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latexmaske Volljährigkeit geprüft
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  Folienstatue Datum:29.09.10 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Folienstatue

Latexmaske verspricht sich einen netten und interessanten Abend mit seinem Engelchen.
Er hat die Idee sie in Klarsichtfolie verpackt, als Statue ins Wohnzimmer zu stellen, und nach Lust und Laune mit den Gefühlen des unbeweglichen Objektes zu spielen.

Während sie sich im Badezimmer für ihn vorbereitet, stellt er den Marterpfahl, wie er ihn nennt, mitten in den Raum. Es handelt sich dabei um eine 2 Meter hohe Eisenstange mit Bodenplatte, wofür es auch noch einige interessant Zusätze gibt. Doch heute braucht er nur die Stange, mehr nicht.

Engelchen meldet sich bei ihrem Herrn, und muss sich sofort auf die Bodenplatte stellen und sich an der Stange anlehnen. Ihre Hände hat sie nach hinten zu halten, dass sie rechts und links neben der Stange liegen.
Nun beginnt er, ihren Oberkörper samt Stange, stramm in die Klarsichtfolie einzuwickeln. Oberkörper und arme kann sie somit nicht mehr bewegen.

Latexmaske geht kurz ins Schlafzimmer und kommt mit ihrem Perlenvibrator zurück. Sie muss ihre Beine öffnen, und er schiebt ihr den künstlichen Schwanz langsam tief in ihre Sklavenvotze.
Jetzt muss sie ihre Beine wieder eng zusammenstellen.

Er richtet den Vibrator so, dass der Klitorisaufsatz an der richtigen Stelle liegt, und die Steuerknöpfe zur Bedienung frei sind.
Dann greift er wieder zur Folie und umwickelt seine Lust-Sklavin abwärts, bis zu den Knöcheln.

Bis auf den Kopf ist Engelchen jetzt absolut Bewegungsunfähig, doch auch das will er noch ändern.
Sie erhält eine Augenbinde, mit dem Versprechen, dass er sie ihr gleich wieder abnimmt.
Es wird eine vorgeformte, weiche Polsterung hinter ihren Kopf gelegt, gegen die Stange gedrückt, und ebenfalls mit Folie fixiert.
Im Gesicht, besonders an der Nase hat Engelchen Probleme, deshalb wickelt Latexmaske nur über ihre Stirn, und dies mehrmals, und auch fest.
Was sie jetzt noch bewegen kann, sind lediglich ihre Zehenspitzen, ihren Mund und ihre Augen. Alles Andere ist starr fixiert.

Er streift die Augenbinde nach oben, blickt sie an, und fragt:
„Wie fühlst Du Dich?“

„Ungewohnt, aber nicht unangenehm. Irgendwie sogar schön!“, antwortet sie.

„Mit Dir und deinen Gefühlen werde ich jetzt etwas spielen. Du hast Sprechverbot, außer Du wirst gefragt, und die anderen Laute musst Du wegen der Nachbarn etwas in Grenzen zu halten.
Einen Knebel allerdings darfst Du jederzeit verlangen.“, erklärt er ihr.

„Ich habe Dich so fixiert, weil es mir gefällt, wenn Du mir absolut wehrlos ausgeliefert bist, und alles ertragen musst, was ich Dir schenke.
Aber auch, weil Du so nicht umfallen, nicht zusammen sacken, und auch den Kopf nicht hängen lassen kannst.
Ich werde Dich an Deine Grenzen führen, und ich werde wissen wann sie erreicht sind. Sollte sonst irgendetwas mit Dir sein, darfst und musst Du es mir sagen.!“

„Ja Herr!“

Nun streift er ihr die Augenbinde wieder über, küsst sie innig, und streichelt über ihren verpackten Körper.
Dann schneidet er mit einer Schere brustgroße, runde Öffnungen in die Folie, holt ihre Titten hervor und liebkost sie.
Eine weitere Öffnung entsteht vor ihrem Schritt, um die Steuerknöpfe des Vibrators bedienen zu können.

„Es geht los, mein Engelchen!“, sagt er ihr, und schaltet eine leichte Stufe ein.
Dazu knetet er ihre Brüste und küsst sie.
Leise beginnt sie zu stöhnen. Seine Hand wandert nach unten und schaltet auf die nächste Stufe. Noch ein Druck auf eine Taste versetzt den kleinen Kitzlervibrator in Schwingungen, was sie sogleich etwas lauter werden lässt.
Latexmaske knetet ihre Brüste, zwirbelt und saugt ihre großen Nippel, und verschließt immer mal wieder küssend ihren Mund.

In Engelchen explodiert ein wundervoller Höhepunkt, den sie auch recht laut preis gibt.
Das veranlasst ihren Herrn wieder abzuschalten, und das Spiel zu unterbrechen.
Er streichelt sie sanft, und er küsst sie innig, aber erlösen wird er sie noch lange nicht. Sie bekommt lediglich eine kleine Pause.

Ihr Herr setzt sich in den Sessel um seine blinde Statue zu betrachten. Es gefällt ihm, wie sie da steht. Eine hübsche Raumdekoration denkt er sich.

Engelchen hat keine andere Möglichkeit als völlig bewegungsunfähig zu warten, bis ihr Herr sich wieder um sie kümmert. Und nach einer genussvollen Zigarette tut er das auch.

„Geht es meiner kleinen Lustsklavin gut?“, fragt er sie.

„Ja Herr, aber es ist alles so eng!“

„Das muss so sein, sonst würdest Du ja weg laufen!“, antwortet er.

Er küsst ihr Gesicht, aber nicht den Mund, und knetet wieder sanft ihre Brüste.
„Bist Du geil?“, fragt er sie beiläufig.

„Ja Herr, schon wieder!“, ist ihre leise Antwort.

„Na dem können wir abhelfen!“

Er bringt 6, nicht allzu harte Klammern und klemmt sie an ihre Titten. Jeweils 1 auf die Nippel, und jeweils rechts und links davon, was sie noch mit lustvollem stöhnen quittiert.
Dann schaltet er wieder ihren Perlenvibrator ein, diesmal auf eine höhere Stufe, und auch die Vibration auf ihrem Kitzler.
Sofort beginnt Engelchen heftig zu atmen.

Jetzt greift Latexmaske zu einer Peitsche, stellt sich neben sie, und lässt die Riemen auf ihre Brüste treffen.
Zuerst sanft, und je lauter sie wird, je näher sie ihrem Orgasmus kommt, desto stärker werden seine Schläge.

Sie kann sich nicht mehr zurück halten, die orgastischen Wellen nehmen sie in den Griff. Und zu diesem gewaltigen Höhepunkt zielt ihr Herr genau auf die Klammern, und schlägt sie mit der Peitsche von ihren Titten.
Dieser Schmerz, mitten in ihren Orgasmus, katapultiert sie noch weiter in die Höhe. Die Vibration läuft unaufhörlich, und die Wellen wollen nicht verebben.
Erst nachdem Latexmaske feststellt, dass sie völlig kraftlos ist, lässt er von ihr ab, und erlöst sie von der starken Vibration in ihrer Sklavenfotze.

Er küsst sie und nimmt ihr die Augenbinde ab. Sein Kuss wird kaum erwidert, und ihre Augen sind geschlossen. Wäre ihr Kopf nicht befestigt, würde auch er jetzt kraftlos nach unten hängen.
Zärtlich streichelt er ihr Gesicht, und immer wieder küsst er sie sanft.
Es dauert einige Zeit, bis sie langsam ihre Augen öffnet und ihn anschaut. Ihr Blick glänzt, als wäre sie noch nie im Leben so glücklich gewesen.

„Geht es Dir gut?“, fragt er.

„Ja, sehr gut, aber ich bin völlig fertig!“, ist ihre Antwort, aus der man wirklich ihre Erschöpfung heraus hört.
„Ich schenke Dir wieder eine Pause um Dich zu erholen.“

Ihre Augen lässt er offen, setzt sich in den Sessel, und schaut sie schweigend lange an.
Dann fragt er:“ Gefällt Dir Deine Situation?“

„Einerseits ja,“ antwortet sie, „aber langsam wird es unbequem.“

„Eine Lust-Sklavin braucht es auch nicht immer bequem zu haben. Und wenn Du wieder richtig geil bist, spürst es nicht mehr!“

Er steht auf und geht mit 2 Nippelsaugern zu ihr. Sogleich werden ihre sensiblen Warzen lang und prall in die farblosen Röhren gesaugt.
Sie schließt ihre Augen und stöhnt leise auf. Irgendwie scheint sie den sanften Schmerz zu genießen.

Sie erhält wieder die Augenbinde, obwohl sie ihre Augen geschlossen hält. Dann schneidet ihr Herr den Ausschnitt vor ihrer Sklavenfotze größer und geht kurz weg.
Er bringt einen Ballknebel und das von ihr verhasste Nadelrad mit zurück, und erklärt ihr:

„Du bekommst jetzt einen Knebel. Ich werde ihn nicht schließen, aber Du wirst ihn im Mund behalten!“

Sie gehorcht, und umschließt den schwarzen Gummiball mit ihren Lippen.

Ihr Herr schaltet nun den Vibrator wieder ein, aber nur auf sanfter Stufe. Trotzdem beginnt sie sofort ihre Lust gedämpft in den Knebel zu stöhnen.
Das Nadelrad wandert nun über ihre Brüste und umkreist die Brustsauger, was ihr Stöhnen lauter werden lässt.
Die Intensität der Vibration wird gesteigert, und auch der Kleine auf ihrem Kitzler ist nun aktiv.

Engelchens Geilheit ist an der Obergrenze angekommen, und das nutzt ihr Herr schamlos aus.
Er führt das Nadelrad zu ihrem Schamhügel und lässt es dort seine Qualen verrichten.
Engelchen explodiert regelrecht. Dazu entfernt er die Brustsauger und spielt mit seinem Mund an ihren großen, steifen Nippeln.

Der Knebel kann ihre Laute kaum noch dämpfen, und wäre sie nicht derartig befestigt, würde sie zusammen brechen.
Ein Wasserfall ihrer Lust läuft ihren Beinen entlang nach unten.

Latexmaske weiß um dieses Phänomen, und nimmt das Nadelrad wieder weg.
Jetzt kniet er sich vor sie und wartet, bis ihr Orgasmus etwas abklingt. Erneut bekommt sie dann die spitzen Nadeln zu spüren, und wieder wird sie von einem nassen Höhepunkt erfasst.

5 Mal wiederholt er dieses Spiel, und jedes Mal raubt es seinem Engelchen fast den Verstand. Er weiß, er hat sie an eine Grenze gebracht, wo es an der Zeit ist aufzuhören.
Er nimmt ihr den Knebel und die Augenbinde ab und küsst sie, aber sie ist nicht in der Lage ihn anzuschauen oder seinen Kuss zu erwidern.
Wie leblos, aber schwer atmend steht sie vor ihm.

Jetzt nimmt er ihr vorsichtig die Brustsauger ab, schneidet die Folie etwas weiter nach unten, und entfernt ihr auch den Perlenvibrator.

Er umarmt sie samt Stange, und küsst sie erneut. Ein inniger Kuss, der sie wieder zum Leben erweckt, denn dieser wird von ihr, wenn auch nur schwach, erwidert.
Langsam öffnet sie ihre Augen und starrt ihn wortlos an.

„Geht es Dir gut?“, fragt er sie, leise ins Ohr geflüstert.

„Ja Herr, aber ich kann nicht mehr. Erlöst mich bitte.“, haucht sie kraftlos.

„Ein klein wenig musst Du noch so bleiben. Du würdest mir zusammen brechen, wenn ich jetzt die Folie aufschneiden würde. Aber ich befreie Deinen Kopf!“, antwortet er, und schneidet in der Umarmung die Folie durch.
Sofort kippt ihr Kopf nach vorne und liegt auf seiner Schulter.

„Siehst Du, Du bist noch zu schwach. Erst wenn Du Deinen Kopf wieder aufrichten und gut halten kannst, kann ich Dich aus der Folie schneiden.“, erklärt er ihr.

Einige Zeit hält er sie noch in seinen Armen und streichelt sie, bis ihre Kraft wieder zu nimmt.

„Herr, ich glaube es geht jetzt!“, flüstert sie leise.

Zuerst öffnet er die Folie vom Schritt bis zu ihren Füßen, und dann langsam die, die ihren Oberkörper hält.
Engelchen hängt an seinem Hals, und auf dem Weg zum Sofa braucht sie alle Kraft um sich auf den Beinen halten zu können.

Ende

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Sklavin Annabell
Erfahrener



Möchte eine gehorsame Sklavin werden...

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  RE: Folienstatue Datum:29.09.10 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte.

Würde sows ja auch gerne mal erleben...

Lg Sklavin Annabell
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latexmaske Volljährigkeit geprüft
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Folienstatue Datum:29.09.10 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


@Sklavin Annabell

Danke für das Kompliment.
Wenn Du einen Herrn hast, dann könnt ihr es genau wie beschrieben nachspielen, denn meine Geschichten sind kein Kopfkino sondern wahre Erlebnisse.

LG
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Folienstatue Datum:29.09.10 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,


wow war das geil. mein kopfkino hat nur so rotiert.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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latexmaske Volljährigkeit geprüft
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Folienstatue Datum:29.09.10 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine,

na wenn es Dir so gefallen hat, werde ich mal eine etwas härtere Geschichte einstellen.
Bis heute Abend hast Du sie......schmunzel.
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Folienstatue Datum:29.09.10 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Herrin_nadine,

na wenn es Dir so gefallen hat, werde ich mal eine etwas härtere Geschichte einstellen.
Bis heute Abend hast Du sie......schmunzel.

Nur nicht übertreiben, sonnst wird das gute Niveau der Geschichte zerstört.
Brutale Beschreibungen gibt es genug.
Ich warte jedenfalls auf deine nächste Geschichte.

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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latexmaske Volljährigkeit geprüft
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in der Sonne


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  RE: Folienstatue Datum:29.09.10 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


@drachenwind

Brutale Beschreibungen wird es keine geben, da es bei uns keine Brutalität gibt.
Also auch keine Übertreibungen, da die Geschichten aus dem realen Leben sind.

LG
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Berlin


Leben und leben lassen

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  RE: Folienstatue Datum:29.09.10 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich das zu lesen!
Achte das Leben!
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