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LynoXes Volljährigkeit geprüft
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  Ehesklave Datum:22.06.10 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Anmerkung: Die folgende Geschichte ist geistiges Eigentum von LynoXes bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Jegliche Handlungen und Personen in dieser Geschichte sind erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sowie geschehenen Handlungen sind Zufall und unbeabsichtigt.

Ehesklave
Written by LynoXes


⎯ Kapitel 1 ⎯

Nur das Glühen der Zigarette durchdrang die Abenddämmerung, während Qualm und Rauch sich für das menschliche Auge unsichtbar gen Himmel erhoben. Ein Lächeln umspielte die Lippen von Johannes - ein zufriedenes Lächeln. Gemeinsam mit seinem besten Kumpel Andreas saß er an diesem schönen Sommerabend im Biergarten. Früher hatten sie öfter so zusammen gesessen, doch mit der Zeit waren die Gelegenheiten dazu immer weniger geworden. Dies lag besonders an Johannes Job, der hier und da eine Geschäftsreise unumgänglich machte und auch sonst sehr viel Zeit und Kraft in Anspruch nahm.

Die letzte dieser Dienstreisen lag nun gerade hinter ihm, doch sie war um einiges anders gewesen als sonst. Die Tagung, die Abläufe, das Essen - alles gleich. Doch die blonde Schönheit, die ihm die Zeit versüßt hatte, änderte alles. Alles hatte mit einem Kaffee begonnen und noch am gleichen Abend im Bett geendet. Schlechten Geschmack konnte man der jungen Dame - Jasmin - nicht vorwerfen, war Johannes doch ein wohl situierter und durchaus gut gebauter Mann in den Dreißigern. Jedoch die Tatsache, dass er verheiratet war und die Agentur nicht ihm allein gehörte, hatte er bei seinen Erzählungen verschwiegen.

Dafür verschwieg er seinem Kumpel kein Detail, als er von seinen außerehelichen Ausschweifungen erzählte. Das kühle Bier in der eine, die glimmende Zigarette in der anderen Hand beschrieb er jedes Detail von Jasmins Körper. Jedes Haar und auch jedes rasierte fand Erwähnung. Jede Berührung, jede Stellung wurde geschildert. Ihre vollen festen Brüste wurden in Worten beschrieben und auch jedes Stöhnen nacherzählt. Neidisch und sich zugleich für Johannes freuend sog Andreas lechzend jede Information auf und brachte Johannes dadurch nur noch mehr in Fahrt.

Als er mit seiner Erzählung geendet hatte, nahm Johannes einen tiefen Schluck und sah Andreas an. „Scheinst ja eine tolle Dienstreise gehabt zu haben,“ meinte dieser. „Und was meint deine Frau dazu?“ „Tja“, gab Johannes zurück, „was sie nicht weiß -“ „- macht sie nicht heiß“, vollendete Andreas. Sie prosteten sich zu und lachten.

***

Es war spät geworden als Johannes endlich den Heimweg antrat. Erneut hielt er einen Zigarette in der Hand und ging mit wankendem Schritt leicht angetrunken nach Hause. Er genoss die Ruhe der scheinbar schlafenden Stadt und dachte an die Liebesnacht mit Jasmin. Er konnte sich keinen Reim darauf machen, ob er sie mit seinem Charme bezaubert hatte oder ob er einfach ihrer sinnlichen Weiblichkeit zum Opfer gefallen war. Die Wahrheit lag wohl, wie so oft, in der Mitte. Fast eine Woche war die Geschäftsreise her, doch in Gedanken konnte er noch immer ihren Körper spüren und ihren Duft riechen. Das allein sorgte wieder für eine Enge in seiner Unterhose.

Als er um die Ecke kam, sah er, dass im Wohnzimmer der gemeinsamen Wohnung noch immer Licht brannte. Er dachte sich nicht viel dabei und ging davon aus, dass seine Frau mal wieder vergessen hatte, das Licht auszumachen, bevor sie ins Bett gegangen war. Mehr schlecht als recht versuchte er sich leise durch den Hausflur und in die Wohnung zu manövrieren. Schließlich stand er im Flur der ehelichen Wohnung und zog Schuhe sowie Mantel aus. Bevor er ins Bad ging, wollte er noch das Licht im Wohnzimmer löschen, doch als er dort ankam, saß seine Frau wider erwarten hellwach im Sessel und sah in mit funkelnden Augen an.

„Schatz“, meinte er, „warum bist du denn noch nicht im Bett? Ich hätte den Weg schon noch gefunden.“ „Und dann ganz in Ruhe geschlafen?“, gab sie die Frage zurück. „Ja, aber warum denn nicht?“ „Ein reines Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen, nicht?“, erwiderte Charlotte. „Aber in deinem Fall dürfte das Kissen wohl aus Beton sein.“ „Ich verstehe nicht“, fing Johannes an, doch er wurde jäh unterbrochen: „Wie kannst du es wagen, mich anzulügen?!“ „Denkst du, ich weiß nicht, was du getrieben hast“, herrschte sie ihn an. „Aber Lotte“, nannte er sie bei ihrem Kosenamen und wollte noch retten, was zu retten ging, aber erneut ließ sie ihn nicht aussprechen: „Nenn‘ mich nicht so, du Bastard! Ich weiß, von deinem Flittchen und was ihr getrieben habt.“ Johannes schluckte. „Aber“, setzte er erneut an, „woher -“ „Woher ich es weiß?“, gab sie zurück. „Ganz einfach.“ Voller Wut pfefferte Sie ihm ein paar Polaroids auf den Couchtisch. Er griff nach den Fotos und sah sie sich genauer an. Auf ihnen war ein schwarzes knappes Höschen, sowie ein Brief zusehen. Beides hatte Jasmin ihm in einem Umschlag in die Hand gedrückt, als er abgereist war. Nachdem er den Brief gelesen hatte, hatte er ihn samt dem Kleidungsstück tief unten in seiner Tasche verstaut und dort vergessen. Charlotte musste ihn gefunden haben, als sie sich um seine Klamotten gekümmert hat. „Du hast meine Sachen, aber schon am Tag nach meiner Ankunft gewaschen, also weißt du es seit einer Woche“, stellte Johannes fest, während Charlotte nur still nickte. Nun machte es langsam Sinn, dass sie die letzten Tag ihm gegenüber so reserviert war. „Warum hast du nichts gesagt?“ „Ich wollte Zeit, um mir ein paar Gedanken zu machen und ein paar Entscheidungen zu treffen.“ „Was für Entscheidungen?“ Trotz seines Alkoholpegels war Johannes auf einmal ganz klar im Kopf. „Es gibt zwei Möglichkeiten“, erwiderte Charlotte kühl. „Entweder wir lassen uns scheiden und du weißt was das für dich in Anbetracht der Sachlage bedeutet oder du wirst für deine Taten büßen müssen.“ Natürlich wusste Johannes was eine Scheidung für ihn bedeuten würde. Im gemeinsamen Ehevertrag war festgehalten, dass bei einer Scheidung wegen Untreu, der Übeltäter komplett leer ausging. Das paradoxe daran war, dass er auf diesen Abschnitt bestanden hatte, da er schon immer ein eifersüchtiger Mensch war und in jedem Mann eine potenzielle Bedrohung für seine Beziehung sah. Schon dämmerte ihm, warum er nur Fotos von den Beweisstücken zu sehen bekam, die vor Gericht dafür sorgen würden, dass seine Frau die gemeinsame Agentur, die Eigentumswohnung und auch alles sonstigen Wertgegenstände zugesprochen bekäme. Was hatte er für eine Wahl?

„Was willst du?“, fragte er vorsichtig, um den richtig Ton bemüht. „Ich möchte, dass du dich entscheidest, lieber Johannes. Entweder, du willigst in die Scheidung ein und lebst damit, dass du danach nichts mehr hast, oder du tust von nun an, was ich will und kannst weiter ein Leben in materiellem Luxus führen.“ „Ich möchte mich nicht scheiden lassen“, stieß er sofort hervor. „Es freut mich, dass du dich so entschieden hast“, meinte Charlotte mit funkelnden Augen. „Aber denk ja nicht, dass ich es dir leicht mache. Solltest du mir zu viele Probleme bereiten, weißt du ja, was dir blüht.“ Mit einer schnellen Handbewegung nahm sie die Fotos wieder an sich. „Ja, Lotte“, sagte Johannes, doch sofort schrie ihn Charlotte an: „Ich habe dir gesagt, du sollst mich nicht so nennen. Wenn wir von nun an unter uns sind, wirst du mich mit ,Herrin‘ ansprechen, verstanden?“ „Ja, Herrin“, gab Johannes kleinlaut zurück.

„Gut. Scheinbar bist sogar du lernfähig“, meinte sie und wies ihn im nächsten Moment an, sich zu entkleiden. Zögerlich begann Johannes dem Befehl nachzukommen und der Wille, sie nicht weiter zu verärgern, spornte ihn an und schon bald stand er in Boxershorts da. „Weiter.“ „Aber die Vorhänge sind auf. Was ist, wenn jemand hineinsieht?“ „Weiter!“ Resignierend senkte Johannes den Kopf und zog die Shorts runter. Die Situation war bizarr. Er war nicht zum ersten Mal vor Charlotte nackt und immerhin war sie seit fast 10 Jahren seine Frau, aber dieses Mal war alles anders und leicht beschämt schoben sich seine Hände vor sein Geschlecht. „Hände weg“, wies Charlotte ihn an und lachte: „Du wirst dich doch nicht vor deiner eigenen Frau schämen. Die Hände kannst du im Nacken verschränken und steh endlich mal aufrecht.“ Johannes nahm die geforderte Stellung ein und gab Charlotte so die Gelegenheit ihn von oben bis unten zu mustern. Er war sportlich, ohne Frage, auch wen ein kleiner Bauchansatz den Gesamteindruck etwas trübte. Sein bestes Stück hing schlaff hinunter und machte so zurückgezogen einen eher kümmerlichen Eindruck. „Diese Stellung ist ab jetzt deine Warteposition, verstanden?“ „Ja, Lo... ähm Herrin.“ „Gut, dann wirst du jetzt erst einmal deine Sachen zusammen suchen und ordentlich zusammen legen.“ Noch immer splitternackt machte sich Johannes nun an die Aufgabe und spürte, wie er bei dieser peinlichen Aufgabe rot anlief. Charlotte betrachtete mit einem Lächeln das Treiben. Sie hätte nicht gedacht, dass er so schnell einknicken würde, aber sie war ja noch nicht fertig mit ihm. Als er die Aufgabe erledigt hatte, nahm er wieder die Warteposition ein. Charlotte nickte zufrieden und teilte ihm mit, dass er in Zukunft noch mehr in Sachen Hausarbeit tun würde.

„Ab ins Bad mit dir“, befahl sie weiter. „Du wirst dich duschen und dich untenrum rasieren. Und wehe ich finde auch nur ein Haar danach. Abmarsch!“ Johannes wagte es nicht im Geringsten Einspruch zu erheben und eilte sofort ins Bad. Er hatte sich schon lange nicht mehr intim rasiert, weil er es für unmännlich hielt, aber er wusste, dass in diesem Moment mit Charlotte nicht gut Kirschen essen war. Zudem erhoffte er, sie schnell besänftigen zu können und redete sich ein, dass die Rasur eine Art Vorspiel für den Versöhnungssex sein würde. Während das grundlegende Duschen recht schnell ging, dauerte das Entfernen des Schamhaar-Urwaldes doch einiges länger. Nur mit vielen Verrenkungen schaffte er es, die Haar an den Hoden und am Damm in Richtung Anus zu rasieren. Nachdem er fertig war, trocknete er sich schnell ab und beeilte sich, schnell wieder im Wohnzimmer die gewünschte Warteposition einzunehmen. Wieder ließ ihn der Anblick der aufgezogenen Vorhänge erschauern. Er fühlte sich jetzt noch nackter und das Charlotte sich scheinbar eine Ewigkeit Zeit nahm, um ihn von oben bis unten zu mustern und sich seinen rasierten Intimbereich genau ansah, machte die Situation nicht besser.

Schließlich wurde Johannes zum Sessel zitiert. Er muss auf die Sitzfläche knien und den Oberkörper auf der Rückenlehne ablegen, sodass sein Po in die Luft gestreckt wurde. Weiterhin bestand Charlotte darauf, dass er die Knie soweit auseinander nahm, wie es die Armlehnen eben zuließen, sodass sie von hinten auch noch guten Zugriff auf seine empfindlichsten Teile hatte. Beschämt nahm er wahr, wie ihre Hände seine Pobacken spreizten und einzelne Finger die Spalte entlang nach unten zu den Hoden glitten und diese genauestens untersuchten. „Wusste ich‘s doch, dass du nicht mal dieses einfach Aufgabe ordentlich erledigen kannst“, meinte Charlotte und war schon auf dem Weg ins Badezimmer. Johannes wagte nicht, sich zu bewegen und konnte nur aus dem Augenwinkel sehen, dass sie einen kleinen Metallgegenstand wieder mitbrachte. Das es sich dabei um eine Pinzette handelte, bekam er erst mit, als sich Charlotte daran machte, die stehengebliebenen Haare damit einzeln zu entfernen. Tränen schossen ihm in die Augen, als sie dazu überging die Schamhaare von den Hoden zu entfernen. Dabei zählte sie leise mit. „Fünfundzwanzig und das waren noch nicht alle“, gab sie das Endergebnis bekannt. „Aber ich denke, dass reicht fürs erste.“ Johannes war froh und wollte schon aufstehen, doch Charlotte wies ihn an, in seiner Position zu verharren. „Denk ja nicht, dass deine Schlampigkeit keine Konsequenzen hat. Zu allem Überfluss hat der feine Herr, wie immer, sein Handtuch nur in aufs Fensterbrett geknallt, anstatt es ordentlich zu trocknen zu hängen. Dafür bekommst du noch mal fünf Strafpunkt und zusammen mit denen für die Haaren macht das dreißig!“

Wieder ging sie kurz aus dem Zimmer und kehrte dann mit einem großen Kochlöffel zurück. „Pro Strafpunkt einen Schlag“, stelle sie kühl fest und bezog neben Johannes Aufstellung. Er hatte noch gar nicht realisiert, was sie vorhatte, als das Kochinstrument zum ersten Mal mit Schwung seine dargebotene Kehrseite traf. Ein kurzer Schrei entwich ihm. „Ruhe!“, fauchte Charlotte ihn an. „Nimm die Strafe wie ein Mann. Ab jetzt zählt jeder Schlag bei dem du dich bewegst oder einen Laut von dir gibst nicht und wird wiederholt.“ Ohne weitere Verzögerung machte sie weiter. Schlag um Schlag traf die Pobacken von Johannes, der überrascht war, wie stark Charlotte zuschlagen konnte. Nach der Hälfte der Bestrafung wechselte Charlotte die Seite, sodass auch die zweite Pobacke vom dicken Ende getroffen wurde. Als sie fertig war trat sie einen Schritt zurück und besah sich ihr Werk. Während in der Mitte einzelne Striemen zu erkennen waren, waren die Pobacken nach außen hin flächendeckend rot. Es kam fast etwas Wehmut auf, dass diese Strafe vorbei war, aber Charlotte tröstete sich mit dem, was noch kommen würde.

„Jede deiner Verfehlungen wird eine Strafe zur Folge haben. Manchmal sofort und manchmal zusammen mit anderen etwas später. Die Härte ist abhängig von deinen Vergehen“, erklärte Charlotte. „Nachdem du nun zum ersten und vermutlich nicht letzten Mal für deine Schlampigkeit bestraft wurdest, kommen wir nun zu deiner Strafe fürs Fremdgehen.“ „Und danach bist du mir nicht mehr böse?“ „Du hast dann deine Strafe für dein Vergehen erhalten, aber du bleibst weiter unter meiner Beobachtung.“ Johannes sah nicht den Unterschied und dass Charlotte mit dem breiten Teil des Holzlöffels seine Hoden anstupste machte es nicht besser. „Charlotte...“, seine Stimme klang weinerlich, aber er hatte schon richtig verstanden. „Fünf Schläge“, meinte Charlotte kalt. „Du wirst mitzählen, dich bedanken und entschuldigen.“ Johannes Hände krallten sich in den Sessel und seine Augen kniff er zusammen. Schon flog der Kochlöffel durch die Luft und traf, schwächer als zuvor, aber immer noch heftig, von unten Johannes Kronjuwelen. Mehr als ein unterdrücktes Stöhnen entwich ihm jedoch nicht und nach einem kurzen Moment presste er hervor: „Eins! Danke, Herrin! Es tut mir leid, Herrin!“ ,Noch nicht leid genug‘, dachte Charlotte bei sich und schon schlug sie erneut mit dem Löffel nach Johannes Hodensack. Tränen schossen ihm in die Augen und mühe voll brachte er hervor: „Zwei! Danke, Herrin! Bitte vergebt mir, Herrin!“ Auch der dritte Schlag traf voll ins Schwarze. Seine Hände krallten sich noch tiefer in den Sesselbezug. „Drei! Danke, Herrin! Entschuldigt bitte, Herrin!“ Einen kurzen Moment wog Charlotte das Strafinstrument in der Hand, bevor sie weiter machte. „Vier! Danke, Herrin! Vergebung, Herrin, Vergebung!“ Für den Bruchteil einer Sekunde überlegte Charlotte, ob sie zu weit ging, aber dann fiel ihr wieder das Höschen und der Brief ein. Sie malte sich erneut in Gedanken aus, was Johannes und das blonde Flittchen getrieben haben, während sie sich zu Hause durch Berge von Akten gequält hatte. Mit voller Kraft traf der Kochlöffel ein letztes Mal die geschunden Hoden von Johannes, dem die Tränen mittlerweile vom Kinn tropften. „FÜNF!! DANKE, HERRIN!! VERGIB MIR, HERRIN!!“ Jedes seiner Worte brüllte er aus voller Kraft heraus, um so den Schmerz, der ihn fast um den Verstand bracht zu kompensieren.

Charlotte legte den Kochlöffel auf den Tisch und befahl Johannes aufzustehen. Mit wackligen Beinen stand dieser auf und nahm die Warteposition ein. Die Beine öffnete er von selbst schulterbreit, um seine edelsten Teile nicht noch selbst zu quetschen. Obwohl er sich - die Hände im Nacken verschränkt - um eine aufrechte Haltung bemühte, war seine Ausstrahlung gleich Null. Sein Gesicht war verheult und sein bestes Stück hatte sich soweit wie noch nie zurück gezogen und lag fast winzig auf den malträtierten Hoden. Johannes war gebrochen und das erkannte auch Charlotte, die sich daran machte, den letzten Punkt auf ihrer gedanklichen Liste für diesen Abend anzugehen. Unter dem Couchtisch lag eine kleine schwarze Tasche, die sie hervor holte und auspackte. Daran befand sich ein Keuschheitsgürtels aus durchsichtigem Plastik. Etwas Creme und den Keuschheitsgürtel in der Hand nahm Charlotte auf dem Sessel platz und befahl Johannes vor ihr Aufstellung zu beziehen. Nachdem er dies getan hatte, ging Charlotte dazu über auszutesten, welcher Abstandshalter der ideal für Johannes war. Dieser hingegen hatte sich vollkommen in sein Schicksal gefügt und protestierte nicht ein bisschen, selbst als er erkannte, was seine Frau ihm da anlegte. Die Berührungen sowie das Einreiben mit der Creme, um den Keuschheitsgürtel besser flutschen zu lassen, sorgten nicht im Geringsten für eine Erregung. Zu stark waren noch die Schmerzen. Schließlich hatte Charlotte die perfekte Einstellung gefunden und schob den Peniskäfig über Johannes Freudenspender und sicherte ihn mit dem idealen Abstandshalter und dem Ring, der hinter den Hoden verlief. „Der CB3000 ist mir empfohlen wurden“, meinte sie. „Ich denke, dass er dir helfen wird, nicht fremdzuvögeln.“ Mit diesen Worten ließ sie das Schloss einrasten und nahm den Schlüssel an sich.

Dann schickte sie Johannes ins Bad, um sich bettfertig zu machen. Im Bad angekommen betrachtete Johannes seinen nun eingesperrten Penis. Auch er hatte keine Zweifel, dass er ohne Aufschluss, keine Erektion, geschweige denn einen Orgasmus haben könnte. Während er seine Zähne putzte, machte er sich zum ersten Mal Vorwürfe wegen dem Seitensprung. Warum hatte er Jasmin nicht widerstehen können? Wieso hatte er sich all das nur eingebrockt? Wie würde es nun in seiner Ehe weitergehen? Ohne eine klare Antwort zu finden, wurde er fertig und verließ das Bad, stets darauf bedacht, nichts unordentlich zu hinterlassen. Wieder im Wohnzimmer angekommen musste er feststellen, dass Charlotte Kochlöffel, Fotos und alle unbenötigten Teile des Keuschheitsgürtels weggeräumt und die Couch ausgezogen hatte. Darauf lag ein Kissen, sowie ein weißes Bettlaken. „Du wirst heute Nacht hier schlafen. Morgen sehen wir weiter.“ Mit diesen Worten ließ sie ihn stehen, schaltete das Licht aus und ging ihrerseits ins Bad.

Das Licht, das von draußen durch das Fenster drang reichte für Johannes aus, um den Weg zu seinem neuen Schlafplatz zu finden. Er legte sich lang und deckte sich mit dem Laken zu. Eine bequeme Position zu finden, war schwierig, denn hinten schmerzte sein Po und vorne drückte der noch ungewohnte Keuschheitsgürtel gegen seine jetzt noch empfindlicheren Weichteile. In der Seitenlage, mit dem Kopf auf dem Kissen ließ es sich einigermaßen aushalten. Es dauerte eine Weile, bis er hörte, wie Charlotte aus dem Bad ins Schlafzimmer ging. Danach herrschte Stille. Eine grausame Stille, denn mit ihr kamen die Fragen wieder, die Johannes noch sehr lange beschäftigten, ehe er einschlief.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 14.01.16 um 21:53 geändert
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  Ehesklave - Kapitel 2 Datum:22.06.10 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


⎯ Kapitel 2 ⎯

Es war stockdunkel als Johannes zum ersten Mal aus dem Schlaf gerissen wurde. Sein bestes Stück versuchte sich zu entfalten und wurde dabei schmerzhaft von seinem Gefängnis behindert. Ein Blick auf die leuchtende Uhrzeit des Videorecorders verriet Johannes, dass es gerade kurz nach halb vier war. Vorsichtig ertaste er zum wiederholten Male den Keuschheitsgürtel, nur um erneut festzustellen, dass er sicher an seinem Platz saß. Das unangenehme Ziehen in den Hoden war nach wie vor da und so wurde die Nacht auf der sonst so bequemen Couch eine regelrechte Tortur. Immer wieder döste Johannes eine kurze Zeit, um dann wieder jäh von seinem, sich verhärtenden Penis geweckt wurde.

Schließlich war es kurz nach neun und Charlotte kam ins Wohnzimmer. „Aufstehen!“ Nur ein Befehl, kein „Guten Morgen“ oder eine Frage, wie er geschlafen hatte. Mehr schlecht als recht quälte sich Johannes von der Couch hoch. „Steh gerade.“ Johannes nahm die Position vom Vorabend ein. Aufrecht, Beine schulterbreit auseinander, die Hände im Nacken verschränkt und den Blick gesenkt. „Geht doch“, meinte Charlotte, selbst etwas überrascht, dass Johannes ohne weitere Hilfe die richtige Position gefunden hatte. „Ab ins Bad mit dir.“ „Ja, Herrin.“

Etwas unschlüssig wartete Johannes im Bad. „Soll ich dir auch noch sagen, was du hier zu machen hast?“, fragte Charlotte. „Aber wie soll ich denn mit dem Ding hier pinkeln?“, fragte er und wies auf den Keuschheitsgürtel. „Erstens hat ,aber‘ nichts mehr in deinem Wortschatz zu suchen und zweitens kannst du im Sitzen pinkeln“, gab Charlotte zurück. Johannes wusste, dass sie es nicht mochte, wenn er sich im Stehen erleichterte und es war oft ein Streitpunkt gewesen. Widerwillig setzte er sich hin und versuchte zu pinkeln. Es hatte ihn nie groß gestört, wenn sie im Bad war, während er auf Toilette war, jedoch bevorzugte er Ruhe beim Verrichten des Geschäfts. Es dauerte einen Moment in dem er sich entspannte und schon trafen die ersten Tropfen auf die Innenseite des Keuschheitsgürtels, ehe sie durch die spaltförmige Öffnung ins Toilettenbecken tropften. Charlotte stand fast ungeduldig daneben, bis Johannes fertig war. Nachdem er gespült und auf Anweisung hin den Klodeckel hinunter geklappt hatte, beorderte Charlotte ihn in die Duschkabine.

Erneut musste er gerade stehend die Arme im Nacken verschränken. Dann holte Charlotte den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel aus ihrer Hose und befreite Johannes bestes Stück, das sich sofort zu voller Größe entfaltete. Charlotte räumte den CB3000 neben das Waschbecken und griff nach der Duschbrause. Sie prüfte kurz die Temperatur ehe sie anfing Johannes mit lauwarmen Wasser zu duschen. „Kannst du es bitte etwas wärmer stellen?“ „Nein“, kam die schnelle Antwort. Stattdessen griff Charlotte nach Johannes Penis und zog unsanft die Vorhaut zurück. Danach forderte sie ihn auf, sich umzudrehen, sodass sie auch den Rücken abspülen konnte. Zum Einseifen holte Charlotte die große Massagebürste hervor, deren Griff aus Holz war und deren kurze, etwas härteren Borsten mit Holznoppen durchdrungen waren. Etwas Duschgel und schon fing sie an, Johannes Rücken zu bearbeiten. Waren die Noppen am Rücken noch angenehm und sorgten für einen schönen Massageeffekt, wurde sie auf dem verstriemten Po sehr schmerzhaft. Doch Johannes Jammern interessierte Charlotte nicht im Geringsten. Ungerührt setzte sie die Arbeit vorne fort, nachdem sich Johannes erneut umgedreht hatte. Er zuckte zusammen, als die Holznoppen die empfindlichen Weichteile malträtierten, wagte aber nicht, die Hände schützend davor zu halten. Nachdem sie ihn nochmals mit lauwarmen Wasser abgeduscht hatte, warf sie Johannes ein Handtuch zu und kümmerte sich in der Zwischenzeit um die Reinigung des Keuschheitsgürtels.

Als Johannes fertig abtrocknet war, hing er sein Handtuch ordentlich auf und nahm wieder die Warteposition ein. Ein kurzes, zufriedenes Lächeln huschte über Charlottes Gesicht als sie sah, wie sich ihr Gatte schon nach so kurzer Zeit in seine Rolle gefügt hatte. Doch schon wurde sie wieder ernst, gewillt ihren Plan fortzuführen. Aus ihrer Hose holte sie ein Lederband und trat vor Johannes. Unvermittelt griff sie nach seinem besten Stück und nach ein paar Momenten hatte sich dieses zu voller Größe aufgerichtet. Charlotte nahm nun das Lederband und wickelte es dreimal eng um die Peniswurzel und dann eng den Hodensack entlang nach unten, sodass Penis und Hoden streng abgebunden waren. Mit einer Schleife beendete sie ihr Kunstwerk. Johannes Freudenspender stand prall vom Körper ab und die Eichel trat leuchtend rot unter der Vorhaut hervor, während die sich Hoden in dem vorhanden Restplatz quetschten.

„So, nun kommen wir mal zu deinen neuen Aufgaben im Haushalt“, meinte Charlotte und schickte ihn zu den Wäschekörben. In der nächsten Viertelstunde schraubte sie die neue Herrschsucht zurück und erklärte Johannes ganz langsam und im Detail die Grundzüge der Wäschetrennung. Dann wies sie ihn in den Gebrauch der Waschmaschine ein. Doch nachdem die erste Maschine lief schickte sie ihn mit gewohntem Befehlston in die Küche, den Frühstückstisch decken. Johannes harter Schwanz wippte beim Gang in die Küche auf und ab. Dort angekommen machte er sich direkt daran Kaffee zu kochen und Brötchen aufzubacken, ehe er den Tisch deckte. Es war seit Langem das erste Mal, dass er so bedacht etwas in der Küche erledigte. Sein steil aufgerichteter Liebespfahl war dabei eher störend und stieß immer wieder an. Dennoch war er nicht vorsichtig genug und als er, um die fertigen Brötchen aus dem Ofen zu holen, diesen öffnete strömte die heiße Luft von unten gegen seine empfindliche Körpermitte. Sofort wich er erschrocken zurück und kurz darauf lachte hinter ihm Charlotte auf, die von dem Schauspiel sehr amüsiert war.

Gemeinsam setzten sich beiden an den Tisch und frühstückten schweigsam. Es war nach wie vor ungewohnt und zugleich peinlich für Johannes so offensichtlich mit einem Ständer beim Essen zu sitzen. Mit gesenktem Blick aß er zwei Brötchen, während Charlotte vergnügt speiste. Fertig mit dem Frühstück blieb Charlotte sitzen und las in Ruhe Zeitung während Johannes sich darum kümmerte, die Küche wieder auf Vordermann zu bringen. Als alles sauber war, blieb er unschlüssig mitten im Raum stehen, wagte es aber nicht Charlotte anzusprechen. „Warteposition“, kam nur knapp von ihr, bevor sie sich wieder ihrer Zeitung zuwendete. Johannes nahm die Position ein, doch sofort kam von Charlotte die nächste Kritik: „Wieso habe ich kein ,Ja, Herrin‘ gehört.“ „Es tut mir leid“, entschuldigte sich Johannes. „Bring mir den großen Kochlöffel“, befahl Charlotte. „Bitte nicht“, flehte Johannes und schob direkt ein „Herrin“ nach. Doch Charlotte ließ sich nicht erweichen und beorderte Johannes über den Küchentisch. Seine Händen griffen nach den Tischbeinen, während Charlotte hinter ihm Aufstellung bezog. Ohne großes Federlesen zog sie zehn Schläge durch, die Johannes fast geräuschlos hinnahm. Fertig mit der Bestrafung setzte sich die Hausherrin wieder und las in Ruhe weiter. Johannes blieb indes auf dem Tisch liegen. Die Position war unbequem und demütigend zugleich. Sein praller Schwanz drückte gegen die Tischplatte und er konnte sich ausmalen, welchen Anblick Charlotte, die hinter ihm saß, genoss.

Es dauerte noch eine ganze Weile ehe Charlotte die Zeitung beiseite legte und ihren Mann wieder ins Bad beorderte. Die Waschmaschine zeigte an, dass sie noch eine halbe Stunde beschäftigt sein würde, doch Charlotte hatte noch eine Aufgabe für Johannes um die Zeit zu überbrücken. Nach und nach musste er alles aus dem Bad entfernen, was nicht niet- und nagelfest war. Es ging dabei von den Wäschekörben über die Teppiche bis hin zur Toilettenbürste. Dann war es an der Zeit das Bad von oben bis unten zu putzen. Spiegelschrank, Duschkabine, Waschbecken, Fensterbrett, Toilette. Bis in den kleinsten Winkel des Badezimmers führte Johannes unter Charlottes Aufsicht und Anweisung eine Grundreinigung durch. Schließlich musste er noch einmal mit dem Swiffer durch und schlussendlich wischen. Auf Knien rutschte er durchs Bad und war froh, als endlich alles fertig war. Ordentlich räumte er die Putzutensilien wieder weg und bezog in Warteposition Aufstellung vor seiner Frau, nachdem er das Bad wieder eingerichtet hatte. „Naja, für‘s erste Mal war es ja ganz ok. Aber das mit dem Putzen lernst du schon noch.“ „Ja, Herrin.“ Sein bestes Stück hatte dank des Lederbands gut anderthalb Stunden dauerhaft gestanden und besonders die letzte Viertelstunde schmerzhaft gepocht. Die Eichel war dunkelrot und prall, ebenso wie die abgebunden Hoden. Zu Johannes Freude löste Charlotte die Schleife vom Lederband und entfernte dieses von Johannes Weichteilen. Langsam ging die Erektion zurück und für einen Moment war Johannes nicht sicher ob seine Hoden abgebunden oder endlich befreit mehr schmerzten, als das Blut wieder zu zirkulieren begann.

In der Zwischenzeit war die Waschmaschine fertig. Charlotte schaltete sie aus und schloss den Wasserzulauf. Johannes stellte den Wäschekorb unter die Öffnung der Waschmaschine und nachdem sich die Türsperre gelöst hatte, holte er die nassen Klamotten heraus. Den Wäscheständer hatte Charlotte wie üblich im Wohnzimmer vor der offenen Balkontür aufgestellt. Selbst hatte sie sich mit dem Körbchen voller Wäscheklammern im Sessel am anderen Ende des Raumes niedergelassen. Johannes kam mit dem gefüllten Wäschekorb und stellte ihn vor den Wäscheständer. „Muss der wirklich hier stehen? Was ist, wenn mich jemand sieht?“, zeterte er, doch Charlotte meinte nur, er solle sich beeilen. „Ja, Herrin“, antwortete er und fragte nach den Klammern.

„Die kannst du dir hier abholen“, erwiderte Charlotte und beorderte Johannes vor sich. Er wollte schon nach den Klammern greifen, doch Charlotte hielt ihn zurück und ließ ihn die Warteposition einnehmen. Da sie vor ihm auf dem Sessel saß, baumelten seine Weichteile genau in Augenhöhe. Sie nahm eine Klammer und befestigte sie an seinen Hoden. „Aua“, schrie Johannes auf, doch als Antwort bekam er lediglich einen bösen Blick. Fortan war er ruhig, während Charlotte weitere 19 Klammern an Hodensack und Penis anbrachte. Dann durfte er zurück zum Wäschekorb und unter Anweisung die Kleidungsstück aufhängen. Nachdem er alle Klammern, die Charlotte an seinen Weichteilen befestigte hatte, aufgeteilt hatte, musste er wieder bei ihr Aufstellung beziehen und sich neue anbringen lassen.

Es dauerte so natürlich etwas länger als sonst, wenn Charlotte das Aufhängen der Wäsche übernahm, aber in diesem Moment konnte es ihr gar nicht lang genug dauern. Johannes hingegen wollte einfach nur fertig werden. Immer wieder zuckte er zusammen, wenn er die Klammern von seinen Hoden und seinem Penis löste, und außerdem schaute er immer wieder nervös aus der Balkontür rüber zum nächsten Haus. Ihre Wohnung lag zwar in der dritten Etage und war nicht von der Straße einzusehen, aber wenn jemand von der gegenüber liegenden Straßenseite im dritten oder vierten Stock aus dem Fenster schauen würde, hätte er gute Chance Johannes im Adamskostüm zu sehen. Eine gefühlte Ewigkeit später war Johannes fertig. Fast überglücklich brachte er die restlichen Klammern wieder ins Bad.

„Los, geh dir was anziehen“, befahl Charlotte und ging selbst ihre Handtasche packen Johannes ging ins Schlafzimmer, wo er bereit gelegte Sachen auf dem Bett vorfand. Seine Frau hatte ihm Boxershorts, Socken, Hemd und Hose raus gesucht. Nachdem sich Johannes angekleidet hatte, ging er zu Charlotte, die schon ungeduldig im Flur auf ihn wartete. Gemeinsam gingen sie zum Auto und fuhren in die Stadt. Normalerweise war Johannes der Fahrer, doch auch hier hatte er sich jetzt Charlotte unterzuordnen. Die Fahrt war geprägt von Schweigen, was die Situation für Johannes nur noch unangenehmer machte. In der Stadt angekommen, manövrierte Charlotte das Auto sicher ins Parkhaus und stellte den Wagen auf Ebene zwei ab.

Im Einkaufszentrum steuerte Charlotte auf den erstbesten Schuhladen zu. Johannes verdrehte zwar kurz die Augen, folgte ihr aber kommentarlos. Unmotiviert stolperte er hinter Charlotte hinterher. Er kannte ihre Begeisterung für ausgedehnte Shoppingtouren, besuchte selbst jedoch nur sehr ungern das Kaufhaus. Obwohl die beiden dank ihrer gut laufenden Firma finanziell exzellent dastanden, war Charlotte noch nie der Versuchung erlegen, alles was ihr gefiel einfach zu kaufen. Vielmehr genoss sie es, von Geschäft zu Geschäft zu flanieren, um nach dem einen, besonderen Kleidungsstück zu suchen. Während ein solches Erlebnis für sie wie der Besuch einer Wellness-Farm war, war es für Johannes die Hölle auf Erden. Er konnte sich keinen Reim machen, warum so viele Menschen stundenlang ihre Zeit in diesem Betonklotz verschwendeten.

Dennoch schaffte er es, die nächsten zwei Stunden ohne Murren oder eine Miene zu verziehen zu überstehen. Wie auch sonst, war er genervt von den vielen Menschen in den viel zu engen Gängen zwischen den Kleiderständer und kam immer wieder zu der Frage, wer für die grottenschlechte Musikauswahl zuständig war. Schließlich war Charlotte mit ihrer Beute zufrieden und steuerte gefolgt von Johannes, der mit Tüten bepackt war, auf einen Imbissstand zu. Johannes war froh, als er endlich saß und ein Stück Pizza, sowie ein Glas Cola vor sich stehen hatte. „Ich fand es sehr schön, heute mal in Ruhe shoppen zu können, obwohl du dabei warst“, meinte Charlotte. „Aber denk nicht, dass mir deine genervten Blicke nicht aufgefallen sind. Doch darüber will ich noch einmal hinwegsehen.“ „Danke“, erwiderte Johannes und ergänzte, nachdem er sich kurz umgesehen hatte: „Herrin.“ Charlotte lächelte zufrieden. Gemeinsam aßen und tranken die beiden und als sie fertig waren, verkündete Charlotte, dass sie nun noch etwas für ihn kaufen wolle. Johannes hatte ein „aber“ schon auf den Lippen, verkniff es sich allerdings im letzten Moment und antwortete nur mit: „Ja, Herrin.“

Zuerst steuerte Charlotte auf ein großes Bekleidungsgeschäft zu und ging zu den Sportsachen. Es dauerte eine Weile und Johannes fragte sich schon, wonach seine Holde wohl suchen würde, als sie mit einem T-Shirt und einer kurzen Leggings wieder kam. Beide waren pink, doch Charlottes Blick erstickte Johannes Widerspruch im Keim und er wurde zu den Umkleiden dirigiert. Schnell schob ihn Charlotte in eine Kabine und befahl ihm, sich auszuziehen. Johannes wollte nach dem Vorhang greifen, doch Charlotte hielt ihn zurück. „Bitte“, flehte er, doch Charlotte schüttelte nur den Kopf. Nervös zog sich Johannes aus und stand bald nur noch in Unterhose da. „Ausziehen“, wiederholte sich Charlotte und den Tränen nah ließ Johannes auch das letzte Kleidungsstück fallen.

Splitternackt stand er bei offenem Vorhang in einer Umkleidekabine im Kaufhaus und jeder der vorbei gekommen wäre, hätte seinen rasierten Intimbereich gesehen. Charlotte gab ihm Leggings und T-Shirt und obwohl Johannes die Sachen grässlich fand, war er froh, etwas anziehen zu können, bevor ihn jemand sah. Beide Kleidungsstücke lagen sehr eng am Körper an und neben seinem Wohlstandsbäuchlein zeichneten sich besonders seine Genitalien durch den dünnen Stoff ab.

Ehe sich Johannes versah, hatte Charlotte ihn aus der Kabine gezerrt und aufgefordert ein paar Schritte zu gehen. Mit hochrotem Kopf lief Johannes an anderen Kunden vorbei, die zur Umkleide kamen und ihn verwundert musterten. Seine Pobacken waren ebenso klar zu erkennen wie die Vorderseite und das Outfit schmeichelte in keiner Weise seiner Figur - eher im Gegenteil. Johannes war froh, als er wieder in der Kabine war und niemand außer Charlotte in sah. „Gut, ich denke, das nehmen wir“, meinte sie. Widerstand war zwecklos und resigniert nahm Johannes Charlottes Äußerung auf, dass es sich bei den Sachen um sein neues Sport-Outfit handelte. Kaum hatte er sich ausgezogen und ihr die Sachen gegeben, war sie mit den Worten „Ich geh schon mal zur Kasse.“ abgedampft und hatte Johannes splitternackt stehen lassen. Schnell zog er den Vorhang zu und sich selbst wieder an. Peinlich berührt ging er an den anderen Kunden vorbei, die im Umkleidebereich waren und vieles mitbekommen hatte.

Charlotte ging als nächstes mit Johannes in einen Schuhladen, doch dieses Mal wollte sie keine Fußbekleidung für sich, sondern für ihn. Lange suchte Charlotte bei Herrenschuhe, wurde dann aber doch in der Damenabteilung fündig. Laufschuhe im passenden Pinkton. „Geh mal fragen, ob sie die auch in deiner Größe haben“, befahl sie und wand sich wieder den ausgestellten Schuhen zu. Mit rotem Kopf und gesenktem Blick ging er zu einer Verkäuferin und fragte sie, nach dem Schuh. „Das wird schwierig“, antworte die junge Frau, kam aber trotzdem ein paar Momente später mit einem Karton wieder. „Da haben Sie noch mal Glück gehabt, aber vielleicht versuchen sie es mal in der Herrenabteilung.“ Offenbar hatte sie Johannes Auftreten sehr verwundert.

Johannes ging wieder zu Charlotte und nachdem er die Schuhe probiert und ein paar Schritte in ihnen gelaufen war, ging es zur Kasse und anschließend zum Auto. Schnell packte Johannes alle Einkaufstüten in den Kofferraum und freute sich schon auf zu Hause, aber Charlotte hatte andere Pläne. Zielstrebig steuerte sie den Wagen durch die Innenstadt, völlig unbeeindruckt von den Massen an Autos, die sich von Ampel zu Ampel stauten. Nach einer Weile fuhr sie auf einen Parkplatz und hieß Johannes auszusteigen. Zu dessen Verwunderung ging sie mit ihm im Schlepptau genau auf einen Sexshop zu und betrat kurz darauf den Laden.

Bis auf eine junge Verkäuferin, die hinter dem Ladentisch saß und in einem Magazin blätterte, war der Laden leer. Als sie die Kunden sah, legte sie das Heft zur Seite und ging sofort auf die beiden. „Hallo“, begrüßte sie freundlich Charlotte und Johannes. „Kann ich ihnen helfen?“ „In der Tat“, gab Charlotte zurück. „Ich suche nach etwas schlagkräftigen, wenn sie verstehen, was ich meine.“ „Selbstverständlich, bitte folgen sie mir.“ Einen kurzen Moment später standen die Drei in der SM-Abteilung und Charlotte ließ sich von Nadine alles zeigen und im Detail erklären. „Besonders für Anfänger sind Paddel geeignet. Im Gegensatz zu Gerte und Rohrstock hinterlassen sie nicht so schnell sichtbare Striemen.“

Mit viel Fachwissen erläuterte Nadine jedes Schlaginstrument und gab es an Charlotte weiter, damit diese es für sich in die Hand nehmen konnte. Johannes hingegen stand unbeteiligt daneben und betrachtete die junge Frau. Sie war etwa 1,70 groß und schlank gebaut. Für Johannes Geschmack eine etwas zu kleine Brust unter dem knappen Top, aber der Hintern in der engen Jeans war nicht von schlechten Eltern. Ihr langes brünettes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihre blauen Augen strahlten und ließen Johannes für einen Moment völlig aus der Realität gleiten.

„Hallo, jemand zu Hause?“, holte Charlotte ihn zurück. „Ähm, ja ...“ „Dann ist ja gut“, meinte Charlotte. Sie hatte sich in der Zwischenzeit für ein Lederpaddel und eine Reitgerte entschieden. „Kann man die auch mal probieren?“, fragte sie Nadine. Diese warf einen kurzen Blick auf den Strafbock, ein paar Schritte weiter und sah dann Charlotte unschlüssig an. Diese reagierte ohne eine weitere Antwort abzuwarten und ehe sich Johannes versah hatte sie ihn zum dem Bock dirigiert und nestelte an seine Hose herum. „Bitte, nicht hier“, flehte Johannes, doch Charlotte ließ sich nicht umstimmen. Schnell hatte sie seine Hose geöffnet und zusammen mit seiner Boxershorts hinter runtergezogen, sodass sein Po frei lag.

„Entweder du legst dich jetzt brav über den Bock und lässt mich ein paar Testschläge machen oder du landest splitternackt darüber und ich schau mir nochmal die Bullenpeitsche an“, zischte sie ihm ins Ohr. In Sekundenschnelle hatte Johannes zu Charlottes Zufriedenheit seine Position eingenommen. Es war schon peinlich genug vor einer Fremden auf den nackten Hintern gezüchtigt zu werden, aber ganz nackt, das hätte ihn vor Scham sterben lassen. Die beiden Frauen hatten in der Zwischenzeit Aufstellung hinter ihm bezogen und Nadine wiederholte ihre Ausführungen zur Handhabung, ehe Charlotte 3 Probeschläge mit dem Paddel durchführte. Sie steigerte die Intensität über die Schläge hinweg und beim dritten muss Johannes schon die Zähne zusammenbeißen um nicht aufzuschreien.

Anstatt mit der Gerte auf gleiche Weise zu verfahren, gab Charlotte diese an Nadine weiter und bat sie, ihr einen Schlag vorzuführen. „Sie meinen, ich soll...“, unschlüssig sah Nadine Charlotte an. „Na klar, nur zu.“ Es folgte nochmals eine kurze Erläuterung und dann ein leichter Schlag, der über beide Pobacken ging. „Sie können ruhig fester zuschlagen. Der hält das aus“, ermutigte Charlotte die junge Verkäuferin. Davon und von der Tatsache, dass Johannes zu keinem Zeitpunkt protestiert hatte ermutigte bezog sie erneut Aufstellung, nahm Maß und ließ die Gerte durch die Luft sausen, ehe sie mit einem lauten Knall eine rote Linie über die beiden Gesäßhälften zauberte. Johannes zog scharf die Luft ein und krallte sich mit den Händen an die Beine des Bocks. Sein Stolz ließ keinen Laut über seine Lippen kommen, doch er war froh, als Charlotte bemerkte, dass sie sehr zufrieden mit der Demonstration war und die beiden Schlaginstrumente nehmen würde.

„Möchten Sie die Gerte nicht selbst einmal probieren?“, fragte Nadine, aber Charlotte verneinte. „Das hebe ich mir für zu Hause auf. Er ist jetzt schon den Tränen nahe und meint kurz davor zu stehen, seine ,Männlichkeit‘ zu verlieren.“ Erschrocken nahm Johannes zur Kenntnis wie gut ihn Charlotte durchschaut hatte. Dennoch war er froh, die Tortur fürs Erste überstanden zu haben und wollte sich gerade aufrichten, doch Charlotte hielt ihn zurück. „Wer hat denn gesagt, dass du aufstehen darfst?“ „Oh, ich... es tut mir leid, Herrin“, gab Johannes kleinlaut zurück und war kurz davor sich auf die Zunge zu beißen. Bisher hatte er es vermieden Charlotte in Gegenwart von Nadine ,Herrin‘ zu nennen, doch nun war es ihm rausgerutscht. Aber wahrscheinlich war der guten Frau die Rollenverteilung in der Beziehung eh schon klar.

Charlotte ließ sich als Nächstes Hand- und Fußfesseln zeigen und versorgte sofort Johannes mit jeweils einem Paar an Hand- und Fußgelenken. Die ledernen Fesseln waren mit Metallringen versehen, mit deren Hilfe Charlotte Johannes schlussendlich an den Strafbock fesselte. Dass dabei seine Hose fast vollends runter rutschte und lediglich die Unterhose ihn vor der völligen Bloßstellung bewahrte, wurde von den beiden Frauen ignoriert. Vielmehr ließ sich Charlotte nun auch noch andere Gemeinheiten wie Klammern und Gewichte zeigen. Johannes bekam nicht mit, was am Ende alles von Charlotte gekauft wurde.

Dafür nahm er aber umso deutlicher wahr, als weitere Kunden den Laden betraten. Erst ein junges Paar und später eine Herr mittleren Alters. Doch auch das brachte Charlotte nicht aus der Ruhe. Anstatt Johannes aus seiner misslichen Lage zu befreien, ließ sich sie eine Auswahl an Augenmasken und Knebeln zeigen. Johannes konnte sich nur zugut vorstellen, dass sein geröteter Po ein ziemlicher Blickfang war, aber ihm blieb nichts anderes übrig, als den Blick gesenkt zu halten und zu hoffen, dass dieses Martyrium schnell vorüber gehen würde.

Tatsächlich war Charlotte eine gefühlte Ewigkeit später fertig und hatte die ausgewählten Utensilien mitsamt der Fesseln, die Johannes trug, bezahlt. Mit schnellem Schritt kam sie zum Strafbock und löste die Fesseln. Das Unglück nahm seinen Lauf, als Johannes sich aufrichtete. In dem Moment wo er sein Becken von dem Strafbock löste, verlor die Unterhose den letzten Halt und glitt der Hose hinterher zu Boden. Untenrum völlig nackt brauchte Johannes einen Moment, den Schreck zu verarbeiten. Er wusste, dass alle Blicke auf ihn und seinen haarlosen Intimbereich gerichtet waren und mit hochrotem Kopf schaffte er es mit Mühe und Not ziemlich ungelenk sich wieder anzukleiden. Bis auf die Knochen blamiert folgte er mit gesenktem Blick Charlotte zum Wagen.

Als es nun endlich nach Hause ging, war es mittlerweile Nachmittag. Johannes Po hatte sich von den Schlägen des Vortages noch nicht ganz erholt und zusammen mit dem Resultat der Schläge aus dem Sexshop schmerzte das Sitzen im Auto - besonders bei unebenem Straßenbelag. So schien die Fahrt fast doppelt so lange zu dauern, wie sonst.

Schließlich angekommen überließ Charlotte ihrem Gatten die Ehre sämtliche Tüten nach oben in die Wohnung zu tragen. Oben angekommen sollte Johannes die Tüten erst einmal abstellen und sich entkleiden. „Du wirst dich von nun an immer direkt ausziehen, nachdem du die Wohnung betreten hast. Dann legst du die Ledermanschetten an. Mehr wirst du in dieser Wohnung nicht mehr tragen, verstanden?“, stellte Charlotte die neue Regel auf. Johannes war die gar nicht recht.

Auch wenn lediglich er und Charlotte in die Wohnung kamen, so war die Aussicht hier immer nackt herumzulaufen sehr unbehaglich. Charlotte bemerkte sein Zögern. Das Vergehen war zwar nicht so schlimm wie ein Widerspruch, aber dennoch nicht in ihrem Sinne. „Ausziehen! Sofort!“, befahl sie erneut. Als Johannes zuerst die Wohnungstür schließen wollte, hielt sie ihn zurück. „Als Strafe für dein Zögern bleibt die Tür offen. Du wirst dich ausziehen, deine Sachen ordentlich zusammen legen und dann mit dem Gesicht zum Hausflur auf mich warten.“

Kaum hatte sie ihre Ausführungen beendet, hatte sie sich die Tüten geschnappt und waren losmarschiert um die Einkäufe auszuräumen. Johannes stand einen Moment lang sprachlos da. Dann dachte er an eine mögliche Bestrafung und fing an sich zu entkleiden. Er hatte keine Ahnung wie lange Charlotte ihn warten lassen würde, doch um sie nicht unnötig zu verärgern zog er sich blitzschnelle nackt aus und legte seine Sachen fein säuberlich zusammen. Dann nahm er die Warteposition ein. Die Ledermanschetten hatte er seit dem Sexshop nicht abgelegt. Mit den Händen im Nacken verschränkt und leicht geöffneten Beinen stand er vor der offenen Wohnungstür. Sekunden wurden zu Stunden und jedes noch so kleine Geräusch ließ ihn zusammen zucken.

Endlich kam Charlotte zurück und erlaubte ihm die Tür zu schließen. „Wirst du dich von nun an, immer wenn du nach Hause kommst, sofort nackt ausziehen?“ „Ja, Herrin.“ „Gut. Jetzt mach mir eine Tasse Kaffee und komm dann ins Wohnzimmer“, wies ihn Charlotte an. Sogleich ging Johannes in die Küche und setzte Wasser auf. Er überlegte auch sich selbst eine Tasse Kaffee zu kochen, unterließ es dann aber. Er war sich nicht sicher, ob Charlotte dies gewünscht hätte.

Als er mit ihrer Tasse in Wohnzimmer kam, hatte Charlotte bereits alle Klamotten und Schuhe, die sie für sich gekauft hatte ausgebreitet und wartete auf ihn. Er stellt die Tasse vor ihr auf den Tisch und nahm dann die Warteposition ein. „Sehr gut“, lobte Charlotte. „Ich sehe, du machst Fortschritte.“ Johannes durfte sich auf die Couch setzen während Charlotte dazu überging, die Zeit, die der Kaffee zum Abkühlen brauchen würde, mit erneutem Anprobieren der gekauften Kleidungsstücke zu überbrücken.

Johannes hatte keine Ahnung, warum Frauen, nachdem sie etwas im Laden anprobiert und gekauft hatten, es zu Hause erneut anprobierten. Doch dieses Mal genoss er es, nicht im Mittelpunkt zu stehen. Stattdessen sah er Charlotte zu, die sich nun auszog. Stück für Stück kleidete sie sich in die erstandenen Textilien und führte sie Johannes vor, der zum ersten Mal seit langem dieser privaten Modenschau Aufmerksamkeit schenkte.

Als Charlotte auch ihren BH auszog, um ein schulterfreies Kleid anzuziehen, nutzte Johannes den Moment um seine Frau genauer zu betrachten. Nur ein knapper Slip, dessen schwarzer Stoff einen starken Kontrast zu der blassen Haut bildete, bekleidete ihren schlanken Körper. Ihre vollen, großen Brüste hatten in den letzten Jahren der Schwerkraft kaum nachgegeben und den zartrosa Brustwarzen waren sie definitiv ein Blickfang, dem Johannes in diesem Moment nicht widerstehen konnte. In diesem Augenblick bereute Johannes seinen Seitensprung zu tiefst. Wie hatte er diese wunderschöne Frau, die er über alles liebte, jemals betrügen können? Sichtbar wuchs seine Erregung und sein Liebespfahl stellte sich hart auf. Charlotte bemerkte es mit einem Schmunzeln und ging, nachdem sie mit dem Kleid fertig war, dazu über auch die gekauften Höschen und BHs vorzuführen. So gewährte sie Johannes neben einem Blick auf ihren Busen auch den ein oder anderen Blick auf das ihr Schamdreieck.

Nur mit einem knappen, durchsichtigen Set Unterwäsche bekleidet führte sie dann auch die beiden Paar Schuhe vor, die sie sich gekauft hatte. Mehrere Male schritt sie vor Johannes in einem Hauch von Nichts auf und ab, sodass dieser eine sehr erregende Rundumansicht genießen konnte. Sein bestes Stück stand pulsierend vom Körper ab. Die Erregung raubte ihm fast den Verstand.

Auch Charlotte schien die Situation nicht kalt zu lassen. Sie zog Johannes hinter sich her ins Schlafzimmer und auf das große Ehebett. Doch noch bevor er irgendetwas hätte machen können, hatte sie die Ledermanschetten an seinen Handgelenken hinter seinem Rücken zusammengehakt. Johannes ließ es geschehen und konnte seinen Blick kaum von Charlotte wenden, die sich nun vom Bett erhob und sich nun der letzten Kleidungsstücke entledigte.

Anschließend legte sie sich neben Johannes aufs Bett und dirigierte ihn in die 69-Stellung über sich. Sein Gesicht schwebte nun wenige Zentimeter von ihrem Geschlecht entfernt und sogleich betörte ihn der Duft, der von ihrer feuchten Spalte ausging. Charlotte ergriff nun mit der einen Hand seinen prallen Penis und mit der anderen seinen Hoden. „Hör mir jetzt genau zu“, meinte sie zu Johannes. „Wenn ich deinen Penis in eine Richtung drücke, gehst du mit deiner Zunge dorthin. Und wenn ich deinen Sack drücke, leckst du intensiver, wenn ich daran ziehe, sanfter.“ „Ja, Herrin.“ Nach ein paar kleinen Test konnte es losgehen.

Zuerst drückt sie seine Hoden sanft zusammen, woraufhin Johannes anfing zärtlich ihre Schamlippen zu küssen. Mit festem Griff hielt Charlotte Johannes bestes Stück fest und manövrierte wie mit Hilfe eine Joysticks Johannes Mund über ihren Intimbereich. Sie ließ ihn ausgiebig ihre Schamlippen küssen und daran knabbern, ehe er mit seiner Zunge den Kitzler umspielen sollte. Immer wenn sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, zog sie etwas an seinen Hoden und ließ seine Zunge tiefer zwischen ihre Schamlippen gleiten, damit sie dort den Eingang ihrer Liebeshöhle massierte. Johannes konnte sich nicht erinnern schon einmal Charlottes sexuelles Empfinden derart intensiv miterlebt zu haben. Als sie es schließlich nicht mehr aushalten konnte, dirigiert sie seine Zungenspitze zu ihrem Kitzler und drückte seine Kronjuwelen zusammen. Eifrig und druckvoll leckte Johannes nun Charlottes Lustknopf.

Als sie ihren Orgasmus erreichte, löste sie ihre Hand um seinen Penis und drückte mit ihr seinen Kopf direkt auf ihr Geschlecht, während die Hand an seinen Hoden ebenfalls erbarmungslos zudrückte. Wild zuckte Charlottes Unterleib, als die Wellen des Höhepunkts in unbekannter Intensität sie überrollten. Es dauerte eine Weile ehe sie wieder alles um sich herum mitbekam. Ihre Hände hatte sie mittlerweile von Johannes gelöst und half ihm dann von sich herunter.

„Wer hätte gedacht, dass du sowas kannst“, meinte sie und nahm Johannes in den Arm. Auch er brauchte eine gewisse Zeit um sich von dem wilden Ritt zu erholen. Doch sein Liebespfahl stand nach wie vor wie eine Eins. Dies bemerkte natürlich auch Charlotte. Zärtlich streichelte sie die harte Männlichkeit, was Johannes erzittern ließ. Als sie kurz darauf die Liebkosungen wieder einstellte, sah Johannes sie flehend an. „Bitte, mach weiter.“ „Du denkst doch nicht, dass ich dich wegen dem bisschen Muschi lecken belohne“, lachte sie ihn aus.

Johannes wusste nicht was ihn mehr schockte. Ihre ungewohnt vulgäre Ausdrucksweise oder die Tatsache, dass sie so schnell wieder auf Herrin umschalten konnte. „Aber, ich -“, wollte Johannes protestieren, doch Charlotte schnitt ihm das Wort ab. „Ich habe dir gesagt, du sollst mir nicht wider sprechen. Ob und wann du kommst, bestimme nur ich allein. Ich geh‘ jetzt erstmal duschen. In der Zeit kannst du dich ja etwas beruhigen.“ Schon war sie aufgestanden und ins Bad gegangen. Johannes blieb mit gefesselten Händen und schmerzhaft harten Zauberstab zurück. Warum konnte er seine Klappe auch nicht halten? Er verfluchte sich selbst und hoffte, dass ihn Charlotte noch vor Beginn der neuen Woche kommen lassen würde.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Charlotte frisch geduscht und angezogen wieder vor ihm stand. Offenbar war er zwischendurch eingedöst, denn er hatte nicht mitbekommen, wie sie das Zimmer betreten hatte. In der letzten Nacht hatte er auch wirklich nicht viel Schlaf gefunden. Johannes bekam gerade noch mit, wie Charlotte das Schloss von seinem Keuschheitsgürtel einrasten ließ. Entsetzt sah er auf seinen nun wieder verschlossenen Freudenspender und Tränen der Verzweiflung stiegen in ihm auf. Ungerührt löste Charlotte die Handmanschetten voneinander und ließ Johannes aufstehen.

Zuerst musste er das Bett machen und Charlotte einen neuen Kaffee bringen, da der letzte in der Zwischenzeit kalt geworden war. Dann ging es für Johannes mit Hausarbeit weiter. Die Sonne hatte die Wäsche getrocknet und so konnte er sie unter Aufsicht abnehmen und zusammen legen. Dass er dabei wieder nackt vor der offenen Balkontür arbeiten musste, gefiel ihm gar nicht, doch er verwarf jegliche Gedanken an Widerspruch. Wollte er noch am Wochenende Erleichterung finden, so musste er sich zusammen reißen. Nachdem er die saubere Kleidung weggeräumt hatte, ließ ihn Charlotte in der gesamten Wohnung Staub putzen und die Fußböden reinigen. Sie selbst genoss ihren Kaffee und vertriebt sich die Zeit mit Lesen.

Nach dem Abendessen, das selbstverständlich von Johannes vorbereitet wurde, ließ Charlotte ihm noch etwas Zeit zum Aufräumen der Küche, ehe sie ihn ins Bad schickte, um sich für das Bett fertig zu machen. „Es ist doch gerade mal um acht“, beschwerte sich Johannes und hätte sich für den Widerspruch am liebsten selbst geohrfeigt. „Ach so, und wann gedachte der feiner Herr ins Bett zu gehen“, wollte Charlotte umgehend wissen. „Keine Ahnung“, antwortete Johannes unsicher. „Vielleicht so gegen elf.“

Ohne ein Wort zu sagen, verließ Charlotte die Küche und kam kurz darauf mit dem Paddel wieder. Wortlos zeigte sie auf den Küchentisch und wie am Morgen legte sich Johannes gehorsam darüber. „Nochmal zum Mitschreiben. Wenn ich sage, du sollst ins Bad gehen, gehst du ins Bad. Und wenn ich sage, du sollst dich schlafen legen, weil du scheinbar übermüdet bist, hast du in Bett zu gehen, verstanden?“, herrschte Charlotte ihn an. Anschließend ließ Charlotte das Paddel elf mal Johannes Po knallen, sodass die Rotfärbung erneut aufgefrischt wurde. „Ja, Herrin“, presste Johannes hervor, nachdem die Strafe beendet war. „Danke, Herrin.“

Nachdem sich Johannes vom Tisch erheben durfte, ging er Bad und machte sich wie befohlen fertig. Als er noch mal auf Toilette gewesen, sich gewaschen und Zähne geputzt hatte, wurde er von Charlotte ins Wohnzimmer gebracht. Sie hatte hier erneut sein Nachtlager aufgeschlagen. „Wieder bei mir im Bett zu schlafen, musst du dir erst verdienen“, gab sie ihm zu verstehen und löschte das Licht, nachdem sich Johannes hingelegt hatte.

Fortsetzung folgt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 29.12.14 um 18:35 geändert
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  RE: Ehesklave Datum:22.06.10 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Story!
Schön beschrieben, gut lesbar, möcht ich mehr von
MfG Kati

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  RE: Ehesklave Datum:22.06.10 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo md-dom,


das war sehr guter lesestoff. da ist mein kopfkino auf hochtouren gelaufen. ich will davon mehr lesen dürfen.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
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  RE: Ehesklave Datum:28.06.10 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich muss sagen das die Story mir sehr gut gefällt und hätte gern noch eine Fortsetzung gelesen.
Also lass und nicht so lange warten, lieber MD-DOM.
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  RE: Ehesklave Datum:07.07.10 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


Was denn ohne CB schlafen??
Ich hoffe Charlotte denkt noch daran ihm den KG wieder anzulegen.
Oder sie macht das Absichtlich um ihn in Versuchung zu Führen an sich rumzuspielen.
Klasse Geschichte.
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LynoXes Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ehesklave Datum:08.07.10 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Danke an alle für das überwältigende Feedback.

Die Geschichte geht auf jeden Fall weiter und das nächste Kapitel ist auch schon zur Hälfte fertig. Leider bin ich arbeitstechnisch bis Montag heftig eingespannt, habe danach aber wieder mehr Zeit zum Schreiben und hoffe meine Ideen dann schnell "zu Papier" bringen zu können.

@Mike: Im fünften Absatz von unten wird ihm wieder der KG angelegt und vor der Nacht nicht mehr abgenommen. Da gibt es also kein (Ent)kommen für Johannes.
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  RE: Ehesklave Datum:08.07.10 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Super geile Story , gefällt mir ... Da spielt mein Kopfkino verrückt .... Bitte , bitte weiter schreiben .
Devote Grüsse......
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  RE: Ehesklave Datum:15.07.10 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte! Lass uns nicht zu lange auf eine Fortsetzung warten!
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  Ehesklave - Kapitel 3 Datum:30.07.10 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


--- Kapitel 3 ---

Auch die folgende Nacht hielt für Johannes ein eher fragwürdiges und zerstückeltes Schlafvergnügen bereit. Erneut versuchte sich sein bestes Stück immer wieder aufzurichten und drückte schmerzhaft gegen sein Gefängnis. Fast schon verzweifelt rüttelte Johannes an dem kleinen Schloss, das den Keuschheitsgürtel sicher verschlossen hielt. Doch trotz mangelnder Größe handelte es sich hierbei um ein sehr stabiles Fabrikat, das keinen Zweifel daran aufkommen ließ, dass es sich ohne Schlüssel nicht vom Platz bewegen würde.

Als er zum wiederholten Male wach lag, spielte Johannes im Kopf seine Möglichkeiten durch. Natürlich war er Charlotte körperlich überlegen und jeder Zeit dazu in der Lage, sie zu überwältigen. Dann hätte er ohne große Umschweife den Schlüssel und seine Freiheit gehabt. Doch zu welchem Preis? Ihm war klar, dass sie dann umgehend die Scheidung einreichen und er völlig mittellos dastehen würde. Außerdem nagten Schuldgefühle tief in ihm. So wenig ihm der Seitensprung vorher ein schlechtes Gewissen gemacht hatte, so sehr belastete ihn ein solches seit dem ihn Charlotte mit den Beweisen konfrontiert hatte.

Er wusste nicht, ob er mehr geschlafen oder wach gelegen hatte, als Charlotte ins Wohnzimmer trat. "Guten Morgen", meinte sie und wies ihn an, aufzustehen. "Guten Morgen, Herrin", gab Johannes zurück und freute sich innerlich über die zwei Worte, die er am Morgen zuvor so schmerzlich vermisst hatte. "So, dann räum´ hier mal auf und danach kommst du ins Bad", befahl Charlotte und war schon wieder aus dem Zimmer gegangen. Darum bemüht, nicht zu trödeln, räumte Johannes schnell sein Nachtlager zusammen und verstaute es im Bettkasten der Couch.

Im Bad angekommen musste Johannes wieder erst auf die Toilette, bevor ihm Charlotte den Keuschheitsgürtel und die Ledermanschetten abnahm. Sein Freudenspender genoss die Freiheit und entfaltete sich in seiner ganzen Pracht. Ungeachtet dessen stellte Charlotte die Waage in die Mitte des Bads und wies Johannes an, sich zu wiegen. 95 Kilogramm waren das stolze Ergebnis. "Naja", meinte Charlotte und tätschelte Johannes Bauch. "Da hast du dich ja etwas gehen lassen." Sie stellte die Waage weg und schob Johannes in die Dusche. "Wir haben dir ja gestern Sportklamotten gekauft und ich will, dass du etwas für deine Figur tust", meinte sie.

Um ihm einen zusätzlichen Ansporn zu geben, erklärte sie, dass von nun an, sein Gewicht die Wassertemperatur beim Duschen bestimmen würde. "Sobald du bei weniger als 90 Kilo bist, darfst du wieder lauwarm duschen und bei weniger als 85 wie du magst", erklärte Charlotte. Johannes traute sich gar nicht zu fragen, was sein aktuelles Gewicht für Auswirkungen auf die Wassertemperatur hatten, doch die Antwort kam schneller als gewünscht. Charlotte duschte ihn eiskalt ab. Jegliche Versuche sich wegzudrehen war vergebens. Der Duschstrahl war kraftvoll und wurde von Charlotte perfekt geführt. "Los, seif´ dich ein", sagte sie, nachdem sie das Wasser abgestellt hatte. Mit klappernden Zähnen verteilte Johannes den Schaum auf seinem Körper. Sein bestes Stück hatte sich vor Schreck ganz klein gemacht und auch das Einseifen änderte daran nichts. "Und jetzt stell dich mal gerade ihn", kam der Befehl von Charlotte. "Hände in den Nacken, Beine schulterbreit auseinander. So ist´s gut." Schon war sie dazu übergegangen Johannes wieder kalt abzuduschen. "Mit deinem Winterspeck sollte dir das bisschen kaltes Wasser doch nichts ausmachen", lachte sie.

Wie schon zuvor duschte sie ihn sehr gründlich ab. Gründlicher als nötig. Besonders zwischen seinen Beinen ließ sie den Duschstrahl eine lange Zeit verweilen, ehe sich Johannes umdrehen musste. Nachdem Charlotte zufrieden war und die Duschbrause bei Seite gelegt hatte, machte sie sich daran, den CB3000 zu reinigen. Sie ließ Johannes einfach frierend in der Dusche stehen, während sie gewissenhaft alle Teile des Keuschheitsgürtels abwusch und anschließend abtrocknete. Erst als sie damit fertig war, reichte sie Johannes ein Handtuch und erlaubte ihm, sich abzutrocknen.

Kaum war er damit fertig, musste er wie am Tag zuvor in die Küche gehen und das Frühstück vorbereiten, während Charlotte sich selbst im Bad fertig machte. Einen kurzen Momente überlegte er, ob er die Gelegenheit nutzen sollte, um sich selbst zu befriedigen, doch die Angst erwischt und hart bestraft zu werden, ließ ihn schnell Abstand von der Idee nehmen. Er war sich sicher, dass Charlotte ihn auch über lange Zeit in den Keuschheitsgürtel stecken würde. So blieb seiner Körpermitte wenigstens etwas Freiraum. Sorgsam deckte er den Tisch und wartete anschließend auf Charlotte.

Diese kam eine knappe Viertelstunde später in die Küche geschlendert. Gemeinsam aßen beide Frühstück. Von außen betrachtet war alles so wie immer und wie bei vielen Ehepaaren an einem Sonntag-Morgen, abgesehen von der Tatsache, dass Johannes splitternackt am Tisch saß. Langsam gewöhnte er sich daran stets nackt in der Wohnung zu sein, doch die Angst, gesehen zu werden, blieb.

Nach dem Frühstück musste Johannes den Tisch abräumen und im Bad eine Maschine Wäsche anstellen. Mitten in der Ladung Buntwäsche befand sich auch sein neues Sportdress. Allein die Vorstellung damit außerhalb der Wohnung herumzulaufen berührte ihn peinlich und so hoffte er, dass die Klamotten einfach bei ihrem ersten Waschgang einlaufen würden. Doch, ob das ein Grund gewesen wäre, dass Charlotte von dieser Kleidung absah, konnte er nur erahnen.

"Stell doch schon mal den Wäscheständer an seinen Platz", meinte Charlotte und sah grinsend zu, wie Johannes leicht geduckt das besagte Stück an seine Position vor der Balkontür brachte. Danach durfte er wieder bei ihr in der Küche antreten. "Solange die Maschine beschäftigt ist, kannst du dich anderweitig nützlich machen", sagte sie und schob ihn durch den Flur zur Abstellkammer. Sie war gerade einmal zwei mal zwei Meter groß und beherbergte neben einem Regal mit Werkzeug und Pfandflaschen noch verschiedene Putzutensilien.

Johannes Aufgabe sollte es nun sein, die Abstellkammer komplett auszuräumen. Sogleich erläuterte Charlotte ihm, was er mit den einzelnen Sachen zu machen hatte. Die Pfandflaschen sollte er zusammen sammeln und in einen großen gelben Sack packen. Als nächste musste er in der Küche für Ordnung im Schrank unter der Spüle sorgen. Hier sollten nun alle Reinigungsmittel einen Platz finden. Johannes war überrascht, dass es einige Reiniger doppelt gab. Glasreiniger war sogar in dreifacher Ausführung vorhanden. Kurzentschlossen hatte Charlotte die drei Sprühflaschen aufgedreht und ihren Inhalt in der größten vereinigt. "Ist doch eh alles das gleiche Zeug", meinte sie und warf die beiden leeren Plastikflaschen weg.

Am Ende bot der Schrank mehr Platz als Johannes gedacht hatte und als auch noch Besen, Swiffer und Staubsauger in der Nische hinter dem Mülleimer Platz gefunden hatten, war es lediglich noch das Werkzeug, das verteilt in der Abstellkammer lag. Immer wenn Johannes etwas im Haushalt hatte erledigen sollen und nach dreimaligem Bitten von Charlotte auch endlich zur Tat geschritten war, hatte er das benötigte Werkzeug zusammen gesucht und am Ende lieblos wieder in die Kammer gebracht. Sortiert wurde nicht, ganz nach dem Motto: "Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen." Doch auch damit sollte jetzt Schluss sein. Unter den wachsamen Augen von Charlotte musste Johannes nun alles ordentlich im Regal sortieren.

Als er die lästige Fleißarbeit erledigt hatte, durfte sich Johannes einen Moment ausruhen, ehe er von Charlotte ins Bad gescheucht wurde, wo die Waschmaschine ihre Arbeit beendet hatte. Während er die nasse Wäsche in den Korb legte, griff sie nach dem Körbchen mit den Klammern. Johannes schwante schon schlimmes, doch Charlotte hatte offenbar keine Wiederholung des Klammerspielchens vom Vortag im Sinn, denn schnell hatte sie die Klammern mit ein den Wäschekorb gepackt. "Du weißt ja, was du zu tun hast", sagte sie und war schon im Begriff zu gehen, als sie sich nochmal umdreht. "Obwohl", meinte sie und griff nach sieben Wäscheklammern, jede in einer anderen Farbe. Charlotte befahl Johannes die Beine etwas auseinander zu nehmen und ging vor ihm auf die Knie. Während er mit dem Wäschekorb dastand, heftete Charlotte ihm die ausgesuchten Klammern entlang der Hodensacknaht von vorne nach hinten an seine Kronjuwelen. Umgekehrt betrachtet wirkten die aufgereihten Klammern wie ein Hahnenkamm in Regenbogenfarben. "Was sagt man?" "Danke, Herrin."

Während Johannes ins Wohnzimmer ging, um die Wäsche aufzuhängen, ging Charlotte ins Schlafzimmer. Er versuchte sorgfältig und sogleich zügig mit seiner Aufgabe fertig zu werden, denn wie immer saß ihm die Angst im Nacken, dass er durch Zufall von der anderen Straßenseite hätte gesehen werden können. Zu seinem Bedauern schien das Sport-Outfit noch im gleichen Zustand zu sein, wie beim Kauf, abgesehen von der Feuchtigkeit, die dem Waschen geschuldet war. Johannes war fast fertig mit dem Aufhängen der Wäsche, als Charlotte in Wohnzimmer kam. Sie hatte ihre bequemen Hausklamotten gegen eine sommerliches Kleid und Sandalen getauscht. Den Rucksack, den sie bei sich trug, stellte sie kurz ab und besah sich die bisherige Arbeit von Johannes. "Sehr gut", lobte sie ihn. "Wie ich sehe, kann man dich bedenkenlos Wäsche aufhängen lassen." "Danke, Herrin." Danach sollte er sich anziehen gehen, während sich Charlotte um den Rest der nassen Sachen kümmerte.

Erneut fand Johannes im Schlafzimmer auf dem Bett Klamotten, die Charlotte für ihn bereit gelegt hatte. Auch sein Outfit war sehr sommerlich gehalten und bestand lediglich aus einer enganliegenden Boxershorts, einer kurzen Hose und einem T-Shirt. Er wollte schon anfangen sich anzuziehen, als ihm die Wäscheklammern wieder einfielen. Schnell lief er ins Wohnzimmer. "Du bist ja immer noch nackt", stellte Charlotte überrascht fest. "Möchtest du etwa so raus gehen?" Johannes wies sie auf die Klammern hin und fragte, ob er sie abnehmen dürfe. Charlotte überlegte kurz und wies dann Johannes an, zehnmal einen Hampelmann zu machen und danach die Klammern abzunehmen. Wie gewollt kam sich Johannes bei der Aktion ziemlich dämlich vor und Charlottes Lachen ließ keinen Zweifel daran, dass er ein lustiges Bild abgab, wie er mit weit ausgestreckten Armen und Beinen hochhüpfte. Sein bestes Stück flog bei jedem Sprung hin und her und gab so den Blick auf den mit Klammern verzierten Sack frei.

Nachdem Johannes seine Turnübungen beendet und die Klammern mit zusammen gebissenen Zähnen von seinen Weichteilen gelöst hatte, beeilte er sich, zurück ins Schlafzimmer zu kommen und dort die bereitgelegten Sachen anzuziehen. Auch wenn es nur etwas Kleidung war, so fühlte sie sich doch besonders gut auf der Haut an und entsprechend freudig gelaunt ging er zu Charlotte in den Flur. Sie hatte ihm in der Zwischenzeit ein Paar Sandalen hingestellt und wartete mit dem Rucksack einseitig geschultert.

Auch sie schien guter Dinge zu sein, war der Vormittag doch bis dahin ohne ein einziges Widerwort verlaufen und alles, was sie an Hausarbeit geplant hatte, war erfüllt wurden. Unten angekommen, warf sie den Rucksack in den Kofferraum des Autos, verschloss selbiges aber sofort wieder. Johannes blickte sie kurz verwirrt an, doch verstand dann ganz schnell, dass Charlotte lieber zu Fuß gehen wollte. Gemeinsam gingen die beiden ein paar Querstraßen entlang Richtung Park. Der Park in ihrer Wohngegend war recht groß für eine innerstädtische Grünanlage und lud zum Spazierengehen ein.

Genau das taten die beiden auch. Langsam schlenderten sie durch den Park und redeten über belanglose Dinge, ebenso wie über Ideen für ihre Agentur. Werbung war hier das Zauberwort. Schon seit einigen Jahren zählten Charlotte und Johannes zu den ganz großen in ihrer Branche. Mit viel Kreativität und einem Auge für die richtigen Mitarbeiter hatte die beiden nach ihrem Studium das gemeinsame Unternehmen aus dem Nichts aufgebaut und genossen neben dem Respekt ihrer Angestellten auch eine hohe Reputation bei ihren Kunden.

Es kam Johannes so vor als wären die letzten anderthalb Tage gar nicht geschehen. Als wäre Charlotte ihm nie wegen irgendetwas böse gewesen, lief sie neben ihm und der Befehlston war wie von Zauberhand verschwunden. Für einen kurzen Moment überlegte Johannes, ob ihm Charlotte langsam verziehen hatte, aber tief in seinem Inneren wusste er, dass seine Bewährungsstrafe noch anhalten würde.

Nach einer knappen halben Stunde hatten Charlotte und Johannes den Park durchquert und waren an ihrem Lieblingsbistro angekommen. Aufgrund des guten Wetters war im Außenbereich fast jeder Tisch belegt und nur mit Glück ergatterten sie ebenfalls einen.

Die Kellnerin brachte die Karten und fragte nach den Getränkewünschen. Bevor Johannes hätte reagieren können, hatte Charlotte für ihn eine Apfelschorle und für sich selbst einen Orangensaft bestellt. Nachdem die Bedienung gegangen war, meinte Charlotte zu Johannes, dass eine Schorle besser für seine Figur war, als die übliche Cola. Ohne auf eine Antwort zu warten vertiefte sich Charlotte in die Speisekarte. Johannes tat es ihr gleich und achtete bei seiner Auswahl von selbst etwas auf die Linie.

Kaum warten die beiden fertig mit dem Stöbern in der Karte, standen auch schon ihre Getränke vor ihnen und die Kellnerinnen hatte ihre restliche Bestellung aufgenommen. Charlotte war sehr angetan vor Johannes gesunder Essenwahl und auch etwas stolz auf sich selbst. Ihre Erziehung schien schneller Früchte zu tragen, als sie gedacht hatte.

Charlotte nahm die Unterhaltung, die in der Zwischenzeit geruht hatte, wieder auf. Wie schon im Park war es ganz zwanglos und entspannt, sodass Johannes den Moment immer mehr genoss. Als plötzlich etwas sein Bein streichelte, brauchte er einen kurzen Augenblick um zu realisieren, dass es Charlottes Fuß war. Sie hatte ihre Sandalen ausgezogen und ließ ihre Zehen an seinen Beinen auf und ab gleiten. Schelmisch lächelte sie ihn an und führte die Konversation fort als wäre nichts besonders.

Johannes hingegen wurde von Minute zu Minute unkonzentrierter, da sich Charlottes Fuß immer weiter nach oben bewegte. Kaum hatte er das Knie passiert, fuhr er auch schon Johannes Oberschenkel entlang. Charlotte war kaum merklich etwas in ihrem Stuhl nach vorne gerutscht, sodass sie ohne Probleme mit ihrem Fuß alles erreichen konnte, was sie wollte. Johannes war schon ganz wild, als er den Druck an den Innenseiten seiner Oberschenkel fühlte, doch als Charlottes Fuß dazu überging den Bereich zwischen seinen Beinen zu reizen, war es um ihn geschehen. Konnte er dem Gespräch bis dahin schon nur schwer folgen, so verschwand nun auch seine restliche Umwelt. Nur mit Mühe schaffte er es ruhig sitzen zu bleiben und sich nichts anmerken zu lassen.

Noch ein paar Minuten massieren Charlotte mit ihrem Ballen Johannes harten Liebespfahl durch den Stoff seiner Hose, ehe sie ihren Fuß zurück zog und wieder in die Sandale gleiten ließ. "Ist dir heiß", fragte sie Johannes mit einem Grinsen. Diesem standen Schweißperlen auf der Stirn und geistig war er nach wie vor abwesend, sodass er gar nicht mit bekam, dass ihm Charlotte ein paar Eiswürfel zur Abkühlung bestellte. Die Bedienung war verwundert, fragte aber nicht nach und schon nach zwei Minuten stand eine Schale mit 5 Eiswürfeln auf dem Tisch. "Ihr Essen kommt sofort", meinte die junge Kellnerin mit einem Lächeln und nachdem sie einen prüfenden Blick auf Johannes geworfen hatte, ging sie zum nächsten Tisch.

Charlotte wechselte den Sitzplatz und saß nun links neben Johannes anstatt ihm gegenüber. "Dann wollen wir dich mal etwas abkühlen", meinte sie und griff nach der Schale mit den Eiswürfeln. Ehe sich Johannes versah hatte seine holde Gattin den Bund seiner Hose ergriffen und ließ die gefrorenen Brocken Wasser in seine Unterhose gleiten. Von einem Moment auf den anderen war Johannes wieder voll da. Er spürte die Kälte, die sich in seiner Leistengegend ausbreitete und zog scharf die Luft ein. Sein Freudenspender, der kurz zuvor noch hart und prall vor Erregung war, hatte sich wie seine Anhängsel so weit es ging zurückgezogen und versuchte mehr schlecht als recht den eisigen Eindringlingen zu entkommen.

Während Charlotte wieder an ihren Platz wechselte, rutschte Johannes möglichst eng an den Tisch heran. Nachdem die Eiswürfel geschmolzen waren, hatten sie einen fragwürdigen Fleck auf seiner Hose hinterlassen. Etwas angestrengt erwiderte er das Lächeln der Bedienung, als diese das Essen brachte. "Dann lass es dir mein schmecken", meinte Charlotte mit einem Grinsen und wandte sich ihrem Teller zu. Die Nässe zwischen seinen Beinen war mehr als unangenehm, sodass Johannes sein Gericht nicht vollends genießen konnte, wenngleich es wie immer sehr lecker war.

Mit der Zeit und dank des warmen Wetters trocknet Johannes Hose wieder und als die beiden fertig mit Essen waren und bezahlt hatten, konnte Johannes ohne Aufsehen zu erregen aufstehen. Ihm folgten zwar ein paar Blicke von anderen Gästen, aber ein kurzer Blick nach unten versicherte ihm, dass er trocken war. Als er wieder auf sah, merkte er, dass Charlotte schon in Richtung Park geschlendert war und beeilte sich, hinterher zu kommen.

Im Park gingen die beiden wieder ein Weile spazieren und Johannes merkte, dass Charlotte etwas aufgekratzt war. Wahrscheinlich wäre es ihm schon im Bistro aufgefallen, wäre er dort nicht so sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen. "Geht es dir gut", fragte er vorsichtig, bekam von Charlotte aber nur ein verschmitztes Lächeln als Antwort. So liefen sie eine ganze Weile schweigend nebeneinander her, bis Charlotte plötzlich Johannes Hand ergriff und ihn in einen abgelegen Teil des Parks führte.

Schnell hatte sie sich eine Bank ausgesucht und sich darauf gesetzt. "Knie dich vor mich", befahl sie. Einen kurzen Augenblick zögerte Johannes und sah sich um. "Los jetzt", herrschte Charlotte ihn darauf hin an und ihre Augen funkelten böse zu ihm hinauf. "Ja, Herrin", gab Johannes kleinlaut zurück und schon ging er vor ihr auf die Knie.

Mit großen Augen sah er Charlotte nun zu, wie sie mit ihren Händen unter ihr Kleid griff und kurz darauf ihren Slip zu Tage beförderte. Diesen warf sie achtlos neben sich auf die Bank, ehe sie den Saum ihres Kleides packte. In einer fließenden Bewegung hob sie ihren Po von der Bank und schob den Stoff nach oben, sodass sie schließlich unten ohne dasaß.

Lasziv öffnete sie die Beine und gewährte Johannes intime Einblicke. Schnell erkannte er den Grund für ihre Aufgeregtheit. Zwischen ihren feuchten Schamlippen blitzte eine silberne Kette auf. Charlottes schlanke Finger griffen nach der Kette und zogen vorsichtig daran. Nach einem kurzen Moment kam Bewegung in die Sache und nacheinander glitten zwei Liebeskugeln aus Charlottes Liebeshöhle. Beide waren ebenfalls silberfarben und mit Charlottes Lustsekret überzogen.

Kaum hatte sie die Liebeskugeln beiseite gelegt, hatte sich Charlotte den vor ihr knienden Johannes geschnappt und sein Kopf zwischen ihre Beine geführt. "Mach deine Sache ja ordentlich", warnte sie ihn und gab sich dann ganz ihrer Lust hin. Sofort begann Johannes die Spalte mit seiner Zunge zu verwöhnen. Intensiv knabberte er an den Schamlippen und reizte Charlottes Perle mit seiner Zungenspitze. Charlottes Oberschenkel pressten sich um Johannes Kopf und ihre Hände fuhren wild durch seine Haare. Ihre gesamter Unterleib bewegte sich auf und ab während sie immer tiefer in den Sumpf der Erregung gesogen wurde. Schließlich kam sie mit einer gewaltigen Wucht zum Orgasmus.

Johannes hatte sie im Moment ihres Höhepunktes von sich gestoßen, sodass dieser auf dem Hosenboden vor ihr saß. Fast ehrfürchtig blickte er auf das zuckende Geschlecht. Charlotte hatte die Augen geschlossen und saß noch immer mit entblößtem Unterleib und gespreizten Beinen auf der Bank. Es war eine Seite, die Johannes noch nie an seiner Frau erlebt hatte und so langsam dämmerte ihm, dass seine Unterwerfung gleichbedeutend mit ihrer sexuellen Befreiung war.

Als sich Charlotte von ihrem Höhepunkt erholt hatte, stand sie auf und ordnete ihre Kleid. Die Liebeskugeln reinigte sie kurz mit dem Slip und warf diesen dann Johannes zu, damit er sich den Mund abwischen konnte. Unterdessen verstaute sie das kleine Spielzeug, das ihr während des Mittagessens solche Freude bereitet hatte, in ihrer Handtasche. Nachdem Johannes wie befohlen sein Gesicht von ihrem Liebessaft befreit hatte, wollte er ihr den Slip zurück geben, doch Charlotte warf das Kleidungsstück kurzerhand in den nächstbesten Mülleimer.

Mit einem seligen Lächeln auf dem Lippen ging Charlotte mit einem schon fast beschwingten Gang voran. Johannes folgte mit einem Schritt Abstand. Hatte er sich Sorgen gemacht, dass sie erwischt werden könnten, schien Charlotte daran keinen Gedanken verschwendet zu haben. Sie hatte sich voll und ganz dem Feuer in ihrem Schoß hingegeben.

Auf dem Weg zurück zur Wohnung überlegte Johannes, ob es wirklich nur die Liebeskugeln gewesen waren, die Charlotte so auf Touren gebracht hatten, oder ob auch ihr Spielchen mit ihm vor dem Essen dazu beigetragen hatte. Es war schon fast offensichtlich, dass Charlotte ihren Spaß daran hatte, ihn zu quälen und zu erregen um ihm dann den Orgasmus zu verwehren. Es war gerade mal der zweite Tag in seiner neuen Rolle als Ehesklave und die Zukunft sah nicht gerade rosig aus.

Zurück am Haus angekommen, deutete Charlotte ihrem Mann, im Auto Platz zu nehmen. "Den Rest des Tages verbringen wir am See", meinte sie und fuhr ohne eine Antwort abzuwarten los. Nun wurde auch Johannes der Sinn der gepackten und im Auto verstauten Tasche klar.

Die Autofahrt dauerte eine knappe Stunde, wovon der Löwenanteil dem Stadtverkehr zu verdanken war. Auch wenn es Sonntag war und weniger Autos als sonst durch die Straßen rollten, waren die roten Ampeln unermüdlich im Einsatz. Doch Charlotte ließ sich davon mal wieder in keinster Weise aus der Ruhe bringen. Total entspannt lenkte sie das Auto erst durch die Stadt und dann über die Landstraße.

Der See lag etwas abseits der Straße hinter einem kleinen Waldstück. Mit dem Auto konnte man nur bis zu einem Parkplatz am anderen Ende des Waldstücks fahren. Charlotte stellte den Wagen ab und schnappte sich die Tasche aus dem Kofferraum. Dann ging sie gemeinsam mit Johannes den Weg zum See entlang. Es dauerte nochmal fast 10 Minuten ehe sie an ihrem eigentlichen Ziel waren.

Da es noch früh am Nachmittag war, waren bisher nur wenige Badegäste vor Ort und für Neuankömmlinge bestand die Qual der Wahl. Mit Johannes im Schlepptau lief Charlotte einige Schritte den Strand entlang, bis sie ein ruhiges Plätzchen im Schatten gefunden hatte. Sie warf Johannes einen kurzen Blick zu. Er nickte zustimmend ohne zu wissen, ob es überhaupt einen Unterschied gemacht hätte.

Charlotte ließ die Tasche fallen und streckte sich. Danach holte sie zwei große Badetücher hervor, die sie auf dem Sand ausbreitete. Als nächstes angelte sie sich ihren Bikini. Schnell war sie in das Höschen gestiegen, hatte es hochgezogen und unter ihrem Kleid an Ort und Stelle gebracht. Auch das Oberteil zog sie gekonnt unter dem schützenden Stoff an, ehe sie das Kleid auszog und strandfein war. Ordentlich zusammen gelegt verschwand das Kleidungsstück in der Tasche.

Nachdem sich Charlotte auf ein Handtuch gesetzt und anfangen hatte sich einzucremen, sah sie Johannes von unten an. "Wartest du auf eine Einladung", fragte sie ihn. Er stand nach wie vor neben dem erwählten Liegeplatz und machte einen Eindruck wie bestellt und nicht abgeholt. "Komm schon, runter mit den Klamotten", meinte Charlotte. "Du schwitzt dich ja noch zu Tode." In der Tat stand die Sonne hoch am Himmel und sorgte für sommerliche Hitze.

Johannes begann sofort sich zu entkleiden. Er stellt die Sandalen zu Charlottes neben die Handtücher und legte sein Hemd und seine Hose ordentlich gefaltet darauf. "Gibst du mir meine Badehose", fragte er und blickte erst Charlotte an und dann auf die Tasche. "Warum sollte ich deine Badehose einpacken?", kam die Frage sofort von Charlotte zurück. "Muss ich denn an alles alleine denken." "Ich wusste doch nicht, dass wir zum See fahren", verteidigte sich Johannes und war froh das Wort ´aber´ vermieden zu haben. "Naja, wie auch immer", erwiderte Charlotte. "Dann ist bei dir heute eben FKK-Tag. Hast dich ja gestern auch ganz schön angestellt."

"Das ist doch wohl nicht dein Ernst." Johannes war geschockt. Charlotte wollte ihn splitternackt den Nachmittag am Strand verbringen lassen und hatte dies von Anfang an geplant. "Und ob das mein Ernst ist. Es war nicht nicht auszuhalten als du gestern wie eine Mimose jedes Mal zusammen gezuckt bist", spottete sie. "Und wenn du nicht gleich deine Unterhose ausziehst, suche ich mir hier am Strand einen ordentlichen Strafstock um dir deinen käseweißen Hintern zu versohlen."

Das zeigte Wirkung. Nachdem er sich noch einmal umgesehen hatte und versichert war, dass niemand in ihre Richtung sah, griff er mit beiden Händen in den Bund seiner Boxershorts und beförderte diese zu Boden. Obwohl sie wirklich viel Platz für sich hatten und niemand in der Nähe war, schämte sich Johannes schon jetzt. Sein Po hatte sich zwar gut von den Züchtigungen erholt und hatte keine verräterische Rotfärbung mehr, doch sein rasierter Intimbereich so entblößt, bereitete ihm Unbehagen.

"Cremst du mir den Rücken ein", holte ihn Charlotte aus seinen Gedanken und mehr mechanisch ging Johannes hinter ihr auf die Knie und verrieb die Sonnenmilch, sodass Charlotte nun rundum gut geschützt war. "Du bist dran", meinte sie und deutete Johannes sich auf den Rücken zu legen. Kaum hatte er sich hingelegt, verteilte Charlotte auch schon eine ordentliche Portion Sonnenmilch auf seinem Körper. Sie begann damit erst die Schultern und den Brustbereich einzucremen, bevor sie tiefer ging. Nach dem Bauch beschäftigte sie sich mit den Beinen bis runter zu den Füßen.

Eine ganze Weile massierte und knetete sie Johannes so und wie beabsichtigt, zeigte sich langsam die erhoffte Wirkung. Sein Liebespfahl erwachte zum Leben und bevor Johannes hätte etwas dagegen tun können, war Charlotte schon mit diesem Teil seines Körpers beschäftigt. "Nicht dass du dir dein bestes Stück noch verbrennst", meinte sie lachende und verrieb etwas Sonnenschutz auf seinem Penis und seinen Hoden. Doch obwohl er nun ordnungsgemäß eingecremt war, beschäftigte sich Charlotte immer weiter mit Johannes Körpermitte.

Rhythmisch bewegte sie ihre rechte Hand den prallen Schaft seines Freudenspenders auf und ab, während die linke sanft die Hoden massierte. "Wenn uns jemand sieht", gab Johannes zu bedenken. "Dann was?", wollte Charlotte wissen. "Meinst du, andere wissen nicht, wie das geht?" Johannes wollte weiter Einspruch einlegen, aber seine Gefühle übermannten ihn. Es fühlte sich einfach zu gut an, um noch einen Gedanken an Zuschauer zu verschwenden. Johannes spürte bereits, wie der Liebessaft in ihm aufstieg und hatte leise angefangen zu stöhnen. Doch plötzlich waren Charlottes Hände weg. Nur ein kühler Luftzug umspielte noch sein Gemächt.

"Aber -", fing er unbedacht an und schon durchzuckte ihn ein fieser Schmerz. Charlotte hatte mit ihrer linken Hand wieder nach seinen Hoden gegriffen. Doch anstatt sie erneut zu massieren, hatte sie fest zugedrückt. "Dieses Wort will ich nicht mehr von dir hören, haben wir uns verstanden", ermahnte sie ihn. "Ja, Herrin." "Gut, dann dreh dich jetzt um." Johannes hätte heulen können. Zum zweiten Mal an diesem Tag hatte ihn Charlotte so kurz vor den Abschuss gebracht und wieder hatte sie ihm den Höhepunkt verwehrt. Dieses Mal blieb vor allem die quälende Frage, ob Charlotte ohne sein ´aber´ doch noch weiter gemacht hätte.

Etwas unbequem lag Johannes nun auf seinem prallen Glied, das von unten gegen seinen Bauch drückte. Charlotte hatte unterdessen angefangen, seinen Rücken einzucremen und auch dieses Mal begann sie oben und arbeitete sich nach unten vor. Kräftig knetete sie seine Pobacken und bemerkte, dass sie doch etwas blass geworden sein. "Vielleicht sollten wir nachher nochmal für einen gesünderen Farbton sorgen", lachte Charlotte und machte mit den Beinen weiter. Johannes konnte sich nur zu gut denken, auf was Charlotte aus war und bei dem Gedanken an die am Vortag erworbenen Schlaginstrumente musste er schlucken. Er nahm sich vor, den Rest des Tages so gehorsam wie nur möglich zu sein, um einer solchen Strafe aus dem Weg zu gehen.

Als Charlotte fertig war, packte sie die Sonnencreme bei Seite und legte sich auf ihr Handtuch. Nachdem sie sich die Hände abgewischt hatte, nahm sie ein Buch aus der Tasche und begann zu lesen. Johannes zog es unterdessen vor auf dem Bauch liegen zu bleiben. Sein kleiner Freund hatte sich wieder entspannt und ermöglichte so ein bequemeres Liegen. Mit den Armen unter dem Kopf gefaltet schloss Johannes für einen Moment die Augen und war in der nächsten Sekunde auch schon eingedöst.

Als Johannes wieder wach wurde, merkte er, dass er eine ganze Weile geschlafen haben musste. Um ihn herum war es um einiges lauter geworden. "Hallo Schlafmütze", begrüßte Charlotte ihn wieder im Diesseits, nur um sich gleich wieder ihrem Buch zu widmen. Johannes konnte erkennen, dass sie ein gutes Stück voran gekommen war und sah sich vorsichtig um. Tatsächlich war der Strand nun richtig gut besucht. Überall tummelten sich Familien mit kleinen Kindern, Jugendliche und Rentner. Nicht mal zwei Metern von ihrem Platz entfernt lag ein verwaistes Handtuch, dessen Besitzer sich offenbar gerade im See abkühlte.

"Meinst du nicht, dass es langsam Zeit wird, auch mal die anderen Seite zu bräunen", bemerkte Charlotte ohne von ihrem Buch aufzusehen. Johannes sah das natürlich ganz anders. Nun da sich am See so viele Menschen aufhielten, wollte er seine Blöße erst recht nicht zur Schau stellen. Als Charlotte ihm einen bösen Blick zuwarf, verstand er die Warnung sofort. Er hatte sich vorgenommen zu gehorchen und nun musste er da durch. Zögerlich aber stetig drehte er sich und blieb schließlich auf dem Rücken liegen.

"Geht doch", meinte Charlotte, die kurz ihr Buch bei Seite gelegt hatte um einen Schluck zu trinken. Sie bot auch Johannes die Flasche an und dankbar nahm er sie entgegen. Nachdem der Durst gestillt war, packte er die Flasche zurück in die Tasche und legte sich wieder hin. So wie die Sonnenstrahlen seinen Körper wärmte, so spürte er auch unzählige Blicke auf seinem Körper. Wahrscheinlich hatten mittlerweile alle in der näheren Umgebung mitbekommen, dass er sich umgedreht hatte und tuschelten hinter vorgehaltener Hand über seinen haarlosen Genitalbereich.

Es dauert eine ganze Weile, bis Johannes sich wieder entspannt und diese Gedanken verdrängt hatte. An seiner Situation konnte er in diesem Moment eh nichts ändern und so genoss er die Sonne und die Aussicht auf nahtlose Bräune.

Diese Gelassenheit verlor sich allerdings schnell, als die Besitzerin des nahegelegen Handtuchs wieder aus dem Wasser kam. Johannes schätzte die junge Frau auf Anfang Zwanzig und ihr Bikini war mehr als gewagt. Die knappen Stoffdreieck bedeckten gerade einmal das Nötigste und ließen nicht viel Fantasie zu. Das Wasser perlte der blonden Schönheit von den langen Haaren und Tropfen rannen über ihren jungen knackigen Körper. Als sie an ihrem Handtuch angekommen war, lächelte sie Johannes kurz an, ehe sie sich nach ihrem Handtuch bückte um sich damit abzutrocknen.

Johannes fühlte sich ertappt und sah sofort in eine andere Richtung. Er war sich in diesem Moment sicher, dass die junge Frau in nun ganz genau mustern würde. Im Gegensatz zu ihrer knappen Bekleidung war er ja splitternackt. Johannes schämte sich in Grund und Boden. Er kannte die junge Frau zwar nicht, aber sicher hatte sie sich bereits ihr Urteil über ihn gebildet.

Als Johannes sich wieder traute in die Richtung der Strandnachbarin zu sehen, sah er, dass sie sich in der Zwischenzeit einen neuen, trockenen Bikini angezogen hatte. Hatte er es verpasst sie nackt zu sehen? Oder hatte sie sich unter ihrem Handtuch umgezogen? Diese Frage konnte Johannes, so gerne er wollte, nicht beantworten. Jedoch allein die Vorstellung, dass diese blonde Versuchung sich so nahe entblättert hatte, ließ sein bestes Stück anschwellen. Johannes schluckte. Blieb ihm denn gar nichts erspart? "Ich glaube es ist Zeit für eine kleine Abkühlung", meinte Charlotte mit einem Seitenblick auf Johannes erwachten Liebespfahl. "Ab in den See mit dir." "Ich soll schwimmen gehen?" Johannes störte weniger der Gedanke an des kühle Nass. Immerhin würde er so einen natürlichen Sichtschutz gewinnen und der ungewünschten Erregung Einhalt gebieten können. Doch um dorthin zu kommen, musste er jede Menge Strand überqueren, da Charlotte einen Platz weit weg vom Wasser gewählt hatte.

"Ich sag´ es nicht noch einmal", gab ihm Charlotte zu verstehen. "Du schwimmst bis zu der Boje und wage es ja nicht auf dem Hin- oder dem Rückweg deine Hände vor dein Ding zu halten." "Ja, Herrin", antwortete Johannes leise und stand langsam auf. Noch einmal atmete er tief durch und dann ging er mit wackligem Schritt Richtung Wasser. Mit halberigiertem Penis schritt er erst vorbei an der blonden jungen Frau und dann an etlichen anderen Badegästen. Verglichen mit dem Vortag stellte diese Demütigung alles andere in den Schatten.

Johannes war heilfroh als er den See erreicht hatte und so schnell es ging, lief er in das Wasser. So schnell hatte er es noch nie geschafft, in das kühle Nass zu kommen. Als er sich ein wenig beruhigt hatte, begann er zu schwimmen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie das Wasser seinen gesamten Körper ungehindert umspielte. Mit kräftigen Schwimmzügen erreichte er nach wenigen Minuten die Boje, die denn Badebereich vom restlichen See abtrennte. Er wendete und machte sich auf den Weg zurück.

Die Zeit für den Rückweg verging für Johannes viel zu schnell, denn schon wurde das Wasser wieder flacher, sodass er den Weg über Strand erneut gehen musste. Wieder fiel es ihm schwer die Menschen und ihre Blicke auszublenden, doch als er dem Liegeplatz näher kam, musste er geschockt feststellen, dass Charlotte samt aller Habseligkeiten verschwunden war. Er sah nur die junge Frau, die auf ihrem Handtuch lag und die Sonne genoss. Er konnte sich also nicht im Platz geirrt haben.

"Suchen Sie ihre Frau", sprach ihn plötzlich die Blondine an. "Die ist schon auf dem Weg zum Auto. Sie meinte, sie wüssten Bescheid und würden dann nachkommen." "Ja ja, weiß ich", stammelte Johannes. "Ich wollte nur schauen, ob sie auch nichts vergessen hat." Er versuchte die Situation mit einem gekünstelten Lachen zu überspielen, doch das verging ihm, als er merkte, dass die junge Frau ihn von oben bis unten musterte. "Kalt im See, hm?", meinte sie und Johannes bestätigte, dass es etwas frisch sei. Erst danach bemerkte er ihren Blick, der zwischen seine Beine ging. Sein bestes Stück hatte sich durch das kalte Wasser so gut es ging zurück gezogen und wirkte fast winzig. Johannes betete, die Erde würde sich unter ihm auftun und ihn verschlingen.

"Na gut, dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag", versuchte er sich freundlich zu verabschieden und der peinlichen Situation zu entkommen. "Wiedersehen." Er hörte die junge Frau noch eine ganze Weile kichern, während er den Strand entlang zu dem Weg lief, der ihn zum Parkplatz führen würde. Infolge dieses unfreiwilligen Nacktspaziergangs gewährte er noch einigen anderen Badegästen einen Blick auf seinen hüllenlosen Körper. Total beschämt kam er nach einer knappen Viertelstunde am Auto an, wo Charlotte schon auf ihn wartete.

"Kommst du auch schon", meinte sie und grinste Johannes an. Ihr Plan ihn nackt vorzuführen war voll und ganz aufgegangen. "Ja, Herrin." "Dann lass uns mal fahren", sagte Charlotte und machte schon Anstalten in das Auto zu steigen. "Kann ich bitte erst etwas zum Anziehen haben?", fragte Johannes vorsichtig. "Hast du denn deine Lektion gelernt und wirst dich nicht mehr so zimperlich aufführen?" "Ja, Herrin." "Na gut, dann will ich mal nicht so sein", meinte Charlotte gönnerhaft. "Für jedes Kleidungsstück machst du mir 10 mal den Hampelmann." Johannes sah sie entgeistert an. "Also zwei Sandalen, ein Hemd, eine Hose und eine Boxershorts macht 5. Also insgesamt 50."

Verzweifelt sah sich Johannes um. Er stand noch immer nackt mitten auf dem Parkplatz und da sich zu den Abendstunden der Strand immer mehr leerte, kam auch immer mehr Menschen vom See den Weg entlang gelaufen um zu ihren Autos zu gelangen. "Heute noch, wenn ich bitten darf", meinte Charlotte und sah Johannes genervt an. "Oder möchtest du nachher 50 Schläge auf deinen Arsch?"

Schon setzte sich Johannes in Bewegung. Fünfzig mal sprang er auf und ab und ahmte dabei den Hampelmann nach. Während vorbeifahrende Autos hupten, pfiffen und johlten Seebesucher, die das Schauspiel mitbekamen. Kaum war der letzte Sprung absolviert, hechte Johannes ins Auto. Charlotte holte ganz gemächlich seine Klamotten aus dem Kofferraum und gab sie ihm, als sie auf der Fahrerseite Platz nahm.

Mit hochrotem Kopf sah Johannes beim Losfahren noch jene Menschen, die seine Demütigung hautnah miterlebt hatten. Als das Auto mit Charlotte und ihm an der Meute vorbei fuhr sah er in zahlreiche grinsende Gesichter und musste mit Schrecken feststellen, dass ein paar Jugendliche ihre Kamerahandys gezückt hatten. Er verdrängte den Gedanken und zog sich an, während Charlotte das Auto Richtung Wohnung lenkte.

Zu Hause angekommen, musste Johannes sich als Erstes entkleiden und dann in der Küche das Abendbrot vorbereiten. Charlotte kümmerte sich in der Zwischenzeit um die Badesachen und die Handtücher. Gemeinsam aßen beide Abendbrot während Charlotte sich über den Tag ausließ und wie gut er ihr gefallen hatten. "So einen Besuch am See sollten wir öfter machen", meinte sie und grinste, als Johannes sie entsetzt ansah.

Nach dem Essen setzte sich Charlotte auf die Couch im Wohnzimmer um einen Film zu schauen, während Johannes sich um die Küche und das Abnehmen der Wäsche kümmern musste. Als er alles zu Charlottes Zufriedenheit erledigt und sich auch schon fertig fürs Bett gemacht hatte, durfte er sich zu ihr gesellen und die restliche Stunde des Streifens mit ihr schauen. Als der Abspann lief, schaltete Charlotte den Fernseher aus.

"Zeit zum Schlafen", meinte Charlotte und holte Johannes Keuschheitsgürtel hervor. Ohne großen Protest ließ sich Johannes den CB3000 anlegen. Das Einrasten des Schlosses war ein grausames Geräusch für Johannes, der an diesem Tag zwei mal so kurz vor dem erlösenden Höhepunkt gestanden hatte. Dann durfte Johannes es sich erneut auf dem Sofa bequem machen, während Charlotte ins Schlafzimmer ging. "Gute Nacht", sagte sie, schaltete das Licht aus und schloss die Tür hinter sich.

Für Johannes ging ein weiterer ereignisreicher Tag in seinem neuen Leben zu Ende und so langsam war er sich nicht mehr sicher, ob er die richtige Wahl getroffen hatte. Charlotte hatte bereits einige Seiten an sich gezeigt, die er nicht einmal vermutet hatte und er war sich sicher, dass das noch lange nicht das Ende der Fahnenstange war.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 29.12.14 um 18:35 geändert
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  RE: Ehesklave Datum:30.07.10 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo md-dom,


das war wieder sehr guter lesestoff geschrieben. vielen dank. ich freue mich jetzt schon auf die nächste fortsetzung.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Ehesklave Datum:30.07.10 03:51 IP: gespeichert Moderator melden


erst mal tolle storry danke

aber die öfentliche demütigung sollte sie sich echt noch mal überlegen zum einen ist das verböten irgend wie finde ich einfach soetwas gehört sich nett wundere mich das da kiner der badegäste die bullen informiert hat!
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  RE: Ehesklave Datum:01.08.10 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Nochmals vielen Dank für das motivierende Feedback. Ich habe gerade angefangen, das 4.Kapitel zu schreiben und hoffe es so bald wie möglich veröffentlichen zu können.

@spock: Das mit der öffentlichen Demütigung ist so eine Sache... Grundlegend ist das Nacktbaden ja nur für Johannes eine Demütigung und kein Sittenverstoß. Zumindest gibt es genügend Badeseen, bei denen keiner sich um FKK/Textil kümmert. Die einzige Szene, die als anstößig im Sinne des Gesetzes gewertet weden könnte ist die auf dem Parkplatz, aber die meisten Zuschauer würde in so einer Situation wohl wirklich eher belustigt zuschauen, als die Polizei zu rufen. Ich hoffe du konntest die Geschichte trotzdem soweit genießen.
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  RE: Ehesklave Datum:03.08.10 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessant und vielversprechend!
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h_maso Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ehesklave Datum:09.08.10 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story. Sie ist toll geschrieben und vom Inhalt absolute Spitze. Bitte mach unbedingt weiter.
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paul_s
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  RE: Ehesklave Datum:09.08.10 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Na, da geht ja die Post ab! In so kurzer Zeit so viele "klassische" BDSM-Elemente zu erleben, hat sich der Protagonist sicher nicht einmal im Traum gedacht...
Ob da nicht seine Eheherrin schon Vorkenntnisse hat bzw. nur darauf gewartet hat, bis er mal so einen fatalen Fehler macht....!?!?!?

Eine ganz hervorragende Story, herrlicher Schreibstil und das Thema ist total nach meinem Geschmack *gg*

Wann geht´s denn weiter? Das 4. Kapitel schon bald fertig
Wir warten schon sehr gespannt, was er noch alles erleben "darf", welche neue Regeln und neuerliche Demütigungen auf ihn zukommen.

Apropos Demütigungen: Ich bin auch davon überzeugt, dass die Szenen am Badesee dem Grunde nach nur von Johannes erniedrigend empfunden wurden. Heutzutage ist es nicht selten, dass an Badeseen nackt gebadet wird, rasiert oder unrasiert.
Okay, die Turnübungen vor dem Auto sind wahrscheinlich eher selten zu sehen, aber eben Gesundheits- und Figurfördernd , also auch nicht besonders öffentlichkeitserregend

GLG
paul_s
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  Ehesklave - Kapitel 4 Datum:10.08.10 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


--- Kapitel 4 ---

Am nächsten Morgen weckte Charlotte Johannes um 7.00 Uhr. Es war das erste Mal an diesem Tag, dass er nicht durch sein bestes Stück, das versuchte seinem Gefängnis zu entkommen, geweckt worden war. Noch etwas zerknittert stand Johannes auf und verstaute das Bettzeug wieder im Bettkasten. Charlotte hingegen war schon längst hellwach und fertig für den Tag. Frisch geduscht und angezogen wartete sie darauf, dass Johannes den Weg ins Bad fand.

Erneut ging es zuerst auf die Toilette. Obwohl es nun schon ein regelmäßiges Geschäft unter Aufsicht war, konnte sich Johannes mit der Situation nicht anfreunden. Ohne ihm etwas Privatsphäre zu gönnen, stand Charlotte im Bad und schaute ihm zu. Im Gegensatz zu den vorherigen Tagen, bekam Johannes dieses Mal den Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel. Er durfte ihn unter Aufsicht abnehmen und reinigen. Danach ging es auf die Waage. Wie zu erwarten war, war sein Gewicht kaum merklich gesunken und Johannes trottete schon für einen eiskalten Schauer in Richtung Dusche, als Charlotte ihn zurück hielt.

"Ich denke, es wird Zeit für dein morgendliches Sportprogramm", meinte sie und reichte ihm das zwei Tage zuvor gekaufte Sportzeug. Widerwillig zog sich Johannes die rosa Leggings und das knappe T-Shirt an. Wie schon im Shoppingcenter zeichneten sich seine Genitalien ebenso wie sein Bäuchlein durch den dünnen Stoff deutlich ab. Im Flur wurde das Outfit dann durch ein Paar Socken und die rosafarbenen Turnschuhe komplettiert.

Charlotte griff noch schnell nach ihrer Handtasche und schon hatte sie Johannes aus der Wohnung raus in den Hausflur bugsiert. "Setz dich in Bewegung oder muss ich nachhelfen?", fuhr sie Johannes an, der ganz bedröppelt dastand. Johannes schickte ein Stoßgebet gen Himmel, dass ihn niemand sehen würde und ging gefolgt von Charlotte die Treppen hinunter und raus auf die Straße.

"Du kannst schon mal vor Richtung Park joggen und dich etwas dehnen", meinte Charlotte. Froh vom Wohnhaus und neugierigen Blicken der Nachbarn weg zu kommen, kam Johannes dem Vorschlag nach. Mit lockerem Schritt lief er um den Block Richtung Grünanlage. Immer wieder kam er an Leuten vorbei, die gerade auf dem Weg zur Arbeit waren und ihn mit einem verwunderten Blick ansahen. So gut es eben ging, versuchte Johannes diesen auszuweichen, doch auch er wusste, wie lächerlich er aussah.

Am Park angekommen, suchte er sich einen ruhigen Fleck um begann mit ein paar Dehnübungen, an die er sich noch erinnern konnte. Es dauerte ein paar Minuten bis auch Charlotte da war. "Du wirst jetzt eine halbe Stunde laufen", gab sie ihm zu verstehen und ihre Handzeichen machten unmissverständlich klar, dass Johannes die große Außenrunde um die Grünanlage laufen sollte. "Ich werde dort drüben auf dich warten." Sie deutete auf ein kleines Café. "Deine Zeit läuft."

Missmutig setzte sich Johannes in Bewegung. Die Aussicht jeden Morgen joggen zu müssen, während Charlotte bei einer Tasse Kaffee und der Tageszeitung entspannte, erfreute ihn nicht gerade. Zudem begegneten ihm immer wieder Menschen, die in dieser Gegend wohnte und ihm regelrecht hinterher starrten. Manche mehr, manche weniger, doch die meisten konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Als Johannes die zweite Runde beendet hatte und zur dritten überging, konnte er sehen, dass sich Charlotte tatsächlich an einem Tisch im Außenbereich des Café mit einer Tasse Kaffee, belegten Brötchen und einer Zeitung niedergelassen hatte. Sie grinste ihn kurz an, als er vorüberlief, um sich kurz darauf wieder in die Schlagzeilen des Tages zu vertiefen.

Nach etwas mehr als der Hälfte der Zeit, in der Johannes sechseinhalb Runden absolviert hatte, erschien plötzlich eine junge Frau auf der Bildfläche, um auch ein paar Runden zu joggen. Ebenso wie sein Outfit, war das ihre sehr figurbetont, doch dank ihres schlanken Körpers schmeichelte es ihr mehr. Mit wachsender Begeisterung sah Johannes zu, wie die Muskeln ihres Pos bei jedem Schritt arbeiteten. So dauerte es auch nicht lange und die aufgestaute Erregung ins Johannes stieg empor. Schnell wuchs sein Zauberstab zu voller Größe heran und drückte gegen den Stoff. Ihm war klar, dass trotz oder gerade wegen seiner Bekleidung sein bestes Stück nun mehr als nur präsent war und mit hochrotem Kopf absolvierte Johannes die restliche Zeit, wobei er darauf achtete, immer nach unten zu blicken.

Als die Zeit um war, gab ihm Charlotte ein Zeichen und Johannes durfte sich zu ihr gesellen. In der Zwischenzeit war sein kleiner Freund wieder geschrumpft und zeichnete sich nicht mehr als nötig unter dem Stoff ab. "Gerade einmal 9 Runden", stellte Charlotte ernüchtert fest und Johannes war erstaunt, dass sie mitgezählt hatte. "Ich denke, da wartet noch eine Menge Arbeit auf uns." "Ja, Herrin", gab Johannes kleinlaut zurück.

"Ich habe dir etwas Frühstück bestellt", meinte Charlotte und schob Johannes ein kleines Glas Orangensaft sowie ein Teller mit zwei belegten Brötchenhälften hin. Etwas unzufrieden blickte Johannes das magere Mahl an, doch Charlotte gab ihm zu verstehen, dass er bei seinen sportlichen Leistungen auch nicht viel zu erwarten brauchte. "Je mehr Runden du läufst, desto üppiger wird dein Frühstück." "Ja, Herrin", antwortete Johannes und machte sich über sein Frühstück her. Auch wenn es wenig war, so war es sehr lecker und eine willkommene Stärkung nach dem morgendlichen Lauf.

Nach dem Johannes fertig mit essen war und Charlotte bezahlt hatte, gingen die beiden zurück zur Wohnung. Während Johannes auf dem Hinweg sowie im Park gejoggt war und sich im Café mit seinem Frühstück beschäftigt hatte, musste er nun langsam neben Charlotte laufen und konnte so den fragenden Blicken der anderen nicht mehr so einfach entgehen oder sie ignorieren. So war er froh, als er endlich wieder in der Wohnung war und zum ersten Mal fiel es ihm leicht, seine Kleidung wie gefordert sofort nach dem Betreten der eigenen vier Wände auszuziehen.

Er bekam die Anweisung, die beiden Kleidungsstücke zum Auslüften auf den Balkon zu bringen. "Reicht es nicht, wenn ich sie ihm Bad aufhänge", meinte er und versuchte den Gang auf den Balkon zu vermeiden. "Nein und jetzt Abmarsch", erwiderte Charlotte und Johannes wusste, dass das Gespräch beendet war. Schnell griff er sich den Kleiderständer und ging damit ins Wohnzimmer. Vorsichtig öffnete er die Balkontür und stellte den Kleiderständer nach draußen, ehe er seine Sportsachen aufhing. Schnell trat er wieder ins Wohnzimmer und schloss die Balkontür.

Im Badezimmer wartete schon Charlotte auf Johannes und schob ihn in die Dusche. Wie am Vortag traf ihn das eiskalte Wasser und ließ ihn prusten. "Los, Arme zur Seite", forderte ihn Charlotte auf, um ihn anschließend von oben bis unten abzuduschen. Dann durfte Johannes sich einseifen und anschließend duschte Charlotte ihn erneut ab. Wie tags zuvor war auch der zweite Duschgang nicht angenehmer und Johannes Zähne klapperten, als Charlotte das Wasser abstellte und ihm ein Handtuch zuwarf.

Kaum hatte sich Johannes fertig abgetrocknet, stand Charlotte schon mit dem Keuschheitsgürtel vor ihm. "Muss das denn sein", wollte Johannes wissen. "Ja, das muss sein", gab Charlotte zurück. "Woher soll ich denn wissen, dass du dir nicht heimlich einen runterholst, während ich in meinem Büro sitze?" Ohne eine weitere Antwort abzuwarten, legte sie den CB3000 um Johannes bestes Stück, das durch die kalte Dusche keine Probleme machte, und ließ anschließend das Schloss einrasten. "Bitte, Lotte, nimm ihn wieder ab", flehte Johannes. "Ich werde dich sicher nicht betrügen."

"Als ob ich dir das noch glauben könnte", fuhr sie ihn an. "Außerdem habe ich dir verboten, mich ´Lotte´ zu nennen." Wutschnaubend verließ sie das Bad und kam kurz darauf mit dem Paddel wieder. "Du bekommst fünf Schläge für deinen Ungehorsam", verhängte Charlotte das Urteil. "Umdrehen." "Aber -", wollte Johannes entgegnen, bemerkte den Fehler aber sofort. "Zehn. Noch ein Wort von dir und ich nehme die Gerte." ´Auweia´, dachte Johannes bei sich und beeilte sich, die gewünschte Position einzunehmen.

Mit ausgestreckten Armen lehnte er gegen die Wand und streckte seinen Po raus, während Charlotte Maß nahm. Schon klatschte das Paddel zum ersten Mal auf seine blanken Pobacken. "Eins, danke", stöhnte Johannes, ohne sich sicher zu sein, ob er mitzählen sollte. Charlotte jedenfalls schien kein Problem damit zu haben und schlug erneut zu. "Zwei, danke." In kurzem Abstand und mit konstanter Härte brachte sie auch die restlichen acht Schläge ins Ziel. "Zehn, danke."

"Geh dich anziehen", meinte Charlotte und ließ das Paddel sinken. "Ja, Herrin." Schon war Johannes auf dem Weg ins Schlafzimmer, wo er Unterwäsche und einen Anzug vorfand, seine übliche Kleidung in der Agentur. Schnell zog er sich die Kleidungsstück an und war am Ende selbst überrascht, dass man den Keuschheitsgürtel unter der Kleidung nicht sah. Danach ging Johannes wieder zu Charlotte, die bereits im Flur auf ihn wartete. Nachdem er sich auch noch ein Paar Schuhe angezogen hatte, konnte es los zur Arbeit gehen.

In der Agentur angekommen, trennten sich die Wege von Charlotte und Johannes, da jeder sein eigenes Büro hatte. Die gemeinsame Sekretärin Frau Müller war bereits an ihrem Arbeitsplatz und überreichte beiden einen Stapel Unterlagen zur Durchsicht. Die 45jährige war die gute Seele der Agentur und sorgte mit ihrem Organisationstalent für viel Ruhe. Charlotte regelte meist die internen Dinge wie Personal und Projekte, während sich Johannes mit Themen wie Kundenkontakten und PR befasste. Die operativen Aufgaben im Bereich Kreativität teilten sich beide und waren damit bisher sehr gut gefahren.

Wie so oft war der Montag von jeder Menge Bürokratie und Papierkrieg gekennzeichnet. Wie jedes Mal hatten potentielle Kunden Anfragen am Samstag Nachmittag per E-Mail oder Fax an die Agentur gesandt und hofften auf eine so schnelle Bearbeitung, dass die Werbemittel am besten zwei Wochen vorher da gewesen wären. Während Johannes so Auftrag für Auftrag durchging, bereitete Charlotte ein Meeting mit den Projektleitern vor und prüfte freie Kapazitäten für neue Aufträge.

Dank dieser vielen Arbeit verging der Vormittag wie im Flug und ehe sich Johannes versah, stand Charlotte bei ihm in der Tür und fragte, ob er nicht langsam Hunger bekommen würde. Nach dem spartanischen Frühstück und mehreren Stunden Akten wälzen hatte Johannes tatsächlich ein Loch im Bauch und gemeinsam mit Charlotte ging er Richtung Cafeteria. Diese lag im Erdgeschoss des Bürogebäudes, in dem sich die Werbeagentur über ein gesamtes Stockwerk erstreckte.

Wie nicht anders zu erwarten war, hatte sich zur Mittagszeit eine lange Schlange gebildet und so hieß es anstehen. Johannes nutzte die Zeit, um Charlotte über mögliche neue Projekte zu informieren und ließ auch einige lustige Anschreiben, die er bekomme hatte, nicht aus.

Als die beiden an der Reihe waren, entschied Charlotte sich jeweils für eine Suppe und ein Glas Wasser. Johannes wurde nicht gefragt und stand etwas abseits, während sie bestellte. Es fiel ihm erneut auf, wie schnell Charlotte ihr Gesicht wandeln konnte. Eben war sie noch seine Partnerin, mit der er auf Augenhöhe über das Tagesgeschäft sprach und kurz darauf degradierte sie ihn und erlaubte ihm nicht einmal, selbstständig sein Mittagessen zu wählen. Lediglich die Tatsache, dass die Suppe sehr gut war, erhellte Johannes Gemüt ein wenig.

Als beide fertig mit dem Essen waren und Johannes die Teller abgeräumt und zur Geschirrrückgabe gebracht hatten, gingen sie wieder zum Fahrstuhl. Auf ihrer Etage angekommen, bemerkte Johannes den Drang, zur Toilette zu müssen. Charlotte meinte nur, dass sie schon einmal vor gehen würde und er dann noch bei ihr vorbei schauen solle.

Auf der Toilette angekommen, stellte sich Johannes an ein Pissoir und öffnete seine Hose. Als er in die Unterhose nach seinem besten Stück greifen wollte, stieß er gegen den Keuschheitsgürtel. Erstaunt stellte Johannes fest, dass er den CB3000 ganz verdrängt hatte. Nun war er aber wieder absolut präsent und Johannes blieb nichts anderes übrig, als sich in eine Kabine zu begeben und sich zum Pinkeln hinzusetzen. Nachdem er fertig war, wusch er sich die Hände und ging zu Charlotte.

"Da bist du ja endlich", beschwerte sie sich und Johannes versuchte ihr zu erklären, dass es wegen dem Keuschheitsgürtel so lange gedauerte habe. "Naja", meinte Charlotte, "wenn du so wenigstens immer brav im Sitzen pinkelst, darfst du auch etwas länger dafür brauchen. Und wenn du ihn schon vergisst, während du ihn an hast, kannst du ihn demnächst ja rund um die Uhr tragen." Entsetzt sah Johannes Charlotte an, doch diese lachte nur: "Was dachtest du denn? Das ich dich bei der nächste besten Gelegenheit frei lasse, damit du wieder durch die Gegend vögeln kannst? Sicher nicht." "Ich würde dich doch niemals betrügen", wehrte sich Johannes und fügte dann kleinlaut hinzu: "Nicht nochmal." "Dann hast du ja auch keinen Grund, an dein Ding ran zu müssen", erwiderte Charlotte. "Wenn du mir treu bist, reicht es dir ja sicher, wenn ich mich um den kleinen kümmere, oder?" "Ja, Herrin."

Johannes sah ein, dass er diese Diskussion verloren hatte und ihm blieb nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass Charlotte sich bald um seine Bedürfnisse kümmern würde. "Warum sollte ich eigentlich zu dir ins Büro kommen", lenkte Johannes das Gespräch in eine andere Richtung. "Ich wollte ein paar Akten umräumen", meinte Charlotte und öffnete der Länge nach ihre Aktenschränke. "Und wofür brauchst du da mich", wollte Johannes wissen und Charlotte antwortete: "Damit du die Akten an ihren neuen Standort bringst."

"Kannst du da nicht jemand anderen fragen. Beispielsweise einen von den Hausmeistern. Dafür haben wir die Männer doch", gab Johannes etwas genervt zurück. "Ach so", erwiderte Charlotte und schon ihr Tonfall machte Johannes bewusst, dass er etwas sehr dummes gesagt hatte. "Hosen runter." "Hier?" Johannes dachte er würde träumen. Charlotte wollte ihn wirklich in der Agentur züchtigen. "Ja, hier", gab sie kurz zurück und ihr Blick machte Johannes klar, dass jede weitere Diskussion seine Lage nur verschlimmern würde.

Zögerlich öffnete er seine Hose und ließ sie samt Unterhose zu Boden gleiten. "Beug dich über den Tisch", kam der Befehl von Charlotte. In der Hoffnung, dass die Sekretärin immer noch beim Mittagessen war, folgte Johannes. Mit runtergelassenen Hosen lag er über dem Schreibtisch seiner Frau, während diese mit einem langen Holzlineal hinter ihm Aufstellung bezog. Dann klatschte es zehnmal schnell hintereinander auf seinen Po.

"Danke, Herrin." Mehr blieb Johannes nicht zu sagen. Er wollte sich schon aufrichten, doch Charlotte hielt ihn zurück. "Ich denke, dass ich dir nochmal vor Augen führen muss, dass auch du ein Mann bist und für körperliche Arbeit nicht zu schade." Johannes fragte sich, was Charlotte vor hatte, als ihn auch schon ein höllischer Schmerz durchzuckte. Das Holzlineal war mit voller Wucht von unten gegen seine prallgefüllten Hoden geknallt. Dieses Mal hatte Johannes, der für einen Moment nur noch Sterne sah, einen Aufschrei nicht verhindern können. "Dein Glück, dass unsere Türen schallisoliert sind", meinte Charlotte und legte das Lineal bei Seite.

Nachdem sie Johannes einen Moment Zeit gegeben hatte, sich zu erholen, fragte sie ihn, ob er Mann genug sei, die Akten zu tragen. "Ja, Herrin." Dann durfte er wieder aufstehen und seine Kleidung richten. Charlotte versah unterdessen die einzelnen Einlegeböden in den Schränken mit Notizzetteln. Diese klärten unmissverständlich, welche Ordner in welchen Schrank sollte. Einige waren auch mit "Archiv" gekennzeichnet und sollten in den Keller.

Charlotte verabschiedete sich für den Moment von Johannes und ging zu ihrem Meeting mit den Projektleitern. "Nachdem du hier fertig bist, kannst du wieder in dein Büro gehen. Aber sei bitte um fünf abfahrbereit." Ohne eine Antwort abzuwarten, ging sie aus dem Raum. Johannes hingegen fing an, die Aufgabe abzuarbeiten. Zuerst packte er alle Akten für den Keller zusammen, ehe er sich daran machte, diejenigen, die im Büro verblieben, an den jeweiligen neuen Platz zu räumen.

Es dauerte fast eine Stunde, ehe alle Ordner an ihrem angedachten Platz waren. Auffällig war, dass bei der ganzen Umräumaktion der Aktenschrank direkt neben Charlottes Schreibtisch leer blieb. Bei genauerer Betrachtung fand Johannes auch hier einen Zettel mit dem Hinweis, dass er aus diesem Schrank alle Einlegeböden entfernen sollte. Nachdem er kurz mit den Achseln gezuckt hatte, machte sich Johannes auch hier ans Werk. Schnell hatte er die Bretter samt Dübel entfernt, sodass nur noch der Korpus von dem Schrank stand.

Johannes schloss die Türen aller Schränke und wandte sich den Akten und Brettern zu, die in den Keller sollten. Er kam nicht umhin, mehrfach zu gehen. Bei den ersten zwei Touren schenkte ihm die Sekretärin keine Beachtung, da sie sehr in ihre Arbeit vertieft war. Erst als Johannes ein drittes Mal mit einem Stapel Ordner an ihr vorbei lief, fragte sie ihn, ob sie jemanden rufen solle, der ihm hilft. "Nein, danke, das geht schon", presste Johannes, der schon etwas aus der Puste war, hervor. "So ein bisschen Sport hat noch niemandem geschadet", scherzte er und machte sich auf den Weg nach unten.

Als er das siebten Mal wieder in Charlottes Büro ankam, konnte er nur noch feststellen, dass er alles erledigt hatte und gut gelaunt ging er in sein eigenes Büro. "Ich habe ihnen eine Flasche Wasser hingestellt. Sie müssen ja ganz ausgetrocknet sein", bemerkte Frau Müller und lächelte ihn kurz an. "Sie sind ein Engel", erwiderte Johannes und schon war er in seinem Büro verschwunden. Es erwartete ihn zwar nur eine Flasche Wasser, aber dieses kühle Nass tat mehr als gut.

Den restlichen Nachmittag verbrachte Johannes an seinem Schreibtisch. Kurz vor 17 Uhr fuhr er seinen Computer runter und ordnete die letzten Papiere. Keine Minute zu früh, denn schon stand Charlotte in der Tür. Gemeinsam gingen beide in die Tiefgarage, wo sie ihr Auto geparkt hatten. Doch anstatt direkt nach Hause zu fahren, machte Charlotte einen Abstecher Richtung Gewerbegebiet.

Als Erstes steuerte sie einen Baumarkt an. Etwas verwundert stieg Johannes aus und folgte ihr hinein. Charlotte ging zuerst zu den Wandfarben und ließ sich von der Mitarbeiterin einen 10 Liter Eimer Ziegelrot anrühren. Es folgten kleinere Dinge wie Abdeckfolie, Kreppband, Malerrolle und ein Schutzanzug. Später kamen noch eine Vielzahl an langen Schrauben mit Ösen, Karabinerhaken und Ketten dazu. Außerdem durfte sich Johannes noch einen Werkzeugkoffer aussuchen. Nachdem alles im Auto verstaut war, ging es weiter zu einem Möbelgeschäft.

Hier spazierte Charlotte gefolgt von Johannes langsam durch die Abteilung mit den Betten. Immer wieder fasste sie ein Modell kurz genauer in Auge, las sich die Maße durch und schaute es sich rundherum an, ehe sie weiterging. Johannes fiel dabei auf, dass Charlotte offenbar nach einem Bett suchte, dass mittels Schubkästen im Unterbau zusätzlichen Stauraum bot. Tatsächlich wurde sie nach einer Weile fündig und kaufte ein Bett, dass sie auch sofort mitnehmen konnten.

Während Johannes mit der Aufgabe betreut wurde, das Bett von der Möbelausgabe abzuholen und im Wagen zu verstauen, organisierte Charlotte noch ein paar Kleinigkeiten wie Kerzenhalter und einen langen Vorhang samt Befestigungsschiene. Zum Abschluss ging es nochmal zu dem Sexshop, bei dem sie schon zwei Tage vorher eingekauft hatten. Dieses Mal durfte Johannes im Auto warten. Keine zehn Minuten später kam Charlotte mit einer unbedruckten, schwarze Plastiktüte aus dem Laden, die sie auf den Rücksitz warf, ehe sie wieder auf dem Fahrersitz Platz nahm. "Nadine lässt dich grüßen", meinte sie mit einem Grinsen. "Danke, Herrin."

Endlich ging es nach Hause. Charlottes Einkaufsmarathon hatte eine ganze Weile gedauert, sodass sie erst 20 Uhr wieder da waren. Nun hieß es für Johannes selbstverständlich erneut Packesel spielen. In drei Touren brachte er die erworbenen Sachen in die Wohnung, während Charlotte nur die Tüte aus dem Sexshop und die Post nach oben brachte. Als Johannes das letzte Mal oben ankam, war Charlotte schon dabei, das Abendessen vorzubereiten. "Alles oben", verkündete er freudig. "Sehr schön", lobte Charlotte und sah ihn an: "Und was hast du vergessen?"

Johannes brauchte einen Moment, ehe er realisierte, dass er immer noch komplett angezogen war. "Entschuldigung", murmelte er und begann sofort, sich auszuziehen. Nachdem er seine Sachen ordentlich zusammengelegt weggeräumt hatte, sollte er sein Sportzeug vom Balkon holen und es für den nächsten Tag bereit legen. Widerwillig ging Johannes die verhassten Klamotten holen. Auf dem Balkon angekommen, sah er, dass auf der anderen Straßenseite ebenfalls Anwohner auf ihrem Balkon saßen und den Sommerabend genossen. Das spornte Johannes an, sich zu beeilen. Als er fertig war, wusste er nicht, ob sie ihn gesehen hatten oder nicht, doch die Aufregung führt zu seinem Erstaunen zu Erregung und erneut drückte sein bestes Stück vergebens gegen sein Gefängnis.

Als nächstes sollte Johannes das gesamte Werkzeug aus dem Regal in der Abstellkammer in den neu gekauften Werkzeugkoffer einsortieren und danach das Regal abbauen. Kaum war er damit fertig, bekam er von Charlotte die Aufgabe, Boden und Türrahmen in der Abstellkammer anzukleben. ´Ich soll doch nicht etwa heute Abend noch Streichen?´, fragte sich Johannes selbst, doch genau das war Charlottes Absicht.

Zu seinem Glück wusste Johannes es dieses Mal besser und ließ es gar nicht erst auf eine Diskussion ankommen. Schnell zog er sich den transparenten Einweg-Maleranzug über und begann mit der Arbeit. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen musste Johannes an das Märchen über die kluge Bauerntochter denken, als er nicht bekleidet und nicht nackend dastand. Sorgfältig strich er alle vier Wände und die Decke in dem gekauften Ziegelrot.

Fertig und zufrieden mit seiner Arbeit räumte Johannes alles zusammen und präsentierte Charlotte stolz sein Werk. "Das sieht ja super aus", meinte diese begeistert. "Da hat sich aber jemand eine Belohnung verdient." Doch zuerst wollte sie etwas essen. Johannes folgte ihr in die Küche, wo schon der Tisch gedeckt war und ein duftender Auflauf auf dem Tisch stand. Johannes fühlte sich fast ausgehungert und war froh, dass ihm Charlotte zwei große Portionen sowie ein kühles Bier erlaubte.

Nach dem Abendessen räumte Johannes ohne Aufforderung die Küche auf und folgte dann Charlotte, die bereits in Bad gegangen war. Dort stand sie unter der Dusche und genoss das warme Wasser, das ihren Körper verwöhnte. "Komm rein", meinte sie nur zu Johannes, der sich das nicht zwei mal sagen ließ. Da er bis auf seinen Keuschheitsgürtel nackt war, musste er nur schnell in die großzügig Duschkabine treten. "Seifst du mir den Rücken ein", säuselte ihm Charlotte ins Ohr und drehte sich mit dem Gesicht zu Wand.

Johannes ließ sich nicht lange bitten und schon verteilte er das Duschgel auf Charlottes Rücken. Sanft massierte er von den Schultern aus abwärts. Sie ließ ihn gewähren, als seinen Händen kurzzeitig nach vorne fuhren, um ihre Brüste zu kneten, bevor sie ihren Weg zu Charlottes Po fortsetzten. Um mit ihren Beinen weitermachen zu können, kniete sich Johannes hinter Charlotte, sodass sein Gesicht auf einer Höhe mit ihrem Po war.

Noch während er ihre Schenkel einseifte, schob Charlotte ihm ihr Becken entgegen und öffnete ihre Beine ein Stück. Ihre Pobacken bewegten sich auseinander und gewährten Johannes intime Einblicke. Er konnte nicht anders und bedeckte ihren Po mit einer Vielzahl von Küssen. Charlotte griff mit einer Hand nach hinten und in Johannes Haare, um dann sein Gesicht zwischen ihre Pobacken zu dirigieren. "Leck mein Arschloch", stöhnte sie. Johannes war überrascht. Bisher hatte seine Frau alle analen Spielereien im Keim erstickt, doch diese Art der Unterwerfung gab ihr einen gewissen Kick.

Sanft umkreiste seine Zungenspitze das runzlige Loch, während sein bestes Stück weiter gegen sein Gefängnis drängte. Immer wieder leckte Johannes über Charlottes Hintereingang und versuchte so den Muskelring langsam zu entspannen. "Ja, steck mir deine Zunge tief rein", feuerte Charlotte ihn an während sich ihre Hand in seinen Haaren festkrallte. Sie lehnte im ihrem Oberkörper gegen den Fließen der Wand und ihre harten Brustwarzen drückten fast schmerzhaft gegen die harte Oberfläche. Ihre zweite Hand hatte unterdessen den Weg zwischen Charlottes Beine gefunden und massierte dort die angeschwollene Perle.

So dauerte es auch nicht lange, bis Charlotte zu einem lautstarken Orgasmus kam, der ihren Körper durchschüttelte. Johannes spürte wie sich Charlottes Poloch regelrecht verkrampft und seine Zunge gewaltsam nach außen drängte. Nur langsam löste sich Charlottes Hand von seinem Kopf und Johannes konnte ein Stück nach hinten rutschen. Noch immer auf Knien hockte er hinter Charlotte, die wie benommen an der Duschwand lehnte. Das warme Wasser, das nach wie vor auf ihren Körper prasselte, entspannte Charlotte schnell und bevor sich Johannes versah, hatte sich seine Gattin fertig geduscht und war aus der Duschkabine getreten. Während sie sich mit einem großen Badetuch abtrocknete, schaute sie Johannes an. Er saß immer noch am Boden der Dusche. Sein Freudenspender drückte mit aller Kraft gegen den Keuschheitsgürtel, welcher jedoch nicht einen Millimeter nachgab. Sehnsuchtsvoll blickte Johannes auf den nun in ein Handtuch gehüllten Leib von Charlotte.

"Wenn du in fünf Minuten nicht fertig bist, duschst du kalt weiter", holte ihn Charlotte aus seinen Gedanken, ehe sie sich dem Spiegel zuwandte und sich um ihre Haare kümmerte. Völlig perplex begann Johannes sich zu waschen. Er stand völlig neben sich und bekam nur in Trance mit, wie er aus der Dusche stieg, sich abtrocknete und die Zähne putzte, bevor er den Weg ins Wohnzimmer antrat und dort erneut sein Nachtlager aufschlug.

Es dauerte eine Weile, bis Charlotte zu ihm kam, um ihm eine gute Nacht zu wünschen. Mittlerweile hatte Johannes wieder alle Sinne beisammen und fragte Charlotte nach seiner Belohnung. "Die hast du doch schon bekommen", meinte sie. "Du durftest warm duschen und ich habe dir Gesellschaft geleistet. Ist mein nackter Körper und die Erlaubnis mich zu berühren nicht Belohnung genug?" "Doch schon, nur ...", fing Johannes zögerlich an. "Nur was?", wollte Charlotte wissen. Einen Moment lang sah Johannes sie schweigend an und dann sagte er ganz leise: "Danke für die Belohnung, Herrin." "So ist´s brav." Charlotte lächelte, schaltete das Licht aus und ging aus dem Zimmer.

Johannes lag in dieser Nacht noch lange wach. Er hatte es kaum für möglich gehalten, dass Charlotte ihn noch mehr reizen und erregen könnte, aber sie hatte es geschafft. Die aufgestaute sexuelle Energie machte ihn fast verrückt. Fest und sicher saß der Keuschheitsgürtel an seinem Platz. So sehr er diesen Quälgeist über den Tag hinweg hatte verdrängen können, so schmerzlich wurde Johannes dessen Anwesenheit in diesem Moment wieder vor Augen geführt. Mit der Hoffnung am nächsten Tag den ersehnten Orgasmus geschenkt zu bekommen, fiel Johannes in einen unruhigen Schlaf.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 29.12.14 um 18:35 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Ehesklave Datum:10.08.10 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo md-dom,


geht seine hoffnung in erfüllung? darf er einen orgasmus haben?

ich hoffe ja.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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jung-sklave
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  RE: Ehesklave Datum:12.08.10 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wird immer besser! Bin gespannt wie weit sie noch geht. Ob er wohl zum Cuckold wird?
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Ehesklave Datum:12.08.10 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung!
Für die strafposition hätt ich einen Vorschlag:Statt sich an der Wand abzustützen sollte Johannes sich besser Bücken und mit den Händen die Fußknöchel umfassen.
Da ist der Po besser herausgestreckt.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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