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  Subbie – Eine Perle so wertvoll, wie eine Oase in der Wüste
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Smila Volljährigkeit geprüft
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  Subbie – Eine Perle so wertvoll, wie eine Oase in der Wüste Datum:02.06.10 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr
Hallo ihr Lieben,

ein kleines Vorwort an euch, ich habe in den letzten Monaten aus euren Geschichten sehr viel für mich selber mitnehmen können und dafür bin ich dankbar und würde jetzt gerne was an euch zurückgeben. Schreiben tue ich für mein Leben gerne und viel, hatte aber nie das Selbstbewusstsein, es jemanden zu zeigen. Hier bin ich anonym und hier habe ich viel gelernt. Das was ich geschrieben habe ist eine wahre Geschichte, MEINE Geschichte.... Wenn euch der Anfang gefällt, schreibe ich gerne weiter, angefangen hat alles vor ca. einem Jahr....


Kapitel 1 - Wie alles anfing

Langeweile, ja genau das war der Grund, warum Mella seit Stunden ziellos im Internet surfte. Ruhe- und irgendwie auch rastlos. Ihr Mann lag wie immer schnarchend auf dem Sofa, die Kinder schon lange im Bett. So ging es tagein, tagaus. Zu sagen hatten sich Mella und ihr Mann schon seit ewigen Zeiten nichts mehr. Sie lebten einfach nebeneinander her. Nur die Kinder hielten sie noch zusammen.

Ganz in Gedanken versunken erregte ein Foto die Aufmerksamkeit von Mella. Was war das nur für ein Bild von Mann. Ein extrem durch trainierter Oberkörper ließ darauf schließen, dass dieses Prachtexemplar Bodybuilder ist. Das er Glatzenträger ist passte genau zu Mella´s Idealbild von Mann. Da war sie ja mal auf ein besonderes Profil in einem Flirtportal gestoßen. Und wow, er wohnt ja nur 30 km von ihr entfernt. Mella zögerte nicht lange und verfasste eine kurze, unverbindliche Mail. Tags darauf erwartete sie bereits eine sehr nette Antwort in ihrem Postfach. Nach einem täglichen Mailwechsel beschlossen Mella und Max, wie er sich ihr mittlerweile vorgestellt hatte, sich auf einen Kaffee in einem kleinen Bistro zu treffen. Mella hatte kein schlechtes Gewissen wegen dem Date, denn insgeheim dachte sie schon lange an eine Trennung, war aber bisher nur zu bequem gewesen, diesen Schritt zu gehen.

Aufgeregt fuhr sie in Richtung Stadt. Die feuchten Hände und der Glanz in ihren Augen verrieten ihre Nervosität. Unzählige Male fuhr sie sich mit der Hand durch die Haare. Als sie ihr Ziel erreicht hat, gönnte sie sich noch schnell eine Zigarette. Hastig zog sie den Rauch in ihre Lunge. So, jetzt noch schnell ein Pfefferminz und ab ins Abenteuer. Als Mella das Bistro betrat sah sie ihn schon in einer Ecke sitzen. Er erhob sich, kam auf sie zu und nahm sie in den Arm. Damit war der Bann gebrochen und ihr war sofort bewusst, dass Max sehr gefährlich für sie werden könnte. Er sah viel besser aus als auf dem Foto. Überragte sie fast um einen ganzen Kopf und war in der Tat Bodybuilder, mit einem super durch trainiertem Körper. Die Widersprüchlichkeit in seiner Ausstrahlung verwirrte Mella total, zog sie sofort komplett in seinen Bann. Auf der einen Seite strahlte er eine starke Männlichkeit und Dominanz aus, aber andererseits kam er total lieb und gutmütig rüber. Für sie eine ganz brisante Mischung. Die Stunden vergingen sehr schnell, man lachte viel und redete aber auch ernst. Schnell stellten die beiden fest, dass sie absolut auf einer Wellenlänge liegen und sich unbedingt wiedersehen würden. Beim Abschied wartete Mella auf einen Kuss, doch Max drückte sie nur fest an sich. Noch während der Heimfahrt schickte er ihr eine SMS „War schön mit Dir, freue mich aufs nächste Mal“. „Also hat es ihm doch gefallen, aber warum hat er mich nicht geküsst?“ fragte sich Mella.

Zuhause angekommen, ihr Mann ging mal wieder seiner Lieblingsbeschäftigung nach, schlafend auf dem Sofa liegend, startete sie voller Erfahrung ihren Laptop und siehe da, Max wartete schon auf sie. Mella konnte nicht an sich halten, fragte frei heraus, warum er sie nicht geküsst hat. Die Antwort haute sie um, ausgerechnet dieser Bär von Mann, mit dieser dominanten Ausstrahlung hat sich nicht getraut.

Bereits zwei Tage später waren die zwei wieder im gleichen Bistro verabredet. Diesmal drückte er sie gleich zur Begrüßung ganz fest an sich und küsste fordernd, aber doch zärtlich. Mella verging hören und sehen, diese Mischung bei diesem Mann von hart und zart, brachte sie um den Verstand. Wieder vergingen die Stunden im Fluge. Wieder mussten sie sich von einander verabschieden. Und da geschah etwas in Mella, etwas was schon ein Leben lang in ihr unbewusst schlummert, was sie zwar schon gespürt hat, aber nie richtig einordnen konnte. Bei der Verabschiedung packte Max Mella an den Handgelenken, drückte sie ans Auto und küsste sie fordernd, hart, aber dennoch mit viel Gefühl. Er presste sich fest an sie und Mella, Mella war binnen Sekunden von 0 auf 180. Sie hätte sich ihm da auf der Straße hingegeben ohne groß nach zu denken. Zeit und Raum waren vergessen. Als er sich schwer atmend von ihr löste, war sie fast enttäuscht, dass es so schnell vorbei war. Max machte sie auf die Passanten aufmerksam, welche die Szene gespannt beobachtet hatten.

Verwirrt und aufgewühlt fuhr Mella nachhause. Was war nur geschehen mit ihr? Was war da in ihr erwacht, was sie schon lange in sich trug, aber worüber sie nie nachgedacht hatte. Plötzlich zogen Szenen aus ihrer Vergangenheit vor ihrem geistigen Auge entlang. Verwirrende, aber erregende Szenen.

Wie sie sich als Jugendliche bei der Selbstbefriedigung mit Nadeln in den Brustwarzen stimuliert hatte.

Erinnerungen an einen bestimmten Film, denn sie durch Zufall mal gesehen hatte, in welchem Asiatinnen mit Vibratoren in sämtlichen Körperöffnungen vor einem Herren auf der Erde herum krabbeln und sich später an einem Glasfenster präsentieren mussten.

Und dann wurde ihr auch bewusst warum sie so von Piercings besessen ist. Beide Nippel zierten Ringe, an beiden Schamlippen trug sie bereits seit längerem jeweils zwei Ringe. Ausserdem war ein Stab durch den Venushügel gestochen.

Der ehemalige Partner, der sie beim Sex mit Schlägen auf den Po heiß gemacht hatte.
Jetzt war ihr alles klar, dieser Mann, Max, hatte ihr bewusst gemacht, was sie ist, devot masochistisch. Nur wie sollte es jetzt weitergehen, sie musste mit Max darüber reden. Mit ihrem Mann hatte Mella schon seit Jahren nicht mehr geschlafen, weil es einfach langweilig war und ihr der Sex mit ihm nie viel gegeben hatte. Aber was war, wenn sie sich doch in Max täuschte? Nein, sie wollte eine Beziehung mit ihm und jede Faser ihres Körpers verzehrte sich nach ihm. Sie musste es riskieren und mit ihm reden. Dann beschloss sie ihm noch am gleichen Abend zu schreiben.

Gesagt, getan. Zuhause angekommen startete sie sofort den Laptop. In der Zeit, wie dieser hoch fuhr, holte sie sich ein Glas Sekt und betete, das Max online ist und sie sich nicht in ihm und seiner Ausstrahlung geirrt hat. Er war online! Schleppend begann sie über ihre Gefühle zu schreiben. Erst ziemlich verworren und durcheinander, dann durch den Sekt immer mutiger. Das sie festgestellt hat, dass sie auf härteren Sex steht, dass sie Demütigungen und Unterwerfung anmachen und das sie Angst hat, dass er sie nun abstoßend findet. Gespannt wartete sie auf seine Antwort, rutschte nervös auf ihrem Stuhl hin und her. Da, der Posteingang blinkt, die Anspannung stieg. Sie las, schüttelte den Kopf und las seine Antwort noch mindestens dreimal, um diese verstehen zu können. Doch dann strahlte sie über das ganze Gesicht und prostete dem Bildschirm zu. Ganz einfühlsam hatte Max ihr geantwortet. Dass sie sich gewiss nicht schämen muss, für ihre Veranlagung und das diese ein Geschenk ist. Er selber hätte sieben Jahren lang als dominanter Part in einer SM-Beziehung gelebt, danach jedoch nie wieder eine passende Partnerin gefunden. Mella´s Devotheit sei eine so kostbare Perle wie eine Oase in der Wüste. Nun war ganz schnell klar, dass beide den Schritt in eine Beziehung gehen würden.

An diesem Abend schrieben beide bis tief in die Nacht miteinander. Grenzen wurden ausgelotet. Mella schrieb ihm, dass bis auf Spiele mit Natursekt und Kaviar für sie alles okay sei, er sie aber vorsichtig und nach ihrem Tempo an alles heranführen solle. Max versprach ihr immer auf sie aufzupassen und sie dennoch bestimmt und streng an ihre Grenzen zu führen. In dieser Nacht schlief Mella selig und glücklich ein. Da musste sie erst 35 Jahre alt werden, um ihr wahres „Ich“ zu erkennen und ihren Traummann zu finden.
Am nächsten Abend erhielt sie von Max eine Mail, sie solle übermorgen pünktlich um 17 Uhr vor dem Etap-Hotel erscheinen. Frisch rasiert, keine Stoppeln, würde er auch nur eine Stoppel vorfinden, wäre das ihr erster Strafpunkt. Außerdem habe sie keine Unterwäsche zu tragen. Alles weitere, was man zum spielen bräuchte würde er mitbringen. Mella wurde richtig fiebrig. Sie zählte die Stunden bis zum Treffen. Ihm Unterleib verspürte sie ein süßes Ziehen, wenn sie nur an Max und das bevorstehende Treffen dachte.

Ewig lange brauchte sie um sich für ihre erste Spielerei vorzubereiten. Mella lag im Badewasser und malte sich aus, was auf sie zukommen würde. Sie achtete peinlichst genau auf ihre Körperpflege und auch auf die Rasur, aber sie spielte auch mit dem Feuer. Sie wollte ihn testen und übersah eine Stoppel am Venushügel-Piercing. Dann suchte sie sorgfältig ihre Kleidung aus, entschied sich für hohe Stiefel, eine knielange Jeans und ein weißes Hemd, welches sie am Nabel zusammen knotete. Ihr kleinen, handvolle Brüste konnten sich sehen lassen und sie war stolz drauf, wie sie durch das Hemd durch schimmerten. Mit einem super Gefühl machte Mella sich auf dem Weg zum Hotel. Als Max sie kurz darauf auf dem Parkplatz empfing, blitzte Anerkennung und Geilheit in seinen Augen auf. Er küsste sie leidenschaftlich, zog sie fest an sich. Zog ihren Kopf an ihren langen schwarzen Haaren nach hinten und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie sich entspannen und alles auf sich zu kommen lassen soll. Dann holte er eine Tüte aus dem Kofferraum seines Autos. „Spielzeug“ grinste er sie schief an. Als sie den Stiel einer Reitgerte herauslugen sah, zog sie tief Luft ein, ihre Jeans wurde langsam feuchter zwischen ihren Beinen.
„Komm, meine kleine Sklavin!“....
Ich bin Sub und stolz drauf
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MagdeGog
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  RE: Subbie – Eine Perle so wertvoll, wie eine Oase in der Wüste Datum:02.06.10 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Smila,

ich finde deine Geschichte bis jetzt sehr gut. Man merkt, dass du schon was länger schreibst, denn deine Ausdrucksweise ist geschliffen und ausgeprägt.

Freue mich schon auf eine Fortsetzung.

LG MagdeGog
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Subbie – Eine Perle so wertvoll, wie eine Oase in der Wüste Datum:02.06.10 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Smila,
ich will nicht das was alle in anderen Geschichten sagen widerholen. Aber was kann man da anders schreiben.

Nur so viel, ich schließe mich MagdeGog an und wünsche mir das du weiterschreibst.

LG
Annabelle
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Subbie – Eine Perle so wertvoll, wie eine Oase in der Wüste Datum:02.06.10 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo smila,


der einstieg ist dir sehr gut gelungen. davon möchte ich gerne mehr lesen.

danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Smila Volljährigkeit geprüft
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  RE: Subbie – Eine Perle so wertvoll, wie eine Oase in der Wüste Datum:03.06.10 14:41 IP: gespeichert Moderator melden



Dankeschön für euer Lob.

Da ich den zweiten Teil schon fertig habe, stelle ich ihn heute gleich ein

Kapitel 2 - Das Spiel beginnt

Als sich die Zimmertür schloss wurde Mella dann doch brenzlig zumute. Sie hatte sich in Max verliebt und sie hatte sich das alles gewünscht. Aber die Ungewissheit was jetzt kommen würde verursachte bei ihr eine Mischung aus Angst, freudiger Erwartung und Nervosität. Max spürte das und nahm sie fest in den Arm. „Kleines, ich werde nichts tun, was Du nicht möchtest. Ich werde genau auf Dich aufpassen und wenn ich merke, dass Du überfordert bist breche ich sofort ab. Wenn Du nicht mehr kannst, sag einfach Motte, dann ist auch sofort Schluss“, mit diesen Worten beruhigte er sie.

Sie bat ihn noch eine rauchen zu dürfen, er ließ sie gewähren. Sie stand mit dem Rücken zu ihm am offenen Fenster und war so in Gedanken versunken, dass sie nicht bemerkte, wie er am Bett bereits Fessel befestigte. Dann stellte er sich hinter sie und befestigte ein Halsband an ihrem schlanken Hals. Er spürte, dass sie nun ruhig genug war und bereit mit dem Spiel zu beginnen. Als sie auf geraucht hatte und das Fenster schloss, wich sein fürsorglicher Ton, einem sehr dominanten. Streng sah er Mella in die Augen: „Zieh Dich aus!“ Mella stand wie erstarrt, in ihrem Inneren tobte ein Sturm nie gekannter Gefühle. Als sie zögerte, holte er aus und verpasste ihr ein Ohrfeige. Mella wusste in diesem Moment noch nicht, dass sie in der Zukunft genau diese Ohrfeigen über alles lieben würde. Das diese für sie eine größere Zärtlichkeit, einen größeren Liebesbeweis darstellen würden, als jeder Kuss. Das sich das zwischen ihr und Max als fester Bestandteil ihrer Beziehung entwickeln würde und sie diese gerne durch das raus strecken ihrer Zunge provozieren würde. Nein, dass wusste sie in diesem Moment nicht, aber sie erwachte aus ihrer Erstarrung.

Langsam begann sie sich auszuziehen. Sie löste den Knoten ihres Hemdes und öffnete dieses ganz langsam. Max war von dem Anblick der gepiercten kleinen, frech hervorstehenden Nippel fasziniert. Er streckte die Hand raus und kniff fest hinein. Mella wurde immer feuchter und geiler auf das was nun folgen würde. Sie zog die Jeans über die Stiefel, welche sie auf Max Anweisung anbehalten sollte. „Arme nach oben und dann dreh Dich langsam, ich will Dich betrachten meine kleine Sklavin“ Er schaute sich ihren Körper ganz genau an. „Spreiz die Beine, ich will kontrollieren, ob Du Dich an meine Anweisungen gehalten hast!“ Mit der Hand fuhr er ihr zwischen die gepiercten Lippen. Sie sah sein Lächeln nicht, als er merkte, wie nass sie bereits war und sein Finger problemlos in ihre Lustgrotte flutschte. Natürlich bemerkte er auch die Stoppeln, die sie provokativ hatte stehen gelassen, obwohl sie ansonsten peinlichst genau rasiert war. „So ein Luder „ dachte er sich, „will austesten was sie sich erlauben kann! Und ist schon total geil.“ Er entzog Mella seine Hand wieder und schaute ihr streng in die Augen. Er hielt ihr seinen Finger vors Gesicht: „Ablecken!“ Mella tat wie ihr aufgetragen. Und dann verpasste er ihr zwei weitere Ohrfeigen. „Die eine war für die Stoppeln, wenn ich sage sorgfältig, dann meine ich sorgfältig. Die zweite für Deine Geilheit, ich hab Dir nicht erlaubt geil und nass zu werden. Du wirst nur Lust empfinden, wenn ich es Dir erlaube. Und nun aufs Bett mit Dir.“

Mella legte sich auf den Rücken ins Bett. Er fixierte ihre Arme an den von ihm angebrachten Fesseln und danach auch ihre Beine. Unfähig sich auch nur ein klein wenig zu bewegen, lag sie wie ein X vor ihm auf dem Bett und bot einen geilen Anblick für Max. Ihre festen gepiercten Nippel, die gepiercten Lippen, zwischen denen frech ihre geschwollene Clit hervor lugte. Keine Frage, es war deutlich zu sehen, wie sehr die ganze Situation Mella erregte. Er fing an und knetete und massierte ihre Brüste sehr fest und steigerte dies stetig, er merkte wie Mella´s Atem schneller ging. Sie selber spürte nur noch Schmerz und Lust. Für sie gab es nur noch diese beiden Gefühle und Max. Dann glitt Max zwischen ihre Beine und fing an sie mit der Zunge zu verwöhnen. So was hatte Mella noch nie gefühlt. Die ganze Situation im ausgeliefert zu sein, die härtere Gangart, seine Dominanz geilte sie so sehr auf. So war es kein Wunder, dass sie bald kurz davor war zu kommen. Max merkte das natürlich auch und hörte kurz vorher auf, sie zu lecken. Enttäuscht jaulte sie auf – einen Knebel trug sie nicht, darauf hatten die beiden sich geeinigt – Max quittierte ihren Widerstand mit einem bösen, strengem Blick und erhob die Hand, was sie zusammen zucken ließ. Er erinnerte sie erneut daran, dass nur er entscheidet, wann sie Lust empfinden und kommen darf. „Da das aber Deine ersten Erfahrungen sind meine süße Sklavin, werde ich Dich aber nicht zu hart bestrafen!“

Er stand auf und hantierte in seiner Tüte. Als sie erkennen konnte, dass er ein Feuerzeug und eine Kerze in der Hand hatte, holte sie tief Luft. „Ich werde die Tropfen aus einer etwas höheren Entfernung auf Dich tröpfeln, dann tut es nicht zu sehr weh!“ Es fühlte sich an wie feine heiße Nadelstiche. Er umrundete ihre Brüste und tropfte dann eine Spur bis zu ihrem Piercing im Venushügel. Sie bäumte sich auf und wand sich in ihren Fesseln, sofern ihr das möglich war. Aber trotz der Schmerzen war Mella vor allem eins: geil. Als er fertig war, betrachtete er zufrieden sein Werk. Fast lobend sagte er: „Du schlägst Dich tapfer, jetzt möchte ich nach und nach testen, ob ich alle Deine Löcher nutzen kann, ich möchte eine kleine süße Dreiloch-Sklavin haben. Deinen Mund verschone ich heute.“ Auf einmal hatte Max einen Vibri in der Hand und versenkte ihn in ihrer Lustgrotte. „Du wirst erst kommen, wenn ich es Dir erlaube. Nun binde ich Dich los und dann wirst Du Dich vor mich hinknien, denn ich will sehen, inwieweit, ich Deinen Hintern nutzen kann. Aber keinen Mucken machen!“
Mella tat wie ihr gehießen, kniete sich vor ihn und spreizte soweit die Beine, dass er einen guten Blick auf ihre mit dem Vibri bestückte Grotte und ihre zart rosa leuchtende Rosette hatte. Vorsichtig verteilte er Flutschi rund um ihre Rosette und drang mit zwei Fingern in sie ein. Mella spürte wie ihr heißer und heißer wurde und dass sie sich sehr beherrschen müsste um nicht zu kommen. Und dann drang er mit seinem Schwanz in ihren Po ein. Sie stöhnte laut auf und biss in das Kissen vor Lust. Mit der Reitgerte erinnerte er sie daran, dass sie erst kommen dürfte, wenn er es erlaubte. Abwechselnd bearbeite er mit der Gerte ihre prallen Backen, während er sie hart in den Po fickte. Für ihn bot sich ein geiler Anblick, sie wand sich vor Lust, welche sie zu unterdrücken versuchte, ihr Po war mittlerweile feuerrot und warm und es war sehr eng in ihr, er spürte den Vibri in ihrer Grotte, was ihn zusätzlich aufgeilte. Als er merkte, dass er kurz davor war ab zu spritzen, erlaubte er auch ihr zu kommen. Es war für sie wie ein Feuerwerk, sie sah Sternchen, als sie schließlich kam, laut schrie Mella ihre Lust hinaus, sie zuckte am ganzen Körper. Als er sich aus ihr zurück zog und auch den Vibri entfernte, viel sie auf dem Bett in sich zusammen.

Zärtlich legte er sich neben sie und streichelte sie am ganzen Körper. „Du hast Dich ganz tapfer geschlagen meine Kleine, wir werden eine tolle Zeit miteinander haben.“ Lobte er sie und kuschelte sich eng an sie. Und Mella wusste in dem Moment, sie war zuhause angekommen, sie hatte gefunden, was sie immer gesucht hatte, ihr Leben würde sich grundlegend ändern.
Max lächelte sie an: „Du bist eine so tolle Frau, ich habe eine Überraschung für Dich, ein Geschenk, am kommenden Wochenende, werde ich dafür sorgen, dass Du verschönert wirst, und gleichzeitig testen, ob Du vorzeigbar bist.“ In Mella machte sich sofort wieder eine kribbelnde Vorfreude breit, aber sie konnte bohren wie sie wollte, aus Max war nichts rauszubekommen. Also würden ihr sieben Tage Grübelei bevorstehen.

Fortsetzung folgt


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  RE: Subbie – Eine Perle so wertvoll, wie eine Oase in der Wüste Datum:03.06.10 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Smila,
sehr schön weitergeschrieben. Auf die Überraschung die sie erwartet bin ich gespannt.

LG
Annabelle
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MagdeGog
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  RE: Subbie – Eine Perle so wertvoll, wie eine Oase in der Wüste Datum:03.06.10 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

geht gut weiter. Freu mich schon auf eine Fortsetzung

LG MagdeGog
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  RE: Subbie – Eine Perle so wertvoll, wie eine Oase in der Wüste Datum:04.06.10 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo magdegog,

da geht es mir wie anabelle.

mir hat es sehr gefallen. danke


dominante grüße von
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