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latexmaske Volljährigkeit geprüft
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  Wachs und Peitsche Datum:26.09.10 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hier eine weitere Kurzgeschichte aus unserem BDSM-Leben.

Wachs und Peitsche

Für einen netten Fernsehabend denkt sich Latexmaske ein Spielchen mit seinem Engelchen aus, bei dem er sich schön verwöhnen lassen kann, und seine Lust-Sklavin auch auf ihre Kosten kommen wird.

Er schickt sie nach dem Abendessen unter die Dusche, um sich für ihn vorzubereiten.

Währenddessen legt er ein Latextuch auf den Wonzimmersessel, und ein großes, rotes Lacktuch über die Beinauflage.
Die Vorbereitungen auf dem Tisch zeigen verschiedene Peitschen, brennende Kerzen, Handfesseln und eine Augenbinde.

Auch hat er sich in schwarzes Latex gehüllt. Er trägt eine Kopfmaske, ein schwarzes Hemd, eine Latex-Chaps-Hose und Latex-Schuhe.

Nach der Körperpflege meldet sich Engelchen nackt bei ihrem Herrn. Schon sein Anblick erregt sie mächtig.
Die Utensilien auf dem Tisch lassen ihre Augen leuchten, vor Allem die brennenden Kerzen, weil sie das heiße Wachs auf ihrem Körper sehr gerne verspürt.

Wie immer stellt sie sich breitbeinig vor ihn, um die intensive Kontrolle ihrer Schamrasur zu genießen.

„Hol mir ein Glas Wein, und bring Dir einen Sekt mit!“, befiehlt er ihr.

Wenig später bringt sie die Getränke und stellt sie auf den Tisch.

„Die Handfesseln!“, ordnet er an, welche sie ihm bereitwillig reicht, und ihm ihre Hände entgegenstreckt, um sie sich anlegen zu lassen.
Auch die Augenbinde reicht sie ihm, die ihr jetzt das Sehvermögen nimmt.

Latexmaske schiebt die Beinauflage direkt vor seinen Sessel und dirigiert sie, bis sie davor kniet. Sie muss ihren Oberkörper auflegen, ihr Kopf reicht bis zum Sessel, und ihre Hände werden rechts und links daran befestigt.
Nun muss sie ihre Beine weit spreizen, die so ebenfalls befestigt werden.

Der prüfende Griff in ihren Schritt lässt sie kurz lustvoll aufstöhnen, und verrät ihm, dass sie schon extrem geil geworden ist.

Nun setzt er sich vor sie in den Sessel, rückt mit seinem Unterkörper soweit nach vorne, dass seine Genitalien ihr Gesicht berühren, und erklärt ihr:
„Während ich fern sehe und mit Deiner Lust spiele, wirst Du ununterbrochen mit Deinem Mund und Deiner Zunge den Schwanz und die Eier Deines Herrn verwöhnen.
Du darfst ihn aber nicht in den Mund nehmen, nur küssen und mit der Zunge streicheln.
Hast Du verstanden?“

„Ja Herr!“

Latexmaske drückt die Fernbedienung und startet einen BDSM-Videofilm, von dem er weiß, dass er eindeutige Geräusche und Laute der Sklavinnen bringt.
Engelchen sucht in ihrer Blindheit nach seinen Genitalien, und findet sogleich seinen prallen Ständer.

Die weiche Latexpeitsche trifft ihren Sklavenarsch, und manchmal vom Herrn auch so gezielt, dass die Riemen durch den Schritt auf ihre fo***e treffen.
Zu ihrem verwöhnenden Spiel an ihrem Herrn, greift er manchmal auch unter ihren Oberkörper und knetet ihre Brüste.

Engelchen ist geil, irre geil, das verraten ihm ihre lustvollen Laute. Ohne dass sie es bemerkt greift er zur ersten Kerze, in der sich schon ziemlich viel flüssiges Wachs angesammelt hat.
Während sie ihn verwöhnt, streichelt ihr Herr zärtlich über ihren Rücken. Mit der anderen Hand hält er die Kerze über sie und wartet auf eine Szene im Film, wo entsprechende Laute zu seinem Vorhaben passen.

Plötzlich, für sie völlig überraschend, gießt er das heiße Wachs über ihren Steiß und ihren Hintern.
Sie bäumt sich auf, und was sie von sich gibt, sind nicht nur laute Lustschreie. Ein riesiger Schwall Squirting-Wasser ergießt sich unter ihr auf dem roten lacktuch. Ein Orgasmus der Superlative hat sie erfasst, wobei sie sich in ihrer Ekstase vom Zepter ihres Herrn entfernt hat.
Sofort spürt sie die harte Lederpeitsche auf ihrem heißen, mit Wachs behafteten Hintern.

„Willst Du wohl Deinen Herrn bedienen?!“, fordert er sie auf, obwohl er weiß, wie gewaltig ihr Höhepunkt war.

Schwer atmend sucht sie blind erneut nach dem Schwanz ihres Herrn, um ihn zu küssen und zu liebkosen. Beide wissen um das Phänomen, dass bei Engelchen heißes Wachs auf ihren Arsch völlig ausreichend ist, um in ihr den stärksten, spritzenden Orgasmus auszulösen.

Nach ein paar weiteren Peitschenhieben, diesmal wieder mit der weichen Latexpeitsche, entleert er die nächste Kerze, mit dem selben Ergebnis.
Obwohl Engelchen bei diesen Orgasmen jedes Mal fast die Besinnung verliert, kann sie davon nicht genug bekommen.
5 mal schenkt er ihr dieses gigantische Erlebnis.

Ihr Herr ist ebenfalls an der Grenze seiner Erregung.
Er entzieht seinen Schwanz ihrem zärtlichen Spiel, steht auf, greift nach ihrem Sektglas, und gibt sein Elixier zu ihrem Sekt.

Engelchens Kopf liegt auf dem Sessel auf. Er beugt sich über sie, schlägt ihr 20 mal mit der flachen Hand auf ihren Sklavenarsch, und spielt an ihrer glitschig nassen Sklavenfotze.

Nun löst er ihre Handfesseln, richtet ihren Oberkörper auf, und setzt sich wieder vor sie.

„Du hast Dir eine kleine Pause verdient!“

Zu diesen Worten nimmt er sein Weinglas, reicht ihr das Sektglas mit dem köstlichen Inhalt, und prostet ihr zu.

Engelchen ist immer noch blind, und kann somit nicht sehen, was sich in ihrem Glas befindet.
Sie führt es zum Mund und trinkt einen kräftigen Schluck.

Entweder sie bemerkt es nicht, oder sie sagt nichts. Mit dem nächsten Zug leert sie das Glas und reicht es ihrem Herrn. Ohne Aufforderung legt sie ihre Hände auf den Rücken und wartet ab.

„Weißt Du was Du getrunken hast?“, fragt er sie.

„Ja, einen Cocktail von Sekt und dem köstlichen Lebenselixier einer Sklavin.“, ist ihre Antwort.

Sie hat es also geschmeckt.

Im Hintergrund laufen noch immer die Laute einer Session, die Beide anheizen.

„Willst Du, dass Dein Herr weiter spielt?“, fragt er.

„Ihr seid mein Herr!
Das habe ich nicht zu bestimmen. Ich muss nur dankbar alles annehmen, was Ihr mir schenkt.“, ist ihre Antwort, die ihn sehr erfreut.

Er beugt sich nach vorn, greift in ihren Schritt, und spielt mit ihrer heißen Muschi, was ihr erneut Laute der Lust entlockt.

„Das hast Du schön gesagt, mein Engelchen.
Ich sehe Du lernst!“, lobt er sie.
„Leg Dich wieder hin und mach es Dir bequem. Aber Deine Hände legst Du diesmal unter dich und öffnest mit Deinen Fingern schön Deine fo***e.“

Ihr Herr steht auf, tritt hinter sie, und legt den Schwingkopf des Magic Wand unter ihre nasse Spalte, so dass sie ihren Kitzler dagegen drückt.
Sie ahnt Schlimmstes, denn sie weiß was dieser Vibrator mit ihr anstellt.

Latexmaske nimmt ein Seil, bindet ihren Oberkörper auf der Beinauflage fest, dass sie sich nicht aufrichten kann, und stellt sich wieder hinter sie.

„Und nun eine kleine Warnung, mein Engelchen!
Egal was ich mit Dir mache, und egal was Du erlebst, der Magic darf nicht herunter fallen. Im Notfall kannst Du ihn ja mit Deinen Händen halten.
Sollte es trotz meiner Warnung passieren, bekommst Du als krönenden Abschluss meines Spiels 100 Peitschenhiebe.
Du weißt was das bedeutet, nachdem Du von Orgasmen erschöpft bist!“

„Ja Herr, ich werde mich bemühen!“, ist ihre Kleinlaute, etwas angsterfüllte Antwort.

Latexmaske kann, um seinem Spaß zu haben, sehr gemein zu ihr sein.
Als Erstes bekommt sie Peitschenhiebe mit der weichen Latexpeitsche, von denen sie eher angetörnt wird, als dass sie Schmerz verspürt.
Dann kratzt er das Wachs aus ihrer Po-Ritze, zieht sich einen Latexhandschuh über, und bohrt ihr einen Finger in ihren Anus. Gleichzeitig schaltet er den Magic ein.
Sofort entgleitet ihr ein lautes Stöhnen.

Er entzieht ihr wieder den Finger und gießt erneut heißes Wachs über ihren Hintern.
Dieses Zusammenspiel der extremen Vibrationen und des Waches treiben sie orgastisch an den Rand des Wahnsinns.
Ihr Squirting gleicht einem nicht enden wollenden Wasserfall, und ihre Lautstärke alarmiert bestimmt die Nachbarschaft. Von ihren körperlichen Zuckungen ganz zu schweigen.

Zu ihrem Orgasmus, wenn man das was sie gerade erlebt überhaupt noch so nennen kann, peitscht er sie mit der weichen Latexpeitsche. Eigentlich will er damit erreichen, dass sie den Magic doch fallen lässt, um ihr nachher die Strafe dafür geben zu können, aber Engelchen ist sehr stark.
Obwohl der Vibrator immer noch schwingt, sind ihre Lustschreie in ein leises Wimmern übergegangen. Auch ihre Zuckungen haben sich in ein Vibrieren des ganzes Körpers verwandelt.
Völlig kraftlos, fast wie besinnungslos, liegt sie vor ihrem Herrn, ohne jegliche Reaktion.

Jetzt schaltet er den Magic ab, nimmt ihn unter ihr hervor, und streichelt sie sanft und zärtlich.
Er bewundert sie, und ist stolz auf sie, mit welcher Kraft sie seine Spiele erträgt.

Latexmaske setzt sich wieder vor sie, nimmt ihr die Augenbinde ab, und streichelt sanft über ihren Kopf, bis sie langsam wieder zum Leben zurück kehrt, was einige Zeit in Anspruch nimmt.

Engelchen hebt den Kopf an, küsst zärtlich und innig den Schwanz ihres Herrn, und blickt ihm dann in seine Augen.

„Danke Herr!“, bringt sie fast unverständlich über ihre Lippen.

Er erlöst sie von den Fesseln und schleppt sie regelrecht zum Sofa, dass sie sich von all den Strapazen erholen kann.


Ende
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Wachs und Peitsche Datum:26.09.10 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,

vielen dank für die tolle geschichte. das war sehr interessant was du da geschrieben hast.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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latexmaske Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wachs und Peitsche Datum:27.09.10 08:36 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine

Danke für das Kompliment.
Es war mal wieder ein kleiner Auszug aus unserem Leben, also kein Kopfkino.
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