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gutmensch
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erziehen und erzogen werden ist schön

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  Beginn einer tiefen Liebe Datum:26.01.13 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist 1972, ich, Volker, bin 19 Jahre alt und auf Suche nach einem schönen, hübschen und wohlerzogenen Mädchen. Deshalb melde ich mich bei einer Tanzschule an, dort ist meistens Mädchenüberschuss. So ist es auch. Ich komme da an, 10 Jungs und 15 Mädchen. Nicht alle sind so hübsch wie ich es gerne haben möchte, richtig hässlich ist aber auch keine. Ich mache mich an Karin heran, ein Mädchen, etwas schüchtern und etwas altmodisch gekleidet. Ich bin nett zu ihr und sie wird verlegen und errötet – das mag ich. Nach der ersten Tanzstunde wird sie von ihrer Mutter abgeholt. Sie winkt mir noch aus dem Auto zu, ich lächele sie an.
Nächster Dienstag, es ist wieder Tanzstunde, auch Karin ist wieder da. Ich tanze mit Ihr und merke, sie mag mich. Ich frage sie, ob ich sie nach Hause bringen kann. Sie meinte nur, sie werde von ihrer Mutter abgeholt. Ihre Mutter ist sehr streng und sie hat schon etwas Ärger bekommen, weil sie mir beim letzten male etwas zugelächelt habe. Ich fragte nach ihrem Vater. Der ist bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, und sie lebt mit Ihrer Mutter und Tante in einem Haus alleine. Sie wohnen am Stadtrand in einem kleinen Einfamilienhaus mit Garten, und im Garten muss sie laufend helfen. Mutter und Tante beaufsichtigen sie immer, auch dürfte sie nicht auf Partys oder zu der Mutter nicht bekannten Klassenkameraden. Ich fragte, wie alt sie denn wäre. Sie sagte, gerade 18 Jahre alt geworden, aber solange sie Zuhause wohne, habe sie zu gehorchen. Nicht einmal die Kleidung dürfte sie sich alleine aussuchen, und wegen der Geldknappheit müsse sie auch Kleidung Ihrer Cousinen nachtragen. Sie errötet dabei, als sie mir das erzählte. Ihr war das doch sehr peinlich.
Ich sagte ihr, ich würde sie gerne einmal besuchen. Sie lächelte, freute sich und sagte, sie werde Ihre Mutter fragen. Am Samstag ist Tanztee, wollen wir uns dort treffen? Ich muss meine Mutter fragen, war die Antwort. Ich gab ihr meine Telefonnummer und Adresse und wartete auf ihren Anruf. Ich mochte ihre schüchterne, verlegene und schamvolle Art, auch dass sie etwas altmodisch gekleidet war, immer Kleid mit Bluse und Wollstrumpfhose. Einfach niedlich. Am Freitag ruft sie an und wir verabreden uns zum Tanztee in der Tanzschule, immer am Samstag von 15:00 bis 17:30 Uhr. Ich warte schon vor der Tür und sie wird von ihrer Mutter gebracht. Ihre Mutter steigt auch mit aus und Karin stellt mich ihrer Mutter vor, eine resolut wirkende schlanke Frau so um die 50 Jahre alt. Sie schaut mich mit festem Blick an und fragt, ob ich Karin anschließend nach Hause bringen will. Ich freue mich und sage, dass ich das selbstverständlich gerne mache. Ihre Mutter sagte dann, aber nicht trödeln, punkt 18:00 Uhr seid ihr zu Hause, in 30 Minuten ist der Weg gut zu schaffen. Karin nickt, strahlt und macht in Richtung ihrer Mutter einen ordentlichen Knicks. Karin hat ein etwas altmodisches Rüschenkleid mit hochgeschlossener Bluse an. Darunter eine weiße Strickstrumpfhose und ein Paar Lackschuhe. Wir gehen nach dem Verabschieden von Karins Mutter in die Tanzschule und setzen uns zu anderen aus dem Tanzkurs. Die Mädchen mokieren sich über Karins altmodische Kleidung, aber ich steh ihr bei und sage, ich finde es sehr hübsch. Karin errötet und drückt meine Hand. Ich fordere sie dann auf zum Tanzen. Als ich meine Hand auf Ihren Rücken lege merke ich, dass sie Mieder trägt. Ich frage sie ganz leise, sie errötet und nickt nur. Mutti besteht meistens auf den Long-BH und Hüfthalter oder Langbeinmiederhose, manchmal auch auf ein Korselett. Heute hatte sie Mutti in ein Korselett gesteckt, meinte sie verschämt. Karin meinte dann auch, sie möchte nicht darüber sprechen. Aber Mutti bestimmt meine gesamte Kleidung, auch die Unterwäsche. Da mochte ich auch nicht weiter fragen. Wir tanzten viel und unterhielten uns mit den Anderen am Tisch. Die Zeit verging schnell und wir merkten gar nicht, dass es schon nach 17:30 war. Nun mussten wir uns beeilen, es war ein schöner Sommertag und Karin meinte , sie könne nicht so schnell laufen weil sie in Ihrer Kleidung doch ganz schön schwitzte. So kam es, dass wir 10 Minuten zu spät bei Karin zu Hause ankamen. Ihre Mutter empfing uns mit strengem Blick und sie sagte zu Karen, 10 Minuten zu spät, du weißt, was das bedeutet. Marsch auf Dein Zimmer und für den Abend fertig machen. Und nun zu Dir, junger Mann, solche Verspätungen werde ich nicht akzeptieren. Komm herein, Du wirst jetzt erst einmal von Dir erzählen, was machst Du, welche Bildung hast Du, wie ist Dein Elternhaus.
Diese Befragung dauerte fast eine Stunde, von Karin war nichts zu sehen. Ich wollte mich schon verabschieden, da meinte Karins Mutter, nein Volker, Du wirst jetzt miterleben wie Karin für die Verspätung gezüchtigt wird. Das ist hier bei uns so üblich, und wenn Du weiterhin mit Karin gehen willst, wirst auch Du die gleiche Züchtigung von mir erhalten. Also entscheide Dich, aber Du kannst ja warten, bis ich mit Karin fertig bin. Sie nahm eine Handglocke und bimmelte damit. Karin kam in die Stube und machte vor Ihrer Mutter einen Knicks. Bitte züchtige mich nicht vor Volker, ich schäme mich ja so. Ihre Mutter sagte nur, ab zum Bock. Da sah ich, dass im Wohnzimmer eine Art kleiner Tisch mit Leder überzogen stand, davor eine kleine Bank zum Knien. Karin hatte sich inzwischen umgezogen, sie trug ein schlichtes Hängerkleidchen, ziemlich kurz, darunter eine Hochgeknöpfte Bluse, Kniestrümpfe und Hausschuhe. Karin ging leicht weinend zum Bock und kniete sich hin. Ihre Hände wurden fixiert mit Ledermanschetten, der Kopf lag auf dem Lederbezug. Karin tat mir unendlich leid und ich versuchte ihre Mutter zu überreden, auf die Züchtigung zu verzichten, es wäre ja auch meine Schuld gewesen, dass wir zu spät kamen.
Karins Mutter lächelte nur kalt, ging zum Bock und schlug Karins Hängerkleidchen hoch. Da sah ich, dass Karin langbeinige Schlüpfer anhatte, zuerst zog ihre Mutter den langen geblümten Baumwollschlüpfer herunter, dann kam der weiße Schlüpfer – auch mit kleinen Beinchen – herunter. Nun gab es 10 Hiebe, für jede verspätete Minute einen, auf den nackten Po. Karins Mutter schlug kräftig zu, so dass die Striemen ordentlich zu sehen waren. Es waren auch noch ältere Spuren von Züchtigungen zu sehen. Karins Mutter meinte nur, das ist halt so, wir bestrafen hier noch mit dem Rohrstock, und Karin ist nun alle drei bis vier Tage fällig. Karin weinte, die Tränen liefen Ihr über das Gesicht. Ich wollte sie trösten, aber ich durfte vom Tisch nicht aufstehen. Karins Mutter schnallte nach den 10 Hieben Karin los und sie musste jetzt noch zu Strafe mit runtergezogenen Schlüpfern für eine halbe Stunde in der Ecke stehen. Das Kleid blieb dabei hochgeschlagen, so dass die Striemen zu sehen waren. Jetzt kam auch Karins Tante in Wohnzimmer und meinte nur, na Karin, mal wieder eine ordentliche Tracht bekommen. Karins Mutter sagte nun zu mir, also, Volker, wo Du jetzt bei Karins Züchtigung dabei warst darfst Du mich Frau Lisa nennen, meine Schwester heißt Karla, für Dich Frau Karla. Und nun zu Dir, entweder Du erhältst jetzt von mir die gleiche Züchtigung oder Du verlässt das Haus und zwischen Dir und Karin läuft nichts mehr, Karin werde dann auch nicht mehr zur Tanzschule kommen. So, Volker, nun entscheide Dich, ab auf den Bock mit heruntergelassener Hose und Unterhose, denn auch Du bekommst die Schläge auf dem Nackten.
Mir kamen die Tränen in die Augen, ich überlegte, ich liebte inzwischen Karin. Sie schaute ängstlich bittend zu mir.

…….was sollte ich machen?

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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

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  RE: Beginn einer tiefen Liebe Datum:26.01.13 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo gutmensch,

du hast eine interessante Geschichte hier angefangen. Ich wünsche dir hier viele Leser und Kommentare, denn das könnte eine sehr interessante Beziehung werden.

Liebe Grüße

Katrin
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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Thömchen
Stamm-Gast

14195 Berlin


KG macht glücklich

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  RE: Beginn einer tiefen Liebe Datum:26.01.13 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Gutmensch!
Eine wunderbare Atmosphäre hast Du gleich mit dem ersten Teil geschaffen.
Bitte mach weiter, es ist so schön altmodisch und anregend.
Gruß
Thömchen
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Beginn einer tiefen Liebe Datum:26.01.13 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gutmensch,

du gibst dir beim Schreiben sehr viel Mühe uns zu unterhalten. Wenn du ein paar Absätze (ca. 10 bis 15 Zeilen) mit einer Leerzeile dazwischen einfügst wäre das Lesen einfacher und die Texte wirken dadurch gleich übersichtlicher.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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gutmensch
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erziehen und erzogen werden ist schön

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  RE: Beginn einer tiefen Liebe Datum:26.01.13 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ich zog zitternd meine Hosen runter und wollte den Slip anbehalten. Frau Lisa schnallte mich auch am Bock fest und zog dann den Slip bis zu den Kniekehlen herunter. Dann erhielt auch ich 10 kräftige Hiebe mit dem Rohrstock, ich schrie wie am Spieß. Wie konnte Karin solche Züchtigung aushalten, ohne so laut zu schreien. Ich schämte mich, weil ich so laut losgeheult hatte. Der Hintern brannte fürchterlich. Frau Lisa sah mich ernst an und meinte, wenn ich einmal die Karin heiraten wolle, müsse ich noch sehr viel lernen, vor allem auch mal Schmerzen auszuhalten. Sie hätte es auch gelernt, sie wäre damals von ihrem Ehemann auch regelmäßig gezüchtigt worden und deshalb hätten sie auch eine gute Ehe geführt. Ich wünsche mir für Karin auch einen strengen und gerechten Ehemann. Lieber Volker, wir werden Deine Erziehung wohl noch etwas ausbauen müssen. Wenn Du Wert auf unsere Karin legst, dann solltest Du Dich auch in meine Obhut begeben. Komme bitte morgen zum Kaffee, und noch etwas, kleide Dich bitte immer ordentlich und trage konservative Kleidung. Auch ein 19jähriger kann bei bestimmten Gelegenheiten einen Anzug mit Krawatte tragen – zumindest erwarte ich Dich morgen so und zwar pünktlich um 14:45 Uhr. Nun zieh Dir Deinen Slip wieder hoch und gehe. Ich werde mit Karin das Treffen für Morgen besprechen. Karin, Du darfst jetzt Deine Schlüpfer wieder hochziehen und verabschiede Dich von Volker mit einem ordentlichen Knicks.
Karin zog ihre Schlüpfer wieder hoch, drehte sich zu mir und schaute mich verschämt-verliebt an. Sie knickste und hauchte, ich freue mich so, bitte sei morgen pünktlich.
Frau Lisa zitierte ihre Tochter zu sich und sie erklärte Ihrer Tochter, dass sie nun noch gehorsamer sein müsse. Außerdem werde die Unterwäsche jetzt noch Damenhafter. Sie holte dabei einen Karton hervor, gefüllt mit geerbter Kleidung. Darunter auch Unterwäsche. Karin bettelte, nicht noch weiter abgetragene Kleidung auftragen zu müssen. Vor allem auch nicht die Unterwäsche. Doch die Mutter blieb hart und sortierte aus dem Karton die Kleidung. Darunter waren auch Wollschlüpfer, lachsfarbend in der passenden Größe. Diese werden jetzt Deine ständigen Überschlüpfer sein, auch zur Schule, und vor allem wenn Du mit Volker zusammen bist.

Außerdem wirst Du ab sofort ständig eine Camelia-Nacht im Schlüpfer Tragen. Ich will, dass Du als Jungfrau in die Ehe gehst. Mit Volker werden wir morgen besprechen, dass er sich erst einmal bei meiner Ärztin untersuchen lassen muss. Ich will, dass Du eine gesunden, zeugungsfähigen Ehemann bekommst. Du wirst lernen ihm zu gehorchen und zu dienen, auch alle seine Wünsche wirst Du erfüllen. Ich werde Volker erst einmal noch genauer unter die Lupe nehmen, denn ich möchte dass Du einen strengen aber gerechten Ehemann bekommst. Liebe Karin, dass möchtest Du doch auch. Karin nickte und umarmte ihre strenge Mutter. Ich bin so froh, sagte Karin, dass Volker die Züchtigung über sich hat ergehen lassen. Ich will auch immer brav die mir vorgeschriebene Kleidung tragen, selbst wenn ich mich so sehr schäme. Lisa lächelte, sie wusste, dass ihre Tochter eine strenge Hand braucht. Nur war Lisa sich nicht sicher, ob Volker auch streng genug mit Karin sein würde, doch das wird sie noch austesten. Volker sollte als nächstes, nach der ärztlichen Untersuchung, lernen, Karin zu züchtigen.



….wie geht’s weiter?

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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Beginn einer tiefen Liebe Datum:26.01.13 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hi gutmensch,

erst einmal vielen Dank für die Erzählung bis hierher, die Dir sehr gut gelungen ist. Nun, ich denke, es wird mit der Erziehung von Volker weitergehen, schließlich muß er doch ein passabler Partner für Karin werden...

Keusche Grüße
Keuschling
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gutmensch
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erziehen und erzogen werden ist schön

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  RE: Beginn einer tiefen Liebe Datum:28.01.13 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Es war Sonntag, Volker war pünktlich um 14:45 mit einem kleinen Blumenstrauß zur Kaffeezeit bei Karin, ihrer Mutter Lisa und der Frau Karla. Frau Lisa öffnete die Tür und begrüßte Volker sehr förmlich und stellte wohlwollend fest, dass Volker sich einen ordentlichen Anzug mit Krawatte angezogen hatte, und das trotz der sommerlichen Wärme. Es war immerhin 28 Grad warm. Es wurde zum Kaffeetisch gebeten, Frau Karla saß schon am Tisch, Frau Lisa wies Volker einen Platz zu und setzte sich auch selber. Ein weiterer Platz war nicht frei und Volker wagte es, nach Karin zu fragen. Frau Lisa lächelte nur und meinte, Karin wird uns bedienen und für Ordnung sorgen. Sie darf nachher in der Küche etwas zu sich nehmen. Wir wollen uns jetzt mit Dir, lieber Volker, unterhalten.
Volker wurde ganz mulmig, Karin kam, machte einen ordentlichen Knicks und schenkte Kaffee ein. Nach einem weiteren Knicks war Karin wieder in der Küche verschwunden. Karin trug heute ein kurzes schwarzes Hausmädchenkleid mit weißer Schürze, weißer hochgeschnittener Bluse und weiße Wollstrümpfe (oder Strumpfhose, es war noch nicht zu sehen).
Frau Lisa machte nun Volker klar, wie sie sich das weitere vorstellt. Sie kündigte an, dass sie bereits einen Termin mit der Hausärztin gemacht habe und er schon morgen zu einer gründlichen Untersuchung angemeldet wäre, und zwar pünktlich um 18:00 Uhr. Frau Lisa und auch Frau Karla wären auch dabei, denn sie wollen sehen, wer sich später um Karin kümmert. Volker wurde sehr verlegen, aber Karins Mutter machte ihm klar, dass das eine Bedingung ist. Außerdem erwarte sie, dass sich Volker jeden zweiten Tag bei ihr melde und Bericht abgibt, was er und Karin unternommen haben. Dann erklärte Karins Mutter, dass sie die Kleidungsvorschriften für Karin weiter verschärft hätte und auf absolute Gehorsamkeit besteht. Auch von Volker verlangte sie konservative Kleidung, und zwar ständig, auch die Unterwäsche. Sie wolle auch mit Volkers Mutter darüber reden. Das war Volker aber doch sehr peinlich, denn seine Mutter war nicht sehr streng und hatte sich um solche Dinge nie gekümmert.
Volker fragte nun, was für Kleidungsvorschriften Karin denn einzuhalten habe. Da lächelte Karins Mutter und Frau Karla, ja, das ist so, für Karin gibt es nur noch kochfeste weiße Schlüpfer mit Bein, immer mit einer Damen-Binde zu tragen, darüber eine Langbeinmiederhose mit Strumpfhaltern, an denen dann die Seiden- oder Wollstrümpfe befestigt werden. Darüber dann einen weiteren Schlüpfer, der diese Strapse abdecken soll. Je nach Jahreszeit aus Wolle oder Baumwolle, gerne auch einmal einen geblümten mit längeren Beinchen. Immer ein Unterkleid, immer hochgeschlossene Blusen und ein Kleid, was immer im Rücken geschlossen wird.
Sie wird immer eine An- oder Ausziehhilfe benötigen. Das kann natürlich auch von Volker erledigt werden. Aber eine Kontrolle wird von Frau Karla oder Karins Mutter immer ausgeführt, die Kontrolle des Baumwollschlüpfers und der Binde, und wehe, da finden Spuren der Lust. Dafür gäbe es dann eine scharfe Züchtigung und Stubenarrest. Das soll soviel heißen, lieber Volker, ihr dürft Euch treffen und etwas zusammen unternehmen, aber nichts weiter. Die Kontrolle wird jeden Abend durchgeführt, und Karin weiß, was eine strenge Züchtigung bedeutet.

Karin kam herein um den Kaffee nachzuschenken und fragte, ob noch etwas fehle. Ihre Mutter sagte nur streng, ab in die Küche. In 20 Minuten kannst Du abräumen, dann abwaschen und dann darfst Du Dein Haushaltskleid ausziehen. Deine Kleidung für danach hat Dir Karla schon rausgelegt, ziehe Dich adrett an und Karla hilft dir dabei – und keine wiederrede. Du sollst Volker Deine zukünftige Kleidung vorführen. Danach wird Volker gehen und ihr seht euch dann ja bei der Tanzstunde.
Karin ging in die Küche und die ungewöhnlich peinliche Kaffeetrinken ging weiter. Die Befragung betrag viele intime Dinge, wie wie oft wechselst Du Deinen Schlüpfer, mit wie viel Mädchen ich schon etwas hatte, ob ich mir vorstellen kann, Karin regelmäßig zu züchtigen, ob ich bereit wäre mit Frau Lisa und Frau Karla unterzuordnen und zu gehorchen. Sie würden dass auch gerne mit meiner Mutter besprechen und wollten am nächsten Sonntag einen Termin machen.
Ich meinte, ich wäre doch mit 19 volljährig und dass das nicht nötig sei. Frau Lisa sagte, was nötig sei, bestimme Sie, und damit Basta. Ich rufe gleich Deine Mutter an. Sie ging zum Telefon ins Nebenzimmer und ich hörte, dass sie telefonierte. Ich saß mit Frau Karla am Kaffeetisch und sie lächelte süffisant, meinte, ich müsse wohl noch viel lernen und wir werden testen, ob Du für Karin auch wirklich der Richtige bist, ob Du überhaupt in der Lage bist in so jungen Jahren schon eine Frau richtig zu erziehen, so dass es ihr auch Sicherheit gibt und ihr das gut tut. Dazu gehört in erster Linie ganz viel Liebe, nicht die körperliche, sondern auch das Einfühlungsvermögen. Karin wird gezüchtigt, weil wir festgestellt haben, dass ihr die Züchtigungen Halt und Fürsorge vermitteln.

Dann kam Frau Lisa wieder ins Wohnzimmer. Sie lächelte und sagte, ich habe lange mit Deiner Mutter gesprochen und sie begrüßt es, dass wir uns am nächsten Sonntag treffen wollen. Ich habe ihr auch erzählt, dass wir Dich ärztlich untersuchen lassen. Deine Mutter fand das sehr gut und wird auch die Ergebnisse erfahren. Hier ist jetzt noch ein Schriftstück in dem Du die Ärztin von der Schweigepflicht Deiner Mutter und uns gegenüber entbindest. Wir werden dann gemeinsam den Befund besprechen. Die Ärztin ist Allgemeinmedizinerin und Psychologin. Sie wird Dich eingehend körperlich untersuchen und auch psychologisch befragen. Es wird ein langer Abend werden. Du wirst auch dort stationär über Nacht bleiben, denn einige Versuche müssen am Morgen kontrolliert werden. Für die Schule bekommst Du eine Entschuldigung. Kleidung und Nachtkleidung brauchst Du nicht mitzunehmen, die wird Dir da gestellt. Ich rate Dir nur, schön brav zu gehorchen!

Beim fortgehen, ich durfte mich nicht von Karin verabschieden, sah ich durch die Wohnzimmerscheibe Karin draußen im Garten beim Unkrautzupfen. Der Garten war nur über die Terrasse zugänglich, ansonsten hoch eingezäunt und mit einer dicken Hecke umgeben. Karin schaute nicht auf, sie war fleißig am Hacken. Bekleidet mit einer einfachen, grauen Kittelschürze, ziemlich kurz, so dass beim Bücken die Unterwäsche zu sehen war. Trotz der Wärme trug sie eine graue Wollstrumpfhose, darüber dann noch einen recht langen weißen Schlüpfer, der fast bis zu den Knien ging und man sah deutlich, dass er altmodische, dicke Beingummi an den Beinchen hat. Frau Lisa sagte, dass Karin diese Kleidung zur Gartenarbeit immer trägt, und es wird jeden Tag zwei Stunden Gartenarbeit erledigt. Ich schaute sehnsüchtig zu Karin und Frau Lisa meinte nur, demnächst wirst Du sie bei der Gartenarbeit unterstützen. Ich verabschiedete mich brav mit einem Diener und ging mit sehr gemischten Gefühlen nach Hause, einerseits glücklich andererseits ängstlich. Ich war auch neugierig was Mama zu mir sagen würde.

Ich kam zu Hause an und Mama empfing mich schon mit einem noch nicht gekannten fürsorglichem Lächeln. Sie meinte nur, so, Volker, ich glaube wir müssen uns jetzt einmal etwas länger unterhalten. Ich glaube, ich habe viele Fehler gemacht in Deiner Erziehung und bin froh, wenn Frau Lisa sich um Dich etwas mehr kümmert. Mama und ich hatten dann ein langes Gespräch bis tief in die Nacht.

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  RE: Beginn einer tiefen Liebe Datum:29.01.13 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Mama sprach über ihre Kindheit, über Papa, der auch zu ihr nicht immer lieb war, über meine Kindheit, dass ich immer gerne mit Puppen und anderen Mädchen gerne gespielt habe, sehr lange gewindelt wurde, sogar gerne Kleider der Cousine angezogen hatte. Mir war das alles sehr peinlich. Doch Mama meinte, Frau Lisa wird sich bestimmt ganz lieb um Dich kümmern, besser wie ich es konnte. Vertraue ihr doch einfach, vielleicht schafft sie es sogar, einen richtigen Mann aus Dir zu machen.

Ich schaute Sie erstaunt an, ich dachte, ich wäre immer ein richtiger Mann. Mama lächelte und meinte, dafür wäre ich immer doch zu lieb. Ich erklärte ihr, dass ich gerne etwas altmodische Mädchen mag, die auch lieb und zurückhaltend sind. Mama meinte nur, siehst Du, Du bist kein Kämpfer der sich mit hübschen eigenwilligen Mädchen anlegt und um sie kämpft. Du hast mit Karin ein zurückhaltendes, streng erzogenes Mädchen kennengelernt. Zum Glück hat ihre Mutter erkannt, dass ihre Tochter einen starken Mann benötigt. Das ist Fürsorge.
Vertraue Frau Lisa, sie wird streng mit Dir sein. Du wirst die Erziehung, die ich Dir nicht geben konnte, ertragen müssen. Eventuell kommst Du als starker Mann da heraus, oder aber eben als ein devoter Weichling. Du wirst es akzeptieren müssen. Es ist für Dich am besten, verstelle Dich nicht. Auch als devoter Mann kannst Du Deine Erfüllung finden, auch mit Karin zusammen. Es gibt devote Paare, die sehr glücklich miteinander sind. Ihr werdet dann immer nur einen Vorgesetzten oder Erzieher benötigen. In den ersten Ehejahren kann es ja Frau Lisa sein, denn ich, Deine Mutter, kann es nicht. Ich selber hatte mich immer von Deinem Vater führen lassen, er hatte über unser Leben bestimmt, wenn auch nicht sehr dominant, dafür war er zu schwach. Ich hätte mir ihn schon stärker gewünscht.

Es war inzwischen sehr spät und ich ging mit gemischten Gefühlen ins Bett. Ich schlief sehr unruhig und war bei den Gedanken um die Zukunft auch sexuell erregt.
Am nächsten Morgen war die Erregung im Schlafanzug zu sehen. Mama schaute mich nur an und meinte, lieber Volker, gehe nach Deinen Gefühlen, gehorch Karins Mutter. Ich habe große Hoffnung, dass Du glücklich wirst. Ich habe mit Frau Lisa gesprochen und Dir die Kleidung für den heutigen Tag rausgelegt. Es sind zum Teil alte, abgelegte Teile von Deinem Vater. Du wirst Dich daran gewöhnen, dass es nicht mehr Deine Entscheidung ist, was Du anzuziehen hast. Das werden von jetzt an Frau Lisa und Ich, Deine Mama, bestimmen. Von Übermorgen an wirst Du auch vorerst Nachthemden tragen mit einem Tena-Slip. Du weißt, was ein Tena-Slip ist? Ich schüttelte mit dem Kopf. Mama meinte, das ist ein Höschen mit einer eingearbeiteten Einlage, heute Morgen habe ich doch gesehen, dass das notwendig ist. Sehe zu, dass es nicht schlimmer wird, nicht dass ich und Frau Lisa Dich noch Windeln müssen.

Ich wurde knallrot und verlegen. Ich zog mich an, die etwas altmodischen Schlüpfer mit Bein von meinem verstorbenen Vater, auch die sonstige Kleidung war doch sehr altmodisch. Mama meinte, sie habe mit Frau Lisa gesprochen, auch Karin wird altmodisch gekleidet, so passt ihr noch besser zusammen. So streng kannte ich meine Mutter nicht, ich war verwirrt und gehorchte ohne Widerspruch. So ging ich nun zur Schule und mir war sehr mulmig wegen des abendlichen Arztbesuches bei der Frau Doktor.

……..

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  RE: Beginn einer tiefen Liebe Datum:29.01.13 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


....noch ein Nachschlag für Heute ...habe in den nächsten Tagen weniger Zeit.

In der Schule war ich unkonzentriert und die Lehrerin fragte, was mit mir sei. Ich wäre so verändert. Warum ich denn morgen frei haben müsse, was das denn für eine Untersuchung sei. Ich wusste nicht, was ich antworten sollte und wurde nur rot. Da fragte die Lehrerin nicht weiter. Ich solle mich doch anstrengen, denn im nächsten Jahr sind die Abiturarbeiten, und es wäre doch schade, wenn ich das Abi nicht gut abschließe. Ich konnte mich trotzdem nicht konzentrieren und dachte daran, dass ich heute Abend zur Untersuchung bei der Ärztin zu erscheinen hatte – oder Karin nie wieder sehen sollte. Nach der Schule ging ich nach Hause, Mama fragte, ob sie heute Abend auch dabei sein sollte. Ich meinte nur, das wäre nicht nötig, ich will mich nur noch schnell frisch machen und frische Unterwäsche anziehen. Mama lächelte und meinte nur, Du bist ganz schön aufgeregt. Da hatte sie Recht. Sie ging mit mir in mein Zimmer und legte mir die Unterwäsche und auch Oberbekleidung vor. Das hatte sie seit mindestens 10 Jahren schon nicht mehr gemacht. Sie meinte nur, sie habe das so mit Karins Mutter besprochen.
Also zog ich den altmodischen Schlüpfer und Unterhemd vom Papa an, darüber ein weißes Oberhemd, Krawatte, Stoffhose, Socken, Jackett und einen Sommermantel. Dafür war es eigentlich zu warm, aber Mama bestand darauf. Mama holte das Auto und brachte mich dann zu der Ärztin, sie begrüßten sich und dort traf Mama dann auch das erste Mal Karins Mutter. Sie fingen gleich an zu klönen und beachteten mich nicht mehr. Eine Sprechstundenhilfe kam heraus und fragte mich, ob ich der Volker wäre, Frau Karla wartete schon im Untersuchungsraum und Karins Mutter kam dann auch. Meine Mama gab mir noch einen Kuss und sagte, nun gehorche schön, es wird bestimmt alles gut.

Frau Karla und Karins Mutter machten es sich auf einem Sofa bequem, ich stand vor einem Stuhl und die Ärztin, eine Frau so um die 30 Jahre – also jünger wie Mama oder Frau Karla und Frau Lisa. Die Ärztin stellte sich als Frau Dr. Schröder vor und sagte in einem sehr bestimmten Ton: Bitte nackt ausziehen, Volker, und zwar alles. Alles dann bitte ordentlich zusammengelegt auf den Stuhl legen und dann komm auf den Untersuchungsstuhl. Ich war sehr irritiert, ich hatte vorher noch nie solch einen Stuhl so dicht dabei gesehen, geschweige davon, sich darauf setzten zu müssen.
Es war ein Frauenuntersuchungsstuhl! Ich wollte nicht, doch blitzschnell stand Karins Mutter neben mir und ich bekam von ihr meine erste Ohrfeige, die sich gewaschen hatte. Beschämt bestieg ich den Stuhl, die Ärztin bemängelte als Erstes, dass ich nicht rasiert wäre. Ich schaute sie entsetzt an, und meinte nur, selbstverständlich wird für die Untersuchung der Intimbereich rasiert, auch die Achselhaare sowie alle anderen Körperhaare, nur die Kopfhaare und Augenbraunen dürfen bleiben. Sie rief die Arzthelferin, ein junges Mädchen um die 23 Jahre und gab ihr den Auftrag, mich zu enthaaren. Zwischenzeitlich setze sich Frau Dr. Schröder zu Karins Mutter und Frau Karla und sie unterhielten sich über die Schwerpunkte der Untersuchung, vor allem was der psychologische Bereich sein sollte. Ich bekam nur wenige Wortfetzen mit wie Belastbarkeit, Unterwürfigkeit, Mentalität, Schmerzfähigkeit usw. . Mir wurde richtig mulmig.

Wie ich das so lag, mir wurden Arme und Beine fixiert, und rasiert wurde, konnte ich es nicht verhindern das mein Glied sich versteifte. Trotz der Angst kam auch eine sexuelle Erregung dazu. Die Arzthelferin rief Frau Dr. Schröder und meinte, der Volker bekommt einen großen Steifen, ob sie trotzdem weiter rasieren solle. Frau Dr. Schröder meinte, dass wäre natürlich nicht in Ordnung und schickte die Arzthelferin zum Eis holen. Dann wurde mir eine Packung Eis zwischen die Beine gelegt, es war sehr unangenehm. Die Arzthelferin rasierte ich weiter, jetzt erst einmal unter den Achseln und an dem Po, danach wieder an den Schamhaaren. Frau Dr. Schröder war aber nicht ganz zufrieden und wies die Arzthelferin an, mich mit Enthaarungscreme am ganzen Körper einzucremen. Anschließen sollte sie im Nebenraum in der Badewanne schon mal das Badewasser einlassen, ich würde im Anschluss erst einmal gebadet werden.
Während ich da so auf dem Stuhl lag, bewegungsunfähig, nahm mir Frau Dr. Schröder mehrere Blutampullen ab. Sie erklärte, dass über das Blutbild viel ausgesagt werden kann, auch inwieweit männliche und weibliche Hormone vorhanden sind. Daraus kann dann in der Kombination mit der psychologischen Untersuchung beratschlagt werden, wie die weitere Erziehung aussehen soll.
Eine Spermaprobe brauchen wir auch noch, meinte Frau Dr. Schröder. Vor dem Bad werden wir die entnehmen, ab Besten hier auf dem Stuhl. Frau Karla hat sich bereit erklärt, dabei zu helfen. Frau Karla stand plötzlich neben dem Stuhl, sah mich lächelnd an und meinte nur, dann wollen wir mal. Sie zog sich Gummihandschuhe über und die Arzthelferin stand mit einem Glas daneben. Frau Karla Packte mein Glied, was inzwischen nicht mehr ganz so steif war und fing an die Vorhaut immer hin und her zu schieben. Das Glied wurde auch größer, da konnte ich nichts machen, auch wenn ich nicht wollte. Plötzlich ging sie mit einem Finger in mein Po - ich erschrak mich richtig – und stimulierte meine Prostata. Plötzlich kam Sperma, ohne dass es mir richtig gekommen war. Es war nicht angenehm. Frau Karla lachte und meinte zu mir, na klein Volker, Du bist ja auch nicht zum Vergnügen hier.
Die Enthaarungscreme war inzwischen eingezogen und Frau Dr. Schröder sagte zur Arzthelferin, sie möge mich abschnallen und in die Badewanne bringen, außerdem sollte sie mich waschen und ordentlich abschrubben, dass keine Haare mehr am Körper zu finden sind. Die Arzthelferin widersprach nicht, man merkte, dass Sie es gewohnt war, aufs Wort zu gehorchen. Frau Karla bot sich an, mich zu waschen. Da meinte Frau Dr. Schröder, dass soll doch die Arzthelferin machen, sie soll es lernen. Sie würde es sowieso kontrollieren, und wenn nicht alles so ist wie es sein soll gibt es auch hier in der Arztpraxis für meine Helferinnen den Rohrstock. Das wissen sie, deshalb klappt hier alles wirklich prima. Karla fragte die Arzthelferin, wenn sie denn zuletzt den Rohrstock bekommen hatte. Die Arzthelferin wurde puterrot und druckste herum. Frau Dr. Schröder meinte nur, es war gerade Gestern, 20 auf den Nackten. Zeige bitte mal Deinen Hintern Frau Karla und Frau Lisa. Die Arzthelferin gehorchte sofort und hob ihren Kittel hoch und zog ihren Schlüpfer herunter. Leider konnte ich den Po nicht sehen, aber an den Gesichtern von Frau Lisa und Frau Karla konnte ich sehen, dass es eine anständige Züchtigung gewesen sein muss. Danach durfte sich die Arzthelferin ihren weißen Schlüpfer wieder hochziehen .Ich war nur verwundert, dass sie auch einen so altmodischen wie Karin tragen musste. Frau Dr. Schröder sah meinen verwunderten Blick und meinte nur, die Unterwäsche sowie auch die Oberbekleidung wird meinen Mitarbeitern von mir vorgeschrieben. Wir, Frau Lisa, Frau Karla und ich haben da die gleiche Einstellung. Über die gleichen Erziehungsansichten haben wir uns auch kennengelernt.

Nun junger Mann, ab in die Badewanne. Ich ging beschämt mit ins Bad und fragte die Arzthelferin, wie sie dann heiße. Ihre Antwort war, Patienten dürfen unsere Namen nicht erfahren, wir heißen alle für die Patienten Suse. Du kannst also ruhig zu mir Suse sagen.
Suse half mit in die Badewanne und fing als erstes an meine Rücken ordentlich zu schrubben. Das tat sogar richtig gut. Das Wasser war schön warm, es war angenehm. Ich fragte dann auch Suse, wie oft sie denn gezüchtigt wird. Da traten ihr doch ein paar Tränen in die Augen und sie meinte, in der Woche meist einmal, es werden Strafpunkte gesammelt für jede kleine Nachlässigkeit, für jeden Punkt gibt es ein Hieb. Es ist schon besser geworden, am Anfang wurde ich täglich gezüchtigt. Als ich sie fragte, warum sie dann hier arbeite, meinte sie, ich liebe Frau Dr. Schröder und bin ihr Hörig. Sie darf alles mit mir machen, dafür bin ich da. Bei der Unterhaltung und dem gewaschen werden bekam ich jetzt schon wieder eine Erektion. Suse sagte, dass sie das melden müsse. Sie rief nach Frau Dr. Schröder die ins Bad mit Frau Lisa und Frau Karla kam. Frau Karla sah sofort weshalb. Sie packte sofort mein Glied und brachte mich wieder mit der unangenehmen Prostatastimulation zu Abspritzen. Dann kamen wieder die Eisbeutel, die mir Suse an das Glied drücken sollte. Die Erektion ließ zum Glück nach und Suse konnte mich zu Ende waschen. Danach wurde ich von Suse abgetrocknet und sie nahm meine Hand und führte mich zu den drei Damen.

Ich schämte mich fürchterlich so total nackt da zu stehen. Frau Dr. Schröder meinte nur, Volker, ab auf den Stuhl, wir wollen mit den Untersuchungen beginnen.

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  RE: Beginn einer tiefen Liebe Datum:31.01.13 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


Da lag ich nun auf dem Stuhl, total nackig, festgeschnallt und die Beine weit gespreizt. Frau Dr. Schröder meinte, morgen werden wir dann auch eine Darmuntersuchung, eine Spiegelung machen. Dafür wirst Du nachher Abführmittel bekommen und musst viel trinken, damit der Darm möglichst sauber ist. Aber das machen wir wenn wir mit den anderen Untersuchungen fertig sind.
So wurde ich überall abgetastet, die Hoden und der Penis natürlich ganz genau. Auch die Vorhaut wurde begutachtet und Frau Dr. Schröder diskutierte mit Karins Mutter, ob ich nicht vielleicht verstümmelt werden sollte. Doch Frau Lisa meinte, wenn sich Volker immer ordentlich sauber hält wird das nicht nötig sein. Zum Glück hatte ich während des Bades meine Eichel ordentlich gewaschen, so dass alles sehr sauber war. Auch mein Po wurde begutachtet, ebenso die Füße, Hände und alle beweglichen Gelenke. Mit Ultraschall wurden alle Organe angeschaut. Das ganze dauerte fast eine Stunde, dann durfte ich aufstehen.
Jetzt ging es an Belastungstests. Ich wurde verkabelt und an einem EKG angeschlossen. Erst einmal auf der Liege, danach sollte ich auf das Fahrrad, damit ein EKG unter Belastung geschrieben werden kann. Ich fragte, ob ich zum Radfahren nicht eine Hose anziehen könnte. Da gab mir Frau Dr. Schröder eine Tena-Windelhose. Ich schaute sie irritiert an, ab sie meinte, die könne ich gleich auch anbehalten, die würde ich für die Nacht sowieso bekommen. Ich schämte mich doch gewaltig, solch ein Höschen anzuziehen, gehorchte aber. Jetzt musste ich auf dem Fahrrad 30 Minuten strampeln. Frau Lisa und Frau Karla saßen mit Frau Dr. Schröder wieder auf dem Sofa bzw. Sessel und schauten mir zu. Ich kam ganz schön ins Schwitzen. Als ich fertig war kam Suse und brachte mir das Abführmittel, eine eklige Flüssigkeit, die ich jetzt trinken sollte. Es war über 1 Liter, Suse überwachte aber, dass ich auch alles austrank.
Danach sagte Frau Dr. Schröder, Suse, mach jetzt beim Volker noch einen Einlauf, damit alles etwas schneller in Gange kommt. Ich musste mich auf eine Liege mit Beinhalterungen legen und mit dem Po ganz an den Rand der Liege. Mein Tena-Höschen wurde mir wieder ausgezogen. Meine Beine wurden fixiert und eine Wanne darunter gestellt. Dann holte Suse einen Ständer mit einer großen Flasche und Schläuchen daran. Sie führte mir dann ein Darmrohr mit einem verbundenen Schlauch ein und meinte, ich soll mich ganz entspannen. Während die Flüssigkeit nun in meinen Darm lief massierte Suse meinen Bauch. Es blubberte richtig. Ich konnte es kaum aushalten, der Druck wurde immer stärker. Frau Dr. Schröder sagte, die Flüssigkeit musst Du jetzt eine halbe Stunde in Dir behalten, ansonsten müssen wir das gleich wiederholen.
Ich wurde losgeschnallt und stand da nun nackig mit zusammengekniffenen Po und trat von einem Bein auf das Andere. Suse sagte noch, halte bloß durch, sonst muss ich hier die Schweinerei wegwischen, denn auf Toilette lässt Dich Frau Dr. Schröder frühestens in 20 Minuten. Der Sekundenzeiger der Uhr ging so langsam wie noch nie. In meinem Bauch brodelte es nur so.
Hoffentlich kann ich es halten, ich würde mich unendlich schämen und die arme Suse müsste alles sauber machen. Endlich waren 20 Minuten vorbei und Suse durfte mich auf die Toilette bringen. Sie blieb an der offenen Tür stehen. Ich bat sie, die Tür zu schließen, doch Suse sagte, dass dürfe sie nicht, das ist eine Anweisung von Frau Dr. Schröder. Außerdem müsse sie mich anschließend sowieso waschen und noch einen kleinen Einlauf für die Nacht machen. Den dürfte ich erst am nächsten Morgen abgehen lassen, deshalb würde sie mich auch vorsichtshalber Windeln und eine Gummischutzhose darüber ziehen. Ich wurde Puterrot, wusste aber nichts dazu zu sagen und es rauschte nur so in die Toilette. So eine peinliches Situation hatte ich bisher noch nie in meinem Leben, überhaupt der ganze Abend, die Untersuchung und jetzt sollte noch das peinliche Befragen der Frau Dr. Schröder losgehen.
Nachdem Suse mich wieder gewaschen hatte windelte Sie mich und ich bekam eine große milchig farbige Gummihose darüber, dann noch ein Krankennachthemd. Sie zog mir dann noch Bettstrümpfe an und ich bekam noch eine gehäkelte Jacke über, damit ich nicht friere. Nun nahm mich Suse an die Hand und führte mich wieder zu den drei Damen. Ich sollte mich auf einen Stuhl am Tisch setzten, dort lagen Fragebogen aus. Frau Dr. Schröder erklärte mir, wenn ich auch die Fragen alle beantwortet habe, dann würde sie daraus ein Profil erstellen können und nach einer Befragung dann morgen die Empfehlung geben, wie mein Leben weiter aussehen sollte.
Es ist nur zu Deinem Besten, sagte Frau Karla lächelnd. Aber beim Ultraschall haben wir schon gesehen, dass Deine Samenstränge noch besser aktiviert werden müssen. Frau Dr. Schröder meinte, es wäre gut, wenn sich Volker einmal in der Woche zum Abmelken bei Frau Karla einfindet. Sie hätte von allen Frauen, die sie kennt, die beste Abmelkmethode, vor allem, weil dabei kein Orgasmus entsteht. Karins Mutter meinte, dann wäre es wohl am Besten, wenn Volker ab sofort ständig einen Keuschheitsgürtel bekommt, damit er es sich nicht selber macht. Karin wird auch einen bekommen, ich habe heute Morgen Lustspuren in ihrem Nachtschlüpfer gesehen. Ihr werdet ein Jahr lang keusch leben, und dann werden wir entscheiden, wie es weitergeht. Deine Mutter werden wir informieren, auch sie bekommt dann einen Schlüssel, so dass nur Frau Karla und Deine Mutter einen Schlüssel für den Keuschheitsgürtel besitzen.
Du bist doch damit einverstanden, Volker, sagte Frau Lisa. Ich war ganz verwirrt, saß da nun gewindelt und füllte Fragebogen aus. Bei mir im Kopf drehte sich alles. Wie wird das nur weitergehen?

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  RE: Beginn einer tiefen Liebe Datum:31.01.13 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo gutmensch,

zuerst einmal Danke, das du die Story fortgesetzt hast. Ich finde sie immer noch sehr interessant und sehr gut.

Wobei deine letzte Frage, mit dem weitergehen, nur du selbst beantworten kannst.

Vielen Dank für das Schreiben !!!!

Katrin
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  RE: Beginn einer tiefen Liebe Datum:01.02.13 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gutmensch,

ein Jahr keusche Probezeit, in der auch eine sorgfältige und vorbereitende Erziehung stattfindet, das klingt hart, aber nicht schlecht. Gern würde ich lesen, wie Du das dann auch mit Leben füllst! Denn ich hoffe sehr, daß Volker zustimmt.

Keusche Grüße
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  RE: Beginn einer tiefen Liebe Datum:02.02.13 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Nach gut einer Stunde waren die Fragebogen ausgefüllt. Viele Fragen waren dabei, wo ich nicht wusste, was die sollen, wie z.B. ob ich lieber Wein oder Bier trinke. Auf jeden Fall war ich jetzt mit dem Ausfüllen fertig, Karins Mutter und Frau Karla verabschiedeten sich. Suse und Frau Dr. Schröder brachten mich jetzt in mein Zimmer für die Nacht. Es war ein schlichtes Zimmer, wie in einem Krankenhaus, nur dass auch ein großer Wickeltisch darin stand. Ich stieg ins Bett und Füße und Hände wurden fixiert. Die Nachtschwester würde alle zwei Stunden nach mir schauen und falls die Windel voll ist, sollte ich ihr das ruhig sagen. Sie würde mich dann frisch windeln.
Auf meine Frage, warum ich denn nicht auf Toilette gehen dürfte und fixiert sei meinte Suse, das machen wir hier so mit allen Zöglingen. Außerdem sollst Du den Einlauf möglichst lange in Dir behalten und durch das schämen vor dem Windelwechsel wirst Du es auch länger aushalten. Das Licht wurde gelöscht und ich lag da nun im Bett, fixiert, gewindelt wie ein Baby und ich hatte mich nicht gewehrt. Ich wunderte mich über mich selbst. Die Nachtschwester kam, sie hieß Inge, etwa 50 Jahre alt und sehr resolut. Als erstes prüfte sie, ob die Gummihose auch ordentlich saß, sie wolle ja kein schmutziges Bett vorfinden. Dann bekam ich eine Schlaftablette. Nach einer halben Stunde fing die Wirkung an und ich schlief fest ein.
Morgens um ca. 4:00 Uhr wurde ich durch rumoren im Bauch wach, und ehe ich mich versah war das Geschäft auch schon in der Windel. Kurz darauf kam Schwester Inge und meinte, so ist das bei den Zöglingen meist, so um diese Zeit werden die Windeln voll. Sie schnallte mich vom Bett los und ich ging mit Schwester Inge ins Badezimmer. Dort zog sie mich nackig aus, entfernte die Windel und wischte mir den Po ab. Danach kam ich unter die Dusche bis ich wirklich wieder blitzeblank sauber war. Peinlich war es jetzt wieder auf der Wickelauflage, Schwester Inge verwendete keine Einwegwindel, sondern altmodische Stoffwindeln, 4-fach gelegt. Vorher Cremte sie mich mit Penatencreme ein und ich wurde auch dick gepudert. Dann die Stoffwindeln, die sie sehr fest zwischen den Beinen wickelte, erheblich breiter wie die Einwegwindel, die ich vorher von Suse umgelegt bekam. Auch die neue Gummihose war noch peinlicher, alles mit kleinen Bärchen drauf, eine richtige Babyhose. Darüber dann ein frisches Nachthemd, diesmal mit Rüschen. Schwester Inge meinte, die anderen sind aus und das hier ist mal von einer Mutter vergessen worden, die ihren Sohn hier auch zur Erziehung hergebracht hatte.
Nun wurde ich wieder ins Bett gesteckt und fixiert, das Licht wurde gelöscht. Ich lag da nun, frisch gewindelt und konnte nicht mehr schlafen. Ich dachte an Karin, daran, das wir beide Keuschheitsgürtel bekommen sollten, das meine Mama das auch noch unterstützte. Ich musste weinen, einerseits aus Scham, andererseits auch aus Angst - Ich wusste ja nicht, was noch auf mich zukommen wird.
Um 7:00 wurde ich geweckt, zu trinken gab es wieder diese eklige Flüssigkeit damit der Darm sauber werden sollte. Eine halbe Stunde später meldete sich schon der Darm und ich rief nach Schwester Inge. Sie kam und nahm wir die Gummihose und Windeln ab, lobte mich wie ein kleines Kind, weil die Windeln trocken geblieben waren und ich durfte auf Toilette. Sie blieb auch an der Tür stehen und ich sagte auch nichts mehr. Als ich auf Toilette fertig war wischte Sie mir den Po ab und ich sollte noch einmal einen Einlauf bekommen. Dazu legte ich mich auf den Wickeltisch, der auch Beinhalter hatte. Schwester Inge machte mir den Einlauf und ich sollte es 30 Minuten aushalten.
Nach 10 Minuten hüpfte ich wieder von einem Bein auf das Andere, ich konnte es kaum noch halten. Schwester Inge meinte, schön durchhalten, sonst gibt es hier den Rohrstock. Endlich durfte ich mich erleichtern, sie schaute nach, ob die Flüssigkeit auch schön klar war. Jetzt war es soweit, Frau Dr. Schröder konnte die Darmspiegelung durchführen. Nach der Darmspiegelung wurde ich wieder gewindelt und in die Gummihose gesteckt. Ich fragte, warum ich denn nicht meine Kleidung wieder anziehen dürfte. Frau Dr. Schröder meinte nur, ich werde erst nach dem Mittagsschlaf entlassen, und solange würde ich so angezogen bleiben.
Inzwischen war es schon 10:00 Uhr und ich hatte mächtigen Hunger. Ich bekam dann auch einen Teller mit Haferschleim und eine Tasse warme Milch. Ich war so hungrig, dass ich alles aufgegessen habe. Nun sollte ich in das Büro von Frau Dr. Schröder kommen. Suse war inzwischen auch wieder da und nahm mich an die Hand. Im Büro waren auch Mama, Karins Mutter und Frau Karla.
Mama kam zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte, diese ganzen Maßnahmen, die jetzt Frau Lisa und Frau Karla mit Dir machen werden, haben meine volle Unterstützung. Frau Dr. Schröder fing an mir zu erklären, dass es für mich am besten wäre mich in die Obhut von Frau Karla und Frau Lisa zu begeben, da meine Mama zu schwach und deshalb für eine Vorbereitung auf die besondere Ehe mit Karin nicht geeignet ist. Eine strenge Erziehung ist angebracht, und wenn die Erziehung gut läuft, wirst Du ja im nächsten Jahr Karin heiraten. Ihr beide werdet dann allerdings für die nächsten Jahre unter Aufsicht sein müssen, weil ihr beide von den Veranlagungen her nicht lebensfähig seid. Du, lieber Volker, wirst von Frau Lisa lernen, wie eine devot veranlagte Ehefrau behandelt werden muss. Nur wenn Du es lernst die Karin mit Strenge und Konsequenz durch die Ehe zu führen, könnt ihr beide glücklich werden. Und das ist alles, was wir wollen. Du wirst jetzt noch durch die Darmspiegelung und sonstigen Untersuchungen müde sein. Es sieht übrigens niedlich aus wie Du da so in Bärchengummihose und Rüschennachthemd sitzt. Nach dem Mittagsschlaf bekommst Du Deine eigenen Sachen wieder an, allerdings auch Deinen Keuschheitsgürtel. So, lieber Volker, dann musst Du jetzt hier unterschreiben, dass Du dich in die Obhut von Frau Lisa und von Frau Karla begibst, ihnen gehorchen wirst und dass sie auch berechtigt sind, Dich körperlich zu züchtigen.
Ich schaute Mama an, die mir zunickte. Ich unterschrieb zitternd. Danach brachte Suse mich ins Bett zum Mittagsschlaf. Sie sagte noch, in zwei Stunden werde ich Dich wecken und waschen, danach gehen wir zu Frau Dr. Schröder, die Dir dann Deinen Keuschheitsgürtel anlegt. Dafür gibt es dann drei Schlüssel, einer bleibt bei Frau Dr. Schröder, einen hat Deine Mama schonmitgenommen und einer ist bei Frau Karla, die Dich ja einmal in der Woche zum Entsamen aufschließen muss. Du wirst Dich bestimmt gut daran gewöhnen, wir haben hier schon einige Jungs und Mädchen zur Erziehungsvorbereitung gehabt. Du hast ja Glück, bei Dir steht der Weg ja noch nicht sicher fest. Viele Jungs sind hier zu Sissies erzogen worden und sind sehr verweiblicht worden. Schlimm immer dann, wenn die das nicht so recht wollten. Aber mit Medikamenten und Spritzen haben wir hier, wenn es der Wunsch des Erziehungsberechtigten war, aus jedem Jungen eine brave Sissie gemacht. Ich weiß nur nicht, was aus allen so geworden ist. Von zwei weiß ich, die Arbeiten in einer Bar. Da werde ich von Frau Dr. Schröder auch ab und zu mitgenommen. Dann muss ich immer ein besonders kurzes Kleid im Schulmädchenoutfit tragen. Als Unterwäsche immer einen Rüschenschlüpfer. Beim Hinsetzten ist der dann immer deutlich zu sehen. So mag es aber Frau Dr. Schröder, und ich liebe Sie.

So lag ich nun zum Mittagsschlag und mir wurde sehr müde. Nach zwei Stunden wurde ich von Suse geweckt. Es war mir peinlich, dass ich mich nicht alleine waschen durfte, sagte aber nichts. Sie Cremte mich dann auch am Po und Schritt sorgfältig ein und führte mich nackig zu Frau Dr.Schröder.
Den Keuschheitsgürtel hatte sie schon in der Hand und legte mir den jetzt um. Ich war so aufgeregt, dass sich mein Glied nicht regte. So ging es gut, aber es war für mich ein äußerst unangenehmes Gefühl. Nun erklärte mir Frau Dr. Schröder, dass ich mein kleines Geschäft auch nur noch im Sitzen machen kann, zeigte mir, wie ich mich reinigen sollte und empfahl, im Schlüpfer immer eine Einlage zu tragen, da es ja nachtröpfeln könnte. So bekam ich über den Keuschheitsgürtel erst noch ein Tena-Einweg-Höschen, dann meine Kleidung, die ich bei der Ankunft anhatte. Es klopfte an der Tür und Mama war da, um mich abzuholen. Ich war richtig froh, dass es Mama war. Durch die letzten Tage und Gespräche waren wir uns doch vertrauter geworden und ich war auch froh, das Mama von allem wusste.

Mama und ich fuhren jetzt nach Hause. Ich sollte noch einige Sachen packen, dass wollte sie mich zu Frau Karla und Frau Lisa bringen. Ich war ganz neugierig , wie und wo ich da unterkommen sollte. Ob ich mit Karin schon ein gemeinsames Zimmer bekam?

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  RE: Beginn einer tiefen Liebe Datum:02.02.13 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zuhause hatte Mama schon alles bereit gelegt was ich mitnehmen sollte. Es waren zwei volle Koffer und drei Kleidersäcke. Meine gesamte Sonntagskeidung, Anzüge, Hemden, Krawatten und die etwas altmodische Unterwäsche. Meine Boxershorts und Slips, sowie T-Shirts blieben im Schrank, ebenso die Schlafanzüge. Mama sagte, sie habe alles mit Frau Karla abgesprochen. Einmal in der Woche dürfte ich zum Kaffeetrinken nach Hause kommen und einmal in der Woche würde sie mich besuchen. Diese Vereinbarung gilt jetzt für ein Jahr, wir werden aber alle zusammen in den Urlaub fahren. Das ist auch schon gebucht, in ein Hotel in Niederbayern. Da freuen wir uns schon drauf.
Mama sagte jetzt, lass uns beeilen, Frau Karla wartet schon auf Dich. Wir packten das Auto und fuhren den kurzen Weg, ca 20 Minuten Entfernung. Frau Karla wartete schon, ich hoffte auch Karin zu sehen. Frau Karla sagte, Karin ist mit ihrer Mutter jetzt bei Frau Dr. Schröder. Karin bekommt jetzt auch den Keuschheitsgürtel angelegt. So, jetzt kommt ins Haus. Volker, jetzt zeige ich Dir Dein Zimmer. Es war ein kleines Zimmer, sehr spartanisch eingerichtet. Ein kleiner Schrank, eine Garderobe, ein Metallbett wie im Krankenhaus. Frau Karla meinte, da können auch Seitengitter angebracht werden, wenn es nötig ist. Dann ist es ein richtiges Gitterbett. Weiter war im Zimmer dann noch ein Stuhl und ein kleiner Schreibtisch – kein Fernseher, Telefon oder Radio.
Ich öffnete den Schrank, der war schon halb mit Kleidung gefüllt. Mir fielen zuerst die Nachthemden auf und ich fragte, ob ich denn auch Schlafanzüge habe. Frau Karla meinte nur, Du wirst hier das anziehen, was ich Dir raus lege. Mach Dir keine Gedanken, Du hast nur noch zu gehorchen, und daran wirst Du Dich gewöhnen. Genauso ist es auch bei Karin, wir wollen doch mal sehen, dass wir aus euch ein gehorsames Pärchen machen.

Dann zeigte Sie mir noch Karins Zimmer. Es hatte auch solch ein Gitterbett, aber alles schön bezogen und etwas rüschig und alles in rosa gehalten. An der Wand hing auch ein Bord mit verschiedenen Rohrstöcken. Frau Karla meinte nur, dann vergisst Karin nicht, immer schön zu gehorchen.
Der Nächste Raum, den Frau Karla zeigte, war der „Erziehungsraum“. Dort stand in der Mitte des Raumes ein Bock, an der Wand ein Andreaskreuz, in der Ecke eine große, gläserne Badewanne und eine Duschkabine, zwei Wickeltische an der Seite. Der Raum war fensterlos und Frau Karla meinte, hier könnt ihr, wenn ihr gezüchtigt werdet, so laut schreien wie ihr wollt. Es wird keiner hören. Mama schaute Frau Karla ängstlich an und meinte nur, nicht dass meinem Volker etwas passiert. Frau Karla beruhigte Mama und sagte, dass die Züchtigungen zwar schmerzhaft seien aber niemals zu bleibenden Schäden führen. Die Striemen wären natürlich schon mal paar Tage zu sehen. Aber so soll es ja auch sein.
In einer Ecke stand dann noch ein großer, gepolsterter Stuhl, davor eine Bank. Hier werden dann die peinlichen Verhöre stattfinden, sagte Frau Karla. Auch das wirst Du genauso wie Karin erleben. Karin wurde bis jetzt immer nur gezüchtigt, aber auch bei ihr muss es ja weitergehen. Sie soll ja eine absolut gehorsame Ehefrau werden. Das war Karins Mutter zu ihrer Zeit als Ehefrau ja auch, sie wurde von Ihrem Ehemann auch regelmäßig hart gezüchtigt, und sie führten eine sehr gute, auch sexuell ausgeglichene Ehe. Ich schaute Mama ängstlich an, und Mama wirkte auch unsicher. Sie sagte, in Ihrer Ehe wäre sie nie von Ihrem Ehemann geschlagen worden, er war eigentlich immer nur nett, allerdings auch sehr langweilig. Sie schaute mich an und meinte, Volker, halte das eine Jahr durch, dann kannst Du ja ganz alleine entscheiden. Mama sagte auch noch, dass sie Karin sehr lieb und nett fand, außerdem ja noch hübsch, auch nicht zu dünn. Mama gab mir dann den Tipp Karin in Richtung Mieder tragen zu erziehen. Sie hätte sich das in ihrer Ehe gewünscht, aber nie gewagt, diesen Wunsch zu äußern.

Frau Karla lächelte anerkennen meiner Mutter zu und meinte nur, für eine Miedererziehung ist es noch nicht zu spät. Mama schüttelte den Kopf und meinte, sie habe Angst, sich in solche Beziehungen zu begeben, vielleicht wenn Sie einen anderen Partner in ihrem Alter noch findet, der das von Ihr verlangt. Sie würde das dann gerne tun. Ich schaute Mama verwundert an und sie meinte nur, Du kannst auch nicht alles wissen. Es gibt Frauen und auch Männer, die bestimmte Wünsche und Gefühle haben. Wenn diese erfüllt werden ist es großes Glück. Du darfst aber nie Deine Gefühle gegenüber Deinem Partner durchsetzten, wenn dieser das nicht will weil seine Veranlagung nicht entsprechend ist. Deshalb war ich ja auch so einverstanden mit den Untersuchungen von Frau Dr. Schröder und ich glaube, für Deine Findung bist Du bei Frau Karla und Karins Mutter sehr gut aufgehoben. Ich gehe jetzt, mach es gut, lieber Volker, und gehorche Frau Karla und Frau Lisa bitte aufs Wort.
Mama ging und Frau Karla gab mir einige Zettel, die ich mir durchlesen sollte. Es war die Hausordnung. Viele Dinge darin waren für mich selbstverständlich wie sich ruhig verhalten, sauber sein, Respekt den anderen gegenüber zum Ausdruck bringen. Punkte, die einer normalen Hausordnung nicht entsprachen waren solche, wie sich ohne Wiederworte kontrollieren zu lassen, über die herausgelegte Kleidung nicht zu diskutieren, immer einen Diener machen, beim Erziehungsgespräch immer die Augen nach unten zu halten – es sei denn, es wird anders gefordert.
Dann kamen noch die Vorschriften wie abzuwaschen und abzutrocknen sei, Zeiten für Aufstehen und zum Bettgehen, Mittagsruhezeiten, Gartenarbeitszeiten. Die Kleidervorschriften bestanden nur darin, dass die Kleidung immer vorgelegt wird.
Ich las mir die ganzen Zettel durch und mir wurde dabei bewusst, dass ich einen Keuschheitsgürtel trug. Frau Karla kam noch, ich müsse mich noch fürs Haus umziehen, die Kleidung liegt auf dem Stuhl im Zimmer bereit. Die gebrauchte Kleidung musste immer in einen Wäschepuff gelegt werden. Alle zwei Tage kam eine Waschfrau, die die Wäsche erledigte. Bügeln und Zusammenlegen musste Karin, ansonsten wurde ich für die Küchenarbeit eingeteilt.
Ich ging in mein Zimmer um mich wie gewünscht anzuziehen. Frau Karla kam mit um mich zu beaufsichtigen. Sie meinte, wenn Frau Lisa mit Karin zurückkommt werden wir zusammen zum Abend essen und noch eine Stunde Mau Mau spielen. Wir werden jetzt jeden Abend eine Stunde spielen, wir wollen Dein soziales Verhalten sehen. Also gib Dir Mühe auch beim Verlieren nett zu sein.
Auf dem Stuhl lag ein Unterhemd mit Arm, eine Bluse mit hohem Kragen und eine Samtshorts, dazu noch eine weiße Strumpfhose und als Schlüpfer ein dünner Schlüpfer, der ähnlich wie eine Miederhose einen hohen Stretchanteil hatte. Zusätzlich lag dann noch eine einfache Stoffwindel dabei. Frau Karla sagte, zuerst bitte den Schlüpfer mit der Windel (wegen dem evtl. nachtröpfeln aus dem Keuschheitsgürtel), dann das Unterhemd, darüber dann die Wollstrumpfhose, dann die Bluse und dann das Samthöschen. Ich kam mir wie ein kleiner Junge vor, wiedersprach aber nicht. Dann bekam ich noch Riemchensandalen an. Frau Karla begutachtete mich und war mit mir sehr zufrieden. Sie meinte noch, dass wird auch am Sonntagnachmittag zur Kaffeezeit getragen. Danach geht es dann ja immer in den Garten, die Kleidung wirst Du dann am Sonntag kennenlernen.

Es klingelte an der Haustür, Frau Lisa kam mit Karin zurück. Karin war beschämt und man sah im Gesicht, dass sie geweint hatte. Ich fragte Karin warum sie so traurig aussah. Karin meinte nur, Frau Dr. Schröder war sehr streng und hatte geschimpft, weil ich nicht gut genug zwischen den Beinen rasiert war und die Suse das machen musste. Ich sollte schon Blanc erscheinen. Mutter hatte deshalb dann auch noch mit mir geschimpft, weil ich mich nicht vorher von Frau Karla hab rasieren lassen. Dann hatte Frau Dr. Schröder mir den Keuschheitsgürtel sehr stramm eingestellt, so dass er beim Gehen etwas scheuert. Bis alles richtig eingestellt war, das dauerte.
Karin sah süß aus, wie sie da so stand. Im kurzen Trachtenkleid mit rosa Wollstrumpfhose, Lackschuhen und Rüschenbluse. Frau Lisa hob das Trachtenkleid hoch, damit Frau Karla sehen konnte, wie Karin darunter jetzt aussah. Da war auch zu sehen, das es gar keine Wollstrumpfhose war, sondern Strümpfe, die am Halter festgemacht waren. Darüber ein sehr großer Schlüpfer, der sehr füllig war. Frau Lisa wies Karin an, den Schlüpfer herunterzuziehen. Karin wollte nicht, weil sie sich so fürchterlich schämte. Sie bekam einen anständigen Klapps und den Hinweis, dass es für diese Weigerung 10 Schläge gäbe. Da zog Karin schnell ihren Schlüpfer herunter. Jetzt war auch zu sehen warum der Schlüpfer so unförmig geschnitten war, am Keuschheitsgürtel waren noch dünne Ketten befestigt, die liefen zu zwei Schellen an den Beinen. Frau Lisa meinte, das sind Schenkelbänder. Die sorgen dafür, dass Karin lernt, kleinere Schritte zu machen. Außerdem habe sie noch eine Stange dafür mitgebracht, so dass die Karin auch gespreizt werden kann. Dass könne aber nur im Haus und Garten gemacht werden, für die Straße wäre solch eine Streizstange doch zu auffällig.
Frau Lisa meinte auch, sie wolle hoffen, dass Karin nicht aus dem Keuschheitsgürtel heraustropfe, denn mit Windel würden die Schenkelbänder nicht funktionieren. Aber das wolle sie erst einmal ausprobieren. Deshalb ist Karins großer Schlüpfer ja auch aus Baumwolle und etwas dicker, für den Sommer wohl etwas zu warm, aber Karin wird sich daran gewöhnen. Karin durfte sich ihren Schlüpfer wieder hochziehen und das Kleid richten.
Nun wurde ich begutachtet. Frau Lisa meinte, sehr nett, vor allem die Wollstrumpfhose. Da sollten wir noch einige von kaufen, auch in Hellblau und Gelb. Rosa wäre Karin vorbehalten.
Ich wurde nur puterrot bei der Begutachtung. Ich musste dann auch noch mein Samthöschen herunterziehen, Wollstrumpfhose und den Stretchschlüpfer. Frau Lisa bemerkte, dass es ja gut wäre, wenn Volker die alten Windeln auftragen würde. Das wären alte Babywindeln von früher, damit war Karin als Kind gewindelt worden. Karin lächelte mich an und wir schämten uns beide fürchterlich.
Jetzt mussten Karin und ich in die Küche, wir sollten das Abendbrot richten. Für uns gab es Apfelsaft, für Frau Lisa und Frau Karla Wein.
Ich war gespannt auf den ersten Abend, vor allem auf die erste Nacht hier bei Frau Lisa und Frau Karla, vor allem auch durch die Nähe von Karin.

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Hi gutmensch,

ja, die erste Nacht im neuen Erziehungsheim von Volker steht an - so nah bei Karin, und doch so fern. Nur eins verstehe ich nicht so ganz: Volker wird hier doch offensichtlich zur Unterordnung erzogen, wie soll er da nach diesem Jahr eine wirklich eigene Entscheidung treffen können? Oder ist das nur die vielzitierte Karotte, die ihm als Esel vorgehängt wird, um ihn zu motivieren, aber dennoch unerreichbar bleibt? Nun, das werden wohl Deine Fortsetzungen zeigen, auf die ich mich schon freue. Aber daß er schon deutliche Qualitäten zur Unterordnung mitbringt, scheint offensichtlich.

Keusche Grüße
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