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  RE: Die Zauberin - Hasso Datum:19.04.10 06:41 IP: gespeichert Moderator melden


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Ich wusch mich noch, dann ging ich hinein. Das Tagebuch lag noch nicht an seinem Platz. Unsicher ging ich hoch, klopfte an die Tür. Als ich ihr "Herein" hörte, öffnete ich die Tür, trat ein, schloss die Tür hinter mir - und ging auf die Knie. Unsicher wartete ich auf eine Befehl, beobachtete sie aus den Augenwinkeln. Sie saß allein am Fenster, ich war erleichtert das Kora nicht da war. Mit ihrem Klopfen rief sie mich zu sich. Nur wenige Momente später war ich zu ihren Füßen, immer noch zitternd. "Willst du, das ich den Schmerz von dir nehme?" "Ja Herrin." "Was bist du bereit dafür zu tun?" Ich blickte überrascht auf, senkte danach sofort wieder den Kopf. "Ich.. ich weiß nicht, was ich dafür tun könnte Herrin." Sie schwieg, wartend. "Herrin, ich .. alles war ihr wünscht Herrin." "Alles?" "Ja Herrin." Letztendlich könnte sie sowieso alles verlangen, was sie wollte - und ich würde keine Wahl haben.

Sie beugte sich zu mir, griff wieder nach meinem Kinn. Ich konnte das nicht leiden, sie behandelte mich wie ein störrisches kleines Kind. "Du weißt, was mit gefällt?" "Herrin, ich .. etwas Herrin." "Und was glaubst du, was mir gefallen würde?" "Wenn ich euch lecke, Herrin?" "Das wirst du morgen früh sowieso wieder tun..." Sie schmunzelte. "Morgen wirst du mir wieder das Frühstück bringen. Und auch jeden weitere Tag. Du weißt ja, was ich morgens haben will: Meinen Kaffee, sowie Spiegelei mit Speck. Und du wirst mich lecken, wann immer ich will."

Sie schwieg, betrachtete mich. "Das wirst du jeden Morgen machen. Aber vielleicht könntest du mir diesmal zum Frühstück noch etwas mitbringen. Was glaubst du, könnte mir gefallen?" "Die Gerte Herrin?" Sie lachte leise. "Morgens früh? Das ist viel zu anstrengend... Aber die Idee als solche ist nicht schlecht. Also: Noch etwas, was dir einfällt?" Ich zitterte stärker, meine Gedanken rasten. "Ich .. Herrin, bitte.." Ihr Blick wurde langsam ungeduldig. "Herrin.. eine .. eine Brennnessel Herrin?" Sie lächelte wieder. "Was für eine nette Idee. Und was sollte ich dann damit machen?" "Ihr .. ihr könntet mich damit einreiben Herrin." "Wirklich eine wundervolle Idee. Und warum sollte ich das tun?" "Um mich anzuspornen Herrin, wenn ich euch lecke." Ihr Lächeln wurde breiter. "Und warum sollte ich das tun?" "Herrin ich.. Herrin, weil ich euer Spielzeug bin Herrin. Und ihr sagtet, ich lecke besser, wenn ich einen Anreiz habe." "Nun denn, du möchtest also morgen früh eine kleine Nessel mitbringen?" "Ja Herrin." "Und mich bitten, sie auch zu verwenden?" Ich schloss die Augen. "Ja Herrin." "Nun, warum sollte ich meinem Spielzeug nicht diese kleine Freude bereiten..." "Danke Herrin." Es fiel mir schwer, ruhig zu bleiben. Wenn sie das noch länger machte, würde ich noch anfangen zu weinen. Und um keinen Preis der Welt wollte ich das. Dann rieb sie kurz mit ihrem Daumen über meine Stirn, lies mein Kinn los - der Schmerz war augenblicklich weg. Ich küsste ihre Füße: "Danke Herrin, danke." Unsicher blieb ich, wo ich war. "Du kannst gehen." "Ja Herrin, danke noch mal Herrin." Rasch küsste ich ihre Füße noch einmal, ging leise hinaus. Draußen blieb ich erst einmal kurz stehen, atmete durch. Ich war erleichtert, dass sie den Schmerz doch noch von mir genommen hatte.

Ich ging hinunter in die Küche, es wurde allmählich dunkel. Ich hoffte, dass Kora nicht mehr dort sein würde. Aber ich hatte nicht das Glück. Sie saß da mit einem Becher Wein in der Hand. Der Tisch war noch nicht abgedeckt und mein Tagebuch lag vor ihr. Ich mied ihren Blick, blieb bei der Tür stehen.

"Ist das wahr?" "Herrin? .. ich .. Ja Herrin. Jedes Wort." "Das wusste ich nicht. Natürlich - ich weiß, dass sie dich öfter schlägt. Ich dachte, sie würde nach der Woche damit aufhören. Aber das du auch so was..." Ich blickte zu Boden, rührte mich nicht. "Ich wusste nicht, dass ihr das gefällt. Ich dachte immer, sie kann mit Männern nichts anfangen." Ich schämte mich, wusste nichts was ich sagen konnte, schwieg weiter. "Hat sie noch etwas gemeint?" Leise, zögernd antwortete ich. "Ich werde ihr wohl zukünftig das Frühstück bringen. Ich .. ich wollte euch nicht euren Platz wegnehmen, Herrin." "Meinen Platz?" Sie sah mich fragend an. "Nein, nein, ich bin nicht auf diese Art ihre Vertraute. Daran ist sie auch nicht interessiert. Ich habe bisher gedacht, sie würde alle ihre Energie in ihre Studien stecken." Sie stand auf, stütze sich dann am Tisch ab. "Mir ist schwindlig. Ich glaub, ich hab doch etwas zu viel getrunken." "Soll ich euch begleiten Herrin?" Sie sah mich fast ärgerlich an. "Hör mit dem Herrin auf. Lucia will das, aber ich mag des nicht." Ich senkte wieder den Blick, nickte nur. "Ich kann allein gehen. Betrunken bin ich noch nicht..." Sie kam zur Tür, als sie neben mir stand, musterte sie mich, lächelte mich an. "Weißt, ich mag dich eigentlich. Aber ich will dich nicht zu so was zwingen..." Dann ging sie hinaus, ich hörte sie die Stufen hinaufgehen. Sie hatte nicht geschwankt, aber Wein hatte wohl trotzdem ihre Zunge gelöst.

Ich war erleichtert. Froh, das Kora mich nicht aufgefordert hatte ihr auch zu dienen; und froh, dass sie mir nicht böse war. Ich räumte noch in der Küche auf, und kümmerte mich dann um mein Tagebuch. Als ich fertig war holte ich den Strohsack von seinem Platz, machte mich für die Nacht fertig. Ich legte mich hin, drehte mich um - und versuchte nicht an das Frühstück morgen zu denken.

Wieder wurde ich wach, als es hell wurde. Ursache war wieder ein zu enges Rohr. Ich stand für meine übliche Morgenroutine auf. Ich war ziemlich müde, die letzten Tage stecken mir noch in den Knochen. Aber Waschen mit kaltem Wasser half - und das wirkte auch etwas bei meinem Problem mit dem Rohr. Danach machte ich mich an die Arbeit: Zuerst die Tiere, dann der Herd in der Küche. Langsam wurde es Zeit für das Frühstück. Kora war noch nicht da, und da ich ihr immer noch dankbar war, fing ich an mich um das Essen zu kümmern. Von gestern waren keine Reste übrig, also machte ich etwas Brei und dazu Tee.

Dann hörte ich Kora die Treppe herunter kommen, rasch deckte ich noch den Tisch. Sie sah noch etwas verschlafen aus. "Guten Morgen" murmelte sie. Sie lächelte, als sie sah, dass ich schon alles vorbereitet hatte. "Daran könnte ich mich gewöhnen." Ich ging vor ihr auf die Knie. "Guten Morgen, Herrin." Sie sah mich fast enttäuscht an. "Hatte ich gestern nicht gesagt, dass du Kora sagen sollst?" Ich senkte den Kopf noch etwas weiter. "Verzeiht mir .. Kora." Sie setzte sich auf ihren Platz. "Setz dich schon. Mal sehen, ob du was vom Kochen verstehst." Sie kostete vom Brei, schien halbwegs zufrieden zu sein. "Ich kann dir zeigen, wie er besser wird."

Dann setzte sie das Gespräch von gestern früh fort - fragte mich noch etwas nach meinen Kenntnissen und Fertigkeiten aus. Ich erfuhr, dass sie erst vor kurzem hergezogen sind: Bis zum Frühjahr hatten sie noch in einer Stadt gewohnt. Dort hatten sie noch weiteres Gesinde gehabt, auch einen Gärtner, dem Kora aus Interesse etwas zur Hand gegangen war. Doch scheinbar gab es Probleme oder die Leute sind zur Zeit auf Zauberinnen nicht gut zu sprechen - oder beides. Jedenfalls sind sie jetzt hierher gezogen. Es zeigte sich, dass beide also von der Landleben nicht so viel verstanden, und Kora schien recht froh mich darüber ausfragen zu können.

Kora wollte, das ich Vorschläge mache. Bezüglich weiterer Tiere, welche Früchte angebaut werden könnten - derartiges. Aber sie wollte auch, dass ich mich zuerst um die anderen Gebäude kümmere, besonders um den Unterstand auf der Pferdeweide. Wenn ich dazu etwas benötige an Werkzeug oder Material, sollte ich mich einfach bei ihr melden. Ich war überrascht. Ich lächelte sogar etwas. Eine sinnvolle Aufgabe, auch wenn es viel Arbeit sein würde. Aber wie hatte die Zauberin gesagt, als sie mir die neuen Regeln eröffnete? Es gibt immer etwas zu tun. Und damit würde ich erst einmal voll ausgelastet sein.

Die Zeit war recht rasch vergangen, es war schon höchste Zeit sich um das Frühstück der Zauberin zu kümmern. Ich ging mich waschen, Kora kümmerte sich um das Essen. Während sie noch den Kaffee bereitete, holte ich auch schon das Badewasser. Dann wurde es Zeit hoch zugehen, aus begreiflichen Gründen wollte ich eigentlich nicht. Trotzdem - ich nahm die Handschuhe meiner Herrin und legte sie mit aufs Tablett. Danach ging ich schweren Herzens noch eine Nessel holen. Ich schnitt die Blätter vom Stängel, legte sie auf einen kleinen Teller. Dann eilte ich nach oben. Dort zog ich meine Kleidung aus, legte sie ordentlich zusammen. Ich atmete tief ein, klopfte dann.

Wieder keine Antwort. Leise trat ich ein, stellte das Tablett zum Bett. Als ich die Vorhänge öffnete, hörte ich sie bereits. Ich ging vor ihr auf die Knie. "Euer Frühstück Herrin. Und ich habe euch etwas mitgebracht Herrin." Sie richtete sich etwas weiter auf, wartete. "Frische Blätter einer Nessel zu eurer Verwendung. Und natürlich habe ich auch an eure Handschuhe gedacht." Sie lächelte mich verschlafen an. "Brav mein Kleiner. Zeig her." Ich reichte ihr die Handschuhe, nahm die Schüssel mit den Nesselblättern - und fing leicht an zu zittern. "Bist ja schon ganz aufgeregt..." meinte sie mit einem leichten Grinsen. Sie rückte etwas zur Seite, zog dann die Handschuhe an. "Komm, setzt dich auf Knien hier hin." Sie klopfte neben sich auf das Bett. Kaum war ich neben ihr, drückte sie mit der Hand meine Knie sanft auseinander: "Noch etwas weiter öffnen, oder willst du nicht, dass ich da ran komme?" Ich senkte den Blick. "Das lag nicht in meiner Absicht Herrin."

Sie nahm ein Blatt, rieb meinen Sack langsam damit ein. Mein Zittern wurde stärker, aber ich schaffte es still zu bleiben. Sie legte das verwendete Blatt zurück auf den Teller, griff nach meinem Kinn. "Schau mir in die Augen" sagte sie sanft. Dann nahm sie das nächste Blatt, kein Ton kam über meine Lippen als sie auch das verwendete. Sie betrachtete mich, nickte zufrieden. "Ich möchte jetzt mein Frühstück." "Ja Herrin." Ich stellte ihr das Essen hin, reichte ihr den Kaffee - und sie klopfte wieder neben sich auf das Bett. Also kniete ich mich dort wieder hin. Langsam fing ich an zu schwitzen, doch ich hielt immer noch still.

Sie aß ihr Frühstück nur zur Hälfte, reichte mir den Rest. Ich stellte es auf die Kommode. Während sie noch ihren Kaffee schlürfte, spielte sie bereits mit einer Hand mit meinen Hoden. Allmählich wurde das Rohr zu eng, sie grinste anzüglich. Dann stellte sie die Tasse zur Seite, nahm noch ein Blatt und verrieb es langsam und genussvoll. Mein Schwanz passte dadurch wieder ohne Probleme ins Rohr. Meine Atem ging nur noch stoßweise; ich musste mich ziemlich beherrschen, um nicht zu betteln. Sie aber schon die Decke zur Seite und legte sich hin. "Komm schon..." flüsterte sie.

Den Teller mit den restlichen Nesselblättern stellte ich neben ihr hin, so dass sie jederzeit noch etwas nehmen konnte - auch wenn ich hoffte sie würde es nicht tun. Dann fing ich an ihre Füße, ihre Beine zu küssen. Recht rasch landete mein Kopf zwischen ihre Schenkel, sie wirkte nicht sehr geduldig. Sie war schon nass, und ich verwöhnte sie mit meinem Mund, meiner Zunge. Ich wurde wieder geil, aber sie beachtete es nicht.. Sie hatte es jedenfalls definitiv eilig, es dauerte nicht lange und sie kam.

Nur wenige Minuten später schickte sie mich weg, um ihr das Bad zu bereiten, ich musste bei der Tür warten. Ich kniete auf den Boden, sah so nur ihren Kopf von hinten. Trotzdem wurde mir wieder warm. Nach dem Bad durfte ich ihr nicht nur das Handtuch reichen – ich durfte sie wieder abtrocknen. Sanft massierte ich sie wieder. Ich hasste es, verschlossen zu sein, aber mir war klar, dass sie sonst mehr als offensichtlich sehen würde, welche Wirkung sie auf mich hat. Da war es vielleicht wirklich besser, wenn ich das Rohr trug. Anschließend musste ich wieder an meine Arbeit. Wie gern wäre ich noch etwas bei ihr geblieben - immer in der Hoffnung, sie würde mir doch noch das Rohr abnehmen.

Stattdessen war ich fleißig. Kora hatte mir eine Wachstafel gegeben. Ich sollte mit der Liste der benötigten Geräte und Materialien für die Renovierung anfangen. Ich war fast fertig, da kam die Zauberin heraus, ihre Haare waren noch feucht vom Bad. Sie schickte mich wieder ein Pferd zu holen - Ausdauertraining. Diesmal war sie geradezu nachsichtig: Es war zwar sehr anstrengend, aber ich versagte nur zweimal. "Heute Nachmittag zur Teestunde..." kündigte sie die Bestrafung an. Ich war dankbar für ihre Gnade - nur 6 Schläge diesmal. Ich hatte befürchtet, sie würde mich länger laufen lassen. „Und jetzt sattle mein Pferd, ich will ausreiten.“ Ich nickte, holte sofort ein frisches Pferd von der Weide und sattelte es.

Als die Zauberin davon geritten war, kam Kora. Sie hatte die Zeit genutzt und auch noch gebadet. Und nachdem Kora jetzt fertig war, durfte auch ich noch das Badewasser benutzten. Aber Kora hatte noch eine Idee: "Bisher habe ich immer nach Lucia gebadet. Zukünftig wirst du noch vor dem Frühstück ein Bad für mich bereiten. Du wirst dich danach um das Badewasser kümmern. Dazu hast du immer eine Dreiviertelstunde. Und was du in der Zeit im Bad machst, ist deine Sache. Verstanden?" "Ja Herrin." So würde ich also morgens immer frisch gewaschen bei meiner Herrin erscheinen. Ich freute mich: Baden - das ich hatte früher nur selten getan. Meist hatte ich nur kaltes Wasser zum Waschen. Echter Luxus für mich...

„Ich sollte dir jetzt am besten den Rest des Turms zeigen. Es ist besser, dass du weißt wo alles ist – nur für alle Fälle.“ Sie zeigte mir als erstes den Weinkeller. Danach ging es hoch: Die Bibliothek kannte ich schon, ebenso das Bad und das Schlafzimmer der Zauberin. Im nächsten Stock waren ebenfalls zwei Räume. Sie zeigte mir als erstes ihr eigenes Zimmer. Es lag direkt über dem Bad, hatte auch ungefähr die gleiche Größe. An dieser Tür sollte ich also morgens klopfen, wenn Koras Bad fertig ist. Wenn ich an das Zimmer der Zauberin dachte, musste der anderen Raum wesentlich größer sein. Aber Kora verbot mir, die Tür jemals ohne ausdrücklichen Befehl zu öffnen. „Es ist gefährlich, Lucia hat dort einige Dinge für ihre Zaubereien. Und die sind wirklich gefährlich...“ Ich nickte, ich hatte mich zwar mittlerweile an die Nähe der Zauberin gewöhnt, genoss sie sogar manchmal. Aber Zauberei war mir immer noch nicht geheuer. Darüber war nur noch der Dachboden. Er diente als Lagerraum für alles, was derzeit nicht benötigt wurde. Es standen zwar etliche Kisten dort oben, sogar einige abgedeckte Möbel, aber er wirkte trotzdem relativ leer – so groß war der Raum.

Nach der Führung durch das Haus machte durfte ich zusammen mit Kora ein zweites Frühstück machen. Es war angenehm eine kleines Pause zu bekommen, das Laufen war ziemlich anstrengend. Danach gingen wir wieder an die Arbeit. Ich besprach mit Kora einige kleine Änderungen. Unter anderem würden die Hühner zukünftig erst am Vormittag raus gelassen werden - damit sie die Eier im Stall und nicht auf dem Hof verstreut legten. Kora war erfreut über meine Vorschläge: "Siehst du - genau das habe ich gemeint, als ich wollte das du auch mal den Mund aufmachst und vernünftig mitarbeitest." Ich lächelte sie an, freute mich über ihr Lob.

Danach gingen wir wieder arbeiten, die Liste mit den benötigten Sachen hatte ich schon fertig. Kora meinte, das Zeug würde sie innerhalb der nächsten zwei, drei Tage besorgen. Also ging ich schon mal alles vorbereiten - etliches musste vorher aufgeräumt werden.

Ich bekam ziemlich viel Staub ab, in der Scheune und im Stall war mehr als genug Dreck. Vor dem Mittagessen musste ich mich daher erst mal waschen, so durfte ich kaum ins Haus hinein. Beim Essen selbst wurde wie gewöhnlich kaum geredet. Und das war mir auch lieber, ich fühlte mich viel zu unsicher in einem Gespräch mit der Zauberin. Aber als ich eine Frage beantwortet, hörte die Zauberin, dass ich Kora mit ihrem Namen anredete. Sie schnalzte mit der Zunge, klopfte auf ihren Oberschenkel: Das Signal zu ihren Füßen zu knien. Sofort kam ich dem nach.

Sie griff energisch nach meinen Kinn, fixierte mich: "Was soll das?" Im ersten Moment verstand ich nicht, was sie wollte. "Herrin?" "Was das soll? Sie so anzusprechen?" "Herrin ich.. verzeiht Herrin, es war ihr Wunsch Herrin." Ich zitterte, betete sie würde mich nicht bestrafen. Ich senkte den Blick, schaute starr zu Boden. Die Zauberin sah überrascht zu Kora hinüber. "Du wolltest es? Ich hatte doch gesagt, er soll dich mit dem gleichen Respekt behandeln wie mich." "Das tut er doch Lucia. Er gehorcht ja trotzdem." Sie nickte langsam. "Nun, wenn du es so willst. Aber er wird trotzdem dafür bezahlen müssen..." Sie wendete sich wieder mir zu: "Hol schon eine Nessel." Ich zitterte, die morgendliche Behandlung war schon fast unerträglich gewesen - und jetzt gleich wieder...

Aber es blieb mir nichts übrig als zu gehorchen - und so ging ich rasch, nahm eine Schere, einen kleinen Teller, die Handschuhe der Zauberin - und ging Nesselblätter holen. Als ich zurück kam, stand Kora bei der Anrichte, wirkte unzufrieden und gereizt. Ich küsste der Zauberin zitternd die Füße. "Herrin, die Blätter Herrin. Bitte behandeln mich damit, auf das ich Respekt lerne." Sie nahm mir den Gürtel ab, meine Weste stand dadurch vorne offen. Ich kniete aufrecht, meine Knie leicht gespreizt, verschränkte meine Hände hinter dem Kopf. Langsam zog sie die Handschuhe an, sah mir dabei ins Gesicht. Ich versuchte vergeblich mein Zittern zu unterdrücken. Als sie die Handschuhe an hatte, legte sie einen Finger an mein Kinn. "Sieh mich an Hasso." Ich blickte auf, mit ernstem Gesicht nahm sie das erste Blatt, berührte mich damit ganz leicht. Ich sog die Luft ein, schluckte. Panik stieg in mir auf als es anfing zu Brennen. Kora lief hinaus, wollte nicht weiter zusehen. Die Zauberin nahm auch noch ein zweites und drittes Blatt, trieb mir damit Tränen in die Augen. Als sie endlich zufrieden war, meinte sie: "Ich schätze, das Tagebuch ist nicht mehr auf den neuesten Stand..." Sie stand auf, ging hinauf.
MfG Kati

Meine Geschichten:
Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
Wie die Zauberin wurde was sie ist: Die Zauberin - Hinkebein

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  RE: Die Zauberin - Hasso Datum:19.04.10 06:42 IP: gespeichert Moderator melden


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Also nahm ich das Buch und fing an zu schreiben. Ich zitterte immer noch, hatte Mühe sauber zu schreiben. Als ich endlich fertig war, ging ich hinaus, Kora suchen. Sie war draußen im Garten. Ich selber hatte mich mittlerweile beruhigt, holte eine Hacke um mitzuarbeiten. Kora vermied es, mich anzusehen. Und ich hatte nicht vor, über die Bestrafung gerade zu reden. So arbeiteten wir, sprachen nur das aller nötigste. Meine Unruhe aber blieb, die Teestunde stand bald an...

Als es Zeit wurde brachte ich den Tee hoch, klopfte unsicher an de Tür. Ich trat erst ein, als ich von innen dazu aufgefordert wurde. Die Zauberin stand gerade auf, blieb vor dem Kamin stehen. Ich stellte den Tee beim Fenster hin, ging vor meiner Herrin auf die Knie, küsste ihre Füße. "Herrin, ich bitte um die Strafe für mein Versagen. Bitte straft mich mit den versprochenen sechs Schlägen Herrin." Stille - für einen Moment sagte sie nichts, ich wagte kaum zu atmen.

"Reich mir die Gerte. Beim Eingang im Schrank." Sofort eilte ich, öffnete die Schranktür. Darin lag die Gerte. Auch die Hundepeitsche, ein Rohrstock und einige Seile lagen dort. Ich schluckte, alles davon würde sie wohl auch zukünftig auf mich anwenden... Rasch nahm ich die Gerte, brachte sie ihr. Sie deutete mit der Gerte auf die Mitte des Raums. Ich stellte mich dort hin, ohne das sie ein weiteres Kommando geben musste - Beine gespreizt und Hände hinter den Kopf.

Sie umrundete mich, ich stand da, noch bewegte ich mich nicht. Nur meine Atem ging schon schneller. Die Striemen von gestern waren immer noch deutlich sichtbar und mein Sack war überreizt von der zweimaligen Nesselbehandlung heute. Ich fürchtete mich. Dann klatschte der erste Hieb. Ich sog die Luft scharf ein, schaffte es aber still zu halten. "Eins. Danke Herrin." Der Hieb war weniger stark als befürchtet, sogar weniger stark als der erste Hieb gestern. Auch die folgenden Schläge trafen jeder einzelne mein Hintern. Und jeden einzelnen zählte ich mit. Ich war erleichtert; überrascht und erleichtert, das sie so gnädig war. So ging ich auf die Knie, küsste ihre Füße, bedankte mich. Sie setzte sich hin, griff zur Tasse - und scheuchte mich hinaus, schickte nach Kora.

Am nächsten Morgen bereitete ich zum ersten Mal Koras Bad vor. Noch bevor ich in den Stall ging setzte ich das Wasser auf. Als ich aus dem Stall kam, wechselte ich rasch die Kleidung und fing ich an das heiße Wasser nach oben zu schleppen. Erst jetzt wusch ich mich flüchtig, ging dann nach oben und klopfte an Koras Tür. Als ich von drinnen verschlafen Koras Stimme hörte, ging ich wieder hinunter, kümmerte mich um das Frühstück und dann auch gleich um den Rest der Küche. Ich versuchte mich zu erinnern, was sie gestern gesagt hatte, wie der Brei besser wird. Aber ich musste daran denken, wie Kora jetzt badete. Bei der Vorstellung, wie sie jetzt oben im warmen Wasser lag, wurde mir etwas warm. Dann kam sie hinunter, ihr Haar war noch feucht. Als sie sah, dass ich in der Küche sogar schon den Boden gewischt hatte, war sie überrascht, strahlte mich an. „Guten Morgen, Kora“ begrüßte ich sie. Sie lächelte, „Guten Morgen.“

Wir frühstückten zusammen, planten die Arbeiten der nächsten Tage. Danach ging ich mit noch zwei Eimern heißes Wasser nach oben. Baden – welch ein Luxus. Ich hatte nicht viel Zeit, schließlich musste ich auch das Bad reinigen und alles für die Zauberin vorbereiten. Aber eine Viertelstunde konnte ich erübrigen – und die genoss ich. Kora hatte es ausdrücklich erlaubt. Ich lag in dem warmen Wasser, mit geschlossenen Augen. Ich musste wieder daran denken, dass Kora vor kurzem hier in diesem Wasser gelegen hatte. Mir wurde wieder warm. Aber dann wurde es Zeit, ich reinigte das Bad, bereitete alles für die Zauberin vor. Ich war schon erregt – aber bald würde ich die Zauberin wieder lecken... Und mir wurde es langsam richtig heiß. Diese Aufgabe übernahm ich gern.

Aber diesmal gab sie mir kein Zeichen, wollte sie nicht geleckt werden. Ich war fast etwas enttäuscht. Aber trotzdem schien die Zauberin diesmal zufrieden mit mir zu sein; keine Nessel, kein Strafgeschirr, keine Manschette, die sie mir anlegen wollte. Ich durfte sie aber wieder ins Bad begleiten; während sie das warme Wasser genoss, massierte ich ihre Füße. Ich versuchte nur ihre Füße anzusehen – aber ihr Anblick war zu verlockend. Sie lag war, völlig entspannt mit geschlossenen Augen. Mir war heiß, aber ich wagte es nicht um Aufschluss zu bitten. Ich wollte keine Strafe riskieren, und ich wusste sie mag keine Bettelei.

Die nächste Zeit war die Zauberin geradezu nachsichtig mit mir. Morgens musste ich ihr mit meiner Zunge dienen, aber sie benutzte nichts um mich anzuspornen. Natürlich war ich eifrig bei der Sache. Schließlich wollte ich nicht, dass sie es sich anders überlegte. Da sie mir das Rohr nur zum Waschen abnahm, waren meine Hoden mittlerweile ziemlich empfindlich - aber glücklicherweise nutzte sie das nicht aus. Auch beim Ausdauertraining kamen nie mehr als 9 Schläge zusammen, die ich direkt nach dem Training erhielt. Aber ich merkte, dass ich schon deutlich länger durch hielt. Und so fing ich an neben den üblichen Tätigkeiten mein handwerkliches Geschick bei der Renovierung von Stall und Scheune zu beweisen. Den Unterstand auf der Weide machte ich als erstes - und war mit dem Ergebnis zufrieden. Und was wichtiger war: Kora war es auch.

Langsam gewöhnte ich mich daran, sie mit Namen anzusprechen. Und die Zauberin verlor darüber kein Wort mehr. Eigentlich verwendete ich ihren Namen so, wie ich das Wort ‚Herrin´ verwendete. Immer wenn ich vorher Herrin gesagt hätte, sagte ich jetzt Kora. So ging es ganz gut...

Nach drei Tage voller Nachsicht musste ich ihr das erstmals wieder den Tee servieren. Sie hatte das beim Mittagsmahl angekündigt und mir aufgetragen mein Tagebuch mitzubringen. Wieder war ich nervös, hoffte das es nicht zu schmerzhaft werden würde. Sie stand am Tisch, mischte gerade irgendwelche Kräuter als ich eintrat. Sie deutete auf die Sitzecke, ich stellte den Tee dorthin, goss auch gleich ein. Mein Tagebuch legte ich griffbereit zurecht. Sie ignorierte mich, also kniete ich mich neben ihrem Stuhl und wartete.

Sie füllte noch die Mischung in einen kleinen Beutel, stellte alles zur Seite und kam dann ihren Tee trinken. Nach dem ersten Schluck griff sie zu meinen Tagebuch und schlug das Buch auf. Sie blickte auf, deutete mir direkt neben ihr zu knien. Sie stand auf, holte die Gerte. Ich schluckte, bekam es mit der Angst zu tun. Doch sie korrigierte meine Stellung mit der Gerte, bis ich aufrecht kniete und die von ihr gewünschte Position innehatte: Mit dem Rücken an der rechten Stuhlseite, den Kopf gegen die Lehne gelehnt. Meine Hände hielt ich seitlich an meine Oberschenkel. Sie setzte sich kurz, lies ihre Hand über meinen Oberkörper wandern; stand wieder auf, ging ein paar Schritte, rief mich mit dem Klopfen. Kaum war ich zu ihren Füßen setzte sie sich hin, klopfte seitlich gegen den Stuhl. Ich eilte zu ihr, schaute sie unsicher an. Dann nahm ich die gleiche Position ein, wie gerade. Sie tätschelte meinen Kopf. "Brav."

Sie fing an zu Lesen, kraulte meinen Kopf. Dann wanderte ihre rechte Hand unter meine Weste, über meinen Oberkörper. Sie fing an mit meinen Brustwarzen zu spielen, umkreiste sie mit den Fingerspitzen, zwirbelte sie leicht. Es machte mich an, doch immer mal wieder verdrehte sie meine Nippel so stark, das es schmerzhaft wurde.

Ich zitterte leicht, wenn sie das tat; versuchte möglichst still zu halten, sagte kein Wort. Sie schien völlig in der Lektüre vertieft, das Spiel ihrer Hand wirkte allmählich gedankenverloren. Dann legte sie das Buch zur Seite, griff nach ihrer Tasse. "Interessant, dass du mich mittlerweile für nachsichtig hältst." Ich schluckte, ein Zittern lief durch mein Körper. "Nicht das Wort, das du vor einer Woche gewählt hättest, nicht wahr?" "Nein Herrin." "Du lernst allmählich, wo dein Platz ist..." Sie verstärkte den Druck auf meinen Nippeln, zog leicht an ihnen. "Also: Wo ist dein Platz?" Ich zögerte nur einen Moment: "Wo immer ihr mich haben wollt Herrin." "Und warum?" Diesmal zögerte ich nicht, kannte die Antwort: "Weil ich euer Spielzeug bin Herrin." "Bist du das?" "Ja Herrin." "Dann erkläre mir, was es bedeutet." "Das ihr mit mir spielen könnt. Dabei könnt ihr tun, was euch beliebt - wann immer es euch beliebt." "Und du?" "Herrin..? .. ich .. Herrin was meint ihr?" "Was du tust." Jetzt ahnte ich, worauf sie hinaus wollte. "Herrin, ich werde tun, was immer euch gefällt - wann immer es euch gefällt Herrin." "Egal was es ist?" Ich schloss die Augen, zitternd antwortete ich: "Alles was ihr verlangt Herrin. Gleich was es ist."

Sie schwieg. Ihre wanderte Hand von einem Nippel zum anderen. "Glaubst du das reicht?" "Herrin..?" "Nur zu tun was ich verlange. Glaubst du, dass das reicht?" Ich zitterte, sie hatte den Druck auf meinen Nippeln nochmals verstärkt. "Ich werde alles tun, um euch zu gefallen Herrin." Sie nickte. "Besser. Du erkennst den Unterschied?" Ich überlegte kurz: "Ich soll nicht nur euren Befehlen gehorchen, mein Bemühen muss es sein, euch zufrieden zu stellen, noch bevor ihr euren Wunsch aussprecht." Sie nickte, lächelte.

Ihre Hand wanderte wieder über meinen Oberkörper, streichelte mich. "Sag: Gefällt es dir, wenn ich mit dir spiele?" Mein Zittern wurde stärker, ich wollte sie nicht verärgern, Lügen aber war verboten. "Manchmal schon Herrin." Mit einem Lachen in ihrer Stimme sagte sie: "Das habe ich gelesen. Aber sag: Wann gefällt es dir mein Spielzeug zu sein?" "Wenn ihr mich kommen lasst. Und wenn ich euch lecken darf." "Und wann hasst du es?" "Herrin..? Ich .. Wenn ihr mir Schmerzen zufügt Herrin..." "So wie das hier?" Wieder spielte sie an meinen Nippeln. Ich sog die Luft ein, fühlte das ich rot wurde. "Das ist teilweise sogar angenehm... Aber wenn ihr zu stark zieht, oder meine Brustwarzen sehr stark verdreht, dann schon Herrin."

"Und was meinst du, sollte ich so mit dir spielen, dass es dir auch Vergnügen bereitet?" "Es ist nicht meine Entscheidung Herrin." "Das habe ich nicht gefragt." "Ich... Herrin, nur wenn es euch gefällt." "Und warum das? Würde es dir nicht viel lieber sein?" Ich hörte das Grinsen in ihrer Stimme...

"Herrin, ich würde es mehr genießen, aber ich bin nur euer Spielzeug." Ich schluckte, sprach dann weiter. "Ich bin ein Spielzeug. Wenn ich Freude empfinde, wenn ihr mit mir spielt, ist das eine Wohltat und eine Gnade. Aber es ist nicht Voraussetzung. Ich bin nicht hier, um Freude zu empfinden. Es ist eine Gnade, wenn ihr es mir erlaubt." Sie spielte immer noch mit meinen Nippeln, inzwischen etwas zärtlicher. So zart, dass mir warm wurde.

Langsam wanderte ihre Hand über meinen Bauch nach unten, strich kurz über das Rohr. Amüsiert sagte sie: "Damit sorge ich dafür, dass du nicht zu viel Freude hast..." Sie nahm ihr Hand weg, lies mich los: "Nun geh und räum das Tagebuch auf." Ich stand auf, ging noch einmal vor ihr auf die Knie, küsste ihre Füße. "Danke Herrin." Dann nahm ich mein Tagebuch und verließ den Raum. Ich ging mich kalt waschen, doch es dauerte eine Weile, bis ich mich wieder abgeregt hatte.

Auch die nächsten Tage änderte sich nichts. Morgens wurde ich immer wach, weil das Rohr zu eng war. Immerhin verschlief ich dadurch nicht ein einziges Mal. Ich kümmerte mich um die wichtigsten Arbeiten und bereitete Kora ihr Bad. Nach dem Frühstück genoss ich selber das Wasser. Dafür nahm ich sogar noch Heißwasser mit hoch, nachdem Kora es mir erlaubt hatte. Dann durfte ich die Zauberin zum Frühstück lecken. Eine besondere Ehre war es, ihr beim Bad zu dienen. Das genoss ich besonders: Ich konnte kaum den Blick abwenden – und sie mit dem Tuch abzutrocknen und zu massieren – das gefiel mir erst recht. Alle zwei oder drei Tage nahm sie mir das Rohr ab, damit ich mich auch dort waschen konnte.

Ich versuchte nach dem Frühstück nur Arbeiten zu erledigen, bei denen ich nicht so dreckig wurde - den kurz darauf stand das Ausdauertraining an. Ich freute mich, dass ich allmählich besser wurde. Der Rest des Tages war fast wie auf einem normalen Hof: ich erledigte ich normale Arbeiten, die ich überall anders auch ausgeführt hätte. Nur zu Teestunde - da las sie mein Tagebuch und spielte dabei an meinen Brustwarzen. Was mich auch heiß machte - und das Ziehen in meinen Hoden zurückbrachte.

Nach einigen Tagen kam die Zauberin nicht hinaus zum Ausdauertraining. Ich wunderte mich - aber immerhin bedeutete es, das ich auch keine Strafe zu befürchten hatte. Aber nach dem Abendessen befahl mir die Zauberin ihr Pferd zu satteln: "Wir reiten jetzt aus" sagte sie. ‚Wir´ hatte sie gesagt. Ich holte ihr Pferd von der Weide, sattelte es auf. Dann kam sie, einen kleinen Beutel in der Hand, den sie in die Satteltasche packte. Sie stieg auf, wendete das Pferd und trabte an. "Komm mit Hasso." Ich machte, das ich hinterher kam.

Sie ritt im gemütlichen Trab, das konnte ich eine Zeitlang durchhalten. Doch nach einer guten Viertelstunde trieb sie ihr Pferd etwas stärker an - und ich bekam Schwierigkeiten. Mit viel Mühe schaffte ich es eine Weile mitzuhalten, doch irgendwann ging mir die Puste aus. Wie auf dem Herweg wendete sie das Pferd, kam direkt vor mir zum stehen. Sie holte den Beutel aus der Satteltasche und stieg ab. Ich keuchte und zitterte etwas, fürchtete mich wieder. Sie zeigte mir, was sie in der Tasche hatte: Das Strafgeschirr. Ich sah sie erschrocken an, senkte dann den Blick. "Ob dir das helfen könnte?" "Herrin ich... Bitte Herrin ich..." Sie sah mich nur streng an. Dann ging ich auf die Knie, küsste wieder ihre Füße. "Herrin, ich bitte um einen Ansporn Herrin." "Stell dich hin." Sie befestigte das Strafgeschirr, zog es eng an. Sie fasste mich am Kinn, zwang mich wieder ihr in die Augen zu sehen, massierte mich dann durch das Geschirr hindurch. Ich zitterte immer noch, und sagte trotzdem: "Danke Herrin."

Sie ritt weiter, vielleicht noch 10 Minuten. Mein Sack mit dem Geschirr schlug immer wieder schmerzhaft gegen meine Beine. Endlich zügelte sie ihr Pferd, hielt an meine Seite an. Ich war ziemlich erschöpft und außer Atem. Trotzdem fuhr sie mit ihrer Hand durch inzwischen wieder wachsenden Kopfhaare. Sie stieg ab, führte das Pferd zwischen die Büsche am Wegrand. Ich folgte ihr unsicher. Als der Weg nicht mehr zu sehen war, warf sie die Zügel über einen Zweig, setzte sie sich auf den trockenen Waldboden, winkte mich herbei. Sie deutete mit dem Kinn nach unten. Ich sah sie unsicher an. "Na mach schon." Vorsichtig küsste ich ihre Füße, blickte auf um ihre Reaktion zu sehen, sie lächelte. Also küsste ich ihre Beine, schob dabei ihren hochgeschlitzten Rock zur Seite, bis ich zwischen ihren Beinen lag. Sie genoss es offensichtlich. Und ich wusste mittlerweile was sie mochte. Ich leckte ihre Nässe, verwöhnte sie mit meiner Zunge. Dann wieder ihr Keuchen, und wie sie sich danach einfach fallen lies. Sie lächelte zufrieden, ließ mich noch etwas neben sich liegen. Irgendwann stand sie auf und ich folgte ihr. Im Schritt ging es nach Hause. Der Abend schien ihr gefallen zu haben. Zurück auf dem Hof musste ich alles was sie dabei hatte aufräumen. Nach der Rückkehr wüsste ich ja, was sie verwendet hatte. „Da braucht es keinen Überraschungseffekt mehr“ meinte sie.

Am nächsten Morgen ritt sie direkt nach ihrem Bad davon. Sie nahm eins der Pferde mit. Die Zeit mit Kora allein war angenehm; langsam fing ich an, ihre Gesellschaft zu genießen. Wir fingen mit der Heuernte an. Es war ungewohnt: Es war eigentlich zu spät und die Wiesen waren offensichtlich schon einige Zeit nicht bewirtschaftet gewesen. Aber immerhin: Ein Anfang war gemacht. Kora konnte mit der Sense nicht umgehen – so war das Dengeln und mähen meine Arbeit. Dafür hat sie das Heu gezerrt. Schließlich sollte es gut verteilt sein, damit es besser trocknet. Mittags holte ich Brot, Käse und etwas Milch und wir aßen zusammen auf der Wiese.

Als wir abends wieder auf dem Hof ankamen, war Kora ziemlich erledigt. Ich machte uns etwas zu essen, während sie sich draußen noch hinsetzte. Ich brachte alles nach draußen, das Wetter war angenehm draußen. Sie hatte sich gerade die Schuhe ausgezogen, massierte sich die Füße. Die Zauberin hatte ausdrücklich gesagt, dass ich Kora auch zu dienen hatte. Doch ich war mir unsicher, ob Kora nicht daran dachte – oder ob sie nicht wollte, dass ich diese Aufgabe übernahm. So fragte ich sie unsicher:„Kora? Soll ich... Soll ich euch die Füße massieren?“ Sie blickte mich überrascht an. ´Sie hatte also nur nicht daran gedacht´ schoss es mir durch den Kopf.

Ich kniete vor ihr nieder. Vorsichtig fing ich an ihre Füße zu kneten, immer auf ihre Reaktionen achtend. Ich musste daran denken, wie ich der Zauberin die Füße massierte und mir wurde warm. Ich versuchte es nicht zu zeigen, aber mein Blick wanderte über ihre Waden. Allein ihre Nähe erregte mich jetzt – obwohl ich auch ziemlich erschöpft war. Als sie genug hatte, ging ich noch den Tee holen. Der war inzwischen fertig. Nach dem Abendessen lud sie mich sogar ein mit ihr etwas Wein zu trinken.

Sie erzählte einige kleine Geschichten von den Nachbarn und dem Gesinde in der Stadt, machte kleine Scherze. Es fühlte sich gut an, auch wenn ich darauf sorgsam achtete, nur wenig zu trinken. Ich erzählte, dass normalerweise für die Heuernte Tagelöhner zu Hilfe genommen wurden, die ärmeren Bauern halfen sich einfach gegenseitig. Doch das kam für uns nicht in Frage: Die Zauberin wollte keine Fremden auf dem Hof. Was mich sehr erleichterte – schließlich wurde ich dadurch nicht auch noch anderen vorgeführt. Doch Kora wollte möglichst wenig ankaufen, und das bedeutete harte Arbeit. Dieses Jahr aber würde trotzdem das meiste Heu angekauft werden müssen. Ich empfahl ihr noch zu warten: Der Boden hier ist fruchtbar und wird oft noch ein zweites Mal gemäht. Und der zweite Schnitt ist besser als Viehfutter geeignet.

So gingen gingen Kora und ich am nächsten Tag schon sehr früh aufs Feld. Denn die Mahd ist morgens einfacher, wenn das Gras noch etwas feucht ist vom Tau. Wir arbeiteten schweigend – aber in den Pausen tranken wir nicht nur frisches Wasser, wir scherzen auch und lachten trotz der harten Arbeit. Erst am Nachmittag kam die Zauberin zurück. Sie ritt auf einer anderen Stute, schlanker und zierlicher als die meisten Tiere, die ich so kannte. Dieses Pferd sah richtig teuer aus. Ich kümmerte mich dementsprechend aufmerksam um das neue Tier.

Sie war noch vor der Teestunde angekommen - dementsprechend musste ich ihr wieder mein Tagebuch bringen. Ich freute mich schon fast darauf, wollte aber eigentlich mehr. Sie machte mich heiß, ohne das ich etwas davon hatte. Ich wurde immer kribbeliger. Nachts schlief ich daher unruhig, wurde öfter wach, weil das Rohr zu eng wurde...

Am Abend wollte sie wieder mit mir ausreiten. Wieder hatte sie einiges in die Satteltaschen gepackt, dazu eine Decke. Diesmal ging es an einen kleinen See. "Hier wird uns keiner stören, ich habe einen Kreis um den See gezogen." Ich war erleichtert, zumindest würde hier keiner sehen, wie sie mit mir spielt. Als sie mit der Stute badete, war ich ganz froh darüber, kam ich doch wieder etwas zu Atem. Aber zu meinem Bedauern wuchsen hier ebenfalls Nesseln. Als sie aus dem Wasser kam, behandelte sie mich mit einem Blatt. Dann befahl sie mir, die Decke auszubreiten, legte sich hin - und lies sich von mir verwöhnen. Sie war triefnass - nicht nur vom Wasser.

Am Abend grübelte ich noch: Wenn die Zauberin um den See so einfach einen Kreis ziehen konnte - ob es wohl auch noch zum Hof gehörte? Beim Frühstück konnte ich meine Neugier nicht mehr zügeln: "Kora, die Zauberin war gestern mit mir an einem See. Darf ich fragen: Was gehört eigentlich alles zu eurem Land?" "Dieser Hof, die Felder direkt hier und etwa 25 Morgen Wald auf der anderen Seite vom Bach. Das sind vielleicht 1 1/2 Hufe insgesamt. Dann führt der Weg nach etwa einer halben Stunde Fußmarsch, kurz nach der Abzweigung zum See, zu einem kleinen Weiler. Das wurde wohl im Krieg zerstört, die Leute in der Umgebung halten es für verflucht. Das zugehörige Land sind etwa 4 weitere Hufe. Der Wald dazwischen gehört auch zu uns. Das könnten wir alles nutzen, aber dazu bräuchten wir entsprechende Leute. Und Lucia möchte das nun einmal nicht. Sie hat sogar extra einen Zauber um die Gegend gelegt, damit Fremde nicht herkommen..." "Einen Zauber?" "Ja, Fremde würden den Weg hierher gar nicht mehr finden." Ich nickte grübelnd. Das bedeutete ja, dass ich vor Entdeckung relativ sicher bin - sogar wenn die Zauberin draußen mit mir unterwegs ist. Von wegen ´ein Kreis um den See´: Das war wohl ein sehr großzügiger Kreis...

Aber dann viel mir etwas ein: "Ein kleiner Weiler, Kora? vielleicht sollten wir schauen, was die an Obstbäumen und Sträucher haben. Ist ja nicht so weit weg. Und wenn dort genug Wiesen sind, können wir hier in der Umgebung alles als Weide nutzen. Denn das meiste Vieh sollte ja nachts immer in den Stall, damit Wolf und Luchs sie nicht holen..." "Wir können in den nächsten Tagen dort vorbei schauen. Kannst du reiten?" "Nicht sehr gut. Ich kann mit Ackergäulen und Kutschpferden umgehen - aber ich bin eigentlich nie geritten Kora." "Nun, wir werden sehen."

Kora sprach nach dem Bad der Zauberin mit ihr. Ich sattelte dann zwei Pferde - für Kora und mich. Es war ungewohnt zu reiten. Ackergäule oder auch einen Wagen steuern: Das war mir vertraut. Aber hoch zu Ross - ich fühlte mich unsicher. Das Pferd schien das zum Glück zu ignorieren und hielt sich relativ dicht bei Kora. Als ich aber kurz in eine andere Richtung als Kora wollte, hatte ich arge Schwierigkeiten. Es wollte nicht dort hin, wo ich es haben wollte. Also beschloss ich, dass ich in Koras Nähe blieb. Wenn ich mir etwas näher ansehen wollte, würde ich einfach Kora bitten dorthin zu reiten.

Wir besuchten zuerst den Wald auf der anderen Bachseite. Es war ein typischer Hutewald: Hohe Bäume mit wenig Unterholz. Mittlerweile kam zwar schon einiges Kraut hoch, aber wenn dort wieder Tiere weideten, würde sich das wohl wieder ändern. Ich war erfreut, das sowohl Buchen als auch Eichen zu finden waren: Das gibt das beste Schweinefleisch. Und sowohl die Bucheckern als auch die Eicheln können geerntet um im folgenden Jahr noch an die Schweine verfüttert werden. Wir ritten weiter, den Weg kannte ich schon, hier ging es auch zum See. Aber während die Zauberin gestern Abend in einen kleinen Seitenweg abgebogen war, ritten Kora und ich jetzt weiter.

Als wir weiter zu dem Weiler ritten und den Wald verließen war ich überrascht: Die Felder waren zwar nicht mehr bestellt, aber auf den Wiesen war immer noch relativ wenig Gestrüpp. Das erste Heu wäre vielleicht nicht das beste – aber bereits nächstes Jahr könnte es wieder gutes Heu liefern. Und dann die Obstbäume. Natürlich konnten sie mal wieder einen Schnitt vertragen, aber die Ernte wäre auch dieses Jahr durch die schiere Menge der Bäume recht gut. Auch viele andere Sträucher und Bäume waren dort mit verschiedensten Beeren und Nüssen. Und als Krönung sogar zwei große Fischteiche. Dort würden bestimmt noch etliche Karpfen zu finden sein.

Die Hecken bestanden hauptsächlich aus Weißdorn, Schlehe und Heckenrose. Deren Früchte sind auch bald reif, nur zwei oder drei Monate noch. Kora und ich fingen schon an entsprechende Pläne zu besprechen. Irgendwann auf dem Heimweg fiel es mir auf: Eigentlich wollte ich gar nicht bleiben, hoffte irgendwann wieder frei zu sein. Und doch machte ich hier Pläne für Kora nicht nur für die nächsten Monate – sondern sogar für die nächsten Jahre... Das einzige was überhaupt nicht vorhanden waren, sind Getreidefelder. Die würden neu angelegt werden müssen. Aber das macht auch viel Arbeit. So riet ich Kora, das Getreide auch weiterhin anzukaufen.

Als wir wieder am Hof angekommen war, machten wir uns Notizen. Jetzt wo sicher war, das genug Schweinefutter vorhanden war, wollte Kora endlich auch Schweine ankaufen. Ein Schweinekoben war ja schon vorhanden. Und Die Weiden vor dem Hof war nicht nur für Pferde geeignet. Nachdem ich versprochen hatte, ihr das Melken beizubringen, wollte sie auch ein oder zwei Kühe kaufen. Sie schien nicht daran zu glauben, dass die Zauberin bald zurück in die Stadt ziehen will. Im Gegenteil: Langsam klang es so, als wollte sie den Rest des Lebens hier bleiben...

Ich grübelte darüber nach, welche Tiere ich ihr wohl am besten empfehlen könnte. Schafe werden ja viel zu leicht Beute von Wolf und Luchs und sollten daher gehütet werden. Soviel Zeit hat sie aber nicht. Pferde und Schweine könnten sich ja noch halbwegs verteidigen, Kühe zwar auch – aber die mussten zweimal am Tag gemolken werden. Und sollten daher beim Hof gehalten werden. Jedenfalls wenn sie nur wenig Arbeit damit haben wollte, sollten es keine weiteren Milchtiere sein. So fragte ich, ob die Zauberin mit ihren Tricks nicht nur Menschen, sondern auch den Wolf und andere Räuber wie Bär und Luchs fernhalten kann. Wenn ja – dann bieten sich Schafe geradezu an. Bei dem Weiler waren die Wallhecken noch völlig in Ordnung, nur die Gatter müssten neu gemacht werden. Ich erklärte Kora, welche Arbeit das machen würde und wie es funktioniert. Als Stadtmensch wusste sie nicht allzu viel darüber. Und sie versprach mit der Zauberin darüber zu reden. Sie ging zu ihr während ich am Stall weiter arbeitete.

Auch an diesem Abend wollte die Zauberin mit mir ausreiten. Es war fast die gleiche Routine - aber diesmal musste ich vor dem Ausritt meine Tunika ablegen, hatte nur noch meine Hose an. Die Tunika packte sie in die Satteltasche. Dann befestigte sie die Brustklammern, daran eine kleine Kette - und die an einen Strick. Sie führte den durch die Öse an meinem Halsband, befestigte sie dann an ihrem Sattel. Ich schluckte, hoffte sie würde nicht zu schnell reiten. Aber immerhin würde uns wohl niemand begegnen...

Sie verließ den Hof im Schritt, lies dann ihre Stute antraben. Halbnackt folgte ich ihr. Das Tempo entsprach ungefähr dem beim Ausdauertraining. Sie schien wieder zum See zu reiten - aber wie vermutet, blieb es nicht dabei. Als wir die Hälfte des Weges zurückgelegt hatten, erhöhte sie das Tempo allmählich. Und ich bekam Schwierigkeiten mitzuhalten. Ich lief so schnell ich konnte; fürchtete den Moment, an dem ich zurückfallen würde. Doch natürlich passierte es, ich konnte das Tempo nicht halten. Der Zug an den Klammern wurde zu stark und die Klammern rissen ab. Ich schrie auf, geriet ins Stolpern und fiel zu Boden.

Sie wendete stieg vor mir ab. Ich kroch zu ihr, küsste ihre Füße, bettelte um Vergebung. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit bevor sie sprach: "Steh auf, Hände hinter den Kopf." Zitternd und schwitzend gehorchte ich. "Sieh mir in die Augen." Sie nahm die Kette mit den Klammern und befestigte sie wieder. Es fiel mir schwer ihren Blick standzuhalten, doch ich konnte sehen wie sehr sie es genoss. Kaum auf dem Pferd trabte sie wieder an, so langsam wie beim Training.

Ich jedoch war ziemlich erledigt, konnte daher kaum dieses Tempo halten. Sie merkte es wohl; und trotzdem kurz bevor wir an dem See ankamen, wurde sie wieder schneller. Wieder rissen die Klammern ab, ich blieb stehen, die Hände auf meine Oberschenkel gestützt, völlig erledigt.

Als sie wieder zu mir kam, wieder mit der Kette und den Klammern, ging ich gleich in Position. Und natürlich legte sie mir wieder die Klammern an. Aber diesmal ritt sie etwas langsamer, bis wir am See ankamen. Sie warf vom Sattel aus die Decke auf den Boden und ritt geradewegs ins Wasser, lies sich dort vom Rücken ihrer Stute gleiten. Dann verkürzte sie den Führstrick so, dass ich auch im Wasser war. Ich war dankbar dafür, die Kühle tat gut. Langsam beruhigte ich mich.

Doch sie blieb dort nicht lang, an dem Strick führte sie mich ans Ufer. Sie breitete die Decke aus und entkleidete sich vollständig. Sie nickte mir zu: "Hose runter." Sah mir zu als ich mich auszog. Dann sie setzte sich - und zog mich nah zu sich. Sie erhöhte langsam den Zug, sah mir dabei in die Augen. Ich wollte dem Zug folgen, doch sie drückte mich auf die Knie, setzte ihren Fuß auf meinen Oberschenkel ab. Ich sollte bleiben wo ich war. "Hände hinter den Kopf" sagte sie mit rauer Stimme.

Wieder erhöhte sie den Zug. Ich fing wieder an zu zittern, versuchte still zu bleiben. Ganz allmählich fingen die Klammern an abzurutschen, immer weiter nach vorne. Eindeutig war es vorne schmerzhafter. Ich schloss kurz die Augen, versuchte still zu bleiben. Sie hielt inne, legte ihren Finger unter mein Kinn, hob meinen Kopf etwas. Ich zitterte, nickte leicht. Als die Klammern noch weiter nach vorne glitten, fing ich an zu keuchen, stöhnte leise. Sie leckte sich die Lippen, genoss es sichtlich. Ich versuchte daran zu denken, wie ich sie gleich lecken würde, einfach um den Schmerz besser zu ertragen. Es half etwas - aber nicht genug, um wieder still zu sein. Dann glitten die Klammern ganz ab, ich krümmte mich zitternd. Versuchte dann so rasch wie ich konnte, wieder in die richtige Position zu gehen.

Sie griff nach meinen Nippeln, spielte mit ihnen. Mit ihren Fingerkuppen kreiste sie sanft um sie herum. Mir wurde warm, ich hoffte so sehr auch etwas davon zu haben. Dann griff sie nach den Klammern, zitternd sah ich zu, wie sie meinen Nippeln näher kamen, konnte den Blick nicht abwendet. Als die Klammern schon meine Haut berührte, flüsterte sie heiser: "Sie mir in die Augen."

Ich keuchte, zitterte als sie langsam die Klammern befestigte. Sie beugte sich noch weiter zu mir, flüsterte mir ins Ohr: "Wage es nicht noch einmal dich mir zu entziehen. Wenn du das noch mal machst, wirst du es heute Nacht verfluchen. Hast du das verstanden?" "Ja Herrin." Sie sah mich an, griff kurz mein Kinn, deutete noch einmal mit ihren Fingern auf ihre Augen.

Langsam erhöhte sie wieder den Zug auf die Kette. Es fiel mir unendlich schwer ihrem Blick standzuhalten - doch ich wusste: Es wäre besser, jetzt nicht zu versagen. Dann riss sie kurz an der Kette - so stark, dass die Klammern wieder von meinen Nippeln glitten. Diesmal rasch, nicht weniger schmerzhaft als gerade - aber es war deutlich schneller vorbei. Ich war erleichtert, hatte ich doch diesmal ihrem Blick standgehalten.

"Brav..." Sie streichelte meine Wange, lächelte. Dann griff sie wieder nach den Klammern. Ich keuchte, krümmte meinen Rücken, nur ein kleines bisschen und schüttelte den Kopf. Dann atmete ich tief durch, richtete mich wieder auf. Ich wollte keine Strafe riskieren. Und sie würde sowieso tun, was sie wollte.

Wieder setzte sie die Klammern an, zog sie diesmal aber nicht ganz so fest. "Du sollst doch einen kleinen Ansporn haben..." Dann legte sie sich hin, lies sich ganz nach hinten sinken. Mit ihrer Hand klopfte sie ganz leicht einmal gegen die Innenseite ihres Oberschenkels. Ich beugte mich, küsste ihre Füße, küsste ihre Beine. Als ich auf meinen Bauch liegend zwischen ihren Schenkeln landete, blickte sie kurz auf: "Dein Oberkörper sollte nicht aufliegen. Vergiss nicht: Es ist meine Entscheidung wie stark der Zug wird. Du solltest dich dem nicht so einfach entziehen..." Ohne mit dem Lecken aufzuhören gehorchte ich. Auf Ellbogen und Knien war ich, küsste sie auf ihren Knubbel, fickte sie mit meiner Zunge. Sie war klatschnass, und ich leckte sie ganz aus. Sie spielte mit dem Führstrick, zog immer mal wieder leicht an. Mit jedem Zug rutschten die Klammern etwas weiter. Doch trotz der Schmerzen wurde mir heiß - ich leckte sie gern. Sie wurde immer nasser, bewegte sich immer stärker - und ich genoss es. Dann griff sie mir wieder an den Kopf, presste mich an sich und krümmte sich. Sie sackte nach hinten, zufrieden und entspannt.

Mit dem Strick zog sie sich neben sich, tätschelte mir wieder den Kopf. Lächelnd lag sie da, die Augen geschlossen. Ich daneben, in meinen Hoden zog es wieder, viel zu lange war ich nicht mehr zu Zug gekommen... Am nächsten Morgen durfte ich ihr wieder beim Bad die Füße massieren. Ich genoss es, auch wenn es mich fast wahnsinnig machte vor Geilheit. Sie zu lecken und danach noch in Ruhe ihren Anblick zu genießen, war hart. Als sie mich fortschickte, an meine Arbeit, konnte ich kaum an etwas anderes denken. Koras Nähe half da nicht ein bisschen, wusste ich doch, dass sie mich nicht aufschließen konnte. Und doch gab ich mir Mühe, konzentrierte ich mich auf sie, denn auch sie war meine Herrin. Und vielleicht würde Kora der Zauberin erzählen, wenn ich mich geschickt anstellte. So gab ich die Hoffnung nicht auf, dass die Zauberin mich doch noch erlösen gewähren würde. Doch weder jetzt noch in den nächsten Tage gab sie mir eine entsprechende Gelegenheit. Meine Nächte wurden daher immer unangenehmer: Ich schlief nicht mehr durch. Immer wieder weckte mich das viel zu enge Rohr.

Mittlerweile kam öfter einmal Karpfen auf den Tisch, denn in den Teichen waren tatsächlich genug Fische. Ich erwischte auch ein paar, die noch zu klein waren, aber die landeten in dem Teich direkt beim Hof. Es konnte nicht schaden auch dort welche zu haben. Kora war auch zum Markt gewesen um eine Kuh zu kaufen. Stattdessen tauchte sie aber gleich mit zwei Kühen und einem Hund wieder auf. Den Hund taufte sie Bello, die Kühe nannte sie einfach ‚Kleine´ und ‚Große´. Die ‚Große´ sollte wohl geschlachtete werden, weil sie nicht ganz gesund war. Aber die Zauberin würde sich darum kümmern - da war sie sich sicher. Und so war es auch. Innerhalb von zwei Wochen gab die Große wieder gute Milch. Und Kora lernte rasch die Kühe zu melken. Da ich morgens früher auf war als sie, gewöhnten wir uns an, dass ich morgens melkte, während das Wasser für Koras Bad auf dem Herd stand. Und Abends kümmerte sich Kora um darum, wenn ich noch auf dem Feld war. Ich war immer noch dabei Heu zu machen. Aber wir würden einiges ankaufen müssen.

Wenn die Zauberin zu Hause war und das Wetter es erlaubte, nahm sie sich jetzt immer Zeit für den abendlichen Ausflug. Doch sie war nicht immer da - immer wieder ritt sie für ein, zwei Tage fort. Und oft genug brachte sie ‚kleine Geschenke´ - so nannte sie es - für mich mit. Diese ‚Geschenke´ probierte sie meist beim nächsten Ausflug an mir aus. Zuerst war es ein kleine neunschwänzige Peitsche.

Wieder einmal führte sie mich an den Brustklammern - aber am See band sie den Strick an einen dünnen Ast fest. Sie prüfte noch wie biegsam der Ast war. Den Strick spannte sie dabei so, dass ich auf den ganz gerade stehen musste. Dann packte sie die kleine Neunschwänzige aus, fing damit an fast sanft zuzuschlagen. Sie bedeckte meinen Rücken und Hintern mit sanften Schlägen. Allmählich steigerte sie die Stärke etwas, ich fühlte wie sich Hitze ausbreitete. Doch so leicht wie sie zuschlug, war es nicht einmal besonders schmerzhaft. Oder zumindest weniger als ihre sonstigen Spielereien. Ich hatte keine Schwierigkeiten still zu bleiben. Immer wieder strich sie mit ihrer Hand über meine Haut. "Eine schöne Farbe..." gurrte sie. Ich genoss diese Pausen, genoss ihre Berührung - auch wenn ich nicht damit rechnete kommen zu dürfen.

Nachdem meine Rückseite vermutlich ziemlich gleichmäßig gerötet war, wechselte sie zur Vorderseite. Sie tippte mit der Peitsche auf die Innenseite meiner Beine. Ich sah sie überrascht und entsetzt an, denn der Strick von meinen Brustklammern zum Ast war jetzt schon gespannt. Dann gehorchte ich, spreizte langsam die Beine. Der Zug an meinen Nippeln verstärkte sich. Obwohl ich auf Zehenspitzen stand, bog der Ast sich etwas. Endlich war sie mit meiner Stellung zufrieden.

Sie massierte meine Hoden, lies mich aber verschlossen. Es war natürlich schon zu eng - aber trotzdem war ich momentan fast froh es zu haben - so blieb wenigstens dieser Teil von den Schlägen verschont. Wieder fing sie an sanft zuzuschlagen, wieder lies sie sich Zeit. Auch jetzt war sie ungewohnt sanft. Trotzdem rötete sich meine Haut, sie streichelte lächelnd immer wieder über die Haut. "Schade, das sich die Farbe nicht länger hält..." meinte sie noch, als sie sich hinsetzte und mich betrachtete.

Nach einigen Minuten schnalzte sie mit der Zunge, deutete auf ihre Augen. Ich sollte sie ansehen. Sie nahm wieder die Peitsche in die Hand, tippte wieder innen gegen meine Beine. "Noch etwas weiter." Dicht stand sie vor mir, ich konnte sie riechen. Ganz langsam gehorchte ich, der Ast beugte sich stärker, und die Klammern fingen langsam an abzurutschen. Sie bemerkte es, woraufhin ich mich nicht weiter bewegen musste. Sie sah mir ins Gesicht, genoss den Schmerz in meinen Augen. Dann löste sie das Rohr und fing an mich ganz sanft zu massieren.

Ich fing an zu zittern, konnte mich kaum auf den Beinen halten. Sie grinste, dieses Spiel mochte sie. Es machte mich unendlich heiß. Dann hörte sie auf, sah mich lange an, trat dann vorsichtig gegen meinen Fußrist. Sie verstärkte den Druck, bis ich meine Füße absenkte, der Ast bog sich weiter durch, der Zug wurde stärker. Stumm fing ich an zu betteln, bewegte nur den Mund, sagte zwar kein Ton, schaffte es aber nicht gar nichts zu tun. Sie leckte sich die Lippen, tippte wieder mit der Peitsche gegen meine Beine. Ich fing an zu wimmern, doch sie legte ihre Hand auf meinen Mund. "Mach schon, oder soll ich es dir explizit befehlen?" Ich schüttelte leicht den Kopf, gehorchte dann. Es kam wieder Bewegung in die Klammern, und sie wichste mich noch etwas weiter. Dann rutschten die Klammern kurz nacheinander ab, ich schaffte es aber noch ihr dabei in die Augen zu sehen. Ich war richtiggehend stolz darauf, dass es mir gelungen war. Meine Erregung aber war augenblicklich etwas geringer geworden. Ich hoffte sie würde weiter machen - aber sie lächelte, legte sich auf die Decke, klopfte wieder auf ihren Oberschenkel. Auf die Innenseite - ich sollte sie wieder lecken.

Auch danach erlöste sie mich nicht. Abends als ich auf meinem Strohsack lag, musste ich an sie denken – und auch an Kora. Je länger mich die Zauberin nicht kommen lies, desto stärker reagierte ich auch auf sie. Doch ich versuchte es ihr nicht zu zeigen – sie hatte deutlich gesagt, dass ich ihr nicht auf diese Art dienen sollte. Trotzdem wanderte mein Blick immer mal wieder über ihren Körper.

Auch am nächsten Tag verwendete die Zauberin die kleine Neunschwänzige - ihr gefiel es offensichtlich, dass die Haut halbwegs gleichmäßig gerötet wurde, solange sie nicht allzu stark zuschlug. Ich merkte, das Kora das Tagebuch las. Immer wieder lag es etwas anders in dem Pult als ich es hinein gelegt hatte. Ich gewöhnte mir an, es exakt gerade hineinzulegen und auch die Feder genau auszurichten. So wusste ich immer, wann jemand das Buch genommen hatte. Ich war erleichtert, dass mich Kora aber nicht noch einmal auf mein Tagebuch ansprach. Wir taten so, als ob es das nicht gäbe. Und so konnte ich ihre Nähe wesentlich unbefangener genießen.

Denn ich mochte ihre Nähe. Nach einem harten Tag massierte ich sie nun öfter, nicht nur ihre Füße, auch ihre Schultern. Es gefiel mir. Oft genug gefiel es mir sogar zu gut, besonders da die Zauberin mir viel zu selten Erlösung gewährte. Kora erzählte, dass ich mir nun wegen irgendwelchen Raubzeug keine Gedanken mehr zu machen brauche. Und vom nächsten Markttag brachte sie junge Schweine mit. Diese trieben wir zur Mast in den Wald. Das sie uns ausbüchsten befürchteten wir nicht – die Zäune waren mittlerweile alle repariert. Ich fing auch an beim Weiler, die Gatter instand zu setzten. Denn so konnten wir einige Schafe halten ohne uns um sie Gedanken zu machen. Immer wenn Kora und ich Pläne für den Hof und das Vieh machten fühlte ich mich fast heimisch...

Aber der Zauberin diente ich weiter, sie sorgte dafür, dass ich meine Stellung nicht vergaß. Schlimmer als die kleine neunschwänzige Peitsche fand ich persönlich das nächste Mitbringsel: Eine Ledermanschette. Diese passte um die Wurzel meines Hodensackes, drückte dabei den Hoden weiter nach außen. Es war unangenehm, aber wenn ich es nicht zu lange tragen müsste, würde ich es problemlos ertragen können. Das gefiel ihr recht gut, aber dann kam sie auf die Idee, mir zuerst das Strafgeschirr anzulegen. Die Nieten drückten so noch fester von allen Seiten in mein Fleisch. Sie betrachtete das Werk, nahm dann die Manschette noch einmal ab und schlag erst noch ein breites Band über das Strafgeschirr. Sie zog es an wodurch der Nietenbeutel kleiner wurde. Über das Band befestigte sie die Manschette. Als sie nun das Band noch weiter anzog und wie Schnürsenkel verknotete, übte es einen zusätzlichen starken Druck auf alle Seiten des Strafgeschirrs aus, ohne dass ein zusätzliches Gewicht notwendig war. Ich hasste es sofort. Was natürlich bedeutete, dass es ihr recht gut gefiel. Ich durfte es während der gesamten Teestunde tragen; wartete, hoffte auf das Ende der Teestunde, darauf, dass ich es abnehmen durfte. Was sie glücklicherweise auch tat. Beim Ausritt an diesem Abend benutzte sie zu meiner Erleichterung kein Hilfsmittel.

Am nächsten Tag rief sie mich zur Teestunde. Ich sollte meine Schüssel mitbringen - was mich hoffen lies, dass ich endlich wieder kommen durfte. Seit dem Ende der Höllenwoche vor gut drei Wochen hatte sie es mir nur einmal erlaubt. Doch an dem Tag mochte ich mich nur ungern erinnern, ich hatte es schon sehr bereut nicht einen anderen Wunsch geäußert zu haben...

Als ich in die Bibliothek kam sah ich, dass sie schon diese verhasste Kombination von Strafgeschirr, Band und Manschette auf dem Tisch liegen hatte. Ich versuchte es zu ignorieren, fühlte trotzdem einen Kloß im Hals - und servierte den Tee. Sie lies mich neben sich niederknien, betrachtete mich. Der Fliederduft machte mich trotzdem an, und ich hoffte sie würde das Band nicht zu fest anziehen. Das Rohr wurde mir trotz der Dinge auf dem Tisch etwas zu eng. Dann deutete sie auf meine Schüssel. "Würdest du die gerne benutzten?" "Ja Herrin." Sie lies mich ‚aufrecht knien´, befestigte die drei Teile. Sie lies das Band etwas lockerer als beim ersten Mal, massierte mir dafür durch das Strafgeschirr noch mal kräftig die Eier. Ich keuchte, wimmerte leise - das Rohr passte wieder.

"Welches Gewicht ist noch einmal angemessen? Es ist schon so lange her, ich hab es fast vergessen..." "Herrin..." mir versagte fast die Stimme. "Herrin, Zwei Kilo habt ihr meist gewählt Herrin." Sie lächelte leicht, flüsterte in mein Ohr. "Glaubst du, die sind schon nötig, um dich anzuspornen?" "Herrin, ich... Zum Lecken habe ich Ansporn genug Herrin." Sie grinste: "Beweise es." Also küsste ich ihre Füße, ihre Beine, schob den Stoff zur Seite und fing an sie zu lecken.

Sie genoss es spürbar. Sie brauchte nur wenige Minuten, worüber ich fast erleichtert war. Vielleicht würde ich diese Manschette nicht so lange tragen müssen. Wieder war sie mir nahe, wieder flüsterte sie mir ins Ohr: "Was bist du?" "Euer Spielzeug Herrin." "Was kann ich mit meinem Spielzeug tun?" "Alles was ihr wollt Herrin." Sie griff nach dem Band, zog es fest an. Sie betrachtete mich noch einmal eindringlich; dann markierte sie am Band, wie straff es angezogen war. "Wenn ich von dir verlange, das du es selbst anlegst - dann zumindest bis zu dieser Markierung, verstanden?" "Ja Herrin." Dann stand sie auf, ging zum Kamin, nahm das Gewicht. Sie befestigte es - und mir blieb fast der Atem weg, Tränen schossen mir in die Augen.

Dann nahm sie das Rohr ab. "Fang an." Ich fing an mich zu wichsen, es dauerte unendlich lange, bis ich wieder erregt wurde. Ich bewegte nur die Hand, hielt meinen Körper so ruhig wie möglich. Das Gewicht durfte nicht in Schwingung geraten. Endlich, endlich wurde mir wieder warm, breitete sich die Erregung in mir aus. Viel zu lange war das letzte Mal her, vielleicht nur darum funktionierte es trotz des Gewichts. Und endlich kam ich....

Kaum klang die Erregung ab, fiel der Schmerz wieder über mich her. Aber ich schaffte es still zu bleiben. Ich leckte die Schüssel aus, küsste dann die Füße meiner Herrin. "Danke Herrin. Danke für eure Gnade." Sie nahm mir das Gewicht ab, trotz der Schmerzen fühlte ich Dankbarkeit. Sie trocknete meine Tränen, erlaubte mir dann, dass ich selber die restlichen Lederteile abnahm. Auch durfte ich mein normales Geschirr anlegte, bevor sie mich wieder verschloss.

Am nächsten Tag kündigte sie mir bereits beim Frühstück an, dass sie einen Test für mich vorbereiten würde. Allerdings verriet sie mir nur, dass sie ihn zur Teestunde durchführen würde. Aber mehr sagte sie nicht. Doch als ich sie nach dieser Ankündigung leckte, war sie bereits feucht. Ich wurde daher ziemlich nervös. Diese Nervosität nahm den ganzen Tag über zu. Sogar Kora merkte es, doch fragte sie nicht nach. Aber ich wusste, dass sie auf Wunsch der Zauberin ab und an mein Tagebuch las.
MfG Kati

Meine Geschichten:
Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
Wie die Zauberin wurde was sie ist: Die Zauberin - Hinkebein

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  RE: Die Zauberin - Hasso Datum:19.04.10 06:43 IP: gespeichert Moderator melden


22

Pünktlich zur Teestunde brachte ich den Tee nach oben. Wieder saß die Zauberin am Fenster, wieder lag diese verhasste Kombination von Strafgeschirr, Band und Manschette auf dem Tisch. Daneben stand aber diesmal eine kleine Sanduhr.

Dann holte sie die neunschwänzige Peitsche. "Stell deine Schüssel auf den großen Tisch, zieh dich aus, lege dir die Teile an, dann stell dich vor die Schüssel." Ich tat wie mir geheißen wurde. Es fiel mir schwer das Band bis zur Markierung anzuziehen, musste mehrfach ansetzten.

"Und jetzt zu dem Test. Ich werde dir das Rohr abnehmen. Du wirst dich in deine Hände fi**en, während die Sanduhr durchläuft. Fünf Minuten sind das übrigens. Wenn du so erregt wirst, das du fast kommst, brichst du kurz vorher ab. Danach testen wir das ganze mit Gewichten. Bei jedem Versuch mit einem höheren - bis du in der Zeit nicht mehr erregt genug wirst. Um sicher zu gehen, wird der Test mit dem gleichen Gewicht wiederholt. Um bei jedem Gewicht ein eindeutiges Ergebnis zu bekommen und den Test nicht zu verfälschen, werde ich nach jedem Test mit der Peitsche dafür sorgen, dass wir eine neutrale Ausgangsposition haben. Ich möchte schließlich wissen, wie belastbar du schon bist." Ich fühlte Panik in mir aufsteigen, zitterte, wimmerte.

Sie griff nach meinem Kinn: "Sie mich an. Ich verspreche dir auch eine kleine Belohnung..." Ich versuchte ihrem Blick standzuhalten, nickte leicht. "Also fang an."

Meine Herrin trank ihren Tee während sie mir zuschaute. Zuerst also ohne Gewicht. Das Strafgeschirr drückte schon ziemlich in mein Fleisch, aber trotzdem wurde ich sehr rasch erregt. Der Druck war immer noch viel zu hoch, dass gestern war viel zu wenig gewesen - drei Wochen sind einfach eine zu lange Zeit. Dementsprechend war die Sanduhr nur gut zur Hälfte durch, als ich abbrechen musste. Ich sah ihr Grinsen, als ich mich umdrehte und die Hände hinter den Kopf legte.

Sie stellte die Tasse zur Seite, nahm dann die Peitsche und kam näher. Dann schlug sie mit der Peitsche zu, nicht so hart wie ich befürchtet hatte - aber fest genug, dass innerhalb weniger Schläge nichts mehr von der Erregung übrig blieb. Ich stöhnte bei jedem Schlag, schaffte es aber stehen zu bleiben.

Danach wiederholte sie den Test mit einem halben Pfund. Es war deutlich schwerer, durch das Gewicht, schwang mein Sack viel stärker, schlug gegen den Tisch. Trotzdem - kurz bevor die Sanduhr ganz durch war, musste ich wieder abbrechen. Ich zitterte, schwitzte ziemlich. Aber noch war ich still. Wieder schlug sie zu, wieder gerade hart genug, um die Erregung zu vertreiben.

Diesmal ein Pfund. Ich ertrug es fast nicht, bei mir rührte sich kaum etwas. Nur ganz allmählich wurde ich hart. Als die Zeit um war, stand gerade mal mein Schwanz - aber mehr war noch nicht passiert. Zitternd drehte ich mich um, legte wieder die Hände hinter dem Kopf, präsentierte mich. Wieder nahm sie die Peitsche, wieder landeten Hiebe auf meinem Schwanz. Ich ging in die Knie, stand mühsam wieder auf. Diesmal waren nur zwei Hiebe notwendig, bis nichts mehr zu sehen war.

Diesmal blieb meine Herrin dicht hinter mir stehen. So nah, dass ich sie fast spüren konnte. Der nächste Versuch also wieder mit einem Pfund. Mir kamen schon die Tränen, so schmerzhaft war es. Aber ich hatte mich momentan so weit im Griff, das ich zumindest nicht mehr bettelte, stumm kam ich ihrem Wunsch nach, fickte mich wieder in die Hand. Wieder schlug mein Sack gegen die Tischkante, und trotzdem dauerte es diesmal nicht ganz so lange, bis ich einen Steifen hatte. Ich war wirklich erleichtert, als die Sanduhr wieder ganz durchgelaufen war, ohne das mehr passiert war.

Ich wollte mich gerade umdrehen, als ich ihre Hand auf meinen Rücken spürte. Sie drückte sich gegen mich - meine Oberschenkel drückten gegen den Tisch. Sie fing an sich an mir zu reiben, ihre Hände strichen über meinen Körper. Ich hatte wieder ihren Fliederduft in der Nase - und mir wurde warm. Trotz des Gewichts genoss ich ihre Nähe. Sie drückte sich an mich, flüsterte: "Ich glaube, wir haben das richtige Gewicht gefunden, nicht wahr?" Ich zitterte, vor Schmerzen - und vor Erregung. "Ja Herrin..."

Sie zog mich vom Tisch weg, schob die Phiolen und Kräuterdosen zu Seite. Dann setzte sie sich mitten auf den Tisch, spreizte leicht die Beine. Sie sah mich an, klopfte mit ihrer Hand auf die Innenseite ihrer Schenkel. "Fang ganz unten an und lass dir Zeit..." Ich ging vor ihr in die Knie, fing vorsichtig an ihre Füße zu küssen, ihre Beine, langsam und vorsichtig wanderten meine Küsse ihre Schenkel empor. Sie lächelte, als ich in der Mitte zwischen ihren Schenkeln ankam. Ich lies meine Zunge über ihre Spalte wandern; küsste leckte und saugte an dem Knubbel.

Mir wurde ganz warm, richtig heiß wurde ich. Trotz des Strafgeschirrs, trotz des Gewichtes: Meine Herrin zu lecken war mit das Schönste, Geilste überhaupt. Sie genoss es, ich konnte es hören - und, wenn ich zu ihr aufsah, auch sehen. Es machte mich so heiß, dass ich unwillkürlich meine Hüften bewog. Als das Gewicht in Schwingung geriet, sog ich die Luft scharf ein - und sie merkte es. Sie grinste leicht. "Das macht dich an, nicht wahr?" gurrte sie. Ich nickte ohne mit dem Lecken aufzuhören. Dann sah ich zu ihr hoch, sie lächelte mich an. Nur ganz kurz unterbrach ich dann, gerade lang genug um "Ja Herrin" zu sagen. Ich verwöhnte sie so gut ich konnte. Obwohl es länger dauerte, schien sie ausgesprochen zufrieden zu sein. Sie setzte einen Fuß auf meinen Oberschenkel und legte das andere Bein über meine Schulter. Dann lehnte sie sich zurück, stützte sich auf den Ellenbogen ab. Sie lag da, bewegte leicht ihr Becken. Ich passte mich ihrem Rhythmus an, wurde schneller. Je nasser sie wurde, desto rascher lies ich meine Zunge durch ihre Furche schnellen, desto stärker saugte ich und drang mit meiner Zunge in sie ein. Dann griff sie nach meinen Kopf, presste sich an mich - und lies sich dann zufrieden und entspannt auf den Tisch sinken. Mit meiner Zunge nahm ich die restliche Nässe auf, reinigte sie ganz.

Ich blieb vor ihr knien, ihren Geruch auf meiner Haut. Ich zitterte - aber jetzt vor Erregung. Sie setzte sich wieder auf, reichte mir dann meine Schüssel. "Du kannst sie jetzt verwenden, wenn du willst..." Ich lächelte unsicher, nickte rasch. Die Schüssel stellte ich zwischen meine Oberschenkel, und fing an mich zu wichsen. Sie beugte sich nach vorne, legte ihren Finger an mein Kinn: "Sie mir dabei in die Augen." Ich sah zu ihr empor, lies meine Hand rasch vor und zurück gleiten, wichste mich; und sie sah mir lächelnd zu. Rasch, sehr rasch kam ich, so sehr hatte es mich angemacht meine Herrin zu lecken. Ich leckte meine Hand und dann die Schüssel sauber. Die Schmerzen des Gewichts kehrten zurück, aber ich hatte mich soweit im Griff, dass ich still blieb.

Dann sah ich wieder auf, verbeugte mich noch einmal, küsste ihr die Füße. "Danke Herrin, danke." Sie lies sich neben mir zu Boden gleiten, nahm mir das Gewicht ab. "Steh auf, und wasch dich." Ich verneigte mich, wusch mich dann. Sie setzte sich wieder ans Fenster, trank ihren Tee. Als ich fertig war, rief sie mich mit einem Klopfen. Ich ging neben ihr auf die Knie. "Du kannst dein normales Geschirr wieder anlegen." "Danke Herrin." Ich war froh, diese Dreierkombination loszuwerden. Sehr vorsichtig nahm ich es ab, sogar das war schmerzhaft. Sie befestigte wieder das Rohr. Anschließend räumte ich die Spielsachen wieder an ihrem Platz.

Als ich ruhig neben ihr kniete, streichelte sie mich, lies dann ihre Hand auf meinen Kopf ruhen. Schließlich war der Tee alle und sie schickte mich mit dem Tablett fort. Für Kora hatte ich den restlichen Tag kaum Augen, meine Gedanken waren immer noch bei der Zauberin. Ihr zu dienen war hart – und trotzdem schenkte sie mir manchmal solche Freude, wie ich sie früher nicht gekannt hatte.

Am Abend ritt sie wieder mit mir aus. Sie lies ihre Stute den größten Teil der Strecke traben, das Tempo konnte ich mittlerweile gut halten. Am See angekommen lies sie mich wieder die Decke ausbreiten. "Du wärst das Rohr gerne los, nicht wahr?" Ich senkte den Kopf, nickte. Bevor ich richtig antworten konnte, herrschte sie mich an: "Sie mich an, wenn ich mit dir rede." Ich sah auf, in ihre Augen. "Ja Herrin." "Wenn du dich heute gut anstellst, werde ich es dir für heute Nacht abnehmen."

Dann sie nahm die Dreierkombination aus der Satteltasche. Ich schluckte, ich hatte gehofft diese heute nicht mehr tragen zu müssen. "Du wirst jetzt lernen, sie ohne Markierung fest genug anzuziehen. Leg das an, ohne auf die Markierung zu achten. Wenn du das Band anziehst wirst du mir in die Augen sehen. Ich werde kontrollieren, ob es fest genug ist. Das ganze fünf mal. Wenn du es fünfmal richtig anziehst - dann wirst du heute Nacht unverschlossen schlafen. Ansonsten wirst du heute Abend, nachdem du mit der Arbeit fertig bist, noch einige Schreibübungen ausführen. Und dabei das hier tragen. Nur dann wird das Lederband beim Anlegen nass sein. Du weißt, was das bedeutet?." Ich schluckte, wurde nervös. "Ja Herrin."

"Dann sag es, ich will sicher sein, das du es verstanden hast." "Wenn es trocknet zieht es sich zusammen, Herrin. Dadurch steigt der ausgeübte Druck an." Sie nickte. "Und natürlich wird es bereits beim Anlegen den gewünschten Druck ausüben." Sie strich mit ihren Fingern zärtlich über mein Gesicht, ich fing an zu zittern. "Für jedes Mal, das es nicht richtig angezogen ist, wirst du die Übung heute einmal ausführen. Eine Sanduhr - gut für eine halbe Stunde. Dazu entsprechend viele eingeweichte Lederbänder. Du wirst es anlegen, die Sanduhr durchlaufen lassen und dabei schreiben. Wenn sie durchgelaufen ist, das Band abnehmen und das nächste anlegen. Du siehst - es ist in deinem Interesse es jetzt schon richtig anzulegen." Ich nickte hektisch. "Ja Herrin."

Sie gab mir Band, Strafgeschirr und Ledermanschette, nickte mir zu. Ich legte es an, zog das Band an, bis es ziemlich weh tat - und präsentierte mich mit gespreizten Beinen und Hände hinter dem Kopf. Langsam gewöhnte ich mich daran, ihrem Blick standzuhalten. Sie prüfte den Sitz und ohne ein Wort trat sie wieder zurück und nickte mir erneut zu. Ich konnte nicht erkennen, ob sie zufrieden war. Trotzdem - ohne hinzusehen, löste ich das Band, legte es erneut an. auch die folgenden Male erfuhr ich nicht, ob es stark genug angezogen war. Ich zitterte etwas, schwitze.. hatte Angst.

Fünfmal hatte ich das Band angelegt, sie lächelte. "Das war schon nicht schlecht - aber zweimal war es nicht straff genug. Du wirst also das Rohr heute wohl nicht los." Zweimal, eine ganze Stunde - mit einem langsam trocknenden Band. Mir wurden die Knie weich; ich wusste nicht, wie ich das ertragen sollte. Ich wusste, dass Betteln nicht half - und trotzdem.

Ich ging in die Knie, küsste ihre Füße, bettelte. Sie beugte sich herunter, legte ihre Hand auf meinen Rücken. Ich wurde ruhig. "Ich habe nicht gesagt, das du das nächste Band sofort anlegen musst. Du kannst also auch eine Pause machen. Es dauert dann nur länger, bis du es hinter dir hast..." Ich schniefte etwas, war trotzdem erleichtert und bedankte mich daher. "Steh auf." Fast vorsichtig nahm sie mir die Lederteile von meinen Sack ab, ersetzte es durch mein normales Geschirr. Sie holte noch ein zweites Lederband aus der Satteltasche, drückte mir beide in die Hand. "Nun lauf zurück und weich sie schon mal in Wasser ein." Ich wagte nicht zu widersprechen, machte dass ich wegkam.

Auf dem Hof nahm ich eine Schüssel, füllte ihn mit etwas Wasser und warf die Lederbänder hinein. Ich versuchte nicht an später zu denken, versuchte einfach meine normalen Arbeiten nachzugehen. Doch natürlich richteten sich meine Gedanken immer wieder auf diese Bänder, die auf mich warteten. Als meine Herrin zurückkehrte versorgte ich mich sofort um ihre Stute, mied aber den Blick meiner Herrin. Etwas später, als alle Tiere versorgt waren, kümmerte ich mich um mein Tagebuch, als Kora ankam. "Du sollst dich kurz waschen und dann in die Bibliothek kommen." Ich nickte, wurde noch nervöser, fürchtete mich.

Ich holte die Schüssel mit den beiden Lederbändern und ging die Treppe hoch, klopfte und trat ein. Die Zauberin saß am Fenster. Auf dem kleinen Tisch lag neben der Weinkaraffe auch das Strafgeschirr und die Ledermanschette. Alle Lichter waren an, kein Winkel in der das Licht nicht kam. Zitternd ging ich vor ihr auf die Knie. "Herrin, die beiden Lederbändern, wie gewünscht eingeweicht." Sie schwieg, sah mich wartend an. "Herrin, bitte kann ich das Strafgeschirr, die Bänder und die Ledermanschette erhalten, auf dass ich wie gewünscht üben kann sie fehlerlos anzulegen?" Sie lächelte zufrieden, nickte leicht. "Steh auf." Sie ging zum Schreibpult, holte eine Wachstafel und eine Sanduhr, legte diese vor mir auf den Tisch. "Du wirst alles sorgfältig anlegen, danach werde ich die Sanduhr umdrehen. Du wirst dann auf Knien deine Schreibübung ausführen. Wenn der Sand durchgelaufen ist, darfst du das Band lösen. Wenn ich dir das nächste Band gebe, wirst du das auch wieder anlegen und die Übung noch mal ausführen. Soweit klar?" "Ja Herrin." "Und vergiss nicht: Fest genug - sonst ist es Befehlsverweigerung. Und dann würde ich diesen Versuch nicht zählen. Nicht dass ich die Sanduhr deswegen früher umdrehen würde..." Zitternd gehorchte ich. Ich zog das Band so fest ich es ertrug - und dann noch etwas fester... Tränen stiegen in mir hoch. Aber ich wollte nicht riskieren den Strafschmerz zu erleiden. Das würde sie merken...

Sie drehte die Sanduhr um, als ich zu der Wachstafel griff. Ich musste mich sehr konzentrieren um überhaupt etwas zu schreiben. ‚Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.´ Sie schaute über meine Schulter, wohl um meine Schrift zu kontrollieren. Ich zitterte, riss mich zusammen; wollte und musste gehorchen. Als das Band allmählich trocknete zog es sich ganz langsam zusammen, trieb die Nieten des Strafgeschirrs weiter in mein Fleisch und mir noch mehr Tränen in meine Augen. Mühsam konzentrierte ich mich weiter auf die Schreibtafel, auf den Text. ‚Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.´

Ich sah meine Hände, die Knöchel traten weiß hervor, so fest umklammerte ich die Tafel. Meine Handschrift war auch nicht so sauber wie sonst, doch ich hoffte es würde genügen. ‚Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.´

Weiter schrieb ich, während ich nach der Sanduhr schielte, versuchte ich gleichzeitig nur diesen Text zu denken, nicht anderes mehr wahrzunehmen. Doch es gelang nicht, das Strafgeschirr biss in mein Fleisch, schien mir - obwohl es an einer ganz anderen Stelle war - die Luft aus meinen Körper zu drücken. ‚Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.´

Mir stand der Schweiß auf der Stirn, mein Atem ging flach und unregelmäßig, ich sog die Luft ein, als würde ich fast ersticken. Immer stärker zitterte ich, mühsam hielt ich mich noch aufrecht. Immer wieder wanderte mein Blick zur Sanduhr. Ich stöhnte leise. ‚Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.´

Endlich fiel das letzte Korn, erleichtert legte ich die Wachtafel weg und löste das Band. Der Schmerz schien noch einmal durch meinen Körper zu rasen, presste die Luft aus meiner Lunge - ich stöhnte auf. Meine Herrin stand hinter mir, während ich zusammengekrümmt wie ein Häufchen Elend auf dem Boden lag. Ich spürte, wie sie hinter mir in die Hocke ging, spürte ihre Hand auf meinen Rücken. Allmählich beruhigte ich mich, wurde mein Atem ruhiger. Ich spürte ihre Wärme, spürte, wie sie sich bewegte, sich sanft an mir rieb. Meine Tränen versiegten.
MfG Kati

Meine Geschichten:
Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
Wie die Zauberin wurde was sie ist: Die Zauberin - Hinkebein

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  RE: Die Zauberin - Hasso Datum:19.04.10 06:43 IP: gespeichert Moderator melden


23

Mir wurde warm, ich richtete meinen Oberkörper auf, sie lies ihre Hand über meinen Körper wandern. Ihr Mund war an meinem Ohr, flüsternd: "Leck mich, mein kleines Spielzeug." Ich drehte mich um, während sie sich nach hinten sinken lies. Dankbar für die Atempause kam ich ihrer Anweisung gerne nach. Genoss es selbst, ihren Geruch, den Geschmack ihrer Nässe und ihr leises Stöhnen machten mich an, wären auch so Ansporn genug. Es dauerte nicht lange bis sie kam, und mir war ja auch klar auch warum.

Ich hoffte, dass sie noch etwas liegen bleiben würde, ich noch eine Gnadenfrist erhielt. Doch sie machte diese Hoffnung zunichte: Sie richtete sich etwas auf, griff in die Schüssel und warf mir das Band zu. "Reiche mir die Sanduhr." Ich tat wie befohlen, legte alles an, wieder zog ich das Band fester als ich wollte. Sie stellte die Sanduhr hin, sah mir ins Gesicht, während ich mich wieder auf das Schreiben konzentrierte. ‚Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.´

Ich versuchte zumindest mich zu konzentrieren, wieder rannen mir die Tränen über das Gesicht, es bereitete mir noch mehr Mühe überhaupt aufrecht zu sitzen. ‚Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.´

Sie richtete sich wieder auf, setzte sich noch näher zu mir, unsere Knie berührten sich. Ich versuchte nur auf meine Tafel zu achten. ‚Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.´

Sie beugte sich vor, löste das Rohr, ich zitterte wie Espenlaub, hielt unwillkürlich den Atem an. Mit aller Kraft musste ich mich zwingen weiter zu schreiben. ‚Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.´

Dann fing sie an mich zu streicheln, mich ganz allmählich zu wichsen. Unendlich langsam und sanft. Ich keuchte, stöhnte noch mehr als bei der ersten Schreibübung gerade. ‚Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.´

Ganz langsam kehrte die Wärme, die ich beim Lecken gespürt hatte, wieder in mir zurück, ich spürte wie mein Schwanz zum Leben erwachte. Meine Handschrift wurde im gleichen Maße schlechter. ‚Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.´

Sie rückte an meine Seite, ich konnte ihren Körper ganz an meinen spüren, versuchte trotzdem nur auf meine Tafel zu blicken, der Text war lang nicht mehr so gut lesbar. ‚Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.´

Ich hörte auf zur Sanduhr zu schielen, versuchte einfach nur noch genug zu schreiben, dass der Strafschmerz nicht kommen würde, hoffte gleichzeitig nur noch, dass sie nicht aufhören würde. ‚Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.´

Die Sanduhr war komplett durchgelaufen, ich hörte mit dem Schreiben auf, doch ich wagte nicht mich zu bewegen, wollte nur, dass sie weitermacht. Kniete da mit geschlossenen Augen und halboffenen Mund, leise stöhnen. "Was bist du?" flüsterte sie mir ins Ohr. "Ich bin das Spielzeug meiner Herrin..." Ich keuchte, als sie das Tempo ihrer Hand erhöhte. "Euer Spielzeug Herrin." Ich krümmte mich, als ich kam. Ich brauchte einen Moment um mich zu sammeln, leckte dann den Boden sauber. Der Schmerz kam zurück, mühsam drehte ich mich zu ihr, küsste ihre Füße. "Danke Herrin, danke." Sie nickte mir lächelnd zu. Langsam fing ich an, das Band zu lösen, ich sah sie dabei fragend an, doch sie nickte mir noch einmal lächelnd zu.

Dankbar nahm ich alles ab, legte es zur Seite, küsste ich noch mal die Füße. Sie setzte sich, rief mich mit dem Klopfen. Kaum war ich zu ihren Füßen, nahm sie mein Kinn, streichelte meine Wange mit dem Daumen: "Ich wusste doch, dass du das kannst. Oder habe ich jemals mehr verlangt als du ertragen konntest?" Ich zitterte - aber sie hatte recht: Bisher hatte sie meine Grenzen ausgelotet - aber nicht völlig überschritten. Selbst während der Höllenwoche hatte ich bewiesen, dass ich ihren Befehlen gehorchen konnte. Und als ich den neunfachen Strafschmerz trug - selbst da hat sie mir einen freien Wunsch gewährt. Ich konnte ich nicht vorwerfen, dass ich den für etwas anderes genutzt hatte. Auch wenn mir klar war, dass sie genau das auch gewollt hat. "Nein Herrin, dass habt ihr nicht," antwortete ich wahrheitsgemäß.

"Reinige dich noch kurz, bevor ich dich verschließe." Kaum trug ich das Rohr wieder, durfte ich den Raum verlassen. Ich war stolz, dass ich nicht gebettelt hatte - und auch völlig erledigt. Es war spät geworden und so ging ich rasch in die Küche, packte den Strohsack auf den Boden und kroch unter meine Decke.

Am nächsten Morgen durfte ich sie ohne zusätzlichen Ansporn lecken, und auch bei der Teestunde spielte sie nur mit meinen Nippeln. Natürlich wurde mir dabei das Rohr wieder zu eng, aber das ignorierte sie wie so oft. Gegenüber Kora war ich aufmerksam wie immer. Sie lobte mich für meine Arbeit und lächelte mir freundlich zu. Ich war stolz, froh und stolz, dass sie zufrieden mit mir war.

Beim Ausritt am Abend aber packte die Zauberin wieder die drei verhassten Teile aus: "Du hast erneut eine Chance ohne Rohr zu schlafen. Du kennst die Bedingungen." Ich zitterte, hoffte sie würde diesmal zufrieden sein. Auch wenn sie mir gestern Erlösung gewährt hatte, oft wollte ich das nicht erleben. Mir war es mit Gewicht fast lieber als mit feuchten Lederband...

Also gehorchte ich, zog das Band fester und sorgfältiger an als Tags zuvor. Sie prüfte es jedes Mal. Und danach lächelte sie zufrieden. "Mit den richtigen Ansporn schaffst du es also..." und nahm mir das Strafgeschirr ab, legt mein normales Geschirr wieder an. Dann nahm sie mir das Rohr grinsend ab, verstaute es in der Satteltasche. "Nur anfassen, wenn es notwendig ist - und wenn es befohlen wird. Wenn du dich aber zum Vergnügen... Nun du kennst das Spiel: Das ist dir Verboten. Du kennst ja die Folgen." "Ja Herrin." "Dies gilt immer, wenn du aufgeschlossen bist, egal wann und durch wem." Ich nickte, eine bleibende Regel.

In der Nacht schlief ich tief und fest wie schon lange nicht mehr. Kein Rohr, was zu eng wurde und den Schlaf vertrieb. Was dazu führte, dass ich am nächsten morgen mit Schmerzen wach wurde - Strafschmerz, weil ich verschlafen hatte. Er klang rasch ab, als ich aus meinen Lager kroch. Eifrig machte mich an die Arbeit, es war schon schlimm genug, dass ich es ihr sagen musste. Ich wollte daher zumindest meine Arbeit sorgfältig ausführen.

Zuerst das Wasser für Koras Bad auf den Herd und dann rasch in den Stall, die Pferde auf die Weide bringen und ausmisten. Abschließend Koras Bad bereiten, mich selber vom gröbsten Schmutz reinigen und Kora wecken. Während sie badet das Frühstück bereiten. Dann in der Küche aufräumen und putzen, bis Kora da ist. Der Tee war fertig, der Tisch gedeckt. Und tatsächlich frühstückten wir zur gleichen Zeit wie sonst auch. Kora und ich verstanden uns langsam ziemlich gut. Sie lächelte mich oft an. Ich merkte dadurch, wie zufrieden sie mit mir war. Es freute mich, sie hatte es zwar bisher nicht getan – aber ich war mir bewusst, dass auch sie mich befehligen und strafen konnte. Ich hatte kaum Zeit verloren, obwohl ich verschlafen hatte.

Als ich meiner Herrin ihr Frühstück brachte und ihr beichtete, warum ich verschlafen hatte, musste sie herzhaft lachen. Sie war richtig gut gelaunt, nahm sogar noch beim Frühstück den Folgeschmerz von mir.

Auch in den folgenden Tagen, Wochen ritt sie mit mir Abends aus. Mal nahm sie die Gerte mit, mal griff sie auf Brennnessel zurück. Aber kaum ein Abend, an dem sie nicht ein ‚Ansporn´ für notwendig hielt. Ich leckte sie gern, aber viel zu selten gewährte sie mir Erlösung. Es war hart für mich, ich hasste dieses Rohr von ganzem Herzen. Nur alle zwei Tage nahm sie es mir ab, damit ich mich waschen konnte. Aber wenn sie mir Erlösung gewährte - dann war es immer mit Schmerzen verbunden. Das Zwei-Kilo-Gewicht war immer dabei, meist zusätzlich ihre geliebten Nesseln - oder mit dem Strafgeschirr. Und doch war ich ihr jeden Mal dankbar.

Kora war ganz anders. Ich fühlte mich bei ihr sicher. Sie gab mir oft genug Befehle, aber nichts was sie mir auftrug war nur zu ihrem Vergnügen. Dementsprechend war ich meist erleichtert, wenn die Zauberin weg ritt - wenn sie nur kein neue Dinge für mich mit zurückbringen würde....

Die Zauberin probierte bei den Ausritten auch gerne etwas neues aus: So fesselte sie eines Abends meine Hände mit einem langen Tau auf meinen Rücken und warf das dann über einen starken Ast. Daran zog sie mich empor, bis ich fast nur noch auf den Zehenspitzen stand. Ich war so weit nach vorne gebeugt, dass sie nicht nur die Peitsche bequem auf meinen Hintern landen lassen konnte - sie konnte mir auch von hinten leicht zwischen die Beine greifen, ohne das ich sie sehen konnte. Vor allem sah ich nicht, ob sie etwas in der Hand hatte. So wusste ich nicht, ob sie vielleicht nicht sogar Nesselblätter hatte. Es gefiel ihr, meine Reaktion war ´unverfälschter´ - so nannte sie es.

Als sie mir dann das Rohr abnahm, schluckte ich. Ihre Hände wanderten über meinen geröteten Hintern, massierten meine gereizte Hoden. Ich zitterte, fürchtete sie würde jetzt meinen ungeschützten Schwanz malträtieren. Doch stattdessen massierte sie ihn kurz. Ich keuchte, war sofort wieder erregt und sie lachte leise. Wieder spürte ich ihre Hand auf meinen Rücken, meinen Hintern; spürte das sie immer noch Handschuhe trug. Doch schien sie momentan kein Nesselblatt zu halten - ich spürte beide Hände auf mir. Plötzlich ohne Vorwarnung drückte sie mit einem Finger auf mein Loch, wieder keuchte ich, verkrampfte mich. Dort war ich noch nie berührt worden...

Ich wusste, dass es Männer gab, die nicht nur Frauen gerne auch dort fickten - aber mir wäre nie in den Sinn gekommen, dass ich eines Tages auf diese Art genommen werden würde. "Ganz ruhig, genieße es einfach..." sagte sie, ich konnte das Grinsen in ihrer Stimme hören. Ein neues Spiel, eins das mir wieder nicht gefiel.

Ich versuchte mich zu entspannen, sich zu wehren war sinnlos. Als es mir halbwegs gelang, hörte es auf so schmerzhaft zu sein. Ganz allmählich fing sie an den Finger zu bewegen, fing an mich damit zu fi**en. Ich hatte die Augen geschlossen, versuchte einfach mich nicht wieder zu verkrampfen. Sie griff mit der anderen Hand nach meinem Schwanz, fing an mich zu wichsen. Ich stöhnte, aber diesmal vor Lust. Sie drang mit einem zweiten Finger in mich ein, fickte mich stärker. Die Bewegungen ihrer anderen Hand machten mich heiß und ich fing ganz leicht an mich mit zu bewegen. Wieder lachte sie. Es gefiel ihr. Sie hörte auf mich zu wichsen, nur ihre Finger fickten mich weiter. Sofort hielt ich still, doch ich wollte nicht mehr, das sie aufhörte; hoffte, dass sie mich wieder wichsen würde. Stattdessen drückte sie ihre Finger weiter in mich hinein. Ich keuchte, stöhnte... Ich wusste nicht wie es sein konnte - aber sie traf bei mir einen Punkt, der mich einfach nur geil machte.

Ich fing wieder an mich zu bewegen, ganz langsam zuerst. Sie hauchte ein leises "ja", lachte leise. "Das gefällt meinem Spielzeug scheinbar..." Ich keuchte als sie wieder den Punkt in mir berührte. Sie fickte mich weiter mit dem Finger, schien dann zu merken, wo dieser Punkt war. Langsam konzentrierte sie sich auf die Stelle in mir, ich hatte das Gefühl vor Lust zu vergehen, wollte nur, dass sie weitermachte.

Als ich beinahe kam, hörte sie wieder auf. Ich stöhnte und bettelte. Doch als Antwort quetschte sie kraftvoll meinen Sack. Ich unterdrückte mit Mühe einen Schrei, keuchte. Dann schlug sie wieder mit der Peitsche zu, immer wieder landeten die Striemen auch auf meinen Sack. Ich keuchte, stöhnte, wimmerte. Dann lies sie endlich von mir ab. Sie löste meine Fesseln, sie hatten sich tief in mein Handgelenk eingegraben, hatten fast das Blut abgeschnürt. Flüchtig betrachtete sie meine Handgelenke und lies sich dann von mir lecken.

Doch scheinbar hatten die Fesselspuren ihr nicht sehr gefallen. Von ihrem nächsten Ausflug kam sie jedenfalls wieder mit etwas neuem zurück: gepolsterte Manschetten für meine Hand- und Fußgelenke. So konnte sie mich sogar an den Fesseln ganz emporziehen, ohne dass sie sich darüber noch einmal Sorgen machen musste.
MfG Kati

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  RE: Die Zauberin - Hasso Datum:19.04.10 06:43 IP: gespeichert Moderator melden


24

Als ich wieder mit den Händen auf den Rücken an einem Ast landete - diesmal mit den neuen Manschetten - legte sie mir noch eine Spreizstange an. Anschließend zog sie mich jedenfalls noch etwas weiter nach oben. Es war unangenehm, die Schultern wurden fast ausgerenkt. Dann lies sie wieder die Neunschwänzige auf meinen Hintern landen. Durch die Spreizung meiner Beine landete die Peitsche jedes mal auch auf meinem Sack. Ihre Zielgenauigkeit war im Laufe der Zeit deutlich besser geworden...

Mit knallroten Hintern stand, oder besser hing, ich da. Ich zitterte, hoffte sie hätte bald genug. Sie kam näher, stand wieder hinter mir. Ich fürchtete mich vor Nesselblättern, war völlig verkrampft. Doch dann spürte ich, wie sie eine Salbe auf mein Loch auftrug, spürte wie sie wieder mit dem Finger in mich eindrang. Ich stöhnte auf, wurde prompt erregt. Dann spürte ich etwas anderes, dickeres in mich eindringen. Es war unangenehm, fast schmerzhaft, so dick und groß war es. Und doch war ich geil, wollte nur, dass sie weitermacht. Sie fickte mich langsam, dann schneller werdend. Ich konnte nicht anders, musste mich bewegen, antwortete regelrecht auf ihre Bewegung. Mir war so heiß, aber es gefiel nicht nur mir - sie gurrte geradezu, lachte leise. "Das gefällt meinem kleinen Spielzeug tatsächlich..." Ich konnte das Grinsen und die Lust in ihrer Stimme hören. "Ja Herrin" stöhnte ich.

Dann fing sie noch zusätzlich an mich zu wichsen. Ich keuchte, fing an zu betteln - und prompt lies sie wieder von mir ab. Ich ärgerte mich über mich selber: Betteln hatte mir mein Ziel noch nie näher gebracht. Und trotzdem fing ich schon wieder damit an.

Sie lies sich wieder von mir verwöhnen. Als sie fertig war, musste ich alles Spielzeug wieder einpacken. Und da sah ich womit sie mich gefickt hatte: Einen Holzpflock, sorgfältig gedrechselt und poliert. Er war kleiner als mein Schwanz, wenn ich erregt war. Ich reinigte ihn, packte ihn ein. Sie grinste mich dabei an.

Als ich nach der Rückkehr den Holzpflock aufräumte musste ich schlucken, als ich in den Schrank mit dem Spielzeug sah: Dort lagen noch mehr Pflöcke, auch deutlich größere. Mir wurde angst und bange, da war auch einer, der größer war als mein Schwanz, wesentlich größer. Am nächste Tag probierte sie alle an mir aus, angefangen mit den kleinsten, doch die größeren konnte ich kaum ertragen. Aber wusste ich, dass ich es musste. Danach fühlte ich mich wund, aufgerissen - und ich merkte, dass ich sogar etwas blutete.

Am nächsten Morgen ging es mir schon wieder etwas besser. Ich hoffte nur, dass ich zukünftig von den übergroßen Pflöcken verschont blieb. Kora lies sich nichts anmerken – obwohl ich wusste, dass sie bereits gestern Abend mein Tagebuch gelesen hatte. Und trotzdem hatte ich das Gefühl, dass sie mir ab und an mitleidige Blicke zuwarf. Ich versuchte es zu ignorieren, versuchte ihr auch meine Erregung nicht zu zeigen, wenn ich sie wieder massieren durfte. Und doch genoss ich es bei ihr zu sein.

Tags darauf legte die Zauberin mir zur Teestunde wieder ein Gewicht an, ich wurde unruhig, schaffte es aber noch stillzubleiben. Sie drückte mich auf den Labortisch und bearbeitete mich mit der Neunschwänzigen. Ich durfte sie lecken und musste mich danach wieder auf den Tisch legen. Ich zitterte, normalerweise musste ich ihr zur Teestunde nicht so schmerzhaft dienen. Meist las sie nur mein Tagebuch, während ich gegen ihren Stuhl gelehnt war und sie mit meinen Nippeln spielte. Doch diesmal bearbeitete sie mich bereits das zweite Mal mit der Peitsche.

Als meine Haut wieder ganz rot sein musste, legte sie die Peitsche neben mir hin. Dann wanderten ihre Hände über meinen Rücken, meinen Hintern. Ich fühlte wieder eine Salbe an meinem Loch, dann ihre Finger. Ich sog die Luft ein, hoffte nur, dass sie einen kleinen Pflock nehmen würde...

Dann fühlte ich etwas in mir eindringen. Es war nicht der kleinste, aber ich schaffte es mich halbwegs zu entspannen. Langsam fickte sie mich. Aber ich spürte noch etwas: Ich spürte, wie ihr Körper gegen mich stieß. Sie drang in mich ein, bewegte sich langsam, fickte mich langsam. Mit diesem Pflock fand sie den Punkt in mir, es erregte mich. Obwohl der Pflock etwas zu groß war, fing ich an ihr zu antworten. Woraufhin sie stärker zustieß, schneller zustieß. Ich keuchte und stöhnte, das Rohr war hoffnungslos zu eng. Ich riss mich zusammen, um nicht zu betteln. Dann hielt sie kurz inne. Mit einer Hand schloss sie mich auf. Ich keuchte, als sie zugriff und sie anfing mich zusätzlich zu wichsen.

Ich spürte ihren Atem auf meinen Rücken, spürte ihren Körper gegen meinen. Mir war heiß, so heiß. Und endlich, endlich lies sie mich kommen. Keuchend entlud ich mich auf den Boden unter den Tisch. Ich hörte sie lachen. Sie lies mich los, trat einen Schritt zurück, sofort ging ich in die Knie und leckte den Boden sauber. Als ich mich umdrehte und dankbar ihre Füße küsste, sah ich womit sie mich gefickt hatte: Ein Stück Leder mit Riemen an ihrer Hüfte befestigt - und an dem Leder war ein Holzpflock befestigt. Er saß ziemlich genau dort, wo bei einem Mann der Schwanz wäre. Sie hatte mich mit einem Holzschwanz gefickt...

Sie nahm den Holzschwanz ab, setzte sich auf den Tisch und ich durfte sie noch einmal lecken. Danach musste ich sowohl mich als auch den Holzschwanz reinigen, alles aufräumen und mich an der Seite ihres Stuhls lehnen. Jetzt erst las sie wieder mein Tagebuch. Ich wäre am liebsten vor Scham in den Boden versunken, weil sie mich tatsächlich gefickt hatte. Und noch mehr, weil es mich geil gemacht hat - so geil, dass ich gekommen war.

Dies wurde einer ihrer Lieblingsspiele. Oft hatte sie den Holzschwanz dabei, fesselte mich an den Armen im Rücken und fickte mich damit. Meistens ließ sie mich allerdings nicht kommen, doch wenn ich sie danach leckte, war sie immer nass. Oft peitschte sie mich vorher oder nahm einige Nesselblätter - manchmal auch beides. Und langsam lernte ich weniger oft zu betteln.

Was meine Arbeit betraf war sie halbwegs zufrieden mit mir: Das erste Heu war schon eingebracht, obwohl die Scheune noch nicht fertig instand gesetzt war. Ich hatte mit frisch geschlagenen jungen Holz Zäune um die Felder aufgestellt, stabil genug um gegen Wildschweine zu bestehen. Und ich hatte Hecken gepflanzt; wenn die Zäune in einigen Jahren nicht mehr halten, würden die Hecken bereits kräftig und undurchdringbar sein. Dann würden die größten Teil der Zäune zu Feuerholz werden.

Die Zauberin war wirklich zufrieden mit mir - aber sie gewährte mir keine Erlösung. Dafür durfte ich unverschlossen schlafen. Es war schwer mich nicht selbst anzufassen - aber endlich konnte ich wieder richtig durch schlafen. Das war angenehm, tat richtig gut. Und immerhin wurde ich mittlerweile trotzdem morgens rechtzeitig wach - auch ohne das mich ein zu enges Rohr weckte. Trotzdem: Die Zauberin spielte mit mir und es erregte mich. Abends beim Ausritt schloss sie mich auf - und bei ihrem Frühstück legte sie mir das Rohr wieder an. Jedes mal war es eigentlich zu eng, denn ich diente ihr gerne beim Frühstück. Vor allem, da sie schon seit fast einer Woche keinen zusätzlichen Ansporn nutzte.

Und trotzdem genoss ich jeden Nacht, denn den Schlaf konnte ich jetzt in der Erntezeit gut gebrauchen. Die Arbeit war schließlich ziemlich anstrengend. Beim abendlichen Ausritt spielte die Zauberin momentan immer mit den Klammern. Es gefiel ihr. Als ich sie mit meiner Zunge verwöhnt hatte, kündigte sie an, dass sie ab morgen für mehrere Tage fort müsste. "Du wirst dann wohl wieder nachts verschlossen sein." Ich zitterte, sie wirkte nicht, als ob sie mir Erlösung gewähren würde. Dies bedeutete noch längere Keuschheit. Aber ich bettelte nicht - die Lektion hatte ich mittlerweile relativ gut gelernt.

Als wir zurück zum Hof kamen, ging Kora mit mir in die Küche. Sie musste noch einige Dinge mit ihr besprechen. Da Kora etwas erschöpft war von der Gartenarbeit, bereitete ich den Tee. Während das Wasser auf den Herd stand, massierte ich ihr noch die Füße. Ich war bereits aufgeschlossen und ich merkte, wie ich erregt wurde. Aber ich trug Sorge, dass es nicht zu auffällig sichtbar war. Ich wollte Kora nicht damit belästigen. Als das Teewasser endlich kochte, goss ich den Tee auf. Und dann ging Kora nach oben, diesmal hoch ins Zimmer der Zauberin. Ich sah ihr noch nach, das Wiegen ihrer Hüften war verführerisch. Mittlerweile hätte vielleicht auch die meisten anderen Frauen diese Wirkung auf mich - solange wie ich schon nicht mehr durfte - aber trotzdem. Kora war zwar keine Schönheit wie die Zauberin. Aber sie war sympathisch und ihre Figur war kräftig - und sehr weiblich.

Ich kümmerte mich noch um die Küche als Kora das Tablett wieder hinunter brachte und sich anschließend in ihr Zimmer zurückzog. Ich spülte noch kurz die Tassen und richtete alles für morgens früh. Dann packte ich mein Strohsack auf den Boden und legte mich hin. Ich schlief unruhig, träumte von Kora und der Zauberin. Ich wurde etwas früher wach als sonst und erschrak: Es war mir im Schlaf gekommen, ich hatte einen feuchten Traum. So etwas war schon seit meiner Jugend nicht mehr passiert. Und jetzt musste ich es der Zauberin beichten. Ich erzitterte, fürchtete eine Strafe. Es war schon zu spät um noch liegen zu bleiben, so trug ich es gleich in mein Tagebuch ein. Während ich mit meiner Arbeit anfing, grübelte ich die ganze Zeit, wie mich die Zauberin wohl bestrafen würde. Dementsprechend war ich beim Frühstück mit Kora schweigsamer als sonst. Auch mein Bad konnte ich kaum genießen. Als es Zeit wurde der Zauberin das Frühstück zu bringen war ich fast erleichtert. Das Warten und die Ungewissheit würde zumindest ein Ende haben.

Ich ging die Stufen hoch, klopfte wie jeden Morgen. Ich ging hinein - die Zauberin schlief noch. So öffnete ich die Vorhänge, stellte alles fürs Frühstück bereit. Und auch alles um mich wieder zu verschließen. Die Zauberin wurde langsam wach, ich kniete vor ihrem Bett. Ich hatte Mühe still zu sein, so unruhig fühlte ich mich. "Guten Morgen mein Spielzeug." Sie war wach, wollte ihr Frühstück. Aber ich wusste, das es es so schnell wie möglich beichten musste. Wenn ich versuchte es zu verheimlichen - und wenn es auch nur für kurze Zeit war - würde eine Strafe härter ausfallen.

"Guten Morgen Herrin." Ich schluckte. "Herrin..." sagte ich zögernd. "Ja?" "Herrin, ich ... Ihr Befehl Herrin war, dass ich mich nicht anfasse Herrin..." Ich zögerte wieder, suchte die richtigen Worte. Sie wurde ungeduldig: "Sprich endlich." "Herrin, ich habe mich an dem Befehl gehalten Herrin. Aber ich ... Herrin, ich... Ich hatte einen feuchten Traum Herrin."

Sie grinste, verstand genau, was ich meinte. Sie strich mir über die Wange, zog mein Kinn etwas hoch. Ich sollte sie ansehen. Es viel mir schwer ihrem Blick standzuhalten, es war mir peinlich. "Sag, wovon hast du geträumt?" "Ich .. Zuerst von Kora, Herrin. Ich war nicht verschlossen und habe ihr die Füße massiert, und dann hat sie mein Gesicht gestreichelt. Und dann .. Dann ward ihr es plötzlich. Ich durfte euch lecken und dann habt ihr mich berührt, habt angefangen mich zu wichsen Herrin." Ich schluckte, es war so unendlich schwierig den Blick nicht anzuwenden. "Und dann bin ich wach geworden..." Ich musste mittlerweile knallrot sein, trotzdem wendete ich den Blick nicht ab. "Herrin ich ... Ich akzeptiere jede Strafe, die ihr für notwendig haltet, Herrin..." Ich schluckte, wusste nicht was ich tun sollte.

Sie lachte, amüsierte sich. "So so, mein Spielzeug hatte einen feuchten Traum wie ein kleiner Junge." Sie leckte den Kopf schief und musterte mich grinsend. "Mal sehen: Ich hatte dir verboten dich anzufassen. Und daran hast du dich gehalten. Von daher hast du nichts verbotenes getan und wirst nicht bestraft." Mir fiel ein Stein vom Herzen. "Aber da du jetzt nicht mehr so unter Druck stehst, vermute ich mal, du benötigst heute einen Ansporn..." Ich schluckte "Ja Herrin, wie ihr meint Herrin." "Aber erst einmal Frühstück." Ich stellte ihr alles bereit. Während sie aß, musterte sie mich immer wieder, grinste und amüsierte sich. Als sie beinahe fertig war, meinte sie: "Strafgeschirr, Ledermanschette und Band sollte heute einen angemessenen Ansporn darstellen. Was meinst du?" "Wie ihr meint Herrin, ich werde es sofort holen."

Ich eilte hinunter in die Bibliothek. Ich hasste diese Kombination, und war trotzdem erleichtert. Nur zum Ansporn - das bedeutete ich würde es nicht lange tragen müssen. Ich hatte Schlimmeres erwartet, viel Schlimmeres. Rasch kehrte ich zurück und kniete dankbar vor ihr nieder. „Herrin, hier die gewünschten Gegenstände um mich anzuspornen Herrin.“ Sie unterbrach ihr Frühstück, klopfte neben sich auf das Bett. Ich kniete mich neben ihr hin, so dass sie mir problemlos alles anlegen konnte. Sie zog das Band ziemlich stramm, aber trotzdem bedankte ich mich. Ich zitterte leicht, während sie in aller Ruhe ihren Teller leer aß.

Danach trank sie noch von ihrem Kaffee – und dann erst schlug sie ihre Decke zur Seite. Eilig begann ich sie zu verwöhnen. Sie grinste amüsiert. „Nicht so eilig, lass dir heute ruhig Zeit.“ Ich schluckte, tat aber was sie wünschte. Wieder wurde mir warm, und noch war ich nicht verschlossen. Unwillkürlich bewegte ich meine Hüfte, während ich sie verwöhnte. Sie merkte es, befahl mich wieder neben sich. Fest griff sie zu, presste die Nieten des Strafgeschirrs in mein Fleisch. Ich keuchte, krümmte mich etwas, meine Erregung lies nach. Dann verschloss sie mich und ich durfte sie weiter verwöhnen. Obwohl ich jetzt wieder das Rohr trug, genoss ich es. Kaum etwas tat ich lieber; sie zu lecken und zu verwöhnen, darauf konzentrierten sich meine Gedanken. Und dann, als sie fertig war, nahm ich vorsichtig ihre ganze Nässe auf.

Sie schickte mich das Bad bereiten. Diesmal durfte ich ihr beim Bad nicht dienen, ich musste gleich an die Arbeit. Mittlerweile waren der Stall fertig. Ich hatte sogar das Stalldach neu gedeckt. Ein Dachdecker hätte es wohl dauerhafter hin bekommen - aber Kora war zufrieden. Auch mit der Scheune kam ich gut voran. Schließlich würde Kora bald wieder weitere Vorräte auf dem Markt kaufen gehen.

Aber Kora wirkte fast glücklich: Der Stallboden war mit Heu gefüllt, die Schweine wurden langsam fett. Und die Ernte fiel gut aus. Einen Großteil der Früchte beim Weiler hatten wir schon eingebracht. Ein Teil trockneten wir, ein Teil wurde eingelagert. Es war schon zu sehen, dass wir viele Nüsse und Eicheln ernten könnten – die Nüsse für uns und die Eicheln für die Schweine.

Wieder einmal war die Zauberin weggeritten, wieder auf ihrer Lieblingsstute. Kora und ich waren schon seit einigen Tagen auf den Obstwiesen mit der Ernte beschäftigt - der Sommer würde nicht mehr so lange dauern. Es war angenehm mit ihr zu arbeiten, sie konnte gut anpacken. Und inzwischen war ich ihr gegenüber nicht mehr so befangen. Wie jeden Abend wenn wir nur zu zweit waren saßen wir zusammen, tranken etwas. Sie wie immer Wein, ich hielt mich - ebenfalls wie immer - zurück. Diesmal aber hatte Kora schon etwas zu viel getrunken - sie war deutlich angeheitert. Sie tätschelte mir mehrfach den Arm, wenn ich ihr Wein nachgoss. Als das Brot alle war, stand ich auf, um noch etwas Nachschub von der Anrichte zu holen. Plötzlich stand sie hinter mir, ihre Hände wanderten über meine Schulter, meinen Rücken. „Du hast also von mir geträumt...“ Ich hielt ganz still, wagte kaum zu atmen. Mir wurde warm. "Wenn du nur dieses Rohr nicht tragen würdest..." murmelte sie. Ich schluckte, ohne das hätte ich sofort auf ihre Avancen reagiert. "Ich sollte besser gehen, es ist schon spät." sagte sie. Als sie ihre Hände wegnahm und gehen wollte, drehte ich mich um, berührte sie sanft. Mit belegter Stimme sagte ich: "Ich kann euch begleiten Kora." Sie sah mich überrascht an, nickte dann langsam, lächelte unsicher. Sie hielt meine Hand und zusammen gingen wir nach oben in ihr Zimmer.

Ich war erst recht unsicher. Eigentlich hoffte ich, dass sie meine Herrin dazu bewegen könnte, mich aufzuschließen. Dann hätte ich mehr Chancen auch etwas davon zu haben. Aber heute würde das nicht geschehen, ich würde mich einfach nur um sie kümmern. Oben angekommen, landete meine Weste rasch auf der Kommode und wir in ihrem Bett. Langsam und vorsichtig streifte ich ihre Kleidung von ihrem Körper, meine Hände gingen dabei auf Wanderschaft. Aber auch ihre Hände blieben nicht ruhig. Sie lächelte mich an, entspannte sich. Ich küsste sie vorsichtig zwischen ihre Brüste, als ich das letzte Stück Stoff von dort entfernte. Als sie dabei leise und wohlig stöhnte, wanderten meine Lippen weiter zu ihren Brustwarzen. Ich genoss es nach so langer Zeit wieder eine Frau anfassen zu dürfen. Langsam wanderte ich hinab, landete zwischen ihren Schenkeln. Die einzige Art wie ich ihr momentan Befriedigung verschaffen konnte. Und sie schien es offensichtlich zu genießen. Sie schmeckte anders als die Zauberin, aber auch bei ihr machte es mich heiß. Ich verwöhnte sie, wie die Zauberin es mich gelehrt hatte. Und Kora genoss es genauso. Als sie fertig war, blieb ich noch etwas bei ihr liegen. Zu gern würde ich dieses Rohr loswerden, um sie ganz spüren zu können.

Als ich aufstehen wollte, hielt sie mich auf. "Bleib" sagte sie nur. Ich legte ich wieder neben ihr, lauschte ihrem Atem, hörte wie er ruhiger wurde und sie langsam einschlief. Ich lag noch da, das Rohr war immer noch zu eng. Und doch war ich glücklicher als in den letzten Jahren. Ich lag da, an meinem Rücken spürte ich ihren Körper. So nahe war ich seit dem Tod meiner Familie keiner Frau mehr gewesen. Irgendwann später schlief ich dann doch noch ein.

Am nächsten Morgen wurde ich wieder viel zu früh wach. Das Rohr war wie jeden Morgen zu eng. Aber diesmal störte es mich besonders. Ich sah Kora an, wie sie schlief, strich vorsichtig ein Haarsträhne zur Seite. Dann stand ich auf, hörte dann aber wie sich bewegte. "Guten Morgen" murmelte sie. "Guten Morgen Kora." "Kannst dir ruhig Zeit lassen mit dem Aufstehen heute." Ich lächelte, schlüpfte zurück unter die Decke. Aber ich fühlte mich unsicher, unruhig. Und das merkte sie. "Es tut mir leid, ich wollte dich nicht..." fing sie entschuldigend an, brach dann ab. "Kora, es ist in Ordnung" sagte ich - auch wenn es nicht ganz so war.

Sie setzte sich auf. "Was hast du dann?" "Ich .. ich versteh nur nicht warum ihr... euer Interesse an mir." Sie sah mich mit großen fragenden Augen an. "Bei meiner Herrin verstehe ich es, sie will ein Spielzeug haben. Aber ihr - ihr wollt nichts, was ein Mann nicht auch will." Ich zögerte kurz. "Und so wie ich aussehe..." Sie war überrascht: "Sag, wann hast du dich zuletzt im Spiegel gesehen?" Ich zuckte mit den Schultern. "Ich weiß nicht genau, ein paar Wochen bevor ich die Zauberin getroffen habe." "Und was glaubst du da gesehen zu haben?" Ich senkte den Blick. "Mich, so wie ich jetzt aussehe. Dreckig, halb verhungert - und alt." Sie stand auf, zog mich mit. "Komm mal mit." Sie ging mit mir in das Zimmer der Zauberin, strebte in die Ecke neben dem Fenster. Dort stand ein großer Spiegel. Sie zog mich davor. "Schau rein - was siehst du?" Zum ersten Mal seit langer Zeit betrachtete ich mich. Meine Haare waren etwas dünner als vor einigen Jahren. Ich sah aber lange nicht mehr so verhungert aus, wie noch vor kurzem; meine Knochen stachen nicht mehr hervor und ich hatte wieder richtige Muskeln. Meine Haare waren zwar etwas zersaust, aber eigentlich sah ich richtig gepflegt aus. Kein Vergleich mit dem Zustand, in dem ich jahrelang war. Ich sah sie überrascht an. Sie streichelte mich, lies ihre Hand auf meiner Schulter liegen. "Du bist nicht mehr der zerlumpte Streuner, den Lucia mitgebracht hat." Ich nickte, sie hatte recht. "Danke. Danke Kora." Ich fühlte mich gut, oder jedenfalls besser als in den letzten Jahren. "Soll ich euch das Bad bereiten Kora?" Sie nickte lächelnd.

Irgendwie war ich froh als sie im Bad war und ich die Tiere versorgen ging. Die letzte Nacht war schön gewesen, aber plötzlich musste ich wieder an früher denken; an meine Frau, meine Kinder. Es war daher angenehmer im Stall bei den Tieren zu sein. Die sagten nichts, fragten nichts...
MfG Kati

Meine Geschichten:
Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
Wie die Zauberin wurde was sie ist: Die Zauberin - Hinkebein

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  RE: Die Zauberin - Hasso Datum:19.04.10 06:44 IP: gespeichert Moderator melden


25

Beim Frühstück war Kora auch schweigsam. Trotzdem, als wir wieder zusammen an die Arbeit gingen, war da eine angenehme Vertrautheit. Am Abend wurde sie noch stiller. Als ich den Wein holte, hielt sie sich zurück, trank nicht einmal einen halben Becher. Es wurde dunkel und es wurde Zeit des Tag zu beenden. Aber sie zögerte. Als sie aufstand und zur Tür ging, hoffte ich, sie würde nicht gehen. Und als ob sie es ahnte, drehte sie sich noch einmal um, sah mich unsicher an. Ich versuchte zu lächeln, wusste nicht, ob ich es wagen sollte. Aber bisher hatte Kora mich kaum bestraft, also beschloss ich, es zu riskieren. "Soll ich euch begleiten Kora?" Sie lächelte, nickte wortlos. Ich freute mich - je mehr Kora mit mir zufrieden war, desto größer die Chance, dass ich etwas häufiger aufgeschlossen werden würde.

Zusammen gingen wir nach oben. Wieder entkleidete ich sie langsam, küsste sie zärtlich. Sie streichelte mich, bis sie an das Rohr stieß. Es störte sie, brachte sie raus. Als ich sie weiter verwöhnte, drückt sie meinen Kopf zur Seite. "Nein, lass es lieber." Ich zögerte, lies dann vorsichtig meine Hand über ihren Körper wandern - vielleicht wollte sie nur nicht, dass ich ihren Körper küsste. Aber auch das wehrte sie ab: "Ich sagte nein." Sie rückte von mir ab, wir lagen im Halbdunkeln ohne uns zu berühren. Ich lag auf dem Bauch mit gesenkten Kopf, sie saß halb gegen die Wand.

"Ich .. ich wollte euch nicht bedrängen Kora." Leiser sprach ich weiter: "Aber ich dachte ihr mögt es." "Tu ich auch - aber nicht mit dem Rohr." "Ich.. ich kann euch auch so verwöhnen Kora. Ihr müsst es nur sagen." Ihr Gesicht war nicht zu sehen, aber es war noch hell genug, um zu erkennen, dass sie den Kopf schüttelte. Ich seufzte: "Wollt ihr das ich gehe Kora?" Sie nickte langsam. Also stand ich auf, ging hinunter zu meinem Strohsack in der Küche. Ich war enttäuscht. Ich mochte es, bei ihr zu liegen. Die letzte Nacht hatte ich genossen, auch wenn ich eigentlich wegen dem verhassten Rohr selber nicht direkt etwas davon hatte.

Ich lag noch keine Viertelstunde unter der Decke, als draußen der Hund anschlug. Ich stand auf, streifte mir rasch etwas über und ging hinaus: Die Zauberin kam zurück. Ich war überrascht, wir hatten sie erst am nächsten Tag erwartet. Sie drückte mir wortlos die Zügel in die Hand, strich mit ihrer Hand zur Begrüßung über meine Wange. "Wenn sie versorgt ist, bringst du mir noch ein Tee." Ich nickte "Ja Herrin." Dann ging sie hinein, während ich das Pferd trockenrieb und in den Stall brachte.

In der Küche stand bereits der Wasserkessel auf dem Herd, die Kanne stand schon bereit. Auf dem Tablett standen bereits zwei Tassen... Es dauerte nicht mehr lange, bis das Wasser richtig kochte. Als der Tee fertig war, stellte ich alles brav aufs Tablett und brachte es in die Bibliothek. Kora war dort, saß zusammen mit der Zauberin am Fenster. Ich brachte den Tee zu ihnen, goss beiden ein und ging vor meiner Herrin auf die Knie, wartete.

Sie sah mich an, musterte mich. "Kora hat gefallen an dir gefunden?" Ich schluckte, hätte es so nicht ausdrücken wollen. "Ja Herrin." "Steh auf, Hände hinterm Kopf." Sie ging um mich herum, murmelte etwas, bewegte dabei ihre Hand. Mir lief Gänsehaut über den Rücken - sie wirkte Magie. Dann winkte sie Kora herbei und erklärte ihr, wie sie das Rohr abnehmen könnte. Nur sie selbst und Kora seien dazu in der Lage. Ich könnte das weiterhin nicht, versicherte sie. Allerdings würde sie es immer sofort merken, wenn aufgeschlossen werde. Kora wurde etwas rot, folgte aber der Ausführung aufmerksam.

Als die Zauberin mit der Erklärung fertig war, wendete sie sich mir zu: "Du hast es gehört: Kora kann jetzt auch über das Rohr verfügen." Sie stand auf, holte einen kleinen Beutel aus ihren Schreibpult und lies ihn vor mir auf den Boden fallen. "Allerdings: Wenn sie dich zum Vergnügen aufschließt, wirst du zumindest das hier tragen. Ich möchte, dass du es erst abnimmst, wenn du wieder verschlossen bist. Du solltest es daher immer dabei haben. Hast du das verstanden?" "Ja Herrin." Ich griff danach, während Kora protestierte: "Aber das könnt ihr nicht..." Die Zauberin sah verärgert zu Kora: "Es ist meine Entscheidung. Geht jetzt. Beide."

Schweigend verließen wir die Bibliothek. Vor der Tür murmelte Kora ein "jetzt brauch ich noch einen Wein..." und ging mit mir in die Küche. Dort kümmerte ich mich als erstes darum, dass sie ihren Wein bekam. Ich fühlte mich unsicher, wusste nicht was ich sagen sollte. Kora setzte sich, genauer genommen lies sich eigentlich eher auf den Stuhl fallen. Und jetzt erst nahm ich mir die Zeit anzusehen, was in dem Beutel war: Eine zweite Ledermanschette, etwas länger so zu sehen, und ein anderes Strafgeschirr mit etwas größere Nieten auf der Innenseite. Ich schluckte, diese würde deutlich schmerzhafter sein als das übliche, aber immerhin sie mir kein Lederband dazugegeben. Ich packte alles wieder ein, befestigte den Beutel an meinem Gürtel. Kora sah verärgert und unglücklich aus. Sie trank den Becher rasch leer, setzte ihn ab - und ich goss noch etwas nach. Ich setzte mich zu ihr auf meinen Hocker.

Sie sah mich kurz an, blickte dann wieder in ihren Becher. "Das war nicht das, was ich wollte." Ich nickte langsam, ich hatte gehofft sie würde mich öfter mal aufschließen - aber jetzt sah es nicht danach aus. "Ich will dir keine Schmerzen zufügen." Ich zuckte mit den Schultern. "Das tut ihr nicht Kora." "Aber wenn ich dir das Rohr abnehme, wirst du welche haben." Ich nickte langsam. "Ich werde schon damit klarkommen, Kora. Lieber mit diesem Strafgeschirr als gar nicht..." ich schwieg, vermied ihren Blick.

Wieder trank sie von ihrem Wein. "Du hast aber schon verstanden, dass sie es sofort weiß, wenn ich es abnehme, oder?" "Sie erfährt es doch sowieso spätestens durch mein Tagebuch." "Das ist nicht das gleiche..." Ich sah sie verwundert an. "Du weißt es wirklich nicht?" Ich schüttelte den Kopf. "Kora, ich .. ich verstehe nicht, was ihr meint." "Glaubst du wirklich, sie könnte dich - oder mich - nicht beobachten, wann immer sie wollte?" Ich sah sie überrascht an, meine Gedanken rasten. "Ihr .. Ihr meint.. Wie das?" "Glaubst du Zauberer hätten nicht so ihre Tricks?" Ich schluckte. An die Möglichkeit hatte ich noch nie gedacht. "Sie kann mich jederzeit beobachten Kora?" Sie nickte. "Genau das."

Schweigend saßen wir eine Weile da. "Kora?" "Ja Hasso?" "Ich würde trotzdem gerne mit euch..." Ich sah zu Boden, schwieg wieder, fürchtete plötzlich zu dreist gewesen zu sein. Kora nickte, lächelte leicht. Wieder hatte sie ihren Weinbecher leer, wieder stand ich auf um ihr einzuschenken. Sie drehte sich etwas zum mir hin, legte ihre Hand auf meinen Rücken, als ich neben ihr stand - regungslos blieb ich wo ich war. Ich schloss die Augen, hoffte sie würde nicht aufhören.

Als sie die Hand wegziehen wollte, ging ich vor ihr auf die Knie, küsste ihre Füße. Sie hielt mich nicht auf, daher machte ich sanft und ganz langsam weiter. Ich blickte zu ihr auf, sah, dass sie mit geschlossenen Augen da saß. Meine Küsse wanderte ihre Beine empor, sanft streichelte ich sie. Plötzlich stand sie auf, machte einen Schritt von mir weg: "Ich kann nicht, nicht heute." Ich fühlte mich als hätte ich eine Ohrfeige kassiert, senkte zitternd den Kopf. Kora verließ rasch die Küche, ich stand ganz langsam auf. Ich packte mein Strohsack auf den Boden, legte mich hin - brauchte aber eine ganze Zeit bis ich endlich einschlief.

Am nächsten Morgen wollte meine Herrin, dass ich das neue Strafgeschirr und Ledermanschette anlege. "Wenn Kora dir das Rohr wieder anlegt, kannst du es abnehmen. Vorher nicht." ‚Wenn´ ... ich wusste nicht einmal, ob Kora mir das Rohr überhaupt abnehmen würde... Und ich hatte richtig vermutet: Es war schmerzhafter, biss stärker in mein Fleisch. Ich war wirklich froh, dass kein Lederband dabei war, ich war mir nicht sicher, dass ich damit hätte arbeiten können. Auch so musste ich tief durchatmen und mich erst kurz sammeln, bevor ich weitermachen konnte. Der Schmerz von dem neuen Strafgeschirr breitete sich in meinem ganzen Körper aus, war ständig anwesend. Dumpf pochte es durch jede Faser meines Körpers. Und er nahm auch mit der Zeit kaum ab, dadurch, dass ich mich bei meiner Arbeit ständig bewegte. Und auch in den Pausen und beim Essen, ich bewegte mich vorsichtig, jede Bewegung schickte den Schmerz stärker durch meinen Körper.

Später am Nachmittag sollte ich in der Bibliothek erscheinen. Die Zauberin und Kora warteten scheinbar auf mich. Unsicher ging ich vor meiner Herrin auf die Knie. "Du kennst den Dachboden?" Ich nickte, da hatte ich schon öfter Sachen hinbringen müssen. Eine Art Rumpelkammer im Moment. "Ja Herrin." "Gut, es ist ja genug Baumaterial da, du wirst da Zwischenwände ziehen um eine Gesindekammer dort einzurichten. Groß genug für ein bis zwei Personen, der Rest vom Dachboden bleibt Lagerraum. Mit einer Glocke, die von der Bibliothek und von meinen Zimmer aus zu bedienen ist. Verstanden?" Ich nickte. "Ja Herrin."

Meine Gedanken rasten, es würden Fremde herkommen, als Gesinde. Fremde vor denen die Zauberin mich vorführen könnte, vorführen würde... Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, wusste nicht, ob es mir gelang. Meine Herrin stand auf. "Ich werde bald wieder ein paar Tage fort sein. Wenn ich nächste Woche zurück bin, muss es fertig sein. Wenn du noch Fragen dazu hast, kann Kora sie dir beantworten." Ich nickte erneut. "Du kannst jetzt gehen."

Ich ging hinunter in die Scheune, nach dem Material sehen. Doch meine Gedanken hörten nicht auf zu rasen. Ich suchte alles zusammen was ich brauchen würde, prüfte, ob etwas fehlte. Kurz darauf kam Kora: "Der Tee ist gleich fertig, kommst du dann?" Pause also, endlich Pause. "Ich komme gleich nach, Kora." Ich drehte mich um, sah Kora hinterher.

Es war schon schlimm genug, wenn die Zauberin mich vor ihr vorführte. Meist spielte sie zum Glück ohne Zuschauer mit mir - aber wenn noch mehr Leute auf dem Hof waren... Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Ich setzte mich hin, war völlig erledigt. Meine Blick schweifte über das Material, über das Werkzeug, blieb an einem Messer hängen. Ich griff danach, ohne nachzudenken schnitt ich tief in mein linkes Handgelenk, sah das Blut hervorquellen. Es war zwar schmerzhaft, aber kein Vergleich mit dem Strafgeschirr, dass ich immer noch trug. Mir wurde schwindelig, ich schaute dem Blut zu, irgendwie fühlte es sich nicht an wie ein Teil von mir...

MfG Kati

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  RE: Die Zauberin - Hasso Datum:19.04.10 06:44 IP: gespeichert Moderator melden


26

Als ich die Augen wieder aufmachte, war Kora neben mir, auch meine Herrin war hier. Gegen einen Pfosten gelehnt schaute sie auf mich herab. Ich bemerkte einen Verband an meinem Handgelenk, es tat weh, jetzt deutlich mehr als das Strafgeschirr. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Die Zauberin kam näher als sie sah, dass ich wach war, ging neben mir in die Hocke. "Warum hast du das getan?" fragte sie leise. Ich vermied ihren Blick. "Wenn ihr mich auch noch anderen vorführt - das ertrage ich nicht Herrin."

Ich spürte die Tränen über mein Gesicht rinnen, wendete den Kopf ab. "Welche anderen?" "Das Gesinde, was nächste Woche kommt." Sie schaute mich an, strich mir über den Kopf. "Du Dummerchen, die Kammer ist für dich..." Ich sah sie überrascht an. "Du bist jetzt schon so lange hier, und in der Küche liegst du doch sowieso nur im Weg..." Ich schämte mich, dafür das ich ihr nicht genug vertraut hatte; dafür das ich versuchte mich ihr zu entziehen. Sie strich mir sanft über meine Wange: "Ruh dich aus, du hast viel Blut verloren. Kora wird mir heute den Tee machen..." Ich drehte mich um, küsste ihr Füße. "Danke Herrin, verzeiht mir Herrin." Sie streichelte mich noch einmal, tätschelte mir den Kopf. "Kann ich dich allein lassen, oder machst du dann gleich wieder eine Dummheit?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein Herrin, so etwas werde ich nicht mehr tun." Sie lächelte mich an, stand dann auf und ging.

Mühsam stand ich auf, ich fühlte mich schwach, schämte mich immer noch. Trotzdem ging ich in die Küche, Kora war nicht da - aber es stand heißer Tee auf dem Herd und ein Becher an meinem Platz. Vorsichtig setzte ich mich, versuchte immer noch jeden zusätzlichen Druck auf das Strafgeschirr zu vermeiden. Als Kora wieder reinkam, verbot sie mir regelrecht meine Arbeit: "Du ruhst dich aus, ich kümmere mich um alles." Ich konnte nur nicken und es akzeptieren. So schrieb ich stattdessen die Geschehnisse in mein Tagebuch. Langsam wurde mir klar, dass ich es tatsächlich so gemeint hatte: Ich wollte gar nicht mehr versuchen meine Herrin zu hintergehen, indem ich Lücken in ihren Befehlen suchte. Immer wieder war sie gnädig gewesen; hatte mir mehr gegeben, als ich verdiente. Vor wenigen Monaten war ich ein zerlumpter Dieb gewesen, immer dicht davor noch mal erwischt und hingerichtet zu werden. Ihr verdankte ich es, dass ich noch lebte...

Das Abendessen an dem Tag war noch stiller als sonst. Ich saß die ganze Zeit da mit gesenkten Blick. Erst später kam Kora an, eine Weinkaraffe in der Hand. Sie setzt sich zu mir, bot mir vom Wein an. "Jag uns nie wieder so einen Schrecken ein, in Ordnung?" Ich nickte. "Verzeiht Kora, ich habe nicht nachgedacht." So gern hätte ich sie berührt, nicht nur um das Strafgeschirr loszuwerden. Aber ich wagte es nicht, wieder auf das Thema zurückzukommen. Gestern hatte es Kora jedenfalls eindeutig abgelehnt. So schwieg ich und irgendwann wurde es Zeit. Kora ging allein nach oben, ich sah ihr nach. Wieder lag ich noch lange wach, ich hatte langsam das Gefühl nur noch Schmerz zu sein...

Am nächsten Morgen brachte ich meiner Herrin das Frühstück, sie grinste als sie das Strafgeschirr sah, griff zu und massierte mich leicht. Ich verschüttete fast etwas von dem Kaffee, so stark zuckte ich zusammen. "Weiß Kora schon davon?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein Herrin." Sie lachte leise. "Warum nicht?" "Ich will sie nicht unter Druck setzten Herrin. Es ist ihre Entscheidung, ob und wann sie will, nicht meine." Sie nickte lächelnd. "Ich freue mich, dass du es langsam verstehst. Ich dachte mir schon, dass du weit genug bist um eine eigene Kammer zu verdienen." Immer wieder musterte sie das Strafgeschirr. Es gefiel ihr offensichtlich, denn als ich sie leckte, war sie schon ganz nass.

Heute durfte ich sie bei ihrem Bad wieder den Rücken waschen und sie abtrocknen, auch eine Aufgaben, die ich ausgesprochen gerne übernahm. Trotzdem war ich nicht ganz bei der Sache, konnte es nicht so sehr genießen. Danach schickte sie mich ihre Stute satteln...

Als meine Herrin zusammen mit Kora herauskam, wartete ich bereits. Meine Herrin hatte kaum Gepäck dabei. Sie kam ganz nahe zu mir, flüsterte mir ins Ohr: "Wenn du vor Kora kommst, werde ich dich streng bestrafen. Ich glaube ich werde erst einen langen Ausritt mit dir machen. Und dann... Mal sehen. Ich vermute du erinnerst dich an die letzte Nacht deiner Höllenwoche? Das wäre eine Möglichkeit. Mit dem neuen Geschirr hier." Sie strich über meine Hose, aber drückte glücklicherweise nicht zu. Danach stieg sie auf und trabte davon.

Kora wendete sich mir zu. "Du trägst das neue Strafgeschirr?" Ich nickte "Ja Kora." "Warum?" Ich blickte zu Boden. "Sie hat es euch nicht erzählt Kora?" "Nein, sie sagte nur, ich soll dich danach fragen..." "Es gefällt meiner Herrin, sie meinte, ich trage es, bis ihr mir das Rohr abgenommen habt." "Das kann ich gleich tun." "Nur, wenn ihr es wollt." Sie sah mich nachdenklich an, zuckte dann mit den Schultern. "Das Rohr öffnen und gleich wieder anlegen kann ich doch wohl noch?" Ich schüttelte langsam den Kopf. "Das ist nicht, was meine Herrin meinte." "Aber es entspricht dem Befehl?" Ich schwieg, war unsicher. Ich wäre gerne das Geschirr losgeworden, hätte sie auch gerne gespürt. Dann schüttelte ich den Kopf. "Ich werde euch nicht drängen Kora. Niemals. Aber ich werde mich dem Wunsch meiner Herrin fügen."

Kora meinte nachdenklich "..ich will dir keine Schmerzen zufügen, möchte auch nicht daran schuld sein." Ich nickte: "Wie ich schon sagte, nicht ihr seit es, die mir Schmerzen zufügt." "Aber ich war schon einmal die Ursache, weil ich wollte das du mich mit Namen ansprichst." Das war schon Ewigkeiten her. Ich lächelte unsicher, wusste nicht, wie ich es ihr begreiflich machen sollte. "Kora, damals - das habe ich schon lange akzeptiert. Es ist in Ordnung." Sie schüttelte den Kopf.

"Komm mit rein." Ich hoffte, sie würde mit mir nach oben in ihr Zimmer gehen. Doch stattdessen ging sie in die Küche. "Hose runter und hinstellen." Ich war verblüfft, war mir nicht sicher, was das werden soll. Aber natürlich gehorchte ich, stellte mich mit heruntergelassene Hose hin, verschränkte die Hände im Nacken - so wie ich es gelernt hatte. Sie entfernte das Rohr, legte es zur Seite. Nur dem Strafgeschirr war es zu verdanken, dass das Rohr problemlos passte. Allein bei dem Gedanken an vorgestern Abend mit Kora wäre mir sonst anders geworden. Und es war mir lieber, das Kora es jetzt nicht merkte. "Geh dich waschen." Ich nickte, lief rasch hinaus zum Brunnen. Sie wartete auf mich. "Hinstellen." Kam stand ich wieder da, legt sie mir schon das Rohr an. "Was mich betrifft, kannst du das Strafgeschirr jetzt abnehmen." Sprach´s, drehte sich um und ging raus in den Garten an die Arbeit.

Ich sah ihr unsicher hinter. Ich wollte meine Herrin nicht enttäuschen. Aber Kora hatte nicht direkt befohlen es abzunehmen; also zog ich meine Hose einfach wieder hoch. Nicht, dass ich das Strafgeschirr gerne trug, im Gegenteil. Ich würde es am liebsten sofort loswerden. Aber ich wollte erst recht, das meine Herrin zufrieden mit mir ist. Ich folgte Kora und ging schweigend an die Arbeit. Kora nickte mir zu. Ich wollte sie nicht belügen - aber zumindest einmal sollte meine Herrin stolz auf mich sein können. So erzählte ich Kora nicht, dass ich das Strafgeschirr noch trug...

Ich musste daran denken, wie Kora mich vor dem Spiegel gezerrt hatte. Dachte bei mir, dass ich vielleicht doch eine Chance hatte. So versuchte ich meine Arbeiten so zu wählen, dass ich in ihrer Nähe war. Eigentlich war es noch nicht nötig Holz zu hacken, wir hatten noch genug - aber trotzdem machte ich mich an die Arbeit. Mit nackten Oberkörper hackte ich das Holz, versuchte dabei aber sie nicht anzustarren. Etliche Arbeiten hätte ich im Sitzen machen könne, oder zumindest stillstehen. Hier musste ich ständig einige Schritte tun um das Holz neu zu schichten. Und trotzdem, obwohl dadurch der Schmerz stärker wurde und ich Mühe hatte mir nichts anmerken zu lassen, hoffte ich so sehr, das Kora Gefallen an mir finden würde.

Kora schaute auch öfter zu mir herüber. Vielleicht hatte ich doch eine Chance. Später dann nach dem Mittagessen wurde es offensichtlich. Ich lächelte ihr zu, flirtete fast. Sie grinste frech und mir wurde langsam warm. Irgendwann kam sie dann herüber: "Lass uns eine kleine Pause machen..." Ich nickte, ging mit ihr mit. In der Küche setzte sie Wasser auf - für Tee. Ich stellte die Kanne bereit, holte die Becher aus dem Schrank. Ich merkte, dass sie hinter mir stand, hoffte sie würde mich berühren. Und langsam kam sie auch näher. Ich blieb stehen, wartete. Sie legte ihre Hand auf meinen Rücken, ich schloss die Augen, räkelte mich fast etwas unter ihrer Berührung. Langsam drehte ich mich um, lächelte sie an, mir war warm und unwillkürlich leckte ich meine Lippen. "..wir sollten hochgehen." "Gerne Kora." Ich war geradezu dankbar. Sie ging zur Tür, drehte sich noch einmal kurz um: "Du kommst gleich nach, wenn du soweit bist?" Ich nickte, wusste sie meinte, das ich noch das Strafgeschirr anlegen muss.

Ich hörte sie die Treppe hochgehen, eilte ihr hinterher. Als ich in ihr Zimmer kam, lag sie halbnackt auf ihrem Bett. Ich zitterte leicht, noch hatte meine Erregung den Schmerz nicht völlig vertrieben. Ich ging zu ihr, ging auf die Knie. Sie lächelte mir zu, rückte etwas um mir Platz zu machen. Ich streifte meine Hose aus, schlüpfte zu ihr unter die Decke. Langsam fing ich an sie zu streicheln, zu küssen. Ich erinnerte mich, was ihr vorgestern besonders gefallen hatte, versuchte sie ähnlich zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und ich lag zwischen ihren Beinen und leckte sie. Mir war warm, ich wollte sie so gerne noch stärker spüren. Aber ich hatte schon so lange keine Frau mehr auf die Art Nahe gewesen, dass ich nicht wusste ob ich mich würde beherrschen können.
MfG Kati

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  RE: Die Zauberin - Hasso Datum:19.04.10 06:44 IP: gespeichert Moderator melden


27

So leckte ich sie und hoffte, dass sie es genießen würde - so sehr genießen, dass sie kommen würde. Es gefiel ihr auch offensichtlich. Meine Herrin hatte mir gut beigebracht, wie ich einer Frau Freude mit meiner Zunge spenden konnte. Kora stöhnte vor Wollust, flüsterte heiser, dass ich weitermachen sollte, nicht aufhören sollte.

Doch irgendwann verlangte sie mit heiserer Stimme mehr: "Komm hoch, ich will dich." Ich gehorchte; hoffte, betete, dass sie vor mir kommen würde. Ich lag über ihr, langsam, ganz langsam drang ich ein. Diese weiche warme Enge, ich verlor fast die Beherrschung. Das Strafgeschirr versuchte immer noch dumpf den Schmerz in meine Glieder zu schicken, doch ich spürte es kaum noch. Alles was ich wahrnahm war diese Wärme, ich hielt still, bewegte mich nicht mehr, keuchte. Noch einen Stoß, eine Bewegung und ich würde kommen - egal was meine Herrin mir angedroht hatte. Ich wollte das nicht, durfte das nicht, doch ich brachte es nicht über mich, mir selbst Schmerzen zuzufügen um meinen Gehorsam zu ermöglichen. Ich würde nicht selber Druck auf die Nieten in meinen Fleisch ausüben können - das schaffte ich nicht.

Kora sah mich irritiert an: "Was ist? Hast du Schmerzen?" Sie wirkte, als ob sie gleich aufhören wollte. Ich schüttelte nur den Kopf. "Nein Kora, bitte.. Ich .." es fiel mir schwer zu sprechen, als ob mein Kopf fast leer war. Gleichzeitig hatte ich Panik, wollte den eindeutigen Wunsch meiner Herrin entsprechen. "Bitte, wenn ich mich bewege, dass komm ich." Kora war irritiert. Heiser flüsterte sie mir ins Ohr: "Dann mach doch." Ich hörte das Grinsen in ihrer Stimme. "Bitte Kora, ich kann nicht..." Ich zitterte, mir stiegen langsam Tränen in die Augen. "Ihr müsst vor mir... bitte. Meine Herrin möchte es, bitte." Sie wich etwas zurück, soweit es das Bett zuließ, sah mich scharf an: "Was soll das?" "Sie bestraft mich, wenn ich vor euch komme, Kora, bitte. Ich kann nicht selbst... schaff es nicht selber. Bitte ..." Sie sah mich an, ich merkte, dass ich so ihre Lust vertrieb. Langsam, vorsichtig nahm ich ihre Hand, führte sie zum Strafgeschirr. Ich fürchtete mich vor dem Schmerz, doch wusste ich: Dadurch würde meine Erregung so weit vertrieben, das ich mich wieder auf Kora konzentrieren könnte.

Es gefiel ihr nicht, worum ich sie bat, aber sie tat es dennoch. Ich erzitterte, und doch: Es half. Ich stammelte meinen Dank, war trotzdem noch erregt, wollte sie trotzdem noch spüren. Oder vielleicht auch: Jetzt erst recht. Kora lies sich langsam wieder auf ihr Kissen sinken. Langsam und vorsichtig fing ich wieder an sie zu verwöhnen, bedeckte ihren Körper mit Küssen, während ich anfing mich in ihr zu bewegen. Ich merkte, dass sie wieder davon trieb, ihre Lust gewann wieder Oberhand.

Ich genoss es, genoss ihr Stöhnen und Keuchen, genoss jede Bewegung, jede Regung ihres Körpers. Ich spürte wie sie weiter weg trieb, ihr Verstand nicht mehr klar arbeitete. Dann plötzlich umklammerte sie mich, hielt mich fest und presste sich an mich. Langsam lies sie sich nach hinten sinken, lächelnd, streichelte über meine Haut. Ihre Beine umklammerten mich weiter. Ich hörte auf mich zu bewegen, wusste nicht, ob ich einfach weitermachen durfte um meine Lust an ihr zu stillen. Sie lächelte, fing ganz leicht an, sich wieder zu bewegen - keuchend kam ich in ihr. "Danke Kora, danke" stammelte ich, völlig außer Atem.

Dann küsste ich weiter ihren Körper, landete rasch zwischen ihren Schenkeln, leckte sie ganz aus. Ihr Saft hatte sich mit meinem vermischt. Aber ihrer stand deutlich im Vordergrund - und denn schmeckte ich gern. Langsam aber beruhigte ich mich auch - und je mehr ich das tat umso stärker drängte sich das Strafgeschirr in meine Gedanken. Aber ich hörte nicht auf, erst als ich alles aufgenommen hatte, legte ich mich neben ihr. Ich sah sie fragend an, wagte es nicht als erstes zu sprechen. Sie lächelte zufrieden, bemerkte dann meinen Blick. "Hasso?" "Meine Herrin will immer, dass ich mich erst wasche, bevor sie mich wieder verschließt. Soll ich..?" Ich hoffte sie würde ja sagen, bedeutete es doch, dass ich das Strafgeschirr loswerden würde. Sie nickte, selten war ich eiliger bei der Waschschüssel - und wieder zurück. Ich stellte mich hin, Hände hinter den Kopf, wartete. Meine Herrin hätte wohl die Gelegenheit genutzt mich durch das Strafgeschirr noch zu massieren - aber Kora verschloss mich einfach nur.

Sie rückte näher zur Wand, klopfte neben sich aufs Bett, so setzte ich mich auf den Bettrand. Dort löste ich sehr vorsichtig die Ledermanschette. Ich keuchte unwillkürlich, Schmerz durchfuhr mich. Aber ich wusste - er würde bald nachlassen. So nahm ich - ebenso vorsichtig - auch das eigentliche Strafgeschirr ab, die Nieten hatten Male auf der Haut hinterlassen. Ich war erleichtert und dankbar es endlich los zu sein.

Kora sah mir zu, murmelte: "Ich hätte es doch nicht verlangen sollen." Ich sah sie fast erschrocken an, ich hatte es genossen, wollte es eigentlich viel zu gern wieder erleben dürfen. "Bitte Kora, ich..." "Du hast Schmerzen." "Ich .. nur weil ich es so lange..." Ich biss mir auf die Lippe, ich hatte es Kora eigentlich nicht gleich erzählen wollen. Kora sah mich fragen an, ich versuchte ihren Blick zu vermeiden. Dann meinte sie etwas gereizt: "Nu red schon." Ich saß da, mit gesenkten Kopf, antwortete ich auf die unausgesprochene Frage: "Das Strafgeschirr Kora. Wenn ich es so lange trage, ist sogar das Abnehmen schmerzhaft. Wenn ich es nur kurz trage, ist es nicht ganz so heftig." "Was meinst du mit ‚so lange´?" "Seit gestern, ich habe es nicht abgenommen Kora." "Aber ich hatte..." "Ihr hattet mich zum Waschen aufgeschlossen, aber ihr habt nicht befohlen, dass ich das Strafgeschirr abnehmen muss. Und daher habe ich mich dem Wunsch meiner Herrin gefügt." "Du trägst es seit gestern Nachmittag?" "Seit gestern früh Kora."

Sie schüttelte den Kopf. "Ich dachte du magst keine Schmerzen. Und dann trägst du das Ding freiwillig und willst auch noch, dass ich dir Schmerzen zufüge." Ich sah sie an, suchte die richtigen Worte: "Kora, ich habe nur gelernt Schmerzen zu ertragen. Und ich will meiner Herrin gehorchen. Das hätte ich nicht geschafft ohne eure Hilfe." Ich schluckte, hoffte sie würde es verstehen. Dann fuhr ich leise fort: "Ich würde es liebend gerne ohne das Strafgeschirr machen, es würde mir noch besser gefallen. Aber selbst mit - das ist es einfach wert, versteht ihr Kora?" Sie sah mich nachdenklich an. "Das meinst du ernst oder?" Ich nickte, wusste nicht - glaubte nicht, das sie es wirklich verstand. Aber vielleicht würde sie mich trotzdem wieder in ihr Bett einladen. "Ich freue mich, dass ihr mich mit auf euer Zimmer genommen habt Kora. Ich hoffe auch, dass es nicht bei diesem einen Mal bleibt. Und ich bin meiner Herrin wirklich dankbar, das sie es erlaubt." Endlich lächelte sie wieder und ich lächelte unsicher zurück.

"Kora, soll ich nachsehen, ob noch Wasser im Kessel ist und einen Tee machen?" Sie nickte, so stand ich auf, zog mich rasch an und ging hinunter in die Küche. Als sie kam, standen schon zwei dampfende Becher auf dem Tisch. Ich schrieb gerade in meinem Tagebuch, es gab schließlich viel zu berichten. Sie setzt sich hin, still und nachdenklich. "Schreib ruhig weiter..." meinte sie. Und so sah sie mir beim Schreiben zu.

Nach ihrer Pause ging sie wieder hinaus an die Arbeit. Ich war fast fertig mit meinem Eintrag, fing dann mit der Arbeit an meiner Kammer auf dem Dachboden an. Ich freute mich darauf: Eine eigene Kammer, nicht mehr ein Provisorium in der Küche. Die Arbeit ging mir gut von der Hand. Nach dem Abendessen sah ich wie Kora zum Tagebuch griff. Ich hoffte, dass ich die richtigen Worte gewählt hatte. Als es anfing dunkel zu werden ging ich wieder in die Küche, Kora hatte schon alles aufgeräumt und saß jetzt da mit ihrem Wein. Sie schaute nicht mehr so nachdenklich, lächelte wieder. Es war ein richtig schöner Abend. Nachts auf meinem Strohsack musste ich an Kora denken, ihre Wärme - und ihren Körper. Ich hatte es so vermisst...
MfG Kati

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  RE: Die Zauberin - Hasso Datum:19.04.10 06:44 IP: gespeichert Moderator melden


28

Am den nächsten Tagen war wirkte Kora richtig zufrieden und unbefangen. Morgens machte ich immer ihr Bad - und nach dem Frühstück war ich mit Baden dran. Jetzt schloss sie mich dazu auf, damit ich mich überall waschen konnte. Ich war glücklich. Zwar hoffte ich auf mehr, doch vermied ich alle Andeutungen in unseren Gesprächen. Ich wollte sie nicht bedrängen - es war allein ihre Entscheidung.

Doch am übernächsten Abend legte sie wieder die Hand auf meinen Rücken als ich ihr Wein nachschenkte. Ich lächelte sie an, nickte noch bevor sie etwas sagte. "Wenn ihr etwas wollt, braucht ihr es nur zu sagen, Kora." Ich zitterte vor Erregung, hoffte die Berührung richtig gedeutet zu haben. Ein Strahlen huschte über ihrem Gesicht, dann schmunzelte sie und lies ihre Hand weiter wandern. "Sicher?" fragte sie mit einem frechen Tonfall als sie an meinem Hintern angekommen war. Ich genoss es, lies das auch merken: "Jederzeit Kora." Ich sah ihr in die Augen, freute mich - jetzt wusste ich: ich irrte mich nicht. Ich ging neben ihr auf die Knie, bewegte mich ganz langsam, küsste ihre Füße. "Sehr gern sogar Kora." Ich war mir sicher, auch sie konnte die Erregung in meiner Stimme hören. Ich schob ihren Rock hoch, küsste ihre Beine, wanderte ihre Schenkel empor. Sie lächelte, flüsterte: "Ich will mehr. Steh schon auf." Schnell folgte ich, legte mir das Strafgeschirr an, stellte mich hin, damit sie mich aufschloss. Sie legte das Rohr achtlos zur Seite, ihre Hände wanderten weiter. Dann setzte sich auf den Tisch: "Komm schon."

Ich war aufgeregt, freute mich auf sie. Ich drang in sie ein, schneller diesmal, etwas härter: Sie schien es schließlich eilig zu haben. Ihr Körper antwortete mir. Ich achtete auf sie - passte mich ihrem Tempo an. Es machte mich heiß, das Strafgeschirr war vergessen. Kora lehnte sich zurück, lag fast ganz auf dem Tisch. Dann aber richtete sie sich wieder auf: "Pack besser dein Strohsack hierhin." Eilig gehorchte ich, während Kora ihre Kleidung auszog. Noch während ich den Sack hinlegte, waren ihre Hände schon wieder auf mir. Als ich mich umdrehte, drückte sie mich hinunter. Ich legte mich auf den Rücken, freute mich auf sie. Sie setzte sich über mich, ganz langsam nahm sie mich dann in sich auf, führte mich mit der Hand und setzte sich dann. Dann fing sie an mich zu reiten, ich genoss es obwohl sie dabei etwas Druck auf das Strafgeschirr ausübte. Sie so zu spüren machte mich heiß.

Ich versuchte alles um ihr zu gefallen, nahm ihren Rhythmus auf, und achtete auf jede ihrer Reaktionen. Ihr Busen wogte über mir, so verlockend. Ich sah sie aufmerksam an, meine Hand lag auf ihren Schenkeln. Ich lies sie wandern zu ihrer Hüfte, ihrer Taille. Sie schaute mich lüstern an und so wagte ich es und meine Hände umfassten ihre Brüste. Sie genoss es, griff nach meinen Händen, drückte zu. Ich nahm die Bewegung auf, massierte sie ohne mit meinen Hüftbewegung aufzuhören.

Sie ritt mich weiter, beschleunigte sogar das Tempo, ihre Haut glänzte und der Schweiß ran zwischen ihre Brüste. Sie beugte sich nach vorne, sah mir in die Augen, nur um dann ihren Kopf mit geöffneten Mund nach hinten zu werfen. Ihre Bewegungen wurde plötzlich sehr langsam - und dann lies sie sich auf mich hinab sinken. Ihr Atem beruhigte sich, dann setzte sie sich auf, grinste mich an. Und fing langsam an sich wieder zu bewegen. Sie beugte sich nach vorne, flüsterte mir ins Ohr: "Wenn du das willst, musst du die Arbeit schon selber machen." Sie lachte leise, hielt still, während sie in meine Augen blickte. Ich fing wieder an mich zu bewegen, der Druck auf das Strafgeschirr war so viel geringer. Es dauerte daher nicht lange, bis ich mich stöhnend entlud.

Sie grinste frech und rollte sich von mir herunter. Ich beugte mich zu ihr, wieder wanderte mein Kopf küssend zwischen ihren Schenkeln. Ich erkannte wieder meinen Geschmack - und mit ihrem vermischt, schmeckte es sogar. Ich hörte, spürte wie sie wieder erregt wurde - und so verwöhnte ich sie noch einmal - diesmal mit meiner Zunge.

Danach lag ich bei ihr, es war schließlich mein Lager. Ich war froh, dass sie wieder vor mir gekommen war - das würde meiner Herrin gefallen. Kora drehte sich mir zu, ihre Hand wanderte über meine Arme, meinen Oberkörper. Ich war völlig entspannt, meine Erregung war langsam verschwunden. Sie stützte den Kopf mit ihrem Arm ab, musterte mich. "Willst du das Strafgeschirr nicht langsam wieder loswerden." Der Schmerz war heute lange nicht so stark wie beim ersten Mal. Ich lächelte: "Das ist nicht meine Entscheidung, wenn ihr zufrieden seit und mich wieder verschließt - dann erst darf ich es abnehmen." "Aber du hast nichts gesagt..." meinte sie grübelnd. "Es gibt nichts zu sagen Kora: Ich bin gern bei euch, aber was geschieht - und was nicht - ist allein eure Entscheidung. Ich versuche euch zu gefallen, aber wenn ihr etwas anders haben wollt - oder ich noch etwas tun soll - so braucht ihr es nur zu sagen oder zu zeigen. Und dann werde ich es tun." Ich schwieg kurz, senkte den Blick. "Kora, bisher genieße ich selbst es auch sehr. Aber es ist eure Entscheidung, ob es so bleibt." Sie sah mich grübelnd an, meinte dann als sie sich wieder auf den Rücken sinken lies: "Geh dich schon waschen."

Natürlich gehorchte ich. Der Wasserkrug war leer, so ging ich hinaus zum Brunnen, war aber bald wieder zurück. Kora hatte sich nicht bewegt und das Rohr lag noch auf dem Tisch. Ich legte mich wieder neben Kora, war mir nicht sicher, was sie jetzt wollte. "Du würdest das Strafgeschirr tatsächlich wieder länger tragen, obwohl Lucia nichts dergleichen befohlen hat?" "Meine Herrin ist nicht hier - und ihr habt genauso das recht mir Befehle zu erteilen. Wenn ihr es wollt, werde ich es tun." Mir war etwas unwohl bei der Vorstellung - aber ich wusste auch, dass ich es ertragen könnte.

Sie musterte mich, fing dann wieder an frech zu grinsen: "Hol schon das Rohr und knie dich hin." Ich war erleichtert, brachte es gleich, kniete mich mit den Händen hinter dem Kopf vor ihr hin. "Du kannst es jetzt abnehmen." Ich war dankbar, dass sie mich wieder verschloss; dankbar, das Strafgeschirr loszuwerden. Diesmal stöhnte ich nicht, ich hatte es nur relativ kurz getragen. Es hatte auch so schon genug in mein Fleisch gebissen - aber so erregt wie ich gewesen bin, hatte es mich in dieser Zeit lange nicht so beeinträchtigt.

Als ich wieder neben ihr lang, sagte sie zu mir: "Du bist schon etwas verrückt, weißt du das?" Ich sah sie verwundert an. "Weil ich versuche zu gehorchen Kora?" "Weil du es gerne tust." Ich vermied ihren Blick: "Kora, ich weiß nur, was sonst mit mir geschieht... Obwohl: Es stimmt, manche Befehle befolge ich sehr gern. Euch zu verwöhnen, oder auch meine Herrin, zum Beispiel. Das tu ich wirklich gern Kora." Sie lächelte wieder, ich Augen blitzen frech und sie flüsterte mir ins Ohr: "Du kannst davon ausgehen, dass du das wieder machen darfst." Ich strahlte: "Gern Kora." Dann stand sie auf, nahm ihre Kleidung und ging nach oben. Es war spät geworden. In Gedanken noch zwischen ihren Schenkeln schlief ich ein.

Am nächsten Tag bereitete ich wieder in aller Frühe ihr Bad. Doch als sie wach wurde und aus ihrem Zimmer kam, wollte sie nicht gleich baden, stattdessen rief sie mich zu sich hinein. "Du kannst das Strafgeschirr anlegen..." Eilig gehorchte ich, voller Vorfreude wurde mir dabei schon warm. Sie drückte mich auf ihr Bett, schloss mich auf. Sie grinste frech, als sie sah, welche Wirkung sie auf mich hatte. Langsam setzte sie sich auf mich, fing an sich zu bewegen. Ich merkte, wie feucht sie schon war. Sie legte meine Hände auf ihren Busen, wollte, dass ich sie streichelte. Sie flüsterte mir ins Ohr, das ich sie auch mit der Zunge verwöhnen sollte - und so lies ich meine Zunge über ihre Nippel wandern, umkreiste sie mit der Zungenspitze.

Kora gurrte vor Vergnügen. Ihr Ritt wurde schneller, und immer wieder zog sie die Muskeln an, so dass sie sich ganz fest um meinen Schaft legte. Es machte mich ganz heiß, ich musste mich konzentrieren um nicht vor ihr zu kommen. Als sie sich erschöpft und zufrieden auf mich fallen lies, war auch ich fast soweit. Langsam bewegte ich mich weiter, sah sie aufmerksam an. Bisher wollte sie es immer, dass ich weitermachte um selber auch zur Erlösung zu kommen. Sie lächelte, lies ihre Hände über meine Haut wandern, küsste mich auf meine Brustwarzen. Kurz darauf entlud ich mich in ihr.

Sie rollte sich neben mir und ich fing wieder an sie zu lecken, landete zwischen ihren Schenkeln und nahm den ganzen Saft in mir auf. Danach durfte ich mich waschen und sie verschloss mich wieder, ging dann ins Bad. Obwohl meine Knie noch ganz weich waren, eilte ich gleich in die Küche, das Frühstück vorbereiten. An dem Tag durfte ich nicht noch einmal in ihr Bett, aber ich war glücklich, dass ich sie überhaupt so oft spüren durfte.

Am nächsten Tag war ich mit der Kammer fertig, ich zeigte sie Kora. Sie nickte zufrieden, ging dann mit mir in den angrenzenden Lagerraum. Dort zeigte sie auf mehrere Kisten. "Das Zeug da drinnen kannst du vielleicht brauchen, wenn du dein Bett baust." Ich sah sie überrascht an. Ein Bett - damit hatte ich niemals gerechnet. Meine Herrin war wohl sehr zufrieden mit mir. Ich lächelte glücklich, nickte und dankte ihr. Und ging frohgemut ans Werk.

In den nächsten Tagen lud mich Kora noch öfter in ihr Bett ein. Langsam lernte ich, was sie besonders gern mochte. Es war nicht besonders schwierig: Meine Herrin hatte mir schließlich schon beigebracht eine Frau zu lecken - und das tat ich auch gerne. Kora aber liebte es auch, wenn ich ihren Busen und insbesondere ihre Brustwarzen verwöhnte, während sie mich ritt. Das gefiel mir sogar noch besser. Zu meiner Freude durfte ich genau das auch mehrmals machen. Trotzdem fing ich an immer öfter an meine Herrin zu denken. Nicht nur, weil ich mich immer noch - erfolgreich - bemühte nicht vor Kora zu kommen. Besonders an den Tagen, an denen mich Kora nicht zu sich eingeladen hatte, musste ich abends oft daran denken wie ich meine Herrin lecken durfte.

Endlich war ich mit der Kammer fertig, auch das Bett stand bereit. Ohne ausdrückliche Erlaubnis meiner Herrin oder Koras eindeutigen Befehl aber würde ich nicht einziehen, soviel stand fest. Das war nichts, was ich einfach machen würde.

Durch die Erntezeit hatte ich kaum Zeit auch mich weiter um die Scheune zu kümmern. Es war harte Arbeit, aber sie machte mir nichts aus. Harte Arbeit hatte ich mein ganzes Leben lang geleistet - außer in den letzten Jahren, als ich hungern musste, weil ich nichts hatte. Lieber hart arbeiten als hungern. Ich wunderte mich langsam, wo meine Herrin blieb. Sie war schon fast zwei Wochen weg...
MfG Kati

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  RE: Die Zauberin - Hasso Datum:19.04.10 06:45 IP: gespeichert Moderator melden


29

Abends dann, ich war gerade dabei mich getaner Arbeit zu waschen, rief mich Kora herein. Ich sah mein Tagebuch auf den Tisch liegen - und dann meinen Strohsack auf den Boden, freute mich. Kora befahl mir das Strafgeschirr anzulegen, schloss mich dann auf. Aber sie war anders als sonst: Wortkarg .. ich konnte es nicht deuten. Sie drückte mich fast rabiat hinunter, lies sich lecken und fing an mich zu reiten. Ich verwöhnte sie so, wie ich es gelernt hatte. Aber sie spielte mit meinen Brustwarzen rabiater und schmerzhafter als sonst. Immerhin brauchte ich mir diesmal keine Gedanken machen, dass ich vor ihr kommen würde. Aber als sie fertig war, ging sie sofort von mir runter, lies mich ihre Wärme nicht weiter genießen.

Ich blieb liegen, wagte es nicht mir zu rühren. "Du vermisst sie? Dann werde ich mal sehen, was ich dagegen tun kann." Kora klang verärgert, kaum unterdrückte Wut war in ihrer Stimme. Mir wurde mulmig. "Ich möchte, dass du jetzt das Strafgeschirr abnimmst." Ich sah sie überrascht an, schluckte. Es war ein ausdrücklicher Wunsch meiner Herrin gewesen, den ich hier missachten sollte. Kein Befehl, das wäre kein Problem gewesen, ein Befehl konnte nicht so einfach aufgehoben werden: Koras Anweisung zu missachten, wäre dann eine Pflicht und würde keinen Strafschmerz verursachen.

Aber so wie meine Herrin es formuliert hatte, war es nur ein Wunsch, allerdings würde eine Missachtung bestimmt eine Strafe nach sich ziehen. "Kora, bitte, dass kann ich nicht machen. Ihr wisst das meine Herrin etwas anderes wünscht." "Ich kann es dir auch befehlen, wenn dir das lieber ist..." Ich fing an zu zittern. "Bitte Kora, nicht. Bitte..." Ich spürte wie mir die Tränen kamen, Panik breitete sich in mir aus. Doch Kora kannte kein Erbarmen, zischte: "Nimm es ab, dass ist ein Befehl."

Ich zitterte, bettelte. Dann kam der Schmerz, wogte über mich. Ich krümmte mich, konnte kaum noch atmen. Und so gehorchte ich weinend. Langsam verblasste der Schmerz, zurück blieb nur das Ziehen im Bauch. Dies würde nur meine Herrin beseitigen können, doch ich glaubte nicht, dass sie schnell Erbarmen mit mir haben würde. "Wasch dich damit ich dich wieder verschließen kann." Schweigend befolgte ich die Anweisung; verstand nicht, was mit Kora los war.

Kora stampfte die Treppe hoch, ich legte mich wieder hin. Meine Gedanken rasten, ich wusste nicht, wie meine Herrin reagieren würde; fürchtete mich aber davor. Es fing an zu regnen, passend zu meiner Stimmung. Während ich dem Regen lauschte wurde ich langsam ruhiger, die Müdigkeit deckte meine trüben Gedanken zu. Ich war fast eingeschlafen, als ich draußen Bello hörte. Ich schrak hoch. Bello verstummte, ich hörte ein Pferd. Rasch streifte ich mir etwas über, eilte hinaus: Meine Herrin war zurück.

Sie stand bereits neben ihrer Stute. Ich warf mich vor ihr zu Boden, küsste ihre Füße. "Herrin, verzeiht mir Herrin, verzeiht mir." Ich konnte nur noch Stammeln, begrüßte sie nicht einmal richtig. Meine Gedanken drehten sich nur um den missachteten Wunsch. "Steh auf und beruhige dich erst einmal." Ich verstummte, zitternd stand ich auf, blieb mit gesenkten Kopf vor ihr. "Du kümmerst dich jetzt erst um mein Pferd und bringst mir dann einen Kaffee in die Bibliothek." Ich nickte, griff nach die Zügel. Meine Herrin verschwand nach drinnen, ich sattelte die Stute ab und rieb sie trocken. Das Gepäck nahm ich mit hinein, kümmerte mich um den Kaffee. Ich schloss die Küchentür nicht für den Fall, das mich meine Herrin rief.

Ich hörte mein Herrin auf der Treppe, dann Koras Stimme, die nach ihr rief: "Lucia?" "Ja?" "Endlich seit ihr wieder zurück." "Sag, was ist mit Hasso los?" "Hasso..? Ich..." Kora schien zu zögern. "Ich hab ihm befohlen das Strafgeschirr abzunehmen noch bevor er wieder verschlossen war." Ein kurzer Moment des Schweigens. "Und er hat es getan?" "Er wollte nicht..." "Ich werde ihn trotzdem bestrafen müssen. Das ist die doch klar?" Wieder ein Schweigen. Beide gingen die Treppe hoch. Die Stimmen wurde leiser, ich konnte sie kaum noch verstehen. Das letzte was ich hörte war wieder die Stimme meiner Herrin: "Er hat es gleich getan oder hat er zumindest..." Ich hörte noch die Tür von der Bibliothek, war mir aber nicht sicher, ob Kora auch da war oder zurück in ihrem Zimmer war.

Kaum war der Kaffee fertig, eilte ich nach oben. Ich war nervös und ängstlich. Als ich die Bibliothek betrat, ging Kora hinaus. Offensichtlich hatten die beiden noch geredet. Ich brachte meiner Herrin ihren Kaffee, ging vor ihr auf die Knie, wartete. Ich sah das Tagebuch auf den Tisch liegen. "Kora hat mir berichtet, dass du meinen Wunsch nicht beachtest hast." Zitternd nickte ich, schwieg aber. Es gab nichts zu sagen: Sie hatte recht. "Du weißt was das bedeutet?" Ich nickte wieder, küsste dann ihre Füße. "Bitte Herrin, bestraft mich für diese Missachtung." Sie nickte, sah mich lange an. "Steh auf. Bring mir die Neunschwänzige. Dann leg das neue Strafgeschirr an, was du so eigenmächtig abgelegt hast. Zieh dich aus und stell dich vor dem Kamin hin." Ich gehorchte schweigend.

Langsam kam sie näher, strich mit der Peitsche über meine Haut. Ich erzitterte, spürte wie mein Atem unruhig wurde. Sie nahm mir das Rohr ab, ihre Hand griff nach mir, wichste mich. Ich keuchte, damit hatte ich nicht gerechnet. Als ich kurz davor war zu explodieren, hörte sie auf, schlug mit der Neunschwänzigen zu, bis nichts mehr von meiner Erregung übrig war. Ich schaffte es mit Müh und Not still zu bleiben, blieb auch auf den Beinen.

Dann fing sie wieder an mich zu wichsen, wiederholt das Spiel. Es dauerte nicht lange und ich war wieder fast so weit, schließlich hatte ich seit drei Tagen nicht gedurft. Diesmal schlug sie härter und häufiger zu. Ich stöhnte, unterdrückte aber meine Schreie. Beim dritten Durchgang war ich wieder genauso schnell erregt, meine Herrin lächelte, als sie das feststellte. Und wieder waren die Schläge noch etwas stärker. Diesmal schaffte ich es nicht stehen zu bleiben. Doch rasch stand ich wieder auf, stellte mich in Position. Sie hatte jedes Recht dazu, mich zu bestrafen.

Schließlich lies sie von mir ab, trat an den Kamin. Sie strich mit der Peitsche über die Gewichte, ich sah es zitternd, schluckte. Mit dem neuen Strafgeschirr hatte ich noch keins tragen müssen. Sie drehte sich um, sah mir in die Augen. "Und welches wäre wohl passend?" "Jedes das ihr für geeignet haltet Herrin." "Jedes wäre geeignet für mein kleines Spielzeug..." Ich zögerte, wusste nicht genau, was sie wollte. "Du sollst es selbst aussuchen..." Ich schluckte, wollte trotzdem alles richtig machen, damit sie zumindest hierbei mit mir zufrieden war. "Herrin, bei der Entscheidung .. es wäre hilfreich zu wissen, was ich damit machen soll Herrin." Sie grinste anzüglich. "Erkläre das..." "Ich .. Herrin ich..." Ich holte tief Luft, versuchte mich zu beruhigen. "Wenn ich mich wichsen soll, habt ihr bisher ein Zwei-Kilo-Gewicht als angemessen betrachtet. Wenn ich mich aber in die Hände fi**en soll, war es mit meinem alten Strafgeschirr ein Pfund." Ich schwieg, wusste nicht, ob sie mit diesem Lösungsansatz zufrieden war.

Sie nickte, lächelte fast zufrieden; ich war erleichtert. "Nun mal sehen: Erlösung hast du heute nicht verdient. Deine Schüssel ist auch nicht da. Du wirst dich daher wohl nicht in die Hände fi**en. Wichsen.. nun, ich hab noch nicht entscheiden, den Boden könntest du jedenfalls besser sauberlecken als den Tisch." Sie drehte sich wieder zu den Gewichten. "Wähle eins davon, und befestige es." Sie ging zum Tisch, griff nach ihrem Kaffee, beobachtete mich dabei aber aufmerksam.

Zögernd griff ich nach den Zwei-Kilo-Gewicht. Ich wusste nicht, wie lange ich es tragen würde, hatte Angst zu versagen. Ich machte es fest, lies es vorsichtig los. Ich zitterte als das Gewicht die Nieten vom Strafgeschirr in mein Fleisch drückte. Mein Atem wurde flacher, hektischer. Sie lächelte mich an, klopfte seitlich an die Lehne ihres Stuhls.

Panik kam in mir auf, das Gewicht war so schon fast unerträglich. Doch ich hatte keine Wahl, musste gehorchen. Und so ging ich vorsichtig und langsam zu ihr hin. Ich weinte, jeder Schritt setzte das Gewicht in Bewegung, die Nieten bissen in mein Fleisch. Schon beim ersten Schritt fürchtete ich den nächsten - und doch ging ich weiter. Meine Knie, mein ganzer Körper zitterte. Sie sah mich an, ich spürte ihren Blick, erwiderte ihn. Als ich endlich, endlich bei ihr angekommen war, ging ich auf die Knie, lehnte mich wie gewünscht gegen den Stuhl. Mein Gesicht war nass von meinen Tränen - und doch war ich auch stolz. Stolz gehorcht zu haben ohne zu betteln.
Sie griff nach meinen Tagebuch, blätterte darin. Als sie anfing zu lesen wanderte ihre Hand über meinen Körper, verweilte an meinen Brustwarzen. Wie so oft fing sie wieder an, an ihnen herumzuspielen. Langsam wurde der Schmerz des Geschirrs erträglicher. Ich wusste nicht wie sie es machte - aber ihre Berührung gab mir Kraft. Meine Tränen trockneten langsam...

Irgendwann später, es am mir wie eine Ewigkeit vor, legte sie mein Tagebuch zur Seite. Sie stand auf, kam mir ganz nahe - und nahm mir das Gewicht ab. Ich war so dankbar, konnte es nicht in Worte fassen. Ich lächelte sie einfach nur an. Sie ging zum Kamin, stellte das Gewicht an seinen Platz zurück. Sie drehte sich um, sah mich nachdenklich an. "Wenn ich jetzt Lust hätte dich noch durch das Strafgeschirr hindurch zu massieren, was würdest du dann tun..?" Kurz überkam mich wieder Panik, doch ihr Blick gab mir Ruhe. Ich stand auf, ging zu ihr. Ich stellte mich breitbeinig in Position, die Hände im Nacken. Ich war so dicht bei ihr, dass sie nur ihre Hand auszustrecken brauchte.

Und sie streckte ihre Hand aus, griff zu. Ich erzitterte als sie einen leichten Druck ausübte. Ich spürte ihre Fingerspitzen über das Geschirr wandern. Sie drückten immer mal wieder eine einzelne Niete in mein Fleisch. Ich schwitze wieder, keuchte. Aber ich blieb stehen, entzog mich ihr nicht. Sie legte mir mein normaler Geschirr wieder an, verschloss mich, massierte mich noch etwas weiter. Als sie losließ, nickte sie leicht. Ich fiel vor ihr auf die Knie, küsste ihre Füße "Danke Herrin, danke."
MfG Kati

Meine Geschichten:
Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
Wie die Zauberin wurde was sie ist: Die Zauberin - Hinkebein

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  RE: Die Zauberin - Hasso Datum:19.04.10 06:45 IP: gespeichert Moderator melden


30

"Steh auf" sagte sie mit sanfter Stimme. "Du hast jedes Mal bei Kora darauf geachtet, dass sie zuerst etwas davon hat. Das war recht von dir. Ich wünsche, dass du auch weiterhin danach strebst..." Ich nickte: Es war nur noch ihr Wunsch, nicht ihr Befehl. Aber eine Missachtung würde selbstverständlich bestraft werden, zog nur nicht den sofortigen Strafschmerz nach sich. "Ich möchte jetzt die neue Kammer sehen. Aber hol erst noch rasch deinen Strohsack." Ich eilte hinab in die Küche und gleich wieder die Stufen nach oben. Ich war direkt hinter ihr, als sie die Stiege empor ging. Sie sah sich mein Werk genau an, nickte dann. Sie kam ganz nahe zu mir, strich mit ihren Fingern über meine Stirn, nahm den Folgeschmerz von mir. "Du schläfst ab sofort hier." Ich war glücklich, sie hatte mir verziehen.

"Aber zuerst bringst du mir noch mein Gepäck in mein Zimmer." Ich nickte, eilte sofort hinunter in die Küche, wo noch ihre Taschen standen. Als ich oben angekommen war, saß sie vor dem brennenden Kamin. Sie hatte sich umgezogen, trug nur noch ihren seidenen Mantel - und nichts darunter. Sie war gerade dabei ein Holzscheit nachzulegen. Sie blickte auf, lächelte mich an. Ich konnte es kaum fassen, freute mich. Scheinbar hatten mein Gehorsam die Tage vorher mein Versagen von heute wieder wett gemacht. Und so wie sie angezogen war, durfte ich ihr vielleicht sogar heute noch nahe sein.

Sie schmunzelte als sie meine Reaktion auf sie sah. "Du freust dich tatsächlich, dass ich wieder da bin..." "Ja Herrin." Sie setzte sich anders hin, lehnte sich zurück, so dass der Seidenmantel offen fiel. Ich stellte das Gepäck ab, sah ihr ins Gesicht, versuchte es zumindest; doch mein Blick wurde durch ihren Körper abgelenkt. "Komm, diene deiner Herrin, so wie du es gerne möchtest. Ich seh es dir doch an." Ich zögerte kurz, lächelte sie dann dankbar an. Ich kniete vor ihr nieder, küsste ihre Füße, ihre Beine, und dann ihren Knubbel im Schritt. Ich fing an sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie war schon ganz nass. Ich wusste das meine Bestrafung ihr gefallen hatte, aber jetzt schmeckte ich es. Ich umspielte den Knubbel, erkundete die Furchen, fickte sie leicht mit meiner Zungenspitze. Sie stöhnte und reckte mir ihr Becken entgegen. Mittlerweile kannte ich ihre Zeichen, wusste sie zu deuten. Und so ging es viel zu rasch, kam sie viel zu schnell. So gern hätte ich sie weiter verwöhnt, doch sie schickte mich hinaus.

Immer noch ganz erregt ging ich hoch zu meiner Kammer. Das erste Mal, dass ich dort übernachtete. Doch es war spät und nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, schlief ich rasch ein.

Die nächsten Tage durfte ich meiner Herrin jeden Morgen auf dieser Art dienen. Doch sie gewährte mir keine Erlösung, erwähnte nicht einmal die Möglichkeit mit einem Wort. Sie sorgte stattdessen dafür, dass ich immer wieder erregt wurde. Ich wurde immer unruhiger und wurde immer empfindlicher an meinem Sack. Sie spielte nur mit mir, fügte mir dabei aber wenig Schmerzen zu. Beim Ausritt konnte ich schon gut durchhalten - und sie nahm oft nur die Ledermanschetten für meine Handgelenke, ein Seil - und den Holzschwanz mit. Und sie fickte mich immer noch sehr gern.

Das Schweigen zwischen Kora und mir belastete mich. Die Unbefangenheit war dahin, mit ihr allein zu sein war fast unangenehm. Und auch Kora vermied meine Nähe. Dann eines Abends nachdem sich meine Herrin bereits zurückgezogen hatte, drückte sie mir einen Becher Wein in die Hand. Ich war überrascht, doch setzte ich mich zu ihr. Sie druckste etwas herum, sagte dann: "Ich wollte nicht, dass du hart bestraft wirst." Ich nickte, doch sie hatte gewusst, dass ich bestraft werden würde. Ich schwieg, wusste nicht was sie hören wollte. "Wirklich, ich hatte nicht erwartet, das es so hart werden würde..."

Ich sah sie grübelnd an. In meinem Tagebuch hatte die Reaktion meiner Herrin den größeren Raum eingenommen. Meine Einstellung Kora gegenüber hatte ich kaum erwähnt. Doch sie hatte ein Recht alles von mir zu wissen - schließlich durfte sie mir Befehle geben und ich sollte sie mit dem gleichen Respekt wie meine Herrin behandeln.

"Kora, die Strafe ist nicht das Problem für mich gewesen. Aber das ihr verlangt habt, etwas gegen den Willen meiner Herrin zu tun... Bitte verlangt das nie wieder von mir Kora." Sie nickte "..hab ich nicht vor, Hasso." Ich lächelte unsicher. "Ihr könnt mir immer noch alles befehlen, meine Herrin hat die Regeln für mich nicht geändert, Kora." Sie nickte langsam. Ich wusste nicht, wie ich ihr zeigen sollte, das ich ihr immer noch zur Verfügung stand, freiwillig, ohne Befehl. "Kora, ich ... Das Strafgeschirr.. das habe ich immer dabei, an dem Befehl meiner Herrin hat sich auch diesbezüglich nichts geändert."

Kora sah mich unsicher an, musterte mich. "Das meinst du nicht erst, oder?" "Kora, ich ... meine Herrin hat mich ..." Ich zögerte, schämte mich etwas fast darum zu betteln. "Kora, ich würde euch sehr gerne wieder verwöhnen." Ich schluckte, mied ihren Blick. "Derzeit habe ich gar keine andere Gelegenheit auch etwas davon zu haben, Kora. Allein deswegen würde ich gern... Ihr kennt mein Tagebuch Kora. Ihr wisst, wie lange ich nicht mehr..." Ich brach ab, wusste nicht wie ich es noch sagen sollte. Sie nickte nur, trank von ihrem Wein. "Ich glaube, darüber muss ich noch etwas nachdenken." Sie leerte den Becher, stand auf, nickte mir zu und ging nach oben.

Ich brauchte noch etwas, hoffte Kora würde mich doch irgendwann wieder zu sich einladen. Und der folgende Tag schien mir recht zu geben: Am nächsten Morgen als Kora aufstand, verschwand sie nicht wie sonst ins Bad - sondern rief mich zu ihr ins Zimmer. Ich freute mich, ohne den Befehl abzuwarten, holte ich das Strafgeschirr heraus. "Kora, soll ich.." Ich hoffte es so sehr. Sie nickte nur, voller Vorfreude legte ich es an. Und ich hatte recht mit der Vorfreude: Kora schlüpfte unter ihre Decke und klopfte neben sich aufs Bett, rief mich zu sich. Kaum spürte ich ihre Wärme, ihren Körper war alle Unsicherheit verflogen. Es fühlte sich so gut an. Ich verwöhnte sie so gut ich konnte, versuchte zu zeigen, dass ich auch ihr diente, so wie ich meiner Herrin diente. Und als Dank lies sie mich sogar kommen. Endlich wieder, zu lange war es her gewesen, viel zu lange.

Ich war erleichtert, dass Kora mich auch wieder in Anspruch nahm, es tat gut sie zu spüren. Der Rest der folgenden Tage verlief eigentlich weiter wie bisher: Morgens die Tiere versorgen, das Bad für Kora bereiten, anschließend Frühstück. Danach durfte auch ich ins Bad. Ich genoss es immer noch, war mir bewusst, was für ein Luxus das war. Dann wurde es auch schon Zeit das Badezimmer für meine Herrin vorzubereiten. Mittlerweile war ich dazu übergegangen den größten Teil des Wassers schon vor ihrem Frühstück nach oben zu bringen und es kurz vor ihrem Bad noch mit kochend heißen Wasser aufzufüllen. Ich traf die richtige Temperatur trotzdem und das Bad stand ihr viel schneller zur Verfügung.

Das Frühstück meiner Herrin verlief fast immer gleich. Immer durfte ich sie mit meiner Zunge verwöhnen - leider fand sie aber einen zusätzlichen Ansporn häufig für sinnvoll. Ich war meist einfach nur erleichtert, wenn es keine Nesseln waren...

Mein restlicher Tag bestand größtenteils aus normaler Arbeit - von der Teestunde und dem abendlichen Ausritt abgesehen. Manchmal gewährte mir meine Herrin selbst die Erlösung, das war jedes mal etwas besonderes für mich. In diesen Momenten wusste ich, dass sie zufrieden mit mir war.

Bei Kora war das anders. Sie kam entweder abends an, nachdem sich meine Herrin zurückgezogen hatte, oder morgens noch vor ihrem Bad. Davon wich sie allenfalls ab, wenn meine Herrin unterwegs war. Ich kannte sie mittlerweile recht gut; merkte wann sie etwas wollte, noch bevor sie es sagte. Vielleicht weil meine Herrin mir so selten Erlösung gewährte, war ich diesbezüglich sehr aufmerksam Kora gegenüber. Meine Herrin wusste das auch - und ich bin mir sicher - auch das war eine erwünschte Wirkung.

Doch eines Abends reagierte Kora anders als sonst: Sie wollte eindeutig, aber sie lud mich nicht in ihr Bett ein. Immer wenn sie mich berührte, zog sie ihre Hand wieder weg. Es machte mich ungeduldig, fast nervös. Ich hatte sie noch nie bedrängt, mich allenfalls vorsichtig angeboten. Aber diesmal wagte ich es sie darauf anzusprechen: "Kora, darf ich ... Was ist mit euch?" Sie sah mich an, senkte den Blick: "Lucia hat mich gebeten, dass wenn du mich verwöhnst... Das ich dich nicht zum Zug kommen lasse, sondern abbreche, wenn ich..." Sie verstummte, den Sex genoss sie, zeigte auch was ihr gefiel. Aber darüber reden tat sie normalerweise nicht...

Ich sah sie überrascht an, meine Herrin wollte das ihr Spiel mich noch mehr beherrschte. Es reichte ihr scheinbar nicht, wenn das Strafgeschirr mich immer an sie erinnerte, während ich mit Kora zusammen war; mich daran erinnerte, dass es ihr Wille war, der mich bei Kora sein lies; das es ihr Wille war, dass ich Kora spüren durfte. Es würde härter für mich sein, wenn ich wusste dass ich auch danach nicht erlöst werden würde. Darauf zu achten, nicht vor Kora zu kommen, würde schwieriger werden, je länger meine Herrin mich nicht erlöste. Und trotzdem: Wenn es der Wille meiner Herrin war... "Ihr könnt mich trotzdem in Anspruch nehmen Kora." Sie sah mich lange an, schwieg. "Kora, ich verwöhne euch gern, und ich weiß, dass ihr es genießt. Wenn ihr es also wollt... Es ist in Ordnung Kora."

Eigentlich war es ganz und gar nicht in Ordnung, aber es war mein Problem, es sollte nicht Koras sein. "Ist es das, nach allem was ich dir angetan hab?" "Kora, ihr habt das Recht mich in Anspruch zu nehmen, wann immer ihr wollt und wie immer ihr es wollt. Solange ihr nicht wollt, dass ich gegen den Wunsch meiner Herrin handele, werde ich es freiwillig tun - ohne das es eines ausdrücklichen Befehls bedarf, Kora." Sie nickte langsam, ihre Hand berührte mich wieder - und diesmal nahm sie sie nicht wieder weg. Ich lächelte sie an - hoffte, wusste sie würde mich jetzt doch noch einladen.

Und tatsächlich, als sie aufstand deutete sie mir mitzukommen. In ihrem Bett genoss ich ihre Nähe, ihre Wärme. Aber es war ungleich härter nicht kommen zu dürfen, wusste ich doch, dass ich auch danach nichts zu erwarten hatte. So bemühte ich mich noch intensiver um sie. Wenn sie schneller kam, würde für mich die Gefahr zu kommen geringer werden. Je länger ich in ihr war, ihre Enge um mich spürte, desto schwieriger würde es für mich sein mich zurückzuhalten. So verwöhnte ich sie mehr mit meiner Zunge und als sie dann wollte, dass ich in sie eindrang, kümmerte ich mich noch intensiver um ihre Lust, lies meine Zunge stärker und schneller um ihre Brustwarzen spielen. Ich merkte das sie es genoss, spürte es mit jeder Faser meines Körpers. Und als sie kam, war ich fast erleichtert.

Normalerweise verharrte ich immer, wartete auf die Erlaubnis weiterzumachen, auch zur Erlösung zu kommen. Aber diesmal wusste ich, dass ich sie nicht erhalten würde. So leckte ich ihre Nässe auf, bevor ich mich neben ihr legte. Sie mochte es, wenn ich danach noch etwas blieb, genoss die Ruhe und Entspannung. Ich hatte mich daran gewöhnt, verlor kein Wort darüber, dass ich dadurch das Strafgeschirr länger trug als zwingend nötig. Es war ihre Entscheidung, und ich akzeptierte das. Wenn ich vor ihr stand damit sie mich verschloss, schickte sie mich immer gleich davon - so als ob es sie daran erinnerte wo mein Platz war. Und ihre Nähe war mir angenehm.

Es war spät als ich Koras Zimmer verlies. Doch bevor ich in meine Kammer ging, trug ich noch alles in mein Tagebuch ein. Ich wusste, dass meine Herrin es mochte, wenn ich wichtige Dinge gleich eintrug. Wenn die Eindrücke noch frisch waren, klangen die Schilderungen wie sie es nannte "direkter und unverfälschter".

MfG Kati

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  RE: Die Zauberin - Hasso Datum:19.04.10 06:45 IP: gespeichert Moderator melden


31

Am nächsten Morgen durfte ich wieder meine Herrin verwöhnen, ich war erregter als sonst - allein dadurch, das ich Kora gespürt hatte ohne kommen zu dürfen. Zur Teestunde dann las meine Herrin wie so oft in meinem Tagebuch. Ihre Fingerspitzen spielten intensiver mit mir als üblich. Es machte mich an, war kribblig. In den letzten Wochen hatte ich durch Koras Einladungen in ihr Bett deutlich weniger unter Spannung gestanden als jetzt.

Als meine Herrin das Tagebuch zur Seite legte, war ich schon sehr unruhig, das Rohr was deutlich zu eng. Doch ich glaubte nicht, dass sie so schnell Erbarmen mit mir haben würde. Sie deutete mir, mich vor ihr zu knien. Kaum war ich da, griff sie nach meinem Kinn, sah mich an. Sie schmunzelte dabei, ich konnte ein erregtes Leuchten in ihren Augen erkennen. "Wie ich lese, hat dich Kora gestern in Anspruch genommen..." Es war keine Frage, also nickte ich nur. "und du hast dich brav an meinen Wunsch gehalten, dass sie Vorrang hat vor dir." Wieder nickte ich schweigend. "Und es hat dir trotzdem gefallen?" "Ja Herrin." Sie schmunzelte stärker: "Aber..?" Es wurde langsam schwieriger ihrem Blick standzuhalten. "Es hat mir gefallen Herrin, aber sonst hat es mir besser gefallen..." Sie lachte leise. "Wenn du irgendwann meinen Wunsch missachtest, möchte ich das bei nächster Gelegenheit erfahren - nicht erst, wenn ich das Tagebuch lese." Ich nickte. "Ja Herrin, selbstverständlich." Doch sie fuhr fort: "Dafür gibt es eine sehr einfache Möglichkeit: Morgens sehe ich dich ja immer unbekleidet. Von daher könntest du das Strafgeschirr einfach nicht abnehmen, wenn du dich nicht beherrschen konntest. So sehe ich es sofort und kann mir überlegen, was ich dann mit dir mache. Hast du das verstanden?" "Ja Herrin." Ich schluckte, ihre Strafe würde bestimmt hart sein. Ich sollte wirklich alles daran setzten mich unter Kontrolle zu halten. Ich kannte eine Möglichkeit - die gleiche, mit der meine Herrin immer dafür sorgte, dass das Rohr beim Verschluss passte. Aber ich wusste nicht, ob ich das fertig bringen würde...

Sie beobachtete mich aufmerksam. "Hast du irgendwelche Fragen oder Anmerkungen dazu..?" "Nein Herrin, ihre Wünsche sind deutlich zu verstehen." Wieder das Schmunzeln. Sie beugte sich vor: "Eigentlich will ich es dir nicht zu einfach machen. Von daher wirst du nicht selbst Druck auf das Strafgeschirr ausüben, solange du mit Kora zusammen bist. Wenn du das tust, solltest du das Strafgeschirr auch nicht abnehmen. Du kannst, wenn du unsicher bist die nötige Selbstbeherrschung aufzubringen, vorher ein Lederband zusätzlich anlegen. Oder Kora ist bereit dir zu helfen..." Ich schluckte und nickte langsam, mir wurde in diesem Moment klar, dass ich für längere Zeit nichts zu erwarten hatte. "Ich verstehe, Herrin."

Dann griff an das Rohr, schloss mich auf. Sie fing an mich zu reiben. Trotz der Aussichten für die nächste Zeit, war ich immer noch sichtbar erregt und sie wichste mich langsam bis ich fast soweit war. Dann lies sie mich los. "Steh auf und stell dich vor dem Labortisch."

Rasch war ich auf den Beinen. Mit gespreizten Beinen, Hände hinter dem Kopf stand ich da, wartete auf weitere Anweisungen. Sie kam zu mir, drückte mich nach vorne auf den Tisch, drehte meinen Kopf nach links, weg vom Kamin. Sie streichelte mich, trat dann einen Schritt zurück. Ich hörte wie sie zum Kamin ging und zum Schrank mit dem Spielzeug. Sie befestigte ein Gewicht an mein Geschirr, nicht sehr schwer, aber es reichte um noch nervöser zu werden. Ihre Hände wanderten über meinen Rücken, meinen Hintern. Ich spürte, wie sie mich am Loch berührte, etwas Salbe auftrug - und dann drang sie schon in mich ein. Sie fickte mich langsam und kräftig durch. Bei jedem Stoß geriet das Gewicht in Schwingung, doch ich wurde nur noch geiler. Ich liebte es von ihr gefickt zu werden, ihren Körper an meinen zu spüren. Ich hörte, wie sie stöhnte; spürte, dass es auch ihr gefiel. Irgendwann war ich fast soweit; wenn sie mir jetzt an den Schwanz greifen würde... Ich würde sofort kommen ohne es kontrollieren zu können. Doch sie hörte auf mich zu fi**en. Mit einer Hand zog sie mich hoch, ich hörte den Holzschwanz zu Boden fallen. Ich kannte mittlerweile das Geräusch. Und dann setzte sie sich mit gespreizten Beinen vor mich hin. Ohne das sie etwas sagen musste, ging ich vor ihr auf die Knie, leckte sie. Es dauerte nicht mehr lang bis sie kam, dauerte es nie, wenn sie mich so gefickt hatte.

Nachdem ich mich und den Holzschwanz gereinigt hatte, verschloss mich meine Herrin wieder. Sie schickte mich hinaus, ich ging gleich diesen fi**k und die neuen Wünsche meiner Herrin im Tagebuch dokumentieren. Danach ging ich weiter arbeiten. Ich hoffte Kora würde den Eintrag bald lesen. Ich wollte nicht gezwungen sein, beim Sex mit ihr um Schmerzen zu betteln.

Ich war fast erleichtert, als Kora mich die nächsten zwei Tage nicht zu sich einlud. Je länger es dauerte, desto wahrscheinlicher kannte sie mein Tagebuch. Ich war noch nie froh darüber gewesen, dass Kora mein Tagebuch las - bis jetzt. Das Spiel meiner Herrin war jetzt anders als sonst: Etwas weniger schmerzhaft - und immer geilte sie mich auf ohne das ich kommen durfte. Ich wurde wieder ganz kribbelig; ich weiß nicht, ob ich es ohne das verhasste Rohr geschafft hätte, mich nicht anzufassen. Obwohl es verboten war und ich den Strafschmerz fürchtete. So war ich fast dankbar verschlossen zu sein.

Dann am dritten Tag kam Kora wieder an - am frühen Morgen, noch bevor ich ihr Bad ganz fertig hatte. Es war geil, obwohl es in meinen Hoden schon ganz schön zog. Ich spürte sie so gern, verwöhnte sie so gern. Ich hatte das Strafgeschirr etwas fester angezogen, und doch war mir so heiß. Dabei waren es erst ein paar Tage. Ich nahm mir Zeit sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, viel mehr Zeit. Doch sie wollte nicht darauf verzichten mich zu reiten. Ich konnte es spüren. Und als sie stöhnen und keuchend verlangte, dass ich mich auf den Rücken lege, tat ich es. Ich hoffte nur, es würde schnell gehen, so schnell, dass es für mich ungefährlich war. Wieder verwöhnte ich ihren Busen, ihre Brustwarzen mit meinen Händen und meiner Zunge während sie mich ritt. Aber ich war fast erleichtert, als sie sich über mich zusammensacken lies, mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

Sie rollte sich neben mich und ich schlechte sie ganz aus, nahm ihre Nässe in mich auf. Ich war so geil, es hatte nicht mehr viel gefehlt und es wäre mich egal gewesen, welche Strafe auf mich wartete. Ich blieb kurz liegen, dann setzte ich mich auf. "Soll ich euer Bad fertig bereiten?" Sie sah mich an, ihr Blick wanderte zu meinem Schritt. "Lass mich raten: Es dauert heute etwas länger, bis ich dich verschließen kann..?" Ich nickte "Ja Kora. Es sei denn ihr wollt wie meine Herrin dafür sorgen, dass das Rohr wieder passt." Sie sah mich kurz an. "Sag mir Bescheid, wenn das Bad fertig ist." Ich eilte hinaus. Als ich damit fertig war, klopfte ich an ihre Tür und ging gleich nach unten. Das Rohr würde immer noch nicht ganz passen...

Ich reinigte mich vorsichtig, sorgfältig darauf achtend doch nicht zu spritzen. Als Kora zum Frühstück nach unten kam, war es endlich möglich ohne zusätzliche Maßnahmen das Rohr wieder anzulegen. In den nächsten Tagen kam Kora wieder nicht an. Ich wunderte mich etwas, aber dann merkte ich, dass sie wieder ihre Zeit hatte. Währenddessen hatte sie nie Lust auf mich. Meine Herrin aber hörte natürlich nicht auf mit mir zu spielen, machte mich weiter geil - bei jeder Gelegenheit. Sie lies sich jeden Tag von mir verwöhnen. Und ich wusste mittlerweile, dass sie nicht so wie andere Frauen ihre Zeit bekam. Ich vermutete es hatte damit zu tun, dass sie eine Zauberin war und nicht alterte. Aber ich fragte sie nie danach. Ich leckte sie gern - und es war mir nicht so wichtig.

Fast eine Woche lud mich Kora nicht zu sich ein. Ich hielt es kaum noch aus, konnte an nichts anderes mehr denken. Ich war sofort erregt, wenn meine Herrin in meine Nähe war; vor allem, da sie mir kaum Schmerzen zufügte. Und als Kora morgens endlich wieder ankam, war meine Reaktion genauso stark. Ich legte das Strafgeschirr an so fest ich konnte und trotzdem war ich erregt, als Kora mich direkt danach aufschloss. Sie zu lecken war so heiß, so schön, allein dabei ging mir fast einer ab. Und dann setzte sie sich auf mich, fing an mich zu reiten, überließ es dann mir, mich in ihr zu bewegen. Ich keuchte, hielt inne, fing an zu betteln. "Bitte Kora, bitte nicht." Ich war fast soweit, war völlig fertig: Ich wollte es endlich, fürchtete die Strafe, wollte meine Herrin nicht enttäuschen - ich konnte kaum noch klar denken. Kora sah mich an, erkannte scheinbar was los war. Sie griff ans Strafgeschirr und drückte zu. Ich unterdrückte mühsam einen Schrei. Und doch war ich ihr dankbar. Ohne loszulassen stieg sie von mir herunter. Und dann endlich löste sie den Druck ihrer Hand. Ich keuchte - und dankte ihr. War nur erfüllt von Dankbarkeit, durch sie hatte ich meine Herrin nicht enttäuscht, sie war gnädig gewesen. "Lass das nicht zu oft nötig sein" flüsterte sie.

Sie drehte sich auf den Rücken, klopfte leicht auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Sie kannte schon lange das Signal für den Befehl zum lecken - schließlich kannte sie mein Tagebuch. Ich war ihr dankbar, dass ich sie lecken durfte, dass sie nicht darauf bestand weiter zu reiten. Sie hatte das Recht darauf: Es war nicht ihr Fehler, wenn ich kam. Ich hatte für sie da zu sein, für ihre Lust - weil meine Herrin das erlaubte, das wollte. Ich leckte sie, verwöhnte sie. Es war schön, ich blieb erregt; aber es bestand keine so große Gefahr, dass es mir kam. So genoss ich es und lies meine Zungenspitze über ihren Knubbel gleiten, durch ihre Furchen, fickte sie mit meiner Zunge. Es war geil, sie zu schmecken, ihr Stöhnen zu hören, wie sie mir ihr Becken entgegen hob. Dann kam sie heftig, es war so geil sie dabei zu schmecken. Vorsichtig nahm ich den Rest ihrer Nässe auf, legte mich wahnsinnig erregt und trotzdem zufrieden neben ihr.

Langsam kam sie wieder zu Atem. Ich lächelte sie an, fragte dann "..baden?" Sie nickte grinsend. So brachte ich noch einmal Heißwasser nach oben. Während sie das Bad genoss, kümmerte ich mich ums Frühstück. Ich hatte noch etwas Zeit, kümmerte mich um das Tagebuch. Als Kora in die Küche kam sah sie, dass ich immer noch erregt war und grinste mich frech an. Wir besprachen die Arbeit für den Tag, dann konnte ich selber ins Bad - immer noch aufgeschlossen. Es war angenehm so im warmen Wasser zu sein - und unheimlich schwer mich nicht anzufassen. Bevor ich hinunter ging, sorgte ich daher selbst dafür, dass das Rohr passen würde. Es tat weh - aber ich wollte das Kora nicht gleich noch einmal zumuten.

Wieder durfte ich meiner Herrin zum Frühstück dienen, ich hatte das Gefühl mittlerweile ständig erregt zu sein. Die Arbeit tagsüber lenkte mich nicht mehr ausreichend ab.

Zur Teestunde dann erschien ich pünktlich. Meine Herrin las zuerst mein Tagebuch, ich merkte am Nippelspiel wie sehr es ihr gefiel. Dann schloss sie mich auf und schickte sie mich an den Tisch, drückte mich darauf. Mit der Peitsche rötete sie meinen Hintern. Ich wusste, wie sehr sie das erregte, wurde selber geil. Weniger wegen der Peitsche, aber die Vorstellung sie gleich verwöhnen zu dürfen war zu erregend. Sie merkte es, kurz streiften ihre Finger über meinen Schwanz - und dann fickte sie mich. Ich keuchte überrascht, ich hatte nicht einmal gemerkt, dass sie den Holzschwanz angelegt hatte. Langsam fing sie an, stieß immer fester, immer tiefer zu. Sie flüsterte in mein Ohr, wie sehr sie es genießen würde, wenn ich sie gleich lecke; flüsterte das Kora mich noch weitere zwei Wochen fi**en würde, ohne das ich kommen durfte. Zwei weitere Wochen ohne Erlösung, zwei weitere Wochen, in denen sie mich geil machen würde. Sie schilderte mir in allen Einzelheiten, wie sie mich noch aufgeilen würde. Ich zitterte, anstatt Angst zu bekommen wurde ich nur noch geiler.

Sie traf den Punkt meiner Lust tief in mir, immer wieder. Ich stöhnte vor Erregung. Sie fickte mich weiter, immer weiter, ich wurde immer geiler. Ich wollte nur noch, dass sie mich anfasst, keuchte jedes Mal, wenn sie den Punkt traf. Ich fing beinahe an zu betteln, hatte Mühe es nicht zu tun, wollte sie nur noch spüren. Ich keuchte nur noch, stöhnte nur noch, genoss es nur noch. Ich spürte, wie heiß mir wurde, ich zitterte. Ich spürte wie ich kam, doch konnte ich nichts dagegen tun, wollte nichts dagegen tun. Ich spürte wie ich spritze - und fing an zu betteln, um Vergebung, um Gnade.

Sie blieb tief in mir, bewegte sich ewig langsam, ich spürte wie ich mich weiter entlud, bis nichts mehr übrig war. Ich keuchte, war völlig erschöpft, völlig leergepumpt. Ich bettelte leise - und doch hielt ich still. Sie lag über mir, flüsterte leise: "Habe ich dir erlaubt zu kommen?" Ich wimmerte leise, antwortete "Nein Herrin, bitte Herrin." Ich schluckte, versuchte zu Atem zu kommen, versuchte klar zu denken . "Bitte Herrin, bestraft mich."
MfG Kati

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  RE: Die Zauberin - Hasso Datum:19.04.10 06:46 IP: gespeichert Moderator melden


32

Langsam, ganz langsam zog sie den Holzschwanz aus mich heraus. "Du liebst es offensichtlich gefickt zu werden." Immer noch lag ich still, wagte es nicht mich zu rühren. "Verzeiht mir Herrin, bestraft mich Herrin." Leise sagte sie "..mach zuerst sauber." Zitternd ging ich in die Knie, leckte den Boden ab, wendete mich dann ihr zu, küsste ihr die Füße, bat weiter um meine Strafe. Sie setzte sich, ich krabbelte ihr hinterher, tief auf den Boden, küsste wieder ihre Füße.

"Nun denn, ich will mal nicht so sein. Schließlich hast du nicht gegen meinen Befehl verstoßen, und bist vor Kora gekommen. Aber du wusstest, dass es mein Wunsch ist weitere zwei Wochen nicht zu kommen." Sie sah mich an, ich nickte: "Ja Herrin, das war eindeutig." "Du wirst heute Abend, direkt nachdem du mit deiner Arbeit fertig bist, hier erscheinen und deine Strafe erhalten." Ich küsste wieder ihre Füße "Ja Herrin, danke Herrin."

Sie spreizte ihre Beine, klopfte auf ihren Oberschenkel. Ich kannte meine Aufgabe, leckte sie. Und gefiel es mir sie zu verwöhnen. Sie genoss es, ich konnte es hören, konnte es schmecken - und sie kam nach nur wenigen Augenblicken. Es ging so schnell, dass ich mich noch stärker vor der Strafe fürchtete.

Nachdem ich alles gereinigt und aufgeräumt hatte, verschloss sie mich wieder. Danach schickte sie mich eine Nessel holen. Ich zitterte als ich mit einem Teller mit Blättern vor ihr stand, reichte ihr ihre Handschuhe und hielt ihr den Teller hin. Sie nahm mein Strafgeschirr aus dem Beutel an meinem Gürtel, stopfte die Blätter hinein. Und dann legte sie mir das Strafgeschirr an, zog es fest. "Das soll nur ein kleiner Vorgeschmack sein..." sagte sie,gab mir mein Tagebuch und schickte mich davon. Ich zitterte, und doch bettelte ich nicht. Ich wollte die Strafe ertragen, die sie mir zugedacht hatte. Es war früher als sonst, ich trug alles nach, ging dann an meine alltägliche Arbeit. Ich fürchtete mich vor der Strafe, hoffte sie würde nicht so hart sein.

Den restlichen Tag war ich schweigsamer als sonst. Meine Erregung war verflogen, aber von ihr gefickt zu werden... Ich war erstaunt, dass ich so fühlte - das ich nur dadurch gekommen war. Ich konnte mich deutlich daran erinnern, wie sie das erste Mal in mich eingedrungen war - und wie sehr ich es im ersten Moment gehasst hatte. Und jetzt fand ich es so erregend, schöner als meine Herrin nur zu lecken.

Aber jetzt fürchtete ich den Abend. Bei dem Abendessen war ich still wie immer. Als sie mit dem Essen fertig war, sie nur noch ihren Wein genoss wendete meine Herrin sich Kora zu; fragte, ob sie schon den neuesten Eintrag in meinem Tagebuch gelesen hätte. Ich wurde knallrot, wäre am liebsten im Boden versunken. Und dann schickte meine Herrin mich das Tagebuch holen. Sie warf einen Blick hinein, überflog den Eintrag. Dann gab sie mir das Buch und forderte mich auf es vorzulesen. Ich sah sie entsetzt an, dann senkte ich den Blick, fing stockend an zu lesen. Kora schaute von meiner Herrin zu mir, wusste scheinbar auch nicht wie sie reagieren sollte. Meine Herrin unterbrach mich. "Wenn es dir lieber ist, kannst du es ihr auch so erzählen. Aber sie sollte wissen, was passiert ist, warum du Strafe verdienst." Ich schluckte, es so zu erzählen, wäre kürzer - aber mich am Buch festzuhalten, gab mir fast so etwas wie Sicherheit.

Ich fing an: "Kora, ihr wisst das meine Herrin nicht wollte, dass ich vor euch komme - und nicht wollte, das ihr mich danach kommen lasst." Sie nickte langsam, während meine Herrin grinsend lauschte. "Ihr wisst auch, das sie mich seit fast zwei Wochen nicht kommen lies, aber dafür sorgte, dass ich immer wieder erregt wurde?" Wieder nickte Kora, und ich konnte sehen, das sie schon anfing an den Ohren röter zu werden. Auch ihr war es peinlich. "Sie hat mir beim Spiel sogar weniger Schmerzen zugefügt." Ich zögerte. "Ihr wisst das sie mich .. das sie mich fickt?" Jetzt waren Koras Ohren eindeutig rot, sie nickte wieder. "Es .. es ist erregend, wenn sie das macht. Und heute hat sie mir gesagt, dass ich noch zwei weitere Wochen aushalten soll, bevor sie mich .. bevor ich kommen darf. Damit hat sie auch gesagt, dass ich nicht kommen soll, während sie mit mir spielt. Es war kein Befehl - aber ihr Wunsch war eindeutig." Es fiel mir schwer weiter zu reden. Ich flüsterte nur noch. "Sie hat das gesagt, während sie mich .. mich gefickt hat. Und ich habe .. ich .. Ich bin gekommen, weil sie mich gefickt hat."

Ich schluckte, sah starr auf mein Tagebuch. "Ich kannte den Wunsch meiner Herrin und habe ihn nicht beachtet. Ich habe daher meine Herrin um Bestrafung gebeten - und sie wird dieser Bitte heute Abend entsprechen." Ich schwieg, vermied jeden Blickkontakt. Meine Herrin sagte grinsend: "Ich habe ihn sogar schon etwas darauf vorbereitet, nicht war Hasso?" Ich nickte, fuhr dann fort: "Ich .. ich trage momentan das Strafgeschirr - das was ich sonst trage, wenn ich mit euch zusammen sein darf. Und es ist mit Nesselblätter gefüllt." Meine Herrin nickte zufrieden. "Du darfst nachher noch ein paar mitbringen, wenn du zu mir kommst." Ich schluckte, als sie ihre Hand an mein Kinn legte, mich zwang sie anzusehen. "Ja Herrin, das werde ich tun. Danke Herrin." Sie lächelte zufrieden, nickte mir zu. Als sie aufstand und die Küche verließ sagte sie grinsend "bis nachher..."

Ich vermied Koras Blick. "Es tut mir leid, dass ich..." fing sie an. Ich schüttelte den Kopf. "Kora, ich .. ich bin euch dankbar wegen heute früh. Ihr seit sehr gnädig zu mir - mehr, viel mehr als ich verdiene. Durch die Erlaubnis meiner Herrin, könnt ihr alles verlangen was ihr wollt, könnt alles mit mir tun was ihr wollt - ohne Einschränkung. Aber ihr verlangt nur Dinge, die mir auch Freude bereiten..." Ich zögerte. "Vielleicht.. vielleicht solltet ihr lesen, was ich über heute früh geschrieben habe..." Sie nickte nur, drehte sich um und kümmerte sich schweigend um ihre Arbeit. Ich atmete kurz durch, und ging hinaus in den Stall. Meine abendlichen Pflichten warteten.

Ich zitterte, am liebsten hätte ich getrödelt um Zeit zu schinden - doch das hätte nicht nur gegen meine Pflicht zur Arbeit verstoßen - es hätte sogar ohne den Strafschmerz alles noch schlimmer gemacht. So beeilte ich mich stattdessen, versuchte rascher fertig zu sein als sonst - ohne weniger sorgfältig zu werden. Dann ging ich neue Nesselblätter holen. Mit zitternden Knien ging ich dann die Stufen zur Bibliothek empor, klopfte.

Meine Herrin wartete schon auf mich, ich ging vor ihr auf die Knie, reichte ihr den Teller mit den Blättern. Dann küsste ich ihr die Füße. "Ich bitte um meine Strafe Herrin." "Zieh dich aus und stell dich hin." Rasch gehorchte ich; nackt, mit gespreizten Beinen und Hände im Nacken stand ich vor ihr.

Sie nahm mir das Strafgeschirr und das Rohr ab, rieb mich dann mit dem ersten Blatt ein. Es brannte sich tief in mein Fleisch - aber ich schaffte es still zu stehen. Dann füllte sie das Strafgeschirr mit restlichen Blättern, legte es mir wieder an. Ich keuchte, aber noch hielt immer ich still. Sie führte mich zur Labortisch. Sie lies mich kurz allein, ich tänzelte schon fast auf der Stelle, ertrug kaum noch das Brennen. Als sie wieder kam, stellte sie meine Schüssel vor mir auf den Tisch. Ich spürte sie dabei hinter mir, ich mochte ihre Nähe, aber das Brennen vertrieb jeden anderen Gedanken, jede andere Regung.

Sie stellte sich neben den Tisch, lehnte gegen den Kamin. Sie deutete mir sie anzusehen. "Ich werde jetzt einen kleinen Test durchführen. Anschließend werde ich dich für vorhin bestrafen. Aber zuerst eine gute Neuigkeit: Du darfst auch in den nächsten zwei Wochen kommen, wenn Kora oder ich uns mit dir beschäftigen. Die Strafe gleicht das mit aus." Ich war fast erleichtert, es war so hart gewesen nicht kommen zu dürfen. Aber ich zitterte stärker, fürchtete die Strafe jetzt noch mehr. "Insbesondere darfst du die Spiele wieder genießen. Ich mag es, wenn ich sehe, dass es dich auch erregt." Sie schmunzelte, sprach dann weiter. "Wenn Kora dich in Anspruch nimmt, gilt natürlich das gleiche wie bisher, verstanden?" "Ja Herrin." Ich hatte nichts anderes erwartet. "Sag mir, was genau das umfasst. Ich will sicher sein, dass wir uns verstanden haben." "Herrin, Koras Lust ist der einzige Zweck, wenn sie mich in Anspruch nimmt. Daher habe ich alles für ihre Lust zu tun, nicht für meine. Wenn sie mich danach kommen lässt, ist das ein Geschenk und eine Gunst - aber ich habe kein Recht darauf Herrin. Daher werde ich, wenn ich zu früh komme, das Strafgeschirr weiter tragen, bis ihr entschieden habt, was meine Strafe sein wird Herrin." Sie lächelte und nickte zufrieden. "Perfekt, ich sehe du hast es verstanden."

"Nun zum Test: Wir hatten ja schon einmal festgestellt, bei welchem Gewicht du nicht mehr richtig erregst wirst, wenn du dich in den Händen fickst. Ich werde jetzt testen, bei welchem du dich einfach besser unter Kontrolle hast." Ich verstand nicht was sie wollte, aber ich Grinsen machte mir Angst. "Du wirst dich in die Hände fi**en ohne zu kommen. Wenn ich diese kleine Sanduhr hier vor dich hinstelle, hast du eine Minute um abzuspritzen. Gelingt dir das nicht, werde ich als zusätzlichen Ansporn ein Gewicht ins Strafgeschirr packen. Du wirst dich wieder in die Hände fi**en. Und ich werde dann wieder die Sanduhr hinstellen - und du hast wieder eine Minute. Erst wenn du diese Minute zu nutzen weißt, haben wir das richtige Gewicht gefunden. Soweit verstanden?" Ich nickte, antwortete mit "ja Herrin."

"Danach wirst du deine Strafe durchführen. Du bist unerlaubt gekommen, daher wird die Strafe einfach: Du wirst so oft kommen wie möglich. Nach dem Test werde ich die Blätter erneuern. Dann wirst du dich in die Hände fi**en und versuchen so schnell wie möglich abzuspritzen. Du wirst aber danach nicht aufhören, sondern dich weiter in die Hände fi**en. Dein Ziel wird es sein, so oft wie möglich zu spritzen. Ich entscheide nach jedem Abspritzen, ob ich einen zusätzlichen Ansporn für nötig halte. Das kann alles sein: Die Peitsche, Gertenhiebe, frische Blätter - oder ein kleiner fi**k in deinen Hintern. Das ist ein Befehl, verstanden?" "Ja Herrin."

Ich zitterte, hoffte nur sie würde keine neuen Blätter nehmen. Jedes Mal wenn ich komme, würde das Risiko bestehen, dass mir neue Schmerzen zugefügt werden. Und doch musste ich so schnell wie möglich wieder kommen - den Strafschmerz wollte ich erst recht nicht spüren müssen. Sie holte eine weitere Sanduhr, eine große. "Die ist für die Strafe, gut für eine Stunde." Sie grinste. "Ach ja - wenn du bei dem Test gleich zu früh kommst, erhöhe ich das Gewicht auf mindestens zwei Kilo." Ich keuchte, das würde ich kaum durchstehen...

"Fang an." sagte sie. Ich nahm die Hände nach vorne, setzte sie auf den Rand der Schüssel und fing an mir in die Hände zu fi**en - wie sie das nannte. Ich dachte daran, wie sie mich heute gefickt hatte, wie ich lecken dufte - und so wurde ich trotz des Brennens relativ rasch erregt. Kaum merkte sie das, stellte sie bereits die kleine Sanduhr hin. Ich keuchte, fickte so stark ich konnte - aber die Zeit war viel zu kurz. Als sie durchgelaufen war, nahm meine Herrin grinsend das kleinste Gewicht und packte es von hinten ins Strafgeschirr. Sie massierte mich kurz, das Brennen wurde stärker und meine Erregung verflog. Ich schluckte, doch kein Laut drang über meine Lippen.

Wieder fing ich an - und wieder spielte sie das gleiche Spiel. Viel zu früh stellte sie die Sanduhr hin. Ich stöhnte leise, als sie wieder das Gewicht erhöhte. Jetzt lag es bei einem halben Pfund. Ich fickte weiter in meine Hände, diesmal lies sie mich länger gewähren. Viel länger. Mein Sack schlug bei jedem Stoß gegen die Tischkante, jedes Mal wurden die Nieten tiefer in mein Fleisch getrieben. Und doch machte ich weiter, wurde ich erregter. Sie sah mir in die Augen, genoss es. Langsam wurde es schwierig nicht zu kommen, ich wurde etwas langsamer, gerade so langsam, das ich nicht abspritze. Sie bemerkte es natürlich, grinste. Weiter fickte ich mir in die Hände, zitterte, wollte endlich kommen - und doch durfte ich nicht. Weiter fickte ich, immer weiter - und endlich stellte sie die kleine Sanduhr hin. Nur wenige Stöße später entlud ich mich. Ich war dankbar, dass sie mir nur ein so geringes Gewicht zugedacht hatte. Sie hätte jedes andere Gewicht auch nehmen können.

Ich wollte mich noch vorne beugen. "Bleib stehen" sagte sie scharf, hielt mich so auf. Sie trat an mich heran, massierte mich kurz durch das Strafgeschirr. Ich zitterte aber rührte mich nicht. Dann schickte sie mich neue Nesselblätter holen.

Als sie wiederkam, rief sie mich zu sich. Ich kniete mich vor ihr hin. "Danke Herrin, für eure Nachsicht. Darf ich um meine Strafe bitten Herrin? Das ihr mich als Vorbereitung zur Aufmunterung mit den Nesseln behandelt?" Ich zitterte, und doch war ich immer noch dankbar, das es nur ein halbes Pfund war. Sie lächelte "Steh auf" sagte sie. Immer noch redete sie leise und sanft. Ich stand auf, ging in Position. Sie nahm mit das Strafgeschirr ab, erneuerte die Nesseln und legte es mir wieder an. Dann wieder das Gewicht - und eine kleine Massage. Ich schluckte, mir zitterten die Knie und ich fing fast an zu tänzeln.

"Mach deine Schüssel sauber und dann fang an." Gehorsam beugte ich mich über die Schüssel, leckte sie aus. Es war kalt geworden, der Geschmack war widerlich, mir wurde beinahe schlecht. Bisher hatte ich es immer aufgeleckt, wenn es frisch war. Aber jetzt musste ich mich beinahe übergeben. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, schloss die Augen und leckte die Schüssel ganz sauber. Dann richtete ich mich wieder auf und fing an.

Sie hatte sich wieder neben dem Tisch gestellt. Als ich anfing drehte sie die Sanduhr um, lehnte gegen dem Kamin. Ich hatte den widerlichen Geschmack im Mund und mein Schwanz war schmerzhaft empfindlich. Doch ich hatte keine Wahl, musste so schnell wie möglich wieder kommen. Ich versuchte wieder daran zu denken, wie sie mich die vergangenen Tage geil gemacht hatte, wie sie mich gefickt hatte. Und langsam rührte sich bei mir etwas; langsam, ganz allmählich wurde ich wieder erregt. Es dauerte aber fast eine Viertelstunde bis es mir endlich gelang zu spritzen.

Doch ich hörte nicht auf, fickte mich weiter in die Hände. Es war schmerzhaft, ich war viel zu empfindlich. Und doch hörte ich nicht auf, langsam wurde mir klar, dass die Strafe weniger das Gewicht war, sondern wirklich diese Überreizung. Jede Berührung war unangenehm, schmerzte auf eine mir neue Art. Und doch machte ich weiter. Und doch rührte sich bei mir kaum etwas. Sie ging kurz weg, zum Schrank mit dem Spielzeug, ich hörte wie sie die Schranktür öffnete, ich bekam fast Panik, keuchte - und machte trotzdem weiter. Dann lies sie die Peitsche über meinen Hintern klatschen. Im gleichen Rhythmus, wie ich mich selber fickte. Sie trieb mich an, wurde zuerst fast unmerklich schneller, steigerte dann das Tempo noch etwas weiter. Ich folgte ihrem Wunsch, fickte weiter, rascher jetzt.

Sie kam mir näher und ihr Fliederduft stieg mir wieder in die Nase - und langsam wurde ich endlich erregt. Sie lachte leise, dann sah ich, wie sie nach der Schale mit den Nesselblättern griff. Ich erzitterte als sie mir damit meine gerötete Haut gerührte. Und doch hörte ich nicht auf. Ich versuchte den Schmerz an meinem Schwanz und das Strafgeschirr zu ignorieren, konzentrierte mich auf meine Herrin, wurde erregter - und nach viel zu langer Zeit ergoss ich mich noch einmal.

Jetzt war jede Berührung meines Schwanzes nur noch Hölle. Ich keuchte und stöhnte, Tränen rannen über mein Gesicht. Und doch hörte ich nicht auf. Unnachgiebig fickte ich in meine Hände, bei jedem Stoß schlug das Strafgeschirr gegen die Tischkante, wurden die Nieten in mein Fleisch gerammt. Jede Berührung, jede Bewegung an meinem Schwanz tat weh, wie ein Feuer; es fühlte sich an, als ob ich ganz wundgerieben wäre. Ich musste ihr in die Augen sehen, aus den Augenwinkeln sah ich den Sand rieseln. Endlich rieselte das letzte Korn, endlich war sie komplett durchgelaufen. Ich hielt inne, wagte es aber nicht meine Position zu ändern.

Ich zitterte und mein Schwanz, mein Sack, mein geröteter Hintern schmerzten - und doch hielt ich still, wartete, blickte meine Herrin weinend an. Sie nickte langsam, "saubermachen" sagte sie leise, setzte sich dann. Wieder leckte ich die Schüssel sauber. Es schmeckte noch ekelerregender, ich würgte, doch immerhin übergab ich mich nicht. Danach reinigte ich mich selbst an der Waschschüssel, ging vor ihr auf die Knie. "Danke Herrin, danke für die verdiente Strafe. Ich möchte euch nie mehr so enttäuschen Herrin." Sie spreizte leicht die Beine, klopfte schweigend auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Ich leckte sie gehorsam. Sie war nass und schmeckte so gut. Doch ich wurde kaum erregt, mir schmerzte immer noch alles. Als ich mich danach hinstellte, damit sie mich verschließen konnte, musste sie nicht einmal dafür sorgen, dass das Rohr passte. Problemlos konnte sie es mir ohne zusätzliche Maßnahmen anlegen. "Das Strafgeschirr darfst du morgen früh abnehmen." "Ja Herrin, danke Herrin." Sie schickte mich davon und ich verbrachte eine sehr unruhige Nacht.
MfG Kati

Meine Geschichten:
Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
Wie die Zauberin wurde was sie ist: Die Zauberin - Hinkebein

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  RE: Die Zauberin - Hasso Datum:19.04.10 06:46 IP: gespeichert Moderator melden


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Die nächsten Tage waren einfacher für mich. Kora durfte mich wieder kommen lassen - wenn sie es wollte, doch eines Abends passierte es: Ich war zu erregt, zu geil und konnte mich kaum noch zurückhalten, obwohl ich Kora noch nicht befriedigt hatte. Sie war gnädig und half mir. Aber es gefiel ihr nicht. Es dauerte etwas, bis sie sich wieder ihrer Lust hingeben konnte. Ich bedauerte es, war erleichtert als sie doch kam. Sofort zog ich mich zurück. Zu gern hätte ich auch Gelegenheit dazu gehabt, doch ich wagte es nicht. Sie lag entspannt da, die Augen geschlossen, sagte kein Ton. Ich zitterte, wusste nicht was sie von mir erwartete. Als sie mir das letzte Mal geholfen hatte, war deutlich geworden, dass sie es nicht mochte, nicht wollte. Sie hatte es sogar gesagt - und das war nicht ihre Art.

"Verzeiht mir Kora" sagte ich, hoffte sie würde mich nicht bestrafen. Sie nickte langsam. "Verzeiht mir, bestraft mich Kora." Ich bettelte fast, wollte ihre Gunst nicht verspielen. Sie sah mich aufmerksam an, nickte erneut. "Du lässt einfach das Strafgeschirr an." Ich nickte, dass war einfach; unangenehm - aber einfach. "Ja Kora, wie ihr wünscht." Ich zögerte, wagte es dann zu fragen "wie lange?" "Bis morgen früh sollte reichen." Ich nickte wieder. "Ja Kora, bis morgen früh. Immer wenn ich es euch zumute, werde ich es bis zum nächsten Morgen tragen." Ich überlegte kurz: "Kora .. gilt .. gilt das auch, wenn es morgens passiert?" Ich schaute sie unsicher an. Wenn ich damit bei meiner Herrin auftauchte, würde ich für etwas bestraft werden, was ich nicht getan hatte. Nicht, dass sie nicht das Recht dazu hatte - aber ich fürchtete mich davor. Kora sah mich kurz an, schüttelte den Kopf: "Wenn du zu Lucia gehst, kannst du es vorher abnehmen." Ich war erleichtert. "Danke Kora, danke für eure Gnade." Sie schaute mich etwas irritiert an, schickte mich dann weg.

Ich schlich in meine Kammer, legte mich hin. Es dauerte eine Weile, bis ich einschlief. Aber jetzt wusste ich zumindest, was Kora in einer solchen Situation von mir erwartete. Eine Nacht das Strafgeschirr tragen, also höchstens für einen ganzen Tag - wenn meine Herrin da war sogar deutlich weniger. Das war gnädig.

Zu meinem Glück passierte mir das nur selten. Meist hatte ich mich besser im Griff, konnte ohne Koras Hilfe dem Wunsch meiner Herrin nachkommen. So konnte ich mit meiner Existenz ziemlich zufrieden sein. Ich durfte meiner Herrin dienen, sie verwöhnen. Ich konnte ihr dreimal täglich so nahe sein, wie ich es als Knecht nie gedurft hätte. Ich brachte ihr das Frühstück, genoss meistens die Teestunde und abends ritt sie mit mir aus. Sie fickte mich oft, legte mir fast immer ein Gewicht an - und manchmal lies sie mich sogar dabei kommen. Und obendrein lud mich Kora immer wieder in ihr Bett ein.

Meine übliche Arbeit viel mir leicht. Kora hatte von den umliegenden Höfe ein Teil deren Ernte gekauft und bei uns eingelagert. Die Erntezeit war fast vorüber, die Herbststürme kamen. Das Stalldach, dass ich reparierte hielt dem stand - aber das der Scheune nicht. Seit dem letzten Sturm regnete es an einigen Stellen durch. Ich war zwar kein geübter Dachdecker, aber auf das Stalldach war ich stolz.

So wurde es Zeit das Dach der Scheune zu decken. Es war trockenes, sonniges Wetter - und es sah beständig aus. Also machte ich mich ans Werk - und kam auch gut voran. Den ganzen Tag werkelte ich da oben. Bald war es Zeit für das Abendbrot, morgen würde ich mit der Arbeit fertig werden. Ich wollte vom Dach herunter, um mich noch um mein Tagebuch zu kümmern. Als plötzlich unter mir einer der Querbalken durchbrach. Ich stürzte hinab - und mit mir Balkenreste und ein Teil des Baumaterials. Unten landete ich unter dem Zeug. Ich versuchte mich zu bewegen - doch ich konnte nicht. Stöhnend stellte ich fest, dass sich wohl ein Holzstück schräg von hinten tief in meine Seite gebohrt hatte. Die ganzen Prellungen und Quetschungen würden schon so heilen; aber dieses Holzstück - das konnte mich umbringen. Und dann kam der Strafschmerz: Es war keine Pausenzeit und ich arbeitete nicht...

Ich versuchte um Hilfe zu rufen, sah dann mit Erleichterung, das Kora schon ankam. Sie räumte das Zeug von mir runter, sah erschrocken das Holzstück in meinem Rücken. Dann, ganz vorsichtig, versuchte sie es herauszuziehen. Ich schrie auf, und wurde bewusstlos.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf den Bauch. Kora kniete neben mir, war scheinbar gerade fertig mit einem Verband. Der Schmerz raste immer noch durch meinen Körper. "Bitte, Kora. Schmerz. .. Strafschmerz.." Ich schaffte es nicht einmal in ganzen Sätzen zu sprechen. Glücklicherweise schien sie mich zu verstehen: "Bleib liegen, bis ich etwas anderes befehle." "Danke... Danke Kora."

Sie tastete meine Beine ab, aber scheinbar waren sie wenigstens nicht gebrochen. "Kannst du aufstehen? Ich schaff es nicht, dich rein zu tragen..." Ich nickte, antwortete mühsam "Ich werde es .. versuchen, Kora." Sie half mir auf, ich konnte kaum gehen, so sehr schmerzte mein ganzer Körper. Ohne sie wäre ich auf der Stelle zusammengebrochen. Doch ganz langsam schafften wir es hinein. Sie lief und holte meinen Strohsack, legte ihn auf den Boden, half mir mich vorsichtig hinzulegen. "Du bleibst erst einmal liegen. Du wirst nichts arbeiten, keine Aufgabe erledigen - es sei den ich befehle etwas anderes; in Ordnung?" "Ja Kora, danke Kora." Ich war erleichtert, zumindest der Strafschmerz würde nicht so schnell zurückkehren.

Sie kümmerte sich um mich, aber konnte nicht viel tun. Im Laufe des Abends wurden die Bauchschmerzen schlimmer. Ich konnte kaum schlafen, jede Bewegung tat weh. Am nächsten Morgen hatte ich Fieber. Schwitzend lag ich da, mit gekrümmten Rücken und angezogenen Beinen. Mir wurde schlecht, und ich musste mich übergeben. Kora versuchte mir zu helfen, doch egal was sie tat - es half nicht. "Halt durch, Lucia kommt bald, sie wird wissen was zu tun ist." Doch ich lag nur da, versuchte einfach nur mich nicht zu bewegen. Irgendwann dämmerte ich weg.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf meinem Strohsack - in der Bibliothek vor dem Kamin. Ich war nackt, völlig nackt. Das Metallrohr und sogar mein Halsband war verschwunden. Meine Herrin beugte sich über mich, tupfte mit die Stirn ab. "Herrin..." flüsterte ich. Sie lächelte, griff nach einem Becher. "Trink das. Es wird dir helfen. Und es vertreibt die Schmerzen." Es schmeckte grässlich, doch ich war dankbar. Langsam dämmerte ich wieder weg.

Später dann öffnete ich wieder die Augen, meine Herrin saß beim Fenster, war am lesen. Als sie hörte, dass ich mich bewegte, war sie sofort bei mir. Wieder griff sie nach dem Becher. Ich versuchte mich aufzurichten, doch das war sinnlos. Sanft drückte sie auf meine Schulter. "Bleib ruhig liegen. Du bist schwer krank." Und wieder gab sie mir dieses grässliche Gebräu. "Trink. Es hilft wirklich. Macht dich auch etwas schläfrig... Trink schon." Sie war erst zufrieden, als ich den halben Becher geleert hatte.

Die Zeit danach war nur eine zusammenhanglose Erinnerung, mein Kopf war wie mit Watte gefüllt. Aber immer wenn ich die Augen öffnete, war sie da. Saß am Fenster, stand am Schreibpult oder kümmerte sich um Kräuter und Tinkturen. Kora kam auch, brachte mir auch eine Bettschüssel wenn ich austreten musste. Aber ich war nicht klar genug im Kopf, als dass es mir peinlich gewesen wäre...

Irgendwann als ich wach wurde, fühlte ich mich nicht mehr so elend. Und vor allem konnte ich wieder denken. Bis auf den Verband war ich immer noch nackt. Ich sah mich um. Meine Herrin war auf einem der Stühle am Fenster eingeschlafen. Es schien früher Morgen zu sein. Langsam und vorsichtig versuchte ich mich aufzurichten. Alles tat mir weh, aber ich schaffte es. Ich wollte hinaus, musste austreten. Doch ich hatte Schwierigkeiten mich auf den Beinen zu halten, musste mich am Kamin abstützen. Dabei stieß ich eins der Gewichte hinunter. Meine Herrin öffnete die Augen, als sie mich sah, wurde sie plötzlich hellwach. Sie eilte zu mir, stützte mich. "Du solltest besser liegen bleiben." "Ich.. ich wollte nur kurz raus Herrin." Sie sah mich grübelnd an, musterte mich. "Setzt dich, ich rufe Kora." Sie half mir auf einen der Stühle. "Warte hier." Ich nickte, während sie schon halb zur Tür hinaus war.

Kurz darauf kam sie mit Kora zurück. Kora half mir in meine Weste, ging dann mit mir die Treppe hinab - und ich verließ das erste Mal seit Tagen wieder den Turm. Kora blieb in meiner Nähe; es war mir unangenehm, aber ich hatte kaum eine andere Wahl, so unsicher wie ich noch auf den Beinen war. Kora brachte mich danach wieder in die Bibliothek zurück. Ich war völlig fertig von dem kurzen Stück. Meine Herrin hatte auf mich gewartet. Sanft strich sie über meine Wange. "Versuch noch etwas zu schlafen." Ich nickte, lächelte fast schüchtern und zog die Decke etwas fester um mich. Dann ließen mich beide allein.

Ich war viel zu wach um noch zu schlafen. Doch die paar Schritte eben waren sehr anstrengend gewesen. So blieb ich brav liegen, döste etwas. Dann, später, kam meine Herrin herein. Sie kam zu mir, untersuchte mich kurz; tastete meinen Bauch ab und fühlte meine Stirn. Ich sah zu ihr hoch, drehte mich dann zu ihr, küsste ihre Füße. "Danke Herrin. Danke." Sie lächelte mich zufrieden an, streichelte eine Zeit lang meine Wange - und ich genoss einfach ihre Nähe.

Nach einer Weile fragte sie: "Soll Kora dir etwas zu Essen bringen oder willst du noch mal versuchen aufzustehen?" "Ich würde lieber aufstehen Herrin. Aber ich denk, das schaffe ich nicht allein." "Warte, ich werde Kora schicken." Noch einmal streichelte sie mich, ging dann hinaus. Kurz darauf erschien Kora und half mir. Unten war schon der Tisch zum Frühstück gedeckt; meine Herrin war bereits da und trank ihren Kaffee.

Obwohl ich die letzten Tage kaum gegessen hatte, war ich nicht sehr hungrig. Ich trank daher lieber etwas mehr Milch als sonst. Schließlich wollte ich wieder zu Kräften kommen. Ich fühlte mich seltsam unsicher und schüchtern, war gleichzeitig dankbar. Mir war klar, dass ich dem Tod sehr nah gewesen bin. Ohne die Hilfe meiner Herrin wäre ich auch wohl gestorben. Und normalerweise hätte ich wohl ziemliche Schmerzen gehabt. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich meine Herrin. Sie bemerkte es wohl, sagte aber nichts dazu.

Als wir mit dem Essen fast fertig waren, sah sie mich aber aufmerksam an. "Wie geht es dir jetzt?" Ich lächelte unsicher. "Besser Herrin, danke noch einmal Herrin." Sie nickte, schien zufrieden mit meiner Antwort. "Ich habe Kora bereits eine Kräutermischung für dich gegeben. Den Tee daraus solltest du trinken. Ansonsten bist du weiterhin von deinen üblichen Aufgaben entbunden, bis du wieder gesund bist. Du kannst dich hinlegen, dich aber auch hier oder draußen aufhalten. Schone dich auf alle Fälle noch." "Ja Herrin." Ich nickte, ging langsam und vorsichtig vor ihr auf die Knie, küsste ihr die Füße. "Danke nochmals Herrin." So blieb ich bei ihr, mit meiner Stirn berührte ich ihre Füße. Dann spürte ich ihre Hand auf meinem Rücken, wie sie mich sanft berührte. Ich wagte kaum zu atmen, wollte den Moment genießen. Ihre Hand wanderte über meine Schulter zu meinem Kinn. Sanft dirigierte sie mich mit dem Finger am Kinn bis ich auf Knien bei ihr saß. Sie nickte mir lächelnd zu, stand dann auf und ging hinauf zur Bibliothek. Für einen Augenblick fühlte ich mich verloren.

Ich stand auf, immer noch schmerzte mein Körper und so bewegte ich mich weiterhin nur langsam und vorsichtig. Kora fing an sich um die Küche zu kümmern. Ich ging hoch, wärmere Kleidung und meinen Mantel holen. Dann setzte ich mich auf die Bank draußen vor der Tür in die Sonne. Es war ziemlich kalt - aber die frische Luft tat gut. Ich saß noch nicht lange da, als Kora mir einen heißen Becher Tee und eine Decke brachte.

Nach einer guten halben Stunde ging ich wieder hinein, es war auf die Dauer doch zu eisig - vor allem, weil ich mich kaum bewegte. Kora war in der Küche fast fertig. "Die Kanne hier auf dem Herd - da ist noch mehr Tee drin. Die Kräuter dafür sind da in der Dose." Als sie mir alles gezeigt hatte, nickte sie mir freundlich zu. "Ich bin draußen, muss mich noch um die Tiere kümmern." Das wäre sonst meine Aufgabe gewesen. Ich war dankbar, im Moment fühlte ich mich dafür viel zu schwach. Ich wählte ein Eck beim Herd, setzte mich in meine Decke eingepackt hin und schlürfte den Tee.

Kora kam später wieder rein. "Geht´s langsam besser?" Ich nickte. Sie sah in die Teekanne, stellte zufrieden fest, dass ich mir mittlerweile schon wieder neuen gemacht hatte. "Hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Dachte echt nicht mehr, dass du es schaffst." "Zum Glück hattet Ihr damit nicht recht." Während wir uns unterhielten, holte sie verschiedene Lebensmittel aus der Vorratskammer, fing an zu kochen. "Soll ich helfen Kora?" "Wenn du glaubst, dazu schon in der Lage zu sein: Gern."

Also half ich ihr, auch wenn ich lang nicht so viel tat wie sonst. "Du solltest dich noch schonen. Nicht das es dir wieder schlechter geht. Lucia meinte, das kann durchaus noch passieren." "Ich versuche aufzupassen Kora." Sie nickte. Ich erfuhr, dass ich fast eine Woche in der Bibliothek gelegen hatte. Und selbst Lucia war sich wohl zwischendurch nicht sicher gewesen, was mit mir wird. Vor allem, weil sie erst am späten Nachmittag nach Hause gekommen ist - etliche Stunden nachdem ich weggetreten war.

Den restlichen Tag verbrachte ich hauptsächlich teeschlürfend. Es war eigentlich angenehm mal nichts tun zu müssen, aber mit der Zeit wurde mir etwas langweilig. Aber meine Herrin hatte recht - mich strengte alles ziemlich an. Allein schon ein paar Treppen hochzugehen - oder auch hinunter - war schon fast zu viel. Daher war ich brav - und tat nichts. Am folgenden Tag fühlte ich mich aber schon besser. Ich konnte schon die Treppen Hochlaufen ohne gleich völlig fertig zu sein. Und auch mein Appetit kehrte zurück. Ich war erstaunt, wie schnell ich mich erholte. Aber arbeiten sollte ich auch heute besser noch nicht.

Nur um das Tagebuch - da konnte ich mich wirklich kümmern. Ich trug die vergangenen Tage nach - so weit ich alles wusste. Auf die empfohlene Seitenzahl pro Tag kam ich zwar nicht - aber ich konnte mich auch nicht an so viel erinnern. Ich hatte viel Zeit und blätterte etwas in den alten Einträgen. Wie viel sich doch schon geändert hatte...

Am nächsten Morgen stand ich in aller Frühe auf, kümmerte mich soweit es mir möglich war, um die Tiere. Kora war damit die letzten zwei Tage - und vermutlich auch die Zeit davor - ziemlich beschäftigt gewesen. Als sie kurze Zeit später auftauchte, freute sie sich darüber - wie erhofft. Als ich zurück in die Küche kam, wartete da schon dampfender Tee und ein gutes Frühstück. Sie war erleichtert, dass es mir schon besser ging. Als ich meinte, dass ich mich morgen auch wieder um ihr Bad kümmern würde, freute sie sich; ich war mir nicht ganz sicher, ob es wegen dem Bad war oder weil es mir so rasch besser ging.

Wir trödelten ziemlich. Und rasch wurde es Zeit für das Frühstück meiner Herrin. Zusammen bereiteten wir es zu. Ich wollte es meiner Herrin bringen, ich war ihr so dankbar und wollte es zeigen. Kora war einverstanden. Als fast alles fertig war, ging ich noch mein Halsband, das Geschirr und dieses verhasste Rohr mitsamt Zubehör holen. Ich wollte meiner Herrin ein Freude machen, wollte ihr zeigen, wie dankbar ich war - und eine andere Möglichkeit hatte ich dazu nicht. Ich konnte ihr nur mich selber schenken.

Ich nahm daher ein größeres Tablett, legte alles darauf. Kurz überflog ich ich alles, prüfte ob ich etwas vergessen hatte. Und dann fiel mir noch etwas ein: Ich nahm einen kleinen Teller - und ging hinaus, Brennnesselblätter holen. Das stellte ich mit auf das Tablett, legte die Lederhandschuhe meiner Herrin dazu und eilte die Treppe hinauf. Aufgeregt klopfte ich an der Tür, trat ein. Meine Herrin schlief noch, leise stellte ich das Tablett auf ihren Nachttisch. Noch bevor meine Herrin wach war, öffnete ich die Vorhänge und entzündete den Kamin. Ich hörte wie sie sich aufsetzte. Rasch ging ich vor ihrem Bett auf die Knie, wartete. Ich hoffte sie würde sich über die mitgebrachten Dinge freuen.

Meine Herrin griff nach ihrem Kaffee. Ich sah wie sie ihre Fingerspitzen über die anderen Dinge auf dem Tablett wandern lies. Dann nahm sie ihre Handschuhe, zog sie an. Aufmerksam sah ich ihr zu; wollte kein Signal, keinen Befehl verpassen. Sie legte ihre Hand neben sich auf ihr Bett, klopfte kurz. Ich kniete mich neben ihr, meine Knie gespreizt, die Hände hinter dem Kopf. Sie lächelte mich wohlwollend an.

Ich wusste was jetzt folgen würde, doch ich wollte nur, dass sie stolz auf mich sein würde. Ich sog die Luft ein, als sie mich mit dem ersten Blatt behandelte. Ich zitterte leicht - aber ich hielt meine Position. Sie sah mir lächelnd in die Augen, ich erwiderte ihren Blick. Sie griff nach dem nächsten Blatt, ich nickte leicht, wollte zeigen, dass ich alles für sie ertragen wollte. Genießerisch langsam rieb sie auch dieses über meinen Sack. Sie legte ein drittes auf ihre Handfläche, griff dann zu, massierte mich damit. Ich wurde immer unruhiger. Wenn sie dies im Stehen machen würde, hätte ich spätestens jetzt angefangen zu tänzeln. Immer wieder schlürfte sie von ihrem Kaffee, ohne mit der Nesselbehandlung aufzuhören - sie genoss es. Dann endlich lies sie wieder los. Nachdem sie den Kaffee zur Seite gestellt hatte, klopfte sie auf die Innenseite ihrer Schenkel. Ich durfte sie lecken, endlich.

Ich genoss ihren Duft und den Geschmack ihrer Nässe. Ich lies meine Zunge durch ihre Furchen gleiten, umspielte und küsste den Knubbel. Sie war nass, so nass. Sie stöhnte leise, bewegte ihr Becken und lies sich von mir verwöhnen. Ich versuchte besonders aufmerksam zu sein, wollte ihr alles geben was ich konnte. Und es gefiel mir ebenso, warme Erregung breitete sich in meinem Körper aus. Ich war erregt, sie würde es sehen können. Jedenfalls sobald ich nicht mehr zwischen ihren Schenkeln liegen würde. Sie hatte die Augen geschlossen, und ich war im Zentrum meines jetzigen Lebens. Ihre Lust war der Sinn meiner Existenz...
MfG Kati

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  RE: Die Zauberin - Hasso Datum:19.04.10 06:46 IP: gespeichert Moderator melden


34

Die Bewegung ihres Becken wurde schneller, fordernder. Sie griff nach meinem Kopf, drückte mich fest an sich, gab mir da Tempo vor. Sie bäumte sich auf, die Nässe nahm nochmals zu - und sie lies sich fallen. Sanft und vorsichtig nahm ich die verbleibende Nässe auf. Ich wusste, dass sie meist keine allzu intensive Berührung mehr wollte, wenn sie genug hatte. Nachdem ihr fertig war, lies ich mich zu Boden sinken, kniete wieder vor ihrem Bett.

Zufrieden lächelte sie mich an, griff nach ihrem Frühstück und lies es sich schmecken. Sie beobachtete mich weiter. Als sie fertig mit dem Frühstück war und auch der Kaffeebecher geleert war, griff sie nach dem Rohr. Sie setzte sich auf dem Bettrand, nickte mir zu. Sofort stand ich auf, stellte mich vor ihr auf. Ich zitterte leicht, als sie ihre behandschuhten Finger noch einmal über meinen erregten Schwanz gleiten lies. Ich wusste, dass ich zu erregt war, als das sie mich sofort verschließen konnte. Und ich kannte ihr Rezept dagegen. Doch stattdessen fing sie an mich sanft zu massieren. Ich zitterte vor Erregung, wusste nicht, ob sie mir Erlösung gewähren würde. Meine Schüssel war nicht hier, von daher glaubte ich nicht daran. Und trotzdem: Es machte mich so heiß, dass ich aufhörte darüber nachzudenken. "Gefällt dir das?" gurrte sie. Ich nickte, mit belegter Stimme antwortete ich "Ja Herrin."

Lächelnd flüsterte sie: "Tu mir den Gefallen und schließe die Augen für mich." Natürlich kam ich ihrem Wunsch nach, wusste dann nicht was schlimmer - oder schöner - war: Ihrem Blick standhalten oder nicht zu wissen, was passieren würde. Ihre Hand massierte mich weiter. Plötzlich spürte ich auch ihre zweite Hand, sie übten einen leichten Druck auf meine Hoden aus, massierte mich auch dort. Ohne es zu wollen, fing ich an mich zu bewegen. Sofort verschwand ihre zweite Hand. Ich stöhnte, versuchte still zuhalten. Doch ihre erste Hand massierte mich weiter, änderte das Tempo. Sie wurde unerträglich langsam. Ich zitterte, keuchte, schaffte es nicht völlig still zu stehen. Und dann wieder ihre zweite Hand an meine Sack - aber diesmal mit einem Nesselblatt. Das Brennen fuhr durch meinen Körper, ich tänzelte, schaffte es nicht mehr bewegungslos zu verharren. So verschwanden ihre Hände plötzlich. Ich keuchte, öffnete ohne es zu wollen die Augen, blickte sie an. Ihr Gesicht war dicht vor mir, sie beobachtete mich genau: Keine meiner Regungen entging ihr.

Erschrocken merkte ich, dass ich gegen ihrem Wunsch verstoßen hatte. Rasch schloss ich die Augen - doch natürlich hatte sie es schon längst gemerkt. Sie griff zu, ihre Hand umschloss meine Hoden, rasch steigerte sie den Druck bis ich stöhnte. Sie zog leicht an ihnen, erhöhte den Druck noch etwas, bis die Erregung verschwand, nichts mehr übrig war von der Wärme, Hitze, die mich gerade beherrscht hatte. Sie verschloss mich, streichelte noch einmal meine Wange. Sie legte mir mein Geschirr und mein Halsband an - und schickte mich dann hinaus um ihr das Bad bereiten...

Die nächsten Tage spielte sie kaum mit mir, ich durfte sie lecken und zur Teestunde durfte ich auch bei ihr sein. Aber kein abendlicher Ausritt, keine ihrer Spiele. Ich fing an es zu vermissen. Vor allem, weil ich so auch keine Gelegenheit bekam selber zur Erlösung zu kommen. Nach einigen Tagen nahm meine Herrin ihre Stute und ritt davon. Weder sie noch Kora sagten, wie lange sie wegbleiben würde. Und ich fragte nicht. Wenn ich es wissen musste, würde ich es erfahren. Und solange es meine Arbeit nicht betraf...

Erst nach einigen Tagen kam sie endlich wieder zurück. Ihr Mantel war durch den Regen völlig durchnässt. Und auch am nächsten Tag sah das Wetter nicht wirklich freundlich aus. Zwei Wochen war es jetzt her, dass meine Herrin mich geheilt hatte. Zur Teestunde servierte ich wieder. Das hoffte, dass sie mit mir spielen würde. Ich hoffte, dass sie mir auch das Rohr wieder abnehmen würde - obwohl es mir wieder besser ging, hatte mich auch Kora nicht zu sich ins Bett eingeladen.

In der Bibliothek wartete meine Herrin auf mich - aber auch Kora war da. Das kam selten vor, meine Herrin spielte lieber, wenn wir allein waren. Kaum hatte ich das Tablett abgestellt, rief mich meine Herrin mit dem Klopfen zu sich. Ich ging vor ihr auf die Knie, sog ihren Fliederduft ein. Sie lächelte mich an. "Zieh dich aus." Sorgsam legte ich meine Weste zusammen, kniete wieder vor ihr nieder. Sie zog mich an den Haaren, bis ich aufrecht vor ihr kniete. Dann nahm sie mir das Rohr ab. Aber dann nahm sie mir auch alles andere ab: Das Geschirr vom Sack und mein Halsband, alles, wirklich alles nahm sie. Ich fühlte mich nackter als vorher, mittlerweile waren diese Dinge ein Teil von mir geworden.

Ich sah sie überrascht an, schwieg aber. Kora stand auf, nahm meine Sachen auf, meine Herrin legte ihren Finger an mein Kinn, forderte mich unmissverständlich auf sie anzusehen. So hörte ich Kora hinter mir, wusste aber nicht, was sie tat. Dann strich mir meine Herrin über meine Stirn, murmelte etwas. Ein Zauber, soviel war sicher. Meine Herrin stand auf, nickte mir zu "Komm."

Als ich mich drehte um ihr zu folgen, sah ich zwei kleine Haufen vor dem Kamin liegen. Das eine war meine Weste, mein Rohr und alles andere, was mir meine Herrin gerade abgenommen hatte. Direkt davor lag eine kleine Schatulle, die ich nicht kannte. Und das andere - das andere waren meine alte Sachen. Die Lumpen, die ich anhatte, als meine Herrin mich damals hierher brachte.

Meine Herrin führte mich direkt vor dem Kamin. "Hör gut zu: Ich stelle dich heute vor eine Wahl. Und wie auch immer du dich entscheidest - du hast nichts zu befürchten. Du kannst entweder hier bleiben - dazu musst du nur deine entsprechende Kleidung anlegen. Oder du nimmst deine alten Sachen und gehst. Du darfst nur mitnehmen, was du bei deiner Ankunft hattest. Nichts weiter. Keine andere Kleidung, keine andere Schuhe - und da du kein Proviant dabei hattest auch das nicht. Hast du das verstanden?"

Ich blickte sie völlig überrascht an. Ich konnte kaum klar denken. Sie würde mich freilassen. Nach so langer Zeit würde ich wieder selber für mich entscheiden können. Ich nickte langsam. "Ja Herrin." Ich zitterte leicht, konnte es kaum glauben. Würde sie mich tatsächlich gehen lassen? Einfach so?

Plötzlich bekam ich Angst als ich meine Herrin ansah. Sie lächelte nicht, sondern blickte sehr ernst. Wieder wanderte mein Blick zu meinen alten Sachen. "Ich.. Herrin.. ich darf gehen, wenn ich will?" Sie nickte: "Wenn du das wählst: Ja. Ich werde dich nicht aufhalten. Meinen Spruch habe ich bereits von dir genommen. Oder du bleibst hier - als mein Spielzeug." Ich schluckte, fühlte mich nackt und verletzlich. Dann, rasch, griff ich nach meinen alten Sachen, drückte sie an mich. Meine Herrin machte keine Anstalten mich aufzuhalten, beobachtete nur. Rasch lief ich hinaus, streifte meine alten Lumpen über und rannte raus, weg, runter von Hof, den Weg entlang, rannte bis ich völlig außer Atem war...
MfG Kati

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  RE: Die Zauberin - Hasso Datum:19.04.10 06:47 IP: gespeichert Moderator melden


35

Der Hof war schon längst nicht mehr zu sehen. Ich stoppte an einem kleinen Bach, setzte mich und atmete erst einmal tief durch. Es war recht kühl, aber immerhin regnete es nicht. Ich lies es mir gut gehen, wichste etwas. Dachte an Koras Rundungen, den Duft meiner Herrin... Ich schaute mich um, genoss es einfach für mich zu sein. Nachdem ich noch etwas getrunken hatte, stand ich auf, und ging weiter, einfach den Weg entlang.

Später bekam ich langsam Appetit - doch ich hatte kein Proviant. Ich schaute mich um, nach einer Weile fand ich wilde Brombeeren. Aber leider viel zu wenig. So ging ich weiter. Spät am Abend kam ich an einen kleinen Hof. Ich klopfte, fragte nach Arbeit. Doch der Bauer verjagte mich von seinem Hof. "Lumpenpack!" rief er mir noch hinterher. Ich ging weiter, klaubte noch etwas zu Essen von seinem Acker. Auch am nächsten Tag fand ich niemand, der mich aufnahm - oder mir freiwillig etwas zu Essen gab. Ich hatte langsam richtig Hunger - und dann kam auch noch ein Sturm auf. Ich verkroch mich in einem Unterstand auf einer leeren Weide. Doch sicher fühlte ich mich dort nicht.

Am nächsten Morgen hatte der Wind etwas nachgelassen, doch es regnete immer noch. Meine Kleidung war völlig durchweicht, mir war kalt. Ich wollte nach Hause - doch ich hatte keins. Ich stand auf, ging weiter. Die letzten Jahre hatte ich oft Hunger gelitten. Der Winter stand bevor - also würde ich wieder Hunger haben. Und ich würde wieder frieren. Und es gäbe wieder keinen sicheren Ort für mich. Ich fühlte mich einsam und verlassen. Der Hof war fast ein halbes Jahr mein Heim gewesen, ich hatte kein anderes. Ich musste an Kora denken, und daran wie oft ich meine Herrin lecken durfte. Mir wurde ganz warm dabei. Ich schlug mich ins Gebüsch, wieder fasste ich mich selber an, wissend, dass ich das auf dem Hof nicht konnte, nicht durfte. Und trotzdem, dort war mein Zuhause gewesen.

Ich stampfe weiter durch den Regen, es schien als wollte der nie wieder enden. Einige Stunden später, beim nächsten Bauern, wurde ich wieder nicht aufgenommen. Als ich dort wegging, wurde mir plötzlich klar, dass ich irgendwann meine Richtung geändert hatte: Ich entfernte mich nicht mehr vom Hof meiner Herrin, ich umkreiste ihn stattdessen. Ich wusste nicht, ob sie mich wieder aufnehmen würde. Ich hatte mich gegen sie entschieden, hatte sie verlassen ohne genau sagen zu können warum. Ich fürchtete, dass auch sie mich wegschicken würde - so wie die Bauern hier.

Trotzdem, am nächsten Morgen merkte ich, dass ich inzwischen die Richtung zurück eingeschlagen hatte. Ich ging weiter; unsicher, ob ich es tatsächlich wagen sollte. An jedem Haus, jedem Hof fragte ich nach Arbeit. Doch nirgends durfte ich bleiben. Mein Herz wurde schwerer und ich wagte kaum zu hoffen. Spät, mitten in der Nacht erreichte in den Hof meiner Herrin. Bello schlug kurz an, bis er mich erkannte und sich wieder trollte. Ich wollte weder Kora noch meine Herrin wecken - also verkroch ich mich im Stall. Hier angekommen, wagte ich es nicht mehr mich - anders als so oft in den letzten Tagen - selber anzufassen. Ich schlief kaum, meine Kleidung war immer noch durchnässt, so zog ich sie aus und verkroch mich unter eine Pferdedecke.

Früh am nächsten Morgen stand ich auf, wartete. Als sich die Tür hörte, schlich ich aus dem Stall, ging dann auf den Hof. Kora lief durch den Regen in den Stall. Ich rief nach ihr, ging langsam und unsicher zu ihr hin.

Sie sah mich überrascht an. "Du?" Ich senkte den Blick, nickte. Ich flüsterte beinahe: "Hallo Kora." Ich befürchtete sie würde mich gleich wieder verjagen, aber nachdem sie nicht gleich losschrie wagte ich weiterzusprechen: "Glaubst du, sie würde mich wieder aufnehmen..?" Kora zog nachdenklich die Schultern hoch. "Möglich. Aber bist du sicher, dass du das willst?" Ich mied ihren Blick, nickte schweigend. "Absolut sicher?" "Kora, das hier ist mein Zuhause, ich hab kein anderes. Und wenn ich ehrlich bin: Ich hab gar keine Wahl, wenn ich nicht verhungern will." Kora sah mich fast mitleidig an, nickte dann. "Ich werde sie fragen, ob sie dich sehen will. Aber ich kann nichts versprechen." Sie musterte mich, deutete auf die Kühe. "Melk du sie während ich dir was zu Essen hole. Aber du bleibst draußen. Ihrer Entscheidung vorzugreifen, würde ihr nicht gefallen." Ich nickte, war schon froh nicht gleich davon gejagt zu werden.

Ich war fast mit dem Melken fertig, da war Kora wieder zurück. Heißen Tee, Brot und Schmalz - mehr als ich die letzten Tage hatte. Ich brachte ihr noch die Milch bis zur Tür, machte mich dann über mein Essen her. Danach fing ich einfach mit meiner gewohnten Arbeit an. Es würde ihr nicht gefallen, wenn ich hier einfach essen würde ohne etwas dafür zu tun. Nichts zu tun machte mich außerdem noch nervöser. Ich hatte Angst ihr gegenüberzutreten. Und Arbeit half dagegen. Trotzdem schaute ich immer wieder zur Tür, unsicher, wartend.

Später dann kam Kora heraus - und meine Herrin war bei ihr. Sie hielt die Gerte in der Hand. Ich stürzte auf den Hof hinaus, warf mich vor ihr zu Boden. "Herrin..." Ich schwieg, fürchtete mich und hoffte doch so sehr. Sie sagte nichts, rührte sich nicht. Ich kroch näher, küsste schweigend ihre Füße. Dann nach einigen Momenten brach sie endlich die Stille: "Was willst du?" Ich schluckte, ihre Stimme klang unzufrieden. "Herrin... Bitte Herrin, bitte schickt mich nicht fort..." Wieder schwieg sie für einige Momente.

Sie stieß mich mit dem Fuß von sich. "Kora hat mir berichtet, du wärst nur gekommen, weil du dich nirgends anders als Knecht verdingen konntest." Zitternd richtete ich mich etwas auf, kniete jetzt vor ihr. Leise antwortete ich „Ja Herin.“ Sie schaute mich verächtlich an, nickte langsam. „Du kannst bleiben. Als Knecht bleibst du draußen im Stall - wie die Tiere. Mit genauso viel Rechten wie die natürlich. Du wirst ausreichend Nahrung erhalten. Aber ich werde Kora anweisen, dir keine Schleckerein mehr zuzustecken." Ich schluckte, blickte auf, sah ihr in die Augen.

Worauf ich prompt einen scharfen Hieb quer über mein Gesicht erhielt. „Als Knecht hast du nicht das Recht mich anzusehen.“ fuhr sie mich an. Sie hob noch einmal die Gerte, doch ich hatte sofort meinen Blick gesenkt. Sie nickte, sprach dann weiter, "Deine Regeln werden geändert. Es bleibt die Pflicht zur Arbeit, aber sie wird strenger ausgelegt. Du wirst von morgens früh bis abends spät arbeiten. Du darfst deine Arbeit nur zum Fressen und Saufen unterbrechen - und wenn du austreten musst. Du sollst dein Fressen schließlich verdienen. Und natürlich darfst du dich nicht mehr anfassen, nie mehr." Wieder schwieg ich, sah zu Boden; wusste nicht, was ich sagen oder tun sollte. Ich würde nicht verhungern, aber es war nicht das, was ich wollte.

Sie schwieg kurz, fuhr dann fort: "Draußen bleiben bedeutet auch, dass du kein Recht hast mir nahe zu sein, auch keine Gespräche mit Kora. Die Regeln dazu habe ich dir gerade erläutert, und um es noch einmal klar zu stellen: Du sprichst einen von uns nur dann an, wenn es für den Hof oder deine Arbeit unerlässlich ist. Du kannst es dir überlegen. Wenn du morgen früh noch hier bist, werde ich dir einen entsprechenden Zauber auflegen. Solltest du gegen Befehle verstößt, erleidest du den bekannten Strafschmerz. Da du mit mir kaum Kontakt haben wirst, werde ich den Zauber so verändern, das der Folgeschmerz innerhalb des nächsten Tages abklingt. Solange du also arbeitest und die Befehle befolgst, wirst du keine Schmerzen haben. Hast du das verstanden?“ Ich nickte, duckte mich wie in geprügelter Hund. „Ja Herrin.“

Ihr Blickte streifte über mich, musterte mich kurz. „In einer halben Stunde steht meine Stute gesattelt hier. Ich will nach dem Frühstück ausreiten.“ Meine Herrin ging zusammen mit Kora hinein. Ich sah ihnen nach. Sie würde mich nicht fort schicken, aber ich würde auch nicht ihr Spielzeug sein. Ich würde nie wieder in ihrer Nähe sein dürfen, ihr nie wieder dienen dürfen. Mir wurde das Herz schwer, ich hatte sowohl meine Herrin als auch Kora in den letzten Tagen vermisst. Und jetzt hatte ich alles verloren. Ich seufzte, ging ihre Stute holen und arbeitete weiter. So gern würde ich meine Flucht ungeschehen machen, doch ich wusste nicht was ich tun könnte.

Als meine Herrin wieder heraus kam, fasste ich allen Mut zusammen und warf mich vor ihr hin. „Herrin bitte, bitte Herrin, darf ich wieder euer Spielzeug sein, Herrin..?“ Sie sah mich mit kalten, harten Augen an. "Warum sollte ich das erlauben?" Ich weinte beinahe, hoffte sie würde mir noch eine Chance geben. "Herrin bitte, ich .. ich hoffte, ihr würdet Vergnügen an mir haben..." Wieder schwieg sie, mein Atem ging schneller, so aufgeregt war ich. "Steh auf." Schnell war ich auf den Beinen.

Sie sah mich scharf an. "Was wärst du bereit dafür zu tun?" Ich sah sie überrascht an, senkte aber gleich wieder den Blick. Ich wollte mir nicht noch einen Gertenhieb einfangen. "Alles was ihr wollt Herrin." Sie nickte langsam. "Als du das erste Mal herkamst, hatte ich dir eine Höllenwoche versprochen. Du erinnerst dich?" Ich nickte hastig und unsicher. "Was bist du bereit zu ertragen?" "Alles was ihr wollt Herrin." Sie kniff die Augen etwas zusammen, prüfend sah sie mich direkt an. Ich hatte Mühe ihrem Blick standzuhalten. "Du bleibst draußen, bis ich entschieden habe. Kora wird dir jeden Morgen Nahrung bringen und danach wirst du arbeiten. Solange du arbeitest, erhältst du ausreichend Nahrung. Ich werde dich beobachten. Du kannst beweisen, dass du deine Worte erst meinst." Ich wusste nicht, was sie wollte und was ich tun sollte. Und trotzdem, sie hatte es nicht gleich abgelehnt. "Danke Herrin, danke." "Du wirst Kora nicht von selbst ansprechen, du wirst dich ebenso wenig mit ihr unterhalten. Wenn du gefragt wirst, antwortest du - und mehr nicht. Solltest du anfangen zu betteln, kannst du gleich gehen." Ich fiel auf die Knie, küsste ihre Füße. "Ja Herrin, danke Herrin."

Sie ging kurz hinein, kam zurück und ritt davon. Ich war unsicher, wusste nicht, womit ich anfangen sollte. Kora kam heraus, gab mir eine Wachstafel und mein Tagebuch. "Du sollst die letzten Tage eintragen, und auch alles was du hier tust - mit Begründung warum du es tust. Auf der Wachstafel kannst du eintragen, wenn du etwas brauchst. Beides gehört in dem Stall, wo sie anfangs auch lagen." Ich nickte, jetzt wusste ich zumindest womit ich anfangen würde. Die letzten Tage nachzutragen dauerte länger, als ich erwartet hatte. Doch was ich auf der Wachstafel eintragen sollte, war mir schleierhaft.

So ging ich an die Arbeit, wie meine Herrin früher schon gesagt hatte: Es gibt auf einem Hof immer genug zu tun. Nach einiger Zeit kehrte die Zauberin zurück, ihre Stute war nass geschwitzt. Sie ging, ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen, hinein. Ich kümmerte mich sofort um das Pferd, rieb es trocken und brachte es dann auf die Weide. Als Kora das Mittagessen brachte, nahm sie das Tagebuch und die Wachstafel mit. Das Essen sah deutlich anders aus als sonst: Fallobst, Speisereste, etwas altes Brot, und am Rand der Schüssel war auch ein Rest Schmalz geschmiert.
MfG Kati

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  RE: Die Zauberin - Hasso Datum:19.04.10 06:47 IP: gespeichert Moderator melden


36

Etwas später - es war genug Zeit um meinen kompletten Eintrag zu lesen - kamen beide hinaus. Zitternd ging ich vor meiner Herrin in die Knie. "Du scheinst es nicht sehr ernst zu meinen..." Ich blickt überrascht auf. "Herrin ich... Ich weiß nicht was ihr meint Herrin. Ich will euer Spielzeug sein..." "Steh auf und sie mich an." Rasch stand ich wieder auf, sah sie an. "Ich hatte gesagt: Du kannst deine Worte beweisen. Du sagtest du willst alles ertragen und alles tun. Aber bisher sehe ich davon nichts. Ich hatte dich an deine Höllenwoche erinnert - aber du tust nichts, was ein Knecht nicht genauso täte." Ich zitterte, langsam wurde mir klar was sie wollte. "Beweise das du bereit bist alles zu ertragen und ich überlege, ob du wieder mein Spielzeug sein darfst." Sie deutete auf den Stall, Kora ging hinein und legte Wachstafel und Tagebuch dort ab. Dann ließen mich beide allein.

Langsam ging ich in den Stall, meine zitternden Finger wanderten über mein Tagebuch. Jetzt verstand ich, was sie wollte. Ich sollte zeigen, welchen Schmerz ich bereit war zu ertragen. Ich sollte mir selbst diesen Schmerz zufügen - ohne das sie es befahl, ohne das sie mich mit einem Zauber zwang. Ich sollte mich vollständig und freiwillig unterwerfen. Mein Zittern wurde stärker, als ich nach der Wachstafel griff. Ich klappte sie auf, nahm den Griffel, schrieb: ‚Gewichte, Strafgeschirr mit Zubehör, Hand- und Fußmanschetten, Spreizstange, Klammern und Kette, Lederschnur, Seile, Halsband´

Mehr fiel mir in dem Moment nicht ein. Peitschen und ähnliches brauchte ich kaum, mich selber schlagen würde ich vermutlich nicht fertig bringen. Und ich wusste, dass ihr Gewichte am Strafgeschirr und Klammern auch gefielen. Hoffentlich genug um sie zu überzeugen. Als Kora mir später wieder zu Essen brachte, drückte ich ihr die Wachstafel schweigend in die Hand. Nur wenig später brachte sie einen Korb mit all den Sachen. Mir wurde Angst und Bange als ich die Dinge sah. Ich ging den Korb durch: Es war mein altes Strafgeschirr, nicht das neuere mit den größeren Nieten. Und es waren keine Bänder dabei. Aber auch so konnten damit schon ziemlich unangenehme Dinge gemacht werden.

Nur einem Moment überlegte ich, ob es wirklich das war, was ich wollte. Doch es war nicht nur der Hunger gewesen, der mich zurück gebracht hatte. Ich seufzte, nahm meine Schüssel und blickte hinein: Essensreste vermischt mit gehackten Rüben und Schmalz. Nahrhaft - aber das war auch alles. Schweine würden das bestimmt gerne fressen. Ich würde nicht verhungern - aber mir war klar, das ich mehr als bloßes Überleben wollte. Die Aussicht nie wieder zu kommen, egal ob durch meine Hand oder durch andere, war nicht sehr verlockend. Aber auch wenn mich meine Herrin wieder als Spielzeug akzeptierte, wusste ich nicht ob ich jemals wieder tätig werden durfte. Den Rest meines Lebens allenfalls feuchte Träume zu erleben – das würde ich ertragen können, besser als verhungern. Aber ich wollte mehr: meine Herrin nahe sein, wollte Kora spüren.

Zögernd legte ich mir zuerst das Halsband an. Es kam mir falsch vor, es selbst zu tun. Es war eigentlich Entscheidung meiner Herrin, was ich trug. Und trotzdem - ohne wäre es erst recht verkehrt gewesen. Dann griff ich zum Strafgeschirr. Die Ledermanschette für das Strafgeschirr war auch dabei. Also wollte ich beides anlegen, dann zögerte ich. Ich wusste, das sie Nesseln liebte. Und ich wollte, nein ich musste zeigen, dass ich bereit war, sie zu ertragen. Ich holte eine Schere, schnitt einige Blätter von den Nesseln. Vorsichtig stopfte ich sie in das Geschirr, legte es an. Am liebsten hätte ich es sofort wieder abgerissen. Doch stattdessen fixierte ich es noch zusätzlich mit der Manschette. Zitternd stand ich auf, ging ins Tagebuch eintragen, warum ich dies gewählt hatte. Die Nesseln bissen in meine Haut, brannten sich in mein Fleisch. Ich schaffte es nicht beim Schreiben still zu stehen, tänzelte etwas auf der Stelle.

Dann ging ich wieder an die Arbeit. Es fiel mir schwer mich zu konzentrieren. Doch nach einer Weile lies das Feuer der Nessel etwas nach. Kora kam hinaus, stellte die nächste Mahlzeit auf dem Tisch beim Eingang ab. Ich ging austreten, holte eine neue Nessel. Vorsichtig nahm ich das Strafgeschirr ab, holte die alten Blätter heraus. Als ich das Geschirr mit den frischen Blättern anlegte, ging ich in die Knie. Erst nach mehreren Minuten schaffte ich es wieder aufzustehen. Rasch aß ich den Fraß und ging weiterarbeiten.

Die ganze Zeit über grübelte ich darüber nach, ob ich nachts schlafen gehen sollte. Die ersten Nächste hatte ich in meiner Höllenwoche ja im Stall geschlafen. Aber dann hatte sie mich stattdessen in der Scheune angebunden. Ich fürchtete mich davor. Und trotzdem - wenn ich bleiben wollte, musste ich beweisen, dass ich es ernst meinte.

Es würde mir nichts anderes übrig bleiben als meine Nächte wieder in der Scheune zu verbringen, bis ich sie überzeugt hatte. Also grübelte ich weiter. Sie hatte mir zugesagt, dass Kora mir das Essen bringt. Also könnte Kora morgens Fesseln lösen. Aber wie sollte ich sie mir anlegen? Ich konnte kaum noch an etwas anderes denken, die Tiere zu versorgen brauchte aber zum Glück nicht meine volle Aufmerksamkeit.

Dann hatte ich mich entschieden. Ich ergänzte das Tagebuch, dokumentierte meine Überlegungen, führte sie dann aus. Zuerst entkleidete ich mich, doch dann überlegte ich es mir anders. Meine Herrin wollte nie, dass ich einen dauerhaften Schaden erlitt - jedenfalls nicht, ohne dass sie es ausdrücklich verlangt hatte. Und es war eigentlich zu kalt um nackt zu sein, eine Lungenentzündung wollte ich nicht riskieren. Also holte ich die Schere, ergänzte noch rasch das Tagebuch. Meine Kleidung waren sowieso nur noch Lumpen. Und ein paar Löcher mehr... Wenn meine Herrin mich nicht zurück nahm, war das nicht so wichtig... Ich schnitt Löcher in mein Hemd, so dass meine Brustwarzen hervorschauten, löste auch die Naht im Schritt meiner Hose.

Ich legte zwei schwere Steine auf einen Querbalken, die ich schon einzeln kaum heben konnte; dazu Gewichte und Seile. Gedanklich ging ich noch einmal Schritt für Schritt durch, wie ich mich fesseln würde, kontrollierte noch einmal alles, maß alles aus. Dann legte ich mir Handgelenksmanschetten an, begann ich mich selbst zu fesseln. Letztendlich wollte ich mich unentrinnbar befestigen:

Von einen Dachbalken oberhalb des Querbalkens hing ein langes Seil. An dem war mein Halsband so befestigt, dass ich mich nicht setzten konnte. Ich trug Klammern an meiner Brust, von diesen liefen Schnüre durch einen Ring, der ebenfalls an dem langen Seil befestigt war. Am Ende der Schnüre befanden sich ein Gewicht, ein Pfund schwer. Das Gewicht war nochmals mit extra Schnüre gesichert waren. Dies sorgte dafür, dass das Gewicht von den Schnüren gehalten wurde, wenn ich stand. Beugte ich aber meine Knie, würde an den Klammern hängen. Bei dem Gedanken daran wurde mir etwas mulmig.

An den Beinen hatte ich die Spreizstange. Zusätzlich trug ich das Strafgeschirr, daran eine Lederschnur mit einem Zwei-Kilo-Gewicht. Die Lederschnur führte durch das Loch in meiner Hose. Und sie hatte genau die richtige Länge: Nur mit etwas stärker gebeugten Knien lag das Gewicht auf dem Boden. Ich erinnerte mich an die Höllenwoche, fröstelte. Die Gewichte damals waren leichter gewesen. Und trotzdem: Ich wollte, musste meine Herrin überzeugen, dass ich bleiben wollte, mich unterwarf. Eine Nacht würde ich schon irgendwie überstehen.

Ich schluckte, es zog doch arg. Ich versuchte nicht daran zu denken, wie lang diese Nacht werden würde, machte einfach weiter. Noch waren meine Hände frei. Ich führte einen Kette von einem Stein durch einen am Querbalken befestigten Ring. Dann führte ich die Kette weiter hinter meinem Rücken durch die Manschetten an meinen Handgelenken zurück durch den Ring zum anderen Stein. Als ich beide vom Querbalken stieß, wurden meine Hände an dem Ring und damit an den Querbalken fixiert. Ich konnte sie nicht mehr bewegen, dazu waren die Steine viel zu schwer. Alleine würde ich jetzt keine der Fesseln mehr lösen können...

So stand ich da, mit geschlossenen Augen, meine Knie gebeugt. Langsam verschwand wieder der Schmerz an den Klammern. Dadurch, dass ich mich nicht bewegte, wurden meine Brustwarzen fast taub. Irgendwann fingen meine Beine an zu zittern, es brannte in meinen Oberschenkeln. Doch ich wusste wie schwer das Gewicht auf dem Boden war, blieb unnachgiebig stehen. Doch die unbequeme Stellung forderte ihr Tribut, ewig konnte ich sie nicht halten. Als ich meine Beine streckte, keuchte ich vor Schmerz. Der Zug am Strafgeschirr war fast unerträglich. Aber durch die Bewegung spürte ich auch die Klammern wieder. Ich zitterte, versuchte bewusst langsam und ruhig zu atmen - was mir nur mäßig gelang. Ich dachte an meine Herrin, wie ich sie immer morgens lecken durfte - das half deutlich besser. Als ich das Gewicht trotzdem kaum noch ertrug, ging ich wieder in die Knie.

Ich wusste schon vorher, wie hart die Nacht werden würde. Und trotzdem tat ich dies freiwillig, war meine eigene Idee gewesen. Und ich hoffte so sehr, dass meine Herrin es zu würdigen wusste.

Ich hielt es deutlich länger mit gebeugten Knien aus, als ich erwartet hatte. Scheinbar hatten die Ausritte nicht nur meine Ausdauer beim Laufen verbessert. Ich war fast dankbar dafür und wartete trotzdem nur auf den Morgen. Meine Beine zitterten, ich versuchte nur an meine Herrin zu denken - und an Kora. Vermisste beide, wollte ihnen wieder Nahe sein dürfen. Der Gedanke gab mir Kraft das Brennen in den Beinen zu ertragen. Und trotzdem musste ich mehrfach meine Knie strecken, auch wenn mich das Gewicht fast umbrachte vor Schmerzen, Tränen fingen an über mein Gesicht zu rinnen.
MfG Kati

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37

Irgendwann wurde es endlich hell, ich hatte schon längst aufgehört klar zu denken. Kora kam immer noch nicht. Zitternd stand ich da, versuchte einfach nur noch zu atmen, versuchte einfach nur noch die nächsten Minuten zu überstehen. Und dann wieder die nächsten - ein Atemzug nach dem anderen, ohne Ziel, einfach den nächsten und dann den nächsten...

Irgendwann hörte ich etwas, und konnte es kaum bewusst einordnen. Und dann stieg ein Fliedergeruch in meine Nase, ich dachte an meine Herrin, so fest, dass es schon fast real war. Und dann hörte ich ihre Stimme. "Eine nette Idee, du hast mich fast überzeugt, dass du es ernst meinst." Sie war da, sie war selbst gekommen. Sie betrachtete meine Fesseln, bewegte sie prüfend. Schmerz schoss von den Klammern aus durch meinen Körper.

Dann berührte meine Herrin mich am Kinn. "Sieh mich an." Ich hob den Kopf, schaute ihr in die Augen, langsam wurde ich wieder klar. Meine Beine brannten wie Feuer, ich wusste nicht, wie lange ich schon mit gebeugten Knie da stand. "Eine gute Art die Fesseln anzulegen. Aber lass mich raten: Wenn du die Beine nicht ganz streckst, hast du sowohl Gewicht auf den Klammern als auch am Strafgeschirr?" Ich zitterte, mein Gesicht war immer noch tränennass. "Ja Herrin." Sie hob mein Hemd an, schob es in den Gürtel. Dann zog sie die Hose hinunter, mein Unterleib war entblößt.

"Kora, schau dir das an. Ist das nicht eine nette Geste?" Kora kam in mein Sichtfeld, doch meine Augen blieben auf meine Herrin gerichtet. Sie beherrschte meine Gedanken, meine Sehnsucht.

"Sag, wie hoch ist das Gewicht hier..?" Sie stieß gegen das Gewicht an den Klammern. Ich sog die Luft ein, antwortete dann mit zitternder Stimme: "Ein Pfund Herrin." Sie nickte, stieß dann mit dem Fuß gegen das Gewicht auf den Boden. "Und das?" "Zwei Kilo Herrin." Sie lächelte, kam näher zu mir. Ich spürte ihre Wärme. "Und die möchtest du nicht für mich tragen?" Ich keuchte leise, streckte dann die Knie etwas, trug beide Gewichte. Ihr Blick gab mir Kraft, trotzdem wusste ich nicht, ob ich es lange ertragen würde.

Sie lächelte zufrieden. "Das könnte mich fast überzeugen." Dann flüsterte sie in mein Ohr: "Sag, warst du keusch in der Zeit draußen?" Ich schluckte, wusste das ich dafür auf die eine oder andere Art bestraft werden würde. Leise antwortete ich: "Nein Herrin." "Wie oft hast du gewichst?" "Zwei- oder dreimal Herrin. Täglich meine ich, Herrin." "Auch hier?" Meine Stimme war mittlerweile so leise wie ihre. "Nein Herrin, nicht nachdem ich wieder hier war." Sie sah mich aufmerksam an, meine Beine zitterten. Wieder flüsterte sie mir ins Ohr: "Und woran hast du dabei gedacht?" Ich schluckte, es zu schreiben war eine Sache - es auszusprechen eine andere. "An Euch und Kora, Herrin." Mein Zittern verstärkte sich und das lag nicht nur an den Schmerzen. Sie lächelte breiter, genießerischer. "Woran genau?" "Wie ich euch lecken durfte Herrin." "Gefällt dir das?" "Ja Herrin." "So sehr, dass der bloße Gedanke daran dich heiß macht?" "Ja Herrin." "Auch jetzt?" "Herrin ich..." Ich zitterte, schwieg. "Sag mir genau, woran du gedacht hast, vielleicht hilft das ja." Sie leckte sich lüstern über ihre Lippen. "Wenn deine Schilderung dich so heiß macht, dass es zu sehen ist; so heiß, dass Kora es sehen kann; so heiß, dass du anfängst Fickbewegungen zu machen und du dabei erregt bleibst - dann glaube ich dir sofort, dass du es ernst meinst."

Ich schluckte, zitterte. Der Schmerz vertrieb bisher jede Geilheit aus meinen Gedanken. Aber ich wusste, dass mir warm werden würde, wenn sie mich anfassen würde. Ich versuchte an das Gefühl ihrer Hand an meinem Schwanz zu denken, fing an zu beschreiben, wie ich sie schon oft geleckt hatte. Wie ich sie zuerst auf die Füße küsste, meine Küsse ihre Beine entlang wanderten. Wie ich sie auf ihren Knubbel küsste, meine Zunge ihre Furchen erkundeten und ihre Nässe schmeckten. Mir wurde warm und ich sprach flüsternd weiter. Sie lächelte mich an, genoss es sichtbar. Ich fing an mich zu bewegen, erzählte wie ich sie ausschleckte, meine Zungenspitze würde den Knubbel umkreisen, wie ich an ihm sog und knabberte. Ich spürte, dass ich trotz der Bewegung erregt wurde. Der Schmerz trat in den Hintergrund, ich sah nur in das Gesicht meiner Herrin, sah wie ihre Augen erregt glänzen. Ich vergaß völlig das Kora zusah, nur das Gesicht meiner Herrin war noch da; ihre Augen, ihre Geilheit gab mir Kraft, trieben mich an.

Plötzlich trat sie einen Schritt zurück, ich zitterte stärker. Sie drehte sich nach Kora um. "Zünde draußen das Feuer an." Meine Herrin ging um mich herum, löste meine Handfesseln vom Balken, griff dann nach meinem Halsband, löste es vom Seil. Sie stellte sich vor mir, streichelte meine Wange. "Auf die Knie" sagte sie leise und trat einen Schritt zurück. Ich keuchte, sah sie fast erschrocken an. Dann lies ich mich auf die Knie fallen. Ich schrie auf, als die Klammern von meinen Brustwarzen gerissen wurden. Sie ging um mich herum, löste jetzt den Rest der Kette an meinen Handfesseln. Sie blickte mich lächelnd an: "Aber anfassen ist nicht." Ich nickte, flüsterte "Ja Herrin." "Mach dich los, und dann komm raus auf den Hof." Vorsichtig löste ich das Gewicht vom Strafgeschirr, nahm dann die Spreizstange ab. Sie war zufrieden gewesen. Sie würde mich wieder als ihr Spielzeug annehmen. Ich versuchte langsamer zu atmen, ruhiger zu werden. Es gelang mir sogar. Dann stand ich auf, meine Knie waren noch ganz weich. Ich ging hinaus.

Meine Herrin stand dort, genau an der Stelle, wo sie mir am Ende der Höllenwoche meine neuen Regeln gegeben hatte. Dicht neben ihr brannte ein kleines Feuer in einer Feuerschale. Ich ging zu ihr, ging auf die Knie, küsste ihre Füße.

"Was willst du?" "Euer Spielzeug sein Herrin." "Ich will keinen Fetzen Stoff auf deiner Haut sehen, auch nichts anderes. Nichts, was ich dir nicht selber angelegt habe." Rasch zog ich mich aus, nahm auch das Halsband ab und das Strafgeschirr. Nichts davon hatte sie mir angelegt, das war ich allein gewesen. Meine Kleidung lies ich achtlos fallen, ihre Sachen aber legte ich ihr zu Füßen. "Was ist das?" sie deutete auf die Lumpen, die ich gerade noch getragen hatte. Ich ahnte, wusste, dass meine Antworten über mein Schicksal entscheiden würden. "Die Reste meiner Vergangenheit Herrin." Sie sah mich aufmerksam an, nickte kaum merklich. "Willst du sie behalten?" Nein Herrin." "Reste... Abfall also?" "Ja Herrin." "Du kannst jederzeit darum bitten wieder gehen zu dürfen - aber auch dann wirst du nur das mitnehmen dürfen, was du bei deiner Ankunft besessen hast." Ich sah sie an, sie musterte mich aufmerksam. Ihr Blick wanderte kurz zum Feuer und ich verstand. Ich nahm meine Lumpen, sah meine Herrin an - und warf meine Kleidung ins Feuer. Wieder ging ich vor ihr auf die Knie. "Herrin, ich möchte nur euer Spielzeug sein."

Sie lächelte als meine alte Kleidung verbrannte. Mit dem Finger an meinem Kinn dirigierte sie mich, bis ich aufrecht vor ihr kniete. Dann holte sie etwas aus ihrem Beutel, zeigte es mir: Einen silbernen Halsreif. Vorne war mittig eine Metallscheibe, ihr Siegel war darauf zu sehen. Ein wahres Schmuckstück - auch für einen Mann. Und dann drehte sie den Reif um, zeigte mir die Innenseite. "Hasso - mein Spielzeug" stand dort zu lesen. Zärtlich fragte sie mich:" Möchtest du das für mich tragen?" Ich sah sie an, lächelte fast schüchtern. "Ja Herrin." Sie legte mir den Reif an, strich mit ihren Fingern über meine Wange. "Mein Spielzeug..." Das geschwungene Metall schmiegte sich an meinen Hals, ich nickte, fühlte mich glücklich und in Sicherheit.

Sie griff mir erneut an mein Kinn. "Mund auf." Ich öffnete ihn bereitwillig, sie spuckte mir direkt hinein. Ich schluckte es, öffnete wieder den Mund. Und wieder spuckte sie mir hinein - und wieder. Dreimal. ‚Diesmal nicht nur für einige Monate, treu für immer.´ Dachte ich bei mir.

Sie lächelte mich an, betrachtete mein Gesicht. Dann fragte sie: "Fehlt nicht noch etwas..?" Ich schluckte, überlegte kurz. Dann fiel es mir siedend heiß ein: "Herrin, ihr habt mich noch nicht durch einen Zauber gebunden." Sie nickte zufrieden. "Mein kleines Spielzeug, möchtest du denn einen Zauber tragen?" "Herrin, wenn es euch Freude bereitet - oder ihr es für notwendig haltet..." "Hältst du es denn für notwendig?" Ich sah sie überrascht an. Diese Frage war völlig unerwartet, ich musste kurz überlegen. "Herrin, ich bin es gewöhnt durch den Zauber gebunden zu sein. Aber er war selten notwendig. Das letzte Mal spürte ich den Schmerz als ich vom Dach gestürzt bin - und davor, als Kora es wollte." Ich zögerte, suchte nach den richtigen Worten. "In den letzten anderthalb Tagen konnte ich auch ohne Zauber gehorchen, weil ich es wollte. Doch ich weiß nicht, wie es längere Zeit ohne den Zauber ist Herrin." Sie nickte nachdenklich, immerhin schien sie nicht böse oder enttäuscht zu sein. "Ich selber kann jederzeit deinen Gehorsam erzwingen und ich kann auch jederzeit den Wahrheitsgehalt deiner Worte prüfen. Aber Kora hat diese Möglichkeit nicht."

Sie schwieg, überlegte scheinbar. "Hasso, ich werde einen zweifachen Zauber auf dich legen - du wirst weder im Tagebuch, noch Kora, noch mich jemals anlügen. Das erspart mir die Mühe, dich jedes mal prüfen zu müssen. Und du darfst mich niemals hintergehen. Diebstahl gehört auch dazu." Ich sah sie aufmerksam an, es war lebenswichtig mir neue Regeln gut einzuprägen. "Ich habe gesagt, dass du jederzeit gehen kannst. Dieser Zauber wird dich nicht davon abhalten." Ich nickte - der Zauber nicht - aber der Mangel an Kleidung ganz sicher. Und doch, ich wollte ja nicht noch einmal weg. Ich wusste wieder, wie es draußen ist; und ich wusste wie sehr ich sie vermisst hatte. Sie nickte langsam, strich mir über meine Wange. Dann legte sie mir kurz ihre Hand auf den Kopf, machte einige seltsame Fingerbewegungen. Plötzlich hatte sie einen Dolch in der Hand, ritzte sich den Daumen auf. Mit dem blutenden Daumen strich sie mir von der Stirnmitte bis über meine Nase. Dann benetzte sie meine Lippen mit dem Blut. Ich leckte es ab, nahm es in mich auf, sie lächelte.

"Bring mir einen Kaffee in die Bibliothek." Sie nickte mir zu, drehte sich um und ging hinein. Ich sah mich kurz um, Kora stand noch hinter mir. Zusammen gingen wir in die Küche. Ich machte den Kaffee, Kora bereitete schweigend das Tablett vor, legte auch noch etwas Gebäck auf einen kleinen Teller. Als alles fertig war, brachte ich es nach oben. Meine Herrin saß beim Kamin, wartete. Ich brachte ihr den Kaffee, doch sie sah mich nur an, öffnete leicht ihre Beine, klopfte mit der Hand auf die Innenseite ihrer Schenkel. "Mach das, was du vorhin so interessant beschrieben hast." Und so leckte ich sie, mit Freude und großer Lust verwöhnte ich sie. Mir wurde richtig heiß, unwillkürlich fing ich auch an mich zu bewegen. Und es fiel mir unendlich schwer, mich selbst nicht dabei zu berühren. Mir war klar - eine Berührung würde reichen, um mich zum Abspritzen zu bringen. Es lenkte mich sogar von meiner eigentlichen Aufgabe ab. Trotzdem schien es ihr zu gefallen, sie kam deutlich schneller als sonst.

Ich weiß nicht wann - aber sie hatte meine Unruhe bemerkt. Sie griff nach meinem Kinn. "Was ist mit meinem Spielzeug?" Ich zögerte kurz, beichtete dann: "Herrin, ich .. mich nicht anzufassen ist manchmal sehr schwer..." Ich zitterte noch vor Erregung. Sie lächelte mich an, nickte wissend. "Und was soll ich dagegen tun?" Ich senkte den Blick, schämte mich fast. Ich hasste das Rohr und trotzdem - mit war es so viel einfacher. "Herrin, würdet .. würdet ihr mich wieder verschließen Herrin?" Sie schmunzelte leicht. "Das Rohr, mit allem was dazu gehört, ist unten beim Eingang in deinem Pult." Ich sah sie an, sie nickte mir zu. Rasch stand ich auf, holte alles benötigte. Ich legte es neben ihr auf den Tisch, stellte mich hin - wie gelernt mit den Händen hinter dem Kopf. Ich war nervös - und zu erregt, als dass es momentan gepasst hätte. Aber mit kräftigen Druck auf meine Hoden wusste sie dieses Problem zu lösen. Sie verschloss mich, lehnte sich zurück, trank von ihrem Kaffee. Ich zitterte noch leicht, der Schmerz fühlte sich stärker an als sonst, war immer noch empfindlich durch die vergangene Nacht. Dann sah sie mich an, klopfte gegen die Seite ihres Stuhls. Sofort lehnte ich mich mit dem Rücken dagegen, meine Hände ruhten auf meine Oberschenkel. Langsam wurde ich ruhig, schloss die Augen. Als ich ihre Hand an meinen Brustwarzen fühlte entspannte ich mich. Endlich - ich war Zuhause.


MfG Kati

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  RE: Die Zauberin - Hasso Datum:19.04.10 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

das war also ist meine erste Geschichte gewesen. Ich hofe, das Lesen macht euch so viel Spass wie mir das schreiben.

Die anderen Geschichten über die Zauberin werden im Laufe der Zeit folgen.
MfG Kati

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  RE: Die Zauberin - Hasso Datum:19.04.10 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Die Sicht der Zauberin selbst ist übrigens auch festgehalten worden - unter Die Zauberin – Spiegelbild
MfG Kati

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