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ahnungslos Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





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  am Check-in-Schalter Datum:07.11.10 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Langsam ging es weiter in der Schlange vor dem Check-in. Diesmal waren sie wohl besonders gründlich. Auf dem Hinflug nach Nouakchott waren die Kontrollen nicht halb so gründlich gewesen. Offensichtlich hatten die letzten Vorfälle mit aus Afrika stammenden Maschinen dafür gesorgt, dass die mauretanische Regierung der Flughafengesellschaft besonders strenge Vorgaben gemacht hatte. Fast bei jedem Passagier piepste das Tor, durch das man schreiten musste, und es folgte ein Scan mit dem Handdetektor.

Ich machte mir Sorgen. Was würden sie zu meinem Intimpiercing sagen? Ein großes Prinz-Albert-Piercing, mit einem 25 mm großen Ring mit 6 mm Stabdurchmesser, und ein gleich großer Ring als Guiche, das war schon eine ganze Menge Metall. Hoffentlich würden sie nicht darauf bestehen, es zu sehen. Denn das würde ultrapeinlich: Der Ring des Prinz-Albert-Piercings ging durch den Ring vom Guiche-Piercing. Der Penis wurde so dauerhaft nach hinten gezogen, was eine Erektion wirkungsvoll verhinderte. Meine Herrschaft, ein dominantes Pärchen, denen ich nach meiner Arbeit den Haushalt machen musste und auch als Sexsklave zur Verfügung stand, und die als einzige vollen Zugriff auf mein Konto hatten, hatten meinen Penis schon seit zwei Jahren derart krummgeschlossen, ohne jeden Aufschluss. Die Ringe waren abschließbare Segmentringe, die man ohne Spezialwerkzeug gar nicht öffnen konnte, und da sie beim Einsetzen zusätzlich Kleber auf die Madenschrauben getan hatten, waren die Ringe auch mit diesem Spezialwerkzeug nicht zu öffnen. Zu guter Letzt hatten sie den Innenfünfkant mit einem Metallbohrer aufgebohrt, so dass das Werkzeug gar nicht greifen konnte. Ich war als ihr Sklave dauerhaft gedemütigt durch den derart eingekniffenen Schwanz, auf dem sich nur mit Mühe sitzen ließ. Es hatte sechs Monate gedauert, bis ich mich einigermaßen daran gewöhnt hatte, und leicht fällt es mir auch heute noch nicht.

Alle Passagiere vor mir mussten sich mit dem Handgerät abscannen lassen. Das konnte ja heiter werden. Ich hatte zwar davon gehört, dass erfahrene Scanner an der Intensität der Reaktion des Geräts erkennen können, ob es sich um eine Waffe oder um ein Piercing handelt. Aber das schien ein Lotteriespiel zu sein: ich hatte auch von Fällen gehört, wo die Betroffenen ihre Piercings in einer Umkleidekabine zeigen mussten. Mit heftig pochendem Herz ging ich durch das Tor, nachdem ich Portemonnaie, Gürtel und alles andere Metallische, was mir einfiel, abgelegt und in einer Schale getan hatte. FIEP FIEP FIEP... es konnte ja gar nicht anders sein. Brav stellte ich mich vor den schwarzen Hünen, der mich mit dem Handgerät untersuchte. Und natürlich stellte ich mich wie gefordert leicht breitbeinig hin. Ob er mir ansah, dass mir das Herz bis zum Halse schlug? Titititititiiii... leiser als das Tor, aber unmissverständlich schlug das Gerät an, als er es in meinen Schritt führte. Der Angestellte wiederholte den Vorgang, aber es war eindeutig: das Gerät zeigte Metall in meinem Schritt an. Fragend schaute er mich an. Was heißt den Piercing auf Französisch? Mist, da hat man fünf Jahre Französisch auf der Schule gehabt, aber die richtig wichtigen Dinge hat man nicht gelernt. Ich versuchte es mit einem improvisierten Anglizismus: „C’est un piercing intime.“ Der Hüne zog die Augenbrauen hoch. Hoffentlich würde meine Erklärung ihm reichen. „Suivez moi.“ Scheiße. Er wollte es sehen.

Wir gingen vielleicht zehn Meter weiter und um eine Ecke. Dort waren Umkleidekabinen. Er bugsierte mich in eine hinein ... und folgte mir. Er würde mich noch nicht einmal alleine lassen, während ich mich auszog. Er stellte eine Schale auf den Tisch, und ich musste meine Schuhe, Socken und die Hose in dieser Schale ablegen. Dann zog ich auch die Unterhose aus und legte sie in die Schale. Nun stand ich untenrum nackt vor diesem Berg von Mensch und schämte mich, ihm meinen eingekniffenen Schwanz präsentieren zu müssen. Er sog hörbar die Luft ein, als er die Besonderheiten meines Intimpiercings sah. Ich musste mich breitbeinig hinstellen, und er fuhr noch einmal mit dem Scanner zwischen meine Beine, wohl um zu sehen, ob die Reaktion, die das Gerät vorhin gezeigt hatte, zu dem passte, was er nun offen vor sich sah. Der Test schien zufriedenstellend zu verlaufen.

Zum Abschluss fuhr er noch einmal mit dem Gerät über meinen Oberkörper. Seltsamerweise schlug das Gerät an. Dabei hatte ich nur noch Hemd und T-Shirt an, da sollte nichts Metallisches dabei sein. Er wiederholte den Scan, aber jedesmal schlug das Gerät in Brusthöhe an. „Déshabillez-vous!“ Was soll denn das jetzt? Das war doch sicher ein Trick. Wollte er mich aus reiner Schikane völlig nackt sehen? Er stand zwischen mir und dem Körbchen mit meinen anderen Kleidungsstücken. Er war groß und stark. Wie sollte ich mich verhalten? Mein Französisch war schlecht. Meine Position auch. Nun, vielleicht war es einfacher, dem nachzugeben. Das richtig Peinliche hatte ich ja schon hinter mir. Also zog ich mir rasch Hemd und T-Shirt über den Kopf, um die Situation zu beschleunigen und mich möglichst rasch wieder anziehen zu können. Er nahm mir die Sachen ab, drehte sich um, legte sie ins Körbchen... und ging mit dem Körbchen aus der Kabine.

Mir fiel die Kinnlade runter. Ich wollte protestieren, aber wem gegenüber? Es war ja niemand mehr da! Ich stand nackt und mit gefesseltem Schwanz in dieser Kabine und konnte wohl kaum raus und dem Hünen hinterher, um meine Sachen zurückzufordern. Was für eine unmögliche Situation. Hoffentlich würde sie nicht allzu lange dauern. Ich begann, zu frieren.

Eine halbe Stunde stand ich frierend nackt in der Kabine. Immer wieder mal öffnete ich die Tür einen Spalt, um zu sehen, ob ich draußen den Hünen sehen konnte. Aber ich sah ihn nicht, stattdessen ein geschäftiges Treiben, in das ich mich nicht nackt und mit Penisfessel hinaustrauen wollte. Dann endlich ging die Tür auf. Der Hüne war wieder da. Aber ohne meine Kleidung! Was sollte denn das? Ich wollte schon protestieren, da fuhr er mich an: „Tournez-vous!“. Ich setzte an, etwas zu sagen, da hob er drohend seinen Schlagstock. Ich war verängstigt und tat, was er mir befahl. Hatten sie in meiner Kleidung irgend etwas Anstößiges entdeckt? Aber das würde sich doch sicher aufklären lassen! Ich wollte etwas sagen, aber bevor ich den Mund auftat, hörte ich ein Klirren und spürte ein kaltes Gefühl am Hals: Der Hüne hatte mir eine schwere Eisenkette von hinten um den Hals gelegt. Klack, da hatte ein Schloss eingeschnappt. Die Kette war recht eng um meinen Hals gelegt, so dass sie ein wenig einschnitt. Bevor mir zu dieser neuen Wendung die Worte kommen wollten, zerrte der Hüne mich mit Kraft am Halsband auf den Boden. Ich musste mich auf allen Vieren hinkauern, und er schloss das andere Ende der Kette an einem bodennahen Querbalken des Tisches an. Vage und in schlechtem Französisch protestierte ich, mir meiner erbärmlichen und hilflosen Position bewusst. Autsch! Ein heftiger Schmerz durchzog meinen Hintern. Der Hüne hatte mir mit einer kurzen Rute einen schneidenden Streich quer über beide Backen gezogen. Er sagte nichts dazu, wartete nur einen Augenblick, zog mir nochmals eine über, als ich noch ein Wort sagte, und machte mir so auf eine sehr eingängige Weise deutlich, dass ich nicht das Recht hatte, auch nur einen Mucks von mir zu geben. Ich gab Ruhe. Er ging.

Das hatte jetzt ganz eindeutig nichts mehr mit einer regulären Inspektion zu tun. Es ging nicht mehr darum, ob ich irgend etwas Verdächtiges in meiner Kleidung hatte. Das Getue um das Fiepen das Gerätes vorhin war wohl nur vorgetäuscht. Ich war Gefangener und wurde behandelt wie der letzte Sklave. Aber ich hatte keine Chance, mich zu wehren. Wenn ich Lärm machen würde, würde man mich in dieser würdelosen Haltung finden. Noch wahrscheinlicher war, dass der Erste, der auf mein Rufen reagieren würde, der Hüne wäre, der mich mit Gewalt zum Schweigen brächte. Wütend zerrte ich an meiner Kette. Der Tisch war am Boden angeschraubt, der Querbalken massiv, und die schwere Kette und die massiven Schlösser ließen alle Illusion einer Selbstbefreiung schwinden. Das Sinnlose des Rasseln mit den Ketten war so offensichtlich, dass ich verzweifelt aufgab. Die Ausweglosigkeit meiner Situation wurde mir bewusst. Unsicherheit und Angst schnürten mir die Kehle zu. Was hatte man mit mir vor? Mauretanien war das Land, wo es entgegen aller Gesetze die meisten Sklaven in der Bevölkerung gab. Hatte man vor, mich zu versklaven? Mir kamen die Tränen. Wenn ich gestanden hätte, wäre ich spätestens jetzt mit weichen Knien auf den Boden gegangen. Aber dort war ich ja schon.

Wie lange ich warten musste, weiß ich nicht zu sagen. Vielleicht waren es drei Stunden. Ich hatte überlegt, mich hinzulegen, aber irgendwie fand ich das noch würdeloser, und so hielt ich diese lange Wartezeit auf allen Vieren aus, mich ein wenig hin- und herbewegend, um meine Glieder am Einschlafen zu hindern. Draußen war es leiser geworden. Offensichtlich ging die Dienstschicht zu Ende. Irgendwann erinnerte man sich meiner. Die Kabinentür ging auf. Eine Kiste wurde hineingeschoben. Ein anderer Angestellter kam zu mir, bückte sich, schloss das Schloss am Querbalken auf, nahm die Kette und zerrte mich damit in Richtung Kiste. Hatte ich eine Chance, mich jetzt zu wehren? Ich war zu schwach. Deutlich spürte ich, dass der Griff an meiner Halskette mich absolut kontrollierte. Ich folgte dem Zug. Ich wurde in Richtung Kiste gezerrt. Ich sollte wohl in die Kiste krabbeln. Ich zögerte. Der Zug an meiner Halskette war schon schmerzhaft, und dann gab es auch noch zwei kräftig durchgezogene Streiche mit der Rute über meinen Hintern. Ich gab auf und kletterte mühsam in die Kiste. Da ich mich nicht aufrichten konnte, war es schon besonders demütigend, wie ein Hund in eine Transportkiste gezwungen zu werden. Die Kiste war sehr klein, so dass ich mich stark zusammenkauern musste, um hineinzupassen. Kaum war ich drin, wurde die Halskette ganz knapp an einen Ring in der Kiste angeschlossen. Dann kam ein Deckel auf die Kiste, und mit kräftigen Hammerschlägen wurde der Deckel zugenagelt. Hoffentlich hatte man Luftschlitze vorgesehen.

Ich merkte, wie die Kiste auf einen Hubwagen gehoben wurde. Es rumpelte, und ich wurde offensichtlich quer durch den Flughafen verschoben. Wir waren wohl eine halbe Stunde unterwegs, zuerst über glatte Flughafengänge, dann auch in Aufzügen, und schließlich über raue Straßenoberflächen. Die Kiste wurde von einem Hubwagen auf einen anderen verladen, und dann offensichtlich hochgehoben und auf die Ladefläche eines LKWs verschoben. Dann ließ man mich alleine. Ich versuchte, mit meiner Körperkraft den Deckel von der Kiste zu sprengen. Da war nichts zu machen. Im übrigen wäre ich dann noch immer mit dem Hals an die Kiste gefesselt gewesen. Nach zehn Minuten gab ich auf. Die Temperatur in der Kiste nahm ab. Man ließ mich stundenlang draußen in der Kälte auf der Ladefläche des LKWs stehen. Ich fror.

Irgendwann muss ich eingeschlafen sein. Dann fällt es besonders schwer, zu sagen, wie lange man hat warten müssen. Am zuverlässigsten ist noch der Blasendruck, und der sagte mir, dass inzwischen ein halber Tag vergangen sein musste. Meine Blase war kurz vor dem Bersten. Es war immer noch nichts zu hören. Ich rief um Hilfe. Niemand antwortete. Stunden vergingen. Es war nicht mehr auszuhalten. Irgendwann konnte ich nicht mehr an mir halten und ließ dem Urin freien Lauf. Nun stand ich in meiner eigenen Suppe. Das war richtig ekelhaft, besonders als nach einer weiteren Stunde der Urin kalt geworden war. Er floss nicht ab, die Kiste war nach unten wohl wasserdicht. Luftdicht schien sie nicht zu sein, denn ich hatte keine Atemnot. Trotzdem war der Gestank des kalten Urins nicht auszuhalten.

Weitere Stunden waren vergangen. So ekelhaft es war: ich war so müde, dass ich, in meinem eigenen kalten Urin kauernd, erneut einschlief. Als ich aufwachte, bewegte sich der Wagen. Ich hatte nicht bemerkt, wie wieder Leute gekommen waren und den Wagen bestiegen hatten, ja noch nicht einmal den Start des Wagens. Ich wusste nicht, wie lange wir schon fuhren. Der Urin schwappte jetzt wild am Boden der Kiste hin und her. Vom Gefühl her gab es keinen Fleck meines Körpers, der nicht irgendwann vom Urin benetzt worden war. Ich hatte inzwischen ein weiteres Mal in die Kiste uriniert, und ich merkte deutlich, wie mein Darm drückte und ich bald nicht mehr würde verhindern können, auch in die Kiste zu koten.

Die Fahrt musste einige hundert Kilometer weit gehen. Sie ging teilweise über sehr unwegsames Gelände. Ab und zu hielt der Wagen, und die Mannschaft stieg aus. Manchmal hörte man, dass sie sich mit anderen Leuten unterhielten. Ab und zu wurde etwas auf dem LKW geladen oder von der Ladefläche abgeladen. Meine Kiste blieb unbeachtet. Dann ging es wieder weiter.

Irgendwann brach die Nacht an und der LKW wurde eingeparkt. Ob die Fahrer überhaupt wussten, dass in einer Kiste kein lebloses Gut war? Sollte ich rufen? Ich fürchtete, dass man mir dann das Leben noch schwerer machen würde. Aber dann kamen sie doch auf die Ladefläche. Irgend etwas wurde oben an meiner Kiste montiert. Was sie genau machten, wusste ich nicht, bis es warm auf mich herabregnete. Sie hatten offensichtlich einen Trichter angebracht, in den sie nun hineinpinkelten. Nun war mir klar, dass sie genau wussten, was in der Kiste war, und dass sie auch ohne mein Rufen vorhatten, mir das Leben nicht leichter zu machen. Inzwischen stand der Urin handhoch in der Kiste. Dann hoben sie die Kiste noch etwas am Fußende an und schoben wohl etwas darunter. Das war ja gemein! Nun stand der Urin am Kopfende so hoch, dass ich in meiner gekauerten Haltung aufpassen musste, nicht mit der Nase hineinzukommen. Und so sollte ich schlafen?

Es blieb mir nichts übrig. Ich schlief auf in dieser unmöglichen Situation, wobei ich einige Male aufwachte, weil mein Kopf zu tief gesunken war. Morgens wurde ich nochmals mit Urin geduscht, und dann ging die Rumpelei weiter. Der Urin schwappte in mein Gesicht und ich musste aufpassen, wann ich einatmete, um keinen Urin einzuatmen. Der Druck im Darm war unerträglich geworden, und irgendwann konnte ich nicht anders als in die Kiste zu koten. Durch die Schüttelei löste sich der Kot im Urin und verteilte sich. Noch immer war durch den Balken am Fußende das Kopfende tiefergelegt. Ich dachte mehrmals, dass ich das nicht überleben würde. Irgendwann musste ich brechen. Es war fast unmöglich, zwischen den Brechanfällen einzuatmen. Irgendwie habe ich es überstanden, aber ein wenig muss ich wohl doch eingeatmet haben. Ich fing entsetzlich an zu husten. Das muss sogar der Fahrer gehört haben: Der Wagen hielt, es kam jemand auf die Ladefläche, und der Balken unter dem Fußende wurde weggezogen. Eine kleine Erleichterung. Dann ging es weiter. Wieder mussten offensichtlich hunderte von Kilometern überwunden werden. Schließlich war man offensichtlich angekommen. Man ließ mich noch ein paar Stunden in der Kiste versauern, bis ich von zwei Helfern ohne Hilfsmittel vom LKW gehievt und unsanft abgesetzt wurde. Die Kiste wurde ohne Rollen über einen rauen Untergrund gezogen. Endlich war ich angekommen.

Ich merkte, wie ein Brecheisen am Kistendeckel angesetzt wurde. Wieder und wieder wurde der Deckel ein wenig weiter aufgehebelt, und schließlich wurde er in einem letzten Kraftakt abgehoben. Licht flutete in die Kiste, und ich musste die Augen schließen. Aber noch wichtiger war die frische Luft, die ich gierig mit offenem Mund einsog. Mit noch immer geschlossenen Augen merkte ich, wie die Kette von der Kiste gelöst wurde. Man zerrte an der Kette. Ich sollte aus der Kiste. Ich schaffte es nicht, ich war zu schwach. Das Zerren wurde heftiger. Zusätzlich gab es kräftige Streiche mit einer scharfen Rute auf den Rücken. Es ist erstaunlich, wie belebend so eine Prügel wirkt. Eben noch hätte ich schwören können, dass ich es nicht aus eigener Kraft aus der Kiste schaffen würde. Aber belebt von den Streichen auf den Rücken schaffte ich es. Ich öffnete die Augen. Ich war in einer offenen Hütte, die in einer Lichtung im Wald zwischen anderen Hütten stand. Die anderen Hütten waren wesentlich größer und geschlossen, bis auf Türen, die mit Decken verhangen waren. Meine Hütte war nach allen Seiten offen. Um mich herum standen insgesamt fünf Männer unterschiedlicher Hautfarbe, die sich über mich amüsierten. Das war mir egal, die Befreiung aus der Kiste war eine kleine Erlösung.

Ich wurde in die Mitte der Hütte gezerrt. Als ich mich aufrichten wollte, wurde ich wieder zu Boden gedrückt. Ich sollte mich auf allen Vieren bewegen. In der Mitte der Hütte war ein schwerer Metallring im Boden eingelassen. Ich konnte nicht erkennen, ob er dort einbetoniert worden war, oder wie er sonst befestigt worden war. Aber wie ich noch erkennen sollte, war er unverrückbar dort angebracht, ohne eine Chance für mich, daran etwas zu ändern. Das Ende der Kette wurde nun an diesem Metallring angeschlossen. Ab jetzt hatte ich also einen Wirkungskreis mit einem Radius von ungefähr zwei Metern. Die Männer gingen weg. Ich griff Stroh vom Boden auf und versuchte damit notdürftig, mich zu reinigen. Irgendwann kam jemand mit einem Eimer Wasser und goss ihn über mich aus. Diese Dusche war für mich ein Segen. Leider war der Eimer bald leer. Ich wäre gerne noch etwas sauberer geworden. Dann war ich wieder alleine.

Einer der Männer, offensichtlich der einzige, der Französisch sprach, kam noch einmal zu mir. Ich saß auf meinem Hintern. Er zerrte mich zurecht, bis ich wieder auf allen Vieren stand. Als ich ein Wort sagen wollte, legte er mir einen Finger auf die Lippen. Er sagte mir in knappen Worten, dass ich ab jetzt immer auf allen Vieren zu laufen habe. Stehen, Liegen oder Sitzen war verboten, und Sprechen auch, wobei sowieso keiner Französisch könne. Nur nachts durfte ich liegen. Wenn ich nicht gehorchte, würde man mich umbringen. Um mir das zu verdeutlichen, hatte er ein Kaninchen dabei, dass er zur Untermalung der Drohung vor mir mit einer Machete köpfte. Er zerlegte es und befahl mir, das rohe Fleisch zu essen. Es ekelte mich total, aber ich war auch völlig ausgehungert und geschwächt, und außerdem hatte ich den Eindruck, dass ich keine andere Wahl hatte, als dem Befehl zu folgen. Und so machte ich mich daran, das Fleisch zu essen. Ich musste es mit den Händen auf dem Boden festhalten und dann mit den Zähnen Stücke rausreißen. Ich sollte eben wie ein Hund fressen. Es war ekelhaft, entwürdigend, aber komischerweise schmeckte es mir. Dann bekam ich einen Napf mit Wasser hingestellt, und ich musste ihn ohne Zuhilfenahme der Hände ausschlabbern.

Dann fuhr mein Instruktor mit dem LKW weg. Ab jetzt war ich in der Hand von Eingeborenen, die kein Wort Französisch oder Englisch sprachen. Aber das war auch nicht nötig, denn es gab nichts, was zu sagen war. Es spielte sich rasch ein gewisser Alltag ein. Meine Notdurft verrichtete ich immer in der selben Ecke meiner Hütte, möglichst weit weg von meinem Schlafplatz. Ich bekam Essen hingeworfen, das ich wie ein Hund zu fressen hatte, und auch zu trinken in einer Schale, die ich brav ausschlabberte. Ab und zu wurde ich ohne Grund verprügelt. Es machte den Männern offensichtlich einfach Spaß, zu sehen, wie ich mich unter den Streichen wand. Ich durfte mich ihnen allerdings nicht entziehen, sondern musste sogar meinen Hintern extra rausstrecken, wenn ich versohlt werden sollte. Immerhin musste ich mich ja nie hinsetzen. Ich wurde ab und zu geduscht. Ich freute mich drauf, auch wenn ich wusste, was unweigerlich folgte: ein schäbiger Stuhl wurde vor mich hingestellt, dann durfte ich ausnahmsweise aufstehen, musste mich aber dann sofort über den Stuhl beugen. Ich wurde anal inspiziert, man quetschte auch schon mal aus purer Lust an der Freude meine Eier, bis ich quiekte, und dann wurde ich durchgefickt. Oft musste ich in dieser Position gleichzeitig einen anderen Mann oral bedienen, und dann tauschten die beiden die Plätze. Wenn ich sie bedient hatte, wurde der Stuhl weggenommen und ich musste wieder auf alle Viere. Wenn sie mit mir zufrieden waren, bekam ich auch schon mal ein gebratenes Stück Fleisch. Wenn sie unzufrieden waren, wurde ich ausgepeitscht. Ich legte es natürlich darauf an, sie zufriedenzustellen, und es war gar nicht so schwer: ich schien begabt zu sein, und es machte mir sogar Spaß. Zu schade, dass ich selbst nie auf meine Kosten kam. Die demütigende Behandlung erregte mich regelmäßig, nicht nur das fi**en, sondern besonders das Ausgepeitschtwerden, wobei ich unter Aufbringung aller Kräfte brav meinen Hintern hinhielt und zugleich fühlte, dass ich da war, wo ich hingehörte. Aber meine eigene Erregung bescherte mir nichts außer Kavaliersschmerzen. Einen Orgasmus hatte ich in all den Jahren in der Hütte genauso wenig wie vorher bei meinen Herren in Deutschland.

„Wird’s bald? Hinter Ihnen warten auch noch Leute!“ In entnervtem Tonfall fuhr mich der Angestellte am Check-in an. Erschrocken wachte ich aus meinem Tagtraum auf. Ich stand in Frankfurt vor dem Check-in-Schalter für den Flug nach Paris. Es war mein erster Flug ins Ausland. Ich ging durch das Tor, es fiepte, der manuelle Check mit den Handscanner ergab ein Metallsignal aus meinem Schritt, aber der kleine Barbell, den ich in meinem frischen Prinz-Albert-Piercing stecken hatte, meinem allerersten Intimpiercing, ergab offensichtlich ein so schwaches Signal, dass der Angestellte keine Notwendigkeit sah, der Sache weiter nachzugehen. Schade...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: am Check-in-Schalter Datum:07.11.10 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ahnungslos,

war das ein geiler traum den du da beschrieben hast. danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: am Check-in-Schalter Datum:07.11.10 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ahnungslos,

deinen Traum kann ich für mich mit deinen eigenen Worten gut beschreiben.

Zitat

Es ekelte mich total,....


Gruß
Sarah
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ahnungslos Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 846

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  RE: am Check-in-Schalter Datum:08.11.10 06:15 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo ahnungslos,

deinen Traum kann ich für mich mit deinen eigenen Worten gut beschreiben.

Zitat

Es ekelte mich total,....


Gruß
Freut mich, zu hören....

- ahnungslos
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: am Check-in-Schalter Datum:08.11.10 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte Ahnungslos.
Diese Metallscanner sind aber auch empfindlich.
Hab ja auch Metall im Körper und das wird auch jedesmal angezeigt so das eine genauere Untersuchung notwendig ist.
Der Traum war echt klasse.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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