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Underground
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Bayern




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  Leicht verdientes Geld Datum:19.04.10 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


So, nun Geschichte II, an der Fortsetzung arbeite ich noch...



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Leicht verdientes Geld



„Leicht verdientes Geld!“ Das war es, dass sich Daniele dachte. Gerade eben sitzt sie im Zug nach Hause und freut sich über verdiente 400 Euro. Das ist der Lohn für vier Tage als Hostess
auf einer Messe …

Daniele war auf der Schiffsbaumesse in Düsseldorf gewesen.
Na ja, es war wirklich nicht besonders anstrengend: Im Trikot des Messeveranstalters herumstehen und Lagepläne verteilen, oder unwissenden Besuchern den Weg weisen. Einmal war sie auch auf einer Präsentation auf der Bühne um eine neue Inovation - eine besonders umweltfreundliche, kleine Jacht, die irgendwie eine Brennstoffzelle zur Stromerzeugung an Bord hatte, zu „umrahmen“. Hübsche Frauen sind ja immer eine gute Werbung! Da trug sie einen Bikini, das war aber auch kein Problem für sie …
„Wenn ich am Badesee liege, sieht mich auch jeder darin“, sagte sie sich.
Da hat sie wohl Recht.

Sie hat vor kurzem ihr Studium als Architektin begonnen und war aus diesem Grund von zu Hause ausgezogen. Ihre Uni liegt eben sehr weit entfernt von dem kleinen Kaff in dem sie aufgewachsen ist. Zum Glück hatte sie eine kleine Studentenbude gefunden, klein aber fein, und nicht zu teuer. Mit dem Geld, das sie von ihrer Mutter bekommt, reicht es gerade so über die Runden und genau das war auch der Grund für ihre Nebenjobs.
Zuerst mal gekellnert in einer Bar für ein paar billige Euros die Stunde, vielleicht auch mal ein Trinkgeld, aber irgendwie war das nichts für sie – wenig Geld, viel Stress!
Dann war da das Arrangement bei einer lokalen Zeitung. 50 cent pro Zeile, vielleicht war das gut bezahlt, aber wenn ihre Artikel, die sich so um die Jugendszene um die Uni drehen sollten, nicht gedruckt werden, hilft das auch wenig.
Mittlerweile hatte sie das dritte Semester erfolgreich abgeschlossen.
Dann stiess Daniele zufällig im Internet auf eine Stellenanzeige:

Da waren junge Studentinnen als Hostess auf diversen Messen gesucht. Na mit 23 ist sie wohl jung, und ihre Optik würde schon für so einen Job ausreichen.
Nach einem Telefonat mit der Vermittlungsagentur war ein Vorstellungsgespräch schnell vereinbart …
Genauso schnell waren sich beide Parteien auch einig: Vor allem dachte Daniela an die 400 Euro netto, die sie bekommen würde für eine halbe Woche arbeiten in den Semesterferien.
Die Fahrt wird bezahlt, Hotel ebenso …
Damit könnte sie sich einiges leisten. Vor allem neue Klamotten, „da brauch ich unbedingt ein paar neue Tops und Hosen.“

Und so sitzt sie jetzt im Zug und rekapituliert die letzten Tage.
„Das war echt leicht verdientes Geld, “ … „das mach ich so schnell wie möglich mal wieder!“

Ihr Geld war natürlich schnell in Kleidung und Schmuck investiert …

**************
Zwei Wochen später, die Semesterferien waren ja noch lange, rief sie bei der Vermittlungsagentur an und fragte, ob wieder eine Möglichkeit für sie besteht als Hostess zu arbeiten. Sie bekam eine Absage.
„Schade, ich hab doch eigentlich einen guten Job gemacht“, war sie schon etwas enttäuscht.
Ein paar Tage später lag dann aber auch schon eine Mail in ihrem Briefkasten, es gebe da eine Arbeitsmöglichkeit und sie solle zur Agentur kommen.

„Erotikmesse?“
„Wie bitte?“ … „Also, das mach ich bestimmt nicht“, war sich Daniela im Klaren.
Das war also das Angebot. Hostess auf einer Erotikmesse. Die Dame auf der anderen Seite des Schreibtisches fing an ihr den Job zu beschreiben.

„Machen sie sich bitte keine Sorgen. Ihre Arbeit umfasst nichts anderes als bei ihrem letzten Arrangement. Sie sind an den ersten zwei Tagen der Messe Verantwortlich für die Begrüssung der Gäste und am dritten Tag sollen sie am Infostand eingesetzt werden.
Sie bekommen auch eine erfahrene Kollegin zur Seite gestellt, die schon auf einigen Erotikmessen eingesetzt war.
Es gibt nur einen kleinen Unterschied in der Arbeitskleidung … sie müssten schon ein sexy Outfit tragen … bei uns ist das ein knappes Top, Hotpants und Leerstiefel!“
„Hmm, na ja, auf der Schiffsbaumesse hab ich ja auch einmal im Bikini herumgestanden!“
„Na, sehen sie, und die Bezahlung ist mehr als gut: Wir bieten ihnen für drei Tage Arbeit eine Vergütung in Höhe von 700 Euro.“
„700 Euro
„Ja, und sie werden an jedem Morgen geschminkt und bekommen ein kostenloses Haarstyling. Aus ihrem platinblondem, glatten Haar kann man ganz bestimmt etwas tolles Zaubern.“
Danielas Abneigung schien zu schwinden.
„Kost und Logis sind natürlich auch frei, genauso wie An- und Abfahrt.“
„700 Euro in drei Tagen, als Kellnerin war ich einen Monat jeden Freitag und Samstag abend am Arbeiten für so eine Summe“, überhörte sie fast die letzte Äusserung der Agenturchefin.
„Und wie ist es so mit den, na ja, Männern dort? Ich weiss nicht, sind die vielleicht nicht irgendwie äh pervers?“ Hust !
Laut lachend wurde ihr erwiedert:
„Nein, nein, ganz bestimmt nicht. Da passiert ihnen garantiert nichts, die meisten sind Menschen wie du und ich. Klar gibt es da ein paar Paradiesvögel, aber Übergriffe oder Begrapschungen gibt es nicht. Es gibt ja auch strenge Vorschriften, so etwas wird sofort zur Anzeige gebracht.“
„Begrapschen“, da hatte sie als Kellnerin ja auch schon einiges mitmachen müssen, zu später Stunde.“
Und das mit dem sexy Outfit war auch kein Problem. Ihre Figur ist ja auch gut durchtrainiert, war sie denn noch bis vor kurzem in der Prinzengarde, vorne in der ersten Reihe. Mit 1,70cm steht man eher vorne, aber bei ihr war es wohl eher tänzerisches Talent und ihr gutes Aussehen. Und sie genoss dort irgendwie auch immer die Blicke der Männer, genoss es begehrt zu sein. Ansonsten hätte sie es wohl nicht vier Jahre mitgemacht.
„Also gut, ich mach es!“

**********

Berlin also! Die Hauptstadt!
Da stand sie dann kurz hinterm Haupteingang der Erotikmesse mit ihrer neuen Kollegin: Tanja
Mit der 29-jährigen Blondine hatte sie sich schnell angefreundet. Kennengelernt haben sich die Beiden schon im Hotel, dort wurden sie einander von einem Agenten der Agentur vorgestellt. Und ihre Zimmer waren auch nebeneinander.
Tanja war ein echter Profi, was ihren Job anging, eine sehr erfahrene Hostess.
Anfangs war Daniela schon etwas nervös in ihrer neuen Aufgabe, aber es wurde ihr leicht gemacht. Der Agent wies sie in die Arbeit ein und zeigte ihr das Umfeld, sowohl die Umkleiden als auch das sogenannte „Stylingzentrum“. Die ganze Geschichte war äusserst professionell aufgezogen … das war keine schmuddelige Veranstaltung. Die Gäste waren freundlich und zu ihrem Erstaunen besuchten auch eine grosse Anzahl Frauen die Messe.

Da stand sie nun, mit Tanja an ihrer Seite, begrüsste freundlich die Gäste, verteilte Flyer, wies auf besondere Veranstaltungen hin –einige von denen sie sich keine Vorstellung machen konnte– oder zeigte einfach den Weg zur Toilette. Toll geschminkt war sie jeden Tag, dezent und nicht irgendwie nuttig. Und erst ihre Frisuren: Jeden Tag eine andere, von Profifriseuren erstellt, einmal mit Haarteil, einmal nach oben gesteckt. Davon träumt wohl fast jede junge Frau. Und ihr Dress war auch echt sexy. Top ohne BH, Hotpants und Lederstiefel mit mittleren Absätzen. Auf dem Top das Logo der Messe.
„Da muss ich wohl damit leben dass mir zuerst aufs Dekoltee geschaut wird“, schmunzelte Daniela in sich hinein, aber das kannte sie auch von der Disco. Und ihre Brüste musste sie wirklich nicht verstecken. Einzig, wenn ihre Nippel mal etwas steif wurden und sich deutlich abzeichneten, war es ihr etwas peinlich. Kommt halt aber mal vor.
Ganz normaler Dienst als Hostess also, nicht mal so anstrengend wie auf ihrere ersten Messe.
Und wenn es denn dann wirklich mal ein kleines Problem gab, vor allem was die Bedeutung bestimmter Veranstaltungen anging, sprang ihr Tanja zur Seite. Da klinkte sie sich dann schnell aus und wandte sich anderen Besuchern zu.
Besondere Outfits hat sie auch nicht gesehen, da sich die Garderobe ein gutes Stück hinter dem Haupteingang befand und die Gäste –es war ein kalter März- meist in dicke Mäntel gehüllt waren.
Am dritten Tag dann, im Infostand, sah sie schon etwas mehr … und auch so einiges das ihr seltsam vorkam. Tanja klärte sie aber schnell auf, und ihre Scheu war ja schon lange verflogen.
„Das sind Transvestiten …“
„Oh ja, der Muskelmann ist ein Pornostar …“
„Ja genau, die überschminkte Blondierte ist ganz berühmt …“
„Ach die spielen so ein Herrin-Sklave spiel …“
„Die verkaufen dort nur so ein paar Sexspielzeuge …“
Ein bisschen interessant fand Daniela die „Paradiesvögel“ schon, die meisten Besucher waren aber, wie schon ihre Agenturchefin sagte, „wie du und ich!“

Klasse wurde dann aber der zweite Abende zwischen den Messetagen. Tanja schleppte sie in einen Club und dort liessen sie es sich gutgehen. So sexy wie sich Daniela fühlte war das eine Freude, die beiden Schönen genossen die Aufmerksamkeiten. Angraben liessen sie sich, aber abschleppen nicht –ein kostenloser Cocktail war ja auch etwas-.
Ausserdem hatte Daniela keine Lust auf ein Techtelmechtel, hatte sie sich doch erst vor kurzem von ihrem ersten Freund getrennt. Da war wohl das Studium und das getrennt-sein nicht ganz unschuldig. Daniela mochte die erfahrerene Tanja.

So war auch denn auch der dritte Tag der Messe schnell verflogen.
„Leicht verdientes Geld“, lachte Daniela zu Tanja in der Umkleide, als sie sich wieder in Zivilkleidung schmissen und die Angesprochene zurück: „Da hast Du recht!“
„Aber das geht noch viel besser: In drei Wochen hab ich einen Job, der mir an einem Abend gut das Doppelte einbringt!“
„Was? Das Doppelte ?“
„Etwas mehr … nach Steuern und dem anderen ganzen Abzugszeug so um die Fünfzehnhundert Euro!“
„1500 Euro?“
„Jep!“
„Krass, was machst du denn da?“
„Hmm, ja auch nicht viel Anderes als hier. Bin’ ne Hostess, begrüsse die Gäste, später serviere ich Getränke.“
„Und das soll so viel Kohle bringen?“
„Na ja, das liegt an der Kleidung, die ich dort tragen muss.“
„Welche Kleidung?“
„Puh, wie soll ich sagen? Also gut: Ich trage dort ziemlich hohe Lederstiefel, lange Lederhandschuhe und, uhm, einen Metall-BH und einen Keuschheitsgürtel.“
„Keuschheitsgürtel?“
„Ja, aber nicht so wie du denkst. Nix aus dem Mittelalter oder so, sondern sehr modern und angenehm zu Tragen.“
„Das ist heftig.“
„Quatsch, ist genauso wie hier.“
„Ja, und wo findet das statt?“
„Hier, in Berlin, in einem Club. Dort werden, so wie hier, erotische Spielzeuge vorgestellt, nur eben einem exklusiveren Publikum. Deshalb auch mehr Kohle!“
„Wow! Wenn das so leicht ist sollte ich das vielleicht auch mal machen?!
„Na warum nicht, soweit ich weiss suchen die zurzeit noch eine Hostess.“
„Ja, hmmm, ich weiss nicht so recht, vielleicht eher doch nicht.“ scheute sich Daniela.
-vermutlich zu Recht-
Aber Telefonnummern tauschten die beiden noch aus.

************

700 Euro, viel Geld, das war aber auch schnell ausgegeben. Ein paar neue Klamotten, zweimal richtig Party gemacht, das Bauchnabelpiercing und noch so ein paar Kleinigkeiten.
Da fiel Daniela doch schnell wieder ihre neue Freundin aus Berlin ein; zumal die Agentur keinen Auftrag für sie hatte.

Der Rest war schnell vereinbart. Tanja arrangierte ein Telefonat, gab eine Empfehlung ab, Daniela mailte ein paar Fotos von ihr im Bikini. Am fraglichen Wochenende hatte sie auch keine Monatsblutung. „Warum immer auch das wichtig ist. Wegen dem Keuschheitsgürtel wahrscheinlich.“
Und eine Woche später sass sie im Zug nach Berlin. 156 Euro für ein Ticket, das ist kein Pappenstiel, und nochmal 240 Euro für drei Übernachtungen, aber e bsie auch sie bekommt es ja ersetzt.
„Da muss ich mein Konto eben mal überziehen.“

Am Donnerstagabend im Hotel angekommen übermittelte ihr Tanja telefonisch die Adresse an der sie sich Tags darauf einzufinden habe. Sie würde auch anwesend sein. Die Veranstalltung war dann für Samstagabend angesetzt.

Freitags, nachdem sie sich durchs morgendliche Berlin gekämpft hat, traf Daniela in der Lobby eines grossen Geschäftsgebäudes ein. Anscheinend waren hier etliche Firmen ansässig.
Tanja war auch schon anwesend und begrüsste sie mit einer herzlichen Umarmung.
„Komm, wir müssen in den dritten Stock.“
Oben angekommen betraten sie ein Büro am Ende eines langen Ganges.
Nach kurzem Gespräch mit einer Sekretärin wurde klar, dass Daniela alleine zur Vorstellung bei der Chefin sollte. Tanja musste draussen warten.
„Mach dir keine Gedanken über den Vertrag“, impfte Tanja die nervöse Daniela, „das ist schon in Ordnung. Ich mach das seit zwei Jahren.“

„Guten morgen! Bitte nehmen sie Platz“, wies eine etwa 50-jährige Frau auf einen Stuhl ohne aufzublicken. Sie blätterte anscheinend in Tanjas Bewerbung.
Tanja setzte sich. Die Frau blickte auf, in Danielas Augen.
„So, aus ihren Unterlagen entnehme ich, dass sie etwas Erfahrung als Hostess besitzen.
Gut. Tanja hatte sie Empfohlen und ‚in Natura’ entsprechen sie unseren Vorstellungen.“
„Das hat sie gesehen, obwohl ich einen weiten Blazer und weite Hosen trage?“, dachte sich Daniela.
„Also: Ich stelle sie ein, wenn sie einverstanden sind.“
„Ja, ähh, also …“
„Gut, also ich stelle ihnen kurz ihre Aufgaben vor und dann den Vertrag:
Ihre Aufgabe besteht in der Betreung unserer Gäste, zusammen mit Tanja. Zu Beginn, ab 20:00 Uhr, geben sie Begrüssungscocktails aus, dann werden sie etwas mehr als drei Stunden unserer Clubmitglieder bewirten und am Ende kommt dann noch eine Präsentation ihrer ‚Kleidung’ auf einer kleinen Bühne. Soweit alles klar?“
„Ähh, ja-„
„Na schön. Wie sie schon wissen tragen sie ein besonderes Outfit. Dies dient als Anschauung für unsere Gäste. Unsere Metall-BHs und Keuschheitsgürtel müssen der Trägerin persönlich angepasst werden. Das heisst es wird ein Gipsabruck gemacht, damit bestimmte Teile passgenau angefertigt werden können.“
Daniela war etwas verwirrt.
„Und das bringt mich zum Vertrag: Wir bezahlen ihnen für den kompletten Aufwand, den sie haben, also Anreise, Gipsdruckabnehmen, Anpassung des BHs und des Gürtels sowie vier bis fünf Stunden Hostessendienst 2340 Euro.“
„2340 Euro, wow“, träumte Daniela von den schönen Dingen, die sie sich damit leisten würde.
„Ausserdem erstatten wir ihnen Fahrtkosten und Hotel!“
„Jetzt kommt ein wichtiger Aspekt: Die spezielle Handanfertigung der Gegenstände, auf ihren Körper passend, ist sehr teuer. Wir veranschlagen für die Gerätschaften einen Preis von 3000 Euro. Dies bedeutet, wenn sie den Vertrag unterschreiben und sie bei der Präsentation nicht erscheinen, werden wir ihnen diesen Betrag in Rechnung stellen. Haben sie dies verstanden?“
„Äh, ja“ hatte Daniela nur einen Teil mitbekommen immer noch in Gedanken, was sie mit dem Geld machen könnte … da war sie kurz im Urlaub auf Gran Canaria!“
„Also, wie ist ihre Entscheidung?“
Nach einer kleinen Bedenkzeit, Tanjas motivierende Worte im Ohr und das noch motivierendere Geld vor Augen signalisierte sie ein deutliches „Ja, ich mach es!“
„Sehr schön, dann bitte ich sie, jetzt den Vertrag zu lesen und zu unterschreiben“, mit diesen Worten legte die Chefin Daniela einen 12 Seiten starken Vertrag vor.
Daniela fing an zu lesen, da standen die üblichen Vertragsgeschichten drin etwas über Arbeitsrecht, dann ihre Vergütung –ihre 2340 Euro-, sie fing an alles etwas zu überfliegen, irgendwas mit Gewährleistung und Regressansprüchen … restriktive Massnahmen, eine Einverständniserklärung und so weiter.
„Oh my, da muss man ja Anwalt sein…“murmelte sie. Die letzten Seiten blätterte sie nur kurz durch.
„OK, ich habs!“
„Gut, dann bitte auf Seite 1,5,6,10,11 und 12 jeweils unten links unterschreiben.“
Schnell war der Vertrag geschlossen. Danielas neue Chefin, die sich ihr jetzt mit den Worten „Wir können uns gerne dutzen! Mein Name ist Angela.“ perönlich vorstellte und ihr die Hand reichte, übergab ihr eine Kopie des Kontraktes.
„Willkommen im Club!“
Daniela fühlte sich sehr wohl in ihrer Haut … „Das war die richtige Entscheidung“, dachte sie. Wenn sie nur gewusst hätte was auf sie zukommt.

„So Daniela, bitte gehen sie zu meiner Sekretärin, die wird sie weiter einweisen. Danke und dann bis morgen Abend!“


***********************

Die Vorbereitung


„Ja, bis dann.“ verliess Daniela das Büro. Gerade sah sie noch die Sekretärin eine Anweisung durch eine altmodische Sprechanlage anhören, als diese auch schon lächelnd auf sie zukommt.
„Bitte kommen sie“, wies sie Daniela auf eine Tür zu. Diese schaute sich noch einmal um, Tanja war verschwunden. Komisch. Dann ging sie weiter, “vielleicht holt sie Kaffee.“
Nach einem Gang und zwei weiteren Türen schien das Ziel erreicht.
„Bitte treten sie ein, dies ist unsere Technikerin Manuela“, beide Frauen nickten sich zu.
„Ich lasse sie jetzt allein. Guten Tag.“
So betrat Daniela einen mit weissen Fliesen gekachelten Raum, der irgenwie etwas von einer Dusche eines Schwimmbades hatte. Einige Gerätewägen standen herum, Dinge mit denen Daniela nicht viel anzufangen wusste, ein paar Ketten und Stangen hingen von der Decke, so eine art Gynokologenstuhl stand dort und an zwei Wänden befanden sich hinter Plastikvorhängen abgetrennte Bereiche.
Manuela reichte ihr die Hand:
„Hi!“
„Hallo! Ich werde jetzt einen Gipsabdruck von ihnen anfertigen.
Na dann wollen wir gleich anfangen. Würden sie bitte ihre Kleidung ablegen?“
„Äh, wie bitte ?“
„Sie müssen ihre Kleidung ablegen, damit ich ihre Masse nehmen kann. Bitte hinter dem Vorhang.“ wies sie die Richtung.
Kurz darauf stand Daniela in BH und Slip im Raum.
Die kleine, dunkelhaarige und etwas mollige Manuela nahm sich ein Massband und nahm alle möglichen Körpermasse Danielas.
„Fertig. Bitte entledigen sie sich ihrer Unterwäsche!“
„Was, ich soll mich nackt ausziehen?“
„Hat man ihnen das nicht gesagt? Ich kann den Gipsabdruck nur vom nackten Körper nehmen.“
„Ähh, nein, also, ich…“ „Aber das ist ja logisch.“ dachte sie.
„Wenn sie jetzt aussteigen wollen müssen sie sich gleich entscheiden.“
Daniela war etwas überrumpelt. „Äh, nein.“
Dann zog sie langsam ihre Unterwäsche aus und versuchte danach ihre intimen Körperteile zu bedecken.
„Nur keine Scheu. Ich mache so etwas ständig. Stellen sie sich vor, sie wären beim Frauenarzt.“ Das lockerte Daniela etwas auf.
Manuela betrachtete sie, vor allem ihre grosse, optimal geformte Oberweite.
„Sie haben sehr schöne Brüste. 85 C?“
„Ja.“
„Dann wollen wir mal einen Abdruck machen. Bitte heben sie die Arme und halten sie sich an der Stange über ihnen fest. Die Prozedur dauert etwas, dann ermüden sie nicht so schnell.“
Daniela erblickte die Stanke, so einen halben Meter über ihr und ergriff sie mit beiden Händen. Ihre Brüste wurden dadurch nach oben gezogen und sahen noch aufreizender aus.
„Gut. Ich werde jetzt eine Lösung auftragen, damit wir den Gips später wieder leicht entfernen können. Das kann jetzt ein bisschen kribbeln, vielleicht auch leicht brennen. Bitte nach oben schauen, in die Augen darf nichts kommen.“
Daniela nickte ihr, das OK gebend, zu. Nicht das dies für Manuela nötig gewesen wäre.
Mit einer Sprühflasche bewaffnet fing sie an eine klare Flüssigkeit auf Danielas Brüste zu spritzen. Und kurz darauf begann es dort auch zu kribbeln, aber das wusste sie ja.

Was Daniela nicht wusste war die Tatsache, dass die Lösung nicht zur Entfernung des Gipses notwendig war. Sie hatte nur einen Zweck: Ihre Brust zu durchbluten und ihre Nippel zu erregen, dass sie ihre maximale Grösse erreichen.
Tja, und diese reagierten auch recht schnell und richteten sich auf, so gross wie möglich.
Danielas schöne pinke Nippel waren jetzt knapp über einen Zentimeter lang und breit.
Dieser fiel dies nicht auf, denn das Mittel bewirkte jetzt eine leichte Beteubung.
„Das Brennen ist ja wirklich nicht schlimm“, dachte sich Daniela, während sie sich in dem seltsamen Raum umsah, den Kopf immer noch leicht nach oben haltend.
Im nächsten Arbeitsschritt streifte sich die„Technikerin“ Gummihandschuhe über und legte eine Schicht nach der anderen des in Wasser eingelegten Gipses um ihr ‚Opfer’. Dabei achtete sie darauf die Nippel in ihrer vollen Grösse zu umschliessen und nicht einzudrücken. Kurze zeit später war Daniela von Schulter bis Bauchnabel in Gips gehüllt. Der härtete an und sie konnte ihre Arme nicht mehr nach unten bewegen.
Irgenwie komisch war ihr schon, aber dann dachte sie wieder ans Geld und ihre Gedanken fingen an zu wandern. „Gran Canaria, oh ja.“
„So, jetzt zum zweiten Bereich.“ „Sie hat eine perfekt geformte Vagina für unsere Zwecke; Die Lippen nicht zu gross und nicht zu klein.“, dachte Manuela bei sich.
„Hier muss ich erst die Haare entfernen, sonst wird das schmerzhaft für sie.“
Das klang logisch für Daniela. Sie war zwar gut rasiert, aber sie hatte einen kleinen blonden Busch über ihrer Vagina stehen lassen.
Grosszügig wurde ihr eine Creme auf ihre Scham und zwischen den Beinen aufgetragen.

***********************

Unterdessen sass Tanja im Büro der Chefin. Beide lachten recht viel, prosteten sich mit Sektgläsern, gefüllt aus der eben geöffneten Flasche, zu.
„Na das hat ja wieder mal geklappt“, freute sich Angela.
„Immer gerne wieder“, so Tanja. Zum Abschied übergab die Firmenchefin noch einen nennenswerten Scheck an Tanja.
„Deine Provision!“, lächelte sie.
„Bis zum nächsten mal“, meinte Tanja, die daraufhin das Büro verliess.

***********************

Nach einigen Minuten, Manuela hatte einen kleinen, fiesen, männerfeindlichen Witz auf Lager, war das Eis auf Danielas Seite gebrochen.
Sodann wischte Manuela mit einem feuchten Lappen die Creme von Danielas Körper.
Hier würden die nächsten sechs Wochen keine Haare mehr wachsen.
Auch hier wurde nun die Lösung aufgespritzt und zeigte sofort Wirkung. Erst ein Kribbeln, dann leichte Taubheit und so bekam Daniela gar nicht mit wie ihr pinkes Geschlecht anschwoll:
Die grossen und kleinen Schamlippen füllten sich mit Blut und vergrösserten sich, waren jetzt sehr deutlich hervorgetreten. Und vor allem ihre Klitoris, die besonders viel abbekommen hatte, trat aus ihrer schützenden Haut hervor in voll errigierter Grösse. Fast so hoch und breit wie ein 1-Cent Stück reckte sie sich empor.
„So, jetzt bitte einmal die Beine spreizen. Weiter! Noch weiter! Danke“
„Irgendwie ein seltsames Gefühl“, dachte Daniela. Sie hatte aufgegeben Manuela zu hinterfragen.
Ihre Beine waren fast einen Meter auseinander.
Damit bezweckte Manuela folgendes: Sie wollte, dass sich ihre Labien teilten und diese gingen auch schön auseinander. Manuela half ein bisschen mit den Fingern nach um sie so weit wie möglich zu öffnen. Eine wunderschöne, geöffnete, etwas geschwollene Vagina war zu sehen. Alle vier Schamlippen zeichneten sich deutlich ab und der Eingang zur Grotte war jetzt auch sichtbar.
Daniela merkte nur ein kleines nesteln. „Ist wirklich wie beim Gynokologen.“ Erregt hatte sie die Behandlung nicht.
Jetzt kam der schwierigste Arbeitsschritt: Die Vagina, so wie sich darstellte, abzubilden.
Alles, auch der Eingang zum Liebestunnel, musste perfekt Abgebildet sein.
Das war eine kleine Fummelei.
Als Meisterin ihres Faches hatte Manuela aber keine Probleme. Zuerst legte sie eine Bahn Gips ganz sanft durch den Schritt um nichts einzudrücken, lies diese anhärten und fuhr einigemale so fort. Als der Gips dort hart war durfte Daniela ihre Beine wieder etwas schliessen. Dann bandagierte sie auch den Rest ein.
Von den Schultern bis nach unten die oberen 20cm der Oberschenkel einschliessend, war Daniela in Gips gehkleidet. Von aussen waren die exakten Abdrücke ihrer Geschlechtsteile für sie nicht zu sehen. Von Manuelas Arbeit hat sie wenig mitbekommen.
Vielleicht hätte Daniela dann ja alles hingeschmissen … wenn sie ihre geschwollenen Körperteile gesehen hätte ganz bestimmt. Jetzt war es zu spät.
Wenn sie nur gewusst hätte, was sie erwartet ….

Ja aber so entfernte Manuela nach zehnminütiger Trockenzeit den kompletten Gips mit einer kleinen Kreissäge. Die zwei Schalen legte sie vorsichtig zur Seite … Daniela durfte die Innenabdrücke nicht sehen. Die Schwellungen waren auch wieder zurückgegangen.
„So, wir wären fertig. Sie können sich jetzt anziehen. Alles weitere erfahren sie von unserer Sekretärin.
Daniela legte ihre Kleidung an, verabschiedete sich und verliess den Raum.
Manuelas diabolisches Grinsen in ihrem Rücken hatte sie nicht bemerkt.

Die Sekretärin gab ihr nun Anweisungen für die Zeit bis zum Event.
Daniela solle nur noch Flüssigkeiten zu sich nehmen, Suppen und dergleichen und die letzte Mahlzeit am Samstagmorgen. Und am Samstag dann nicht zu viel trinken. Dies kam ihr zwar komisch vor, aber die Erklärung, dass sie ja während der Arbeit nicht zur Toilette kann leuchtete ihr ein.
Ausserdem ernährte sie sich sowieso gern von Suppen -der Kalorien wegen-.
Sie sollte sich dann spätestens bis 19:00 Uhr bei der angegebenen Adresse einfinden; geduscht, geschminkt und frisiert, die Haare nach oben gesteckt.
Daniela verliess das Gebäude.

Tanja liess sich nicht blicken, ging auch nicht ans Handy und so langweilte sie sich. Sie entschloss sich, den Rest des Freitags ein bisschen zu shoppen. Berlin ist teuer und im nu hatte sie 450 Euro ausgegeben.
„Da bleibt noch genüügend übrig“ freute sie sich.
Am Samstagmorgen nahm sie ihre letzte Suppe zu sich und den übrigen Tag schaute sie sich einige Berliner Sehenswürdigkeiten an. Noch mehr Geld wollte sie jetzt doch nicht ausgeben.
Ihr Konto war eh schon kräftig überzogen. Im Laufe des Tages machte sich mehr und mehr Nervosität breit aber am Nachmittag gegen vier –sie war wieder im Hotelzimmer- kam der Anruf von Tanja.
Nach einm kurzen Smalltalk, wo sie denn abgeblieben ist -ein Bekannter habe sie gebraucht- erkundigte sich Daniela nach der seltsamen Prozedur bei Manuela.
„Ja, genau, das ist ein bisschen komisch, ich hab das auch hinter mir. Mach dir keine Sorgen.
Wir sehen uns heute Abend. Bis dann.“
„Ja, bis dann.“
Danielas flaues Gefühl war wie weggeblasen. „Na Tanja ist heute Abend auch da, da kann ja nichts schief gehen.“
Die restlichen Stunden verbrachte sie mit „aufbrezeln“, wie sie es nannte.
Sie schlüpfte in die neu gekauften Jeans und zog ein neues Oberteil an, hüftlang und ziemlich knapp anliegend. Dann noch die neuen Lederstiefel über die Jeans – Perfekt. Die Hochsteckfrisur hatte sie auch toll hinbekommen.
Sie betrachtete sich im Spiegel, drehte sich:
„Mein Knackarsch kommt ja schön zur Geltung und meine Titten sehen auch top aus.“ freute sie sich.
Jetzt wurde es aber Zeit. Noch den, wie sollte es auch anders sein, neuen, weissen Wintermantel mit Schafwollkragen darübergezogen und los gings.
Sie hatte sich ein Taxi bestellt, weil sie nicht genau wusste wie sie sonst an die etwas weiter ausserhalb der Stadt gelegenen Adresse kommen sollte. Nach 20-minütiger Fahrt entliess sie der Taxifahrer vor einer grösseren Villa am Stadtrand.

*******************

Der Abend


Ein grosses, schmiedeeisernes Tor versperrte den Weg, eröffnete aber den Blick auf einen schönen, etwas ungepflegten Wildgarten mit hohen Kastanien. Ein kleiner Kiesweg zog sich so etwa 50 Meter bis vor die dreistöckige Villa.
„Vermutlich 18. Jahrhundert“, glaubte Daniela zu erkennen.
An der Seite, eine Klingel.
„Hallo?“ eine Männerstimme.
„Ich bin die neue Hostess.“
„Ah , gut.“
Das Tor öffnete sich und Daniela begab sich zur Villa. Ihr wurde der Eingang von einem älteren, ergrauten Butler geöffnet.
„Bitte, treten sie ein.“, wies er mit der Hand nach innen, sich leicht verbeugend.
„Das ist ja geil, wie im Mittelalter“, freute sich Daniela.
Der Eingangsbereich war sehr beeindruckend, Wandteppiche, Vasen, Gemälde…
Der Butler bedeutete ihr, ihm in einen Seitengang zu folgen und am Ende eines kurzen Ganges öffnete er eine Tür. Daniela trat ein.
Im Zimmer begrüsste sie Manuela mit einem freudigen „Hallo! Schön dass sie da sind! … Ok, es ist kurz nach sieben, das heisst wir gehen gleich ans Werk. Würden sie bitte auf die Toilette gehen, die nächsten fünf Stunden wird dies nicht möglich sein.“ zeigte sie auf eine Tür an der Seite.
Daniela war nur wenig erfolgreich, ein bisschen Flüssigkeit. Sie wusste auch dass sie so gut wie entleert war. Es war ja auch nicht anders als an den Entschlackungstagen die sie ab und zu einlegte … „da gibt’s auch nur Tee.“ Das Gefühl war ihr bekannt.
Zurück im ‚Umkleiderraum’ blickte sie sich um und erkannte so ziemlich genau die gleichen Gegenstände wie Tags zuvor bei der Gipsabnahme, nur war der Raum nicht weiss gekachelt, sondern in angenehmen Brauntönen ausgekleidet, auf dem Boden lag ein Teppich und das Licht war etwas gedimmt.
„Ähh, wo ist eigentlich Tanja?“
„Ich glaube, die ist drüben im anderen Umkleideraum.“
„Ahh OK.“
„Also dann Daniela, bitte entkleiden sie sich.“

Die Angesprochene wusste mitlerweile, dass Manuela einen Widerspruch nicht zuliess und so entledigte sie sich hinter einem Vorhang ihrer Kleidung. Dann trat sie wieder vor diese hin.
„Bitte setzen“, nahm sie auf einem tiefen, breiten Sessel platz. Es störte sie nicht mehr sonderlich, dass sie nackt war, sie wusste ja: Manuela ist ein Profi.
Diese kniete sich mit zwei schwarze Latexstiefeln vor Daniela und fing an den einen über den linken Fuss zu ziehen. Der Schuh war sehr eng, aber mit der Hilfe eines weissen Pulvers gelang es ihr ihn anzuziehen. Der Stiefel reichte Daniela bis circa 5cm unter den Schritt. Dann wurde dieser langsam verschnürt. Immer enger legte sich der starre, dicke Latex um ihr Bein bis dann oben am Abschluss die Verschnürung unter einer Schnalle verschwand.
„Klick“, die Schnalle schnappte zu und der Stiefel war unverrückbar an seinem Platz.
Dann wandte sich Manuela dem Anderen Fuss zu. Schon war Daniela in Latexstiefeln mit 8cm Absätzen gekleidet.

„Nun zu den Armen“. Mit Hilfe des Talkumpuders und einigem Gezerre schafte es Manuela eng anliegende Latexhandschuhe bis zu den Achseln über die Arme zu ziehen. Weitere Schnallen fixierten die schwarzen Handschuhe oberhalb Danielas Bizeps. Jetzt konnte sie ihre Arme nur noch ein kleines bisschen abwinkeln. Das Latex war am Ellenbogen verstärkt.
Ein bisschen wunderte sie sich schon, aber sie wusste ja, dass sie ein etwas bizarres Outfit anzuziehen hatte.
„Augen zu und durch! In guten fünf Stunden ist alles vorbei“, beruhigte sie sich.
„Jetzt noch ein paar Kleinigkeiten“. Mit diesen Worten legte Manuela eine Ledermanschette um Danielas Handgelenk und drückte es mit einem hörbaren „Klick“ zusammen, ehe diese reagieren konnte.
„Hee, was soll denn dass?“
„Ich dachte das wissen sie? Es steht explizit im Vertrag, diese Manschetten gehören zur Arbeitskleidung.“
„Die will ich aber nicht dranhaben.“
„Hören sie, die Lederbänder verfeinern nur ihr Erscheinungsbild. Die kommen nur ganz am Schluss, bei der Präsentation, zum Einsatz! Also, bleiben sie einfach ruhig … Ja?“
Manuelas Worte hatten schon eine entspannende Wirkung auf Daniela.
…„und Tanja macht so etwas ja schon mehr als zwei Jahre …“ liess der Gedanke ihre Zweifel verfliegen.
„Na gut! Wie geht’s weiter?“, fragte sie kokett, hauptsächlich um ihre Unsicherheit zu überspielen.
Bevor sie sich versah hatte Manuela ein Lederband an ihrem anderen Arm, und zwei weitere jeweils an den Fussgelenken, über den Stiefeln, angebracht. Die Bänder hatten aussen kleine Stahlringe eingearbeitet.
Zufrieden lachte sie in sich hinein, „und wieder haben wir so ein naives Ding geschnappt…“
„Also dann, Daniela, stehen sie bitte auf! Wir müssen uns etwas sputen, damit die Herrschaften rechtzeitig betreut werden.“
Der erste Aufstehversuch misslang deutlich. Die Latexstiefel waren sehr steif, so dass Daniela ihre Knie kaum abwinkeln konnte und so plumpste sie in den tiefen Sessel zurück.
Manuela lachte „daran müssen sie sich noch ein bisschen gewöhnen“ und half ihr mit starken Armen aus dem Sessel. Noch etwas unsicher stöckelte Daniela von einem auf das andere Bein. Aber sie kam recht schnell mit den Stiefeln zurecht. Solche Absätze hatte sie in der Prinzengarde des Öfteren getragen … und tanzen mit gestreckten Beinen, das ging ja auch.
„Hoch das Bein“, kicherte sie in sich hinein.

Manuela führte sie unter eine horizontal von der Decke hängende Stange.
„So, Daniela, jetzt werde ich die ‚Hardware’ befestigen. Bitte heben sie die Arme zur Stange.“
Daniela blickte nach oben, und ergriff die genau in der richtigen Höhe hängende Stange mit beiden Armen. Manuela klapperte in ihrem Rücken mit irgendwelchen Gegenständen herum dann drehte sich sich um. „So jetzt auch noch den Kopf anheben.“
Mit diesen Worten griiff sie von hinten um Danielas Körper etwas Glänzendes in der Hand haltend. Soviel konnte sie mit angehobenem Kopf erkennen.
Manuela justierte einen Metallkragen um ihren Hals, der sie zwang ihren Kopf zu heben. Er war an der Innenseite mit einer angenehmen Gummihaut gefüttert. Jetzt konnte sie nicht mehr nach unten blicken. Ihr Kinn lag in einer art Schale, also ging Kopfdrehen auch nicht. Und genau das ist es, was Manuela wollte. Sie sollte nicht sehen, welche Geräte sonst noch an ihr befestigt werden.
Wieder klapperte es hinter Daniela dann griff Manuela um sie und legte den Stahl-BH an.
Die zuckte kurz zusammen. Ihre Brüste waren ja sehr empfindlich.
Auch dieses Metallteil war an der Innenseite gummiert. An der Stelle ihrer Brustwarzen waren auch einige kleine Gumminoppen. Der BH war passgenau angefertigt, ein ganz kleines bisschen kleiner als der Gipsabdruck. Äusserlich hatte er eher die Form eines Sport-Bh’s. Manuela führte ihn über die Brüste. An der Basis der Brüste war jeweils ein Gummiring eingearbeitet. Und an der Spitze befanden sich zwei Löcher, auch mit Gummiring, durch die Manuela die Brustnippel führte. Die Löcher waren genau an die Grösse der Nippel –im erregten Zustand- angepasst. Gut 1cm Durchmesser. Dann legte sie zwei Metallbügel, gummiert, über Danielas Schulter und führt sie mit den zwei Seitenteilen zusammen. Es klickte und der BH war bombenfest festgeschnallt.
„Was für ein Anblick“, dachte Manuela als sie Daniela betrachtete einmal um sie herumgehend.
„Der Stahl-BH aus dem die zwei pinken Nippel frech hervorlugen.“
Daniela sah gar nichts. So weit konnte sie nicht nach unten schielen um ihre Brüste zu erkennen. Aber sie spürte einen leichten Druck überall auf ihren ‚Zwillingen’ –so nannte ihr Ex sie- und ein kribbeln an den Brustwarzen. Ihre Nippel fingen an sich durch die Gummiringe aufzurichten. Das ganze war nicht unbedingt unangenehm für Daniela.
Vorne am BH waren noch ein paar eingearbeitete Metallvertiefungen kreisrund um die Brust. Aber die kamen später zum Einsatz.
„So, sie können die Arme wieder runter nehmen.“
Daniela legte ihre steifen Arme wiede an ihren Flanken an. Die Brüste blieben dabei aber in ihrer Position, etwas nach oben gezogen, und der Druck auf diese wurde noch etwas grösser.
Aber immer noch nicht unangenehm.

Jetzt kam der Keuschheitsgürtel zum Einsatz, auch eine Massanfertigung. Dazu entfernte Manuela aber erst Danielas Bauchnabelpiercing. Das war mit zwei Zangen flugs geschehen.
Dann legte sie einen breiten Stahlgürtel, ebenfalls innen mit Gummi überzogen, um die Hüfte und verschloss ihn über dem Bauchnabel. Dann musste Daniela ihre Beine etwas spreizen.
Als nächstes verschraubte Manuela das relativ starre Schrittteil im Rücken und zog es zwischen ihren Beinen hindurch, um es auch vorne zu verschrauben. Ohne passendes und äusserst seltenes Werkzeug, würde man den Gürtel nicht entfernen können.
Auch das Schrittband war gummiert, hinten ca 3cm breit, dann durch ihre Poritze schmaler um über dem Anus wieder 3cm breit zu werden. Dadurch wurden die Pobacken auseinandergedrückt.
Dort befand sich auch ein Löchlein mit 2cm Durchmesser. Jetzt wieder etwas schmaler, teilte sich das Band und führt, ca 1cm breit, links und rechts an der Vagina vorbei um sich über dem Schambein wieder zu vereinigen.
Dann rüttelte Manuela am Gürtel. Der bewegte sich keinen Millimeter.
Für Daniela war es ein äusserst seltsames Gefühl so fest eingeschnallt zu sein, vor allem das Teil an ihrem Hinterausgang, das ihren Po auseinanderdrückte war befremdlich.
Aber sie sagte nichts, da wollte sie Manuela nicht verärgern. Ausserdem hätte es wohl eh’ nichts genützt.
„Irgendwie komisch“, dachte sie, „meine Muschi ist ja unbedeckt.“
Das sollte sich noch ändern.
Sehen konnte sie die ganze Konstruktion naürlich nicht, selbst wenn sie ihren Körper vorneüber beugte … was aufgrund des Gürtels auch nur begrenzt möglich war.

Jetzt zog Manuela ihr stöckelndes ‚Verpackungsprojekt’ zu dem Gynokologenstuhl ähnlichen Objekt und deutete darauf:
„Bitte setzen sie sich auf die Liege, lehnen sie sich zurück und legen sie ihre Beine auf die Stützen zu ihren Seiten.“
„OK, also doch wie beim Frauenarzt“, dachte Daniela.
Sie konnte nicht sehen, dass ihre Beine mittels der Manschetten an den Knöcheln fixiert wurden. Die Beine zeigten nach oben, ewas gespreizt und ihr Oberkörper lag horizontal. Dann legte Manuela einen Ledergurt um die Hüfte und schnallte diesen am Stuhl fest. Nachdem sie eine kleine Platte aus diesem entfernte, hatte sie vollen Zugriff auf Danielas intime Stellen. Der fiel noch nicht mal auf, dass sie festgeschnallt war. Der Ledergurt ging über ihren Gürtel und die Füsse waren ja in Latex gekleidet. Und bewegt hatte sie sich ja noch nicht.
Jetzt ging Manuela an die Vollendung des ‚Apparates’. Sie schmierte ein 3cm langes Metallstück mit 1cm Durchmesser mit Gleitmittel ein. Eine sehr dünne Metallstange von ca. 8cm Länge war an einer Seite befestigt und diese Stange war an einem kreisrunden Metallteil mit Gewinnde befestigt. Bevor Daniela protestieren konnte schob Manuela das Gerät durch das kleine Löchlein in ihr Hinterteil und fing an es dort in das Schrittband einzuschrauben.
„Ähh, stopp, halt, was soll denn das?“
„Machen sie keine Schwierigkeiten, Daniela, das gehört, wie sie wohl vermuten, auch zur Arbeitskleidung.“
„Aber, ich will doch nichts im Hintern haben“, versuchte Daniela den Stuhl zu verlassen und bemerkte, dass sie festgeschnallt war. Während Manuela das seltsame Objekt weiter in das Gewinde schraubte machte sie ihr folgendes deutlich:
„Also gut, ich kann sie losbinden und gehen lassen, aber dann ist unser Deal geplatzt. Dann gibt es keine Vorführung für sie und sie können gehen. Wir müssen Ihnen dann aber die Herstellungskosten der ‚Metallkleidung’, wie vertraglich vereinbart in Rechnung stellen… 3000 Euro!“
Das sass.
3000 Euro schwebten im Raum.
Schweigen. Ja, da war etwas im Vertrag. Sie hatte es überflogen.
Daniela überschlug mal kurz im Kopf: „Mein Konto ist fast 1000 Euro im Minus, dann nochmal 3000, das Rückfahrticket … oh nein.“
Da gab es kein zurück mehr. Da musste sie jetzt durch.
„Ok, ok, ich bleibe dabei.“
„Gut, und ich möchte jetzt nicht nochmal Proteste hören, ja?“
„Ja, ist Ok“, seufzte Daniela widerwillig.
Manuela konnte sich ein dreckiges Grinsen nicht verkneifen. Nachdem das 10cm lange Objekt versenkt war wandte sie sich dem nächsten Arbeitschritt zu.
Daniela konnte das lange, dünne Gerät nur ein klein wenig spüren, es störte sie eigentlich nicht wirklich.
„Jetzt kommt der schwierige Part“, dachte Manuela als sie das nächste Teil installierte.

Es war ein Gummiring, 1cm im Durchmesser, an dem sich vier dünne Gummischnüre mit Ösen an den Enden befanden. Diesen Gummiring legte sie um Danielas Klitoris herum, wobei sie die Klitorisvorhaut ausserhalb des Ringes zog. Mit den Schnüren wurde der Ring fest fixiert indem zwei nach oben gespannt und mit den Ösen an kleinen Stiften im Schrittband befestigt wurden. Und die beiden Anderen zog Manuela jeweils zwischen grosser und kleiner Schamlippe hindurch und hakte die Ösen auf die Stifte in dem unteren Bereich des Bandes, kurz bevor der sich teilt. Der Ring lag nun unverrückbar an seinem Platz um Danielas Perle herum und drückte die Klitorisvorhaut nach oben weg. Ihr ‚Lustzentrum’ lag jetzt frei.
Ein seltsamer Druck machte sich für Daniela an ihrer Vagina bemerkbar, aber sie wagte nicht mehr sich zu äussern.
„Nun zu den Freudenspendern“, dachte Manuela, nahm zwei Vaginalkugeln vom Gerätetisch und tropfte Gleitmittel darauf. Dann machte sie sich an der Vagina zu schaffen und drückte die Erste der 4cm im Durchmesser messenden Kugeln in Daniela.
„Uuuuh“, entkam es der, aber sie sagte nichts, sie kannte ja die Antwort die sie bekommen würde. Und abbrechen konnte sie für den schlimmsten Fall ja immer noch. Kurz darauf folgte die zweite Kugel. Ein seltsames Gefühl für Daniela. So etwas hatte sie noch nie gefühlt. Sie wusste es nicht ganz einzuordnen, aber eine leichte Wärme stieg in ihrem Unterleib auf.

Jetzt kam das Vaginalschild. Dieses war das Meisterstück. Es war innen genauso geformt, wie der Gipsabdruck des Vortages und dort mit Gummi überzogen. Einzig über der Klitoris war ein Loch, das genau den Massen des Gummiringes, der um diese lag, entsprach und am Eingang zum Lusttunnel befand sich ein kurzer, breiter Knubbel. Ein paar mal an den Schamlippen rumfummelnd bekam Manuela diese in die Richtige Position und klickte dann das Schild auf den Keuschheitgürtel. Dabei drückte sich der sehr breite, kurze ‚Dildo’ in Danielas Eingang, öffnete diesen, drang aber nicht weiter ein. Dann verschraubte Manuela die Massanfertigung.
Danielas Schamlippen waren jetzt weit geöffnet, so wie tags zuvor, ihre Lustgrotte wurde direkt am Eingang stark gedehnt und ihre Klitoris kuckte ein kleines Stück aus dem Frontstück heraus. Die Vaginalbälle lagen auf dem Knubbel auf.

Manuela freute sich wie ein kleines Kind. „Gleich bin ich fertig und dann kann der Spass losgehen.“ Die ganze Gerätschaft lag jetzt schon sehr eng an Danielas Vagina an, aber das liess sich noch verbessern. An einem kleinen Ventil, knapp unter der frei liegenden Klitoris, schloss Manuela ein Röhrchen an und begann mittels einer Vakkuumpumpe auch noch die letzte Luft unter dem Keuschheitsgürtel herrauszuziehen. Dadurch schwollen Danielas Schamlippen an, genau in die Passform hinein und der Gürtel presste sich noch fester an die Scham. Das Schild lag genau auf seinem Zielort.
In Danielas Unterleib baute sich langsam ein Druck auf. Einzig ihre Klitoris lag frei.
Ihre Gedanken rasten, sie wusste nicht was sie tun sollte. Zuerst aber wollte sie lieber einmal nicht reagieren.
„So Daniela, gleich sind wir fertig.“ Mit diesen Worten holte sie zwei 6cm breite Kreisrunde Geräte. Diese passten genau auf den Metall-BH, sie drehte diese dort bis sie einrasteten. Jetzt konnten sie nur noch mittels Werkzeug entfernt werden. Im Zentrum der Geräte befand sich jeweils ein kleines, 2,5cm langes und 1,5cm breites durchsichtiges Plastikhütchen, das genau auf Danielas Nippeln lag.
Genauso drehte Manuela jetzt ein ähnliches Gerät, nur etwas grösser und oval geformt, auf das Vaginalblech direkt über der Klitoris. Auch hier war ein durchsichtiges Plastikhütchen installiert, das genau über dem Loch im Frontschild auf dem Lustknopf installiert war.
Daniela waren dieser ganzen ‚Installationen’ natürlich nicht bewusst. Sie spürte lediglich einen Druck an den Brüsten und in ihrer Grotte und ein Ziehen und Dehnen an den Schamlippen und am Liebeseingang.
Und das war stimulierend und ablenkend genug.
Dass man ihre pinken Nippel und die Klitoris frech hervorlugen sehen konnte, das war ausserhalb ihrer Vorstellungskraft.

Jetzt schnallte Manuela ihr ‚Opfer’ los und half ‚ihm’ auf die Beine. Sofort spürte Daniela die Kugeln in ihr rotieren.
„Also, jetzt zu den Arbeitsanweisungen: Ich führe sie jetzt zum Eingang. Dort finden sie einen Tisch mit Begrüssungsgetränken vor, Champagner oder Orangensaft, und diese werden sie den ankommenden Gästen anbieten - immer freundlich lächelnd, aber immer schweigend. Ich möchte nicht, dass sie mit den Besuchern sprechen. Verstanden? Gut.
Wenn dann unsere Verkaufsveranstaltung begonnen hat werden sie den Gästen Getränke von unserer Barfrau servieren.“
Ein Klopfen an der Tür.
„Herein.“
Der ältliche Buttler öffnete die Tür, trat einen Schritt ein, verbeugte sich leicht und sprach:
„Madamme, Lady Tanja hat soeben angerufen. Sie ist krank und kann leider heute nicht zur Präsentation kommen.“
„Danke.“
Er machte auf dem Absatz kehrt und verliess den Raum.
„Was, Tanja kommt nicht?“ drehten sich Danielas Gedanken, sie versuchte loszustammeln „Aber, ähh …“
„Schhh ! Das macht gar nichts, wir erwarten heute sowieso etwas weniger Gäste, die können sie locker auch alleine zufrieden stellen“, nahm Manuela dem aufkeimenden Protest den Wind aus den Segeln.
„Ich soll das alleine machen?“ stieg ein Widerwille in Daniela auf. Aber jetzt war sie schon so weit gegangen, da konnte sie doch die nächsten paar Stunden auch noch überstehen.
Dass das Ganze arrangiert war, kam ihr natürlich nicht in den Sinn.
„Also dann, während der Präsentation servieren sie Getränke. Die Gäste bestellen mittels einer kleinen Konsole an den Tischen, das heisst sie müssen keine Bestellung aufnehmen. Sie bekommen an der Bar ein Tablett mit den Getränken und der Tischnummer und sie bringen dann diese einfach dort hin und stellen sie ab.
Am Ende der Veranstaltung, gegen Mitternacht, wird sie unsere Chefin, Angela, auf die Bühne bitten, um ihr ‚Arrangement’ zu präsentieren. Unsere Gäste werden sie dann vielleicht auch etwas genauer begutachten, beziehungsweise ihre ‚Kleidung’.
Gut, das wars. Oh eine Kleinigkeit vielleicht noch. Wir möchten nicht, dass sie allzu viel von unseren Produkten mitbekommen – geheimhaltung, sie wissen schon – deshalb werde ich ihnen nun noch Ohrstöpsel einsetzen.“
Mit diesen Worten nahm Manuela zwei Gummistöpsel vom Gerätetisch und setzte sie sanft der verwunderten Daniel in die Ohren. „Das wird ja immer bizarrer“, dachte sich diese.
Manuelas Worte konnte sie jetzt nur noch wie durch eine Wand –sehr dumpf und entfernt- vernehmen.

**********************

Manuela nahm die veblüfte Daniela am Ellenbogen und zog sie stöckelnd hinter sich her, durch eine weitere Tür, einen langen Gang entlang, in einen grossen, in Dämmerlicht gehaltenem Saal, fast schon eine Art Ballsaal. Dabei wiegte mit jedem von ihren Schritten, aufgrund der Absätze, ihr fast nacktes Gesäss anmutig hin und her – und mit dem Gesäss wiegten die Liebeskugeln hin und her, trafen aufeinander und dann wieder auf den ‚Knubbel’ am Vaginaleingang. Ausserdem spürte sie den seltsamen Druck überall an ihrem Geschlecht und an den Brüsten, äusserst ablenkend, aber sie ignorierte ihre Gefühle fürs Erste.
Dann waren sie am Eingang angekommen. Dort war auch der Tisch mit den Getränken und Manuela gestikulierte ihr sich davor aufzustellen … hören konnte sie ja nicht mehr viel.
Daniela war froh, sich nicht mehr bewegen zu müssen. Das kribbelnde Gefühl in ihrem Unterleib war nun wieder leichter zu ertragen.

Da stand sie nun, wie bestellt und nicht abgeholt, und die Gedanken rotierten nur so in ihr.
„Oh Mädel, wo bist du da da bloss hineingeraten. Die sind ja wohl ein bisschen verrückt hier. Da stehst du nun also halbnackt hier rum und sollst Gäste begrüssen… und das in einem wahrscheinlich ziemlich bizarren Outfit.“
Gesehen hatte sie sich ja immer noch nicht. Das versuchte sie jetzt zu ändern Aufgrund des Gürtels konnte sie sich nicht weit nach vorne beugen, aber zumindest ihre Stiefel konnte sie erkennen, wenn sie ein Bein austreckte; aber das war schon alles. Kein BH zu sehen, kein Keschheitsgürtel.
Irgendwie fühlte sich Daniela aber auch recht sicher in ihrer Metallkleidung. Das wäre bestimmt anders gewesen, hätte sie ihre nackten Nippel und die frei sichtbare Liebesperle gesehen. Diese bildeten einen schönen pinken Kontrast zu dem silberglänzenden Metall und waren echte ‚Hingucker’. Aber das sollte noch besser werden.

In einiger Entfernung nämlich beobachtete Manuela ihre ‚Beute’, so dachte sie verschmitzt.
Sie musste ja noch die letzte Vorbereitung treffen, bis die Gäste eintrafen. Mit diesem Gedanken zog sie eine kleine Fernbedienung aus ihrem Kostüm –sie hatte sich mittlerweile in Abendgarderobe geschmissen- und drückte auf eine Knopf. Dies aktivierte die kleinen, diabolischen Maschinen die über Danielas Nippeln und Klitoris angebracht waren.
Mit einem fast nicht hörbaren zischen –Daniela konnte es sicher nicht vernehmen- wurde unter den Plastikhütchen ein leichtes Vakuum erzeugt. Das sorgte dafür, dass die darunter liegenden Körperteile leicht nach aussen gezogen wurden. Sie vergrösserten sich ein bisschen und waren nun noch deutlicher zu sehen.
Daniela spürte davon nur ein leichtes Ziehen, das sich nahtlos in das eh schon vorhandene Drücken in und um den Unterleib und die Brust einreihte. Sie merkte nicht wirklich eine Veränderung, dachte sie sich doch, „dass halt jetzt ihre Durchblutung leicht abgeschnitten wurde“, und deshalb das Kribbeln. Ihre manipulierten Körperteile waren nun aber doch schon ein gutes Stück gewachsen und ein warmes Gefühl machte sich in ihrem Lustkanal breit. Wurde sie etwa geil. Schnell verschmiss sie diesen Gedanken. Aber irgendwie …
Manuela achtete unterdessen darauf, dass es nur ein leichtes Vakuum an Daniela zog.

Kurze Zeit später kamen auch schon die ersten Gäste, ein Pärchen. Diese musterten die arme Daniela von oben bis unten, grinsten verschmitzt beim Anblick der pinken, leicht angeschwollenen ‚Highlights’ und liessen sich den Champagner schmecken. In immer schnellerer Abfolge trudelten jetzt die Gäste ein, alle in Abendkleidung. Irgendwie kam sich Daniela da schon etwas komisch vor, so halbnackt und irgendwie betrachteten sie fast alle Besucher ausgiebig. Und dann das immer aufdringlicher werdende Ziehen..
„Oh mann, dieses Ziehen, wo kommt das denn her“, kreisten ihre Gedanken.
Unter den Gästen waren einige Paare, auch eine Gruppe Japaner –wahrscheinlich irgenwelche Geschäftsleute- traf ein, dann eine grosse Gruppe Frauen alle um die 40 Jahre, dann wieder Paare und noch eine Gruppe Männer. Insgesammt waren in knapp einer halben Stunde so vielleicht 80 Gäste eingetroffen.

Als wohl die letzten Besucher eingetroffen waren, schloss der Buttler die doppelflügelige Eingangstür. Ihre erste Aufgabe war beendet und Daniela hatte nun ein bisschen Zeit sich im Saal umzusehen. Soweit es ihr mit der Halskrause möglich war. In dem spärlich beleuchteten Raum erkannte sie, links und rechts des in der Mitte freigelassenen Ganges, Sitzgruppen, alles Ledermöbel. Es waren wohl 20 Tische, auf die sich die Gäste verteilten. Auf der rechten Seite war ein Tresen und dahinter eine Bar. Dort würde sie wohl ihre Getränke bekommen. Hinter dem Tresen stand eine junge, hübsche Frau, die allem Anschein nach so gekleidet war wie sie –so dachte sie zumindest-: lange Latexstiefel, hohe Absätze, Latexhandschuhe und dann einen MetallBH und Keuschheitsgürtel. Allerdings trug die Schwarzhaarige ein einfaches Standartmodell, war sie doch fest in der Firma angestellt. Sie musste keine Kugeln in ihrem Unterleib, oder Vakkum an den empfindlichsten Stellen ertragen. Aber das wusste Daniela nicht. Sie stellte sich vor, sie sehe auch so aus. Damit konnte sie leben. Aber mit diesem vermaledeiten Ziehen im Schritt und an den Nippeln, die würden sie jetzt gleich verrückt machen.
„Mal sehen was ich da machen kann“, dachte sie und fing an mit ihren Händen den Keuschheitsgürtel zu ertasten. Sie fingerte an der Seite um festzustellen, dass dieser unverrückbar fest auf ihr lag und sie keinen Finger unter diesen bekam. Dann spürte sie das Metallschild und das Plastikhütchen, ohne sich einen Reim darauf machen zu können. Aber auch hier konnte sie nichts tun um die ungewollte Stimulation zu beenden, oder auch nur ein kleines bisschen zu verändern. Vergeblich rüttelte sie an der Konstruktion. Dann versuchte sie ihre Brüste, die konnte sie aber wegen der steifen Handschuhe sowieso nicht erreichen. Genauso wie die Ohren mit den Stöpseln darin. „Verdammt“, dachte sie „dieses blöde Ziehen hört und hört nicht auf.“ Ein bisschen feucht war sie da schon zwischen den Beinen geworden.
Nachdem sie aber erstmal nichts ändern konnte wandte sie sich wieder dem Saal zu.
Am Ende befand sich nämlich noch eine kleine Bühne, die sich so etwa anderthalb Meter über der Grundfläche erhob. Sie war so breit wie der Saal, etwa 15 Meter und hatte jeweils links und rechts eine Tür. In der Mitte der Bühne ragten zwei Metallstangen in die Luft.
„Das sieht aus als ob da heute zwei Gogo-Tänzerinnen auftreten werden“, kam Daniela spontan in den Sinn. Rechts von den Stangen stand ein Tisch mit einem Laptop darauf, Stuhl dahinter, und links davon war ein leerer Tisch. Zuguterletzt erkannte Daniela noch eine grosse Leinwand in der Mitte, hinter und über der Bühne.

‚Herzlich Willkommen’ stand da und darunter das Firmenlogo. Und soeben betraten auch Angela und Manuela die Bühne, beide in langen schwarzen Abendkleidern. Manuela nahm auf dem Stuhl Platz, während Angela allem Augenschein nach die Gäste begrüsste, ein Mikrofon in der Hand. Verstanden hatte Daniela natürlich nichts. Dann sah sie aus den Augenwinkeln wie sie die Barfrau herwinkte. Jetzt sollte sie wohl mit Servieren anfangen. Sehr langsam stöckelte Daniela richtung Bar und prompt machten sich ihre ‚Eindringlinge’ wieder bemerkbar. So versuchte sie möglichst sanft aufzutreten um Erschütterungen zu vermeiden aber mit diesen Stiefeln und dem steifen Gang wegen der Halskrause wurde da nichts daraus. Sie spürte die Kugeln nur zu deutlich hin und her rutschen, rauf und runter. Irgendwie musste sie auch schon feucht geworden sein, so dass die Dinger noch etwas leichter ‚flutschten’.
Daniela biss sich in die Unterlippe und versuchte ihre Gefühle zu ignorieren. An der Bar erwartete sie schon ein Tablett mit Getränken auf dem auch noch ein kleines Metallplätchen lag. „Tisch 4“ konnte Daniela lesen. Sie nahm das Tablett auf –was gar nicht so leich war mit ausgestreckten Armen- drehte sich zu den Gästen und stöckelte zu dem deutlich mit der Nummer vier gekennzeichneten Tisch. Dort stellte sie es ab, dann die Gläser auf den Tisch drehte sich um und wackelte wieder zur Bar. Etliche der Gäste hatten sie dabei lüstern mit den Augen fixiert. Sie war ja auch ein ‚göttlicher’ Anblick.Ein perfekter Körper im Metallkleid … bei jedem Schritt die Hüfte wiegend … und ihre Lustzentren als pinke ‚Blickfänger’.

„Diese notgeilen, reichen Exzentriker“, dachte sich Daniela. Aber war sie nicht auch schon irgendwie geil. „Das kann ja wohl nicht wahr sein“, verwarf Daniela den Gedanken und machte sich auf das nächste Tablett zu servieren.
Eine halbe Stunde später, während der sie keine einzige Sekunde Ruhe hatte, konnte sie dieses Gefühl nicht mehr so einfach ‚verwerfen’. Sie war definitiv ziemlich feucht geworden und jeder ihrer Schritte machte sie jetzt geiler.
„Das ist ja wunderbar, du läufst hier halbnackt zwischen lauter angezogenen, wildfremden Menschen herum und wirst geil. Diese blöden Kugeln in meiner Muschi, die machen mich noch ganz kirre“, ging es in Danielas Kopf hoch her. „Ich muss mich auf meine Arbeit konzentrieren und meinen Unterleib ignorieren.“
Aber das war leichter gedacht als getan. Sie wurde einfach immer erregter.
Das lag auch daran, dass Manuela mittels Fernbedienung das Vakuum um ihre errogensten Teile, zuerst unmerklich, aber stetig, vergrösserte. Danielas Nippel und Klitoris hatten jetzt schon eine beachtliche Grösse angenommen. Und es fühlte sich an, als ob jeder Pulsschlag nur durch diese führte, wie ein kleiner Blitz.
Eine Stunde war da schon vergangen und sie hatte nur sehr wenig von der Präsentation mitbekommen. Aber anscheinend stellte Angela auf der Bühne alle möglichen erotischen Spielzeuge vor, auf dem linken Tisch. Vom Vibrator bis eben zum Keuschheitsgürtel, während Manuela mittels Laptop die passenden Bilder dazu auf die Leinwand zauberte. Ab und an gingen auch einige Gäste auf die Bühne um sich so manche Ware genauer anzusehen.
Aber, wie gesagt, Daniela hatte alle Hände voll zu tun die Gäste zu bewirten und die Ablenkung zwischen ihren Beinen wurde von Minute zu Minute grösser.
„Oh mann, bin ich geil, fuck, das kann doch echt nicht wahr sein“, versuchte sie die Beine zusammenzukneifen um sich ein kleines bisschen ‚Erleichterung’ zu holen. Vergeblich.
Nach zwei Stunden stöckeln durchzog ihr Geschlecht bei jedem Schritt eine kleine Lustwelle und ihre Liebesknospen schienen zu pulsieren. Die Vaginalkugeln rutschten fröhlich in ihr auf und ab, berührten sich oder den Knubbel und sandten wohlige schauer durch Danielas Rückenmark. Und nichts konnte das verhindern. Daniela fühlte sich jetzt total hilflos und ihren Gefühlen ausgesetzt.
Zumindest wollte sie jetzt den Besuchern keine Anzeichen ihrer Erregung zeigen. Sie versuchte sich mit unerotischen Gedanken abzulenken, was aber nur kurzfristig Abhilfe schuf.
Und nach zweieinhalb Stunden stöckelte sie mit glasigen Augen zwischen den Tischen herum, so langsam wie möglich um sich nicht noch mehr zu stimulieren. Ihre Vaginalmuskeln verkrampften sich bei jedem Schritt und massierten die Kugeln in ihr rauf und runter. Es war nicht auszuhalten.
„Uhhh“, entkam ihr ein Stöhnen, als sie wieder mal zu heftig auftrat.
„Reiss dich zusammen, das müssen die Gäste ja nicht mitbekommen“, schärfte sie sich ein, nur um kurz darauf ein weiteres Stöhnen nur knapp unterdrücken zu können.
Viele der Besucher hatten ihre Situation natürlich schon erkannt, wussten sie doch um die Besonderheiten des Gürtels. Und so manche der weiblichen Gäste kicherte schadenfroh hinter ihrem Rücken.
Sie war ja auch ein Anblick zum Geniessen. Wunderschön in ihrer extravaganten Kleidung und jetzt auch irgendwie in ihrer Lust ‚verloren’.
Und genau deswegen bekam Daniela nicht mehr viel mit. Ihre ganze Konzentration zentrierte sich auf ihr Geschlecht und das schien in Feuer zu stehen. Sie hatte das Gefühl auszulaufen, aber das verhinderte der grosse Knubbel an ihrem Eingang. Sie war erregt, geil, sowas von geil, so heiss war sie noch nie –auch wenn sie es nicht wollte-. Ohne den Keuschheitsgürtel wäre sie jetzt vielleicht auf die Toilette gerannt um sich Abhilfe zu verschaffen, aber so …
Immer öfter entkam ihr jetzt ein leichtes Stöhnen als sie, fast wie in Trance, die Getränke servierte. Durch glasige Augen erkannte sie nicht mehr viel, ihre Atmung ging jetzt deutlich schneller. Aber einen Orgasmus konnte sie verhindern, soweit ging ihre Lust nicht mit ihr durch, soviel Selbsbeherrschung hatte sich noch.
Dazu reichten die Stimulationen vermutlich aber auch nicht aus.

Manuela riss Daniela aus ihrer Trance, fasste sie hart am Ellenbogen an.
„Jetzt kommt die Präsentation“, schrie sie ihr ins Ohr, damit sie sie verstehen konnte. Danach stöckelte Daniela hinter Manuela her, auf die Bühne.
„Jetzt hab’ ich’s so gut wie geschafft“, seufzte die immer noch extrem erregte Daniela in sich hinein.
Manuela dirigierte sie zwischen die beiden Metallstangen, dann befestigte sie die Manschetten an ihren Armen mittels Karabinern an Ösen, die aus den Stangen ragten. Bevor sich Danielas Nebel vor den Augen etwas lichtete und die Stimulation zwischen den Beinen nachliess, hatte sie auch schon ihre Beine unten an den Stangen auf die gleiche Weise befestigt. Ihr Körper war nun wie ein X gespannt.
„Was zum Geier …“ wollte sie protestieren, aber Manuela legte ihr nur einen Finger auf ihre Lippen. Das liess sie verdutzt verstummen.
Bevor sich nun Daniele versah hatte sie einen Ringknebel im Mund. Den hatte man ihr von hinten umgelegt und als sie protestieren wollte war er auch schon installiert. Manuela entfernte jetzt die beiden Ohrstöpsel und flüsterte Daniela ins Ohr.
„Damit wir dich auch schön stöhnen hören …!“
„Was zum …“, dachte sich Daniela, „was für eine Scheisse.“ Ein paar unverständliche Laute, ein Lallen, entkamen ihrem Knebel.

Jetzt ergriff Angela das Wort, wieder in ihr Mikrofon sprechend:
„Meine sehr verehrten Gäste, meine Damen, meine Herren, ich darf ihnen nun den Höhepunkt unserer Veranstaltung vorstellen: Eine Präsentation unserer neusesten Kreation!“
Da machte sie eine kleine Kunstpause. Schweigen im Saal.
„Unser neuer Sklavinnen-Kontroll-Keuschheitsgürtel!“
Danielas Gedanken rotierten, hatte sie richtig gehört?
„Um das volle Potential unserer Apparatur zu demonstrieren haben wir auch diesmal, wie einige von ihnen schon wissen, eine Hostess engagiert. Die Dame ist völlig unerfahren und auch völlig unwissend, sie weiss nicht im Geringsten, was auf sie zukommt. Und ganz bestimmt wird sie versuchen die Stimulationen zu ignoriere und danach gegen sie anzukämpfen. Wie sinnlos ein solches Unterfangen ist werden wir ihnen gleich demonstrieren. So können wir ihnen ziemlich glaubhaft zeigen, wie sie eine unwillige Sklavin kontrollieren und züchtigen können.“
Ein erster kleiner Applaus des Publikums.
Daniela machte riesige Augen, als sie dies hörte, fast schon in Schockstarre. Dann versuchte sie an ihren Fesseln zu rütteln, zu entkommen. Ohne Erfolg. Als nächstes fing sie an zu schreien, Flüche hinauszuschreien, aber eine sinnvolle Artikulation brachte sie natürlich nicht zustande.
Um das Schreien zu beenden nickte Angela in Manuelas Richtung, die tippte etwas in ihren Laptop und schon gingen die kleinen, fiesen Maschinen in Danielas ‚Kleidung’ zu werke; eine Bluetooth ähnliche Technologie machte es möglich.
Daniela stöhnte erst einmal, hauptsächlich aus Überraschung, laut auf. Ihre Nippel und ihre Klitoris wurden jetzt –gleichzeitig- mittels Vakuum weit in die Plastikhütchen gesogen. Ihre Liebesknospe berührte dabei einen starken Vibrator der das Hütchen an der Unterseite halb umfasste. Dann ging der Druck zurück und ihre errogenen Körperpartien gingen in den Ausgangszustand zurück. So spürte sie auch fast keine Vibration mehr. Aber schon ging das Spiel von neuem los. Einsaugen, Vibrieren an der Klitoris, Entspannung. Daniela stöhnte laut auf, das war einfach zu viel. Ihre Perle brannte und ihre Hüfte bewegte sich unwillkürlich wild vor und zurück.

„So, meine lieben Gäste. Ich demonstriere ihnen nun, wie sich die Körperfunktionen des ‚Subjekts’ durch unsere Maschine manipulieren lassen. Manuela, geh auf 90 bitte.“
90 bedeutete 90mal einsaugen und vibrieren in der Minute. Danielas Reaktionen wurden dabei echtzeit auf die hinter ihr hängende Leinwand projeziert, irgenwo hingen Kammeras.
Vor allem waren Nippel und Klitoris immer wieder in Nahaufnahme zu sehen.
Daniela stöhnte, keuchte, „was machen die mit mir, oh mein gott“, war sie geil. Ein einziges Bündel Sex. Sie versuchte dagegen anzukämpfen, „ich will nicht vor all den Leuten stöhnen, kommen.“ Ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr.
„Meine Damen und Herren, wie sie an der Atemfrequenz erkennen können –ihr BH hatte anscheinend eine kleine Elektrode zur Puls- und Atemmessung eingebaut- hat diese sich bei 90 Atemzügen pro Minute stabilisiert.“ Ein Diagramm erschien auf der Leinwand.
Daniela bekam dies nur noch wie durch Watte mit, Nebel vor den Augen, die pure Lust herausstöhnend. (90mal in der Minute!)
„So, Manuela, geh bitte auf 50 herunter“ und kurze Zeit später hatte sich Danielas Atmung unfreiwillig angepasst. Die versuchte jetzt wieder wild den Fesseln zu entkommen.

„Jetzt zu einem kleinen Spielchen, hörst du, Daniela“, lachte sie Angela an, „siehst Du die Tür dort an der Seite? Ich werde dich jetzt losbinden und wenn du es schaffst in einer Minute die Tür zu erreichen, so ist deine Arbeit heute beendet. Hast du verstanden?“
Das Publikum fing an zu johlen, Daniela nickte Angela zitternd zu.
„Das sind doch nur ein paar Meter, das schaff’ ich ohne Probleme“, kreisten ihre Gedanken.
Angela hatte im nu ihre Fesseln gelöst, dann zählte sie nur noch runter … 3,2,1 und los.
Und schon stöckelte die arme Daniela, von Lust gepeitscht, Richtung Ausgang. Kaum hatte sie ein paar kleine Schritte getan, schaltete Manuela die Geräte auf ‚Maximum’. 180mal die Minute, stärkste Vibration. Daniela hielt es keine Sekunde auf den Beinen. Stöhnend brach sie zusammen, das war zu viel.
„Ahhh“, grunzte sie mehr als dass sie stöhnte, ein letzter verzweifelter Versuch unter den Keuschheitsgürtel zu kommen, die Stimulation zu beenden, ohne Erfolg. Daniela zuckte am Boden, „… muss die Tür erreichen …“, die Geilheit riss ihr die Beine weit auseinander.
„Uhhh, oh god, fuck, nicht vor all den Leuten“, so kam es ihr. So war sie noch nie gekommen.
Ein unglaublicher Höhepunkt. Sie konnte nicht mehr denken.
Die Zuschauer verfolgten dies auf der Leinwand, der kleine Sensor in ihrem Hintern lieferte erfolgreich Daten zum Start und zum Ende ihres Orgasmus. Und der dauerte etwas über 13 Sekunden. Alles auf der Leinwand zu sehen.
Daniela ein zuckendes, hechelndes Bündel Lust, auf dem Boden, unfähig sich auch nur einen Meter willentlich zu Bewegen.
Angela und Manuela grinsten sich an.
Danielas Orgasmus ebbte ab, die Stimulation wurde jetzt ganz gestoppt.
Das Publikum fing an zu klatschen, sie aber lag einfach nur erschöpft am Boden, keines klaren Gedankens fähig.
„Also mittels des Sensors im Rektum können sie ganz genau erkennen, wann, und wie lange ihre Sklavin einen Orgasmus hat“, sprach Angela übers Mikrofon zu den Gästen. „Ein vorgeteuschter Höhepunkt ist somit nicht mehr möglich. Unser Sensor misst die Kontraktionen im Anus und die sind nicht willentlich zu beeinflussen!“
Weiterer Applaus.
Dann hievten die beiden ‚Herrinen’ ihr Opfer auf die Beine und schnallten sie wieder zwischen den Stangen fest.
„Aufgabe nicht bestanden“, raunte ihr Manuela höhnsch ins Ohr, „dann geht de
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„Aufgabe nicht bestanden“, raunte ihr Manuela höhnsch ins Ohr, „dann geht der Spass jetzt weiter.“
Danielas ‚Keuschheitsgürtel’ hatte jetzt noch eine letzte Gemeinheit auf Lager. Manuela veranlasste über den Laptop, dass eine kleine Menge Gel aus dem Apparat direkt auf ihre Klitoris spritzte. Das Gel hatte eine durchblutungsfördernde Wirkung, verhinderte aber eine übersensibilisierung ihrer Liebesperle. So konnte man sie länger stimulieren. Und genau das machten die beiden jetzt. Sie stellten die Geräte wieder auf 50 Saug- und Vibrationsintervalle in der Minute.
Jetzt bat Angela ihre Gäste auf die Bühne um ihr ‚Wunderwerk’ zu begutachten. Eine Gruppe nach der Anderen betrachteten Daniela und ihren verzweifelten ‚Kampf’gegen die Lust.
War sie doch jetzt schon wieder geil, viel schneller als ihr lieb war. Sie dachte, der Orgasmus hatte sie erlöst, aber das hielt nur kurz an. Jetzt hing sie zitternd zwischen den Seilen, hechelnd, stöhnend, keuchend, und wurde schon wieder unsäglich geil, einfach nur geil. Ihre Hüfte tanzte Samba, so wie die Kugeln in ihr, und so hing sie dann die nächste halbe Stunde, immer erregter, immer geiler. Ihr Bewusstsein ganz dem Sex verfallen. Manuela aber sorgte dafür, dass die Stimulationen dann etwas nachliessen, wenn sie sich einem Höhepunkt zu nähern schien. Ein –vielleicht- befreiender Orgasmus kam nicht.

Nach einer Ewigkeit, so kam es der armen Daniela vor, wurde sie losgeschnallt und von zwei kräftigen Armen aus dem Saal geschleift. Ihr ganzer Körper zuckte in unregelmässigen Abständen, wirklich mitbekommen hatte sie jetzt nicht mehr viel. Sie kannte nur noch Lust, Sex! Sie wurde auf eine Bahre gelegt und ihre Installationen nach und nach entfernt. Zuletzt auch der Keuschheitsgürtel, der Knubbel triefend von ihrem Liebessaft. Und die Vaginalkugeln schmatzten, nach einem kleinen Druck einer Hand oberhalb des Venushügels auf ihrem Bauch, heraus, feine Fäden Lustschleims liefen herunter. Ihre Vaginalmuskeln kontrahierten immer noch etwas willkürlich und Daniela zitterte leicht. Ihre Schamlippen waren etwas angeschwollen, Klitoris und Nippel wesentlich mehr.
Wie in einem Traum hörte sie, sie solle sich jetzt anziehen. Sie streifte sich ihre Strassenkleidung über – ihr Slip im nu mit ihrem Liebessaft getränkt, vollgesogen. Ihre Nippel rieben am Top. Ihre Klitoris pulsierte. Dann wurde sie zum Ausgang geführt über den Kiesweg zum Tor. Dort wartete ein Taxi.
„Auf wiedersehen, Daniela“, bekam sie noch einen Schmatz von Manuela auf die Wange
„du kleines, geiles Luder!“
Langsam konnte Daniela wieder etwas klarer denken, sie setzte sich auf die Rückbank. Ja, sie war total erregt, geil. Sie musste jetzt so schnell wie möglich ins Hotel, so schnell wie möglich einen Orgasmus haben.

Dann fuhr das Taxi in die Nacht hinein.

*******************

Vier Monate später unterhielt sich Tanja mit der jungen, hübschen Hannah. Beide waren als Hostess auf der Erotikmesse in Hamburg, Hannah zum erstenmal.
„Das ist wirklich leicht verdientes Geld“, freute sich die Neue.
„Ja, da hast Du recht“, gab Tanja zurück, „es geht aber noch besser: Ich hab da in drei Wochen einen Job, da verdien’ ich glatt das Doppelte wie hier, in nur einem Abend ...!“
„Echt? Wow, erzähl mir mehr davon ...“


Ende




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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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  RE: Leicht verdientes Geld Datum:19.04.10 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Wow … das nenn ich wirklich „leicht verdientes Geld“ und …
das noch mit soviel Spaß! *breitgrins …

Gute Geschichte!



liche Grüße Petra-H

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Wicki Volljährigkeit geprüft
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  RE: Leicht verdientes Geld Datum:20.04.10 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gute Geschichte
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Underground
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  Leicht verdientes Geld Datum:25.05.10 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ein kleiner Appetiser...

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Leicht verdientes Geld II


Es war Anfang August. Ein verhängnisvoller Anruf.

Daniela hatte das vierte Semester zu Ende gebracht und dann einen wundervollen Urlaub auf Gran Canaria genossen. Zusammen mit ihrer besten Freundin, Sandra. Beste Freundinnen waren die Beiden schon seit einigen Jahren. Aber es gab da eine Sache, bei der sich Daniela Sandra nicht anvertraute, eine Sache, die sich in den letzten Monaten immer wieder in den Vordergrund geschoben hatte. Ständig drängten sich die Bilder, Gedanken und vor Allem die Gefühle in ihr Bewusstsein. Klar, zur Prüfungszeit war sie mit wichtigeren Dingen beschäftigt, da konnte sie sich gut ablenken. Und auch so versuchte sie so weit wie möglich die vergangenen Ereignisse zu verdrängen. Oft gelang ihr das auch.
Aber nur soweit wie möglich…

Vor vier Monaten befand sich Daniela auf der Rückreise von Berlin. Mit dem Zug.
ICE, Geld hatte sie. Daniela hatte am gleichen Morgen ihr Konto überprüft und festgestellt, dass eine grössere Summe eingegangen war, offenbar von ihrem gestrigen ‚Arbeitgeber’. Mit den Kostenerstattungen war sie jetzt dick im ‚Plus’, das nächste Semester konnte kommen.
Aber war es das wert?

Tags zuvor war sie noch wie eine Verrückte die Treppenstufen zu ihrem Hotelzimmer im ersten Stock hochgerannt, der Lift war ihr zu langsam. Mit zittrigen Fingern öffnete sie das kleine Appartement, knallte die Tür zu. Und auf dem weg zum Bett riss sie sich fast die Hose vom Körper. Mit einem Stöhnen landete sie im Bett und fing sofort an wie wild an ihrem Lustknopf zu reiben. Schnell kam ihr Höhepunkt. Der verschaffte ihr aber nur eine kurze Erleichterung. Die Stimulationen der vergangenen Stunden wirkten noch nach. So lag sie erst einmal hechelnd im Bett. Und stellte überrascht fest, dass sich wieder ein Druck im Unterleib aufbaute, ein Verlangen, das gestillt werden musste.

„Was haben die nur mit mir gedacht“, starrte Daniela aus dem Zugfenster. Dabei gähnte sie laut und hemmungslos, viel Ruhe hatte sie nicht gefunden. Immer wieder trieb sie ihre Lust in der vergangenen Nacht, es wollte kein Ende nehmen. Erst früh am Morgen schlief sie erschöpft ein; ein traumloser Schlaf.
„Zum Glück bin ich jetzt nicht mehr geil“, bestätigte sie sich. Aber war dem wirklich so?
Wieder wanderten ihre Gedanken an den ‚unfassbaren’ Abend zurück. Ein unfreiwilliges Kribbeln machte sich in ihrem Unterleib breit. Daniela presste ihre Oberschenkel zusammen … und ihre Zähne. Sie versuchte an etwas Anderes zu denken. Zumindest sass sie im eigenen
Abteil, niemand konnte ihren geröteten Kopf sehen.

So ging das noch des Öfteren, die nächsten Wochen. In der Vorlesung, im Kino. Oder einfach nur abends im Bett. Wieder und wieder wanderten ihre Gedanken. Und je öfter sie darüber nachdachte, desto weniger konnte sich Daniela einen Reim auf die Geschehnisse jenes Abends machen; genauso wenig darüber, was ihre Gefühle anging; deren sie sich auch nicht wirklich bewusst war, auch wenn sie ja schnell heiss wurde, kaum dass ihr die Bilder in den Kopf schossen.

Aber da waren mittlerweile vier Monate vergangen und Daniela redete sich ein, dass sie ihre Gefühle wieder unter Kontrolle hatte. Da klingelte ihr Telefon.

„Hallo?“
„Guten Tag, hier spricht Frau Hansen.“
„Ähh, Hallo ?“
„Frau Hansen… Angela… Vom ‚Club’. Sie erinnern sich?“
Oh ja, sie erinnerte sich.
„Uh, ah Hallo“, stammelte Daniela.
„Ja schön sie zu erwischen. Ich rufe an um die Modalitäten ihres nächsten Arrangements zu besprechen.“ Schweigen. Nein.
„Im Samstag in drei Wochen findet wieder eine Veranstaltung statt und wir wollen dich, ich darf doch noch ‚Du’ sagen, Daniela?...“ Schweigen
„Also, wir wollen dich wieder als Hostess.“
„Nein“, entkam es Daniela, ein gehauchtes nein, fast nicht hörbar.
„Äh, wie bitte?“
„Also, nein, ich meine ich kann nicht“, räusperte sie sich.
„Das ist kein Problem, wir haben jetzt alle zwei Wochen eine Präsentation. Da finden wir schon einen Termin für sie.“
Es kam Daniela wie in einem Traum vor.
Sie riss sich aus ihren Gedanken.
„Ich meine, ich mach’ es nicht. Also ich werde nicht mehr für sie arbeiten.“
„Ja das ist dann natürlich äusserst schade. Du bist sehr talentiert. Aber wie du möchtest, dir sind ja unsere Vertragsmodalitäten bekannt?!? Bitte überweise uns dann so schnell wie möglich die 3000 Euro Herstellungskosten für den Keuschheitsgürtel. Ich schicke dir eine Rechnung und sobald das Geld eingetroffen ist bekommst du den Gürtel zugeschickt.“
„W,w,was?“, stotterte Daniela.
„Ja, im Vertrag steht klipp und klar, dass du insgesamt an drei Veranstaltungen in diesem Jahr teilnehmen musst, ansonsten sind die 3000 Euro fällig. Wir müssen ja auch an unser Geschäft denken und dein Keuschheitsgürtel passt eben nur dir. Hast du verstanden?“
Die Worte hämmerten noch in Daniela nach. Sie solle wieder diesen Gürtel tragen.
„Auf keinen Fall“, war sie sich im Klaren.
„Nein, Frau Hansen, da zahl ich lieber die 3000 Euro.“
„Also gut, wie du möchtest, ich schicke dann die Rechnung. Dir sonst noch alles Gute, tschüss!“
„Äh, ja, tschüss.“

Total verdattert legte Daniela den Hörer auf. Dann starrte sie lange in den Spiegel ihrer Garderobe, direkt neben dem Telefon.
„Weißt du, was du da eben gemacht hast?“
Dann rannte sie zum Schreibtisch und kramte den Vertrag heraus, sie begann zu lesen.
Ja, es war eindeutig, sie war für drei Präsentationen engagiert, von denen jede einzeln bezahlt würde. Auch die Passagen, in denen festgehalten wurde, dass sie ihrer Arbeitskleidung und den Fesselungen zustimmt, fand sie. Und der Teil in dem die Vertragsstrafe festgehalten wurde.
„So eine verdammte Scheisse“, war ihr einziger Gedanke. Sie liess sich auf ihr Bett fallen, starrte an die Decke. Wenn sie die 3000 Euro bezahlen müsste, könnte sie ihr Studium knicken. Schluss, aus, vorbei!
Wie in Trance bewegte sie sich zum Telefon, hob ab und begann zu wählen.
„Hallo?“
„Ich mach’s doch!“

********************
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Leicht verdientes Geld Datum:25.05.10 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann wollen wir mal wissen wie ihr nächster Job aussieht und was da sonst noch alles auf sie zukommt.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Maeuschendev
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  RE: Leicht verdientes Geld Datum:28.05.10 08:43 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich mal gespannt, wie es weitergeht, Underground ))






P.S: hoffentlich gibt es bald mal wieder ein langweiliges Fußballspiel, Underground *gg
Schmunzelnde Grüße

Maeuschendev
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aber immer an das, was uns fehlt


das Copyright meiner Geschichten und Fotos oder des geistigen Gutes liegen bei mir.

Sehe ich sie anderwertig im Netz dann folgt dieses hier : ohne wenn und aber !!!
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  RE: Leicht verdientes Geld Datum:29.05.10 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


ja leicht verdientes Geld ist halt immer mit einen Hacken verbunden#

mal sehen wie es weitergeht
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Leicht verdientes Geld Datum:29.05.10 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Geht es nun weiter?
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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bd8888
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  RE: Leicht verdientes Geld Datum:30.05.10 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Underground
Danke für deine super Geschichten.
Bitte mach weiter so.
SPITZE
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bison100
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  RE: Leicht verdientes Geld Datum:30.05.10 14:46 IP: gespeichert Moderator melden



Ich hoffe der neue Auftrag wird so gut wie der erste
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  RE: Leicht verdientes Geld Datum:30.05.10 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für diese super tolle Geschichte!
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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  RE: Leicht verdientes Geld Datum:31.05.10 03:47 IP: gespeichert Moderator melden


bitte nachschub

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Maeuschendev
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habe ich auch auf Anfrage !!!  
  RE: Leicht verdientes Geld Datum:31.05.10 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
bitte nachschub



Hmmm, die WM im Fußball fängt ja bald an *gg*
dann hat Underground auch wieder Zeit zum Schreiben *lächel*
Schmunzelnde Grüße

Maeuschendev
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  RE: Leicht verdientes Geld Datum:31.05.10 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Starke Story, bitte schreib weiter.

Dieses langsame "Hineingleiten" ist perfekt geschrieben. Sie merkt ja gar nicht was mit ihr abgeht und sie wird von den Geschehnissen überrumpelt, das ist super.
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Floyd
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  RE: Leicht verdientes Geld Datum:31.05.10 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Mit dieser Story ist eindeutig bewiesen, dass der Untergrund die besten Geschichten hervorbringt

Schaue jeden Tag nach einer Fortsetzung


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Floyd am 31.05.10 um 15:00 geändert
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Underground
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  RE: Leicht verdientes Geld Datum:31.05.10 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ja was soll ich sagen? Also eins mal ganz sicher, die positiven Rückmeldungen motivieren zum Schreiben! Eigentlich schreib ich ja für mich selbst, aber bei so tollem Feedback, na ja, das freut mich, dass meine Geschichten einigen Menschen gefallen!

Und ach ja, Maeuschendev hat scho Recht, aus unerfindlichen Gründen inspirieren mich schlechte Fussballspiele zum Schreiben...
Ich bitte um keine psychologische Erklärung
Aber die WM kommt

Viel Spass bei der Fortsetzung, geht natürlich auch weiter, auch "Eine lange Woche mit Folgen".
Ansonsten gibts noch ne Geschichte, aber da lasst euch mal überraschen. *ggg*


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Leicht verdientes Geld III


„Tschau Hannah!“
„Ja, mach’s gut“, verabschiedete sich diese von ihrer Kommilitonin.
Das war die letzte Vorlesung, die Semesterferien hatten gerade begonnen. Und Hannah freute sich sehr darauf. Hatte sie doch einen super Job ergattert. Sie würde als Hostess bei der Erotikmesse in Hamburg arbeiten.
„Na, wenn das nicht einfach ist. Fünf Tage lang ein bisschen herumstehen, eine gute Figur machen und abkassieren. Echt Klasse“, grinste sie in sich hinein.
„Am Wochenende geht’s los!“
Interessiert war sie sowieso, fand sie doch alles was ‚Sex’ anging irgendwie spannend. Von der Messe würde sie sicher ein paar ganz tolle Eindrücke –und vielleicht auch Fantasien- mitnehmen. Und einen Freund, der sich vielleicht darüber aufregen könnte, hatte sie im Moment auch nicht. Früher hätte sie das vielleicht gestört, solo zu sein. Da hatte sie immer einen Typen zur Hand mit dem sie ‚ging’. Aber mittlerweile, mit 26 Jahren, war das nicht mehr so wichtig. Sie konnte auch so ihren Spass haben.
Hannah grinste, „Na der Kerl vom Wochenende war ja gar nicht schlecht. Aber er wird sich damit begnügen müssen, mein Lover gewesen zu sein.“
Zurzeit wollte sie sich garantiert nicht auf etwas ‚Festes’ einlassen. Für ihren Traumprinzen hatte sie ja noch nach dem Studium genügend Zeit … so vielleicht in ein, zwei Jahren, je nach den Prüfungsergebnissen.

Ja zur Erotikmesse also. Nach Hamburg wollte sie sowieso schon lange und jetzt wurde ihr auch noch die Fahrt bezahlt; Hotel sowieso, das Savoy! Und dann schnell mal noch 800 Euro verdienen.

Aufgeregt sass Hannah im Schminkraum im hinteren, abgetrennten Bereich der Messe. Eine Visagistin hatte ihr ein atemberaubendes Make-up verpasst, so etwas hätte sie selbst niemals hinbekommen. Und jetzt bekam sie auch noch ein neues Haarstyling. Ihre glatten, braunen Haare, sie passten wunderbar zu ihren braunen Rehaugen, wurden kunstvoll nach oben gesteckt.
Die Frau neben ihr im, anderen Friseurstuhl, musste sie beobachtet haben.
„Hier wird man einmal richtig verwöhnt“, lachte sie Hannah an.
Die blickte zu der Frau, eine Blondine so um die 30, „Oh ja, das ist toll. So professionell wurde ich noch nie gestylt.“
„Das erste mal auf der Messe?“
„Ja.“
„Hallo, ich bin Tanja“, reichte sie eine Hand.
„Hi, ich bin Hannah.“
„Hannah? Cool, ich glaube wir arbeiten heute zusammen. Wir sollen am AMW-Stand für Werbung und Publikum sorgen. Oder?“
„Ja, stimmt, ich soll da heute arbeiten.“
„Also wir beide …“, grinste sie Tanja an.

Schnell hatten sich die Zwei angefreundet.
Und so standen sie nun vor dem AMW-Stand. Mit Broschüren in der Hand. In ihren kurzen Tops und den Mini-Röcken sahen beide zum ‚Anbeissen’ aus. Und anscheinend hatten sie Erfolg. Immer mehr Besucher der Messe folgten ihrem Ansinnen und betraten den etwas abgetrennten AMW Bereich. Zwischendurch unterhielten sich die beiden, über Gott, die Welt, über ihre sexuellen Vorlieben –soweit war Hannah schon, das ganze Umfeld machte es möglich- und Tanja hatte ja sowieso eine eigene Agenda.

„Kommen sie bitte“, vernahmen sie eine tiefe Stimme hinter ihnen, „die Vorstellung fängt in zehn Minuten an und ich hätte sie gerne am Ausgang unseres Standes um Besucher zu verabschieden, oder den Weg zu weisen.“
Die Worte kamen von einem etwa 50-jährigen Mann im Anzug, der Chef von AMW.
So betraten die Beiden Hostessen den Bühnenbereich des AMW-Standes und nahmen beiderseits der Tür ihre Stellung ein. Dieser glich eher einer Kleinkunstbühne, das vornehmlich männliche Publikum drängte sich vor dem erhöhten Bereich. Viele hatten Videokammeras in den Händen oben prangte ein Banner:
‚Australian-Machine-Works’
Was das zu bedeuten hatte, darauf konnte sich Hannah keinen Reim machen. Sie sollte es jedoch bald erfahren.
Sie versuchte Tanja anzusprechen, die bedeutete ihr aber mit dem Finger auf den Lippen, zu schweigen. So betrachtete sie nun die Bühne und die Besucher. „Was das wohl für ein Völkchen ist“, dachte sie bei sich.
Dann betrat auch schon der Chef die Bühne und kündigte die Show an. Scheinwerfer gingen an und dann tauchten zwei Männer auf der Bühne auf, die eine seltsame Apparatur vor sich her schoben. Das Publikum klatschte, das Klatschen wurde zum dröhnen, als nun zwei Frauen in die Szene kamen. Beides offenbar Pornostars mit „aufgeblasenen Brüsten“, dachte Hannah.
Die Show konnte beginnen. Die zwei fingen an sich zu liebkosen dann zu lecken, alles wie im Pornofilm. Dann legte sich Eine auf die Apparatur, auf eine Bank, die Andere führte einen Dildo ein. Gebannt schaute Hannah auf die Szenerie, so etwas hatte sie noch nie gesehen, sich auch im Traum nicht einfallen lassen.
Die Maschine wurde gestartet und ein mechanischer Dildo fing an den einen ‚Star’ zu fi**en.
Hannahs Gedanken schienen Amok zu laufen. „Eine Maschine die eine Frau poppt“, in ihrem Schritt machte sich ein kitzeln bemerkbar.
Sie war fasziniert von der Darbietung, auch als andere Frauen andere Maschinen vorführten, eine davon ein vibrierender Sitz, ansonsten viele dieser Fickmaschinen… Sie war extrem von der Show gefesselt.
„Wie das wohl wäre so etwas auszuprobieren“, ertappte sie sich bei einem schmutzigen Gedanken, und sie kicherte verlegen in sich hinein.
Aus den Augenwinkeln wurde sie dabei von Tanja betrachtetet.
„Das könnte was werden“, freute sich diese.
Irgendwie wurde es Hannah heiss und kalt zugleich, die Präsentation war fantastisch. Nervös tippelte sie immer mal wieder auf ihren Stöckelschuhen hin und her, interessiert beobachtet von Tanja.
Dann war alles vorbei und sie mussten nur noch die Besucher verabschieden. Ihr Arbeitstag war damit zu Ende.

Die anderen zwei Tage auf der Messe waren dann nicht so spannend, an einem Eingang ‚Türsteher’ spielen. Und so ging auch diese Messe zu Ende.
„Das ist wirklich leicht verdientes Geld“, freute sich die Neue.
„Ja, da hast Du recht“, gab Tanja zurück, „es geht aber noch besser: Ich hab da in drei Wochen einen Job, da verdien’ ich glatt das Doppelte wie hier, in nur einem
Abend...!“
„Echt? Wow, erzähl mir mehr davon ...“

***********

Ende August.
Freitag abend.
Gedankenverloren sass Daniela in ihrem Zugabteil. Es war soweit, an diesem Wochenende sollte ihre zweite Präsentation stattfinden.
Wieder in Berlin.
Ihre Erinnerungen an den ersten Abend waren nicht mehr ganz frisch, war der doch fast ein halbes Jahr her.Aber dennoch kreisten ihre Gedanken immer wieder um das Gleiche. Wie konnte sie es anstellen, nicht wieder so manipuliert zu werden?
Das Letzte was sie wollte, war nochmal vor wildfremden Menschen ihre Lust herauszuschreien.
´ieser dämliche Gürtel, da muss es doch irgendeine Möglichkeit geben´ sann sie in sich hinein. Vielleicht war es ja möglich die Liebeskugeln wegzulassen. Das würde schon viel helfen.
Und dieser Vibrator musste ja auch nicht sein...
´Na immerhin bekomme ich ne Stange Geld für den Job.´
Job, na ja, war es wirklich ein Job? Oder ist sie da unwillentlich ins Pornobuissness eingestiegen. Sie verwarf diesen Gedanken.
´Es ist ja nur ein Abend, den steh ich schon durch!´

Vom Hauptbahnhof aus war es nur eine kurze Taxifahrt zum Hotel.
Und so sass sie nun in einem bequemen Lehnsessel und lass die Anweisungen, die ihr Angela an der Rezeption hinterlegt hatte.
Im Prinzip nichts Anderes als beim letzten mal. Am Samstag morgen sollte sie die letzte Mahlzeit zu sich nehmen, dann nur noch ein wenig trinken.
Erscheinen sollte sie mit hochgesteckten Haaren, geduscht und im Schambereich komplett rasiert. Warum, das wusste Daniela mittlerweile.

Zuerst wollte Daniela den Abend im Hotel verbringen. Aber sie sah schnell ein, dass sie sich ablenken musste. Der Gedanke, sie würde von den zwei Frauen wieder zum Orgasmus gebracht werden drängte sich ihr immer mehr ins Bewusstsein.
Nein, dieses mal würde sie stark sein, einfach alles ignorieren. Sonst kam sie ja auch nicht so leicht.
So in Gedanken machte sie sich für den Abend fertig. Sie würde in einem berühmten Berliner Club abtanzen.
Selbstverständlich lernte sie einige Kerle kennen. Bei so einem Aussehen ist das ja Ehrensache. Aber zu einem Techtelmechtel konnte sie sich nicht durchringen, da waren doch die bevorstehenden Ereignisse zu nah.

Nach einer Nacht, in der Daniela mehr wach war, als schlafend, war sie am Morgen schon ziemlich nervös.
Immer mehr schienen sich ihre Gedanken auf das bevorstehende ´Event´ zu drehen. Hatte sie doch heisse Träume gehabt, in denen sie in Fesseln hing und sich ihrer Lust hingab.
Aber sie verwarf den Gedanken, es könnte ihr ja Spass machen.
´Nein, nein so eine bin ich nicht!´
Mit einem kleinen Stadtbummel versuchte sich Daniela abzulenken und am späten Nachmittag began sie sich herzurichten.
Dezent geschminkt, die platinblonden Haare aufreizend nach oben gesteckt, schälte sie sich in schwarzes Abendkleid. Diesmal wollte sie zumindest am Anfang wie eine Lady aussehen.
Sie wusste ja, dass sie die Kleidung wechseln musste. Aber vielleicht würde das Kleid Eindruck bei Manuela machen...
Noch schnell die schwarzen Stöckelschuhe angezogen und dann gings auch schon los. Im Taxi.

Nach einer gefühlten Ewigkeit -nervös spielte Daniela mit ihren Ringen herum- stoppte das Taxi in einem etwas Ausserhalb von Berlin liegenden Waldgebiet.
Das Gelände wurde von einer hohen Steinmauer umgeben, ein schmiedeeisernes Tor stand offen.
Das war die richtige Adresse. Ein Fussweg führte in ein kleines Wäldchen. Es war kurz vor halb Sieben, also hatte sie noch ein paar Minuten um sich umzusehen.
Ein lauer Sommerwind wehte durch das Ambiente. Die Szenerie erinnerte Daniela an den Besuch der Bundesgartenschau, im letzten Jahr.
Alte Steinstatuen säumten den Weg, ihre Schritte führten sie durch das kleine Wäldchen, das aus exotischen Bäumen bestand. Die Statuen waren nackte Männer und Frauen, die in Heroischen Posen im Stile des alten Roms ihren Weg begleiteten. Dann lichtete sich der Wald, gab den Blick frei auf einen ´Märchengarten´.
Zu beiden Seiten säumten kleine Teiche den Kiesweg. Dieser führte schnurgerade auf eine Art Schloss zu.
Mehrere schwarze Limousinen parkten direkt vor dem Anwesen.
Daniela konnte einige in Abendgarderobe gekleidete Paare in der Ferne erkennen. Offensichtlich gab es noch weitere Zugänge zu dem Gelände.
Ihre Schritte führten sie vor die grosse, offenstehende Eingangstür. Verwundert nahm sie dabei die in kleinen Grüppchen zusammenstehenden Abendgäste wahr.
Diese trugen ausnahmslos venezianische Masken.
´Zum Glück hab ich ein schickes Kleid an´, dachte sie bei sich.

Direkt hinter der offenen Doppeltür stand, mittelalterlich gewandet, ein Mann.
"Guten Abend my Lady," verbeugte sich der ´Türsteher´, "ihre Einladung bitte!"
"Ähhm, ja, äh ich bin zum Arbeiten hier", antwortete Daniela, verdutzt.
"Ah ja", zog der Mann eine Augenbraue nach oben.
Mit einem Stock, oder eher einem Staab mit seltsamen Verziehrungen, wies er Daniela den Weg zu einer schweren, mit Ornamenten verzierten Tür.
"Bitte warten sie dort auf Lady Manuela!"
Etwas verunsichert ob der Szenerie wandte sich Daniela der Tür zu, öffnete und trat ein.

Es erwartete sie ein Zimmer, oder besser gesagt, ein kleiner Saal. Die Wände waren von Wandteppichen bedeckt, dazwischen hingen Fotos in fast Postergrösse, in Silberrahmen.
Daniela fiel der Kinnladen runter.
Das war sie selbst. Auf unzähligen Bildern. Vielleicht so 20. Ganz klar, die stammten von ihrem ersten Auftritt. Sie wusste gar nicht, dass sie fotografiert wurde.
Zum ersten mal sah sie ihr ´Outfit´. Und sie war schockiert. Nicht in ihren Träumen hätte sie gedacht, dass sie so ausgesehen hat.
Latexhandschuhe, Latexstiefel,der Metallkragen und dann erst der Keuschheitsgürtel und ihr Metall-BH.
Ihr Intimstes, ihre Nippel und Klitoris, deutlich vergrössert, zeichneten sich unter Plastikhütchen ab.
Daniela war geschockt.
Von allen Seiten konnte sie sich betrachten.
Und ihr glasiger Gesichtsausdruck? So hatte sie ausgesehen?
´as ist ja, als ob ich einem Porno entsprungen bin!´
Und dennoch kitzelte es leicht zwischen ihren Beinen.
Eine weitere Tür wurde geöffnet und Daniela aus ihren Gedanken gerissen.

"Hallo Daniela", begrüsste sie eine gut gelaunte Manuela.
"Äh, ja, Hallo!"
"Ich hoffe du hattest eine gute Anreise. Wie ich sehe hast du dich schon bewundert", bei diesen Worten grinste sie sarkastisch.
Daniela lief rot an,wurde sehr unsicher. ´Was haben die mit mir gemacht?´
Den Moment nützte Manuela um Daniela zu überrumpeln.
"Also, los jetzt, wir haben Arbeit zu erledigen", deutete sie auf die Tür hinter sich.
Dann betrat sie einen langen Gang, an mehreren Türen vorbei, ein weiteres Zimmer.
Etwas widerwillig folgte Daniela.

So einen Raum kannte sie schon, der sah fast so aus wie beim letzten Arrangement.
Eiskalt lief es ihr den Rücken hinunter.
"So, dann lass uns gleich zur Sache kommen", nahm Manuela ein Latexgebilde von einem Beistellwagen und präsentiert ihn Daniela.
"Das ist ein Ganzkörperlatexkostüm", zeigte sie es ihr.
"Bitte entkleide dich und leg den Anzug an."
Daniela war schon wieder überrumpelt. Hinter einem kleinen abgetrennten Bereich entledigte sie sich ihres Abenddkleides, ihrer Unterwäsche und Schuhe.
Die Prozedur kannte sie ja schon. Dann trat sie wieder vor Manuela, ihre Brüste und Scham mit ihren Händen bedeckend.
Diese hatte zwischenzeitlich den Latexanzug innen grosszügig mit Talkumpuder bedeckt. Den reichte sie nun Daniela.
"Auf dem Körper verteilen", liess sie keinen Widerspruch zu.
Daniela puderte sich ein.
Dann nahm sie den Anzug und zog ihn über Beine und Hüfte, dann über den Oberkörper. Ihre Brüste musste sie dabei durch zwei Aussparungen pressen.
Ihr fragender Blick richtung Manuela wurde mit einem ungeduldigen "weiter" quitiert.
Zuletzt die Arme und Finger in das Latex.
Nachdem Manuela den Reissverschluss in Danielas Rücken geschlossen hatte war sie bis zum Hals in ein enges Latexkostüm gepresst.
Einzig ihr Kopf und ihre Brüste waren noch nackt. Und natürlich der Bereich in ihrem Schritt.
Daniela wunderte sich nicht mehr wirklich, hatte sie doch schon so viele seltsame Dinge erlebt.
Nun legte Manuela ihrem ´Opfer´ ein breites Lederhalsband von hinten um und verschloss es mit einem Imbusschlüssel.
So konnte Daniela den Anzug nicht mehr ablegen.
"Nun zu den Stiefeln", deutete Manuela auf einen Stuhl an der Wand.
Schweigend nahm Daniela platz und harrte der Dinge, die da noch kommen sollten.
Und das waren jetzt ein paar Lederstiefel, knielang, mit sehr hohen Absätzen.
Im nu hatte Manuela die Stiefel festgeschnürt. Dann legte sie je eine Ledermanschette um Danielas Fussknöchel.
Diese wagte nicht zu wiedersprechen, kannte sie doch die Antwort.

Dann wurde ihr bedeutet aufzustehen. "Hebe deine Arme", tat sie wie von Manuela geheissen.
Der Metall-BH kam zum Vorschein und Manuela legte diesen um Danielas Brüste, fixierte ihn im Rücken.
Aufreizend wurden ihre grossen Nippel durch die Aussparungen gepresst. Zwischen den Beinen machte sich ein leichtes ´ziehen´ bei Daniela bemerkbar.
Genoss sie die Behandlung?
´So ein Quatsch´, dachte sie, ´das kann ja nicht sein, dieses verrückte Zeug... ´
Aber die kleinen Gumminoppen auf der Innenseite des BH´s und die Tatsache, dass er eine kleine Nummer zu klein für ihre Brüste war, er einen konstanten Druck ausübte, verfehlten wohl ihre Wirkung nicht. Auf jeden Fall war es schwer für Daniela das zu ignorieren.
Dann nahm Manuela das Hüftband des diabolischen Gürtels und befestigte auch dieses streng um Daniela.
Ihr Bauchnabelpiercing hatte sie wohlweisslich schon im Hotel entfernt.
"So, Daniela, nimm auf dem Stuhl platz", diese blickte zum Gynäkologischen Stuhl.
Langsam, fast widerwillig nahm sie darauf platz, legte ihre Beine in die beiden Schalen.

Daniela nahm allen Mut zusammen.
"Ähm, also, muss das sein, dass ich wieder diese Liebeskugeln tragen muss", fragte sie, fast schon naiv.
"Ich meine die lenken mich doch nur ab und, ähm, ich könnte ja so tun als ob, na ja, ich welche drinnen hab?"
Manuela konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
"Guter Versuch", gab sie das Kontra,"nein, tut mir Leid, aber unsere Gäste bezahlen viel Geld und erwarten, dass die Geräte auch ordnungsgemäss installiert sind."
Das leuchtete durchaus ein.
"Aber, ich meine, ich will echt keinen Orgasmus auf der Bühne haben... ich kann ja einfach so tun als ob...?", hoffte Daniela.
"Na mach dir mal da keine Sorgen, dein heutiges Outfit ist dafür nicht gegeignet, zwinkerte Manuela ihr zu.
"Wenn du nicht willst, wirst du auch nicht kommen", dabei konnte sie wieder das sarkastische Grinsen nicht zurückhalten.
"Ich installiere jetzt den Keuschheitsgürtel", nahm sie ein Metallteil von dem Beistelltisch und befestigte es an Danielas Hüftgurt, zuerst hinten, dann vorne.
Der Schambereich war dabei ausgespart, wie einige Monate zuvor.
"Keine Angst, bis auf die Liebeskugeln wird dir heute nichts angetan", beruhigte Manuela die Verunsicherte.
"Den Vibrator brauchst du nicht zu tragen!"
Da war Daniela erleichter, ´kein Orgasmus vor Fremden, das kann ja nicht so schlimm werden´, da war sie sich sicher.
Wie sie sich irrte!
"Zuerst aber", nahm Manuela den kleinen Klitorisring vom Tisch, "dieses Accessoir."
Gekonnt befestigte sie das pass genaue Teil über der Klitoris, die schützende Haut nach oben wegdrückend.
Wieder machte sich ein Kribbeln bei Daniela breit.
´iese verdammte blöde Tussi, die soll doch selber mal so nen Scheiss tragen müssen", war sie schon etwas sauer.
´Egal, n´ paar Stunden, dann hast es hinter Dir´, versuchte sie sich zu beruhigen.

"So, nun zu den Liebeskugeln!". Manuela hatte die gleichen 4cm-Kugeln ausgewählt, wie einige Monate zuvor.
Mit ein wenig Gleitgel verschwand zuerst die Eine, dann die Andere Kugel in Daniela.
Das Stöhnen verkniff sich diese, das musste ja auch nun wirklich nicht auch noch sein.
"Das war doch nicht schlimm", grinste Manuela.
Nun nahm sie das passgenaue´Vaginalschild´ zur Hand und justierte es gekonnt über Danielas Scham. Dabei achtete sie darauf, dass kleine und grosse Schamlippen richtig sassen.
Das Gemeine an diesem veränderten Teil war, dass es einen kurzen, aber sehr dicken, so vielleicht 4,5 cm im Durchmesser messenden Dildo aufgesetzt hatte. Am oberen Rand verjüngte dieser sich auf knapp 4 cm.
´Uhh, is das dick´, Daniela konnte sich aber beherrschen.
Und der drückte Danielas Vaginaleingang weit auseinander, drang aber nur zwei Zentimeter ein.
Daniela konnte sich nicht vorstellen, dass der Dildo eher eine Röhre war, innen hohl.
Manuela freute sich schon diebisch auf die Reaktionen, die diese Konstrukton hervorrufen würde.
Mit Werkzeug wurde nun der Schild festgeschraubt. Dieser hatte direkt über Danielas Klitoris ein kleines Löchlein, durch das diese nun herausgedrückt wurde.
Dann saugte sie wieder einmal mit einem kleinen Schläuchlein die letzt Luft aus dem innen gummierten Keuschheitsgürtels. Dazu gab es ein kleines Ventil.
Danielas Scham wurde an den Vaginalschild gesogen und gedrückt.
Vielleicht war sie da schon etwas feucht geworden, auf jeden Fall ignorierte sie dies.

"Jetzt noch ein paar Kleinigkeiten, dann bist du bereit!"
´Kleinigkeiten, was denn noch´, dachte sich Daniela ´hoffentlich nicht wieder das Teil in meinen Hintern.´
Aber der blieb frei, der Gürtel hatte über ihrem Anus das bekannte Löchlein und spreizte ihre Backen auseinander.
Nein, Manuela befestigte jetzt zwei Metallbänder an den Oberschenkeln. Diese verband sie mit einer kurzen Metallkette.
Zuletzt bekam Daniela noch zwei Ledermanschetten um die Handknöchel, beide mit einem Metallring versehen.
"Fertig", strahlte Manuela!
"Komm schon", half sie ihr auf die Beine.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Leicht verdientes Geld Datum:31.05.10 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo underground,

da hast du dich aber mächtig ins zeug gelegt.
jetzt ist sie richtig ausgestopft und versorgt.

wie kommt sie jetzt mit den einbauten zurecht?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Maeuschendev
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habe ich auch auf Anfrage !!!  
  RE: Leicht verdientes Geld Datum:01.06.10 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Boh Underground, was kannst du sadistisch sein zu uns Lesern . Da lesen wir uns ein, das Kopfkino beginnt zu rotieren und dann sowas *tztztztzzzzz



Doch auch der Dritte Teil dieser absolut geilen Story ist super, spannend geschrieben worden von dir, Underground ...... doch wannnnnnnn kommt bitte die Fortsetzung von Daniela und ihrem geilen Anzug, nett gestopft ist sie ja bereits *gg*
Schmunzelnde Grüße

Maeuschendev
____________________
Wir denken selten an das was wir haben,
aber immer an das, was uns fehlt


das Copyright meiner Geschichten und Fotos oder des geistigen Gutes liegen bei mir.

Sehe ich sie anderwertig im Netz dann folgt dieses hier : ohne wenn und aber !!!
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Leicht verdientes Geld Datum:01.06.10 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


super genial, super geil, super spannend, Bitte schreib weiter
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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