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  Das Haus am See, eine Utopie
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:15.10.14 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,

wohl wahr....wobei so ein Klon wäre ab und an per se sehr praktisch. Den würde ich dann das mühsame schreiben lassen und ich könnte dann lustvoll hier weiter an Sylvias und Barbaras Leben teilhaben. SMILE!

Liebe Grüße von JJ.
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:29.10.14 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo JJ, bitte lasse uns nicht so lang auf eine wunderbare Fortsetzung warten mit Freundlichen Grüßen ABDL-Lover
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:29.10.14 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ABDL-Lover,

ein kurzer Zwischenstand: es sind ein paar A4 Seiten entstanden aber bis zum Kapitelende fehlen noch ein paar. Du, ganz ehrlich, ich würde gerne wieder schneller veröffentlichen aber momentan geht es leider nicht. Da bitte ich Dich und alle hier um Verständnis, DANKE!

liebe Grüße von JJ.
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ABDL-Lover
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:29.10.14 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hi JJ , kein Problem danke für Statusinformation. Werde eh noch ein bisschen den Urlaub in Tscheschien genießen leckeres Bier und Essen was gibt´s besseres. Gruß ABDL-Lover
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:30.10.14 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ABDL-Lover,

vielen Dank für Deine Geduld. Genieß den Urlaub!

liebe Grüße von JJ
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:12.11.14 01:30 IP: gespeichert Moderator melden


Es war ein sonniger Nachmittag, Tim sah aus dem Fenster und versuchte zum widerholten Mal die von Barbara vorsortierten Mails zu lesen. Er konnte sich nicht darauf konzentrieren, der Blick aus dem Fenster zog ihn magisch an. Barbara hatte es bereits bemerkt, sie arbeitete zügig weiter und erledigte ihre Aufgaben gewohnt schnell. Sie hörte dass Tim aufstand, er ging zum Fenster und rauchte. Dann drehte er sich um und sagte: „Komm, laß für heute gut sein. Ich schwing mich in den Jag. Mach auch Feierabend, der Quark“, er deutete auf den Schreibtisch, „läuft nicht weg“. Lachend fügte er hinzu: „Und wenn doch umso besser, dann sind wir ihn los.“ Barbara lachte auch, sie beendete eine Kalkulation, dann stand sie auf. „Ja, wir können das auch morgen fertig machen. Dann viel Spaß beim Fahren.“ Er dankte, ging hinaus und sagte Sternchen und Sylvia kurz Tschüss.
Schon das Öffnen des Verdecks hob seine Stimmung. Der Jaguar war alt, hier war noch Handarbeit gefragt. Als erstes die Sicherungsriegel am Scheibenrahmen lösen, dann das Verdeck mit Kraft nach oben drücken. Nun faltete er es mit sanftem Druck nach unten, es lag glatt auf der Karosserie. Er knöpfte die Persenning über das Verdeck, stieg ein und ließ den Motor an. Ein dumpfes Bollern ertönte, der Motor lief wie immer zunächst unrund. Die12 Zylinder fanden ihren Takt, er trat die steinharte Kupplung kräftig durch. Auch sie würde weicher werden, der Jag ließ sich Zeit wach zu werden. Tim rollte langsam über die Anlage, dann fuhr er ohne Eile auf die Straße. Nach ein paar Kilometern war die Maschine warm, der Jag lief seidig. Tim hatte das Radio nicht angeschaltet, für ihn war der Sound des Motors wie Musik. Er änderte die Tonart mit einem beherzten Tritt auf das Gaspedal. Die Katze sprang los, wedelte deutlich mit dem Heck und nahm Fahrt auf. Tim fuhr schnell und sicher, er liebte es den Wagen zu treiben aber er übertrieb es nicht. Nach einem kurzen Tankstopp fuhr er weiter, in den Nachmittag und ohne Ziel.

Barbara ging zu Sylvia, nahm sie mit nach oben und zog sie um. Das schlichte Hauskleid das Sylvia trug und auch die Schürze legte sie auf einen Stuhl. Dann suchte sie im Schrank ein leichtes knielanges Sommerkleid für Sylvia heraus. Ein weiter Petticoat gab dem Rock Fülle und ließ ihn abstehen. Das gelbe Kleid mit weißen Nähten war schlicht, nur durch den Petticoat wurde es zu etwas besonderem. Sylvias Haar band sie mit einem gelben Band zu einem Ponytail zusammen, Ohrhänger die wie gelbe Blüten geformt waren komplettierten das Ensemble. Sie half Sylvia in weiße Pumps mit 10 cm Absätzen. Für sich wählte sie einen einfachen wadenlangen Rock und eine schlichte weiße Bluse. Barbara überlegte kurz, dann kettete sie Sylvias Hände mit einer kurzen Kette auf dem Rücken zusammen. Sie öffnete die Knöpfe des Kleides so das Sylvias Brust fast unbedeckt war. „Muf daf fein?“ Sylvia runzelte die Stirn. Barbara sah sie an und meinte: „Versuch doch die Knöpfe zu zu machen Süße.“ Sylvia rollte mit den Augen und sagte nichts mehr. Eine weiße Leine wurde an ihrem Halsring befestigt, dann gingen die beiden hinaus.

Sie schlenderten über den Weg, genossen die Sonne und den Tag. Am Kiosk kaufte Barbara ein Eis, sie setzte sich auf eine Bank. Sylvia kniete vor ihr. Sie leckte genüsslich das Eis das Barbara für sie hielt, Barbara wischte ihr danach sorgfältig das Gesicht sauber. „Wie meine Mutti früher als ich klein war“ dachte Sylvia. Ohne es selbst zu bemerken flüsterte sie „Danke Mutti“. Barbara beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie. Sie zog Sylvia an sich heran, hielt sie fest in den Armen.
Der innige Moment wurde von Margots Stimme unterbrochen. Sie hörten „und links, und links, und links“ in nicht enden wollendem Gleichklang, dazu das rhythmische Klacken von Absätzen. Sylvia sah Barbara fragend an, „waf ift daf denn?“ Barbara zuckte mit den Schultern und stand auf. Sie half Sylvia auf. Als sie sich umdrehte und auf den Weg sahen beantwortete sich Sylvias Frage.
Sie sahen vier Schülerinnen in Freizeitkleidern die im Gleichschritt hintereinander auf dem Weg gingen. Neben ihnen ging Margot. Sie gab den Schritt vor. Margot ließ die Gruppe stehen bleiben und wünschte Sylvia und Barbara einen guten Tag. Sylvia knickste ebenso wie die Schülerinnen, Barbara nickte ihnen und Margot freundlich zu. „Bevor ihr fragt: Die vier haben bei der Arbeit im Hotel getrödelt, jetzt lernen sie etwas schneller zu gehen.“ Margot lächelte bei den Worten, Barbara erinnerte sich wie sie vor langer Zeit von Margot angetrieben wurde. Sie sah die Schülerinnen an und bemerkte dass sie an den Unterschenkeln lederne Gamaschen trugen. „Ich will ja nicht neugierig sein aber was sind das da für Dinger“ fragte sie und zeigte auf die Gamaschen. „Das sind mit Bleikugeln gefüllte Lederbinden, jede wiegt 2 Kilo. Eine kleine Erschwernis für die Trödelliesen“. Margot lächelte erneut. Sylvia schwieg und sah die vier an. Alle wirkten angestrengt, es war deutlich zu sehen dass sie die Pause genossen. „Barbara, ich wollte nachher noch bei euch vorbei sehen wenn ich darf. Ist Master Tim da?“ fragte Margot. Barbara antwortete: „Du kannst sehr gerne vorbeikommen aber ich weiß nicht wann Master Tim wieder da ist. Er ist weg gefahren. Vielleicht rufst du besser vorher an.“ Margot nickte und wünschte den beiden noch weiterhin einen schönen Tag. Dann wandte sie sich an die vier. „So, jetzt weiter. Wir wollen ja irgendwann auch wieder zu Hause sein.“ Sie begann wieder den Schritt vorzugeben, die Gruppe entfernte sich zügig. Sylvia flüstert leise zu Barbara: „Daf ift ja wie auf dem Kafernenhof.“ Barbara nickte, „ja Süße, Margot kann ein echter Dragoner sein.“ Sie seufzte in Erinnerung daran. Sylvia gab ihr einen Kuss. „Danke daf du fowaf nicht mit mir mafft.“ Barbara erwiderte den Kuss. Sie nahm Sylvias Leine und führte sie ein Stück auf dem Weg. Dann gingen sie durch die Mitte der Anlage nach Hause.

Tim kam bald nachdem Sylvia und Barbara ins Haus gegangen waren zurück. Er ging ins Haus und wurde von Sternchen umarmt. „Na gute Fahrt gehabt?“ fragte sie. „Ja, war nett mal wieder raus zu kommen. Hab ich hier was verpasst?“ Sie schüttelte den Kopf. „Das heißt Sylvia sagte das Margot dich sprechen will, ich weiß nicht ob das wichtig ist.“ Tim überlegte kurz, dann sagte er: „Ich auch nicht aber ich geh mal eben rüber. Bin gleich wieder da.“ Er ging ohne Hast zu Annes Haus.

Juana öffnete ihm die Tür. Sie kniete vor ihm nieder und küsste seine Hand. Tim half ihr auf und umarmte sie. „Juana, las doch diesen förmlichen Quark. Ich bin doch nicht der Papst oder sowas.“ Sie sah ihn fest an und sagte: „Nein, der hat mir auch nicht das Leben gerettet.“ Tim erwiderte nichts darauf. „Du, eigentlich will ich zu Margot. Ist sie hier?“ „Sie ist drüben im Hotel. Soll ich sie holen?“ „Nee, ich geh rüber.“ Tim dankte ihr, dann ging er zum Hotel. Er sah dass die Rezeption nicht besetzt war und klingelte. Kurz darauf hörte er eilige Schritte. So schnell sie konnte trippelte die Rezeptionistin auf ihn zu. Sie murmelte eine Entschuldigung in ihren Knebel und knickste tief. Tim fragte sie ob Margot im Haus ist. Sie nickte eifrig und zeigte auf den Lift. Dann hob sie zwei Finger. Tim verstand, er fuhr mit dem Fahrstuhl in den zweiten Stock. Er hörte Margots Stimmen, offenbar gab sie einer Schülerin Anweisungen. Neugierig lauschte Tim. Die Tür des Zimmers war nur angelehnt, er konnte Margot und die Schülerin beobachten. Die Schülerin nickte eifrig, dann bezog sie das Bett. Margot lobte sie, es war alles einwandfrei. Sie kam auf den Flur und prallte fast mit Tim zusammen. „Moin Margot, nu mal langsam mit die junge Pferde“. Tim grinste sie an. Margot setzte zu einem Knicks an, Tim hielt sie am Arm. „Lass mal bleiben, Juana hat sich schon total verspannt. Ist heute irgendwie Formaltag oder sowas?“ Tim klang leicht genervt. Margot antwortete: „Sie sind nun mal der Herr hier gnädiger….“ Tims genervter Blick ließ sie verstummen. „Noch ein „gnädiger Herr“ und du läufst ein paar Tage mit Knebel rum.“ Margot wurde rot. „Sag mal, du wolltest mich sprechen?“ Ihr war es lieb das Tim nun das Thema wechselte. Sie entschloss sich zu einer informellen Anrede. „Ja Tim, ich wollte ihnen eine Idee unterbreiten. Haben sie einen Moment Zeit?“ Tim nickte, sie fuhren ins Erdgeschoss und setzten sich ins Restaurant.

Eine Kellnerin kam. Sie blieb am Tisch stehen, knickste und legte ihnen die Karte vor. Dann knickste sie erneut und ging. Tim sah ihr nach und ließ den Blick durch den Raum gleiten. Er sah dass eine andere Kellnerin ein Essen brachte. Der lange Rock verhüllte ihre Beine, das Bustle wog bei jedem Schritt leicht zur Seite. Sie sah aus wie ein Bild aus vergangenen Zeiten. Tim gefiel was er sah. Er löste sich von der Kellnerin und fragte Margot: „Darf ich dir etwas zu trinken bestellen?“ Margot nickte, sie bat um einen Kaffee. Als die Kellnerin wieder kam bestellte Tim zwei Kaffee. Die Bedienung knickste und ging. Kurz danach kam sie mit dem Kaffee zurück. „So, denn schieß mal los“, Tim sah Margot auffordernd an.
„Wenn ich es richtig verstanden habe sollen doch bald die beiden Neuzugänge hier sein die als viktorianische Dienstmädchen geschult werden sollen“, Margot kam ohne große Umschweife zur Sache. Tim bejahte dies. „Nun, Cindy und Sunny tragen ja auch seit einiger Zeit die Kleidung der Epoche“, Margot sah auf die Tischdecke und nahm offensichtlich ihren Mut zusammen. „Nur leider benehmen sie sich nicht dem entsprechend.“ Tim beugte sich interessiert vor. „Wie meinst du das Margot?“ „Ich will nicht schlecht über die beiden reden, sie sind wirklich nett und sie knicksen ja auch und all das. Aber für eine viktorianische Dame gehen die beiden doch wirklich nicht durch.“ Margot wurde nun mutiger. „Ich sag mal so: Die sind keine Damen, ist doch schade in den schönen Kleidern.“ Tim verstand was sie sagen wollte. Er nahm ihre Hand und fragte lächelnd: „Da hast du bestimmt eine Idee, oder?“ Margot nickte. „Ja, habe ich. Da gibt es doch das etwas ältere kleine Haus, das was sie immer Hütte nennen. Es ist groß genug für vier und ich denke man könnte dort leicht ein perfektes Domizil für zwei Ladies und ihre Dienerinnen schaffen.“ Nach einer kleinen Pause fügte sie hinzu: „Ich würde mich gerne darum kümmern und auch dann dort die Stunden für sie abhalten.“ Tim lachte „du meinst Benimmstunden für alle vier, oder?“ Margot nickte. „Nicht nur, auch das hauswirtschaftliche und so weiter. Also alles was sein muss. Wie finden sie die Idee?“ Tim sah sie einen Moment an. „Ich finde die Klasse. Das Haus richten wir im Nu her. Dann kann es in zwei Wochen losgehen.“ Sie tranken ihren Kaffee aus, Tim verabschiedet sich und ging wieder nach Hause.
Am nächsten Tag widmete sich Tim über den Vormittag den liegen gebliebenen Arbeiten im Büro. Barbara hatte alles gut vorbereitet, dennoch war es für ihn eine echte Strafe. Er fragte sich oft wie sein Vater es ausgehalten hatte Stunden am Schreibtisch zu sitzen. Manchmal sah er auf, sah dass Barbara konzentriert an ihrem Platz kniete. Einmal bemerkte sie seinen Blick, sah kurz auf und nickte ihm zu. Ja, auch sie war wohl eher für einen Bürojob geschaffen als er. Er hatte grade die letzten Zeilen geschrieben als das Telefon klingelte. Freudig nahm er ab. Doreen begrüßte ihn und sie begannen einen Augenblick zu plaudern. Tim nahm das Telefon mit auf die Terrasse, er zündete sich eine Zigarette an und redete mit Doreen über alles und nichts. Sie kam kurz darauf auf ihr Anliegen. „Du, ich habe Sylvia doch ein Wochenende bei uns zum Geburtstag geschenkt. Wann will sie hier sein? Auch eine Frage an dich, hast du da irgendwelche Anordnungen für mich?“ Tim überlegte einen Moment. Dann antwortete er: „Nö, habe ich nicht. Du wirst die beiden schon gut behandeln. Ich denk mal nächstes Wochenende wär ok. Passt das bei dir?“ Doreen bejahte und verabschiedete sich. Tim ging wieder hinein und rief Sylvia zu sich. Als sie im Büro war sagte er: „Süße, ich hab grade mit Doreen gesprochen. Du und Barbara werdet das Wochenende bei ihr sein.“ Sylvia sah zu Barbara, als sie ihr nicken sah nickte sie auch. „Toll, ich freu mif fon darauf. Bitte, alfo ich mein wenn wir eh fon in der Ftadt find dann können wir doch eigentlich fum Friedhof, oder?“ Sylvia sah bittend zu Barbara. „Ja klar, wir fahren etwas eher und dann haben wir noch reichlich Zeit dafür. Tim ist das für dich ok?“ Tim hatte keine Einwände.
Freitag nach dem Frühstück packte Barbara für Sylvia und sich Korsetts, Strümpfe und Schuhe ein. Mehr würden sie für den Aufenthalt dort nicht brauchen, Doreen hatte einen großen Fundus an Kleidung. Danach kleidet sie Sylvia und sich in schlichte dunkelblaue Kleider für die Fahrt und den Friedhof. Als letztes nahm sie die Spangen heraus. Tim und Sternchen warteten schon in der Halle, sie wollten mit zum Friedhof und auch kurz bei Doreen guten Tag sagen. Sylvia nahm einen Eimer und auch eine Gartenschere sowie eine kleine Harke mit. Zwar war eine Gärtnere mit der Grabpflege beauftragt worden aber sie wollte wenn nötig etwas Ordnung schaffen.

Als erstes gingen sie zum Grab in dem Silvias Eltern ihre letzte Ruhe gefunden hatten. Tim und Sternchen blieben zurück, Barbara hielt Silvia im Arm während sie am Grab standen. Silvia hielt stumme Zwiesprache mit ihren Eltern, betete kurz und sagte dann: „So, jetzt machen wir hier schnell klar Schiff“. Geschickt schnitt sie verblühtes ab, harkte die frei Fläche und lies dann ihren Blick noch einmal prüfend über das Grab gleiten. Sie befand alles für gut. Gemeinsam gingen Barbara und sie zum Kompostplatz, dann besuchten sie zu viert das Grab von Tims Eltern. Als sie davor standen knickste Silvia tief, Tim war gerührt von dieser Geste. Barbara entschied sich dagegen es Silvia gleich zu tun. Auch hier verharrte Silvia einen Moment in Stille, dann begann sie auch dies Grab zu säubern. Die Arbeit ging ihr gut von der Hand, bald war alles getan. Sie sah fragend zu Tim. Er nickte und meinte: „Alles ok, dann ab zu Doreen“. Sie leerte den Eimer, dann gingen sie zum Rolls.

Bei Doreen – Silvias Geburtstagsgeschenk

Freitag

Tim lenkte den Rolls in die Einfahrt, es war für ihn immer noch etwas seltsam diese so vertraute Auffahrt zu befahren. Der Weg und das Haus sahen verändert aus, aber doch war es immer noch der Platz an dem er aufgewachsen war. Er hielt direkt vor dem Eingang, sie stiegen aus. Die Tür öffnete sich, Norma ließ sie herein. Sie trug ein langes Dienstmädchenkleid. Schweigend kniete sie neben der Tür bis alle in der Halle waren. Tim beachtete sie nicht weiter. Doreen kam aus einem Seitenzimmer. Sternchen, Silvia und Barbara knieten nieder. Sie küssten Doreens Hand, dann half Doreen ihnen auf und umarmte sie herzlich. Sie schloss auch Tim in die Arme. „Herzlich Willkommen, ich freue mich das ihr hier seid. Kommt herein, wir haben mit dem Essen auf euch gewartet.“ Doreen überlegte einen Moment, dann wandte sie sich an Barbara und Silvia: „Ihr habt ja noch einen Moment Zeit, Drei und Acht können euch schnell euer Zimmer zeigen. Ihr zieht euch dann gleich um.“ Sie führte die Gruppe in den großen Raum und rief Drei und Acht zu sich. Zwei Frauen die bis auf Knebel und Schuhe unbekleidet waren standen auf. Sie knicksten tief vor Tim, Doreen stellte sie mit den Worten „Das sind Drei und Acht, sie werden eure Dienerinnen sein“, vor. Zu den beiden sagte sie: „Ihr wisst was ihr zu tun habt. Also bis gleich.“ Die beiden knicksten und gingen aus dem Raum. Silvia und Barbara folgten ihnen.
Sie wurden in den ersten Stock geführt. Acht öffnete eine Tür und machte eine einladende Geste. Erheitert bemerkte Barbara das sie genau dort waren wo sich früher ihr Schlafzimmer befand, sie dachte bei sich „hier kenne ich mich aus“. Während Silvia und sie sich den Raum ansahen, das breite Bett und die luxuriöse Einrichtung bestaunten, nahm Drei etwas aus dem Schrank. Sie deutete auf die Kleider und den Schrank. „Na dann ziehen wir uns mal aus“, Barbara lächelte Silvia an. Schnell entkleidete sie Silvia, danach war auch sie bald nackt bis auf Korsett, Strümpfe und Schuhe. Drei zeigte auf Sylvias Gürtel. „Nee, das vergiss mal ganz schnell, der bleibt wo er ist.“ Barbara schüttelte energisch den Kopf. Acht und Drei sahen sich kurz an, dann ließen sie es dabei bewenden. Drei knebelte nun Silvia und Barbara. Sie legte ihnen Ketten an die Handringe und schloss so die Hände hinten zusammen. Acht durchsuchte Barbaras Kleid, sie fand den Sender für Silvias Gürtel. Sie beschloss ihn Doreen zu geben. Barbara schnaubte in den Knebel. Sie wollte den Sender nicht in fremden Händen sehen, konnte dies aber offenbar nicht verhindern. Acht zeigte auf das Bett. Sie setzten sich nebeneinander. Ihre flachen Pumps wurden durch Riemenpumps mit 12 cm Bleistiftabsätzen ersetzt. Acht half Silvia aufzustehen und führte sie vorsichtig nach unten. Drei eskortierte Barbara. Zu viert betraten sie Doreens Arbeitszimmer. Doreen sah kurz auf, sie bemerkte dass Silvia immer noch den Gürtel trug. „Sagte ich nicht dass sie beide nackt sein sollten?“ Doreen sah Drei und Acht durchdringend an. Acht knickste und zeigte auf Barbara. „Aha, hast du etwas dagegen, Barbara?“ Doreen war aufgestanden und ging langsam um den Schreibtisch. Barbara nickte und funkelte Doreen an. Ja, sie hatte etwas dagegen. Doreen sah kurz zu Tim der grinsend in einem Sessel saß. Er nickte ihr aufmunternd zu. „ Na gut, dann pass mal auf: Ihr seid hier Gäste aber auch als Gäste werdet ihr gehorchen.“ Doreen nahm eine Reitgerte vom Tisch und schlug Barbara auf den Po. Barbara zischte in den Knebel. „Hast du deine Meinung geändert?“ Barbara schüttelte den Kopf. „Na gut, dann frage ich gleich noch einmal.“ Es folgten fünf Hiebe. Silvia trat auf Doreen zu, knickste und stellte sich vor Barbara. „Süße, lass das. Es ist lieb von dir aber das hier ist etwas zwischen Barbara und mir.“ Doreen schob sie sanft zur Seite. Silvia seufzte, dann sah sie Barbara bittend an. Barbara verstand, sie gab nach und knickste vor Doreen. Doreen gab ihr die Fernbedienung. Sie führte den kleinen Kasten nah an den Gürtel, drückte auf einen Knopf und die Schlösser sprangen auf. Doreen nahm den Gürtel an sich und legte ihn in den Safe.

Tim und Sternchen sahen gespannt zu als dies geschah. Sternchen saß nackt zu Tims Füßen, auch sie trug einen Knebel. Sie beobachtete alles genau. Sie sah das Doreen ihre Hand auf Silvias entblößten Schoß legte. Nun beugte auch Tim sich weiter vor. Silvia wich etwas zurück, Doreen zischte „steh“. Barbara gab ein unartikuliertes Geräusch von sich, sie versuchte sich zwischen Doreen und Silvia zu drängen. Acht packte sie am Arm und hielt sie fest. Doreen wandte sich Barbara zu: „Barbara, ich dachte wir hätten uns verstanden. Noch ein Ton und du wirst es bereuen“. Ob aus Trotz oder Wut konnte sie wohl selbst nicht sagen aber Barbara schnaubte laut in ihren Knebel und gab ein Knurren von sich. Doreen griff nach der Gerte. Sternchen sah zu Tim auf, sie hoffte er würde dazwischen gehen. Er flüsterte „nee lass mal, ich glaube das tut Barbara mal ganz gut.“ Sternchen rollte mit den Augen, sie hätte ihm gerne eine Antwort gegeben. Sie sah wieder zu Doreen und Barbara. Die Gerte traf mehrmals Barbaras bereits rot glühendes Gesäß. Barbara schloss die Augen, sie wollte Doreen nicht die Genugtuung geben sie wimmern zu hören. Sie vergoss lautlos ein paar Tränen. Doreen legte die Gerte beiseite und nahm Silvia in den Arm. Bleich und starr stand sie im Raum, als Doreen sie umarmte blieb sie reglos. „Süße, ist gut. Ich bin sicher dass Barbara verstanden hat. So, jetzt ist vorbei.“ Silvia nickte, sie hoffte dass es vorbei ist.
Sie gingen gemeinsam in den großen Raum. Norma hatte für die Frauen an einem langen Tisch gedeckt, Tim und Doreen saßen an einem kleinen Tisch etwas abseits von den Frauen. Silvia und Barbara nahmen ebenso wie die anderen an der langen Tafel Platz. Barbara hoffte das die Handketten abgenommen wurden, Acht schüttelte den Kopf. Norma brachte die Speisen, dann kniete sie sich auf eine Decke. Doreen sagte laut: „So, nehmt die Knebel ab aber seid leise. Guten Appetit.“ Die Frauen legten die Knebel auf kleine Teller an ihren Plätzen und begannen sie essen. Silvia wurde von Drei gefüttert, Acht reichte Barbara die Speisen an. Das von Norma zubereitete Essen war sehr lecker, alle langten kräftig zu. Sowohl das Gemüse als auch die Medaillons waren delikat, die Kartoffeln dazu fest und schmackhaft. Die Frauen tranken Saft zur Mahlzeit, Doreen hatte sich ein Glas Wein bringen lassen, Tim bat um ein Bier. Er prostete Doreen zu, dann sagte er: „Doreen, ganz klare Ansage: Wenn Barbara nicht spurt darfst du sie gerne nochmal zur Ordnung rufen.“ Sie nickte, dann antwortete sie „das mache ich. Auf der Nase rumtanzen lasse ich mir nicht. Aber ich verstehe auch das sie sich an so einige Freiheiten gewöhnt hat. Ist vielleicht ganz gut sie mal wieder auf den Teppich zu holen.“ Tim grinste und nickte ebenfalls. Ja, Barbara hatte sich wohl wirklich an die relative Freiheit gewöhnt. „Wie lange könnt ihr bleiben?“ „ Bis heute Abend oder morgen früh, dann ruft mich die Anlage“, Tim sagte es mit einem bedauernden Unterton. „Du, dann bleibt doch über Nacht. Ich bin sicher Sternchen freut sich mal wieder mit den Mädchen zu sein und dir tut so ein Abend auch mal gut.“ Tim willigte ein. „Ich hab aber keinen Anzug dabei“, er zuckte mit den Schultern. „Hey komm, du siehst so schick genug aus und für Sternchen finden wir bestimmt etwas Tolles.“ Sie aßen schweigend weiter, bald waren auch sie satt. Als alle mit Essen fertig waren gab Doreen Norma ein Zeichen. Sie räumte die Tische ab, die Frauen legten die Knebel wieder an.

„So, alle ab auf die Zimmer. Ihr habt noch ein bisschen Mittagsruhe. Wer will darf in den Garten gehen.“ Die Frauen knicksten, einige gingen in ihr Zimmer, ein paar wollten die Sonne und den Garten genießen. Doreen fragte Silvia: „Darf ich dir den Garten zeigen?“ Silvia nickte eifrig. „Barbara, willst du auch mit hinaus kommen?“ Auch Barbara nickte. Doreen hakte Silvia und Barbara links und rechts unter und führte sie hinaus. Drei und Acht gingen hinter ihnen. Silvia sah sich den Garten an, er war noch immer so schön wie damals. Die Putten standen immer noch auf dem Rasen, es gab bunt bepflanzte Beete und die alten Bäume waren gut geschnitten. Der einzige Unterschied war der das die Wege mit festen Steinen ausgelegt waren. Die Frauen konnten so leichter auf ihnen gehen. Doreen führte die beiden langsam umher. Als sie an den See kamen blieb sie stehen und fragte ob sie sich einen Augenblick setzen wollten. Silvia nickte sofort. Doreen führte sie zu einer Bank, dann ging sie zu Drei und Acht. Die beiden nickten und knicksten. Doreen nahm ihnen lächelnd die Knebel ab. Sie stellte sich hinter die Bank, Drei und Acht knieten sich davor. Doreen flüsterte „nicht bewegen“, sie klatschte danach in die Hände. Drei und Acht rückten näher an die Bank, ihre Köpfe verschwanden in den Schößen der sitzenden. Eifrig begannen sie mit ihren Zungen zu arbeiten, dazu streichelten und kneteten sie die Brüste der beiden. Silvia begann leise in ihren Knebel zu stöhnen, auch Barbara wurde erregter. Sie sah Silvia an, ihre Blicke trafen sich. Silvia begann sich leicht vor und zurück zu wiegen. Doreen hielt sie am Halsband fest „sitz still Süße“ hauchte sie ihr ins Ohr. Silvia nickte, sie versuchte ruhig zu bleiben. Barbara saß unbeweglich aber in ihr loderte es. Sie schloss die Augen, atmete heftig durch die Nase, ihr Blick trübte sich. Gleichzeitig mit Silvia kam sie, beide zuckten nun unkontrolliert auf der Bank. Doreen hielt sie fest damit sie nicht zu Boden fielen. Sie ließ ihnen Zeit, dann löste sie den festen Griff. Sie klatschte erneut in die Hände. Drei und Acht erhoben sich, knicksten und nahmen wieder die Knebel. Ein Schwanenpaar hatte dem Treiben aufmerksam zugesehen. Lachend zeigte Doreen auf die Tiere. „Denen wird hier echt was geboten.“ Auch Barbara lachte in den Knebel, Silvia wurde rot. „Wollt ihr noch mehr vom Garten sehen?“ Silvia nickte. Doreen führte sie weiter umher, dann gingen sie wieder ins Haus. Tim hatte sich eine Zeitschrift aus dem Regal genommen, Sternchen war nirgends zu sehen. „Meine Frau ist mit Vier aufs Zimmer gegangen, ich hoffe du hast nichts dagegen“, Tim zwinkerte Doreen zu. „So lange Vier dann noch fit genug für den Abend ist nicht“, Doreen lachte ihn an. „So, nun zu euch beiden. Drei und Acht werden euch jetzt massieren und auch ein bisschen herrichten, genießt es.“ Silvia knickste, Barbara deutete einen Knicks an. Dann wurden sie hinaus geführt. Sie gingen in den Keller. Dort legten sich Barbara und Silvia auf Massagebänke. Sie wurden gründlich massiert, dann in vorgewärmte Tücher gewickelt und als letztes eingecremt. Sie fühlten sich danach wie neu geboren.
Sylvia und Barbara wurden von Drei und Acht geschminkt und eingekleidet. Beide trugen weiße Korsetts mit Brustschalen, weiße Strümpfe und hohe weiße Pumps. Ihre Arme waren wieder auf dem Rücken zusammen geschlossen. Ihnen wurden weiße Ringknebel angelegt, Barbara schüttelte unwillig den Kopf. Drei sah sie durchdringend an. Ebenso wie Acht trug sie ein dunkles O-Kleid. Acht deutete auf die Tür, die vier gingen hinunter. Doreen wartete an der Treppe auf sie. Sie färbte mit einem Lippenstift die Nippel der vier Frauen kirschrot, dann sagte sie: „Ihr seht zum Anbeißen aus. Heute werden nur wenige Gäste kommen. Sylvia, ihr dürft euch frei im Haus bewegen. Die beiden“, sie nickte Drei und Acht zu, „werden euch bedienen. Sagt einfach was ihr wollt, sie werden es tun.“ Barbara runzelte die Stirn „aag ee iid uuud!“ brachte sie mühsam hervor. Doreen lachte, dann erwiderte sie: „Das klappt doch ganz gut. Ich bin sicher die beiden werden euch verstehen. Noch was: Die Knebel bleiben drin. Ach ja, ihr habt die Wahl: Entweder die Gäste dürfen euch berühren und mit euch reden oder ihr kommt in einen Käfig. Wenn mehr als das gewünscht wird werden Drei und Acht den Wunsch erfüllen. Also, wie entscheidet ihr?“ Sylvia schluckte trocken, dann sagte sie „auueee iee!“ Doreen nahm sie in den Arm, „Ja gut, aber bitte sprich ganze Sätze, Süße“. Sie sah Barbara fragend an. „Sylvia hat ja schon für euch entschieden, es ist ja ihr Geburtstag. Bist du einverstanden Barbara?“ Barbara nickte. „Gut, dann viel Spaß. Am besten ist wohl ihr seht euch erstmal ein bisschen um. Tim ist hier auch irgendwo.“

Sie gingen etwas in den Raum hinein. Sylvia bemerkte eine Frau die in einem Pranger steckte. Drei führte sie zu der Frau. Als sie davor stand sah Sylvia ein Schild vor dem Pranger. „Ich war ungehorsam und bitte um Strafe.“ Darunter lag eine Peitsche. Sylvia sah die Frau mitleidig an. Sie fragte „aa aad uu eaad?“ Die Frau sah zu ihr auf. „Ich habe mich einem Gast verweigert. Jetzt stehe ich hier bis man mir 500 Hiebe gegeben hat. Es sind jetzt 95. Bitte kannst du mich schlagen?“ Sylvia schüttelte bedauernd den Kopf. Dann sah sie zu Drei. Drei verstand, sie nahm die Peitsche und schlug der Frau fünf mal auf den Rücken. Sie bedankte sich und lächelte. Barbara und Acht waren weiter gegangen. Sie standen vor einem Käfig in dem sich drei Frauen vergnügten. Eine von ihnen war Sternchen. Lachend sah sie zu Barbara auf und rief „kommt doch auch rein.“ Barbara schüttelt den Kopf, Sylvia ebenfalls. Sternchen ließ sich weiter von den beiden verwöhnen, sie genoss es offenbar sehr. Sylvia sah sich suchend um. Tim war nirgends zu sehen.

Von Drei und Acht geführt gingen sie weiter durch den Raum. Sylvia sah in einen Seitenraum, die Gruppe ging langsam hinein. Bequeme Sessel luden zum Sitzen ein, es gab auch Kissen. In einem Sessel saß eine Freu mittleren Alters, zu ihren Füßen kniete eine junge Sklavin. Als die Gruppe herein kam stand die Frau auf. Sie zog leicht an der Leine die am Halsband der Sklavin befestigt war. Die Sklavin folgte ihr.
Drei und Acht knieten vor der Frau nieder, Sylvia und Barbara knicksten ebenso wie die Sklavin. Die Frau lächelte die beiden an, sie sagte „Es freut mich sehr euch hier zu treffen. Sylvia, ich gratuliere dir zum Geburtstag.“ Sylvia knickste erneut und versuchte ihr zu danken. „Ist gut, ich weiß das es dir schwer fällt zu sprechen. Ihr erinnert euch vielleicht nicht an uns, wir waren vor einiger Zeit auf Urlaub bei euch.“ Barbara runzelte die Stirn, sie konnte sich nicht erinnern. Auch Sylvia war ratlos. „Macht ja nichts“, die Frau lachte die beiden an, „ich stelle uns kurz vor. Ich bin Ines, das ist Kitten. Barbara, ich würde dich gerne einen Moment sprechen, vielleicht darf Sylvia mit Kitten etwas Zeit verbringen?“ Barbara sah zu Sylvia, dann nickte sie. „Gut, dann kommt mal mit“. Die Gruppe ging in einen anderen Raum in dem mehrere Geräte standen. Eines sah aus wie eine Wippe wie sie auf Kinderspielplätzen zum Schaukeln einlädt. Die Sitze der Wippe waren mit zwei Zapfen und Haltegurten versehen. Drei führte Sylvia und Kitten zu der Wippe und half ihnen sich zu setzen. Die beiden Mädchen ließen die Zapfen langsam in ihre Öffnungen gleiten, dann wurden die Gurte fest gemacht. Sie begannen langsam zu wippen. Ein in der Lagerung der Wippe eingebauter Generator erzeugte Strom der die Zapfen zum vibrieren brachte. Kitten war mit der Wippe vertraut, Sylvia bemerkte auch schnell dass sie die Vibration beeinflussen konnten. Sie seufzte wohlig während sie langsam schaukelten. Drei blieb bei den beiden, Acht führte Barbara zurück in den Raum mit den Sesseln. Ines setzte sich, sie zeigte auf ein Kissen vor sich. Barbara kniete sich darauf. Sie sah Ines erwartungsvoll an.
„Ich werde meine Fragen so stellen das du mit ja oder nein antworten kannst. Lass mich zunächst die Situation erklären.“ Ines beugte sich zu Barbara nach vorne. Sie nahm ein Tuch und wischte etwas Speichel aus Barbaras Gesicht. Barbara nickte und sah zu ihr auf. „Kitten gehört mir seit nunmehr 4 Jahren. Mit dem Tag ihrer Volljährigkeit zog sie bei mir ein und wurde meine Sklavin. Sklavin ist vielleicht ein unglücklicher Ausdruck, sie ist für mich wie eine Tochter, auch meine Geliebte und mein Lebensinhalt.“ Ines machte eine Pause, sie winkte Norma zu sich. Norma knickste vor ihr und hielt ihr ein Tablett hin. Ines nahm einen Sekt und sah fragend zu Barbara. Als Barbara den Kopf schüttelte schickte sie Norma wieder weg. „Kitten und ich waren bisher immer zusammen, egal ob Tag oder Nacht. Ich hoffe ich konnte dir erklären wie wir zueinander sind, es ist wohl bei Sylvia und dir ähnlich.“ Barbara nickte mehrmals. Ines lächelte, „das dachte ich mir. Nun stell dir bitte vor du müsstest Sylvia alleine lassen, sicher wäre dies für dich sehr schlimm, oder.“ Barbara nickte wieder heftig, ja es wäre für sie nahezu unerträglich. „Das dachte ich mir, was ich dir jetzt sage wirst du niemandem erzählen. Weder Sylvia noch Doreen oder sonst einem Menschen. Versprichst du mir dies?“ Sie hielt Barbara bei diesen Worten ihre Hand hin. Barbara verstand, sie nickte und führte ihre Stirn an die Hand. „Danke sehr. Also kurz gesagt: Ich habe Krebs und werde eine Therapie antreten die sich über drei oder vier Monate hinzieht.“ Barbara sah erschrocken auf, Ines machte eine wegwerfende Handbewegung. „Keine Angst, die Aussichten sind gut aber ich will nicht das Kitten all die Sorgen und das Drumherum mitbekommt.“ Barbara nickte, sie verstand dies sehr gut. „Ja, ich hoffte das du dies verstehst. Jetzt kommen wir zum Kern. Kannst du dir vorstellen Kitten auf der Anlage zu haben und dich um sie zu kümmern?“ Barbara nickte, dann sagte sie: „iimm aaaeee!“ Ines lächelte, „ja natürlich werde ich mit Tim sprechen aber zuvor möchte ich von dir das Versprechen haben das du dich persönlich um Kitten kümmerst. Willst du mir dies geben?“ Barbara nickte. „Ich danke dir sehr dafür Barbara. Während wir auf der Anlage waren habe ich gesehen wie du mit Sylvia umgehst, es hat mir sehr gut gefallen. Ich will Kitten nicht hier lassen, das verstehst du sicherlich?“ Ja, Barbara verstand es, auch sie würde Sylvia nie Doreen überlassen. „So, dann rede ich mit Tim. Komm, wir schauen mal nach den beiden.“

Kitten und Sylvia genossen die Wippe, es war beiden deutlich anzusehen. Aus Sylvias geöffnetem Mund drangen keuchende Laute, Kitten seufzte ihre Lust in den Raum. Ines sah Barbaras Blick und lachte. „Nun sei mal nicht neidisch. Oder möchtest du auch ein bisschen Spaß haben!“ Barbara sah sie an, sie wusste nicht was Ines im Schilde führte. „Na, dann komm mal mit.“ Sie zeigte auf einen Sattel der auf einem Gestell montiert war. Auch er verfügte über zwei Zapfen. „Während ich mit Tim rede kannst du dich ja ein bisschen vergnügen.“ Barbara schüttelte den Kopf, sie hatte Bedenken das auch sie vor den Augen aller ihrer Lust nicht mehr Herr werden würde. Ines Augen wurden schmal. „Barbara, ich glaube es wäre gut für dich und ich dulde keinen Widerspruch.“ Sie nahm eine Gerte aus einem Ständer und gab Barbara fünf Schläge. Barbara seufzte, dann knickste sie. Ines verstand, sie strich Barbara über die Wange und flüsterte „manchmal brauchst du das, stimmt es.“ Barbara errötete, sie deutete ein Nicken an. Es folgten 10 weitere Hiebe, mit gerötetem Po wurde Barbara von Acht auf den Sattel geschnallt. Ines legte einen Schalter um, dann begann der Sattel sich in einer Kreisbahn auf und nieder und gleichzeitig vor und zurück zu bewegen. Barbara versuchte der Bewegung zu folgen, sie wurde schnell eins mit dem Sattel. Nun betätigte Ines einen zweiten Schalter, die Zapfen begannen zu vibrieren. Barbara seufzte laut. Ines sagte Acht dass sie bei Barbara bleiben soll, dann ging sie zu Tim um alles zu besprechen.
Als sie mit Tim zurück kam war auch Barbara in wollüstiger Erregung. Sie hatte Zeit und Ort vergessen, gab sich dem Sattel und ihren Empfindungen hin. Sylvia und Kitten saßen erschöpft auf der Wippe, bald kam auch Barbara. Tim befahl den beiden Dienerinnen dass sie die Frauen von den Geräten nahmen. Alle drei waren verschwitzt. „Hört mal, Sternchen und ich fahren gleich ab. Euch hole ich dann übermorgen zurück. Bis dahin viel Spaß. Abschiedsworte werdet ihr ja nicht viel sagen können“, Tim grinste Sylvia und Barbara an. Sylvia wurde rot, sie versuchte etwas zu sagen. „Lass ein Süße, ich wünsch euch was.“ Er küsste die beiden auf die Wange, dann ging er hinaus. Doreen kam kurz darauf zu ihnen. „So, ihr habt jetzt die Wahl. Entweder ihr bleibt noch hier oder ich lasse euch ins Bett bringen.“ Barbara sah sie an dann sagte sie „eeedd!“ Auf einen Wink von Doreen hin führten Drei und Acht sie auf ihr Zimmer. Die Knebel und Ketten wurden ihnen abgenommen. Sie duschten gemeinsam. Drei gab ihnen seidene Nachthemden, dann legten sie sich ins Bett. Ihre Fußringe wurden mit Ketten am Bett verbunden. Drei und Acht wünschten ihnen eine gute Nacht, dann gingen sie hinaus. Sylvia schmiegte sich in Barbaras Arm, sie schlief kurz danach ein. Auch Barbara fand schnell in den Schlaf.

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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:12.11.14 01:34 IP: gespeichert Moderator melden


Sonnabend

Sylvia hörte ein Geräusch, verschlafen öffnete sie die Augen. Für einen kleinen Moment wusste sie nicht wo sie war. Dann erkannte sie den Raum und bemerkte Drei die neben ihrem Bett kniete. An der anderen Seite des Bettes sah sie Acht knien. Sie rieb sich verschlafen die Augen, auch Barbara war aufgewacht. Drei und Acht trugen Knebel, stumm verneigten sie sich vor den beiden und lösten die Ketten. Barbara führte Sylvia ins Bad, bald darauf kamen sie in den Raum zurück. Auch ihnen wurden Knebel angelegt und ihre Arme wurden auf den Rücken geschlossen. Sie trugen wieder die hohen Schuhe, Drei und Acht führten sie nach unten. Doreen erwartete sie an der Treppe. „Guten Morgen, habt ihr gut geschlafen?“ Beide nickten, dann knicksten sie vor Doreen. „Wir haben noch Zeit bis zum Frühstück. Wollt ihr mich einen Augenblick hinaus begleiten?“ Sylvia nickte begeistert, sie liebte den Garten der Villa nach wie vor sehr. Doreen gab den Dienerinnen ein Zeichen, Sylvia und Barbara erhielten Umhänge. Auch Drei und Acht schlüpften in zwei Capes. Sie gingen hinaus in den Garten in dem schon ein paar andere Frauen waren. Doreen führte sie zu einer Bank am See, dort setzten sie sich für eine Weile. „Heute dürft ihr am Pool sein wenn ihr wollt. Ab Mittag kommen die ersten Gäste. Ich bin sicher es wird euch Spaß machen“. Barbara sah skeptisch zu Doreen. „Keine Angst Barbara, ihr werdet bestimmt nicht als Frischfleisch für die Gäste herhalten“, grinsend fügte sie „eher schon als Frischfisch“ hinzu. Sylvia sah sie fragend an doch Doreen äußerte sich nicht weiter.
Norma hatte den Frühstückstisch gedeckt, alle nahmen ein reichhaltiges Frühstück ein. Die Frauen lachten miteinander und langten dabei kräftig zu. Doreen klatschte in die Hände. „So, dann habt ihr noch ein bisschen Pause. Sylvia, Barbara, ihr kommt bitte mit mir.“ Sie führte die beiden in ihre Räume und zeigte auf ein bequemes Sofa. „So, dann wollen wir mal schaun“. Mit diesen Worten öffnete sie einen Laptop und wählte ein paar Bilder aus. Sylvia sah Frauen die wie Nixen aussahen, sie betrachtete die Bilder interessiert. „Na, wie gefallen die euch?“ Doreen ließ die Bilder als Diashow durchlaufen. Barbara sah zu Sylvia die offenbar sehr von den Bildern angetan war. Sie versuchte etwas zu sagen aber mehr als „mmM!“ brachte sie nicht hervor. Doreen löste die Knebel. Barbara sagte „das sieht schon interessant aus, nur ich frage mich was wir dann machen sollen.“ „Du, ganz einfach: Ihr lasst es euch gut gehen und schwimmt im Pool oder liegt auf den Decken am Pool. Ihr könnt mit den Gästen reden und wenn ihr wollt auch mehr. Aber das überlasse ich euch. Drei und Acht bleiben bei euch, sie werden euch wenn nötig helfen.“ Die beiden sahen sich an, Sylvia nickte und auch Barbara stimmte zu. „Na fein, es ist ja noch Zeit. Ihr legt euch auch noch ein Weilchen hin, Nixe sein kostet Kraft. Ich bringe euch auf euer Zimmer.“ Sie hakte die beiden unter und führte sie langsam aufs Zimmer. Sylvia hatte gehofft das sie die Knebel los werden würden aber Doreen ließ sie geknebelt. Nachdem sie sich ins Bett gelegt hatten kettete Doreen ihre Fußringe fest und wünschte ihnen eine angenehme Ruhezeit. Die Arme blieben auf dem Rücken zusammen. „Sonst macht ihr noch Dummheiten. Ich lasse euch rechtzeitig holen.“ Barbara versuchte zu protestieren, Doreen strich ihr und Sylvia sanft über das Haar. „Bis nachher“.
Doreen weckte die beiden und löste die Ketten. Sylvia gähnte herzhaft, auch Barbara brauchte einen Moment bis sie völlig wach war. „So dann kommt mal mit“ forderte Doreen sie auf. Sylvia stand auf, sie rieb sich die Arme und ließ sie kreisen. Auch Barbara hob und senkte die Arme einige Male, die Durchblutung setzte wieder ein und das taube Gefühl ließ nach. Barbara deutete auf die Schuhe, Doreen sagte ihr das sie barfuß bleiben sollten. Sie nahm ihnen die Knebel ab und öffnete die Tür. Hand in Hand folgten die beiden ihr in den Keller. Acht und Drei erwarteten sie in einem Seitenraum. „Stellt euch bitte breitbeinig mit hin.“ Sie taten wie Doreen es ihnen befahl. Eine Art Creme wurde vom Hals bis zu den Füßen und über die Arme aufgetragen. „Das ist nur damit eure Haut nicht leidet, ihr werdet ja einige Stunden im Wasser sein. Jetzt legt euch auf die Liegen, Gesicht nach oben.“ Sie wurden geschminkt und ihre Haare wurden frisiert, Drei und Acht arbeiteten schnell. Bald war Doreen mit dem Ergebnis zufrieden. Acht nahm einige Sachen aus einem Spiegelschrank.
Als erstes führte sie Silvia und Barbara eine Plug ein, dann Liebeskugeln. Als Barbara etwas sagen wollte legte Drei ihr einen Finger auf die Lippen. Barbara nickte und schwieg. Doreen kettete ihre Handgelenke an den Liegen fest, dann sagte sie „So, jetzt wird es ein bisschen eng für euch.“ Sie nickte den beiden Dienerinnen zu. Als erstes zogen sie den beiden zwei stramm sitzende Gummihosen an, der Plug wurde so etwas weiter in den Po gedrückt, auch der Druck im Unterleib verstärkte sich. Silvia und Barbara spürten nun auch die Kugeln deutlicher. Es folgte ein Schlauch aus festem Gummi der von den Waden bis über den Po reichte. „Bewegt mal eure Beine“ forderte Doreen sie auf. Sie nickte zufrieden. „Gut, das ist genau richtig. Ihnen wurden nun mit bunt schillernden Schuppen besetzte eng anliegende Schläuche übergezogen, dann hielt Doreen etwas in der Hand das wie die Schwanzflosse eines großen Fisches aussah. Sie zeigte die Flosse den beiden und erklärte dazu: „Die kriegt ihr nun an die Beine. Wenn ihr die Beine bewegt könnt ihr damit schwimmen wie ein Fisch.“ Sie legte ihnen die Flossen an und befestigte sie. „So, dann ab ins Wasser mit euch. Wir fahren euch hin.“ Drei und Acht lösten die Räder der Liegen und fuhren sie zum Pool. Dort wurden sie vorsichtig ins Wasser gesetzt.
Sylvia hatte zuerst Angst dass sie untergehen würde, sie bewegte zaghaft die Flosse. Dann merkte sie dass der Auftrieb sie trug, sich wackelte mit den Beinen und begann zu schwimmen. Barbara hatte weniger Schwierigkeiten mit der ungewohnten Schwimmtechnik, sie brauchte nur wenige Züge bis sie schnell durchs Wasser glitt. Elegant wendete sie am Beckenrand und kam zurück. Doreen nickte zufrieden. „Drei und Acht bleiben bei euch, wenn etwas ist sagt ihnen Bescheid. Hier“, sie deutete auf die Stelle an der sie stand, „ist eine Plattform eingelassen. Auf der könnt ihr bequem sitzen und liegen ohne aus dem Wasser zu steigen. Viel Spaß ihr beiden Nixen.“ Sie warf ihnen eine Kusshand zu und ging nach oben.

„Komm Süße, wir schwimmen ein bisschen“, Barbara sah Sylvia aufmunternd an. Sylvia nickte und begann noch unsicher zu schwimmen. Barbara blieb an ihrer Seite und ermunterte sie. Bald war auch Sylvia schnell und geschickt unterwegs. Barbara lächelte sie an. „Nicht schlecht oder?“ „Wie ein Fisch, du das macht Spaß“ Sylvia lächelte sie fröhlich an. Sie sah zu Drei und Acht die Tische und Liegen zu Recht rückten und auch Matten auslegten. „Kommen die nicht mit rein?“ Barbara wusste es nicht, sie meinte nur „abwarten. Jetzt genießen wir die Zeit hier im Wasser. Ist doch Klasse, oder?“ Sylvia nickte erneut, dann schwamm sie eine Runde. Barbara blieb an ihrer Seite.
Zwei Männer in Badehosen gesellten sich zu ihnen. Sie stellten sich kurz vor, dann fragte einer der beiden: „Ihr seid neu hier bei Doreen?“ Barbara erklärte ihm dass sie nicht zum Haus gehören, unwillkürlich sagte er „schade“. Alle lachten, dann meinte der zweite Mann „ich wünsche euch einen schönen Kurzurlaub hier. Habt ihr Lust auf ein Wettschwimmen?“ Sylvia schüttelte den Kopf, Barbara willigte ein. „Worum soll es denn gehen?“ Der Mann überlegte, dann sagte er: „Vier Bahnen, den Einsatz darfst du bestimmen.“ Barbara dachte einen Augenblick nach. Sie sah das Acht Schwimmflügel für Erwachsene am Beckenrand aufreihte. „OK, wenn ich gewinne legt ihr die Dinger an, gewinnt ihr werden wir damit rumschwimmen.“ Der Mann grinste und nickte. Sein Freund und Sylvia setzten sich auf die Plattform, Barbara und ihr Kontrahent hielten sich am Beckenrand fest.
Der Mann schwamm mit schnellen Kraulschlägen los, Barbara hatte alle Mühe ihm auf der ersten Bahn zu folgen. Sie fand nicht in den richtigen Rhythmus, die ungewohnte Flosse schleifte sie mehr hinter sich her als das sie sie zum Schwimmen nutzte. Nach der ersten Wende wechselte sie in den Schmetterlingsstil, zog mit beiden Armen parallel durchs Wasser und bewegte die Flosse im Takt. Sie gewann an Geschwindigkeit, es ging deutlich besser. Allerdings strengte es sie sehr an. Die Kugeln und der Plug machten sich bemerkbar, sie wendete schnell und sah dabei das sie nun gleichauf mit ihrem Kontrahenten lag. Auch er sah es, erhöhte die Zahl seiner Kraulzüge und sah bei jedem zweiten zu Barbara. Sie gewann langsam aber stetig Zentimeter für Zentimeter Vorsprung. Auf der letzten Bahn verließen ihn die Kräfte, er musste sie ziehen lassen. Sie schlug mit zwei Längen Vorsprung an. Erschöpft vom Rennen und halb besinnungslos von Plug und Kugeln trieb sie keuchend im Wasser. Er tauchte unter sie und nahm sie in Schlepp. Mit Hilfe seines Freundes schob er Barbara auf das Podest und hielt ihren Kopf über Wasser. Sie keuchte und wand sich, sah mit entrücktem Blick ohne zu sehen zur Decke. Dann schrie sie laut auf, zuckte und wurde still. Die Männer sahen sich ratlos an, einer wollte Doreen verständigen. Sylvia verstand was geschehen war, sie rutschte zu Barbara und küsste sie. Barbara öffnete die Augen, lächelte sie an und flüsterte „ ich liebe dich“. Sylvia hielt sie fest im Arm, küsste sie erneut und erwiderte „ich dich auch“. Barbara kam wieder zu Atem. Sie richtete sich auf und zeigte lachend auf die Schwimmflügel. „So dann legt die bitte an.“ Die beiden Männer sahen zu ihr herab, ihr Kontrahent rollte mit den Augen. „Muss das wirklich sein? Sag mal was war das denn eben? Macht dich Wasser so geil?“ Die letzten Worte sagte er lachend. Barbaras Augen blitzten, sie hatte eine Idee. „Wenn ihr die Flügel nicht wollt habe ich eine andere Idee.“ Sie sah die beiden Männer an und lächelte verschmitzt. „Die beantwortet dann auch die Frage. Was haltet ihr davon wenn ihr mal eine Runde Meerjungfrau spielt.“ Sie deutete dabei auf ihren Unterleib. Die Männer sahen sich kurz an, dann meinte einer „warum nicht, sieht zumindest interessant aus.“ Barbara rief Drei und Acht, die beiden führten die Männer hinaus.
Sylvia sah ihnen nach, dann rückte sie nah an Barbara. „Komisch das die beiden da mit einverstanden waren. Ich mein also ist doch so weil wegen die sind doch Mann und das geht doch eigentlich gar nicht.“ Barbara lachte, dann sagte sie „Naja, Neptun ist doch auch ein Mann, oder?“ Sie schlug kräftig mit ihrer Flosse aufs Wasser, Sylvia tat es ihr nach. Lachend spritzten sie das Wasser auf. Es dauerte nicht lange bis die beiden Männer wieder bei ihnen waren. Sie steckten nun ebenso wie Sylvia und Barbara mit ihren Unterkörpern in Gummischläuchen. Drei und Acht halfen ihnen ins Wasser. „Na, wie fühlt ihr euch?“ fragte Barbara. „Eng und ziemlich seltsam“ sagte einer der beiden. Grinsend ließ Barbara sich ins Wasser gleiten. Sie schwamm auf einen Ball zu der auf der Oberfläche trieb und schlug ihn mit der Flosse über das Wasser. Sylvia und die beiden Männer folgten ihr im Pool, bald spielten alle vier mit dem Ball. Der Mann der mit Barbara geschwommen war stöhnte plötzlich laut auf. Barbara sah ihn fragend an. „Na, weißt du jetzt warum ich so fertig war?“ Er nickte und schwieg.

Acht rief die vier an den Beckenrand. „Darf ich etwas zu essen oder trinken bringen?“ fragte sie. Die vier bejahten, sie waren hungrig. Acht deckte auf einer Plastikdecke neben der Plattform für sie. Sie hatte verschiedene Salate, Brot und auch anderes bereitgestellt. Dazu Säfte und für die Männer Sekt und Bier. Sie glitten mit Hilfe von Drei aus dem Pool und legten sich neben die Decke. Genüsslich aßen und tranken sie. Sylvia wollte wieder ins Wasser aber Drei legte ihr und Barbara eine kurze Kette an den Halsring. „Ihr müsst noch einen Augenblick warten, ich mache euch dann wieder los“ erklärte sie den beiden. Barbara nickte, sie drehte sich zu Sylvia und nahm sie fest in den Arm. Dann begann sie ihren gummierten Unterleib fest an Sylvias zu reiben. Sylvias Atem beschleunigte sich schnell. Barbara nahm nun Sylvias Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie wusste wie sie Sylvia reizen konnte, spielte auf ihr virtuos wie auf einem Instrument. Nun war es an Sylvia ihre Lust durch den gekachelten Raum zu rufen, sie vergaß Zeit und Raum. Die beiden Männer wurden vom Anblick der sich Liebe schenkenden Frauen erregt, sie versuchten sich selbst zu berühren. Die dicken Lagen aus Gummi verhinderten ihre Lust. Drei und Acht kamen zu ihnen, knicksten und legten sich dicht an sie. Sie küssten die Männer, nahmen mit ihren spitzen Fingernägel deren kleine Nippel und bearbeiteten sie. Es dauerte nicht lange und auch die beiden Männer waren im Himmel der Lust. Die Dienerinnen verstanden ihr Handwerk, Doreen hatte sie perfekt ausgebildet. Sie sahen sich über die Schultern der Männer hinweg kurz an. Drei nickte und begann das Finale. Auch Acht trieb nun den bei dem sie lag zum Höhepunkt, ließ ihn auf Wellen der Ekstase reiten. Bald war es vorbei, die beiden lagen ermattet auf dem Boden.
Doreen ging langsam die Treppe hinunter. Sie hatte das Wettschwimmen und die Ereignisse danach aus ihrem Büro verfolgt. „Barbara würde eine prima Domina abgeben“ dachte sie bei sich. Dann lächelte sie und ging durch die Glastür. Sie würde ihre Gedanken für sich behalten, es war gut so wie es war. Drei brachte ihr einen Stuhl und kniete sich vor sie. „So, ihr beiden Nixen schwimmt denn mal ab“, Doreen sagte es im Plauderton aber Sylvia und Barbara verstanden den Befehl. Sie glitten nachdem sie frei waren ins Wasser und mischten sich unter die Gäste die sich im Pool vergnügten. Doreen sah die beiden Männer stumm an, beide wurden rot. „Gefällt es ihnen?“ Beide nickten. „Ja, das sehe ich. Letztendlich ist alles eine Einheit, herrschen und beherrscht werden. Yin und Yang sind Ausdruck derselben Energie die überall ist. Sie wollen bis morgen Abend bleiben, ihre Zimmer stehen bereit. Wollen sie dies“, Doreen deutete auf die Flossen und hob vielsagend eine Kette, „weiter oder wollen sie wie gewohnt das ich ihnen eines meiner Mädchen zur Verfügung stelle?“ Sie stand auf und sagte im Plauderton „bitte wählen sie, ich komme gleich wieder.“ Sie ging zu Acht und nahm Drei mit sich. „Ihr habt gut gearbeitet, jetzt könnt ihr Pause machen. Also ab in den Pool mit euch. Ich passe auf.“ Die beiden bedankten sich und sprangen beherzt ins Wasser. Lächelnd sah Doreen ihnen zu, alle waren vergnügt. Es sah aus wie an jedem Pool auf Erden, fröhliche Menschen die sich lachend darin tummelten.
Die beiden Männer berieten sich leise. Als Doreen wieder zu ihnen kam sagten sie dass sie lieber wie gewohnt die Zeit verbringen würden. Doreen nickte, sie hatte nichts anderes erwartet. Schnell half sie ihnen aus den Gummischichten und winkte zwei Mädchen zu sich. Elf und Siebzehn knieten vor ihr, dann führten die beiden Männer sie in einen Seitenraum.

„Du, ich bin müde, also so vom Schwimmen und so“, Sylvia lag neben Barbara auf dem Podest und rieb sich die Arme. Barbara nickte, sie spürte ihre Beine nicht mehr und auch ihr schmerzten die Arme. Sie bat Drei aus dem Wasser zu dürfen. Doreen wurde gerufen, die beiden wurden aus dem Nixenkostüm genommen. „Ihr wart lange genug im Wasser. Wollt ihr noch ein bisschen oben mit den anderen sein?“ Sylvia nickte. Als sie versuchte aufzustehen versagten ihre Beine. Doreen fing sie auf und ließ sie sanft wieder zu Boden gleiten. „Ihr wartet besser noch einen Augenblick.“ Sie strich Sylvia über die Wange, dann sagte sie leise „ich hab was schönes für dich, Süße.“ Schnell ging sie nach oben und kam mit zwei Catsuits wieder. Drei und Acht streiften ihnen die hauteng sitzenden Anzüge über. Sylvia war nun in schneeweiß gekleidet, Barbara in tiefrot. Doreen hielt zwei Masken in der Hand die vor den Augen Aussparungen und einen schmalen Schlitz vor dem Mund hatten. Sie legte ihnen die Masken an und half ihnen aufzustehen. Drei zog ihnen zu den Anzügen passende Highheels an, dann wurden sie die Treppe hinauf geführt.
Sie gingen langsam umher, sahen sich dabei die Gäste an. Es waren einige versammelt, man hörte muntere Unterhaltungen und auch vereinzelt eine Peitsche. Sylvia sah sich so gut es die Maske zuließ um. Sie beugte sich zu Barbara und flüsterte „das sind ganz schön viele hier“. Barbara nickte und wies auf einen Seitenraum. „Hast du auch Hunger, Süße?“ Sylvia nickte. Sie ließen sich von ihren Dienerinnen zum Buffet führen und wählten aus. Drei und Acht legten auf Teller was ihnen gezeigt wurde, dann führten sie die beiden zu einer Nische. Die Masken wurden ihnen abgenommen, sie aßen und tranken in Ruhe. Während dessen bedienten auch Drei und Acht sich am Buffet. Gestärkt gingen sie danach weiter. Sylvia sah fasziniert auf den Roulettetisch. Barbara schüttelte den Kopf. Sie mied das Glücksspiel es hatte schon einmal beinahe ihr Leben zerstört. Sylvia seufzte. „Willst du mal ein bisschen zocken Süße?“ Barbara wies einladend auf den Tisch. „Ja schon aber ich hab doch kein Geld.“ Sylvia seufzte traurig. Barbara musste lachen, „du hast doch gut geerbt und da kannst du doch ruhig etwas verpulvern, oder?“ Sylvia überlegte „naja, schon, also aber ich meine ich bin doch deine Frau und so und dann ist das doch deins, also so irgendwie“, sie schwieg und war froh das die Maske verbarg das sie wieder einmal krebsrot angelaufen war. „Na, wenn du das so siehst dann gebe ich dir jetzt etwas. Drei, kannst du bitte Doreen Bescheid sagen?“ Drei knickste und ging. Doreen kam kurz darauf zu ihnen. „Drei sagt ihr wollt Roulette spielen?“ Sylvia nickte „ja, also ich würde schon gerne aber ich brauch Geld.“ Doreen lächelte und gab ihr einen Stapel Jetons. „Hier, nimm die erstmal. Wir rechnen hinterher ab. Ich sag 17 Bescheid, sie hat den Tisch“. Doreen trat an die Stirnseite des Tisches und sprach mit der dort angeketteten Frau.
Sylvia setzte sich an den Tisch. Sie nahm ein paar Jetons und legte sie vorsichtig auf rot. Die Kugel rollte, 17 sagte vernehmlich „nichts geht mehr“. Die kleine weiße Kugel blieb auf einer roten Zahl liegen. Sylvia hatte ihren Einsatz verdoppelt. Sie sah zu Barbara auf und setzte nun auf das obere Drittel. Es fiel die 8, sie bekam das Dreifache ihres Einsatzes. Nun wurde Sylvia mutiger, sie spielte eine Reihe und ein Feld. Auch diesmal gewann sie, vor ihr lag nun ein kleiner Haufen Jetons. Sie zögerte kurz, dann beschloss sie ihren Gewinn auf das Mittelfeld zu wetten. Auch dies gelang, nun war es schon ein kleiner Berg. Barbara legte ihr die Hand auf die Schulter, Sylvia verstand und nahm die Jetons auf. „Ja, ist wohl besser ich lass das so, also so sonst ist alles weg.“ Sie gingen weiter, beim Black Jack blieben sie erneut stehen. Sylvia überlegte einen Moment, dann beschloss sie nicht zu spielen. Sie bat Acht die Jetons zu Doreen zu bringen. Als Acht wieder bei ihnen war gingen sie auf die Terrasse. Es war kühl geworden, Sylvia schmiegte sich eng an Barbara. Durch den dünnen Stoff der Anzüge konnte sie Barbaras Haut spüren. Leise flüsterte sie Barbara „du, wollen wir aufs Zimmer?“ zu. Barbara nickte. Sie bat Drei und Acht sie aufs Zimmer zu begleiten. Auf dem Weg dorthin sagten sie Doreen kurz Gute Nacht.

Frisch geduscht kehrten Sylvia und Barbara ins Schlafzimmer zurück. Acht erwartete sie und half ihnen die Nachthemden anzuziehen. Dann legten sie sich ins Bett. Acht schloss die Fußketten an und wünschte ihnen eine gute Nacht. Als sie allein waren küssten sie sich lange. Sylvia spürte wie Barbaras Hand zwischen ihre Schenkel glitt. „Schon komisch so da ohne den Gürtel“ dachte sie. Dann begann sie ebenfalls Barbara zu liebkosen. Es dauerte nicht lange bis sie miteinander vereint die Berge der Lust erklommen. Sie wurden laut, ihre Leiber zuckten wild. Sie hielten sich im Strudel der Gefühle, gaben sich halt in dem Strom der Lust die sie miteinander teilten. Langsam ebbte er ab, wurde erst zum Fluss dann zum Bach. Als er nur noch ein Rinnsal war sah Sylvia Barbara lange an. Barbara flüsterte „was ist denn Süße?“ Sylvia murmelte leise „nix, es ist nur so weil das ich dich so doll lieb habe, manchmal tut das richtig weh.“ Barbara lächelte und gab ihr einen leichten Klaps auf den Po. „Ich muss dir wohl mal wieder weh tun?“ Sylvia sah ihr fest in die Augen, dann senkte sie den Blick und flüsterte kaum hörbar: „wenn du meinst. Du kannst mich auch tothauen, ich gehör doch dir.“ Barbara zog sie fest an sich. „Ich will dich nicht tot hauen Dummerchen, du bist doch das beste was ich hab.“ Sie küsste Sylvias Mund, dann sagte sie: „so, nun wird geschlafen.“ Sylvia murmelte „Gute Nacht“, dann drehte sie sich etwas und schlief ein. Barbara war noch eine Weile wach und sah auf das Wunder der Liebe das Fleisch geworden neben ihr lag. Dann schlief auch sie ein.

Sonntag

Beim Frühstück am nächsten Morgen fiel ihnen auf das die Frauen sehr still waren. Sie dachten sich nichts dabei und langten kräftig zu. Nachdem abgedeckt war klatschte Doreen in die Hände und sagte laut „Aufstellung nehmen“.
Die Frauen stellten sich nebeneinander in einer Reihe auf. Eins stand ganz links, 14 ganz rechts. Doreen wandte sich zuerst an Sylvia und Barbara. „Ihr dürft gerne zusehen bei dem was jetzt passiert, wir haben hier keine Geheimnisse. Aber ich will euch aus dem Weg haben. Also entweder ich bringe euch aufs Zimmer oder ihr geht da rein.“ Sie zeigte auf einen Käfig der etwas abseits stand. Sylvia war neugierig, sie zeigte auf den Käfig. Doreen führte sie hinein und verschloss ihn danach. Dann kehrte sie zu der Reihe der Frauen zurück.
Sie hielt eine Reitgerte in der Hand und sagte: „Die letzte Woche lief gut, sehr gut sogar. Das ist unser aller Verdienst, im Großen und Ganzen bin ich mit euch sehr zufrieden. Es gibt ein paar Kleinigkeiten die wir klären müssen. Also fangen wir an. Drei und Acht, kommt mal her.“ Die beiden traten vor und knicksten tief vor ihr. Doreen legte die Gerte zur Seite und nahm zwei goldene Halsketten aus einer Schatulle. „Ihr war einfach perfekt, hier ein kleines Geschenk für euch.“ Die beiden knieten vor ihr nieder, sie legte ihnen die Ketten um. Dann gingen sie wieder auf ihren Platz. „Vier, Zwölf und Dreizehn, bitte kommt auch zu mir.“ Die drei Frauen knicksten ebenfalls. „Ich habe mehrfach beobachtet dass ihr wie die Bauerntrampel latscht. Das wird jetzt anders. Dreht euch mal um.“ Sie taten wie Doreen es ihnen befohlen hatte und erhielten jede 15 Gertenschläge. Dann setzte Doreen ihnen einen großen Plug ein den sie mit Ketten sicherte. „So, den tragt ihr ab jetzt bis nächsten Sonntag.“ Die drei hatten Tränen in den Augen. Sie stellten sich wieder in die Reihe. „Fünf“ komm doch bitte auch einmal her. Fünf trat vor und sah Doreen ängstlich an. „Du hast wohl vergessen das es hier überall Kameras gibt.“ Fünf wurde puterrot. „Da Du so viel Spaß mit Dir selbst hattest will ich ihn dir nicht nehmen. Komm mal mit. Sie führte die junge Frau zu einem Gestell. Ihre Arme wurden seitlich ausgebreitet fixiert, vorne und hinten wurden Zapfen eingeführt. Dann setzte Doreen Metalplättchen die mit Kabeln verbunden waren an die Brustwarzen. „So, dann beweg dich mal vor und zurück.“ Fünf tat es, Doreen justierte die Zapfen nach. „OK, das ist gut so. Also kurz erklärt: Wenn du zu lahm bist wird dich der Apparat scheuchen, wenn du zu doll machst auch. Das kennst du ja schon. Also fang an.“ Fünf sah sie bittend an. Sie begann sich zu bewegen und wurde erregt. Als sie kurz davor war zu kommen spürte sie einen leichten Stromschlag an den Nippeln der ihr jede Erregung nahm. „Du kannst zwischendurch immer mal 15 Minuten Pause machen.“ Doreen ging zu den Frauen zurück. „So nun zu dir Sieben.“

Sieben kam zu ihr. Doreens Augen wurden schmal. Sie griff die Gerte und rang um Ruhe. „Weißt du noch was du warst als du hierher kamst?“ Sieben sah zu Boden und nickte. Ja, sie erinnerte sich noch gut an ihre Drogensucht und das Bordell aus dem Doreen sie freigekauft hatte. „Aha, also Gedächtnisschwund hast du nicht. Du weißt auch das du hier jederzeit gehen kannst?“ Sieben nickte erneut. „Sehr gut“, Doreens Stimme war nur noch ein Zischen. „Dann erklär mir mal das hier“, sie warf einen Zettel vor Sieben auf den Boden. Sieben sah immer noch zu Boden und begann zu schluchzen. Doreen hob den Zettel auf. „Hilfe, bitte ich will hier weg“, stand auf ihm geschrieben. „Hast du das geschrieben und es einem Gast zugesteckt?“ Sieben nickte. Doreen griff in ihr Haar und hielt den Kopf so dass sich ihre Blicke trafen. „Klasse gemacht. Zum Glück kennt er mich gut genug um zu wissen dass ihr alle freiwillig hier seid. Ich frag dich jetzt klar und deutlich: Willst du uns verlassen?“ Sieben sah wieder zu Boden. Sie versuchte zu sprechen aber sie bekam nur einige Laute heraus. „Nicken oder Kopf schütteln reicht, das geht auch mit Knebel.“ Sieben schüttelte den Kopf. Doreen sah sie an. „Du willst also bleiben. Gut, dann wirst du auch bleiben. Norma bring bitte die Sachen.“ Norma brachte schwere Hand und Fußfesseln und legte sie Sieben an. „So, jetzt kommt der sportliche Teil. Du wirst jetzt für uns tanzen.“ Doreen legte die Gerte beiseite und nahm eine Langpeitsche. Sie schlug leicht auf die Unterschenkel, Sieben begann so gut es ging die Beine zu heben. „Tanz“, Doreens Stimme klang eiskalt. Sie hieb weiter in gleichbleibendem Rhythmus. Obwohl die Schläge nur leicht waren zeichneten sich Spuren auf der Haut ab. Bald war Sieben in Schweiß gebadet, die schwere Fesselung und die Schläge zermürbten sie. Sie warf sich auf den Boden. Doreen hörte auf sie zu schlagen. „Ab auf dein Zimmer, die Ketten bleiben dran. Beim nächsten Mal bringe ich dich in den Puff zurück.“ Sie legte die Peitsche beiseite. Dann sagte sie: „So das war’s. Bis Mittag habt ihr frei.“ Sylvia und Barbara durften den Käfig verlassen.

„Hört mal ihr beiden. Tim hat angerufen. Er sagt er holt euch so gegen Mittag ab. Wollt ihr noch ein bisschen in den Garten?“ Sylvia nickte, auch Barbara gefiel der Vorschlag. Doreen führte sie hinaus. Sie war wieder ganz ruhig. „Glaubt nicht das mir sowas Spaß macht aber so ab und an muss ich mal durchgreifen.“ Barbara nickte. Lachend ergänzte Doreen: „Naja, es macht mir schon Spaß, zumindest ein bisschen.“ Sylvia schnaubte in ihren Knebel. „Sylvia, hat es dir denn bei mir gefallen?“ Sylvia nickte eifrig. Doreen fragte auch Barbara. Sie nicke ebenfalls. „Ihr seid jederzeit herzlich Willkommen. Wollt ihr bis Mittag noch etwas machen? Vielleicht noch mal in den Pool?“ Sylvia nickte wieder. „Gut, dann bringe ich euch runter und bleibe bei euch. Drei und Acht haben ihre Pause verdient.“ Sie gingen gemeinsam zum Pool. Barbara schwamm ein paar Runden, Sylvia und Doreen ließen es ruhiger angehen. Bald kam Norma zu ihnen und knickste stumm. „Ja Norma, wir kommen gleich.“ Doreen trocknete sich schnell ab, dann schlüpfte sie in ihr Lederkleid.

Norma hatte bereits den Tisch gedeckt, die Frauen saßen schon auf ihren Plätzen. Fünf und Sieben fehlten, Sylvia und Barbara setzten sich auf die freien Stühle. Norma servierte das Essen. Es klingelte an der Tür, Norma ließ Tim herein. Er begrüßte erst Doreen, dann Sylvia und Barbara und die anderen Frauen. Doreen bot ihm etwas vom Essen an, er lehnte dankend ab. „Ehrlich gesagt bin ich etwas auf dem Schnellwalzer. Sorry Süße aber ich brauch euch. Barbara, im Flur steht ein Koffer mit Klamotten für euch. Zieht euch an.“ Die beiden sahen ihn fragend an. „Macht hinne, ich erkläre es euch unterwegs.“ Doreen ging ins Büro und nahm Sylvias Gürtel und die Spangen aus dem Safe. „Die braucht ihr dann ja auch wieder.“ Barbara dankte ihr. Sie holte den Koffer. Es dauerte nicht lange bis sie wieder im Raum waren. Beide trugen nun lange dunkelblaue Röcke, weiße Blusen und zum Rock passende Westen. Sternchen hatte ihnen auch weiße Handschuhe und weiße Kopftücher eingepackt. Sie waren reisefertig. Barbara bedankte sich bei Doreen und knickste vor ihr. Sylvia kniete vor ihr nieder und küsste ihre Hand. Doreen zog sie hoch und umarmte sie. „Süße du bist wirklich ein gutes Mädchen. Barbara, ich bin sicher du weißt dein Glück zu schätzen.“ Barbara bejahte „ja das weiß ich sicher“. Sylvia sagte „Füff und hoffentlich bif bald. Ef war fön hier.“ Tim verabschiedete sich von Doreen mit einer Umarmung. „Bis denne, ich soll noch von Sternchen grüßen.“ „Danke, grüß zurück und fahr vorsichtig.“ Doreen brachte sie zur Tür.
Am Rolls gab Tim Barbara die Schlüsse. „Du fährst, ich muss was klären.“ Barbara nickte und setzte sich hinter das Lenkrad. Sylvia nahm neben ihr Platz. „Zum Flughafen.“ Barbara schob den Wählhebel auf D und sagte im Reflex „ja gnädiger Herr“. So oft hatte sie an genau dieser Stelle das Fahrtziel genannt bekommen, es war wie eine Zeitreise. Tim verstand und kommentierte es nicht. Barbara ließ den schweren Wagen langsam die Auffahrt herunter rollen. Sie stoppte kurz, dann bog sie in die Straße ein. Bald waren sie aus der Stadt heraus und auf dem Weg zum Flughafen. Tim telefonierte auf dem Rücksitz. Er hatte die Trennscheibe nach oben gefahren. Sylvia erschrak als plötzlich seine Stimme aus einem Lautsprecher kam. „Die Maschine ist pünktlich. Wir stellen uns bei den Taxen hin.“ Barbara schaltete das Mikrophon ein und bestätigte. Sie kamen gut voran. Die Haltebucht neben den Taxen war frei. Barbara stellte den Motor ab und blieb sitzen.

Tim ließ die Scheibe wieder herunter gleiten. „So, jetzt die Erklärung. Ihr erinnert euch doch an Frau Schweedt?“ Barbara sagte „das ist doch die mit dem Mann und der jungen Frau die zu Dienstmädchen erzogen werden sollen, oder?“ Tim bestätigte. „Sie geht morgen zur Kur und die beiden kommen hier gleich an. Deshalb jetzt alles so ein bisschen im Schnellgang. Die Sachen für sie und all das sind so weit auch fertig, da hat Sunny Tag und Nacht geschuftet. Simone hatte auch zum Glück einiges in ihrem Laden. Das Haus ist nicht ganz fertig aber erstmal wohnen die bei Anne und Margot.“

Barbara sah die beiden als erste. „Da sind sie“, sagte sie und zeigte in die Richtung. Tim stieg aus und begrüßte sie. Dann führte er sie zum Auto, sie hatten nur kleines Handgepäck. „Dann ab nach Hause“, er klang wieder gewohnt fröhlich. Auf der Fahrt unterhielt er sich mit den beiden, Sylvia und Barbara schwiegen.
Sie erreichten die Anlage am späten Nachmittag. Sternchen begrüßte sie an der Schranke, sie stieg mit in den Wagen. Langsam rollte er auf die Villa zu. „Ift fön wieder fu Haufe fu fein“, Sylvia sprach mehr zu sich selbst als zu den anderen. Barbara sah zu ihr, dann meinte sie „ja ist es“. Tim sagte nichts. Sie gingen ins Haus. Er rief Anne an. Sie kam kurz danach und holte den Mann und die junge Frau ab. „Habt ihr Lust nachher noch vorbei zu kommen? Juana und ich würden uns freuen.“ Barbara sah Tim fragend an, er nickte. Nun nahm sie die Einladung an. „Gut, dann bis nachher, so gegen 8?“

Sie machten sich rechtzeitig auf den Weg. Hand in Hand gingen sie langsam auf dem Strandweg, Sylvias weiter Petticoat rieb bei jedem Schritt leicht gegen Barbaras langen Lederrock. Sylvias Haar war zu einem Ponytail gebunden, es wippte leicht im Gleichklang mit den bauschigen Röcken. Juana öffnete ihnen die Tür. Sie trug ein schlichtes weißes Kleid mit einem seitlichen Beinschlitz. Sie führte die beiden ins Wohnzimmer, Anne stand auf und begrüßte sie. „Schön das ihr da seid. Bitte setzt euch.“ Sie deutete einladend auf eine Couch. Juana fragte ob sie etwas trinken wollten, Barbara und Sylvia nahmen dankend an. Juana stellte auch Knabbereien auf den Tisch. Sie plauderten eine Weile, dann kam Anne auf den Punkt. „Ihr wisst ja dass Margot und ich die beiden Dienstmädchen jetzt hier haben. Da wollte ich euch bitten uns zu helfen.“ „Wie denn, alfo ich meine mit waf?“ Sylvia sah Anne ratlos an. „Du, gar nicht mal so große Sachen. Mehr so ein bisschen ein Auge auf die beiden haben und vielleicht ihnen mal helfen.“ Barbara nickte, „ja gerne. Wann soll denn das mit denen losgehen?“ „Morgen früh ist erstmal Friseurtermin und Anprobe für die Sachen. Dann geht es los.“ Anne machte eine Pause. „Es freut mich sehr dass ihr da mitziehen wollt. Jetzt was völlig anderes. Ich will euch was zeigen, ich glaube es wird euch gefallen. Juana, mach bitte das Licht aus.“ Juana stand auf und schaltete die Lampen aus. Anne zündete schnell ein paar Kerzen an. Dann stellte sie einen Glaszylinder auf den Tisch der mit Wasser gefüllt war. In ihm schwebten kleine Metallplättchen. „So, wie ihr seht ist das schlicht Wasser in einem großen Glas. Jetzt passt mal auf.“ Anne legte ihre Fingerspitzen an das Glas und konzentrierte sich. Die Metallplättchen richteten sich in eine Richtung aus, sie reihten sich von oben nach unten in einer Reihe auf. Anne ließ das Glas los, die Plättchen begannen wieder durcheinander zu schweben.

„Wollt ihr auch mal?“ sie sah Barbara und Sylvia fragend an. Sylvia sagte begeistert zu. „Na dann setz dich mal hierher Süße.“ Sylvia nahm neben Anne Platz. „So, jetzt die Finger ans Glas und konzentrieren. Stell dir vor das die Plättchen schon in einer Reihe sind. Siehst du das vor dir?“ Sylvia nickte. „Gut, dann denk da ganz fest dran, jetzt denk an die Plättchen im Glas“. Sylvia tat es, die Plättchen begannen sich zu ordnen. „Wow, daf geht fa wirklich“ rief sie. Die Plättchen lösten sich aus der Formation. Anne lachte „natürlich geht das. Das ist keine Magie, das ist schlicht Konzentration. Barbara, probier es doch auch einmal.“ Barbara setzte sich nun auch neben Anne. Auch ihr gelang es die Plättchen zu ordnen.

„Sehr gut. Jetzt kommt etwas das ein bisschen schwerer ist. Ihr seht diesen Ring?“ Anne zog einen kleinen Silberring vom Finger. Sie ließ ihn in das Glas gleiten, er sank zu Boden. „So, jetzt seht mal genau hin.“ Sie legte eine Hand über das Glas und schloss die Augen. Der Ring stieg langsam auf. Als er ihre Hand berührte öffnete sie die Augen wieder. Der Ring fiel zurück auf den Boden. „Denkt ganz fest an den Ring, dann steigt er zu euch auf.“ Sylvia probierte es, der Ring bewegte sich am Boden kam aber nicht hinauf. „Geht nicht, fade eigentlich.“ Sie seufzte vernehmlich. Barbara sah Anne kurz an, dann legte sie die Hand auf das Glas. Der Ring stieg schnell zu ihr auf. Anne war beeindruckt. „Barbara, du hast Talent. Sylvia, mit ein bisschen Übung klappt das auch bei dir. Ich möchte euch etwas schenken. Juana, machst du bitte das Licht wieder an?“ Als es wieder hell war nahm Anne zwei kleine Schachteln aus ihrem Schreibtisch. In ihnen lagen drei Metallkugeln. „Mit denen könnt ihr gut üben wie man Materie bewegt. Juana hat es auch mit den Kugeln gelernt. Barbara, ich weiß das du es nicht lernen musst aber mit ein bisschen Übung kannst du noch sehr viel erreichen. Juana, zeig doch mal was.“ Juana verbeugte sich lächelnd wie eine Künstlerin im Zirkus. Dann nahm sie die Kugeln aus einer Schachtel und legte sie auf den Tisch. Sie sah die Kugeln kurz an, dann begannen diese umeinander zu kreisen. Ein weiterer Blick und sie lagen wieder still. Juana verbeugte sich wieder. Barbara dankte Anne für das Geschenk, auch Sylvia bedankte sich. „Es ist schon spät und wir sind müde. Sei nicht böse wenn wir nach Hause gehen.“ sagte Barbara kurz darauf. Anne verstand, sie war auch müde. Juana brachte die beiden zur Tür und umarmte sie zum Abschied.
Kurz bevor sie einschlief dachte Sylvia noch einmal über das Wochenende nach. Es war schön gewesen, sie lächelte bei diesem Gedanken. Dann sagte sie laut Gute Nacht zu ihren Eltern und nahm ihren Teddy in den Arm. Sie kuschelte sich an Barbara und wünschte auch ihr eine Gute Nacht. Schon halb schlafend spürte sie Barbaras sanften Kuss. Lächelnd glitt sie ins Reich der Träume. Barbara folgte ihr kurz darauf.




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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:12.11.14 01:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits,

entschuldig bitte das es diesmal so lange gedauert hat. Leider kann ich nicht versprechen das es mit dem nächsten Teil schneller geht, da bitte ich um Euer Verständnis.

liebe Grüße von JJ

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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:12.11.14 04:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo JJ,

eine schöne Fortsetzung werde jetzt auch Träumen.
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:12.11.14 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


ja eine schöne Fortsetzung.Vielen Dank dafür.Das warten had sich gelohnt.
mfg Wölchen
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:12.11.14 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ABDL-Lover,

vielen Dank! Ich hoffe Du hattest gute Träume.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:12.11.14 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ABDL-Lover,

vielen Dank! Ich hoffe Du hattest gute Träume.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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N R W


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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:23.11.14 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Danke

Was lange waehrt ist dann auch gut , doch lasse uns nicht wieder solange warten .
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:24.11.14 08:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fehlermeldung,

vielen Dank! Leider wird es wieder eine Weile dauern bis die Geschichte weiter geht. Hier ist nach wie vor so einiges zu tun, da geht der Broterwerb vor. Dir und allen hier danke ich dafür das Ihr dies versteht.

Weiterhin viel Spaß beim Lesen und liebe Grüße von JJ.
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:14.12.14 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_ro,
jetzt kam ich auch mal wieder dazu an Deiner Geschichte weiter zu lesen.

Hat zwar lange gedauert, bis ich zum Schluss durch war, aber das war es wert.

Ich mache es jetzt kurz und werde mich nur für die gute Story bedanken.

Allen noch einen schönen 3. Advent

-----
gruß vom Zwerglein
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:15.12.14 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwerglein,

vielen Dank für Deine lieben Worte. Ich hoffe Du hattest-und natürlich alle hie hatten- einen schönen Adventssonntag.
Dir noch weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:23.12.14 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für deine Geschichten und alles gute zu Weihnachten

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fehlermeldung am 23.12.14 um 22:00 geändert
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:24.12.14 00:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fehlermeldung,

auch für Dich alles gute zum Fest. Danke fürs Lesen und vor allem für die immer wohldurchdachte und aufmunternde Kritik!

liebe Grüße von JJ
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:31.12.14 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich Wünschen allen schon mal einen Guten Rutsch ins neue Jahr .....hoffentlich geht diese wunderbare Endless Story bald weiter freue mich schon JJ.
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:31.12.14 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ABDL-Lover,

vielen Dank, das wünsche ich Dir auch.

Ja es geht weiter, die ersten Seiten sind schon fertig. Wann ich dazu komme weiter zu schreiben weiß ich noch nicht so genau aber eine Fortsetzung wird es geben.

liebe Grüße von JJ
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