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sentiment
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NRW


Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben. (Christian Fürchtegott Gellert)

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  Susannes Ausbildung Datum:24.10.11 23:19 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo zusammen!

Das wird meine zweite Geschichte hier und ich hoffe, dass sie Euch gefällt.

Für sachliche Kritik oder vielleicht auch ein Lob bin ich natürlich offen und würde mich über Eure Kommentare freuen.

Wichtig ist es mir dadurch zu erfahren, ob es sich für Euch auch weiterhin lohnt meine Geschichten zu lesen.

Ich habe, bis auf noch nötige Korrekturen, die Geschichte bereits zu ENDE geschrieben.

Für alle die meine Geschichte Susannes Jahrestag [URL]http://www.kgforum.org/display_5_2389_85034.html[/URL]
schon kennen!
Nehmt den kurzen Anfang vom ersten Teil einfach als Auffrischung hin.
Ich selber muss mich auch immer wieder in eine Story einlesen, wenn ich eine Weile nichts mehr davon gehört habe.

Jetzt viel Spaß mit dem ersten Teil!

LG sentiment





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sentiment am 24.10.11 um 23:22 geändert
Das Sentiment (franz. sentiment für: „Empfindung, Gefühl“)
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sentiment
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NRW


Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben. (Christian Fürchtegott Gellert)

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:24.10.11 23:21 IP: gespeichert Moderator melden




Teil 1

»Wird mein Traum erfüllt? Kann ich endlich richtig Leben?«,

fragte sich Susanne und nahm nackt wie sie war ihre neu erlernte Sklavenposition ein. Dabei setzte sie sich auf ihren Fersen und hielt den Rücken gerade. Ihre glatten schwarzen Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten, der durch seine Länge dabei den Boden berührte. Ihre Beine waren vorne leicht auseinander und die Hände lagen auf ihren Oberschenkeln. In dieser Haltung, mit ihrer schmalen Taille und von Natur aus großzügigen Oberweite, sah sie einfach umwerfend aus. Um demütig zu wirken, hatte sie ihren Blick leicht gesenkt.

Susanne wusste mit ihren 24 Jahren ganz genau wie sie auf Männer wirkt. Dabei hatte sie sich, bei jeder Menge an Fastfood und Schokolade, noch nie Gedanken über ihre Figur gemacht. Eine Eigenschaft, worauf bestimmt viele Frauen neidisch sind.
Gestern hatte sie mit ihrem 2 Jahre älteren Meister Jürgen bereits ihren 6 Hochzeitstag. Ihren Jahrestag, so wie sie ihn immer nannten. Mit der stattlichen Figur, den blonden Haaren und seinen markanten Lächeln war er in Susannes Augen genau der richtige Typ von Mann. Kurz nachdem ihre Mutter bei einem schweren Autounfall verstarb, waren sie zusammen gezogen. Er hatte bereits ein gemütliches Einfamilienhaus in der Nähe von Köln und so war es für Susanne kein Problem ihr altes Leben für ihn aufzugeben. Sie drehte ihrer Heimatstadt Krefeld den Rücken zu und so dauerte es nicht lange, da waren sie auch schon verheiratet. Jürgen war ihr ein und alles, denn selbst zu ihrem Vater wollte sie kaum noch Kontakt halten. Hatte er doch damals ihre Mutter wegen einer anderen Frau, so eine Blondine namens Manuela, verlassen.
Noch wusste sie nicht, wie die neue Beziehung mit Jürgen als – IHR MEISTER – und sie als – SEXSKLAVIN – so weiter gehen soll. Es war doch ihr erster Tag, nein sogar ihre ersten Minuten, als Sklavin. Erfüllt sich dadurch ihr schon so lange ersehnter Traum? Der große Traum, in dem sie sich im grenzenlosem Vertrauen und völliger Hingabe, ja sogar in absoluter Hilflosigkeit ihren Meister unterwerfen kann? Wird sie sich endlich vollständig und ohne Einschränkung treiben lassen können? Darf sie jetzt auch die intensiven Gefühle der spielerischen Bestrafung mit seinem Lustschmerz und die enge einer Bandage selber einmal erfahren? Wie lange hatte sie schon solche Sexphantasien? Ihre Favoriten im PC waren doch eigentlich nur noch Foren, die etwas mit BDSM zu tun haben.

Glücklich ließ Susanne ihren Blick durch den Raum schweifen. Erst gestern, an ihrem Hochzeitstag, hatte sie von diesem sogenannten Spielzimmer erfahren.
Der ganze Raum wirkte durch seine schummrige Beleuchtung sehr düster. Unter der Decke hing eine massive Rolle und überall an den Wänden waren dicke D-Ringe angebracht. Auf der linken Seite war ein großes Andreaskreuz an der Wand befestigt. Den massiven Käfig daneben, konnte man mit einem Seilzug nach oben ziehen. In der Mitte vom Raum, direkt hinter ihr, stand eine mit Gurten und D-Ringen bestückte Liege. Eine erstaunliche Menge an Sex Spielzeug wartete, in einem Regal auf der rechten Seite, nur auf seinem Einsatz. An der Wand hingen daneben ordentlich, diverse Gerten, Paddel, Peitschen und ein Rohrstock.
Ihr Blick verharrte kurz auf die gepolsterte Spankingbank in der Ecke neben den Schlagutensilien. Hatte sie doch eben noch dagelegen und zum ersten Mal in ihrem Leben den Schlag einer Gerte gespürt.
Der Boden hatte schwarze Fliesen und die Wand mit dem Andreaskreuz war mit einem schwarzen Gummi bezogen. Alle anderen Wände waren einfach nur dunkel Grau gestrichen. Dieses wirklich interessant ausgestattete Spielzimmer gehörte Andreas und Claudia, ihren einzigen Bekannten.

Jürgen kannten Andreas noch aus der Schule und ihre Freundschaft ging so weit, dass sie immer für einander da waren. So hatte Jürgen für ihn sogar schon einmal eine Umschulung zum Banker und danach, bei sich in der Bank, einen neuen Arbeitsplatz besorgt.
Andreas Aussehen mit den roten Haaren und der schmächtigen Figur machten ihm nicht gerade zum Frauentyp, doch durch seine sympathische Art hatten viele ein Faible für ihn. Seine Frau Claudia war erst 22 Jahre alt. Sie wirkte durch ihre schlanke knabenhafte Figur und den schwarzen Stoppelhaarschnitt zwar nicht gerade feminin, hatte dafür aber ein sehr hübsches Gesicht. All die Jahre, die sie sich schon kannten, wusste Susanne nichts von ihrer Art der Beziehung. Eine Beziehung die sie für sich immer erträumt hatte. Claudia war tatsächlich die Sexsklavin von Andreas.

Mit einem Lächeln im Gesicht fühlte Susanne ihren neuen Halsschmuck. Alleine ihr Hochzeitsgeschenk, ein elegantes Sklavenhalsband aus Silber, tragen zu dürfen erregte sie. Sofort nach dem metallischen Klick vom zugeschnappten Schloss, fühlte sie sich schon endlos geborgen. Susanne schaute ihrem Meister verliebt in die Augen und wurde dabei genau beobachtet. Sie konnte regelrecht die Blicke von Andreas und Claudia auf ihren Körper spüren.
Endlich war sie seine Sexsklavin und ihr Meister braucht nur etwas sagen schon würden sie gemeinsam den Gipfel eines gewaltigen Höhepunktes erobern. Hatte sie doch vor ein paar Minuten Claudia hier im Spielzimmer zu einem Orgasmus verholfen, so wurde ihre eigene Gier bislang nicht erfüllt. Jetzt musste sie es selber haben. Sie brauchte es förmlich. In ihr stieg die Leidenschaft, eine unermessliche Fleischeslust nach ihrem Meister. Diese ganze Situation hier machte sie immer heißer. Dabei war es ihr nicht peinlich, dieses Verlangen auch zu zeigen. Die Nippel ihrer Brüste wurden vor Erregung immer härter. Getrieben von ihrer Begierde schaute sie mit ihren großen rehbraunen Augen immer erwartungsvoller zu ihrem Meister hoch. Er sollte sich sofort etwas einfallen lassen und mit ihrer Lüsternheit spielen. Keiner konnte verkennen was in Susannes Kopf vorging, es stand ihr buchstäblich auf der Stirn geschrieben. Andreas nahm seine Claudia an der Hand und beide verließen, ohne nur ein Wort zu sagen, das Spielzimmer.

Jürgen schaute liebevoll auf seine Sanne runter und streichelte dabei sanft über ihre Haare.
„Du möchtest meine ergebene Sklavin sein, auf der ich immer Stolz sein kann.“
„Mich immer lieben und auch ergeben auf mich warten.“
„So dann fangen wir erst einmal, mit dem warten an.“

Jürgen gab Susanne einen Kuss auf die Stirn und legte sein Lächeln auf.
»Erst einmal warten?« Ungläubig schaut Susanne in sein Gesicht. So hatte sie sich nicht gerade die erste Zeit, als seine Sklavin, vorgestellt. Eigentlich hatte sie gehofft, dass er jetzt ihren Körper als sein neues Sexspielzeug benutzt und nicht, wie irgendein altes Spielzeug, einfach ungebraucht warten lässt.
Doch reden und widersprechen dürfte sie nicht. Oder? Nein, durch ihr Schweigegebot dürfte sie lediglich Antworten, es musste also auch anders gehen.
Soweit wie nur möglich machte sie ein Hohlkreuz und legte dabei voller Sinnlichkeit ihren Kopf in dem Nacken. Extrem verführerisch knetete sie ihre Brüste und ging dabei herausfordernd mit der Zunge über ihre leicht geöffneten Lippen. Dadurch hoffte sie, ihn auch ohne Worte umzustimmen.
Obwohl Susanne deutlich seine Erregung an der Hose erkennen konnte, ging er jedoch einfach nicht auf ihr provokatives Spiel ein.

Die Enttäuschung in ihren Augen konnte Jürgen mehr als gut erkennen.
„Meine liebe Sexsklavin, Geduld ist eine Tugend die wir pflegen sollten.“

Susanne gab dennoch nicht auf. Anreizend streichelte sie sich weiter über ihren Bauch. Langsam aber zielstrebig wanderte dabei eine Hand in Richtung ihrer allzu feuchten Lusthöhle. Dieser Anblick war für Jürgen einfach atemberaubend.
„So wie ich das sehe, ist es wohl besser meine Sklavin bekommt Handschellen an.“
„Ich möchte doch, dass du auf mich wartest und nicht in der Zeit, wie sonst auch immer, mit dir selber spielst.“

Susanne wurde unsicher. In einen beherrschenden Ton fügte Jürgen noch hinzu:
„Bleibe in deiner Sklavenposition, bis ich wieder über dich verfüge.“

Er machte Handschellen auf ihren Rücken fest und verließ danach das Spielzimmer.
Enttäuscht sah sie, wie sich hinter ihm die Türe schließt. Susanne konnte es kaum glauben, was sie da hört. »Hatte Jürgen gesagt, er will über mich verfügen? Wie erniedrigend, oder nein, wie geil ist das denn? Der kommt sowieso in ein paar Minuten wieder«, dachte sich Susanne und schaute dabei in Richtung Türe.

Als Susanne jedoch nach einiger Zeit nur noch den Türgriff beobachtete und dabei immer wieder das Gefühl hatte er würde sich bewegen, ahnte sie bereits, dass sie nicht nur ein paar Minuten hier sitzen muss. Erst so nach ca. 30 Minuten, für Susanne allerdings eine gefühlte Ewigkeit, wurde die Türe von Claudia geöffnet. Sie hatte sich auch bis auf ihr Sklavenhalsband komplett ausgezogen. Claudia ging zum Regal, nahm sich Handschellen und verschloss sie sich selber hinter ihrem Rücken. Danach nahm sie gegenüber von Susanne die Sklavenposition ein und schaute ihr direkt ins Gesicht.
Eigentlich wollte Susanne zuerst etwas sagen, doch Claudia schüttelte nur energisch mit dem Kopf. So saßen beide Sklavinnen nur da und schauten sich in die Augen.

Irgendwann hörten sie ein klingeln und Claudia stand auf.
„Komm wir dürfen uns jetzt unterhalten und vor allem auch hinstellen.“

Susanne war erleichtert, als sie wieder auf ihre Beine stand. So ungemütlich hatte sie sich die Sklavenposition auf Dauer dann doch nicht vorgestellt.
„Ich habe schon gedacht, die wollten uns hier die ganze Nacht sitzen lassen.“

Claudia informierte sie über die zwei Kameras und dem Mikrofon im Spielzimmer. Auch dass es immer nach einer vollen Stunde klingelt, damit sie sich bewegen und auch reden können. Fragend schaute sie Susanne an:
„Na, und wie fühlst du dich als Sklavin?“
„Was geht dir jetzt so durch den Kopf?“

„Ehrlich gesagt tut mein Knie weh und ich bin nur enttäuscht hier warten zu müssen.“
„Gleichzeitig bin ich aber froh, dass du bei mir bist und ich nicht alleine hier herumsitze.“
„Ich weiß einfach nicht was mit Jürgen los ist.“

„Ja dieses Gefühl kenne ich nur zu gut.“,
bestätigte ihr Claudia und schaute dabei zu ihrem Käfig rüber. Auch sie hatte schon oft, wenn sie dort stundenlang mit Bandagen unter der Decke hing, davon geträumt, dass jemand bei ihr ist.

„Immer, wenn ich so für......“,
schon hörten sie wieder dieses klingeln und Claudia brach mitten im Satz ab. Beide nahmen erneut ihre Sklavenposition ein und schauten sich in die Augen.

Susanne ärgerte sich, jetzt dürften sie wieder nicht sprechen. »Warum nur habe ich nicht nachgefragt, wie lange wir hier warten müssen? Wie lange ist denn so eine Pause? Man mein Zeitgefühl habe ich ja jetzt schon verloren. Warum bloß habe ich denn nicht gefragt, was Jürgen jetzt so macht?«
Diese Ungewissheit war für sie mittlerweile noch schlimmer, als ihre Unruhe, warum Jürgen jetzt nichts mit ihr anstellt, sondern nur warten lässt. Schon nach ca. 20 Minuten machten sich dann auch wieder ihre Kniegelenke bemerkbar. Ihr Versuch, sie irgendwie in dieser Position zu entlasten war unmöglich.

Susanne konnte sehen, wie Claudia mit ihrem Kopf nickte und plötzlich hörte sie über einen Lautsprecher Jürgens Stimme:
„Sklavin Sanne, bitte aufstehen und einmal um die Liege gehen, danach wieder die Sklavenposition einnehmen.“

Susanne befolgte den Befehl von ihrem Meister und nahm wieder ihre Position ein. Sie beobachtete Claudia und bewunderte sie, immer noch hatte sie sich nicht bewegt und lächelte dabei sogar lieb. Jetzt wusste Susanne zumindest, dass ihr Meister sie beobachtet. Susanne schaute Claudia wieder in die Augen und wartete auf das nächste Klingeln.

Was Susanne nicht wusste, der Befehl von ihrem Meister war nur eine Aufzeichnung, die Andreas vom Schlafzimmer aus abgespielt hatte. Jürgen war in der Zwischenzeit schon nach Hause gefahren. Durch Andreas Mitgliedschaft im – Club der Empfindungen – dürfte Jürgen einen etwas anderen Urlaub auf Gran Canaria buchen. Die einzige Bedingung war, dass dabei auch die beiden Mitglieder anwesend sind. In dem Clubhotel sollte eine Ausbildung für Susanne als Sexsklavin bzw. er als ihr Meister stattfinden. Denn laut Andreas könne man nur so lernen, wie die Partner ihre Lust freiwillig, unter gegenseitigem Einverständnis und in einem sicheren Maße praktizieren.
Auch können dort entsprechende Verträge unter der Bezeichnung – safe, sane and consensual – kurz SSC aufgestellt werden. Andreas erklärte, es bedeutet sicher, mit klarem Verstand und in gegenseitigem Einverständnis. Dies ist besonders Wichtig, um die Freiwilligkeit, dass heißt die Einvernehmlichkeit zwischen den Beteiligten sicherzustellen und damit die verwendeten Praktiken von strafbarer sexueller Gewalt klar abzugrenzen.

Jürgen wollte sich beeilen, seine Sanne sollte nicht all zu lange in dieser Sklavenposition sitzen, auch der Flieger nach Gran Canaria würde sicher nicht auf ihm warten. Er hatte ja schließlich noch etwas mit seiner Sklavin vor. Andreas hatte ihm genau gesagt, was Susanne für die Ausbildung braucht. Zuerst hatte er ihre kleine Reisetasche mit zwei Oberteilen, zwei Röcken, ein paar Pumps, ihre Zahnbürste und für sich selber noch eine Badehose gepackt. Laut Andreas brauchen Sklavinnen weder Unterwäsche noch Bikini. Schnell bereitete er die Wohnung für den Urlaub vor. Alle Lebensmittel aus dem Kühlschrank und dem Brotschrank entsorgte er. Den Gashahn, den Hauptwasserhahn und alle Fenster machte er zu. Danach stellte er nur noch die Rollladen und das Licht auf Automatik. Obwohl er sich wirklich beeilt hatte, dauerte das Ganze dann doch eine Weile. Selbst alle Ampeln auf der Rückfahrt wollten ihm nicht schnell vorankommen lassen. So war Jürgen erleichtert, als er endlich wieder zurück bei Andreas vor der Haustüre stand.
Kaum hatte er im Schlafzimmer, von wo aus über zwei Monitoren das Spielzimmer beobachtet werden konnte, seine Sanne gesehen, tat sie ihm wirklich leid.
„Sag mal Andreas, ist die Haltung für Susanne auf Dauer nicht viel zu Anstrengend.“
„Ich mein, gemütlich sieht das ja nicht gerade aus.“

Andreas schüttelte nur lachend den Kopf.
„Ist doch schon komisch, wenn Claudia weit über eine Stunde so dasitzt interessiert es dich nicht.“
„Meinst du denn, für meine Sklavin ist die Haltung gemütlicher?“

Jürgen konnte darauf nichts sagen und setzte sich achselzuckend neben Andreas.

„Na ist ja egal, deine Aufzeichnung zu Entlastung von Susanne habe ich eben noch abgespielt.“
„Sie meinte in ihrer Pause, dass ihr Knie etwas weh tut.“

Fragend schaute Jürgen ihn an:
„Ach, hat sie sonst noch irgendwas gesagt?“

„Sie ist enttäuscht hier nur warten zu müssen, gleichzeitig aber froh dabei nicht alleine zu sein.“
„Susanne hatte wohl etwas anders vor als nur herumzusitzen, sie weiß einfach nicht was mit dir los ist.“
Andreas schaute auf seine Armbanduhr.
„Gleich können wir ja weitermachen, die nächste Stunde ist schon fast um.“
Beide lehnten sich ganz entspannt auf ihren Stühlen zurück und beobachteten ihre Sklavinnen.

Susannes Ungewissheit machten sie immer nervöser. »Warum passiert denn nichts? Wann kommt das nächste Klingeln? Warten immer nur zu warten, was für ein spannendes Leben.« Sie versuchte irgendwie den Kopf frei zu bekommen, doch so richtig konnte es ihr nicht gelingen.

Irgendwann ertönte wieder dieses klingeln. Susanne wollte sich schon hinstellen, als sie über den Lautsprecher Andreas Stimme hörte:
„Sklavin Susanne, bitte die Sklavenposition beibehalten und das Schweigegebot weiter beachten.“
„Sklavin Claudia, bitte auch du das Schweigegebot weiterhin beachten, und Susannes Augen mit dem schwarzen Seidenschal verbinden“
„Bitte helfe Sklavin Susanne auf und öffne ihre Handschellen, wo ihr Schlüssel ist weißt du ja.“
„Führe sie danach zur Liege und fixiere sie mit dem mittleren Spanngurt.“
„Zuletzt verlässt du bitte das Spielzimmer.“

Claudia öffnete Susannes Handschellen und verband ihre Augen, trotz der Position ihrer gefesselten Hände, recht schnell. Susanne legte sich langsam auf die mit Kunstleder bezogene Oberfläche der Liege und wurde von Claudia fixiert. Es dauerte allerdings eine ganze Weile bis sie den Spanngurt oberhalb ihrer Hüftknochen spürte. Selber gefesselt, hatte Claudia wohl Schwierigkeiten den Spanngurt anzuziehen. Als hinterher laut die Türe ins Schloss fiel, war Susanne wieder alleine im Spielzimmer.
Der Befehl ohne gefesselte Hände nicht mit sich selber zu spielen, fiel ihr schon ziemlich schwer. Zur Sicherheit verschränkte sie lieber die Hände hinter ihrem Kopf um nicht in Versuchung zu geraten und übte sich in Geduld.

Dem Augenlicht beraubt, fragte sich Susanne, wie spät es denn jetzt ist.
»Bevor ich eben mein Sklavenhalsband bekommen habe, sagte Jürgen es ist schon kurz vor Mitternacht. Dieses Klingeln kommt immer nach einer vollen Stunde. Bei zwei mal klingeln musste es jetzt also 02:00 Uhr vielleicht 02:30 Uhr sein. Warten immer nur zu warten, wenn es so weiter gehen soll, kann das ja noch eine langweilige Nacht werden. Tolles Sklavenleben!«

Liegend und mit verbundenen Augen wurde Susanne nach einer Weile immer schläfriger und döste ein. Doch schon kurz, nachdem sie im Reich ihrer Träume schwebte, wurde sie wieder unsanft von einem Summen geweckt. Dabei handelte es sich anscheinend um einen Langhaarschneider. Sie spürte, wie gemächlich ihr schwarzes lockiges Schamhaar vom oberen Abschluss an, vibrierend nach unten bearbeitet wurde. Zuerst mussten die Haare an den äußeren Seiten ihren Kampf gegen diese Schermaschine aufgeben. Als die letzten zwei Rodungen recht nah an ihre Schamlippen verliefen, stachelte dieser Schwingungserzeuger ihre Geilheit erneut an. Ihre Sehnsucht nach Erfüllung stieg unbeirrbar. Langsam wurde ihr Trieb größer, die Lust wieder stärker. Sie war aufs Neue soweit, ihr Körper sehnte sich verzweifelt einen Orgasmus herbei.

Nur kurze Zeit darauf wurde es feucht an ihrem Schritt. Sie fühlte, wie die Borsten eines Rasierpinsels über ihre Lustspalte gingen und dabei sogar beständig ihre Liebesknospe streichelten. Susanne wollte ihren Unterleib anheben um noch mehr zu spüren, doch wegen der Fixierung war es ihre nicht möglich. Sie bemerkte, wie sich schon Schweiß zwischen ihrer Haut und dem Kunstleder der Liege sammelt. Mit den Händen fasste sie an ihre Brüste, knetete sie ausgiebig, bis sie ihre Warzen packte und beide gnadenlos in die Länge zerrte. Erst als ihre Schmerzgrenze erreicht wurde, ließ sie los. Wallend zogen sich ihre Kurven wieder zu den schönen für jeden Mann begehrenswerten Formen zusammen.
Susanne schrie in ihren Gedanken nur noch die Wörter, »SCHNELLER, STÄRKER, FESTER«. Sie wollte endlich ihren Höhepunkt erleben. Sie brauchte ihn, jetzt und sofort!
Stärker knetete sie mit fliegender Hast ihre Brust und zog dabei x-mal ihre Nippel in die Länge. Zärtlich aber unaufhörlich wurde sie weiter gestreichelt, stets dabei ein wenig rasanterer ihre Knospe liebkost. Bis zum Sturmschritt steigerte sich ihr Atem, dabei konnte sie ein lauter werdendes Stöhnen nicht unterdrücken. Nach Luft schnappend verspürte sie, wie endlich ein immenser Orgasmus durch ihren Körper rollt und es zur ersehnten Erlösung kommt. Nur sehr langsam wurde Susanne wieder ruhiger, ihr Herz trommelte noch lange vor sich hin.

Bereits während dem Abklingen ihrer Gefühle hörte sie schon Jürgens Stimme, die ihr flüsternd sagte:
„Meine Sklavin, halte bitte absolut still, ich werde mit einem Rasiermesser nun das Werk vollenden.“

Susanne spürte, sein vorsichtiges Schaben an ihrer Muschi das sich behutsam von unten nach oben verlagerte. Nach ein paar Minuten wurde von ihm schon der restliche Schaum mit warmem Wasser abgewaschen. Augenblicklich empfand sie sich, so wie ein kleines Mädchen, völlig unbedeckt. Jürgen nahm sich ihre Sachen, löste den Spanngurt und half ihr auf um sie aus dem Spielzimmer zu führen. Erst als sie das Badezimmer erreichten, befreite er Susannes Augen von dem schwarzen Seidenschal. Er gab ihr die Anziehsachen und stellte die Handtasche, in der er eine Parfümflasche mit Aufschrift – Sklavin Sanne – gelegt hatte, neben dem Waschbecken. Danach ging er und meinte, dass er im Wohnzimmer auf sie wartet. Zu ihrer Überraschung legte er auf dem Weg dorthin noch die Reisetasche draußen vors Badezimmer.

Susanne sollte sich, da ihre Haut von dem Orgasmus noch etwas klamm war, schnell Duschen. Erst jetzt konnte sie ihre schöne Muschi genau begutachten. Während der Dusche streichele sie sanft mit ihren Fingern über die neu freigelegte glatte Haut und freute sich jetzt schon auf ihre nächste Intimrasur. Nach dem Abtrocknen nahm sie aus der Handtasche noch ihr Rouge und den Lippenstift zum auftragen. Hierbei fand sie auch ihre neue duftende Kosmetik. Das Parfüm mit seinem schweren extrem süßlichen Geruch hatte zwar etwas Nuttiges an sich, gefiel Susanne trotzdem auf Anhieb. Beim Anziehen merkte sie, dass ihre Dessous fehlen. Im ersten Augenblick wollte sie sogar danach fragen, erinnerte sich aber an ihr Schweigegebot und zog sich notgedrungen nur so an.

Als Susanne aus dem Badezimmer kam, stolperte sie beinahe über ihre kleine Reisetasche, nahm sie kurzer Hand und ging zu den Anderen ins Wohnzimmer. Erst jetzt wurde sie über ihr zweites Hochzeitsgeschenk, einen Urlaub im Club Hotel auf Gran Canaria, informiert. Viel mehr wollte ihr Meister aber dann auch nicht verraten. So konnte sie natürlich nicht wissen, dass ihr kein Urlaub, sondern eine sehr lehrreiche Zeit bevorsteht.

»Na hoffentlich hat der auch Zuhause alles vorbereitet! Egal ist ja nicht mein Problem. Wenn schon alles geplant ist, dann brauche ich mich darum auch nicht kümmern.«, dachte sich Susanne und wollte als Sklavin einfach nur geführt und beherrscht werden.

Schon kurz drauf klingelte ein Taxifahrer an der Haustüre, und wenig später standen alle vier am Flughafen. Andreas holte ihnen noch schnell die Tickets. Gestern hatten sie bereits die Koffer aufgegeben und die kleine Reisetasche ging gerade noch so als Handgepäck durch. Susanne dachte immer es gibt hier am Köln/Bonner Flughafen nachts ein Start- und Landeverbot. Dennoch saßen sie bereits gegen 06:00 Uhr im Flugzeug. Susanne lehnte sich mit dem Kopf an ihren Jürgen, nein ihren Meister, schloss die Augen und träumte vom Urlaub.

Einen schönen und (ent)spannenden Urlaub auf Gran Canaria!




Das Sentiment (franz. sentiment für: „Empfindung, Gefühl“)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:24.10.11 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sentiment,


diese geschichte schreit ja förmlich fortgesetzt zu werden.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:28.10.11 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hm.... ich weiß noch nicht so recht, was ich davon halten soll. Ich kann ja sehen, dass mein neue Geschichte in den letzten 4 Tagen immerhin über 2.300 Mal aufgerufen wurde, aber nur eine Leserin hat sich die »Mühe« gemacht, einen Gruß zu schreiben – Danke Herrin Nadine!

Na ja, ich werde die Geschichte einfach mal weiter veröffentlichen – vielleicht kommen ja dann auch ein paar Zeilen von Euch.

An alle Leser, viel Spaß mit dem zweiten Teil.

LG sentiment





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  RE: Susannes Ausbildung Datum:28.10.11 21:03 IP: gespeichert Moderator melden




Teil 2

– Na, wenn das nicht eine interessante Zeit wird! –

Susanne war während der 4 Stunden des ganzen Fluges nur einmal, als sie das Essen von der Bordküche bekamen, wach geworden. Es gab zwei Minibrötchen mit Wurst und Käse. »Wo man nur so kleine Brötchen kaufen kann?«, fragte sich Susanne, während sie lustlos das pappige und viel zu kleine Frühstück vertilgte. Na ja, wenigstens schmeckte ihr der Kaffee einigermaßen. Die restliche Zeit danach hatte sie eigentlich nur verschlafen. Entsprechend erholt kam sie dann am Aeropuerto de Gran Canaria an. Sie konnte an Jürgen gut erkennen, dass er wohl die ganze Zeit über kein Auge zu gemacht hatte. Andreas schien dagegen super gelaunt, nur was mit Claudia los war konnte sie sich nicht erklären. Obwohl sie beide seit ihrem Abflug kein Schweigegebot mehr hatten, hielt sich Claudia momentan ziemlich zurück.

Mit einem Shuttle-Bus erreichten sie, nach etwas über einer Stunde Fahrt, den Touristenort Maspalomas im Südwesten der Insel. Susanne kannte sich hier schon etwas aus.
Vor einigen Jahren war sie mit Jürgen einmal in Playa del Inglés um dort in den Dünen, dem einzigen offiziellen FKK-Gebiet Gran Canarias, einen Strandurlaub zu machen. Beide Ortsteile, Playa del Inglés und Maspalomas sind an ihren langen, breiten Sandstrand mit den weitläufigen Dünen verbunden. Hier hatten sie auch unteranderem den 68 Meter hohen Leuchtturm El Faro an der Oase La Charca besichtigt. Sie waren damals ziemlich enttäuscht, als sie das Stadtbild Maspalomas geprägt von den ganzen Hotelanlagen sahen. Etwas später stellte sich dann noch heraus, dass Playa del Inglés ein sehr beliebtes Reiseziel europäischer Schwuler ist. Ein vor allem von Schwulen besuchter Strandabschnitt befand sich hier in der Nähe der Dünen Maspalomas. Sogar das Einkaufszentrum Centro Comercial Yumbo hatte sich mit vielen Geschäften, Kneipen und Restaurants nur auf dieses Publikum spezialisiert. Susanne fand das damals alles ziemlich interessant und war neugierig. Leider wollte Jürgen mit ihr aber niemals das Einkaufszentrum besuchen. Irgendwie traute er sich nicht so richtig – was für ein Blödsinn! Er hatte sich in dem Urlaub, obwohl ihr Hotel wie immer nur vom feinsten war, nicht so ganz wohl gefühlt. Ein wenig wunderte sich Susanne daher, dass er nun ausgerechnet diesen Ort als Reiseziel ausgesucht hatte.

„Man, was ist es hier warm.“
„Hunger habe ich auch, wir haben doch schon 13:30Uhr.“,
meinte Susanne und konnte 34 Grad auf der Anzeige neben einer Straßenuhr ablesen. Jürgen nickte zustimmend und hatte schon sein Sakko ausgezogen. Alle wollten sich nur noch irgendwo hinsetzen, um was Vernünftiges zu Essen.

Mit ihren Koffern gingen sie noch ein Stück und schauten sich dabei nach einer Gaststätte um. In einem gemütlichen Restaurant dürften sie zuerst einmal ihr Gepäck in einen Nebenraum abstellen. Danach setzten sie sich auf seine große Terrasse unter einen Schatten spendenden Ampelschirm und bestellten ihr Mittagessen. Eigentlich bestellten nur Jürgen und Andreas etwas, die beiden anderen Karten ließen sie gleich vom Kellner wieder mit zurück nehmen – wie gemein! Nach dem spärlichen Frühstück hätte sich Susanne am liebsten ein riesiges Gericht und als Nachtisch noch Schokoladenpudding ausgesucht. Doch ihre Meister bestellten, für jede Sklavin, nur eine kleine Speise aus Meeresfrüchten und ein Glas Wasser. Dagegen sich selber je einen gossen Grillteller mit einer Kanne Rotwein. Es schmeckte Susanne dennoch sehr gut, nur wie sie meinte, war es halt etwas wenig. Sie hatte doch so einen Hunger. Überrascht schaute sie zu Andreas rüber, als er mit seiner schmächtigen Figur, trotzdem den ganzen Teller mal wieder als erstes von ihnen aufgegessen hatte.

Bei Jürgen musste sie schon immer etwas aufpassen, damit er ihr nicht zu kräftig wird. Susanne brauchte zwar keinen so dünnen Mann wie Andreas aber einen mit dicker Wampe, der nur schwitzt wenn er sich Bewegen soll, wollte sie nun auch nicht. Schon jetzt überlegte sie, auch als Sklavin, ihn ab und zu ein wenig in Form zu halten. Sie wusste ja genau, wenn er demnächst nur noch Bestellt, wird es für ihn immer so ein riesiger Grillteller sein. Bereits am Anfang ihrer Ehe hatte er, durch das viele Essen im Restaurant, Probleme mit seinem Hosenbund. Sie hatte dann mit einer heimlichen Diät dafür gesorgt, dass seine Anzüge wieder gut sitzen.
Nach dem Essen blieben sie noch etwas und unterhielten sich. Welches Hotel Susannes Meister ausgesucht hatte, blieb allerdings weiter sein Geheimnis. Susanne hatte einfach keine Chance etwas zu erfahren.
Mittlerweile schien Claudia auch etwas lockerer zu werden.

„Na, hast du ein kleines oder soll ich lieber sagen ein kurzes Problem?“,
neckte Claudia, weil Susanne bei den niedrigen Stühlen mit ihren knappen Rock einige Schwierigkeiten hatte.

Susanne schaute in lachende Gesichter. Mit rotem Kopf schob sie misslich ihren Rock nach unten und hielt dabei entschieden ihre Oberschenkel geschlossen.
„Wieso sollte ich?“
„Anscheinend findet ihr Drei das doch recht lustig.“

Ihre Antwort stimmte natürlich nicht, denn ohne Wäsche hier zu Sitzen war ihr schon recht peinlich.
Jürgen meinte nur zu ihr, dass sie als Sklavin nicht lügen darf und sich an solch eine Situation halt noch gewöhnen muss.

Erst zum späten Nachmittag wurden sie von einem schwarzen Kleintransporter abgeholt. Der Mercedes-Benz Sprinter hatte groß auf der Seite ein aufwendiges silbernes Wappen mit den Buchstaben – C d E. Durch seine dunkel getönten Scheiben sah er zwar etwas düster, aber auch sehr elegant aus. Ein freundlicher Fahrer begrüßte die Herren und nahm sich dessen Koffer zum Verladen. Mit einem Lächeln wies er Susanne und Claudia dagegen an, sich selber um ihr Gepäck zu kümmern. Der Fahrer öffnete die Innenraumschiebetüre zuerst einmal nur bis zur Hälfte. Jürgen und Andreas nahmen im vorderen, mit hohem Sonderausstattungspaket bestückten, Bereich Platz.
Susanne staunte nicht schlecht, als die Türe dann ganz geöffnet wurde. Die grünen mit Kunstleder bezogenen Sitze im hinteren Bereich erinnerte sie sofort an ihrem Schulbus, mit dem sie als Kind immer gefahren ist. Diese Sitze hier waren zwar nicht so mit Filzschreiber beschmiert, auch sie selber hatte sich oft mit irgendwelchen Figuren oder Herzen verewigt, ansonsten schienen es aber Originale zu sein. Die im vorderen Bereich penibel mit Stoff verkleidete Trennwand war, genau wie der Boden und die Seitenwände, hinten nur aus Spanplatten gemacht. Hier hinten konnte man nun wirklich nicht von einer gemütlichen Ausstattung sprechen. Nachdem sich beide hingesetzt und Angeschnallt hatten, sicherte der Fahrer sie einzeln von der Decke aus mit einer Kette an ihre Sklavenhalsbänder. Mit einem breiten Grinsen ließ er die zwei Bügelschlösser an ihre D-Ringe einrasten.

Beruhigend informierte sie der Fahrer:
„Damit euch nichts passieren kann, springt die Befestigung der Ketten bei einem Unfall an der Decke ab.“
„So und jetzt artig sitzen bleiben.“

Susanne wusste nicht ob sie etwas sagen dürfte, dafür attackierte Claudia ihn an:
„Na ist ja toll, es ist ja auch besonders wichtig uns hier hinten anzuketten.“
„Wer weiß, sonst konnten wir heimlich abhauen, oder sogar gefährlich werden.“
Frech steckte sie ihre Zunge raus und drehte sich danach demonstrativ um.

Mit einem bösen Blick machte der Fahrer die Türe zu. Schüttelte mit dem Kopf und schnauzte vor sich hin:
„Weiber, die sind doch alle gleich.“

Zufrieden lehnte Claudia sich in ihren Sitz zurück und lachte.
„Keine Angst der hat nichts zu sagen, ist doch auch ein Sklave und spielt sich hier nur auf.“
„Es ist ganz einfach, alle die im Club etwas machen müssen haben nichts zu sagen.“

Zuerst fuhren sie Richtung El Hornillo im Westen des Ortes. Aus dem Wagenfenster konnte Susanne an den Häusern einen zunehmenden Wohlstand in der Gegend gut erkennen. Einen Drang den überfüllten Touristenort zu entkommen wurde hier durch repräsentative großzügige Bebauung bekundet. Einige Vorgärten wirkten schon, wie eine komplett durchgeplante Gartenstadt. Diese Wohngegend war sicher nur für die vermögenden Einwohner, z.B. Hotelmanagern, vorbehalten.
So nach etwa. 20 Minuten erreichten sie schließlich eine Torauffahrt. Als sich das Flügeltor automatisch öffnete war hinter der hohen Mauer der Grundstücksabgrenzung eine weitläufige und gepflegte Parkanlage zu sehen. Der Wagen brauchte noch weitere 5 Minuten, bis er vor dem Club anhielt. Es war eine, ganz untypisch für dieses Land, große weiße Villa im Viktorianischen Stil.
Diesmal mussten sich Susanne und Claudia, nachdem sie von ihren Ketten befreit und ausgestiegen waren, auch um das Gepäck ihrer Meister kümmern. Das war die Quittung für Claudias anranzen. »Na wenigsten hat der Koffer ja Rollen.«, waren Susannes Gedanken, als sie genervt den Meistern folgte.

Die Empfangshalle war Menschenleer, keine Gäste die mit Badelaschen und Stranddecke durch die Gegend liefen, kein emsiges Treiben von Mitarbeitern. Dafür aber sah sie wirklich sehr seltsam, sogar einzigartig aus. Auf der rechten Seite war die Halle, so wie erwartet mit einem schönen Marmorboden und am Ende mit einer ausgedehnten geschwungenen Treppe die nach oben führt ausgestattet. In diesem Bereich standen auch unter einem riesigen Kronleuchter großflächig verteilt schwere rote Ledersessel, indem es sich die beiden Meister auch sofort gemütlich machten. Die kleinere linke Seite war nur mit einem Holzboden der an alte Schiffsplanken erinnerte ausgestattet. Von der Decke hing ein Schild mit der Aufschrift – Sklaven Trakt. Am Ende stand ein Art Kassiererhäuschen zur Anmeldung, daneben ging eine schmal und relativ steile Holztreppe nach oben. Als Sitzmöglichkeiten gab es hier nur alte Holzbänke. Beide Seiten waren deutlich durch eine breite gelbe Linie, die kein Sklave übertreten darf, getrennt.

Zuerst mussten sich Susanne und Claudia, als Sklavinnen zu erkennen geben, dass heißt sich bis auf ihr Sklavenhalsband und den Pumps ausziehen. Sie gingen zum Schalter und meldeten ihre Meister und sich selber an. Beide bekamen sie zwei Schlüssel, der erste wie im Hotel üblich mit einem schweren schwarzen Anhänger, der zweite war an einer Halskette befestigt. Nachdem Susanne das schwere Gepäck nach oben gebracht hatte, musste sie vor der Türe mindestens noch eine halbe Stunde auf ihren Meister warten. Bei der Anmeldung wurde ihr bereits eindringlich erklärt, dass es nur den Meistern gestattet ist diese Schlüssel zu verwenden.

Jürgen kam gemächlich die Treppe herauf geschlendert und nahm lächelnd die Schlüssel an sich. Er schloss die Türe mit der Bezeichnung – DS Nr:4 – auf, und sie betraten ein wahres Prunkgemach. Der Raum war nun wirklich edel eingerichtet. Ein riesiges Himmelbett und eine schöne weiße Ledergarnitur mit Tisch waren ebenso, wie eine Stereoanlage mit großen LCD Fernseher vorhanden. Die im Panoramafenster eingelassene Glastür führte auf eine riesige Sonnenterrasse. Alleine das Badezimmer war schon eine Pracht, es hatte eine freistehende runde Badewanne und in Marmor eingelassene Waschbecken. Es war schon erstaunlich, wie vornehm selbst eine Toilette aussehen kann. Eigentlich sah alles, wie in einem Luxushotel aus, wenn nicht auch hier auf dem Marmorboden, so ein abgetrennter schmaler Gang aus Holz gewesen wäre. Susannes Aufmerksamkeit lenkt sich, auf die schmale Holztüre wohin dieser Gang führt. Mit ihren breiten Scharnieren, den großen Riegeln und einer Klappe, die wohl auch als Schauloch diente, sah sie fast, wie eine alte Gefängnistüre aus. Als Jürgen das Türschloss, mit dem an der Halskette befestigten, zweiten Schlüssel öffnete und die Türe aufging glaubte Susanne zuerst ihren Augen nicht.

Hier sah es nun wirklich, wie in einer echten Zelle aus. Der ganze Raum war nur einfach weiß getüncht. An der linken Wand stand ein einfaches Holzbett mit einer Strohmatratze, an dessen Rahmen ringsherum lauter D-Ringe befestigt waren. Dahinter hingen diverse Gerten, Paddel, Peitschen und Stöcke. Auch an der Decke und den Wänden waren mehrere D-Ringe angebracht. Auf der rechten Seite stand ein Tisch samt Stuhl und ein mit jeder Menge an Sex Spielzeug gefülltes Regal. Am Kopfende befanden sich noch eine Waschgelegenheit und eine freistehende Toilette aus Edelstahl. Neben der Türe war eine Art Bahnhofsuhr und über dem Tisch gab es ein kleines vergittertes Fenster. Susanne ging zum Regal um sich die Spielsachen genauer anzuschauen. Eine Menge an schweren Ketten lag ordentlich aufgerollt neben den Karabinerhaken im unteren Fach. Darüber lagen eine Sammlung von Handschellen, Krokodilklammern mit Kette, Spreizstangen, Ledermanschetten und andere Riemen oder Fesseln. Für das dritte Fach interessierte sich Susanne sehr. Hier waren neben Knebel und Gewichte auch sauber in Plastiktüten verschweißt eine stattliche Kollektion von Dildos und Vibratoren in allen Größen, Formen und Farben zu finden.

Susannes Augen glänzten und ihre Muschi pochte bei diesem Anblick, wie verrückt. Sie schaute verliebt ihren Meister an. Jürgen konnte sehr gut ihre Erregung erkennen und fragte mit liebevoller Stimme:
„Wie gefällt meiner kleinen Sklavin ihre Unterkunft?“
„Bist du von gestern Abend und den Flug auch so geschlaucht, wie ich?“
„Möchtest du dich nicht ein wenig ausruhen?“

Herausfordernd legte Susanne ihre Hand an seinem Schritt.
„Mein geliebter Meister, meine Unterkunft ist, wie soll ich es sagen, ziemlich robust gehalten.“
„Doch das Inventar scheint zumindest recht viel versprechend zu sein.“
„Ausruhen, ist im Moment das Letzte woran ich denke.“

Jürgen gab seiner Sanne einen Kuss.
„Ich glaube, da wird mir für meine Sexsklavin schon etwas einfallen.“

Zuerst einmal sollte Susanne sich auf das Bett legen. Er nahm zwei Ledermanschetten für die Arme und befestigte sie ihr über Kopf mit kurzen Ketten am Bettrahmen. Aus dem Regal nahm sich Jürgen danach ein Taillenband mit Schrittgurt aus Leder. Bevor er ihn umschnallte, fixierte er auf dem Schrittgurt für vorne einen hübschen dicken und für hinten einen etwas dünneren Vibrator.
Als er Susanne die Ausstattung der Innenseite zeigte, wurden ihre Augen immer größer. Sie mochte noch nicht einmal, wenn sie krank war, ein Zäpfchen nehmen. Geschweige dann einen Vibrator im Hintern haben. Jürgen benutzte eine ausreichende Menge an Gleitgel, nachdem er ihr das Taillenband umgelegt hatte befestigte er den bestückten Schrittgurt. Als dieser dann stramm von ihm hochgezogen wurde, spürte Susanne, wie beide Vibratoren leicht und bestimmend ihren Weg fanden. Er befestigte noch ihre Füße, mit Ledermanschetten und Ketten, am Bettgestell. Zeigte Susanne, wie sie trotz ihrer Fesseln den Notausschalter am Bett, der alles sofort stoppt und ein Alarmsignal weiterleitet, benutzen kann. Verband die Spannungsversorgung für beide Vibratoren mit einem kleinen Kasten an der Wand und sicherte die Anschlüsse gegen ungewolltes lösen.

„So ich glaube, dass du jetzt eine Weile beschäftigt bis.“
„Ich jedenfalls werde mich für ein paar Stunden etwas hinlegen um zu Schlafen.“
Bevor Jürgen die Türe hinter sich schloss, wünschte er ihr eine erholsame Zeit und schaltete die Spannung am Kasten ein.

Zwischen Susannes Beinen schien die Hölle loszubrechen. Als die beiden, in ihrem Körper versteckten Vibratoren die Massage begannen, stand ihr gesamter Unterleib nur noch in Flammen. Susannes Bewegungsfreiheit war komplett eingeschränkt, völlig hilflos mit angeketteten Händen und Füßen lag sie da. Alleine am krampfhaften Zucken war zu erkennen welch ein Aufruhr in ihr tobt. Bereits nach 12 Minuten hatte sie ihren zweiten Höhepunkt erreicht. Schon jetzt war sie am ganzen Körper nass geschwitzt.
Die Strohmatratze kratzte, ihre Schulter schmerzte von der Fixierung und ihr Herz schlug wie wild. Nach dem dritten Orgasmus glaubte Susanne bereits, dass sie es nicht mehr länger aushalten kann. Mit aller Kraft kämpfte sie gegen einen weiteren Orgasmus an. Aber ihre Feinde, wie sie jetzt schon die Vibratoren bezeichnete, arbeiteten unaufhaltsam in ihrem Körper weiter. Ihr schossen die Tränen in den Augen und liefen dabei über das Gesicht. Ungerührt führten jedoch ihre Feinde sie erneut auf einen Teufelsritt. Die Wellen in ihrem Unterleib wurden wieder in immer kürzeren Abständen stärker.
Verzweifelt versuchte sie die Kontrolle über einen erneuten Orgasmus zu erhalten. Doch am Ende hatte sie keine Möglichkeit sich gegen diese aufkeimenden und stetig stärker werden Wellen die durch die Tiefe ihrer Lustgrotte rollt zu wehren. Susanne war lediglich ein Stück Fleisch und kein Mensch mit freien Willen. Um sie herum funkelten die Sterne. Mit geschlossenen Augen kamen aus ihr nicht mehr als stöhnende Laute. So schwebte sie in einen qualvollen Orgasmus.

In einen qualvollen und niemals enden wollenden Orgasmus!




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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Susannes Ausbildung Datum:28.10.11 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sentiment,

wie lange liegt sie jetzt auf dem bett mit den zwei plagegeistern?

danke für das geile kopfkino


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Susannes Ausbildung Datum:31.10.11 23:42 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

wie lange liegt sie jetzt auf dem bett mit den zwei plagegeistern?


Ich nehme doch an, ein paar Stunden. Solange jedenfalls wie er schlafen will.

Ausser sie betätigt den Notausschalter.

Wusste gar nicht das es dort so etwas Feudales gibt.

Ich glabe ich muss mein Urlaubsziel im nächsten Jahr verlegen. ---ggg---

Danke sentiment
-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Susannes Ausbildung Datum:04.11.11 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Toll mittlerweile haben sich schon zwei Leser getraut, einen Gruß zu schreiben – Danke an Herrin Nadine und Zwerglein!

An alle Leser, viel Spaß mit dem dritten Teil.

LG sentiment




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  RE: Susannes Ausbildung Datum:04.11.11 22:34 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 3

– Es rauschten, nur noch unzählige Orgasmuswellen durch Susannes Körper! –

Als Jürgen so nach 4 Stunden endlich zurück in die Zelle kam, sah er ihre verkrampften Gesichtszüge. Ihr Atmen ging stoßweise, der schweißbedeckte Oberkörper nur ein hektisches auf und ab. Dabei hörte sich ihr leises Stöhnen wehklagend und sehr qualvoll an. Schnell stellte er das Epizentrum des Bebens in ihren Körper am kleinen Wandkasten aus.
Langsam, sehr langsam kam Susanne zur Ruhe. Noch lange musste er sich danach, um seine erschöpfte Sklavin kümmern. Er wischte sanft den Schweiß von ihrer nassen Stirn. Immer wieder kühlte er ihren überhitzten Kopf, wusch so gut es ging ihren durchgeschwitzten Körper mit einem feuchten Waschlappen ab und gab ihr jede Menge ungekühltes stilles Wasser zu Trinken. Es dauerte dennoch eine ganze Weile bis ihr Herzschlag, nach dem extremen Leistungssport, wieder normal wurde.

Erst nach etwa 20 Minuten machte sie ihre Augen auf, schaute ihn völlig entkräftet mit einem gläsernen Blick an und meinte leise:
„Mein geliebter Meister ich hoffe ihr seit Stolz auf mich.“
„Ich wollte doch den Alarm nicht auslösen, sonst hättet ihr ja keine Ruhe gefunden.“
„Doch erlaubt mir nun auch etwas auszuruhen.“

„Natürlich bin ich stolz auf meine kleine Sklavin.“
„Du bist ein tapferes kleines Mädchen und darfst dich jetzt auch ein wenig ausruhen.“

Jürgen streichelte lächelnd über ihr Gesicht, nickte und ging ins Nebenzimmer, wobei er ihre Zellentüre aufließ. Susanne war es immer noch entsetzlich warm. An ihrem Bett gefesselt, schaute sie verträumt zu dem kleinen vergitterten Fenster und fühlte sich dabei seltsamerweise nicht gefangen, sondern nur endlos geborgen. Warum konnte Susanne sich selber nicht erklären, aber mittlerweile strahlte ihre kleine Zelle sogar etwas Beruhigendes auf sie aus. Nur wenig später gleitete sie in eine bizarre Traumwelt und verbrachte so die ganze Nacht gefesselt auf ihrem Bett. Sie träumte schon von ihrem nächsten, niemals enden wollenden Orgasmus.

Als am nächsten Morgen, so gegen 10:00 Uhr, Andreas gut gelaunt vor Jürgens Türe stand, erfuhr er was mit Susanne gestern passiert war. Sie gingen zu Susanne, die schlafend immer noch völlig eingeschränkt mit angeketteten Händen und Füßen da lag. Andreas war so richtig sauer, als er ihre Fixierung löste rollte sich Susanne langsam in eine lauschige Babyposition ein.

Nachdem sie wieder Susannes Zelle verlassen hatten, dürfte sich Jürgen eine wahre Standpauke anhören.
„Was sollte das denn werden?“
„Eigentlich war geplant, dass heute ihre Ausbildung beginnt, nur so wie es Susanne geht, wird das nichts.“

Andreas erklärte eindringlich, dass hier nicht nur eine Ausbildung zur Sklavin, sondern besonders auch zum Meister stattfindet. Es geht schließlich auch, nein besser noch vor allem, um die Sicherheit der Sklavin. Nur wenn ein Meister mit klarem Verstand handelt, dabei die Belastungsgrenze seiner Sklavin kennt, kann diese Art der Lust für beide eine Erfüllung sein.

Kopfschüttelnd drehte sich Andreas um, beim rausgehen meinte er nur noch:
„Denn sie wissen nicht, was sie tun.“

Jürgen hatte nichts dazu gesagt, er stand die ganze Zeit nur etwas bedröppelt da.
Als Andreas wieder aus dem Zimmer war, ging er zum kleinen Raum und schaute sich seine Sanne an. – Wie friedlich sie so dalag, wie unschuldig sie doch aussah.
»An ihre Belastungsgrenze? Nein! So weit wollte ich gestern bestimmt nicht gehen!«, ärgerte sich Jürgen. Vorsichtig hob er Susanne auf und legte sie behutsam ins Himmelbett. Bevor er sie zudeckte streichelte er liebevoll über den nackten zarten Körper und entfernte ihr das Taillenband mit dem bestückten Schrittgurt. Susanne hatte von alledem nichts mit bekommen, zu erschöpft lag sie noch da.
Kurze Zeit später wurde Jürgen schon nach unten zu einem Termin gerufen. Bevor er ging bestellte er ihr noch ein ausgiebiges Frühstück und zwei Flaschen Wasser.

Jürgen wurde von Andreas unten an der Treppe empfangen. Andreas erklärte ihm kurz, dass heute nur für ihn eine Schulung stattfindet.
Sie gingen eine Etage tiefer in einem langen Gang mit grauem Fliesenboden und hellen Wänden. Von hier aus gingen zahlreiche hellgrau lackierte Metalltüren ab. Vor einer Türe mit der Aufschrift – Schulungsraum 1a – blieben sie stehen. Andreas wünschte ihm einen schönen Nachmittag und verschwand um sich, wie er meinte, mit Claudia einen netten Tag zu machen.
Jürgen zögerte noch einen Augenblick bevor er die Türe öffnete. »Schulung? Na gut, da bin ich ja mal gespannt!« Hinter der Türe war tatsächlich ein kleiner Hörsaal, wo er freundlich von einem älteren Herrn im schicken Anzug und einer Frau in einem aufreizenden schwarzen Lederkostüm mit passenden Overkness-Stiefeln empfangen wurde. Der mit leicht grauen Haaren und etwas untersetzte Mann stellte sich in einem perfekten Deutsch als Federico vor. Er war hier als Arzt für die Gebiete der Anatomie aber auch Physik zuständig. Die betörende Südländerin stellte sich, in einem Deutsch mit spanischem Akzent, als Dolores vor. Durch ihre lange streng nach hinten gekämmten Haaren und den Blutrot geschminkten Lippen sah sie atemberaubend aus. Sie war sich mit Sicherheit die Geilheit ihres Akzentes bewusst. Jürgen schätzte sie so Anfang 30 Jahre, in jedem Fall nicht sehr viel älter. Es stellte sich heraus, dass sie einen Doktortitel in Psychologie hatte.

Dolores kam langsam auf ihn zu. Sehr nah auf ihn zu, und fragte leise in sein Ohr:
„Na Jürgen, weißt du auch was mein Name bedeutet?
Jürgen wurde durch ihre Nähe sichtlich nervös und kannte auch keine passende Antwort. Flüsternd mit einem Schmunzeln im Gesicht sagte sie schließlich:
„Die deutsche Entsprechung von Dolores lautet – der Schmerzen!“
Dabei zwinkerte sie ihn bei der Antwort zu.
Augenblicklich merkte Jürgen, wie leicht es ihr doch fiel, ihn als Mann um den Finger zu Wickeln.

In den nächsten Stunden erfuhr Jürgen von den unterschiedlichen BDSM - Spielzeugen. Er wunderte sich, wie wichtig dabei ein umfangreiches Detailwissen aus den unterschiedlichen Gebieten der Anatomie, Physik und auch Psychologie notwendig ist. Aufgeführt wurden von Federico, an welchen Stellen bei Fesselungen die Gefahr der Quetschung von Gefäßen oder Nerven und deutlicher Narbenbildung besteht. Auch wie das motorische Können sowie anatomisches Wissen, beim Einsatz von Gerten oder Peitschen, den Unterschied zwischen einer befriedigenden Session und schweren körperlichen Schaden ausmachen kann. Dolores erklärte einige angewandte physische Kontroll- und Manipulationstechniken. Das Erkennen einen psychologischen Absturz seiner Sklavin und die Möglichkeit ihn frühzeitig zu vermeiden. Sowie die Wichtigkeit alle Reaktionen einfühlsam zu verfolgen um, in einer Not, seine Sklavin nach einem solchen Absturz aufzufangen.
Für besonders notwendig hielt sie es auch, als Meister all diese Gefühle von Lust und Schmerz selber zu kennen. Dafür würde er aber noch gesonderte Stunden nur mit ihr alleine haben. Als sie das sagte, wurden Jürgens Hände vor Aufregung feucht und er machte sich über ihre Spezialstunden berechtigte sorgen.

Erst so gegen 12:00 Uhr wurde Susanne ganz verwundert wach. Wieso lag sie hier im Himmelbett und nicht mehr in ihrer kleinen Zelle? Ihre Blase rief und sie verstand nicht, warum ihr Taillenband samt gut bestücktem Schrittgurt auf einmal verschwunden war. Sie konnte sich nun wirklich an nichts mehr Erinnern. Während Susanne in ihre Toilette lullerte, spürte sie ein starkes Brennen an der immer noch vorhandenen Schwellung ihrer kräftig geröteten Schamspalte. Nach ihrer ausgiebigen Morgenhygiene holte sie sich das Tablett mit dem Frühstück in ihre Zelle. Auf einen Zettel stand in sauberer geschwungener Handschrift – Für meine tapfere kleine Sklavin.
Susannes Magen knurrte, immerhin hatte sie ja seit gestern Mittag noch nichts zu essen bekommen. Wenigstens war ihr Frühstück recht reichhaltig. Es gab zwei Brötchen, Schwarz- und Weißbrot, ausreichend Aufschnitt, Käse, Marmelade, ein Ei, Orangensaft und sogar auch noch ein Thermosbecher voll mit Kaffee. Susanne setzte sich auf ihr Bett und brauchte nicht lange bis sie alles aufgegessen hatte. Sie stellte das Tablett auf ihren Tisch, holte, bevor sie sich wieder auf ihr Bett legte, noch die zwei Wasserflaschen und wartete auf ihren Meister. Oft musste sie noch gelangweilt, auf die Bahnhofsuhr schauen. Sie hatte bereits eineinhalb Wasserflaschen aus, bevor Jürgen erst am späten Nachmittag vor ihrer Türe stand.

Sofort ging sie in Sklavenposition und schaute ihren Meister erwartungsvoll an. Der nahm ihre Hand, deutete dass sie sich stellen sollte, und umarmte ihren weichen Körper.
„Meine kleine Sklavin ich mochte mich bei dir Entschuldigen.“
„Mir war es nicht bewusst was ich dir angetan habe.“
„Heute sollst du noch alle Vorzüge genießen können.“
„Hast du vielleicht einen Wunsch?“

Susanne schaute ihren Meister nur Fragend an. »Was sollte das nun wieder bedeuten? Habe ich mich etwa Beschwert? Gut, gestern war hart und mein Schritt brennt immer noch, aber nur der Gedanke daran – man meine Muschi ist schon wieder ganz feucht.« Sie wollte einfach mal abwarten, was jetzt so auf sie zukommt. So kam von ihr die seltsame aber irgendwie auch wieder typische Antwort:
„Ja mein geliebter Meister, tatsächlich habe ich einen kleinen Wunsch an euch.“
„Nach Belieben könntet ihr mir mit etwas Schokolade eine Freude bereiten.“

Jürgen musste grinsen, er hatte irgendwie mit so einer Antwort gerechnet. Bereits kurz darauf, klopfte es an der Zimmertüre und Claudia kam mit einem Servierwagen herein. Sie sah in ihrer eng anliegenden schwarzen Dienstmädchenuniform aus Latex, haltlosen Gummistrümpfen und den hohen Stilettos einfach nur geil aus. Ihre Anmut beneidete Susanne sofort. Claudias Rock, oder besser Röckchen, aus dem glänzenden Material bedeckte kaum noch ihre Scham. Auch der geringfügige Stoff ihrer weißen Schürze half da nicht weiter. Durch das stramme Oberteil bildeten sich die Ringe der Piercings, die ihre Brustwarzen verzieren, deutlich ab. Eine weiße Haube als Kopfbedeckung vollendete das durchaus hübsche Bild eines Dienstmädchens. Obwohl Claudia geknebelt war, kam es Susanne so vor, als würde sie lächeln.

Claudia machte einen Hofknicks, dabei überreichte sie Jürgen eine Kartonage mit aufwendig hergestellten Pralinen aus unterschiedlichen Chocolatierskulturen. Verbeugend ging sie, um die Badewanne mit Wasser und duftende Zusätze zu füllen. Öffnete eine Sektflasche und stellte sie in einem Sektkühler, neben einer Schale voller Erdbeeren, auf dem breiten Rand der Wanne bereit. Als die Badewanne voll war, kontrollierte sie noch die Temperatur des Wassers und füllte zwei Gläser mit dem Schaumwein ein. Sie holte das Tablett von dem Frühstück und verabschiedete sich erneut mit einem Hofknicks. Ihr sinnliches Auftreten wirkte regelrecht aufreizend. Währenddessen bekam Susanne immer wieder von Jürgen eine Praline die sie langsam und genüsslich im Mund zergehen ließ. Sie liebte diesen süßen cremigen Geschmack der Schokolade. Nach einiger Zeit wurde sie von ihren Ledermanschetten an den Armen und den Fußknöcheln befreit.

Jürgen führte sie mit einer Geste zur Badewanne.
„Komm, meine heiße Sexsklavin.“
„Lasse dich etwas von mir verwöhnen, du hast es dir nun wirklich verdient.“

Mit einem Grinsen im Gesicht knetete sie ihre Brüste.
„Gerne Meister, da bin ich ja auf eure Wellnesskur richtig gespannt.“

Susanne genoss das wohlige warme Wasser während Jürgen liebevoll ihren Körper abseifte. Sie tranken den Sekt und gönnten sich dabei immer wieder eine Erdbeere um dessen Geschmack zu verstärken. Beide fühlten sich in ihrer Haut einfach wohl.

Nach einiger Zeit wollte Jürgen über seine Sklavin verfügen. Er setzte sich auf den breiten Rand der Badewanne, und sein erigiertes Glied ließ kein Zweifel aufkommen, was er damit meinte.
„So jetzt will ich endlich auch etwas von meinem Sexspielzeug haben.“
„Aber bitte schon langsam, ich will es genießen.“

„Natürlich Meister, wie ihr es wünscht.“
„Ich werde euch nach Herzenslust befriedigen.“
„Ihr müsst euch nur entspannen, für den Rest bin ich ja da.“
Susanne schaute zu ihren Meister rauf und begann damit ihn oral zu Stimulieren.

Er drückte ihr fest seinen Unterleib entgegen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Stetig rasanter sein Atem. Kurz, bevor er bei seinem Höhepunkt den Saft herausspritzen konnte, zögerte Susanne etwas. Noch nie hatte sie ihm bis jetzt im Mund kommen lassen. Ein wenig Ekel breitete sich in ihr aus.
Ihr Meister gab jedoch unmissverständlich zu erkennen, dass er es verlangt. So laut stöhnend, wie noch nie kam schließlich sein erfüllender Orgasmus. Dabei hatte sein Saft einen charakteristischen Geschmack der Susanne durchaus nicht so unangenehm war, wie befürchtet. Artig schluckte sie seine proteinhaltige Flüssigkeit und schaute dabei ihren Meister verliebt in die Augen. Niemals wieder würde sie sich gegen seinen Saft sträuben, nein demnächst sogar dankbar annehmen.

Sie spürte förmlich, wie sehr er es genossen hat.
„Mein geliebter Meister ich hoffe euch gefallene zu haben.“
„Seit ihr mit eurer Sklavin glücklich?“

Jürgen schaute sie verliebt in die Augen, streichelte über ihre Nasenspitze und sein Grinsen reichte ihr als Antwort aus. Das erste Mal in ihrem Leben fühlte sie sich, als ein reines Sexspielzeug und es machte sie total an. Jetzt wollte sie es selber spüren, ihre ansteigende Gier, musste einfach gebändigt werden. Susannes angeschlagene Muschi, fing wie wild an zu Poche. Sie macht Jürgen mehr als deutlich was sie nun wollte, doch er ging nicht darauf ein. Automatsch wanderte langsam ihre rechte Hand in Richtung der Lusthöhle um sich ein wenig selber zu streicheln.

Schnell wurde sie vom Jürgen am Arm festgehalten und ein Blick, der ihr einen Schauer über den Rücken laufen ließ, traf sie. Mit kühler und bestimmender Stimme klärte er sie vorwurfsvoll auf:
„Nur ich habe zu bestimmen wann meine Sklavin zu ihrer Erlösung kommt.“
„Du willst meine Sklavin sein, dann benehme dich auch, wie ich es wünsche.“
„Ich möchte, dass du immer schön geil und bereit für mich bist.“
„Ich will keinen Widerspruch von dir hören.“

Erschrocken schaute sie ihren Meister an, so hatte er noch nie mit ihr gesprochen. Mit solch einer Reaktion hatte sie bestimmt nicht gerechnet. Ihre Wollust stieg dadurch nur noch weiter an. Ihr Körper brauchte dringend diese durchdringenden Gefühle, sie sehnte sich buchstäblich nach einem Höhepunkt. All ihre Gedanken kreisten nur noch um das eine. Sie war einfach die reine Lust, das Feuer in ihr brannte lichterloh und sie wollte, dass er es wieder löscht.

Nachdem beide wieder aus der Badewanne ausgestiegen waren, trocknete Jürgen seine Sklavin ab. Andauernd ging er dabei ausgiebig und fest über ihre rasierte Muschi. Durch seinen Druck glaubte sie schon fast wahnsinnig zu werden. Als er auch noch bemerkte, dass dort die kurzen Borsten schleunigst wieder entfernt werden müssen, konnte sie es einfach nicht mehr aushalten. In dem Moment als Jürgen aus dem Bad ging, um aus dem Koffer das Rasierzeug zu holen, war ihr Finger sofort an der verbotenen Stelle und sie massierte hektisch ihre Liebesknospe. Selbstverständlich hatte Jürgen ihre Dreistigkeit mitbekommen und dementsprechend sauer kam er zu ihr zurück. In der kurzen Zeit konnte es Susanne natürlich nicht schaffen sich zu Befriedigen und so war ihr Meister eigentlich ganz zufrieden, dass sie dadurch nur noch geiler wurde. Nachdem er ihre Muschi gewissenhaft Rasiert hatte, gingen sie zusammen in ihre Zelle. Er legte sie über den Tisch, gab ihr aus dem Regal ein Beißholz und nahm sich das Paddel von der Wand. Susannes Anspannung stieg, ihre Hände wurden vor Aufregung ganz feucht. Jürgen schlug ohne nur ein Wort zu sagen und ohne Vorwarnung fest zu. Der erste Schlag traf Susanne auf ihre linke Pobacke, noch bevor sie überhaupt realisiert hatte was passiert war, traf schon ein zweiter Schlag ihre rechte Seite. Nach acht weiteren Schlägen liefen Susanne nur noch die Tränen und ohne das Beißholz hätte sie nur noch laut geschrien. Seine Schläge waren so rigoros und unbarmherzig, sie spürte ihren Hintern nur noch als ein einziges Schmerzzentrum.

Jürgen streichelte seiner Sklavin über den Rücken.
„So jetzt geht es dir bestimmt wieder besser.“

Susanne braucht einen Augenblick bis sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte. Sie konnte es nun wirklich nicht richtig verarbeiten. Fragen gingen ihr durch den Kopf. »Was sagt er denn jetzt? Gut ich hätte mich ja gerne befriedigt aber so etwas. Was mein er denn nur mit, es geht dir jetzt besser? Hatte er solche Schläge schon einmal selber gespürt? Sicher nicht, sonst würde er jetzt nicht das Wort – besser –in den Mund nehmen!« Sie musste dringend mit ihrem Meister Reden. Susanne war sich momentan aber nicht ganz sicher, ob sie ihn so ohne weiteres ansprechen darf und nahm vorsichtshalber ihre Sklavenposition ein. Als sie sich dabei auf ihre Fersen setzte, quittierte es ihr Hintern sofort mit einem entsetzlichen Brennen. Fragend schaute sie mit verheulten Augen ihren Meister an. Jürgen legte zuerst einmal das Beißholz ins Regal und hängte das Paddel wieder an die Wand.

Ihr Meister stellte sich demonstrativ vor ihr hin und verschränkte dabei seine Arme.
„Meine Sklavin, du hast mich jetzt bereits enttäuscht.“
„Sagtest du nicht, ich könne immer auf dich Stolz sein?“
Sein Blick veränderte sich, der Klang seiner Stimme wurde immer vorwurfsvoller.
„Obwohl ich es untersagt habe, wolltest du mich hintergehen und dir selber eine Erlösung verschaffen.“
„Zumindest weiß ich jetzt, in wie weit ich dir Vertrauen kann.“
Als Jürgen aus ihrer Zelle ging bemerkte er noch so nebenbei.
„Trotzdem habe ich erst einmal deine Lust genommen damit du dich etwas besser fühlst.“

Susanne sagte kein Wort, sie schaute zum Boden und wieder kullerten ihre Tränen. Wollte sie doch, dass er immer Stolz auf sie sein kann. Wie sollte er es denn so sein? Hatte Claudia ihr nicht gesagt, eine Sklavin zu sein heißt, dass eigene ich zurück zu stellen. Wieso war sie denn auch so schnell schwach geworden? Nein! Das darf ihr nicht noch einmal passieren. Sie wollte doch schließlich selber seine Sklavin sein. Auf einmal empfand sie ihre Bestrafung als gerecht. Voller Hoffnung sein Vertrauen wieder zurück zu gewinnen, war sie ihm dankbar nicht mehr die Gefangene ihrer eigenen Lust zu sein. Das Feuer was sie spürte war nun am Hintern und nicht, wie zuvor, ihre Geilheit.

Susanne konnte sehen, wie er zu seinem Schrank ging, die Flügeltüren öffnete, und etwas vom Kleiderbügel nahm. Als er nach kurzer Zeit wieder zurück kam hielt er ein grobes Hemd, aus schwerem festem Leinenstoff vor ihr Gesicht. Zuerst wunderte sie sich über die überlangen Ärmel. Nachdem er sie angewiesen hatte sich zu stellen und mit seinen markanten Lächeln ihr das Hemd genauer zeigte, wusste sie, dass es sich um eine Zwangsjacke handelt. Mit gesenktem Haupt ließ sie sich wehrlos Ankleiden. Ihre Arme wurden dabei zuerst einmal in die Ärmel der vorne geschlossenen Zwangsjacke gesteckt. Als Jürgen die zahlreiche Gurte auf ihrem Rücken festgezogen und geschlossen hatte, merkte sie erst, wie eng diese Jacke war. Danach sollte sie die Arme unter ihre ausladend, gequetschten Brust verschränken. Die Gurte, der am Ende geschlossenen überlangen Ärmel, führte Jürgen auf ihren Rücken um sie dort mit einem Knoten an einer Schlaufe zu befestigen. Der letzte Gurt den er von vorne zwischen ihre Beine nach hinten durchzog und ebenfalls auf dem Rücken befestigte nahm Susanne die letzte Möglichkeit irgendwie die Zwangsjacke noch über den Kopf auszuziehen. Die Position ihrer stramm am Körper anliegenden Arme war sehr unangenehm. Diese enge die sie umgab erschwerte ihre Atmung. Trotz allem machte die Situation sie langsam immer heißer. In ihr steigerte sich wieder diese Spannung, wie gerne würde sie sich jetzt berühren doch daran war so nicht mehr zu denken.

Zufrieden mit seiner Arbeit streichelte Jürgen sanft über ihr Gesicht.
„So meine Sklavin, jetzt kann ich mir sicher sein, dass du dir selber keine Erlösung verschaffen kannst.“
„Ich muss dir sagen du siehst einfach nur sexy aus, richtig geil.“
„Du gefällst mir so sehr, ich glaube ich brauche wieder mein Sexspielzeug.“

„Mein geliebter Meister, ich möchte euch gefallen.“
„Wenn ihr der Meinung seid, diese Jacke ist geil, trage ich sie gerne für euch.“
„Habt Dank für eure Geduld mit mir, ich möchte euch niemals wieder enttäuschen.“

Susanne ging soweit runter, bis sie seine Männlichkeit genau vor ihrem Gesicht hatte. Sie konnte förmlich zusehen, wie sein elfter Finger wieder zu einer stattlichen Lanze heran wächst. Ohne Leistung zu erbringen stand seine Lanze genau vor ihrem Mund. Er packte sie an den Haaren und schnell war ihr Mund auch schon wieder ausgefüllt. Alle Bewegungen machte er selber, nicht seine Sklavin, nein, nur ihr Mund schien ihm wichtig zu sein. Er riss an ihren Haaren und bewegte dabei seinen Unterleib in einem immensen Tempo. Durch seine übereilte Hast wurde es ihr sogar beinah schwindelig. Immer wieder stieß seine Lanze zu, bis er immer lauter werdend, sich kaum noch auf den Beinen halten konnte und Susanne erneut seinen Saft genießen dürfte.

Nachdem sich Jürgen wieder einigermaßen gefangen hatte, schaute Susanne ihn nur fragend an. »Was war das denn hier? So kenne ich ihn ja gar nicht! Ist das noch mein Jürgen? Mein Meister? Ich habe ihn bestimmt nicht so aufgereizt! Er hatte meinen Mund benutzt, als hätte er selber Hand angelegt. Ja soll er, schließlich will ich ja sein Sexspielzeug sein. Aber nur dann, wenn er auch im Kopf bei mir ist! Ich wurde nur gebraucht, damit er schnell seinen Drang abspritzen kann. So etwas merke ich als Frau doch sofort. Was hat ihn denn heute so angestachelt? Wo war er denn überhaupt die ganze Zeit über?«
Zuerst hatte Susanne es nicht realisiert, aber kam bei seinem Stöhnen, nicht leise der Name – Dolores?
»Was hat mein Meister heute nur gemacht?«
Wohl noch bis unten in der Empfangshalle konnte man Susanne schreien hören.

„W E R   I S T   D O L O R E S





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sentiment am 04.11.11 um 22:36 geändert
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hallo sentimel,

Zitat

Wohl noch bis unten in der Empfangshalle konnte man Susanne schreien hören.

„W E R I S T D O L O R E S


das würde ich sehr gerne wissen?

danke für den geilen lesestoff


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:05.11.11 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


Das ging ja gerade noch mal gut.

Ich hatte mit ungefähr 2 Stunden gerechnet.

Aber 4 Stunden ....

Mal sehen, was Dolores mit ihm noch alles anstellt.
Zitat
Zitat


Zitat

Wohl noch bis unten in der Empfangshalle konnte man Susanne schreien hören.

„W E R I S T D O L O R E S




das würde ich sehr gerne wissen?


Oh, Nadine da hast du wieder nur Oberflächlich gelesen.

sie mal hier:
Zitat

Jürgen zögerte noch einen Augenblick bevor er die Türe öffnete. »Schulung? Na gut, da bin ich ja mal gespannt!« Hinter der Türe war tatsächlich ein kleiner Hörsaal, wo er freundlich von einem älteren Herrn im schicken Anzug und einer Frau in einem aufreizenden schwarzen Lederkostüm mit passenden Overkness-Stiefeln empfangen wurde. Der mit leicht grauen Haaren und etwas untersetzte Mann stellte sich in einem perfekten Deutsch als Federico vor. Er war hier als Arzt für die Gebiete der Anatomie aber auch Physik zuständig. Die betörende Südländerin stellte sich, in einem Deutsch mit spanischem Akzent, als Dolores vor. Durch ihre lange streng nach hinten gekämmten Haaren und den Blutrot geschminkten Lippen sah sie atemberaubend aus. Sie war sich mit Sicherheit die Geilheit ihres Akzentes bewusst. Jürgen schätzte sie so Anfang 30 Jahre, in jedem Fall nicht sehr viel älter. Es stellte sich heraus, dass sie einen Doktortitel in Psychologie hatte.


Danke sentiment
-----
Gruß vom Zwerglein
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sentiment
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  RE: Susannes Ausbildung Datum:10.11.11 21:00 IP: gespeichert Moderator melden




Herrin Nadine hat sich da doch nur ein wenig verschrieben!
Sicherlich sollte ihr Satz lauten:

das würde ich – an ihrer Stelle auch – sehr gerne wissen!


Danke an Herrin Nadine und Zwerglein!


An alle Leser, viel Spaß mit dem vierten Teil.

LG sentiment




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sentiment am 10.11.11 um 21:05 geändert
Das Sentiment (franz. sentiment für: „Empfindung, Gefühl“)
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  RE: Susannes Ausbildung Datum:10.11.11 21:02 IP: gespeichert Moderator melden




Teil 4

– Susannes Barometer stand regelrecht auf Sturm –

Erschrocken wurde Jürgens Gesicht sofort kreidebleich, seine Lippen verfärbten sich zusehends bläulich. Völlig irritiert stand er vor Susanne und schaute ganz verlegen und unbeholfen in ihre Augen. Hatte er tatsächlich während seinem Orgasmus Dolores gestöhnt?

Eifersüchtig stellte Susanne laut und mit kühler Stimme ihre letzte Frage:
„Wer ist Dolores?“
„An deinem Gesicht kann ich genau sehen, dass dir die Frage Schwierigkeiten macht.“
Susannes ernster Blick und ihr strenger Tonfall verunsicherte Jürgen immer stärker.
„Lass dir schleunigst eine gute Antwort einfallen, sonst kannst du unsern Urlaub hier vergessen!“
„Du glaubst ja nicht, wie schnell ich den nächsten Flieger zurück nach Köln nehmen kann.“
„Auch als Sklavin will ich genau wissen, mit welchen Frauen du so anbändelst.“
„Nicht das du mir auch noch irgendwelche Krankheiten hier anschleppst.“
„Raus mit der Sprache, wer ist diese Dolores?“

Als Jürgen mittlerweile schon völlig eingeschüchtert Antworten wollte, hörte er ein lautstarkes Klopfen. Seine Zimmertüre ging, bevor er reagieren konnte, auf und sofort hallten schnelle Schritte von Stilettos äußerst bestimmend durch den Raum. Er stand immer noch nackt vor Susanne und wusste nicht, was er in seiner Situation auf die Schnelle machen konnte. Susanne dagegen interessierte sich nicht für den Besuch, in ihrer Zwangsjacke schnauzte sie kniend ihren nackten Meister weiter an. »Soll es doch jeder mitbekommen. Ist mir jetzt auch ganz egal!«

Susanne war außer sich und macht keinen Hehl daraus, ihren Ärger auch zu zeigen.
„Ein letztes mal, wer ist diese Dolores?“

Das Bild muss für Dolores wirklich einmalig gewesen sein. Sie schaute auf Susanne runter, ging auf sie zu, schob Jürgen dabei etwas unsanft zur Seite und half ihr auf die Beine. Susanne musterte diese Frau genau, als Dolores ihren Meister, wie einen kleinen Jungen mit einem Klaps auf den Hintern ins Badezimmer schickte.
„Hallo Susanne ich bin diese Dolores.“
„Anscheinend habe ich hier ja schon einiges verpasst.“
„Warum höre ich meinen Namen noch 5 Zimmer weiter?“

In Susanne kochte die Wut, sie betrachtete diese Frau intensiv und unnachgiebig.
„Wenn der in meinen Mund abspritzt und dabei deinen Nahmen stöhnt ist die Frage doch berechtigt.“

Auf Dolores’ Lippen brannten schon die Worte – das ist doch mal ein Kompliment für mich. Aber nein! Sie dürfte kein Öl ins Feuer gießen. Susanne war sowieso schon fiel zu Gereizt. Ruhig fast schon liebevoll klang ihre Stimme:
„Jürgen hat dabei meinen Namen gestöhnt?“
„Da wäre ich an deiner stelle aber auch Laut geworden!“

Als Psychologin wusste Dolores, dass sie jetzt um Susannes Vertrauen kämpfen muss. Egal, ob sie etwas mit Jürgen gemacht hatte oder nicht. Egal, ob sie selber die Schuld an dieser Situation hatte oder nicht. Einladen hielt sie Susanne ihre Hand entgegen und zwinkerte dabei freundlich mit ihren Augen.
„Komm ich helfe dir erst einmal aus deiner Jacke, scheint etwas warm zu sein.“

Susanne war es tatsächlich mittlerweile entsetzlich heiß. Schon in dieser recht kurzen Zeit hatte sich eine beachtliche Menge an Schweiß in dem festen Leinenstoff angesammelt. Dennoch ließ sie ihre Skepsis, dieser Frau gegenüber, weiterhin deutlich spüren. Dolores öffnete zuerst den Gurt zwischen ihre Beine, behutsam streichelte sie dabei über ihre sauber rasierte Muschi – wie schön glatt sie doch war. Susanne verstand es dabei gekonnt, ihre Berührungen zu ignorieren. Schnell hatte Dolores die zahlreichen Gurte und den Knoten der völlig durchnässten Zwangsjacke auf, und Susanne stand schweißgebadet vor ihr.

Dolores legte ein unschuldiges Gesicht auf und nahm sich Susanne an die Hand.
„Komm Sklavin, du musst dich erst einmal wieder frisch machen.“
„So kannst du ja auf keinen Fall bleiben.“

Beide gingen sie ins Badezimmer, wo Jürgen, bereits wieder mit seiner Stoffhose bekleidet, dabei war ein weißes Hemd überzuziehen. Er hatte das Badewasser in der Zwischenzeit schon abgelassen, und wollte sich eigentlich nur noch kurz um seine Haare kümmern. Dolores bugsierte ihn allerdings bestimmend aus dem Bad, sollte er doch gefälligst die Damen alleine lassen. Susanne musste sich in die Wanne stellen und wurde von ihr kurz abgebraust. Warum Dolores es tat und dabei so intensiv ihre Oberweite abseifte, war ihr dann schnell klar. Sie drückte ständig die Pracht ihrer Kurven zusammen und freute sich anschließend, wie wippend wieder ihre Form entstand.

Susanne spürte ihre Blicke, wie sonst nur von einem Mann.
„Kannst du mal aufhören an meinem Vorbau herum zu spielen!“
„Du stehst wohl auf Frauen, habe ich Recht?“
„Sag mir bitte, dass du nur auf Frauen stehst, dann habe ich zumindest eine Sorge weniger.“

„Ist schon gut, ich höre ja auf, aber du siehst einfach geil aus.“
„Ja, ich liebe schöne Frauen, allerdings nicht nur.“
„Ich bin in dieser Beziehung recht offen musst du wissen.“
„Wir müssen uns unterhalten, ich brause dir noch schnell die Seife ab.“

Nachdem sich Susanne abgetrocknet und etwas Schminke aufgetragen hatte, gingen sie zu Jürgen der schon ziemlich ungeduldig auf dem Sofa wartete. Dolores schaute ihn vorwurfsvoll an:
„Ich werde jetzt mit deiner Sklavin etwas Essen gehen, du brauchst nicht mitkommen.“
„Oder, sagen wir mal, du sollst auch nicht mitkommen!“
„Wir treffen uns pünktlich morgen früh um 10:00 Uhr unten an der Meistertreppe.“
„Wir wollen doch unsere Spezialstunden nicht vergessen!“

Jürgen musste bei der Ankündigung ihrer Spezialstunden kräftig schlucken. Aber der geile Anblick seiner nackten Sklavin brachte ihn schnell wieder auf andere Gedanken. Mit seiner Sanne konnte er ja wirklich angeben, viele Männer beneideten ihn für solch eine tolle Frau. Er wusste, dass die meisten Männer nur auf ihre Oberweite schielen. Ehrlich gesagt, als er sie vor über 6 Jahren bei einem Tina Turner Konzert zum ersten Mal gesehen hatte, musste er sie einfach ansprechen. Denn auch er hatte sich sofort, in ihre stolz geschwellte Brust, verliebt. Zum Glück verstand er es damals, nicht gänzlich plump zu wirken. Er hatte sich wirklich bemüht, ihr auch ab und zu in die Augen zu schauen. Zumindest glaubte er, dass sie seine Blicke nicht allzu direkt merken konnte. Natürlich erkannte Susanne sofort seine Gier, hatte ihn selber zunächst einmal genau gemustert und auch gleich etwas an ihrer Haltung getan. Wie sagt man doch so schön, Brust raus Bauch rein, das half bei allen Männern. An diesem Abend wusste sie bereits, dass er ihr völlig ausgeliefert war und alles nur Erdenkliche tun würde, um sie ins Bett zu bekommen.

Jürgen saß noch etwas fassungslos auf dem Sofa, als die Zimmertüre in Schloss viel. Hatte er sich doch auf ein Abendessen mit seiner Sanne gefreut. Noch viel wichtiger war es ihm, mit ihr über die Sache von dem Namen zu reden. Er hatte ehrlich nur einen einzigen Gedanken an Dolores verschwendet. Wie sollte er denn erklären, dass dieser eigentlich nur wegen der Sorge vor ihre Spezialstunden war. Warum er genau in diesem Augenblick daran gedacht hatte, wusste er selber nicht. Er wusste nur, aus Liebe zu seiner Sanne machte er die Ausbildung als Meister mit. Leider heißt das auch, diese Stunden mit Dolores muss er dafür über sich ergehen lassen. Wie soll er nur seine Situation erklären ohne dabei unglaubwürdig zu klingen? Jetzt waren die Zwei auch noch weg!

Susanne ging mit Dolores zu ihrem Zimmer und musste kurz draußen vor der Türe warten. Nach wenigen Minuten bekam sie mit einem Karabiner, eine zwei Meter lange Lederschnur am D-Ring ihres Sklavenhalsbandes befestigt. »Genau, wie bei einem Hund«, dachte sich Susanne und wurde schon bestimmend nach unten über die geschwungene Meistertreppe geführt. Noch immer hatte Dolores das aufreizende Lederkostüm und ihre Overkness-Stiefel an. Die Südländerin ging trotz der hohen Absätze in einem zügigen Schritt, anscheinend war sie das Laufen auf solchen Stilettos gewohnt. Durch eine Türe in der Empfangshalle kamen beide nach draußen auf eine Freiterrasse. Jetzt konnte Susanne das erste Mal auch andere Gäste sehen. Es waren bestimmt 10 Sklaven mit ihren Meister oder Herrinnen hier. An einem Tisch hatte es sich Andreas gemütlich gemacht, seine Claudia dagegen hockte auf eine Art Fußbank und wurde dabei von ihm im Nacken gekrault. Bei den anderen Gästen sah es nicht viel anders aus. Alle Sklaven saßen nackt auf solch einer Fußbank, wurden gefüttert, einige wie Claudia gestreichelt oder selber als Fußbank benutzt. Irgendwie machten aber alle hier einen zufriedenen Eindruck.

Susannes Magen knurrte so laut, dass es ihr schon wieder peinlich war. Als Dolores das mitbekam wurde sie hellhörig, kannte sie doch schon den Grund warum ihr Termin mit Susanne ausgefallen war. Eigentlich sollte heute ein intensives Gespräch mit ihr geführt werden. Vor Jahren hatte sie als Psychologin schon darauf bestanden, dass alle Sklaven zuerst mit ihr reden und dabei die Beweggründe für ihre Unterwerfung darlegen müssen. Nur so kann sie sich ein Bild über ihre Freiwilligkeit machen und wenn nötig auch bei Problemen weiterhelfen. Durch Jürgens Unvernunft musste dieser wichtige Termin, schon verschoben werden. Jetzt hatte Susanne anscheinend noch nicht einmal genug zu essen bekommen. Dolores war verärgert, wozu gab es denn hier im Club ganz klare Anweisungen? Eine Sklavin hatte hier im Haus keine Möglichkeit sich selber zu versorgen. Dafür war ihr Meister beziehungsweise bis zum Ende seiner Ausbildung ein anderes Mitglied vom Club verantwortlich. Kopfschüttelnd ging sie zu Andreas am Tisch und setzte sich neben ihm. Susanne dürfte es sich, wie Claudia, auf so einer Fußbank gemütlich machen. Als Dolores dann anfing Andreas zu attackieren, schaute Susanne etwas verwundert hoch. Er hatte bis zum Ende ihrer Ausbildung im Club die Fürsorgepflicht übernommen und diese schon zu zweitem Mal vernachlässigt. »Was sagt Dolores da, ich soll hier eine Ausbildung bekommen? Davon weiß ich ja noch gar nichts!«, wunderte sich Susanne und wollte eigentlich etwas dazu sagen. Claudia zeigte ihr aber demonstrativ, dass sie lieber ihren Mund halten sollte. Betrübt schaute Andreas seinen Schützling an und ließ alle Vorwürfe von Dolores über sich ergehen.

Von Andreas wurde auch gleich bei einem Kellner ein Festmahl für Sklavinnen bestellt. Der Kellner, ein athletischer Typ mit rasierter Brust, zwinkerte bei der Bestellung Susanne freundlich zu. Er stand dabei, wie selbstverständlich, in Windel und mit einem Schnuller im Mund vor ihr. Nur seine schwarze Krawatte mit dem Clubwappen wies ihn als Kellner aus. Bereits nach 10 Minuten kam er mit einem großen Silbertablett wieder zurück und stellte es vor Susanne auf dem Boden. Als der Kellner die edle mit Ornamenten verzierte silberne Glosche abhob, staunte sie nicht schlecht. Vor ihr stand eine Glasschüssel mit ungefähr 1 Liter milchig-trübe, etwas glänzende Flüssigkeit von leicht gelartiger Konsistenz. Daneben lagen Handschellen und ein Art Silikon Dildo mit einem kleinen durchgehenden Loch, so dass er als Strohhalm benutzt werden konnte. Susanne schaute Claudia an, die grinste aber nur und kreiste sich mit ihrer Hand über den Bauch.

Dolores verschloss die Handschellen vor Susannes Bauch und gab ihr den Dildo in dem Mund. Leise flüsterte sie dabei in ihr Ohr:
„Du wirst dich wundern was für ein tolles Mahl unsere Köche aus Wasser, Eiweiße, Vitamine und Aromen zubereiten können.“
„Ich habe es selber schon Probiert, einfach köstlich, leider wollte mir keiner das Rezept verraten.“
„Du solltest nur mit der Menge aufpassen, denn davon wird man schnell satt.“
„Guten Appetit!“

Susanne beugte sich auf allen Vieren über die Schüssel und sofort strömte ein charakteristischer Geruch in ihre Nase. Als sie anfing an dem Dildo zu nuckeln hatte sie wieder den Geschmack von ihrem Meister im Mund. Sie musste stark an den Dildo lutschen, förmlich daran saugen um einige Tropfen von dieser Milch ab zu bekommen. Ihr kam es tatsächlich so vor, als ob sie ihren Meister befriedigt und er dabei jedes Mal ein wenig von seinem Saft abgibt. Nach etwa 30 Minuten hatte sie sich weit über die Hälfte der Schüssel einverleibt und ihr Magen meldete sich schon längst mit einem Völlegefühl. Sie wollte aber unbedingt mehr. Ihr Saugen wurde immer heftiger und mit geschlossenen Augen stellte sie sich vor, ihren Meister zu befriedigen. Susannes Geilheit war auf dem Höhepunkt, in ihrer feuchten Muschi pochte es wie wild. Am liebsten hätte sie sich den Dildo, hier vor allen, in ihr nasses Lustzentrum geschoben, nur noch das Letzte bisschen an Verstand hielt sie davon ab. Natürlich blieb das Dolores nicht verborgen.

Beruhigend nahm sie ihr den Dildo und die Handschellen wieder ab und meinte dabei:
„Ich glaube, du hast jetzt wirklich genug.“
„Nicht dass du mir auch noch Bauchschmerzen bekommst.“

Susanne war verschwitzt und so richtig erledigt. Wenn man 30 Minuten so essen muss, schlaucht das ungemein. Andreas hatte sich bei ihr inzwischen nicht nur einmal für seine vernachlässigte Fürsorgepflicht entschuldigt. Dolores war mittlerweile auch wieder etwas netter und sagte zu ihm, dass die nächsten Tage für Jürgen nicht einfach werden. Er würde danach auch sicher nie wieder die Pflichten gegenüber seiner Sklavin vergessen.

Susanne blickte mit einer finsteren Mine zu Dolores rauf.
„Zuerst möchte ich ............“

„Stopp!“
„Ich weiß, noch niemand hat dir die Benimmregeln erklärt.“
„Du musst wissen; dass bei Anwesenheit anderer Gäste die Sklaven erst nach einer Aufforderung sprechen dürfen.“
„Glaub mir, so wie du mich jetzt ansiehst, wird du auf deine Aufforderung noch eine ganze Weile warten.“,
kündigte Dolores mit kühler Stimme an und drehte sich zu Andreas, um mit ihm weitere Sachen zu besprechen.

Susanne wollte bei den anderen Gästen keinen Aufstand machen und wartete auf ihre Aufforderung. Dabei fragte sie sich, wie oft das Wort –warten – in ihrer kurzen Zeit als Sklavin schon gefallen ist. Erst nach einer Stunde wurde sie wider Angesprochen. Jetzt durfte Susanne endlich etwas sagen, trotz ihrer Ungeduld versuchte sie dabei ruhig und demütig zu klingen.
„Zuerst möchte ich mich für meine ungehorsamkeit entschuldigen.“
„Ich werde dich jedoch nicht als Herrin ansprechen, es gibt für mich nur einen Meister.“
„Was hast du mit meinen Meister gemacht?“
„Hattet ihr Sex?“
„Was sind das für Spezialstunden bei dir?“
„Keiner hat mir bis jetzt etwas von einer Ausbildung zur Sklavin gesagt!“

Ein wenig mitleidig schaute Dolores sie an und begann alles zu erklären. Es wollte ihr nicht in den Kopf, dass keiner Susanne über die Ausbildung informiert hatte. Zuerst beantwortete sie ihre fragen und meinte dabei, die Sache warum ihr Meister beim Sex Dolores stöhnt, müsste sie schon selber klären. Zumindest fiel Susanne erst einmal ein Sein vom Herzen, als Dolores versicherte, dass kein Interesse an Sex mit ihrem Meister besteht. Den ganzen Abend verbrachten sie noch draußen auf der Terrasse. Abwechselnd erklärten Dolores und Andreas, was mit ihr bei der Ausbildung passieren wird und warum solche Spezialstunden für ihren Meister so wichtig sind. Susanne musste die Beweggründe für ihre Unterwerfung darlegen und so hatte sich zumindest ein neuer Termin bei Dolores erledigt. Auch wurde noch über einen Sklavenvertrag und besonders über mögliche Ausnahmeregeln gesprochen. Nach dem Abend wusste Susanne zumindest, dass hier alles nur auf freiwilliger Basis mit ihr gemacht wird und sie jederzeit die Ausbildung beenden kann. Zum Schluss bekam sie noch mündlich einen Terminplan für ihre Ausbildung zugeteilt.

Susanne musste sich um alles zu behalten wirklich anstrengen, denn eine schriftliche Form vom Ausbildungsplan sollten nur Andreas und ihr Meister erhalten. Sie musste sich laut Anweisung immer genau 5 Minuten vor einem Termin telefonisch bei Andreas abmelden. Sollte das einmal nicht der Fall sein, würde sie zwar auf ihren Termin hingewiesen, nur mit dem Nachteil 5 Strafpunkte zubekommen. Andreas meinte zu ihr, was das genau heißt, wird sie sicher noch schnell genug erfahren. Zusammen waren es 24 Termine und Orte die sie sich merken musste. Susanne konnte es kaum schaffen. Sie war schon froh, dass ihr erlaubt wurde am Ende der Terminzuteilung selber einige Notizen zu machen.
Mit einen Stift und Block bewaffnet, schrieb sich Susanne ihren Zeitplan auf. Die ersten Termine, hatte sie wenigstens noch gut behalten.
Tag 1:
07:52 Uhr am Kassiererhäuschen rechte Seite.
10:04 Uhr mittlere Sitzbank Empfangshalle.
12:09 Uhr vor Dolores’ Zimmer.
14:37 Uhr am Kassiererhäuschen ? Seite.
16:21 Uhr vor der Schulungstüre 1a. (Wird mir noch gezeigt!)
19:4? Uhr links neben dem Ärztezimmer. (Wird mir noch gezeigt!)

Danach wurde es schwieriger. Susanne schrieb alles auf, was ihr noch so einfiel. Leider kamen, vor allem bei den letzten Terminen, immer mehr Fragezeichen in ihren Notizen vor. Susanne konnte sich aber noch eine Menge zusammenreimen und war erst einmal zufrieden mit ihrer Arbeit. So glaubte sie zumindest 17 Termine zu wissen, »vielleicht kommt der Rest ja auch noch«. Schnell überflog sie die Strafpunkte. Sie kam auf 35 Punkte, wusste aber noch nicht was das bedeutet. Dummerweise fragte sie ohne Angesprochen zu werden und Andreas reagierte sofort, verärgert dachte sich Susanne dabei nur.

»Scheiße! Scheiße! Wegen der blöden Frage habe ich jetzt schon meine ersten 5 Strafpunkte!«




Das Sentiment (franz. sentiment für: „Empfindung, Gefühl“)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Susannes Ausbildung Datum:10.11.11 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sentiment,

so schnell kann man strafpunkte sammeln.

danke für den geilen lesestoff.


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devoter66 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Susannes Ausbildung Datum:11.11.11 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte ... gefällt mir sehr und kurbelt
das Kopfkino an.... Bitte weiter schreiben
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Susannes Ausbildung Datum:11.11.11 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi sentiment,
bis jetzt gefällt mir die Geschichte sehr gut.
Das am Anfang einer Geschichte noch nicht soviele Leser etwas schreiben habe ich bei meinen auch erfahren.

Aber wie du sehen kannst ändert sich das mit der eit und länge deiner Geschichte. bin aufjedenfall sehr gespannt wie du den Handungsbogen weiter spinnen wirst.

LG
Annabelle
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sentiment
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Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben. (Christian Fürchtegott Gellert)

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:17.11.11 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Wahnsinn!
Da hat die Geschichte doch tatsächlich noch zwei neue Leser bekommen!

Willkommen Annabelle! – Willkommen devoter66!

Einfach Toll, zusammen mit Herrin Nadine und Zwerglein seid ihr schon zu viert – die sich trauen ein paar Zeilen zu schreiben.
Danke!


An alle Leser, viel Spaß mit dem fünften Teil.

LG sentiment



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  RE: Susannes Ausbildung Datum:17.11.11 21:36 IP: gespeichert Moderator melden




Teil 5

– Und so wurde aus Susannes Urlaub eine Ausbildung zur Sklavin mit recht straffen Terminplan. –

Andreas rief sofort nach dem Kellner und bestellte so genannte Kontrollmanschetten für die Sklavin DS Nr:4. Bereits nach 15 Minuten verzierten diese, sorgsam mit flachen Bügelschlössern gesichert, Susannes Handgelenke. Fast schon hämisch meinte Andreas dabei, dass die Schlösser erst wieder zur Abreise beim auschecken geöffnet werden können. Eigentlich waren es ja ganz normale Ledermanschetten mit jeweils einem D-Ring zur Fixierung, nur mit dem Unterschied, dass in beiden zusätzlich noch eine kleine Digitalanzeige im Leder eingelassen war. Die Anzeige der linken Manschette war eine ganz normale Uhr. Die Anzeige ihrer rechten Seite zeigte zuerst nur die Zimmernummer DS Nr:4 an. Erst nachdem Andreas etwas auf einer Fernbedienung eingegeben hatte, blinkte demonstrativ noch eine 5 dahinter.

Andreas klärte sie ausgiebig über die Funktionen auf:
„So, nun hast du deine Kontrollmanschetten, damit du deine Strafpunkte nicht vergisst.“
„Deine Linke ist eine Funkuhr, dadurch kannst du dich immer pünktlich zum Termin bei mir abmelden.“
„Auf der rechten Manschette steht die Zimmernummer deines Meisters und deine Strafpunkte.“
„Du solltest dir lieber genau überlegen, ob du weiterhin gegen die Benimmregeln verstoßen willst.“
„Gegen eine hast du ja bereits verstoßen, dafür gibt es die ersten 5 Punkte.“
„Jedes Mitglied, außer Sklaven natürlich, hat eine Fernbedienung und kann die Anzahl der Punkte verändern.“
„Ach ja, noch etwas, die Anzeige bekommt man noch nicht einmal mit einen Hammer kaputt.“
„Versuch es besser nicht, zu starke Schläge auf die Anzeige erhöhen deine Strafpunkte automatisch um 10.“

Andreas hatte sich ihr gegenüber stark verändert. Der sonst immer so sympathische und zuvorkommende Mann, zeigte jetzt auf einmal ein ganz anderes Gesicht. Claudia hatte ihr ja schon einmal angedeutet, dass er als Meister nicht gerade zimperlich ist. Mit Absicht sagte er auch später nicht mehr, was ein Strafpunkt für sie bedeutet. Bevor Susanne von Dolores wieder zurück ins Zimmer gebracht wurde, musste sie den Stift abgeben und bekam einen Umschlag mit dem Terminplan für ihren Meister mit. Dieses Kuvert überreichte sie auch sofort und stand mit ihren Terminnotizen in der Hand und einen bösen Gesicht vor ihm.

Jürgen hatte den ganzen Abend nur auf seiner Terrasse verbracht – wo sollte er denn auch hin? Nachdem er sich etwas zu Essen bestellt hatte, konnte er nur auf seine Sklavin warten. Immer wieder hatte er sich überlegt, wie er ihr erklären konnte, dass Dolores ihm sogar, mit ihren Spezialstunden, etwas Angst macht. Jetzt war es soweit, sie stand vor ihm und er musste ihr sein Problem deutlich machen. Mit viel Mühe bei den Erklärungen, hatte er es tatsächlich geschafft sie schließlich zu überzeugen und beide verbrachten noch einige Zeit miteinander auf der Terrasse. Susanne erzählte von dem Abend und besonders ausführlich über ihr Festmahl für Sklaven. Was ihre neuen Manschetten bedeuten und sie immer noch keine Ahnung hatte, was ein Strafpunkt eigentlich heißen soll. Um nicht noch mehr Punkte zu erhalten, ließ sie ihren ganzen Charme Spielen. Doch auch von Jürgen war der Terminplan einfach nicht zu bekommen, irgendwann gab sie ziemlich enttäuscht auf.

Susanne dürfte diesmal bei ihrem Meister im Bett schlafen, dabei verzichtete er allerdings nicht auf eine Fixierung mit ihren neuen Ledermanschetten. Er ließ beide Handgelenke zusammen mit nur einem großen Bügelschloss über ihrem Kopf am Himmelbett einrasten. Hierfür gab es extra, an den verlängerten Bettpfosten, die den Himmel und Vorhänge aus Stoff halten, am Kopfende einen mit D-Ringe bestückten Querbalken. Einige Zeit spielte er noch an seiner Sklavin, besonders hatten es ihm dabei mal wieder ihre Kurven angetan. Er knetete ihre Oberweite ausgiebig, drehte oder zog an ihre Brustwarzen und nuckelte intensiv an ihnen. Zwischendurch streichelte er immer wieder zärtlich ihre rasierte Muschi und machte Susanne dadurch so richtig heiß. Schließlich wünschte er ihr eine gute Nacht und drehte sich zum Schlafen einfach herum. Obwohl sie vollkommen erregt neben ihren Meister lag, wurde ihre eigene Gier nach einem Orgasmus nicht mehr erfüllt. Selber hatte Susanne ja keine Möglichkeiten sich zu berühren, so dass sie seit langem einen ganzen Tag ohne ausharren musste.

Am nächsten Morgen wurde sie schon um 06:30 Uhr liebevoll von ihren Meister mit einem Kuss geweckt. Nach ihrer Morgenhygiene und dem Frühstück war es dann auch endlich so weit. Susannes erster Termin 07:42 Uhr am Kassiererhäuschen rechte Seite. Sie schaute immer wieder nervös auf ihre Uhr. Genau um 07:37 Uhr sollte sie sich bei Andreas abmelden. Da sie seine Telefonnummer nicht kannte, fragte sie Jürgen, der zuckte aber nur mit seiner Schulter und meinte schäbig, dass er die Nummer vergessen hätte. So musste sie zwangsläufig über die Telefonzentrale gehen. Mindesten 15-mal hatte sie es schellen lassen, bevor eine männliche Stimme freundlich zu ihr meinte, dass er nur kurz nachschauen müsste. Susanne wurde ganz zappelig, »Wieso habe ich denn gestern, als gefragt wurde ob ich noch etwas brauche, nicht nach seiner Nummer gefragt?«. Nervös schaut sie auf ihre Ledermanschette 07:38 Uhr, sofort danach konnte sie sehen, wie sich auf der anderen Manschette ihre Strafpunkte von 5 auf 10 ändern. Entrüstet und mit einem langen Gesicht legte sie den Hörer auf. Nur wenige Sekunden später, ging dann auch schon wieder das Telefon. Andreas wünschte ihr mit gelassener Stimme einen schönen Tag und erinnerte sie an ihren Termin. Susanne konnte so zumindest seine Nummer auf dem Hörer ablesen, »002 was für eine schwere Telefonnummer, wie soll man sich die auch merken?«. Zur Sicherheit fragte Susanne nach der Nummer ihres Meisters – 004, genau wie die Zimmernummer. »Na wenigsten hat der die behalten.« Susanne wollte sich zuerst beschweren, sah aber wie er mit einer Fernbedienung herum spielt und ließ es besser. Sie verabschiedete sich höflich bei ihm und ging zu ihrem ersten Termin.

Pünktlich um 07:42 Uhr kam Federico und holte sie zum Arzttermin ab. Federico, wie immer in einem schicken Anzug, stellte sich ihr freundlich vor. Zum ersten Mal ging Susanne mit in den Keller. Die Neonröhren blinkten beim einschalten auf, und sie wunderte sich über einen so langen Gang hier unten. Kam ihr die Villa doch gar nicht so groß beziehungsweise lang vor. Sie gingen beide ins Arztzimmer, und Susanne staunte über die technische Ausstattung. Das konnte man ja schon als eine komplette Arztpraxis bezeichnen. Federico zog sich einen weißen Ärztekittel über, klemmte ein Stethoskop um seinen Hals und fragte nach ihrer Krankengeschichte. Besonderen Wert legte er dabei auf die Fragen nach Knochenbrüche, Verstauchungen, Verrenkungen und eventuelle Rückenprobleme. Mittlerweile war auch noch eine Arzthelferin, die sich ihr freundlich als Elma vorstellte, anwesend. Die recht kleine Südländerin hatte in etwa Susannes Alter, brachte mit Sicherheit nicht sehr viel auf die Waage und verfügte dabei über eine erstaunlich große Oberweite. Ihr schulterlanges braunes Haar hatte sie streng nach hinten gekämmt und wurde durch ein Band am Hinterkopf zusammengehalten. Trotz ihrer Größe, den süßen Knopfaugen und wenigen Sommersprossen auf ihrer Stupsnase, machte sie einen recht dominanten Eindruck. »Es gibt sicher viele Männer, die genau auf so einen Typ Frau im Arztkittel stehen.«, waren Susannes erste Gedanken, als sie sich Elma genauer ansah. Wie bei einem Arzt üblich notiert die Arzthelferin alles genau in eine Art Krankenakte und so ging die Aufnahme recht zügig. Nachdem alle alten Erkrankungen festgehalten wurden, begann Susannes eigentliche Untersuchung.

Zuerst ging Federico systematisch mit dem vermessen ihres Körpers vor. Die komplette Anatomie von ihren Knochen, Bänder, Muskel und Nerven wurde Millimeter genau aufgenommen. Susanne verstand zwar nicht warum aber unteranderem benutzte er sogar eine Kernspintomographie und es dauerte eine ganze Weile, bis dieser Scan von ihr abgeschlossen war. Es folgte ein ziemlich anstrengendes Belastungs-EKG, dabei erstellte ein Computer automatisch ein Trainingsplan, um ihren Leistungsstand weiter zu erhöhen. Schließlich musste sie sich auf einem Gynäkologenstuhl setzen. Mit Spanngurte wurde sie von Elma, an die rechts und links neben der Sitzfläche angebrachten Beinhalter, stramm fixiert. Zuerst erinnerte es beinah an einen normalen Frauenarzt Termin. Später wurde allerdings noch mit einem Maßband die Taille und von ihr aus abwärts die Lage ihrer Muschi und Rosette genau ausgemessen. Nach weiteren Untersuchungen, sogar die Zähne schaute sich Federico noch an, wurde ihr die Tauglichkeitsstufe 1, also die höchste Belastungsstufe für eine Sklavin zugeteilt. Körperlich war sie demnach in einem phantastischen Zustand. Nur eine zu geringe Dehnbarkeit ihrer Rosette bemängelte er und ließ einen entsprechenden Trainingsverweis, als Bemerkung in ihre Krankenakte notieren.

Als Federico meinte, bei solch einer geringen Dehnbarkeit müsse er schleunigst mit dem Analtraining beginnen, wollte sich Susanne am liebsten weigern. Doch er meinte nur, sie sollte sich etwas entspannen, schließlich heißt es, einen Sexsklavin zu sein, all ihre Körperöffnungen ergeben und vor allem auch auf einer angenehmen Art zur Verfügung zu stellen. Elma holte aus dem Nebenraum einen roten Dildo, der allerdings konisch geformt war. Zunächst entwickelte er sich nach unten hin immer dicker, verjüngte danach seinen Durchmesser wieder etwas, bevor das abschließende Ende nochmals breiter wurde. Wie Susanne erklärt bekam, sollte durch seine Form erreicht werden, dass der so genannte Butt Plug nicht versehentlich komplett in ihren Anus gelangt und ohne weitere Kraftanstrengung, wie ein gut sitzender Stöpsel, von selbst an seinem Bestimmungsort verbleibt. Susanne wehrte sich nicht sonderlich gegen ihre neue Ausstattung. Mit ausreichend Gleitgel dauerte es nicht lange und in ihrem Hintern steckte dieser Butt Plug aus rotem Silikon. Federico meinte, zur Analdehnung und als Vorbereitung für einen schmerzfreien durchaus genüsslichen Analverkehr wäre dieses Modell für den Anfang genau richtig. Das unangenehme Gefühl, dringend auf Toilette zu müssen, würde schnell vergehen. Sie sollte den Butt Plug ab jetzt 24 Stunden durch tragen und nur einmal am Tag, um sich zu entleeren, rausnehmen. In den nächsten Tagen wird sie dann immer wieder einen anderen, jeweils etwas größeren Butt Plug zur Analdehnung von ihm bekommen. Zusätzlich versprach er ihr dabei sogar, eine länger anhaltende sexuelle Erregung zu erzielen, indem sie sich nach der Einführung normal weiter bewegt.

Die Untersuchung mit seinem unfreiwilligen stöpseln war gerade rechtzeitig beendet, so dass sich Susanne sofort bei Andreas zu ihrem nächsten Termin abmelden musste. Als sie den Telefonhörer im Ärztezimmer auflegte, bedankte sie sich bei Federico für seine Fürsorge und ging wieder hoch in die Empfangshalle. Mit einem unangenehmen Gefühl im Hintern stellte sie sich vor der mittleren Sitzbank im Sklaventrakt und konnte Dolores mit ihren Meister sehen. Jürgen diskutierte hektisch mit der Herrin und wirkte dabei sichtlich angespannt. Als sie Susanne sahen, kamen beide auch gleich zu ihr rüber. Dolores erklärte ihnen, dass jetzt der Sklavenvertrag besprochen und aufgestellt würde. Anscheinend wusste Jürgen bis dahin auch nicht was passieren sollte. An seinen Gesichtszügen konnte Susanne gut erkennen, wie ihn ein Stein vom Herzen fällt. Die Drei gingen in ein geräumiges Büro im Südflügel des Hauses. Dolores nahm aus einem Wandregal die Unterlagen, bot ihnen einen Stuhl an und setzte sich hinter einen großen Schreibtisch in ihrem Chefsessel. Weil sich Susanne mit ihrem neuen Begleiter auch noch setzen sollte, drückte der Butt Plug weiter in ihr hinein. Dabei wurden ihre Augen immer größer und man konnte deutlich am Gesichtsausdruck ihr Unbehagen erkennen. Neugierig wollte Dolores wissen, welches Problem sie denn beim sitzen hat.

Als Susanne ihr dann den roten Stöpsel zeigte, musste sie ein wenig schmunzeln und meinte nur:
„Ja, ja, dass ist unser Federico, er bemängelt fast immer die Dehnbarkeit der Rosette.“
„Er liebt es halt, wenn eine Sklavin auch von hinten schön weich ist.“
„Bei einem roten Stöpsel dauert dein Training noch ein paar Tage.“
„Du musst wissen, es gibt insgesamt 4 Farben, der Größte ist schwarz.“
„Der ist dann oben 65 mm und an der dünsten Stelle 45 mm dick.“
„Deiner ist der kleinste Stöpsel und oben gerade mal 35 mm dick.“
„So, wie das aussieht hat dein Popo ja noch einige Zeit was zu nuckeln, du wirst dich schon daran gewöhnen.“

Susanne musste schlucken, als sie von den Größen hörte, denn bereits jetzt fühlte sich ihr Hintern schon komplett aufgerissen an. Als sie sich wieder vorsichtig hinsetzte, nahm Dolores aus dem Ordner ein Vordruck mit einigen Paragraphen, sie sollten die Rechte und Pflichten des Meisters und der Sklavin regeln. Eigentlich hatte fast nur der Meister die Rechte. Susanne musste sich erst einmal über die Form der Beschreibung und dessen Bedeutung klar werden. So wurde unteranderem aufgeführt.

Sie, als die Sklavin, gelobt ihrem Meister in jeder Hinsicht vollständigen Gehorsam.
Sie übergibt ihren Körper und ihren Willen dem Meister.
Er kann frei, zur jederzeit über sie verfügen und auch nach Belieben benutzen.
Sie gestattet Vergehen gegen dessen Wünsche durch entsprechend harte Bestrafung zu tadeln.
Sie wird jede Form der Bestrafung ertragen und ihrem Meister stets dafür dankbar sein.

Nun ja soweit war eigentlich alles in ihrem Sinn – bis sie ihre Rechte mehrmals lesen musste.

Eine Sklavin hat in jedem Fall das Recht, zur Erziehung eine Bestrafung durch ihren Meister oder gegebenenfalls auch durch dritte zu erhalten.
Die Sklavin hat das Recht während der Bestrafung zu weinen, zu schreien und zu betteln, dabei erkennt sie die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen keinen Einfluss auf ihre Behandlung haben.
Ihr Recht ist es, dass ihr Meister sie ohne Erhöhung der Strafe knebelt oder auf eine andere Weise zum Schweigen bringt, damit sie durch ihre Lautstärke nicht stört.

»Na das sind ja tolle Rechte. Wo sind denn hier die Ausnahmeregeln?« Susanne sah fragend zu Dolores, aber die zeigte nur auf einem Satz ganz unten über den Unterschriften.
Es gelten nur die in diesem Vertrag festgelegten Grenzen!
Auf der Rückseite des Vertrages gab es noch eine NO GO Liste. Hier konnte angekreuzt werden, was nicht im Sinne der Sklavin war. Folgende Punkte wurden von Susanne sofort ausgeschlossen.

Zuführen von nicht rückgängigen Körperlichen Schäden.
Körpermodifikationen ohne Einverständnis.
Verleihen und vermieten an dritte ohne Einverständnis.
Schweigegelöbnis über die gesamte Dauer des Vertrages.
Keuschheitsgelöbnis über die gesamte Dauer des Vertrages.
Grundlose Züchtigung ohne Einverständnis.
Sex ihres Meisters mit dritte ohne Einverständnis – ließ sie noch in einer freien Spalte eintragen.

Zuerst wusste Susanne nicht, was sie noch ankreuzten oder eintragen sollte. Beruhigend meinte Dolores, dass diese Liste nach Belieben verändert werden kann. Sie verwies dabei auch auf die wichtigste Regel, dass alles freiwillig und unter gegenseitigem Einverständnis nur in einem sicheren Maße praktizieren werden darf.

In einer weiteren Liste konnten noch Eigentumsrechte ihres Meisters aufgelistet werden. Zwar heißt es im Vertrag schon die Sklavin übergibt ihren Körper und ihren Willen. Bei dieser Liste handelte es sich aber um eine Überschreibung ohne Eigenrechte, dass soll heißen, es ist nur eine Naturbedingte Nutzung gestattet. Dolores meinte, es sollte genau überlegt werden, ob oder was hier eingetragen wird. Eine Änderung der Liste gegen den Willen des Eigentümers würde in diesem Fall eine Auflösung des Vertrages bedeuten! Jürgen meldete sofort die Rechte an ihrer Oberweite und, wie sollte es denn anders sein, auch ihrer Muschi an. Susanne überlegte ganz genau, »Ja, er soll mich doch immer nehmen und an meine Brustwarzen zerren. Ja, er soll doch ständig Sex mit mir haben.«

In ihrer Sexphantasie war sie gefesselt und musste gegen die starken Wellen eines Orgasmus kämpfen. Sie lag wehrlos da und Jürgen wollte ihr selbst nach dem x-mal keine Ruhe gönnen. Er hatte ihre Brüste mit Bandagen fast schon abgeschnürt, so dass sie zu zwei runden Ballons in rotvioletter Farbe angeschwollen waren. Sie sah, sich wehrlos an einem Andreaskreuz Fixiert und hatte einen Vibrator in ihre auslaufenden nassen Spalte. Dabei waren ihre Schamlippen so oft miteinander geklammert, dass der Vibrator nicht mehr von selber raus konnte und sie so nur noch vor Lust schrie. Sie sah, wie sie mitten in der Nacht am Bett angekettet, nur durch seinen Sex an ihr aufwachte. Sie sah, wie er ausgiebig ihre Brüste knetete und ihre Nippel so gnadenlos in die Länge zerrte, dass sie nur noch schreien konnte. Sie sah, wie er über Stunden mit einem Dildo durch die Tiefe ihrer Lustgrotte ging und sie hierbei von einem zum anderen Orgasmus schwebte. Sie sah, wie schwere Gewichte ihre Brustwarzen gnadenlos in die Länge zerrten und sie trotzdem mit dem Oberkörper immer wieder hin und her gehen musste. Sie sah, wie sie tagsüber mitten in einem Hochgewachsenen Kornfeld lag und dabei ihre Arme und Beine, an im Boden gerammten Holzpflöcken, angekettet waren. Ihre beiden Brustwarzen waren mit Krokodilklammern verschönert und in ihrer penibel rasierten Muschi steckte ein riesiger Vibrator. Die ganze Zeit über windet sie sich wie ein Aal, weil Jürgen ihr befohlen hatte, solange auszuhalten, bis die Batterien des Lustspenders ihren Geist aufgeben.

Plötzlich spürte Susanne eine Hand auf ihre Schulter und wurde wieder aus dem geilen Tagtraum gerissen.
„Hallo Sanne, liebes, ist mit dir alles in Ordnung?“
„Bist du noch bei der Sache?“

Susanne schaute mit glänzenden Augen zu ihrem Jürgen rüber. Ihre Muschi war schon stark angeschwollen und lief mittlerweile nur noch so aus. »Gleich werde ich seine Sklavin sein, der ihr eigener Körper nicht mehr gehört und sich vollkommen unterwirft. Nur noch die Unterschrift und sofort gehört Jürgen meine Muschi, meine Oberweite!« ungeduldig rutschte sie mit ihren Hintern über die Sitzfläche und spürte dabei immer intensiver den kleinen Butt Plug.

Auf einmal war ihr der Stöpsel gar nicht mehr unangenehm, nein ganz im Gegenteil, eigentlich wurde sie dadurch nur noch heißer.
„Ja, du bekommst die Eigentumsrechte, ganz ohne Einschränkungen!“
„Ich will, dass nur noch du bestimmen darfst, was mit meiner Muschi und den Brüsten passiert!“
„Nur alleine dir, meinem Meister, sollen sie von nun an gehören.“

Jürgen lächelte seine Sanne an und nahm sie in den Arm. Beide küssten sich und Susanne nahm sich, mit feuchten Händen, als erste den Stift. Nachdem auch von Jürgen der Sklavenvertrag unterschrieben war, beglückwünschte Dolores beide und gab jeden eine Kopie. Das Original bekam die Clubzentrale in Deutschland, Jürgen sollte ihn dort einreichen. Beide waren ab sofort, gegen einen geringen Jahresbeitrag, offizielle Mitglieder im Club der Empfindungen.

Dolores schaute Jürgen mit einem breiten grinsen im Gesicht an und meinte:
„Na, da hat sich ja deine sonder Bestellung heute Morgen gelohnt.“
„Es dauert nicht lang, Federico hat alle Maße bestimmt schon abgegeben.“
„Morgen früh ist bestimmt schon der Keuschheitsgürtel für deine Sklavin fertig.“

Susanne fiel aus allen Wolken:

„WAAS!!! EIN KEUSCHHEITSGÜRTEL FÜR MICH




Das Sentiment (franz. sentiment für: „Empfindung, Gefühl“)
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  RE: Susannes Ausbildung Datum:17.11.11 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sentimel,


das wird eine harte ausbildung für susanne werden. auf das löchertraining bin ich gespannt.
wie wird sie mit dem kg zurecht kommen?


danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:18.11.11 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sentiment,

passend zum fünften Teil dann der fünfte Leser, der einen Kommentar abgibt^^

Kann mich den Vorschreibern nur anschliessen: Sehr gute Geschichte, bei der ich hoffe, dass du den in etwa wöchentlichen Fortsetzungsrhythmus beibehältst.
Bin übrigens schon gespannt, ob zu dem Gürtel auch noch der passende stählerne Keuschheits-BH kommen wird. Schließlich hat sie ja auch die Rechte für diesen Bereich abgetreten^^

Ach ja: hätte ich fast vergessen Danke für das Veröffentlichen und Schreiben deiner Geschichte

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von franzi71 am 18.11.11 um 10:31 geändert
Mit Freundlichkeit und ein wenig Gewalt kommt man weiter als nur mit Freundlichkeit
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