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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:05.10.14 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Traeumer,
wieder eine schöne Vortsetzung. Ich bin gespannt, wie es im nächsten Jahr weiter geht. Da ich ja auf Windeln stehe, würde ich vorschlagen, dass unser Sexpüppchen bei nächsten Hausarrest in eine dicke Windel, z.B. Comficare mit xxl Booster Einlage, angezogen bekommt. Dann könnte Sie 24 Stunden im Schlafzimmer bleiben .
Auch das Arbeiten in Windeln wäre eine besondere demütigung, vorallem kann jeder sehen, wenn die Windel naß wird.
Interessant wäre auch zu erfahren, wie das Edgen in naßen Windeln ist.

Schönen Sonntag
Andreas

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von andreas am 05.10.14 um 13:50 geändert
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:11.10.14 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für all die Kommentare. Deshalb hier gerne die Fortsetzung.
---
Teil 17

Sie klopfte an die angelehnte Tür zum Büro ihres Chefs und öffnete die Tür dann vorsichtig.

„Hallo, welch unerwarteter Besuch“, begrüßte er sie freundlich. Er hatte offenbar wirklich nicht mit ihr gerechnet. Vermutlich hatte ihr Herr ihn wirklich noch nicht informiert.

„Ich habe ein Problem Chef“.

Er legte interessiert den Kopf auf die Seite und sagte dann: „Setzt dich doch erst mal hin, oder ist dir gerade lieber nach stehen?“. Er wusste schon sehr viele Details aus ihrem Privatleben und so war dieser Nachsatz vermutlich tatsächlich ein echtes Angebot gewesen um es ihr etwas leichter zu machen. Sie merkte wie sie rot würde. Wenn ihr diese Situation schon peinlich war, wie würde sie dann jemals in der Lage sein, dass vor ihr liegende Thema auch nur auszusprechen.

„Nein, sitzen ist gerade kein Problem, danke“, sagte sie mit einem ertappten Lächeln und schaute ihn verlegen an.

„Muss ich mir Sorgen machen?“.

„Ich glaube nicht. Nein ich … mein Freund hat mir … oh mein Gott das ist mir so peinlich“.

„Ich kenne dich und eure Lebensweise doch. Komm, raus damit. Wenn du es mir nicht sagen kannst, wem dann?“, versuchte er sie zu beruhigen.

„Es ist mir so peinlich. Es geht um eine Aufgabe die ich … nun ja … irgendwie … erfüllen muss und die jetzt deutlich verschärft wurde“.

„Was für eine Aufgabe“.

„Edging“.

„Edging? Ok, und was hat das mit mir oder deinem Job zu tun?“.

„Du kennst Edging?“.

„Klar kenne ich das, macht sicher keinen Spaß“.

„Nein, macht es nicht“.

„Und?“.

„Ich muss jeden Tag mindestens vier Mal edgen. Um 6, um 10, um 2 und dann noch mal um 6 Uhr abends. Er erlaubt mir nicht diese Zeiten zu verschieben“.

„Ich sehe dein Problem“.

„Ich bin vollkommen ratlos“.

„Du entwickelst dich hier ja bald zu meiner Hauptattraktion, Edgen während der Arbeit. Wenn das die Gäste wüssten“.

Sie schaute ihn fragend an. Sie war sich nicht sicher ob es eine gute Reaktion war die sie gerade erlebte.

„Das ist überhaupt die Idee, ich glaube ich habe eine Lösung für dein kleines Problem, aber ich glaube auch, dass sie dir nicht gefallen wird“.

„Ok“, antwortete sie mit einem gewalltigen Klos im Magen.

Der Gesichtsausdruck den er dabei machte, ließ nicht viel Gutes erahnen.

„Du kannst es dir hier selbst besorgen wann immer du willst, unter einer Bedingung“.

„Ja“, fragte sie vorsichtig und mit sehr ungutem Gefühl.

„Die Bühne“.

„Was?“.

„Die Bühne“.

„Ich kann doch nicht“.

„Ich habe die Regeln nicht gemacht. Du hast mich gebeten dich während der Arbeit Edgen zu lassen, hier ist mein Angebot. Nimm es an oder nicht. Ich nehme an, letzteres würde deinem ‚Freund‘ nicht sonderlich gefallen“. Das Wort Freund betonte er dabei so, dass klar war, wie er es meinte.

Sie war den Tränen nah. Sich in aller Öffentlichkeit selbst zu befriedigen oder eben nicht selbst zu befriedigen, war eine neu Qualität. Würde sie das überhaupt hinbekommen? Ihr wurde wieder schlecht.

„Ich habe wohl keine Alternative“.

„Also machen wir das so?“.

„Ja … wir machen das so … ich habe wohl nicht großartig eine Wahl“.

„Dann wünsche ich viel Spaß. Wir bringen dich dann um 14 Uhr auf die Bühne. Möchtest du noch etwas mitnehmen? Einen Hitachi vielleicht?“.

„Ein Hitachi wäre sicher gut. Dann geht es schneller“.

„Die Gäste werden es lieben. Da wirst du sicher den einen oder anderen Euro Zusatzumsatz machen. Pass auf, dass deine Kolleginnen nicht neidisch werden“.

„Danke Chef, ich mach mich dann fertig“.

„Wir sehen uns gleich, dass Schauspiel lasse ich mir sicher nicht entgehen“.

„Trotzdem danke Chef“.

„Ich würde sagen, wir haben eine klassische Win-Win-Situation“.

Sie ging in ihre Garderobe und zog sich um. Zwei andere Kolleginnen waren auch schon da und bereiteten sich wie sie auf ihren Arbeitstag vor.

Da sie sich heute ungewöhnlich ruhig verhielt, fragten sie sie nach einiger Zeit was den los war. Sie offenbarte ihnen ihr Dilemma.

„Du musst was?“.

„Mir ist richtig schlecht“.

„Und warum tust du dir das noch mal alles an“.

„Manchmal frage ich mich das selbst“.

„Und mit welchem Ergebnis?“.

„Das kann ich in zwei Sätzen nicht so einfach sagen. Das hier ist was Neues. Sowas hat er noch nie von mir verlangt“.

„Ich glaube wir können dir da nicht helfen. Mach es oder lass es. Aber wenn du es machst, dann darfst du uns nachher nicht die Ohren vorjammern wie peinlich das ist. Niemand zwingt dich dazu“.

Dann sagte die andere Kollegin etwas: „Ich sehe das im Prinzip ähnlich, andererseits, du lässt dich hier anketten um ein paar notgeilen Typen zu bedienen. Wie weit ist der Schritt auf die Bühne dann noch?“.

„Ich glaube ich muss mich übergeben“, antwortete sie vollkommen aufgewühlt und rannte zur Toilette.

Mit zittrigen Beinen kauerte sie vor der Schüssel. Sie musste sich nicht übergeben, aber sie musste heulen. Sie lehnte sich mit dem Kopf an die Kabinentür und heulte. Was machte sie hier. Wohin brachte sie ihr Weg? Was passierte hier mit ihr? Wollte sie das wirklich? Das hier, da war sie sich ganz sicher, das wollte sie nicht. Aber Spanking wollte sie ja auch nicht. War diese Situation vergleichbar? Hatte sie ihm nicht heute Morgen noch aufrichtig versichert, genau diese Grenzerfahrungen zu akzeptieren und sich seinen Wünschen zu unterwerfen? Und jetzt? Jetzt kauerte das Häufchen Elend hier neben einer versifften Kneipentoilette und bemitleidete sich selbst für ihr ach so schlimmes Leben. Nein. So konnte es nicht sein. So war es nicht, so war sie nicht. Natürlich würde es ihr keinen Spaß machen, natürlich würde es sehr erniedrigend sein. Natürlich würde es alles verändern. Aber sie sollte verdamm sein, wenn sie so weit gegangen war um jetzt aufzugeben. Warum sollte sie das nicht können? Was hatte sie zu verlieren? Scheiße, sie würde ihr Makeup noch mal auffrischen müssen. Sie hatte nur noch knapp 10 Minuten. Natürlich konnte sie das.

Sie ging zurück zur Umkleide. Die Unsicherheit war verschwunden oder zumindest in einen ganz weit entfernten Winkel ihres Gehirns vergraben. Sie wollte das. Sie wollte das jetzt. Nicht weil es sie geil machte, sondern weil er es ihr aufgetragen hatte. Sie machte sich wieder zurecht und wartete, dass sie abgeholt wurde.

Als ihr Kollege ihre Kette nahm und sie auf die Bühne begleitete wurde, war ihr aber dann doch noch mal ein bisschen mulmig. Lampenfieber. Lampenfieber, so was unsinniges, als ob es einen Text gab den sie hätte vergessen könne. Sie kannte ihre Aufgabe und wenn es einen Profi in diesem Bereich gab, dann war sie das selbst.

Sie straffte sich noch einmal und betrat dann die Bühne. Ich Chef kündigte sie in diesem Moment als neue Attraktion an.

„Verehrte Gäste, sie kennen ja alle unsere vollbusige Schönheit und wir haben ja auch alle ihre Vorzüge schätzen gelernt. Nun meine Herren, sie werden nicht glauben was sie mir heute offenbart hat…“, dann erzählte er ihre Geschichte. Sie blickte in die Augen des um diese Zeit noch sehr spärlichen Publikums. Sie inspizierte die Gesichter. Dann sah sie ihren Herrn. Sie lächelte ihn freundlich an, er nickte kurz. Es fühlte sich jetzt viel richtiger an. Ihrem Chef hörte sie schon gar nicht mehr zu.

„Dann leg mal los“, sagte er abschließend und holte sie damit zurück in die Wirklichkeit.

Auf der Bühne stand, von zwei Scheinwerfern beleuchtet, ein einzelner Stuhl. Daneben lag der Hitachi.

„Danke Chef“, verabschiedete sie ihn von der Bühne und zog sich vorsichtig ihren Slip aus. Noch einmal schaute sie ins Publikum. Auch ihre Kolleginnen hielten sprachlos den Atem an. Das hier war keine der normalen Aufführungen von denen sie hier jeden Abend dutzende erlebten. Das hier war etwas anderes, irgendwie realer. Sie setzte sich, nahm den Hitachi, öffnete ihren Schritt, so dass das gesamte Publikum direkt auf ihr Allerheiligstes schauen konnte und fing dann an sich mit dem Stab zu verwöhnen.

Es war ein unglaubliches Gefühl. Es war anders als sonst. Sie spürte die Blicke auf ihrem Körper, es war so demütigend. Sie hörte das tuscheln, sie hörte vereinzelte Kommentare. Positive, negative, meist sehr anzügliche Dinge. All das war so aufregend, sie wollte es sich selber nicht eingestehen, aber all das machte sie plötzlich verdammt heiß. Ab jetzt war es ein Kinderspiel. Sie brachte sich an die Schwelle und verharrte dort. Es machte keinen Unterschied mehr. Die Lust in ihr nahm die bekannten unerträglichen Ausmaße an. Sie kämpfte, hielt den so ersehnten Orgasmus zurück. Sie spürte, wie das Publikum ihr ringen mit sich selbst gespannt verfolgte. Die Gespräche hatten aufgehört. Sie starrten sie an. Oh mein Gott, wie sehr wollte sie jetzt kommen. Wie sehr wünschte sie sich einen Orgasmus. Jetzt, schrie es in ihrem Kopf. Jetzt, lass es laufen. Akzeptiere es, du willst es. Jetzt.

Die Gedanken waren fast nicht mehr zu kontrollieren. Sie wusste, dass sie diesem Druck nicht nachgeben durfte. Sie wusste, dass er dies keinesfalls tolerieren würde. Sie hielt sich zurück, aber es kostete sie unendlich viel Kraft. Irgendwann hatte sie es geschafft. Sie schaltete den Hitachi ab, verharrte noch ein paar Sekunden und öffnete dann wieder die Augen. Das Publikum fing an zu klatschen. Sie merkte wie sie rot wurde.

Ihre Spalte war so nass, dass sie mehrere Tücher brauchte um nur die gröbsten Spuren zu beseitigen. Ihr Kollege kam und machte ihre Kette wie die der anderen Bedienungen am großen Stahlring in der Mitte des Gastraums fest.

„Sowas habe ich noch nie gesehen“, flüsterte ihr die Kollegin an der Bar zu.

Sie wusste nicht was sie sagen sollte und schaute sie einfach nur an.

„Sieht wahnsinnig anstrengend aus“.

„Ist es, glaube mir, ist es“.

„Der Sex danach muss himmlisch sein“.

„Ja, das glaube ich auch“.

„Wie das glaubst du auch?“.

„Ich werde heute keinen Sex mehr haben und auch morgen und übermorgen nicht. Er alleine bestimmt wann ich kommen darf. Diese Nummern sollen mich nur permanent Geil halten. Ich denke es wird noch ein paar Tage dauern, bis ich erlöst werde“.

„Du bist krass“.

„Danke“.

Sie suchte nach ihrem Herren, aber sie sah ihn nicht mehr. Sicher war er zufrieden mit ihr.

Der Tag hatte alles verändert. Um 18 Uhr musste sie ein weiteres Mal auf die Bühne, dieses Mal war der Laden schon deutlich voller.

Nachdem sich ihre regelmäßigen Auftritte herumgesprochen hatten, bekam sie fast sowas wie einen Fanclub. Sie war unglaublich stolz darauf es geschafft zu haben. Alles lief wie am Schnürchen und zwei Wochen Später war es dann so weit. Endlich durfte sie nach so vielen Wochen das nächste Mal kommen.

Ein paar Tage später passierte etwas, mit dem weder sie noch ihr Herr gerechnet hatten. Etwas, dass sie ziemlich unverhofft in Zugzwang brachte. Sie war gerade auf der Fahrt nach Hause, als ihr Handy klingelte. Sie kramte das Handy aus ihrer Handtasche und schaute auf das Display. Ihre Schwester, mit der hatte sie nicht gerechnet. Es war nicht so, dass sie sich nicht mochten, aber seit einigen Jahren hatten sie relativ wenig Kontakt. Sie lebten halt ein komplett anderes Leben. Ihre Schwester war 3 Jahre jünger als sie, gerade mit der Schule fertig geworden und hatte gerade mit ihrem Studium begonnen.

Sie plauderten ein paar Minuten über mehr oder weniger belanglose Themen, dann kam ihre Schwester auf den Punkt.

„Du was macht ihr eigentlich in der ersten Oktoberwoche?“.

„Wieso?“.

„Habt ihr Lust für 250 Euro pro Person eine Woche mit nach Kroatien zu kommen?“.

„Was?“

„Wir wollten eigentlich mit einem befreundeten Pärchen in den Urlaub fahren, es ist schon alles gebucht und bezahlt, aber jetzt haben die beiden sich getrennt und wollten natürlich nicht mehr. Die Reise kostet sonst über 800 Euro, aber bei einem Rücktritt bekommen sie eben nur 250 Euro zurück. Ich hab schon ein paar Freunde gefragt, aber keiner hat Zeit. Es wäre doch schade, wenn das alles verfällt“.

„Puh, das kommt plötzlich, da muss ich erst mal fragen“.

„Klar, ist auch nur eine Idee. Keine Angst, wir gehen euch auch nicht auf die Nerven“.

„Hast du noch ein paar mehr Details?“.

„Direkt am Strand, 4,5 Sterne, mit riesigem Pool, Cocktail-Bar und Disko im Haus. Die City nur ein paar Meter weg, Alles inklusive. Ach so und noch ein Tagesausflug nach, frag mich nicht wie die Stadt hieß, wir wollten halt auch ein bisschen Kultur machen, aber da müsst ihr natürlich nicht mit. Warte ich schlage noch mal nach“.

Sie gab ihr noch den Namen der Stadt, aber sie hatte ihn noch nie gehört.

„Keine Ahnung, wir müssten auch erstmal klären ob er überhaupt Urlaub bekommt. Wenn wir mitkommen, würde ich mich noch mal melden, in Ordnung?“.

„Melde dich einfach, wir machen viel zu wenig zusammen. Ich würde mich freuen“.

„Versprochen“.

Als sie zuhause ankam, erzählte sie ihm vom vorangegangenen Anruf.

Am Ende würde er diese Entscheidung treffen. Auf der einen Seite wollte sie mal wieder etwas mit ihrer Schwester unternehmen, auf der anderen Seite hatte sie eine Heidenangst davor ihr zu offenbaren, was in den letzten Wochen und Monaten passiert war. Obwohl sie in derselben Stadt wohnten, machten sie so selten etwas zusammen, dass sie von ihrer letzten Veränderung noch immer nichts wusste. Bis auf irgendwelche Familienfeiern trafen sie sich so gut wie nie und ihre Schwester wusste auch praktisch nichts von ihrem jetzigen Leben. Ja, sie hatte sie mal mit ihren letzten Implantaten gesehen und die ‚Die habe ich mir schon immer gewünscht‘-Nummer zu ihrer Verwunderung sogar geglaubt. Aber sie hatte sich seitdem doch noch einmal deutlich verändert. Wenn dieser Urlaub stattfinden würde, würden sie sehr viel Zeit zusammen haben und sie würde sehr viele Dinge sehen. Dinge von denen sie nichts wusste, von denen niemand in ihrer Familie wirklich etwas wusste.

„Ich denke ich würde Urlaub bekommen“, stellte er erfreut fest. Das Angebot schien ihn tatsächlich anzusprechen.

„Ich müsste halt mal fragen, aber ich denke ich würde im Club auch ein paar Tage Urlaub bekommen können“.

„Das denke ich auch, du bist ja sonst 6 Tage die Woche da“.

„Das ist schon in drei Wochen“.

„Wir sind doch schon ewig nicht mehr rausgekommen.“

„Ja, das ist richtig“.

„Du bist nicht so begeistert“.

„Naja, ich hab noch nicht entschieden, wie ich meiner Familie das hier alles am besten erklären soll“. Dabei zeigte sie auf ihre Brüste und ihr Collar.

„Ja, aber da musst du eh irgendwie durch“.

„Es kommt halt sehr plötzlich“.

„Vielleicht ist es gut so“.

„Am Ende ist es eh deine Entscheidung, ich mache was du sagst“.

„Ich weiß und das liebe ich so an dir. Ich werde noch mal eine Nacht darüber schlafen, dann erfährst du meine Entscheidung“.

„In Ordnung … dankeschön“.

Dann war dieses Thema für den Abend beendet.

„Es gibt noch etwas über das wir sprechen müssen Schatz, geh bitte ins Schlafzimmer“.

Sie wusste nicht was er meinte, dass sie ins Schlafzimmer sollte, konnte eigentlich nur einen Grund haben, aber was hatte sie falsch gemacht? Wie immer stellte sie sich in die Mitte des Raums und wartete.

Etwa 2 Minuten später kam auch er in den Raum und setzte sich aufs Bett.

„Ich glaube du brauchst eine kleine Lektion“.

„Wofür Herr?“.

„Paragraph 4 und Paragraph 34“.

Jetzt wusste sie was sie falsch gemacht hatte.

„Aber sie hat doch mich angerufen“, versuchte sie sich zu rechtfertigen.

„Telefonieren während der Fahrt ist gefährlich und das weißt du auch. Außerdem ist es gegen das Gesetz. Habe ich Recht?“.

„Ja Herr“.

„Rechtfertigt der Anruf deiner Schwester aus deiner Sicht deinen Fehler?“.

„Was hätte ich denn machen sollen?“, versuchte sie sich aus der Affäre zu diskutieren obwohl sie wusste, dass sie es dadurch vermutlich eher noch schlimmer machte. Aber in diesem Moment wollte sie das einfach nicht einsehen.

„Nicht rangehen, dir eine Stelle suchen an der du halten kannst und sie dann zurückrufen zum Beispiel“.

„Ja, das hätte ich machen können“, sagte sie in einem Tonfall der klar machte, dass sie dies nur gesagt hatte weil sie wusste, dass er das hören wollte.

„Das hättest du machen sollen. Wie möchtest du zukünftig verhindern, dass so etwas noch mal passiert?“.

„Wir können ja festlegen, dass ich im Auto gar nicht mehr das Telefon benutzen darf“, sagte sie etwas schnippisch.

„Madam, nicht in dem Ton“.

„Entschuldige Herr“. Sie hatte einen weiteren Fehler begangen und das wusste sie.

„Aber dein Vorschlag ist gut. So werden wir es machen“.

„Auf welche Konsequenz haben wir für solche Verstöße geeinigt“.

„Ich bekomme dafür eine Strafe der Kategorie B“.

„Sehr richtig. Du wirst einen vierseitigen Aufsatz über die Gefahren von Telefonieren am Steuer schreiben. Den möchte ich bis Übermorgen auf meinem Schreibtisch haben, fehlerfrei und in Schönschrift“.

„Ja Herr“.

„Außerdem bekommst du ein Spanking, legt dich bitte aufs Bett“.

„Ja Herr“.

Nach der Aufwärmphase erhielt sie in der ersten Runde ihrer Bestrafung

Sie hörte, wie er das Paddel aus der Schublade holte. Sie erkannte es an dem Geräusch, dass das Paddel machte, wenn das Holz über das Holz der Schublade gezogen wurde. Dann hörte sie, wie er das Paddel ganz leicht einmal auf seine Hand schlagen ließ. Als nächstes legte er das Paddel auf ihren Hindern und ließ es dort ein paar Mal auf ihren Pobacken auf und ab wippen. Dann entfernte er das Paddel wieder. Sie wusste, dass er jetzt ausholte. Sekundenbruchteile später schlug das Paddel das erste Mal auf ihrer empfindlichen Rückseite ein. Sofort breiteten sich schmerzhaft brennende Wellen in ihrem Körper aus. Er ließ ihr die Zeit den Schmerz voll auszukosten, erst dann schlug er ein zweites Mal zu. Wieder durchzogen schmerzhafte Wellen ihren Körper. Sie ärgerte sich über ihre eigene Dummheit. Ein weiter Schlag traf ihren Hintern, dann noch einer, noch einer und noch einer. Sie klammerte sich in das Kissen unter ihren Oberkörper. Sie musste sich konzentrieren, durfte nicht zu stark zusammenzucken unter den schmerzenden Schlägen die er ihr zukommen ließ. Noch ein Schlag, dann noch einer und noch einer. Ihre Rückseite bestand nur noch aus einem brennenden und pulsierenden Schmerz. Schlag Nummer 17, eine Pause, nicht lang genug um sich zu erholen, aber lang genug, um den Schlag als isolierten Schmerz wahrzunehmen. Schlag Nummer 18, das gleiche Spiel, Nummer 19, Nummer 20. Sie hoffe, es überstanden zu haben, zumindest für den Moment, aber ihre Hoffnung war vergeben.

Nummer 21, Nummer 22. Es kostete sie ihre ganze Konzentration jetzt ruhig zu bleiben und sich nicht allzu sehr zu bewegen. Bewegen bedeutete sich der Strafe zu entziehen. Was das bedeutete, hatte sie ebenfalls auf die schmerzhafte Weise beigebracht bekommen. Schlag 23, 24, sie schrie jetzt bei jedem Schlag in das Kissen unter ihr. Sie hatte das Gefühl, es nicht mehr lange aushalten zu können. Noch einmal schrie sie bei einem weiteren Schlag in das Kissen. Dann stoppte er.

Jetzt heute sie. Heulte in ihr Kissen. Wie ein Schlosshund. Alles tat ihr weh, aber das war nicht das Schlimmste. Sie hatte schon wieder versagt. Hatte ihn enttäuscht. Hatte wieder nicht darüber nachgedacht bevor sie gehandelt hatte. Sie hatte diese Strafe verdient. Sie wusste, dass sie es noch nicht überstanden hatte. Das sie weitere Schläge würde ertragen müssen. Schläge die so schmerzhaft waren, dass sie nicht wusste, wie sie diese noch aushalten sollte. Sie würde sie aushalten, sie hielt sie immer aus, trotzdem viel es ihr unglaublich schwer.

Die Ruhephase war zu ende. Die Bestrafung ging in ihre zweie Runde.

Ohne ein Wort zu sagen nahm er wieder das Paddel in die Hand. Noch 10 Mal musste sie die Wellen des Schmerzes ertragen, die peinigend durch ihren Körper fuhren. Noch 10 Mal musste sie alle Kraft aufbringen um einfach still liegen zu bleiben. Nicht ihren Hintern mit ihrer Hand zu schützen oder sich umzudrehen. Noch 10 Mal musste sie spüren, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Eine Lektion benötigte. Dann hatte sie es überstanden. Ihr Hintern würde sicher noch einige Tage wie Feuer brennen.

Sie war so froh es überstanden zu haben und sehnte sich jetzt nach seiner Nähe, aber sie bekam sie nicht. Stattdessen ging ihre Bestrafung direkt weiter.

„Was hast du heute noch falsch gemacht?“, fragte er ruhig als wäre gerade nichts passiert.

Als sie realisierte, was jetzt passieren würde, durchfuhr es sie wie ein Schock. Schlagartig wurde ihr klar, dass sie es noch nicht überstanden hatte. Für eine Sekunde war sie wie gelähmt. Nicht lange genug um ihn zu verärgern, aber lange genug damit er sehen konnte wie hart es für sie war. Sie wusste nicht, ob das einen Effekt haben würde. Wenn ja, hätte sie es nicht verdient. Sie wusste was sie falsch gemacht hatte.

„Ich habe mich dir gegenüber Respektlos verhalten“, antwortete sie schluchzend.

„Warum warst du Respektlos?“.

„Ich war sauer, auf mich, auf die ganze Situation, auf meinen Fehler. Nicht auf dich“.

„Warum war deine Reaktion mir gegenüber falsch?“.

„Du bist mein Herr. Du hast meinen Respekt verdient. Nein, jeder hat meinen Respekt verdient, aber du im Besonderen. Ich zwinge dich durch mein Verhalten mich zu bestrafen und zu führen. Anstatt dir dafür die angemessene Dankbarkeit entgegen zu bringen, reagiere ich herablassend. Das war nicht richtig. Ein Sexpüppchen darf sich gegenüber seinem Herren nicht herablassend äußern. Daran habe ich einfach zu denken, ohne Ausrede ohne Diskussion“.

„Ja, das sehe ich genauso“.

„Bitte bestrafe mich für meine Respektlosigkeit“, sagte sie, obwohl sie das Gegenteil wollte. „Ich verspreche mich in Zukunft besser im Griff zu haben“, fügte sie aufrichtig hinzu, aber das änderte jetzt nicht mehr viel.

„Respektlosigkeit ist ein Vergehen der Kategorie A“, sagte er ruhig.

„Ja Herr“, sagte sie mit einem gewaltigen Kloß im Magen.

„Ich brauche ein bisschen um dein Strafmaß festzulegen“.

„Ja Herr“.

Sie sah wie er angestrengt nachdachte und die Panik stieg in ihr auf. Kategorie A, das war noch einmal eine andere Hausnummer.

„Es war nur ein kleiner Ausrutscher und du warst ja nicht offen respektlos. Deshalb lege ich für dieses Mal nur ein Strafmaß im unteren Bereich von Kategorie A fest“.

„Danke Herr“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Die Verwandlung Datum:26.10.14 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18

„Du erhältst ein 14 tägiges Internetverbot“.

„Ja Herr“.

„Außerdem verlängere ich deine tägliche Corner Time für die nächsten 14 Tage auf 2 Stunden pro Tag. Nutze die zusätzliche Zeit um über dein Verhalten nachzudenken“.

„Ja Herr“.

„Und du erhältst ein weiteres Spanking und ich möchte, dass du mich bei diesem Spanking ansiehst. Leg dich aufs Bett“.

Sie legte sich auf den Rücken und umklammerte mit ihren Armen ihre weit gespreizten Beine um ihm so ihre schutzlose Rückseite zu präsentieren. Sie spürte das Herz in ihrer Brust schlagen. Ruhig und voller Scham schaute sie ihm tief in die Augen. Er schloss ganz kurz die Augen und deutete ein Nicken an. Dann zog er langsam den Gürtel aus seiner Hose.

Es war schwierig den Schlägen ein weiteres Mal zu wiederstehen ohne sich irgendwie zu schützen. Ihre Rückseite bestand nur noch aus einem einzigen pulsieren und brennen. Sie konnte ihre Emotionen schon lange nicht mehr zurückhalten. Dicke tränen liefen ihr übers Gesicht. Bei jedem Schlag presste sie fast krampfhaft die Lippen zusammen.

20 Schläge später mache er eine kurze Pause. Sie hoffte dass es die einzige Pause bleiben würde, sie hoffte es so sehr. Ihr Wunsch sollte nicht in Erfüllung gehen.

Ein weiteres Mal erhielt sie 20 Schläge auf ihren malträtierten Hintern. Auch die Schreie konnte sie jetzt nicht mehr zurückhalten. Dann wieder eine Pause. Sie hatte so auf die erlösenden Worte gehofft, sie herbeigesehnt, aber es sollte noch einmal weiter gehen.

Sie hatte nicht überschlagen wie viele Punkte die anderen Strafen und das bisher erhaltene Spanking ausmachen würden, aber sie wusste, dass es in dem Rahmen sein würde, den sie gemeinsam festgelegt hatten. Sie wusste, dass sie es eigentlich noch nicht überstanden haben konnte. Das ihre Hoffnungen auf eine vorzeitige Beendigung ihrer Strafe nur ihren Wünschen entspringen konnte. Sie wusste, dass sie verdient hatte was sie hinter sich hatte und auch das was noch vor ihr stand hatte sie sich selbst zuzuschreiben.

„Die nächsten Schläge erhältst du auf deine Spalte, danach hast du es überstanden“. Informierte er sie kurz vor der letzten Runde. Noch einmal bekam sie eine Gänsehaut. Dieser sensibelste Teil ihres Körpers musste nur in seltenen Ausnahmefällen seine Führung spüren, nur wenn sie wirklich etwas verbockt hatte. Heute war das der Fall. Sie wusste, dass sie ihm blind vertrauen konnte, dass er es nicht übertreiben würde. Trotzdem würde es noch einmal unglaublich schmerzhaft werden. Ihre Gedanken hatten nicht viel Zeit sich um dieses Thema zu drehen. Vielleicht war das gut so. Sie öffnete ein weiteres Mahl ihren Schritt, schaute ihm ein weiteres Mal tief in die Augen, dann schlug der Gürtel 10 Mal in ihrem Allerheiligsten ein. Sie konnte es kaum aushalten, musste ihren Kopf so heftig an die Wand pressen, dass es wehtat. Trotzdem akzeptierte sie es. Dann war es überstanden.

Nachdem sie es überstanden hatte, umarmte er sie und gab ihr die Nähe die sie in diesem Moment so dringend brauchte. Er nahm sie zärtlich in den Arm und streichelte ihren Rücken. Es war überstanden, die Sache war ausgestanden, vom Tisch, stand nicht mehr zwischen ihnen. Sie wusste das und er wusste das. Sie hatte bekommen was sie verdient hatte, sie hatte ihren Fehler verstanden und hoffentlich die Lektion gelernt. Er wusste, dass sie sich zukünftig noch mehr anstrengen würde seine Regeln zu befolgen. Sie wusste, dass er ihr nicht wirklich böse war, das er nur wolle, dass sie besser in den Dingen wurde, die sie gemeinsam für sie festgelegt hatten. Sie liebte ihn und er liebte sie.

Sie sprachen noch ein paar Mal darüber warum sie diese Strafe hatte erhalten müssen, warum sie nötig geworden war. Sie verstand was er sagte und stimmte ihm aus tiefstem Herzen zu. Dann gingen sie ins Bett. Natürlich war es nach einer solchen Behandlung schwer zur Ruhe zu finden. Ihre Gedanken drehten sich noch lange um die erlebte Bestrafung und auch die Schmerzen verhinderten ein problemloses Herübergleiten in einen süßen Schlaf, trotzdem schlief sie irgendwann ein.

Ihr Leben ging weiter.

Natürlich hatte er dem Vorschlag ihrer Schwester zugestimmt und so ging es 3 Wochen später tatsächlich los. Sie hatte sich tagelang Gedanken darüber gemacht, wie sie sich ihrer Schwester am besten verkaufen konnte. Sie hatte sich so damit verrückt gemacht, dass er für die nächste Zeit sogar ein paar Sonderregeln verhängt hatte. Er wollte, dass sie alles was einmal angesprochen wurde, gerade und ohne Umschweife ausgesprochen werden sollte. Sie sollte zwar nach wie vor nicht mit der Tür ins Haus fallen, durfte aber auf konkrete Fragen hin nur wahre Dinge sagen. Sicher sollte sie vorsichtig vorgehen, aber am Ende musste sie zu ihrer Schwester und ihrem Freund viel offener sein als sie es sich im Moment wünschte. Sie hatte keine Ahnung wie das funktionieren sollte, aber bald würde sie es wissen.

Zumindest ein gutes hatte dieses Vorgehen, wenigstens würde es dann nach dem Urlaub endlich jemanden in ihrer Familie geben, der wusste was sie wirklich fühlte. Trotzdem war sie unglaublich aufgeregt.

Die Flüge hatten die perfekte Flugzeit. Abflug 12:20, besser ging es eigentlich nicht. In Ruhe Frühstücken, zum Flughafen fahren und zum Abendessen am Strand sitzen. Perfekt. So unangenehm viele Aspekte dieses Urlaubs auch werden mögen, sie freute sich darauf endlich mal wieder rauszukommen und das erste Mal seit längerer Zeit mit ihrem Herrn für mehrere Tage den ganzen Tag zusammen und sogar unterwegs zu sein.

Bevor sie zum Flughafen fuhren, wies er sie an ihren Buttplug herauszunehmen. Sie wusch ihren dauerhaften Begleiter sauber und fragte ihn was sie damit machen sollte. Insgeheim hoffte sie, dass er hier bleiben würde und streng genommen blieb er dies sogar. Nur den von ihr gewünschten Effekt hatte das nicht.

„Ich traue diesen bescheuerten Weichmachern nicht, aber für den Flug haben wir wohl keine andere Wahl“, sagte er und gab ihr einen Buttplug aus Kunststoff. „Diese bescheuerten Sicherheitsschleusen. Bitte beeil dich, wir müssen in 15 Minuten los und ich muss dir für den Flug noch dein Collar abnehmen“.

„Ja Herr“, sagte sie mit einigem Unbehagen. Wie würde dieser neue Plug wohl sitzen? Er sah nicht wirklich größer aus, aber das hatte ja nicht viel zu bedeuten.

„Soll ich ihn mir hier einsetzen?“.

„Bitte, tu dir keinen Zwang an“, sagte er mit einem freundlichen Lächeln das klar machte wie sehr ihm solche Situationen gefielen.

Sie kniete sich aufs Bett streckte ihre Rückseite in die Höhe und fing dann vorsichtig damit an, den gewaltigen Plastikstab in ihrem Darm zu versenken. Da sie wie immer kein Gleitmittel verwenden durfte, musste sie sehr vorsichtig vorgehen. Je weiter sie den Plug einführte, je schlimmer sie ihren Hinterausgang dehnen musste, umso unangenehmer wurde es. Irgendwann war der breite Hauptteil gottseidank in ihr verschwunden. Viel mehr als eine kleine Plastikkugel war nicht mehr zu sehen. Sie stand wieder auf, zog ihren Slip hoch, richtete ihren Rock und tat so als wäre nichts passiert. Nein, es war nichts passiert, für sie war sowas ganz normal. Musste sowas normal sein. Er fragte nicht nach dem Sitz, er frage nicht wie es sich anfühlte, er fragte nicht ob sie damit den ganzen Tag würde laufen können. All das stand für sie nicht mehr zur Diskussion. Der Gedanke daran ließ sie unglaublich heiß werden.

„Dreh dich um und halt deine Haare fest“, sagte er ruhig, dann begann er mit dem Spezialschraubenzieher ihr Collar zu öffnen. Zum ersten Mal seit Wochen war ihr Hals nun ungeschmückt.

„Das ist das erste was ich dir im Hotel wieder anlege, versprochen“.

„Danke Herr“.

„Im Hotel bekommst du dann auch deinen neuen Buttplug, ich kann dich ja nicht eine Woche mit so einem Plastikteil herumlaufen lassen. Komm, auf, ich freu mich“.

„Ja, lass uns los“, sagte sie mit einer Mischung aus Vorfreude und Anspannung. Dann gingen sie zur Straße.

Was für ein neuer Buttplug schoss es ihr durch den Kopf. Er hatte mal gesagt, dass er mit der jetzigen Größe zufrieden war und alles was größer war nicht mehr ohne Langzeitschäden getragen werden konnte, was gab es da noch zu ändern?

„Ich bin sehr gespannt“, sagte sie in einem Moment in dem ihre Anspannung die Überhand zu gewinnen drohte. Wie immer wusste er genau wie er reagieren sollte.

„Mach dich nicht verrückt, das wird super“, antwortete er mit einem versöhnlichen Tonfall, er ihr klar machte, wie glücklich er mit der aktuellen Situation war. Dabei drückte er sie fest an sich.

„Ja, das hoffe ich“.

Da die wöchentlichen Parkgebühren am Flughafen den Wert ihres Wagens nur geringfügig unterschritten, hatte er beschlossen, dass sie mit der Bahn zum Flughafen fahren würden. Dies schloss natürlich auch den Weg zur Haltestelle ein. Bei jedem Schritt spürte sie wie sich der Stab in ihrer Rückseite bewegte. Ein Gefühl an dass sie sich zwar gewöhnt hatte, aber trotzdem keines das sie irgendwie gerne haben konnte. Sie ertrug es für ihn und das gefiel ihr. Sowohl in der Stadtbahn, am Hauptbahnhof als auch in der S-Bahn zum Flughafen erlebte sie das immer gleiche Bild. Alle, wirklich alle Leute die sie bemerkten, starrten mehr oder weniger unverhohlen auf ihre gewaltigen Brüste. Sicher nur eine Vorahnung, verglichen mit dem was sie am Strand erleben würde. Keine angenehme Vorstellung, aber die nächsten, die sie ganz bewusst anstarren würden, waren ihr noch deutlich unangenehmer.

Sie stiegen aus der S-Bahn, gingen zur Rolltreppe und fuhren zum Abflugbereich. Bereits am Ende der Rolltreppe warteten ihre Schwester und ihr Freund.

„Hallo ihr beiden“, begrüßte ihr Herr die Beiden freundlich.

„Hallo ihr“, antwortete ihre Schwester in sichtlich guter Laune und ging auf sie zu um sie zu umarmen.

„Wow“, stellte sie etwa eine Sekunde später mit einer Mischung aus Entgeisterung und Entsetzen fest und starrte … auf was wohl.

„Mädchen“, sagte sie in einem jetzt nur noch verwunderten Tonfall. Scheinbar hatte sie sich schnell wieder gefangen.

Sie überlegte wie sie darauf reagieren sollte. Sie wollte hier jetzt nicht das demütige Puttchen abgebeben. Schließlich waren dieser Brüste ja nicht plötzlich über sie gekommen, sondern sie hatte sich bewusst dafür entschieden. Was jetzt folgte war nicht geprobt, nicht ausgearbeitet. Vielleicht tausend Mal durchdacht, aber zu guter Letzt doch immer wieder verworfen. Sie reagierte spontan. Sie beschloss auf charmante Art und Weise irgendwie in die Offensive zu gehen.

„Was denn?“, fragte sie scheinheilig.

„Wann hast du dir die denn schon wieder machen lassen“.

„Vor, ich glaube es war vor etwa 6 Wochen, 8 Wochen, sowas in dem Dreh oder Schatz?“.

„Warum?“, bohrte ihre Schwester weiterhin vollkommen entgeistert nach.

„The bigger the better“, flachste sie.

„Das ist nicht dein Ernst oder? Aber wer bin ich, deine Entscheidung, lass dich erstmal umarmen. Oder geht das noch nicht?“.

„Natürlich geht das, nur bitte nicht so fest“.

„Na komm her“.

Endlich umarmten sie sich zur Begrüßung. Trotz der unangenehmen Situation fühle es sich gut an.

Danach drückte sie kurz ihren Freund.

Von einer Sekunde auf die andere wurde ihrer Schwester versöhnlicher. Sie wusste noch nicht ob ihr das wirklich gefallen sollte. Sie wusste, dass das Thema bei weitem noch nicht ausgestanden war.

„Jetzt kommt erst mal an, wir sind schon ein paar Minuten hier. Der Check-In hat vor 5 Minuten aufgemacht, aber da ist eh noch eine Schlange durch die halbe Halle. Wollen wir vielleicht erst noch mal einen Kaffee trinken gehen“, fragte ihre Schwester freundlich.

„Kling doch gut“, bestätigte ihr Herr.

„Dann auf“.

Ihre Schwester fragte was jeder trinken wollte und holte die Getränke vom Tresen. Die anderen drei saßen sich schon mal an den Tisch. Der Freund ihrer Schwester musste sich sichtlich zurückhalten. Das einzige Thema das ihn im Moment augenscheinlich wirklich interessierte war ihr Ausschnitt. Er sprach das Thema nicht an und schaute, mehr als offensichtlich, immer wieder absichtlich in eine andere Richtung. Ihre Schwester ging etwas weniger feinfühlig vor.

„Du musst mir alles erzählen“, begann sie neugierig den zweiten Teil der ausstehenden Aussprache.

„Gefallen sie dir?“, fragte sie interessiert nach. Sollte sie ihre Schwester so falsch eingeschätzt haben?

„Für mich? Gott bewahre nein, nicht in hundert Jahren, aber was für mich gilt, gilt ja offensichtlich nicht für dich“.

‚Die Wahrheit‘, schoss es durch ihren Kopf.

Gleich würden sie erleben wie liberal ihre Schwester wirklich war. Sie wurde unglaublich nervös, nur wegen der Brüste. Der vermutlich schwierigere Teil würde ihr selbst nach dieser Offenbarung noch immer bevorstehen.

„Nun um ganz ehrlich zu sein…“, sagte sie und machte eine kurze Pause um noch ein letztes Mal Mut zu schöpfen.

„Ja“, unterbrach sie ihre Schwester noch bevor sie weiter reden konnte.

„Um ehrlich zu sein habe ich mein Ziel auch damit noch nicht erreicht“.

„Was?“, sagten nun beide wie aus der Pistole geschossen, auch ihr Freund hatte sich nicht mehr zurückhalten können.

„Das sind sogenannte Expander. In ein paar Wochen, wenn alles vollständig verheilt ist, bekomme ich regelmäßig über Ventile sogenannte Fillups, bis die Tasche in meinen Brüsten groß genug ist für die endgültigen Implantate. Die Zugänge sind direkt unter meinen Achseln“, offenbarte sie in wenigen Sätzen die komplette Wahrheit. Sie fühlte sich erleichtert, die Karten lagen auf dem Tisch, trotzdem würden die nächsten Minuten noch sehr spannend werden. Nervös schaute sie ihre Schwester an.

„Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, aber warum?“, fragte ihre Schwester noch einmal voller Unverständnis nach.

„Damit die Haut ausreichend Zeit hat sich zu dehnen“, antwortete sie bewusst auf den Teil der Frage den ihre Schwester eigentlich gar nicht gestellt hatte. Sie hatte noch keine Ahnung wie sie die eigentliche Frage möglichst schonend beantworten sollte.

„Das habe ich nicht gemeint, auch wenn es natürlich aus technischer Sicht irgendwie Sinn macht. Aber warum tust du dir das an? Wie groß sollen deine, entschuldige wenn ich das einfach mal so sage, aber ich glaube es passt, sorry, aber wie groß sollen deine Riesentitten denn noch werden?“.

„Bis es Monstertitten sind“, nutzte sie die fast perfekte Vorlage ihrer Schwester, es brachte ihr nur einen winzigen Augenblick Zeit, aber es fühlte sich ein bisschen wie ein Sieg an.

„Das bedeutet“.

„Noch sehr viel größer, etwa die dreifache Größe“.

„Du verarscht mich jetzt oder?“.

Sie schaute ihre Schwester einfach nur an.

„Du verarscht mich nicht!“.

„Nein“.

„Aber, ich dachte ich kenne dich“.

„Nein, nicht diesen Teil“.

„Du findest das nicht ein kleines bisschen … sagen wir mal … extrem? Ich meine, wusste nicht mal, dass es Ärzte gibt, die zu sowas bereit sind“.

„Doch, die gibt es, man muss sie nur finden und ja, es ist wohl ein klein wenig Extravagant“.

„Ein paar neonpinke Schuhe ist extravagant, aber sowas, das ist…“.

„Krank?“, fragte sie jetzt angreiferisch nach. Sie wollte sich nicht streiten, aber wenn sie sich jetzt nicht verteidigte, würde sicher der ganz falsche Eindruck entstehen. Außerdem würde das Gespräch ganz sicher in eine Richtung abdriften sie nicht wollen konnte.

„Hast du mal darüber nachgedacht, dass mir dir irgendwas nicht stimmen könnte“.

„Ja, doch tut es“.

„Tut was?“.

„Alles mit mir stimmen“.

Ihre Schwester schaute sie für einen Moment verdutzt an. Scheinbar hatte sie mit so viel Schlagfertigkeit nicht gerechnet.

„Bitte, erkläre es mir, ich glaube ich verstehe es wirklich nicht“.

„Nun, ich brauche dir hier keinen Mist erzählen, dafür kennst du mich eh viel zu gut. Es ist natürlich nicht so, dass ich seit ich ein kleines Mädchen bin keinen sehnlicheren Wunsch habe als diese Brüste. Es ist auch nicht so, dass ich jede Sekunde denke: ‚man was habe ich für tolle Titten, die Leute werden mich dafür lieben‘. Aber darum geht es mir auch nicht. Das ist meine ganz persönliche Entscheidung … und … es ist … ein Geschenk“.

„Du hast sie dazu überredet“, ging ihre Schwester jetzt unmittelbar auf ihren Herrn los.

„Nein, so war es nicht, das war ihre Entscheidung“, versuchte sie die Wogen zu glätten.

„Du hast sie doch irgendwie unter Druck gesetzt“, ignorierte ihre Schwester ihren Einwand.

„Womit denn?“, antwortete ihr Herr ruhig, um ihr wesentlich versierter als sie selbst, den Wind aus den Segeln zu nehmen.

„Keine Ahnung, irgendeinen Grund wird es schon geben“.

„Es ist … er ist …“, setzte sie gerade zum alles entscheidenden Teil des Gesprächs an, als ihr Herr sie unterbrach.

„Sorry das ich dich unterbreche, aber das will ich so nicht stehen lassen“, begann er seine eigene Erwiderung und nahm sie damit Gott sei Dank aus der Schussbahn.

Er hatte sich scheinbar besser vorbereitet als sie. Zumindest klang es so. Mit energischem Tonfall brach es aus ihm heraus.

„Mag ich ihre Brüste? Ja, absolut. Mag ich, was sie noch damit vor hat? Ja, noch viel mehr. Glaubt mir, ich hätte mir niemals träumen lassen, dass ich mal so eine tolle Frau finde und ich kann es bis heute nicht fassen, aber:

Habe ich sie gezwungen? Nein.

Habe ich sie irgendwie unter Druck gesetzt? Nein.

Habe ich ihr meinen Wunsch irgendwann, zu irgendeinem Zeitpunkt verheimlicht? Nein, das war eine der ersten Sachen die ich ihr gesagt habe.

Habe ich sie gefragt ob sie sich sowas vorstellen kann? Ja.

Habe ich gehofft, dass sie darauf eingehen würde? Ja.

Wusste sie das? Auch ja.

Aber ich habe sie nicht unter Druck gesetzt und ich habe immer ganz klar gemacht, dass ich jede Entscheidung von ihr mittragen würde und ich niemals akzeptieren würde, dass sie sich etwas antut, was sie selbst nicht ertragen könnte. Sorry, ich will nicht mit Streit starten, aber ich finde der Schuh passt mir nicht“.

Sie war erstaunt darüber, wie er es geschafft hatte mit wenigen Sätzen die Fakten auf den Tisch zu legen, ohne dabei anzusprechen, dass er sie zu seinem Sexpüppchen gemacht hatte und ohne dabei die Wahrheit allzu sehr zu verzerren. Nein, unter dem Strich hatte er wirklich nicht gelogen. Er hatte nur das eine oder andere Detail weggelassen.

„Ich weiß nicht was ich sagen soll“.

„Es ist wirklich ok für mich“, ging sie jetzt wieder in versöhnlichem Tonfall dazwischen. Sie hatte das Gefühl, dass sie und ihr Herr hier ein perfektes Team waren.

„Sie fühlen sich toll an, es ist unglaublich. Ich hatte noch nie so viel Spaß“, versuchte sie die bedenken ihrer Schwester noch weiter zu zerstreuen.

„Spaß? Ein Spaß bei dem du jetzt wohl ständig einen BH tragen musst oder wie bändigst du das Ganze?“.

Sie war froh, dass sie wenigstens für ein paar Sekunden nicht mehr über ihre Entscheidung sprachen. Dass die Alternative ihr Sexleben war, noch dazu eine deutlich reduzierte Darstellung davon, war ihr in diesem Moment vollkommen egal.

„Nein, ein BH mögen wir beim Spaß beide nicht. Aber ich habe ja zwei gesunde Arme und er im Übrigen auch“, antwortete sie wahrheitsgemäß und mit einem versöhnlichen Lächeln der Erleichterung auf ihrem Gesicht. Schon seit sie ihre ersten Implantate bekommen hatte, musste sie beim eigentlichen Akt so gut wie immer ihre Brüste bändigen. Der Schwerkraft freien Lauf zu lassen, wurde leider wirklich nach ein paar Sekunden ziemlich unangenehm und dieser Effekt hatte sich mit ihrer Vergrößerung tatsächlich noch einmal deutlich verschärft. Ihre Schwester war schon immer sehr praxisorientiert gewesen, deshalb hatte sie auf so eine Frage eigentlich schon fast gewartet. Unabhängig davon war sie selbst gespannt, wie es in einem Jahr aussehen würde, wenn sie ihre finalen Implantate tragen würde. Sicher würde es noch einmal ganz anders sein.

„Am Ende ist es deine Entscheidung, aber ich würde mir das nicht antun“.

„Mir macht es nichts aus, wirklich“.

„Lasst uns damit nicht den Tag verderben. Am Ende ist es mir wirklich egal. Wirklich“.

„Ich bin froh, dass es raus ist“.

„Das glaube ich. Ich glaube ich muss das erstmal sacken lassen. Sei mir nicht böse, wenn ich noch ein paar Mal neugierig nachfrage“.

„Bin ich nicht. Es sind eh alle neugierig, das macht mir nicht mehr aus“.

„Wollen wir?“.

„Auf“.

Nach ein paar Minuten waren sie am Schalter, ein paar Minuten später waren sie an der Sicherheitsschleuse. Einen Moment lang hoffte sie, dass sie ohne irgendwelche Inspektionen durch diese unsichtbare Barriere kommen würde. Es wäre ihr so unendlich peinlich gewesen. Zum Glück passierte nichts. Etwa eine Stunde später schwebten sie über den deutschen Mittelgebirgen in Richtung Mittelmeer.

Im Flugzeug beredeten sie die ganzen ‚normalen‘ Dinge die passiert waren seit sie sich das letzte Mal getroffen hatten. Sie vermutete, dass es ihrer Schwester in erster Linie unangenehm war, hier zwischen all diesen fremden Leuten über ihre Entscheidung zu sprechen. Dass sie die Uni verlassen hatte, wusste sie schon, das sie als sein Sexpüppchen lebte, erzählte sie besser noch nicht, am Ende redeten sie viel über Filme, Bücher und Serien die sie beide gesehen hatten. Triviale Dinge, die die ganze Gruppe in eine lockere Stimmung versetzte. Die Stimmung war gut und sie war zufrieden.

Während des Flugs ging sie einmal zur Toilette um zu Edgen, es war wirklich unbequem in der kleinen Kabine und sie fragte sich wie Pärchen hier drin wirklich Sex haben konnten. Mit vermutlich hochrotem Kopf und wie immer vollkommen erschöpft, kam sie aus der Kabine. Zum Glück sagte niemand etwas, sie war lange weg gewesen.

Landung und Transfer verliefen ebenfalls problemlos. Beide Pärchen bekamen ihre Zimmer. Das Hotel sah wirklich fantastisch aus. Es war mehr eine Ferienanlage als ein richtiges Hotel, zumindest gab es neben dem Haupthaus kleinere Bungalows oder Gästehäuser oder wie auch immer man es nennen wollte. In jedem Fall hatten sie genau in einem dieser kleinen Häuschen ihre Zimmer. Das Häuschen bestand eigentlich nur aus diesen beiden Zimmern. Zum Nachbarhaus gab es zwar nur ein paar Meter Abstand, aber sie hatten ihre eigene Terrasse mit Blick auf das Meer. Auf der anderen Seite den Pool und eines der im Werbeprospekt angepriesenen Restaurants.

Ihr Zimmer war großzügig eingerichtet. Der Hauptraum hatte bestimmt 20 Quadratmeter. Es gab eine riesige Fensterfront zum Wasser, ein gigantisches und sehr bequemes Ehebett, einen großen Flachbildfernseher, einen Kühlschrank, natürlich eine Klimaanlage und sogar einen kleinen Korb mit frischem Obst, auf dem in freundlichen Worten „Willkommen in Urlaub, bitte genießen sie diese kostenlose Aufmerksamkeit“ geschrieben stand. Besagter Korb stand auf einem halbrunden Tischchen an der Wand. Vor dem Tischchen gab es zwei normale Stühle, so dass man diesen Tisch sicher auch für ein romantisches Dinner nutzen konnte.

Auch das Bad hatte Stil. Es gab zwar keine Badewanne, direkt zwischen einem gigantischen Pool und dem Mittelmeer vermutlich auch nicht unbedingt notwendig, dafür aber eine traumhafte Regenwalddusche und einen gigantischen Spiegel, in dem man sich beim Duschen beobachten konnte.

Er inspizierte als erstes den Fernseher und dessen Konfiguration, während sie sich darum kümmerte ihre Kleidung und das große Paddel in die Schränke einzuräumen. Ein paar Minuten später gab es im Fernseher eine Kindersicherung, die die Nutzung des Geräts nur mit einer PIN ermöglichte, die sie natürlich nicht kannte. Nachdem sie alle anderen Sachen aus ihren beiden Koffern geräumt hatte, fand sie ein kleines Kistchen in ihrem Koffer. Mit Kugelschreiber hatte er „Neuer Buttplug“ auf der Schachtel notiert. Nicht sehr romantisch, aber das musste es wohl auch nicht sein. Unter der Schachtel lag ihr Collar.

„Womit soll ich anfangen?“, fragte sie ihren Herren und zeigte ihm beides.

„Ich bin ein unverbesserlicher Romantiker. Der Schraubenzieher ist in der Vordertasche, bring mir beides und knie dich dann hier vor mich auf den Boden“.

„Ja Herr“, antwortete sie ruhig und tat wie ihr befohlen war. Sie streckte ihm ihren Nacken entgegen und hielt wieder ihre Haare hoch. Er legte ihr das Collar wieder an, machte sich mit dem Schraubenzieher am Verschluss zu schaffen und legte diesen dann neben den in den im Schrank eingebauten Save. Er studierte kurz eine Anleitung, probierte den Verschluss noch einmal aus bevor er wirklich etwas hineinlegte, legte dann zu dem Schraubenschlüssen noch ihr Bargeld und die Pässe, schloss die Tür ein weiteres Mal, gab erneut die PIN ein und drückte einen großen Knopf. Es klickte kurz, dann wer der Save verschlossen. Sie würde ihr Collar ohne seine Hilfe nicht mehr ablegen, ein wohliger Schauer durchfloss sie.

„Bist du schon auf deinen neuen Begleiter gespannt?“, fragte er in einem Tonfall der sie hellhörig werden ließ.

„Irgendwie schon, aber irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass es für Vorfreude noch zu früh ist“.

„Ich freue mich schon den ganzen Tag darauf. Bitte“, sagte er und zeigte auf die Schachtel.

„Soll ich den alten Plug schon mal herausnehmen Herr?“, fragte sie vorsichtig.

„Du machst es aber ganz schön spannend, ich bitte darum“.

„Gerne Herr“.

Sie schaute noch einmal auf die Fensterfront, es war unwahrscheinlich, dass sie jemand von draußen sehen konnte. Es dauerte ein bisschen bis der Begleiter aus Plastik sie wieder verlassen hatte und frisch gereinigt in ihrem Koffer verstaut war. Dann öffnete sie die Schachtel.

Fortsetzung folgt...
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BaldJean
Sklavin



Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)

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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Die Verwandlung Datum:26.10.14 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist gut. Was hältst du davon wenn nicht nur ihre Brüste sondern auch ihr Hintern vergrößert werden? Dafür könnte man ihre Taille verkleinern. Große Titten, großer Arsch, schmale Taille - das ist die ideale Sexpuppe.

Auch könnte sie Einspritzungen in ihre Lippen erhalten um ihr einen schön großen Blasemund zu verschaffen.
BaldJean
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andiezwerg
Einsteiger



Das Leben ist zu kurz für schlechte Geschichten

Beiträge: 19

Geschlecht:
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  RE: Die Verwandlung Datum:07.04.21 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer!

würde mich sehr freuen wenn du die Geschichte wieder aufgreifst und die "versprochene" Fortsetzung kommt. Ich hoffe das die negativen Kommentare dich nicht zum Aufgeben veranlasst haben. Das wäre wirklich Schade. Auch wenn ich nicht alle Aspekte deiner Geschichte geliebt habe. Die grundsätzliche Richtung war eine Wucht! Ich freue mich über alle hier, welche die NICHT-schreibende Mehrheit an Ihren Gedanken teilhaben lassen. Danke für das was du bisher hier hinterlassen hast.

LG
Andie
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