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  Das Haus am See, eine Utopie
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Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:26.03.14 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Sklavenschlittenrennen währe was für den Winter .

Schubkarrenrennen was für Sklavenpaare .

Eierlaufen , Allerdings kleben die Eier unter den Füssen und dürfen nicht kaput gehen .

Tau- bzw Kettenziehen .

Hindernissrennen , ein Sklave muss einen anderen mit Zügeln lenken beide sind geknebelt
einer ist blind . Nach einem Durchgang wird gewechselt .

Wer hat den Käse zum Bahnhof gerollt ? Da mit Lebensmitteln nicht gespielt wird
tut es auch ein Autoreifen

Ballonstechen , am Hintern klebt eine Nadel , auf einer Rennstrecke stehen alle 50m
Luftballons nun heisst es Röcke hoch und den Ballon platzen lassen und weiter


95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Stamm-Gast

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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:26.03.14 14:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo ABDL-Lover,

wie schon in der Geschichte gesagt: Es ist Winter. Winter an der See bedeutet eisiger Wind, Schnee, Glätte und alles in allem kein Wetter zum freiwillig draußen sein.
liebe Grüße von JJ


Wetterbericht vergessen

Aber wie immer eine tolle Fortsetzung .
.
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:26.03.14 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fehlermeldung,

auch an Dich ein herzliches DANKE für die sehr interessanten Vorschläge.

liebe Grüße von JJ
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:26.03.14 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


@Fehlermeldung wenn Schubkarren rennen dann in Highheels und die 25er ketten dazu (: ...... Ein Wettrennen auf Balletheels oder Highheels mit einem Armfesselsack auf dem Rücken mit einem Knebel im Mund in diesem steckt vorne dran eine art Teller/Platte darauf steht wiederum ein Glas mit Wasser dann eine Runde Slalom wer am schnellsten ist gewinnt für umgestoßene Pylonen oder verschüttetes Wasser gibt´s Strafsekunden oder die Gerte ist Dir überlassen Janet_Ro........ Ohh Backe das können ja schöne Spiele werden
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:27.03.14 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ABDL-Lover,

hinsichtlich der Kleiderordnung für die diversen Wettkämpfe habe ich mir auch schon so ein paar Gedanken gemacht. Insbesondere die Highheels finde ich sehr passen.
Leider muss diese "kleine Olympiade" ein wenig warten, mich plagt hier der Termindruck.

liebe Grüße von JJ
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ABDL-Lover
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:27.03.14 00:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_Ro, lass Dir zeit derweil sammeln die Leser hier weiter fleißig Ideen für Dich
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:27.03.14 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ABDL-Lover,

Du, ganz ehrlich: Ich freue mich sehr über Ideen und ich hoffe das vielleicht auch noch die eine oder andere dazu kommt.

Vielen Dank fürs Verständnis, ich arbeite jetzt erstmal die Lohnschreiberei ab.

liebe Grüße von JJ
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:28.03.14 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet.
Zu erst mal eine klasse Fortsetzung.Freut mich das es bei dir weiter geht.Außerdem kannst du so ja immer wieder was neues einbauen.Oder über andere Personen schreiben.Parralel zu den Hauptpersonen.
Zu den Wettkämpfen hier sind noch meine Vorschläge.
Wettlaufen mit einen HUmpelrock/Kleid.In den 3 Disziplinen Oberhalb/Unterhalb des Knie endend bzw Knöchellanger Rock.
Oder das Gegenteil.Mithilfe eines Reifrock bzw.Petticoat weit ausladenden Rock durch ein art Hindernissparcour wobei sie nichts Umschmeisen dürfen.Es gibt sonst zum Bsp Zeitstrafen.Erschweren kann man es zusätzlich in den man eine Schleppe noch daran befestigt.So muß man die bei den Kurfen mitberechnen.Außerdem kann man es auch in 2 Teams machen.Die/Der Läufer/in werden die Augenverbunden und der Partner/in muß sie Dirigieren.Außerdem kann man sie auch ein Glass Wasser oder ein Teller mit was drauf dabei tragen lassen.Dan kann man zum Bsp. 2 Strecken machen.Eine wo man mit den Röcken leicht durchkommt aber die viel länger ist und eine andere wo man die Röcke zusammen drücken muß bzw. sie man hochheben muß um durch einige Engstellen durchzukommen die jedoch kürzer ist.Wenn du ihnen dan noch ein Korsett verpaßt sind sie richtig gehändikäpt.
So das währe noch mein Vorschlag.
mfg Wölchen.
P.S. möge die Fantasy mit dir sein.


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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:28.03.14 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,

vielen Dank! YEPP, mit diesem Konzept ist es sicherlich möglich was Akteure anbelangt flexibler zu sein.
Ganz doll DANKE für Deine Vorschläge!

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Sir Astrae
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Das Leben wirklich spühren kann man nur, wenn man nicht andauernd benebelt ist.

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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:28.03.14 10:40 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Janet_ro,
wow, hübsche storie.
Habe die vorherige Storie nicht gelesen, mach ich gleich. Dort wird sicherlich erklärt, wieso Sylvia so seltsam spricht.
Mach weiter so.
Dominante Grüße, Sir Astrae

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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:28.03.14 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sir Astrae,

vielen Dank für das Lob! Es freut mich sehr das dir die Story gefällt.

Viel Spaß beim Lesen!

liebe Grüße von JJ
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:28.03.14 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung Janet.
Ich weiß nicht wieso aber immer wenn ich Anne lese wird bei mir Anna draus.
Das war schon ein kleines bisschen Unfair das Ramona mit Links Essen mußte aber auch Amüsant bei der Vorstellung Ravioli mit Links Essen zu müssen. Ich könnt mir gut Vorstellen das Ramona und Sylvia miteinander Spielen. Aber dann Sylvia als große Schwester und Ramona mit Schnuller und Windel. Die beiden könnten zb Memory spielen oder mit Tante Anne und Juana zusammen Mensch Ärgere dich nicht.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 29.03.14 um 14:36 geändert
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:28.03.14 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Halllo Gummimike,

vielen Dank! Du, ich sag mal so: Vielleicht kommt auch noch eine Anna in der Story vor.

Ohne hier zu viel zu verraten: Sylvia wird ihre Tante Anne und natürlich dann auch Ramona und Juana besuchen. Sicher wird es ein sehr netter Nachmittag für alle, gewiss einer in dem auch Spiel und Spaß vorkommen.

Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Sir Astrae
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:29.03.14 22:44 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Janet,
eine kleine bitte hätte ich jedoch noch. Könntest du bitte vor die einzelnen Überschriften ein h1 und hinter die Überschriften ein /h1 setzen, nur setze ein "Kleinezeichen" vor das H oder den Schrägstrich und ein "Größerzeichen" hinter die beiden Einzen. Dann würde das nämlich so aussehen:

Die Arbeiterunterkunft ist fertig


Das macht das Lesen einfacher, für mich.
Dominante Grüße, Sir Astrae


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Astrae am 29.03.14 um 22:53 geändert
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:30.03.14 04:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Hallo Janet,
eine kleine bitte hätte ich jedoch noch. Könntest du bitte vor die einzelnen Überschriften ein h1 und hinter die Überschriften ein /h1 setzen, nur setze ein \"Kleinezeichen\" vor das H oder den Schrägstrich und ein \"Größerzeichen\" hinter die beiden Einzen. Dann würde das nämlich so aussehen:

Die Arbeiterunterkunft ist fertig


Das macht das Lesen einfacher, für mich.
Dominante Grüße, Sir Astrae


Toll was du alles weist ! Hast du auch schon eine Geschichte geschrieben ?
Oder mopperst du nur an Storys rum , wie Herrin Nadine ?
.
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:30.03.14 06:41 IP: gespeichert Moderator melden


Also Ich komme gut zurecht mit der Art wie sie Geschichte geschrieben ist. Ich lese die Geschichte zuerst auf dem IPHONE und wenn Ich @home bin ein 2. mal auf dem Notebook.
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:30.03.14 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sir Astrae,

ich sag mal so: mein System hier ist ohnehin nur bedingt mit dem System dieses Forums kompatibel. Anders gesagt: Wenn ich sonst schreibe und dann sende werden bei der Übertragung sämtliche Schriftarten, Absätze, und natürlich auch Überschriften 1 zu 1 übernommen. Hier ist dies leider nicht der Fall, ist auch nicht schlimm. Nur bedeutet es das ich de facto den ganzen Text nochmals durchlesen, redigieren und den Satzumbruch einfügen muss. Du, sorry aber ich denke mit der Art wie es z.Z. ist haben wir einen guten Kompromiss gefunden. Die Überschriften bleiben so, ich werde sie aber weiterhin durch eine Extrazeile trennen.

Hallo Fehlermeldung,

DANKE! Du, ich sag mal so: Es ist ja immer gut Anregungen zu bekommen und meistens finden die ja auch ein offenes Ohr.

Hallo ABDL-Lover,

vielen Dank!

Euch allen weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ


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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:31.03.14 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Vorbereitungen für die Spiele


Tim freute sich sehr über die Vorschläge und Anmeldungen für die Spiele. Er sah die Liste der vorgeschlagenen Wettkämpfe durch. Einiges war zurzeit nicht realisierbar, Wettrudern und auch ein Langlauf draußen auf den Wegen wurde von ihm mit einem Blick aus dem Fenster gestrichen. Draußen wehte ein eisiger Wind Schnee umher, die Temperaturen lagen unter dem Gefrierpunkt. Glücklicherweise hatte er mehr als genug Anregungen und eigene Ideen für alles was in der Turnhalle machbar war. Auch hier würde er noch auswählen. Die Kleidung für die Wettkämpfe wollte er auch noch festlegen, auch hier gab es Ideen die ihm sehr gefielen.
Barbara unterbrach seine Gedanken. „Tim, Mistress Anne hat grade angerufen. Sie fragt ob du einen Augenblick Zeit hast.“ Tim sah auf, dann fragte er: „Was will sie denn?“ Barbara sagte ihm sie wüsste nur das sie ihn sprechen wollte. Dann fügte sie: „Sag mal, wär das ok für dich wenn Sylvia mit dir rüber geht? Du weißt ja das sie gerne bei Anne ist und jetzt wo Ramona da ist wärs vielleicht nett.“ Tim nickte, Barbara wählte Annes Nummer. Anne freute sich Sylvia zu sehen.

Sylvia besucht Anne

Barbara rief Sylvia zu sich. „Süße, hast du Lust Mistress Anne zu besuchen? Tim würde dich rüber bringen und wir holen dich dann nachher irgendwann wieder ab.“ Sylvia nickte. „Oh ja, daf wär beftimmt toll. Aber ich muf eigentlich noch Wäffe machen. Alfo fo bügeln und fo.“ „Du, die Wäsche kann warten, da bin ich mir sicher. Komm, dann zieh ich dich für den Besuch schnell um“. Barbara nahm Sylvia in den Arm und führte sie nach oben.

Als erstes nahm Barbara ein Haarband mit dem sie Sylvias Haar zu einem Ponytail zusammenband. Das breite hellblaue Band war lang genug um daraus eine Schleife zu formen. Sie überlegte einen Moment, dann steckte sie Sylvia Ohrclips in Form von blauen Blüten an. Die Mitte der Blüte waren kleine Diamanten, die Blätter aus blauem Edelstein. „So, nun zur Kleidung meine Süße. Deine Tante Anne wird sich bestimmt freuen wenn du hübsch angezogen bist.“ Sylvia nickte. Barbara öffnete den Kleiderschrank, sie suchte und fand eine weiße Bluse die mit Rüschen und blauen Stickereien besetzt war. „Die passt, dazu dann noch deinen weißen Tellerrock mit den blauen Punkten und einen Petti“. Sylvia fragte „Waf für Fuhe dann und fag mal: muff ich die Handfuhe anhaben?“ Barbara nahm sie in den Arm. „Süße, du weißt doch das Anne dich gerne mit den Handschuhen sieht. Dann wollen wir ihr die Freude machen, ok?“ Sylvia nickte abermals. „Ift gut, ich frag fa auch blof.“ Barbara küsste sie, dann zog sie Sylvia aus. Sie zog schlichte weiße Strümpfe über Sylvias Beine, dazu weiße Pumps mit 8 cm Absatz. Geschickt streifte sie Sylvia den Petticoat über und zog ihr Rock und Bluse an. Das Korsett brauchte nicht gewechselt zu werden, Sylvia trug ein weißes Halbkorsett. „So, nun noch die Handschuhe dann ist meine Prinzessin fertig“. Sylvia streckte die Hände vor, Barbara legte ihr die Fesselhandschuhe an und verschloss sie. „Süße, du siehst Klasse aus.“ Sylvia betrachtete ihr Spiegelbild. „Du, ich feh wirklich hübf auf, vielen Dank!“ Sie küsste Barbara, Barbara nahm sie in den Arm. Dann legte sie Sylvia eine weiße Leine mit blauen Strasssteinen an und führte sie nach unten. Tim kam aus dem Büro. Er griff sich eine gefütterte Lederjacke. Barbara legte Sylvia das Cape um und setzte ihr die Kapuze auf. „Dann viel Spaß und sei brav.“ Sylvia versprach es und gab Barbara einen Abschiedskuss.

Tim führte Sylvia langsam über die verschneiten Wege. Sie waren stellenweise vereist, er achtete sorgsam auf diese Stellen und hielt Sylvia im Arm. Sie kamen zu Annes Haus, Tim klingelte. Eine der Dienerinnen öffnete, trat einen Schritt zur Seite und bat sie mit einer Geste herein. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte kniete sie vor Tim und Sylvia nieder. Dann verbeugte sie sich tief. Tim dankte ihr, er legte seine Jacke ab und half Sylvia aus dem Cape. Die Tür zum Wohnzimmer ging auf, Anne kam in den Flur. Sie trug ein knielanges beiges Wollkleid das ihre Figur betonte. Zur Begrüßung gab sie Tim die Hand und umarmte Sylvia, dann bat sie die beiden ins Wohnzimmer. Juana kam ihnen entgegen, sie trug einen weißen knöchellangen Rock mit Seitenschlitz und dazu eine schlichte weiße Bluse. Bei jedem ihrer Schritte zeigte sie ihr Bein und einen der weißen Riemenpumps mit 10 cm Absatz. Sie ging graziös auf Tim zu, kniete vor ihm und küsste ihm die Hand. Tim half ihr beim Aufstehen, dann nahm er sie in den Arm. „Nu mal nicht so förmlich Juana. Schön dich zu sehen, geht’s dir gut?“ Tim sah ihr strahlendes Lächeln und ihre leuchtenden Augen. „Ja, ich bin überglücklich Master Tim und ich danke ihnen sehr dafür das sie das möglich gemacht haben“. Tim murmelte verlegen „einen Quark habe ich, ist aber trotzdem nett von dir.“ Juana wandte sich Sylvia zu. Sie umarmten sich, Juana küsste Sylvia leicht auf die Wange. „Schön dass du hier bist Sylvia, ich freue mich sehr dich zu sehen. Bestimmt freut Ramona sich auch. Du wirst sie gleich kennen lernen.“ Sylvia antwortete: „Ich freue mich auf daf ich hier fein darf und ich bin gefpannt auf Ramona.“ Anne lachte: „Na dann wollen wir dich nicht länger warten lassen. Juana, sei doch so lieb und hole Ramona.“ Juana knickste, dann verließ sie den Raum.

Anne bot Tim und Sylvia einen Platz auf dem Sofa an. Sylvia sah kurz zu Tim, er nickte. Sie setzte sich und behielt die Tür durch die Juana verschwunden war unauffällig im Auge. Ihre Neugierde wurde bald befriedigt. Juana kam herein, sie führte Ramona untergehakt am Arm. Ramona ging etwas breitbeinig, unter ihrem kurzen Hängerkleid war die dicke Windel deutlich zu sehen. Zu dem Kleid trug sie eine Wollstrumpfhose und ebenso wie Sylvia Fesselhandschuhe. „So, das ist Ramona. Sag Master Tim und Sylvia lieb guten Tag Kleines.“ Anne strich Ramona sanft über die Wange. Ramona knickste so gut es ging vor Tim, dann streckte sie ihre behandschuhte Hand aus. Ihr Schnuller machte ihr das sprechen schwer, sie presste mühsam ein „u en ak aerr im“ heraus. Tim schmunzelte, er nahm Ramonas Hand und sagte „Guten Tag Ramona, ich freue mich sehr dich kennen zu lernen.“ Ramona nickte, dann ging sie auf Sylvia zu. „u en ak ilva“. Sylvia sagte auch ihr „Guten Tag“. Sie sah fasziniert auf Ramonas Windel, Anne bemerkte dies. „Sylvia, wenn du willst darfst du heute auch gerne ein kleines Mädchen sein. Wir finden bestimmt ein paar hübsche Sachen für dich.“ Sylvia wurde puterrot und nickte. Sie sah fragend zu Tim, der meinte nur „mir egal, ich hab da nichts gegen.“ Anne bat Juana Sylvia umzuziehen, zu Ramona sagte sie das sie nach nebenan ins Spielzimmer gehen soll. Ramona knickste und verschwand, Sylvia folgte Juana.

Als sie alleine waren fragte Tim: „Anne, du wolltest mich sprechen?“ „Ja, ich habe etwas mit dir zu bereden Tim. Magst du einen Kaffee?“ Tim nahm dies gerne an. Anne klingelte mit einer Tischglocke. Eine der Dienerinnen kam herein, Anne bat sie Kaffee und ein paar Kekse zu bringen. Die Dienerin verneigte sich und ging. Sie kam kurz darauf mit einem Tablett auf dem Kaffee und Gebäck standen zurück. „Danke sehr Yin, wir bedienen uns selbst.“ Anne nahm mit diesen Worten die Kanne und füllte die Tassen. Yin verneigte sich und verließ den Raum.
„So, ich hoffe der Kaffee ist gut, die Kekse hat Juana gebacken.“ Tim probierte beides, der Kaffee war stark und die Kekse lecker. Er lobte beides und fügte „Juana ist wirklich ein Prachtmädel“ an. Anne lächelte „ja ist sie und ich bin überglücklich das sie bei mir ist.“ Anne sah einen Augenblick versonnen aus dem Fenster. Dann sagte sie mehr zu sich selbst „manchmal komme ich mir wie ein Teenager vor“. Tim lachte, Anne die immer so kontrolliert wirkte war offensichtlich Hals über Kopf verliebt. „Hey, ich bin auch nicht so furchtbar erwachsen, ist doch ok.“ Er legte ihr die Hand auf den Arm, dann fügte er „und vor allem es tut keinem weh“ hinzu. Anne lächelte, dann kam sie auf den Punkt:

„Tim, ich habe Pläne die ich nur mit deiner Zustimmung realisieren kann. Hör dir erstmal alles an, dann sag mir was du davon hältst. Du weißt ja das ich immer mal junge Frauen und auch mal Männer hier habe. Es waren auch gelegentlich Anfragen ob ich so eine Art Benimmkurse anbiete, in etwa wie ein Institut in England. Also so etwas wie eine Zofenschule oder wie auch immer du das nennen magst.“ Tim hörte zu und nickte, bis zu diesem Punkt konnte er ihr mühelos folgen. „Das habe ich bis jetzt immer abgelehnt, du weißt ja das das nicht so das meine ist. Nun ergibt sich folgende Situation: Margot und ich telefonieren ja des Öfteren. Daher weiß ich das ihr in ihrem Altersruhesitz langweilig ist. Sie fühlt sich nutzlos, beginnt auch“ Anne suchte nach dem passenden Wort „nennen wir es einmal sich etwas gehen zu lassen.“ Tim hörte dies mit Sorge, er runzelte die Stirn. Anne lächelte „keine Bange, sie fängt nicht an zu trinken oder dergleichen aber sie hat offensichtlich zu viel Zeit und zu wenig zu tun. Mehr um ihr eine Perspektive zu geben denn das ich wirklich von der Idee begeistert war habe ich ihr von dieser Zofenschule erzählt. Genauer gesagt davon das ich immer wieder gefragt wurde ob ich solche Kurse anbiete.“ Tim nickte versonnen, er ahnte bereits was Anne ihm vorschlagen wollte. „Nun stellt sich die Situation für mich so dar: Falls Margot und ich diese Kurse anbieten, wobei sie darin mehr involviert wäre als ich, bräuchte ich Räumlichkeiten zur Unterbringung der Schüler und auch zum Abhalten des Unterrichts; natürlich auch Wohnraum für Margot. Anders gesagt: Ich muss anbauen. Hier kommt dein Part, ohne deine Genehmigung kann und will ich hier nichts bauen.“ Tim sagte einen Moment nichts, dann antwortete er:
„Von mir aus kannst du hier bauen was und wie du willst. Ich werde sowieso einen Architekten demnächst hier haben, der kann die Pläne fertig machen. Was mich viel mehr interessiert: Margot soll und wird dann ja hier leben. Was hat sie mit ihrer Wohnung vor?“ Anne sagte das sie darüber noch nicht gesprochen hatten aber sie ging davon aus das Margot die Wohnung verkaufen wird. Tim runzelte die Stirn. „Kein guter Plan. Die hat sie von meinen Eltern als Absicherung bekommen. Falls du da was mitkriegst sag Bescheid. Dann kaufe ich die Wohnung über einen Strohmann.“ Anne lachte „Tim, du bist unverbesserlich. Ich werde es keinem verraten aber du hast wirklich ein goldenes Herz.“ Tim lachte nun auch, „das hat mir noch keiner gesagt. Aber wenns weiter nichts ist.“ Er wurde wieder ernst. „Mal ganz klar gesagt: bau und tu hier wie du willst. Margot kann hier gerne herkommen aber ich will das sie sich keine nassen Füße holt, ok?“ Anne nickte.
Juana kam herein, sie setzte sich neben Anne. „Sind die beiden Mädchen im Spielzimmer?“ fragte Anne. Juana bestätigte dies, sie sagte auch dass sie Ramona den Schnuller abgenommen hatte. „Dann können die beiden sich unterhalten“ fügte sie hinzu. Anne legte ihren Arm um Juanas Schultern und zog sie etwas an sich heran. „Ja das ist gut. Du, wir sind hier mit dem geschäftlichen soweit durch. Da ist ja noch etwas das du mit Tim bereden wolltest, oder?“ Tim sah Juana aufmerksam an. Sie nickte und sagte dann: „Für diese Spiele braucht man doch auch Schiedsrichter, oder?“ Tim bejahte und fragte ob sie dazu Lust hätte. „Naja, ich bin ja nicht so sportlich aber ich dachte vielleicht kann ich da meinen Teil dazu beitragen das alles richtig verläuft.“ Juana sah verlegen zu Boden. Tim war froh dass sie sich für diesen Schiedsrichterjob meldete, er fragte Anne ob sie nicht auch Lust dazu hatte. „Ja, ich mache da gerne mit. Nur wenn Ramona noch bei mir ist müsste ich sie dann bei mir haben.“ Tim sah darin kein Problem. Er meinte allerdings dass er bei einer Disziplin sehr gerne Anne und Juana als Teilnehmerinnen hätte. Er dachte dabei an einen Parcourlauf bei dem die Läuferin über Funk gelegt wird während sie eine Maske trägt. Näheres wollte er noch nicht verraten aber er meinte dass dies ideal für die beiden wäre. Juana sagte nichts, Anne bat sich Bedenkzeit aus. Tim wollte wieder nach Hause. Er ging mit Anne ins Spielzimmer, sah das Ramona und Sylvia vergnügt miteinander plauderten. Juana hatte die beiden in einen Laufstall gesetzt. Sie saßen breibeinig auf weichen Decken, lachten und waren guter Dinge. Tim sagte Sylvia das er oder Barbara sie abholen würde. Sylvia meinte dass sie gerne noch eine Weile bleibt. Grinsend erwiderte Tim „du kommst ja sowieso da nicht raus“. Er umarmt Sylvia, dann sagte er Ramona tschüss und verabschiedete sich auch von Juana und Anne.

Die beiden Mädchen redeten noch eine Weile. Anfangs war es Sylvia ein wenig peinlich so dick gewindelt zu sein aber sie vergaß dies schnell. Ramona war eine sehr nette junge Frau mit viel Humor, beide lachten viel. Sie bemerkten nicht das Juana herein kam. Erst als sie am Laufstall stand und fragte „Sagt mal, habt ihr Lust etwas zu spielen?“ sahen die beiden auf. „Waf denn?“ fragte Sylvia. „Wir haben „Mensch ärgere dich nicht“ und auch andere Spiele für euch. Ramona war begeistert, Sylvia stimmte zu. Schnell rollte Juana einen Teppich aus auf dem das Spielfeld für „Mensch ärgere dich nicht“ aufgezeichnet war. Sie nahm aus einem Schrank 12 farbige Spielkegel die knapp 40 cm hoch waren und einen großen Würfel. Dann baute sie die Figuren auf und nahm die beiden Mädchen aus dem Laufstall. Ramona krabbelte zu dem Spielteppich, als Sylvia sich aufrichten wollte hielt Juana sie zurück. „Mach es doch so wie Ramona, das geht für euch leichter. Sylvia folgte nun Ramona. Juana gab ihr den großen Würfel, Sylvia nahm ihn ungelenk in ihre behandschuhten Hände. Sie würfelte eine drei. Dann versuchte Ramona ihr Glück, sie hatte eine vier. Juana war das Glück hold, sie schlug die beiden mit einer fünf. Binnen der ersten drei Würfe hatte sie eine sechs. Sie wählte grün und setzte den ersten Stein aufs Feld. Sylvia scheiterte einige Male, sie sah missmutig zu als auch Ramona den ersten Stein aufs Feld setzte. Juana rückte nun vor. Sylvia hoffte auf eine sechs, aber die Hoffnung trog. Ihr entfuhr ein lautes „Feife“. Juana stand auf, lächelnd nahm sie einen Schnuller aus einer Schublade und legte ihn Sylvia an. „Sowas sagt man nicht Süße, eigentlich müsste ich dir noch einen Klaps dafür geben.“ Sylvia wurde rot und murmelte eine Entschuldigung. Ramona sah etwas neidisch auf Sylvia, sie hätte gerne mit ihr getauscht. Lächelnd gab Juana auch ihr einen Schnuller. „Sonst sagst du auch noch was schlimmes“ meinte sie. Ramona nickte mit leuchtenden Augen.
Bald waren alle Figuren auf dem Feld, sie begannen sich gegenseitig raus zu schmeißen. Sylvia und Ramona lagen kurzzeitig gleichauf, dann hatte Juana wieder mehr Glück. Sylvia lernte schnell geschickt dem Würfel hinterher zu krabbeln, sie empfand die Windel nicht mehr als beschämend sondern als etwas Besonderes. Das Spiel ging noch einige Zeit, dann hatte Ramona alle Steine ins Haus gebracht, Sylvia wurde zweite und Juanas letzter grüner Stein stand etwas verloren auf dem Feld. Juana beglückwünschte die beiden, dann fragte sie „Sylvia, magst du zum Essen bleiben?“ Sylvia nickte. Juana sah sie streng an „du, versuch bitte zu antworten, nicken alleine genügt nicht.“ Sylvia sah sie an, sie gab sich große Mühe aber mehr als „aa eerrnnee“ brachte sie nicht hervor. Juana lächelte sie an und strich ihr übers Haar. Sie räumte das Spielfeld und die Figuren weg, dann ging sie hinaus um kurz mit Barbara zu sprechen. Barbara erlaubte Sylvia gerne noch länger zu bleiben. Sie kamen überein das Anne oder Juana sie nach Hause bringen würden. „So du darfst bleiben Sylvia, ich bringe dich dann nachher nach Hause. Oder Anne, das werden wir dann sehen.“ Juana fragte dann: „Was möchtet ihr denn gerne essen?“ Ramona antwortete „ommeess“ Sylvia zuckte die Schultern. „Ramona, wir haben doch heute Besuch. Was haltet ihr von einem richtigen Essen? Ich denke das wird toll, so ein kleines Dinner für uns vier?“ Ramona war nicht so sehr überzeugt davon aber sie wollte nicht aufsässig werden. Kleinlaut murmelte sie „it ut“ in ihren Schnuller. Juana ging kurz hinaus um den beiden Dienerinnen Bescheid zu sagen. Es sollte eine klare Suppe als Vorspeise, dann ein Reisgericht mit Rindfleisch und chinesischen Pilzen und zum Nachtisch einen Fruchtcocktail geben.
Auf dem Flur kam ihr Anne entgegen. „Juana, ich möchte einen Augenblick mit Sylvia alleine reden. Kümmerst du dich bitte bis zum Essen um Ramona?“ Anne sprach leise und hielt Juana dabei im Arm. Sie streckte eine Hand durch den Schlitz in Juanas Rock und streichelte sie. Juana begann zu schnurren. Ob ihr „ja gerne“ Annes Wunsch galt oder dem Streicheln war nicht ganz klar. Anne küsste sie und sagte „so, mehr gibt es wenn wie nachher alleine sind meine Schöne.“ Juana lächelte und ging zu den Dienerinnen. Sie freute sich auf dies „mehr“, ein mehr das Erfüllung und Liebe war. Anne ging zu den beiden Mädchen. Sie beugte sich zu Sylvia herab und sagte. „Komm Kleines, ich will noch kurz mit dir reden“. Dann sagte sie zu Ramona: „Juana kommt gleich wieder.“ Sie küsste Ramona auf die Wange und führte Sylvia am Arm ins Wohnzimmer. Sylvia ging etwas unsicher neben ihr. Anne führte sie zur Couch, hielt ihr Kleid hinten hoch und setzte sie behutsam hin. Sylvia lehnte sich zurück, sie saß bequem. „Leider konnte ich dir ja keine dicke Strumpfhose geben, die Ringe lassen das nicht zu. Aber ich lege dir jetzt eine Decke über die Beine, sonst frierst du.“ Anne breitete die Decke über Sylvia aus und setzte sich neben sie. Sie nahm Sylvia in den Arm und fragte: „Wie gefällt es dir denn heute hier?“ Sylvia deutete mit einer Hand auf den Schnuller und machte „mmm!“ Anne lachte. „Ja, den nehme ich dir wohl besser ab meine Kleine.“ Sie entfernte den Schnuller, Sylvia bedankte sich herzlich. „Mir gefällt ef fehr gut Tante Anne, alfo fo auch die Fachen und Ramona ift wirklich fehr nett.“ Anne lächelte erfreut. „Ich hatte gehofft dass ihr euch gut versteht. Weißt du so ein klein wenig erfülle ich auch mir immer einen Traum wenn ich einer jungen Frau ein paar Tage Kind sein ermögliche“. Sylvia fragte „Wiefo, alfo ich will nicht neugierig fein aber haft du keine Kinder?“ Anne drückte sie fest an sich. „Nein habe ich nicht, außerdem war meine Kindheit nicht so besonders. Aber das ist kein Thema für dich, ich will dir nicht das Herz schwer machen. Erzähl mir lieber ein bisschen mehr von dir als kleines Mädchen.“ Sylvia begann zu erzählen. Von ihrer Mutti und ihrem Papa, davon das sie sehr geliebt wurde und auch verwöhnt. Auch das sie sehr glücklich zusammen waren sagte sie. Anne hörte zu, ebenso wie Barbara es vor langer Zeit getan hatte. Sie erkannte mehr und mehr die Größe und Tiefe der Liebe die Sylvia zu ihren Eltern hatte. Stockend erzählte Sylvia vom Tod ihrer Eltern. Anne unterbrach sie, legte ihr einen Finger auf die Lippen und zog sie an sich. „Ist gut Kleines, nicht weinen. Deine Eltern sind immer bei dir, in deinem Herzen.“ Dann machte sie eine Pause und fragte: „Weißt du noch wann du das letzte Mal Windeln getragen hast?“ Sylvia überlegte einen Augenblick. „Alfo beftimmt noch alf ich in der Fule war. Alfo fo nachtf meine ich und manchmal auch wenn Mutti und ich alleine waren zu Hause. Papa fand daf glaube ich nicht fo toll.“ Sie machte eine Pause, dann fügte sie leise „aber Mutti und ich hatten daf gern fo“ hinzu. Anne sagte nichts weiter, sie hielt Sylvia im Arm und streichelte sie. Juana kam herein, es war Essenszeit.

Der Tisch war gedeckt, Ramona saß bereits in ihrem Stuhl. Er war wie ein Hochstuhl für kleine Kinder mit einer Platte versehen die die Seitenlehnen miteinander verband. Auch Sylvia wurde in so einen Stuhl gesetzt. Nachdem sie im Stuhl saß klappte Juana ein breites Brett vorne hoch und befestigte darauf die Platte. Sylvia saß nun breitbeinig fest im Stuhl. Juana band ihr ein Tuch um, sie deutete auf zwei Lederriemen die an den Lehnen befestigt waren. „Wenn du deine Arme nicht ruhig liegen lassen kannst mach ich dich fest.“ Sylvia nickte und legte ihre Arme auf die Lehnen. Mit den Handschuhen konnte sie ohnehin nichts greifen. Die Dienerinnen brachten die Suppe. Für Juana und Anne hatten sie diese in Suppentassen gefüllt, den beiden Mädchen stellten sie einfache Schüsseln auf die Platten. Juana und Anne begannen zu essen. Die beiden Dienerinnen fütterten Sylvia und Ramona. Sie waren seht geschickt, Sylvia schmeckte die Suppe gut und ihr gefiel es auch gefüttert zu werden. Sie wollte etwas sagen aber ein Kopfschütteln und ein warnender Blick von Ramona brachten sie zum Schweigen. Offenbar sollte sie bei Tisch nicht reden.
Die Dienerinnen räumten ab und brachten den Hauptgang. Für die beiden Mädchen hatten sie Reis und Zutaten in eine andere Schüssel gefüllt, Anne und Juana bedienten sich selbst. Von Zeit zu Zeit sah Anne zu den beiden Mädchen. „Schmeckt es euch?“ fragte sie. Ramona nickte und Sylvia sagte „Ja fehr gut. Vielen Dank Tante Anne!“ Anne lächelte. „Ich habe ja nicht gekocht aber ich bin sicher dein Lob freut die beiden Köchinnen“. Die beiden Asiatinnen verneigten sich kurz, dann fuhren sie mit der Fütterung der Mädchen fort. Nach dem Nachtisch war Sylvia pappsatt, es war sehr gut und reichlich gewesen.

„Ramona, für dich ist ja bald Schlafenszeit. Ich bringe Sylvia nach Hause, Juana badet dich und macht die bettfertig.“ Aber erstmal sagst du noch tschüss zu Sylvia. Anne half den beiden Mädchen aus den Stühlen. Ramona stellte sich vor Sylvia und umarmte sie. „Danke dass du hier warst, komm bitte bald wieder.“ Sylvia antwortete „ich fand daf auch toll hier fu fein und ich werde Barbara fragen. Beftimmt darf ich wieder kommen.“ Dann sah sie zu Anne. „Ich darf doch, Tante Anne, oder?“ Anne strich ihr lachend über das Haar. „Ja sehr gerne Sylvia, du bist lieb und ich mag dich sehr gerne. Natürlich darfst du mich jederzeit besuchen.“ Nach einer kleinen Pause fügte sie „dann ziehen wir dich auch wieder hübsch an“ hinzu. Dabei gab sie Sylvia einen leichten Klapps auf die Windel. Sylvia wurde rot. Sie sagte nichts und nickte. „So, nun musst du wohl wieder in deine anderen Sachen Kleines. Komm, ich zieh dich schnell um“. Sylvia empfand Bedauern, sie wäre gerne noch länger so gekleidet geblieben. Anne führte sie aus dem Raum und zog sie um. Sylvia verabschiedete sich mit einer herzlichen Umarmung von Juana, dann zog Anne ihr das Cape über und leinte sie an.
Die Anlage lag still, niemand war auf den Wegen. Nur die Laternen erleuchteten die dunkle Nacht. Anne führte Sylvia langsam nach Hause. Barbara öffnete ihnen die Tür. Sie knickste tief vor Anne nachdem sie die beiden herein gelassen hatte. Anne nahm sie zur Begrüßung in den Arm. Tim kam aus dem Wohnzimmer, er sah wie Barbara Sylvia aus dem Cape half. „Hallo Anne, magst du auch ein Bier?“ fragte er. Anne überlegte kurz, dann willigte sie ein. Sie gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Sternchen lag auf dem Teppich. Sie sah zu Anne herauf und sagte: „Hallo Mistress Anne, leider kann ich nicht aufstehen“. Anne sah das sie in einem engen Ledersack steckte der sie bis zum Hals einschloss. „Hallo Sternchen, da nehme ich den guten Willen für die Tat.“ Sie hielt ihre Hand nach unten, Sternchen richtete sich etwas auf und küsste sie. Tim reichte Anne ein Bier und bot ihr einen Platz an. Sie setzte sich in einen Sessel. Barbara und Sylvia hatten sich zu Sternchen auf den Teppich gesetzt. Sylvia kuschelte sich an Barbara.
„Warst du brav?“ fragte Barbara Sylvia. Anne antwortete: „Ja sehr und ich würde mich sehr freuen wenn Sylvia uns bald wieder besucht“. Tim sah sie direkt an. „Anne, das kommt mir sehr gelegen. Folgendes Problem: Die wollen so eine Art Jahresversammlung abhalten, ich soll da hin und Barbara brauche ich als Sekretärin“. Anne sah ihn verständnislos an. „Ach so, mit Die meine ich die Firma und die Stiftung und all die anderen Hansels.“ Tim sah etwas genervt aus. Er sah ein dass er sich nicht um diese Versammlungen herum drücken konnte aber die Idee gefiel ihm gar nicht. „Das wird staubtrocken und öde, zwei Tage Langeweile. Eigentlich wollten wir Sternchen und Sylvia alleine hier lassen aber wenn Sylvia mag und es für dich ok ist kann sie genauso gut bei dir sein. Sternchen setze ich bei Doreen ab.“ Sternchen äffte ihn nach „YEPP die geben wir als Paket da ab.“ Tim grinste und warf ihr eine Erdnuss an die Stirn. „Sei nicht so frech sonst frankier ich dich und schick dich so per Post.“ Sternchen streckte ihm die Zunge raus. Anne lachte. „Sei mal lieber nicht zu frech Sternchen sonst lässt Tim dich alleine hier oder gibt dich zu mir“. Sternchen grinste „Kann ich mit leben.“ „Wann soll das denn sein?“ fragte Anne. „Nächste Woche Dienstag auf Mittwoch“ antwortete Tim. Sylvia hatte interessiert zugehört. Einerseits gefiel ihr die Idee für zwei Tage bei Anne zu sein, aber sie wollte nicht zwei Tage von Barbara getrennt sein. Sie war nun in einem Dilemma, eines das sie nicht selber lösen musste. Barbara hielt sie fest im Arm. „Süße, ich bin dann ja bald wieder da und bestimmt freut sich Ramona wenn du bei ihr bist“. Sylvia nickte. Sie sah Barbara tief in die Augen und sagte: „Aber daf wird alleinig ohne dich, ganf doll fogar!“ Barbara gab ihr einen Kuss. „Ja, ich werde dich auch sehr vermissen aber da würdest du dich zu Tode langweilen. Da hast du hier bestimmt mehr Spaß.“ Anne stand auf und kniete sich zu Sylvia. „Du, ich bin sicher dir wird nicht langweilig bei mir und ich freue mich jetzt schon auf dich.“ Sie nahm Sylvia kurz in den Arm. Dann sah sie Barbara an. „Sei sicher dass ich gut zu Sylvia sein werde.“ Barbara nickte, sie hatte keine Bedenken. Anne erhob sich, dann wünsche sie allen noch eine gute Nacht und ging nach Hause. Die vier gingen kurz darauf ins Bett.
Sylvia erzählte Barbara von Ramona, auch von der Kleidung. Barbara hörte interessiert zu. Sie nahm Sylvia in den Arm und gab ihr einen Gute Nacht Kuss. Sylvia wünschte ihren Eltern und ihrem Teddy eine Gute Nacht, dann umarmte sie Barbara und sagte: „Ich hab dich ganz doll lieb!“ Barbara erwiderte „ich dich auch meine Süße.“ Sie küssten sich nochmals, dann schliefen sie ein.


Die Ausschreibung


Nach dem Frühstück sagte Tim munter: „So, dann wollen wir uns mal um die Spiele kümmern. In zwei Wochen geht’s los, also wird heute die Ausschreibung gemacht.“ Barbara saß bereits an ihrem Arbeitsplatz, sie sah zu ihm auf. Tim diktierte:

„Hallo allerseits,
Ihr wisst ja schon das wir hier eine kleine Anlagen-Olympiade veranstalten wollen. Es wird folgende Sportarten geben:
Tischtennis
Bowling
Hindernislauf
1000 Meter Lauf
Kurzstrecke
Ringkampf
Orientierungslauf –eine maskierte Leibeigene wird durch einen Parcours gelotst-
Bälle aufsammeln
Als Mannschaftssportarten:
Tauziehen
Staffellauf
Hallenhockey
Es wird von mir Kleidung für alle Akteure gestellt. Ihr werdet für die Spiele bodenlange schwarze Röcke, weiße hochgeschlossene Blusen und weiße Halbschürzen mit Eurer Teilnehmernummer tragen. Je nach Sportart entweder einen 12 lagigen Petticoat oder einen Reifrock. Dazu Pumps mit 10 cm Absätzen, eine 20er Fußkette und Handketten. Dies kann je nach Sportart variieren.
Für jede Teilnehmerin gibt es pro Wettkampf 10 VE als kleine Anerkennung. (VE = Verrechnungseinheiten, die interne Währung der Anlage. Ein VE entspricht einem Euro). Für die Gewinner gibt es Preise.
Ich hoffe auf viele Meldungen, es können auch noch Sportarten vorgeschlagen werden.
Master Tim“

Barbara tippte und sendete es direkt an alle Leibeigenen.

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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:01.04.14 02:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hihi ich kann Sylvia Verstehen. Es ist Ärgerlich wenn man beim Würfeln Pech hat. Sie hätte Mift sagen sollen dann wär sie um den Schnuller rumgekommen.
Ich denke mal die 2 Tage bei Tante Anne wird Sylvia Windeln tragen. Wg der Strumpfhose da könnte Anne ja Strümpfe mit einem Klettband nehmen und damit werden die Strümpfe am Hosenteil Befestigt.
Bin ja gespannt wie die Spiele Verlaufen. Alternativ könnten ja die Ringe an den Beinen Abgeommen werden.
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  RE: Das Haus am See, eine Utopie Datum:01.04.14 03:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_Ro, Dass war mal wieder eine Super Fortsetzung bin mal gespannt was bei den Spielen noch so alles passieren wird. Juana hat sich echt Klasse entwickelt (Sie ist jetzt viel offen Herziger) Sie passt sehr gut zu Misstress Anke die geben ein Gutes Paar ab. Und Ich bin mal gespannt wie es mit Barbara, Sylvia und Anke weitergeht Wird das kleine Mädchen jetzt zum großen Baby? Oder ist dies nur Temporär wenn Sie bei Misstress Anke ist?
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