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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  Claudia Datum:15.02.14 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Claudia

Seit mein Mann und Herr durch einen Autounfall leider viel zu früh verstorben ist, bin ich nur noch unglücklich. Er war sehr streng zu mir, und das war meine Erfüllung. Am schönsten war es für mich, wenn er mich am Wochenende zu seinem Hündchen erklärt hat. Immer liegend oder auf allen Vieren, etwas aufrichten nur um seinen Schwanz zu blasen. Essen und Trinken gab es dann ausschließlich aus den Napf.
Dass ein ungehorsames Hündchen Erziehung braucht und auch die Peitsche spüren muss, ist klar. Ich war oft und gerne ungehorsam.

Zwei Jahre ist es nun her, dass ich alleine bin. Finanziell habe ich keine Probleme, mein Mann war gut versichert, und hat mir auch ansonsten genug hinterlassen. Aber ich bin unglücklich, weil er mir fehlt, weil mir die strenge Hand fehlt.

Nachdem ich mich etwas gefangen hatte machte ich mich auf die Suche nach einem neuen Herrn. Mit 41 war ich mir einfach noch zu jung um zu versauern. Aber es war schwierig, ich traf immer nur die Möchtegern-Doms.
Eine Freundin meinte eines Tages, ebenfalls eine Sklavin ihres Mannes und Herrn, ich soll sie doch am Samstag zu einer privaten Party begleiten und dazu mal wieder in meinem Schrank wühlen. Es ist restlos alles erlaubt, ich soll einfach meiner Phantasie folgen. Sie holen mich um 19 Uhr im entsprechenden Outfit meiner Wahl ab. Sie wird sehr freizügig gekleidet sein und empfiehlt mir, ebenfalls mehr zu zeigen als zu verdecken.

Samstag, ich habe mich peinlichst gereinigt und gepflegt. Jetzt stehe ich vor meinem riesigen Schrank mit Kleidung und Utensilien, die mir mit meinem Mann und Herrn viel Freude bereitet haben. Ich bin mir absolut unsicher und rufe zitternd Petra, meine Freundin an.
„Zieh das an was Dein Mann am meisten an Dir mochte.“, sagt sie.
„Das Kann ich nicht.“
„Doch, das kannst Du. Tu es einfach und fühle Dich darin wohl.“

Was mein Mann am meisten an mir mochte ist ein Catsuit aus nahezu glasklar transparentem Latex. Im Schritt offen, das Oberteil als Korsett mit Büsten-Hebe gearbeitet. Die Brüste frei. Darüber ein glasklares Tellerröckchen, dass er immer meine rasierte fo***e sehen kann, und jederzeit Zugriff hat. OK, Petra hat mich überredet, seit mehr als zwei Jahren habe ich es nicht mehr getragen. Und wenn es auf der Party wirklich so freizügig zu geht, warum nicht, denke ich mir.

„Aber Petra, dann brauche ich Deine Hilfe. Alleine kann ich es nicht schnüren.“
„Kein Problem, wir werden früher da sein.“
Wenig später treffen sie auch schon ein um mich abzuholen. Auf meinem großen Grundstück können sie direkt vor die Haustür fahren, dass auch niemand sieht wie ich bei ihnen einsteige.
Den Catsuit und das Röckchen trage ich schon, es geht nur noch um das Schnüren des Korsetts. Dabei ist mir Petra gerne behilflich, sogar mehr als mir lieb ist. Sie zieht die Leisten komplett zusammen und verpasst mir nahezu eine Wespentaille. Ich kann kaum noch atmen. Auf meinen Protest sagt sie nur: „Stell Dich nicht so an. Du siehst geil aus. Aber Du brauchst noch ein Oberteil.“
Sie geht zu meinem Schrank und entnimmt ihm ein Bolero. Ebenfalls glasklar, es gehört eigentlich auch zum Röckchen. Ich schlüpfe hinein und sie ist fast mit mir zufrieden. Meine schwarzen Pumps sind ihr zu niedrig. Sie geht erneut zum Schrank. Meine weiteren Proteste übergeht sie einfach, sie wird sogar fast böse. Es sind glasklare Sandalen mit mehr als zehn Zentimetern Absatzhöhe. Ich hatte sie schon ewig nicht mehr an und kann darin bestimmt nicht mehr lange stehen. Aber ich komme nicht umhin, ich muss sie anziehen, weil sie am besten zu meiner Kleidung passen.

Petra selbst trägt ein schwarzes Kleid der O. Ihre prachtvollen Titten frei, der lange Rock hinten und vorne bis oben geschlitzt, und die Taille in einem Korsett geschnürt, mindestens so eng wie Meine. Wir gehen zum Wagen und steigen ein. Petras Mann hatte gewartet. Von meinem Outfit ist er sehr angetan.
„Was ist das überhaupt für eine Party?“, frage ich während der Fahrt.
„Eine private Spielparty unter guten Freunden. Es sind nur dominante Männer und devote Sklavinnen anwesend. Wir werden viel Spaß haben.“, erklärt mir Petra.
„Soll mit mir dort auch gespielt werden?“, will ich ängstlich wissen.
„Das entscheidest Du ganz alleine. Du bist unser Gast, und jedes Nein wird akzeptiert. Du kannst auch den ganzen Abend nur zusehen.“

Irgendwie kribbelt es schon bei mir. Aber ich bin mir sicher, dass ich mich zurück halten werde. Ich habe mir vorgenommen, seit ewiger Zeit mal wieder einen geilen Abend mitzuerleben, mehr nicht. Gespannt bin ich aber.

Nach fast einer Stunde Fahrt sind wir am Ziel. Eine weit abgelegene Jugendstilvilla in einem großen Park. Zwei Butler öffnen uns die Türen zum aussteigen, der Wagen wird weg gefahren.
Im Inneren sieht die Villa aus wie ein altes Schloss. Wir betreten einen riesigen Saal mit einer langen Tafel, an der schon einige Herren Platz genommen haben, alle auf einer Seite. Auf der anderen Seite sind keine Stühle.
Ein sehr freundlicher und gutaussehender Herr begrüßt uns, und ganz besonders mich. Als Gast darf ich als einzige Frau ebenfalls an der Tafel platz nehmen, neben ihm. Petra geht unaufgefordert in einen Nebenraum.
Das Ambiente ist umwerfend, ich fühle mich auf Anhieb wohl. Die Herren sind alle mit schwarzen Anzügen und weißen Hemden bekleidet, was die Atmosphäre für mich noch erotischer macht.
Der Herr neben mir stellt sich als Rainer und als Hausherr vor, und beginnt ein belangloses Gespräch mit mir. Ich gefalle ihm, wie er sagt, auch die Kleidung die ich trage.
Nachdem zwei weitere Paare eingetroffen sind wird durch den Hausherrn die Party eröffnet. Zwei Zofen in schwarz-weißen Latex-Kleidern bedienen uns. Auf sein Klatschen öffnet sich die Tür zum Nebenraum und die Sklavinnen betreten den Saal. Sie stellen sich alle nebeneinander in eine Reihe, den Blick gesenkt, die Hände auf dem Rücken. Nur die Letzte nicht. Sie wird von einer Zofe an der Leine geführt, auf allen Vieren, wie ein Hund. Allerdings besonders schön her gerichtet. Sie trägt einen Latex-Anzug in der selben Farbe wie ihre langen blonden Haare, dessen Handschuhe wie Hundepfoten sind. Hinten hat sie einen Stummelschwanz, wie man ihn von Rottweilern kennt.
Sie wird zwischen die Sklavinnen und die Herren geführt, muss zwei Runden zum Betrachten drehen, und darf sich dann auf allen Vieren am Ende einreihen. Ihr Anblick fasziniert mich, erinnert er mich doch an früher, an meinen Herrn. Nur dass sie zudem noch perfekt hergerichtet ist. Ihre schönen Titten hängen nackt nach unten, der Stummelschwanz wird von einem Analplug gehalten, ihre fo***e ist sichtbar und frei zugänglich. Langsam werde ich mächtig geil.
Der Hausherr stellt sie vor. Alle Sklavinnen sind Partnerinnen der anwesenden Herren, mit Ausnahme der Hündin. Sie ist eine Leihgabe für den heutigen Abend aus einem bestimmten Grund, den er aber erst später bekannt geben wird. Und nun kann das Spiel beginnen.
Die Sklavinnen begeben sich zu ihren Herren und knien sich neben sie. Mit zwei Ausnahmen, Nummer 11 bleibt stehen, und die Hündin bleibt ebenfalls auf ihrem Platz.
Der charmante Hausherr stößt mit mir an, blickt in meinen Schritt und lächelt. Ich schäme mich ein wenig diese Kleidung gewählt zu haben, denn sie kann meine Erregung nicht verbergen.
„Das lässt Dich wohl nicht ganz kalt?“, meint er lächelnd.
Ich kenne ihn noch gar nicht, und trotzdem schmelze ich dahin. Er ist ein hübscher Mann, etwa fünf Jahre älter als ich, mit einer intensiven Ausstrahlung.
„Nicht ganz.“, antworte ich etwas beschämt, frage aber gleich nach. „Was passiert jetzt?“
„Die Hündin wartet auf ihren Einsatz, aber das dauert noch ein wenig. Und Nummer 11 wird jetzt von ihrem Herrn für ein Vergehen bestraft.“
Meine fo***e kocht, am liebsten würde ich sie reiben. Aber hier, und vor allem neben ihm, traue ich mich das nicht.
Die Zofen bringen einen Bock in den Saal. Nummer 11 muss ihr schönes Kleid ausziehen, ihr Herr will sie nackt. Der Bock ist ein komisches Gebilde. Eine Art Strafbock aus dem ich mir aber noch keinen Reim machen kann. Sie wird nicht quer, wie ich es kenne, sondern längs, auf Auflagen kniend, darauf befestigt. Ihr Unterleib hat dadurch keine Auflage. Stramme Gummibänder über ihren Rücken hindern sie daran, sich zu bewegen.
Langsam kommt Licht in mein Dunkel. Die Zofen montieren hinter ihr eine Fickmaschine. Den dicken Gummischwanz schieben sie ihr tief in die fo***e. Es scheint, als soll sie vor den Augen aller Anwesenden gefickt werden.
Die Zofen melden ihrem Herrn, dass sie mit den Vorbereitungen fertig sind. Er steht auf, geht zu seiner Sklavin und verkündet laut: „Vor drei Tagen habe ich sie bei der Selbstbefriedigung erwischt. Jetzt erhält sie dafür ihre Strafe.“
Er schaltet die Fickmaschine ein. Nicht besonders schnell, aber auch nicht zu langsam. Sie beginnt sofort zu stöhnen. Mit einer Peitsche tritt er hinter sie, und während sie gefickt wird, zeichnet er mit harten Schlägen ihren blanken Hintern. Alleine schon das zusehen bringt mich fast um den Verstand. Egal wie hart es sein mag, gedanklich wünsche ich mich an ihre Stelle.
Plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Schenkel. Die, des hübschen Hausherrn. Er hat bemerkt wie geil ich bin. Anstatt ihn abzuwehren lasse ich ihn nicht nur gewähren, sondern öffne sogar meine Beine. Er erkennt das Signal und schon sind seine Finger unter meinem Röckchen an meiner überlaufenden fo***e.
„Du gefällst mir.“, flüstert er, und reibt meine Perle.
Ich komme, leise und beherrscht, aber es entgeht ihm nicht. Er schenkt mir eine Pause und flüstert mir ins Ohr.
„Nachher habe ich vielleicht ein Geschenk für Dich.“
„Was für Eines?“, plagt mich meine Neugier.
Ich spüre dass er mehr über mich weiß als ich denke und auch weiß, dass ich soweit bin. Petra hat gesagt, es wird jedes Nein akzeptiert, aber ich will gar nicht mehr Nein sagen. Nach ewiger Zeit habe ich vielleicht die Möglichkeit mal wieder Sklavin zu sein, wenn auch nur für kurze Zeit.

„Ich habe heute keine Sklavin.“, sagt er zu mir. „Wenn Du erlaubst wäre ich für unsere heutige Party gerne Dein Herr. Du wärst aber keine Sklavin wie die Anderen, ich hätte etwas Besonderes mit Dir vor.“
Er hat das Eis gebrochen und ich wünsche es mir jetzt sogar. Ich habe fast keine Tabus, dafür hat früher mein Mann und Herr gesorgt. Wie sich eine Peitsche anfühlt weiß ich schon gar nicht mehr. Warum soll ich mich mit diesem Mann nicht auf ein Spielchen einlassen um es mal wieder zu erleben? Der Rahmen der Party würde sich hervorragend eignen. Meine Antwort ist nicht ein einfaches Ja.
„Darf ich Herr zu Ihnen sagen?“
„Das musst Du ab jetzt sogar.“, sagt er, und gibt mir einen Kuss den ich leidenschaftlich erwidere. „Ich weiß sehr viel über Dich. Petra hat es mir erzählt. Und ich weiß auch, dass Du ausgeprägt Bi bist. Deshalb mein Geschenk.“
„Und Welches, Herr?“
„Die Hündin. Sie gehört heute Abend Dir, wird Dir bedingungslos gehorchen und nicht sprechen. Ich möchte, dass Du mir an ihr zeigst was Du als Hündin bereits erlebt hast, so ganz nebenbei.“
Er weiß wirklich sehr viel über mich. Petra muss ihm alles verraten haben was sie über mich weiß. Einerseits schäme ich mich, andererseits erregt es mich.
„Du darfst heute Abend ausnahmsweise auch Wünsche äußern. Ob ich sie Dir erfülle weiß ich aber nicht. Jetzt geh und hol Deine Hündin her zu uns.“
„Ja Herr. Danke Herr.“

Ich führe sie an der Leine hinter unsere Stühle und befehle: „Platz!“
Dies war bei meinem Herrn die Aufforderung mich hinzulegen. Die Hündin aber schaut mich fragend an. Ich streichle über ihr langes Haar und sage: „Leg Dich hin. Mach es Dir bequem.“
Sie scheint sich darüber zu freuen und gehorcht mir. Ich setze mich wieder auf meinen Stuhl.
„Herr, ich glaube sie hat Durst. Haben wir einen Napf?“
Er ruft eine Zofe die den Auftrag ausführt. Ich weiß nicht welcher Teufel mich plötzlich reitet. Ich stehe auf, halte ihn zwischen meine Beine, pisse hinein und stelle ihn vor sie. Dies scheint sie zu kennen, so wie ich, denn sofort beginnt sie daraus zu schlürfen.
Ich setze mich wieder, mein Herr lächelt mich an.
„Herr, ich habe einen Wunsch.“
„Welchen?“
Er hat mich bereits so heiß gemacht, dass ich seinen Schwanz sehen möchte, und um dies zu erreichen habe ich eine Idee.
„Wenn sie ausgetrunken hat möchte ich, dass sie Euch den Schwanz bläst.“
„Einverstanden. Aber zuerst eröffnen wir den gemütlichen Teil.“
Ich weiß nicht was er damit meint, und er beauftragt dazu eine Zofe. Sie drückt einen Schalter an der gegenüber liegenden Wand die plötzlich langsam zur Seite fährt. Mir stockt der Atem. Der Saal ist jetzt doppelt so groß und was ich sehe steigert meine Geilheit noch mehr. Kein Domina-Studio könnte besser ausgestattet sein. Natursteinwände, Ringe, Ketten und Käfige wie in einer mittelalterlichen Folterkammer, und mit modernsten Geräten ausgestattet.
Einige der Herren bringen sofort ihre Sklavinnen hinein um sie dort einzusperren oder anzuketten.

„Herr, unsere Hündin hat leer.“
Er steht auf um mir meinen Wunsch zu erfüllen.
„Heraus holen musst Du ihn. Sie hat keine Hände.“, fordert er mich auf.
Nichts lieber als das. Endlich zeigt er mir sein Zepter. Ich knie mich vor ihn und öffne seinen Reißverschluss. Er trägt keine Unterhose und schon halte ich das Prachtexemplar in meiner Hand. Es tut mir fast leid ihm die Hündin versprochen zu haben. Aber ich muss es ihr befehlen.
Ich kann zusehen wie der Schwanz durch ihre Bearbeitung wächst und sich zu einem steifen Zepter entwickelt, und wie mein Herr es genießt. Seit dem Tod meines Mannes hatte ich kein Sperma mehr geschmeckt, aber Das von diesem Herrn möchte ich.
„Darf ich auch?“, frage ich ihn.
Er lächelt und nickt. Ich schiebe meine Hündin zur Seite und knie mich vor ihn. Gierig schiebe ich meine Lippen über seine pralle Eichel und beginne mein Spiel. Endlich mal wieder einen Schwanz im Mund, denke ich nur, und lasse ihn spüren wie sehr ich ihn begehre. Mein Lohn dafür lässt nicht lange auf sich warten. Ich nehme ihn begierig in mir auf.
„Danke Herr.“, sage ich und zeige ihm damit auch, dass ich es ernst meine.
Er reicht mir zum aufstehen seine Hand und führt mich nach einem Kuss zu den anderen Gästen. Während ich seinen Schwanz geblasen habe sind mir die Spiele und das Stöhnen völlig entgangen. Ich war wie in einer anderen Welt.
Petra ist an ein Andreaskreuz gefesselt und wird von ihrem Mann behandelt. Sie zwinkert mir zu, wohl wissend wie es um mich steht.
„Zieh Dich aus. Ich will Dich nackt.“, reißt mich mein Herr aus meinen Gedanken.
Ein Befehlston der mich erschaudern lässt, mich aber gleichzeitig extrem erregt. Ich gehorche unverzüglich. Er betrachtet mich und bittet freundlich, ich soll einen Wunsch äußern. Doch ich bin schon viel zu weit.
„Herr, das steht mir nicht zu. Ihr seid es der bestimmt. Ich werde gehorsam dienen.“, erwidere ich mit gesenktem Blick.
Er dreht den hölzernen Pranger und befiehlt mich zu sich. Nach vorne gebeugt, mit weit gespreizten Beinen, bin ich Augenblicke später darin gefangen. Welch ein wundervolles Gefühl. Durch das drehen des Prangers stehe ich Petra gegenüber. Wir lächeln uns an.
Sein fester Griff zwischen meine Beine lässt mich fast ausfließen. Mein ganzer Körper bebt. Dann kommt er nach vorne, hebt an meinen Haaren meinen Kopf und schaut mir tief in meine Augen.
„Ich werde Dich jetzt bestrafen, weil Du mich so lange auf Dich hast warten lassen. Sei tapfer!“
„Ja Herr.“, ist das Einzige was ich vor Erregung sagen kann.
Ein erneuter Griff zwischen meine Beine lässt mich aufstöhnen. Darauf folgt ein Hieb mit einer Peitsche. Alle Erinnerungen werden wach um am liebsten würde ich laut um „mehr“ betteln. Aber auch ohne bitten bekomme ich dieses Geschenk. Sanft sind die Schläge nicht, aber nach der langen Zeit für mich ein Genuss. Zum ersten Mal in meinem Leben bekomme ich alleine dadurch einen Orgasmus. Die Konstruktion und die Beinfesseln des Prangers sind perfekt. Sonst wäre ich wahrscheinlich in die Knie gegangen.

Er kommt mit einem ledernen Kopfgeschirr und legt es mir an. Es dient, durch einen Ring am Scheitel der mit dem Pranger verbunden wird, dass ich den Kopf aufrecht halte. Sobald ich nun meine Augen öffne blicke ich zu Petra. Mein Herr erlaubt uns auch miteinander zu sprechen.
Er tritt wieder hinter mich, streichelt meinen gequälten Arsch und greift erneut an meine fo***e. Dann ruft er meine Hündin und gibt ihr einen Befehl.
„Sie ist glitsche nass. Mach sie sauber!“
Die Hündin setzt sich unter mich und leckt mir meine fo***e. Ich kann es nicht sehen, aber es fühlt sich wundervoll an.
„Dann wollen wir mal sehen was der Sklavenarsch verträgt?“, höre ich ihn, und spüre wie er mir einen relativ dünnen, gut gefetteten Dildo hinein schiebt, während die Hündin weiter leckt.
Ich stöhne lustvoll leise auf und Petra lächelt. Ihr Mann ist nicht mehr bei ihr, sie steht mir alleine gegenüber. Er hat ihr Klammern und Gewichte an Titten und fo***e gehängt, und ging weg.
„Es scheint Dir bei uns zu gefallen.“, meint Petra.
Ich stöhne ein einfaches Ja. Zu mehr bin ich nicht fähig. Mein Herr pumpt Luft in den Dildo, der langsam dicker wird. Und dazu das unaufhörliche Lecken, ich weiß nicht wie lange ich es noch aushalten werde. Auch den Dildo genieße ich. Früher liebte ich Arschficks meines Herrn, und auch später habe ich mir bei meiner Selbstbefriedigung oft Dildos hinein geschoben. Diesmal habe ich zwar das Gefühl, dass er mich sprengt, aber das macht mich nur noch geiler.
„Wie gefällt Dir Dein Herr?“, fragt Petra.
Ich antworte unüberlegt, abgehackt, so gut ich kann, aber ehrlich.
„Er ist einfach nur toll. Ich wünsche mir, dass der Abend nie endet.“
Aus dem Dildo wird die Luft abgelassen und er wird entfernt. Was dann folgt ist der Hammer für mich. Er schiebt mir seinen steifen Schwanz hinein. Das ist zu viel für mich. Ich explodiere mit lauten Schreien und verliere die Welt um mich herum.

Meine Wange wird gestreichelt und ich werde geküsst. Ich öffne meine Augen und blicke direkt in die Augen meines Herrn. Was ich empfinde ist unbeschreiblich, und am liebsten würde ich es ihm sagen. Ich kenne ihn gerade mal drei Stunden, bin aber schon Hals über Kopf in ihn verliebt.
„Du bist gut.“, sagt er mit sanfter Stimme. „Ich bin aber noch nicht fertig mit Dir.“
„Ich möchte auch nicht, dass ihr mit mir fertig seid, Herr.“, hauche ich, ernst gemeint, aus tiefstem Herzen.
Er küsst meinen Mund, lächelt, und verschwindet wieder aus meinem Blickfeld. Auch was die Anderen spielen kann ich nicht sehen, nur durch hören vermuten. Ich habe nur Petra vor mir, der inzwischen die Klammern wieder abgenommen wurden.
Ihr Mann kommt mit einem kleinen schwarzen Kasten von dem eine Stange mit einem großen Dildo empor ragt. Er stellt ihn unter sie und schiebt ihr den Dildo in ihre fo***e.
„So könnt ihr Euch besser unterhalten.“, meint er, betätigt einen Schalter und geht wieder weg.
Petra wird vor meinen Augen automatisch gefickt. Ganz langsam, aber was das dicke Ding mit ihr macht ist nicht zu überhören. In ihrer Ekstase spricht sie wieder zu mir, wenn man es sprechen nennen kann. Es ist abgehackt und von Lustlauten durchflutet.
„Dein Herr weiß alles über Dich. Ich habe es ihm verraten. Und ich glaube er mag Dich.“
Was alles, denke ich etwas erschrocken. Petra weiß alles, sie kennt mich genau, und auch alle meine intimsten Geheimnisse. Hat sie ihm wirklich alles erzählt?
Zum weiter nachdenken komme ich nicht. Mein Herr steht vor mir und blickt mich an. Ich zerfließe, ich kann mich innerlich nicht gegen ihn wehren. Alleine sein Blick bereitet mir weiche Knie.
„Bist Du bereit?“
„Ja Herr, zu Allem.“, antworte ich ihm.
Er öffnet seine Hose, holt seinen bereits steifen Schwanz hervor und schiebt ihn mir in den Mund. Auch diesmal dauert es nicht lange bis ich sein köstliches Sperma erhalte.

Womit ich nicht gerechnet habe, er erlöst mich aus dem Pranger. Er möchte mich etwas ausprobieren lassen, sagt er, führt mich zu einem ganz besonderen Käfig und klappt ihn auf. Er hat Körperform mit gespreizten Beinen und leicht abgespreizten Armen. Ich soll mich mal hinein stellen, meint er.
Fesselungen und Enge mag ich, und meine Neugierde überredet mich mehr als seine Worte. Ich stelle mich in die Körperform und er verschließt sie.
Es ist ein überwältigendes Gefühl. Der Bewegungsspielraum ist gleich Null.
Ich versuche es mal zu beschreiben: Arme und Beine in engen Gittern. Der Unterleib völlig frei, nur zwei seitliche Metallschienen verbinden die Beinteile mit dem Oberteil. Das Gitter des Oberteils ist fast so eng wie ein Korsett, meine Titten sind im Freien. Das Hals- und Kopfteil lässt ebenfalls keine Bewegung zu, obwohl das Gesicht völlig frei ist. Es handelt sich um absolute Perfektion die sogar auf Rollen ist.
„Gefällt es Dir?“, fragt er mich.
„Absolut irre.“
„Du bekommst jetzt noch etwas zu trinken, dann einen Knebel, denn Du darfst nicht mehr sprechen. Einverstanden?“
„Ja Herr. Ich möchte die Fessel genießen.“
„Das wirst Du.“, antwortet er und flößt mir ein Glas Champagner ein.
Der darauf folgende Knebel ist angenehm und gut zu ertragen. Wieder greift er an meine fo***e, lächelt und rollt mich direkt vor Petra. Dann geht er weg.

„Ich habe ihm Deine Maße gegeben. Ich hatte sie noch von damals, als wir uns die Maßanzüge bestellt haben. Genau nach diesen Maßen hat er diesen Käfig für Dich anfertigen lassen und mir gesagt, wenn er spürt dass Du ihn magst, und er etwas für Dich empfindet, wird er Dich darin einschließen.“

Er empfindet also auch etwas für mich. Irgendwie macht es mich glücklich.

„Du wirst darin auch noch bespielt und gequält werden. Er will wissen wie weit er gehen kann. Mehr darf ich nicht verraten, aber so wie ich Dich kenne wird er Dich vor eine Entscheidung stellen, die nur zu Deinem Besten sein kann.“

Was meint sie nur? Ich kann nicht fragen, ich kann mich nicht bewegen, und es ist ungewiss was mich alles erwartet. Ich werde etwas nervös.
Dann kommt er wieder und rollt mich mitten in den Raum. Meine Nervosität ist weg, ich fühle mich geborgen bei ihm.
Tu etwas mit mir, würde ich schreien, wenn ich nur könnte. Doch das Einzige was er tut, er küsst mich auf die Stirn. Dann ruft er die Hündin, die soll sich um meine fo***e kümmern, was sie auch bereitwillig tut. Dann bringt er Klammern und Gewichte für meine Titten, und klemmt sie mir lächelnd an. Den Rohrstock den er mir zeigt mag ich gar nicht. Aber was soll ich dagegen tun. Ich kann nicht einmal meinen Kopf schütteln.
Die Hündin leckt meine fo***e und treibt mich in die Höhe. Der Schmerz des Rohrstocks holt mich Anfangs immer wieder runter. Dann erreicht er einen Punkt wo ich danach verlange. Das habe ich noch nie erlebt. Wie mein Arsch danach aussieht, wie sehr er schmerzen wird, es ist mir alles egal. Ich will nur dass er nicht aufhört.
Jeder im Saal bemerkt meinen Orgasmus, den stärksten den ich in meinem Leben erlebt habe. Es wird mir sogar schwarz vor Augen, danach weiß ich nichts mehr.
Wie lange ich weg war, auf einer wunderschönen Wolke schwebte, weiß ich auch nicht. Jedenfalls als ich meine Augen öffne blicke ich die Augen meines Herrn, der sanft meine Titten streichelt. So gut ich kann lächle ich, und ich fühle mich trotz Allem endlos glücklich.
Noch immer trage ich den Knebel. Er will unter allen Umständen vermeiden, dass ich rede. Aber was er sagt wirft mich aus allen Bahnen.
„Ich habe mich etwas in Dich verliebt. Du bleibst heute Nacht hier bei mir. Ob Du stehend in diesem Käfig schläfst, oder bequem bei mir im Bett, entscheidest Du mit Deiner Antwort. Jedoch erst später, solange bleibst Du hier drin. Denke darüber nach.“, dann entfernt er sich.

Jedes Nein wird akzeptiert, hat Petra gesagt. Nur, wie sollte ich jetzt Nein sagen? Will ich es überhaupt?
Die Vorstellung, mal wieder morgens im Bett neben einem Mann aufzuwachen hat auch seinen Reiz für mich. Und neben diesem Mann ganz besonders.
Der Käfig ist der absolute Hammer, und er wurde nach Maß für mich gebaut. Es war also ein geplantes Spiel zwischen Petra und ihm, und deshalb hat sie mich auch überredet zu dieser Party mitzugehen. So langsam wird mir Einiges klar.
Zwei völlig unterschiedliche Gefühle prügeln auf mich ein. Eines ist, wegzulaufen und niemanden mehr sehen zu wollen. OK, kann ich nicht. Das Andere aber hält mich fest, auch ohne diesen Käfig. Ich habe mich in diesen faszinierenden Mann verliebt. Ich glaube ich könnte zulassen, dass er mein neuer Herr wird, dem ich dienen darf.

Doch was jetzt geschieht geht eindeutig zu weit. Alle Herren, mit Ausnahme meines Herrn, stellen sich um mich herum. Es heißt, ich werde in ihren Kreis aufgenommen.Keiner fragt ob er darf, sie tun es einfach. Sie fi**en mich mit Dildos, reiben hart meinen Kitzler, quälen meine Titten und peitschen meinen Arsch. Egal wie sehr ich mich innerlich wehre, ich komme, und komme, und komme. Irgendwann verliere ich die Besinnung.

* * *

Ich schlage meine Augen auf und denke zuerst, alles war nur ein Traum. Doch der Traum geht weiter. Ich liege nackt in einem riesigen Himmelbett, bezogen mit feinstem Latex, und neben mir liegt der Mann der im Traum mein Herr war. Er schläft tief und fest.
Draußen ist es schon hell, das Sonnenlicht wirft seine Strahlen durch das große Fenster. Ich betrachte meinen Körper und erschrecke. Meinen Brüsten sieht man all das noch an was ich im Traum erlebt habe. Jetzt spüre ich auch meinen Hintern, er schmerzt noch. Langsam erhebe ich mich und will leise aus dem schönen Bett steigen. Jedoch muss ich gleich ein Weiteres feststellen, ich bin angekettet. Mein linkes Fußgelenk ist mit dem Bettpfosten verbunden. Ich lege mich zurück, denke nach, und betrachte den ebenfalls nackten, schlafenden Mann neben mir.

Erstaunlicher Weise empfinde ich keinerlei Angst oder Panik. Ich fühle mich sogar wohl und versuche meine Gedanken zu ordnen. Ich lächle, denn dieser faszinierende Mann hat es geschafft mich nach so langer Zeit zu neuem Leben zu erwecken.
Ich lasse den Traum Revue passieren. Es fällt mir alles wieder ein. Ich muss schmunzeln und denke, Petra, dieses Luder, sie hat all dies eingefädelt.
Ich lege mich auf die Seite, eng neben diesen Mann, und streichle sanft seine Brust. Ich fühle mich glücklich und ich wünsche mir im Moment, dass Rainer mich annimmt.
Er öffnet seine Augen und strahlt mich sogleich an. Wortlos zieht er mich zu sich und küsst mich lange und innig, wobei er meine Hand sanft nach unten führt. Es ist ein schönes Gefühl für mich und ich denke nur Eines. Jetzt gehörst Du mir, mir ganz alleine, zumindest heute Morgen, und streichle beim küssen seine mittlerweile große, pralle Morgenlatte, die mich schon wieder extrem erregt.
„Darf ich?“, frage ich flüsternd.
Ebenso Wortlos schiebt er sanft meinen Kopf nach unten. Er erfüllt mir meinen Wunsch, und ich weiß was zu tun ist. Männer mögen es, wenn sie lange geil gehalten werden bevor sie abspritzen. Mein Mann hat oft gesagt, ich bin eine Meisterin darin, und so gebe ich mir auch jetzt größte Mühe. Ich knie neben seinem Oberkörper, nach vorne gebeugt, und spiele mein Spiel. Ich vergesse alles um mich herum, so schön ist es für mich. Eine kleine Berührung lässt mich wie automatisch meine Beine öffnen. Er krault dabei zärtlich meine erregte fo***e.

Ich habe ihm einen intensiven Orgasmus geschenkt, er mir als Dank sein köstliches Sperma. Ich spüre, dass ich danach wie früher wieder süchtig werden könnte.
Wir liegen wieder nebeneinander und streicheln uns wortlos, bis er die Stille unterbricht. Er drückt einen Knopf an der Wand und wendet sich wieder zu mir.
„Guten Morgen, meine Liebe. Hast Du gut geschlafen?“
Ich kuschle mich an ihn und sage wie automatisch: „Ja Herr.“
Der Knopf war eine Klingel, denn eine Zofe, die auch gestern Abend anwesend war, betritt das Schlafzimmer und wünscht ebenfalls einen guten Morgen. Rainer beauftragt sie das Frühstück zu richten, dann geht sie wieder. Er möchte, dass wir ins angrenzende Badezimmer gehen, um uns vor dem Frühstück frisch zu machen. Plötzlich durchfährt mich ein Schock, daran habe ich gar nicht mehr gedacht.
„Herr, ich habe keine Kleidung dabei. Nur die von gestern Abend.“
„Mach Dir keine Sorgen.“, beruhigt er mich. „Du findest einen Bademantel, über alles Weitere reden wir später.“

Das Badezimmer ist riesig und traumhaft schön. Eigentlich sind es zwei, durch eine Glaswand voneinander getrennt. Er weist mir das Meine zu, in dem restlos alles für mich vorhanden ist. Es gefällt mir hier und ich fühle mich noch so wohl wie beim Erwachen. Die heftigen Spuren auf meinen Brüsten und meinem Arsch lassen mich schmunzeln. Sie erschrecken mich nicht, im Gegenteil, für dieses Erlebnis trage ich sie gerne und voller Stolz. Dass er mir bei der Körperpflege zusehen kann und dies auch tut, stört mich auch nicht. Ich empfinde ihm gegenüber keinerlei Scham.
Der bereit hängende Hausmantel ist aus transparentem Latex. Ich schlüpfe hinein und sehe, dass er den Selben trägt. Bevor wir zum Frühstück gehen schließt er mich nochmal in seine Arme und küsst mich.

* * *

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gummiman Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe es in Latex eingeschlossen zu sein!

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  RE: Claudia Datum:15.02.14 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderschöne Geschichte! Bin schon gespannt, wie es weiter geht!
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Exdriver
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  RE: Claudia Datum:15.02.14 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderschöne Geschichte die du geschrieben hast .
Ich bin schon richtig gespannt wie es weiter geht .
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Claudia Datum:15.02.14 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, bitte weiterschreiben
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Claudia Datum:15.02.14 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte, wunderschön. Ich bin schon gespant, wie es weiter geht.
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Seelze


POCManu

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  RE: Claudia Datum:22.02.14 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Gescichte. Erbitte eine Fortsetzung
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in der Sonne


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  RE: Claudia Datum:23.02.14 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


Im ebenfalls schönen Esszimmer ist alles für uns vorbereitet. Ein antiker, schwerer Holztisch und ebensolche Stühle stehen für uns bereit. Wie ein Gentleman zieht er meinen Stuhl für mich zurück. Ich starre ihn an. Von der dick gepolsterten Sitzfläche ragt ein einladender Gummischwanz empor.
„Setze Dich. Für Sklavinnen gibt es keine anderen Stühle.“
Auch das war ich früher von meinem Mann gewohnt. Also komme ich der Aufforderung nach, denn erregt genug bin ich schon. Aber beim setzen bläht sich der Schwanz auf. Er dehnt nicht nur meinen Muskel, sondern er füllt auch mein gesamtes Inneres. Es ist ein wahnsinniges Gefühl, und ich stehe schon kurz davor.
„Ich wünsche Dir guten Appetit.“
„Ich Ihnen auch.“, antworte ich halb gestöhnt.
Ihn mit Sie, oder in der dritten Person anzureden gefällt mir. Darauf bestand mein Mann früher auch.
„Darf ich Sie etwas fragen?“
„Gerne.“
„Von gestern Abend fehlt mir ein Stück. Ich erinnere mich noch an den tollen und geilen Käfig, und dass ich hart von allen Herren behandelt wurde. Aber ich weiß nicht wie ich ins Bett gekommen bin.“
Er lächelt mich an.
„Du hattest extrem viele Orgasmen. Die Herren wussten, dass sie nicht aufhören dürfen bis Du dadurch ohnmächtig wirst. Dann habe ich Dich ins Bett getragen und angekettet.“
„So hart wie es war, so schön war es auch. Ich danke Ihnen, Herr.“
„Weißt Du noch, dass Du mich kurz vor Deiner Ohnmacht angefleht hast, für immer meine Sklavin sein zu dürfen?“
„Nein, davon weiß ich nichts mehr. Da war ich bestimmt schon ganz weit weg.“, antworte ich schmunzelnd.
„Das ist nicht schlimm. Es ist jetzt sowieso zu spät. Ich habe Dein Flehen akzeptiert.“
Mit offenem Mund starre ich ihn an. Ich habe das Gefühl, der letzte Bissen bleibt mir im Hals stecken. Es stimmt, gedanklich habe ich es mir gestern gewünscht, auch heute Morgen noch, doch jetzt kommt es mir viel zu schnell. Wenn, dann möchte ich mich langsam einfinden und ihn erst mal richtig kennen lernen.
Er scheint Gedanken lesen zu können.
„Mach Dir keine Sorgen. Du wirst es nicht bereuen. Ich habe es Petra versprochen.“
„Petra? Was hat die damit zu tun?“
„Einen Moment.“
Er steht auf und geht aus dem Esszimmer. Ich will auch aufspringen, denn so einfach will ich es ihnen nicht machen. Ich stelle jedoch fest, dass es nicht geht. Der Schwanz hält mich auf der Sitzfläche fest.
Rainer kommt zurück, mit einer Knebelmaske aus Latex. Proteste und wehren sind vergeblich, er zieht sie mir über und verschließt sie am Hals.
„So ist es schon viel besser.“, sagt er. „Ich werde Dir jetzt alles erklären.“
Verdammt, bin ich schon wieder geil geworden. Seine Kraft, mit mir einfach zu tun was er will, und jetzt diese Maske sind verantwortlich dafür.

„Ich bin seit fünf Jahren Witwer. Mir geht es also so wie Dir. Ich bin zwar sehr vermögend, ich brauche nicht mehr zu arbeiten, aber wie Dir hat mir etwas gefehlt. Meine Freunde, die Du gestern kennen gelernt hast, waren Die die mich immer etwas ermuntert haben.
Vor etwa einem halben Jahr hat mir Petra von Dir erzählt. Ich weiß nicht warum, aber ich wurde neugierig. Sie hat mir Bilder gezeigt, auch kleine Filme, wie ihr früher zusammen die Stunden genossen habt. Immer wieder schaute ich Dich mir an, wenn ich alleine und traurig war, und so habe ich mich etwas in Dich verliebt, ohne Dich wirklich zu kennen. Also musste ich Dich um jeden Preis kennen lernen, denn es war mir klar, wenn Du vor mir stehst macht es entweder Klick oder nicht. Also schmiedete ich mit Petra und ihrem Mann diesen gemeinen Plan.“
Ich schimpfe gespielt in meinen Knebel, denn mehr kann ich nicht. Um mit den Fäusten auf ihn loszugehen, dazu hätte ich jetzt Lust, daran hindert mich aber der Gummischwanz. Um so auf ihn einzuschlagen, dazu ist er zu weit von mir weg. Ich würde ihn gerne provozieren um eine Strafe zu erhalten, so geil hat er mich gemacht.
Er hat recht. Finanziell bin ich ebenfalls unabhängig, arbeiten muss ich auch nicht mehr, aber „etwas“ hat trotzdem gefehlt.

„Also lud ich alle Freunde ein, denn jeder wollte wissen wer es ist, wer mich so fasziniert. Für Dich war Petra zuständig, und ich habe mich riesig gefreut als sie mir Deine Zusage mitteilte.
Schon aus Vorfreude habe ich den Käfig für Dich fertigen lassen und die Hündin bestellt. Es sollte ein unvergesslicher Abend für Dich werden, egal wie wir uns entscheiden.
Als ich Dich dann sah machte es Klick bei mir, und auch bei Dir bemerkte ich sehr schnell, dass Du mich magst. Es galt, alles auf eine Karte zu setzen, entweder, oder, und wie Du siehst haben wir beide gewonnen. Du bist jetzt meine Sklavin und ich Dein Herr, für alle Zeit die uns noch bleibt.“

Wieder glaube ich zu träumen. Es scheint alles so unwahr und so schön. Ich strecke meine Arme aus, ich brauche ihn jetzt, und spürt er. Er dreht meinen Stuhl vom Tisch weg, setzt sich auf meinen Schoß und gewährt es mir. Dann entfernt er den Knebel von der Maske und wir küssen uns fast endlos und innig.
„Machen Sie mit mir was Sie wollen. Ich gehöre Ihnen.“, hauche ich.
„Hast Du eine Frage?“
„Nur eine Einzige. Darf ich weiterhin Sie zu Ihnen sagen?“
„Das verlange ich. Genauso wie früher Dein Mann. Sonst noch etwas?“
„Nein, im Moment nicht. Ich wünsche mir nur dass es so bleibt wie es jetzt ist.“
„Hast Du einen Wunsch?“
„Den Käfig, der mein Leben verändert hat.“, antworte ich.
Er lächelt. „Später. Jetzt darfst Du mir erst nochmal meinen Schwanz blasen.“
Er steht auf, greift unter meinen Stuhl und stellt sich vor mich. Der Schwanz, oder Ballon in meiner fo***e beginnt sanft zu vibrieren. Ich öffne seinen Hausmantel, durch den man schon gesehen hat, dass es ihn auch nicht kalt gelassen hat, und kümmere mich sanft und sorgfältig um das Zepter meines Königs. Dass dabei die Vibration in mir langsam immer stärker wird kommt auch ihm dabei zugute. Sein Sperma, das mir in den Rachen schießt, gibt auch mir den Rest. Ich zittere am ganzen Körper, es ist wunderschön.

„Petra und ihr Herr werden heute Abend kommen. Sie wollen sehen wie es Dir geht.“
„Darf ich mich dann bei Petra bedanken, Herr?“
„Ja das darfst Du.“

Plötzlich zischt die Luft aus meinem Vibrator. Ich könnte also wieder aufstehen. Doch ich will es nicht, ich will einfach bei ihm und in seiner Nähe sein.
Wir kennen uns noch keine 24 Stunden, und trotzdem habe ich volles Vertrauen zu ihm. Ja, ich habe mich wirklich Hals über Kopf in ihn verliebt.

„Du darfst auch alle Wünsche äußern, ganz egal was es ist. Aber ob ich sie Dir erfülle entscheide ich.“
„Danke Herr. Einen hätte ich. Fahren Sie mich zu meinem Haus um mir etwas normales zum Anziehen zu holen?“
„Nein. Ich habe etwas für Dich, und nachher fahren wir einkaufen. Ich habe bereits einen Termin vereinbart.“
„Ja Herr. Entschuldigung dass ich gefragt habe.“

„Ist schon gut. Ich will Dir aber noch etwas sagen.
Du bist ausschließlich für mich da. Im Haushalt hast Du absolut nichts zu tun, dafür haben wir Personal, das auch unter Deiner Befehlsgewalt steht. Sie werden alles tun was Du verlangst.“
Ich traue mich zu einem Spaß.
„Auch meine fo***e lecken?“
Er lacht. „Du hast doch gar keine mehr. Die gehört jetzt mir, und nur ich entscheide über sie.“
Er ruft die Zofe um den Tisch abzuräumen, und er will mir etwas zeigen. Sie muss vor uns ihr Röckchen heben.
Sie trägt einen Keuschheitsgürtel dem man ansieht, dass er keinerlei Berührung der fo***e erlaubt.
„Wenn ich Dich dabei erwische, dass Du ohne meine Erlaubnis Deine fo***e berührst, wirst Du ebenfalls so eingeschlossen. Und nicht nur für ein paar Stunden, für viel länger. Im Wiederholungsfall können es Wochen oder Monate werden.“
OK, ich verstehe. So ein Ding möchte ich nicht.
Nachdem die Zofe abgeräumt hat soll sie mir die Ankleide zeigen. Eigentlich möchte ich gar nicht aufstehen. Ich bin noch immer irre geil, und der jetzt kleine Schwanz in meiner fo***e tut mir richtig gut. Aber wohl oder übel muss ich es tun.
Der, ab sofort mein Ankleideraum ist riesig, aber fast völlig leer. Ein hübsches, schwarzes Cocktail-Kleid und ein dazu passendes kurzes Jäckchen sind vorhanden, mehr nicht, auch keine Unterwäsche. Ich ziehe die Sachen an und finde mich aufreizend und wunderschön. Dazu schminke ich mich dezent und gehe Barfuß zurück zu meinem Herrn. Ich soll meine hohen Sandalen von Gestern anziehen, denn sie gefallen ihm.
Auch er ist bereits angezogen. Schwarzer Anzug, weißes Hemd und Krawatte. Ein richtiger Herr eben. Ich knie mich, wie von früher gewohnt, vor ihn.
„Zufrieden Herr?“
„Fast zu schön.“, lacht er. „Aber Eines will ich noch wissen. Willst Du wirklich auf immer und ewig meine Sklavin sein?“
„Wenn ich es gestern Abend so gesagt habe wird es wohl stimmen. Ja Herr, ich will.“, antworte ich lächelnd.
Er geht kurz in sein Büro, kommt aber gleich wieder zurück. Dann ruft er seinen Chauffeur, der uns fahren soll.

Auf dem Rücksitz schmusen und küssen wir, seine Hand in meinem Schritt. Ich darf seine Genitalien jetzt nicht berühren, das wäre zu gefährlich, meint er.
Obwohl heute Sonntag ist hat seine Designerin und Schneiderin für ihn offen. Sie fertigt exklusive Kleidung aus edelsten Stoffen und aus Latex. Sie ist sehr nett, und mir behilflich meinem Herrn eine regelrechte Modenschau zu präsentieren. Er entscheidet was gekauft wird. Die niedrigsten Schuhe die ich bekomme haben noch mindestens 7 cm Absatzhöhe. Unser Chauffeur hat vieles in den Kofferraum zu packen, manches muss auf meine Maße geändert werden, und wird nachgeliefert. Von der Kreditkarte meines Herrn wird ein kleines Vermögen abgebucht.

Unser nächster Halt ist vor einem schönen, großen Haus in einer noblen Wohngegend. Derjenige, der uns die Tür öffnet, war gestern Abend auch anwesend. Also ein Freund meines Herrn. Er ist Gynäkologe, wie ich jetzt erfahre, und betreibt eine eigene Klinik.
Ohne Umschweife betreten wir ihren privaten SM-Raum. Dort erwartet uns bereits seine Frau, ebenfalls eine Sklavin von gestern Abend, in einer schönen Schwestertracht aus Latex. Sofort zieht mein Herr seine Hose aus und legt sich auf den gynäkologischen Stuhl. Ich werde hinzu gerufen um dafür zu sorgen, dass er einen steifen Schwanz hat. Und das macht mir sogar richtig Spaß, denn Scham wäre vor seinen Freunden unangebracht, zumal sie mich zügellos erlebt haben. Während ich seinen Schwanz blase sticht sein Freund plötzlich eine Nadel in seinen Penisansatz und spritzt etwas hinein. Er meint zwar „fertig“, aber wir brauchen noch einen kleinen Moment, bis wir auch „fertig“ sind. Ich bedanke mich bei meinem Herrn dafür.

Nun soll ich mich in den Stuhl legen. Ich habe keine Ahnung was sie vor haben, aber ich gehorche, und ich muss lediglich mein Kleid hoch schieben, dass meine fo***e zugänglich ist.
Im Gegensatz zu meinem Herrn werden meine Beine und meine Handgelenke befestigt, ich erhalte einen Knebel und über meinen Bauch wir ein Tuch gespannt, dass ich nicht sehen kann was gemacht wird. Ich spüre nur noch ein kaltes Spray und kurz danach ist meine fo***e wie taub.
Die Frau des Gynäkologen steht neben mir, streichelt meinen Kopf und beruhigt mich.
„Keine Angst. Es tut nicht weh, aber es wird Dich glücklich machen.“, sagt sie tröstend, während ihr Herr irgendetwas da unten macht.
Er fragt meinen Herrn: „Was meinst Du, ist es so OK?“
„Ein wenig mehr, wenn es geht.“
„So?“
„Perfekt!“
Ich spüre einen ganz kurzen, leichten Schmerz an meinem Kitzler, dann ist es auch schon vorbei. Fertig, verkünden sie, und entfernen das Tuch, meinen Knebel und meine Fesseln. Ich richte mich etwas auf, denn neugierig bin ich schon. Sie geben mir sogar einen Spiegel um die Arbeit betrachten zu können.
Ich muss schmunzeln, denn es sieht irre geil aus. Mein Kitzler ist um einiges länger und dicker, mehr als ich es bisher in höchster Erregung erlebt habe. Aber die Betäubung scheint noch zu wirken, ich spüre rein gar nichts.

Ich darf aufstehen, mein Kleid zurecht zupfen, und wir gehen ins Wohnzimmer. Es wird Champagner eingegossen und ein Video eingelegt.
Der erste Teil zeigt, wie eine ganz kleine Kugel in den Penisansatz eingespritzt wird, vermutlich was sich mein Herr hat machen lassen.
Der zweite Teil ist noch viel interessanter. Eine Klitoris wird auf enorme Größe angesaugt, ähnlich wie ich nach dem Eingriff Meine gesehen habe, und es wird eine entsprechend große Kapsel eingespritzt, dass sie sich nicht mehr zurück ziehen kann. Er behält diese Größe bei. Laut Video ist er auch wesentlich empfindlicher als vorher.
Hier wird im Film eine Pause eingelegt um mit unserem Champagner erneut anzustoßen. Dann soll ich das ganze Geheimnis erfahren, der Film wird fortgesetzt.
Die Kugel die mein Herr bekommen hat ist ein Sender der schlummert. Allerdings muss er nach spätestens 14 Tagen auf Null gestellt werden. Dies geschieht dadurch, dass er mit der Kapsel in der dazugehörigen Klitoris für mindestens zwei Sekunden auf einen Abstand von weniger als zwei Zentimeter gebracht wird. Das geht eigentlich nur durch einen fi**k. Dann ertönt ein Piep-Ton und für weitere 14 Tage herrscht Ruhe.
Die Kapsel ist wesentlich komplizierter. Zum Einen stellt sie den Sender auf Null, und somit sich auch selbst. Des Weiteren wird sie sehr aggressiv wenn die 14 Tage überschritten werden. Dann sendet sie alle zwei Stunden einen extrem schmerzhaften Stromstoß in den Kitzler, was an einer Versuchsperson im Film gut zu erkennen ist. Das möchte ich nicht erleben müssen.
Drei Tage später zerstören sich die Kugel und die Kapsel indem sie verglühen und das gesamte Umfeld in Mitleidenschaft ziehen. Dies wird in Zeichentrick gezeigt. Die Sklavin wird dabei nicht nur extreme Schmerzen haben, sondern danach auch nie wieder sexuelle Gefühle empfinden, und der Herr wird nie wieder einen Steifen bekommen.
Das Ganze jagt mir etwas Angst ein.

„Und was bedeutet das genau?“, frage ich.
„Ihr könnt Euch nicht mehr trennen, denn nicht einmal operativ kann man die Teile ohne körperlichen Schaden entfernen. Egal was ist, ob ihr Streit habt oder nicht, nach spätestens 14 Tagen müsst ihr miteinander fi**en.“, erklärt Jens, der Gynäkologe.
„Und wenn ich mich von meinem Herrn trennen sollte?“, bohre ich nach.
„Erstens kann sich eine Sklavin von ihrem Herrn nicht trennen, er kann sie höchstens verkaufen.“, sagt er lachend. „Und auch dann seid ihr verpflichtet spätestens alle zwei Wochen zu Bumsen. Ich bin kein Standesbeamter, aber jetzt gehört ihr zusammen. Alle Paare unseres Freundeskreises tragen diese Implantate.“

Langsam lässt die Betäubung meiner fo***e nach. Es beginnt zu kribbeln und ich werde irre geil. Jens bemerkt es, lächelt, kommt zu mir und schiebt mein Kleid etwas nach oben. Obwohl ich meine Beine fast geschlossen habe schaut mein Kitzler sichtbar zwischen den Schamlippen hervor. Er grinst.
„Du wirst Dich schnell daran gewöhnen.“, sagt er, und fordert seine Frau auf mir ihre fo***e zu zeigen.
Ihre Klitoris ist noch größer wie Meine jetzt. Voller Stolz sagt sie: „Du wirst sehr viel Spaß damit haben.“
Im Moment bin ich nur geil, und das kribbeln wird immer stärker. Ich lehne mich an meinen Herrn und bekomme einen himmlischen Orgasmus ohne jegliche Berührung.
„Alles OK.“, sagt Jens. „So muss es sein.“
Dieser Orgasmus war etwas völlig Normales. Es passiert bei Allen, wenn die Betäubung nachlässt. Unsere Gespräche gehen lustig weiter. Ich darf über meine Erlebnisse von gestern Abend berichten und wie glücklich ich mich mit meinem Herrn fühle.
Wie freizügig und tabulos über Sex und Gefühle gesprochen wird, fasziniert mich. So kenne ich es nur von intimen Gesprächen mit Petra. Eine gute Stunde später verabschieden wir uns.
Im Wagen, neben meinem Herrn, sitze ich mit gespreizten Beinen um die Reizung meines Kitzlers durch die Schamlippen so gering wie möglich zu halten. Mein Herr küsst mich und bedankt sich für das Vertrauen das ich ihm entgegen bringe. Ich danke ihm aber auch. Schon nach einem Tag hat er sich mit mir auf ewig verbinden lassen. Im Gegensatz zu mir wusste er, dass es ab jetzt kein Zurück mehr gibt.
Ohne mein Wissen kaufte er vorher neben meiner vielen Kleidung auch einen hübschen String-Tanga aus Latex. Noch während der Fahrt schenkt er ihn mir, mit der Bitte ihn gleich anzuziehen.
Seiner Sklavin ist das tragen von Unterwäsche verboten, wie es auch früher bei meinem Mann war. Und wenn, dann nur die, die der Herr bestimmt.
Im Schrittbereich finde ich das Höschen zu breit, dort ist es auch etwas dicker, und innen ausgekleidet mit tausenden von feinen Gummihaaren. Wie eine flache Bürste, aber unendlich weich. Nicht nur meiner Neugierde wegen, auch ihm zuliebe schlüpfe ich hinein. Es fühlt sich toll an, aber ich bemerke auch dessen Wirkung. Bei jeder Bewegung wirft es im breiten Schritt eine Falte und streichelt überaus zärtlich meine fo***e.
Bevor wir wieder zu Hause sind will er mit mir noch in ein Cafe. Der Chauffeur parkt den Wagen in unmittelbarer Nähe. Was jetzt geschieht ist unbeschreiblich. Selbst der relativ kurze Weg bereitet mir Probleme.
Bei jedem Schritt streicheln die feinen Haare über meinen sensiblen Kitzler, der sich durch die Vergrößerung nicht zurück ziehen kann. Schon nach wenigen Metern klammere ich mich an meinen Herrn weil es mich überkommt.
„Das halte ich nicht aus, Herr.“, flüstere ich ihm ins Ohr.
Er lächelt mich an.
„Du schaffst das, das weiß ich.“, redet er mir aufmunternd zu.
Zum nächsten Orgasmus kann ich mich gerade noch rechtzeitig setzen.

„Wenn ich Dich keusch halte, dann nur zur Strafe.“, erklärt er mir bei Kaffee und Kuchen. „Ansonsten spiele ich mit Deiner Lust. Ich mag es wenn Du geil bist, und ich mag es wenn es Dir kommt.“
„Aber Herr, ich bin auch so schon süchtig nach Euch und Eurem Schwanz.“, sage ich leise, dass es von den anderen Anwesenden niemand hört.
„Genau so muss es sein.“, sagt er. „Früher habe ich viel geschuftet. Ich war in der Firma der Stellvertreter meines Vaters. Als er mit 59 einen Infarkt erlitt und starb wurde ich wach. Kurzerhand verkaufte ich den Betrieb und wollte nur noch mein Leben genießen. Meiner damaligen Frau und mir ging es gut. Wir bereisten die Welt, bis sie einer Erbkrankheit erlag. Von da an war mein Leben leer. Nur unsere Freunde, wir waren damals schon ein Spielkreis, konnten mich noch ermuntern und mir Hoffnung geben.
So beschloss ich, das riesige Haus und Anwesen entsprechend umzubauen und für unsere Partys einzurichten. Das Hauspersonal wurde ebenfalls entsprechend ausgewählt. Ihnen ist nichts fremd, wir brauchen uns in keiner Weise zurück halten.
Trotz der vielen Partys war ich aber noch nicht glücklich. Ich hätte schon einige Sklavinnen haben können, aber immer fehlte etwas.
Irgendwann schüttete ich bei Petra mein Herz aus. Dann erzählte sie mir von Dir. Alles Weitere weißt Du ja schon, und ich war seit Jahren nicht mehr so glücklich wie jetzt.“
„Danke Herr, für Eure Ehrlichkeit und Offenheit.“, sage ich liebevoll zu ihm.
Ich habe Tränen in den Augen, Tränen des Glücks. Währen wir zu Hause und nicht in diesem Cafe, würde ich vor ihm auf die Knie fallen und zu ihm aufblicken.
„Und danke Herr, dass ihr gewartet habt bis wir uns treffen. Auch mein Leben hat dadurch wieder einen Sinn erhalten.“
Der Rückweg zum Wagen gestaltet sich genauso schwierig. Erneut benötige ich seine kräftigen Arme. Ich bin froh als wir wieder zu Hause sind.

Wenig später kommen Petra und ihr Herr. Ich habe mich auf sie gefreut und wir umarmen und küssen uns wie früher. Sie war es, die mich vor Jahren in die lesbische Liebe eingeführt hat, und sie war auch meine Stütze nach dem Tod meines Mannes.
Rainer erzählt dass ich die Kapsel bekommen habe. Petra ist verwundert dass er sich so schnell entschieden hat. Petra trägt sie schon seit langem, hat es mir aber nie verraten. Jetzt kenne ich auch den Grund ihres großen Kitzlers der mir schon immer an ihr gefallen hat.

Ich bedanke mich herzlichst bei ihr, für alles was sie für mich getan hat, und sage ihr wie glücklich ich mich fühle. Doch damit ist mein Herr nicht zufrieden. Er möchte, dass ich mich mehr und anders bedanke. Vorher geht er mit Petra in die Küche weil er mit ihr etwas besprechen will.
Als sie zurück kommen führt mich Petra ins Gäste-Bad, wir ziehen uns aus. Ich soll mich auf den Stuhl setzen, sie will mir etwas zeigen, öffnet eine Schatulle und entnimmt ihr eine silberne Kugel, woran kleine Kettchen und zwei weitere kleine Kugeln befestigt sind.
„Das ist ein Analball. Er trägt sich sehr angenehm und durch eine rotierende Innenkugel macht richtig geil.“
Sie spreizt etwas ihre Beine und zwängt sie durch ihren Schließmuskel. Die herunter hängenden Kettchen mit den kleinen Zierkugeln sehen sehr hübsch und erotisch aus. Dann entnimmt sie der Schatulle eine größere Kugel, ebenfalls mit einem Kettchen, und daran ein kleines Glöckchen.
„Das ist eine Vaginal-Kugel. Das rotierende Innenleben kann Dich in den Wahnsinn treiben, besonders beim Treppen steigen und Auto fahren.“
Sie spreizt ihre Beine, führt sie sich ein, und geht ein paar Schritte auf und ab. Das leise Klacken der Kügelchen und die hohen Töne des Glöckchens empfinde ich als sehr reizvoll.
„Der Sinn ist, wenn Du von Deinem Herrn diese Kugel bekommst, darfst Du sie nicht verlieren. Sie trainiert Deinen Fotzenmuskel woran Dein Herr viel Freude haben wird. Sollte sie ohne Erlaubnis heraus fallen, wirst Du dafür bestraft.“
In der Schatulle sind zwei weitere solche Kugeln, für mich. Ich darf sie in die Hand nehmen um das Innenleben und das Gewicht zu spüren. Dann führt Petra sie mir ein. Schon die ersten Schritte bringen mich auf Hochtouren. Sie sind wirklich toll, das Halten der großen Kugel mit dem Muskel allerdings auch anstrengend.
„Und jetzt komm, wir dürfen spielen.“, sagt sie.

Im Wohnzimmer ist eine große runde Spielwiese ausgebreitet. Sie ist sehr weich und mit Latex bezogen. Wir legen uns in die Mitte und sie beginnt sofort mich zu streicheln.
„Wir haben alle Erlaubnisse, aber wir dürfen erst aufhören uns zu verwöhnen wenn es unsere Herren sagen. Hast Du einen Wunsch?“, flüstert sie.
Ich schließe sie in meine Arme und schaue in ihre Augen.
„Petra, Du darfst bestimmen, weil ich Dir so dankbar bin.“
Wir küssen uns innig und wälzen uns auf der weichen Unterlage. Durch die Bewegungen entfachen die Kugeln ein heißes Feuer in mir. Ich bin endlos geil, und zu allem bereit. Es dauert lange, und es ist wunderschön. Unsere Herren unterhalten sich über alles Mögliche und schauen uns zu.
Dann verlangt sie, dass ich mich hin knie und meine Beine weit spreize. Sie kniet vor mir, hält mich fest in einem Arm, und während wir uns küssen wandert ihre Hand nach unten. Schon bei der ersten Berührung meines Kitzlers explodiere ich. Im Orgasmus ist es mir unmöglich die Kugel zu halten, sie fällt aus mir heraus.
„Als Strafe dafür kommst Du in Deinen Käfig.“, flüstert sie.
„Oh ja, bitte, ich hatte es mir heute Morgen schon gewünscht.“
„Ich weiß, Dein Herr hat es mir verraten. Aber freue Dich nicht zu früh.“

Mein Körperkäfig wird gebracht und in die Mitte der Spielwiese gestellt. Ich freue mich wirklich darauf und lasse mich gerne einschließen. Von Petra bekomme ich auch wieder den angenehmen Mundknebel.
„Ich habe den Auftrag weiterhin mit Dir zu spielen, und das tue ich auch. Ich werde Dir den Himmel auf Erden schenken.“, sagt sie, und führt mir wieder die große Kugel ein.
„Du weißt, Du darfst sie nicht verlieren?“
Mit einem Augenaufschlag bejahe ich ihre Frage. Sie geht kurz weg, kommt mit einer Glasschale zurück und hält sie unter mich.
„Mein Herr hat mir befohlen Deine Pisse zu trinken, und dann Deine fo***e sauber zu lecken. Also los.“
Wie soll ich die Kugel halten und gleichzeitig pissen? Es erscheint mir unmöglich. Doch in kleinen Spritzern geht es tatsächlich, nur passiert etwas ganz Anderes. Ich bekomme einen heftigen Orgasmus der die Kugel wieder nach draußen drückt.
Petra hält das gut gefüllte Glas mit der Kugel in ihrer Hand. In einem Zug trinkt sie es aus und lächelt mich an.
„Für die Strafe ist Dein Herr verantwortlich.“, sagt sie, und kniet sich vor mich.
Sie bringt mich fast um den Verstand. Ihre Zunge streicht über meinen neuen, extrem empfindlichen Kitzler. Ich komme erneut, und bevor ich mich wieder erholt habe, drückt Petra die Kugel in meine pulsierende fo***e.
„Fest halten.“, sagt sie. „Jetzt sind Deine Titten dran.“

Der Käfig fasziniert mich aufs Neue. Die Enge und die absolute Wehrlosigkeit erregen mich enorm. Alleine schon das Wissen, dass mit mir alles gemacht werden kann.
Petra spielt mit meinen Brüsten. Sie streichelt und knetet sie, und leckt und saugt an den Nippeln. Sie kennt mich genau und erreicht auch wieder ihr Ziel. Die Kugel fällt. Zum Glück kann ich nicht umfallen, denke ich nur.
Erneut bekomme ich die Kugel, dann darf sie sich zu unseren Herren setzen. Mich lassen sie einfach stehen und das gefällt mir sogar. Ich bin eine schweigende, bespielbare Sklavin und diene im Moment zur Dekoration.
Mein Herr kommt zu mir.
„Ich weiß das gefällt Dir.“, sagt er, und spielt mit den Kügelchen und dem Glöckchen.
Dann stellt er sich neben mich, eine Hand an den Titten und mit der Anderen schlägt er mir auf den Arsch. Ein unbeschreibliches Gefühl durchzieht mich. Ich mag diese Schläge mit der Hand, aber dadurch werden auch meine Kugeln aktiv. Dies alleine ist ausreichend, dass es mir schon wieder kommt, und das wollte er erreichen. Er setzt mir die Kugel wieder ein, küsst mich auf die Stirn und geht wieder weg.

Wie eine Puppe bin ich bewegungsunfähig. Man betrachtet mich, spielt mit mir, und legt mich wieder weg. Dass so etwas jemandem gefallen kann ist unvorstellbar. Aber es ist so. Trotz der Orgasmen bin ich noch immer extrem geil und wünsche mir, dass weiter gespielt wird. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nach einer so langen Zeit wieder einen Herrn habe der alles erweckt hat. Ich spüre selbst, dass ich unersättlich bin. Meine nymphomane Veranlagung ist wieder durchgebrochen.

Ich folge ihren Unterhaltungen. Manchmal dreht es sich auch um mich. Rainer erzählt wie ich ausgebildet werden soll, was mich noch mehr erregt. Ich soll zur absolut gehorsamen Sklavin werden, und meinen Traum vom Hündchen will er mir auch erfüllen, allerdings extremer als ich es bisher erleben durfte.
Dass ich allem zuhöre scheint uninteressant zu sein. Er redet zwar teils über meine Wünsche, aber im Vordergrund steht, was er aus mir machen wird. Eine nymphomane Sklavin die alles tun wird, nur um seinen Schwanz zu bekommen. Er weiß nicht, dass ich soweit schon bin.
Jetzt, wo ich sowieso unzertrennlich mit ihm verbunden bin, wird er mich in Kürze auch heiraten. Meiner Absicherung wegen, was aber nichts an meinem Status als Sklavin ändern wird. Mit den außergewöhnlichen Vorbereitungen ist er schon beschäftigt, und er wird mich nicht einmal fragen ob ich es will.
All Dem zuhören zu müssen, ohne Mitspracherecht, und keine Einwände machen zu können, macht mich kirre. Verdammter Kerl, komm endlich her und fi**k mich, denke ich nur.
Doch wer kommt ist Petra. Nicht sanft und zärtlich wie gewohnt, diesmal eher grob.
„Ein wenig Aua tut Dir gut.“, sagt sie, und klemmt mir Klammern mit Gewichten an meine Brustwarzen und meine Schamlippen. Dann geht sie wieder weg.
Eine gefühlte Ewigkeit später kommt mein Herr und nimmt mir die Klammern ab. Zum jeweils stechenden Schmerz würde ich ihm am liebsten um den Hals fallen. Der Körperkäfig verbietet es mir jedoch. Er nimmt mir sogar die große Kugel aus fo***e, streichelt mich, und flüstert mir zu.
„Du hast noch drei Mal die Kugel verloren, also wirst Du drei Wochen lang den Analball tragen, wenn Dein Sklavenarsch nicht anderweitig benötigt wird. Und nachher bekommst Du Dein Hundekostüm.“

Der Analball ist geil, das macht mir nichts aus, und dass er mich auch als Hündchen will, wie mein Mann früher, darüber freue ich mich wirklich. Ich weiß zwar nicht was für ein Kostüm ich bekommen soll, das hatte ich noch nie, aber das ist mir jetzt egal. Mit seinen Blicken und seinen Worten hat er mich so geil gemacht, dass ich mir einen weiteren Orgasmus wünsche, durch seine Hand. Doch er küsst mich nur auf meinen Knebel, dreht sich um und geht wieder weg.
Petra kümmert sich inzwischen um den Schwanz ihres Herrn, der sich mit Rainer unterhält als wäre nichts. Sie kniet zwischen seinen Beinen, hält das steife Zepter in ihrer Hand, und ist äußerst zärtlich und vorsichtig. Mal küsst sie ihn, krault seine Eier, mal streicht sie langsam mit ihrer Zunge darüber. Sie muss ihn geil halten und auf sein Signal warten, das weiß sie.

Was ich jetzt zu hören bekomme übersteigt meine Kräfte. Nachher bekomme ich mein Hochzeitskleid, es wird geliefert, und er wird eine Hündin heiraten. Einer unserer Freunde ist Standesbeamter und die Hochzeit soll hier bei uns mit allen Freunden statt finden.
Ohne jegliches Zutun komme ich. Ich spüre wie ich abspritze, das erste Mal seit dem Tod meines Mannes. Und ich komme wieder, und wieder. Es raubt mir fast die Besinnung.

„Und Du meinst sie stimmt zu?“, fragt Petras Herr.
„Sie wird zustimmen. Wenn nicht, bekommt sie Sex-Entzug und nach 14 Tagen wird sie zustimmen, wenn sie nicht will dass ihre fo***e verglüht.“
Sie lachen und ich bin dem Wahnsinn nahe. Erstmals verfluche ich diesen Körperkäfig. Ich will vor meinem Herrn auf die Knie fallen und ihm für alles danken. Doch es geht nicht und ich komme schon wieder. Unter mir hat sich bereits eine beachtliche Lache gebildet.
Während sich Petra noch immer liebevoll um einen Schwanz kümmert unterhalten sich die Herren über eine Sklavin, als wäre sie gar nicht anwesend. Ist sie eigentlich auch nicht. Sie ist bewegungsunfähig eingesperrt und schwebt in höheren Regionen.
All das, was Petra schon kann und tut soll ich lernen, und noch Einiges mehr. Meinen Traum, wieder Hündchen sein zu dürfen, wird er mir erfüllen. Sogar noch extremer als ich es mir vorgestellt hatte. Meine Hundehütte ist bereits bestellt und wird Morgen geliefert, und mein Kostüm soll etwas ganz Besonderes sein. Doch darauf geht Rainer nicht näher ein. Er kommt wieder zu mir und streichelt meine fo***e.
„Gefällt Dir was Du gehört hast?“, fragt er.
Ich bejahe es mit meinen Augen.
„Möchtest Du aus Deinem Käfig raus?“
Das verneine ich. Nach so langer Zeit, und so glücklich wie ich mich im Moment fühle, will ich einfach nur Objekt sein.
Er lächelt, nimmt mir aber den Knebel ab und küsst mich innig.
„OK, dann bleibst Du drin.“
„Danke Herr.“
Er geht wieder zurück zu Petras Herrn, dessen Schwanz noch immer verwöhnt wird. Ich könnte, und ich dürfte jetzt sprechen, aber ich will nicht. Ich möchte einfach nur zuhören.
Das Hundekostüm wird mein Hochzeitskleid. Es wird mich sehr einschränken. Ich bin wirklich gespannt darauf.

Kaum ausgeträumt, führt unser Butler einen Mann ins Wohnzimmer. Nicht einmal Petra lässt sich davon stören. Es ist ein befreundeter Latex-Designer meines Herrn, der zur Anprobe mein Hochzeitskleid bringt. Leider muss ich dafür jetzt aus meinem Käfig, aber neugierig bin ich schon.
Aus dem mitgebrachten Karton kommt mein Kostüm zum Vorschein. Es ist wunderschön und sieht recht kräftig aus. Um es mir anziehen zu können muss ich auf alle Viere, anders geht es nicht. Wie eine zweite Haut umspannt es meinen Körper. Der Analball wurde mir vorher abgenommen, weil ein großer Plug den schönen Schwanz hält. Meine Hände und meine Füße sind in Hundepfoten, völlig frei ist nur mein Kopf, meine Brüste und natürlich meine fo***e. Es passt perfekt, und mein Herr meint, ich soll es gleich anbehalten um mich daran zu gewöhnen.

Ich will mit seiner Erlaubnis aufstehen um mich im Spiegel zu betrachten, doch es geht nicht. Das Kostüm hat eine vorgefertigte, starre Form die mich auf allen Vieren hält. Also muss ich so zum Spiegel.
Was ich sehe gefällt mir nicht nur, es macht mich noch geiler wie ich schon bin. Ich bin nun das langhaarige Hündchen meines Herrn, und fühle mich überglücklich. Er hat mir meinen Wunsch mehr als nur erfüllt. Ich krabbele zu ihm zurück, der mir fremde Mann hat unsere Wohnung bereits verlassen.
„Du weißt, dass ein Hund nicht sprechen kann. Du wirst also bellen oder winseln, mehr nicht.“
Ich bin vor ihm und belle zustimmend zwei Mal, wie früher bei meinem Mann. Er steht auf, geht um mich herum und greift mir an die fo***e. Ich komme sofort. Dann setzt er sich wieder und öffnet seine Hose. Er möchte, dass ich mich um seinen Schwanz kümmere, wie Petra es bei ihrem Herrn tut, nur dass ich keine brauchbaren Hände habe.
Früher, wenn ich das Hündchen meines Mannes war, durfte ich sie auch nicht benutzen, und jetzt kann ich es nicht einmal. Trotzdem will ich meinen neuen Herrn zufrieden stellen und krabbele zwischen seine Beine.
Mein Mann mochte meine leckende Hundezunge und die bekommt Er jetzt auch. Von den Hoden bis zur Eichel streichle ich ihn damit. Er ist sichtlich begeistert und sagt auch, dass er mich vielleicht nur noch als sein Hündchen halten wird.
Petra hatte die Erlaubnis ihren Herrn zum Ende zu bringen, ich habe sie noch nicht. Während sie wieder in gemütlicher Runde sitzen kümmere ich mich lustvoll um den Schwanz meines Herrn.
Das Kostüm ist irre geil, weil ich in die Hundehaltung gezwungen bin. Das bemalte Latex ist schwarz-grau, so wie auch der aufrecht stehende Echthaar-Hundeschwanz, dessen große Plughalterung mir Freude bereitet. Ich weiß noch nicht, ob ich mir wünschen soll für immer so zu leben. Im Moment wünsche ich mir nur, dass Er sich hinter mich kniet und mich rücksichtslos nimmt, wie ein Rüde eine Hündin.

Sie unterhalten sich über Belangloses, und über mich, während meine Zunge den Schwanz meines Herrn streichelt. Morgen bekomme ich die Hundehütte, in der ich mich als sein Hund aufhalten soll, wenn er mich nicht braucht. Nachts darf ich als Hündin sogar bei ihm im Bett schlafen wenn ich lieb war, sagt er.
Mein größter Wunsch war es immer, auch früher bei meinem Mann, die Kontrolle abzugeben. Es soll über meine Sexualität bestimmt werden. Beruflich war es mit meinem Mann nur bedingt möglich, aber immer wunderschön. Er hat oft meine nymphomane Ader ausgenutzt. Jetzt, mit diesem Herrn, kann es noch ausgebaut werden, da wir Beide nicht mehr arbeiten müssen, und finanziell unabhängig sind. Ich möchte nicht nur seine Sklavin, sondern auch seine Lustsklavin sein. Er soll mich einfach benutzen wann und wie immer es ihm beliebt.

In dem Kostüm fühle ich mich wohl. Es ist sehr angenehm zu tragen, und es macht mich geil seine Hündin zu sein. Auch die Pfoten-Handschuhe sind bequem, und unter den Knien ist es innen dick und weich gepolstert. Man kann es bestimmt sehr lange tragen. Was gibt es Schöneres als so dem Herrn dienen zu dürfen.
Gelegentlich schiebt er mich vom Schwanz weg und hält mir seine Hand hin. Auch Diese küsse und lecke ich, und ich wünsche mir, dass er mich besteigt.
Mittlerweile habe ich ihn soweit, ich darf seinen Schwanz tief in meinen Mund nehmen und ihn befriedigen. Danach lege ich mich glücklich ihm zu Füßen.

Doch nun bemerke ich ein Problem im Kostüm. Ich verspüre Harndrang, kann damit aber nicht aufstehen und ich darf nicht sprechen. Ich stupse mit meiner Nase gegen sein Bein und winsele. Er weiß sofort worum es sich handelt, steht auf und führt mich über die große Terrasse zu einem Baum. Ich werde es wohl oder übel wie ein Hund machen müssen. Also hebe ich mein Bein und gebe dem Druck nach. Er streichelt meinen Kopf, lächelt, lobt mich und führt mich wieder zurück ins Haus.
Das hatte ich bisher noch nie gemacht, aber es hat mir gefallen. So bin ich noch mehr zu seiner Hündin geworden.

Eine gute Stunde später soll ich das Kostüm wieder ablegen. Eine der Zofen ist mir dabei behilflich. Es stimmt mich etwas traurig, aber mein Herr verspricht mir, dass ich es noch oft tragen darf.
Ich erhalte wieder die Kugeln und für darüber einen engen Tanga-Slip, weil ich die große Kugel noch nicht lange halten kann. Durch kleine Öffnungen werden die Kügelchen und das Glöckchen nach außen geführt.
Wir wollen im nahegelegenen Biergarten eine Kleinigkeit essen gehen. Petra und ich sollen uns anziehen und hübsch machen. Aufgrund des schönen Wetters bekomme ich ein Unterbrust-Korsett worin mich Petra einschnüren darf, und ein kurzes, schwarzes Cocktail-Kleid, das die Kügelchen und das Glöckchen kaum verbergen kann. Und dazu meine höchsten Sandalen.
Nach dem schminken betrachte ich mich. Ich bin hübsch, ich gefalle mir selbst, und meinem Herrn zuliebe werde ich auch mit den Absätzen klar kommen. Unter dem engen Kleid sehen meine angehobenen Brüste noch größer aus als sie sind. Aber es ist ein wirklich reizvoller Anblick. Auch Petra ist sehr hübsch als wir das Haus verlassen.
Ich erkenne schon nach wenigen Metern den Grund für die hohen Schuhe, und auch den des Höschens. Es ist nicht nur um meine Kugel zu halten. Die Gangart die die Schuhe verlangen bringt mein Innenleben in starke Aktivitäten, und bei jedem Schritt streichelt das Latex über meinen großen, sensiblen Kitzler. Hinzu kommen noch die leisen Geräusche unserer Kügelchen und Glöckchen, die nebenbei die Schenkel streicheln.
„Herr, ich schaffe das nicht.“, flüstere ich als mich die ersten Wellen erfassen.
„Sei stark, Du wirst es schaffen.“
Ständig muss ich stoppen und mich an ihm festhalten weil es mir kommt. Es ist nicht besonders intensiv, aber es sind Orgasmen. Nachdem ich es endlich geschafft habe und wir vor unseren Getränken sitzen, verrät er Petras Mann sein Vorhaben mit mir.
Er will meine Nymphomanie noch fördern. Auf diese Weise werde ich alles tun was er verlangt, um Befriedigung zu erhalten, und es wäre eine harte Strafe wenn er mir Diese verweigert.

Dass das geht hätte ich nicht gedacht. Aber es stimmt, denn bei ihm bin ich jetzt schon fast unersättlich.
Obwohl die Gespräche in normale Bahnen gelenkt werden, bleibe ich unsagbar geil. Das ist immer so, erklärt mir Petra, wenn wir die Kugeln tragen. Auch ihr geht es nicht anders.
Trotz dass ich bestimmt schon genügend Orgasmen hatte, bewege ich immer wieder leicht mein Becken um die Vibrationen zu spüren. Mein Herr bemerkt es, grinst aber nur.
Einige Zeit später, wieder bei uns zu Hause, erlaubt er mir auf mein Bitten nochmal das Kostüm. Allerdings mit der Auflage, es dann die ganze Nacht tragen zu müssen. Aus Neugierde wie es sein wird, und in unendlicher Geilheit stimme ich zu.
Kaum darin eingeschlossen muss ich meinen Herrn wieder um etwas bitten. Ich habe es absichtlich angehalten weil es vorher ein so tolles Erlebnis war.
„Du kennst Deinen Baum, geh.“
Die sechs Augen beobachten mich lächelnd. Das erregt mich dermaßen, dass ich beim pinkeln einen weiteren Orgasmus bekomme, bevor ich wieder zu ihnen zurück kehre. Doch schon wenig später macht sich ein anderes Problem bemerkbar. Ich werfe einen bettelnden Blick zu meinem Herrn, der mich sogleich versteht.
Er legt mir ein Halsband um und hakt eine Leine ein. Dann ruft er eine Zofe, die bereits eingeweiht ist. Diese führt mich auf die große Wiese des uneinsehbaren Grundstücks.
Nein, das kann ich nicht, denke ich erschrocken, als sie mir den Hundeschwanz abnimmt, und sie bemerkt mein Zögern und meine Scham.
„Tue es.“, fordert sie mich auf. „Denn wenn nicht, bekommst Du ein Klistier, dann gibt es kein halten mehr. Um alles Andere kümmere ich mich.“
Es fällt mir schwer, aber es bleibt mir keine Wahl. Ich suche eine geeignete Hundehaltung und befolge voller Schamgefühl das Unvermeidliche. Im Anschluss reinigt sie meine Rosette, gibt mir wieder meinen Schwanz und führt mich zurück zu meinem Herrn. Mit Schamröte blicke ich ihn an.
„Du wolltest mein Hündchen sein. Ich habe Dir den Wunsch erfüllt. Aber dann auch mit allen Konsequenzen.“
Noch immer schäme ich mich, verspüre aber durch die Erniedrigung auch eine besondere Art der Erregung. Obwohl ich mich frage, wohin mein Weg noch führen wird, bereue ich keine der bisherigen Stunden. Was mir Petra versprochen hat habe ich auch schon gespürt. Mein Herr wird mir nicht schaden, und ich werde seinem Weg folgen.
Ich bin neben ihm und lächle mit Petra. Er streichelt dabei meinen Schwanz. Jede Berührung überträgt sich auf den Plug, ich bin schon wieder unbeschreiblich geil.
Petra und ihr Herr verabschieden sich. Rainer will mit mir zu Bett gehen, so wie ich bin. Es ist zwar nicht einfach ins Bett zu kommen, aber ich schaffe es. Er hat einen prachtvollen Ständer und ohne Umschweife kniet er sich hinter mich. Er schenkt mir einen harten fi**k, ich schwebe im Himmel.
Danach muss ich, wie es sich für ein Hündchen gehört, seinen Schwanz sauber lecken. Ich tue es so liebevoll wie es für mich möglich ist. Wenig später schlafe ich in angewinkelter Seitenlage neben ihm ein.

* * *

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  RE: Claudia Datum:23.02.14 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


wieder eine super fortsetzung.

bitte schnell weiterschreiben.
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Exdriver
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  RE: Claudia Datum:23.02.14 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist eine tolle Fortsetzung bin gespannt wie es weiter geht .

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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Claudia Datum:25.02.14 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Latexmaske,

super-romantische und höchst inspirierende und zugleich lehrreiche Geschichte, meinen herzlichsten Dank dafür.

Wo kann man denn diese genialen Kugeln für anal und vaginal kaufen? Ich hätte echt Interesse daran - nicht für mich, aber für jemand anderen...

Solche spontane Entscheidungen sind womöglich das Beste, was jemand treffen kann - insbesondere, wenn man eben auf das Herz hört und seinem Ruf folgt. Das erlebe ich ja auch gerade selbst, allerdings in der Realität - wobei ich keinerlei Bedenken hätte, dies jetzt schon ebenfalls durch Einsatz dieser sehr speziellen Implantate auf ewig eben gerade so festzulegen. Eine besondere Hochzeit und Bindung vor der standesamtlichen Hochzeit, die ja in Deiner Geschichte auch schon geplant wird. Echt super!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Claudia Datum:22.03.14 07:42 IP: gespeichert Moderator melden


Am frühen Morgen erwache ich. Trotz des Kostüms habe ich wundervoll geschlafen. Ich stupse meinen Herrn sanft an, so mochte es mein Mann. Sofort lächelt er mich an und zeigt mir seine Morgenlatte. Ich darf ihm für Abhilfe sorgen.
Dann läutet er und die Zofe kommt. Sie soll mich Gassi führen, was sie auch tut. Es ist schon etwas einfacher für mich geworden und ich begleite sie folgsam.
Mein Frühstück im Anschluss bekomme ich heute zu Füßen meines Herrn aus einem Napf. Danach werde ich entkleidet und zur Körperpflege ganz normal ins Badezimmer geschickt.

Bevor ich mich anziehe darf ich mich zu ihm setzen. Er will mit mir den Tagesablauf besprechen. Ich soll mit ihm zu einem Paar fahren, das bei der Party ebenfalls anwesend war. Er hat dort etwas zu besprechen. Vorher hat er aber noch ein Geschenk für mich. Trotz der Ankündigung von gestern bleibe ich von den Kugeln verschont.

Hübsch gemacht, und wieder in meinen hohen Sandalen begleite ich meinen Herrn zum Wagen. Der Chauffeur steuert zum mir zuerst unbekannten Ziel. Doch dann erkenne ich das Haus von Jens, dem Gynäkologen der mir die Kapsel eingepflanzt hat. Mein fragender Blick wird damit beantwortet, dass ich mich überraschen lassen soll.
Wie selbstverständlich lege ich mich nach Aufforderung in den Stuhl, lasse mich befestigen und die Herren gewähren. Ich bin gespannt was sie schon wieder ausgeheckt haben.
Nach einer kurzen Kontrolle und der Aussage, dass alles OK ist, klemmt mir Jens eine weiche Klammer auf meinen Kitzler. Davon führt ein Kabel zu seinem Computer. Seine Frau steht neben mir und meint: „Du wirst begeistert sein.“
Mein Herr und Jens unterhalten sich vor dem Bildschirm und entscheiden sich vorerst für eine Woche, dann werden sie weiter sehen, was immer es auch zu bedeuten hat. Jens tippt und plötzlich spüre ich etwas, eine Art rhythmische sanfte Vibration. Jens entfernt die Klammer und sagt: “Fertig.“
Wir gehen wieder gemeinsam ins Wohnzimmer. Meinen Kitzler spüre ich noch immer, ich bin endlos geil. Wenn ich das Gefühl beschreiben sollte dann so, als wenn mich ganz langsam eine zärtliche Zunge leckt. Bei einem Glas Sekt darf ich mehr darüber erfahren, die Frau von Jens soll es mir erklären.
„Deine Kapsel hat die gleiche Programmierung wie Meine. Ich trage sie so seit drei Jahren. Das zärtliche lecken das Du spürst wird Dich ständig begleiten. Nur von 0 Uhr nachts bis 6 Uhr morgens ist es außer Betrieb. Die ersten paar Tage kann es vorkommen, dass Du ohne weiteres Zutun einen Orgasmus bekommst, dann hast Du Dich daran gewöhnt.“
„Aber ich bin doch auch so schon geil gewesen. Wo soll das hinführen?“
„Das wirst Du sehen, und Du wirst es nicht bereuen.“
Sie öffnet eine kleine Schachtel und gibt mir ein hübsches Höschen aus transparentem Latex, im Inneren ein kleiner, weicher Penis. Dazu eine Fernsteuerung.
„Zieh es an.“, fordert sie mich auf.
Das kommt gerade richtig. Vielleicht kann es meine Geilheit besänftigen. Ich schlüpfe hinein und schon beim Eindringen des Penis kommt es mir.
Der Orgasmus ebbt zwar ab, aber meine Geilheit nicht, sie bleibt in vollem Umfang bestehen. Schuld daran ist das sanfte Lecken.
„Mit Erlaubnis Deines Herrn darfst Du diese Taste drücken.“, erklärt sie mir an der Steuerung. „Wenn Du es nicht mehr aushältst wird dadurch der lautlose Stoßvibrator aktiviert, der Dich himmlisch fi**en wird und nach Deinem Orgasmus wieder abschaltet.“
Ich bin geil und ich bin neugierig. Ich blicke zu meinem Herrn und erhalte seine Erlaubnis. Sie hat mir nicht zu viel versprochen. Stöhnend lege ich mich zurück, genieße den wundervollen fi**k. Doch auch dieser heftige Orgasmus kann mir die Geilheit nicht nehmen.
„Wenn nach einer Woche alles in Ordnung ist bekommt Dein Herr die Programmiereinheit. Er kann Dich dann selbst programmieren. Aber Vorsicht, je nach Intensität kann es auch zur Strafe werden. Im Moment stehst Du auf schwächster Stufe.“
Trotz Allem muss ich schmunzeln, oder gerade deswegen. Wie kann man nur so geil sein?
„Ich würde jetzt jeden Schwanz ran lassen.“, sage ich.
„Das würde ich an Deiner Stelle nicht tun.“, antwortet sie lachend.

Wir verabschieden uns wieder und schon im Wagen bitte ich meinen Herrn erneut. Er erlaubt mir es so oft zu tun wie ich möchte und gibt mir alle Freiheiten, bis wir wieder zu Hause sind.
Zum Glück ist unser nächster Besuch ebenfalls bei Freunden die ich bereits kenne. Während Rainer mit Ingo im Büro ist, sitze ich bei Inge. Auch sie trägt diese aktive Kapsel, wie ich jetzt erfahre.
„Er hat Dich damit zur absoluten Nymphomanin machen lassen, wie alle Sklavinnen in unserem Kreis. Die schlimmste Strafe die er Dir geben kann, ist ein Keuschheitsgürtel. Glaube mir, nach spätestens zwei Tagen bist Du weich wie Butter.“
„Wenn es so weiter geht wie jetzt, kann ich das gut verstehen.“, sage ich lachend, und besorge es mir vor ihren Augen.

Unsere Herren kommen zurück und wir verabschieden uns. Ich gestehe, dass ich weiche Knie habe und kaum noch gehen kann, dass ich geil und glücklich bin, und dass ich ihn liebe.
Im Wagen küsst er mich innig, dann darf ich ihm seinen Schwanz verwöhnen. Ich bin richtig gierig danach.
Zuhause soll ich einen Wunsch äußern. Er will ihn mir erfüllen, weil ich das alles mit mir machen ließ, ohne zu fragen. Aber ich wünsche mir so Vieles, ich kann mich nicht entscheiden und überlasse es ihm. Den Einzigen den ich äußere ist, dass er mir etwas weh tut. Vielleicht lässt dann meine Geilheit nach.
Er öffnet den Raum und befiehlt mir, mich auszuziehen. Auch das Höschen. Ich erhalte lederne Hand- und Fußfesseln, und weil ich nach Schmerz verlangt habe auch einen Knebel, dann fesselt er mich ans Andreaskreuz. Nach ein paar Streicheleinheiten, die mich aber nicht zur Erlösung bringen, beginnt er sein Spiel mit mir.
Mein Kitzler arbeitet, ich bestehe aus purer Geilheit, und es ist mir völlig egal was er mit mir macht. Aber er soll etwas tun was mir Erleichterung verschafft. Er bringt ein kleines Rolltischen und was ich sehe flößt mir eher Angst ein. Klammern mit schweren Gewichten und eine Menge Holzklammern, durch eine Schnur miteinander verbunden.
Die Gewicht-Klammern hängt er mir an meine inneren Schamlippen, die dadurch schmerzhaft in die Länge gezogen werden. Die vielen Holzklammern verteilt er über meinen gesamten Körper. Titten, Arme, Bauch und Oberschenkel sind damit geschmückt. Der Schmerz ist enorm, so etwas habe ich noch nie erlebt, aber ich bin und bleibe geil.
Jetzt schaut er mir streng und tief in meine Augen. Er berührt meinen Kitzler, ich komme sofort. In genau diesem Moment zieht er an den Schnüren und reißt mir alle Klammern vom Körper. Der gigantische Orgasmus raubt mir mein Bewusstsein.

Als ich erwache werde ich sanft gestreichelt. Mein Herr sitzt neben mir und lächelt. Ich habe keine Ahnung wie ich auf die Fickmaschinen-Liege gekommen bin, jedenfalls liege ich hier, gefesselt, noch immer geknebelt, mit einem dicken Schwanz in meiner fo***e.
Er fragt mich nicht wie es mir geht. Ich würde sagen, kraftlos aber geil, er schaltet die Maschine ein. Ganz langsam gleitet der Gummischwanz in mir hin und her.
Mein Herr und ich schauen uns in die Augen. Er sieht wie ich leide, er sieht wie geil ich bin, und er sieht bestimmt auch wie sehr ich ihn liebe.
Er stellt schneller und lässt mich von der Maschine über den Orgasmus hinaus fi**en. Erneut verliere ich die Besinnung wie vorhin. Es ist nicht dass ich Ohnmächtig wäre, ich schwebe in einer anderen, wunderschönen Welt und nehme nichts um mich herum mehr wahr. Es muss das sein was als fliegen bezeichnet wird.

Ich muss eingeschlafen sein, denn ein Blick auf die Wanduhr zeigt mir, dass es bereits kurz nach Mitternacht ist. Ich bin zwar noch immer auf die bequeme Liege gefesselt, aber der Schwanz ist weg, und wie angekündigt wird auch mein Kitzler nicht mehr geleckt.
Während ich vor mich hin träume und mein Glück mit meinem Herrn noch immer nicht fassen kann, kommt er zu mir zurück. Er küsst mich und löst meine Fesseln, er will mit mir zu Bett gehen. Doch vorher legt er mir ein breites Halsband um und hakt an den Ringen meine Handfesseln ein.
Im Schlafzimmer darf ich ihm noch seinen Schwanz verwöhnen, wobei er mir vom morgigen Tag erzählt. Am Vormittag darf ich Hündchen sein und meine neue Hundehütte testen, danach werden wir gemeinsam essen gehen und im Anschluss etwas für mich besorgen. Der Grund, warum meine Hände am Halsband befestigt sind ist, dass ich in der Nacht meine fo***e nicht berühre. Sie braucht etwas Ruhe, meint er.
Nachdem ich seinen köstlichen Saft erhalten habe küsst er mich und löscht das Licht. Er schläft sehr schnell ein, ich liege noch eine Weile wach und träume. Das Halsband war eine gute Idee, muss ich schmunzeln, denn ich hätte garantiert Hand angelegt. Auf die Hundehütte freue ich mich, das hatte ich noch nie, und ich bin neugierig wie es sich darin anfühlt.

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  RE: Claudia Datum:22.03.14 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ich erwache früh am Morgen. Mein Kitzler ist wieder aktiv geworden, habe aber den Eindruck, dass es nicht ganz so intensiv ist wie Gestern. Für eine gehörige Portion Geilheit reicht es trotzdem allemal, und ich kann mich nicht berühren.
Auch mein Herr erwacht unmittelbar nach mir, vielleicht weil ich etwas zu unruhig war. Er lächelt mich an, löst meine Hände vom Halsband, rollt sich auf mich und schiebt mir seinen steifen Ständer in meine heiße Grotte. Sein herrlicher fi**k besorgt es mir kräftig.
Nach einigen Küssen läutet er nach der Zofe. Mit der Hundeleine in der Hand wünscht sie uns einen guten Morgen, kommt zu mir ans Bett und hakt sie an meinem Halsband ein. Sie scheint gestern noch ihre Anweisungen erhalten zu haben.
„Komm, wir gehen Gassi!“, fordert sie mich auf.
Erst erschrocken, dann lächelnd, folge ich. Ich kenne es ja bereits, und ich muss den Anweisungen meines Herrn gehorchen. Nackt erledige ich auf der Wiese meine Geschäfte.
Zurück im Haus führt sie mich ins Badezimmer in die große Dusche. Sie erklärt mir, dass sie für die Reinigung des Hundes zuständig ist, duscht mich gründlich und cremt mich ein. Auch meine geile nasse fo***e rasiert sie mir, weil ich sie nicht berühren darf. Dann bekomme ich mein Kostüm, aber ohne Schwanz, und werde zu meinem Herrn geführt. Sie setzt sich an den Frühstückstisch und beginnt mich zu füttern und mir Kaffee einzuflößen. Die Situation macht mich noch geiler.
Zum Abschluss darf ich meinem Herrn den Schwanz blasen, werde dann in die neue Hundehütte geführt und das Eingangsgitter wird verschlossen.
Manchmal hat mich früher mein Mann in einem Club in einen Käfig gesperrt, und das empfand ich immer als geil, und hier ist es jetzt noch extremer. Ich habe meinen eigenen Käfig zu Hause und hoffe, dass viel Gebrauch davon gemacht wird.
Er ist wunderschön. Geräumig, dass ich in Hundehaltung bequem liegen kann, der Boden ist weich gepolstert und mit schwarzem Latex bezogen, in der Höhe so, dass ich als Hund ausreichend Platz habe, mich aber nicht aufrichten kann. Ein Traum eines Domizils für eine Sklavenhündin. Ich lege mich auf die Seite, träume vor mich hin und bin irre geil. Die Pfote, die ich zu meiner fo***e geführt habe hilft mir aber nicht. Ich kann mich damit nicht ausreichend stimulieren.

Mein Herr kniet sich vor die Hütte und schaut durch das Gitter. Er erklärt mir, dass er weg muss, weil er Einiges zu erledigen hat. Ich soll lieb sein, er erlaubt mir aber die Zofe zu rufen wenn ich sie brauche, und ich darf sogar mit ihr sprechen. Durch die Gitterstäbe streichelt er über meinen Kopf, wirft mir einen liebevollen Kuss zu und geht weg.

Ich bin unsagbar geil, kann mich aber nicht befriedigen. Das Reiben mit meiner Pfote reicht nicht aus. Jetzt verfluche ich die leckende Zunge an meinem Kitzler.
Ich rufe nach der Zofe, ich muss mal. Sie kommt auch, öffnet die Hütte und führt mich an der Leine zu meinem Baum. Mit gehobenem Bein, beim pissen, kommt es mir endlich. Ich danke ihr dafür.
Zurück in meiner Hütte beginne ich ein Gespräch. Es ist mir erlaubt, und ich will mehr über sie erfahren. Sie ist ebenfalls Sklavin ihres Herrn, der aber leider geschäftlich viel unterwegs ist. Der Arbeitsplatz gefällt ihr, weil sie hier auch über Nacht bleiben kann wenn ich Herr weg ist. Für ihre Befriedigung wird gesorgt, weil ihr Keuschheitsgürtel mit zwei Dildos ausgestattet ist, die ihr Herr per Handy steuern kann. Ich soll mich also nicht wundern, wenn sie mal vor meinen Augen einen Orgasmus bekommt. Dann muss sie aber leider wieder an ihre Arbeit und ich bin alleine.

Kaum habe ich mich wieder hin gelegt, drückt schon wieder meine Blase. Sie kommt und begleitet mich zum Baum.
„Ich stelle fest, das Zeug wirkt.“, meint sie lächelnd.
„Was für Zeug?“
„Du hast in Deinem Kaffee ein stark harntreibendes Mittel bekommen. Du sollst Dich an den Baum und allgemein ans pinkeln gewöhnen, hat Dein Herr gesagt.“
Auch diesmal bekomme ich wieder einen Orgasmus. Es liegt daran, erklärt sie mir, dass in dieser Haltung der Urin-Strahl über den Kitzler spritzt.
Ich komme wieder in den Käfig und erhalte einen Napf Wasser. Noch vier Mal muss ich pinkeln bis mein Herr nach Hause kommt. Ich bin zwar etwas geschwächt, aber immer noch geil, und ich freue mich ihn zu sehen.
Er öffnet die Gittertür, lässt mich heraus, setzt sich in den Sessel und begrüßt mich mit seinem halb steifen Schwanz. Könnte ich, ich würde freudig schwänzeln. Ich eile zu ihm und schenke ihm meinen Mund.
Nach seiner Befriedigung kommt die Zofe und hilft mir aus dem Kostüm. Ich werde ins Badezimmer geschickt um mich frisch und hübsch zu machen. Wir wollen essen gehen, wie am Morgen versprochen.
Die Zofe gibt mir ein Tena-Höschen, eine Windelhose. Ich brauche sie, sagt sie zu mir, weil ich bestimmt noch ein paar Mal pinkeln muss. Windeln mag ich eigentlich nicht, mein Mann hatte sie mir gelegentlich als Strafe verpasst. In diesem Fall scheint sie mir aber wirklich angebracht.
Sie hilft mir in ein enges Korsett und in ein hübsches Kleid mit weit fallendem Rock. Niemand wird bemerken was ich darunter trage. Dazu hohe Schuhe und ich bin fertig.

Mein Herr strahlt mich an und führt mich zum Wagen. Während der Fahrt unterhalten wir uns. Er will wissen wie es mir ergangen ist, und ist über meine Ausführungen erstaunt. Es war schön, in die Hütte eingesperrt zu sein. Wäre da nicht noch die unendliche Geilheit und das ständige Pissen gewesen, hätte es mir sogar noch besser gefallen. Wir lachen und küssen uns.
Beim essen in einem vornehmen Restaurant setzt er die erregende Unterhaltung fort. Ich darf freizügig mit ihm sprechen und auch Fragen stellen, nur wenn ich pinkeln muss brauche ich trotz Windel seine Erlaubnis.
Immer wieder schafft er es, mich neugierig zu machen. Auch diesmal, weil er mir erzählt was ich nach dem Essen bekomme. Über meine Vorliebe für enge Korsetts weiß er Bescheid, das hat ihm Petra schon verraten, und er hat Eines nach meinen Maßen fertigen lassen. Es ist ein ganz Besonderes, und es ist aus Latex, mehr verrät er allerdings nicht. Ein Freund von ihm hat es gefertigt, und nachher darf ich es anprobieren und vielleicht gleich mitnehmen.
Ich kann es kaum erwarten das Restaurant zu verlassen.

Sein Freund empfängt uns und führt uns in sein Atelier. An Puppen sind wunderschöne Teile ausgestellt, die das Herz einer jeden Korsettliebhaberin höher schlagen lassen. Ich soll mich ausziehen, auch meine bereits etwas schwere Windel, und sie helfen mir aus meinem Korsett.
Der Freund bringt ein Teil, das ich in der Ausstellung nicht vorgefunden habe. Es sieht aus, wie ein im Schritt offener Badeanzug mit kurzen Beinen, einem kleinem Stehkragen, runden Öffnungen für die Brüste und im Rücken ein kräftiger Reißverschluss. Ich darf es anprobieren und der Reißer wird geschlossen. Das Material ist recht kräftig und trifft fast exakt die Farbe meiner Haut. Es sieht lustig aus, wie ich im Spiegel meine fo***e und die Titten betrachten kann, so kann mein Herr trotzdem mit mir spielen. Nur von Enge spüre ich nicht viel.

Aber wie sollte es anders sein, auch dazu gibt es eine Steuerung die der Freund betätigt und ich ihm sagen soll, wenn es zu eng wird. Das Korsett zieht sich zusammen, überall, am meisten in meiner Taille. Es fühlt sich irre an, aber ich muss stopp sagen, weil meine Grenze in der Taille erreicht ist. Das Korsett ist der Hammer, und was ich im Spiegel sehe macht mich ganz kirre. Eine schöne extrem geschnürte Taille, meine Titten stehen prall als wären sie angenehm abgebunden und im Schritt wird meine nackte fo***e hervor gepresst. Es ist perfekt, die jetzige Enge allerdings gewöhnungsbedürftig, fühlt sich aber ganz toll an. Also ein Korsett-Body mit automatisch regelbarer Schnürung und unauffällig unter Kleidung zu tragen.
Als Zubehör gibt es noch zwei hohe Hals-Korsetts die ebenfalls anprobiert werden sollen. Auch diese regeln die Enge automatisch. Das Erste reicht bis unters Kinn, Kopfbewegungen sind nicht mehr möglich. So etwas hatte ich mir früher öfter gewünscht.
Das Zweite ist wesentlich höher. Es reicht vorne bis unter die Nase, verschließt also meinen Mund, und ist auch seitlich und hinten höher. Die Aufforderung zu sprechen muss ich verweigern, denn ich kann meinen Mund keinen Millimeter öffnen. Interessante Teile die eingepackt werden. Den Body darf ich auf meinen Wunsch hin gleich anbehalten.
Weiteres Zubehör ist bereits verpackt, das bekomme ich nicht zu Gesicht. Ich vermute aber was es sein könnte.
Ich darf mich wieder anziehen, mein Herr hat sogar eine neue Windel mitgebracht. Jetzt sieht mein Kleid noch besser aus. Eine engere Taille und große Titten zeichnen sich ab. Der obere Teil und der kleine Stehkragen sind am Kleidausschnitt sichtbar, aber schön, wie von einem hübschen Unterteil. Mein Anblick gefällt mir. Ich sehe richtig sexy aus.

Auf dem Nachhauseweg erklärt mir mein Herr, dass das Latex atmungsaktiv ist und über längere Zeit wie eine zweite Haut getragen werden kann. Durch die automatische Schnürung kann man die Taille langsam an engere Schnürungen gewöhnen, oder ganz aufheben. Z.b. im stehen und gehen enger, und im sitzen und liegen weicher, auf Knopfdruck.
„Herr, ich muss mal, und ich bin geil.“
„Lass es laufen. Geil bin ich auch, aber das muss warten bis zu Hause.“, sagt er lächelnd und küsst mich.

Wir sind zu Hause und ich hoffe, dass er mich endlich fickt. Die Hoffnung steigt damit, dass er mich bittet mich auszuziehen und ihm ins Schlafzimmer zu folgen. Er fragt mich sogar, ob ich eines der Halskorsetts möchte. Ich entscheide mich für das Hohe mit Mundverschluss weil mich dieses sehr stark erregt hat. Mein Wunsch wird erfüllt.
Ich lege mich auf das große Latex-Bett, so wie er es wünscht. Die Beine angewinkelt und weit gespreizt. Ich weiß, dass ich ihm so einladend eine geile, nasse fo***e präsentiere, aber das will ich ja auch.
Er lächelt und drückt einen Knopf auf der Steuerung. Blitzartig ist auch der Rest des Anzugs steif. Ich kann meine Beine nicht mehr schließen und auch meinen Oberkörper nicht mehr bewegen. Als läge ich in einem Gipsbett.
Vor meinen Augen zieht er sich langsam aus. Meine fo***e giert nach seiner mächtigen Erektion. Er kniet sich aufs Bett, zwischen meine Beine, aber er fickt mich nicht. Er leckt meinen Kitzler und ich halte dabei seinen Kopf. Meine Arme und Unterschenkel kann ich ja bewegen. Nach nur wenigen Augenblicken explodiere ich.

Harndrang stellt sich ein, aber durch das Halskorsett kann ich es ihm nicht sagen. Es scheint ihn auch nicht zu interessieren. Er legt sich auf mich und schiebt mir seinen mächtigen Stab in den Unterleib. Aber er fickt mich nicht, er verharrt tief in mir, knetet meine prallen Titten und saugt an meinen Nippeln. Mit meinen Augen versuche ich ihm zu sagen, dass ich ein großes Problem habe. Doch es gelingt mir nicht, oder er will mich nicht verstehen. Er küsst mich auf meinen verschlossenen Mund.
Ich bin geil, irre geil, aber ich kann es nicht mehr halten, trotz seines Schwanzes in meiner fo***e. Ich muss dem Druck nachgeben, pisse gegen seinen Unterleib und komme.
„Du weißt dass Du dafür eine Strafe bekommst?“
„Ja Herr, ich bitte darum.“, würde ich sagen wenn ich könnte.
Dieses Ekel, er macht mich wahnsinnig. In meiner fo***e steckt sein steifer Schwanz und er bewegt sich nicht. Er lächelt nur und küsst mich immer wieder auf meinen Mundverschluss. Ich bin steif und kann es auch nicht fordern, ich habe keine Chance.
Genau dieser Zustand ist es, der mich in einen weiteren Orgasmus treibt. In einen Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ich kralle ihm meine Nägel in den Rücken, ich bin sicher ich zerkratze ihn, und strample mit meinen Unterschenkeln so gut es geht. Doch er lächelt nur.

Ich bin fix und fertig, er hat mir alle meine Kraft geraubt. Aber er scheint nicht zufrieden zu sein, jetzt beginnt er mich zu fi**en, fest und hart. Wenn ich könnte würde ich schreien. Nicht vor Schmerz, nein vor Geilheit. Er schafft es erneut mich in den Himmel zu treiben, wo die schöne Wolke mich trägt.
Ich erwache, das Licht ist gelöscht, mein Herr schläft neben mir. Er hat mir das Halskorsett abgenommen und meinen Anzug gelöst. Die Korsettierung ist nur leicht zu spüren. Ich drehe mich zu ihm, lege einen Arm über ihn, und schlafe glücklich wieder ein.

* * *

Meine fo***e funktioniert besser als jeder Wecker. Sie wird aktiv und holt mich ins Leben zurück. Das Schlimme daran ist, dass man schon geil erwacht, aber es ist auch ein schönes Gefühl schon so früh am Morgen sanft den Kitzler geleckt zu bekommen. Wie man es mir versprochen hat, man gewöhnt sich daran und man kann es tatsächlich genießen. Die Intensität nimmt ab, aber die Geilheit bleibt.
Es ist mir verboten ohne Erlaubnis meine fo***e zu berühren, also kuschle ich mich eng an meinen Herrn um seine Nähe zu spüren. Wie automatisch wandert meine Hand zu seinem Schwanz, der unter der Decke schon prall auf mich wartet, und streichle ihn äußerst zärtlich.
Ich weiß, dass ich meinen dadurch Herrn geweckt habe, aber er stellt sich weiterhin schlafend und lässt mich gewähren. Plötzlich aber reißt er die Decke zur Seite, packt mich an meinen langen Haaren und führt meinen Kopf dorthin wo er ihn jetzt braucht. Ich liebe diese Grobheit, stülpe sofort meine Lippen über das Zepter meines Königs, und erhalte auch sogleich seine köstliche Sahne. Ich dagegen bleibe geil und unbefriedigt.

Er öffnet meinen Reißverschluss, dass ich meinen Anzug ausziehen kann, was ich eigentlich gar nicht möchte. Wir liegen noch in meiner warmen Pisse von gestern Abend, das Bett ist beheizt, und ich bin froh, dass er diese Leidenschaft auch mit mir teilt. Ich liebe nasse Spiele.
Doch ich muss gehorchen und in der Zwischenzeit reinigt die Zofe meinen Anzug um ihn anschließend wieder anziehen zu können. Auch mein Herr geht in sein Bad, ich lächle ihm durch die Glaswand glücklich zu und küsse ihn aus der Entfernung.

Voller Freude schlüpfe ich wieder in meinen Korsett-Anzug und lasse mir den Reißer am Rücken verschließen. Mein Herr bedient die Automatik bis ich meine Grenze bekannt gebe. Mein Taillenumfang steht auf seinem Display. Er lobt mich, es ist ein Zentimeter weniger als Gestern. Dann gehen wir zum Frühstück, das heute auf einem kleinen Glastisch angerichtet ist. Er sitzt mir gegenüber und ich muss weit meine Beine spreizen, damit er durch den Tisch meine fo***e sehen kann.
Er grinst mich hinterlistig an und drückt den berühmten Knopf. Ich erschrecke nicht einmal, ich muss laut lachen. Mein Anzug ist steif. Ich kann weder meine Beine schließen, noch könnte ich aufstehen. Ohne weitere Utensilien bin ich auf den Stuhl gefesselt, was ich irre erregend finde. Wir frühstücken, wir lachen, und ich sage ihm wie geil mich das macht. Dann erzählt er mir, warum er mir diesen Anzug geschenkt hat.

„Petra hat mir erzählt, dass Du Korsetts liebst, und gerne zu einer Wespentaille kommen würdest. Mit diesem Korsett ist es möglich. Sie hat mir gesagt, dass Du auch sehr gerne gefesselt und wehrlos bist. Wie Du siehst ist das mit diesem Anzug auch möglich. Ich spiele gerne mit Deiner Lust, und der Anzug ist für mich ein tolles Spielzeug. Du wirst darin noch viel erleben, denn ich habe so meine Ideen.“
Ich lächle ihn verliebt an. Er weiß, dass ich darauf gespannt bin.
„Was macht eigentlich Dein Kitzler?“
„Er macht mich geil, Herr. Aber es ist, wie mir versprochen wurde. Ich habe mich daran gewöhnt, und jetzt ist es einfach nur schön.“

Nach dem Frühstück soll ich nochmal zur Toilette, weil ich heute Vormittag die große Kugel mit dem Glöckchen und das dazu gehörige Höschen tragen soll. Wir wollen zum Standesbeamten um die Formalitäten zu regeln, denn am Samstag findet unsere Hochzeit statt. Angeblich kenne ich ihn, er war ebenfalls mit seiner Frau bei der Party.
Kaum sitze ich auf der Toilette drückt er seinen Knopf. Er ist in seinem Badezimmer und hat mich beobachtet. Wir lachen über sein geiles Spielzeug, denn er hat mich auf die Schüssel gefesselt.
„Ich will sehen wie Du Dich befriedigst. Zeig es mir.“, fordert er mich auf.
Ich weiß ich muss gehorchen, und geil genug bin ich auch. Also wandert eine Hand in meinen Schritt, die Andere zu meinen prallen Titten, und ich schließe meine Augen. Mit zwirbeln einer Brustwarze und wenigen Berührungen meines Kitzlers verkünde ich laut meinen Orgasmus.
„Das war nichts, nochmal!“
„Aber Herr....“
„Nochmal!“
Wenn er es verlangt werde ich wohl müssen. Ich nehme die gleiche Warze, die schon leicht schmerzt, und lege wieder Hand an mir an. Auch diesmal dauert es nicht lange. Er ist zufrieden, lässt mich aber noch nicht aufstehen. Zuerst soll ich ihm seinen Schwanz blasen.
Ich muss schmunzeln. Ich sitze wie gefesselt auf der Toilette, mein Herr steht vor mir, und ich spiele mit seinem Zepter. Eine komische Situation.

Jetzt darf ich mir die Kugel einführen, das Höschen überziehen und mich ankleiden. Mein Kitzler und die Vibrationen der Kugel machen mich schon wieder kirre. Dazu noch die leisen Töne des Glöckchens bei jeder Bewegung.
Die Fahrt ist heftig. Die Innenkugel ist ununterbrochen am rotieren. Zum Glück sitzen wir hinten und ich kann mich an meinen Herrn klammern. Er hat sichtlich seinen Spaß daran, wie ich unter Geilheit leide.

Ja, den Standesbeamten kenne ich. Er war zu seiner Sklavin bei der Party sehr hart, und das scheint er auch jetzt zu sein. Sie kniet nackt, in Sklavenhaltung, in der Ecke seines Büros.
Mein Glöckchen ist ihm nicht entgangen, er lächelt mich wissend an.

Unsere offizielle Trauung findet in unserem Haus mit all unseren Freunden statt. Wider erwarten darf ich auch alle meine Wünsche äußern und werde wirklich im Kostüm als sein Hündchen mit ihm vermählt. Anschließend muss ich aber das Kostüm ausziehen, dass wir uns die Ringe anstecken können. Es soll ein großes und zwangloses Fest werden, wobei alle ihren Spaß haben werden, und auf ihre Kosten kommen. Ich freue mich riesig darauf.
Nach einer Stunde steht alles fest, und so lange kniete die Sklavin des Standesbeamten mit gesenktem Blick in der Ecke. Davon wird sie jetzt erlöst, denn ich soll mein Höschen ausziehen und mir zur Verabschiedung von ihr die fo***e lecken lassen. Dabei geht es aber weniger um mich, denn kaum bin ich in Position, drückt mein Herr seinen Knopf. Er wollte nur meinen Korsett-Anzug vorführen. Aber auch ich erkenne die Vorteile. Ich brauche meine Beine nicht zu halten, ich habe beide Hände frei um für Doris meine fo***e weit zu öffnen. Sie tut wie ihr befohlen und es dauert nicht lange bis ich wieder gewaltig komme. Zum Glück hält sie meine Kugel, die sonst wieder heraus gefallen wäre.
Mein Anzug wird aber noch nicht gelöst, und Doris verharrt erwartungsvoll in meinem Schritt. Ich soll pissen, ihr ins Gesicht. Es kostet mich etwas Überwindung, doch ich führe den Befehl aus. Doris scheint sich nicht daran zu stören, im Gegenteil. Sie aalt sich in meinem Strahl und öffnet sogar ihren Mund, was mich schon wieder mächtig erregt.
Jetzt wird die Starre gelöst, ich muss mein Höschen anziehen, während Doris meine Pisse vom Boden leckt. Sie ist wirklich die perfekte und gehorsame Sklavin ihres Herrn.

Unser Weg führt aber nicht wie erhofft nach Hause, ich hätte mich gerne von ihm hauen oder fi**en lassen, er führt zum Gynäkologen. Mein Herr ist der Meinung ich bin für eine Veränderung bereit.
Ich lasse mich in den Stuhl fesseln und die PC-Klammer wird von seiner Frau und Sklavin an meinen Kitzler geklemmt.
Nach Begutachtung meint auch der Gynäkologe, ich bin soweit, und möchte von meinem Herrn die Wünsche wissen. Vorsichtshalber, um eventuelle Einwände zu vermeiden, erhalte ich einen Knebel.
„Sie ist mir zu geil. Ich möchte verhindern, dass sie selbst an ihrer fo***e spielt.“
Sie schauen auf den Bildschirm und lachen, bis mein Herr zustimmt. Dann wird meine Kugel heraus genommen, ein wenig getippt, und die Klammer wieder entfernt. Ich spüre keinerlei Veränderung. Der Knebel wird abgenommen, ich darf aufstehen und mein Kleid zurecht schieben. Rainer bekommt die Programmdiskette und das Kabel mit der Klammer, und wir verabschieden uns.

Auch diesmal führt der Weg nicht nach Hause. Mein Herr hat Hunger, wir fahren in ein Restaurant. Ich bitte ihn, auf die Toilette zu dürfen. Er erlaubt es, mit der Warnung meine Finger von mir weg zu lassen.
Ich kann es nicht, so geil wie ich bin. Er wird es ja nicht bemerken, wenn ich mich kurz befriedige, denke ich, und berühre meinen großen Kitzler.
Der Orgasmus kommt blitzartig, und in einer Intensität wie ich es bei Selbstbefriedigung noch nie erlebt habe. Ich muss mich extrem beherrschen um nicht laut zu stöhnen und zu schreien.
Auf wackeligen Knien gehe ich zurück zu meinem Herrn, der mich nur frech angrinst.
„War es schön?“
„Der Hammer.“, gestehe ich, wohl wissend, dass er es mir vorher verboten hat.
„Das passiert Dir immer, wenn Du da berührt wirst. Egal durch was oder durch wen. Sei also vorsichtig.“, sagt er lachend. Und vermeide Deine Beine zu schließen, eine Sklavin darf das nicht.“
Ich bin überaus vorsichtig, extrem geil, und froh, als wir endlich nach Hause fahren. Im Wagen soll ich meine Beine schließen und etwas zusammen pressen. Es passiert das Selbe wie auf der Toilette, nur dass ich hier stöhnen und schreien kann. Das Einzige was ich von meinem Herrn erhalte ist ein hinterlistiges Lachen.

Endlich Zuhause. Ich muss mich sofort ausziehen und bin voller Erwartung. Mein Herr bringt Hand- Hängefesseln und befestigt mich an der Deckenkette im Wohnzimmer. Für die Beine braucht er keine Fesseln, ich muss sie weit spreizen und sein Knopfdruck verhindert, dass ich sie wieder schließen kann.
Er stellt sich vor mich, zwirbelt meine Brustwarzen und bemerkt beiläufig: „Die will ich auch größer.“
Er treibt mich wieder in den Wahnsinn, wo er mit mir machen kann was er will.
„Im Restaurant hatte ich Dir verboten, Dich zu berühren. Aber Du warst ungehorsam.“
„Verzeiht mir, Herr.“, stammele ich in meiner Geilheit.
„Es gibt keine Entschuldigung, es gibt dafür die Peitsche.“
Er holt die Latex-Peitsche die ich so sehr mag, stellt sich hinter mich und schlägt mir ein paar Mal auf den Arsch. Dann schlägt er einmal durch meinen Schritt und trifft meinen Kitzler. Das unvermeidliche passiert, ich komme sofort. Jetzt wird mir auch klar, warum er die Hängefesseln verwendet hat, es hätte mich von den Beinen gerissen.
Doch was mir reicht, scheint ihm nicht zu reichen. Erneut spüre ich die Peitsche. Zuerst auf meinen prallen Titten, dann wieder auf meinem Arsch. Mein Flehen und Betteln aufzuhören nimmt er gar nicht wahr, er weiß, dass ich es in Wirklichkeit nicht möchte.
Plötzlich aber hört er auf. Mit einer brennenden Kerze stellt er sich vor mich, blickt mich wortlos an und schüttet mir das heiße Wachs auf meine Brüste. Mein Schreien ist nicht der Schmerz, es ist die Lust die mich blitzartig übermannt. Dazu berührt er meinen Kitzler und es ist um mich geschehen. Ich hebe ab und nehme nichts mehr wahr.

Ich hänge in meinen Fesseln, um zu stehen fehlt mir die Kraft. Er küsst mich und bestimmt den Fortgang. Er wird meine Fesseln lösen, ich muss seinen Schwanz blasen, dann sperrt er mich bis auf Weiteres in meine Hütte.
Ich bin völlig am Ende, aber nach seinem Schwanz bin ich mittlerweile verrückt. Auf Knien befriedige ich ihn, und darf endlich in meine Hütte. Bevor ich schlafen darf, was ich dringend brauche, greift er durch das Gitter an meine fo***e. Ich krümme mich zusammen, ich kann nicht mehr, und ab dann weiß ich auch nichts mehr.

Als ich erwache bin ich geil, nur noch geil, alles Andere interessiert mich gar nicht. Ich will den Schwanz meines Herrn und sonst nichts. Aber ich bin alleine, kein Mensch weit und breit, und ich bin eingesperrt.
Es wird mir klar, ein Griff an meine fo***e und ich bin soweit, aber ich will es aufsparen, aufsparen für meinen Herrn. Meine Gedanken laufen im Kreis. Es ist ein Kopfkino der Wirklichkeit, von dem ich niemals zu träumen gewagt hätte. Die finanzielle Situation erlaubt es uns, nie wieder arbeiten zu müssen, und hier bei ihm gibt es sogar für alles Personal. Ich erinnere mich an einen Satz von ihm: „Die Jahre die er noch hat, will er fast ausschließlich seiner sexuellen Lust widmen.“ Wie recht er doch hatte, ich fühle im Moment genauso. Welch ein Glück habe ich mit diesem Mann?

Er kommt und reißt mich aus diesen Träumen. Aber er erschreckt mich nicht, ich freue mich. Ich will ihn, jetzt, mit Haut und Haaren, und ich würde alles für ihn tun.
Er setzt sich vor meinen Käfig und lächelt mich durch das Gitter an.
„Ich würde Dich jetzt gerne fi**en. Aber bei jedem Stoß würde ich Deinen Kitzler berühren.“
Meine Antwort bedarf keiner Überlegung.
„Herr, bitte fickt mich solange ihr wollt.“
Er öffnet tatsächlich die Hütte, lässt mich heraus und führt mich ins Schlafzimmer. Ich erhalte lederne Handfesseln die an den oberen Bettpfosten befestigt werden. Dann zieht er sich endlich aus, legt sich zu mir und streichelt meine Titten. Meine Beine sind bereits angewinkelt und einladend weit gespreizt. Ich will meinen Herrn in mir spüren. Er versetzt den Anzug in die bekannte Starre.
„Du weißt, dass Du schon beim ersten Stoß kommen wirst?“, flüstert er.
„Ja Herr.“
„Willst Du es trotzdem?“
„Ja Herr.“, hauche ich leise.
Er kniet sich zwischen meine Beine, sein Ständer ist hart wie nie. Vorsichtig schiebt er die Spitze in mein gieriges Loch. Vorsichtig deshalb, weil er meinen Kitzler nicht berühren will. Noch nicht. Langsam gleitet er ein paar Mal hin und her, ich verliere fast den Verstand. Dann stößt er zu und ich komme. Er verharrt in mir bis meine Wellen abgeebbt sind.
„Wenn Du einen Orgasmus hast ist Dein Fotzenspiel an meinem Schwanz wundervoll.“, sagt er und stößt erneut zu.
Gegen die Orgasmen gibt es kein Wehren, wenn ich mich auch noch so sehr anstrenge. Und mit seinem Schwanz in mir sind sie wundervoll. Er besorgt mir Einen nach dem Anderen, immer mit einer kurzen Pause zum Küssen, bis ich ihn anflehe zum Ende zu kommen.
Ob auch er seinen Orgasmus hatte weiß ich nicht, ich war viel zu weit weg.

Ich habe das Zeitgefühl verloren als ich aus meinem Sex-Koma erwache. Meine Hände sind noch immer an die Bettpfosten gefesselt, ist vielleicht auch gut so, und meine Beine sind ausgestreckt und weit gespreizt. Mein Anzug ist starr, und ich bin alleine.
Mein Herr hat mich geschafft, ich fühle mich noch immer schwach, aber ich bin schon wieder geil. Ich lechze förmlich nach dem Schwanz meines Herrn. Was hat er nur aus mir gemacht? Meine Gedanken kreisen, und ich schmunzle glücklich.
Ich bin eine Sklavin, mehr als ich es jemals war, und sogar eine glückliche Sklavin. Mein gesamtes Leben dreht sich nur um meinen Herrn, ansonsten habe ich nichts zu tun. Verdammter Kerl, wo steckst Du, denke ich. Komm endlich und nimm Dir was Dir gehört.

Er kommt tatsächlich, legt sich neben mich, streichelt meine Titten und spielt zärtlich mit meinen Warzen.
„Was meinst Du, ein Zentimeter oder eineinhalb?“
Wovon spricht er? Ja er hatte beiläufig erwähnt, dass er meine Nippel gerne größer hätte. Aber wie will er das machen? Durch ständiges saugen, oder wie?
„Es ist mir egal.“, antworte ich schon wieder stöhnend. „Ich will nur dass ihr mich fickt.“
„Jetzt nicht. Vielleicht später.“, sagt er lächelnd, und spielt weiter an meinen Nippeln. „Ich werde mal mit Jens reden.“
Dieses Ekel hat mich schon wieder auf dem Gipfel meiner Lust. Aber meine Hände sind gefesselt, meine Beine weit gespreizt und mein Anzug ist steif. Ich kann nichts tun was mir Abhilfe verschaffen könnte.
„Und was soll das bedeuten?“, frage ich ihn.
„Wenn ich mir die riesigen Brustwarzen seiner Frau betrachte, dann hat er bestimmt einen Vorschlag.“, antwortet er und lächelt mich an.
In meiner Geilheit spiele ich sein Spiel mit.
„Ja, Solche möchte ich auch. Und vielleicht noch Ringe dran.“, hauche ich und stöhne, denn er gibt meinen Nippeln keine Ruhe.
„Gute Idee, daran habe ich noch gar nicht gedacht.“

Während er mit der einen Hand weiter an meinen Nippeln spielt greift er mit der Anderen nach dem Telefon auf seinem Nachttisch und schaltet den Lautsprecher ein. Er ruft Jens an und ich liege wehrlos auf dem Bett.
„Hallo Jens. Ich spiele gerade mit zwei Brustwarzen und die hätte ich gerne so groß wie Die Deiner Frau.“
„Kein Problem, ist eine Kleinigkeit. Morgen um halb zehn könnt ihr vorbei kommen.“
„Kannst Du auch Ringe einsetzen?“
„Ja, aber das muss etwa 5 Tage warten nach der Vergrößerung.“
„OK, also dann bis Morgen.“
Ich habe jetzt schon das Gefühl, dass ich riesige Warzen habe, durch sein Spiel. Aber Solche, wie die Frau von Jens sie hat, haben auch ihren Reiz. Ohne BH sind sie unmöglich unter der Kleidung zu verbergen.
„Morgen bekommst Du Deine Nippel.“, sagt er lächelnd.
„Ist mir egal. Ich will jetzt nur dass ihr mich fickt.“
„Wieso? Ich finde es viel schöner wenn Du mir den Schwanz bläst, während es Dir kommt.“
Er kniet sich neben meinen Kopf, gibt ihn mir, und greift an meine fo***e. Laut stöhnend sauge ich mich an seinem Zepter fest. Er gönnt mir keine Pause, bis er abspritzt, erst dann lässt er mich zur Ruhe kommen. Ich kann nicht mehr sprechen, nur noch wimmern, er hat mich schon wieder geschafft.

Als ich wieder zu mir finde sind meine Handfesseln und die Starre des Anzugs gelöst. Ich bin wieder alleine. Wie automatisch wandert meine Hand in meinen Schritt, denn geil bin ich noch immer. Doch dann erschrecke ich, ich stoße gegen hartes Metall. Mein Anzug hat plötzlich einen unüberwindbaren Schritteinsatz, ich kann mich nicht berühren.
Dann muss ich schmunzeln. Ich habe einen Keuschheitsgürtel bekommen, den nur mein Herr entfernen kann.
Ich raffe mich auf und mache mich auf weichen Knien auf die Suche nach ihm. Er sitzt in schwarzer Latex-Kleidung im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Es ist ein enger Ganzanzug, vorne mit ausgebeulten Tasche zum aufknöpfen. Schon träume ich von Dem was dahinter ist. Unaufgefordert knie ich mich in Sklavenhaltung vor ihn.
„Wieder in die Welt zurück gekehrt?“, fragt er schmunzelnd.
„Ja Herr, aber noch nicht ganz. Was ist das in meinem Schritt?“
„Ein Keuschheitseinsatz. Deine fo***e hat vorerst genug bekommen, die braucht jetzt erst mal eine Pause.“
Ich bin aber geil, Herr.“
„Das macht nichts. Die Finger bleiben jedenfalls weg. Aber schau mal was ich hier habe. Jens hat mir eine Mail geschickt.“
Er steuert das Bild vom Laptop zum Fernseher. Jens hat ihm Fotos von vergrößerten Brustwarzen gesendet. Wir sollen uns die gewünschte Größe aussuchen und ihm Morgen sagen wofür wir uns entschieden haben. Die Fotos sind von vorne und von der Seite, von verschiedenen Frauen, und sind nummeriert. Von leichter Vergrößerung bis ins Extreme ist alles vorhanden. Und ich soll auch so schöne Nippel bekommen, der Anblick macht mich ganz wuschelig.
„Welche gefallen Dir denn?“, fragt er mich.
„Das möchte ich Euch überlassen, Herr. Ihr sollt damit zufrieden sein.“
„Mir gefallen Diese besonders gut.“, sagt er und zeigt das Foto.
„Ja Herr, die sind schön. Wie wird das denn gemacht?“
„Laut Beschreibung von Jens werden die Nippel nach einer leichten Betäubung mit einer Spezialpumpe auf die gewünschte Größe angesaugt und durch enge Gummiringe am zurückziehen gehindert. Dann wird etwas hinein gespritzt und nach fünf Minuten können die Ringe entfernt werden. Die Nippel bleiben für immer in dieser Größe, es kann nicht rückgängig gemacht werden. Willst Du es wirklich?“
„Wenn es Euch gefällt, Herr, dann will ich es wirklich.“
Er streichelt zärtlich über meinen Kopf. Laut Angabe auf dem Foto sind die Nippel 15 Millimeter lang, der Durchmesser ist 6 Millimeter. Es sieht irre geil aus. Von dieser Brust gibt es weitere Fotos, die wir uns alle anschauen. Von allen Seiten und ohne BH unter Kleidung. Bei einem engen Top drehen sich bestimmt alle Männer um, denke ich. Die Entscheidung ist gefallen, morgen Mittag werde ich sie haben, und ich freue mich wirklich darauf.
Die Fotos, und das Wissen was morgen gemacht wird, haben nicht nur mich erregt. Das Latex in seinem Schritt spannt sich über eine mächtige Lanze. Er bemerkt meine gierigen Blicke und erlaubt mir die Tasche aufzuknöpfen. Aber er will es ganz langsam und zärtlich.
Sein Schwanz ist für mich ein Genuss, auch sein Sperma, danach war ich früher schon verrückt. Die Bilder über meine neuen Brustwarzen haben mir auch eingeheizt. Ich spüre wie meine fo***e zuckt. Wäre ich nicht verschlossen, ich würde meine Perle berühren.

Danach will mein Herr zu Bett gehen, es ist schon spät geworden, und wir haben Morgen einen wichtigen Termin, wie er sagt. Nach ein paar Küssen schläft er selig ein.
Ich bin noch wach, ich habe nach meinen Orgasmen auch einiges geschlafen, und ich bin geil und verschlossen. Leise lege ich mir die Kette um mein Fußgelenk, ich will es jetzt so, träume und streichle voller Vorfreude meine prallen Titten. Obwohl er mir zum schlafen den Anzug weicher gestellt hat, sind sie schön und fest. Ich freue mich auf die Nippel und bin gespannt wie ich damit klar komme.
Irgendwann später schlafe ich auch ein.

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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Claudia Datum:23.03.14 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,
das sind ja wirklich zwei schöne Fortsetzungen . Ich bin schön gespannt, wie es weiter geht. Mal sehen wir oft die Sklavin in Windeln gesteckt wird. Ich würde allerdings richtige Pampers vorschlagen. Die sind schön dick

Schönen Sonntag
Andreas
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  RE: Claudia Datum:23.03.14 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine suuper Fortsetzung.
Na wenn sie dann an ihre vergrösserten Nippel Ringe bekommt wäre ich dafür ihr auch unten welche zu verpassen.
ebenso würde ich sie untenrum dauerhaft enthaaren, da ja die gefahr besteht, wenn die zofe sie wieder rasiert, das sie kommt.
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in der Sonne


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  RE: Claudia Datum:23.03.14 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Sonntag noch einen kleinen Nachschlag....

Ich erwache vor meinem Herrn, mein Kitzler hat mich geweckt. Ich kuschle mich glücklich an ihn. Nach einem innigen Kuss löst er meine Kette und läutet nach der Zofe. Sie hat bereits ihre Anweisungen und begleitet mich ins Badezimmer.
Nach dem Ausziehen meines Anzuges fesselt sie meine Arme nach oben gestreckt in die große Dusche. Sie soll sich um mich kümmern, weil es mir verboten ist, mich zu berühren. Auch sie ist äußerst vorsichtig, dass sie nicht an meine Knospe kommt.
Danach bekomme ich den Anzug wieder und bin erneut verschlossen. Warum weiß ich nicht.
Nach dem Frühstücken heißt es anziehen und auf den Weg zu Jens machen. Wir werden wie immer herzlich empfangen, dann heißt es Kleid ausziehen und ab in den Stuhl. Ich werde wieder gefesselt, nicht weil es notwendig wäre, sondern weil ich es mag. Sogar ein kleiner Gummipenis als Knebel wird mir in den Mund gesteckt.
Jens klopft gegen mein Schrittblech.
„Rainer hat wohl vorgesorgt? Das hat er gut gemacht.“, meint er grinsend.
Mein Herr sagt ihm unsere Wahl, dann wendet sich Jens an mich. Er sprüht mir ein Betäubungsmittel auf meine Nippel und erklärt mir was er machen wird.
„Deine Nippel werden auf die gewünschte Größe angesaugt. Dann spritze ich Dir etwas hinein, dass sie für immer so bleiben. Du wirst davon nichts spüren, und in fünf Minuten ist alles vorbei. Aber sie werden dadurch auch sehr sensibel, was Dir bestimmt viel Freude bereitet. Willst Du es?“
Ich will es, und mein Herr will es, also nicke ich mit dem Kopf. Er schaltet einen Apparat ein und setzt mir zwei kleine Glaszylinder auf meine Warzen. Sie werden langsam hinein und lang gesaugt, er regelt die Intensität. Eine Skala zeigt ihm die 15 Millimeter an, dann rollt er die Ringe zum Ansatz meiner Nippel und nimmt die Zylinder wieder ab.
„So werden sie bleiben. Einverstanden?“
Ich blicke an mir herunter und werde noch geiler als ich es schon bin. Es sieht irre toll aus, und mein Herr wird seinen Spaß damit haben. Erneut nicke ich zustimmend.
Er nimmt die Spritze und injiziert mir das Mittel. Dann müssen wir fünf Minuten warten bis er die Ringe wieder abnehmen kann. Meine Nippel haben die gewünschte Größe, für immer, und ich werde vom Stuhl gelöst.
Nach weiteren zehn Minuten, die wir wieder im Wohnzimmer verbringen, lässt die Betäubung nach. Langsam spüre ich auch die Veränderung. Jede Berührung senden sie sofort an meine fo***e. Gott sei Dank habe ich den Keuschheitseinsatz, ich könnte sonst nicht Anders.

Jens geht mit meinem Herrn in sein Büro und ich unterhalte mich mit seiner Frau. Erst jetzt, wo ich selbst so große Brustwarzen habe, fallen mir ihre richtig auf. Sie drohen das Latex ihrer Schwesterntracht zu durchbohren.
„Deine Nippel sind schön geworden.“, sagt sie. „Und sie sind jetzt wesentlich sensibler auf Berührungen, aber weniger schmerzempfindlich. Klammern und Gewichte werden Dir Freude bereiten.
Festliche Kleidung, weit geschnittene Kleider oder Blusen machen Dich wahnsinnig, weil Dich der Stoff bei jeder Bewegung streichelt. Das geht nur mit BH oder Nippelschutz.“
„Ich finde sie auch schön, so lang und dick. Mein Herr wird seine Freude damit haben.“
„Nicht nur er, aber es kann auch eine Strafe sein. Das wirst Du noch merken.“

Unsere Herren kommen zurück. Rainer betrachtet meine neuen Brustwarzen und küsst sie. Ich bin kurz davor, dass es mir kommt.
Ich soll mein Kleid anziehen, wir wollen gehen. Schon jetzt merke ich was sie vorhin gemeint hat. Obwohl das Oberteil eng anliegt reizt es mich gewaltig. Aber es sieht irre aus, wie sich meine Nippel abzeichnen. Mein Herr schmunzelt und streichelt darüber. Das war zu viel. Ich komme heftig vor aller Augen, und mein Herr grinst.

Wir verabschieden uns. Ich spüre regelrecht die Blicke meines Herrn, und das erfüllt mich mit Stolz. Meine neuen Brustwarzen haben es ihm angetan, und ich bin mir sicher, dass er sich beherrschen muss, sie nicht zu berühren.
Er beauftragt den Chauffeur zu einem Cafe zu fahren. Er möchte, dass ich mich so auch in der Öffentlichkeit zeige. Das macht mir weniger aus, viel mehr stört mich im Moment meine Geilheit, die ich vielleicht nicht verbergen kann.
„Herr, das schaffe ich nicht.“, flüstere ich ihm zu.
Lächelnd zieht er meinen Ausschnitt nach unten und legt damit meine Brüste frei.
„Die sind wunderschön.“, lobt er mich. „Leider müssen wir sie verstecken.“
Aus seiner Tasche holt er zwei glasklare, selbsthaftende Silikonkappen und setzt sie auf meine Nippel. Es sieht zwar lustig aus, aber zumindest spüre ich keine sanften Berührungen mehr. Er zieht mein Kleid wieder nach oben, und jetzt erscheinen sie noch größer als vorher.

Zum Cafe haben wir noch einige Meter zu Fuß. Die Männerblicke spüre ich förmlich. Wissen die auch wie geil ich bin? Ich glaube nicht.
Kaffee und Kuchen genieße ich weniger als den Blick meines Herrn. Er haftet an mir, und das macht mich stolz. Er hat jetzt die Nippel die wir Beide wollten.
Aber es sind nicht nur die Blicke meines Herrn, auch die von anderen Gästen im Cafe. Zumindest empfinde ich es so, und es ist ja auch nicht zu übersehen. Bestimmt meinen Alle ich bin irre geil, und „Ja“ ich bin es.

Endlich geht es nach Hause, mit aller Hoffnung auf ein erlösendes Erlebnis. Ich darf mich sofort ausziehen, was meine Hoffnung noch steigert. Im Wohnzimmer, mit gespreizten Beinen auf allen Vieren, wird mein Anzug steif, und mein Herr nimmt mir den Nippelschutz ab.
„Nimm Dir was Dir gehört.“, kann ich noch sagen, dann verdeckt das Halskorsett meinen Mund.
Ich kann mich nicht mehr bewegen, und der Anzug wurde sogar noch enger geschnürt. Meine Geilheit kennt keine Grenzen mehr. Wie erhofft nimmt er mir das Schrittblech ab, er will mich bestimmt fi**en, denke ich. Doch er führt Anderes im Schilde. Er setzt sich neben mich auf den Boden.
„Du bist ein ganz schön geiles Ferkel.“, sagt er, greift unter mich und streichelt sanft meine Nippel. „Alle haben es Dir angesehen.“
Mein Kopf wird vom Halskorsett aufrecht gehalten, sprechen kann ich nicht, und mich bewegen auch nicht. Ich bin ihm vollkommen ausgeliefert. Bevor er Weiteres sagt kommt es mir so gewaltig, dass ich abspritze. Aber es scheint ihn nicht zu stören.
„Siehst Du, ein geiles Ferkel, wie ich gesagt habe.“
Ja er hat recht, und wenn ich Squirte finde ich auch kein Ende.
„Dafür, dass Du andere Männer mit Deinen Titten geil gemacht hast, muss ich Dich jetzt bestrafen.“
Er geht weg, kommt mit Klammern und Gewichten zurück, und klemmt sie mir an die Nippel. Was früher geschmerzt hat macht mich jetzt kirre. Es fühlt sich irre geil an. Er stellt sich über mich, nimmt die mitgebrachte Peitsche und schlägt auf meinen Arsch. Den Schmerz verkrafte ich, und die gezielten Schläge durch meinen Schritt entschädigen mich. Ich komme, und komme, und komme. Wäre nicht mein Halskorsett, würde mein Kopf schon längst hängen, aber er findet erst ein Ende, als er merkt dass ich absolut nicht mehr kann.

Er legt sich neben mich und löst die Starre meines Anzugs. Gleichzeitig gibt auch mein Kitzler Ruhe. Erschöpft lege ich mich auf meinen Rücken. Auch mein Halskorsett nimmt er mir ab, dann küsst er mich innig.
Um mich zu schonen setzt er mir den Warzenschutz wieder auf und bringt einen kleineren zum Vorschein. Er soll meinen Kitzler schützen, und das tut er auch auf angenehme Weise.
Ich soll ganz ruhig liegen bleiben und meine Augen schließen. Er verwöhnt mich lange mit sanften Küssen und zärtlichem Streicheln am ganzen Körper. Er ist einfach wunderbar.
Auch wenn ich im Moment keine besondere sexuelle Erregung empfinde, möchte ich mich bei ihm bedanken, und bitte ihn darum. Er lächelt, küsst mich, legt sich auf den Rücken und schließt seine Augen.
Ich tue es ihm gleich. Streicheln und küssen am ganzen Körper, und immer mal wieder dort, wo er es besonders gerne hat. Es ist keine Pflicht für mich, es ist einfach schön. Ich betrachte ihn und seinen schönen Körper, und berühre ihn sanft. Lange, sehr lange, und ich fühle mich dabei unwahrscheinlich glücklich.
Dann schiebt er sachte meinen Kopf nach unten. Er ist so weit, das spüre ich, und ich will es ihm schenken. Mein Mann hat mir mal etwas beigebracht was auch mein jetziger Herr mag. Das Zungenspiel am Vorhautbändchen. Dadurch gerät er in höchste Erregung, bekommt aber keinen Orgasmus. Ich lasse ihn zappeln bis an seine Grenze, dann bekomme ich meine Belohnung, sein für mich köstliches Elixier. Auch in diesem Moment denke ich wieder einige Jahre zurück.
Anfangs musste ich mich sehr überwinden, das Sperma meines Mannes aufzunehmen. Er hat sich dann ein Spiel daraus gemacht, es mir täglich mindestens ein Mal zu verabreichen, auf unterschiedliche Weisen. Es kam so weit, dass ich regelrecht süchtig danach wurde und ihn manchmal sogar demütig bat, es in mein Essen mischen zu dürfen. Genau so weit bin ich bei Rainer auch.

Anschließend im Bett streichelt er wieder mich. Ich soll meine Augen schließen und ihm zuhören, was ich morgen erleben soll.
„Nach dem Frühstück wirst Du eine Maske bekommen, mit der Du weder sehen noch hören kannst. Du wirst sie den ganzen Tag über tragen, bis wir am Abend zu Bett gehen, und Du wirst viel erleben. Ich reduziere Dich damit vollkommen auf Deinen Körper und Deine Gefühle. Du darfst Deinen Anzug tragen und wirst nur Lustsklavin sein, sonst nichts.“
Er küsst mich, löscht das Licht und schmiegt sich an mich.

Meine Gedanken kreisen noch, mein Herr ist schon eingeschlafen. Was erwartet mich, was wird geschehen? Antworten finde ich keine, aber die Vorstellung ist erregend. So etwas durfte ich noch nicht erleben. Irgendwann schlafe ich dann auch ein.


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  RE: Claudia Datum:23.03.14 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Fortsetzung .
Macht richtig Laune die Geschichte zu lesen .
Bin gespannt wie es weiter geht .

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Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Claudia Datum:23.03.14 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexmaske !

Ein großes " DANKE " für die bisher erschienenen Teile dieser wunderbaren Geschichte .

Seit ich den ersten Teil gelesen habe warte ich schon gespannt auf einen weiteren . Es ist faszinierend was Claudia erleben darf und sicher auch noch wird . Jedenfalls wünscht man sich hin und wieder an Claudia´s Stelle sein zu dürfen weil man ähnliches sicher auch gerne einmal erleben würde .
Auch der heutige Teil war wieder Spitze und aus diesem Grund freue ich mich schon jetzt auf den nächsten !!

Grüße aus dem Norden von

Rubber-Duck
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  RE: Claudia Datum:24.03.14 07:15 IP: gespeichert Moderator melden


Am Morgen erwache ich. Mein Herr ist schon im Badezimmer. Noch immer trage ich die Nippel- und Klitoris-Schutzkappen, und meinen geilen Anzug. Ich folge ihm.
Zum duschen soll ich meinen Anzug ausziehen. Er wird von der Zofe gereinigt, dann bekomme ich ihn wieder. Beim Frühstück schmunzelt er geheimnisvoll, weicht meinen Fragen, was mich erwartet, aber vollkommen aus.
Dann wird die Maske gebracht. Ich sehe noch sein Lächeln, dann bin ich blind und gehörlos. Die Maske hat eine Mundöffnung und kleine Nasenlöcher, ich bekomme ausreichend Luft. Nun wird mir das Halskorsett angelegt, das unter meinem Kinn endet und meinen Kopf aufrecht hält, und mein Anzug wird enger. Ich habe das Gefühl eine Wespentaille zu haben.
Rainer führt mich zu einem Sessel, nimmt mir die Schutzkappen ab, und klemmt mir die weiche Klammer auf meinen Kitzler. Ich weiß was er vor hat, und sogleich spüre ich es auch. Er hat mich neu programmiert, ich bin irre geil. Ich muss wieder aufstehen, ein BH aus Latex wird mir angelegt, vermutlich von der Zofe. Auch ein Kleid wird mir übergezogen und ich erhalte meine hohen Schuhe. Zu guter Letzt fesseln stählerne Handschellen meine Arme auf meinen Rücken.
Mein Herr zwingt mich auf die Knie, vor meinem Mund spüre ich seinen steifen Schwanz. Ich weiß was zu tun ist, und für sein Geschenk bin ich dankbar.Ich werde wieder auf die Beine gestellt, mein Herr führt mich nach Draußen und setzt mich in den Wagen. Er hat mir absolutes Sprechverbot erteilt, und ich weiß nicht wohin die Fahrt uns führt.

Ich werde in ein Haus geführt und dort wieder auf die Knie gezwungen. Mein Kopf wird nach vorne bewegt, mein Mund auf eine nasse fo***e gedrückt. Ich weiß nicht wem sie gehört, aber sie schmeckt gut. Ich lecke und sauge bis mein Kopf wieder weg geschoben wird.
Dann begebe ich mich in Rückenlage auf den Boden, wie mir angedeutet wird, mein Anzug wird steif und ich spüre eine Zunge. Meine fo***e ist sowieso auf Geilheit eingestellt, es ist mir egal wem diese Zunge gehört.
Andere Hände berühren durch mein Kleid und den BH hindurch meine neuen Nippel, ich kann mich nicht mehr halten. Ich komme in bisher ungekannter Intensität.

Ich werde aufgerichtet, aber nicht auf die Beine, nur auf meine weit gespreizten Knie. Meinem Mund nähert sich ein steifer Schwanz. Es könnte der meines Herrn sein, aber ich bin mir nicht sicher, und tue trotzdem was sich als Sklavin gehört.
Unter mir liegt eine Frau, das spüre ich an den Händen die meine Beine umfassen, und an der Zunge, die wieder an meiner fo***e leckt. Gleichzeitig mit dem Sperma das ich erhalte setzt auch mein Orgasmus ein. Dabei kann ich meinem Blasendruck, der mich schon eine Weile quält, nicht mehr stand halten. Ich pisse einfach los, in den Mund der mich so besonders schön verwöhnt hat.
Ich werde jetzt auf die Beine gestellt. Mein Kleid wird zurecht gezupft, ich werde nach Draußen geführt und wieder in den Wagen gesetzt. Ich traue mich nicht, etwas zu sprechen oder zu fragen. Ich lasse geschehen.

Kurze Zeit später stoppen wir. Erneut betreten wir ein Haus in dem ich mit weit gespreizten Beinen knien muss. Mein Kleid wird nach oben geschoben und mein Halsausschnitt unter meine Brüste gelegt. Ich spüre die Augen die mich betrachten, weiß aber nicht wem sie gehören.
Jemand kniet sich hinter mich. Es ist eine Frau, ich spüre es. Sie lehnt sich gegen mich und nimmt mich in ihre Arme. An meinen gefesselten Händen fühle ich eine nackte, nasse fo***e, ich streichle sie so gut es geht. Ihre Hände hingegen spielen mit meinen Nippeln und meinem Kitzler, und mein Stöhnen wird durch einen Schwanz unterbunden. Wieder erlebe ich einen heftigen Orgasmus, und danach geht unsere Fahrt weiter.

Blindes Vertrauen gegenüber meines Herrn, im wahrsten Sinne des Wortes. Noch nie durfte ich so etwas erleben, aber ich war auch noch nie so geil wie ich es bei ihm bin.
Er reduziert mich vollkommen auf meinen Körper und meine Gefühle, hat er gestern Abend gesagt. Ich konnte es mir nicht vorstellen, und was ich jetzt erlebe kann ich auch nicht beschreiben. Durch das Vertrauen zu meinem Herrn empfinde ich meine Situation extrem erregend. Es existiert weder Zeit noch Raum, und ich weiß nicht wann es enden wird, oder mich als Nächstes erwartet.
Der Wagen stoppt wieder, ich werde von meinem Herrn erneut in ein Haus geführt. Man löst meine Handschellen und legt mir komische Lederfesseln an. Sie umschließen die ganze Hand und haben im Inneren einen Griff. Sogleich erfahre ich auch den Sinn. Meine Hände werden nach oben gefesselt und ich werde in die Höhe gezogen bis nur meine Fußspitzen den Boden berühren. Es handelt sich um Hängefesseln. Darauf folgen Ledermanschetten um meine Fußgelenke und meine Beine werden weit gespreizt seitlich befestigt. Bodenkontakt habe ich keinen mehr, ich hänge frei in der Luft. Mein Kleid wird von unten in die Taille geschoben und oben unter die Brüste gelegt, die jetzt nur noch vom engen Latex des BH verdeckt sind.
Ich bin erstaunt wie bequem es ist, obwohl ich frei hänge, und in meiner unsagbaren Geilheit bin ich gespannt was mich erwartet. Blind und gehörlos zu sein empfinde ich sehr interessant, weil ich weder weiß wo ich bin, noch wer alles anwesend ist, bzw. wer was mit mir macht.

Eine flache Hand schlägt auf meinen Arsch. Sofort beginnt meine fo***e zu kochen. Hinzu kommen zwei Hände, die überaus zärtlich durch das Latex meine Nippel streicheln, und plötzlich noch ein Mund der meinen Kitzler küsst. Ich explodiere, und in genau dem Moment schieben sich zwei Gummischwänze in mich.
Aufgespießt hänge ich irgendwo in einem Raum. Ich weiß nicht wie lange, bis ich erlöst und zu einem weichen Sessel geführt werde. Die Hände sind wieder auf meinen Rücken gefesselt. Ich bekomme zu trinken und jemand füttert mich mit gutem Essen. Danach geht die Fahrt ins Ungewisse weiter.

Am Ziel wird mir diesmal das Kleid ausgezogen und der BH entfernt. Mit etwas Hilfe liege ich wenig später in einem sehr bequemen gynäkologischen Stuhl. Die Schnürung des Anzugs wurde gelockert, meine Bene sind weit gespreizt und ich bin gefesselt.
Ich spüre an meiner fo***e einen steifen Männerschwanz, der tief in mich eindringt. Ich werde hart gefickt, so wie ich es liebe, und meine Orgasmen sind sehr intensiv.
Danach folgt nichts, nicht einmal eine Berührung, und ich stelle fest, dass mein Kitzler abgeschaltet wurde. Vor Erschöpfung schlafe ich im Stuhl ein.

Ein inniger Kuss weckt mich auf. Das Halskorsett und die Maske werden mir abgenommen, ich hatte mich schon daran gewöhnt. Die liebevollen Augen meines Herrn blicken mich lächelnd an, und seine Hand streichelt zärtlich meinen Kopf. Wir sind zu Hause in unserem großen Spielzimmer.
„Wie hat Dir der Tag gefallen?“, fragt er mich.
„Unbeschreiblich. Manchmal hatte ich etwas Angst, aber gerade die und die Ungewissheit machten mich geil.“
„Du warst sehr lieb heute. Dafür darfst Du Dir etwas wünschen.“
„Ich wünsche mir, dass das nie endet.“
Wir lächeln und küssen uns, dann frage ich wo wir heute überall waren.
„Das wird auf ewig ein Geheimnis bleiben.“

Noch immer liege ich gefesselt im gynäkologischen Stuhl. Vor meinen Augen zieht mein Herr sich um. Er schlüpft in einen engen, schwarzen Ganzanzug aus Latex. Er hat einen dünnen Hodenüberzug und eine feste Röhre für seinen Penis, der dadurch etwas länger und dicker wirkt. Ein reizvoller Anblick. Dann schaltet er meine Geilheit wieder ein und bemerkt sofort was in mir vor geht. Er löst meine Fesseln.
„Als Dank darfst Du heute noch so oft mit mir fi**en wie Du willst, und ich werde Dir fast alle Wünsche erfüllen.“
„Danke Herr. Mir fällt da noch etwas ein, aber dazu müsste ich an den Computer. Ich hatte vor vielen Jahren ein Erlebnis mit meinem Mann, das er gefilmt hat. Das würde ich gerne mit Euch auch einmal erleben.“
Ich stehe auf und öffne im Wohnzimmer meinen Laptop. Mein Herr stellt sich neben mich, ich suche nach dem Film, starte ihn und spiele zärtlich mit seinen Hoden.
Es war in einem SM-Club. Mein Mann hatte mich dort zur Vorführung einer besonderen Maschine frei gegeben.
Auf einer kurzen Liege kniet eine Art Frauenkörper auf allen Vieren als harte Schale. Sie wird geöffnet, ich steige völlig nackt hinein, und sie wird wieder verschlossen. Die Schale geht über den Kopf, hält diesen hoch, und reicht bis über die Augen. Unten befinden sich runde Öffnungen für die Brüste, Arsch und fo***e sind ebenfalls vollkommen frei. Im Inneren ist eine Latexschicht die aufgeblasen wird. Es ist sehr weich und bequem, aber man ist absolut bewegungsunfähig und blind. So stand ich auf der Bühne während der Hersteller alles erklärt hat, und mich mein Mann von hinten kurz fickte. Das ist in so einem Club ja nichts ungewöhnliches.

Mein Herr schaut aufmerksam zu.

Die Fickmaschine wird montiert. Ein mächtiger Gummischwanz schiebt sich in meine fo***e und fickt mich. Es folgt ein Zweiter, Kleinerer, der jetzt zusätzlich meinen Arsch bedient.
Mein Stöhnen und meine Schreie entgehen meinem Herrn nicht. Auch spüre ich, dass ihn der Film erregt.
Zu diesem gnadenlosen fi**k peitscht mein Mann den nackten, hochgereckten Arsch. Dann tritt er vor mich und gibt mir seinen Schwanz zum blasen. Dass es mir heftig kommt ist trotz der Schale nicht zu übersehen.
Eine Stunde lang war ich so ausgestellt, wurde zu mehreren Orgasmen gezwungen und von den Anwesenden bestaunt.

Ich drehe mich zur Seite, knete sanft die Eier meines Herrn, und blase seinen Gummischwanz, obwohl ich weiß, dass er davon nichts spürt. Aber es ist mir gerade danach.
„Ich hätte da eine Idee.“, sagt er. „Wir besorgen uns so eine Maschine und bei unserer nächsten Party darfst Du hinein.“
Ich blicke zu ihm auf und strahle ihn an.
„Herr, das wäre schön.“
„Du weißt ja, übermorgen ist unsere Hochzeitsfeier. Die Gäste bleiben alle über Nacht, und am Sonntag feiern wir eine Tagesparty. Da haben wir sowieso etwas Besonderes geplant, und dazu wäre die Maschine toll. Hoffen wir, dass wir sie bis dahin bekommen.“
„Danke Herr. Und ich darf wirklich als Hündchen heiraten?“
„Ja, das habe ich Dir versprochen.“
„Darf ich als Unterwäsche den Anzug und das Halskorsett tragen? Ich wäre bei der Trauung gerne steif neben Euch.“
„Einverstanden. Aber danach bekommst Du das gleiche Kleid wie die anderen Sklavinnen. Die habe ich extra für die Feier anfertigen lassen. Morgen holen wir sie ab.“
Ich kann es kaum noch erwarten und werde immer geiler.

„Jetzt brauche ich Euren Schwanz, Herr.“
Ich lege mich aufs Sofa wie er angeordnet hat. Einladend sind meine Beine weit gespreizt, er legt sich auf mich und dringt langsam, tief in mich ein.
Wäre nicht unsere Kleidung, wäre es ganz normaler Sex. Ich mag Latex, ich schlinge meine Arme um ihn und reibe meine Nippel an seiner Brust. Ich kann nicht genug bekommen, und mein Herr bleibt standhaft. In seiner Röhre wird er den Orgasmus nicht erreichen, und das war auch sein Ziel. Er sammelt sein Sperma, flüstert er mir ins Ohr, das schenkt er mir später.

Wir sitzen gemeinsam auf dem Sofa, unterhalten uns und trinken ein Gläschen Wein. Ich streichle dabei seinen Schenkel und immer wieder den Gummischwanz, er macht mich irre an. Ich komme nicht dagegen an, ich will nochmal. Ohne zu fragen setze ich mich über ihn und lasse ihn eindringen. Meine Arme liegen um seinen Hals, ich fordere innige Küsse, und reite mich langsam zum nächsten Höhepunkt. Dann verharre ich auf ihm und lege meinen Kopf auf seine Schulter.
„Herr, die Einstellung macht mir Angst.“, flüstere ich. „Ich komme nicht zur Ruhe.“
„Das finde ich schön.“
„Ist es ja auch. Aber früher war dann irgendwann mal Schluss. Da hat mir die fo***e weh getan, und das ist nicht mehr. Obwohl ich innerlich erschöpft bin habe ich nach jedem Orgasmus noch mehr Lust.“
Er lacht und ich reite langsam wieder los. Er hat mir gesagt, dass er mein Stöhnen mag, also brauche ich mich nicht zurück halten. Ich lasse es ihn in vollem Umfang hören.

Nach einem weiteren Gläschen schaltet er mich ab und setzt mir die Schutzkappen auf. Ich bin dankbar dafür. Im Schlafzimmer schält er sich aus seinem verschwitzten Latex. Obwohl ich im Moment keine sexuelle Lust verspüre belohne ich ihn für den wundervollen Tag, und erhalte meinen Schlummertrunk, wie er es nennt.
Glücklich an seiner Seite schlafe ich schnell ein, mit seinen Genitalien in meiner Hand.

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  RE: Claudia Datum:28.03.14 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte bitte weiterschreiben.
einfach geil.
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Claudia Datum:28.03.14 08:29 IP: gespeichert Moderator melden


Nach der Morgentoilette treffen wir uns am Frühstückstisch. Mein Herr war vorher schon im Büro und hat telefoniert.
Meine fo***e bleibt ausgeschaltet und ich erhalte wieder die Schutzkappen. Darüber ein hübsches Kleid, und natürlich hohe Schuhe. Wir wollen die Kleider abholen, dann hat er noch eine Überraschung für mich.

Die Kleider für die Sklavinnen bei unserer Feier sind wunderschön. Ähnlich einem Kleid der O, frei liegende Titten und sichtbare fo***e, aus festlich weißem Latex. 12 Stück hat er bestellt, also werden es 12 Paare sein.
Dann führt der Weg weiter zu meiner Überraschung, und es ist wirklich eine Überraschung. Das Telefonat meines Herrn heute Morgen war mit dem Hersteller der Maschine. Er hat sie auf Lager, und mein Herr will sie sehen.
Wir erkennen uns sofort wieder, und wir müssen Beide lachen. Er bittet uns hinein, und Rainer ist begeistert. Sie ist in Wirklichkeit noch schöner als im Film.
„Ich kaufe keine Katze im Sack.“, sagt er plötzlich. „Zieh Dich aus und steige in die Schale.“
Obwohl ich gefühlsmäßig auf Null gestellt bin, lasse ich mir das nicht zweimal sagen. Ich will wieder spüren wie es sich anfühlt. Vor dem Hersteller brauche ich mich nicht zu schämen, er hat mich ja schließlich erlebt.

Kaum bin ich eingesperrt und das Latex ist aufgeblasen, fühle ich mich wohl. Rainer streichelt über meine freien Körperstellen und küsst mich auf den Mund. Ich kann ihn zwar nicht sehen, trotzdem würde ich am liebsten um seinen Schwanz betteln.
Sie unterhalten sich über die Fickmaschine, die verschiedenen Dildos, neue Einstellmöglichkeiten, und eine weitere Neuerung. Saugglocken für die Brüste, die ein starkes Vakuum erzeugen können. Mein Herr kauft die Maschine, ich muss leider wieder aussteigen und mich anziehen. Die Maschine wird heute noch geliefert.

Auf dem Nachhauseweg aktiviert er meinen Kitzler.
„Und wie war es? Kamen alte Erinnerungen hoch?“, fragt er mich.
„Ja, und es war schön. Danke Herr.“
„Für unsere Feier und die Party genau das Richtige. Ich denke jede der Sklavinnen darf mal eine Stunde lang hinein. Wird für uns Herren bestimmt lustig und interessant.“
Ich schmiege mich an ihn und lege meine Hand in seinen Schritt. Es ist schon ganz schön was vorhanden.
„Was habt ihr eigentlich vor?“, frage ich ihn.
„Es wird ein Fest der O. Mehr verrate ich nicht.“

Der restliche Tag vergeht wie im Flug. Die Maschine steht bereits in unserem Wohnzimmer und beim vorbeigehen streichle ich schmunzelnd darüber.
Den Vorschlag meines Herrn nahm ich bereitwillig an. Um den anderen Sklavinnen zu zeigen was sie erwartet, darf ich die Erste sein und es ihnen vorführen.

* * *

Schon am Morgen erwache ich nervös und kribbelig. Der Tag unserer Hochzeit. Auf 14 Uhr ist die Trauung geplant und um 13 Uhr werde ich darauf vorbereitet. Auch unsere Gäste werden um die Uhrzeit erscheinen, um die Sklavinnen entsprechend einzukleiden.

Unsere ersten Gäste erscheinen, und eine unserer Zofen bringt mein Kostüm. Es dauert eine gute halbe Stunde bis sie mich eingekleidet, geschminkt, und mir die Haare gerichtet hat. Meine Unterwäsche ist mein Korsett-Anzug und darüber das Hündchen-Kostüm. Ich fühle mich wohl und bin voller Erwartung.
Teils haben sich die Gäste schon im Wohnzimmer eingefunden, die Sklavinnen in ihren schönen Kleidern. Neugierig bewundern sie die Maschine die mein Herr erklärt. Dann kommt er zu mir, streichelt über meinen Kopf, und bewegt den Hundeschwanz, der tief in meinem Hintern steckt.

„Gleich ist es soweit. Dann wirst Du zu meiner Frau.“, erklärt er. „Du wirst neben mir sein und ich halte Dich an der Leine. Deine Beine müssen gespreizt sein, dass jeder Deine geile fo***e sehen kann. Und Du wirst extrem geil sein, das verspreche ich Dir.“
„Wau!“, was soviel wie „Ja Herr“ bedeutet.

Mittlerweile sind alle versammelt. Die Herren in schwarzen Anzügen, wie mein Herr auch, die Sklavinnen in ihren weißen Kleidern. Rainer führt mich an der Leine vor den Standesbeamten und wie geheißen spreize ich meine Beine. Dann bin ich starr. Doch das ist nicht alles, er regelt meinen Kitzler.
Ich erlebe plötzlich eine Geilheit die alles Bisherige übertrifft. Meine fo***e pulsiert wie bei einem Orgasmus, es ist aber keiner, die Erlösung bleibt aus. Trotzdem spüre ich wie meine Feuchtigkeit aus ihr heraus tropft. Für einen Schwanz würde ich alles geben.
Mein ganzer Körper bebt, und es beginnt die übliche Zeremonie. Mein Herr antwortet laut und deutlich mit: „Ja, ich will.“ Ich antworte mit einem lauten „Wau“, was das Selbe bedeutet.
„Ihr seid jetzt Mann und Frau.“, sagt er und wendet sich an mich.
„Du darfst jetzt den Schwanz Deines Mannes küssen und die Ehe besiegeln.“
Mein Herr öffnet seine Hose und stellt sich vor mich. Er bekommt seinen Kuss, aber ich bin in meiner Geilheit so gierig, dass ich ihn regelrecht einsauge. Er lässt mich gewähren und schenkt mir seinen Höhepunkt.
Wir ernten Beifall und dann die Glückwünsche. Danach führt mich die Zofe in den Nebenraum um mich umzukleiden. Mein Kitzler wurde wieder auf normales Niveau eingestellt. Ich erhalte auch das Kleid der Sklavinnen und gehe in unser großes Wohnzimmer zurück.
Mit Champagner stehen wir alle in einer Runde. Mein Mann ist sehr zärtlich, ständig küsst er mich.

Das Buffet wird eröffnet. Es wurde auf unserer großen Terrasse aufgebaut. Wir Sklavinnen haben unsere Herren zu bedienen, dürfen uns aber zu ihnen setzen. Es ist köstlich.
Beim gemeinsamen Anstoßen auf unsere Heirat, nach dem Essen, eröffnet mein Herr die Feier. Er hat aber noch einige Worte dazu zu sagen.

„Zu gegebenem Anlass feiern wir ein Fest der O. Unsere Sklavinnen haben jedem Herrn der es verlangt zu dienen, mit zwei Ausnahmen, gefickt und geküsst wird nur mit der Eigenen.
Die Anschaffung der neuen Maschine soll sich lohnen. Da unsere Feier bis morgen Abend dauert, wird jede Sklavin mindestens eine Stunde lang in ihren Genuss kommen. Meine Frau hat den Vorrang, sie darf Euch vorführen was Euch erwartet. Ich wünsche Euch allen ein geiles und erfüllendes Fest.“

Ich darf mein Kleid ausziehen und in die harte Schale steigen. Wie glücklich ich bin kann ich nicht erklären, und ich bin zu allem bereit, weil meine Geilheit etwas höher geregelt wurde. Das innere Latex wird aufgepumpt, alles wird herrlich weich, und ich bin völlig bewegungsunfähig und blind, wie ich es kenne.
Mein Mann montiert die Gummischwänze nimmt von meinem reichlich fließenden Fotzensaft und schmiert ihn mir um meine Rosette und auf den Analdildo. Dann führt er sie langsam aber tief in mich ein. Mehr geschieht im Moment nicht, obwohl ich mir den fi**k wünsche.
Er tritt vor mich, sein steifer Schwanz ist vor meinem Mund, und er erklärt weiter.
„Lege ich meine Hände auf ihren Kopf, schaltet die Fickmaschine ein. Sie wird gefickt und darf mir einen blasen. Lasse ich ihren Kopf los, hat sie Ruhe.“
Und genau das führt er nun vor. Er schiebt seinen Schwanz in meinen Mund und hält meinen Kopf. Es ist Himmel und Hölle zugleich, aber sein Schwanz, der mir auch als Knebel dient, und sein Sperma zu erhalten, entschädigt mich für alles. Nach meinem Orgasmus nimmt er seine Hände weg und entfernt sich.
Um mich herum ist ein lustiges Treiben, wie ich hören kann. Die Pause die man mir gewährt ist aber nur kurz. Der nächste Schwanz stößt gegen meine Lippen. Vorhin wurde ich in beide Löcher gleichzeitig gefickt, jetzt geschieht es abwechselnd. Der fremde Schwanz ist lieb, er dringt nicht zu tief in meinen Mund ein. Ruhe bekomme ich jedoch erst nach meinem Orgasmus und seinem Sperma wieder.
Vier Orgasmen und vier Schwänze muss ich erleben, bevor ich aus der Hülle wieder befreit werde. Die Ficks waren jedes Mal in einem Programm. Wem die fremden Schwänze gehörten werde ich nie erfahren.

Nachdem ich mein Kleid wieder angezogen habe darf ich aus einem Körbchen einen Namen ziehen. Es trifft Kathrin, sie ist die Nächste und steigt schmunzelnd hinein.
Auch sie bekommt vier verschiedene Schwänze unserer Herren, bis sie wieder befreit wird und das nächste Los ziehen darf.

Nach der Heirat unterscheidet mich nichts mehr von den anderen Sklavinnen, ich bin voll in den Kreis integriert. Dem lustigen Treiben das ich gehört habe wohne ich nun auch bei. Dazu gehört nicht nur, immer mal wieder etwas essen und trinken, sondern auch den Herren zu gehorchen, und zwar Allen.
Wenn ein Herr einem an die fo***e greift hat man die Beine zu öffnen, die Hände auf den Rücken zu legen und das Fingerspiel zu erdulden, solange er es will. Man muss Schwänze blasen, wenn es verlangt wird, man wir gefesselt und gepeitscht, wenn einer der Herren Lust dazu hat, und man muss fremde Fotzen lecken bis es ihnen kommt. Aber alles geschieht lustig und lustvoll, nicht nur für die Herren.

Hanne, die vierte Sklavin die mittlerweile in der Hülle ist, zieht unsere Aufmerksam auf sich. Trotz des Schwanzes ihres eigenen Herrn in ihrem Mund stöhnt und schreit sie. Ihr Programm ist der abwechselnde fi**k mit starker Vibration. Ihm durfte ich noch vor wenigen Minuten den Schwanz blasen, klar dass er jetzt länger braucht. Er quält sie bis an ihre Grenzen.
Live zu sehen wie es mir ergangen ist, ist fast genauso geil, wie man selbst in der Hülle steckt. Die Maschine gehört jetzt uns, und ich hoffe, dass mein Mann oft davon Gebrauch macht. Wenn es ihm Spaß bringt mich zu befriedigen, komme auch ich auf meine Kosten, wenn es manchmal auch etwas hart sein kann.

Die letzte Sklavin die heute hinein darf ist Ingrid. Sie hat sich schon darauf gefreut, ohne zu wissen wie ihr geschehen wird. Sie ist die belastbarste von uns, und entsprechend verlangt es ihr Herr. Sie soll kaum eine Pause haben, und auch von den anderen Herren gepeitscht werden. Obwohl es mich erregt tut es mir fast leid für sie.
Nach Beendigung des Spiels mit ihr wird die harte Schale aber nicht geöffnet. Die Fickmaschine wird zwar entfernt, aber Ingrid bleibt eingesperrt bis sie sich etwas erholt hat. Dann erhält sie Klammern mit schweren Gewichten an ihre Schamlippen, die dadurch ziemlich in die Länge gezogen werden. Ihr Herr ist der Erste der die Saugglocken für die Brüste testen will, und mit Hilfe meines Herrn werden sie ihr aufgesetzt. Es sieht phantastisch aus, wie ihre Titten nach wenigen Momenten die gläsernen Glocken ausfüllen, und wie ihre ohnehin schon großen Nippel noch in die Länge gezogen werden. Ingrid stöhnt laut, was ihren Herrn aber nicht zu interessieren scheint. Er schaltet unter Anleitung meines Mannes auf Puls-Modus.
Die Nippel werden angesaugt und wieder los gelassen, immer wieder, wie bei einer Melkmaschine. Ingrids Schreie zeugen nicht von Schmerz, sondern von purer Lust. Ihre Kettenorgasmen machen unter ihr alles nass, und sie verliert die Besinnung.
Ihr Herr befreit sie von Allem, öffnet auch die Schale, aber sie muss, wenn sie kann, aus eigener Kraft aussteigen, und das dauert lange.

Unsere Hochzeitsfeier ist ein feucht-fröhliches Fest unter SM-Bezug. Sie ist geil und wunderschön, und ich habe mich noch nie so glücklich gefühlt wie heute. Ständig kommt mein Mann, mein Herr und küsst mich, und schmust mit mir.
Langsam ziehen sich nacheinander die Gäste zurück, ins angebaute Gästehaus mit ausreichend Zimmern. Die Sklavinnen müssen sich vorher ausziehen, weil über Nacht ihre Kleider gereinigt werden, und sie sie am Morgen in ihren Badezimmern wieder vorfinden werden. Das gemeinsame Frühstück ist auf 9 Uhr angesetzt.
Nachdem ich mit meinem Mann alleine bin darf ich endlich die Geschenke auspacken. Ich finde keinerlei Haushaltsgegenstände, alles ist nur auf ein Thema ausgerichtet, Sex und SM. Manches gibt mir Rätsel auf, aber ich werde die Dinge erleben, meint mein Mann schmunzelnd.
„Die Ehe ist erst vollzogen wenn wir gefickt haben.“ , sagt mein Mann im Schlafzimmer und dreht mich auf den Rücken.
Ich komme schon in dem Moment, in dem er in mich eindringt. Aber ich will mehr. Ich fordere ihn mächtig, bis nun auch mal nicht mehr kann. Er erlaubt mir noch nicht einmal seinen Schwanz sauber zu lecken. Es dauert dann auch nicht mehr lange bis wir eng umschlungen einschlafen.

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