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  Das Haus am See, eine Utopie
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:05.06.15 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


tolle und interssante Fortsetzung.
Freu mich schon auf den nästen Teil.

Achja Anna wird mir so langsam so richtig unsympatich.Laßsie bitte nicht alles kaput machen.Es ist einfach zu schön sich die Anlage vor zu stellen und sich aus zu denken was man dort an liebsten selbst machen würde.

mfg Wölchen
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:05.06.15 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,

vielen Dank für Deine lieben Worte.

Du, ohne zuviel zu verraten: Es wird im nächsten Teil ein bisschen rund gehen.....Wobei ich zwar reichlich Ideen habe aber wie leider zu oft kaum Zeit sie in Ruhe nieder zu schreiben.
Auch für mich ist diese Geschichte wie ein virtuller Kurzurlaub. Ich stell mir wirklich jedes Mal vor das ich langsam durchs Tor gehe, dann mich umsehe und schaue was passiert ist.

liebe Grüße von JJ
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:15.06.15 01:41 IP: gespeichert Moderator melden


Barbara in Schwierigkeiten

Die ersten Sonnenstrahlen weckten Barbara. Sie blinzelte, gähnte und streckte sich. Sylvia schlief noch tief und fest, wie so oft sah Barbara mit liebevollem Blick auf sie. Lächelnd strich sie Sylvia eine verirrte Strähne aus dem Gesicht. Sylvia murmelte etwas im Schlaf, Barbara küsste die Schlafende leicht auf die Stirn. „Schlaf weiter Süße, es ist noch früh“, sie hauchte es Sylvia ins Ohr. Etwas das wie „ja Mami“ klang und ein kurzes räkeln zeigten Barbara das Sylvia glücklich und zufrieden war. Sie liebte ihre Kleine, ihre Kindfrau, mehr als alles auf der Welt. Vorsichtig stand sie auf, sah noch einmal auf Sylvia und ging ins Bad.
Sie war die erste am Morgen, nur wenige Arbeiter reinigten die Wege und den noch leeren Strand. Barbara lief wie Gott sie geschaffen hatte hinaus und zum Meer. Sie wusste dass es verboten war ins Wasser zu gehen wenn die Patrouillenboote nicht im Einsatz waren. Die roten Warntafeln waren unübersehbar ausgeklappt, die Regel war allen Leibeigenen bekannt. Barbara lief an den Tafeln vorbei, erreichte das tiefe Wasser und schwamm. Sie genoss es pfeilschnell durchs Wasser zu gleiten, genoss es alleine zu sein. Als sie ermüdete drehte sie um, schwamm langsam zum Ufer und ging zurück zum Haus. Auf halber Strecke begegneten ihr zwei Wachen. Barbara blieb steh, wünschte den beiden Männern einen guten Morgen. Die beiden erwiderten den Gruß, knicksten und gingen weiter. Längst war sie keine Leibeigene mehr wie die anderen, sie war die Chefin der Anlage. Langsam ging sie ins Haus, trocknete ihr nasses Haar und weckte Sylvia.

Es sollte wieder ein heißer Tag werden. Für Sylvia suchte Barbara ein kurzes Sommerkleid heraus. Sylvia sah sie skeptisch an „aber ich muf doch putfen“ protestierte sie. Barbara nahm sie in den Arm und meinte „nö, heute nicht Süße. Du hast frei.“ Dann hatte sie eine Idee. Sie zog Sylvia das Kleid wieder aus und nahm ihr den Gürtel ab. Sie führte einen Analplug ein, windelte Sylvia und zog ihr eine rüschenbesetzte Gummihose über die Windel. Danach zog sie ihr das Kleid wieder an. Die Rüschen schauten gut sichtbar unter dem Kleid hervor. Fesselhandschuhe und Haube vervollständigten Sylvias Kleidung. Sylvia maulte „aber fo kann ich nichtf machen“. Barbara lachte, „sollst du ja auch nicht Süße!“ Sie nahm Sylvias Klammer heraus und ersetzte sie durch einen Schnuller. Schnell schlüpfte in eine weiße Seidenabaya, dann gingen die beiden hinunter.
Sternchen hatte bereits den Tisch gedeckt, Tim kam kurz nach ihnen hinzu. Sie frühstückten in Ruhe, danach ging Sternchen an die Hausarbeit. Sylvia sah ihr nach und schaute dann Barbara fragend an. „Süße, ich hab bisschen zu tun aber wenn du magst kannst du gerne zu Anne gehen.“ Sylvia nickte. Nach einem kurzen Telefonat wurde Sylvia von einer Leibeigenen abgeholt und zu Anne gebracht.
Tim sah bereits die Mails durch, plötzlich stutzte er. Es waren über Nacht nur drei Übertretungen vom System aufgezeichnet worden. Eine davon war Barbaras Schwimmen. Tim sah sich die Kameraaufzeichnungen an. Er rief Barbara zu sich. Sie stellte sich hinter ihn. „Kannst du mir das mal erklären Barbara?“ Tim sprach ruhig aber Barbara kannte ihn gut genug um zu wissen das er wütend war. „Wieso, da gibt’s nichts zu erklären. Ich wollte schwimmen und bin geschwommen.“ „Aha, du weißt warum das Meer für euch gesperrt ist wenn keine Boote draußen sind?“ „Hey komm, ich krieg keinen Krampf und außerdem bin ich es leid wegen jedem Scheiß erst groß um Erlaubnis zu fragen“, Barbara wurde bei den letzten Worten laut. Sie wusste dass sie einen Fehler gemacht hatte aber irgendetwas in ihr trieb sie in die Rebellion. Kaum hatte sie das letzte Wort gesagt sprang Tim auf. Er packte sie im Haar und zischte ihr ein „runter mit dir“ zu. Sie schüttelte sich und blieb stehen. Er zwang sie zu Boden hielt sie mit festem Griff fest. „Pass mal auf, erst so einen Mist verzapfen und mir dann noch doof kommen ist schon bisschen viel. Du bist genauso eine Leibeigene wie alle anderen auch und du hast zu gehorchen.“ Er drückte sie zu Boden, sie versuchte sich aus dem Griff heraus zu winden. „Mach nicht so ein Drama davon und lass mich los. Wir haben genug zu tun. Sonst kannst du dir ne andere suchen die den Kram erledigt.“ Barbara drehte den Kopf soweit es möglich war zu ihm und sah ihn wütend an. Tim zog die Abays hoch und löste den Gürtel der seine Jeans hielt. Die ersten Schläge nahm Barbara schweigend hin, dann begann sie zu wimmern. Als auch dies erstarb hörte Tim auf und zog sie hoch. Er nahm sie in den Arm und hielt sie. „Sag mal Babs was ist denn mit dir los, so kenn ich dich gar nicht?“ Sie schüttelte den Kopf und weinte an seiner Schulter. Sternchen kam herein und sah die beiden stehen. „Sternchen, du bringst Barbara nach oben und versorgst ihren Po. Ich komm gleich nach. Leg sie schon mal aufs Bett“. Sternchen nickte, die beiden gingen hinauf.

Als Tim das Zimmer betrat lag Barbara bäuchlings auf dem Bett. Sie schluchzte wieder. Er strich ihr sanft über das Haar und kettet sie am Bett fest. „Sternchen wird nachher nach dir sehen. Krieg dich erstmal wieder ein du Rebellin.“ Sie ließen Barbara alleine und gingen die Treppe hinunter. „Die hat doch echt den Föhn“, Tim sprach mehr zu sich selbst als zu Sternchen. Sie blieb stehen und sah ihn an „Nee du, die hat nicht den Föhn sondern ihr fehlt einfach Halt. Ich mein sieh mal: sie ist hier sowas wie der zweite Chef, bis auf die paar Freien sind alle ihr unterstellt, du lässt sie machen und naja, da ist doch klar dass sie aus der Spur läuft. Das eben war nicht sie, das hast du verbockt großer Meister.“ Als sie ihn so nannte knickste sie grinsend vor ihm. Tim sah sie ernst an. „Meinst du so, oder?“ Sie nickte. Er schlug aufs Geländer und murmelte „das kann die haben.“ Missmutig begann er die Mails abzuarbeiten. Immer wieder sah er auf Barbaras leeren Platz. Ein Plan reifte in ihm während er arbeitete.

Kurz darauf kam Maja zu Tim. Sternchen öffnete ihr die Haustür. Die beiden umarmten sich zur Begrüßung, dann frage Maja: „ Sternchen, ist irgendwas nicht in Ordnung? Master Tim klang so seltsam am Telefon.“ Sternchen nickte, dann sagte sie „er wird dir alles erklären, oder auch nicht, ich halt mich da raus. Aber jetzt komm rein.“ Sie gingen in Tims Büro, er stand am Fenster und rauchte. Maja knickste und wartete darauf dass sie sich setzen durfte. Tim wies auf Barbaras Arbeitsplatz und sagte „Hallo Maja, setz dich schon mal da hin.“ Sie sah ihn verblüfft an, dann knickste sie erneut und kniete sich hinter Barbaras Schreibtisch. Tim nahm eine Kette die er an ihrem Halsring und am Tisch festschloss. Maja konnte sich zwar weiterhin ungehindert bewegen, aufstehen oder ihren Platz verlassen konnte sie so nicht. „Also jetzt im Telegrammstil“, Tim lehnte nun an seinem Schreibtisch während er zu ihr sprach. „Barbara fällt für ein paar Tage aus. Du machst hier für sie weiter, besorg dir für deinen Job eine Vertretung. Vorher gibst du Info an alle das ab sofort Barbara nicht mehr weisungsbefugt ist.“ Maja sah zu ihm auf und wollte etwas sagen. „Ja, du hast richtig gehört. Du bist für ein paar Tage mit ihren Vollmachten ausgestattet, schreib das auch allen. In sagen wir mal 2 Stunden will ich alle am Strand haben. Lass da nen paar Meter sperren, genug das alle gut Platz haben. Ich brauch auch Platz für ein bisschen Action.“ Maja nickte, dann hob sie die rechte Hand. „Den Quark lass gleich bleiben. Wenn du was sagen willst sag es einfach, ok?“ „Ja danke Master Tim. Darf ich fragen was vorgefallen ist?“ Tim grinste sie an. „Fragen darfst du alles Maja. Ich muss ja nicht antworten. So, dann mach das klar, ich komm gleich wieder.“

Er ging die Treppe hinauf um nach Barbara zu sehen. Sie hob den Kopf als er eintrat, dann drehte sie das Gesicht von ihm weg. „Sieh mich an!“ Tim wiederholte die Aufforderung nochmals, Barbara ignorierte es. Er griff in ihr Haar und drehte ihren Kopf zu sich. „Mund auf, ich will deine Spange rausnehmen.“ Sie gehorchte zögernd. Dann ließ er ihre Haare los, sie drehte ihr verweintes Gesicht wieder weg. Tim sah in der Nähe des Bettes eine Reitgerte liegen. Er nahm sie auf und schlug einige Male auf Barbaras wunden Po. Sie schrie gellend auf, dann vergrub sie ihr Gesicht im Kissen. „Also nochmal: sieh mich an!“ Sie drehte langsam den Kopf, sah ihn unter Tränen an und presste die Lippen zusammen. Tim beugte sich dicht zu ihr und sagte leise: „Ich lass mir von dir nicht auf der Nase rumtanzen Babs.“ „Ich heiß nicht Babs!“ sie knurrte es ihm entgegen. „Aha, na dann ist ja gut. Du bleibst hier erstmal liegen BABS! Nachher sehen wir weiter.“ Tim stand auf. Er nahm ein Maßband das zufällig auf dem Tisch lag und nahm einige Maße an ihrem Unterleib und ihrer Taille. Barbara bemerkte es kaum. Dann ging er grußlos hinaus.

Nachdem er kurz Maja instruierte was weiter zu tun ist ging er in einen der Abstellräume. Hier waren allerlei Kartons, teils in Regalen, teils lose auf dem Boden, zu gestapelt. Tim wusste ungefähr wo er suchen musste, er begann systematisch einen Karton nach dem anderen zu öffnen. Mit einem gemurmelten „da sind sie ja“ nahm er einen Karton aus dem Regal und brachte ihn nach oben. Im Büro packte er den Inhalt aus. Es waren die Gürtel die Barbara und Sylvia im Haus seiner Eltern getragen hatten, dazu die Ladegeräte, Akkus und auch die Sender. Tim setzte die Akkus wieder ein und schloss dann die Gürtel ans Stromnetz an. Bei beiden Gürteln blinkten die Leuchtdioden. Offensichtlich waren die Akkus noch in Takt. Er nahm die Sender und stellte fest das sie stromlos waren. Er rief Sternchen und fragte sie ob noch Batterien im Haus waren. Sie verneinte. Er ging zum Laden und kaufte einen Batteriesatz. Nachdem die Batterien installiert waren nahm er die Lichtschranken für die er ebenfalls Batterien besorgt hatte und setzte sie an Türen und Fenster an. „Du wirst dich noch umschauen Babs“, murmelte er als er die letzte Schranke im Haus befestigte. Dann ging er zum Rolls und installierte auch hier alles was sein Vater in den Wagen hatte einbauen lassen. Als er wieder im Haus war sah Sternchen ihn fragend an. „Sag mal, kann das sein das du so eine Art Zeitreise für Barbara und Sylvia vor hast?“ „Yepp und das zieh ich auch durch.“ Tim grinste sie an und berührte ihren Schoß. „Wieso eigentlich nur für die beiden? Komm mal mit.“ Sternchen seufzte und folgte ihm. Er nahm einen der Reservegürtel und legte ihn ihr zur Probe an. „Geht so, wir lassen den dann noch richtig anpassen.“ Breit grinsend fügte er ein „du hast ja gesagt ich soll hier mal strenger werden. Tu ich jetzt“ hinzu. Sie streckte ihm die Zunge raus und lief lachend weg. Tim erwischte sie an der Treppe. Sie küssten sich lang, dann löste er sich schweren Herzens von ihr. „Sorry, hab noch ne Menge auf dem Zettel. Aber du kannst die Gürtel schon mal auf Glanz bringen.“

Maja hatte alles so weitergegeben wie Tim es ihr gesagt hatte. Die ersten Leibeigenen machten sich bereits auf zum Strand. Die Wachen bildeten eine Kette so dass zwischen den Menschen und der Wasserlinie etwa 3 Meter Abstand blieb. Wie von Tim angeordnet trugen alle Knebel. Die Zuschauer hatten kurze Handletten angelegt die auf dem Rücken geschlossen waren. Maja meldete Tim das alles nach Plan lief. Er kettete sie los und bedankte sich bei ihr. „Morgen so ungefähr 9 bist du wieder hier Maja, schönen Feierabend.“ Sie knickste tief vor ihm und bedankte sich. Dann verabschiedete sie sich von Sternchen und ging hinaus. Sie zog sich schnell um, legte Knebel und Kette an und ging zum Strand.

„So , dann mal los.“ Tim löste mit diesen Worten Barbaras Ketten. Sie stand so schnell sie konnte auf und lief ins Bad. Als sie wieder im Zimmer war blieb sie stehen und sah ihn trotzig an. „Wie los?“ Tim antwortete ihr nicht sondern schloss ihre Hände am Halsring fest. Dann legte er ihr eine Leine an. An der Tür blieb er stehen und sah Barbara fest in die Augen: „Letzte Chance Barbara. Siehst du ein das du einen Fehler gemacht hast?“ „Ja, aber so schlimm wars nicht“, sie warf trotzig den Kopf in den Nacken. Tim nickte und zuckte die Schultern. „Wie du willst, dann komm mit“. Er führte sie nach unten ins Büro. Sie sah Sternchen und die Gürtel. Ohne es zu wollen wich sie einen Schritt zurück. Tim legte nun auch Sternchen die Handkette und eine Leine an, dann gingen sie langsam zum Strand. Er hatte mit Anne abgesprochen das sie mit Sylvia und auch den anderen Gästen im Haus blieb, er wollte nicht dass Sylvia sah was jetzt passierte.
Als die drei eintrafen sahen alle sie neugierig an. Tim blieb am Anfang der langen Reihe der Wachen stehen. Er räusperte sich und sagte dann laut: „Schön das ihr alle hier seid. Ich machs kurz. Barbara ist bis auf weiteres nicht mehr meine Assistentin, das wisst ihr ja schon. Maja macht das erstmal.“ Er machte eine kleine Pause, dann fuhr er fort. „Es gibt hier Regeln und die sind nun mal einzuhalten. Muss keiner gut finden aber ich will das hier alle parieren. Wer das nicht will oder kann kriegt Ärger. Barbara, Du siehst das Boot da hinten in der Mitte? Sie nickte. „Auch die beiden kleinen an der Seite?“ Barbara nickte erneut. „OK, ist eigentlich ganz einfach. Du schwimmst doch so gerne. Also einmal bis zu dem Boot in der Mitte und zurück.“ Sie dachte bei sich „wenn das alles ist. Sobald ich die Hände frei habe mache ich das mit links.“ „OK, erstmal will ich dich ein klein wenig aufwärmen. Knie dich hin.“ Sie zögerte kurz, dann kniete sie. Tim gab Sternchen ein Zeichen, auch sie kniete sich nieder. Tim löste Barbaras Hände vom Halsring, dann zog er an der Leine. Sie verstand und krabbelte hinter ihm her. Als sie bei der ersten Wache waren verspürte sie einen stechenden Schmerz. Sie schrie auf. Tim drehte sich um „Halts Maul und krabbel weiter!“ er zischte es von oben herab. Bei jeder Wache erhielt Barbara einen Stromschlag aus einem Elektroschocker. Als sie bei der letzten waren drehte Tim sich um. „So, jetzt sagst du bei den Wachen Danke. Also hoch und zeig mal wie schön du das kannst.“ Er führte Barbara erneut an der Reihe entlang. Sie blieb vor jeder Wache stehen und bedankte sich. Mit hochrotem Kopf und wie Feuer brennendem Gesäß stand sie vor Tim. „Gut gemacht. Jetzt darfst du dich warmlaufen. Also, ich mach die Leine ab und dann zeig mal wie schnell du bist. Ich lauf mit.“ Er nahm eine Langpeitsche die für ihn parat lag und hielt sie in der Hand. Barbara blieb stehen, sie sah ihn mit einer Mischung aus Wut und Scham an. Er würde sie nicht vor den Augen aller auspeitschen. Noch während sie dies dachte spürte sie einen Hieb auf dem Rücken. Sie lief so schnell es ging, Tim folgte ihr. Er zielte auf die Beine und erwischte sie mehrmals. Sie fiel und rappelte sich wieder auf. Nach einer Weile blieb sie liegen. Sie hatte keine Kraft mehr. „OK, 10 Minuten Pause. Danach schwimmst du.“ Sie sah zu ihm auf und murmelte etwas Undeutliches. „Find ich auch.“ Tim setzte sie ein Stück von ihr entfernt in den Sand.


Anne gegen Tim

Zuerst traute Tim seinen Ohren nicht. Er hörte eine Spieluhr. Ungläubig schüttelte er den Kopf. Dann zweifelte er auch noch an seinem Sehsinn. Mehrere der Leibeigenen und einige Wachen drehten sich um und gingen auf das Geräusch zu. Auch Barbara erhob sich und wollte ihnen folgen.
Er hielt sie fest, sie versuchte sich aus seinem Griff zu lösen. Noch während sie sich sträubend in seinen Armen drehte und wie besessen kratzte und biss stand Anne vor ihm, Juana dicht hinter ihr. „Tim lass sie sofort los!“ Anne sprach ruhig aber bestimmt. Er sah sie an und konterte „halt dich hier raus und sieh zu das du Land gewinnst. Kümmer dich um Sylvia und die anderen bei dir!“ Anne nickte, sie trat einen Schritt zur Seite. Juana ging auf ihn zu. „Hey Juana, für dich gilt das auch. Halt dich….“ Tim konnte den Satz nicht vollenden, Juana hatte ihm mit voller Wucht in den Unterleib getreten. Er brach zusammen, Sternchen stürzte zu ihm. Sie schrie die verbliebenen Wachen an das sie etwas tun sollten. Maja fand als erste wieder zu sich. Sie rief „Kreis bilden“, die Wachen stellten sich um Tim und Sternchen. Anne sah Maja an und sagte mit sanfter Stimme „komm, sei glücklich, sei bei mir.“ Maja stutzte, dann wurde ihr Gesicht seltsam leblos. Tonlos antwortete sie „ja“. „Gut so, auch ihr“, Anne wandte sich an die Wachen, „kommt, seid glücklich, seid bei mir“. Bis auf drei Wachen gingen alle aus dem Kreis.

Tim kam wieder zur Besinnung. Er lag am Boden und röchelte, Juana hatte ihm einen Volltreffer verpasst. Anne blickte auf ihn herab. „Tim, ich gebe dir ein paar Minuten dann nimmst du Sternchen, einen Wagen und verschwindest. So wie du dich aufführst warst du eine Gefahr für alle.“ Tim sah sie ungläubig an. „Das heißt du schmeißt mich aus meinem eigenen Laden, du Hexe?“ Anne lächelte, „ja kann man so sehen. Du siehst das die Mehrheit der Wachen auf meiner Seite ist, die meisten Leibeigenen wohl auch. Barbara und Sylvia sowieso. DEIN“, sie betonte das Wort deutlich, „Laden ist Geschichte. Jetzt geh sonst lasse ich dich von hier wegprügeln.“ Tim rappelte sich mit Sternchens Hilfe auf. Zwei Wachen begleiteten sie zum Haus. Während Tim am Jaguar wartete packte Sternchen ein paar Sachen zusammen und zog sich ein Kleid über. Sie verstaute einen Koffer und eine Reisetasche im Wagen, dann stieg sie ein. Tim stieg ein und fuhr langsam zum Tor.
Er trieb den Jaguar schnell über die Straße. Sternchen saß still im Sitz, sie sah dass Tim die Lippen fest zusammengepresst hatte. Als sie auf die Landstraße einbogen zündete er sich eine Zigarette an. Schweigend rauchte er zwei oder drei Zigaretten dann sagte er „der werd ich was.“ Sternchen sah ihn fragend an. Er ergänzte „ich lass mich doch nicht aus meinem eigenen Laden werfen. Jetzt ist hier Krieg, die kann was erleben. Außerdem will ich die Süße und Barbara nicht in den Klauen von Anne lassen, die ist ja wohl komplett durchgeknallt.“ „Hast du schon nen Plan?“ Sternchen beugte sich neugierig zu ihm. „Nö, als erstes Mal zu Doreen, da machen wir Quartier und dann schaun mer mal weiter.“ Sternchen nickte. Sie freute sich darauf Doreen wieder zu sehen, allerdings wäre es ihr lieber gewesen wenn dies unter erfreulicheren Umständen passieren würde. Sie schwiegen für den Rest der Fahrt. Bald erreichten sie die Villa.
Es dauerte eine Weile bis Norma ihnen öffnete. Sie trat zur Seite und ließ die beiden ein. Dann knickste sie tief vor Tim der diesmal nicht protestierte. Auch Sternchen wurde von Norma knicksend gegrüßt, dann blieb Norma reglos stehen. „Führ uns bitte zu Doreen!“ Tim versuchte ruhig zu klingen. Norma deutete einen Knicks an und ging ihnen voraus. Bei jedem ihrer Schritte klirrten Ketten. Mehr trippelnd als gehend durchquerte sie die Halle, dann blieb sie neben Doreens Büro stehen. Sie deutete ohne einen Laut auf die Tür. „OK, danke Norma, dann gehen wir mal rein.“ Tim klopfte nicht an, er war sicher das Doreen sie bereits über die Kamera gesehen hatte. Doreen stand vor ihrem Schreibtisch als sie eintraten. Sternchen kniete vor ihr und küsste Doreens Hand. Tim umarmte Doreen kurz. Sie sah ihn an und fragte: „Was ist denn los? Ich mein warum habt ihr nicht Bescheid gesagt das ihr kommt?“ Tim antwortete kurz angebunden: „Ist ne längere Geschichte. Können wir bei dir ein paar Tage bleiben?“ Doreen lächelte. Sie sah erst ihn an, dann Sternchen die immer noch kniete. „Klar, das weißt du doch. Ihr seid immer willkommen.“ Dann wandte sie sich an Sternchen: „Warum machst du es dir nicht bequem Sternchen?“ Sternchen lächelte zu ihr hinauf und zog ihr Kleid aus. Dann öffnete sie ihren Mund. Doreen verstand. Sie suchte einen Moment bis sie einen geeigneten Knebel fand. Danach schloss sie Sternchens Handringe auf dem Rücken zusammen und legte ihr eine wenige Zentimeter lange Kette an die Fußringe. Die beiden Ketten verband sie miteinander. Sternchen konnte zwar bequem knien aber sich nicht aufrichten. „So, das wär das, kann ich für dich was tun, Tim?“ Er grinste das erste Mal seit langem und sagte: „Ja, wenn du ein Bier und nen Ascher hast bin ich glücklich.“ Doreen nickte, sie drückte auf einen Klingelknopf. Norma trat ein. „ Hol bitte für Master Tim ein kaltes Bier und sag 11 Bescheid das sie herkommen soll.“ Norma knickste, sie brachte kurz darauf das Bier auf einem Tablett. Ein Glas und Öffner hatte sie auch mitgebracht. Tim nahm das Bier. „Danke, ich trink aus der Flasche.“ Doreen nickte Norma zu. 11 kam kurz darauf. Sie kniete vor Tim kurz nieder, auf einen Wink von Doreen setzte sie sich neben Sternchen. „So, ich schlag mal vor ihr beiden“, Doreen nickte Sternchen und 11 zu, „lasst uns alleine. 11, du kümmerst dich um Sternchen. Wenn sie was essen oder trinken will darf sie das, die Ketten bleiben dran.“ 11 nickte, „Ja Miss Doreen, ganz wie sie wünschen.“ Sternchen folgte ihr auf Knien aus dem Raum. Doreen deutete auf die Sitzecke, Tim und sie nahmen Platz. Tim zündete sich eine Zigarette an, auch Doreen rauchte.

„Ich habe Norma angewiesen für euch oben die Gästeräume fertig zu machen, ist das ok?“ fragte Doreen nachdem sie aufgeraucht hatten. „Mehr als ok, danke!“ Tim machte eine Pause, dann sagte er „ehrlich, ich bin dir sehr dankbar.“ „Nu verspann dich mal nicht Tim. Hier ist immer noch dein Elternhaus, egal wems gehört und dafür sind Freunde da. Sag mal, habt ihr schon was gegessen?“ Tim schüttelte den Kopf. „Dachte ich mir. Du, ich geh mal eben raus und sag Bescheid das sie dir was bringen. Dann nehm ich Sternchen die Kette ab damit sie gehen kann, einverstanden. Apropos: 11 und sie könnten doch am Pool bedienen, das bringt Sternchen auf andere Gedanken und wir haben Zeit zu reden.“ Tim war mit allem einverstanden. Doreen ging kurz hinaus, bald nachdem sie wieder bei Tim war brachte Doreen ihm etwas zu essen. Obwohl er nicht wirklich Appetit hatte zwang er sich etwas zu sich zu nehmen.

Doreen sah Tim auffordernd an. „Nu sag mal was los ist!“ Er berichtete kurz was geschehen war, Doreen schwieg eine Weile dann sagte sie: „Aha, also erstmal so geht’s natürlich gar nicht und wegen Anne müssen wir was unternehmen, aber bei Barbara hast du Mist gebaut, das weißt du.“ Tim nickte und schwieg, ja er wusste es. „Ok, dann mal so ganz grob. Heute geht eh nichts mehr, ich muss mich auch um die Gäste und die Mädchen bisschen kümmern. Vorschlag: du mischst dich unters Volk, das wird dich ablenken und morgen halten wir Kriegsrat, einverstanden?“ „Ist wohl das Beste, ich bin echt baff. Da schmeißt die mich raus…“ Tim sah ratlos auf die leere Flasche Bier.“ Doreen lachte „wenn das Bier deine einzige Sorge ist dann komm mal mit“. Er folgte ihr aus dem Büro. Bevor sie zu den anderen gingen fasste er Doreen am Arm und flüsterte „aber kein Wort zu denen, ok?“ Sie nickte und meinte dann „Sternchen sagt auch nichts, außer GRUNZ!“ Tim sah sie fragend an. Sie ging mit ihm zum Pool. 11 und Sternchen standen bei den noch leeren Plätzen. Beide trugen Stangen an Armen und Beinen, dazu Ringknebel. Als die beiden näher kamen knickste 11 unbeholfen, auch Sternchen versuchte trotz der Stange die ihre Beine auseinander hielt zu knicksen. „Na, das übt ihr beiden jetzt aber nochmal.“ Doreen nahm eine Gerte und schlug ihnen leicht auf den Po. Die beiden gaben sich nun mehr Mühe. Doreen nickte zufrieden. „Tim, du wolltest doch ein Bier. Sternchen bringt es dir bestimmt gerne, 11 ich möchte einen Orangensaft.“ Sie setzte sich auf eine der Liegen, Tim nahm neben ihr Platz. Die beiden Frauen gingen unbeholfen zur Bar. Tim sah ihnen amüsiert zu. Beide kamen mit einem Tablett auf dem die Getränke standen wieder. Sie knieten vor Tim und Doreen mit leicht angehobenen Armen. Doreen nahm den Saft, Tim das Bier. „Sternchen, dann zeig mal wie du einen Gast anzusprechen hast. Ist ja schon ein Weilchen her.“ Sternchen rollte mit den Augen dann war „uuu eee aa llll“ zu hören. Bei dem Versuch zu reden ließ Speichel aus ihrem Mund und sie wurde rot. Doreen wischte ihr das Gesicht mit einem Papiertuch sauber, dann streichelte sie ihr sanft über das Haar. „Ja ist gut. Tim, was meinst du?“ „Sehr gut sogar“, Tim lachte. Sie tranken aus und gingen nach oben.
Es waren inzwischen einige Gäste gekommen. Doreen entschuldigte sich, sie musste sich den Gästen und dem Betrieb widmen. Tim sah sich um, dann setzte er sich in einen bequemen Sessel. 14 kam zu ihm, knickste und wartete. Er musterte sie, offenbar war sie als Serviererin eingeteilt. Sie trug ein kurzes Frenchmaid-Kleid, dazu hochhackige Pumps. Ihre Füße waren mit einer kurzen Kette zusammengeschlossen, um die Handgelenkt trug sie Ringe. Die Ringe waren mit einer Kette verbunden die auch zum Halsband geführt war. Sie konnte so die Arme relativ frei bewegen. Tim dankte ihr, er hatte im Moment keine Wünsche. 14 knickste erneut und ging. Bald darauf stand Tim auf, er wollte sein Glück beim Poker versuchen. Am Tisch war ein Platz frei, er nickte der Frau die gab und den anderen zu. Dann ließ er sich einige Jetons bringen. „Wenn schon verlieren, dann aber richtig“ dachte er. Das Glück war ihm hold, zumindest beim Poker. Er gewann und ließ sich als er den Platz räumte den Gewinn gutschreiben.
Der Trubel im Haus wurde ihm zu viel, er ging in den Garten. Der Weg war immer noch derselbe wie früher, Tim ging ihn mit sicherem Schritt. Auch die Bank am kleinen See stand noch dort wo sie immer war. Lächelnd setzte er sich, es war wie eine Zeitreise. Hinter ihm das Haus, vor ihm das ruhige Gewässer. Als sich seine Augen an das Mondlicht gewöhnt hatten konnte er Details erkennen. Seerosen und am Rand andere Gewächse wuchsen wie vor Jahren schon. Vieles war geschehen seither. Er fingerte eine Zigarette aus der Tasche, als er sie anzünden wollte fragte eine Frauenstimme „darf ich bitte?“ Tim erschrak, er hatte die Fremde nicht kommen hören. Sie kniete vor ihm und gab ihm Feuer. Er sah den Stahlring um ihren Hals, sah die offene Rüschenbluse und den bodenlangen hellen Rock. Auch sah er das ihre Hände in Handschellen steckten. „Danke sehr schöne Unbekannte“, Tim bot nun auch ihr eine Zigarette an. Sie sah sich kurz um, dann nahm sie die Zigarette an. „Vielen Dank, mein Herr mag es nicht so wirklich wenn ich rauche aber wir können ja sagen das sie mich dazu aufgefordert haben Master Tim.“ Tim nickte, „Also wer ich bin weißt du, ich hab ehrlich gesagt keinen Schimmer wer du bist. Sorry.“ Sie lachte „nicht schlimm. Mein Herr und ich waren auf der Anlage, da habe ich sie ein paarmal gesehen.“ „Hmm, hast euch gefallen?“ Sie nickte eifrig. „Ja und ich wollte ihnen danke sagen für die tolle Zeit da. Das wollte ich damals schon aber ich war zu schüchtern.“ Tim sah sie an, dann meinte er „kein Grund zum schüchtern sein, ich beiß nicht“, ohne es wirklich zu wollen seufzte er. Sie sah ihn ernst an „bedrückt sie etwas Master Tim?“ Er machte eine wegwerfende Handbewegung. „Nee lass man, alles gut.“ „Wollen sie lieber allein sein, ich will nicht stören.“ „Ist gut das du hier bist, aber ich denk mal wir gehen wieder rein. Ist dein Herr auch hier.“ Sie nickte eifrig. „Dann bring mich zu ihm, sonst schimpft der noch wegen dem Rauchen mit dir.“ Sie stand auf, knickste und ging voran. Tim folgte ihr. Sie sah ihren Herrn auf der Terrasse stehen und ging zu ihm. Er küsste sie und fragte „na hast du wieder eine geschnorrt?“ „Ja von mir, ich bat sie mit zu rauchen“ erklärte Tim. Der Mann lachte „das macht Tanja immer so. Sie soll nicht mehr rauchen weil sie schwanger ist. Fällt ihr natürlich sehr schwer. Ich bin Joachim, sie kommen mir irgendwie bekannt vor.“ Tim schüttelte die ausgestreckte Hand und stellte sich vor. „Ah, der Herr vom Haus am See. Tolle Sache die Anlage.“ Tim zögerte dann sagte er nur „ja ist toll.“ Zu Tanja sagte er: „Du hast mir nicht gesagt das du ein Kind erwartest. Dann hätte ich dir bestimmt keine Zigarette gegeben.“ Sie lachte „deshalb habe ich es auch verschwiegen.“ Dann erhob sie sich. „Master Tim, ich habe sie ausgetrickst. Darf ich sie bitten mich zu bestrafen?“ Tim sah dass Joachim nickte. „Dann kommt mal mit“, er ging ins Haus und zielstrebig auf einen Pranger zu. „Knie dich hin!“ Tim sprach ruhig aber bestimmt. Tanja kniete vor dem Pranger. Er stellte ihn tiefer bis sie den Kopf hinein legen konnte. Joachim löste die Handschellen, dann legte sie die Hände in die Öffnungen seitlich vom Kopf. Tim klappte den Pranger zu. „Darf sie geschlagen werden?“ Joachim nickte. Tim nahm eine Gerte und schlug Tanjas langen Rock hoch. Dann versetzte er ihr 20 Hiebe. Sie stöhnte auf. Er hielt ihr die Gerte vor den Mund, sie nahm sie zwischen die Zähne. „Du wirst jeden der hier vorbeikommt bitten dich zu hauen. Ich spendiere deinem Herrn inzwischen ein Bier oder was anderes. Ok?“ Tanja antwortete „fa Mafter Tim, verftanden. Danke für die Ftrafe.“ Die beiden Männer gingen ein Stück von ihr weg und beobachteten sie. Tanja war gehorsam, sie ließen sich Getränke bringen. Sie plauderten eine Weile, dann gingen sie zu Tanja zurück. Ihr Po war knallrot und mit Striemen übersät. Als sie die beiden kommen sah leuchteten ihre Augen hoffnungsvoll. Joachim erlöste sie aus dem Pranger, sie kniete vor den beiden und bedankte sich. Tim verabschiedete sich. Er fragte Doreen ob Sternchen noch am Pool sei und erfuhr das sie bereits auf dem Zimmer war. Tim ging ebenfalls nach oben. Sternchen schlief bereits, er legte sich zu ihr und schlief bald darauf ein.

Ein Plan reift heran

Sie schliefen bis kurz nach 10. Tim duschte und zog sich an, danach verschwand auch Sternchen im Bad. Sie blieb nackt und ohne Ketten. Als Tim ihr einen Knebel anlegte knurrte sie. „Du weißt genau das Doreens Mädchen auch geknebelt sind, also maul hier nicht rum!“ Sternchen knurrte erneut. Tim nahm sie lachend in die Arme, dann gingen sie hinunter. Die anderen hatten schon gefrühstückt, Norma brachte ihnen Kaffee und auch Brötchen an einen kleinen Tisch. Tims Appetit war zurück, auch Sternchen ließ es sich schmecken. Norma räumte ab, dann kam Doreen zu ihnen. „Morgen, hoffe ihr habt gut geschlafen. Ich muss hier noch ein paar Sachen erledigen, dann können wir uns in Ruhe Gedanken machen.“ Tim nickte, er ging mit Sternchen hinaus auf die Terrasse. Bald darauf kam Doreen zu ihnen.

„So, jetzt kommt mal mit in mein Büro“. Sie stutzte und fragte dann „oder willst du mit mir alleine reden, Tim?“ Sternchen knurrte in ihren Knebel und schüttelte energisch den Kopf. Doreen lachte, „ist schon gut!“ Sternchen seufzte. Sie gingen ins Büro. Doreen setzte sich hinter den Schreibtisch, Tim nahm ihr gegenüber Platz. Sternchen legte sich zu seinen Füßen. „Na dann wollen wir mal“, Doreen klang tatendurstig. „Fakt ist ihr seid rausgeflogen und Anne ist da jetzt der Chef. Fakt ist auch das wir das ändern wollen. Hast du da schon eine Idee, Tim?“ Er schüttelte den Kopf. „Nee, weil ich kann da ja schlecht rein und Radau machen. Anne hat die meisten Wachen auf ihrer Seite und vor allem hat sie Barbara und die Süße. Man müsste sie alleine erwischen.“ Doreen dachte einen Moment nach. „Wird schwer, die ist bestimmt nicht so doof und läuft da alleine rum. Außerdem selbst wenn. Wie willst du da reinkommen?“ Tim grinste. „Wie ein Maulwurf. Die Anlage hat ein Tunnelsystem. Die Dinger dürften noch stehen. Ich weiß so ungefähr wo ein Einstieg ist und auch wo wir rauskommen. Dann sind wir drin. Nur wie weiter?“ Doreen nickte, die Idee war gut. „OK, wir gehen dann da rein aber was dann? Ich mein wir können Anne ja schlecht totschlagen.“

Auch Sternchen dachte nach. Sie hörte das Tim vorschlug Nachts in Annes Haus einzudringen und sie dort fest zu setzen. Doreen und Tim diskutierten bereits die Details. Sternchen versuchte sich bemerkbar zu machen, sie legte Tim eine Hand aufs Bein. Er sah fragend zu ihr nach unten. „fuu aa aa!“ Er wusste nicht was sie meinte. Sie deutete auf ihren Knebel. Doreen hielt ihn zurück. „Ich glaube sie meint Juana, stimmts?“ Sternchen nickte, sie zeigte wieder auf ihren Knebel. Tim schüttelte den Kopf. „Red mal weiter, Doreen versteht dich auch so.“ Sternchen richtete sich auf. Sie konzentrierte sich und gab sich alle Mühe. „Ammeee iidt Fuuuaaamma. Fmmm rrr Fuuaaaaa apbbm wwwt Ammm eeooorrr!“ Doreen sah sie an. „Ja stimmt, wenn wir Juana zu fassen kriegen haben wir gewonnen. Wird aber auch nicht leicht weil sie immer mit Anne zusammen ist.“ Tim nickte. „Ja das wird schwierig aber die Idee ist gut. Nur, wie setzen wir Anne außer Gefecht. Ich mein bevor die alle auf uns hetzt. Sie hat ja den ganzen Laden verhext.“ „Nicht verhext, konditioniert. Aber da hilft wohl nur rabiat werden. Zwei oder drei von meinen Mädchen dürften genügen.“ „Besser zwei, dann aber die richtigen.“ Doreen nickte, dann sah sie zu Sternchen. „Du bist wirklich clever Sternchen.“ Sternchen nickte und ließ ein „aaaggee!“ hören. „Nichts zu danken. So ok, dann gehen wir also durch den Tunnel rein und kommen irgendwie ins Haus. Gibt’s da Vorschläge?“ Tim dachte kurz nach. „Die Tür krieg ich auf. Die beiden schlafen im ersten Stock. Wir müssten also über die Treppe.“ Er fügte hinzu: „es sei denn sie sind umgezogen. Im Haus oder auch in der Anlage. Was ich allerdings nicht glaube.“ Doreen machte sich ein paar Notizen. „OK, dann haben wir einen Plan. Ich denk mal morgen Abend geht’s dann los.“ Tim nickte, „ja sehr gut. Danke nochmal.“ Doreen winkte mit einer Hand ab. „Ich besorg ein paar Sachen, schwarze Overalls und Sturmmasken wären ideal. Mal sehen ob ich sonst noch was auftreiben kann. Tim, du organisierst irgendeinen alten Kompaktvan. „ „Wieso das?“ „Wenn ich mit meinem Ami nachts anrolle hören die uns auf Meilen und in deinen Jag passen wir nicht rein. Außerdem sind unsere Wagen zu bekannt. Van deshalb weil wir Platz brauchen. Du, Sternchen, ich und 2 Mädchen. Dann auf dem Rückweg eventuell Anne und Juana….“ Tim nickte. „OK, ich zieh gleich los.“ Sternchen schnaubte in ihren Knebel. „Nee Frau Stern, du bleibst hier. Doreen kümmerst du dich um sie?“ Doreen stimmte freudig zu. Sie nahm Sternchen in den Arm und flüsterte „fast so wie früher“. Sternchen kuschelte sich an sie. Tim verabschiedete sich. Er stoppte eine Taxe an der Straße und ließ sich zur Bank fahren. Danach kaufte er bei einem Händler einen Sharan und ließ ihn zu. Als er bei Doreen anrief um ihr zu sagen das er den Wagen hatte bat sie ihn bei einem Geschäft vorbei zu fahren. Sie hatte geeignete Overalls und Masken geordert. Tim holte die Sachen ab.


Ein nächtlicher Besuch auf der Anlage

Gegen Abend rief Doreen 16 und 21 zu sich. Die beiden kamen ins Büro. „Hört zu, wir werden heute Nacht mit Master Tim in die Anlage gehen und Anne festsetzen. Eure Aufgabe wird es sein uns zu unterstützen. Anders gesagt: ich rechne mit Schwierigkeiten. Wir werden da nicht lange diskutieren sondern wenn nötig Gewalt anwenden; verstanden?“ Die beiden Frauen nickten. „Gut, ich habe hier eure Ausrüstung. Wie ihr seht Overalls, halbhohe Turnschuhe und Strumpfmasken. Die Overalls sind sehr weit, ihr werdet eine euch schützende Unterwäsche tragen. Dicke Windeln, Knieschützer und auch Ellenbogenschutz. Unter den Masken werdet ihr geknebelt sein, ich will keinen Mucks hören. Handschuhe gibt es auch. Ihr bleibt hinter Tim und mir. Sternchen, für dich gilt das auch.“ Die drei nickten. „Gut, dann esst noch was und danach duscht ihr. In sagen wir mal 2 Stunden meldet ihr beiden euch hier im Büro.“ Sie sah zu Tim „soll Sternchen auch hier sein?“ Tim nickte. „Gut, dann bis nachher.“ Die beiden Frauen knicksten und gingen hinaus.

Als alle im Büro waren zog Doreen die Sternchen, 16 und 21 an. Als erstes wickelte sie die drei dick, dann zog sie ihnen Knieschützer über. Alle drei bekamen stabile Strumpfhosen. Doreen legte ihnen BHs an die Plastikschalen für die Brüste hatten. Sie half ihnen in die Overalls und gab ihnen die Schuhe. „16,21, probiert mal ob ihr euch noch bewegen könnt.“ Die beiden stellten sich voreinander auf und sahen sich kurz in die Augen. 16 trat 21 gegen den Brustkorb, 21 revanchierte sich mit einem Handkantenschlag den 16 knapp abwehren konnte. „Hey ich sagte ausprobieren, nicht euch kampfunfähig schlagen“, Doreen lachte laut auf. Alle stimmten in das Gelächter ein. „Scheint ja zu funktionieren, oder?“ 16 sagte „ist bisschen seltsam mit der Windel, aber es geht“. 21 nickte nur. „Wir werden da durch Tunnel gehen und eventuell kriechen. Ich will nicht das ihr blaue Flecken bekommt. Außerdem ist das auch gut bei Gegenwehr, ok?“ 16 nickte, „ja Mistress Doreen.“ Doreen nahm sie in den Arm und küsste sie. „Alles gut Kleines, ihr sollt ja nur heute so rumlaufen.“ Dann küsste sie auch 21 und nach einem fragenden Blick zu Tim Sternchen. „Tim, hier sind deine Klamotten, ich zieh mich denn auch mal um.“ Kurz darauf waren auch sie und Tim in Overalls. Sie gab ihm einen Pin und sagte „er ist mit Muskelrelaxanz geladen. Deiner für Anne, meiner für Juana, einverstanden?“ Er nickte und nahm den Pin an sich. Sie stiegen in den Sharan und fuhren los.
„Das ist echt ne Gurke“, Tim sah Doreen genervt an. „Ist ja nur für heute, du wirst es überstehen. Außerdem hast du den gekauft.“ Er murmelte etwas. Doreen sah zu den drei Frauen die hinter ihnen saßen. Sie trugen bereits die Sturmhauben und die dicken Motorradhandschuhe. „Na ihr, alles gut?“ fragte sie. Die drei hoben eine Hand und winkten. Sie waren kurz vor dem Weg zur Anlage. Tim steuerte den Sharan auf eine kleine Lichtung. „So, ab hier zu Fuß. Der Einstieg muss irgendwo da sein.“ Er zeigte auf eine Mulde im Gelände. Sie gingen dorthin, nach einigem Suchen fanden sie eine Metallplatte. Mit vereinten Kräften hoben sie die Platte an darunter war ein Deckel. Tim klappte ihn auf und sah auf Metallhalter die in einem Rohr eingelassen waren. „Gefunden, ich geh mal vor.“ Er stieg vorsichtig hinunter, die anderen folgten ihm. Als sie wieder festen Grund unter den Füßen hatten leuchtete Tim mit der Lampe umher. „Solide Bauart, sieht eigentlich noch gut aus.“ Die drei Mädchen sahen sich skeptisch um. Überall waren Wasserlachen auf dem Boden des Gangs und es roch nach Kloake und Verwesung. „Na kommt, mir nach“, Tim ging in den Gang hinein. Sie passierten eine Abzweigung, dann gingen sie in einen schmalen Seiteneingang. „Das ist er, ab jetzt wird spannend.“ Der Gang endete an einem aufwärts führenden dicken Rohr wie dem das sie am Einstieg passiert hatten. „Ihr wartet, ich schau mal wie ich das Ding aufkriege“, Tim kletterte zügig hinauf. Der Deckel ließ sich auch nach innen öffnen. Dreck und Rost rieselten herab. Dann stemmte er sich gegen die Platte, zu seiner großen Freude gab sie nach. Ein kräftiger Ruck und er sah das bleiche Mondlicht. Schnell flüsterte er „kommt“ in den Schacht.
Sie lagen nebeneinander auf dem Rasen hinter dem Haus. Annes Haus war dunkel. Tim robbte zur Hintertür. Sie war verschlossen aber er konnte sie öffnen. Als die anderen sahen dass sie aufschwang folgten sie ihm. Tim orientierte sich kurz, dann zeigte er nach rechts. Sie schlichen die Treppe hinauf, vorsichtig öffnete Doreen eine Tür. Es war das Bad. Die nächste Tür war ein offensichtlich unbewohnter Raum. Auch Tim hatte bei der ersten Tür kein Glück, hinter ihr befand sich eine Wäschekammer. Der Flur endete mit einer Tür, Doreen und Tim sahen sich an. Er flüsterte „auf drei“, alle nickten. Eins, zwei, DREI. Tim riss die Tür auf. Doreen folgte ihm ebenso wie die drei. Anne schrie auf und wollte aus dem Bett springen. 16 warf sich auf sie. Juana wurde vom Lärm geweckt, sie fing hysterisch an zu schreien. 21 und Sternchen hielten sie fest, Doreen spritzte ihr das Mittel. Tim schob 16 etwas zur Seite und knurrte „Überraschung“ Anne wurde blass. Er saß auf Anne und hielt ihre Arme fest. Einer Eingebung folgend fragte er: „Wo sind Barbara und Sylvia?“ Sie schwieg und versuchte verzweifelt von ihm los zu kommen. „Ok, ich frag nochmal: Wo sind die beiden?“ Bei jedem Wort schlug er ihr mit dem Handschuh ins Gesicht. Doreen packte ihn an der Schulter, er schüttelte sie ab. „Auch egal, jetzt machts pieks.“ Er setzte den Pin an und drückte auf den Knopf. Anne wehrte sich noch aber sie verlor zusehends die Kontrolle über ihren Körper. Sie war nicht bewusstlos aber sie konnte sich ebenso wenig bewegen wie Juana. „Nichts wie raus hier, ich glaube ich habe etwas gehört.“ Doreen flüsterte es eindringlich. Tim gab 16 und 21 ein Zeichen, sie nahmen Juana. Er und Sternchen trugen Anne, Doreen ging voraus. Als sie im Garten waren hörten sie Schritte. Sie legten sich flach hin. Es war nur eine Patrouille die am Zaun entlang ging. Wie vorher abgesprochen ging Tim als erstes hinunter. Doreen reichte ihm mit Hilfe Juana und Anne an, dann trugen sie die beiden durch die Gänge. Tim kletterte eilig hinauf und ließ das mitgebrachte Seil mit zwei dick gepolsterten Schlafsäcken mit Ärmeln herunter. Die Frauen steckten Juana und Anne in die Schlafsäcke, dann zogen sie zuerst das Seil um Anne. Kim zog sie hinauf, Doreen schob von unten nach. Mit Juana verfuhren sie genauso. Sie trugen die beiden zum Auto und legten sie auf die hintere Bank. Anne windelte sie schnell und legte ihnen Augenbinden über. Tim startete den Motor, sie fuhren zurück.

Anne und Juana wurden zunächst ins Haus gebracht und im Flur liegen gelassen. Tim fuhr den Sharan hinters Haus, er würde sicherlich einen glücklichen Abnehmer finden. Dann ging er durch die Hintertür wieder hinein. Sternchen hielt ihn am Arm und zeigte auf ihren Overall. „Nachher, erstmal kümmern wir uns um die beiden. Außerdem steht dir das gut.“ Sie grunzte wütend in ihren Knebel. Er schlug auf ihren dicken Windelhintern und sagte: „So für grunz bleibst du bis morgen so. Ich möchte das du bei Juana bleibst. Um Anne kümmern wir uns. Ihr beiden“, er sah 16 und 21 an, „helft Sternchen. Ist doch ok Doreen, oder?“ Sie nickte. „Ja ist ok, bringt Juana in das Prinzessinnenzimmer und macht sie gut fest. Danach auch Sternchen. Ich sag schon mal gute Nacht zu euch, ihr habt dann Feierabend.“ Die beiden Frauen knieten vor Doreen, auch Sternchen tat dies. Sie umarmte die drei, Sternchen wurde auch von Tim umarmt. Zu den beiden anderen sagte er „danke, das werd ich euch nie vergessen. Ihr seid Klasse.“ Sie knicksten vor ihm, dann nahmen die drei Juana vom Boden auf. Sie wurde entkleidet, gewaschen und frisch gewindelt. Dann zogen sie ihr ein bodenlanges Nachthemd an und legten sie auf die rechte Seite eines Himmelbettes. Sie hoben den Oberkörper kurz an um ein Geschirr anzulegen. Auch Sternchen duschte nachdem sie entkleidet was. Sie schlüpfte in ein zweites Nachthemd und erhielt auch ein Geschirr das Kreuzträger auf Brust und Rücken hatte. Es war gut gepolstert und beengte sie nicht. Eine dünne Kette wurde durch Ösen auf der Verbindung der Träger im Rücken geführt und am Bett fest geschlossen. Dann zog 16 beiden Bettinsassen Fesselhandschuhe an. Juanas linker Handschuh wurde dicht an Sternchen s rechten gekettet, die freien Arme wurden am Bett festgeschlossen. Als letztes legte 21 Ketten an die Füße der beiden. Sie küsste Sternchen und wünschte ihr eine Gute Nacht. 16 tat dies auch. Sternchen seufzte, sie versuchte zu schlafen was ihr auch bald gelang.

Anne wurde in einen kleinen Raum gelegt der völlig unmöbliert war. Er diente Doreen als Strafraum für ihre Mädchen. Mit Tims Hilfe zogen sie Anne aus dem Schlafsack und entkleideten sie. Dann wurde sie mit Ketten an Armen und Füßen an den Boden gekettet. Sie würde sich sobald die Betäubung ihre Wirkung verloren hatte aufsetzen können aber nicht aufstehen. Anne nahm aus einem Schrank vor dem Raum einen weichen Knebel der dauerhaft getragen werden konnte und setzte ihn ein. Sie legte Doreen auch ein Stahlhalsband an das sich auf Zug verengte. „So, das wars. Dann mal Gute Nacht. Wir reden nachher.“ Tim amüsierte sich über Annes wütende Blicke. Draußen sagte er zu Doreen: „Na die schäumt mächtig, kann ich auch verstehen. Bin mal gespannt was sie morgen sagt.“

Annes Leben ändert sich

Gegen Mittag erwachte Tim aus einem tiefen Schlaf. Er ging in die Küche und bat Nora um einen Kaffee. Sie knickste tief vor ihm und ließ ein „üürüüg“ hören. Lächelnd sagte er „nee danke, ist ja schon fast Mittagessen. Für Frühstück bisschen spät.“ Sie knickste erneut, dann gab sie ihm einen Kaffee. Er ging zu Doreens Büro und klopfte an. Sie bat ihn herein. „Moin, gut geschlafen?“ Er nickte und bot ihr eine Zigarette an. Gemeinsam gingen sie auf die Terrasse. „Hör mal, ich glaub ich ruf da mal an, vielleicht kriegt ich Margot oder Maja ans Telefon.“ Doreen nickte, dann sagte sie: „Ja, ich muss sowieso was im Haus erledigen. Machs die im Büro gemütlich.“ Er dankte ihr und griff zum Telefon. Margot meldete sich nach dem zweiten Rufton. „Hallo Margot, hier ist Tim.“
Sie brauchte einen Moment, dann sagte sie. „Guten Tag gnädiger Herr. Wo sind sie? Wir sind hier alle in heller Aufregung. Sie sind weg, Miss Anne ist weg, Juana auch. Was ist los? Ich meine wie soll das denn hier weitergehen?“ Tim holte kurz Luft, dann antwortete er: „Margot, lass das mit dem Gnädigen stecken. Anne ist hier, das dazu. Ich bin bei Doreen und komme so schnell wie möglich zurück. Wie geht es Barbara und vor allem Sylvia?“ Margot schwieg einen Moment, dann sagte sie leise „Barbara geht es nicht so gut. Miss Anne hat sie in Ketten gelegt und von Sylvia getrennt. Sylvia ist mit den anderen zusammen.“ Tim bat sie um weitere Informationen, er hörte schweigend zu. Dann sagte er: „Hör mal, ich komm so schnell es geht. Margot, ist Maja noch im Amt?“ Margot bejahte. Tim seufzte erleichtert. „OK, dann tu jetzt folgendes. Es ist sehr wichtig das du genau das machst was ich dir sage. Du gehst zu Maja und sagst ihr sie soll in mein Büro gehen. Dort soll sie sich einloggen und das System der Anlage mit dem hier verbinden. Dann mich hier anrufen, pronto!!“ Margot sagte „ja gnädiger Herr.“ Tim musste unwillkürlich lachen. „Das gewöhnst du dir wohl nie ab.“ Sie lachte ebenfalls. Er verabschiedete sich und führte noch ein paar Telefonate.

Bald darauf klingelte das Telefon. Tim meldete sich und hörte Majas Stimme. „Master Tim, ich bin es.“ „Hallo Maja, wie geht es dir?“ „Danke gut Master Tim, ihnen auch?“ Er bejahte und kam dann gleich zur Sache. „Maja, kann ich mich noch auf dich verlassen? Du hast ja bereits eine Datenverbindung hergestellt. Gut, dann pass auf: ich schicke eine Info an alle. In ein paar Tagen bin ich wieder da, bis dahin gilt folgendes: Keine neuen Gäste annehmen, die die da sind können bleiben oder abreisen. Sie sollen sich dann direkt bei mir melden. Alle die nicht gebraucht werden damit die Anlage läuft haben Hausarrest. Ihr tragt ab sofort Knebel, wer sich weigert wird sofort auf Zimmer eingeschlossen. Such dir zuverlässige Wachen, ich will dass der Laden wieder unter Kontrolle ist. Du erstattest mir Bericht. Ich muss hier noch was erledigen. Ach ja, noch was: Grüß Barbara und Sylvia von mir. Alles verstanden?“ Maja wiederholte seine Anweisungen. Er dankte ihr und legte auf.
Doreen kam wieder herein. „So, das war das. Was machen wir denn nun mit Anne?“ Tim sah Doreen etwas ratlos an. „Ich hab da schon drüber nachgedacht. Erstmal Juana könnte auch bei mir bleiben aber Anne ist ein echtes Problem. Wir können sie ja schlecht im Keller vermodern lassen.“ Tim grinste „och warum nicht?“ Dann fügte er ernst hinzu: „Nee aber so einfach wieder auf die Anlage mitnehmen geht auch nicht. Also wohin mit ihr?“ Doreen sah ihn ernst an. „Tim, klare Ansage: Du bist mit Schuld an dem so wie es gekommen ist. Anne meinte da wohl die Notbremse ziehen zu müssen. Also ist das Problem nicht Anne sondern das sie dich als Chef akzeptieren muss.“ Tim sah sie an und nickte. „Fragt sich nur wie wir ihr das klarmachen können.“ Doreen grinste „da hab ich schon ein paar Ideen. Komm mal mit.“
Er folgte ihr in den Keller. Doreen schloss die Tür zur Strafzelle auf. Anne saß auf dem Boden und sah die beiden wütend an. „Ihr macht mich sofort…“ weiter kam sie nicht denn Doreen nahm eine Peitsche und schlug sie. „Du sprichst nur wenn du gefragt wirst, ist das klar?“ Anne schwieg. „Hast du das verstanden Anne?“ Anne drehte den Kopf zur Seite, Doreen schlug sie erneut. Zuletzt sagte Anne leise „ja ist verstanden du Miststück“. Doreen lachte, sie würde sich von Anne nicht provozieren lassen. „Gut, dann hör zu: Du kannst dir überlegen ob du lieber hier unten bleiben willst oder es etwas bequemer hast. Wie es mit dir weitergehen wird ist noch nicht entschieden, das liegt im Wesentlichen an dir. Wenn du kooperativ bist kriegst du Juana wieder, darfst vielleicht auch auf die Anlage zurück. Soweit verstanden?“ „Ja habe ich. Hier unten versauern will ich bestimmt nicht.“ „OK. Dann lasse ich dich gleich fertig machen und nach oben bringen.“ Anne ging mit Tim hinaus.

Bevor sie ins Büro gingen gab sie 16 und 21 einige Anweisungen. Danach erledigte sie einige Telefonate. Tim verabschiedete sich für ein paar Stunden. Er wollte etwas erledigen. Sie winkte ihm kurz zu.
Gegen Abend kam er zurück. Nachdem Nora ihn eingelassen hatte ging er in den großen Raum. Er sah dass Anne in einem von der Decke frei hängenden Käfig der wie ein Vogelkäfig geformt war stand. Ihre Arme waren seitlich am Käfig festgekettet, die Füße waren mit dem Käfigboden verbunden. Sie trug einen Ringknebel und Ringe an Hand und Fußgelenken ebenso wie einen Stahlring um den Hals. Belustigt sah Tim sie an. „Na Anne, hoffe du bist nicht in der Mauser.“ Sie knurrte ihn an. Er lachte und gab dem Käfig einen Schubs so das er ins pendeln kam. „Naja, langweilig wird dir da ja nicht und ich denke mal du hast Zeit dir zu überlegen wies weitergehen soll. Also nicht wegfliegen.“ Er suchte Doreen und fand sie bei Juana und Sternchen im Zimmer. Sie waren nicht mehr im Bett fixiert sondern standen mitten im Raum. Beide Frauen trugen bodenlange reich mit Rüschen besetzte Kleider. Anne legte ihnen zu den Kleidern passende Geschirre an die sie mit einer Kette auf dem Rücken verband. Auch Juana hatte Ringe bekommen, ihre linke Hand und Sternchens rechte waren zusammengekettet, die Fußringe der beiden verband eine Kette. „Hallo Tim, du kommst mir grade recht. Hilfst du mir die beiden runter zu bringen? Ich muss nur noch schnell die Knebel einsetzen.“ Sie gab den beiden Frauen Ringknebel, dann gingen die vier langsam die Treppe hinunter. Doreen führte sie vor Annes Käfig. „Wie du siehst Anne, für Juana ist gut gesorgt.“ Doreen lachte und führte die beiden weiter. „Bis die Gäste da sind ist noch Zeit, schaut euch bisschen um. 9 wird euch begleiten.“ Sie winkte eine junge Frau zu sich und ließ die drei dann alleine.

„Ich hab auch ne nette Überraschung“, mit diesen Worten zwinkerte Tim Doreen zu. Sie sah ihn fragend an. „Nee, bleibt ne Überraschung aber ins ein paar Tagen kommt die Auflösung. Ich muss nur noch schnell was dafür tun.“ Er bat Norma ihm ein Maßband zu bringen. Als er es hatte holte er einen Block und einen Stift aus dem Büro. Doreen zuckte die Schultern und ging weg. Tim nahm einige Maße an Anne, Sternchen und Juana, dann telefonierte er. Zufrieden lächelnd legte er auf.
Anne blieb die nächsten Tage im Käfig. Sie wurde von den Gästen die abends den Club bevölkerten bestaunt. Auf einem Schild am Käfig wurde den Gästen erlaubt ihr Essen und Trinken zu geben. Sie lernte schnell trotz des Ringknebels etwas zu sich zu nehmen. Nachdem der letzte Gast gegangen war wurde sie aus dem Käfig genommen, durfte das WC aufsuchen und duschen. Danach brachte Doreen sie in den Strafraum ließ sie aber ungekettet. Über die Tage begann Anne sich in ihre neue Situation zu fügen. Juana wurde von Sternchen betreut, die beiden verbrachten die Tage miteinander. Juana schlief alleine, sie wurde über Nacht leicht gefesselt und ans Bett gekettet. Sternchen verbrachte die Nächte bei Tim. Tim hielt telefonisch Kontakt mit der Anlage und gab auch Margot ein paar Instruktionen. Barbara wurde von den Ketten befreit, sie und Sylvia blieben bei Margot.
Die von Tim angekündigte Überraschung erschien in Gestalt eines älteren Herrn der einen Koffer mit sich führte. Norma ließ ihn ein und führte ihn zu Tim der sich mit Doreen im Garten hinter der Villa umsah. Tim begrüßte den Mann freudig, sie gingen hinein. Er bat Norma Sternchen und Juana zu holen. Als sie vor ihm standen befahl er die beiden zu entkleiden. Sie standen schnell nackt vor ihm und sahen ihn verwundert an. Tim nickte dem Mann zu der seinen Koffer auf einem Tisch stehen hatte. Er nahm etwas aus dem Koffer. Sternchen sah einen metallen glänzenden Gegenstand und stöhnte in ihren Knebel. Tim lachte „wolltest du etwas sagen?“ Sie funkelte ihn an, zeigte auf das was der Mann in Händen hielt und presste ein RRRR heraus. „Doch meine Liebe, genau das!“ Zu dem Mann sagte er: „Na dann fangen wir mal an.“ Er nickte und ging mit dem Keuschheitsgürtel auf Sternchen zu. Sie seufzte und ließ ihn sich umlegen. Der Gürtel war ebenso gearbeitet wie die Gürtel für Sylvia und Barbara, es klickte laut und Sternchens Unterkörper war von geschmiedetem Stahl fest umschlossen. Sie tastete über den glatten Gürtel und versuchte ihn zu bewegen. Er saß fest ohne zu drücken. Tim nahm sie in den Arm und sagte „steht dir. Damit es nicht so langweilig ist machen wir gleich ne Probe.“ Der Mann reichte ihm eine Fernbedienung. Tim drückte auf einen roten Knopf, Sternchen zuckte und stöhnte in den Knebel. „Aua klappt also, dann nehmen wir mal den hier.“ Er betätigte einen Schieber auf dem eine Wellenlinie zu sehen war. Die Frontplatte im Gürtel begann leicht zu vibrieren und stimulierte Sternchen. Sie sah Tim an und nickte. Es gefiel ihr so gereizt zu werden. „Freu dich nicht zu früh du Genießerin, ich lass den jetzt nämlich an.“ Tim grinste breit, dann bat er den Mann auch Juana zu verschließen. Sie ließ es ebenso geschehen. Auch ihr Gürtel funktionierte einwandfrei. „OK, dann dürft ihr beiden wieder gehen. Ihr bleibt so, dann haben die anderen auch was davon.“ Die beiden knicksten und verschwanden. „So, jetzt zu dem besonderen Exemplar“, Tim führte den Mann zu Anne. Doreen, 16 und 21 begleiteten die beiden. Anne saß in einer Ecke und sah die Gruppe an. „Steh auf und stell dich breitbeinig hin“, Tim sprach ruhig aber bestimmt. Anne erhob sich langsam und folgte seinem Befehl. Sie war nicht mehr die stolze Herrin, das war klar zu sehen. Als sie den Gürtel sah zuckte sie zusammen. „Du hast die freie Auswahl: entweder den oder du kannst Juana vergessen, ok?“ Sie nickte und schwieg. Der Mann legte ihr den Gürtel um. Der Gürtel war deutlich größer und schwerer als die anderen, er umschloss Annes Unterleib vom Bauchnabel abwärts und reichte bis an die Oberschenkel. Er war etwas geweitet an den Beinansätzen so dass sie langsam und unbeholfen gehen konnte. Bis auf ein Loch im hinteren Teil war auch er vollständig glatt. Anne fingerte am Gürtel und schwieg. „Hast du Fragen, Sklavin?“ Tim sprach das letzte Wort sehr deutlich. Sie sah ihn an, für einen Moment kam Wut und Stolz in ihr auf. „Ich bin..“ weiter kam sie nicht, Doreen schlug mit der Reitgerte auf Annes Oberschenkel. „Du bist still. Master Tim hat dich gefragt ob du Fragen hast. Was du bist sehen wir.“ Anne schluckte und sah beschämt zu Boden. „OK, dann die Funktionen.“ Tim führte Anne die verschiedenen Funktionen vor. Er begann auch bei ihr mit einem Stromschlag, dann ließ er den Gürtel vibrieren. „So, dann komm mit. 16, 21, helft ihr die Treppe hoch.“ Zu dem Mann sagte er: „Ich bin sehr zufrieden. Wenn sie jetzt noch mein Handy mit den Gürteln verbinden könnten wäre ich ihnen sehr dankbar. Wir erledigen dann auch gleich das Finanzielle. Der Mann nickte erfreut und folgte Tim nach oben. Er programmierte die App und zeigte Tim wie er die Gürtel von Sylvia und Barbara einbeziehen konnte. Tim nickte und gab ihm das ausstehende Geld. Dann lud er den Mann ein im Club zu bleiben. „Natürlich als unser Gast“ fügte er hinzu. Der Mann nahm die Einladung dankend an. Er holte noch einige Sachen aus seinem Auto die Tim im Büro verwahrte. Dann ließ er sich von 22 das Haus zeigen.

Anne stand vor Tim und senkte den Blick. „Heute kein Käfig, du wirst mit Juana zusammengeschlossen.“ Sie hob den Kopf und sah ihn an. „Aber erstmal kriegst du Schuhe und Ketten. Norma brachte hochhackige Schuhe für Anne, danach kettet Tim ihre Hände seitlich am Gürtel fest. Als Juana hinzu kam schloss er eine Kette hinten an den beiden Gürteln fest. „Juana, du kümmerst dich um Anne. Sie darf essen und trinken. Wenn ein Gast etwas von euch will macht ihr das. Wenn nicht drück ich auf den roten Knopf. Hast du das verstanden?“ Juana nickte. „Du auch Anne?“ Auch Anne nickte. Tim sah den beiden nach als sie langsam weggingen. Anne konnte kaum einen Schritt vor den anderen setzen, sie humpelte mehr als das sie ging.

Der Abend verlief gut. Anne und Juana waren die Attraktion für die Gäste. Viele bewunderten die Gürtel, einige ließen sich auch bedienen. Tim und Doreen hielten ein Auge auf die beiden. Sternchen genoss es ohne Juanas ständige Begleitung zu sein. Sie vergnügte sich auf der Tanzfläche und verschwand auch mit einem Paar in ein Zimmer. Tim sah ihr lächelnd nach, er gönnte ihr den Spaß. Als sie wieder kam winkte er sie zu sich. „Geh mal duschen, du bist voller Lippenstift Sternchen.“ Sie grinste ihn an und meinte nur „wenn der Herr Stern keine Zeit hat muss Frau Stern ja sehen wie sie zu was kommt.“ Er lachte und küsste sie. Sie sah voller Liebe zu ihm auf „Du bist wieder der alte, stimmts?“ Tim wurde ernst. „Nee aber fast. Jedenfalls gehen wir morgen nach Hause. Wird Zeit das ich da wieder aufschlage. So, jetzt ab duschen, wiederkommen und Party on!“ Sie nickte und kam bald darauf wieder zu ihm. An ihrem Halsring war eine Leine befestigt. Sternchen kniete vor Tim und gab ihm die Leine. Er nahm sie und zog sie zu sich hoch. Sie küssten sich erneut. Danach blieb sie für den Rest des Abends bei ihm. Sie gingen langsam umher, sahen Bekannte und Fremde. Einmal sah Tim wie Anne mit Juanas Nippeln spielte. Er nahm sein Handy und versetzte beiden einen Stromstoß. Anne ließ von Juana ab. Er winkte die beiden zu sich. Sie kamen langsam zu ihm. „Das könnt ihr machen wenn ihr heute Nacht alleine seid.“ Juana wurde rot, Anne sah ihn mit undurchdringlichem Blick an. Er führte Sternchen weg. Als sie außer Hörweite waren flüsterte sie: „Meinst du das geht gut mit Anne?“ Er zuckte die Schultern und meinte nur „ist nen Versuch wert.“ Der Club leerte sich bald. Tim und Doreen halfen Anne die Treppe hinauf. Im Zimmer erklärte Tim ihnen wie die Reinigung mit den Gürteln zu machen sei. „Ihr kriegt da ne Leitung ins Bad, hier geht’s mal so.“ Anne nickte dann duschten die beiden. Sie wurden ans Bett gekettet und allein gelassen. Als sie mit Juana alleine war sagte Anne „ich hatte solche Angst dass sie dich mir wegnehmen“. Juana flüsterte „ich auch“. Sie küssten sich und schliefen bald ein.

Die Rückkehr

Nach dem Frühstück gingen Doreen und Tim zu Juana und Anne. Sie durften das Bad benutzen und danach frühstücken. Dann kettete Tim ihnen die Hände seitlich an den Gürteln fest und führte sie zum Sharan. Er ließ sie in der hinteren Reihe Platz nehmen, schnallte sie an und setzte ihnen Lederhauben auf. Sie waren nun taub und blind. Sternchen nahm auf dem Beifahrersitz Platz, Tim verstaute das Gepäck von der mittleren Bank. Der Motor sprang wiederwillig an, sie winkten Doreen zum Abschied und fuhren los. Zuvor hatte sich Tim bei Doreen und den Frauen bedankt. Doreen wurde verlegen und meinte nur „Lass man, ist alles gut. Ich komm auf deine Dankbarkeit zurück.“ Er lud alle ein für ein paar Tage die Anlage zu besuchen, Doreen sagte spontan zu. Sternchen blickte zurück als sie auf die Straße fuhren. „Ist schon immer seltsam hier weg zu fahren.“ Tim nickte, dann sagte er „jetzt geht’s nach Hause“. Lachend fügte er „falls die Karre bis dahin hält“ hinzu. Sie lächelte, er war wieder der Tim den sie liebte. Ihr Mann, Herr und Besitzer der stark war und sie über alles liebte. Sie seufzte wohlig. Tim sah zu ihr und nahm das Handy heraus. „Dir geb ich gleich Grund zum Stöhnen“. Sie lachte und meinte nur „mach man, ist eh langweilig“. Er drückte einen Knopf, sie zuckte zusammen. „Na das üben wir aber nochmal! Das tat weh.“ „Sollte es auch du Frechdachs“, Tim grinste sie an. Dann konzentrierte er sich auf die Straße.
Sie kamen gut voran obwohl Tim den Jaguar schmerzlich vermisste. Er würde ihn bald holen, das war klar. Als er den Weg zur Anlage hinauf fuhr sah er kurz auf die kleine Lichtung und dachte an das nächtliche Abenteuer. Diesmal würde er durch das Tor einfahren, als Herr der Anlage und nicht wie ein Dieb in der Nacht. Er hielt am Tor an, die Wache sah ihn erstaunt an. Dann knickste der Mann und sagte „Willkommen Master Tim, schön dass sie wieder da sind.“ Tim dankte ihm und fuhr langsam zum Haus. Die wenigen Menschen die auf den Wegen waren erkannten ihn und grüßten ihn freundlich. Am Haus angekommen führte er Anne und Juana hinein, dann holte er die Taschen. Das Haus roch unbewohnt und muffig, er bat Sternchen die Fenster zu öffnen. Juana und Anne ließ er im Flur knien. Vom Büro aus rief er Maja an und bat sie zu sich. Sie kam, sah die beiden Frauen im Flur knien und wunderte sich. Dann lief sie auf Master Tim zu und kniete vor ihm nieder. „Toll das sie wieder da sind Master Tim.“ Er hob sie hoch und umarmte sie. „Mich freuts auch. Maja, setz dich mal da hin und trommel alle für in sagen wir mal einer Stunde vor Annes Haus zusammen. Dann sei so lieb und hol nen Trupp Arbeiter die hier mit Dir und Sternchen zusammen klar Schiff machen, ok?“ Sie nickte und veranlasste alles nötige. Tim rief danach Margot an und bat sie zu sich.
Es dauerte nicht lange bis Margot bei ihm war. Tim begrüßte sie an der Tür. Sie wollte vor ihm knicksen aber er hielt sie am Arm fest. „Lass die Verrenkungen Margot, ich muss mit dir reden.“ „Ja gnä…“ sie verstummte als sie seinen Blick sah und begann erneut. „Gerne Tim, was darf ich für sie tun.“ Tim lachte laut los. „Mensch Margot, Tim und DU nicht SIE! Aber komm rein, ich hab inzwischen sowas wie Kaffee kochen lassen. Ist sogar ganz trinkbar.“ Er holte ihr einen Becher und führte sie ins Wohnzimmer. Sie wollte sich auf ein Kissen knien aber er deutete auf einen bequemen Sessel. „Aber..“ sie wollte protestieren, er unterbrach sie. „Damit sind wir auch gleich beim Thema. Margot ich brauch dich. Nicht als Dienerin sondern als Herrin über Anne und Juana. Ich trau Anne nicht und ich will sie im Haus festsetzen. Du bist mir verantwortlich dafür das Anne keinen Mist macht. Ich werd da auch noch bisschen was anbauen. Aber es geht mir darum das du da die Chefin wirst, also mir direkt unterstellt. Du kannst deine Dienstmädchenschule weiter machen, das Hotel kann weiter laufen, auch von mir aus der Kindergarten aber alles nicht mehr unter Annes Regie.“ Margot sah ihn lange an dann sagte sie „das kann ich nicht“. Er legte ihr einen Arm um die Schulter und sagte „doch kannst du. Ich weiß das du doch früher auch die Mädchen bei meinen Eltern angelernt hast und im Hotel und bei deinen Schülerinnen kannst du das doch auch. Also wärs nicht viel mehr, nur bisschen auf Anne aufpassen und wenn was ist sie zur Ordnung rufen. Wie bei deinen Schülerinnen.“ Margot überlegte „ja schon aber Miss Anne ist doch eine Freie Frau.“ „War eine, hat sich ausgemisst bei der“. Rat mal wer da draußen kniet.“ Tim ging hinaus und führte die beiden Frauen herein. Er nahm ihnen die Masken ab und sagte „So Anne dann zeig mal wie du deine neue Herrin begrüßt“. Anne sah auf Margot und blieb stehen. Tim nahm sein Handy heraus und drückte auf einen Knopf. Anne und Juana zuckten zusammen, dann ging Anne auf die Knie. Sie murmelte „Guten Tag Miss Margot.“ Juana tat es ihr nach. „Ach ja, das hab ich vergessen. Anne, jedes Mal wenn du nicht gehorchst wird Juana mit bestraft. Eure Gürtel sind synchronisiert. Das heißt wenn ich hier Signal gebe empfangen das beide Gürtel. Margot, Du kriegst auch so einen Sender.“ Tim winkte den beiden knienden Frauen. Sie standen auf. Er legte eine Kette an die Halsringe der beiden und gab Margot das lose Ende der Kette. „Dann lass uns mal losgehen.“ Maja und Sternchen begleiteten sie auf dem Weg über die Anlage. Anne ging mit langsamen eckigen Schritten. Sie kamen kaum voran. Tim drückte leicht auf den roten Knopf und meinte „Mach hinne Sklavin.“ Anne sah auf und seufzte. Ihr schien der Weg über die Anlage unendlich lang. Als sie sah dass sich eine Menschentraube vor dem Haus und auf dem Weg versammelt hatte blieb sie stehen. „Weiter oder ich helf nach!“ drohte Tim. Anne ging weiter, Juana blieb neben ihr. Am Haus blieben sie stehen. Tim bat um Ruhe, dann sagte er: „Kurz für alle: Anne und Juana gehören jetzt zu den Leibeigenen der Anlage. Miss Margot ist nun die Hausherrin hier. Ich bitte euch alle ihr mit Respekt zu begegnen. Ihr seht ja dass ich wieder da bin und ich freue mich wieder hier zu sein. Morgen oder so feiern wir das auch, versprochen! Für heute ist noch viel zu tun. Also macht weiter und euch nen schönen Tag.“ Alle klatschten und gingen dann wieder weg. „So, rein mit euch!“

Im Haus wurden sie von Sylvia stürmisch begrüßt. Sylvia rannte auf Tim zu und umarmte ihn. „Ich bin so froh das du wieder da bist! Und Sternchen auch und so, also so weil wir sind doch Familie und so. Das war doof so mit ohne euch und alleine.“ Sie kämpfte mit den Freudentränen und umarmte Sternchen. „Sag mal wo ist Barbara?“ Tim sah sich suchend um. Bevor Sylvia antworten konnte öffnete sich eine Tür und Barbara trat ein. Sie war nackt und ihr Körper war über und über von Peitschenmalen gezeichnet. Sie ging langsam auf Tim zu. Als sie vor ihm stand kniete sie vor ihm und küsste seine Hand. Tim schluckte trocken und hob sie hoch. Er nahm sie in die Arme und sagte leise „verzeih mir bitte Barbara, ich habe einen Riesenfehler gemacht.“ Sie sah zu ihm auf uns flüsterte „Nein Master Tim, es ist ja alles meine Schuld. Meine Aufsässigkeit hätte fast alles hier kaputt gemacht. Bitte bestrafen sie mich hart.“ Tim hielt sie etwas von sich „das hat ja wohl schon wer erledigt. War das Anne?“ „Ja weil ich ihr nicht gehorcht habe.“ „Womit?“ Tim flüsterte fast. „Peitsche MasterTim und ich bekam kaum zu essen und zu trinken.“ Tim nickte, dann sagte er ruhig „hol mir doch bitte mal die Peitsche Barbara.“ Sie ging und kam mit einer langen Peitsche zurück. Er löste die Ketten die Juana und Anne zusammen hielten. Dann sagte er zu Margot: „Ruf mal bitte Harald an, wir brauchen hier gleich nen Arzt.“ Anne sah ihn flehend an. Er lächelte kalt und begann auf Anne einzuprügeln. Als Harald kam lag sie wimmernd am Boden. „Hallo Tim, schön dich zu sehen. Was soll das denn?“ „Kleines Dankeschön für Barbaras Wunden. Harald, verarzte bitte die SKLAVIN und lass sie hier. Sie bleibt hier im Haus, verstanden?“ Harald nickte, er kannte Tim gut genug um zu wissen das eine Diskussion zwecklos war. „Ok, wir gehen nach Hause. Margot, wenn was ist kannst du mich jederzeit anrufen. Kümmer dich um Anne, Juana du wirst bei Anne bleiben. Ihr bleibt beide im Haus, verstanden“. Harald sah Tim an „Mensch, die geht ein paar Tage nirgendwo hin. Nimm ihr doch wenigstens das Blechding ab!“ „Vergiß es! Da soll sie sich schnell dran gewöhnen.“ Tim schüttelte energisch den Kopf. Zu Barbara und Sylvia sagte er: „So kommt, wir gehen nach Hause“ Sylvia war als erste an der Tür. Tim stoppte sie und fragte wo die Klammern der beiden seien. Margot holte ein Glas in dem sie waren. Die beiden setzten die Klammern ein. „Fetzt ift allef wie vorher“ Sylvia lispelte wieder wie gewohnt. Barbara nahm sie in den Arm. „Nein Süße aber es wird alles wieder gut.“ Sie gingen langsam zum Haus. Barbara deutete auf die beiden Gürtel und legte den schmäleren Sylvia an. Dann nahm sie den zweiten und verschloss sich. „Master Tim, wir sind wieder angezogen.“ Sie knickste vor ihm. Er nickte und sagte dann ernst: „Es kann nicht wie vorher sein, das stimmt schon Barbara, aber wir sind immer noch eine Familie und es bleibt bei Tim, ok?“ Sie nickte dann fragte sie „brauchst du uns noch Tim?“ Er überlegte kurz. „Nee eigentlich nicht. Sternchen macht uns ne Kleinigkeit zu futtern, Süße hilfst du ihr?“ Die beiden gingen in die Küche. Als sie alleine waren sagte Tim: „Barbara, ich denke mal wir haben beide Bockmist gebaut. Ich bin heilfroh das ich wieder hier bin und vor allem das ich dich und Sylvia einigermaßen ok wieder habe.“ Sie nickte und sagte „bin da auch froh Tim.“ Sie aßen gemeinsam, dann gingen Sylvia und Barbara nach oben.
Wie früher in Tims Elternhaus schloss Barbara die Gürtel an damit sie aufluden. Beide waren fast voll geladen, sie nahm die Drähte wieder ab und legte sich neben Sylvia. „Du ich gehör dir aber doch immer noch, oder?“ Sylvia flüsterte in Barbaras Ohr. „Ja Süße, tust du. Sieh mal auch da in der Villa bei den Herrschaften hast du mir doch schon gehört, oder?“ Sylvia nickte. „Naja ich frag doch nur also so weil das doch jetzt wieder anders ist.“ Barbara lächelte sie an „nicht so viel anders. Nur werden wir wohl wieder weniger Spaß haben fürchte ich.“ Sie sah Sylvia lange an, dann meinte sie „ich hab dich ganz doll lieb!“ „Ich dich auch!“ Sylvia kuschelte sich an sie. „Macht nichts wegen den doofen Gürteln, vielleicht können wir Tim ja sagen er soll sie anschalten oder so.“ Barbara lächelte und schwieg. Sylvia gähnte und wünsche dem Bild ihrer Eltern und ihrem Teddy eine Gute Nacht. Dann küsste sie Barbara und schlief ein. Barbara schlief kurz darauf ebenfalls.




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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:15.06.15 04:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo
Auch für mich ist diese Geschichte wie ein virtuller Kurzurlaub. Ich stell mir wirklich jedes Mal vor das ich langsam durchs Tor gehe, dann mich umsehe und schaue was passiert ist.


Wenn so etwas dabei heraus kommt , mache bitte mehr Kurzurlaube im " Haus am See" .
Wieder eine tolle Fortsetzung , mit einem kleinen Fehler den ich mir leider nicht
verkneifen kann , weil ich Schlosser war ( Plastikschalen aus Metall )
Hört sich an wie ( Seidenhöschen aus Edelstahl )



Noch mal danke LG

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95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Janet_ro
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:15.06.15 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fehlermeldung,

vielen Dank für Deine lieben Worte und das Finden des Fehlers.....YEPP sowas geht gar nicht. Ich werde es korrigieren.

Dir noch weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ.
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:15.06.15 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits,

eine kleine Bitte in eigener Sache. Falls Ihr Ideen oder Anregungen habt schickt sie mir bitte.

liebe Grüße von JJ.
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:16.06.15 05:32 IP: gespeichert Moderator melden


vielen Dank für die Fortsetzung.

Tja wer Hoch hinaus will kann auch tief fallen.

Was Anna Babara angetan had,had gezeigt das es ihr nicht um die Sicherheit der Bewohner ging sondern nur um ihre Macht.Tja und jetz ist sie eine Sklavin.Tim sollte aber trotzdem aufpassen.Da sie ja immer noch alle konditioniert had.Und es eventuell wieder holen kann.
Wenn es keiner mehr erwarted.

mfg Wölchen
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Janet_ro
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:16.06.15 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,

vielen Dank! Sicher ist das "Problem Anne" noch nicht gelöst, da wird Tim noch einiges zu tun haben....
Ob es zu einer Wiederholung kommt wird die Zukunft zeigen.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:16.06.15 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Tja Janet so ist das.Wenn es kommt dan kommt es oft unverhoft.

So du hattest noch nach einigen Vorschägen wie es weiter gehen kann gefragt.

Hab mich heute auf der Arbeit damit Gedanklich etwas befaßt.Es war recht eintönig heute.
Wie auch immer.Mein Vorschlag währe gewesen.Du schreibst es zum Beispiel aus der Sicht von Margot.Und zwar aus den Grund.Tim had durch diesen weiteren Verrat einer vertrauten Person,sagen wir mal Depressionen bekommen.Weil er alles fast verloren had,wegen von ihn gemachten Fehlern,bzw Fehler von denen er denkt das er sie gemacht had.
Naja so ihn etwa.Auf alle Fälle zieht er sich etwas zurück und verschanzt sich.

Jetz ist aber das Problem,das die angestellten die unter der Kontrolle von Anna gefallen waren,ebenfalls Probleme damit haben.So das die Gefahr droht das die ganze Anlage auseinander fällt.Margot muß nun versuchen die Kontrolle zu behalten und die Anlage am laufen zu erhalten.Du kannst sie dan ja ein Team zusammen stellen lassen das ihr dabei hilft.Auf seine jeweilige Art und weise.Darunter auch Miss Baxter.Die kann dan auch noch mal so einiges machen.

Da du erwähnt hast das du Anna noch mal woll versuchen lassen möchtest die Kontrolle zu übernehmen.Hast du da eine gute vorraussetzung.Den Tim erscheint zu diesen Zeitpunkt schwach.So das einige versuche könnten die Kontrolle zu übernehmen.Zum Beispiel welche die dort eine Strafe absitzen.
Die könnten mit hilfe von Anna versuchen die Kontrolle zu übernehmen.Du hättest dan sogar die Möglichkeit Anna zu rehabilieren.In dem sie zu erst den anderen hilft,weil sie ihr versprochen haben,sagen wir mal die Leute gut zu behandeln,worum es ihr ja woll zumiendestens am Anfang ging.Sie dan aber Anna verraten haben und alles schlimmer gemacht haben als in Annas schlimsten Alpträumen.Sie kann dan ja ihren Fehler einsehen und Tim dan Helfen die Anlage wieder unter seiner Kontrolle zu bringen.

mfg Wölchen


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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:16.06.15 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,

vielen Dank für die sehr interessanten Anregungen. Ich werd da mal drüber nachdenken. Allerdings kann ich mir Tim mit Depressionen nur schwer vorstellen, er ist für mich in der Geschichte sozusagen "der Anker". Aber auch und grade im Umgang mit denen die unter Annes Kontrolle waren wird sich noch einiges ergeben müssen....Miss Baxter wird sicherlich aktiver werden.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ.
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:16.06.15 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


müssen ja keine Depressionen sein.Das hab ich jetz nur so gesagt,um die Richtung an zu zeigen.Es reicht ja auch das er sich etwas zu weit zurück zieht.Oder unschlüssig ist.Weil es ja seine Handlung gegen Babs war die Annas Plan ausgelöst had.So das eine schwäsche oder Vakum entsteht das anderen dan aus nützen um ihn zu schädigen.

Es könnten ja auch andere von außen,das machen und,oder unterstützen.Weil sie hoffen die Anlage über nehmen zu können.Die könnten z.Bsp dafür sorgen das Tim weiter abgelenkt ist,So das die anderen an seinen Sturz arbeiten.Die könnten dan ja auch Anna einspannen und sie dan betrügen,nach dem Tim gefallen.UndAnna könnte ihn dan ja doch noch retten weil sie ja noch die Wachen kontrolieren kann.So das sie Tim retten kann und alles wieder herstellen kann.
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:16.06.15 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,

ich denk da mal drüber nach.

liebe Grüße von JJ.
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:16.06.15 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo JJ und alle andere,

Juhu eine Wunderbare Fortsetzung weiter so.

Gruß Lars
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:16.06.15 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lars,

danke sehr!! YEPP geht weiter.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ.
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:20.08.15 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo JJ, bitte lass uns nicht so lange warten. Ich weiss der Sommer ist im vollem gange und brennt den Planeteten nieder da möchte man liebers ins kühle Nass springen. Gruß Lars
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Janet_ro
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:22.08.15 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lars,

leider wird es hier mit dem nächsten Teil noch ein bisschen dauern. Aber für "Moderne Zeiten" ist ein weiterer Teil fast fertig. Dies als kleiner Trost ...

liebe Grüße von JJ.
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:22.08.15 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo JJ, besten dank für die Antwort.
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:23.08.15 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Tja da hat sich Anne wohl selbst Reingeritten, obwohl sie zu Recht Eingeschritten ist bei der Bestrafung von Babs.
Das die Sache Eskaliert ist, ist nur so gekommen weil Babs unbedingt ihren Dickkopf durchstzen musste und Tim dasurch so gereizt hat das er die Kontrolle Verloren hat und etwas über die Stränge geschlagen hat, aber er kann sich natürlich auch nicht von seiner Sklavin auf der Nase Rumtanzen lassen. Das Babs das Schwimmverbot missachtet hat war auch nicht richtig. 2 Dickköpfe eben und keiner konnte nachgeben. Eigentlich Schade das es so gekommen ist denn Anna war eine Interessante Persönlichkeit. Hat sie wirklich geglaubt sie kann so einfach die Anlage Übernehmen? War ja echt was los. Babs muss erstmal wieder Demut lernen, ihre Position als Rechte Hand vom Chef war ihr wohl doch etwas zu Kopf gestiegen.
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:23.08.15 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,

ja Anne hat sich da offensichtlich selbst in eine sehr unangenehme Situation gebracht. Ohne zuviel zu verraten: sie wird in der Geschichte weiterhin eine Rolle spielen.
Es gibt da auch sonst ein paar Neuerungen bzw. Verschiebungen aber all das muss leider noch bisschen warten.....sorry dafür.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ.
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coradwt
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coradwt  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:27.08.15 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo JJ.

Jetzt habe ich auch alles nachgelesen.
Danke für diese Geschichte, du schreibst ganz toll.

Da war ja richtig was geboten auf der Anlage.
Barbara war ja sicher nur so wiederspenstig weil sie von Anne "konditioniert" war.

Ich bin gespannt wie es weitergeht.

LG Cora


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