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 Autor Eintrag
Lady_Ann
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Brilon


Mit Herz und Verstand

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  RE: Ehesklave Datum:16.08.10 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hey, sehr schön, deine Story. Gefällt mir sehr, sehr gut!

Fremdgehen, tzz, tzz, tzz!

Da hat der Bursche aber noch ganz andere Maßnahmen verdient!

Bin sehr gespannt, wie´s weitergeht!

Neugierige Grüße
Lady Ann


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whipped scream
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Ösiland




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  RE: Ehesklave Datum:16.08.10 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht ganz unbedenklich ist die verniedlichend dargestellte Behandlung der Testikeln mit dem Kochlöffel im 1. Kapitel. Wer schon mal als Mann massive Fremdeinwirkung dortselbst verspürte, bei mir war es ein im Lauf von mir selbst aufgepeppelter Basketball genau ins Gekröse, der weiß, was sich da abspielt. Erstens mal ist das echt ungesund, auch oder grad mit einem so harten Ding wie dem Kochlöffel, denn Hoden gehören zu (edit den in jeder Beziehung empfindlichen, heiklen und komplizierten Körperteilen des Mannes, und zweitens bringt das bedauernswerte Opfer danach sicher keinen sinnvollen Satz über die Lippen, nicht nach dem hier geschilderten fünften und letzten Schlag, sondern zuckt zusammen und ist mal ko, sprachlos zusammengesackt und hat mal Pause, richtig Pause.

Aber sonst: tolle Geschichte, nachvollziehbar, realistisch und gut erzählt.

whipped scream

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von whipped scream am 16.08.10 um 23:50 geändert
Love hurts, if it's done right.
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LynoXes Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ehesklave Datum:18.08.10 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Erstmal ein großes Dankeschön an alle für die Rückmeldungen. Das motiviert ungemein zum Weiterschreiben.

Zitat
geht seine hoffnung in erfüllung? darf er einen orgasmus haben?
Zitat
Wird immer besser! Bin gespannt wie weit sie noch geht. Ob er wohl zum Cuckold wird?
Wer weiß, wer weiß... Na gut, ich weiß es, aber ich verrat´s nicht...


@whipped scream: In der Tat ist Nachahmung nicht zu empfehlen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 08.12.11 um 01:00 geändert
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  RE: Ehesklave Datum:16.09.10 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ob er seine Rolle bald akzeptieren wird?

Sehr feine Geschichte - ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung?
http://www.youtube.com/?watch=?v=YcY3FH208l8
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  RE: Ehesklave Datum:22.09.10 07:58 IP: gespeichert Moderator melden


Die bisherigen Teile haben mir sehr gut gefallen und ich hoffe auf eine Fortsetzung
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Gum
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  RE: Ehesklave Datum:26.09.10 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,md-dom
auch ich, als sbk-leser hoffe auf eine fortsetzung.
gruss
gum
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  RE: Ehesklave Datum:17.01.11 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MD-DOM!

Die "Belohnungs"-Szene in der Dusche ist wirklich sehr gelungen. Das wurde es nicht nur in der Röhre von Johannes sehr eng *g*

LG
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  RE: Ehesklave Datum:02.03.11 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser,

zuerst eine dickes SORRY an alle, die in freudiger Erwartung des nächsten Kapitels den Thread geöffnet haben - noch ist es nicht so weit.

Ich habe heute nach 4 Monaten Pause das erste Mal wieder an der Geschichte bzw. an einem Text überhaupt geschrieben und bin doch überrascht, wie sehr mir das gefehlt hat. Grund waren wenig Zeit und der innere Schweinehund, wenn doch mal ein paar Minuten übrig waren. Hoffentlich gelingt es mir jetzt wieder besser, virtuelles Papier zu beschmieren.

Ich verspreche das nächste Kapitel bis Ende März... 2012. :P
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  Ehesklave - Kapitel 5 Datum:12.03.11 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


--- Kapitel 5 ---

Der Dienstagmorgen hielt für Johannes den gleichen Ablauf wie am Vortag bereit. Gewillt, Charlotte keinen Anlass zu geben, ihn zu bestrafen, machte Johannes gute Miene zum bösen Spiel und ließ ohne Murren das Programm über sich ergehen. Ihm war klar, dass er Charlottes Gunst bedurfte, um in naher Zukunft mit einem Orgasmus beschenkt zu werden. Das morgendliche Joggen war erneut sehr erniedrigend, doch für 12 gelaufene Runden gab es dieses Mal eine Tasse Kaffee und den Orangensaft zu den Brötchen.

Als Johannes nach der kalten Dusche und mit angelegtem Keuschheitsgürtel in Schlafzimmer ging, um sich für das Büro anzuziehen, entdeckte er neben Charlottes Seite vom Ehebett einen roten Vibrator. Bei genauerem Betrachten fiel Johannes das getrocknete Lustsekret in den Rillen, die den künstlichen Freudenspender überzogen, auf. Scheinbar hatte sich Charlotte zwischen dem gemeinsamen Duschen am Abend und dem Wecken ein wenig Freude bereitet. Schon schwirrten zahlreiche Fragen durch Johannes Kopf. Hatte Charlotte Liebesspiel unter der Dusche nicht gereicht? Hatte es sie angetörnt, dass er nach wie vor auf Erlösung warten musste? Hatte sie den Vibrator einfach vergessen oder bewusst liegen lassen, um ihm vor Augen zu führen, dass er ersetzt wurden war?

„Kommst du endlich?“, rief Charlotte ungeduldig aus dem Flur. Johannes beeilte sich, fertig zu werden und war kurz darauf auch schon bei seiner Frau. „Was hat denn da so lange gedauert“, wollte sie wissen. „Ich hatte Probleme mit der Krawatte“, log Johannes und war froh, dass Charlotte ihm diese Ausrede abnahm und sie sich ohne weitere Zwischenfälle auf den Weg ins Büro machen konnten. Dort empfing sie erneut Frau Müller mit den neusten Unterlagen.

„Sie denken doch sicher an den Termin mit meiner Tochter“, wollte die Sekretärin von Charlotte wissen. „Aber sicher doch“, meinte diese. „Es bleibt bei 14 Uhr?“ „Ja“, bestätigte Frau Müller, ehe das Telefon ihre Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. Gefolgt von Johannes ging Charlotte in ihr Büro und packte die Akten auf ihren Tisch. „Welchen Termin hast du denn mit Frau Müllers Tochter?“, wollte Johannes wissen. „Naja, ihre Tochter interessiert sich für die Werbebranche und gestern hat sie mich gefragt, ob ich mich nicht mal mit ihrer Kleinen zusammen setzen und schauen kann, ob wir eine Aufgabe für sie haben“, erklärte Charlotte, die sich schon ihren Unterlagen zugewandt hatte.

Johannes wusste, wenn bei Familie Müller die Volksweisheit galt, dass er Apfel nicht weit vom Stamm fällt, und die junge Frau auch nur einen Teil der Arbeitsmoral ihrer Mutter mitbekommen hatte, so würde sich sicher eine Aufgabe finden lassen. Ohne weiter darüber nachzudenken, ging Johannes in sein Büro und kümmerte sich um das Tagesgeschäft. Charlotte tat es ihm gleich und so hörte er den gesamten Vormittag nichts von ihr.

Gegen 12 Uhr stand sie in seinem Büro und forderte ihn auf, in das ihrige zu kommen. Als er dort ankam, fand er den Aktenschrank, den er am Vortag leer gelassen hatte, mit offenen Türen vor. Charlotte beorderte ihren Gatten sogleich in den Schrank und ließ ihn verschiedene Positionen einnehmen. Immer wieder markierte sie sogleich mit Bleistift ein paar Punkte neben seinen Hand- und Fußgelenken. Es dauerte fast eine Viertelstunde, bis Charlotte zufrieden war und Johannes aus dem Schrank kommen durfte. „Ich bin dafür, dass wir uns etwas zu essen bestellen“, meinte Charlotte und hielt Johannes die Karte eines nahegelegen Italieners unter die Nase. Kaum hatte er sich etwas ausgesucht, schickte Charlotte ihn Werkzeug holen, während sie telefonisch die Bestellung aufgab.

Als Johannes wieder in Charlottes Büro ankam, lagen auf ihrem Schreibtisch mehrere von den gekauften Schrauben mit Ösen. „Die Markierungen haben wir ja nicht zum Spaß gemacht“, meinte sie und auch Johannes war klar, dass die Bleistiftkringel lediglich die Vorarbeit gewesen waren. Er hatte nun die Aufgabe, die Schrauben entsprechende anzubringen. Dazu bearbeitete Johannes die dünne Schrankrückwand erst mit einem Holzbohrer, ehe er zu einem Steinbohrer griff.

Nach und nach bohrte Johannes alle Löcher um in der Folge Dübel an Ort und Stelle zu bringen. Danach versenkte er nacheinander die Schrauben. Bei einer Länge von 10 cm und einem Durchmesser von 10 mm war auch Johannes klar, dass diese Schrauben einiges aushalten würden. Die an ihnen befindlichen Ösen boten somit stabile Fesselungspunkte. Allein die Vorstellung, in Charlottes Schrank gefesselt stehen zu müssen, ließ Johannes erschaudern.

Lang Zeit darüber nachzudenken hatte Johannes nicht, denn schon klopfte Frau Müller an der Tür zu Charlottes Büro und trat nach deren Aufforderung ein. Das bestellte Essen hatte sie bereits entgegen genommen und auf Tellern angerichtet. Charlotte nahm ihr die Teller ab und brachte sie zu ihrem Schreibtisch. Die Sekretärin wünschte einen Guten Appetit und ging selbst los, um mit einer Kollegin aus der Buchhaltung einen Happen zu essen.

"Spaghetti Bolognese und dein weißes Hemd werden sich wohl kaum vertragen", gab Charlotte zu bedenken und wies Johannes auf seine Tendenz zum Kleckern hin. "Am besten wird es wohl sein, wenn du dich vor dem Essen ausziehst." Hätte Johannes nicht schon am Vortag mit heruntergelassener Hose über Charlottes Schreibtisch gelegen, hätte er wohl erst einmal den Aufstand geprobt. Doch aus den Erfahrungen der vergangenen Tag wusste er, dass Diskussionen unsinnig waren und begann sich auszuziehen. Auf die Idee lediglich den Oberkörper frei zu machen, kam er gar nicht erst. Er war sich sicher, dass Charlotte ihn nackt haben wollte.

Nachdem nur noch der Keuschheitsgürtel seinen Körper schmückte, durfte sich Johannes setzen und gemeinsam aßen beide. Die Angst nackt in der Agentur erwischt zu werden ließ es Johannes eiskalt den Rücken runter laufen. Auf der anderen Seite erregte ihn die Situation ungemein und er merkte, wie sich sein bestes Stück gegen das Gefängnis aus Plastik drückte.

Unterdessen ließ sich Charlotte ihre Pizza schmecken und machte sich gedankenverloren Notizen. „Was schreibst du da?“, wollte Johannes wissen. „Einen Strafkatalog für neugierige Ehesklaven“, erwiderte Charlotte und freute sich über Johannes erschrockenen Blick. „Na gut, nicht wirklich“, fügte sie hinzu. „Obwohl es sicher eine gute Idee wäre. Eigentlich wird es eine Liste mit Aufgaben für die Tochter von Frau Müller. Wir wollen ja nicht, dass sie sich bei uns langweilt.“ Johannes vermied weitere Nachfragen und so aßen beide schweigend zu Ende.

Nachdem beide aufgegessen hatten, durfte sich Johannes wieder anziehen und bekam von Charlotte das schmutzige Geschirr in die Hand gedrückt. Danach öffnete sie ihm die Tür und Johannes ging ins Vorzimmer, gefolgt von Charlotte. Dort angekommen, wären ihm die Teller samt Besteck fast aus der Hand gerutscht. Vor ihm stand die junge Frau mit den blonden Haaren, die sie an Strand gesehen hat. „Das ist meine Tochter Sabine“, erklärte Frau Müller freudestrahlend.

Charlotte, die ebenfalls kurz überrumpelt war, fing sich deutlich schneller als Johannes und begrüßte Sabine freundlich. „So schnell sieht man sich wieder“, lachte sie die junge Frau an. „Ihr kennt euch“, wollte Frau Müller von ihrer Tochter wissen. „Wie das Schicksal so will, haben wir ihre Tochter am Wochenende am See gesehen“, warf Charlotte ein. „Haben Sie auch diesen nackten Kerl gesehen, von dem meine Tochter mir erzählt hat“, wollte Frau Müller wissen und Johannes versuchte für einen Moment unsichtbar zu werden,. „Ja haben wir“, lachte Charlotte. „Nicht das es so ansehnlich gewesen wäre, oder?“ „Nicht unbedingt“, stimmte Sabine ein, während Johannes aus dem Raum flüchtete um das dreckige Geschirr endlich loszuwerden.

Als er wieder in das Vorzimmer der beiden Büros kam, winkte Charlotte ihn zu sich rein, während Sabine noch kurz bei ihrer Mutter warten musste. „Wenn das mal kein Glücksfall ist“, freute sich Charlotte und ein teuflisches Grinsen umspielte ihre Lippen. „Was hast du mit ihr vor“, wollte Johannes wissen. Doch Charlotte nahm nur die Liste mit den geplanten Aufgaben vom Tisch und beförderte sie in den Mülleimer. „Das wirst du schon sehen“, meinte sie, „oder besser gesagt, hören.“ Johannes verstand nicht sofort, doch im nächsten Moment befahl Charlotte ihm, sich zu entkleiden.

„Bitte, Herrin“, versuchte er der Situation zu entkommen, doch Charlottes Blick ließ keine Widerrede zu und ein paar Momente später stand Johannes nackt in Charlottes Büro. Ohne weiteres Zögern beorderte Charlotte Johannes zu dem leeren Aktenschrank und legte ihm Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenke. Danach fesselte sie ihn in X-Form an den Halterungen im Schrankinneren. Zum Abschluss holte sie noch einen Seidenschal aus ihrer Tasche und legte ihn Johannes um die Augen. Nun verstand er, was sie mit hören und nicht sehen meinte.

Als nächstes bekam Johannes mit, wie Charlotte die große Doppeltür des Aktenschrankes schloss und Sabine in den Raum bat. Ob Sabine sich wunderte, dass er nicht mehr da war, bekam Johannes nicht mit, den darüber verlor sie kein Wort. Charlotte spulte trotz der besonderen Situation erst einmal das Standardprogramm ab. Sie erläuterte ihrer Bewerberin die Arbeitsabläufe in der Agentur und die Erwartungen an neue Mitarbeiter. Johannes verstand trotz der geschlossenen Schranktüren jedes Wort. Auch er kannte den Ablauf von Charlottes Bewerbungsgesprächen und wusste, dass sie neben den Dingen die sich schon im Schlaf hätte erzählen können, die Unterlagen der Person, welche ihr gegenüber saß, erneut durch ging.

Als sie mit dem üblichen fertig war, stellte Charlotte eine Frage, die auch Johannes auf der Zunge brannte, seit er den Vorraum von Frau Müller nach dem Mittagessen betreten hatte: „Sabine, ist es nur ein komischer Zufall, dass du dich hier bewirbst?“ Die Befragte druckste etwas herum, rückte aber schließlich mit der Sprache raus. „Ich wollte schon immer in die Werbebranche“, erwiderte sie. „Eigentlich nie in die Agentur, in der meine Mutter arbeitet. Doch als ich sie am Sonntagabend besucht habe, hat sie mir erneut von ihrer Arbeit hier vorgeschwärmt und mir sogar Bild von der letzten Betriebsfeier gezeigt.“ „Und darauf haben sich mich und meinen Mann erkannt“, schlussfolgerte Charlotte. Das stillschweigende Nicken von Sabine bekam Johannes nicht mit, wohl aber, dass Charlotte ihn mal wieder als ihren Mann bezeichnet hatte. Ob bewusst oder unbewusst, konnte er nicht einschätzen.

„Das Du trotzdem oder besser gesagt gerade deswegen deine Mutter gedrängt hast, dass sie schnellstmöglich ein Bewerbungsgespräch arrangiert, finde ich äußerst interessant“, meinte Charlotte. „Glaub mir, deine Mutter hat mir gestern sehr deutlich zu verstehen gegeben, wie wichtig es dir wäre, hier anfangen zu dürfen.“ Johannes in seinem stillen Kämmerlein wusste aus Erfahrung, dass Charlotte schon immer gut eins und eins zusammenzählen konnte und auch ihm erschloss sich, dass neben der Werbung auch die Beziehung zwischen Charlotte und ihm ein faszinierender Punkt bei der zwanzigjährigen Blondine war.

Nach einem kurzen Moment des Schweigens hörte Johannes, wie Charlotte sich von ihrem Stuhl erhob und zu ihm an den Schrank kam. Obwohl er ahnte, was kommen sollte, zog sich alles in ihm zusammen, als er hörte und am Luftzug spürte wie Charlotte schwungvoll die Türen des Schrankes öffnete. Er konnte Sabine nicht sehen, aber er spürte ihre Blicke wieder Nadelstiche auf seinem Körper. Johannes war sich sicher, dass Sabine schon den Keuschheitsgürtel entdeckt hatte und es ihr schwer fallen würde, den Blick davon zu lösen.

Dann war es Charlotte, die das Wort an Sabine richtete: „Ich mache dir jetzt einen Vorschlag und du hast zehn Sekunden um dich zu entscheiden.“ Charlotte gönnte sich und Sabine eine Kunstpause ehe sie das Angebot unterbreitete. „Du kannst jetzt gehen und wir tun so, als wäre nie etwas gewesen. Oder du bleibst und wirst meine persönliche Assistentin. Das wir dann von keinem normalen Bürojob sprechen versteht sich wohl von selbst. Du solltest dabei bedenken, dass ich absoluten Gehorsam erwarte und ein Versagen nicht nur für dich Konsequenzen hat.“ Johannes konnte nur erahnen, dass Charlotte mit dem letzten Satz auf den in drei Monaten auslaufenden Arbeitsvertrag von Frau Müller anspielte. „Was soll es sein?“, wollte Charlotte wissen.

Johannes war klar, dass sie die Türen nicht umsonst geöffnet hatte und Sabine die Entscheidung schon gefällt hatte, bevor Charlotte mit ihrer Ansprache fertig gewesen war. „Ich bleibe“, sagte Sabine mit fester Überzeugung. Das siegessichere Lächeln, das nun Charlottes Lippen umspielte, konnte Johannes spüren, auch wenn die Augenbinde die visuelle Bestätigung verhinderte.

„Ausziehen!“ Der Befehl kam schnell, direkt und für Sabine unerwartet. „Ich s-s-soll mich -“, stotterte sie. „Ja, du sollst dich ausziehen“, meinte Charlotte ungeduldig. „Aber meine Mutter -“, gab Sabine zu bedenken. „Die sitzt im Vorzimmer und wird mich definitiv nicht bei einem Bewerbungsgespräch stören. Also, wird‘s bald?“ An Charlottes Tonfall konnte Johannes merken, dass sie ungeduldig wurde. „Oder war deine Entscheidung überhastet und du bist doch nur ein kleines Mädchen, das zu feige ist, um mit den Großen zu spielen?“ „Nein“, antwortete Sabine zaghaft. „Nein, Herrin“, sprach ihr Charlotte die gewünschte Antwort vor, die Sabine brav wiederholte.

Kurz darauf hörte Johannes es rascheln und schloss daraus, dass Sabine sich tatsächlich entkleidete. So sehr er es auch versuchte, er konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern, was Sabine an hatte. Er hatte sich zu sehr darauf konzentriert beim erneuten Aufeinandertreffen so gut im Hintergrund zu bleiben, wie nur möglich.

Es verging eine ganze Zeit und auf Johannes wirkte es so, als würde Sabine versuchen das unvermeidbare hinaus zögern zu wollen. Einen Moment lang ließ Charlotte die junge Frau offenbar gewähren, ehe sie Sabine aufforderte auch die letzten Kleidungsstücke abzulegen: „BH und Slip auch, hopp hopp. Am See hast du dich doch auch nicht so angestellt, als du die Bikinis getauscht hast.“ Jetzt wurde Johannes bewusst, dass Sabine zwei Tage zuvor tatsächlich nur wenige Meter neben ihm nackt gewesen war und ihm somit bereits ein zweites Mal der ersehnten Anblick verwehrt wurde. Allein die Vorstellung von Sabines nacktem Körper sorgte dafür, das sein bestes Stück mit aller Kraft gegen den Keuschheitsgürtel drückte.

„Beine auseinander und die Hände im Nacken verschränken“, legte Charlotte in Sachen Befehle nach. Johannes kannte die Position nur zu gut und der Gedanke, dass Sabines Blöße jeglichen Blicken frei gegeben werden, half nicht wirklich, seine Erregung zu verringern. Johannes nahm wahr, dass sich Charlotte wieder vom Schrank entfernte und an ihrem Schreibtisch Platz nahm. Danach hörte er, wie sie etwas am Computer tippte. Es musste der Arbeitsvertrag sein, den sie entsprechend anpasste. Die gesamte Zeit sagten weder Charlotte noch Sabine ein Wort.

Die beklemmende Situation wurde für Sabine nicht besser, als Charlotte mit dem Arbeitsvertrag durch war. „Hast Du im Moment einen festen Freund?“, wollte Charlotte wissen. „Nein, Herrin.“ „Wieviele feste Freunde hattest du schon?“ „Drei, Herrin.“ Die Fragestunde ging immer weiter. Sabine erzählte, dass sie alle drei Partnern oral befriedigt hatte, dass sie ihr erstes Mal mit dem zweiten Freund im Alter von 16 Jahren erlebt hatte und dass die Beziehung mit dem dritten vor einem halben Jahr in die Brüche gegangen war. Abgesehen von ein paar Küssen während Partyspielen, hatte sie keine Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht gesammelt.

Noch ließ Charlotte nicht locker: „Ein halbes Jahr ohne Kerl. Hast du da auch mal selbst Hand angelegt?“ Es folgte ein Moment der Stille ehe Sabine die Frage leise bejahte. „Wie oft machst du es dir?“ „Ein bis zwei mal die Woche, Herrin.“ Die Hitze, die von Sabine puterrotem Kopf ausgehen musste, konnte sogar Johannes spüren. Auf die Frage nach vorhandenem Spielzeug, gab Sabine zu, dass sie einen Vibrator besaß mit dessen Hilfe sie ihre Spalte gerne verwöhnte. „Wann hast du dich das letzte Mal selbst befriedigt?“, stellte Charlotte die nächste peinliche Frage. Einen kurzen Moment zögerte Sabine ehe sie wahrheitsgemäß antwortete: „Am Sonntag Abend, Herrin.“

Zu Johannes Verwunderung ließ Charlotte die Antwort unkommentiert. Stattdessen interessierte sie, wie es kam, dass Sabines Schambereich völlig glatt und haarlos war. „Ich gehe immer in einen Beauty-Salon, da ich zuviel Angst habe, mich bei der Intimrasur zu schneiden. Jedenfalls verwenden die dort altmodische Rasiermesser, die für ein tolles Ergebnis sorgen. Dazu kommt noch eine Lotion, die das Haarwachstum verringert, sodass man eine Woche lang frei von Stoppeln ist.“ „Kannst du mir Adresse und Telefonnummer aufschreiben?“ „Ich habe alles in meinem Handy gespeichert.“

Kurz darauf hörte Johannes wie Sabine in ihrer Tasche kramte und scheinbar ihr Handy suchte. Nachdem sie es gefunden hatte, schrieb sie die gewünschten Informationen auf einen Zettel. Johannes fragte sich in der Zwischenzeit, ob Charlotte in dem Salon einen Termin für ihn oder für sich selbst machen wollte. „Danke“, meinte Charlotte freundlich als Sabine ihr den Zettel gab. Ein Wort, dass Johannes schon lange nicht mehr von ihr gehört hatte.

„Ich denke, wir sind mit dem Gespräche soweit durch“, erklärte Charlotte und gab Sabine zu verstehen, dass sie gerne am nächsten Tag anfangen könnte. „Doch vorher bekommst Du noch deine Strafe, weil du mich vorhin hast warten lassen, als Du dich ausziehen solltest.“ Johannes wusste nicht, ob Sabine geschockt war oder ob sie einfach clever genug war, um nicht zu widersprechen. Jedenfalls schien sie das Urteil stillschweigend anzunehmen. „Stell dich hier an den Tisch und beug dich darüber“, brachte Charlotte die neue Angestellte in Position. „Die Beine auseinander und den Po schön hoch strecken. Genau so.“ Das Strafmaß wurde von Charlotte auf 10 Schläge festgelegt und das dreizig Zentimeter lange Holzlineal erneut der neuen Verwendungsmöglichkeit zugeführt.

„Ich möchte, dass du jeden Schlag mitzählst und dich anschließend dafür bedankst“, erklärte Charlotte. „Hast du das verstanden?“ „Ja, Herrin“, erwiderte Sabine mit einem deutlich nervösen Unterton in der Stimme. Es folgte ein Moment der Stille, in welchem Charlotte Sabine die Gelegenheit gab, sich in die aufkommende Anspannung noch etwas mehr hineinzusteigern, während die Delinquentin die Pobacken mehrfach an- und entspannte. Dann war es soweit. Das Lineal klatschte zum ersten Mal auf Sabines dargebotenes Hinterteil. „Eins“, zählte Sabine, nachdem sie kurz durchgeatmet hatte. „Danke, Herrin.“ Es folgte vier weitere Schläge, ehe Charlotte ihrem Opfer eine Pause gönnte.

Johannes spürte, wie seine Frau an ihn herantrat. „Ein toller Anblick, wie Sabine da vor dir liegt. Splitternackt, den Po nach oben gestreckt und die Beine weit auseinander, sodass nichts verborgen bleibt“, schilderte sie, während ihre Fingerspitzen seine Brustwarzen neckten. „Zu dumm, dass dieser Schal vor deinen Augen ist.“ Lachend ging sie zurück zu Sabine, die sich etwas von den ersten Schlägen hatte erholen können. „Bist du bereit für die letzten fünf“, wollte Charlotte wissen und war positiv beeindruck, als Sabine mit fester und sicherer Stimme antwortete: „Ja, Herrin.“

Die folgenden fünf Schläge kamen etwas härter und trotz besseren Wissens, zweifelte Johannes ob die Tür von Charlottes Büro schalldicht genug war um das laute Klatschen des Lineals auf Sabines Po zu absorbieren. Unterdessen kam auch dieses Mal kein unnötiger Laut über Sabines Lippen. Beständig zählte und bedankte sie sich. „Hast du deine Lektion gelernt und wirst das nächste Mal meine Anweisungen sofort ausführen“, wollte Charlotte wissen. „Ja, Herrin“, antwortete Sabine demütig. „Dann darfst du dich jetzt anziehen.“ „Danke, Herrin.“

Johannes konnte sich vorstellen, dass Sabine so schnell wie möglich ihre Kleidung wieder am Leib spüren wollte. „Den Slip kannst du liegen lassen“, meinte Charlotte. Es war weniger ein Können als mehr ein Müssen, aber Sabine protestierte nicht. Erst nachdem die junge Frau bis auf das fehlende Stück Unterwäsche komplett angezogen war, löste Charlotte Johannes Fesseln und nahm ihm die Augenbinde ab.

Erneut völlig nackt vor Sabine zu stehen, trieb ihm schnell die Schamesröte ins Gesicht, doch auch Sabine wagte es nicht, ihren Blick zu heben, nachdem Johannes ihrem peinlichen Verhör und ihrer Strafe beigewohnt hatte. Die einzige Person in Raum, die sich bemühen musste nicht von einem Ohr zum anderen zu grinsen, war Charlotte, die auf ihrem Chefsessel Platz genommen hatte. „Du kannst dich dann auch anziehen“, meinte sie gönnerhaft zu Johannes, der dem auch umgehend nachkam. „Danke, Herrin.“

Anschließend hatte er die Aufgabe den fertigen Arbeitsvertrag für Sabine vom Drucker zu holen, der mit beiden Computern in den Büros von Johannes und Charlotte verbunden war und im Vorraum bei Frau Müller stand. Die sonst schon immer gut gelaunte Sekretärin überreichte ihrem Chef fast schon überschwänglich das Arbeitspapier geheftet und in doppelte Ausführung. Auch ohne, dass sie etwas sagte, war Johannes klar, dass sie wusste, was bei dem Gespräch raus gekommen war - zumindest teilweise.

Wieder im Büro angekommen, übergab er die Dokumente an Charlotte, die noch einmal einen Blick darauf warf und feststellen konnte, dass sie nichts vergessen hatte. „Du bekommst einen Vertrag über 40 Wochenstunden“, erklärte sie Sabine. „Davon entfallen 30 Stunden auf die Kernarbeitszeit von 9 bis 15 Uhr täglich. In dieser Zeit wirst du ihr in der Agentur tätig sein und anfallende Aufgaben erledigen. Die restlichen 10 Stunden werde ich nach Bedarf einteilen. Das kann jederzeit passieren. Zusätzlich zu den 6 Stunden an Wochentagen oder am Wochenende. Die Aufgaben in dieser Zeit müssen nicht zwingend etwas mit der Arbeit hier zu tun haben. Hast du das verstanden?“ „Ja, Herrin.“ Charlotte nickte zufrieden und ging mit Sabine noch die restlichen, nicht weniger wichtigen Details wie Urlaub und Gehalt durch. Nachdem alle Punkte geklärt waren, unterschrieben alle Beteiligten die Arbeitsverträge. Ein Exemplar durfte Sabine mitnehmen, das andere verblieb in der Agentur.

Als Charlotte gefolgt von Johannes und Sabine in den Vorraum der Büros kam, strahlte Frau Müller die drei an. „Ich hoffe, Sie kommen gut klar mit ihrer Tochter, denn sie werden sich jetzt öfter sehen“, lüftete Charlotte das offene Geheimnis und Frau Müller gab ihr zu verstehen, dass das sicher kein Problem sein würde und, wie sehr sie sich darüber freue, dass es geklappt hat mit der Anstellung. Sabine und Johannes hingegen hielten sich, so gut es ging, im Hintergrund. „Zur Feier des Tages können Sie ruhig schon mal Feierabend machen und gemeinsam mit Sabine zu Hause darauf anstoßen“, schlug Charlotte vor und Frau Müller nahm dankend an.

Johannes sah den beiden Frauen nach, als sie den Bürokomplex verließen. Erst jetzt musterte er Sabines Kleidung und musste feststellen, dass diese aus einer Bluse und einem knielangen Rock bestand. Der Gedanke, dass sie unter letzterem keine Unterwäsche trug, sorgte erneut für Enge in dem verhassten Keuschheitsgürtel. Eigentlich hatte er erwartet, dass sobald er mit Charlotte allein in den Chefbüros war, sie eine erneute Entkleidung verlangen würde, doch dem war nicht so. Stattdessen mahnte sie ihn, sich um die Aufgaben zu kümmern, die seit dem Mittagessen liegen geblieben waren.

Fast schon dankbar ging Johannes in sein Büro und tatsächlich fanden sich zahlreiche neue Nachrichten in seinem Postfach und die Aufgabenliste daneben war auch nicht auf magische Weise kürzer geworden. Nach und nach arbeitete Johannes neue Aufträge ab und brachte laufende nach Rückmeldung mit den verantwortlichen Bearbeitern auf den neues Stand. Für die nächsten Stunden schien alles wie eh und je. Auch der Weg nach Hause war, abgesehen davon, dass Charlotte fuhr, nichts besonders.

Zu Hause angekommen, wusste Johannes, dass er sich als Erstes zu entkleiden hatte und tat dies zu Charlottes Wohlgefallen auch sogleich. Danach musste er sich bei Charlotte in der Abstellkammer melden. Wie er es von seiner Frau kannte, wurde ein Projekt bis zur Fertigstellung zielstrebig verfolgt und das immer mit vollem Einsatz. Charlotte hatte bereits angefangen Markierungen auf der Seite zu machen, wo am Ende das Bett stehen würde und beorderte Johannes an die Wand, welche der Tür gegenüber lag und erneut musste Johannes die gleichen Positionen wie am Vormittag einnehmen, sodass Charlotte die gewünschten Markierungen machen konnte.

Dazu kamen noch Bohrmarkierungen für fünf Haken, ein Regal und vier Kerzenhalter. Dann hieß es für Johannes einmal mehr Löcher bohren, Dübel setzen und Schrauben sowie Haken versenken. Durch die zusätzlichen Markierungen im Raum brauchte er etwas länger als noch am Vormittag im Büro. Nachdem er mit diesem ersten Schritt fertig war, galt es, dass Regal sowie die Kerzenhalter anzubringen. Auch wenn Johannes zu diesem Zeitpunkt schon ziemlich geschafft war, so ließ Charlotte nicht locker und forderte den Aufbau des Bettes sowie das Anbringen des Vorhangs im Türrahmen.

Der Widerstand, der sich Johannes breit machte, war nur von kurzer Dauer und nach einem kurzen „Ja, Herrin.“ macht er sich wieder an die Arbeit. Trotz einer konfusen Anleitung und geschwundener Motivation stand das Bett innerhalb der nächsten halben Stunden an Ort und Stelle. Vorhang und Kerzenhalter waren erst recht ein Kinderspiel.

Aus der Küche duftete das Essen, dass Charlotte vorbereitete, bereits köstlich und sorgte bei Johannes dafür, dass ihm das Wasser im Mund zusammenlief. Zu seinem Leidwesen, war die Liste der Aufgaben noch nicht ganz abgearbeitet und so hieß es für ihn weiter schuften. Das seine nächste Aufgabe jedoch Putzen war, ließ die Hoffnung aufkommen, dass ein Ende in Sicht war. Um Charlotte keinen Grund zur Unzufriedenheit zu geben, gab sich Johannes dabei alle Mühe, sodass am Ende nicht ein Staubkorn mehr zu finden war.

Zufrieden begutachtete Charlotte das Ergebnis. Schnell hatte sie alle Utensilien zusammen gesammelt und begonnen, den Raum einzurichten, während Johannes ins Bad geschickt wurde. Wie schon am Tag zuvor, erlaubte Charlotte ihm, sich warm zu duschen. Da sie jedoch nicht dabei war, blieb der Keuschheitsgürtel an seinem angestammten Platz, sodass Johannes die wohltuende Dusche nur halb genießen konnte. Als er fertig war, achtete er darauf, das Bad ordentlich zu hinterlassen.

Wieder bei Charlotte angekommen, staunte er nicht schlecht. Erst zu diesem Zeitpunkt bekam er mit, was aus dem unscheinbaren Abstellraum in Verlauf der vergangenen Tag geworden war. Hinter einem Vorhang verborgen, lag der zwei mal zwei Meter große, in ziegelrot gestrichene Raum. Wenn man ihn betrat, so war auf der rechten Seite das Bett aus schwarzem Holz, das gut die Hälfte der vier Quadratmeter einnahm. Charlotte hatte die Matratze mit einem schwarzen Lacklaken bezogen. Zahlreiche Fesselmöglichkeiten waren rings um das Bett verteilt. Darüber war das Regal angebracht, auf dem bereits ein paar Klammern und Lederbänder auf ihren Einsatz warteten.

Auf der linken Seite waren fünf Haken an der Wand. An dem ersten hing die Gerte, am zweiten das Paddel. Die restlichen drei würde noch gefüllt werden, da hatte Johannes keine Zweifel. Gegenüber der Tür waren weitere Fixierungspunkte angebracht wurden. Vier Kerzenhalter in den Ecken des Raumes rundeten das Bild ab und sorgten für eine schaurige Atmosphäre. Einerseits war Johannes stolz auf die kleine Folterkammer, die er hier geschaffen hatte, doch andererseits wollte er nicht erleben, welche Möglichkeiten dieser neue Raum Charlotte eröffnen würde.

„So, du Held der Arbeit“, meinte Charlotte gut gelaunt, „dann lass uns mal etwas Essen.“ Vergnügt folgte Johannes seiner Eheherrin in die Küche und durfte wie am Vorabend ein kühles Bier und ein leckeres Essen genießen, dass alle Mühen und Anstrengungen des Tages vergessen ließ. Während der gesamten Zeit schwärmte Charlotte davon, dass der Raum viel besser geworden sei, als sie es sich vorgestellt hatte und lobte Johannes mehrfach für seinen Einsatz. Für Johannes galt es schon fast als sicher, dass seine Keuschheit an diesem Abend zumindest ein vorläufiges Ende nehmen würde.

Nachdem beide aufgegessen hatten, bat Charlotte Johannes sich um die Küche zu kümmern, mit dem Hinweis, sie wolle sich schnell etwas anderes anziehen. Ganz Gentleman sprang Johannes sofort auf und kümmerte sich um das dreckige Geschirr und die Töpfe. Während er in der Küche herumwirbelte und alles auf Hochglanz putzte, fragte er sich, welche heißen Dessous Charlotte wohl gerade anziehen würde.

Daher staunte er nicht schlecht, als Charlotte plötzlich in einem gewagten Abendkleid vor ihm stand. Einen kurzen Mantel sowie eine Handtasche hatte sie unter dem einen Arm, ein paar High Heels in der Hand des anderen. „Gehen wir aus“, wollte Johannes etwas verdutzt wissen. „Ich gehe aus“, stellte Charlotte klar. „Ich bin schon ewig nicht mehr um die Häuser gezogen und ich denke, heute ist der richtige Tag dafür.“

So vorsichtig es ging, formulierte Johannes die Frage, was mit ihm sei. „Im Grunde genommen ist es für dich an der Zeit ins Bett zu gehen“, stellte Charlotte fest. „Immerhin hast du einen schweren Tag hinter dir und wir wollen ja nicht, dass du morgen durchhängst.“ Sie bemerkte Johannes enttäuschten Blick. „Aber ich will mal nicht so sein“, meinte sie daraufhin. „Du hast dir wirklich Mühe geben und ich muss zugeben, dich auch ein Stück weit selbst übertroffen, sodass ein Film auf jeden Fall noch drin ist.“

Johannes musste aufpassen, dass ihm die Gesichtszüge nicht entgleisten. ,Ich bin doch kein 6 jähriges Kind, das man mit langem Aufbleiben und einem Film belohnt‘, dachte er bei sich, wohl darauf bedacht, diese Gedanken bei sich zu behalten. Für das erstaunte Gesicht und den offenen Mund sorgte Charlotte dann aber doch noch, als sie aus einer schwarzen Tüte, die offensichtlich aus dem Sex-Shop stammte, eine DVD hervor beförderte. Mit so einem Film hatte Johannes nicht gerechnet.

Charlotte nutzte die Verwirrung von Johannes und ehe er sich versah, lag er zwischen seinem Bettzeug auf der Couch und verfolgte die ersten Minuten des Pornostreifens, in welchen zwanghaft versucht wurde, eine Story aufzubauen, während Charlotte aus der Tür und in die Nacht verschwunden war. Obwohl Johannes wusste, dass der Film seine Erregung nur noch mehr steigen lassen würde, konnte er ihn nicht ausschalten.

Zu sehr lechzte sein Körper nach Sex und wenn dieser nur als Film abgespielt wurde. Johannes wurde regelrecht neidisch auf die Männer, die im Verlauf des Filmes ein junges Ding nach dem anderen auf jede erdenkliche Art nahmen. Immer wieder glitt eine Hand zu seinem besten Stück, doch wich schnell und vergrämt wieder zurück, nachdem sie auf hartes, unnachgiebiges Plastik gestoßen war. Nachdem der Film vorbei war, schaltete Johannes den Fernseher aus und legte sich hin.

Doch an Schlaf war einmal mehr nicht zu denken. Johannes spürte den Druck unter dem seine Eier standen und musste erneut erleben, wie sein bestes Stück sich erfolglos gegen den Keuschheitsgürtel presste, auf der Suche nach Freiheit. So war es auch kein Wunder, dass Johannes noch immer wach war, als Charlotte kurz vor Mitternacht nach Hause kam. Als er hörte, dass sie die Wohnung betrat, sprang Johannes auf und rannte zu ihr.

„Bitte, erlöse mich“, flehte er sie. „Nimm mir das Ding ab.“ Völlig gebrochen kniete Johannes vor seiner Frau und klammerte sich an ihren Mantel. „Ich halte das nicht mehr aus“, jammerte er. Immer wieder wiederholte er die gleichen Sätze, während Charlotte ihn nur von oben herab ansah. Hätte sich Johannes einen Moment Zeit gelassen, bevor er sie so bestürmt hatte, wäre ihm sicher die schlechte Stimmung aufgefallen, in der Charlotte war.

„Los, aufstehen“, befahl sie und zerrte Johannes in die Höhe. Danach trieb sie ihn in die neu eingerichtete Folterkammer und wies ihn an, sich auf das Bett zu legen. Schnell hatte sie ihm jeweils ein Paar Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken angelegt. Es folgte ein Halsband an welchem sie die Manschetten der Handgelenke befestigte, ehe die Füße am Bettende an den Ecken fixiert wurden, sodass Johannes mit gespreizten Beinen da lag. Das Halsband befestigte sie mit einer kurzen Kette an Kopfende des Bettes.

Dann dauerte es auch nicht lange und Charlotte hatte den Schlüssel zu Johannes Keuschheitsgürtel hervor geholt und den Quälgeist von seinem besten Stück entfernt. Ohne Umschweife stellte sich Johannes Zauberstab prall auf und erreichte dabei eine fast schon schmerzhafte Härte. Wild zuckte das befreite Glied hin und her und Johannes Hoffnungen auf einen baldigen Orgasmus wuchsen von Moment zu Moment an. Er spürte schon, wie sich sein Sperma bereit macht, nach der langen Zeit endlich aus dem Körper zu schießen.

Um so geschockter war Johannes, als Charlotte mit einer großen Schere in der Tür stand. „Charlotte, was hast du -“, fing er an, doch sie ließ ihn nicht ausreden. „Halt die Klappe“, fuhr sie ihn an. „Ihr Männer haltet euch für so toll, was? Denk mal nicht, dass du einen Kerl findest, mit dem du an einem Dienstagabend ein gescheites Gespräch führen kannst.“ Charlotte verfluchte in den folgenden fünf Minuten jeden Mann und tobte in einer Art und Weise, die es Johannes Angst und Bange werden ließ.

„Und du hältst dich für super toll, weil du diesen Raum eingerichtet hast“, fuhr sie fort. „Dabei habe ich die gesamte Planung übernommen und du lediglich meine Anweisungen ausgeführt. Und du denkst auch noch, du hättest irgendwas dafür verdient?“ „Ich, ich -“, versuchte Johannes dazwischen zu kommen. „Ruhe! Immer nur ,ich‘! Mehr ist dir wohl nicht wichtig. Du denkst nur an dich und deinen Schwanz“, fluchte sie. Johannes war starr vor Angst, während seinen Blick auf den beiden silberfarbenen Scherenblättern ruhte.

Charlotte bemerkte seinen Blick und ein diabolisches Grinsen umspielte ihre Lippen. „Was denn? Hast du etwa Angst, ich könnte euch beiden trennen? Oder dich kastrieren? Das soll ja bei räudigen Hunden wie dir helfen“, lachte sie. Doch Charlotte hatte nichts von alle dem vor. Allerdings hatte das Machtgefühl, das Johannes angsterfüllter Blick ihr gegeben hatte, ihre Stimmungslage stark verbessert.

Stattdessen nahm sie sich eine Rolle Tesafilm und ein paar Reißzwecken zur Hand. Mit der Schere schnitt Charlotte unter den Augen von Johannes ein etwa zehn Zentimeter langen Streifen Klebeband ab und legte danach Rolle samt Schere beiseite. Als nächstes stach sie eine Reihe von Reißzwecken von der klebenden Seite durch den Tesafilm. Johannes konnte sich keinen Reim darauf machen, bis Charlotte seinen nach wie vor prallen Ständer in die Hand nahm und den Klebestreifen knapp unterhalb der Eichel einmal um seinen Penis klebte, sodass die Spitzen der Reißzwecken nach außen schauten.

Noch bevor er Fragen stellen konnte, war Charlotte verschwunden. „Viel Spaß mit deiner Stachelkeule“, lachte sie auf dem Weg ins Schlafzimmer. Dann war es dunkel und still. Einen kurzen Moment versuchte sich Johannes an den Fesseln, doch die saßen an Ort und Stelle. Er hatte wirklich ganze Arbeit geleistet in den letzten Tagen. So war zwar sein bestes Stück frei, doch es brachte ihm nichts.

Völlig geschafft vom Tag und ohne den drückenden Keuschheitsgürtel döste Johannes keine fünf Minuten später ein. Doch er wurde kurze Zeit später jäh aus dem Schlaf gerissen, als etwas in seinen linken Oberschenkel stach. Durch das Erschlaffen seinen Zauberstabs war dieser samt des mit Reißzwecken versehenen Klebebands auf seinen Oberschenkel gefallen. Der Versuch durch Schütteln den Plagegeist loszuwerden ging nach hinten los, als sein bestes Stück samt Stacheln über die Hoden zum anderen Oberschenkel rollten. Zu keinem Zeitpunkt stach etwas durch die Haut, aber allein das Zwicken sorgte für Unbehagen bei Johannes.

Gequält stöhnte er auf. Egal wie er sich bewegte, die Reißzwecken erfüllten ihre teuflische Aufgabe und das Klebeband dachte nicht im Traum daran sich zu lösen. So blieb Johannes nichts anderes übrig als sich den zuvor gesehenen Film ins Gedächtnis zu rufen, sodass sein bestes Stück wieder wuchs und als „Stachelkeule“ vom Körper abstand. So langsam verstand er Charlottes Anspielung.

Einmal mehr lag Johannes in der Nacht wach und verfluchte sich selbst. Warum hatte Charlotte bedrängen müssen. Sie war in den letzten Tag so zufrieden mit ihm gewesen und er musste sich ihr im denkbar ungünstigsten Zeitpunkt in den Weg stellen. Das er dafür die Quittung sofort bekam, hätte ihm klar sein müssen, dachte Johannes bei sich. Mit diesen Gedanken beschäftigt, fielen Johannes langsam erneut die Augen zu und wurde wiederum kurze Zeit später aufgerissen als seine Kronjuwelen einen stechenden Schmerz vermeldeten.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 29.12.14 um 18:37 geändert
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  RE: Ehesklave Datum:13.03.11 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo md-dom,

danke für das viele lesefutter für mein kopfkino. danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Ehesklave Datum:17.04.11 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte! Richtig Geil!
Da wünsche ich mir als keuschgehaltener Ehesklave, doch direkt eine solche strenge und einfallsreiche Herrin.
Lebe seit 2008 in einer FLR geführten Ehe und fühle mich dabei Sauwohl.
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geclau
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  RE: Ehesklave Datum:03.05.11 08:19 IP: gespeichert Moderator melden


klasse geschrieben sind schon total neugierig wie es weitergeht
WIR sind ein Paar und suchen für geile Spiel zu 3t Lover
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  Ehesklave - Kapitel 6 Datum:18.05.11 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


--- Kapitel 6 ---

Dank Charlottes teuflische Idee fand Johannes in dieser Nacht immer nur kurzzeitig den Weg ins Land der Träume. Immer wieder stach ihn die gemeine Konstruktion aus Klebeband und Reißzwecken, sodass er aus diesen kurzen Schlafphasen gerissen wurde. Als Charlotte am Morgen die Folterkammer betrat, war Johannes nur noch ein Schatten seiner selbst. "Wie wäre es nochmal mit ,Nimm mir das Ding ab!’?", äffte sie ihn nach. "Ich denke, du wärst mit dem Keuschheitsgürtel besser bedient gewesen."

Kaum hatte sie ausgesprochen, griff Charlotte nach dem Klebestreifen und entfernte es mit einem Ruck von Johannes bestem Stück. Gepeinigt schrie der Übermüdete auf und hatte das Gefühl, Charlotte hätte seinen halben Penis mit abgerissen. Doch dieser lang völlig erschlafft auf den malträtierten Hoden. Wortlos verließ Charlotte die Kammer und keine zwei Minuten später war Johannes völlig erschöpft eingeschlafen. Ein wilder Traum jagte den nächsten. Immer mit dabei die junge Sabine, die splitternackt vor seiner Nase tanzte und deren Blöße von zwei schwarzen Balken bedeckt wurden.

Johannes erwachte aus seinem komatösen Zustand als es schon fast Mittag war. Charlotte löste gerade seine Fesseln und führte ihn dann ins Bad, wo er sich unter ihrer Aufsicht erleichtern und waschen durfte. Danach ging es für ihn wieder in Richtung Spielzimmer, wo Charlotte auch gleich nach der Gerte griff. Ängstlich betrachtete Johannes das geflochtene Leder. "Wieso bekomme ich noch eine Strafe, Herrin", wollte er wissen. "Das mit den Reißzwecken war keine Strafe. Ich wollte dir nur vor Augen führen, wie gut du es mit deinem Keuschheitsgürtel hast", erklärte sie ruhig aber bestimmt.

Johannes musste sich über das Bett beugen und seinen Po in die Höhe strecken. Ohne lange abzuwarten schlug Charlotte das erste Mal zu. Ein stechender Schmerz zog sich über beide Pobacken. "Verdammt", fluchte Johannes, der sich reflexartig aufgerichtet hatte und die Hände schützend vor seinen Allerwertesten hielt. "Erstens möchte ich nicht, dass du fluchst, zweitens habe ich dir nicht erlaubt die Strafposition zu verlassen und drittens weißt du, dass du mitzählst sollst", benannte Charlotte alle Verfehlungen und wies Johannes an, wieder in Position zu gehen.

Erneut sirrte die Gerte durch die Luft und fand das schutzlos dargebotene Hinterteil von Johannes. "Zwei, danke", zählte er, doch erneut wies Charlotte ihn zurecht: "Das war der erste Schlag, den ich wegen deiner Fehler wiederholen musste." Kaum hatte sie ausgesprochen, folgte der nächste Schlag. "Zwei, danke", presste Johannes erneut hervor. "Du scheinst es nicht zu lernen", wunderte sich Charlotte. "Wenn du falsch zählst, fangen wir auch von vorne an." "Ja, Herrin", erwiderte Johannes resignierend.

Es folgten fünf weitere Streiche mit der Gerte, die das eigentlich angedachte Strafmaß darstellten. Allesamt wurden sie von Johannes korrekt mitgezählt. Nach den acht Schlägen brannte seine Kehrseite wie Feuer und Johannes war froh, als er im Augenwinkel sah, wie Charlotte die Gerte an ihren Platz hing und ihm dann erlaubte, sich aufzurichten. Schon hielt sie ihm seine Sportkleidung unter die Nase, die Johannes sofort und ohne Widerworte anzog. Charlotte schnappte sich ihre Tasche und schon waren beide auf dem Weg nach unten.

Sie erklärte ihm, dass sie bereits in der Agentur gewesen war und Frau Müller über ihr Fernbleiben am heutigen Tage informiert hatte. "Ich habe ihr gesagt, dass sie Sabine schon mal ein paar Dinge zeigen soll", erzählte Charlotte. Johannes war klar, dass die neue Angestellte an diesem Tag kaum zu einer Pause kommen würde. So wie er Frau Müller einschätzte, würde sie darauf achten, dass ihre Tochter so viel wie möglich lernte und aus dem ersten Arbeitstag mitnahm. Zumindest was die eigentlich Arbeit in der Agentur betraf, hätte es Sabine mit Charlotte wohl besser getroffen.

Doch Johannes hatte kaum Zeit, sich über Sabine Gedanken zu machen, denn er war mit Charlotte bereits am Café angekommen. Während sie aus ihrer Tasche ein paar Unterlagen hervor holte, die sie aus der Agentur mitgenommen hatte, und es sich an einem Tisch bequem machte, schickte sie Johannes hinein, damit er für sie einen Kaffee und ein Croissant holte. Nachdem er die gewünschten Dinge samt Wechselgeld bei Charlotte abgeliefert hatte, hieß es für Johannes einmal mehr eine halbe Stunde joggen.

Er trottete missmutig los, während Charlotte sich ihren Akten zuwandte. Aufgrund der vorhergegangen Nacht fiel es Johannes schwer in Tritt zu kommen und langsamer als noch tags zuvor lief er seine Runde. Das machte sich im Ergebnis bemerkbar, denn nach dreizig Minuten standen gerade einmal acht Runden zu Buche. "Das war ja mal gar nichts", bemerkte Charlotte. Sie wies Johannes an, einen Moment stehen zu bleiben und auf ihre Sachen aufzupassen.

Unterdessen macht sie sich auf den Weg zum Park und kam wenige Augenblicke auch schon wieder zurück. Das Grinsen auf ihrem Gesicht ließ Johannes vermuten, dass sie gefunden hatte, wonach sie gesucht hatte. Triumphierend hielt sie ihm zwei Stängel Brennnesseln unter die Nase. "Hose runter", befahl sie. "Charlotte, bitte, nicht hier", flehte Johannes. "Was ist, wenn uns jemand sieht?" "Wer soll uns schon groß sehen", erwiderte Charlotte. "Es ist Mittagszeit. Die meisten Menschen sind auf der Arbeit oder zu Tisch. Sogar die Bäckerin ist mit ihrer Auszubildenden nach hinten gegangen." Ein kurzer Blick durch das Schaufenster des Cafés bestätigte Charlottes Aussagen. Johannes konnte niemanden im Verkaufsraum erkennen.

Zögerlich drehte er sich um, zog die pinkfarbene Leggings ein Stück nach unten und beugte sich in Erwartung der Strafe leicht vor. Doch Charlotte hatte andere Pläne. "Ich sagte Hose runter", bemerkte sie und ergriff den Bund von Johannes Sporthose. Einen Augenblick später hing das Textil in Johannes Kniekehlen, sodass sein kompletter Unterleib entblößt war. Starr vor Schreck traute sich Johannes nicht, sich zu bewegen. Er konnte kaum glauben, dass er halbnackt am helllichten Tage in einem Wohngebiet stand.

Charlotte hielt die beiden Brennnesselstängel von hinten zwischen seine Beine, sodass die Blätter knapp unterhalb seine Weichteile schwebten. "Hose hoch", bellte Charlotte und obwohl sich Johannes den kommenden Schmerz fürchtete, konnte er dem Befehl gar nicht schnell genug nachkommen. Sofort stachen die Nesseln die empfindlichen Körperregionen und Sekunden später breitete sich ein Juckreiz von Johannes bestem Stück über seine Kronjuwel bis hin zur Pofalte aus. "Na, alles wieder gut verpackt", wollte Charlotte wissen und packte Johannes beherzt zwischen die Beine um den Hautkontakt der Brennnesseln noch zu verstärken.

"Jetzt nochmal zwölf Runden", legte Charlotte fest und setzte sich wieder an ihren Tisch. "Ja, Herrin", gab Johannes kleinlaut zurück und setzte sich wieder in Bewegung. Durch das Laufen hatten die Brennnesselblätter in seiner Hose noch mehr Gelegenheit, jeden Winkel seines Schritts zu stechen und angetrieben von der Hoffnung, die Plagegeister schnell loszuwerden beeilte sich Johannes dieses Mal. Kaum eine weitere halbe Stunde später hatte er die geforderte Rundenanzahl absolviert und kam keuchend bei Charlotte an, die gerade dabei war ihre Unterlagen zusammen zupacken.

"Dann kannst du dir ja jetzt noch eine Kleinigkeit holen", meinte sie und schickte Johannes in den Verkaufsraum. Auf Charlottes Anweisung hin, bestellt er sich ein belegtes Brötchen und einen Orangensaft zu mitnehmen. Als er wieder aus dem Café kam, wartete Charlotte schon. "Dann können wir ja", meinte sie und machte Anstalten wieder zur Wohnung zu gehen. "Was ist mit den Brennnesseln", wollte Johannes wissen. "Ach ja, die hätte ich ja fast vergessen", antwortete Charlotte und war schon drauf und dran Johannes Hose runterzuziehen, als zwei ältere Damen am Café vorbei kamen. "Bitte nicht", meinte Johannes und wich ein Stück zurück. "Gut, dann eben nicht." Achselzuckend drehte sich Charlotte um und ging.

Mit hängendem Kopf folgte Johannes ihr. Die Brennnesseln hat zwar scheinbar ihr gesamtes Gift verschossen, doch das Jucken blieb. In einer Hand den Becher Orangensaft und die Brötchentüte in der andere hatte Johannes keine Chance, sich selbst Linderung zu verschaffen. Mit gequälter Miene lief er Charlotte nach, bis sie vor ihrem Wohnhaus Halt machte. Doch anstatt wieder in die Wohnung zu gehen, öffnete Charlotte das Auto und stieg ein. "Brauchst du eine Extraeinladung", wollte sie von Johannes wissen, der wie angewurzelt stehen geblieben war. "Nein, Herrin", erwiderte Johannes und beeilte sich, ebenfalls einzusteigen.

Charlotte startete den Wagen und fuhr los. Johannes saß schweigend auf dem Beifahrersitz und aß sein bescheiden ausgefallenes Frühstück. Zunächst steuerte Charlotte eine Tankstelle an und fuhr mit dem Auto in die Waschstraße. Ohne lange Wartezeit durfte Charlotte in die Waschanlage fahren. Der Blick, mit welchem der Mitarbeiter Johannes und sein pinkfarbenes Sportoutfit bedachte, sprach Bände. Nachdem sie den Motor abgestellt und den Wagen in den Leerlauf gestellt hatte, erlaubte sie Johannes, die Brennnesseln zu entfernen.

Etwas umständlich zog Johannes die Hose runter und holte die Plagegeister hervor. Sein gesamter Intimbereich leuchtete rot und die Quaddeln an den Oberschenkeln ließen das Brennen, das von ihnen ausging, erahnen. Schnell zog Johannes die Hose wieder hoch und stopfte die pflanzlichen Überreste zusammen mit der Brötchentüte in den leeren Becher. Mit diesem Müllpaket in der Hand schickte Charlotte Johannes noch einmal in die Shop, um Kaugummis zu holen. So hatten alle Angestellten und Kunden der Tankstelle die Gelegenheit, Johannes in seinen Trainingsklamotten zu bewundern.

Nach diesem Zwischenstopp fuhr Charlotte zu ihrem eigentlichen Ziel, einem Fitnessstudio am Stadtrand. "Du schienst mir nicht komplett ausgelastet zu sein und dein Training macht auch noch nicht wirklich Fortschritte", erklärte sie Johannes und scheuchte ihn aus dem Wagen. Der Gedanke an das Bevorstehende gefiel Johannes gar nicht. Sein Schicksal akzeptierend trottet er hinter Charlotte hinterher.

"Guten Tag, ich hatte für meinem Mann ein Probetraining vereinbart", erklärte Charlotte am Empfang. Die Dame blickte sofort auf und sah Charlotte verdutzt an. "Lotte, bist du’s", meinte die brünette Frau, auf deren Namensschild zu lesen war: "K. Herrmann, Personaltrainer" "Katja", fiel es Charlotte wie Schuppen von den Augen. "Das ist ja eine Ewigkeit her." Auch Johannes erkannte die Freundin seiner Frau und wenn er sich nicht irrte, hatten sie Katja seit ihrer Hochzeit nicht mehr gesehen. Während die beiden Frauen sich in den Armen lagen, betrachtete Johannes Katja etwas genauer. Sie war etwas größer als Charlotte und die enganliegende Sportbekleidung brachte ihren durchtrainierten Körper gut zu Geltung. Besonders ihr knackiger Po war ein Blickfang für Johannes, der durch die angestaute Lust noch zugänglicher für weibliche Reize geworden war.

Katja ging mit Charlotte das übliche Prozedere durch. Dazu gehörte eine kurze Führung durch das Fitness-Studio, vorbei an den Geräten hin zu den Umkleiden und Duschen. "Im Keller gibt es neben einem Solarium auch eine Saune und den dazugehörigen Ruhebereich", erklärte Katja, die ihrerseits Johannes musterte. Auch ihr war das Outfit von Johannes aufgefallen und sie war bereits auf Charlottes Erklärung gespannt. "Bei einem Probetraining beginnen wir mit einem kleinen Fitness- und Gesundheitscheck, um sicherzustellen, dass kein Risiko besteht", fuhr Katja fort. "Wenn wir uns dann ein Bild von dem körperlichen Zustand gemacht haben und wissen, welche Ziele unser Kunde verfolgt, stellen wir mit ihm oder ihr ein passendes Trainingsprogramm zusammen. Zusätzlich bieten wir auch Kurs zum Thema ,Ernährung’ an, denn oftmals ist hier ein Grund für Übergewicht zu finden."

"Also um seine grundsätzliche Verfassung musst du dir keine Sorgen machen", meinte Charlotte. "Unser junger Adonis hier vernascht alles, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist." Schuldbewusst und mit roten Ohren sah Johannes zu Boden, während Katja interessiert zuhört. "Ihr Männer seid doch alle gleich", stellte die Trainerin fest und erzählte Charlotte vor ihrer kurzen Ehe. "Der Typ hat mich ein halbes Jahr an der Nase herum geführt und sich mit so einer Schlampe vergnügt, während ich mit unserer Tochter nach der Geburt zu Hause war." Katja redete sich regelrecht in Rage und bekam Johannes anerkennende Blicke kaum mit. In Anbetracht einer Schwangerschaft war Katjas makelloser Körper eine noch viel größere Leistung. "Jetzt muss ich mich allein um Lara kümmern und mich in diesem Laden von Kerlen wie dem hier begaffen lassen."

Johannes wusste, dass sich seine Situation von Minute zu Minute verschlimmerte. "Ich denke wir überspringen das übliche Programm und kommen gleich zu ein paar Übungen", sagte Katja und legte sich mit dem Rücken auf eine Matte. Sie hob ihre Beine gewinkelt an und hielt die Hände neben den Kopf. "Das ist die Grundposition für Crunches. Du bewegst deinen Kopf leicht Richtung Bauch und senkst dann wieder ab, ohne die Schultern aufzulegen." Nach ein paar Crunches erhob sich Katja und Johannes musste die vorgeführte Position einnehmen und die Übung wiederholen. "Fünfzig Stück sollten zum Anfang genügen", legte Katja fest.

Was bei ihr so einfach ausgesehen hatte, bereitete Johannes bereits nach der zwanzigsten Wiederholung Probleme. Er spürte schnell seine Bauchmuskeln und musste die Zähne zusammenbeißen. In der Zwischenzeit erörterten die beiden Frauen Johannes Fehltritt und Charlottes Maßnahmen um einem erneuten Seitensprung entgegen zu wirken. "Ein richtiger Keuschheitsgürtel?" Katja war überrascht und fragte Charlotte weiter aus. Bereitwillig und ohne ein Detail auszulassen erzählte Charlotte von den vergangenen Tagen in denen sie Johannes gedemütigt und ihm einen Orgasmus verweigert hatte.

"Los, fünfzig Liegestütze", fuhr Katja Johannes, der kurz zuvor mit den Crunches fertig geworden war, an. "Da muss ich dir wohl kaum zeigen, wie es geht." Mühsam drehte sich Johannes auf der Matte und begann mit der geforderten Übung. "So eine kleine Trainingseinheit kann er auch zu Hause absolvieren", erklärte Katja. "Dazu braucht ihr kein schweres Gerät." Im Gegensatz zu Johannes war Charlotte von der Idee begeistert. "Das könnte er zusätzlich zu den Runden machen, die er jeden Morgen läuft." Johannes Murren wurde umgehend von Charlotte beantwortet: "Das macht gleich 10 Liegestütze oben drauf." "Ja, Herrin", brachte Johannes kleinlaut und außer Atem hervor. Katja hingegen hatte ihren Spaß und bewunderte Charlotte im Stillen. Sie wünschte sich, dass sie ihren Mann auch so gut im Griff gehabt hätte.

"Zum Abschluss und zur Auflockerung noch 20 mal den Hampelmann", schlug Charlotte vor. "Den machst du doch so gerne." Johannes wollte gerade anfangen, als Charlotte Katja nach einem separaten Raum fragte. "Kommt mit", antwortete die Trainerin und zu dritt gingen sie zu den privaten Trainingsbereichen. "Jeder dieser Räume hat ein paar Fitnessgeräte sowie einen eigenen Nassbereich. Auf Wunsch können unsere Kunden hier ihre Privatstunden mit einem Fitnesstrainer abhalten." Interessiert sah sich Charlotte den Raum an.

"Los, ausziehen", befahl sie Johannes kurz nachdem Katja die Tür geschlossen hatte. Geschockt stand Johannes vor den Frauen, die ihn mit erwartungsvollen Blicken ansahen und seine Situation genossen. Peinlich berührt begann Johannes aus Angst vor einer Strafe sich zu entkleiden. Er achtete darauf, die Kleidungsstücke fein säuberlich zusammengelegt beiseite zu packen. Obwohl er den Drang verspürte, seine Blöße zu bedecken, wusste Johannes es besser und zwang sich, seine Hände an die Seite zu nehmen, während er mehr schlecht als recht versuchte aufrecht zu stehen. Es folgte eine unbehagliche Stille. Mit einem nichtssagenden Lächeln betrachteten die beiden Frauen das nackte Häufchen Elend und tauschten Blicken aus.

"Ich denke, ich hatte dir eine Aufgabe gegeben", stellte Charlotte fest und auch Johannes erinnerte sich. Sofort begann er auf und ab zu springen. Wie auf dem Parkplatz am See wirbelten seine Weichteile unkontrolliert durch die Luft und sorgten so für Erheiterung bei der Damenwelt. Kaum war Johannes fertig damit den Hampelmann zu machen, hatte Katja die nächste Idee. Im Entengang musste Johannes mehrere Runden durch den Raum laufen. Katja und Charlotte wechselten sich beim Geben von Anweisungen ab und hatten jede Menge Spaß Johannes durch den Raum zu scheuchen. Nach einer knappen Stunde war dieser völlig fertig und außer Atem. Er war in jeder erdenklichen Weise nackt durch den Raum gesprungen, gelaufen oder gerobbt und hatte die Lachmuskeln seinen beiden Peinigerinnen mehr als einmal gereizt.

"So viel Sport macht hungrig", stellte Charlotte fest und auch Katja bemerkte, dass es Zeit für ihre Mittagspause war. Johannes wollte sich schon etwas anziehen, doch Charlotte hielt ihn zurück. "Wer hat denn gesagt, dass Du mitkommst", fragte sie ihn und Johannes ließ missmutig das pinkfarbene Fabrikat wieder sinken. "Niemand, Herrin." "Gut erkannt." Katja hatte in der Zwischenzeit ein Rolle Tape besorgt und beorderte Johannes zu dem Crosstrainer, der in der Mitte des Raumes stand. Kaum hatte er sich auf das Trainingsgerät begeben, sicherten Charlotte und Katja seine Hände mit jeder Menge Tape an den Griffen, sodass sich Johannes nicht von allein befreien konnte.

Katja stellte den Crosstrainer auf eine mittlere Stufe und setzte die gewünschte Strecke auf zehn Kilometer fest. "Wenn wir wiederkommen, steht dort gefälligst eine Null", befahl Charlotte rigoros und griff Johannes beherzt zwischen seine Beine. Er zuckte zusammen, als ihre schlanken Finger sich um seinen Hodensack schlossen und langsam zudrückten. "Solltest du es nicht schaffen, dann war das bisherige Trainingsprogramm ein Witz gegen das, was dir dann blühte, hast du verstanden?" "Ja, Herrin", wimmerte Johannes. "Dann ist ja gut", meinte Charlotte und ging gemeinsam mit Katja aus dem Raum. Johannes hörte, wie Katja den Raum von außen verschloss und dann war er allein.

Mittlerweile war sich Johannes sicher, dass er dieses Fitnessstudio nicht zum letzten Mal gesehen haben würde und die beiden Frauen die Mittagspause nutzen würde, um Details für seinen Trainingsplan zu besprechen. Das blinkende Display des Crosstrainers holte Johannes in die Gegenwart zurück und er setzte sich in Bewegung ohne zu wissen, wie lange Katja Mittagspause hatte und ob außer ihr noch jemand wusste, dass dieser Raum belegt war. Ausgehend von dreizig Minuten suchte Johannes einen Laufrhythmus, um das Ziel einigermaßen gleichmäßig zu erreichen. Glücklicherweise verarbeitete der Computer des Trainingsgeräts alle Informationen umgehend, sodass Johannes immer wusste, wie er in der Zeit lag.

Trotz des bisherigen Trainingspensums zu welchem noch morgendliche Lauf im Park unter erschwerten Bedingungen kam, schaffte Johannes die vorgegebene Strecke innerhalb einer halben Stunde. Außer Atem hing er über dem Crosstrainer. Mehrfach hatte er versucht sich loszureißen, doch das Klebeband saß fest. Johannes vermutete, dass es besser für ihn war, wenn Charlotte ihn so vorfand, wie sie ihn zurückgelassen hatte. Dennoch bedauerte er, dass er in einem Moment, in welchem sein bestes Stück frei zugänglich war, keine Gelegenheit hatte, selbst Hand an sich zu legen und sich Erleichterung zu verschaffen.

Als Johannes wieder etwas bei Kräften war, schweiften seine Gedanken zu Katja und ihrem straffen Körper. Vor seinem geistigen Augen erschien das Bild von Katja, wie sie vor ihm lag und die Crunches vorführte. Johannes hätte schwören können, dass er in diesem Moment sehen konnte, wie sich ihre Schamlippen durch den dünnen Stoff ihre Sporthose abzeichneten. Johannes stellte sich vor, wie auch die letzten Barrieren fallen würde und Katja splitterfasernackt die Übungen demonstrierte. Sofort erwachte Johannes Freudenspender zum Leben und stand prall vom Körper ab. Fast verzweifelt versuchte Johannes ein weiteres Mal sich zu befreien, während die ersten Lusttropfen hervortraten.

Er unterbrach den Versuch als er hörte, wie jemand die Tür zu seinem Trainingsraum aufschloss. Johannes schickte ein Stoßgebet zum Himmel, dass es sich nicht um einen anderen Trainer handelte, der davon ausging, dass dieser private Bereich frei sei. Leicht zitternd und nervös blickte Johannes zur Tür durch die wenige Sekunden später Katja und Charlotte gut gelaunt in den Raum kamen. "Na, hattest du Spaß?", wollte Katja wissen und warf einen Blick auf das Display des Computers. "Zumindest hast du die Strecke geschafft und wenn ich das richtig sehe, auch schon seit einer ganzen Weile." "Dann kann er beim nächsten Mal ja mehr laufen", meinte Charlotte und Katja stimmte zu. Auf Johannes fragenden Blick hin erklärte Charlotte, dass er ab sofort zweimal die Woche im Fitness-Studio vorbeischauen und von Katja trainiert werden würde.

Noch während diese Information auf Johannes einwirkte, lösten die beiden Frauen seine Fesseln. Als er wieder frei war, streckte sich Johannes erst einmal ehe er von Katja unter die Dusche geschickt wurde. Diese befand sich in einer kleinen Nasszelle, die direkt in den privaten Trainingsraum integriert war. "Ich muss mal", stellte Johannes fest und war froh, dass neben Dusche und Waschbecken auch eine Toilette vorhanden war. "Tu dir keinen Zwang an", sagte Charlotte. Doch weder sie noch Katja machte Anstalten die Tür zu schließen und Johannes Privatsphäre zu können. "Kann ich nicht allein...", fing Johannes an zu jammern, aber Charlotte wies ihn in seine Schranken: "Damit du an dir rumspielen kannst? Kommt nicht in Frage."

Es dauerte einen Moment, bis Johannes sich entspannt und die beiden Frauen mental ausgeblendet hatte. Nachdem er sein Geschäft verrichtet hatte, ging es unter die Dusche. "Vergiss nicht, dass du nur kalt duschen darfst", erinnerte Charlotte und erklärte Katja daraufhin das System nach welchem die Wassertemperatur für Johannes entschieden wurde. "Da wirst du dich sicher auf das Training mit mir freuen", lachte Katja. "Da hast du die Pfunde schneller runter als du gucken kannst, mein Kleiner." Den Spitznamen "Kleiner" betonte Katja ganz bewusst und grinste Johannes hämisch an, nachdem dessen bestes Stück in Folge des kalten Wassers langsam zusammen geschrumpelt war.

Als er mit duschen fertig war, musste sich Johannes einer demütigenden Inspektion unterziehen. Die Frauen wollten prüfen, ob er sich ordentlich gewaschen hatte und alles sauber war. Dafür musste Johannes sich mehrfach um die eigene Achse drehen, vorgebeugt die Pobacken auseinander ziehen und zum Abschluss noch die Vorhaut zurückziehen. Obwohl Johannes, an dessen Körper immer noch die letzten Tropfen kalten Wassers hinab liefen, fror, war sein Kopf knallrot.

Noch bevor Johannes sich abtrocknen durfte, hatte Charlotte seinen Keuschheitsgürtel zur Hand und verschloss ihren Ehesklaven wieder. Katja warf Johannes ein kleines rosafarbenes Handtuch zu. "Das passt zu deinen Sportklamotten", lachte sie. Schnell trocknet sich Johannes ab und hängte das Handtuch ordentlich über eine Heizung. Charlotte und Katja gaben die Tür frei und Johannes ging zu seinen Sportklamotten.

"Du willst so frisch geduscht doch nicht in die verschwitzten Klamotten schlüpfen, oder?", gab Charlotte zu bedenken. Im letzten Moment konnte Johannes das strafbare Wort mit den vier Buchstaben umgehen und fragte: "Was soll ich denn anziehen, Herrin?" "Ich kann ja nichts dafür, wenn du nicht daran denkst, dir etwas zum Wechseln mitzubringen", stellte Charlotte fest und Johannes musste aufpassen, nicht unangemessen auf die schnippische Bemerkung zu reagieren. "Dann nimmst du einfach das hier", meinte Katja und warf Johannes das benutzte Handtuch zu, dass sich dieser um die Hüfte band. Der Stoff reichte gerade einmal um seinen Bauch herum und bedeckt das Nötigste.

"Dann schnapp dir mal dein Zeug, ich habe nämlich heute noch etwas vor", scheuchte Charlotte Johannes auf und zwinkerte Katja zu, die wohlwissend lächelte. "Viel Spaß noch euch beiden", verabschiedete sich Katja von Charlotte und Johannes, ehe sie sich daran machte, alles in dem kleinen Separee für den nächsten Kunden herzurichten. Mit gesenktem Blick folgte Johannes seiner Eheherrin vorbei an jeder Menge neugieriger und belustigter Blicke, die eindeutig seinem behelfsmäßigem Lendenschutz galten. Johannes war heilfroh, als er wieder am Auto war und auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte.

Charlotte fuhr los und erklärte Johannes auf der Fahrt, dass er ab sofort jeweils dienstags und donnerstags bei Katja zum Training angemeldet war. "Jeweils eine Stunde Privattraining", fügte Charlotte hinzu. "Ich denke, dass Katja dich auf Trab halten wird." Daran hatte auch Johannes keinen Zweifel. Schon nach diesem ersten Besuch fühlte er sich wie gerädert. "Außerdem sollten wir ein paar von ihren Übungen in dein tägliches Programm aufnehmen", stellte Charlotte fest und Johannes blieb nichts übrig, als dem zuzustimmen.

Die Fahrt dauerte etwa eine halbe Stunde, ehe Charlotte vor dem Sexshop, in dem sie langsam zu Stammkunden wurden, hielt. "Los aussteigen", befahl Charlotte. Johannes wusste es besser, als lange zu diskutieren und stieg immer noch nur mit dem Handtuch ´bekleidet´ aus dem Wagen. Wie erwartet führte ihr Weg direkt in den Spielzeugladen für Erwachsene, wo Nadine bereits auf die beiden wartete. "Ist alles soweit?", wollte Charlotte wissen und die junge Verkäufern, die gerade noch einen Lachanfall beim Anblick von Johannes unterdrücken konnte, nickte.

Johannes musste Nadine in den BDSM-Bereich des Ladens folgen. Hier wurde ihm eine Maske aus Leder übergezogen, die seinen kompletten Kopf bedeckte. Lediglich zwei Nasenlöcher ermöglichten das Atmen. Ein Reißverschluss vor dem Mund verhinderte, dass Johannes etwas sagen konnte. Vor seinen Augen war es ebenfalls schwarz und nur dumpf konnte er das Gespräch zwischen Nadine und Charlotte verfolgen, während die Frauen ihm Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken anlegten.

"Und was genau hast Du heute noch vor", wollte Nadine wissen. "Naja, gestern Abend wollte ich eigentlich mal schick ausgehen und mir einen Mann zum Flirten ausgucken, aber es war nichts brauchbares dabei", holte Charlotte weit aus. "Als ich dann heute mit meiner Freundin Katja, also seiner neuen Fitnesstrainerin, zum Mittagessen unterwegs war, trafen wir einen ihrer Kollegen." Die beiden Frauen schoben Johannes jetzt zu einem Andreaskreuz, an welches sie ihn fixierten. "Jedenfalls kamen wir ins Gespräch und ich kann dir sagen, der Junge hat nicht jede Menge Muskeln, sondern auch was im Kopf", fuhr Charlotte fort. "Er geht jeden Mittwoch in die Sauna und hat gefragt, ob ich nicht mitkommen mag. Was soll ich sagen, ich mag."

"Das klingt ja vielversprechend", stellte Nadine fest und Charlotte pflichtete ihr bei. "Ich muss mich nichtmal extra dafür zurecht machen. Alles was ich brauche ist ein Handtuch und das bekomme ich vor Ort", erklärte sie. "Da wir gerade bei ´Handtuch´ sind", fuhr Charlotte fort und schnappte sich das entsprechende Textil von Johannes Lenden. "Kannst Du das bitte zum Trocknen irgendwo aufhängen?" "Na klar", erwiderte Nadine und ging kurz in einen Lagerraum. "Und du bist schön artig, verstanden", forderte Charlotte von Johannes, ehe sie sich von der wiederkehrenden Nadine verabschiedete und den Laden verließ.

Noch immer starr vor Schreck stand Johannes bis auf den Keuschheitsgürtel nackt da. Seine Fixierung am Andreaskreuz tat ihr übriges. Johannes war froh eine Lederhaube zu tragen, denn das Letzte, was er wollte, war Nadine in die Augen zu sehen. Ihm reichte ihr Blick, den er förmlich auf seinem splitternackten Leib spürte. "Da haben wir ja mal endlich Zeit für uns", scherzte Nadine und machte sich an Johannes Maske zu schaffen. Wenige Momente später konnte er wie durch einen dünnen Schleier den Verkaufsraum sehen. "Die Membran vor den Augen ist so gearbeitet, dass du hindurchsehen kannst, aber Außenstehende das nicht erkennen können", erklärte Nadine. "Ich denke, es ist nur fair, wenn du siehst, wer dich sieht. Keine Angst, deine Identität bleibt geheim."

Bis zum Schluss hatte Johannes gehofft, dass Nadine den Laden für den Nachmittag geschlossen hatte, aber offensichtlich war dem nicht so. Es dauerte auch nicht lange und ein junges Paar betrat den Laden. Johannes schätzte die beiden auf Mitte Zwanzig. Für einen Moment konzentrierten sich die Kunden nur auf Nadine, welche die Beiden begrüßte und fragte, ob sie helfen könne. Schon hatte die Frau Johannes entdeckt. "Oh mein Gott." Mehr konnte sie nicht sagen. "Das ist unser lebendes Model für den SM-Bereich", erklärte Nadine und bat ihre Kunden näher ran zu gehen. Nach kurzem Zögern kamen sie der Aufforderung nach.

"Was trägt er da um seinen Schwanz", wollte der Mann wissen und bekam aufgrund seiner vulgären Wortwahl sofort den entsetzen Blick seiner Begleiterin zu spüren. "Das ist eine Keuschheitsvorrichtung", erwiderte Nadine und erläuterte in der Folge Funktionsweise und Zubehör. "Das heißt, er kann nicht ohne die Zustimmung seiner Herrin an sich rumspielen oder kommen?", hakte die junge Kundin nach. "Genau so ist es", bestätigte Nadine und wies darauf hin, dass Johannes schon einige Tage ohne Orgasmus auskommen musste. "Daher ist er auch sehr empfindlich", lachte sie und kratzte mit ihren Fingernägeln die Innenseite seiner Oberschenkel entlang, woraufhin Johannes sich in seinen Fesseln wand.

"Wirklich beeindruckend", stellte die Frau fest, während der Mann eher einen kritischen Blick auf den Keuschheitsgürtel warf. "Ich weiß ja nicht", meinte er, doch seiner Freundin schien die Idee immer mehr zu gefallen. "Warum denn nicht", meinte sie. "Immerhin wollten wir etwas Neues ausprobieren. Genau deshalb sind wir hier." "Ja, aber warum denn einen Keuschheitsgürtel?", wollte er wissen und sie entgegnete ihm: "Ja, aber warum denn Analsex?" Kurz nachdem sie die Worte ausgesprochen hatte, lief die junge Frau rot an. Es war offensichtlich, dass sie mehr ausgeplaudert hatte, als ihr lieb war. Nadine lächelte sie an. "Keine Angst", beruhigte sie ihre Kundin. "Der Sklave kann weder hören noch sehen und ich habe schon allerlei erlebt. Sie brauchen sich also für nichts zu schämen."

Unter seiner Maske grinste Johannes. Die Peinlichkeit des Nacktseins hatte er schon völlig vergessen während er das Schauspiel, dass sich ihm bot, genoss. "Du bist immer die ganze Woche unterwegs", stellte die junge Frau fest und sah ihren Partner an. "Aber du kannst mir doch vertrauen", versicherte er ihr. "Natürlich vertraue ich dir, aber wäre es nicht toll, wenn du auf das Wochenende wartest? Tu doch nicht so, als würdest du es dir nie im Hotelzimmer selber machen." Jetzt war es an ihm, rot anzulaufen und auch Nadine konnte nicht anders, als grinsend daneben zu stehen und abzuwarten.

"Kann ich die Ein-Weg-Schlösser mal sehen?", wollte die junge Frau wissen und Nadine holte sofort ein paar. Bei den Ein-Weg-Schlössern handelte es sich um kleine Plastikmarken die anstelle des Schlosses am Keuschheitsgürtel befestigt wurden. Im Gegensatz zu ihrem eisernen Pendant konnten sie jederzeit gelöst werden, waren dann aber nicht erneut verschließbar. "Also kann ich sehen, ob er die ganze Zeit den Keuschheitsgürtel getragen hat", vergewisserte sich die junge Frau und Nadine bestätigte ihre Vermutung: "Durch die eingestanzte Nummer kann er auch nicht einfach ein anderes Ein-Weg-Schloss verwenden."

"Ok, ich mach dir einen Vorschlag", wandte sich die Frau an ihren Mann. "Wir kaufen dir einen Keuschheitsgürtel und du legst ihn jede Woche um, bevor du am Montag losfährst. Wenn am Freitag noch immer die richtige Marke das gute Stück verschließt, bin ich für den Rest des Tages deine Sklavin, ohne Wenn und Aber." Das musste erstmal verarbeitet werden. "Nur am Freitag", wollte der Mann feilschen, aber darauf ließ sich seine Freundin nicht ein. "Du bist meist zum Mittag wieder da und wir gehen selten vor Mitternacht ins Bett, da bleibt dir also genug Zeit, deine Wünsche auszuleben. Überleg es dir." Lange Überlegungen waren nicht nötig und der Mann stimmte dem Vorschlag zu. Während seine Partnerin gemeinsam mit Nadine einen Keuschheitsgürtel und eine Hand voll Ein-Weg-Schlösser holen ging, kümmerte er sich um alle Spielzeuge die er für besagte Freitag-Nachmittage benötigen würde.

Alles in allem gingen die beiden mit zwei großen Tüten aus dem Laden und hatten im Gegenzug wohl ein Vielfaches an Geld dagelassen als vorher geplant. Sie blieben nicht die einzigen Kunden an diesem Nachmittag und Johannes war überrascht, wie viele Besucher der Sexshop zu verzeichnen hatte. Das er immer wieder auf’s Neue Blickfang und Gesprächsthema war, verwunderte weder ihn noch Nadine. Letztere war jedoch positiv überrascht von der Anzahl an verkauften Keuschheitsgürteln und der daraus resultierenden Umsatzsteigerung. Auch ein paar Keuschheitsgürtel für Damen fanden den Weg über den Ladentisch und Johannes hatte bei diversen Anproben den ein oder anderen Blick auf bald verschlossene Intimregionen erhaschen können. Er wusste nicht, ob er Nadine für diese Gelegenheit dankbar sein sollte oder nicht, denn sein bestes Stück presste sich mehrfach vergebens gegen sein Gefängnis.

Es war bereits nach sieben Uhr, als Charlotte wieder kam. Gut gelaunt schlenderte sie in den Laden, der kurz darauf geschlossen hatte. "Ich hoffe, er hat sich gut benommen", meinte Charlotte und nickte in Johannes Richtung. "Er hatte ja nicht wirklich eine Wahl", lachte Nadine und erzählte Charlotte von dem umsatzstarken Nachmittag. "Ich denke, es ist nur fair, wenn du dir im Gegenzug ein paar Sachen aussuchst", schlug die Verkäuferin vor. "Auf’s Haus, versteht sich." Das ließ sich Charlotte nicht zweimal sagen und schon war sie auf dem Weg durch den Laden. Johannes hingegen verharrte weiter in seiner Position.

"Das hier sieht interessant aus", rief Charlotte und hielt einen großen Karton hoch. "Das ist ein Reizstromgerät", erklärte Nadine. "Neben der Kontrolleinheit sind auch noch 4 Pads und die Kabel in der Packung." Nadine packte alles aus und zeigte Charlotte die Bedingungsanleitung. "Die Sicherheit des Geräts ist geprüft und es kann nichts passieren", versicherte Nadine. Charlotte hatte das Geräte bereits zusammengebastelt und Batterien eingelegt. "Naja, probieren geht über studieren", meinte sie und ehe sich Johannes versah, befand sich je eines der selbstklebenden Pads an seinen Brustwarzen sowie links und rechts an den Hoden. Lediglich sein Penis hatte innerhalb des Keuschheitsgürtels keine Angriffsfläche geboten.

Unter Anleitung von Nadine drehte Charlotte an den Knöpfe der Kontrolleinheit und freute sich über jedes Zucken von Johannes. Das anfängliche Kribbeln wurde immer unangenehmer, als Charlotte sich oder besser gesagt Johannes eine immer größere Stromstärke zutraute. Der bedauernswerte Delinquent hatte das Gefühl seine Hoden würden regelrecht in ihrem Sack umherspringen, wenn ein Stromschlag seine Kronjuwelen malträtierte. Nachdem Charlotte genug gespielt hatte, stellte sie das Gerät auf Autopilot und stöberte weiter nach brauchbaren Spielzeugen.

Zwischen den Stromstößen, die nun unregelmäßig und in zufälliger Stärke ausgesendet wurden, konnte Johannes das Gespräch zwischen Nadine und Charlotte verfolgen. "Wie war denn dein Date", wollte Nadine wissen, während sie Charlotte diverse Zubehörteile zu dem Reizstromgerät zeigte. "Naja, dass er schon viel Kopf hat, wusste ich ja. Allerdings hat er auch einiges in der Hose, soviel ist sicher", lachte Charlotte. "Du hast doch nicht mit ihm...", fing Nadine an, doch Charlotte schüttelte sofort den Kopf. "Nein, ich habe nicht mit ihm geschlafen. Ich hatte lediglich einen tollen Ausblick in der Sauna." Wie viel sie selbst von sich gezeigt hatte, ließ Charlotte jedoch offen.

Eifersucht keimte in Johannes auf, als er sich vorstellte, wie Charlotte nackt oder höchstens mit einem Handtuch bekleidet vor fremden Männern herumlief und sich selbst an ihren hüllenlosen Körpern erfreute. Doch im nächsten Moment traf ein heftiger Stromschlag seinen linken Hoden, sodass Johannes laut aufstöhnte und nicht mehr an eventuelle Nebenbuhler denken konnte. "Sei schön brav, sonst lass ich dich über Nacht hier", scherzte Charlotte. "Du kannst ihn ruhig öfter hier lassen", stimmte Nadine zu. "Er ist gut für’s Geschäft." "Mal schauen, was sich einrichten lässt", erwiderte Charlotte, ehe sie alle gewünschten Artikel zusammen packen und in diesem Zuge auch Johannes von dem Reizstromgerät erlöste.

Mehr als eine große schwarze Tüte bekam Johannes nicht zu Gesicht, als Charlotte mit ihm zum Auto ging. Erneut hatte er nur das kleine pinkfarbene Handtuch, um seine Blöße zu bedecken. Auf der Fahrt sprachen die beiden nicht viel, doch Charlotte summte vergnügt vor sich hin. Offensichtlich hatte sie wirklich einen tollen Nachmittag verbracht. "Du solltest als Erstes dein Sportzeug waschen", sagte Charlotte, als sie ihn die Straße ihrer Wohnung einbog. "Ach ja, und das Handtuch vom Fitnesscenter. Dann kannst du es Katja morgen gleich wiedergeben."

"Morgen?" Johannes fiel aus allen Wolken. "Natürlich morgen", gab Charlotte zurück. "Ich habe dir doch gesagt, dass du jeden Dienstag und Donnerstag eine Stunde bei ihr hast. Welcher Tag ist denn morgen?" "Donnerstag", stellte Johannes leise fest. "Na also, dann sind wir uns ja einig." Charlotte stellte den Wagen ab und gab Johannes einen Moment Zeit, seine Sportsachen zusammenzusuchen. Danach musste er aussteigen und warten, ehe Charlotte ihre Tasche und die neuen Spielzeuge genommen und das Auto abgeschlossen hatte.

Johannes war es unangenehm ohne richtige Bekleidung in ihrem Wohngebiet zu stehen und versucht den Rentner, der seinen Hund Gassi führte und Johannes einen verständnislosen Blick zuwarf, zu ignorieren. Für Johannes war eine gefühlte Ewigkeit vergangen, ehe Charlotte die Haustür aufgeschlossen und gemeinsam mit ihm in den Flur gegangen war. Auf dem Weg zur Wohnung begegneten sie zu Johannes Erleichterung keinem Nachbarn.

Oben angekommen, nahm Johannes das Handtuch sowie seine Sportklamotten und ging damit in Badezimmer. Das Handtuch kam mit anderen in die Waschmaschine, während das Sportdress in Handwäsche reinigt wurde. Charlotte war verblüfft, dass Johannes nicht alles unbedacht in die Trommel geworfen hatte und kümmerte sich ihrerseits um das Verstauen der neuen Errungenschaften. Während die Klamotten zum Trocknen auf der Leine hingen und die Waschmaschine immer noch beschäftigt war, sollte Johannes das Abendessen vorbereiten.

Nachdem beide gegessen hatten und die frisch gewaschenen Handtücher den Weg in den Wäschetrockner gefunden hatten, durfte Johannes sich bettfertig machen. Der Tag steckte ihm spürbar in den Knochen und so war er überglücklich, als er endlich auf der Couch im Wohnzimmer lag und seinen Körper entspannen konnte. Aufgrund seiner Erschöpfung machte auch sein bestes Stück keinerlei Anzeichen, sich gegen sein Gefängnis zu wehren und ehe Johannes sich versah, war er eingeschlafen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 29.12.14 um 18:37 geändert
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  RE: Ehesklave Datum:18.05.11 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo md-dom,


mein kopfkino ist immer noch am rotieren.

vielen dank. ich werde süchtig nach deinem geilen lesestoff.


dominante grüße von
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  RE: Ehesklave Datum:18.05.11 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_Nadine,

nicht zu fassen, wie schnell du bist. Gerade einmal 10 Minuten ist der Text online und du hast ihn bereits gelesen. Da ist es echt schwierig mit dem Schreiben nachzukommen...


Liebe Grüße
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  RE: Ehesklave Datum:18.05.11 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


ich habe deine fortsetzung per zufall gesehen und gleich gelesen md-dom.


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  RE: Ehesklave Datum:18.05.11 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


=) Danke für´s Feedback und eine gute Nacht, wenn es soweit ist liebe Herrin_nadine.
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  RE: Ehesklave Datum:22.05.11 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz nach meinem Geschmack, deine Geschichte. Danke.

Viele Grüße von prallbeutel
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  Ehesklave - Kapitel 7 Datum:01.10.11 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


--- Kapitel 7 ---

Johannes konnte kaum glauben, dass es bereits 9 Uhr war, als er am Donnerstagmorgen erwachte. Er hatte sage und schreibe elf Stunden am Stück geschlafen. Es war das erste Mal, dass er durchgeschlafen hatte, nachdem Charlotte ihm einen Keuschheitsgürtel umgelegt hatte. Entweder war sein bestes Stück in der Nacht zu erschöpft gewesen, um sich gegen sein Gefängnis zu stemmen oder die Erschöpfung nach dem letzten Tag hatte Johannes in so tiefen Schlaf sinken lassen, dass ihn das sonst so schmerzhafte Drücken gegen den Keuschheitsgürtel nicht hatte aufwachen lassen. Nach Johannes Meinung musste letzteres der Fall gewesen sein, denn er konnte sich noch bruchstückhaft daran erinnern von Katjas sportlichem Körper geträumt zu haben.

Nachdem Johannes ein paar Minuten zum Wachwerden gebraucht hatte, entdeckte er einen Zettel, der neben ihm auf dem Couchtisch lag. Es war eine Nachricht von Charlotte. Er sollte nach dem Aufstehen kurz ins Bad gehen und anschließend zu ihr ins Schlafzimmer kommen. Als sich Johannes noch einmal gestreckt hatte, stand er auf und räumte schnell das Wohnzimmer auf. Anschließend ging er ins Bad, um seine Morgentoilette zu erledigen. Dabei fielen im die Klamotten von Charlotte auf, die im ganzen Badezimmer verteilt waren. Kaum wollte Johannes die Kleidungsstück in die entsprechenden Wäschekörbe packen, stieg ihm Geruch von kaltem Rauch entgegen. Es war offensichtlich, dass Charlotte am vorherigen Abend noch ausgegangen war, nachdem er erschöpft auf der Couch eingeschlafen war.

Sofort dachte Johannes an Katjas Kollegen, von dem Charlotte Nadine im Sexshop berichtet hatte. Noch immer kannte er keinen Namen, aber der Gedanke, dass am Abend zuvor noch etwas zwischen dem Unbekannten und Charlotte gelaufen sein könnte, sorgte für ein flaues Gefühl in Johannes Magengegend. Während er sein Gesicht mit kaltem Wasser wusch, um auch die letzte Müdigkeit zu vertreiben, kam ihm die Möglichkeit in den Sinn, dass er Charlotte nicht allein im Schafzimmer vorfinden könnte. Zögerlich verließ Johannes das Bad und warf noch einen kurzen Blick den Flur entlang. Auch hier deutete nichts auf einen Gast hin und so ging er etwas beruhigter ins Schlafzimmer.

Charlotte wartete bereits auf ihn, auch wenn es den Anschein machte, als sei sie selbst noch nicht lange wach. Etwas verschlafen winkte sie Johannes zu sich heran und deutete ihm, unter die Bettdecke zu kriechen. Vom Fußende her kam Johannes dieser Aufforderung nach und war erstaunt, dass er seine Frau nackt vorfand. Ohne lange zu zögern machte sich Johannes an die Arbeit und bedeckte den Schambereich von Charlotte mit vielen Küssen. Ein guter Start in den Tag würde ihm vieles leichter machen, dessen war er sich sicher. Zudem hoffte er, dass der sexuelle Appetit von Charlotte Beleg dafür war, dass sie am Vorabend kein Stelldichein mit einem anderen Mann gehabt hatte.

Gekonnt spielte Johannes Zunge mit Charlottes Kitzler und so dauerte es auch nicht lange, bis Charlotte vor Erregung ihr Becken kreisen ließ und laut stöhnte. Doch so einfach wollte sie es Johannes nicht machen. Immer wieder entzog sie ihm sich kurz oder drückte seinen Kopf etwas tiefer, sodass sich sein Mund um ihre Schamlippen und ihren After kümmern mussten, während ihre Perle eine Auszeit genoss. Charlotte wusste, dass ihre Orgasmus umso intensiver sein würde, wenn sie sich Zeit ließ und im Gegensatz zu Johannes konnte sie sich sicher sein, zu ihrem Recht zu kommen.

In Ekstase tastete Charlotte nach ihrem Nachtschrank und beförderte kurze Zeit später ihren roten Vibrator zu Tage um ihn Johannes in die Hand zu drücken. Ohne Widerstand konnte Johannes den künstlichen Freudenspender in Charlottes heißer Liebesgrotte versenken. Er schaltete das Geräte ein und begann es hinein und heraus zu bewegen, während seine Zungenspitze sich weiter um Charlottes Lustzentrum kümmerte. Das schmatzende Geräusch des Vibrators, der Charlottes Liebestunnel verwöhnte, sorgten für eine unangenehme Enge in Johannes Keuschheitsgürtel. Wie gerne hätte sein bestes Stück diese Aufgabe übernommen und konnte sich doch nur gegen das unnachgiebige Gefängnis aus Plastik drücken.

Mit einem lauten Stöhnen kam Charlotte zum Höhepunkt. Dabei hatte sie beide Hände in Johannes Haaren vergraben und drückte das Gesicht ihres Ehesklaven zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Ihre Unterleibsmuskulatur umspannte den Vibrator und die übertragenen Reizungen schenkten Charlotte gleich einen zweiten Orgasmus hinterher. Wie in Trance tastete Charlotte nach Johannes Hand, die den roten Lustbereiter geführt hatte und schaltete den Vibrator aus und legte ihn neben das Bett. Nicht nur Charlotte hatte ein paar Minuten Erholung nötig. Auch Johannes hatte der geforderte Liebesdienst einiges abverlangt und so lag er erschöpft zwischen Charlottes Schenkeln. Fast sein gesamtes Gesicht vor von ihrem Lustsekret benetzt und noch immer stieg ihr betörender Intimgeruch in seine Nase.

Nachdem ein paar Minuten vergangen waren, stand Charlotte auf und machte sich daran, ins Bad zu gehen. "Ich werde jetzt duschen und wenn ich fertig bin, ist es das Frühstück hoffentlich auch", stellte sie fest und verließ das Schlafzimmer. Johannes blickte ihr nach und seine Augen waren auf ihre Pobacken fixiert, von denen eine unglaublich erotische Ausstrahlung ausging. Sehnsüchtig presste sich seine Männlichkeit ein letztes Mal gegen das Gefängnis, ehe sie für den Moment verstimmt aufgab.

Schwermütig stapfte Johannes in die Küche, kochte Kaffee und kümmerte sich um die Aufbackbrötchen. Als Charlotte im Bademantel kam, war der Frühstückstisch fertig gedeckt und gemeinsam aßen beide. "Deine Fähigkeiten haben sich stark verbessert", meinte Charlotte. Johannes brauchte einen Moment um den Kommentar einzuordnen, doch das schelmische Grinsen, dass ihm begegnete sorgte dafür, dass der Groschen fiel. "Danke, Herrin", sagte er leise und trank einen Schluck Orangensaft.

"Ich denke, dass ich dir dafür das Laufen heute erlassen kann", stellte Charlotte fest und rannte damit bei Johannes offene Türen ein. "Danke, Herrin", sagte er erneut und war froh, denn der vorherige Tage steckte ihm noch immer in den Knochen. Zudem war er sich sicher, dass Katja ihn auch an diesem Tag nicht schonen würde. "Na dann mal ab ins Bad mit dir", legte Charlotte fest und machte sich daran, den Tisch abzuräumen.

Schnell war Johannes ins Bad geeilt, ehe sich Charlotte es sich noch einmal anders überlegen konnte und stand unter der Dusche. Obwohl er allein war, stellte er das Wasser auf kalt. Zum einen wollte er es nicht riskieren, Charlotte doch noch zu verärgern und zum anderen tat ihm eine Abkühlung ganz gut. Frisch geduscht ging sich Johannes anziehen und packte anschließend seine Sporttasche, wobei er darauf achtete auch das Handtuch, das ihm Katja geliehen hatte, einzupacken. Dann ging es ins Büro.

Dort empfing sie Frau Müller wie gewohnt mit einem Lächeln auf den Lippen und vorbereiteten Unterlagen. Während Johannes noch einiges vom Vortag nachzuholen hatte, konnte sich Charlotte den Luxus gönnen und ein ausführliches Gespräch mit der Sekretärin führen, in welchem diese den ersten Arbeitstag von Sabine Revue passieren ließ. Wie erwartet hatte sie ihrer Tochter soviel wie möglich gezeigt und erklärt. Von Frau Müller unbemerkt verdrehte Johannes die Augen aufgrund der ellenlangen Auflistung und verzog sich in sein Büro um die liegengebliebene Arbeit abzuarbeiten.

Es war kurz nach elf Uhr, als es an Johannes Tür klopfte. Etwas genervt bat er einzutreten, während er sich durch die letzten E-Mails vom Mittwoch arbeitete. Leicht verschüchtert und mit einem erröteten Gesicht trat Sabine ein und Johannes ohrfeigte sich innerlich für sein schroffes "Herein!". Scheinbar hatte er sich deutlich im Ton vergriffen. "Ihre Frau möchte um halb eins mit Ihnen, meiner Mutter und mir zu Mittag essen", brachte Sabine kaum hörbar hervor. "Ja, ist ok. Dann weiß ich Bescheid", antwortete Johannes und versuchte möglichst freundlich zu wirken. "Und das hier soll ich Ihnen geben", sagte Sabine und griff unter ihren Rock. Kurze Zeit später befand sich ihr Höschen auf Johannes Schreibtisch.

Noch während Johannes mit offenem Mund dasaß, hatte Sabine sein Büro verlassen. Ganz automatisch griff seine Hand nach dem roten String. Wie elektrische Impulse schossen die Empfindungen durch seine Finger, als er den noch warmen Stoff berührte. Schlagartig war ihm klar, warum Sabine so verschüchtert gewesen war. Der Gedanke, dass die junge Frau ohne Höschen durch die Büroräume lief, raubte Johannes beinahe den Verstand. Erst der Klang von Frau Müllers Stimme ließ Johannes wieder zu Besinnung kommen. Völlig erschrocken riss er eine Schublade an seinem Schreibtisch auf und warf Sabines Höschen hinein, ehe er zur Tür blickte. Doch er war allein in seinem Büro.

"Hallo?", klang es aus der Gegensprechanlage und kurz darauf fluchte die Sekretärin. "Funktioniert das Mistding schon wieder nicht." "Doch, doch", antwortete Johannes. "Ich war nur in Gedanken." "Oh, entschuldigen Sie", kam die Antwort von Frau Müller. "Ein Gespräch für Sie auf Leitung 2. Herr Niedermeier wegen der Folgekampagne." "Ok, danke." Etwas beruhigter, aber immer noch mit den Gedanken woanders, nahm Johannes das Gespräch an. Automatisch schrieb er die wichtigsten Dinge mit und war froh, sich diese Arbeitsweise angeeignet zu haben, denn kaum hatte er auflegt, hätte er kein Detail aus dem geführten Telefonat wiedergeben können.

Die nächste Stunde zog sich wie Kaugummi. Immer wieder wich Johannes Blick weg vom Bildschirm hin zu der Schublade, in welcher Sabines Höschen lag. Es war fast so, als würde das intime Kleidungsstück seine Aufmerksamkeit komplett auf sich ziehen wollen und nur die Angst erwischt zu werden, ließ Johannes widerstehen. So war es auch kein Wunder, dass Johannes bis zum Mittagessen nicht die kleinste anliegende Arbeit erledigt bekam. Als es endlich halb eins war, stand er von seinem Schreibtisch auf und ging in den Vorraum.

Hier warteten schon die drei Frauen auf ihn. "Wir wollten dich gerade holen", meinte Charlotte und Frau Müller ergänzte: "Nicht das Sie das Essen über der ganzen Arbeit vergessen." ´Oder über etwas anderem´, dachte Johannes bei sich und als könnte sie seine Gedanken lesen, lief Sabine erneut rot an, während Charlotte kurz die beiden angrinste und die Gruppe dann zu den Fahrstühlen führte. Die Kantine lag im Erdgeschoss des Bürokomplexes in welchem die Agentur von Charlotte und Johannes eine Etage belegte.

Wie zu erwarten, war die Kantine zur Mittagszeit gut gefüllt. Fast schon zu gut, denn im Hauptraum gab es keinen freien Tisch mehr und die Warteschlange endete noch vor der Tür. Glücklicherweise verstanden die Mitarbeiter der Kantine ihr Handwerk und waren darin geübt die große Menge an Gästen schnell zu bedienen, sodass sich die Gruppe um Charlotte mit vollen Tabletts auf die Tischsuche begeben konnte. "Nebenan ist noch was frei", warf ein Projektleiter der Agentur ein und räumte sein Tablett in den Geschirrwagen. Charlotte bedankte sich mit einem Lächeln und kurze Zeit später saß sie gemeinsam mit den anderen an einem Tisch im Nebenraum der Kantine.

Während des Essens waren es Frau Müller und Charlotte die den Löwenanteil des Gesprächs bestritten. Das sich Sabine zurückhielt, schob Johannes auf die fehlende Unterwäsche. Doch neben dem Schweigen fiel ihm auch ihr rote Gesichtsfarbe auf, die nicht mehr weichen wollte. Zudem bildeten sich kleine Schweißperlen auf Sabines Stirn. Im Gegensatz zu Johannes schien Frau Müller den Zustand ihrer Tochter nicht zu bemerken. Lediglich Charlottes Blick wanderte immer wieder zu der jungen Frau um kurz darauf wieder ihrer Gesprächspartnerin zugewandt zu werden.

Nachdem alle mit Essen fertig waren, stellte Frau Müller alle Teller zusammen und machte sich daran sie gemeinsam mit dem Stapel Tabletts wegzuräumen. Kaum war sie außer Hörweite, wandte sich Johannes etwas besorgt an Sabine: "Alles ok bei dir?" Die Angesprochene nickte nur, doch Charlotte holte eine kleine Apparatur hervor, die kaum größer war als eine Streichholzschachtel. "Zeig ihm das Gegenstück", meinte Charlotte und sah Sabine auffordernd an. Als diese keine Anstalten machte, sich zu bewegen, gab Charlotte ihr zu verstehen, dass sie auch warten könnte, bis ihre Mutter wieder da war.

Sabine blickte sich kurz um und griff dann unter ihren Rock. Zum Vorschein kam ein kleines eiförmiges Gebilde, welches an einem kleinen Bändchen baumelte und in einer durchsichtigen Noppenhülle eingepackt war. Kaum hatte Charlotte einen Knopf an ihrer Fernbedienung betätigt, fing das Vibratorei an zu arbeiten. Erschrocken über das Geräusch schloss Sabine schnell ihre Hand um das Spielzeug, doch niemand außer Johannes und Charlotte hatte etwas mitbekommen. Nachdem sich Sabine den kleinen Quälgeist wieder eingeführt hatte, ging es zurück zu den Büros.

Frau Müller wollte noch kurz nach der Post sehen und schickte die anderen schon einmal voraus. Im Fahrstuhl drückte Charlotte jeden Knopf vom Erdgeschoss bis zur Etage in welcher sich die Agentur befand. Nachdem sich die Türen geschlossen und der Fahrstuhl angefahren war, holte Charlotte die Fernbedienung aus ihrer Tasche und drehte auf Maximum. Sabine drückte sich sofort gegen eine Wand und presste ihre Oberschenkel gegeneinander. Im zweiten Obergeschoss war es um Sabine geschehen. Mit einem unterdrückten Stöhnen kam sie zum Höhepunkt, doch Charlotte ließ die Fernbedienung unberührt, sodass es nur wenige Sekunden dauerte, ehe Sabine erneut von Orgasmuswellen überrollt wurde.

Als das Trio auf der Etage der Agentur ankam, schaltete Charlotte das Vibratorei endlich aus und Sabine konnte zur Ruhe kommen. Völlig außer Atem folgte sie ihren Vorgesetzten in den Vorraum der Büros. "Hol es raus", befahl Charlotte und kurze Zeit später hatte Sabine zum zweiten Mal in Johannes Beisein das Lustei aus ihrem Schatzkästchen geholt, immer darauf bedacht das ihr Rock ihre Blöße bedeckte. "Mund auf", kommandierte Charlotte die junge Frau weiter rum. Etwas widerwillig aufgrund ihrer Vorahnung öffnete Sabine den Mund.

Schnell fand das kleine Spielzeug, dass über und über mit Sabines Lustsekret bedeckt war, den Weg in ihre Mundhöhle. Johannes wusste aus Erfahrung, dass der Intimgeschmack jeder Frau anders war und wunderte sich, wie Sabine wohl schmecken würde und wie sie diesen Geschmack selbst empfand. Charlotte hingegen schien sich nicht so viele Gedanken zu machen und schickte Sabine schon einmal vorsorglich in ihr Büro. "Du wartest vor meinem Schreibtisch mit nacktem Po", sagte sie. "Deine unerlaubten Orgasmen haben dir einen Termin mit dem Lineal eingebracht."

Sabine schluckte kurz und verschwand in Charlottes Büro. "Und Du bist um 17 Uhr startklar, damit Du pünktlich beim Training bist, klar?" "Ja, Herrin", antwortete Johannes und ging seinerseits in sein Büro, um noch etwas an diesem Tag zu schaffen. Doch war es zuvor nur Sabines Höschen in seinem Schreibtisch gewesen, waren es jetzt noch zusätzlich die Bilder ihres lustvollen Gesichtsausdrucks bei den Orgasmen gewesen. Es packte Johannes eine regelrechte Eifersucht auf Sabine. Nur zu gern hätte er ein paar Schläge auf den Po für einen Höhepunkt hingenommen, doch stattdessen drückte sein bestes Stück gegen den Keuschheitsgürtel und seine Hoden schienen fast zu platzen vor angestautem Liebessaft.

Es brauchte eine Viertelstunde und einen kurzen Gang zu den Toiletten, wo sich Johannes mehrfach kaltes Wasser mit den Händen ins Gesicht schaufelte, um den Verstand wieder einigermaßen klar zu bekommen. Als er zurückkam, dankte ihm Frau Müller freudestrahlend für das gemeinsame Mittagessen und wiederholte zum x-ten Mal, wie froh sie über die Chance sei, die ihre Tochter in der Agentur bekommen hatte. ´Wenn Sie wüssten´, ging es Johannes durch den Kopf. Schnell versuchte er den Gedanken an Sabine zu verdrängen, wie sie mit hochgerafftem Rock über Charlottes Schreibtisch lag - den Po vom Lineal gerötet und noch immer eine verräterische Feuchtigkeit im Schritt. Er versicherte seiner Sekretärin, dass es selbstverständlich sei und beeilte sich, mit seiner Arbeit zu beginnen, ehe ein erneuter Besuch auf den Toiletten notwendig war.

Nach einigen Anlaufschwierigkeiten gelang es Johannes sich auf seine E-Mails und Unterlagen zu konzentrieren. Die Ablenkung von seinem besten Stück und den Gedanken an Sabine tat ihm gut. Ganz in seinem Element schaffte er es fast alles einschließlich der liegengebliebenen Arbeit vom Vortag zu schaffen und lediglich zwei E-Mail musste er sich für den nächsten Tag aufheben, als es kurz vor 17 Uhr und damit Zeit war, den Computer herunterzufahren.

Es klopfte an der Tür und einen Moment später stand Sabine im Raum. Sie hatte Johannes Sporttasche bei sich und erklärte, dass Charlotte darauf bestand, dass sie ihn zum Training fahren sollte. "Ok", meinte Johannes und war froh Charlotte nicht beim Training dabei zu haben. "Ach, bevor ich es vergesse", sagte er und holte Sabines Slip aus der Schublade. "Danke", gab sie verschämt zurück und nachdem sich Johannes höflich weggedreht hatte, vervollständigte Sabine ihre Bekleidung. "Schon besser", meinte sie lächelnd und gemeinsam gingen die beiden in zum Fahrstuhl und fuhren in die Tiefgarage.

Johannes war sich nicht sicher, ob der Kleinwagen Sabine oder Frau Müller gehörte. Er ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder und schon ging es los. "Das Radio ist leider kaputt", erklärte Sabine als sie aus der Tiefgarage fuhr und den Wagen in Richtung Fitnessstudio lenkte. "Ich könnte ja singen", schlug Johannes fuhr und lachte. "Welche Lieder haben Sie den drauf", wollte Sabine wissen, doch Johannes gab gleich zu verstehen, dass er nicht als Musikbox geeignet war. "Du brauchst mich nicht zu Siezen", sagte er und Sabine nahm dankend an.

"Wie gefällt es Dir bei uns", wollte Johannes wissen und schob gleich hinterher: "Abgesehen von den kleinen Schikanen." "Sehr gut", erwiderte Sabine. "Genauso, wie ich es mir vorgestellt habe." Sie ließ offen, ob sich ihre Aussage auf die reine Arbeit in der Agentur oder auch auf Charlottes Spielchen bezog. Johannes spürte, dass er nicht zu forsch vorgehen sollte und so drehte sich das Gespräch bald um Gott und die Welt. Er genoss die Autofahrt immer mehr und merkte auch, wie Sabine auftaute.

Der Anflug von Glücksgefühl ging vorüber, als Sabine auf dem Parkplatz des Fitnessstudios hielt. "Du brauchst nicht mit reinzukommen", erklärte Johannes, doch Sabine machte ihm klar, dass es Charlottes Wunsch war, dass sie die ganze Zeit bei ihm blieb. "Na gut", seufzte Johannes, der gehofft hatte, die anstehende Demütigung ohne Zuschauer absolvieren zu können. Katja erwartete ihre beiden Besucher schon und nahm Johannes das geliehene Handtuch ab, ehe sie zu dritt in das gebuchte Separee gingen.

"Ausziehen", wies Katja Johannes an und auch Sabine merkte schnell, dass diese Trainerin ihrer Chefin in Sachen Autorität in nichts nachstand. Mit gesenktem Blick entkleidete sich Johannes und packte seine Kleidung sauber zusammengelegt auf einen Stuhl. Er wollte schon nach seine Trainingstasche greifen, um seine Sportkleidung auszupacken, doch Katja hielt ihn zurück. "Die brauchst du nicht", meinte sie. "Wir sind hier noch unter uns, nicht, Sabine?" Die Angesprochene nickte nur und Johannes nahm aus dem Augenwinkel war, dass Sabines Blick seinen Körper hinauf und hinab glitt.

Wie schon am Tag zuvor, forderte Katja ihrem Schützling zu Beginn ein paar kleinere Übungen ab. Das Aufwärmprogramm bestand aus Kniehebelauf, Anfersen, Hosperlauf, Seitsprüngen und wurde von 20 Wiederholungen des Hampelmanns abgerundet. Während Johannes sich erwärmte, bemerkte er, dass Sabines Blick in belustigt verfolgte. Scheinbar gefiel ihr seine Demütigung und er musste sich an ihr erstes Treffen am See erinnern. Waren es diese Momente, für welche Sabine die Spiele von Charlotte mitmachte? War es für sie überhaupt so schlimm, sich Charlotte zu unterwerfen oder hatte seine Frau eine ungeahnte Seite an dieser unschuldig anmutenden Frau aufgedeckt?

Außer Atem ließ Johannes die Arme nach dem letzten Sprung sinken, doch lange ließ ihm Katja nicht Zeit. Es folgten 50 Crunches, bei welchen Katja neben ihm auf dem Boden lag und die Übung synchron mitmachte. Sabine hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und genoss einen ungehinderten Einblick auf Johannes intimste Körperregionen. Anschließend folgten Liegestütze, bei denen Johannes sich mit Katja messen sollte. Sabine hatte die Aufgabe des Zählend übernommen, während Katja und Johannes gleichzeitig hoch und runter gingen. Nach 30 Wiederholungen zitterten Johannes Arme schon sichtbar.

"Du wirst doch wohl nicht gegen eine Frau verlieren", lachte Katja, die keine Anzeichen von Erschöpfung zeigte. "So kannst Du die Kleine aber nicht beeindrucken." Der Ehrgeiz packte Johannes, aber kurz nach der 60 war für ihn Schluss, während die Trainerin die 100 ohne Probleme voll machte. "Dann mal auf den Crosstrainer mit dir", meinte Katja, nachdem sich Johannes fünf Minuten ausgeruht hatte. Dann stellte sie das Gerät ein und erklärte: "Heute zählt der Computer hoch und für fünf absolvierte Kilometer wird Sabine ein Kleidungsstück ablegen." Sabines erschrockener Blick wurde von Katja ignoriert. "Los."

Johannes lief los. Ob es nur die Möglichkeit war, Sabine nackt zu sehen oder auch, sie in eine ähnliche Schamsituation zu bringen, wusste er nicht, aber der Ansporn war da. Schon nach zehn Minuten hatte er die ersten fünf Kilometer voll und Katja forderte Sabine auf, ein Kleidungsstück abzulegen. Zögerlich zog Sabine eine Sandale aus, doch Johannes protestierte: "Das zählt nicht." "Und ob das zählt", erklärte Katja. "Immerhin sind Sandalen Fußbekleidung." Es folgten die zweite Sandale und Sabines Jacke bevor die Zeit um war.

"Fünfzehn Kilometer in einer halben Stunde bei mittlerer Schwierigkeit ist schonmal nicht schlecht", stellte Katja fest, während Sabine die abgelegten Kleidungsstücke wieder anzog. "Das nächste Mal können wir ja etwas mit den Streckenanforderungen runtergehen. Solange können wir ja noch etwas deine Beine trainieren." Dazu sollte sich Johannes auf eine Trainingsbank legen, sodass er vom Kopf bis zu den Oberschenkeln auflag und seine Unterschenkel frei beweglich waren.

"Anheben, halten, absenken", gab Katja die Anweisungen, zwischen welchen sie je ein paar Sekunden verstreichen ließ. Nach einigen Wiederholungen ließ sich Katja auf Johannes Gesicht nieder und drückte ihren Schritt auf Mund und Nase. Beim Einatmen stieg Katjas markanter Intimgeruch in Johannes Nase, während er ihre Schamlippen durch den dünnen Stoff ihrer Leggings deutlich spürte. Langsam beugte sich Katja vor und spielte an Johannes Keuschheitsgürtel herum, ohne aber ihre Trainingsanweisungen zu unterbrechen.

"Zu schade, dass wir nicht den Schlüssel haben", stellte die Trainerin fest. "Doch, ich hab ihn dabei", erklärte Sabine. "Er soll sich nach dem Training ordentlich waschen können." Johannes Aufstöhnen wurde von Katjas Unterleib absorbiert. Die ganze Zeit über hatte Sabine den Schlüssel zu seiner Erlösung bei sich und kein Wort darüber verloren. Ohne weitere Aufforderung hatte Sabine den Schlüssel an Katja übergeben und diese den Keuschheitsgürtel aufgeschlossen. Die wiedergewonnene Freiheit feierte Johannes bestes Stück mit einer stattlichen Erektion.

Sofort griff Katja danach und umschloss mit ihrer Hand den Schaft. "Anheben", sagte sie und während Johannes seine Unterschenkel hob, schob sie seine Vorhaut über die pralle Eichel. "Halten." Es verstrichen einige Sekunden in denen Katja den Ständer ruhen ließ. "Absenken." Johannes Beine gingen nach unten und gleichzeitig schob Katja die Vorhaut so weit es ging zurück. Einen kurzen Moment später wiederholte sie das Spiel, immer darauf bedacht lange Pausen zwischen ihren Handbewegungen einzuhalten. Diese langsame Art der Massage erregte Johannes nur noch mehr, doch in die Nähe eines Höhepunktes kam er nicht.

Kurz bevor die Trainingsstunde um war, ließ Katja von Johannes ab und stand auf. "Ab unter die Dusche mit dir", befahl sie und gab Johannes klar zu verstehen, dass er keinen Versuch unternehmen sollte, sich Erleichterung zu verschaffen. "Ach ja, und vergiss nicht, dass es nur kaltes Wasser für dich gibt", erwähnte Katja und kurze Zeit später wusste auch Sabine über die Duschanweisungen von Charlotte Bescheid. Fasziniert sah sie zu, wie die stramme Erektion langsam zurück ging und Johannes bestes Stück schließlich nur noch ganz klein auf den zusammengezogenen Hoden lag.

Zitternde stand Johannes da, nachdem er das Wasser abgedreht hatte. Sabine wollte ihm gerade das Handtuch aus seiner Sporttasche reichen, als Katja einschritt: "Hast du nicht etwas vergessen?" Johannes sah sie verdutzt an, doch dann fiel es ihm ein. Langsam drehte er sich um die eigene Achse, beugte sich vorn über und zog die Pobacken auseinander. Anschließend richtete er sich wieder auf, vollendete die Umdrehung und zog die Vorhaut zurück. "Alles sauber", grinste Katja und auch Sabine schien die Inspektion gefallen zu haben. Nur Johannes stand mit einem roten Kopf da und suchte das nächste Mauseloch.

Geistesgegenwärtig dachte Katja daran, dass Keuschheitsgürtel wieder an Ort und Stelle musste, ehe Johannes sich abtrocknen durfte. Diese Aufgabe wurde Sabine zugedacht und ehe sich Johannes versah, hockte die Blondine vor ihm und fummelte das Plastikrohr über seinen Penis. Bedenken, dass Sabine zu schüchtern dafür sei, konnte er schnell über Bord werfen, denn die junge Frau packte beherzt zu und sorgte für einen sicheren Sitz ehe Johannes die Berührungen an seinen Weichteilen genießen konnte. Anschließend hieß es für ihn abtrocknen und anziehen.

Katja begleitete die beiden noch bis zur Eingangstür des Fitnessstudios und verabschiedete sich dort. Völlig ausgepowert ließ sich Johannes auf den Beifahrersitz fallen, während Sabine sich gut gelaunt hinters Steuer setzte. Ursprünglich hatte Johannes geplant Sabine nach dem Schlüssel zu fragen, doch demütigende Inspektion nach der Dusche hatte dafür gesorgt, dass er mucksmäuschenstill war. Somit wurde es eine ruhige Autofahrt, denn auch Sabine schien erst einmal einige Eindrücke der vergangene Stunde verarbeiten zu müssen. Wie zuvor mit Charlotte abgesprochen setzte sie Johannes direkt zu Hause ab und konnte dann selbst Feierabend machen.

Da das gemeinsame Auto vor der Tür stand, wusste Johannes, dass Charlotte bereits zu Hause sein musste. Tatsächlich stieg ihm ein verlockender Duft in die Nase, als er die Wohnung betrat und sich nackt auszog. "Wie war das Training", wollte Charlotte wissen, während sie den Tisch deckte. "Ganz gut", erwiderte Johannes und erklärte Charlotte, dass Katja der Meinung war, dass ein Handtuch völlig ausreichend sei, da er sowieso nackt trainieren müsste. "Naja, vor Sabine muss dir das ja auch nicht mehr peinlich sein", stellte Charlotte fest und grinste. ´Wenn du wüsstest´, dachte sich Johannes und war froh, dass das Thema damit beendet war.

Nach dem Essen schnappte Charlotte sich eine Flasche Rotwein und führte Johannes ins Wohnzimmer. Dort angekommen zog sie die Vorhänge zu, sodass lediglich ein kleiner Teil der Abendsonne durch die roten Vorhänge kam und dem Raum ein romantischen Flair verlieh. Anschließend legte Charlotte eine DVD ein und machte es sich gemeinsam mit Johannes, der in der Zwischenzeit Gläser geholt und die Flasche entkorkt hatte, auf der Couch bequem. "Film ab", verkündete Charlotte und drückte auf ´Play´. Wie schon zwei Abende zuvor handelte es sich zu Johannes Überraschung um einen Film, der alles andere als jugendfrei war. Dennoch konnte er einen klaren Unterschied ausmachen. Während der Porno zuvor eindeutig auf die Zielgruppe Mann aus war, war diese Produktion eher an Frauen gerichtet.

In einem Meer von Kissen saßen sich ein nackter Mann und eine nackte Frau gegenüber. Langsam begann das Paar, sich gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Die seichte Musik im Hintergrund der Szene wurde nur selten von einem Erzähler unterbrochen, der mit ruhiger Stimme auf erogene Zonen und Techniken einging. Hingebungsvoll ließ die Frau ihre Finger über den hüllenlosen Körper ihres Partners gleiten, ehe sie ihn mit leichtem Druck auf den Rücken beförderte. Sanfte Küsse hauchte sie auf Gesicht, Hals und Brustkorb bevor sie sich den Brustwarzen zuwandte. Immer wieder glitt ihre Zungenspitze über die empfindlichen Nippel und Johannes hätte sich beinahe am Rotwein verschluckt, als Charlotte spielerisch ihre Hand über seinen Oberkörper gleiten ließ.

Der Erzähler im Film ging auf die erogenen Zonen des Mannes ein während die Frau mit ihrer Zunge den Unterleib ihres Partners erforschte. Schon längst hatte sich der Penis des Schauspielers aufgerichtet und auch Johannes bestes Stück presste sich einmal mehr gegen den Keuschheitsgürtel. Am liebsten hätte er die Augen geschlossen, doch mit dem Film war es für ihn, wie mit einem Unfall - man kann einfach nicht wegsehen. Kraftvoll umschloss nun die eine Hand das pralle Glied und die andere spielte mit den Hoden während sich die Lippen der Darstellerin um die dunkelrote Eichel legte. Es folgten zahlreiche Techniken für Fellatio bevor die Frau im Film das Geschlecht aus dem Mund gleiten ließ und mit gekonnten Handbewegungen den Mann zum Erguss brachte.

Anschließend folgte kurz ein schwarzer Bildschirm, bevor der Film mit vertauschten Rollen weiterlief. Nun war es an dem Mann, seine Partnerin zu verwöhnen. Er begann mit einer langem Massage, vor der kein Millimeter Haut sicher war und als seine Hände das erste Mal von ihr abließen, waren die Brustwarzen der Frau steil aufgerichtet. Schon suchten seine Finger erneut den Weg zu ihrem Unterleib und streichelten die Innenseiten der Oberschenkel, ehe zarte kreisende Bewegungen die äußeren Schamlippen reizten. Begleitet wurde das Ganze von zahlreichen Küssen und einer Zungenspitze die den Kitzler der Frau immer wieder neckte.

Sowohl Zunge als auch Finger wurden schnell fordernder, aber auch dieses Mal dauerten die oralen Liebkosungen in vielen Variationen lange an, bevor die Frau zu einem intensiven Orgasmus kam und sich vor Erregung schüttelte. Der Mann nahm eine Decke, die wie von Zauberhand erschienen war, und deckte damit seine Partnerin und sich zu. Liebevoll legte er seine Arm um sie, bevor der Film endete. Charlotte schaltete den Fernseher aus und es war nicht zu übersehen, dass auch sie von dem Film angeheizt wurden war.

Schnell griff sie nach Johannes Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Charlottes Klamotten folgen förmlich von ihrem Körper und ehe sich Johannes versah, lag sie nackt vor ihm und wies ihn auf das Massageöl hin, dass auf dem Nachtschrank stand. "Ich hoffe, Du hast gut aufgepasst", meinte sie und schloss die Augen. Schon hatte Johannes etwas Öl auf seinen Handflächen verteilt und begonnen den Körper von Charlotte nach allen Regeln der Kunst zu massieren. Er achtete dabei besonders auf die im Film angesprochenen erogenen Zonen und war verblüfft, wie schnell Charlotte von bloßen Streicheleinheiten auf Touren kam.

Seine Frau ließ sich gehen und noch bevor Johannes Hände in die Nähe ihres Intimbereichs gekommen waren, stöhnte Charlotte das erste Mal auf. Von dem sichtbaren Erfolg angetrieben ließ Johannes seine Zunge zwischen die feuchten Liebeslippen schnellen und reizte gekonnt die kleine Perle. Zwei Finger seiner rechten Hand hatten unterdessen den Weg in Charlottes Paradies gefunden und kreisten nun um den G-Punkt. Die Hände seine Frau, die in seinen Haaren wühlten und sein Gesicht noch mehr auf das vor ihm liegende Geschlecht drückten, machten Johannes einmal mehr klar, dass er auf dem richtigen Weg war und keine zwei Minuten später schrie Charlotte ihren Höhepunkt förmlich heraus. Danach sank sie zwischen Decken und Kissen nieder und auch Johannes gönnte sich eine Pause.

"Jetzt bist Du dran", ließ Charlotte nach wenigen Minuten verlauten und begann damit, Johannes Oberkörper zu streicheln und zu küssen. Wie im Film knabberte sie an den empfindlichen Brustwarzen und die Empfindungen schossen direkt in Johannes Unterleib. Genau um diesen kümmerte sie Charlotte auch kurz darauf. Gierig schleckte ihre Zunge vorbei am Keuschheitsgürtel, entlang am rechten Oberschenkel und wieder hinauf. Langsam und hingebungsvoll massierte Charlottes Zunge Johannes Hoden, Damm und sogar After, was zu spastischen Zuckungen bei dem Beglückten führte.

Noch während Johannes in einer Art Trancezustand war, tauchte Charlotte Kopf neben dem seinen auf. "Wo ist der Schlüssel?", wollte sie wissen. "Den... ähm... den...", stotterte Johannes, "den hat Sabine." "Hast Du sie nicht danach gefragt, als sie dich hier abgesetzt hat?", wollte Charlotte wissen. "Nein, Herrin", gab Johannes zurück und jede Zelle in seinem Körper schrie ganz laut: "IDIOT!!" "Tja, dann hast Du für heute wohl Pech gehabt", stellte Charlotte mit einem Lächeln fest und tätschelte noch einmal sanft die prallen Hoden von Johannes. "Demzufolge können wir ja jetzt duschen gehen."

Fassungslos und wie benommen trottete Johannes hinter Charlotte in Bad. "Hey, damit Du dich doch noch ein bisschen abreagieren kannst, habe ich eine Idee", ließ sie verlauten und schürte in Johannes Hoffnungen auf einen Zweitschlüssel. "Du machst jetzt Liegestütze, während ich mich fertig mache", lachte seine Frau während sie in der Dusche verschwand. Johannes wusste, dass es trotz des Lachens ein ernst gemeinter Vorschlag war und so ging er daran, im Bad zu trainieren.

"Nicht schlapp machen", rief Charlotte hinüber, als Johannes nach dreißig Wiederholungen langsamer wurde. Er war schon längst am Ende seiner Kräfte, als seine Eheherrin unter der Dusche fertig war und sie ihm überließ. Doch auch die kalte Dusche konnte ebenso wie die Liegestütze zuvor Johannes Erregung nicht schwinden lassen. Noch völlig neben sich, putzte Johannes Zähne und folgte Charlotte anschließend ins Schlafzimmer, nachdem diese entschieden hatte, dass es wieder an der Zeit war, dass Ehebett gemeinsam zu nutzen.

Völlig hüllenlos legte sich Charlotte auf ihre Seite und es dauerte nicht lange, bis sie eingeschlafen war. Bei Johannes sah die Sachlage etwas anders aus. Der Film und die praktische Umsetzung hatten ihn mehr erregt als alles zuvor in dieser Woche und der Ausblick auf den nackten Leib seine Frau war auch keine große Hilfe. Charlotte lag auf der Seite und hatte ihren Körper um ihre Bettdecke geschlungen, die unter ihr lag. Der Mondschein, der durchs Fenster fiel tauchte ihren Körper in ein bläuliches Licht und zwischen ihren Pobacken konnte Johannes ihre Schamlippen und das kleine Poloch erahnen. Fast sehnsüchtig klebte sein Blick an diesem Teil von Charlotte, ehe ihm nach einer Ewigkeit vor Müdigkeit die Augen zufielen.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 29.12.14 um 18:37 geändert
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  RE: Ehesklave Datum:01.10.11 02:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo lynoxes,

hast du den nick getauscht oder bist du der nachfolger von md-dom?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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