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sentiment
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NRW


Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben. (Christian Fürchtegott Gellert)

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:19.01.12 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!


Immer wieder Toll ist es zu lesen, dass die Geschichte eure Phantasie ankurbelt und ihr euch Gedanken macht wie es weiter geht!
Danke Herrin Nadine, dass du sogar von einer guten Erziehung und Ausbildung schreibst!


An alle Leser, viel Spaß mit dem zwölften Teil.

LG sentiment



Das Sentiment (franz. sentiment für: „Empfindung, Gefühl“)
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sentiment
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NRW


Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben. (Christian Fürchtegott Gellert)

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:19.01.12 22:06 IP: gespeichert Moderator melden




Teil 12

– Wird sich Susannes Traum erfüllen? –

Als Jürgen seine Bestrafung hinter sich hatte und in den Käfig musste, konnte er die Denkweise der Sklaven besser verstehen. Obwohl Claudia, ihm schon einmal versucht hatte zu erklären, warum selbst starke Schmerzen, eine Sklavin mit Stolz erfüllen, konnte er ihre Auffassung bis heute nicht nachvollziehen. Jetzt aber war er selber so richtig stolz, alle Schläge, alle Schmerzen überstanden zu haben. Er kannte jetzt die Gefühle eines Sklaven, bei seiner Züchtigung. Eigentlich war er davon ausgegangen, dass nur die Sklaven für ihre Meister da sein sollten, so hatte sich mittlerweile seine Betrachtungsweise geändert. Hatte er doch eben selber noch eine Herrin, die ihre Macht gut zeigen konnte. Bei ihren Schlägen, fühle er sich so hilflos ausgeliefert, so klein und schutzlos. Als er jedoch, aus seiner Not heraus die Sicherheitskugel geworfen hatte, zeigte Dolores sofort Verständnis. Sie gab ihm, das Gefühl der Geborgenheit und der so wichtigen Sicherheit zurück. Jürgen hatte dadurch verstanden, dass auch er als Meister, immer für seine Sklavin da sein muss. Er hatte sie von nun an zu beschützen, ihr in allen Situationen Halt zugeben. Seine Pflicht war es, auf ihren schutzlosen Körper aufzupassen, stets für alles die Verantwortung zu übernehmen. Viel stärker war er jetzt für ihr Gefühlsleben verantwortlich. Als Meister musste er sie neu kennenlernen und ganz genau wisse, was Susanne als Sklavin glücklich macht. Er hatte ihre Empfindung stets zu respektieren, auch wenn Schläge oder Bandagen ihm selber nicht gefallen. Seine Aufgabe würde sicherlich nicht immer leicht werden. Erst jetzt wurde Jürgen so richtig bewusst, dass er noch viel zu lernen hatte, seine Ausbildung noch lange nicht abgeschlossen war. Der Club konnte ihm ja nur den richtigen Weg zeigen. Ein uneingeschränktes und in jeder Lage grenzenloses Vertrauen seiner Sklavin, musste er, sich selber erarbeiten. Deutlich konnte er hören, was Dolores zu ihr gesagt hatte. »Wie? Susanne hatte eben schon mehr Schläge als ich bekommen? Was sagt Dolores denn da? Waren es bei ihr, wirklich schon so viele Schläge gewesen?«

Susanne wartete in ihrer Sklavenposition und musste innerlich etwas schmunzeln. An Dolores’ Stimme konnte sie gut erkennen, wie verunsichert ihre Herrin war. Zumindest hörte sich ihre Frage, ob sie vielleicht um etwas bitten möchte, nicht besonders dominant an. Susanne, nahm ihren ganzen Mut zusammen, »Soll ich Dolores sagen, dass ich sie mittlerweile als meine Herrin akzeptiert habe? Soll ich einfach eine – ja genau – so werde ich es machen!«

Susanne versuchte ruhig und demütig, gleichzeitig aber auch ein wenig fordernd zu klingen:
„Meine geliebte Herrin, ich möchte nicht einfach um etwas bitten!“
Fest schaute sie in Dolores’ Augen, mittlerweile klang ihre Stimme sogar schon etwas bestimmend:
„Herrin, vielmehr erwarte ich etwas von euch!“

Dolores wollte reagieren, doch Susanne ließ sie einfach nicht zu Wort kommen.
„Ihr kennt meinen Traum, meinen großen Traum, den ich euch in unserem ersten Gespräch geschildert habe.“
„Zeigt meinen Meister diesen Traum.“
„Wenn euch etwas an mir liegt, dann lehrt meinen Meister diesen Traum zu verstehen.“
„Ihr werdet dadurch meinen Meister helfen, mir diesen Traum zu verwirklichen.“
„Ich erwarte es so von euch, auch mit dem Wissen, dass euch etwas an mir liegt.“
„Glaub ihr denn, meine geliebte Herrin, ich würde eure Gefühle zu mir nicht kennen?“

Susanne stand auf, legte ihre Hände in Dolores’ Nacken und gab ihr einen ausgiebigen Zungenkuss.
„Dolores, meinst du etwa ich bin Blind, selbst du kannst deine Liebe zu mir nicht verbergen.“
„Deine Augen sagen mir doch alles, dein kribbeln im Bauch kann selbst ich noch spüren.“
„Glaube mir, auch du hast einen besonderen Platz in meinem Herzen gefunden.“
„Du bist meine Herrin, alles was ich dir geben kann ist meine Freundschaft.“
„Eine innige Freundschaft, die Tief aus meinem Herzen kommt.“
„Du willst mir doch sicher helfen, oder?“

Dolores war wohl zum ersten Mal hier unten in ihren Schmerzraum, ihren Lieblingskerker, völlig sprachlos. Überrascht und etwas hilflos stand sie nur noch da. Ohne weitere Worte kniete sich Susanne wieder auf den Boden, öffnete mit dem seitlichen Reißverschluss Dolores’ Lederrock und zog ihn langsam aber bestimmend nach unten. Zum Vorschein kam eine penibel rasierte Muschi, deren feuchter Glanz von ihrem Piercingschmuck verstärkt wurde. Genau wie bei Andreas Sklavin Claudia, hatte sie durch jede Schamlippe 3 Ringe gestochen. Susanne schaute verwundert zu ihrer Herrin auf. Dolores stützte ihre Hände hinter sich auf der Spankingbank ab und hielt ihre Augen bereits geschlossen. Ihre, durch die High-Heels, endlos langen Beine hatte sie leicht gespreizt und die an dem schwarzen Lederkorsett angebrachten Strapse, hielten ihre Nylonstrümpfe faltenfrei am Bein. Mit leicht nach vorne gedrückten Becken, erwartete sie schon sehnsüchtig, die nun kommenden Berührungen. »Hat sie etwa, genauso wie Claudia, noch einen weiteres Piercing durch ihre Klitoris gestochen? Tragen vielleicht alle Frauen im Club, denselben Schmuck?« Susanne musterte fragend und neugierig ihre beringte Muschi genauer. Vorsichtig glitten ihre Finger hinein, langsam teilte sie ihre nasse Spalte. Im Talglicht der Fackeln, konnte sie auch hier deutlich glänzend ein Piercing sehen. Genau wie bei Claudia, war auch dieser Ring quer gestochen. Alleine nur der Gedanke, eventuell selber einmal so geschmückt zu werden, selber einen solchen Ring immer und überall spüren zu dürfen, geilte Susanne mächtig auf. Ihre Hände umfassten Dolores’ eng geschnürte Taille, zärtlich glitt sie mit ihrer Zunge in die Tiefen der feuchten Lustgrotte hinein und spielte ausgiebig, an den versteckten Piercingring. Dolores stöhnte leise auf, wie sehr sehnte sich doch ihr Körper nach einem Orgasmus. Einen Höhepunkt geschenkt von ihrer Sehnsucht, in die sie sich vom ersten Moment an verliebt hatte. Immer lauter wurde ihr stöhnen, immer schneller ging ihr Atem. Susanne spielte, gekonnt mit ihrer Lust. Ohne Unterlass stimulierte sie mit der Zunge ihre Liebesknospe. Mit geschlossenen Augen, kamen bald aus Dolores nur noch schreiende Laute. Kurz vor ihren ersehnten Höhepunkt nahm sich Susanne den geilen Ring zwischen ihre Zähne und zog ihn leicht nach unten. Ein lauter Schrei und Susanne spürte, wie ein gewaltiger Orgasmus durch Dolores rollt und sie sich nach Luft schnappend, kaum noch auf den Beinen halten konnte.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sich Dolores wieder beruhigt hatte. Lange musste sie sich noch von ihrem Orgasmus erholen. Susanne saß wieder artig in Sklavenposition vor ihr und hatte ihren Blick gesengt. Eigentlich sollte sie ja demütig wirken, aber dieses Lächeln im Gesicht zeigte etwas anderes. Vor Dolores saß eine selbstbewusste junge Frau, eine wunderschöne Sklavin, die zwar ergeben, trotz allem aber auch siegessicher auf ihre Antwort wartet.

Mit einer glücklichen und hellen Stimme meldete sich Dolores schließlich zu Wort:
„Danke Susanne, du warst wundervoll zu mir, ich bin glücklich dich als meine Freundin zu haben.“
„Ich werde dir helfen und versuchen Jürgen deinen Traum zu zeigen.“
„Du weißt genau was du willst, ich versuche es dir zu geben.“

Susanne sollte sich zuerst einmal, mit ihren Strafmanschetten, an der Eisenkette vor dem Andreaskreuz fixieren lassen. Bei genauerem betrachten konnte sie dabei erkennen, dass die Kettenglieder zum Teil durch einzelne Karabinerhaken unterbrochen waren. Dolores verkürzte zunächst die Eisenkette, auf ihre optimale Länge und schnell war Susanne, mit nach oben ausgestreckten Armen, fest daran verbunden. Ihre Haare, die ihr ja bis zum Po reichten, musste Dolores gekonnt, mit nur wenigen Handgriffen und einer Klammer, hoch zu einer Steckfrisur türmen. Sollte jetzt doch, ihr ganzer Körper frei und bereit für die Peitsche sein. Susannes Herz, klopfte schon wie verrückt! Endlich war es soweit, ihr geiler Traum konnte beginnen! Dolores streichelte sehr zärtlich, äußerst liebevoll, über ihren Busen, zog dabei ein wenig an den beiden steil aufgerichteten Brustwarzen und kontrollierte danach ausgiebig die Feuchtigkeit ihrer Lustspalte. Susanne war einfach nur noch geil, mittlerweile triefte ihre Muschi geradezu vor Nässe. Mit leuchtenden Augen schaute Dolores sie an und spielte noch eine Weile mit ihrer Lust. Susanne zeigte dabei aber schnell und vor allem auch demonstrativ, dass sie sich jetzt nicht darauf einlassen wollte.

Etwas enttäuscht, dafür aber mit einem verständnisvollen Gesichtsausdruck, schloss Dolores nur kurz ihre Augenlieder und lächelte Susanne an. Aus der Truhe holte sie schließlich eine längliche Holzkassette, deren schwarzer Klavierlack mit seiner hochglänzenden Oberfläche, nur so im Dämmerlicht schimmerte. Fast schon etwas andächtig, öffnete Dolores die kostbar mit rotem Samt ausgepolsterte Kassette und zum Vorschein kam eine Singletail-Peitsche aus dunkelblauem Leder. Ihr Knauf war zwar nur klassisch aus dem Leder geflochten, hatte aber aufwendige silberne Ringe, als Verzierungen. Die fest verbundene Peitschenschnur, hatte eine Länge von etwa einem Meter und war am äußersten Ende markant mit einer blutroten Schmitze geschmückt. Susanne konnte es zwar nur erahnen, glaubte aber angesichts der aufwendigen Holzkassette, dass es sich hier wohl um eine besondere, vielleicht sogar sehr wertvolle Peitsche handelt.

Susanne wartete gespannt und begierig, auf den nun unvermeidlichen Einsatz dieser edlen Peitsche. Eine nahezu absolute Stille herrschte jetzt im Kerker, eine bedrückende Stille die nur noch von dem rauschen der Gasfackeln unterbrochen wurde. Susanne musste noch zur Sicherheit ihr Safeword nennen und zeigte mit einem nicken, ihre Bereitschaft an. Umgehend und ohne Aufschub holte Dolores kunstvoll mit ihrer Peitsche zum ersten Schlag aus. Sofort spurte Susanne das Umwickeln der Peitschenschnur, dabei knallte das rote Ende laut auf ihre Haut und unterbrach so die Stille im Raum. Ein lieblicher Schmerz durchzuckte ihren Körper und sie konnte sich nun ganz und gar, der festen Umarmung hingegeben. Dolores ging äußerst gekonnt mit ihrer Peitsche um, langsam und mit ausgesprochen niedriger Schlagintensität wärmte sie so zunächst ihre Haut auf. Behutsam steigerte sie ihre Schlagstärke, achtete aber auf jede noch so kleine Reaktion ihrer Sklavin. Sie wusste, wie sehr Susanne das Umschlingen der Peitschenschnur und den Biss ihrer blutroten Schmitze genießt. Hatten doch schon so viele Sklaven mit ihr, über dieses Gefühl gesprochen. Selber konnte sie, als man ihren Rücken von oben bis unten mit Striemen überseht hatte, diesen Schmerz nichts abgewinnen – ganz im Gegenteil! Hier konnte sie aber wieder genau sehen, wie sehr sich ihre Sklavin daran ergötzt.

Susanne schwebte vor Glück geradezu auf Wolke 7. Alleine schon der Gedanke, hier jetzt selber ganz hilflos, alle Macht an Dolores abgegeben und ihr vollkommen wehrlos ausgeliefert zu sein, war für sie phantastisch. Während den von Dolores’ kontrollierten Schlägen, sank geradezu ihr Schmerzempfinden. Durch ihre Schmerzstimulation empfand Susanne sogar, eine stetig steigernde und immer größer werdende Lust. Stets auf die Reaktionen ihrer Sklavin achtend, mit viel Erfahrung und vor allem großen Einfühlungsvermögen, brachte Dolores sie schließlich in eine ausreichend, starke Ekstase. Dieselben Reize, die Susanne sonst als unangenehm oder sogar schmerzhaft empfand, konnte sie in diesem Augenblick genießen. Ihr gesteigerter Adrenalinspiegel und die vom Körper, ausgeschütteten Endorphine, brachten sie dabei in einen tranceartigen Rauschzustand. Ihr überkam schlagartig ein Hochgefühl, sie erlebte einen schmerzfreien und stark euphorischen Gemütszustand, der ihren malträtierten Körper vergessen ließ und dabei das Gefühl gab, es könnte ewig so weitergehen. Mit diesem unbeschreiblichen Gefühl der Schwerelosigkeit, konnte Susanne vollkommen in ihre Phantasiewelt eintauchen. Ihr Feeling dabei zu fliegen, oder besser noch durch den Raum zu schweben, war einfach phänomenal. Sie hatte zum ersten Mal in ihrem Leben den Zustand, von einen echten Subspace erreicht. Immer wieder pausierte Dolores ihr Spiel und ließ ihre Sklavin eine ganze Weile in der Schwebe. Nur so konnte Susanne, nicht nur dieses geile Gefühl, sondern auch die langsame Rückkehr aus ihren Subspace voll auskosten.

Nur noch schemenhaft im Zwielicht der Fackeln, war für Susanne ihre Herrin zu erkennen. Breitbeinig stand sie vor ihr, irgendwie sah alles so unwirklich aus. Langsam legte Dolores ihre Peitsche zurück in die Holzkassette. Susanne fühlte sich leicht und ausgepowert, ihr Blick wanderte zum Käfig. Jürgen saß, so wie Dolores eben sagte, immer noch abgestellt da, seinen Mund hatte er geöffnet, sein Blick zeigte ihr, dass ihm etwas beschäftigte. Plötzlich stand Dolores vor ihrem Blickfeld. »Hat sie vielleicht gerade irgendetwas gesagt?« Susanne konnte kein Wort verstehen. Alles fühlte sich so schwach, so gut an. In ihren Ohren konnte sie das Blut zirkulieren hören, immer zu nur diesen pulsierenden dumpfen Schlag. Langsam merkte Susanne, dass sie nur noch an der Kette hing, ihre Beine konnten oder wollten ihr eigenes Körpergewicht einfach nicht tragen. Wieder hörte sie, wie aus einem Nebel entfernte Worte und konnte dabei nichts verstehen. Dolores lächelte sie lieb an, umpackte ihre Taille und machte sich an den Strafmanschetten zu schaffen. Susanne ließ sich einfach in den Armen ihrer Herrin fallen und spürte dabei, Dolores’ sanften Kuss im Nacken. Langsam erholten sich ihre Beine wieder, trotzdem stand sie immer noch etwas unsicher da.

Erneut drangen Worte zu ihr, aber diesmal konnte sie Dolores’ zuckersüße Stimme auch verstehen.
„Na Susanne, geht es jetzt wieder?“
„Jetzt hattest du deinen Traum, ich hoffe meiner kleinen Sklavin, hat es gefallen.“
Susanne nickte nur und schaute dabei glücklich aus ihren Augen.
„So zufrieden wie du aussiehst, habe ich als Herrin wohl alles richtig gemacht.“
„Hast du dir den Lustschmerz, deinen Subspace, so vorgestellt?“
„Wie hat es sich für dich angefühlt?“

Susanne brauchte noch eine Weile, bis sie vernünftig Antworten konnte:
„Dolores, es war einfach herrlich!“
„Ich hatte die ganze Zeit über das Gefühl zu fliegen, oder besser noch durch den Raum zu schweben.“
„Wie soll ich es anders sagen, du warst mit deiner Peitsche einfach phantastisch!“

Dolores lächelte ihre Sklavin an, eigentlich wollte sie selber einmal den Lustschmerz kennen lernen, war aber auch zufrieden, wenn es ihr gelang jemanden, diese Gefühle zu schenken. Mit einem leichten Klaps auf dem Hintern, der Susanne sofort aufheulen ließ, schickte die Herrin sie schließlich zum Arztzimmer. Erst jetzt kam deutlich ihr Schmerzempfinden wieder zurück und sie merkte, wie sehr doch der Po und vor allem auch ihr Rücken brannte. Am Behandlungsraum angelangt, klopfte Susanne etwas zaghaft an die Türe und wurde freundlich hereingebeten. Federico war nicht im Zimmer, und so musste sie sich mit der Arzthelferin zufrieden geben. Elma schaute sich mitfühlend, ihre mit roten Striemen übersäte Haut an und wusste aber auch gleich was sie machen musste. Während die Arzthelferin, ihr eine weiße Salbe dick und gleichmäßig auf den wunden Rücken verteilte, musste Susanne schon kräftig ihre Zähne zusammen beißen. »Man was tut das weh! Warum kann die denn nicht etwas vorsichtiger sein?« Obwohl sich ihre Hände beim auftragen die ganze Zeit über, wie grobes Sandpapier anfühlten, wollte Susanne jedoch nicht meckern und ließ sich von Elma ausgiebig einschmieren. Allmählich stellte sich dadurch aber auch ein kühlender Effekt ein, so dass ihr die Salbe letztendlich ganz gut tat. Sie bekam noch eine große Tube von der Salbe und bedankte sich artig. Nachdem die Arzthelferin, ihr für den nächsten Tag einen weiteren Termin gegeben hatte, ging sie nach oben ins Zimmer. Da Jürgen ja noch eine ganze Weile unten im Käfig verharren musste, war Susanne richtig froh, dass sie ihren eigenen Schlüssel hatte. Langsam ging sie in ihre kleine Zelle, nahm seufzend eine Tafel Vollmilchschokolade aus dem Regal und beschloss sich zuerst einmal etwas auszuruhen. Nach einigem hin und her auf in ihrem Holzbett, hatte sie sich auf einer Seite in Babyposition eingerollt und konnte so ihre Schmerzen beim liegen ganz gut aushalten.

Als Jürgen und Dolores erst spät am Nachmittag nach oben ins Zimmer kamen, schlief Susanne bereits tief und fest. Dolores musste etwas schmunzeln, als sie auf dem Boden die leere Verpackung der aufgerissenen Schokoladentafel sah.

Zärtlich streichelte Dolores ihr noch über dem Kopf, bevor sie beim rausgehen die Zellentüre hinter sich zuzog.
„Ich hätte mich ja gerne noch von ihr verabschiedet, aber es ist wohl besser, wir lassen sie noch etwas schlafen.“
„Dann musst du ihr halt das Geschenk von mir geben.“
Dabei gab ihm Dolores die Holzkassette mit ihrer Peitsche und Jürgen schaute sie ziemlich verwundert an.
„Die habe ich schon fast 10 Jahre und wurde bis heute erst zweimal benutzt.“
„Nur zwei Menschen haben die Peitsche auf ihrer Haut gespürt.“
„Na ja, mir hat es damals überhaupt nicht gefallen, ich selber kann dem Schmerz nichts abgewinnen.“
„Du kannst toll mit so einer Peitsche umgehen und Susanne wird sich sicher über das Geschenk freuen.“

„Das glaube ich dir Dolores, ich habe mich sowieso schon gewundert, dass du die Kassette mit genommen hast.“
„Bist du dir wirklich sicher, dass wir sie nicht wecken sollen?“
„Wenn sie aufwacht, wird sich Susanne bestimmt darüber ärgern, dass du verschwunden bist.“

Dolores kam ganz langsam, mit einen signifikanten Lächeln im Gesicht auf ihn zu und Jürgen verspürte während sie ihm ganz leise ins Ohr flüsterte, ihren erregenden Hauch im Nacken.
„Natürlich, sie soll sich doch ärgern!“
„Vielleicht wird sie sogar richtig enttäuscht sein, dass ich mich nicht von ihr verabschiedet habe.“
„Was meinst du, wie sich Susanne dann freut, wenn ich am nächsten Samstag bei euch vor der Haustüre stehe.“
„So jetzt muss ich aber wirklich los, sonst verpasse ich noch mein Flugzeug!“
„Ich kann es mir nicht erlauben, zu spät anzukommen, die erste Rede der Psychologentagung ist von mir.“
Als Dolores aus dem Zimmer gehen wollte, blieb sie noch einmal kurz im Türrahmen stehen.
„Ist schon toll, dass diese Tagung ausgerechnet in Köln ist.“
„Drei Tage Psychologie und danach eine ganze Woche Urlaub bei euch, ich freue mich schon drauf.“

Jürgen nahm sie zum Abschied noch einmal im Arm und gab ihr einen Kuss auf dem Mund.
„Wie du willst, von mir wird Susanne bestimmt nichts erfahren."
„Also, dann bis Samstag Dolores, das wird bestimmt eine geile Woche mit dir werden!“

Dolores holte aus ihrem Zimmer die Koffer und wusste genau, dass sie hier nicht mehr gebraucht wurde. Alles hatte sie ihren neuen Freunden schon gezeigt. Jürgen hatte nicht nur seine Behandlung, sondern auch den Traum seiner Sklavin verstanden, er war für sie ein guter Meister. Eine Ausbildung brauchte Susanne sowieso nicht, sie hatte schon immer eine devote Seite, und kann ohnehin nur als Sklavin richtig glücklich werden. Zufrieden konnte sich Dolores jetzt ganz auf ihre Tagung konzentrieren und freute sich schon, auf die Woche bei ihren neuen Freunden. Jürgen hatte ihr ja Versprochen, nichts von ihrem Besuch zu verraten. »Was Susanne wohl für ein Gesicht macht, wenn ich mit meinem Koffer vor ihrer Haustüre stehe?« Dolores musste bei dem Gedanken grinsen und beeilte sich, damit sie nicht doch noch ihren Flieger verpasst.

Susanne hatte bis zu nächsten Morgen einfach nur durch geschlafen. Voller Tatendrang stand sie auf und wunderte sich, über die geschlossene Zellentüre. Da es von innen ja keine Möglichkeit gab die Türe zu öffnen, erledigte sie ihre Morgentoilette und versorgte sich, obwohl es ihrem Rücken wieder erstaunlich gut ging, ausgiebig mit der Salbe. »Warum will sich Elma überhaupt noch um meine Striemen kümmern? Ist doch bei der tollen Salbe gar nicht mehr nötig!« Ungeduldig musste sie noch ein paar Minuten, auf das Öffnen ihrer Zelle warten.

Obwohl Jürgen noch ziemlich verschlafen in ihrer Zelle kam, fiel sie ihm sofort um den Hals. Gut konnte er dabei erkennen, wie glücklich und zufrieden sie als Sklavin war. Bei einem reichhaltigen Frühstück auf der Sonnenterrasse, unterhielten sie sich intensiv über ihre gestrige Session. Jürgen platzte bereits vor Neugier und musste einfach als erstes wissen, wie es für seine Sanne war. Sie erzählte, über ihre Probleme als er geschlagen wurde und wie toll sich danach ihr Lustschmerz angefühlt hatte. So genau wie nur möglich versuchte sie ihm, ihren Subspace zu beschreiben. Auch Jürgen sprach eine Weile, über die Gefühle beim schlagen und seine Gedanken im Käfig. Beide waren sich einig, dass ihnen Dolores mit ihrer Session viel zeigen konnte. Susanne musste sich nach dem Gespräch wirklich beeilen, wollte sie doch pünktlich zu ihrem Termin erscheinen. Im Arztzimmer angekommen wurde sie freundlich von Elma empfangen. Seltsamerweise machte sie keine Anstalten sich um ihren Rücken zu kümmern, stattdessen sollte sich Susanne auf den Gynäkologenstuhl setzen. Elma fixierte sie mal wieder an den Beinschalen und braucht nur wenige Handgriffe, um ihre Armmanschetten seitlich am Stuhl einzurasten. Federico kam aus dem Nebenzimmer und begrüßte sie fast schon ein wenig überschwänglich. Er meinte zu ihr, dass der Schmuck wirklich toll aussieht und gab ihr eine Spritze. Danach dauerte es nicht lange und ihr wurde es schwarz vor den Augen.

Als Susanne wieder zu sich kam, dämmerte ihr Kopf noch ein wenig. Jürgen hatte ihre Fixierung gelöst und schaute sie einfach nur glücklich an. Sofort wollte sie etwas sagen, merkte aber schnell, dass ihre Zunge angeschwollen war und nur unverständliches dabei aus ihr raus kam. Jürgen drückte sanft seinen Zeigefinger auf ihren Mund und meinte, sie sollte besser noch nicht reden. Er half ihr beim Aufstehen und gleich wusste sie was passiert war. Ungläubig schaute sie in das strahlende Gesicht ihres Meisters und ging langsam zum Spiegel. So wie Susanne vermutet hatte, wurde sie so eben geschmückt. Beide Brustwarzen von ihr, hatten jetzt einen Piercingring bekommen und durch ihre Schamlippen, waren je 3 Ringe gestochen. Susanne untersuchte sofort ihre neu beringte Muschi genauer. Langsam teilte sie, ihre inzwischen schon feuchte Spalte und fand das Gesuchte. Glücklich auch an ihrer Liebesknospe demnächst so einen geilen Ring spüren zu dürfen, lächelte sie zufrieden vor sich hin. Für ihren Meister hatte ihre Zunge noch ein Barbell Piercing bekommen, mit deren Schraubkugeln sie nun wunderbar an seiner Lanze spielen konnte. Federico gab ihr eine Salbe zur Nachbehandlung und erklärt kurz, dass alle Ringe permanent an ihrem Körper befestigt wurden. Die kleine Narkose sollte, wegen der Menge an Piercings, es ihr dabei nur angenehmer machen. Susannes Augen leuchteten und sie war so richtig stolz auf ihren Schmuck. Federico nahm sie fest im Arm und wünschte ihr alles Gute. Als sich danach Elma auch ganz herzlich bei ihr verabschiedet hatte, verstand sie rein gar nichts und schaute nur fragend ihren Meister an.

Susanne konnte ja nicht wissen, dass sie noch ein Geschenk von Dolores bekam, sich wieder etwas Anziehen musste und schon drei Stunden später, mit Andreas und Claudia, im Flieger Richtung Köln saß.

– Denn nach dem Piercen war, so wie im Club üblich, ihre Ausbildung auf der Sonneninsel zu........ –

Ach ja, zum Schluss noch das Wort > ENDE <


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sentiment
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Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben. (Christian Fürchtegott Gellert)

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:19.01.12 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!


So, wie von mir versprochen,
steht jetzt auch unter »Susannes Ausbildung« ein ENDE.

Ganz besonders möchte ich mich bei euch, für die Kommentare
und das dadurch gezeigte Interesse, an meiner kleinen Geschichte bedanken!

Ich hoffe ihr alle hattet beim Lesen eine schöne Zeit, denn:

Ist die Zeit das Kostbarste unter allem,
so ist Zeitverschwendung die allergrößte Verschwendung.
(Benjamin Franklin, Reichtum)


LG sentiment



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  RE: Susannes Ausbildung Datum:19.01.12 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sentiment,


schade daß die ausbildung schon zu ende ist.

danke fürs schreiben und ich hoffe du hast noch mehr geschichten auf lager.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Susannes Ausbildung Datum:20.01.12 00:24 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann bin ich jetzt aber auf Susannes Gesichtsausdruck gespannt wenn Dolores vor der Tür steht.
Eigentlich schade das die Ausbildung bzw der Anfang der Ausbildung im Club zu Ende ist denn susanne und Felix werden ja im Laufe der zeit noch weiter dazu Lernen.
Felix sollte das Geschenk von Dolores ihr erst zuhause zeigen damit die Überraschung größer ist.
Ich fand es Tol wie Susanne auf Dolores Verliebtheit reagiert hat.
Ich hoffe es geht noch weiter mit Susannes leben als Sklavin.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 20.01.12 um 00:50 geändert
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kohlen-meister
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Dort wo die Berge aus Kohlen sind


Erst wenn jemand nicht mehr da ist, merkst du wie wichtig dir dieser jemand war

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:21.01.12 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Dieser Teil der Geschichte ist ja nun leider zu Ende. Wie auch schon bei den vorherigen Teilen, war es wieder eine spannende Fortsetzung. Aber verschiedene Andeutungen während dieses letzten Teil versprechen ja eine Fortsetzung. Ich hoffe doch, das es nicht zu lange dauert, bis du uns mit dieser Fortsetzung beglückst.
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Stormanimal Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 227

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:23.01.12 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo zusammen!


So, wie von mir versprochen,
steht jetzt auch unter »Susannes Ausbildung« ein ENDE.

Ganz besonders möchte ich mich bei euch, für die Kommentare
und das dadurch gezeigte Interesse, an meiner kleinen Geschichte bedanken!

Ich hoffe ihr alle hattet beim Lesen eine schöne Zeit, denn:

Ist die Zeit das Kostbarste unter allem,
so ist Zeitverschwendung die allergrößte Verschwendung.
(Benjamin Franklin, Reichtum)


LG sentiment




Danke für das Schreiben.
Diese Geschichte ist eine der besseren hier im Forum.
Es wäre schön, wenn Du diese Serie fortsetzen würdest.
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Hardyder1 Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter



Leben und Leben lassen

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:25.01.12 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Ich kann mich nur anschließen die Geschichte sollte man weiter schreiben sie ist wirklich gut.

Man wartet auf die Fortsetzung.

Also Bitte Bitte schreib weiter an der Story.

Mfg

Hardyder1
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pearlfinder Volljährigkeit geprüft
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Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.

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  RE: Susannes Ausbildung Datum:29.02.12 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


super, superschön hast du das geschrieben, schade das die Geschichte zu Ende ist, aber vielleicht schreibst du uns ja noch eine Fortsetzung von der Zeit wenn Dolores und Suanne sich wiedersehen.
Vielen, vielen Dank dein Fan Pearlfinder
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