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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  Der Test Datum:17.12.11 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


von mir auch mal wieder etwas....viel Spaß

Der Test

Nach nun einer langen gemeinsamen und wundervollen Zeit, wollte ich etwas probieren, was mich schon seit einiger Zeit gedanklich beschäftigt.
Sexuell bewegen wir uns im Sado/Maso-Bereich, worin ich die unterwürfige Rolle spiele, und mein Schatz sich als mein Herr und Meister gibt.
Meine Gefühle treiben mich immer mehr in die devote Rolle, und die vielen, mittlerweile im Internet gelesenen Geschichten und betrachteten Bilder, steigern mein Verlangen meinem Herrn eine richtige Sklavin zu sein.
Ich fasse allen meinen Mut zusammen und schreibe meinem Schatz einen kurzen Brief.

Mein geliebter Herr
Nach den vielen schönen Jahren, in denen ich mich Dir sexuell unterwerfen durfte und darin immer meine Erfüllung fand, möchte ich mit diesem Geschenk an Dich einen weiteren Schritt wagen.
Ab jetzt, bis zum Sonntag Abend, bin ich Deine gehorsame und willenlose Sklavin, mit der Du tun und lassen, und von der Du verlangen kannst, was Du willst.
Dieses Geschenk an Dich soll mir zeigen, ob ich das, was ich mir immer wieder vorstelle, auch wirklich will.

In Demut
Deine, Dich liebende Sklavin

Es ist Freitag. Mein Schatz ist schon zur Arbeit, und bevor ich mich ebenfalls auf den Weg mache, lege ich diesen Brief im Wohnzimmer auf den Tisch.

Ich habe heute den Eindruck der Tag dauert ewig.
Mein Schatz wird vor mir zu Hause sein und den Brief lesen. Was wird dann geschehen?
Er wird mir den Wunsch erfüllen, das weiß ich, aber wie weit wird er gehen? Wird er wirklich streng sein und mir alles abverlangen?
Den Tag verbringe ich in einer regelrechten Dauergeilheit, in Erwartung auf das was auf mich zukommen wird.

Endlich Feierabend.
Noch nie war ich so schnell zu Hause, doch mein Schatz ist nicht da.
Aber es liegt ein neuer Brief auf dem Tisch, den ich mit zitternden Händen lese.

Liebe Sklavin
Dein Herr musste nochmal weg.
Mache Dich frisch für ihn und rasiere Deine fo***e.
Gehe danach ins Schlafzimmer und ziehe das an, was Dir Dein Herr bereit gelegt hat.
Pünktlich um Acht wird er wieder hier sein, und er hofft, dass er gebührend empfangen wird.

Dein Herr

Sofort begebe ich mich ins Badezimmer.
Meine Erregung ist extrem, und am liebsten würde ich mich befriedigen. Aber eine Sklavin darf das nicht, weil sie ohne Erlaubnis ihres Herrn keinen Orgasmus haben darf.
Also reinige und rasiere ich mich gründlich, und schminke mich dezent, um meinem Herrn zu gefallen.
Danach betrete ich erwartungsvoll unser Schlafzimmer.
Auf unserem Bett liegen schwarze, halterlose Strümpfe, meine hochhakigen oberschenkellangen Lederstiefel, ein schwarzes Halsband, lederne Hand- und Fußfesseln, und die Reitgerte, die schon öfter auf meinem Hintern tanzen durfte.
Ich schmunzele, und ich spüre wie meine Erregung immer weiter ansteigt. Freudig ziehe ich das an, was mein Herr für richtig hält, und betrachte mich im großen Spiegel.
Ein wundervoller Anblick, denke ich. Nackt für meinen Herrn, und die Stiefel, das Halsband und die Lederfesseln bilden einen erregenden Kontrast.

Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass er jeden Moment kommen wird.
Ich eile mit der Gerte in den Hausflur, weil ich ihn dort empfangen möchte, und knie mich mit leicht gespreizten Beinen vor die Eingangstür.
Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, bis endlich der Schlüssel ins Schloss gesteckt wird. Ich senke meinen Blick und strecke meine Hände mit der Gerte aus.

Mein Herr steht vor mir.
Ich zittere am ganzen Körper.
Wortlos nimmt er mir die Gerte aus den Händen, und ich lege meine Arme sofort auf meinen Rücken.
Es geschieht nichts, aber seine Blicke kann ich regelrecht spüren.
Plötzlich reißt er mich aus meinen Gedanken:
„Wie begrüßt eine Sklavin ihren Herrn?“

Ich erschrecke, spüre meinen Fehler, beuge mich nach vorn und küsse seine Schuhe.

„So ist es richtig. Und damit hast Du auch schon den ersten Strafpunkt!
War meine Sklavin anständig, während ihr Herr weg war, oder hat sie an sich herum gefummelt?“

„Ja Herr, Eure Sklavin war anständig!“, antworte ich ihm.

„Gut, ich will es Dir glauben. Steh auf und komm mit!“, befiehlt er.

Er trägt eine undurchsichtige Einkaufstasche und stellt sie im Wohnzimmer ab.
Mit gespreizten Beinen muss ich mich über den Sessel beugen.
Er streichelt über meinen Hintern, gibt mir einen kräftigen Schlag auf jede Backe, und greift in meinen Schritt.

„Ist meine Sklavin geil?“

„Ja Herr, Eure Sklavin ist geil!“, erkläre ich, denn alles Andere wäre gelogen, und seine Finger bewirken ebenfalls nicht das Gegenteil.

„Als Strafe für die zögerliche Begrüßung erhältst Du 20 Schläge mit der Reitgerte“.
Seine Schläge sind nicht allzu kräftig, und der Schmerz geilt mich nur noch mehr auf. Am liebsten wäre es mir, wenn er mich jetzt umdrehen und fi**en würde.

„Knie Dich hin und bedanke Dich bei Deinem Herrn!“, fordert er mich auf.
Diesen Wunsch kenne ich von früheren Spielen. Ich öffne seinen Hosenschlitz, hole seinen strammen Ständer hervor, und verwöhne ihn bis ich seine köstliche Sahne in meinem Mund habe.
Er lobt mich, und fragt nach dem Abendessen.

„Verzeiht Herr, aber dazu hatte ich keine Zeit.“, gebe ich mit gesenktem Blick zur Antwort, wohl wissend, dass es dafür wieder eine Strafe geben wird.

„Das ist keine Entschuldigung! Komm mit!“

Er führt mich unter die Deckenkette, an der in unserem Wohnzimmer eine Pflanze entlang wächst, und die schon öfter zu unseren Spielen Verwendung fand, hakt meine Handfesseln daran ein, dass ich mit nach oben gestreckten Armen wehrlos vor ihm stehe. Dann holt er eine Augenbinde und streift sie mir über.
Es raschelt seine Einkaufstüte und schon steht er wieder vor mir.

„Mach den Mund auf!“

Plötzlich schiebt sich ein Gummiball zwischen meine Zähne, und in meinem Nacken werden die Haltebänder verschlossen. Ich war noch nie geknebelt, aber ich hatte es mir schon oft vorgestellt wenn ich davon gelesen, oder es auf Bildern betrachtet habe. Es ist ein komisches Gefühl, aber es macht mich geil.

Es folgt ein erneutes Rascheln, und dann der Befehl, meine Beine weit zu spreizen.
Mein Herr kniet sich vor mich, und plötzlich spüre ich, wie etwas glitschiges, hartes gegen mein Hinterstübchen drückt, meinen Schließmuskel durchdringt, und wie auch vorne ein großer Dildo in meine nasse fo***e gleitet. Dann steht er auf, schließt einen Gürtel um meine Taille, nimmt mir Augenbinde und Knebel ab, und löst meine Fesseln.

„Wie gefällt meiner Sklavin ihr neues Höschen?“, will er wissen.

Ich betrachte mich im Spiegel.
Es ist äußerlich ein wundervoller Lederslip, der mich allerdings im Inneren komplett ausfüllt, und wo ein kleines weiches Kissen sanft stimulierend gegen meinen Kitzler drückt. Bei jedem Schritt werde ich gereizt, und ich weiß nicht, wie lange ich das aushalten kann.

„Danke Herr, er ist wunderschön!“, sage ich, aber ohne meine Bedenken zu äußern.

„Gut, dann zieh Dich um. Nimm Dein schwarzes Minikleid. Wir wollen Essen gehen.“

„Damit?“, frage ich erschrocken.

„Zur Strafe, weil Du nicht gekocht hast! Und jetzt beeile Dich, ich habe Hunger!“

Ich gebe mich geschlagen. Ich habe es so gewollt, und ich will gehorsam sein. Meine Geilheit lässt mich jetzt sogar etwas über mich selbst lächeln.

Mit dem Umziehen beeile ich mich, um meinen Herrn nicht zu verärgern, und wenig später verlassen wir das Haus. Bei jedem Schritt machen mich die Gummischwänze kirre, und ich muss mich extrem beherrschen, dass es mir nicht kommt, was mein Herr bemerkt und ihn lüstern schmunzeln lässt.
Er wählt einen nahegelegenen Biergarten und steuert zu einem Tisch der etwas abgelegen steht. Beim setzen schieben sich die beiden Freudenspender noch tiefer in mich, was mich leise aufstöhnen lässt.

„Was ist?“, fragt er schelmisch grinsend, und fügt hinzu: „Gefällt es Dir?“

„Ich bin geil, Herr!“, flüstere ich zurück. „Und es macht mich noch mehr an, dass nur wir Beide wissen, was für ein Höschen ich trage.“

„Damit werden wir noch sehr, sehr viel Spaß haben.“, lächelt er. „Und Du wirst es auch noch verfluchen!“

„Das glaube ich nicht, dafür fühlt es sich viel zu geil an.“, gebe ich frech lächelnd zurück.

Die Kellnerin unterbricht unser erregendes Gespräch um die Bestellung aufzunehmen, und wenig später schon bringt sie Speis und Trank.

Mein Herr bemerkt, dass ich immer wieder sanft hin und her rutsche, um mein Innenleben zu spüren.
„Wenn es Dir kommt wirst Du das Höschen die ganze Nacht tragen.“, sagt er plötzlich.

Ich starre ihn an, denn ich bin unmittelbar vor einer Explosion. Gerade noch kann ich mich zurück halten.

„Das ist gemein!“, sage ich gespielt schmollend. „Aber wenn ich es mir richtig überlege könnte es auch toll sein, so schlafen zu dürfen.“, meine ich lächelnd, und spiele wieder mit meinem Becken.

Mein Herr greift in seine Tasche, legt ein Handy-ähnliches Gerät auf den Tisch, und drückt eine Taste.
In Sekundenschnelle explodieren meine Gefühle, und ich muss mich extrem beherrschen, dass niemand etwas bemerkt.
Beide Schwänze in mir haben stark vibriert, und das Kitzlerpolster hat mich fast um den Verstand gebracht. Zum Glück hat er sofort wieder ausgeschaltet, und ich kann tief durchatmen.

„War was?“, fragt er grinsend.

„Ja, eine Eisenbahn hat mich überrollt!“

„Die wird Dich immer überrollen, wenn ich es will!“, sagt er lachend. „Und jetzt darfst Du es auch bis morgen früh tragen.“

Langsam erhole ich mich wieder von den intensiven Wellen, und ich muss mir eingestehen, dass das Erlebnis trotz des Umfeldes sehr schön war. Schlimm empfinde ich nur, dass ich immer noch extrem geil bin, was wahrscheinlich die Schwänze in mir verursachen.

Auf seine Worte hin werde ich etwas frech zu ihm.
„Aber Herr, dann könnt ihr Eure Sklavin ja gar nicht fi**en, wenn ihre Löcher belegt sind!“, erwidere ich grinsend.

„Sie hat auch eine geile Mundfotze, und damit bin ich vorerst zufrieden. Meine Sklavin muss erst mal richtig erzogen werden.“, antwortet er.

„Wenn so die Erziehung aussieht kann ich mich ja richtig darauf freuen.“, erwidere ich schelmisch.

„Freue Dich nicht zu früh!“, meint er, ruft die Kellnerin und bezahlt unsere Rechnung.

Auf dem Nachhauseweg schiebt er mich in eine dunkle Ecke, umarmt und küsst mich. Ich spüre die dicke Beule in seiner Hose, die mir zeigt, dass das Ganze auch ihn nicht kalt lässt. Sanft streichle ich im Schutz der Dunkelheit darüber.

„Knie nieder und blase mir meinen Schwanz!“, befiehlt er in einem strengen Ton.

„Aber Herr, wenn jemand kommt?“

„Gehorche!“, befiehlt er, greift in seine Hosentasche, und schaut mich durchdringend an.
Oh, er schenkt mir einen erlösenden Orgasmus, denke ich zuerst, schreie dann aber plötzlich auf. Ein kurzer, leicht stechender Schmerz, der durch meine fo***e jagt, erschreckt mich. Es war mehr der Schreck als der Schmerz, was mir den Schrei entlockte. Wortlos starre ich ihn fragend an.

„Elektroschock, meine Liebe!“, grinst er. „Willst Du nun gehorchen?“

Ich gehe auf die Knie, befreie seine mächtige Latte, und verwöhne sie genüsslich, im Hinterkopf die Angst, dass uns jemand dabei ertappen könnte. Dabei gehen mir allerlei Gedanken über mein Höschen durch den Kopf.
Es macht mich geil, es reizt mich bei jeder Bewegung, und er kann mir damit jederzeit blitzartig einen Höhepunkt besorgen. Aber er kann mich damit auch jederzeit bestrafen. Ein Höllending, aber trotzdem mag ich es, zumindest jetzt noch.
Es dauert nicht lange, bis ich seinen göttlichen Saft bekomme, er mich wieder aufstehen lässt, mich umarmt und küsst.
Wortlos, Hand in Hand setzen wir den Heimweg fort.
Zuhause muss ich mich nackt ausziehen, bis auf das Höschen natürlich, das bleibt mir erhalten. Dann reicht er mir wieder die ledernen Fesselmanschetten die ich mir selbst anzulegen habe, und auch das Halsband schmückt mich erneut.

In demütiger Sklavenhaltung knie ich vor ihm und blicke ihn an, während er mir erklärt, dass das was ich jetzt trage meine Hauskleidung ist, wenn er nichts anderes anordnet.

Ich darf ihm Fragen stellen, erlaubt er mir, und so will ich zuerst wissen, wie er sich eine Sklavin vorstellt, welche Aufgaben sie hat, und was er von ihr verlangt.
„Meine Sklavin muss gehorchen, und alle meine Anordnungen befolgen.“, lautet seine Antwort.
Dann stelle ich ihm Fragen zu meinem Höschen, das er mir nun genau erklärt.
„Dieses Höschen wirst Du fast immer tragen, wenn ich Deine fo***e nicht anderweitig brauche. Allerdings meist ohne Analdildo, und vorne mit einem kleineren Schwanz. Es soll Dich einfach nur geil für mich halten.“, sind seine Worte.
Die Antwort auf meine Frage zur Technik erschrickt mich etwas.
„Wie Du weißt, kann ich Dich blitzartig zum Orgasmus bringen, auch mitten im Supermarkt, wenn mir danach ist, und ich kann Dich schmerzhaft bestrafen, wie Du in ganz leichter Form bereits gespürt hast. Und ich kann es aus jeglicher Entfernung steuern, also auch von meinem zu Deinem Arbeitsplatz. Ausziehen kannst Du es nicht, denn in die Ränder ist Edelstahl eingearbeitet, und zum öffnen habe nur ich den Spezialschlüssel.“

„Und wenn ich zur Toilette muss? Jetzt müsste ich nämlich mal!“

Er bittet mich aufzustehen, schließt das Höschen auf, nimmt es mir ab, und schickt mich ins Badezimmer. Nach meiner Rückkehr hat er den Analdildo heraus genommen, und den erwähnten kleineren Schwanz für meine fo***e eingebaut. Nun zeigt und erklärt er mir das Innenleben.
„Wie Du siehst ist im Schritt alles mit Latex beschichtet, und somit kannst Du problemlos damit pinkeln. Nur dass Du Dich danach etwas mehr reinigen musst als bisher. Über die Metallkontakte auf dem Kitzlerpolster kommen die Elektroschocks, wenn ich es für nötig halte. Also sei lieb und gehorsam. Ich will Dir noch etwas zeigen.“

Dazu muss ich mich aufs Sofa legen. Er reicht mir das Höschen und erklärt, dass ich den Schwanz in meine fo***e schieben, und mich befriedigen soll. Durch Mithilfe meiner Hand, die die Klitoris reibt, dauert es nicht lange bis ich mein Ziel erreiche. Danach werde ich darin wieder eingeschlossen.
Jetzt nimmt er das Steuergerät, drückt einen Knopf, und schon kommt es mir erneut.
Nachdem ich mich erholt habe, zeigt er mir das Display. Darauf steht, „2 Orgasmen“. Auch steht dabei, dass ich mir Einen selbst besorgt habe, und der Andere von ihm ausgelöst wurde, jeweils mit genauer Uhrzeit.

„Du siehst, ich weiß genau, wenn Du mit Dir spielst, und das ist ab sofort verboten. Eine Sklavin darf nur einen Orgasmus haben, wenn es ihr Herr erlaubt.“

Es macht mir zwar etwas Angst, aber ich füge mich meinem Schicksal.
Mein Herr tippt noch etwas auf der Steuerung herum, aber ohne dass ich etwas spüre, dann gehen wir zu Bett. Ich natürlich, wie versprochen, in meinem Höschen, das weiterhin mit meiner Geilheit spielt.
Eng aneinander gekuschelt schlafen wir ein.

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der Test Datum:17.12.11 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,


das ist ja eine totale überwachung. wie oft schenkt er ihr einen orgasmus?

wie wird sie im gürtel die kleinen und großen geschäfte bewältigen?


danke für den geilen beginn der geschichte und ich freue mich auf mehr mehr mehr!!!!


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Der Test Datum:18.12.11 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Schlafen durfte ich meine Lederfesseln und das Halsband ablegen, und mein Herr erklärte mir, dass ich, wenn mein Wecker läutet aufzustehen, und Frühstück mit frischen Brötchen zu richten habe. Erst dann darf ich ihn wecken.

In der Nacht bin ich öfter kurz wach geworden. An den Schwanz in meiner fo***e werde ich mich wohl noch gewöhnen müssen.

Plötzlich werde ich jetzt aber aus meinem Schlaf gerissen. Eine sanfte, pulsierende Vibration in meiner Spalte und an meinem Kitzler wecken mich auf. Wie in Trance greife ich in meinen Schritt und spüre das Höschen. Sofort bin ich hell wach, und meine Geilheit kehrt zurück.
Das Höschen schaltet sich von selbst wieder aus.

Das also, hatte mein Herr mit „mein Wecker“ gemeint.
Ich schleiche mich aus dem Bett und gehe ins Badezimmer. Meine Blase drückt, und ich muss nun Wohl oder Übel versuchen mit dem Höschen zu pinkeln, was erstaunlicherweise gut möglich ist.

Frische Brötchen, hatte er gesagt. Also, schnell ein Kleid darüber, und um die Ecke zum Bäcker.
Mein Herr scheint damit gerechnet zu haben. Kaum bin ich aus dem Haus, setzen die Vibrationen wieder ein. Zwar ganz sanft, aber deutlich spürbar, was meine Geilheit nur noch steigert, mich aber nicht kommen lässt.
Wieder Zuhause ziehe ich mich sofort wieder aus, lege mir die Fesselmanschetten und das Halsband an, und bereite das Frühstück für mich und meinen Herrn.
Ununterbrochen werde ich sanft stimuliert, bin irre geil, aber schaffe es nicht über die Schwelle. Es gleicht einer regelrechten Qual.

Wie soll ich ihn wecken?, quält mich die Frage, wie hätte er es gerne?
Nackt wie ich bin, nur mit dem sanft vibrierenden Höschen, irre geil, und den Fesseln gehe ich ins Schlafzimmer, knie mich neben das Bett, und streichle zärtlich seine Wangen, wodurch er seine Augen öffnet.

„Herr, unser Frühstück ist angerichtet!“

„Danke!“, sagt er nur, streckt und reckt sich, und steht auf.
Er geht vor mir ins Esszimmer und setzt sich an den gerichteten Tisch.
„Und wo ist mein Ei?“, fragt er in hartem Tonfall.

Das hatte ich völlig vergessen, und reumütig gestehe ich es ihm auch.

„1 Strafpunkt, und wenn es in 10 Minuten nicht da ist, sind es 5 Strafpunkte!“, sagt er im selben Ton.

Ich eile in die Küche und setze das Ei auf.
Noch immer vibriert sanft mein Innenleben, und trotz der Rüge bin ich irre geil.
Sein Ei mag er hart gekocht, das weiß ich, aber es dauert 12 Minuten bis ich es ihm bereitstellen kann.

„5 Punkte!“, sagt er nur, und öffnet sein Ei.

Wortlos, etwas enttäuscht, setze ich mich ebenfalls an den Tisch, vor meinen mittlerweile fast kalten Kaffee.

„Wie hat meine Sklavin mit dem Höschen geschlafen?“, möchte er von mir wissen, und ich erkläre ihm wie meine Nacht war, wie überrascht aber angenehm ich geweckt wurde, wie gut ich pinkeln konnte, wie geil ich zum Bäcker ging, und dass es auch jetzt noch leicht vibriert.

„Du bist also schon wieder geil?“

„Ja, schon seit ich wach bin.“, antworte ich.

„Wie hat eine Sklavin zu antworten?“, sagt er in einem strengen Ton, der mich erschaudern lässt.

„Ja Herr, Eure Sklavin ist schon geil, seit sie wach ist!“, antworte ich schnell erneut.
„Siehst Du, es geht doch“, meint er, „und so werden Deine Antworten künftig immer sein.“

„Darf ich Euch etwas fragen, Herr?“, bitte ich ihn, und er gibt mir die Erlaubnis.

„Muss ich so auch antworten wenn wir außer Haus sind?“

„Vorerst nur wenn wir alleine sind, so wie gestern Abend zum Beispiel, oder wenn wir Auto fahren. Ansonsten nicht, denn es soll ja niemand etwas bemerken.“, sagt er, und fragt mich danach, ob mir mein Leben als Sklavin gefällt.

„Bis jetzt ja, Herr, aber es ist ja auch erst seit gestern Abend, und somit nicht viel anders als bei unseren bisherigen Rollenspielen.“

„Das wird sich ändern, denn Du sollst sehen wie es ist, meine richtige Sklavin zu sein, dass Du Dich morgen Abend besser entscheiden kannst, ob Du für immer meine Sklavin bleiben willst. Wenn Du ja sagst, gibt es kein Zurück mehr.“

So geil wie ich schon wieder bin, steht meine Antwort bereits fest, aber ich will es ihm noch nicht sagen.
Da mein Darm drückt, bitte ich ihn mich aufzuschließen und zur Toilette zu dürfen.

„Das musst Du Dir erst verdienen.“, sagt er. „Ab, unter den Tisch, und blase Deinem Herrn den Schwanz!“

Sofort komme ich seiner Aufforderung nach, krieche zwischen seine Beine, und liebkose seine mächtige Latte. Auch er hatte anscheinend die ganze Zeit einen Ständer, was mir zeigt, dass ihn die neue Situation ebenfalls anmacht.
Mein gekonntes Zungenspiel, das er schon immer lobt, steigert seine Erregung schnell. Dabei scheint er mit der Fernbedienung zu spielen, denn je mehr seine Geilheit wächst, desto stärker vibriert mein Höschen. Ich merke wie sein Saft in ihm aufsteigt, und in genau dem Moment wo er sich in meinen Mund entlädt, schenkt er auch mir meinen ersehnten Höhepunkt. Ich muss mich extrem beherrschen, um sein köstliches Sperma nicht zu verlieren.
Jetzt darf ich wieder unter dem Tisch hervor krabbeln und aufstehen.

„Das hast Du gut gemacht, Sklavin. Bevor Du zur Toilette darfst will ich Dir aber noch etwas zeigen.“
Er nimmt die Fernbedienung und drückt eine Taste. Plötzlich ertönt ein kurzer, relativ lauter Piep Ton aus meinem Höschen.

„Künftig, wenn Du diesen Ton hörst, hast Du alles liegen und stehen zu lassen, und unverzüglich zu Deinem Herrn zu eilen!“, erklärt er, nimmt den Spezialschlüssel und öffnet meine Hose. „Jetzt gehe zur Toilette, reinige dann Dich und die Hose, und komme nackt, ohne Höschen wieder zu mir. Und spiele nicht an Dir herum, sonst bekommst Du ärger.“

„Ja Herr, danke Herr!“ Mit diesen Worten verschwinde ich im Badezimmer.
Es macht mich fast traurig, das Höschen auszuziehen, aber ich tröste mich damit, dass ich mit ihm bestimmt noch viele geile Stunden erleben werde.
Nach der Toilette reinige und rasiere ich mich gründlich, lege mir Halsband und Lederfesseln wieder an, und widme mich dann zärtlich dem mittlerweile geliebten kleinen Gummischwanz. Alleine nur durch das reinigen und meine Gedanken, beginnen meine Lenden schon wieder zu kochen. Erneut aufgegeilt, gehe ich zu meinem Herrn zurück,
Ein prüfender Griff in meinen Schritt zeigt ihm die gründliche Rasur, aber auch meine Geilheit, die er mit einem süßen lächeln quittiert.
Er nimmt eine kurze Kette, fädelt sie durch den Ring an meinem Halsband, und verbindet die Enden mit meinen Handfesseln. Der Spielraum beträgt auf beiden Seiten etwa 30 Zentimeter.

„Räume den Tisch ab und spüle das Geschirr. Dann kommst Du wieder zu mir.“, befiehlt er, und verschwindet in seinem Büro.
Ich mache mich trotz meiner Behinderung an meine Arbeit, wobei mir viele Gedanken durch meinen Kopf schießen.
Eigentlich wollte ich ja nur seine Sex- und Lustsklavin sein, und nun bin ich auch noch seine Haussklavin, denke ich mir zuerst. Doch je mehr ich darüber nachdenke, desto geiler werde ich, denn die Arbeit hätte ich sowieso machen müssen, und jetzt darf ich es in Ketten tun.

Ich bin fertig und melde mich im Büro bei meinem Herrn. Er steht auf, geht mit mir in die Küche, kontrolliert meine Arbeit, und zeigt mir kleine Fehler.
„Künftig wird das bestraft! Komm mit!“, sagt er, und geht ins Wohnzimmer zu meinem Schreibtisch.

Er hat meinen Sklavenstuhl mit einem großen Dildo vor meinen Laptop gestellt, befiehlt mir, mich zu setzen, und fesselt meine Beine fest. Der Gummilümmel füllt mich komplett aus und macht mich nur noch geiler, als ich ohnehin schon bin. Dann bringt er den Ballknebel, den ich gestern zum ersten Mal probieren durfte, und steckt ihn mir in den Mund. Hinter mir stehend, massiert und knetet er meine Titten, und spielt mit meinen Nippeln. Dann stellt er sich mit seinem wieder steifen Schwanz neben mich und lässt sich durch meine gefesselten Hände befriedigen. Schade dass ich geknebelt bin, denke ich, ich hätte so gerne seine Sahne geschluckt, die ich jetzt in meiner Hand halte.
Er taucht zwei Finger ein und schmiert mir sein Sperma auf den Knebel, dann über und unter meine Nase, und über meine Wangen.

„Dass Du Deinen Herrn riechst!“, und er fährt fort, „Du schreibst nun 5 Regeln für Dich als meine Sklavin, von denen Du meinst, dass sie Deinem Herrn gefallen, und Du sie auch einhalten kannst und künftig einhalten wirst.
Dann schickst Du sie mir per E-Mail. Bin ich damit zufrieden, wirst Du belohnt, wenn nicht, bestraft, und schreibst erneut. Überlege also gut, was Du schreibst.“
Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn und verschwindet in seinem Büro.

Nun sitze ich hier vor meinem Läppy, an den Sklavenstuhl gefesselt, mit einem großen Gummischwanz in meiner fo***e, geknebelt, durch die Kette mit wenig Bewegungsspielraum für meine Hände, und ich grüble, welche mir selbst auferlegten Regeln meinem Herrn gefallen könnten.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto geiler werde ich. Der Geruch seines Spermas, den ich mit jedem Atemzug erhalte, tut sein Übriges dazu. Immer wieder versuche ich, mich auf dem Gummischwanz zu fi**en, aber ich breche jedes mal wieder ab, weil er mir keine Erlaubnis für einen Orgasmus gegeben hat.

Umständlich beginne ich zu schreiben.

Mein geliebter Herr
Es ist schwierig, mir für mich selbst Regeln aufzuerlegen, es wäre mir lieber, Ihr würdet dies tun. Aber auf Euren Wunsch hin, werde ich es versuchen, in der Hoffnung, dass Ihr zufrieden seid.

Regel 1
Als Eure Sklavin gelobe ich absoluten Gehorsam in allen Bereichen. Ich will Euch willenlos dienen, um Euch immer glücklich zu sehen.

Regel 2
Ihr dürft mit Eurer Sklavin tun und lassen was Ihr wollt, weil sie volles Vertrauen zu Euch hat, und weiß, dass Ihr ihre Tabus nie brechen würdet, und auf ihre Gesundheit achtet.

Regel 3
Eure Sklavin trägt nie wieder Unterwäsche, außer die von Euch angeordnete, und sie pflegt sich peinlichst, um immer eine hübsche Sklavin für Euch zu sein.

Regel 4
Eure Sklavin wird nicht mehr selbst mit ihrem Körper und ihrer Geilheit spielen, wenn es ihr nicht erlaubt oder befohlen ist.

Regel 5
Eurer Sklavin ist bewusst, dass jeder Regelverstoß nach Eurem Ermessen sehr hart bestraft wird, und nimmt diese Strafen als notwendige Erziehungsmaßnahmen dankend an.

Herr,
ich hoffe, dass meine mir selbst auferlegten Regeln Euren Gefallen finden, und bitte unterwürfigst um Eure Antwort. Willen- und bedingungslos stehe ich zu Eurer Verfügung.

Eure treu ergebene Sklavin


Meine fo***e kocht. Jedes geschriebene Wort und jeder Gedanke über diese Regeln, haben mich geiler gemacht. Ich wünsche mir im Augenblick nichts sehnlicher, als dass er mich nimmt, und mich mit seinem Schwanz kräftig durch fickt.
Ich schicke ihm die E-Mail, und erwarte seine Antwort in höchster Erregung.

Plötzlich lese ich den Posteingang und öffne ihn in voller Anspannung.

Liebe Sklavin,
Deine Dir auferlegten Regeln sind perfekt. Dein Herr ist stolz auf Dich, und er wird auf die Einhaltung der Regeln bestehen.

Dein Herr


Freude steigt in mir auf, und ein mächtiges Kribbeln macht sich breit. Ich bin glücklich, ja überglücklich, und ich weiß jetzt schon, dass ich für immer seine Sklavin bleiben will.
Mein Herr kommt zu mir, streichelt sanft über mein Gesicht und küsst mich auf die Stirn. Dann nimmt er mir den Knebel ab, löst meine Fesseln, lässt mich aufstehen und schließt mich wortlos in seine kräftigen Arme. In einem innigen Kuss verschmelzen wir für lange Zeit.

„Geh Dich frisch machen!“, reißt er mich aus meinen Träumen. „Dann geh ins Schlafzimmer und ziehe Dir das bereitgelegte Kleid an. Ob Du das Höschen anziehen möchtest, oder unter dem Kleid nackt sein willst, überlasse ich diesmal Dir. Wir wollen in die Stadt fahren, und dort bekommst Du Deine Belohnung.“

Nachdem ich mich gewaschen und wieder dezent geschminkt habe, betrete ich das Schlafzimmer. Er hat mir das schwarze, eng anliegende Minikleid, das gerade mal meinen Hintern bedeckt, hin gerichtet, und daneben liegt der neue, heiße Lederslip und eine Tube Gleitmittel. Allerdings hat er diesmal wieder beide Schwänze, den Großen für meine fo***e, und den Kleineren für mein Hinterstübchen.
Geil wie ich bin, nehme ich ihn in die Hand und betrachte ihn. Ich frage mich, ob ich das aushalten werde, aber ich möchte ihn zumindest anprobieren. Also verteile ich Gleitmittel auf dem Kleinen, für Vorne brauche ich keines, so geil wie ich bin, und schiebe mir die Freudenspender in meine Löcher. Augenblicke später ist der Taillengürtel verschlossen, und ich gehe einige Schritte.
Nein, denke ich, das schaffe ich nicht lange, da bleibe ich lieber nackt unter dem kurzen Kleid. Ich will den Taillengürtel öffen um ihn wieder auszuziehen, doch es geht nicht. Er hat sich von selbst verriegelt.

OK, meine Schuld, denke ich, dann muss ich halt eben durch. Wenn er ihn mir angeordnet hätte, müsste ich ihn auch tragen.
Ich ziehe mein Kleid darüber, schlüpfe in passende hohe Sandalen, und gehe zu meinem Herrn, der ebenfalls bereits zum Ausgehen fertig ist.
Wir verlassen das Haus und setzen uns in unseren Wagen. Ein leises Stöhnen kann ich nicht verhindern, weil sich dadurch die Schwänze tiefer in mich hinein bohren. Mein Herr grinst mich nur schelmisch an, und jetzt weiß er auch, dass ich das Höschen trage.
Dass Autofahren so schwierig wird, hätte ich nicht gedacht. Jede Unebenheit ist, als würde ich Vorne und Hinten gleichzeitig gefickt werden. Ich drohe zu explodieren, und bitte meinen Herrn.

„Herr, ich halte das nicht aus. Ich werde gleich kommen. Darf ich?“

„Ja, meine Liebe, Du darfst, so oft Du willst, weil Du Dir freiwillig das Höschen angezogen hast!“, antwortet er lächelnd.

Schon ist es soweit. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelt mich, und ich stöhne laut in unseren Wagen. An ein herunter kommen ist gar nicht zu denken, durch die Weiterfahrt bleibt meine Geilheit auf höchstem Niveau erhalten, und mein Herr schmunzelt nur schelmisch vor sich hin.

Endlich parkt er unseren Wagen. Ich bin froh aussteigen zu dürfen.
Nach wenigen Schritten stehen wir vor einem großen Erotik-Shop. Mein Herr öffnet die Tür und schiebt mich hinein, wo wir freundlich begrüßt werden.
Er führt mich in einen großen anderen Raum. Es verschlägt mir den Atem. Der Raum ist voll mit Kleidung aus Latex, Lack und Leder, und hat ein Überangebot an BDSM-Utensilien.
Eine Verkäuferin fragt, ob sie uns helfen könne, und mein Herr antwortet ihr, dass wir unter Anderem ein schönes Latexkorsett suchen. Es soll eine Belohnung für meine Sklavin sein, fügt er hinzu. Seine Worte lassen mich rot anlaufen.

Die Verkäuferin nimmt meine Maße und zeigt uns dann einige Teile. Obwohl sie alle sehr schön sind, ist mein Herr nicht zufrieden.
„Ich suche Eines mit schönen Büstenheben, das aber unter ihren wundervollen Nippeln endet, und es soll eng geschnürt werden können.“

Jetzt bringt sie ein Modell das traumhaft schön aussieht, und auch meinem Herrn gefällt. Die Atmosphäre ist so locker geworden, dass es mich jetzt nicht einmal stört mein Kleid auszuziehen, um es anzuprobieren. Ich denke, die Verkäuferin macht das täglich, also brauche ich mich auch nicht zu schämen.
Es fühlt sich zuerst kalt, aber sehr geil an, und die Verkäuferin erklärt meinem Herrn das Schnüren. Ich glaube zwar, fast keine Luft mehr zu bekommen, aber es fühlt sich toll an. Ich darf vor den großen Spiegel treten, aus dem sich ein umwerfend schöner Anblick, mit einer traumhaften Taille zeigt. Ich drehe und wende mich, es ist einfach nur schön.

„OK, das nehmen wir,“, sagt mein Herr, „Und sie lässt es gleich an!“

Er reicht mir mein Kleid um es darüber zu ziehen, das durch seine Enge immer noch die schlanke Taille zeigt. Nur dass sich meine groß und steif gewordenen Nippel nun so gut abzeichnen, stört mich ein wenig. Aber wenn es meinem Herrn gefällt, werde ich es hin nehmen.

„Darf es sonst noch etwas sein?“, fragt die Verkäuferin.

„Ja, etwas zum bestrafen, aber das soll sie noch nicht sehen!“, erwidert mein Herr.

In der Umkleidekabine muss ich warten bis mein Herr mit seinen Einkäufen fertig ist. Danach nimmt er mich mit zur Kasse und bezahlt einen beachtlichen Betrag.
Wir verlassen das Geschäft und bringen die große Einkaufstüte zum Wagen. Dann lädt er mich zu einem Kaffee ein.

Durch das Korsett bewundere ich selbst meine besonders schöne Haltung, und meinem Herrn gefällt es ebenfalls.
„Wie gefällt Dir Deine Belohnung?“, will er wissen.
Das Straßencafe ist voller Gäste, deshalb wechsle ich zur normalen Anrede.
„Es ist traumhaft schön, danke. Und was hast Du noch alles gekauft?“, will ich neugierig wissen.
Er beugt sich zu mir und flüstert: „Du hast noch Strafpunkte offen, und dabei will ich Dich etwas quälen. Mehr verrate ich nicht.“

Er bezahlt unseren Kaffee und wir gehen zum Wagen. Kurz bevor er startet sagt er, „Du darfst kommen!“, und grinst.
So ein Ekel, denke ich schon bald, denn für den normalerweise relativ kurzen Nachhauseweg fährt er jetzt kreuz und quer durch die Stadt, über nahezu alle Kopfsteinpflasterstraßen. Ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin, jedenfalls zu Hause bin ich völlig erschöpft.
Ich muss trotzdem gleich mein Kleid ausziehen, und er nimmt mir mein Höschen ab. Die hohen Sandalen und das Korsett bleiben mir erhalten, und hinzu kommen die Fesselmanschetten und das Halsband.

„Nun zu Deinen Strafpunkten, meine liebe Sklavin. Ich denke künftig wirst Du mein Frühstücksei nicht mehr vergessen.

Irgendwie erfüllt mich Angst, aber auch Geilheit. Wir haben in der Vergangenheit schon sehr viel gespielt, und dass mich Schmerz erregt, das weiß mein Herr. Aber ich habe noch nie eine Bestrafung erhalten, und ich weiß nicht, was er dazu eingekauft hat.
Ich muss mich in Sklavenhaltung vor ihn knien, und meine Hände werden auf meinen Rücken gefesselt. Dann nimmt er eine Latexmaske aus seiner Einkaufstüte und stülpt sie mir über den Kopf. Sie hat lediglich zwei kleine Nasenlöcher und eine Mundöffnung, aber sie macht mich völlig blind. Beim Schließen des Reißverschlusses an meinem Hinterkopf spannt sie sich fest um mein Gesicht. Ein irre Gefühl, das ich noch nicht kannte, und das mich wieder geil werden lässt.
Jetzt zwirbelt er meine Brustnippel, was mich leise aufstöhnen lässt. Ich mag es, das weiß er, auch wenn er mir leichte Wäscheklammern daran befestigt. Doch diese Klammern, die er mir jetzt anbringt schmerzen wesentlich mehr, und sie haben schwere Gewichte, die meine Nippel nach unten ziehen. Der Schmerz ist heftig, und trotzdem sammelt sich das Lustwasser in meiner fo***e. Genau hier macht er sich jetzt zu schaffen, und klemmt ebenso feste Klammern mit schweren Gewichten an meine Schamlippen. Einerseits will ich schreien, andererseits macht auch dies mich nur noch geiler.

„Mach den Mund auf!“, befiehlt er mir, und ich erhalte einen großen Ring hinter meine Zähne, der verhindert, dass ich ihn wieder schließen kann.

Es ist eine Kurze Pause, dann bemerke ich, dass er wieder vor mir steht. Der extreme Schmerz hat nachgelassen, aber der, den ich noch immer verspüre, reicht aus mir meine Geilheit zu erhalten.
Plötzlich schiebt er seinen Schwanz durch den Ring in meinen Mund.

„Sauge ihn aus, Du ungehorsame Sklavin!“, befiehlt er in strengem Ton.

Nichts lieber als das, denke ich, und lutsche so gut es möglich ist an seiner prallen Eichel. Es dauert nur kurze Zeit, bis er sich in meinen Schlund ergießt.
Wortlos zieht er seinen Schwanz zurück, und nimmt mir die Klammern ab, was mir jeweils einen starken, stechenden Schmerz beschert. Bis auf ein leises Aufstöhnen unterdrücke ich jedoch alles, und bin selbst erstaunt darüber, wie geil es mich macht.

Ich muss aufstehen, und meine Hände werden an die Deckenkette gefesselt. Auch meine Beine fesselt er weit gespreizt zu den Ringen in den Wänden. Wie ein X stehe ich nun vor ihm, weit und zugänglich für ihn geöffnet, jedoch blind, und ich weiß nicht was auf mich zukommen wird.

„Den ersten Strafpunkt hast Du hinter Dir. Nun kommen wir zum Zweiten!“, erklärt er, und nimmt mir den Ringknebel ab.

Ein starker Schmerz auf meinem Hintern lässt mich aufschreien. Die Reitgerte ist es nicht, und so fest hatte er auch noch nie zugeschlagen. Und schon folgt der nächste Schlag, der mich wieder aufschreien lässt.
„Na, wie gefällt meiner Sklavin mein neues Spielzeug. Eine Lederpeitsche ist doch was tolles, oder?“

„Herr, ich glaube die ist zu hart für mich.“, bringe ich leise über meine Lippen.

„Ich spiele nicht mit Dir, ich bestrafe Dich. Und Strafen sollen Dir in Erinnerung bleiben, dass Du daraus lernst. Kannst Du Dich beherrschen, oder möchtest Du lieber einen Knebel?“

Im Moment zweifle ich, ob mein Angebot an ihn richtig war. Der Schmerz war zu groß, aber trotzdem bin ich immer noch geil.
„Ja Herr, bitte einen Knebel zum drauf beißen.“, antworte ich.

Als sich etwas gegen meine Lippen drückt, öffne ich bereitwillig meinen Mund. Er schiebt mir einen kleinen Gummipenis hinein und knöpft ihn an der Maske fest.
Augenblicke später treffen mich die nächsten Schläge, mal heftig, mal weniger stark, aber unaufhörlich, und alle auf meinen Hintern, der mittlerweile regelrecht glüht. Dann macht er eine Pause und streichelt über meine gequälte Haut.
Was ist nun? Ich verstehe mich nicht! Ich will mehr, immer mehr. Wäre ich nicht geknebelt, ich würde darum betteln. Nie hätte ich gedacht, dass das so geil sein kann.
Vorher versuchte ich seinen Schlägen auszuweichen, doch jetzt strecke ich ihm meinen Arsch entgegen, in der Hoffnung, dass er weiter macht.
Er greift in meinen weit geöffneten Schritt und spürt meine Geilheit.

„Das gefällt wohl meiner Sklavin, wenn sie bestraft wird?“, bemerkt er.
Dann zieht er seine Hand leider wieder zurück, und weitere Schläge treffen auf meinen Sklavenarsch, wie ich ihn jetzt nenne.
Ich werde wahnsinnig vor Geilheit, der Schmerz interessiert mich nicht mehr. Ich will nur noch mehr davon.
Dann hält er inne, tritt vor mich, bohrt mir 3 Finger gleichzeitig in meine Sklavenfotze, und massiert meinen G-Punkt.
Augenblicklich explodiere ich, allerdings in einer Intensität, wie ich sie noch nie erlebt habe. Ich stöhne und schreie in den Knebel, zittere am ganzen Körper, dann bin ich weg, weit weg.

Als ich wieder zu mir komme bin ich zwar immer noch gefesselt, trage aber keinen Knebel mehr. Ich kann kaum stehen, aber zum Glück hält er mich in seinen starken Armen. Blind wie ich bin suche ich nach seinem Mund. Ich finde ihn, und wir küssen uns innig und fordernd.

Wieder etwas zu Kräften gekommen, löst er meine Fesseln und nimmt mir die Maske ab. Ich bin erschöpft, aber überglücklich. Es war ein hartes, aber wundervolles Erlebnis. Sofort sinke ich auf die Knie, küsse seine jetzt nackten Füße, und sage: „Danke Herr!“
Dann schaue ich an ihm hoch.
Er trägt eine schwarze Latex-Chaps-Hose und ein schwarzes Latexhemd, und sein Schwanz steht prall gefüllt vor meinen Augen. Genau den möchte ich jetzt, und ich frage: „Darf ich, Herr?“
„Du musst!“, antwortet er, und schon verschwindet er in meiner Mundhöhle. Mich zu züchtigen muss ihn ebenfalls irre geil gemacht haben, denn schon nach wenigen Sekunden erhalte ich den köstlichen Schleim.

Jetzt entzieht er sich mir und lässt mich aufstehen. Er holt den Dildoständer mit dem ich schon öfter Freude hatte, und stellt ihn ins Wohnzimmer. Montiert ist ein großer Vibrator mit Netzanschluss, den er jetzt einschaltet.

„So, meine Liebe, nun zum Strafpunkt 3.
Wenn Du daran vorbei gehst, stellst Du Dich darüber, lässt ihn ein Mal bis zum Anschlag in Deine fo***e gleiten, und gehst dann weiter.“

Jetzt fesselt er mir meine Hände auf den Rücken, stellt eine Schale Erdnussflips auf den Esszimmertisch, setzt sich in den Wohnzimmersessel und erklärt:
„Bringe bitte die Flips einzeln mit Deinem Mund und füttere Deinen Herrn.“

Die Hölle, die ich ahnte, ist eingetreten. Das Aufnehmen eines Erdnußflip mit dem Mund ist einfach. Aber dann, mich mit dem riesigen Vibrator auf höchster Stufe, der mich zudem komplett ausfüllt, nur ein Mal fi**en zu dürfen, ist die wahre Hölle.
Obwohl mich meine zahlreichen Orgasmen heute mittlerweile völlig erschöpft haben, bin ich geil. Aber mich immer nur einmal Stoßen zu dürfen, das reicht niemals aus, um mir die Befriedigung zu verschaffen.
Mein Herr treibt mich an, er will seine Flips schneller, so dass meine Stöße zwar intensiver aber kürzer werden. Er treibt mich an den Rand des Wahnsinns, und ich komme an einen Punkt, wo mir alles egal ist. Ich ficke mich mehrmals, bis es mir gewaltig kommt.

Mit ganz ruhiger Stimme sagt er: „Das hätte ich an Deiner Stelle nicht getan.“

Bevor ich wieder richtig zu mir komme, steht er mit dem Höschen vor mir. Der Analdildo fehlt, nur der große Fotzenschwanz ist eingebaut. Erschöpft lasse ich es mir bereitwillig anziehen und verschließen. Mitten im Wohnzimmer breitet er eine weiche Decke aus, dirigiert mich in eine liegende Seitenlage, und verbindet meine Handfesseln mit meinen Fußfesseln, soweit es mein starres Korsett zu lässt. Dann zieht er mir wieder die Blindmaske über und schiebt mir den kleinen Schwanzknebel in meinen Mund.

„So, meine Liebe, jetzt wird Strafe 3 wiederholt, und mit 4 und 5 zusammen gefasst. Künftig wirst Du gehorchen, wie Du es in Deinen Regeln versprochen hast.“

Jetzt höre ich, dass er einen SM-Video eingelegt hat. Die Geräuschkulisse macht mich an, obwohl ich im Moment auch etwas Angst verspüre.
Plötzlich beginnen der Schwanz und das Kitzlerpolster zu vibrieren. Immer stärker, ich komme. Direkt in meinen Orgasmus kommt ein starker Schmerz in meine fo***e. Ein Elektroschock, ich schreie auf. Doch der Knebel dämpft es ab.
Kraftlos und leise weinend liege ich da. Aber durch die Maske kann er meine Tränen nicht sehen. Wie wird es weiter gehen, was hat er mit mir vor?, frage ich mich. Ich möchte das Spiel für immer abbrechen, aber wie soll ich es ihm sagen.
Erneut reizen mich die Vibratoren, erneut werde ich geil, obwohl es gerade eben so schlimm war. Wieder komme ich, und ich kann mich nicht dagegen wehren. Und wieder jagt ein Elektroschock in meine fo***e.
Ich weine jetzt so sehr, dass er mein Schluchzen vernimmt und sich neben mich kniet.
„Einmal noch, dann hast Du Deine Strafen überstanden.“, sagt er, und schon vibriert es wieder.
Ich kann mich nicht dagegen wehren. Ich werde geil, ich komme, und dann der Stromstoß. Wie ein Bündel Elend liege ich weinend und gefesselt am Boden. Selbst ohne Knebel hätte ich nicht einmal mehr die Kraft etwas zu sagen, oder um etwas zu bitten. Kaum habe ich mich etwas erholt, beginnen die Vibrationen erneut. Bitte keinen Strom, denke ich nur, und schon explodiere ich in einem bisher nie gekannten Orgasmus. Aber mein Herr schaltet nicht aus. Ich schwebe von einem Höhepunkt in den Nächsten, bis ich die Besinnung verliere, bzw. nichts mehr registriere.

Ich weiß nicht, wie lange ich gelegen habe, bis ich meine Augen öffne. Ich trage keine Maske mehr, und ich bin auch nicht mehr gefesselt. Nur die Sandalen, das Höschen und das Korsett habe ich noch an.
Mein Herr sitzt neben mir und streichelt meinen Kopf. Trotz der Erschöpfung fühle ich mich überglücklich an der Seite meines Herrn.

„Danke Herr!“, sage ich mit zitternder Stimme, und meine es auch wirklich so.

„Willst Du wirklich bis morgen Abend weiter machen, oder willst Du lieber abbrechen?“, fragt er mich, was ich wie durch eine glitzernde Wolke wahr nehme.
Anstatt zu antworten strecke ich meine Arme aus, ziehe ihn zu mir, und küsse ihn innig.
Wie könnte ich abbrechen?, denke ich, es würde nie mehr so werden wie früher. Und zudem fühle ich mich glücklicher denn je. Ich will seine Sklavin bleiben, und weiterhin streng von ihm erzogen werden.
Ich versuche mich aufzusetzen, spüre aber gleich meinen schmerzenden Hintern, den die Peitsche gequält hat.

„Herr, sieht mein Hintern schlimm aus?“, frage ich leise.

„Du hast keinen Hintern mehr, es ist Dein Sklavenarsch, und die Spuren wird man schon noch einige Tage sehen, und Du sie spüren. Aber das gefällt mir!“,ist seine Antwort.

„Darf ich mir meinen Sklavenarsch ansehen?“

Er erlaubt es mir, hilft mir auf die Beine, und nimmt mir das Höschen ab. Auf wackeligen Beinen gehe ich ins Schlafzimmer und stelle mich vor den großen Spiegel.
Was mir zuerst auffällt ist das geile Korsett, das mir eine Traumfigur beschert, aber beim Drehen sehe ich meinen Hintern, Verzeihung Sklavenarsch. Er ist übersät mit roten und blauen Striemen. Kein Wunder schmerzt der so, denke ich. Aber ich bin stolz darauf es ausgehalten zu haben, und schon wieder kribbelt es in meinem Schritt.

Ich gehe zurück zu meinem Herrn, der wieder im Sessel sitzt, knie mich vor ihn, und küsse zärtlich seinen halb steifen Schwanz.
„Danke Herr, die Strafen waren hart, aber jetzt fühle ich mich gut, und ich bin glücklich.“

Ich lege meinen Kopf in seinen Schoß und träume vor mich hin, während er zärtlich durch mein Haar streichelt. Ich genieße es.

„Wie wäre es mit Abendessen?“, fragt er plötzlich.

„Herr, ich habe nichts gerichtet.“, sage ich erschrocken, und blicke ängstlich zu ihm auf.

„Wann denn auch?“, lacht er. „Du hattest ja auch keine Gelegenheit dazu. Ich lade Dich ein. Wir gehen zum Italiener um die Ecke.“

„Darf ich erst auf die Toilette und mich ein wenig frisch machen, Herr? Und was soll ich anziehen? Darf ich das Korsett noch anbehalten, ich mag es?“

Er reicht mir das Höschen in dem nun beide Schwänze fehlen. Nur das Kitzlerpolster ist noch drin.
„Ja, Du darfst das Korsett noch anbehalten, und alles Andere darfst Du selbst wählen. Ziehe aber etwas an, was Deinen Arsch bedeckt. Ich gehe mich auch umziehen. In schwarzem Latex mit freiem Schwanz kann ich ja wohl auch nicht gehen.“, sagt er grinsend.

Wenig später sind wir bereit und wir gehen. Im Restaurant setzen wir uns an einen Tisch in einer Ecke, und geben unsere Bestellung auf.

„Weißt Du, warum Du die letzten 3 Strafen mit den Elektroschocks bekommen hast?“, fragt er plötzlich leise.
„Wahrscheinlich weil ich es verdient hatte.“, antworte ich.
„Ja, aber warum genau?“
Ich blicke ihn fragend an.
„Weil Du bei Deiner 3. Strafe sehr, sehr ungehorsam warst. Du hast Dich bis zum Orgasmus gefickt, ohne Erlaubnis. Denke in Zukunft immer an Deine Regeln, und lerne sie auswendig.“
„Entschuldige. Ich weiß, die Strafe war verdient.“, gebe ich kleinlaut zu.

Während des Essens erklärt er mir: „Ich war sehr hart zu dir, das ist mir bewusst, und künftig wirst Du so harte Strafen nur noch bei schweren Vergehen erhalten. Aber ich wollte Dir zeigen, dass Strafen auch Strafen, und keine lustvollen Spiele sind. Vielleicht macht es Dir die Entscheidung morgen Abend leichter.“

Wir schmunzeln uns an, und ich blicke ihn verliebt an. Meine Schmetterlinge flattern wie am Anfang unserer Beziehung, und mein Schoß beginnt schon wieder zu kribbeln.

„Ich bin geil!“, höre ich mich plötzlich leise sagen.

Grinsend legt er die unauffällige Fernbedienung auf den Tisch und schiebt sie mir zu.
„Drücke auf die 3.“, sagt er, wobei ich ihn ängstlich anblicke.
„Keine Angst. Aber drücke nur die Tasten die ich Dir sage, und mit der 0 kannst Du jederzeit abschalten.“

Zögernd drücke ich, und sofort beginnt eine sanfte Vibration an meiner Klitoris. Mit 9 kann ich steigern und mit 8 schwächen, erklärt er mir, was ich gleich teste.

„Schönes Spielzeug.“, sage ich lächelnd, indem ich hoch und runter drücke, und damit selbst meine Erregung steuere.
Er rückt etwas näher zu mir und flüstert mir ins Ohr: „Ich möchte, dass Du es Dir jetzt besorgst, aber ohne dass die anderen Gäste etwas bemerken!“

Ich gehorche und steigere langsam bis zu dem Punkt, wo ich mich nicht mehr halten kann. Gleich mit der ersten Welle drücke ich die 0. Tief atmend schaue ich ihn an.

„War es schön?“
„Ja, aber ich schäme mich, hier unter allen Leuten!“

Wir küssen uns kurz, er bezahlt die Rechnung, und wir machen uns auf den Heimweg.

Zuhause befiehlt er mir, mich auszuziehen. Er will mich ganz nackt, mit Ausnahme des Höschens. Dann soll ich 2 Gläser Wein bringen und mich zu ihm aufs Sofa setzen.
Wir stoßen an, und es beginnt eine tiefgründige Unterhaltung.

„Mir gefällt es, uneingeschränkt über Dich, als meine Sklavin verfügen zu können. Aber so, wie Du es bis morgen Abend erlebst, wird es nach Deiner Entscheidung nicht weiter gehen. Es wird auch wieder Alltag herrschen, der ebenfalls gemeistert werden muss.
Allerdings werde ich auf die Einhaltung Deiner Regeln bestehen, und Dich gegebenenfalls hart bestrafen. Und Deine Regeln kennst Du, Du hast sie Dir selbst auferlegt. Wenn ich geil bin, bist dran, wann wo und wie es mir beliebt. Und wenn ich Lust habe mit Dir zu spielen, ebenfalls.
Manchmal wird es Dir nicht passen, aber Du bist meine Sklavin, und Du hast mir zu gehorchen!“

Er spricht mir aus der Seele. Genau das ist es, was ich möchte. Ohne zu antworten kuschle ich mich eng an ihn, und wir küssen uns innig.
Es ist spät geworden, wir gehen zu Bett. Mein Höschen, ohne Schwänze, darf ich anbehalten.
„Und jetzt darfst Du Deinen Herrn nochmal befriedigen.“, sagt er, „Aber nicht gleich schlucken, erst wenn ich es erlaube!“

Zu gerne verwöhne ich ihn zärtlich, bis ich seine köstliche Sahne im Mund habe, die ich ihm dann zeigen muss. Mehrmals taucht er seine Finger ein, und schmiert es mir wieder über Mund und Nase. Den Rest darf ich schlucken.
Ich kuschle mich an ihn, und mit jedem Atemzug erhalte ich den erregenden Duft seines Spermas. Und wieder quält mich eine Frage, die ich ihm flüsternd stelle.
„Herr, warum fickt ihr mich eigentlich nicht?“

„Bis zu Deiner Entscheidung nicht. Danach aber vielleicht umso heftiger. Und jetzt schlafe!“, antwortet er, und dreht sich zur Seite.

*

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der Test Datum:18.12.11 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,


dieses kopfkino ist der wahnsinn. es rotiert immer noch sehr stark. hast du noch mehr soller ideen auf lager.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Der Test Datum:18.12.11 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Auch heute weckt mich wieder das Höschen, und ich schleiche mich aus dem Schlafzimmer. Es ist der gleiche Ablauf wie gestern, und sein Frühstücksei vergesse ich heute nicht.
Ich wecke ihn zärtlich und begleite ihn ins Esszimmer.

Er grinst mich an und sagt: „Schade, gar keine Möglichkeit Strafpunkte zu vergeben.“
Ich lächle zurück und triumphiere innerlich.

Nach dem Frühstück öffnet er wieder mein Höschen, schickt mich ins Badezimmer, und ich soll anschließend splitternackt zu ihm kommen.
Wenig später melde ich mich, mit leicht gespreizten Beinen vor ihm stehend.
Prüfend greift er in meinen Schritt und schiebt einen Finger in meine fo***e. Ich bin schon wieder geil, was ihm nicht entgeht. Er spielt ein wenig und sagt dann: „Das ist ab sofort meine Sklavenfotze, und ich will kein anderes Wort von Dir darüber hören.“
Er zieht den glitschigen Finger aus mir heraus und zwängt ihn durch meinen Schließmuskel. „Und das ist meine Sklavenarschvotze.“

„Ja Herr.“, antworte ich etwas beschämt.

„Und was sollen wir damit jetzt machen?“, fragt er und blickt mich an.

Ich überlege kurz und sage: „Herr, sie gehören Euch, ich habe kein Recht darüber zu bestimmen.“

„Gut! Dann werden wir die Sklavenarschfotze zuerst mal füllen!“, sagt er, und lässt mich meinen Oberkörper auf den Tisch legen, und meine Beine weiter spreizen.
Er setzt sich vor mich, öffnet eine kleine Schachtel, und zeigt mir eine glänzende Kugel aus Edelstahl, daran ein Kettchen und zwei weitere, kleinere Kugeln.
„Das ist ein Analball mit Innenkugel. Er wird Dir viel Freude machen.“
Mein Herr beschmiert ihn mit Gleitcreme, geht um den Tisch, setzt ihn an meine Rosette, und drückt ihn langsam durch den Ringmuskel. Die Größe des Balls verursacht einen kurzen Schmerz, der aber sogleich wieder vorbei ist. Dann darf ich mich aufrichten.
„Geh mal ein paar Schritte, und sage mir wie er ist.“, verlangt er.

Die kleinen Kugeln stoßen bei jedem Schritt aneinander und verursachen ein leises Klacken. Im inneren meines Darmes verspüre ich sanfte Schwingungen, die mich sehr angenehm erregen. All dies erkläre ich meinem Herrn.

„Gut, Du darfst sie behalten. Ich schenke sie Dir.“

„Danke Herr. Er fühlt sich wirklich toll an. Daran kann ich mich gewöhnen.“
„Vielleicht wirst Du es müssen, denn wenn Du Dich heute Abend entsprechend entscheidest, musst Du immer etwas tragen, was Dich an Deinen Herrn erinnert, und Dich aufgeilt. Ich will eine dauergeile Sklavin, die ich nehmen kann, wann es mir beliebt.“

Während mein Herr sich nun im Büro beschäftigt, muss ich den Tisch abräumen uns abspülen. Auch dabei bin ich heute sehr sorgfältig, dass er die kleinen Beanstandungen von gestern nicht mehr findet. Die Kugel schenkt mir dabei einige Wonneschauern, und macht mich richtig heiß.
Bei der Küchenprüfung ist er voll und ganz zufrieden, was mich zu einer stolzen Sklavin macht. Dann fragt er, wie es seiner Sklavin im Schritt ergeht.

„Herr, Eure Sklavenfotze kocht vor Lust, weil Eure Sklavenarschfotze ununterbrochen stimuliert wird.“
„Meinst Du ein Orgasmus als Belohnung wäre angebracht?“
„Herr, das hat Eure Sklavin nicht zu entscheiden, aber sie würde sich darüber freuen.“, antworte ich leise, schon völlig in meine Rolle als Sklavin versunken.
„Dann komm!“, fordert er mich auf, und führt mich ins Wohnzimmer zum Sklavenstuhl, worauf ich mich setzen muss, und fest gefesselt werde.

Er geht in sein Büro, wo er gestern die Einkaufstasche hin gebracht hat, und bringt diese.
„Du wirst auch diesmal einen völlig neuen Orgasmus erleben. Und keine Angst, egal was ist, es wird Dir nichts passieren.“
Er nimmt eine Latexmaske aus seiner Tasche und zeigt sie mir.
„Das ist eine Atemkontrollmaske, die ein kleines Loch zur Luftzufuhr besitzt. Solange Du langsam und ruhig atmest, wirst Du keine Probleme haben. Bist Du aber zu hektisch, bekommst Du Atemnot. Ich habe sie selbst ausprobiert, und keine Angst, ich bin bei Dir.“
Er zieht sie mir über und schließt den Reißverschluss am Hinterkopf, und nach einigen Augenblicken habe ich den geeigneten Atemrhythmus gefunden. Beim Ausatmen bläht sie die Maske auf, und beim Einatmen saugt sich das feine Latex an mein Gesicht. Ein Gefühl, das mich irre geil macht.
Jetzt spielt er mit meinen Nippeln. Er saugt und leckt sie, weil er weiß, wie sensibel ich darauf reagiere, und alleine dadurch schon zum Orgasmus kommen kann. Ich muss mich schwer beherrschen, meine Atmung noch zu kontrollieren. Dann bringt er zwei Klammern an, die zwar etwas Gewicht haben, aber nicht besonders schmerzen.

Ich spüre, wie er nun mit 3 Fingern in meine überlaufende Sklavenfotze eintaucht, sich nach oben tastet, und sanft meinen G-Punkt massiert.
Ich bekomme Probleme mit der Atmung, weil ich einfach zu geil werde, und plötzlich beginnen die Brustklammern zu vibrieren.
Bei jedem Atemzug saugt sich das Latex so fest gegen mein Gesicht, dass ich keine Luft mehr bekomme. Einerseits habe ich höllische Angst zu ersticken, andererseits ist mein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten. Er ist so gewaltig, dass ich völlig weg trete.

Langsam öffne ich meine Augen. Ich weiß nicht wie lange ich weg war. Ich trage keine Maske mehr, und die vibrierenden Brustklammern sind auch verschwunden. Mein Herr steht hinter mir, hält meinen Kopf und streichelt mich.
„Puhhhh!“, entweicht es mir über meine Lippen, obwohl ich absolut geschafft bin.
Mein Herr tritt vor mich und schaut mich schmunzelnd an. „Magst Du nochmal?“, fragt er.
„Nein Herr, bitte nicht.“, antworte ich völlig kraftlos. „Ich kann nicht mehr.“

Er hat ein Einsehen mit mir, löst meine Fesseln, und gibt mich frei.
So viele Orgasmen wie ich seit Freitag Abend hatte, hatte ich bisher in einem ganzen Monat nicht. Von der Intensität ganz zu schweigen. Und trotzdem bin ich ständig geil, was ich auch jetzt schon wieder spüre. Wenn das so weiter geht, werde ich zur Nymphomanin.
Auf Butterweichen Knien versuche ich meine gewöhnliche Hausarbeit zu verrichten, wobei ich bei jeder Bewegung die rotierende Kugel in meinem Sklavenarsch spüre, die mich unentwegt erregt. Hinzu kommt, dass mein Herr ständig zufällig an mit vorbei geht und kurz an meine Sklavenfotze greift, um zu sehen wie geil ich bin. Am liebsten würde ich mich jetzt fi**en lassen, oder zumindest das Höschen mit dem großen Fotzendildo tragen.
Endlich bin ich mit meiner Arbeit fertig, die mir noch nie so schwer gefallen ist, und sage es meinem Herrn, in der Hoffnung, dass er gegen meine Geilheit etwas unternimmt, bzw. ich bitte ihn sogar darum.

„Eigentlich wollte ich Dir das Geshenk erst heute Abend nach Deiner Entscheidung geben, aber wenn Du es nicht mehr aushältst, dann bekommst Du es jetzt.“, sagt er, und führt mich ins Wohnzimmer unter die Deckenkette.
Ohne Fesseln muss ich mich einfach daran festhalten und meine Beine weit spreizen. Dann bringt er eine große Edelstahlkugel auf einem gebogenen Steg montiert, und zeigt sie mir.
„Das ist ein Micro-String, die kleinste und geilste Unterhose der Welt.“,erklärt er.
Er kniet sich vor mich, setzt sie an meiner glitschig nassen Pforte an, und drückt sie langsam in mich hinein. Die vordere Abschlusskugel liegt direkt auf meinem Kitzler, und die Hintere auf meinem Anus, wo ohnehin der Analball schon seinen Platz hat.
Jetzt zieht er mir das Höschen (ohne Schwänze) darüber, und verschließt es.
Schon die ersten Schritte, die er von mir verlangt, treiben mich fast in den Wahnsinn. Jetzt rotiert nicht nur eine Kugel in meinem Sklavenarsch, sondern auch in meiner Sklavenfotze, und über den gebogenen Steg überträgt es sich auf die Endkugeln auf meinem Kitzler und meiner Rosette.

„Ziehe Dir was hübsches an,“,sagt er, „Du weißt, dass wir bei Deinen Eltern zum Kaffee eingeladen sind.“

Verdammt, das hatte ich in meiner Geilheit völlig vergessen. Will er mich etwa so zu meinen Eltern bringen? Ich glaube er ist verrückt geworden. Aber auf mein Bitten und Betteln sagt er nur: „Gehorche, und reiße Dich zusammen, dann werden sie bei entsprechender Kleidung nichts bemerken.“

Etwas murrend füge ich mich meinem Schicksal. Er lässt mir auch keine andere Wahl. Mit einem hübschen, knielangen Kleid wird auch hoffentlich niemand etwas bemerken.
An die Kugeln habe ich mich schnell gewöhnt. Sie sind sehr angenehm zu tragen, und der Reiz ist erträglich.
Wenig später sind wir auf dem Weg.
Das Autofahren zeigt sich anders als erwartet. Ich dachte, wenn ich sitze hören die Reize auf. Aber es ist das genaue Gegenteil eingetreten. Anfahren, bremsen, und jede Kurve bringen mein Innenleben in Bewegung. Nein, es ist nicht unangenehm, es ist extrem erregend, nur wollte ich bei meinen Eltern nicht so geil sein.
Schlimm für mich zeigt sich das Treppensteigen, sie wohnen im 2. Stock. Ich muss mich sehr zusammen reißen, dass es mir nicht kommt.

Endlich geschafft. Nach einer netten Begrüßung setzen wir uns an den bereits gerichteten Kaffeetisch und plaudern über Gott und die Welt. Obwohl sich die Kugeln so gut wie nicht bewegen bin ich sehr erregt. Vermutlich ist es die Situation in der ich mich befinde.

Plötzlich fragt meine Mutter: „Was ist mit Dir?“
Ich glaube meine Gesichtsfarbe gleicht einer Tomate. „Warum?“, stammele ich.
„Du siehst so glücklich aus. Wie frisch verliebt.“
„Bin ich auch, mit meinem Schatz. Überglücklich, Mama.“
Mir fällt ein Stein vom Herzen, und alle Schmunzeln mich an. Ganz besonders mein Herr.

Obwohl es schön war, bin ich froh, jetzt wieder zu gehen. Wir verabschieden uns und gehen Hand in Hand die Treppe nach unten. Schon nach der Hälfte will ich meinen Herrn stoppen, doch er lässt es nicht zu, und zieht mich weiter.
Gerade sind wir durch die Eingangstür, werfe ich mich ihm, am ganzen Körper zitternd um den Hals und küsse ihn, um meinen Orgasmus nicht laut hinaus zu schreien.
Jetzt erst bemerke ich, dass meine Eltern auf dem Balkon stehen und uns zuwinken. Aber ich verspüre keine Scham, ich denke nur, jetzt haben sie gesehen wie glücklich ich bin.

„Du hast Dich sehr gut gehalten, meine Liebe.“, sagt mein Herr beim Starten unseres Wagens.
„Aber es war schwierig, so geil wie ich die ganze Zeit war. Besonders bei der Bemerkung meiner Mutter. Obwohl ich mich geschämt habe, wir sind ja immerhin schon 10 Jahre verheiratet, wäre es mir fast gekommen, so hat es mich erregt.“

Kurze Zeit später sind wir wieder zu Hause. Es ist mittlerweile 18:00 Uhr geworden. Ich muss mich ausziehen, und mein Herr nimmt mir das Höschen und die Fotzenkugel ab. Den Analball muss ich noch behalten.

„2 Stunden noch, dann musst Du Dich entscheiden. Ich werde jetzt noch ein wenig mit Dir spielen, dann ziehen wir uns hübsch an und gehen wieder zu Italiener. Bei einem schönen Essen möchte ich dann Deine Entscheidung hören.“, erklärt er mir, führt mich unter die Deckenkette, und befestigt mich weit gespreizt.

Er bringt die Latex-Blindmaske und den angenehmen Penisknebel, und zieht sie mir über. Während er weitere Dinge bringt, kreisen meine Gedanken um meine Entscheidung, die absolut fest steht. Er klemmt mir die Klammern an meine Titten, und seine Hände spielen hart in meiner glitschigen nassen fo***e. Ich winde mich, stöhne laut in meinen Knebel, und denke, jahhh...., zeige Deiner Sklavin was für eine geile Schlampe sie ist.
Vor mir kniend schiebt er mir einen dicken Vibrator hinein, und fickt mich hart damit. Ich stöhne und schreie vor Geilheit, und ich explodiere. Dann schwinden mir die Sinne.

Ich komme langsam wieder zu mir. Ohne Maske, ohne Klammern, in einer festen Umarmung. Innerlich vibriere ich noch, und ich bin glücklich.
Er löst meine Fesseln, was mich fast traurig stimmt, und führt mich zum Tisch. Mit nach vorn gebeugtem Oberkörper und weit gespreizten Beinen lasse ich mir den Analball entfernen.

Nun bin ich völlig frei, nackt wie Gott mich schuf. Ich soll mich frisch machen, und mich anziehen. Alles nach meiner Wahl, aber nichts von den neuen Sachen.
Schade, denke ich, ich hätte so gerne das Höschen mit den 2 Schwänzen getragen. Aber ich darf es nicht.

Ich wähle ein weißes, undurchsichtiges Minikleid und passende hohe Sandalen. Mehr brauche ich nicht.
Wenig später sitzen wir am selben Tisch wie gestern Abend, nur sitzen wir diesmal nebeneinander auf der Eckbank, und er bestellt eine Flasche Champagner.

„Wieso Champagner?“, frage ich. „Du kennst doch meine Antwort noch gar nicht.“
„In 10 Minuten stoßen wir an. Entweder auf die wundervollen vergangenen Stunden, oder auf Deine Zukunft, als meine willenlose Sklavin.“, erwidert er.

Es ist soweit, ich treffe die Entscheidung meines Lebens.
Wir halten uns eine Hand, heben das Champagner Glas und blicken uns an.
„Willst Du ab sofort meine Sklavin sein, und mir willenlos gehorchen?“, fragt er leise.
„Ja Herr, ich will!“, ist meine deutliche, davon überzeugte Antwort.
Mein Inneres bebt vor Aufregung, mehr als damals bei unserer Hochzeit. Wir stoßen auf unsere Zukunft an.

„Bist Du Dir ganz sicher?“, fragt er nach.
„Ja Herr, ich bin mir ganz sicher!“

Ich muss mich zur Seite drehen, er legt mir etwas kühles um dem Hals, und verschließt es in meinem Nacken. Dann flüstert er mir ins Ohr: „Gib mir Dein Höschen!“
„Geht nicht Herr, ich trage keines.“

Im Schutz des Tisches und der langen Tischdecke greift er in meinen Schritt, den ich bereitwillig öffne. Ich zerfließe vor Lust, und innerlich bettle ich, dass er seine Hand nie wieder weg nimmt.
„Brave Sklavin.“, flüstert er, und wendet sich leider wieder ab.

Ich betaste was er mir angelegt hat, denn sehen kann ich es nicht. Ich spüre nur, dass es Metall ist, und vorne einen kleinen Ring hat. Er bemerkt meine Neugierde und sagt: „Geh zur Toilette und schaue es Dir an.“

Ich betrachte mich lange. Es ist wunderschön, wie ein kleines Diadem. Erfreut kehre ich zu ihm zurück und bedanke mich für den wundervollen Schmuck.

„Es ist das Zeichen, dass Du meine Sklavin bist, und nur ich kann es Dir abnehmen. Für die Arbeit, oder zum Ausgehen, kann man den kleinen Ring abnehmen und einen schönen Schmuckstein einschrauben.“, erklärt er mir.

Seine Frage, ob ich etwas Essen möchte, verneine ich. Insgeheim möchte ich jetzt nur noch gefickt werden, was er mir ja auch versprochen hat.
Auch er hat keinen Hunger, ich denke, es geht ihm ebenso. Also trinken wir aus und gehen nach Hause.

„Ausziehen, ich will jetzt eine nackte Sklavin!“, befiehlt er in einem scharfen Ton, der mich erschaudern lässt, aber auch noch mehr aufgeilt. Ich gehorche unverzüglich.
„Im Kühlschrank steht auch Champagner. Öffne und bringe ihn mit 2 Gläsern, während ich mich umziehe!“, lautet sein nächster Befehl.

Bei meiner Rückkehr sitzt er auf dem Sofa, wieder in schwarzes Latex gekleidet, mit frei liegenden Genitalien. Seine Erregung ist nicht zu übersehen, was mich nun noch mehr anmacht. Ich stelle das Tablett ab, gieße die Gläser voll, und will mich neben ihn setzen.

„Stopp!“, hält er mich auf. „Der Platz der Sklavin ist kniend, vor ihrem Herrn!“ , wobei er seine Beine öffnet.
Ich gehorche und knie mich vor ihn, bzw. direkt vor seinen steifen Schwanz.

„Heute Abend bist Du noch meine Fickstute. Aber vorher wichst Du meinen Schwanz, und gibst den Saft zu Deinem Champagner!“, befiehlt er weiter.

Ja, er ist so geil wie ich, denn es dauert nur Sekunden, bis sein Sperma in meinem Glas schwimmt. Dann stoßen wir an, und ich darf die Köstlichkeit austrinken.
Sein nächster Befehl lautet, dass ich mir die Hand- und Fußfesseln anlegen soll, welchen ich ebenfalls sofort ausführe.
Im Schlafzimmer werde ich weit gespreizt und stramm aufs Bett gefesselt, dann soll ich warten.
Wenig später kommt er zurück. Was ich sehe erschreckt mich, macht mich gleichzeitig aber noch geiler. In der Hand hält er die Latex-Blindmaske mit den kleinen Penisknebel, und vom Schritt ragt ihm ein mächtiger Gummischwanz ab, den er über seinen geschoben hat.
Wortlos zieht er mir die Maske über, was ich gerne geschehen lasse.
Ich bin ihn nun völlig wehrlos ausgeliefert, blind und stumm, und er kann machen mit mir was er will, denke ich. Ein wundervolles Gefühl.
Jetzt legt er sich auf mich und schiebt seinen Riesenschwanz langsam und ganz Tief in mein nasses Fickloch. Das Latex, das ich zwischen unseren Körper spüre, und sein Gewicht, treiben mich noch mehr in die Höhe.
Plötzlich beginnt der Gummischwanz zu vibrieren, und er fickt mich auf mir liegend, ganz langsam. Ich stöhne laut in meinen Knebel, und schon explodiere ich.
Der Orgasmus will nicht enden, weil er nicht aufhört, mich zu fi**en. Unaufhaltsam macht er weiter, und beginnt zu mir zu sprechen.
„Na, meine Fickstute, gefällt Dir das?“
Und wie, Herr, antworte ich in Gedanken.
„Endlich habe ich eine Sklavin, an der ich mich richtig austoben kann, wann immer ich will!“, fährt er fort. Ich mache ein pures Stück Geilheit aus ihr, das ständig danach lechzt von mir genommen zu werden. Sie wird mir jeden Wunsch erfüllen, nur dass sie ihre eigene Befriedigung erhält, und nur so ist sie eine gute Sklavin.“

Wie gerne hätte ich zu alledem geantwortet, denn geneu das ist es was ich will. Doch ich konnte nicht. Nicht nur der Knebel hat mich gehindert, sondern auch mein Stöhnen, und die unzähligen Orgasmen, die ich durch das unterbrochene fi**en erhalten habe.
Er zieht den mächtigen Schwanz aus mir heraus, und ich bleibe wie leblos liegen.
Plötzlich dringt er wieder in mich ein, aber diesmal mit Seinem, aus Fleisch und Blut. Eigentlich kann ich gar nicht mehr, aber ich erwidere seine harten Stöße. Nach kurzer Zeit explodieren wir gemeinsam, und mein Herr bleibt ebenfalls kraftlos auf mir liegen.
Ich wünsche mir jetzt nichts mehr, als ihn in meine Arme zu schließen und ihn innig zu küssen, aber bekannte Gründe verhindern dies.

Er rollt sich von mir, nimmt mir die Maske ab, und blickt mir in die Augen.
„Danke Herr, das war wundervoll!“, hauche ich ihm zu.

Er holt den Champagner und löst meine Fesseln. Ich bin so geschafft, dass ich mich kaum aufsetzen kann. Aber ich bin glücklich und stoße erneut mit ihm, auf unsere Zukunft an.
Ich darf nochmal zur Toilette, und bei meiner Rückkehr ins Schlafzimmer zeigt er mir eine dünne, silberglänzende Kette.
Ich muss vor ihn knien, dann sagt er: „Die ist für Dich!“, und hakt sie am vorderen Ring meines Halsschmucks ein. „Du wirst niemals ohne diese Kette schlafen! Sie soll Dir immer zeigen wo Du hin gehörst, und wer Du bist. Sie ist etwa 2 Meter lang, und an der Wand befestigt. Bei Dir ist sie nur eingehakt. Erwische ich Dich aber auch nur ein einziges Mal ohne sie, werde ich sie kürzen und an Deinem Hals verschließen. Dann kannst Du ohne mich das Schlafzimmer nicht mehr verlassen.“

„Danke Herr, es ist ein schönes Gefühl bei Euch angekettet zu sein!“, sage ich, und spüre schon wieder meine Erregung.

Mein Herr hat sich mittlerweile ebenfalls ausgezogen, wir liegen im Bett, und das Licht ist gelöscht. Überglücklich kuschle ich mich an ihn, und schlafe sofort ein.
Vorher hoffte ich noch auf schöne Träume, und es stimmte mich etwas traurig, dass wir morgen früh wieder zur Arbeit müssen.

*

Ende der Geschichte.
Die Fortsetzung lautet: „Endlich Sklavin“


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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der Test Datum:18.12.11 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


latexmaske,


jetzt hat sie ihre erfüllung gefunden. werden die einschränkungen als sklavin sehr viel strenger werden.

danke fürs schreiben und ich freue mich auf den nächste staffel deiner geschichte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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sem937 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Test Datum:18.12.11 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Eine super Geschichte !

Bin schon Gespant wie es weiter geht


Gruß sem

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