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sentiment
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NRW


Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben. (Christian Fürchtegott Gellert)

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  Susannes Jahrestag Datum:10.04.11 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Das wird meine erste Geschichte hier, ich hoffe sie gefällt Euch.

Für sachliche Kritik oder vielleicht auch ein Lob bin ich offen und freue mich sehr über Eure Kommentare.

Wichtig ist es auch zu erfahren, ob es sich für Euch lohnt meine Phantasien zu Lesen

Ein Ziel ist es die Geschichten von mir auch zu beenden

Ich habe schon einiges vorgeschrieben, bin aber noch nicht fertig.

Ich werde die Teile nach und nach veröffentlichen.

Jetzt viel Spaß mit dem ersten Teil.

LG sentiment


Das Sentiment (franz. sentiment für: „Empfindung, Gefühl“)
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sentiment
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Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben. (Christian Fürchtegott Gellert)

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  RE: Susannes Jahrestag Datum:10.04.11 12:15 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 1

»Ich möchte auch mal richtig Leben!«,

dachte sich Susanne, als sie wieder mal alleine vor ihrem PC sitzt, um in den Foren nach tollen Geschichten von BDSM zu stöbern.

Susanne ist 24 Jahre alt und hat lange glatte schwarze Haare die ihr bis zum Po reichen. Keiner ihrer Bekannten kann verstehen, dass sie bei der Menge an Fastfood und Schokolade so eine tolle Figur hat, obwohl Sport für sie ein Fremdwort ist. Die Natur hat sie auch noch mit einer guten Oberweite ausgestattet, so dass sie sich oft den Männerblicken sicher sein kann. Susanne liebt es aber auch, wenn die Männer zu ihr rüber schielen.

Sie ist seit 5 Jahren mit Jürgen Verheiratet und lebt seit der Zeit in ein kleines aber gemütliches Einfamilienhaus in der Nähe von Köln. Sie ist nach dem Tod ihrer Mutter, wegen eines schweren Autounfalls, hier her gekommen. Zu ihrem Vater hat sie kaum noch Kontakt, nachdem er ihre Mutter wegen dieser Blondine Manuela verlassen hat. Susanne konnte sie einfach nicht leiden. Immer wieder war Manuela mit auf den Familienfeiern aufgetaucht, und hatte dabei deutlich gemacht, dass sie jetzt zu ihrem Vater gehört. Selbst zur Beerdigung ihrer Mutter ist sie mitgekommen. Dabei hatte sie ihr auch noch Erklärt, dass Susanne doch immer zu ihr kommen kann, sie ist ja schließlich auch irgendwie ihre Tochter. Da Manuela gerade mal 4 Jahre älter als sie selber ist, klang das schon ziemlich bescheuert.

Als sie von Krefeld aus nach Köln gekommen ist kannte Susanne keinen Menschen außer Jürgen hier. Jürgen der nur 2 Jahre älter ist, hatte sie bei einem Konzert von Tina Turner kennen gelernt und sich sofort verliebt. Seine Stattliche Figur, die blonde Haare und nicht zuletzt auch sein markantes Lächeln haben in ihren Bauch die Schmetterlinge kreisen lassen. Immer wieder haben die beiden sich getroffen und auch schnell Zukunftspläne geschmiedet. Susanne merkte, wie sehr sie ihm verfallen ist. Für sie gab es einfach nur noch Liebe. So hatte es dann auch nicht lange gedauert bis sie bei ihm eingezogen ist, und war zuerst einmal nur noch glücklich. Sie verbrachten so viel Zeit miteinander. Alleine um das Haus neu einzurichten und dekorieren haben sie Monate gebraucht. Es gab immer soviel zu tun und ihr Leben wurde nicht langweilig. Wenn er sie ausführte, gingen sie nur in die besten Resturans. Er im stattlichen Anzug, sie in ein schickes Abendkleid. Susanne schwebte nur noch auf Wolke 7.

Später stellte sich leider heraus, dass Jürgen eigentlich nur noch für die Arbeit als Manager, von einer Bank, lebt und dadurch auch immer wieder gestresst und spät nach Hause kommt. Von den ganzen Schulungen und Besprechungen, in der Frankfurter Zentrale, die nicht selten auch mal 14 Tage dauern, ganz zu schweigen. Gut Geldsorgen kannte Susanne dadurch nicht. Jürgen war auch immer der Meinung, dass seine schöne Frau nicht Arbeiten soll. So war Susanne die meiste Zeit über gelangweilt, alleine Zuhause, und wartete dass ihr Jürgen endlich kommt. Auch seine charmante Art war für sie langsam etwas übertrieben. Sein umhegen wurde für sie regelrecht anstrengend. Doch sie spielte, nur um ihn zu Gefallen, sein Spiel mit.

In ihrem PC gab es da noch eine ganz andere Welt. Eine bizarre Welt in der sich jemand in grenzenlosem Vertrauen und völliger Hingabe, ja sogar bis zur absoluten Hilflosigkeit unterwirft. Der sich dadurch vollständig und ohne Einschränkung treiben lassen kann. Hier gab es ganz andere und viel intensivere Gefühle. Für Susanne war so etwas leider nur ein großer Traum.
Immer, wenn sie solche Geschichten von Dominance und Submission las, wurde ihre Muschi richtig feucht. Sie hatte dann nur noch die tollsten Sexphantasien. Die Realität sah aber ganz anders aus. Jürgen wusste von solchen Phantasien nichts, und war daher auch oft überfordert Susanne zu befriedigen.

Jürgen hatte ihr sogar auch schon einmal einen Vibrator gekauft. Zuerst wollte Susanne ihm den um die Ohren hauen, aber als er sagte das er wieder nach Frankfurt muss, hatte sie den nur noch in die Schublade gelegt und nie wieder ein Wort darüber verloren.

Susannes Handy Klingelt. Es war Jürgens Büro, wie sie es an der Nummer sehen konnte.
Nein ... der wird doch nicht ... heute ... Jahrestag ...!
Susanne spürte, wie sich ein dicker Klos in ihrem Hals bildet.
„Hallo Jürgen was ist denn los.“

„Hallo Sanne es tut mir leid, aber ich muss noch heute Abend den Flieger wegen ......................“

Susanne wollte gar nicht richtig hinhören. Sie wusste sowieso, dass sie schnell seinen Koffer packen muss, weil Jürgen irgendein Finanzproblem irgendwo zu lösen hat. Seit der Finanzkriese nichts neues.

„Sanne hörst du mir eigentlich zu?“
„Heute muss ich noch den Flieger nach Mailand bekommen.“
„Ich bin in ca. einer halben Stunde bei dir.“
„Andreas muss auch mit, kannst dich ja mit Claudia treffen und was Unternehmen.“
„Bis gleich dann, hab dich lieb.“

Andreas und Claudia waren die Einzigen, womit sie Kontakt hatten. Andreas arbeitete auch in der Bank und ist der beste Freund von Jürgen. Seine Frau Claudia ist 22 Jahre alt. Susanne glaubte von Anfang an, dass Claudia sie nicht leiden kann. Sicher war sie auf ihr Aussehen neidisch. Claudia war zwar auch schlank, hatte aber eine knabenhafte Figur und durch ihren Stoppelhaarschnitt wirkte sie nicht gerade feminin. Bei denen war wirklich nur die Haarfarbe gleich. Mittlerweile kommen sie zwar ganz gut miteinander zurecht, aber als Freundinnen kann man sie nun wirklich nicht bezeichnen.

Anders war es bei Jürgen und Andreas. Die beiden waren schon seit der Schule die besten Freunde, obwohl sie bei der Arbeit auch oft unterschiedlicher Meinung hatten, merkte man so etwas Privat nie. Auf Andreas konnte man sich wirklich verlassen, wenn man etwas brauchte war er der Erste der einem hilft. Seine gutmütige Art wurde aber, so wie Susanne meinte, oft von Claudia ausgenutzt. Mit seinen roten Haaren und der schmächtigen Figur war er aber so gar nicht Susannes Typ vom Mann. Susanne glaubte auch zu wissen, wer bei denen Zuhause die Hosen an hat.
Jetzt musste wieder mal der kleine Koffer gepackt werden und Susanne war vom Lesen immer noch Rattenscharf, ihre Muschi lief nur noch so aus. Getrieben von ihrer Lust, ging sie ins Schlafzimmer und holte den Vibrator aus der Schublade. Langsam, mit einem feuchten schmatzen, verschwand dieser eingeschaltet in ihre pochende Lusthöhle. Schnell zog sie die Hose drüber damit er nicht raus Fallen konnte, Jürgen merkte sowieso nie etwas davon.

Man und den, wollte ich am Anfang nicht, wenn Jürgen wüsste, wie oft ich den an hatte, er würde wohl rot im Gesicht werden. Wie viele Batterien dieses Ding schon verbraucht hat? Überlegte Susanne mit einem Lächeln im Gesicht.

Susanne hatte mittlerweile den Vibrator häufiger an. Beim Einkaufen, beim Fernsehen oft vor dem PC und manchmal sogar wenn sie sich mit Andreas und Claudia trafen. Obwohl ihr Vibrator echt leise ist, war sich Susanne ziemlich sicher, dass Claudia hinter ihr kleines Geheimnis gekommen ist.
Es ist halt schwer so zutun als wäre nichts, wenn ein super Orgasmus durch den Körper rollt, und man dabei mit seinen Bekannten im Restaurant eine Suppe isst. Claudia hatte das letzte Mal nur nachgefragt ob die Suppe nicht schmeckt, oder warum sie ihre Augen denn so verdrehen würde. Mit einem breiten Grinsen schaute sie nur zu Susanne rüber, dabei ging sie provokant mit der Zunge über ihre leicht geöffneten Lippen. Jürgen und Andreas hatten davon nichts mitbekommen, sie waren zu stark in einem Gespräch vertieft. Susanne war die Situation zuerst ziemlich peinlich. Doch bereits nach ein paar Minuten stachelte dieser Gedanke sie immer weiter an. Es war nicht ihr einziger Orgasmus an diesem Abend. Mittlerweile war es Susanne sowieso egal geworden, ob Claudia etwas merken würde, die Gedanken an Lust und Sex wurden dadurch immer nur noch größer.

Claudia, der geht es doch auch nicht besser. Sie wird jetzt wohl auch den Koffer für Andreas packen, oder nein, dass muss er wohl selber machen, denkt sich Susanne.

Die Haustüre wurde geöffnet, und Jürgen schaute sie ziemlich gestresst an.
„Hallo Sanne, ich weiß das heute unser Jahrestag ist, aber was soll ich denn machen?“

Na toll, den hatte er wenigstens nicht vergessen, oder war es nur die Sekretärin, die ihm Bescheid geben musste? Egal er hatte daran Gedacht.
„Jürgen das weiß ich doch.“
„Ich habe dir den kleinen Koffer schon gepackt und.....“

„Mensch Sanne hast du mir denn nicht zugehört.“
„Ich muss doch für 3 Wochen nach Mailand, da kann ich doch keinen kleinen Koffer mitnehmen!“

Sie hätte heulen können, wollte es aber nicht zeigen. Susanne gab Jürgen nur einen dicken Kuss. Danach räumte sie enttäuscht seinen großen Koffer für die 3 Wochen ein. Kaum hatte sie alles zusammen gepackt, klingelte es schon an der Haustüre. Andreas blieb unten und wartete im Wagen.

„Schon gut Jürgen unseren Jahrestag können wir ja noch wann anders Feiern“
„Jetzt beeile dich, Andreas wartet.“
Susanne schaute Jürgen tief in die Augen.
„Ich habe dich lieb und werde auf dich warten.“

„Sanne ich muss jetzt los, ich melde mich, wenn ich da bin.“

Sie verabschiedeten sich einen langen Kuss und Jürgen drehte sich um und zog die Haustüre zu.
Jetzt war sie wieder alleine. Als sie aus dem Fenster schaute, fuhren Jürgen und Andreas bereits in einen Affenzahn weg.

„So und jetzt? 3 Wochen, dass kann ja was werden! Mensch und ich bin immer noch Rattenscharf.“
Sagte sich Susanne und ging ins Schlafzimmer.
Als ihr Telefon ging, lag sie bereits splitternackt im Bett und spielte etwas mit ihrem Vibrator.
Susanne griff nach dem Telefon und sah an dem Hörer dass es nur Claudia sein konnte.

„Hallo Sanne, na auch mal wieder alleine?“
„Was hast du den jetzt so mit dir vor?“
„Du hast doch bestimmt deinen kleinen Jürgen wieder zwischen deine Beine und wartest auf Erlösung.“

Susanne merkte, wie sie im Gesicht rot wurde.
Woher zum Teufel weiß die das mal wieder, ist hier denn irgendwo eine Kamera versteckt? Ging ihr durch den Kopf.

„Mensch, wovon sprichst du denn da schon wieder?“

„Ach höre mir doch auf, deinen Jürgen kannst du verarschen aber mich doch nicht.“
„Hat er dir nicht auch einen Vibrator geschenkt, so wie Andreas mir?“
„Ist der auch Pink, oder hat Jürgen wenigstens selber einen ausgesucht?“

Susanne lief es vor Aufregung den Rücken hinunter. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.
„Was sagst du da?“
„Andreas hat dir auch?“

„Ja hat er, wohl möglich haben die beiden die auch noch zusammen gekauft.“
„Was denkst du denn von mir Susanne?“
„Ich liege hier immer nur in meinen Keuschheitsgürtel, wenn Andreas mal wieder nicht da ist, oder was?“

Susanne wollte nicht glauben, was sie da hört. Auf ihre Internet Seiten hatte sie schon vieles darüber Gelesen. Hatte sie gerade Keuschheitsgürtel gesagt?

„Was, du hast einen richtigen Keuschheitsgürtel?“
„Andreas macht für dich doch alles.“
„Ich dachte immer, dass du Zuhause die Hosen anhast.“

Claudia lachte.
„Du solltest Andreas nicht unterschätzen, der weiß genau was er will.“
„Hier hat nur einer zu sagen, und ich bin es sicher nicht.“
„Außerdem ist dir denn noch nie aufgefallen, dass ich keine Hosen habe, wenn Andreas nicht auf einer Dienstreise ist, habe ich den KG doch öfters an.“
„Mit den Schellen für die Oberschenkel und der Kette zwischen den Beinen kann ich wirklich keine Hosen anziehen.“

In Susannes Kopf kamen die tollsten Gedanken. War Claudia etwa eine Sklavin die sich in der Öffentlichkeit nur verstellt? Susannes Herz schlug wie verrückt, sie musste es jetzt einfach wissen.
„Claudia heißt das, Andreas hat über dich zu sagen und dich einfach so in einen Keuschheitsgürtel einsperrt?“

„Ich weiß ja nicht ob du dich damit auskennst, aber ja, Andreas ist mein Meister und wenn er will, habe ich einen ziemlichen Hunger auf Sex.“
„Er liebt es, wenn ich ihn verwöhne und selber nichts davon habe.“
„Als ich das letzte Mal gemault habe, ist er mit Jürgen auf so einer Schulung gewesen, da habe ich 2 Wochen in dem Ding aushalten müssen.“
„Das Schlimmste ist auch noch dabei gewesen, dass ich jeden Abend für ihn auch noch Telefonsex spielen dürfte.“
„Seitdem passe ich auf was ich sage.“

Susanne war so erregt, dass ihr ein gewaltiger Orgasmus durch den Vibrator kam und ihn nun wirklich nicht am Telefon verbergen konnte. Als sich Susanne wieder so einigermaßen erholt hatte, hörte sie nur Claudia am anderen Ende lachen.

„Na ich wusste es doch Susanne, man das war aber gerade heftig bei dir, da kann man ja nur neidisch sein.“
„Was meinst du, sollen wir uns denn heute nicht mal treffen?“
„Ich meine wir haben ja erst 18:00 Uhr, und vielleicht konnten wir uns ja auch mal etwas besser kennenlernen.“
„So wie ich das sehe, hast du ja einen ganz falschen Eindruck von mir.“
„Andreas und Jürgen sind ja auch wieder eine ganze Weile nicht im Land.“
„Komm doch einfach mal vorbei.“

Susanne war noch so erregt, sie brauchte nicht zu überlegen und sagte sofort zu.

„Na toll dann bis gleich, in einer Stunde sehen wir uns dann ja.“

Nachdem Claudia aufgelegt hatte, schaute sie zu Andreas und Jürgen und fing an zu grinsen.

„Sie kommt.“




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sentiment am 26.10.11 um 13:42 geändert
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  RE: Susannes Jahrestag Datum:10.04.11 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sentiment,


der einstieg ist dir gelungen. da bin ich gespannt was da alles passiert wenn der besuch kommt.

danke fürs schreiben und ich freue mich auf mehr lesestoff von dir.




dominante grüße von
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  RE: Susannes Jahrestag Datum:11.04.11 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang, bitte weiterschreiben!
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Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben. (Christian Fürchtegott Gellert)

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  RE: Susannes Jahrestag Datum:13.04.11 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für´s Feedback!

Ich wünsche viel Spaß mit dem zweiten Teil.

LG sentiment



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  RE: Susannes Jahrestag Datum:13.04.11 22:06 IP: gespeichert Moderator melden




Teil 2

Was ist denn nur mit meiner Sanne los?

Jürgen hatte schon vor einiger Zeit bemerkt, dass Susanne sich verändert hat. Er hatte sich die Favoriten in ihrem PC angesehen und hegte schon so einen Verdacht. Weil er sich nur noch in Foren wieder gefunden hat, die irgendwie immer etwas mit BDSM zu tun haben. Er wusste ja von der Art der Beziehung, die Andreas und Claudia führen, und wollte nun mal wissen, ob er richtig lag.

Im Haus von dem beiden kannte Susanne nur das sogenannte Spielzimmer nicht. Es ist ein großer Raum, wo überall an den Wänden dicke D-Ringe angebracht sind. Unter der Decke ist eine große Rolle befestigt. In der Mitte vom Raum ist eine große Liege, die überall mit Gurten und D-Ringen bestückt ist. An der linken Seite ist ein großer Käfig den man mit einem Seilzug nach oben ziehen kann. An der rechten Seite steht ein Regal, dass mit einer Menge an Sex Spielzeug gefüllt ist. Daneben hängen an der Wand ordentlich, diverse Gerten, Paddel, Peitschen und ein Rohrstock. Auch eine Gepolsterte Spankingbank steht in der Ecke. Auf der gegenüberliegenden Seite, neben den Käfig, ist noch ein Andreaskreuz an der Wand befestigt. Der ganze Raum ist sehr dunkel, wenn nicht sogar Schwarz. Der Boden hat schwarze Fliesen und die Wand, mit dem Andreaskreuz, ist mit schwarzem Gummi bezogen. Alle anderen Wände sind dunkel Grau gestrichen. Die Beleuchtung ist auch nicht gerade die hellste, reicht aber fürs Spanking aus. Andreas war nun wirklich auf dem Gebiet ein Spezialist, so wie es Claudia schon oft festgestellt hatte, wenn sie noch 1 Woche danach ihren Hintern, wie ein rohes Ei behandeln musste. Der Raum hat, so wie das ganze Haus eine Fußbodenheizung. Damit Claudia, die meistens nur nackt im Haus sein darf, sich nicht erkältet.

Jürgen war schon oft da als Claudia, nur mit ihrem Sklavenhalsband und eventuell Keuschheitsgürtel bekleidet, still in der Ecke vom Wohnzimmer sitzt und nur auf die Befehle vom ihrem Meister wartet. Sie sitzt dann auf den Fersen und hält den Rücken gerade. Die Beine sind vorne leicht auseinander und die Hände liegen auf ihre Oberschenkel. Ihr Blick ist leicht gesenkt, dadurch wirkt Claudia immer demütig.

Als er das zum ersten Mal gesehen hatte, glaubte er nur dass er träumt. Andreas hatte ihm dann genau über seine Beziehung zu Claudia aufgeklärt und sie dabei, wie ein Stück Vieh vorgeführt. Danach mussten sie Jürgen versprechen, dass Susanne nichts von dem mitbekommt.
Seither war es immer ein Akt, wenn Susanne auch mal mit zu Besuch kam. Claudia wusste sich bald nicht mehr richtig zu verhalten. Alleine mit am Tisch zu sitzen und zu essen war immer wieder ein Problem, nein sogar eine Herausforderung, für sie. Susanne hatte aber nie etwas gemerkt, vielleicht genau deshalb war für Claudia die Beziehung zu Susanne immer etwas Schwierig.

Als Jürgen wissen wollte, was mit Susanne los ist, hatte er mit Andreas ein langes und intensives Gespräch geführt. Auch hatte er sich die Seite von Claudia in allen Einzelheiten angehörte. Warum diese Art von Beziehung für eine Sklavin so wichtig ist. Warum sie sich dadurch so beschützt und geborgen fühlt. Warum Claudia ein solches Vertrauen zu ihrem Meister hat, dass sie für ihn alles machen würde nur damit er glücklich ist. Warum die Schmerzen einer Bestrafung sie dennoch immer mit Stolz erfüllen. Warum die Erniedrigungen, wenn sie z.B. nackt Zuhause in der Ecke sitzen muss, wenn Jürgen alleine zu Besuch ist, ihr oft eine feuchte Muschi beschert. Besonders wichtig für Jürgen war die Aussage, dass für Claudia ein anderes Leben nicht in Frage kommt. Sie diese Gefühle vermissen würde. Ein Sex ohne den allen ist für sie einfach nur noch undenkbar.

Als Claudia dann auch noch die Story mit dem Vibrator sagen musste, nachdem ihr Meister sie eindringlich fragte ob ihr denn nichts aufgefallen ist, musste Jürgen sich zuerst einmal wieder fangen. Bis jetzt hatte er Susanne immer nur sehr zärtlich behandelt. Alles was auch nur im Geringsten unangenehm sein konnte von ihr abgewendet. Wenn man so will, hatte er sie immer nur, wie einen rohen Diamanten behandelt.

In den nächsten Tagen ist ihm nicht nur einmal aufgefallen das Susanne wohl oft gestopft ist. Auch warum Susanne immer wieder mal so schöne rosige Wangen hat, konnte er sich jetzt erklären. Lange hatte seine Planung danach nicht gedauert. Jürgen der für Probleme eigentlich immer eine Lösung findet, hatte kurz entschlossen Andreas und Claudia um Hilfe gebeten. Er wollte ausprobieren ob Susanne nicht auch solch eine devote Sehnsucht hat.

Andreas hatte sofort eingestimmt. Claudia hatte nur auf die Antwort von ihrem Meister gewartet. Sie freute sich sogar regelrecht darüber. Vielleicht wird dann Susanne endlich auch mal ihre richtige Freundin werden, der sie nicht alles verheimlichen muss. Denn eine Sklavin braucht auch jemanden um über Sachen zu Sprechen die vielleicht nicht so ganz normal sind.

In den 2 Wochen wo alles besprochen und geplant wurde, hatte Claudia nicht nur eine Bestrafung bekommen, weil sie immer nur ganz nervös ihren Senf dazu tun musste. Dabei hatte sie auch noch gegen fast all ihre Regeln verstoßen. Andreas war aber trotz allem sehr human, denn auch er wusste dass es für Claudia sehr wichtig ist.
Es ist sehr schwer Gleichgesinnte zu finden, wenn man nicht nur eine Session halten möchte, sondern auch eine echte Freundschaft anstrebt. Sie hatten sich schon mit so vielen getroffen, aber eine Freundschaft wollte sich bislang nicht ergeben. Sie haben zwar mit einigen immer wieder Kontakt und auch Spaß, aber Freunde kann man sie nicht so richtig nennen. Es sind halt immer nur mal welche, mit denen man sich Trift und auch eben seine Sexualität ausleben kann.

Bei Jürgen war das was ganz anderes. Andreas würde für in alles tun, weil er genau weiß das er es auch macht. Damals als er auf einmal keinen Job hatte. Ist Jürgen hingegangen und hatte nicht nur eine Umschulung zum Banker besorgt, nein sogar auch noch einen Platz in seiner Bank. In der Zeit der Umschulung ist er für all seine Kosten aufgekommen. Claudia hatte es überhaupt nicht gemerkt, dass er eigentlich pleite ist. Natürlich hatte er alles wieder zurückgegeben aber Jürgen meinte nur, dass seine Freundschaft nicht mit allem Gold der Welt zu bezahlen ist. Er hatte sich danach aber alleine in der Bank hocharbeiten müssen und Jürgen ist wirklich stolz auf ihn. Jetzt Arbeiten sie sogar so eng zusammen, dass Jürgen immer wieder seine Meinung bei schwierigen Projekten anfordert.

In der Zeit der Planung ist Claudia oft, wie ein aufgescheuchtes Huhn herum gelaufen und man konnte ihre Nervosität richtig spüren. Die meisten Freundinnen von ihr hatten kein Verständnis dafür, wie sie so lebt. Seit dem so genannten Coming-out, hatten sich die meisten von ihr zurück gezogen. Diejenigen mit der sie noch ab und zu Kontakt hat billigen es zwar, nur Claudia fühlt sich dann oft als Mensch zweiter Klasse. Zwar hatte sie das warum und wieso genau erklärt, aber als sie dann noch ihre Fragen beantworten musste rümpften auch diese nur noch die Nase. Claudia brauchte wirklich wieder eine richtige Freundin. Susanne war ihr vom ersten Moment an sehr sympathisch. Nachdem man ihr aber genau vorgegeben hatte, wie sie sich Susanne gegenüber verhalten soll, wusste sie sofort dass es so nur eine Bekanntschaft bleiben kann.

Doch jetzt war auf einmal alles anders geworden. Claudia hatte schon oft, wenn sie z.B. mal wieder mit Bandagen für eine halbe Ewigkeit in ihrem Käfig unter der Decke hing, davon geträumt, dass Susanne auch bei ihr ist. Andreas und Jürgen sitzen dann oft im Wohnzimmer und redeten über alles Mögliche. Schlimm war die Zeit als Andreas seine Umschulung gemacht hat. Claudia musste für Stunden in den Käfig, so konnte sie nichts von dem mitbekommen, was die Zwei denn so wichtiges bereden. Dabei war sie doch schon immer so Neugierig gewesen. Heute sitzt sie oft in ihrer Sklavenhaltung mit im Wohnzimmer und bekommt zumindest mal das ein oder andere mit. Claudia interessierte sich zwar nicht wirklich für Männergespräche, aber als sie das mit Susanne mitbekommen hat, wurde ihr sofort warm ums Herz.
Bis heute musste sie immer alles verheimlichen, damit ist jetzt endlich Schluss.

Der Plan war für Claudia nicht ganz einfach. Ihr Meister hatte genaue Anweisungen gegeben, wie sie sich als Dom in den verschiedenen Situationen zu verhalten hat. Claudia muss es schaffen Susannes Neugierde zu wecken, indem sie ihr das Spielzimmer zeigt. Bei Interesse sie zu einer kleinen Session einladen, wobei Susanne auf der Liege fixiert und die Augen mit einem Tuch verbunden werden. Sollte es soweit kommen, bekommt Claudia weitere Instruktionen. Obwohl Claudia über alles Weitere auch informiert werden wollte haben die zwei Herren nichts mehr dazu gesagt.

Als sie dann aber nicht mit ihren Fragen aufhören wollte, dürfte Jürgen ihr als Strafe 20 Schläge mit der Gerte verabreichen. Ihr Meister war der Meinung, dass Jürgen so etwas noch üben muss. Ihr Hintern wurde so stark bearbeitet das sie allerdings nicht dieselbe Meinung vertrat. Er hatte nun wirklich ein exaktes Muster erstellt, und die Schwellung der Striemen war nicht zu verachten. Claudia brauchte schon nach seinem 4 Schlag einen Knebel und nach dem 7 Schlag liefen nur noch die Tränen. Die ganze Situation hatte sie so richtig heiß gemacht. Claudias Muschi war einfach nur noch nass und am liebsten hätte sie sich Jürgen sofort genommen. Das brachte ihr noch mal 10 Schläge ein, aber diesmal von ihrem Meister. Der wusste schon mit gezielten Schlägen an den empfindlichsten Stellen, Claudia wieder runter zu holen. Danach bekam sie ihr Halskorsett angezogen und dürfte die ganze Nacht angekettet am Andreaskreuz verbringen. Claudia empfand das jedoch nicht als Strafe. Nach den 10 Schlägen ihres Meisters, hätte sie nicht gewusst, wie sie so noch im liegen schlafen sollte. Danach hatte sie keine Fragen mehr gestellt, denn ihr Meister weiß schon was er tut.

Endlich war es soweit, Claudia musste sich den roten Gummianzug anziehen. Langsam glitt sie in die rote Haut, es ist immer etwas schwer da rein zu kommen. Nach etwa 15 min war sie in dem Ganzanzug verschwunden, nur der Kopf, die Hände und die Füße blieben frei. Nach dem Zuziehen des Reißverschlusses, nahm Andreas noch die abknöpfbaren Brustschalen und die Klappe an ihrer Muschi ab.

Jetzt kamen die schwarzen Stiefel dran, mit Jürgens Hilfe schlüpfte sie in die langen Dinger. Als er dann den Reißverschluss zuzog, bemerkte sie wieder, wie die Stiefel ihre Fuße in eine ungewohnte Position zwängen. Stiefel mit 14cm Stiletto sind halt schon eine eigene Liga. Lange hatte Claudia gebraucht auf diese Stiefel richtig zu laufen, aber mittlerweile kommt sie ganz gut damit zurecht. Übung macht halt den Meister.
Schnell noch ein Paar lange schwarze Lederhandschuhe, und wieder das Sklavenhalsband umgelegt schon war Claudia komplett angezogen. Ihr Meister wollte sich mal wieder nicht nehmen lassen, ihr Sklavenhalsband mit einem kleinen silbernen Vorhängeschloss zu sichern.

Jürgen betrachtete Claudia, wie ein Kunstwerk, so hatte er sie noch nie gesehen. Im hatte es so gut gefallen, dass man seine Erregung deutlich an der Hose erkennen konnte. Claudia musste grinsen. Andreas nahm die ganze Situation ziemlich gelassen.
Jürgen holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt und stellte sie mit zwei Gläsern ins Wohnzimmer, ihn war die Sache schon ziemlich peinlich. Warum er auf Claudia so reagiert hat, konnte er sich selber nicht erklären.

Jetzt nach dem Telefonat können die Drei sowieso nur noch warten.

Andreas ging mit Jürgen ins Schlafzimmer, von wo aus sie über zwei Monitoren das Spielzimmer beobachten konnten. Andreas hatte damals extra zwei Kameras dort installiert, damit Claudia darin auch sicher übernachten konnte.
Claudia war nun alleine und schon ziemlich unruhig. Sie bemerkte, dass sich schon in dieser recht kurzen Zeit Schweiß zwischen ihrer Haut und dem Gummianzug sammelt, sie liebte dieses angenehme und prickelnde Gefühl.
Claudia hoffte nur, dass ihr Aussehen nicht schon zu viel für Susanne ist.

Nur noch ein paar Minuten!




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sentiment am 26.10.11 um 13:44 geändert
Das Sentiment (franz. sentiment für: „Empfindung, Gefühl“)
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  RE: Susannes Jahrestag Datum:13.04.11 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sentiment,

das ging ja geil weiter. bin gespannt wie die überwachung ausgebaut wird.

danke fürs tippseln


dominante grüße von
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  RE: Susannes Jahrestag Datum:15.04.11 18:14 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Nur noch ein par Minuten!


Ja und jetzt ziehen sich diese paar minuten erheblich in die länge.

Wir wollen doch endlich wissen wie sie es auffasst, wenn sie Claudia in ihrer Spezialkleidung erblickt.

Vom Spielezimmer ganz zu schweigen.

Freu mich jedenfalls auf den nächsten Teil.


LG
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  RE: Susannes Jahrestag Datum:17.04.11 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist schön zu lesen, dass jemand gespannt ist wie die Geschichte weiter geht.
Auf schöne Frauen muss man (Mann) doch immer warten!
Susanne kommt doch jetzt.
Danke für Euer Feedback!

Ich wünsche allen viel Spaß mit dem dritten Teil.


LG sentiment



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  RE: Susannes Jahrestag Datum:17.04.11 23:00 IP: gespeichert Moderator melden





Teil 3

Wenn das mit Andreas und Claudia stimmt, wird es ja Spannend.

Susanne hatte sich nach dem Telefonat über sich selber gewundert. Hatte sie doch jetzt ohne zu überlegen Claudia einfach zugesagt. Sollte das aber mit den beiden stimmen, wollte sie unbedingt mehr erfahren.
Susanne musste sich zuerst einmal Duschen, ihre Haut war noch von ihrem Orgasmus noch ganz klamm. Damit die langen Haare dabei nicht nass werden wurde schnell ein Zopf geflochten. Das Problem mit der Kleidung hatte sie schnell gelöst. Susanne zog sich weiße Dessous, einen kurzen schwarzen Rock und ein knappes weißes Oberteil an.

Beim Schminken wurde Susanne unsicher. Fragen gingen durch den Kopf.
Hatte Claudia wirklich gesagt dass sie eine Sklavin ist, und Andreas verwöhnen muss ohne selber was davon zu haben? Heißt das dann, Claudia ist devot? Wieso habe ich denn noch nie etwas bemerkt? Was ist mit Jürgen, müsste er es dann nicht wissen? Andreas und Jürgen wissen doch sonst alles voneinander. Man könnte doch fast sagen, die Zwei sind die einzigen Männer die zusammen zur Toilette gehen.
Meinte Claudia nicht, dass sie sogar den Vibrator zusammen ausgesucht haben? Wieso geht sie denn überhaupt davon aus, dass ich den Vibrator vom Jürgen habe?

Nachdem das Rouge aufgetragen war, zog sich Susanne noch ein paar schwarze Pumps an. Es dauerte nicht lange da stand sie bei Claudia vor der Haustüre. Susanne zögerte noch einen Augenblick bis sie die Türschelle betätigte.
Die Türe ging auf.
„Hallo Susanne da bist du ja, komm rein.“

Susanne traute ihren Augen nicht. Claudia stand in hohen Stiefeln, einem roten Gummianzug ohne Brustschalen und Schrittklappe vor ihr. Claudias Muschi war penibel Rasiert, man konnte kein Haar erkennen. Sofort fielen die ganzen Piercings auf. So wie Susanne sehen konnte, hat Claudia durch jede Schamlippe 3 Ringe gestochen. Auch ihre beiden Brustwarzen sind je mit einem dicken Ring verziert.

„Susanne, komm doch bitte rein. Ich möchte nicht, dass mich unserer Nachbarn so sehen.“

„Entschuldige natürlich, ich bin nur verwundert dich so zu sehen.“

„Was meinst du, wie die Nachbarn reagieren würden, komm rein wir gehen ins Wohnzimmer.“

Im Wohnzimmer schaute sich Susanne erst einmal Claudia richtig an. Mensch sah sie geil in ihrem Outfit aus. Langsam glitten Susannes Finger über den Anzug und berührten die Piercings an den Brustwarzen.
„Hat dir das nicht weh getan?“

Claudia blickte ihr direkt ins Gesicht.
„Ja das schon, aber Andreas wollte es halt so.“
„Nachdem er mit der Größe zufrieden war, wurden die Ringe sogar verschweißt.“
„So leicht werde ich die nicht mehr los, man müsste sie erst zerstören.“

„Was ist denn mit deinen anderen 6 Piercings sind die etwa auch verschweißt?“

„Meine Ringe sind alle verschweißt.“
„An meiner Muschi sind es aber 7 Piercings, meine Klitoris ist auch gestochen.“

„Ach du Scheiße!“
„So etwas lässt du mit dir machen?“
„Stört das denn nicht unheimlich?“

„Das kann man nun wirklich nicht sagen, seit ich den Ring da habe bin ich eigentlich nur noch geil.“
„Genau dass hatte Andreas ja auch damit bezweckt.“
„Wenn du willst schau es dir ruhig mal genauer an.“

„Darf ich, macht es dir denn überhaupt nichts aus?“

Ohne eine Antwort abzuwarten kniete sich Susanne auf dem Boden und musterte Claudias Muschi genau. Langsam glitten ihre Finger hinein und teilte die feuchte Spalte. Jetzt konnte man den Ring gut erkennen. Quer ist das Piercing gestochen. Das muss Claudia bei jedem Schritt spüren. Erschrocken, zog Susanne ihre Finger wieder zurück. Hatte sie gerade wirklich Claudias Muschi angefasst? Sofort stand Susanne wieder auf ihren Beinen. Claudia hatte die ganze Zeit über nichts gesagt, insgeheim sogar die sanften Berührungen genossen.

„Und auch dieser Ring ist verschweißt?“
„Mensch bist du geil, deine Muschi läuft ja schon aus.“

„Dagegen kann ich fast nichts machen, ich bin halt nur noch Geil.“
„Was meinst du, sollen wir uns nicht bei einem Glas Sekt ein bisschen Unterhalten.“
„Ich habe das Gefühl, als müsste ich dir da etwas erklären.“

Claudia schenkte beide Gläser mit Sekt ein, und begann sofort drauf los zu reden. Susanne konnte förmlich ihre Aufregung spüren. Eigentlich müsste sie selber doch aufgeregt sein. Immer wieder nippte Claudia an den Sekt und stellte das Glas mit zitternden Händen auf dem Wohnzimmertisch zurück. Nachdem Claudia genau erklärte, wie ihre Beziehung mit Andreas als > IHR MEISTER < und sie als > SEXSKLAVIN < so Funktioniert wurde sie aber langsam wieder ruhiger. Ihr Meister hatte ja bis heute nicht gewollt, dass Susanne davon etwas mitbekommt.
Susanne die sich alles sehr aufmerksam anhörte, nahm Claudias Hände und strich über ihre Handschuhe. Beide mussten ein wenig Lachen. Da sich die ganze Situation mittlerweile etwas aufgelockert hatte, beichtete Susanne, dass sie sich für so eine Beziehung stark interessiert. Sich immer wieder heimlich im PC Seiten anschaut, die sich mit Dominanz und Unterwerfung, spielerischer Bestrafung sowie Lustschmerz und Fesselungsspiele beschäftigen. Nur traute sie sich bis jetzt noch nie davon zu Erzählen. Jürgen könnte das sicher nicht verstehen. Sie möchte ihn auch nicht vor dem Kopf stoßen.

Claudia stand plötzlich auf, und zog an Susannes Hand. Sie sollte sich ihr Spielzimmer anschauen. Zusammen gingen sie in das Obergeschoß. Als sie schließlich vor einer Türe standen merkte Susanne, wie ihre Muschi vor Geilheit pochte.
Verbirgt sich dahinter etwa das Spielzimmer?
Mit weichen Knien, ganz langsam öffnete Claudia die Türe und schaltete das spärliche Licht ein. Als beide in den dunklen Raum gingen, bekam Susanne große Augen. Sie schaute zuerst etwas fassungslos, wollte aber auch von Claudia genau wissen wozu das alles ist. Im Internet hatte sie sich zwar schon öfters Dinge angeschaut aber noch nie real gesehen. Claudia beantwortete ihr geduldig alle Fragen. Erklärte auch dass diese Art den Sex zu erleben Spaß macht. Sie liebt es sich ihren Meister wehrlos zu ergeben, nur sein Sexspielzeug zu sein. Nicht zu wissen was als nächstes passiert ist für sie sehr spannend und der eigentliche Sex wird dadurch viel schöner.

Susanne ging zu der Gepolsterten Spankingbank und streichelte mit ihrer Hand sanft über das kalte Leder. Sie nahm eine Gerte von der Wand und betrachtete sie schon fast andächtig. Es war eine Dressurgerte, sie hatte einen kurzen, schön verzierten Griff, einen sehr langen, dünnen Körper mit einem sehr dünnen Schlag am Ende. So etwas bekam man sicherlich nicht, für ein paar Euro, um die Ecke zu kaufen.

„Er schlägt dich also auch?“
„Sag mir, wie sich das für dich anfühlt, wirst du dabei scharf?“
„Brauchst du für deinen Sex, dass er dich schlägt?“

Claudia nahm ihr die Gerte aus der Hand. Sanft drückte sie Susanne mit dem Bauch auf die Spankingbank. Susanne spürte das kalte Leder. Sie leistete nicht den geringsten Widerstand, mit ihren Händen hielt sie sich an den vorderen Griffen fest. Ihren Po ganz angespannt erwartete sie, dass Claudia zuschlägt aber es passierte nichts. Claudia beugte sich zu ihr runter und flüsterte in ihr Ohr, wie sich das anfühlt, würde sie jetzt selber spüren.

Ganz leicht fühlte Susanne ein zärtliches streicheln über ihren Rücken. Ihr Rock wurde nach oben umgeschlagen. Als dann noch langsamer ihr Schlüpfer nach unten gezogen wurde, klopfte ihr Herz nur noch wie wild. Mittlerweile konnte sie den Po einfach nicht mehr anspannen. Sie spürte, wie Claudia liebevoll ihre pochende Lusthöhle kraulte, ihren Hintern ausgiebig knetete, äußerst sanft ihre Rosette stimulierte und wieder langsam über den Rücken streichelte. All diese durchdringenden Gefühle reichten schon. In Susanne brach buchstäblich ein Inferno aus. Sie war einfach nur noch die reine Lust, das Feuer in ihr brannte lichterloh.
Plötzlich dieser scharfe und zugleich auch süße Schmerz!
Susanne schrie auf, nicht wegen dem Schmerz. Nein, es war nur dieser unerwartete Augenblick. Susanne hatte sich ganz und gar der Liebkosungen hingegeben, als sie den Schlag der Gerte spürte.
Wieder spürte Susanne, wie sie ganz sanft über den Rücken gestreichelt wurde. Doch jetzt wusste sie was passieren wird. Diesmal traf die Gerte nicht so unerwartet auf ihren Hintern. Sofort folgte zwei weiter stärkerer Schläge. Die ganze Zeit war sie ganz ruhig geblieben. Mit geschlossenen Augen hatte sie sich kaum gerührt.

Claudia half Susanne wieder auf und meinte nur.
„Jetzt hast du den süßen Schmerz selber gespürt.“
„Weist du jetzt, wie sich das anfühlt?“
„Wie ist es, wirst du denn dabei scharf, stehst du darauf?“

Susanne zog den geringfügigen Stoff ihres Schlüpfers aus, und ordnete zuerst einmal penibel ihren Rock. Sie betrachtete Claudia intensiv, ihr Blick veränderte sich zu Eis. Eine Anspannung lag in der Luft, die Zeit schien für einen Moment still zu stehen. Dann packte sie Claudias Sklavenhalsband an den vorderen D-Ring, und zog sie, nicht gerade sanft, nah an sich heran.

„Verhält sich so etwa eine brave Sklavin?“
„Was würde jetzt wohl dein Meister mit dir anstellen?“
„So etwas darf man doch nicht einfach durchgehen lassen.“
„Muss jetzt die Sklavin nicht um etwas bitten?“

Susannes fester Griff und ihr strenger Tonfall verunsicherte Claudia. Als Susanne sie auch noch zu Boden drückte, verfiel Claudia wieder in ihrer normalen devoten Art. So war das Ganze sicher nicht geplant. Claudia wurde nervös, warum hatte man ihr denn auch nichts weitere gesagt? Susannes letzter Satz, hallte ihr noch durch den Kopf. Wie gut kannte sie diese Situation. Eine Sklavin muss immer um ihre Strafe bitten, ihr Meister hatte das nicht nur einmal deutlich gemacht. Automatisch nahm sie auf dem Boden ihre Sklavenposition ein.

Andreas und Jürgen beobachteten im Schlafzimmer gespannt die Situation. Über ein Mikrofon konnten sie alles mithören. Andreas wusste dass Claudia viel zu devot ist um noch Herr der Lage zu werden. Wie oft hatte er am Anfang ihrer Beziehung erklärt, dass sie um ihre Strafe selber bitten muss. Es ist ein wichtiges Ritual. Mit Sicherheit würde sie gleich ihren Satz sagen. Andreas schaute zu Jürgen rüber, der sitzt, wie ein kleiner Junge, vor den Monitor. Ein Junge der sich zum ersten Mal heimlich einen Porno anschaut.

Wieder stellte Susanne ihre letzte Frage. Ihre Stimme klang jetzt kühler, noch bestimmender. Claudia schreckt etwas zusammen. Ihre Hände fingen an zu Zittern. Was sollte sie denn machen? Keiner hatte mit einer solchen Reaktion gerechnet. Eine Sklavin muss doch bitten, sie muss einfach. Sollte sie zu Susanne Herrin sagen? Claudia spürte dass ihr Herz wie verrückt pochte.

„Ich bitte meiner geliebten Herrin um eine harte und gerechte Strafe für mein schlechtes Verhalten.“

Susanne musste grinsen. Vor ihr sitzt Claudia in einer Sklavenposition, ihren Blick hatte sie demütig auf dem Boden gerichtet. Sie hatte tatsächlich zu ihr Herrin gesagt, und um eine Strafe gebeten.

Sie hatte wirklich darum gebeten!




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sentiment am 26.10.11 um 13:46 geändert
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  RE: Susannes Jahrestag Datum:19.04.11 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, Ja, der letze Teil war schon recht kurz. Dafür ist dieser jetzt wieder lääääänger.
Ich hoffe es wird Euch auch weiterhin gefallen.
Leider ist der Tag auch bald vorbei.

Ich wünsche nun viel Spaß mit dem vierten Teil.

LG sentiment



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  RE: Susannes Jahrestag Datum:19.04.11 18:33 IP: gespeichert Moderator melden




Teil 4

Schon oft hatte Susanne in Geschichten so einen Satz gelesen. Jetzt hatte sie so etwas zum ersten Mal im Leben selber gehört.

Was für eine Strafe erwartete Claudia als ihre Sklavin? Hart und gerecht hatte sie gesagt. Was sollte sie tun?
Woher sollte sie denn Wissen, was für Claudia hart und gerecht ist?

Susanne streichelte sanft über Claudias Haare.
„Siehst du, war doch ganz einfach, jetzt bist du wieder meine brave Sklavin.“

Es musste jetzt was passieren. Susanne schaute sich in dem Spielzimmer um. Sie ging zum Regal, um sich die Spielsachen genauer anzuschauen. In dem unteren Fach glänzten die Eisenwaren. Man könnte glauben alles wurde gerade erst Poliert. Genügende Ketten lagen ordentlich aufgerollt nebeneinander, auch Spreizstangen mit Ledermanschetten waren hier zu finden. Ein Fach darüber lagen unter anderem, Handschellen, Knebel, Gewichte, Krokodilklammern mit Kette und in einer Kiste lauter Karabinerhaken.

Sie entschied sich zuerst für die Handschellen. Susanne fesselte Claudia die Handgelenke hinter ihrem Rücken und stellte sie genau dorthin, wo die Rolle unter der Decke befestigt ist. Als nächstes kam eine Verstellbare Spreizstange mit Ledermanschetten. Susanne brachte die Manschetten über die Stiefel an und stellte die Spreizstange auf ca. 80 cm ein. Mit einem Karabinerhaken befestigt sie eine Kette an den Handschellen. Jetzt musste das andere Ende der Kette über die Rolle wieder nach unten geführt werden. Susanne benutzte hierfür den Hocker der glücklicherweise unter der Liege stand. Die Länge der Kette ließ sich leicht durch einen Karabinerhaken der zwischen einzelne Kettenglieder eingehakt wurde bestimmen. Susanne wählte eine Länge, die Claudia ermöglichte weiterhin aufrecht zu Stehen.

Fürsorglich erkundigte sie sich nach dem Befinden ihrer Sklavin und fragte zur Sicherheit ihr Safeword ab. In jeder Geschichte die sie gelesen hatte, gab es ein Safeword, bei dessen Nennung die Handlung zu jeder Zeit unmittelbar abgebrochen werden muss. Susanne staunte nicht schlecht, > ALLE MEINE ENDCHEN < ein Kinderlied. Schnell begriff sie jedoch, falls die Sprachfähigkeit eingeschränkt wird, Claudia es dann immer noch summen kann. Gute Idee! Susanne wählte einen roten Ballknebel mit Lederriemen aus und hielt ihn Claudia vor dem Mund. Diese weigerte sich aber den Knebel aufzunehmen. Der Trick mit der Nase zuhalten klappte auch nicht. Claudia biss die Zähne zusammen und öffnete leicht ihre Mundwinkel, so bekam sie noch genug Luft. Ärgerlich immer war es doch zu lesen, Nase zu und Knebel rein.

Susanne wurde sauer, schließlich war sie doch ihre Herrin und hatte zu sagen. Jetzt musste der Knebel erst recht sein. Diese Blöße, ihrer Sklavin gegenüber, konnte sie sich einfach nicht geben. Nur wie sollte sie das Schaffen? Nicht lange musste sie überlegen, bis ihr eine Lösung in den Sinn kam. Lange und kühl schaute sie in Claudias Augen und zog dabei gemächlich an einen Brustwarzen Piercing. Der aufkommende Schmerzeffekt trieb Claudia die Tränen in ihre Augen. Mit schmerzerfülltem Gesicht musste sie schließlich kurz aufheulen. Diese Aktion bracht den Knebel schließlich leicht in Position und Susanne verband den Lederriemen im Nacken. Sanft streichelte sie über Claudias Wangen, um ihr danach eine heftige Ohrfeige als Strafe für ihre Gegenwehr zu erteilen.

Claudia brummte in ihrem Knebel. Susanne horchte auf. Nein, dass war kein Kinderlied, nur Ärger. Jetzt löste sie den Karabinerhaken um die Kettenlänge neu zu justieren. Erst als Claudia sich deutlich Vorbeugen musste, um den Schmerzeffekt ihrer hochgezogenen Arme zu kompensieren, fixierte sie die Kettenlänge. Susanne schaute sich alles genau an. Mit dem Immobilisierungseffekt konnte sie zufrieden sein. Ihre Sklavin konnte nur noch den Kopf bewegen, alles Andere hätte sie nur in eine missliche Lage gebracht.

Genau so hatte sie es schon oft auf Bilden im Internet gesehen. Toll sah ihr Kunstwerk aus. Sie ging einmal um ihre Sklavin und kontrollierte dabei die Feuchtigkeit der Lustspalte. Mit Freude stellte sie fest, dass ihre Muschi nur so vor Nässe triefte. Sofort konnte sie ein lustvolles „Hmm“ vernehmen. So war sie sich sicher alles richtig gemacht zu haben. Die Frage ob noch alles in Ordnung ist, wurde bejahend durch ein Nicken von Claudia signalisiert.

Susanne holte so schnell sie konnte aus dem Wohnzimmer ihre Handtasche. Sie wusste, wenn Claudia nach vorne über kippt führt dies zu einer sehr schmerzhaften Verrenkung des Schultergelenks. Mit ihrem Handy machte sie einige Fotos. Überprüfte dann noch die Qualität der Bilder, bevor sie den Karabiner an den Handschellen wieder löste. Hierdurch ermöglichte sie Claudia wieder aufrecht zu Stehen.

Sie kniete sich vor ihrer Sklavin auf dem Boden. Mit ihren Händen streichelte sie liebevoll über den Gummianzug. Langsam glitt ihre Zunge in die feuchte Lustspalte hinein und spielte mit Claudias Erregung. Sie konnte ihren Versuch, schnell einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, deutlich merken. Ihre Geilheit und grenzenlose Anspannung spüren. Immer wieder drückte Claudia ihr den Unterleib entgegen. Doch so leicht wollte Susanne es ihr nicht machen. So schnell wollte sie ihr, keinen Höhepunkt gönnen. Als sie wieder aufstand, war an Claudias Blicke deutlich ihre Enttäuschung zu erkennen. Sie bettelte förmlich darum, weiter bearbeitet zu werden.

Susanne ging zum Regal, kurz entschlossen nahm sie zwei mittelgroße Gewichte. Diese waren, wie geschaffen für ihre Brustwarzen, mit einer Klammer konnten sie leicht an den Piercings eingehangen werden. Das tollste dabei fand Susanne, dass die Farbe der beiden Gewichte genau zum Anzug passt. Alles sah einfach nur geil aus, die schwarzen Stiefel, die schwarzen Handschuhe ihre schwarzen Haare. Dazu der rote Gummianzug, der rote Ballknebel mit schwarzen Lederriemen. Das Bild musste einfach mit den roten Gewichten abgeschlossen werden. Sie ging gelassen zurück und zeigte Claudia ihre neue Spielidee. Diese schien nicht gerade begeistert. Naja wehren konnte sich Claudia nicht wirklich. Susanne nahm sich zuerst ihre linke Brust vor. Sie befestigte die Klammer an das Piercing. Sehr vorsichtig ließ sie das Gewicht los. Sie beobachtete, wie sich dabei ihre Brustwarze immer länger zog. Als das erste Gewicht frei hing, fragte sie ob Claudia das aushalten kann. Mit einem Nicken ließ sie sich ein ja bestätigt. Die nächste Frage, ob ihr Meister auch so vorsichtig mit ihr umgeht, wurde mit einem Kopfschütteln beantwortet. Sie befestigte die zweite Klammer an ihre rechte Brust, beobachtete alles genau, und ließ das Gewicht fallen. Claudia reagierte sofort mit einem lauten Grunzen. Sie ging soweit wie möglich in die Knie. Im Gesicht konnte Susanne ihren Schmerz deutlich ablesen.

Susanne kniete sich wieder vor ihrer Sklavin. Liebevoll glitt ihre Zunge wieder in die Lustspalte hinein und spielte an den Piercingring. Diesmal wollte sie ihr den Höhepunkt zugestehen. Immer fester drückte Claudia ihr den Unterleib entgegen. Immer schneller ging ihr Atem, bis es zur ersehnten Erlösung kam.
Susanne spürte, wie ein gewaltiger Orgasmus durch Claudia rollt, sie sich nach Luft schnappend, kaum noch auf die Beine halten konnte.
Nachdem sich Claudia wieder einigermaßen gefangen hatte, entfernte Susanne als erstes die Gewichte, wieder konnte sie die Schmerzen deutlich im Gesicht erkennen. Es folgte, der Ballknebel, die Spreizstange und zuletzt die Handschellen. Sofort nahm Claudia wieder auf dem Boden ihre Sklavenposition ein.

„Ich bedanke mich bei meiner geliebten Herrin für die gerechte Strafe, und den wunderschönen Höhepunkt.“

Susanne nahm wieder die Dressurgerte, mit dem Schlag streichelte sanft über Claudias Gesicht.
„So nun bist du wieder eine brave Sklavin und alles ist gut.“
„Deine Strafe hast du erhalten, jetzt darfst du dich wieder aufrichten.“

Andreas, der die ganze Zeit über alles genau beobachtet hatte, lehnte sich ganz entspannt auf seinem Stuhl zurück. Susanne hatte alles richtig gemacht, immer wieder gefragt ob alles in Ordnung ist. Sie hatte sogar das Safeword abgefragt. Beim Strappado hatte sie Claudias Arme soweit hochgezogen, dass der gewünschte Immobilisierungs- und Schmerzeffekt eintritt, ohne einen gesundheitliche Schäden zu hinterlassen.

Jürgen erkannte seine Susanne nicht mehr. Gut mit dem Gedanken dass sie vielleicht eine härtere Führung bräuchte, könnte er sich ja noch abfinden. Was er hier aber zu sehen bekam, war etwas ganz anderes. Susanne in einer ganz dominanten Art. Eine Herrin mit streng geflochtenem Zopf die jeden Fehltritt bestraft. Noch nie hatte er seine Sanne so bestimmend gehört. Ihre Stimme klang doch immer so ruhig. Sie hatte ihn nicht nur einmal in der Bank Angerufen und daran Erinnert, dass sie zusammen Weggehen wollten. Oft hat er ihr dann schon einen Korb gegeben, obwohl er genau wusste, dass sie bereits umgekleidet wartet und sich auf den Abend mit ihm freut. Immer sagte sie nur, dass sie ihn liebt und warten würde. Nie hat sie ihm einen Vorwurf gemacht. Ist er dann wieder spät und gestresst nach Hause gekommen, hatte sie sogar noch einen Tee gemacht und sich an ihm gekuschelt. Das hier war doch nicht sein liebes Mädchen, mit diesem Gedanken konnte er sich nicht anfreunden.

Andreas grinste.
„Na was meinst du denn Jürgen?“
„So wie ich das sehe, hast du wohl eine Herrin Zuhause.“
„Ich glaube Susanne hätte besser, mit der Gerte an Claudia üben müssen, und nicht du.“

Noch bevor Jürgen irgendeine Antwort geben konnte, ging es bereits im Spielzimmer weiter.
Alles hatte sich schlagartig verändert. Was die beiden nun auf dem Monitor sahen, war einfach nur noch paradox. Susanne machte einen Hofknicks und überreichte Claudia, wie auf einem Silbertablett, die Gerte. Mit zitternder Stimme und gesenktem Kopf kamen ihre Worte.
„Ich bitte euch mich zu beherrschen.“
„Gestattet mir, euch als Herrin anzusprechen.“
„Mein Wunsch ist es nun, eure ergebene Sklavin zu sein.“

Susanne spürte Claudias Probleme, sich mit der veränderten Situation abzufinden. Kniete doch jetzt ihre Herrin ergeben auf dem Boden. Den Kopf so weit gesenkt, als wollte sie ihre Stiefel küssen. Warum sagte Claudia nichts? Die Ungewissheit machte sie immer nervöser. Warum kam nicht ein Wort von ihr?
„Ich bitte euch, eure Sklavin zu sein.“
„Gestattet ihr es?“
„Meine Herrin, so sprecht doch zu mir.“

Susanne bekam einen Schreck, als sie diese militärische Stimme hörte.
„Sofort aufstehen!“
„Wage es nicht mich als Herrin anzureden, dieses Privileg musst du dir erst erarbeiten.“
„Du willst meine Sklavin sein, dann musst du auch, wie eine aussehen.“

Claudia stellte sich vor ihr, und schlug sich, spielerisch mit der Gerte, gegen die Beine. Ihre Stimme klang jetzt etwas ruhiger, jedoch weiterhin bestimmend.
„Ausziehen, alles.“
„Eine Sklavin hat immer unbekleidet zu sein.“

Susanne folgte den Anweisungen. Nackt stand sie nun da, senkte ihren Kopf und merkte, wie sie genau inspiziert wurde. Wieder kein Wort, wieder musste sie nur warten. Claudia streichelte mit der Gerte über ihre Brust nach unten. An der schwarzen Lockenpracht ihrer Schamhaare stoppte sie.
„So sieht doch keine Sklavin aus, da müssen wir aber noch dran arbeiten.“
„Nun gut, ich erlaube dir jetzt zuerst einmal frei zu Sprechen.“

Susanne beichtete, dass sie selber dieses Verlangen nach Enge und auch Hilflosigkeit hat. In ihren Träumen sich vollständig und ohne Einschränkung ihrem Jürgen unterwirft. Sich dann in grenzenlosem Vertrauen und völliger Hingabe treiben lässt. Dieser Gedanke würde sie nicht mehr loslassen. In ihrer Phantasie ist sie nur noch ein reines Sexspielzeug, dass jeder Zeit von Jürgen nach Belieben benutzt wird. Sie möchte nicht nur einfach seine Frau sein. Nein sie möchte seine ergebene Sklavin sein, auf der er immer Stolz ist.

Claudia hörte sich alles ganz genau an. Sie kannte es ja, sich immer verstellen zu müssen, nur um einer Norm zu entsprechen. Plötzlich tat ihr Susanne sogar leid.
„Gut ich habe mir nun deine Wünsche angehört, und werde versuchen dir zu helfen.“
„Eine Sklavin zu sein heißt, zuerst einmal sein ich zurück zustellen.“
„Das eigene Verlangen ist dann von untergeordneter Bedeutung.“
„Es ist eine Sonderstellung, der man sich immer bewusst sein sollte.“
„Ab jetzt sprichst du nur noch, wenn du angesprochen wirst.“

Susannes Anspannung wurde immer grösser. Zuerst musste sie die Sklavenposition erlernen. Susanne setzte sich auf den Fersen. Claudia korrigierte die Haltung vom Kopf und Rücken. Sie zeigte ihr, wie weit die Beine vorne auseinander und wo die Hände auf ihre Oberschenkel, sein müssen. Susanne musste noch zweimal die Sklavenposition einnehmen, bevor Claudia mit ihr zufrieden war. Obwohl noch nichts geschehen war, wurde Susanne mit jedem Befehl geiler. Alleine das Gefühl, nur folgen zu müssen, stachelte sie immer weiter an.
Claudia versuchte weiterhin in einen bestimmenden Ton zu sprechen.
„Gut, die Sklavenposition dürftest du jetzt erlernen.“
„Ich gestatte dir mich nun Herrin zu nennen.“
„Du weißt, jetzt darf die Sklavin um etwas bitten.“
„Mochtest du nun um etwas bitten?“

Susanne holte tief Luft. Wie oft hatte sie schon von solch einem Moment geträumt. Sie versuchte sehr demütig zu klingen.
„Ich bitte meiner geliebten Herrin um eine Schulung als Sklavin.“
„Mein zukünftiger Meister soll auf mich stehst stolz sein können.“

„So sei es Anwärterin, auch dein Safeword lautet > ALLE MEINE ENDCHEN <“
„Spreche erst wieder bei einer Aufforderung, es sei denn du willst dein Safeword nennen.“

„Ja meine Herrin!“

In diesem Moment, bekam Susanne einen Schlag mit der Gerte über den Rücken. Sofort erkannte sie, ihren Fehler. Sie wurde nicht aufgefordert zu antworten. Claudia schaute sie fragend an, aber diesmal blieb Susanne lieber still. Ihre Augen wurden mit einem schwarzen Seidenschal verbunden. Den Sinn beraubt, wurde sie zur Liege mitten im Raum geführt. Langsam legte sie sich auf die mit Kunstleder bezogene Oberfläche und wurde von Claudia fixiert. Susanne spürte, wie ein Spanngurt oberhalb ihrer Hüftknochen angezogen wurde. Da sie ja nichts sehen konnte nahm sie alle Geräusche viel stärker war. Susanne hörte die Schritte der Stilettos über den Fliesenboden. Etwas klirren, wie sie vermutete im Regal. Wieder die Schritte der Stilettos. Ihre Arme und Beine wurden mit Ledermanschetten versehen. Die innere Anspannung stieg immer weiter. Als sie merkte, wie diese dann auch noch an der Liege angekettet wurden, zitterte sie bereits am ganzen Körper. Jetzt lag sie, wie sonnst nur in ihrer Phantasie, hilflos und ohne die Möglichkeit selber etwas zu verändern, da.

Plötzlich hörte sie ihr Handy klingeln. Gedanken schossen ihr wild durch den Kopf.
Nein, dass ist bestimmt schon Jürgen. Wie spät ist es? Wenn er mich jetzt so sieht, was würde er sagen? Was soll ich sagen? Hilfe! Ich muss doch mit ihm sprechen!
Susanne hörte wieder diese Schritte. Der Klingelton wurde immer lauter. Sie noch nervöser.
Beruhigend klang Claudias Stimme.
„Anwärterin, so wie ich sehe ruft dein zukünftiger Meister an.“
„Ich erlaube dir jetzt frei zu Sprechen.“
„Aber bedenke, eine Sklavin darf niemals lügen!“

Ihre Hände wurden feucht. Sie spürte, wie Claudia ihr das Handy ans Ohr hält.
„Hallo Jürgen, spät ruft du an.“

„Hallo Sanne, ja es ist schon kurz vor Mitternacht.“
„Ich habe schon Zuhause angerufen.“
„Na, wo bist du?“
„Was machst du so?“

„Ich bin bei Claudia, wir vertreiben uns nur so die Zeit.“

„Das ist ja toll, immer noch besser als alleine Zuhause.“
„Du ich muss jetzt auch schon Schluss machen.“
„Andreas hat im Hotel, bei der Empfangsdame, noch was zu essen raus geschlagen.“

Susanne kniff fest ihre Augen unter dem Seidenschal zusammen.
„Jürgen! Ich habe dich lieb und werde auf dich warten.“

Ja ich weiß, bis dann, hab dich auch lieb.“

Susanne nickte und Claudia nahm ihr den Hörer wieder vom Ohr. Sie hatte es geschafft.

Claudias Stimme klang wieder sehr bestimmend.
„So so Anwärterin, wir vertreiben uns nur so die Zeit.“
„Zumindest hast du nicht gelogen.“
„Ab jetzt sprichst du wieder nur, wenn du angesprochen wirst.“

Susanne nickte. Gleichzeitig wurden ihre Ketten entfernt und der Spanngurt gelöst. Vor lauter Aufregung hatte sie nicht bemerkt, dass jetzt auch Andreas und ihr Jürgen mit im Spielzimmer waren. Jürgen nahm den Seidenschal ab und legte ihr seinen Finger auf dem Mund. Zuerst wollte Susanne vor Schreck etwas sagen, doch Claudia kam ihr zuvor.
„Nimm sofort deine Sklavenposition ein!“

Susanne hatte schnell die Sklavenposition eingenommen. Jürgen schaute liebevoll auf seine Sanne runter.
„Du weißt, jetzt darfst du um etwas bitten.“
„Mochtest du um etwas bitten?“

Susanne holte ganz tief Luft. Wie in all ihren Träumen sagte sie mit gesenktem Kopf.
„Gestattet mir, euch als mein Meister anzusprechen.“
„Ich möchte eine ergebene Sklavin sein, auf der ihr immer Stolz sein könnt.“
„Ich werde euch immer lieben und auf euch ergeben warten.“

„So sei es, ich werde dich als meine Sklavin aufnehmen.“

Jürgen legte ihr ein elegantes Sklavenhalsband aus Silber um. Als sie den metallischen Klick vom zugeschnappten Schloss hörte, fühlte sie sich endlos geborgen. Sie gaben sich einen langen und innigen Kuss.

Völlig gerührt, mit tränenfeuchten Augen, sagte sie nun endlich als seine Sklavin.
„Habt dank, mein geliebter Meister!“
„Das ist mein schönstes Geschenk, was ihr zum Jahrestag gemacht habt.“
„UNSEREN HOCHZEITSTAG!“

Ein neuer Tag, und die wohl spannendste Zeit ihres Lebens begann.
Claudia wurde Susannes aller beste Freundin. Eine echte Busenfreundin, der sie vollständig Vertraut, für die sie selber alles macht!

> So lebten alle, glücklich und zufrieden, bis an ihr Lebens.......... <

Ach ja, zum Schluss noch das Wort > ENDE <


written by sentiment




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sentiment am 26.10.11 um 13:51 geändert
Das Sentiment (franz. sentiment für: „Empfindung, Gefühl“)
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sentiment
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Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben. (Christian Fürchtegott Gellert)

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  RE: Susannes Jahrestag Datum:19.04.11 18:34 IP: gespeichert Moderator melden



Ich hoffe, dass ich Euch mit meiner kleinen Geschichte nicht gelangweilt habe.

Wenn ein Interesse besteht, könnte ich auch noch über die Ausbildung der Sklavin bzw. Meister schreiben.
Ich habe diese Geschichte schon etwas weiter gesponnen.

Egal wie, ich danke für Eure Zeit!

Und immer daran denken:
Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben.
(Christian Fürchtegott Gellert)

LG sentiment



Das Sentiment (franz. sentiment für: „Empfindung, Gefühl“)
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Balu
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  RE: Susannes Jahrestag Datum:19.04.11 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bitte förmlich drumm !
Bin gespannt wie es mit den beiden Paaren weiter geht
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Irvin Volljährigkeit geprüft
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  RE: Susannes Jahrestag Datum:19.04.11 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr ansprechen geschrieben. Den weiteren Verlauf der Geschichte werde ich gerne lesen. Sollten andere Geschichten angedacht sein, so immer her mit, wenn sie soweit sind, das sie veröffentlicht werden können!

LG
Irvin
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Matthias195 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Susannes Jahrestag Datum:19.04.11 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sentiment,

eine sehr schöne Geschichte.
Dein Schreibstil ist sehr angenehm, kann mich Irvin nur anschliessen.
Natürlich besteht interesse die Geschichte der Ausbildung zu hören!

Gruß
Matthias
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Susannes Jahrestag Datum:19.04.11 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sentiment,



danke für die geile geschichte.

ich freue mich jetzt schon wenn es in der anderen geschichte weiter geht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Susannes Jahrestag Datum:20.04.11 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


so kann es auch gehen:
gute storry aber mal mit ende!
die ich gerne gelesen habe
und bei der ich fortsetzungen nicht vermisse

gerne gelesen danke
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sommer
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  RE: Susannes Jahrestag Datum:20.04.11 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bitte um Fortsetzung der Geschichte
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sommer
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  RE: Susannes Jahrestag Datum:20.04.11 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bitte um Fortsetzung der Geschichte
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