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latexmaske Volljährigkeit geprüft
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

Beiträge: 348

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User ist offline
  Ungehorsam Datum:29.09.10 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ungehorsam

Latexmaske sitzt im Büro und arbeitet an seinem PC.
Plötzlich ruft er durch die Wohnung: „Engelchen, komm mal!“

Mit genervtem Gesichtsausdruck steht sie sogleich vor ihm und fragt:
„Was ist?“

Ihre Beine sind geschlossen und ihre Hände in ihre Taille gestemmt. Das gefällt ihrem Herrn gar nicht.

„Beine breit, Hände auf den Rücken!“, befiehlt er in barschem Ton. „Du weißt genau wie Du vor Deinem Herrn zu stehen hast!
Das gibt einen Strafpunkt!“

Wenn auch widerwillig, sie gehorcht seiner Anweisung.
Er greift unter ihren knappen Rock, in ihren nackten Schritt. Höschen darf sie nur auf Anordnung ihres Herrn tragen, und dies sind meist Besondere mit Innenleben. Ansonsten muss ihre Sklavenfotze ihrem Herrn immer frei zugänglich, und fein säuberlich rasiert sein.

„Dein Herr ist geil!
Befriedige ihn!“, folgt sein nächster Befehl.

„Jetzt nicht. Ich mache gerade die Küche sauber.“, antwortet sie unüberlegt.

Er hat schon 2 Finger in ihrer feuchten Spalte, und damit zieht er sie zu sich heran. Mit der anderen Hand greift er in ihre Haare und zwingt sie vor ihm auf die Knie.

„5 Punkte!
Und jetzt tu was Dir befohlen wurde!“

Widerwillig, fast zornig, öffnet sie seine Hose und holt seinen Steifen hervor. Mit festem Griff in ihren Haaren lenkt er sie, und lässt sich von ihren Blaskünsten verwöhnen.
Es dauert nicht lange bis ihr sein Saft in den Rachen schießt, und sie ihr Sklavenelixier zu schlucken hat.

Dann stößt er sie weg und sagt: „Ab in die Küche!“

Jetzt erst richtig zornig, verlässt sie vor sich hin brumelnd das Büro. Die Situation hat sie ebenfalls geil gemacht, aber er lässt sie einfach fallen.

Wenig später geht ihr Herr vom Büro ins Schlafzimmer und öffnet ihren Schrank. Er entnimmt ein schwarzes Lackkorsett, eine ebensolche Büstenhebe, ein lindgrünes Latexröckchen, oberschenkellange, schwarze Stiefel, und legt die Sachen auf das große Bett.

Jetzt ruft er sie und befiehlt: „Zieh Dich aus!“

Beim Anblick der vorbereiten Sachen glänzen ihre Augen. Sie ist vom vorherigen Vorfall noch immer erregt, und freut sich insgeheim auf ihre Bestrafung.
Latexmaske schnürt sie eng ins Korsett ein und ordnet an, die anderen Dinge ebenfalls anzuziehen. Dann geht er ins Wohnzimmer.

Inmitten des Raumes stellt er einen Dildoständer auf, stellt seinen Laptop auf den Wohnzimmertisch, und legt einige Utensilien bereit.

Wie befohlen bekleidet, kommt Engelchen zu ihm, um seine Anweisungen zu empfangen.
Mit leicht gespreizten Beinen muss sie sich über den Dildo stellen, damit er die Höhe einstellen kann. Er richtet sie so, dass die Spitze gerade ihre jetzt vor Erregung nasse Sklavenfotze berührt. Dann steht er auf und gibt ihr die Erklärung.

„Jedes Mal wenn Du daran vorbei gehst, egal in welche Richtung, wirst Du Dich darüber stellen, und Dich 10 Mal damit fi**en!
Hast Du verstanden?“

„Ja Herr!“

„Und jetzt bring Deinem Herrn ein Gläschen Wein. Aber das kleine Glas, Du weißt schon welches!“, trägt er ihr auf.

Engelchen geht in die Küche und kommt kurz darauf mit dem Glas in der Hand zurück. Wie angeordnet stellt sie sich über den Gummischwanz und senkt langsam ihr Becken.

„Und wehe Du verschüttest etwas!“, ermahnt er sie.

Es gefällt ihm, wie sie sich vorsichtig selbst darauf aufspießt, und verfolgt es mit lüsternen Blicken. Ganz langsam, ihren Blick immer auf das Glas gerichtet, fickt sie sich 10 Mal.
Dann geht sie zu ihrem Herrn, kniet sich nieder, und stellt es auf den Tisch.

„Bitte, mein Herr!“

„Geh wieder. Ich rufe Dich wenn ich Dich brauche!“

Auch auf dem Rückweg stellt sie sich wie befohlen wieder darüber und fickt sich. Diesmal jedoch etwas schneller und tiefer, und die ersten Laute der Lust entweichen ihren Lippen.

Etwa 5 Minuten später ruft er sie erneut. Sie fickt sich, und kniet sich dann vor ihn.
„Ihr habt gerufen, Herr?“

„Ja, ich möchte noch einen Wein!“

Sie steht auf, nimmt sein leeres Glas, und bringt es ihm gehorsam gefüllt zurück.

„Nun möchte ich eine Schale Erdnussflips!“

Auch damit ist sie gleich wieder bei ihm, und er hat den Eindruck dass ihr das Spiel gefällt, und es nun verschärfen kann.
Es ist zwar nur eine kleine Schüssel, aber sie ist bis zum Rand gefüllt. Dazu erhält sie nun eine neue Anordnung, die sie regelrecht erschreckt.

„Bring die Schale dort rüber zum großen Tisch.
Dann nimmst Du einen Flips zwischen Deine Zähne, legst Deine Hände auf den Rücken, bringst ihn mir, und fütterst mich von Mund zu Mund.
Und das machen wir, bis die Schale leer ist!“

Schweigend erklärt sie ihn für verrückt, denn jedes Mal muss sie dazu am Dildo vorbei gehen. Doch sie gehorcht wortlos.

Ein höllisches Spiel beginnt für sie. Und Latexmaske treibt sie an, er will seine Flips schneller.
Engelchen ist geil, irre geil, und durch die Stöße die sie sich selbst geben muss, steigt ihre Geilheit ständig weiter. Aber es sind immer nur 10 Stöße, dann muss sie unterbrechen, und das treibt sie fast in den Wahnsinn.
Jetzt will sie endlich ihren Orgasmus und fickt nach den 10 Stößen einfach weiter. Ihr Herr hat mitgezählt, unterbricht sie mit einem lauten „Stopp“, und ruft sie zu sich.

„Das sind 25 Peitschenhiebe!
Und wenn Du es nochmal machst, kommen 50 hinzu!
Jetzt mach weiter, ich will die Flips!“

Immer und immer wieder fickt sie sich, doch nie reicht es zu einem Höhepunkt. Nach fast einer Stunde meldet sie, die Schale sei leer.

„Gut gemacht“, lobt er sie, steht auf und kontrolliert.

Über dem Dildo ist eine Deckenkette montiert. Er legt ihr lederne Handfesseln an, und bindet ihre Arme nach oben. Dann kniet er sich vor sie und schiebt den Dildo soweit in die Höhe, dass er tief in ihr steckt.

„So, meine Liebe, das war der erste Strafpunkt für die Weigerung heute Morgen.
Jetzt bekommst Du die 25 Peitschenhiebe, und danach kümmern wir uns um die anderen 4 Punkte!“

Ihr Herr stellt sich hinter sie und gibt ihr mit der Lederpeitsche die verdienten Hiebe, die ihren Sklavenarsch in ein kräftiges Rot verfärben, und auch einige Striemen hinterlassen.
Der Schmerz der Schläge, und das aufgespießt sein, machen sie aber eher noch geiler. Er greift zum Magic Wand, schaltet die Vibration auf stärkste Stufe, und presst ihn fest gegen ihren Kitzler.
In Sekundenschnelle explodiert ihre gesamte, angestaute Geilheit in einem extrem intensiven Orgasmus.

Kraftlos hängt sie an der Kette, noch immer tief aufgespießt. Ihre Augen sind geschlossen, und sie atmet schwer. Er steht vor ihr, hebt an den Haaren ihren Kopf, und küsst sie innig.

Er lässt diesen Höhepunkt als Strafpunkt zählen, weil sie ihn wehrlos über sich ergehen lassen musste. Dennoch verbleiben ihr 3 Punkte.
Langsam kommt sie wieder zu Kräften und hebt ihren Kopf. Glasige Augen blicken ihn glücklich an.

„3 Punkte verbleiben Dir noch, mein Engelchen. 2 davon verarbeiten wir jetzt in einer Tortour mit ebenfalls abschließendem Orgasmus, und den 3. und letzten gleich im Anschluss.“

Jetzt erhält sie eine Augenbinde und einen Ballknebel, und ihr Herr bringt ein Körbchen mit Wäscheklammern aus Kunststoff und Holz, in verschiedenen Klemmstärken. Er macht sich einen Spaß daraus, ihren gesamten Körper damit zu schmücken. Es sind viele, vorne, hinten, an den Armen und den Beinen, an den Titten und im aufgespießten Schritt.
Dann beginnt er, während eine Hand sanft ihren Kitzler reibt, immer wieder irgendwo eine Klammer abzunehmen, und sie an einer anderen Stelle wieder anzuklemmen. Es ist ein langes Spiel, und der jeweils stechende, kurze Schmerz entlockt ihr Laute, die im Knebel ersticken.
Aber der Herr spürt an ihrer Sklavenvotze, dass sein Engelchen immer geiler wird. Er muss öfter an ihrer Klitoris inne halten, damit es ihr nicht kommt.

Nach einiger Zeit hat er die Klammern auf ihrem Rücken völlig entfernt. Er stellt sich vor sie und reibt jetzt fordernder an ihrer aufgespießten Spalte. Erneut explodiert ihr Lust.
Aber er stoppt seine Reizungen nicht, im Gegenteil, seine Finger fordern noch mehr, und dazu nimmt er ihr alle Klammern nacheinander ab.

Engelchen ist völlig am Ende. Wäre sie nicht an die Kette gefesselt, und jetzt nicht in seinen stützenden Armen, wäre sie bestimmt samt Dildo umgefallen.
Er hält sie lange, so lange, bis sie wieder alleine stehen kann.
Dann nimmt er ihr den Mundknebel ab, den Dildo aus ihrer glitschigen, nassen Lustgrotte, und führt sie zum großen Tisch. Ihre Beine sind butterweich, sie ist schwach, und sie legt bereitwillig wie angeordnet ihren Oberkörper auf die Platte.

Ihr Herr fesselt ihre Hände fest, dass sie sich nicht mehr aufrichten kann. Danach legt er ihr lederne Fußfesseln an, hakt eine Spreizstange dazwischen, und bindet sie zu den Tischbeinen. Sie lässt sich alles gefallen, sie kann sich nicht wehren.

Er geht ins Schlafzimmer und kommt Augenblicke später mit einem umgeschnallten, innen hohlen, Strap-on zurück.
Sie mag ihn überhaupt nicht, das weiß er, sie will lieber seinen natürlichen Schwanz aus Fleisch und Blut. Doch das ist ihm egal, für den letzten Strafpunkt hat sie ihn verdient.

Latexmaske stellt sich hinter sie. Er hat den Eindruck, sie ist vor Erschöpfung eingeschlafen. Aber auch das stört ihn nicht.
Er reibt seinen Schwanz in der starren Gummihülle sanft in ihrem Schritt, setzt die Spitze an ihre glitschige Grotte, und schiebt ihn in voller Länge langsam in sie hinein.

Engelchen stöhnt auf. Entweder sie hat nicht geschlafen, oder er hat sie geweckt. Mit langsamen Stößen beginnt er seine Sklavin zu fi**en. Er steigert das Tempo und fickt sie hart, bis sie erneut von einem Orgasmus erfasst wird. Dann lässt er von ihr ab und entfernt sich wortlos.

Einige Minuten später steht er wieder hinter ihr und setzt den Gummilümmel zwischen ihre Beine.

„Bitte Herr, ich kann nicht mehr!“, fleht sie ihn leise an.

„Aber Du musst nochmal, es ist der letzte Strafpunkt! Und nächstes Mal überlegst Du Dir vorher, ob Du Dich mir verweigerst!“

Erneut fickt er sie zu einem Höhepunkt, gegen den sie sich nicht wehren kann.
Dann lässt er von ihr ab, löst ihre Fesseln, und lässt sie einfach liegen, bis sie sich wieder erholt hat, und sich bei ihm für die Bestrafung bedankt, was sehr lange dauert.

Ende

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Sklavin Annabell
Erfahrener



Möchte eine gehorsame Sklavin werden...

Beiträge: 20

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User ist offline
  RE: Ungehorsam Datum:29.09.10 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Super geile Geschichte. Weiter so...
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