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Spiritogre
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^^ I'm a cunning linguist ^^

Beiträge: 28

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User ist offline
  Ich liebe dich! Datum:21.09.10 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich liebe dich

Vorwort:

Nachdem ich meine Geschichte „Die Sklavin“ fertiggestellt hatte, kam mir die Idee zu einer neuen Story mit recht ähnlicher aber inhaltlich ziemlich abgewandelter Thematik. Der Fokus liegt dabei in den Gefühlen des Icherzählers. Dies ist meine erste Geschichte in deutscher Sprache in der Ichform, da ich diesen Stil eigentlich nicht so gerne mag. Aber ich habe ihn extra gewählt, um bessere Einsichten in die Gedankengänge der Hauptperson geben zu können und um eine tiefgehendere Bindung des Lesers mit ihm zu ermöglichen.
Inhaltlich dreht sich alles um die Themen: Fremdgehen, „Wifesharing“, Partnertausch, Gruppensex und dem Gefühl der Demütigung. Insbesondere die Frage wird aufgeworfen, ob man einen Seitensprung beziehungsweise regelmäßiges Fremdgehen verzeihen kann und sollte und vor allem, wie schnell kann man verzeihen? Kann man dem Partner je wieder so vertrauen wie vorher? Kann sich die Beziehung sogar verbessern? Können sich Menschen ändern? Und warum ist wahre Liebe oft so schmerzhaft?
Selbstverständlich handelt es sich hier in erster Linie um eine erotische Fantasie, die hauptsächlich „anmachen“ soll und keinesfalls um einen Ratgeber, insbesondere weil nur eine Seite beleuchtet wird. Ich hoffe aber auch, dass „Ich liebe dich“ etwas zum Nachdenken anregt und vielleicht den Geist für neue Ideen etwas öffnet.

Kommentare sind herzlich willkommen.

Und jetzt wünsche ich viel Spaß beim Lesen!

Oliver Grüner, September 2010
[email protected]


Prolog

„Ich liebe dich!“
Meine Frau wiederholte die Worte noch einmal mit einem merkwürdigen Nachdruck in der Stimme:
„Denke immer daran: Du bist mein Mann, ich liebe dich über alles!“
Normalerweise hätte ich diese Liebesbezeugungen gerne gehört aber ein angespannter Unterton in ihrer Stimme sagte mir, dass irgend etwas außergewöhnliches dahintersteckte, dass sie das ausgerechnet jetzt noch so betonte. Wir standen im Flur unserer kleinen aber gemütlichen Wohnung und zogen gerade unsere Jacken an. Die ganze Woche über war sie schon ziemlich hippelig gewesen. Ich vermutete, dass es daran lag, dass ich normalerweise nicht mit zu diesen monatlichen Treffen wollte und sie mich lange hatte überreden müssen. Ich hatte mich am Ende bereit erklärt mitzugehen – ihr zu Liebe. Als wir uns vor zwei Jahren kennengelernt haben, bin ich schon einmal mitgegangen. Es hatte mich zu Tode gelangweilt.

Aber bevor ich weiter erzähle, sollte ich uns vielleicht erst einmal kurz vorstellen. Mein Name ist Sebastian, ich bin 27 Jahre alt und führe von Zuhause aus ein kleines EDV-Unternehmen. Das heißt, ich verkaufe PCs und Computerteile und richte für kleine Betriebe Firmennetzwerke ein. Ich bin 1,88 Meter groß, recht breit gebaut und wiege auch deswegen stolze 95 Kilo. Meine Frau ist mein Ein und Alles und ich bin sehr stolz darauf, so eine gleichermaßen selbstbewusst als auch hübsche Lady abgekriegt zu haben, die privat auch schon mal die coole Fassade fallen lässt und sehr sensibel und verletzlich sein kein. Dann bin ich zur Stelle, als ihr strahlender Ritter in glänzender Rüstung. Ich glaube, weil wir beide gegenüber dem anderen stark als auch verletzlich sein können, ergänzen wir einander sehr gut und es hat maßgeblich dazu beigetragen, dass aus unserer Bekanntschaft sehr tiefe Gefühle füreinander entstanden und wir zusammengeblieben sind. Isabelle ist erst 23 und ein echter Hingucker. Sie hat lange dunkelbraune Haare mit einigen helleren Strähnen, ein Gesicht, das sowohl süß als auch sexy wirkt und ihre Haut hat einen leicht dunkleren Teint. Meine Frau misst 1,72 Meter bei 60 bis 63 Kilogramm, das pendelt immer ganz schön bei ihr. Lange Beine und eine ansehnliche, wenn auch nicht allzu große Oberweite tun ein übriges, jede Menge Blicke auf sich zu ziehen. Sie ist ausgebildete Bürokauffrau und arbeitet seit beginn ihrer Ausbildung in einem Mittelständischen Unternehmen. Einmal in der Woche geht Isa oder auch Belle, beide Kosenamen werden abwechselnd von allen unseren Bekannten gut gemischt genutzt, mit ihrer Freundin Christine, kurz Chrissie, zum Ausgleich ihres Büroalltags in ein Fitnessstudio, um sich ihre Figur zu bewahren, wie sie selbst behauptet. In der Hinsicht halte ich als Mann lieber meine Klappe, ich kann mich ja nun sowieso wirklich nicht beklagen.

Wie haben wir uns nun kennen und lieben gelernt? Ich kenne Chrissies Freund Thomas schon etwas länger. Er war auf meiner Schule, allerdings zwei Jahre unter mir, und hat sich an mich gewandt, als er sich für seinen Job einen Laptop kaufen musste. Wir trafen uns mehrere Male und freundeten uns ganz gut an. Ich war damals unpassionierter, ausdauernder Single und ein Stubenhocker, der mit alkoholhaltigen Partys bereits abgeschlossen hatte. In jungen Jahren habe ich mit Kumpels so manche wilde Fete gefeiert, einmal wachte ich frühmorgens sogar neben meiner Kotze im Straßengraben auf. Nur mit den Mädchen, da klappte es bei mir nie so richtig. In der Hinsicht war ich Spätentwickler und außer einigen Dates, die meist in einem absoluten Disaster endeten, hatte ich nichts vorzuweisen. Selbst wenn meine Kumpels sich anstrengten, mich zu verkuppeln. Es war nie die Richtige dabei. Wobei ich zugebe, auch recht wählerisch zu sein. Eine Beziehung mit irgendeiner, nur um sagen zu können, dass man überhaupt eine Freundin hat, erschien mir immer irgendwie sinnfrei. Auch wenn ich selbstredend nur ungerne auf den Sex verzichtete.

Jedenfalls lud Thomas mich auf die Geburtstagsparty seiner Freundin ein, die er selbst erst kürzlich in einem Club kennengelernt hatte. So traf ich also Isabelle. Sie und Chrissie kannten sich seit der fünften Klasse und waren seitdem unzertrennlich. Sie hatten sogar ihre Berufsausbildung im gleichen Betrieb gemacht. Zunächst machte mich natürlich Isas Äußeres ordentlich an, ansonsten schien sie aber so gar nicht mein Typ, zu hip, zu cool und oberflächlich war mein erster Eindruck. Außerdem bekam ich schnell mit, dass sie praktisch jedes Wochenende in der Disco abhing und sichtlich kein Kind von Traurigkeit war.

Aber aus den ersten Treffen wurden mehrere, da Chrissie und Thomas mich irgendwie mochten und bei drei ist nun mal einer zu viel. Ich kam nicht jedes Mal mit, wenn sie ausgingen, damals ahnte ich, dass Isa dann einen anderen Ersatzmann gefunden hatte, aber mit der Zeit freundeten wir uns doch immer besser an und trafen uns irgendwann sogar ohne die anderen. So lernten wir uns richtig kennen und ich stellte zu meinem Erstaunen fest, dass sie absolut nicht so dumm und oberflächlich war, wie sie auf mich zunächst gewirkt hatte. Innerhalb von Wochen änderte sich unsere Beziehung. Isa ging nur noch aus, wenn ich dabei war – oder sollte ich besser sagen, ich ging immer mit, weil sie es gerne so wollte? Jedenfalls folgte das Übliche. Zunächst hielten wir Händchen, dann kam die erste innige Umarmung, der erste zärtliche Kuss, es folgten viele heiße Küsse und nach insgesamt sechs Monaten, eigentlich eine ungewöhnlich lange Zeit, aber sie hatte mich hingehalten, sie wollte sicher gehen, dass es etwas Ernstes mit uns war, landeten wir schlussendlich miteinander in den Federn. Ich werde das erste Mal nie vergessen, wir waren absolut wild und hemmungslos und an dem Abend sowie in den vielen darauf folgenden ausschweifenden Nächten brachte sie mir viele unglaubliche Dinge bei.

Sie besaß viel Erfahrung mit dem anderen Geschlecht, das hatte ich von Anfang an gewusst. Zunächst war es mir egal gewesen, aber je intimer unser Verhältnis wurde, je mehr wir uns ineinander verliebten, desto nagender wurde das flaue Gefühl namens Eifersucht in meiner Magengegend. Sie verstand es, machte mir aber auch klar, dass alles was vorher gewesen sein mochte, jetzt belanglos war und das wir davon durchaus profitierten, weil sie reifer und erfahrener war. Sie gestand mir die obligaten drei Beziehungen, die Letzte hatte stolze elf Monate, die davor acht und die erste richtige hatte so um die fünf gehalten. Außerdem beichtete sie auf mein Drängen, direkt vor unserer Verlobung nach nur neun Monaten, dass sie sich hatte, ein paarmal hinreißen lassen und den einen oder anderen One-Night-Stand genossen hatte. Mehr als vier oder fünf sollten es aber auf keinen Fall gewesen sein. Ich hatte meine Zweifel, hielt es damals schon für eine Schutzbehauptung. Aber sah ein, dass sie auf keinen Fall wollte, dass ich sie für eine Schlampe hielt. Ehrlich gesagt, ich hatte schon immer die Vorstellung, lieber eine Frau mit vielen Lovern, die nur flüchtig waren als eine, die einige wenige, dafür sehr ernste und liebevolle Beziehungen gehabt hatte. Für die Frau mit den vielen Liebhabern sprach auch, dass man für sie wirklich etwas besonderes sein musste, wenn sie mit einem dann ein richtiges Verhältnis einging. So oder so, mir musste es also genügen, dass Belle vor mir mit mindestens acht anderen Kerlen intim gewesen war. Unabhängig von der Menge war ich dennoch auf ihr Vorleben eifersüchtig, konnte aber auch keinen Rückzieher machen, dafür liebte ich sie, abgesehen vom Sex, auch so schon viel zu sehr. Und nein, es war eben nicht nur ihre unglaubliche sexuelle Anziehungskraft sondern gerade und insbesondere das andere, ihr wahres Wesen, das was sie sonst Niemanden zeigte, jedenfalls Niemanden außer leider eben auch in den drei ernsthaften Beziehungen vorher, was mich nach ihr verrückt machte.

Direkt nach unserer Verlobung erzählte Isabelle mir von den „Treffen“. Um den Zusammenhalt der Mitarbeiter in der Firma zu festigen, hielt ihr Boss einmal im Monat bei sich zu Hause eine kleine Fete ab. Partner waren selbstverständlich herzlich eingeladen. Ich ging also mit, bereits widerwillig, weil ich schon so eine Ahnung hatte. Tatsächlich kannte ich außer Chrissy und Thomas niemanden dort, aber die unterhielten sich auch viel mit mir fremden Personen. Auch meine Verlobte quatschte die meiste Zeit rege mit dieser Kollegin oder jenem Kollegen, meist ging es um Berufliches. Ich wusste, warum ich nie Partygänger war. Es ödete mich an, über irrelevante Dinge mit für mich belanglosen Leuten zu reden. Ich hatte es gerne im kleinen Kreise und unterhielt mich dann mit Kumpels über die Sachen, die mich wirklich interessierten. Meine schöne Belle bat mich noch einige der folgenden Male doch bitte mitzukommen aber ich vertröstete sie. Wenn sie diese Firmenfeiern mochte, dann könnte sie gerne dahingehen, das wäre dann für mich die Gelegenheit mit meinen, ohnehin seit Beginn der festen Beziehung mit ihr nur selten getroffenen, eigenen Kumpeln Zeit zu verbringen. Sie verstand das und wirkte erleichtert. Sie meinte es sei ein gutes Arrangement und nicht schlecht, wenn wir auch mal alleine etwas ohne den anderen täten. Man(n) kann ganz schön naiv sein, manchmal.

Isabelle hatte immer auf der Überholspur gelebt. Bei ihr ging alles schnell und kompromisslos. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann zog sie es durch. Sie tat es aber nicht planlos, die Konsequenzen wurden von ihr genau durchdacht und immer abgewogen. So verwunderte es mich überhaupt nicht, dass ich mich knapp ein Jahr nach unserem Kennenlernen vor dem Traualtar wiederfand. Erst vier Monate vorher war sie bei mir eingezogen. Ich hätte es damals besser wissen müssen, ein heißer Feger wie sie ließ sich nicht so ohne Weiteres mit einem offensichtlichen Langweiler wie mir ein, es gab immer einen Haken. Seither ist jedenfalls ein weiteres Jahr vergangen und ich kann nur sagen, diese 16 Monate, die wir zusammenleben, sind das aufregendste und schönste was ich je erlebt habe. Nur selten hatten wir mal Krach miteinander. Im Gegenteil, wir schienen wie füreinander gemacht.

So, nach dieser etwas ausschweifenden Einleitung komme ich zu meiner eigentlichen Geschichte. Die im Folgenden geschilderten Ereignisse sollten mein Leben für immer und sehr grundlegend ändern. Ob ich das Richtige tat, ich weiß es nicht …


Kapitel 1: Überraschung!

Das Haus von Isabelles Chef liegt in einem vornehmen Vorort. Er besitzt eine richtig große Villa mit Swimmingpool und allem Pipapo. Als wir eintrafen, standen schon jede Menge Autos vor der Tür, wir waren etwas spät dran. Ohne abfällig klingen zu wollen, Frauen brauchen nun mal eine Weile um sich hübsch zu machen und Isa hatte sich mal wieder atemberaubend zurechtgemacht. Wir klingelten, hängten unsere Jacken an die Garderobe und begrüßten die anderen Gäste. Isas Boss Andreas war ein etwa 50-jähriger eloquenter Lebemann, der in zweiter Ehe mit einer 15 Jahre jüngeren, attraktiven Blondine zusammenlebte. Dann gab es noch vier andere Paare sowie einige alleinstehende Kollegen, die meisten waren männlich. Sie alle waren zwischen 30 und 50, der älteste Mann vielleicht einen Tick älter. Aus der Masse heraus stach ein junges Mädchen, sie mochte so um die 19 oder 20 sein und wurde mir als derzeitige Auszubildende vorgestellt. Auch Chrissie und Thomas waren zu meiner Erleichterung dabei, so hatte ich wenigstens jemanden zum Plaudern. Das geräumige Wohnzimmer bot genügend Platz für alle und der lange Esstisch war ohnehin riesig. Wir setzten uns also hin, Thomas schenkte mir ein Bier ein, unsere Damen bevorzugten ein Glas Wein, und der „Spaß“ konnte beginnen.

Wie ich es vermutet hatte, drehte sich bei den Arbeitskollegen zunächst alles um das Geschäft. Immerhin lenkte mich Thomas ein wenig ab und wir quatschten über seinen Sport. Thomas ging eifrig einmal in der Woche zum Fußballtraining, auch wenn sein „Altherrenteam“ in keiner Liga mehr vertreten war. Er war sehr eifrig beschäftigt mir den genauen Ablauf seines letzten Spieles zu schildern, obwohl er wusste, dass es mich nicht die Bohne interessierte. Dann geschah etwas Merkwürdiges. Mir wurde ein wenig schwummrig. Ich überlegte noch, wieso ein einziges Bier mir so zu Kopf steigen konnte, da schien es auch Thomas zu bemerken. Er fragte besorgt nach, ob alles in Ordnung sei. Ich verneinte und erklärte, auch an meine bessere Hälfte gewandt, dass ich unbedingt ein bisschen frische Luft schnappen müsse. Als ich mich erheben wollte, wurden mir die Knie weich wie Wackelpudding und ich fiel in meinen Stuhl zurück. Thomas und meine Frau versuchten mich noch zu stützen, da wurde es mir auch schon schwarz vor Augen.

Als ich erwachte, bemerkte ich zunächst, dass mein Rücken und die Arme tierisch schmerzten. Noch völlig bedröhnt, versuchte ich mich zu orientieren. Ich saß alleine auf einem Stuhl in einem kahlen Raum, offensichtlich im Keller. Vor mir auf dem Boden lag lose eine bezogene Matratze. Das flackernde Licht der hellen Neonröhre tat meinem Kopf gar nicht gut und ich kniff die Augen zusammen. Langsam gelang es mir, meine Sinne wieder zu sammeln. Was war geschehen? Mein Mund fühlte sich irgendwie komisch an, etwas schien auf meine Zunge und meinen Gaumen zu drücken. Ich wollte aufstehen aber es gelang nicht, ich konnte mich praktisch nicht bewegen. Irritiert blickte ich an mir hinunter. Erst da wurde mir bewusst, dass ich gefesselt war! Meine Handgelenke waren mit einem groben Tampen an die Armlehnen, meine Fußgelenke genauso an die Stuhlbeine gebunden. Was zum Teufel ging hier vor? Was sollte das? Ich versuchte, um Hilfe zu rufen, es ging nicht. Das also fühlte sich in meinem Mund so komisch an, ich war geknebelt worden! Einige Minuten verstrichen, ohne dass etwas geschah. Schließlich wurde die Tür geöffnet und herein kamen Isabelles Chef in Begleitung zweier seiner Gäste. Der eine war etwa 35 und ein wenig größer als ich, der andere Anfang 50 und ziemlich übergewichtig. Ihnen folgten die anderen Gäste.

Es war sehr merkwürdig, die beiden Begleiter stellten sich wie Bodyguards links und rechts neben meinen Stuhl, Andreas selbst baute sich direkt zwischen mir und der Matratze auf. Die anderen Kollegen waren inzwischen vollzählig und hatten sich im großen Halbkreis an den Wänden verteilt, nur Thomas, Chrissie und meine Frau fehlten noch. Als Ruhe eingekehrt war, sprach der Hausherr mich an:
„Sebastian, ich weiß, dass du dich fragst, was los ist und warum wir dich betäubt und dann gefesselt und geknebelt haben. Glaube mir, das ist zu deinem eigenen Wohl geschehen. Wir möchten verhindern, dass du etwas Dummes tust. Denn wir haben eine große Überraschung für dich vorbereitet. Übrigens, so möchte hinzufügen, auf ausdrücklichen Wunsch deiner Frau. Sie hätte dir schon gerne früher alles erzählt, traute sich aber einfach nicht. Ich habe ihr übrigens davon abgeraten und meine immer noch, es wäre besser gewesen alles so zu lassen wie es war. Aber, wie gebundene, verliebte Frauen nun mal so sind, bestand sie darauf. Also haben wir uns gedacht, es ist am besten, wir zeigen es dir einfach. Was? Das wirst du gleich sehen!“

Einer der Gäste machte die Tür auf, Thomas und Chrissie traten ein und mischten sich unter die Zuschauer. Dann erschien meine Frau. Meine liebreizende Angetraute war splitterfasernackt und schritt wie ein Model hoch erhobenen Hauptes durch die Menge, bis sie vor der Matratze zum Stehen kam. Ihr Blick schien wie in Trance, sie starrte ausdruckslos und gleichzeitig angespannt und vermied mit aller Anstrengung den direkten Augenkontakt mit mir. Und mir hatte ihr Auftreten einfach nur die Sprache geraubt! Mein Gehirn war wie leer gefegt. Das Blut schoss mir nach oben und mein Kopf würde glühend heiß. Mein Verstand weigerte sich zu begreifen, was hier vor sich ging, was imstande war zu geschehen. Die Matratze und meine vollständig entblößte Gemahlin waren genug Indizien. Ich zerrte an meinen Fesseln, vergeblich! Versuchte etwas zu brüllen, dass sie sofort aufhören sollten, aber es drangen nur einige unverständliche Grunzlaute durch den massiven Knebel. Das durfte doch alles nicht wahr sein! Aber es war alles noch viel schlimmer! Gleich drei der Arbeitskollegen traten nach vorn und fingen an sich vollständig auszuziehen. Belles Chef hatte sich ein wenig an die Seite gestellt und beobachtete nun wie alle anderen auch, was geschehen würde. Meine blutjunge 23-jährige Gemahlin kniete sich vor den mittleren der Männer und fing an ihn zu blasen. Die beiden anderen Schwänze wichste sie mit ihren Händen. Es war nur ein kurzes Vorspiel, um die Kerle einsatzbereit zu machen.

Der mittlere Mann legte sich rücklings auf die weiche Unterlage. Ohne zu zögern, bestieg meine geliebte Isabelle ihn, nahm seinen harten Ständer und führte ihn an ihren pinkfarbenen Schlitz, bevor sie sich darauf niederließ und er bis zum Anschlag in ihr versank. In meinem Inneren brodelte es, mein Magen verkrampfte sich schmerzhaft, in mir stieg Wut und Enttäuschung auf, vermischten sich mit unbändiger Eifersucht. Ich hasste sie dafür, dass sie mir das antat, war wütend darüber gezwungen zu werden Zeuge ihrer Untreue zu sein. Der zweite Typ hockte sich hinter die beiden. Er würde doch nicht? Tatsächlich, langsam und sorgsam bohrte er seinen Schniedel, der viel zu groß für das gewählte Ziel schien, in das Loch ihres knackigen Hinterns. Ich wusste, dass sie Anal nicht so gerne mochte, dennoch bot sie es mir zu Liebe hin und wieder an, der Abwechslung wegen und weil sie wollte, dass ich sie vollständig besaß. Als wir uns kennenlernten, war sowieso keines ihrer Löcher mehr jungfräulich. Ich hatte mir anfangs einmal Analverkehr gewünscht, weil ich gehofft hatte, dass sie zumindest da unberührt gewesen war. Aber immerhin hatte sie mich nicht angelogen. Was für ein Hohn! Wer oder besser was war ich eigentlich für sie? Der dämliche Trottel, der sie befriedigte, wenn gerade kein anderer zur Verfügung stand? Der unbefriedigende Vorarbeiter, der sie in Stimmung brachte, damit es andere ihr richtig besorgen konnten?

Der dritte Kollege, dass ich nicht lache, heimlicher Stecher traf es wohl besser, kniete sich vor Isabelles Gesicht und sie öffnete sogleich ihre vollen Lippen und saugte ihn förmlich in ihren Mund. Meine sexy Ehefrau bezeugte mir ihre Untreue, indem sie es gleich mit drei fremden Kerlen vor meinen Augen tat. Und ich war absolut machtlos, unfähig einzuschreiten, nicht einmal imstande den Blick abzuwenden während mir die obszöne Vorführung die Tränen hervorschießen ließ. Ich fühlte Scham und Erniedrigung, so viele Leute schauten zu, wie ich hier von dem Menschen, den ich über alles liebte, ohne Einschränkung vertraute und von dem ich fest geglaubt hatte, sie würde genauso über mich empfinden, gedemütigt wurde.

Der widerliche Akt direkt vor meiner Nase entfaltete seinen Höhepunkt. Die drei Kollegen vögelten meine hemmungslose Gattin schnell und hart nach Strich und Faden durch. Und nach ihren anfänglich eher mechanischen Bewegungen kam sie doch plötzlich auch selbst so richtig in Fahrt und schien alles um sie herum zu vergessen. Sie führte sich auf wie die billigste Pornodarstellerin, drückte ihr Kreuz durch, stöhnte laut und leidenschaftlich und schmiss sich regelrecht den festen Stößen ihrer Begatter entgegen. Ihre zum Maximum erigierten Ständer bohrten sich zu voller Länge schmatzend tief in ihren lüsternen Körper. Selbst der Kerl vor ihr verschwand gänzlich in ihrem Rachen. Hatte sie zu Beginn noch etwas gewürgt, schien der „Deepthroat“ ihr jetzt keine Probleme mehr zu bereiten. Auch wenn sie gerne mit meinem Schwanz spielte, ihn gerne und oft leckte, das was sie mir hier zeigte, hatte sie vielleicht ein oder zwei Mal bei mir probiert aber dabei betont, dass sie es absolut nicht gerne tat. Das ganze Schauspiel war vorab minutiös durchgeplant worden. Die beiden Männer hinter und unter ihr verlangsamten das Tempo, vögelten sie aber gemächlich weiter, sodass der Schwanz in ihrem Mund der erste war, der kam. Nachdem er in ihren Mund gespritzt hatte, stand der Spermaspender behäbig auf und trat zurück. Der Kerl in ihrem Arsch zog sein mächtiges Ding raus, zum Glück konnte ich ihren unanständig geweiteten Hintereingang von der Seite nicht direkt sehen, wusste aber, dass es kein schöner Anblick sein konnte, den die Leute an der Stirnseite des Zimmers geboten bekamen. Jedenfalls krabbelte der Typ schnell auf Isabelles Vorderseite und entlud sich ebenfalls in ihren schändigen Mund. Dann trat auch er an die Seite und begann sich gemütlich wieder anzuziehen. Meine abtrünnige Frau lehnte sich ein wenig zurück und begann den verbliebenen Schwanz rücksichtslos zu reiten. Er war um einiges dünner als ich und flutschte nur so in ihrer feuchten M*se hin und her. Als er nach wenigen Augenblicken „jetzt“ rief, rutschte sie sofort von ihm herunter und beugte sich nach vorne. Ein paar Sekunden später pumpte er seinen weißen Samen in ihren Rachen.

Was dann folgte, war eines der schlimmsten Erlebnisse, die ich an diesem Tag hatte. Meine leicht außer Atem und ein wenig schwitzende, frisch durchgefickte Gattin stellte sich mit leicht gespreizten Beinen direkt vor mich. Im Normalfall hätte mich dieser eigentlich absolut aufgeilende Anblick in Sekundenbruchteilen hart gemacht. Ich sah ihre feucht glänzende Muschi, die erigierten Schamlippen, die weit gespalten obszön hinab hingen, ihre festen Titten die sich schnell hoben und senkten während sie tief Luft holte. Aber all das interessierte mich jetzt nicht, ich nahm es nicht einmal richtig wahr. Ich starrte mit brennenden Augen auf ihr Gesicht, aber sie wich mir immer noch aus, schaute stattdessen ihren Boss an. Der kam zu uns, nickte ihr dann zu und befahl mir, meinen Kopf in den Nacken zu legen. Ich zuckte so gut es möglich war mit den Schultern. Warum sollte ich das tun? Ich würde sicher nicht auf ihn hören. Eine Hand fuhr grob über meinen Kopf, Finger versenkten sich schmerzhaft in meinen Haaren. Der Mann, der links neben mir stand, zerrte mit einem brutalen Ruck meinen Kopf zurück und hielt ihn fest. Das Wehtun ignorierend versuchte ich zu protestieren, natürlich umsonst, der Knebel verhinderte dies ausgezeichnet.

Meine verkommene Lebensgefährtin beugte sich über mich, ihre Brüste streiften leicht gegen mein Kinn. Aber das war nicht Sinn der Übung, wie mir gleich beschämend bewusst werden sollte. Was mir bisher entgangen war, das Mundstück des Knebels war hohl, damit ich notfalls auch durch den Mund atmen konnte. Isabelle drückte ihre Lippen dagegen, ich sah, dass sie die Augen fest verschlossen hielt, sie wollte auf jeden Fall verhindern, dass unsere Blicke sich zufällig trafen. Dann schmeckte ich die leicht herbe und salzige, zähe Flüssigkeit, die in meinen Mund lief. Sie hatte das Sperma der drei Kerle gar nicht geschluckt! Sie gab es mir zu trinken! War sie denn völlig übergeschnappt? Ich kämpfte mit aller Kraft gegen meine Fesseln. Meine Kopfhaut wurde straff gespannt, der linke Bewacher hielt mich mit aller Gewalt in Position. Der Schmerz kümmerte mich nicht, als Andreas etwas sagte, da wurde ich nur noch wütender:
„Lass es einfach geschehen. Du kannst das ‚Snowballing’ eh nicht verhindern. Am besten ist, du schluckst einfach.“
Der triefende Sarkasmus, der in seinen Worten klang, ließ mich explodieren. Mein anderer Bewacher trat heran und versuchte den Stuhl festzuhalten. Als das nichts half, schlug er mir mit der Faust hart in die Rippen. Ich stöhnte und Belle richtete sich erschrocken auf:
„Was soll das?“ Fauchte sie ihn empört an.
Dann endlich schaute sie das erste Mal auf mich. Ihr Antlitz spiegelte enorme Sorge wider aber auch einen Hauch Verzweiflung:
„Schatz, bitte schluck es runter.“
Ich hätte sie am liebsten angespuckt aber zweierlei hielten mich davon ab. Zunächst wurde mein Kopf immer noch brutal nach hinten gezerrt und zum Anderen war da der Klang ihrer Stimme. Er war nicht bettelnd oder flehend. Schon gar nicht war er dominant und fordernd. Im Gegenteil, der Klang ihrer Stimme stand im Gegensatz zu ihrem Gesichtsausdruck und war einfach nur ruhig und schien sehr, sehr zärtlich. Als wäre ich eine willenlose Marionette, deren Fäden sie hielt, schluckte ich.

„Na, war das nicht süß?“
Der Chef meiner herumhurenden Frau hatte echt Talent mich zur Weißglut zu treiben. Dabei war mir in dem Augenblick die Zweideutigkeit seiner Worte gar nicht bewusst. Aber bevor ich noch einen weiteren, in dem Moment so oder so unklaren Gedanken fassen konnte, ging die Show für mich auch schon in die nächste Runde. Während ich abgelenkt gewesen war, hatten sich bereits drei weitere Männer dieses firmeninternen Swingerclubs ihrer Kleidung entledigt. Jetzt war es an Isabelle sich mit dem Rücken auf die gut genutzte Matratze zu legen. Der erste neue Mann trat vor und mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Nahm dieser Wahnsinn denn gar kein Ende? Ausgerechnet Thomas, mein eigener Kumpel, hockte sich vor meine nymphomane Frau, nahm ihre Beine und spreizte sie auseinander. Dann schob er sich vor und drang mühelos in ihre bereits gefickte M*se. Sein Glied war zwar etwa zwei Zentimeter kürzer als meines aber noch etwas dicker. Das ideale Instrument um einer Frau Lust zu verschaffen. Und wie sie es genoss, davon wurde ich sogleich widerwilliger Zeuge. Ich musste ihm neidvoll zugestehen, dass er Ausdauer besaß. Er vögelte mit langen rhythmischen Bewegungen. Das lüsterne Zusammenklatschen ihrer Becken verhöhnte meine Ohren. Und Isabelles Stöhnen wurde lauter und lang gezogener. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass sie bald zum Orgasmus kommen würde. Als es soweit war, wusste auch Thomas bescheid und fing an sie schnell und kurz zu rammeln, denn wenn sie erst mal kam, dann war sie für einen Moment lang zu empfindlich, um sofort weitermachen zu können. Gerade rechtzeitig spritzte er noch mit einem tierischen Grunzen ab, dann klingelte der helle Schrei meiner lüsternen Angebeteten schrill in unseren Gehörgängen.

Wie ich vermutet hatte, ging es nicht sofort weiter. Isabelle bat um eine kleine Erholungspause, die sie ihr auch gönnten. Hätte ich so eine Live-Sexshow jemals unter anderen Umständen erleben dürfen, dann hätte sie mich sicherlich sehr geil gemacht. Hier und jetzt war ich viel zu aufgewühlt, sodass mein Körper gar keine Chance hatte, darauf zu reagieren und mein Kleiner sich mehr zusammengeschrumpelt denn je in der Hose versteckte. Wäre es anders gewesen, dann wäre ich sehr böse über mich selbst gewesen. Hingegen tröstete es mich, dass ich nicht heiß wurde, das ließ mich die Schande zumindest einen Moment lang etwas besser ertragen. Wenn die mich losmachten, dann würden sie alle ihr blaues Wunder erleben. So etwas konnten sie mir einfach nicht antun, keiner von ihnen. So etwas würde ich mir nicht einfach bieten lassen! Der fünfte Sexualpartner des Abends kam zu meiner Frau und nahm Thomas Platz ein. Er war etwas älter und ging die Sache eher ruhig an. Sein Glied war auch nicht so groß aber darum ging es in dem Moment auch nicht, wie ich später zu meinem erneuten Leidwesen erfahren musste. Im Gegenteil wurde Isas gereizte M*se von ihm jetzt eher geschont. Er kam nach nicht einmal drei Minuten und erhob sich leicht keuchend wieder und wurde sogleich vom letzten Burschen abgelöst. Dieser war etwa in meinem Alter und absolut hager, bei sicherlich zwei Meter Körpergröße wirkte er sehr schlaksig. Sein Schwanz, lang und dünn, bohrte sich wie ein Pfeil in den privatesten Bereich meiner sexy Frau, der schon gut geschmiert und geweitet worden war. Auch er dürfte so nicht mehr in der Lage sein, ihr die höchsten Wonnen zu bereiten, wie ich mit heimlicher Genugtuung vermutete.

Auch wenn das zügellose Rumhuren vor meinen Füßen mich anwiderte, mittlerweile hatte ich mich etwas daran gewöhnt und wurde langsam ein klein wenig ruhiger. Zu behaupten ich wäre vielleicht sogar gelassen in dieser Situation, wäre allerdings die Übertreibung des Jahres gewesen. Mein Körper befand sich immer noch unter voller Anspannung, mein Herz pochte wie wild, in meinem Schädel brummte es. Ich fühlte mich alles andere als wohl in meiner Haut, ich wollte nur noch, dass es endlich aufhörte! Ich konnte es nicht mehr ertragen, erneut stiegen mir die Tränen in die Augen und liefen hemmungslos meine Wangen herab. Hatten sie mich gebrochen? Nein! Noch bevor der mir fremde Arbeitskollege meine nymphomane Ehefrau mit seinem Samen beschmutzte, richtete ich mich starr auf. Ich war wild entschlossen, ja was eigentlich zu tun? Ich wusste es nicht. Was könnte ich denn tun, wenn sie mich losbanden, hier vor all den Leuten? Aber dann war das ekelhafte Fremdgehen mit einmal vorbei. Ich hasste den Typen vom ganzen Herzen und schickte ihm in Gedanken tödliche Blitze hinterher, als er sich aufrichtete und wieder anzog.

Ich glaubte die unerträgliche Folter langsam hinter mir zu haben, da wurde mit einmal mein Stuhl bewegt. Meine beiden Leibwächter als auch unser freizügige Gastgeber packten mit an, um mich langsam und immerhin vorsichtig auf den Rücken zu legen. Vorher wurde mir zu meiner Überraschung noch der Knebel abgenommen, ich war in dem Augenblick aber unfähig überhaupt einen Laut von mir zu geben. Nur was zum Geier hatten die jetzt wieder vor? Tja, was soll ich sagen, ich hatte niemals das Verlangen gehabt einen riesigen „Creampie“ kosten zu dürfen, insbesondere nicht, wenn er von anderen Männern stammte. Jetzt war es dennoch soweit. Meine liebe Isabelle trat zu mir, pflanzte ihre schlanken Beine links und rechts neben meine Schultern und hockte sich hin. Mir wurde ganz anders als ihre offen klaffende M*se, aus der das Sperma der drei Typen schon begann langsam herauszusickern, direkt vor meinen Augen schwebte. Wie eine Großaufnahme brannten sich die Details ihrer ertrinkenden Muschi mit den weit abstehenden Schamlippen, die ich immer so sehr gemocht hatte, und das mit einer zähen halbdurchsichtigen Flüssigkeit gefüllte klaffende Loch, in mein Gehirn. Die höhnische Stimme von Andreas drang erbarmungslos an mein Ohr:
„Jetzt hast du es fast geschafft. Du musst sie nur noch sauber lecken, dann ist alles vorbei. Aber mach es ordentlich!“
Isabelle senkte ihr Geschlecht auf meinen Mund nieder.

Völlig geschockt wusste ich nicht, was ich hätte anderes tun können. Zögerlich begann ich, meine Zunge auszustrecken. Mir kam in den Sinn, dass ich sie vielleicht nicht zum ersten Mal leckte, nachdem sie mit einem anderen Kerl gevögelt hatte. Sperma hatte ich allerdings nie bemerkt, außer wenn wir selbst vorher miteinander gebumst hatten. Dennoch zog ich bei diesen Gedanken meine Zunge automatisch wieder zurück. Isa begann ihren Unterleib zu winden, und fester gegen meinen Mund zu pressen. Dies zeigte den anderen, dass ich unwillentlich war, ihnen zu gehorchen. Der Dank war diesmal ein Tritt des rechten Bewachers gegen meine Taille. Sofort versteifte sich meine mitfühlende Partnerin:
„Hör sofort auf damit!“
„Leckt er denn?“ Kam stattdessen als Frage von einer tiefen Stimme.
„Nein, aber …“ Der Rest ihres Satzes ging unter. Der Mann schlug mir mit der Faust in den Magen und ich hätte mich vor heftigen Schmerzen gekrümmt, wenn ich es gekonnt hätte.
„Stopp!“ Isabelle schrie es entsetzt aus vollem Hals:
„Bist du verrückt geworden?“
„Nur eine kleine Motivationshilfe. Die Sache wird langsam eintönig.“ Aber er schien sich sicherheitshalber ein paar Schritte zurückzuziehen.
„Du spinnst wohl!“
Aber da sich die Lage wieder entspannt hatte, erinnerte sich Belle nach ein paar Sekunden an ihre Aufgabe und senkte sich wieder auf mich nieder. Ich bemerkte dennoch, dass sie heftig zitterte. Also beschloss ich, der Sache ein schnelles Ende zu machen. Ohne nachzudenken, streckte ich meine Zunge raus so weit ich konnte und pflügte damit durch ihre schleimige Furche. Hastig leckte ich ihren Schlitz aus, saugte an den langen Schamlippen und befreite sie von dem fremden Sperma so gut ich es vermochte. Ich tat es völlig automatisch, hätte sich mein Gehirn derweil nicht im Niemandsland aufgehalten, dann hätte ich es wahrscheinlich nicht fertiggebracht.

Kapitel 2: Rebellion!

Nachdem sich meine verdorbene Frau erhoben hatte, wurde mein Stuhl mit mir wieder auf die Beine gestellt. Ich hielt es für den Augenblick besser, noch meine vorlaute Klappe zu halten. Erst einmal wollte ich abwarten, was nun geschehen sollte. Isa hatte sich zu ihren Arbeitskollegen gesellt und stand abwartend und immer noch vollständig nackt neben Chrissie und Thomas. Sie wirkte recht unsicher und beide hatten ihren Arm um sie gelegt. Der Anblick versetzte mir einen erneuten Stich. Wie schon zu Beginn baute sich Andreas wie ein Berg vor mir auf, sodass ich abgelenkt wurde:
„So, jetzt weißt du bescheid was Sache ist. Wir treffen uns einmal im Monat zu einer ausgiebigen kleinen Orgie. Wir bieten dir jetzt zwei Optionen an. Erstens, du kannst wie alle unsere Partner gerne mitmachen oder zweitens, du kannst es bleiben lassen, musst dann allerdings damit leben, dass deine Frau hier alleine jede Menge Spaß hat während du zu Hause hockst.“

Der Blick, den ich ihm zuwarf, schien Unglauben auszudrücken. Mein Hass auf ihn war grenzenlos, wenn er mich wenigstens nicht so verhöhnen würde. Jedenfalls fuhr er fort:
„Für Neumitglieder haben wir seit einiger Zeit einen zweiteiligen Ritus. Natürlich ist er normalerweise freiwillig und nur zum Spaß. Du hast bereits den ersten Teil erfüllt. Indem du das Sperma anderer Männer aus dem Mund deiner Frau getrunken und aus ihrer M*se geleckt hast, hast du akzeptiert, dass sie jederzeit mit anderen Männern vögeln kann.“
Vor Sprachlosigkeit klappte mir locker der Kiefer runter aber Andreas war immer noch nicht fertig:
„Solltest du dich entschließen bei uns mitzumachen, dann komm nächste Woche mit zu unserem Treffen, dass wir extra für dich außerplanmäßig veranstalten werden. Dort kannst du dann beginnen der Reihe nach, und nach und nach, mit allen Frauen zu schlafen. Wir haben ansonsten keine festen Regeln. Wir treffen uns hier locker, feiern ein wenig zusammen und wer Lust hat, der angelt sich einen Partner und hat Spaß mit ihm oder ihr. Ach so, eines vielleicht doch, ablehnen gilt nicht! Wenn eine Frau mit dir vögeln will, dann musst du ran, andersrum zählt es genauso. Aber meistens finden sich die Paare eh so zusammen.“

Also das war es dann? Ich wurde langsam unruhig außerdem war ich immer noch extrem sauer. Der 50-Jährige schien dies zu bemerken, denn er runzelte die Stirn:
„Wir werden dich jetzt losbinden. Dann gehen wir alle gemeinsam hoch und trinken noch ein wenig gemeinsam. Ich hoffe du benimmst dich!“
Und wie ich mich benehmen würde! Schließlich geschah es doch alltäglich, dass ich betäubt und gefesselt und gezwungen wurde zuzusehen, wie meine Frau von stolzen sechs Kerlen durchgevögelt wurde und ich dann auch noch deren grässliches Sperma saufen musste. Während mir die Fesseln gelöst wurden, überlegte ich fieberhaft, wie ich es schaffen konnte, Andreas und den beiden Bodyguards ordentlich eine reinzuhauen. Nachdem meine Beine befreit waren, und sich die beiden Bewacher an den Armen zu schaffen machten wurde mein Verstand mit einmal absolut klar. Nein, ich würde mir vor den ganzen Leuten hier keine Blöße geben, nicht den ausgerasteten gehörnten Ehemann spielen und auch nicht offensichtlich verletzt oder wütend einfach aus dem Haus stürmen. Aber alleine für die brutale Gewalt, die mir die beiden Bewacher zugefügt hatten, die offenbar ihren Spaß daran gehabt hatten und eindeutig zu weit gegangen waren, dafür würde ich mich auf jeden Fall rächen.

Ich entspannte meine Muskeln so gut ich es vermochte und versuchte, so locker wie möglich, aufzustehen. Das war gar nicht so einfach, denn meine Hände und Füße begannen fürchterlich zu kribbeln, als das Blut wieder frei in sie strömen konnte. Ich rieb abwechselnd meine Handgelenke, dann erhob ich mich bedächtig. Die Augen aller Personen im Raum waren gespannt auf mich gerichtet, was mir, der sowieso eher schüchtern veranlagt ist, einen eiskalten Schauer über den Rücken jagte. Ich spürte, dass mein Kopf sicher rot anlief, und versuchte mich so locker wie möglich zu geben. Das arrogante Grinsen im Gesicht meines Gegenüber blieb bestehen, noch. Ich würde es ihm schon zeigen, hoffte ich jedenfalls. Was ich dann sagte, wollte ich eigentlich gar nicht tun, nämlich Mitglied werden, musste es aber aussprechen, damit meine Worte ihre ganze Wirkung entfalten konnten:
„Gut, ich werde bei euch mitmachen. Aber ich habe einige Bedingungen, die wie ich glaube nur fair sind, immerhin hattet ihr die Gelegenheit meine Frau zwei Jahre lang ohne mich zu fi**en.“
Eigentlich war es ein spontaner Einfall gewesen, ich hielt mich dennoch für schlicht genial. Zunächst betraf es Andreas:
„Da ich einiges nachzuholen habe will ich, während ihr in der Firma seit, tagsüber die Gelegenheit haben mich mit deiner Frau zu treffen wann immer ich will. Nur wenn sie nachweislich was wichtiges vorhat kann sie absagen.“
Der Boss meiner Frau schaute stumm zu seiner blonden Gattin hinüber. Diese nickte zu meiner Überraschung sofort zustimmend und lächelte mir sogar zu! Ich grummelte innerlich, da musste ich wohl noch eine Schippe drauflegen. Leider fiel mir nichts mehr Andreas Betreffendes ein. Also beschloss ich, mich erstmal um die beiden nervigen Bodyguards zu kümmern, die beide verheiratet waren, wie ich von der Begrüßung zu Beginn des Abends noch wusste.

„Außerdem habe ich keinen Bock, mit allen Schlampen hier rumzumachen. Wenn ich eine nicht fi**en will, dann tue ich es auch nicht.“
Bevor Andreas etwas sagen konnte, drehte ich mich zu meinem linken Bewacher um und deutete auf ihn: „Deine Trümmerlotte ist mir zum Beispiel viel zu hässlich, und dazu noch flach wie ein Brett, die würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen.“
Das hatte gesessen! Der arme Mann zuckte merklich unter meinen scharfen Worten zusammen. Also drehte ich mich um zu dem zweiten Leibwächter:
„Und dein ist mir viel zu alt und fett, so eine verdorrte runzlige Mutti, dazu hat sie noch ne Warze im Gesicht“, in Wirklichkeit war es ein großer Leberfleck aber das spielte jetzt nun wirklich keine Rolle, „bäh, da schüttelt es mich richtig“, ich zuckte ein wenig herum um es zu verdeutlichen, und bekam gleichzeitig Angst, der Kerl würde auf mich losgehen. Seine Fäuste ballten sich schon aber Andreas strenger Blick ließ ihn verharren. Also fuhr ich mit meiner boshaften Tirade fort:
„Wirklich, für solch eine abgenutzte Althure bin ich mir nun echt zu schade. Ich verstehe wirklich gut, warum ihr da viel lieber mit meiner Frau vögelt. Von einer wie ihr könnt ihr ja sonst nur träumen.“
Beliebt machte ich mich sicherlich nicht bei der illustren Gesellschaft aber das war auch gar nicht meine Absicht. Ich hatte wirklich nicht vor, sie jemals wiederzusehen. Jedenfalls kamen einige protestierende Laute aus dem Publikum, sicherlich von den beiden geschassten Ehefrauen. Ich war aber noch nicht fertig und eigentlich gerade so richtig schön in Fahrt gekommen. Ich musste einfach Dampf ablassen und wand mich nun wieder direkt dem rechten Aufpasser, den der mich geschlagen hatte, zu:
„Ich wette du fickst deine fette Omi nur wenn sie dich dazu zwingt. Ansonsten wichst du dir unter der Dusche sicher regelmäßig den Schwanz und fantasierst von so einer heißen Braut wie meiner.“

Das hatte dann doch das Fass zum Überlaufen gebracht. Seine ganze Körpermasse versetzte sich in eine erstaunlich rasende Bewegung und stürmte mit erhobenen Fäusten direkt auf mich zu. Ich hatte gewusst, dass er ein hitzköpfiges Arschloch war. Seine Schläge spürte ich immer noch ein wenig. Aber er war viel älter und träge, es gelang mir recht mühelos ihm auszuweichen, was mich selbst ein wenig überraschte, denn dies war der Teil, den ich gefürchtet hatte, jedenfalls hatte ich ein Bein stehen gelassen und er flog in hohem Bogen und prallte mit voller Wucht und seinem ganzen Gewicht schwer auf den gefliesten steinharten Boden. Ich ging zu ihm und überlegte, ob ich ihm nicht doch selbst noch eine reinhauen sollte. Langsam drehte er sich auf die Seite, hielt sich dabei mit schmerzverzerrtem Gesicht den Rücken und stöhnte. Ich verzichtete und fand mich selbst großzügig, gestand mir aber auch ein, dass es würdelos gewesen wäre, den am Boden Liegenden noch weiter zu malträtieren. Immerhin wollte ich vor den ganzen Zeugen meine Selbstachtung wahren. Ich wollte stolz und hoch erhobenen Hauptes diese Hölle verlassen. Wollte Eindruck bei ihnen geschunden haben. Ich half dem Mann höflich wieder auf die Beine. Er hatte jegliche Lust mich zu verprügeln verloren und humpelte wie ein begossener Pudel von dannen, hielt sich dabei das schmerzende Kreuz. Das genügte mir fürs Erste als Genugtuung. Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf meinen Gastgeber:
„Also Andreas, wie sieht es aus? Einverstanden?“
Etwas blass um die Nase nickte er bloß schweigend.
„Dann ist ja alles klar“, ich tat als wäre ich höchst erfreut, drehte mich um und ging auf die mich still beäugende Meute zu: „Komm Schatz, ich denke wir haben für heute genug. Lass uns jetzt besser nach Hause fahren.“

Aber Isabelle kannte mich viel zu gut und auch Chrissie und Thomas blieben skeptisch ob meiner künstlichen guten Laune. Ich hakte mich bei meiner immer noch nackten und total verblüfften Frau unter und stolzierte mit ihr aus dem Kellerraum. Unsere Freunde, hm, über diesen Begriff würde ich noch einmal nachdenken müssen, folgten uns auf dem Schritt. Als wir die Treppe nach oben erreichten, hörte ich, wie die anderen Besucher alle auf einmal durcheinander losredeten. Zufrieden grinste ich. Im Wohnzimmer löste ich mich rüde von meinem untreuen Weibsbild und befahl ihr mit eiskalter Stimme:
„Los, zieh dich an, wir gehen!“
Sie gehorchte augenblicklich, aber ich hatte die Rechnung ohne unsere beiden Freunde gemacht. Chrissie und Thomas wichen nicht von unserer Seite und verkündeten unisono, dass sie uns begleiten würden. Ich starrte sie wutentbrannt an:
„Ich habe einiges mit meiner Frau zu bereden, ich denke nicht, dass ihr dabei sein solltet.“
Die Antwort verblüffte mich und nahm mir etwas den Wind aus den Segeln:
„Wir verstehen, wie sauer du bist, deshalb wollen wir lieber bei euch bleiben, damit du keine Dummheit begehst.“
„Was für eine Dummheit sollte ich denn begehen“, blaffte ich sie an.
Sie drucksten etwas herum, dann rückte Chrissie mit der Sprache raus:
„Ich habe Angst, du könntest Isa was antun.“
Ich war schockiert:
„Was meinst du? Ich würde sie schlagen oder noch Schlimmeres?“
Sie zögerte:
„Ja, nun, so in etwa.“
Jetzt war ich entrüstet:
„Was denkt ihr eigentlich von mir?“ Ich wand mich allen Dreien zu: „Was habt ihr überhaupt die ganze Zeit von mir gedacht? Ich glaube wir kennen uns alle gar nicht richtig!“

Damit hatte ich alles gleichzeitig gemeint, das heimliche Fremdgehen, ihre Vorstellung ich könnte der Frau, die ich trotz allem immer noch innig liebte, gegen dieses Gefühl konnte ich - jedenfalls im Moment - einfach noch nicht angehen, physische Gewalt antun, einfach alles. Ich war wirklich beleidigt. Nach allem, was sie mir heute angetan hatten jetzt auch noch das! Ich hatte endgültig die Schnauze voll und verlor nun doch die Fassung und brüllte los:
„Ihr könnt mich mal! Ich fahre jetzt nach Hause, macht doch, was ihr wollt!“
Damit drehte ich mich auf der Stelle um und stapfte wütend los. Als ich in unser Auto einsteigen wollte, holte mich meine Frau ein:
„Bitte warte!“
Ich schaute sie kühl an, ließ sie aber einsteigen. Es war eine schweigsame Fahrt, die längste meines Lebens. Sie hielt die ganze Zeit über den Kopf gesenkt und traute sich nicht, sich auch nur ein bisschen zu bewegen. Als wir Zuhause ankamen, blieb sie unschlüssig und ängstlich sitzen. Ich ging um unseren Wagen herum und machte ihr die Tür auf. Sie schaute mich mit großen bettelnden Hundeaugen an und so ruhig wie möglich sagte ich:
„Lass uns reingehen, wir haben wohl eine Menge zu bereden.“

Kapitel 3: Aussprache!

Ich ließ meine verführerische Ehebrecherin im Wohnzimmer Platz nehmen und setzte erstmal einen Kaffee auf. Ich musste wieder klar im Kopf werden. Das alles war im Moment einfach noch zu viel für mich. Und schlafen würde ich heute Nacht sowieso nicht können. Ich beobachtete aus den Augenwinkeln heraus, wie sie so dasaß, wie ein Häufchen Elend. Die Füße hochgestellt auf die Sofakante, die Stirn auf den Knien, ihre schlanken Arme eng darum geschlungen. Es verwirrte mich außerordentlich, dass sie mir so leid tat. Ich war doch derjenige, der betrogen worden war, der ahnungslose Idiot, über den alle sicherlich ständig herzhaft lästerten. Sogar mein Freund Thomas, der meine Frau hinter meinem Rücken einfach flachlegte und dem ich es nie angemerkt hatte. Was für eine Bande verlogener Heuchler! Aber es nützte nichts mich aufzuregen, die Wut verpuffte genauso schnell, wie sie gekommen war und ich fühlte mich nur noch entsetzlich elend, traurig und einsam. Das wirklich Schlimme, so stellte ich zu meiner eigenen Verblüffung fest, war nicht, dass Isabelle die ganze Zeit über heimlich mit zahlreichen anderen Männern rumgemacht hatte. Ich hatte ja von vornherein gewusst, dass sie vor mir schon mit anderen gevögelt und dabei sehr viele sexuelle Erfahrung gesammelt hatte, dass andere sie jetzt noch berührten war da im Verhältnis dann auch nicht mehr so wirklich dramatisch, damit würde ich schon irgendwie klarkommen, genauso wie ich mit dem Bewusstsein, Vorgänger gehabt zu haben, zurechtgekommen war. Wobei ich anmerken muss, dass ich persönlich davon ausgehe, dass es mich sicher lange nicht so stören täte, wenn ich vorher selbst ausgiebige Beziehungen gehabt hätte. Und das dies nicht der Fall war, das war ja meine eigene Schuld, dafür konnte Isa nichts. Nein, das perfide und was mich wirklich verletzte war der Betrug an sich. Ich hatte ihr absolut und hundertprozentig vertraut. Und sie hatte mich ohne mit der Wimper zu zucken wie ein eiskalter Profi angelogen – von Beginn unserer Beziehung an! Und Thomas und Chrissie genauso, nur die waren mir in dem Moment wirklich scheißegal. Dieser Vertrauensbruch war es, der mich an unserer Beziehung zweifeln ließ. Wie hatte sie das tun können, wenn sie mich wirklich so absolut liebte, wie sie immer behauptete?

Mit zwei Tassen dampfenden Kaffees hockte ich mich neben sie auf das Sofa. Dabei wahrte ich einen höflichen Abstand. Sie sollte sich nicht bedrängt fühlen. Ich stellte eine Tasse vor ihr ab und schlurfte vorsichtig an meiner. Es schien eine Ewigkeit zu verstreichen, während ich darauf wartete, wie sie sich wohl entschuldigen würde. Würde sie bettelnd um Verzeihung bitten, mich anflehen sie nicht zu verlassen? Nein, sie fing einfach an, zu weinen. Die Dämme fluteten mit gewaltigen Wassermassen. Ich hatte noch nie erlebt, wie jemand so ausdauernd und viel geheult hatte. Während dieser ganzen Zeit verspürte ich das dringende Bedürfnis ihr tröstend meinen Arm um die Schultern zu legen, sie fest an mich zu ziehen und beruhigend wie ein kleines Baby zu wiegen. Es kostete mich alle Anstrengung, es nicht zu tun. Und als es dann endlich vorbei war und sie mich doch noch mit schniefender Nase und geröteten Augen ansah, da war es auch mit meiner Beherrschung vorbei und mir flossen die Tränen in Strömen herab. Als Isabelle das sah, beugte sie sich ohne zu überlegen zu mir hinüber und tat das, was ich nicht hatte tun können. Sie nahm mich fest in die Arme und jetzt ergab ich mich doch, ich konnte einfach nicht mehr, ließ mich schlicht kraftlos fallen und vergrub mein Gesicht schluchzend an ihrer Brust.

Es war stockdunkel draußen. Wir mussten über eine Stunde eng umschlungen auf unserer abgenutzten Couch gehockt haben, bis wir beide endlich so einigermaßen unsere Fassung wiedergefunden hatten. Zaghaft lösten wir uns aus der Umklammerung des anderen. Wir wussten beide, dass es jetzt ernst werden würde, dass der allen Ausschlag gebende Augenblick bevorstand, der entscheiden würde, ob wir weiterhin ein Paar und zusammenblieben und wie es überhaupt mit uns weitergehen sollte oder konnte? Meiner jungen Frau entrang sich mühevoll ein verkrampftes Lächeln, ich tat es ihr nach. Der Kloß in ihrem Hals war groß, auch das Räuspern half da nicht viel, dennoch sprach sie:
„Ich will dich nicht verlieren! Ich wollte nie, dass dies passiert. Ich wollte es dir von Anfang an sagen, aber ich wusste, ich hätte keine Chance gehabt mit dir zusammenzubleiben, wenn ich es getan hätte. Darum schwieg ich. Aber es fiel mir wirklich schwer. Ich schwöre dir, dass ich dir alles sagen werde und ich nie wieder Geheimnisse vor dir haben und dich belügen werde.“

Ich zuckte nervös und Isabelle fuhr mit unsicherer Stimme fort:
„Am besten ist, ich erzähle dir alles von Anfang an. Chrissie und ich, wir waren immer unzertrennliche Freundinnen. Wir haben immer alles geteilt, sogar manchmal die Jungs. Wir wussten schon früh, dass wir sehr gut aussahen, und jeden Jungen um den Finger wickeln konnten und haben dies auch weidlich ausgenutzt. Wir gingen jede Woche auf Partys oder in die Disco und haben auf Teufel komm raus geflirtet und so schnell unsere ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt. Das Einzige was wir damals im Sinn hatten war Spaß zu haben. Und wir wollten auch nach der Schule immer zusammen sein, also bewarben wir uns bei derselben Firma und gingen einfach zusammen zum Vorstellungsgespräch. Aber Andreas wollte nur eine Auszubildende einstellen. Naja, also setzten wir unseren gesamten Charme ein und schlugen dabei leider auch etwas über die Stränge. Jedenfalls schmiss er uns erstmal raus.“

„Ein paar Tage später rief er dann an. Er hatte nachgedacht und es sich zwischenzeitlich anders überlegt. Er war damals gerade geschieden und hatte nichts dagegen mit zwei hübschen, gerade volljährigen Mädels ordentlich die Sau rauszulassen. So bekamen wir unsere Ausbildungsstellen. Selbstverständlich lief in der Firma nichts, das wäre zu auffällig gewesen. Wir gingen aber während der Woche, wann immer er wollte, nach der Arbeit mit zu ihm und hatten dort zusammen zahllose flotte Dreier. Irgendwann konnte er dann auch im Betrieb nicht mehr stets die Finger von uns lassen, was dann natürlich die Kollegen letztlich doch spitzkriegten. Einmal als wir bei ihm waren, kamen auch ein paar seiner Freunde zu Besuch. Wir schwammen gerade nackt im Pool. Tja, um eine lange Story kurz zu machen, so kam es, dass mehr und mehr Leute von unseren frivolen Spielchen erfuhren. Wir feierten erste kleine Orgien, nur Chrissie, ich und ein Haufen Männer. Dann lernte Andreas seine neue Frau kennen und Chrissie begegnete Thomas. So beschlossen wir gemeinsam, dass wir entweder aufhörten oder die Karten lieber offen auf den Tisch legen sollten. Wir hatten sehr viel Spaß zusammen, also beschlossen wir Letzteres zu probieren. Alle, die bei unseren Sexfeten teilnehmen wollten, und einen Partner hatten, sollten dem vorher davon erzählen und wenn möglich überreden mitzumachen. Immerhin waren wir Frauen in eklatanter Unterzahl. So wandelte sich das Ganze in einen Swingerclub, bestehend aus Arbeitskollegen und -kolleginnen sowie deren Partnern und auch noch, ausnahmsweise, einige enge Bekannte vom Chef.“

„Tja, und dann lernte ich dich kennen. Ich mochte dich sofort aber zögerte. Du warst so unerfahren und schüchtern. Ich konnte mir dir keine Beziehung eingehen, ich konnte auch irgendwie nicht die Sextreffen mit meinen Kollegen einfach so aufgeben. Aber je mehr Zeit wir verbrachten, desto mehr verliebte ich mich in dich. Du warst völlig anders als meine bisherigen Freunde, überhaupt kein Macho, ein Gentleman und obwohl schüchtern sprachst du so offen und vorbehaltlos mit mir. Solche Typen wie dich hatte ich eigentlich nie beachtet. Jetzt merkte ich, dass ich da jemand ganz Besonderes kennengelernt hatte. Aber gleichzeitig war mir klar, die Wahrheit über meine sexuellen Erfahrungen, die würde dich so verschrecken, dass ich dich nie wiedersehen täte, sollte ich dir alles darüber beichten. Es war wirklich nicht leicht aber ich schwieg, aus Angst dich zu verlieren. Aus keinem anderen Grund! Was passierte? Unsere Beziehung wurde ernst, wir zogen zusammen, heirateten. Vor der Hochzeit habe ich nächtelang geheult, erinnerst du dich? Das war nicht vor Aufregung oder Glück, das spielte sicherlich eine Rolle, aber es war vor Scham. Ich hätte es dir beinahe damals erzählt aber die Angst war dann doch zu groß.“

Wir starrten schweigend eine Zeit lang in unsere Tassen mit dem längst erkalteten Kaffee. Schließlich fragte ich:
„Warum dann jetzt?“
„Wir sind fast ein Jahr verheiratet. Ich wusste, dass ich es dir irgendwann würde gestehen müssen. Ich konnte das doch nicht ewig heimlich hinter deinem Rücken tun. Also nahm ich mir fest vor, es noch vor dem ersten Hochzeitstag zu machen. Nun, der ist fast da. Aber ich konnte es dir auch nicht einfach so erzählen. Du währst wahrscheinlich einfach gegangen, ohne mir die Chance zu geben, dir alles richtig zu erklären oder du hättest es nicht verstanden und für einen schlechten Scherz gehalten. Also beschlossen wir, das heißt Andreas, Thomas, Chrissie und ich, dass wir es dir am besten einfach zeigen sollten. Wir hatten alles genau geplant. Ich war wirklich nicht glücklich, dass sie dich betäuben und fesseln wollten, aber sah ein, dass es wohl das einfachste und ungefährlichste war. Ich konnte doch nicht ahnen, dass soviel schiefgehen würde!“

Isabelle begann wieder, herzerweichend, zu schluchzen. Ich wollte ihre Gedanken etwas ablenken und das dümmste was mir einfallen konnte war:
„Und wenn ich jetzt mitmache und Sex mit anderen Frauen habe, dann ist das in Ordnung für dich? Du bist nicht eifersüchtig?“
Ihre Augen starrten mich ungläubig an:
„Was sagst du?“
Sie runzelte irritiert die niedliche Stirn, bis meine Worte richtig in ihren Verstand eingedrungen waren:
„Darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht“, gestand sie: „Wirklich, wo du das sagst, ich glaube ich wäre tatsächlich eifersüchtig. Ich meine, ich habe dich immer als selbstverständlich und als ausschließlich meinen Mann gesehen.“
Ich fluchte innerlich. Das hätte ich doch wirklich jetzt nicht von mir geben sollen. Egal was ich jetzt antwortete, ich würde mir meine Möglichkeiten verbauen, die ich mir derzeit eigentlich noch offen halten wollte. Ich könnte sie beruhigen und erklären, sie brauche sich keine Sorgen machen, ich würde dann halt nicht mitmischen oder ich konnte ihr brutal ins Gesicht sagen, dass ich von jetzt, genau wie sie, jede Tussi flachlegen würde, die nicht bei drei auf den Bäumen war. Ich hielt es für besser, lieber einfach zu schweigen. Zu meinem Glück sprach sie die nächsten Sätze:
„Es wäre wohl nicht fair von dir zu verlangen mir treu zu bleiben. Ich möchte es gerne gemeinsam mit dir machen. Ich möchte von jetzt an alles mit dir zusammen machen!“
Und dann fügte sie noch hinzu:
„Ich würde alles tun, wenn du nur bei mir bleibst. Denn ich liebe dich wirklich über alles!“

Zögerlich gestand ich ein:
„Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was ich will. Du musst mir Zeit geben, das alles erst einmal zu verdauen. Ob ich mitmache oder nicht, ob ich die Kraft habe das alles zu ertragen, ich kann es die wirklich noch nicht sagen.“
Dann fragte ich ein einziges Mal:
„Wärst du bereit und in der Lage dein anderes Leben aufzugeben und mir treu zu sein?“ In meiner Stimme schwang ein kleiner Hoffnungsschimmer mit.
Isabelle schwieg für eine lange Weile:
„Ich könnte es versuchen, ich müsste mir aber einen anderen Job suchen, wir müssten irgendwo anders ein neues Leben anfangen. Aber selbst dann gibt es keine Garantie. Ich weiß es ist schrecklich, aber wenn ich scharf werde, dann schaltet sich mein Verstand einfach ab. Ich bin wirklich nicht stolz darauf und ich bin an manchem Morgen neben einem Typen aufgewacht und habe mich dann selbst gefragt, wie konntest du nur? Und wenn wir hierbleiben, dann sehe ich da völlig schwarz. Andreas nimmt mich, weil es eh jeder weiß, inzwischen auch manchmal direkt in seinem Büro. Und Chrissie und Thomas, nun ja …“ Sie schwieg verlegen.

Ich glaubte, dass es für den heutigen Tag wirklich genug war. Ich reckte mich gähnend und tat so, als sei ich müde geworden. Natürlich war ich viel zu aufgekratzt, dennoch schlug ich vor, besser ins Bett zu gehen und Morgen über diese unsägliche Affäre weiterzusprechen. Eifrig stimmte sie mir zu. Ich war kurz in Versuchung es mir auf der Couch gemütlich zu machen aber entschied mich dagegen. Ich war der Betrogene, ich hatte das Recht darauf in meinem Bett zu schlafen. Wollte sie das Ehebett mit mir teilen, so konnte ich sie kaum daran hindern, jedenfalls nicht ohne die Situation wieder zu verschärfen. Meine wunderschöne heißblütige Frau kam tatsächlich mit ins Schlafzimmer. Solche Gedanken, wie ich sie mir machte, plagten sie scheinbar nicht. Dennoch überraschte sie mich, als sie in den Tiefen unseres Kleiderschrankes nach einem alten Pyjama kramte und sich tatsächlich dessen langes Oberteil anzog. Ich hatte noch nie erlebt, dass sie auch nur je einen Fetzen im Bett getragen hatte, ich wusste nicht einmal, dass sie überhaupt einen Schlafanzug besaß. Wir legten uns hin und ich starrte, finsteren Gedanken nachhängend, gegen die weiße Decke. Nach einer Weile rührte sich etwas neben mir und Isabelle rutschte zu mir herüber, schmiegte ihren Kopf an meine Schulter, presste ihre vorzeigbaren Hügel fest an meine Flanke und legte einen Arm über meine Brust. Ich ließ sie passiv gewähren. Nach einer endlos scheinenden Zeit schien sie sicher eingeschlafen zu sein. Ich entglitt sehr langsam und vorsichtig ihrer Umarmung und stand wieder auf, unsicher was ich tun sollte. Im Wohnzimmer schenkte ich mir ein großzügiges Glas „Havana Club“ ein und kippte es pur hinunter.

Kapitel 4: Depression!

Der folgende Tag in unserem Heim verlief sehr leise. Wir schlichen behutsam umeinander herum, trauten uns kaum ein Wort miteinander zu wechseln. Beide waren wir nicht in der Verfassung uns der Situation, in der wir uns jetzt befanden, mutig und vor allem ehrlich zu stellen. Ich hing viel meinen Gedanken nach und auch meine mitfühlende Gattin hatte mehr als einmal plötzliche Sorgenfalten auf der Stirn. Sollte ich wirklich mitmachen? Isa war wirklich die schärfste Braut, die ich mir vorstellen konnte. Ich hatte doch eigentlich gar kein Bedürfnis es auch mit anderen zu tun, vor allem benötigte ich meine ganze männliche Kraft eigentlich für meine jederzeit willige und scheinbar immer scharfe Gemahlin. Aber es zuzulassen, dass sie es alleine einfach weiterhin mit ihren Kollegen und unseren Freunden tat, das würde ich niemals aushalten können. Es war mir eigentlich egal, ob die anderen mich für einen Schlappschwanz halten würden, selbst wenn sie damit mein Ego ankratzten, einfach die Tatsache, dass ich es nach allem was geschehen war zulassen könnte, dass meine Frau ohne Konsequenzen mit ihrem Verrat durchkam, störte mich schon einiges mehr. Etwas leiden sollte sie, wenn dann schon auch. Aber dann kam noch meine Unsicherheit dazu. Ich hatte nicht viel Erfahrung mit dem Matratzenzweikampf. Sicher, Isabelle hatte mir sehr viel beigebracht und hatte mir immer das Gefühl gegeben, ich sei ein wundervoller Liebhaber. Aber wie viel war da wirklich dran? Sie war schließlich befangen, weil sie mich liebte. Eine andere Frau, die einfach nur auf einen guten fi**k aus war, sah das vielleicht völlig anders?

Chrissie kam mir in den Sinn, sie war fast so begehrenswert wie meine eigene Frau aber ein völlig anderer Typ. Ich würde nicht darum herumkommen es mit ihr zu treiben, sie war ein Angelpunkt in Isabelles Leben und immerhin hatte ihr Freund, der gute Thomas, der Scheißkerl Thomas, verbesserte ich mich, es seit ewigen Zeiten mit beiden getan. Wenn ich mitmischen sollte, dann war sie diejenige welche, an der ich vorbei, oder besser, in die ich rein musste. Schon allein, um wieder annähernd auf Kinnhöhe mit Thomas zu kommen. Auf Augenhöhe kam ich so sicherlich noch lange nicht, dafür hatten sie mich zu lange hintergangen.

Es war so unglaublich frustrierend. Die ganze Sache wuchs mir komplett über den Kopf. Am liebsten wäre ich sofort losgerannt, hätte Thomas eine reingehauen und dann seine Lebensgefährtin so richtig durchgenudelt, dass ihr Hören und Sehen verging. Selbstverständlich vor seinen ohnmächtigen Augen. Was für eine verführerische Illusion! Blöd nur, dass sie totaler Quatsch war. Thomas war weitaus athletischer als ich, und wie ich leider selbst Zeuge werden durfte, im Bett ein ausdauernder Hengst. Ich konnte mit ihm nicht annähernd mithalten. Mein Selbstwertgefühl sank in den Keller, ich berichtige mich, es sank bis in den glühenden Erdkern hinab. Wieso schlief meine Frau überhaupt mit mir, wenn sie solche Stecher zur Hand hatte? Ein kleine Stimme in der hintersten Ecke meines Kopfes flüsterte ganz leise: Weil sie dich liebt, du Vollpfosten! Und da waren wir wieder. Ich war gut aber nicht genug für meine nimmersatte Gemahlin. Sicher aber war ich ein schlechter Witz für andere Frauen. Blödsinn, schalt ich mich, so schlecht war ich nun auch wieder nicht, ich lag bestimmt im guten Durchschnitt und immerhin war ich nicht zu klein und schmal gebaut, im Gegenteil, guter Durchschnitt in der Länge aber durchaus einiges dicker. Das sollte doch ausreichen? Das könnte es, wenn ich nicht so unerfahren gewesen wäre und bei flottem Tempo leider auch recht schnell kam. Meine Frau wusste, wie ich reagierte, und konnte ihrerseits vorher entsprechende Maßnahmen dagegen einleiten. Andere Weiber wären da sicher nur enttäuscht. Am liebsten hätte ich laut losgeschrien. Warum machte ich mir so viele Gedanken, warum war ich nicht pragmatischer, warum nicht stoischer? Warum zog ich das Ding nicht einfach durch? Weil mein besch …eidenes Ego es nicht zuließ. Nur mit mehr praktischen Erfahrungen mit anderen Mädchen konnte mein Ego wachsen, nur die hatte ich nicht. So würde ich mich jedenfalls nicht trauen Chrissie oder eine der anderen einfach zu betten. Verdammt! Ich war ratlos.

Und dann kam noch etwas viel Wichtigeres dazu. Wieso machte ich mir eigentlich so viele Gedanken über Sex mit anderen Frauen? Wollte ich es doch insgeheim? Was war mit meiner Isa? Hatte nicht, das „in Ordnung bringen“ unserer Ehe jetzt oberste Priorität? Aber was gab es da schon groß zu bedenken? Die Fakten lagen offen auf dem Tisch und ich musste lernen damit umzugehen, dass meine schöne Herzallerliebste eine untreue nymphomane Schlampe war, wenn ich mit ihr zusammenbleiben wollte. Das blöde war, ich war mir nicht sicher, ob ich mich nicht doch vielleicht lieber trennen sollte? Ich liebte sie wirklich so sehr, dass das alles so ungeheuer schmerzte. Hätte sie damals mit offenen Karten gespielt, in dem Punkt hatte sie gestern Abend recht gehabt, ich hätte mich dann niemals mit ihr eingelassen. Nun aber war es zu spät, ich saß in der Falle. Klappe zu, Maus tot.

Ich hasste es die kleine ängstliche Maus zu sein, ich wollte der große starke Löwe sein, für mich selbst und vor allem auch für meine Frau, denn ich brauchte ihre Bewunderung, ihre Achtung. Es wurde mir bewusst, wie sehr ich mich in den vergangenen zwei Jahren auf sie eingelassen hatte. Ein Leben ohne sie schien mir absolut unvorstellbar, selbst wenn es so höllisch wehtat. Aber konnte das auf Dauer gut gehen? Würde unsere Beziehung nicht irgendwann doch daran zerbrechen? Nicht, wenn ich im Laufe der Zeit selbstsicher damit umgehen konnte. Ich redete mir ein, es könnte sich sogar positiv auswirken, wenn wir beide vollständig offen mit dem Sex umgehen konnten, dann würde uns nicht irgendwann langweilig werden. Ein kleines gemeines Männchen flüsterte da, dass es ihr sowieso nie langweilig geworden wäre, weil sie es so oder so stets mit anderen tat.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Spiritogre am 29.09.10 um 12:31 geändert
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  Ich liebe dich! Datum:21.09.10 10:38 IP: gespeichert Moderator melden


Der Tag schlich träge dahin, schien endlos in seiner Deprimiertheit. Das durchdringende Klingeln des Telefons fuhr uns beiden mächtig unter die Haut. Meine nervöse Ehegattin zuckte heftig zusammen. Ich schaute sie an aber sie machte keine Anstalten den Hörer abzunehmen. Mit einem Seufzer erhob ich mich und ging selbst ran. Natürlich war es Christine, wer hätte es sonst sein können? Sie wollte sich erkundigen, wie es bei uns lief. Ich reichte das Telefon wortlos an Isa weiter und ging in die Küche, um ihr einen Moment Zeit zu geben ihre beste Freundin auf den neusten Stand zu bringen. Dennoch konnte ich mir nicht verkneifen zu horchen:
„Was denkst du, wir sind beide völlig am Ende! Das Ganze hat ihm wirklich zu schaffen gemacht.“
„Nein, das ist nicht wahr. Wir sind schuld, wie haben total übertrieben.“
„Ja, das hätte völlig ausgereicht.“
„Nein, Andreas hätte auch netter sein können.“

„Dieses Arschloch, wenn der mir noch mal unter die Augen kommt, dann trete ich ihm in die Eier!“

„Glaubst du, dass ist eine gute Idee?“
„Um sein Ego aufzubauen?“
„Ich hoffe sehr!“
„Okay, ich werde mit ihm sprechen. Mach dir aber keine allzugroßen Hoffnungen. Ich denke er braucht jetzt einfach etwas Zeit, das alles zu verstehen.“
„Okay, ich halte dich auf dem Laufenden.“

So schüchtern wie derzeit hatte ich meine heißblütige Gemahlin noch nie erlebt. Sie kam zu mir in die Küche und druckste ein bisschen herum:
„Chrissie möchte alles wiedergutmachen.“
„Wie kann sie helfen, alles gutzumachen?“
„Sie weiß, wie unsicher du jetzt sein musst, und schlägt deshalb vor, dass du dich einige Male alleine mit ihr triffst.“
„Wozu?“
„Um sie zu fi**en“, die Stimme meine geliebten Frau tönte hoch in meinen Ohren: „Damit du dich daran gewöhnst, es mit anderen zu tun.“
„Denkt sie, ich könnte das sonst nicht?“ Ich versuchte, so herablassend wie möglich zu klingen. Natürlich zeigte das bei Isabelle keine Wirkung, sie kannte mich wirklich zu gut und erwiderte deswegen so sanft wie möglich:
„Liebling, wir wissen beide, wie schüchtern du bist.“
Aber so leicht wollte ich mich nicht geschlagen geben:
„Meinst du denn, das würde helfen?“
„Ich weiß nicht sicher, ich denke, es könnte dir tatsächlich helfen etwas selbstbewusster zu werden.“
„Ja klar, sie wird auch meinen Verführungskünsten völlig erliegen!“ Ich wurde langsam aber sicher aufgebracht. Entsprechend ruhig und besänftigend reagierte Belle:
„Darum geht es doch gar nicht. Du kannst einfach erfahren, wie es mit einer anderen Frau ist. Niemand sagt, dass du sie bis zur Besinnungslosigkeit von einem Orgasmus zum Nächsten treiben sollst.“
Sie legte eine Atempause ein und fügte dann leider hinzu:
„Das würde keine Frau von dir verlangen.“
„Na toll, als Niete abgestempelt, bevor ich überhaupt was getan habe.“
„Red keinen Stuss! Kein Mann kann das! Du bist ein toller Liebhaber und hast wirklich keinen Grund an dir zu zweifeln! Du kannst jede Frau absolut zufriedenstellen, darauf gebe ich dir mein Wort!“
„Das sagst du nur, weil du aus Zuneigung zu mir über meine Unfähigkeiten hinwegsiehst.“
Jetzt war es an ihr langsam sauer zu werden:
„Nein, das sage ich, weil ich dich in zwei Jahren Beziehung von einem blutigen Anfänger zu einem absoluten Profi im Bett ausgebildet habe! Du fickst verdammt noch mal wie ein Zuchtbulle, wenn du in Fahrt kommst.“

Selbstverständlich wussten wir beide, dass sie maßlos übertrieb, aber es tat verdammt gut, das aus ihrem Mund zu hören und meine wunderschöne Belle setzte noch einen drauf:
„Selbst am Anfang als du noch unerfahren warst habe ich sehr gerne mit dir geschlafen und fand es immer sehr schön. Inzwischen ist der Sex mit dir wirklich am besten!“
Zwar verfehlten ihre aufmunternden Worte ihre Wirkung nicht, dennoch konnte ich mir einen sarkastischen Seitenhieb nicht versagen:
„Wenn das so wäre, wieso tust du es dann überhaupt mit anderen? Macht doch keinen Sinn sich mit dem Zweitbesten zufriedenzugeben, wenn man immer das Beste haben kann!“
Ihre Augen begannen zu funkeln und Tränen sammelten sich darin. Trotzig schrie sie mich an:
„Die Abwechslung! Vielleicht werde ich daran erinnert was ich an dir habe, wenn ich mit anderen ficke?“
Sie begann, zu schluchzen:
„Ich versteh’ mich selbst nicht! Ich weiß, dass ich an dir doch genug haben sollte. Ich habe es einfach immer mit anderen getan und konnte irgendwie nicht aufhören. Weil ich es so gewohnt war, ich weiß es nicht, wirklich nicht. Das alles tut mir so schrecklich leid, Sebastian, ich liebe dich wirklich so sehr. Ich weiß nicht, was ich tun soll!“

Sie sank tränenüberströmt in meine Arme und ich hielt sie ganz fest. Ich wiegte sie sanft und streichelte über ihr unordentliches Haar:
„Schhhh, ist schon gut. Ich bin nur so verletzt, das ist alles.“ Als wenn „alles“ nicht das Schlimmste überhaupt wäre. Dennoch sah ich mich in der Pflicht, sie trösten zu müssen. Sie war schlicht und ergreifend immer noch meine Frau und die Person, die ich unermesslich liebte. In dem Moment wurde mir klar, dass ich, als der Ältere und Weisere von uns beiden, von mir selbst erwartete, mich immer um sie zu kümmern und immer die Verantwortung für uns gemeinsam zu übernehmen. Mich traf keine Schuld an ihrer verletzenden Untreue aber es lag jetzt an mir, alles wieder ins Reine zu bringen. Sie sah in mir den starken Mann, der ich für sie sein wollte. Jetzt musste ich meine Größe unter Beweis stellen! Wie dämlich! Emanzipation hin oder her, zumindest meine Frau erwartete eine bestimmte Rollenverteilung und genau das war einer der Gründe, warum ich mich romantisch mit ihr eingelassen hatte. Mit diesen dominanten Zimtzicken konnte ich nämlich so überhaupt nichts anfangen. Die waren einfach viel zu unabhängig, selbstständig und vor allem egoistisch und zwar selbst oder gar insbesondere gegenüber der Person, die sie vorgaben zu lieben. Isa war da völlig anders, sie überließ mir gerne die Kontrolle oder hielt sich zurück, damit ich – entgegen meiner eigentlichen Natur – beweisen konnte, dass ich ein echter Mann war. Sie verlangte dies stets geradezu von mir und es hatte meinem Selbstbewusstsein sehr gut getan. Ich war längst nicht mehr so schüchtern und zurückhaltend wie noch vor zwei Jahren.

Kapitel 5: Lösungssuche!

Diese Gedankengänge ließen langsam den Entschluss in mir reifen, die ganze Sache doch durchzuziehen. Wenn es eine Chance gab, dass meine Ehe und unsere Liebe gerettet werden konnten, dann musste ich mich voll reinstürzen. Außer Belle, und leider auch Chrissie und Thomas, das war wohl unumgänglich, sollte niemand wissen, wie beschissen ich mich dabei wirklich fühlte, insbesondere nicht der Chef meiner unkeuschen Frau. Sie sollten alle annehmen, dass es ein Fehler war, mich erst jetzt dazuzuholen. Und sich schuldig fühlen, nicht schadenfroh über meinen wirklichen Schmerz, dass sie mich erst jetzt eingeweiht hatten. Ich würde so tun, als ob ich mich für ihren Swingertreff voll begeisterte und auch nie etwas dagegen gehabt hätte. Und Isa musste mitspielen, das war das Mindeste. Und ich würde die Rolle, die ich nach der Entfesselung gespielt hatte, weiterführen. Insbesondere die alternden Weiber sollten sich wünschen, dass ich sie auch mal flachlegte, wenn ich stattdessen selbstbewusst, dominant und ein wenig arrogant nur mit den hübschen Frauen schlief. Und vielleicht hatte ich sogar etwas Glück und meine Partnerinnen würden ihren Gatten von mir etwas vorschwärmen? Die Leute waren nicht meine Kameraden und würden es nie sein!

Einzig unsere sogenannten „Freunde“ stellten in der Hinsicht ein Problem dar. Wie konnte ich Thomas selbstbewusst unter die Augen treten? Er wusste, dass mir fast das Schlimmste angetan wurde, was möglich war. Und er hatte einen großen Beitrag dazu geleistet. Selbst wenn er die Sache scheinbar locker nahm, er war dennoch ein Kerl und würde insgeheim doch auf mich hinabsehen, selbst wenn er seiner Freundin was anderes erzählte. Gab es vielleicht eine Möglichkeit ihm Belle vorzuenthalten? Er hatte zwei Jahre meine bessere Hälfte gevögelt, dafür durfte ich es jetzt genauso lange mit seiner tun, bevor er wieder mit meiner durfte? Ich bezweifelte, dass die Frauen sich darauf einließen. Außerdem hatte ich keine Möglichkeit es durchzusetzen. Stattdessen fragte ich Belle:
„Sag mal, gibt es irgendwas, was du mit Thomas nicht gemacht hast, also Analverkehr oder so?“
Sie legte ihren Kopf zurück und blickte mich kritisch an:
„Nein, ich glaube nicht, wieso?“
„Ich hatte gehofft ich könnte mit Chrissie irgendwas anstellen was er zum Ausgleich für die zwei Jahre hinter meinem Rücken mit dir dann auch künftig nicht tun dürfte.“
Meine Frau schob sich ein wenig aus unserer Umarmung zurück:
„Schatz, bitte! Ihr liegt nicht im Wettstreit miteinander. Ich habe schon mit ihm gevögelt, bevor wir uns überhaupt kannten. Das war für Chrissie und mich damals ziemlich normal. Wir haben oft unsere Freunde miteinander geteilt. Nur bei dir konnte ich es einfach nicht, weil ich von vornherein wusste, dass wenn es mit uns klappt, es etwas ernstes ist.“
„Und es war für Chrissie nicht absehbar, dass es mit Thomas was Ernstes werden könnte?“
„Nein, das war Zufall, weil er sofort gut damit klarkam, nicht der Einzige für sie zu sein. Die meisten Typen fanden es am Anfang immer cool aber irgendwann wurden sie dann doch eifersüchtig, er aber nicht.“

Ich überlegte einen Moment:
„Und Chrissie hatte nie ein Interesse an mir?“
„Wie meinst du das?“
„Naja, sie wollte nie, dass du mich mit ihr teilst?“
„Sie hat nie was gesagt, sie wusste, dass du nicht der Typ dafür bist.“
„Achso, schade. Ich hatte mir gerade überlegt aus Rache eben nicht mit ihr zu vögeln.“
Meine Frau fand das irgendwie lustig:
„Liebling! Wir können die Zeit nicht zurückdrehen. Aber du kannst jetzt alles nachholen. Glaub mir, ich hätte absolut nichts dagegen, wenn du es nicht mit ihr tust, ich finde aber, du solltest es unbedingt. Und was für eine Art von Vergeltung wäre es, zu verzichten?“
„Ganz einfach: Du vögelst mit ihrem Mann aber sie darf nicht mit deinem!“
Jetzt musste Isabelle richtig fett grinsen:
„Du bist mir ein Spaßvogel! Chrissie und ich sind nicht neidisch aufeinander. Uns ist eigentlich völlig egal wer mit wem. Wir freuen uns füreinander, wenn die Andere Spaß hat.“
Ich wusste nicht, was ich noch tun konnte:
„Verstehst du nicht? Ich suche verzweifelt nach einem Strohhalm, wie ich mich ihnen gegenüber wieder gleichberechtigt fühlen kann.“
„Das bist du“, versuchte sie mir zu versichern.
„Eben nicht! Sonst hätte Thomas aus Respekt vor mir aufgehört mit dir zu schlafen als ich ins Spiel kam“, entfuhr es mir.

Isabelle löste sich jetzt völlig aus meiner Umarmung und sah wieder bedrückt aus:
„Ich habe auch nicht aufgehört, es mit ihm zu machen.“
Meine folgende Erklärung dafür, stand selbst für mich auf eher wackligen Beinen:
„Du hast dir darüber keine Gedanken gemacht, weil du eh mit jedem geschlafen hast. Er hingegen war mein Freund und hätte aufhören müssen, als ihm klar wurde, dass es zwischen uns ernst wird.“
„Wie hätte er das tun können? Die Treffen …“, ihre Ausrede klang selbst in ihren Ohren lahm.
„Ich will ihm nicht unter die Augen treten müssen, in dem Wissen, dass er mit seiner Scheinheiligkeit konsequenzlos durchkommt und ich immer der Dumme in seinen Augen sein werde.“
„Wenn er je so etwas sagen täte, dann würde ich ihm die Hölle heißmachen“, versprach meine emotionale Gattin im Brustton der Überzeugung.
„Ich bezweifle, dass er es laut ausposaunen täte. Aber insgeheim wird er mich immer für einen Loser halten, weil ich die ganze Zeit keinen Plan hatte.“
„Dann willst du, dass ich mich in Zukunft nicht mehr mit ihm treffe?“
Ich war verwirrt:
„Wie, du triffst dich auch alleine mit ihm?“
„Nein“, versicherte Isa mir ganz schnell: „Nur wenn ich Chrissie besuche oder halt bei den Firmentreffen. Ich habe nie alleine mit ihm geschlafen, niemals!“
„Du besuchst Chrissie mindestens einmal in der Woche“, merkte ich an und wusste in dem Augenblick, dass die drei es wohl sehr regenmäßig miteinander taten. Als hätte sie meine Gedanken gelesen klärte mich Belle sofort auf:
„Aber meist, wenn Thomas beim Fußball ist. Allerdings gebe ich zu, dass wir es, aber nur wenn sie dabei ist, recht häufig miteinander tun.“ Sie legte ihre Arme wieder um mich und drückte sich fest an meine Brust.

„Ich bin mit meiner Weisheit am Ende“, gestand ich schwach ein: „Wenn du irgend einen Vorschlag hast, wie ich erhobenen Hauptes aus der ganzen Sache rauskommen kann …“, und dann fiel mir noch etwas schreckliches ein:
„Hast du … hatten wir je Sex, direkt nachdem du es mit einem anderen getan hast? Ich meine, habe ich schon mal fremdes Sperma geleckt?“
Sie wirkte mit einmal müde und kraftlos:
„Sebastian, nein! Nach den Treffen war es immer spät und ich war auch meist zu betrunken, wir haben immer nur noch geschlafen. Wir hatten ein paar Mal Sex, nachdem ich mit Chrissie und Thomas im Bett war, aber ich habe mich vorher natürlich sehr gründlich geduscht. Ich wollte ja auch nicht, dass du etwas merkst und ich hätte dir so was auch nie angetan.“
„Warum habt ihr mich dann jetzt dazu gezwungen?“ Die tiefe Bitterkeit schwang deutlich in meiner Stimme mit.

Kapitel 6: Versöhnung!

„Wir haben für unseren Sextreff einige Regeln eingeführt. Kein Sex mit Leuten außerhalb unserer Gruppe und unserer Lebensgefährten. Wenn doch, dann müssen wir nach sechs Wochen einen Aidstest machen und dürfen in der Zeit nicht teilnehmen. Und bevor du fragst, nein seitdem wir verheiratet sind bin ich nicht mehr ausgegangen und hatte dann alleine Sex mit noch anderen Leuten.“
Sie sah mich einen Moment lang an aber ich erwiderte nichts:
„Da wir eine sehr eingeschworene Gruppe und meistens Arbeitskollegen sind, hat es am Anfang leider viele Komplikationen mit Eifersucht gegeben. Deswegen haben wir beschlossen, nur noch sehr freizügige Leute aufzunehmen, die sehr offen in ihrer Beziehung sind und sich für ihren Partner freuen, wenn er oder sie mit anderen Spaß hat. Außerdem sollten sie auch den nicht ganz gewöhnlichen Praktiken gegenüber zumindest ein wenig aufgeschlossen sein. So sollten wir Mädels etwa alle möglichst anal mögen und auch offen für bisexuelle wenn nicht lesbische Aktivitäten sein. Die Männer hingegen dürfen keine Berührungsängste haben, etwa wenn sie es gleichzeitig mit einem anderen Kerl gemeinsam einer Frau besorgen. Zum Beweis sollen die Männer den Samen von mindestens drei Fremden aus ihrer Gemahlin trinken und die Frauen drei andere Mädchen sauber lecken, nachdem ihr Mann sie gehabt hat. Ich hatte mich übrigens dagegen ausgesprochen, dass sofort von dir zu verlangen. Aber Andreas meinte, du seist eh ein Sonderfall und würdest das sicher nicht freiwillig machen. Darum böte es sich an, es sofort zu tun, solange du dich nicht wehren kannst. Ich fühlte mich wirklich nicht wohl dabei, ich weiß, das hast du jetzt schon öfter von mir gehört. Ich fand es schrecklich, dich zu zwingen. Es tut mir leid! Ich werde Andreas auch noch mal ordentlich die Meinung sagen, er hätte dich wirklich nicht so behandeln dürfen.“

Isabelle legte eine neuerliche Pause ein, um Luft zu holen:
„Ich bin dir auf meine eigene Weise so treu geblieben, wie ich es konnte. In meinem Geiste bist du mein einziger Mann und der einzige für den ich was empfinde. Ich kann dir nicht sagen, wie ich die zwei Jahre wiedergutmachen kann. Das geht einfach nicht. Ich kann nur hoffen, dass du darüber hinwegkommst und wir von jetzt offen und ehrlich zueinander sind und gemeinsam die Sache durchstehen. Ich werde alles mir Mögliche tun, um dir dabei zu helfen. Ich habe auch keine Idee, wie du sicher sein kannst, dass einige der anderen Männer, mit denen ich heimlich geschlafen habe, unter Umständen dämliche, herablassende Gedanken über dich haben könnten. Das Einzige was ich tun könnte ist versuchen ihnen aus dem Weg zu gehen. Aber wir wissen beide, dass dies nicht immer so ohne Weiteres möglich sein wird. Für uns selbst und unsere Ehe hoffe ich, dass wir vielleicht noch einmal von vorne anfangen und du mir noch eine Chance gibst. Aber was die Denkweise der Kerle angeht, da bin ich genauso ratlos.“

Ich schaute sie sehr geduldig und tiefgründig an:
„Du lässt mir gar keine Wahl. Ich liebe dich über alles, egal was du getan hast, ich bin immer noch so verrückt nach dir wie am ersten Tag, nein stimmt nicht, ich liebe dich viel mehr als damals. Und ich kann nichts dagegen tun! Mein Verstand sagt mir, dass es Wahnsinn ist, es nicht jetzt und hier zu beenden aber mein Herz kann nicht ohne dich sein!“
Sie klammerte sich noch fester an mich und ich beugte mich zu ihr herab. Wir schauten uns liebevoll in die Augen, dann schlossen sich unsere Lippen fest aufeinander und wir versanken in einen unendlich tiefen Kuss. Dabei erlebte ich einen Augenblick solcher Intimität, wogegen kein Geschlechtsakt der Welt in der Lage war, ebenbürtig zu sein. Das hier war echte Liebe!

Einige Minuten später beschloss ich, dass es jetzt sinnlos war, meine Frau auf irgendeine Weise noch bestrafen zu wollen. Alles, was ich tun konnte, war zu verzeihen. So leichtes Spiel hatte sie letztlich mit mir. Aber es bewies ihr auch, wie sehr ich sie liebte und ich hoffte, dass sie dies auch künftig richtig zu würdigen wusste. Was sollten wir schon großartig anderes tun? Wir beschlossen unsere Versöhnung mit einem äußerst zärtlichen und sehr romantischen Liebesakt in unserem gemeinsamen Schlafzimmer. Dabei standen küssen, streicheln und umarmen weit vor dem eigentlichen Verkehr im Mittelpunkt. Tatsächlich taten wir es erst nach fast zwei Stunden. Ich küsste meinen Weg über ihren so attraktiven Körper langsam nach unten und sie öffnete ihre Schenkel, um meinem Mund den Raum zu geben ihre haarlose Scham zu beglücken. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen und dieses Mal genoss ich es, ihre süße M*se zu lecken, ihre feinen Falten zu kosten und meine Zunge so tief ich vermochte in ihr enges, aber wie die Feuchtigkeit bezeugte, sehr bereites Loch zu treiben. Ihre Finger durchfurchten meine Haare, krallten sich in mir fest, als die Lust sie richtig packte und sie mich schließlich praktisch hochzog und mich aufforderte sie endlich zu nehmen.

Bereit wie selten zuvor zielte mein längst prächtig stehender Schwanz auf sein persönliches Eigentum. Er würde von nun lernen müssen es zu teilen, aber nicht jetzt. Gegenwärtig wollte er nichts mehr, als in Belles heißer Lustgrotte zu baden. Ganz langsam, das Gefühl bis zum Äußersten genießend, schob ich meinen kleinen Großen in das dehnbare Paradies hinein. Danach gab es für mich kein halten mehr, ich hatte etwas zu beweisen! Sehr bedächtig fing ich an, mich in Isabelles geiler M*se hin und her zu bewegen. Meine schon gut aufgeheizte Frau war eigentlich mehr als bereit, aber sie ließ mich gewähren, wollte, dass ich es auch genoss. Schließlich zog ich mich ganz aus ihr heraus, hielt meinen Schwanz vor ihr klaffendes Loch und ließ sie betteln, doch weiterzumachen. Dann rammelte ich sie mit sehr kurzen und extrem schnellen Stößen, indem ich wenig mehr als nur den roten, harten Kopf in ihr versenkte. Das brachte sie zum Glühen und mich zum Schwitzen und beinahe auch zum Kommen. Also verlangsamte ich das Tempo wieder und schob mich noch einmal vollständig in ihren engen Schlitz. Es mochte immer andere Männer geben, die weiter in sie eindringen konnten, aber es würde niemals welche geben, die Belle mehr begehrte!

Ich hielt einen Moment inne und entspannte mich. Wenn ich es geschickt anstellte, dann würden wir gleichzeitig den Höhepunkt erreichen. Gequält zog Isabelle ihren gelenkigen Unterleib weg, begann sich mit kreisenden Bewegungen auf mir aufgespießt selbst zu fi**en und ich hielt mit aller Macht dagegen. Unser lustvoller Kampf dauerte etliche Sekunden, dann zeigte mir der ansteigende Lärmpegel ihres Stöhnens, dass sie jeden Augenblick soweit war. Ich legte richtig los, stieß so hart und lang in sie, wie ich konnte und spürte wie mein Sperma aus den Eiern nach oben schoss. Ich drückte mich mit meinem vollen Gewicht auf sie, blieb bis zum Anschlag in ihr versenkt stecken und entlud stolze fünf pulsierende, volle Ladungen in ihr, während meine Frau sich aufbäumte und ihre Lust aus ihrem tiefsten Inneren hinausschrie. Sie ergriff meinen Kopf und sackte mit mir zusammen wieder nieder. Ihr heißer Atem schlug mir ins Gesicht aber da hatte sie auch schon ihre Zunge in meinen Mund geschoben und küsste mich heftig.

Es ist wohl überflüssig zu sagen, das wir an diesem am Ende doch noch sehr schön gewordenen Tag nicht mehr aus dem Bett kamen.

Kapitel 7: Ehesex!

Eigentlich war damit mein größtes Problem erledigt. Ich hatte ihr verziehen und war bereit, ihre schamlose Untreue künftig zu akzeptieren, solange ich mir sicher sein konnte, dass sie ausschließlich mich liebte. Aber auch wenn der Streit beendet war und wir uns wieder gut verstanden, so blieb doch das ungute Gefühl in meiner Magengegend. Es war nicht so einfach von heute auf morgen von einem durchschnittlichen liberalen Vertreter meiner Gattung, der die monogame Ehe, die Liebe zwischen zwei Menschen, immer für etwas Heiliges gehalten hatte, zu einem weltoffenen Freigeist, der seinen wertvollsten Besitz problemlos mit jedem teilte, zu mutieren. Es würde sehr lange dauern, bis ich damit wirklich klarkäme. Meine mitfühlende Angetraute verstand mein Dilemma und versprach, mich auf jeden Schritt meines Weges verständnisvoll und geduldig zu begleiten. Nach dem schockenden Bad im Eiswasser bei dem Treffen wollte sie mich bedächtig in mein neues und unser endlich wirklich miteinander geteiltes Leben einführen. Sie verglich es etwas mit meiner Ausbildung zu ihrem Liebhaber. Auch damals hatte sie viel Geduld aufgebracht und mir über Wochen Nacht für Nacht erklärt, wie ich sie am besten befriedigen kann, wo sie es am liebsten hat und mir sogar erklärt, wie ich als Mann mehr davon habe. Erst im Nachhinein verstand ich, wie erfahren sie wirklich sein musste, um das alles zu wissen. Und sie hatte auch da recht, ich hatte davon profitiert.

Andererseits, wenn ein unbeflecktes Paar alles von den Grundkenntnissen an gemeinsam erkundete, dann konnten sie auch nicht wissen, was ihnen gegebenenfalls entging. Meine Leistungen hingegen wurden stets, wenn auch unbewusst, mit meinen Vorgängern und Nebenbuhlern verglichen, denn selbstverständlich wünschte meine Frau sich insgeheim, dass der Mann den sie liebt, auch der perfekte Lover im Bett ist. In meinem Fall bedeutet dies großes Glück für mich, dass der Liebesbonus so gewaltig ist. Selbst wenn ein Mann wie Thomas effektiv der ausdauerndere oder talentiertere Stecher ist, mit ihm geht es nur um die reine körperliche Befriedigung, zu mehr ist er für sie nicht tauglich, was natürlich irgendwie auch schon schlimm genug ist. Jedenfalls fehlt das Zusammenspiel aus körperlicher Anziehungskraft und seelischer Verbundenheit, dass die wahre Magie enthüllt. Aber meine liebreizende Isa hatte sich als der Typ Frau entpuppt, die auch gerne alleine mit den animalischen Trieben ihr Verlangen stillen konnte und dies möglichst oft. Inwiefern das Beisammensein mit mir ihr also effektiv mehr Freude bereitete oder ob es nur eine andere, zumindest schönere Form der Lustbefriedigung darstellte, dass vermochte ich nicht abzuschätzen.
Es ist irgendwie merkwürdig, was für Gedanken ich mir mit einmal machte, nachdem ich diesen Schock erlebt hatte. Ich glaubte damals, dass nur wenige Menschen sich so zahllose und wahrscheinlich tatsächlich überflüssige Gehirnverwirrungen bezüglich ihrer Beziehung hingaben. Es ist vermutlich auch besser so.

Die Nacht war recht kurz, ich schaffte es nicht, meine umtriebigen Vorstellungen bezüglich meiner Ehe, meiner Frau und meines künftigen gemeinsamen Lebens mit ihr aus dem Kopf zu bringen. Wir hatten uns vor dem Einschlafen noch ein weiteres Mal zärtlich geliebt und danach lange Arm in Arm gelegen, uns wiederholt ausgesprochen. Sie hoffte, dass unsere Beziehung künftig aufregender aber gleichzeitig auch harmonischer verlief. Isabelle schlug sogar vor, dass wir, nachdem ich mich durch ihre Arbeitskolleginnen beziehungsweise die Gemahlinnen ihrer Arbeitskollegen durchgevögelt hatte, gerne auch nach weiteren alternativen Sexualpartnern umsehen konnten. Fremdficken ohne Wissen des anderen sollte es bei uns aber selbstverständlich nicht mehr geben. Die Idee sprach mich mehr an, als stets Mitglied in ihrem Firmenclub zu bleiben. Wir beschlossen, falls jemand einen potenziellen Bettgefährten kennenlernte, dass dieser erst unserem Partner vorgestellt wird und der ein entscheidendes Vetorecht hat. Grundsätzlich würden wir aber versuchen gemeinsam interessante Kandidaten zu finden. Schließlich war auch ihr klar, dass es ihr als Frau weitaus leichter fiel, einen anderen Kerl aufzureißen, als es mir als Mann gelingen könnte, ein anderes Mädel abzuschleppen. Aber das alles war Zukunftsmusik. Zunächst müssten wir uns der harschen Realität der kommenden Tage und Wochen stellen.

Leicht befeuchtete Lippen pressten sich weich auf meine und ich erwachte schläfrig. Isabelle war schon aufgestanden und bereit zur Arbeit zu gehen. Ich kroch müde aus den warmen Federn und begleitete sie zur Tür, wo wir uns noch einmal fest um den Hals fielen. Sie trug einen grauen Geschäftsanzug, eine dünne weiße Bluse, die den filigranen Büstenhalter relativ deutlich erkennen ließ, darüber das Jacket und einen eng anliegenden Rock, der kurz über den Knien abschloss. Ich vermutete, dass Belle darunter ein ebenso winziges Tangahöschen anhatte, konnte mir in der Hinsicht bei ihr aber nie sicher sein. Es hatte mich immer angemacht, dass sie auch gerne mal untenrum ohne ausging. Das Lustige war, es hatte mich auch immer mächtig stolz gemacht, wenn andere Männer meine meist sehr sexy gekleidete Frau ansahen. Jetzt betrachtete ich das Ganze etwas zwiespältiger. Andreas konnte ihr in seinem Büro einfach unter den Rock langen und musste dann nicht einmal mehr das lästige Hindernis aus dem Weg schieben, sondern hatte sofort vollen Zugang zu ihrer willigen M*se. Wie oft tat er es wohl mit ihr während der Arbeitszeit? Vögelte sie dort eigentlich auch mit anderen Kollegen aus dem Swingertreff?

Die eigentliche Sorge, die mich den ganzen Vormittag über beschäftigte, war aber, was würde meine Frau in der Firma erzählen? Ihre Kollegen waren sicherlich neugierig was nach unserem schnellen Abflug passierte und was jetzt eigentlich Sache war. Zu gerne hätte ich kleine lauschende Maus gespielt, um ihre ungefilterten Kommentare zu hören. Der Montag schlich dahin und ich konnte mich absolut nicht auf meine Arbeit konzentrieren. Am Nachmittag nahm die Nervosität Oberhand und ich beschloss, in der Stadt ein wenig bummeln zu gehen. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Hatte ich mich in den vergangenen Jahren darauf beschränkt, den Anblick hübscher Passantinnen einfach nur gedankenlos im Vorbeigehen zu genießen, so ertappte ich mich dabei, die eine oder andere jetzt als gern gesehene Bettgefährtin einzustufen und mir vorzustellen, was wäre wenn? Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass es mir mächtig spaß machte und mich sogar ordentlich antörnte. Wieder Zuhause kam ich nicht umhin mich ein bisschen zu masturbieren, versagte mir aber den Orgasmus, da ich in wenigen Stunden meine volle Manneskraft bereit wissen wollte. Immerhin hatte der Spaziergang mich ganz gut abgelenkt.

Als Isabelle heimkehrte, erwartete ich sie bereits gespannt im engen Flur. Zunächst wedelte sie aber grinsend mit einem kleinen Zettel vor meiner Nase herum.
„Was ist das?“
„Das mein Schatz, ist die Handynummer von Bettina. Sie ist bereit dich jederzeit zu treffen.“
Bettina? Ich fing an in meinem Gedächtnis zu graben, das musste die Frau vom Boss sein. Ich nahm das lose Stück Papier und steckte es sicherheitshalber in mein Portemonnaie.
„Wann soll ich sie denn anrufen?“ Ich fand die Frage selbst blöde.
„Wann immer du sie vögeln willst, natürlich“, stellte meine Herzallerliebste sachlich klar.
„Sollte ich nicht erstmal mit Chrissie?“ Mir war des jetzt irgendwie peinlich aber Belle lachte nur:
„Die Qual der Wahl! Betsy, Chrissie oder vielleicht auch mich noch mal zwischendurch? Du wirst in den nächsten Tagen ordentlich gefordert, mein Liebling!“
„Also auf dich werde ich auf keinen Fall verzichten!“ Ereiferte ich mich in gespielter Empörung: „Gerade jetzt bin ich absolut scharf auf dich!“
Sie legte ihr Arme um mich und schaute mir tief in die Augen:
„Jetzt gerade? In diesem Augenblick?“ Isa spielte mit mir.
Ich legte meine Hände fest auf ihre strammen Pobacken:
„Ich könnte dich hier auf der Stelle vernaschen“, säuselte ich betörend.
„Hm, dann lass dich nicht aufhalten!“ Meine junge Ehefrau legte ihren Kopf in den Nacken, während ich den meinen in ihrem Dekolleté begrub.

Sie zog sich selbst die Jacke aus und warf sie achtlos zu Boden. Ich bemerkte sofort, dass sie keinen BH mehr trug. Mein Tonfall war zärtlich und verspielt, damit sie mich auch ja nicht falsch verstand:
„Du Schlampe hast es dir heute schon von einem anderen besorgen lassen, nicht wahr?“ Ich half ihr unterdessen, die Bluse zu öffnen. Während sie noch mit den letzten Knöpfen beschäftigt war, schob ich meine gierigen Pfoten unter den Stoff und packte fest ihre wohlmodellierten Möpse. Ihr weicher und dennoch sehr straffer Busen fühlte sich äußerst angenehm an und ich begann leidenschaftlich, ihn durchzukneten.
„Jaaahh, das ist schön, hör nicht auf!“
Aber ich wollte es aus ihrem Mund hören:
„Nun sag schon, hat dein Boss es dir heute besorgt? Hat er dich über seinen Schreibtisch gebeugt, dir den Rock hochgeschoben und dich richtig durchgefickt?“
Meine Frau stöhnte auf, ihre Nippel waren zwischen meinen Fingern voll erigiert. Meine Worte machten sie an. Und wie ich überrascht feststellte, mich auch!

„Er bat mich in sein Büro, um mir den Zettel zu geben. Aber dafür verlangte er im Austausch meinen BH. Er wollte, dass alle heute meine Titten sehen können. Aber damit war er nicht zufrieden …“
Ich hatte mich inzwischen wieder nach vorne gebeugt und begann nun an ihren spitzen Knospen zu saugen. Ich leckte mit der Zunge erst über eine, dann wechselte ich zur anderen Brust, biss zärtlich in ihr empfindliches Fleisch.
„Dann musste ich mich breitbeinig vor ihn stellen und meinen Rock hochheben. Ich hatte heute keinen Slip an. Er hat sich sofort hingekniet und mich geleckt. Ja genauso!“
Wir hatten getan, was sie beschrieben hatte, ich hielt meine Hände aber oben auf ihren wunderbaren Bällchen, während meine Zunge feststellte, dass meine liebe Gattin innen zwischen den Schamlippen schon ziemlich feucht war. Mein Mund wendete sich ihrem vorwitzigen Kitzler zu, wie ein manisch rotierender Derwisch begann ich ihn mit der Zunge und auch vorsichtig mit den Zähnen zu bearbeiten. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie vermochte kaum weiterzusprechen:
„Zum Schluss, da hat er … hat er mich, mit den Rücken auf den … Schreibtisch gelegt, dann hat Andreas, hat mein Chef, … mir seinen Prügel reingerammt und mich … richtig hart … durchgefickt.“
Ich stand auf, griff meine zierliche Frau an den einladenden Hüften und drehte sie von mir weg zur Wand. Dann zog ich mir den Reißverschluss auf … und hatte einige Probleme. Denn mein Schwanz war voll da und ließ sich so steif nicht so ohne Weiteres rausziehen. Aber irgendwie schaffte ich es dann doch und lupfte mit einer Hand den Saum ihres Rockes. Isabelle hatte sich längst mit gespreizten Beinen bereitgestellt und stützte sich erwartungsvoll mit den Ellenbogen an der Seite unseres kleinen Flures ab. Ich ging ein wenig in die Hocke und peilte mein Ziel an. Wie ein Falke stieß ich zu, bohrte meinen mächtigen Speer gnadenlos mit einem harten Stoß in Belles leckende fo***e. Meine Hände umfassten ihre prallen Titten und während ich sie grob massierte, drängte ich ihren aufregenden Leib mit jedem Schlag meines massiven Kolbens stärker gegen die Wand. Ich war völlig geil und ich war auch ein wenig wütend über mich selbst, dass sie mich so antörnte, ich so absolut machtlos gegen ihre Verführungskünste war.

Gemütlich saßen wir am Küchentisch und genossen ein schnell zubereitetes Abendbrot, nachdem sie gekommen und ich auch heftig in meiner lieben Frau abgespritzt hatte. Danach zog sie sich etwas Bequemeres an und trug nun nur noch ein einfaches Shirt und einen mikroskopischen Mini. Über den Tisch hinweg nahm Isa zärtlich meine Hand:
„Das Experiment ist ja voll geglückt.“
Verduzt schaute ich sie an, und meine hinterhältige Gattin erklärte es mir:
„Ich wollte wissen, ob es dich anmacht, wenn ich nach Hause komme und dir erzähle, dass ich es vorher mit einem anderen getan habe. Ich habe mir den BH nach Feierabend selbst ausgezogen.“
„Du hast mich reingelegt!“ Ich war seltsamerweise etwas konsterniert, obwohl ich hätte aufatmen sollen: „Du hast heute gar nicht mit deinem Boss gevögelt?“
„Äh, doch schon. Es war aber nur ein kurzer Quickie in der Mittagspause. Er fragte, ob ich Lust auf ne schnelle Nummer hab und ich hab als Antwort meinen Rock hochgehoben, mich auf den Schreibtisch gesetzt und ihm meine blanke M*se präsentiert. Er hat mich hastig gevögelt, bis er kam, dann habe ich ihn weggeschoben und ihn in meinen Mund kommen lassen. Ich konnte es kaum ertragen, dich endlich wiederzusehen. Ich war den ganzen Nachmittag scharf wie Schmidts Katze, denn ich hatte noch keinen Orgasmus, ich wollte heute irgendwie nicht mit ihm kommen.“
„Du hast Schuldgefühle.“ Ich stellte es ohne Ironie fest.
„Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr!“
Sie tat mir aufrichtig leid, auch wenn ich irgendwo im Hinterstübchen froh war, dass nicht nur ich mich mies fühlte:
„Jetzt brauchst du keine mehr haben“, versicherte ich dennoch: „ich weiß ja jetzt, was für ein verdorbenes Früchtchen ich mir da angelacht habe. Und ich finde es jetzt, so wie es ist, ausgesprochen lecker, auch wenn ich das niemals von mir geglaubt hätte.“
Der so hinreißende liebevolle Blick, mit dem sie mich daraufhin bedachte, entschädigte mich für viele verletzte Gefühle der vergangenen Tage.

Kapitel 8: Stich!

„Erzähl mir aber doch endlich, was heute in der Firma so abging. Ich meine deine Kollegen müssen dich ja sicher mit Fragen bombardiert haben.“
„Klar zeigten viele plötzlich große Anteilnahme. Ich kann nicht sagen ob die immer aufrichtig war aber neugierig waren sie alle. Ich habe ihnen gesagt, dass du den größten Schock überwunden und mir bereits verziehen hast und künftig auf jeden Fall dabei sein willst. Aber auch, dass du dich erst zurechtfinden musst. Darum habe ich sie gebeten, nachsichtig zu sein.“
„Gab es keine negativen Kommentare wegen meines harschen Auftritts am Schluss?“
„Nun, eine Kollegin fragte, ob du immer so drauf bist? Ich habe ihr deutlich zu verstehen gegeben, dass du normalerweise völlig anders bist und die Situation in dem Moment einfach zu viel für dich war. Auch habe ich mich bei Andreas beschwert, er wird sich für sein arrogantes Verhalten bei dir noch entschuldigen. Außerdem hat er versprochen, dass der Kollege, der dich geschlagen hat, noch mit Konsequenzen rechnen kann. Zuletzt hat Chrissie ihr Angebot auch noch einmal wiederholt und ich habe ihr versprochen, dass du sie Morgen direkt nach Feierabend besuchst.“
Das alles stimmte mich ein wenig versöhnlich. Außerdem entfiel nun die Wahl, mit welcher Frau ich meinen ersten außerehelichen Verkehr haben würde.

Ein Gutes hatte das Wissen, dass meine polygame Ehefrau gerne und ausgiebig mit anderen Männern ins Bett ging. Aus irgendeinem mir unerklärlichen Grund stachelte es mich an, es sooft wie möglich, selbst mit ihr zu tun. Nicht, dass unser triebhaftes Sexualleben in der letzten Zeit bereits eingeschlafen war, wir hatten es immer sehr oft, aber auch schon nicht mehr täglich getan. Dafür war der Alltag dann doch zu anstrengend. Trotz unseres leidenschaftlichen Spontanficks auf dem Flur gingen wir früh zu Bett und liebten uns wiederholt bis zur Erschöpfung. Isabelle war so liebreizend und zärtlich wie in den romantischten Augenblicken unserer gesamten Beziehung. Ich hoffte inständig, dass dieser Zustand so andauern würde. Ihre heißen Liebesbezeugungen ließen in mir ein Hochgefühl entstehen, als wäre ich wieder ganz frisch verliebt. Sie klammerte sich am Ende ganz fest an mich und versprach, dass sie mich nie wieder loslassen würde. Es war glaube ich das erste Mal, dass wir einander umarmend endgültig einschliefen, ohne dass sich jemand vorher im Halbschlaf noch auf seine Seite drehte.

Mit einem sehr mulmigen Gefühl drückte ich den Klingelknopf. Tat ich wirklich das Richtige? Wollte ich denn überhaupt mit anderen Frauen schlafen? Ich redete mir ein, es für Isabelle zu tun. Schließlich forderte ich Gleichberechtigung und meine Frau wollte nun mal eine offene Beziehung. Außerdem, Chrissie war hübsch, wie sie mir eindrucksvoll bewies, als sich die Tür öffnete. Sie hatte mich bereits erwartet und trug einen kurzen Morgenmantel aus Satin, der nur behelfsmäßig mit einem losen Knoten geschlossen war.
„Hallo Sebastian, freut mich, dass du tatsächlich gekommen bist. Komm rein. Ich habe mich gerade eben für dich fertig gemacht.“
Sie umarmte mich freundschaftlich und wir tauschten leichte Küsschen auf die Wangen aus. Chrissie machte keinen Hehl daraus, worum es hier ging. Aufreizend mit wiegenden Hüften flanierte sie vorweg direkt zum Schlafzimmer. Die Jalousien waren bereits heruntergelassen und das Licht stark gedämpft. Chrissie drehte sich am Fußende des Bettes zu mir um und langte hinter ihren Kopf, um die hellbraunen Haare zu öffnen. Dadurch spannte sich ihr cremefarbener Satinmantel straff über ihre zwar kleinen aber durchaus knackigen Brüste:
„Ich freue mich wirklich, dass wir endlich auch einmal die Gelegenheit bekommen uns etwas intimer kennenzulernen.“
Sprachs, und schob sich den Stoff von den Schultern, der sofort zu Boden glitt. Sie stand völlig nackt vor mir und ich musste offen eingestehen, dass sie mich erregte. Sie war etwas schlanker als meine eigene Frau und nicht so wohlgerundet aber dennoch äußerst sexy.
„Ich hoffe, ich gefalle dir?“
In meinem Hals hatte sich ein Kloß gebildet und ich musste mich erst räuspern:
„Ja sehr, du bist wunderschön.“
Das Kompliment veranlasste Chrissie wie ein kleines Mädchen zu kichern. Aber sie hatte sich schnell wieder im Griff, kam anmutig auf mich zu und legte ihre Arme um meinen Hals:
„Du kannst mich gerne anfassen, wir haben alle Zeit der Welt.“
Damit presste sie sich fest an mich und wir küssten uns leidenschaftlich.

Aus irgendeinem Grund musste ich jetzt an Isabelle denken. Was tat sie wohl gerade, wo war sie überhaupt und was machte Thomas? Das kühlte mich ein wenig ab und Chrissie brach den berauschenden Kuss. Mit ihrer Erfahrung bemerkte sie sofort, dass ich nicht mehr ganz bei der Sache war, entsprechend setzte sie ihre gesamten Verführungskünste ein. Sie küsste mein Kinn, strich mir sanft über die Wange, dabei schaute sie mich wie verzückt an. Da wurde mir klar, dass sie schauspielerte und ich gab ihr die Chance noch auszusteigen:
„Bist du sicher, dass wir das Richtige tun?“
Chrissie hielt inne und betrachtete mich nachdenklich. Dann trat sie einen Schritt zurück:
„Wie du inzwischen weißt, haben Isa und ich die meisten unserer Männer immer miteinander geteilt. Ich hätte gerne auch von Anfang an mit dir gevögelt. Wegen deiner konservativen Einstellung hielten wir es aber für besser, dich zunächst außen vor zu lassen. Schlussendlich ist es deine Entscheidung, ob du von jetzt an mit mir fi**en willst oder nicht. Aber wir alle würden uns freuen, wenn du es tätest. Ich mag nicht, wenn Isa ein schlechtes Gewissen wegen dir hat.“
Ich denke, sie hatte diese Ansprache für den Notfall gut vorbereitet. Aber ich wollte es ganz genau wissen:
„Chrissie, wir sind doch gute Freunde, oder? Ich finde dich wirklich sehr attraktiv und ich meine, uns ist beiden klar, dass es hier nur um Sex geht. Bevor ich mit dir schlafe, da möchte ich einfach ganz sicher sein, dass du mich auch willst. Und zwar selbst und nicht, weil ich Isas Mann bin oder weil du zufällig gerne scharf auf irgendeinen anderen Schwanz bist. Sondern weil wir beide Freunde sind und uns, selbstverständlich nur rein körperlich, anziehend finden.“

Für einen Moment wirkte sie überrascht:
„Ich ficke gerne immer wieder mit anderen Männern, weil es mir Spaß macht sie auszuprobieren. Ich vögel regelmäßig mit einer Reihe fester Liebhaber, weil ich sie gut kenne und sie für mehr Abwechslung sorgen. Wenn ich die Gruppensexpartys unserer Firma als Beispiel nehme, da geht es mir ausschließlich darum, total befriedigt und mit so vielen Männern an einem Abend wie möglich zu fi**en. Dabei spielt weder das Aussehen noch das Alter noch ob ich sie womöglich anziehend oder nicht finde irgendeine Rolle. Es geht nur darum, dass sie Schwänze haben, mit denen sie es mir ordentlich besorgen können. Natürlich gibt es immer wieder Typen, die mich anmachen. Und wenn ich die Gelegenheit bekomme, dann tue ich es auch mit ihnen. Zum Glück habe ich in Thomas einen großzügigen, lieben Partner gefunden, der mir dieses Vergnügen gönnt. Und ich wünsche mir, dass Isa in dir genauso einen freigiebigen Mann hat, der ihr gönnerhaft ihre umtriebigen Affären verzeiht. Deine Frau und mein Mann fi**en nicht miteinander, weil sie romantische Gefühle füreinander hegen. Sicherlich, beide sehen gut aus und das trägt sicherlich zu ihrem Vergnügen bei, wenn sie es miteinander treiben. Aber sie fühlen sich in keinster Weise zueinander hingezogen. Im Gegenteil, weil wir alle zusammen befreundet sind, bietet es sich schlicht und ergreifend an, dass wir es auch miteinander tun, weil wir uns kennen und schätzen und weil wir einfach da sind.“

Chrissie setzte sich auf das Bett und seufzte:
„Alleine wegen Isa möchte ich dich dabei haben, hoffe, dass du den Spaß den wir miteinander erleben mit uns teilst. Ich mag dich als Freund, wirklich! Du siehst nicht schlecht aus, auch wenn du nicht unbedingt mein Typ bist. Wenn wir beide also miteinander vögeln, dann tun wir das, um uns unkompliziert auch mal Spaß mit jemand anderem zu gönnen. Und weil es sich für uns als gute Bekannte anbietet, es eben miteinander zu tun. Einen anderen Grund gibt es nicht! Ich bin wirklich von mir aus bereit, von nun, wann immer du willst, mit dir zu vögeln. Ich bin sicher, wir können einander sehr viel Freude schenken. Aber vor allem musst du es selbst wollen!“

Sie hatte einen wunden Punkt getroffen und ich setzt mich mit einigem Abstand neben sie:
„Das ist das Problem. Weißt du, das alles, kam so plötzlich. Ich hatte nie erwartet, jemals die Gelegenheit zu bekommen, mit dir ins Bett zu gehen. Ich fand euch immer beide schön, aber du warst mit Thomas zusammen und tabu, deshalb habe ich nie einen auch nur ein wenig sexuell angehauchten Gedanken über dich verschwendet. Du bist immer einfach Chrissie für mich gewesen. Und jetzt, da bist du mir nichts dir nichts eine sexy Frau, mit der ich alles tun kann, was ich bis vor zwei Tagen nur innerhalb einer festen Beziehung tun wollte. Es tut mir leid, ich glaube ich bin einfach noch nicht soweit. Ich möchte gerne mit dir schlafen aber ich brauche noch Zeit mich an den Gedanken zu gewöhnen.“
Damit war eigentlich alles gesagt, Chrissie erhob sich dann auch und zog sich ihren dünnen Morgenmantel wieder über:
„Möchtest du noch eine Weile hierbleiben und reden, vielleicht bei einem Kaffee oder Tee?“

Aber ich hatte abgelehnt und war gegangen. Im Treppenhaus fasste ich einen spontanen Entschluss. Ich holte mein Handy aus der Tasche und tippte eine Nummer ein:
„Hallo? Ja, hier ist Sebastian, sag mal hast du jetzt zufällig Zeit? … Wirklich, das ist toll, dann komme ich gleich zu dir.“
Ich konnte nicht mit Chrissie schlafen, weil sie eine zu gute Freundin war, aber ich würde heute nicht nach Hause gehen und meiner Frau unter die Augen treten ohne gevögelt zu haben.

Das flaue Gefühl im Magen war wieder da. Diesmal allerdings aus einem anderen Grund. Mit dem Haus, vor dem ich jetzt stand, verband ich keine allzu guten Erinnerungen. Am Telefon hatte Bettina gesagt, dass ihr Mann noch unterwegs war und sie gehofft hatte, dass ich sie gerne vögeln würde. Bettina war acht Jahre älter als ich und ein Vollblutweib. Sie war etwas breiter gebaut aber nicht dick und verstand es ihre zwei herausragenden körperlichen Merkmale gut in Szene zu setzen. Augenscheinlich hatte sie sich schnell für mich umgezogen, denn sie war etwas außer Atem, als sie schließlich die Tür aufmachte. Sie trug einen dunkelblauen Minirock und ein wirklich weit ausgeschnittenes Shirt. Wir gaben uns züchtig die Hand und sie ließ mich herein, indem sie meinen Arm griff und mich breit grinsend vor Vorfreude in ein Gästezimmer führte:
„Verzeih, aber Andreas und ich haben vereinbart, dass unser Ehebett ihm und mir vorbehalten bleibt. Aber keine Angst, das Bett hier ist sehr stabil.“
Sie ließ mir keine Zeit noch großartig darüber nachzudenken, was ich eigentlich hier tat, und das war gut so. Ihre Hand legte sich sofort in meinen Schritt, und bevor ich mich versah, hatte sie sich hingekniet und öffnete mir den Gürtel. Ihre Hand umfasste sorgfältig mein Glied und ohne überhaupt einmal zu mir aufzusehen, stülpte sie gierig ihre Lippen über den durch die erotische Lage schon halb aufgerichteten Ständer. Mit dieser hemmungslosen älteren Frau konnte ich es ohne Schuldgefühle tun, da war ich mir augenblicklich sicher.

Mein Schwanz wuchs in ihrem Mund langsam zu seiner vollen Größe und sie erwies sich als wahre Expertin im Lutschen. Gefühlvoll massierte sie meine Eier, während ihre Zunge zunächst rund um die Nille leckte, dann an der Unterseite entlangglitt, sodass mein Schweif sich tiefer in ihren Rachen schob. Sie nahm ihn wirklich zu voller Länge in ihren tiefen Mund und das Gefühl war wirklich berauschend. Freilich wollte sie mehr als nur mich blasen, also lösten wir uns leicht bedauernd voneinander, um uns so schnell wie möglich auszuziehen. Bettina war kurz vor mir fertig und platzierte sich sofort breitbeinig auf das Bett. Ohne zu zögern, legte ich mich auf sie, drang aber nicht sofort ein. Willig erwiderte sie meine feuchten Küsse, währenddessen spielte ich intensiv mit ihren vollen Titten. Die reife Ehefrau fühlte sich völlig anders an als Isabelle, sie war viel weicher und roch auch ganz anders, nicht so frisch aber sehr betörend. Ihre Geilheit wuchs und bald bat sie mich, sie endlich zu fi**en. Das wollte ich mir kein zweites Mal sagen lassen, also stützte ich mich auf und brachte mich in die richtige Stellung. Bettina war unglaublich feucht, auch das kannte ich in den Ausmaßen nicht von meiner jugendlichen Gemahlin. Es schmatzte richtiggehend, als ich mit Leichtigkeit in ihre gierige fo***e hineinfuhr. In der Hinsicht unterlag sie meiner Belle, sie war ziemlich weit, fühlte sich aber trotzdem einfach nur himmlisch an. Mein Schwanz fühlte sich sofort heimisch. Wir begannen einen langsamen, gefühlvollen fi**k und blieben auch sonst nicht untätig. Ihre riesigen Möpse schaukelten sanft vor und zurück und ich konnte nicht anders, als sie so fest ich es vermochte durchzuwalken.

Erstaunlich lange konnte ich Bettina kontinuierlich durchvögeln, ich nahm an, dass es an der verminderten Reibung lag, ich war durch Isa schlicht einen stärkeren Reiz gewohnt. Die erfahrene M*se dieses Prachtweibes empfand ich ehrlich gesagt aber nicht als Nachteil. Ich nahm sogar freudig auf, als sie nach einigen Minuten mehrmals laut herausschrie, dass es ihr bald kommen würde. Ich beschleunigte also etwas und stieß sie ein wenig härter. Das artete bald in richtige Arbeit aus, denn meine Kondition ist leider auch nicht so die beste, aber gleichzeitig hielt es mich auch davon ab, selbst gleich zu kommen. Plötzlich bäumte Bettina sich auf, schrie mit aller Kraft ihrer Lunge gurgelnde Laute heraus und krallte ihre langen Nägel peinigend in meine Brust. Dann brach sie kraftlos zusammen. Ich verharrte abwartend in ihr, damit sie Gelegenheit hatte etwas zur Ruhe zu kommen. Schließlich blickte sie mich verträumt an:
„Das war fantastisch! Komm, fi**k meine Titten bist du abspritzt.“
Gesagt getan, ich hockte mich postwendend auf ihren Oberkörper und sie drückte ihre fetten Möpse an meinen dazwischen gelegten Schwanz. Ein Tittenfick dieser Größenordnung war etwas Neues für mich. Meine Isa hatte wunderbare feste Hügel, aber das hier waren keine Berge mehr, dass waren schon richtige Gebirge. Optisch gefielen mir die straffen Äpfel meiner Herzensdame dennoch besser, aber Bettina war generell alles andere als hässlich oder unscheinbar. Ein reicher Unternehmer wie Andreas heiratete halt nur eine Sexgöttin.

Die 35-jährige Blondine öffnete schnell ihren Mund, als nacheinander drei herrliche Geschosse aus meiner Kanone abgefeuert wurden und tatsächlich ihr Ziel erreichten. Sie streckte mir die Zunge raus, um mir stolz mein Sperma zu präsentieren, dann schluckte sie es gierig herunter. Wir fummelten noch eine Weile ausgelassen miteinander herum und küssten uns heftig, aber dann verriet ihr ein Blick auf die Uhr, dass wir leider keine Zeit mehr für eine weitere Runde hatten. Also lösten wir uns schweren Herzens voneinander und zogen uns wieder an. Bevor ich ging, musste ich Bettina versprechen, sie bald wieder zu besuchen. Nicht ohne Stolz trat ich die Heimfahrt an. Das war weitaus besser gelaufen, als ich mir erhofft hatte und vor allem, es hatte wirklich Spaß gemacht!

Kapitel 9: Swinger!

Noch bevor ich den Schlüssel im Schloss herumdrehen konnte, wurde meine Wohnungstür von innen aufgerissen und Isabelle schaute mich besorgt an:
„Wo bist du gewesen? Ich habe mit Chrissie telefoniert und sie hat mir erzählt, dass du gleich wieder gegangen bist.“
Die liebe Belle erstarrte als sie mein strahlendes Gesicht sah:
„Was ist los? Ich habe mir echte Sorgen um dich gemacht.“
„Ich habe es getan“, verkündete ich mit weit geschwollener Brust: „Ich habe jetzt auch fremdgefickt!“
„Wow, und wie es scheint, hat es dir gefallen.“ Ihr hübsches Antlitz spiegelte offen die Verblüffung wider: „Du musst mir alles genau erzählen!“
„Das werde ich Schatz, aber jetzt lass mich erst mal duschen.“

„Es war einfach nur wilder, urtümlicher, animalischer Sex! Es war der totale Wahnsinn!“
Wir saßen eng aneinandergekuschelt auf unserem weich gepolsterten Sofa und das Grinsen meiner lieben Frau wurde immer breiter:
„Das ist toll, ich freue mich so, dass es dir soviel Spaß gemacht hat.“ Sie klang absolut aufrichtig: „Das heißt, du hast endlich deine Hemmungen verloren und wir können es von jetzt ohne Eifersucht angehen, ja?“
Ich versprach ihr, dass ich mir keine Gedanken mehr machen würde, wenn sie mit einem anderen rummachte und ich verstanden hatte, dass es wirklich nur um die Befriedigung der Triebe und die Abwechslung ging. Ich ging sogar soweit ihr gegenüber einzugestehen, dass nach den jüngsten Ereignissen, die Vorstellung ihr beim fi**k mit einem fremden Kerl zuschauen zu können durchaus etwas aufgeilendes hätte. Sie strahlte vor Freude:
„Nichts macht mich glücklicher als zu wissen, dass es in Ordnung für dich ist, du dich sogar für mich freust, wenn mir jemand Lust bereitet denn das ist wirklich nichts schlimmes sondern etwas sehr schönes, und wenn es dich dann auch noch antörnt, dann ist das absolut perfekt!“

Dass die Sache mit Chrissie schiefgelaufen war, dafür entschuldigte ich mich, aber meine Frau gestand ein, dass es eine gute Idee gewesen wäre, es von vornherein erst einmal mit einer völlig Unbekannten zu versuchen. Bis zu meiner endgültigen Einweihungszeremonie in ihrem Swingertreff hatten wir auch noch einige Tage Zeit. Wir verabredeten uns also sicherheitshalber gleich telefonisch mit Chrissie und Thomas für den morgigen Tag. Dann fiel Isabelle auch schon hungrig wie ein Wolf über mich her. Heiser flüsterte sie mir ins Ohr, dass die Beschreibung meines Abenteuers sie absolut heiß gemacht hatte und sie hoffte, dass ich noch genug Energie übrig hatte, um es ihr genauso zu besorgen. Dass ich dazu in der Lage war, das bewies ich ihr nur zu gerne und auf der Stelle. Wir kamen nicht einmal mehr ins Schlafzimmer, sondern rissen uns hemmungslos gegenseitig die Kleider vom Leib und stürzten uns wild aufeinander. Es gab keinerlei Vorspiel, sie war so geil und zog mich einfach mit, sodass ich sie fast gewaltsam packte und niederwarf und meinen steinharten Prügel erbarmungslos in ihre fordernde enge Lustspalte trieb.

Nach diesem äußerst intensiven wenn auch leider recht kurzem Intermezzo, knuddelten wir vergnügt und intim miteinander. Am Ende verkündete sie leidenschaftlich ein weiteres Mal:
„Ich liebe dich!“
Und wir wussten, dass wir beide der wichtigste Mensch auf Erden für den anderen waren und das unsere Gefühle tiefer und echter nicht sein konnten. Ich akzeptierte sie vollständig, so wie sie war, und war bereit Himmel und Hölle mit ihr zu durchstehen. Was immer sie verlangen würde, für sie würde ich es tun.
„Und außerdem“, so sinnierte ich: „Ich glaube, dieses Leben fängt an mir noch besser zu gefallen, als das alte es ohnehin schon getan hatte.“
Solange Isabelle bei mir war, war alles gut.

Es war regnerisch und stürmisch und das Wetter passte wie die Faust aufs Auge. Denn so einfach und plötzlich, wie ich angenommen hatte, ließen sich meine Eifersucht und vor allem auch meine eigene Unsicherheit doch nicht überwinden. Isabelle und ich hatten uns wie verabredet mit Chrissie und Thomas getroffen. Zunächst schien alles noch ganz gut zu laufen, wir plauderten eine Weile belangloses Zeug und meine Frau berichtete stolz von meinem ersten Abenteuer mit einer anderen. Thomas stimmte zu, dass Bettina im Bett abging, wie eine Rakete und wir alle lachten herzhaft. Eigentlich waren wir sehr entspannt und unsere Damen kamen schnell zu der Überzeugung, dass wir keine weitere Zeit verschwenden sollten. Isa warf mir ein aufmunterndes Lächeln zu, als sie zu Thomas hinüberging und sich auf seinen Schoß setzte. Sofort begannen sie, zu knutschen und sich bedenkenlos zu befummeln. Chrissie beobachtete mich abwartend und ich zögerte, erklärte ihr aber dann im Flüsterton, dass ich erst einmal zuschauen wollte um dann bei Gelegenheit einzusteigen. Sie zuckte kurz mit den Achseln und schlug dann vor, dass wir alle ins Schlafzimmer hinübergehen sollten.

Meine hinreißende Gemahlin und der gut bestückte Thomas hatten sich schnell ihre Klamotten abgestreift und hingelegt. Chrissies athletischer Freund fasste meine unbeherrschte Belle an den Hüften, nachdem er sich zwischen ihre gespreizten Schenkel gehockt hatte und drang augenblicklich in ihr unvorbereitetes Loch. Sie verzog eine Sekunde schmerzhaft das Gesicht ob dieser groben Penetration, entspannte sich aber sofort wieder. Dann gingen sie richtig zur Sache. Thomas Prügel war, wie ich anfangs schon berichtete, etwas dicker, dafür allerdings auch kürzer als meiner. Wie ein Berserker nahm er sie sich vor und Isa keuchte und stöhnte und wand sich wie ein Aal unter seinen brutalen, schnellen Stößen. So heftig reagierte sie bei mir eigentlich nie, wurde mir missgünstig bewusst. Dazu kam seine sportliche Konstitution, die der meinen weit überlegen war. Problemlos konnte er das Tempo durchhalten. Ich hätte mich am liebsten selbst geohrfeigt. Wie konnte ich es zulassen, dass ein anderer Mann die Frau meines Herzens so rannahm? Aber ich hatte es ihr versprochen. Ich sollte mich doch für sie freuen, wenn es so schön für sie war. Ich schalt mich erneut einen Idioten. Sie liebte mich aber er gab ihr mehr als ich es vermochte, oder nicht? Der durch jede Faser meines Körpers dringende gellende Schrei meiner geliebten Frau holte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Ihr Körper glänzte vor Schweiß und sie lag völlig geplättet, unfähig sich nach diesem intensiven Orgasmus zu bewegen, mit obszön gespreizten Beinen auf dem fremden Bett und japste förmlich nach Luft. Währenddessen hatte Thomas sich erhoben und wichste sich auf dem Weg einen ab, hielt dann seinen vollen Knüppel vor ihr Gesicht und entlud sich in mehreren mächtigen Eruptionen auf sie. Die zähe Flüssigkeit landete auf Isabelles Wange, auf der Nasenspitze und zweimal direkt auf den leicht geöffneten Lippen. Sie lächelte ihrem Besamer herzlich zu und kümmerte sich nicht weiter darum, wie der Saft langsam zerrann und hinabtropfte.

Thomas legte sich geschafft aber befriedigt auf die freie Seite. Jetzt sollte ich wohl an der Reihe sein, allerdings anders, als ich vermutete. Zunächst kniete sich Chrissie wie ich es beinahe erwartet hatte vor mir nieder, nachdem wir uns ausgezogen hatten. Unter den Augen der anderen beiden begann sie mich gefühlvoll zu blasen und ich wurde wider meine Befürchtung schnell heiß. Dann aber trennte sich Chrissie von mir und legte sich lässig neben ihren Freund und meine Belle winkte mich auffordernd zu sich:
„Schatz, jetzt bist du an der Reihe. Komm und fi**k mich!“
Es traf mich wie ein Schlag. Wie? Ich sollte sie jetzt nehmen und nicht Chrissie? Aber mir war klar, dass ich jetzt nicht zögern sollte. Ich hatte es wie gesagt versprochen! Es war besser jetzt nicht weiter nachzudenken. Ich nahm Thomas Position ein und schob meinen Schwanz recht verhalten in ihre weit klaffende M*se. Weil er dicker war als ich, war ihre erstklassig eingearbeitete Muschi ungewohnt lose. Dann entsann ich mich an Bettina. Okay, danke Thomas, ich kann es meiner Frau jetzt genauso gut besorgen wie du Bastard, dachte ich grimmig. Und legte los.

Ich kam sicherlich doch nicht ganz an Thomas Leistung heran aber dafür, dass meine Frau erst vor wenigen Minuten gut durchgefickt worden und entsprechend k. o. war, reagierte sie ausgesprochen nachdrücklich und stöhnte fast wieder so laut wie bei ihm. Leider reichte es nicht ganz um sie zum Höhepunkt zu geleiten, was mich nicht weiter verwunderte, weil sie beim zweiten Mal immer etwas länger brauchte. Als ich soweit war, zog ich meinen strammen Schniedel raus, tat es Thomas gleich und verteilte meinen mindestens ebenso gehaltvollen Erguss auf Isas hübsch verziertes Gesicht. Anstelle mich auf meinen Lorbeeren auszuruhen, wollte ich aber, dass meine Frau auch durch mich noch kam. Also kehrte ich zu ihrem Lustzentrum zurück und vergrub meinen Mund, Belles schwachen Protest ignorierend, dass das nicht nötig wäre, in ihrer leckeren Muschi. Das nutzte Chrissie, um über ihren Gefährten hinwegzuklettern und engagiert die zähe Soße von Isa abzulecken. Es war eine wirklich anregende Premiere zuzusehen, wie die beiden Freundinnen sich den halbdurchsichtigen weißlichen Samen teilten, sich dabei hungrig küssten und ihre Mäuler ausschleckten und auch nicht aufhörten, als kein Tropfen mehr übrig war. Erst als ein scharfes Keuchen Isabelles Orgasmus verkündete und sie meinen Kopf fest zwischen den Beinen einklemmte, damit ich auch ja nicht weitermachen konnte, lösten sich auch die beiden Mädchen voneinander.

Der Geschlechtsakt mit meiner triebhaften Belle sowie ihre Reaktion danach lösten ein wenig meine Anspannung. Sie hatte mich herzhaft umarmt und mir ein „Danke, das war wunderschön“ ins Ohr geflüstert. Danach hatten wir eine Weile liebevoll geküsst. Das wir Vier anschließend mit jeweils unseren echten Partnern im Arm völlig nackt und relaxt zusammensaßen half mir, mich langsam an mein neues Swingerdasein zu gewöhnen. Aber da war zumindest eine Sache, die ich heute noch tun musste. Chrissie und ich hatten es schließlich immer noch nicht miteinander getan. Also schlugen die Mädels vor, dass ich mich hinlegen sollte. Gemeinsam leckten sie mir den Schwanz, während Thomas unerwartet von irgendwo eine Kamera hergezaubert hatte und anfing Fotos zu machen. Er knipste die emsig arbeitenden Zungen auf meinem sich gemächlich wieder aufrichtenden Geschlecht in Großaufnahme. Als kleines Andecken zu meinem ersten Partnertausch, verkündete er frohen Mutes. Nun, solange außer uns niemand die Aufnahmen sah, hatte ich nichts dagegen. Er hörte auch nicht auf zu fotografieren, als seine Freundin sich auf mich setzte und sich mein freundlicher Lümmel bis zum Anschlag in ihr versenkte. Ich spielte tüchtig mit Chrissies niedlichen Titten, während sie im gemütlichen Trab auf mir dahin ritt. Thomas lichtete uns derweil von nah und fern aus allen möglichen Winkeln ab. Aber dann drückte er mit einmal meiner Frau den Apparat in die Hand und Chrissie legte sich, sicher wissend, was nun geschehen sollte, auf meinen Oberkörper nieder und küsste mich spontan. Bevor mir klar war, was das alles bedeutete, hatte sich Thomas über uns gehockt und seinen Schwanz mit Nachdruck in ihren Arsch gepresst. Chrissie und ich spannten uns gleichzeitig an, ich konnte Thomas Glied durch die dünne Haut zwischen uns deutlich spüren. Das Aufblitzen der Kamera kündete davon, dass meine Frau diesen Augenblick für immer festhielt.

Wenn ich von meiner psychischen Abneigung einmal absah, das Geschlechtsteil eines anderen Mannes so nah bei meinem zu haben, dann konnte man sich an so einen Sandwich durchaus gewöhnen. Für Chrissie schien es jedenfalls die höchste Form der Lusterfüllung darzustellen. Mit ihrem vollem Leichtgewicht auf mir liegend rieb sie sich an meinem Oberkörper wie eine schnurrende Katze am Bein ihres Herrchens. Ihr Gesicht zeigte dabei pure Ekstase. Das durch die eingeschränkte Bewegungsfreiheit eher mäßige Geruckel und der Fakt, dass dies bereits meine zweite Nummer war, ließen mich standhaft durchhalten. Hauptsächlich Thomas leistete seinen Beitrag, während Chrissie und ich eher gemütlich mitgingen. Entsprechend nahm ich mit Genugtuung wahr, wie mein jüngerer Konkurrent alsbald als Erstes abschloss, seinen Samen auf dem Hintern seiner Gefährtin verteilte und sich dann keuchend zurückzog. Unterdessen fotografierte meine liebe Gemahlin munter weiter, als ihre Freundin und ich begannen den Endspurt einzuleiten. Aber auch jetzt war ich noch immer nicht soweit und die zierliche Chrissie ließ sich nach einem spitzen Aufschrei gelöst auf mir nieder. Ich verlangsamte das Tempo wieder und bewegte mein Becken nur etwas betulich gegen ihren Unterleib. Sie sah zu mir auf, lächelte mich erlöst an und schob dann ihre lange Zunge zum innigen Kuss verspielt in meinen Mund, wozu sie etwas nach oben krabbeln musste, sodass ich aus ihrer generösen fo***e glitt.

Niemanden überraschte es mehr als mich selbst, dass ich immer noch nicht gekommen war. Meine fürsorgende Gattin erbarmte sich meiner, übergab die Kamera an Chrissie und nahm den Platz ihrer besten Freundin auf meinem glänzenden Ständer ein. Dabei grinste sie mich frech an:
„Schauen wir doch mal, ob wir es nicht doch schaffen, dich auch noch zu befriedigen!“
Sofort bumste sie zügig auf und ab und ich stellte überrascht fest, dass sie nach der etwas längeren Pause bereits wieder ein wenig enger geworden war. Ihre Vaginalmuskeln schienen echt gut im Training zu sein. Jedenfalls erklärte es meine bereits seit einigen Tagen bestehende Verwunderung, warum ich es früher nie bemerkte, wenn wir gemeinsam Sex hatten und sie nur wenige Stunden vorher mit Thomas oder ihrem Boss gevögelt hatte. Der scharfe Ritt tat seinen Job jedenfalls gut und es dauerte nur eine, maximal zwei Minuten, dann ergoss ich mich tief in meine öffentliche Privatmöse.

Zum Abschluss machten wir noch ein paar Solonacktaufnahmen, knipsten die beiden Mädchen zusammen und versammelten uns für ein Gruppenfoto mit Selbstauslöser auf dem Sofa. Thomas brannte die Fotos auf eine DVD und drückte sie mir mit einem Augenzwinkern in die Hand:
„Lass dich überraschen!“

Kapitel 10: Voyeur!

An jenem Abend war ich zu müde, um mich noch vor den Computer zu setzen und die Fotos anzuschauen. Isabelle und ich krochen nur noch ermattet in die Federn, kuschelten uns aneinander und schliefen schnell ein. Sieben Stunden später reckten wir uns gähnend, küssten uns flüchtig und schlurften schlaftrunken ins Bad. Ich wollte danach neugierig zusehen, was die unkeusche Isa sich anzog. Sie hielt mir deshalb gewitzt ihr Höschen vor die Augen:
„Soll ich es anziehen oder lieber nicht? Wie hättest du es gerne?“
Eigentlich war es mir egal, denn ich hielt es für ihre Entscheidung. Dennoch, meine derzeitige Euphorie kochte etwas über:
„Ich hätte nichts dagegen, wenn du überhaupt keine Unterwäsche mehr anziehst!“
„Wirklich? Dir macht das echt alles soviel Spaß jetzt. Ich finde dich einfach nur toll!“
Sie lehnte sich gegen mich und gab mir einen dicken Schmatzer auf die Lippen. Sie zog sich allerdings eine dunklere Bluse an, durch deren Stoff zwar die beiden Punkte ihrer Nippel drückten, sonst aber nur die groben Konturen ihres Busens zu erkennen waren und schlüpfte als nächstes in einen beigefarbenen Geschäftsrock. Ihre Unterwäsche hatte Isabelle wieder fein säuberlich in den Schrank geräumt. Bevor sie schließlich zur Arbeit fuhr, zeichnete sich mit einmal ein schelmischer Ausdruck in ihrem Gesicht ab:
„Was hältst du davon, wenn ich dich nach Feierabend anrufe und wir dann ein kleines versautes Spiel spielen?“
Spontan sagte ich ohne zu überlegen zu und bereute es bereits, als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel. Was, wenn ich dieses versaute Spiel gar nicht mochte? Andererseits vertraute ich meiner bedachtsamen Gattin inzwischen wieder vollständig, sie würde jetzt bestimmt nichts mehr tun, was mich unabsichtlich verletzen könnte.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Spiritogre am 29.09.10 um 12:32 geändert
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  Ich liebe dich! Datum:21.09.10 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


In der Mittagspause fiel mir die selbst gebrannte DVD von Thomas wieder ein und ich schob sie in meinen PC. Ich startete einen Bildbetrachter und fing an, die Ereignisse des gestrigen Abends mit Unterstützung der Aufnahmen Revue passieren zu lassen. Viele Fotos waren unscharf oder falsch belichtet aber einige waren echt brillant geraten, oft zeigten sie genaue Details in Großaufnahme. Als ich ein Bild recht gegen Ende unseres Partnertauschs erreichte, dass mich und meine Frau, die auf mir saß in der Totalen zeigte, wählte ich es als neuen Desktophintergrund. Außer mir und Isa benutzte ja niemand diesen Rechner, also bedeutete es kein Risiko. Dann bemerkte ich im Verzeichnisbaum, dass ich nur einen Bruchteil der sich auf dem Datenträger befindlichen Fotografien gesehen hatte. Thomas hatte ihn scheinbar mit Aufnahmen aus seinem persönlichem Archiv aufgefüllt. Neugierig schaute ich weiter. Augenscheinlich folgten intime Bilder von ihm und Chrissie beim Sex in ihrer Wohnung. Dann kamen einige Motive, die Chrissie und meine scheinbar für Alles offene Herzdame bei lesbischen Paarungsritualen zeigten. Zu der Zeit hatte ich bereits einen tierischen Ständer und ich fuhr mit einer Hand unter dem Schreibtisch genießerisch fort. Die nächsten Abbildungen stellten meine Frau und Thomas in diversen Stellungen dar. Ich war über mich selbst irritiert. Ich verspürte einen leichten Stich im Herzen aber längst nicht so stark, wie ich vermutet hätte. Außerdem geilten mich die expliziten Darstellungen aber auch mächtig auf. Ich schien mich wirklich langsam an die ganze Sache zu gewöhnen. Insbesondere Isas beglückter Gesichtsausdruck ließ mich wieder warm ums Herz werden. Es freute mich tatsächlich zu sehen, wie sie Lust empfand, auch wenn es durch einen anderen Mann war.

Die Bilderschau lief weiter und es kam ein neues Szenario. Offensichtlich hatte Chrissie die Kamera mit ins Büro genommen. Abwechselnd sah ich Aufnahmen, die entweder sie oder meine Göttergattin beim vögeln mit ihrem Chef auf dem Schreibtisch oder in seinem Sessel zeigten. Ein Foto hatte Andreas scheinbar selbst geschossen, denn Christine und Isabelle hielten ihre ausgestreckten Zungen an seinen, wie ich mit Schadenfreude feststellen musste, recht lächerlichen Penis und schauten zu ihm auf. Als Nächstes kamen wieder Abzüge von Thomas und Chrissie, diesmal mit einem anderen, mir unbekannten Mann. Gegen Ende dieser Serie erschien auch Isabelle mit im Bild. Die kleine Heuchlerin hatte es also doch noch mit anderen Kerlen getan, zumindest zusammen mit Thomas und Chrissie. Warum hatte sie das nicht zugegeben? Es spielte für mich doch nun wirklich keine Rolle mehr, ob noch andere Typen mit im Spiel waren. Der Spaß ging aber noch weiter. Es kamen zahllose kurze Bildfolgen, in denen die zwei Mädels mit jeweils einem weiteren Fremden abgelichtet waren. Insgesamt zählte ich stolze elf verschiedene, ausschweifende Ehebrüche. Ich schaute auf die Aufnahmedaten. Alle Fotografien waren innerhalb des vergangenen Jahres, also während meiner gemeinsamen Ehe mit Isa entstanden. Mindestens einmal im Monat holten sich Thomas, Chrissie und Isa also einen weiteren Kerl ins Bett. Diese weitere Neuigkeit saß!

Das Läuten des Telefons einige Stunden später befreite mich von meiner Arbeit. Meine Frau bat mich, zu einem nahegelegenen Ort zu fahren und dort im Auto auf sie zu warten. Ich vergeudete keine Zeit und brauste los. Es war ein abgelegener Parkplatz in einem kleinen Waldstück. Vereinzelte Spaziergänger stellten hier ihre Fahrzeuge ab, aber während der Woche war nur wenig los. Ich rangierte meinen Wagen in eine Ecke, sodass ich sofort sehen konnte, wenn jemand kam. Etwa eine Viertelstunde musste ich warten, dann hörte ich durch das geöffnete Seitenfenster das Knirschen des Kieses, über das Autoreifen rollten. Der Kleinwagen meiner Frau bog auf den Sandplatz ein und ich wollte schon aussteigen und ihr zuwinken, als ich bemerkte, dass auf dem Beifahrersitz noch jemand saß. Sie parkte mir schräg gegenüber und vermied es, in meine Richtung zu schauen, sondern begann, sich mit der Person neben ihr zu unterhalten. Mein Vorteil war, dass die untergehende Sonne in meinem Rücken lag, ich sie also gut durch ihre Windschutzscheibe sehen konnte, sie aber mich, wenn dann nur schemenhaft wahrnahmen. Es dauerte nicht lange, dann lehnte sich der deutlich erkennbare Mann, den ich nie zuvor gesehen hatte, zu meiner Frau hinüber und küsste sie leidenschaftlich, seine Hand wanderte bedenkenlos unter ihren beigefarbenen Blazer. Wie versteinert blieb ich sitzen, also diese Überraschung war meiner unprüden Ehefrau geglückt!

Die Enge des winzigen Autos erlaubte ihnen kaum mehr als geschäftiges Fummeln. Isabelle streifte sich ihre Jacke ab und ihr Date knöpfte eilig ihre schwarze Bluse auf. Sie behielt sie an aber ließ ihn ihre festen Brüste völlig offenlegen. Der glückliche Mann nahm sofort eine ihrer sich signalartig abhebenden Zitzen in den Mund und saugte gründlich, während seine rechte Hand den anderen Wonnehügel energetisch massierte. Er dokterte so eine Weile an meiner sexy Belle herum, die es recht passiv geschehen ließ und erst jetzt wagte in meine Richtung zu schauen. Unsere Fahrzeuge standen knappe zehn Meter auseinander und ich konnte so eben wahrnehmen, wie sie mir heiter zuzwinkerte und dann einen Kuss zuhauchte. Ich winkte verhalten zurück, was hätte ich anderes tun können? Wenn sie erwartete, dass ich mitmischen sollte, dann würde sie mir schon ein Zeichen geben. Nachdem ihr engagierter Partner sein Schandmaul von ihren vorzüglichen Möpsen gelöst hatte sprachen sie wieder etwas miteinander, was ich natürlich nicht verstehen konnte.

Die beiden Ehebrecher, und dass der Mann auch einer war, schien mir offensichtlich, als sie ausstiegen, knutschten wild auf der mir nähergelegenen Seite des Pkws herum. Er trug einen teuer aussehenden Businessanzug und war mindestens doppelt so alt wie sie, dafür aber recht gut in Form. Ich war unterdessen ein Stück in meinem Sitz nach unten gerutscht und lugte vorsichtig über das Armaturenbrett. Der sehr gepflegt wirkende Geschäftsmann lehnte sich mit den Rücken gegen das überschaubare Automobil als Isa sich vor ihn hin hockte, ihm den Hosenstall aufzog und begann seinen noch zusammengeschrumpelten Schniedelwutz mit ihrer talentierten Zunge in Form zu bringen. Als er wuchs, leckte sie aufopferungsvoll am schimmernden Schaft auf und ab, zog ihm die Vorhaut zurück und schob sich den fetten Knauf zwischen die Lippen. Belle stülpte einige Male ihren Mund vollständig über ihr Lieblingsspielzeug, welches in diesem Fall etwa Standardgröße zu haben schien. Dann ließ sie es frei und schaute ihren Partner fragend an. Er griff sich in die Tasche und fingerte ein fleischfarbenes Kondom hervor. Meine talentierte Gemahlin riss die Schutzhülle ab, steckte es achtsam zwischen ihre vollen Lippen und streifte es ihm gekonnt mit dem Mund über. So etwas Professionelles hatte ich noch nie gesehen! Dann stand Isa auf und stützte sich mit den Armen auf der leicht nachgebenden Motorhaube ab. Die knackigen Titten offenbarten ihre volle Masse, als sie ungehalten nach unten baumelten, was sehr schön ausschaute, auch wenn es nicht zu enorm viel war, dafür waren sie zu rund und fest. Der ältere Mann hob ihren Rock hoch und schob ihn bis über ihre Hüften. Mit einer Hand führte er seinen geschützten Penis in Isas scheinbar für jedermann offenes Loch und begann sie würdig durchzuvögeln. Ich fasste es kaum, sie taten es hier im hellen Tageslicht auf einem öffentlichen Parkplatz vor meinen Augen und sie genossen jeden Augenblick davon! Es schien sie gar anzustacheln, dass sie hier jederzeit erwischt werden konnten. Der fi**k dauerte überraschend an, das musste ich dem Kerl neidisch zugestehen. Zunächst hielt er sich an Isabelles schmaler Taille fest aber schon bald fanden seine schmierigen Klauen interessantere Griffobjekte.

Nach einigen Minuten wurden die Bewegungen des anonymen Liebhabers ruckhafter und angestrengter. Ich hörte sein erlöstes Krächzen, als er kam. Sofort zog er sich aus meiner Frau zurück und nahm das Kondom ab, warf es achtlos zur Seite. Umweltverschmutzer! Schimpfte ich in Gedanken, weil es nichts anderes gab, über das ich mich künstlich aufregen konnte. Meine Frau hatte diese Szene ja extra für mich organisiert, auch wenn sie definitiv nicht uneigennützig dabei gewesen war. Jedenfalls hockte sich der gut situierte feine Herr hin und tat mit seinem flinken Geschmacksorgan das, wozu sein Schwanz noch nicht in der Lage gewesen war. Dies dauerte eine ganze Weile an, was mich etwas verblüffte. Scheinbar war die kleine Isa nicht so heiß wie gewöhnlich. War sie etwa nervös? Irgendwann war es dann aber auch bei ihr soweit und sie wand sich ihrem heutigen Günstling zu und knutschte noch kurz mit ihm, bevor beide ihre Kleidung wieder in Ordnung brachten, wieder einstiegen und von dannen brausten. Ich wartete gedankenversunken noch ein paar Minuten, dann machte auch ich mich vom Acker.

„Nun, wie hat es dir gefallen?“
„Das war schon ganz nett. Solange es dir Spaß gemacht hat …“ Ich hielt meine Begeisterung im Zaum und meine reizende Belle schien etwas enttäuscht. Aber mich beschäftigte nämlich eine ganz andere Frage:
„Du, Chrissie und Thomas, ihr habt häufiger mal einen anderen Typen dazugeholt. Und auch eben der Kerl. Also was mich interessiert ist, ich dachte ihr solltet keinen Verkehr mit Leuten außerhalb eures kleinen Firmentreffs haben?“
Ohne in Verlegenheit zu geraten, klärte Isa mich auf:
„Ach, hat dir Thomas noch ein paar alte Fotos von mir mitgegeben? Ich hatte es für mich behalten, eben weil es ohne Wissen der anderen war. Tut mir leid, dass ich es dir nicht erzählt habe. Über das Internet lernen Thomas und Chrissie ständig neue Leute kennen, die dann hin und wieder zu Besuch kommen, weil Thomas auch nur ein Mann ist und mit uns beiden sonst schnell überfordert wäre. Natürlich weiß sonst niemand was davon und das sollte auch so bleiben. Wir benutzen immer Gummis und sind so auf der sicheren Seite. Wir haben nämlich keine Lust ständig bei den Treffen auszusetzen.“

Das war allerdings nicht das, über das meine liebevolle Frau gerne mit mir gesprochen hätte:
„Heute war übrigens wirklich das erste Mal, dass ich mich alleine mit einem anderen Mann getroffen habe. Aber, interessiert dich denn gar nicht, wer der Typ war?“
„Spielt das eine Rolle?“ Erwiderte ich trocken.
„Nein, das tut es nicht“, nachdrücklich fügte sie an: „Wirklich nicht! Ich habe ihn heute zufällig in der Mittagspause in einem Restaurant in der Innenstadt getroffen. Ich habe sofort gemerkt, wie er mich mit seinen Blicken ausgezogen hat, also habe ich ein wenig geflirtet. Als ich ging, steckte ich ihm meine Nummer zu. Er hat nur wenige Minuten später angerufen und wir haben uns verabredet. Er wollte eigentlich in ein Hotel gehen aber ich bestand auf den Parkplatz. Der Grund für die ganze Aktion ist, dass ich mir wirklich wünsche, mit dir zusammen, also auch insbesondere mal ohne Chrissie und Thomas, gemeinsam so etwas zu unternehmen. Ich will echt nichts mehr vor dir verheimlichen aber ich würde mich auch gerne wieder wie früher mal zu einem kleinen One-Night-Stand verabreden. Ich möchte gerne, dass du dabei bist, wir einen flotten Dreier haben oder du nach Belieben zuschaust und wenn du willst, kannst du ja so wie Thomas Bilder davon machen. Da nicht alle Typen es vor den Augen des Ehemanns machen wollen, wäre es aber schön, wenn du mir erlaubst, auch mal ohne dich jemanden abzuschleppen. Wenn es sich dann irgendwie einrichten lässt, würde es mich sehr freuen, wenn du heimlich zusiehst. Mit dir in der Nähe würde ich mich außerdem sicherer fühlen. Sollte das nicht hinhauen, verspreche ich dir alles genau zu berichten. Ich möchte einfach, dass wir beide Spaß an der Sache haben! Es ist mir wirklich ein Herzenswunsch, auch und insbesonders diesen Aspekt meines, unseres Lebens mit dir so weit wie möglich zu teilen.“

Es war ein Geständnis, das ich irgendwie mit Erleichterung aufnahm. Alles war besser als ihr verhasster Firmen-Swingerclub. Dass wir gemeinsam selbst was arrangierten, damit meine liebe Frau mit anderen Männern Sex haben konnte, sagte mir auch mehr zu, als wenn wir uns ständig mit Thomas und Chrissie trafen. Da spielte ich schon lieber den freigiebigen „Wifesharer“. Gedanken, ob ich dabei nicht etwas zu kurz kam, machte ich mir in dem Moment keine. Ich verabscheute irgendwie alles, zumindest bis zu einem gewissen Grad, was meine Frau bisher heimlich hinter meinem Rücken getan hatte und wollte damit möglichst wenig zu tun haben. Gelegentlich mal Chrissie flachzulegen war natürlich in Ordnung. Neugierig, was ich von ihrem Vorschlag hielt, wartete Isabelle mit wachsender Ungeduld:
„Einen Cent für deine Gedanken!“
„So wenig sind sie dir wert“, spöttelte ich, fuhr dann aber ernsthaft fort:
„Ich bin einverstanden. Wir können gerne alles machen was du willst aber ich möchte wirklich von jetzt an immer daran teilhaben!“
Sie fiel mir glücklich um den Hals.

Kapitel 11: Cuckold

Dies war sicherlich die verrückteste und aufregendste aber vor allem auch sexuell aktivste Woche, die ich je erlebt hatte. Als ich aus der Dusche stieg, ich hatte nämlich vor, meine herzallerliebste Isabelle an diesem Tag auch noch selbst ordentlich zu begatten, erwartete mich eine neuerliche Überraschung.
„Andreas hat gerade angerufen.“
„Was wollte der denn?“ Meine Stimmung verfinsterte sich augenblicklich.
„Er musste heute Abend ein Date mit seiner Sekretärin absagen und fragte, ob du nicht einspringen willst?“
„Seine Sekretärin? War die auch auf dem Treffen?“
„Ja, du hast sie dort kennengelernt. Sie heißt Monika. Schlank, lockige Haare, etwa Anfang 30, erinnerst du dich? Sie war eine der wenigen, die ohne Partner dort waren.“
„Ja, ich glaube ich weiß, wen du meinst.“ Die Frau hatte, so glaubte ich mich zu entsinnen, alleine etwas Abseits gestanden, als ich zwangsweise eingeweiht worden war.
„Wie kommt dein Boss denn auf mich?“
„Er dachte es würde dir helfen etwas das Lampenfieber zu bekämpfen. Ihr Mann wird nämlich dabei sein und zusehen.“
„Also ehrlich gesagt, ich steh nicht so auf die flotten Dreier, der mit Thomas und Chrissie reichte mir völlig“, wollte ich mich dezent aus der Affäre ziehen.
„Kein flotter Dreier“, klärte meine Frau mich auf: „Er soll wohl nur zuschauen. Andreas meinte ihr Mann ist ein Spanner. Wenn du willst, kann ich ja auch mitkommen?“
Das klang doch mal einigermaßen positiv, wenn zur Abwechslung mal nicht ich den Voyeur geben musste. Ich wurde jedenfalls neugierig.

Schlaksig und etwas verlegen wirkte der junge Mann, der uns höflich hineinbat. Er war etwa in meinem Alter aber recht zierlich gebaut. Sein Haar war etwas verwuschelt. Seine vielleicht fünf Jahre ältere Frau schien das absolute Gegenteil. Selbstsicher, recht groß und freudestrahlend empfing sie Isabelle und mich:
„Schön, dass ihr kommen konntet. Ich hatte schon Angst, ich müsste noch länger auf meinen nächsten fi**k verzichten, dabei brauche ich es unbedingt mal wieder.“
Irritiert schaute ich zu ihrem schmächtigen Ehemann. Monika, die meinen Blick bemerkte, kommentierte sofort:
„Über den brauchst du dir keine Gedanken machen, der ist zu nichts zu gebrauchen. Mit seinem armseligen Ding kann er mich jedenfalls nicht befriedigen.“
Ich schluckte, die Frau hatte scheinbar recht gehobene Ansprüche. Ich bat inständig, dass ich ihren Anforderungen gewachsen war. Wir vergeudeten keine Zeit und gingen gleich hinüber ins Schlafzimmer. Ich staunte nicht schlecht, es gab kein einzelnes Ehebett sondern zwei getrennte Schlafstätten. Eine war sehr schmal, die andere breit genug, dass man zu Zweit darauf jede Menge Spaß haben konnte. Vor dem größeren Bett standen bereits zwei Stühle bereit. Meine Frau kramte in ihrer Handtasche und holte unsere eigene, etwas veraltete Digitalkamera heraus:
„Ist es in Ordnung, wenn ich Fotos von euch mache?“
„Selbstverständlich!“

Dann drehte sich die resolute Sekretärin zu ihrem Gatten um:
„Du, Hose runter und dann setz dich!“ Befahl sie in einschneidendem Ton.
Der dürre Mann gehorchte sofort, streifte sich Hose und Unterhose gleichzeitig runter, ließ sie aber um seine Knöchel baumeln. Dann setzte er sich steif hin, sein verschrumpelter Penis lag armselig zwischen seinen Schenkeln. Monika hob ihren Rock erst an einer Seite und fummelte an ihren Strumpfhaltern. Als sie die Halter an beiden Beinen gelöst hatte, rollte sie das halbtransparente Nylon herab. Sie machte eine wahre Szene daraus, stellte erst einen Fuß, dann den anderen auf den freien Stuhl. Dann stolzierte Monika hocherhobenen Hauptes zu ihrem devoten Mann:
„So mein Kleiner“, sie hielt ihm die Strümpfe hin: „Damit du keinen Blödsinn anstellst und nicht auf die dumme Idee kommst dir einen abzuwichsen wenn der Herr es mir gleich ordentlich besorgt und meine geile fo***e so ausfüllt, wie du es niemals in der Lage sein wirst.“
Ich bemerkte mit Erstaunen, dass sein schlaffes Glied bei diesen Worten leicht zuckte, und begann ein wenig zu wachsen. Grob griff Monika seine Arme und drehte sie hinter die Stuhllehne. Dort verband sie die Handgelenke mit einem ihrer Strümpfe, den anderen ließ sie verächtlich in seinen Schoß fallen. Mir dämmerte es langsam, dass der Mann so was wie ein perverser Masochist sein musste, weshalb meine baldige Sexpartnerin dieses ganze Tamtam aufführte. Die forsche Sekretärin heftete ihren Blick achtsam auf meine Frau, nachdem sie sich vor den Augen ihres unterwürfigen Sklaven die Bluse und den Rock ausgezogen hatte:
„Bitte setze dich doch hin Isabelle. Ich finde es wirklich lieb, dass du mitgekommen bist.“

Außer BH, Strumpfhalter und Höschen trug sie inzwischen nichts mehr. Ich selbst war immer noch vollständig angezogen. Monika drehte mir den Rücken zu und bat mich, ihren Büstenhalter zu öffnen. Ich hakte ihn auf und sie hielt ihn sich gespielt keusch vor die imposante Oberweite, damit ihr Mann ihre entblößten Ballons vorerst nicht sehen konnte. Erst als sie sich zu mir umdrehte, ließ sie die Arme sinken und warf das Kleidungsstück achtlos nach hinten, ihrem Gatten vor die Füße:
„Ich hoffe meine Titten gefallen dir?“ Sie hielt sie mir stolz auf den Handflächen entgegen.
„Mit denen kann man(n) bestimmt viel Spaß haben“, bestätigte ich aufrichtig und betonte das „man“ ganz besonders. Nicht, dass ich mich über ihren Gatten lustig machen wollte, auch wenn ich absolut nicht verstand, wie man so einen merkwürdigen Fetisch haben konnte. Aber wie hieß es so schön, jedem Tierchen sein Pläsierchen. Und war ich denn wirklich so anders? Ich hatte heute mehrfach einen Steifen bekommen, als ich meine eigene Frau selbst mit anderen Männern gesehen hatte, erst auf den Fotos und anschließend auf dem Parkplatz noch einmal live. Monika wusste jetzt, dass ich ihr frivoles Spiel erkannt hatte und bereit war darin einzusteigen. Sie ging auf Tuchfühlung, drückte ihre massive Oberweite gegen meine Brust und Umfing meinen Kopf. Dann küsste sie mich auf sehr feuchte und dreckige Weise.

Die dominante Kollegin meiner Frau positionierte sich erneut mit dem Rücken zu ihrem Lebensgefährten, hakte ihre Finger in das Band ihres feschen Höschens und streifte es ab. Dabei wackelte sie aufreizend mit dem Arsch. Dann baute sie sich mit leicht gespreizten Beinen direkt vor dem Gefesselten auf und hielt ihren Slip hoch in die Luft:
„So mein Lieber, gleich ist es soweit und mein Döschen bekommt was es verdient, nämlich einen richtigen Schwanz von einem echten Kerl, der es mir damit gut besorgen wird und der nicht so ein jämmerlicher Loser ist wie du.“
Meine freigeistige Gemahlin grinste schon eine ganze Weile still vor sich hin. Sie fand das alles sehr komisch und kam nicht umhin, das Bild, das sich uns bot, mit dem Fotoapparat festzuhalten. Das wiederum brachte Monika auf einen weiteren, gegen ihren Gemahl gerichteten, sarkastischen Kommentar:
„Es lohnt sich wirklich nicht ihn zu fotografieren, dafür ist er viel zu kümmerlich. Knips lieber gleich deinen Mann, wenn er mich gut und fest stößt.“
Mit diesen Worten stopfte sie ihrem peinlichen Heimsklaven das getragene Höschen in den Mund. Ich fragte mich unterdessen, ob die beiden sich wirklich liebten?

Wir küssten uns erneut auf recht pornografischem Wege und dann begann Monika, mich geschickt zu entkleiden. Ich half ein wenig mit und war froh, dass ihre betörenden Berührungen und ihre lässig obszöne Art dafür gesorgt hatte, dass ich schon halbwegs erregt war. Ohne Scheu nahm sie meinen Schwanz in die Hand und hob ihn wiegend an:
„Ich wette, der fühlt sich gleich richtig gut an.“
Isabelle fotografierte, wie die andere Frau sich auf die Bettkante setzte und sofort ihre hungrige M*se präsentierte. Ihre äußeren Schamlippen und darum herum waren vollständig blank rasiert. Über dem dunkelroten Schlitz thronte auf dem Venushügel noch ein schmaler Streifen ihres gestutzten, gekräuselten Haars. Sie sah mich fragend an und ich stellte mich zwischen ihre geöffneten Knie, damit sie mich mit ihrem hungrigen Schleckermäulchen vollständig aufbauen konnte. Wie all die zügellosen Frauen, die ich in den vergangenen Tagen persönlicher kennenlernen durfte, war auch sie in der hohen Kunst des Fellatio eine Expertin. Das sanfte Reiben ihrer Zunge, der feste Druck ihrer Lippen vollbrachten in wenigen Augenblicken wahrhaft magisches auf meinem dankbaren Rohr. Als ich absolut hart war und meiner Ständer voll aufgerichtet im 90-Grad-Winkel von mir abstand, bat sie mich, mich etwas seitwärts hinzustellen.
„Schau ihn dir genau an“, herrschte Monika ihren desillusionierten Mann an: „So sieht ein richtiger Schwanz aus!“

„Komm Sebastian, jetzt besorg es mir, dass mir Hören und Sehen vergeht!“
Ich fühlte mich ein wenig unbehaglich. Der Mann tat mir leid. Sein Glied hatte sich inzwischen von alleine aufgerichtet und lugte schamhaft zwischen den stelzhaften Beinen hervor. Monikas Äußerungen verwunderten mich etwas. So beklagenswert war ihr Gatte wahrhaftig nicht bestückt. Er entsprach im Verhältnis zum kleineren Körper etwa meiner Größe, wenn er auch, parallel der Figur seines Besitzers, etwas dünner wirkte. Ich konzentrierte mich aber lieber wieder auf Monikas Prachtleib, weil anderer Männer Penisse mich immer etwas abtörnten. Die erwartungsvolle Sekretärin hatte sich inzwischen hingelegt und ihre Füße weit auseinandergestellt. Mir war klar, dass es sich hier nicht um ein zärtliches Liebesspiel drehen sollte. Ich sollte nicht mehr aber auch nicht weniger, als sie fachgerecht durchzuficken.

Es war gar nicht so einfach, wie ich angenommen hatte. Ihre klamme M*se entpuppte sich als überraschend eng und ich musste schon ordentlich fest drücken, um in sie einzudringen. Monika schloss dabei ihre Augen und biss sich auf die Unterlippe. Sie keuchte laut, als sich meine runde Spitze schließlich doch den Weg zwischen ihre großflächigen Schamlippen hindurch und rein in ihr starres Loch ebnete. Die Reibung war enorm, sie war fast überhaupt nicht nass und eigentlich gar nicht bereit. Na das konnte ja was werden, urteilte ich vorschnell. Ich klammerte mich an ihre Hüften und begann sie mit mechanischen Stößen beharrlich durchzuficken. Es kam mir in den Sinn, dass sie diese ganze Nummer ausschließlich für ihren Ehemann abzog. Einer Frau, der es wirklich Freude bereitet hätte, ihren Partner so niederzumachen, die wäre bestimmt wirklich so geil gewesen, wie sie es wohl nur vorgespielt hatte. Aber dann kam Monika mit einmal in Fahrt. Zunächst bemerkte ich, dass ihre fo***e nach und nach immer feuchter wurde und schließlich geradezu in ihrem Saft ertrank. Dazu kam, dass sie immer temperamentvoller stöhnte und sich immer stürmischer unter mir wand. Ihr gebärfreudiges Becken schloss sich meinem Rhythmus an und gemeinsam begannen wir schlussendlich doch, uns gegenseitig die Seele aus dem Leib zu bumsen. Ja, so machte es auch mir Spaß!

Das jäh aufflammende Blitzlichtgewitter zeigte mir, dass auch Isa mitbekommen hatte, dass wir endlich ganz bei der Sache waren. Ich streckte meine Arme aus und fing an die gewaltigen Titten der älteren Frau derbe zu bearbeiten. Im Hintergrund vernahm ich halb unbewusst ein klägliches Wimmern. Verstört schaute ich zu dem gefesselten Mann hinüber. Er rutschte mit dem Hintern auf seinem Stuhl vor und zurück. Er schien mit dem Becken die Stoßbewegungen beim fi**en nachzuahmen, wurde mir klar. Monika hatte bemerkt, dass ich abgelenkt worden war, und forderte meine Konzentration zurück:
„Kümmer dich nicht um den Schlappschwanz. Komm mein prächtiger Hengst, zeig es mir!“
Also legte ich noch einen Zahn zu und spürte schnell, dass es so nicht mehr lange weitergehen würde. Das lang gezogene, gellend herausgeschriene „Jaaaa“ verkündete Monikas überraschenden Orgasmus. Ich ließ sie ihn kurz genießen, gönnte ihr aber keine Erholung sondern setzte meine Bemühungen fort, stieß sogar noch härter zu, wollte dann aber sicherheitshalber wissen:
„Wo willst du es hinhaben?“
„Spritz tief in mich ab, mein geiler Lover! Besam meine dreckige fo***e!“
Und das tat ich dann auch.

Erschöpft sank ich auf Monika nieder und ließ meinen Kopf auf ihren weichen Kissen ruhen. Sie streichelte zärtlich meine Haare:
„Das war richtig gut, Sebastian.“
Mühsam kraxelte ich von ihr hinunter und setzte mich ermattet auf. Monika rutschte neben mich und spreizte direkt vor ihrem frustrierten Gemahl die Schenkel. Dann fasste sie sich mit den Fingern an ihre wohltuend befriedigte Muschi und zog sich die Schamlippen so weit es ging auseinander. Ihre fo***e war klitschnass und glitzerte. Die befriedigte Sekretärin spannte und entspannte wiederholt ihren Unterleib, ihre klaffende M*se schien fast zu pulsieren. Nach einer Weile rannen die ersten Tropfen meines Spermas heraus und ich verstand den Sinn des Ganzen. Auffordernd schaute Monika ihren sklavischen Gemahl an:
„Siehst du das Schatz? So sieht das aus, wenn mich ein wahrer Mann gevögelt hat und nicht so ein impotenter Schwächling wie du. Ich weiß, was du jetzt gerne möchtest. Du würdest mir am liebsten meine gut gefüllte fo***e auslecken, nicht wahr! Aber daraus wird nichts! Versager kriegen nicht auch noch eine Belohnung!“

Isa und ich schauten zu, wie sie aufstand und ihre schlechtere Hälfte befreite. Dann setzte sie sich wieder neben uns:
„Steh auf!“
Er tat sofort wie geheißen.“
„Vielleicht, wenn du jetzt ganz brav bist und dich artig für uns wichst, dann könnte ich mich unter Umständen erbarmen.“
Fasziniert beobachteten meine als Einzige noch voll angekleidete Belle und ich, wie er der Aufforderung nachkam und sich engagiert hastig einen abwedelte. Ohne Vorwarnung schoss mit einmal ein richtiger Schwall in mehreren prächtigen Intervallen in hohem Bogen aus seinem Zipfel. Der erste und am weitesten geflogene Klecks landete mit einem vernehmlichen Platsch zwischen Monikas Zehen. Der Rest verteilte sich auf dem Fußboden zwischen den beiden.
„Hast du sie noch alle? Mach das sofort wieder weg!“ Tönte die strenge Sekretärin erbost und hob ihren Fuß hoch. Sofort kniete er sich davor nieder und begann eifrig ihre rot lackierten Zehen abzulecken. Als er fertig war, schubste sie ihn grob mit der Sohle weg:
„Das war’s wohl mit der Belohnung. Mach bloß, dass du fortkommst, du ekelhafter Perversling, mich einfach anzuspritzen. Los hau ab!“
Mit gebeugten Schultern schlich der verbrämte „Cuckold“ in eine Ecke des Zimmers und musste sich die staubigen Spinnenweben anschauen, oder was auch immer es dort zu betrachten gab.

Entschuldigend warf uns Monika einen Blick zu. Dann wand sie sich an Isa:
„Was meinst du, kriegen wir deinen Mann wieder hin, sodass er mich noch mal fi**en kann?“
Meine Frau grinste hochzufrieden:
„Aber sicher doch! Soll ich dir helfen ihn zu blasen?“
Diese verflixten Luder, schoss es mir durch den Kopf. Um etwas Zeit zu schinden, fragte ich Monika:
„Was ist mit deiner M*se? Sollte die nicht erst sauber geleckt werden?“ Dabei hatte ich Folgendes gerade nicht im Sinn:
„Sicher doch. Wenn du willst, kannst du das gerne machen, mein eigener Mann kriegt das ja sowieso nicht richtig hin.“ Den letzten Satzteil hatte sie mit erhobener Stimme verkündet.
Ich sah Hilfe suchend meine Frau an aber die zuckte bloß mit den Schultern. Also blieb die ganze Arbeit doch wieder an mir hängen. Es wurde langsam zur Gewohnheit, dass ich Sperma aus einer frisch durchgefickten Muschi lutschte. Jedenfalls war es diesmal mein Eigenes. Ich machte mich also eifrig ans Werk und bedachte insbesondere ihren angeschwollenen Kitzler hartnäckig. Die Belohnung nach einer Viertelstunde unermüdlichen Herumfurchens war Monikas nächster lautstarker Orgasmus und ein Stapel neuer Fotos für unser Sexalbum. Danach war ich an der Reihe.

Die beiden begnadeten Zungen spielten meine schnell anschwellende Flöte mit Begeisterung. Ich nutzte die Gelegenheit, um selbst ein paar Bilder zu schießen. Isabelle und Monika fuhren den strammen Schaft entlang, leckten abwechselnd meine Eier und lutschten einfach nur himmlisch auf meiner prallen Eichel. Am liebsten hätte ich sie bis zum Höhepunkt weitermachen lassen. Ich empfand es als fantastisches Erlebnis, von zwei heißen Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden. Aber Zweck der Übung war ja, mich wieder einsatzbereit zu machen. Die Arbeitskollegin meiner Frau kauerte sich also mit allen Vieren auf das Bett und ich führte meinen willigen Steifen von hinten zum zweiten Mal in ihre jetzt leicht zugängliche M*se. Es war ein lockerer, wohltuender fi**k, der sich sehr angenehm anfühlte. Ich machte ein „Thumbs up“ in Isas Kamera, während diese mein insgesamt schon drittes außereheliches Abenteuer weiter dokumentierte. Und da aller guten Dinge nun einmal drei sind, gelang es mir, Monika auch dieses Mal ins Paradies zu führen. Ihre Finger krallten sich fest in das Laken und sie presste ihr Gesicht tief in das Kopfkissen, um ihre gewaltigen Lustschreie zu dämpfen. Sie ließ es sich so verharrend völlig kraftlos gefallen, dass ich sie noch minutenlang weiter fickte, bis auch ich erneut in ihr kam.

Das ich bei anderen Frauen solche Standhaftigkeit bewies war ungewöhnlich. Bei Isa war ich schon froh, wenn ich es schaffte, gleichzeitig zu kommen. Dazu musste ich sie aber in der Regel vorher erst einmal mit einem guten Cunnilingus auftauen. Auch heute Nachmittag hatte ich erlebt, dass ein Mann keine Chance gehabt hatte, solange auszuharren, um mit ihr zu kommen. Bettina aber insbesondere auch hier, Monika, kamen um einiges leichter. Chrissie hingegen konnte ich noch nicht so richtig abschätzen. Aber ich war dennoch stolz auf meine Leistung bei fremden Frauen und hoffte bloß, dass Isabelle nicht doch eifersüchtig wurde. Nachdem wir uns alle ein wenig erholt hatten, was hauptsächlich eine total erledigte Monika betraf, sammelte ich meine Klamotten zusammen und die beiden Kolleginnen und ich wechselten hinüber ins Wohnzimmer. Vorab hatte Monika ihrem Gatten befohlen sich richtig auszuziehen und in sein schmales Bett zu legen. Dort fesselte sie seine Hände mit Handschellen an das Gestell, damit er keine unerlaubten Dummheiten begann, wie die über 30-jährige Sekretärin uns mitteilte. Dann knipste sie das Licht aus und schloss die Tür.

Monika machte sich keine Umstände und blieb nackt. Ich musste zugeben, ich hatte einige Fragen. Vorerst bedankte sie sich aber herzlich bei Isa, dass sie ihr ihren erst kürzlich in alles eingeweihten Gatten, damit war ich gemeint, so spontan und unkompliziert ausgeliehen hatte. Sie lud uns auf einen Drink ein und wir akzeptierten. Es war bereits recht spät aber auch meine Frau schien recht wissbegierig. Sie hatte zumindest Sex betreffend wohl noch nicht allzu oft mit Monika zu tun gehabt. Also lümmelten wir uns zu dritt auf ein altmodisches Plüschsofa, zu meiner Freude durfte ich in die Mitte, und machten es uns gemütlich bevor unsere Gastgeberin uns ihre Geschichte erzählte:

„Ich habe meinen Mann vor etwa fünf Jahren kennengelernt. Es war sozusagen Liebe auf den ersten Blick. Wir verstanden uns sofort und schwangen absolut auf der gleichen Wellenlänge. Nur im Bett wollte es irgendwie nie so recht klappen. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und stellte ihn zur Rede. Da gestand er mir alles. Seine Exfreundin war sehr dominant gewesen und hatte ihm beigebracht, dass er kein Recht hatte, mit ihr zu schlafen, es sei denn, sie befahl es. Außerdem ging sie ständig fremd und machte Witze über sein kleines Ding. Dass ich in Wirklichkeit übrigens aber ganz okay finde. Statt sie zum Teufel zu jagen, merkte er bald, dass ihn ihre ständigen Erniedrigungen sexuell anmachten. Es erregte ihn weitaus mehr, wenn er sie nicht berühren durfte. Und wenn er gar noch von ihr erfuhr, wie viel besser ihre anderen Liebhaber waren, dann kam es ihm richtig. Eigentlich passten sie perfekt aber irgendwann hatte sie leider die Schnauze voll von ihm und sich in einen ihrer Liebhaber verguckt.“

Monika nippte kurz an ihrem Glas:
„Am Anfang fiel es mir schwer ihn so fertig zu machen. Eigentlich hatte ich mir immer eine ganz stinknormale Partnerschaft gewünscht. Gerade dieses Herumkommandieren und die verbalen Erniedrigungen waren nicht ganz einfach zu Beginn. Zum Glück kann er im Alltag auch mal ein ganz normaler Mensch sein. Andererseits kam ich schnell auf den Geschmack, dass ich nicht nur die Erlaubnis hatte, auch mit anderen Männern zu schlafen sondern er es sich vom ganzen Herzen wünschte. Nun bin ich etwas zu alt, um noch ständig in die Disco zu rennen, als ich vom Swingertreff unseres Chefs erfuhr, war ich also sofort Feuer und Flamme. Ohne großen Aufwand zu betreiben, konnte ich es mit anderen treiben. Da es meinen Mann insbesondere anmacht selbst zuzusehen, anstatt immer bloß meine ausführlichen Berichte zu hören, versprach Andreas mir, es regelmäßig mit mir vor meinem Mann zu tun. Dass er auch noch mein Boss ist, das macht meinen Gemahl ganz besonders an.“

Die dralle Sekretärin nahm noch einen tiefen Zug:
„Ich hoffe ihr versteht, dass ich den Fetisch meines Mannes in der Firma beziehungsweise bei den Treffen nicht an die große Glocke hänge. Alle denken bloß, dass mein Mann nichts dagegen hat, dass ich es auch mit anderen treibe. Als Andreas heute absagte, war ich etwas enttäuscht. Aber er ist überhaupt sehr verständnisvoll. Darum schlug er vor, euch beide einzuweihen, weil“, sie wandte sich an mich: „Du selbst bis jetzt so verarscht worden bist. Ich habe am letzten Wochenende dein Entsetzen wahrgenommen und die Abscheu in deinen Augen. Als ich hörte, dass ihr euch dennoch wieder vertragen habt, da nahm ich an, dass du, anders als die ganzen Machos aus unserer Firma, meinen Mann noch am ehesten verstehst. Er ist wirklich ein ganz lieber Kerl, nur schläft er halt fast gar nicht mit mir. Ich weiß, das ist total verdreht. Ich muss ihm sagen, dass er mich nicht vögeln darf, auch wenn ich es eigentlich gerne täte, obwohl er es doch ist, der nicht mag. Also muss ich mir meinen Sex woanders holen.“

Monika seufzte traurig. Und ich selbst dachte zu mir, es gibt schon verrückte Dinge, die man bereit ist, aus Liebe zu einem Menschen auf sich zu nehmen. Nachdem die arg mitgenommene Sekretärin sich wieder etwas entspannt hatte lud sie uns ein, die Nacht bei ihnen zu verbringen. Da es mitten in der Woche und inzwischen weit nach null Uhr war, nahmen wir auch diese Einladung wieder an. Bevor wir uns alle drei in das gerade eben genügend Platz bietende Bett legten, musste meine liebe Göttergattin sich im stockdunklen ausziehen, damit Monikas Mann sie nicht nackt sah. Ich nahm beide Frauen in meine Arme und wir küssten uns noch für eine Weile innig, bevor wir allesamt sehr müde einschliefen.

Ich glaubte beinahe ich hätte ins Bett gemacht. Ich wurde doch nicht etwa inkontinent? Mein Schoß fühlte sich jedenfalls ziemlich feucht an. Dann kitzelte mich etwas und ich bemerkte, dass es die Haare von Isabelle und Monika sein mussten. Ich sah an mir herunter. In der Morgendämmerung konnte ich ihre Gesichter kaum ausmachen. Einige Meter weiter, im anderen Bett, hörte ich tiefe gleichmäßige Atemzüge. Isa legte einen Finger über ihre Lippen und deutete mir leise zu sein. Die beiden verrückten Hühner hatten die Bettdecke zurückgeschlagen und waren damit beschäftigt meinen fest schlafenden Freund aufzuwecken, indem sie ihn mit oralen Liebkosungen verwöhnten. Da ich jetzt wach war, dauerte es nur einen Augenblick und mein bestes Stück regte sich bei soviel weiblicher Aufmerksamkeit zügig auf. Als er bereit zu jeder Schandtat war stand meine Frau behutsam auf und begann sich anzukleiden. Monika hingegen setzte sich auf meinen startbereiten Spieß. Sie schob ihr Becken langsam vor und zurück, beugte sich zu mir hinab und küsste mich, anders als bei der Show für ihren Mann, mit innigem Verlangen leidenschaftlich. Irgendwann als unserer früher Akt heftiger wurde, da wachte auch ihr Mann schließlich auf. Das gierige Feuer in seinen Augen fiel mir sofort auf, wie er so mucksmäuschenstill dalag und uns mit unstillbarem Durst zuschaute. Unwohl wand ich meinen Blick ab, der Typ hatte doch echt einen Dachschaden.
Ich lehnte mich nach vorn und konzentrierte mich darauf an den großen Brustwaren meiner ausgehungerten Partnerin zu nuckeln. Das reichte, mit einem sicherlich das ganze Haus aufweckenden Schrei explodierte sie. Der Blick, den sie mir daraufhin schenkte, zeigte pure Dankbarkeit. Ich musste zugeben, dass ich Monika in diesem Augenblick sehr lieb gewann. Sie schien eine sehr aufrichtige Person zu sein, die sich dummerweise in einen abnormen Idioten verliebt hatte. Meine Frau erschien wie auf das Stichwort im Zimmer und verkündete, dass der Kaffee fertig sei. Monika sah mich an und fragte, ob ich noch schnell in sie kommen wollte. Bevor ich antwortete, erklärte die fürsorgliche Isabelle schon, dass ich natürlich erst noch abspritzen müsse. Also tauschten wir die Plätze und ich vögelte die etwas ältere, dennoch in meinen Augen inzwischen sehr attraktive Frau mit meinem ganzen Elan, jedenfalls das, was ich ohne Koffein im Blut zu dieser unchristlichen Stunde bereits aufbringen konnte, um mich in ihr zu erleichtern. Was, wie ich feststellen durfte, nach dieser kurzen Nacht und meinem zweifach entleertem Sack am Vorabend, schon wieder eine erstaunliche Menge war. Bevor ich mich von Monika löste, küsste ich sie erneut. Da ihr Mann jetzt zuschaute, wurde es leider wieder die billige Pornoversion, weshalb ich mich doch recht schnell erhob.

Hastig verabschiedete ich mich ins Badezimmer und stellte mich zunächst unter eine erfrischende Dusche. Auf dem Weg in die Küche warf ich noch einen Blick ins Schlafzimmer. Monika hatte sich auf das Gesicht ihres Mannes gesetzt und verschmierte ihren und meinen Saft auf seinem Gesicht. Sie schaute zu mir auf und schmunzelte:
„Sein Frühstück!“
„Kein Wunder, dass er so ein dünnes Hemd ist, wenn er nur so was zu Essen kriegt“, murmelte ich zu mir selbst, bevor ich am Küchentisch platz nahm. Meine Frau gab mir einen dicken Kuss und schenkte mir den ersehnten Morgentrunk ein. Wir plauderten eine Weile, bis sich dann endlich auch Monika und ihr Mann zu uns gesellten und wir gemeinsam aßen. Als wir aufbrachen, gab er mir seine Hand und bedankte sich herzlich, weil ich es seiner Angetrauten so gut besorgt hatte. Ich verabschiedete mich kopfschüttelnd von Isa, die mit Monika zusammen in die Firma fuhr, und machte mich selbst auf den Heimweg.

Kapitel 12: Konkurrenz!

Isabelle benachrichtigte mich, dass sie nach der Arbeit wieder einmal zu Chrissie und Thomas ging und ich doch auch gerne dahinkommen sollte. Es war bereits der letzte Abend vor dem nächsten Treffen, das angeblich mir zu Ehre stattfinden sollte, und ich hatte eigentlich gehofft, ihn in schön entspannter, romantischer Atmosphäre mit meiner lieben Gemahlin alleine verbringen zu können. Enttäuscht, dass meine Pläne durchkreuzt worden waren, setzte ich mich in mein treues Töfftöff. Unterwegs erreichte mich eine SMS, dass Isa schon da wäre und sie ohne mich anfingen und ich einfach reinkommen sollte, die Tür würde unverschlossen sein. Na toll! Ich trat das Gaspedal durch.

Den sich mir darbietenden Anblick hatte ich erwartet, nicht aber, dass Chrissie gar nicht da war, weil sie sich schon mit einem anderen Mann verabredet hatte. Isa hatte das selbstverständlich gewusst und war dennoch zu unseren Freunden gefahren, um von Thomas auch mal ohne dessen Lebensgefährtin so richtig durchgenommen zu werden. Sie lag also auf dem Rücken, ihre Beine ragten in V-Form hoch in die Luft und der athletische Stecher punktierte meine unter ihm sehr schmächtig wirkende Herzensdame nach allen Regeln der Kunst. Sie waren so in ihre unsittlichen Aktivitäten vertieft, dass sie mich gar nicht bemerkt hatten. Ich verweilte neben der Schlafzimmertür und sah ihnen zu. Bei jedem Stoß wackelten Isabelles feine Brüste aufreizend hin und her, die Muskeln ihres flachen Bauches waren angespannt und sie ging mit kreisenden Hüftbewegungen das flotte Tempo sinnesfreudig mit. Da war er wieder, der stechende Schmerz in meinem Herzen. Hatte ich ihren fi**k auf dem einsamen Waldparkplatz relativ ohne Anflug von Eifersucht überstanden und war sogar ein wenig scharf geworden, sie mit dem völlig Fremden rummachen zu sehen, so war das hier mit Thomas wieder eine hässliche Qual für mich.

Es war nicht mal eine Woche her, da hatte ich erfahren, dass meine über alles geliebte Frau eine untreue, polygame Sexverrückte war. Erstaunlich schnell hatte ich mich mit dem Gedanken arrangiert, aber nicht angefreundet, dass sie so war, wie sie war und dass ich damit von jetzt an leben musste. Es schien aber eine Sache zu sein, wenn sie es gelegentlich, oder meinetwegen auch relativ häufig, mit einem uns absolut unbekannten Typen tat. Aber Thomas war ein guter Bekannter, er war unser Freund, und er hatte mir eiskalt die vergangenen Jahre ins Gesicht gelogen, und nebenher hinter meinem Rücken mit meiner Frau gevögelt, die zugegebenermaßen dabei alles andere als unschuldig mitgemacht hatte. Er musste ein ausgezeichneter Schauspieler sein, mir die ganze Zeit über etwas vorzumachen. Zugute halten konnte ich ihm, dass er sich mir gegenüber die letzten Tage einigermaßen fair verhalten hatte. Er hatte nicht den „Larry“ rausgekehrt und nicht gelästert sondern sich sogar ein kleinwenig froh oder gar erleichtert gezeigt, dass ich von jetzt mit an Bord war, so konnte ich sein Verhalten jedenfalls deuten. Und er hatte mir sogar die DVD mit den ganzen alten Fotos gegeben um mich, ohne viel Federlesens zu machen, über alles aufzuklären, was sonst noch gelaufen war.

Dennoch tat es sehr weh, die beiden so zu sehen. Unverkennbar war und blieb ich eifersüchtig auf ihn. Ich ging weit in mich, um den Grund dafür zu erkennen. War es, weil er so ein guter Liebhaber war? Weil er eine bessere Figur hatte und so sportlich und dynamisch war? Weil er so ohne Zweifel, ohne Eifersucht und ohne darüber großartig nachzudenken das freizügige Leben einer offenen Beziehung mit seiner Gefährtin einfach so genießen konnte? Weil er von Anfang an die Chance erkannte, die Chrissie ihm geboten hatte? Wie konnte man niemals eifersüchtig sein? Ich kam zu dem Schluss, dass meine Eifersucht wohl daher rührte, dass ich mich ihm unterlegen sah, in einigen freigeistigen Punkten aber hauptsächlich wegen seiner überlegenen Physis, die ihm half meine Frau sicherlich besser zu befriedigen, als ich es konnte, und auch, weil er bereits länger als ich mit Isa intim war. Die Hinweise meiner klugen Gemahlin, dass ich für sie der beste Liebhaber war, halfen mir ein wenig, auch wenn ich Zweifel am Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen hegte. Aber genau deswegen konnten sie die erniedrigenden Gefühle auch nicht vollständig unterdrücken. Würde es mir je gelingen, sie zu überwinden?

Das lustvolle Stöhnen auf dem Bett wurde intensiver. Der gute Thomas gab sein Bestes und transpirierte schon richtig. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass die beiden, wie sie so gemeinsam fickten, recht gut zusammen aussahen. Ich meine damit, sie gaben ein sehr erotisches Bild ab, dass jeden spontanen Zuschauer einfach nur geil machen musste. Sein fetter Prügel drang in so zügigem Rhythmus und bis zum absoluten Ende in sie ein, dabei bewegten sich die zwei so geschmeidig und aufreizend, dass es eine schiere Freude war. Wie sehr wünschte ich mich jetzt an Thomas Stelle! Isa und ich hatten so oft Geschlechtsverkehr, dennoch konnte ich nicht von ihr lassen, sie war immer noch mein Ein und Alles. Trotz der wenigen Erfahrungen mit anderen Frauen, die ich inzwischen machen durfte, keine hatte auch nur annähernd ihre Klasse, ihren Liebreiz. Und bei keiner würde ich mich so fallen lassen können, mich so offen und hemmungslos, so ehrlich und verliebt hingeben wie ihr. Spürte sie das Gleiche, wenn sie mit mir zusammen war? Konnte es sein, dass wir zwei einfach zusammengehörten und das niemand, absolut niemand, an diese Intensität, diese Romantik, diese Zuneigung die wir füreinander empfanden herankam, egal wie gut er im Bett war, egal wie gut er sie kannte und wie oft sie es miteinander taten? Diese Vorstellung tröstete mich ein wenig und tat meiner Seele gut. Ich hoffte, Isabelle würde es mir so schnell wie möglich bestätigen.

Zunächst aber fing meine dunkelhaarige Schönheit an zu schreien, laut und ausdauernd, sie hörte gar nicht mehr auf. Und auch Thomas war noch nicht am Ende der Fahnenstange angelangt und fickte sie einfach weiter. Sie umschlang seinen Hintern mit ihren Beinen, drückte ihn fester gegen sich. Sie war jetzt äußerst empfindlich, nach ihrem Orgasmus musste man doch immer sofort aufhören, wieso stoppte sie ihn nicht? Isabelle rang mühsam nach Luft und schrie dann weiter, Thomas stieß schneller und heftiger denn je in ihre empfindsame Spalte. Ihr Leib bäumte sich auf, fiel aber nicht erschlagen in die Federn zurück sondern sie blieb hoch aufgerichtet, umklammerte ihn noch mit ihren Armen, ihr wiederholter Lustschrei steigerte sich zu einem abgehackten Stakkato, sie riss die Augen weit auf, ihr Gesicht spiegelte enorme Überraschung wider, nicht weil sie mich in dem Moment erblickte, sondern weil ihr Orgasmus einfach nicht aufhören wollte. Am Ende schrie sie nur noch stumm, da sie keine Luft mehr hatte und nicht in der Lage war nach neuer zu schnappen. Dann endlich war es vorüber, sie löste sich von Thomas und ließ sich schlaff wie ein nasser Sack auf die Matratze fallen. Thomas stieß noch einige kurze Male zu, dann ergoss er sich schnaubend in meiner Frau. Die richtete ihren Blick zunächst auf ihren Liebhaber und strahlte ihn vor tief empfundenen Glück an:
„Das war Wahnsinn! So einen irren Orgasmus hatte ich noch nie. Er wollte gar nicht enden.“

Thomas ließ sich geschafft neben sie sinken und hob matt seine Hand um mich zu grüßen, dann schloss er die Augen und blieb ruhig liegen. Isa stützte sich keuchend auf und gestattete mir die Ehre ihrer Aufmerksamkeit:
„Hallo Liebling! Schön, dass du da bist. Komm, zieh dich aus und leg dich zu uns.“
Ich tat, was sie verlangte und sie rückte ein wenig zur Mitte, damit ich neben ihr Platz fand und nicht bei Thomas liegen musste. Sofort legte sie ihre Arme um mich, drückte sich fest an mich und küsste mich ergeben. Wir kuschelten verliebt, ignorierten Thomas dabei völlig, der scheinbar aber auch nichts gegen ein wenig Ruhe einzuwenden hatte.
„Ich glaube, das war so was wie ein Multiorgasmus, jedenfalls bin ich noch nie so gekommen“, gestand meine Herzensdame und verletzte damit mein Ego auf sehr unschöne Weise.
„Das müssen wir bei Gelegenheit auch mal probieren, ich bin gespannt, ob ich auch bei dir so abgehen kann?“
Was sollte das? Überlegte sie nicht, was sie sagte? Stattdessen meinte ich:
„Sicher kriegen auch wir das zusammen hin.“
Sie lächelte mich zärtlich an und streichelte sanft über meine Wange:
„Ich liebe dich so sehr!“

Die Minuten verstrichen und wir lagen uns so in den Armen, als hätten wir es gerade selbst miteinander getan. Dann ächzte Thomas neben uns und zerstörte den glückseligen Frieden. Er entschuldigte sich, weil er ein dringendes Geschäft zu erledigen hatte, und ließ uns allein. Und Isa fragte mich doch tatsächlich, ob ich nicht Lust hätte sie ein wenig zu lecken, damit sie wieder auf Touren kam, damit wir mit Runde zwei beginnen konnten, wenn Thomas zurückkehrte. Ich zögerte:
„Muss das sein? Er ist in dir gekommen.“
„Ich hatte gehofft, das würde dich nicht mehr stören. Es spielt doch keine Rolle, ob es dein Sperma oder das von irgendjemand anderem ist.“ Ihr Gesichtsausdruck schien völlig offen.
„Ich bin nicht wie Monikas Mann. Vielleicht macht es äußerlich keinen spürbaren Unterschied aber in meinem Kopf leider schon.“
„Bist du immer noch eifersüchtig?“
„Ein wenig, ja. Es tut mir echt leid, so schnell kann ich meine Gefühle einfach nicht ändern. Ich bemühe mich wirklich aber es geht irgendwie nicht so, wie ich es mir wünschte.“
„Wenn du noch mehr mit anderen Frauen schläfst, dann wird das schon werden, mach dir keine Sorgen. Du wirst dich daran gewöhnen.“
„Sicherlich werde ich das, das verspreche ich!“ Meinte ich von mir selbst nicht ganz hundertprozentig überzeugt.
„Komm, dann lass mich dich ein bisschen blasen. Ich möchte, dass ihr mich beide gleich zusammen nehmt. Als mein Mann hast du auch die erste Wahl, in welches Loch du mich fi**en willst.“

Es war eine Wiederholung des Dreiers mit Chrissie, nur mit vertauschten Rollen. Ich hatte kurz überlegt sie lieber in der gerade von Thomas heimgesuchte fo***e zu nehmen, mich dann aber umentschieden. Sooft suchte ich ihren Hintereingang nämlich nicht gerade heim, da gab es sicher andere Männer, die sie dort häufiger bestiegen. Als wir es dann taten, bereute ich die Entscheidung. Zwar war ich tatsächlich ungerne als Zweiter in ihrer populären M*se aber so lag sie intimer mit Thomas zusammen, während ich nur ihren Rücken vor mir sah. Dennoch wurde es irgendwie zu einer recht akzeptablen Angelegenheit. Ich entschied mich, sehr eigennützig zu sein und mich einfach in ihr zu befriedigen. Die feste Massage ihrer Arschrosette um meinen Ständer fühlte sich außerdem mal wieder ausgezeichnet an. Ich bemerkte Thomas Schwanz merkwürdigerweise nicht so gut wie beim anderen Mal mit Chrissie, war aber ganz froh darüber. Isas Hüften fest gepackt rammte ich mein gut geladenes Gewehr beständig in ihren Darm und kam so bereits nach wenigen Minuten. Ich stieg ab und sah schadenfreudig zu, wie sie sich abmühten. Ich weiß, ich war etwas gemein zu meiner nimmersatten Belle, freute mich aber dennoch heimlich, dass sie diesmal nicht kam und frustriert von Thomas rutschte, nachdem der sich in ihrem geweiteten Loch ergoss. Jetzt war meine Stunde, der Moment in dem ich Isa beweisen konnte, wie viel sie mir bedeutete. Ich zog sie sanft von Thomas, bettete meine überraschte Frau verschmitzt grinsend auf den Rücken und schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, die sie sofort weit öffnete, als ihr bewusst wurde, was ich vorhatte. Als meine Zunge über ihren feuchten Schlitz glitt, stöhnte sie glückstrunken auf:
„Oh Schatz!“

Es kostete mich einiges an Beherrschung, den Saft meines Rivalen aus ihr rauszuschlecken aber irgendwie gelang es mir, ohne dass ich mich übergeben musste. Eigentlich war es wirklich nicht viel anders, als wäre es meiner gewesen. Es war eben eine reine Kopfsache und ich wollte sie überwinden. Ich glaube es gelang mir recht gut. Jedenfalls zeigte sich meine herzallerliebste Isa sehr beeindruckt von meiner Heldentat. Als wir später alleine in unserem eigenen Bett lagen, schnurrte sie wie ein junges Kätzchen und erklärte mir mindestens eine Millionen Mal, dass sie mich über alles liebte und wie stolz sie auf mich war. Ich denke, meine Frau vorbehaltlos zu teilen, würde sich auf lange Sicht als gar keine so üble Idee erweisen. Ihre Zuneigung ist seither jedenfalls grenzenlos und sie schafft es immer wieder, dass ich mich bei ihr einfach nur gut fühle. Außerdem achtet sie immer sehr darauf, mir ihre Dankbarkeit für meine Großherzigkeit zu beweisen. So konnte das Leben meinetwegen weitergehen. Vorher galt es allerdings, noch eine Sache zu erledigen.


Kapitel 13: Orgie!

„Ich liebe dich! Denk daran, das ist das Einzige, was zählt! Wir werden das jetzt mit Würde und enthusiastisch hinter uns bringen und dann gemeinsam unser neues Leben auskosten.“
Die aufmunternden Worte meiner Frau ließen ein wenig meine Nervosität schwinden. Es waren sechs Tage, in denen sich alles in meinem Leben geändert hatte. Meine bisherige Existenz war auf den Kopf gestellt worden und ich hatte es, so fand ich, recht gut verkraftet. Jetzt gab es nur noch eines zu tun. Ich musste mich als neues Mitglied bei den swingenden Treffen der Kollegen meiner Frau beweisen. Danach könnten wir dann unsere neue, nicht mehr nur einseitig offene Beziehung genießen. Ich schüttelte also brav allen die Hand, Bettinas und Monikas herzliche Umarmungen gaben mir weiteres Selbstvertrauen. Selbst Thomas half mir, indem er mir auf die Schulter klopfte und meinte, ich solle mir keine Sorgen machen, ich würde sicherlich sehr viel Spaß mit den anderen haben, sobald ich sie etwas näher kennengelernt hätte.

Zunächst saßen wir wieder, als wäre dies eine gewöhnliche Firmenfeier, bei Tisch, plauderten und tranken ein, zwei Bierchen zur Auflockerung, die ich auch dringend benötigte. Dann erhob sich mit einmal Andreas:
„Ich mochte heute noch einmal Sebastian in unserer Mitte willkommen heißen. Ich gebe zu, wir hatten letzte Woche nicht den besten Start, dafür möchte ich mich noch einmal ganz doll bei dir entschuldigen. Du wurdest von uns einer extrem ungewöhnlichen Situation ausgesetzt und wir, insbesondere ich, haben anstelle dich aufmunternd da durch zu führen alles nur noch schlimmer gemacht. Bitte verzeih mir, verzeih uns dafür! Wir hoffen, dass du dich bei uns wohl fühlst und wir alle von jetzt an gemeinsam viel Spaß zusammen haben, ohne vermeintliche Vorbehalte, ohne Abneigung gegen den einen oder anderen. Wir treffen uns hier ja, um uns einfach ausleben zu können. Niemand sollte deshalb negative Gefühle gegenüber einem unserer Mitglieder verspüren.“

Der Chef meiner schönen Frau prostete mir zu und damit schienen die Spiele eröffnet zu sein. Fast jeder erhob sich und suchte sich einen Partner zum gemeinsamen Rummachen. Bevor Isa oder ich uns aber schlüssig werden konnten, was wir jetzt tun sollten, kamen meine beiden Leibwächter vom letzten Mal zu uns und entschuldigten sich, es scheinbar wirklich ernst meinend bei mir. Ich gestand ihnen ein „vergeben und vergessen“ zu, auch weil ich nicht wusste, was ich sonst hätte tun können. Andreas hatte ihnen sicherlich einen deftigen Einlauf verpasst. Meine großzügige Frau ging noch einen Schritt weiter und fragte die beiden tatsächlich, ob sie nicht Bock auf einen scharfen Dreier mit ihr hätten, dafür würden sie mir dann aber noch was schulden. Was das sein könnte, das verriet sie nicht, ich wollte jedenfalls unter keinen Umständen mit deren ollen Weibern Intimitäten austauschen. Die zwei Kerle waren sehr begeistert von ihrer Einladung und nahmen sie gerne an. Das Trio verzog sich als eines der ersten Gespanne nach unten in den Keller. Wie mir Chrissie ins Ohr flüsterte, würden dort jetzt einige Matratzen auf dem Boden ausgelegt worden sein, um genug Unterlage für alle zu bieten. Von meiner Gemahlin so kläglich im Stich gelassen, stand ich unschlüssig rum und wartete. Aber Andreas hatte sein Augenmerk auf mich gerichtet und stellte mir die junge Auszubildende vor.

Nina war im zweiten Lehrjahr und exakt 20 Jahre jung. Sie war mit Abstand das jüngste Mitglied und hatte, wie sie zugab, den Job auch nur bekommen, weil sie nicht nur bereit gewesen war mit ihrem Chef regelmäßig ins Bett zu gehen sondern auch hier mitzumachen. Diese außergewöhnlichen Umstände verdankte sie Chrissie und meiner Frau, wie sie vorbehaltlos zugab. Andreas zog es jetzt vor, nur noch kleine geile Schlampen einzustellen, die sich nahtlos in den Betrieb einfügen konnten und auch nach der Ausbildung für Arbeit und Spaß gleichermaßen erhalten blieben. Nach ihrer ersten spontanen Abneigung, sich teilweise mit um so viel älteren Herren paaren zu müssen, hatte sie sich aber schnell daran gewöhnt und fand es jetzt als äußerst Vorteilhaft, einfach so ohne weiteres Sex haben zu können. Sie war recht klein und wirkte eher süß als sexy, war aber außerordentlich vorlaut und plapperte in einer Tour. Sie erklärte mir sofort, dass sie sich irre darauf freue mit Isas Mann zu vögeln, weil ich bestimmt gut im Bett war, sonst wäre ein Rasseweib wie Isa ja wohl nicht mit mir zusammen. Okay, das wirkte! Ich wollte der kleinen arroganten Schnepfe sofort beweisen, wo der Hammer hing. Sie hakte sich also vertraulich bei mir unter und wir gesellten uns zu den anderen Swingern, zogen uns rasch aus und besetzten die erste freie Matratze, über die wir stolperten.

Die Luft im weiten Kellerraum war schon leicht schwül. Mehrere gut durchmischte Pärchen taten es bereits auf die eine oder andere Weise. Ich erspähte meine hinreißende Gemahlin, die längst zwischen den beiden Bodyguards eingeklemmt war und doppelt gelöchert wurde. Ich richtete meine Konzentration nun voll auf Nina, sie hatte eigentlich kaum etwas zu bieten, aber was ihr an Busen und sonstigen herausstechenden Merkmalen fehlte, dass machte sie mit Engagement wieder wett. Sie legte sich verkehrt herum auf mich und begann sofort mit Feuereifer meinen Schwanz zu lecken. Ich wollte der Kleinen in nichts nachstehen und schob meine Zunge sofort in ihren haarlosen Schlitz. Wir geilten uns gegenseitig auf diese Weise auf und ich muss sagen, ihre fast jungfräulich wirkende Pussy schmeckte hervorragend. Wenn sie mir auch längst nicht so gut gefiel, wie die meiner Belle, aber da kam für mich wohl eh keine andere Frau ran. Dennoch trieben wir es so nicht bis zum Höhepunkt, wir wollten schließlich beide miteinander fi**en. Nina griff sich also meinen knüppelharten Kolben und dirigierte ihn in ihre dampfende Muschi. Dann legte sie sich flach auf meinen Oberkörper und wir fingen an wie wild, zu knutschen. Die ausgebuffte 20-Jährige hielt ganz still, damit ich besinnlich in ihrem engen Loch hinein- und hinausgleiten konnte. Aus Spaß haute ich ihr mit der flachen Hand auf den schmalen Popo, sodass es laut klatschte. Das schien ihr zu gefallen, denn sie forderte mich sofort auf damit weiterzumachen. Die nicht allzu festen Hiebe hallten durch den Keller und ich bemerkte, wie das Paar neben uns kurz erheitert zu uns hinübersah. Das Stöhnen meiner jungen Partnerin wurde heftiger und ich spürte, wie sie ihre Vaginalmuskeln anspannte, als sie kam. Auch ich war soweit und nach ein, zwei tiefen Stößen spritzte ich eine gute Ladung tief in ihre hungrige fo***e. Wir beschlossen unser erstes Zusammentreffen mit einem gierigen, feuchtfröhlichen Kuss. Mit diesem frivolen Engel würde ich es gerne jederzeit wieder tun, soviel stand für mich fest.

Überall waren jetzt die Leute hemmungslos am rumvögeln. Während ich mich mit einem weiteren Bier in der Hand erholte, sah ich ihnen interessiert zu. Vielleicht konnte ich ja noch das eine oder andere hier lernen? Nach dem fi**k mit Nina hatte diese Zusammenkunft völlig ihren Schrecken verloren. Zwar gestand ich mir ein noch etwas Lampenfieber zu haben, es vor den Augen dieser ganzen Männer und Frauen zu tun, aber da es für sie so selbstverständlich schien, war auch das für mich längst nicht mehr so dramatisch. Ich sah Chrissie mit Andreas und Monika mit Thomas in inniger Zweisamkeit. Ich beäugte hämisch die beiden Bodyguards, die ihre Gattinnen wohl eher zwangsweise untereinander tauschen mussten, schaute Bettina zu, wie sie sich in den Arsch fi**en ließ und beobachtete eingehend, hingegen meiner Befürchtungen völlig eifersuchtsfrei, meine sexgeile Frau mit einem grauhaarigen älteren Herrn, der ein Freund von Andreas war und nicht in der Firma arbeitete. Der Männerüberschuss war heute minimal, da mit Monika und Nina auch zwei Damen solo hier waren und einige Mitarbeiter abgesagt hatten. Da Frauen nun einmal öfter können als Männer, fürchtete ich, dass einige Damen sicher nicht ganz befriedigt wieder nach Hause gehen mussten. Aber das war nicht mein Problem. Ich würde allerdings von nun an zumindest die Hübscheren regelmäßig verwöhnen, Nina war nur der, wenn auch sicher ungewöhnlich tolle, Auftakt gewesen.

Nachdem Lover Nummer drei mit meiner Frau abgeschlossen hatte, gesellte sie sich vergnügt zu mir:
„Na, gefällt es dir?“
„Besser als erwartet“, gestand ich ein.
Isabelle küsste mich und ich schmeckte die Reste von salzigem Sperma. Es störte mich nicht! Stattdessen kniete ich mich ohne ein Wort zu verlieren nieder und sie stellte ihre Beine einen Schritt weit auseinander, damit ihre pitschnasse M*se besser zugänglich war. Ich leckte sie sauber und erhob mich dann wieder. Augenblicklich fiel sie mir um den Hals und küsste mich liebevoll:
„Du bist fantastisch“, flüsterte sie danach in mein Ohr.
Ich hob sie auf meine Arme und trug sie zu einem freien Platz. Dort legte ich sie sorgsam hin und drang gefühlvoll in sie ein. Einen Augenblick lang, noch während ich sie hielt, hatte ich Angst gehabt, dass sie jetzt nicht mit mir vögeln wollte, weil wir es hier besser mit anderen taten. Aber sie wollte mich unbedingt und hauchte mir leise zu:
„Nimm mich mein Mann! Du bist der Beste!“

Es gäbe noch einiges zu erzählen, denn bis ich meine Eifersucht restlos unter Kontrolle hatte, insbesondere wenn meine liebevolle Belle mit Thomas intim war, dauerte noch eine ganze Weile. Eine so aufregende Woche wie diese hatte ich noch nie erlebt aber von jetzt an würde es die Normalität sein. Ein neues, freizügiges Leben würde beginnen und ich würde es gemeinsam mit meiner Frau Isabelle bestreiten und bis zum Exzess zusammen mit ihr genießen. Sie hat mir gezeigt, dass wahre Liebe vom Herzen kommt und eben nicht bedeutet, dass einem der Körper des anderen exklusiv gehört. Gerade wenn man bereit ist, den geliebten Partner freigiebig zu teilen, dann kann der Lohn eine unendliche Zuneigung des anderen sein, die man sonst nie erfahren hätte. Eine Lektion, die zunächst schmerzhaft war, sich aber letztendlich als um so belohnender herausstellte. Und zwar nicht, weil ich sicherlich selbst auch kein Kind von Traurigkeit mehr war und definitiv nicht zu kurz kam, Isas Erfahrungen konnte ich eh nie aufholen und mit ihrer ausufernden Triebhaftigkeit längst nicht mithalten, sondern weil ich mich für sie freute, wenn sie Lust empfing. Und diese Großzügigkeit belohnte sie mit einer endlosen innigen Dankbarkeit. Denn wahre Treue und Liebe liegen im Herzen.

Vielleicht berichte ich irgendwann von unseren weiteren frivolen Eskapaden, bis dahin wünsche ich aber alles Gute und verbleibe mit erotischen Grüßen,

Euer Sebastian

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  RE: Ich liebe dich! Datum:21.09.10 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Spiritogre,
sei gegrüßt an Bord des Forums!!!
Da kann ich nur sagen fleißig, fleißig, fleißig.......
Danke für soviel Stoff auf einem Haufen.
Es wäre für dich besser gewesen wenn du einzele Teile eingestellt hättest, dann wäre die
Chance mehr Antworten zu erhalten größer gewesen. aber man lernt nie aus.
Gelesen habe ich deine beiden Werke noch nicht, wollte mich nur schon mal bedanken.
Ich wünsche dir im Forum viel Freude und vielleicht hast du ja für später noch einige Storys auf Lager.
Frisch ans Werk
mfg der alter Leser Horst

♦♦♦

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ich liebe dich! Datum:21.09.10 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo spiritogre,

da ist es mir genauso wie dem alterleser ergangen und schließe mich seinen worten an.

danke fürs tippseln und freue mich auf deine dritte geschichte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Spiritogre
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  RE: Ich liebe dich! Datum:22.09.10 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


Noch einmal danke, für das nette Willkommen.

Bis ich eine neue Geschichte poste, könnte es noch eine Weile dauern. Irgendwie schaffe ich es nicht, eine kurze Kurzgeschichte zu schreiben, es werden immer alles halbe Romane ... ^^

Ich habe noch ein paar Ältere (sehr viel älter) auf Lager, die aber wohl noch nicht so gut sind.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ich liebe dich! Datum:22.09.10 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo spiritogre,

ich würde sagen das wäre doch ein versuch wert deine älteren geschichten zu posten.

es würde mich sehr freuen wenn ich deine frühren machwerke lesen dürfte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Ich liebe dich! Datum:24.09.10 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Spiritogre,
nun habe ich beide Storys gelesen und will dir sagen sie gefallen mir alle Beide. Die Story ¨Ich liebe dich¨
war doch für den Ehemann etwas wie eine Vergewaltigung. Da musste er schon seiner Frau gegenüber
sehr großzügig sein. Ich weiß nicht ob ich das gebracht hätte, eher nein wie ja, ich wäre diesen Swinger-Club
nicht beigetreten. Ob ich meine Liebste weiterhin dahin hätte gehen lassen weiß ich nicht.
Na so sind die Geschmäcker zum Glück verschieden. Aber der Grundtenor war sehr schön.
Nach der Lektüre traue ich dir noch viele schöne Storys zu.

LG der alte Leser Horst
♦♦♦



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 27.07.15 um 11:13 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ich liebe dich! Datum:24.09.10 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Spiritogre,

Mir hat deine Geschichte sehr gut gefallen.

Ich würde mich auch über eine Fortsetzung freuen wie es weitergeht. Dein Nachsatz läßt darauf hoffen.

Bis dahin, danke für die gelungene GEschichte.
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  RE: Ich liebe dich! Datum:24.09.10 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich schaute sie an aber sie machte keine Anstalten den Hörer abzuneh


Auch wieder zu lang.

(siehe Kommentar in deiner ersten Geschichte.)
Auf Wiederlesen

Detlev
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  RE: Ich liebe dich! Datum:28.09.10 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Es freut mich, dass die Geschichte Anklang gefunden hat. Der Grund warum ich sie geschrieben habe ist, dass es eben nicht jedem gefällt, ich habe sehr viele böse Mails bekommen, weil die Leute mit dem Thema einfach nichts anfangen konnten. Zum Glück gab es aber auch viele nette Kommentare, wie hier.

Wenn die Geschichte nur gewöhnlich wäre, dann wäre sie in meinen Augen auch langweilig, sie muss schon etwas mit gesellschaftlichen Tabus spielen und sie ggf. brechen. Dass das einigen konservativen oder unerfahrenen Menschen sauer aufstösst ist durchaus gewollt.

Das Thema fasziniert mich derzeit ungemein und ich habe noch ganze drei weitere Geschichten im Hinterkopf, die sich damit beschäftigen. Ich hoffe, ich finde irgendwann auch die Zeit sie zu tippen.
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  RE: Ich liebe dich! Datum:07.01.12 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


danke für diese Geschichte
besonders gut gefallen hat
mir das du verschiedene Facetten
der Liebe so gut dargelegt hast
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  RE: Ich liebe dich! Datum:20.01.12 02:39 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Geschichte nur ist die meiner Meinung nach bei den SM Geschichten falsch gepostet.
Im Herren Board würde die besser passen.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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