ihnen, mir gefällt es jetzt schon nicht. Meine Arme werden mir übrigens während der ganzen Zeit keine Hilfe sein. Wie sie sehen können, sind diese über diese Umlenkringe mit den Gewichten zu meiner Rechten und meiner Linken verbunden. Die Gewichte sind zwar sehr schwer, zusammen aber 10 Kilo leichter als ich, so dass ich mich nicht an ihnen hoch ziehen kann. Gleichzeitig die Arme aber auch nicht ohne extreme Kraftanstrengung herunter nehmen kann.

Wie immer werden die nächsten 24 Stunden ungeschnitten aufgenommen und auf meiner Seite bereitgestellt. Wie immer wird alle 15 Minuten eine Sprungmarke eingebaut, damit sie auch ohne so lange suchen zu müssen, durch meinen Tag spulen können. Ich wünschte ich könnte die Zeit auch so leicht überspringen.

Ab jetzt werde ich schweigen, bleibt mir also nur noch ihnen ein weiteres Mal viel Spaß zu wünschen und mich für ihr Interesse zu bedanken“.

Dann schwieg Astrid tatsächlich. Staunend schaute Sandra ihr dabei zu, wie sie versuchte es sich auf der Stange so bequem wie möglich zu machen. Man könnte ihr aber tatsächlich schnell ansehen, wie unangenehm die Situation für sie war. Stunde um Stunde verstrich. Ganz vorsichtig verrichtete Sandra so leise wie möglich ihre Geschäfte oder tauschte Essen und Trinken mit Djamila aus. Nur das Brummen des Schiffsmotors war zu hören. Ab und zu atmete Astrid für einige Zeit etwas schwerer. Mit jeder Stunde die verging, strengte es sie augenscheinlich mehr und mehr an, einfach so da zu stehen. Irgendwann kam die Nacht. Djamila und Sandra legten sich auf ihre Matten und versuchten zu schlafen. Sandra hatte das Gefühl, dass Astrid sie neidisch ansah. Astrid hatte eine wirklich lange Nacht vor sich. Sandra wachte Nachts mehrmals kurz auf und schaute zu ihr herüber. Mittlerweile sah Astrid schon ziemlich fertig aus.

Am nächsten Morgen wurde Sandra von ihrem neuen und ungleich rabiaterem Begleiter geweckt. Sie konnte einen kleinen Schrei nicht unterdrücken, als der erste Stromschlag heftig ihren Schritt durchfuhr. Sie hatte es nach einer Sekunde überwunden und hatte sich schnell wieder im Griff. Trotzdem ärgerte sie sich über sich selbst.
Astrid fing an den Zwischenfall zu erklären. Zum ersten Mal seit über 15 Stunden sagte sie wieder etwas in die Kamera, dabei klang sie unglaublich erschöpft.

„Der kleine Schrei stammt übrigens von meiner Mitreisenden, die gerade vom Reizstrom in ihrem Schritt geweckt wurde. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, keine besonders angenehme Art in den Tag zu starten. Ich entschuldige mich für die Störung“.
Dann schwieg sie wieder. Sandra setzte sich ihren Einlauf, wartete, frühstückte ihren Brei und versorgte Djamila mit Nahrung. Schon für Sandra zogen sich die Stunden in denen sie schweigend einfach nur hier da saß. Für Astrid musste es wesentlich schlimmer sein. Astrid hatte schon vor Stunden aufgegeben eine bequeme Position für sich zu finden und fügte sich nun ohne Widerstand in ihr schmerzhaftes Schicksal. Irgendwann, nach einer Ewigkeit, waren die 24 Stunden endlich vorbei.

„So verehrte Zuschauer. Die 24 Stunden sind nun um. Ich rechne damit, dass ich gleich aus meiner misslichen Lage befreit werde um zumindest für ein paar Stunden Erholung finden zu können. Der Schmerz in meinem Schritt ist, wie sie sicher schon gesehen haben, seit einigen Stunden fast unerträglich, ich werde sicher noch viele Tage an den Nachwehen zu knabbern haben. Ich hoffe ihnen damit ein paar aufregende und reizvolle Momente und Einsichten geliefert zu haben. Ich verabschiede mich mit dem Hinweis auf mein nächstes Video, wenn eine der größten Peitschensammlungen der Welt an mir ausgiebig ausprobiert wird. Bis dahin“.

Dann wurde die Tür ein weiteres Mal geöffnet und Astrid wurde wortlos wieder am normalen Handlauf fest gemacht. Der Meister nahm die Kamera mit, ein Sklave räumte den Rest aus dem Raum.
Sandra hatte keine Zeit mehr Astrid auszufragen. Astrid hatte sich kaum auf ihre Matte gesetzt, als die Herrin von gestern wieder in den Raum kam.

„Zeit für dein Training Boobzilla“ begrüßte sie Sandra gehässig. Dann brachte der Sklave das Fahrrad und es folgte ein ähnliches Trainingsprogramm wie am Vortag. Immer wieder schaute Sandra zu Astrid herüber. Die letzten 24 Stunden waren für sie wirklich hart gewesen, jetzt schlief sie auf ihrer kleinen Matte, aber ihr Schlaf war offenbar nicht wirklich ruhig. Sie drehte sich sehr oft um. Vermutlich waren es genau diese Bewegungen, die sie auch immer wieder aus dem Reich der Träume rissen. Jede Bewegung musste die Hölle auf Erden für sie sein. Sandra konnte sich nicht einmal vorstellen, was sie gerade durchmachte und ehrlich gesagt wollte sie das eigentlich auch gar nicht. Die Herrin selbst beachtete Astrid eigentlich kaum. Außer das sie aufpasste sie nicht versehentlich zu treten, schenkte sie werde Astrid noch Djamila auch nur einen funken Aufmerksamkeit. Auch Erik würdigte sie keines Blickes. Sie war offenbar unter Zeitdruck und so trieb sie Sandra noch ein bisschen unbarmherziger als am Vortag durch die Übungen. In Rekordzeit, zumindest hatte Sandra den Eindruck, hatte sie ihr Trainingsprogramm absolviert.
„So fertig“ sagte sie nur einsilbig und verschwand. Der Sklave räumte noch die Ausrüstung weg, dann waren sie wieder alleine. Aber auch dieses Mal sollten sie nur für eine kurze Zeit ungestört bleiben. Nach weniger als einer halben Stunde wurde die Tür schon wieder geöffnet und Felix betrat den Raum. Wie am Vortag setzte er sich an die Wand und zog seine Sklavin zu sich herunter. Sie setzte sich vor ihm auf den Boden und lehnte sich an seinen Brustkorb. Er umschlang mit seinen Armen ihren Körper, seine Hände trafen sich auf ihrem Bauch. Dann fing er an zu reden.

„Wir sind jetzt schon bald da. Du hast echt einiges verpasst. Gestern sind wir an Grönland vorbei gefahren und ich hab sogar Wale gesehen. Die sind ganz in der Nähe von unserem Schiff vorbei geschwommen. Ich hatte echt Glück. Nach ein paar Sekunden waren sie schon wieder verschwunden“. Er wirkte richtig begeistert und Sandra beneidete ihn ein bisschen. Sie hatte außer dieser Zelle nichts gesehen und genau das rief Felix ihr noch einmal ins Bewusstsein.
„Schade, dass du das wohl nie erleben wirst. Hier unten gibt es ja keine Fenster. Vielleicht kannst du ja auf der Fähre nach Europa den einen oder anderen Blick auf den Ozean erhaschen. Wir werden sehen“.
„Das wäre schön Meister. Aber macht es wie es euch gefällt. Wenn ihr mich lieber unter Deck haben wollt, steht es doch außer Frage wo mein Platz ist“.
„Natürlich steht das außer Frage. So war das ja auch nicht gemeint Dummerchen. Ich meinte nur, dass wir sehen was sich entwickelt. Vielleicht, wenn du ganz lieb bist und dir Mühe gibst, dann lasse ich dich für ein paar Stunden an Deck“.
„Ich werde natürlich mein Bestes geben Meister“.
„Nichts anderes erwarte ich von dir“. Während er das sagte, fing er an an ihr herumzuspielen. Wie immer galt seine Hauptaufmerksamkeit dabei ihren Brüsten. Es war aber gerade eher zum Zeitvertreib. Sandra versuchte mehrmals damit zu beginnen ihren Meister richtig auf Fahrt zu bringen, dieser war zwar auch schon mächtig geil, wollte wohl aber vorher noch etwas Zeit mit seiner geliebten Sklavin kuscheln. Sandra war dies natürlich nur recht und so stellte sie diese Versuche nur zu gerne wieder ein.

Auch wenn seine Streicheleinheiten ganz klar seiner eigenen Befriedigung dienten, bekam sie doch was sie wollte. Es fühlte sich toll an, ihn so nah bei sich zu spüren. Was diesen Punkt anging, freute sie sich schon so auf zuhause, wenn sie endlich wider regelmäßig zusammen sein würden. Jetzt behandelte er sie außerdem noch, zumindest für seine Verhältnisse, wie ein rohes Ei. Vielleicht vermische er körperliche Kraft und emotionale Stärke, ihr war das im Moment nur recht. Er würde schon früh genug wieder daran gefallen finden sie auch mal die Kraft seiner Finger an ihren Nippeln spüren zu lassen oder seine flache Hand auf ihre blanke Rückseite klatschen zu lassen. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und versuchte ihn so zu drehen, dass sie sich küssen konnten. Felix ging auf das Spiel ein, es wurde aber für beide schnell unangenehm und so beließen sie es bei ein paar Sekunden.
„Fühlt es sich jetzt besser an?“ fragte Felix und Sandra wusste genau was er meinte. Dieser Punkt hatte schon lange in ihm genagt.
„Keine Ahnung. Es fühlt sich ja nicht falsch an“.
„Muss ich etwas bereuen?“
„Nein, um Gottes willen, nein, das darfst du nicht denken“ antwortete Sandra fast schon hektisch und aus innerster Überzeugung.
„Warum fühlt es sich dann für mich … so … nicht richtig an?“
„Gib mir noch ein bisschen Zeit. Zur Zeit ist es einfach noch so neu. Man kann es 100x vorher wissen. Darauf war ich halt einfach nicht vorbereitet. Darauf kann man sich glaube ich auch nicht vorbereiten. Aber du hast aus meiner Sicht absolut nichts falsch gemacht. Ich wollte es doch so. Ich werde mich schon mit meinem neuen Körper anfreunden.
Wobei, eigentlich ist es dein Körper. Besonders da ich die beiden ja auch nur unter schmerzen Berühren kann. Wenn ich ehrlich bin, erfüllen sie doch schon jetzt genau den Zweck für den du sie mir gegeben hast“ versucht Sandra eine versöhnliche Note mit einfließen zu lassen. Felix sprang zum Glück darauf an.
„Ich weiß ziemlich genau worauf du hinaus willst, aber ich höre es so gerne. Sag mir bitte nochmal was sie für dich bedeuten“.

„Du brauchst mich doch nicht bitten. Schließlich ist jedes deiner Wörter ein Gesetz für mich. Dies und der Umstand, dass ich dein bin. Das ich deinen Anweisungen bedingungslos folge, deine Wünsche ohne den geringsten Widerspruch mit vollem Einsatz erfülle. Daran, dass ich keine normale Frau mehr bin, sondern eine Sklavin, ein Spielzeug, ein etwas. Etwas dem es nicht mehr zusteht unauffällig in der Menge unterzugehen. Das seine Reize immer und ausnahmslos zu präsentieren hat, das sie nicht mehr verstecken kann. Nicht weil es mein Wunsch ist, sondern weil du es so willst. Daran erinnern sie mich in jeder Sekunde. Sie sind genau so wie du sie haben wolltest, wie wir sie haben wollten. Sie sollten mir nicht gefallen. Sie sollten mir zeigen, dass ich eine Sklavin bin. Das wollten wir beide und genau so ist es jetzt. Das ist auch keine leeres Gerede, das meine ich so“.

Felix hatte diese Antwort natürlich sehr gefallen. Es war genau so wie sie gesagt hatte, aber sie wusste auch wie sie dies sagen musste um ihn richtig heiß zu machen. Es war ihr geglückt.
„Darf ich dich jetzt verwöhnen Meister?“
„Ich bitte darum, Nein, ich gestatte es dir“.
Sie drehte sich um und lächelte ihn verliebt an. Sie blickte in seine tiefen Augen und erkannte sofort wie glücklich sie ihn gemacht hatte. Vermutlich hatten ihn Sandras verhaltene Reaktionen auf ihre Veränderung in den letzten Tagen die eine oder andere Sorgenfalte auf die Stirn getrieben. Jetzt war augenscheinlich eine riesige Last von ihm abgefallen. Sie öffnete seine Hose und begann damit ihn zu verwöhnen. Als sie fertig war, zog Felix sie wieder zu sich.

Ohne ein Wort zu sagen küsste er sie. Sie hockte noch eine ganze Weile vor ihm um ihm eine möglichst angenehme Position bieten zu können aus der sie sich küssen konnten. Ihre Brüste drückte sie fest an seinen Oberkörper, aber erstmals störte sie der Druck nicht mehr und auch der Abstand zwischen ihnen war auf einmal nicht mehr so wichtig. Sie spielte sogar ein bisschen mit der Situation, indem sie ihren Körper ganz langsam kreisen lies, während sie sich an ihn drückte. Ihm gefiel das. Es gefiel ihm sehr. Er wurde immer stürmischer.

„Ich habe eine schwierige Entscheidung zu treffen“ sagte er irgendwann unerwartet aber mit einem breiten Grinsen.
„Welche den?“
„Küsse ich dich weiter, dann kannst du mich nicht verwöhnen oder lasse ich mich von dir verwöhnen, dann kannst du mich nicht mehr küssen“.
„Vielleicht möchtest du dich von Astrid verwöhnen lassen, dann müsste ich nicht damit aufhören dich zu küssen“.
„Eigentlich hast du recht, wozu haben wir sie hier“. Dann steh mal kurz auf.

Auch Felix stand auf und ging zur schlafenden Astrid. Mit seinem Fuß stupste er sie ein paar Mal an, bis sie ihn verschlafen ansah.
„Du kannst gleich weiter schlafen, jetzt wirst du mir aber erst mal einen Blasen, verstanden?“
„Was? Sekunde, ja Meister“ antwortete Astrid noch sehr verschlafen. Er setzte sich genau an die Grenze ihrer beiden Lager. Dann ließ er sich weiter verwöhnen. Astrid erledigte zuverlässig ihren Job, während Sandra ihn weiter küssen durfte. Eine Arbeitsteilung mit der sie sehr gut leben konnte. Nachdem er das zweite Mal gekommen war, bedankte er sich bei den beiden, dann brach er endgültig auf.

Fortsetung folgt...

PS: Ich habe in der letzten Woche genug Zeit gefunden, um die Teile für die Zeit meines Urlaubs vorzubereien. Vorausgesetzt, dass ich genug offene WLANs finde, sollte es mit der Geschichte im üblichen Takt weitergehen.

Viel Spaß beim Lesen.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.11.11 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


sind die strapazen der reise für sandra bald vorrüber?

traeumer ich wünsch dir einen schönen urlaub und genug offene wlans, damit du uns mit geilem lesestoff versorgen kannst.

komm gut erholt wieder zurück


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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.12.11 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Seefahrt, die ist Lustig,
Eine Seefahrt die ist schön......

Das fällt mir gerade dazu ein.

Nur gilt das natürlich wieder mal nur für die Herren!!!

Was ich nicht gut fand, war dies--


„Ich habe eine schwierige Entscheidung zu treffen“ sagte er irgendwann unerwartet aber mit einem breiten Grinsen.
„Welche den?“
„Küsse ich dich weiter, dann kannst du mich nicht verwöhnen oder lasse ich mich von dir verwöhnen, dann kannst du mich nicht mehr küssen“.
„Vielleicht möchtest du dich von Astrid verwöhnen lassen, dann müsste ich nicht damit aufhören dich zu küssen“.
„Eigentlich hast du recht, wozu haben wir sie hier“. Dann steh mal kurz auf.

Auch Felix stand auf und ging zur schlafenden Astrid. Mit seinem Fuß stupste er sie ein paar Mal an, bis sie ihn verschlafen ansah.
„Du kannst gleich weiter schlafen, jetzt wirst du mir aber erst mal einen Blasen, verstanden?“


Nach dem ganzen, was Astrid mitgemacht hat, hätte sie die Ruhe dringend gebraucht.

Gerade von Sandra, die ja wusste wie es um Astrid steht und was sie mitgemacht hat, hätte ich den Vorschlag nicht erwartet.

Danke traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.12.11 05:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 160

Den Rest des Abends war dann sehr ruhig. Es gab keine registrierenswerte Unterbrechung mehr. Kein Besuch, keine interessanten Gespräche, keine sonstigen Zwischenfälle. Sandra hätte eigentlich damit gerechnet, das Djamila noch mal besucht werden würde. Ihre Meister waren erst ein einziges Mal hier gewesen um sich an ihr zu vergnügen, aber es sollte nicht passieren. Seit sie vom Boden aß, konnte Sandra auch Felix engen Zeitplan einhalten. Relativ problemlos verliefen ihre streng terminierten Aktionen. Dann um 5 nach 11 ertönte die Durchsage, dass es gleich Zeit wäre zum Schlafen. Astrid holte Erik ins Bett und kuschelte sich an ihn. Um 10 nach 11 ging das Licht aus. Es folgte wieder eine Nacht mit mittelmäßigen Schlafmöglichkeiten. Zu oft traten sie sich gegenseitig oder stupsten sich ungewollt an. Ein paar Stunden hatte sie am Ende der Nacht noch Ruhe finden können, dann wurde sie wie üblich geweckt.

Der Vormittag war bis auf eine erneute Dusche vollkommen ereignislos. Sogar Astrid wurde in Ruhe gelassen, vermutlich hatte ihr Meister nach der anstrengenden Session erst mal eine Pause für sie angeordnet. Erst gegen Mittag wurde die Tür ein weiteres Mal geöffnet und ein Crewmitglied betrat den Raum. In der Hand hatte es ein paar Stapel mit Kleidung,

„Wir sind in etwa einer Stunde da. Ihr müsst euch anziehen“.
„Ja Meister“.
Als erstes ging er zu Astrid. Er löste sie kurz vom Handlauf, damit sie sich einen BH und ein gelbes Sommerkleid überziehen konnte. Das Kleid verdeckte zwar weite Teile ihrer Tattoos, aber es musste jedem der sie sah schon alleine durch ihre Arme und ihren beschrifteten Hals sofort klar sein, wen oder was er da vor sich hatte. Dann wurde Astrid wieder am Handlauf fest gemacht. Als nächstes kümmerte sich das Crewmitglied um Erik. Er wurde von seiner Gummimaske, dem Tornister und all seinen Ketten befreit, dann durfte er sich mit einem Lappen waschen. Der Mann der unter der Maske zu Vorschein kam sah gut aus. Kein Adonis, aber doch eine bemerkenswerte Schönheit. Er hielt seine Augen noch geschlossen, zu lange hatte er in absoluter Dunkelheit verbracht. Er schrubbte sich mit dem Lappen ab, das Crewmitglied kümmerte sich in der Zwischenzeit um Djamila, die einfach nur einen riesigen Niqab übergezogen bekam. Alle Ketten, aller Schmuck wurde zuverlässig von diesem so negativ belegten Kleidungsstück verdeckt. Auch in Sandra löste dieses Kleidungsstück, welches sie sofort mit Unterdrückung und Fanatismus verband, einen faden Beigeschmack aus. Sie musste sich erst wieder bewusst machen, das die Frau unter diesem Niqab unterdrückt werden wollte. Das es nichts mit Ehre oder religiösen Vorschriften zu tun hatte. Das sie einfach nur eine Sklavin war, die von ihren Herren so ausgestattet wurde, dass das Versteck Niqab vermutlich das kleinere Übel war. Sie fragte sich wie vielen Frauen es wohl ähnlich erging wie Djamila. Aus diesem einseitigen, sehr isolierten Blickwinkel, konnte man der Verschleierung vielleicht doch sowas wie eine positive Seite abgewinnen. Nein, sie konnte es nicht richtig finden. Klar hätte es ihr als Sklavin zusätzliche Bewegungsfreiheiten in der Öffentlichkeit ermöglicht, aber doch nur um den Preis, dass alle anderen Frauen eben auch so herum laufen mussten. Es war etwas anderes wenn Frauen es wirklich freiwillig machten, aber das war halt sehr oft nicht der Fall. Sie hatte voll verschleierte Frauen in Deutschland gesehen. Jetzt war sie gespannt wie es in Island werden würde.

Sie konnte nicht weiter darüber nachdenken, denn in diesem Moment kam das Crewmitglied mit einem Stapel Kleidung zu ihr. Ein knappes, kurzärmliges rotes Top mit tiefem, runden Ausschnitt und einen knapper schwarzer Minirock. Dazu ihre 16 cm Heels mit ihren zusätzlichen Stiefelschäften. Da es hier keinen Spiegel gab, blieb ihr nichts anderes übrig als zu hoffen, dass man den KG unter ihrem Rock nicht all zu deutlich sehen würde. Sie hätte sich gerne einmal gesehen bevor sie von Board und damit unter Menschen ging.
Ihre Nervosität nahm schlagartig um ein paar hundert Prozent zu. Gleich würde sie die Sicherheit der Isolation verlassen müssen und sich so wie sie war der Öffentlichkeit stellen. Sie bezweifelte, dass sie sich jemals daran gewöhnen würde. Das es ihr irgendwann mal egal sein würde, dass jeder sie anstarrte.
Nachdem sie fertig eingekleidet war, wurde sie am Handlauf festgemacht. Erik bekam noch einen Satz straßentauglicher Kleidung, die ihn als einzigen aus dem Raum in keinster Form als Sklavin identifizierbar machte, dann waren sie wieder allein.
„Erik?“ wollte Sandra mit ihm ein Gespräch beginnen.
„Erik spricht nicht mit anderen Sklavinnen. Er spricht nur mit unserem Meister, meinen Benutzern und mir“.
„Schade, ich hätte ihn gerne kennengelernt“.
„Tut mir leid, das ist nicht vorgesehen“.

Sie mussten nicht mehr lange warten um die nächste Veränderung festzustellen. Das Motorgeräusch hatte sich schon vor einiger Zeit verändert. Eine ganze Zeit lang schien es so als ob sie nur getrieben waren. Jetzt heulten die Maschinen wieder auf. Sandra nahm an, dass sie gerade in den Hafen einfuhren.

Etwa 15 Minuten nachdem der Motor in den Leerlauf gewechselt hatte, öffnete sich die Tür ein letztes Mal. Felix betrat mit dem versklavten Crewmitglied den Raum. Sandra wurde mit dem Großteil ihren Habseligkeiten bepackt und von der Wand losgemacht. Sie hatte einen gewaltigen Rucksack zu schleppen. Es war einer dieser teuren Trackingrucksäcke von einem bekannten Markenhersteller. Damit er nicht verrutschte, wurde er mit zwei Schnallen unterhalb des Bauchnabels und unter ihren Axeln hindurch oberhalb ihrer Brüste, befestigt. Alles unterhalb ihrer Brüste war unsichtbar für sie. Durch den schweren Rucksack konnte sie sich auch kaum zur Seite lehnen, ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Die Schnalle in ihrem Sichtbereich schwebte provokant über ihrem Busen. Gleich würde das Schaulaufen beginnen.
„Losgehen“ wurde sie von Felix angewiesen. Er legte dabei so einen Befehlston an den Tag, dass sie sich nicht einmal mehr traute sich von ihren Mitreisenden zu verabschieden. Sie warf Astrid nur noch einen letzten Blick zu, dann trat sie aus der Tür. Sie ging den langen Gang entlang in Richtung Ausgang. Je näher sie der Luke kamen um so größer wurde der Kloß in ihrem Magen. Sie spürte jetzt überdeutlich den Gürtel in ihrem Schritt. Ihr Halsband, ihre Fuß- und Handschellen und natürlich das kontinuierliche Schwanken ihrer Brüste und das ziehen des BHs an ihren Schultern. Felix war ihre Aufregung nicht entgangen. Bevor sie auf die schmale Gangway traten, nahm er sie an die Hand. Es fühlte sich gut an.

Der Hafen von Reykjavík war viel kleiner als sie erwartet hatte. Es gab kein großes Containerterminal, sie waren nicht irgendwo am Ende der Welt. Der Hafen war vielleicht einen Kilometer lang und auch nicht viel breiter. Am Ende der Gangway stand ein Auto der Grenzpolizei. Felix hatte ihre Pässe bei der Hand und reichte sie einem der Grenzer, dieser hatte aber eher Augen für Sandra. Es blieb ihr nichts anderes übrig als ihn freundlich anzulächeln. Daran ständig begafft zu werden, musste sie sich eh gewöhnen und je schneller sie dies schaffte um so einfacher würde es für sie werden. Ansonsten gab es praktisch keine Einreiseformalitäten. Als EU-Bürger bekamen sie noch nicht mal einen Stempel in den Pass.
„Welcome to Iceland“ wurden sie freundlich begrüßt, dann gingen sie am Pier entlang zur Straße. Am Ende des Piers lagen kleinere Schiffe die mit bunten Werbeplakaten geschmückt waren. Als sie etwas näher kamen, konnte Sandra sehen, dass es sich um Ausflugsschiffe für Walbeobachtungen handelte. Vor einem der Schiffe stand eine kleine Menschenmenge, vielleicht 20 Personen. Es waren die ersten Passanten denen sie hier begegneten, aber nicht die letzten. Das Ende des Piers war übersät mit Fress- und Souvenirbuden, zwischen denen sich die Touristen tummelten. Sandra schaute nicht zu den Passanten herüber. Weder zu den Walbeobachtern noch zu den Leuten am Hafen. Sie starrte stur geradeaus und klammerte sich an ihren Meister. Als sie zwar nicht alleine, aber zumindest ein Stück entfernt von den Menschenansammlungen an einer Hauptstraße standen, hielt Felix sie zurück. Sie blieben stehen und er schaute sie an.

„Warte, meine Hand muss erst mal wieder durchblutet werden“ versuchte er sie aufzulockern.
„Entschuldige Meister“.
„Du schaffst das. Es passiert dir doch nichts. Du hättest die vielen neidvollen Blicke sehen sollen“.
„Ja Meister. Mein Kopf sagt mir das auch, aber mein Bauch fürchtet sich vor den anderen Blicken, vor den abwertenden, verächtlichen, bösen Blicken. Den Blicken von Müttern mit Kindern, die ihren Kindern die Augen zuhalten wenn sie mich sehen, von aufgetakelten Frauen die mich mit ihren Blicken töten wollen. Von Leuten die vollkommen entsetzt sind von dem was sie da sehen. Entschuldige Meister, mein Bauch hatte gerade die Überhand gewonnen“.
„Du hast dich doch in Boston so gut geschlagen“.
„Ich weiß auch nicht. Es tut mir leid. Ich bitte um eine harte und angemessene Bestrafung, ich habe mich nicht unter Kontrolle, bitte lass mir deine Führung angedeihen“.
Felix suchte einen Moment nach Worten.
„Nein, ich denke ich brauche dich dafür nicht bestrafen, aber an deinen Problemen in der Öffentlichkeit werden wir arbeiten müssen. Ich habe da auch schon eine Idee. Morgen werden wir zu blauen Lagune fahren. Ich freue mich schon darauf dich in deinem Bikini zu präsentieren. Vielleicht kannst du den heutigen Tag ja als kleine Vorbereitung verstehen. Ich erwarte, dass du mir morgen keine Szene machst“.
„Ich werde dir keine Schande machen. Du kannst dich auf mich verlassen“.
„Ich weiß, dass du das schaffst“.
„Vielen Dank Meister“.
„Dann mach dich jetzt nicht so verrückt und genieße den Tag“.
„Ja Meister“.
„Dann auf, wir müssen ins Zentrum. Ich habe mich um 15 Uhr in der Stadt verabredet. Wir haben also noch fast zwei Stunden Zeit“.

Felix holte eine Karte aus seinem Rucksack und orientierte sich an den Straßenschildern. Dann schlug er zielstrebig eine Richtung ein und Sandra folgte ihm. Der morgige Besuch im Freibad lag ihr wie ein Stein im Magen. In jedem Bericht über Island wurde ein Besuch schließlich als absolutes Pflichtprogramm beschrieben und das bedeutete Scharen von Touristen. Sie beschloss sich nicht mehr verrückt zu machen, es war nun mal wie es war und ob sie wollte oder nicht, die Situation ließ sich nicht mehr ändern und eigentlich wollte sie diese ja auch nicht ändern. Sie musste sich einfach daran gewöhnen. Sie hatte schon anderes gemeistert. Langsam besserte sich ihre Laune wieder.

Als sie den Anfang der Flaniermeile erreicht hatten, ging es ihr schon besser. Sie blickte sich interessiert in der Stadt um. Wann kam man schon mal nach Island? Sie wollte so viele Eindrücke mitnehmen wie sie konnte. Sie würde noch lange und oft genug in irgend einer Zelle stecken. Da waren so interessante Momente viel zu kostbar um sie mit Trübsal zu verbringen. Natürlich wurde sie weiter von ausnahmslos jedem Passanten interessiert gemustert und natürlich gab es auch die von ihr befürchteten Reaktionen, aber unter dem Strich wurde sie von der überwältigen Mehrheit der anderen Leute freundlich und mit Respekt behandelt. Sie straffte sich nochmal, jetzt ging sie mit stolz erhobenem Kopf durch die Stadt. Auf den Boden schaute sie nur noch um zu sehen wo sie hintrat. Nachdem sie einige Straßenkreuzungen passiert hatten, steuerte Felix auf ein Café zu. Draußen waren ein paar Tische aufgestellt. Felix setzte sich direkt am Bürgersteig an einen Tisch und gab Sandra mit einer Handbewegung verstehen, dass auch sie sich ebenfalls hinsetzten sollte. Sie stellte ihren Rucksack ab und setzte sich.
Nach 2-3 Minuten erschien eine Bedienung am Tisch. Die junge Frau sah sie mit einem fassungslosem Blick an.
„Hallo, wisst ihr schon was ich möchtet?“ fragte sie freundlich in perfektem Englisch.
„Wir nehmen einen Kaffee, ein Stück Kuchen und ein Glas Wasser“.

Sie schaute Sandra fragend an. Die schaute fragend zurück.
„Ist das alles?“ fragte sie nochmal um eine Reaktion von Sandra zu bekommen. Sandra nickte zustimmend und die Bedienung drehte sich um. Sie verschwand wieder in dem Lokal.
Sandra fragte sich ob er das Wasser für sich oder für sie bestellt hatte. Es waren noch viel Zeit bis sie um 15 Uhr das nächste Mal etwas trinken durfte. Es war ihr aber nicht wichtig genug um ihn zu fragen. Schließlich galt nach wie vor das verschärfte Redeverbot. Die beiden saßen eine ganze Zeit einfach so da und beobachteten die vorbeikommenden Passanten. Felix aß genüsslich sein Stück Kuchen. Es sah einfach köstlich aus, aber noch mehr Sehnsucht weckte der Geruch des frischen Kaffees in ihrer Nase. Sie war nie ein Kaffeefan gewesen, aber er roch einfach großartig.
Das Wasser war nicht für sie bestimmt. Felix hatte es lediglich vor sie stellen lassen, damit sie nicht vor einem leeren Platz saß. Ein paar Minuten vor 3 bestellte er noch ein großes Wasser und eine Cola.

Dieses Mal war das Wasser für Sandra. Sie musste allerdings erst einmal zur Toilette gehen. Um Punkt 15 Uhr wurde ihre Blase entleert. Sandra ging so schnell sie konnte zurück zum Tisch und trank mit wenigen Zügen das große Glas leer. Die Verabredung von Felix war noch nicht da. Sandra hatte schon befürchtet, dass sich der Termin genau mit ihrem Pflichtgang zur Toilette überschneiden würde, aber sie hatte Glück. Erst um 10 nach 3 bog ein schwarzer Transporter in die Straße vor dem Kaffee ein. Felix bezahlte schnell, dann stiegen sie in den Wagen. Felix stieg vorne ein, Sandra setzte sich wie immer nach hinten. Sie saßen in einem Wagen des Clubs. Nachdem die Seitentür geschlossen war, befestigte sie sich am Sitz. Die Scheibe zum Fahrgastraum wurde hochgefahren, Sandra blieb nichts anderes als in ihrem Sitz zu warten, bis sie am Ziel waren bzw. sie an diesem aus ihrem Sitz befreit wurde.

Sie fuhren eine Weile. Sandra konnte nicht genau sagen wie lange, sie schätzte irgendwas zwischen einer halben und einer vollen Stunde. Die letzten Minuten waren sie offenbar über eine unbefestigte Straße gefahren, denn es rumpelte ziemlich heftig. Zum Ende fuhren sie auch wesentlich mehr Kurven. Sie entfernten sich ganz eindeutig von den Hauptstraßen. Dann hielt der Bus irgendwann an. Sandra hörte wie vorne die Türen geöffnet und kurz darauf wieder geschlossen wurden. Außerdem hatte sie gemerkt, wie der Wagen ein bisschen gewackelt hatte, als der Fahrer und ihr Meister ausgestiegen waren. Sie wollte man offensichtlich noch nicht dabei haben und so blieb ihr erst einmal nichts anderes übrig als weiter zu warten.

Dieses Mal musste sie ausnahmsweise nicht lange warten, schon nach 5 – 10 Minuten öffnete Felix die seitliche Schiebetür. Scheinbar hatte er für das Clubhaus nur ihre Zusatzausstattung besorgt. Sie hatte ja auf der Überfahrt schon gehört, dass sie hier besonders streng waren. Jedes Clubhaus hatte da seine Vorlieben, das wusste sie ja bereits von den Besuchen in Süddeutschland und den USA. Sie war gespannt auf welchen Aspekt hier besonderen wert gelegt wurde. Als sie sah was Felix dabei hatte konnte sie es erahnen.

Als erstes legte er ihr eine Führungskette an, die anders als sonst nicht an ihrem Halsband, sondern an ihrem Nasenring befestigt wurde. Außerdem wurde ihr ein großer Ballknebel eingesetzt. Dazu gab es eine Halskrause, die verhinderte das sie den Kopf nach links oder rechts drehen oder auf und ab bewegen konnte und ein paar Scheuklappen, wie man sie sonst nur an Pferden sah, die eine Kutsche zogen. Dann wurden ihre Hände mit ihren Schellen an der Rückseite ihres Gürtels befestigt und ihre Füße mit den kleinen Kettchen an ihren Knöcheln verbunden. Erst dann löste Felix die letzte Schnalle von ihrem Sitz und führte sie aus dem Wagen. Zum Glück war sie durch die Scheuklappen nicht vollkommen blind, ihr Sichtfeld war halt nur auf das vor ihr liegende Gebiet beschränkt. Aber ein paar Probleme hatte sie schon. Sie konnte nicht mehr nach unten schauen und so konnte sie nicht wirklich sehen wo sie hintrat. Sie musste sehr kleine Schritte machen, da die Ketten ja keine größeren Schritte zuließen. Der Boden war nicht gepflastert oder asphaltiert, sondern nur mit kleinen Kieselsteinen etwas befestigt. Er war ziemlich uneben. Sie beugte sich ein kleines Stück nach vorne um wenigstens die nächsten Schritte planen zu können. Das Clubhaus lag in einer fantastischen, etwas unwirklichen Kulisse. Es war umgeben von saftigem Grün, aber es gab keine Bäume. In einiger Entfernung standen steil aufsteigende Berge, die teilweise an den höchsten Gipfeln noch mit Schnee bedeckt waren. Das Clubhaus war von außen sicher keine Schönheit, erfüllte aber sicher seinen Zweck. Es war ein weißer Bau, der zumindest von außen mit Holz verkleidet war. Einige der Fenster waren vergittert und mit Milchglasfolien beklebt. Sandra konnte sich gut vorstellen weswegen. Sie wunderte sich aber ein bisschen, dass diese Vorrichtungen hier so offen angebracht waren. Felix ließ ihr die Zeit die sie brauchte um sicheren Fußes ins Haus zu kommen. An der Türschwelle wurde sie von einem Sklaven inspiziert, der Scheinbar die isländische Version von Paul war.
Er kontrollierte Sandras Ausstattung. Scheinbar war er mit ihrer Fesselung zufrieden und auch sonst schien sie ihn sehr zu interessieren. Zumindest vermutete Sandra dies. Auch er trug einen Knebel, der seine Gesichtszüge so weit entstellte, dass sie seine Gefühle nur erahnen konnte. Dazu trug er einen Keuschheitsgürtel und eine ganze Batterie von Ketten, die seine Bewegungsfreiheit weit eingrenzten und ihn an der Wand befestigt hielten.

Innen war das Clubhaus viel gemütlicher eingerichtet als es von außen wirkte. Es war lange nicht so groß wie das Haus in Deutschland und versprüht einen ganz eigenen Charme. Es sah ein bisschen aus wie aus einem Ikea-Katalog, nur in qualitativ hochwertig und perfekt aufeinander abgestimmt. Es wirkte fast wie eine große WG. So etwas wie einen Salon und einen eigenen Empfangsbereich gab es nicht. Es gab einen großen Hauptraum in dem drei Meister und zwei Herrinnen saßen. Einer der Meister hatte sie abgeholt. An der Wand befanden sich ein halbes Dutzend kleiner Käfige, in denen ihre Sklaven und Sklavinnen untergebracht waren. Auch sie waren ähnlich gefesselt wie Sandra. Von dem Hauptraum gingen ein paar Türen ab, von denen Sandra nicht immer genau sagen konnte was dahinter lag. Auf drei Türen befanden sich große Nummern. Sandra vermutete, dass es Schlafzimmer waren. Auf zwei Türen waren Toiletten abgebildet. Über einer stand ein großes S über der anderen ein M. Auch hier konnte sie sich ausrechnen was dies bedeutete. Was hinter den drei anderen Türen war, wusste sie nicht. Vermutlich ein Raum für die Verwaltung, eine Folterkammer oder vielleicht ein Abstieg in einen Folterkeller und vermutlich noch eine Abstellkammer. So hätte Sandra das Gebäude eingerichtet, aber es war natürlich reine Spekulation.

„Darf ich Vorstellen, Meister Felix mit seiner Sklavin Sandra. Sie besuchen unser schönes Land für ein paar Tage und wollten uns einen kleinen Besuch abstatten“ wurden sie von ihrem Fahrer vorgestellt.
„Hallo“ grüßte Felix freundlich in die Runde.
„Eine außergewöhnliche Sklavin hast du da“.
„Sie ist ein Goldschatz, mein ganzer Stolz“.
Es fühlte sich toll an was er da über sie sagte.
„Magst du sie uns vorführen?“
„Gerne“.
Dann ging er langsam auf sie zu, nahm die Kette und zog sie zu den Herrschaften.

Natürlich galt auch deren Hauptaufmerksamkeit ihren Brüsten. Jeder und jede inspizierten mehr oder weniger gründlich ihren Vorbau und alle gaben ihren kritischen Kommentare ab. Alle fanden sie faszinierend, waren aber einhellig der Meinung, dass eine Sklavin mit solchen Monstertitten nichts für sie selbst sei.
Sandra wusste, dass sie mit ihrer Optik nicht mehr massenkompatibel war und so waren die Antworten erwartbar gewesen. Was sie nicht erwartet hatte, war die Faszination die trotzdem von ihr auszugehen schien.

„Die würde ich mir wirklich gerne noch etwas länger und genauer ansehen“ meinte einer der Meister.
„Bitte“ sagte Felix und übergab ihm die Kette.
Sandra wurde vor ihm an den Boden gekettet und musste sich vor ihn hocken um sich zu präsentieren. Immer wieder schaute der Meister sie an. Schüttelte ungläubig den Kopf. Begrapschte sie, hob ihre Brüste an um sich von deren enormen Gewicht zu überzeugen, drückte ihre Brüste kraftvoll und unangenehm zusammen. Tat alles wonach ihm der Sinn stand, ohne jede Rücksicht darauf zu nehmen, wie es ihr dabei erging. Sandra spürte wie es begann in ihrem Schritt zu kribbeln. So ging das fast eine Stunde. Sandra war nicht mehr sicher, dass er die Meinung der anderen wirklich teilte.
„Faszinierend“ sagte er irgendwann in einem Tonfall wie sie ihn von Raumschiff Enterprise kannte und lehnte sich demonstrativ wieder zurück.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.12.11 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt sind sie in Reykjavík angekommen, und besuchen das dortige Clubhaus.

Sandra erlebt wieder ein Wechselbad ihrer Gefühle.

Zuerst würde sie am liebsten das Schiff gar nicht verlassen um sich der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Als sie drausen sind, zerquetscht sie ihrem Meister fast die Hand ---ggg--- (kann mir das richtig vorstellen), bis sie danach etwas sicherer wird.

Das warten in dem Cafe ist ja auch noch mal gut gegangen, denn man stelle sich vor, alle Damen WCs wären belegt gewesen.

Hier im strengen Clubhaus spürt sie, bei der Inspektion durch einen andern Meister, schon wieder ein kribbeln zwischen den Beinen.

Jetzt binn ich gespannt wie sich fühlt, wenn sie zur blauen Lagune fahren.

Danke traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.12.11 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Da scheint Sandra bzw Ihr Vorbau einen Neuen Fan gefunden zu haben.
Was sie wohl in Island so alles erleben wird?
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.12.11 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


wie lange wird das einleben im clubhaus dauern. wann darf sie erfahren was alles sich hinter den türen sich verbirgt.

ist sie die ganze zeit am nasenring angekettet?

danke fürs schreiben


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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.12.11 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 161

„Dann bring ich sie mal in den Käfig“ interpretierte Felix seine Reaktion als Zeichen dafür, dass der fremde Meister mit ihr fertig war.
„Bitte“.
Felix löste sie vom Boden und führte sie zur letzten freien Box. Erst jetzt, als sie direkt auf die Käfigzeile zuliefen, hatte sie das erste Mal die Chance die anderen Sklaven zu betrachten. Alle saßen oder hockten in strenger Fixierung in ihren Käfig. Sie waren allesamt trotz der massiven Gitterstäbe mit mehreren Ketten an Armen und Beinen in den engen Käfigen fixiert. Außerdem waren alle auf die gleiche Art wie Sandra geknebelt. Zwei von ihnen waren zusätzlich sogar noch die Augen verbunden.
Bis auf eine Sklavin, die in der Zelle neben ihr saß, trugen alle einen Keuschheitsgürtel. Ihre direkte Nachbarin hockte auf einer langen Metallstange, an deren Ende ein großer Dildo angebracht war. Ihre Fesselung war allerdings so streng, das sie sich praktisch nicht bewegen und mit dem Lustspender in ihrer Spalte ernsthaft spielen konnte. Sie konnte bestenfalls etwas auf ihm herum rutschen. Sie hatte keinesfalls mehr als einen Zentimeter Spiel. Genug um ihn bei jeder Bewegung in sich zu fühlen, genug um die Lust in ihr langsam anzufeuern aber mit ziemlicher Sicherheit nicht genug um ihr ein echtes Ventil zu bilden, dafür hatte man sicher gesorgt. Sandra wurde in der Zelle mit mit Blick in den Raum fixiert. Sie hatte etwas mehr Freiraum als ihre Nachbarin und so konnte sie sich wenigstens richtig hinsetzten und somit auch ihren Rücken entlasten. Sandra war sich ziemlich sicher, dass Felix sie gerne strenger fixiert hätte und jetzt nur Rücksicht auf ihre Kondition nahm, aber das war wohl der ´Preise´ den er als Meister zu bezahlen hatte. Nicht das sie jetzt irgendwelche nennenswerten Möglichkeiten hatte etwas anderes zu tun als einfach nur so da zu sitzen, aber wenigstens war es nicht übermäßig unangenehm.

Die Meister unterhielten sich über ihre Geschichte und über die Insel. Felix ließ sich ein paar Tipps für die nächsten Tage geben, außerdem versicherte er sich noch einmal, dass für ihre kleine Tour alles organisiert war. Einer der Meister war so freundlich ihm sein Wohnmobil für die nächsten Tage zu leihen und es in Seydisfjördur, dem kleinen Dorf in dem die Fähre nach Dänemark abfuhr, wieder abholen zu lassen. Die Meister waren fast übermäßig freundlich und extrem gastfreundlich. Sandra freute sich schon richtig auf die Tour. Atemberaubende Natur, eine Region der Welt, die sie noch nie gesehen hatte, Vulkane, Gletscher, heiße Quellen, so viele Dinge die man im Leben mal gesehen haben sollte und … was im Moment fast noch wichtiger war, viel Einsamkeit.
Sandra hatte noch immer keine wirkliche Lust auf übermäßige Menschenansammlungen. Als Felix den Meistern erzählte, dass er mit ihr morgen in die Blaue Lagune fahren wollte, erntete er zum ersten Mal kritische, fast schon besorgte Reaktionen. Sie impften ihm ein, dass er sich um Gotteswillen dezent benehmen sollte. Dem isländischen Club war die Diskretion noch wichtiger als sie es von Deutschland gewöhnt waren. Vermutlich eine sinnvolle Philosophie auf einer Insel auf der fast jeder jeden kennt. Sie legten ihm sogar nahe, dass er sein Vorhaben noch einmal überdenken sollte und empfahlen ihm doch stattdessen eine andere Quelle, mit weniger Menschen, zu besuchen. Sie fanden Sandras Optik einfach zu auffällig und der Gedanke sie so wie sie war und wenn auch nur mit dem Keuschheitsschild unter ihrem Gürtel, im meistbesuchten Schwimmbad des ganzen Landes zu sehen, gefiel ihnen ganz und gar nicht.

Sie fürchteten, dass irgend jemand eine Verbindung zu ihnen herstellen konnte. Felix wollte sich den ´Spaß´ aber nicht nehmen lassen. Er wollte seine Sklavin unbedingt einmal im Bikini der Öffentlichkeit präsentieren. Sie musste lernen sich mit den neuen Gegebenheiten abzufinden. Sie sollte spüren, was es bedeutete eine Stufe 3 Sklavin zu sein. Was es bedeutete gehorchen zu müssen, auch oder gerade weil es sehr unangenehm für sie war.

Er ließ sich nicht umstimmen. Je länger sie darüber redeten um so mehr grauste es ihr vor dem morgigen Tag. Gleichzeitig entwickelte sie aber auch fast so etwas wie Vorfreude. Auch wenn ihr Bauch jetzt noch etwas anderes sagte wusste sie, dass sie spätestens nach dem Besuch einen unglaublichen Rausch erleben würde. Wenn ihr Meister zufrieden mit ihr war, wenn sie seine Wünsche erfüllt hatte und er stolz auf sie sein konnte.

Da Felix seinen Kopf unbedingt durchsetzten wollte, wurde er noch einmal besonders darauf hingewiesen, dass er sich den hier gültigen Regeln zu unterwerfen hatte. Er stimmte zwar etwas genervt zu, trotzdem beschlossen sie einstimmig ihm morgen eine Begleitperson zur Sicherheit zur Seite zu stellen. Sandra hörte weiter gespannt zu, denn jetzt erzählten die Meister von ihren Sklavinnen und Sklaven, wer sie waren, was sie mochten, was sie nicht mochten.
Sandra hörte mehr als ein intimes Detail, dass ihr die Schamesröte ist Gesicht getrieben hätte, wenn sie nicht aus eigener Erfahrung daran gewöhnt gewesen wäre. Die Vorlieben waren natürlich wie überall auf der Welt verschieden, aber trotzdem gab es ein Muster, dass sich durch praktisch alle Beziehungen hier zog. Die Sklaven waren durch die Bank praktisch permanent streng fixiert. Ihnen wurde die für Island so typische Weite vorenthalten. Jede und jeder der Sklaven verbrachte täglich viele Stunden in irgend einem Käfig. Einige von ihnen hatten noch normale Jobs, sie konnten wenigstens Tagsüber ein wenig den Geruch der Freiheit schnuppern. Einer der Sklaven war der Finanzkrise sei dank, seit einiger Zeit Arbeitslos und seine Meisterin hatte die Chance genutzt ihn in Dauergefangenschaft zu halten. Wann immer er seine Zelle verlassen durfte, musste er mindestens eine Augenbinde tragen.
Meist wurden ihm selbst in der Zelle noch Kopfhörer aufgesetzt, damit er zusätzlich zu Bewegungsunfähigkeit und Blindheit auch nichts mehr hören konnte. Ansonsten saß er praktisch permanent in einer Zelle, die seine Meisterin für ihn im Keller des Hauses hergerichtet hatte. Der Keller war in früherer Zeit ein alter Kohlenkeller, ihrer Beschreibung nach zu urteilen etwa 3x3 Meter groß und etwa 2 Meter hoch. Außerdem gab es in dem Keller wohl keine Tür, sondern nur eine Luke in der Decke über die sie ihn mit allem versorgte, was er brauchte. Das er heute heraus durfte, war eine Belohnung für seine gute Führung in den letzten Wochen. Eine Belohnung die daraus bestand, dass er hier für ein paar Stunden mit verbunden Augen in einer Zelle hocken durfte und den Gesprächen der Meister lauschen durfte.
So konnten auch kleine Zugeständnisse viel ausmachen. Sandra fragte sie wie sein Leben wohl sonst aussah und warum er nicht langsam vor Langeweile verrückt wurde.

Eine Frage die wohl auch Felix sehr interessierte. Sandra stellte ein weiteres Mal voller Freude fest, dass sie in vielen Dingen wirklich gleich Tickten. Sie war sicher, dass sie den richtigen Partner, Nein, den richtigen Meister gefunden hatte und auch das sie die richtige Entscheidung getroffen hatte, als sie ihm gestattet hatte ihren Körper nach seinen Wünschen gestalten zu lassen. Man konnte nicht mehr von einem kleinen Preis reden, aber trotzdem war es ein Preis den sie gerne bezahlte um ihm diese Freude zu machen. Sie würde sich an das alles schon noch gewöhnen, da war sie sich sicher. Es würde halt nur noch viel Zeit kosten.

Irgendwann löste sich die kleine Gruppe praktisch auf einen Schlag auf. Wie auf Kommando fuhren alle innerhalb weniger Minuten nach hause. Felix sollte mit einem der Meister mitfahren um das Wohnmobil zu holen, Sandra blieb alleine in ihrer Zelle zurück. Es gab hier einfach nichts was einer Sklavin etwas Unterhaltung bot und so wurde ihr schnell ziemlich langweilig. Einen Umstand, den sie von ihrer Box zuhause schon all zu gut kannte. Sie musste wieder an den Sklaven von vorhin denken. Wie sahen wohl seine Tage aus. Immer nur alleine und auf engstem Raum eingesperrt. Womit vertrieb er sich wohl die Tage. Sie hatte keine Ahnung, aber wenn der Club es gestattete, würde er sicher seine Beschäftigungen haben und von den Ärzten hier unter Beobachtung stehen. Wenn sie bisher eines über den Club gelernt hatte, dann das der Vorstand und alle Kontrollinstanzen genau wussten was gespielt wurde und wie jeder ernsthaft übermäßige Gefährdung seiner devoten Mitglieder Einhalt gebot werden konnte. Nicht ohne Grund hatte sie die vielen Prüfungen und Gespräche führen müssen, bevor Felix endlich bekommen hatte was er wollte.
Er hatte bekommen was er wollte. Sie.

Sandra frage sich, wie lange Felix unterwegs sein würde. Sie saß hier hilflos in dem Käfig und gleich war es Zeit für ihren Einlauf. Natürlich hatte Felix an alles Gedacht. Um Punkt 18:30 betrat eine Sklavin den Raum, die mit versierten Händen die unangenehmen Handgriffe an ihrer Rückseite vollzog. Um kurz vor 7 kam sie zurück und postierte eine breite, tiefe Schale unter Sandra. Dann öffnete sich der Verschluss.

Sie machte alles wieder sauber, dann kam sie mit einem großen Beutel an einem dicken Schlauch zurück. Der Beutel war mit Brei gefüllt und konnte von ihr immer weiter zusammen gedrückt werden. In Rekordzeit presste sie den Brei durch den Schlauch und Sandra hatte ihre Mühe damit schnell genug schlucken zu können. Dabei sagte die fremde Sklavin kein Wort. Sofort nachdem sie sie gefüttert hatte, verschwand sie wieder.
Es war schon viertel vor 11 als Felix zurück kam.

Er machte sie los und führte sie in eines der Gästezimmer, das man ihnen für die Nach zugewiesen hatte. Sie wurde erst aufs Klo geführt, dann sollte sie sich fertig machen. Zu guter Letzt wurde sie von ihm am Bett fixiert. Sie plauderten noch eine ganze Zeit, Sandra musste sich zwingen nicht einzuschlafen. Nicht immer gelang ihr dies. Wann immer sie eingedöst war, holte er sie durch einen beherzten Kniff in ihre Brustwarze zurück und nur weil sie wieder wach war, bedeutete dies nicht, dass er auch sofort wieder los ließ. Erst wenn sie sich mehrmals entschuldigt hatte, schenkte er ihren Nippeln wieder Frieden. Sie spürte noch lange nach dem er eingeschlafen war, den zurückgebliebenen Druck. Erst als sie sicher war, dass Felix wirklich fest schief, erlaubte sie sich sich endgültig fallen zu lassen.

Am nächsten Morgen wurde sie wie immer von den heftigen Stromschlägen in ihrem Schritt geweckt. Nachdem sie sich den Einlauf gesetzt hatte, begann sie damit ihren Meister zu verwöhnen. Punkt 7 saß sie wieder auf dem Klos, danach gab es das Frühstück. Sie hatte durch die neuen Regeln jetzt immer einen sehr ehrgeizigen Zeitplan zu absolvieren. Punkt 7:15 war dieser allerdings an seinem Ende.

„Ich schlafe noch ein wenig, weck mich um 9 Schatz“ sagte Felix verschlafen und drehte sich noch mal um als sie am Ende des Pflichtprogramms zurück kam.
Sandra stellte sich neben die Tür in Warteposition und starrte auf die Uhr die an der Wand hing. Um 9 Uhr kroch sie ein weiteres Mal unter seine Decke. Als sie sein bestes Stück in den Mund nehmen wollte, griff er ihr in die Haare und zog sie zu sich hoch.
„Ich will vorher noch ein wenig mit die spielen. Ich nutze deine neuen Vorzüge viel zu selten“.
„Dafür bin ich da“.
Sandra krabbelte über ihn. Drückte demonstrativ ihre Brust raus und beugte sich dann langsam zu ihm herunter um ihn zu küssen.
„Zieh deinen BH aus“ verlangte er. Sie griff sich auf den Rücken und öffnete die Verschlüsse. Dann streifte sie ihn wie von ihm gewünscht ab und legte ihn neben ihn ins Bett. Sofort registrierte das Halsband den überschrittenen Abstand und begann damit sie die Peitschenhiebe fühlen zu lassen.
„Spiel mit den beiden“ war seine nächste Anweisung.
Sandra presste die Lippen zusammen und faste sich in die Brüste. Sie zu streicheln und zu massieren hätte keinen Sinn gehabt, das wussten sie beide. Für jede Art der Selbststimulation waren die Schmerzen viel zu intensiv. Sie hob ihre linke Brust an und leckte sich die Brustwarze. Dann beugte sie sich über ihn und ließ ihre Brüste direkt über seinen Augen hin und her wackeln. Sie hatte das Gefühl, dass die Schmerzen alleine dadurch noch heftiger wurden. Jetzt griff auch Felix beherzt zu.

Unter den Schmerzen spürte sie, wie er an ihren Brustwarzen leckte. Unter den Schmerzen fühlte sie langsam die Lust in sich aufsteigen.

„Küss mich“ war sein nächster Befehl, eine Anweisung die sie gerne befolgte. Sie rutschte ein kleinen Stück weiter herunter und beugte sich über ihn. Sie legte ihre Brüste auf seinen Bauch und näherte sich seinen Lippen, bis diese sich trafen. Es fühlte sich so heftig an. Lust und Schmerz vermischten sich. Sie küsste ihren geliebten Peiniger, während der weiter ihren Körper erkundete. Sie hoffte so sehr bald genug Minuten auf ihrem Zeitkonto zu haben. Irgendwann selbst etwas mehr von diesen Momenten zu haben als nur die Lust in sich aufsteigen zu spüren, bis sie vor Geilheit fast wahnsinnig wurde. Aber das war heute nicht der Fall und es würde auch morgen noch nicht so weit sein.

Sandra wusste was jetzt in ihm vorging. Er genoss das gemeinsame Spiel. Sandra bei ihrem Wechselbad der Gefühle zu beobachten, dass sie nur durchleben musste, weil sie ihm gefallen wolle, weil er es verlangt hatte, das machte ihn unglaublich heiß.
Er griff hinter sich zum Nachtschrank und holte zwei Klammern mit daran befestigten Gewichten heraus.
„Die legst du jetzt an. Dann wird du mich verwöhnen. Danach darfst du die Gewichte abnehmen und dich anziehen“.
„Ja Meister“ sagte sie unterwürfig und im Taumel der Lust. Ab jetzt wurde es noch unangenehmer. Diese Art Klammern hatte sie zuvor noch nie getragen. Sie waren sehr breit und wirklich kurz. Sie wurden durch ihre Form fest zusammengepresst. Zum öffnen musste man zwei kleine Metallbügel umklappen und zusammen drücken. Schon dieses drücken ging ungewohnt schwer und so wusste sie schon bevor sie sie angelegt hatte, was sie erwarten würde.

Trotz des andauernden Gefühls ausgepeitscht zu werden, überlagerten die Klammern alles andere. Der Druck war so heftig, dass sie es kaum aushalten konnte. Kaum aushalten bedeutete aber eben auch, dass sie es aushalten konnte. Die Gewichte machten es nicht besser. Sie waren zwar ´nur´ ein paar hundert Gramm schwer, aber auch das zusätzliche Ziehen vergrößerte ihre Schmerzen spürbar. Sie stand aus dem Bett auf und kniete sich vor ihrem Meister auf den Boden. Er setzte sich auf die Bettkante, betrachtete sie stolz und mit verliebten Blick, dann ließ sich von ihr bedienen, während sie vor Schmerzen die Tränen nicht mehr zurück halten konnte.

Noch immer war sie unendlich geil. Durch ihre Bewegungen schwangen die Gewichte ununterbrochen leicht hin und her. Jede Bewegung verursachte einen zusätzlichen Stich. Je länger es dauerte, um so mehr hoffte sie, dass es bald zu Ende gehen würde. Sie war froh als sie endlich den salzigen Geschmack auf ihrer Zunge schmeckte.

Jetzt war die Zeit gekommen um ihn gründlich sauber zu lecken. Nachdem sie gründlich alle Spuren in und um seinen Schritt beseitigt hatte, stand sie auf und stellte sich neben das Bett.

„Wenn es dir gefällt, würde ich die Klammern jetzt wieder abnehmen und meinen BH wieder anziehen, Meister“.
„Bitte“.
Sie nahm vorsichtig die Klammern wieder ab, legte sie zurück in den Nachttisch und nahm sich dann ihren BH. Sie verpackte ihre gewaltige Pracht wieder in den Körbchen und stellte sich in Warteposition. Ganz langsam ließen die Schmerzen vom Halsband wieder nach. Zurück blieb nur das unangenehme Stechen in ihren Nippeln, wo vorher die Klammern gesteckt hatten.

„Dann wollen wir mal. Zieh dir was an. Etwas mehr oder weniger straßentaugliches, wir fahren in 20 Minuten los“.
Den Nachsatz, dass es mehr oder weniger straßentrauglich sein sollte, sagte er in einem Tonfall der Sandra einen Stich versetzte. Es schwang etwas unbeschreiblich herabwürdigendes mit in seinen Worten. Er hätte „Obwohl ich genau weiß, dass du es nicht fertig bringen wirst, nicht wie eine billige Schlampe auszusehen“ hinzufügen können, es hätte nichts geändert und er hätte recht damit. Sie ging zu der Tasche mit ihren Sachen und suchte sich einen Satz Kleidung heraus. Sie entschied sich für eine Strumpfhose, einen knappen Rock, der bis etwa 10 Zentimeter unter ihren Hintern reichte, einen Spitzen-BH mit breiten Doppelträgern und ein Top da zu einer Jacke umgearbeitet worden war, die einen so knappen Schnitt bekommen hatte, dass das Stretchmaterial über ihren Brüsten sich unwillkürlich bis zur maximalen Ausdehnung spannte. Unterhalb ihrer Brüste waren auf der Innenseite ein Knopf und auf der gegenüberliegenden Seite eine Lasche angebracht, damit die Jacke auch unterhalb ihrer Brüste eng an ihrem Körper anlag. Ihr Länge reichte bis 3-4 Zentimeter über den Rock. Bei jeder Bewegung musste sie aufpassen, dass ihr Oberteil nicht verrutschte und so den Blick auf ihren Keuschheitsgürtel freigab.

Sie fand ihre Schuhe nicht und so fragte sie ihren Meister, der diese offensichtlich beiseite geschafft hatte.
„Du wirst heute zum ersten mal für 4 Stunden deine Ballettboots tragen“.
Sandras Unbehagen wurde immer größer. Heute blieb ihr wirklich nichts erspart. Gleichzeit merkte sie, wie sie der Gedanke so unter Leute zu gehen immer heißer machte. Es war aufregend. Sie war ein Freak, man würde sie anstarren und das würde jetzt immer so sein.
Felix gab ihr die Ballettboots und die dazu gehörenden Schäfte, die ihre Fußschellen verbergen sollten. Sie schnürrte die Schuhe zu. Schon das Anziehen war eine unangenehme Prozedur und ihre neue Anatomie war dabei keine Hilfe. Sie konnte nicht mehr einfach an die Schnürsenkel greifen. Ihre Brüste waren jetzt im Weg. In einem breiten Bogen, den Oberkörper leicht zur Seite gedreht, griff sie nach ihren Schuhen und verschnürte sie. Dann, nachdem ihr Fuß den vollen Halt hatte, arretierte sie die Schuhe in den unteren Schlitzen ihrer Fußreife und legte darüber die Zusatzschäfte. Sie zog sich an der Tischkante des Schreibtisches in den Stand und betrachtete sich im Spiegel.
Die Frau die sie dort sah hatte äußerlich nicht mehr viel mit der Frau zu tun, die sie vor einigen Jahren immer im Spiegel gesehen hatte.
Jede Faser ihres Körpers schrie dem Betrachter ´Sex, Sex, Sex´ entgegen. Sie wirkte wie die Karikatur einer Frau. Sie sah wie unbeholfen sie sich in den Ballettboots bewegte. Sie musste mit der veränderten Ausgangssituation erst mal wieder klar kommen. Sandra sah verdammt heiß aus, zumindest auf ihre Art. Wer sie länger beobachtete und darüber nachdachte was er sah, konnte schnell erkennen, dass sie eine Sklavin sein musste. Dem flüchtigen Betrachter würde vermutlich nur eine junge, hübsche Frau mit einem Monstervorbau in Erinnerung bleiben. Mehr konnte sie nicht verlangen und so ging sie nachdem sie sich ein letztes Mal von der Seite betrachtet hatte zu ihrem Meister. Ihr Oberteil war wirklich verboten eng geschnitten. Das Bild das sich ihr geboten hatte, hatte eine Frau gezeigt, deren Brüste so weit nach vorne abstanden, dass ihr Körper sich zu ihrer Taille hin fast auf 50% verjüngte. Nicht nur die direkte Projektion erschreckte sie ein weiteres Mal. Auch die seitliche Projektion viel ihr heute besonders auf. Ihre Brüste standen ausgehend von ihrer Taille sicher auf jeder Seite gut eine Handbreit vom Körper ab. Ihr lief ein Schauer über den Rücken, sie konnte nur nicht genau sagen ob es ein wohliger oder doch eher eine Gänsehaut war.

Felix hatte auf sie in der Haupthalle gewartet, offenbar waren sie praktisch die einzigen im Clubhaus. Sie gingen aus dem Haus und Sandra konnte zum ersten Mal auch die Umgebung näher betrachten. Als sie hinein geführt wurde, hatte sie ja dank der Scheuklappen nur die hinter dem Haus liegenden Berge sehen können. Jetzt sah sie, dass das Haus in Mitten einer grasbewachsenen Geröllandschaft gebaut worden war, die sich auf einem wenige Kilometer breiten Streifen zwischen der Küste und den Bergen gebildet hatte. Das Meer war 3, vielleicht 5 Kilometer weit entfernt. An der Küste verlief eine Straße. Sandra konnte nur ein einziges Auto sehen. Andere Häuser sah sie keine. Es war heute relativ windig. Offenbar wusste Felix, warum sie sich heute die Haare noch nicht hatte machen müssen.

Auf dem Parkplatz des Clubs stand jetzt ein großes Wohnmobil. Es hatte keine normalen Türen, die Fahrerkabine konnte nur aus dem Wohnbereich betreten werden. Der einzige Eingang zum Wohnmobil war eine typische, schmale Wohnwagentür im hinteren Bereich. Sandra fühle wie ihr die nächste Demütigung bevorstand. Sie ging auf die Tür zu. Die Tür war wirklich schmal, vermutlich aber nicht zu schmal. Schließlich mussten ja auch wesentlich fülligere Menschen durch diese Tür passen, trotzdem wuchs in ihr das Gefühl aufpassen zu müssen, dass sie nicht mit ihren Brüsten steckenblieb. Es war eine reine Kopfsache, aber sie konnte den Gedanken nicht abschütteln. Sie stieg über eine Trittstufe in das Wohnmobil, ganz langsam passierte sie die Türschwelle. Sie hatte auf jeder Seite noch ein paar Zentimeter Platz, es gab also nicht wirklich ein Problem. Aber sie würde aufpassen müssen um immer möglichst mittig aus der Tür zu steigen. Eine weitere der unzähligen Einschränkungen, die sie zu akzeptieren hatte und die ihr, wann immer sie ihnen begegneten, zu einem lustvollen Kick verhalfen. Sie ging in die Fahrerkabine und setzte sich auf den Beifahrersitz. Dieser war sehr unauffällig an die Nutzung durch Sklaven angepasst worden, so das sie trotz der nicht verspiegelten Scheiben fast bewegungsunfähig im Sitz fixiert werden konnte. Ihre Füße wurden mit Schlaufen im Fußraum befestigt. Oberhalb ihrer Knie wurde ihre Beine mit einem Riemen fixiert, das Taillenband des KGs wurde mit einer kurzen Kette an der Rückseite des Sitzes befestigt. Gleiches galt für ihr Halsband. Ihre Handgelenke wurden mit breiten Bändern auf den Armlehnen festgemacht, ihre Ellenbogen wurden mit kleinen schmalen Bändern am Sitz befestigt und zusammen gehalten. Sie in den Sitz zu setzten hatte bestimmt eine Viertelstunde gedauert, dafür hatte Felix sie jetzt da wo er sie haben wollte. Vollkommen wehrlos und bewegungsunfähig saß sie neben ihrem Meister. Er schaute sie zufrieden und verliebt an.

„Wahnsinn, dass das gerade wirklich passiert“ sagte er mehr zu sich selbst, dann gab er ihr einen zärtlichen Kuss. Nur ganz langsam zog er seinen Kopf wieder zurück. Sandra wollte den Moment bewahren und versuchte ihm zu folgen, die Kette mit der ihr Halsband am Sitz befestigt war, hielt sie aber zurück.
„Ich freue mich schon darauf heute Abend wieder von dir verwöhnt zu werden“ hauchte er ihr zu. Dann starte er den Motor. Sie fuhren langsam auf dem nicht asphaltierten Weg, bis sie an die Hauptstraße kamen. Felix schaute kurz ob nicht vielleicht doch ein Auto kam, dann bog er auf die Hauptstraße ein. Nach etwa 20 Minuten nahm die Besiedelung zu. Sie kamen in ein richtiges kleines Dorf. Nach weiteren 10 Minuten bogen sie von der Hauptstraße Richtung Reykjavík ab und fuhren auf einer gut ausgebauten Straße zu ein paar Häusern.
Am Straßenrand stand eine wartende Frau, die vielleicht 10 Jahre älter war als Sandra. Offenbar die vereinbarte Aufpasserin. Im Hintergrund sah Sandra ein paar hundert Meter abseits der Straße einen kleinen Hof. Felix hielt an und die Frau stieg zu ihnen ins Wohnmobil. Sie begrüßte Felix freundlich, dann setzte sie sich in die Sitzecke im Wohnbereich. Sandra beachtete sie auch nicht nachdem diese sie freundlich begrüßt hatte.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.12.11 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


wie wird sich die aufpasserin sich verhalten. wie wird der aufenthalt auf island weitergehen.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.12.11 02:00 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung Träumer.
Bin ja auf Sandras Auftritt in der Blauen Lagune gespannt.
Hat der Sitz eigentlich eine Notlöse Vorrichtung die Anspricht wenn mal ein Unfall oder Notfall eintritt?
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.12.11 05:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 162

Felix wendete das Wohnmobil in der Einfahrt und fuhr zurück auf die Hauptstraße. Sie fuhren mitten durch die Hauptstadt und von dort noch etwa eine Stunde lang über eine von Lavafeldern gesäumte Straße in Richtung Keflavik. Kurz bevor sie den Ort erreichten, bogen sie in Richtung der Blauen Lagune ab.
Ein paar Minuten später standen sie zwischen hunderten anderer Autos und Reisebussen auf einem großen Parkplatz. Schon hier auf dem Parkplatz herrschte ein reges Treiben und das mulmige Gefühl in ihrem Bauch nahm mit einem Schlag sprunghaft zu. Felix befreite sie aus dem Sitz und gab ihr eine transparente Plastiktasche mit ihrem Bikini, einem Badetuch und einem 2 in1 Shampoo.

„Nimm ihr jetzt die Reife und die Piercings ab, damit niemand deine Sklavin als das erkennt was sie ist“.
„Was? Nein, dass geht nicht. Ihre Reife kann man nicht öffnen, außerdem gehören sie zu ihr. Das möchte ich nicht“ sagte Felix irritiert.
„Du kannst doch so nicht mit ihr dort hinein spazieren“.
„Genau das war mein Plan“.
„Das … das geht einfach nicht“.
„Warum nicht“.
„Island ist ein großes Dorf. Über zwei Ecken kennt hier jeder jeden. Dein Plan war von Anfang an sehr grenzwertig, aber ich kann mich so ganz sicher nicht mit euch sehen lassen. Bring mich bitte wieder nach hause“.
„Was? Dafür bin ich doch jetzt nicht die ganze Zeit hier her gefahren. Kannst du dich nicht in das Café setzen oder was weiß ich machen, ich will jetzt mit Sandra dort hingehen“.
„2 Stunden. Keine Minute länger, ich werde euch vom Café aus beobachten. Hast du einen Empfänger für Sandras Halsband?“
„Danke, klar habe ich den, warte ich habe ihn eingepackt“. Er klopfte sich auf seine Jacke. Dann hatte er gefunden wonach er suchte.

„Hier“ sagte er als er ihr das kleie Gerät übergab. Es sah fast aus wie eines der Walkie-Talkies mit denen sie als Kind gespielt hatte. Mit diesem Gerät war es ihr jetzt jederzeit möglich, Sandra zu orten und jedes ihrer Worte mitzuhören. Sandra war bereits daran gewohnt ständig abgehört zu werden, aber dieses Mal hatte sie das Gefühl das es Felix war der auf dem Prüfstand stand, nicht sie selbst.
„Keine Szene, verhaltet euch, wenn das überhaupt geht, unauffällig“ sagte sie und ihrem Tonfall war ganz genau anzuhören, dass sie mit dem Gedanken sie jetzt gehen zu lassen ganz und gar nicht glücklich war. Damit ging es ihr, wenn auch aus völlig anderen Gründen, nicht viel anders als Sandra. Sie stiegen aus dem Wagen und gingen zur Kasse. Ihre Bewacherin folgte ihnen nicht unmittelbar. Sie stellten sich in eine lange Schlange am Eingang. Schon jetzt wurde Sandra von den neugierigen Blicken der wartenden Badegäste praktisch aufgefressen. Nach 5 Minuten ging ihre Bewacherin an ihren Vorbei in das Haus und tatsächlich grüßte sie einen der Mitarbeiter in der Halle. Weitere 10 Minuten und unzählige erstaunte Blicke später, waren sie an der Kasse. Felix kaufte die zwei Tickets, die Verkäuferin sah sie fragend. Sandra konnte sie nur verlegen anlächeln.

„Das hier ist eine ordentliche Badeanstalt“ gab sie ihr mit unverhohlener Verachtung mit auf den Weg. Das Bild, dass sie sich während sie angestanden hatten über sie gemacht hatte, war mit einem Schlag zerstörte. Sandra hatte in ihrer Aufregung alles und jeden intensiv inspiziert und war nach ein paar Augenblicken eigentlich gerade von dieser Verkäuferin ein bisschen beruhigt worden. Sie war die Freundlichkeit in Person, zumindest zu ´normalen´ Gästen. Jemand dem man gerne begegnete. Eine der wenigen Personen, die den Servicegedanken wirklich lebten. Bis … ja bis sie Sandra sah. Für sie reicht ihr Verständnis und ihre Offenheit offensichtlich nicht. Wieder fühlte sich Sandra ein bisschen herabgesetzt, aber so war das halt als Sklavin. Sie hatten zwei Bändchen mit RFID Chips bekommen. Sie legten sich die Bändchen an und gingen zum Drehkreuz. Beide hatten Probleme mit dem Drehkreuz. Erst beim dritten Versuch reagierte das System überhaupt. Die RFID, die fest in ihrem Handgelenk steckte verwirrte es offenbar.

„Du kannst deinen Gürtel und deine Schuhe jetzt genau einmal öffnen. Dazu noch ein paar Infos. Bevor du das Taillenband öffnest, musst du das Schrittband mit diesem Schlüssel von der Kappe über deinen Schamlippen lösen. Einfach um 360 Grad drehen. Die Anschlüsse über dem Ausgang deiner Harnröhre und unterhalb deines Anus hast du sicher schon bemerkt“.
Mit diesen Worten gab er ihr eine Art Inbusschlüssel, der aber am Ende nicht das normale Sechseck zeigte sondern eine ein sternförmigen Spezialverschluss. Das mulmige Gefühl in ihrem Magen nahm ein weiteres Mal zu. Dann kamen sie an die Stelle an denen sich ihre Wege trennten. „Wir sehen und in 10 Minuten im Wasser“ sagte Felix zum Abschied. Dann ging er in die Herrenumkleide. Sandra bog in die andere Richtung ab. Sie suchte nach einer Einzelkabine und hatte Glück, dass gerade eine frei wurde. Sie Zog sich bis auf ihren BH und den Gürtel aus und nahm dann den Schlüssel, den Felix ihr gegeben hatte. Sie suchte mit ihren Fingern nach der genauen Lage der Verschlüsse. Nachdem sie sie gefunden hatte, setzte sie den Schlüssel an und drehte ihn in die einzig mögliche Richtung wie angewiesen. Was sie dabei erst jetzt bemerkte, war der Umstand, dass sie dabei die Beine fast bis in den Spagat spreizen musste, damit der Schlüssel genug Platz hatte. Nachdem sie beide Verschlüsse gelöst hatte, öffnete sie mit ihrer RFID das Schloss, an dem Schritt und Taillenband miteinander verbunden waren. Zum ersten Mal seit Wochen legte sie ihren neuen Gürtel ab. Ein Umstand der seit sie eine Stufe 3 war, noch immer nicht ausreichte um ihr Lustzentrum berühren zu können. Zwischen ihren Fingern und ihrer vor Geilheit glühenden Spalte lag noch immer die metallene Kappe, die Sandra jetzt erstmals erkunden konnte. Sie war offenbar mit 4 Querstangen durch ihre Schamlippen fest verschraubt worden. Sie passte sich anatomisch fast perfekt an ihren Körper an, zumindest fühlte es sich so an. Harn- und Darmausgang hoben sich überhaupt nicht ab. Der Großteil der Mechanik befand sich offenbar in ihrem Inneren oder in ihrem Gürtel. Sie zog sich ihr Bikinihöschen an und untersuchte ein weiteres Mal ob die Metallkappe auch wirklich von diesem verborgen wurde. Sie fand keine Stelle, an der die Kappe hervor ragte. Sie hoffte das das weiße Höschen die Kappe auch noch verdecken würde, wenn es nass geworden war. Dann öffnete sie ihren BH und wechselte so schnell sie Konnte in ihr Bikinioberteil.

Auch hier hoffte sie, dass es auch im nassen Zustand einigermaßen blickdicht blieb. Wo Felix heute Morgen die Klammern angesetzt hatten, hatten sich jetzt direkt auf ihren Warzenhof zwei blaue Flecke gebildet und die Piercings zeichneten sich schon jetzt deutlich ab.

Sie packte ihre Sachen in den Plastikbeutel, dabei versuchte sie ihren KG irgendwie zu kaschieren. Es gelang ihr nur zum Teil, aber ihren Plastikbeutel beachtete gerade eh niemand. Zur Sicherheit legte sie noch ihr Handtuch um den Beutel. Jede der sie auf dem Weg zu den Schränken begegnete, starrte sie nach dem immer gleichen Muster an. Sie verpackte ihre Sachen unter den neugierigen Blicken der anderen Besucher im Schrank und ging dann mit dem Handtuch über der Schulter zu den Duschen. Ein großes Schild war in der Mitte des Ganges angebracht.

´Vor dem Baden gründlich duschen. Naturgewässer, kein Chlor. Verunreinigungen sind zu vermeiden´.

Anders als bei den Umkleidekabinen sah es bei den Duschen aus. Es gab nur einen Gemeinschaftsduschraum. Zwei Duschen waren mit einem kleinen, vielleicht 50 Zentimeter tiefen und 1,5 hohen Sichtschutz ausgestattet, das würde nicht viel helfen. Scheinbar war es vorgesehen, sich hier nackt zu duschen. Für keinen Preis der Welt war Sandra bereit ihr Höschen auszuziehen, aber daran ihr Bikinioberteil ein weiteres Mal auszuziehen, führte kein Weg vorbei. Sie ging in eine der Duschen, die wenigstens über den beschriebenen minimalen Sichtschutz verfügten. Sie wusch sich mit dem Wasser der Dusche gründlich ab, dann biss sie die Zähne zusammen und öffnete des Oberteil. Dabei passte sie auf, dass keine der neugierigen anderen Frauen die blauen Flecke auf ihren Nippeln zu Gesicht bekam. Nachdem sie ihre Brüste gründlich gereinigt hatte, legte sie das Oberteil wieder an und drehte sich in den Raum. Sie wurde angestarrt, als käme sie von einem anderen Stern. Keine der Frauen hatte sich gerade mit sich beschäftigt. Alle Blicke richteten sich auf Sie. Sandra drehte das Wasser wieder ab und ging zum Becken. Auf dem Weg kam sie an einem Spiegel vorbei. Offenbar blieb ihr Bikini auch jetzt wo er nass war noch blickdicht. Zum Glück, eine Sorge weniger.

Felix wartete am Beckenrand bereits auf sie. Sie konzentrierte sich voll auf ihn um die Blicke der anderen Leute auszublenden. Für den Moment wollte sie gar nicht wissen was man über sie dachte. Außerdem konnte sie es sich auch ohne deren bohrende Blicke vorstellen. Sie ging zu ihrem Meister, dann gingen sie zusammen ins Becken. Der Boden war sehr uneben und man musste aufpassen wo man hintrat. Ein Umstand der Sandra gerade recht kam. Denn obwohl das Wasser ihr im Normalfall bestenfalls bis zum Bauchnabel gereicht hätte, hatte sie jetzt einen Grund sich vollständig hinein fallen zu lassen.
Endlich verbarg das trübe weiße Wasser ihre gewaltige Pracht und zumindest für ein paar Sekunden war sie eine Frau wie jede andere auch.
„Ich bin stolz auf dich, das hast du gut gemacht“.
„Danke Meister“.
„Komm wir suchen uns ein einigermaßen ruhiges Plätzchen“.
Der Pool war voll mit Leuten, aber er war auch sehr groß. Am äußersten Ende des Badebereichs fanden sie einen Platz an dem außer ihnen nur noch eine Hand voll anderer Paare und ein paar herumirrende Badegäste auf Erkundungstour vorbei kamen. Felix lehnte sich an den Beckenrand und nahm unterwasser ihre Hand.
„Küss mich“.
Sandra ließ sich durch das Wasser vor ihn treiben und befolgte seinen wundervollen Befehl.

Sie spürte seinen Hand in ihrem Schritt.
„Man hat die Kappe wirklich nicht gesehen. Eine fantastische Arbeit“.
„Sie enthält mir glaube ich aus sehr zuverlässig jede Stimulation vor. Ich habe es natürlich noch nicht probiert, aber ich glaube sie lässt mir keine Möglichkeit mit selbst zu berühren“.
„So wie es sein soll“.
„So wie es sein soll“ bestätigte Sandra. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl hatte von ihr Besitz ergriffen. Sie hatte es geschafft. Sie war jetzt hier. Sie hatte sich überwunden, hatte allen Widrigkeiten getrotzt und ihr Meister war stolz auf sie. In diesem Moment war es ihr egal was die anderen über sie dachten. Über sie tuschelten, über sie herzogen oder auch heimlich bewunderten. In diesem Moment fühlte sie sich stark, sie fühlte sich gut. Aber etwas profanes, sehr viel weltlicheres war gerade im Begriff dies zu ändern. Felix hatte noch immer nicht damit aufgehört die Kappe unter ihrem Höschen zu untersuchen. Seine Versuche doch noch einen übersehenen Zugang zu ihrem Lustzentrum zu finden, ließ ihr keine Ruhe. Dabei ging er jetzt zunehmend weniger zimperlich vor. Druckte, zog, verdrehte die Kappe um zu sehen wie viel er so erreichen konnte. Das einzige was er damit erreichte war allerdings, dass die Kappe an ihren Verankerungen äußerst schmerzhaft an ihren Schamlippen zog. Er sah ihr tief in die Augen, während er ein weiteres Mal heftig an der Kappe zog. Nicht mehr um doch noch einen Zugang zu finden, nur um sein kleine Spiel mit ihr zu einem Ende zu bringen. Als sie einen kurz Moment davor war, einen Schrei nicht mehr unterdrücken zu können, küsste er sie, zog aber weiter. Es war aufregend. Sie war zum zweiten Mal in so kurzer Zeit so heiß wie seit langem nicht mehr.

Sandra blendete ihre Umgebung fast völlig aus. Wäre das ein Vorspiel gewesen, ihm wäre vermutlich der geilste Sex ihres Lebens gefolgt. Die ganze verfügbare Badezeit blieben sie in ihrer Ecke und verwöhnten sich. Beide hatten die Zeit völlig aus den Augen verloren. Durch eine Mutter, die ihren Kindern die Zeit zurief, wurden sie zurück in die Wirklichkeit gerissen.
„Scheiße, noch 20, nein 18 Minuten, sonst wird es teuer. Wir müssen los“ bemerkte Felix plötzlich vollkommen gehetzt.
Als sie am Beckenrand ankamen, hatten sie noch 15 Minuten. Sandra nahm ihr Handtuch und ging in Richtung Dusche.
„Wenn ich wegen dir nachzahlen muss, kannst du dich auf etwas gefasst machen“ sagte Felix ihr unmissverständlich zum Abschied. Sie wusste, dass er es nicht wirklich böse meinte. Aber er meinte es genau so wie er sagte. So schnell sie konnte und ohne Rücksicht auf irgendwelche Befindlichkeiten nehmen zu können duschte sie sich, ging zu ihrem Spind, nahm ihre Sachen und ging zu den Einzelkabinen. Als sie bemerkte, dass alle Kabinen belegt waren, rutschte ihr das Herz in die Hose. Sie hatte noch etwas mehr als 10 Minuten. Eh schon wenig Zeit um ihren Gürtel anzulegen und sich anzuziehen. Sie musste eine Entscheidung treffen, jetzt.

Sie entschied sich für die einzige andere Möglichkeit. Sie ging in eine der Sammelumkleiden. Mehr als darauf achten, dass gerade keine Kinder anwesend waren, konnte sie nicht tun. Sie zog ihren Bikini aus und trocknete sich ab. Ungläubig wurde sie von den anderen Frauen angestarrt. Als erstes legte sie ihren BH wieder an. Es hatten jetzt eh schon alle gesehen, womit ihr Schritt verschlossen war, da konnte sie sich genau so gut um die Reduktion der Schmerzen kümmern. Dann folgte der weit unangenehmere Teil. Das Ausziehen des Gürtels war relativ einfach gewesen. Jetzt musste sie die Verschlüsse der Kappe erneut mit dem Gürtel verbinden. Vor den staunenden Zuschauerrinnen legte sie sich umständlich und hektisch, mit weit gespreizten Beinen und damit sehr sehr freizügig präsentierter Scham, ihren Keuschheitsgürtel wieder an.

Es war unglaublich peinlich. Einige der meist jungen Frauen tuschelten und kicherten. Zeigten auf sie, machten Fotos mit ihren Handy. Sandra wünschte sich, dass sich der Boden auftat und sie verschlang. Dieser Moment war mit ziemlicher Sicherheit das peinlichste was Sandra jemals hatte durchleben müssen. Es half nichts. Mittlerweile hatte sie über ihre Entscheidung nachgedacht. Jetzt bereute sie ihre Entscheidung. Sie hätte auf eine Einzelkabine warten sollen. Felix war mehr als einmal gewarnt worden, dass sie sich bedeckt zu halten haben. Was Sandra hier gerade tat war das genaue Gegenteil. Sie ärgerte sich über sich selbst, aber es half nichts mehr. Sie hoffte, dass keines der Bilder seinen Weg in den Teil des Internets finden würden, auf den ihre Eltern zugriffen. Aber wenn doch, konnte sie es nicht mehr ändern. So schnell sie konnte zog sie sich wieder vollständig an, raffte ihre Sachen zusammen und stöckelte zum Ausgang. Felix wartete bereits hinter dem Drehkreuz.

„Da hast du ja noch mal Glück gehabt, dass die hier so kulant sind. Du bist Fünf Minuten über die Zeit“ sagte Felix fröhlich.
„Ich glaube ich hab Scheiße gebaut“ antworte Sandra, dann brach sie in Tränen aus und ließ sich in seine Arme fallen.
Felix hielt sie eine Minute einfach fest, dann schaute er sie fragend an.
„Ich war einfach bescheuert. Es war keine Einzelkabine mehr frei und da habe ich, ich weiß nicht was mich geritten hat, da habe ich gedacht: Egal, du musst pünktlich sein, gehst du halt in die Sammelkabine. Es war ein Fehler. Sie haben mich ausgelacht und Fotos von mir gemacht. Wie ich breitbeinig auf der Bank lag und meinen Gürtel angelegt habe. Ich hoffe die Bilder machen nicht die Runde. Wie konnte ich nur so dumm sein“.

„Ja, das war nicht besonders schlau. Das wird sicher noch ein Nachspiel für dich haben und mit den Folgen wirst du wohl leben müsse. Sowas macht schnell die Runde. Ich habe ein bisschen ein schlechtes Gewissen, ich war ja leider nicht ganz unschuldig an deiner Entscheidung. Die Leute vom Club werden mir heute sicher die Hölle heiß machen“.
„Ich hoffe du bekommst wegen mir nicht zu viel Ärger“.
„Das wäre besser für dich, aber wir können es nicht mehr ändern. Lass uns zum Wagen gehen“.
Vor dem Wagen stand eine vor Wut schäumende Begleiterin. Felix öffnete die Tür und sie gingen in den Wagen.
„1 Stunde und 55 Minuten dachte ich ihr wüsstet was ihr tut. Sag mal spinnt ihr? Seid ihr wahnsinnig“
„Es tut mir leid. Es war mein Fehler“ sagte Sandra. Worauf hin sie sich eine Ohrfeige einfing die sich gewaschen hatte.
„Du bis jetzt erst mal still. Wenn ich und dein Meister miteinander reden, hast du uns nicht zu unterbrechen. Mit dir werden wir uns später befassen, sei sicher“.

Sandra fühlte sich furchtbar. Was würde sie erwarten? Sie hatte keine Ahnung. Dieses Mal war es nicht Felix, der ihre Strafe festlegte. Vor ihr lag ein großes Fragezeichen.
„Und nun zu dir Felix. Musste das sein? Ich meine bist du irrsinnig? Ist das deine Art deiner Sklavin zu sagen, dass sie unauffällig sein soll, koste es was es wolle? Ihr seid da auf einem schmalen Grad gewandert und ihr seid abgestürzt. Das wird auch für dich ein Nachspiel haben. Wir fahren jetzt direkt zum Club. Da werden wir uns über euch beraten und ihr werdet eure Strafen erhalten, beide. Ich rufe sofort den Rat zusammen“.
„Ich fahre uns zum Club“ sagte Felix so eingeschüchtert, wie Sandra ihn noch nie erlebt hatte. Sie fühlte sich furchtbar. Sie hatte falsch gemacht, was man falsch machen konnte. Sie wollte ihrem Meister gefallen und ist dabei mehr als nur ein kleines Stück über das Ziel hinaus geschossen.

Nach etwa 1,5 Stunden standen sie wieder vor dem Clubhaus. Vor dem Haus standen jetzt drei Autos, über der Tür brannte eine Lampe.
„Ihr wartet hier. Ich bin gleich wieder da“.

Ihre Aussage gleich zurück zu kommen war ein wenig übertrieben. Es dauerte eine halbe Stunde bis sie zurück kam. Felix hatte Sandra aus ihrem Sitz befreit. Sie saßen jetzt schweigen gemeinsam in der Sitzgruppe im Wohnbereich und gaben sich gegenseitig halt. Zwischendurch ging Sandra ihrem Zeitplan entsprechend im Wohnmobil auf die Toilette und durfte endlich die Schuhe wechseln. Da der Untergrund hier nirgendwo befestigt war und um eine Fehlbildung ihrer Sehnen zu vermeiden, durfte sie jetzt sogar normale Schuhe tragen. Als sie auf dem Klo saß, wunderte sie sich das sie einschließlich der Anschlüsse für ihren Einlauf alles in dem kleinen Bad vorfand. Ok, sie wusste das dieses Wohnwagen häufig von einer Sklavin bewohnt wurde, aber zumindest soweit sie wusste, war ihre Ausstattung doch ziemlich speziell. ´Hatte Felix alles für ihre speziellen Bedürfnisse einrichten lassen?´ fragte sie sich. Das hätte sicher ein kleines Vermögen gekostet. Sie hatte keine Ahnung.
Nachdem sie im Bad alles erledigt hatte, ging sie wieder zurück in den engen Wohnraum. Dann setzte sie sich zurück zu ihrem Meister. Es war nicht nötig, dass sie etwas sagten. Felix wusste wie Sandra sich fühlte und Sandra wusste wie Felix sich fühlte. Er fühlte sich …. beschissen wäre noch untertrieben. Er hatte einen Fehler gemacht, der sich durch ihre Unachtsamkeit in eine kleine Katastrophe verwandelt hatte. Der isländische Club war für seine Strenge bekannt und drinnen wurde gerade über sie gerichtet.

Ihre Betreuerin brachte keine guten Nachrichten. Sie sind sich darüber einig, dass dein Verhalten einen klaren Verstoß gegen den Verhaltenskodex darstellt. Was Sandra getan hat, ist zum größten Teil deine Schuld. In diesem Punkt sind sich alle einig. Sandra wird auch ihr Fett weg bekommen, aber das sollte zur Zeit nicht deine Sorge sein. Felix drückte sich fester an Sandra. Es war einer der ganz ganz wenigen Momente an denen sie es war die ihm halt geben konnte. Sie wusste wie es war bestraft zu werden. Denn sie wurde unzählige Male bestraft, von ihm. Sie mussten noch warteten bis eine Entscheidung über das Strafmaß gefällt wurde, dann rief man sie herein.

Felix musste gegenüber eines großen Tisches auf einem Stuhl platz nehmen. Sandra bekam wie am Vortrag das Geschirr angelegt, musste sich neben ihn auf den Boden hocken und die Hände hinter den Kopf legen.
„Du hast deine Sklavin angewiesen um jeden Preis innerhalb der Gültigkeit der Badekarte aus dem Bad zu kommen. Um dieses Ziel zu erreichen hat sie sich fahrlässiger Weise gegen eine Einzelkabine entschieden, was dazu führte, dass sie sich in entwürdigender Situation in der breiten Öffentlichkeit als Sklavin geostet hat. Ist das richtig“.
„Ja, ist es“.
„Das können wir natürlich nicht dulden. Wir sind zu der Auffassung gelangt, dass dir für den Anfang einmal verdeutlicht werden muss, was es bedeutet wie deine Sklavin zu leben. Normalerweise ordnen wir in diesen Fällen für ein paar Wochen einen Rollentausch an. Da dies aufgrund der ganzen Sonderausstattungen die du ihr hast zukommen lassen nicht mehr möglich ist, haben wir uns für einen anderen Weg entschieden. Du wirst dich unserer Entscheidung beugen“.
„Kann ich denn nicht meine Sicht schildern?“
„Du hast doch schon bestätigt was wir vermuteten. Der Rest interessiert uns nicht. Warum du es gemacht hast ist nicht wichtig. Jetzt sei kurz ruhig. Du wirst jetzt erfahren was euch erwartet.

Fortsetzung folgt...
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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.12.11 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo treumer.

Wieder hast Du es geschafft, Deiner Geschichte eine interessante Wendung zugeben.

Wird er dadurch eine begrenzte Zeit zum Sklaven?
Wird er dadurch geläutert?
Wird er dadurch sein Verhalten zur seiner Sklavin dann ändern?

Wird sehr interessant wie du die Geschichte weiter schreibst.

Mach bitte so weiter und Danke für Deine Arbeit.

Servus Kieni
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