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InsensitivePuppet
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Adverso Flumine

Beiträge: 2

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  Magie und Macht Datum:24.09.12 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Jeden Abend, seit dem ihr Mann sie für diese dümmliche Blondine verlassen hatte, das gleiche Spiel: der Fernseher, Chips und Frust. Ihren Job hatte sie geschmissen, sie war auf dem besten Wege gewesen, eine renommierte Anwältin zu werden. Wofür? Sinnlos in ihren Augen.

An ihrem Anblick konnte es nicht gelegen haben, mit ihren einszweiundsiebzig war sie nicht klein und 63 Kilo sorgten bei dieser Größe für eine stimmige Figur mit sexy Kurven.
Im Augenblick wirkte ihr Erscheinungsbild erschreckend, ihre langen schwarzen Haare waren zerwühlt, ihre vollen roten Lippen blass und trocken. Die Augenringe wirkten von Tag zu Tag dunkler und ihre wunderschönen grünen Augen trüb und unglücklich.
Für wen aufhübschen? Mit Ende zwanzig stand sie mutterseelenallein vor dem Scherbenhaufen ihres Lebens. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Eine Werbeanzeige in der Tageszeitung zog ihre Aufmerksamkeit auf sich:
„Magie und Macht“ stand dort in großen Lettern, „Eine Show, die sie in ihren Bann ziehen und verzaubern wird.“

Eine Abwechslung, warum nicht? Besser, als jeden Abend in Selbstmitleid zu versinken. Mit wem sollte sie hingehen? Ihre Freunde ließ sie, ihrem Mann zuliebe vor langer Zeit zurück. Sie kauften ein Haus weitab der Heimat, ein Haus, in dem sie festsaß und jeden Tag an den schmerzlichen Betrug erinnert wurde. Ihre Eltern lebten schon lange nicht mehr, sie war sechzehn Jahre alt, als Sie verunglückten. Sie seufzte, stand auf und zog sich in ihr Bett zurück, um dort Selbstmitleid und Selbstzweifeln zu frönen.

Tags drauf wachte sie gegen Mittag auf, fluchte leise vor sich hin: „Wieder einen halben Tag verschlafen!“
Heute war die Show, die so faszinierend sein sollte. Lillith wandte sich Richtung Bad, duschte und rasierte sich. Das hatte sie seit Wochen schleifen lassen, hatte ohnehin niemanden interessiert. Nach einer Stunde unter dem heißen Wasserstrahl fühlte sie sich frischer.
Ihre Haare steckte sie sorgfältig nach oben, wie früher, jede Strähne an ihren Platz. Make-up, um die Augenringe zu verstecken. Sie schminkte sich den Kummer weg, zog ihre Lippen in einem hellen Rotton nach, ein bisschen Kajal und Wimperntusche. Jetzt konnte sie sich auf die Straße wagen.

Sie lief ins Schlafzimmer und fing an den Kleiderschrank zu durchwühlen.Typisch Frau: Der Schrank war voll und nichts anzuziehen. Bei diesem Gedanken huschte ihr ein Lächeln über die Lippen, welch ungewohntes Gefühl. Letztendlich entschied sie sich für ein knielanges, schwarzes Kleid, in dem ihr Dekolleté ziemlich üppig wirkte. Warum sollte sie mit ihren Reizen geizen?

Bedächtig schob sie das dünne Nylon ihrer schwarzen Halterlosen die Schenkel empor, strich sanft darüber. Sie zog das Kleid über und kämpfte einen Moment lang mit dem Reißverschluss.
Wenige Minuten später stand sie vor dem nächsten Problem: Schuhe. Davon hatte sie genauso „wenige“ wie sie „Nichts“ zum Anziehen besaß. Nach langem hin und her wählte sie schwarze Pumps mit dreizehn Zentimeter Absatz. Für einen Moment war sie unsicher auf den Beinen doch das gewohnte Gefühl dafür setzte schnell wieder ein.

Sie sah zur Uhr, Viertel vor sechs. Hatte sie so lang gebraucht, um in annehmbare Form zu kommen? Sie schnappte sich die Schlüssel vom Sideboard und ihren Mantel vom Haken. Kurze Zeit später saß sie in ihrem Wagen.
„Dämliche Prollkarre“, murmelte sie. Der Mercedes wurde ihr von ihrem ... Mann ... aufgedrängt: „Der Wagen fördert dein Image“. Idiot!

Sie setzte das ungeliebte Gefährt in Gang und kam 45 Minuten später am Theater an. Der Parkplatz war voll, es wimmelte von Zuschauern. Hoffentlich würde sie noch eine Karte ergattern.
Sie stieg aus, die Blicke der Männer verfolgten sie röntgten förmlich ihr Kleid. Die Welt hat sich nicht verändert, Jäger und Beute, abschätzen, anvisieren, erlegen. Sie schüttelte den Kopf als könnte sie damit die Blicke los werden und lief zum Eingang. Sie hatte Glück, eine der letzten Karten war ihre.

An ihrem Platz angekommen ließ sie sich nieder, schlug die Schenkel übereinander, lehnte sich zurück und schloss für einen Moment die Augen. In der ersten Reihe wollte sie eigentlich nicht sitzen. Die Gefahr auf die Bühne gezerrt und unfreiwillige Hauptdarstellerin bei einem Kunststückchen zu werden war zu groß.
Sie schreckte hoch, als das Saallicht sich verdunkelte und die Scheinwerfer die Bühne in ein unwirkliches Licht hüllten.
Dann betrat der Magier die Bühne und gleichzeitig ihr Leben - auch wenn sie das zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste. Der Mann war hochgewachsen. Sein Körper wirkte selbst durch den Anzug den er trug begehrenswert. Sein Gesicht war weitestgehend von einer schwarzen Ledermaske verhüllt. Seine Lippen zogen sie in seinen Bann, seine Stimme, tief und männlich, verursachte bei ihr eine Gänsehaut.
Ununterbrochen haftete ihr Blick auf seinem Mund, als würde sie nicht zuhören, sondern Lippenlesen. Ein Lächeln, kühl und doch zum Dahinschmelzen. Es kam, wie es kommen musste, er zitierte sie auf die Bühne. Sie schluckte, erhob sich von ihrem Platz, nahm die ihr entgegen gestreckte Hand dankbar und stieg nach oben. Kaum in seiner Nähe umfing sie sein unbeschreiblicher Duft. Wahnsinn! Wenn sie einen Mann rein nach dem Geruchssinn hätte wählen müssen, wäre die Wahl auf ihn gefallen.

Er platzierte sie in der Mitte der Bühne auf einem Stuhl und kündigte ihr an, sie hypnotisieren zu wollen. Seine erregende Stimme sprach ruhig auf sie ein, langsam driftete sie einen angenehmen Schwebezustand ab. Für die nächste halbe Stunde fehlte ihr jede Erinnerung, nur dass er ihr am Ende etwas ins Ohr geflüstert hatte, blieb ihr im Gedächtnis. Von Zuschauern, die sie nach der Veranstaltung fragte, erfuhr sie, was er mit ihr angestellt hatte: Gott war ihr das peinlich!

Jetzt stand sie hier draußen an ihrem Wagen und atmete einige Male kräftig durch. Eine merkwürdige Erfahrung, fremdgesteuert, schutzlos, machtlos, ihm ausgeliefert. Ein wohliges Gefühl machte sich in ihr breit und im selben Moment erschrak sie regelrecht vor sich selbst.

Es war mittlerweile elf Uhr abends. Eine Stunde später fiel sie in ihr Bett und in einen tiefen Schlaf. Sie träumte von ihm: „Knie nieder und diene, Flittchen“, sprach er und sie gehorchte aufs Wort als sei sie ein dressierter Pudel.
Er ließ sie in ihrem Traum unaussprechliche Dinge tun, Dinge, von denen sie zwar wusste dass es sie gab, aber nie damit in Berührung gekommen war. Er fügte ihr Schmerzen zu, erniedrigte sie, war zugleich das höchste Maß an Strenge und Konsequenz als auch unglaublich zärtlich und liebevoll.

Sie schreckte hoch, ihr Körper war Schweiß nass, ihr Haar klebte ihr in feuchten Strähnen im Gesicht. Ein leichtes Unbehagen machte sich in ihr breit und im gleichen Augenblick überfiel sie die Scham. Was sie spürte, waren die Nachwehen eines abebbenden Orgasmus. Ihr Unterleib zog sich in kleinen zuckenden Schüben zusammen, ihr Herz raste, ihre Nässe konnte sie an ihren Schenkeln spüren. Um Klarheit in ihre Gedanken und Gefühle zu bekommen, beschloss sie sich eine Dusche zu gönnen.

Von nun an suchte der Traum sie in jeder Nacht heim. Anfänglich sträubte sie sich dagegen doch sie ließ sich jede Nacht ein Stückchen weiter fallen. Nach einigen Wochen blieben die Träume für wenige Nächte aus, sie dachte es sei ausgestanden aber erinnerte sich wehmütig an die Morgen, an denen sie schweißgebadet und befriedigt erwachte. Als sie sich an die traumlosen Nächte zu gewöhnen begann, kam er zurück. Aber er hatte sich verändert: Sie erwachte und die Erinnerung an den Traum war wie weggeblasen. Sie wusste ,dass sie geträumt hatte, mehr nicht.

Lillith erhob sich und packte eine kleine Tasche mit dem Nötigsten. Sie zog das schwarze Kleid vom Abend der Show an. Als sie fertig angezogen war, lief sie in die Garage, fuhr das Auto auf den Vorplatz und schnappte sich die Benzinkanister, die ihr Noch-Ehemann zurückgelassen hatte.
In der Wohnung übergoss sie alle Möbel mit Benzin, bis der durchdringende Geruch nicht mehr auszuhalten war. Bevor der letzte Kanister endgültig geleert war, zog sie eine Spur bis zur Einfahrt und entzündete deren Ende mit ihrem Feuerzeug. Als sie das Grundstück mit dem Wagen verließ, stand ihr altes Leben lichterloh in Flammen.

Bevor ihr Verstand ergründet hatte, was mit ihr vorging, fand sie sich am Künstlereingang des Theaters wieder, der zu ihrer Überraschung unverschlossen war. Sie zog die Tür auf und tastete sich durch das Halbdunkel bis zur Bühne. Ausgestorben lag der Zuschauerraum im Dämmerlicht vor ihr.
Ein Scheinwerfer leuchtete auf, sie fuhr zusammen. Der Lichtstrahl war auf die Stelle gerichtet, an der sie stand. Geblendet blinzelte sie umher, bis eine Stimme ertönte, ein Schauer durchlief sie, kein unangenehmer, eher ein erregender.
„Du hast also dein Wort gehalten ...“, erwähnte er beiläufig, während sie versuchte ihn in der Dunkelheit zu erspähen.
„Ich wüsste nicht wann …“
„Und ich wüsste nicht, wann ich dir das Wort erteilt hätte!“, unterbrach er sie barsch.
Sie schwieg betreten.
Ihre Erinnerung setzte ein: „Du willst dein altes Leben verlassen und du wirst es auch tun. Lass es hinter dir, vernichte die Überreste und komm zu mir. Du weißt, dass du das willst, mehr als alles andere. Du willst mir gehören, dienen und deiner Bestimmung folgen. In meinen Ketten den Schmerz und in meinen Armen die Zuneigung finden, nach der du dich so sehr sehnst. Beeile dich, ich warte nicht ewig.“
Das waren die Worte gewesen, die er ihr während Hypnose ins Ohr geflüstert und jede Nacht im Traum wiederholt hatte.

Kalter Schweiß trat ihr auf die Stirn. Ein zweiter Lichtkegel erstrahlte: Da stand er, das Gesicht im Schatten verborgen. Ihr Herz klopfte als würde es ihr jeden Augenblick aus der Brust springen.
Er trat vollständig ins Licht und sie erstarrte zur Salzsäule. Dort stand Andy, ein Klassenkamerad aus dem Gymnasium, der sie damals angehimmelt hatte. Und sie hatte ihn abblitzen lassen. Kurz und schmerzlos, zumindest schmerzlos für sie.
Begehrt er mich nach dieser langen Zeit noch so sehr, dass er mich um jeden Preis will?

„Ja“, schallte seine Stimme durch den Saal,„ ich begehre dich, meine liebe Lillith. Du hast mich sehr verletzt und dafür werde ich dich bestrafen. Danach werde ich dich mit meiner Liebe auffangen. Ich weiß, was du brauchst, das wusste ich schon damals.“
Sie schluckte, setzte zu einer Erwiderung an, doch er unterbrach sie sofort: „Ich sagte bereits, du redest, wenn ich dir das Wort erteile!“
Sie bebte vor Angst, Neugier und Erregung.

Ein dritter Spot ging an und wenige Meter von ihr entfernt erschien ein kleines Podest: Hüfthoch und kaum größer als eine DIN A4 Seite. Darauf lag auf einem samtenen Kissen ein metallisch schimmerndes Halsband, schlicht und filigran wirkte es. Und es verströmte eine Aura der Endgültigkeit.
„Tritt näher an das Podest ,Lillith sieh es dir genau an.“
Jedes Härchen an ihrem Körper stellte sich auf und sie ging auf das Podest zu. „Lillith“, stand dort in verschnörkelter Schrift eingraviert. Es war hübsch verziert, im Nacken war eine Schließe, ähnlich einem kleinen Zylinder, befestigt. Sie streckte die Hand danach aus und ließ Finger zärtlich über das kühle Metall gleiten.
„Beginne dein Leben. Knie nieder und diene, Lillith, knie nieder und diene, Flittchen.“
Ohne eine Sekunde zu zögern, sank sie auf die Knie, den Blick zu Boden gerichtet. Wenige Augenblicke später stand er hinter ihr, sie spürte ihn, sie roch ihn, sie gierte nach ihm. Er griff ihr ins Haar, zog ihren Kopf hoch, legte ihr das Eisen um den Hals, und mit einem leisen „Klick“, rastete das Schloss ein.
Er baute sich vor ihr auf: „Sieh mich an!“
Ihre Augen glitten an seiner Statur nach oben. Wieder dieses Lächeln: Kalt und zugleich erwärmend.
Mit einem Schlag wurde seine Miene finster, eine schallende Ohrfeige klatschte auf ihre linke Wange: „Bedanke dich Flittchen!“
Sie beugte sich vor, küsste das glänzende Leder seiner Schuhe und verharrte.
„Ein neues Leben Lillith, das schenke ich dir.“
„Ich danke euch dafür Herr, mehr als ihr ahnt.“

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Latexdolljaci Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Aachen




Beiträge: 306

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  RE: Magie und Macht Datum:24.09.12 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön geschrieben, geht es auch weiter??
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InsensitivePuppet
Einsteiger



Adverso Flumine

Beiträge: 2

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  RE: Magie und Macht Datum:24.09.12 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sehr schön geschrieben, geht es auch weiter??


Die Geschichte hab ich schon vor einigen Monaten getippt ...
Und wollte sie eigentlich als Kurzgeschichte der Phantasie anderer Preis geben aber ... Die Möglichkeit das ich Fortsetze besteht
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Gummidom
Sklavenhalter

bei Hamburg


Träume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume

Beiträge: 53

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  RE: Magie und Macht Datum:24.09.12 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist ein sehr intensiver Start in ein gemeinsames erfülltes Leben für beide.

Vielleicht lassen sich noch einige Einblicke auf den einen oder anderen Moment im weiteren Leben der beiden erhaschen.

Vielen Dank soweit


Eine Sklavin ist stets gleichwertig, aber nicht gleichberechtigt.
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MIrador
Story-Writer

Deutschland


Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

Beiträge: 684

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  RE: Magie und Macht Datum:24.09.12 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


sprache und teile der handlung sind zwar nicht immer so meins, aber insgesamt hat der plot potiential für eine großartige geschichte
das ist phantasie pur
http://mirador.de.to/
www.epubli.de/shop/buch/DerJob-2-Mirador-Mirador/14677
www.epubli.de/shop/buch/peinliche-Geschichten-zwei-Mirador-Mirador/13418

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Bea35 Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 529

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  RE: Magie und Macht Datum:18.11.12 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe, es kommt noch eine weitere Geschichte..
Bea,

die monogam ist und in einer glücklichen Beziehung lebt.
Vielleicht sehe ich deshalb auf meinen Bilden so zufrieden aus...
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