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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Straf-Wochenende Datum:05.10.10 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,

danke daß du weiterschreibst.

mir scheint sie hat es kapiert. wie oft muß sie den lieben langen tag um erlaubnis bitten die windel zu benutzen und dann zu wechseln dürfen?
übersteht sie die 8 tage ohne zusätzliche strafe? baut ihr herr noch gemeinheiten und schikanen ein?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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latexmaske Volljährigkeit geprüft
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Straf-Wochenende Datum:05.10.10 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


es geht weiter..........


Einige Zeit später kehrt sie zu ihrem Herrn zurück. Sie ist nackt, nur mit dem Windelhöschen bekleidet, das er richtig süß an ihr findet.
Zur üblichen Rasurkontrolle steht er auf, greift in die Windel, und spielt an ihrer Sklavenfotze.

„Du bist ja schon wieder mächtig geil!“, bemerkt er. „Tut sie nicht mehr weh?“

„Nein Herr, brennen tut sie nicht mehr. Nur noch kribbeln, und das macht mich noch geiler! Aber meinen Hintern spüre ich noch beim sitzen. Zum Glück bin ich gut gepolstert.“, antwortet sie lächelnd.

Er schickt sie an die Hausarbeit, so wie sie ist. Es gefällt ihm, sie in der Windel zu beobachten, und nachdem sie damit fertig ist, beauftragt er sie mit den Einkäufen.
Das stößt ihr auf. Plötzlich wird ihr klar, was es heißt, ständig eine Windel tragen zu müssen. Sie muss damit auch zum Einkaufen.

„Und was soll ich anziehen, damit niemand etwas bemerkt?“, fragt sie erschrocken.

„Den Jeans Rock!“, gibt er zur Antwort.

„Der reicht ja nicht einmal bis zu den Knien!“

„Musst halt aufpassen. Und jetzt zieh Dich an!“, sagt er barsch.

Sie gibt sich geschlagen und zieht sich an. Stehend vor dem Spiegel kann sie nichts erkennen, nur eventuell, dass ihr Hintern etwas strammer ist als sonst. Und als sie sich bei ihrem Herrn vorstellt, ist der ebenfalls zufrieden.

„Punkt 12 bist Du wieder hier!“, befiehlt er.

„Und was bitteschön soll ich so lange machen?“

„Geh noch Kaffee trinken, oder sonst etwas. Um 12 will ich Dich wieder sehen, und jetzt geh endlich!“

Etwas enttäuscht verlässt sie das Haus und betritt pünktlich um 12 mit den Einkäufen die Wohnung. Ihr Gesichtsausdruck ist überaus zornig, und entsprechend stellt sie die Sachen auch ab. An die rituelle Begrüßung ihres Herrn ist gar nicht zu denken.

„Was ist denn mit Dir los?“, fragt er empört.

„Ich ziehe keine Windel mehr an!“

„Was ist passiert?“

„Ich habe im Supermarkt Barbara getroffen, und mit ihr bin ich dann Kaffee trinken gegangen. Plötzlich fragt sie mich, was mit meinem Hintern los sei. Wieso, wollte ich wissen. Es sieht aus, als würdest Du ein Windelpaket tragen, antwortete sie, und sagte noch, ich bräuchte nicht gleich rot werden. Du kennst sie, und Du weißt, dass sie unheimlich direkt ist. Ich habe mich in Grund und Boden geschämt.“

Er lächelt sie an. „Und, was hast Du geantwortet?“

„Dass ich eine Blasenentzündung habe, und deshalb eine höschenähnliche Windel tragen muss, weil ich mein Wasser nicht halten kann. Sie weiß ja nichts von unserem Privatleben. Aber wenn sie es gesehen hat, dann haben es Andere auch gesehen, und das mache ich nicht nochmal mit.
Und nass ist sie auch.“

„Zieh Dich aus!“, lautet plötzlich sein Befehl.

Engelchen gehorcht, in der Hoffnung ihre Windel loszuwerden. Er legt ihr Handfesseln an, und befestigt sie wieder unter der Deckenkette im Wohnzimmer. Ein prüfender Griff zeigt ihm, dass sie tatsächlich in ihr Höschen gepisst hat.
Er geht weg, holt den Keuschheitsgürtel, und legt ihn ihr über der schweren Windel an.

„Was soll das?“, protestiert sie.

„Diese Windel bleibt Dir jetzt noch 5 Stunden erhalten!“, antwortet er. „Du hast ohne Erlaubnis hinein gepisst!“

„Wie denn auch, Du warst ja nicht dabei?“

„Es gibt Telefon! Ein Anruf hätte genügt!“

Da sie die Windel nicht selbst ablegen kann, löst er wieder ihre Fesseln. Zornig geht sie in die Küche und räumt lautstark die Einkäufe weg.
Danach bittet sie ihn um Gnade, und dass er ihr die Windel abnimmt.

„Abnehmen kommt gar nicht in Frage, vielleicht wechseln, denn Du wirst die 8 Tage durchstehen müssen. Und wechseln vielleicht in 4 ½ Stunden, wenn Du wieder lieb, und normal geworden bist. Es liegt an Dir!“

* * *

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Straf-Wochenende Datum:05.10.10 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,


das war gemein von ihm.
darf sie nach 4,5 stunden die windel wechseln oder läßt er sie noch eine weile schmoren?

danke für das geile kopfkino.


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Herrin Nadine

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latexmaske Volljährigkeit geprüft
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Straf-Wochenende Datum:05.10.10 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Während sie weiter erbost ihrer Hausarbeit nach geht, bereitet er in der Küche einen Tee. Dann stellt er 2 sehr große Tassen auf den Tisch und ruft sie, weil er mit ihr reden möchte.
Sie setzt sich zu ihm, und Beide trinken zuerst einen kräftigen Schluck.

„Engelchen, jetzt hör mir mal zu!
Du hast die Situation mit Barbara super gemeistert, Deine Ausrede war perfekt.
Alles zornig sein auf Deinen Herrn hilft Dir nichts. Du wirst die 8 Tage durchstehen müssen, und ob angenehm, oder eben unangenehmer, das liegt alleine an Dir. Und glaube mir, es kann sehr unangenehm werden.“

Jetzt muss sie ihre Tasse austrinken, weil er nochmal nachschenken will. Aber sie möchte keinen weiteren Tee, dass sie nicht sooft pinkeln muss. Doch sein Befehl veranlasst sie dazu, und anschließend geht sie wieder an ihre Arbeit.

Es dauert keine 15 Minuten bis sie ihn bitten muss, ihrem Blasendruck nachgeben zu dürfen, was er auch erlaubt. Und 10 Minuten später steht sie schon wieder vor ihm mit der selben Bitte.

„Es tut mir Leid, Herr, aber ich kann es nicht halten. Ich weiß auch nicht was los ist.“

Er lächelt und antwortet: „Aber ich weiß es. Du hast nämlich einen anderen Tee getrunken als ich. Deiner war ein hochkonzentrierter Nieren-Blasen-Tee, und der wird Dich schon noch eine Weile beschäftigen.“

Wenn Blicke töten könnten, würde er jetzt tot vom Stuhl fallen. Aber sie schweigt und geht weg.
Bei ihrer übernächsten Bitte kann die Windel die Menge nicht mehr aufnehmen, und ein kleines Rinnsal läuft ihrem Schenkel entlang nach unten. Innerlich freut sie sich, denn jetzt muss er wechseln, denkt sie.
Doch da täuscht sie sich, denn er scheidet im schmalen Schlitz ihres Keuschheitsgürtels die Folie ihrer klitschnassen Windel durch, und gibt ihr eine Weitere um sie darüber zu ziehen.

„Jetzt ist wieder Platz!“, sagt er grinsend, und fordert sie auf ihre Spuren auf dem Fliesenboden zu beseitigen.

Damit hat sie nicht gerechnet, aber so ist eben ihr Herr, und das weiß sie mittlerweile. Ihr Unterleib schwimmt regelrecht in ihrer eigenen Pisse, und ständig muss sie ihm um die nächste Erleichterung bitten, was bewirkt, dass die Überwindel noch 2 mal gewechselt werden muss.
Mit ihrer Situation hat sie sich abgefunden, sie gibt sich geschlagen, ihr Herr ist der Stärkere. Jetzt hofft sie nur noch, dass die Wirkung des Tees bald nachlässt, was sie tut. Die Abstände, wo sie ihren Herrn bitten muss, werden immer größer.

Die 4 ½ Stunden sind zwar um, aber weil es immer noch nicht ganz OK ist, muss sie noch eine Weile in ihrer Pisse baden, gibt er ihr zu verstehen. Nach insgesamt 6 Stunden öffnet er schließlich ihren Keuschheitsgürtel, und sie darf die Windel gegen eine Trockene austauschen.

* * *

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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Straf-Wochenende Datum:05.10.10 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte !

Bin mal gespannt, ob nach acht Tagen wirklich mit den Windeln Schluß ist.

Freue mich auf die Fortsetzungen.

Gruß
Shamu
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Straf-Wochenende Datum:05.10.10 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,

da hat er sie aber lange schmoren lassen. das war schon fies mit dem blasentee.

hat er jetzt erbarmen und macht es einfacher für sie?

eine kleine bitte hätte ich an dich. mir wär es lieber du würdest dir mehr zeit lassen beim posten und dafür längere fortsetzungen schreiben. das wäre dann besser fürs kopfkino. danke


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Herrin Nadine

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in der Sonne


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  RE: Straf-Wochenende Datum:06.10.10 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


Er war gemein zu ihr, das weiß er, aber dass musste sein. Nur so lernt sie, sich an die Anordnungen ihres Herrn zu halten.
Trotz dass sie seine Lust-Sklavin ist, stehen sie auf gleicher Augenhöhe, obwohl sie die Unterwerfung durch ihn wünscht. Sie sind selbständig und nahezu immer zusammen, und geschäftliche Angelegenheiten treffen sie auch meist gemeinsam.
Ihre andere Seite ist ihre Nymphomanie, die zusammen mit ihrer devoten und masochistischen Ader den Wunsch zur Lust-Sklavin bildet, und bedeutet, dass ihr Herr „jederzeit“ nach Lust und Laune über sie verfügen kann. Sie möchte in ihrer Ausbildung und Erziehung soweit gebracht werden, dass er, wann immer er will, und was auch immer er will, sie ihm erfüllt, wenn auch sie auf ihre Kosten kommt.
So war ihre anfängliche Vereinbarung, die bis heute besteht.

Engelchen trägt eine frische, trockene Windel, und fühlt sich darin wohl. Komisch, das hätte sie früher nie gedacht, aber ihr Herr hat sie soweit gebracht.
Gemeinsam sitzen sie jetzt auf dem Sofa, schauen das Abendprogramm, und albern etwas herum. Über das Vergangene wird kein Wort verloren, obwohl sie ständig daran zurück denkt. Plötzlich, während ihren Späßen, nimmt er sie und legt sie übers Knie.

„Und wenn das kleine Engelchen nicht lieb ist, haut er ihr den Popo voll!“, sagt er, und tätschelt ihren verpackten Sklavenarsch.
„Engelchen ist nicht lieb, will gar nicht lieb sein. Denn es ist sooo schön!“, erwidert sie.

Daraufhin fährt er mit einer Hand am Rücken in ihr Höschen und greift durch ihre Beine an ihre süße Muschi. Sie ist glitschig nass, aber nicht von ihrer Pisse.
„Wie kann denn so ein kleines Engelchen schon so geil sein?“, fragt er spaßig.
„Weiß ich nicht, aber es ist so!“, antwortet sie keck. „und sie mag auch den großen Lutscher den sie unter sich spürt.“

Ja, ihr Herr ist ebenfalls geil. Seine pralle Latte drückt hart gegen sie. Er nimmt sie vom Schoß, legt sich lang aufs Sofa, und lässt sie in der 69er Stellung über sie knien, dass ihr Pampersarsch über seinem Gesicht ist.

„Aber nicht so gierig,“,sagt er, „von einem Lutscher soll man lange etwas haben.“

Sie streift sein Höschen nach unten und holt sein Zepter hervor. Während sie sanft seinen Eierbeutel in der Hand hält spielt sie daran mit ihrem Mund, als wäre es wirklich ein Lutscher. Dabei knetet er durch ihre Windel hindurch ihre Hinterbacken, und immer wieder auch ihr süßes Fötzchen. Nach einiger Zeit dieses wundervollen Spiels dehnt er einen Beinabschluss und schiebt ihr 3 Finger in ihre überaus glitschige Spalte, die weich und hübsch verpackt vor seinen Augen liegt.
Engelchen stöhnt auf und wird fordernder, am Schwanz ihres Herrn, dessen Hand mit ihrer Geilheit spielt. Er tastet nach ihrem G-Punkt und massiert ihn mit langsamen und zärtlichen Fickbewegungen.
Immer wieder taucht sein Schwanz tief in ihren Mund, er steht kurz vor seiner Explosion. Ihr lautes stöhnen verrät, dass auch sie jeden Moment soweit sein wird.
Er kann sich nicht mehr zurück halten und schießt ihr seinen Saft in den Rachen. Gleichzeitig beginnt Engelchens Körper zu zittern, und ihr Squirting spritzt in die Windel. Für Beide ist es ein wundervoller Orgasmus, dessen verebben sie aufeinander liegend genießen.

Jetzt will ihr Herr ins Bett und fragt sie, ob sie vor dem Schlafen nochmal muss.
„Nein Herr, ich glaube von dem Tee bin ich völlig leer.“, antwortet sie darauf, mit einem seltsam glücklichen Strahlen.

Wenig später kuscheln sie sich aneinander und schlafen schnell ein.

* * *

Am frühen Morgen erwacht Engelchen wieder an ihrem Blasendruck. Sie erinnert sich an die Worte ihres Herrn, dass sie es nachts einfach laufen lassen darf. In Rückenlage spreizt sie ihre Beine und winkelt sie an, als wolle sie den Pfahl ihres Herrn empfangen. Mit geschlossenen Augen legt sie ihre Hand in den Schritt und spitzt ihre warme Pisse in die Windel. Dabei verspürt sie eine unbändige Lust, und sie ist fast traurig, dass die Quelle wieder versiegt.
Plötzlich bekommt sie Angst und fragt sich, was ist mit ihr passiert? Früher hasste sie selbst einen Stringtanga, und jetzt wird sie von einer Windel und dem hinein pissen sogar geil. Mit wirren Gedanken dreht sie sich auf die Seite und schläft wieder ein.

Plötzlich spürt sie im Schritt die Hand ihres Herrn, und öffnet bereitwillig ihre Beine. Er betastet das schwere Paket, beugt sich zu ihr, küsst sie, und flüstert ihr ins Ohr: „Braves Mädchen!“
Sie schlingt ihre Arme um seinen Hals, und erwidert seine innigen Küsse, als wolle sie ihn nie wieder los lassen.

„Mach uns einen Kaffee, ich komme gleich.“, fordert er sie auf, und geht ins Badezimmer.
Beim Kaffee erzählt sie ihm von ihrer Nacht und ihrer Angst, und auf seine Frage, wie sie sich jetzt in ihrer Windel fühlt, sagt sie „gut, obwohl sie nass ist.“
Sie stellen fest, dass ihre Angst, Angst vor ihr selbst war, und davor, ein durch die Erziehung geprägtes Tabu zu brechen. Obwohl er sein Ziel schon erreicht hat, erklärt er, muss sie bis zum Ende der vereinbarten Zeit ein Windelhöschen tragen.
„Es gibt eine riesige Anzahl , an vor allem älteren Menschen, die wegen Inkontinenzproblemen Windeln tragen müssen. Wäre das nicht der Fall, käme kein Unternehmen auf die Idee, so hochmoderne Höschen zu entwickeln, wie sie gerade eines trägt.“, erklärt er weiter.

„Ja schon,“, antwortet sie, „aber das gestern mit Barbara war mir sehr peinlich.“
„Du hast mit Deiner Ausrede darauf super reagiert.“, sagt er. „Und wenn Du dabei denkst, ich trage die Windel gerne für meinen Herrn, weil er das möchte, dann kommt sogar noch Freude auf, und Du wirst Dich nicht mehr schämen.“

Engelchen schmunzelt, trinkt ihren Kaffee aus, beugt sich zu ihrem Herrn, gibt ihm einen Kuss, und fragt: „Darf ich?“

„Was denn?“, will er wissen.

„Pinkeln!“, antwortet sie mit einem außergewöhnlich glücklichen Strahlen im Gesicht, worauf er es ihr lächelnd erlaubt.
Breitbeinig steht sie vor ihm, seine Hand im Schritt auf der Windel.
„Jetzt! Jetzt kommt es!“, und er bemerkt welchen Spaß es ihr plötzlich macht. Doch nun ins Badezimmer zu gehen, sich frisch zu machen und eine Neue anzuziehen, stimmt sie schon fast wieder traurig.

* * *

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Straf-Wochenende Datum:06.10.10 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich werde den Verdacht nicht los, dass der Anfang dieser Fortsetzung durch
meine Frage inspiriert wurde, passt aber super rein.

Viele Geschichten in diesem Bereich hier leben eigentlich nur von Prügelorgien
und Demütigungen, der Sklave/in die nicht mehr Wert sind als Dreck unter den
Fingernägel.

Deine Geschichte beruht im Prinzip auch darauf,

aber

in deiner Geschichte wird die Sklavin als devoter Teil der Beziehungen vor allem als
Mensch gesehen. Ja, sie wird bestraft, erzogen, an Grenzen geführt und darüber
geschubst aber immer wird sie als Mensch behandelt.

Gerade dieser Aspekt fehlt bei den erwähnten Geschichten.

Diese Betrachtungsweise ist sehr selten bei diesen Geschichten, deine gehört auch
dazu und macht auch deine Geschichte lesenswert. Ich hoffe, wir bekommen noch
mehr davon zu lesen.

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Straf-Wochenende Datum:06.10.10 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,


gewöhnt sich jetzt engelchen an die windel? macht es ihr jetzt spaß?

wie wird der tag jetzt verlaufen?

danke fürs schreiben.


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in der Sonne


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  RE: Straf-Wochenende Datum:07.10.10 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


Im frischen Höschen steht sie zur Kontrolle vor ihm. Er führt sie ins Schlafzimmer.
„Zieh es aus und lege Dich aufs Bett!“

Mit angewinkelten, weit gespreizten Beinen präsentiert sie sich ihm, dass er sie gründlich kontrollieren kann. Zuerst streicht er sanft mit den Fingern über die rasierte Fläche, dann mit seiner Zunge, was ihr erste Laute der Lust entlockt. Mit den Händen spreizt er ihre Schamlippen und saugt sich ihren köstlichen Nektar aus ihrer Spalte. Doch er geht nicht zu weit.

„Ich möchte, dass Du bis heute Mittag, bis ich mit meiner Arbeit im Büro fertig bin, geil bleibst. Deshalb bekommst Du jetzt Liebeskugeln, den kleinen Vibrator und den Keuschheitsgürtel über Dein Höschen.“

Engelchen ist in einer Erregungsphase in der ihr nahezu alles egal ist, Hauptsache er schenkt ihr irgendwann einen Orgasmus. Und wenig später ist sie wie versprochen bekleidet.

3 mal drückt er kurz die Taste der Fernbedienung, um zu kontrollieren ob alles funktioniert. Sie kann es nicht leugnen, man hört es ihr an.

„Und jetzt an Die Arbeit, ich bin im Büro!“, befiehlt er, was sie etwas traurig stimmt.
Aber sie schweigt, sie will ihn nicht verärgern.

Während er arbeitet schickt er ihr immer mal wieder einen kurzen Impuls um sie bei Laune zu halten. Plötzlich hört sie einen Piepton und eilt zu ihm.

„Mein Herr hat gerufen?“

„Ja, bring mir bitte noch einen Kaffee.“

„Aber gerne doch.“

Sie freut sich, ihrem Herrn auch auf diese Weise dienen zu dürfen, und nicht nur sexuell. Sie kann mit ihm das Leben führen, das sie sich früher immer erträumt hatte.
Sie bringt ihm den Kaffee, und er fragt sie, ob sie geil ist.

„Ja Herr, wie immer. Und die ständigen, kurzen Vibrationen geben ihr übriges.“

„In etwa 15 Minuten bin ich fertig.“, erklärt er. „Mag mein Engelchen dann eine Befriedigung?“

„Ja, Bitte!“

„Und wie möchtest Du sie gerne?“

„Das darf ich nicht entscheiden. Das entscheidet einzig und allein mein Herr!“

„Gut, mein Engelchen, wenn ich fertig bin werde ich es Dir besorgen. Jetzt geh wieder!“

„Ja Herr!“, und diese Worte begleitet sie plötzlich mit einer völlig neuen Geste, die er noch nie von ihr verlangt hat. Sie verbeugt sich vor ihm, als wäre er ein König, und verlässt rückwärts gehend sein Büro. Er kann sich ein schmunzeln nicht verkneifen.

Etwa 20 Minuten später ist er mit seiner Arbeit fertig und geht zu ihr in die Küche, wo sie gerade einen wunderschönen Salatteller angerichtet hat.
„Komm, ich schließe Dich auf!“, sagt er, und drückt nochmal die Taste.

Sie dreht sich um und lässt sich von ihm den Keuschheitsgürtel abnehmen. Dann greift er in ihr Höschen und holt den kleinen Vibrator hervor.

„Zieh die Windel aus!“, fordert er.

„Darf ich vorher noch Pipi machen? Ich muss nämlich.“

„Nein, denn das kommt mir gerade recht.“, antwortet er, und lässt sie das Höschen ausziehen. „Und jetzt mach Deine Beine breit!“
Er hält ihr eine Kanne in den Schritt, in die sie hinein pinkeln muss. Dann geht er mit ihr ins Badezimmer und füllt die gelbliche Flüssigkeit in den Klistierbehälter.

„Damit bekommst Du jetzt einen Einlauf. Das ist erstens sehr gut für Deine Gesundheit, und zweitens reinigt es Deine Arschfotze für nachher.“

Kleinen Klistieren ist sie nicht abgeneigt. Sie findet sie erregend und angenehm, sie tun ihr gut, und sie versprechen ihr immer ein schönes Danach. Sie hat zwar noch nie ein Urinklistier bekommen, aber sie vertraut ihrem Herrn, denn er weiß was er macht.
Bereitwillig begibt sie sich auf alle Viere, und streckt ihrem Herrn zur Befüllung ihren Hintern hin.
Langsam lässt er ihre noch warme Pisse in ihre Gedärme laufen, und sagt ihr, dass sie sich nach dem Entleeren wieder bei ihm melden soll.
Dann verlässt er das Badezimmer.

Wenig später steht sie im Wohnzimmer vor ihm. Nackt, wie Gott sie schuf.
„Leer und gereinigt, mein Herr!“, sagt sie mit einem schelmischen grinsen, in Erwartung auf das Kommende.

Er greift prüfend in ihren Schritt und antwortet: „Und geil auch. Wo soll das mit Dir nur noch hin führen?“
Der Strafbock steht bereits im Wohnzimmer bereit, woran er sie nun mit gespreizten Beinen fest fesselt.
Er streichelt über ihren herrlich präsentierten Sklavenarsch, der noch einige kleine Spuren des Vergangenen aufweist. Dann tritt er mit dem gläsernen Kugeldildo vor sie, und hält ihn an ihren Mund.

„Komm Liebes, bereite ihn vor, er wird Dich gleich beglücken!“, fordert er sie auf.

Gierig öffnet sie ihren Mund und lutscht an dem ihr bekannten Kugelstab. Sie fiebert den schönen Gefühlen die er ihr spenden wird, regelrecht entgegen.
Dann tritt er hinter sie und schiebt ihn ihr mehrmals langsam tief in ihre heiße Grotte, was sie mit Lustlauten quittiert.
Jetzt spürt sie die Spitze des glitschigen Kugelstabes an ihrer Rosette. „Ja, gib ihn mir!“, ruft sie in ihrer unbändigen Geilheit ihrem Herrn zu.
Langsam drückt er die erste und die zweite, etwas dickere Kugel durch ihren Schließmuskel, was sie laut aufstöhnen lässt. Sie verlangt nach mehr. Ebenso langsam zieht er immer wieder eine Kugel zurück, und schiebt die nächste hinterher, bis sie den Dildo in seiner ganzen Länge, und der dicksten Stelle in sich hat.
Ihre Erregung ist gigantisch, aber sie reicht nicht über ihre Schwelle. Sie bettelt: „Bitte Herr, gib´s mir!“

Doch er lässt den Dildo einfach in ihr stecken, und legt sich den innen hohlen Strap-On um, den er nun langsam sanft in die Sklavenfotze schiebt. Aber er will sie damit jetzt nicht fi**en, er feuchtet ihn nur an.
Jetzt zieht er den Kugelstab aus ihrem Hintern, setzt seinen, in festem Gummi steckenden Schwanz an ihre Rosette, schiebt ihn bis zum Ende tief in sie hinein, und verharrt in seinen Bewegungen.
Engelchen will mehr, sie will endlich ihre Erlösung, und sie versucht sich selbst zu fi**en. Aber es bringt nichts, ihr Herr folgt jeder ihrer Bewegungen.
Dann nimmt er den Magic Wand in die Hand, hält ihn unter ihr auf ihre gierige Grotte und ihren Kitzler, und fickt sie mit seinem Gummischwanz hart in ihren Sklavenarsch.
Engelchen erlebt einen Orgasmus, bei dem sie fast das Bewusstsein verliert.

Ihr Herr lässt von ihr ab, löst ihre Fesseln und tritt vor seine leicht erschöpfte Lust-Sklavin. Er legt den Strap-On ab und hebt ihren Kopf.
„Und jetzt bekommt Dein Herr seinen Lohn!“

Das braucht er nicht zweimal sagen. Sie greift nach seinem besten Stück und stülpt ihre Lippen darüber. Auch ihn hat das Spiel mächtig aufgeheizt, sodass es nicht lange dauert, bis sie das Ergebnis seines Höhepunktes schlucken darf.

* * *
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  RE: Straf-Wochenende Datum:09.10.10 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich muss noch 2 Telefonate führen. Richte Du während dessen den Tisch zum Essen.“, sagt er, und geht in sein Büro.
Nach 10 Minuten ist er wieder zurück, und der schöne Salatteller steht zum Verzehr bereit. Doch was muss er sehen, sein Engelchen ist noch immer nackt.

„Wo ist Deine Windel?“, fragt er streng.
„Herr, ich wusste nicht.....“, stammelt sie.
„Schweig!“, unterbricht er sie. „Zieh sie sofort an!“

Sie gehorcht, dann setzen sie sich an den Tisch und essen, und ihr Gespräch dabei verläuft ganz normal, als wäre nichts gewesen. Nach dem Essen muss sie abräumen und sich wieder bei ihrem Herrn melden. Er hat in der Zwischenzeit Seile und Handfesseln bereitgelegt.
Noch ein Spielchen, denkt sie sich, und freut sich schon darauf.
Nachdem die Handfesseln ihre Gelenke schmücken, legt ihr ihr Herr mit einem weiteren Seil eine doppelte Schlaufe um ihre linke Brust, zieht das Seil durch einen Deckenhaken und verbindet es mit ihrer linken Handfessel. Das gleiche folgt im Anschluss mit ihrer rechten Brust. Die Fesselung ist so, dass ihre Arme waagrecht zur Seite ausgestreckt sind.
Sie merkt sehr schnell, dass wenn sie die Arme weiter nach unten nehmen will, sich die Schlaufe um ihre Brust zuzieht, und sich etwas schmerzhaft bemerkbar macht. Sie muss also ihre Arme in der Waagerechten halten, oder zur Entlastung weiter nach oben strecken.

„Für das nicht tragen des Windelhöschens.“, sagt er. „Ich nenne es Strafstehen mit Musik.“

So lässt er sie mitten im Wohnzimmer stehen, und setzt sich in den Sessel.

„Und wo ist die Musik?“, fragt sie.
„Die wirst Du gleich hören.“, ist seine Antwort, zu der er aufsteht, zu ihr geht, und in ihr Höschen greift.
„Und was für eine Musik soll es sein?“, fragt sie weiter.
„Deine Eigene, so geil wie Du schon wieder bist.“

Er zieht seine Hand wieder heraus, holt den Magic Wand Vibrator, und steckt ihn ihr ins Höschen, vor ihr süße Sklavenfotze. Absichtlich presst er ihn nicht zwischen ihre Schamlippen, sondern er soll nur aufliegen, damit sie länger etwas davon hat.
Sofort beginnt sie ihren Unterkörper zu bewegen, und die ersten Laute ihrer Geilheit kommen über ihre Lippen. Er setzt sich wieder in den Sessel, um das belustigende Spiel zu beobachten.
Je geiler sie wird, je näher sie ihrem Höhepunkt kommt, desto wilder werden auch die Bewegungen ihrer Arme, was sie an ihren Titten zu spüren bekommt. Manchmal sieht es so aus, als würde sie die Arme absichtlich nach unten drücken, um den Schmerz zu erhalten.
Der Orgasmus erfasst sie, was nicht nur an ihren Lauten zu hören, sondern auch am Zittern und Beben zu erkennen ist.
Der Herr steht auf, und nimmt ihr den Vibrator aus dem Höschen.

„Welch schöne Musik!“, sagt er.

Engelchen ist geschwächt, trotzdem löst er nicht ihre Fesseln. Sie hat Mühe, ihre Arme zu halten, und damit den Schmerz zu vermeiden. Immer wieder bemüht sie sich, sie etwas nach oben zu strecken.
Latexmaske hat sich wieder in den Sessel gesetzt, und schaut sie wortlos an.

„Wie lange muss ich denn noch so bleiben?“, fragt sie, als sie wieder etwas bei Kräften ist.
„Insgesamt eine Stunde Strafstehen ist angesagt!“
„Das halte ich nicht durch!“, antwortet sie erschrocken.
„Wirst Du aber wohl müssen, eine Halbe ist ja schon fast um!“

Er geht wieder zu ihr und greift erneut in ihr Höschen.
„Du bist ja schon wieder geil!“, bemerkt er.
„Immer noch, Herr, aber meine Titten und meine Arme schmerzen!“
„Na dann lernst Du ja hoffentlich daraus, dass Du künftig immer das Höschen anzuziehen hast. Und da Du so geil bist, schenke ich Dir noch eine Runde!“

Wieder greift er zum Magic und steckt ihn in ihr Höschen. Alles flehen und betteln hilft ihr nichts. Sie hat keine Chance und kommt erneut in heftigen Wellen. Er nimmt ihr den Vibrator wieder heraus und schaut ihr zu, wie sie gegen ihre Erschöpfung ankämpft.
5 Minuten vor Ablauf der Zeit steht er wieder vor ihr, und nimmt ihr die Brustschlingen ab. Engelchen atmet erlöst auf. Aber er ist noch nicht fertig. An jeden Nippel stetzt er nun eine Klammer und verbindet Diese mit dem Seil der Handfesseln. Senkt sie nun die Arme, zieht sie dadurch an ihren geklammerten Brustwarzen, was sehr schmerzt.

„Dies nur als Vorwarnung, denn das bekommst Du beim nächsten Mal, wenn ich Dich ohne Windel erwische.“

Doch damit quält er sie nicht länger und nimmt sie ihr gleich wieder ab. Er wollte ihr nur zeigen wie es ist.

„Du hast jetzt noch ein wenig Pause, dann machen wir uns fertig für die Stadt. Ich habe noch eine geschäftliche Verabredung.“
„Was soll ich anziehen?“, fragt sie.
„Such Dir was hübsches aus. Du hast freie Wahl.“

Sie macht sich hübsch für ihren Herrn. Sie trägt ein schönes knielanges und weit fallendes Kleid, welches das Drunter völlig verbirgt, hochhackige Sandalen, und ist dezent geschminkt.
Bevor sie sich auf den Weg machen, gibt er ihr eine schwarze Plastiktüte mit einer neuen Windel als Reserve, die sie in ihre große Handtasche stecken soll.
„Für den Fall, dass Du musst, tust Du das bei mir, und flüsterst es mir ins Ohr. Dann darfst Du auf der Toilette wechseln, bringst die nasse Windel aber mit.“

„Ja, Herr!“, antwortet sie, und sie verlassen das Haus.

Wenig später sind sie in einem großen Gartenlokal, wo sie von 2 Geschäftsfreunden bereits erwartet werden. Neben dem geschäftlichen plaudern sie auch über alles Mögliche, haben viel Spaß und lachen viel.
Plötzlich teilt sie ihm wie vereinbart mit, dass sie muss, was er mit einem leichten Kopfnicken bestätigt. Sie steht auf, stellt sich neben ihn, legt ihre Hand auf seine Schulter, gibt ihrem Druck nach, und geht dann zur Toilette.
Seltsamerweise verspürt sie nicht das geringste Schamgefühl, was sie selbst verwundert. Sie empfand es sogar erregend, mit ihrem Geheimnis vor Anderen zu spielen.
Schnell wechselt sie ihr Höschen und kehrt an den Tisch zurück.

Nach geraumer Zeit verabschieden sie sich.
„Wie war es, mein Engelchen?“, fragt er sie auf dem Heimweg.
„Schön, alles!“, antwortet sie nur.
„Und weil Du so lieb warst, bekommst Du nachher auch noch eine Belohnung!“

Zuhause zieht sie sich wieder aus, und trägt nur das Windelhöschen, das ihr Herr an ihr sehen will.
„Was für eine Belohnung bekomme ich denn?“, fragt sie neugierig.
„Na einen schönen Orgasmus. Aber Du darfst Dir wünschen, auf welche Weise. Überlege es Dir, in einer halben Stunde will ich es wissen.“

Durch ihre Nymphomanie sind Höhepunkte wirklich eine Belohnung für sie, und darüber freut sie sich immer. Und jetzt, wo sie sich die Art und Weise wünschen darf, ist sie wirklich am grübeln. Es gibt so viele schöne Dinge die sie durch ihren Herrn kennen gelernt hat, und kann sich kaum entscheiden.

Dann geht sie zu ihm ins Büro, und er fragt sie, ob sie weiß, wie sie es möchte.
„Mein Herr, ich möchte, dass ihr mit mir spielt. Es soll auch weh tun, aber nicht zu sehr. Und mein Orgasmus soll lange hinaus gezögert werden. Ist das OK?“
„Stellst Du Dir ein bestimmtes Spiel vor?“
„Nein, ich möchte mich überraschen lassen.“
„Gut. In 10 Minuten komme ich zu Dir.“

Sie freut sich darauf, und auch den Schmerz der sie erwartet, und sich selbst gewünscht hat, denn ins seinen normalen Spielen hält er sich in Grenzen, und macht sie eher noch geiler. Ein wenig masochistisch eben.
Er kommt zu ihr, und sie strahlt ihn an.
In seinen Händen hält er die ledernen Handfesseln und eine Augenbinde. Schon ist sie blind, und ihre Hände findet sie hinter ihrem Rücken.

„Herr, ich muss nochmal!“, sagt sie leise.
„OK, dann tu es, bevor ich Dir die Windel ausziehe.“, worauf sie es einfach laufen lässt.
Er geht nochmal in sein Büro und kommt mit 20 Wäscheklammern an Schnüren wieder zurück. Die Schnüre sind, bis auf eine Ausnahme, unterschiedlich lang, und enden an einem Ring, den er in den Türgriff einhängt. Jetzt schiebt er sie etwa einen Meter vor die Tür, dass die Klammer mit der kürzesten Schnur genügend Spielraum hat, und klemmt ihr diese an den Bauch.
Nach und nach klemmt er die Klammern unterschiedlicher Klemmstärken an ihren Körper. Auch Schamlippen und Brüste bleiben nicht verschont, und ein Griff in ihre fo***e zeigt ihm, wie geil sie schon wieder ist.
Er schließt sie von hinten in seine Arme, küsst sie auf den Hals, und flüstert: „Jetzt wird es lustig!“
Beim Anlegen der Klammern kam bei Engelchen kein Laut über die Lippen. Es scheint, sie empfindet es als angenehm.

„So, meine Kleine, und jetzt geh langsam rückwärts!“, fordert er sie auf.
Sehen konnte sie nicht was er tut, sie spürt lediglich die Klammern, und wo sie sich befinden. Aber jetzt, beim langsamen rückwärts Bewegen, merkt sie, dass die Klammer am Bauch plötzlich schmerzhaft zieht. Sie hält inne.
Ihr Herr lacht: „Was ist?“
„Das tut weh!“
„Dann musst Du ein Stückchen weiter zurück gehen, dann bist Du sie los!“
„Boahh, das ist gemein!“, sagt sie, aber sie tut es, und beim abspringen der Klammer stöhnt sie auf.

Ihr Herr geht zu ihr und nimmt ihr die Augenbinde ab. Mit großen Augen starrt sie die vielen Schnüre an, die alle unterschiedlich lang sind, und jeweils an einer Klammer an ihrem Körper enden.
Er greift von hinten durch ihre gespreizten Beine und spielt an ihrer geilen Grotte, was ihr Laute der Lust entlockt.

„Los weiter, die Nächste!“, fordert er sie auf.

Langsam geht sie mit gespreizten Beinen zurück, und genießt dabei seine spielenden Hände. Unter stechendem Schmerz fällt eine Klammer von der Innenseite des Oberschenkels. Die Nächste fällt von der linken Brust, und dann eine von der rechten Schamlippe.
Das Wechselspiel zwischen Geilheit und Schmerz macht sie fast wahnsinnig, aber es kommt ihr nicht. Nach und nach fallen die Klammern zu Boden, bis nur noch zwei übrig sind, die an ihren Brustwarzen klemmen, und schon gut angespannt sind. Jetzt stoppt sie ihr Herr.

„Bleib so stehen!“
Er steht hinter ihr, legt seine Arme um sie, und presst ihr den starken Magic Vibrator auf ihre fo***e. Er hält sie fest an sich gepresst, weil er weiß, was gleich passieren wird.
Ihr Orgasmus ist unaufhaltsam, und sie schreit ihre Lust laut heraus. Zum Einsetzen ihres gewaltigen Höhepunktes geht er mit ihr ein wenig zurück, was bewirkt, dass die beiden letzten Klammern gleichzeitig von ihren Nippeln gezogen werden, und zu Boden fallen. Der heftige, kurze Schmerz schleudert sie in ungeahnte Höhen, und danach bricht sie kraftlos zusammen, und hängt wimmernd in seinen starken Armen.

* * *

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  RE: Straf-Wochenende Datum:09.10.10 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Story. gerade wegen der leisen Töne.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Straf-Wochenende Datum:09.10.10 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,


peitsche und zuckerbrot. da durfte sie einen orgasmus genießen oder bekommt sie noch einen?

danke für das geile kopfkino


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Straf-Wochenende Datum:10.10.10 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


Noch immer schwebt sie in höheren Sphären. Zur Belohnung lies ihr Herr sie „fliegen“, und es dauert einige Zeit, bis sie zur Erde zurück kehrt.
Er schleppt sie ins Schlafzimmer, legt sie aufs Bett, und zieht ihr unter schwierigen Bedingungen ein frisches Windelhöschen an. Dann legt er ihr einen Zettel auf das Bett, auf dem zu lesen steht, dass sie sich nach dem Erwachen bei ihm zu melden hat. Sie bekommt einen Kuss, den sie nicht erwidern kann, und schließt die Schlafzimmertür.

Es dauert mehr als 2 Stunden bis sie zu ihm kommt. Er sitzt im Wohnzimmersessel und sieht fern. Aber er hat sich umgezogen. Er trägt Latex. Ein weit fallendes schwarzes Oberteil, und eine schwarze Latex Chaps, die seine fein säuberlich rasierten Genitalien frei lassen.
Wie automatisch kniet sie sich vor ihn, legt ihren Kopf in seinen Schoß, und sagt: „Danke Herr! Es war eine wundervolle Belohnung!“

Wortlos streichelt er ihren Kopf, während er weiter fern sieht, und sie verharrt lange Zeit in dieser demütigen Haltung.
Engelchen mag ihren Herrn in dieser Kleidung genauso wie in Anzug und Krawatte, oder gar noch etwas mehr. Der typische Latexgeruch erregt sie, und wenn er dies trägt, erlebt sie meist schöne Spiele mit ihm. Sie streichelt zärtlich über seine Oberschenkel, haucht gelegentlich einen zarten Kuss auf sein Zepter, und träumt glücklich vor sich hin.
So vor ihm zu knien und den Kopf in seinen Schoß zu legen, liebt sie. Es verdeutlicht ihr ihre Stellung als seine Sklavin, und sie genießt seine beiläufigen Zärtlichkeiten.
Dann verlangt ihr Herr nach einem Glas Wein, und sie soll sich ein Glas Sekt mitbringen. Kniend, auf einem silbernen Tablett, serviert sie seinen Wunsch schon Augenblicke später. Er stellt die Gläser auf den Tisch und nimmt ihr das Tablett ab.

„Weil Du heute so lieb warst, bekommst Du vor dem schlafen gehen noch Deinen geliebten Cocktail.“

Engelchen strahlt über ihr ganzes Gesicht, legt ihren Kopf wieder in seinen Schoß, und liebkost die Genitalien ihres geliebten Herrn. Wenn sie dieses köstliche Getränk bekommt weiß sie, dass sie in seinen Augen besonderes geleistet hat, und er mit ihr rundum zufrieden ist.
Langsam reibt sie seinen prallen Ständer, küsst ihn zärtlich, und stülpt immer wieder ihre Lippen über seine Spitze, um seine Erregung zu steigern.
Jetzt greift sie nach ihrem Glas, hält es unter seinen Schwanz, und fängt damit sein Sperma auf. Allein der Anblick dieses Cocktails macht sie überglücklich, und erregt sie enorm.
Er nimmt sein Glas und stößt mit ihr an. Wortlos schauen sie sich verliebt tief in ihre Augen, und trinken ihre Gläser aus.
Gleich danach gehen sie ins Schlafzimmer, kuscheln sich aneinander, und schlafen ein.
* * *

Die Woche vergeht für Engelchen viel zu schnell. Sie mag mittlerweile die Windel, die sie für ihren Herrn trägt, und es stimmt sie fast traurig daran zu denken, dass sie sie heute wieder ablegen soll.
Beim gemeinsamen Frühstück fragt sie plötzlich:
„Herr, was muss ich tun, um das Höschen noch länger tragen zu müssen?“

Er lacht laut heraus, schließt sie in seine Arme, küsst sie, und flüstert ihr ins Ohr: „Dann musst Du eine ganz ungezogene Göre sein!“

Sie lachen Beide darüber, und ihr Herr freut sich, dass sie sich so schnell daran gewöhnt hat, und ihr Höschen jetzt sogar mag. Sie wird es nachher ablegen müssen, erklärt er ihr, aber sie wird noch oft Eines tragen dürfen.

Nach dem Frühstück darf sie noch einmal in ihre Windel pinkeln, und dann unter die Dusche steigen. Zu ihm zurück kommen soll sie diesmal ohne Höschen, ganz nackt, denn er hat danach zwei Geschenke für sie.

Engelchen beeilt sich, weil sie sehr neugierig ist, und steht wenig später wieder vor ihrem Herrn, der wie üblich ihre Rasur kontrolliert.

„Bekomme ich jetzt die Geschenke, was ist es denn?“, fragt sie.

Er gibt ihr einen schwarzen Samtbeutel in die Hand, den sie ungeduldig öffnet, und den Inhalt heraus holt. Sie kniet sich vor ihn, beugt sich nach vorne, und küsst seine Füße.
„Danke Herr. Die Liebeskugel ist wunderschön!“, sagt sie mit glänzenden, glücklichen Augen.
„Es ist ein Love-Plug, speziell nach meinen Wünschen für Dich gefertigt, mein Engelchen. Die große Kugel hat einen Durchmesser von 40 mm, mit Innenkugel, die bei jeder Deiner Bewegungen rotiert, und die 2 kleinen Kugeln dienen als Schmuck zwischen Deinen Beinen.“, erklärt er ihr.
In der Hand fühlt es sich sehr gut an“, sagt sie nach einigem Bewegen. „Und in Deiner süßen kleinen Muschi bestimmt noch besser.“, erwidert er lächelnd.
„Aber warum sind es nur 2 Kugeln, aber 3 Kettchen? Ging da schon eine verloren?“, fragt sie.
„Nein, das erfährst Du bei Deinem zweiten Geschenk.“, erwidert er, nimmt ihr die Kugel aus der Hand, und lässt sie die Beine spreizen.
„Ja Herr, bitte, lass sie mich spüren!“, sagt sie mit geschlossenen Augen.
Er reibt die silberne Edelstahlkugel ein paar Mal zwischen ihren Schamlippen hin und her, was ihr erste Lustlaute entlockt. Dann presst er sie in ihre heiße Grotte, wobei sie laut aufstöhnt.
„Und jetzt geh mal ein paar Schritte und sage mir, wie es sich anfühlt!“

Schon nach wenigen Metern sagt sie: „Einfach wundervoll, Herr! Nur, ich glaube damit bin ich dauergeil!“
Er lächelt. „Was Anderes wollte ich damit ja auch gar nicht erreichen!“
„Und mein zweites Geschenk?“, fragt sie neugierig.
„Das hier!“, antwortet er und öffnet seine Hand, in der ein kleiner, silberfarbener Ring liegt.

Sie nimmt ihn und schaut ihn an. Er ist für jeden ihrer Finger zu klein, und sieht aus, als wäre er lediglich aus einem dünnen Edelstahldraht gebogen worden.
„Wofür ist der? Der passt mir doch gar nicht.“
„Doch, der passt Dir. Komm mal her!“

Er hält ihn ihr genau da hin, wo er auch hin soll, an die Hautfalte über ihren Kitzler.
„Du bekommst ein Piercing, mein Engelchen!“
„Aber die haben doch immer so eine Kugel zum verschließen?“, fragt sie erstaunt.
„Das ist ein geschlossener Ring, ohne Kugel. Und er wird zu Deinem ganz besonderen Ring der „O“, den Du nicht mehr ablegen kannst, und zusätzlich für etwas ganz Besonderes dienen soll.“
„Und wann bekomme ich ihn?“
„Jetzt gleich, wenn ich alles vorbereitet habe.“, antwortet er, und greift nach einer Cremetube. „Das ist eine Betäubungscreme, dass Du das Stechen nicht spürst.“, erklärt er weiter, und schmiert ihr davon auf und um ihre Klitoris. „Bis sie wirkt, werde ich alles sterilisieren, dann komme ich wieder zu Dir.“

Sie freut sich auf das Piercing, vor allem weil ihr Herr selbst das Stechen vornimmt, und durch seine medizinischen Kenntnisse hat sie vollstes Vertrauen zu ihm.

Wenig später darf sie sich auf eine weiche Unterlage auf den Esszimmertisch legen, und mit angewinkelten und weit gespreizten Beinen ihrem Herrn ihre Muschi präsentieren. Er lobt den Anblick, und auch wie schön sie von den Kettchen und den beiden silbernen Kugeln geschmückt wird.
Mit sterilen Latexhandschuhen testet er, und stellt fest, dass der Bereich, den er durchstechen will, gefühllos ist. Dann erklärt er ihr, was er tut, und dass sie sich nicht bewegen darf, bis er es ihr wieder erlaubt.

Völlig gelassen und locker erwartet sie das, was auf sie zu kommt. Und als er nach wenigen Augenblicken sagt: „Fertig!“, blickt sie ihn erstaunt an. „Was? Ich habe gar nichts gespürt! Darf ich es mal sehen?“
Er hält ihr einen Handspiegel in den Schritt, und lässt sie sein Werk betrachten.
„Wunderschön!“, sagt sie begeistert, doch dann fällt ihr etwas merkwürdiges auf. „Aber was ist das für ein Kettchen?“
„Das ist das Dritte von Deinem Love-Plug, und der ist jetzt fest mit Dir verbunden!“, schmunzelt er sie an.
„Das heißt, den kann ich jetzt gar nicht mehr ablegen?“
„Wenn ich es nicht will, nicht. Man braucht zum öffnen Spezialwerkzeug. Aber ich wollte es nur sehen, und es Dir zeigen. Jetzt mache ich es wieder ab, weil der Stichkanal des Ringes erst verheilen muss, bevor er belastet werden kann, und an den Love-Plug musst Du Dich auch erst gewöhnen.“

„Ooooch, an den habe ich mich schon gewöhnt. Der fühlt sich ja nur geil an.“, bemerkt sie spaßig. „Aber das soll heißen, dass die Kugel fest mit mir verbunden wird?“
„Ja, mein Engelchen, zumindest eine geraume Zeit!“
„Aber wenn ich meine Regeltage habe, kann ich ja gar keinen Tampon benutzen.“, erwidert sie.
„Dann musst Du Binden nehmen. Während Deiner Tage hast Du eh Schonzeit!“
„Ätsche, und fi**en kannst Du mich auch nicht mehr, denn die Kugel nimmt Deinen Platz ein!“, sagt sie lachend.
„Es wird Dir bald gefallen, wenn ich Dich ficke, und die Kugel am Ringchen hängt.“, gibt er ebenfalls lachend zur Antwort.

Er hat das Kettchen wieder vom Ring gelöst, und sie darf aufstehen. Sie ist stolz auf den Ring, den sie von ihrem Herrn eingepflanzt bekommen hat, und auch auf das Besondere Geschenk, ihren Love-Plug, der sie bei jedem Schritt himmlisch verwöhnt.

* * *

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heike_coy
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  RE: Straf-Wochenende Datum:10.10.10 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Straf-Wochenende Datum:10.10.10 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,

da hat er seinem engelchen ein schönes geschenk gemacht. wird das peercing problemlos verheilen.

was hat er mit dem schmuck alles vor?

danke für deine mühen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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heike_coy
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  RE: Straf-Wochenende Datum:10.10.10 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexmaske,
vielen Danke für die vielen Eindrücke, Gefühle und Gedanken, die du mir mit deinen Geschichten/ Erzählungen vermittelt hast in der letzten Zeit. Ich konnte mir dank deiner Art der Beschreibungen endlich ein deutlicheres Bild machen, was den Unterschied zwischen SM und SM ausmacht. Ich weiß, das liest sich eigenartig, ist aber so. Bis zu dem Zeitpunkt, als ich deine Beiträge gelesen habe, bin ich sehr zögerlich und verhalten dem Thema gegenübergestanden, weil ich durch alles, was ich gelesen, gehört und gesehen hatte für mich vermittelt bekommen habe, dass es bei SM ausschließlich um die Befriedigung des Herren/ der Herrin ging, der Orgasmus des devoten Parts lediglich die nebensächlichste Sache der Welt ist, wenn dieser überhaupt eine Bedeutung hat. Ich konnte und wollte nie verstehen, was der Unterschied zwischen Sklavin und Lustsklavin ist. Du bringt es in deinen Geschichten sehr deutlich zum Ausdruck. Danke dafür.
Persönlich finde ich deine Kurzgeschichten interessanter, das "Straf-Wochenende" zieht sich für mich zu sehr in die Länge, es gleicht einem Tagebuch, das vom Kernthema immer weiter abschweift. So langsam ändert sich dadurch auch dein Erzählstil, was ich persönlich bedaure.
Nochmal vielen Dank für deine interessanten Geschichten. Ich freue mich darauf, Weiteres von dir zu lesen.
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