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latexmaske Volljährigkeit geprüft
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  Straf-Wochenende Datum:30.09.10 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Diesmal eine Geschichte in Fortsetzungen, da sie für einmal zu lang wäre, und auch dass es etwas spannender wird.

Viel Spaß dabei




Straf-Wochenende

Engelchen muss mal wieder richtig ran genommen werden, denkt sich ihr Herr, da ihr Ungehorsam und ihre Frechheiten in den letzten Tagen stark zugenommen haben.
Natürlich weiß ihr Herr, dass sie das tut, weil sie immer mal wieder eine kleine Strafe möchte. Doch darauf hatte er bisher verzichtet.
Im Geheimen hat er aber alles notiert und sich ansammeln lassen, um ihr mal wieder eine größere Lektion erteilen zu können.
Jetzt wartet er nur noch auf die Gelegenheit sein Vorhaben mit ihr wahr werden zu lassen.

Schon ist es soweit, es ist Freitag Abend.
Beim Abendessen provoziert sein Engelchen ihn mit Worten, und überhört absichtlich alle seine Warnungen, in der Hoffnung, dass er sie endlich mal wieder etwas bestraft.
Nachdem er aufgegessen hat steht er auf, holt lederne Handfesseln und eine Augenbinde, und befiehlt ihr, sich auszuziehen.

Richtig erfreut gehorcht sie, und steht Augenblicke später nackt und mit verbundenen Augen unter der Deckenkette im Wohnzimmer.
Mit Genuss nimmt sie die Schläge seiner Peitsche wahr, und gibt sich allen seinen Berührungen und Behandlungen an ihren Titten und ihrer Sklavenfotze hin.
Engelchen ist irre geil, und sie bittet um weitere Schläge, die er ihr mit der Hand verabreicht. Ihr Arsch ist herrlich rot, aber sie kann nicht genug bekommen, und provoziert ihn auch in dieser Situation.

„Wenn Du jetzt nicht schweigst, wird Deine Strafe nur noch schlimmer!“, warnt er sie, obwohl sein Vorhaben schon seit 2 Tagen genau geplant ist.

„Mir doch egal!“, gibt sie ihm spitz und frech zur Antwort.

„Wenn Du meinst,“, sagt er grinsend, „Deine Bestrafung dauert bis Sonntag Abend, ohne Pause!“

„Ja Gott sei Dank mal wieder was Gescheites!“, erwidert sie in ihrer Geilheit ebenso frech.

Mit einer Hand spielt er an und in ihrer nassen Spalte, und mit der Anderen erhält sie gleichzeitig 10 Schläge mit der Reitgerte auf ihren Sklavenarsch. Sie steht nur noch Augenblicke vor ihrem Höhepunkt, doch den will er vermeiden.
Er lässt von ihr ab und entfernt sich wortlos.

Wenig später kehrt er schmunzelnd zurück. Endlich kann er seine Idee verwirklichen, denkt er, indem er die Utensilien in seinen Händen betrachtet, die sie nicht sehen kann.
Er kniet sich vor sie, legt die mitgebrachten Dinge auf den Boden und greift nach einer Höschenwindel, die er speziell dafür besorgt hat. Sie gefällt ihm, denn sie hat keine Klebebänder, sondern ist wie ein normales Höschen zum hinein schlüpfen geschnitten.
Er hebt ihr das erste Bein an und zieht es über. Dann folgt das Zweite, und er zieht ihr das Höschen hoch in den Schritt.
Engelchen beginnt zu protestieren, hat aber keine Ahnung worum genau es sich handelt. Es ist nur, weil sie Höschen im Allgemeinen hasst.

Ihr Herr reagiert nicht auf ihre Worte. Er legt ihr lederne Fussfesseln an, und hakt die Spreizstange dazwischen. Dann steht er auf, zieht den Höschenbund etwas nach vorn, und legt ihr ein kleines schwarzes Kästchen in den Schritt. Er richtet es so, dass es zwischen ihren Schamlippen auf ihrem Kitzler liegt.
Die Berührungen bereiten ihr wieder Genuss, was sie auch hören lässt, ihn aber nicht beirrt. Er greift zum stählernen Keuschheitsgürtel, legt ihn um ihre Taille, führt das Edelstahlblech durch ihren Schritt, und verschließt ihn.
Trotz, dass er ihn in der Weite für das Windelpaket verstellt hat, sitzt er sehr stramm. Doch durch die Polsterung dürfte es nicht zu sehr drücken. Er überprüft den Sitz und stellt fest, es ist perfekt. Das kleine Kästchen wird an seinem Platz gehalten und kann nicht verrutschen.

Jetzt nimmt er ihr die Augenbinde ab, und sofort schaut sie an sich herunter. Lautstarker Protest kommt über ihre Lippen.

„Mach es doch nicht noch schlimmer,“, warnt er sie, „Du hast doch eh keine Chance!“

Latexmaske nimmt ein weiteres kleines Kästchen, zieht eine Antenne heraus, und drückt auf eine Taste. Sofort stöhnt sie laut auf, und es dauert nur Augenblicke bis sie heftigst explodiert. Ein gewaltiger Orgasmus raubt ihr fast die Sinne.

„Was ist das für ein Höllending?“, fragt sie, nachdem ihre Wellen wieder etwas verebbt sind.

„Ein umgebauter Hundetrainer!“, erwidert er grinsend. „Ich werde viel Spaß damit haben. Die starke Vibration lässt auf eine Entfernung von bis zu 1000 Metern steuern.“
Zu diesen Worten löst er ihre Fesseln und gibt sie frei.

Engelchen geht sofort zum großen Wandspiegel im Schlafzimmer, und betrachtet sein Werk. Sie ist erbost, stellt aber fest, dass alles rütteln nichts hilft, da sie knalleng im Stahl eingeschlossen ist.

Plötzlich kommt ihre freche Seite wieder durch, und findet sich mit ihrer Situation ab. Sie schmunzelt ihren Herrn an.

„Sehr gut, was Du da gemacht hast,“ sagt sie, „so kannst Du nämlich nicht an meine fo***e und nicht an meinen Arsch!“

Er grinst nur frech zurück und drückt erneut die Taste.
Sofort wirft sie sich laut stöhnend aufs Bett, und es kommt ihr schon wieder in heftigen Wellen.
Ihr Herr lässt sie einfach liegen und geht aus dem Schlafzimmer.

* * *

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Sklavin Annabell
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  RE: Straf-Wochenende Datum:30.09.10 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schreibe schnell weiter bin sehr neugierig (:

Lg Sklavin Annabell
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  RE: Straf-Wochenende Datum:30.09.10 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,

sehr gut geschrieben und es macht laune mehr davon lesen zu wollen. danke fürs posten.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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in der Sonne


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  RE: Straf-Wochenende Datum:30.09.10 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Also gut, ein wenig mehr für Euch......schmunzel.

Teil 2

Nach einer Weile der Erholung kehrt Engelchen zu ihrem Herrn zurück, der bei ihrem Erscheinen sofort nach der kleinen Steuerung greift.

„Nein, bitte nicht! Ich bin auch ganz lieb!“, ruft sie.

Ihr Herr lacht laut.
„Ich will Dir doch nur etwas zeigen!“

Er drückt auf eine Taste, und sofort ertönt in ihrem Höschen ein leiser, aber doch gut hörbarer Piepton.

„Wenn dieser Ton ertönt, hast Du unverzüglich alles stehen und liegen zu lassen, und Dich bei Deinem Herrn zu melden!
Hast Du verstanden?“

„Ja Herr!“

„Und jetzt räume das Abendessen ab, und mach die Küche sauber!“

„Darf ich mir was überziehen, Herr?“, fragt sie.

„Nein, ich will meine Windelsklavin betrachten können!“, gibt er zur Antwort.

Etwas mürrisch macht sie sich an die Arbeit.
Höschen hasst sie, und jetzt muss sie sogar noch Windeln tragen, denkt sie, und verflucht innerlich ihren Herrn. Ob sie es die letzten Tage wohl doch etwas übertrieben hat, mal wieder eine Bestrafung zu bekommen?
Aber sie muss sich damit abfinden, weil sie weiß, dass es nur noch heftiger wird, wenn sie seinem Willen nicht gehorcht.

Plötzlich piept es in ihrem Höschen. Sie trocknet ihre Hände ab und eilt zu ihrem Herrn.

„Dein Anblick macht mich geil.
Los, befriedige Deinen Herrn!“

Sofort kniet sie nieder, holt seinen Ständer aus seiner Hose, und giert nach seinem Saft. Zärtlich leckt und saugt sie daran, ist aber vorsichtig, dass er nicht zu schnell kommt.
Sie beginnt das Bändchen seiner zurück gezogenen Vorhaut mit ihrer Zunge zu streicheln, weil sie weiß, dass es ihn extrem erregt, er aber dabei nicht über die Schwelle zum Orgasmus kommt.

„Mach schon!“, befiehlt er.

Aber sie denkt gar nicht daran, ihn jetzt schon zu erlösen. Sie will ihn noch etwas Quälen.
An ihr Innenleben hat sie dabei nicht gedacht. Er drückt die Taste und lässt seine Sklavin erneut explodieren.
Schwer atmend führt sie ihren Auftrag zu Ende, und kommt in den Genuss seines edlen Spermas. Jetzt noch so einen Orgasmus würde sie um den Verstand bringen.

Sie geht wieder in die Küche und vollendet ihre Arbeit. Dann meldet sie sich bei ihrem Herrn.

„OK, dann zieh Dir das Kleid an, das ich Dir aufs Bett gelegt habe. Wir wollen noch ausgehen.“

Ungläubig starrt sie ihn an.
„So etwa?“

„Natürlich, wie sonst?“, erwidert er, „unter dem Kleid sieht das doch niemand.“

Brummend geht sie ins Schlafzimmer und zieht sich das bereitgelegte Kleid über. Im Spiegelbild stellt sie fest, dass man wirklich nichts sieht, aber trotzdem kann sie nicht glauben, dass er so mit ihr weggehen will.
Sie geht zu ihm zurück und er bewundert, dass man wirklich nichts vom ihrem Geheimnis sehen kann. Dann führt er sie hinaus zum Wagen, und sie fahren in die Stadt.
Wie fast immer wenn sie abends noch weg gehen, parkt er den Wagen an der Strandpromenade. Er will mit ihr ins Stammlokal, wo sich oft alle ihre Freunde treffen.

„Und wenn ich muss?“, fragt sie ängstlich.

„Trink nicht so viel, dann wird es schon gehen!“, antwortet er, „und für den Notfall bist Du ja gut verpackt!“

„Das kannst Du nicht verlangen!“, erwidert sie erbost.

„Tut mir leid, der Schlüssel ist zu Hause!“

Zu ihren leisen Beschimpfungen auf dem Weg zur Stammkneipe reagiert er nur mit einem ganz kurzen Tastendruck. Sofort versteht sie, dass er keine Scheu hätte, sie hier und jetzt kommen zu lassen. Also gibt sie sich geschlagen und schweigt.

* * *


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  RE: Straf-Wochenende Datum:30.09.10 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,

das kann ja ein geiler abend werden.

was hat ihr herr in der stammkneipe mit ihr vor?


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Sklavin Annabell
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  RE: Straf-Wochenende Datum:30.09.10 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Super bin soo gespannt auf den nächsten Teil
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  RE: Straf-Wochenende Datum:30.09.10 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


ok, einen kleinen Teil heute noch


Teil 3

Wie vermutet sind einige ihrer Freunde anwesend, die bis auf eine Ausnahme nur wenig oder nichts von ihrem Privatleben wissen. Nur Andrea ist komplett eingeweiht, und war bei Sessions auch schon anwesend. Engelchen vertraut ihr, und hat ihr gegenüber keine Geheimnisse.

Sie war gerade im Begriff zu gehen, aber unser Erscheinen hat sie veranlasst, doch noch ein wenig zu bleiben und mit uns zu plaudern. Zu Dritt setzen wir uns also an einen Tisch in der Terrassenecke.

Neugierig fragt Andrea, ob es was Neues oder Besonderes gibt, und ohne Umschweife, direkt heraus, erklärt Latexmaske, dass seine Lustsklavin heute Pampers trägt.

Engelchen wird sofort knalle rot vor Scham, aber Andrea beruhigt sie wieder. „Ist doch schön, wenn man so ein kleines Geheimnis mit sich tragen darf.“, sagt sie leise.

„Das ist aber nicht alles,“, gibt sie ihr jetzt zu verstehen, „ich bin eingeschlossen, und ich trage etwas auf meiner Muschi, was mich in Sekundenschnelle zum Orgasmus bringt, wenn er es will!“

Andrea wird neugierig und wendet sich an ihn, weil sie wissen will, was er sich schon wieder ausgedacht hat. Sie kennt ja schließlich viele seiner Ideen, und hat bei Sessions auch schon leicht als aktiver Part mitgespielt, obwohl sie meist nur fotografiert.

Er nippt an seinem Weinglas, holt die kleine Steuerung aus der Tasche, und drückt die erste Taste. Sie hören den Piep-Ton, aber keiner der anderen Gäste bemerkt etwas, wie Engelchen beruhigend feststellen darf.

„Damit rufe ich sie!“

„Aha“, sagt sie erstaunt, „und der Orgasmus?“

„Das ist die zweite Taste, aber hier will ich es nicht machen!“, erklärt er ihr, was für Engelchen ebenfalls beruhigend ist.

Doch Andrea bohrt nach. Ihre Neugierde auf diesem Bereich ist nicht zu stillen.
Latexmaske meint, sie soll ein wenig mit ihr spazieren gehen, und es sich von ihr erklären lassen. Dabei zwinkert er ihr zu, und Andrea versteht sofort.
Sie stehen auf und schlendern der Promenade entlang. Er sieht, dass sie sich intensiv unterhalten, und dort jetzt ganz alleine sind. Eigentlich eine gute Möglichkeit die Entfernung zu testen, denkt er, und drückt die Taste.
Wie er auf die etwa 150 Meter beobachten kann, wirft sich seine Lust-Sklavin sofort um Andreas Hals, die sie zu halten scheint. Also kann er die Vibration auch etwas länger laufen lassen, dass sie auch wirklich richtig etwas davon hat.

Auch danach bleiben sie noch einige Zeit in der Umarmung, dann kehren sie um und kommen langsamen Schrittes zurück.

Andrea grinst schelmisch, wonach es Engelchen im Moment noch nicht ist. Sie schaut ihren Herrn nur mit messerscharfen Blicken an.

* * *

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Sklavin Annabell
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  RE: Straf-Wochenende Datum:30.09.10 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


WOW das wird ja noch richtig spannend (:
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  RE: Straf-Wochenende Datum:30.09.10 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

Die versprochene Reichweite stimmt also tatsächlich, stellt er fest, und ist erfreut über seine Errungenschaft. Es war wirklich eine gute Investition.
Jetzt bestellt er den Beiden eine Flasche Sekt. Er weiß, dass sie ihn mögen, aber es ist nicht ohne Hintergedanke.
Sie setzen ihre Unterhaltung über belanglose und allgemeine Dinge fort, aber Andrea kommt immer wieder zum Thema zurück. Sie selbst ist zwar etwas dominant, aber keinesfalls dem BDSM zugetan. Sie ist eher der Kuscheltyp. Aber sie akzeptiert nicht nur ihr Leben, sie ist auch immer neugierig was sie treiben, und deshalb bittet sie, mal wieder einer Session beiwohnen zu dürfen.

„Engelchens Bestrafung dauert bis Sonntag Abend,“, sagt ihr Herr plötzlich zu Andrea, „wenn Du vorbei kommen willst, gerne!“

Andrea freut sich über die Einladung, und auch Engelchen, denn die Beiden verstehen sich bestens. Schon morgen Vormittag will sie mal kurz bei ihnen auftauchen.
Der inzwischen fast geleerte Sekt entfaltet seine gewünschte Wirkung. Engelchen muss zur Toilette, sie kann es nicht mehr länger halten, was ihren Herrn grinsen lässt.

„Lass es doch einfach laufen!“ , sagt er leise, so dass es nur Andrea noch hören kann.

„Ich habe aber Angst, dass es nicht dicht ist!“, erwidert sie.

Er greift in seine Tasche und gibt ihr eine kleine schwarze Tüte, in der sich eine weitere Windelhose befindet.
„Dann geh mit Andrea auf die Toilette und mach es dort. Wenn sie nicht dicht ist, zieh diese Hose drüber. Den Schlüssel hab ich leider nicht dabei!“

Sie möchte nicht, aber Andrea überredet sie, und sie gehen. Er kommt aus seinem grinsen nicht mehr heraus, weil er gerade daran denkt, dass sie seit über 40 Jahren keine Windel mehr getragen hat, und nun von ihm gezwungen ist, auch noch in eine hinein zu machen.

Einige Zeit später kommen sie zurück. Im Gegensatz zu Engelchen lächelt Andrea. Langsam und vorsichtig setzt sie sich wieder auf ihren Stuhl.

„Hast Du die zweite Windel gebraucht?“, fragt er.

„Nein!“, erwidert sie barsch, „aber ich sitze in meiner Pisse!“

„Das kommt davon, wenn man seinen Herrn verärgert!“, gibt er zur Antwort.

Andrea will wissen, wie lange sie die Windel tragen muss, und er erklärt ihr, dass sie zu Hause gewechselt wird, und über Nacht ebenfalls eine tragen wird. Wenn sie lieb und gehorsam ist, wird er sie morgen Vormittag davon erlösen, wenn nicht bleibt sie drin.

Latexmaske bezahlt die Rechnung und sie verabschieden sich voneinander, in Vorfreude auf die gemeinsamen Stunden am nächsten Tag.
Engelchen ist sauer wegen ihrer nassen Windel. Sie sitzt stumm neben ihrem Herrn im Wagen und gibt ihm auf Fragen nur patzige Antworten. Das stört ihren Herrn aber nicht. Im Gegenteil, es ist ein Grund. Mit einem Knopfdruck schießt er sie während der Fahrt wieder in den Himmel der Gefühle.

Zum Abschluss des Tages wechselt er ihr wie versprochen noch die Windel. Dies geschieht wieder stehend unter der Deckenkette, dass sie sich nicht wehren kann. Das schwarze Kästchen bleibt ihr erhalten, und der Keuschheitsgürtel hält alles sich an seinem Platz.

Im Bett lässt er sich von ihr nochmal verwöhnen, und schenkt auch ihr, zum besseren Einschlafen, noch zwei heftige Höhepunkte.

* * *

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  RE: Straf-Wochenende Datum:30.09.10 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,

hier wechseln sich demütigung und lust ab. herrliches kopfkino schreibst du da. vielen dank


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  RE: Straf-Wochenende Datum:01.10.10 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter

Teil 5

Am Samstag Morgen ist Latexmaske vor ihr wach. Er kann also seinen Plan verwirklichen. Leise schleicht er aus dem Schlafzimmer, setzt in der Küche Kaffee auf, und geht in sein Büro.
Schmunzelnd greift er nach der Steuerung und drückt auf die Vibration, die sein Engelchen wecken soll.
Ein lauter Aufschrei, gefolgt von lautem Stöhnen, dringt vom benachbarten Schlafzimmer bis zu ihm. Er weiß, dass sie einen Orgasmus hat, und schaltet wieder ab.

Nachdem wieder Ruhe eingekehrt ist, schickt er ihr einen Piep-Ton. Völlig verschlafen, und irgendwie schon wieder erschöpft kommt sie zu ihm.

„Gut geschlafen, mein Engelchen?“, fragt er sie.

„Ja, wie tot. Nur das wecken war sehr unsanft. Das war das erste Mal, dass mich ein Orgasmus so brutal aus dem Schlaf gerissen hat.“

„Der Kaffee ist schon fertig. Bring uns mal Einen ins Esszimmer.“,sagt er, steht auf und geht aus seinem Büro.

Gemeinsam sitzen sie am großen Tisch, und er will wissen, was sein Engelchen von seiner Idee mit dem Hundetrainer hält, und wie sie sich fühlt.

„Die Vibrationen sind die Hölle, aber auch irgendwie geil.“, erklärt sie. „Auch wenn ich mich innerlich versuche gegen einen Orgasmus zu wehren, mich versuche abzulenken, habe ich keine Chance dagegen. Tja, und ansonsten, ich fühle mich unwohl wegen der Windel.“

„Na ja, die Windel wirst Du ja bald los sein, wenn Du lieb zu Deinem Herrn bist, und den Vibrator auch.“

„Aber Herr, ich bin doch immer lieb. Also könnt ihr mich doch jetzt schon befreien.“, erwidert sie schmunzelnd.

„Ein Weilchen bleibt sie Dir noch erhalten.“

Jetzt will sie den weiteren Tagesablauf wissen.

„Du stehst noch unter Strafe bis morgen Abend, wie Du weißt. Also musst Du ganz lieb und gehorsam sein, dass es nicht noch verlängert wird.
Wenn ich Dir die Windel abgenommen habe, gehst Du duschen, Dich für Deinen Herrn hübsch machen, und ziehst die bereitgelegte Kleidung an.
Alles weitere erfährst Du noch!“

Der Kaffee tut seine morgendliche Wirkung. Engelchen bittet um Aufschluss, weil sie zur Toilette muss.
Doch er verweigert es, er will, dass sie nochmal ins Höschen macht, bevor sie davon befreit wird. Sie muss sich breitbeinig vor den Tisch stellen und sich nach vorne gebeugt mit den Händen auf der Kante abstützen. Dann befiehlt er ihr, es einfach laufen zu lassen.
Genau dazu drückt er wieder den Knopf. Zum sofortigen Stöhnen sieht er, wie heftig ihre Beine zittern. Auch diesmal wieder ein Blitzorgasmus der ihr fast die Sinne raubt. Nach dem abschalten verharrt sie schwer atmend noch eine ganze Weile.

Latexmaske holt währenddessen den Schlüssel und öffnet den KG. Er greift in die nasse Windelhose und holt den kleinen Vibrator heraus, den sie jetzt zum ersten Mal sieht. Dann schickt er sie ins Badezimmer.

Sie reinigt, rasiert und schminkt sich gemütlich und gründlich. Sie will ihren Herrn ja nicht noch mehr verärgern. Danach geht sie ins Schlafzimmer, wohin er ihr folgt.
Auf dem Bett liegt das schwarze Latex-Minikleid mit Rückenschnürung, das sie sehr gerne trägt, sowie oberschenkellange Lederstiefel mit hohen Absätzen.
Sie schlüpft in das Kleid, ihr Herr macht die Schnürung auf ihrem Rücken und verlässt wieder das Schlafzimmer. Engelchen fühlt sich wohl in diesem Outfit, auch deshalb weil es ihrem Herrn gefällt.

Sie meldet sich bei ihm im Wohnzimmer und stellt sich ihm vor. Seinen üblichen prüfenden Griff, ob sie auch gründlich rasiert ist, genießt sie wieder regelrecht.
Nun bindet er ihr ein weißes Lackschürzchen um, das sie zum äußerst aufreizenden Hausmädchen werden lässt.

Plötzlich läutet es an der Tür.
Durch die Sprechanlage erfahren sie, dass Andrea gekommen ist.
Das Hausmädchen muss ihr öffnen, sie formvoll begrüßen, und sie herein bitten.

* * *

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Sklavin Annabell
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  RE: Straf-Wochenende Datum:01.10.10 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Super bitte noch ganz viel davon (:
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  RE: Straf-Wochenende Datum:01.10.10 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,

wie wird es mit dem besuch jetzt laufen.

eigentlich war die fortsetzung viel zu kurz um mein kopfkino richtig in fahrt zu bekommen. bitte die dreifache länge dann wäre es genau richtig. danke


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  RE: Straf-Wochenende Datum:01.10.10 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


OK, ihr bekommt noch ein wenig mehr

Teil 6

Latexmaske bietet dem gern gesehenen Gast einen Platz auf dem Sofa an.

Bring uns bitte 3 Gläser Sekt.
Darauf wollen wir anstoßen!“, ordnet er an.

Sie geht weg und bringt Augenblicke später die Gläser, reicht jedem Eines, und sie prosten sich zu.

Andrea will wissen, ob Engelchen immer noch den Vibrator trägt. Sie ist neugierig und würde ihn gerne mal sehen. Der Herr holt ihn und legt ihn auf den Tisch. Es handelt sich um ein kleines schwarzes Kästchen, an der Oberseite mit weichem Neopren beklebt. Andrea nimmt es in die Hand und betrachtet es.

„Und das Ding soll so eine Wirkung haben?“, fragt sie erstaunt.

„Die Vibration ist sehr schnell und stark. Und durch das Neopren übertragen sich die Schwingungen extremer, als wenn es nur der Kunststoff wäre.“, erklärt er. „Probiere es doch mal.“

Erst zögert sie, doch ihre Neugier gewinnt. Und Schamgefühle hat sie bei den Beiden auch keine, also was soll es, denkt sie. Sie steht auf, hebt ihr Röckchen und zieht den Slip etwas weg.

„Engelchen, lege Du ihn ihr hinein. Er muss zwischen den Schamlippen auf dem Kitzler liegen.“

Mit Freuden erfüllt sie diesen Auftrag. Denn auch sie möchte sehen, wie Andrea darauf reagiert. Schon die Berührungen lösen bei Andrea die ersten Wonneschauern aus.
Nun bittet er Andrea sich wieder zu setzen, so dass der Vibrator fest gegen ihre Klitoris gepresst wird, da sie keinen Keuschheitsgürtel trägt, der dies sonst tut, und sie soll auf jeden Fall in dieser Haltung bleiben, egal was passiert.

„Engelchen, Du darfst!“, erlaubt er seiner Lust-Sklavin.

Über das ganze Gesicht strahlend greift sie nach der Steuerung. Ihr Blick, den sie Andrea zuwirft ist hinterlistig und schelmisch. Dann drückt sie die Taste.
Andrea schließt die Augen und beginnt schwer zu atmen und leise zu stöhnen. Es dauert einige Sekunden länger als bei Engelchen, die allerdings auch eine nymphomane Veranlagung hat. Doch dann beginnen ihre Beine zu vibrieren, ihr Stöhnen wird lauter, und plötzlich wird sie von wilden Zuckungen erfasst.
Mein Hausmädchen denkt allerdings gar nicht daran abzuschalten, wir betrachten Beide wollüstig, wie Andrea einen heftigen Orgasmus erlebt.
Sie wirft sich zurück, aber ihr Höschen ist eng genug, den Vibrator an seiner Stelle zu halten. Sie schleudert den Kopf hin und her, greift sich an ihre kleinen festen Titten und knetet sie. Dann greift sie in ihren Schritt und entfernt ruckartig den kleinen Fremdkörper.
Wie besinnungslos liegt sie noch einige Minuten vor uns, und wir grinsen uns an.

Jetzt kommt sie langsam wieder zu sich.
„Puhhh!, So etwas hab ich noch nie erlebt! Das ist ja der Hammer!“, gesteht sie leise. „Jetzt kann ich Dein Engelchen verstehen. Bei ihr war es auch so heftig gestern Abend.“
Sie nimmt das Kästchen wieder in die Hand und betrachtet es. „Unvorstellbar was das kleine Ding mit einem anstellen kann.“

„Ja, und ich werde in Zukunft noch viel Spaß damit haben.“ erklärt er. „Engelchen, bring uns nochmal einen Sekt!“

Es entfacht eine angeregte Unterhaltung, die sich fast ausschließlich um Sex und BDSM dreht. Engelchen bringt den Sekt, verteilt die Gläser, und muss sich neben ihren Herrn knien.
Er erzählt der neugierigen Andrea was sie in letzter Zeit so alles erdulden durfte, und eine Sache fand sie besonders interessant, die Fickmaschine, die sie jetzt unbedingt sehen will.
Er holt sie, zeigt sie ihr, und führt sie ihr vor.

„Sie ist noch in einem provisorischen Rohbau, aber schon voll funktionstüchtig.“, erklärt er. „Ich kann sie damit solange fi**en lassen wie ich will, von ganz langsam, bis heftig schnell!“

„Das will ich sehen!“, erwidert sie.

„Engelchen, hol die Hand- und Fußfesseln, die Seile, eine Augenbinde, und die schwarze Unterlage!“, befiehlt er.

Sie starrt ihn ungläubig an. Das kann doch nicht wahr sein, dass er sie jetzt, vor Andreas Augen von der Maschine fi**en lässt, denkt sie.

„Mach schon!“, fordert er, „Du stehst unter Strafe!“

Zögernd steht sie auf, holt die verlangten Utensilien, und wenig später findet sie sich weit gespreizt, auf dem Fußboden, auf der weichen Unterlage liegend wieder. Sie ist blind und wehrlos, aber sie kann das Gespräch der Beiden weiterhin verfolgen.

„Um die Maschine einzustellen, muss der Gummischwanz ganz ausgefahren sein. Ich will mein Engelchen ja nicht verletzen.“, erklärt er. „Dann wird die Maschine zwischen ihre Beine gestellt, und der Schwanz tief in ihre Sklavenfotze eingeführt.“

Er schiebt ihr das Kleid hoch, dass ihr Unterkörper völlig frei zugänglich ist, und schon dringt der Fremdkörper in ihr heißes Fleisch. Ja, sie ist geil, und sie genießt es auch, aber vor Andrea müsste dies bestimmt nicht sein, denkt sie.
Engelchen ist vom Gummischwanz aufgespießt, und die Beiden sitzen wieder am Wohnzimmertisch, wie sie feststellen muss.

„Mein Hausmädchen hat Dir vorhin den Orgasmus besorgt,“, sagt er zu Andrea, „Jetzt darfst Du. Einfach einschalten, dann beginnt sie ganz langsam, und je höher Du den Knopf drehst, desto schneller wird sie.“

Das lässt sich Andrea nicht zweimal sagen. Sie schaltet ein und beobachtet, wie sich der Schwanz in Engelchens fo***e ganz langsam hin und her bewegt, und ihr die ersten Lustlaute entlockt. Dann dreht sie ein wenig auf schneller, und es macht ihr sichtlichen Spaß, das kleine Hausmädchen automatisch fi**en zu lassen.

* * *

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  RE: Straf-Wochenende Datum:01.10.10 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,


die den vibrator und die fickmaschine sind ja klasse. woher kann man das bekommen?

läßt andrea engelchen zum orgasmus kommen oder quält sie sie mit langer geilheit?

danke für die lange fortsetzung.


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  RE: Straf-Wochenende Datum:01.10.10 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine

Der Vibrator ist ein Hundetrainer von einem bekannten Auktionshaus für 19 Euro, der lediglich oben mit Neopren beklebt wurde.
Die Fickmaschine ist aus einem alten Scheibenwischermotor, einem PC-Netzgerät und einer Drehzahlsteuerung gebastelt worden.

Und........Engelchen ist immer geil als Nymphomanin, und sie braucht auch kein "Schmiermittel"........Fortsetzung folgt....grins.
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in der Sonne


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  RE: Straf-Wochenende Datum:01.10.10 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Um die Neugierde zu stillen.....

Teil 7

Engelchen schreit ihre Lust laut heraus und bäumt sich auf. Ein gewaltiger Orgasmus hat sie erfasst. Andrea dreht auf die langsamste Stufe zurück, schaltet aber nicht aus.

„Willst Du ihr keine Pause gönnen?“, fragt der Herr.

„Wie sie mir, so ich ihr!“, antwortet sie. „Lass sie nur noch eine Weile, das tut der kleinen Nymphomanin gut!“

Dadurch, dass der Gummilümmel unaufhörlich langsam weiter arbeitet, dauert es recht lange, bis sie wieder von ihren Wolken herunter kommt. Eigentlich liegt sie unbeobachtet, wehrlos da, und muss sich fi**en lassen, während sich die Beiden angeregt unterhalten. Aber auch diese Situation übt einen besonderen Reiz auf sie aus. Trotz dass der Gummischwanz nur ganz langsam in ihr hin und her gleitet, steigert sich ihre Erregung aufs Neue, und wieder beginnt sie leise zu stöhnen.
Andrea und ihren Herrn scheint das gar nicht zu interessieren. Sie sind in ein Gespräch vertieft, wo er ihr erklärt, wie eine Lust-Sklavin erzogen werden muss. Und alleine seine Worte machen Engelchen nur noch geiler.
Selbst auf langsamster Stufe kommt es ihr erneut in gewaltigen Wellen, was auch Andrea bemerkt. Direkt in ihren Orgasmus dreht sie die Maschine auf schnellste Stufe und beobachtet das gigantische Schauspiel. Aufbäumen ist kein Ausdruck mehr für das, was sie erlebt. Sie wird gerüttelt und geschüttelt, und weiterhin unaufhaltsam gefickt.
Jetzt lässt Andrea Gnade walten und schaltet aus. Engelchens Kopf fällt zur Seite. Sie liegt wie leblos da und atmet schwer.

„Die Maschine ist auch was geiles.“, sagt sie zu ihrem Herrn, während das kleine Hausmädchen noch immer aufgespießt am Boden liegt.

„Willst Du sie auch mal probieren?“, fragt er sie. Doch das verweigert sie strikt. Lieber würde sie Engelchen noch eine Runde schenken, doch das lässt ihr Herr nicht zu, da er weiß, dass sie vorerst genug hat. Er steht auf, löst ihre Fesseln, und zieht den Gummilümmel aus ihrer Spalte. Langsam erholt sie sich wieder, bleibt aber noch liegen.

Andrea kündigt an, dass sie wieder weg muss, weil sie noch einen Termin hat. Aber sie würde am Abend gerne wieder kommen, sagt sie. Latexmaske antwortet aber, dass sie sich am Abend in der Strandkneipe treffen, und sie dann mit ihnen nach Hause gehen kann.
Engelchen steht langsam auf und richtet sich. Andrea verlässt nach einer innigen Verabschiedung das Haus.

* * *

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  RE: Straf-Wochenende Datum:03.10.10 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

Der Herr schließt sein Hausmädchen in die Arme und küsst es innig.

„Andrea war gemein. Sie hat mich fix und alle gemacht!“, sagt sie.

Er lacht. „Sie hat sich nur gerächt, weil Du sie vorher solange gequält hast.“, sagt er, greift unter ihr schönes Latexkleid und spielt an ihrer nassen Muschi. „Und gut getan hat es Dir doch, oder?“

„Ja hat es. Du weißt doch wie geil ich immer bin.“, gibt sie zur Antwort. „Und welchen Wunsch hat mein Herr jetzt?“

„Eigentlich keinen, er möchte nur seinem aufreizenden Hausmädchen bei ihrer Arbeit zusehen!“

Das findet sie schade, wo sie doch gerade so richtig in Fahrt ist. Aber sie ist gehorsam und beginnt damit die Sachen wieder aufzuräumen.
Er beobachtet, wie sie dabei zärtlich über den Gummischwanz streichelt, der sie gerade so himmlisch verwöhnt hat, und er weiß, dass sie ihn am liebsten wieder spüren würde. Doch das hat noch Zeit, denkt er sich, es steht ihr ja noch einiges Anderes bevor.
Sie zieht den Dildo von der Fickmaschine um ihn im Badezimmer gründlich zu reinigen. Plötzlich sieht ihr Herr, wie sie ihn unter ihr Kleidchen schiebt und damit ihre Sklavenfotze reibt. Sie fühlt sich unbeobachtet, und ihre Geilheit hat sie übermannt. Doch schon steht er hinter ihr.

„Was soll das?“, reißt er sie aus ihren Träumen.
Sie schreckt zusammen, sie hat ihn nicht bemerkt, und sie weiß auch, dass er jetzt keine Ausrede gelten lässt. Engelchen schämt sich und senkt ihren Blick zu Boden. Es ist ihr als seine Sklavin stengstens verboten ihre Spalte zu berühren, außer zum reinigen, zum rasieren, oder wenn es ihr befohlen wird.

„OK, Du willst es nicht anders!“, sagt er, dreht sich um und geht wieder aus dem Badezimmer.
Engelchen beeilt sich mit dem Reinigen, räumt alles auf, und geht ihm hinterher. Mitten im Wohnzimmer steht jetzt der Sklavenstuhl mit dem großen Dildo, und ihr Herr steht daneben.

„Komm und setze Dich! Deine Geilheit werde ich besiegen!“, befiehlt er.

Eigentlich freut sie sich darauf, aber sie ahnt Schlimmes. Zaghaft hebt sie ihr Kleid und setzt sich langsam auf den mächtigen Gummipfahl. Sie erhält eine Augenbinde und wird auf dem Stuhl unverrückbar fest gefesselt.
Die Sitzfläche ist genau nach ihren Maßen konstruiert, und in die vorgesehene Halterung montiert ihr Herr jetzt den Magic Wand Vibrator, der dadurch fest gegen ihren Kitzler gepresst wird.

„Es ist noch über eine Stunde bis wir uns umziehen und weg gehen, und so lange bleibst Du auf dem Stuhl!“ erklärt er ihr. „Des Weiteren ist dieser Stuhl Dein einziger Sitzplatz zu Hause, bis morgen Abend, außer ich befehle einen Anderen.“

Er schaltet den Magic ein, schenkt ihr in wenigen Momenten einen Orgasmus, und schaltet wieder ab.
Dann holt er die Eieruhr aus der Küche und stellt sie auf 10 Minuten.

„So, mein ungehorsames Hausmädchen! Jedes Mal wenn es klingelt bekommst Du einen Orgasmus. Also alle 10 Minuten!“

„Das halte ich nicht aus!“, stößt sie hervor.

„Wirst Du aber wohl müssen. Nur so bekommen wir die Geilheit aus Deiner fo***e.“, erwidert er.

Nach dem 3. Höhepunkt ist sie schon ziemlich fertig. Trotzdem muss sie 6 über sich ergehen lassen, bis ihr Herr das Spiel beendet. Aber er lässt sie noch sitzen bis sie sich etwas erholt hat. Dann löst er ihre Fesseln und befiehlt ihr, sich nackt auszuziehen.
Stehend wird sie unter die Deckenkette gefesselt und erhält als weitere Strafe 25 Peitschenhiebe.

„Und dass Du in Zukunft auch wirklich die Finger von Deiner fo***e lässt, bekommst Du heute Abend die gleiche Unterwäsche wie gestern!“, erklärt er.

„Bitte nicht Herr, ich mache es auch nie wieder!“, bettelt sie.

„Du hast es getan, und Strafe muss sein!“

Wenig später ist sie wieder in der Windelhose durch den Keuschheitsgürtel eingesperrt, und der kleine Vibrator drückt gegen ihren Kitzler. Und auch das Kleid von gestern muss sie nochmal tragen.

Dann verlassen sie das Haus.
Doch sie fahren nicht wie vereinbart zur Strandbar, sondern gehen zu Fuß in das große Gartenlokal um die Ecke. Andrea erwartet sie dort schon, Engelchens Herr hatte sie angerufen.
Nach der Begrüßung setzen sie sich an einen etwas abgelegenen Tisch und beginnen eine rege Unterhaltung. Natürlich will sie gleich wissen, ob Engelchen wieder etwas besonderes drunter trägt.
Ihr Herr erklärt Andrea auch warum, und was sie gerade vorher dafür schon ertragen musste.
„Sie hat ihre Finger von ihrer fo***e zu lassen!“, bemerkt er.

„Und die Fernbedienung?“, fragt Andrea und fügt hinzu: „Darf ich mal?“

Er greift in seine Tasche und gibt sie ihr. „Aber hier bitte nicht zu stark!“

„Nee, ich hab nur eine Idee!“

Während wir uns über alles Mögliche unterhalten, schickt Andrea meiner Sklavin etwa alle 30 Sekunden einen ganz kurzen Tastendruck.

„Hör endlich auf! Ich werde wahnsinnig!“, bittet sie laut, nach schon 10 Minuten.
Auf ihre Frage, was los sei, antwortet Engelchen barsch: „Ich lasse Dich mal so lange auf Hochspannung, und Dich nicht kommen!“

Und schon hat sie den Nächsten, wozu ihr Herr nur lächelt und dann sagt: „Wenn Du keine Ruhe gibst, nehme ich die Steuerung. Dann bekommst Du aber mehr!“

Andrea reduziert zwar etwas, aber sie hält sie weiterhin geil, ohne sie kommen zu lassen. Auf seine Frage, ob sie noch mit zu ihnen nach Hause kommt, antwortet sie: „Gerne! Ich glaube das wird noch ein geiler Abend.“

Alle Drei schmunzeln sich an. Auch Engelchen freut sich, obwohl sie sie im Moment verfluchen könnte, denn sie hatte mit ihr schon viele aufregende Erlebnisse.
Der Herr bezahlt die Rechnung, und sie machen sich gemütlich auf den Heimweg.

Beim betreten der Wohnung sieht Andrea den Sklavenstuhl, der noch mitten im Wohnzimmer steht, und betrachtet ihn.

„Nettes Ding.“, bemerkt sie.

„Ja, finde ich auch, und sehr wirkungsvoll!“, sagt Latexmaske und fügt hinzu: „Das ist, wenn nichts anderes befohlen wird, Engelchens einziger Sitzplatz in der Wohnung, bis morgen Abend. Das hat sie davon, wenn sie unerlaubt mit ihrer fo***e spielt!“

Seine Lust-Sklavin lächelt schelmisch beide an.
„Ätsche, kann mich gar nicht drauf setzen. Mein Eingang ist versperrt!“

Man hört ihre immer noch enorme Geilheit, und ihr Herr weiß sofort, dass sie sich am liebsten gleich setzen würde, um ihre Anspannung los zu werden.
„Zieh Dein Kleid aus, und bringe uns etwas zu trinken. Ich möchte Rotwein!“, befiehlt er, „Und ich Sekt“, fügt Andrea hinzu.

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  RE: Straf-Wochenende Datum:03.10.10 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

Gehorsam legt sie ihre Kleidung ab und sorgt für die Getränke, wobei sich ihr Herr und Andrea über ihre Unterwäsche lustig machen, und ihr immer wieder eine kurze Vibration geschenkt wird. Anfangs reagiert sie darauf beleidigt, doch dann dreht sie den Spieß um.

„Ich weiß gar nicht was ihr habt,“, sagt sie plötzlich, „ich finde es schön, und auch sehr praktisch. Im Gegensatz zu Euch, muss ich keine Unterhaltung unterbrechen um zur Toilette zu gehen. Ich kann es einfach laufen lassen. Und zudem ist es herrlich, wenn man geil sein kann, ohne an sich rumspielen zu müssen. Ätsche!“

„Komm mal her!“, befiehlt ihr Herr, „Dann wollen wir dem Schönen mal ein Ende machen, Du stehst ja schließlich unter Strafe!“

Er nimmt den Schlüssel, öffnet ihren Keuschheitsgürtel, und nimmt ihr die Windel ab, die bis auf ihren Geilsaft trocken geblieben ist.
„Hole Deinen Stuhl und setze Dich zu uns!“, ordnet er an.

Vor ihren Augen zieht sie ihre Sklavenfotze auseinander und senkt langsam ihr Becken, bis sie den gesamten Gummischwanz verschlungen hat, und der Magic gegen ihren Kitzler drückt. Ihr lustvolles Gestöhne dabei, ist eher provozierend gespielt, als echt.

„Andrea und ich würfeln jetzt um Dich! Wer die meisten Augen würfelt darf bestimmen, wie lange der Magic eingeschaltet wird.“

Sie hofft nur, dass ihr Herr gewinnt, weil Andrea sie garantiert länger quälen würde. Und so ist es auch, ihr Herr darf einschalten, und er quält sie nicht mal ein klein wenig, denn zu ihrem Orgasmus schaltet er sofort wieder ab, was sie fast etwas traurig werden lässt.

Er steht auf, geht ins Schlafzimmer, und kommt mit Schlaginstrumenten wieder zurück. Rohrstock, Reitgerte, Lederpaddel, und 3 verschiedene Peitschen werden auf den Tisch gelegt.
„Wir wollen unseren Spaß mit Dir“, sagt er jetzt, „und dafür ist eine Lust-Sklavin ja da. Hier sind 5 Würfel die über Dich entscheiden, und ich erkläre Dir nun das Spiel.
Zuerst würfelst Du für Deinen Herrn, und danach für Andrea, dass es ihr bei uns nicht langweilig wird. Nimm jetzt einen Würfel und wähle aus, was Du zu spüren bekommst. Die 1 ist der Rohrstock, bis zur 6, der weichen Latexpeitsche.“

Engelchen würfelt eine 2 was die Reitgerte bedeutet.

„Und jetzt alle 5 Würfel. Die Augen werden zusammen gezählt und sind die Anzahl der Schläge.“

Sie schafft es auf 18.

„Gut. Und jetzt würfelst Du für Andrea, zuerst mit Einem, und dann mit allen 5!“

Der Würfel fällt auf die 4, eine Lederpeitsche die sie gar nicht mag, und dann zum Glück nur auf 12, was aber bei Andrea noch nichts zu bedeuten hat.
Engelchen muss aufstehen, sich vor den Hocker knien und vornüber beugen. Ihr Herr gibt ihr die 18, teils feste Schläge, die sie jedoch in ihrer Geilheit fast lautlos hin nimmt.
Andrea ist nun mit der Peitsche hinter ihr, und schon der erste Schlag lässt sie laut aufstöhnen.

„Wirst Du nochmal ohne Erlaubnis an Deiner fo***e rumspielen?“, fragt sie sie.

„Nein!“, stammelt sie.

Der nächste Schlag trifft ihren bereits roten und gestriemten Sklavenarsch, und Andrea stellt ihr die selbe Frage erneut. 12 Mal muss sie diese Frage zwischen harten Schlägen beantworten, und nach ihrem 12. „Nein“ meint Andrea: „Na dann will ich es Dir mal glauben, und für Dich hoffen, dass Du Dich auch daran halten kannst!“

„Komm, setze Dich wieder!“, fordert ihr Herr, und deutet auf ihren Stuhl.

Diesmal ist sie davon nicht so begeistert, denn ihr Hintern schmerzt gewaltig. Aber geil ist sie immer noch, und so genießt sie zumindest das Eindringen des Gummischwanzes in ihre heiße Spalte.

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Teil 10

Sie nehmen ihre Gläser und prosten sich zu.

„War es schlimm?“, fragt der Herr, worauf sie schmunzelnd antwortet: „Es tut weh, aber geil bin ich immer noch!“

Dies stimmt auch, denn die Anwesenheit von Andrea erregt sie immer, weil es eine Abwechslung zum normalen Alltag ist, und sie sich vor ihr nicht zu verstellen braucht. Andrea akzeptiert sie nicht nur so wie sie ist, sondern zeigt ihr eben dann auch gelegentlich ihre dominante Seite, wenn ihr Herr es erlaubt.

Er geht ins Schlafzimmer und kommt mit Handfesseln, 2 Klammern, einer Schnur und einem Vibratordildo zurück. Dann legt er ihr 3 Würfel hin, womit sie nur 9 Augen würfelt.
Jetzt geht er in die Küche, holt 2 Becher und den Sektkorken und legt die Dinge ebenfalls auf den Tisch. Vier Augen schauen ihn fragend an.

„Wir wollen doch noch ein wenig Spaß haben!“, sagt er, und fordert sein Engelchen auf, sich vor ihn zu stellen.
Er legt ihr die Handfesseln an, verbindet sie hinter ihrem Rücken, und verlangt, dass sie ihr Beine spreizt. Dann klemmt er die silbernen Klemmen an ihre Schamlippen, fädelt die Schnur hindurch, und bindet daran den Vibrator fest, dass er etwa 20 cm über dem Boden hängt.
Noch immer erntet er fragende Blicke, wobei die seiner Sklavin einen schmerzgeplagten Eindruck machen.

„Kennst Du Fotzenball?“, fragt er Andrea.

„Nein, was ist das?“

Er nimmt die beiden Becher, stellt sie als kleines Tor auf den Boden, legt den Sektkorken 2 Meter davon entfernt, ruft seine Sub zu sich, und erklärt:
„Sie hat 9 Augen gewürfelt, und jetzt muss sie mit dem baumelnden Vibrator und dem Korken 9 Tore schießen. Schafft sie es, bekommt sie eine Belohnung, wenn nicht wird sie bestraft.“

Andrea lacht, aber seiner Sklavin ist es nicht zum lachen, da durch das hin und her schwingen des Vibrators die Klammern noch mehr schmerzen. Deshalb zögert sie, und verhält sich ganz ruhig. Doch er kennt seine Sub, und er weiß, dass sie sich schnell an den Schmerz gewöhnt, und er sie dann erregt.
Deshalb droht er: „Ich kann Dich auch mit dem Rohrstock antreiben“!

Doch den auf ihrem schmerzenden, gestriemten Sklavenarsch möchte sie vermeiden. Also setzt sie sich in Bewegung.
Die Beiden beobachten belustigt ihre Bemühungen, und beim ersten Tor huscht auch Engelchen ein Lächeln übers Gesicht. Der Herr legt den Korken wieder zurück, und es geht in die Zweite Runde. Engelchens Schmerz scheint verflogen. Ebenfalls lachend, und richtig eifrig, bemüht sie sich um die Tore. Nach 15 Minuten hat sie die 9 erreicht.
Ihr Herr nimmt ihr die Klammern ab, löst die Fesseln, und sie darf sich wieder auf ihren Stuhl setzen. Sie hat sich ihren Sekt verdient, und sie prosten sich zu.

„Und nun zur Belohnung, meine Liebe. Einen schönen Orgasmus auf dem Stuhl, und diesmal von Andrea!“, bestimmt er.

„OK, aber dazu muss ich ihre Hände fesseln!“, sagt sie, steht auf und tritt hinter sie, um die Fesselmanschetten hinter der Stuhllehne miteinander zu verbinden.
Sie bleibt hinter ihr stehen, greift über ihre Schultern, knetet sanft ihre Brüste, fordert ihn auf einzuschalten, und erst wieder abzuschalten, wenn sie es sagt.
Er greift zum Magic und schaltet auf Stufe 1, die zwar heftig, aber nicht extrem ist.
Engelchen lehnt den Kopf an Andrea und beginnt zu stöhnen, während diese ihre Titten jetzt härter bearbeitet. Sie, an sich selbst, mag dies nicht, aber sie kennt Engelchen ja, die gerade vom Orgasmus übermannt wird.
Andrea nimmt eine Hand von ihrer Brust und hält ihr den Mund zu, um ihre Lustschreie zu dämpfen, aber an abschalten denkt sie nicht. Sie will sehen, wie weit man gehen kann.
Ihr Orgasmus endet nicht, im Gegenteil, er scheint immer stärker zu werden, und Andrea braucht alle Kraft sie zu halten. Erst nachdem sie jeglichen Widerstand aufgegeben hat, und nur noch leise wimmert, hat sie ein Einsehen, und lässt ihn abschalten.
Andrea steht noch lange hinter ihr und streichelt zärtlich ihren Kopf, bis sie langsam wieder zu sich kommt.

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