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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  Mein Weg zur Sklavin Datum:27.01.11 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Weg zur Sklavin


Behutsame Einführung


Vorgeschichte

Wir lernten uns kennen und waren uns vom ersten Moment an sympathisch.
Ohne lange Umschweife eröffnete er mir seine Art der Sexualität, den BDSM, als dominanter Herr.
Da auch mich das Thema schon lange interessierte, aber noch keine praktischen Erfahrungen sammeln konnte, weckte er meine Neugierde und ich bohrte nach.
Nach einem stundenlangen intensiven Gespräch, das mich sehr erregte und nun noch neugieriger machte, verabschiedeten wir uns voneinander, mit der Absprache, dass wir uns am nächsten Tag wieder sehen werden, und ich über alles nachdenken soll.

Meine Gedanken waren wirr, aber ich konnte nicht davon ablassen, weil es zwischen meinen Beinen gewaltig kribbelte.
Im Bett schloss ich meine Augen und stellte mir vor, wie ich ihm gefesselt und blind, völlig wehrlos ausgeliefert bin, und wie er nach Lust und Laune mit mir und meinen Gefühlen spielt.
Dabei rieb ich meine geilnasse Spalte und erlebte einen extrem intensiven Orgasmus, wie ich ihn bei Selbstbefriedigung noch nie erlebt hatte.
Jedenfalls stand danach fest, ich muss diesen Mann wieder sehen.

Wie verabredet trafen wir uns erneut, und den ganzen Tag über erregte mich jeder Gedanke an dieses Treffen aufs Neue.

Unmittelbar nach der Begrüßung fragte er mich, ob ich über unser gestriges Gespräch nachgedacht habe, was ich bejahte und auch eingestand, dass er mich sehr neugierig gemacht hat.
Er meinte darauf hin, um mehr darüber zu erfahren, müsste ich mit ihm nach Hause kommen, weil er mir dort entsprechende Gerätschaften zeigen und erklären könnte.
Wieder hatte er nach wenigen Augenblicken meine Neugierde geweckt, und mir das kribbeln zwischen meinen Beinen geschenkt. Wie in Trance willigte ich ein, und wenig später waren wir auf dem Weg zu seinem Domizil.

Der Beginn eines neuen Lebens

Extrem erregt betrete ich mit ihm seine große, schöne Wohnung. Er eilt in die Küche, bringt eine Flasche Champagner und zwei Gläser, und stellt sie im Wohnzimmer auf den Tisch.
Beim Anstoßen blicken wir uns wortlos tief in die Augen, und wieder verspüre ich das intensive Kribbeln.

Nach einem kräftigen Schluck steht er auf, geht ins Schlafzimmer, und kommt mit einigen Utensilien zurück, breitet sie auf dem Tisch aus, und beginnt sofort zu erklären:
„Dies sind lederne Handfesseln, um die Sklavin befestigen oder wehrlos machen zu können.
Magst Du sie mal spüren?“

Wie automatisch strecke ich ihm meine Arme entgegen und genieße es förmlich, wie sich das Leder eng um meine Gelenke legt. Bevor ich mitbekomme was passiert, hat er sie auf meinem Rücken miteinander verbunden.

Ein Gemisch von Geilheit und Angst breitet sich in mir aus, was er sofort bemerkt.

„Keine Angst, meine Liebe, Du brauchst es nur sagen, dann höre ich sofort damit auf. Aber glaube mir, Du wirst es genießen.“

Seine Worte beruhigen mich wieder, und ich lasse mich nun einfach treiben, im Vertrauen, dass ich jederzeit abbrechen kann.

„Dies ist eine Augenbinde.“, fährt er fort. „Damit wird die Sklavin blind, und ihr Empfinden steigert sich um ein Vielfaches.“

Ohne zu fragen legt er sie mir an, was ich auch bereitwillig zu lasse. Dann streichelt seine Hand zärtlich über meinen Kopf und mein Gesicht.

„Wie fühlst Du Dich?“

„Komisch, aber irgendwie schön. Und ehrlich gesagt, sehr erregend!“, kommt eigentlich ungewollt über meine Lippen. Doch nun ist es raus, und er weiß, dass es mich geil macht.

„Wenn es Dir unangenehm wird, oder Du abbrechen möchtest, dann sag es mir.“

„Es ist schön. Ich genieße es!“, entfährt mir.
„Und wie geht es weiter?“, frage ich neugierig.

„Willst Du weiter gehen?“

„Ja bitte! Das macht mich richtig an!“, erwidere ich.

Er nimmt mir die Binde ab, führt das Glas zu meinem Mund, und lässt mich einen Schluck trinken. Dann greift er zur Reitgerte, die ebenfalls auf dem Tisch liegt.

„Die ist für unartige Sklavinnen. Damit wird ihnen der Hintern versohlt.
Willst Du sie mal spüren?“

Ich erinnere mich, dass mich Klapse auf meinen Po beim Sex immer besonders angemacht haben, und deshalb stimme ich nun in meiner Geilheit auch der Gerte zu.
Ohne meine Fesseln zu lösen lässt er mich vor den niedrigen Tisch knien, legt mir die Augenbinde wieder an, und bittet mich, meinen Oberkörper auf der Tischplatte aufzulegen.

Schon trifft mich der erste Schlag, den ich trotz meines Kleides und meines Slips gut spüre, aber nicht schmerzt. Im Gegenteil, es macht mich nur noch geiler.
Nach 6 Schlägen hört er auf, was mich fast traurig stimmt.

„Wie empfindest Du das?“, will er wissen.

„Ich möchte mehr, und fester!“, kommt es blitzartig, ohne zu überlegen aus meinem Mund.

Darauf folgen 10 weitere, etwas härtere Schläge, die mich nur noch geiler werden lassen.

„Nicht aufhören!“, höre ich mich betteln, als er wieder inne hält.

Aber er hört auf, nimmt mir die Binde wieder ab, und löst diesmal auch meine Fesseln.
Dann stellt er sich unter eine Deckenkette, die mir vorher gar nicht aufgefallen war, weil ihr eine Zimmerpflanze entlang wächst.

„Komm mal her!“, fordert er mich auf.

Ich gehe zu ihm und lasse ihn meine Lederfesseln an der Kette einhaken. Augenblicke später bin ich wieder blind.
Er steht hinter mir, hält mich in seinen Armen, und streichelt sanft über meinen bekleideten Körper.
Ich genieße es, und lege meinen Kopf zurück gegen seine Schulter.

Zärtlich streichelt und knetet er meine bekleideten Brüste, und insgeheim wünsche ich mir, dass er mich auszieht, und mit seinen Händen tiefer wandert.

„Das ist für ganz böse Sklavinnen. Hier werden sie ausgepeitscht und bespielt!“, reißt er mich aus meinen Träumen.

„Bitte nicht aufhören. Es ist so schön!“, stammle ich.

Aber trotzdem beendet er das Spiel, nimmt mir die Augenbinde wieder ab, löst mich von der Kette, dreht mich um und schließt mich in seine Arme.

„Willst Du mehr?“, fragt er mich leise.

„Ja, bitte.“, flüstere ich bebend vor Erregung in sein Ohr.

Er führt mich zum Tisch, gießt erneut unsere Gläser voll, und wir stoßen an.
Wieder treffen sich unsere Blicke, die mir regelrecht durch Mark und Bein gehen.
„OK,, ich gebe und zeige Dir mehr. Viel mehr!“, beginnt er mit sanfter Stimme zu sprechen. „Aber es ist schon spät. Dann müsstest Du heute Nacht bei mir bleiben!“

„Einverstanden!“, schieße ich hervor, ohne auch nur ein klein wenig zu überlegen. Er hat mich so geil und neugierig gemacht, dass ich unbedingt mehr erfahren und erleben möchte.

„Du wohnst mit einer Freundin zusammen, hast Du gesagt. Ich möchte, dass Du sie anrufst und ihr sagst, wo und bei wem Du bist.“, fährt er fort.

„Wieso? Ich bin schon öfter eine Nacht nicht nach Hause gekommen.“

„Du warst auch noch nie bei einem dominanten Herrn und hast solche Spiele gespielt. Es ist erstens zu Deiner Sicherheit, und zweitens kannst Du mir besser vertrauen, wenn ich Dich bitte, jemandem zu sagen, dass Du bei mir bist.“

Obwohl ich ihm mittlerweile voll vertraue und keinerlei Angst mehr verspüre, erfülle ich ihm seine Bitte. Ich bin nur noch geil und möchte, dass es endlich weiter geht.

„Gut!“, sagt er nach meinem Telefonat. „Du bist jetzt bis morgen Früh meine willige und gehorsame Sklavin. Ich werde Dir zeigen, wie sich eine Sklavin zu verhalten hat, und ich werde mit Dir spielen, wie ein Herr mit seiner Sklavin spielt.“

„Gerne!“, antworte ich, schon wieder extrem erregt.

„Ja Herr, heißt das ab sofort!“, entgegnet er mir.
„Ja Herr!“, verbessere ich mich.

Alleine schon diese Anrede bringt meine Spalte wieder zum kochen. Ich hätte nie gedacht, dass mich diese Unterwerfung so geil macht. Und im Moment wünsche ich mir nichts sehnlicher, als seine Befehle zu empfangen.

Er lächelt mich an.
„Steh auf und stelle Dich mitten ins Wohnzimmer!“, ist seine erste Anordnung, die ich gerne befolge.

„Zieh Dich aus! Aber ganz langsam!“

Mit zittrigen Händen öffne ich die Knöpfe an meinem Kleid, lasse es auf den Boden gleiten, und verharre in BH und Höschen.

„Weiter! Alles!“, befiehlt er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldet.

Ich gehorche und stehe sogleich völlig nackt, nur mit den ledernen Handfesseln vor ihm, meine Hände schützend vor meiner Scham.

„Hände auf den Rücken, Blick zum Boden senken, und die Beine etwas spreizen!“, folgen seine Worte im selben Ton.

Dann steht er auf, kommt zu mir, und geht betrachtend um mich herum.

„Hübsch bist Du. Schön schlank, und Du hast geile Titten!“, bemerkt er, und zwirbelt sanft meine steifen Nippel.

Seine Hand gleitet tiefer und greift mir ohne Vorwarnung in den Schritt. Ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

„Und geil bist Du wohl auch, so nass wie Du bist?“, fragt er.

„Ja Herr!“, antworte ich leise.

„Du willst meine Sklavin sein, mir gehorchen und uneingeschränkt alles tun und erdulden, was ich von Dir verlange?“, fragt er.

„Ja Herr!“

Ich bin pure Geilheit, und er kann im Moment wirklich mit mir tun was er will. Und seine spielenden Finger in meiner fo***e bringen mich fast um den Verstand. Ich hoffe nur, dass er nicht aufhört, ich sehne mich nach einem Orgasmus.

„Ausnahmsweise spiele ich jetzt auch so mit Dir. Aber die fo***e einer Sklavin hat rasiert zu sein. An Deiner Sklavenfotze wird künftig nicht einmal eine Stoppel zu finden sein. Hast Du verstanden?“

„Aber Herr, ich war noch nie rasiert!“, entfährt es mir.

„Künftig wirst Du es sein!“, lautet sein durchdringender Befehl.

„Ja Herr!“

Meine Antwort kommt wie selbstverständlich, obwohl ich mir nicht vorstellen kann, eine nackte fo***e wie ein kleines Mädchen zu haben. Doch im Moment ist mir alles egal, Hauptsache er spielt mit mir und befriedigt meine Geilheit.
Er führt mich wieder unter die Kette und befestigt erneut meine Hände daran. Dann geht er ins Schlafzimmer und kommt mit einer Spreizstange und ledernen Fußfesseln zurück.
Die Ledermanschetten legen sich eng um meine Knöchel, und Augenblicke später stehe ich mit weit gespreizten Beinen wehrlos vor ihm.
Wieder folgt ein Griff in meine heiße Spalte, der mich noch weiter aufgeilt.

„Ist es das, was meine geile Sklavin will?“, fragt er.

„Ja Herr!“, antworte ich in Ungeduld auf meine sexuelle Erlösung.

Danach wird es wieder dunkel um mich herum. Die Augenbinde raubt mir das Sehvermögen. Ich spüre noch ein paar erregende Berührungen an meiner Grotte und meinen Titten, und dann für eine Weile nichts mehr. Ich habe das Gefühl, er hat mich alleine gelassen.

Plötzlich durchfährt mich ein Schmerz und ich schreie laut auf. Der Schrei kam aber eher wegen dem Schreck, dem Unerwarteten, denn der Peitschenhieb auf meinen nackten Hintern machte mich eher nur noch geiler.
An meinen Haaren zieht er sanft meinen Kopf nach hinten und fragt leise:

„War es schlimm?“

„Nein Herr, ich bin nur erschrocken!“, gebe ich kleinlaut zur Antwort, in der Hoffnung, dass ich noch mehr davon bekomme.

„Du bekommst jetzt 25 Schläge, wegen der unrasierten Sklavenfotze!“, erklärt er mir.

Innerlich freue ich mich darüber, denn ich empfand es einfach nur als geil. Es handelt sich um eine Gummipeitsche, deren Riemen nicht besonders schmerzen, und die ersten 10 Schläge treiben mich nur weiter in Richtung eines Orgasmus.
Doch er versteht mit der Peitsche umzugehen. Beim nächsten Schlag treffen die Riemen durch meinen Schritt auf meine auslaufende fo***e und meine Klitoris. Erneut folgt ein Schrei aus meinem Mund, obwohl mich auch dieser Schmerz extrem anmacht.

„Öffne Deinen Mund!“, befiehlt er, was wie automatisch geschieht.

Er zwängt einen runden Gummiball zwischen meine Zähne, und verschließt in meinem Nacken die ledernen Haltebänder.
Ich bin geknebelt, und schon setzt er wortlos sein Peitschenspiel fort.

Noch nie erlebte ich eine solche Geilheit. Er soll tun und lassen was er will, nur soll er mich endlich kommen lassen, denke ich.
Aber nein, wieder lässt er von mir ab und entfernt mir den Knebel.

Ich höre, wie er hinter mit hantiert, habe aber keine Ahnung was er tut. Dann kommt er zu mir und flüstert mir ins Ohr:

„Na Sklavin, gefällt es Dir noch?“

„Ja Herr, aber ich will endlich kommen!“, entfährt es mir unüberlegt.

Wie kann es nur sein, dass ich davon geil werde, und zwar so geil, wie ich es noch nie im Leben erlebt habe? Solche Fragen schießen mir durch den Kopf, doch sie bringen mich nicht herunter. Ich bin einfach nur noch ein Bündel Geilheit, das befriedigt werden will, ganz egal wie.
Wären meine Hände frei, ich würde es mir sofort selbst machen.

„Eine Sklavin kommt dann, wenn ihr Herr es will, oder es erlaubt. Merke Dir das gut. Sie hat absolutes Verbot, sich ohne seine Anordnung selbst zu befriedigen.
Aber jetzt erlaubt Dir Dein Herr zu kommen. Du sollst spüren wie es ist, von Deinem Herrn befriedigt zu werden.“, flüstert er mir ins Ohr.

Ja, es ist mir völlig egal wie er es macht. Ich will einfach nur meine angestaute Geilheit los werden, denn sie ist fast unerträglich.
Er nimmt mir die Spreizstange an und löst mich von der Kette. Langsam schiebt er mich rückwärts zu einem Stuhl und befiehlt mir, mich langsam zu setzen. Er dirigiert mich etwas, und ich spüre, wie mich dabei ein Gummischwanz aufspießt. Fast wäre es mir schon gekommen, hätte er mich nicht mit seinen Worten zurück geholt.

„Ganz ruhig sitzen bleiben, nicht bewegen, und genießen!“

Mit Seilen werde ich auf dem Stuhl fest gefesselt. Es gibt kein Entkommen. Aufgespießt sitze ich vor ihm, und kann nicht einmal etwas sehen.
Dann zwängt sich irgendetwas zwischen meine Schamlippen und drückt fest gegen meinen Kitzler. Durch den Gummischwanz in meiner heißen fo***e kann ich aber nicht zurück, und nicht ausweichen. Es ist mir auch egal, ich will nur endlich meinen ersehnten Orgasmus.

„Bist Du bereit, von Deinem Herrn befriedigt zu werden?“, fragt er.

„Ja, ich bitte sogar darum!“, entfährt es mir.

„Wenn Du meinst, dann sollst Du es bekommen!“

Er nimmt mir die Augenbinde ab und sofort schaue ich nach unten. Es ist eine große gummierte Kugel, die zwischen meinen Schamlippen liegt und gegen meine Klitoris drückt.
Er kniet vor mir, grinst mich an, und schaltet ein.
Blitzartig erlebe ich einen Höhepunkt in nie erlebter Intensität. Aber anstatt er abschaltet steht er auf, tritt hinter mich, greift über meine Schultern, und knetet meine Brüste.

Lautstark verkünde ich meine unbändige Lust und werfe meinen Kopf hin und her. Der gigantische Orgasmus will nicht enden, und er genießt es förmlich wie mich die Wellen davon tragen.
Ich weiß nicht, ist es ein Orgasmus, sind es 20 oder sind es 100, meine Lustschreie verebben, und ich kann nur noch wimmern. Jetzt hat er ein Einsehen und schaltet die brutale Vibration wieder ab.

Ich bin erschöpft, fix und fertig, mein Kopf hängt kraftlos nach unten, und ich merke nicht einmal, wie er mir die Fesseln löst. Dann steht er vor mir, zieht mich langsam hoch, und schließt mich in seine kräftigen Arme.
Er führt mich zum Sofa, legt mich hin, beugt sich über mich und küsst mich innig.

Ich erwidere seinen Kuss, dankend für dieses Erlebnis.

Es dauert einige Zeit bis ich wieder zu mir komme, bis ich wieder zurück auf der Erde bin. Noch immer sitzt er schweigend neben mir, betrachtet mich, und streichelt zärtlich meinen Kopf.
Ich kann nicht erklären was mit mir geschehen ist. Es war der reine Wahnsinn. Noch nie im Leben hatte ich derartig intensive Gefühle.
Und jetzt, ein Blick in seine Augen reicht aus, und schon kribbelt es erneut in meinen Lenden.
Das kann nicht sein, sage ich mir. Gerade bin ich total befriedigt worden, und schon bin ich wieder geil. Was hat dieser Mann nur mit mir gemacht.

Langsam richte ich mich auf.
Er reicht mir den Champagner und wir stoßen an.

„Wie fühlst Du Dich?“, fragt er mit sanfter Stimme.

„Ich weiß es nicht, aber gut. Ich kann es nicht erklären.“, antworte ich, schmiege mich an seinen Oberkörper und schließe ihn in meine Arme.

Zärtlich gleitet seine Hand über meinen nackten Körper in meinen Schritt. Ich verspüre schon wieder eine unbändige Geilheit, aber trotzdem schließe ich meine Beine.

„Das darfst Du nicht!“, flüstert er mir ins Ohr. „Deine fo***e gehört Deinem Herrn. Also mach ihm den Weg frei.“

Wie automatisch öffnet sich mein Schritt für ihn. Seine erste Berührung jagt wie ein Blitz durch meinen Körper und lässt mich vor Erregung aufstöhnen.
Er streichelt zärtlich meine Scham, und immer wieder berührt er sanft meinen Kitzler, der von vorhin noch immer hoch sensibel ist.

„Ja, gib´s Deiner kleinen Sklavin!“, stöhne ich leise, und versuche ihm mein Becken entgegen zu strecken.

Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Es kommt mir vor, als hätte mich dieses Erlebnis schamlos und unersättlich gemacht, und ich spüre, dass ich mich bei ihm sehr wohl und glücklich fühle.

Während er wortlos weiterhin sanft mit meiner fo***e spielt, schweben in meiner extremen Erregung meine Gedanken davon.
Ich bin gierig nach mehr, und ich wünsche mir, dass er mir noch viel, viel mehr zeigen wird.
Ich denke an seine elektrisierenden Berührungen, an die Schläge vom Anfang und wie sie mich aufgegeilt haben, und an die unzähligen Orgasmen, die ich wehrlos hinnehmen musste. Im Moment verspüre ich einen Erregungszustand den ich intensiver empfinde als jeden Orgasmus bis zum heutigen Tag.
Das darf es nicht gewesen sein, denke ich fast flehend. Er soll mich tiefer in dieses Erleben einführen, ganz egal wie, ich bin zu allem bereit.

Plötzlich bricht er sein Fingerspiel ab und reißt mich aus meinen Gedanken. Es stimmt mich fast traurig.

„Was denkst Du?“, fragt er mich leise.

„Wirre, aber schöne Sachen.“, antworte ich. „Ich verspüre den unbändigen Wunsch nach mehr. Ich will mehr kennen lernen.“

„Das kannst Du. Aber dazu musst Du meine gehorsame Sklavin bleiben.“

„Ja Herr, gerne!“, kommt es wie selbstverständlich über meine Lippen.
„Gut! Ich zeige Dir etwas!“, sagt er, steht auf, holt ein Bild und legt es vor mich auf den Tisch. „Das ist die erste Sklavenhaltung die Du lernen wirst. Du gehst jetzt duschen und für Deinen Herrn Deine fo***e rasieren. Blitzblank. Dann kommst Du zurück und kniest in genau dieser Haltung mitten ins Wohnzimmer.“

„Ja Herr!“

Ich antworte, als wäre alles zwischen uns schon eine Selbstverständlichkeit, stehe auf und gehe ins Badezimmer.
Während das Wasser über meinen verschwitzten Körper rinnt, kreisen meine Gedanken nur um Eines: „Ich will seine Sklavin sein!“
Zum ersten Mal in meinem Leben rasiere ich meine Scham. Es ist ein komisches Gefühl, aber es geht mir gut von der Hand. Ich weiß nicht wie oft die Scharfe Klinge durch meinen Schritt gleitet. Blitzblank hat er gesagt, und ich will ihn nicht enttäuschen.
Es ist ungewohnt, und ich fühle mich nackt und entblößt. Aber der Anblick im Spiegel gefällt mir, ja, er erregt mich sogar wieder, und schließlich will ich ja schön sein für meinen Herrn.

Ich gehe zurück ins Wohnzimmer und knie mich wortlos, wie angeordnet vor ihn. Er steht auf, nimmt die Reitgerte in die Hand und kommt zu mir.
Was passiert jetzt, schießt es mir durch den Kopf, schon wieder mit diesem seltsamen Kribbeln in meinem Schritt.

„Kopf aufrecht halten, Augen schließen!“, korrigiert er mich, und streichelt mit der Reitgerte sanft über meine nackte Haut.

„Beine weiter spreizen!“, verlangt er, und tätschelt mit der Gerte gegen meine Oberschenkel.
„So ist es gut. Bleib so, und präge es Dir gut ein!“

Er lässt mich einfach so verharren. Alles ist still, ich weiß nicht wo er ist und was er macht. Sekunden werden zur Ewigkeit, meine Beine beginnen leicht zu schmerzen, aber ich traue mich nicht mich zu bewegen oder meine Augen zu öffnen.
Auch diese Situation empfinde ich als höchst erregend.

„Du bist schön!“, reißt er mich plötzlich aus meinen wirren Gedanken. „Deine Titten sind prachtvoll, und Deine glatte fo***e ist ein herrlicher Anblick.“

Er nimmt meine Hand und sagt: „Steh auf!“

Er sitzt auf der Tischkante und ich stehe breitbeinig vor ihm. Wie angeordnet halte ich meine Hände auf dem Rücken.

„Sieh mich an!“

Ich betrachte seine Mimik, während seine Hände über meinen Körper gleiten, meine Brüste streicheln, und die vor Erregung großen, steifen Nippel zwirbeln. Ich genieße jede Berührung, wie auch das streicheln meiner jetzt kahlen, glatten fo***e, und das sanfte massieren meines Kitzlers.
Meine Geilheit ist unermesslich, obwohl, oder gerade weil er mich behandelt, als wäre es eine Fleischbeschau.

„Du bist schon wieder glitsche nass.“, sagt er plötzlich.

„Ja Herr, ich weiß. Es tut mir leid.“, antworte ich ohne zu überlegen.

„Das braucht Dir nicht leid tun. Ich mag es, wenn die Sklavenfotze geil ist.“

Jetzt setzt er sich vor mich auf den Boden und befiehlt mir, mich über ihn zu stellen. Mit meinen Händen muss ich mein Kleinod weit für ihn öffnen, und auf seinen Mund senken.
Mit langsamen Zungenstrichen beginnt er meinen Schlitz zu verwöhnen, was mich noch weiter in die Höhe treibt.
Er wird fordernder, er leckt und saugt kräftig an meiner Klitoris.
Mein Stöhnen kann ich nicht mehr unterdrücken, und ich werde jeden Moment explodieren.
Und so ist es. Ein gewaltiger Orgasmus schießt durch meine Lenden und lässt meinen Unterkörper beben.
Er lässt von mir ab, steht auf, und schließt mich in seine Arme.

„Habe ich Dir einen Orgasmus erlaubt?“, fragt er leise.

„Nein Herr!“

„Dann muss ich Dich dafür bestrafen!“

„Ja Herr!“

„Geh wieder in die Sklavenhaltung!“

Ich gehorche, und schon knie ich wieder vor ihm. Anscheinend perfekt, denn er hat nichts zu korrigieren.

„Ich werde Dir jetzt etwas weh tun. Aber zur Strafe muss das sein. Du bleibst in dieser Haltung, egal was passiert!“

„Ja Herr!“

Plötzlich ein stechender Schmerz in meine linken Brustwarze. Er hat irgendeine Klammer daran befestigt. Und schon spüre ich den Schmerz auch in meiner Rechten.
Jetzt drückt er mir wieder diese Gummikugel auf meinen Kitzler, und schaltet ein.
Was ich spüre ist irre. Der Schmerz auf der einen Seite, die Geilheit auf der Anderen. Blitzartig werde ich in unerklärliche Höhen gerissen und stöhne laut.
Wie durch eine Nebelwand vernehme ich seine Stimme: „Jetzt darfst Du kommen!“

Gerade ausgesprochen, und schon explodiere ich mit lauten Schreien der Lust. Genau in diesem Moment nimmt er mir eine der Klammern ab. Ein extremer Schmerz, mitten in meinen Orgasmus, und schon folgt das entfernen der anderen Klammer.
Den Vibrator hat er schon längst weg genommen, aber noch immer vibriert mein ganzer Körper.
Was macht er nur mit mir?

Er hilft mir langsam auf die Beine und umarmt mich. Meine Knie sind weich wie Butter.

„Siehst Du, so geht es ungehorsamen Sklavinnen!“, flüstert er.

„Dann will ich nie gehorchen, denn es war wunderschön!“, erwidere ich, und wir müssen Beide darüber lachen.

Er holt einen Hausmantel und hilft mir hinein. Dann setzen wir uns wieder aufs Sofa.
„Du willst also meine Sklavin sein?“, fragt er.

„Ja Herr!“, schießt es aus mir heraus.

„Mit allem drum und dran, und allen Konsequenzen?“, hakt er nach.

„Ja Herr, ich vertraue Euch!“
Auch diese Antwort gebe ich aus voller Überzeugung, obwohl ich nicht weiß, was alles auf mich zu kommen wird.

„Gut! Ich nehme Dich als meine Sklavin an, und bilde Dich nach meinen Wünschen aus.“
Diese Worte besiegeln wir mit einem langen, innigen Kuss.

„Ab sofort wirst Du ohne Erlaubnis kein Höschen, keine Hosen und keinen BH mehr tragen. Deine Sklavenfotze muss immer fein säuberlich rasiert, und Deinem Herrn zugänglich sein.“

„Ja Herr!“

„Und nun lass uns ins Bett gehen. Es ist schon spät!“

Zum ersten Mal sehe ich ihn nackt.
Wir kuscheln uns aneinander, und meine Hand streichelt über seinen Körper, bis zu seinen Genitalien.

„Darf ich, Herr?“, höre ich mich fragen.

„Ja. Verwöhne jetzt Deinen Herrn, und sage ihm danke für Alles!“, ist seine Antwort. „Dein Lohn ist sein köstliches Elixier!“

Sein Schwanz wächst prächtig unter meiner zärtlich streichelnden Hand. Aber was hat er mit „Elixier“ gemeint? Soll ich etwa sein Sperma trinken? Das habe ich noch nie gemacht, und habe Angst davor, mich übergeben zu müssen.
Aber ich will ihn auch nicht verärgern. Ich versuche es, und kurz davor kann ich es ihm ja immer noch sagen, denke ich.

Ich beuge mich über ihn und liebkose sein bestes Stück mit meinem Mund und meiner Zunge. Er greift dabei in meinen geöffneten Schritt und spielt an meiner schon wieder heißen Grotte.
Noch nie hat es mich so geil gemacht, einem Mann den Schwanz zu verwöhnen. Es war immer eine Pflichtübung für mich. Aber diesmal ist es anders, wie alles anders ist. Ich habe richtig Lust ihn zu verwöhnen, ihm damit für alles zu danken.

Er spürt meine Nässe, meine Geilheit, und schon gleiten seine Finger tief in mich hinein. Ich stöhne ihm in seinen Schwanz, benutze ihn förmlich als Knebel.
Gleich hat er es geschafft, wenn er so weiter macht. Gleich drohe ich erneut zu explodieren.
Lustvoll und gierig sauge ich an seinem prallen Ständer. Ich kann mich nicht mehr zurück halten. Ich werde von heftigen Wellen überrollt.
Im selben Moment schießt mir seine Sahne in den Rachen. Wider Erwarten stört es mich überhaupt nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Begierig schlucke ich, und versuche sogar noch den letzten Tropfen aus ihm heraus zu saugen.

Wenig später kuscheln wir uns wieder aneinander, und meine Hand liegt auf seinem Schwanz.
„Hatte ich Dir auch einen Orgasmus erlaubt?“, fragt er leise.
„Nein Herr! Dafür müsst Ihr mich bestrafen!“, ist meine spontane, ehrliche Antwort.

„Gut! Das werden wir morgen tun!“

Augenblicke danach schlafen wir tief, fest, und überglücklich.

* * *









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casandra_dev
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  RE: Mein Weg zur Sklavin Datum:29.01.11 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske, ich kenne mich hier noch nicht so gut aus, deshalb entschuldige mein doppeltes anschreiben. danke für die vorgeschichte. ich würde mich über eine fortsetzung freuen.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Mein Weg zur Sklavin Datum:29.01.11 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,


das war ja geiler auftakt. wie oft darf sie jetzt orgasmen erleben?

vielen dank für das geile lesefutter für mein kopfkino, das hat nur noch rotiert.






dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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in der Sonne


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  RE: Mein Weg zur Sklavin Datum:29.01.11 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


OK, es geht weiter.....diesmal etwas länger.

Als ich am Morgen erwache, schläft er noch.
Ich drehe mich zu ihm und betrachte ihn.

Neben ihm, in seinem Bett, bin ich aufgewacht. Es war also kein Traum, sondern es ist Wirklichkeit.
Sofort beginnt in meinen Lenden wieder dieses seltsame Kribbeln, schon wieder werde ich geil. Meine Hände wandern nach unten und streicheln meine gierige, nackte fo***e.

„Stopp“, schießt es mir in den Kopf. Es ist mir verboten, mich selbst zu befriedigen. Sofort reiße ich meine Hand zurück und denke, „Entschuldigung Herr.“

Ja, er ist mein Herr, denke ich weiter. Noch nicht mal 24 Stunden sind vergangen, und schon erkenne ich ihn voll und ganz als meinen Herrn an.

Ich schleiche mich aus dem Bett. Ich will ihn mit frischem Kaffee überraschen. Aber wie mache ich es? Wie trinkt er seinen Kaffee?

Während das Wasser kocht streiche ich erneut über meinen Venushügel. Ich spüre kleine Stoppeln, das darf nicht sein, sagt er. Also verschwinde ich im Badezimmer um mich wieder zu rasieren, bis der Kaffee fertig ist.

Nackt, wie Gott mich schuf, richte ich ein Tablett. Eine Tasse Kaffee für meinen Herrn, Milch und Zucker. Dann schleiche ich mich wieder ins Schlafzimmer und knie mich neben sein Bett.

„Guten Morgen, mein Herr!“, sage ich leise, und dies 3 mal bis er seine Augen aufschlägt.
Er schmunzelt mich an.
„Danke, mein Engel. Du bist sehr lieb!“, sagt er in zartem Ton.

Er setzt sich auf, gibt Zucker und Milch in seinen Kaffee, und trinkt einen kräftigen Schluck. Dann nimmt er mir das Tablett aus der Hand, stellt es auf den Nachttisch und bittet mich aufzustehen.
Wie er es mich gelernt hat, stehe ich mit leicht gespreizten Beinen und den Händen auf dem Rücken, vor seinem Bett.
Es folgt ein prüfender Griff in meinen Schritt.

„Nass vor Geilheit, und fein säuberlich rasiert. Genau wie der Herr es wünscht. Du lernst schnell.“

„Ich will meinem Herrn auch eine gute Sklavin sein!“, gebe ich zur Antwort.

„Du hast zwar noch eine kleine Strafe offen, aber dafür, dass Du heute morgen gleich so lieb warst, darfst Du Dir auch was wünschen!“, erklärt er mir.

„Ich möchte meinem Herrn etwas erklären dürfen.“ erwidere ich.

„Bitte schön, schieße los!“

„Ich war noch nie so geil und so glücklich, wie ich mich im Moment fühle. Eure Anrede in der dritten Person gefällt mir, und ich möchte sie beibehalten, immer wenn wir alleine sind.
Ich fühle mich nicht als Eure Sklavin, sondern ich schätze mich glücklich an Eurer Seite sein zu dürfen.
Eine Bitte von mir wäre, mich tiefer in dieses neue Leben einzuführen, und mir meine Grenzen zu zeigen.
Gestern Abend hatte ich zum Abschluss ein Erlebnis, was mich selbst erstaunt hat. Bisher war das liebkosen eines Männerschwanzes eine Pflichtübung für mich, und schon der Gedanke daran, sein Sperma zu schlucken, bescherte mir einen Würgereiz.
Doch gestern verspürte ich unbändige Lust, das Zepter meines Herrn zu verwöhnen, und von seinem Elixier, wie er es nennt, konnte ich kaum genug bekommen.
Ich möchte meinen Herrn bitten, mir dieses Elixier so oft wie möglich zu schenken.“

Er lächelt mich an.
„Das Elixier Deines Herrn wirst Du gelegentlich bekommen. Und immer, wenn Du lieb und absolut gehorsam warst, bekommst Du es abends zum einschlafen. Das verspreche ich Dir.“

Er legt sich wieder flach und zieht mich über sich.
„Knie Dich über mich.
Deine fo***e schmeckt köstlich, und das ist der Saft den ich jetzt brauche.“

Nichts lieber als das.
Natürlich lasse ich mich in meiner Geilheit gerne von ihm zum Orgasmus lecken.
Langsam streicht seine Zunge durch meine Lustlippen und klaubt sich jeden Tropfen meiner Geilheit. Mein lustvolles Stöhnen ignoriert er völlig, womit er mich noch weiter in die Höhe treibt.
Doch kurz vor meinem Orgasmus hört er auf und schiebt mich weg.

„Bitte Herr, ein klein wenig noch!“, bettle ich ihn an.

„Dein Herr entscheidet, nicht Du!
Hast Du das verstanden?“

Sofort hat er mich mit diesen Worten aus meiner Geilheit zurück geholt.
„Ja Herr, verzeiht mir bitte. Es wird nicht wieder vorkommen!“, stammle ich in meiner Enttäuschung.

Wir stehen auf und gehen ins Esszimmer, wo bereits der gedeckte Frühstückstisch auf uns wartet.
Langsam finde ich mich in meine Rolle wieder ein.

Beim Frühstück fragt er mich: „Wie lange willst Du denn bleiben?“

„Herr, ich will nie wieder weg!“, antworte ich.

„Das heißt, Du bleibst auch heute den ganzen Tag an meiner Seite?“

„Wenn ich darf.“

„Klar darfst Du. Aber Du musst es Deiner Freundin sagen, dass sie sich keine Sorgen macht.“

Ich bin einverstanden und rufe sie sogleich an. „Na, neu verliebt?“, fragt sie, was ich bestätige, und ihr sage, dass ich es ihr später noch erzählen werde.
Noch immer steht der Stuhl von gestern Abend im Wohnzimmer, der mich so geil befriedigt hat. Ich betrachte ihn, und schon verspüre ich wieder dieses seltsame Kribbeln.
Unüberlegt sage ich:

„Herr, die ausstehende Strafe könnte ich doch auf dem Stuhl verbüßen, oder?“

„Du bist ziemlich frech! Strafen bestimmt immer der Herr, und somit hast Du jetzt 2 Strafpunkte.“, antwortet er. „Aber wenn Du unbedingt den Stuhl willst, Bitte. Und jetzt sofort, komm mit!“

Ehrlich gesagt freue ich mich darauf, meine geile, fast ausfließende fo***e vom Gummischwanz aufspießen zu lassen. Freudig gehe ich nackt hinter meinem Herrn her, und setze mich mit einem gespielten, lauten Stöhnen auf den prächtigen, schwarzen Lümmel.
Mein Herr lächelt nur und fesselt mich fest. Diesmal aber so stramm, dass ich keinerlei Bewegungsspielraum habe. Und wieder zwängt sich die gummierte Kugel zwischen meine Lustlippen und presst sich fest, unverrückbar gegen meinen Kitzler. Bevor ich mich versehe füllt der Ballknebel meine Mundhöhle und zwingt mich zum Schweigen.
Meine Fotzenmuskeln klammern sich um den Gummischwanz. Schalte endlich ein, denke ich, ich halte es nicht mehr aus.
Doch mein Herr stellt sich vor mich, hebt meinen Kopf, und blickt mir in die Augen.

„Du wolltest Deine Strafe auf dem Stuhl. Ich glaube das war das erste und das letzte Mal, dass Du das verlangt hast. Du wirst es sehen!“

Jetzt schaltet er ein, was mich sofort wieder in den Orgasmus katapultiert. Der Vibrator ist eine Höllenmaschine.
Meine Schreie verstummen fast gänzlich im Knebel, und innerlich bettle ich, dass mein Herr wieder abschaltet.
Aber weit gefehlt. In aller Gemütsruhe räumt er den Frühstückstisch ab, und lässt mich in meinen Orgasmen schweben.
Ich weiß nicht wie lange es dauert, jedenfalls bin ich völlig fertig und wimmere nur noch. Er schaltet aus, nimmt mir den Knebel ab und küsst mich.

„Tapfer, meine Kleine, Du bist gut!“

„Mach mich bitte los!“, flehe ich ihn leise an.

„Nein! Wir spielen kein schönes Spiel, sondern Du bekommst eine Strafe. Und zudem hast Du sie Dir selbst ausgesucht!“, lautet seine Antwort. „Du glaubst gar nicht, wie viele Orgasmen man aushalten kann.“

So ein Ekel, geht es mir durch den Kopf, er wird doch nicht....?
Und schon schaltet er wieder ein.
Ich habe mir vorgenommen, keinen Orgasmus mehr zu bekommen, und mich innerlich dagegen zu wehren. Aber gegen dieses Höllengerät hat man keine Chance. Es dauert nur Sekunden, bis ich erneut geschüttelt werde.
Der Knebel blieb mir erspart, aber mein Herr steht hinter mir, hält meinen Kopf, und verschließt mit der Hand meinen Mund.
Ich weiß nicht wie mir geschieht. Dass ein Orgasmus auch zur Qual werden kann, hätte ich nie gedacht. Aber genau das zeigt mir mein Herr jetzt.
Erst als er merkt, dass ich völlig kraftlos werde, schaltet er wieder ab.
Er steht vor mir, hebt meinen Kopf und schaut mich an.
Innerlich verfluche ich ihn, dass er mir gleich am ersten Tag so etwas antut. Ich will gerade protestieren, und schon hält er mir einen Finger auf den Mund.

„Sag nichts, oder überlege Dir ganz gut was Du sagst!“, erklärt er, als ob er weiß, dass ich ihn verfluchen will.

Ich bin total erschöpft. Am liebsten würde ich jetzt einfach nur schlafen. Den Knebel, den ich wieder erhalte, nehme ich bereitwillig und völlig widerstandslos auf. Er hat mich an einen Punkt gebracht, wo es mir egal ist, was er mit mir macht.

„Ein letztes Mal, mein Engel, dann hast Du die Strafe überstanden.“, so seine Worte.

Ich leiste keinen Widerstand mehr, ich schaue ihn nur an. Das sagt ihm alles, aber trotzdem bricht er sein Vorhaben nicht ab.
Er nimmt die beiden Wäscheklammern von gestern Abend, und klemmt sie mir wieder an meine steifen Nippel. Doch diesmal empfinde ich den Schmerz wesentlich leichter als gestern, ja sogar fast als angenehm.
Erneut schaltet er ein, aber ich bäume mich nicht mehr auf. Die Orgasmen überrollen mich, einer nach dem Anderen, aber ich habe keine Kraft mehr.
Plötzlich geschieht etwas Sonderbares mit mir. Ich verliere den Boden unter meinen Füßen und beginne zu schweben. Wie schwerelos, wie weggetreten. Ich spüre keinen Körper mehr, und keinen Schmerz. Ich bin nur noch Gefühl und pure Geilheit.
Als ich wieder zu mir komme, liegen wir auf dem Bett. Ich bin fest in seine Arme geschlossen, und er übersät mein Gesicht mit zärtlichen Küssen.
So wie ich ihn vorhin verflucht habe, so sehr liebe ich ihn jetzt.
Aber ich bin völlig erschöpft, und ich schlafe sofort ein.

* * *

Ich erwache. Es ist bereits Nachmittag geworden. Ich habe mindestens 4 Stunden geschlafen.
Ich erinnere mich an das gewaltige Erlebnis, und dass ich erst im Bett, in den Armen meines Herrn wieder zu mir gekommen bin. Von danach weiß ich nichts mehr.
Im Halbschlaf möchte ich meine Haare aus dem Gesicht machen, doch plötzlich merke ich, dass meine Hände auf dem Rücken zusammen gefesselt sind.

Was soll das? Bin ich jetzt seine Gefangene?
Erbost darüber schießen mir diese Gedanken durch den Kopf.
Dann sehe ich ein großes Blatt Papier auf seinem Kopfkissen. Ich erhebe mich und lese seine Schrift.

„Mein Engel,
Du bist keine Gefangene, aber Du bist meine Sklavin.
Die Fesseln sind nur zu Deinem Schutz, dass Du Dich im Schlaf oder danach nicht selbst befriedigst.
Dein Herr weiß wie geil Du jetzt bist, und er will nur verhindern, dass er Dich erneut bestrafen muss.
Wenn Du wach bist, gehe zu ihm, dann wird er Dir die Fesseln lösen.“

Wie recht er hat, denke ich, ich bin irre geil. Ich habe das Gefühl regelrecht auszulaufen. Was macht er nur mit mir?

Ich raffe mich auf und gehe zu ihm ins Büro. Er sitzt am Schreibtisch und arbeitet.
Mit leicht gespreizten Beinen stelle ich mich neben ihn, und bitte darum, mir die Fesseln abzunehmen.

Er schmunzelt mich an und greift sofort in meinen nassen Schritt. Ich kann ein lustvolles Aufstöhnen nicht unterdrücken.
Seit ich meine Augen geöffnet habe verspüre ich schon die Sehnsucht nach seinen Händen und seinen Berührungen.
Ich bin wie verwandelt, wie ein ganz anderer Mensch. Bevor ich ihn kennen gelernt habe, war ich auf sexuellem Gebiet eher zurückhaltend, mit einem ausgeprägten Schamgefühl. Alleine allerdings, habe ich mich mit 2 Dildos oft selbst befriedigt.
Ihn kenne ich jetzt gerade mal 2 Tage, und schon bin ich zu Allem bereit. Schamlos präsentiere ich ihm meine kahl rasierte fo***e, als wäre es das Normalste der Welt.
Er hat mich in der kurzen Zeit soweit gebracht, dass ich in dauernder Geilheit schwebe, ständig in der Sehnsucht Erlösung zu erhalten.

„Wie geht es Dir, und meiner geilen fo***e?“, reißt er mich aus meinen Gedanken.

„Es geht mir gut, Herr.
Danke, dass ich schlafen durfte.
Und Eure fo***e ist wirklich geil. Ich habe das Gefühl, als würde sie noch immer vibrieren.“, gestehe ich.

Sein sanftes Streicheln in meiner Nässe treibt mich schon wieder nahe des Wahnsinns. Ich bin kaum in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen.

„Welche Erfahrungen hast Du anal?“, fragt er völlig unverblümt.

Ich spüre wie ich rot anlaufe, und beginne zu stottern.

„Ganz ruhig, mein Engel, ich will eine ehrliche, klare Antwort!“, ermuntert er mich.

„Bisher, wenn ich mich selbst befriedigt habe, habe ich oft 2 Dildos in mir gehabt.“, antworte ich, und stelle fest, dass er mir wieder die Scham genommen hat. „Es ist schön, total ausgefüllt zu sein. Aber mit einem Partner habe ich noch keine Erfahrungen.“

Er dreht mich um und löst meine Fesseln. Dies stimmt mich jetzt fast traurig.

„Öffne mal den Schrank dort und zeige mir, welche Dildogröße Du für vorne, und welche für hinten verwendet hast. Ich will aber ein ehrliches Geständnis.“, fordert er mich auf.

Vor mir liegt eine beachtliche Anzahl unterschiedlicher Dildos und Vibratoren. Bei diesem Anblick beginnt meine fo***e regelrecht zu zucken. Einige nehme ich in die Hand, betrachte sie und stelle mir vor, wie sie sich in mir wohl anfühlen würden.
Dann wähle ich 2 Stück aus und bringe sie ihm.

„Die sind fast gleich im Durchmesser.“, sagt er erstaunt.

„Ja Herr. So etwa sind meine Dildos, die ich Beide sowohl vorne als auch hinten verwende. Wenn ich richtig geil bin ist das kein Problem.“, gestehe ich.

„Gut. Dann zieh Dich jetzt bitte an, wir wollen eine Kleinigkeit Essen gehen.“

„Ich habe aber nur das eine Kleid hier, Herr.“

„Das ist OK. Wir fahren dann anschließend zu Dir, dass Du noch ein paar Sachen holen kannst.“

Ich gehe ins Wohnzimmer und schlüpfe in meine Kleidung. Es ist ein hübsches, weißes Minikleid, im Gegenlicht leicht durchscheinend, mit einer durchlaufenden Knopfleiste vorne. Ich hatte das Kleid absichtlich ausgewählt, weil ich ihm gefallen, und ihn etwas reizen wollte.
Kaum bin ich fertig, steht mein Herr vor mir und greift unter den Stoff.

„2 Strafpunkte, mein Engel!“, sagt er leise. „Somit hast Du jetzt schon 3 die Du noch abverdienen musst.“

Erschrocken blicke ich ihn fragend an.

„Gestern Abend habe ich Dir gesagt, dass Du ab sofort kein Höschen und keinen BH mehr tragen darfst.“

„Verzeihung Herr, aber ich dachte, weil das Kleid so kurz und etwas durchscheinend ist.“

„BH und Höschen ausziehen, und keine Diskussion! Der Herr bestimmt, und nicht die Sklavin!“

Mit zittrigen Händen gehorche ich. Allerdings schäme ich mich doch etwas, so mit ihm auf die Straße zu müssen.
Jetzt führt er mich ins Schlafzimmer und legt mir die Augenbinde an. Was hat er vor? Schon wieder kribbelt es in meinem Schoß.
Ich muss das Kleid über die Hüfte hoch schieben, mich aufs Bett legen, meine Beine anwinkeln und weit spreizen.

Jetzt fickt er mich, endlich, schießt es mir durch den Kopf.
Doch weit gefehlt.
Mit seinen Fingern spielt er an meiner Rosette, verteilt Gleitmittel und bohrt sie in mich hinein. Ein wundervolles Gefühl.
Plötzlich spüre ich etwas kaltes, was sich durch meinen Schließmuskel drängt. Es ist geil, aber ich habe keine Ahnung was es ist.

„Ganz ruhig liegen bleiben. Nicht bewegen!“, fordert er mich auf.

Was tut er, frage ich mich? Irgendetwas Angenehmes steckt in meiner Hinterstube. Aber es ist kein Dildo, denn es ist komplett in mir drin.
Wieder spüre ich etwas kaltes, diesmal an meiner fo***e, und auch Dieses zwängt sich in mich hinein.
Ja, es fühlt sich geil an.
Ich bin geil.
Er hat es sich gemerkt, dass ich es mag, ausgefüllt zu sein.
Doch was kommt jetzt?
Was hat er vor?

„Steh auf! Ganz langsam!“, befiehlt er.

Schon bei der ersten Bewegung beginnt etwas in mir zu vibrieren.
Es ist angenehm. Nein, es ist irre!
Ich stehe völlig aufgewühlt neben dem Bett, und mein Herr zieht mir mein Kleid wieder nach unten. Dann nimmt er mir die Augenbinde ab und küsst mich.

Ich blicke ihn fragend an: „Was ist das Herr?“

„Im Moment darfst Du es nur fühlen, nicht sehen. Später darfst Du es anschauen. Und jetzt lass uns gehen!“

„Damit?“, stoße ich unüberlegt hervor.

„4 Punkte! Der Herr bestimmt! Komm jetzt!“, erwidert er.

Das Gefühl ist der Hammer. Bei jeder Bewegung, bei jedem Schritt, schwingt und vibriert es in meinem Unterleib und an meiner Klitoris. Irgendwas baumelt zwischen meinen Beinen, klackert leise, und streichelt bei jedem Schritt meine Oberschenkel.
Auf dem Weg nach unten bleibe ich auf der Treppe stehen.

„Herr, das halte ich nicht aus!“

„Wirst Du wohl müssen! Komm jetzt endlich!“

„Ich bekomme einen Orgasmus!“

„Na und? Ich verbiete es Dir nicht.“, antwortet er und zieht mich an der Hand weiter.

Auf der letzten Stufe ist es soweit. Ich stöhne laut ins Treppenhaus.
Er grinst mich nur an, gönnt mir eine ganz kurze Pause, und zieht mich dann vor die Tür.
Das Gehen auf der ebenen Straße ist einfacher. Es ist nicht so intensiv, aber immer noch ausreichend, dass mir meine Geilheit erhalten bleibt. Und innerlich freue ich mich darauf, gleich im Auto zu sitzen, und mich etwas erholen zu können.

Er grinst mich an: „Alles OK?“

Ich atme tief durch: „Ja Herr!“

Er startet den Wagen und fährt los.
Nein, denke ich nur, nicht schon wieder. Ich kann mein Stöhnen nicht unterdrücken, was er lächelnd förmlich genießt.
Es ist die Hölle, aber eine wundervolle Hölle.
Jedes Gas geben, jedes Bremsen, jede Kurve, jeder Huppel, alles überträgt sich. Es fühlt sich an, als hätte ich einen leichten Dauerorgasmus.
Ich wüsste zu gerne, was da in meinen Löchern steckt.

„Herr, was ist das?“, frage ich leise, schwer atmend.

„Hebe mal Dein Kleid. Aber Du siehst nicht viel. Ich zeige es Dir später genau, wenn wir wieder zu Hause sind.!“, gibt er zur Antwort.

Mit seiner Erlaubnis hebe ich das Kleid, spreize soweit wie möglich meine Beine, und schaue nach unten. Was ich sehe ist lediglich ein runder Bügel mit einer Abschlusskugel die auf meiner Klitoris liegt, aus silberglänzendem Metall.
Na ja, denke ich, später werde ich es im Ganzen sehen. Jedenfalls ist es geil.
Ich lasse das Kleid fallen und gebe mich den Gefühlen wieder hin.
Mein Herr, ja ich nenne ihn gerne so, hat es tatsächlich geschafft, aus einem Mauerblümchen wie mir eine dauergeile Frau zu machen.

Er parkt den Wagen, wir steigen aus, betreten das Restaurant, und setzen uns an einen Tisch. Hier spüre ich nichts mehr vom Innenleben, nur dass ich ausgefüllt bin, was bei meiner Erregung aber völlig ausreichend ist.
Wir essen, verlassen wieder das Restaurant, und machen uns auf den Weg in meine Wohnung.
Unterwegs erklärt er mir, was ich einzupacken habe. Röcke, Kleider, Blusen, und meine Schminkutensilien, mehr nicht. Keinesfalls Slips und BH´s.

Ich bitte ihn mitzukommen, dass ich ihn meiner Freundin vorstellen kann. Ich weiß wie neugierig sie ist.
Der Weg nach oben in den 3. Stock macht mir ziemlich Probleme. Ich schaffe es gerade, ohne einen Orgasmus zu bekommen.
Meine Freundin bemerkt sofort, dass etwas nicht mit mir stimmt, schließt mich in ihre Arme und flüstert mir ins Ohr.

„Du siehst so glücklich aus!“

„Bin ich auch!“, erwidere ich laut. „Ich hole nur ein paar Sachen, weil ich für einige Tage bei ihm bleiben werde.“

Während ich eine kleine Tasche packe beobachtet sie mich, und sagt zu meinem Herrn:

„Sie müssen etwas Besonderes sein. So hat noch nie der Blitz eingeschlagen bei ihr.“

„Kann schon sein!“, erwidert er lächelnd.

Beim packen beobachtet sie mich gut. Zu gut. Und wie ich mich unüberlegt bücke um Seidenstrümpfe aus der Schublade zu holen, fragt sie erstaunt:

„Was blinkt denn da unter Deinem Röckchen hervor?“

Mein Gesicht verfärbt sich in Richtung reifer Tomate.

„Erkläre ich Dir ein anderes Mal. Ich habs eilig!“, ist meine kurze Antwort, mit der ich die Tasche schließe.

„Du hast Deine Höschen vergessen!“, hakt sie nach.

„Nein, ich brauche keine mehr. Aber auch das wirst Du noch erfahren. Tschüss, mach´s gut. Meine Nummer hast Du ja.“, sage ich zum Abschluss, hake mich bei meinem Herrn unter, und wir verlassen die Wohnung.

Auf dem Weg zu meinem Herrn lachen wir viel, vor allem wegen des Vorfalls mit den Kugeln zwischen meinen Beinen, und über meine Antwort zur Frage nach meinen Slips.
Trotz der lustigen Fahrt bin ich froh wieder bei ihm zu Hause zu sein, um meine kochende fo***e etwas abkühlen zu lassen.

„Herr, darf ich jetzt bitte sehen was da in mir steckt, und mich so herrlich geil macht?“, frage ich ihn.

„Zuerst ziehst Du Dich aus. Ich will Dich nackt!“

Gerne befolge ich diese Anordnung und schäle mich aus meinem Kleid.

„Hinknien in Sklavenhaltung!“, befiehlt er, was ich ebenfalls gerne für ihn tue.

Er stellt sich vor mich, öffnet seinen Hosenschlitz, und holt seinen Schwanz hervor.

„Dein Herr ist auch geil geworden durch das Alles. Du wirst ihn jetzt mit Deinem Mund befriedigen, ohne Hände, und es darf kein Tropfen verschwendet werden!“

Oh ja, freue ich mich, ich bekomme sein Elixier. Gierig schnappe ich nach seinem Zepter und verwöhne ihn nach allen Regeln der Kunst. Leider dauert es nur kurz, bis ich die letzten Tropfen der Köstlichkeit aus ihm heraus saugen kann.
Dann führt er mich wieder ins Schlafzimmer, verbindet mir die Augen, und lässt mich so aufs Bett liegen, wie er sie mir eingesetzt hat. Zärtlich spielend zieht er die Fremdkörper aus mir heraus.
Ich muss noch blind liegen bleiben, weil er sie erst reinigen will, bevor er sie mir zeigt.

Dann kommt er zurück, nimmt eine meiner Hände, und legt mir etwas schweres hinein. Ich spüre eine runde Kugel, in der innen etwas schwingt, daran zwei Kettchen mit zwei weiteren kleinen Kugeln. Ich darf es noch nicht sehen, aber ausgiebig betasten.

„Das war in Deinem Sklavenarsch!“, so seine Worte.
Er nimmt sie mir weg und gibt mir die Andere.
Noch schwerer, noch größer, und stärker schwingend. Es ist zwar auch eine Kugel, aber den Rest kann ich nicht richtig deuten.
Nun nimmt er mir die Augenbinde ab, dass ich die Teile richtig betrachten kann.

„Das Riesending war in meiner fo***e?“, stoße ich hervor.

„Ja, 50mm, und sie war geradezu gierig danach!“, schmunzelt er.

Sie sehen toll aus, ich bin begeistert. Glatter, glänzender Edelstahl, und ganz zu schweigen, was sie mit mir angestellt haben.

„Darf ich sie wieder haben?“, frage ich ihn mit glänzenden Augen.

„Nein, jetzt nicht. Aber Du wirst sie noch genug bekommen!
Jetzt werden wir erst mal einen Deiner 4 Strafpunkte abverdienen!“, eröffnet er mir.

„Aber bitte nicht so hart, Herr. Ich bin noch ganz neu als Sklavin!“, bettle ich.

„Du wirst es überleben!“

Ich erhalte die Augenbinde, und meine Hände werden zur Seite gestreckt am Bett fest gefesselt. Meine Beine fixiert er angewinkelt und weit gespreizt mit weiteren Seilen, was bedeutet, dass meine fo***e weit für ihn geöffnet ist.
Oh ja, jetzt fickt er mich, denke ich. Es ist etwas, was ich mir sehr wünsche.

Doch wieder liege ich falsch.
Langsam dringt ein Gummischwanz tief in meine heiße Grotte und verharrt bewegungslos. Mein Herr legt sich neben mich, ich spüre seine nackte Haut an der Meinen. Dann gibt er mir einen zärtlichen, innigen Kuss.
Wieder bin ich ihm gefesselt und wehrlos ausgeliefert, und er kann mit mir machen was er will. Ja, das ist es, was mich so kirre macht. Meine fo***e kocht schon fast wieder über.
Sein Kopf liegt neben Meinem, ich spüre seinen Atem. Seine Hand streichelt über meine Brüste zum Kitzler über meiner aufgespießten Lustgrotte, den er sanft massiert.

Ich beginne zu stöhnen: „Ja Herr, Bitte, besorge es Deiner kleinen Sklavin!“

„Ja, mein Engel, Dein Herr wird es Dir besorgen. Aber so wie er es will. Du wirst wieder eine Mischung von Geilheit und Schmerz erleben.
Und wenn Du lieb bist, und die gesamte Strafe dankbar annimmst, wird er Dich danach richtig fi**en!“, flüstert er mir ins Ohr.

Plötzlich bewegt sich der Gummischwanz in meiner fo***e langsam hin und her. Den Geräuschen nach muss es eine Fickmaschine sein, die mich da unten verwöhnt. Ich kenne so etwas nur aus einem Film, und oft stellte ich mir bei der Selbstbefriedigung vor, davon verwöhnt zu werden.
Jetzt ist es Wirklichkeit geworden.
Langsam, aber unaufhaltsam werde ich gefickt. Ich hätte es gerne schneller, möchte dem Schwanz mit meinem Becken entgegen gehen. Aber ich habe keine Chance. Gefesselt muss ich es so über mich ergehen lassen, wie mein Herr es für richtig hält.
Meine Erregung steigt und steigt, was ich ihn auch hören lasse. Ich will endlich den Kick, einen schnellen, festen Stoß, dass es mir kommt. Aber nichts. Langsam, fast in Zeitlupe, geht der fi**k weiter, der mich in höchster Erregung an der Schwelle hält.
Er beugt sich über mich und küsst mich innig, als wolle er meine Laute der Lust ersticken. Doch gleichzeitig zwirbelt er nun fest eine meiner harten, steifen Brustnippel. Dieser Schmerz macht mich noch geiler, aber noch immer reicht es mir zu kommen.
Nun liegt sein Kopf schwer auf meiner Brust. Er saugt und leckt kräftig an meiner rechten Brustwarze. Plötzlich verspüre ich Schmerz an meinem Schamhügel, als würden mich tausende von Nadeln stechen. Das muss ein Nadelrad sein, das er hin und her rollt. Ich habe schon davon gehört, es aber noch nie gespürt.
Ich glaube wahnsinnig zu werden vor Geilheit, und wieder verschließt er meinen Mund mit seinem, um meine Laute zu ersticken.
Die Nadeln wandern von meinem Schamhügel über meinen Bauch zu meinen Brüsten. Sie stechen in die Warzenhöfe und meine Nippel.
Plötzlich wird der Schwanz in mir schneller und die Stöße werden härter. Ich kann nicht mehr, ich komme, und schreie ihm meine unbändige Lust in seinen Hals.
Der Orgasmus endet nicht, auch nicht der fi**k, und noch weniger das Spiel mit den Nadeln. Plötzlich bin ich weg. Ich weiß nicht wo ich bin, jedenfalls ist es wunderschön.

Ich weiß nicht wie lange ich weg war. Langsam kehre ich in die Welt zurück und finde mich in den Armen meines Herrn. Der Schwanz ist nicht mehr in meiner fo***e, aber ich bin noch immer wehrlos gefesselt.

„Und jetzt ficke ich Dich!“, flüstert er mir ins Ohr.

„Oh ja Herr, Bitte. Dann werde ich auf immer und ewig Eure Sklavin sein!“, höre ich mich antworten.

Er legt sich auf mich und stößt mir ohne Vorwarnung seine steife Latte in meinen Unterleib. Wieder glaube ich, mir schwinden die Sinne.

„Ja Herr, fickt mich!
Nehmt Eure Sklavin hart und herzlos, wie sie es verdient hat!
Ihr Sklavenfleisch gehört Euch, gebraucht es!“

Solche Worte kenne ich nicht von mir. Aber ich bin pure Geilheit, und es ist mir alles egal.
Ich spüre wie mir sein Saft in meine fo***e spritzt, und im selben Moment kommt es auch mir wieder.
Was ich fühle muss der Himmel auf Erden sein.

Mein Herr zieht sich zurück, legt sich wieder neben mich, und küsst mich. Noch immer bebt mein ganzer Körper.
Er legt eine Hand in meinen Schritt, streift mit einem Finger durch meine Schamlippen, und führt ihn zu meinem Mund. Ohne zu überlegen lutsche ich ihn sauber.
Immer wieder wiederholt er dieses Spiel, und nach jedem Mal bekomme ich von ihm einen Kuss. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Früher hat mich das Sperma eines Mannes angeekelt, und jetzt macht mich die Mischung seiner Sahne und meines Fotzensaftes mit jedem Mal geiler.

„Herr, bitte macht mich los, denn ich möchte mich ganz eng an Euch schmiegen!“, bettle ich, weil ich jetzt ein großes Verlangen danach verspüre.
„Nein, mein Engel. Die Strafe ist noch nicht vorbei. Ich bin gleich wieder soweit, und dann ficke ich Dich nochmal!“, erwidert er.

„Herr, ich weiß nicht ob ich nochmal kann?“

„Eine Sklavenfotze kann immer! Sie hat ihrem Herrn jederzeit zur Verfügung zu stehen! Denke immer daran, Deine Lust, Deine fo***e und Du gehören Deinem Herrn. Und er bestimmt darüber!“

„Ja Herr, ich werde mich bemühen Eure Wünsche zu erfüllen!“

Gerade dachte ich noch, ich kann nicht mehr, und nun haben mich seine Worte schon wieder geil gemacht. Blind und wehrlos bin ich ihm ausgeliefert, aber ich spüre seine Nähe, die mir ein Gefühl der unendlichen Geborgenheit vermittelt. Hinzu noch diese Worte, die mich ihm völlig unterwerfen, mich zum Werkzeug seiner Lust machen.

Wortlos legt er sich wieder auf mich und schiebt mir sein Zepter in den Unterleib. Es ist wundervoll, mich so eng mit ihm verbunden zu fühlen. Mit langsamen Stößen fickt er in mein willenloses Fleisch.
Plötzlich zieht er seinen Schwanz zurück, und ich spüre, wie sein Elixier auf meinen Bauch und meine Brüste spritzt.
Noch nie habe ich das erlebt. Es gibt mir den Kick der ausreicht, auch mir nun einen himmlischen Orgasmus zu bescheren.

Wieder liegt er wortlos neben mir. Mit seiner Hand verreibt er sein Sperma über meine Brüste, und lässt es trocknen. Dann löst er meine Fesseln und nimmt mir die Augenbinde ab.
Ich schließe ihn fest in meine Arme.
Es ist einfach wundervoll mit ihm.

Wenig später stehen wir auf.
Ich erhalte die Anweisung mich nicht zu waschen. Das getrocknete Sperma bleibt auf meinen Titten bis morgen früh.
Dann gehen wir ins Wohnzimmer.

Er bittet mich, eine Flasche Wein zu öffnen und uns 2 Gläser zu füllen.
Bei meiner Rückkehr zu ihm sitzt er im Sessel, und auf dem Boden neben ihm liegt ein Kissen. Er deutet mir, dass das mein Platz ist, und meinen Kopf an seinen Schoß lehnen darf.
Wir stoßen an, trinken einen Schluck, und stellen die Gläser auf den Tisch.

Mein Herr schaltet den Fernseher ein.
Ich sitze bequem neben ihm auf dem Boden, meinen Kopf an ihn gelehnt. Wortlos streichelt er ununterbrochen zärtlich durch mein Haar.
Ich schließe meine Augen, den Fernseher nehme ich gar nicht wahr, ich träume.

Einige Zeit später trinken wir aus. Er möchte zu Bett gehen.

„Du warst heute sehr lieb.“, sagt er. „Deshalb bekommst Du auch wieder Dein Liebeselixier!
Aber anschließend musst Du Dir noch einen Strafpunkt abverdienen.“

Mit Freude nehme ich sein Geschenk an und in mir auf. Und der Gedanke daran, noch eine schöne Strafe zu bekommen, erregt mich schon wieder.
Doch auch diesmal kommt es anders als erwartet.
Neben dem Bett legt er eine Decke auf den Boden und bringt eine Kette herbei.
Mit großen Augen starre ich ihn fragend an.
Das eine Ende legt er mir um ein Fußgelenk und verschließt es mit einem Vorhängeschloss, und das andere Ende befestigt er am Bett.

„So, mein Engel, hier schläfst Du heute Nacht!“, erklärt er mir.

„Auf dem Boden?“, frage ich empört, und will weiter protestieren. Aber sofort legt er mir einen Finger auf den Mund, der mich schweigen lässt.

„Zur Strafe!“, sagt er, und gibt mir einen Kuss.
„Jetzt lege Dich hin.“

Enttäuscht gehorche ich, und er deckt mich mit der dicken Decke behutsam zu. Dann holt er einen Eimer und stellt ihn in die Schlafzimmerecke.
„Für den Fall, dass Du mal musst, benutze den Eimer. Denn ins Badezimmer kannst Du nicht!“

Er ist gemein, und ich spüre wie Zorn in mir aufkommt. Aber ich beherrsche mich und sage nichts.
Er legt sich, mir zugewandt ins Bett, und löscht das Licht.

„Du siehst, wenn Du immer schön lieb zu Deinem Herrn bist, darfst Du bei ihm im Bett schlafen, und Dich an ihn kuscheln. Und jetzt wünsche ich Dir eine gute Nacht!“

„Gute Nacht, mein Herr!“, höre ich mich sagen, obwohl ich es vor Enttäuschung gar nicht wollte.

Mein Herr schläft schnell ein, doch mir schießen alle möglichen Gedanken durch den Kopf.
Wo führt das noch hin, wenn ich am 2. Tag schon angekettet auf dem Boden schlafen muss?
Doch plötzlich nehmen meine Gedanken eine Wende.
Er hat mir eine bequeme, weiche Unterlage gegeben, und er hat mich fürsorglich zu gedeckt. Trotz aller Härte ist er doch sehr lieb zu mir. Und eigentlich ist doch auch der Platz einer Sklavin zu Füßen ihres Herrn, denke ich.
Ich fühle mich wieder glücklich, hier bei ihm sein zu dürfen, wenn auch auf dem Boden, aber neben ihm. Wieder verspüre ich das seltsame Kribbeln in meinen Lenden, die Situation macht mich jetzt sogar geil.
Wie automatisch wandern meine Hände in meinen Schritt und streicheln meine Muschi. Ja, ich wünsche mir einen Orgasmus. Doch plötzlich schießen mir seine Worte in den Kopf, dass es seine fo***e ist, und ich mich nicht selbst befriedigen darf.
Ich erschrecke vor mir selbst. Was soll ich nur tun? Soll ich es mir besorgen und ihm am Morgen gestehen?
Nein, er muss mich daran hindern!

Ich strecke meine Hand aus und streichle sanft über sein Gesicht.
„Herr, bitte.“, sage ich leise.

„Was ist, mein Engel?“, fragt er sofort.

„Ich habe Eure fo***e gestreichelt, weil ich so geil bin. Fesselt mir bitte die Hände, dass das nicht mehr vorkommt.“, erkläre ich.

„Das werden wir wohl müssen, wenn Du Dich nicht beherrschen kannst. Und ab morgen finden wir dann eine andere Lösung für das Problem.“

Augenblicke später sind meine Hände auf meinem Rücken, chancenlos auch nur annähernd mein Kleinod zu berühren. Er deckt mich wieder zu, legt sich hin, löscht das Licht, und schläft schnell wieder ein.

Aber was ist mit mir los?
Ich liege gefesselt und angekettet neben ihm auf dem Boden, und ich fühle mich wohl, ja ich bin irrsinnig geil. Mein Schritt pocht, ich fühle wie ich auslaufe, aber es gibt keine Erlösung. Unruhig reibe ich meine Schenkel aneinander, aber es reicht nicht. Wieder bin ich eine wehrlose Sklavin, die auf die Lust ihres Herrn angewiesen ist. Einerseits ist es schrecklich, fast brutal, aber andererseits ist es genau das was ich brauche.

Irgendwann schlafe auch ich ein, und schlafe fest bis zum frühen Morgen. Die Blase lässt mich erwachen.
Ich spüre meine gefesselten Hände und muss schmunzeln. Ja, es war schön so zu schlafen. Doch jetzt wird mir bewusst, dass ich angekettet bin und nicht zur Toilette kann. Dafür sei der Eimer, hat er gesagt. Wohl oder übel werde ich es tun müssen, denn lange halte ich es nicht mehr aus.
Durch die gefesselten Hände stehe ich umständlich auf, begebe mich in die Zimmerecke, und gehe über dem Eimer etwas in die Hocke. Ein beschämendes Gefühl kommt in mir auf, aber ich habe keine andere Wahl. So langsam und leise wie nur möglich gebe ich meinem Druck nach.
Plötzlich geht das Licht an. Mein Herr wurde wach, und er schmunzelt mich an. Vor Scham wäre ich am liebsten im Erdboden versunken.
Doch ich reiße mich zusammen, gehe zu ihm, und gebe ihm einen guten Morgen Kuss.

„Herr, wenn ihr mich befreit, bringe ich Euch einen Kaffee!“, sage ich zu ihm.

Er greift in meinen Schritt und antwortet: „Dein Herr macht Dich los. Aber du gehst duschen und Dich für ihn rasieren und hübsch machen. Er richtet heute das Frühstück! Und nur duschen, rasieren, und hübsch machen, nicht an der fo***e spielen, die gehört ihm.“

„Ja Herr!“

Er löst die Kette von meinem Bein, und meine Handfesseln. Dann schickt er mich ins Badezimmer. In der Zwischenzeit beschäftigt er sich in der Küche.
Ich reinige mich fein säuberlich, rasiere meinen Schritt blitzblank, und schminke mich dezent für ihn. Ich will ihm ja schließlich gefallen.
Dann gehe ich nackt zu ihm ins Esszimmer und stelle mich, wie bereits gewohnt, neben ihn. Sein prüfender Griff sagt mir, dass er mit mir zufrieden ist.
Er steht auf und nimmt vom schön gedeckten Frühstückstisch eine schwarze Lederkorsage.

„Die darfst Du heute tragen! Komm, ich lege sie Dir an!“

Es ist ein schönes Teil, mit vielen Stäbchen, wie ich sehen kann. Er legt es mir um und schließt vorne die Hakenleiste. Dann dreht er mich um und beginnt hinten zu schnüren.
Immer enger legt sich das Korsett um meine Taille, ich glaube schon fast keine Luft mehr zu bekommen. Doch er schnürt weiter, und schenkt mir somit eine Traumtaille. Ich soll mich im Spiegel betrachten, und dann frühstücken kommen, fordert er mich auf.

Es ist wirklich ein wundervoller Anblick, stelle ich fest, es gefällt mir sehr. Auch das Gefühl eingeschnürt zu sein, empfinde ich als reizvoll. Also wieder von ihm gefesselt, denke ich erfreut.
Ich gehe zu ihm um zu frühstücken, und ich stelle fest, dass ich korrekt aufrecht sitzen muss. Das Korsett lässt mir keine andere Wahl.
Er betrachtet mich ausgiebig und lange.

„Du bist schön, und das Korsett steht Dir gut. Und durch die Halbschalen werden Deine Titten wunderbar hervor gehoben.“, bemerkt er.

Es stimmt, schöne, pralle Brüste, keine Chance auch nur einen Millimeter zu hängen, ragen ihm entgegen. Ich bin auf mein Aussehen richtig stolz und lächle ihn an.

„Wie fühlst Du Dich da drin?“, fragt er plötzlich, und reißt mich aus meinen schönen und glücklichen Gedanken.

„Eng, aber sehr schön!“, erwidere ich.

„Das darfst Du heute den ganzen Tag tragen, bis heute Abend. Es kann sein, dass es Dir manchmal etwas unbequem wird, aber das macht nichts, Du wirst Dich daran gewöhnen.“

„Ist das jetzt eine Strafe, Herr?“, frage ich.

„Nein, das ist Deine Anzugsordnung für heute. Die ausstehende Strafe erfährst Du nach dem Frühstück.“

Hoffentlich wieder was geiles, und viele Orgasmen, denke ich nur, denn meine neu entfachte, unersättliche Lust will befriedigt werden.

„Du räumst jetzt den Frühstückstisch ab,“ sagt er wenig später, „und Dein Herr bereitet die Strafe für Dich vor!“

Sofort erhebe ich mich, steif wie ich durch das Korsett geworden bin, und beginne mit der mir übertragenen Arbeit, in Vorfreude auf das, was danach folgen wird.
Dann ruft er mich an den Esszimmertisch, um mir etwas zu erklären.

„So mein Engel,“, ich liebe es wie er mich nennt, „ab heute begleitet uns der Alltag. Das bedeutet, dass Dein Herr seinen geschäftlichen Verpflichtungen nachgehen muss, Du aber trotzdem seine gehorsame Sklavin bist.“

„Ja Herr!“

„Und Dein Herr liebt es, mit den Gefühlen seiner Sklavin zu spielen. Deine Strafe heute ist dieser Dildo!“, und dabei zeigt er auf einen großen Gummischwanz zwischen Wohn- und Esszimmer, der fest auf einem Stativ montiert ist.

Ein geiles Teil, das mich bestimmt voll ausfüllen wird, denke ich nur, und freue mich schon darauf, ihn zu spüren.

„Eine schöne Strafe, Herr. Danke!“, antworte ich erregt.

„Mal sehen,“, schmunzelt er, „Du weißt ja noch nicht was die Strafe ist!“, fährt er fort.
„Jedes Mal, wenn Du daran vorüber gehst, musst Du Dich darüber stellen, und Dich langsam, 10 Mal darauf aufspießen. Und zwar genau 10 Mal, und nicht öfter. Komm, ich muss ihn einstellen!“

Ich muss mich darüber stellen, und er stellt die Höhe so ein, dass die Schwanzspitze bei leicht gespreizter Stellung gerade meine fo***e berührt. Dann muss ich langsam mein Becken senken und wieder heben, 10 Mal.

„Genau so, und nicht anders!“, ordnet er an.

Es ist der Hammer. Ein paar mal mehr, und es wäre mir gekommen. So geil bin ich.

„Jetzt geh in die Küche und mache den Abwasch. Wenn ich Dich rufe, hast Du unverzüglich zu erscheinen!“

„Ja Herr!“, antworte ich traurig, weil ich den Gummischwanz nicht länger genießen durfte, und verschwinde in der Küche.

* * *




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  RE: Mein Weg zur Sklavin Datum:29.01.11 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,

das nenne ich eine prompte lieferung und die ist dir gelungen.

ich denke sie wird den dildo noch verwünschen. wie oft wird er sie rufen? wie lange wird er das spielchen mit ihr treiben?

freue ich auf das nächste lesefutter von dir.
danke


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  RE: Mein Weg zur Sklavin Datum:30.01.11 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Na, @Herrin_nadine, noch eine bischen mehr?

Mein Herr hat seinen Laptop im Wohnzimmer aufgebaut, und dort arbeitet er jetzt. Plötzlich ruft er nach mir.
Es erfreut mich, denn ich weiß, ich darf am Dildo vorbei gehen.
Lustvoll, meinen Herrn provozierend, stelle ich mich darüber und senke mein Becken. Es ist wundervoll, wie mich der Gummischwanz aufspießt. Aber ich darf leider nur 10 Mal, was für einen Orgasmus nicht ausreicht. Dann gehe ich zu ihm und knie mich in Sklavenhaltung vor ihn.

„Ihr habt nach mir gerufen, Herr?“

„Ja, bring mir bitte ein Glas Rotwein!“

„Sofort, Herr!“

Wieder darf ich an dem großen Schwanz vorbei gehen, was mich sehr erfreut. 10 langsame Fickstöße, ab in die Küche und sein Glas füllen, zurück, 10 langsame Fickstöße, und in Sklavenhaltung vor ihn knien, um ihm das Glas zu überreichen.
Es ist ein geiles Spiel, und ich sehe nicht, wo darin die Strafe sein soll. Mich jedenfalls macht es irre geil.

Er schickt mich wieder weg. „Wenn Du in der Küche fertig bist, komm her und sage Bescheid. Ich brauche Dich noch!“

„Ja Herr!“

In der Küche beeile ich mich, denn es verspricht noch richtig schön zu werden. Wenig später ficke ich mich wieder, knie vor ihm, und melde mich bereit.
Er lässt mich knien, steht auf, geht in die Küche, und dann zum Esszimmertisch. Was er tut sehe ich nicht.
Danach fesselt er mir meine Hände auf den Rücken, lässt mich aufstehen, und zeigt mir, was mich erwartet.
Auf dem Tisch sind eine Unmenge Erdnussflips verteilt.
Er erklärt mir:

„Du gehst jetzt immer zum Tisch, nimmst mit Deinem Mund einen dieser Flips, bringst und fütterst ihn mir. Dazu bekomme ich jedes Mal einen Kuss.“

Er setzt sich wieder hinter seinen Laptop.
Wundervoll. Das bedeutet mit jedem Flip muss ich zweimal an dem Schwanz vorbei. Darüber freue ich mich, und schon lege ich los.
fi**en, Flip holen, fi**en, zu meinem Herrn......fi**en, Fip holen, fi**en, zu meinem Herrn....

Was ich als schön empfand, worüber ich mich freute, wird aber zu einer gewaltigen Qual. Ich darf mich nur langsam fi**en, was nicht ganz ausreicht, und immer nur 10 Mal. Ich bin nach kurzer Zeit so geil, dass es kaum noch auszuhalten ist, und mir der Lustsaft den Schenkeln entlang läuft.
Wie automatisch werde ich schneller und stoße mich fester, so dass mich mein Herr ermahnen muss.
Wieder bin ich an einem Punkt wo ich ihn innerlich verfluche. Ich will endlich meinen Orgasmus, oder das böse Spiel beenden. Doch er lässt es nicht zu. Seine Macht über mich scheint ihm Spaß zu machen.
3 mal schaffe ich es noch, dann ist es mir egal. Ich denke nur noch, ganz gleich was er mit mir macht, jetzt muss es sein.
Nachdem ich meinem Herrn den Flip gefüttert habe, stelle ich mich wieder über den mächtigen Gummipimmel. Durch das Korsett mit streng aufrechtem Oberkörper, senke ich wieder mein Becken.
Diesmal extrem langsam, wie in Zeitlupe, stülpe ich meine fo***e darüber und schließe meine Augen. Ich bin meinem Herrn zugewandt und mir bewusst, dass ich ihm einen reizvollen Anblick biete. Ich genieße diese Situation voller Lust und Geilheit, und werde mit meinen Bewegungen schneller. An ein mitzählen denke ich gar nicht mehr.
Sein ermahnen vernehme ich wie durch eine Nebelwand, und schon passiert es. Der Orgasmus erfasst mich und durchzieht in gewaltigen Wellen meinen gesamten Körper, was ich mit lauten Schreien der Lust verkünde.
Ich spüre mich in den starken Armen meines Herrn. Er war zu mir geeilt und hält mich. Mit geschlossenen Augen ist mein Kopf an seine Schulter gelehnt.

Plötzlich legt er mir ein Seil um die Brust, führt es unter meinen Armen hindurch, und spannt es zur über mir hängenden Deckenkette. Dann kniet er sich vor mich und schiebt den Dildo in voller Länge in mich hinein.

„Mein Engel muss wohl noch viel Gehorsam lernen, stelle ich fest. Aber er wird es, da bin ich mir ganz sicher!“, sagt er, lächelt mich an und küsst mich. Dann geht er zurück zu seinem Laptop und lässt mich einfach stehen.

Etwas traurig blicke ich ihm hinterher.
Ich stelle mich langsam auf die Zehenspitzen und versuche dadurch eventuell den Dildo loszuwerden. Doch er steckt zu tief, und das einzige was ich damit erreiche ist, dass ich mich wieder ficke.
Mein Herr hat es bemerkt und grinst mich schelmisch an.

„Mach nur, mein Engel, nachher helfe ich Dir dabei!“, so seine Bemerkung dazu.

Es ist einfach irre was er mit mir spielt, aber es ist schön, und ich genieße es. Auch jetzt, mit gefesselten Händen aufgespießt vor ihm zu stehen, törnt mich richtig an, und immer wieder bewege ich etwas mein Becken.
Ich weiß nicht wie lange ich schon stehe, ich habe keine Uhr im Blickfeld. Jedenfalls kommt es mir wie eine Ewigkeit vor.

„Wie lange muss ich hier noch stehen, Herr?“, frage ich ihn.

Er blickt zu mir und grinst mich schelmisch an.
„Was meinst Du, was eine gerechte Strafe für Deinen Ungehorsam wäre?“, fragt er zurück.

OK, ich gebe zu, dass ich in meiner Geilheit ungehorsam war, und mich ohne Erlaubnis auf dem Schwanz befriedigt habe. Und als seine Sklavin habe ich dafür auch eine Strafe verdient.

„Stehe ich nicht schon lange genug dafür?“, möchte ich wissen.

„Das ist nicht genug. Ich möchte wissen, was Du Dir als Strafe auferlegen würdest!“

Jetzt komme ich ins grübeln. Er will von mir wissen, welche Strafe ich gerechtfertigt finde. Ich überlege: Knebel, Peitsche, Klammern, usw. Schon die Gedanken daran lassen mich wieder geil werden. Ich drehe den Spieß ins spaßige.

„Einen Orgasmus!“, sage ich.

„Das ist nicht genug!“

„Zwei Orgasmen!“

„Auch nicht!“

Er bemerkt was ich vor habe. Es lässt ihn aber kalt.

„Die Peitsche!“, sage ich in meiner Geilheit.

„Wie viele Schläge?“

„Viele!“

„Was noch?“

„Alles was mein Herr für richtig hält!“, erkläre ich in einer erneuten unsagbaren Erregung.

„Na gut, dann wollen wir mal beginnen!“, erwidert er, steht auf und kommt zu mir.

Er steht vor mir, knetet fest mit seinen Händen meine Brüste und zwirbelt etwas schmerzhaft meine Nippel. Dann massiert er kurz aber hart meinen Kitzler über der aufgespießten nassen fo***e.
Er greift an den Dildo, und plötzlich vibriert das Ding in mir. Ich stöhne auf.
Neben mir stehend schlägt er zusätzlich mit seiner Hand kräftig auf meinen nackten Sklavenarsch.
Ich zähle nicht. Es schmerzt, aber es ist geil.
Ich vibriere am ganzen Körper, ich schwebe, und mit jedem Schlag schwebe ich höher. Den Schmerz nehme ich kaum noch wahr, im Gegenteil, die Schläge machen mich süchtig. Ich will mehr, mehr, mehr.....
Dann explodiere ich und bin weg.

Ich weiß nicht wie lange es dauert bis ich wieder zu mir komme. Ich stehe, immer noch aufgespießt und gefesselt, geborgen in seiner festen Umarmung.

„Herr, ich liebe Euch!“, flüstere ich ihm ins Ohr.

Langsam löst er seine Umarmung, um zu sehen ob meine Kräfte ausreichen um mich zu halten. Dann greift er nach unten und schaltet die Vibration wieder ein.

„Nein Herr, bitte nicht!“, flehe ich ihn an.

Doch er reagiert gar nicht darauf. Er stellt sich mit der Lederpeitsche neben mich und erteilt mir eine weitere Lektion.
Die ersten Schläge schmerzen ziemlich, doch dann geht es mir wie vorhin. Mach weiter, hör nur nicht auf, denke ich noch, und dann bin ich wieder weg.

Irgendwann wache ich wieder auf.
Ich liege auf dem Bett in Seitenlage, und meine gefesselten Hände sind nun auch noch mit meinen Fußgelenken verbunden.
Mein Herr liegt vor mir, betrachtet mich, und streichelt sanft über mein Gesicht.
Noch immer bin ich total erschöpft, aber fühle mich überglücklich.

„Und jetzt befriedigst Du Deinen Herrn!“, ordnet er an.

„Gebt mir bitte noch etwas Zeit!“, bettle ich.

„Nein, Jetzt!“
Er dreht sich um, so dass sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht ist. Dann packt er mich an den Haaren und schiebt ihn mir in den Mund.
Es bleibt mir keine Wahl, ich muss ihn verwöhnen. Ich spüre, er duldet keine Widerrede.

Doch geschieht mit mir?
Diese Wehrlosigkeit, diese fast gewaltsame Unterwerfung, es geilt mich schon wieder auf. Ja Herr, ich bin Eure Sklavin und ich gehorche Euch, denke ich.

Nachdem ich sein Elixier aufgenommen habe, löst er meine Fesseln.
Er führt mich ins Wohnzimmer, stellt mich wieder unter die Kette, und befestigt meine Arme. Dann folgt die Augenbinde und ich bin wieder blind.
Von ihm lasse ich einfach alles mit mir machen. Ich habe größtes Vertrauen zu ihm. In der kurzen Zeit hat er mir Dinge gezeigt und Gefühle beschert, die die meisten Menschen niemals erleben dürfen. Dafür bin ich ihm nicht nur dankbar, dafür liebe ich ihn, und bin mir sicher, dass alles Bisherige nur ein kleiner Anfang dessen war, was ich noch erleben werde.

Einerseits wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dass meine Geilheit erneut befriedigt wird, andererseits bin ich noch völlig kaputt.
Was wird jetzt geschehen, was hat er mit mir vor, frage ich mich in erregender Erwartung.

„Spreize Deine Beine!“, reißt er mich plötzlich aus meinen Gedanken.

Ich gehorche, und stelle mich so weit gespreizt wie nur möglich.
Irgendetwas legt er mir um meine eingeschnürte Taille und verschließt es vorne. Dann legt er etwas zwischen meine Schamlippen, führt etwas starres durch meinen Schritt, und verschließt es ebenfalls.

„So, mein Engel, fertig!“, sagt er, löst meine Handfesseln und nimmt mir die Augenbinde ab.

Sofort schaue ich an mir herunter.

„Was ist das denn? Ein Keuschheitsgürtel?“, frage ich.

„Ja!“, antwortet er. „An Deiner fo***e wird heute nicht mehr herum gefingert.“

Im ersten Moment bin ich zwar etwas erschrocken, aber ich betrachte es als ein schönes reizvolles Teil.

„Darf ich ihn im Spiegel betrachten?“

„Klar doch!“

Ich drehe und wende mich, und stelle fest, er ist wunderschön, und passt mir wie angegossen. Glänzender Edelstahl hat meine geile fo***e weggeschlossen.
Ich versuche mit einem Finger unter den Schutzschild zu meinem Kitzler zu kommen. Doch da spüre ich nur ein kleines Kästchen, das er mir vorhin zwischen die Schamlippen gelegt hat, und unverrückbar fest sitzt.
Also habe ich nicht die geringste Chance, mir Erleichterung zu verschaffen.

Mein Herr kommt zu mir.

„Und, gefällt er Dir?“

„Ja, sehr sogar!“, gebe ich zur Antwort.
„So kann mein Herr meine fo***e nicht mehr quälen!“, füge ich noch schmunzelnd hinzu.

„Das meinst Du nur!“, sagt er lachend. „Seine Sklavin kann nicht mehr wichsen, und das ist das Wichtige!
Jetzt hat der Herr die Möglichkeit sie extrem geil zu halten, sie aber nicht kommen zu lassen, oder sie in einen Dauerorgasmus zu schicken.“

„Wie soll das denn gehen? Meine fo***e ist doch weggesperrt?“

„Leg Dich mal aufs Bett!“

Er nimmt ein kleines Kästchen aus seiner Tasche und drückt kurz auf einen kleinen Knopf.
Ich stoße einen Schrei des Erschreckens aus. Es war eine extreme Vibration direkt auf meiner Klitoris. Doch wie gesagt, es war nur der Schreck, und jetzt kribbelt es immer noch.

„Entschuldigung Herr, ich bin erschrocken weil ich nicht wusste was kommt. Darf ich es nochmal spüren?“, bitte ich ihn.

Erneut drückt er ganz kurz, mehrmals hintereinander. Eine himmlische Hölle, denke ich nur, und stehe schon wieder kurz vor einem Orgasmus.

„Der Keuschheitsgürtel, mit dieser Ausstattung, gehört noch zu Deiner Strafe für Deinen Ungehorsam heute morgen. Bis morgen früh wirst Du ihn tragen, und glaube Deinem Herrn, damit wirst Du sehr gehorsam sein, denn Du wirst damit immer sofort bestraft werden.“, sagt er lächelnd und erklärt eine weitere Funktion.

Er drückt einen anderen Knopf, und in meinem Schritt ertönt ein Piep-Ton.

„Wenn er Dich damit ruft, hast Du unverzüglich zu ihm zu eilen. Hast Du verstanden?“

„Ja Herr!“

Na das kann ja süße Strafen geben, denke ich, und überlege mir in meiner Geilheit schon, wie ich sie ausprobieren könnte.
Er muss noch arbeiten, erklärt er mir, und schickt mich in die Küche, um uns etwas zu essen zuzubereiten, was ich sehr gerne tue, um ihm auch meine Qualitäten beim Kochen zu zeigen.

Immer wieder schickt er mir eine kurze, heftige Vibration. Anfangs erschrecke ich gelegentlich noch, doch dann sehne ich sie förmlich herbei. Es ist einfach nur wundervoll, und ich bin immer enttäuscht, dass sie nicht länger dauern.

Dann ertönt der Piep-Ton. Schon will ich zu ihm eilen, doch dann denke ich, vielleicht ist es eine Möglichkeit die „süße“ Strafe zu testen, und lasse ihn warten. Beim zweiten Piep-Ton gehe ich dann ganz gemütlich zu ihm.

„In Sklavenhaltung hin knien!“, befiehlt er in strengem Tonfall.

Ich gehorche seinem Befehl in innerlicher Vorfreude.

„Du hast es provoziert, dann sollst Du es auch haben!“, sagt er im selben Ton, nimmt die Fernsteuerung und drückt den Knopf.

Nun sind es keine kurzen Vibrationsstöße, nein, es vibriert und vibriert, in einer extremen Intensität. Ich stöhne, ich schreie vor Lust, und mein ganzer Körper wird gerüttelt.
In der Sklavenstellung kann ich mich nicht mehr halten. Ich werfe mich zur Seite und zwänge meine Hände schützend in meinen Schritt. Doch keine Chance. Ein Megaorgasmus hat mich ergriffen, und endet nicht.
Ich zittere am ganzen Körper, und Tränen fließen über meine Wangen, erst jetzt hat er ein Einsehen und lässt die Taste los.
Vor ihm auf dem Boden liegt ein geiles, wimmerndes Elend, mehr nicht.

„Und jetzt steh auf und bringe Deinem Herrn ein Glas Wein. Oder brauchst Du Nachschub?“

Nein, bitte nicht. Auf keinen Fall, denke ich nur, und versuche mich so gut es geht aufzuraffen. Auf weichen Knien führe ich seinen Befehl aus, und gehe wieder in die Küche, um mich erst einmal zu setzen.

Orgasmus als Strafe, das habe ich noch nie erlebt. Und das möchte ich auch nie wieder. Das war wirklich die Hölle.

* * *


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  RE: Mein Weg zur Sklavin Datum:30.01.11 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,

will sie das wirklich? will sie in wirklichkeit bestraft werden um einen orgasmus zu bekommen?

bin gespannt wie viele orgasmen sie jetzt im kg bekommt.


kannst du mir die lieferadresse von diesem kg nennen?


danke fürs tippseln.


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  RE: Mein Weg zur Sklavin Datum:30.01.11 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine

Der Kg ist von Neo-Steel, und der Vibrator ein umgebauter Hunde-Fern-Trainer, der nur zwischen die Schamlippen gelegt wird, und durch den KG fest und sicher an seinem Platz gehalten wird.
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  RE: Mein Weg zur Sklavin Datum:30.01.11 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,
tolle fortsetzung. vielen dank dafür, hoffe noch viel von dir lesen zu dürfen.
casandra
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  RE: Mein Weg zur Sklavin Datum:31.01.11 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Kleine Fortsetzung.....

Noch immer wische ich mir gelegentliche Tränen ab. Langsam erhole ich mich.
Warum hat er mich nicht im Arm gehalten, warum nicht geküsst und nur einen barschen Befehl gegeben?
Ich hasse ihn!
Meine Gedanken kreisen wirr durch meinen Kopf.

Nein, er hatte Recht, denke ich plötzlich wie verwandelt. Er hatte mich gewarnt, und trotzdem habe ich ihn provoziert.
Er ist mein Herr, und ich habe zu gehorchen!

Meine Verärgerung schwindet.
Noch immer spüre ich meine stark gequälte Klitoris. Nein, sie schmerzt nicht, ich finde, dass sie noch immer vibriert.
Ist mein Orgasmus überhaupt schon zu ende?
Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich schon wieder geil werde, und das ist mir unerklärlich.

Richtig fröhlich, wieder überglücklich an seiner Seite sein zu dürfen, bereite ich uns ein köstliches Mahl, und decke einen festlichen Tisch.
In aller Form, wie es sich für eine Sklavin gehört, bitte ich ihn kniend ins Esszimmer.

Mein Herr lobt mich für die gerichtete Tafel, und das macht mich sehr stolz.
Während des Essens erkundigt er sich, wie es mir nach dieser Strafe nun geht, und wie ich sie empfunden habe.
Ich antworte lediglich, dass sie sehr gemein und hart war, ich aber einsehe und gestehe, dass ich sie für meine Provokation verdient hatte, und mich gelehrt hat, gehorsamer sein zu müssen.

„Mein Engel,“, erklärt er mir. „Du willst Deinem Herrn eine gute Sklavin sein, und er hat Dir vorher gesagt was das für Dich bedeutet.
Trotzdem hast Du diesen Weg betreten, und musst Dich nun an seine Regeln halten.
Das oberste Ziel einer Sub und Sklavin ist, ein Teil ihres Herrn zu werden und zu sein, was ich Dir erläutern möchte.
Schon die Bezeichnung Herr bedeutet, dass er über Dir steht, und über alles und über Dich letztendlich bestimmt. Deshalb muss die Sklavin absoluten Gehorsam lernen, vor allem in der Anfangszeit.
Hat sie dies gelernt und verinnerlicht, wird sie an seiner Seite ein wundervolles Leben haben.“

„Kann es denn noch schöner werden, wie ich es jetzt schon empfinde?“, frage ich nach, wieder mit diesem erregenden Kribbeln.

„Oh ja, um ein Vielfaches!“

„Herr, ich habe ein Problem!“

„Und das wäre?“

„Voraussichtlich bekomme ich morgen meine Regel. Und da möchte ich außer einem Tampon nichts in meiner fo***e haben. Irgendwie mag ich das nicht, und ekle mich davor.
Dies bedeutet aber nicht, dass ich dann nicht geil bin. Es ist eher das Gegenteil der Fall, denn Schmerzen habe ich selten dabei. Bisher habe ich mich dann meist an der Klitoris selbst befriedigt.“

„Kein Problem, mein Engel. Ich werde dieses Tabu respektieren. Wie lange dauert denn Deine Periode?“

„Normalerweise ist sie in 3 Tagen vorüber!“

„Na das werden wir doch gerade aushalten!“, lächelt er mir zu.

„Danke Herr!“

„Möchtest Du denn bei Deinem Herrn bleiben?“, will er plötzlich wissen.

„Herr, ich habe mich in Euch verliebt, und wenn ich darf, möchte ich auf ewig bei Euch bleiben. Und mit Eurer strengen Hilfe werde ich bestimmt die beste Partnerin und Sklavin die ihr Euch vorstellen könnt.“

„Gut. Die Liebe beruht auf Gegenseitigkeit, und Du darfst bei Deinem Herrn bleiben.
Also werden wir morgen, wenn Du Deine Regel hast, mit der Ausbildung in eine andere Richtung beginnen.“

Verliebt, neugierig, mit großen Augen starre ich ihn fragend an.

Im normalen Leben, besonders auf der Straße und unter Menschen, musst Du somit auch eine geachtete und beliebte Geschäftsfrau an meiner Seite sein. Ich lehre Dich, wie Du Dich als solche zu bewegen und zu verhalten hast.
Aber bedenke immer, dass alle Entscheidungen Deinem Herrn obliegen.“

„Ja Herr, ich freue mich darauf und danke Euch dafür!“

„Und jetzt räume den Tisch ab und mache die Küche sauber. Dein Herr hat noch zu arbeiten. Komme anschließend zu ihm.“, ordnet er an, beugt sich zu mir, und gibt mir einen innigen Kuss.

Wie auf einer Wolke schwebend, geht mir die Arbeit leicht und schnell von der Hand. Ich fühle mich überglücklich nach diesem Gespräch.
Die gelegentlichen Vibrationen die er mir schickt erfreuen mich ebenso, weil sie mir jedes mal zeigen, dass ich und mein Sex machtlos in seiner Hand liegen.
Nach getaner Arbeit melde ich mich, vor Freude strahlend, in Sklavenhaltung kniend, wieder bei meinem Herrn.

„Ab jetzt brauchst Du nicht immer hin knien. Nur wenn ich es verlange!“, sagt er zu mir.

„Herr, ich möchte Euch um etwas bitten!“

„Um was, mein Engel?“

„Wenn ich darf, möchte ich knien, und ich möchte Euch zu Hause auch immer in der dritten Person anreden dürfen.
Es ist für mich ein Rollenspiel, wie es früher in den Schlössern und Burgen üblich war, und diese Rolle möchte ich mir vollständig verinnerlichen, weil mir dann alles noch viel leichter fallen wird.
Auch sollt ihr mich bestrafen, wenn ich auf diesem Gebiet einen Fehler begehe!“, bitte ich ihn, mit gesenktem Blick.

Er steht vor mir, hebt meinen Kopf und blickt mir in die Augen.

„Einverstanden. Und wenn Du es vergisst, wirft Dich Dein Herr für 3 Tage in den Kerker!“

Obwohl wir darüber lachen ist jedem von uns die Ernsthaftigkeit meiner Worte bewusst.
Er lässt mich aufstehen, schließt mich in seine Arme, und flüstert mir ein zärtlich-sanftes „Danke“ ins Ohr. Dann versinken wir in einem langen, innigen Kuss.

Nun möchte er, dass ich mich neben ihn aufs Sofa vor den Laptop setze, dass ich einen ersten Einblick in sein Geschäft bekomme.
Dazu drückt er mir die kleine Fernsteuerung in die Hand.

„Ich möchte, dass Du in ständiger, höchster Erregung bist, aber es darf Dir nicht kommen.“, erklärt er. „Du selbst bedienst den Knopf. Bist Du ungehorsam, übernehme ich wieder, und was dann passiert, weißt Du ja.“

Einen Straforgasmus möchte ich keinen mehr. Also werde ich mich beherrschen müssen.

Mein Herr hat ein ständiges Lächeln im Gesicht. Es macht ihm Freude zuzusehen, wie ich mir immer wieder eine kurze Vibration schenke, und trotzdem aufmerksam sein Tun verfolge.
Auch mir gefällt es, meine Erregung selbst steuern zu dürfen, und zu wissen, dass dies auch meinen Herrn geil macht.
Doch nach einer halben Stunde wird es fast zur Qual, denn meine Geilheit ist zu stark geworden.

„Herr, darf ich Euch um Erlösung bitten? Ich halte es nicht mehr aus.“, bettle ich.

Er schmunzelt mich an: „Du hast 2 Möglichkeiten! Entweder Du gibst Deinem Herrn die Steuerung, und während er Dich befriedigt, befriedigst Du ihn, oder Du machst weiter wie bisher.“

Wie wird es mir ergehen, wenn er wieder das Gerät hat?
Ja, befriedigen würde ich ihn jetzt gerne, und wenn ich so weiter machen muss, dauert es nicht mehr lange, bis mir die Strafe sowieso sicher ist. Also habe ich gar keine Wahl.
Ich gebe ihm die Steuerung, knie mich vor ihn, öffne ihm die Hose, und hole seinen bereits prallen Ständer hervor.
Genüsslich vergnüge ich mich mit ihm.

Ständig schickt er mir einen kurzen Schub, und ich merke, wie auch er immer geiler wird. Sein Schwanz fängt an zu pulsieren, und ich sauge mich regelrecht daran fest.
In diesem Moment hält er die Taste, was auch mich augenblicklich explodieren lässt. Aber zum Glück nicht sehr lange, was meinen Höhepunkt zu einem wirklichen Genuss werden lässt.
Es ist wundervoll diese Wellen der Gefühle, und gleichzeitig sein heißes Sperma im Mund zu spüren. Seinen Schwanz würde ich am liebsten gar nicht mehr hergeben, so glücklich bin ich damit im Moment. Aber ich muss leider, und ich darf mich wieder neben ihn setzen.

Er gibt mir einen innigen Kuss, und ich gestehe ihm: „Herr, meine fo***e juckt und pocht noch immer!“

„Aber sie ist verschlossen, und Dein Herr hat hier keinen Schlüssel. Da muss der kleine, geile Engel nun wohl durch!“, antwortet er schelmisch grinsend, und wendet sich wieder seiner Arbeit zu.

„Herr, darf ich mich an Euch anlehnen und Euch in die Arme schließen? Ich bin so glücklich!“, frage ich leise.

„Wenn Du Deinen Herrn nicht behinderst, und trotzdem aufmerksam bist, dann darfst Du das.“

Ich schmiege mich an ihn, schlinge meine Arme um seinen Körper, und beobachte genau was er tut. Es ist eine unsagbare Wärme die von ihm ausgeht. Ich fühle mich pudelwohl.
Immer wieder streichelt er beiläufig über meine vor Erregung harten Brustspitzen, oder entlang der Innenseiten der Oberschenkel meiner bereitwillig weit geöffneten Beine. Es ist zu schade, dass mein geiles Kleinod mit Edelstahl verschlossen ist, denn zu gerne würde ich die Zärtlichkeiten auch dort genießen.

Doch was will ich denn, frage ich mich?
Bisher hatte ich 3-4 mal langweiligen Sex im Monat, und was ich hier bekomme ist mir nicht genug?
Ich verstehe die Welt nicht mehr, aber genau hier will ich für immer und ewig bleiben.

* * *

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  RE: Mein Weg zur Sklavin Datum:31.01.11 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,


jetzt geht sie auf in der rolle der sklavin. so wie das aussieht wird das zu ihrem lebensinhalt. wird es eine 24/7 aufgabe werden?

danke für das geile kopfkino.


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  RE: Mein Weg zur Sklavin Datum:31.01.11 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine
Es ist 24/7 von Anfang an, und es geht immer tiefer.
Meine Erzählungen, die auf wirkliche Begebenheiten beruhen, können daher jederzeit nachgespielt werden, im Gegensatz zu unrealistischem Kopfkino, dem ich aber interessante Teile nicht absprechen mag.

@Alle, vor allem weibliche Subs, von denen es hier ja leider nur wenige gibt.
Schließt Eure Augen und versucht diese Erzählungen mitzuerleben......ihr werdet sehen und spüren, dass sie absolut real sind.

Ich wünsche weiterhin viel Spaß

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  RE: Mein Weg zur Sklavin Datum:03.02.11 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo latexmaske.

Du hast uns hier eine sehr schöne, gefühlvolle Geschichte geschenkt, welche hoffentlich noch einige Kapitel hat.
Mir gefällt besonders der einfühlsame Einstieg, den ihr Herr ihr bereitet. Denn solch eine Welt muss langsam und schrittweise erforscht und erlebt werden.

Freue mich schon auf die Fortsetzung.

MfG
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Mein Weg zur Sklavin Datum:05.02.11 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


Lange bin ich so bei ihm und verfolge interessiert was er tut. Zwischendurch darf ich ihm was zu trinken holen, und mich gleich wieder an ihn schmiegen.
Er spürt meine Erregung, meine unbändige Geilheit, und plötzlich gibt er mir wieder die kleine Steuerung.

„Wenn Du magst darfst Du, nur kommen darfst Du nicht!“

„Danke Herr!“, hauche ich ihm zu, nehme das Gerät und schenke mir eine kurze Freude.
Meine Geilheit vergleiche ich damit, dass ein Mann ununterbrochen einen Ständer hat, ihn nicht berühren darf oder kann, und sich nach jeder Stimulation von außen sehnt. Ich darf mich nun wieder stimulieren lassen, aber ich darf nicht kommen.
Ich weiß, es wird bald wieder unerträglich werden, und trotzdem tue ich es. In den vergangenen Stunden hatte ich manchmal den Eindruck nymphoman geworden zu sein, weil ich sexuell unersättlich bin. Aber es ist keine Nymphomanie, weil ich nur an meinen Herrn denke, und mich nach seinen Berührungen und seinen Behandlungen sehne. Ich bin seine Sklavin, und ich habe mich als solche akzeptiert, und ich gebe alles um seine Lust zu befriedigen, und dadurch zu meiner Erfüllung zu kommen.

„Du bist unaufmerksam, mein Engel!“, reißt er mich plötzlich wieder aus meinen Träumen.

„Entschuldigt Herr! Meine Gedanken sind abgedriftet.“, antworte ich flüsternd, aber ohne meine Umarmung zu lösen.

„Wo warst Du denn?“, fragt er nach.

„Bei Euch und bei uns! Es ist einfach nur zu schön!“

„Ich bin gleich fertig. Dann ziehen wir uns an und gehen noch ein wenig in die Stadt.“

Eigentlich sehne ich mich jetzt danach, dass er mir den verdammten Keuschheitsgürtel abnimmt und mich fickt. Aber das Recht habe ich nicht, ich bin seine Sklavin.
Wenig später soll ich eines meiner luftigen Sommerkleider überziehen, und mit einem Gürtel meine hübsch geschnürte Taille betonen.
Ich betrachte mich im Spiegel, und ich gefalle mir. Wären da nur nicht ein paar Kleinigkeiten.
Im ferngesteuerten Keuschheitsgürtel muss ich mit ihm ausgehen, das macht mir etwas Angst, obwohl er absolut nicht zu erkennen ist, und meine großen, vor Geilheit steifen Nippel drohen sich durch den dünnen, elastischen Stoff zu bohren.
Doch mein Herr steht schon hinter mir, schließt mich in seine Arme und beruhigt mich.

„Du bist wunderschön! Alle werden mich um Dich beneiden!“

Seine Worte machen mich stolz. Ich drehe mich um, und zu erstem Mal traue ich mich aktiv, meinen Herrn zu küssen.
Doch was meint er mit „Alle“? Wo gehen wir hin?
Als könne er Gedanken lesen, fährt er fort:

„Wir werden einige Freunde und Geschäftspartner, teils mit Frauen treffen. Die Wenigsten wissen von meiner Dominanz und meiner Vorliebe, einige Andere schon. Die jedoch sind so intelligent, dass sie kein Wort darüber verlieren werden. Du wirst sie nicht erkennen.
Ich will also, dass Du Dich an meiner Seite wie eine Dame verhältst, im Ausdruck und in der Sprache. Es darf Dir kein Fehler unterlaufen, egal wie geil Du bist.
Solltest Du Probleme damit haben, denke nur an die kleine Fernsteuerung. Dein Herr hat sie in der Tasche. Und bevor Du ihn blamierst, wirst Du Dich stöhnend am Boden wälzen, und morgen nicht mehr hier bei Deinem Herrn sein!
Hast Du verstanden?“

Harte Worte, aber ich glaube ihn zu verstehen. Es geht um das Geschäft, das uns dieses wundervolle Leben erlaubt. Ich werde mich nicht nur bemühen, ich werde alles geben was in mir steckt.

„Ja Herr, ich werde Euch nicht enttäuschen!“, ist meine Antwort, von der ich überzeugt bin.

Wenig später sind wir in dieser Runde. Es ist schön, und die Atmosphäre sehr angenehm. Wir sitzen an einer großen Tafel, in einem mir ungewohnten Ambiente.
Alle anderen anwesenden Frauen sind ebenfalls hübsch, und den sommerlichen Temperaturen entsprechend aufreizend gekleidet.
Der Verlauf des Abends ist so, dass ich mich einfach wohl und auch schon heimisch fühle. Keine blöde Anmache, keine blöden Fragen, nur schön.
Ich beobachte die Freunde genau, um eventuell doch zu erkennen, welche die Eingeweihten sein könnten, doch ich finde nicht einmal einen Anhalt für eine Vermutung.
Nach dem Essen stehen wir noch gemeinsam an der Bar. Hier redet Jeder mit Jedem, und ich werde von meinem Herrn genau beobachtet.

Spät in der Nacht fahren wir wieder nach Hause. Ja, ich sage nach Hause, denn sein Zuhause ist nun auch zu Meinem geworden, als hätte ich nie ein Anderes gehabt.
Schon auf dem Weg lobt er mich mehrmals für den schönen Abend, dankt mir dafür, und erklärt mir, dass er sehr stolz auf mich ist, und ich sicherlich eine gute Geschäftsfrau werde.

Zuhause gehen wir gleich zu Bett, und ich bekomme gleich zwei Belohnungen. Sein, für mich mittlerweile fast lebenswichtiges Liebeselixier, und wieder gleichzeitig einen wundervollen Orgasmus.
Und diese Nacht darf ich ohne Kette, im Korsett eingeschnürt und im Keuschheitsgürtel eingeschlossen, eng an ihn gekuschelt, in seinem Bett verbringen.
Wie eine schnurrende Katze schlafe ich an seiner Seite überglücklich ein.

Ein zärtlicher Kuss und sanftes streicheln über meine Wangen wecken mich am Morgen auf.
Schlaftrunken schlinge ich meinen Arm um seinen Hals, ziehe ihn zu mir, und fordere weitere Küsse, die er mir gerne schenkt.

„Wie hast Du geschlafen, mein Engel?“, fragt er leise.

„Wie ein Fels.“, erwidere ich, und erst jetzt wird mir bewusst, dass ich noch immer das Korsett und den Keuschheitsgürtel trage.
Ich bin selbst erstaunt, dass es mich nicht im Geringsten gestört hat und kuschle mich wieder an ihn.

„Will mein Herr nicht auch seine kleine fo***e wecken? Die schläft nämlich noch.“, bitte ich flüsternd.

Seine Hand gleitet nach unten über den harten Stahl. Obwohl ich weiß, dass er sie nicht berühren kann, öffnen sich meine Beine wie automatisch. Alleine schon das Streicheln an den Seiten macht mich kirre.
Er legt seine Hand auf den Stahl über meiner Spalte, und plötzlich schaltet die Vibration ein, die allerdings anhält. Ich bleibe ganz ruhig liegen, genieße es mit geschlossenen Augen, und schon einen kurzen Moment später werde ich von diesen erlösenden Wellen erfasst.

Wieder ziehe ich ihn zu mir und Küsse ihn. „Danke Herr!“

Dann meldet sich meine Blase, wie immer am frühen Morgen, und auch mein Darm macht sich schon bemerkbar. Ich bitte ihn, mich aufzuschließen um auf die Toilette zu können.

„Mein Engel, das musst Du heute so erledigen, dass Du siehst, dass Dich Dein Herr über große Zeiträume darin einschließen kann, wenn Du nicht lieb bist. Hinten hat das Stahlband eine Öffnung, und vorne fließt es auch so ab.
Wenn Du fertig bist kommst Du wieder zu mir. Dann schließe ich Dich auf, dass Du duschen kannst.“

Ich bin von seiner Antwort nicht einmal enttäuscht. Es erregt mich sogar, und ich bin neugierig ob es tatsächlich funktioniert.
Er hat recht. Zwar ungewohnt, aber ohne jegliche Probleme. Nur dass ich mich danach nicht sauber fühle.

Nun befreit er mich aus meiner stählernen Unterhose, die ich mir erst jetzt genau betrachten kann. Und besonders interessiert mich das kleine Kästchen, das mich so verwöhnt, aber auch gequält hat.
Leider nimmt er mir auch das Korsett ab, worin ich mich so wohl gefühlt habe.

„Herr, ich habe noch ein Problem?“

„Welches denn?“

„Wie erwartet hat meine Regel eingesetzt. Die ersten Tröpfchen waren dabei. Ich habe kein Höschen mitgebracht, aber ich bräuchte Eines.“

„Geh duschen, rasieren und Dich hübsch machen. Dein Herr bringt Dir ein Höschen.“

Er wird mir doch keine Unterhose von sich bringen, denke ich schmunzelnd, und verschwinde im Badezimmer.
Gemütlich reinige ich mich, und befreie meine Muschi von den frischen Stoppeln. Dann stelle ich mich vor den Spiegel und schminke mich für ihn. Dabei schaut mein Herr kurz zu mir herein und sagt: „Deine Kleidung liegt im Schlafzimmer auf dem Bett. Auch Dein Höschen!“

Ich beeile mich, denn ich bin neugierig.
Und danach im Schlafzimmer bin ich total überrascht.
Da liegen ein schwarzes Höschen mit weißen Rüschen am Bund und den Beinabschlüssen, ein schwarzes Minikleid, ein weißes Schürzchen, und oberschenkellange schwarze Strümpfe.
Alles ist aus weichem Latexgummi, einem Material, das ich noch nie getragen habe.
Aber es scheint der Wunsch meines Herrn zu sein, also kleide ich mich damit an.

Zuerst schlüpfe ich in das Höschen. Erst ist es kalt aber geil, doch gleich schenkt es mir eine erregende Wärme. Dann die Stümpfe. Phantastisch, wie sie sich meinen Beinen anschmiegen. Das Minikleid ist eng, es formt wundervoll meine Kurven. Und dann das Schürzchen, das mich zur Zofe des Hauses, zur Zofe meines Herrn macht.
Ich betrachte mich im Spiegel, und ich gefalle mir. Nun suche ich nach meinen hohen schwarzen Schuhen, denn die runden das Bild schlussendlich ab.

Erfreut gehe ich zu meinem Herrn und knie mich vor ihn.

„Hübsch bist Du. Das steht Dir gut!“, lobt er mich.

„Danke Herr, mir gefällt es auch. Und es trägt sich sehr angenehm.“

Er beauftragt mich, das Frühstück zu richten und ihn dann zu rufen.
Es macht Spaß nicht nur seine Zofe zu sein, sondern jetzt auch noch so auszusehen.
Das Gummi ist warm geworden, ich schwitze ein wenig darin. Bei jeder Bewegung gleitet es über meine Haut, als würde ich gestreichelt werden.

Beim gemeinsamen Frühstück fragt mein Herr nochmal, was ich während meiner Periode nicht mag.

„Bisher war es so, dass ich nichts in meiner fo***e wollte. Alles Andere störte mich nicht, zumal ich da sogar immer geiler war als sonst.“, antworte ich.

„Ist das jetzt auch so?“

„Bei Euch bin ich nur geil, deshalb kann ich das bisher nicht beurteilen.“

„Gut. Dann ist Deine fo***e während der Regel tabu. Aber Du wirst auch so auf Deine Kosten kommen.“, verspricht er mir.

Mein Herr geht wieder in sein Büro, ich räume den Tisch ab und mache die Küche sauber. Dabei denke ich immer wieder an die Analkugel, die mir jetzt bestimmt gut tun würde, und schon die Gedanken daran machen mich geil.
Nach getaner Arbeit melde ich mich bei ihm, und frage ob er einen Wunsch hat. Ich werde mit allgemeiner Hausarbeit beauftragt, soll jetzt aber erst mein Höschen ausziehen, weil er ein Anderes für mich hat.
Vor seinen Augen schlüpfe ich aus dem feuchten Latex. Er öffnet eine Schublade, bringt ein neues schwarzes Latexhöschen hervor, und reicht es mir. Im Inneren ist hinten ein Gummischwanz eingearbeitet.
Ich betrachte und befühle es ausgiebig.
Noch nie habe ich so etwas gesehen, aber der Gedanke, den Lümmel in meinem Hintern zu spüren, erregt mich aufs Neue.

„Schlüpfe hinein, ich helfe Dir!“

Mit zittrigen Händen ziehe ich es an meinen Beinen hoch. Dann stoppt er mich, dreht mich um, nimmt Gleitgel und reibt den Schwanz damit ein.
Ich stehe gespreizt, leicht gebückt, und genieße, wie die Spitze in mich eindringt.

„Jetzt hochziehen!“

Ich glaube auf der Stelle zu explodieren, weil sich der Gummischwanz in voller Länge in mich hinein schiebt.

Das Höschen ist zwar eng, aber es fühlt sich gut an, und das Gefühl ist anders als bei der Kugel, da der Lümmel nicht ganz in mir verschwindet, und der Schließmuskel gedehnt bleibt.

„Ich habe das Gefühl, dass er raus rutscht, Herr!“

„Setze Dich mal.“

„Herrlich!“, stöhne ich leise auf. „Als würde ich ganz tief gefickt werden!“

„Raus rutschen wird er nicht, dafür ist das Höschen zu eng. Und Du darfst Dich immer setzen, wenn Dir danach ist. Aber treibe es nicht zu weit, Du weißt ja, nicht ohne Erlaubnis!“

„Ja Herr!“

Bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung, werde ich intensiv stimuliert. Es ist schön, und natürlich macht es mich noch geiler als ich ohnehin schon bin. Dass ich mich auch ständig setze, versteht sich von selbst.
Zum ersten Mal macht es mir richtig Spaß Hausarbeiten zu verrichten. Betten machen, putzen, Wäsche waschen, alles ist schön, nur bewegungslos bleiben nicht.
Gelegentlich kommt mein Herr vorbei, nur um mir einen Kuss zu geben, oder mich zu streicheln, mehr nicht. Über den Schwanz in meinem Arsch verliert er kein Wort.

Beim saubermachen seines Büros quält mich eine Frage: „Herr, wenn ich solange das Ding in mir habe, leiert da nichts aus, und ich bleibe hinten offen?“

Er lacht: „Nein, mein Engel, keine Sorge, da passiert nichts.“

Das beruhigt mich wieder, denn es ist ja ein sehr geiles Gefühl, und eigentlich möchte ich ihn ja auch gar nicht mehr her geben.

Einige Zeit später sagt mein Herr, dass wir noch weg müssen, und ich mich umkleiden soll. Er denkt an ein hübsches Minikleidchen und die hohen Schuhe. Das Latexhöschen soll ich anbehalten.

Fast traurig schäle ich mich aus meiner Zofenuniform, schlüpfe in mein schwarzes Cocktailkleidchen, und stelle mich ihm vor. Er ist zufrieden, ich gefalle ihm.
Wir verlassen das Haus und fahren über einen Umweg in die Stadt. Er wählt absichtlich eine unbefestigte, lange, sehr holprige Straße. Jeder Stein, jede Mulde, fi**en mich in meinen Arsch, und ich sitze leise stöhnend neben ihm.

„Du sollst ein wenig Freude haben, dachte sich Dein Herr!“, meint er grinsend.

„Die habe ich, Herr, und wenn es noch etwas dauert wird es mir sogar kommen.“, erwidere ich ihm.

Plötzlich greift er wortlos unter mein Kleid, tastet nach meiner Spalte, und massiert durch das dünne Gummi meinen Kitzler. Es gibt kein halten mehr. Auf der Stelle explodiere ich, und verkünde es laut.
Mein Schließmuskel krampft sich pulsierend um den Gummischwanz, was meinen Orgasmus noch verstärkt.

Er nimmt seine Hand wieder weg und grinst mich an.
Schwer atmend sitze ich neben ihm, und mein Arsch wird immer noch unaufhaltsam gefickt. Ich wünsche mir wirklich, dass die Straße ein Ende nimmt, denn nach dem Orgasmus empfinde ich es jetzt als leicht unangenehm.
Wenig später ist die Straße asphaltiert, und schon sind wir auch in der Stadt. Es geht mir wieder besser, und auch beim Gehen schenkt mir der Stöpsel wieder schöne Empfindungen.

Mein Herr hat einiges zu erledigen, und überall hin darf ich ihn begleiten, was mich sehr freut, weil er mich in sein Leben voll integriert.
Ich spüre viele Blicke die mich mustern, vor allem von anderen Männern. Früher hätte ich mich wahrscheinlich geschämt, doch jetzt macht es mich stolz. Bestimmt merken sie mir an, dass ich geil bin, denn meine harten Nippel zeichnen sich am Kleid gut sichtbar ab. Ich muss etwas schmunzeln und denke, wenn die wüssten, was ich für ein Höschen trage.

Zum Abschluss gehen wir noch eine Kleinigkeit essen.
Beim setzen entweicht mir ein leiser Laut meiner Geilheit, weil sich dadurch der Dildo wieder tief in mich hinein schiebt.
Mein Herr hat einen Platz in der Ecke gewählt. Er sitzt neben mir und lächelt mich an.

„Na, Du geiles Luder, gefällt es Dir?“, fragt er flüsternd in mein Ohr.

„Ja, es ist wundervoll mit Dir!“, antworte ich leise, und achte darauf, dass ich jetzt nicht in der dritten Person spreche.

Durch den Tisch verdeckt, schiebt sich seine Hand unter mein Kleid, und sucht nach meiner Klitoris. Ich öffne etwas meine Beine, um ihm den Zugang zu gewähren, und die heimliche sanfte Massage zu genießen.
Ich muss mich schwer beherrschen, im gut besetzten Lokal nicht laut zu stöhnen.
Er wird doch nicht.....denke ich.

„Pass auf, dass niemand etwas bemerkt!“ flüstert er mir ins Ohr, und verstärkt seine Massage.

Ich hoffe, dass meine Schminke den gefühlten, hochroten Kopf etwas verbergen kann. Innerlich verfluche ich ihn, aber andererseits macht mich die Situation auch mächtig an.
Die Schwelle meiner extremen Erregung wird blitzartig übersprungen, und der Orgasmus berauscht meine Sinne. Ein gewaltiges Zittern erfasst meine Beine und meinen Schoß, der Oberkörper jedoch bleibt ganz ruhig. Absolut lautlos nehme ich dieses gewaltige Erlebnis hin.

„Du bist gut, mein Engel!“, lobt er mich, und gibt mir einen innigen Kuss.

„Du auch. Das hat noch niemand geschafft.“, antworte ich schwer atmend und glücklich.

Nach dem Essen machen wir uns wieder auf den Heimweg.
Gott sei Dank wählt er diesmal eine gute Straße.

Zuhause bitte ich ihn zuerst auf die Toilette zu dürfen, weil ich wechseln sollte, und verspreche ihm, das Höschen zu reinigen und gleich wieder anzuziehen.
Auch das hübsche Zofenkleidchen darf ich dann wieder tragen, und meine Hausarbeit fortsetzen, erklärt er.

Das erneute selbst einführen des Gummischwanzes ist zwar nicht so schön als wenn mein Herr es tut, aber es geilt mich gleich wieder auf. Ich zeige mich ihm, und er ist zufrieden.
Die Hausarbeit geht mir gut von der Hand, bis er mich plötzlich ruft.
In Bauchlage, mit gespreizten Beinen, soll ich mich aufs Bett legen.
Er legt sich neben mich, schlägt mein Kleidchen hoch, und steuert seine Hand in meinen Schritt.
Äußerst langsam spielt er mit meinem Dildo. Er bewegt ihn hin und her, soweit es geht, und immer wieder drückt er ihn in voller Länge in mich hinein.
Ich empfinde sein Spiel als wundervoll und zärtlich, als einen Arschfick der Superlative. Er lässt sich viel Zeit, stoppt immer mal wieder, und hält mich so lange in höchster Erregung. In dem Moment, wo ich mich nicht mehr halten kann, zieht er den Gummischwanz am Höschen etwas aus mit heraus, und stößt ihn blitzartig wieder tief in mich hinein. Ein intensiver Orgasmus raubt mir alle Sinne.

In seinen kräftigen Armen komme ich langsam wieder zu mir. Ich suche nach seinen Lippen und verschmelze mit ihm in einem innigen Kuss.

Er gibt mir ein neues, etwas weiter geschnittenes, schwarzes Latexhöschen und schickt mich ins Badezimmer. Ich soll mein Schwanzhöschen ausziehen und reinigen, und mich etwas schonen.

„Muss das sein?“, frage ich ihn. „Das ist doch so schön.“

„Ja, es muss sein! Du sollst mal wieder etwas abkühlen.“, meint er.

Mit gespielt schmollender Miene gehorche ich.
Er grinst mich nur an.
Auch das neue Höschen ist sehr schön. Es ist aus feinstem Latex, und wirft viele Falten, die mich bei jeder Bewegung zärtlich streicheln. Ich setze meine Arbeit fort, in Gedanken der Neugierde und Erwartung, was er wohl noch alles mit mir machen wird.
Gelegentlich lässt er sich von mir einen Wein in sein Büro bringen, was mich jedes mal erfreut. Meine kniende oder leicht gespreizt stehende Haltung vor ihm geht schon völlig automatisch. Und es ist immer wundervoll für mich, wenn ich seine Hand kurz an seinem Eigentum, meiner fo***e spüre.

Er beendet seine Arbeit und bittet mich zu ihm ins Wohnzimmer.

„Mein Engel, Du warst heute sehr lieb und tapfer. Hast Du einen Wunsch, den Dir Dein Herr dafür erfüllen kann?“, fragt er.

In Sklavenhaltung knie ich vor ihm und blicke ihn an.

„Eigentlich bin ich wunschlos glücklich, Herr!“

„Das hört man gerne. Aber trotzdem darfst Du Dir etwas wünschen.“

„Darf ich die Erfüllung des Wunsches verschieben, bis meine Blutung beendet ist?“, frage ich nach.

„Ja, darfst Du!“

„Ich habe früher gelegentlich von Sessions und Bestrafungen einer Sklavin gelesen, und so etwas würde ich gerne mal erleben. Allerdings nicht ganz so hart. Ich will nur mal wissen wie das ist.“

„Du weißt, dass Du danach völlig fertig und ausgelaugt sein wirst, und manchmal wirst Du mich hassen?“

„Ich weiß es nicht, deshalb möchte ich es ja erleben.“, gebe ich zu. „Und innerlich verflucht habe ich Euch schon.“

„Einverstanden. Am Samstag gibt es eine gespielte Bestrafung für Dich, dann wirst Du es wissen.“

„Danke, Herr!“

Er bittet mich aufzustehen und zu ihm aufs Sofa zu kommen. Dann schließt er mich in seine Arme und flüstert mir, dass es aber trotzdem hart werden wird.
Meine lautlose Antwort ist, dass ich mich ganz fest an ihn drücke und ihn innig Küsse.

Wir wollen noch essen gehen, meint er, und ich soll mich wieder umkleiden.

„Das Schwanzhöschen?“, frage ich grinsend.

„Nein, ganz normal, aber mit dem Latexhöschen das Du trägst.“, ist seine Antwort.

„Schade!“, sage ich lüstern, und verschwinde im Badezimmer.

Wir verbringen einen wundervollen Abend, mit guten und intensiven Gesprächen.
Wieder Zuhause erhalte ich zum Einschlafen sein köstliches Liebeselixier, und er einen himmlischen Orgasmus.

Die nächsten 2 Tage vergehen wie im Flug, für mich in ständiger Geilheit, und sehnsüchtiger Erwartung auf meine Bestrafung, obwohl ich nicht weiß, was mich wirklich erwartet.

Am Freitag Mittag ist meine Monatsblutung vorüber, was ich meinem Herrn freudig verkünde. Ich bin geil, und möchte endlich wieder etwas in meiner fo***e spüren.
Doch er lässt mich zappeln, ohne jegliche Aktivität.
Meine Enttäuschung lasse ich ihn spüren, und später sage ich es ihm sogar.

Er grinst mich an.
„Eine ungeduldige, ungehorsame Sklavin, die wohl noch nicht weiß, dass ihre Lust einzig und allein in der Hand ihres Herrn liegt. Um dies zu lernen, hat sie sich eine richtige Strafe verdient, und die wird sie morgen bekommen.“

Etwas erschrocken muss ich feststellen, dass es seine Absicht war. Wenn ich morgen die von mir gewünschte Bestrafung bekomme, will er auch einen Grund dafür.
Meine Laune ändert sich wieder, und ich denke, dieses Scheusal, hat er mich erwischt. Aber dass ich jetzt eine richtige, begründete Strafe bekommen soll, geilt mich nun noch mehr auf.

„Ja Herr, Eure Sklavin hat eine Strafe verdient.“, gebe ich kleinlaut zur Antwort.

Auch den ganzen Abend über erfahre ich keinerlei sexuelle Handlungen. Lediglich das abschließende Ritual im Bett, wobei er meine fo***e nicht einmal berührt.
Meine Geilheit staut sich an, und ich wünsche mir sehnlichst einen Orgasmus, was mein Herr anscheinend bemerkt hat.

„Ich sehe, ich muss Dich fesseln, dass Du keine Dummheiten begehst!“

Der Teufel, denke ich, aber er hat recht. Denn spätestens wenn er geschlafen hätte, wären meine Hände an eine verbotene Stelle gewandert.
Jetzt liege ich wieder wehrlos neben ihm, bekomme noch einen flüchtigen Kuss, dann löscht er das Licht.
Bis ich einschlafe kreisen meine Gedanken noch wild um den morgigen Tag, weil ich keinerlei Ahnung habe, was mich erwarten wird.

Am frühen Morgen bitte ich meinen Herrn auf die Toilette zu dürfen, und mir dazu die Fesseln zu lösen.

„Das geht auch so. Du willst nur an Deiner geilen fo***e rum fingern!“, so seine Antwort.

Kaum sitze ich, steht er vor mir und schaut mir zu. Doch es stört mich nicht im geringsten, ich pullere einfach los.
Danach nimmt er mir die Fesseln ab und schickt mich unter die dusche. Auch da bleibt er bei mir, damit ich keinen Unfug treibe.
Nachdem ich mich abgetrocknet habe, sind meine Hände auch schon wieder auf meinen Rücken gefesselt. Mein Vorwand, mich für ihn noch schminken zu wollen, tut er als unnötig ab, und führt mich ins Esszimmer, wo ich mich neben den Tisch knien muss.
Er richtet den Frühstückstisch, für uns Beide, und setzt sich.

„Du weißt, dass Du heute für Deine ungezügelte Geilheit gestern Abend, bestraft wirst?“

„Ja Herr!“

„Dann ist ja gut!“, sagt er zu mir, und beginnt zu frühstücken, ohne mich weiter zu beachten.

Schon nach kurzer Zeit wird es auf dem harten Boden ziemlich unbequem, was ich ihm mitteile. Und frühstücken würde ich auch gerne.

„Herr, meine Knie schmerzen, und ich habe Hunger!“

„Na und? Daran bist Du selbst schuld!“

Er ist gemein. So hatte ich mir eine Bestrafung nicht vorgestellt. Der Schmerz in meinen Knien wird langsam unerträglich.
Plötzlich steht er auf und geht weg.

„Warte!“

Er kommt mit einem Sklavenstuhl zurück, der keine Sitzfläche, sondern nur Auflagen für meine Oberschenkel hat. Er löst meine Handfesseln, und der Aufforderung aufzustehen, ist vor Schmerz kaum folge zu leisten. Zwei kleine Tränen kullern über meine Wangen.
Auf dem Sklavenstuhl sitze ich mit weit gespreizten Beinen, die mit Seilen unbeweglich befestigt werden. Nun bringt er 2 Klammern, klemmt sie an die großen Lustlippen meiner geilen fo***e, und hakt zusätzliche Gewichte ein.
Wieder verspüre ich Schmerz, doch nun ein Anderer als vorher in meinen Knien. Es tut zwar weh, aber irgendwie macht es mich auch an.
Mein Oberkörper ist frei, und ich darf jetzt auch frühstücken. Aber er erklärt mir, dass mein Unterkörper absolut tabu für mich ist, und ich ihn nicht berühren darf.
Immer wieder schaukelt er die Gewichte an, was den Schmerz heftiger werden lässt, und schenkt mir kurze Kitzlermassagen, um meine Geilheit zu erhalten.
Es ist ein komisches Gefühl, welches ich empfinde. Ich kann es nicht einordnen. Ich bin wehrlos und es tut weh, aber gerade das macht mich geil.
Plötzlich nimmt er mir die Klammern ab.
Ich schreie laut auf. Ein blitzartiger, höllischer Schmerz durchzieht meine fo***e, und sogleich wird es wieder angenehm. Aber noch immer atme ich schwer.
Mit frühstücken bin ich fertig, und nun werden auch meine Arme am Stuhl fest gefesselt.
Samt Stuhl zieht er mich in die Mitte des Raumes, um mehr Platz zu haben. Wieder steht er mit den Klammern vor mir.

„Bitte nicht!“, bettle ich. „Das tut so weh!“

„Wenn Du nicht gehorsam bist, tut es Deinem Herrn auch weh!“

Er lässt sich nicht beirren und klemmt sie mir erneut an meine fo***e. Dann kommt er mit 2 Weiteren, ebenfalls mit Gewichten, und lässt diese an meinen Nippeln baumeln.
Ich stöhne vor Schmerz, und ich schließe meine Augen.
Plötzlich vibriert es an meiner fo***e. Er kniet vor mir, hält einen Vibrator zwischen die Klammern, und drückt ihn gegen meinen Kitzler.
Es ist irre, was ich erlebe. Trotz extremem Schmerz kommt es mir gewaltig, und in genau diesem Moment, nimmt er mir alle Klammern wieder ab, was einen noch größeren Schmerz verursacht. Und dieser Schmerz schleudert mich noch weiter in die Höhe.
Aha, denke ich noch ganz vernebelt, der Schmerz ist also die Strafe, und wenn das immer so endet sind Strafen schön.

Plötzlich wird es dunkel.
Er hat mir eine Augenbinde angelegt, zwängt mir nun etwas in meinen Mund und verschließt ein Halteband in meinem Nacken. Ich kann es nicht richtig einordnen, es scheint ein mit Leder bezogener, starrer Ring zu sein, der meinen Mund offen hält.
Seine Zunge schiebt sich hindurch und fordert nach einem Kuss, während gleichzeitig meine Brustwarzen hart und schmerzhaft gezwirbelt werden.
Dann entfernt er sich wortlos von mir.

Ich weiß nicht wie lange ich so sitze. Ich habe kein Zeitgefühl mehr.
Die Fesselung und meinen offenen Mund empfinde ich mittlerweile als sehr unangenehm.
Ebenso wortlos kommt er wieder zu mir und schiebt seinen steifen Schwanz durch den Ring. So gut ich kann versuche ich ihn zu liebkosen, und schon ist wieder dieser starke Schmerz an meinen Nippeln, der mich heftig in seine Latte stöhnen lässt.
Augenblicke später endet der Schmerz wieder, und seine Sahne schießt in meinen Rachen.

So schnell wie er hier war, so schnell ist er auch wieder weg, ohne ein Wort zu sagen.
Es ist eine beschissene Situation in der ich mich befinde. Nahezu bewegungsunfähig und blind sitze ich lange Zeit auf diesem Stuhl. Meine Brustwarzen glühen noch immer von der harten Behandlung, aber trotzdem bin ich geil.

Jetzt kommt er wieder, löst meine Fesseln und hilft mir aufzustehen. Ich muss mich über einen gepolsterten Bock beugen. Auf der einen Seite werden meine Arme, auf der Anderen meine Beine weit gespreizt befestigt.
Noch immer bin ich blind und trage diesen quälenden Ring, aus dem nun mein Speichel auf den Boden tropft.
Brennender Schmerz durchzieht plötzlich meinen Hintern, den er hart mit einer Peitsche bearbeitet. Meine Laute scheint er nicht zu beachten, ebenso wenig meine kleinen Tränen. Auch dies geschieht alles wortlos.

Nach einer kleinen Pause spüre ich wieder Klammern und Gewichte an meinen Schamlippen, und sogleich folgen weitere Schläge. Dadurch werden die Gewichte ins Schwingen gebracht, was den Schmerz noch erheblich verstärkt.
Ich weiß nicht wie viele Schläge ich erhalte, ich zähle nicht mit. Jedenfalls ist es eine Unmenge.
Plötzlich geschieht etwas Seltsames. Die Schläge stören mich nicht mehr, sondern ich verlange innerlich nach mehr, und ich hätte sie gerne noch fester, was auch geschieht.
Nun folgt eine Berührung mit einem starken Vibrator an meiner Klitoris. Ich stöhne und schreie soweit es mir möglich ist, und ich reiße an meinen Fesseln. Das entfernen der Klammern gibt mir den Rest.

Irgendwann öffne ich meine verweinten Augen.
Ich liege auf dem Sofa, mein Herr sitzt neben mir und streichelt mich zärtlich. Bevor ich etwas sagen kann, beugt er sich zu mir und küsst mich innig.

„Du bist stark, sehr stark, Dein Herr ist stolz auf Dich!“, sagt er, und küsst mich erneut.

„Wie geht es Dir?“, fragt er.

Ich sage nichts, ich fühle mich zu schwach, aber ich ziehe ihn zu mir, lege meine Arme um seinen Hals und schaue ihm überglücklich in seine Augen.

„Ich liebe Euch, Herr!“, ist das Einzige was ich über meine Lippen bringe.

Ich denke zurück an die Bestrafung, die jetzt vorüber zu sein scheint. Sie war wirklich hart für mich, und meine Nippel, meine fo***e und mein Arsch brennen und kribbeln noch immer. Aber irgendetwas macht mich auch glücklich. Ich kann es nicht erklären.
Noch nie hatte ich so intensive Orgasmen wie mit ihm.
Ich setze mich auf und verziehe vor leichtem Schmerz etwas mein Gesicht.

„Ja, an die Strafe wirst Du noch eine Weile erinnert, mein Engel!“, lacht er.

„Den Eindruck habe ich auch! Mein Arsch tut ganz schön weh!“

„Schau ihn Dir mal an, dann weißt Du warum!“, fordert er mich auf.






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Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Mein Weg zur Sklavin Datum:05.02.11 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,


jetzt machst du es aber sehr spannend.

danke für das geile kopfkino.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Ich bin neugierig, gehe ins Schlafzimmer und stelle mich vor den großen Spiegel.
Was ich beim drehen sehe, erschreckt mich etwas. Viele rote Striemen zieren die Haut meiner Arschbacken. Was hat er nur mit mir gemacht, dass ich so schrecklich aussehe?
Was ich bekommen habe, müssen harte Peitschenhiebe gewesen sein.
Aber trotzdem liebe ich ihn, und trotzdem bin ich glücklich.
Oder gerade deshalb?

Was ist nur los mit mir? Was mich gerade erschreckt hat, gefällt mir plötzlich. Ich betrachte die Spuren als Zeichnung meines Herrn und streichle sie mit meinen Händen. Hoffentlich bleiben sie eine Weile, denke ich.
Mit Stolz erfüllt, das ertragen zu haben, gehe ich zu ihm zurück und danke ihm wortlos mit einem Kuss.
Auch er streichelt mir dabei über die malträtierte Haut, und das tut sehr gut.

„Du hast Dir eine Bestrafung gewünscht, und nun hast Du Eine bekommen. Wie war sie für Dich?“, möchte er wissen.

Ich sitze neben ihm, schaue ihn an, und versuche das Erlebte in Worte zu fassen.

„Das neben Euch knien während ihr frühstückt, war sehr schlimm und unbequem. Die Klammern gaben mir ebenfalls einen höllischen Schmerz. Sehr unangenehm war auch der Ring in meinem Mund, und das immer endlose Warten im Dunkeln.
Die Schläge mit der Peitsche waren hart, aber irgendwann wollte ich immer mehr.
Und die Orgasmen, die Ihr mir geschenkt habt, waren der Hammer.“

„Das heißt es hat Dir gefallen, und Du möchtest bald wieder bestraft werden?“

„Vielleicht als Spiel“, antworte ich schmunzelnd, „ohne das lange knien und das Warten.“

„Was Du erlebt hast, war eine kleine Bestrafung, um es Dir einmal zu zeigen, wie es ist.
Eine richtige, verdiente Strafe wird noch unbequemer und noch schmerzhafter, und muss nicht in einem Orgasmus enden.
Eine Strafe eben!“

„Dann möchte ich keine mehr, Herr!“

„Gut, dann weißt Du auch, wie Du Dich künftig zu verhalten hast.“ lacht er. „Aber trotzdem will ich Dich mit einer weiteren Möglichkeit der Bestrafung noch kurz bekannt machen. Warte hier!“

Er geht in sein Büro, kommt gleich wieder zurück, und reicht mir einen Body aus schwarzem Lack, der mir sehr gefällt, und den ich anprobieren soll.
Kaum bin ich drin schließt er den rückwärtigen Reissverschluß, und dann macht es klick.
Mein Herr hat mich darin eingeschlossen.
Er ist ärmellos, relativ hoch geschnitten, und Gummizüge an den Beinabschlüssen und in der Taille geben ihm einen guten Sitz.
Das Innenfutter fühlt sich zwar etwas komisch an, aber ich finde ihn sehr hübsch an mir.

„Und was ist dabei die Strafe?“, will ich wissen. „Dass ich eingeschlossen bin?“

„Ja genau. Du kannst ihn nicht selbst ausziehen, Du brauchst meine Erlaubnis und meine Hilfe.“, sagt er schmunzelnd. „Und den wirst Du jetzt eine Weile anlassen!“

Ich gehe ins Schlafzimmer um mich im großen Spiegel zu betrachten. Schon auf dem Weg dorthin spüre ich ein unangenehmes Jucken und Kratzen auf meiner Haut.
Ich begutachte mich, und optisch gefällt er mir wirklich.
Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer wird das Jucken noch schlimmer, besonders an meinen Brüsten, und an meinem ohnehin gequälten Hintern.

„Irgendwas stimmt nicht, Herr, ich scheine gegen das Material allergisch zu sein. Es juckt ziemlich!“, sage ich ihm.

„Du reagierst nicht allergisch,“, lacht er, „das ist das Geheimnis, und das darfst Du noch ein wenig genießen.“

Es wird immer schlimmer, fast unerträglich, und nach einer Weile bitte ich ihn, den Body wieder ausziehen zu dürfen.

„Wenn Du nicht gehorsam bist, kann es sein, dass Du die Strafkleidung über mehrere Stunden, auch außer Haus unter normaler Kleidung tragen musst.“, erklärt er mir.

„Das möchte ich nicht erleben! Befreit mich bitte!“, bettle ich ihn an.

„Was würdest Du dafür tun?“, fragt er mich.

„Alles Herr, alles!“

„Dann knie Dich hin und verwöhne Deinen Herrn!“

Ich öffne seine Hose und hole seinen prallen Ständer hervor. Es scheint ihn geil zu machen, mich so zu behandeln.
Obwohl ich in meinem Body weinen könnte, versuche ich meinen Herrn liebevoll und perfekt zufrieden zu stellen, was nicht einfach ist.
Er genießt es und stöhnt leise.

Plötzlich sagt er: „Wenn Du nicht gut bist, musst Du zur Strafe heute Nacht damit schlafen!“

Ein Schreck durchfährt mich.
Nein, das kann er nicht tun, denke ich. Das wäre die Hölle, und ich würde kein Auge zu bekommen.
Aber würde er so etwas Schreckliches wirklich tun?
Ich traue ihm alles zu.

Trotz der Qualen ist sein Sperma eine Köstlichkeit für mich, die ich dankend empfange.
Dann darf ich aufstehen und werde von dem Body befreit.

„War das wirklich Euer Ernst, was ihr vorhin gesagt habt?“, will ich wissen.

„Ja, mein voller Ernst!“, antwortet er. „Nach einer Nacht in dieser Kleidung wirst Du nie mehr ungehorsam sein.“

„Das glaube ich, und bitte, ich möchte es nie erleben!“

„Es liegt an Dir, mein Engel!“, antwortet er.

Er bringt den Body weg, kommt mit einem schwarzen Latexhöschen und Gleimittel zurück, und reicht es mir zum anziehen. Innen sind zwei Dildos, und außen zwei verstöpselte, dünne Schläuche.
Vor seinen Augen muss ich hinein schlüpfen, die Gummischwänze cremen, und in meinem Unterleib versenken.
Ich gehorche ohne Widerrede, in Gedanken an den fürchterlichen Body.
Mein Herr kniet sich vor mich, steckt einen Druckball auf einen der Schläuche, und beginnt zu pumpen. Dadurch wird der Schwanz in meiner fo***e dicker und dicker. Er pumpt solange, bis ich aufstöhne. Ich bin bis an die Grenze ausgefüllt.
Nun kommt der Druckball an den anderen Schlauch, und schon bläht sich auch der Schwanz in meinem Arsch auf. Auch hier stoppt er erst bei meinem Aufstöhnen, dem Zeichen, dass die Grenze erreicht ist.

Noch nie war ich dermaßen ausgefüllt, aber es fühlt sich irre geil an.
Ich muss ein paar Schritte gehen, und ich habe Angst, dass es mir gleich kommt. Die Reizung durch die Riesenschwänze in mir ist extrem.
Mein Herr grinst nur, es scheint ihm zu gefallen. Dann ermahnt er mich, das Gehen weiter zu trainieren, weil ich auffällig breit gehe, und ich so nicht mit ihm ausgehen kann.

Will er so etwa mit mir weg gehen?
Ich sage aber nichts, die Erinnerung an den Body und seine Worte sind zu stark. Also versuche ich so gut es geht, einen eleganten, weiblichen Gang zu zeigen.
Ich trainiere, ich gehe auf und ab, und da passiert es auch schon. Ein wirklich wundervoller Orgasmus erfasst mich, den ich am Tisch abgestützt durch meinen Körper rollen lasse.

„Weiter!“, fordert er mich auf, „Du wirst Dich daran gewöhnen!“

„Herr, ich kann das nicht! Da kommt es mir ständig!“, erwidere ich.

„Du kannst es Dir aussuchen, entweder das Höschen, oder den Body. In einer halben Stunde gehen wir, und es darf niemand etwas von Deiner Unterwäsche merken!“

Dieses Ekel, ertappe ich mich in meinen Gedanken. Ja, das Höschen ist geil, zu geil, aber ich weiß nicht, wie ich damit den Abend überstehen soll. Doch immer noch besser als der Body, darin würde ich wahnsinnig werden.
Nach dem abklingen der Wellen gehe ich wieder ein paar Schritte. Ich versuche mich gedanklich abzulenken, aber es geht nicht lange, die Gefühle sind einfach zu intensiv.
Wie anfangs vermutet, bekomme ich ständig leichte Orgasmen, die jedoch gut erträglich sind. Fast beginne ich, das Höschen sogar zu lieben.

Mein Herr ist mittlerweile auch mit meinem Gang zufrieden, er meint, dass man unter einem Kleid nicht mehr bemerken wird, was in meinen Löchern steckt, wenn ich mir sonst nichts anmerken lasse.

Jetzt bringt er mir wieder das schöne Korsett und schnürt mich ein. Dann soll ich mich zum Ausgehen fertig machen, und wenig später verlassen wir das Haus.

Die Treppe schafft mich wieder, ansonsten komme ich gut zurecht. In der Stadt führt er mich zuerst in ein Bekleidungsgeschäft und steuert auf das Regal mit festlichen Kleidern zu. Er wählt aus, nimmt ein schwarzes Minikleid mit weit fallendem Tellerröckchen und breitem Taillengürtel, und schickt mich damit in die Umkleidekabine.
Durch das steife Korsett und das geile Höschen ist das Umkleiden nicht ganz einfach, aber das Kleid passt wie angegossen, und es ist wunderschön. Durch das Schnüren habe ich eine traumhafte Taille, die durch den breiten Gürtel erst richtig betont wird.
Ich zeige mich meinem Herrn, er ist begeistert, und ich soll das Kleid gleich anbehalten.
Nach dem Entfernen der Etiketten und dem Bezahlen, leitet er mich in ein Schuhgeschäft, und wenig später trage ich hohe, schwarze Sandaletten.
Mein Outfit ist fantastisch, nur an die hohen Schuhe und die dünnen Absätze muss ich mich noch gewöhnen.
Wir bringen die anderen Kleider zum Wagen und gehen dann in eine nette Bar, wo wir wieder einige Freunde treffen, die mich und meine geschnürte Figur ebenfalls bewundern.

Auch diesmal verleben wir einen schönen und netten Abend, und die verdammten Schwänze in mir halten mich wieder auf Hochtouren. Das Rätsel, wer es sein könnte, der über mich und uns Bescheid weiß, bleibt jedoch ungelöst. Nur bei einem Paar könnte ich eventuell vermuten, dass sie die gleiche Konstellation wie wir haben, weil ich glaube, bei ihr die selbe Geilheit wie bei mir zu erkennen.

Später, auf dem Nachhauseweg, frage ich meinen Herrn. Er bestätigt meine Vermutung, erklärt mir aber gleich, dass dies niemals jemand Anderes bemerken darf, wenn wir in dieser Runde sind. Aber jetzt, wo ich es herausgefunden habe, wird er die Beiden mal zu uns nach Hause einladen. Er betont aber auch, dass ich keine Angst zu haben brauche. Es soll nur ein gemütlicher Abend zum Plaudern, und vielleicht um ein wenig zu spielen werden, ohne Partnertausch.
Darauf freue ich mich, auch wenn ich gleichzeitig etwas Angst davor habe, gemeinsam zu spielen, erkläre ich ihm, weil ich mich dann mit einer anderen Sklavin austauschen kann, die ich zudem sehr nett und sympathisch finde.

Es ist spät geworden, deshalb soll ich mich Zuhause gleich ausziehen und mit ihm ins Bett gehen. Fast traurig lasse ich mir das Korsett öffnen, ziehe im Badezimmer die beiden Freudenspender aus mir heraus, und reinige sie.
Im Bett verlangt er zuerst meine Bauchlage und streichelt über die noch immer sichtbaren und leicht schmerzenden Striemen. Einige leichte Klapse rufen sie mir sofort wieder ins Gedächtnis.
Dann besteht er auf die 69er-Stellung. Ich bekomme mein Liebeselixier, und er den Geilsaft meiner ausfließenden, geilen fo***e, bei unseren, sich vereinenden Orgasmen.
Aneinander gekuschelt schlafen wir danach schnell ein.

Am Morgen erhalte ich einen transparenten Hausmantel aus Latex und werde ins Badezimmer geschickt. Danach bereite ich uns glücklich, ein fürstliches Frühstück.
Während ich den Tisch abräume und die Küche sauber mache, geht er schon in sein Büro und telefoniert.
Etwas später verkündet er mir, dass Klaus und Astrid schon heute Abend zu uns kommen werden, und Astrid als Zofe bekleidet sein wird. Also darf auch ich mein Zofenkleidchen tragen.

„Und wir dürfen Euch dann gemeinsam bedienen?“, frage ich erfreut.

„Ihr müsst!“, sagt er schmunzelnd.

Der Tag verläuft für mich fast frustrierend. Keinerlei Aktivitäten von Seiten meines Herrn. Ich verrichte meine Hausarbeiten, und er ist mit seinem Geschäft im Stress. Jedenfalls freue ich mich auf den Abend, der vielversprechend zu sein scheint.

Am Nachmittag bringt mein Herr den Keuschheitsgürtel und schließt mich ein. Er will alleine einkaufen gehen, und verhindern, dass ich während dessen an mir rum spiele.
Die große Einkaufstüte verstaut er im Kühlschrank.

Dann soll ich mich ausziehen, der KG wird mir abgenommen, und er schnürt mich wieder in mein Korsett. Ich liebe das Gefühl dieser Enge. Es folgt das Zofenkleid aus schwarzem Latex, das weiße Schürzchen, und diesmal auch oberarmlange, schwarze Latexhandschuhe, Schwarze Latexstrümpfe die bis in meinen Schritt reichen, und ein aufreizendes Häubchen.
Ich betrachte mich im Spiegel, schöner könnte eine Zofe nicht sein, und außer dem Gesicht ist keine nackte Haut mehr zu sehen.

Ich bin gerade fertig, schon läutet es an der Tür.
„Klaus und Astrid“, vernehme ich und öffne. Mein Aufzug stört mich nicht, im Gegenteil, ich freue mich, mich ihnen so zeigen zu dürfen.
Astrid trägt exakt das gleiche Outfit wie ich, was mich nicht verwundert, denn unsere Herren scheinen sich gut zu kennen.
Sie setzen sich an den Wohnzimmertisch und schicken uns in die Küche, um ihnen ein Glas Wein zu bringen.

Astrid scheint so geil zu sein wie ich. Wortlos hebt sie in der Küche ihr Röckchen und zeigt mir ihre ebenso kahl rasierte, nackte fo***e. Dann darf sie auch Meine sehen.
Gemeinsam gehen wir zurück, jede mit einem Glas Wein in der Hand, knien uns vor unsere Herren und reichen es ihnen.

„Richtet uns ein Buffet, wir haben Hunger!“, befiehlt mein Herr, und schickt uns wieder weg.

Er hat vom Einkauf feine Köstlichkeiten mitgebracht, die wir gemeinsam auf silbernen Platten anrichten. Plötzlich hebt Astrid ganz beiläufig hinten mein Röckchen, und sieht die Spuren meiner ersten Strafe.
Noch bevor ich mich schämen kann, dreht sie sich um und zeigt mir ihre Arschbacken, welche heftiger gezeichnet sind als Meine. Wir schmunzeln uns nur an und stellen fest, dass wir Beide stolz darauf sind.

Wir bringen die angerichteten Platten ins Wohnzimmer, stellen sie vor unsere Herren auf den Tisch, und knien uns in Sklavenhaltung vor sie. Ich beobachte Astrid genau, um von ihr zu lernen, da sie schon wesentlich länger Sklavin ist als ich.
Mein Herr steht auf, geht ins Büro, kommt mit zwei gleichen Latexmasken zurück, nimmt uns die Häubchen ab, zieht sie uns über und setzt sich wieder.

„So finde ich das besser, jetzt wissen wir nicht mehr, welche Deine und welche Meine ist.“ , meint er.

Die Augen der Masken sind nur perforiert, also kann man sie von außen nicht erkennen, aber wir können sehen, und der Mund ist nur geschlitzt, dass man bei geschlossenem Zustand keine Lippen sehen kann.

„Und jetzt geht in die Küche, kommt zurück, und stellt Euch nebeneinander auf. Ihr dürft kein Wort sagen, und keinen Laut von Euch geben.“, befiehlt er.

Unsere Figuren sind nahezu gleich, zumal auch Astrid in ein enges Korsett geschnürt ist. Uns so zu unterscheiden wird jetzt wirklich schwierig.
Sie wählen aus, und tatsächlich verwechseln sie uns. Ob es Absicht oder Zufall war, werde ich wohl nie erfahren. Jedenfalls knie ich jetzt in Sklavenhaltung vor Klaus, und nicht vor meinem Herrn.

Immer wieder greifen sie zum Buffet, und gelegentlich schieben sie auch uns einen Happen in den Mund. Sie unterhalten sich zügellos über ihre Sklavinnen, über deren Geilheit, und über Gott und die Welt.

„Aufstehen!“, befiehlt Klaus plötzlich.

Ich beobachte was Astrid macht, und schon stehen wir mit leicht gespreizten Beinen, die Hände auf den Rücken haltend, vor ihnen.
Mein Herr greift Astrid unter den Rock, riecht an seinem Finger und leckt ihn ab. Klaus tut das Selbe bei mir. Er streicht durch meine Schamlippen, und dringt in meine nasse fo***e ein. Ich muss sagen, es war schön und geil, obwohl es nicht mein Herr war.

„Das ist nicht Meine!“, sagt mein Herr. „Meine schmeckt anders!“

Klaus stellt das gleiche fest, und sie lassen uns die Plätze tauschen. Ein neuer Test bestätigt, dass nun jeder seine eigene Sklavin vor sich hat.
Jetzt beraten sie, was sie mit uns machen wollen. Zum Einen wollen sie, dass wir mit in der Runde sind und uns mit ihnen unterhalten, aber sie wollen auch ihren Spaß.

Mein Herr macht einen Vorschlag:
„Ich habe 2 Sklavenstühle. Einen mit Gummipimmel zum aufspießen und Montagevorrichtung für den Magic, und einen Offenen, um mit der fo***e zu spielen. Lassen wir unsere Mädels würfeln, wer welchen bekommt!“

Klaus ist sofort damit einverstanden, und wenig später stehen beide Stühle am niedrigen Tisch.
Jede von uns bekommt einen Würfel, den wir über den Tisch rollen müssen. Wer als Erste eine 1 hat, hat gewonnen und bekommt den Schwanz-Stuhl. Ich kenne ihn zur Genüge, und wünsche mir, dass Astrid gewinnt, und auch mal in das Vergnügen kommt.
Und so ist es auch.

Sie kennt ihn noch nicht, und setzt sich lustvoll stöhnend auf den großen Gummipimmel. Dann wird sie nahezu bewegungsunfähig fest gefesselt, und der Höllenvibrator auf ihrer Klitoris fixiert.
Noch hat sie ein verzücktes Lächeln im Gesicht.

Mein Stuhl wird direkt neben meinen Herrn geschoben, und ich werde ebenfalls fest gefesselt.
Jetzt beginnt eine recht frivole Unterhaltung, ohne jegliche Tabus. Astrid soll uns allen erklären, wie sie sich im Moment fühlt.

„Wie wohl?“, sagt sie. „Ich bin aufgespießt von einem herrlich großen Schwanz, bin irre geil, und ich wünsche mir, dass der Schwanz mich fickt!“

„Kann er das?“, fragt Klaus neugierig, weil er den Stuhl noch nicht kennt.

„fi**en direkt nicht.“, antwortet mein Herr, „Aber sie wird Orgasmen haben, wie sie sie noch nie erlebt hat. Schalte einfach mal den Magic ein.“

Auch ich bin gespannt, wie Astrid reagieren wird, und beobachte sie genau. Klaus steht auf, schaltet die Höllenmaschine ein, und setzt sich wieder neben meinen Herrn.
Sofort beginnt sie laut zu stöhnen und zerrt an ihren Fesseln. Es macht mich irre geil, ihr bei ihrem Orgasmus zuzusehen, und wenn ich könnte, würde ich sogar noch nachhelfen. Noch nie hatte ich das Vergnügen, eine andere Frau beim Höhepunkt zu beobachten.
Wie bei mir, scheint er auch bei ihr nicht zu enden. Mittlerweile schreit sie ihre Lust laut heraus, und sie zittert am ganzen Körper.

„Wie lange hält sie das aus?“, fragt Klaus meinen Herrn.

„Beim Spiel, so wie jetzt, schaltest Du ab wenn sie verstummt. Als Strafe kannst Du um Einiges weiter gehen.“, antwortet er, was mir etwas Angst einjagt.

Also hatte ich bisher auch nur ein Spiel. Aber mehr möchte ich auch nicht.
Astrid lässt sich hängen und wimmert nur noch leise vor sich hin. Klaus schaltet wieder ab, hebt ihren Kopf, küsst sie, und nimmt ihr die Maske ab. Es dauert einige Zeit bis sie wieder zu sich findet.
Ich sehe, dass sie völlig geschafft ist, so wie auch ich es war.

„Und was machst Du mit Deiner Sklavin?“, fragt Klaus.

Mein Herr greift an meine fo***e: „Noch nichts. Die ist noch nicht geil genug!“

Wenn der wüsste, denke ich. Es ist mir beim Anblick von Astrid schon fast gekommen. Aber ich schweige.
Mein Herr fragt Astrid wie sie sich fühlt, aber sie erwidert nur einen bösen Blick, der uns alle lachen lässt.

„Das habe ich auch schon hinter mir.“, mische ich mich ein. „Und es ging mir nicht anders als Dir. Aber es war schön, dabei auch mal zuzusehen.“

Jetzt schmunzelt sie auch ein wenig, und man sieht, dass es ihr noch schwer fällt.
Die Unterhaltung geht weiter, und sie dreht sich jetzt überwiegend um mich, und was man mit mir anstellen könnte. Sie kommen auf die unmöglichsten Ideen, die mir manchmal regelrecht Angst machen. Aber wenn mir Astrid die fo***e lecken müsste, das könnte mir gefallen, grinse ich innerlich.

Nun verbindet mir mein Herr die Augen. Ich werde vom Stuhl gelöst und in Rückenlage, mit seitlich herunterhängenden weit gespreizten Beinen, fast bewegungsunfähig auf den Wohnzimmertisch gefesselt, Kurz danach spüre ich, wie sich ein Schwanz in meinen Leib bohrt.
Dann nimmt er mir die Augenbinde wieder ab.
Von der Fickmaschine aufgespießt, und mit hochgeschobenem Röckchen präsentiere ich mich ihrem Anblick.
Nun wird auch mir die Maske abgenommen, und eine kurze Testfahrt lässt mich augenblicklich aufstöhnen.

Neugierig fragt Klaus was die Maschine alles kann, und lässt es sich von meinem Herrn erklären.

„Sie kann meinen Engel unendlich lange fi**en, solange ich es will, und das von fast Zeitlupe bis schnell und hart. Und zusätzlich kann der Schwanz noch ziemlich stark vibrieren. Mehr kann sie nicht, aber das reicht ihr vollkommen.“

„Na dann mal los!“, meint Klaus.

„Zuerst befreien wir Deine Zofe. Sie soll uns noch was zu trinken bringen!“

Gesagt, getan.
Astrid eilt in die Küche, kommt mit der Weinflasche zurück, und gießt unseren Herren ein.

„Mein Engel hat sich vorhin einen gegrinst, als Deine Sklavin auf dem Stuhl gequält wurde. Jetzt darf sie grinsen.“, meint mein Herr, gibt ihr die Steuerung, und erklärt sie ihr.

Astrid stellt sich neben meinen Kopf und schaltet auf langsamster Stufe ein. Dabei lächelt sie mich verschmitzt an.
Ich beginne leise zu stöhnen, und mein Blick fällt unter ihr kurzes Röckchen auf ihre kahle, geile, nasse fo***e.
Langsam dreht sie den Gummischwanz auf Touren. Sie hat meine Blicke bemerkt, und auch, dass es mich erregt.

„Ja, meine Liebe, die würde sich auch freuen, wenn sie jetzt so toll gefickt werden würde.“, sagt sie schmunzelnd zu mir.

Unsere Herren scheint das alles nicht zu interessieren. Sie unterhalten sich angeregt über geschäftliche Dinge.
Dafür aber Astrid umso mehr. Sie spielt mit der Steuerung nach Lust und Laune. Mal langsam, mal schneller, mal mit und mal ohne Vibration, und manchmal stoppt sie ganz. Sie scheint zu wissen was schön ist, und wie sie mich auf dem Gipfel der Geilheit halten kann.
Mittlerweile hat sie ihre Beine weit gespreizt und das Röckchen hoch gesteckt, so dass ich ungehindert ihre feuchte glänzende Muschi betrachten kann, an der meine Blicke regelrecht kleben. Sie treibt ein schönes, aber auch böses Spiel, denn sie lässt mich nicht kommen.
Plötzlich streift sie mit einem Finger durch ihre Spalte und reibt mir ihren Geilsaft um meinen Mund und unter meine Nase. Dies wiederholt sie mehrmals, und steckt mir ihren Finger auch in meinen Mund.
Der betörend geile Duft ihrer fo***e macht mich noch heißer.

„Das magst Du Wohl?“, fragt sie.

„Ja, gib mir mehr!“, bettle ich förmlich.

Gerade will sie sich über mich stellen und ihr Becken senken, meldet sich mein Herr.

„Stopp! Keine Lesbenspiele! Nur der Maschinenfick, mehr nicht!“

Sie scheint über diese Worte genauso traurig zu sein wie ich, und stellt sich wieder neben mich, aber nicht ohne mir ihre geile fo***e zu zeigen.
Und ihren Frust lässt sie nun wohl an mir aus. Sie stellt die Maschine und gleichzeitig die Vibration auf höchste Stufe und legt die Steuerung beiseite.
Ich schreie laut, und ich bäume mich auf. Doch anstatt dass sie bei meinem Orgasmus abschaltet, hält sie mir mit ihrer Latexhand den Mund zu. Ich reiße meinen Kopf hin und her, doch Astrid hat einen festen Griff.
Ihre andere Latexhand wandert zu meiner fo***e und massiert meinen Kitzler über dem unaufhörlich schnell fickenden und stark vibrierenden Gummischwanz.
Dann schwebe ich weg.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Mein Weg zur Sklavin Datum:10.02.11 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,

wie lange wird sie noch von der fickmaschine verwöhnt. wie viele höhepunkte darf sie noch erleben.

danke für das geile kopfkino.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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paul_s
Fachmann

Wien und Umgebung


Lebe heute, morgen kann es zu spät sein ;-)

Beiträge: 61

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User ist offline
  RE: Mein Weg zur Sklavin Datum:29.03.11 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, latexmaske

Supertolle Story, die du uns da schenkst!
Übersichtlich aufgebaut, liest sich leicht und flüssig!
Und es sind ein paar nette Ideen drin, die durchaus nachahmenswert erscheinen, soferne man halt eine so hingebungsvolle Sklavin sein Eigen nennen kann...

Wann dürfen wir denn mit den nächsten Teilen rechnen?

LG
ergebener sklave von Ladymina
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
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