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fetishlove
Einsteiger





Beiträge: 11

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  ERLEBNISBERICHT Datum:10.04.14 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wer meine anderen Geschichten mochte, dem wird vermutlich auch dieser "Erlebnisbericht" gefallen:


Ich habe mich seit Monaten nicht mehr berührt, ausser sie verlangt es von mir. Eines Tages steckte sie meinen Schwanz in einen Käfig und besiegelte meine Abhängigkeit von ihr. Seitdem bin ich ihr hörig, trotzdem oder gerade weil sie fast nie anwesend ist. Wenn sie etwas von mir verlangt, schickt sie mir eine SMS. Anfänglich holte sie mich zu sich, meist ohne dass ich wusste, was mich erwartete. Ab und an verriet sie mir perfide Details im Vorhinein, die sie nach Lust und Laune einhielt oder nicht. Sie ist unberechenbar. Und sie hat mich an den Eiern. In den letzten Monaten sehe ich sie kaum noch. Ich weiß nie, wann sie sich melden wird und wenn sie mich in meiner Erregung köcheln lässt, schicke ich ihr flehende Nachrichten, die sie konsequent ignoriert. Ich weiß nicht, ob sie sie erhält, ob ihre Nummer noch existiert, ich kann in der Nacht nicht schlafen, weil mein Steifer im Schwanzkäfig rebelliert. Ich schaue keine Pornos und vermeide jegliche Erregung, aber die frühlingshaften Frauen in ihren Sommerröcken und ihren wippenden, nackten Füssen sind eine permanente Qual. Ich beschliesse alles hinzuschmeissen und mich zu befreien, mich in einem erlösenden Akt herauszuschneiden und alles hinter mir zu lassen, aber nichts ist so zäh wie die Hoffnung und so betörend wie ihre Erfüllung, bis dann doch endlich ihre Nachricht eintrifft. Dann enthält sie keinen Text, nur drei Zahlen. Für den überwiesenen Betrag bekomme ich eine Adresse und einen Zeitpunkt. Dann sitzen wir uns in einem Cafe gegenüber, sie ebenso aufreizend gekleidet wie desinteressiert in ihrem Gehabe, fährt mir mit ihrem Schuh zwischen die Beine um meinen Gehorsam zu kontrollieren. Ein Griff in ihre Tasche befördert einen winzigen Schlüssel mit einem runden Metallanhänger wie von Spindschlüsseln hervor mit einer schwarz eingravierten Nummer: 13. Sie legt ihn vor sich auf den Tisch, entnimmt ihrer immer gleichen, gelben Zigarettenschachtel eine Parisienne und zündet sie mit verspottender Gemächlichkeit an. Im Käfig zwischen meinen Beinen hämmert die Bewegung von ihrem Fuß nach.
„Du gehst aufs Klo und nimmst dort den Käfig ab. Du wirst dich nicht wichsen, nein, du wirst dich nicht einmal berühren. Ich will dass du fein säuberlich darauf achtest, dass du an deinem Schwanz nicht einmal ankommst. Das gilt von nun an für immer. Ausser ich fordere dich dazu auf. Ist das klar?“, instruiert sie mich wie in einer Filmszene.
„Und noch etwas: Hier ist mein Slip.“, sie streckt mir ihre geschlossene Hand entgegen und drückt mir ihr Stück Stoff in die hohle Hand. Noch eine flüchtige Berührung. „Den ziehst du dir an und trägst ihn, bis ich dir erlaube ihn auszuziehen. Also halte dich sauber, aber jedesmal wenn du kommst wirst du in meinen Slip spritzen und in deinem Saft herumlaufen.“
Am Klo sperre ich mich in eine Kabine, das Klicken des Schlosses verheißt neue Freiheit. Voll Euphorie ziehe ich das Schloß ab und den Eichelkäfig vom Schaftring und atme auf, als sich mein Schwanz in seiner vollen Größe entfalten kann. Steif und gerade steht er pochend von mir ab und ich kann nicht anders als ihn zu umfassen und zu liebkosen. Ich drücke die Eichel und eine Wohligkeit durchflutet mich, streichelt meine Eingeweide, löst meine Brust und schwappt bis in meinen Kopf. Ich streife sanft um den Schaft, umspiele mit den Fingern meine Eier wie zwei lose Kugeln und wandere zurück hinauf um mir noch einen Schuss Erregung zu versetzen. Alles löst sich in Wärme, Erregung, Dankbarkeit: Die letzten Wochen der Verzweiflung und des Verzagens, die Schmerzen und die Frustration, die Unsicherheit und die Fragen, die vergangene Zeit schrumpft zur Bedeutungslosigkeit und die jetzige dehnt sich endlos. Die schmierigen Wände des Klosetts sind die freundlichen Wächter meiner wiedergewonenen Intimität.
Doch da werden sie plötzlich von der Klospülung nebenan niedergerissen als wären sie aus Papier und ich stehe mit tropfendem Schwanz in den Ruinen meines Ungehorsams. Ich fummle den Slip aus meiner Hosentasche und wurstle mich hinein, versuche vergebens meine abstehende Männlichkeit mit dem dürftigen Stück Stoff zu bändigen und ziehe kapitulierend meine Hose hinauf und klemme meine Lust hinter den Hosenschlitz. Ich stürme aus dem Klo ohne den Wasserhahn zu beachten, bremse mich tief atmend hinter der Klotür ein um jede Hektik zu vertreiben und nehme verstört auf meiner Bank Platz. Sie ist weg.
Schuldbewusst zahle ich ihr Getränk und meines und mache mich auf einen verlorenen Heimweg. Die kurze Euphorie ist ebenso dahin wie meine Erregung, nur mehr die Verhöhnung ihres Slips zwischen meinen Beinen.
In der Sicherheit der eigenen vier Wände kehrt mein Widerstandsgeist zurück und ich schlüpfe aus ihrem vermaledeiten Slip, lege ihn vor mir auf den Tisch und beginne mich triumpierend über ihm zu wichsen, nichts hält mich jetzt davon ab mir zu nehmen was ich will und sie unter mich zu zwingen und mir die Lust zu verschaffen, die mir gebührt. ich stelle mir vor wie sie unter mir liegt, durch eine unsichtbare Gewalt mir ausgeliefert und ich labe mich an der stolzen Härte und meinen ausufernden Allmachtsphantasien. Sie brauen sich in mir zusammen wie ein Gewitter und werden sich über ihrer textilen Welt entladen. Selbst das Klingeln der SMS irritiert mich nicht in meiner abgehobenen Sphäre, denn hier gelten meine Gesetze und ich koste sie aus bis zum letzten Tropfen.
Als ich wieder zur Besinnung komme schiele ich auf mein Handy, das mir zum ständigen Begleiter geworden ist: Ich hoffe, du hast Spass gehabt. Bis morgen.
Um fünf Uhr morgens klingelt mich eine SMS aus dem Schlaf: In zwanzig Minuten bei mir. Wenn du Wert darauf legst kommst du auf den Knien.
Als erstes antwortet mein Schwanz auf die Nachricht mit freudiger Erregung. Ich bin mit einem Mal hellwach, springe aus dem Bett in die Dusche um mich für sie sauber zu machen und schlüpfe ins nächstbeste Gewand von gestern abend, ziehe es wieder aus, als ich ihren Slip mit meinem vertrockneten Triumph darauf am Tisch liegen sehe und lege ihn mir an. Fünfundzwanzig Minuten später steige ich die Treppen ins Sutterain, knie mich vor der schweren Metalltür in den Staub und klopfe das vereinbarte Zeichen. Niemand antwortet. Instinktiv klopfe ich ein zweites Mal, etwas lauter. Keine Antwort. Ich lausche. Nichts ausser meinem gepressten Atem. Nervös blicke ich mich um, ob auch ja niemand kommt, der mich vor der Kellertür kniend überrascht. Nun, es dauert so lange bis mir die Knie schmerzen und ich meine Position wechseln muss, wiederholt klopfe ich, immer zögerlicher aus Angst, dass es jemand im Haus hören könnte. Es ist ihre Art mich zu bestrafen. Wie ein bescheuerter Idiot sitze ich mitten in der Nacht vor einer verwaisten Kellertür, nur weil es mir mein Schwanz eingegeben hat! Wie schwanzgesteuert kann man sein, ich würde mich endlos erniedrigen lassen nur für das Versprechen eines Orgasmus. Ich bin nicht nur jämmerlich, sondern auch idiotisch. Die Aussichtslosigkeit meiner Lage und die Schmerzen in den Knien lassen meine lächerliche Hoffnung schwinden und ich ziehe mich schwerfällig und zerknirscht hoch und trete den Heimweg an. Ich schleppe mich schon die Stiegen hoch, als ich im Rücken das metallische Knarzen eines Schlosses vernehme. Ich drehe um und die Tür steht einen Spalt offen. Ich muss nicht mal die Schnalle drücken um in den leeren Raum einzutreten.
Ob sie mir nicht gesagt hätte, ich solle auf den Knien kommen, herrscht sie mich an.
Unverzüglich falle ich auf die Knie, sie schmerzen nun noch mehr als vorher. Sie verlangt, dass ich mich ausziehe und mein Geld auf den Tisch lege. So knie ich also nackt in ihrem Vorzimmer, bis sie zu mir kommt und mir ein Halsband umlegt. Sie führt mich wie einen Hund an der Leine in den großen Raum an einen BDSM Sessel und schnallt meine Hände und Beine fest. Vom Boden hebt sie meinen bekleckerten Slip auf und stopft ihn mir brutal in den Mund. Sie klebt mir mit Paketband den Mund zu und legt mir eine Erwachsenenwindel um. Dann öffnet sie meine Geldbörse, nimmt die Scheine heraus und betrachtet sie kurz ehe sie sie auf den Tisch fallen lässt. Ich kann ihr keine Gemütsregung entnehmen. Sie schlüpft in ein Paar Nylonhandschuhe und gießt Gleitgel darauf. Sie steckt ihre Hand in die Windel, packt gekonnt meinen Schwanz, der so simpel gestrickt ist, dass er sich von allem verlocken lässt und prompt in ihrer Hand anschwillt. Sie hoffe, dass ich es gestern genossen hätte, sodass es sich jetzt auszahlt mein dreckiges Sperma im Mund zu haben. Und ob ich glaube, dass sie sich so einfach verarschen ließe? Ich solle nicht glauben, dass das hier eine Belohnung wäre. Sie würde mir meine Lust nehmen, sie würde mich jetzt zu ihrer Belustigung in meine Windel entleeren und mich dann mir selbst überlassen bis ich mich selbst in meine Windel entleere. Sie weiß wie sie mich berühren muss und hat mit meinem ausgehungerten Schwanz ein leichtes Spiel. Ich kann mich in meinen Fesseln ihrem Griff nicht entziehen und sie massiert mich bis zum letzten Tropfen und streift den bekleckerten Handschuh in der Windel ab.
Daraufhin verlässt sie den Raum, ihre Stöckel verhallen im Vorzimmer bis ihnen die Metalltür jede Resonanz nimmt. Eine einsame, beklemmende, ungewisse Stille umgibt mich. Aus den Fesseln gibt es kein Entkommen und das dumpfe, tränsende Stöhnen, das der Knebel zulässt dringt sicher an niemandes Ohren.

Das ist die Geschichte, die ich dir erzählen soll, damit hat sie mich hergeschickt. Das war der Auftakt zu einer Reihe von Erniedrigungen, denen sie mich seither unterzieht, so wie auch dieser hier. Ich bin seitdem permanent im Käfig eingeschlossen. Das Piercing an meiner Eichel hat sie mich anfertigen lassen, damit ich nicht entkommen kann. Und ich kann bei bestem Willen nicht beschreiben, was es mir für eine innere Erfüllung verschafft, mich von ihr erniedrigen zu lassen. Ich genieße es, wenn sie mich einschließt, ich werde jedesmal steif davon, ich bin ihr dankbar, wenn sie ihn wegsperrt. Ich habe den Schmerz genossen, den es gekostet hat, den stählernen Ring durch meine Eichel zu bohren. Nun ist ein Teil von ihr in mir, auch wenn es nur die materielle Bestätigung ihres Willens ist. Ich habe die intensivsten Orgasmen, wenn sie ihn damit anbindet, so spannt, dass er gefährlich unter Zug ist und mir meine orgiastischen Zuckungen drohen ernsthaften Schaden zuzufügen. Dann übermannt es mich schneller als sonst und sie peitscht den Saft aus ihm heraus als würde sie die Saite eines Instruments anschlagen. Es ist ein explosiver Cocktail aus Ausgeliefertsein und Geilheit und Angst vor ihrem sadistischen Desinteresse, das nicht einmal vor meiner körperlichen Unversehrtheit Halt macht und mich immer wieder kommen lässt.
Gestern hat sie mir aufgetragen zu dir zu kommen und dir meine Geschichte zu erzählen. Dafür darf ich mich von dir wichsen lassen. Ich soll dir sagen, dass du es schnell und ohne Enthusiasmus tun wirst, sie will, dass du mich melkst wie ein Tier und du hörst auf wenn ich komme, das soll ich dir explizit sagen, sie wird dich danach fragen. Danach wirst du mich wieder in den Käfig stecken, den Schlüssel und das Geld behalten. Den Schlüssel wird sie abholen kommen, um überprüfen zu können, dass ich getan habe, was mir aufgetragen wurde.

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