Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Erzogen, um benutzt zu werden
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
mithras
Erfahrener

Bayern


Ich quäle nur Menschen, die ich mag!

Beiträge: 97

Geschlecht:
User ist offline
  Erzogen, um benutzt zu werden Datum:10.12.12 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen, ich hoffe, meine kleine Geschichte gefällt der werten Leserschaft
Bitte denkt beim Lesen daran: dies ist eine fiktive Geschichte, frisch aus dem Kopfkino. Ich habe sie deshalb in der Ich-Form geschrieben, weil ich so die Gefühle und Erlebnisse des "Sklaven" besser darstellen kann und nicht, weil ich mich darin selbst wieder finde … oder vielleicht doch??

Los geht´s mít

Teil 1 – Vorspiel
Ich hatte lange gesucht, bis ich fand, wovon ich träumte: eine Erzieherin, die sich meiner annehmen wollte. Die kein Interesse an einer Beziehung hatte, sondern nur daran, ein Stück Männerfleisch für das eigene Vergnügen abzurichten, zu erziehen. Die mich vielleicht einmal in der Woche für eine lange, strenge Nacht empfing.

Dies ist nun schon ein paar Monate her, aber an den ersten Abend mit meiner jetzigen Herrin und ihrem 24/7-Sklaven werde ich noch lange denken. Eigentlich war es nicht der erste Abend – wir hatten uns vorher in einem Lokal getroffen, um uns kennenzulernen. Ich fand die Frau von ersten Moment an sehr sympathisch. Sie lachte viel, hatte wunderbare blaue Augen, war groß und schlank und eine herrliche blonde Mähne umspielte ihr Gesicht. Der Mann neben ihr musste ihr Sklave und Ehemann sein: Er war freundlich, redete aber kaum und wurde von Ihr auch fast vollständig ignoriert. Nur einmal sprach sie ihn an: „Ein Glas Champagner für mich und ein Glas Wasser für unseren neuen Freund hier, aber flott.“ Er nickte wortlos, ging an die Theke, richtete die Bestellung aus und brachte beide Gläser nach wenigen Minuten an unseren Tisch. Bereits nach wenigen Worten war für Sie und auch für mich klar, dass es „gefunkt“ hatte. Gefunkt bei mir im Sinne von „ich möchte dieser Frau dienen und von ihr benutzt werden nach ihren Wünschen“ und bei ihr offenbar auch, denn schon nach kaum 15 Minuten Smalltalk sagte sie zu mir: „So mein Lieber. Du gefällst mir. Ab sofort wirst Du mich anreden mit ‚Herrin Diana‘.

Ich sagt erst einmal nichts, denn ich war zu überrascht, wie schnell diese Frau sich entschieden hatte. Ich wurde überhaupt nicht gefragt! Das nächste, was ich spürte, waren zwei kräftige Ohrfeigen, die meine neue Herrin mir ansatzlos links und rechts verpasste. Mitten im Lokal, vor allen anderen Gästen! Ich versank fast im Boden vor Scham, als sie schon aufstand, mir eine Visitenkarte hinlegte und mit den Worten: „Ja, Herrin Diana, heisst das! Ich erwarte Dich am nächsten Samstag um 18h bei dieser Adresse“, aufstand und – ihren Ehesklaven im Schlepptau – das Lokal verliess.
Ich blieb erst einmal sitzen und versuchte, zu begreifen, was grade geschehen war. Das geht zu schnell, dachte ich zuerst. Das ist völlig in Ordnung, wußte ich kurz darauf. Wie in Trance winkte ich der Kellnerin, bezahlte mit rot glühendem Gesicht den kaum angerührten Champagner und mein Wasser und verliess den Ort meiner öffentlichen Demütigung.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Brumbear Volljährigkeit geprüft
Freak



Lebe jeden Tag so als ob es der letzte währe

Beiträge: 138

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Erzogen, um benutzt zu werden Datum:10.12.12 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ein wirklich gut gemachter Anfang dieser Geschichte !
Mal sehen wie es weiter geht , bitte nicht zu lange
auf Fortsetzungen warten lassen schon mal Danke!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Erzogen, um benutzt zu werden Datum:10.12.12 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi mithras,

kann mich Brumbear nur vollständig anschließen! Gelungener Start, nur weiter so!

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
mithras
Erfahrener

Bayern


Ich quäle nur Menschen, die ich mag!

Beiträge: 97

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Erzogen, um benutzt zu werden Datum:12.12.12 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2 – Die Inspektion
Die Woche ging extrem langsam vorbei und ich konnte mich die ganze Zeit nicht auf meine Arbeit konsentieren. Ich musste ständig darüber nachdenken, was mich am Samstag erwarten würde. Was sollte ich anziehen? Wie mich herhalten? Was würde mich erwarte? Die Ungewissheit war quälend, aber ich war auch noch nie so konstant geil wie in diesen Tagen. Und ich habe es mir noch nie so oft selbst gemacht! Nun ja, irgendwie ging die Woche vorbei und als ich Samstag früh von einer fast schmerzhaften Erektion geweckt wurde, wußte ich: heute ist es soweit! Heute werde ich zum ersten Mal bei meiner neuen Herrin sein. Ich beschloss, es ganz cool anzugehen, den Tag zu geniessen und einfach abzuwarten, was geschehen würde.

17.00h. Ich machte mich frisch, zog eine Jeans und ein legeres Hemd darüber, schlüpfte in meine Schuhe und machte mich auf den Weg zu der Adresse auf der Visitenkarte. Je näher ich der Adresse kam, desto nervöser wurde ich. Was sollte ich sagen oder Tun, nachdem ich geklingelt hätte? Einfach ganz normal vor der Tür stehen, oder doch lieber kniend warten, bis geöffnet wurde? Während ich immer unsicherer wurde, erreichte ich die Nummer 11, so die Hausnummer und bevor ich es mir anders überlegen konnte, drückte ich auf die Klingel. Es war 17:56h. Superpünktlich, wie ich dachte und lobte mich selber für meine Pünktlichkeit. Nach einer Minute tat sich immer noch nichts an der Tür, ich klingelte noch einmal. Wieder nichts, ich wurde unruhig, stimmte die Adresse? Ja! Also nochmals klingen.
Die Tür geht auf, der Ehesklave von Herrin Diana hat geöffnet und zieht mich hinter die Tür, mit den Worten, „Folge mir.“ Er ist splitternackt. Als er sich umdreht und vor mir hergeht, fallen mir sofort die dicken, blau gefärbten Striemen auf, die sich auf dem Hintern und den Schenkeln abzeichnen. Unbewusst fasse ich mir an meinen Hintern und bekomme zu ersten Mal etwas Angst. Ich versuche, die unzähligen Striemen zu zählen, komme aber nur bis 20, dann stehen wir vor meiner neuen Herrin. Mein Führer fällt sofort auf die Knie und ich bleibe etwas ratlos stehen. Sie kommt auf mich zu, geht wortlos um mich herum und ehe ich reagieren kann, verpasst Sie mir links und rechts im Gesicht je zwei gewaltige Ohrfeigen, die meinen Kopf hin und her schlenkern lassen.

„Das ist für Deine Unpünktlichkeit, Du warst 4 Minuten zu früh.

„Aber, ich wollte doch nur ……“

Klatsch - Klatsch - klatsch- klatsch!!!!!!

Mein Kopf flog haltlos von links nach rechts, die Wangen brannten wie Feuer …

„Wenn Du noch einmal redest ohne Erlaubnis, wirst Du schon am ersten Tag bei Deiner Herrin bis aufs Blut gepeitscht. Und jetzt zieh Dich aus, komplett!“

Ich war ziemlich verdattert und eingeschüchtert – diese brutalen und ansatzlosen Schläge ins Gesicht hatten meine Selbstsicherheit weggeblasen. Ich gehorchte ohne Überlegung und zog ohne Zögern erst meine Hose, dann mein Hemd aus, bis ich nur noch die Unterhosen hatte.

„Willst Du noch ein paar Backpfeifen?“ fragte sie.

Sofort zog ich auch die Unterhose aus und stand nun nackt vor meiner Herrin. Hatte mein Kopf erst nur von den Ohrfeigen gebrannt und war feuerrot, wäre ich nun vor Scham gerne im Boden versunken, wenn das möglich gewesen wäre: trotz der Brutalität der Schläge stand mein Sch…z steif wie nie von mir weg!

„Das macht dich also geil,“ höre ich sie mehr zu sich selbst sagen, „ da müssen wir später was gegen tun.“

Dann ging sie zwei Schritte zurück, und setzte sich auf eine Couch.

„So, und jetzt werde Dir die Regeln erklären, die für Dich gelten, wenn Du mein Sklave sein willst. Knie Dich hin, Hände auf den Rücken, schau mir in die Augen.
Erstens: Du hast als mein Sklave keinen Namen. Ab sofort rufe ich Dich „10-5“, weil wir uns am 10. Mai das erste Mal getroffen haben.
Zweitens: Du wirst jeden Befehl von mir und meinem Sklaven ohne Widerrede ausführen, sonst wirst du bestraft.
Drittens: Du wirst heute das letzte Mal für lange Zeit abspritzen. Als Sklave hast du kein Recht auf Dein Gehänge mehr, auf eine Erektion oder einen Höhepunkt.
Viertens: Du wirst von mir zu einem reinen Objekt trainiert werden, einer in jeder Hinsicht benutzbaren Oral- und Analhure ohne Recht auf eigene sexuelle Erfüllung.
Fünftens: Ich werde Dir heute Deine erste Trainingslektion verpassen.
Danach wirst Du mir erklären, ob Du mein Sklave sein willst oder doch auf diese Ehre verzichten möchtest. Sagst Du „Ja“, bist Du mein Eigentum, sagst Du „Nein“, wirst Du mich nie Wiedersehen.“

Ich kniete da und versuchte, das gehörte zu verdauen. Vor allem verwirrte mich der Punkt drei. Wie wollte meine Herrin verhindern, dass ich mich selbst befriedige oder mit einer anderen Frau, wenn ich nicht bei ihr bin? Aber ich hatte keine Zeit, lange nachzudenken, denn der Sklave meiner Herrin – ich wußte seinen Namen immer noch nicht – half mir auf und führte mich zu einem merkwürdigen Stuhl. Das sah ja aus wie ein Untersuchungsstuhl beim Frauenarzt!!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Erzogen, um benutzt zu werden Datum:12.12.12 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi mithras,

da steht 10-5 ja eine strenge Erziehung ins Haus. Und sie hat sogar schon begonnen, mit aller Konsequenz. 10-5 scheint ja ziemlich naiv zu sein diesbezüglich. Ich bin sehr gespannt, was nun auf ihn zukommen wird, und ob er es dann auch durchhält - oder überhaupt eine Wahl hat abzubrechen, nachdem er das letzte freie "Ja" gesprochen hat. Aber vielleicht gefällt ihm es ja auch, selbst wenn es wohl anders werden wird als bei seinen Phantasien.

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Erzogen, um benutzt zu werden Datum:13.12.12 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Anfang.
10-5 scheint ja echt Naiv zu sein wenn er nicht auf den Gedanken kommt das die Herrin Ihm wenn er ja sagt einen KG Verpasst.
Ist bestimmt Spannend die erste und hoffentlich weiter lektionen mitzuerleben.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
jung-sklave
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 294

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Erzogen, um benutzt zu werden Datum:14.12.12 04:02 IP: gespeichert Moderator melden


Fängt echt vielversprechend an. Hoffe es geht schnell weiter
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
mithras
Erfahrener

Bayern


Ich quäle nur Menschen, die ich mag!

Beiträge: 97

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Erzogen, um benutzt zu werden Datum:26.12.12 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter geht´s:


Teil 3 – Erste Erfahrungen
Mit festem Griff führte der Sklave mich zu dem Stuhl, drehte mich um und forderte mich auf, mich auf den Stuhl zu setzen. Etwas verschüchtert gehorchte ich – uuiiih!!! War der Kunststoff der Sitzfläche kalt!!!!
Kaum hatte ich mich hingesetzt, drückte der Sklave meinen Oberkörper nach hinten in die Lehne und plötzlich stand auch Herrin Diana neben dem Stuhl und zog blitzschnell einen Lederriemen über meine Brust. Der Riemen war eindeutig an einer Seite des Untersuchungsstuhles befestigt und wurde nun von ihr auf der anderen Seite zugeschnallt – ich konnte nicht mehr aufstehen!
„Bitte nicht!“, hörte ich mich sagen.

„Noch ein Wort und Du bekommst einen Knebel in Dein Sklavenmaul!“, zischte Herrin Diana mich an. Ich blieb sicherheitshalber stumm, als sie meine Arme über meinen Kopf zog und sie mit Ledermanschetten so an einem Haken befestigte, dass ich sie nicht mehr zurück nehmen konnte. Ich konnte nur noch mit den Beinen zappeln. Allerdings nicht mehr lange, denn der Sklave legte meine Beine nun in die Beinschalen des Gynstuhls und fesselte sie dort mit je 2 schweren Lederriemen an den Stuhl – ich war absolut hilflos und den Plänen der beiden total ausgeliefert!
Und jetzt bewegte er die Beinhalter auch noch auseinander, so dass meine Beine total gespreizt wurden und alles dazwischen vollkommen offen und schutzlos war!!

Es war ein merkwürdiges Gefühl so hilflos zu sein. Ich hatte Angst vor dem, was kommt. Aber gleichzeitig war ich so geil wie noch nie zuvor, mein Sch… war so steif, dass es schmerzte.

„Sieh dir die Sau an,“ hörte ich Herrin Diana zu ihrem Sklaven sagen, „10-5 ist so geil, dass sich schon Tropfen an der Eichel bilden!“ und schnippte zweimal kurz mit dem Mittelfinger fest auf mein bestes Stück.

In diesem Moment hätte ich mich gerne in ein Mauseloch verkrochen, so schämte ich mich! Aber das ging leider nicht: ich war hilflos auf diesem Stuhl gefesselt und konnte nichts tun als abwarten und ein wenig mit den Füssen zappeln!

„So, nun zu Deinem letzten Samenerguss für die nächsten Monate! Sklave, mach 10-5 richtig heiss und melke ihn ab, aber lass ihn nicht kommen!“

Herrin Diana kam auf mich zu, schaute mir ins Gesicht und sagte nur: „Das wird jetzt ein heisser Ritt für Dich, versuche, ihn zu geniessen!“
Ich verstand nur noch Bahnhof, denn jetzt kam der Sklave zu mir und nahm meinen Sch..z in seine Hand. Ich spürte, das er Gummihandschuhe trug. Warum, das sollte ich gleich spüren!
Er drückte eine Paste aus einer Tube auf eine Gummihand und massierte die Creme auf meinen pulsierenden Sch..z und die Hoden. Er vergaß auch nicht, die Vorhaut zurückzuziehen und meine Eichel einzucremen. Dann zog er mir blitzschnell ein Kondom über und trat ein paar Schritte zurück.

Da!!! Plötzlich wurde es warm zwischen meinen Beinen! Aus der Wärme wurde Hitze, aus der Hitze Feuer … ich hatte das Gefühl, als ob mein ganzes Gehänge in Flammen stehen würde!!!
Ich schrie vor Schmerzen, nur um sofort eine deftige Backpfeife zu erhalten, gleich danach spürte ich, wie mir ein dicker Gummiball zwischen die Lippen und die geöffneten Zähne geschoben wurde. Ich war geknebelt!!! Nun konnte ich nur noch stöhnen - was ich auch tat, denn das Feuer in meinen Lenden ließ nicht nach.

„Na, wie gefällt Dir das?“, hörte ich Herrin Diana fragen, „Finalgon heißt das Wundermittel, dass jeden Sklaven zum betteln bringt! Und wenn Du noch weiter so stöhnst, lasse ich Dir die Brustwarzen und die Zunge auch noch einreiben damit!!“

„Das wird jetzt ungefähr eine Stunde heftig brennen und dann allmählich nachlassen. Und um Dich etwas abzulenken, wird mein fleissiger Sklave dich in dieser Stunde immer und immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt wixen, bis Du zum Schluss vor Geilheit platzen möchtest. Und zum Schluss wird er Deinen Saft einfach so auslaufen lassen, ohne einen Orgasmus für Dich! Danach bekommst Du die Keuschheitsschelle umgelegt, die verhindern wird, dass Du in Zukunft eine Erektion oder gar einen Höhepunkt bekommen kannst!“
Sprach´s und verschwand aus dem Raum, nachdem Sie zum Sklaven noch sagte: Ich lege mich eine Stunde hin, hole mich, wenn 5-10 sicher verschlossen ist.“

Ich sah Sternchen vor Schmerzen, und dann fühlte ich plötzlich etwas feuchtes, warmes an meinem in Gummi verpackten Pe..s, der durch die Salbe brannte wie Feuer!!! Ich sah an mir herunter. Tatsächlich!! Der Sklave hatte mein bestes Stück im Mund und fing an, mir durch das Kondom hindurch einen zu blasen! Ich stand überhaupt nicht auf Männer, aber ich wurde ja nicht gefragt. Ich fühlte, wie er meinen Schwengel tief in seinen Mund drückte, bei jedem rein-raus hatte ich das Gefühl zu verbrennen, weil die Salbe bei jeder Bewegung an der Eichel höllisch brannte und ich gleichzeitig so steif war wie noch nie in meinem Leben. Der Sklave fi.te mich mit dem Mund bis ich kurz vor dem Abspritzen war und hörte exakt eine Sekunde vorher auf – der Schmerz von der Salbe übertönte wieder das Gefühl des aufkommenden, aber verhinderten Höhepunkts. Mehrere Minuten blieb ich ohne jede Berührung, meine Erregung flaute ab, das Brennen aber blieb.
Plötzlich spürte ich Hände an meinem Gehänge, das sich sofort wieder aufrichtete, obwohl das Höllenfeuer der Salbe immer weiter loderte. Der Sklave wixte meinen Sch…gel langsam und immer nur so, dass ich kurz vor dem Absamen war. Ich wurde fast verrückt. Vor Geilheit und gleichzeitig vor Schmerzen. Mittlerweile hatte der Sklave mich mindestens fünfmal bis kurz vor einen Höhepunkt gebracht, aber jedesmal rechtzeitig aufgehört….. Wenigstens liess das Brennen allmählich nach, dafür wurde der Drang, endlich zum Höhepunkt zu kommen, fast unerträglich.
Jetzt!!!!! Bitte!!!!!! Lass mich abspritzen!!!!!!!, wollte ich schreien, aber der Knebel liess nur unartikuliertes Stammeln zu.
Und tatsächlich, der Sklave nahm mein Lustfleisch wieder in die Hand und masturbierte mich erneut. Und hörte auf, kurz vor dem Höhepunkt!!!! Ich wimmerte vor Geilheit in den Knebel. Meine Sahne schoss den Schaft hinauf, und wieder hörte er auf! Doch diesmal war es anders: ich spürte, wie trotz der unterbrochenen Stimulation mein Sperma weiter floss, es lief einfach so auf meinem Pe..s heraus wie aus einem lecken Wasserhahn, aber ich hatte dabei keinen Höhepunkt. Nichts. Einfach nur das Gefühl des Auslaufens. Ich war weiter geil wie nie, aber dennoch völlig leer gepumpt.

„Na, wie hat Dir das gefallen“?, hörte ich plötzlich die Stimme von Herrin Diana wieder. Ich konnte nicht antworten, zu erschöpft war ich von dem Erlebten und auch den Knebel hatte ich immer noch im Mund.
Klatsch! Klatsch! Hatte ich zwei Backpfeifen gefangen.
„Kannst Du nicht antworten, wenn Deine Herrin Dich was fragt?“
Ich versuchte verzweifelt, zu antworten, aber es wurde nur ein „hmmmpppffff“ daraus.
Das nächste, was ich fühlte, waren Ihre Gummi-Behandschuhten Hände, die mein Gehänge umfassten und dann fühlte ich, wie ein enger Ring über meine Hoden und meinen Pe..s geschoben wurde. Dann zeigte Sie mir einen kleinen, transparenten Käfig. „Sieh her, darin wird Dein kleiner jetzt sicher eingesperrt und Du wirst nicht einmal mehr eine Erektion bekommen können, ohne das es Dir Schmerzen bereitet.“
Dann versuchte Sie, mir den Käfig über meinen Pe..s zu stülpen. Aber das Ging nicht, weil ich durch ihre Berührung und das einschnürende Gefühl des Ringes schon wieder erregt wurde. Wortlos griff Sie einen Beutel mit Eiswürfeln, den sie, wohl aus Erfahrung, schon bereit gelegt hatte. Der Kälteschock liess meinen Sch…el sofort zusammen schrumpfen aus Kleinfingergröße und sie konnte mir dann den Käfig ohne Schwierigkeiten anlegen und das Schloss zuklinken lassen.

„So mein Lieber. Das wäre erledigt! Ab sofort wird nur noch dein Mund und dein Hintern für meine Befriedigung da sein, Du wirst nie mehr einen Höhepunkt erleben oder eine Erektion bekommen!“
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Erzogen, um benutzt zu werden Datum:26.12.12 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Na ob 10-5 sich auf das Abenteuer einlässt der Herrin zu dienen und für immer Keusch zu bleiben?
Es war zumindest eine Interessante und Anstrengende 1.Lektion. Die Idee mit der Finalgonsalbe war ja echt fies und Gleichzeitig unheimlich geil.
Klasse Geschrieben hoffe auf viele Fortsetzungen.
PS.: Bei 10-5 kam mir der Gedanke an eine alte englische Serie: Die Profis
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Erzogen, um benutzt zu werden Datum:26.12.12 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi mithras,

eine sehr heftige, aber professionelle Bearbeitung von 10-5, die Du hier beschreibst. Das macht sehr neugierig auf die kommende Erziehung, die er sich wohl sicher anders vorgestellt hat, aber hoffentlich doch zu genießen lernt...

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.01 sec.