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Nora29
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Pfaffnau LU




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  Meine Geschichte... Datum:25.01.12 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


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Geschrieben am 06.01.2012
Mein Name ist xxxx xxxxx und ich bin 29 Jahre alt. Mehr über meine wenigkeit erfahrt ihr zu gegebenem Zeitpunkt.
Ich schreibe diese Geschichte weil in meinem Kopf ein unbarmherziges hämmern Herrscht. Welches mich Tag und Nacht, jede einzelne Stunde heimsucht. Egal was ich auch versuchte es ist mein ständiger Begleiter geworden. Vor 17 Jahren fühlte ich dies zum ersten mal. Am Anfang war alles neu und total aufregend und ich habe mir nichts dabei gedacht. Mit 22 Jahren habe ich allmählich begriffen was genau mit mir los ist. In den vergangenen Jahren, Internet Foren Gott sei dank, habe ich sehr viel über die BDSM Szene erfahren und fand mehr oder weniger gleich gesinnte Seelen.
Jetzt mit meinen 29 Jahren auf den Schultern muss ich sagen sie waren es nicht. Viel oberflächliches pseudo Getue und Kopf Kino Spinner. Die ihre Fantasien für sich selber wahrredeten, aber nicht zu sich selber stehen konnten. Ich konnte mich selber des übrigen, auch erst vor 2 Monaten selbst akzeptieren. Nach viel Drogen und Alkohol über Jahre hin weg, musste ich mir Selbst eingestehen dass ich meine Neigungen und Gefühle so nicht unterdrücken darf. Kurz bevor ich mir etwas antat und damit all meine Liebsten in tiefe Trauer gestürzt hätte, hatte ich ein einsehen.
Meine Lebenspartnerin kontaktierte einen Bekanten, welcher mir durch Hypnose Therapie half zu mir selbst zu finden. Meine Therapie ist noch lange nicht zu Ende, komme jetzt aber schon seit 2 Monaten und 3 Tagen ohne Alkohol aus. Das Hämmern in meinem Kopf wurde davon aber leider erst richtig wach. Fast Täglich höre ich deshalb eine speziell für mich aufgenommene Beruhigungs CD.
Mit Hilfe dieser CD komme ich jetzt mehr schlecht als recht durch den Alltag, kann aber meiner inneren Stimme noch immer nicht folgen. Sie kreischt und faucht, in meinem Kopf tobt so zu sagen ein Krieg zwischen ihr und meinem gesunden Menschen Verstand. Jeden Tag macht sie mir so zur Hölle.
Ich glaube dass Jeder Mensch eine solche hat, welcher er folgt. Eine Art jiminy Grille. Nur ist die meine eine Bösartige, unbarmherzige ausser Kontrolle geratene, die unerbittlich ihren Durst nach einer 24/7/365 Versklavung, Innbrünstig in meinen Kopf hinein schreit.
Glücklicher weise ist meine Lebenspartnerin dieser Szene nicht komplett abgeneigt und macht ab und an ein kleines „Spielchen“ mit. Jedes mal fühle ich mich danach Lebendig und verstanden. Ich fühle mich gut und mit der Welt im Gleichgewicht. Jetzt denkt ihr, meine Leserschaft, Sicherlich wo zum Teufel ist dein Problem?!? Mein Dilemma besteht jetzt darin dass „sie“ Blut geleckt hat. Wie ein Vampir dürstet es ihr jetzt immer nach mehr.
Ich spüre dieses verlangen Jemandem zu gehören beherrscht und gezüchtigt zu werden, so unendlich stark, das ich glaube bald Wahnsinnig zu werden. In Meinem Inneren Herrscht eine zweite düstere Realität in welcher ich mir seeligst wünschte kein Recht auf Garnichts zu haben. Ich der Unterste bin, zu Allem und Jedem Aufzusehen habe. Dies aber aus tieferer und grösseren Liebe, als man sich vorzustellen vermag. Die Liebe zu meiner Herrin, sie anzuhimmeln, zu vergöttern, für sie zu leiden und Schmerz auf mich zu nehmen. Um am Ende in ihr Engelsgleiches Gesicht zu schauen, sofern es mir gestattet ist. Ein zufriedenes Lächeln von ihr und das Wissen sie ist zufrieden mit mir, würde für 1000 Jahre die Sonne in meinem Herzen scheinen lassen. Ich würde für sie ohne zu zögern in den Tod gehen.
Es gibt Tage an denen mir so langweilig ist, dass ich mich ohne eine Wahl zu haben, in Gedanken an genau diese Realität verliere. Besonders schlimm ist es an Regnerischen Tagen. Ein Paar Tropfen Regen auf einer Fensterscheibe durch die ich hindurch Schaue reichen aus. Wie versteinert vergesse ich alles um mich herum und gebe mich ganz meiner Fantasie hin. Das ist gefährlicher als es sich anhört. Schon oft habe ich meiner Firma einige 1000 Euro Schaden zugeführt weil ich im Hintergrund nicht gehört habe dass meine Maschine nicht mehr rund Läuft. (ich arbeite als Kaltumformer an einer Hochleistungsstahlpresse) Das Selbe geschieht auch wenn ich zu Fuss durch den Regen gehe. Ich schaue oft dabei nach Oben in die Nacht, es tritt dann eine Art Schizophrenie ein. Ich sehe mich fast aus der 3 Person, bin aber noch halb in mir drin. Besser kann ich das leider nicht beschreiben. Ich schaue mir sozusagen über die Schulter. Dies ist dann ein schönes Gefühl und meine Gedanken schweifen auch wieder in meine Fantasien und Sehnsüchte ab. Dies sind aber nur kurze Augenblicke, vielleicht 20 Schritte. Denn kaum hat dies begonnen, wird mir übel und ich muss fasst brechen. Total gestresst und verwirrt bin ich dann plötzlich wieder ich selbst. Dabei kam es schon vor das ich die Orientierung verloren habe und falsch gegangen bin.
Sobald ich aber wieder zurück im hier und jetzt bin, merke ich wie sehr ich mein „sein“ bedaure. Wie fest sich mein Fetisch ein Sklave zu sein schon in meine Seele gefressen hat. Ich habe dann ein leeres und grosses Loch in mir drin, welches gefüllt werden möchte. Ich spüre einen Druck auf meinen Schultern der mich in die Knie zwingen möchte. Einen Druck in meinen Knien die den Boden berühren möchten. Zu gerne würde ich diesem Druck in solchen Momenten nachgeben. Nur zu Knien, dies irgendwann einmal vor meiner Herrin machen zu können. Ganz und gar ihr meine Unterwerfung zu zeigen, nur darum dreht sich alles in meinem Kopf. Eigentlich kann man sich weniger schon gar nicht mehr wünschen. Alle wollen Geld, Macht, Autos und anderes. Ich will nur Knien… es ist schon irgendwie verrückt.
Gelegentlich gehen meine Partnerin und ich auch an Fetisch Partys. Immer wieder toll mit all dem Flair, tollen Leuten und dem ganzen drum herum, und ich mehr oder weniger, in meine Rolle als Sklave schlüpfen kann. Normale Partys sind für mich längst nicht mehr Attraktiv.
An diesen so genannten Tagträumen hält sich meine Seele fest. Ohne sie, so glaube ich könnte ich gar nicht mehr sein, und ich sehne den Tag herbei in denen sie für mich Wirklichkeit werden würden. In meinem tiefsten inneren wenn mein gesunder Menschen verstand sich einschaltet weiss ich, es wird wohl nie soweit kommen.
Da ich seit geraumer Zeit die Trunksucht aufgegeben habe und auf den Wunsch meiner Partnerin, ein neues Hobby zu suchen, dachte ich mir ich schreibe diese Geschichte.
Eine Geschichte wie mir sie meine innere Stimme jeden Tag in den Kopf schreit. So können sie auch andere hören, nicht nur ich. Viel Vergnügen beim lesen.



Prolog:
Piip, piip, piip.
Genervt und schlaftrunken drücke ich den Wecker vom Handy aus. Er zeigt 04:30 an. Wie jeden Morgen, mich selbst verfluchend das ich Schicht Arbeiter bin, stehe ich leise auf. Leise genug um die Atemgeräusche meiner Herrin zu hören. Wie friedlich sie doch in den Kissen liegt. Kaum zu glauben das eine solche Rothaarige Engelsgleiche Schönheit, einen so gnadenlosen und Dominanten Charakter haben kann. Mein hintern brennt vom vergangenen Abend immer noch wie Feuer. Ein zerbrochenes Weinglas kann doch nie im Leben 25 Gertenhiebe wert sein!
Als ich mir meine Hosen über die mit schwarzen Strapsen bestrumpften Beine ziehe, erfreue ich mich an meinen so Weiblichen Stelzen. So manche wäre neidisch bei dem Anblick. Der schmerzende Hintern als die Hosen oben waren riss mich aber sogleich wieder aus meinen Gedanken, und ich verfluche zum x-ten mal meine Schusseligkeit.
Schnell noch ein Glas Wasser trinken Zähne putzen und auf zur Arbeit. Den Weg zum Bahnhof muss ich zu Fuss gehen, da um diese frühe Stunde der Bus noch nicht fährt. Nach 15 Minuten bin ich am Bahnhof und zieh ich mir ne blöde Tageszeitung rein, die In einem Kasten umsonst angeboten wird.
Als der Zug einfährt wähle ich wie immer den Letzten wagen. Da habe ich meine Ruhe, ausser mir und einer jungen Frau die immer den Selben Blauen Sportdress zu tragen scheint und auf den Sitzen quer liegend schläft, ist da keiner. Zum x-ten mal frage ich mich selber zum Spass ob sie hier drin wohnt, oder sich der Schaffner einen dämlichen Running Gag erlaubt und jeden Tag eine Puppe hin legt.
In Gedanken versunken setze ich mich in das nächste leere Abteil, nur um gleich wieder aufzustehen. Zu dumm zum Scheissen. Habe ich doch glatt meinen geschundenen Hintern vergessen. Da die Fahrt sowieso nur 10 Minuten dauert verbringe ich sie halt stehend. Dämliches Weinglas nie und nimmer 25 hiebe denke ich mir wieder.
An meiner Station angekommen gehe ich zu Fuss weiter. Pünktlich um 05:55 stemple ich meine Karte an. Mein Tagwerk mache ich als Mechaniker in einer unbedeutenden kleinen Firma. Meine Aufgabe ist stink langweilig aber vergleichsweise gut bezahlt. Das Beste am ganzen ist, ich muss im Stehen arbeiten… 25 Hiebe, nie im Leben. Ich grinse in mich hinein und sage mir selber, du hasst es nicht besser verdient du Tölpel.
Irgendwann ist dann auch schon Zeit zum essen 12:00. Essen kann ich dem Brei allerdings nicht mehr sagen, ohne zu wissen was ich da mit einem Löffel in mich rein schaufle stille ich mein Hungergefühl. Seit ich mir vor 3 Wochen einen Scherz über die Kochkünste meiner Herrin erlaubt habe, bekomm ich alles nur noch püriert. Keine Ahnung wie lange sie mich noch so weiter quält. Ich vermisse es etwas zu zerkauen. Aber auch dies nehm ich genau wie meinen geschundenen hintern gerne in kauf. An meinem Arbeitsplatz bin ich zum Glück alleine, so kann ich mir blöde Sprüche über mein Essen ersparen.
Pünktlich um 15:00 bin ich raus. Ab nach Hause, in voller Freude auf das was kommen möge. Noch immer komme ich mir oft wie ein Arbeitszombie vor. Jeden Tag… Leider haben meine Herrin und ich keine Millionen auf dem Konto und so ist das leider ein unabdingbares Übel. Egal denk ich mir, jetzt zählt nur noch eines. Schnell nach Hause.
Daheim angekommen geht’s gleich unter die Dusche. Zum Glück kommt meine Herrin erst um 19:00 von ihrer Arbeit. So kann ich heimlich warm duschen, der Gedanke sie könnte früher nach Hause kommen und die beschlagenen Duschkabinen Fenster sehen, zieht nur mit einem flauen Gefühl an mir vorbei. Zu gross ist die Verlockung. Wie jeden Tag kontrolliere ich meine Scham, Brust und Beine auf Behaarung, um sie falls vorhanden, mit dem Epiliergerät zu entfernen. Danach ziehe ich mir einen Büstenhalter den dazu passenden String und Strapsen halter an. Meine Körbchen Grösse 85 C fülle ich mit meinen Silikon Brustattrappen gut aus. Darüber muss ich mir nur noch mein hübsches Latex Dienstmädchen Kleid anziehen. Jetzt noch meine Female-Mask und dazu meine Braune Schulterlange Echthaarperücke. Fertig ist die Verwandlung in die Sklavin Nora. (Nora= No, own, rights, anymore) Zufrieden werfe ich noch einen flüchtigen Blick in den Spiegel. Was da für ein hübsches Ding zu sehen ist, bevor ich in den Gang unserer 4,5 Zimmer Wohnung im Erdgeschoss gehe und mir meine weissen Knie hohen 12 cm Absatz Plato Lackstiefel anziehe.
Endlich beginnt die „Arbeit“ die Spass macht. Als erstes kümmere ich mich um die Küche damit alles tip top sauber ist wenn meine Herrin nach Hause kommt. Geschirrspüle ausräumen, Herd putzen, Boden aufnehmen fertig. Dann geht’s ins Bad, Wohnzimmer, Büro und Schlafzimmer. Da ich dies jeden Tag mache ist natürlich nicht viel Arbeit angefallen. 18:30 Bin ich mit allem durch und nehme im Eingangsbereich auf den Knien und Armen hinter dem Kopf die mir befohlene Warte Positztion ein. Ihr Hobby Zimmer betrete ich nur mit Erlaubnis wenn sie zu Hause ist. Ist so oder so nichts Spannendes drin. Sie hat diesen Raum für sich zum nähen eingerichtet.
30 Minuten in dieser Stellung sind gut zu machen und ich freue mich meine Herrin bald wieder begrüssen zu dürfen, und hoffe dass ich nichts übersehen habe. Langsam wird mir warm unter der Maske und dem Latex, doch es ist ok. Ich geniesse meine Situation, obwohl es peinlich aussehen muss. Denke an jenen vergangenen Tag zurück als es klingelte und die Polizei vor der Tür stand…
Damals wäre ich am liebsten gestorben. Es stellte sich heraus dass sie sich an der Tür irrten. Die Blicke die ich bekommen habe werd ich nie vergessen. Als ich dann noch meinen Namen nannte und sie hörten dass ich ein Mann bin konnten sie ihre Verwunderung nicht mehr überspielen. Trotzdem verabschiedeten sie sich freundlich und entschuldigten sich für die Störung.
Dann ein Schlüssel Rasseln an der Tür. Sie ist da, meine Herrin kommt nach Hause. Ich bin wieder im hier und jetzt. Als hätte ich sie zwei Wochen nicht gesehen freue ich mich. Sie kommt herein und schliesst die Tür hinter sich. Ich weiss genau das sie mich jetzt ansieht und lächelt. Doch ich gucke demütig zu Boden. „War meine kleine Nora heute ein braves Mädchen?“ Fragt sie mich.
„Ja Herrin, alle Arbeiten sind erledigt.“ Ihr rechter Fuss erscheint in meinem Blickfeld, welches immer noch der Fussboden ist. Sofort weiss ich was zu tun ist. Ich küsse die Spitze ihres Stiefels und helfe ihr auch gleich aus selbigem raus. Ein schöner schwarzer Winterstiefel mit ca. 8 cm Absatz und Fell Besatz. Das Selbe folgt sogleich beim linken.
„Danke meine kleine.“ sagt sie. Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, geht sie an mir vorbei ins Wohnzimmer. Ich höre dass sie sich auf das Sofa setzt. Schon höre ich sie rufen : „Kaffee und zwar zackig!“
Anscheinend hat sie das TV Gerät eingeschaltet. Da ich schon seit Wochen nicht mehr mit gucken durfte, hoffe ich für mich dass sie dies Heute mal wieder erlauben würde. Ich stehe auf und gehe in die Küche um ihr wie Befohlen den Kaffee zu machen. Ohne Zucker aber mit Milch. Ich Stelle Untertasse und Tasse auf ein kleines silbernes Tablett und bringe ihr den Frischen herrlich duftenden Kaffee ins Wohnzimmer. Wie gerne würde ich auch mal wieder einen Trinken. Oder einen Tee. Aber es ist mir verboten, ausser stilles Wasser darf ich nichts. Ich überlege mir flüchtig meinen Getränke Bon für einen Kaffee einzulösen. Verwerfe den Gedanken aber sofort wieder, es ist erst Januar. Ich müsste schon ganz schön blöd sein ihn jetzt schon zu gebrauchen, und nachher 11 Monate nur noch Wasser Trinken. Nein ich denke den spare ich mir für den Sommer auf.
Ich stelle ihr den Kaffee auf den Tisch. „Bitte schön Herrin.“Und Stelle mich anschliessend in meine Warteecke. Von hier habe ich zwar das Wohnzimmer im Überblick, kann aber weder aus einem Fenster, noch auf den TV sehen. Also gilt meine Aufmerksamkeit Hundertprozentig meiner Herrin. Aus genau dem Grund muss sie wohl auch genau hier sein. Viele Stunden Stand ich mir hier schon die Beine in den Bauch. Bitter süsses Sklavinnen Dasein eben. Ich hoffe Dies wird heute nicht der Fall sein. Meine Arme Hinter dem Kopf, warte ich und sehe zu wie sie genüsslich den Kaffee schlürft.
Lustlos scheint sie irgend eine blöde Talkshow zu verfolgen. Als der Kaffee ausgetrunken war und sie die Tasse zurück gestellt hatte sagt sie: „Du kannst jetzt abräumen.“ Froh meine Arme wieder runter nehmen zu dürfen, kümmere ich mich sofort um das Geschirr. „Wie du wünschst Herrin.“
Schnell war ich wieder an meinem Platz und wartete wieder. Wie Fast jeden Abend rief auch dieses mal ihre Schwester sie an. Und wie fast jeden Abend labberten sie über vieles und doch nichts. Ich hänge mit meinen Ohren am TV Gerät um mich derweilen von meinen Armen, die langsam anfingen zu schmerzen abzulenken. Keine Ahnung wie lange sie geschwatzt hat. Die Talkshow ist schon lange zu Ende und es laufen die Simpsons. Aber ohne Bild ist es nur halb so interessant.
„Meine Füsse, massiere sie!“ Befielt sie in scharfem Ton. Anscheinend hat sie gemerkt dass ich etwas abwesend bin. Sofort gehe ich vor ihr in die Knie und beginne ihre Füsse Zärtlich zu massieren. Nach kurzer Zeit habe ich wieder die volle Kontrolle über meine Glieder. So kann ich aus den vollen schöpfen. Wie jedes mal geniest sie es in vollen Zügen. Wenn ich etwas gut kann, dann massieren.
Etwas später, mittlerweile ist bestimmt schon 20:30. Die ersten Spielfilme sind angelaufen. Schmerzen in meinen Knien, in meinen Händen. Doch ich mache schwitzend in meiner Maske weiter.
Als könnte sie Gedanken lesen kommt das erlösende „danke Nora, es reicht.“ Vorsichtig stehe ich auf und stelle mich wieder in „meine“ Ecke. „Ich gehe duschen, du darfst dir während dessen was zu Essen gönnen.“Was zu Essen denke ich mir bitter, das ich nicht lache. Trotzdem merke ich dass ich hungrig bin und bedanke mich artig. Also gehe ich in die Küche und hol mir in einem Tuperware vorpüriertes „irgendwas“ aus dem Kühlschrank. Kalt und schleimig würge ich den Fraas runter. Dabei muss ich höllisch aufpassen mich nicht voll zu kleckern. Mit dieser Maske essen ist gar nicht so einfach.
„Wieso ist der Wasser Temperatur Regler nicht auf kalt eingestellt?!?“
Sie muss leise in die Küche gekommen sein. Und mit meinem beschränkten Sichtfeld (wegen der Maske)habe ich sie nicht gesehen.
Mir bleibt fast der Löffel im Hals stecken… Heilige Scheisse ich bin geliefert! Ich habe ganz klar einer ihrer Befehle bewusst ignoriert und sie hat es bemerkt. Ich muss ihn vergessen haben auf kalt zu stellen nach dem duschen. Was jetzt? Lügen und ihr sagen habe ich schon für dich auf warm gestellt Herrin? Nein, Nie im Leben kauft sie mir das ab.
„Was ist los?!? Ich hab dich was gefragt Nora!!“
Ich stelle das Essen auf den Tisch und lege den Löffel hin. Langsam Drehe ich mich um und mache das einzig richtige was ich jetzt noch machen kann. Ich gehe vor ihr in die Knie und sage mit zitternder Stimme: „ Herrin ich habe in deiner Abwesenheit heimlich warm geduscht. Ich bitte um eine harte aber gerechte Strafe.“
„Soso, Da war meine kleine Sklavin doch nicht so ein braves Mädchen heute…“ Diesen Satz spricht sie langsam, überdeutlich und ganz kühl. „Gestern aus Schusseligkeit ein Weinglas fallen lassen, und heute heimlich warm duschen?!? Bist du noch bei Trost!!!“ Jetzt ist ihre Stimme schon sehr scharf und Laut. „Warum machst du sowas? Habe ich dir nicht klar gesagt warmes Wasser hast du dir zu verdienen? Ich dachte ich habe dich zu einer anständigen und guten Sklavin erzogen. Anscheinend muss ich dir mal wieder zeigen wo dein Platz ist!!!“ Jetzt ist ihre Stimme schon fast ein kreischen, ich glaube sie verliert gleich die Beherrschung. So habe ich mir meinen Freitag Abend eigentlich nicht vorgestellt.
Sie wirkt kurz nachdenklich, und sagt dann: „ Komm mit ins Arbeitszimmer und Stell dich unter den Hacken an der Decke!“ Jetzt schon wieder in normaler Lautstärke und ganz kühl. Den Hanken braucht sie normalerweise um meine Arme mit Seilen daran Fest zu machen um mich in Ruhe auspeitschen zu können.
„Hände ausstrecken!“ Sie zieht mir Die Schwarzen Lederfäustlinge an, und verschliesst diese anschliessend mit einem kleinen Schloss. Dann Legt sie mir Handschellen um und schliesst auch diese. Danach zieht sie mir mit einem Seil die Hände an den Handschellen nach oben zum Hacken. Ich stehe schon fasst auf den Zehenspitzen mit meinen Heels, die Handschellen schneiden mir schmerzhaft ins Fleisch. Aber ich beisse die Zähne zusammen. Gekonnt knotet sie das Seil fest.
Ich frage mich was sie vor hat, mit meinem Latexkleid ist es nicht möglich meinen Rücken oder meinen Hintern Auszupeitschen ohne das Risiko das Kleid zu beschädigen. Dann Tritt sie vor mich und kramt in ihrem Ausschnitt nach dem Schlüssel zu meinem KG. Oh nein bloss das nicht. Ich bin seit 44 Tagen verschlossen und auf eine „Erleichterung“ muss ich jetzt sicher nicht hoffen. Es klick und mein bestes Stück steht auf dem Präsentierteller.
Durch meine Maske sehe ich nicht was genau sie macht, spüre aber das sie mir das TENS Leder Gestältchen am Penis Fest macht. Einen Etwas grösseren Ring aus Leder und Kontakten hinter den Hoden, klick und zu ist er auch schon. Der kleinere platziert sie hinter der Eichel am Schaft. Klick und auch dieser ist zu. Die zwei Lederringe sind miteinander Verbunden und lassen so Stromschläge durch meinen Penis fliesen. Wenn das Ding auf dem Abmelk Zyklus läuft ist es ja ne feine Sache, allerdings kann ich den sicher Knicken…
Dann geht sie um mich herum und nach einem kurzen Moment spüre ich kaltes Gleit-gel an meiner Rosette. Ohne Vorwarnung drückt sie mir mit einem heftigen Ruck den TENS Anal Plug rein. „Ahh!“ Entfährt es mir, nach dem Stechenden Schmerz.
„Willst du wohl still sein?!?“
„Entschuldige, Herrin ich…“
„Für Entschuldigungen ist es jetzt reichlich späht meine liebe.“ Unterbricht sie mich. „ Ich werde dir jetzt mal ordentlich einheizen. Morgen wirst du garantiert freiwillig kalt duschen.“
Ich Spüre wie der Strom Langsam anfängt in meinem Hintern und Penis zu Pulsieren. Immer stärker und stärker. Meine Po Backen werden schon von selber zusammen gezogen. Na wenigstens muss ich mir nun keine Sorgen machen das Plug rausfällt. Ein leises Kichern konnte ich mir deshalb nicht verkneifen.
„Was gibt es denn hier noch blöde zu kichern?!? Aber egal das wird dir gleich vergehen…“
Das Pulsieren des Stromes nimmt weiter zu. Das Ding ist in 20 Stufen einstellbar. Ich schätze sie ist jetzt etwa auf 8. Meine Atmung Wird schneller und ich fange an zu Keuchen. Langsam wird es echt unangenehm.
Anscheinend hat sie jetzt ihr Program gestartet. Denn auf einmal war das Ding aus. Ich wusste was jetzt kommt. Plötzliches an und aus…Sie liebte diesen teil. Sie stand jetzt wieder vor mich hin und packte mich am Kinn.
„Hör gut zu Nora, für jeden laut den du die nächsten 30 Minuten von dir gibst, werde ich dir zusätzlich 3 Hiebe mit der Gerte auf deinen Hintern verpassen. Hast du mich verstanden?!?“
„JAAHH! Herrin..“ Entfuhr es mir, da genau in diesem Moment das TENS Program wieder seinen Lauf nahm.
„Heute scheint nicht dein Tag zu sein, ich sagte für Jeden Laut… Du hättest auch nicken können. „ Sagte sie belustigt. „ Die Hiebe wirst du natürlich mit Zählen.“
„Ja, Herrin..“ Ach, Mist ich bin doch echt zu bescheuert…
„Dann hätten wir jetzt schon 6“ Kicherte sie nun. Mit einer Wäscheklammer oder etwas ähnlichem muss sie mir wohl das Latexröcklein oberhalb der Talie festgeklemmt haben um freie Bahn auf meinen Allerwertesten zu haben.
Ich Höre wie die Gerte die Luft zerschnitt und zuckte zusammen. Aber es folgt nicht der übliche Schmerz, sie muss sich wohl einen Spass erlaubt haben. Sehr Witzig, ich lach mich schlapp. Sie weiss ganz genau wie sehr ich die Gerte fürchte.
„Na? Die Gründe zu lachen sind dir jetzt wohl aus gegangen?“ Dieses mal war ich zum Glück nicht dumm genug zu antworten.
Erneut höre ich die Gerte die Luft entzwei schneiden. Dieses mal folgt der alt bekannte namens Schmerz sofort. „1 Danke Herrin“
Das TENS macht unerbittlich weiter seinen Lauf. Zack der nächste Hieb. „2 danke Herrin“
3, 4, 5, Langsam kommt sie richtig in Fahrt. Meinen Dank presse ich mittlerweile durch meine zusammen gepressten Zähne. Sie geht wieder um mich herum und schaut mir in die kleinen Löcher hinter denen ich meine Augen habe. „Fast schade, ich sehe dein Schmerzverzehrtes Gesicht nicht. Das gefällt mir nämlich viel besser als dein dümmliches grinsen…“
Ein heftiger schlag geht durch meine Lenden „IIIHHHAAAAUUURRRGGG!!!“ Sie muss das TENS wohl gerade noch ein Paar Stufen höher gestellt haben. Ich winde mich und zapple in meinen Fesseln.
Meine Beine zittern, meine Handgelenke Schmerzen extrem, meine Finger greifen um sich um halt zu finden, doch sie erfühlen nur Luft oder sind schon längst taub. Ich Keuche in meine Maske, Der Schweiss fliest mir grade in Strömen unter dem ganzen Latex. Panik macht sich in mir breit. Soll ich das „Safeword“ sagen? Meine Gedanken überschlagen sich… Nein ich bin eine starke Sklavin. Diese Strafe habe ich verdient. Meine Atmung wird wieder etwas ruhiger. Halt durch sag ich mir selber, es lohnt sich…
„Kann ich weiter machen?“ Fragt sie mich. Ich nicke nur still und hänge in meinen Fesseln.
6, 7, 8, Mittlerweile Zittert meine Stimme und hat schon fast ihre Dienste aufgegeben. Wieder erscheint sie in meinem Sichtfeld, sehen tu ich aber nur ihre Beine mein Kopf lass ich nur noch hängen mir fehlt einfach gerade die Kraft sie anzusehen. Mit ihrer Hand hebt sie meinen Kopf am Kinn an. Durch meine kleinen Löcher in der Maske Sehe ich ihren Prüfenden und besorgten Blick. Ich nicke stumm und lasse meinen Kopf wieder hängen. Der Strom nimmt nochmal zu. Dürfte wohl etwa Stufe 14 sein. Die Kraft zum Jaulen oder ähnlichen Geräuschen habe ich nicht mehr. Alles was noch aus meinem Mund kommt ist eher ein gequältes gurgeln.
Sie geht wieder hinter mich und schon fast mit gelassener Gleichgültigkeit nehme ich den 9 Hieb hin. „Danke Herrin“ Höre ich mich mit einem Leisen Flüstern sagen. Ich hänge noch etwa 10 Minuten so da. Eigentlich nur mein Körper, ich selber bin schon lange weg. Ich schwebe Mit Schmerzen leisem wimmern und Tränen überströmten Gesicht im irgendwo… Während das TENS weiter Stromschläge durch meine Weichteile schiesst.
Ich habe anscheinend ohne es zu merken Laute von mir gegeben, denn es setzt noch 3 mal Prügel mit der Gerte nach. Oder hatte ich mich verzählt? Ich kann es nicht mehr sagen.
Plötzlich tut es einen Ruck und ich gleite langsam dem Boden entgegen. Das TENS ist aus, schon zu lange ist der letzte Stromschlag her.
Meine Herrin kniet sich zu mir und legt sich meinen Kopf auf die Oberschenkel. Sanft Streichelt sie Mir über mein Latexbezogenes Gesicht. „Meine kleine Nora, warum zwingst du mich dir sowas anzutun? Ist es denn so schwer sich an ein paar kleine Regeln zu halten?“ Ganz sanft und zärtlich ist ihre Stimme wieder geworden. Der Zorn über meine Verfehlungen ist verschwunden.
„Es tut mir leid Herrin. Ich gelobe Besserung.“ Sage ich leise.
„Das hoffe ich für dich.“ Jetzt schon wieder im Ton einer strengen Mutter. Ohne Rücksicht auf meinen Geschundenen Körper entfernt sie das TENS Lederbändchen an meinem Penis. Ich beginne vor Schmerzen gleich wieder zu Wimmern. Mit einem Ruck zieht sie den Plug am Kabel aus meinem Po. Ich muss nach Luft japsen um nicht gleich wieder einen gequälten Schrei aus zu stossen.
Ruck zuck ist der KG wieder an seinem Platz. Zu guter Letzt öffnet sie noch die Handschellen und die Fäustlinge, und entfernt die mutmassliche Wäscheklammer an meinem Rücken.
„Für Heute brauche ich deine Dienste nicht mehr Nora. Du Darfst dich jetzt ausruhen und pflegen.“
„Danke Herrin.“ Flüsterte ich leise.
Schon war sie verschwunden. Ich bleibe noch eine Weile liegen. Meine Gefühle fahren gerade mal wieder Achterbahn. Ich bin froh meine Bestrafung überstanden zu haben. Wie konnte ich auch nur einen Augenblick daran denken das „Safeword“ zu gebrauchen. Jetzt beginnt mein Körper anscheinend Glückshormone auszusenden. Ich bin zu tiefst dankbar für die eben erhaltene Züchtigung. Ich nehme mir vor meine Herrin nicht mehr zu hintergehen. Ich will eine stolze und gute Sklavin sein.
Langsam versuche ich mich aufzurappeln, doch meine Arme sind noch schwer wie Blei. Nach kurzer Zeit kann ich mich doch aufraffen und schwanke unter Schmerzen ins Bad. Anscheinend bin ich noch länger liegen geblieben als ich dachte. Meine Herrin ist bereits duschen gewesen. Ich beginne mich zu entkleiden und lege alles sorgfältig auf einen Stapel. Dann steige ich zitternd in die Dusche. Stehen ist gerade nicht so, meine Kräfte sind aufgebraucht. Also setze ich mich auf meinen Hintern auf den Boden. Es Tut weh, mein Po brennt. Das ist mein Platz, danke Herrin das du mich daran erinnert hasst. Denke ich mir selbst. Langsam drehe ich das kalte Wasser auf und fange an mir den Schweiss runter zu waschen. Meine Herrin hatte sich geirrt, ich dusche schon heute gerne frei willig mit kaltem Wasser. War das gerade ein Lächeln auf meinem Gesicht? Ja, ich bin glücklich und um nichts in der Welt, würde ich mein Leben mit einem Anderen Tauschen wollen.
Die Kalte Dusche ist eine Wohltat für meinen Hintern und meinen lädierten Luststab. Nach der kalten Erfrischung geht es mir schon etwas besser. Ich säubere noch meine Latex Sachen und die TENS Utensilien. Als ich endlich mit allem fertig war schlurfte ich noch in die Küche und beendete mein zuvor begonnenes Mal. Irgend wann gegen 23:00 hatte ich mich Bettfertig gemacht. Ich trage wieder meine Strapsen, und zum guten Glück den Passenden String dazu. Eine wirklich praktische Erfindung. So habe ich wenigstens nichts, was an meinem geschundenen Po reibt.
Als ich Leise die Türklinke zum Schlafzimmer herunter drücke und hinein spähe war noch Licht. „Herrin? Du bist noch wach?“
„Ich lese noch, ja.“ Ohne ein weiteres Wort betrete ich das Schlafgemach. Leise mache ich die Tür wieder zu und gehe um das Bett herum auf „meine“ Seite.
Als ich die Decke zurück schlage, blickt sie von ihrem Buch auf und schaut mich etwas vorwurfsvoll und tadelnd an. „Ich glaube nicht das du dir das heute verdient hasst Nora, oder?“
„Du hast recht Herrin. Ich werde heute gerne auf dem Boden schlafen.“
„So ist es brav meine kleine Sklavin.“ Schon sinkt ihr Blick wieder in ihr Buch.
Ich lege mich auf den kalten Parket Boden, hmm Morgen sollte ich hier mal wieder Staubsaugen denke ich mir noch. Schon nach wenigen Minuten bin ich eingeschlummert…

Anregungen und Fragen, dürfen gerne gemacht und gestellt werden.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Meine Geschichte... Datum:25.01.12 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo nora29,

der einstieg ist dir sehr gut gelungen aber leider ist das lesen durch die großen textblöcke sehr schwer gewesen. wenn du nach ca. 10 bis 15 zeilen einen absatz mit einer leerzeile dazwischen machen könntest wäre das lesen sehr viel angenehmer und dein text wirkt dadurch auch übersichtlicher.

ich würde mich freuen wenn du uns noch mehr lesestoff schreiben würdest. danke für deine mühe.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Nora29
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Pfaffnau LU




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  RE: Meine Geschichte... Datum:25.01.12 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Entschuldige bitte. kommt nicht mehr vor. in meinem Word hat das etwas besser ausgesehen. Weiter gehts schätzungsweise sonntag abend.
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fahrenheit
Sklavenhalter





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  RE: Meine Geschichte... Datum:25.01.12 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Meinen Respekt tolle Einleitung!
Besonders gut hast du sein
Gefühlsleben seine Seelenqual
herausgekehrt ,wundervoll
davon bitte mehr,danke
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Nora29
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Pfaffnau LU




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  RE: Meine Geschichte... Datum:28.01.12 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter gehts...

1012 Kapitel 1.

Das Gekreische, die verzweifelten Hilferufe, dass flehen und bitten um Erbarmen ist längst verstummt. Zufrieden mit dem Ergebnis des Überfalls zieht Marek mit seinen 30 Söldnern, Banditen, und Ehemaligen Soldaten welche ihren Treueschwuhr nicht mehr so ernst nahmen von dannen. Ein Jeder welcher mit dem Gesetz und dem Adel gebrochen hatte, war in seiner kleinen aber durchaus Kampfstarken Truppe willkommen.

Marek ist der selbst ernannte Anführer, und so lange ihm keiner einen Dolch in den Rücken sticht wird dass auch so bleiben. Mit seinen 34 Wintern hat er zwar die meisten auf dem Buckel, ist dadurch aber auch der erfahrenste. Viele Leben hat er durch sein Schwert schon beendet. Ein paar Winter weniger auf den Schultern und doch sein jetziges Geschick im Kampf, er währe unbezwingbar. Noch kann er dank seiner Kampferfahrung jeden im Duell töten, der im seinen Platz streitig machen will. Doch er weiss, eines Tages wird ein anderer diese kleine Schaar anführen.

Er befiehlt seine Truppe in den Wald oberhalb des kleinen Bauerndorfes , dass sie vor wenigen Augenblicken überfallen hatten. Hier hatte er einen guten Überblick auf das Tal und konnte Gefahr rechtzeitig erkennen. Die Arroganten Königstruppen durchquerten die Nacht nur mit Fackelschein und wären somit schon von Weitem zu sehen. Alle anderen brauchten er und seine Männer nicht zu fürchten. Er bezweifelte aber stark das der König wegen ein paar Toten Bauern seine Truppen nach ihm schicken würde. Dieses Jahr ist der Herbst besonders kalt und im Rittersaal am warmen Feuer ist es viel gemütlicher, als hier draussen in der Pampa.

„Gibdin was haben wir heute schönes erbeutet!?!“ schrie er laut um sich die Aufmerksamkeit und Ruhe seiner Männer zu sichern.
Gibdin war sein treuester Mann, die beiden kennen sich seit frühster Kindheit. Sie Arbeiteten beide auf dem Hof eines Grossbauern, wo sie von ihren Eltern im Selben Sommer zum Arbeiten Verkauft wurden. Obwohl sie keine Brüder wahren, wäre jeder für den Anderen ohne zu zögern über die Klinge gesprungen. Harte Arbeit zahlte sich aber für zwei Knechte zu jener Zeit nicht aus.

Als Marek 20 Winter alt war beschloss er eines Nachts seinen Herrn und seine Gemahlin im Schlaf zu erdolchen, sich zu greifen was er konnte und sein Glück selbst zu bestimmen. Damals war der kleine Gibdin erst 16 Winter alt. Dieser Wachte aber in jener Nacht auf als Marek ihr gemeinsames Zimmer verlies. Neugierig wie er halt war, folgte er Marek auf leisen Sohlen ins Herrenhaus. Wo er mit Entsetzen zusah wie Marek die beiden im Schlaf Tötete und die Geldkassette des Herrn an sich nahm. Als Marek sich zum gehen umdrehte bemerkte er Gibdin in der Tür. „Du hasst sie auch gehasst gib es zu. Ich nehme mir nur was ich brauche und dann bin ich weg. Und du solltest wieder ins Bett und vergessen was du gerade gesehen hasst.“

Gibdin konnte damals Marek überreden ihn mit zu nehmen. So zogen sie von jenem Tage an zusammen durch die Nächte. Nach und nach kamen neue Gefährten dazu. Viele Abende tranken sie in Tavernen mit anderem Gesindel und taten sich zusammen. Viele Hände machen leichte Arbeit. Dass waren stets die Worte des Grossbauern.
Marek musste grinsen. Er liebte diesen Spruch, auch wenn der Bauer es wohl nicht für jene Arbeit gedacht hatte, deren er und Gibdin jetzt nachgingen.

Gibdin trat in die Mitte des kleinen Haufens. „Wir haben 3 Geldkassetten. Und das übliche, Etwas altes Brot und Dörrfleisch. Ein paar alte Kartoffeln und Äpfel sind auch noch dabei. Nicht wirklich viel.“
„Verdammt, der Fette Sack auf seinem Thron schröpft seine Landsleute derart, dass kaum noch was für uns bleibt!“ Fluchte Marek leise. „Verteile die Geldstücke zu gleichen Teilen an die Männer und jedem so viel Met wie seine Kehle Durstig ist.“ Lautes klatschen und johlen ging durch die Menge. Marek wusste wie er sich die Treue seiner Männer sichern konnte. Es waren alles Banditen und Mörder, aber solange er ihnen gegen über Fair ist, brauchte er keine Meuterei fürchten.
„Wir Schlagen unser Nachtlager hier auf, aber kein Feuer!“

Die Männer zogen sich etwas in den Wald zurück. Marek blieb mit seinem Pferd Noch am Waldrand und spähte in die Nacht. Neben ihm Gibdin der einen Nachdenklichen Seufzer von sich gab.
„So kann das nicht weiter gehen Marek. Wir müssen mehr Beute machen. Wie sollen wir so sonst über den Winter kommen?“

„Glaubst du etwa ich bin glücklich damit?!? Das ist doch zum kotzen. Der alte Raffzahn in seinen Mauern hat uns all die Jahre nicht gekriegt. Jetzt will er uns aushungern lassen und nimmt den Bauern sogar das Stroh fürs Bett!“

Lange Redeten die Beiden noch zusammen. Die einzige Möglichkeit wäre eine grössere Stadt zu plündern aber da sind die Truppen des Königs. Mit 30 Mann ein Himmelfahrtskommando. Weiter kamen die beiden nicht, lautes Johlen und feiern der Männer gewann ihre Aufmerksamkeit.
„Was dagegen wenn du die erste Wache übernimmst Gibdin?“ Fragte Marek seinen Freund. „ Nein, mir brummt der Schädel noch von gestern. Geh ruhig und trink du heute Nacht mit den Männern. Antwortete er grinsend.“

Ohne ein Weiteres Wort ging Marek zu seinen Männern. Sein Pferd lies er bei Gibdin zurück. Er konnte Gibdin vertrauen. Einer der wenigen die nicht auf ihrer Wache Pennten. Bei den Männern angekommen, etwas tiefer im Wald, sah er wie sie gegen seinen Befehl doch ein Feuer entfachten. Da es im Wald nicht bemerkt würde wollte er die allgemeine Heiterkeit nicht trüben und sagte nichts. Doch als er in den Schein des Feuers in die gesellige Runde trat, sah er den Grund für die ausgelassene Stimmung.
Seine Männer waren noch nicht betrunken. Ganz im Gegenteil, ihre Aufmerksamkeit galt ausnahmsweise nicht dem Met. Sondern einer jungen Frau, Bild hübsch keine 30 Winter alt. Mit Rehbraunem Schulterlangen Haaren, nur mit einem himmelblauen Nachtgewand bekleidet. Welches allerdings schon etliche Risse hatte vermutlich durch die etwas „raue“ Behandlung seiner Männer.
Marek sah wie die Frau vom einem zum anderen weitergereicht wurde. Jeder berührte sie unsittlicher als der vorige. Es konnte nicht mehr lange dauern bis die Meute über sie Herfallen würde.

„HALT!“ Schrie Marek jetzt in die Menge und ging auf denjenigen zu der die Frau gerade an den Haaren zu Boden riss. Er Stiess den Jungen Kämpfer keine 20 Winter alt, schätzte er. Mit einem etwas kräftigeren Stoss als beabsichtigt um. Dieser Stürzte unglücklich über die hinter ihm gestapelten Holzscheite in das Feuer. Der arme Kerl hat sich zwar mit den Händen abstützen können, um nicht komplett ins Feuer zu fallen. Aber Gehörig die Hände verbrannt hat er sich allemal. Die Menge Johlte belustigt.

„Was soll der Scheiss?“ Fragte Marek aggressiv in die grölende Meute. „Meine Kriegsbeute!“ Keifte der kleine mit den Verbrannten Händen zurück.
„Soso, deine Kriegsbeute also. Mit wem sind wir denn im Krieg kleiner? Ich dachte die Regeln innerhalb meiner Truppe hier sind einfach genug. Wir machen keine Gefangenen! Sehe ich etwa aus wie ein verdammter Kameltreiber?!?“

Die Menge wurde still. Der Junge Bewegte sich gerade auf dünneres Eis als es in tragen konnte.
„Die kleine gehört mir, ich habe sie gefu…!“
Weiter kam er nicht mehr, blitz schnell zog Marek seinen Dolch und trennte ihm die Kehle durch. Gurgelnd, völlig überrascht und entsetzt, ja schon fast mit panischem Blick, ging der junge Mann vor ihm in die Knie. Das Blut schoss in Strömen aus der tödlichen Wunde, verzweifelt hielt sich der junge Mann mit den Händen die Kehle. Noch bevor er mit seinem Gesicht vorne über auf den Boden viel, hatte Marek seine Klinge abgewischt und wieder in seinem Gürtel verstaut.

„Will sich hier sonst noch einer „Kriegsbeute“ ohne meine Erlaubnis aneignen?“

Keiner sagte auch nur ein Wort. Es wäre sein letztes gewesen. „Gut, dachte ich mir schon.“

Marek schaut auf die Frau herunter. „Danke Herr, ihr habt mich gerettet.“ Stammelte sie unsicher. Er packte sie an den Haaren und zog sie auf den Kniehen hinter sich her. Sie fing an zu zappeln und schreien, die Räuber zu grölen und lachen. Die Bande gab sich nun den Trinkspielen hin, als Marek ausser Sichtweite in seinem Zelt verschwand.

Dieses war in der Zwischenzeit von einigen aus der Truppe errichtet worden. Beim vorbeigehen sagte er den Wachen mit einem fiesen Grinsen er wünsche nicht gestört zu werden. Diese nickten stumm und schauten wieder gerade aus und starrten ein Loch in die Luft.

Im Zelt schleuderte Marek die Frau an den Haaren in eine Ecke. Er setzte sich auf einen kleinen Stuhl, legte seinen Ledernen Schutzpanzer ab und fing an ein paar Kleinigkeiten von einem Runden Knie hohen Tisch zu essen. Nach einem kleinen schluck Met fragte er wie sie heisst. Die Frau antwortete ihm nicht. Etwas genervt fragte er nochmal. Doch sie schwieg auch dieses mal. Sie lag nur zusammen gerollt in der Ecke und weinte leise vor sich hin.
Lustlos aas Marek etwas Dörrfleisch und altes schon fast gammliges Brot. Den ekelhaften Frass bekam er nur runter dank des Mets. Als er gesättigt war warf er die Holzschale mit den Resten zu der jungen Frau rüber. Diese hatte in der Zwischenzeit aufgehört zu heulen. Die Tränen liefen ihr zwar immer noch über die Wangen, aber wenigstens war sie still. Sie würdigte das essen keines Blickes und sah Marek nur verständnislos an.

Er Sagte jetzt schon langsam genervt „Du solltest etwas essen, du hast morgen einen harten Tag.“
„Was habt ihr mit mir vor? Warum lasst ihr mich nicht gehen? Ihr sagtet doch ihr macht keine Gefangenen.“ Schluchzte sie nur.

„Was ich mit dir vorhabe weiss ich noch nicht. Ich müsste bescheuert sein dich gehen zu lassen. Deine Haare sind viel zu gepflegt, für eine Bäuerin oder Magd. Dein Nachtgewand viel zu Wertvoll. Naja, zumindest war es das mal“ lachte er. Und gaffte dabei ungeniert auf ihre halb entblösste Brust.

Die junge Frau versuchte sie mit den Händen mehr oder weniger zu verbergen.
„Ich kann mir gut vorstellen dass es Jemanden gibt, dem du viel wert sein wirst“ Sagte er kühl. „Und solange ich nicht weiss wer dieser Jemand ist bleibst du eben bei mir. Da ich müde bin und du ja anscheinen nicht mit mir sprechen willst, werde ich mich jetzt ausruhen.“
„Wie? Ihr wollt jetzt schlafen? Und was wird aus mir?“ fragte sie ungläubig.
„Wache!“ Rief Marek laut. Schon kamen die 2 Wachposten von draussen angewackelt. Die 2 Schauten zuerst die junge Frau an und dann Marek. „Was wünscht ihr Herr? Wir dachten schon ihr seit in Gefahr.“ Marek prustete laut los, und konnte sich vor lachen kaum noch halten.

„Ihr 2 seit so langsam meine Gebeine wären längst am verrotten wenn dies der Fall gewesen wäre. Wenn die Frage nicht so amüsant wäre würde ich es als Beleidigung auffassen! Ihr glaubt doch nicht im Ernst das ich mich von einem Weib abmurksen lasse?!?“

„Natürlich nicht Herr“ sagten die beiden im Chor.
„Fesselt sie, ich will mich ausruhen. Die kleine läuft uns sonst noch davon, sie scheint meine Gastfreundlichkeit nicht zu mögen.“

„Wie ihr wünscht Herr“ Die beiden krallten sich die junge Frau und fesselten ihr die Hände auf den Rücken, und legten sie auf den Bauch. Dann Banden sie ihre Beine Zusammen und diese wiederum mit den Händen. „Sollen wir ihr noch das Maul stopfen Herr?“ fragte der eine grinsend als er das kleine Packen vor sich liegen hatte.

„Ich denke das wird nicht nötig sein, die kleine scheint nicht allzu gesprächiger Natur zu sein.“

Die Beiden Wachen zuckten nur mit den Schultern und gingen wieder an ihren Posten vor dem Zelt.
Kurze Zeit später hörte die junge Frau wie Marek vor sich hin schnarchte. Ihr Moment war gekommen. Sie fummelte das kleine Messer, welches sie in letzter Sekunde einsteckte bevor sie Verschleppt wurde ,aus ihrem rechten Ärmel. Mühsam und vorsichtig um kein verräterisches Geräusch zu machen, begann sie ihre Fesseln aufzuschneiden. Dies dauerte eine ganze Zeit.

Immer wieder musste sie unterbrechen, da sie meinte Ihr Peiniger sei aufgewacht. Sie blieb noch eine Weile regungslos liegen und horchte in die Nacht. Die anderen Männer draussen scheinen auch zum grössten Teil zu schlafen. Nur vereinzelt nahm sie noch Stimmen war.

Jetzt krabbelte sie in Mareks Richtung hinter sein Bett. Dieser schien immer noch tief und fest im Traumland zu sein. Sie Kniete sich hin und näherte sich mit dem Messer langsam seiner Kehle.
Als sie seinen Hals mit dem Messer berührte und schon im Begriff wahr den Bastard ins Jenseits zu befördern, welcher ihr kleiner Bruder vor wenigen Stunden tötete, verstummte das Schnarchen.
„Nur zu, töte mich“ sagte Marek ganz ruhig. „Es ist ganz leicht. Ich werde nicht mal versuchen dich davon abzuhalten.“

Völlig irritiert und verdattert fragte die junge Frau“ Ihr wollt, das ich euch töte?!?“
„Natürlich nicht.“ sagte er Tadelnd. Nicht recht wissend was sie jetzt davon halten sollte, fragte sie sich, ob Marek schon die ganze Zeit über Wach war.

„Du glaubst doch nicht allen Ernstes, ich hätte das Messer nicht bemerkt unter deinem Kleid? Meine Tölpelhaften Männer vermagst du vielleicht mit deiner kleinen List getäuscht haben, mich aber nicht.“ Beantwortete er die nicht gestellte Frage.
Verwundert über seinen amüsierten Tonfall fragte sie sich ob er noch bei klarem Verstand sei. „Ihr wusstet das ich ein Messer habe, lasst mich fesseln und wartet die ganze Zeit darauf dass ich mich befreie und euch die Kehle aufschlitze?!? Wozu?“

„Wenn das der einzige Weg ist deinen Namen zu erfahren ja.“

„Ihr müsst nicht mehr klaren Verstandes sein, für einen Namen sterben zu wollen.“ Sagte sie ernst.
„Es sind schon Menschen für weniger freiwillig in den Tod gegangen.“ Sagte er knapp als er merkte das ihr druck mit dem Messer zu nahm. Etwas warmes lief ihm langsam den Hals herunter. „Nur zu den Anfang hast du ja schon fast geschafft. Doch möchte ich gerne vorher wissen durch wessen Hand ich mein Ableben erfahre.“

„Ich heisse Nora und ich werde jetzt meinen Bruder rächen, auch wenn ich nachher von euren Wachen dafür getötet werde!“ Dies sagte sie etwas zu laut und so kamen die Wachen vor dem Zelt hinein gestampft. „Halt kleine, oder du wirst den morgigen Tag nicht mehr erleben!“

Marek fing jetzt wieder an zu lachen, durch seine Bewegungen schnitt sich das Messer noch etwas tiefer in sein Fleisch. „Was hab ich gesagt? Ihr zwei Luschen würdet sogar zu eurem eigenen Tod zu spät kommen. Verschwindet nach draussen und lasst uns alleine!“

„Aber Herr, sie hat ein Messer!“ sagten die Beiden wieder im Chor.

„Raus jetzt, ihr beiden!“ Rief Marek genervt. Die Beiden Wachen gingen Nach draussen. Und Marek hörte wie sie nach Gibdin riefen.
„So jetzt kannst du mir undgestört den Hals aufschneiden. „

„Ihr müsst eindeutig den Verstand verloren haben.“ Sie schloss ihre Augen und wollte das ganze jetzt beenden. „Doch bedenke, ich bin der einzige der zwischen dir und 29 Liebesbedürftigen Männern steht…“ Sagte er leise aber deutlich in einem Sadistischen Tonfall.

Sie hielt kurz inne, und begriff plötzlich was er damit andeuten wollte. Die Barbarischen Zustände in dieser kleinen Truppe, diese Schweine würden sie kaum töten um ihren Anführer zu rächen. Sie würden einfach über sie her fallen, wie vor kurzer Zeit am Lagerfeuer! Wer weiss welche Gräueltaten sie sich einfallen Lassen würden.

Ein Klos bildete sich in ihrem Hals und Tränen liefen ihr wieder still über das Gesicht. Langsam nahm sie das Messer von seinem Hals und lies es zu Boden sinken.

Marek setzte sich jetzt auf, beugte sich zu ihr runter und nahm ihr das Messer ab. „So ist es brav kleine Nora.“ Grinste er zufrieden. „Jetzt weiss ich ja endlich wie ich dich nennen soll. Das war ja eine Geburt.“

„Wenn du es noch einmal wagen solltest die Hand gegen mich zu erheben , dann wird dir eine Nacht bei meinen Männern wie die Aussicht aufs Paradies vorkommen! Das kannst du dir gleich hinter deine dummen Ohren schreiben Nora!“ Brüllte er jetzt zornig. Er klatschte ihr dermassen fest eine mit der Rechten das ihr Schwarz vor den Augen wurde und sie bewusstlos zusammen sackte…

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  RE: Meine Geschichte... Datum:28.01.12 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo nora29,

warum ist sie bewußtlos geworden? was steckt dahinter.


jetzt sieht dein text klasse aus. danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Nora29
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  RE: Meine Geschichte... Datum:29.01.12 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, ich bin schnell lernfähig so wird der text jetzt immer sein denke gegen mittwoch geht es weiter.
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  RE: Meine Geschichte... Datum:29.01.12 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo nora29,
warum ist sie bewußtlos geworden? was steckt dahinter.

Nadine das erklärt doch alles oder?
Er klatschte ihr dermassen fest eine mit der Rechten das ihr Schwarz vor den Augen wurde und sie bewusstlos zusammen sackte…
Hm jetzt bin ich gespannt was das Vergangenheits Abenteuer für Auswirkungen auf die Gegenwart hat.
Ich finde den Einstieg echt klasse geschrieben.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Nora29
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  RE: Meine Geschichte... Datum:01.02.12 05:03 IP: gespeichert Moderator melden


und weiter gehts... viel vergnügen.

2012 Kapitel 1.
Ein etwas anderer Hangover…

Es ist Samstag Morgen und ich wache am Boden neben dem Bett meiner Herrin auf. Nebst meinem Hintern und meinem Penis tut mir jetzt auch noch Jeder Knochen weh. Meine rechte Wange ist beinahe Taub, muss wohl irgendwie blöde da gelegen haben.

Ein schönes Gefühl, nicht der Schmerz. Viel mehr das Wissen wie es dazu kam, dass ich da auf dem Boden geschlafen habe. Ich bin Stolz. Jetzt werden meine Lebensgeister langsam wach und ich freue mich auf den heutigen Tag. Ich stehe jetzt langsam auf und krieche, nachdem ich mich an meinem Handy vergewissert habe dass es nicht zu früh ist, unter die denke zu meiner Herrins Scham.

Zärtlich fange ich an ihre Oberschenkel zu Streicheln und arbeite mich langsam etwas höher. Ich Streichle ihr Bauch und ihre Brüste. Herrlich wie schön warm ihr Körper ist, ich würde sie am liebsten umarmen. Langsam und noch etwas verträumt öffnet sie ihre Augen.

„Guten Morgen Herrin, soll ich das Frühstück vorbereiten?“ frage ich sie zärtlich.
„Noch nicht, komm her.“ Sie zieht mich zu sich. Ich freu mich noch etwas bei ihr sein zu dürfen. Wir kuscheln noch eine Weile, reden über dies und das. Meinen geschundenen Körper nehm ich zur Zeit kaum war. Wenn es nach mir ginge kann das den ganzen Tag so weiter gehen.

Es geht aber nicht nach mir, und bald sagte sie ich solle das Frühstück vorbereiten.

Also stehe ich auf, während sie noch etwas in den Kissen liegt und es sich gut gehen lässt. Es ist 09:15. Schnell zieh ich mir eine Hose über. Hoppla da war doch noch was, mein Hintern genau. Das leichte zusammen zucken entging meiner Herrin keines Wegs, leise höre ich sie kichern.

„Irgendwelche besonderen wünsche was ich mitbringen soll?“ frage ich sie ohne auf ihr Gekicher einzugehen. „Nein nur ein paar normale Brötchen das reicht“

„Bis gleich Herrin ich bin dann mal weg“
Schon wollte ich aus dem Zimmer huschen als sie plötzlich sagte „warte kurz ich habe da doch noch einen Wunsch.“

Ich drehte mich wieder um und sah wie sie grinsend mein Sklaven Halsreiff baumelnd in den Finger hält. Mein 6 cm Breites Edelstahl Model. Auf der Seite sind links und rechts je ein D-Ring angebracht. Vorne wird er mit einem kleinem Chrom Vorhängeschlösschen gesichert. Am Verschluss hängt eine kleine Plakette mit der Gravur Sklavin Nora. Auf der Rückseite Eigentum von Herrin xxxxxxx xxxxxx.

Selbst erstaunt wie gelassen wie ich reagiere, Knie ich mich neben das Bett und sie legt mir mein Halsreiff um. Klick, machte es kurz und zu war er. „Soll ja keiner denken du seist noch zu haben“ lächelte sie. „Danke Herrin, ich bin stolz mit dem Reiff zeigen zu können dass ich dein bin.“ Sagte ich voller Demut.

„So jetzt mach dich aber auf die Socken ich habe Hunger. Ach, Pullover und Schaal wirst du nicht brauchen so kalt ist es nicht. Deine Jacke wird reichen müssen.“

„Wie du wünschst Herrin“ Ich gehe in den Gang zieh mir meine Boots an und Schnappe mir meine Lederjacke.
Oh, je, Das kann ja was werden. Draussen ist es bitter kalt, ich trage einen unübersehbaren Halsreiff bin oben ohne, und die Jacke kann ich nur bis Plexus Höhe zu ziehen.
Egal, je schneller ich das hier hinter mich bringe umso schneller bin ich wieder bei meiner Herrin. Ich nehme mir meinen Hausschlüssel und verlasse die Wohnung.

Der Bäcker ist zum Glück nur 5 geh Minuten von uns entfernt. Trotzdem beginne ich sofort zu frieren. Den Kragen hochzuschieben ist zwecklos, sofort rutscht er mir wieder runter. Hoffentlich hat es keine anderen Leute. Sichtlich nervös stampfe ich Schritt für Schritt Richtung Bäcker.

Endlich angekommen und schon total durchgefroren drücke ich gegen die Tür. Nichts tut sich. Nanu? Was den hier los? Haben die etwa zu? Ich gucke kurz Hinein, alles Dunkel. An der Tür entdecke ich einen A4 Zettel: Geschlossen wegen Todesfall in Familie wir bitten sie um Verständnis… bla, bla, bla.

Mist was nun? Wenn ich ohne Brötchen zurück komme kann ich was erleben. Kommt nicht in Frage, also fasse ich schweren Herzens den Entschluss zum Bahnhof zu Laufen. Ich jogge also gemütlich los. Wenigstens bekomme ich so wieder warm.

Nach 15 Minuten ca. Bin ich endlich da. Schnellen Schrittes marschiere ich ins Bahnhofcafe. Gut wenigstens fast keine Leute da. Ich gehe direkt zum Tresen, so muss ich mir die blöden Blicke nicht antun. Ich spüre sie richtig wie sie mich angaffen. Oder ist es nur Einbildung? Vielleicht auch von beidem etwas. Da mein Outfit für diese Jahreszeit etwas freizügig scheint bekomme ich ein süsses Lächeln von der Bedienung. „Guten Morgen, was darf es denn sein?“

Hmm, anscheinend stört sie sich gar nicht an meinem Anblick. „Ich hätte gerne zwei Vollkorn Brötchen, 2 Butterhörnchen, und ein Müsli zum mit nehmen.“ Kurz darauf ist alles eingepackt in eine kleine Tüte. Die Bedienung Lächelt mich immer noch freundlich an. „Noch ein schönes Wochenende wünsche ich.“

Schon drehe ich mich um und gehe.
„Sie rief mir noch hinter her wünsch ich dir auch.“ Aber das habe ich schon fast nicht mehr mitbekommen. So schnell es mir mit der Tüte möglich ist laufe ich wieder nach Hause. Hoffentlich ist meine Herrin nicht verärgert wenn so lange weg war. Nach guten weiteren 15 Minuten bin ich wieder an der Tür zu Hause.

Leise trete ich ein, um sie falls noch mal eingeschlafen nicht aufzuwecken.

„Was hat denn da so lange gedauert?“ Fragt sie neugierig aus dem Schlafzimmer.

Ich ziehe mir noch schnell die Boots und die Lederjacke aus, dann gehe ich Schnur stracks zum Schlafzimmer. „Es tut mir leid Herrin, die Bäckerei hatte geschlossen wegen eines Todesfalles in der Familie. Deshalb bin ich zum Bahnhof gelaufen.“
„Soso, ich will dir glauben. Trotzdem hättest du mir eine Sms schreiben können.“

„Kommt nicht mehr vor, bitte entschuldige.“

„jaja, schon gut, jetzt mach dich nützlich ich habe Hunger. Die Kleider kommen aber wieder runter. Die Wäsche darfst du anbehalten.“
„Wie du wünschst Herrin.“ Ich ziehe mich bis auf das Halsband, den KG, meinen String, und die Strapsen mit Halter wieder aus. Danach gehe ich in die Küche und fange an das Frühstück zu machen. Ein leckeres Rührei, die Brötchen und Butterhörnchen in eine Schale, Kaffee und Orangensaft. Dazu natürlich alle Marmeladen Sorten die im Kühlschrank sind und das Müsli. Das Ganze auf einem grossen Tablett schön angerichtet, bringe ich es ihr ins Schlafzimmer.

Sie hat sich schon aufgesetzt, mit dem Kissen im Rücken und war am lesen. „Bitte sehr Herrin dein Frühstück ist fertig“
Als sie das Buch zur Seite gelegt hatte stellte ich das Tablett auf das Bett neben sie. „Guten Appetit.“

Ich Kniete neben dem Bett am Boden und schaute ihr beim essen zu. Das Wasser lief mir im Munde zusammen. Ich war sehr Hungrig geworden nach der ganzen herum Rennerei. Sie Grinste mich an, als sie bemerkte wie ich ihr wie ein hungriger Kötter zusah. Meine Augen folgten jedem Bissen.

„Du wirst Heute nicht Frühstücken, so lange wie ich auf mein Essen warten musste dürfte ich dir nicht mal was zu Mittag geben. Aber ich will mal nicht so sein.“ Da beugte sie sich über die Bettkannte und lies was sie im Mund hatte auf den Boden fallen. „Was auf den Boden fällt darfst du haben. Wenn du mir schon wie ein dummer Hund beim essen zu siehst, kannst du auch wie einer die Reste aufschlecken. Allerdings für jeden Bissen den ich dir gebe, und du isst. Bekommst du nach dem Essen einen Hieb mit der Gerte. Wenn du das Gefühl hast satt zu sein sag mir Bescheid.“

Eine sehr harte Strafe nur weil die blöde Bäckerei geschlossen hatte. Da kann ich doch nichts dafür, aber was will ich machen wiedersprechen wäre sicher noch blöder für mich. Also bedanke ich mich artig für die Grosszügigkeit und die Möglichkeit endlich mal wieder etwas mehr oder weniger unpüriertes essen zu dürfen.

„Ah, wie ich sehe scheinst du meine Küche langsam wieder zu mögen.“ Wieder ging ein ungemein fieses Grinsen über ihr Gesicht.

Happen für Happen kaute sie vor und lies ihn danach auf den Boden fallen. Brav habe ich alles aufgeschleckt. Mir wurde langsam mulmig. Die Bissen waren natürlich nicht zu gross, damit ich auch ja viele aufschlecken musste. Dann noch der Schmutzige Boden. Es war extrem demütigend. Trotzdem machte mich das ganze irgendwie an. Mein KG erinnerte mich aber wie immer zuverlässig daran dass da zwischen meinen Beinen im Moment kein Platz ist.

Meine Herrin bemerkte meine Geilheit.“ Du kleines Ferkel, jetzt wirst du auch noch geil. vergessen wir gerade die Tisch Manieren?“

Ich schämte mich noch mehr. „Es tut mir Leid Herrin, aber ich bin schon so lange in dem Ding ich halte es bald nicht mehr aus.“

Beschämt blicke ich an mir herunter und verfluchte in meinen Gedanken den verdammten KG. 45 Tage, verdammt lange ist es her. Wie schön wäre es wenn ich wieder einmal in Meine Herrin eindringen dürfte. Ich sehne mich nach einer Erleichterung. Ich könnte meinen Orgasmus Bon einlösen. Dies wäre aber auch keine gescheite Lösung. Es ist Januar, und das ist der einzige, den ich selbst bestimmen darf. Den Rest des Jahres wäre ich dann ihrer Laune ausgeliefert. Kein schöner Gedanke, obwohl er mich trotzdem auch anmacht. Ich werde noch geiler.

„Lange? Pass jetzt ja auf dass ich dir nicht noch zeigen muss wie lange, Lang sein kann!“ Als sie ihre einfältige Wortwahl bemerkte grinste sie mich nur wieder gemein an.

Vor lauter Geilheit und Angst noch eine Straffe mehr zu bekommen vergeht mir der Appetit. Sie Kaute den nächten Bissen bereits. „Herrin nach diesem Bissen werde ich satt sein.“ Sagte ich demütig.

So lässt sie den letzten Happen zu Boden fallen. Erneut schlecke ich alles auf und vergewissere mich auch ja, den Boden gut sauber gemacht zu haben. Da bemerke ich dass mein bestes Stück vor Geilheit angefangen hat zu sabbern.

Flüchtig schaue ich nach oben zu meiner Herrin. Diese hat mein Problem schon bemerkt und lächelt nur. „Der Boden ist noch nicht sauber.“ Sagt sie mit gespielter Ernsthaftigkeit und fängt noch gemeiner an zu grinsen.

Ohne auf den Befehl zu warten krabble ich etwas zurück und schlecke auch meine eigene Schweinerei auf.

„So ist es Brav. Wenn du jetzt auch noch weisst, wie viele Bissen du aufgeschleckt hasst, darfst du nachher mit mir etwas TV gucken.“
„23 Herrin.“ Sage ich stolz und wie aus der Pistole geschossen.

„So ist es, jetzt räum das Geschirr weg und dann komm wieder her. Schliesslich musst du ja noch dafür bezahlen. Apropos bezahlen, wie viel hat das Frühstück denn gekostet?“ Fragt sie plötzlich in überraschend strengem Ton.

„Eh, was?“

Sie schlägt die Decke zur Seite und setzt sich, nachdem sie das Tablett ans Fussende vom Bett geschoben hat auf die Bettkannte. Patsch und ich hatte eine Kräftige Backpfeife sitzen. „Wie war das?“

„Entschuldige Herrin. Ich vergas.“ Zu Hause hatte ich sie stehts mit Herrin anzusprechen. Es sei denn sie sagt was anderes. In der Öffentlichkeit blieb mir das bis jetzt zum Glück „noch“ erspart.

„Schon besser, also wie viel?“ Ich rechne kurz nach (4.90 das Müsli, 3.90 die Brötchen, 2.80 die Butterhörnchen) und sage dann „11.60 Herrin“
Patsch hatte ich die nächste sitzen. Völlig verwundert Blicke ich sie an, und wunderte mich wieso sie plötzlich so böse auf mich ist. Habe ich mich etwa verrechnet? Da sie meine Unsicherheit nicht übersah, fragt sie ruhig“ Seit wann kosten 2 normale Brötchen 11.60?“

Oh nein… es dämmerte mir. Sie sagte nur 2 normale Brötchen. Und ich kaufe gegen ihre Anweisung einfach mehr ein. „Entschuldige Herrin, verzeih mir dass ich mir anmasste dir ein ausgiebiges Frühstück zu kaufen.“

„Na wenigstens hasst das Geld nicht eingesteckt, sondern es für mein Wohl ausgegeben. Trotzdem hast du nicht wie befohlen gehandelt. Ich denke 5 zusätzliche sind angemessen. Jetzt mach hier Ordnung.“ Sagt sie knapp.

Immer noch verunsichert nehme ich das Tablett und gehe in die Küche. Schnell ist die Marmelade im Kühlschrank und das Geschirr in der Spülmaschine. Zurück bei meiner Herrin gehe ich vor ihr in die Knie. Mittlerweile ist sie aufgestanden sie Trägt nur ihren super sexy BH und ein Passendes Höschen dazu. In der Rechten hält sie schon die Gerte bereit. Aber da ich gerade andere Sorgen habe geilt mich das zu meiner Überraschung gar nicht auf.

28 Hiebe mit der Gerte. Mein Hintern ist immer noch wund von gestrigen Abend, und jetzt setzt es schon wieder Prügel.

„So. was meinst du, schaffst du die 28?“ Fragt sie jetzt mit der Strenge eines Majors.

„Herrin du weisst, ich fürchte die Gerte mehr als alles andere. Mein Hintern brennt noch von gestern, ich habe angst zu versagen und dich nicht stolz zu machen. Bitte fixiere mich damit ich mich nicht vor meiner Strafe, aus Reflex schütze.“
„Wie du willst.“

Nach wenigen Minuten liege ich Bäuchlings auf dem Bett, Hände links und rechts an die Bettpfosten gefesselt, die Beine ebenso. Dann nimmt sie noch den Ballknebel aus ihrem Bettkästchen und knebelt mich.

„Sonst schreist du mir noch die ganze Nachbarschaft zusammen.“ Sagt sie ruhig.
Aber sie könnte mir momentan 2 Stunden ruhig zu reden, mein Puls rast jetzt schon. So sehr fürchte ich mich vor dem was gleich folgt.

„Bist du bereit deine Strafe zu empfangen?“ Höre ich sie fragen.

Ich nicke stumm. Schon höre ich wie die Luft zerschnitten wird, ein heftig beissender Schmerz folgt sofort. Wenigstens quält sie mich nicht noch mit irgendwelchen fiesen Mätzchen denke ich mir beruhigt.

Unerbittlich lässt sie die Gerte Hieb um Hieb auf meinen Hintern niedersausen. Nach 10 hieben verliere ich die Beherrschung und ein leichter Schrei entfährt mir. Der wird nur mehr oder weniger vom Knebel gedämpft. Ohne aber auf mich einzugehen macht sie weiter. Nach weiteren 5 ist es mir egal. Ich schreie innbrünstig vor Schmerzen in den Knebel. Scheiss auf den Stolz, es tut zu fest weh. Ich winde mich in den Fesseln und versuche zu entkommen. Natürlich ohne Aussicht auf Erfolg.
Tausend Sachen gehen mir gerade durch den Kopf. Hilfe! Nein…von wem auch. Denk an was Schönes. Stell dir vor du bist auf Arbeit, was gibt’s zu tun? Hilft auch nichts, immer wieder Reisst mich der Schmerz zurück ins Schlafzimmer. Bald ist es vorbei hallte durch, nur durchhalten. Zack dann Erwischt sie mich an den Hoden.

Ich heule noch Lauter los. Ziehe noch mehr an meinen Fesseln. Keine Chance…

Wieder und wieder saust die Gerte auf mich nieder. Durch mein Gezappel trifft sie den einen oder anderen nicht sauber und erwischt mich nur am oberen Wadenbein, an der Seite oder etwas oberhalb der Hüfte.

Irgend wann stoppt sie und sagt dass die 28 eigentlich durch sind. Ich habe gar nicht mehr mitgezählt. Ich will nur noch dass es vorbei geht. Moment was heisst hier „eigentlich“ schiesst es mir durch den Kopf und schon bin ich wieder da. Im Schlafzimmer gefesselt am Bett und völlig hilflos.
„Durch dein Gezappel habe ich 9 nicht getroffen die kommen jetzt noch dazu. Halte still sonst dauert es einfach Länger und wird immer schmerzhafter.“ Jetzt fängt sie noch an zu lachen und sagt „Sonst erfährst du ja heute doch noch wie lange, Lang sein kann.“

Ich Protestiere in den Knebel und schreie“ gneiing bitteee ngiiicht, Gnaaage! Heching ig kang nig me!!!“

Sie geht auf mein bitten um Gnade gar nicht erst ein und malträtiert mich weiter.

Ich habe derweil aufgegeben und Lasse mich fallen. Ich schwebe in die Welt vom Schmerz. Das Adrenalin schiesst mir durchs Blut. Ich glaube zu fliegen, meinen Hintern nehme ich nicht mehr war. Ich bin am Leben, und es ist wunderschön dies so zu spüren. Schmerz ist mein Freund, er zeigt mir wie es ist, sich lebendig zu fühlen. Die Tränen laufen mir vom Gesicht ich schluchzte in den Knebel. Es ist vorbei, ich habe es überstanden. Der Weg in diese Welt ist sehr Schmerzhaft. Aber einmal angekommen will man nie mehr zurück.

Über Glücklich und wie in Trance, liege ich im Bett und merke nicht einmal mehr das meine Herrin mir die Fesseln löst und mich vom Knebel befreit. Danach legt sie sich zu mir und schaut mir in die Augen. Es ist vorbei sagt sie leise und liebevoll. Ich bin stolz auf dich. Du hast mich nicht enttäuscht.

Ich lächle sie verheult an und sage“ Ich liebe dich, mehr als alles andere. Danke dass du mich führst.“
Sie streichelt mir durchs Haar und ich sehe in ihr zufriedenes Gesicht. Ein Lächeln? Ja eindeutig das war ein Lächeln. Total erschöpft döse ich weg…
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  RE: Meine Geschichte... Datum:01.02.12 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nora29,

deine Geschichte ist sehr interessant.
Ich bin gespannt, was es mit der Zeit 1012 und heute zu tun hat. Ich denke, eine der Fortsetzung wird wohl Licht ins Dunkle bringe. Ich freue mich darauf!
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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  RE: Meine Geschichte... Datum:01.02.12 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo nora29,

die gerte scheint der herrin xxxxxxx xxxxxx das lieblingsstrafinstrument zu sein. ich finde der herrrin könntest du einen namen geben und nicht nur mit xxxxxxx xxxxxx taufen.

freue mich wenn es wieder weitergeht. danke fürs schreiben.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 01.02.12 um 14:13 geändert


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Nora29
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  RE: Meine Geschichte... Datum:02.02.12 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe leser. Danke für die anregeungen. weder diese gerne berücksichtigen beim weiterschreiben. Jetzt noch eine frage. die grösse der vortsetzungen so in ordnung oder dürften sie auch länger sein? mir ist beides recht.

Viel spass beim weiter lesen...

1012. Kapitel 1.

Gibdin stürzte in diesem Augenblick ins Zelt. „Marek!?! Alles in Ordnung die Wachen haben..“ Er verstummte als er Nora bewusstlos am Boden sah. „Was zum Teufel?“

„Reg dich ab Gibdin, sie ist nur Bewusstlos.“

„Hast du sie geschlagen?!?“ fragte Gibdin entsetzt.

„Nur einen kleinen Denkzettel.“ Sagte er Grinsend und rieb sich dabei das Blut vom Hals weg, doch es floss gleich wieder nach. Die Wunde war doch nicht nur ein Kratzer.

„Dein Hals, du solltest sie verbinden.“ Meinte Gibdin besorgt. „Irgendwann bringen dich deine albernen Spielchen noch ins Grab. Und dann wird hier der Teufel los sein. Die werden sich alle gegenseitig Abmurksen wenn dein Platz frei ist.“

„Reg dich nicht auf, ist ja nichts passiert.“

„Nichts passiert?!? Du blutest wie eine abgestochene Sau und die kleine hasst auch fast Tod geschlagen. Das ist eine Frau und nicht ein Soldat des Königs! Schon drauf gekommen das sie vielleicht eine Packpfeife von einem 2 Meter Kerl mit Oberarmen eines Braunbären nicht einfach so wegsteckt?!?“ Gibtin redete sich schier in Rage.

„Nun komm mal wieder runter alter Freund, sie lebt ja noch. Und ich auch.“ Versuchte er seinen Freund milde zu stimmen.

Gibtin schüttelte nur verständnislos den Kopf. Lies sich aber darauf ein. Er nahm ein Sauberes Tuch von seiner Gürteltasche und verband Marek so gut es ging die Wunde. Da sie keinen Heiler in ihrer Truppe hatten musste dies ausreichen.
Als er fertig war grinste er, „du wirst noch zum Gespött bei den Männern… lässt von der Göre an sich rum schneiden, ich glaubs nicht.“ Sagte er Tadelnd.

Marek fing an zu lachen. Er war froh das sein Freund sich beruhigt hatte. „Komm trink mit mir alter Freund.“ Sagte er versöhnlich.
Die Beiden Tranken bis Tief in die Nacht zusammen, und freuten sich des Lebens. Nora lag immer noch Bewusstlos am Boden.

Marek und Gibdin wurden am nächsten Morgen durch wildes Geschrei und vom klang aufeinander treffendem Stahl aus ihrem Schlaf gerissen. Sie brauchten einen Moment bis sie sich gesammelt hatten. Der Met sass ihnen noch etwas im Kopf.
Dann begriffen sie was los war, sie wurden angegriffen!

Die Müdigkeit schien wie weggeblasen. Marek griff sich seinen Zweihänder und Gibtin schnappte sich seinen Kriegshammer. Auch Gibtin war sehr gross vielleicht eine Handbreit kleiner als Marek aber mehr auch nicht. Dafür einiges Kräftiger. Was Gibdin mit seiner brachialen Muskelkraft und dem Kriegshammer Verrichtete tat ihm Marek mit Schnelligkeit und Präzision gleich.

Dann stürmten sie aus dem Zelt. Ihnen bot sich ein Bild des Grauens. Bestimmt die Hälfte ihrer Männer wurden im Schlaf abgeschlachtet. Die übrigen kämpften verbittert in Kreis Formation gegen die Angreifer. Doch in Angesicht des übermächtigen Feindes schien ihr Kampfeswille beinahe erloschen. Es waren die Truppen des Königs!

Marek und Gibtin Stürzten sich zusammen mit einem Lauten Donnern ihrer Stimmen in die Schlacht „AAAHHHHH!!!“
Einige der königlichen Soldaten drehten sich verwundert um, doch viel zu langsam.

Die ungeheure Wucht, mit der Gibtin seinen Hammer von der Seite in den ersten Soldaten schlug, schleuderte diesen mindestens 3 Meter weg. Seine Rüstung hatte keine Chance gegen diesen Gewaltigen Hieb. Die spitzen enden des Kriegshammers Borten sich mühelos durch den Stahl. Wenn ihn dies nicht umbrachte dann auf jeden Fall die Folgen der gebrochenen Knochen. Die Beule in der Rüstung war so tief er musste sich sämtliche Rippen gebrochen haben.

Mareks erster Hieb mit seinem Zweihänder Schwert war nicht weniger Tödlich. Der Soldat hob zwar noch seinen Schild, doch Marek zog den Hieb mit aller Kraft von Oben herab auf sein Opfer. Der Schild hielt zwar stand, der Arm des Soldaten welcher die Kraft aber abbekam, musste zig mal gebrochen sein. Heulend ging dieser in die Knie. Marek gab ihm noch einen kräftigen Tritt, als dieser nach hinten stürzte, schob er sein Schwert unterhalb des Helms in seine Kehle.

Als die übrigen Männer Marek und Gibdin sahen, schien ihre Kampfeslust wieder entfacht zu sein. Viel verbitterter setzten sie sich nun wieder zur Wehr. Obwohl es ein 2:1 Verhältnis war wendet sich das Blatt zu Gunsten der Räuberbande. Mann um Mann schlachten Marek und Gibtin auf Brutalste weise nieder.

Da nicht alle der Soldaten eine Eisenrüstung hatten, kümmerte sich Marek um die flinken Leder gepanzerten und Gibtin eher um die mit den Eisenharnischen und Plattenpanzern, welche langsamer durch das Gewicht waren und so kaum entkommen konnten.

Mehr als ein fast, oder ganz durchtrennter Torso schmückte Mareks verwüstungspfad. Auf Gibtins Seite floss weniger Blut, dafür war das Bersten der Knochen unter seinen Brachialen Hieben als würden Bäume gefällt.

Die Angreifer erkannten schon bald dass sie gegen diese 2 um sich Wütenden Tötungsmaschinen keine Aussicht auf Erfolg mehr hatten und versuchten ihr Heil in der Flucht. Eine Hand voll vielleicht gelang dies mehr oder weniger. Wahrscheinlich würden sie aber auf dem Weg zur Burg ohnehin verbluten. Einer versuchte verzweifelt auf ein Pferd zu kommen war aber am linken Arm Schwer verwundet und scheiterte. Mit einem lauten Schrei warf Gibtin seinen Hammer nach ihm. Ein Bersten des Rückgrades und ein Blutiges Geröchel beendete das schreckliche Szenario. Der Hammer traf den Armen Kerl im Rücken und bohrte sich so tief in ihn, das er auf der anderen Seite zur Hälfte wieder austrat. Er sackte Tod in sich zusammen.

„Jaaahh! Lauft! Lauft davon, feige Hunde!“ Waren noch die harmlosen Sachen die den Armen Soldaten nachgerufen wurden. Das Gejohle der Räuber ging über in einen Siegestaumel. Sie hatten den Kampf schon verloren gesehen.

Ein Zischen durchschnitt die Luft hinter Marek. Erschrocken drehte er sich um und sah einen Soldaten, In Rüstung und erhobenem Schwert. Er wollte anscheinend Marek in den Rücken fallen. Doch dieser Sackte ohne Mareks zu tun in sich zusammen.

Dahinter erblickte er Nora, sie hatte mit seiner Armbrust ähnlichen Waffe den tödlichen Schuss in den Rücken des Soldaten abgefeuert.
Diese Waffe hatte er bei einem Wettkampf gegen einen Chinesen gewonnen. Sie musste sehr wertvoll sein. (Die eigentliche Armbrust wurde erst ca. 200 Jahre später erfunden. Die Chinesen hatten aber schon ähnliche Prototypen.)

Er hatte sie aber noch nie zum töten gebraucht. Er mochte den Nahkampf lieber. Er wollte sehen wie das Leben aus den Leibern wich wenn er Jemanden tötete. Marek alberte mit ihr immer nur herum und versuchte Hunde oder Vögel zu treffen, ohne jemals etwas getroffen zu haben. Jedes mal wenn er sie auspackte ging das Gelächter bei seinen Männern gleich los und sie fingen an zu wetten, wann er sich mal in den Fuss schiesse oder versehentlich Gibtin vom Pferd holte.

Gibtin liess ein Pfeifen durch seine Zähne, als er sah was gerade passiert war. Nora lies die Waffe zitternd sinken und begann zu schluchzten.
„Da hat wohl jemand ein Schutzengel“ Sagte er Nachdenklich in Mareks Richtung.

Die Männer waren alle still geworden und beobachteten was da gerade vor sich ging. Marek stampfte in Noras Richtung und riss ihr die Waffe aus den Händen. „Gib das her Weib bevor du dich noch verletzt!“

Jetzt mischte sich Gibtin ein“ Hey, die kleine hat dir gerade deinen dummen, unvorsichtigen Hintern gerettet! Ein kleines Danke wäre vielleicht angebracht findest du nicht?!?“

„Das hat sie nur aus Eigennutz gemacht. Bestimmt nicht um mir einen Gefallen zu tun. Schon vergessen das sie mich gestern fast aufgeschlitzt hat? Die hat nur Angst von den Waschlappen da hinten, sollte ich nicht mehr sein.“

Etwas empört guckten jetzt die verbliebenen 7 Männer zu Marek. „Ja ihr seit Waschlappen verschwindet ich bin fertig mit euch! Es ist doch jedes Mal das selbe. Irgend ein Idiot pennt auf der Wache ein! Schaut euch diese verdammte Schweinerei hier mal an! Das ist eure Schuld! 20 Männer sind Tod! Der Rest halb, oder bald. Nehmt was ihr Tragen könnt und dann geht. Hier liegt genügend rum das was wer ist. Die Brauchens eh nicht mehr. Er steckte sein Schwert in den Torso eines Verwundeten um zu Zeigen wen er damit meinte.

Die verbliebenen Männer taten unter Gemurmel was er ihnen befahl. „Noch ein Wort und ihr werdet sein Schicksal Teilen!“ Schrie er zornig zu ihnen hinüber.

Es dauerte eine ganze Weile bis der Letzte verbliebene seiner Truppe weg war.

„Und jetzt?“ fragte Gibtin Marek vorwurfsvoll.
„Jetzt werden wir ehrlich“ Sagte Marek knapp. „Was? Hast du was an den Kopf bekommen? Zieh dir vor der Nächsten Schlacht einen Helm über verdammt!“

„Das ist mein Ernst Gibdin. Zieh dir den Mist hier doch mal rein. Wir sind auf dem Nullpunkt angekommen. Unsere Truppe ist am Ende. Ich bin zu alt, um nochmal von vorne anzufangen. Und ich bin es leid mich ständig gegen irgendwelche halbstarken zu behaupten.“

„Und wie hast du dir das vorgestellt? Willst du zum König und ihm sagen entschuldigt eure Hoheit, dass wir 14 Jahre eure Bauern Geschlachtet haben. Wir sind jetzt ehrliche Leute, bitte vergebt uns?!? Ach ja und eben fast 40 deiner Soldaten Abgeschlachtet haben, aber da du ja sowieso noch mehr hasst, ist doch alles halb so wild?“ Gibtin Wusste nicht ober Lachen oder Heulen sollte.

„ Nein. Die kleine Da ist unsere Lebensversicherung. Solange wir die haben, wird er uns nichts tun.“ Sagte Marek mehr zu sich selbst als zu Gibtin. „Ich denke sie gehört irgendwie zu ihm. Wegen dir und mir hätte er nie 40 so gut ausgebildete und so gut Ausgestattete Männer geschickt. Nicht um diese Jahreszeit.“

Gibtin dachte darüber nach und musste ihm recht geben. Er stampfte zu Nora rüber und packte sie am Arm und schleift sie zu einem der Pferde. Er Band ihr die Hände auf den Rücken. Sie liess es ohne Gegenwehr geschehen.

„Vergiss nicht ihr das Messer abzunehmen“ Grinste Marek zu ihm rüber.

„Wie könnte ich?!?“ Sagte er so, als wäre ihm gerade ein Fehler unterlaufen. Und fing an zu lachen.

Marek Pakte in der zwischen Zeit selber seine 7 Sachen. „Nur das nötigste wir Reiten mit leichtem Gepäck.“

„Wo willst du denn überhaupt hin?“ Fragte Gibtin.

„Nach Osten, wohin weiss ich noch nicht genau. Aber weit in den Osten. Mit den Ganzen Münzen die die Soldaten hier bei sich hatten können wir ne Weile überleben. Noch ein, zwei Schwerter und die Reise ist so gut wie bezahlt. Wenn wir Weit genug weg sind habe ich eine Idee wie wir unsere Verfolger los werden. Aber alles muss du auch nicht wissen Freund.“

„Keine Ahnung wovon du redest, hab ja schon vergessen wo es hin geht“ Lachte er und setzte Nora mit einen Ruck auf eines der Pferde. Er vertraute Marek, er war wie ein Bruder für ihn geworden.

„Na toll jetzt sind meine Männer weg und der Dümmste von allen habe ich behalten.“ Gut gemacht Marek, grinste er wieder zu Gibdin rüber.

Als alles gepackt war ritten sie los. Das Pferd von Nora war mit einem Seil an Mareks gebunden. Die kleine schien voller Überraschungen zu stecken und es hätte ihn nicht gewundert, wenn sie den Gaul auch noch freihändig hätte reiten können.

Als sie schon eine Weile unterwegs waren fragte Gibtin was sie denn sagen würden wenn jemand fragte wer die Kleine sei.

„Na dann sagen wir sie ist unsere Sklavin, und wir hätten sie erst frisch gekauft. Deshalb ist sie noch etwas bockig und darum gefesselt.“

„Eine Sklavin in einem Hellblauen ab geranztem Nachtkleid? Das glaubt uns keiner…“

„Wer würde sich schon getrauen uns beiden zu wiedersprechen zwinkerte er zurück… Aber du hasst recht da müssen wir noch was machen.“

Sie hielten die Pferde an. Marek stieg ab und schnappte sich Nora. Neugierig was er vorhatte ging sie mit ihm zu zwei nahestehenden Bäumen.
Er löste ihre Fesseln, nur um sie gleich wieder zwischen den beiden Bäumen mit ausgestreckten Armen fest zu machen.

Er riss ihr das was mal ein Nachtgewand war vom Leib und so stand sie jetzt nackt mit dem Rücken zu ihm zwischen den Bäumen.

„Sorry kleine Aber du musst Glaubwürdig aussehen.“ Sagte er mit gespieltem Mitleid.
Marek nahm etwas Erde und Fing an damit ihre Haare, Gesicht und Körper schmutzig zu machen. Dann holte er aus seinem Reisebeutel ein schmutziges Tuch welches er eigentlich zum Schlafen brauchen wollte. Zerriss dieses und band ihr den Fetzen um die Hüfte so dass ihre Scham und Po gerade verdeckt waren.

„Jetzt fehlt leider noch der beweis das du etwas zickig warst. „ Stellte er gespielt fest. Er brach sich einen dünnen grünen Zweig vom Baum weg.

„Ach nein… Nicht schon wieder. Marek pass ja auf das sie dieses mal bei Sinnen bleibt, hast du gehört?!?“

„Ja, ja mach ich. Kennst mich doch. Mein zweiter Name ist vorsicht.“

Jetzt hatte auch Nora begriffen was gleich passieren wird und versuchte sich zu befreien. Natürlich vergeblich. „Hilfeee! Hilfeee! So helft mir doch! Irgend jemand! Diese 2 verrückten haben mich verschleppt!“

„Wir sind mitten in der Pampa Nora hier wird dein König dir nicht helfen kommen… Je früher du das begriffen hasst umso besser für dich.“

Er zog den Zweig voll durch in begann damit ausgiebig Nora auszupeitschen. Mit jedem Schlag fing sie lauter an zu schreien und an ihren Fesseln zu ziehen. Aber Marek kannte keine erbarmen, im Gegenteil er fand Gefallen daran. Je lauter sie schrie umso heftiger Schlug er zu. Nach ca. 40 Hieben er hatte sie nicht gezählt, war ihr rücken Blutig geschlagen und er beendete die Tortur.

Nora hing nur noch in den Stricken und wimmerte leise vor sich hin. Sie zitterte furchtbar es müssen schreckliche schmerzen gewesen sein.

Marek zog ihr den zweiten Stofffetzen an. Diesen band er um ihre Brüste auf dem rücken zusammen. Damit das ganze hielt noch ein dünner Streifen über die Schultern und vorne und hinten angeknotet.

Stoltz drehte er sich zu Gibtin und sagte „ Siehst du sie ist noch bei Bewusstsein.“ Dann schnitt er mit einem Messer die Seile durch. Nora viel einfach vor ihm zusammen in die Knie.

„Hmm, Ich habe dir doch gestern gesagt du hast heute einen harten Tag. Aber nein du musstest ja schon gestern bocken… Egal du wirst dich deinem Schicksal fügen früher oder später…“
Er hob Nora an den Armen hoch und wickelte ihren Körper in ein Schafsfell. „Damit du mir nicht noch erfrierst.“ Meinte er fürsorglich. Dann legte er sie wieder über ihr Pferd, Band ihr Hände und Füsse so fest das sie nicht runterfallen konnte.

„Bist du fertig?!?“ Fragte Gibtin etwas gereizt.
Er war kurz davor Marek zu sagen das es reichte. Aber zum Glück merkte er dies selber.

„Jep. Kann weiter gehen.“ Sagte Marek fröhlich.
Und so ritten die beiden mit Nora weiter…

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  RE: Meine Geschichte... Datum:02.02.12 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo nora29,

die länge der fortsetzungen sind bei dir ok. mein kopfkino kommt immer richtig in fahrt.

danke für deine mühe und ich freue mich wenn es wieder weitergeht. hoffentlich ist genug blut geflossen und die erziehungsarbeit der sklaven kann wieder weitergehen.


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  RE: Meine Geschichte... Datum:02.02.12 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach begeisternd
Du Verdienst ein großes Lob
von mir
Um rasche Fortführung wird
gebeten
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devoter_wu
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  RE: Meine Geschichte... Datum:02.02.12 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nora29,

ich bin auch von der Fortsetzung begeistert.
Bitte schnell den nächsten Teil!
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Nora29
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  RE: Meine Geschichte... Datum:01.03.12 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Nach langer Pause geht es endlich weiter, ich hoffe ihr habt spass beim lesen.

2012 Kapitel 2. Andere Seiten.

Langsam mache ich die Augen auf. Muss wohl weg gedöst sein. Himmel tut mir alles weh. Ich brauche einen Augenblick um mich zurecht zu finden. Mein Mund ist total ausgetrocknet. An den Armen und Beinen sind noch die Ledermanschetten welche ich tragen musste während der Fixierung. Die Seile sind aber weg, sie muss mich losgebunden haben.

Ich höre das TV Gerät aus dem Wohnzimmer. Mein Frühstück ist abgearbeitet, eigentlich dürfte ich jetzt mit meiner Herrin TV schauen. Aber ich mag grad überhaupt nicht aufstehen.

Ich taste vorsichtig nach meinem Po, ziemlich geschwollen muss ich feststellen. Noch immer nackt versuche ich mich aufzurappeln. Wenn ich so weiter mache bin ich bald am ganzen Körper gezeichnet. Ich sollte mir langsam echt etwas mehr Mühe geben. Mit diesem Gedanken stehe ich vorsichtig auf und Schwanke ins Wohnzimmer.

„Na, haben wir gut geschlafen?“ Fragt mich meine Herrin süffisant. „Komm setz dich zu mir, heute darfst etwas ausspannen und mit mir einen gemütlichen Tag auf dem Sofa verbringen.“
Sie ist in eine Decke eingewickelt und klopft mit der Hand auf den Platz rechts neben sich, wo ebenfalls eine kuschelige Decke ist. Ich gehe zu ihr hin, da schlägt sie die Decke zur Seite. Ein Fussabtreter, na super die hat Nerven. Sie muss meinen etwas enttäuschtes Gesicht bemerkt haben. Sie sagt mit gespielter Grosszügigkeit „Komm und setz dich, den habe ich extra für dich gekauft. Du solltest dich freuen, es ist eines von zwei Geschenken die ich heute für dich habe. Das andere bekommst du am Abend im Bett.“ Zwinkert sie mir zu.

Ist das die Möglichkeit? Heute Abend werde ich endlich aus meinem CB-6000 befreit. Nach so langer Zeit! Den Ärger über den Fussabtreter ist wie weggeblasen und voller Vorfreude setze ich mich zu meiner Herrin auf den Fussabtreter, auf dem Sofa. Sofort kratzt es unangenehm und die Schmerzen sind wieder präsent. Wir schauen den ganzen Nachmittag zwar nur was ihr gefällt, irgendwelche Frauen Serien und Casting –Shows. Doch es ist mir egal, meine Gedanken sind schon viel weiter. Ich freue mich nur noch auf das Bett und auf mein Geschenk, endlich mal wieder mit ihr Sex haben zu dürfen…

Der Tag scheint in Zeitlupe zu vergehen. Den ganzen Tag habe ich ihr jeden Wunsch von den Lippen abgelesen. Bring mir dies, bring mir jenes. Oft nur damit ich mich wieder erneut auf die unangenehme Unterlage setzen muss, aber ich mache dieses Spiel gerne mit. Meine Laune stieg von Minute zu Minute. Um 20:00 Sagt sie ich dürfe ihr jetzt noch eine Cola und eine Tüte Popcorn Bringen, und mir danach einen Film aussuchen. Ich wähle natürlich den kürzesten, damit es danach schnellst möglichst ins Bett geht. Sie ist etwas irritiert, hat aber meine List scheinbar nicht bemerkt. Es ist ein Typischer Frauen Romantik kram den ich mir sonst nie im Leben antun würde.
Während des Films bekomme ich zwischen durch von ihr, sogar noch einzelne Popcorn in den Mund gesteckt. Ein super Abend, und schon bald würde er seinen Höhepunkt erreichen. Nein besser, schon bald würde ich meinen Höhepunkt erreichen! Ein Grinsen schleicht sich über mein Gesicht. 21:50 der Film ist zu Ende.

Sie schaut mich mit einem Lächeln an.“ Jetzt möchtest du bestimmt ins Bett und dein zweites Geschenk empfangen oder?“ Fragt sie Zärtlich.

„Ja Herrin, das möchte ich mehr als alles andere.“ Ich vergehe schon fast vor Aufregung.
„Gut dann mach dich Bett fertig, danach wirst du dich auf dem Rücken ans Bett fesseln. Mit gespreizten Beinen und die Hände mit den Handschellen am Kopf ende fest machen. Davor sollst du dir aber noch die Augenbinde aufsetzen.“

„Was immer du befiehlst, Herrin.“

Das Zähneputzen nehm ich vor lauter Vorfreude, heute nicht so genau. Schon wenige Minuten später bin ich mit verbundenen Augen wie befohlen im Bett. Die Fuss und Arm Ledermanschetten, die ich schon seit dem Morgen trage, lass ich da wo sie waren. Da ich keinen anderen Befehl bekam. Ich wollte es mir nicht auf der Zielgeraden noch versauen. Anscheinend lässt sie mich noch etwas zappeln. Sie nimmt sich heute unglaublich viel Zeit im Bad. Oder es kommt mir zumindest so vor.
Nach einer Gefühlten Ewigkeit höre ich ihre Stimme ganz nahe bei mir. Sie ist wohl leise ins Zimmer geschlichen und hat mich noch etwas beobachtet.

„Du kleines Notgeiles Luder kannst es wohl kaum erwarten.“ stellt sie belustigt fest.

„Ja Herrin. Ich freue mich sehr!“
„Dann will ich dich mal nicht länger warten lassen.“
Langsam kommt sie zu mir ins Bett und setzt sich mit ihrer Scham über mein Gesicht. „Leck und verwöhne mich!“ Befielt sie mir.

Zu gern komme ich dem natürlich nach. Es dauert nicht lange und mein ganzes Gesicht ist von ihrem Göttlich schmeckenden Saft eingeschmiert. Ich bin in Ekstase, Gleichzeitig spielt sie mit meinem Eingeschlossenen Penis rum.
Nach einer Weiteren Gefühlten Ewigkeit werde ich vom CB-6000 befreit. Sie fängt langsam an mit den Händen meinen Luststab zu Wichsen. Mein Puls geht immer schneller. Mein Herz scheint jeden Moment zu Explodieren.

„Du wirst um Erlaubnis bitten damit das klar ist!“ Herrscht sie mich an.

„JA HERRIN!“ Schreie ich schon fast Wahnsinnig, unverständlich in ihre Scham während meines Lustrausches.

Sie treibt mich meinem Höhepunkt immer näher. „Herrin Darf ich kommen?“ Fragte ich zitternd und am Ende meiner Beherrschung schon nach wenigen Minuten.

„Nein, noch nicht. Erst bin ich dran!“ Ich lege mich nochmal Kräftig ins Zeug und gebe mein bestes, meine Herrin zufrieden zu stellen. Gleichzeitig reduzierte sie ihr Wichstempo, wohl damit ich mich auf meine Aufgabe konzentrieren kann. Dann Zuckte sie plötzlich undregelmässig und drückte ihren Schritt noch viel fester auf mein Gesicht. Ich liebe das Gefühl so wehrlos unter ihr zu liegen und keine Luft zu bekommen. Ich bin Kurz vor dem Punkt an dem es kein Zurück mehr gibt, doch ihre Bewegung mit der Hand stoppte, und sie stieg von mir herunter.

Tief schnaufend, höre ich wie sie neben mir liegt und weiss ich was Versautes macht. Langsam wird sie Ruhiger. Ich frage mich warum sie einfach aufhörte.

„Herrin? Habe ich etwas falsch gemacht?“
„Nein, nein mach dir keine Sorgen es war super!“

Dann bemerke ich wie sie aufsteht und etwas aus dem Schrank nimmt.
„So jetzt zu deinem Geschenk.“ Sagte sie liebevoll.
„Heb deine Hüfte an!“ Befiehlt sie mir streng.

Verwirrt aber gehorsam tu ich wie mir befohlen. Ich spüre etwas kaltes um meine Hüfte. Gummi, ah geil ich liebe Gummi, was das wohl sein mag. Dann spüre ich ein kleines Kettenband zwischen meinen Po backen.

„So du kannst die Hüfte jetzt senken.“

Wieder gehorche ich ohne wiederrede und freue mich auf die Perverse Sache die sie vorhaben muss. Mein Penis muss wie eine Eins stehen. Dann höre ich wie sie in die Küche geht und etwas aus dem Kühler holt. Das Geräusch von der Eiswürfel Form knackt durch die ganze Wohnung mir wird klar was das wird. Das Knacken ging mir bis ins Mark. Ich fange an, an meinen Fesseln zu ziehen. Natürlich komme ich nicht los. Sie kommt zurück.

„Herrin bitte.“ Stammle ich. „Bitte tu das nicht. Ich flehe dich an. Hab erbarmen und lass mich auch einen Höhepunkt erleben.“

Ich bin der Verzweiflung nahe.

„Nein.“ Sagt sie kalt. Kälter als die Eiswürfel die ich jetzt an meinem Penis spüre. Ich bin so Traurig und enttäuscht, ich fühle mich um meinen Höhepunkt betrogen.

Dann spüre ich wie sich eine Kalte Hülle über meinen Penis schiebt und die Kette in meinem Schritt Strenger gezogen wird. Meine Hoden werden irgendwo durch gequetscht. Es tut weh. Ein kalter Druck unterhalb meines Bauchnabels kommt dazu, und kurz darauf ein kratzen eines Stiftes. Dann ist alles vorbei. Sie Setzt sich zu mir und nimmt mir die Augenbinde ab. Schaut in meine fragenden und traurigen Augen und meint dann“ Jetzt hast du dich den ganzen Tag auf dein Geschenk gefreut, jetzt wo du es bekommen hasst, bist du traurig?!? Da will ich dir helfen ein noch gehorsameres Wesen zu werden und du bist mir nicht einmal dankbar?“

Ich hebe den Kopf an und schaue an mir herunter. Ich habe richtig vermutet ich Stecke in einem CS-100 mit Schrittband.

„Warum?“ war alles was über meine Lippen kommt. Und ich ergebe mich meinem Schicksal und lass mich fallen.

„Warum?!? Für diese unverschämte frage sollte ich dich auspeitschen! Aber ich will mal nicht so sein. Der CB6000 ist mir einfach zu unsicher geworden. Da du weitere 45 Tage Keusch bleiben wirst, ist das eher das richtige. Ich habe gelesen dass der absolut sicher sein soll. Und es ist kein Plastik. Ist doch schick oder?“

„Ja, er ist schön.“ Gebe ich zu. Ich wage es nicht erneut zu fragen warum ich weitere 45 Tage verzichten muss. Es ist wirklich ein schöner KG auch das Emblem am Verschluss mit den 2 Rosen ist toll. „Ich werde ihn mit Stolz tragen, wann immer du es wünschst Herrin.“ Zu meiner Überraschung meinte ich das ernst und stolz, wie ein Pfau der seine Federn einem Weibchen präsentiert.

„Du hast mich in den letzten Wochen so oft verärgert oder enttäuscht dass du selber zugeben musst, einen Höhepunkt nicht verdient zu haben. Deshalb habe ich dir dieses Geschenk gemacht. Es wird dich zuverlässig vor dir selber schützen, und dich daran erinnern deine Aufgaben in den nächsten 45 Tagen noch besser zu machen. Natürlich wirst du weiter alle 5 Tage kurz aufgeschlossen damit du dich säubern kannst. Es ist wohl klar das ich dich jetzt immer dabei beobachte sonst kommst du sowieso nur auf dumme Gedanken.“

„Danke Herrin. Danke das du mir meine grenzen zeigst und mich unbarmherzig zu deinem Diener formst. Ich liebe dich.“ Sage ich ganz ehrlich und schaue ihr dabei tief und verliebt wie am ersten Tag, in die Augen.

„Ha ha ha, dein Hundeblick hilft dir jetzt auch nicht mehr.“ lächelt sie verliebt zurück und zieht mir wieder die Augenbinde über. „Schlaf jetzt, ich bin auch total müde.“ Ich hörte wie sie das Licht ausmacht. Dann drückte sie mir noch einen gute Nachtkuss auf den Mund und drehte sich um zum schlafen.

Ich lag in einem Gemisch aus Freude, Verliebtheit, Enttäuschung und grenzenloser Geilheit noch eine ganze Weile wach bevor ich einschlief…


Eine lange Reise…

Marek und Gibdin waren schon Stunden unterwegs als Nora langsam wieder ihre Sinne gesammelt hatte und ein gequältes stöhnen von sich gab. Vergeblich versuchte sie, es sich etwas Bequemer zu machen. Denn jeder Schritt des Pferdes nahm ihr etwas vom Atem. Es war die Hölle, wie viele kleine Schläge in den Bauch war der Ritt.

Marek erblickte ein kleines Dorf an einem Fluss. Silden, endlich wieder unter Menschen. Es ist ein kleines Fischerdorf auf dem Weg nach Osten. Etwa ein Duzend Hütten die von wenigen Soldaten Bewacht wurden. Gibdin schätzte ihre Zahl auf nicht mehr als 5 oder 6. Sie waren schlecht gerüstet und Jung. Die Chance dass einer von ihnen Marek und Gibdin erkennen würde war sehr klein.

„Die sind nur zur Garnitur da Marek“ Grinste Gibdin.
„Das sehe ich Freund. Aber dadurch wirkt das Dorf noch erbärmlicher.“
Lachte er fröhlich. Trotzdem fanden sie es schlauer ihre Gestalt durch braun, graue Kutten zu überwerfen. Sie sollten nicht auf den ersten Blick merken dass sie es hier mit Starken Kämpfern zu tun hatten. Dazu kommt, was würde es ihnen nützen vom König zu fliehen, wenn sie eine Spur der Verwüstung durchs Land ziehen. Jeder Narr könnte ihnen so folgen.

Nora hörte ihnen gebannt zu. Sie wusste wo sie waren. „Bitte tötet die Menschen nicht Herr. Sie sind arm und die Wachen nehmen ihnen, was der König nicht nahm.“ Stöhnte sie unter den Schlägen in ihren Bauch.

Marek verlangsamte zusammen mit Gibdin das Tempo zum schritt. „Also hör zu Nora, das Leben dieser Menschen übergebe ich in deine Hände. Spielst du unser kleines Rollenspiel brav mit, verspreche ich dir dass niemand zu Schaden kommt. Solltest du aber den Wachen oder sonst Jemandem ein verstecktes Zeichen geben, verspreche ich dir ein Blutbad das du nicht so schnell vergessen wirst.“

Nora zögerte, willigte aber wohl oder übel ein. Sie hätte es sich nicht verziehen, wenn wegen ihr unschuldige Menschen ihr Leben lassen müssten.

Nach kurzer Zeit erreichten sie die Siedlung, welche von wenigen spitzen Holzpfählen die aus dem Boden ragten befestigt war. Ungeordnet und wirr wirkte die Verteidigung. Sogar eine Kuh hätte hier unbemerkt einmarschieren können.

„Guten Abend die Herren was führt euch in unser kleines Dorf?“
Fragte einer der Wachen in Mareks Richtung und machte sich dabei wichtig. Was aber wegen den genannten Umständen schon fast lächerlich wirkte.

Aber Marek liess sich nichts anmerken und sagte beruhigt und mit gespielter Müdigkeit „ Guten Abend ich grüsse euch Soldaten des Königs. Wir sind im Auftrag unseres Herrn im fernen Osten in euren Ländern unterwegs um neue Sklavinnen für seinen Harem zu kaufen. Wir bitten um Speis und Trank, und um ein warmes Nachtlager für uns. Die Grosszügigkeit meines Herrschers wäre euch für eure Gastfreundlichkeit gewiss.“ Mit gespielter Eingeschüchtertheit, untermalte er seine Geste und zeigte dabei auf seinen Geldbeutel.

Die Wache inspizierte das Trio mit übertriebener Gründlichkeit. Wobei Marek und Gibdin ganz genau sahen dass sie keinen Schimmer hatten was sie eigentlich taten. Es wäre ihnen ein leichtes gewesen, die Männer in wenigen Augenblicken zu erschlagen. Aber er hatte es Nora versprochen und so spielte er sein Spielchen weiter. Als die Wache zufrieden und mit gespielter Selbstsicherheit wieder auf seinem Posten stand, sagte sie“ Ihr dürft passieren.“

Marek nickte ihr zu, und warf ihnen den Geldbeutel zu. Welcher gut gefüllt war.
„Es wird unseren Gästen an nichts fehlen“ meinte diese zufrieden. Und mit einer einladenden Geste, winkte er die drei herein in das, was sich hier ein Dorf nannte. Wohl aber eher als Geisterstadt durchging. Keine Menschenseele war unterwegs, sie schienen sich alle ins warme verkrochen zu haben.

Die 3 wurden zu dem Grösseren Haus in der Mitte des Dorfes Geschickt. Welches wohl als Stall, Gastwirtschaft und Lager gleichzeitig hin halten musste. Als sie sich dem Haus näherten schwang das Stall Tor auf und ein kleiner verdreckter Junge kam heraus. „Wenn ihr möchtet kümmere ich mich um die Pferde, und euer Gepäck.“ Sagte er ohne Angst, aber mit einer guten Portion Respekt vor den zwei Männern.

„Danke kurzer, aber das da ist kein Gepäck das ist unsere Sklavin. Die Taschen nehmen wir gerne selbst in die Gaststube. Die Pferde darfst du gerne Tränken und füttern. Sorge gut für sie und du sollst belohnt werden.“

Der kleine Junge bedankte sich und wartete bis Marek und Gibdin Abgestiegen waren. Dann nahm er die ersten 2 Pferde und führte sie in den Stall. Derweil befreite Marek Nora vom Pferd, er band ihr die Hände auf den Rücken und machte ihr ein Seil um den Hals. Nora stand mit schlotternden Knien da, es war bitter kalt und die Schafsfelle fielen jetzt, da sie stand von ihr ab, in welche sie eingewickelt war während der Reise. Ihre Rehbraunen Haare hingen ihr tief im Gesicht sie blickte müde und lehr zu Boden.

Der Junge kam zurück und nahm jetzt noch das Pferd auf dem Nora lag, mit in den Stall.

„So jetzt aber ab nach drinnen. Ich habe Hunger!“ Sagte Marek und zog Nora hinter sich her ins Haus. Gibdin folgte kurz darauf, er war wie immer übervorsichtig und erkundete noch kurz den Stall und die umliegenden Gassen. Wie immer konnte sich Marek blind auf seinen Freund verlassen.

Die Gaststube war wie zu erwarten beinahe lehr. Am Stammtisch in der Mitte sass nur ein Fischer und einer von den Wachen. Sie Plauderten über dies und das und teilten sich einen Laib Brot und eine Wurst. Allerdings wart Marek fasst sicher dass der Fischer nicht freiwillig mit dem Soldaten teilte. Die beiden Blickten auf, als die Tür aufging und musterten die Neuankömmlinge neugierig. Schliesslich zog nicht jeden Tag Jemand eine so hübsche Frau gefesselt in die Gaststube.

Marek grüsste freundlich und ging zur Eckbank rechts von der Tür. Es war zwar die Ecke die am weitesten vom Kamin mit dem Wärmenden Feuer weg war, aber auch die dunkelste. Schliesslich wollte er ja nicht erkannt werden. Ob Nora fror war im eigentlich so ziemlich egal. Sie musste sich rechts neben ihm auf den Boden Knien.

Einen Moment später betrat auch Gibdin die warme Stube und Setzte sich zu Mareks linken. Gibdin wollte gerade etwas sagen als die Tür zur Küche aufging und eine Hübsche Dienstmagd den Raum betrat. Ihr verdrecktes Kleid lenkte kaum von ihrer Schönheit ab. Ihre Haare waren unter eine kleine damals übliche Haube gesteckt. Sicheren Schrittes kahm sie zu der kleinen Gruppe und fragte nach ihren Wünschen. Marek und Gibdin Bestellten warme Suppe, Brot, Geräucherter Speck und Wein.
Die grosse Bestellung blieb nicht ungehört, neugierig blickten die beiden anderen zu Marek rüber.

Der Soldat erhob sich und grüsste Marek.

„Guten Abend wohlhabender Herr, wie wäre es mit einer kleinen Spende für die königlichen Truppen?“
Marek wurde sofort aggressiv und wollte schon aufstehen, doch Gibdin hielt ihn unbemerkt zurück.
„Aber gerne doch, edler Beschützer der armen und schwachen.“ Sagte Gibdin murrend, um klar zu machen dass er auch nicht begeistert war von dieser Dreistigkeit. Er gab Dem Soldaten einige Taler. Und machte unmissverständlich klar, dass dies hoffentlich die letzte Störung des Abends war.
Der Soldat verliess darauf hin das Gasthaus zufrieden mit den Talern.

Gibdin blickte zur Magd, welche sich nun wieder gefangen hatte. Sie hatte wohl schon eine handfeste Auseinandersetzung befürchtet. „Das Essen des Fischers soll auf unsere Kosten gehen, möge er sich`s heute gut gehen lassen.“
Der Fischer nickte ihm dankend zu.

Dann ging die Magd wieder Richtung Küche. Marek brüllte ihr noch nach, dass er für seine Sklavin eine Schale mit Wasser haben möchte. Marek und Gibdin sassen schweigend da und schauten dem Fischer beim essen zu. Es schien ein älterer Mann zu sein, der schon bessere Tage erlebt haben muss. Seine Zähne waren faul und mussten wohl bei jedem Bissen schmerzen.

Nach kurzer Zeit betrat die Magd wieder die Gaststube und servierte Marek und Gibdin die Suppe und den Wein. Die beiden Stürzten sich sofort auf ihr Essen, gierig schlangen sie ihr Mal hinunter. Dann brachte die Magd die Wasserschale für Nora. Als sie vor Nora in die Knie ging um sie hinzustellen trafen sich ihre Blicke. Die Magd liess die Schale erschrocken fallen und zuckte zurück.
Nora blickte sie verängstigt an und schüttelte kaum merkbar den Kopf. Marek war so sehr beschäftigt sich das Maul voll zu stopfen das er Noras Geste nicht bemerkte.

Die Magd stand auf und Entschuldigte sich in aller Form bei Marek.

„Entschuldigen sie mein Herr, die Wunden, ich bin erschrocken. Darf ich mich um sie kümmern?“ Sie stotterte und zeigte dabei auf Noras blutigen Rücken den sie sich vor einigen Stunden geholt hatte.

„Nein, sie wird’s überleben.“ Schmatzte er mit vollem Mund.

Die Magd hob langsam die Schale wieder auf und ging wieder in die Küche, um neues Wasser zu holen und den Rest von Mareks und Gibdins Bestellung. Sie legte zuerst Brot und Wurst auf den Tisch und sagte dabei, dass es sich um die Spezialität des Hauses handle. Interessiert Kosteten die beiden von dem Fleisch welches wohl wirklich gut schmecken musste. Die Beiden Bestellten noch mehr für den morgigen Tag wenn sie wieder unterwegs wären.

Dann ging die Magd wieder vor Nora in die Knie und stellte die Wasserschale hin. Sie schaute sie mit entsetztem und fragendem Blick an. Aber Nora schaute nur mit einem lehren nichts sagendem, Gesicht zurück und schüttelte erneut kaum merkbar den Kopf. Die Magd stand langsam wieder auf und ging wieder in die Küche.

Marek viel die Geste von Nora wieder nicht auf. Aber Gibtin`s wachsamen Augen entging sie zum zweiten Mal nicht, er sagte aber nichts und schaufelte nachdenklich das Essen in sich rein.
Nora war sehr durstig und begann gierig das Wasser aus der Schale zu schlecken. Ihre Hände waren immer noch auf den Rücken gefesselt. Bei Marek setzte langsam das Sättigungsgefühl ein, und er begann kleine Brotkrümel und wurststücklein für Nora auf den Boden fallen zu lassen. Es war schmutzig, aber im Gegensatz zu gestern nahm sie das Essen dankbar in ihren Mund auf.

„Na da hat wohl wehr was dazu gelernt.“ Sagte er belustigt. Der Fischer versuchte nicht hin zu sehen. Konnte aber seine Augen nicht von Nora lassen. Das gesehene schien ihm zu gefallen. Marek trieb sein Spielchen zur Belustigung des Mannes weiter. Wenn er ein Stück Wurst auf den Boden warf und Nora es aufschlecken wollte zog er mit einem kleinen Ruck an dem Seil um ihren Hals, so dass sie es nicht erwischte. Nach einigen versuchen gönnte er ihr aber immer wieder einen Erfolg um sie nicht zu entmutigen.

Ohne zu klagen liess sie dies Sadistische Spiel über sich ergehen. Sie war hungrig, ihr Rücken schmerzte immer noch sehr. Dazu kam Mareks Drohung vor dem Dorf. Sie hatte momentan nicht die Kraft sich zu wehren. Doch der Tag wird kommen, an dem sie Rache nehmen wird. Sie hat sich geschworen ihren Bruder zu rächen. Jetzt hatte er keine Männer die anschliessend über sie her fallen würden. Sie wäre frei, wenn die beiden das Zeitliche gesegnet haben. Eine bittere Träne kullert über ihre Wange.

Als es schon späht in der Nacht ist und der Fischer längst gegangen war betrat die Magd wieder den Raum. Sie legte einige Holzscheite nach um den Raum zu erwärmen. „Möchtet ihr hier schlafen oder lieber in einem Zimmer oberhalb der Gaststube?“ Fragt sie freundlich zu den dreien.

„Ein Zimmer reicht danke. Gibdin du schläfst im Zimmer. Du hattest gestern Wache in Ordnung? Ich bin heut dran. Bringe Nora in den Stall und schau das sie nicht weg laufen kann, ich verlass mich auf dich. Danach leg dich Schlafen.“

„Geht klar.“ Sagte Gibdin gleichgültig.
„Warum darf das Mädchen nicht hier ruhen Herr? Im Stall ist es kühl und muffig. Ausserdem schläft da schon unser Stall Junge.“ Fragte die Magd schüchtern.

„Erstens geht dich das nichts an Weib. Zweitens ist sie meine Sklavin und ich bezahle nicht dafür dass sie es schön hat, sondern für mich. Drittens passt das ja gut, euer Stalljunge wird aufpassen dass sie mir nicht abhanden kommt. Ich wäre äusserst verärgert wenn dies Morgen der Fall sein sollte. Warum überhaupt sorgt ihr euch so um meine Sklavin? Ich bin hier der zahlende Gast. “

„Entschuldigt Herr ich wollte euch nicht zu nahe treten. Natürlich geht es mich nichts an. Ich wünsche dann eine angenehme Nacht.“ Sie verliess den Raum und ging in die Küche.

Marek lehnte sich in eine Ecke und beobachtete immer mit halb offenen Augen die Türen.

Gibdin nahm sich das Seil und schleifte Nora hinter sich in den Stall.

Ihre Pferde Waren in 3 Boxen gestellt und guckten neugierig heraus als er und Nora den Stall betraten. Im Stall waren noch 3 weitere Boxen, diese waren aber lehr. In einer Schlief der Stalljunge. In eine der noch 2 freien führte er Nora. Gibdin löste die Handfesseln Hinter ihrem Rücken und Band sie ihr vor ihrem Körper wieder zusammen.

Nora schaute dabei in seine ausdruckslosen Augen. Kein Gefühl zu sehen, nichts Menschliches. Kein Mitleid, aber auch keinen Hass oder Verachtung. Er schien eine lehre Hülle zu sein, oder konnte seine Gefühle sehr gut verbergen. Als er fertig war warf er ein Seil über den Balken über ihnen und zog daran ihre Hände nach oben. Dann knotete er das Seil an einem Hacken an der Wand fest.

Gibdin lehnte sich an die Tür der Box und musterte Nora von Unten bis Oben.

„Du und die Magd ihr kennt euch nicht wahr?“ fragte er freundlich.

Nora fühlte sich ertabt. Sie schaute ihn erschrocken an. Die Gedanken überschlugen sich. Sie wollte nicht dass den Leuten hier etwas passiert.

„Ja ich kenne sie seit meiner Kindheit.“ Sagte sie bedrückt.

„Und?“ Fragte Gibdin jetzt neugierig.
Nora schwieg.

Gibdin ging aus der Box und zu den Pferden hinüber, wo er sich ein Ledernes Packband holte. Er schlenderte wieder zu ihr zurück und wickelte sich das eine Ende gemütlich um die rechte Hand. In das andere machte er langsam einen Knoten. Dabei schaute er Nora tief in die Augen. Er konnte sehen wie es in ihr Arbeitete. Ihre Angst war überdeutlich.
„Du täuschst dich in mir, wenn du denkst dass ich der nettere von uns beiden bin.“ Sagte er langsam, aber in einem strengen Ton eines Lehrmeisters.

„Ich habe die ganze Nacht Zeit…“

Er trat einen Schritt in die Box und holte langsam aus. Dann lies er seine improvisierte Peitsche mit aller Kraft durch die Luft sausen.

Nora stiess einen gellenden Schrei aus, als sie von dem Packband und dem Knoten getroffen wurde. Auf ihrem Bauch breitete sich sofort eine knallrote Linie aus. Auf ihrer Seite wo der Knoten aufschlug Färbte sich die Haut nach wenigen Augenblicken dunkel. Es wird sich ein übler Bluterguss bilden.
Sie sackte zusammen. Die Fesseln an den Händen verhinderten aber zuverlässig dass sie nicht hinfällt.
„Es wäre besser wenn du mir etwas erzählen würdest Nora. Noch besser wäre etwas, dass ich dir auch glauben kann.“ Er wartete einen Augenblick bis sie sich wieder gesammelt hatte und sich wieder hinstellte.

„Also, ich höre.“ Sagte er streng.
Nora Blickte ihn Traurig an. Immer mehr Tränen laufen ihr still über die Wangen. Doch sie gibt keinen Ton von sich. Gibdin hebt langsam wieder seinen Arm und holt aus.

Draussen fliegen die Krähen von den Dächern. Ein gellender Schrei ging durch die Nacht. Es ist eine helle Nacht, schon bald ist der Mond voll. In dem kleinen Dorf brennt kaum ein Licht, das auf einen Warmen Kamin hin deutet. Oder eine Kerze die zum Lesen gebraucht wird. Die Leute sind arm oder kaum gebildet. Es kann sich nicht Jeder Holz, für ein Prasselndes Feuer leisten. Der König merzt sein Land aus, für seinen Krieg im Westen. Es sind harte Zeiten und die meisten kümmern sich nur noch um sich selbst. So nimmt kaum jemand Notiz als ein dritter Schrei durch die Nacht hallt.

Nora hängt vor Gibdin in den Fesseln und schluchzt leise vor sich hin. Ihre Handgelenke sind wund gescheuert. Ihr Körper ist von 2 weiteren dunklen Punkten und roten Linien gezeichnet. Sie schaut verängstigt in Gibdin`s lehre Augen. Er hebt wieder seine Hand und holt aus.

„Um Gottes Willen habt erbarmen!“ Schrie jetzt die Magd, sie hatte sich in den Stall geschlichen um nachzusehen was hier los war als sie Noras schreie hörte. Sie rannte an Gibdin vorbei und Stellte sich schützend vor Nora.

„Mein Freund Marek hat dir doch gesagt, dass dich unsere Angelegenheiten nichts angehen! Wir bezahlen dir einen Haufen Kohle und doch belästigst du uns schon wieder!?! Langsam ist meine Geduld am Ende und was dann passiert siehst du ja gerade! Jetzt verschwinde, oder ich vergesse meine guten Manieren!“

Gibdin war gespannt auf ihre Reaktion. Genau diese Situation wollte er provozieren denn aus Nora ist ja mal wieder nichts raus zu kriegen. Er wäre bestimmt nicht so töricht wie Marek. Sich beinahe die Kehle aufschneiden zu lassen um sie zum reden zu bringen, das war nicht sein Stiel.

„Ich lasse solch sinnlose Gewalt in meinem Haus nicht zu. Verschwindet von hier! Oder ich rufe die Wache!“ Sagte die Magd angriffslustig.

„Ist schon gut, geht wieder ins Bett. Er hat das Recht mich zu züchtigen.“ Sagte Nora im Versuch die Situation wieder in eine Bahn zu lenken, die ihr besser gefiel.

„Wie bitte?!? Nora, hast du den Verstand verloren?!? Niemand hat das Recht dich so zu behandeln. Schon gar nicht diese 2 daher gelaufenen Taugenichtse. Wie kommt es überhaupt das du nicht beim König bist? Und wo ist deine Leibgarde?!?“ Die Magd war total in Rage.

„Soso… nur weiter kleine Magd. Du hast meine volle Aufmerksamkeit. Du hast sicher noch mehr in deinem dummen Kopf, was mich interessieren könnte.“ Gibdins List hat funktioniert. Die Magd verplapperte sich gerade aufs übelste.

Jetzt hat auch die Magd begriffen dass sie so eben einen grossen Fehler gemacht hat.
„Wache!!! Zu Hilfe, schnell!“ Schrie Die Magd jetzt in ihrer Verzweiflung.

Die Tür vom Stall schwang sogleich auf. Für einen kurzen Augenblick zuckte ein Lächeln über das Gesicht der Magd. Es verschwand aber nach zwei Liedschlägen wieder.

Gibdin machte sich nicht einmal die Mühe sich umzudrehen. Er war sich seiner sicher.
„Scheint wohl nicht die Dorfwache zu sein die hinter mir steht.“ Grinste Gibdin Schadenfroh.

Marek schlenderte langsam zu der Box.

„Auf eure edlen Helden wartet ihr vergebens. Die haben so viel Mut und Ehrgefühl wie eine Schnecke Haare hat. Es würde mich nicht wundern wenn sie schon gar nicht mehr hier sind. Geldgierige kleine Feiglinge. Genau wie der ganze Rest von diesen königlichen Bastarden. Und du kleine Nora, scheinst auch zu ihnen zu gehören. Nach allem was ich gehört habe, oder irre ich mich da etwa?“

„Nein ich gehöre nicht zum König.“ Sagte sie leise.

Marek schnappte hörbar nach Luft. Er ging hinüber zu den Pferden und holte sich ein Seil. Mit schnellen Schritten war er wieder in der Box. Er ging Schnur stracks auf die Magd zu und schlug ihr eine schallende Ohrfeige mit dem Handrücken. Sie sackte mehr erschrocken als benommen zu Boden. Durch das Harte und raue Landleben, schien sie etwas härter im nehmen zu sein als Nora. Marek Setzte sich auf sie und band ihr mit dem Seil die Hände über ihrem Kopf zusammen. Sie versuchte sich zu wiedersetzen so gut es ging. Aber gegen diesen Berg aus Muskeln hatte sie natürlich keine Chance.

Kurz darauf Stand sie genau wie Nora in der Box. Marek schaute zu Gibdin. „Zehn“ sagte er streng. Dann riss er der Magd die Kleidung vom Körper.

Jetzt begann die Magd wieder um Hilfe zu schreien. Doch natürlich kam keiner ihren Rufen nach.

Gibdin holte das Erste Mal aus und liess seine Peitsch auf den Körper der Magd knallen. Wie verrückt zerrte sie an ihren fesseln, merkte aber schnell dass es kein entkommen gab. Marek war erstaunt das die Magd nicht unter dem hieb von Gibdin aufschrie. Selbst Gibdin runzelte seine Stirn. Holte aber unbeirrt ein zweites Mal aus und wieder knallte die Peitsche mit aller Kraft auf ihren Körper. Jetzt zuckte ihr Körper schon merklich.

Nora bat Gibdin zu stoppen, was er aber natürlich ignorierte. Ohne Gnade führte er den Befehl von Marek Hieb um Hieb aus. Am Ende hing auch die Tapfere Magd in den Seilen und schrie sich die Seele aus dem Leib. Marek grinste zufrieden als er das Ergebnis vor sich hatte.

„So, und jetzt wage es noch einmal mich anzulügen Nora.“ Sagte er an sie gewannt.

„Also gut, ich sage was ihr wissen wollt. Aber zuerst macht ihr Tanja los und lasst sie gehen.“ Noras wiederstand war gebrochen, sie wollte einfach nur nach dass ihre langjährige Freundin da nicht auch noch mit hinein gezogen wurde.

„Fünf“ Sagte Marek gelangweilt.

Gibdin ging um Tanja herum und liess dieses Mal seine Hiebe auf ihrem Rücken nieder. Nora sagte zwar er solle aufhören sie werde auch so reden. Aber von Gibdin war keine Gnade zu erwarten. Tanja keuchte schwer, viel konnte auch sie nicht mehr einstecken.

Als das Prozedere erneut beendet war übernahm Marek wieder das Wort.

„Also nochmal Nora, hast du mir vieleicht noch etwas zu sagen? Ich hoffe du denkst bei deiner Antwort gleich, auch ein bisschen an Tanja.“ Marek schien die ganze Szene gerade unglaublich Spass zu machen.

Jetzt gab es kein Halten mehr, die Worte sprudelten nur so aus Nora heraus. Sie erzählte den beiden dass sie an der Seite des Königs leben darf. Er behandle sie wie eine Tochter die von ihrem Vater über alles geliebt würde. Der König hatte keine eigenen Nachkommen, und sie war die Tochter von einem seiner Treuesten Rittern. Sein Name war Sir Knollte, er lies sein Leben für die Königin. Als sie vor zwei Sommern in einen Hinterhalt gerieten. Etwa 30 Mann darunter auch ehemalige Ritter überfielen sie auf einem Jagt Ausflug. Die Garde der Königin war 3:1 unterlegen und nur mit Mühe und Not konnte sie sich gerade noch rechtzeitig verstecken, bevor die Räuber sie entdeckten. Knollte und seine Männer verschufen ihr genügend Zeit, bezahlten ihren Mut aber mit dem Leben.

Knollte war zum Glück der einzige der eine traurige Frau und zwei Kinder zurück lies. Die Königin wollte den Heldenmut des Ritters ehren, in dem sie von nun an für die Tochter, den Sohn und die Mutter sorgte. Dafür Stellte sie auch eine grosse Leibgarde zur Verfügung . Es sollte nicht noch einmal vorkommen dass so etwas passierte. Als sie von Mareks Bande verschleppt wurde hatte sie sich ohne die Garde mit ihrem Bruder aus der Burg geschlichen. Sie wollte mit ihrem Bruder alte Freunde besuchen und zwar ohne das ganze Tam Tam. Es war einfach nicht das Selbe wenn man auf Schritt und Tritt von 30 Rittern verfolgt wurde. Sie erzählte auch dass Tanja eine dieser alten Freunde war und über ihr Leben am Hof des Königs Bescheid wusste. Das war so in etwa das wichtigste, es folgten noch weitere Kleinigkeiten, aber Marek wusste genug.

Marek und Gibdin standen eine Weile schweigend da und liessen erst mal sacken, was sie eben hörten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit fing Gibdin an zu schmunzeln und sagte „ Ich glaube Knollte geht auf meine Kappe“ Marek fing an zu lachen. „Träum weiter alter Freund, der hat mit Sicherheit den Stahl meines Zweihänders gespürt.“

„Hmm, stimmt. Mir wäre nämlich sicher nicht eine Königin durch die Lappen gegangen.“ Stachelte er belustigt zurück.

„Ihr seit Schweine! Elende Schweine, lasst uns in Frieden und verschwindet aus diesem Dorf!“ Schrie Nora verzweifelt. Sie wusste das dies jetzt mit Sicherheit nicht geschehen würde, aber in ihrer verzweifelten Situation viel ihr nichts besseres mehr ein.

„Wo ist der kleine Stall Junge?“ Fragte Marek unbeeindruckt von Noras Worten, an die Magd gewannt.

„Ich bin hier oben.“ Kam es aus einer dunklen Ecke im Dachgebälk des Stalls. Scheinbar war da eine kleine Plattform wo er schlief.
„Lauf weg Markus. Lauf weg so schnell du kannst!“ Schrie Tanja.

Marek befahl dem Jungen der kaum 12 war runter zu kommen sonst würde er den Frauen weiter weh tun. Der Junge kam zu Marek.

„Hast du keine Angst vor mir?“ Fragte er.

„Nein Herr. Und ausserdem, schuldet ihr mir noch eine Belohnung für die Versorgung der Pferde ihr habt es mir zugesichert.“

Gibdin fing an zu lachen „ Hahahaha der Kleine gefällt mir!“

Marek gab dem Jungen einen gut gefüllten Geldbeutel. „Hier wie versprochen, dein Lohn. Ich stehe zu meinem Wort. Jetzt kleiner bekommst du noch eine viel wichtigere Aufgabe.“ er begann dem Jungen etwas ins Ohr zu Flüstern. Der Junge nickte zwischendurch immer wieder aufmerksam.
Als er fertig war ging Marek schnell ins Gasthaus und holte einen Langen Ledernen Beutel. Diesen Gab er ebenfalls dem Jungen und sagte. „Wenn sie dir nicht Glauben richte ihnen einen freundlichen Gruss von Sir Knollte aus und übergib ihnen diesen Lederbeutel. Dann werden sie dir Glauben.“
Ohne ein weiteres Wort verliess der Junge den Stall. Er drehte sich noch einmal kurz um und Winkte zum Abschied.

Marek drehte sich wieder den zwei Frauen zu. „So ihr beiden, Wir werden uns jetzt schlafen legen. Nora, du bist ja nicht so gesprächig. Ich hoffe für dich Tanja trifft das auch zu. Dann will ich auf einen Knebel heute Nacht verzichten. Einverstanden?“ Beide nickten stumm.

„Gut dann hätten wir das geklärt.“

Gibdin hat in der Zwischenzeit den Stall von innen Abgesperrt. Dann verliessen beide den Stall durch die Verbindungstür ins Gasthaus...

Vortsetzung folgt...
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  RE: Meine Geschichte... Datum:01.03.12 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo nora29,

du hast mir das lange warten mit einer langen fortsetzung versüßt. mein kopfkino hat nur noch rotiert.

über die erziehung lese ich gerne. hoffentlich hast du noch mehr material zum lesen.

danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Meine Geschichte... Datum:02.03.12 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nora29,

danke für die schöne Fortsetzung. Freue mich darauf zu erfahren, wie es in beiden Zeitepisoden weitergeht.
LG
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Nora29
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  RE: Meine Geschichte... Datum:01.08.12 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Erst einmal ein Grosses und dickes Entschuldigung dass es sooo lange dauerte bis ich wieder was veröffentliche. Aber ich hatte so viel um die Ohren das ich entweder keine zeit oder motivation fand weiter zu schreiben. aber damit ist jetzt gottsei dank schluss und ihr werdet in den nächsten wochen und monaten wieder viele teile zum lesen bekommen. Gruss aus der schweiz und viel spass beim lesen.

2012 Sontag Morgen

Nach einem gemütlichen Frühstück für meine Herrin und einem etwas ungemütlicherem für mich, da ich es wieder vom Boden aufschlecken musste. Hat sie sich in ihr Arbeitszimmer zurück gezogen um an ihrem Kleid weiter zu machen.
Ich bin ja gespannt was sie sich ausgedacht hat, hatte zwar einen Blick auf die Zeichnung erhaschen können als sie jene im Wohnzimmer gemacht hat. Aber so richtig konnte ich mir das noch nicht vorstellen. Ich stehe im Wohnzimmer in meiner Warteecke. Ich hasse es hier zu stehen und mit den Händen hinter dem Kopf zu warten, bis ich wieder gebraucht werde. Da es einfach sehr unbequem ist und extrem langweilig. Wenigstens musste ich mein Frühstück heute nicht wieder mit Gertenhieben abarbeiten.

Ich hoffe dass ich nicht zu lange hier stehen muss. Da ich ausser meinen Leder fesseln an Hand und Fussgelenken und dem KG nichts anhabe und langsam anfange zu frieren. Der neue drückt zwar auf den Hüften noch sehr, ist aber sonst super bequem. Naja für einen KG jedenfalls. Kaum zu glauben dass ich das gerade dachte. Ich lächle wieder einmal über mich selbst und frage mich wieso ich es so geniesse, ein leben im Dienste meiner Herrin zu führen. Muss wohl angeboren sein. Oft habe ich mir auch schon gedacht, dass ich vielleicht in einem früheren leben schon jemandem gedient haben muss. Vielleicht einem Pharao oder einem Römischen Land Herr oder weiss ich was. Ein klingeln reisst mich aus meinen Gedanken. Das Zeichen um mich zum Arbeitszimmer zu begeben denn meine Herrin scheint einen Wunsch zu haben. Das Klingeln ist von einem kleinen Glöckchen wie man es von einer Rezession eines Hotels kennt.
Als ich an der Tür bin klopfe ich vorsichtig und öffne die Tür.

„Herrin?“
„Bring mir doch bitte einen Kaffee und etwas Kleines dazu.“
„Wie du wünschst Herrin.“ Sachte schliesse ich die Tür und gehe in die Küche. Fülle den Wassertank der Kaffee Maschine mit Frischem Wasser auf und drücke, nachdem ich eine Tasse untergestellt habe, die mittlere Taste für einen Normal grossen Kaffee. Dazu Legte ich noch ein kleines Brötchen vom Frühstück und eine Reihe einer Schokoladentafel. Das Ganze auf ein kleines silbernes Tablett und Schnur stracks wieder zur Herrins Arbeitszimmer. Vorsichtig klopfte ich an und öffnete die Tür erneut.
„Stell es neben die Nähmaschine, danke.“
Ich tat wie gewünscht und verlies das Zimmer wieder. Ohne dass sie mich aufgefordert hat, stelle ich mich wieder in die Warteecke im Wohnzimmer. Hmm, heute muss ihre Laune ja unglaublich gut sein, bitte bringe mir und danke kommen nicht so oft über ihre Lippen. Ich freue mich das meine Herrin so gut gelaunt ist, dies bedeutet auch das ich kein böses Spielchen zu fürchten habe in dem sie ihren Frust an mir auslässt.
Wieder stehe ich lange in meiner Ecke und Langweile mich.

Eine halbe Ewigkeit später es hat draussen schon angefangen ein zu dunkeln, höre ich wie die Tür vom Arbeitszimmer auf und wieder zu geht. Wenige Augenblicke darauf höre ich ein dumpfes plumpsen. Dann erst mal eine ganze Weile nichts.
„Was zum Teufel!!! Komm sofort in die Küche!!!“
Verwirrt gehe ich schnell zu ihr und frage mich was denn los sei. In der Küche angekommen zeigt sie auf den Boden und ihre Hosen. „Was soll diese riesen Überschwemmung?!? Ich bin ausgerutscht und hingefallen. Was zum Henker hast du hier gemacht?!? Willst du mich umbringen?!?“
Total überfordert blicke ich erst mal dumm aus der Wäsche und frage mich wo das ganze Wasser herkommt. Die Geschirrspüle konnte nicht das Problem sein, die lief ja heute noch gar nicht. Der Kühlschrank ist durch die Gummidichtung wasserdicht ebenso die Gefriertruhe. Dann sah ich das Übel, die Kaffeemaschine Tropfte. Mist, die Gummidichtung war schon lange nicht mehr gut. Habe vergessen das Wasser wieder aus dem Tank zu schütten nach dem Kaffee brühen. Der Tank war einfach abhebbar und hatte unten einen Stutzen der in einen O-Ring ging, welcher alt und etwas spröde war.

„Nun? Ich bin gespannt auf deine Erklärung.“ Sie grinste mich fies an. Sie wusste wohl schon genau was passiert ist.
„Es tut mir leid ich habe..“ Weiter kam ich nicht, da sie mich unterbrach.
„Es tut mir leid dies, es tut mir leid das, es tut mir leid jenes, entschuldige war keine Absicht. Wie wärs wenn du mal eine andere Platte auflegen würdest?!? Mach die Schweinerei sauber! Ich gehe derweil ins Wohnzimmer. Bring mir noch ein Glas Wasser bevor du anfängst. Kaum zu glauben schon wieder hast du gepatzt. Langsam habe ich die Nase voll, anscheinend bin ich noch immer nicht streng genug, wenn du meinst eine solche Einstellung an den Tag legen zu müssen!“ Murmelte sie beim weg gehen.

Als ich ihr befohlenes erledigt hatte machte ich die Küche vom Wasser frei. Dann ging ich ohne etwas zu sagen ins Wohnzimmer in meine Ecke und wartete. Sie sass am Notebook und sagte mir ohne mich dabei an zu sehen „Morgen wirst du nach der Arbeit die Maschine entsorgen. Ich besorge uns schon einen Passenden Ersatz.“
„Ja Herrin, was immer du willst.“

„Was deine Strafe angeht habe ich mir etwas Neues ausgedacht. Du wirst ab jetzt für jedes vergehen Punkte bekommen. Diese werden wir auf einem Blatt am Kühlschrank anschreiben. Leichte vergehen, geben 1 Punkt. mittlere 3, und schwere Fehler wie eben gerade geben 8 Punkte. Die werde ich einfach in Form von Strichen notieren, oder du. Das du nicht schummelst versteht sich ja von alleine, es sei denn, du verbringst gerne noch mehr Zeit in deinem KG dann nur zu.“ Zwinkerte sie.
„Herrin, wie denkst du von mir?“ fragte ich mit übertrieben gespieltem entsetzen.
„Jaja, ich sehe schon, ich werde dich öfters mal überprüfen müssen. Ich warne dich nur dieses Mal. Wehe ich erwische dich beim schummeln. Die Punkte werden immer Samstags abgearbeitet. Sobald der Letzte abgearbeitet ist, hänge ich eine neue Liste auf. Fragen bis hier hin?“ fragt sie mich streng.

„Nein Herrin.“
„Gut, Die Punkte wirst du folgendermassen abarbeiten. Es werden alle Punkte zusammen gezählt. Also, solltest du dir Beispielsweise in einer Woche 14 Punkte holen, was momentan Realistisch ist bei deiner Faulheit und Schusseligkeit. Nimmst du dir am Samstag, in meinem bei sein natürlich. Einen Würfel und versuchst dein Glück, oder je nach dem Pech. Die geworfene Zahl darauf wird mit deinen Punkten Multipliziert. Das Ergebnis ist die Anzahl Hiebe die du bekommen wirst. Wenn du also im gegebenen Fall eine 5 Würfelst Bekommst du 70 Hiebe.“ Fragen?

Ich schluckte schwer. „Nein Herrin, keine.“ Sagte ich mit einem mulmigen Gefühl.
„Womit du die Züchtigung erfahren wirst, Wird auch ausgewürfelt. Wirfst du danach eine 1, wird es das Paddel sein. Wirfst du eine 2, wird es die Bullenpeitsche sein. Wirfst du eine 3, Wird es die Gerte sein. Da wir noch nicht sechs verschiedene Schlaginstrumente haben, wirst du so lange würfeln bis du eine 1,2 oder eben eine 3 Wirfst. Oder wir irgendwann noch andere Instrumente haben. Ich habe mir überlegt mir noch einen Rohrstock zu kaufen. Für 5 und 6 muss ich mir noch was einfallen lassen.“ Wieder unterbricht sie und fragt ob ich verstanden habe.

Langsam habe ich eine böse Ahnung, was da auf mich zukommt wenn ich in Zukunft nicht spure. Aber wieder sind meinerseits natürlich keine Fragen.
„Gut, Also angenommen du wirfst im dümmsten Fall jetzt auch noch eine 3. Bekommst du 70 Hiebe mit der Gerte.“

Mir graut es schon jetzt. 70 Hiebe mit der Gerte!
Anscheinend hatte sie meinen besorgten Blick schon bemerkt und fuhr fort. „Du darfst dann entscheiden wie du sie verteilt haben möchtest. Angenommen du bekommst jetzt von mir die 70 Hiebe, darfst du im Voraus sagen wie viele auf welchem Körperteil. Wenn du dich zum Beispiel für 30 Auf deinen Po, 10 auf deinen linken und 10 auf deinen rechten Oberschenkel, 10 auf den Bauch oder Brust, und 10 auf den Rücken, entscheidest ist dies endgültig. Dies werde ich dann auf jeden Fall ausführen. Bei der Bestrafung wirst du nicht Fixiert. Ich erwarte Disziplin von dir und keine Faxen hast du das verstanden?“

„Ja Herrin.“ Ich fragte mich gerade ob es schlau ist wenn ich die Hiebe auf dem ganzen Körper verteilen würde. So wird mir nicht nur mein Hintern sondern auch noch alles andere schmerzen. Aber 70 müsste ich auf jeden Fall aufteilen, alle auf den Po schaff ich nie im Leben.

„Während der Züchtigung wirst du stehen. Und die arme zu beiden Seiten ausstrecken, die Handflächen nach unten. Auf den Handrücken werde ich dir je ein Teelicht stellen. Sollte eines runterfallen, werde ich mit der jeweiligen Körperstelle von vorne beginnen. Wenn du also nach 15 Hieben auf deinem Hintern zusammenzuckst und eines auf den Boden fällt, bekommst du halt 45 Hiebe. Die Strafe für die Sauerei vom Kerzenwachs sozusagen. Ich denke so wirst du innert kürzester Zeit von selber merken dass es besser wäre dir etwas mehr Mühe zu geben.“

Der Drucker begann Geräusche zu machen und ein A4 Blatt mit einer Kleinen Tabelle mit den Regeln, falls ich sie vergessen sollte und den Bedeutungen der einzelnen Zahlen kam heraus. Darunter genug Platz für vielen Striche.
„So, du kannst sie am Kühlschrank aufhängen gehen. Aber vergiss nicht deine ersten 8 Striche zu machen.“ Meinte sie gut gelaunt und reicht mir das Blatt Papier.

Ich gehe also in die Küche und hänge die Liste mit einem Magneten an den Kühlschrank und mache die ersten 8 Striche. Auweia, das kann ja was werden. Bis jetzt hatte ich meine Züchtigung immer liegend erhalten, so konnte ich mich im Schmerz verlieren und in einen Rausch entfliehen. Wie würde ich dies wohl im stehen bewältigen? Naja, es hilft alles nichts, in 7 Tagen werde ichs raus finden. Ich hoffte es würde nicht zu schlimm werden.
Ich ging danach wieder ins Wohnzimmer in meine Ecke.

„Möchtest du heute noch etwas unternehmen oder lieber zuhause bleiben?“ Fragte sie mich nach kurzer Zeit, als sie das Fernsehgerät eingeschalten hatte und merkte dass wieder mal nur Schrott oder Wiederholungen liefen.

„Ist dass ein Test Herrin? Ich glaube nicht das ich heute noch Freizeit verdient habe.“ Fragte ich unsicher.

„Nein das ist kein Test, du brauchst keine Angst zu haben. Aber von Freizeit habe ich nicht gesprochen.“ Sagt sie in ehrlichem Tonfall.
Da ich nicht lange zu überlegen brauchte, wenn ich die Wahl habe hier zu stehen oder noch etwas zu unternehmen war der Fall ja klar.
„Ich würde gerne noch etwas mit meiner Herrin unternehmen.“ Sagte ich fröhlich und gespannt was wir machen würden.

„Gut dann geh dich duschen, die Ledermanschetten wirst du nachher wieder anziehen. Unter der Kleidung sieht sie ja keiner. Aber ich finde es toll, wenn du und ich wissen dass sie eben doch da sind. Desweiteren wirst du den E-Stim, Plug tragen. Hmm und 2 Pads kannst du dir auch noch auf deinen Knack Po links und rechts kleben. Beeil dich mit duschen ich will auch noch. Dann zieh dir was Schickes an, wir gehen ins Kino. Vorher vielleicht noch in eine Kneipe was Trinken mal sehen.“

Ich freute mich zwar nicht sonderlich über die Bedingungen unter welchen ich ins Kino gehen muss, aber es würde auf jeden Fall aufregend werden. In der Öffentlichkeit waren die Rollen zwar nicht anders rum verteilt, aber sie besteht darauf dass nicht gleich jeder mitbekommt, was wir für eine Beziehung führen. So hatte ich sie bei ihrem Namen anzusprechen und nicht als Herrin. Durfte aber nur sprechen wenn ich direkt angesprochen werde. Einfach drauf los plappern ist nicht. Dazu hatte ich stets neben, oder hinter ihr zu gehen. Niemals vor ihr.

Unsere Freunde wissen oder ahnen zumindest, was wir in etwa für eine Beziehung haben. Aber auch da sind wir diskret.

Ich hoffte vielleicht noch jemanden den wir kennen anzutreffen um vielleicht wieder einmal einen entspannten Abend mit netter Gesellschaft zu verbringen.

Nach einer erneuten ansage meiner Herrin ich solle aufhören rum zu trödeln, ging ich ins Bad. Nach einer Eiszapfen kalten Dusche legte ich mir die Ledermanschetten wieder an und darüber normale Ausgehkleidung. Der Plug wurde durch das Schrittband des KG sicher in Position gehalten. Das kleine Kästchen mit den Batterien und der Steuerung kam in die äussere Tasche rechts meiner Lederjacke. Die hatte innen ein Loch und war dafür ideal wegen den Kabeln. So würde niemand merken dass ich verkabelt war. Solange ich mich beherrschen kann jedenfalls. Ich hoffte sehr dass meine Herrin heute etwas Human sein wird. Damit ich wenigstens auch etwas vom Film mitbekomme.
Als ich mit allem fertig war stellte ich mich im Eingangsbereich unserer Wohnung an die Wand und wartete auf meine Herrin.

Ca. 40 Minuten später sassen wir im Bus Richtung Kino, wo wir zuerst die Tickets holten. Meine Herrin löste 2 Tickets so ziemlich in der Mitte des Saals. Es war klar das sie mich auf jeden Fall nicht Gemütlich einen Film geniessen lassen wird.
Danach gingen wir noch in eine kleine Kneipe gegen über dem Kino. Als wir Platz nahmen, kam auch schon nach wenigen Augenblicken die Bedienung. „Möchten sie etwas Trinken?“ Fragte sie freundlich.

Bevor ich etwas sagen konnte, antwortete meine Herrin. „Ja, ich hätte gerne ein Strongbow und er ein Glas Wasser ohne Kohlensäure.“
Die Bedienung blickte kurz verdutzt zu mir, was ich nur mit einem Nicken bestätigte. Dann war sie verschwunden.

Meine Herrin grinste mich an. „Guck nicht so doof, du wolltest ja damals dass ich so werde.“ Und ihr Grinsen wurde noch breiter. „Also gönn mir die Freude.“ Und sie Zwinkerte mir zu. Wir fingen beide an zu lachen.

„Keine sorge die gönn ich dir auf jeden Fall. Ich hatte nur nicht damit gerechnet das du so schnell daran gefallen findest.“ Grinste ich zurück.
„Tja, das hättest du nicht gedacht was? Jetzt ist es zu späht, und du kannst nichts mehr dagegen tun.“

„Keine Angst, ich lauf dir deswegen nicht davon.“ Lachte ich wieder.
Die Bedienung kam mit unseren Getränken zurück und stellte sie hin. „Wohl bekommts.“
Als sie Wieder weg war sagte meine Herrin „Ich weiss.“ Grinste und griff in meine Rechte Jackentasche, sie holte das Kästchen raus, so dass niemand was davon mit kriegte. Sie muss etwa stufe 2-3 eingestellt haben. Es war nur ein leichtes kribbeln an meinem Po und in mir drin. Halb so wild. Vom Stuhl würde ich deshalb sicher nicht fallen. Ohne einen Kommentar klappte sie es wieder zu und steckte es wieder in die Jackentasche.
Wir Plauderten noch fröhlich über dies und dass bis sie nach etwa 20 min. Bezahlte und wir wieder über die Strasse ins Kino gingen.

„Möchtest du noch eine Tüte Popcorn zum Film?“ Fragte sie mit einem eindeutigen Gesichtsausdruck, der ein Nein nicht akzeptierte.

Ich wäre sowieso nie auf die Idee gekommen nein zu sagen. Ich hatte die Chance auf ne Tüte Popcorn. Das lass ich mir doch nicht entgehen. „Ja klar das gehört zu einem Kinobesuch.“ Sagte ich.
Sie bestellte dann für sich ein Glace und eine Cola. Und für mich ein Jumbo Popcorn, aber nichts zu trinken. Als sie alles bezahlte grinste sie mich an und sagte beim weggehen leise, so das niemand was mitkriegte. „Der Kübel ist zum Film ende lehr, nur damit ich das gesagt habe.“
„Klar kein Problem mach ich doch gern.“ Sagte ich. Autsch, ich würde am verdursten sein in ca. 80 Minuten.

Bis kurz nach der Pause blieb es bei einem mehr oder weniger „Normalen“ Kinobesuch. Als der Film weiter lief stellte sie die Stromstärke nochmal etwas höher. So dass ich mich jetzt schon etwas Konzentrieren musste mir nichts anmerken zu lassen.

Als sie das Steuerkästchen wieder verstaut hatte fragte sie mit einem freundlichen grinsen ob ich durstig bin.

„Ja, sogar sehr.“ Sagte ich. Was für ne Frage….
Sie kramte in ihrer Tasche rum und holte eine 3.3 dl Cola Flasche raus. Allerdings war der Inhalt soweit ich sehen konnte nicht dunkel, sondern hell. „Hier, die ist am Ende vom Film auch lehr.“ Flüsterte sie.
„Was ist das“? Fragte ich, als ich nach der Flasche griff und merkte dass sie lauwarm ist. „Frauenbräu.“ Kam ihre Antwort knapp, ich sah sie schockiert an und im Schein der Kinosaaldunkelheit sah ich in ihr fieses, Grinsendes Gesicht. „Prost“ flüsterte sie und guckte wieder Richtung Leinwand.

Ich hatte jetzt noch etwa ¼ vom Popcorn. Und 3.3 dl Natursekt von meiner Herrin vor mir. Welche sie wohl in der Pause in die Flasche gemacht haben musste.

Ich traute mich gar nicht darüber nachzudenken, was passiert wenn ich der auf Forderung nicht nachkam. Ich würde wohl die nächsten 5 Jahre kein Kino mehr von innen sehen.

Da ich kurz vor dem verdursten war dachte ich nicht mehr lange darüber nach und trank. Es war merkwürdig, irgendwie total erregend ihren Launen so ausgeliefert zu sein. Mein kleiner Freund in meiner Hose, kämpfte verzweifelt gegen sein Stählernes Gefängnis an. Ich war total erregt und Geil.

Diesen Kinobesuch würde ich so schnell nicht vergessen…

Als der Film zu Ende war verliessen wir das Kino Hand in Hand. Wie ein ganz normales Pärchen halt. In mir drin war immer noch jemand der sich zwischen durch meldete und mir klar machte das es noch nicht vorbei war. Ich hatte mich mittlerweile aber etwas an die Stromschläge gewöhnt.
Als wir zuhause waren verschwanden wir schnurr stracks im Schlafzimmer. Wo ich meine Herrin mit einem Dildoknebel noch verwöhnen durfte. Anscheinend hat sie der Abend auch sehr angetörnt und es dauerte nicht lange bis sie sich den Wellen eines wunderschönen Orgasmus hingab. Zu gerne Wäre ich auch gekommen, aber darauf musste ich aus eigener Schuld verzichten. Nach einer Weile in der wir einfach so da Lagen, ich noch in ihrem Schritt. Meinte sie es ist an der Zeit mich Bettfertig zu machen.

Noch immer Mit dem Dildoknebel im Mund wurde ich wie meistens ans Bett gefesselt.
Ich guckte sie verwirrt an. „Den Brauch ich vielleicht heute Nacht nochmal.“ Und tippte auf den Dildo vor meinem Gesicht.
„Schlaf jetzt.“ Dann machte sie das Licht aus. Ich war immer noch total erregt. Aber was sollte ich machen. So gut es eben ging , versuchte ich an etwas anderes als heute Abend zu denken. Irgendwann entschwand mein Geist dann doch ins Land der Träume….

Fortsetzung folgt...
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  RE: Meine Geschichte... Datum:01.08.12 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo nora29,

da bin ich aber froh daß du diese geschichte nicht vergessen hast. jetzt freue ich mich auf die vielen folgen.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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