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  Eine kleine Strafe (komplette Kurzgeschichte)
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  Eine kleine Strafe (komplette Kurzgeschichte) Datum:25.09.10 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Eine kleine Strafe

Engelchen ist störrisch und ungehorsam. Alle Ermahnungen ihres Herrn ignoriert sie, bis sein Geduldsfaden reißt.
Er geht ins Schlafzimmer, holt lederne Handfesseln, legt sie ihr unter Zwang um ihre Handgelenke, und verbindet sie auf ihrem Rücken. Dann bringt er eine kurze Kette, hakt sie am Ring der „O“ ihres Edelstahlhalsreifs ein, und verbindet das andere Ende mit einem Stahlring an der Wand des Wohnzimmers. Ihre Proteste unterbindet er mit einem Ballknebel, der nur noch brummende Laute erlaubt, und mit einer Augenbinde, die sie blind macht.
15 Minuten lässt er sie einfach so stehen, ohne auf ihre versuchten verbalen Beschimpfungen zu reagieren.

Danach geht er zu ihr, öffnet den Reißverschluss ihres Rocks und zieht ihn ihr aus. Wie immer, trägt sie darunter kein Höschen, und ihr blanker Unterleib steht ihm zur Verfügung.
Ohne Ankündigung erhält sie 20 Schläge mit seiner Hand auf ihren nackten Sklavenarsch, der sich dadurch in ein leichtes Rot verfärbt.
Ein prüfender Griff in ihren Schritt zeigt ihm ihre Erregung, und sein Fingerspiel treibt Diese noch empor. Doch kommen darf sie nicht, das lässt er nicht zu. Er bricht kurz davor die Behandlung ab und entfernt sich wieder.
Weitere 15 Minuten muss sie stehend so verharren und auf ihren Herrn warten, der ihr dann wortlos lederne Fußfesseln anlegt und mit einer Spreizstange eine weit geöffnete Beinhaltung erzwingt.

Erneut geilt er sie mit den Händen auf, an denen er feine Latexhandschuhe trägt. Sein Fingerspiel ist fordernd, sowohl in ihrer geil-nassen fo***e, als auch in ihrem Hinterstübchen.
In den Knebel stöhnend windet sie sich unter seiner Behandlung, die jedoch auch diesmal wieder kurz vor ihrem Orgasmus abrupt abgebrochen wird.
Er greift zur weichen Latexpeitsche, lässt die Riemen auf ihrem Sklavenarsch tanzen, und entfernt sich wieder wortlos.

Wieder erscheinen ihr die folgenden 15 Minuten wie eine Ewigkeit, in denen sie lediglich hört, wie sich ihr Herr im Hintergrund beschäftigt.
Dann entfernt er ihre Spreizstange, löst die Kette von der Wand, und führt sein Engelchen zum Sklavenstuhl, auf dem sie sich Augenblicke später wehrlos gefesselt wieder findet.
Sie soll ihrem Herrn ausgeliefert sein, es aber trotzdem etwas bequem haben, und es soll verhindern, dass sie bei Erschöpfung zusammen bricht.

Nun erklärt er ihr, welche Strafe sie zu erwarten hat.

„Mein Engelchen, Deinen Ungehorsam werde ich Dir austreiben. Zwei Stunden lang werde ich Dich quälen!“, sind seine Worte, zu denen seine Finger wieder in ihrer heißen Grotte spielen.
„Du wirst unzählige Orgasmen bekommen, aber auch Schmerz erleiden. Ich hoffe es wird Dir eine Lehre sein!
Ich nehme Dir den Knebel ab, aber ich will außer unvermeidlichen Lauten nichts hören. Du hast absolutes Sprechverbot.“

Er nimmt ihr den Gummiball aus dem Mund und entfernt sich, um einige Utensilien zu holen.
Dann stellt er sich hinter sie, greift über ihre Schultern, knetet mit seinen Händen ihre Brüste, und zwirbelt die Nippel zwischen seinen Fingern. Es folgen einige weiche Wäscheklammern, die jetzt ihre Titten zieren.

Nun kniet er sich vor sie, geilt sie erneut mit seinem Fingerspiel an ihrer fo***e auf, und bringt auch dort einige der Klammern an, bevor er ihr die glitschigen Latexfingern erneut in ihr Hinterstübchen bohrt.

Seine linke Hand spielt an und in ihrer Arschfotze, während die Rechte immer wieder eine Klammer abnimmt, und an anderer Stelle platziert.
Das Wechselspiel von Schmerz und Lust erregt sie enorm. Er teilt mit seiner Linken die geklammerten Schamlippen und presst mit seiner rechten Hand den auf höchster Stufe eingeschalteten Magic Wand auf ihren Kitzler.
Innerhalb Sekunden bäumt sie sich laut stöhnend auf, und ihr gesamter Körper zuckt unter den Wellen eines gewaltigen Höhepunktes, zu dem er gleichzeitig alle Fotzenklammern entfernt.
Dann stellt er sich hinter sie, legt ihren Kopf gegen seinen Bauch, streichelt sanft ihre Brüste, und entfernt auch dort die restlichen Klammern.

Jetzt stellt er sich neben sein Engelchen, nimmt sie bei den Haaren, und schiebt ihr seinen steifen Schwanz in ihren Mund.
Sofort beginnt sie zu lutschen und zu saugen, was sie wenige Augenblicke später in den Genuss seiner köstlichen Sahne kommen lässt.

Engelchen ist vom Orgasmus immer noch etwas erschöpft. Doch das stört ihren Herrn nicht. Er kniet sich vor sie, klemmt silberne Edelstahlklammern an ihre Schamlippen, und hängt zusätzlich Gewichte ein.

Der Schmerz lässt sie leise aufstöhnen.
Ihr Herr steht auf, stellt sich neben sie, zieht an ihren Haaren ihren Kopf in den Nacken, und verschließt ihren Mund mit einem langen, innigen Zungenkuss. Den Schmerz der Klammern muss sie dazu erdulden, und jeden folgenden Schmerzenslaut verstummt er mit weiteren innigen Küssen.

Dann kniet er sich vor sie und nimmt ihr zuerst die Gewichte, und dann die Klammern ab, was ihr jeweils einen stechenden Schmerz beschert. Und kaum sind sie entfernt, vibriert schon wieder der Magic auf ihrer Klitoris. Wieder wird sie in Sekundenschnelle in den Himmel der Gefühle geschleudert.

Er gibt ihr einen Kuss, streichelt sanft über ihr Gesicht, und geht wortlos weg.

Engelchen ist kraftlos, aber sie kann sich weder erheben, noch sonst etwas tun. Wehrlos gefesselt bleibt sie mit gesenktem Kopf auf ihrem Sklavenstuhl sitzen.

Latexmaske verhält sich leise, hat sie unter ständiger Beobachtung, lässt sie aber sehr lange so sitzen, ohne ein Wort zu sagen.

Engelchen wir unruhig und fragt plötzlich: „Herr, seid ihr noch hier?“

Sofort steht er neben ihr.

„Habe ich nicht gesagt, Du hast Sprechverbot?
Dafür verlängert sich Deine Zeit auf dem Stuhl um eine Stunde, und wenn ich noch ein Wort höre, trägst Du bis zum Ende der Zeit einen Knebel!“

Er spreizt ohne Vorwarnung oder Vorspiel mit seinen Fingern ihre Schamlippen und presst ihr erneut den kräftigen Magic auf ihre Klitoris. Auch innerlich kann sie sich gegen die starken Vibrationen nicht lange wehren, und erfährt einen neuen, gewaltigen Höhepunkt.

Jetzt geht er weg und bringt einen Gummidildo auf einem Stab den er in ihre glitschige nasse fo***e schiebt. Durch den Stab, der bis zum Boden reicht, kann er nicht mehr heraus gleiten, und spießt sie regelrecht auf.
Zusätzlich erhält sie Nippelsauger auf ihre sensiblen Brustwarzen, die fest in die gläsernen Röhrchen gesaugt werden.

Sein Engelchen so gequält, greift er erneut nach dem Magic und schenkt ihr einen weiteren Orgasmus.

Dann entfernt er sich wieder. Sie jedoch bleibt aufgespießt und mit angesaugten Brustnippeln, wehrlos gefesselt, von den Orgasmen erschöpft, auf dem Stuhl zurück.
Ihr Herr weiß, dass es ihr eigentlich reicht, und sie sich nach Erlösung sehnt. Aber er kennt sein Engelchen auch, und weiß, dass ihr bisher alles gefallen hat und ihrer Neigung entsprach.
Es soll aber schließlich eine Strafe sein, und deshalb muss das Spiel weiter geführt werden.

Seit etwa 2 Stunden ist sie nun blind, und hat bereits jegliches Zeitgefühl verloren, was Latexmaske auch erreichen wollte.

Wieder lässt er sie geraume Zeit warten, tritt dann vor sie, und nimmt ihr vorsichtig die Brustsauger ab.
Herrlich groß und lang angeschwollen ragen ihm die Warzen entgegen, die jetzt extrem sensibel auf jegliche Berührungen reagieren.
Er liebt große Nippel, weshalb Engelchen auch öfter mit den Saugern konfrontiert wird. Im Gegensatz zu früher sind sie schon recht groß gewachsen, was durch das bisherige Training erreicht wurde. Manchmal hat sie die Aufgabe zum normalen Tagesablauf ständig einen der Sauger auf einer Warze zu tragen, um das Wachstum anzuregen und sie somit dauerhaft für ihn zu vergrößern.

Diese küsst er nun, und umspielt sie zärtlich mit seiner Zunge, was ihr ein leises Stöhnen entlockt. Leichter Schmerz durch die nach der Behandlung extreme Empfindlichkeit, und gleichzeitige Erregung steigern erneut ihr Verlangen.
Jetzt führt ihr Herr eine Hand in ihren aufgespießten Schritt und reibt zusätzlich ihre Klitoris. Ihre Laute werden intensiver und ihr Unterleib wird unruhig, was bewirkt, dass sie sich selbst sanft auf dem Gummischwanz fickt.
Wieder reicht ein kurzes Spiel, um sie auf Wolke Sieben zu schleudern.

„So, mein Engelchen, die Zeit ist um.“, sagt er ihr, und fügt hinzu, „Einen Orgasmus noch, und 50 Peitschenhiebe auf Deinen Sklavenarsch, dann hast Du die Strafe hinter Dir!“

Sie versucht etwas zu erwidern, kann sich jedoch im letzten Moment zurück halten, was ihr Herr bemerkt.

„Willst Du etwas sagen? Ab jetzt darfst Du wieder sprechen.“, erklärt er ihr, während er langsam den Dildo aus ihrer nassen fo***e entfernt.

„Herr, bitte, ich kann nicht mehr!“, fleht sie ihn an.

„Das musst Du Dir nächstes Mal vorher überlegen!“, ist seine Antwort, mit der er ihr noch einmal den Magic Wand auf die ausfließende M*se drückt.

Auch diesmal ist der Höhepunkt schnell erreicht. Aber ihr Herr findet kein Ende, schenkt ihr keine Gnade, und hält weiterhin den extremen Vibrator in ihren Schritt.
Ihr Stöhnen verwandelt sich in Schreie, ihr ganzer Körper zuckt und bebt unter einem nicht enden wollenden Orgasmus.
Plötzlich ist sie völlig kraftlos, und die Schreie werden zu einem leisen Wimmern.
Jetzt schenkt er ihr Erbarmen und lässt von ihr ab. Er stellt sich neben sie, hebt ihren schwachen Kopf und küsst sie innig, bis sie langsam wieder zu leben kommt.

Er löst ihre Fesseln, nimmt ihr die Augenbinde ab, und hilft ihr auf ihre schwachen Beine. Sie ist nicht in der Lage sich selbst zu halten, weshalb er sie zum kleinen Hocker stützend begleitet.
Sie muss sich davor knien und ihren Oberkörper darauf legen.

„Herr, bitte, ich kann wirklich nicht mehr!“, fleht sie erneut, und liegt völlig erschöpft vor ihm.

„Es hilft kein betteln! Denke nächstes Mal vorher darüber nach!“, ist seine bestimmende Antwort, mit der der erste Peitschenhieb ihren zartes Sklavenfleisch trifft.
50 Schläge erhält sie, die ihren Arsch in ein kräftiges Rot verfärben, und einige Striemen hinterlassen. Engelchen gibt kaum einen Laut von sich, und lässt es in ihrer Schwäche einfach über sich ergehen.

Ihr Herr hebt sie auf die Beine, begleitet sie zum Sofa, legt sie hin, und küsst sie innig. Dann streichelt er sanft und zärtlich über ihren nackten Körper.

„Ruhe Dich ein wenig aus. Du hast es verdient!“

Sie schläft schnell ein, und ihr Herr entfernt sich.

Etwa 2 Stunden später kommt sie zu ihm in sein Büro und kniet sich, noch immer nackt, vor ihn.

„Danke Herr, für die Bestrafung!“, sind ihre Worte, die sie mit gesenktem Blick an ihn richtet.

„Schon gut!“, erwidert er, „Ich hoffe nur dass Du daraus gelernt hast, denn beim nächsten Mal würde es härter werden!“

„Ja Herr, ich weiß!“, antwortet sie leise.

Er reicht ihr die Hand, was bedeutet, sie darf sich wieder erheben. Dann muss sie sich umdrehen, dass er ihr Hinterteil betrachten kann.

„Ich denke, das wirst Du noch eine Weile spüren!“

„Ja Herr, aber ich habe es verdient!“


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Eine kleine Strafe (komplette Kurzgeschichte) Datum:26.09.10 02:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,

davon möchte ich gerne mehr lesen. danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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latexmaske Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine kleine Strafe (komplette Kurzgeschichte) Datum:26.09.10 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine,

freut mich, wenn Dir die Geschichte gefallen hat.
Hier hab ich noch eine....."Die Schrittbondage"


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