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  Das Haus am See, eine Utopie
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  Das Haus am See, eine Utopie Datum:19.03.14 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Das Haus am See oder: Die Utopie eines besonderen Ortes

Hallo allerseits,

dies ist die Fortsetzung der Geschichte „Sylvia und Barbara“ die hier:

http://www.kgforum.org/display_5_2407_89...nd-Barbara.html

zu finden ist. Ich danke Fehlermeldung sehr herzlich für diese Anregung. Für alle die hier mit dem Lesen dieses Mehrteilers beginnen eine kurze Übersicht über die Protagonisten und die Örtlichkeit.

Das Haus am See ist eine Wohn und Ferienanlage an der Ostsee. Es wurde bis zum Zusammenbruch der DDR als Stützpunkt der NVA genutzt. Einen Teil der Gebäude und auch die Infrastruktur der Anlage konnten übernommen werden, einiges wurde renoviert bzw. dem Erdboden gleich gemacht. Man kann sich die Anlage wie ein Dorf vorstellen, sie verfügt über mehrere Wohnhäuser, Restaurant, Laden, Boutique, Arztpraxis, Turnhalle und die Verwaltung. Das Gelände ist landseitig von einem hohen Sicherheitszaun umgeben, zur Seeseite gibt es Ortungsbojen und Patrouillenboote die von Frühjahr bis Herbst eingesetzt werden. Der Besitzer der Anlage, Tim, will die Anlage vergrößern und zusätzliche Attraktionen schaffen.
Tim lebt mit seiner Ehefrau Sternchen im ehemaligen Kommandantengebäude. Sternchen wurde von ihm aus einem Club heraus gekauft, zur Clubbesitzerin Doreen hat er ein freundschaftliches Verhältnis. Im Kommandantenhaus wohnen auch Sylvia und Barbara. Sie sind ebenfalls miteinander verheiratet. Barbara führt und schützt Sylvia, Sylvia ist ihr von Herzen gerne Untertan. Beide haben ihren Platz unter Tims Führung gefunden. In einem Seitenflügel des Hauses wohnen sechs Leibeigene die momentan die Restaurantcrew bilden. Der Arzt der Anlage, Harald, lebt mit seiner Frau Yvonne ganzjährig auf der Anlage. Er betreibt die Praxis. Für beide hat sich hier ein Lebenstraum erfüllt.
Am Rand der Anlage lebt Anne mit ihren zwei Dienerinnen. Seit kurzem hat sie Juana zu sich genommen. Juana ist für sie wie eine Tochter. Ursprünglich hatte Tim Juana auf die Anlage gebracht, es ergab sich das sie zu Anne zog.
Die Boutique wird von Simone betrieben, sie lebt fest auf der Anlage, ihr Besitzer ist beruflich viel unterwegs. Tim würde die Boutique gerne erweitern, er versucht derzeit Simone davon zu überzeugen.

Zum Führungsteam gehören noch Maja und Elke. Beide sind Leibeigene. Gemeinsam mit Barbara, die als Tims Assistentin fungiert, kümmern sie sich um die Logistik der Anlage.

Die Bewohner der Anlage sind in drei Kategorien eingeteilt: Freie, Leibeigene und Arbeiter. Während die Freien keinen Restriktionen unterliegen gibt es für Leibeigene einige verbindliche Regeln. Alle Leibeigenen sind gechipt und können über diesen Chip geortet werden, auf dem Chip befinden sich die vollständigen Daten der Leibeigenen. Diese können von allen Freien, von Barbara, Maja, Elke und den Wachen ausgelesen werden. Der Chip dient auch zum Bezahlen. Alle Leibeigenen mit Ausnahme von Juana und Annes Dienerinnen tragen Stahlringe an Hals, Handgelenken und Fußgelenken. Die Ringe verfügen über je vier Halbringe an denen Ketten befestigt werden können. Das Tragen einer 20 cm langen Fußkette ist für sie ebenso obligatorisch wie für die Arbeiter. Auch diese sind beringt.

Während die Leibeigenen aus freiem Willen in die Anlage gekommen sind wurden die Arbeiter nach einer kriminellen Handlung vor die Wahl gestellt entweder ins Gefängnis zu gehen oder auf die Anlage. Dies kann zeitlich befristet sein, es richtet sich nach dem Vergehen. Die Dienstkleidung für Leibeigene ist ein langes dunkelblaues Kleid, Arbeiter tragen Orange. Über den Winter ist ein Cape außer Haus zu tragen. Leibeigene grüßen Freie mit einem tiefen Hofknicks, auch Barbara wird so begrüßt. Arbeiter tun dies gegenüber Freien und Leibeigenen. Alle Leibeigenen tragen Spangen die über mit Plastik überzogene Haken verfügen die die Mundwinkel hinten halten. Sie zeigen so ein dauerhaftes Lächeln.


Hier beginnt nun die Geschichte, sie wird als Episodenfolge fortgesetzt. Kritik und Anregungen sind herzlich Willkommen, Euch allen viel Freude beim Lesen:


Die Arbeiterunterkunft ist fertig

Der Umbau der Arbeiterunterkunft ging gut voran. Während des Umbaus waren die Arbeiter in der Turnhalle untergebracht. Obwohl dies sicherlich nicht optimal war murrte niemand. Sie sahen wie die neue Unterkunft entstand und waren alle eifrig dabei mitzuwirken. Tim ging gelegentlich auf die Baustelle, er sah die Fortschritte und freute sich. Die neuen Fenster waren eingebaut, der Fußboden neu gelegt und auch Heizung und Elektrik waren installiert. Während er umherging sah er wie an mehreren Stellen Arbeiter in ihren orangen Kleidern etwas taten, sah wie der Maurer und der Zimmermann sie unterwiesen. Vier Wachen bewachten die Arbeiter, dies war eigentlich nicht nötig. Niemand wollte fliehen, alle arbeiteten emsig.
Tim rief spontan Sylvia an und bat sie Kaffee und belegte Brote vorzubereiten. Er würde alles in einer halben Stunde abholen. Sie stellte die Brote und den Kaffee in einer Plastikbox bereit, legte noch Tassen, Milch und Zucker hinzu. Als Tim kam war alles fertig. Er umarmte sie kurz, sah auf die Brote und nahm sich eines. Sie lachte und fragte „Bift du fo hungrig?“ Kauend antwortete Tim: „Nö, aber die sehen sowas von lecker aus“. Sylvia freute sich über das Lob. Dann bot sie an die Box zur Unterkunft zu tragen. Tim schüttelte den Kopf. „Süße da bleibst du besser weg. Ich will nicht das du mit den Arbeitern Kontakt hast, verstanden?“ Sie nickte, ja sie hatte verstanden. Tim nahm die Box und ging zur Tür. Sylvia öffnete ihm und knickste dabei.
In der Unterkunft rief er alle zusammen. Die Arbeiter knieten sich im Kreis hin, die vier Wachen stellten sich dahinter. Auch der Maurer und der Zimmermann stellten sich außen hinter den Kreis. Nachdem alle Arbeiter knieten nahmen auch sie auf dem Boden Platz. Tim verteilte die Tassen und den Kaffee, dann reichte er die Platten mit den Broten. Er nahm sich auch eine Tasse. Nach der Pause arbeiteten alle weiter. Tim wünschte ihnen noch weiter frohes Schaffen, sammelte Platten und Tassen ein und ging zum Haus.

Barbara empfing ihn im Büro. Sie knickste und sagte dann: „Gute Neuigkeiten, wir haben Anfragen von Gästen.“ Tim lächelte, gute Neuigkeiten waren ihm immer willkommen. Er sah sich die Mails an und las in einer „leider sind wir nicht motorisiert“. „Du, da können wir denen bestimmt helfen. Was hältst du davon wenn wir anbieten sie zu Hause abzuholen?“ Barbara sah kurz auf. „Ja gerne, ich bin ja bei deinen Eltern oft genug die Chauffeuse gewesen. Tim schrieb eine kurze Antwortmail. Er bot an die Details telefonisch zu erörtern. Die beiden anderen Mails beantwortete er ähnlich. „So, dann schaun wir mal ob die anrufen. Nummer haben sie.“ Mit diesen Worten sendete er die Mails.
Das Telefon klingelte kurz nachdem er die Mails geschickt hatte. Tim ging davon aus das es sich um einen der Gäste handelt. Er meldete sich förmlich und hörte Doreens Lachen. „Das hast du schön gesagt Tim.“ Tim grinste „danke fürs Kompliment. Ich hab auch lange geübt. Schön dich zu hören, wie geht’s dir?“ Doreen und er plauderten ein paar Minuten, dann kam sie zum Grund ihres Anrufs. „Tim, bei mir ist nächstes Wochenende eine Veranstaltung. Ich wollte dich und natürlich auch Sternchen, Sylvia und Barbara einladen zu kommen. Habt ihr Zeit und Lust?“ Tim dankte für die Einladung und nahm gerne an. Es war bis auf die Baumaßnahmen ruhig und sie hatten Zeit. Doreen freute sich über die Zusage. Sie wünschte ihm für die Bauarbeiten gutes Gelingen. Dann legte sie auf.
Barbara wollte sich um die sonstigen Mails und Briefe kümmern, Sternchen und Sylvia hatten im Haus zu tun. Tim beschloss einen Rundgang über die Anlage zu machen. Er war froh dass Barbara sich um das Büro kümmerte, wäre er dafür zuständig wäre es schon längst im Chaos untergegangen. Bevor er den Raum verließ sagte er zu ihr: „Du, ich finde es Klasse das du dich um den ganzen Quark kümmerst.“ Sie sah kurz auf und meinte nur „einer muss das ja machen, ich mach es ja auch gerne.“ Lachend erwiderte er: „Ich nicht, ich bin denn mal weg.“ Sie sah ihm nach und dachte „du bist ja auch der Chef“. Dann widmete sie sich wieder der Buchhaltung.
Draußen war es bitterkalt, Tim zog die Schultern ein und ging schneller. Es war niemand auf den Wegen, alle mieden es sich dem kalten Seewind auszusetzen. Er ging als erstes in den Laden. Er sah drei Leibeigenen beim Einkaufen, als sie ihn sahen knicksten sie tief. Er grüßte mit einem freundlichen Winken. Zufrieden sah er das alle drei die Kapuzen der Capes aufgesetzt hatten und die Gesichter mit einem Tuch gegen die Kälte geschützt hatten. Seine Anordnungen wurden befolgt, er nahm dies erfreut zur Kenntnis. An der Kasse sah die Kassiererin zu ihm auf und verneigte sich. Sie war mit Ketten an ihrem Arbeitsplatz fixiert. Tim sagte ihr dass er Zigaretten braucht. Sie nickte und schloss einen Schrank an ihrer Seite auf. Darin wurden die Zigaretten und auch ein paar Flaschen hochprozentiger Alkohol aufbewahrt. Auch dies hatte Tim befohlen, er wollte nicht dass die Leibeigenen ohne Probleme an Alkohol und Nikotin kamen. Er zahlte die Schachtel in bar und ging hinaus. Der eisige Wind traf ihn wie ein Schlag, schnell ging er weiter die Straße hinunter.

Als er an der Praxis vorbeikam sah er das zwei Frauen in dicken Mänteln hinein gingen. Teils aus Neugierde, teils um dem Wind zu entkommen ging er ihnen nach. Als er die Praxis betrat hatte Anke ihren eleganten Pelzmantel grade abgelegt. Sie zog die Handschuhe aus, dann bemerkte sie Tim. „Hallo Tim, willst du auch zu Harald?“ fragte sie ihn. Er verneinte und gab zu das er nur Schutz vor der Kälte suchte. Dann deutete er auf die Frau in dem bodenlangen weißen Steppmantel. „ Außerdem bin ich neugierig wie es Juana geht.“ Anke lächelte ihn an. „Einen Moment noch, dann kann sie es dir selber sagen.“ Sie öffnete den Mantel und schlug die Kapuze zurück. Nachdem sie den langen Schal der Juanas Gesicht bis auf die Augen bedeckte abgewickelt hatte sagte Juana: „Hallo Master Tim, es geht mir sehr gut.“ Sie knickste dabei und lächelte. Tim freute sich sie so glücklich zu sehen, ihre Augen leuchteten und ihr Lächeln war ehrlich. „Das freut mich, hast du heute wieder einen Termin wegen den Narben?“ Juanas Lächeln verschwand, „ja, da werden auch noch einige Termine nötig sein. Aber es ist schon besser geworden. Wollen sie es mal sehen?“ Tim sah Anke fragend an. „Wenn es für dich ok ist sehr gerne.“ Anke meinte das sie kein Problem damit hat. Sie gingen gemeinsam in den Behandlungsraum. Harald saß an einem Tisch, er bereitete alles für den Termin vor. „Hallo Anke, hallo Juana. Wie ich sehe habt ihr Verstärkung mitgebracht. Grüß dich Tim, was führt dich denn zu mir?“ Tim meinte nur „Sehnsucht nach dir.“ Harald lachte, dann sagte er: „Anke, dann zieh bitte Juana aus und leg sie auf die Liege. Ich bin gleich so weit.“ Geschickt half Anke Juana aus dem langen apricot farbenen Strickkleid das sie trug. Juana war nun nackt bis auf Strümpfe, Gürtel und Schuhe. Anke streifte ihr die hochhackigen Pumps ab, dann nahm sie Juana in den Arm und legte sie bäuchlings auf die Liege. „Juana, du weißt das ich dich jetzt festbinden werde. Ich bleibe hier und halte deine Hand.“ Juana nickte. Sie reckte ihre Arme nach oben, Anke legte ihr Ledermanschetten an. Auch die Fußgelenke wurden mit gepolsterten Manschetten versehen. Tim sah auf Juanas Rücken, er war fast glatt. Harald strich sanft über den Rücken, dann sah er Tim an. „Sieht doch gut aus, oder?“ Tim nickte. Harald fuhr mit ernstem Gesicht fort. „Leider wird es jedes Mal etwas schmerzhafter für Juana. Ich muss die Haut abhobeln, das tut asig weh.“ Er strich Juana über das Haar. „Aber sie ist sehr tapfer und noch ein paar Termine dann ist das durch.“ Juana sagte leise „ich bin froh wenn es vorbei ist“. Sie sah zu Anke auf und ergänzte „aber für dich halte ich alles aus“. Anke küsste sie und nahm ihre Hand. Sie setzte sich auf einen Hocker und hielt die Hand fest. Harald nickte ihr zu, dann begann er die Narben zu glätten. Juana versuchte tapfer zu sein aber bald liefen ihr die Tränen. Sie wimmerte leise. Es floss etwas Blut. Nachdem die Behandlung beendet war blieb Juana noch eine Weile liegen. Harald tupfte vorsichtig das Blut ab. Er strich leicht über Juanas Haar, dann sagte er: „Bleib noch ein paar Minuten liegen, sobald es aufgehört hat zu bluten wird Evelyn sich darum kümmern. Das kennst du ja schon. Noch zwei oder dreimal dann ist es geschafft“. Juana nickte, sie sah Anke mit liebenden Augen an. „Ja, ich bleibe hier meine Schöne“. Anke küsste ihr die letzten Tränen weg. Sie hielt weiter Juanas Hand. Bald kam Evelyn herein, versorgte die offenen Stellen und trug eine Creme auf Juanas Rücken. Juana rekelte sich, die Creme war angenehm kühl, die Haut entspannte sich. Tim hatte inzwischen mit Harald geredet, nun ging er wieder in die Kälte.

Simones Boutique war menschenleer, sie sortierte ein paar Sachen aus einem Karton in ein Regal. Als Tim eintrat knickste sie tief und begrüßte ihn mit einem fröhlichen Winken. „Hallo Simone, wie geht es Dir?“ Tim lächelte sie an. Sie antwortete mit einem muntern „mmmm!“ Mehr ließ ihr Knebel nicht zu. „Ich rate mal das heißt gut. Du, hör mal, habt ihr schon über den Ausbau nachgedacht?“ Simone nickte heftig und hielt den Daumen der rechten Hand nach oben. „Klasse, dann kommt das bald dran. Du, ich bin noch wegen was anderem hier. Du hast doch bestimmt ein paar Ohrhänger irgendwo, also was hübsches für meine drei.“ Sie nickte, dann verschwand sie im hinteren Teil des Ladens. Es dauerte einen Augenblick bis Simone wieder bei Tim war. Sie hatte drei Schmuckschubladen dabei. Mit einem leichten Knicks stellte sie die Auslage auf den Tisch. Tim sah Ohrhänger aus verschiedenem Material und in verschiedener Verarbeitung. Er blickte Simone ratlos an. „Oha, du hast ja wirklich Auswahl. Sag mal, haben sich meine drei in letzter Zeit für irgendwas besonders interessiert?“ Simone nahm ihren Laptop, sie schrieb: „Ja haben sie Master Tim, Barbara hat sich die mit Tropfen angesehen und auch die mit den kleinen Perlen. Sternchen fand die Rubinsonnen sehr schön.“ Sie zeigte Tim die Stücke. Er zog seine Kreditkarte und meinte lapidar: „Na, dann pack mal ein.“ Sie freute sich sichtlich und gab ihm die drei Paare einzeln in kleinen Schachteln. Auf jede Schachtel heftete sie einen kleinen Zettel und schrieb einen Namen darauf. Tim dankte ihr und steckte die Schachteln ein. Sie knickste erneut, er ging hinaus und zum Haus zurück.

Barbara gab ihm eine Telefonnummer. „Du, einer der Gäste hat angerufen und bittet um Rückruf“. Tim nahm den Zettel, dann sagte er: „Mach ich gleich, erstmal ruf bitte Sylvia und Sternchen herein.“ Barbara ging hinaus, suchte die beiden und fand sie in der Wäschekammer. Sie legten grade die Laken zusammen. „Kommt ihr bitte ins Büro?“ Sternchen sah kurz auf, sie fragte „jetzt“? Barbara erwiderte: „Klar jetzt, oder meinst du nächste Woche?“ Sylvia legte das Laken beiseite, sie und Sternchen folgten Barbara. Tim lehnte am Schreibtisch als sie herein kamen. Er hatte die drei kleinen Schachteln neben sich liegen. „So, dann stellt euch mal hin. Augen zu, rechte Hand ausstrecken.“ Verwundert sahen sie sich an. Tim legte eine Schachtel in ihre Hände und sagte dann: „Augen auf.“ Sie öffneten die Augen und nahmen die Ohrhänger heraus. Alle bedankten sich herzlich. Sylvia gab Tim einen Kuss auf die Wange und sagte: „Danke fön, woher weift du daf mir die gefallen haben?“ Tim lachte, „ich bin nunmal allwissend.“ Sternchen umarmte ihn und küsste ihn, auch Barbara gab ihm einen Kuss. Dann sagte sie: „Aber sag mal Tim, heute ist weder Weihnachten noch Geburtstag. Ich mein ich freu mich sehr aber gibt es einen besonderen Anlass?“ „Nö, ich wollte euch eine Freude machen und außerdem ist bei Simone nichts los im Laden. Also dachte ich ich kaufe mal was. So, nun wieder an die Arbeit mit euch. Ich rufe da mal an.“ Sternchen und Sylvia gingen wieder in die Wäschekammer, Barbara kniete sich wieder an ihren Arbeitsplatz.
Tim wählte die Nummer die auf dem Zettel stand. Es meldete sich eine angenehm klingende Frauenstimme. „Hallo, wer ist da bitte?“ Tim stellte sich kurz vor. Die Frau sagte: „Ja, mein Herr sagte mir das sie anrufen würden Herr Stern. Leider musste er kurz weg aber ich weiß Bescheid. Wenn sie möchten können wir alles vereinbaren“. Tim war das sehr recht, die Frau hatte eine sympathische Stimme. „Klar sehr gerne. Gleich vorneweg, wir reden uns hier mit Vornamen an. Also nicht Herr Stern, sondern Master Tim oder auch gerne einfach nur Tim ohne Master. Wie heißt du?“ „Karin, Master Tim.“ „Schön Karin. Dann mal kurz und sachlich. Wir haben ein Haus für euch, da seid ihr ungestört. Hier gibt es einen Laden, ein Restaurant, Arzt und auch eine Boutique. Das wisst ihr ja schon, auch was es kostet. Ihr habt ja gefragt ob wir euch abholen können. Können wir, Rolls Royce mit Fahrerin. Da wollen wir auch nichts dran verdienen, nur Spritgeld. Hast du oder habt ihr noch Fragen?“ „Es freut mich sehr das wir geholt werden können. Eine Frage habe ich noch, mein Herr bat mich das zu fragen.“ Sie machte eine Pause. Tim bat sie weiter zu sprechen. „Es geht um folgendes: Gibt es auch irgendwelche Gemeinschaftsabende, also so ähnlich wie Clubbesuche?“ Tim sagte ihr das das zwar im Winter nicht der Fall ist er aber gerne etwas arrangiert. Sie dankte ihm. „Gut, Barbara schickt euch die Bestätigung per Mail. Bitte unterschreibt die und schickt sie zurück. Da steht dann alles nochmal drin“. Sie verabschiedeten sich voneinander. Barbara schickte die Mail ab.
Maja rief ihn an, sie fragte ob er Lust hat den Probebetrieb in der Arbeiterunterkunft zu sehen. Tim war sehr interessiert. Als er an der Unterkunft eintraf sah er Maja, Elke und die beiden Handwerker am Eingang stehen. Vier Wachen und sechs Arbeiter standen etwas abseits. Tim begrüßte alle, sie knicksten vor ihm. Dann gingen sie gemeinsam hinein. Hinter der Tür war nun eine Schleuse. Rechter Hand sah man einen mit Glas gesicherten Tresen. Hier würde eine Wache sitzen. In diesem Raum befand sich auch die Steuerung für die Fenster, die Heizung und das Licht. Auch die Zellentüren wurden von hier geöffnet und geschlossen.
Während die Arbeiter bewacht von den Wachen in der Schleuse knieten erklärte Elke Tim die jeweiligen Funktionen. Er sah sich alles genau an, sah auch das die Monitore an der Wand. Sie bemerkte seinen Blick und erklärte „wir haben Kameras in allen Zellen, dem Sanitärbereich und auch auf dem Flur. Es gibt keine toten Winkel“. Tim nickte zufrieden. „Wenn sie wollen können wir nun mit der Probe beginnen“. Mit diesen Worten legte sie einen Schalter um. Die beiden Handwerker gingen durch die zweite Tür und sahen in alle Zellen. Die Fenster waren nun gekippt. Die Männer kamen zurück und meldeten dass es funktioniert hatte. Auch das Schließen der Fenster erfolgte problemlos.
Elke betätigte nun einen anderen Schalter, in den Zellen ging das Licht aus. Sie verzichteten auf einen Rundgang, das Licht wurde wieder eingeschaltet. „Nun zu den Details die etwas schwieriger umzusetzen waren. Barbara war uns dabei behilflich. Darf ich ihnen das in einer Zelle vorführen, Master Tim? Maja wird es ihnen dann in der Zelle zeigen.“ Tim war einverstanden. Maja zeigte auf zwei Arbeiter und eine Wache. „Ihr kommt mit, die anderen bleiben hier.“ Elke öffnete erneut die Schleuse, sie gingen zur ersten Zelle. Als sie die Tür passiert hatten schloss sie sich automatisch. Die Ausstattung war in allen Zellen dieselbe. Links und rechts der Tür standen zwei Doppelstock Betten, dahinter jeweils zwei schmale Schränke. In den Schränken war Platz für Kleidung und Fesselungen. Nachdem sie die Zelle betreten hatten schloss Elke die Tür. Tim hörte wie sie mit einem Klack einrastete. Für einen Moment kam er sich eingesperrt vor. „Was ist wenn die nicht aufgeht?“ fragte er. Maja sagte ihm dass es im Wachzimmer Kurbeln gibt, die Türen konnten mit diesen Kurbeln geöffnet werden. Sie zeigte auf die linken Betten und sagte zu den Arbeitern: „Legt euch da rein.“ Sie zögerten kurz und zogen dann ihre Schuhe aus. Über eine kleine Leiter konnte man problemlos in das obere Bett gelangen. Die beiden lagen nun auf den Betten. Es ertönte ein kurzer Warnton, dann fuhr eine Gitterjalousie herunter. Die Arbeiter waren nun in den Betten eingesperrt. „Was ist wenn die mal raus müssen?“ fragte Tim. Maja zeigte an einem unbelegten Bett das jedes Bett eine Gegensprechanlage hatte. „Hier können sie klingeln wenn es sein muss.“ Tim lobte sie für diese gute Idee. „Danke sehr Master Tim, aber die Idee ist von Barbara. Außer über diese Gegensprechanlagen können wir auch Durchsagen über Lautsprecher machen, den Warnton kennen sie ja schon.“ Maja bat Tim ihr auf den Flur zu folgen. „Hier haben wir noch zusätzliche Türen die jetzt an der Wand liegen.“ Sie zeigte auf die Wände. Wenn nötig können wir die schließen und dann das ganze Gebäude unterteilen“. Tim besah sich dies Metallgitter an den Wänden zwischen den Zellentüren. „Das gefällt mir alles sehr, hier kommt wohl keiner mehr raus“. Maja knickste und sagte: „Wir haben alles getan um das so schwer wie möglich zu machen“. Dann ging sie wieder in die Zelle und gab über die Kamera Elke ein Zeichen. Das Gitter vor dem Bett fuhr wieder hoch, die beiden Arbeiter stellten sich vor die Betten. „Sind sie mit allem zufrieden Master Tim?“ „Ja Maja, das habt ihr prima gemacht. Gefällt mir alles sehr.“ Tim fragte die beiden Arbeiter ob ihnen ihre neue Unterkunft gefällt. Beide bejahten das und dankten ihm dafür. Sicher war es besser als in den Käfigen zu sein. „OK, dann lass heute alle hierher umziehen“. Maja und Elke sagten sie würden dies sofort veranlassen. Tim bedankte sich auch noch bei den beiden Handwerkern, dann ging er zurück zum Haus.

Ein Abend bei Doreen

Sie frühstückten gemeinsam, danach sagte Tim: „So, ich bring euch denn mal zum Friseur. Schließlich sind wir Übermorgen eingeladen.“ Sternchen sah ihn an und meinte dann: „Naja, du musst aber auch mal wieder hin. Du wächst allmählich zu.“ Tim grinste, dann willigte er ein. Er hasste es sich die Haare schneiden zu lassen aber er sah ein das es dringend nötig war. Immer noch grinsend zeigte er auf Sylvia: „Wenn hier wer zuwächst dann ist das unsere Süße“. Sylvias Pony war tatsächlich lang geworden, einige Fransen standen ihr ständig vor Augen. „Ja ftimmt, ich guck immer wie durch einen Vorhang. Daf muff kürfer.“ Barbara strich ihr eine Strähne zur Seite und meinte dann „wird es heute auch“. Sie fragte Tim ob er sie angemeldet hätte und wann sie erwartet würden. „Du, im Moment ist ja nichts los. Ich hab gesagt nach dem Frühstück. Also erstmal in Ruhe zu Ende frühstücken, dann bring ich euch rüber. Ach ja, nehmt die Spangen raus. Die sollen auch die Zähne blank machen.“ Die Frauen nickten.
Nach dem Frühstück gingen Barbara und Sylvia nach oben. Für Sylvia beließ Barbara es bei dem Halbkorsett das sie ihr für die Hausarbeit angelegt hatte. Sie zog Sylvia ein beiges Strickkleid an und band ihr Haar zu einem Ponytail zusammen. Für sich nahm sie eine weiße Bluse, einen weiten dunkelgrünen Rock und eine dazu passende Weste heraus. Auch sie behielt ihr Halbkorsett an. Ihre Haare steckte sie mit zwei Haarklemmen zurück, sie würden ohnehin im Saloon lose sein. Bevor sie hinunter gingen nahm sie zwei Knebel. Einen gab sie Sylvia einen legte sie sich an. Sylvia seufzte, sie wäre lieber ohne Knebel geblieben. Barbara nahm sie in den Arm und schloss dabei ihre Hände auf dem Rücken zusammen. Dann legte sie Sylvia eine Leine an und führte sie hinunter. Sternchen stand neben Tim, auch sie war geknebelt. Sie trug einen langen weißen Rock, dazu eine schlichte hellblaue Bluse aus dickem Stoff. Tim hatte ihre Hände mit einer kurzen Kette verbunden. Er schloss auch Barbaras Hände zusammen, dann half er ihnen die Capes anzuziehen. Sylvias Leine nahm er in die linke Hand. Sternchen ging neben ihm, Sylvia hinter ihm und Barbara an Sylvias Seite. Sie trafen niemanden auf dem Weg zum Saloon.
Es waren nur zwei Friseusen im Saloon, auch dies ein Indiz dafür dass momentan eine Art Winterruhe herrschte. Beide trugen bodenlange schwarze Röcke, dazu weiße Blusen und weiße rüschenbesetzte Vollschürzen. Sie waren beide geknebelt. Als die Gruppe hereinkam knicksten beide tief. Tim dankte ihnen und bat sie sich zu erheben. Eine der beiden Frauen kam näher und nahm die Capes an sich. Die andere zeigte mit einer einladenden Geste auf die Reihe von Stühlen an der Wand. Tim löste die Handfesseln, die drei setzten sich. Nachdem sie Platz genommen hatten wurden ihre Arme mit Lederriemen an den Armlehnen fixiert. Tim sagte: „Könnt ihr mir bitte auch schnell die Haare schneiden?“ Die Frau knickste erneut tief, dann wies sie einladend auf den nächsten Stuhl. Tim setzte sich. „Wart mal, bevor ihr anfangt: ihr wisst was ihr mit meinen drei Damen machen sollt?“ Die Frau nickte stumm. Sie zeigte auf ihre Haare, ihren Mund und auch auf die Hände. „Ja, genau das. Wenn ihr mit den Zähnen fertig sein kommen die Knebel wieder rein. Ich hole die drei nachher ab, einverstanden?“ Die Frau nickte, Sternchen schnaubte in ihren Knebel als sie das hörte. Tim lachte „dich habe ich nicht gefragt Sternchen. Aber schnaub nur.“
Während Tim die Haare geschnitten wurden arbeitete die andere Frau an den Zähnen der drei. Sie trug eine Art Paste auf die sie auf die Vorderseite rieb, dann nahm sie die Paste wieder auf. Sie schliff mit einem winzigen Schleifer ein paar kleine Stellen nach und zeigte dann auf das Glas auf dem Tisch. Die Frauen spülten den Mund gründlich aus. Es waren noch ein paar Arbeiten nötig, dann hatten sie wieder strahlend weiße Zähne. Tims Haarschnitt war vollendet, er besah sich das Ergebnis und war hochzufrieden. „Ich zahl schonmal alles, dann kann ich es nachher nicht vergessen“. Die Frau die ihn bedient hatte nahm seine Karte und erledigte die Zahlung. Sie gab ihm die Karte zurück und knickste wieder tief. Tim dankte ihr und ging nach Hause. Er würde die drei nachher abholen.

Nach der Behandlung der Zähne wurden die Knebel wieder eingesetzt. Dann erhielten die drei eine sorgfältige Maniküre. Ihnen wurden Umhänge umgelegt, nacheinander rollten die beiden Friseusen die Stühle mit den Frauen zu den Waschbecken und wuschen die Haare sorgfältig durch. Sie schnitten das nasse Haar ohne mehr als nötig von der Länge zu nehmen. Die Haare wurden nachgefärbt, Sternchen und Barbara bekamen eine leichte Dauerwelle. Die seitlich gescheitelte Frisur der beiden fiel nun wieder in einer weichen Welle. Sylvia konnte nun auch wieder klar sehen, ihr Pony war bis oberhalb der Augenbrauen gekürzt. Bei allen dreien wurden die Brauen gezupft. Als Tim sie abholte pfiff er anerkennend. „Ihr seht Klasse aus.“ Sternchen rollte mit den Augen und ließ ein Grummeln hören. Tim lachte. „Wer schön sein will muss leiden gilt auch hier. So, nun kommt. Anziehen und Abmarsch.“ Er legte den Frauen die Handfesseln wieder an, die Friseusen halfen ihnen die Capes anzuziehen. Sylvia wurde wieder angeleint, dann gingen sie nach Hause.
Barbara überlegte was Sylvia und sie zur Party anziehen sollten. Tims „irgendwas Hübsches“ war ihr dabei keine große Hilfe. Sie entschied sich für ein Halbkorsett mit Brustschalen für Sylvia, dazu weiße Strümpfe, einen knielangen Petticoat und einen weißen Rock mit kleinen blauen Tupfen. Dazu eine schlichte weiße Bluse. Sylvias Haar band sie zu einem Ponytail zusammen. Als letztes gab sie ihr Ohrhänger mit kleinen blauen Blüten. Für sich wählte sie ein weißes Vollkorsett, dazu einen langen schwarzen Petticoat und einen schwarzen Samtrock. Eine rüschenbesetzte weiße Bluse mit Rückenschluss ließ sie wie eine Dame aus vergangener Zeit aussehen. Sie steckte ihr Haar hoch und nahm die goldenen Ohrhänger in Tropfenform. Eine goldene Brosche unterhalb des Blusenkragens komplettierte ihre elegante Erscheinung. Sie streifte weiße Spitzenhandschuhe über, für Sylvia hatte sie schlichte weiße Handschuhe herausgelegt. Während der Party würde sie Sylvia an der Leine halten, auch wollte sie ihr die Hände auf dem Rücken festketten. „Du fiehft toll auf!“ sagte Sylvia begeistert. „Du auch Süße, wie ein Mädchen aus den 50ern.“ Sie gingen nach unten. Tim trug einen schlichten dunklen Anzug, Sternchen stand neben ihm. Sie trug zu hochhackigen Schuhen einen schwarzen Fesselrock und eine weiße Bluse mit verlängerten Ärmeln. Die Ärmel waren hinter ihrem Rücken zusammengeschnürt. Sie lachte die beiden an und sagte: „Die Hand werd ich heute wohl keinem geben.“ Tim nahm sie in den Arm und lachte. „Sollst du auch nicht. Und vom Buffet naschen ist auch nicht. Es sein denn du stellst dich gut mit mir.“ Sie küsste ihn und hauchte „bitte lieber Herr, lass mich nicht verhungern.“ Tim zog ihr ein Cape an, dann trug er sie zum Rolls. Barbara half Sylvia in ihr Cape, danach zog sie sich an. Sternchen saß vorne neben Tim, Barbara und Sylvia saßen hinten.
Tim fuhr durch das offene Tor. Er hielt in der Nähe des Eingangs, sie waren unter den ersten Gästen. Vorsichtig half er Sternchen aus dem Wagen, dann hob er sie hoch und trug sie über die Treppe. Sylvia und Barbara folgten ihm. Sieben öffnete ihnen die Tür. Sie trug einen sehr kurzen schwarzen Rock und eine halbdurchsichtige helle Bluse. Sie knickste tief vor Tim und begrüßte die Frauen mit einer Umarmung. „Mistress Doreen bittet sie durchzugehen. Wollen sie ablegen?“ Sie nahm die Capes entgegen und bedankte sich. Tim führte die Frauen in den großen Raum der früher die Halle war. Für einen Augenblick kamen die Erinnerungen an sein Elternhaus in ihm auf. Alles war anders geworden, aus dem etwas düster wirkenden herrschaftlichen Anwesen war ein gut eingerichteter schöner Club geworden. Tim sah sich in dem Raum um. Er sah wie Doreen mit weit ausgebreiteten Armen auf ihn und die Frauen zukam. Sie umarmte ihn und wandte sich dann an die drei. Nachdem sie geknickst und Doreens Hand geküsst hatten wurden auch sie umarmt. „Ich freue mich wirklich riesig das ihr alle hier seid. Kommt, ich führ euch ein bisschen rum. Es sind sowieso noch nicht so viele Leute hier. Wollt ihr etwas trinken?“ Sie bedankten sich und baten um einen Saft. Doreen winkte Norma zu sich. Ihr Gesicht war wie immer hinter der Latexmaske verborgen, eine Puppe mit den Zügen und den Haaren der Monroe. Norma trug ein sehr knapp geschnittenes Dienstmädchenkleid. Ihre Brüste lagen frei, das Kleid bedeckte knapp ihren Po. Sie trug ein Tablett auf dem eine Peitsche lag. Kniend nahm sie Doreens Order entgegen, dann stand sie auf, deutete einen Knicks an und ging. „Die hast du ja gut im Griff“ meinte Tim anerkennend. Doreen lachte. „Frau tut was Frau kann. Aber im Ernst. Sie macht sich sehr gut.“ Tim sah Doreen ernst an. „Trau der nicht, bitte sei vorsichtig.“ Doreen nickte und meinte „ich bin weder doof noch leichtsinnig, da sei dir sicher.“ Norma kam mit den Getränken. Sie kniete nieder und hob das Tablett. Sylvia knickste leicht und sagte „Danke fön Norma. Auch vielen Dank Miftreff Doreen.“ Norma schwieg, Doreen strich Sylvia über die Wange und sagte „Sylvia du bist wirklich sehr brav.“ Tim sah Norma nach, dann fragte er: „Sag mal, darf sie nicht reden oder kann sie nicht reden?“ Doreen winkte Norma wieder zu sich. „Norma, du darfst Master Tim guten Abend sagen.“ Norma sah Tim kurz wütend an, dann hatte sie sich wieder in der Gewalt. Es war noch nicht so lange her da nannte sie ihn ihren Bruder und noch bei weitem weniger nettes. Nun sollte sie Master zu ihm sagen? Sie wusste sie hatte keine Wahl aber etwas in ihr sträubte sich. Sie murmelte unter dem Latex „Guten Abend Master Tim“ und knickste leicht. Doreen zischte sie an: „Dreh dich um und Rock hoch!“ Norma hielt ihr das Tablett hin, Doreen nahm die Peitsche. „So, jetzt nochmal, ich helfe dir.“ Sie schlug zweimal auf den entblößten Po. Norma stöhnte kurz auf, dann widerholte sie den Gruß lauter und deutlicher. Tim sagte „Hallo Norma“, er betonte den Namen, „ich freue mich dich zu sehen.“ Sie funkelte ihn wieder wütend an, dann knickste sie. Norma durfte sich entfernen. Tim gab Sternchen zu trinken, Doreen half Sylvia. Sie redeten einen Augenblick, dann kamen die nächsten Gäste.

Eine Frau führte ein Sklavenpaar mit sich. Die Frau trug ein dezentes Kostüm, die Sklaven waren bis auf eine Ledermaske und einen Keuschheitsgürtel nackt. Ihre Besitzerin hatte ihnen Handschellen und Fußfesseln angelegt, eine Kette an den Kragen der Masken fesselte sie aneinander. Mittig an dieser Kette war eine Leine geschlossen an der sie geführt wurden. Doreen ging auf die drei zu und begrüßte sie. Sie redete ein paar Worte mit der Besitzerin, dann zeigte sie auf einen Platz an der Wand. Die Sklaven wurden von ihrer Herrin dort angekettet. Danach kam sie auf Tim und die Frauen zu. Sie stellte sich kurz vor. Ohne Umschweife fragte sie Tim ob er der Herr der Ferienanlage sei, er bejahte dies. Sie fragte ob er schon Buchungen für die Saison entgegennahm, auch dies bejahte Tim. Er verwies dann auf Barbara die alles regeln würde. Die Frau sprach nun Barbara an. „Kannst du mir Infomaterial schicken?“ Barbara knickste vor ihr und bat dann um die Adresse an die sie das Material schicken könnte. Die Frau gab ihr eine Visitenkarte. Barbara reichte sie an Tim weiter und versprach dass sie sich schnell darum kümmern werde. „Das freut mich, dann hoffe ich bald etwas im Mail zu haben. Doreens Schilderungen der Anlage klangen sehr spannend, das will ich einmal ausprobieren“. Tim sagte ihr dass sie jederzeit willkommen ist. Sie dankte ihm und ging wieder zu ihren Sklaven. Leise sagte Tim: „Läuft doch gut an, oder?“ Barbara nickte, auch sie freute sich über die Nachfrage. Sternchen sah auf, dann sagte sie: „So, wollen wir uns nun hier amüsieren oder wollt ihr lieber weiter übers Geschäft reden?“ Tim grinste, er nahm sie fest in den Arm und fragte: „Hast du etwas Besonderes vor oder wie?“ Sternchen nickte. Sie hatte Anna gesehen und hoffte sich mit ihr vergnügen zu dürfen. Sie fragte Tim, der meinte er hätte nichts dagegen. Sternchen ging um Anna zu suchen, es dauerte nicht lange bis sie mit ihr und ihrem Herrn wiederkam.

Anna grüßte Tim mit einem tiefen Knicks und küsste ihm die Hand. Sie trug ein klassisches O-Kleid in dem sie hinreißend aussah. Ihr Mann war ebenso wie die meisten Herren in einem dunklen Anzug. Er begrüßte Tim mit Handschlag und nickte den Frauen freundlich zu. Tim freute sich die beiden zu sehen. Dann sagte er: „Wenn du nichts dagegen hast lassen wir Anan und Sternchen ein bisschen im Käfig spielen. Allerdings sollten wir sie dann lieber ausziehen, sonst ruinieren sie noch ihre Kleider.“ Der Mann stimmte Tims Vorschlag zu. Er zog Anna ihr Kleid aus, Tim half Sternchen aus Rock und Bluse. Dann entkleidete Sternchen sich komplett, auch Anna zog Schuhe und Strümpfe aus. „Wartet mal, wir wollen ja nicht das ihr es zu wild treibt.“ Sternchen sah Tim etwas genervt an nachdem er dies gesagt hatte. Er verschwand für einen Moment, dann kam er mit zwei Schlössern zurück. Sternchens Hände wurden auf dem Rücken zusammengeschlossen, das zweite Schloss setzte er an ihre Fußringe. Anne erhielt Handschellen und eine Fußkette. Ihr Besitzer verband die Handschellen und die Fußkette mit einer Kette. Sie hatte die Hände vorne. Tim öffnete einen Käfig und ließ die beiden Frauen hinein. Sie begannen sofort sich zu küssen. Sylvia sah etwas neidisch zu ihnen. Barbara bemerkte den Blick und flüsterte ihr: „Süße, ich habe eine Idee“ zu. Sylvia fragte leise „waf denn?“ Barbara lachte, dann meinte sie. „Wart mal ab, ich bin sicher dir gefällt das. Komm mal mit, ich glaube Doreen kann uns weiter helfen.“ Sie bat Tim um Erlaubnis sich mit Sylvia entfernen zu dürfen. Er erlaubte es gerne. „Ich geh denn mal zocken, seid brav und wenn was ist wisst ihr ja wo ich bin“. Barbara dankte ihm und meinte: „Na dann gewinn mal schön, bis nachher!“

Etwas Besonderes für Sylvia

„Warte bitte hier auf mich, ich bin gleich wieder da“, Barbara küsste Sylvia auf die Wange und befestigte die Leine an einem Ring an der Wand. Sie ging zu Doreen und sprach mit ihr. Sylvia konnte nicht hören was sie redeten aber sie sah das Doreen nickte und ging. Barbara kam wieder zu ihr und leinte sie ab. „So meine Süße, ich habe etwas Besonderes für dich. Komm mal mit“. Sie führte Sylvia über die Treppe nach oben. Dann öffnete sie eine Tür. „So, jetzt werde ich dich ausziehen.“ Sylvia sah sie fragend an. „Wiefo, waf foll daf denn?“ „Nicht plappern Süße, laß dich überraschen.“ Sylvia schwieg obwohl sie sich sehr wunderte. Geschickt zog Barbara sie aus, dann legte sie ihr eine Augenbinde um. „Aber ….“ Sylvia spürte einen leichten Schlag auf den Po und verstummte. „Ich sagte nicht plappern! Jetzt gib mir deine Hand, wir gehen rein.“ Barbara nahm Sylvias Hand und führte sie in den angrenzenden Raum. Fünf, Drei und Acht warteten schon auf sie. Sie legte Sylvia aufs Bett und kettete ihre Arme ausgestreckt fest. Auch die Beine wurden so fixiert. Sylvia lag nun nackt bis auf den Gürtel vor Barbara und den drei anderen Frauen. Barbara nahm den Schlüssel von ihrer Halskette und schloss den Gürtel auf. Sie beugte sich über Sylvia und küsste sie auf den Mund. „Viel Spaß meine Süße, ich bin ganz nah bei dir.“ Sie gab den dreien ein Zeichen anzufangen. Fünf begann sanft Sylvia zu streicheln, Acht liebkoste sie mit der Zunge und drei knetete ihre Brüste. Anfangs wehrte Sylvia sich, versuchte sich in den Ketten zu drehen und sich der Berührung zu entziehen. Sie hörte Barbaras Stimme, hörte die beruhigenden Worte und spürte die Nähe ihrer Herrin. Sie gab sich den Liebkosungen hin, wehrte sich nicht länger und genoss den Moment. Barbara nahm eine Reitgerte vom Tisch, sie hieb leicht auf Achts Po. Fragend sah Acht sie an. Wortlos winkte Barbara sie zu sich und hob ihren Rock. Acht verstand, sie kniete vor Barbara, der Rock senkte sich über sie. Barbara hielt sich am Bett fest während Achts Zunge ihr gab wonach sie sich sehnte. Sie hörte Sylvias Lustschreie, spürte wie in ihr die Lust stärker wurde. Auch sie schrie, stöhnte und krallte sich am Bett fest. Dann war es vorbei, die Erregung ebbte ab. Sie hob wieder den Rock, Acht sah sie fragend an. „Es ist gut, du darfst zu den anderen gehen.“ Sie nahm wieder die Peitsche und gab nun auch Fünf und Drei einen leichten Hieb. Mit einer Geste schickte sie die Frauen hinaus, dann schloss sie Sylvia wieder ein und setzte sich aufs Bett. Sie nahm nun Sylvia die Augenbinde ab. Sylvia blinzelte, dann sah sie Barbara an. „Wer, alfo ich meine daf waren doch viele, oder?“ Barbara lachte „so viele nun auch wieder nicht. War es schön für dich meine Süße?“ Sylvia nickte, dann sagte sie leise „aber fo mit dir ift ef föner, wirklich!“ Barbara strich ihr sanft über das Haar. „Ich war doch hier. Komm, wir ziehen dich wieder an und gehen runter.“ Sylvia nickte und stand auf. Barbara kleidete sie wieder an und führte sie die Treppe hinunter.
Tim hatte Glück, er gewann und amüsierte sich gut. Dreizehn hielt den Tisch, sie war nackt und mit Ketten an Tisch und Stuhl fixiert. Die Ketten klirrten bei jeder Bewegung. Sie gab gekonnt zwei Karten für die Mitspieler, der Mann neben Tim nahm seine beiden kurz an und gab sie zurück. Tim hielt beide, ein As und eine Zehn. Zwar nicht das beste Blatt aber ein gutes. Andere Spieler tauschten, er hielt und hielt lediglich den Einsatz mit. Jetons verschiedener Farben lagen auf dem Tisch, es war ein Wert von ungefähr 400 Euro. Dreizehn ließ den Schlitten wieder herum gehen. Sie musste dazu ihren Arm weit vorstrecken. Die Kette die den Arm am Tisch hielt klirrte vernehmlich. Niemand wollte eine Karte. Sie sagte mit sanfter klarer Stimme: „Race time“ Die Spieler konnten nun auf ihr Blatt bieten. Dreizehn notierte die Einsätze und widerholte sie dabei. Sie sah Tim an und senkte den Blick: „Master Tim, was darf ich notieren?“ Tim lächelte sie an. „5000 oder dich wenn Doreen einverstanden ist.“ Dreizehn schluckte, dann sagte sie: „Das habe ich nicht zu entscheiden Master Tim. Möchten sie Mistress Doreen sprechen?“ Tim nickte. Er hatte eigentlich nur einen Scherz gemacht aber jetzt wollte er nicht zurückstecken. Dreizehn drückte einen Knopf an der Tischkante. Doreen kam und fragte was sei. Dreizehn erklärte es ihr. Doreen grinste, dann sagte sie: „So billig geht das nicht Tim. Für 5000 gibt es hier gar nichts. Aber ich habe da eine Idee. Willst du erst zu Ende spielen?“ Tim bejahte, er hielt die 5000 und wartete ab. Alle legten ihre Einsätze auf den Tisch, Dreizehn akzeptierte und bat zum Showdown. Die Karten wurden offen gelegt, Tim gewann. Ihm gehörte das Geld auf dem Tisch und dazu die 5000 aus der Bank. Dreizehn händigte ihm einen Stapel Jetons aus, Tim dankte ihr und flüsterte ihr „pack schon mal“ ins Ohr. Sie sah in verblüfft an. Lachend ging er zu Doreen.

Ein kleiner Fight

„So, ich hab genug gewonnen. Erstmal ein Bier und dann erzähl mal deine Idee.“ Doreen winkte Norma, sie brachte Tim ein Bier. Tim dankte ihr und prostete Doreen zu. Sie hatte sich einen Sekt bringen lassen und nahm einen Schluck. „Du hast ein Auge auf Dreizehn geworfen?“ Es war eine rhetorische Frage. „Ja, erstmal sieht sie nett aus und ich brauche dringend noch ein oder zwei Bedienungen.“ Tim sprach leise aber bestimmt. „Weiß ich schon, Anke hat angerufen“. Doreen lächelte ihn an. Tim entfuhr ein „Sch…buschfunk“. Sie lachte, dann meinte sie: „Hey komm, Anke hat nicht getratscht. Ich habe dich nicht ohne Grund eingeladen. Pass auf, ich mache dir ein einmaliges Angebot. Vier will hier weg, sie hat die Schnauze voll von den Typen.“ Tim unterbrach sie „was hat das mit Dreizehn zu tun?“ Doreen rollte genervt mit den Augen. „Lass mich doch mal ausreden. Vier und Dreizehn sind zusammen, also werde ich nur beide abgeben. Bedingung: Kein Sex und kein Service für Männer, ok?“ Tim nickte, dann fragte er: „Wie viel?“ „10000 für beide und ein kleines Spiel. Wenn du verlierst ist das Geld weg und du kannst ein paar Tage nicht sitzen. Wenn du gewinnst hast du sie als Schnäppchen und ich liege platt auf dem Bett.“ Tim lachte. „Du hast wohl keine Gegner mehr hier, oder?“ Doreen schüttelte den Kopf. „Nee, das sind doch alles Nullen. Also wie ist es, ja oder nein?“ Sie streckte die Hand aus, er schlug ein. Dann grinste er „genau wie in den alten Zeiten.“ Sie lachte und nickte.

Er ging mit ihr in den Keller. In Fitnessraum war eine Bodenmatte ausgelegt. Doreen zog sich bis auf den Slip aus, dann machte sie ein paar Lockerungsübungen. Auch Tim entkleidete sich. Er wärmte sich ebenso auf wie sie. Dann stellte er sich auf die Matte und wartete. Doreen kam zu ihm und begann langsam um ihn zu kreisen. Beide kannten die Regeln. Tritte und Schläge in die Genitalien waren verboten, bis auf diese Einschränkung war nahezu alles erlaubt. Sieger war wer zuletzt auf der Matte stand. Sie hatten es noch nie so weit kommen lassen, bisher brach entweder Doreen oder Tim den Kampf ab.
Sie beobachtete ihn konzentriert, suchte nach einer Lücke in seiner Deckung. Dann trat Doreen zu, zwei Tritte in die Seite. Tim taumelte kurz, war verblüfft und verärgert über seien eigene Unachtsamkeit. Er schlug zu, Doreen duckte sich weg. Der Schlag ging ins Leere, durch den Schwung taumelte er einen Schritt vor. Sie nutzte die Chance, trat erneut zu. Diesmal traf sie seinen Rücken, er fiel kurz auf die Matte und rollte sich ab. Noch im Aufrichten schlug er zu, eine Reihe von Handkantenschlägen traf Doreens Arme. Sie wollte diesem Hagel ausweichen, er hieb ihr mit einer Sichel die Beine weg. Sie fiel, Tim stürzte sich auf sie. Sie spürte seine Hand leicht an ihrer Kehle. Er würde nicht zudrücken, das war sicher aber es fühlte sich unangenehm nach Niederlage an. Sie versuchte sich aufzubäumen, er saß auf ihr und hielt sie unten. „Gib auf Doreen, du hast verloren.“ Sie sah ihn an, nickte und murmelte: „OK, du hast gewonnen.“ Tim löste den Griff am Hals und half ihr auf. „Doreen, du bist immer noch gut in Form.“ Sie rieb ihre Arme und erwiderte „Danke du auch, ich dachte du kloppst mir die Arme ab. Da werd ich wohl gut blau werden.“ Tim lachte „Trag was langärmeliges, dann siehts keiner.“ Dann wurde er ernst. „Paß auf, ich lass dir meinen Gewinn hier, dafür kann ich die beiden gleich mitnehmen. Vorher will ich mit denen reden, ok?“ Doreen erklärte sich einverstanden, dann lachte sie und meinte „Dann zieh dir aber wieder was an, so sexy ist dein Slip nun auch wieder nicht.“ Tim lachte mit und begann sich anzukleiden.

Sie gingen gemeinsam nach oben. Doreen winkte eines ihrer Mädchen zu sich. Sie führte die junge Frau zum Kartentisch und kettete sie dort an Stelle von Dreizehn fest. „Dreizehn, geh bitte an die Bar und warte dort. Du darfst dir ein Getränk bestellen.“ Dreizehn verbeugte sich vor Doreen und den Spielern, dann ging sie langsam zur Bar. Doreen sah sich nach Vier um, sie fand sie in einem der hinteren Räume. Vier servierte dort Getränke, Doreen winkte sie zu sich. „Vier, du kannst hier aufhören, geh bitte zu Dreizehn an die Bar und trink etwas wenn du magst.“ Vier knickste und ging. Doreen nahm eine andere Frau aus dem Hauptraum heraus und ließ sie an Viers Stelle servieren. Dann ging sie zu den beiden. Tim kam grade herein, er hatte sich noch kurz im Bad frisch gemacht. „So, ich lass euch denn mal alleine“. Doreen nickte den dreien zu und ging. Tim bestellte sich ein Bier. Als es vor ihm stand nahm er es und prostete den beiden zu. Er nahm einen großen Schluck, dann sagte er: „Doreen sagte mir ihr wollt hier weg?“ Die beiden sahen sich kurz an, dann sagte Dreizehn: „Ja, aber nicht wegen Doreen oder den anderen hier. Wir kommen mit den Männern hier nicht klar, die mit uns auch nicht, Master Tim“. Tim nickte. Dann fragte er „Wo wollt ihr denn hin?“ Nun sagte Vier: „Egal, aber wir müssen ja sowieso hier bleiben. Wir gehören Doreen und damit hat sich das erledigt“. Die letzten Worte flüsterte sie traurig. Dreizehn nahm ihre Hand und sah sie liebevoll an. Tim ergriff wieder das Wort. „OK, klare Ansage. Ich frag nur einmal und ich will jetzt eine Antwort. Ihr wisst das ich das Haus am Meer habe, für die Anlage brauche ich Personal. Genau genommen für Restaurant und Kiosk. Ihr serviert da, ihr wohnt bei mir und ich sorge für euch. Also, wollt ihr zu mir kommen?“ Dreizehn sah ihn mit offenem Mund an. „Ja, zu wann denn, Master Tim?“ „Jetzt, gleich, sofort!“ Tim lächelte sie an. Vier und Dreizehn tuschelten kurz miteinander, dann sah Dreizehn Tim an und fragte: „Dürfen wir uns noch von den anderen Frauen verabschieden, Master Tim?“ „Ja klar, wir bleiben auch noch ein Weilchen. Also ihr sagt Tschüss und packt. Wenn ihr soweit seid sagt Bescheid. Ich rede nochmal mit Doreen.“ Er sah die Zweifel in ihren Augen, schnell fügte er hinzu, „nee, ist alles klar. Ich will nur ein paar Details mit ihr abklären.“ Als hätte sie es geahnt stand Doreen wieder neben ihm. „Du kommst ja wie aufs Stichwort. Also wir sind uns einig. Vorschlag: Die beiden sagen Tschüss und packen dann. Ich nehme sie heute mit.“ Doreen nickte. „Bevor ihr auf euer Zimmer geht sagt ihr mir Bescheid, ich helfe euch packen“. Tim spottete „Hast du Angst das die beiden silberne Löffel klauen oder was?“ Doreen funkelte ihn wütend an. „Nein aber ich möchte mich auch von ihnen verabschieden.“ Sie strich beiden über die Wange und sagte dann sanft: „Wenn ihr geht wird auch etwas von mir gehen, Abschied ist immer schwer. Ihr seid hier immer Willkommen.“ Die beiden Frauen nickten. Dreizehn umarmte Doreen und flüsterte „Danke für alles.“
Vier und Dreizehn packten, dann verabschiedeten sie sich von den Frauen. Als sie ins Zimmer zurückkamen nahm Doreen die beiden fest in den Arm. Sie hielten sich zu dritt fest, nach einiger Zeit löste Doreen die Umarmung und sagte betont forsch: „Transportaufstellung.“ Die beiden Frauen stellten sich hintereinander, Doreen legte ihnen Handschellen und Fußfesseln an. Dann knebelte sie die beiden und rief Tim. Er kam herein,sie gab ihm die Papiere der beiden Frauen, dann trug sie mit Tim die Koffer zum Wagen. Auch Sternchen, Barbara und Sylvia verabschiedeten sich von Doreen. Tim half den Frauen in den Wagen, Dreizehn und Vier wurden auf den Reservesitzen platziert. Tim ließ den Motor an, langsam fuhr er aus der Ausfahrt und die Straße entlang. Sie erreichten die Anlage, das Tor war bereits zur Nacht verschlossen. Tim öffnete und schloss es wieder nachdem er den Wagen langsam auf das Gelände gefahren hatte. Die Gruppe ging ins Haus, Tim holte die Koffer herein.

Martin, Petra, Alicia und Vivian hatten sich schon zu Bett gelegt. Tim weckte sie und bat sie ins Wohnzimmer zu kommen. Sie wollten sich wieder ankleiden aber Tim sagte ihnen das das nicht nötig ist. Die vier kamen im Nachthemd herein. Tim nahm Dreizehn und Vier die Knebel ab. Dann sagte er: „Ich will es kurz machen. Wir haben Familienzuwachs bekommen. Das hier sind“, er unterbrach sich und sah die beiden an, „verdammt ich weiß ja nicht einmal Eure Namen, da hätte ich wohl auf die Papiere sehen sollen.“ Dreizehn lächelte und knickste. „Bevor Mistress Doreen mich aufnahm hieß ich Sabine“, Vier ergänzte „und ich Yvonne.“ Tim dankte ihnen, dann fuhr er fort. „Also Sabine und Yvonne. Das ist unser Koch, Martin und hier seht ihr Alicia, Petra und Vivian. Ihr werdet für das Restaurant zuständig sein. Morgen könnt ihr euch in aller Ruhe bekannt machen. Jetzt geht erstmal schlafen.“ Die vier knicksten und gingen in ihre Zimmer. Tim bat Sabine und Yvonne ihm zu folgen. Er führte sie in das leere Zimmer, dann brachte er die Koffer. „Packt heute nur das aus was ihr sofort braucht. Ich komme in einer Viertelstunde wieder. Also duscht euch und macht euch zum Schlafen fertig.“ Die Frauen nahmen schnell die nötigen Sachen aus einem Koffer, dann gingen sie ins Bad. Tim kam bald zurück. Sie legten sich aufs Bett, er schloss sie mit Ketten an Händen und Füßen fest. „Nur für die erste Zeit, die anderen sind ja auch lose.“ Yvonne dankte ihm, beide wünschten Tim eine gute Nacht. Auch er wünschte ihnen einen guten Schlaf. Dann ging er hinaus. Auch Sylvia und Barbara gingen bald nach oben, Sternchen und Tim legten sich auch bald in ihr Bett.
Sylvia schmiegte sich an Barbara. Barbara nahm sie in den Arm und küsste sie. Barbara merkte wie Sylvia langsam in den Schlaf glitt. Leise flüsterte sie „Gute Nacht Süße“ in ihr Ohr. Schon fast schlafend murmelte Sylvia „Gute Nacht Mutti“, ob es Barbara oder dem Bild ihrer Eltern galt wusste sie wohl selber nicht. Barbara lächelte, sie küsste Sylvia zart dann hauchte sie „Gute Nacht mein kleines Mädchen“. Lächelnd schlief auch sie ein.

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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:19.03.14 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Juhu Danke Janet-ro
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:19.03.14 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Zweimal Danke

Einmal einen bescheidenen Dank weil du meine Idee übernehmen möchtest
und dann ein riesiges Dankeschön für diese neue Geschichte .

.
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:19.03.14 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ABDL-Lover,

ein DANKE!! zurück!

Hallo Fehlermeldung,

mich hat das Konzept überzeugt und ich denke auch das dies nun hier besser aufgehoben ist. Die Geschichte geht weiter, es wird vielleicht etwas weniger linear sein aber ich habe noch die eine oder andere Idee.

Euch weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Exdriver
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:20.03.14 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muß es auch sagen, das es wieder eine gelungene Geschichte ist.

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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:20.03.14 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Exdriver,

vielen Dank für das Lob!

Dir noch weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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ABDL-Lover
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:21.03.14 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Moin moin Janet_Ro,

Ich habe gerade die letzten Zeilen nochmal überflogen stimmt das es jetzt insgesamt 8 Damen im Haus von Tim sind?...... "ohh Backe" da ist der Zicken Terror schon vorprogrammiert??
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:21.03.14 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ABDL-Lover,

ja das ist im Kern richtig. Die Restaurant-Crew wohnt zwar im Seitenflügel aber auch mit im Haus. Somit sind nach wie vor nur Sternchen, Barbara und Sylvia in Tims unmittelbarer Nähe. Sicherlich ist generell bei jedem Zusammenleben ein gewisses Konfliktpotential gegeben, aber Tim wird das schon hinkriegen. SMILE.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Stamm-Gast

N R W


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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:21.03.14 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Somit sind nach wie vor nur Sternchen, Barbara und Sylvia in Tims unmittelbarer Nähe. Sicherlich ist generell bei jedem Zusammenleben ein gewisses Konfliktpotential gegeben, aber Tim wird das schon hinkriegen.


Und wenn nicht ? Wie währe es wenn die drei Schönen denken sie kommen ein wenig zu kurz ?
Tim steckt ja voll in der Neuordnug der Anlage und läst deshalb etwas die Zügel schleifen .
Es gibt eine Palastrevulution und plötzlich liegt Tim in Ketten . Die drei Mädel foltern ihn
mit Liebe und Streicheleinheiten , bis er verspricht wieder mehr `` Der Herr im Haus zu sein ´´

Tim erinnert sich aber auch an ``die alten Zeiten´´ und gibt für einige Zeit alle Verantwortung ab .
Und macht Urlaub für die Seele.
Unerkannt in Maske und KG wird er Sklave bei Doreen . So erfährt er dann auch endlich
mehr über den Tod seiner Eltern . Sie waren von seiner Schwester Entführt worden und starben
dann bei einem Fluchtversuch ohne Fremdeinwirkung . Dies macht ihre Schuld nicht geringer
gefällt mir aber besser als Mord an den Eltern .

.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fehlermeldung am 21.03.14 um 11:56 geändert
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:21.03.14 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hm ich finde Tim braucht dringend mal ne Stilberatung so wie er zur Party gegangen ist.
Nur eine Langweiligen Anzug für eine Party bei Doreen fand ich Unpassend auch wenn seine 3 Damen das Rausgerissen haben. Schöne Geschichte Janet. Ich finde die Idee von Fehlermeldung auch Interessant das Tim mal Urlaub macht. Ob nun als Sklave bei Doreen Überlass ich dir, aber erst sollte die Anlage Laufen sonst hat Barbara zu viel zu tun und Sylvia kommt zu kurz weil Babs abends so KO ist.
Aber was macht Sternchen in der Zeit wo ihr Liebster nicht da ist?
Dann ist das Personal für das Restaurant und Kiosk ja Komplett mit Sabine und Yvonne.
Juanas Erleichterung beim Eincremen des Rückens kann ich echt Nachempfinden. Hatte mir als Kind mal fast den Gesamten Körper Aufgeschürft. Beim 1. Verbandwechsel wurden die Verbände Abgerissen aber die Salbe die dann mit der Gaze auf die Wunden kam tat echt gut. Ich glaube das war so eine Brandwunden salbe.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:21.03.14 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fehlermeldung, Hallo Gummimike,


ich danke Euch beiden sehr herzlich für die Gedanken und auch für die Anregung.

Tim wird wohl Herr der Anlage bleiben, irgendwie kann ich mir bei und für ihn nichts anderes vorstellen. Was die Outfits anbelangt: Man nennt ja das weibliche Geschlecht zu Recht auch "das Schöne". Da wirkt wohl jeder Mann schnell mal farblos. -OK, mir fallen ganz schlicht gesagt keine besseren Outfits für Tim ein, erwischt! SMILE!-

Ja, jetzt wird erst einmal die Anlage so richtig ins Laufen gebracht, da ist noch einiges zu tun.

Gummimike, das tat bestimmt asig weh. Ich hatte mir mal bei einem Motorradunfall reichlich Haut abgeledert, das war AUA hoch drei! YEPP, so eine Salbe ist ein wahrer Segen.

Euch weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:25.03.14 00:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Janet_ro,

also ich war echt fasziniert davon, wie Tim und Doreen bei einem Fight über 13 und 4 entschieden haben - und traumhaft, wie Doreen sich von ihnen so liebevoll verabschiedet hat, und sie Tim so liebevoll aufgenommen hat.

Ja, es hätte echt einen Reiz, wenn Tim auch mal die andere Seite als Sklave kennenlernen würde - aber er würde in dieser Zeit als Master echt fehlen, und zu sehr sogar, um das zu realisieren. Aber wer weiß, vielleicht nimmt er sich ja auch mal eine Auszeit dafür, und Barbara darf dann für diese Zeit übernehmen, was ihr sicherlich gut tun würde.

Sowohl Doreen wie auch Anke bleiben irgendwie mysteriös für mich - da kann noch viel passieren, denke ich.

Vielen Dank für diese spannende Fortsetzung - und ich freue mich schon auf die nächste...

Keusche Grüße
Keuschling
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:25.03.14 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling,

vielen Dank für Deine liebe Kritik!

Du, ob Tim mal eine Auszeit nimmt kann ich momentan nicht sagen. Ich stimme Dir aber zu das ohne ihn das Konzept der Anlage leidet. Er ist da nunmal "der Leithammel" und das ist er ja auch sehr gerne.
Momentan schreibe ich grade an einem Teil in dem Anne eine Hauptrolle spielt. Wie bereits gesagt, dies mehr als eine Art Episodensammlung fortzuführe gefällt mir sehr.

Dir noch weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:25.03.14 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


@Janet_Ro jeder braucht Irgendwann eine Auszeit sonst geht man an der Arbeit kaputt, Ich kenne einen Chef der fährt z.B. einmal Anfang des Jahres für einen Monat nach Asien um sich zu erholen dass sei Ihm auch gegönnt vielleicht bräuchte Tim auch mal eine Auszeit die wird Ihm bestimmt gut tun.
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:25.03.14 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ABDL-Lover,

dem stimme ich gerne zu. Es muss auch mal eine Pause sein, eine Zeit anderes zu tun und "die Seele baumeln" zu lassen. Zur Zeit ist so etwas für Tim von mir nicht wirklich angedacht aber ich behalte dies im Hinterkopf. Da sollen ja auch noch einige Kapitel kommen. SMILE!

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:26.03.14 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Sternchen und Sylvia hatten ein Frühstück für alle vorbereitet. Tim setzte sich zu ihnen auf ein Kissen, sie frühstückten ausgiebig. Nach dem Frühstück begannen Sylvia und Sternchen mit der Hausarbeit, Barbara wollte sich dem Büro widmen. Martin, Alicia und Vivian öffneten das Restaurant. Es war noch im Probebetrieb, die offizielle Eröffnung sollte bald sein. Petra ging zum Laden um eine Bestellung aufzugeben und Restaurantbedarf zu kaufen. Tim wartete bis Yvonne und Sabine ihre Koffer ausgepackt hatten.
Sie legten lange dunkle Röcke und weiße Blusen heraus, dazu dunkle Strümpfe. Tim legte ihnen Handschellen an die er auf dem Rücken schloss und eine Fußkette. An der Garderobe half ihnen Sylvia in zwei Capes. Tim führte sie als erstes zur Arztpraxis. Harald erwartete sie bereits. Er begrüßte die beiden freundlich, dann nahm er ihnen die Fesseln ab. Sie zogen sich aus und wurden auf zwei Liegen festgekettet. Harald untersuchte sie gründlich. Er nahm auch einen Abdruck für die Spangen. Tim wartete auf dem Flur, er sah Yvonne zu wie sie am Computer arbeitete. Sie kniete fast reglos an ihrem Arbeitsplatz. Die weiße Burqa die sie trug hüllte sie wie immer völlig ein. Nur ihre Hände bewegten sich in weißen Handschuhen. „Wie eine tippende Statue“ dachte Tim. Er ging vor die Tür um zu rauchen, danach setzte er sich wieder. Es dauerte einige Zeit bis Harald ihn herein rief. „So, die Chips sind auch drin. Du kannst die beiden wieder mitnehmen. Glückwunsch, da hast du zwei sehr schöne Frauen gefunden mein Lieber.“ Tim lächelte, ja es war ein Glücksgriff. Er nahm die beiden kurz in den Arm, dann sagte er: „Weiß ich. So ihr Schönen, jetzt noch schnell zur Verwaltung und dann ist erstmal gut.“
In den nächsten Tagen wurden die Gürtel für Yvonne und Sabine angepasst, sie erhielten auch die entsprechende Kleidung. Tim gab ihnen Zeit sich an die Sachen zu gewöhnen. Sie lebten sich langsam in Tims Haus und der Anlage ein, auch die ersten Stunden im Restaurant verliefen problemlos.


Detailprobleme


Tim setzte sich nach dem Frühstück an den PC. Er öffnete die Mail mit den aktuellen Benachrichtigungen. Die ersten überflog er nur kurz, sie enthielten nichts Wichtiges. Dann las er konzentriert weiter. Es gab offenbar ein Problem mit einem männlichen Leibeigenen, Tim griff zum Telefon und rief Maja an. Sie meldete sich nach dem zweiten Klingeln.

„Guten Morgen Maja, hier ist Tim. Du ich seh hier deine Mail. Sag mal, was war denn los?“ Maja schilderte ihm dass der Leibeigene beim Frisör einen Kurzhaarschnitt machen lassen wollte. Als ihm dies verweigert wurde äußerte er sich abfällig über Tims Anordnungen und wurde laut. Die Frisörin rief die Wachen und der Leibeigene wurde in Arrest genommen. Tim hörte zu, dann fragte er ob der Leibeigen noch immer in Arrest sei. Maja bejahte dies. Er bat sie ihn zu begleiten, er wollte mit dem Mann reden. Maja machte sich auf den Weg, sie war in wenigen Augenblicken im Haus.
Sylvia öffnete ihr die Tür und bat sie herein. Als sie das Cape ablegen wollte kam Tim aus dem Büro. Maja knickste tief, dann umarmte Tim sie und wünschte ihr nochmals einen guten Morgen. „Du, bleib gleich angezogen. Ich schnapp mir nur schnell ne Jacke, dann gehen wir zu dem Mann.“ Maja nickte, sie gingen gemeinsam zur Unterkunft der Leibeigenen. Der Mann saß in seinem Zimmer auf dem Bett. Als Tim und Maja herein kamen knickste er und sah die beiden an.
Tim kam ohne Umschweife auf den Punkt: „Mir wurde gesagt du hast Probleme mit meinen Anordnungen und hältst das Ganze für affig?“ Der Mann errötete und schwieg. Tim sah ihn an, dann meinte er: „OK, klare Ansage: Du bist freiwillig hier und kannst jederzeit gehen. Ich bin da auch nicht sauer wenn du gehst aber damit das klar ist: Hier tanzen alle nach meiner Pfeife!“ Die letzten Worte sagte er sehr betont. Der Mann schwieg immer noch. Tim ging einen Schritt auf ihn zu, „ich frag dich nur einmal: Bleiben oder gehen?“ Als der Mann weiterhin schwieg wurde Tim lauter. „Ich zähle jetzt bis drei, wenn du bis dahin nichts gesagt hast fliegst du achtkantig raus. EINS, ZWEI.“ Der Mann hob die Hand und sagte leise: „Ich weiß ja nicht wohin“. Tim unterbrach sich, er wurde wieder ruhig. „Da kümmere ich mich drum. Du kommst schon unter und das soll kein Problem sein. Also willst du weg?“ Der Mann schüttelte den Kopf. Tim rollte mit den Augen. „Wie jetzt, nicht weg, nicht bleiben oder was? Ich hab keine Lust auf den Hickhack.“ „Ich möchte bleiben Master Tim.“ Der Mann sah bei diesen Worten zu Boden. „Aha, bist du dir ganz sicher?“ Tim sah ihn fest in die Augen. Der Mann nickte. Tim nickte und ging hinaus, Maja folgte ihm.

„OK, er will also bleiben. Maja, du bringst ihn in die Verwaltung und kettest ihn kniend im Foyer an. Ich komme gleich nach.“ Maja sah ihn fragend an. Tim grinste und ging. Er hatte einen Plan. Eilig ging er zum Haus. An der Tür rief er Sternchen und bat sie ein paar Sachen für ihn zusammen zu packen. Mit dem Beutel in der Hand ging er zur Verwaltung. Der Mann kniete bereits gut sichtbar hinter der Eingangstür.
Tim nahm ein Tuch aus dem Beutel und legte es dem Mann um den Hals. Dann griff er eine Schere und schnitt die Haare auf Zentimeterlänge ab. Die Stoppeln entfernte er mit seinem Barttrimmer. Als letztes rieb er Enthaarungscreme auf den Kopf und entfernte sie danach sorgfältig. Der Mann seufzte, beschämt kniete er vor Tim. Tim grinste ihn an „Kurz genug?“ Auf diese Frage bekam Tim natürlich keine Antwort. „Hör mal genau zu. Du wirst heute hier knien und jedem deine Glatze zeigen. Ab sofort gehst du einmal in der Woche zum Frisör und lässt sie frisch rasieren. Wenn du ab jetzt keine Zicken machst erlaube ich dir eine Perücke. Bis dahin bleibst du so.“ Der Mann nickte.

Maja und Tim gingen gleich weiter zu zwei weiblichen Leibeigenen. Sie waren erwischt worden als sie in einem Abstellraum miteinander zärtlich waren. Zwar waren kleine Zärtlichkeiten wie Küsse oder Umarmungen auch während der Arbeitszeit erlaubt aber das was die beiden taten ging weit darüber hinaus. Die Wachen fanden sie beim Liebesspiel. Tim grinste bei der Vorstellung aber er bemühte sich ernst zu bleiben als er das Zimmer der beiden Frauen betrat.
Maja hatte angeordnet dass die beiden in ihren Betten angekettet werden. Tim stellte sich zwischen sie und wünschte ihnen einen guten Morgen. Kleinlaut erwiderten sie den Gruß. Sie gaben den Verstoß zu und versprachen das es nicht wieder vorkommen sollte. Tim nickte, dann sagte er: „Aber so ganz ohne Strafe kann ich euch das nicht durchgehen lassen. Wir müssen uns hier aufeinander verlassen können, sonst bricht der Laden zusammen. Das seht ihr hoffentlich ein.“ Die beiden nickten. Tim löste die Ketten der beiden und befahl ihnen aufzustehen. Sie taten es und knicksten nun vor Maja und ihm. „OK, dann nehmt euch mal in den Arm.“ Sie sahen ihn erstaunt an, taten aber was er befohlen hatte. Tim schloss ihre Hände zusammen so dass sie sich nicht mehr voneinander lösen konnten. Ihre Nachthemden wurden hochgezogen, Tim nahm eine kurze Peitsche in die Hand. Er gab jeder 20 Schläge, sie standen nun weinend im Raum. „Ihr bleibt so bis ihr euch wieder eingekriegt habt. Beim nächsten Mal ziehe ich euch das Fell über die Ohren. Maja, du machst sie in zwei Stunden los.“ Die beiden bedankten sich unter Tränen.
Auf dem Flur sagte Maja: „Master Tim, es geht mich ja nichts an aber ich finde die beiden sind sehr gut weggekommen.“ Tim grinste und nahm sie kurz in den Arm. „Stimmt, geht dich nichts an Maja. Im Ernst: So schlimm war es nun auch nicht und ich denke das erwischt werden war schon peinlich genug. Die haben ihre Lektion gelernt, wetten?“ Dann machte er eine Pause und sagte: „Da war noch was mit Simone, gib mir da mal ein paar Details.“

Maja blieb stehen. „Simone ist ja sehr dafür ihren Laden zu vergrößern aber sie hat Angst dass sie das nicht alleine hin kriegt wenn er doppelt so groß ist.“ Tim nickte. „OK, dann braucht sie Verstärkung. Ich red nachher mit ihr.“ Maja bedankte sich bei ihm. Sie verabschiedete sich und ging zur Verwaltung. Tim ging zum Haus.
Auf dem Weg zum Haus traf er Anne und Juana. Wie immer freute er sich sehr die beiden zu treffen, insbesondere Juana lag ihm sehr am Herzen. Anne grüßte ihn mit einem Kopfnicken, Juana knickste vor ihm. „Hallo ihr beiden, wo wollt ihr denn hin?“ Tim fragte mehr der Höflichkeit halber als aus Neugierde. Anne sagte ihm das sie zu ihm wollten. Er lachte „na dann haben wir ja den gleichen Weg. Dann kommt mal mit“. Er fügte: „Wenn ihr wollt gibt’s Kaffee und ich glaube Sylvia hat noch Kuchen.“ Sie gingen gemeinsam zum Haus. Sternchen öffnete ihnen. Sie knickste tief vor Anne, dann nahm sie Juana in den Arm. „Kommt rein, ich bin sicher Sylvia und Barbara freuen sich auch euch zu sehen.“ Sie gingen ins Wohnzimmer, Tim rief Sylvia. Nachdem sie Anne und Juana begrüßt hatte sagte sie Barbara Bescheid und ging dann in die Küche. Es dauerte nicht lange bis sie mit Kaffee und einem Tablett mit Kuchenstücken wieder kam. „Felbft gebackener Nuffkuchen, ich hoffe er fmeckt.“ Anne lächelte, dann sagte sie: „Sylvia du bist ein gutes Mädchen und der Kuchen schmeckt bestimmt. Du, wenn du einen Moment Zeit hast setz dich doch zu uns.“ Sylvia sah Tim fragend an, er nickte. Sie nahm sich ein Kissen und kniete darauf. Auch Barbara und Sternchen sahen kurz zu Tim, er meinte „lasst uns erstmal Kaffee trinken und Kuchen essen, das dienstliche kann warten“. Dann fragte er Anne „Oder hast du es eilig?“ Anne schüttelte den Kopf, sie hatte Zeit.
Sylvia räumte die Kuchenteller ab, Sternchen machte sich wieder an die Hausarbeit und Barbara ging wieder ins Büro. Tim sah Anne direkt an, dann fragte er: „Was hast du denn auf dem Herzen?“ Anne schilderte ihm dass sie in den nächsten Tagen eine junge Frau als Gast bei sich aufnehmen wollte. Sie fragte ob Tim ihr Barbara als Fahrerin überlassen würde. Tim nickte, er hatte keine Einwände. „Hast du da besondere Wünsche oder nur hinfahren und hierher bringen?“ Anne schilderte ihm was sie sich vorstellte, Tim nickte dazu. Als sich Anne und Juana verabschiedeten nahm er Juana kurz in den Arm. „Schön das du so glücklich strahlst, Juana.“ Juana nickte und lächelte ihn an. „Ja, ich bin sehr glücklich.“ Anne küsste sie und sagte dann „sollst du auch sein meine Schöne.“ Sie gingen Arm in Arm aus dem Raum.


Annes Zögling

Sylvia und Barbara frühstückten vor den anderen. Anne hatte darum gebeten das sie früh aufbrechen, es war eine längere Fahrt. Barbara nippte an ihrem Kaffee, dann nahm sie Sylvias Hand und sagte „schade das du nicht mitkommen kannst, ich werde dich heute vermissen.“ Sylvia nickte traurig, „ja ich dich auch. Aber wenn Tante Anne daf fo will dann ift daf fo.“ Barbara schmunzelte innerlich. Sylvia hatte sich so daran gewöhnt Anne „Tante“ zu nennen, es entsprach perfekt ihrem kindlichen Gemüt. Barbara nahm sich noch ein Brötchen, dann fragte sie: „Hilfst du mir beim Anziehen, Süße?“ Sylvia nickte, schnell räumte sie den Frühstückstisch ab und folgte Barbara nach oben.
Für die Fahrt hatte Barbara einen schlichten dunkelblauen Rock, eine gleichfarbiges Jackett und eine schlichte weiße Bluse herausgelegt. Sie nahm nun einen langen vierlagigen Petticoat und ein einfaches Halbkorsett aus dem Schrank. Schnell schlüpfte sie in ein langes seidenes Unterkleid, dann schnürte Sylvia sie ein. Der Petticoat gab dem Rock Fülle, Bluse und Jackett komplettierten ihre Erscheinung. Sie nahm nun weiße Lederhandschuhe aus dem Garderobenschrank und gab Sylvia einen langen Kuss. „Süße, ich bin heute Abend wieder da.“ Sylvia nickte und murmelte leise „Du fehlft mir fon jetft, bitte komm ganz fnell wieder.“ Barbara nickte und drückte sie an sich.

Sie startete den Rolls und ließ ihn einen kleinen Augenblick im Leerlauf laufen. Dann legte sie den Wählhebel auf D und rollte langsam durch die Anlage. Es war noch niemand auf den Wegen, alles war noch still. Obwohl der Motor leise lief klang er laut in all der Stille. Majestätisch glitt der schwere Wagen durch den Morgen. Barbara hielt vor Annes Haus und stieg aus. Sie klingelte, Anne öffnete ihr selbst die Tür. Barbara knickste tief, dann nahm sie eine Reisetasche auf die Anne zeigte. „Wollen sie doch über Nacht bleiben Mistress Anne? Dann bräuchte ich noch ein paar Minuten um mir auch etwas einzupacken.“ Anne schüttelte den Kopf. „Nein Barbara, darin sind die Sachen für das Mädchen. Leg die Tasche bitte in den Kofferraum.“ Anne ging neben Barbara zum Wagen und öffnete sich selbst die Beifahrertür.

Sie kamen gut voran und erreichten bald die Autobahn. Barbara fädelte geschickt ein, dann wechselte sie auf die linke Spur und der Rolls nahm Fahrt auf. Aus dem leisen Säuseln des Motors wurde ein dezentes Brummen. Sie lächelte, sie mochte dieses kraftvolle Geräusch und die Ruhe die der Wagen ausstrahlte. Anne sah zu Barbara herüber. Sie sah dass Barbara konzentriert und doch mit leichter Hand fuhr. Sie sah auch die Freude die Barbara dabei hatte. „Du fährst sehr gut“, sagte sie. Barbara bedankte sich, dann meinte sie „ich fahr meinen alten Lord auch sehr gerne. Er ist für mich mehr als bloß irgendein Auto, er gehört zu mir, meinem Leben.“ Anne nickte. Sie legte eine Hand auf Barbara Oberschenkel. Barbara sah kurz auf die Hand, dann richtete sich ihr Blick wieder auf die Straße. Lächelnd schob Anne Barbaras Röcke hoch und strich über ihr bestrumpftes Bein. Barbara blieb regungslos, sie konzentrierte sich auf die Straße. Amüsiert sagte Anne: „Du lässt dich nicht ablenken, das gefällt mir.“ Sie nahm die Hand zurück, Barbara wollte die Röcke wieder glatt streichen. „Nein, lass sie so!“ Anne sagte es ruhig und bestimmt. „Wie sie wünschen Mistress Anne.“ Barbara klang gleichmütig aber Anne fühlte dass Barbara sich entblößt vorkam.
Sie strich sanft über Barbaras Hals, dann sagte sie: „Du bist eine gehorsame Dienerin Barbara, das weiß ich zu schätzen.“ Mit einer geschickten Handbewegung ordnete sie Barbaras Röcke. Nach einer Weile sagte sie: „Halte doch bitte kurz an, ich möchte dir etwas zeigen.“ Barbara nickte und fuhr auf den nächsten Parkplatz. Anne kramte kurz in ihrer Handtasche, sie fand eine goldene Brosche. „Gefällt sie dir?“ fragte sie Barbara. „Ja, sie ist sehr schön.“ Anne nahm die Brosche und heftete sie an Barbaras Jackett. „Dann möchte ich sie dir schenken, bitte nimm sie als Zeichen der Freundschaft.“ Barbara knickste und bedankte sich. „Vielen Dank, ich nehme die Brosche gerne an und freue mich sehr. Leider habe ich nichts für sie, Mistress Anne.“ „Doch hast du Barbara. Lass wenn wir unter uns sind das „Mistress“ weg. Ich möchte das wir gute Freundinnen werden, da soll es nicht so förmlich sein.“ Barbara nickte. „Ja gerne Anne, ich danke ihnen sehr. Die Brosche erinnert mich irgendwie an die verstorbenen Herrschaften, vielleicht ist es auch nur diese Situation. Fahrerin war ich immer sehr gerne.“ Anne legte sanft eine Hand auf Barbaras Arm. „Du, so lange du an Tims Eltern mit Liebe denkst sind sie nicht wirklich tot. Erst wenn uns keiner mehr lieb hat sterben wir.“ Sie zog die Hand zurück und sagte „lass uns weiter fahren, wir haben ja noch ein langes Stück vor uns.“ Barbara nickte und ließ den Motor wieder an. Sie fuhr wieder auf die Autobahn, Anne suchte Musik aus. Schweigend fuhren sie weiter.
„Wir müssen demnächst tanken.“ Barbara unterbrach die Stille. Anne war leicht in Gedanken versunken. Sie brauchte einen Augenblick um wieder ins Jetzt zu finden. „Ja, das muss wohl sein.“ Bald kam ein Schild das auf einen Autohof hinwies. Barbara verlangsamte die Fahrt und fuhr an der nächsten Abfahrt ab. Der Autohof war nur einen Kilometer entfernt. Sie fand eine freie Säule und wollte aussteigen. „Wenn du willst nehme ich dir die Fußkette ab.“ Anne sagte es gleichmütig aber sie war sehr auf die Antwort gespannt. „Nein danke, ohne die fehlt mir was und sie ist ja unter dem langen Rock nicht zu sehen.“ Barbara stieg geschickt aus und ging mit langsamen Schritten zum Tankstutzen. Sie tankte voll, Anne stand neben ihr. „Na gut, dann geh bezahlen. Hier hast du Geld.“ Barbara knickste und nahm die Scheine die Anne ihr gab. Bei jedem Schritt klirrte die Kette leise unter ihren Röcken. Eine Frau die an ihr vorbei ging warf ihr einen erstaunten Blick zu. Barbara stellte sich an der Kasse an, bezahlte und ging wieder zum Wagen. Sie hörte wie ein Mann laut „die sieht ja genauso altmodisch aus wie die Karre“ sagte. Barbara nahm es als Kompliment, ja sie passte gut zum alten Lord.
Sie fuhren weiter. Mittlerweile waren sie in Süden des Landes, eine bergige Gegend. Barbara sah sich um ohne dabei die Konzentration zu verlieren. Auch Anne ließ die Blicke schweifen. Bald erreichten sie die Ausfahrt, es ging nun über die Bundesstraße. Langsam und stetig näherten sie sich dem Ziel. Anne schaltete die Musik ab, dann sagte sie: „Barbara, wenn wir angekommen sind wartest du bitte am Wagen. Ramona und ich werden nicht lange brauchen. Wir sind auch bald da, im nächsten Ort die zweite Straße rechts ist es.“ Barbara nickte. „Sie waren schon einmal hier?“ fragte sie. „Ja mehrmals, Ramona hat mich schon oft besucht und ich habe sie auch gelegentlich abgeholt. Da war ich allerdings nicht so feudal unterwegs.“ Barbara fiel in Annes Lachen ein. Anne fügte noch hinzu: „Ramona ist eine ganz liebe, ich bin sicher du wirst sie mögen. Für Sylvia wäre sie die ideale Spielkameradin.“ Barbara runzelte die Stirn. Anne lachte wieder. „Nicht das was du denkst, kleine Mädchen tun sowas nicht.“ Nun musste auch Barbara wieder lachen. Sie bog in die Straße ein, Anne deutete auf ein Haus. „Halte bitte vor dem Haus, wie gesagt es dauert nicht lange.“ Barbara fragte: „Darf ich aussteigen, ich bin etwas steif vom Sitzen?“ Anne strich ihr sanft über den Arm. „Natürlich, da musst du doch nicht fragen. Bitte bleib in der Nähe aber wenn du ein paar Schritte machen willst darfst du das gerne tun.“ Sie stiegen gemeinsam aus. Barbara reichte Anne die Reisetasche, Anne ging auf das Haus zu.

Noch bevor sie klingeln konnte öffnete sich die Tür. Eine junge Frau mit knabenhafter Figur und dunkelblondem Pagenschnitt umarmte sie stürmisch. Anne hielt sie einen Augenblick im Arm, dann löste sie sanft die Umarmung. „Hallo Ramona, es freut mich sehr dich so gesund und munter anzutreffen.“ „Tante Anne, ich freue mich auch sehr und ich habe mal wieder die Tage bis heute gezählt.“ Anne schmunzelte, sie wusste wie sehr Ramona diese kleinen Ausflüge in die Kindheit genoss. „Du, bevor es losgehen kann lass uns noch schnell das Nötige erledigen, du kennst das ja schon.“ Ramona nickte eifrig. Sie gingen ins Wohnzimmer. In einem Kuvert hatte Ramona den vereinbarten Betrag auf den Tisch gelegt, daneben lagen ihr Ausweis, die Krankenversicherungskarte und ihre Hausschlüssel sowie ihr Handy. Auf dem Kuvert hatte sie ein Merci gelegt. Anne nahm das Stück Schokolade, brach ein Stück ab und steckte es Ramona in den Mund. Sie genossen gemeinsam die Schokolade. Anne steckte das Kuvert ein. „Willst du nicht nachzählen, Tante Anne?“ Anne schüttelte den Kopf. „Nein Kleines, das wird schon stimmen. So, nun unterschreibe bitte hier.“ Sie deutete auf ein Blatt Papier das sie auf den Tisch legte. Es war eine Einverständniserklärung die der rein formalen Absicherung diente. Ramona überflog das Papier, dann unterschrieb sie.

Anne steckte den Zettel mit ins Kuvert, dann bat sie Ramona sich zu entkleiden. Es dauerte nicht lange und Ramona kam nackt wieder ins Zimmer. Anne hatte inzwischen eine Decke vom Sofa genommen und sie auf dem Teppich ausgebreitet. Den Inhalt der Tasche hatte sie ausgepackt und bereit gelegt. Ramona legte sich auf die Decke und spreizte die Beine. Anne cremte ihren Unterleib ein, puderte sie und legte ihr eine Windel um. Danach zog sie ihr eine Gummihose über. Weiße Kniestrümpfe wurden über Ramonas Beine gezogen, dazu zog Anne ihr flache Schuhe an. Sie half Ramona beim Aufstehen. Ein dunkelblauer Faltenrock der bis zur Mitte der Oberschenkel reichte und eine weiße Bluse mit dezenten Rüschen vervollständigten Ramonas Kleidung. „So, nun streck mal deine Hände aus meine Kleine.“ Ramona lächelte und hielt Anne ihre Hände hin. Anne stülpte weiße Fäustlinge über die Hände. Die Handschuhe waren weich und bequem, sie hatten weiße Schnüre die Anne mit einer Schleife verknotete. „Ramona, du wirst ab jetzt nur reden wenn du gefragt wirst. Außerdem möchte ich dass du knickst und dich von mir an der Hand führen lässt. Wenn du nicht brav bist werde ich böse. Hast du das verstanden?“ Ramona deutete eine Knicks an und sagte mit sanfter Stimme „Ja Tante Anne, ich werde brav sein.“ Anne nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. „Weiß ich doch meine Kleine. So, nun wollen wir Barbara nicht länger warten lassen.“ Ramona fragte „Wer ist denn Barbara?“ „Barbara ist eine sehr liebe junge Frau die uns fahren wird. Aber es ist glaube ich besser wenn wir gleich etwas gegen dein vorlautes Mundwerk tun.“ Ramona wurde rot. Anne griff in die Tasche und steckte Ramona einen Schnuller in den Mund. „So, jetzt komm. Ich helf dir noch schnell in den Mantel.“ Anne nahm einen hellen Stoffmantel von der Garderobe und zog ihn Ramona über. Dann schloss sie das Haus ab und griff nach Ramonas Hand. Willig ließ Ramona sich zum Auto führen. Barbara wartete neben dem Wagen. Sie sah dass die beiden aus dem Haus kamen und öffnete die Fondtür.
Bevor sie einstiegen sagte Anne „sag lieb guten Tag zu Barbara, Ramona.“ Ramona knickste und streckte die rechte Hand aus. Barbara griff den Fäustling und hörte belustigt wie Ramona „uden ag arara“ sagte. „Guten Tag Ramona, ich freue mich dich kennen zu lernen.“ Anne nahm Ramona den Mantel ab, dann stiegen sie ein. Anne schnallte Ramona an und ordnete ihren Rock. Barbara sah kurz nach hinten bevor sie den Motor startete. „Soll ich die Scheibe hochfahren?“ fragte sie. Anne verneinte, Barbara fuhr behutsam an. Anne nahm eine Tüte Bonbons aus ihrer Handtasche. „Möchtest du einen?“ fragte sie Ramona. Ramona nickte. Anne nahm ihr den Schnuller ab und steckte ihr einen Bonbon in den Mund. Er schmeckte nach Kirsche, Ramona genoss den süßen Fruchtgeschmack. Anne bot auch Barbara einen Bonbon an, ohne die Augen von der Straße zu nehmen hielt Barbara eine Hand nach hinten. Anne streckte sich vor und legte einen Kirschbonbon hinein. Sie merkte dabei wie groß der Rolls war, ein Wohnzimmer auf Rädern. Barbara bedankte sich und schwieg.

Anne ließ die Trennscheibe nach oben gleiten, Barbara schaltete Musik an. Sie hörte gerne Musik während der Fahrt, ein Vergnügen das sie sich auch jetzt gönnte. Während der Rolls ruhig und stetig nach Norden voran kam begann Anne eine leichte Plauderei mit Ramona. „Kleines, den Schnuller brauchst du jetzt erst einmal nicht mehr. Lass uns ein bisschen reden.“ Ramona bedankte sich, so gerne sie Kind war, einen Schnuller empfand sie als demütigend. Andererseits erregte es sie auch auf diese Art ihrer Sprache beraubt zu werden. Diese gemischten Gefühle hatte sie auch bei ihrer Kleidung, insbesondere der Windel. Allerdings überwog hier das angenehme, sie mochte es sehr wenn Anne sie auf diese kindliche Art kleidete. Nur wenn sie angegafft wurde fühlte sie sich unwohl, allerdings geschah dies selten. Sie freute sich auf die Zeit bei Anne, genoss schon jetzt die liebende Fürsorge und Führung. Entspannt kuschelte sie sich in Annes Arm, ließ es gerne zu das Annes Hand über ihren nackten Oberschenkel strich und ließ sich mit Bonbons füttern.
Sie plauderten über das was seit dem letzten Besuch geschehen war. Ramona erzählte von einer flüchtigen Liebe, erzählte von ihrer Arbeit und auch von ihren Vergnügungen. Sie ging gelegentlich ins Kino, schwärmte von Filmen die Anne nicht kannte. Anne hörte zu, stellte Fragen und rügte Ramona sanft aber bestimmt wenn sie die Anrede „Tante Anne“ vergaß. Während dieses Gesprächs glitt Ramona mehr und mehr in die kindliche Welt, aus dem konzentrierten Spiel wurde ein Teil dessen was sie ist. Anne machte es ihr leicht, half ihr das erwachsene abzulegen. Ramona konnte so die Kindheit erleben die ihr nie vergönnt war. Sie wuchs in einem Heim auf, es war ein gutes Heim aber eben doch keine Familie. Anne war all dies wohlbekannt. Sie unterbrach Ramonas Redefluss, fragte ob sie etwas essen wollten. Ramona bestätigte das sie Hunger hatte. Anne klopfte gegen die Trennscheibe und ließ sie dann herunter. Barbara hatte die Musik abgestellt. „Barbara, fahr doch bitte hinter dem nächsten Rasthof ab in den Ort. Rechter Hand siehst du ein italienisches Restaurant. Wir wollen dort etwas essen. Ich hoffe du hast Appetit?“ Barbara antwortete: „Ja gerne Mistress Anne, ich habe tatsächlich Hunger.“ Anne ließ die Scheibe wieder hoch. Barbara lenkte den Rolls von der Bahn und fuhr auf den Ort zu. Das Restaurant war gut zu sehen. Sie fand einen Parkplatz vor der Tür. Als sie ausstieg hatte Anne bereits die Hecktür geöffnet und half Ramona aus dem Wagen. „Kleines, ich habe den Schnuller mit. Also sei brav“, Annes Ermahnung ließ Ramona kurz erröten. Sie knickste leicht und sagte „ja Tante Anne, ich werde brav sein.“ Anne nahm Ramonas Hand und ging auf das Restaurant zu. Barbara öffnete ihr die Tür, dann folgte sie den beiden.

Das Restaurant war fast leer, lediglich an einem Tisch saß ein Pärchen. Hinter dem Tresen stand eine ältere Frau die sie freundlich begrüßte. Sie ließ sich ihre Verwunderung über die drei so unterschiedlich gekleideten Gäste nicht anmerken. Insbesondere die junge Frau die an der Hand ging erregte ihre Aufmerksamkeit. Sie sah seltsam kindlich aus. Es war offensichtlich das die modern gekleidete die Gruppe führte, die junge Frau die hinter den beiden ging sah ein wenig wie eine Dienstbotin aus. Bei sich dachte sie „wahrscheinlich eine Reiche mit Tochter und Dienerin“. Eine Aussicht die sie lächeln ließ, zumindest konnten sie dann wohl ihre Bestellung bezahlen.
Anne ging zielstrebig auf einen Tisch im hinteren Teil des Restaurants zu. Statt einzelner Stühle war ein U-förmiges Sofa um den Tisch gearbeitet. „Ramona, du rutscht in die Mitte“ ordnete sie an. Ramona sagte leise „Ja Tante Anne“, dann nahm sie den ihr zugewiesenen Platz ein. Mit einer einladenden Geste deutete Anne auf einen der beiden Eckplätze. Barbara knickste leicht und setzte sich. Sie ordnete ihre Röcke und faltete die Hände im Schoß. Anne rutschte kurz zu Ramona durch und zupfte den hinteren Teil von Ramonas kurzem Rock frei. Leise sagte sie „der soll nicht noch mehr Knickfalten kriegen“. Die Bedienung kam, Anne bestellte eine Karaffe Orangesaft und drei Gläser. Dann fügte sie: „könnte ich bitte für meine Nichte ein Tuch haben, sie ist etwas ungeschickt und ich möchte nicht das sie diese Bluse gleich beschmutzt“. Die Frau sagte sie würde etwas geeignetes bringen, Ramona war rot bis hinter die Ohren geworden. „Kleines, du hast die Wahl: entweder du ißt selber mit dem Löffel oder ich füttere dich. Wenn du hier eine Schweinigelei machst weißt du was passiert.“ Ramona nickte, sie wusste das Anne sie auch in einem Lokal übers Knie legen würde. „Bitte darf ich selber essen Tante Anne?“ sagte sie. Anne nickte und löste den linken Handschuh. Ramona war Rechtshänderin, somit war es sicher schwer für sie mit links zu essen. Die Wirtin brachte die Karaffe und die drei Gläser. Sie hatte Strohhalme auf das Tablett gelegt. Anne dankte ihr und sah kurz in die Karte. Für sich wählte sie einen Teller Meeresfrüchte, Barbara bat nach Rückfrage um eine Pizza Quattro Staggione, für Ramona würde es eine Portion Ravioli geben.

Das Essen kam, die Bedienung brachte auch ein Tuch für Ramona. Anne legte es ihr vor die Brust und knotete es im Nacken fest. Ramona begann etwas unbeholfen die Ravioli zu löffeln. Anne und Barbara ließen sich ihr Essen gut schmecken. Ramona konzentrierte sich sehr, leider waren nachdem die Teller abgeräumt waren einige rote Spritzer auf der weißen Tischdecke. Anne deutete auf die Spritzer und sagte leise aber unmissverständlich: „Kleines, steh bitte auf. Ich habe dich gewarnt.“ Ramona wurde puterrot, sie rutschte auf der Bank durch und stand vor Anne. Leise flehte sie: „Bitte nicht Tante Anne, die gucken doch schon.“ Anne nahm sie in den Arm und flüsterte: „Hier kennt uns keiner und wir sind ja auch gleich weg. Also sei brav und mach kein Theater“. Sie trat nun neben Ramona, hob mit der linken Hand den Rock und schlug mit der rechten ein paar Mal kräftig auf die Gummihose. Es war nicht sehr schmerzhaft für Ramona aber beschämend. Danach zog Anne Ramona den Fäustling wieder an und meinte: „Ich bezahle dann gleich. Barbara, geh mit Ramona schon zum Wagen.“ Barbara nahm Ramonas Hand, sie gingen eilig hinaus. Anne zahlte und gab ein großzügiges Trinkgeld. Die Wirtin bedankte sich. Sie sah den dreien noch eine Zeit nach, dann widmete sie sich wieder den anderen Gästen.
Ramona war froh wieder im Wagen zu sein. Barbara ließ den Motor an und fuhr zurück zur Autobahn. Sie musste noch einmal tanken, bis auf diese kleine Unterbrechung kamen sie gut voran. Kurz vor der Anlage fragte Anne Ramona: „Na, freust du dich schon das wir bald da sind. Dein Zimmer und Dein Teddy warten schon auf dich“. Ramona hatte ihre gute Laune wieder, sie schmiegte sich an Anne und sagte: „Ja ich freue mich sehr Tante Anne. Sag mal, darf ich heute noch baden?“ Anne lachte, sie strich Ramona über den Kopf und sagte: „Natürlich meine Kleine. Du kommst nachher noch in die Wanne“. Ramona lächelte glücklich.
Barbara fuhr durch das Tor der Anlage, die Wachen grüßten respektvoll. Anne stieg kurz aus und meldete Ramona formlos an, sie würde am nächsten Tag in der Verwaltung die nötigen Papiere ausfüllen. Dazu war es heute schon zu spät. Die Wache trug die Anmeldung ins Buch ein und wünschte ihnen einen schönen Abend. Anne bedankte sich und stieg wieder ein. Barbara setzte Anne und Ramona vor Annes Haus ab, dann fuhr sie langsam zu ihrem Zuhause. Sie sah Licht und freute sich, es war gut nach Hause zu kommen.
Sylvia empfing sie mit einem langen Kuss und einer großen Umarmung. Tim und Sternchen kamen aus dem Wohnzimmer. Barbara sagte nur „alles klar gegangen“. Tim nickte, er hatte auch keinerlei Probleme befürchtet. Barbara nahm Sylvias Hand und sagte dann: „Komm lass und nach oben gehen, ich bin etwas müde.“ Sylvia nickte und folgte ihr. Sie duschten gemeinsam, dann legten sie sich ins Bett. Sylvia war neugierig und wollte etwas von der Fahrt hören. Barbara legte einen Finger auf Sylvias Mund und sagte mit sanfter Stimme: „Plappermäulchen, genug gefragt. Ich bin müde und ich tratsche nicht“. Sylvia war etwas verstimmt und murmelte „och Mensch, ich will doch nichts geheimes wissen.“ Barbara nahm sie in den Arm, streichelte sie und küsste sie. Sylvia gab sich dem hin, genoss die sanften Berührungen und die wärmende Nähe. Die Gedanken an die Fahrt verflogen, sie fühlte sich geliebt und gehalten. Bald wünschte sie ihren Eltern und ihrem Teddy gute Nacht, gab Barbara einen langen Kuss und schloss die Augen. Auch Barbara schlief bald ein.


Eine Idee

Tim saß am Schreibtisch und sah die Meldungen durch. Es kam in den letzten Tagen immer wieder zu kleinen Vorkommnissen, kleinen Streitereien und Zankereien. Die Ursache war offensichtlich: Es war ruhig auf der Anlage, für so manchen zu ruhig. Draußen lag Schnee, ein eisiger Wind blies von See und wer irgend konnte blieb drinnen. Bis auf Ramona und zwei andere gab es keine Gäste, die die fest auf der Anlage wohnten waren unter sich. Er stand auf und ging zum Fenster. Eigentlich hätte er zum Rauchen hinausgehen sollen, aber er beschränkte sich darauf das Fenster einen Spalt weit zu öffnen und den Rauch hinaus zu blasen. Barbara sah zu ihm auf „Tim, warum richtest du dir hier nicht ein Raucherzimmer ein?“ „Weil ich dann nur noch am Qualmen bin, außerdem will ich dich nicht einnebeln.“ Er rauchte zu Ende, dann setzte er sich wieder an seinen Schreibtisch. „Du Barbara, ich denk grad mal nach. Hier ist zu wenig los, alle langweilen sich. Wenn das so weitergeht haben wir hier bald ne Klopperei oder ne Rebellion. Was meinst du könnten wir hier mal veranstalten, irgendwas das so ein bisschen Abwechslung bringt.“ Barbara sah zu ihm auf, dann meinte sie: „Naja, so eine Party entfällt wohl, ich mein das wär zwar mal wieder ganz witzig aber nichts wirklich großes.“ Tim nickte, dann bat er Barbara sich Gedanken zu machen.
Sylvia kam herein, sie knickste und sagte das sie mit Staub saugen fertig sei. Barbara sah kurz auf und meinte dann: „Süße, hast du eine Idee wie hier mal irgendwie ein bisschen Leben in die Bude kommt. So ein besonderes Fest für alle oder eine Veranstaltung oder sowas?“ Sylvia dachte kurz nach, dann sagte sie: „Alfo, ift fo da hab ich nicht wirklich jetzt gleich eine Idee. Aber ganf waf anderef: Ift eigentlich daf Fpiel fon da?“ Barbara hatte für sich und Sylvia eine Spiel im Internet geordert, es sollte an diesem Tag geliefert werden.
Tim sah auf, dann ging er zu Sylvia und nahm sie in den Arm. „Süße, das ist es! Genau das was wir brauchen.“ Sylvia und Barbara sahen ihn verständnislos an. Sylvia fragte: „Willft du auch mitpfielen?“ Tim lachte, „nö aber ich hab ne Idee. Wir veranstalten so eine Art kleine Olympiade, machen ein paar Wettkämpfe und ich setze ein paar Preise aus. Also Barbara, schreib mal mit:

„An alle Gäste und Bewohner der Anlage,
an einem der nächsten Wochenenden möchte ich den Leibeigenen der Anlage die Möglichkeit bieten sich in sportlichen Wettkämpfen zu messen. Wir wollen das Ganze nicht zu ernst nehmen, hier soll es mehr um den Spaß gehen. Es wird Preise geben und natürlich auch Gewinner und Verlierer. Bevor wir diese Spiele beginnen lassen bitte ich alle Vorschläge für Sportarten zu machen, es können Einzeldisziplinen aber auch Mannschaftssport genannt werden. Vorschläge direkt an mich oder über die Verwaltung.

Tim“


Barbara schickte die Rundmail an alle. Tim meinte: Dann hoffe ich das sich einige melden.



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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:26.03.14 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits,

zunächst einmal ein großes DANKE an ABDL-Lover für die Anregung zu diesen Spielen.

Da ich das Schreiben hier auch gerne als Möglichkeit zur Interaktion nehme sind natürlich Vorschläge für Wettkämpfe herzlich Willkommen. Volleyball haben wir schon, auch dafür ein Dank an ABDL-Lover.

Euch allen weiterhin viel Spaß beim Lesen, hier geht es irgendwann nächste Woche mit der Story weiter.

liebe Grüße von JJ
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:26.03.14 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Immer wieder gerne Janet_Ro ......mal sehen was mir alles an Sport einfällt welche Jahreszeit ist momentan auf der Anlage wäre gut dies zu wissen ein Ruderboot rennen geht schlecht wenn das Wasser gefroren ist
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:26.03.14 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ABDL-Lover,

wie schon in der Geschichte gesagt: Es ist Winter. Winter an der See bedeutet eisiger Wind, Schnee, Glätte und alles in allem kein Wetter zum freiwillig draußen sein.

Nochmals herzlichen Dank für Deine Anregung und wenn Dir oder jemandem sonst hier etwas einfällt: Wie immer sind Ideen hochwillkommen.

liebe Grüße von JJ
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:26.03.14 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hab da noch was

1. Ponyplay rennen(2 Sklaven ziehen einen Wagen mit einer Mistress einem Master drauf)
In der Sporthalle sollte genügend Platz sein.

2. Bondagesack hüpfe (vorzugsweise aus Leder) hahah

dies wären so meine Ideen.
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