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LynoXes Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ehesklave Datum:03.01.16 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


@kegl: Vielen Dank! Ich wünsche dir und allen anderen treuen Ehesklaven-Lesern ein tolles neues Jahr.

Falls es jemanden interessiert: Wann die letzten 4 Kapitel kommen...

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kegl
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  RE: Ehesklave Datum:03.01.16 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Nette Idee mit der Kalender-Planung, machst du dir damit nicht selbst zuviel Stress, oder hast du die Geschichten schon fertig. Ich bin schon gespannt auf die neue Semesterferien-Geschichte.
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LynoXes Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ehesklave Datum:03.01.16 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichten sind noch nicht fertig und existieren im Kopf bzw. im Notizbuch als Idee. Etwas Planung sorgt für Flexibilität und wenig Stress.
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LynoXes Volljährigkeit geprüft
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  Ehesklave - Kapitel 21 Datum:15.01.16 06:30 IP: gespeichert Moderator melden


--- Kapitel 21 ---

In der Nacht träumte Johannes von den Erlebnissen des vergangenen Tages. Anstelle von Nina sah er sich selbst auf dem Hotelbett, nackt und gefesselt. Der Reihe nach führte Charlotte Männer zu ihm und gab ihnen die Erlaubnis, sich den Po ihres Ehesklaven eigen zu machen. „Er muss noch viel Buße tun“, hörte er Charlotte sagen und sah wie die Schlange an Männern immer länger wurde. „So lange bleibt er verschlossen.“ Alle lachten und Johannes schreckte hoch. Er lag im Halbdunkel des heimischen Schlafzimmers. Keine Charlotte, keine anderen Männer und kein Keuschheitsgürtel. Dafür eine Männlichkeit, die sich einmal mehr der Zimmerdecke entgegenstreckte. Johannes konnte sich nicht erinnern, schon einmal im Leben so hart gewesen zu sein. Die dauerhafte Erektion schmerzte mehr als der eingesperrte Penis. Egal, in welche Richtung sich der junge Unternehmer drehte, er konnte nichts finden, woran er sich reiben konnte. Er trug seit Tagen erstmals keinen Keuschheitsgürtel und war dem Höhepunkt dennoch so fern wie eh und je.

Nachdem Johannes nur mühsam wieder in den Schlaf gefunden hatte, wurde er wenige Stunden später von Charlotte geweckt. Frisch geduscht, kam sie nur in ein Handtuch gewickelt ins Schlafzimmer und wünschte ihm gut gelaunt einen guten Morgen. „Guten Morgen, Herrin“, erwiderte Johannes, der den amüsierten Blick seiner Frau in Richtung seiner Lendengegend mitbekam. „Wie ich sehe wartest Du bereits auf mich“, sagte sie und setze sich zu Johannes aufs Bett. Er bemerkte, dass Charlotte sehr ausgeruht aussah, dafür dass sie die ganze Nacht unterwegs gewesen war. Sie wirkte zufrieden auf ihn und in einem Anflug von Eifersucht musste er feststellen, auch befriedigt. „Ich hoffe, der Kleine hat mich nicht zu sehr vermisst“, meinte Charlotte und legte ihre Hand auf Johannes Oberschenkel ganz knapp neben seine Männlichkeit. „Wie geht es dir heute morgen?“ „G-g-gut, Herrin“, stotterte Johannes, den die Berührung aus der Fassung gebracht hatte. In Wirklichkeit spürte er noch immer sein Poloch, das am Vorabend von Markus entjungfert wurden war.

„Das höre ich gern“, sagte Charlotte und lächelte. Mit ihren Fingerspitzen streichelte sie über den Hodensack. „Wie es scheint hast Du deine Strafe von gestern gut weggesteckt.“ „Oh ja, Herrin“, stöhnte Johannes. „Ich glaube dir übrigens, dass Markus unfair gespielt hat“, fuhr Charlotte, die sanft seine Hoden massierte, fort. „Daher ist es nicht schlimm, dass er weg ist. Bleiben nur noch wir zwei.“ Ihre Worte waren Musik in Johannes’ Ohren und dennoch nur das zweitbeste an diesem Morgen. Charlotte war dazu übergegangen, mit ihren Fingernägeln die Unterseite seines Ständers auf- und abzufahren. „Nur ist es mir wichtig, dass Du verstehst, wie wesentlich Vertrauen in unserer Beziehung ist“, sagte sie. „Ich hoffe, dass Du dich in dieser Hinsicht besserst. Du musst mir sagen, wenn etwas ist, ok?“ „Ja, Herrin.“ „Die Strafpunkte von gestern bleiben natürlich bestehen.“ „Ja, Herrin“, kam abermals von Johannes, der bereits spürte, wie sich seine Lust dem Höhepunkt näherte.

Abrupt ließ Charlotte von ihm ab. Mit weit aufgerissenen Augen in denen sich seine Verzweiflung abzeichnete sah Johannes seine Eheherrin an. „Ich möchte dir die Chance geben als Ausgleich für die zehn Strafpunkte von gestern für die Runden im Park vorzuarbeiten“, sagte sie. „Was meinst Du?“ „Das wäre schön“, antwortete Johannes, der nur mit Mühe die angesammelten Strafpunkte zusammen bekam. Charlotte stellte sich im nächsten Moment hin und löste den Knoten ihres Handtuchs, sodass ihr Mann kurz darauf den Anblick ihres nackten Körpers genießen konnte. Mit einem Lächeln holte sie aus ihrem Nachtschrank ein langes, dünnes Lederband. Johannes Blick folgte ihren vollen Brüsten, die beim Vorbeugen leicht hin und her schwangen. „Ich denke, das wird dir gefallen“, prophezeite Charlotte und hockte sich zwischen Johannes Beine.

Mit dem Lederband formte sie eine Schlaufe und legte diese um Johannes’ Hoden. In engen Bahnen umwickelte sie anschließend seinen Hodensack, bis die beiden Kronjuwelen kaum noch Platz hatten und sich prall hervortaten. In gleicher Weise wickelte Charlotte das Lederband wieder aufwärts, wo sie es mehrfach um die Peniswurzel führte. Mit einer kleinen Schleife vollendete sie ihr Werk. Johannes Weichteile waren streng abgebunden und er spürte das Pulsieren in seinem Schaft. „Das nenne ich mal eine Morgenlatte“, amüsierte sich Charlotte beim Anblick von Johannes’ Männlichkeit, die langsam rot anlief. „Ich werde dich gleich verwöhnen, dir ist es jedoch nicht erlaubt zu kommen. Du darfst mich jederzeit bitten aufzuhören“, erklärte sie. „Jedoch musst Du für jede Minute, die Du es aushältst, heute eine Runde weniger laufen. Hast Du das verstanden?“

Obwohl die Regeln einfach waren, brauchte Johannes einen Moment um sie zu realisieren. Schweigend nickte er, während Charlotte eine Tube Gleitmittel aus dem Nachtschrank holte. „Nur nochmal zur Erinnerung, wenn Du kommst, muss ich das hart bestrafen“, ermahnte sie ihn. „Ja, Herrin“, antwortete Johannes, der sich nicht vorstellen konnte, wie er auch nur eine Minute schaffen sollte. „Dann können wir ja anfangen. Wir wollen doch nicht, dass aus den 69 Strafpunkten noch mehr werden, oder?“ „Nein, Herrin.“ „69 ist eigentlich eine gute Idee“, stellte Charlotte fest. Sofort begab sie sich aufs Bett und hockte sich über Johannes’ Gesicht. Dabei beugte sie sich so weit vor, dass er sie mit seiner Zunge gerade nicht erreichen konnte, dafür aber einen detaillierten Blick auf ihre intimsten Bereiche genießen durfte. Das kleine, runzelige Poloch zwischen den Backen zog seinen Blick magisch an. Nun, da Markus dort nicht hatte eindringen dürfen, stellte sich Johannes vor, er könnte sich dies als Belohnung verdienen. Sein bestes Stück erhärtete bei der Vorstellung in die enge Pforte einzudringen, etwas mehr, ohne das Johannes es für möglich gehalten hätte. Charlottes Schamlippen, auf denen sich erste Stoppeln abzeichneten, verströmten einen angenehmen Geruchsmix aus frisch geduscht und leicht erregt. Der Ehesklave entschied für sein eigenes Seelenheil, dass seit dem letzten Morgen nichts außer seiner Zunge dieses Heiligtum berührt hatte.

„Keine Angst, Du darfst dich später revanchieren“, sagte Charlotte, die noch ein Stück nach vorn rückte und einen Blick über die Schulter warf. „Jetzt geht es erstmal nur um dich.“ Mit diesen Worten drehte sie sich zurück und verteilte etwas Gleitmittel zwischen den Händen. Ganz langsam ließ sie im Anschluss ihre Hände über Johannes’ Schaft fahren. Bereits die erste Berührung brachte ihren Mann fast um den Verstand. Mit aller Mühe versuchte Johannes sich selbst auf andere Gedanken zu bringen. Das war mit Charlottes entblößtem Unterleib vor Augen leichter gesagt als getan. Zu allem Überfluss umschloss sie mit einer Hand seine pralle Eichel und rotierte langsam hin und her während sie Druck auf das Vorhautbändchen ausübte. „Ich hoffe, Du kannst noch etwas“, meinte sie und fing im nächsten Moment an, über die abgebundenen Hoden zu kratzen. Um ihm die Chance zu geben, sich kurzzeitig zu entspannen rieb Charlotte die Innenseiten von Johannes’ Oberschenkeln entlang. Jedes Mal, wenn sie seinem Geschlecht dabei näher kam, fing sein ganzer Unterleib an zu zittern. Es war Johannes ein Rätsel, wieso seine Frau diese süße Tortur derart perfekt beherrschte.

Als er wusste, dass er den Orgasmus nicht länger herauszögern konnte, bat er Charlotte schweren Herzens aufzuhören. Seine pochende Männlichkeit schien verzweifelt in der Luft hin und her zu schwingen, nachdem seine Frau die Liebkosungen eingestellt hatte. Der Höhepunkt war einmal mehr verschoben und sein Körper wehrte sich vergebens dagegen. „Das war sehr brav“, lobte Charlotte. „Zur Belohnung gibt es was zum naschen.“ Langsam schob sie ihr Becken zurück und senkte es auf das Gesicht ihres Ehesklaven ab. Der Geruch der sexuellen Erregung überwog den der Dusche und Johannes’ Zunge fand reichlich Lustsekret zwischen Charlottes Schamlippen vor. Im Versuch seine sexuelle Frustration zu unterdrücken, saugte Johannes stark an ihrem Geschlecht und stieß seine Zunge tief in die Höhle hinein. „Oh ja“, stöhnte Charlotte, die sich zusätzlich am Anblick des abgebundenen Gemächts ihres Gatten erfreute. Penis und Hoden nahmen einen immer dunkleren Farbton an. Wild rutschte die Agenturchefin hin und her, sodass Johannes’ Zunge zwangsweise jeden Millimeter vom Kitzler bis zum Poloch streifte. Es war ein wilder Ritt auf seinem Gesicht, der kurze Zeit später in einem geräuschvollen Höhepunkt endete. Charlotte lehnte sich erschöpft zurück und vergrub den Kopf ihres Mannes unter ihrem Po. Nur mit Mühe konnte Johannes etwas Luft schnappen.

Nachdem sich Charlotte wieder von ihn und dem Bett begeben hatte, lächelte sie ihn zufrieden an. „Ich bin sehr stolz auf dich“, sagte sie und tupfte mit einem Taschentuch sein Gesicht trocken. „Du hast dich über sieben Minuten beherrschen können und einmal mehr unter Beweis gestellt, was Du mit deiner Zunge kannst.“ „Danke, Herrin“, antwortete Johannes, dem das Lob deutlich Auftrieb gab. „Als Belohnung darfst Du den heutigen Tag ohne Keuschheitsgürtel verbringen“, sagte Charlotte und löste das Lederband vorsichtig. „Es steht natürlich außer Frage, dass Du auch weiterhin nicht ohne meine Erlaubnis kommen darfst. Ich denke aber, dass ich dir die Vorschusslorbeeren in Sachen Vertrauen zubilligen kann.“ „Danke, Herrin“, wiederholte sich Johannes, der es noch nicht wirklich glauben konnte. „Meinst Du, Du kannst das?“, fragte sie ihn. Mit einem durchdringenden Blick fixierte Charlotte ihren Mann. „Ja, Herrin“, versprach Johannes. „Ich werde euch nicht enttäuschen.“ Im nächsten Moment zuckte er zusammen, denn das Blut begann wieder in seinen Genitalien zu zirkulieren, sodass ihm die Körperregion deutlich bewusst wurde. Charlotte gönnte ihm ein paar weitere Minuten, um sich zu erholen, ehe sie die Fesseln löste und ihn ins Bad schickte. Aus Zeitgründen entschied sich die Agenturchefin gegen zusätzliche Sportübungen. Nach einer kurzen Morgentoilette, musste Johannes sein Sportzeug anziehen. „Die Übungen kann Katja heute Abend nachholen“, meinte sie und schickte ihn in Richtung Park vor.

Während Johannes zum Park joggte, dachte er über das nach, was Charlotte gesagt hatte. Es war Donnerstag und das Training mit Katja stand an. Der Agenturchef war sich sicher, dass die Trainerin erneut seine oralen Fertigkeiten einfordern würde. Für Sabine würde nach einem obligatorischen Spanking garantiert wieder ein Unterhaltungsprogramm in Form von Kai und Julian bereitstehen. Noch immer konnte Johannes nicht sagen, ob es das war, was Sabine wollte oder nicht. Dafür war er sicher, dass Charlotte nicht erfreut wäre, wenn sie von seinen Erlebnissen mit Katja erfahren würde. Er überlegte, sofort reinen Tisch zu machen und so Katja den Wind aus den Segeln zu nehmen. ‚Vielleicht hat Charlotte ja gar nichts gegen Katjas Forderungen einzuwenden‘, dachte er und fing am Park angekommen an, sich zu dehnen. Dann würde sie ihn weiterhin für ihre Zwecke benutzen, jedoch ohne schlechtes Gewissen für Johannes. ‚Und was ist, wenn Charlotte doch etwas dagegen hat?‘, fragte er sich selbst. Sicher würde sie erfahren wollen wie lange die Sache schon lief bzw. wie lange er es ihr schon verheimlichte. Dass er dies auf Wunsch von Katja tat, würde ihm kaum den Arsch retten.

Johannes war sich sicher, dass es besser war, die Füße stillzuhalten und sobald er sein Gewichtsziel erreicht hatte, das Training aufzugeben. Als Charlotte an der Bäckerei auf der gegenüberliegenden Straßenseite ankam und ihm zunickte, fing er an zu laufen. Es war ein tolles Gefühl ohne Keuschheitsgürtel unterwegs zu sein. Der Peniskäfig hatte ihn nie in seiner Beweglichkeit eingeschränkt und doch war es ein Stück Freiheit, das Gemächt in der Sporthose auf und ab hüpfen zu spüren. Dass sich seine Männlichkeit aufgrund der fehlenden Unterwäsche deutlich zeigte, war Johannes unangenehm, doch außer ihm war niemand um den Park herum unterwegs und Charlotte war den Anblick gewohnt. Gut gelaunt saß sie vor der Bäckerei und frühstückte. Johannes entging dabei nicht die Menge des Essens. Offenbar hatte seine Frau in der Nacht einen gewaltigen Appetit aufgebaut. Gründe dafür, die ihm sofort in den Sinn kamen, verwarf er umgehend wieder. Stattdessen konzentrierte sich Johannes auf das Lauftraining, das allein dadurch besser war, dass Markus ihn nicht ständig überrundete.

Als die Stunde vorbei war, empfing Charlotte ihn auf der Laufstrecke. „Vierzig Runden“, lobte sie anerkennend. „Ein neuer Rekord. Ich bin begeistert.“ „Danke, Herrin“, antwortete Johannes noch außer Atem. Er war einmal mehr an die eigenen Grenzen gegangen und hatte sich verbessert. „Dank deinem Durchhaltevermögen heute morgen sind es damit nur drei fehlende Runden“, fasste Charlotte zusammen. „Was möchtest Du damit tun?“ Natürlich wollte Johannes sie am liebsten unter den Tisch fallen lassen, doch Charlottes strenger Blick machte ihm bewusst, dass sie auch eine einzelne Runde abgelten lassen würde. „Ich nehme die Kniebeugen“, antwortete der Agenturchef. Zu seinen 69 Strafpunkten wollte er auf keinen Fall etwas dazu addiert wissen. Nach wie vor konnte er sich mit der Idee einer dauerhaften Körperverzierung in Form eines Tattoos oder Piercings nicht anfreunden. „So sei es“, sagte Charlotte mit einem Lächeln und begleitete ihren Mann in den Park hinein. An ihrem üblichen Strafplatz angekommen, ließ sich Charlotte von Johannes seine Sporthose reichen. Kaum war seine untere Körperhälfte freigelegt, stellte sich sein bestes Stück auf.

„Er scheint die frische Luft zu genießen“, kommentierte Charlotte die Erektion belustigt. „Bei guter Führung kann der Freigang beliebig lang ausgedehnt werden.“ Eine Vorstellung, die Johannes sehr gut gefiel. Vorsichtig trat er in das Brennnesselbeet hinein. Nach Markus’ Bestrafung zwei Tage zuvor war die Aussicht auf die Kniebeugen nur noch halb so schlimm. Er wollte gerade anfangen, als Charlotte ihn aufforderte, die Vorhaut komplett zurückzuziehen und die Eichel freizulegen. „Ja, Herrin“, erwiderte Johannes und befolgte die Anweisung, ehe er das erste Mal in die Knie ging. Wie von seiner Eheherrin gehofft, fand sich ein Strauch Brennnesseln, der die empfindliche Penisspitze streifte. „Du bleibst drei Sekunden unten“, rief Charlotte ihm zu. „Eins, zwei, drei.“ Das gleiche Spiel musste er noch zwei weitere Male wiederholen, ehe er aus dem Beet treten und sich anziehen durfte. Wie nach vorherigen Erlebnissen mit den Brennnesseln juckte sein Intimbereich unangenehm, doch es war bei weitem nicht zu schlimm. Johannes bekam im Anschluss von Charlotte ein Frühstück spendiert, ehe es zurück zur Wohnung ging.

Dort angekommen, entkleidete Johannes sich umgehend und hängte seine Sportsachen zum Lüften auf den Balkon. Als er auf die andere Straßenseite blickte, sah er ein junges Paar. Sie sahen erstaunt zu ihm hinüber und grinsten im nächsten Moment. In einer ersten Reaktion winkte Johannes und ging dann peinlich berührt zurück in die Wohnung. Charlotte wartete bereits im Badezimmer auf ihn. „Was hat denn so lange gedauert?“, wollte sie wissen und Johannes erzählte ihr von den zwei Personen, die ihn soeben nackt auf dem Balkon gesehen hatten. „Es ist süß, wie dir das immer noch peinlich ist“, meinte Charlotte lachend. „Im Grunde genommen kannst Du doch jeden schauen lassen. Am Ende ist es eh meins.“ Im nächsten Moment griff sie zwischen seine Beine und massierte sein bestes Stück. Nur wenige Bewegungen waren notwendig und es stand wie eine Eins. „Braver Junge“, lobte Charlotte, ehe sie Johannes auf die Waage beorderte. Er war verwundert über das außerordentliche Wiegen, doch die Verwunderung wich der Freude, als 89,8 Kilogramm im Display erschienen. „Damit darfst Du ab jetzt lauwarm duschen“, sagte Charlotte. „Dein Fitnessprogramm lohnt sich.“ „Ja, Herrin. Danke, Herrin“, antwortete Johannes, ehe er unter die Dusche ging.

Es war das erste Mal seit langer Zeit, dass es kein kaltes Wasser war, das auf ihn hinunter kam. Johannes hatte fast vergessen, wie entspannend eine Dusche sein konnte und er genoss das Gefühl des lauwarmen Wassers, das auf seinen Körper traf. Beim Einschäumen verteilte er das Duschgel großzügig und seine Hände verblieben länger als nötig im Intimbereich. Seine Männlichkeit stellte sich einmal mehr komplett auf. „Nicht vergessen, dass Du nicht ohne Erlaubnis kommen darfst“, erinnerte Charlotte, die sich amüsierte, als Johannes sie erschrocken ansah. „Ja, Herrin. Natürlich nicht“, versicherte er schnell und machte bei den Beinen weiter. Da er sich im Anschluss nicht mit kaltem Wasser abduschte, blieb sein Freudenspender hart. Selbst beim Abtrocknen musste Johannes darauf achten, nicht zu sehr daran zu reiben, um nicht doch noch einen verbotenen Orgasmus zu bekommen. Nachdem er im Bad alles sauber hinterlassen hatte, ging der Ehesklave ins Schlafzimmer um sich für den Tag anzuziehen.

Im Gegensatz zum Vortag war Charlotte bei der Fahrt ins Büro in Plauderlaune. „Ich hoffe, Du hast dich bei der Intimrasur morgen besser im Griff“, meinte sie mit Blick auf die ausgebeulte Anzughose und Johannes antwortete, dass er nicht wusste, worauf sie hinaus wollte. „Ich meine deinen kleinen Freund“, erklärte Charlotte lachend. „Du kannst damit morgen nicht einfach auf die arme Mitarbeiterin zielen.“ Johannes stimmte in das Lachen ein und gleichzeitig konnte er sich nicht vorstellen, wie er eine Erektion unterdrücken sollte. Es wäre schon unter normalen Umständen schwer genug gewesen, doch mit seinem Erregungslevel wurde es ein Ding der Unmöglichkeit. Gleichzeitig wollte er sich die Blöße nicht ein weiteres Mal geben. Mitten in diese Befürchtung kam ihm eine Frage, die er direkt an Charlotte weitergab: „Macht es dir und Sabine denn gar nichts aus? Bleibt ihr dabei ganz cool?“ „Ich weiß nicht, wie das bei Sabine ist“, antwortete Charlotte. „Aber ich kann nicht leugnen, dass es sich angenehm anfühlt und ja, etwas erregt wurde ich beiden Male. Zum Glück sieht man uns Frauen das nicht direkt an.“ Johannes nickte nachdenklich. Die Vorstellung, wie Charlotte und Sabine auf den Liegen lagen und die Beine für die Intimrasur spreizten, ließ die Beule in seinem Schritt noch größer werden.

Das freundliche „Guten Morgen.“ von Frau Müller war immer noch eine sichere Konstante in Johannes’ Leben. Neu hingegen war Sabine, die ihre beiden Vorgesetzten ebenfalls begrüßte, ihn jedoch mit einem fragenden Blick ansah. Johannes lächelte die Blondine kurz an und verschwand dann in seinem Büro. Er bekam noch mit, wie Charlotte Sabine zu sich in das andere Büro zitierte, ehe er seine Tür schloss. Er vermutete, dass Charlotte das Vorhandensein des mittleren Buttplugs direkt prüfen wollte. Johannes malte sich aus, wie Sabine sich über den Schreibtisch legen und ihren Rock hochziehen müsste. Mit einem Lächeln würde Charlotte den Slip hinunter schieben und die Basis des Sexspielzeugs, das in Sabines Hintereingang weilte, betrachten. Darunter wäre die Spalte einmal mehr feucht und würde einen erotischen Duft verströmen. Vielleicht würde Charlotte damit für einen Moment spielen. Nicht lange genug, um Sabine einen Orgasmus zu verschaffen, aber ausreichend, um ihre Erregung erheblich zu steigern. Zum Abschluss ein paar Schläge mit dem Lineal auf die blanken Pobacken, weil Sabine unerlaubt gestöhnt hatte. Den Slip dürfte Sabine nicht wieder anziehen und nachdem sie sich bedankt hätte, würde Charlotte sie Kaffee holen schicken. Der Buttplug würde sie bei jedem Schritt durch das Bürogebäude an seine Anwesenheit erinnern.

Johannes wachte wie aus einer Trance auf, als sein Telefon klingelte. Seine Phantasie war mit ihm durchgegangen und sein bestes Stück so hart, dass die Anzughose spannte. Er brauchte einen Moment um sich zu sammeln, ehe er zum Hörer griff und das Gespräch annahm. Obwohl das Telefonat fast eine halbe Stunde dauerte, verging es für ihn wie im Flug. Es gelang dem Agenturchef kaum, sich auf das Gesagte seines Gegenübers zu konzentrieren. Die Worte gingen durch den Hörer in ein Ohr, hinunter zur Hand und auf ein Blatt Papier. Mit etwas Glück würde er später in der Lage sein, sich einen Reim auf das Gekritzel zu machen. Sein Erregungslevel war viel zu hoch, um einen klaren Gedanken fassen zu können und so war er froh, als das Telefonat vorbei war. Wie sollte er so vernünftig arbeiten? Es war Johannes ein Rätsel. Seine Lage verbesserte sich nicht, als es an der Tür klopfte und kurz darauf Sabine das Büro betrat. Sie hatte die erstbeste Gelegenheit abgewartet, um ihn zu sprechen. Bereits ein Blick auf ihr enges Business-Kostüm genügte und Johannes dachte an die Geheimnisse darunter.

Sabine kam zu ihrem Chef, lächelte ihn an und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. „Hast Du dich gut von gestern Abend erholt?“, wollte sie wissen. „So weit, so gut“, antwortete Johannes kurz angebunden. „Wie war der restliche Abend?“, bohrte Sabine weiter nach. „Hast Du den versprochenen Aufschluss bekommen?“ „Ja, habe ich“, gab Johannes zurück. „Nun lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen“, meinte Sabine und griff unter Johannes’ Kinn um seinen Kopf zu heben, sodass sie ihm in die Augen sehen konnte. „Ich möchte doch nur wissen, wie es dir geht und mich bedanken, dass Du so lange und so tapfer durchgehalten hast.“ „Ich weiß“, antwortete Johannes seufzend. „Und trotzdem habe ich verloren.“ „Wenn der Gegenüber unfair spielt, ist das auch nicht verwunderlich“, tröstete ihn Sabine. „Und Du bist ihn jetzt los. Oder war er gestern doch noch einmal bei euch?“ „Nein, den sind wir los.“ „Hättest Du eigentlich früher nachgegeben, wenn Du gewusst hättest, was Charlotte im Sinn hatte?“, wollte Sabine wissen und Johannes merkte, dass er noch nicht darüber nachgedacht hatte. In seiner Vorstellung wollte er immer Sabine vor dem Analsex mit Markus bewahren. Der eigentliche Wettstreit, wer es länger im Keuschheitsgürtel aushalten würde, war am Ende zweitrangig gewesen. „Ich denke schon“, gestand Johannes.

„Das ist irgendwie süß“, stellte Sabine fest und lächelte Johannes an. „Ich hoffe, es hat sich am Ende auch gelohnt. Wie ging es gestern Abend nach dem Aufschluss weiter?“ „Gar nicht.“ „Gar nicht?“ Die junge Frau sah den Agenturchef mit großen Augen an. „Ich dachte, derjenige, der als erster um den Aufschluss bittet, hat zwar verloren, wird aber auch vom Keuschheitsgürtel befreit.“ „Das ist richtig“, antwortete Johannes. „Und so ist es auch gewesen. Allerdings gab es nur den Aufschluss und keinen Höhepunkt.“ Da die Fragezeichen auf Sabines Gesicht nicht weniger wurden, erzählte Johannes detailliert vom vorangegangenen Abend. „Sie ist einfach gegangen?“, fragte die Blondine fassungslos, nachdem ihr Chef ausgesprochen hatte. „Ja.“ „Und dann hat sie dich heute morgen wieder verschlossen?“ „Nein“, antwortete Johannes. „Ich muss den Keuschheitsgürtel nicht tragen.“ Zu dem ungläubigen Blick auf Sabines Gesicht gesellte sich schnell ein freches Grinsen. „Dann kann ich mich also angemessen für deinen Einsatz bedanken“, meinte sie und schob ihren Rock hoch. Sie trug kein Höschen und beim Blick auf die blanke Scham überlegte Johannes, wie nahe seine Phantasie der Realität gekommen war. „Das brauchst Du nicht zu machen“, versicherte der Agenturchef, dessen Männlichkeit dies sehr unterschiedlich beurteilte. „Ich möchte es aber“, erwiderte Sabine.

„Du hast die freie Wahl. Ich kann dir einen blasen und dich restlos aussaugen. Oder möchtest Du mal wieder in eine Muschi eintauchen? Das ist doch nun schon etwas her.“ Während sie sprach, lief Sabine langsam auf Johannes zu. Den Rock hielt sie nach wie vor fest, sodass ihm kein Detail ihres Intimbereichs entging. Er konnte Sabines Erregung riechen. „Natürlich möchte ich auch immer noch, dass Du der erste Mann bist, der das Hintertürchen erobert“, fuhr Sabine fort. Sie legte sich über seinen Schreibtisch wie am Tag zuvor und stellte ihre Beine gespreizt auf. Johannes’ Blick fiel auf die Basis des Buttplugs und die feucht glänzenden Schamlippen darunter. Die Erektion in seiner Hose wurde schmerzhaft hart. „Bitte, Sabine“, sagte Johannes. „Ich möchte nicht.“ „Du möchtest nicht?“ Mit einem Mal hatte sich Sabine aufgerichtet und ihren Rock wieder in Position gleiten lassen. „Was heißt das, Du möchtest nicht? Gefalle ich dir nicht mehr?“ „Und wie!“ „Aber warum darf ich dir keine Erlösung verschaffen?“, fragte Sabine. „Ich möchte Charlotte nicht enttäuschen“, erklärte Johannes. „Es ist wichtig, dass sie erkennt, dass sie mir vertrauen kann.“

Sabine sah Johannes einen Moment lang an, ehe sie fragte: „Und ich bin dir nicht mehr wichtig?“ „Doch, natürlich“, widersprach Johannes energisch und griff nach ihrer Hand. „Sehr sogar.“ „Was hat sich dann seit dem Wochenende geändert? Da hat es dir sehr gefallen, als ich dir einen geblasen habe.“ „Das stimmt“, gab der Agenturchef zu. „Nur jetzt ist Markus weg und …“ „… und Du brauchst mich nicht mehr als Lückenbüßerin!“, vollendete Sabine, der Tränen in die Augen stiegen, den Satz. „Aber nein, weder bist noch warst Du eine Lückenbüßerin. Es ist nur, dass ich Charlotte von mir überzeugen kann und muss, sodass sie merkt, dass sie mir dauerhaft vertrauen kann. Verstehst Du das denn nicht?“ „Oh doch, ich verstehe schon“, antwortete Sabine. „Du kümmerst dich lieber um sie, die dich in den letzten Wochen mehrfach betrogen hat, als um mich.“ „Immerhin bin ich mit ihr verheiratet!“ „Sie auch noch mit dir?“ „Was soll das denn heißen?“ „Dass Du ziemlich naiv bist, wenn Du glaubst, dass sie die letzte Nacht allein verbracht hat“, antwortete Sabine und wischte sich eine Träne weg. „Das geht dich nichts an“, meinte Johannes bestimmt. „Außerdem sind Kai und Julian heute bestimmt wieder im Fitnessstudio. So gehst Du nicht leer aus und alle sind glücklich.“ „Bleibt die Frage, wer hier was nicht versteht“, sagte Sabine, die Johannes’ Hand weg schlug und das Büro verließ.

Der Agenturchef entschied sich für ein Mittagessen am Platz um Sabine etwas Freiraum zu geben. Auf dem Weg zum Fitnessstudio versuchte Johannes mehrfach, ein Gespräch anzufangen. Sabine reagierte nur kurz angebunden darauf, sodass die meiste Zeit Schweigen herrschte. „Ist wirklich nichts?“, fragte er schließlich. „Nein, es ist nichts“, versicherte Sabine und wieder war Funkstille. Danach stellte er die Versuche ein. Der Agenturchef hatte das Gefühl, die Fahrt würde nie enden. Er sah in regelmäßigen Abständen zu Sabine hinüber. Wieso konnte sie ihn nur nicht verstehen? Und warum konnte sie das Problem, dass sie eindeutig hatte, nicht einfach beim Namen nennen? Frauen würden ewig ein Rätsel für Johannes bleiben, da war er sich sicher. Nach einem tollen Wochenende und der Versöhnung schien nun der kalte Krieg erneut auszubrechen. Als Johannes an die Zeit im Ferienhaus dachte, sah er sofort Sabine nackt vor sich, wie sie auf der anderen Seite des Dachbodens gelegen hatte oder mit ihm vom Strand zum Haus spazieren gegangen war. Zwischen den Pobacken, die er ihr damals versohlt hatte, ruhte ein Buttplug, der sie konstant dehnte. Einmal mehr wurde Johannes’ bestes Stück hart und entfaltete sich zu voller Größe. Dass das möglich war, war ein tolles Gefühl für Johannes. Gleichzeitig war er einem Höhepunkt keinen Schritt näher gekommen und hoffte, dass seine Frau ihn bald erlösen würde.

Katja erwartete ihre beiden Schützlinge im Foyer des Fitnessstudios. „Schön euch zu sehen“, meinte sie und das schelmische Grinsen sprach Bände. „Immer mir nach.“ Gemeinsam ging es durch den öffentlichen Bereich zu den privaten Trainingsräumen. Dort angekommen, dauerte es nicht lange und die Trainerin forderte Sabine und Johannes auf, sich zu entkleiden. Grinsend sah sie zu, wie ein Kleidungsstück nach dem anderen fiel. Johannes konnte sich vorstellen, dass Katja sich jedes Mal darauf freute, ihn und Sabine zu demütigen. „Was sehe ich denn da“, meinte sie, als Johannes nackt war und sich sein bestes Stück in voller Pracht präsentierte. „Kein Keuschheitsgürtel?“ „Nein, Charlotte vertraut mir, dass es auch ohne geht“, erklärte Johannes und konnte im Augenwinkel sehen, wie Sabine die Augen rollte. „Zumindest scheint dein kleiner Freund die Freiheit zu genießen“, stellte Katja mit einem Grinsen fest. „Und Du, Sabine? Wieder mal einen Plug im Arsch?“ Die junge Blondine nickte während ihr Gesicht rot anlief. „Scheint dir ja wirklich zu gefallen.“ Nachdem Katja genug vom Smalltalk hatte, ließ sie die beiden Sklaven auf Crosstrainern ein paar Minuten laufen ehe sie zu den Kraftübungen überging. In kürzester Zeit waren beide geschafft und auch Johannes’ Männlichkeit hatte an Festigkeit verloren.

Wieder legte Katja großen Wert darauf, die Unterschiede zwischen Johannes und Sabine herauszustellen. Die Differenz an Wiederholungen nahm sie einmal mehr zum Anlass, dass der Agenturchef seine Mitarbeiterin bestrafen durfte. Sabine wirkte auf Johannes weniger euphorisch als noch zwei Tage zuvor, als sie sich über seinen Schoß legte. Sie hob ihren Po leicht an und die Backen gaben den ungehinderten Blick auf den Buttplug frei. Der junger Unternehmer spürte, wie seine Männlichkeit reagierte und kurze Zeit später gegen Sabines Körper drückte. „Du kannst ruhig anfangen“, sagte Katja, welche sich hinter Sabine gestellt hatte um nichts zu verpassen. Johannes streichelte kurz über die Pobacken ehe er anfing diese zu schlagen. Mit steigendem Tempo ließ er seine Hand auf Sabines Kehrseite klatschen. Dabei bewegte sich Sabine hin und her. Die Reibung an seinem besten Stück brachte Johannes bis kurz vor einen Höhepunkt. Von der jungen Frau, die über seinen Schoß gebeugt ruhte, war nur hin und wieder ein leichtes Stöhnen zu vernehmen. Nachdem die Bestrafung absolviert war, durfte Sabine aufstehen. Johannes erkannte in ihrem Gesicht ein kurzes Lächeln und eine Träne rollte über ihre Wange. Hatte er zu kräftig zugeschlagen?

Katja ließ ihm keine Zeit zum überlegen. Sie führte Sabine zu einem Sprungbock und wies die Blondine an, sich darüber zulegen. Gemeinsam mit Johannes fesselte Katja Sabine an den Bock. Als Johannes von hinten einen Blick auf Sabine warf, weckte das einige Erinnerungen. Er hatte noch genau vor Augen, wie sie an den beiden letzten Tagen über seinen Schreibtisch gebeugt gelegen hatte. Außerdem war die Pose die gleiche, die er tags zuvor im Sexshop hatte einnehmen müssen, ehe Markus seinen Gewinn kassiert hatte. Johannes Poloch zuckte bei der Erinnerung an die Entjungferung. Während er die Ansicht von Sabines geröteter Kehrseite genoss und seine harte Männlichkeit noch ein kleines Stück größer wurde, dachte er daran, dass Kai und Julian sicher schon warten würden. Unerwartet fühlte er Eifersucht bei dem Gedanken, dass die beiden Trainer jeden Moment mit Sabine Sex haben würden. Zuvor hatte Katja noch eine kleine Überraschung für Sabine vorbereitet. Sie holte aus einem Schrank zwei Schnüre mit aufgereihten Wäscheklammern hervor. „Was wird das?“, wollte Johannes wissen und mit einem Grinsen stellte sich die Trainerin hinter ihr gefesseltes Opfer.

Sabine hatte bis dahin kaum etwas mitbekommen und versuchte den Kopf zu drehen, doch es reichte nicht, um Katja zu sehen. Die Trainerin griff der Blondine zwischen die Beine und schob die großen Schamlippen beiseite. Die kleinen drückte sie zusammen und klemmte eine Wäscheklammer darauf. Ein spitzer Schrei entfuhr Sabine, die noch nicht wusste, das mehrere Klammern folgen würden. Nach und nach klemmte Katja die kleinen Schamlippen aneinander. Sie konnte es sich nicht verkneifen für die letzte Klammer die Klitorisvorhaut gekonnt zurück zuschieben und den Quälgeist auf Sabines Lustzentrum zu platzieren. „Jetzt noch ein Frischesiegel für den Mund“, erklärte die Fitnesstrainerin mit einem Lachen und lief um den Bock herum. Sabine sollte ihre Lippen zusammen pressen und nach vorne schieben. „Das Duckface ist zwar out, aber so auf jeden Fall nützlich“, meinte Katja und brachte das zweite Set Wäscheklammern so an, dass Sabines Mund davon verschlossen wurde. Zufrieden mit ihrem Werk betrachtete Katja die blonde Sklavin.

„Da werden die Männer sicher Freude beim Auspacken haben“, lachte die Trainerin, die kurz darauf Johannes an der Hand nahm und ihn aus dem Raum führte. Er warf einen letzten Blick zu Sabine, der nichts anderes übrig blieb als liegenzubleiben und auf den Besuch von Kai und Julian zu warten. Nach ein paar Metern über den Flur schob Katja ihren Schützling in den nächstbesten Raum und zerrte sich die Klamotten vom Leib. „Hinlegen!“, befahl sie und stellte sich anschließend über Johannes. „Ich sehe, deine Anerkennung ist mir gewiss“, meinte sie mit einem Schmunzeln beim Anblick seiner stattlichen Erektion. Mit ihrer Fußspitze drückte sie diese hin und her. „Eigentlich bin ich ja für ein Geben und Nehmen, aber es ist ein unglaublich erregendes Gefühl zu wissen, dass dir die Eier vor Geilheit fast platzen.“ Sie ließ von seiner Körpermitte ab und hockte sich über sein Gesicht. „Ich denke, Du weißt, was Du zu tun hast.“ Brav streckte Johannes die Zunge raus und leckte jeden Millimeter von Katjas Intimbereich. Abwechselnd hielt sie ihm ihre Vorder- sowie Hinterseite vor die Nase und kam dabei schnell in Fahrt. Beide waren so mit sich beschäftigt, dass sie die dritte Person, die den Raum wenige Sekunden später betrat nicht bemerkten.

Erst im letzten Moment kam ein Aufschrei von Katja, doch da war es schon zu spät. Charlotte hatte mit ihrer rechten Hand in die Haare der Fitnesstrainerin gegriffen und sie hochgezerrt. „So ist das also“, kam es von der Agenturchefin. „Anstatt zu trainieren vergnügt ihr euch heimlich.“ „Es ist nicht so, wie es aussieht“, kam es von Katja, die vergeblich versuchte, sich loszureißen. „Willst Du mir wirklich erzählen, dass es hier zwei Meinungen geben kann? Die Situation ist ziemlich eindeutig!“ Johannes war nicht fähig etwas zu sagen und der bitterböse Blick seiner Frau machte ihm deutlich, dass jedes Wort zu viel gewesen wäre. Schockiert musste er mit ansehen, wie Charlotte Katja an deren Haaren aus dem Raum zerrte. Es dauerte noch ein paar Sekunden ehe Johannes die Situation verarbeitet hatte und aufsprang. Er lief zurück in den ersten Trainingsraum, um seine Klamotten zu holen und Sabine zu befreien. Dort angekommen musste er feststellen, dass letzteres nicht nötig war. Sabine war weg. Die Schnüre mit den Wäscheklammern lagen neben dem Bock. Auch von Kai und Julian war nichts zu sehen. Hatten sie Sabine in einen anderen Raum gebracht?

Das Geschrei aus dem Foyer des Fitnessstudios, das bis zu ihm drang, erinnerte ihn an den anderen Teil seines Plans. Schnell zog er sich an und verließ den Trainingsraum. Im Foyer angekommen, konnte er seinen Augen kaum trauen. Charlotte hielt die splitternackte Katja nach wie vor an deren Haaren fest und beschwerte sich lauthals bei einem älteren Herrn, bei dem Johannes vermutete es würde sich um den Besitzer des Studios handeln. „Die Schlampe hat mit meinem Mann geschlafen!“, schrie Charlotte und zeigte mit der freien Hand auf Katja. Die Trainerin versuchte gleichzeitig sich zu befreien und ihre Blöße vor der Menschenmenge, die sich langsam sammelte, zu verstecken. „Und das nennen sie Professionalität?“ „Bitte beruhigen sie sich“, versuchte der Manager auf Charlotte einzureden. „Ich kann gut verstehen, dass sie aufgebracht sind und kann ihnen versichern, dass das absolut gegen unsere Richtlinien verstößt.“ Charlotte legte noch mehrere Schimpftiraden nach, ehe sie sich dazu überreden ließ, Katja loszulassen. In einer Bewegung löste sie ihre Hand aus den Haaren ihres Opfers und stieß die Fitnesstrainerin im Anschluss in die umstehende Menge. Hilfsbereite Hände fingen die nackte Frau auf. Völlig beschämt drängte Katja durch die Menschen und rannte zu den Umkleiden der Trainer. „Wir gehen“, erklärte Charlotte und gab Johannes einen Wink ihr zu folgen.

Von einem auf den anderen Moment war die komplette Aufmerksamkeit bei ihm. Mit hochrotem Kopf verließ er hinter seiner Frau das Gebäude. Sicher würden die anderen Gäste des Fitnessstudios in den nächsten Tagen kein anderes Thema als diesen Zwischenfall finden, zumal sie jetzt auch den vermeintlich untreuen Ehemann vorgeführt bekommen hatten. „Warte!“, rief Johannes, der kaum Schritt halten konnte, seiner Frau hinterher. „Worauf? Dass Du mich nochmal betrügst?“, erwiderte Charlotte, die sich umgedreht hatte und ihn mit finsterer Miene ansah. „Sie hat mich dazu gezwungen“, erklärte Johannes. „Mit welchem Druckmittel denn?“, wollte Charlotte wissen. Darauf hatte Johannes keine Antwort. Er dachte an das erste Mal, als die Trainerin den Oralsex eingefordert hatte. Beim besten Willen konnte er sich an keine Form von Drohung erinnern und je länger es ging, desto weniger wollte er es zugeben. Wohl oder übel musste sich Johannes eingestehen, dass er sich leichtfertig mit der vermeintlichen Erpressung abgefunden hatte. „Ich habe sie nur geleckt“, sagte er kleinlaut. „Das ist also deine tolle Entschuldigung? Noch mal zur Erinnerung, auch das habe ich dir nicht erlaubt“, erwiderte Charlotte. „Heute morgen haben wir noch über Vertrauen gesprochen und jetzt das. Wer weiß wie lange das noch so weiter gegangen wäre, hätte Sabine mir nicht davon erzählt!“

Sprachlos sah Johannes seine Frau an. Sabine hatte ihr davon erzählt? Wollte sie ihm damit eins auswischen oder hatte sie genug von Katjas Spielchen gehabt? „Es tut mir leid“, entschuldigte sich Johannes schließlich. „Wir sind auf dem richtigen Weg“, gab Charlotte zurück. „Deine Strafe bekommst Du natürlich noch.“ „Ja, Herrin“, antwortete der Ehesklave und schluckte. „Jetzt kannst Du mir erstmal helfen, diese Flugblätter zu verteilen“, fuhr seine Frau fort und drückte ihm einen Stapel Papier in die Hand. Erst jetzt fiel Johannes auf, dass an der Mehrzahl der Autos ein Zettel unter dem Scheibenwischer klemmte. Er warf einen Blick auf das Flugblatt und sah seine Frau danach entsetzt an. „Was denn?“, meinte sie und klemmte einen Zettel am nächstbesten Wagen fest. „Du bist doch nirgends zu erkennen.“ Wieder lenkte Johannes seinen Blick auf das Blatt Papier. Darauf waren mehrere Fotos, die ihn und Markus beim Sex zeigten. Zwei Aufnahmen von dem Abend als Johannes ihm einen geblasen hatte und zwei weitere Bilder vom Analsex des letzten Tages. Darunter standen Markus Name und dass er Trainer in diesem Fitnessstudio war. „Jetzt aber mal zackig, wir haben nicht die ganze Nacht Zeit“, scheuchte Charlotte ihren Mann und er half ihr beim Verteilen der Flugblätter.

Sabines Auto konnte er dabei nicht mehr finden. Scheinbar hatte Charlotte sie befreit und nach Hause geschickt. Nachdem sie alle Zettel verteilt hatten, stiegen Charlotte und Johannes ins Auto. Während sie nach Hause fuhren, wurde kein Wort gesprochen. Der Agenturchef konnte immer noch nicht glauben, was wenige Minuten zuvor passiert war. Seine Frau war ihnen gewiss direkt zum Fitnessstudio gefolgt und hatte dann den perfekten Zeitpunkt nach dem eigentlichen Training abgepasst. Er konnte sich kaum vorstellen, wie unangenehm die Aktion für Katja gewesen sein musste und es war sicher nur eine Frage der Zeit, bevor sie und Markus gegenüber ihrem Arbeitgeber in Erklärungsnot kamen. Johannes fragte sich, ob die beiden ihren Job verlieren würden. Nach den zahlreichen Schikanen empfand er für beide Trainer keine Zuneigung, aber hatten sie das verdient? Was machte es für einen Unterschied, ob er Sabine, Nina oder Katja oral verwöhnte, wenn er dabei selbst nicht zum Zuge kam? War es wirklich Betrug? Johannes traute sich nicht Charlotte auch auf nur eine der Fragen anzusprechen, denn es war unübersehbar, dass sie nach wie vor sehr wütend war.

Anstatt direkt nach Hause zu fahren, hielt Charlotte vor dem nahegelegenen Park. „Aussteigen“, meinte sie kurz angebunden und forderte Johannes anschließend auf, ihr zu folgen. Obwohl er bereits ahnte, worauf sie hinaus wollte, lief ihm ein kalter Schauer den Rücken hinunter als sie vor dem Brennnesselbeet standen. „Die sieben Kniebeugen von heute morgen will ich jetzt noch sehen“, sagte seine Frau. „Ich hatte sie dir für dein gutes Verhalten erlassen, aber wie ich feststellen musste, brauchte es keine 24 Stunden für eine komplette Kehrtwende.“ „Das ist nicht fair“, jammerte Johannes, der dennoch anfing, sich untenrum auszuziehen. „Dann rechnen wir diese Punkte zusätzlich auf dein Strafpunktekonto. 69 plus die insgesamt zehn fehlenden Runden macht 79“, erwiderte Charlotte und erstickte damit Johannes’ Widerspruch. „Ja, Herrin“, antwortete er kleinlaut. Mit nacktem Unterkörper lief er in das Meer aus Unkraut und vollführte unter Anleitung von Charlotte sieben weitere Kniebeugen, bei denen er im tiefsten Punkt drei Sekunden verweilen musste während die Brennnesseln und Disteln seinen Intimbereich malträtierten. Anschließend durfte Johannes sich wieder anziehen und fuhr mit Charlotte den restlichen Weg bis zu Wohnung.

Zu Hause angekommen zog er sich umgehend aus. Boxershorts und Anzughose hatten in den vorangegangenen Minuten unangenehm zwischen seinen Beinen gerieben. „Ab unter die Dusche“, meinte Charlotte. „Zur Strafe wirst Du kalt duschen.“ „Ja, Herrin“, antwortete Johannes. Insgeheim freute er sich auf eine Abkühlung. Egal wie oft seine Frau ihn in das Meer aus Brennnesseln schickte, jedes Mal juckte es etwas mehr. Daher war das kühle Wasser, das auch gegen die aufgestaute Erregung half, mehr als angenehm. Charlotte blieb die ganze Zeit über bei ihm und sah zu, wie er sich einseifte und abduschte. Es war offensichtlich, dass sie sicherstellen wollte, das er nicht an sich herumspielte. Als Johannes aus der Dusche treten und sich abtrocknen wollte, hielt seine Frau ihn zurück. In ihrer Hand hielt sie seinen Keuschheitsgürtel. „Das ist wirklich nicht nötig“, sagte Johannes und Charlotte widersprach vehement: „Du steckst deine Zunge ungefragt sonst wo rein. Woher soll ich wissen, dass Du das mit deinem Ding nicht genauso machst.“ Ohne eine Antwort von ihm abzuwarten, legte sie ihm den Peniskäfig um. Schuldbewusst ließ Johannes seine Eheherrin gewähren. Danach durfte er sich abtrocknen, seine Sachen wegräumen und in der Küche das Abendessen zubereiten.

Charlotte verbrachte die Zeit, in der er kochte, an ihrem Smartphone. Sie schrieb mehrere Nachrichten und lächelte mehrfach. Johannes bemühte sich unterdessen alles perfekt zu machen. Nackt bis auf den verhassten Keuschheitsgürtel, lief er geschäftig durch die Küche. Das lenkte ihn zumindest für den Moment von den Vorwürfen, die er sich selbst machte, ab. Als er das Essen auf dem Tisch hatte, kehrte etwas Ruhe ein und gemeinsam mit Charlotte genoss er das Abendbrot. „Ich denke, es wird dich nicht wundern, dass Du ab sofort nicht mehr zum Fitnessstudio fahren wirst“, erklärte Charlotte und Johannes nahm es mit einem Nicken hin. „Außerdem hättest Du dort aktuell keine Trainerin mehr.“ „Katja wurde entlassen? Einfach so?“ „Was heißt einfach so?“, konterte Charlotte. „Sie hatte Sex mit einem Kunden und außerdem nicht einen Beleg dafür, dass Du dort offiziell trainiert hast. Solch ein Privatvergnügen während der Arbeitszeit kann einen teuer zu stehen kommen.“ Tatsächlich hatte es bis auf eine Anmeldung zum Probetraining nichts gegeben, was eine Verbindung von Johannes zu dem Fitnessstudio herstellte. Katja war also geliefert. Schweigend aßen Charlotte und er auf, ehe letzterer den Tisch abräumte.

Nachdem Johannes die Küche auf Vordermann gebracht hatte, führte Charlotte ihn in den Abstellraum. Er bekam Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke gelegt, ehe er sich sich auf das Bett legen sollte. Das Lacklaken fühlte sich kühl an. „Es wird Zeit für deine Strafe“, erklärte Charlotte, während sie seine Hände fesselte. Johannes wusste es besser als zu argumentieren, dass die zusätzlichen Liegestütze eine Strafe gewesen waren. „Ja, Herrin“, sagte er brav, als Charlotte seinen rechten Fuß ebenfalls fixierte. Anstatt dies mit dem linken zu wiederholen, verließ Charlotte für einen Moment die Abstellkammer. Wenig später kam sie mit einem Kondom und ihrem roten Vibrator wieder. „Er hat mir sehr viel Freude bereitet“, meinte die Agenturchefin und rollte das Präservativ über das Sexspielzeug. „Ich hoffe, dass es dir genauso gehen wird.“ Johannes Augen weiteten sich, denn es gab nur eine Körperöffnung, die Charlotte im Sinn haben konnte. „Schau nicht so entsetzt“, sagte sie und griff nach dem Gleitmittel. „Du bist zwar nicht so toll vorbereitet wie gestern, aber es soll ja auch eine Strafe sein.“ Mit diesen Worten bestrich Charlotte den Vibrator mit einer kleinen Menge Gleitmittel und forderte Johannes auf, seinen linkes Bein zur Brust heranzuziehen.

„Etwas mehr Enthusiasmus, wenn ich bitten darf“, forderte die Eheherrin, als Johannes der Anweisung nur langsam nachkam. Sie drückte sein Bein zusätzlich in Richtung Brust und führte den Vibrator an sein Poloch. „Entspann dich.“ ‚Leichter gesagt als getan‘, dachte Johannes bei sich. Er zog scharf die Luft ein, als Charlotte das Sexspielzeug gegen seinen engen Schließmuskel drückte. Nur langsam gab dieser seinen Widerstand auf und ließ den Eindringling gewähren. Langsam aber stetig versenkte Charlotte den künstlichen Freudenspender ohne Johannes’ After die Gelegenheit zu geben, sich daran zu gewöhnen. Jede Rille, die ihr sonst Lust verschaffte, ließ ihn das Eindringen intensiver wahrnehmen. Als der Vibrator gegen Johannes’ Prostata stieß, zuckte der junge Mann zusammen. „Treffer“, meinte Charlotte lachend. Sie holte ein dünnes Lederband hervor und band dieses um den noch sichtbaren Teil des Sexspielzeugs. Das freie Ende legte sie wie am Morgen mehrmals um Johannes Hoden. „Damit er nicht verloren geht“, erklärte sie und Johannes musste spontan daran denken, wie er eine solche Situation einem Arzt erklärt hätte. Seine Frau war unterdessen zufrieden mit den Vorbereitungen und ließ ihn das linke Bein, das sie direkt im Anschluss fesselte, ablegen.

„Bereit?“, fragte sie ihn. „Wofür?“, wollte Johannes wissen. Mit einem breiten Grinsen griff Charlotte zwischen seine Beine und schaltete den Vibrator auf eine niedrige Stufe. Das Sexspielzeug drückte nach wie vor gegen seine Prostata und übertrug die Schwingungen dorthin. Johannes stöhnte laut auf. „Ich bin gespannt, wie lange Du das aushältst“, meinte Charlotte. „In der Zwischenzeit kannst Du dich nützlich machen. Deine Zunge scheint ja jederzeit nach einer Beschäftigung zu suchen.“ Sie zog sich aus und hockte sich ohne Rücksicht auf Verluste über sein Gesicht. Ihr Intimbereich bedeckte Mund und Nase, sodass Johannes nur mit Mühe atmen konnte. „Wenn Du bei Katja genauso lange gebraucht hast, um anzufangen, ist es ja kein Wunder, dass das Training immer so ewig ging“, stellte Charlotte fest. Sofort ließ Johannes seine Zunge durch die feuchte Spalte seiner Frau gleiten. Diese quittierte das mit einem Stöhnen und angelte sich eine Gerte. „Weißt Du noch, als ich dich für dein erstes Fremdgehen bestraft habe?“, fragte sie und Johannes brachte ein gedämpftes „Ja, Herrin.“ heraus. Mit Schaudern dachte er an den Abend zurück. Charlotte führte die Spitze der Gerte am Keuschheitsgürtel vorbei und tippte damit gegen den Hoden. „Kannst Du dich noch an alles erinnern?“ „Ja, Herrin“, antwortete Johannes einmal mehr und mit immer nervöserer Stimme. „Dann sollte dich das Kommende nicht zu sehr erschrecken.“

Die Gerte sauste durch die Luft und landete mit einem Knall auf Johannes Kronjuwelen. Sein Aufschrei verstummte in Charlottes Gesäß. „Beim ersten Mal waren es fünf Schläge“, stellte sie fest und schlug erneut zu, wobei sie auf die andere Seite zielte. „Leider scheint es damals nicht gereicht zu haben.“ Nach dem vierten Schlag schnappte Johannes nach Luft. „Wenn Du nicht gleich wieder anfängst mich zu lecken, wird das ein sehr langer und schmerzhafter Abend für deine Eier“, prophezeite Charlotte. Wieder schnitt die Gerte durch die Luft und ihre Spitze knallte auf Johannes’ sensibles Gemächt. Energisch leckte er den Intimbereich seiner Frau, die ohne Unterlass von der Gerte Gebrauch machte, bis das Dutzend voll war. Johannes hatte das Gefühl, seine Hoden wären auf die doppelte Größe angeschwollen und es fiel ihm schwer, sich auf den Cunnilingus zu konzentrieren. Gleichzeitig hatte Charlottes Erregung einen deutlichen Schub erhalten und mit einem lauten Stöhnen kam sie wenige Minuten später zum Höhepunkt. Befriedigt stieg sie von dem Gesicht ihres Ehesklaven und ließ ihn in der Abstellkammer allein. Johannes hob den Kopf und blickte an sich herab. Abgesehen von den roten Striemen sahen seine Hoden auf den ersten Blick normal aus.

Sein After hatte sich mittlerweile an den Eindringling gewöhnt und ohne die Schläge auf die Weichteile wurden die Vibrationen an seiner Prostata zunehmend angenehm. Seine Männlichkeit versuchte sich leicht aufzustellen, wurde dabei jedoch vom Keuschheitsgürtel behindert. Johannes spürte, wie sich in seinem Unterleib etwas tat und kurze Zeit später floss Samenflüssigkeit langsam aus seinem besten Stück. Durch die dauerhafte Reizung schien der Fluss nicht abreißen zu wollen und ehe sich Johannes versah, lag er in einer Pfütze, welche einen herben Geruch im Raum verteilte. Charlotte war unterdessen im Bad unter der Dusche und ließ sich dabei offensichtlich viel Zeit. Das angenehme Gefühl der Prostatamassage kippte zunehmend in die andere Richtung. Als der Fluss aus Johannes’ Gemächt versiegte, hatte der Unternehmer das Gefühl bereits eine Ewigkeit dazuliegen. Er hörte, wie Charlotte das Badezimmer verließ und ins Wohnzimmer ging. Nach ein paar Minuten gab Johannes die Hoffnung, schnell erlöst zu werden, auf. Stattdessen kreisten wieder die Fragen in seinem Kopf. Wieso nur hatte er Charlotte Katjas sexuelle Forderungen vorenthalten? Warum hatte Sabine es ihr erzählt? Er wusste, dass er selbst schuld an seiner misslichen Lage war. Mit einem Wisch hatte er alles positive vom Vormittag zunichte gemacht.

Johannes konnte sich noch eine Weile in Selbstmitleid suhlen und spüren, wie hin und wieder etwas Samenflüssigkeit austrat, ehe der Vibrator ausging und Charlotte ihn nach einer gefühlten Ewigkeit befreite. Sie löste die Manschette am linken Fuß von dem Ring am Fußende des Bettes und drückte sein Bein in Richtung Brust. Anschließend entfernte Charlotte das Lederband um Johannes’ malträtierte Hoden und zog den Vibrator mit einem Ruck aus seinem Po. Ehe sich der Ehesklave groß darüber freuen konnte, hatte sie einen Buttplug in der Hand. Das Sexspielzeug kam Johannes bekannt vor und Charlotte informierte ihn, dass es sich dabei um die mittlere Größe aus Sabines Set handelte. „Als Belohnung für die Information von dir und Katja muss sie ab morgen nur noch den kleinen tragen“, erklärte die Agenturchefin. „Du siehst also, wer sich gut macht wird belohnt und wer Mist baut wird bestraft.“ Nachdem sie diesen Punkt klargestellt hatte, drückte sie den Analplug in Johannes’ Anus. „Du wirst den Plug rund um die Uhr tragen, verstanden?“ Nachdem er bejaht hatte, wurde Johannes befreit. „Erstmal wirst Du dich um die Sauerei hier kümmern und danach darfst Du duschen gehen. Da deine Strafe abgegolten ist, natürlich wieder lauwarm“, sagte Charlotte, die das benutze Kondom vom ihrem Vibrator entfernte ehe sie das geliebte Sexspielzeug zurück ins Schlafzimmer brachte.

„Danke, Herrin“, sagte Johannes und beeilte sich, einen Lappen zu holen. Es war einiges, dass er vom Lacklaken wischen musste, ehe er ins Bad gehen konnte. Das lauwarme Wasser fühlte sich nach der langen Tortur gut auf Johannes’ Haut an. Er wusch die restliche Samenflüssigkeit von seinem Körper. Es war unglaublich, dass soviel Sperma aus ihm herausgeflossen war und er dennoch nicht minder erregt war. Ohne Orgasmus war es nicht das Selbe gewesen. Gleichzeitig störte der Buttplug sein Wohlbefinden. Wie hatte es Sabine nur so lange mit diesen Spielzeugen ausgehalten? Noch dazu, als sie die noch größere Version hatte tragen müssen? Ohne sich einen Reim darauf machen zu können, trocknete Johannes sich ab und machte sich für das Bett fertig. Auf der anderen Seite der Badezimmertür wartete bereits Charlotte. „Du wirst heute auf der Couch schlafen“, sagte sie und führte Johannes ins Wohnzimmer, wo sie bereits das Bettzeug für ihn vorbereitet hatte. „Ich möchte, dass Du die Zeit nutzt, um über dein Fehlverhalten nachzudenken.“ „Ja, Herrin“, antwortete ihr Mann überrumpelt.

„Außerdem solltest Du dir Gedanken machen, wie Du dir einen Orgasmus verdienen kannst“, fuhr Charlotte fort. Johannes sah sie fragend an. „Bei der Menge an Sperma, die da aus dir rausgeflossen ist, waren das mindestens fünf Ladungen und da Du dich unbedacht entschieden hast, alles wegzuwischen und abzuspülen bis Du damit bei minus Eins.“ Mit einem Schmunzeln blickte Charlotte in Johannes’ erschrockenes Gesicht. Daran hatte er gar nicht mehr gedacht! „Gute Nacht.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, hatte sie das Licht ausgeschaltet und den Raum verlassen. Johannes legte sich unter die Decke und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Nach drei Wochen war er gefühlt wieder am Anfang. Unter den Eindrücken des Tages, den unbeantworteten Fragen und dem drückenden Buttplug in seinem Po, gelang es ihm nur sehr schwer einzuschlafen.

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  RE: Ehesklave Datum:18.01.16 11:28 IP: gespeichert Moderator melden



Lieber LynoXes,

vielen Dank für Deine Fortsetzung, die ich mal wieder verschlungen habe. Nachdem Johannes seinen Wiedersacher nun endlich los ist, zeigt der Alltag, dass eben Lügen kurze Beine haben. Sehr konsequent wie Charlotte ihren Ehesklaven bestraft und zu Recht sauer darauf ist, dass er sich mit Katja vergnügt hat und nicht nur seine Fitness sondern auch seine Zunge trainiert hat. Krass aber auch die Bestrafung im vorherigen Teil, für die verlorene Wette... Ich bin gespannt, wie sich das Verhältnis von Sabine zu Johannes entwickeln wird, die ihre Rolle offensichtlich verkennt und sich meiner Meinung nach zu Unrecht als Lückenbüßerin fühlt. Aus Eifersucht Johannes bei seiner Herrin zu verpetzen war nicht fein, hilft aber Johannes nun wieder mit reinem Tisch bei "0" anzufangen und sich nun das Vertrauen seiner Herrin von Grund auf neu zu erarbeiten. Ich bin sehr gespannt!
Herzlichen Glückwunsch auf für Deine großen Vorhaben für das Jahr 2016, aber bitte lass Dich nicht zu arg stressen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  Ehesklave - Kapitel 22 Datum:31.01.16 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


@ Rubberjesti: Vielen Dank für dein ausführliches Feedback und die guten Wünsche fürs neue Jahr. Ich hoffe das neue Kapitel und die beiden, die noch folgen, gefallen dir ebenso gut.

--- Kapitel 22 ---

Mitten in der Nacht wachte Johannes auf. Der Plug in seinem Po drückte unangenehm und sein bestes Stück presste sich einmal mehr gegen das Gefängnis. Er hatte durch die Prostatamassage so sehr abgespritzt wie noch nie zuvor, doch die Prozedur hatte seine Erregung nur zusätzlich gesteigert. Was würde er für einen richtigen Höhepunkt geben? Was würde Charlotte noch von ihm verlangen, ehe sie ihm einen Orgasmus erlauben würde? Was war nötig um ihr Vertrauen zu gewinnen? Und warum hatte Sabine ihn und Katja verraten? Der junge Unternehmer wälzte sich auf der Couch hin und her, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Die einzig klare Aussage war, dass sie von ihm erwarten würde, erneut den Lustsaft eines anderen Mannes zu kosten, ehe er selbst seine Lust vergießen dürfte. Eine Vorstellung, die Johannes missfiel und die ihn noch im Traum heimsuchte, nachdem es ihm gelungen war, wieder in den Schlaf zu finden.

Wenige Stunden später erwachte Johannes erneut, als er Geräusche aus dem Flur vernahm. Es dauerte einen Moment, bis er sich sicher war, dass er sich nichts einbildete und dass es sich um Stimmen handelte. Er stand auf und ging durch den halbdunklen Raum. Unvorsichtig rannte er gegen den Couchtisch und stieß sich das Knie. Sofort presste Johannes eine Hand auf den Mund, um den Schmerzlaut zu unterdrücken. Danach ging er langsam zur Tür, welche er millimeterweise öffnete. „Ich ruf dich an“, hörte er Charlotte sagen. Als er in den Flur trat, sah er seine Frau an der Wohnungstür stehen und diese schließen. Sie trug lediglich ein langes T-Shirt, das ihr bis zu den Oberschenkeln reichte. Als sie sich umdrehte und ihn sah, wirkte sie überrascht. Es dauerte einen Moment, bis sie sich gefangen hatte. „Guten Morgen“, sagte sie. „Schon ausgeschlafen?“ „Ja, Herrin“, antwortete Johannes. „Wer war das?“ „Niemand“, wiegelte sie ab. „Lass uns direkt ins Bad gehen.“ Jeglicher Groll des letzten Abends war aus ihrer Stimme verschwunden und nickend folgte Johannes seiner Frau.

„Du musst sicher erstmal auf die Toilette“, stellte Charlotte fest und lag damit richtig. Johannes setzte sich auf die Klobrille und verrichtete sein kleines Geschäft. Er musste darauf achten, den Buttplug nicht hinaus zu drücken und dachte daran, dass er von nun an jedes Mal auf das Sexspielzeug achten musste. Bisher war es schon mit dem Keuschheitsgürtel allein umständlich gewesen. Der Buttplug setzte dem Ganzen noch die Krone auf. Charlotte ging unterdessen zur Dusche und zog das T-Shirt in einer Bewegung über den Kopf. Johannes’ Blick fuhr automatisch ihren nackten Körper entlang. Ihre Scham glänzte verräterisch feucht und Johannes war sich sicher, dass es mehr als nur Erregung war. Bevor er eine Chance hatte, zu sehen, ob auch fremde Körperflüssigkeiten im Spiel waren, war Charlotte unter die Dusche gestiegen. Das warme Wasser prasselte auf ihren Körper und wusch alle Spuren hinfort. „Warum bist Du so früh wach?“, wollte sie wissen. „Ich habe Stimmen gehört“, antwortete Johannes. „Da wollte ich nachsehen.“

„Wie gesagt, da war nichts. Nur ein Missverständnis“, erklärte die Agenturchefin. „Da hat sich jemand an der Tür geirrt.“ „Ach so, ok“, erwiderte Johannes, der sich sicher war, dass er die Klingel gehört hätte und dass die Stimmen aus dem Wohnungsflur gekommen waren. „Du vertraust mir doch, oder?“, wollte Charlotte wissen, die seinen nachdenklichen Blick mit einem fragenden erwiderte. „Natürlich, Herrin“, beeilte sich Johannes zu sagen. „Das freut mich sehr“, antwortete Charlotte. „Immerhin ist das ein wichtiger Baustein.“ „Ja, Herrin.“ Nachdem Johannes auf der Toilette fertig war, sollte er sich die Hände waschen und mit ein paar Sportübungen beginnen. Während Charlotte weiterhin die erfrischende Dusche genoss, absolvierte Johannes fünfzig Liegestütze und Crunches. Die ganze Zeit über betrachteten er und Charlotte einander. Er genoss den Anblick ihres unverhüllten Körpers, den sie gründlich einseifte und sie ihren nur mit einem Keuschheitsgürtel bekleideten Mann, der fleißig trainierte. Nach Charlotte aus der Dusche gekommen war und sich abgetrocknet hatte, verließ sie kurz das Bad und bald kurz darauf mit dem Schlüssel für den Keuschheitsgürtel wieder.

„Ich denke, es wäre etwas viel verlangt, dass Du heute erneut in den Schönheitssalon musst“, stellte Charlotte fest. „Immerhin ist es ziemlich viel verlangt, dass Du dich dann da unter Kontrolle haben musst.“ Sie ließ dabei offen, ob sie die natürliche Reaktion auf die Berührung seiner hocherregten Regionen meinte oder ob das von ihm ausgesprochene Vertrauen doch nur einseitig existierte. „Ja, Herrin“, antwortete Johannes verwundert. „Danke, Herrin.“ „Deswegen, werde ich mich heute der Aufgabe annehmen“, erklärte Charlotte und befreite kurz darauf Johannes’ bestes Stück, welches sich sofort zu voller Größe entfaltete. „Was zu beweisen war“, meinte die Eheherrin lachend, ehe sie einen Waschlappen zur Hand nahm. Diesen befeuchtete sie mit warmem Wasser und drückte ihn anschließend auf Johannes Intimbereich. Es folgte eine großzügige Menge Rasierschaum und eine Intimrasur, die gründlicher nicht hätte sein können. Charlotte schob Johannes Gemächt in alle Richtungen und ließ ihn am Ende auf alle Viere gehen, um jedes Härchen zu erreichen. Zum Abschluss wischte sie mit dem Waschlappen Schaumreste und Haarstoppeln ab.

Johannes fiel auf, dass sie währenddessen die ganze Zeit nackt war, sich aber nicht wie an den vorangegangenen Tagen von ihm lecken ließ. Für den Ehesklaven war es ein weiteres Indiz dafür, dass sie erst kurz zuvor gekommen war. Oder sah er plötzlich Gespenster und seine Frau hatte sich nur etwas Spaß mit ihrem Vibrator gegönnt? Charlotte ließ ihm nicht lange Zeit zum Nachdenken. Stattdessen holte sie aus dem Badezimmerschrank sein Aftershave und verteilte etwas davon in ihren Handflächen. „Zähne zusammenbeißen“, warnte Charlotte, ehe sie Johannes’ Intimbereich ausgiebig einrieb. Der Ehesklave musste die Zähne tatsächlich fest zusammen beißen, denn durch den Alkohol im Aftershave brannte seine sensible Körperregion anschließen mehr als unangenehm. „Am besten, Du machst noch ein paar Crunches und Liegestütze zur Ablenkung“, schlug Charlotte vor und Johannes kam der Aufforderung nach. Im Gegensatz zum ersten Set war das zweite deutlich härter und der Ehesklave musste viel Willenskraft aufbringen, um so viele Wiederholungen wie möglich zu schaffen. Am Ende fehlten ihm sieben Liegestütze. „Nicht ganz“, stellte Charlotte fest und strich gedankenverloren über Johannes’ Oberarme. „Aber es geht in die richtige Richtung.“

Im Anschluss musste er seine Sportkleidung anziehen und es ging einmal mehr in Richtung Park. Wie die Tage zuvor, setzte sich Charlotte und sah Johannes beim Laufen der Runden zu, während sie ausgiebig frühstückte. Ihr Mann strengte sich an und lief so schnell es mit dem Buttplug eben ging. Am Ende kamen 38 Runden zusammen. „Ganz passabel“, bemerkte Charlotte, die zu ihm gekommen war, als er die letzte Runde beendet hatte. „Leider etwas schlechter als gestern.“ Johannes nickte. „Außerdem sind da noch die sieben fehlenden Liegestütze“, fuhr seine Frau fort und reagierte umgehend auf seinen entsetzten Blick: „Schau nicht so. Es ist wichtig, dass Du in Form kommst. Da kannst Du dir keine Schwächeperioden erlauben.“ „Ja, Herrin“, gab Johannes leise zurück. „Dann sind wir uns also einig, es müssen zwölf fehlende Runden und sieben nicht gemachte Liegestütze abgegolten werden. In Summe also neunzehn“, rechnete Charlotte zusammen. Ihr Mann hatte schon längst im Kopf ermittelt, dass er damit bei 98 Strafpunkten wäre. „Ich nehme die Kniebeugen“, meinte er kurzangebunden und ging voran in den Park hinein.

„Mir fehlt etwas der Glaube, dass diese Kniebeugen genügend Motivation sind“, stellte Charlotte auf dem Weg nachdenklich fest. „Ja, Du hast dich gesteigert, aber so richtig das Ziel noch nicht erreicht.“ Johannes sah seine Frau an und wagte nicht, etwas zu erwidern auf die Gefahr hin, seine Situation zu verschlimmern. Am Brennnesselbeet angekommen, zog er seine Hose aus und reichte sie Charlotte, ehe er sich zwischen das Unkraut bewegte. Wieder stellte sich sein bestes Stück hart auf. War es nur die aufgestaute Erregung oder turnten die Schmerzen Johannes unbewusst an? Oder konnte es die damit verbundene Erniedrigung sein? Er konnte sich selbst keinen Reim darauf machen, sah aber an Charlottes Blick, dass ihr gefiel, was sie sah. „Nicht vergessen, die Vorhaut komplett zurückziehen und jeweils mindestens drei Sekunden in der Hocke bleiben“, mahnte sie. „Ja, Herrin“, gab Johannes zurück und fing mit den Kniebeugen an. Die Brennnesseln fühlten sich noch gemeiner an, als der frisch rasierte Intimbereich mit den Nesseln in Kontakt kam. Doch trotz der zahlreichen juckenden, gereizten Hautpartien, stand Johannes’ Männlichkeit weiterhin wie eine Eins.

Er hatte etwas mehr als die Hälfte der Kniebeugen absolviert, als plötzlich zwei Frauen an dem Platz vorbei spazierten. Obwohl es ein öffentlicher Park war, hatte Johannes im Laufe der Zeit die Möglichkeit, dass ihn fremde Menschen erwischen könnten, komplett verdrängt. Die beiden Frauen blieben erschrocken stehen und sahen sich die Szene mit großen Augen an. „Weitermachen“, mahnte Charlotte und nickte den beiden unerwarteten Gästen anschließend freundlich zu. Eine von ihnen grinste während die andere das Gesicht angewidert verzog. Letztere war es auch, die als erste den Weg fortsetzte und ihre Freundin dabei hinter sich herzog. Johannes’ Gesicht war knallrot vor Scham. „Mach dir nicht ins nicht vorhandene Höschen“, meinte Charlotte. „Wenn Du so etwas demnächst vermeiden willst, solltest Du dich einfach steigern. Oder dich mit der Idee einer Körperverzierung anfreunden.“ „Ja, Herrin“, gab Johannes kleinlaut zurück, obwohl er wusste, dass eine solche Steigerung an ein Wunder grenzen würde und an die angedrohte Körperverzierung wollte er gar nicht denken.

„Die beiden haben mich allerdings auf etwas gebracht“, fuhr die Agenturchefin fort. „Auch wenn einen etwas aus der Bahn wirft, muss man weiter machen.“ Diese Aussage konnte Johannes, der seine Hose gerade wieder anzog, nur mit einem fragenden Blick beantworten. „Verstehst Du denn nicht?“, fragte Charlotte. „Man muss einfach weiter machen, um seine Ziele zu erreichen.“ Sie griff ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und pflückte damit einen Strauch Brennnesseln. „Hose runter“, forderte sie. „Bitte nicht, Herrin“, bettelte Johannes, doch Charlotte war unerbittlich. Nach einem kurzen Blick rundum, schob Johannes seine Sporthose bis zu den Knien hinunter. Charlotte legte die Brennnesseln in den Schritt und erlaubte ihm seine Kleidung wieder zu richten. Widerwillig kam Johannes der Aufforderung nach. Sofort presste sich das piksende Unkraut an seinen Intimbereich. Lediglich sein Anus wurde durch die Basis des Buttplugs geschützt. Ein unerwarteter Pluspunkt für das Sexspielzeug, das ihm keine Gelegenheit gab, es zu vergessen. „Jetzt wirst Du die restlichen zwölf Runden laufen“, erklärte Charlotte. „Zum Glück haben wir heute morgen etwas mehr Zeit dank des frühen Aufstehens.“

Johannes wusste, dass Widerworte sinnlos waren. Er folgte seiner Eheherrin aus dem Park hinaus und lief los. Die Brennnesseln in seiner Hose rieben dabei über jeden Millimeter seines Intimbereichs. Der einzige Vorteil war, dass er durch die Zwangspause etwas Energie hatte tanken können und die verbleibenden Runden bald absolviert hatte. „Siehst Du“, meinte Charlotte. „War doch gar nicht so schlimm.“ „Ja, Herrin.“ „Noch bist Du aber nicht ganz fertig“, stellte sie bestimmt fest und Johannes sah seine Frau fragend an. Nach einem kurzen Moment fiel der Groschen und er ging vor dem Bäckerladen auf den Boden. Die sieben Liegestütze absolvierte er kurz und schmerzlos. „So lob’ ich mir das“, freute sich Charlotte. „Ich hol’ dir mal ein Frühstück und Du kannst - wenn Du magst - deine Slipeinlage wegbringen.“ Lachend ging sie in den Laden, während Johannes zurück zum Park lief und dort ins Gebüsch trat. Er riss seine Sporthose förmlich runter und den gequetschten Brennnesselstrauch raus. Der Bereich zwischen seinen Beinen war knallrot und Johannes konnte es kaum erwarten, sich eine kühlende Dusche zu gönnen.

Nachdem er sein Frühstück gegessen hatte, ging es mit Charlotte zurück zur Wohnung, wo er diesem Wunsch nachkommen konnte. Er hängte sein Sportzeug zum Auslüften auf und war froh, dies ohne neugierige Zuschauer von der anderen Straßenseite machen zu können. „Bis auf dein unnötiges Betteln hast Du dich gut geschlagen“, stellte Charlotte fest als sie Johannes beim Duschen zusah. „Danke, Herrin.“ „Vielleicht habe ich gestern etwas überreagiert“, fuhr sie fort. „Ich möchte dein Vertrauen gegenüber mir natürlich auch nicht unbelohnt lassen.“ Johannes hörte aufmerksam zu. „Du darfst weiterhin ohne Keuschheitsgürtel den Tag verbringen“, sagte sie. „Den brauchst Du nur noch für die Nacht. So wie Kleinkinder eine Windel.“ Der Vergleich war nicht besonders schmeichelhaft, wie Johannes feststellen musste. „Was ist mit dem Buttplug?“, fragte er vorsichtig. „Der bleibt“, antwortete Charlotte. „Du bist nach der Aktion mit Katja auf Bewährung und der Plug soll dich daran erinnern.“ ‚Oh, das tut er‘, dachte Johannes bei sich. „Danke, Herrin.“ Nachdem sich der Ehesklave abgetrocknet und angezogen hatte, ging es ins Büro, wo Frau Müller und Sabine schon warteten. Letztere traute sich nicht, Johannes in die Augen zu sehen.

Charlotte beorderte die Blondine wie am Vortag direkt in ihr Büro und nahm Johannes so die Chance es selbst zu tun. Er ging daher allein in sein Büro und schaltete den Rechner an. Trotz der wilden Eskapaden in seinem Privatleben, musste der Laden laufen und er dafür die anfallenden Aufgaben erledigen. Dies fiel ihm mit dem Plug im Po extrem schwer. Wie hatte Sabine das mehrere Tage lang ausgehalten? Und wie hatte die noch größere Version ihn ihren süßen Po gepasst? Die Erinnerung an das Hinterteil von Sabine ließen Johannes Freudenspender wachsen. Er liebte das Gefühl der Freiheit und die Chance ungehindert eine Erektion zu bekommen. Gleichzeitig traute sich der Agenturchef nicht, sich selbst Befriedigung zu verschaffen. Es war, als würde Charlotte, obwohl sie gar nicht im Raum war, über ihn wachen und dafür sorgen, dass er sich wie ein braver Ehesklave verhielt. Paradoxerweise brachte ihn die Vorstellung nicht kommen zu dürfen nur noch mehr auf Touren und sein bestes Stück wurde schmerzhaft hart. Johannes gab sich selbst eine Ohrfeige um seine Gedanken wieder auf die Kunden-E-Mail vor seinen Augen zu fokussieren.

Nach einer Stunde klopfte es an seiner Bürotür. „Herein“, sagte Johannes automatisch und im nächsten Moment stand ihm Sabine gegenüber. Sie schloss die Tür hinter sich. Schweigen. Beide sahen sich abwartend an und wussten nicht was sie sagen sollten, obwohl ihnen die Fragen nur so durch den Kopf schossen. Sabine atmete hörbar ein und aus, ehe sie sich vor Johannes’ Schreibtisch auf einen Stuhl setzte. „Was möchtest Du?“, fragte ihr Chef. „Mit dir reden.“ „Worüber?“ „Gestern Abend.“ „Ich bin ganz Ohr“, stellte Johannes fest und sah Sabine interessiert an. Sie spielte nervös mit einer Haarsträhne. „Was ist denn nun?“, wollte Johannes wissen. „Gedankenlesen kann ich noch nicht.“ „Leider“, stellte die Blondine fest. „Ich dachte es interessiert dich, warum ich Charlotte das von dir und Katja erzählt habe.“ „Und ob mich das interessiert“, gab Johannes zurück. „Besonders nachdem ich es dir nur zwei Tage zuvor im Vertrauen selbst erzählt habe.“ „Kannst Du dass denn nicht verstehen?“, fragte Sabine. „Bist Du denn immer noch so blind?“ „Wieso blind? Weil ich dir vertraut habe?“, erwiderte Johannes.

„Du kannst dir doch selbst nicht vertrauen“, kam es von Sabine zurück. „Du redest immer davon, Charlotte zurück zu gewinnen und siehst nicht, was für ein Spiel sie mit dir treibt.“ „Meine Ehe geht dich nichts an“, stellte Johannes klar. „Mach doch mit deiner verkorksten Ehe was Du willst“, fauchte Sabine. „Aber denk ja nicht, ich lasse mich regelmäßig von irgendwelchen Typen besteigen während Du heimlich die Trainerin leckst und dir einbildest Du hättest keine Wahl.“ „Es hat dir doch gefallen! Drei Orgasmen sind ziemlich eindeutig und drei mehr als ich bekommen habe. Was willst Du denn noch mehr?“ „Was ich will?“ Sabine lachte laut auf. „Angeblich können wir Frauen ja Sex und Liebe nicht so gut trennen wie ihr Männer. Ganz ehrlich, ich kann das, wenn mir danach ist. Aber auch dann will ich bestimmen mit wem ich Sex habe.“ „Ja mein Gott, es wird sich schon jemand anderes finden“, warf Johannes ein. „Wie gesagt, Du verstehst es einfach nicht“, stellte Sabine fest. „Du verstehst nicht, dass dieser jemand schon längst da ist.“ „Ja, dann geh’ zu ihm, aber lass mich aus dem Spiel“, erwiderte Johannes. „Dann habe ich vielleicht mal eine Chance meine Ehe auf die Reihe zu bekommen.“

Sabine schüttelte ihren Kopf und blickte Richtung Decke. Offenbar sortierte sie ihre Gedanken neu. „Es tut mir leid, dass ich Charlotte dein Geheimnis mit Katja erzählt habe“, sagte sie schließlich. „Danke“, gab Johannes zurück und seine Gesichtszüge entspannten sich. „Ich hoffe, Du hattest deswegen nicht zu viel Stress“, fuhr Sabine fort und Johannes verzog das Gesicht. „Charlotte war ziemlich angepisst“, stellte er fest und erzählte anschließend auf Wunsch von Sabine die Details vom letzten Abend. „Sie hat Katja nackt durchs Fitnessstudio gezerrt?“ Johannes nickte. Er war selbst erstaunt gewesen, wieviel Kraft seine Frau hatte aufbringen können. „Weißt Du wie es ihr ergangen ist?“ „Sie wurde gefeuert“, antwortete Johannes und er spürte, dass sich bei dem Gedanken ein Eisklumpen in seiner Magengegend formte. Immerhin war er Mitschuld an der Entlassung der alleinerziehenden Mutter. „Und Charlotte hat wirklich Fotos von dir und Markus auf dem Parkplatz verteilt?“ Wieder ein Nicken von Johannes, der in Reflexion feststellen musste, zu was seine Frau fähig war. „Hast Du schon etwas von ihm gehört?“ Zur Abwechslung konnte Johannes einmal mit dem Kopf schütteln.

„Und danach war alles gut zwischen euch?“ „Nicht ganz“, gestand Johannes. Obwohl es ihm unangenehm war, erzählte er Sabine von den Erlebnissen in der heimischen Folterkammer. Die Blondine hörte schweigend zu und doch merkte der Agenturchef, dass sie Charlottes Reaktion als übertrieben verurteilte. Oder tat er das selbst während er sie für seinen Bericht Revue passieren ließ? „Jedenfalls ist jetzt alles wieder halbwegs im Lot“, meinte er zum Abschluss. „Du musst dir also nicht so viele Gedanken machen.“ „Das ist gut zu wissen“, antwortete Sabine, die scheinbar noch immer alle Informationen verarbeitete. „Ich hoffe eure Couch ist bequem.“ „Die Couch ja, der Buttplug nicht“, ließ Johannes sie wissen und beide mussten lachen. „Wie hältst Du es mit dem Ding nur aus?“ „Kann ich selbst nicht sagen“, gestand Sabine. „Selbst der kleine Plug drückt mit der Zeit unangenehm. Und er gibt mir das Gefühl, dass ich jederzeit fällig wäre, doch noch den Po als Strafe hinzuhalten.“ Obwohl es unangebracht war, verspürte Johannes eine aufsteigende Erregung, als er sich einmal mehr die halbnackte Sabine über seinen Tisch gebeugt in Erinnerung rief.

Ein Klopfen an der Bürotür unterbrach das Gespräch. Ohne eine Antwort abzuwarten, kam Charlotte hinein. „Ich denke, es ist an der Zeit für Mittagessen“, meinte sie und warf einen demonstrativen Blick auf ihre Armbanduhr. „Deine Mutter und ich haben zumindest Hunger. Es gibt da ein neues Restaurant die Straße runter. Ihr wollt doch sicher auch etwas, oder?“ „Sehr gern“, antwortete Sabine und ging ihre Sachen holen. „Gute Idee“, stimmte Johannes zu. „Dann treffen wir uns gleich am Fahrstuhl“, fasste Charlotte zusammen und schon hatte sie den Raum wieder verlassen. Johannes sperrte seinen Computer und nahm sich einen Moment um nachzudenken. Er war sich nicht sicher, ob das Problem in Bezug auf Katja und das verratene Geheimnis aus der Welt war. Und er wurde das Gefühl nicht los, dass Sabine soweit recht hatte, dass er nicht alles verstand. Doch welchen Baustein im Puzzle hatte er übersehen? Charlottes mahnende Worte holten ihn aus seinen Gedanken. Er beeilte sich, zu den anderen dreien zu stoßen und gemeinsam verließen sie das Gebäude. Das ausgesuchte Restaurant erreichten sie wenige Minuten später.

In dem Lokal war Selbstbedienung das Gebot der Stunde. Die kleine Gruppe nahm dennoch erst einmal Platz um in Ruhe die Speisekarte zu studieren. Anschließend erklärte sich Frau Müller bereit, die Bestellung aufzugeben und an den Tisch zu bringen. Sabine wollte ihrer Mutter dabei helfen, doch Charlotte hielt die Angestellte zurück. Als sie nur noch zu dritt waren, fragte Charlotte direkt: „Und? Was hattet ihr beide vorhin so wichtiges zu besprechen?“ Bevor Johannes antworten konnte, sagte Sabine: „Ich habe ihm erklärt, wie er besser mit dem Plug klar kommt.“ „Darin hast Du wirklich mehr Erfahrung“, stellte Charlotte belustigt fest. „Vielleicht ist der mittlere Plug zum Einstieg und auf Dauer etwas viel verlangt.“ „Vielleicht“, stimmte Sabine zu und lächelte Johannes an. Dieser hielt sich galant zurück, denn ohne jegliches Zutun entwickelte sich das Gespräch für ihn bestens. „Wir könnten die Plugs nachher tauschen“, schlug Sabine vor. „Er hat dann weiterhin einen, der ihn an seine Missetaten erinnert.“ „Und dein Po fühlt sich nicht mehr so leer an“, fügte Charlotte hinzu.

Johannes sah erst kurz zu Sabine und dann zu Charlotte. Diese erklärte einen Moment später, dass sie den Vorschlag annehmen wollte: „Jetzt aber mal los. Wenn, dann sofort.“ „Hier?“, fragte Sabine entsetzt und auch Johannes war alles andere als begeistert. „Natürlich nicht am Tisch, auch wenn ich weiß, dass Du es kaum erwarten kannst, dir die Hose runter zu reißen und dir etwas noch dickeres in den Arsch zu schieben“, gab die Agenturchefin lachend zurück und zeigte anschließend zu den Toiletten. „Da und zwar ein bisschen plötzlich. Wenn ihr nach dem Essen wieder am Tisch seid, gibt’s eine Strafe.“ Wieder tauschten Sabine und Johannes einen kurzen Blick aus, ehe sie sich beeilten, vom Tisch aufzustehen und zu den Toiletten zu gehen. „Welche?“, fragte Johannes beim Blick auf die Geschlechter. „Männer“, sagte Sabine bestimmt. „Bei den Frauen könnte meine Mutter reinplatzen.“ Johannes nickte und warf einen Blick in die Herrentoilette. „Alles sauber.“ „So muss das sein“, scherzte Sabine und sie beeilten sich, gemeinsam in eine Kabine zu kommen, ehe sie jemand sah. Schnell zogen beide ihre Hosen aus.

„Warum hast Du gelogen?“, wollte Johannes wissen. „Wie gelogen?“ „Na gerade, am Tisch. Als Charlotte gefragt hat, was wir in meinem Büro besprochen haben.“ „Meinst Du, die Wahrheit wäre besser für dich gewesen?“, wollte Sabine, die gerade ihren Slip runterzog, wissen. „Die Thematik mit Katja solltest Du ruhen lassen und Charlotte nicht nochmal daran erinnern.“ „Das wäre sicher besser“, stimmte Johannes zu und folgte Sabines Beispiel indem er seine Boxershorts auszog. „Frisch rasiert“, stellte Sabine fest und blickte mit einem Lächeln zwischen Johannes’ Beine. „Leider keine Zeit um damit zu spielen.“ Johannes wollte bereits anmerken, dass es ihm immer noch nicht gestattet war, einen Höhepunkt zu bekommen, doch Sabine drehte ihn bereits um und drückte ihn nach vorn. Der Agenturchef stütze sich an der Wand hinter der Toilette ab, während Sabine hinter ihm in die Hocke ging. Schnell hatte sie den schmalen Buttplug aus ihrem Po geholt und angefangen den dickeren aus seinem Hintereingang zu ziehen. Johannes wagte keinen Blick nach hinten. Ob das Sexspielzeug sauber war?

Stattdessen genoss er das befreiende Gefühl, dass nichts mehr von innen gegen seinen After drückte. Lange konnte Sabine ihm diese Freude nicht gönnen. Sie führte den schmalen Plug an seinen Hintereingang und ließ ihn hineingleiten. Das ging völlig problemlos und das anschließende Gefühl war um Längen besser als vorher. Als Johannes sich umdrehte, sah er Sabine noch immer am Boden hocken. Sie hatte en mittleren Buttplug an ihrem After in Stellung gebracht und schob ihn langsam hinein. „Ich sollte daran denken, stets eine Tube Gleitgel dabei zu haben“, scherzte sie und keuchte kurz darauf auf, als die dickste Stelle des Plugs die enge Körperöffnung passierte. „Zeit zum Anziehen“, stellte die Blondine fest und warf einen letzten, sehnsüchtigen Blick auf Johannes’ Gemächt, dass nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht schwebte. Nachdem beide ihre Kleidung geordnet hatten, verließen sie die Kabine und wuschen sich die Hände. Ein älterer Herr, der die Toilette kurz darauf betrat wurde von Sabine freundlich gegrüßt, ehe sie und Johannes zum Tisch zurückkehrten.

„Gerade noch so“, stellte Charlotte mit einem Anflug aus Enttäuschung in der Stimme fest, denn nur wenige Sekunden später war Sabines Mutter mit dem bestellten Essen da. Gemeinsam aßen die vier und unterhielten sich miteinander. Johannes genoss das Gefühl des kleinen Buttplugs regelrecht und war Sabine dankbar, dass sie ihm den mittleren abgenommen hatte. Hin und wieder lächelten sich die beiden an während sie sich für den Nachmittag stärkten. Nachdem alle aufgegessen hatten, ging es zurück zum Büro. Johannes schaffte am Nachmittag deutlich mehr und war sehr froh darüber. Sabine wurde dagegen von ihrer Mutter und Charlotte auf Trab gehalten, verzog jedoch keine Miene dabei. Wie sie all die Arbeit mit dem mittleren Plug konzentriert bewältigen konnte, war für Johannes ein Rätsel. Ebenso konnte er sich keinen Reim darauf machen, als Charlotte ihn abholte, um zum Schönheitssalon zu fahren. Sabine, die dank der Heißwachsenthaarung keine Behandlung nötig hatte, musste nicht mit. „Was soll ich da?“, fragte Johannes, den allein die Vorstellung zwischen all den Frauen im Wartebereich zu sitzen, störte ihn. „Wer sagt denn, dass ich dich bis dahin mitnehme?“, erwiderte Charlotte, während sie im Fahrstuhl in die Tiefgarage fuhren. „Ich habe dir sozusagen einen Babysitter gesucht.“

Johannes mochte den Tonfall in Charlottes Stimme nicht, fügte sich aber seinem Schicksal. Er nahm auf dem Beifahrersitz platz und wartete ab. Die Agenturchefin steuerte den Wagen durch den Berufsverkehr in Richtung Stadt. Ein paar Ampeln später hatte Johannes ein Gefühl, in welche Richtung es gehen würde und kurze Zeit darauf Gewissheit. Sie fuhren zum Sexshop und Nadine erwartete den Ehesklaven bereits. Freudestrahlend stand sie vor dem Eingang und begrüßte Charlotte. „Ich hoffe es macht dir nicht zu viel aus, auf ihn aufzupassen“, meinte Charlotte und Johannes hatte mittlerweile wirklich das Gefühl mit einem Kleinkind gleichgesetzt zu werden. „Gar nicht“, erwiderte Nadine. „Er ist super fürs Geschäft.“ Sofort erinnerte sich Johannes an die vergangenen Besuche im Sexshop. Als Ausstellungsstück und maskierter Sklavenkellner hatte er in der Tat einen positiven Effekt auf den Umsatz gehabt. „Das hört man doch gern“, stellte Charlotte lachend fest, ehe sie sich verabschiedete. „Ich denke, ich bin in ein bis anderthalb Stunden wieder da.“ „Ok, bis nachher“, rief Nadine der Agenturchefin hinterher, ehe sie Johannes an der Hand nahm und ihn in den Sexshop führte.

„Ich habe eine Überraschung für dich“, sagte sie und der junge Unternehmer merkte erneut, dass diese Vorhersage nicht mehr die Vorfreude auslöste wie noch ein paar Wochen zuvor. „Augen zu“, forderte Nadine, ehe sie die Tür öffnete. Johannes kam der Aufforderung nach und wurde dann von der Verkäuferin in den Laden geführt. „Augen auf.“ Johannes öffnete die Augen und sah sich einem Dutzend junger Frauen gegenüber, die einen schlagartigen Fluchtreflex auslösten. Nadine hatte jedoch bereits die Eingangstür geschlossen und abgeschlossen. Sie hängte ein Schild ins Fenster, dass der Laden aufgrund einer privaten Veranstaltung geschlossen sei. Zwölf Augenpaare taxierten Johannes, der in den Gesichtern von Nervosität bis Schadenfreude alles entdecken konnte. „Du musst wissen, meine Freundin Melanie, feiert heute ihren Junggesellinnenabschied“, flüsterte Nadine ihm ins Ohr und zeigte auf eine Frau mit kurzen blonden Haaren, die ihm daraufhin zuwinkte. „Da hatten wir die Idee, dass sie für ihr Liebesnest noch etwas Spielzeug gebrauchen könnte und Du wirst uns helfen, alles auszuprobieren.“ Kaum hatte sie ausgesprochen, jubelten die Frauen vor Begeisterung.

„Ausziehen! Ausziehen!“, rief eine der Frauen und die anderen stimmten mit ein. „Ausziehen! Ausziehen!“ Nadine beeilte sich, um den Tresen zur Kasse zu laufen. Dort schaltete sie Musik an und dimmte das Licht. Die lautstarken Forderungen der Frauen ließen nicht nach und Nadines Blick verriet Johannes, dass er das auch nicht zu erwarten brauchte. So fing er unbeholfen an, sich zur Musik im Takt zu bewegen und sich auszuziehen. Mit lautem Jubel nahmen die Frauen es zur Kenntnis und verfolgten seine unfreiwillige Tanzeinlage. Der Krawatte folgten das Jacket und das Hemd, ehe Johannes aus den Schuhen schlüpfte. Er ließ die Sachen achtlos fallen, doch Nadine griff danach und warf sie ins Publikum. Das Pfeifen und Grölen der Gruppe wurde davon nur noch mehr angeheizt. Ungelenk streifte er sich die Socken und die Hose ab ehe er von selbst die Kleidungsstücke in die Menge warf. „Jetzt wird’s interessant“, kam eine Stimme von weit hinten und alle lachten. Seine Unterhose war deutlich ausgebeult und der junge Unternehmer konnte die Blicke auf seinem Schritt spüren.

Bevor Johannes dazu kam, das letzte Kleidungsstück auszuziehen, kamen vier Frauen auf ihn zu. Sie hatten sich scheinbar abgesprochen und zwei packten seine Arme während die anderen beiden hinter ihn liefen. Dort drückten sie gegen seinen Rücken und mit vereinten Kräften führten sie in vorwärts zur Frau des Abends. Melanie errötete selbst beim Anblick des kaum bekleideten fremden Mannes, der nun auf Anweisung der Frauen um ihn herum direkt vor der zukünftigen Braut tanzte. Obwohl Johannes es nicht für möglich gehalten hatte, war es ihm sogar noch peinlicher. Direkt in der Gruppe zu tanzen nahm ihm den Sicherheitsabstand, den er bis dahin genossen hatte. „Ausziehen!“, kam wieder die alte Forderung auf. Johannes wollte gerade in den Bund seiner Unterhose greifen, als er zurückgehalten wurde. „Nicht Du!“ Er brauchte wie Melanie einen Moment ehe beiden klar war, was erwartet wurde. Unter tosendem Jubel griff die junge Frau die Unterhose und entblößte Johannes vollends. Seine harte Männlichkeit sprang aus den Boxershorts hervor und zeigte sich der Gruppe in voller Pracht.

Sofort fingen die Frauen an, nach Johannes zu greifen. Mehrere Hände waren gleichzeitig an seinem Po und den Oberschenkeln. Es wurde fest zugepackt und geprüft aus welchem Material der junge Unternehmer gemacht war. Melanie blickte nach wie vor auf seine Körpermitte und wirkte dabei sehr verhalten. Eine Freundin zu ihrer Linken griff nach ihrer Hand und führte sie zu Johannes’ Gemächt. Begleitet von Zurufen der anderen massierte sie die glattrasierten Hoden und fuhr mehrmals über den prallen Ständer. „Und, wie ist er im Vergleich zu deiner besseren Hälfte?“, kam die Frage aus der Runde. „Das wird nicht verraten“, antwortete Melanie bestimmt, doch Johannes interpretierte ihr Lächeln, als würde ihr gefallen, was sie sah. Zwei Hände zogen seine Pobacken auseinander und die Frau hinter ihm entdeckte den Buttplug. „Ich fasse es nicht! Der Kerl hat was im Arsch stecken!“, rief sie und ließ Johannes rotieren, sodass jede einen Blick darauf werfen konnte. „Da hast Du ja wirklich einen kleinen Perversling gefunden“, stellte eine andere mit Blick zu Nadine fest. „Kaum zu glauben, was?“, erwiderte diese lachend.

Wieder griff eine Hand nach Johannes’ Männlichkeit und fing an, diese zu massieren. Der Ehesklave stöhnte und Nadine gebot dem wilden Treiben Einhalt. „Er darf nicht kommen“, erklärte sie und wurde aus der Runde mit fragenden Blicken bedacht. Sofort erklärte sie, dass es Johannes’ Frau und Eheherrin wichtig war, dass er nicht unerlaubt zum Orgasmus kam. „Dass ihn sowas aufmerksamer macht, glaube ich gern“, warf eine der Frauen ein. „Könnte bei meinem Kerl sicher auch helfen.“ „Ich hoffe Du schreibst mit Melanie“, meinte eine andere und die Gruppe lachte. Nadine ergriff wieder das Wort und erzählte eine Kurzfassung von den Geschehnissen, soweit diese ihr bekannt waren. Beim Thema Seitensprung sahen alle Frauen Johannes vorwurfsvoll an und für viele stand offenbar die Frage im Raum, ob eine solche Bestrafung angebracht war. „Dann hoffen wir mal, dass es bei euch anders wird“, meinte Nadine zu Melanie. „Dafür haben wir ja auch noch einiges vorbereitet.“ Sie grinste und Melanie nickte zustimmend.

Johannes wurde wenige Sekunden später zu einem Andreaskreuz geführt und dort gefesselt. Nadine stellte einen Stuhl auf die andere Seite des Ladens und ließ Melanie Platz nehmen. Danach versammelte sie die anderen Partygäste um sich herum. „Wie wir gerade gelernt haben, ist es immer wichtig, für die richtige Aufmerksamkeit beim Mann zu sorgen, damit er nicht vergisst, dass Appetit holen zwar erlaubt ist, aber zu Hause gegessen wird“, sagte sie und die anderen kicherten. „Deswegen hat Melanie ein paar Outfits rausgesucht, die ihr für sie probehalber tragen sollt. Dann kann sie sich das richtige raussuchen.“ „Outfits?“, kam die Gegenfrage aus der Runde und an der Nervosität der Stimme konnte Johannes erkennen, dass die Person gut verstanden hatte, was für Klamotten in diesem Laden verkauft wurden. „Oh ja“, erklärte Nadine mit einem Lächeln. „Für jede liegt etwas bereit und Nadine wird bewerten wie sie es findet. Keine Angst, für mich wurde auch etwas rausgesucht und ich weiß nicht was.“ Ein gespielt böser Blick traf Melanie.

„Und was ist mit dem da?“, wollte eine der Damen wissen und zeigte auf Johannes. „Er?“, gab Nadine zurück und verschaffte sich selbst eine Denkpause. „Er kann mich unterstützen“, warf Melanie ein und lächelte Johannes an. „Immerhin will ich ja wissen, was Männer anturnt.“ „Dann soll es so sein“, meinte Nadine und nickte. Johannes konnte ihr ansehen, dass es ihr nicht wirklich recht war, dass er sie gleich leicht bekleidet sehen würde. Er selbst war froh, dass der Fokus von ihm abgerückt war und sah den kommenden Minuten sehr freudig entgegen. Die Frauen bewegten sich gemeinsam in den hinteren Teil des Ladens und bekamen Tüten mit ihrem Namen gereicht. „Und nicht vergessen, nur was in der Tüte ist“, rief Melanie hinterher und grinste. „Das wird dir gefallen“, sagte sie anschließend zu Johannes und er nickte. „Das glaube ich gern.“ „Bereust Du deinen Seitensprung“, kam die unvermittelte Frage und Johannes nickte. „Es war falsch“, gestand er und seine Reue stieß bei Melanie auf Wohlwollen. „Wenn ich das so höre, ist deine Strafe auch nicht ohne“, sagte die zukünftige Braut. „Da kann dir etwas Ablenkung nicht schaden.“

„Tina! Du bist die Erste!“, rief Melanie und eine Frau mit kurzen roten Haaren kam etwas nervös den Laden entlang gelaufen. Sie trug ein Unterwäsche-Set aus roter Spitze und mit viel durchsichtigem Stoff. Johannes konnte ihre Brustwarzen gut erkennen und wusste nun wie alle anderen, dass Tinas letzte Intimrasur schon eine Weile her war. „Ihm gefällt’s“, stellte Melanie fest und zeigte auf Johannes’ bestes Stück, das voll ausgefahren war. „Wenn er wirklich seit einiger Zeit nicht kommen durfte, nicht wirklich ein verlässliches Testergebnis“, meinte Tina und lachte. Auf Melanies Anweisung drehte sie sich ein paar Mal um die eigene Achse. „Das Kompliment nehme ich aber gerne trotzdem an“, meinte Tina zum Abschluss und zwinkerte Johannes zu, ehe sie wieder ging. „Und ihr behaltet die Klamotten an“, rief Melanie ihr hinterher. ‚Das wird ja immer besser‘, dachte Johannes bei sich und freute sich schon auf die nächste Freundin der Braut. Nach und nach mussten alle ein paar sexy Dessous vorführen.

Auch Nadine war wie versprochen von der Partie. Ihr kleiner Busen wurde von einem Push-Up deutlich größer dargestellt und der knappe String ließ Johannes einen ungehinderten Blick auf die beiden knackigen Pobacken werfen. Grinsend sah er Nadine an, die ihm verlegen die Zunge rausstreckte. „Gewöhn’ dich nur nicht dran“, meinte sie, ehe sie wieder nach hinten ging. Die letzte im Bunde war dann Marie, Melanies Trauzeugin. „Ist das dein Ernst?“, kam die Frage von hinten und Melanie bejahte grinsend. Mit hochrotem Kopf kam Marie nach vorne gelaufen. Sie trug Strapse und ein dünnes Hemdchen, durch das ihre Brüste ungehindert zu sehen waren. Was aber viel deutlicher ins Auge fiel war das fehlende Höschen. Verschämt hielt Marie ihrer Hände vor die Scham und nahm sie dort erst auf Anweisung von Melanie weg. Der dunkle Schamhaarbusch beflügelte Johannes Fantasie. „Was meinst Du?“, fragte Melanie ihn. „Dass Du dir zu viele Gedanken um Unterwäsche machst“, antwortete er ehrlich. „Männer achten kaum darauf und es ist vor allem wichtig euch da raus zu bekommen.“

„Amen“, meinte Marie dazu. „Wenn Du abends einfach nackt ins Bett hüpfst, wird er die Nachricht schon verstehen.“ „So wie unser kleiner Freund deine Nachricht versteht?“, wollte Melanie wissen und deutete einmal mehr auf Johannes’ Körpermitte. „Was soll ich sagen?“, erwiderte Marie. „Der Mann hat Geschmack.“ Sie drehte sich zum Abschluss noch einmal. Nun da sie jede Scheu abgelegt hatte, konnte Johannes den ungehinderten Blick auf ihren fast unverhüllten Körper genießen. „Holst Du die anderen?“, fragte Melanie und Marie nickte. „Ob ich mir ein Höschen anziehen kann, brauch ich gar nicht fragen, oder?“ Sofort schüttelte Melanie grinsend den Kopf. „Jede bleibt wie sie ist.“ „Du erfreust dich an einem Laden voller fast nackter Frauen“, stellte Marie fest. „Sicher, dass es die richtige Entscheidung ist, einen Kerl zu heiraten?“ Anschließend streckte die Trauzeugin ihrer Freundin die Zunge raus und ging den Rest der Gruppe holen, sodass Johannes einmal mehr den Anblick aller genießen konnte.

„Jetzt gibt es in einer Ehe ja Höhen und Tiefen“, fuhr Nadine fort und löste mit ein paar anderen Johannes vom Andreaskreuz. Gemeinsam führten sie ihn zu einem Strafbock und legten ihn hinüber. „Und genauso bedarf es Zuckerbrot und Peitsche.“ „Hört, hört!“ „Ich denke, dass mit dem Zuckerbrot haben wir schon ganz gut veranschaulicht“, fuhr Nadine fort und zeigte einmal an sich hinunter. „Nun sollten wir zur Peitsche kommen.“ Das meinte sie nicht nur im übertragenden Sinne und holte eine Sammlung an Schlaginstrumenten hervor. Interessiert hörten die Frauen ihr zu, während sie alles erklärte. Johannes erinnerte sich dabei an seinen ersten Besuch mit Charlotte im Sexshop. Damals hatte Nadine seiner Frau die Möglichkeiten für ein Spanking näher gebracht und für eine Erstausstattung gesorgt. „Aber die ganze Theorie ist nichts ohne Praxis“, beendete Nadine ihren Vortrag. Sie nahm ein Paddel und ließ es auf Johannes’ Po klatschen. Das bescherte ihr begeisterten Applaus von den anderen. Nach und nach probierten sich die Frauen unter Nadines Anleitung an verschiedenen Schlaginstrumenten aus. Der Ehesklave war froh, dass die meisten sich nicht trauten fest zuzuschlagen und dass härtere Treffer mehr Zufall waren.

Dennoch schmerzte seine Kehrseite nach zehn Minuten deutlich und Johannes war sich nicht mehr sicher, dass wirklich nur die zukünftige Braut etwas für das heimische Schlafzimmer suchte. Darauf lenkte Marie wieder den Fokus: „Was ist eigentlich, wenn Melanie mal die Peitsche nötig hat?“ Melanie sah ihre Freundin fragend an. „Ach komm, schau nicht so“, lachte Marie. „Wir wissen doch alle, dass Du nicht die Unschuld vom Lande bist. Du solltest also genau wissen, was Du dir für ein Spanking ins Hause holst.“ Die anderen Frauen rund um nickten zustimmend. „Und Du solltest darauf achten, dass ihm auch die Dessous stehen, die Du aussuchst“, warf Tina ein. „Nur für den Fall der Fälle.“ Während die Frauen lachten, lösten Marie und Nadine Johannes vom Strafbock und fesselten ihn wieder an das Andreaskreuz. Auf einen Fingerzeig der Trauzeugin wurde Melanie gepackt und selbst über den Bock befördert. „Hey, was soll das?“, rief sie erschrocken. „Wir helfen dir nur bei der Auswahl des richtigen Sexspielzeugs“, erklärte Marie mit einem Grinsen.

Kaum dass sie Melanie fixiert hatten, griff Marie um ihre Hüfte und öffnete die Hose. „Lass das!“, kam der entsetzte Schrei. „Oh nein“, erwiderte Marie lachend und zog die Hose samt Slip bis unter die Pobacken. „Das Zielgebiet muss frei sein. Und wenn Du nicht gleich aufhörst Du zappeln, ziehe ich dir die Hose komplett aus und fessel’ deine Beine weit gespreizt.“ Die Drohung zeigte Wirkung und Melanie fügte sich in ihr Schicksal. Obwohl Johannes wirklich nur die blanken Pobacken sehen konnte, genoss er den Ausblick und konnte in den folgenden Minuten mitverfolgen, wie sich die Frauen für die ausgewählten Dessous bedankten. Jede nahm unter Anleitung von Nadine Maß und trug ihren Teil zur Rötung von Melanies Po bei. Der Agenturchef hatte dabei den Eindruck, dass die Frauen ihre Zurückhaltung verloren hatten. Als sie nach ein paar Minuten von Melanie abließen, war ihr Po mehr als nur gut durchblutet. Nadine hatte eine Idee und holte eine Packung Eddings. Alle unterschrieben auf Melanies Kehrseite und posierten anschließend für ein Gruppenfoto. ‚Das Bild des Jahres‘, dachte Johannes. Eine Horde halbnackter Frauen versammelt um einen nackten, knallroten Po.

Die junge Frau wurde befreit und beeilte sich, ihre Hose hochzuziehen, ehe sie ihre Trauzeugin mit einem Paddel quer durch den Sexshop jagte. Es klopfte gleichzeitig an der Tür und Nadine zog sich schnell einen Mantel über, ehe sie öffnete. Entgegen Johannes’ Erwartungen war es nicht Charlotte, sondern Sabine, die den Laden betrat. Die Blondine brauchte einen Moment um die Situation zu verarbeiten, warf Johannes dann aber einen anerkennenden Blick zu. Er wusste selbst, dass es ein komischer Anblick sein musste, wie er nackt und gefesselt im Sexshop stand, umrundet von Frauen in Dessous. Diese Frauen fingen an, verschiedene Sexspielzeuge aus einer Box zu holen und damit zu spielen. Mit munteren Sprüchen ließen sie Vibratoren kreisen und fuhren mit einem Stachelrad über Johannes’ Oberkörper. „Stell dir mal vor, dass müssen die beiden auf ihrer Hochzeit vor allen auspacken“, meinte eine der Frauen und lachte. Nadine und Sabine bekamen davon kaum etwas mit. Die beiden Frauen unterhielten sich angestrengt in der Nähe des Eingangs. Mehrfach sah Nadine dabei zu Johannes und legte ihren Arm um Sabine. Der Agenturchef hatte fast das Gefühl, dass Nadine Sabine Mut zusprechen wollte. Als Johannes eine Hand an seinem besten Stück spürte, wendete er seine Aufmerksamkeit von dem Gespräch ab.

Marie hatte Melanie weitgehend beruhigt und eine Tube Gleitgel gefunden. Damit rieb sie seinen Schaft ganz langsam auf und ab. „Was machst Du da?“, wollte Tina wissen. „Er darf doch nicht kommen.“ „Wird er auch nicht“, meinte Marie bestimmt und ließ kurz von Johannes ab, ehe sie weitermachte. „Es ist sicher eine Qual, nicht kommen zu dürfen, oder?“, fragte sie Johannes und er nickte. Wieder unterbrach sie das Spiel, dem alle interessiert zusahen. Johannes musste zugeben, dass sie gut darin war, den perfekten Zeitpunkt abzupassen. Schweiß stand ihm auf der Stirn. Es gelang ihm nicht, sich abzulenken und es war deutlich, dass er nur nicht zum Orgasmus kam, weil sie es nicht zu ließ und nicht etwa, weil er sich selbst unter Kontrolle hatte. Wieder ließ Marie sein bestes Stück kurz vor dem Höhepunkt allein zurück. Lusttropfen hatten sich an der Eichel gebildet. Johannes blickte umher. Sabine war gegangen und Nadine stand nachdenklich am Eingang. „Ich will auch mal“, rief Tina und packte zu. Zwei kurze Bewegungen schaffte sie, ehe Marie ihr die Hand wegriss, doch es war zu spät. Diese kleine Reizung hatte gereicht. Johannes keuchte, doch das erlösende Gefühl eines Höhepunktes blieb ihm verwehrt. Stattdessen spürte er, wie sein Lustsaft langsam aus ihm herauslief.

„Was ist denn hier los?“, drang plötzlich Charlottes Stimme durch den Sexshop. Alle Köpfe drehten sich zu ihr um. Selbst Nadine stand geschockt vor der Agenturchefin. Nachdem Sabine gegangen war, hatte sie offenbar vergessen, die Tür wieder abzuschließen. „Ich habe gefragt, was das hier soll!“, wiederholte Charlotte und sah Nadine an. „Von einer FKK-Party war nie die Rede!“ „Das ist mein Junggesellinnenabschied“, warf Melanie ein, doch der Blick der sie traf, ließ sie sofort verstummen. „Raus hier!“, schrie Charlotte. „Das können Sie nicht machen!“, meinte Tina bestimmt. „Das ist nicht Ihr Laden.“ Doch Nadine gebot ihr sofort Einhalt und bat alle, umgehend den Laden zu verlassen. Um ihrer Freundin nicht noch mehr Ärger zu bereiten, beeilten sich die Frauen ihre Klamotten zu holen und rannten stellenweise noch halb bekleidet aus dem Laden. Die restlichen Sachen mussten sie sich auf dem Parkplatz anziehen. Nachdem die Letzte das Geschäft verlassen hatte, schloss Charlotte die Tür ab und wiederholte ihre Forderung nach einer Erklärung.

Nadine versuchte sich darin, Charlotte zu beruhigen und ihr zu erklären, dass es als Spaß gedacht war. „Johannes war sozusagen das Highlight“, meinte sie, doch die Agenturchefin wollte davon nichts hören. Stattdessen hatte sie die große Spermapfütze zu Johannes’ Füßen entdeckt. „Und was ist das hier?“, wollte sie wissen. „Was ist denn so schwer daran zu verstehen, dass er nicht kommen soll?“ „Das war kein richtiger Orgasmus“, meinte Johannes mit fast weinerlicher Stimme. „Was faselst Du da?“, fragte Charlotte und Nadine versuchte sich erneut an einer Erklärung. „Egal ob supertoll oder ruiniert“, meckerte Charlotte. „Es war ein Orgasmus und der war tabu. Und wenn Johannes sich nicht zusammenreißen kann, muss ich ihn halt doch wieder wegschließen. Am besten für eine längere Zeit, damit er es endlich lernt.“ Der Ehesklave schluckte hart. Diese Vorstellung gefiel ihm gar nicht. „Bitte nicht“, kam es von Nadine. Verwundert sahen Charlotte und Johannes sie an. „Es war mein Fehler“, meinte die Verkäuferin. „Ich habe das hier organisiert und nicht aufgepasst. Wenn jemand bestraft werden sollte, dann ich.“ Johannes war baff. Wie kam Nadine dazu?

„Bist Du dir sicher?“, wollte Charlotte, die scheinbar gewillt war das Angebot anzunehmen, wissen. „Ja, Herrin“, antwortete Nadine mit einem Flattern in der Stimme. „Dann zieh dich aus“, forderte die Agenturchefin. „Viel ist es ja nicht.“ Nadine blickte nervös zu Johannes, ehe sie sich die Unterwäsche mit rotem Kopf abstreifte. Ihre Brüste waren wirklich klein, aber niedlich anzusehen, wie Johannes fand. Ein schmaler Streifen Schamhaar wies den Weg zu ihrem Lustzentrum. Charlotte gönnte ihrem Mann einen Moment den Anblick, ehe sie sich wieder an Nadine wendete: „Wenn Du die Sauerei zu verantworten hast, solltest Du sie auch auflecken.“ Dabei zeigte sie auf die Spermaflecken. Johannes hätte schwören können, dass Nadine einen Rückzieher machen würde, doch so kam es nicht. „Ja, Herrin“, sagte sie und ging auf die Knie. Sie leckte Johannes’ kalten Lustsaft vom Fußboden des Sexshops. „Ich hoffe es schmeckt“, meinte Charlotte lachend. Sie hatte sich auf den Stuhl auf der anderen Seite gesetzt und genoss den Blick auf Nadines hoch gestreckten Po.

Nachdem Nadine die demütigende Aufgabe erfüllt hatte, wurde sie von Charlotte zum Bock beordert und dort mit gespreizten Armen und Beinen gefesselt. Wie erwartet griff die Agenturchefin umgehend zum Paddel und verpasste Nadine damit zwanzig saftige Schläge. Es folgte die Gerte und kurz darauf schmückten zahlreiche Striemen den dargebotenen Po. Nadines Aufschreie ignorierte Charlotte, die noch lange nicht fertig war. Sie löste Johannes’ Fesseln und schickte ihn los, seine Sachen holen. Der Agenturchef brauchte eine Weile, denn die Frauen hatten die Klamotten im ganzen Laden versteckt. Als er wieder bei Nadine und Charlotte ankam, hatte letztere alle Fesseln am Strafbock mit kleinen Vorhängeschlössern versehen. „Was wird das?“, wollte Johannes wissen. „Wirst Du schon noch sehen“, antwortete Charlotte. Sie holte eine Rolle Paketklebeband hinter dem Tresen hervor und riss einen langen Streifen ab. Auf diesen klebte sie die vier Schlüssel für alle Fesseln. Danach noch ein Vibrator-Ei und schaltete es ein. Das Sexspielzeug fand ebenfalls einen Platz auf dem Klebeband.

„Und nun zum großen Finale“, meinte Charlotte. Sie positionierte das Vibrator-Ei über Nadines Kitzler und die vier Schlüssel entlang ihrer Spalte, ehe sie das Klebeband vom Venushügel bis zur Pospalte festdrückte. „Oh, fast hätte ich was vergessen“, stellte Charlotte fest und nahm einen mittelgroßen Buttplug aus dem Regal. Ohne Umschweife nahm sie die Tube Gleitmittel, die Marie hatte fallen lassen und drückte einen Klecks auf Nadines After. „Bitte nicht“, flehte die junge Frau, doch Charlotte ignorierte sie. Stattdessen bestrich sie auch den Plug und setzte ihn an. „Entspann dich“, meinte sie. „Rein geht er so oder so.“ Ohne abzusetzen drückte Charlotte das Sexspielzeug in die enge Körperöffnung. Johannes stand sprachlos daneben und hörte Nadine leise keuchen, als die dickste Stelle den Schließmuskel passierte. „Viel Spaß noch“, sagte Charlotte und beorderte Johannes aus dem Laden. Er wagte es nicht, zu widersprechen um nicht auch den Zorn seiner Eheherrin auf sich zu ziehen. So weit er es erkennen konnte, war die Gefahr für ihn noch nicht gebannt.

Charlotte führte ihn zum gemeinsamen Wagen, wo sie einstiegen. Anstatt loszufahren, schaltete die Agenturchefin das Radio an und beobachtete den Sexshop. Johannes warf ihr einen fragenden Blick zu, sagte aber nichts. Es dauerte fast eine halbe Stunde, ehe ein anderes Auto vor dem Laden hielt. Vier Personen stiegen aus. Johannes erkannte Melanie und Marie. Einer der beiden Männer, die sie begleiteten, war sicher der zukünftige Ehemann von Melanie. Die vier betraten den Laden und Charlotte startete den Motor. „Dachtest Du wirklich, ich lasse sie dort über Nacht allein?“, fragte sie und fuhr vom Parkplatz. „Nein, Herrin“, antwortete Johannes, ohne sich wirklich sicher zu sein. Zudem lenkte ihn etwas anderes ab. Er hatte Sabines Auto erst in dem Moment entdeckt, als sie daran vorbei fuhren. Ihre Mitarbeiterin war scheinbar nach dem Kurzbesuch im Sexshop nicht losgefahren und hatte von außen alles beobachtet. Sie saß am Steuer und winkte ihm zu. Johannes musste sich zusammenreißen um nicht automatisch zurückzuwinken. Danach saßen er und Charlotte schweigend im Auto auf dem Weg nach Hause.

Dort angekommen, musste sich Johannes umgehend ausziehen und bekam den Keuschheitsgürtel umgelegt. „Sicher ist sicher“, meinte Charlotte. „Wir wissen ja nie, wann Du mal wieder zwischen lauter halbnackten Frauen stehst.“ „Es tut mir leid, Herrin“, sagte Johannes, dem nichts besseres einfiel. „Muss es nicht“, stellte Charlotte klar. „Nadine hat den Fehler zugegeben und dafür gerade gestanden. Außerdem bist Du genug gestraft. Immerhin bist Du jetzt bei minus zwei. Solange diese Zahl negativ ist, bleibst Du verschlossen.“ Johannes hatte das Gefühl unter ihm würde sich ein großes Loch auftun. „Am besten, Du machst erstmal Abendbrot“, meinte Charlotte beiläufig und ging ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen. „Ja, Herrin“, antwortete Johannes, der noch immer nicht fassen konnte, wie sich seine Situation erneut hatte verschlechtern können. Im ersten Moment war er Nadine dankbar gewesen, dass sie die Schuld auf sich genommen hatte, doch nun wünschte er sich, er hätte seinen Samen selbst aufgeleckt. Während er das Abendessen zubereitete, fragte er sich, wieviel dieser Wunsch über ihn aussagte.

Nach dem Abendessen gingen Charlotte und Johannes zusammen ins Wohnzimmer. Die Dame des Hauses hatte einmal mehr einen erotischen Film ausgesucht, den sie sich gemeinsam ansahen. Schon nach wenigen Minuten war der Platz in Johannes’ Peniskäfig Mangelware und auch Charlotte konnte kaum an sich halten. Schnell hatte sie sich ausgezogen und präsentierte ihre frisch rasierte Schamspalte. „Leck mich“, forderte sie und Johannes kam der Anweisung nur zu gern nach. Nach allen Regeln der Kunst verwöhnte er Charlottes Schnecke. Unerwartet schob sie ihn zwischendurch immer wieder zu ihrem Poloch, wenn sie kurz vor einem Höhepunkt war. Natürlich machte es Johannes nichts aus, auch diese erogene Zone mit seiner Zunge zu verwöhnen, doch es wunderte ihn, dass seine Frau nicht an einem Höhepunkt interessiert war. Ohne einen solchen erreicht zu haben, schaltete sie den Fernseher aus und schickte Johannes ins Bad, um sich fürs Bett fertig zu machen.

Sie selbst ging ins Schlafzimmer und kam kurze Zeit später in einem Kleid wieder. Ihre Brustwarzen drückten durch den Stoff und es war unschwer zu erkennen, dass sie keine Unterwäsche trug. „Du gehst noch aus?“, fragte Johannes, der sich sein Bett auf der Couch herrichtete. „Ja“, antwortete Charlotte. „Ich treffe mich noch mit ein paar Freundinnen.“ „Ach so“, meinte Johannes und legte sich hin. „Dann mal gute Nacht“, verabschiedete sich Charlotte und schaltete das Licht im Wohnzimmer aus. „Gute Nacht“, erwiderte Johannes, der insgeheim darüber nachdachte, welche Freundinnen Charlotte meinen könnte. Katja und Nadine würden es sicher nicht sein und auch Sabine schied theoretisch aus. Natürlich konnte er nicht ausschließen, dass es noch eine andere Frau gab und er hatte definitiv kein Interesse, dieser vorgeführt zu werden, doch es ergab einfach keinen Sinn. Er schüttelte den Kopf und versuchte zu schlafen.

Das gelang mehr schlecht als recht, denn er musste immer wieder an Nadine und die harsche Bestrafung denken. Wie war es ihr ergangen? Wie groß war die Demütigung gewesen, so vorgefunden zu werden? Und was hatte sie mit Sabine besprochen? Als Johannes zwei Stunden später immer noch nicht eingeschlafen war, stand er auf und öffnete ein Fenster. Vielleicht würde etwas frische Luft gut tun, dachte er. Gerade als er wieder zur Couch gehen wollte, hörte er, wie ein Wagen unten vor dem Haus hielt. „Gute Nacht, Lotte“, sagte eine tiefe Stimme und Charlotte erwiderte die Verabschiedung. „Wir sehen uns morgen Mittag?“, kam die Frage und die Agenturchefin bejahte. Das Auto fuhr davon und Johannes beeilte sich, wieder auf die Couch zu kommen. Als Charlotte wenig später die Wohnung betrat und bei ihm im Wohnzimmer vorbei schaute, stellte sich Johannes schlafend. Tatsächlich dauerte es noch eine ganze Weile, bis er die Gedanken in seinem Kopf sortiert hatte und wirklich eingeschlafen war.

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  RE: Ehesklave Datum:31.01.16 11:31 IP: gespeichert Moderator melden



Lieber LynoXes,
vielen Dank für die neuerliche Fortsetzung, die ich mit Spannung erwartet habe. Ich frage mich, was Charlotte mit Ihren nächtlichen Ausflügen bezweckt, verlangt von Ihrem "Fremdgänger" absolutes Vertrauen und tut im Gegenzug alles erdenklich Mögliche um Johannes eine Prüfung nach der anderen aufzubürden, die er regelmäßig vor lauter Druck in den Kugeln "versemmelt". Oder ist alles nur inszeniert um zu prüfen, ob Johannes seine Eheherrin noch so lsehr liebt, dass er eifersüchtig auf die Nebenbuhler ist? Ist Sabine noch immer gedanklich hinter Ihrem Chef her? Was bezweckt sie damit, dass sie sich Johannes schon wieder anbietet, obwohl sie genau weiß, was dass Stündlein für Johannes geschlagen hat, wenn es noch einmal einen Fehltritt setzt. Oder ist Sabine etwa von Charlotte engagiert um Johannes auf die Probe zu stellen? Fragen über Fragen...
Eine wirklich tolle Geschichte, spannend und mitreißend, mit tollem Handlungsstrang, anregend und aufregend geschrieben. Klasse. Da wird mir fast bange, dass dies alles nach nur noch zwei Fortsetzungen zu Ende sein soll. Schade, aber wenn es am schönsten ist, soll man ja bekanntlich aufhören. Ich fiebere dem Showdown entgegen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Ehesklave Datum:31.01.16 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht ist Sabine tatsächlich in Johannes verliebt. Was Charlotte treibt ist auch seltsam.
Andererseits bleibt Johannes ja keine andere Möglichkeit als das Spiel mitzuspielen da er bei einer Scheidung ja leer ausgeht. Obwohl wie das ist wenn beide Fremdgehen, falls Charlotte wirklich mit anderen Sex hat und sich nicht nur in Sachen erziehung weiterbildet, weiß ich auch nicht.
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  Ehesklave - Kapitel 23 Datum:15.02.16 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


--- Kapitel 23 ---

Durch die Eindrücke der vergangenen Tage und das langwierige Wachliegen in der Nacht, wachte Johannes erst sehr spät am Samstagmorgen auf. Mehrfach waren die Szenen der letzten 48 Stunden ihm im Traum begegnet, sodass nicht von einem erholsamen Schlaf gesprochen werden konnte. Noch bevor Johannes die Augen öffnete, erfolgte der obligatorische Griff in den Schritt, um den Keuschheitsgürtel zu richten. In diesem war es einmal mehr sehr eng, denn sein bestes Stück versuchte sich zu entfalten um der aufgestauten Erregung Tribut zu zollen. Auf der anderen Seite seiner unteren Körperregionen drückte der Buttplug unangenehm im Poloch. Nachdem Johannes am Vortag das Sexspielzeug mit Sabine getauscht hatte, war es weitgehend in Vergessenheit geraten. Selbst nach der Entdeckung durch die Frauen im Sexshop, hatte der Ehesklave den Eindringling in seinem Hintereingang schnell wieder verdrängt. Im Gegensatz zum mittleren Plug, war der kleine deutlich angenehmer zu tragen und doch machte er sich auf Dauer bemerkbar. Ebenso spürte Johannes, dass er dringend auf Toilette musste. Auf dem Weg ins Bad war Johannes selbst überrascht, als er auf die Uhr sah. Es war kurz vor halb Elf und er hatte noch nichts von Charlotte gehört.

Für den Moment stand der Ruf der Natur auf dem Plan. Johannes entfernte vorsichtig den Plug und verrichtete sein Geschäft. Anschließend reinigte er das Sexspielzeug gründlich und stellte es beiseite. Er gönnte sich eine kurze Dusche mit lauwarmen Wasser. Das half die restliche Müdigkeit zu vertreiben und die Muskeln etwas zu entspannen. Die Couch war sehr bequem, am Ende aber kein Bett auf Dauer. Beim Einschäumen mit Duschbad ließ sich Johannes viel Zeit. Charlotte hatte ganze Arbeit bei der Intimrasur geleistet. Seine Haut im Schambereich war glatt und fühlte sich gut an. Leider drückte der Teil seines Gemächts, an das er nicht rankam, dadurch nur umso stärker gegen das Gefängnis. Johannes duschte sich ab und trat aus der Kabine. Nachdem er sich abgetrocknet und das Handtuch ordentlich weggehängt hatte, fiel der Blick wieder auf den Buttplug. Dieser stand gereinigt auf dem Waschbecken. Aus dem Badschrank nahm Johannes etwas Handcreme und bestrich damit den Plug sowie sein Poloch. Anschließend führte er das Sexspielzeug an seinen Hintereingang und drückte es hinein. Sein Anus wehrte sich dagegen, so schnell wieder gedehnt zu werden, und musste doch nachgeben.

Nachdem sich Johannes abschließend die Hände gewaschen hatte und somit das Dringendste erledigt war, wollte er nach Charlotte schauen. Er fand sie im Schlafzimmer. Das Kleid, das sie am Vorabend an hatte, lag zerknüllt neben dem Bett und Charlotte splitternackt darauf. Offensichtlich hatte seine Frau auch einiges an Schlaf nachzuholen. Ihr nackter Po lachte Johannes förmlich an und dank der leicht geöffneten Beine blieb ihm kein Detail ihres Intimbereichs verborgen. Wie sehr sich Johannes danach sehnte, dort eindringen zu dürfen. Er wusste selbst, dass dafür noch viel Arbeit zu tun war und so entschloss er sich, seine Eheherrin einmal mehr mit einem Frühstück am Bett zu überraschen. Das hatte ihm in den vergangenen Wochen stets Pluspunkte eingebracht. Der junge Unternehmer ging in die Küche und bereitete das Frühstück zu. Duftender Kaffee, frischgepresster Orangensaft, warme Aufbackbrötchen, Marmelade und ein gekochtes Ei fanden ihren Weg auf das Tablett, mit welchem Johannes sich anschließend auf den Weg zurück ins Schlafzimmer machte. „Guten Morgen, Herrin“, sagte er leise, nachdem er Aufstellung neben dem Bett bezogen hatte.

Es dauerte einen Moment, bis Charlotte die Augen öffnete. Mithilfe von Johannes’ ruhigen Worten und dem Geruch des Kaffees, schaffte sie es, aus ihren süßen Träumen zu erwachen. Sie wirkte sehr verschlafen und sah sich langsam im Raum um. Als sie Johannes nackt bis auf den Keuschheitsgürtel und mit dem Tablett in der Hand entdeckte, lächelte sie. Offenbar erfreute sie der Anblick, wie von Johannes gehofft. Als sie jedoch einen Blick zur Uhr warf, änderte sich ihr Gesichtsausdruck umgehend. „So spät ist es schon?“, stellte sie entsetzt fest. „Warum hast Du mich denn nicht eher geweckt?“ „Es tut mir leid, Herrin“, antwortete Johannes. „Ich habe ebenfalls lange geschlafen.“ „Warum das denn?“, wollte Charlotte wissen. „Als ich letzte Nacht wiederkam, hast Du doch bereits geschlafen.“ „Ich kann es auch nicht erklären“, log ihr Mann, dem aufgrund des voll beladenen Tabletts langsam die Arme schwer wurden. „Wir haben zwar Wochenende, aber auch das sollten wir nicht verschlafen“, erklärte Charlotte mit Nachdruck. „Nicht dass wieder die ganze Hausarbeit liegen bleibt, wie letzte Woche.“

Johannes erinnerte sich daran, dass er nach dem Wochenende am Meer die Hausarbeit unter der Woche erledigen musste. Inwiefern das für Charlotte ein Nachteil war, konnte er nicht erkennen. Dennoch wiederholte er seine Entschuldigung und versicherte, dass es nicht wieder vorkommen würde. „Naja, ändern können wir es jetzt nicht mehr“, stellte Charlotte fest und setzte sich auf. Es wirkte auf Johannes, als würde sie ihm bewusst ihren nackten Körper unter die Nase reiben. „Du kannst mir das Tablett geben“, erklärte die Eheherrin und zeigte auf ihren Schoß. Johannes’ Blick fiel sofort auf den sauber rasierten Schamhaarpfeil der auf die haarlose Spalte zeigte. „Sehr gern, Herrin“, antwortete der Ehesklave und stellte das Tablett wie gewünscht ab. „Du kannst direkt deine Übungen machen“, forderte Charlotte. „Im Wechsel je zwei Sets fünfzig Liegestütze, Kniebeugen und Crunches.“ „Das sind 300 Wiederholungen“, entfuhr es dem entsetzten Johannes. „Dann solltest Du mal anfangen“, erwiderte Charlotte und trank genüsslich einen Schluck Kaffee. „Du weißt doch, was dir für Wiederholungen blüht, die Du nicht schaffst.“

„Ja, Herrin“, antwortete der Ehesklave kleinlaut und fing an, die Übungen auszuführen. Das erste Set Liegestütze hatte er schnell absolviert ehe er mit den Kniebeugen weitermachte. Auch bei den ersten fünfzig Crunches hatte Johannes kein Problem. War er zweieinhalb Wochen zuvor noch zügig ins Schwitzen gekommen, kaum dass er mit dem Training angefangen hatte, so spürte er die gestiegene Leistungsfähigkeit. Neben dem verlorenen Gewicht ein großer Pluspunkt. Charlotte frühstückte unterdessen gemütlich und verfolgte wie Johannes in der zweiten Runde alles bis auf dreizehn Liegestütze schaffte. „Beachtlich“, meinte sie. „Leider immer noch nicht das, was ich mir vorstelle.“ „Es tut mir leid, Herrin“, entschuldigte sich Johannes und dachte mit Schrecken an die Brennnesseln. „Soll ich meine Laufkleidung holen?“ „Nicht nötig“, antwortete Charlotte zu Johannes’ Überraschung. „Ich bin bereits jetzt spät dran, da kann ich nicht noch warten, bis Du am Ende eh nicht die geforderte Rundenzahl schaffst.“ Die Aussicht nicht Laufen gehen zu müssen, freute Johannes.

Das änderte sich schnell, als Charlotte fortfuhr: „Wir schreiben die fehlenden Wiederholungen einfach deinem Punktekonto gut. Damit bist Du bei 92.“ „Was?“ Johannes war entsetzt. „Nun tu’ mal nicht so, als würden die Brennnesseln irgendwas ändern“, meinte Charlotte beiläufig. „Wirklich motiviert haben sie dich nicht.“ Das sah Johannes natürlich ganz anders. Er hatte jeden Tag nervös der Begegnung mit dem verhassten Unkraut entgegengesehen. Nun, da er kurz vor der 100-Punktegrenze war, sehnte er sich nach der Möglichkeit die neuen dreizehn Punkte so zu vermeiden. „In Wirklichkeit habe ich di damit nur Ausflüchte ermöglicht“, sagte Charlotte und gab Johannes das Tablett zurück. Sie hatte nur einen kleinen Teil des vorbereiteten Frühstücks gegessen. „Und so langsam habe ich nicht das Gefühl, dass meine Bemühungen Früchte tragen.“ ‚Ihre Bemühungen?‘, dachte Johannes bei sich und antwortete doch: „Ja, Herrin.“ „Schau’ nicht so geknickt“, meinte Charlotte, die vom Bett aufgestanden war, und streichelte ihm über die Wange. „Ich will mal nicht so sein und erlaube dir, dass Du dir etwas überlegen darfst, womit Du die Punkte abbauen kannst.“

„Ich soll mir was überlegen?“, fragte Johannes nach. Sich selbst eine Strafe ausdenken zu müssen, war diabolisch. „Ja“, antwortete seine Frau. „Es muss aber eine wirkliche Strafe sein und vergiss nicht, dass ich es kaum erwarten kann, dich verziert zu sehen. So ein Piercing durch die Eichel können wir sicher zusätzlich am Keuschheitsgürtel sichern. Das wird ein Spaß.“ „Ja, Herrin“, gab Johannes, der den Spaß daran nicht erkennen konnte, kleinlaut zurück. „Oder ich könnte eine Leine einhaken und los geht’s“, dachte Charlotte weiter laut nach. „Dann könnten wir am Strandhaus spazieren gehen.“ Ihr Ehesklave bezweifelte, dass er das Haus am Meer so schnell wiedersehen würde und doch reagierte sein bestes Stück auf die schönen Erinnerungen, die er damit verband. Lachend ging Charlotte aus dem Schlafzimmer in Richtung Bad und ließ Johannes mit einer letzten Idee zurück: „Oder doch ein Tattoo. Vielleicht sowas wie ‚Vorsicht - Überdruck‘ direkt über deinem Schwanz.“ Ihm war so gar nicht nach Lachen zumute. Die Bilder, die Charlotte in seinen Kopf gepflanzt hatte, zerrten an seinen Nerven.

Das half ihm wenig dabei, über eine andere Möglichkeit nachzudenken, die Strafpunkte abzugelten. Zumal die Aussicht, dass es vermutlich eine härtere Strafe als die Brennnesseln sein müsste, ihm nicht behagte. Um sich von dem Schock zu erholen und zu stärken, setzte sich Johannes auf das Ehebett und aß das restliche Frühstück. Da Charlotte ihm den Löwenanteil übergelassen hatte, würde er sich später nichts neues machen müssen. Stattdessen hatte er die Gelegenheit, seine Gedanken in angenehmere Bahnen zu lenken. Sofort fiel ihm das Haus am Meer ein und wie er anfangs noch mit Sabine gestritten hatte. „Was sich liebt, das neckt sich“, murmelte der junge Unternehmer leise vor sich hin und trank einen Schluck Orangensaft. Er verschluckte sich fast daran, als ihm einiges klar wurde. Wie konnte er nur so blind gewesen sein? „Alles ok bei dir?“, wollte Charlotte, die aus dem Bad wiederkam und sich vor dem großen Spiegel die Haare abtrocknete, wissen. „Ja, Herrin“, antwortete Johannes schnell und brachte das Tablett in die Küche. In Gedanken versunken räumte er alles an seinen Platz.

Johannes kehrte ins Schlafzimmer zurück, wo Charlotte gerade ihr Outfit für den Tag zusammenstellte. Dieses bestand lediglich aus einem kurzen Rock und einem engen Top. Da seine Frau einmal mehr auf Unterwäsche verzichtete, konnte man ihre Brustwarzen gut durch den dünnen Stoff des Oberteils erkennen. „Ich habe mich mit einer Freundin zum Shoppen verabredet“, erklärte Charlotte und suchte nach den perfekten Sandalen für den Tag. „Die gleiche Freundin wie gestern Abend?“, wollte Johannes wissen. Seine Frau sah ihn kurz verwundert an, ehe sie bejahte. „In der Tat“, antwortete Charlotte. „Sie hat gestern vorgeschlagen, dass wir uns heute in der Stadt treffen könnten. Da habe ich natürlich sofort zugesagt. Du magst ja nicht so gerne shoppen gehen.“ Johannes, der mit Grauen an die letzte gemeinsame Einkaufstour, welche ihm sein Sportoutfit beschert hatte, dachte, nickte. Gleichzeitig war es ihm schleierhaft seit wann Charlotte wieder etwas darauf gab, dass er etwas nicht gern tat. Ihm schossen sofort die Worte ‚Strafpunkte‘, ‚Brennnesseln‘, ‚Piercing‘ und ‚Tattoo‘ in den Kopf.

Mit ihrem Ehesklaven im Schlepptau ging Charlotte in den Flur, wo sie noch einmal den Inhalt ihrer Handtasche kontrollierte. „Ich habe alles“, stellte sie zufrieden fest. „Während ich weg bin, wirst Du die Wohnung auf Vordermann bringen. Verstanden?“ „Ja, Herrin.“ „Sehr gut. Denn wenn nicht, gibt es nachher noch ein paar Strafpunkte extra“, warnte Charlotte und verließ die Wohnung. ‚Soviel zu Dingen, die ich nicht gerne mache‘, dachte Johannes kopfschüttelnd und ging ins Bad um eine Maschine Wäsche anzustellen. Während diese lief, fing er an Staub zu wischen und die Böden zu saugen. Im Schlafzimmer zog er dazu seinen Nachtschrank nach vorn. Dahinter hatte sich einiges an Staub gesammelt und Johannes wiederholte das Vorgehen bei Charlottes Nachtschrank. Kaum hatte er das Möbelstück vorgezogen, fand er dahinter den Brief seines Seitensprungs samt dem Höschen. Weiterhin lagen daneben die Fotos, die sie ihm drei Wochen zuvor unter die Nase gehalten hatte und ein kleiner Schlüssel. Johannes versuchte sofort, ob es der Schlüssel für seinen Keuschheitsgürtel war, jedoch ohne Erfolg. Nur mit Mühe realisierte er, dass er gerade Charlottes geheimes Versteck gefunden hatte.

Das durchdringende Klingeln an der Wohnungstür riss Johannes hoch. So schnell es ging, verstaute er alles wieder unter dem Nachtschrank und schob ihn zurück in seine angestammte Position. Anschließend rannte Johannes zur Tür, an der es bereits erneut klingelte. Erst als er an einem großen Spiegel im Flur vorbeilief, fiel ihm auf, dass er komplett nackt war. Johannes griff sich ein großes Handtuch aus dem Bad und wickelte es sich um die Hüfte. Es war erstaunlich, wie er sich daran gewöhnt hatte, rund um die Uhr zu Hause nackt zu sein. Kurz nach dem dritten Klingeln betätigte Johannes die Gegensprechanlage und war erstaunt, wer sich meldete: „Hallo, Johannes. Ich bin’s, Sabine. Kann ich hochkommen?“ „Na klar“, antwortete Johannes verwundert und betätigte den Türöffner. Er konnte sich keinen Reim darauf machen, was Sabine von ihm an einem Samstag wollte, zumal Charlotte nicht da war. Oder hatte seine Eheherrin die Blondine mit einer Aufgabe zu ihm geschickt? Johannes blieb nichts anderes, als abzuwarten, bis Sabine oben angekommen war und Licht ins Dunkel bringen würde.

Die Fragezeichen wurden so schnell nicht weniger, denn Sabine war nicht allein. Mit ihr kamen Nadine, Katja und Markus das Treppenhaus hinaufgelaufen. Besonders letzterer wurde von Johannes mit Argwohn beäugt. „Was will der denn hier?“, fragte der Agenturchef mit Blick auf den Fitnesstrainer. Noch bevor Markus schnippisch reagieren konnte, gebot Sabine ihm mit einem bösen Blick Einhalt. „Wenn Du uns reinlässt, erklären wir es dir gerne“, sagte Sabine und sah Johannes eindringlich an. „Da bin ich ja mal gespannt“, antwortete dieser und öffnete die Wohnungstür weit. „Schickes Handtuch“, bemerkte Sabine mit einem Grinsen. „Danke“, erwiderte Johannes und führte die Gruppe in die Küche, wo er allen Tee und Kaffee anbot. „Ich muss euch allerdings warnen, dass ich nicht weiß, wann Charlotte wiederkommt.“ Allein bei der Erwähnung ihres Namens zuckten Katja und Nadine sichtlich zusammen. „Sie ist gerade Shoppen“, fügte er schnell hinzu, um die beiden Frauen zu beruhigen. „Das wird sicher noch eine Weile dauern.“ Er selbst konnte nicht leugnen, dass er Angst vor ihrer Reaktion hatte.

„Shoppen ist sie definitiv nicht“, meinte Markus und rollte die Augen. „Woher willst Du das wissen?“, fragte Johannes und sah den Fitnesstrainer an. „Die Frage ist vielmehr, warum Du es nicht weißt oder besser gesagt nicht besser wissen willst.“ „Markus“, ermahnte Sabine und sah ihn böse von der Seite an. „Schon gut“, antwortete der Trainer und erzählte dann Johannes, was er wusste: „Sie trifft sich mit Kai und der hat für Shopping wirklich nichts übrig.“ Johannes nickte und war froh, dass Markus nicht ausführte, wofür sein Kollege etwas übrig hatte. „Jedenfalls wird er uns eine Nachricht schicken, wenn die beiden fertig sind“, führte der Fitnesstrainer weiter aus. Dabei betonte er das Wort ‚fertig‘ besonders und sah danach demonstrativ nicht in Sabines Richtung. Obwohl er es nicht direkt ausgesprochen hatte, traf die Information Johannes wie ein Schlag. Bisher hatte er sich einreden können, dass alles ein Missverständnis sei. So direkt vor Augen geführt war die Wahrheit schwer zu leugnen. Zumal in Sabines Blick eine große Portion ‚Habe ich dir doch gesagt!‘ zu erkennen war.

Um sich abzulenken fragte Johannes Nadine wie es ihr am vorherigen Abend ergangen sei. „Alles ok bei dir?“, wollte er wissen. „Tja“, meinte Nadine und umfasste ihre Tasse, als wollte sie sich daran festhalten. „Die Worte ‚erniedrigend‘ und ‚demütigend‘ treffen es nicht mal im Geringsten.“ Sie erzählte ausgiebig davon, wie Melanie und Marie samt ihrer Männer in den Sexshop gekommen waren. Marie hatte sofort ihre Jacke genommen und sie über Nadines Po geworfen, um ihre Blöße halbwegs zu bedecken. „Leider hatte sie da noch nicht die Schlösser an den Fesseln bemerkt“, erklärte Nadine mit hochrotem Kopf. Wie peinlich ihr die Situation gewesen sein muss, konnten die anderen nur halbwegs erahnen. „Ich musste ihnen sagen, dass sie die Schlüssel von dem Klebeband an meiner Schnecke abmachen müssen.“ Katja hielt entsetzt die Hand vor den Mund. „Jedenfalls hat es Melanie ganz vorsichtig versucht, aber es tat zu sehr weh. Daraufhin hat mir Marie einen Ballknebel zum draufbeißen gegeben, ehe ihr Freund das Klebeband mit einem Ruck runtergerissen hat. So hat er meine frisch enthaarte Scham als Erster sehen können.“

„Und ich dachte, ich hätte es schlimm erwischt“, meinte Katja und legte den Arm um Nadine. „Wieso? Was ist dir passiert?“, wollte diese wissen und war froh, nicht mehr im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zustehen. Wie Nadine erzählte Katja ausgiebig von ihren Erlebnissen. „Splitternackt vor allen Kollegen und Kunden? Das ist hart!“, entfuhr es Nadine und Sabine sah schuldbewusst zur Fitnesstrainerin. „Es tut mir leid, dass ich Charlotte von dir und deinen Spielchen mit Johannes erzählt habe“, meinte die Blondine. „Und noch mehr tut es mir leid, dass Du wegen mir gefeuert wurdest.“ „Ach, Kleine, das war nicht deine Schuld“, erwiderte Katja. „Ich habe die meisten Fehler selbst zu verantworten. Außerdem war es weder ok dir Kai und Julian auf den Hals zu hetzen, noch dich bei Charlotte zu verpetzen.“ „Verpetzen?“, hakte Sabine nach. „Na von wegen, sie soll sich erstmal an die eigene Nase packen“, erklärte Katja und Sabine winkte ab: „Vergeben und vergessen. Auf die Idee mit den Buttplugs wäre sie auch so gekommen.“ „Buttplugs?“ „Eine lange Geschichte“, meinte Sabine. „Erzähle ich dir ein anderes Mal.“

Johannes merkte, dass die beiden Frauen sich noch nicht wirklich grün waren, aber Charlotte als gemeinsames Feindbild schien zusammenzuschweißen. „Was ist mit dir?“, wollte Nadine von Markus wissen. „Wie hat Charlotte dir übel mitgespielt.“ „Zu allererst hat sie mich dazu gebracht, dass ich Johannes übel mitspiele“, gestand der Fitnesstrainer und senkte den Blick. Johannes war überrascht. Sollte er seine Taten wirklich bereuen? „Ansonsten habe ich jetzt wie Katja keinen Job mehr.“ „Obwohl Du freiwillig gegangen bist und nicht im hohen Bogen rausgeworfen wurdest“, stellte seine ehemalige Kollegin fest. „Freiwillig gegangen ist positiv formuliert“, meinte Markus. Nachdem die Fotos die Runde gemacht hatten, wollten viele seiner Kollegen nichts mehr mit ihm zu tun haben und auch zahlreiche Kunden suchten sich direkt andere Trainer. Die Geschäftsführung des Fitnessstudios ging darauf auf seinen Wunsch, das Unternehmen zu verlassen, sehr gerne ein. „Zumindest erkennt man am Ende, wer die wahren Freunde sind“, schloss Markus betrübt, denn es waren nur wenige, die noch zu ihm hielten.

„Ich möchte mich für mein Verhalten entschuldigen“, erklärte Markus und sah Johannes direkt an. „Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Das ist sicher kein Grund, derart zu handeln, zugegeben. Es tut mir leid.“ Der Agenturchef war sprachlos und das änderte sich auch nicht, als Katja als nächste sagte, wie sehr sie ihre Spielchen bereute. „Das war absolut nicht ok“, stellte sie fest. „Ich weiß gar nicht, wie ich es wieder gut machen kann.“ Als auch noch Nadine in den Reigen einstimmen wollte, hielt Johannes sie zurück. „Du hast schon genug durchgemacht“, erklärte er. „Gestern gab es eine geballte Ladung Bestrafung und das muss ausreichen.“ Nadine nickte und lächelte Johannes an. „Wie sieht es bei dir aus?“, wollte Sabine wissen. „Hat Charlotte dich gestern Abend ebenso bestraft wie am Donnerstag?“ Katja sah interessiert zu Johannes. Sie hatte nicht vermutet, dass es ihn direkt auch getroffen hatte. „Nein“, meinte Johannes. „Ich bin lediglich wieder verschlossen und bei minus zwei.“ „Oh, das ist gemein“, stellte Sabine fest, während die anderen ihn fragend ansahen. Doch Johannes wollte nicht erklären, was es mit der negativen Zahl auf sich hatte. Stattdessen erzählte er davon, dass er Charlottes Versteck gefunden hatte.

„Leider war mein Schlüssel nicht dabei“, sagte Johannes und gestand sich selbst ein, dass er ohne zu zögern den Keuschheitsgürtel entfernt hätte. „Den hat sie wahrscheinlich bei sich.“ „Zu wem gehört der Schlüssel dann?“, fragte Katja. „Entweder zu Markus’ Keuschheitsgürtel oder zu dem von Carsten.“ Sabine erklärte in ein paar Sätzen, was es mit Nina und Carsten auf sich hatte, ehe Nadine bemerkte, dass es gut in den geschmiedeten Plan passen würde. „Was für ein Plan?“, fragte Johannes und Markus gab ihm zu verstehen, dass er und Kai noch immer gute Freunde waren. „Und wie hilft uns das?“, hakte der Agenturchef nach. In der folgenden halben Stunde erklärten die anderen Johannes ihren Plan und hörten sich seine Bedenken an. Mit seinem Hintergrundwissen verfeinerten sie die Strategie, die ihnen gemeinsam zum Erfolg verhelfen sollte. „Und ihr mein das klappt?“, fragte Johannes, während er noch darüber nachdachte, ob er Katja und Markus vertrauen konnte. Waren sie auf seiner Seite oder machten sie ihn insgeheim für ihren Fall verantwortlich? „Ich glaube, dass es funktioniert“, stellte Sabine selbstbewusst fest.

„Ich bin gespannt“, meinte Johannes. „Für den Moment muss ich aber noch einiges an Hausarbeit erledigen. Eine Nachricht von Kai reicht sicher, damit ihr ungesehen weg kommt. Das Putzen dauert allerdings etwas länger.“ „Das kann ich doch machen“, schlug Sabine vor. „Und die anderen haben die Möglichkeit, dir zu zeigen, wie ernst sie es mit ihrer Entschuldigung meinen.“ „Wie bitte?“, fragte der Agenturchef. „Naja, Markus, Katja und Nadine wollten dir die Möglichkeit geben, dich für ihre Gemeinheiten zu revanchieren“, erklärte Sabine. „Damit ihr ein für allemal quitt seid.“ Johannes glaubte, seinen Ohren nicht trauen zu können. „Meint ihr das ernst?“, wollte er von den anderen dreien wissen. Diese nickten, wenn auch mit nervösem Gesichtsausdruck. Da Johannes besonders bei Katja und Markus nicht abschätzen konnte, inwiefern er ihnen vertrauen konnte, gefiel ihm die Idee zunehmend, sich für die Schikanen zu revanchieren. Bei Nadine sah die ganze Sache anders aus. „Wie gesagt, hast Du gestern schon genug gelitten und dich sogar für mich geopfert“, stellte Johannes fest. Nadine, die damit vom Haken war, bot Sabine an, ihr beim Haushalt zu helfen.

„Gerne“, meinte Sabine und flüsterte Nadine etwas ins Ohr. Die Verkäuferin aus dem Sexshop errötete daraufhin. „Meinst Du das ernst?“, fragte sie Sabine lauter als gewollt und die Blondine nickte. Staunend sahen Katja, Markus und Johannes zu, wie sich die beiden Frauen nackt auszogen. „Sklaven und Sklavinnen müssen in diesem Haushalt nackt sein“, erklärte Sabine und grinste. Johannes sah unterdessen an Nadine hinab. Zwischen ihren Beinen war nicht ein einziges Haar zu erkennen. Die junge Frau bemerkte seinen Blick und sagte: „Wenn schon Enthaarung dann richtig. Sabine hat mir da einen Salon empfohlen und die haben den Rest mit Wachs entfernt. Da spare ich mir zumindest ein paar Wochen das Rasieren.“ „Was ist mit euch?“, wollte Sabine wissen und sah die beiden Fitnesstrainer an. „Als Sklaven von Johannes müsst ihr ebenfalls nackt sein.“ ‚Sklaven von Johannes‘, dachte der Agenturchef und musste zugeben, dass diese Aussage einen tollen Klang hatte. Zögerlich fingen auch Katja und Markus an, sich auszuziehen. Die Anwesenheit von drei nackten Frauen zeigte deutliche Wirkung beim Fitnesstrainer, dessen bestes Stück steil nach oben ragte. Nadine konnte ihr freudiges Erstaunen über die Ausmaße mehr schlecht als recht verbergen.

Johannes’ Männlichkeit hingegen fristete ein Dasein in Gefangenschaft. Die dadurch aufkommende Eifersucht brachte den Agenturchef endgültig dazu, das Angebot anzunehmen. Ein paar passende Ideen kamen ihm sofort. „Komm’ mit“, meinte er zu Markus und führte ihn in Richtung Abstellkammer. „Sollen wir uns schonmal um Katja kümmern?“, rief Sabine ihm nach und Johannes bejahte. Er hatte also richtig vermutet, dass Sabine doch noch eine Rechnung mit der Trainerin offen hatte. Er selbst wollte sich für den Moment voll und ganz um Markus kümmern. Der Fitnesstrainer sollte sich auf das Bett legen. „Andersrum“, forderte Johannes, nachdem sich Markus auf den Rücken gelegt hatte. Als er auf dem Bauch lag, fesselte der Ehesklave die Hand- und Fußgelenke seines ehemaligen Widersachers an die vier Ecken. Anschließend ging er ins Wohnzimmer, wo sich Katja gerade über einen Hocker beugen musste. Der Anblick von drei nackten Frauen brachte Johannes fast aus dem Konzept und er musste noch einmal überlegen, warum er losgegangen war. Schließlich verließ er den Raum mit zwei Kissen sowie einer langstieligen Kerze.

Nadine folgte ihm und ließ sich in der kleinen Folterkammer ein paar Seile sowie das Paddel reichen. „Für Markus hast Du ja noch die Gerte“, stellte die Verkäuferin des Sexshops fest und ging wieder. Markus fühlte sich bei der Bemerkung sichtbar unwohl in seiner Haut und hob nur auf wiederholte Anweisung sein Becken an, sodass Johannes die beiden Kissen darunter positionieren konnte. In der Folge wurde Markus’ Po hochgestreckt. Die beiden Backen bewegten sich auseinander und gaben den Blick auf den After frei. Direkt darunter waren die Hoden Johannes schutzlos ausgeliefert. „Die Gerte ist eigentlich eine gute Idee“, stellte der Agenturchef fest und griff danach. „Was meinst Du?“ „Wenn Du es möchtest“, antwortete Markus und schluckte. Johannes spürte ein Machtgefühl, als er das erste Mal das Schlaginstrument in der Hand hielt. Er ließ es probehalber durch die Luft sausen und erfreute sich an Markus’ Zusammenzucken. Der erste Schlag folgte kurz darauf und zeichnete eine dünne Linie über beide Pobacken. „Möchtest Du nicht mitzählen und dich bedanken?“, stellte Johannes eine rhetorische Frage. „Eins“, kam es sofort von Markus. „Danke, Herr.“

Bei keinem der Schläge nutzte Johannes seine gesamte Kraft. Er wollte seinem ehemaligen Rivalen lediglich eine Lektion erteilen. „Zehn. Danke, Herr.“ „Ich denke, das reicht für den Moment“, stellte Johannes fest und Markus bedankte sich ein weiteres Mal. „Jetzt sollten wir uns um deine Eier kümmern“, sagte der Agenturchef und stellte sich direkt neben das Bett. Die Gerte positionierte er zwischen Markus Pobacken, sodass das lederne Dreieck am Ende auf den Hoden ruhte. „Nochmal zehn sollten gerecht sein, oder?“, fragte Johannes und konnte deutlich erkennen, wie Markus anfing zu zittern. „Du solltest nicht vergessen, dass Du mir ähnliches angetan hast.“ „Ja, Herr“, jammerte Markus und biss die Zähne fest zusammen. Johannes hob die Gerte wieder an und ließ sie durch die Luft sirren. Das Geräusch, als das Schlaginstrument die Luft zerschnitt, ließ Markus bereits aufschreien. Der Schlag selbst blieb aus. „Keine Angst“, meinte Johannes beruhigend. „So grausam bin ich nicht.“ Er wusste selbst zu gut, wie schmerzhaft Schläge zwischen die Beine waren. Sogar Markus wünschte er so etwas nicht.

Stattdessen griff Johannes nach einer Tube Gleitmittel und verteilte einen Klecks davon auf Markus’ Poloch. Der gefesselte Mann verhielt sich ruhig und protestierte auch nicht gegen Johannes’ Finger, der kurz darauf durch den engen Muskelring glitt. Lediglich ein leises Stöhnen entglitt Markus, als Johannes anfing, die Prostata zu massieren. Der Agenturchef nahm einen zweiten Finger dazu und spürte, wie sich der Anus kurz dagegen wehrte. „Stell’ dir mal vor, es wäre ein großer Schwanz, dessen Besitzer nicht so einfühlsam wäre“, meinte Johannes und Markus nickte nachdenklich. Unterdessen zog Johannes seine Finger zurück, bestrich die Kerze mit Gleitmittel und führte sie in Markus’ Poloch ein. Als nächstes holte der Agenturchef ein Feuerzeug und zündete die Kerze an. Wie beabsichtigt schwebte die Flamme ein gutes Stück direkt über den Hoden. Als sich der erste Tropfen löste und auf die sensible Körperregion fiel, keuchte Markus auf. „Wage es nicht, sie zu verlieren“, warnte Johannes und verließ die Abstellkammer.

Im Wohnzimmer fand er die drei Frauen wieder. Sabine stand vor der geöffneten Balkontür und hängte die Wäsche auf während Nadine Staub wischte. Die Fitnesstrainerin hatten sie über einen Hocker gebeugt. Katjas Bauch lag auf der Sitzfläche auf und ihre Gliedmaßen hatten die beiden anderen Frauen an die Füße des Sitzmöbels gefesselt. Der knackige Po der Delinquentin streckte sich Johannes einladend entgegen und auf dem Rücken lag das Paddel. „Ich hoffe, es gefällt dir“, meinte Sabine und zwinkerte Johannes zu. Anschließend drehte sie sich wieder um und gönnte ihren nackten Brüsten etwas Sonne. „Das kann man so sagen“, antwortete Johannes, bei dem es einmal mehr eng im Peniskäfig wurde. Er hockte sich hinter Katja und ließ seine Hände über ihre Oberschenkel hin zum Po gleiten. Die Frau auf dem Hocker fing an zu zittern, als er sich ihrem Intimbereich näherte. „Du brauchst nicht nervös zu sein“, stellte Johannes fest. „Es ist ja nicht so, dass es etwas neues wäre, wenn ich dich da berühre.“

Er ließ eine kurze Kunstpause, ehe er fort fuhr: „Obwohl es mit den Händen wirklich etwas neues ist. Du bist etwas anderes gewohnt, nicht wahr?“ Ohne Katja eine Chance zu geben, zu antworten, beugte sich Johannes nach vorn und presste sein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Wie im Fitnessstudio leckte er genüsslich über die Schamlippen und liebkoste den Kitzler. „Das scheint ihr zu gefallen“, stellte Nadine fest, als Katja leise anfing zu stöhnen. „Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass Johannes darin richtig gut ist“, warf Sabine ein. „Vielleicht sollte ich mir so eine Behandlung auch mal gönnen“, meinte Nadine. „So eine Behandlung?“, fragte Johannes, stand auf und griff nach dem Paddel. Mit fünf Schlägen bearbeitete er Katjas Po, ehe er wieder dazu überging sie zu lecken. „Wenn ich ehrlich bin, ja“, gestand Nadine und Sabine erklärte, es würde ihr genauso gehen.

Für den Moment war jedoch Katja an der Reihe, die einem Höhepunkt deutlich näher kam. Natürlich wollte Johannes ihr diese Freude nicht so einfach gönnen und ließ einmal mehr von der Fitnesstrainerin ab. Diese stöhnte daraufhin enttäuscht auf. „Vergiss nicht, dass es darum geht, dass Du etwas bei mir gut zu machen hast“, merkte Johannes an und kniete sich vor Katja. „Zum Anfang könntest Du mich zur Abwechslung mal mit deiner Zunge verwöhnen.“ Sein bestes Stück war zwar im Keuschheitsgürtel gefangen, dafür aber die Kronjuwelen frei zugänglich. Zögerlich fing Katja an, diese zu lecken. „Am besten ihr helft nochmal mit dem Paddel nach“, sagte Johannes und Sabine kam der Aufforderung gerne nach. Eine Hand voll leichter Schläge reichten aus und Katja leckte mit Hingabe Johannes’ Hoden. „Schon besser“, meinte dieser und genoss die Behandlung. Katjas Zunge strich über die sensible Haut und ihre Lippen küssten immer wieder die prallen Bällchen.

Nach ein paar Minuten hatte Johannes genug und stand wieder auf. Er lief um Katja herum und kniete sich in seine alte Position. Einmal mehr schob er sein Gesicht zwischen ihre Beine und drückte seine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Ihre Lust war nur geringfügig abgeklungen und schnell entlockte Johannes seiner alten Trainerin ein Stöhnen. „Bitte mach’ weiter“, bettelte sie, als er sie erneut kurz vor ihrem Orgasmus hängen ließ. „Mache ich doch“, sagte Johannes. „Nur eben mit etwas anderem.“ Einmal mehr kam das Paddel zum Einsatz und Katjas Po nahm zunehmend Farbe an. Sabine und Nadine machten eine kurze Pause, um das Schauspiel zu genießen, ehe sie an anderer Stelle in der Wohnung sauber machten. „Kannst Du nach Markus sehen?“, fragte Johannes Sabine und sie bejahte. Kurz darauf kam die Blondine wieder und versicherte ihrem Chef, dass in der Abstellkammer alles bestens sei. „Er genießt die romantische Stimmung.“ „Das freut mich.“

Ebenso freute sich Johannes darauf, Katja erneut mit seiner Zunge zu verwöhnen ohne ihr die Erlösung zu gönnen. Er kniete sich hinter die nackte Frau und zog ihre Pobacken zum Spaß auseinander. Dabei kam ihm eine neue Idee. Anstatt wieder ihre Spalte zu lecken, konzentrierte sich Johannes auf Katjas Poloch. „Das hat dir damals gut gefallen“, stellte er zwischendurch fest und mehr als ein leises „Hmm“ war nicht von Katja zu vernehmen. Johannes ließ seine Zunge um den engen Muskelring kreisen und drückte leicht dagegen. Gleichzeitig führte er zwei Finger an Katjas feuchte Spalte und massierte die Schamlippen. Ohne das Katja davon etwas mitbekam, zog Johannes mit der freien Hand den kleinen Buttplug aus seinem Po. Danach löste er seinen Mund von Katjas Hintereingang und brachte stattdessen das Sexspielzeug in Stellung. „Was machst Du da?“, fragte Katja entsetzt und wusste es doch ganz genau. Vorsichtig, aber beständig führte Johannes den Analplug ein. „Für den Anfang etwas kleines“, sagte er und genoss Katja entsetztes Keuchen.

„Allerdings darfst Du dich erst mal erkenntlich zeigen“, meinte Johannes und kniete sich erneut vor Katja. Er beugte sich vor und schob seine Kehrseite ihrem Gesicht entgegen. Sofort leckte die Fitnesstrainerin wieder seine Hoden, doch der Agenturchef hatte etwas anderes im Sinn. „Wo habe ich dich gerade geleckt?“, wollte er wissen. „An meinem Poloch“, antwortete Katja leise. „Dann solltest Du die richtigen Schlüsse ziehen, es sei denn Du hoffst darauf, nochmal das Paddel zu spüren.“ Es dauerte einen kurzen Moment, ehe Katja sich dazu durchgerungen hatte, Johannes’ Anus zu lecken. Schließlich konnte er ihre Zunge an seinem Hintereingang genießen und schob seinen Po noch weiter in ihre Richtung. ‚Wer hätte gedacht, dass es nach den ganzen Schikanen noch einmal so kommt‘, überlegte Johannes gut gelaunt. Schließlich erlöste er Katja von ihrer Aufgabe und stand wieder auf. „Das war sehr schön“, lobte er. „Leider hast Du etwas lange gebraucht um meiner Aufforderung nachzukommen.“ Johannes griff zum Paddel und verpasste Katjas Po fünf weitere Schläge. Die Basis des schwarzen Buttplugs sah zwischen den roten Backen richtig toll aus.

Johannes ließ Katja hocherregt zurück und ging ins Schlafzimmer, um Charlottes roten Vibrator zu holen. Er konnte sich gut vorstellen, dass die Fitnesstrainerin einiges dafür gegeben hätte, diesen elektronischen Freudenspender zu spüren, doch Johannes hatte andere Pläne. Er ging zu Markus in die Abstellkammer und löschte die Kerze. Die Hoden des Fitnesstrainers waren mit einer dicken Wachsschicht überzogen. Mit einem zufriedenen Lächeln zog Johannes die Kerze aus Markus Po. „Danke“, meinte dieser und atmete durch. „Das war vielleicht etwas zu früh“, erwiderte Johannes und bestrich den Vibrator mit Gleitmittel. „Wie bitte?“, fragte Markus verwundert und keuchte kurz darauf auf, als Johannes die Spitze des Vibrators an seinem After ansetzte. „Entspann dich“, sagte Johannes und erhöhte langsam den Druck. Fasziniert sah er zu, wie das Sexspielzeug in Markus’ Hintereingang verschwand. „Alles ok?“ „Ja, Herr.“ „Sehr gut“, meinte Johannes. „Dann können wir zur nächsten Stufe kommen.“ Er schaltete den Vibrator auf eine niedrige Stufe und drückte ihn gegen Markus’ Prostata. „Du kennst die Regeln“, sagte der Agenturchef. „Wenn Du keine Strafe willst, solltest Du ihn nicht verlieren.“

Anschließend ging Johannes zu Nadine und Sabine um ihnen mit den letzten Griffen beim Putzen der Wohnung zu helfen. Zu dritt ging es deutlich schneller und dass sie dabei nackt waren, gefiel Johannes trotz des Keuschheitsgürtels zunehmend. „Ich weiß gar nicht, wie ich mich für die Hilfe bedanken soll“, meinte er, nachdem alles sauber und ordentlich war. „Ich hätte da eine Idee“, erklärte Sabine und grinste. Nadine warf ihr nur einen kurzen Blick zu und nickte dann vehement. „Ihr habt es nicht anders gewollt“, meinte Johannes lachend und zog die beiden Frauen hinter sich her. Im Wohnzimmer angekommen, verfrachtete er die beiden auf die Couch und drehte Katja auf ihrem Hocker so, dass die Fitnesstrainerin eine gute Aussicht auf das Kommende hatte. Dabei konnte er es sich nicht verkneifen, seine Finger zwischen ihre Beine gleiten zu lassen. Ihre Scham war nach wie vor feucht und die kleinste Berührung entlockte Katja ein Stöhnen sowie einen sehnsüchtigen Blick.

Die Leiden verschlimmerten sich, als Johannes sich zu den beiden Frauen gesellte und zwischen Nadines Beine kniete. Zärtlich küsste er die Innenseiten der Oberschenkel entlang hin zu ihrem Geschlecht. Erst am Vortag hatte er die Verkäuferin zum ersten Mal nackt gesehen und nun war er ihren intimsten Bereichen so nahe wie es nur möglich war. Der Duft, der von den feucht glänzenden, haarlosen Schamlippen ausging, betörte Johannes. Nadine hatte bereits die Augen geschlossen und sich zurückgelehnt. Gedankenverloren strich sie Johannes durch die Haare und zog sein Gesicht näher an ihr Geschlecht heran. Der junge Unternehmer musste seine Zunge nur minimal rausstrecken und berührte Nadines Heiligtum. Zärtlich leckte er die Schamlippen vom Damm bis zum Kitzler entlang. Ein sanftes Stöhnen drang an Johannes’ Ohr, als er den Lustknopf umkreiste. Unterdessen zerrte Katja an ihren Fesseln. Wäre sie nicht bereits von Johannes’ Spielchen erregt gewesen, so hätte diese Show es definitiv geändert. Die Trainerin sehnte sich nach den eindrucksvollen, oralen Künsten des Ehesklaven. Doch diese blieben ihr vorenthalten.

Stattdessen fing Sabine an, Johannes Schützenhilfe zu leisten. Die Blondine streichelte zärtlich über Nadines Oberkörper ehe sich die beiden küssten. Dabei ließ es sich Sabine nicht nehmen, mit den Brustwarzen von Nadine zu spielen, bis diese hart von den weichen, kleinen Halbkugeln abstanden. „Habe ich dir zuviel versprochen?“, fragte Sabine, als Nadine aufstöhnte. Johannes hatte einen Finger in sie eingeführt und massierte gekonnt ihren G-Punkt während er den Bereich rund um ihre Schnecke küsste. „Das ist das Beste, was ich je erlebt habe“, gestand sie. Johannes fühlte einen gewissen Stolz, als er das hörte. ‚Vielleicht hat mich die Keuschhaltung in manchen Punkten wirklich vorangebracht‘, dachte er. Das sehnsüchtige Jammern von Katja erinnerte ihn daran, dass auch seine Fitness deutlich besser geworden war. „Ich denke, sie ist bereit“, meinte Sabine leise zu Johannes. Er nickte und bewegte seine Zungenspitze zurück zu Nadines Kitzler. Mit gezieltem Zungenspiel brachte er die brünette Verkäuferin zum Orgasmus. Lautes Stöhnen erfüllte den Raum, als die Wellen des Höhepunktes durch ihren Körper rollten.

Sabine wollte Nadine eine kurze Pause gönnen und nahm sie in den Arm. „Ich glaube, Du hast Katja etwas vernachlässigt“, sagte sie zu Johannes und grinste. Dieser nickte und stand auf. Katja wackelte bereits aufgeregt mit dem Po, als er zu ihr kam. „Hast Du mich vermisst?“, fragte er. „Du hast ja keine Ahnung“, erwiderte die Trainerin und hoffte, endlich erlöst zu werden. Johannes hockte sich hinter sie und zog die Pobacken auseinander. Anschließend griff er die Basis des Plugs und zog leicht daran, bis der dickste Teil des Sexspielzeugs Katjas Poloch dehnte. Danach ließ er ihn zurück in Position gleiten. Dieses Spiel wiederholte Johannes mehrere Male und die sensiblen Nervenenden in Katjas Anus ließen ihre Lust entflammen. „Oh Gott“, stöhnte sie. „Ich glaube, am Ende stehst Du doch etwas mehr auf anal als Du dir selbst eingestehen willst“, stellte Johannes fest und schob den Plug zurück in Katjas Po. „Denk’ mal darüber nach.“ Ohne auf ihren folgenden Protest einzugehen, ging Johannes zurück zu Sabine und Nadine.

„Du bist dran“, meinte Nadine zu Sabine und zog die Blondine zu sich heran, sodass ihr Oberkörper auf dem Schoß der Verkäuferin zu liegen kam. Bereitwillig öffnete Sabine zusätzlich die Beine und zog sie zu ihrer Brust heran, sodass für Johannes alles offen zugänglich war. Mit einem Lächeln ließ er sich zwischen den Beinen seiner Angestellten nieder. „Das Vorspiel kannst Du dir sparen“, sagte Sabine, als Johannes den Bereich um ihren Intimbereich herum liebkosen wollte. Zielstrebig griff sie ihm in die Haare und dirigierte ihn an ihr Lustzentrum. Die Feuchtigkeit, die Johannes dort vorfand, machte ihm bewusst, wie überflüssig das Vorspiel war. Wie von Sabine gewünscht, leckte er umgehend ihre Perle während Nadine anfing die Brüste ihrer neugewonnenen Freundin zu massieren. „Du hast süße Nippel“, stellte sie fest und ließ ihre Fingerspitzen über den Brustwarzen kreisen. Gleichzeitig steigerte Johannes seine Bemühungen zwischen den Schenkeln der Blondine. „Danke“, kam es stöhnend von Sabine. Nadine und Johannes sahen sich für einen Moment kurz an. Wen hatte Sabine gemeint? Beide mussten grinsen. Im Endeffekt war es egal. Viel wichtiger war Sabines Höhepunkt, der nicht lange auf sich warten ließ. Laut und heftig brach der Orgasmus über die junge Frau hinein, ehe sie geschafft und verschwitzt liegen blieb.

„Was machen wir denn jetzt mit Katja“, wollte Nadine wissen. Langsam bekam sie Mitleid mit der Trainerin. „Bitte lasst mich auch kommen“, flehte diese. „Ich denke, es ist nur fair“, gab sich Johannes geschlagen und erntete dafür einen dankbaren Blick von Katja, die er kurz darauf befreite. Die Fitnesstrainerin streckte sich kurz um sich von der erzwungen Haltung zu erholen. „Komm’ mit“, sagte Johannes und führte sie zur Couch, wo sie sich zwischen Sabine und Nadine setzten durfte, während sich Johannes vor sie kniete. „Beine auseinander“, forderte Sabine und Katja kam der Anweisung zu gern nach. Sie konnte es kaum erwarten, endlich von Johannes zum Orgasmus geleckt zu werden. Doch dieser dachte nicht daran und sagte: „Du kannst anfangen.“ „Womit?“, fragte Katja verwundert. „Ich finde, Du solltest lernen, dass Du für deine Orgasmen keine Kunden benutzen solltest. Dafür hast Du zwei gesunde Hände“, erklärte Johannes mit einem schelmischen Grinsen. „Das dürfte dir dabei helfen, den nächsten Job länger zu behalten“, fügte Sabine lachend hinzu.

„Ich soll es mir selbst machen?“ Katja wurde schon bei dem Gedanken knallrot. „Du musst nicht“, meinte Johannes. „Aber dann wirst Du leer ausgehen.“ „Komm’ schon“, ermutigte Nadine sie. „Du weißt, dass Du es willst.“ „Und brauchst“, ergänzte Johannes beim Blick auf die vor Erregung geschwollenen Schamlippen. Mit hochrotem Kopf führte Katja eine Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte über die sensiblen Körperpartien. Drei Augenpaare verfolgten gespannt jede Bewegung. Johannes hatte das Gefühl, seine Männlichkeit würde den Keuschheitsgürtel sprengen, doch leider war der Stahl stärker. Nadine und Sabine sahen sich kurz an und streichelten dann jede über eine Seite von Katjas Oberkörper. Gefühlvoll kneteten sie die Brüste der Trainerin, die selbst immer mehr in Fahrt kam. Johannes’ Vorbereitungen hatten sie auf ein ungeahntes Erregungsniveau gebracht. Immer wilder und hemmungsloser glitten Katjas Finger mit einem schmatzenden Geräusch durch die Schamlippen. Am Ende reichten drei kurze, kreisende Bewegungen um ihre Perle und sie kam zum Orgasmus. Einem unglaublich intensiven und erlösenden Orgasmus. Sabine und Nadine hatten jede Menge Mühe, Katja, die für einen Moment aus der Realität entschwand, festzuhalten.

Es dauerte fast eine Viertelstunde, ehe Katja wieder aufstehen konnte und selbst dann konnte sie nur mit Hilfe von Nadine den Weg in die Abstellkammer bewältigen. Dort war Markus wenig angetan, dass alle drei Frauen ihn mit einem Vibrator im Po sahen. Schamesröte füllte sein Gesicht. „Man könnte fast den Eindruck haben, es würde ihm nicht gefallen“, meinte Sabine belustigt. „Wollen wir doch mal schauen“, sagte Johannes und löste die Fesseln. Er half Markus auf und führte ihn zu den Haken an der Wand, wo sich der Fitnesstrainer erneut mit gespreizten Armen und Beinen fixieren lassen musste. „Das ist aber ein ganz anderes Bild“, meinte Nadine und zeigte auf das obere Kissen, das bis dahin unter Markus’ Becken gelegen hatte. Darauf hatte sich ein deutlicher feuchter Fleck gebildet. „Sieht so aus, als würde es ihm Spaß machen, etwas im Popo zu haben.“ „Mit dem Ständer auf jeden Fall“, bemerkte Sabine und einmal mehr war die Aufmerksamkeit der Frauen bei Markus’ großem Gemächt.

„Recht ansehnlich“, gab Johannes zu und packte den Freudenspender. Langsam strich er die harte Lanze entlang und zog dabei die Vorhaut komplett zurück. Danach ließ er seinen ehemaligen Rivalen kurz los und umgriff den Hodensack. Mit ängstlichem Blick sah Markus Johannes an. „Das Erstaunliche ist jedoch, dass so eine Behandlung, wie unser lieber Markus sie gerade erfahren hat, zwar dafür sorgt, dass jede Menge Sperma austritt, man sich danach aber nicht weniger geil fühlt, stimmt’s?“ „Ja, Herr“, antwortete der Fitnesstrainer. „Und wenn ich mich recht entsinne, habe ich noch einige Blowjobs bei Katja gut, oder?“, wandte sich Johannes an die Trainerin und nach einer kurzen Zeit des Nachdenkens, nickte diese. „Leider bin ich gegenwärtig nicht im Stande, diese Wiedergutmachung anzunehmen“, erklärte Johannes und zeigte auf seinen Keuschheitsgürtel. „Aber ich denke, Markus wird es an meiner Stelle sehr zu schätzen wissen.“ Lächelnd löste Johannes seinen Griff um Markus’ Kronjuwelen und musste innerlich über die Erleichterung im Blick des Fitnesstrainers lachen.

„Na los“, forderte Sabine Katja auf und schob sie gemeinsam mit Nadine vom Bett, auf dem es sich die drei Frauen gemütlich gemacht hatten, runter. „Soll ich wirklich?“, fragte sie und sah Johannes an. „Naja, wie gesagt. Wenn Du allein bist, hast Du zwei gesunde Hände. Aber wenn sich doch mal jemand dafür findet, solltest Du dich auch angemessen revanchieren können“, sagte er und sah zu Sabine, die ihm einen Luftkuss zuwarf. Katja nickte und kniete sich direkt vor ihren ehemaligen Kollegen. Zielstrebig griff sie nach dessen Männlichkeit und stülpte ihren Mund darüber. Wieder sahen Johannes, Sabine und Nadine ihr aufmerksam zu. „Und wehe Du verschwendest auch nur einen Tropfen“, warnte Johannes. „Es wird alles brav geschluckt.“ Soweit es ihr möglich war, nickte Katja und schloss ihre Lippen noch enger um Markus’ pulsierenden Schaft. Sie schmeckte bereits die Vorboten seiner Lust und machte sich darauf gefasst, auch den Rest zu schmecken. Lange musste sie nicht warten, denn die dauerhafte Reizung hatte Markus’ Erregung in die Höhe schießen lassen. Wenige Sekunden später entlud sich diese in Katjas Mund. Die Trainerin war von der Menge überrascht und schaffte es doch, alles zu schlucken.

Sie wollte sich gerade erheben, als Johannes ihr Einhalt gebot. „Ich habe nichts von aufhören gesagt“, stellte er fest. „Du weißt doch - beim Training muss man immer weiter machen, selbst wenn es mal etwas zieht.“ Markus keuchte auf, als Katja sich wieder daran machte, seine Männlichkeit zu verwöhnen. So schnell nach dem Höhepunkt war seine Eichel hochsensibel und die Zunge seiner ehemaligen Kollegin überreizte sein Lustzentrum. Vergeblich zerrte er an den Fesseln. „Du darfst aufhören, sobald ihr beide noch einmal gekommen seid“, meinte Johannes zu Katja. Die Fitnesstrainerin warf ihm einen Seitenblick zu und er nickte bestätigend. Ohne Umschweife fand eine von Katjas Händen den Weg zwischen ihre Beine, während die andere Markus’ Hoden sanft massierte. Dabei löste sich das erkaltete Kerzenwachs und fiel zu Boden. Johannes genoss unterdessen die Gesellschaft von Sabine und Nadine. Die beiden Frauen hatten ihn in ihre Mitte genommen und sich an ihn gekuschelt. „Ich verspreche dir, dass ich mich für vorhin bei dir revanchieren werde“, erklärte Sabine. „Wir werden uns für vorhin revanchieren“, stellte Nadine klar.

Ein paar Minuten später hatte Katja Markus soweit. Sein zweite Orgasmus stand seinem ersten in fast nichts nach. Einmal mehr flutete sein Liebessaft ihre Mundhöhle. Da die Trainerin im gleichen Moment selbst zum Höhepunkt kam, ließ sie sich auf den Po fallen und presste die Schenkel zusammen. Die letzte Salve von Markus’ Ladung verteilte sich über ihrem gesamten Oberkörper. „Bravo“, meinte Nadine und klatschte Beifall. Johannes und Sabine stimmten ein und freuten sich insgeheim über die Schamesröte bei den beiden Fitnesstrainern. „Leider nicht ganz die Anforderungen erfüllt“, stellte der Agenturchef streng fest. Katja sah schuldbewusst an sich hinab. „Umdrehen und auf die Knie“, forderte Johannes. Katja folgte der Anweisung. „Den Kopf auf den Boden und mit den Händen die Pobacken auseinanderziehen.“ Mit knallrotem Kopf tat Katja es und präsentierte den anderen Vieren jedes Detail ihres Intimbereichs. Johannes griff nach der Basis des kleinen Plugs und zog ihn aus Katjas Po. Für einen Moment konnte er verfolgen, wie der Muskelring kurz offen blieb, ehe er sich schloss.

„Am besten wir schieben da etwas dickeres als Gedankenstütze rein“, meinte Johannes. „Wie wäre es mit dem Vibrator?“ „Bitte nicht“, bettelte Katja ohne jedoch ihre Position zu verlassen. Johannes hockte sich hinter sie und strich mit seinem Finger durch die Pospalte. Er spürte, wie Katja zitterte. „Dann nicht“, meinte er und erlaubte ihr, wieder aufzustehen. Anschließend nahm er sie ihn den Arm und beruhigte sie. „Vielen Dank für diese Wiedergutmachung“, meinte er und drückte Katja. Sabine und Nadine lösten unterdessen Markus’ Fesseln. „Gut gemacht“, lobte die Blondine den Fitnesstrainer und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Am besten ihr geht euch frisch machen“, schlug Johannes vor. Katja und Markus nahmen dieses Angebot nur zu gerne an. Schnell verschwanden sie ihm Bad. „Hattest Du wirklich vor, ihr den Vibrator einzuführen?“, wollte Nadine wissen und Johannes schüttelte den Kopf. „Ich glaube, sie hat heute zum ersten Mal verstanden, wie viel Spaß ihr Po ihr bereiten kann. Was wir da aufgebaut haben, sollten wir mit dem Arsch nicht wieder einreißen.“ „Wie philosophisch“, meinte Sabine lachend.

„Ich kümmere mich mal um den hier“, sagte Nadine und hob den kleinen Buttplug auf. Sie ging damit in Richtung Bad, während Sabine und Johannes die Abstellkammer aufräumten. Sie hatten damit kaum angefangen, als Nadine bereits wiederkam. „Ich glaube, wir haben ein neues Pärchen geschaffen“, meinte sie und lachte. Die anderen beiden amüsierten sich ebenfalls. „Dass sie dafür noch Kraft haben“, stellte Sabine anerkennend fest. „Wenn man wirklich will, geht alles“, erklärte Nadine und sah die beiden anderen intensiv an. Anschließend räumten sie zusammen den Rest auf und nachdem die beiden Trainer frisch geduscht wieder zu ihnen gestoßen waren, zogen sich alle bis auf Johannes wieder an. „Noch keine Nachricht von Kai“, stellte Markus fest. „Sorry.“ „Nicht deine Schuld“, erklärte Johannes und klopfte ihm auf die Schulter. „Ich denke, wir sollten uns trotzdem losmachen“, meinte Katja und die anderen stimmten zu. „Sobald ich was höre, gebe ich dir Bescheid“, versprach der Trainer und Johannes nickte.

Er verabschiedete sich von den anderen und lief anschließend durch die Wohnung. Es war wirklich alles tadellos sauber. Die restliche Zeit des Tages verbrachte Johannes weitgehend mit Lesen um sich von seinen zahlreichen Gedanken abzulenken. Was hatte dieser Nachmittag zu bedeuten? Sollte sich das Blatt wirklich zu seinen Gunsten wenden? Konnte er Katja und Markus vertrauen oder war doch alles nur ein großer Plan um ihn endgültig ans Messer zu liefern? Ohne auch nur eine Antwort zu finden, machte sich Johannes etwas später Abendessen. Erst kurz vor zehn Uhr erreichte ihn eine SMS von Markus, dass Charlotte auf dem Weg war. Johannes ging schnell in die Abstellkammer und holte den kleinen Buttplug. Mit Gleitmittel bestrichen führte er den kleinen Quälgeist an sein Poloch und langsam ein. Insgesamt war es eine willkommene Pause von dem Sexspielzeug gewesen. Danach setzte sich Johannes in die Küche und wartete auf seine Eheherrin, die eine halbe Stunde später ankam.

„Ich hoffe, Du hast schon gegessen“, stellte sie fest und Johannes nickte. „Sehr gut.“ Mit prüfendem Blick schritt Charlotte durch die Wohnung. „Ich bin begeistert“, sagte sie. „Danke, Herrin.“ „Nein wirklich, so sauber hatte ich es nicht erwartet. Da hast Du dir eine Belohnung verdient.“ Ohne Umschweife wurde Johannes ins Schlafzimmer geführt und aufs Bett beordert. Charlotte zog sich aufreizend aus und legte sich zu ihm. „So schön verschlossen“, stellte sie fest und zog am Keuschheitsgürtel. „Ja, Herrin.“ „Das gefällt mir“, erklärte die Eheherrin und schob Johannes’ Kopf zwischen ihre Schenkel. „Ich denke, Du weißt, was Du zu tun hast.“ Natürlich wusste Johannes das. Immerhin war es die vierte Vagina, die er an diesem Tag mit dem Mund verwöhnte. Doch etwas war anders. Johannes brauchte einen Moment um darauf zu kommen. Es war der Geschmack. Zu Charlottes Lustsekret mischte sich noch etwas anderes. Schnell wurde dem Ehesklaven bewusst, was es war - Kais Sperma. Nach ihrer Liaison mit ihm hatte seine Frau nicht mal die Zeit für eine Dusche gefunden.

Ohne sich dazu zu äußern, erfüllte Johannes seine Aufgabe und leckte Charlotte in den siebenten Orgasmus-Himmel. Er vermutete, dass es ein Talent war, bei dem auch der zweite Fitnesstrainer nicht mithalten konnte. „Das war ausgezeichnet“, lobte Charlotte und ging in Richtung Bad. Johannes streckte sich aus und legte sich auf seine Seite. „Was machst Du da?“, wollte seine Frau wissen. Fragend sah er sie an. „Du hast doch wohl nicht vergessen, dass Du auf der Couch schläfst, oder?“ „Nein, Herrin“, beeilte sich Johannes zu sagen und stand auf. Die vermeintliche Belohnung war demzufolge vorbei. Brav ging er ins Wohnzimmer um sein Nachtlager vorzubereiten. Dabei dachte er instinktiv an die Erlebnisse des Tages in diesem Raum und spürte, wie sich sein bestes Stück gegen den Keuschheitsgürtel presste. Im Vergleich zu den wiederkehrenden Gedanken und Überlegungen war das jedoch nur ein kleiner Grund, warum Johannes lange nicht einschlafen konnte. Er wusste kaum, wem er vertrauen konnte und ob der Plan der anderen funktionieren konnte. Aber eins war sicher: Der nächste Tag würde sein Leben verändern - so oder so.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 16.02.16 um 21:28 geändert
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  RE: Ehesklave Datum:19.02.16 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


gerade wenn es spannend wird hörst DU auf
Armer glücklicher Johannes!

bitte schnell fortsetzen.
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  RE: Ehesklave Datum:19.02.16 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ach, daxi, ich höre doch immer mit dem Kapitel auf, wenn der darin erzählte Tag vorbei ist. Die Fortsetzung (und gleichzeitig das Ende) kommt Ende des Monats.
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  RE: Ehesklave Datum:24.02.16 18:24 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo LynoXes,
eine völlig neue Situation für Johannes, für mich sehr unerwartet. Kann es tatsächlich sein, dass Charlotte im letzten Teil noch ihr Fett wegbekommt? Kann und will ich das begrüßen? Sie ist ja immerhin die Schlüsselherrin des Geschehens... Was planen die Fitnesstrainer und Sabine? Fragen über Fragen... Ist es rechtens von Johannes gewesen, dass er sich mit Zungensport durch die Schnecken von Sabine, Nadine und Katja tobt? Gut, verschlossen ist er ja und so wird schlimmeres verhindert, aber er hat ja schließlich auch Buße zu tun gegenüber seiner Eheherrin Charlotte. Wie wird das Spiel ausgehen, wird es eine(n) Gewinner(in) geben und wenn ja wer wird es sein? Ich bin gespannt, auf welche Fragen es im letzten Teil alles Antworten geben wird, aber ich finde es trotzdem schade, dass diese Hammer-Geschichte nun sein Ende finden wird. Oder planst Du weitere Fortsetzungen und änderst Deinen Schreibplan für 2016?
Hab herzlichen Dank für Deine Fortsetzung und ich wünsche Dir viel Elan und tolle Ideen bei der Umsetzung des letzten Teils.
Herzliche Grüße

Rubberjesti
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  Ehesklave - Kapitel 24 (Ende) Datum:29.02.16 06:23 IP: gespeichert Moderator melden


@Rubberjesti: Natürlich hast Du Recht, dass sich einmal mehr die Gewissensfrage bei Johannes stellen sollte, doch nur nicht bei ihm. Das er (und auch andere) an dem Dom-Sub-Spiel Gefallen gefunden haben, ist ebenfalls nicht von der Hand zuweisen. Jede/r halt bis zu einem bestimmten Punkt. Am Ende wird sich zeigen, ob Johannes´ Vertrauen gerechtfertigt ist oder nicht. Die Geschichte schließt hiermit ab, sodass keine Änderung an der Planung für 2016 nötig sein werden.

@all: Viel Spaß mit dem letzten Kapitel.


--- Kapitel 24 ---

Dass es ein Tag werden würde, der sein Leben grundlegend auf den Kopf stellte, wusste Johannes noch nicht, als Charlotte ihn aus den Federn holte. „Aufstehen“, forderte sie lautstark und zog Johannes die Decke weg. Der nackte Ehesklave wurde dadurch aus wilden und erotischen Träumen gerissen. Eben hatte er sich in Gedanken noch zwischen den Schenkeln diverser Frauen vergnügt, nun war der kühle Luftzug an seinem Körper unnachgiebige Realität. „Du würdest wirklich das ganze Wochenende verschlafen“, stellte Charlotte amüsiert fest und warf die Bettdecke ans Fußende. „Los, hoch mit dir.“ Mühsam quälte sich Johannes von der Couch hoch. „Im Gegensatz zu dir ist dein kleiner Freund schon wach“, stellte seine Frau mit Blick zwischen seine Beine fest. Seine Männlichkeit presste sich gegen den unnachgiebigen Peniskäfig und konnte sich doch nicht komplett entfalten. „Etwas Haltung, wenn ich bitten darf.“ „Ja, Herrin“, antwortete Johannes und stellte sich gerade hin. Nachdem er die Beine schulterbreit auseinander genommen und die Hände im Nacken verschränkt hatte, war Charlotte zufrieden. „Geht doch“, meinte sie und sah anschließend zu, wie er das Bettzeug verstaute.

Anschließend führte sie ihn ins Badezimmer. „Eine Dusche wird dir helfen, aufzuwachen“, erklärte Charlotte. Das sie selbst schon eine Weile wach war, lag auf der Hand. Johannes ging schnell auf die Toilette und trat dann in die Duschkabine. Ehe er sich versah, hatte seine Frau ebenfalls ihre spärliche Kleidung bestehend aus einem weiten T-Shirt und einem String abgelegt und kam dazu. „So darfst auch Du mal wieder warm duschen“, meinte sie und stellte das Wasser an. „Danke, Herrin“, erwiderte Johannes. Wie das Wasser glitt sein Blick über ihre großen Brüste und den flachen Bauch hin zu den rasierten Schamlippen. Der gestutzte Schamhaarpfeil wirkte erneut wie eine Einladung, die seine Frau umgehend verbalisierte. „Wenn Du mir wirklich deinen Dank zeigen willst, tu es mit deiner Zunge“, forderte sie und drückte Johannes auf die Knie. Wie gewünscht bewegte der Ehesklave sein Gesicht auf den Intimbereich seiner Herrin zu und begann unzählige Küsse darauf zu verteilen. Sie selbst streichelte unterdessen ihren Busen und hatte die Augen geschlossen.

Nach einer Weile drehte sich Charlotte um, öffnete leicht ihre Beine und schob Johannes ihren Po entgegen. Natürlich wusste er sofort, was von ihm verlangt wurde. Mit den Händen auf den Pobacken schob er diese leicht auseinander und leckte die Kerbe dazwischen entlang. Charlotte stöhnte leise auf, als er über ihren After strich. Während sie sich mit Kopf und Schultern an der Wand abstützte, glitt eine Hand zwischen ihre Schenkel, wo Johannes’ Zunge kurz zuvor aktiv gewesen war. „Hast Du dir schon überlegt, ob und wie Du deine Strafpunkte abbauen willst?“, fragte sie unvermittelt. „Also alternativ zur Verzierung deines Intimbereichs?“ Johannes stockte. Nachdem die anderen ihn am Tag zuvor besucht hatten, war ihm diese Aufgabe entfallen. Folglich hatte er keine Idee und musste das Charlotte gegenüber eingestehen. „Du enttäuschst mich, Johannes“, erklärte seine Frau, nicht ohne ihm ihren Po noch weiter entgegenzustrecken. Er versuchte mit seiner Zunge ihren Anus zu massieren und so Wiedergutmachung zu leisten. Mit leichtem Druck gelang es ihm, den ersten Muskelring zu durchdringen und Charlotte ein Keuchen zu entlocken.

Nachdem sie die Erregungswelle ausgiebig genossen hatte, kam sie auf das eigentliche Thema zurück. „Du hast natürlich Glück, dass mir diese Frage wichtig ist. Immerhin sollst du kein Tattoo oder Piercing bekommen, wenn Du es nicht wirklich willst“, sagte sie und Johannes war positiv überrascht. Dankbar ließ er seine Zunge über Charlottes Hintereingang schnellen. „Ich habe daher zwei Ideen, die ich dir unterbreiten möchte“, sagte sie und musste dabei ein Stöhnen unterdrücken. „Mein erster Vorschlag ist, dass Du alle gesammelten Minuspunkte auf dein Plus-Minus-Konto für deine Orgasmen angerechnet bekommst. Da Du da aktuell bei minus zwei bist, wären es dann minus 94.“ Als Johannes sich dazu äußern wollte, griff Charlotte sofort nach hinten und drückte sein Gesicht wieder in ihren Po. Auf der anderen Seite ihres Körpers rieben ihre Finger wie wild durch die Schamlippen. Die Idee schien sie sehr zu erregen. „Natürlich würde es dann eine Weile dauern, bis Du wieder mal aufgeschlossen wirst“, gab Charlotte Johannes zu verstehen. „Ich kann es nicht nochmal riskieren, dass Du unerlaubt kommst. Das verstehst Du doch sicher, oder?“

Das „Ja, Herrin“ wurde von Charlottes Pobacken gedämpft. Johannes konnte sich jedoch beim besten Willen nicht vorstellen, wie er es schaffen sollte, so lange durchzuhalten oder überhaupt eine solche Menge fremden Spermas zu bekommen. Bei der Vorstellung an die Masse von Lustsaft anderer Männer drehte sich sein Magen um. Selbstverständlich hatte seine Eheherrin dafür schon eine Lösung parat. „Ich würde dich dabei natürlich unterstützen, wieder auf Null zu kommen“, versprach sie. „Den einen oder anderen Mann werde ich schon um den Finger wickeln. Und entweder Du darfst mich lecken, nachdem er mich beglückt hat oder Du kannst es direkt selbst zapfen. Das hat ja bei Markus damals auch sehr gut geklappt.“ Spontan musste Johannes an die Fotos, die Charlotte auf dem Parkplatz des Fitnessstudios verteilt hatte, denken. Wieso erwähnte sie diesen Vorfall gerade jetzt? Wie war sie auf diese Idee gekommen? Antworten bekam er nicht, dafür eine weitere Idee von Charlotte: „Oder wir verleihen dich in einem Dark Room. Wenn Du am Glory Hole fleißig bist, sammelst Du schnell Pluspunkte und kommst wieder auf Null.“

Charlotte ließ ihrem Sklaven etwas Zeit, um diesen Vorschlag in seiner Gesamtheit auf sich wirken zu lassen. Natürlich ahnte sie bereits, dass Johannes diese Idee ablehnen würde und doch brachte ihr der Gedanke an einen dauerverschlossenen Ehesklave reichlich Freude. Mit kreisenden Bewegungen massierte sie die pochende Perle am oberen Ende ihrer Schamlippen. Um noch gezielter befriedigt zu werden, drehte sich Charlotte wieder um und drückte Johannes’ Gesicht zwischen ihre Beine. Genauso eifrig wie am Poloch leckte er ihre Spalte. „Ich merke, Du bist nicht sonderlich angetan von meiner ersten Idee“, stellte Charlotte mit gespielter Enttäuschung fest. „Nein, Herrin“, antwortete Johannes schnell, ehe seine Frau sein Gesicht zurück zwischen ihre Schenkel drückte. „Dann bleibt uns noch eine zweite Variante“, holte sie aus und ließ eine kurze Kunstpause, in welcher sie Johannes’ orale Liebeskünste genoss. Der junge Unternehmer spürte, dass auch die zweite Idee, die bis dahin nur im Kopf seiner Frau existierte, sie sehr erregte. Laut stöhnend gab sie sich seiner Zunge hin und hielt sich dabei an seinen Haaren fest.

„Ich denke, es wäre eine gerechte Strafe, wenn Du statt einer kleinen Verzierung Schläge mit dem Kochlöffel auf deine Eier bekommst“, meinte sie und ermahnte Johannes danach, weiterzumachen. Vor Schreck hatte er aufgehört, seine Eheherrin zu lecken. „Natürlich wären es harte Schläge. Besonders weil Du selbst mit nicht einer Idee aufwarten konntest. Das ist, wie gesagt, ziemlich enttäuschend. Außerdem ist es nur gerecht, wenn Du alle auf einmal bekommst. Immerhin würden bei einem Tattoo oder Piercing auch alle Strafpunkte auf einmal abgegolten werden. Danach fangen wir wieder an bei Null zu zählen.“ Johannes wurde das erste Mal bewusst, dass Charlotte nicht bei einer Körperverzierung aufhören würde. Bei seinem Glück wäre innerhalb eines Jahres sein kompletter Intimbereich tätowiert oder gepierct. Er dachte an die zahlreichen Bilder, die er sich in der Zwischenzeit angesehen hatte und wie alles zusammen zwischen seinen Beinen wirken würde. Charlotte konnte sich unterdessen nicht mehr zurückhalten. Angeregt durch die eigene Phantasie und unterstützt von Johannes’ Zunge kam sie zu einem gewaltigen Orgasmus. „Oh ja!“, stöhnte sie laut und hielt sich an Johannes fest, um nicht umzufallen.

Der Ehesklave erkannte einmal mehr, wie sehr es seine Frau erregte, ihn zu demütigen, keusch zu halten und zu bestrafen. Am liebsten natürlich alles zusammen. Er blieb am Boden der Dusche hocken, während Charlotte nach einer kurzen Erholungspause duschte und dann aus der Dusche stieg. Nachdem Johannes dort allein war, musste er das Wasser auf lauwarm stellen. Durch den Wechsel von warm, kam es ihm deutlich kälter als sonst vor. „Was meinst Du zu meiner zweiten Idee?“, fragte Charlotte neugierig, während sie sich abtrocknete. Die Vorstellung einer solchen Folter seiner Kronjuwelen, ließ Johannes schlucken. Die ersten fünf am Abend seiner Unterwerfung hatte ihn der Ohnmacht bedrohlich nahe kommen lassen. Er war sich sicher, dass nach 92 solcher Schläge nicht mehr viel von seinen Hoden über sein würde. „Nein, Herrin“, antwortete er leise. „Das schaffe ich nicht.“ „Zu dumm“, meinte Charlotte und hängte ihr Handtuch weg. „Da habe ich mir extra so eine Mühe gemacht, mir etwas für dich zu überlegen und dann willst Du nicht. Naja, musst Du dich halt anstrengen, sonst wirst Du bald verschönert.“

Gut gelaunt verließ Charlotte das Bad und kam kurz darauf im Sommerkleid wieder. Darunter trug sie ihren Bikini. „Wir fahren an den See?“, fragte Johannes, der gerade die Dusche verließ. „Später“, erklärte Charlotte und warf einen kurzen Blick auf ihr Smartphone. „Für den Moment ist es Zeit für dein Sportprogramm. Wie gestern fangen wir mit jeweils zwei Sets zu je fünfzig Liegestützen, Kniebeugen und Crunches an.“ Ohne sich abtrocknen zu dürfen, musste Johannes mit den Übungen anfangen. Er dachte daran, dass er bereits am Vortag dieses Pensum nicht geschafft hatte. Dennoch war er entschlossen das Unvermeidliche so lange es ging hinauszuzögern. Unter Aufbietung aller verfügbarer Willenskraft schaffte er es tatsächlich alle 300 Wiederholungen zu absolvieren. Dieses Ergebnis überraschte ihn ebenso, wie Charlotte. Diese hatte sich jedoch schnell wieder gefangen. „Da sehen wir mal, dass es Katja gar nicht braucht“, stellte sie fest. „Unter meiner Anleitung trainierst Du genauso gut, wenn nicht sogar besser. Und da die beiden Trainingssessions bei ihr ab sofort entfallen, sollten wir ab morgen ein größeres Pensum anstreben.“ „Ja, Herrin“, antwortete Johannes, der noch völlig außer Atem war.

Dafür war er in der Zwischenzeit auch trocken und wurde von Charlotte losgeschickt, um seine Sportsachen anzuziehen. Sie packte unterdessen eine Tasche für den Strand. Diese legte sie auf dem Weg zum Park ins Auto. „Du kennst ja die Regeln“, meinte Charlotte. „Du hast eine Stunde für fünfzig Runden. Allerdings sollten wir auch da die Messlatte bei Gelegenheit etwas höher legen. Immerhin wollen wir ja nicht, dass Du auf der Stelle trittst, oder?“ „Nein, Herrin“, antwortete Johannes brav. „Das wollen wir nicht.“ Während sie zum Bäcker ging und sich etwas zum Frühstück holte, lief Johannes los. Während er seine Runden drehte, dachte er mit Schrecken daran, dass er bei einem erhöhten Pensum bald alle ein bis zwei Wochen die Strafpunktegrenze erreichen würde. Wie am Vortag vermisste er die Möglichkeit mit Kniebeugen im Brennnesselbeet die fehlenden Runden ausgleichen zu können. Er konnte selbst kaum glauben, dass er sich diese Strafe zurückwünschen würde, besonders da die beiden Alternativen schmerzhafte Schläge gegen seine Hoden sowie der Dauerverschluss waren. Letzterer wurde auch so relevant, da Johannes keine Möglichkeit sah, an diesem Punktekonto etwas auszugleichen.

Nachdem die Stunde vorbei war, hatte Johannes 42 Runden geschafft. Vergnügt stellte Charlotte fest, das damit exakt die 100 Strafpunkte voll waren. „Ich habe vorhin schon nach einem Tattoo- und Piercing-Studio geschaut, als ich aufgewacht war“, erzählte sie. „Es gibt eins in der Stadt, dass auch sonntags offen hat.“ „Ok“, gab Johannes leise zurück. Nachdem er erfahren hatte, dass Charlotte bereits nach dem Aufwachen mit ihrem Smartphone alle notwendigen Informationen zusammengesucht hatte, war es für ihn nicht mehr verwunderlich, warum sie direkt so gut drauf gewesen war und woher ihre anfängliche Erregung am Morgen gekommen war. „Ich mache schnell den Termin klar, während Du die fehlenden Runden läufst“, meinte Charlotte. „Und vergiss die Brennnesseln nicht.“ Geschockt sah Johannes seine Frau an. Diese kleine Gemeinheit hatte er fast vergessen, nachdem er am Vortag ohne Laufen davongekommen war. „Ja, Herrin“, sagte er kleinlaut und lief in Richtung Park. Charlotte griff zu ihrem Smartphone und hatte mit wenigen Klicks die Nummer des Tattoo- und Piercing-Studios, um einen Termin zu vereinbaren.

Schnell hatte Johannes den Platz im Park erreicht, wo das Meer aus Brennnesseln stand. Er blickte sich nervös um und war froh, das niemand da war. Seit der Begegnung mit den zwei Frauen nur zwei Tage zuvor, fühlte er sich auch in diesem abgelegenen Teil des Parks nicht sicher und unbeobachtet. Zügig zog er seine Sporthose nach unten und riss einen Stängel Brennnesseln ab. Das alles selbst tun zu müssen, war zusätzliche Folter. Bevor ihn jemand erwischen konnte, hatte Johannes die Brennnesseln in seine Hose gelegt und diese hochgezogen. Sofort stachen die Nesseln die empfindliche Haut der intimen Körperregion. Ob Charlotte ihm diese Pein mit einem frischen Piercing oder Tattoo ersparen würde? So richtig sicher war er in diesem Punkt nicht und hoffte umso mehr, dass der Plan der anderen funktionieren würde und dass er sich auf die Worte der beiden Fitnesstrainer verlassen konnte. Mit diesen Ängsten und Hoffnungen drehte Johannes die letzten acht Runden während derer die Brennnesseln in seiner Hose ihr grausames Werk verrichteten.

Noch immer mit dem juckenden Unkraut in der Hose lief er zurück zu Charlotte, die ihm ein Frühstück bestellt hatte. „Zeit für eine Stärkung“, meinte sie vergnügt. „So langsam solltest Du dir übrigens überlegen, was Du haben willst. Du hast heute um drei Uhr einen Termin.“ „Ja, Herrin“, sagte Johannes nachdenklich. „Darf ich noch schnell die Brennnesseln entfernen gehen?“ „Iss doch erstmal“, kam es von Charlotte. Es war weniger ein Vorschlag, als vielmehr eine Anweisung, der Johannes brav Folge leistete. Lächelnd sah seine Frau ihm zu, wie er unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschte. „Etwas mehr Ruhe am Tisch, wenn ich bitten darf“, meinte sie amüsiert. „Man könnte ja meinen Du hast Hummeln im Hintern. Dabei ist es nur ein Buttplug.“ Die interessierten Blicke anderer Kunden, die gerade an ihnen vorbei ins Geschäft liefen, ignorierte sie im Gegensatz zu Johannes, der rot anlief. Er war froh, als sie fertig gegessen hatten und er aufstehen durfte. „Na los, geh’ sie rausmachen“, gestand ihm Charlotte zu. „Wir treffen uns am Auto.“

Wenige Minuten später fuhren Charlotte und Johannes in Richtung Stadtgrenze. „Eine Weile am See wird dir Zeit geben, in Ruhe darüber nachzudenken, was Du willst“, meinte Charlotte, die das Thema einfach nicht ruhen lassen konnte. „Obwohl es nicht so ist, dass es unbedingt die einzige Kennzeichnung sein muss. Ein bisschen Platz ist ja. Nicht übermäßig, aber ein bisschen.“ „Ja, Herrin“, antwortete Johannes nachdenklich und war froh, dass sie den Rest des Weges schwieg. Da es einmal mehr ein wunderschöner Tag mit jeder Menge Sonnenschein und hohen Temperaturen war, waren die ersten Autos bereits auf dem Parkplatz in der Nähe des Sees abgestellt wurden. Charlotte stellte den Wagen sicher auf einem freien Platz ab und schickte Johannes zum Kofferraum, um die Tasche zu holen. „Dann wollen wir mal“, erklärte Charlotte und lief mit Johannes im Schlepptau durch den Wald. Dabei hatte sie ihre Aufmerksamkeit bei ihrem Smartphone über welches sie Nachrichten verschickte. „Perfekt“, stellte sie zufrieden fest. Am Strand angekommen, lief sie zielstrebig nach links.

Mehrere Strandbesucher warfen Johannes interessierte Blicke zu. Sein hautenges, rosa Sportzeug irritierte die meisten. Naturgemäß rückte besonders die deutliche Beule in seiner Lendengegend in den Fokus. Das geriet für Johannes jedoch in den Hintergrund, als er erkannte worauf Charlotte zusteuerte. Wenige Meter vor ihnen hatten Nina und Carsten ihren Liegeplatz bezogen. Mit einem breiten Grinsen ließ sich Charlotte die Tasche reichen, holte ein Handtuch heraus und legte es auf eine freie Stelle. Auch für Johannes war ein Handtuch da und er tat es seiner Eheherrin, die unterdessen ihr Sommerkleid auszog, gleich. Im sexy Bikini zog sie einige Blicke auf sich und legte sich gut gelaunt auf ihr Handtuch. Gleichzeitig suchte Johannes vergeblich nach einer Badehose. „Ich habe dir schonmal gesagt, dass Du dich selbst darum kümmern musst“, mahnte Charlotte und konnte ein Grinsen doch nicht verkneifen. „Zieh doch einfach das T-Shirt aus und behalt’ die Sporthose an.“ Es war nicht gerade ideal aus Johannes’ Sicht, aber immer noch besser als nackt am Strand zu sein.

Carsten und Nina blickten immer wieder nervös zu Charlotte und Johannes hinüber. Der Agenturchef vermutete zurecht, dass dieses Zusammentreffen kein Zufall war. Ebenso schien der Abstand, den seine Frau gelassen hatte, gewollt zu sein. Für außenstehende wirkte es nicht, als würden die vier Personen etwas miteinander zu tun haben. Dass es für das verlobte Paar dennoch kein entspannter Tag am Strand werden würde, war dennoch sicher. Charlotte nahm ihr Smartphone zur Hand und fing an zu tippen. Sekunden später piepte Ninas Handy. Mit zitternden Händen griff sie nach ihrer Tasche und las Charlottes Nachricht. Der geschockte Gesichtsausdruck sprach Bände. Es folgte ein flehender Blick von Nina sowie ein kaum wahrnehmbares Kopfschütteln von Charlotte. Gespannt sah Johannes zu der jungen Frau und konnte im nächsten Moment verfolgen, wie diese das Oberteil ihres Bikinis auszog. Ihr blanker Busen ließ wenig später den einen oder anderen Mann in der Gegend einen kurzen Blick riskieren und Ninas rote Gesichtsfarbe verriet, dass ihr das mehr als nur unangenehm war.

Charlotte war mit ihr jedoch noch lange nicht fertig. Nach einem kurzen Moment schickte sie einen zweiten Text los. Johannes konnte erkennen, wie Nina spürbar schluckte, nachdem sie auch diesen gelesen hatte. Das Höschen folgte dem Oberteil in die Tasche und Nina saß splitternackt am öffentlichen Strand. Auch Carsten, der bis dahin kaum aufgefallen war, sah mit einem gierigen Blick an seiner Verlobten auf und ab. „Gefällt sie dir?“, fragte Charlotte ganz unvermittelt und Johannes, der die ganze Zeit über gestarrt hatte, fühlte sich ertappt. „Ja, Herrin“, gestand er und schluckte. „Besser als ich?“, hakte seine Frau nach. „Nein, Herrin, natürlich nicht“, beeilte sich Johannes zu sagen. „Wollen wir dir mal glauben“, meinte Charlotte, die über den spontanen Schweißausbruch von Johannes amüsiert war. „Lassen wir ihr mal etwas Zeit um sich zu bräunen.“ Danach legte Charlotte ihr Smartphone beiseite und nahm ein Buch aus der Tasche. Johannes legte sich neben seine Frau und versuchte sich etwas vom anstrengenden Vormittag zu erholen. Hin und wieder riskierte er einen Seitenblick zu Nina, die sich auf den Bauch gedreht hatte, um nicht zuviel von sich zu zeigen.

Nach einer Viertelstunde schlug Charlotte Johannes vor, er solle eine Runde schwimmen gehen. „Du weißt doch, dass Du an deiner Fitness noch arbeiten musst“, meinte sie lächelnd. „Einmal bis zur Boje und zurück. Dieses Mal lasse ich dich auch nicht nackt zurück.“ „Danke, Herrin“, antwortete Johannes und stand auf. Er warf nochmal einen Blick zu Nina und genoss die Aussicht auf deren nackten Po, ehe er über den Strand zum Wasser lief. Wieder erntete seine rosa Sporthose einige spöttische Blicke, doch es war nichts im Vergleich zu seinem ersten Besuch als Ehesklave am See. Er erinnerte sich noch genau an das Gefühl nackt vor lauter fremden Menschen über den Strand zu laufen und sich am Ende auch noch vor Sabine zum Depp zu machen. Jetzt vermisste er Sabine und ihren Rückhalt. Was würde mit ihr passieren, wenn der Plan eine Falle war? War es möglich, dass sie eventuell mit den anderen unter einer Decke steckte? Diese Idee verwarf Johannes schnell und ging ins Wasser um die geforderte Strecke zu schwimmen.

Als er wieder bei Charlotte ankam und sich sein Handtuch genommen hatte, warf er sofort einen Blick zur Seite. Carsten war mittlerweile verschwunden und Nina lag auf dem Rücken, sodass ihre entblößte Vorderseite für alle sichtbar war. Johannes war sich sicher, dass Charlotte die neue Liegeposition angeordnet hatte. „Wo ist Carsten?“, fragte der Agenturchef und seine Frau antwortete grinsend: „Dem habe ich ein kuschliges Plätzchen im Wald gesucht.“ Während sie sprach kramte sie in der Tasche und holte ein paar Badesachen hervor. Johannes erkannte Ninas Bikini sowie Carstens Badehose. Seine Frau hatte den jungen Mann folglich nackt im Wald zurückgelassen. „Außerdem habe ich hier alle anderen Sachen von den beiden“, meinte die Agenturchefin vergnügt. „Bis auf ihr Handtuch, ihrem Handy und einer Flasche Sonnenmilch braucht Nina auch nichts mehr.“ Johannes blickte zu der nackten Frau hinüber. Tatsächlich waren rundherum all ihre Habseligkeiten verschwunden, einschließlich dem Verlobten.

„Da Du wieder da bist, können wir weiter machen“, meinte Charlotte und holte ihr Smartphone aus der Tasche. Wieder dauerte es nur Sekunden, bis Nina hochschreckte. Sie las den Text und errötete augenblicklich. Da sie bereits nackt war, war Johannes gespannt, was seine Frau gefordert hatte. Zögerlich griff Nina zur der Flasche Sonnenmilch und öffnete diese. Sie verteilte eine gute Portion der schützenden Creme auf ihrer Hand und fing an, sich damit einzureiben. Erst die Arme und Beine und danach den Bauch. Zum Abschluss folgten die Brüste und der Schambereich. Obwohl es vergleichsweise kleine Flächen waren, ließ sich Nina dabei mehr Zeit als notwendig. Johannes brauchte nicht zu fragen, um zu wissen warum. Wie von seiner Frau beabsichtigt, hatte Nina bald viele Zuschauer, die den erotischen Anblick sehr genossen. Eine Gruppe von drei Männern pfiff anerkennend und machte sich nicht einmal die Mühe nur heimlich zu schauen. „Da macht sie sich hier viele Freunde“, meinte Charlotte und Johannes nickte stumm. Jedoch bezweifelte er, ob Nina darauf besonderen Wert legte.

Das war seiner Eheherrin reichlich egal. Sie schrieb Nina einen weiteren Text und konnte dann mit Johannes zusammen verfolgen, wie Nina mit zitternden Beinen aufstand und zu den drei Männern ging. Auffordernd hielt sie ihnen die Sonnenmilch entgegen und redete mit ihnen. Kurz darauf wurde sie eingeladen, sich zwischen den dreien hinzulegen, während sie sich fast zerstritten, wer ihr den Rücken und Po eincremen durfte. „Für das große Finale müssen wir einmal den Platz wechseln“, holte Charlotte Johannes aus seinen Gedanken. Schnell packten sie alles zusammen und liefen in Richtung Waldweg. Johannes konnte sich keinen Reim darauf machen. Wollte Charlotte die nackte Nina mit den drei Männern allein lassen? Natürlich konnte er gut verstehen, dass sie sich darum gerissen hatten, ihr den Rücken einzucremen und schon spürte er den Druck in seinem Keuschheitsgürtel. Völlig in Gedanken hätte er fast die versteckte Abbiegung verpasst.

Kurz darauf standen sie auf der geheimen Lichtung, die Johannes bereits gut bekannt war. „Da Nina gleich da sein wird, sollten wir uns verstecken“, erklärte Charlotte und zog Johannes hinter sich her. Sie kam an den Busch, in dem sie sich bereits versteckt gehalten hatten, als Sabine damals mit Carsten auf die Lichtung gekommen war. Dieser junge Mann wartete an der gleichen Stelle, an der Johannes sich damals versteckt hatte. Nackt bis auf den Peniskäfig lag er gefesselt auf dem Boden und blickte erschrocken in die Gesichter von Johannes und Charlotte. „Wen hast Du denn erwartet?“, fragte die Agenturchefin amüsiert. „Rutsch mal.“ Zu dritt war es ziemlich eng, aber sie schafften es, sich den Platz einzuteilen. Carsten lag bewegungsunfähig zwischen Johannes und Charlotte. Letztere hatte ihn auf den Bauch gedreht. Seine Hände und Füße hatte sie als Hogtied gefesselt. „Jetzt heißt es warten“, meinte Charlotte und lächelte. „Das schöne ist, dass wir eigentlich alle wissen, was gleich passieren wird.“

Natürlich hatte Johannes eine Vermutung und war dennoch geschockt, als Nina mit den drei Männern im Schlepptau auf die Lichtung trat. Achtlos warf sie ihre wenigen Habseligkeiten auf den Boden. „Du bist mir schon eine“, sagte einer der Kerle und packte Nina unvermittelt an den Po. „Ich habe dir doch gesagt, dass die Kleine es mal ordentlich braucht“, stimmte ein anderer zu. „Ich hoffe Du genießt die Show“, flüsterte Charlotte Carsten zu. Johannes ahnte, wie es ihm dabei ging. Eigentlich wollte man weg sehen und konnte doch nicht. So verfolgten drei Augenpaare heimlich, wie Nina zwischen den Männern auf die Knie ging und ihnen aus ihren Badehosen half. Als sie wenig später von drei harten Gliedern umgeben war, packte sie beherzt zwei mit den Händen und nahm das dritte in den Mund. „Multitasking kann sie“, kommentierte Charlotte das Geschehen und grinste. „Da scheint ihr das, was sie zu Hause bekommt wohl nicht zu reichen.“ Dass alles nur auf Anweisung von Charlotte geschah, konnten sich Johannes und Carsten natürlich denken.

Die drei Männer konnten dies nicht ahnen und hatten daher keinen Grund, nicht weiterzugehen. Einer breitete Ninas Handtuch aus und legte sich darauf. Schnell hatte er die junge Frau über sich gezogen und sie auf seinem besten Stück platziert. In der Reiterstellung fing Nina an, seinen Schaft zu bearbeiten. Der zweite Mann, den sie bis dahin nur mit der Hand verwöhnt hatte, hielt ihr sein bestes Stück vor den Mund. Willig öffnete Nina diesen und gewährte der Männlichkeit Einlass. Nummer drei sah sich das Geschehen einen kurzen Moment an, ehe er die Sonnenmilch nahm. Großzügig verteilte er diese auf seinem besten Stück und kniete sich danach hinter Nina. Ehe sie wusste, was geschah, hatten die anderen beiden Männer es verstanden. Sie packten die Frau und hielten sie gut fest, während ihr Kumpel seinen Freudenspender in Ninas jungfräuliches Poloch bohrte. Ihr Protest wurde von dem Penis in ihrem Mund gedämpft. Anschließend vergnügten sich die drei Männer nach Herzenslust.

„Wenn der Kerl zu Hause nicht liefern kann, muss man wo anders die Bestellung aufgeben“, philosophierte Charlotte und lächelte Carsten an. Johannes auf der anderen Seite schluckte den Seitenhieb runter. Ebenso wie Nina den Samen, der kurze Zeit später ihren Mund flutete. „Lass es dir schmecken“, meinte der Mann, der sich zwischen ihren Lippen entlud. Seine beiden Freunde folgten seinem Beispiel wenig später. Total geschafft sank Nina auf das Handtuch, nachdem die drei Männer von ihr abgelassen hatten. Nun, da ihre Erregung abklang hatte, erkannten sie, dass ihre Taten nicht einwandfrei waren und so beeilten sie sich, wegzukommen. „Wahre Gentlemen“, stellte Charlotte kopfschüttelnd fest. Gemeinsam mit Johannes verließ sie das Versteck und ging zu Nina. Carsten musste aufgrund seiner Fesseln zurückbleiben. Als Nina die beiden Personen erkannte, lief sie rot an. Offenbar erinnerte sie sich daran, dass sie bei ihrer unfreiwilligen Orgie nicht unbeobachtet gewesen war.

„Wo ist Carsten?“, wollte sie wissen. „Alles zu seiner Zeit“, meinte Charlotte. „Erstmal ist es wichtig, dass Du auch etwas Spaß hast. Johannes, wenn Du so freundlich wärst.“ Der Ehesklave brauchte einen Moment, ehe er verstand, worauf seine Frau hinaus wollte. Er hockte sich zu Nina und schob vorsichtig ihre Beine auseinander. Anschließend fing er an, ihre Spalte zu lecken. Diese schmeckte vor allem nach Sperma. „Und vergiss mir das Hintertürchen nicht“, erinnerte Charlotte. „Ja, Herrin.“ Nina zuckte zusammen, als sie Johannes’ Zunge an der engen Öffnung spürte. So zärtlich es ging, leckte er über Ninas sensibelste Körperstellen und brachte sie tatsächlich wenig später zum Stöhnen. „Ich hoffe es schmeckt“, sagte Charlotte. „Mit den zwei Ladungen bis Du dann wieder bei Null. Du solltest vielleicht zum Strand zurück gehen und den dreien danken.“ Nina war bereits gedanklich wo ganz anders und kam wenige Minuten später zum Orgasmus. Keuchend lag sie auf dem Handtuch und versuchte sich damit zu umwickeln. Johannes half ihr langsam auf und führte sie zu Carsten.

„Wie lange soll das noch gehen?“, fragte Nina und sah Charlotte an. „Keine Ahnung“, erwiderte diese. „Solange, bis mir langweilig wird.“ „Du bist doch verrückt“, antwortete die junge Frau, die neben ihrem Verlobten am Boden kniete. „Das kannst Du nicht mit uns machen.“ „Du siehst doch, dass ich es kann“, kam die prompte Antwort der Agenturchefin. „Und wenn Du weiter so rumzickst, wird es nur noch unangenehmer.“ „Noch unangenehmer?“, fauchte Nina. Johannes konnte erahnen, dass sie es nicht glauben wollte und doch wusste er, dass Charlotte dazu fähig war. Dies stellte sie auch sofort unter Beweis. Sie kramte aus der Tasche die wichtigsten Sachen von Carsten und Nina: Geldbeutel, Autoschlüssel, Handy. Die Klamotten hielt sie jedoch zurück. Zusätzlich entriss sie Nina das Handtuch. „Als Strafe für euer aufmüpfiges Verhalten, könnt ihr nackt nach Hause fahren“, urteilte Charlotte und drehte sich um. „Wir hören von einander.“ Johannes hatte Mühe, mit seiner Frau Schritt zu halten. „Du willst sie wirklich nackt zurücklassen?“, fragte er, als sie am Auto angekommen waren.

„Du hast doch gehört, wie sie mit mir geredet hat! Ein kleiner Denkzettel kann nicht schaden“, argumentierte Charlotte. Dass sie einen solchen Denkzettel schon mehrfach erhalten hatten, störte sie dabei nicht. „Da hast Du natürlich Recht“, meinte Johannes. „Vielleicht sollten wir die beiden einfach in Ruhe lassen.“ „Einfach in Ruhe lassen? Hast Du einen Sonnenstich abbekommen?“, fragte Charlotte und warf Johannes sein rosa T-Shirt, welches er umgehend anzog, zu. „Er ist ein neurotischer Fremdgänger und sie lässt ihm das durchgehen. Beide haben es nötig, dass man ihnen den Kopf wäscht. Und jetzt steig ein.“ „Ja, Herrin“, antwortete Johannes und folgte der Anweisung. Er wusste, dass es keinen Sinn hatte, mit seiner Eheherrin zu diskutieren. Sie hatte Spaß daran, andere zu quälen und wollte sich dafür nicht rechtfertigen müssen. Schweigend fuhren sie zurück in die Stadt. Charlotte hatte dabei die Gelegenheit, sich abzureagieren und das beruhigte Johannes ungemein.

„Wir haben noch Zeit für ein Mittagessen“, erklärte sie und parkte den Wagen vor einem kleinen Bistro. „Ich denke mal, die Zeit im Wasser hat dich hungrig gemacht, oder?“ „Ja, Herrin“, stimmte Johannes zu und stieg gemeinsam mit seiner Frau aus. Als ihn die kritischen Blicke der anderen Gäste und Kellnerinnen trafen, erinnerte er sich wieder an sein Outfit. Nach wie vor trug er seine rosa Sportklamotten. Charlotte nahm daran keinen Anstoß und ließ sich einen freien Tisch zeigen. Nachdem auch Johannes die Blicke der anderen ausgeblendet hatte, konnten sie bestellen. „Weißt Du schon, was Du nachher willst?“, fragte Charlotte neugierig. „Ich habe keine Ahnung“, gestand Johannes und dachte bei sich: ‚Am liebsten nichts!‘ „Naja, vielleicht lassen wir uns wirklich erstmal beraten“, meinte seine Frau. „Immerhin muss es ja gut verträglich mit dem Keuschheitsgürtel sein.“ „Ich soll ihn dabei tragen?“, fragte der Ehesklave entsetzt. „Sofern er nicht stört, na klar“, antwortete Charlotte. „Wenn er im Weg ist, nehmen wir ihn natürlich solange ab.“ Johannes war klar, dass in einem solchen Fall ein Piercing oder Tattoo an seinem Penis Platz finden würde.

Kaum dass sie ihr Essen hatte, klingelte Charlottes Handy. „Wer stört denn am Sonntag Mittag?“, stellte sie eine rhetorische Frage und beantwortete den Anruf. „Hey Du“, säuselte sie freundlich. „Wie komme ich dazu?“ „Was, jetzt?“ „Es ist gerade unpassend. Ich bin sozusagen in Begleitung.“ Johannes verdrehte die Augen. Scheinbar war er es nicht mal wert beim Namen genannt zu werden. „Ich hätte schon Lust. Wo genau?“ „Na gut, ich bin in ein paar Minuten da.“ Nachdem sie sich verabschiedet hatte, gab Charlotte einer Bedienung ein Handzeichen und verlangte im Anschluss nach der Rechnung. „Wer war das?“, wollte Johannes wissen. „Nicht so wichtig“, gab Charlotte zurück. „Allerdings musst Du allein zum Studio gehen. Warte, ich schreib dir die Adresse auf.“ Schnell hatte sie aus ihrer Handtasche einen Zettel geholt und die notwendigen Informationen notiert. „Ich soll allein dahin gehen?“, hakte Johannes nach und sah auf das Stück Papier in seiner Hand. „Das packst Du schon“, versicherte Charlotte. „Aber wehe es gefällt mir nicht“, warnte sie. „Dann lassen wir zusätzlich was machen.“

Ehe Johannes hätte reagieren können, war Charlotte, nachdem sie bezahlt hatte, aufgesprungen und hatte das Bistro verlassen. Ein weiterer Grund, warum die anderen Gäste und die Bedienungen ihn neugierig ansahen. Gefolgt von zahlreichen Blicken verließ Johannes das Bistro ebenfalls. Soweit er es richtig in Erinnerung hatte, war der Anruf Teil des Plans gewesen. Unschlüssig lief er vor dem Bistro auf und ab. Was war, wenn der Plan scheitern würde? Sollte er vielleicht doch zu dem Tattoo- und Piercing-Studio gehen und etwas machen lassen? Weil er in Gedanken versunken war, merkte Johannes nicht, wie sich eine Person von hinten näherte. Er schreckte auf, als eine Hand seine Schulter berührte. In Windeseile drehte sich der junge Unternehmer um und sah sich Sabine gegenüber. „Hey“, begrüßte sie ihn und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Schön dich zu sehen. Bereit für den Showdown?“ „Ich denke schon“, stammelte Johannes und war sich doch nicht sicher.

„Folge mir unauffällig“, sagte Sabine und machte auf dem Absatz kehrt. „Auch wenn das in den Klamotten schwierig wird.“ „Sehr witzig.“ „Meine Rede.“ Sie liefen gerade einmal zehn Minuten durch die Straßen, ehe sie zu einem Hotel kamen. Es war ein anderes als das, in dem Charlotte und er Carsten und Nina in den Mittagspausen gesehen hatten. Mit Johannes im Schlepptau betrat Sabine die Lobby und ging zu den Fahrstühlen. Obwohl es eine andere Frau und ein anderes Hotel war, konnte Johannes das Gefühl eines Déjà-vus nicht abschütteln. Gemeinsam fuhren sie in den fünften Stock, wo sie rechts rum den Gang hinunter liefen. „Da wären wir“, meinte Sabine und blieb vor einer Tür stehen. Sie sah ihm tief in die Augen und klopfte. Jede Sekunde, die verstrich, kam Johannes wie eine Ewigkeit vor. Was würde ihn auf der anderen Seite der Tür erwarten? Der Moment der Wahrheit war da.

Markus öffnete und grinste die beiden an. „Perfektes Timing“, stellte er fest und öffnete die Tür komplett. Was Johannes im Zimmer vorfand, verschlug ihm die Sprache. Charlotte lag nackt und gefesselt auf dem großen Hotelbett. Ihre Hände waren nach oben gefesselt, während ihre Beine gespreizt an den Stangen des Himmelbetts fixiert waren, sodass ihr Intimbereich obszön offen lag. Ein Knebel hielt ihre Schimpftiraden in Schach. Es erinnerte Johannes an die Art und Weise, wie sie Nina gefesselt hatten. Ein Nicken von Sabine ließ ihn wissen, dass es genau darauf hinauslief. Neben Markus und Charlotte waren auch Kai und Katja anwesend. Freudig begrüßten alle einander, auch wenn Charlottes gedämpfte Schreie die Stimmung etwas störten. „Wie habt ihr das geschafft?“, wollte Johannes wissen. „Zu dritt war es ganz einfach“, meinte Katja und grinste. „Sie war ein leichtes Opfer.“ „Hat es nicht kommen sehen“, meinte Kai und lachte. „Sie konnte es halt kaum abwarten, mit dir eine Nummer zu schieben“, warf Markus ein.

Charlotte fluchte unterdessen immer weiter, bis sich Katja erbarmte, ihr den Knebel abzunehmen. Dieser bestand aus dem Bikini-Höschen, das Charlotte kurz zuvor noch getragen hatte. Sofort begannen die Schimpftiraden auf ein Neues, doch dieses Mal verständlich. „Was bildet ihr euch eigentlich ein? Macht mich sofort los! Ich mache euch fertig!“ „Deswegen der Knebel“, erklärte Katja und Sabine nickte verständnisvoll. „Johannes, wenn Du weißt, was gut für dich ist, machst Du mich sofort los!“, schrie Charlotte. „Und, Sabine, was hast Du hiermit zu tun? Ich verlange eine Erklärung!“ „Du wurdest als Herrin des Schreckens abgewählt“, erklärte Sabine und sah Charlotte herabwürdigend an. „Was Du in den letzten Tagen und Wochen veranstaltet hast, ist unverantwortlich und das hört hiermit auf.“ „Warte nur, wenn ich dich in die Finger bekomme“, drohte Charlotte. „Los, Johannes, mach mich endlich los. Sonst blüht dir eine Strafe, die sich gewaschen hat.“ Der Ehesklave zuckte bei der Drohung zusammen, doch Sabine war sofort zur Stelle um ihn zu beruhigen.

Unterdessen holte Katja einen Laptop hervor und platzierte ihn neben Charlottes Gesicht. „Was wird das?“, wollte diese wissen. „Nur ein kurzes Video, das dich interessieren dürfte“, erklärte die Fitnesstrainerin und startete die Wiedergabe. Auch Johannes blickte interessiert auf den Bildschirm. In dem gezeigten Video waren Kai und Charlotte zu sehen, wie sie ein Hotelzimmer betraten. „Wo ist dein Mann?“, wollte Kai wissen und Charlotte antwortete, dass er zu Hause sei und putzen würde. „Wir haben also jede Menge Zeit für uns.“ Anschließend zogen sich die beiden gegenseitig aus und fingen an, es miteinander zu treiben. „Was wohl ein Scheidungsrichter dazu sagt“, dachte Katja laut nach. „Soweit ich weiß ist euer Ehevertrag da ziemlich eindeutig.“ „Er ist auch kein unbeschriebenes Blatt“, stellte Charlotte mit Blick auf Johannes klar. „Ich habe auch Beweise.“ „Etwa die unter deinem Nachtschrank“, fragte Sabine und lachte. „Die hat Johannes schon gefunden.“ Vom einen auf den anderen Moment wurde Charlotte kreideweiß. Sabine nutzte den Moment und entwendete das Smartphone ihrer Chefin aus deren Handtasche.

„Hier“, meinte Sabine und gab Johannes das Handy. Er hatte seiner Frau oft genug dabei zugesehen, wie sie den Entsperrcode eingegeben hatte, um ihn selbst zu kennen. „Das ist meins“, schimpfte Charlotte. „Leg’ das zurück.“ Katja nutzte die Gunst der Stunde und schob das Bikini-Höschen zurück in Charlottes Mund und fixierte es dort. „Und schon ist Ruhe“, amüsierte sich Markus. Johannes hatte unterdessen die Bilder auf Charlottes Handy geprüft. Es waren zahlreiche Schnappschüsse, doch sie hatte diese nie als E-Mail oder Nachricht versendet. Zügig löschte Johannes alle Fotos und sensiblen Informationen von Carsten und Nina. Nachdem Charlottes Handy keine Bedrohung mehr darstellte, legte Sabine es zurück. „Wir sollten noch ihren Rechner auf Arbeit prüfen“, schlug sie vor und Johannes nickte. „Vorher habe ich aber noch etwas für Charlotte“, erklärte die Blondine und holte drei Krokoklemmen mit fiesen Zähnchen aus der Hosentasche. „Ein kleiner Gruß von Nadine. Sie hatte heute leider keine Zeit.“

Während Sabine sich mit den Quälgeistern näherte, wurden Charlottes Augen immer größer. Zum ersten Mal erkannte Johannes Angst darin. Kopfschüttelnd versuchte die Agenturchefin ihre Angestellte von ihrem Plan abzubringen, doch Sabine ließ sich nicht umstimmen. Grinsend öffnete sie die erste Klammer und ließ sie an der empfindlichen Brustwarze zuschnappen. Das gleiche Spiel wiederholte sie auf der rechten Seite. „Siehst Du, alles halb so schlimm“, meinte Sabine und spielte mit den beiden Klemmen, während Charlotte die Tränen in die Augen stiegen. „Eine habe ich noch“, erklärte Sabine triumphierend und hockte sich zwischen Charlottes Beine. Blankes Entsetzen machte sich in den Augen von Charlotte breit, als Sabine ihre Schamlippen auseinander schob und den Kitzler reizte. „Erstmal etwas Zuckerbrot“, sagte die Blondine und ließ es sich nicht nehmen, genüsslich über die Perle zu lecken. Kaum dass sich diese etwas aufgestellt hatte, ließ Sabine die Klemme zuschnappen. Charlotte zerrte vergeblich an ihren Fesseln und brüllte in den Knebel. „Und dann die Peitsche“, beendete Sabine ihre Ausführungen. „Es ist zwar kein Piercing, aber ein Anfang.“

„Ihr kommt ihr allein zurecht“, wollte Sabine wissen und Markus, der sich gerade entkleidete, versicherte ihr, dass dem so wäre. „Ich habe noch etwas gut bei ihr“, meinte der Fitnesstrainer lachend und ließ sich von Katja eine Tube Gleitmittel reichen. „Wir haben alle noch etwas gut bei ihr“, stellte diese klar und holte aus ihrem Rucksack einen großen Strap-On. „Nadine hatte mehr als ein Geschenk für dich.“ „Dann sollten wir uns losmachen“, schlug Sabine vor und nahm Johannes bei der Hand. „Einverstanden?“ „Einverstanden“, stimmte der Ehesklave zu und ging mit der Blondine zur Tür, während Markus ein Kondom überstreifte. „Bereit oder nicht, hier komme ich“, hörte Johannes den Fitnesstrainer noch sagen, als sich die Zimmertür langsam hinter ihnen schloss. Wenig später hörten sie Charlottes gedämpften Aufschrei, als Markus ihren Po entjungferte. „Darauf hat er lange warten müssen“, stellte Sabine grinsend fest und ging mit Johannes zum Fahrstuhl. Gemeinsam verließen sie das Hotel und gingen zum Wagen von Charlotte und Johannes. „Ich habe den Schlüssel nicht“, erklärte der Agenturchef und schlug sich die Hand vor den Kopf. Wie hatte er das vergessen können?

„Hier“, meinte Sabine und warf Johannes den Autoschlüssel zu. „Habe ich in Charlottes Handtasche gefunden. Ich glaube nicht, dass sie ihn so schnell braucht.“ „Sehr gut“, lobte Johannes und öffnete den Wagen. Zu zweit ging es wie geplant ins Büro. „Komisch, am Wochenende hier zu sein“, stellte Sabine fest. „Am Anfang war das Normalität, zumindest für Charlotte und mich“, erklärte Johannes und erinnerte sich wehmütig an diese Zeit. „Ein Business aufbauen ist schon ein hartes Stück Arbeit, was?“, kam es von Sabine und Johannes nickte. Sie betraten Charlottes Büro und starteten den Rechner. „Ich nehme an, Du kennst ihr Passwort?“, fragte Sabine und ihr Chef nickte. „Das hat sie seit Jahren nicht geändert. Dafür fehlt ihr das Sicherheitsbewusstsein.“ „Unser Glück“, meinte Sabine. Auf dem Rechner fanden sie kein weiteres Material, dass andere Personen belasten könnte. Lediglich persönliche E-Mails an Markus und Kai mit erotischen Inhalten, welche sie sicherten. „Jetzt noch der Stapel hinter dem Nachtschrank und wir sind fertig“, meinte Johannes und wollte bereits gehen.

„Nicht so schnell“, sagte Sabine und forderte Johannes auf, sich auszuziehen. „Es gibt etwas, dass ich schon seit sehr langer Zeit machen wollte.“ „Jetzt? Hier?“ „Bitte vertrau mir.“ Innerhalb kurzer Zeit hatte Johannes seine wenigen Klamotten ausgezogen. „Komm’ her“, forderte Sabine und öffnete den Wandschrank mit den Fesseln. Willig ließ sich Johannes fixieren. „Weiß Du, dass Charlotte jede Menge Schlüssel in ihrer Tasche hatte?“, fragte Sabine und hielt Johannes kurz darauf den Schlüssel für seinen Keuschheitsgürtel vor die Nase. Einen Moment später schnappte das Schloss auf und Sabine entfernte den Peniskäfig. Johannes’ Männlichkeit entfaltete sich sofort zu voller Größe. „Der kann es ja kaum erwarten“, amüsierte sich Sabine und ging vor Johannes auf die Knie. „Dir soll ich übrigens auch etwas von Nadine ausrichten.“ Kaum hatte sie ausgesprochen, war Johannes’ bestes Stück in Sabines Mund verschwunden. Mit viel Hingabe leckte sie über die Eichel und saugte an seiner Männlichkeit. Gleichzeitig entfernte sie vorsichtig den Plug aus Johannes’ Po. Dank der aufgestauten Erregung dauerte es nicht lange und Johannes kam zum Höhepunkt. Sabine ließ keinen Tropfen entkommen und schluckte alles runter, ehe sie seinen Penis sauber leckte.

Nachdem sie ihn wieder befreit hatte, musste sich Johannes erst einmal setzen. „Richte Nadine bitte meinen Dank aus“, meinte er lachend und Sabine stimmte ein. „Das machst Du bei Gelegenheit schön selbst“, erwiderte sie. „Na gut, wenn es denn sein muss.“ Wenige Minuten später hatte er sich etwas erholt und es konnte weitergehen. „Wie ich diese Klamotten hasse“, stellte er fest, während er die rosa Sportkleidung anzog. „Nur noch einmal“, versicherte Sabine und nachdem Johannes angezogen war, ging es zurück in die Tiefgarage und dann zur Wohnung. Aus Gewohnheit zog sich Johannes kurz hinter der Wohnungstür aus. „Ich finde auch, Du solltest das beibehalten“, kommentierte Sabine das Verhalten. „Ich wollte lediglich aus den Klamotten raus“, log Johannes eher schlecht als recht. Sie gingen ins Schlafzimmer und holten Charlottes Beweise aus ihrem Versteck. „Wieviel Zeit haben wir?“, wollte Johannes wissen. „Die haben das Zimmer die ganze Nacht gebucht. Außerdem einiges an Viagra und der Strap-On von Katja macht so schnell nicht schlapp. Daher haben wir einiges an Zeit.“

„Perfekt“, stellte Johannes zufrieden fest und warf Sabine aufs Bett. Gut gelaunt sprang er hinterher und riss ihr die Klamotten vom Leib. Genüsslich ließ Johannes seine Zunge über Sabines gesamten Körper gleiten und leckte am Ende ihre Spalte. „Das fühlt sich so gut an“, schnurrte die Blondine und löste sich nur schweren Herzens von Johannes. „Allerdings muss ich mich noch für gestern revanchieren.“ „Das hast Du doch vorhin gemacht“, meinte Johannes. „Das war für Nadine, schon vergessen?“ Lächelnd öffnete Sabine Charlottes Nachttisch und fand darin, was sie gesucht hatte. Ein Kondom sowie Gleitmittel. „Ich möchte, dass Du der Erste bist, der mich anal nimmt“, sagte Sabine und rollte langsam das Kondom über Johannes’ Schaft. „Bist Du sicher?“ „Ich war mir noch nie bei irgendetwas so sicher“, stellte Sabine klar und küsste Johannes. Schnell hatte er seine Männlichkeit an ihrer Spalte in Position gebracht und war in sie eingedrungen. „Flasches Loch“, stellte Sabine lachend fest. „Das eine Frau das mal so sehen würde“, erwiderte Johannes und gestand, dass er schon lange nicht mehr die Wärme einer Frau auf diese Weise gespürt hatte.

Sabine küsste ihn liebevoll und drückte Johannes auf den Rücken. Großzügig verteilte sie Gleitmittel auf seinem Ständer und hockte sich darüber. „Bereit oder nicht, hier komme ich“, äffte sie Markus nach und senkte langsam ihr Becken ab. Als Johannes’ Penisspitze gegen den Anus drückte, keuchte Sabine auf. Langsam ließ sie sich hinuntergleiten, während sein bestes Stück in ihren Anus eindrang. Johannes konnte kaum glauben, wie eng diese Körperöffnung war. Nachdem Sabine ihn vollkommen in ihrem Po aufgenommen hatte, verweilte sie für einen Moment ehe sie anfing sich langsam zu bewegen. Johannes griff ihre Hüften und begleitete das auf und ab. Dabei spürte er, wie die Erregung wieder in ihm hochkochte. Sabine lehnte sich unterdessen ein Stück zurück und führte eine Hand zu ihrer Spalte, wo sie ihre Perle verwöhnte. Sie masturbierte offen und schamlos vor Johannes und bald kamen beide zu einem erlösenden Orgasmus, der sie geschafft zurückließ. Schweratmend und verschwitzt lagen Johannes und Sabine aneinander gekuschelt auf dem Bett. „Ich liebe dich“, flüsterte Johannes Sabine ins Ohr und mit Tränen in den Augen erwiderte sie seine Gefühle.

Nach einer kurzen Verschnaufpause und einer erfrischenden Dusche, packten Johannes und Sabine zwei große Koffer mit allerlei persönlichen Gegenständen und Klamotten für Johannes. „Es ist nur ein Abschied auf Zeit“, versicherte Sabine, als Johannes seufzend die Wohnungstür hinter sich schloss. Sie verstauten die Koffer im Auto und fuhren los, aus der Stadt heraus. „Was meinst Du, sagen sie, wenn wir da aufschlagen?“, fragte Sabine mit dem Ziel vor Augen. „Ich nehme mal an, sie werden sprachlos sein“, gab Johannes zu verstehen und grinste. Dann war es Zeit ernst zu werden. „Ich hatte nicht geglaubt, dass es funktionieren würde“, gestand Johannes. „Ich auch nicht“, erwiderte Sabine. „Markus und Katja zu vertrauen war schwer und das ist eine Untertreibung.“ „Glaube ich gern.“ „Allerdings hat Charlotte ihr Spiel soweit übertrieben, dass sie sich soviele Feinde geschaffen hat, dass wir fast nur noch gewinnen konnten.“ „Zum Glück“, stellte der Agenturchef erleichtert fest. „Ich hoffe es geht so gut weiter, wie es angefangen hat.“ „Da bin ich mir sicher“, erklärte die Blondine. „Mittlerweile habe ich keine Zweifel mehr.“

Nach einer halben Stunde Fahrzeit erreichten sie Sabines Heimatort und fuhren die Straßen entlang, bis sie zum Haus von Nina und Carsten kamen. „Showtime“, meinte Johannes vergnügt und konnte sehen, wie die Nervosität in Sabine stieg. „Sie werden dir nicht den Kopf abreißen“, versicherte er. „Besser nicht“, erwiderte sie. „Sonst bekommen sie den Schlüssel nicht.“ Gemeinsam gingen sie zur Haustür und klingelten. „Du schon wieder“, kam es entsetzt von Nina, welche die Tür öffnete. „Und Sabine?“ „Dürfen wir reinkommen?“, fragte Johannes und zögerlich nickend machte Nina ihnen Platz. Im Haus war Carstens Reaktion vergleichbar mit der seiner Verlobten. Nachdem alle im Wohnzimmer Platz genommen hatten, erklärten Johannes und Sabine, wie sie Charlotte zu Fall gebracht hatten. „Es ist vorbei?“, fragte Nina ungläubig und war den Tränen nahe. „Absolut“, antwortete Sabine und warf ihr den Schlüssel zu Carstens Keuschheitsgürtel zu. „Es hat mit mir begonnen und endet mit mir.“ „Mit dir begonnen?“, hakte Nina nach und Carsten schluckte. „Willst Du oder soll ich?“, fragte Sabine Carsten, doch er war Mann genug, selbst zu beichten. Das war für Johannes und Sabine der Moment zu gehen.

„Meinst Du, die raufen sich wieder zusammen?“, fragte Johannes und Sabine zuckte mit den Schultern. „Ich hoffe es“, meinte sie schließlich. „Und ich hoffe, dass sie den Schlüssel nicht wieder ins Klo schmeißt. Dieses Mal gibt es wirklich keinen Ersatz mehr.“ „Oh ja“, stimmte Johannes lachend zu und fuhr mit Sabine zu einem Appartment-Hotel, wo er sich für die nächste Zeit eingemietet hatte. Zusammen mit Sabine brachte er die Koffer aufs Zimmer und richtete sich ein. „Was hältst Du von Zimmerservice?“, fragte er, während sie die Klamotten in den Schrank räumte. „Ohne eine nackte Person auf dem Bett?“, kam die Gegenfrage von Sabine. „Das wäre mal was Neues.“ „Tu dir keinen Zwang an“, meinte Johannes lachend und bestellte Abendessen. In trauter Zweisamkeit aßen die beiden und verbrachten den Abend sowie die Nacht miteinander. Dabei ließ es sich Johannes nicht nehmen, sich für Sabines Mühen in den vorangegangenen Tagen zu revanchieren. Als der Morgen graute, hatte weder Sabine noch Johannes viel geschlafen und doch fühlten sie sich wie neu geboren.

Im Büro angekommen, konnten sie feststellen, dass Charlotte nicht da war. „Ihre Frau hat angerufen, dass sie krank ist“, erklärte Frau Müller und sah Johannes verwundert an. Um alle Fragen vorweg zu nehmen, erklärte der Agenturchef, dass er und seine Frau derzeit nicht zusammen wohnen würden. „Das tut mir leid“, stellte Frau Müller fest und Sabine nickte zustimmend, wenn auch mit einem Augenzwinkern. Ihr fiel die Aufgabe zu, ihrer Mutter zu erklären, dass Charlotte fremdgegangen sei und es deswegen einen großen Krach gegeben hätte. Johannes nutzte die Zeit ohne seine Frau, um alles in geregelte Bahnen zu lenken und einen Anwalt zu kontaktieren. Dabei spielte sie ihm in die Karten, als sie ab dem dritten Tag böse E-Mails schrieb. Sie wollte zwar nicht in die Firma kommen, aber genau wissen wo er wohnte. „Wenn ich dich finde, mache ich dich fertig. Du gehörst kastriert“, waren noch die positivsten Formulierungen. Dank dieser Drohungen konnte Johannes’ Anwalt eine Härtefallscheidung anschieben, sodass das Trennungsjahr nicht abgewartet werden musste.

Im fälligen Prozess um den gemeinsamen Besitz konnte Johannes neben dem Ehevertrag alle Beweise einbringen. Charlottes Anwalt wehrte sich mit allen Mitteln und lud Zeuge um Zeuge. Doch egal, wer in den Gerichtssaal kam - Markus, Julian, Kai, Sabine, Nina, Carsten - alle bestätigten Johannes’ Version der Ereignisse. Nur als versucht wurde, eine gewisse Jasmin aufzufinden, wurde Johannes heiß und kalt. Doch es stellte sich raus, dass es keine Frau mit diesem Namen auf der Veranstaltung gegeben hatte. Offenbar hatte sie Johannes einen falschen Namen gegeben und der letzte Strohhalm für Charlottes Anwalt war dahin. So hatte der zuständige Richter keine andere Möglichkeit als zu Johannes’ Vorteil zu entscheiden. Ihm wurden alle Anteile des Unternehmens, die Eigentumswohnung sowie alle sonstigen Werte zugesprochen. Charlotte ging hingegen leer aus und sollte zudem die Prozesskosten tragen. Schimpfend und wild gestikulierend musste Charlotte von Beamten in Zaum gehalten werden, während Johannes und die anderen das Gericht verließen, um den Sieg in einer nahegelegenen Pizzeria zu feiern.

„Ich danke euch vielmals“, meinte er lächelnd in die Runde, doch die anderen winkten ab. „Dafür nicht“, meinte Markus. „Wir danken dir“, meinte Nadine und drückte Johannes an sich. „Was hast Du jetzt vor?“, wollte Katja wissen. „Ich werde die Wohnung verkaufen, allerdings wird es sicher schwierig das Spielzimmer zu erklären.“ „Balkon, Badewanne, Folterkammer“, amüsierte sich Kai. „Die Anzeige schreibt sich wie von selbst.“ „Ich glaube auch“, stimmte Johannes zu. „Bei der Firma werde ich mich ebenfalls zurückziehen. Es ist einfach zu viel Gerede um die private Situation entstanden. Aber ich behalte die Anteile und damit den Einfluss. Ich habe da schon jemanden für die Geschäftsführung im Auge.“ „Klingt als hättest Du wirklich an alles gedacht“, stellte Markus beeindruckt fest. „Was habt ihr vor?“, wollte Johannes von ihm und Katja wissen. „Wir gehen nach Mallorca“, antwortete Katja. „Wir haben dort ein neues Studio und eine schicke Wohnung gefunden.“ „Eine Wohnung für euch zwei?“, hakte Sabine nach. „Haben wir da was verpasst?“ „Ein wenig“, gestand Katja und lächelte.

Die folgenden Wochen und Monate vergingen für Johannes wie im Flug. Entgegen seiner Befürchtungen war das Spielzimmer in der Wohnung zwar ungewöhnlich, dank aktueller Bücher und Kinofilme aber umso gefragter. Am Ende gab diese Besonderheit den Ausschlag für einen sehr guten Preis. Parallel arbeitete Johannes den neuen Geschäftsführer ein und übergab nach und nach das operative Geschäft. Die gewonnene Freizeit nutzte er um mit Sabine und Nadine Pläne für die Zukunft zu schmieden. Nachdem sie einmal angefangen hatten, sich gegenseitig für sexuelle Gefälligkeiten zu revanchieren, war kein Entkommen mehr aus der Dreiecksbeziehung. Dabei spielte ein Keuschheitsgürtel für Johannes hin und wieder eine Rolle. Sabine und Nadine hatten Freude daran, Johannes zu verschließen und sich von ihm bedienen zu lassen, bis er sich seinen Aufschluss erarbeitet hatte. Doch sobald es soweit war, waren sie gerne bereit, ihm jeden Wunsch zu erfüllen.

Zu dritt wurden sie auch auf die Hochzeit von Nina und Carsten eingeladen. Natürlich war Johannes mit zwei bildhübschen Frauen im Arm für viele ein Hingucker, sodass selbst Nina und Carsten während der Feier zu dem Dreiergespann kamen. „Ihr stehlt uns ganz schön die Show“, meinte Carsten belustigt. „Tut uns leid“, versicherte Nadine. „Wir gehen gleich aufs Zimmer.“ „Wie ist das Leben ohne Keuschheitsgürtel?“, wollte Sabine von Carsten wissen. „Wer sagt denn, dass er keinen trägt?“, erwiderte Nina und zeigte lächelnd einen kleinen Schlüssel. „Ist nicht dein Ernst!“ „Und ob. Ich habe ihn extra eine Woche vor der Hochzeit verschlossen. Das ist meine Garantie, dass er nachher noch Leistung bringt.“ „Und nur das eins klar ist“, meinte Carsten und holte ebenfalls einen Schlüssel hervor. „Gleiches Recht für alle!“ Das ließ Johannes grinsen, doch Sabine gab ihm sofort zu verstehen, dass er sich diese Idee aus dem Kopf schlagen konnte. „Warum nicht?“, wollte Johannes wissen. „Weil wir sehr ungehalten werden, wenn wir nicht regelmäßig geleckt werden“, erklärte Nadine mit einem Grinsen.

Die Feier ging bis in die frühen Morgenstunden und zu dritt stolperten Johannes, Sabine und Nadine ihn ihr Zimmer. „Ich gehe mich kurz abduschen“, sagte Johannes und ging ins Bad. Er zog seinen Anzug aus und stellte sich unter die Dusche. Er freute sich für Carsten und Nina. Es war kaum zu glauben, dass die beiden es noch gepackt hatten. Von dieser positiven Entwicklung beflügelt, verließ Johannes das Bad und traute im Zimmer seinen Augen kaum. Nadine und Sabine knieten beide nackt auf dem Bett und steckten ihm ihre Pos entgegen. Zwischen ihnen lagen Kondome und Gleitmittel sowie ein Keuschheitsgürtel. „Nimm dir, wen Du willst, wie Du willst“, sagte Nadine und zwinkerte ihm zu. „Allerdings darf dich die andere, die Du verschmäht hast, danach verschließen und den Schlüssel verwahren.“ In diesem Moment verstand Johannes: Freiheit ist, die Wahl zu haben. Und wer die Wahl hat, hat die Qual.

Ende


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 29.02.16 um 21:34 geändert
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  RE: Ehesklave Datum:29.02.16 15:30 IP: gespeichert Moderator melden



Lieber LynoXes,
eine wirklich fantastische Geschichte ist nun zu Ende gegangen und das ganz ohne HappyEnd, na ja, HappyEnd wäre (zumindest für mich) gewesen, wenn Charlotte zur Vernunft gekommen wäre und sie mit Johannes glücklich bis an ihr gemeinsames Lebensende... So hat Charlotte für ihre fiesen Aktionen und Fremd(t)ritte die Quittung bekommen und Johannes hat unter ihr genug gelitten und amüsiert sich jetzt mit zwei Schneckchen, die nicht nur seine leistungsfähige Zunge zu genießen wissen. Hab´ vielen Dank es hat mir allergrößte Freude bereitet. Ich bin gespannt was als nächstes von Dir kommt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Ehesklave Datum:29.02.16 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberjesti,

vielen Dank für deine Rückmeldung. HappyEnd wäre einfach zu schnulzig gewesen. Das ist einfach nicht meine Art... Im Ernst: Ich fand die Vorstellung, dass Charlotte von heute auf morgen geläutert wird und Johannes eine gerecht Eheherrin ist, unrealistisch. Aufgrund ihres Verhaltens haben die Sklaven rebelliert und sie bestraft. Johannes hingegen wird von Zeit zu Zeit verschlossen gehalten und wechselt sich in der dominanten Rolle mit Nadine und Sabine ab. Eine gemeinsame Vorliebe haben die drei auf ihrer Reise definitiv entdecken können.

Und auf das, was als nächstes von mir kommt, bin ich genauso gespannt.

Viele Grüße zurück,
LynoXes
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Ehesklave Datum:04.03.16 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LynonoXes,

vielen Dank für diese Geschichte.
Es hat mir richtig Freude gemacht zu lesen.

LG Cora
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  RE: Ehesklave Datum:04.03.16 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Cora,

vielen Dank für dein Feedback. Es hat mir auch sehr viel Freude bereitet, die Geschichte zu schreiben.

VG, LynoXes
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kegl
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  RE: Ehesklave Datum:19.03.16 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank lieber LynoXes,
Die Geschichte ist ja noch richtig lang geworden. Wirklich ein ausgezeichnetes Werk, herzlichen dank fürs teilen.
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  RE: Ehesklave Datum:20.03.16 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo kegl,
ja, ein paar Wörter konnte ich noch aus der virtuellen Feder quetschen. Vielen Dank für das positive Feedback.
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daxi
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Deutschland


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  RE: Ehesklave Datum:25.03.16 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


auch von mir ein dankeschön für die Geschichte. Ich habe sie gern gelesen Vielleicht schreibst du bald was neues?
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