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  RE: Die Erbin Datum:28.01.13 01:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi fesselnd,

vielen Dank für Deine echt fesselnde Geschichte bis hierher, sie ist Dir super gelungen!!!

Ich hoffe sehr, daß Du sie bei Gelegenheit mal fortsetzt, sie ist so heiß!!! Und ich will so gern erfahren, wie das Spielzimmer eingerichtet wird, und wie es mit Susanne und Nicole weitergehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die Erbin Datum:28.01.13 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr zwei,

erstmal danke für das Lob.

Auch wenn ich schon fast ein Jahr keinen neuen Teil mehr veröffentlich habe, plane ich noch weitere Kapitel dieser Geschichte zu schreiben. Ich habe das nächste Kapitel fast fertig. Nur, komme und kam ich nicht gut voran.

Auf alle Fälle wird es ein längeres Stück werden und darum in zwei Teilen hier eingestellt. Den ersten könnte ich sofort posten, doch möchte ich damit noch warten bis auch der zweite Teil fertig ist.

Jedenfalls hoffe ich sehr noch vor dem "Jahrestag" fertig zu sein.

Danke für eure Geduld und bis bald...
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  RE: Die Erbin Datum:13.02.13 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


Überraschung!

Der nächste Teil ist da. Einige haben sicher schon nicht mehr damit gerechnet, aber ich habe ja gesagt es geht weiter.

Ganz zufrieden bin ich nicht mit diesem Kapitel. Auch das war ein Grund für die Lange Pause, aber auch nicht der einzige Grund. Ich habe es nun mal "einfach" fertig gestellt, damit es nun weitergehen kann.

Wie schon angekündigt wird es zwei Teile dieses Kapitels geben. Heute der 1. in ein paar Tagen dann der Rest.

So nun gehts aber los. Wie immer gilt Kommentare ob positiv oder negativ ausdrücklich erwünscht.
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  RE: Die Erbin Datum:14.02.13 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


9. Jahreswechsel

Nicole lag in ihrem fast dunklen Schlafzimmer, nur durch den Gang schien noch etwas Licht herein. Sie beobachtete Susanne wie diese langsam die Tür zuzog. Deutlich hörte man das einrasten des Schlosses. Als sie geschlossen war, lag Nicole in völliger Dunkelheit. Es sollte noch einige Minuten dauern bis ihre Augen an das Dunkel gewöhnt waren und sie den äußerst schwachen Schimmer durch ihr Fenster wahrnahm.

Aber in der Zwischenzeit folgte noch ein Geräusch. Nicole hörte, wie von außen der Schlüssel in das Türschloß eingeführt wurde. Sie vernahm das Drehen des Schlüssel und hörte laut wie der Sperriegel das Öffnen unmöglich machte. Gleichzeitig spürte sie ein wohliges kribbeln ihren Rücken entlang ziehen, als sie begriff nun auch noch eingeschlossen zu sein.

Die Gefesselte versuchte sich zu stimulieren. Zu ihrem bedauern mußte sie feststellen wie schwierig dies war. Aufgrund der Handhaltung und der kurzen Kette konnte sie nur ihre Brüste erreichen, und auch diese Stimulation war alles Andere als effektiv. Auch das Bett konnte sie nicht verlassen, dafür hatte Susanne gesorgt. So schlief sie schließlich mit einer für sie völlig neuen Art eines Gefühls von Sicherheit und Geborgenheit ein.

Susanne ging währenddessen wie auf Wolken zurück in ihre Wohnung. Sie fühlte ein unbeschreibliches Hochgefühl. Dort angekommen mußte sie sich sofort um ein dringendes Bedürfnis kümmern. Drei mal trieb sie sich zum Höhepunkt ehe sie erst einmal genug hatte.

Unabhängig von einander dachten beide beim Einschlafen, wie gut ihnen der Verlauf des Abends gefallen hatte und hofften darauf noch viele Gelegenheiten dieser Art zu bekommen.

Am nächsten Morgen wachte Nicole gegen 9 Uhr auf. Wie schon einige Tage zuvor erschrak sie für einen kurzen Moment nach dem aufwachen. Gerne hätte sie sich gestreckt, doch hinderte sie etwas daran.

‚Ich sollte mich wohl daran gewöhnen’, dachte sie grinsend und freute sich an der Erinnerung über den gestrigen Abend.

Etwa 30 Minuten lag sie so vor sich hin träumend da, dann wollte sie befreit werden. Doch Susanne ließ sie noch schmoren. Die Hausherrin konnte nur warten. Sie wußte, daß nur Susanne ihr helfen konnte. So spielte sie noch weiter mit ihren Fesseln um sich die Wartezeit zu verkürzen. Erst nochmals 30 Minuten später hörte sie das Türschloß. Einige Sekunden später stand ihre Mieterin im Zimmer.

„Guten Morgen! Gut geschlafen?“

„Ja, danke sehr gut.“

„Das ist doch schön.“

Susanne fischte den Schlüsselbund aus ihrer Tasche. und löste die Vorhängeschlösser, die das Halsband am Bett hielten und die Hände zusammenbanden.

Dann sagte Susanne: „Ich fahre noch schnell in die Stadt, ein paar Kleinigkeiten besorgen. Du kannst ja später Kaffee kochen. Ich werde in ca. einer Stunde wieder da sein. Brötchen hole ich auch.“

Nicoles zustimmende Antwort konnte Susanne nicht mehr hören. Sie hatte das Schlafzimmer bereits verlassen und war auf dem Weg nach unten. Die Hausbesitzerin ging nun ins Bad. Gerade als sie unter die Dusche gehen wollte, bemerkte sie etwas ungewohntes. Sie trug vom Vortag immer noch das Halsband und die Manschetten an Hand- und Fußgelenken.

Jedoch konnte sie nichts tun. Sie wußte, ihre Freundin hatte die Schlüssel noch immer bei sich. Also stieg sie kurzentschlossen mit ihren ‚Verzierungen’ unter den Wasserstrahl. Nach wenigen Minuten war sie fertig. Als sie wieder in ihr Schlafzimmer trat, sah sie die ordentlich nebeneinander liegenden Ketten und Schlösser des vergangenen Abenteuers.

Durch diesen Anblick kamen ihr die Erinnerungen an den Vorabend wieder ins Gedächtnis. Breit grinsend griff sie nach ignen. Ohne weiter darüber nachzudenken setzte sie auch schon Kette und Vorhängeschloß an ihrem linken Fußgelenk an und drückte es zu. Ebenso befestigte sie das andere Ende am rechten Knöchel.

Da nur noch ein Schloß übrig war, zog Nicole ein Kettenende durch den Ring an ihrer linken Handgelenksmanschette. Beide Enden befestigte sie nun an der rechten Seite, genauso wie es Susanne am Abend zuvor getan hatte, vor ihrem Bauch.

Probeweise lief die nun wieder Gefesselte ein paar Schritte, um dann vor dem Kleiderschrank stehen zu bleiben. Erst jetzt begriff sie ihren Fehler.

‚Mist, ich blöde Kuh hätte mich vielleicht vorher anziehen sollen’, schalt sie sich in Gedanken.

Nackt stand Nicole nun vor ihrem Schrank, kurz überdachte sie ihre Optionen: Entweder nackt herumlaufen bis ihre Freundin zurück kam oder improvisieren. Eine Hose und ein T-Shirt oder Pullover kamen jetzt nicht mehr in Frage und so wollte sie nicht hinunter gehen. Also durchsuchte sie ihren Schrank nach den passenden Kleidungsstücken.

Schließlich fand sie einen leichten, knielangen Sommerrock und ein Neckholder-Top. In den Rock zu schlüpfen war kein Problem. Allerdings war es etwas umständlich in das Top hineinzukommen, doch mit etwas Geschick gelang auch dieses. Auf Unterwäsche mußte sie natürlich trotzdem verzichten. Zuletzt streifte sie sich noch ein Paar bequeme Sneakers über und ging hinunter.

Durch die Länge der Fußkette fühlte sie sich durch diese nicht besonders behindert. Nur beim Gehen darauf zu treten mußte sie vermeiden. Auch die ca. 50 cm zwischen ihren Händen störten sie nicht zu sehr. Doch ihr war klar, daß sie beim Greifen aufpassen mußte nichts umzuwerfen.

Nicole sah auf die Uhr. Susanne würde in ca. 15 Minuten zurückkehren, also machte sie sich auf den Weg in die Küche. Dort angekommen machte sie sich zunächst daran Kaffee für beide aufzusetzen. Anschließend deckte sie den Frühstückstisch und stellte Marmeladen, Aufschnitt, Milch und alle übrigen, benötigten Dinge auf den Tisch.

Trotz der Behinderung durch die Ketten, gab es keine Unfälle. Nicole war vorsichtig und gab Acht nichts umzuwerfen. Selbstverständlich kostete dies etwas mehr Zeit, doch kam sie zügig voran. Zum Schluß füllte sie den fertigen Kaffee in die Thermoskanne. Sie verschloß eben das Gefäß, als sich die Haustür öffnete und Susanne hereinkam.

„Nicki, bist du schon fertig?“, rief Susanne vom Flur aus.

„Ja, alles fertig“, kam die Antwort

Während sie den Frühstücksraum betrat, sagte Susanne: „Du, tut mir Leid, ich hatte es eben etwas eilig und da habe ich vergessen dir die übrigen Fess...“

Die Hinzugekommene verstummte erstaunt mitten im Satz. Sie mußte laut loslachen als sie Nicole mit der Kaffeekanne in der Hand am Tisch stehen sah.

„Oh je, dich kann auch mit solchem Spielzeug nicht unbeaufsichtigt lassen, oder?“, lachte sie.

Nicole blickte kurz zu Boden und bejahte die Frage leise mit: „Scheinbar nicht.“

„Ich hatte es ja schon fast befürchtet“, sagte Susanne Während sie auf Nicole zuging. Als sie ankam fuhr sie fort: „Laß mich mal sehen.“

Mit diesem Wort zog sie ruckartig Nicoles Rock nach oben. Diese quittierte das mit einem überraschten, spitzem Quietschlaut.

Susanne mußte erneut lachen als sie kein Höschen an ihrer Freundin entdecken konnte. Oben herum verriet der Anblick von Nicoles Körperformen bereits das fehlen entsprechender Wäsche.

„Du konntest es aber gar nicht abwarten oder?“, fragte die Ungefesselte amüsiert. „Laß mich raten, du bist aus der Dusche gekommen und hast alle diese Teile da liegen sehen. Dann konntest du nicht mehr widerstehen und hast dir alles angelegt, natürlich ohne dir vorher irgendwas anzuziehen.“

„Ja!“, gestand Nicole kurz angebunden. „Laß uns Frühstücken.“

Beide begaben sich zu Tisch. Wieder saß Eine ungefesselt und Eine gefesselt am Tisch. Ob dieser Tatsache konnte sich beide des Öfteren ein gegenseitiges Lächeln nicht verkneifen. Für beide lag eine prickelnde Spannung in der Luft. Dennoch sprachen sie nicht weiter darüber.

Kurz bevor beide das Frühstück beenden wollten, schlüpfte Susanne mit einem Fuß aus ihrem Schuh. Vorsichtig befühlte sie mit diesem Körperteil Nicoles Manschette am gegenüberliegenden Fußgelenk. Nicole zuckte ein weinig zusammen, jedoch schob sie ihre Füße vorsichtig etwas weiter unter den Tisch.

Während die Mieterin entlang der Verbindungskette zum anderen Gelenk fuhr, durchbrach sie die Stille mit einer Frage: „Sag mal, was willst du denn heute Abend anziehen?“

„Ich wollte ganz normal gehen, so wie immer.“

„Oh nein, mit Jeans und so lassen die uns da heute bestimmt nicht rein. Dann nehme ich dich besser so mit, wie du jetzt bist. Ich komme heute Nachmittag hoch und helfe dir bei der Auswahl.“

„Meinst du?“

„Ja!“, beschloß Susanne die Diskussion und stand auf. „Ich habe Brötchen gekauft. Räumst du auf?“

„Ok“, war die Antwort.

Ein Moment später ergänzte Nicole ihre Antwort mit einem leicht zynischen Unterton: „Ich habe ja mittlerweile Übung darin“, während sie mit der Kette zwischen den Händen rasselte.

Susanne grinste und auch Nicole freute sich über ihren Witz.

„Na siehst du. Und du hast ja gestern auch zugegeben, daß es dir Spaß macht“, entgegnete Susanne grinsend. „Vielleicht sollte ich dich immer zur Hausarbeit in Ketten legen.“

Bevor die Hausherrin noch etwas entgegnen konnte, war Susanne bereits lachend aus dem Raum geflüchtet. Diese räumte den Tisch ab und belud die Spülmaschine. Nachdem sie die Lebensmittel wieder im Kühlschrank verstaut hatte, sah sie auf die Uhr.

Es war schon fast Mittag. Sie eilte zum Telefon, gerade noch rechtzeitig konnte sie den Termine für den übernächsten Tag machen, den sie in der Wartezeit geplant hatte. Zufrieden ging Nicole wieder hinauf in Ihre Wohnung.

Die nächsten Stunden verbrachte sie dort mit Lernen aber auch die Entspannung nicht nur vor dem Fernsehgerät kam keineswegs zu kurz. Ihre weite Fesselung vergaß sie fast. Irgendwann klopfte es an ihrer Tür.

Susanne betrag nach der Aufforderung den Raum. Nach einem kurzen Gespräch trat sie an Nicoles Kleiderschrank. Gemeinsam suchten beide nach passender Abendgarderobe. Schon nach kurzem Suchen wurde Susanne fündig. Sie holte ein strahlend weißes Minikleid aus dem Schrank und hielt es ihrem Gegenüber zur Ansicht vor den Körper.

„Perfekt!“, bemerkte Susanne. „Das ist es, ich habe fast das Gleiche. Zieh das an, dazu passende Strümpfe und fertig. Laß uns nach deinen Schuhen sehen.“

Zwei Minuten später war auch diese Frage geklärt. Susanne hatte ein ähnliches Paar Schuhe wie am Abend zuvor ausgewählt, nur dieses war weiß. Zur Begründung gab sie wieder an das Gleiche bzw. ein sehr, sehr ähnliches Paar zu haben.

Zum Schluß, bevor sie sich selbst zurechtmachen wollte, nahm sie Nicole alle Lederfesseln ab und schickte sie los sich für den Abend fertig zu machen und in spätestens einer Stunde unten zu sein.

Genau eine Stunde später kam Nicole die Treppe herunter. Susanne wartete dort bereits auf sie. Ihr Anblick überraschte Nicole. Sie hatte tatsächlich das gleiche Kleid und die gleichen Schuhe an. Nur waren ihre Teile feuerrot. Die Hausbesitzerin mußte lachen. Offensichtlich hatten beide in einer Filiale der gleichen, großen, bekannten Modehauskette eingekauft. Nur ihre Frisuren unterschieden sich.

„Du siehst gut aus“, wurde sie begrüßt.

„Du aber auch.“

„Das will ich hoffen“, war die lächelnde Antwort. „Laß uns gehen.“

Den Abend verbrachten die zwei Freundinnen in einem beliebten Club ihrer Stadt. Dort genehmigten sie sich einige Getränke und flirteten mit den anwesenden Männern. Es war ein langer Abend und beide kamen erst am frühen morgen zurück. Als es bereits hell wurde fielen beide erschöpft in ihre Betten.

Susanne wachte zuerst auf. Der Nachmittag war bereits weit fortgeschritten. Sie ging zu Nicole um sie zu wecken. Diese lag noch fest schlafend im Bett. Sanft schüttelte Susanne ihre Vermieterin wach.

„Guten Morgen!“, sagte sie.

Stöhnend erwachte die Geweckte. Nach einigen Augenblicken war sie richtig wach und erwiderte den Gruß mit einem leicht schmerzverzerrten Gesicht. Man tausche sich über die Party des

Vorabends aus. Einige Minuten später kam Susanne auf den Grund ihres Besuches zu sprechen: Sie wollte in die Stadt fahren und dort ein gutes Katerfrühstück einnehmen. Nicole war zunächst nicht sehr begeistert, ließ sich jedoch schnell überreden.

Beide fuhren also mit der Straßenbahn in die Stadt. Dort angekommen suchten sie ein gemütliches Fischrestaurant auf. Nachdem sie sich mit einigen salzigen Heringen gesättigt hatten, ging es wieder zurück. Es war bereits dunkel als sie wieder ins Haus gingen, so beschlossen sie den Abend gemeinsam vor dem Fernseher ausklingen zu lassen.

Susanne ging schon einmal vor während Nicole zunächst einen Kaffee für beide zubereitete. Als sie einige Minuten später mit zwei Tassen zu ihrer Freundin ging, saß diese in einem Sessel und studierte mißmutig die Programmzeitschrift.

„Mist, heute gibts nichts Gutes, und sonst nur Wiederholungen“, sagte Susanne und reichte das Heft weiter.

Auch Nicole kam zu dem gleichen Ergebnis. Man einigte sich letztlich auf eine romantische Komödie auf einem der Privatsender. Doch auch diese hatte beide schon häufiger gesehen. Zuletzt war sie vor etwa acht Wochen wiederholt worden.

Mehr lustlos verfolgten sie den Film. In der ersten Werbepause schaltete Susanne den Ton auf stumm und wand sich an Nicole:

„Du, ich habe eine Idee.“

„Was denn?“, entgegnete die Angesprochene.

„Wir probieren eine neue Fesselung aus.“

Fortsetzung folgt...
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  RE: Die Erbin Datum:14.02.13 00:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo fesselnd toll das du die Geschichte weiter schreibst , das Kapitel ist super geworden. Ich bin gespant was die beiden so ausprobieren wollen

Gruß sem

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  RE: Die Erbin Datum:15.02.13 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi fesselnd,

sehr spannend, und eine tolle Entwicklung, die Nicole durchmacht. Daß sie so begierig darauf ist, gefesselt zu sein, daß sie alles übrige dabei zu vergessen scheint, erstaunt ja selbst Susanne. Dabei harmonieren sie prächtig. Bin gespannt, was daraus noch entstehen wird, und freue mich jetzt schon darauf, mehr in Deiner Fortsetzung zu erfahren.

Keusche Grüße
Keuschling
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fesselnd
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  RE: Die Erbin Datum:20.02.13 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

zuerst danke an sem937 und Keuschling für ihre netten Kommentare.

Hier nun also der 2. Teil dieses Kapitels. Hier ist auch die Stelle des Kapitels enthalten, mit der ich wie schon erwähnt nicht so zufrieden bin.

Viel Spaß beim Lesen und wie immer gilt, Kommentare, ob positiv oder negativ, ausdrücklich erwünscht.

-----
2. Teil

Nicole sah fragend zu ihrer Gesprächspartnerin herüber. So fuhr diese fort:

„Ich bin gestern zufällig an einem Laden vorbeigekommen, der so schöne Seile hat“, erklärte Susanne breit grinsend.

Dabei betonte sie „zufällig“ und andere Teile des Satzes so auffallend, daß auch Nicole sich ein Lachen nicht verkneifen konnte. Ernsthafter fuhr sie fort: „Ich hole eben die Sachen und du machst dich schon mal bereit.“

„Jawohl“, erwiderte Nicole gehorsam.

Während Nicole also wartete, ging Susanne in Ihre Wohnung um die benötigten Teile zu holen. Anschließend suchte sie sich auch aus Nicoles Spielzeugen und ihrem Schrank einige Teile heraus, die sie nutzen wollte. Etwa fünf Minuten später kehrte sie zu ihrer Freundin zurück, die bereits auf sie wartete.

„Da bin ich wieder.“

„Hast du alles was du brauchst?“, fragte Nicole.

„Ja, aber so wird das nichts. Zieh dich aus, dann bist du beweglicher.“

Nicole zog zunächst ihre Schuhe aus. Anschließend waren Jeans und Oberteil dran. Schließlich wartete sie nur noch mit ihrem weißen Baumwollslip und -BH bekleidet auf weitere Anweisungen.

„Zieh den Rest auch aus. Ich habe dir was hübscheres mitgebracht“, säuselte Susanne.

Nicole zögerte einen Moment. Ihr gegenüber bemerkte das Zaudern und sagte ermunternd: „Nun mach schon, ich habe doch ohnehin schon alles gesehen.“

So gehorchte sie schließlich und stand nun komplett nackt da. Susanne reichte Nicole zunächst ein paar schwarze Nylonstrümpfe. Nicole erkannte sofort woher diese stammten und sah etwas verwundert zu ihrer Mieterin herüber während sie die Strümpfe vorsichtig an ihren Beinen hinaufrollte.

Als sie fertig war, lieferte Susanne eine Erklärung für die von ihr mitgebrachten Kleidungsstücke, während sie einen Strapsgürtel weiterreichte: „Du hast so viele schöne Sachen und man sieht dich fast nie damit.“

„Na und?“, warf Nicole ein.

„Also, dafür das sie nur im Schrank liegen sind sie zu schade. Da müssen wir doch mal dafür sorgen, daß sie auch hin und wieder getragen werden.“

Nicole sagte nichts mehr dazu. In der Zwischenzeit hatte sie den Gürtel fertig angezogen und war gerade dabei den letzten der vier Halter an seinem Platz festzuhaken. In einem an der gegenüberliegenden Wand hängenden Zierspiegel bewunderten beide wie sie Strumpfhalter Nicoles Intimbereich umrahmten. Schließlich reichte Susanne Nicole einen schwarzen String-Tanga und einen dazu passenden etwas durchsichtigen BH. Als diese beide Teile angezogen hatte, bekam sie als letztes ein paar oberarmlange Handschuhe gereicht.

„Und, gefalle ich dir?“, fragte sie als sie alles angezogen und sich in eine kecke Pose gestellt hatte.

„Ja, sieht sehr sexy aus, besser sogar als die meisten Bondagemodels“, grinste Susanne. „Und vielleicht schützt es deine Haut auch vor Abschürfungen durch die Seile.“

Susanne entleerte nun einen Beutel auf den Couchtisch. Dabei kamen Seile zum Vorschein, welche sie bereits vorbereitet hatte, aber auch andere Teile. Nicole glaubte es handele sich um Baumwollseile. Sie hatten einen Durchmesser von knapp einem Zentimeter. Schnell lagen die Stricke geordnet auf dem Couchtisch neben dem die Damen standen.

„Ok. Umdrehen und Hände auf den Rücken!“, befahl Susanne knapp.

Nicole gehorchte. Sogleich führte ihre Freundin die Hände parallel nebeneinander zusammen und griff nach einem Seil. Nachdem sie es in der Mitte gegriffen die Hälften parallel zusammengefaßt hatte, hatte wand sie es einige male um Nicoles Handgelenke, dann zog sie beide Seilenden durch die Schlaufe, welche durch das in der Mitte zusammenlegen des Seils hervorgebracht wurde. Zum Schluß führte sie die Enden des Seils in entgegengesetzter Richtung um die Windungen und verknotete sie oberhalb.

Während ihr „Opfer“ die Fesselung testete, half Susanne ihr auf den Boden. Auf ihren Fersen sitzend wartete Nicole, doch es ging nicht weiter. Als sie sich umsah, bemerkte sie wie ihre Freundin etwas suchte, doch das Gesuchte nicht fand. Schließlich setzte diese sich auf das Sofa um noch einmal in den Beutel zu schauen. Danach erklärte sie sich:

„Ich suche deinen Knebel. Den habe ich doch eben mitgebracht.“

Auch Nicole sah sich nun um, und tatsächlich entdeckte sie schnell den roten Ball vor sich unter dem Tisch. Er mußte wohl hinuntergefallen sein, als der Beutel ausgeleert wurde.

Danach greifen konnte sie natürlich nicht. Ein entsprechender Versuch wurde augenblicklich von Ihrer Fesselung verhindert. Also beugte sie sich nach vorn und biß mit den Zähnen auf den Riemen und holte den Ballknebel so hervor. Sie wandte sich Susanne zu und bot ihr den aufgehobenen Gegenstand an.

„Ah, sehr schön. Das hast du gut gemacht“, lachte diese und tätschelte ihr dabei zärtlich das Haar.

Nicole machte gute Miene zu diesem doch etwas sonderbaren Lob und der Streicheleinheit, doch gleichzeitig war sie auch ein kleines Bißchen erzürnt über diese Behandlung. Schließlich war sie ja kein Hündchen das Frauchen das Spielzeug zurück bringt. Bevor sie jedoch etwas sagen konnte, hatte Susanne ihr schon den Knebel zwischen die Zähne gedrückt und ihn im Nacken verschlossen.

Nun griff sich diese ein weiteres Seil und half der Hausherrin sich auf den Hintern zu setzten. Als nächstes stellte sie deren Füße nebeneinander vor sich auf den Boden. Das Seil wand sie ihr in ähnlicher Weise wie zuvor an den Handgelenken um die Knöchel, nur brachte sie hier einige Windungen mehr an. Oberhalb und unterhalb der Knie verfuhr sie in genauso.

Nicole und Susanne betrachteten die Beinfesselung. Die Gefesselte versuchte die Beine zu bewegen, aber selbstverständlich war ihre Bewegungsfreiheit nun sehr stark eingeschränkt.

„Hmpf!“, brachte Nicole hervor.

„Ja, ich glaube auch, daß das noch nicht genug ist“, grinste ihre Partnerin. „Sollen wir mal versuchen deine Ellenbogen zusammen zu bekommen? Du weißt schon, oder nicht?“

Nicole sah sich um und überlegte was damit wohl gemeint war. Doch schon nach Sekundenbruchteilen war es ihr klar. So gut es ging lächelte sie um ihren Knebel herum und mit einem zwinkernden Auge zuckte mit den Schultern.

Daraufhin stand Susanne auf, nahm noch ein Stück Seil und kniete sich hinter ihre Freundin. Sie faßte sie die Arme der vor ihr sitzenden an den Ellenbogen zusammen. Danach schlang sie den Strick, wie an den anderen Stellen zuvor, oberhalb der Gelenke um Nicoles Arme. Susanne bemühte sich Nicoles Ellenbogen möglichst weit an eine Berührung zu bringen, doch als diese laut in den Knebel stöhnte lockerte sie die Fesselung wieder ein wenig und zog den Knoten fest.

Die Gelenke waren nur wenige Zentimeter voneinander getrennt, doch Susanne war damit nicht zufrieden. Auch Nicole spürte die Lücke und war etwas enttäuscht.

Susanne griff ihrer Freundin um den Oberkörper und zog sie an sich heran und machte einen Vorschlag: „Ich habe gelesen, daß man die Ellenbogen mit Übung zusammenbekommt. Das würdest du doch auch gern, oder?“

Nicole sah zu ihrer Freundin herüber und nickte.

„Wie wärs, wenn wir das tun? Ich binde dich immer enger zusammen und immer etwas länger. Dann klappt das sicher bald. Ok?“

Wieder nickte die Angesprochene.

„Gut. Dann wäre das ja geklärt. Ich freue mich schon darauf. Und wir werden viel üben“, sagte sie gespielt streng.

Auch Nicole war gespannt, wie lange es dauern und wie es wohl aussehen würde. Im nächsten Augenblick schob Susanne den Tisch an die Seite. Anschließend zog sie Nicole mit einem breiten Grinsen vorsichtig an den Füßen auf den Platz des Tisches. Nun drehte sie ihre Freundin auf den Bauch. Diese konnte sich kaum wehren, auch war sie gespannt was nun geschehen sollte. Irgendwie mochte sie Susannes manchmal überraschende Ideen.

„Eine Kleinigkeit fehlt an deiner Fesselung noch“, klärte Susanne lachend auf.

Damit faltete sie die gefesselten Füße und Beine bis die Zehen etwa die Höhe von Nicoles Po erreicht hatten. Zum Schluß verband sie die Seile an den Hand- und Fußgelenken mit einem zuvor bereitgelegten Seil. Nicole bemerkte die noch stärkere Einschränkung. Ihre Lage war etwas unbequemer als zuvor. Es war ihrer Meinung nach jedoch durchaus auszuhalten und auch fand sie ihren ersten Hogtie sehr interessant.

Während Nicole in ihren Fesseln zappelte, setzte sich Susanne neben sie auf das Sofa und schaltete am Fernsehgerät den Ton wieder an. Vor Erleichterung übertrieben seufzend zog sie ihre Schuhe aus. Nachdem sie einige Minuten lang den Film weiter verfolgt hatte, legte sie ihre Füße auf Nicoles Hintern ab und streichelte ihn und den Rücken mit ihren Sohlen. Nicole quittierte das mit einem verwunderten Grunzen, ließ sich aber insgeheim die Aufmerksamkeit gern gefallen.

Kurze Zeit später war der Film zu Ende. Wortlos erhob sich Susanne und verließ den Raum. Einige Augenblicke später war sie zurück und begab sich vor Nicole in die Hocke. Diese bemerkte, daß ihre Freundin etwas hinter ihrem Rücken versteckte.

Sie holte Nicoles ferngesteuertes Vibratorhöschen hervor.

„Und, erkennst du es?“

Nicole nickte etwas erschrocken. Doch konnte sie sich nicht wehren, als sie von Susanne auf die Seite gelegt wurde. Diese konnte nun die funktionswichtigen Teile schnell an ihren vorgesehen Platz bringen. Schnell klickte sie die Haltebändchen zusammen und drehte ihr Opfer wieder in die alte Lage zurück.

Wieder auf dem Sofa sitzend begann Susanne nun etwas an der Fernsteuerung zu spielen. Ihr Gegenüber bemerkte selbstverständlich sofort die Stimulation. Ein leises Stöhnen schlich sich an ihrem Knebel vorbei. Susanne erhöhte die Intensität, Nicole begann daraufhin lauter zu stöhnen. Nach einigen Augenblicken begannen ihre Hüften wie von selbst zu kreisen, wohlige Geräusche kamen von ihr.

Susanne beobachtete ihre Freundin sehr genau. Als sie begann ihre Augen zu verdrehen, nahm Susanne das als Zeichen für den bevorstehenden Orgasmus und schaltete das Gerät ab.

„Nicht so schnell!“, war ihr lapidarer Kommentar.

Nicole quiekte enttäuscht durch den Knebel. Nur Sekunden hätten ihr gefehlt. Ihr Gegenüber ließ sie ein paar Augenblicke durchatmen, langsam beruhigte sie sich wieder. Susanne trieb dann ein altbekanntes, gemeines Spiel mit ihr. Immer wieder trieb sie Nicole an die Grenze eines Orgasmus, doch schaltete sie dann immer rechtzeitig das Gerät ab. Immer frustrierter wurde diese, während sich Susanne königlich amüsierte.

Nach einigen Durchgängen kniete sich Susanne vor Nicoles Kopf.

„Wenn du still bist und nur mit Ja oder Nein antwortest falls ich dich etwas Frage, nehme ich dir den Knebel ab und vielleicht gibt es noch eine Belohnung für dich. Ok?“, fragte sie.

Nicole nickte.

„Also gut. Denk dran, keinen Ton.“

Susanne entfernte den Ball und setze sich wieder. „Und, soll ich dich noch ein Stückchen weitertreiben? Du weißt schon“, fragte sie.

„Ja, bitte“

Sofort drehte Susanne den Regler wieder auf, diesmal jedoch ohne wieder abzuschalten, jedoch stellte sie die Stärke mal auf schwächer oder stärker ein. Nach kurzer Zeit hatte sie dann ein einsehen. Nicole quittierte es mit entsprechenden Geräuschen.

Einige Minuten vergingen. Dann fielen die Seile um Beine und Ellenbogen. Das Seil um die Handgelenke ließ sie vorläufig an Ort und Stelle. Nachdem Nicole sich gedreht hatte, half Susanne ihr mit einem „Psst!“aufzustehen.

„Wollen wir ins Bett?“, fragte Susanne.

Nicole hatte verstanden und nickte nur. Auf dem Weg zu Nicoles Schlafzimmer dachte Susanne nach warum sie Ihrer Freundin so Ruhe gebot. Wirklich erklären konnte sie es sich nicht. Vielleicht war es ja das kribbelige Machtgefühl, welches sie dabei empfand, beschloß sie.

Oben angekommen führte Sie ihre Begleitung in ihr Schlafzimmer. Dort drehte sie sie mit dem Rücken zu sich und löste ihre Fesseln. Mit einem Klaps auf den Hintern gab sie Nicole das Zeichen sich wieder umzudrehen.

„Ok. Das wärs, schlaf gut“, sagte sie.

Zum Abschied gab Susanne ihr noch ein Küsschen und ging aus dem Zimmer.

Nicole antworte noch schnell „Du auch“, bevor Susanne die Tür ins Schloß gezogen hatte.
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  RE: Die Erbin Datum:21.02.13 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi fesselnd,

also ich finde den Teil herrlich gelungen. Gerade daß Du nicht so ausführlich beschreibst, wie es Nicole während ihrer Fesselung und Stimulation ergeht, inspiriert die Phantasie des Lesers. Ich hatte beim Lesen die Situation schön plastisch vor Augen, denn die ausreichende Grundlage dafür hast Du sehr schön gelegt. Allein wundert mich, wie lange sie sich wohl noch für die Nacht voneinander verabschieden, nachdem sie schon so großes Vertrauen zueinander gefunden haben...

Keusche Grüße
Keuschling
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sem937 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Erbin Datum:21.02.13 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo fesselnd

Eine tolle Fortsetzung diener Geschichte hast du da geschrieben, Susanne hat immer so tolle Ideen und Nicole macht begeistert mit.

Das Susanne ihre Nicole bei der Hausarbeit vielleicht in Ketten legen will ( oben in Teil 9 ) hallte ich auch für eine Super Idee.

Damit kann sie sich ja bei Susanne für den Orgasmus bedanken und auf eine weitern hoffen . Oder wie wäre es wen Nicole mal für Susanne das Haumädchen in Fesseln und Hausmädchen Kostüm spielt , Susanne scheint ja lieber einzukaufen als Hausarbeit zu machen .

Nicht das du denkst ich will dir in die Geschichte rein reden ist nur so eine Idee von mir .


Gruß sem

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Georg86
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  RE: Die Erbin Datum:13.03.13 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte !
Aber lass uns bitte nicht wieder ein Jahr auf eine Fortsetzung warten...
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fesselnd
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  RE: Die Erbin Datum:01.04.13 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

hier das nächste Kapitel. Dies ist ein sozusagen ein Zwischenkapitel, bald gehen unsere zwei Freundinnen einen Schritt weiter. Wohin? Ihr werdet sehen.

Nun viel Spaß beim lesen.
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fesselnd
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  RE: Die Erbin Datum:01.04.13 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


10.

Am nächsten Morgen trafen sich beide wieder zum gemeinsamen Frühstück. Nicole frage Susanne ob sie noch an den gemeinsamen Banktermin dachte, was diese bejahte: „Ja, ich muß mich aber erst noch vernünftig anziehen. Du doch sicher auch.“

„Eigentlich nicht, wieso? Meinst du nicht das reicht so?“

Beide standen in legerer Kleidung da. Susanne mit ihren Sportklamotten deutlich legerer als Nicole, die ihre üblichen Jeans und Sweatshirt Kombination an hatte.

„So gehe ich doch auch immer in die Uni“, wand Nicole dann auch ein.

„Ja, aber das ist doch wohl was anderes“, entgegnete Susanne. „Komm wir haben noch genug Zeit. Außerdem habe ich dir doch gestern erst gesagt, daß deine vielen schönen Klamotten zu schade sind um im Schrank zu versauern.“

Mit diesen Worten packte sie Nicole am Handgelenk und zog sie in deren Ankleidezimmer vor den großen Kleiderschrank. Schon hatte sie auch die Türen geöffnet und suchte nach etwas passendem. Nach einigen Augenblicken hatte sie eine kleine Auswahl an Röcken und Kleidern zusammengestellt.

„Wie ich schon sagte, du hast so viele schöne Sachen“, seufzte sie.

Nicole hatte immer noch nichts außer „Ja“ oder „Ok“ gesagt. Zum Abschluß zog Susanne noch ein ledernes, kurzes, kurvenbetonendes, tiefschwarzes Kleid hervor, was sie mit einem süffisanten „Nett!“ kommentierte, um anschließend festzustellen: „Das war doch bestimmt sauteuer.“

„Nein“, meinte Nicole. „Das war nicht so schlimm, außerdem ist es Kunstleder“.

„Vielleicht leihe ich mir mal was bei dir“, grinste Susanne das Kleid schwingend.

„Aber gern. Mein Schrank ist dein Schrank“, lächelte Nicole.

„Gut, ich werde vielleicht bei Gelegenheit darauf zurückkommen.“

Nachdem das Kleid wieder im Schrank verschwunden war, hielt Susanne nach und nach ihre Vorauswahl zur Ansicht vor Nicoles Körper. So reduzierte sie schnell die Kleidungsstücke und fand schließlich ihre Favoriten: Einen figurbetonenden, knapp Knielangen Rock aus dunkelblauem, glänzendem Satin, dazu eine weiße Bluse, und Stiefel mit gewagt hohen Absätzen. Für die Fahrt und den Fußweg gestand sie Nicole auch einen schwarzen Blazer zu.

„Das wird sehr hübsch aussehen. Zieh das mal an“, forderte Nicole ihre Freundin auf.

Nicole tat was ihr gesagt wurde. Einige Minuten später war sie fertig und drehte sich nach Aufforderung um ihre Achse.

„Ich sag doch sehr hübsch.“

„Ist das nicht ein wenig übertrieben?“; zweifelte Nicole.

„Nein. Ich finde das steht dir“, entgegnete Susanne und fuhr einige Sekunden später lachend fort: „Wenn wir die Jungs in der Bank richtig wild machen wollen, müssen wir dir noch ein Korsett kaufen.“

Nicole wollte erst sagen, daß das Korsett nicht mehr gekauft werden mußte, doch wurde sie sich schnell der Konsequenzen einer solchen Äußerung bewußt und lachte lieber mir ihrer Freundin.

Kurz darauf sagte Susanne: „Ich werde mich jetzt auch umziehen gehen. Dauert nicht lange.“

„Ok. Ich muß ohnehin noch einige Unterlagen einpacken.“

Etwa 30 Minuten später trafen sich beide an Nicoles Auto. Susanne hatte sich auch umgezogen, allerdings nicht so elegant wie ihre Freundin. Sie trug einen dunkelroten, etwas überknielangen Rock und dazu passenden Blazer mit einer weißen Bluse.

Nicole bemerkte noch, daß sie sich hatte so aufbrezeln müssen, während Susanne im Vergleich doch „eher bequem“ losging. Doch Susanne konnte Nicoles Argumente schnell entkräften.

Am Ziel angekommen, war Nicole, wie von Susanne beabsichtigt, das Zentrum des Interesses. Wieder genoß sie einen Anflug dieses Machtgefühls.

Auch der für sie zuständige Mitarbeiter war sichtlich von seinen Kundinnen angetan. Zu seinem Leidwesen mußte er sich jedoch professionell verhalten.

So gingen die Erledigungen schnell von der Hand und man hatte ein neues Konto eröffnet, auf das beide Zugriff haben sollten. Nicole stattete es noch mit einem gewissen Startkapital aus.

Danach, beim hinausgehen, bemerkte sie lächelnd zu ihrer Freundin gewandt: „So, nun kannst du ja mit unserem Projekt loslegen. Also überrasche mich.“

Auf dem Weg zurück sprachen beide nicht viel. Susanne war bereits in Gedanken versunken, wie sie nun das geplante Spielzimmer ausstatten sollte. Einige Teile hatte sie bereits fest ins Auge gefasst, zum Beispiel eine Zelle, doch der große Rest brauchte noch genauere Planung.

Die nächsten Tage, die letzten der kurzen Weihnachtspause ihrer Universität, verbrachten beide mit der Vorbereitung auf den Rest des Semesters. Susanne kam in ihrem Studium sehr gut voran, so konnte sie genausoviel Zeit auf das Lernen wie auf andere Aktivitäten verwenden. Natürlich auch auf die, von denen Nicole ja bewusst nichts mitbekommen wollte.

Nicole hingegen tat sich etwas schwerer. Es lag nicht daran, daß sie den Stoff nicht verstand. Eher hatte sie derzeit keine Lust, ließ sich zu sehr von anderen Sachen ablenken.

Auch zwei Tage später saß Nicole an ihrem Schreibtisch. Allerdings saß sie nicht über ihren Büchern, sondern surfte eher gelangweilt im Internet auf einer Datingseite als Susanne hereinkam. Einige Sekunden beobachtete diese Nicoles Aktivitäten von der Tür aus und meinte dann:

„Nanu, ich dachte du wolltest lernen.“

„Ja, aber ich bin im Moment nicht motiviert.“

„Und wie lange schon?“

„So ungefähr zwei Stunden?“, riet Nicole etwas zweifelnd.

„Wie können wir dich denn zum lernen bringen?“, fragte Susanne schelmisch.

„Ich weiß nicht. Hast du eine Idee?“

„Vielleicht“; meinte Susanne grinsend. „Komm doch mal in einer halben Stunde runter. Ich bereite solange etwas vor.“

Nicole war etwas verdutzt und brachte nur ein leises „Ok.“ hervor.

„Bring auch deine Bücher und etwas zum Schreiben mit, was du halt so brauchst“.

„Ich wollte eigentlich meine Notizen ordentlich aufschreiben.“

„Gut, dann tust du das. Bis gleich.“

Mit diesen Worten war Susanne auch schon wieder verschwunden. Nicole suchte ihre Notizen aus den Vorlesungen zusammen und auch Ihre Ordner und Schreibutensilien. Nach einem kurzen Besuch im Bad war es auch schon bald Zeit hinunter zu gehen.

Unten im Foyer wartete Susanne schon auf sie. Diese führte die Hausherrin nun in das Erdgeschoß des Seitenflügels. Nicole wunderte sich schon, was sie denn in den ehemaligen Büroräumen wollten.

Durch die in der oberen Hälfte verglaste Trennwand, welche den Flur dieses Gebäudeteils und die Büros voneinander trennte, erkannte man das Susanne bereits etwas hier vorbereitet haben mußte, da das Licht bereits brannte.

Beide betraten das große Gemeinschaftsbüro. Man sah den Räumlichkeiten ein wenig die Vernachlässigung an. Die weiß gestrichenen Wände waren in vielen Bereichen schmutzig und vergilbt. Im dunkelgrauen Teppichboden sah man woher früher die Strecken innerhalb des Raumes führten. Einige der Leuchtstofflampen an der Decke flackerten oder brummten laut vor sich hin.

Susanne führte sie weiter. Vorbei an den Räumen der „hohen Tiere“, hin zu einer kleinen Kammer von ca. zwei mal zwei Metern. Ein kleines Fenster spendete noch etwas Restlicht von außen. Durch es hinaussehen konnte man jedoch nicht, da es mit einem völlig undurchsichtigen, hellem Ornamentglas versehen war. Genau wie der Lichtausschnitt der Tür.

Was auch immer die Funktion des Raumes war, ob Teeküche, Kopierraum, Lager, sie wußten es nicht. Wenigstens die Beleuchtung des Zimmers, Eine Deckenlampe mit zwei Glühbirnen war noch intakt. Der Raum war kahl. Lediglich vor dem Fenster standen ein Tisch und ein einfacher Stuhl.

Nicole wunderte sich was sie dort wollten: „Was machen wir denn hier?“

„Ich dachte, das ist der perfekte Raum für dich zum Lernen. Absolute Ruhe, keine Ablenkungen.“

„Was?“

„Setz dich und leg deine Sachen auf den Tisch!“, befahl Susanne.

Nachdem Nicole dem nachgekommen war, zog sie einen Beutel unter dem Tisch hervor.

„Hebe doch mal bitte deine Haare an.“

Wieder kam Nicole der Aufforderung nach. Susanne legte Nicole daraufhin das ihr wohlbekannte Halsband um und sicherte es gleich mit einem Vorhängeschloß.

„Was hast du denn vor?“, frage Nicole erstaunt.

„Du wirst sehen.“

Nicole war einem kleinen Spiel nicht abgeneigt. Doch sie verstand den Sinn des ganzen nicht wirklich. So ließ sie Susanne weitermachen.

Diese griff als nächstes unter den Tisch und holte eine feine Kette hervor. Mit einem weiteren Schloß sicherte sie die Kette an Nicoles Halsband. Das andere Ende war am Heizkörper unter dem Fenster befestigt.

Diese saß mit fragendem Blick auf ihrem Stuhl. Der Sitz stand nicht ganz nah am Tisch und sie hatte den Rücken angelehnt, so daß die Kette schon recht stramm gespannt war und sie direkt näher an den Tisch heranrücken mußte.

Susanne blickte zufrieden auf ihr Werk. „Gut, das hätten wir. Ich lasse dich jetzt mit deinen Notizen allein. In gut zwei Stunden hole ich dich wieder ab.“

Nicole staunte mit offenem Mund. Bis sie sich wieder gefangen hatte, war Susanne bereits wieder verschwunden. Bald war auch das Licht in den Büroräumen, bis auf das in ihrer kleinen Kammer, gelöscht.

Nicole dachte nach. Susanne hatte eigentlich Recht, hier würde sie nichts ablenken. Bald würde sie vor Langeweile wirklich anfangen. Dennoch nahm sie sich vor, Susanne ihr Missfallen über diese Methode kund zu tun.
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sem937 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Erbin Datum:01.04.13 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo fesselnd
Tolle Fortsetzung diener Geschichte .
Langsam aber stetig wird Nicole von Susanne dominiert oder sogar erzogen , ich finde es schön das du die Geschichte langsam an gehst , in jeden Teil deiner Geschichte ein wenig mehr Dominanz auf der einen Seite und Unterwerfung auf der anderen , ohne dabei die Freundschaft der beiden zu vergessen .

Wie immer bin ich und sicher auch viele andere gespannt wie es weiter geht , wen Nicole sich über Susanne`s Methoden beschwert .

Gruß sem

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  RE: Die Erbin Datum:01.04.13 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi fesselnd,

eigentlich tut Susanne Nicole doch einen Riesen-Gefallen: Sie sorgt dafür, daß sie sich auf ihr Studium konzentrieren kann, um später wirklich einmal selbst mit ihrem Geld zurecht zu kommen. Damit wird Susanne zum guten Geist - auch wenn Nicole die Methoden vielleicht nicht gleich so gefallen. Aber die anderen Ablenkungen haben ihr doch ehrlich gesagt auch nicht die Freude und Spannung gebracht, die sie sich insgeheim so wünscht. So ist es doch viel besser: Fetisch mit etwas Nützlichem verbinden! Genial gelungen, fesselnd! Ich bin ebenfalls sehr gespannt darauf, wie sich das nun weiter entwickeln wird.

Keusche Grüße
Keuschling
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Rotbart
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  RE: Die Erbin Datum:02.04.13 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung, danke!

Grüßle, Rotbart
51 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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Brumbear Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Erbin Datum:04.04.13 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Eine sehr schön geschriebene Geschichte die einen
so richtig zum Träumen bringt !!
So was kann man immer wieder durchlesen es wird nicht langweilig !!
Bitte immer wenn es möglich ist rasch fortsetzen
die Geschichte !!

Gruß Brumbear
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Fessellinchen
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in Ketten ist es wärmer als ohne

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  RE: Die Erbin Datum:03.05.13 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte bitte schnell weiterschreiben bin schon neugierig wie es weitr geht

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Holzfäller
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Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Die Erbin Datum:09.05.13 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte. Würde gern mehr davon lesen.

Gruß Holzfäller.
otto
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fesselnd
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  RE: Die Erbin Datum:27.05.13 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo und vielen Dank für eure lobenden Worte.

Leider muß ich euch noch ein wenig vertrösten. Ich hoffe aber bald mit dem nächsten Teil fertig zu sein. Einen konkreten Termin will ich besser nicht nennen.

Bis bald
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slavea Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Erbin Datum:03.07.13 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend,

ich freue mich sehr, dass ich diese top Geschichte gefunden habe, ich bin kein großer Bondagefan, aber die Mischung aus Bondage und Dominanz finde ich echt super!

Hoffe es geht bald weiter

lg
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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