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  Die Geisel (mit Bildern von bound-neighbor-girl.com)
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Jason King Volljährigkeit geprüft
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  Die Geisel (mit Bildern von bound-neighbor-girl.com) Datum:19.02.15 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einem anstrengenden Arbeitstag kommt die 23-jährige Sekretärin Lena nach Hause. Sie packt ihre Tasche und schaut zunächst ins Wohnzimmer.

„Hallo? Jemand zu Hause?“

Eigentlich erwartet sie keine Antwort. Wer sollte auch „Ja! Ich!“ erwidern? Ihre Eltern machten anlässlich ihrer Silberhochzeit eine Schiffsreise und waren heute auf Malta.
Abgespannt geht Lena in die Küche, holt sich ein Wasser und geht damit ins Wohnzimmer. Dabei fällt ihr Blick auf die Zeitung auf dem Couchtisch.
Erstaunt liest sie laut die Schlagzeile: „Hogtie Klaus noch immer auf freiem Fuß“.

Diese Schlagzeilen in den Zeitungen der letzten Monate hatten die Nerven der jungen Frauen in Neustadt und Umgebung dünn geschlissen. Kaum eine Woche, in der nichts von „Hogtie Klaus“ berichtet wurde. Lena hatte die Zeilen stets mit anderen Augen gelesen. Was musste das für ein Gefühl sein, diesem Fesselungskünstler gnadenlos ausgeliefert zu sein? Mal so richtig derb gefesselt zu werden, ohne jegliche Chance, sich selbst befreien zu können. Alle Sorgen um sich herum vergessen zu können. Nur die eigene Körperwärme zu spüren? Ihre Selbstfesselung waren da nicht der richtige Weg!

Natürlich hatte sie Angst, wenn sie allein zu Hause war. Was, wenn sie wirklich die Nächste sein würde. Reichte es ihm, seine weiblichen Opfer nur zu fesseln? Oder ging er noch weiter? Schrieben die Zeitungen wirklich alles, was sich dann dabei abspielte?

In ihr hatte sich ein Zwiespalt der Gefühle gebildet. Aus Neugier und Angst. Es war schon zu lange her, dass sie das letzte Mal gefesselt war. Das war bei einer Klassenfahrt in der 8. Klasse. Von ihrem damaligen Freund. Nur an ihren zarten Händen. Und auch viel zu lose. Das war zwar nicht der absolute Kick, aber irgendwie schon prickelnd. Und nun ständig diese Artikel über Hogtie Klaus in den Zeitungen. Warum bekam ihn die Polizei nicht zu fassen? Lena spürte, wie es in ihrem Bauch kribbelte.

Das Klingeln an der Wohnungstür riss sie plötzlich aus ihrer Gedankenwelt. Nanu? Wer konnte das jetzt sein? Neugierig öffnete sie die Tür. Ein älterer Herr, der ihr Vater sein könnte, stand vor der Tür.

„Guten Tag. Baumann mein Name. Von der Hausverwaltung. Ich möchte gern ihre Zähler ablesen.“

Lena ist erstaunt: „Nanu? Sollte das nicht erst in 3 Wochen sein?“

Er kommt ins Stottern: „Nun, äh…ja. Schon. Wir mussten die Termine wegen der Tarifänderung überall ein paar Wochen vorziehen.“

„Aha!“

Und er hakt nach: „Sie wollen doch auch bestimmt von unserer neuesten Preissenkung profitieren?“

„Jaja. Natürlich!“ Lena zögert ein wenig.

„Je eher die Zähler angelesen werden, desto günstiger ist Ihr Strompreis im nächsten Jahr.“

Lena zögert noch immer. „Okay. Dann kommen Sie mal herein.“

„Danke. Das ist nett.“ Er schaut sich in ihrer Wohnung um. „Ist noch jemand hier?“

„Nein. Meine Eltern sind mit der AIDA im Mittelmeer und kommen erst am Sonntag.“

„Das trifft sich gut.“ Atmet er lächelnd auf.

„Wie bitte?“ Fragt sie verstört.

„Wo ist denn Ihr Zähler?“

„In der Küche, gleich neben dem Fenster.“

Während er diensteifrig in der Küche verschwindet setzt sich Lena wieder auf die Couch und nimmt sich die Zeitung und liest leise mit.



„Die SoKo Neustadt ist dem gefürchteten Klaus S. ganz dicht auf der Spur. Erst jetzt wurde bekannt, dass er im Sommer zwei Ermittlerinnen der SoKo überwältigen und fesseln konnte. So konnte er den Beiden mühelos entwischen. Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit hält er sich aber immer noch in Neustadt auf.“

Lena schreckt hoch und starrt nachdenklich vor sich hin. „Oh Gott! Wenn jetzt…..“

Wenn dieser Herr Baumann nun Hogtie Klaus ist? Sie wagt den Gedanken kaum auszusprechen. Tausend Gedanken schießen ihr auf einmal durch den Kopf. Sie muss sich schützen! Die Pistole ihre Vaters! Entschlossen geht sie zur Schrankwand und sucht verzweifelt in den Fächern.

„Verdammt! Wo ist denn nur die Pistole von meinem Vater?“ Flucht sie leise vor sich. „Ach!“ Erleichtert atmet sie auf. „Da ist sie ja.“

Doch da hört sie ihn schon aus der Küche kommen. Gedankenschnell kann sie die Pistole noch hinter ihrem Rücken verstecken.

„Sind oben auch noch Heizkostenverteiler?"

Lena wird immer klarer, dass der Mann in ihrer Wohnung Hogtie Klaus sein muss. Langsam kommt er bedrohlich näher und schaut sie an. Sein Blick schweift auch über die Zeitung auf dem Tisch. Er lächelt nur.

„Sie sind doch gar nicht von der Hausverwaltung, stimmt‘s? Kann ich denn mal ihren Ausweis sehen?“

Tatsächlich sucht er nach seinem Ausweis. Für Sekunden zweifelt Lena an ihrem Argwohn. Doch als sie seinen Ausweis in ihren Händen hält, stockt ihr der Atem. Sie beginnt zu zittern.

„Klaus Schneider! Oh Gott!“ Presst sie hervor.

„Ja. Es tut mir leid für Dich. Ich bin es wirklich.“

Langsam kommt er ihr immer näher. Lena weicht langsam nach hinten aus. Plötzlich holt sie die Pistole hinter ihrem Rücken vor und richtet sie auf ihn.

„Los! Hände hoch!“

Doch er lächelt nur müde und kann ihr die Pistole nach einem langen Kampf aus der Hand reißen und bedroht sie nun wiederum mit ihrer eigenen Waffe.

„Jetzt drehen wir mal den Spieß um!“ Faucht er sie an.

Lena vergräbt ihr Gesicht in ihren Händen: „Oh Gott! Nein. Bitte nicht!“

„Los! Hände hoch!“

Gehorsam hebt sie langsam die Hände. Sie denkt an der Rat der Polizei: Lieber einen Tag lang gefesselt als ein Leben lang tot. Nur keine falsche Bewegung machen. Sie weiß nur zu gut, dass das da in seiner Hand wahrlich keine Spielzeugpistole war.

„Gib mir Dein Handy!“

Zögernd, mit erhobenen Händen geht sie in den Flur zu ihrer Tasche und gibt ihm ihr Handy.

„So ist es brav. Und nun lege Dich dort da auf den Bauch.“

Lena starrt ihn verzweifelt an: „Ja, aber?“

„Na, wird es bald? Und Hände hinter den Kopf!“

Langsam und widerwillig legt sie sich auf den kleinen Teppichvorleger neben der Schrankwand.

„Hände hinter den Kopf!“ Wiederholt er seine Forderung.

Widerwillig legt sie die Hände hinter den Kopf.

„Hast Du irgendwo Seile im Haus?“

Da! Nun war sie dran. Er fragte nach Seilen. Schon begann es in ihrem Bauch zu kribbeln. Natürlich hatte sie Seile. Wie oft schon hatte sie sich schon selbst gefesselt? Natürlich nur, wenn ihre Eltern nicht zu Hause waren. Sie war auch zu feige, sich irgendjemanden anzuvertrauen. Dass sie unheimlich darauf abfuhr, gefesselt zu sein. Aber diese Selbstfesselungen waren nicht der absolute Kick. Diese Sicherheit, sich jederzeit selbst auch wieder befreien zu können nahm ihr immer mehr die Freude an ihren Fesselspielchen. Also spielte sich alles immer mehr nur in ihrem Kopf ab.

„Ja. Dort im Schrank.“ Hörte sie sich selbst antworten.

Im Handumdrehen holt er sich die Seile aus ihrem kleinen Versteck und kommt damit langsam auf sie zu. Nun will er ihr die Hände mit einem kurzen Seil auf den Rücken binden. Lena wehrt sich verzweifelt, doch es gelingt ihm, ihr die Hände nebeneinander auf den Rücken zu binden. Das Kribbeln in ihrem Bauch wird immer stärker.

„Was soll das? Was machen Sie denn da?“ Fragt sie ängstlich.

„Dich ein wenig fesseln, mein Täubchen.“

„Oh! Nein. Bitte nicht!“ Hört sie sich sagen.

Da windet er auch schon ein Seil um ihre Fußgelenke. Einmal, zweimal. Er zieht die Enden des Seils durch ihre Beine hindurch und knotet sie an ihren Schienenbeinen fest. An diesen Knoten kommt sie nie und nimmer ran. Lena spürt, dass er was vom Fesseln versteht.

„Was soll denn der Blödsinn?“ Flucht Lena, nun doch schon ängstlich.

„Hast Du die Zeitungen davor auch gelesen?“

„Na, klar!“ Stöhnt sie nur. „Und jetzt bin ich wohl an der Reihe?“

„Genauso ist es!“ Lacht er hämisch.

Da holt er auch schon ein weiteres Seil, rollt Lena in die Seitenlage und bindet ihr die Oberschenkel, knapp oberhalb ihrer Knie zusammen. Den Knoten setzt er wieder so, dass sie da nie heran kommen kann.

Lena jammert leise vor sich hin. „Oh, nein! Warum auch ich?“

„Tja. Du warst halt zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.“

Als er sich neben sein gefesseltes Opfer hocken will versucht sie nach ihm zu treten. Wütend braust er auf.

„Na warte! Ich kann auch anders.“

„Bitte lassen Sie mich in Ruhe.“ Fleht sie ihn an.

Doch ihre Worte ignorierend fesselt sie nun in den Hogtie. Nun ist sie ihm total ausgeliefert. Was hat er nun noch alles mit ihr vor? Lena ist verzweifelt und hört nicht auf zu jammern.

„Bitte! Hören Sie auf! Lassen Sie das sein! Was soll denn das?“

Ruhelos geht er im Raum auf und ab. Er geht zum Fenster und schaut heraus.

„Hier bin ich erst einmal sicher. Hier wird mich bestimmt keiner vermuten.“

Danach holt er sich ein Buch aus der Schrankwand, setzt sich neben sie auf den Sessel und liest. Lena wälzt sich verzweifelt auf dem Boden hin und her und schimpft dabei.



Er steht genervt auf, geht um sie herum, hockt sich dann hin und streichelt ihre Beine.

„Bitte! Das ist unbequem. Binden Sie mich doch wieder los!“

„Hübsche Beine hast Du. Und Deine Strumpfhosen haben eine hübsche Farbe. Fühlen sich richtig gut an. Hübsche Füße hast Du doch bestimmt auch? Die will ich endlich sehen.“

Und so löst er ihren Hogtie und ihre Fußfesselung. Ein wenig unbeholfen hilft er ihr hoch und schiebt die meckernde Lena aus dem Wohnzimmer bis zur Treppe im Flur. Lena hat keine Chance zur Flucht und muss sich auch die Treppe hoch schieben lassen. Als sie in ihr Zimmer kommen legt er sogleich sie auf ihr Bett und rollt sie auf den Bauch. Dort zieht er ihr sofort den ersten Stiefel langsam aus.

„Hey!? Was soll denn das? Soll ich kalte Füße bekommen?“ Schimpft Lena.

„Du bekommst schon keine kalten Füße. Dafür sorge ich schon.“ Beruhigt er sie.

Dann zieht er ihr den zweiten Stiefel aus. Er nimmt ein kurzes Seil und bindet ihr die Fußgelenke, dann die Knie zusammen. Sie stöhnt nur vor sich hin. Er sucht ein Kissen und legt es auf die untere Bettkante. Darauf legt er ihre Füße und bindet sie mit einem weiteren Seil am Fuß des Bettes fest. Als sie merkt, dass dadurch ihr Bewegungsspielraum eingeschränkt ist, stöhnt sie nur vor sich hin.

„Bitte! Hören Sie auf! Lassen Sie das sein! Was soll denn das?“

„Nun ist aber Ruhe!“

Wütend steht er auf. Und noch während Lena weiter schimpft steckt ihr einen Ballgag in den Mund.

„So! Und nun vergnügen wir uns, mein Täubchen!“ Lachter hämisch.

Schon hockt er sich neben sie, streichelt er ihre Füße und riecht kurz daran.



Mit seinen Wangen reibt er lange an ihren Fußsohlen. Lena war verstört. Was sollte das? Machte er das mit all seinen Opfern? Und, war es das? Oder wurde es noch schlimmer?

„Ach? Was habe ich doch für ein Glück heute…“ Seufzt er.

Lena stöhnt unaufhörlich in ihren Knebel: „Bitte binde mich wieder los!“

Plötzlich hält er inne und geht hämisch lachend aus dem Raum. Lena versucht sich zu befreien, rollt sich hin und her, schreit in den Knebel und stöhnt nur vor sich hin. Hat aber keine Chance. Sie ist seine Geisel. Irgendwann schläft sie über diesen Gedanken auch ein.



***

HINWEIS: Diese Story wurde verfilmt. Die Genehmigung für die Veröffentlichung dieser Szenenbilder liegt vom Betreiber der Webseite vor.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jason King am 20.02.15 um 16:40 geändert
"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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Sir_Rowan
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  RE: Die Geisel (mit Bildern von bound-neighbor-girl.com) Datum:20.02.15 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Die Bilder sind grenzwertig, ist die gute schon mindestens 18 Jahre alt?
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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Jason King Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Geisel (mit Bildern von bound-neighbor-girl.com) Datum:20.02.15 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Vorbehalte in allen Ehren, Sir_Rowan.
Aber einfach mal schlecht geschätzt.

Die Dame ist 23....
"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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Jason King Volljährigkeit geprüft
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  Die Geisel, Teil 2 (mit Bildern von bound-neighbor-girl.com) Datum:08.04.15 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


***

Eine Nacht in Angst liegt hinter Lena. An geruhsamen Schlaf war nach Mitternacht nicht mehr zu denken. Das Geräusch der nahegelegenen Autobahn ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Dazu die Ungewissheit, wie lange er sie noch in seiner Gewalt lassen würde. Schon kurz nach Sonnenaufgang kommt er wieder zurück in ihr Zimmer. Lena tut alles weh vor Schmerzen.

„Na? Gut geschlafen?“ Fragt er offensichtlich allen Ernstes.

Was für ein Flirt-Tollpatsch! So eine blöde Frage. Wie sollte sie in einer solchen Stellung eine Nacht lang gut schlafen? Lena flucht in ihren Knebel. Doch ihren Protest überhörend betrachtet wohlwollend ihre Füße und streichelt sie kurz.

„So, ich löse Dir jetzt die Handschellen!“ Hört sie ihn sagen. „Ich warte draußen. In der Zwischenzeit suchst Du ein paar geile Klamotten raus, die Du dann für mich anziehen wirst. Verstanden?“

Eingeschüchtert nickt Lena. Was bleibt ihr auch anders übrig. Sie spürt, wie er ihre Handschellen löst. Nun kann sie sich wenigstens allein von ihrem lästigen Knebel befreien. Doch Zeit zum Aufatmen hat sie keine Schon starrt sie in den Lauf seiner Pistole.

„Und keine Zicken! Denk dran, ich habe hier die Argumente!“

Wie angekündigt lässt er sie wieder allein in ihrem Zimmer zurück. Sie hört, dass er die Tür abschließt. Hastig zieht sie sich ihre übernächtigten Klamotten aus. Es tut ihr gut, frische Wäsche auf der Haut zu tragen. Gerne hätte sie auch vorher geduscht. Doch solche Wünsche wollte sie diesem Hogtie- Klaus gar nicht erst anvertrauen. Sicherlich würde er sich beim Duschen neben sie stellen.
Niedergeschlagen setzt sie sich auf die Bettkante und wartet, bis er schon nach kurzer Zeit aufschließt. Er scheint es wohl eilig zu haben, sie wieder zu fesseln.

„Hey, Du siehst ja richtig schick aus. Da hast Du Dir ja wirklich was Gutes ausgesucht.“

„Und wie lange wollen Sie mich festhalten?“ Will Lena jetzt doch wissen.

„Das weiß ich noch nicht. Bis heute Abend mindestens. Die Luft ist noch nicht rein.“

Lena vergräbt ihr Gesicht in ihren Händen. „Oh, Gott.“

„Und jetzt kannst Du ins Bad, Dich ein bisschen frisch machen. Aber versuche ja nicht zu fliehen! Denke dran, ich habe hier die Argumente.“

Er droht ihr mit der Pistole, legt der schimpfenden Lena wieder die Handschellen an und führt sie ins Bad. Wartend stellt er sich vor das Badezimmer. Seine Anspannung und Ungeduld wächst. Er ahnt noch nicht, dass Lena mit einigen Kosmetika dafür sorgt, dass sie gleich so riechen wird als ob sie in einem Douglasregal übernachtet hätte.

„Bist Du nun endlich mal bald fertig?“

„Ja, gleich!“ Hört man Lena genervt aus dem Bad.

Verunsichert kommt sie nach einer ganze Weile in den Flur.

„Na endlich!“

„Jaja. Eine Frau braucht halt länger im Bad.“

„Du kannst Dich schon an den Esstisch setzen.“ Befiehlt er ihr. „Ich bringe uns den Kaffee.“

Gehorsam geht Lena ins Wohnzimmer und setzt sich. Kurz danach kommt er mit einer Kaffeekanne aus der Küche, gießt Kaffee ein und setzt sich zu ihr.

„Wenigstens haben Sie den Tisch gedeckt.“

„Das mache ich doch gerne.“ Lächelt er nur verschmitzt.

Während sie an ihren Kaffeetaschen nippen betrachtet er sie auffällig von oben bis unten. Lena wird heiß und kalt. Sie ahnt, dass sie noch längst nicht alles überstanden hat.

„Du siehst wirklich gut aus.“ Lobt er sie.

„Danke. Aber ich bin immer adrett gekleidet.“ Entgegnet ihm Lena, nahezu beleidigt.

„Nun esse doch auch was!“ Mahnt er sie. Was sich schon fasst väterlich anhörte.

„Danke. Ich habe keinen Appetit.“ Schnauzt sie ihn vergnatzt an.

Na klar hatte sie Hunger. Schließlich hatte sie seit dem Vortag nichts gegessen. Aber sie würde wahrscheinlich keinen Bissen herunter bekommen. Zu viel Angst hatte sie vor ihm.

Scheinheilig schaut er Lena: „Du solltest Dich aber stärken.“

„Wieso? Was haben Sie noch alles mit mir vor?“

„Zumindest werde ich Dich fesseln müssen.“

„Und dann?“

„Ich will noch mal Deine Füße liebkosen.“

Lena vergräbt ihr Gesicht in ihren Händen. „Oh, Gott.“

Er schaut sich wieder nervös um und geht zum Fenster. Diesen Moment seiner Unaufmerksamkeit muss sie nutzen. Geistesgegenwärtig springt Lena auf und will zur Tür. Doch er fängt sie ein.

„Hey, hey! Du bleibst schön hier!“ Raunt er sie an.

„Nein. Bitte nicht!“

Lena wehrt sich heftig, kann aber nicht verhindern, dass er sie in die Knie zwingt und wieder zu dem kleinen Teppich schleppt.

„Lassen Sie mich los!“ Fleht sie an.

Doch er zwingt sie in die Rückenlage, holt ein Seil und wirft es ihr hin. Lena schaut entsetzt auf das Seil.

„So. meine Süße! Jetzt wirst Du Dir schön damit die Beine zusammen binden!“

Sie sollte waaaas? Sie traute ihren Ohren nicht. Sie sollte sich selbst fesseln? Eigentlich eine ihrer leichtesten Übungen. Aber jetzt? Hier? Vor ihm? Nein!

„Das werde ich nicht tun!“

Er greift nach seiner Pistole. „Sage bloß, Du hast Dich noch nie selbst gefesselt?“

„Jaja. Ist ja schon gut.“ Schluchzt Lena angesichts seines Argumentes einsichtig.

Widerwillig bindet sie sich die Fußgelenke zunächst locker zusammen.



Natürlich hatte sie sich schon oft selbst gefesselt. Und natürlich konnte sie das besser. Viel besser. Aber warum sollte sie es ihm zeigen? Er würde doch sofort merken, dass sie sich öfter selbst fesselte. Das wäre doch zu peinlich.

„Richtig fest. meine Süße!“

Widerwillig zieht sie die Fesseln strammer und machte auch einen ihrer professionellen Knoten. Der ließ sich nicht ohne weiteres lösen. Das wusste sie nur zu gut. Doch zum Nachdenken bleibt ihr keine Zeit. Schon packt er sie an und rollt er sie auch schon auf den Bauch.

„Oh Gott! Nein!“ Stöhnt sie nur auf.

Nun fesselt er der sich heftig wehrenden Lena die Hände auf den Rücken.

„Bitte hören Sie auf!“ Fleht sie ihn wieder an.

„Vergiss es!“ Lacht er nur

Lena blickt sich um. „Wenn Sie mich nicht sofort losbinden, schreie ich um Hilfe.“

„Das wirst Du nicht tun.“ Faucht er sie an.

Blitzschnell holt er einen roten Knebel aus der Hosentasche und steckt ihr den Knebel in den Mund. Wieder ist sie ihm hilflos ausgeliefert. Schon spürt sie, wie er zunächst sanft und ausgiebig ihre Beine streichelt. Langsam streift er Lena auch den ersten Pumps vom Fuß und streichelt ihren Rist, ihren Spann und ihre Fußsohle eine Weile. Dann zieht er ihr auch den zweiten Pumps aus und streichelt eine ganze Weile beide Füße. Zwischendurch riecht er an ihren Fußsohlen und hält seine Wangen an ihre Füße. Nach einer Weile hält er inne und holt noch weitere Seile.

„So! Jetzt wirst Du zunächst einmal richtig gefesselt…“

Lena wimmert nur und brabbelt in den Knebel: „Nein! Bitte nicht. Bitte!“

Lena versucht sich zu wehren als er sie auf den Bauch rollen will, hat aber keine Chance. So wimmert sie nur vor sich hin.

„Mit dir werde ich schon fertig werden.“

Nun legt er ein weiteres Seil um ihre Oberarme. Diese Schlaufe zieht er nach und nach eng und immer. Ihre Ellbogen kommen sich immer näher, ihre Brust spannt sich. Es schmerzt immer mehr, doch er zieht ihre Oberarme unbarmherzig zusammen.
Er lässt ihr weiterhin keine Zeit zum Nachdenken. Auch ihre Oberschenkel werden nun zusammengebunden. Oberhalb der Knie wird eine Windung nach der anderen gezogen und das Seil fest verknotet. Noch ehe sie sich versieht, rollt er sie auch schon wieder auf den Bauch und fummelt ein Seil zwischen ihren Handfesseln hindurch. Lena ahnt, dass er wie gestern wieder ihre Hand- und Fußfesseln verbinden will und wirft ihren Körper wild umher. Doch sie hat keine Chance. Das Seil zieht er auch um ihre Fußfesselung und nun braucht er das Seil nur noch langsam festziehen. So sehr sich Lena auch wehrt, ihre Fersen kommen ihren Fingerspitzen immer näher. Erst als sie mit dem Zeigefinger ihre Knöchel berühren kann, lässt der Druck nach und das Seil wird von ihm fest verknotet.
Lena windet sich in ihren Fesseln, versucht sich immer wieder zu befreien. Vergeblich!
Schon setzt er sich neben sie und streichelt er ihre Beine und Fußsohlen. Zwischendurch riecht er immer wieder an ihren Fußsohlen und hält seine Wangen an ihre Füße.

Lena schimpft laut in den Knebel und windet sich in ihren Fesseln.

Nach einer Weile lässt er von Lena ab, geht im Zimmer auf und ab und kramt in ihrer Handtasche. Darin findet er ihren Autoschlüssel.

„Ach!“ Er überlegt kurz. „Das ist ja eine super Idee.“

Er steckt den Autoschlüssel ein und setzt er sich wieder neben sie. Wieder streichelt er ihre Beine und Fußsohlen. Lena schimpft laut in den Knebel und windet sich in ihren Fesseln.

„Es ist unbequem!“ Presst sie an dem Ballgag vorbei.

„Na, gut! Wir können auch auf der Couch weiter machen.“

Er löst ihren Hogtie und schleift sie zur Couch. Dort rollt er sie auf den Bauch und fesselt sie wieder in den von ihr nun doch gehassten Hogtie. Dann setzt er sich wieder neben sie und streichelt er ihre Beine und Fußsohlen. Nach einer für Lena unendlichen Zeit schaut er zur Uhr.

„Ich denke, das reicht. Es wird ja schon langsam dunkel!“

Nervös läuft er im Zimmer auf und ab, guckt noch mal aus den Fenstern.

„Mach’s gut! Ich werde mich aus dem Staub machen.“

Herr Schneider geht lachend aus dem Raum.

Sie ruft ihm noch hinterher. „Irgendwann wird mal Sie schon kriegen!“

Doch er winkt nur lässig ab. Völlig allein lässt er sie nun so gefesselt zurück. Verzweifelt windet sie sich in ihren Fesseln.



***

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Geisel Datum:09.04.15 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jason !

Nimmt er jetzt seine Geisel mit ? ? ?


Viele Grüße SteveN



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