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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:12.07.16 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Das ist ja fast schon eine Hochzeitszeremonie. Schön umgesetzt


Danke für den positiven Post, Edwin Prosper.

Ich hoffe die weiteren Teile kommen auch gut an, bin gerade dabei, Kapitel 4 zu vollenden.

Falls jemand Anregungen für die Schulzeit der Sklavinnen hat, würde ich mich freuen, sie zu hören.

Gruß Machtdom
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:16.07.16 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

wollte nur informieren, dass das 4. Kapitel dieses Wochenende nicht fertig wird.
Wieder einmal war meine Arbeitswoche zu stressig für die Muse zum Schreiben.
Aber es wird bald kommen.

Grüße an alle
Machtdom
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:24.07.16 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


OK, Kapitel 4 ist noch nicht ganz zum Posten soweit.
Aber da ich jetzt 2 Wochen Urlaub auf Balkonien habe, denke ich, dass ich die Lust und die Muse zum Schreiben haben werde.

Und ich hoffe eigentlich immer noch auf Eure Ideen / Einfälle wegen des Schulalltags.

Liebe Grüße
Machtdom
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:04.08.16 08:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hochschieben zum Wochenendlesen.
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

http://www.keycastle.org/
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:04.08.16 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis,

... und alle anderen Leser:
Entschuldigt dass das nächste Kapitel bis jetzt nicht gepostet wurde.
Aber es kam was privat Wichtiges dazwischen. Da hat man einmal Urlaub und dann doch nicht.
Ich denke, dass bis Samstag das Kapitel zum "Wochenendlesen" da ist.

Viele Grüße
Machtdom
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:05.08.16 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

wie versprochen poste ich jetzt das 4. Kapitel meiner Sklavinnenschule Geschichte.
Das Paar dieses Kapitels ist moderner als das letzte, sie haben sich in einem Online Chatraum kennengelernt. Heutzutage ist das ja ein gängiger Weg.
In diesem Kapitel ist auch viel eigene Erfahrung enthalten, ich habe meine Sub auf diesem Weg kennen- und lieben gelernt.

Nochmals Sorry, dass es nicht schneller ging, aber ich hatte etwas Privates zu erledigen.

Und noch einmal meine Bitte um Feedback UND um Ideen wie es in der Schule für Sklavinnen laufen könnte.

Viele Grüße
Machtdom
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:05.08.16 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


4. Kapitel: Klaus und Renate

Wie jeden Feierabend verlies Klaus das Büro so schnell wie er konnte. Auch die Einladung seines Kollegen zu einem kleinen Abschluss des Tages in der Kantine lehnte er ab.
Seit ein paar Tagen war für den 38-jährigen Single nur wichtig, heimzukommen und seinen Computer hochzufahren. Seine Kollegen hätten sicherlich den Kopf geschüttelt, aber für Klaus zählte nur, in den neu gefundenen Chatraum zu kommen und zu sehen, ob rena-slave wieder online war.
Nie hätter er gedacht, - er, der immer über Chat Liebhaber gelästert hatte -, dass es ihn so komplett erwischen würde. …

… in einer Stadt etwa 100 Kilometer entfernt, schaute zur gleichen Zeit eine hübsche Blondine gespannt auf den Bildschirm. Würde Master K heute wieder in den Chatraum kommen und mit ihr spielen? Renate oder, wie ihr Nickname lautete, rena-slave erwartete sehnsüchtig darauf, ihn hereinkommen zu sehen. Sie hatte sich etwas Besonderes ausgedacht, heute wollte sie sich vor ihn hinknieen und um die Erlaubnis bitten, ihn spielend zu verwöhnen. …

Die beiden hatten sich in diesem SM Chatraum kennengelernt und schon bald fühlten sie, wie sehr sie es mochten, miteinander zu chatten und sich aufeinander einzulassen. Renate hatte in ihrem Profil erklärt, dass sie einen realen Meister suchte – Klaus wiederum war eigentlich nur neugierig gewesen, ob er seine dominanten Gefühle in einem eigentlich anonymen Chat mit einer oder mehreren devoten Frauen ausleben könnte.
Aber als er Rena-slave dort traf und das erste Mal mit ihr spielte, hatte sich etwas geändert in ihm, es war plötzlich mehr als nur ein Spiel zwischen Unbekannten, die glaubten, in einem solchen Chatraum eine gewisse Befriedigung zu erhalten.

Und nun heute wollte Master K rena-slave fragen, ob sie bereit wäre, ab jetzt in diesem Raum nur noch ihm zu gehören, was bedeutete, das ihr verboten war, mit anderen ohne seine Erlaubnis zu spielen.
Natürlich war das nur eine Online Spielerei, ohne reale Beziehung für jetzt. Aber sowohl für Klaus, als auch für Renate war aus dieser Spielerei mehr und mehr Ernst geworden und beide wollten eine tiefere Beziehung.

… Nachdem Klaus seinen Computer hochgefahren und den Chatraum betreten hatte, sah er aufatmend, dass rena-slave schon da war. Sofort begrüßte sie ihn mit der üblichen, den Subs vorgeschriebenen Verneigung und dann kniete sie sich vor ihm hin, ihn demütig anflehend, seinen Körper verwöhnen zu dürfen.
Bevor Master K aber ihr die Erlaubnis gab, stellte er rena-slave die Frage, die er schon vorbereitet hatte.
„rena-slave, ja du wirst ausschließlich mich heute verwöhnen. Aber ich möchte, dass du von jetzt an hier nur noch mir gehörst und mit mir spielst. Bist du einverstanden, von jetzt an in diesem Chat meine Sklavin zu sein?“

Die Antwort von Renate war zuerst nur Schweigen, aber sie spürte ein Glücksgefühl, dass der Mann, den sie hier als Master K kannte, nur noch sie wollte. Denn es war ihr klar, dass, wenn sie sich einverstanden erklärte, sie beide in diesem Chatroom als Meister/Sklavin Paar geführt würden, womit weder Meister K, noch rena-slave mit den anderen Besuchern spielen würden.
Aber nach kurzem Überlegen stimmte Renate glücklich zu und als Zeichen ihrer Unterwerfung küsste sie den Körperteil von Klaus, den sie auch real tief in sich drinnen fühlen wollte.
„Ja, mein Meister K, ich akzeptiere und bitte Sie darum, mich von jetzt an als ihre demütige Sklavin zu sehen. Ich gehöre nur Ihnen!“
Die übrigen Besucher des Chatraums beglückwünschten die beiden zu ihrer Entscheidung und liessen sie dann allein, damit sie sich über das Notwendige absprechen konnten. Sie tauschten E-Mail Addressen und Klaus kündigte Renate an, dass er ihr morgen seine Sklavinnen Regeln zumailen würde.
Noch lange redeten die beiden an diesem Abend, die Zeit vergessend. Und dazwischen befahl Klaus Renate immer wieder in neue Positionen, damit er mit ihr spielen konnte. Erst weit nach Mitternacht, als beide dann doch etwas müde wurden, befahl er seiner neuen Online Sklavin ins Bett zu gehen. Beide fühlten, dass sie eine neue Seite in ihrem Leben erreicht hatten.

Doch kaum war Klaus am Samstagmorgen aufgewacht, holte er einige Seiten Papier hervor, auf denen er vor einiger Zeit, damals nur zum Spass, die Regeln niedergeschrieben hatte, die er für seine Sklavin als notwendig erachtete. Dabei hatte er den größten Wert auf Treue, Wahrheit und gegenseitigen Respekt gelegt. Mit einigen unwesentlichen Änderungen schrieb er diese Regeln in einen Anhang, den er an seine erste Mail an rena-slave anheftete.

„Guten Morgen, meine rena-slave. Ich bin so glücklich und stolz, dass Du Dich mir als Sklavin geschenkt hast. Und für mich gilt das nicht nur in unserem Chatraum, sondern jetzt auch in den Mails.
Wie wir besprochen habe, erwarte ich von Dir in der Antwort Mail Deine Unterwerfung und ausserdem auch die Zustimmung für die angehängten Regeln. Du hast jetzt ein letztes Mal die Gelegenheit, um Änderung einzelner Regeln zu bitten, danach sind sie für Dich unbedingt gültig.
Ich liebe Dich und Du wirst nur mir gehören. Dein Master K.“

Erfreulicherweise vergingen nur einige Minuten, bis er die Antwort von Renate in seinem Mail Account fand, in der sie sich ihm als Sklavin schenkte und seine Regeln ohne Änderung akteptierte.

„Guten Morgen, geliebter Meister. Ja ich akzeptiere Deine Regeln, so wie Du sie geschrieben hast, und ich schenke mich hiermit Dir als Dein Eigentum. Gebiete über mich und ich verspreche Dir Gehorsam, Respekt und Wahrheit. Ich bin so glücklich, jetzt Dir zu gehören.
Ich liebe Dich und bin Dein Eigentum. Deine Sklavin Rena.“

In den folgenden Wochen gingen unzählige Mails hin und her, und in einem privaten Chatraum folgten viele Gespräche, Spiele und auch ab und zu Diskussionen, da Klaus ausdrücklich, und auch von Renate gewünscht, um Offenheit gebeten hatte. Er wollte keine dumm-hörige Sklavin, er wollte eine Partnerin, die bereit war, sich ihm zu unterwerfen, aber auch die im Leben ihre Frau stand.

… Und so nach und nach, während sie sich, so gut wie in einer Online Beziehung möglich, kennenlernten, wünschten sie sich eine reale Begegnung. Zuerst waren beide noch etwas vorsichtig, aber irgendwann, nach einer langen Diskussion und anschliessendem romantischem Spiel, in dem beide sich dem anderen tief öffneten, wussten sie, dass sie sich einfach treffen mussten. Auch auf die Gefahr hin, dass es im realen Leben nicht passen würde.

In seiner dieser Nacht folgenden Mail brachte es Klaus endlich zur Sprache.
„Guten Morgen, meine wunderbare Sklavin. Nach unserem Spiel gestern Nacht weis ich, dass wir uns unbedingt real treffen sollten. Ich muss Dich einfach mal richtig fühlen. Seit Du Dich mir geschenkt hast, habe ich kein anderes Date gehabt, ich wollte nur Dich haben.
Ich lade Dich zu einem Abendessen in ein Restaurant in Deiner Stadt ein, dann können wir uns unterhalten und sehen, ob es zwischen uns so funkt, wie online. Aber ich fühle, es wird.
Ich will Dich am kommenden Samstag sehen und ich erwarte von Dir, dass Du mir eine Gaststätte nennst, wo wir uns treffen können.
Ich erwarte Deine Antwort. Dein Meister Klaus.“

Umgehend kam die Antwortmail in der sich Renate einverstanden erklärte und ihm ein Restaurant nannte.

Am folgenden Wochenende war Klaus in die 100 km entfernte Stadt gefahren. Er war gespannt und auch nervös, weil es sich jetzt entscheiden würde, ob aus einer Online Herr/Sklavin Beziehung mehr werden könnte. Dank der modernen Navigationstechnik war er eine halbe Stunde früher im Restaurant und wartete, ob Rena kommen und ob sie auch dem, vorab von ihr zugemailtem Bild entsprechen würde.

Renate war während des gesamten Samstags ein Nervenbündel. Ihre Freundin, mit der sie noch einkaufen gewesen war – sie wollte für dieses wichtige Date in einem weiten Rock und Bluse sowie offenem Haar erscheinen – zog sie auch noch ein bisschen auf. Schließlich hatte sie ja selten eine so freizügige Klamottenauswahl bei ihren Schoppingtouren in den Tüten ihrer Freundin gesehen.
Auch wenn er für dieses erste Treffen dies nicht ausdrücklich gefordert hatte, wollte sie Klaus zeigen, dass sie es ernst meinte und bereit war, wenn sie beide eine tiefere Beziehung in dieser Art wollten.

Pünktlich um 19 Uhr betrat Renate den Gastraum, und mit dem ersten suchenden Blick erblickte sie Klaus, der aufgestanden war und ihr erwartungsvoll entgegensah. Beide spürten den magischen Moment des ersten realen Treffens; und wenn er auch der Dominante war, fühlte Klaus sich aufgeregt wie beim ersten Kuss.
Renate auf der anderen Seite trippelte auf den noch ungewohnten High Heels, die sie extra für ihn angezogen hatte, mit unsicherem, verlegenen Lächeln auf ihn zu. Und fast wäre sie dabei gestolpert, da sie nicht auf den Weg geachtet hatte, ihre Augen waren nur auf Klau gerichtet. Doch bevor sie fallen konnte, hatter er sie in seinen Armen aufgefangen, ihr zeigend, dass er schon jetzt auf sie aufpasste.

Minutenlang standen sie so am Tisch, tief in des anderen Augen blickend. Und beide fühlten, dass sie das, was sich online versprochen hatte, auch in der Realität bewahrheitete. Es war deshalb nur natürlich, dass Renate den ersten Kuss ihres Meisters freudig empfing und beantwortete.

Schlieslich nahmen sie Platz, aber nicht wie zuerst geplant, einander gegenüber; Klaus zog sie auf den Stuhl neben sich, seine Hand auf ihrer, in seinem Blick die sichere Liebe und den Besitzerstolz. Ihm war jetzt klar, dass er von jetzt an nicht nur eine Online Sklavin hatte, sondern eine wirkliche.

Während des folgenden Essens und danach, redeten sie nur über Belangloses, aber ihre Blicke und ihre Hände ineinander zeigten ihre wahren Gefühle, die sie aber in der Öffentlichkeit eines Restaurants nicht zeigen konnten. Aber wenigstens hatte Klaus mit einem gebieterischen Griff getestet, dass Renate nackt unterm Rock gekommen war, wie er es von seiner Sklavin in einer Regel gefordert hatte.
Lächelnd registrierte er, dass Renate, seine Rena, bereit, ja feucht war. Sie spreizte ihre Beine mehr, um ihrem Meister ungehinderten Zugang zu seinem Besitz zu erlauben.
Klaus hielt es nicht mehr aus, er wollte seine Rena jetzt richtig in Besitz nehmen, ihr zeigen, dass er jetzt ihre liebender Meister war. Mit rauher Stimme bat er um die Rechnung, dann verlies er das Restaurant, sie an der Hand mit sich ziehend. Renate wehrte sich nicht, ja sie war genauso heiß auf das Kommende wie der erregte Mann.

„Hotel oder zu Dir?“, war das einzge, was er sie fragte, als sie aus der Gaststätte eilten. Ursprünglich hatten sie, zur Sicherheit, abgemacht, falls sie beide es wollten, in ein Hotel zu gehen. Aber jetzt, da Renate klar fühlte, dass sie Klaus gehörte, sah sie keine Veranlassung, ihn nicht in ihre Wohnung zu lassen.
„Zu mir, Meister“, lautete daher ihre Antwort, während er sie zu seinem Wagen führte und auf den Beifahrersitz Platz nehmen lies. So schnell, wie es die Verkehrsregeln erlaubten, fuhr Klaus, von Renate geführt, zu ihrer Wohnung, dem Ort, an dem sie vollständig von ihm in Besitz genommen werden würde.

Mit Mühe schafften sie es durch die Eingangstüre der Wohnung, dann riß Klaus sie in seine Arme, wo sie seine wilden Küsse heftig erwiderte. Renate führte in dann ins Wohnzimmer, wo er sich sofort in ihren Lieblingssessel setzte.
„Ausziehen und dann Präsentieren!“, befahl er, nun ganz der Meister.
Keuchend, erregt sowohl von der Situation als auch vom dominanten Ton von Klaus, entledigte sich Renate der wenigen Kleidung, bis sie nur noch ihre Nylons und HighHeels anhatte. Darauf stellte sie sich vor ihn hin, mit gespreizten Beinen, Brust herausgedrückt, Arme hinter dem Kopf, Mund offen.

„Ihre Sklavin rena ist bereit für Ihre Inspektion, geliebter Meister!“ Regungslos wartete sie, während Klaus sie zuerst umkreiste und dann, vor ihr stehend, ihren Körper mit den Händen erforschte.

Aber beide waren inzwischen zu sehr erregt für das Präsentationsspielchen; sie wollten die intime Nähe des Geschlechtaktes als die natürliche Inbesitznahme der Sklavin durch ihren Meister.
„Nun zieh mich aus, rena!“ Renate beeilte sich, Klaus die Jeans auszuziehen und sein bestes Stück zu befreien, dass inzwischen so hart war, dass es schmerzte. Auch wenn er sehr gerne zuerst in ihren Mund gekommen wäre, war er inzwischen so nah dem Höhepunkt, dass er ihr befahl, sich auf den Teppich zu legen und ihn zu bitten, sie jetzt endgültig in Besitz zu nehmen.

Und endlich kam der von beiden so ersehnte Moment, tief vereint genossen sie den ersten realen Höhepunkt zusammen, dem noch viele folgten.

… In den folgenden Wochen gabe es neben den Chats und Mails ein reges Wochenendreisen zwischen den beiden Wohnorten. Aber beide spürten, dass dies nicht reichte, sie mussten einen Weg finden, um beieinander zu sein. Jeden Montagmorgen, wenn einer der Liebenden sich zur Heimfahrt verabschieden musste, wurde die Sehnsucht grösser und der Abschied schwerer.

Aber ihre beiden Berufe, die sie auch mochten, liess es derzeit nicht zu, dass sie mehr als eine Wochenendbeziehung führen konnten. Schließlich aber fanden Klaus und Renate eine Lösung, eine Wohnung in etwa genau in der Mitte beider Arbeitsstellen.

Doch Klaus wollte noch mehr. In den Wochen ihrer realen Meister/Sklavin Beziehung war ihm deutlich geworden, dass beide auf Dauer mehr und tiefer über ihre kommende dauerhafte Beziehung lernen müssten.
Dann fand er meine Anzeige auf eine BDSM Seite und zeigte sie Renate, die ebenfalls das Gefühl hatte, dass sie mehr darüber lernen müsste, ihrem geliebten Meister eine perfekte Sklavin zu sein.
Gemeinsam beschlossen sie, als Start ihres dauerhaften Zusammenlebens, mich zu kontaktieren und um eine Sklavinnenausbildung für Renate zu bitten …


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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:05.08.16 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


… Nachdem ich die Bewerbung von Klaus und Renate gelesen hatte, den kurzen Bericht, wie sie zusammengekommen waren, lud ich das Paar zu einer ersten Besprechung in mein Büro ein.

Und heute sitze ich den Beiden gegenüber, ich sehe ihr tiefes Gefühl des Zusammengehörens neben der besonders für mich auch stark fühlbaren Dominanz und Unterwerfung.
Da ich ja Paare suche, die neben diesem Gefühl eine von Liebe und Respekt geführte Beziehung haben oder anstreben, erkläre ich nach dem ersten Beschnuppern, dass ich Renate gerne als meine Schülerin in den nächsten Kurs nehme, weise aber auch darauf hin, dass auch Klaus eine Schulung in Form eines begleitenden Seminars erhalten wird.
Freudig stimmen beide zu und fragen dann nach den näheren Umständen. Hier gibt es aber die Schwierigkeit, dass Renate berufstätig ist und normalerweise nicht für mindestens ein halbes Jahr davon aussteigen kann.
Schon scheint es also, dass es mit der Sklavinnenausbildung nichts wird, aber dann erklärt Renate, nach einem kurzen geflüsterten Disput mit Klaus, dass sie auf jeden Fall meine Schülerin werden will, wenn es sein muss, auch mit dem Verlust ihrer Arbeitsstelle.
Ich bitte sie eindringlich, sich das erst genau zu überlegen und durchzusprechen, auch in ihrer Firma wegen einer unbezahlten Auszeit nachzufragen, da es nicht sein darf, dass sie so leicht auf ihre sichere Arbeit verzichtet.

Diesen Punkt für jetzt ausklammernd, erzähle ich Klaus und Renate, wie die Ausbildung geplant ist, was die angehende Sklavin zu ertragen haben wird, das Halsband, den Keuschheitsgürtel, die Nacktheit vor den anderen Sklavinnen und den männlichen Lehrern. Ausdrücklich weise ich darauf hin, dass sie während der Schulung im KG eingeschlossen bleibt, ausser zur Reinigung und in Notfällen.
„Renate, du wirst lernen, dass deine Befriedigung nur von deinem Meister kontrolliert wird, dass nur er darüber bestimmt. Du wirst nach Beendigung deiner Ausbildung deinem Herrn noch viel tiefer gehören, als du dir jetzt vorstellen kannst.“
„Herr Macht, genau das ist es was mein Herr und ich wollen, wir haben uns mit etwas Glück online gefunden und wir wollen uns niemals wieder verlieren. Ich will für immer seine Sklavin rena sein!“, antwortet mir Renate, „Deshalb werde ich auch in jedem Fall die 6 Monate Ausbildung bei Ihnen machen, das ist beschlossene Sache!“
„Ja“, stimmt Klaus zu, „ich bin so glücklich und stolz, nicht nur eine Frau gefunden zu haben, die meine Sklavin sein will, sondern eine, die meine Liebe erwidert. Für mich ist rena viel, viel mehr als meine Geliebte, sie ist meine übereinstimmende Partnerin.“
Zur Bestätigung küssen sie sich, ungeniert dass ich sie lächelnd beobachte, wünschend, dass ich irgendwann auch eine solche Übereinstimmung mit der Frau meiner Träume finden werde.
Als das Paar mich dann verläßt, bin ich überzeught, dass ich sehr bald das Fragezeichen hinter ihrer Anmeldung in ein Ausrufezeichen verwandeln kann.

Und wie erwartet erhalte ich einige Tage später von Klaus den Anruf, dass Renate die Ausbildung antreten wird, sie hat bei ihrer Firma eine halbjährliche Auszeit bekommen, musste aber verbindlich zusagen, dass sie sich danach für mindestens 3 Jahre bindet. …


…. am Tage der Einschulung bringt Klaus seine rena in meine Schule, wo beide die Formulare unterschreiben. Danach zieht sich Renate lächelnd, wie befohlen, aus und präsentiert ihrem Herrn und ihrem Schuldirektor ihren wirklich sexy Körper. Ohne Weigerung legt sie sich über den Strafbock und bittet um die Einführungshiebe, die sie ohne Jammern oder Schreien entgegennimmt.
Geschmückt mit Halsband und maßgenauem Keuschheitsgürtel, an die Leine genommen von ihrem Klaus, läßt rena sich in ihre Zelle bringen, nachdem sie sich nochmals dafür bedankt hat, dass ich sie in meine Schule aufgenommen habe.
Mit ihrer Entscheidung zufrieden, verbringen Klaus und rena den Rest des Tages zusammen in ihrer Zelle, bevor sie für die nächsten Wochen voneinander Abschied nehmen müssen.



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Hotty
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:15.08.16 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


wie wäre ein Blowjobwettbewerb für die Schülerinnen? Sieger könnte belohnt werden und Verlierer bestraft.
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:16.08.16 05:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
wie wäre ein Blowjobwettbewerb für die Schülerinnen? Sieger könnte belohnt werden und Verlierer bestraft.


Gute Idee. Danke für die Anregung, Hotty.
Da die Schülerinnen ja alles lernen sollen, was eine gute Sklavin ausmacht, gehört diese "Disziplin" sicherlich dazu.

Kapitel 5 dauert noch etwas, aber kommt bald.

Gruß
Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:28.08.16 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

endlich habe ich Kapitel 5 fertiggestellt.

Es hat leider wieder etwas gedauert, teils wegen meinem Job, teil aber auch, weil ich in diesem Kapitel in gewisser Weise Neuland (für mich) betreten habe.
Aber ich hatte mir bei der Planung dieser Geschichte gedacht, dass zu einem, wenn auch unvollständigen, Querschnitt einer Dom/sub-Beziehung mit weiblichem Sub auch ein Paar gehört, in der eine Domina eine Sklavin ausbilden lässt.

Deshalb bitte ich gleich im Voraus um Verständnis, wenn ich da Fehler gemacht habe.
Ich habe auch versucht, eine nicht übliche Domina zu zeigen.

Ich wünsche Euch jetzt viel Spaß beim Lesen und ich hoffe und bitte um Feedback sowie noch einmal um Ideen, wie der Schulalltag sein könnte.

Liebe Grüße
Machtdom

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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:28.08.16 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5: Eva und Beate

In einer Universitätsstadt im Westen Deutschlands fuhr eine junge Erstsemester Studentin am Montagmorgen zur Anmeldung in der Verwaltung.

Beate, die vor einigen Monaten ihr Abitur mit gutem Abschluß hinter sich gebracht hatte, war froh, nun endlich ihr Studium der Germanistik und Geschichte beginnen zu können. Noch unsicher und nervös betrat die 20jährige, stattliche, 1,80 m große Frau das Gebäude. Rein äußerlich war sie eine eindrucksvolle Gestalt und niemand würde bei ihrem ersten Anblick vermuten, daß sie im Innersten jemand war, der sich danach sehnte, zu gehorchen.

Gerade als sie durch die sich automatisch öffnende Tür in das Gebäude gehen wollte, huschte direkt vor ihr eine zierliche Gestalt herein, sie fast umrennend. Auch wenn dies natürlich nicht möglich schien, da Beate viel größer und kräftiger gebaut war, als ihre „Gegnerin“.

Doch der schien dies nichts auszumachen, sie schaute Beate nur kurz an, und dieser Blick aus tiefen blauen Augen lies den ohnehin nicht lauten Protest verstummen. Noch nie zuvor hatte die angehende Studentin einen solchen bestimmenden, dominanten Blick bekommen, und sie war überrascht, dass eine solche „halbe“ Portion sie so tief im Innersten treffen konnte.
Beate dachte keinen Augenblick daran, dass sie körperlich die Überlegene war und diese freche Göre mit einem einzigen Stoß zu Boden schicken könnte.

So stellte sich Beate mit hängendem Kopf direkt hinter die junge Frau in die Reihe der sich Anmeldenden, noch immer unsicher, aber im Stillen hoffend, dass sie noch einmal diesen tiefen Blick erhaschen würde können.
Da die Warteschlange relativ lang war, dauerte es, bis die Reihe an Beate und zuvor an ihre Anremblerin kam. Mehrmals versuchte Beate während dieser Zeit, sich bemerkbar zu machen und mit der Frau vor ihr ins Gespräch zu kommen, aber sie war zu sehr eingeschüchtert von diesem Blick zuvor, sie fühlte, dass es nicht an ihr war, den ersten Schritt zu tun...


...Tief aufatmend stand Eva, so hieß das Mädchen, vor Beate in der Reihe, glücklich, noch rechtzeitig zur Anmeldung gekommen zu sein. Während sie ungeduldig wartete, spürte sie den Blick der hinter ihr stehenden Frau, die sie ja fast umgerannt hätte.
Irgendetwas an dieser Situation an der Türe beschäftigte sie sogar mehr als die Anmeldeunterlagen in ihrer Hand. Deshalb drehte sie sich nach einiger Zeit um, um nochmals einen Blick auf die fast doppelt so große Studentin hinter ihr zu werfen.
Eva war eine zierliche Person, sie aber hatte früh gelernt – auch dank dreier Brüder – sich durchzusetzen, wenn dies nicht körperlich gelang, so umso mehr mit ihrer dominanten Art. Sogar ihren ersten festen Freund hatte sie immer fest im Griff gehabt, er musste nach ihrer Pfeife tanzen.
Aber Eva fehlte in dieser Beziehung etwas Entscheidendes, weshalb sie sie auch beendete. Übrigens hatte sie gleich danach ihr erstes lesbisches Erlebnis, und, da sie es gewohnt war, zu bestimmen, war es auch gleichzeitig ein von ihr dominierter Akt, der ihr zeigte, dass sie eine devote Partnerin bevorzugen würde. Leider war dies mit dieser Bekannten nicht möglich, es blieb nur bei einem Treffen.

Sich umdrehend nahm Eva nun Beate näher in Augenschein, wie gewohnt musste sie dabei den Kopf in den Nacken legen, um ihr voll ins Gesicht zu sehen. Fasziniert sah sie den devoten Ausdruck in den Augen ihres Gegenübers, staunend und erkennend, dass es eigentlich für Beate ein leichtes gewesen wäre, sie hinter sich zu bringen und dne eigentlich ihr zustehenden Platz in der Reihe einzunehmen.
Aber mit dem Blick aus ihren blauen Augen zwang Eva Beate, sich ihr unterzuordnen, ja sie sogar um Verzeihung für den Rempler zu bitten, der doch von Eva ausgegangen war,

Auch wenn es Beate zu diesem Zeitpunkt wohl noch nicht klar war, aber es war der Anfang ihrer Unterwerfung unter die körperlich unterlegene, aber dominierende Eva.

Während sie in der Reihe langsam vorrückten, übernahm die kleine Studentin das Kommando, sie stellte sich vor und befahl ihre Kommilitonin, ihr ihren Namen und Handynummer zu geben.
Dabei stellte es sich heraus, dass Beate noch keine Bude hatte – dies wollte sie nach der Anmeldung in Angriff nehmen, und bis sie eine fand, jeden Abend in ihr etwa 100 km entferntes Elternhaus fahren.

„Du wirst bei mir wohnen!“, erklärte Eva, Beate keine Wahl lassend, „in meiner Wohnung ist noch ein Zimmer frei.“ Wobei sie natürlich das Ziel hatte, diese Mitbewohnerin zu ihrer Sklavin zu machen. Aber sie wollte sich noch Zeit lassen, Beate erst näher kennenlernen. Schließlich waren sie sich erst jetzt begegnet und – auch wenn beide wussten, dass es nicht nur ein reines Zusammenwohnen sein würde – hatten noch Zeit nötig, um abzuklären wie und wie weit es weitergehen sollte.

So fuhr Beate nach erfolgter Anmeldung Eva und sich zur Studentenwohnung ihrer resoluten Kommilitonin, um mit ihr Näheres zu besprechen. Aber sie wusste schon jetzt, dass sie keinen Widerstand leisten konnte. Sobald Eva ihr diesen dominanten Blick zuwarf, war sie wie Wachs in den Händen der zierlichen Person.

Eva zeigte ihrer neuen Mitbewohnerin die 2-Zimmer-Wohnung, wobei sie schon den größeren Raum für sich belegt hatte. Das zweite Zimmer war mehr eine Kammer, aber Beate akzeptierte diese als ihr Zimmer, fühlend, dass in dieser Wohnung nur Evas Wille zählte.

So sassen die beiden in Evas Zimmer zusammen, den Mietvertrag studierend und die Kosten gleichmäßig aufteilend. Eva machte dabei schon klar, dass sie als Erstmieterin bestimmen würde, und Beate akzeptierte alle Bedingungen, nach einem Blick in Evas Augen nicht fähig, auch selbst nur eine einzige Bedingung zu stellen.

Als sich dann Beate für heute verabschiedete – sie würde morgen mit ihren Klamotten und persönlichen Dingen einziehen - , schien es nur natürlich, dass Eva sie mit einem Kuss (und einem besitzergreifenden Griff an Beates Brust) auf die Heimreise schickte, ihr nochmals klar ihre Rolle in ihrer neuen Beziehung klarmachend. …

… Nachdem Beate dann eingezogen war, wurde bald die wahre Natur ihrer Beziehung klar. Eva verfolgte ihr Ziel, Beate zuerst zu ihrer Liebhaberin und dann zu ihrer Sklavin zu machen, mit aller Raffinesse.

Es begann damit, dass Eva bestimmte, wohin sie gehen würden, welche Partys sie besuchen würden. Und schon bald waren die Beiden in den Augen ihrer Kommilitonen als lesbisches Paar eingeschätzt, wodurch Eva freie Fahrt bekam, um aus Beate das zu machen, was sie selbst auch in ihrem Innersten sein wollte.
Die männlichen Mitstudenten, die anfangs noch versucht hatten, mit Beate ein Date zu erhalten – was Eva erfolgreich torpedierte und auch Beate selbst überraschenderweise nicht wollte – zogen sich bald zurück. Eva gelang es so, Beate mehr und mehr an sich zu binden, was um so einfacher war, da sie ein leichtes „Opfer“ war. Die wirklich devote Studentin war ihrer kleinen Domina schon so tief verfallen, ein Blick Evas genügte, um Beate sogar Gespräche mit anderen abbrechen zu lassen und sie zu ihr zu bringen.

Paralell dazu änderte Eva auch die vorher abgestimmte Haushaltsliste, sie lies ihre Mitbewohnerin immer mehr Pflichten wie Putzen, Waschen und Reinigen übernehmen. Ja sie „kontrollierte“ sogar die erledigten Aufgaben und lies Beate einige unbefriedigende wiederholen. Beate ihrerseits wagte nicht zu widersprechen, ja sie fühlte sich glücklich, alles für ihre Freundin zu erledigen.

Nach einigen Wochen intensivierte Eva die Aufgaben für Beate. Eines Abends, als sie das von der devoten Studentin zubereitete Abendessen zu sich nahmen und sich Eva an einer etwas heissen Kartoffel die Zunge verbrannt hatte, erklärte sie, dass ihre Mitbewohnerin dafür bestraft werden müsste.
Eva wollte endlich weitergehen und auch zu ihrer Überraschung akzeptierte Beate die Bestrafung. „Gut, dass Du zustimmst, Beate“, meinte Eva, „bring mir einen Kochlöffel, dann beuge Dich über die Stuhllehne und präsentiere mir Deinen Hintern!“

Gespannt wartete Eva, ob Beate auf ihr „Spiel“ eingehen würde, aber nach all den Geschehnissen in den letzten Wochen war sie fast sicher, dass ihre Mitstudentin mitmachen würde.
Mit rotem Kopf, aber auch fühlbar entstehender Feuchtigkeit im Schritt, brachte Beate den Kochlöffel, dann öffnete sie ihre Jeans und lies sie herunterfallen, bevor sie sich über den Stuhl beugte.
Überrascht dass Beate ihren Hintern von der Jeans befreit hatte – soweit zu gehen hatte Eva für jetzt nicht geplant - , ergriff sie den Kochlöffel und stellte sich neben die Delinquentin.
„Ich denke, 5 Schläge auf jede Backe ist gerechtfertigt! Und Du zählst laut mit und bedankst Dich dann dafür!“, lautete Evas Urteil. Und bevor Beate auch nur Protest einlegen konnte, hatte sie schon die ersten 2 Schläge auf den nur noch vom Slip geschützen Hintern erhalten.

Zuerst schrie sie auf, doch dann, ihrer „Rolle“ gemäß, sagte Beate mit lauter, aber zitternder Stimme: „1, danke Eva; 2, danke Eva!“ Mit einem dominanten Lächeln schlug Eva erneut zu, stärker diesmal, Beate die Hiebe 3 bis 6 verabreichend. Und wieder hörte sie ihre Freundin zählen und sich bedanken.

„Hmm, ich denke, die letzten 4 Hiebe bekommst Du auf den Nackten und dann wirst Du für den Rest des Abends vor mir knieen!“ sagte Eva mit erregter Stimme, da sie die Bestrafung ihrer künftigen Sklavin feucht werden ließ.

Und wieder überraschte Beate ihre zierliche Freundin. Ohne Protest, ohne sich zu wehren – und was hätte Eva tun können gegen die körperlich stärkere Frau? - griff sie selbst in den Bund ihres Slips und zog ihn herunter, ihrer Mitbewohnerin den schon leicht geröteten Hintern zeigend.

Beide waren jetzt aufgegeilt und stöhnten im Duett, als Eva den seinem eigentlichen Zweck entfremdeten Kochlöffel 4 mal in schneller Folge auf Beates Hintern knallen lies, schöne rote Striemen hinterlassend. Und wieder bedankte sich die bestrafte Studentin laut für die Schläge, die ihre Sitzfläche in ein brennendes Areal verwandelt hatte. Aber die Hitze zog vom Hintern zwischen ihre Schenkel, in Beate eine wirklich tiefe Erregung erzeugend.

Aber sie hatte nicht vergessen, was ihre Freundin noch befohlen hatte, so glitt sie zu Boden und kniete sich vor Eva hin, ohne ihre rote Kehrseite wieder zu bedecken. Fast bittend sah sie auf zu ihrer Mitbewohnerin, sich selbst anbietend, aber auch hoffend auf eine Erlösung von dem entstandenen Gefühl zwischen ihren Schenkeln.

Eva war auch überwältigt von den Ereignissen. Was ausgesehen hatte wie ein Spiel, war nun in eine Phase getreten, wo sie aus der Mitstudentin ihre Sklavin machen konnte. Weit spreizte sie die Beine und hob ihren Rock, Beate näher winkend und ihr dann ihr feuchtes, noch vom Slip bedecktes Zentrum ins Gesicht drückend.

„Zieh mir den Slip aus und dann leck mich, Sklavin!“ , ordnete Eva an, Beate zum erstenmal mit dieser Bezeichnung anredend. Aber was war dieses Mädchen anders, das mit rotgeschlagenem Hintern zwischen ihren Beinen kniete und mit den Zähnen ihren Slip herunterzog?

Es folgte die erste gemeinsame Nacht in Evas Zimmer, wobei sich Beate glücklich herumkommandieren ließ. Aber auch ihre Mitstudentin und nun Herrin sorgte dafür, dass ihre neugewonnene Sklavin auf ihre Kosten kam, wobei die Sexspielzeuge der beiden Geliebten, ihre Dildos, auch zum Einsatz kamen. Vollständig befriedigt, schliefen sie dann in des anderen Armen ein.

Niemand, der sie jetzt hätte sehen können, hätte geglaubt, dass sie nicht nur ein lesbisches Paar, sondern auch eine Domina mit ihrer Sklavin seien. Und wenn, dann hätten die meisten wohl gedacht, dass Beate die Überlegene und Eva die Dienerin sein würden.

Der folgende Morgen machte dann die bisher schon geltende, unausgesprochene Rollenverteilung klar. Eva erklärte ihrer Geliebten unmissverständlich, dass sie jetzt ihr gehören würde und bedingungslos zu gehorchen habe.
Auch wenn Sklavin Beate zuerst an eine Weigerung dachte, musste sie diese Beziehung akzeptieren, nachdem ihre Domina ihr tief in die Augen geblickt hatte.
Da es Wochenende war, verbrachten die Beiden den Rest des Vormittags vor dem Computer, wo sie nicht nur Beispiele für ihre künftige Beziehung endeckten, sondern – besonders zur Freude Evas – auch Sklavenverträge und Listen von Regeln.

Für Eva war es selbstverständlich, dass ihre Sklavin auch Regeln zu befolgen und sich durch einen Vertrag zu ihrem Eigentum zu erklären habe. Gemeinsam schrieben sie dann die Regeln auf, die sie als notwendig für die neue Sklavin erachteten.
Aber als dann die Sprache auf den Sklavenvertrag kam und nachdem sie einige angeschaut und darüber gelesen hatten, befand Eva, dass sie noch zu warten hätten, weil dieser Vertrag für beide eine grundlegende Vereinbarung sein sollte.
Zu erwähnen war noch, dass Eva auch meine Anzeige über die Sklavenschule fand und durchlas, aber zum jetzigen Zeitpunkt eine externe Ausbildung ihrer Sklavin nicht für notwendig erachtete. - Später aber gefiel ihr diese Idee doch und sie nahm Kontakt zu mir auf.

Nach dem Mittagessen musste Beate dann ihrer Herrin ihre Bekleidung vorführen. Sie hatten auch darüber gelesen, dass die Sklavin nur noch das anziehen sollte, was ihre Domina ihr erlaubte. Im Zug dessen und um von Vornherein klare Verhältnisse zu schaffen, ließ Eva ihre Sklavin sämtliche Unterwäsche in Müllsäcke stopfen, sowie auch die Hosen und einige andere Kleidungsstücke, die ihr nicht gefielen.
Am Ende hatte Beate nur noch einige Röcke, Blusen, Mäntel und Pullover im Schrank, sowie Nylons und Schuhe mit Absätzen. Da sie von ihren Eltern ein gutes Taschengeld bekam, war sie mit dem Befehl ihrer Herrin einverstanden, am kommenden Montag zusammen für eine Sklavin angemessene Kleidung einzukaufen.
Dazu wollte Eva noch einige andere wichtige Utensilien beschaffen, wie ein Halsband, Handschellen, Peitsche, Paddel und Knebel. Andere Artikel hatten noch zu warten bis sie finanziell erschwinglich waren.
Aber das Wichtigste für Beide war, dass sie sich klar zu ihrer Beziehung bekannten, dass die zierliche Eva die Herrin ist und die körperlich stärkere Beate ihre gehorsame und unterwürfige Sklavin.

Die folgende Nacht und den gesamten Sonntag vertiefte das Paar ihre Beziehung, sie lernten, was ihnen jeweils wichtig war. Vor allem Beate war sehr beschäftigt, alle Befehle ihrer Herrin zu erfüllen und sich ihr zu unterwerfen. Am Montagmorgen war nicht nur ihr Hintern mit roten Striemen gezeichnet, auch ihr restlicher Körper zeigte durch Spuren, dass er nicht mehr ihr gehörte. Wie selbstverständlich blieb sie das gesamte Wochenende in der Wohnung nackt und trug einen Gürtel um den Hals als Vorläufer ihres Sklavenhalsbandes.

Am Montagmorgen schließlich, nach dem Frühstück und nachdem sie ihre Herrin liebevoll geduscht hatte, zog die Sklavin die von Eva genehmigte Kleidung an. Es war zwar ungewohnt, unter Rock und Bluse nackt zu bleiben, aber da sie ja nicht mehr frei war, lag es in der Verantwortung ihrer Herrin, wie sie das Haus zu verlassen hatte.
Gemeinsam gingen die Studentinnen in die Vorlesungen und in die Mensa und Beate hatte das glückliche Gefühl, ihre Bestimmung gefunden zu haben. Sie blieb immer in Evas Nähe und zeigte ihr mit kleinen Dienstleistungen wie Bücher tragen oder Getränke holen, dass es ihr ernst damit war, das Eigentum ihrer Domina zu sein.

Am Nachmittag besuchten sie zuerst das Kaufhaus, wo Beate einige Kleidungsstücke anprobieren und Eva zeigen musste. Sie kauften dann einiges, bevor sie, mit roten Köpfen, in den Erotik Shop wechselten, wo Eva neben den erwähnten Dingen auch ein Latex Dienstmädchenkleid für Beate erstand. Leider konnte sie für sich nichts Passendes finden, da scheinbar eine so kleine Domina nicht vorgesehen war.
Außerdem waren jetzt auch ihre finanziellen Möglichkeiten erschöpft, und wenn sie noch mehr Spielzeug wollten, müssten sie wohl einen Aushilfsjob annehmen. …


… In den nächsten Wochen versklavte Eva ihre Kommilitonin mehr und mehr, aber Beate lies sich auch freiwillig darauf ein, ihr war bewußt, dass es ihre Bestimmung war, das Eigentum ihrer Herrin zu sein.
Eva aber fühlte mehr und mehr, dass sie noch zu unerfahren als Domina war. Sie wollte, dass Beate ihre perfekte Sklavin werden würde und ihr war klar, dass sie dafür eine Hilfe benötigte.

Da fiel ihr wieder meine Anzeige ein, und nachdem sie sie nochmals gelesen hatte, sandte Eva mir eine Mail, indem sie mir ihre Geschichte erzählte und darum bat, ihre Sklavin in meiner Schule ausbilden zu lassen und gleichzeitig selbst den begleitenden Kurs zu besuchen.

Zuerst war ich dagegen, da ich bisher nur Männer als Herrn hatte, die ihre Frauen bei mir zu Sklavinnen erziehen lassen wollten. Aber nach einigem Überlegen und nachdem ich mit Eva telefoniert hatte, beschloss ich, das lesbische Paar zu einem Gespräch einzuladen. Danach würde ich entscheiden können, ob ich Beate als Schülerin aufnehmen könnte. ….


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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:28.08.16 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


… Heute nun erwarte ich Eva und Beate in meinem Büro. Ich bin gespannt, dieses ungewöhnliche Paar kennenzulernen und abzuklären, ob ich sie in mein Programm aufnehmen kann. Nicht nur soll Beate die sechs monatige Ausbildung zur Sklavin durchlaufen, auch ihre Herrin muss einen Kurs besuchen. Und hier sehe ich die Schwierigkeit, da die anderen Kursteilnehmer dominante Herren sind und Eva die einzige, und dabei noch sehr zierliche, angehende Domina.

Lächelnd sehe ich die beiden Frauen den Gang entlang kommen, wobei die kleine Eva ihre Partnerin an der Leine hinter sich herzieht. Beate kann nur kleine Schritte machen, da, wie ich später bemerke, ihre Knöchel mit Fußschellen versehen und mit einer kurzen Kette verbunden sind.
Ich begrüße Eva sehr freundlich und Beate mit einem Klaps, dann lasse ich die eine, im Sessel Platz zu nehmen und die andere, sich daneben auf einem Kissen hinzuknieen. Daraufhin bitte ich Eva, Beate für nun ignorierend, mir nochmals genau die Geschichte ihrer Beziehung zu erzählen und warum sie heute hierher gekommen sind.

Während Eva mir genau erzählt, wie sie schon bei ihrem ersten Treffen etwas besonderes gefühlt hatten und dann in der Folge fast zwangsläufig in ihre Rollen gefunden haben, bemerke ich anhand der Blicke, die sich beide bei besonders heissen Details zuwerfen, dass sie wirklich zueinander gehören. Und ich freue mich über die Konsequenz, mit der beide ihren Weg gemeinsam gehen wollen, auch gegen Widerstände in ihren Familien und Freundeskreisen.

Wieder einmal bin ich Zeuge einer auserordentlichen Beziehung zweier Personen, die sich tief lieben, aber auch in ihren Wünschen und Wollen wunderbar ergänzen. Auch wenn ich es bisher vermieden habe, gleichgeschlechtliche Partner in mein Programm aufzunehmen, ist mir jetzt schon klar, dass ich dies nun mit Eva und Beate das erste Mal machen werde. Und bestimmt wird die lesbische Sklavin nicht meine schlechteste Schülerin sein, ihr Bedürfnis, ihrer Domina perfekt zu dienen, ist auch für mich sehr fühlbar.

Doch nun ist es an der Zeit, den Beiden zu erklären, was auf sie zukommen wird, wenn sie sich einverstanden erklären, dass Beate ihre Ausbildung in meiner Schule absolviert. Besonders weise ich darauf hin, dass alle Lehrer männlich sind und die Schülerinnen nicht nur theoretisch auf ihre Rolle vorbereitet werden. Es wird Berührungen von den Männern geben, auch Bestrafungen sowohl mit Händen, Peitschen und Paddeln, als auch mehr subtile in Form von Strafarbeiten und demütigenden Aktionen.
Ausserdem zeige ich dem Paar auch noch den Keuschheitsgürtel, den Beate in diesen 6 Monaten zu tragen haben wird, womit ihre Herrin Eva die Kontrolle über ihre Sklavin erhält. Beide sind erregt von dem neuen Aspekt der Keuschhaltung und Eva erklärt ihrer Beate, dass sie sobald wie möglich und so lange wie möglich einen KG tragen wird.

Lächelnd bitte ich Eva, ihrer Sklavin zu befehlen, sich auszuziehen, damit ich ihre Maße nehmen kann, so daß ihr beim Eintritt in meine Schule ein passender KG angelegt werden kann. Aufgeregt erteilt die zierliche Studentin ihrer kräftigeren Sklavin die Order und läßt sie dann vor mich treten, damit ich alles vermessen kann. Dann zeige ich Eva, wie sie ihrer Sklavin den Muster KG anlegen kann.

Da dieser Beate schon fast perfekt passt, frage ich ihre Herrin, ob sie den KG bis zum Einschulungstag ihrer Sklavin behalten will – eine überflüssige Frage, da beide mehr als damit einverstanden sind.

Auch meine Frage, ob sie bereit sind, die Ausbildung in meiner Schule mitzumachen, wird von den beiden Frauen freudig bejahrt, Sofort unterschreiben sie die notwendigen Formulare und bestätigen mir damit ihre Teilnahme verbindlich.
Somit erkläre ich Eva, dass sie ihre Sklavin am Termin der Einschulung persönlich herbringen muss, um den ersten Tag mit ihr zu verbringen, da sie Beate ja in den Folgewochen nicht sehen wird.

Ein glückliches Paar verläßt mich an diesem Tag, mit dem Versprechen, rechtzeitig in 3 Wochen zurück zu sein, damit Beate zur perfekten Sklavin ihrer Eva ausgebildet wird. Sie wird im folgenden halben Jahr lernen, ihre Ketten, Halsband und den KG freudig für ihre Herrin zu tragen, sie wird danach das glückliche, vollständige Eigentum ihrer Domina sein. Tiefer und ausschliessender als jetzt, wo sie sich auch schon ein Leben ohne Eva nicht mehr vorstellen kann.




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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:03.09.16 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

hier nun das 6. und vorerst letzte Kapitel meiner Geschichte.
Da ich kein Feedback mehr bekomme, denke ich, dass sie nicht gefällt und ich werde deshalb den 2. Teil über den Schulalltag und die Abschlussfeier hier nicht mehr posten.

Der erste Teil des Kapitels ist etwas härter als die vorherigen Teile, auch wenn ich ihn abgemildert habe. Ich hoffe, dass es trotzdem in den Rahmen des Forums passt.
Und ich hoffe, dass es sehr klar wird, dass ich diese Art einer Dom/Sub Beziehung ablehne. Mein Weg ist wie er im 2. Teil des Kapitels beschrieben wird.

Jetzt wünsche ich viel Spass beim Lesen.

Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:03.09.16 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


6. Maria

Der letzte Wagen, der heute das Tor der Schule passierte, war ein silberner Porsche, gesteuert von einem etwa 30-jährigem Mann, der ein sehr schönes, schwarzhaariges Mädchen neben sich sitzen hatte, die nicht nur vollständig nackt war, sondern auch mit schweren Ketten gefesselt.
Ihr Name war Maria, aber den hatte sie nun schon einige Wochen nicht mehr gehört, stattdessen war sie von ihrem derzeitigen Begleiter, der sich selbst als ihr Besitzer bezeichnete, nur als Hure, Schlampe oder Nutte bezeichnet worden. Er hatte auch alle ihre Klamotten vor ihren Augen verbrannt und die Ketten, die stattdessen ihren Körper einzwängten, trug sie nun schon seit ihrer ersten Nacht mit ihrem Daddy.
Er hatte ihr befohlen, ihn immer Daddy zu nennen, wenn er sie etwas fragte, aber ansonsten verboten, dass sie redete. Deshalb hatte er ihr auch vor dem Losfahren diesen dicken Knebel in den Mund gerammt, der ihre Lippen schmerzhaft spreizte, aber ansonsten jeden Ton von ihr unterdrückte.

Daddy hatte Maria auch nicht mitgeteilt, warum er sie mitgenommen hatte – normalerweise hielt er sie, seit er sie das erste Mal hart genommen hatte, in einer Gitterzelle in seinem Keller gefangen. Aber heute hatte er sie nach dem brutalen morgendlichen Sexakt und der obligatorischen Auspeitschung an den Haaren die Treppe heraufgezogen, im Bad kalt abgespritzt und dann in seinem Sportwagen angekettet.
Die einzige Mitteilung für sie war gewesen, dass er sie in eine Anstalt bringen würde, wo sie lernen würde, sich ihm bedingungslos zu unterwerfen und sich vollständig aufzugeben, dann würde er für die Schlampe wenigstens von einem Bordell noch genügend Geld bekommen. Hohnlachend hatte er sich ans Steuer gesetzt und war losgefahren, wobei es ihm egal war, ob sie im Fahrtwind fror oder ob ein anderer Fahrer sie in ihrer demütigen Situation sehen würde.

Maria saß gezwungenermaßen bewegungslos neben ihrem Daddy, während der Fahrt dachte sie an den Tag zurück, an dem sie ihn kennenlernte und von ihm zu seiner Nutte gemacht worden war. Sie wusste, dass es ihre eigene Schuld war, war sie doch von seiner brutalen Ausstrahlung so fasziniert gewesen.
Sie hatte gerade mit 20 ihr Abitur gemacht und beschlossen, bevor sie ein Studium anfangen würde, erst mal etwas in der Welt herumzureisen. Doch schon in der ersten Woche hatte Maria in einer Kneipe in Hamburg die Bekanntschaft von Daddy gemacht, der es verstand, sie für sich zu gewinnen. Er hatte sofort erkannt, dass dieses schöne Mädchen naturdevot und masochistisch veranlagt war und gewusst, dass er mit ihr seinen sadistischen Spaß haben und dann sogar noch Geld verdienen würde, wenn er sie schließlich an ein Bordell verkaufte.
Daddy hatte dies schon einige Mal erfolgreich getan, aber noch nie hatte er eine solche devote Schönheit wie Maria in die Finger bekommen. Deshalb hatte er sie auch mit in sein Haus genommen, wo er im Keller einige Zellen für seine Opfer und späteren Gewinne eingerichtet hatte. Wie er es gewohnt war, hatte Daddy auch nicht lang herum gemacht, sondern als sie ankamen, Maria sofort in den Keller verfrachtet, ihr dort die Kleidung vom Körper gerissen und sie auf brutalste Weise genommen.
Danach hatte er das weinende und blutende Mädchen in Ketten gezwängt und in eine der Zellen geworfen. Sie auslachend, hatte er dann ein Feuer angemacht und vor ihren Augen nicht nur ihre zerrissene Kleidung, sondern auch den Inhalt ihres Koffers sowie ihren Pass und ihren Führerschein verbrannt.

Maria schauderte im Auto, als sie an diesen Moment dachte, aber sie erinnerte sich auch, dass sie neben dem Schrecken und dem Schmerz auch eine Erregung fühlte, war es doch etwas, wovon sie geträumt hatte. Endlich behandelte sie ein Mann nicht wie eine zu beschützende Prinzessin, sondern nahm sich von ihr einfach, was er wollte. Sie hatte immer jemanden als ihren Freund gesucht, der sie nicht sanft, sondern fordernd und manchmal auch hart behandelte, der sich nicht um ihre Wünsche kümmerte, sondern sie sich unterwarf und sie in Besitz nahm.
Daddy war der erste richtige Mann für die 20-jährige und es fiel ihr eigentlich leicht, sich ihm zu unterwerfen. Aber seine Brutalität, seine Auspeitschungen, seine Demütigungen, seine Respektlosigkeit ihr gegenüber zeigten ihr, dass er nur an sich dachte und sie für ihn nur Mittel zum Zweck war. Maria wünschte sich einen dominanten Liebhaber, der sie hart behandelte, aber sie wollte einen, der sie trotz allem respektierte und sie führte.
Aber Daddy war es egal, was sie fühlte, und sie begann einzusehen, dass sie einen großen Fehler gemacht hatte, als sie so leichtsinnig mit zu ihm gegangen war. Aber sie glaubte, dass sie niemals mehr ihm entkommen könnte. In den Tagen nach der ersten Vergewaltigung kam Daddy jeden Tag in den Keller, um Maria brutal zu nehmen und danach auszupeitschen, er benutzte sie in jeder denkbaren Weise und zwang sie, ihn mit ihrer Mund zu befriedigen.
Und für die Schläge auf ihren nun immer verstriemten Körper benutze er nicht nur die Neunschwänzige, sondern auch Stöcke, Paddel oder seinen Gürtel. Nicht nur ihren Hintern, sondern auch ihr Rücken, ihre Brüste, ihr Bauch, ihre Fußsohlen und sogar ihre Scheide waren die Ziele für seine Auspeitschungen.
Daddy kannte keine Rücksicht, er glaubte, mit Vergewaltigungen und Schlägen jede Frau dazu bringen zu können, gebrochen zu werden und ihm aus der Hand zu fressen. Maria lernte in den Wochen ihrer Gefangenschaft, was Schmerzen bedeuten, und nur ihre masochistische Natur half ihr, diese auszuhalten, es gelang ihr sogar, aus den Schmerzen Lustgefühle zu machen.
Sie lies sich von ihrem Peiniger nicht brechen, je schlimmer Daddy sie behandelte, desto stärker fühlte Maria sich, sie gab sich ihm hin, sie lies ihn ihr Orgasmen bereiten, aber sie gab nie soweit nach, dass er das Gefühl bekam, dass sie gebrochen war.

Schließlich musste er einsehen, dass er sie nicht allein zu dem Objekt machen konnte, das er gewinnbringend an ein Bordell verkaufen konnte. Als er deshalb im Internet die Anzeige einer Sklavinnenschule las, kam Daddy auf den Einfall, sie dort anzumelden und zu seiner Sklavin machen zu lassen. Er glaubte, dass sie in dieser Schule von erfahrenen und strikten Meistern soweit gebracht werden würde, dass er sie danach leicht brechen könnte.
Außerdem brauchte er ihre Zelle für ihre Nachfolgerinnen, er hatte inzwischen wieder drei aussichtsreiche Gören kennengelernt, die ihn reizten, um von ihm seine Spezialbehandlung zu bekommen. …


...Als der Wagen über ein Schlagloch auf der Zufahrt fuhr, stöhnte Maria in ihren Knebel, da sie dadurch stärker mit ihrem Gesäß auf den Sitz gepresst wurde und deshalb ihre offenen Striemen deutlicher fühlte. Selbst als schmerzgeile Devote war ihr die Behandlung von Daddy zu hart, nicht weil sie es nicht mochte, sondern weil sie spürte, dass er sie nicht respektierte und nur als Geldbeschaffungsquelle ansah.
Zuerst hatte es sie erregt, von ihm benutzt und gedemütigt zu werden, sogar das erste harte, vergewaltigungsähnliche Nehmen und die darauffolgende Auspeitschung hatte sie erregt, weil sie endlich jemand so nahm, wie sie es sich in ihren nassen Träumen ausgemalt hatte, hart und nur an seine eigene Lust denkend.
Sie lernte, dass sie eine Masochistin war und ihre Orgasmen umwerfend waren, wenn sie wie ein Objekt behandelt wurde. Und deshalb war sie Daddy gefolgt, genau wissend, dass er sie sich nehmen würde, wie er wollte.
Der Softsex ihrer Exfreunde war ihr nicht erfüllend genug, sie war nur einmal richtig gekommen, als sie beim Sexakt auf den Hintern geschlagen wurde. Aber dieser Freund hatte sich nachher tausendmal bei ihr entschuldigt, dass er ihr wehgetan hatte und als sie ihm gestand, dass gerade das sie angetörnt hatte, hatte er sie fast fluchtartig verlassen.

Niemals danach, bevor sie Daddy traf, hatte Maria jemals wieder einen Mann gefunden, der sie einfach nahm, sie sah viel zu sehr nach einer Prinzessin aus und die Männer standen Schlange, um sie zu verwöhnen, obwohl sie nur benutzt werden wollte.
Wenn sie sich gegenüber ehrlich war, hatte sie auch genau deshalb beschlossen, nach dem Abi herumzureisen, sie hoffte, dabei ihren Meister zu finden, der aus ihr sein respektiertes und geliebtes Eigentum machen würde.
Nur jetzt war ihr sonnenklar, dass Daddy dies niemals sein würde, er war nur ein brutaler Sadist und Frauenverächter, er dachte nur daran, wie er aus einer Schlampe möglichst viel Geld herausschlagen konnte. Er hatte ihr lachend erzählt, dass er schon mehrere Gören eingesammelt, abgerichtet und an Bordelle oder andere Sadisten verkauft hatte.
Maria bedauerte, dass sie sich, bedingt durch ihre Sehnsucht nach einem richtigen Mann, auf ihn eingelassen hatte, aber sie dachte, dass es nun zu spät für sie sei und sie als Sklavinnenobjekt enden würde. Ihr verstriemter Körper, ihre gepeitschten Fußsohlen, ihre vergewaltigten Löcher schmerzten und brannten, aber sie war trotzdem nicht bereit, sich von Daddy brechen zu lassen.

Sie war maso, aber sie war zu stolz, um sich selbst aufzugeben für einen solchen unmenschlichen Sadisten.

Ohne auf ihre Umgebung zu achten, lies sich Maria von dem Mann aus dem Porsche zerren, nachdem sie vor dem Portal halten geblieben waren. Für sie war es ja egal, was Daddy jetzt mit ihr vorhatte, er besaß ihren Körper, aber nicht ihre Seele; und mit ihrem Körper konnte er tun, was er wollte,
Maria wehrte sich nicht gegen ihr vermeintliches Schicksal, sie dachte, sie würde den Rest ihres Lebens als Sklavin Daddys oder eines Bordells verbringen. Dass sie sich da zu ihren Gunsten täuschte, kam ihr erst viel später richtig zu Bewusstsein. …

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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:03.09.16 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


… Von meinem Fenster im 1. Stock beobachte ich den Porsche, seinen Fahrer und das schwarzhaarige Mädchen, das sich so demütigend von ihm herumzerren ließ. Nachdem die anderen Schülerinnen von ihren Herren beziehungsweise ihrer Herrin in die Zellen verbracht waren, warte ich auf das letzte Mädchen.
Mir gefällt nicht, was ich sehe und ich überlege noch einmal, ob ich nicht besser doch diesen Bewerber ablehnen soll. Ich habe schon beim Lesen der Anmeldung gezweifelt, ob dieser so offensichtlich respektlose Kerl zu einem richtigen Meister mutieren kann, und die kurze Szene am Auto hat mich darin bestärkt, ihn abzuweisen.
Zur Sicherheit bitte ich meine beiden Assistenten Mark und David, im Nebenraum zu warten, damit sie bei Bedarf sofort eingreifen können. Ich fühle, dass für diesen Mann ein einfaches Nein nicht genügen würde. Irgendetwas hat mich bewogen, ihn und sein Mädchen zum Gespräch einzuladen, aber ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob ich recht damit hatte.

Dann ist es soweit, ich sehe zum ersten Mal das Mädchen vor mir, das ich zu meiner Sklavin erziehen werde, aber weder sie noch ich wissen das in diesem Augenblick.
Für jetzt fühle ich Mitleid mit der nackten, in Ketten gelegten Frau, deren Körper mit Striemen übersät ist, Und außerdem steigt in mir die Wut hoch auf den Mann, der sie so gezeichnet hat, weil dies nicht der Weg ist, wie man eine devote oder masochistische Person behandeln soll.
Ich bin für eine strikte Erziehung, wenn notwendig, ich verlange Gehorsam, ja ich gebrauche auch meine Hand, Peitsche, Paddel oder Gürtel zur Bestrafung einer Sklavin, aber ich würde niemals so weit gehen, eine Frau entwürdigen oder brechen zu wollen. So wie dieser sogenannte Herr seine Sub behandelt hat, ist es nicht mit den Regeln meiner Sklavinnenschule vereinbar. Als ich dann diesen Daddy anschaue, muss ich mich wirklich zurückhalten, um ihn nicht zu schlagen, aber ich denke bei mir, dass er es verdient hätte, dieselben Schmerzen zu fühlen, die er Maria bereitet hat.

Frech schaut mich dieser Sadist an, sich sicher, dass ich genau wie er Frauen als Objekte ansehe. Ich zwinge mich erst einmal zur Ruhe, gebe aber meinen wartenden Assistenten einen heimlichen Wink, bevor ich mich wieder an den Mann wende. Er lacht gemein, als er mich fragt, wie ich Maria zu seiner perfekten Sklavenobjekt erziehen werde.
Sie sei schon die Peitsche und den Rohrstock, sowie Ledergürtel gewohnt, aber er habe nichts dagegen, wenn ich und meine Lehrer sie noch sehr viel härter ran nehmen würden. Dieses Sklavin sei eine masochistische Nutte, die auf Schmerzen steht und nur dann richtig pariert. Außerdem seien alle ihre Ficklöcher nutzbar und sie sei es gewohnt, richtig hart und brutal genommen zu werden.

Die ganze Zeit kniet das schwarzhharige Mädchen bewegungslos neben diesem Kerl, nicht wagend, ihre Augen zu heben oder einen Mucks zu tun, was ja auch aufgrund des riesigen Knebels nutzlos wäre. Sie wirkt auf mich nicht wie eine liebesstolze Sklavin, sondern wie ein verschrecktes, scheues Reh, das eingefangen wurde und sich nicht wehrt.
Am liebsten würde ich sie auf meine Arme nehmen, in mein Badezimmer bringen, wo ich sie waschen und ihre Wunden behandeln könnte. Wie kann ein fühlender Mensch mit einem anderen Lebewesen so gefühllos umspringen, und dies ist ja nicht einmal ein Tier, sondern eine Frau, die ihre Rechte hat. Für mich ist so eine Behandlung nicht akzeptabel und ich kann mich deshalb auch nicht länger zurückhalten.

Ich nehme mir diesen Daddy vor und mache ihm unmissverständlich klar, dass hier die ultimativ letzte Grenze erreicht ist und ich ihn als Vergewaltiger und Schläger der Polizei übergeben werde. Es ist mir natürlich klar, dass ich das nicht tun kann, weil er nachweisen kann, dass Maria ihm freiwillig gefolgt ist und ihm erlaubt hat, sie so hart zu nehmen. Aber ich brauche ein Druckmittel, um sie aus seinen Fängen zu befreien und anderen Frauen dieses Schicksal zu ersparen.
Das Schlimme dabei ist, dass sich dieser Kerl keiner Schuld bewusst ist, sondern sogar davon überzeugt, dass er Maria gegeben hat, was sie wirklich wollte. Doch ich mache ihm unmissverständlich klar, dass es für ihn nur die Möglichkeit gibt, zu verschwinden und das Mädchen hier zu lassen.
Er beginnt, mir zu drohen, ja er zückt sogar ein Messer, um mich anzugreifen und als er damit keinen Erfolg hat, schreit er, dass er, bevor er geht, die dreckige Nutte wie ein Schwein abstechen wird. Gerade noch rechtzeitig kommen meine Assistenten zur Hilfe, und da Mark von riesiger Gestalt und Peter ein Kungfu Meister ist, gelingt es ihnen ohne große Mühe, dieses unmenschlichen Kerl zu überwältigen.
Da ich es nicht riskieren will, dass dieser Daddy weiteres Unheil an Maria oder anderen leichtsinnigen Mädchen anrichtet, lasse ich ihn zuerst mal in Ketten legen und dann der Polizei als Zuhälter und Vergewaltiger übergeben. Dank meiner guten Beziehungen zur örtlichen Ordnungsmacht und da er auch noch steckbrieflich gesucht wird, wird er von den Hütern des Gesetzes zurück nach Hamburg gebracht, wo er in Untersuchungshaft auf seinen Prozess warten darf.

Aber das alles erfahren wir erst später, jetzt gilt mein Interesse erst mal dem ängstlich zitterndem Mädchen, das noch nicht begreifen kann, dass sein Martyrium vorbei ist. Da Maria vor mir zurückweicht, was ich aufgrund ihrer Geschichte verstehe, rufe ich eine meiner früheren Schülerinnen an, die in der Nähe wohnt und zudem ausgebildete Krankenschwester ist.
Gottseidank ist Sabine zu Hause und hat auch Zeit, sie kommt und kümmert sich um Maria, die ich zuerst mal in eines meiner privaten Zimmer einquartiere. Ich habe ein spezielles Gefühl für dieses Mädchen und ich möchte ihr das Gefühl geben, dass sie mir vertrauen kann, berücksichtige aber, dass dies eine längere Zeit dauern wird, bis sie es kann.
Aber als sie am Arm von Sabine, befreit von Ketten und Knebel, eingehüllt in einen weichen Mantel, das Rektorzimmer verlässt, wirft sie mir einen langen und tiefen Blick zu, der mehr sagt als alle Aktionen dieses Tages.

Aufatmend beauftrage ich meine Assistenten, die Herrin und die Herren hinauszulassen und die neuen Schülerinnen in ihren Zellen bis morgen einzuschließen. Dann gehe ich in meine Wohnung, werfe noch einen Blick in das Gästezimmer, wo Maria inzwischen erschöpft eingeschlafen ist, während Sabine auf sie aufpasst, bevor ich selbst zu Bett gehe.

Da ich die Ausbildung der neuen Schülerinnen vorerst in die bewährten Hände meiner beiden Assistenten gelegt habe, kann ich mich am kommenden Tag verstärkt um Maria kümmern. Zuerst weicht sie immer zurück, wenn ich mich ihr nähere, aber es gelingt mir, ihr Vertrauen zu erringen und sie dazu zu bringen, mir ihre Geschichte und ihre Träume zu erzählen.

Am ersten Morgen nach Marias Befreiung finde ich meinen Gast in ihrem Zimmer zusammengekauert in einer Ecke, woher sie mich mit zitterndem Körper und erschrecktem Blick mustert. Ich spüre deutlich, wie sie Schwierigkeiten hat, mit dieser Situation fertig zu werden und ich frage sie mit beruhigender Stimme, ob sie nach Hause will oder lieber für jetzt hierbleiben.

„Du hast eine schreckliche Zeit hinter dir, Maria, und dabei wolltest Du doch nur Deine Träume, einem dominanten Herrn zu dienen, Wahrheit werden lassen. Ich biete Dir an, hier zu wohnen und zu sehen, wie die anderen Sklavenschülerinnen erzogen werden. Du sollst selbst sehen, dass es eine vollkommen andere, für mich die einzige, Art ist, wie eine devote Frau als Sklavin leben kann, nicht als Objekt der männlichen Begierde ihres Besitzers, sondern als respektiertes und geliebtes Eigentum.
Du sollst mitbekommen, wie ein verantwortungsvoller und guter Dom ist und vielleicht findest Du dann Deine richtige Erfüllung und Aufgabe als Sklavin. Aber nach den letzten Tagen gebe ich Dir genügend Zeit zum Überlegen und Entscheiden. Für jetzt bist Du keine Sklavenschülerin, sondern mein Gast, aber wenn Du fühlst, dass Du zu einer Sklavin, so wie ich sie sehe, werden willst, dann hast Du vor mir hinzuknien und mich darum zu bitten.“

Mit offenem Mund hört mir Maria zu, sie will scheinbar nicht glauben, dass ich es ernst meine, aber dann hebt sie ihr Gesicht und schaut mir tief in die Augen. Dann höre ich zum ersten Mal ihre Stimme und ich bin überrascht und erfreut, wie sanft und doch fest sie ist.

„Danke, Herr Direktor, ich sehe in Ihren Augen, dass Sie es wirklich ernst meinen. Ich habe gedacht, dass ich es so hart und demütigend brauche, wie ich behandelt worden bin. Aber jetzt sehe ich, dass es auch eine bessere, andere Art gibt und ich möchte Ihnen vertrauen und bleibe deshalb hier.
Doch ich möchte nicht Ihr Gast sein, sondern um Ihre Art aus erster Hand zu sehen, bitte ich Sie darum, mich als Sklavenschülerin anzunehmen und mich zu Ihrer perfekten Sklavin zu erziehen.“

Mit diesen Worten streift Maria das Nachthemd ab und kniet sich in Sklavenhaltung vor mich, mir freiwillig ihren gestriemten Körper anbietend. Überrascht schaue ich auf sie nieder, erneut ihre Schönheit und ihre Devotheit bewundernd, ich fühle genau, dass uns mehr verbindet als nur meine Stellung als Direktor und ihr Antrag, meine Sklavenschülerin zu werden.

„Du willst wirklich eine Schülerin hier werden? Das bedeutet, dass Du nach dem Frühstück von mir nach unten gebracht wirst und dann mit den anderen Frauen zur Sklavin ausgebildet wirst. Du wirst mir und meinen Assistenten zu gehorchen haben und wenn wir mit Dir nicht zufrieden sind, wirst Du bestraft werden, entweder durch Strafarbeiten oder durch eine Auspeitschung …. und Du bist in der letzten Zeit zu oft geschlagen worden.
Überlege Dir das genau, denn ich werde genauso streng zu Dir sein wie zu den anderen Schülerinnen, und meine Assistenten genauso.“

Noch einmal gibt mir Maria ihre Augen preis, als sie ihr Gesicht anhebt und tief in meine schaut, etwas darin suchend und auch findend, da sie dann ihren Kopf senkt und nochmals laut und deutlich darum bittet, als Sklavenschülerin in meinem Institut zu meiner perfekten Sklavin erzogen zu werden. Zum zweiten Mal höre ich Maria sagen, dass sie meine Sklavin werden will und ich fühle, dass ich genau dieses auch will. Deshalb ergreife ich ihren Kopf und zwinge sie, mich noch einmal anzusehen, fühlend, wie wichtig dieser Augenblick für uns beide ist.

„Maria, Du hast jetzt wiederholt darum gebeten, zu meiner Sklavin erzogen zu werden und ich fühle, dass es Dir ernst damit ist. Ich verspreche Dir, dass ich Dich zu meinem geliebten Eigentum machen werde, aber Du wirst die 6-monatige Ausbildung in meinem Institut durchlaufen und Du wirst nicht nur die beste Schülerin sein, sondern auch die am strengsten behandelte.
Ich möchte, dass Du eifrig lernst und Dich erziehen lässt, weil Du in 6 Monaten freiwillig und vor allen erklären sollst, dass Du mein Eigentum bist.“

Maria schaut mich an, und zum ersten Mal sehe ich ein Lächeln über ihr Gesicht gehen, das sie noch schöner und begehrenswerter macht, und ich muss mich sehr zurückhalten, um sie nicht auf der Stelle auf das Bett zu werfen und zu nehmen.

„Ja, mein Herr, ich werde mein Bestes geben, um Ihre perfekte Sklavin zu werden. Ich weiß, dass ich dazu berufen bin, Ihnen als Ihr Eigentum zu dienen.“, erklärt Maria mit fester Stimme, bevor sie meine Finger küsst.

Ich beuge mich hinunter und helfe ihr auf das Bett, dann lege ich mich neben sie und nehme sie in meine Arme.

„Da Du noch nicht meine Sklavenschülerin bist, möchte ich Dich jetzt lieben, Dir zeigen, wie es ist, als freie Frau Sex zu haben, da ich Dir danach das Schulhalsband und meinen unnachgiebigen Keuschheitsgürtel anlegen werde, wodurch Du Deine Freiheit verlieren wirst.“

Maria spreizt ihre Beine weit, so dass ich sehen kann, wie feucht und bereit sie ist, dann fühle ich ihre Finger an meinem Penis, der so hart ist, sie führt ihn zu ihre Scheide und, indem sie sich über mich legt, spießt sie sich selbst auf meinem Pfahl auf, mich reitend. Stöhnend und ineinander verschlungen, genießen wir beide diesen Liebeskampf, der in einem gleichzeitigen Orgasmus mündet, der uns tief miteinander verbindet.
Danach liegen wir auf dem Bett, Marias Kopf an meiner Schulter, den Augenblick genießend. Aber leider oder auch, wenn ich an die gemeinsame Zukunft als Meister und Sklavin denke, erfreulicherweise wird es Zeit, Maria zur Sklavenschülerin zu machen. Deshalb gebe ich Maria einen Kuss, bevor ich sie von mir herunterhebe.

„Danke, mein Herr, dass Sie Ihre angehende Sklavin benutzt haben, Sie haben mich glücklich gemacht und befriedigt. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas erleben darf, das gibt mir die Kraft Ihre Ausbildung und Erziehung zur Sklavin zu bestehen!“, flüstert meine Maria, worauf sie tiefer gleitet, um wie eine gehorsame Sklavin ihren Meisters mit ihrer Zunge zu reinigen. Sorgfältig und liebevoll saugt sie jeden Tropfen unserer Säfte auf, mir zeigend, was für eine wunderbare Sklavin sie werden wird.
Dann steigt sie aus dem Bett und kniet sich daneben nieder, wieder ihre Sklavenhaltung einnehmend, wartend was ich mit ihr tun werde. Zum dritten Mal frage ich das noch immer von Peitschenhieben und Stockschlägen übel gezeichnete Mädchen, ob es wirklich ihr Wunsch ist, angekettet und, wenn nötig durch Schlaginstrumente, zu meinem Eigentum erzogen zu werden.

„Maria, ich frage Dich jetzt zum letzten Mal, ob Du wirklich eine Sklavenschülerin sein willst, nach unten gebracht um streng abgerichtet zu werden, oder ob Du hier oben bleiben willst, um als meine Geliebte und Partnerin zu leben. Wenn ich Dir das Haussklavenhalsband und den KG verpasst habe, gibt es für Dich keinen Weg zurück, Du musst die Ausbildung durchhalten und beenden und kannst erst danach endgültig über Deine Zukunft entscheiden. Wie entscheidest Du Dich?“

Wenn überhaupt möglich, versucht Maria ihre Knie noch weiter zu spreizen, ihre Hände liegen mit den Innenseiten nach oben auf ihren Schenkeln, ihr Kopf ist gesenkt. Dann jedoch schaut sie mich noch einmal an, sich mit dem Blick ihrer schönen braunen Augen endgültig mir unterwerfend.

„Mein geliebter Herr, ich wäre glücklich, Ihre Partnerin sein zu können, aber Sie wissen genauso wie ich, dass ich Ihnen gehören und Ihre glückliche Sklavin werden will. Sie sind ein richtig dominanter Mann und in Ihrer Nähe fühle ich mich sowohl geborgen und respektiert, als aber auch beherrscht und als Ihr Eigentum.
Ich flehe Sie mit all meiner respektvollen Unterwerfung an, mich streng und unnachgiebig zu Ihrer perfekten Sklavin erziehen zu lassen. Ich liebe Sie und bin bereit, für Sie zu leiden und Ihnen Vergnügen zu bereiten.“

Mit diesen Worten streckt Maria ihren Hals vor, bereit für das Halsband, dass ihren Stand als Sklavenschülerin anzeigen wird. Stolz lächelnd betrachte ich dieses wirklich einzigartige Mädchen, das trotz der widerwärtigen Vergangenheit und der Enttäuschung ihrer ersten Dom – Sub – Beziehung nicht aufgeben will, ihren Traum von einer richtigen und von Respekt getragenen Beziehung als Sklavin ihres Meisters zu erfüllen.
Da ich auch in diesem Raum einige wichtige Utensilien meiner Sklavenschule habe, hole ich ein Halsband und eine Leine aus dem Nachttisch und trete vor meine kniende Maria hin, ihr das schwarze Leder umlegend, wobei ich in meinem Verhalten endgültig vom Liebhaber zum Dom wechsle. (Als Zeichen dafür schreibe ich nicht mehr Maria, sondern maria, nicht mehr Du, sondern du.)

„Für die nächsten 6 Monate bist du nun eine Sklavenschülerin in meinem Institut, du wirst streng, aber mit Respekt zu einer perfekten Sub erzogen werden. Wie du vorher gehört hast, hast du nicht wie deine Mitschülerinnen das Recht, deine Ausbildung abzubrechen, du wirst das volle halbe Jahr unten in den Sklavenzellen und Schulräumen verbringen.
Außerdem verlange ich von dir, dass du für die anderen Frauen ein Vorbild an Gehorsam und Lerneifer bist, sollte auch nur eine von ihnen dich übertreffen, bekommst du eine extra Schulung und wirst noch strenger behandelt werden. Dies alles geschieht nicht, um dich zu brechen wie es dieser Kerl glücklicherweise vergebens versucht hat, sondern um dir bewusst zu machen, was dich als meine zukünftige Sklavin erwarten wird.
Ich will, dass du nach diesen 6 Monaten deine Entscheidung voll durchdacht fällst, da du, falls du mein Eigentum werden wolltest, dich vollständig mir unterwerfen und dazu hin als Muster für alle kommenden Schülerinnen dienen würdest. Vergiss im kommenden halben Jahr niemals eins, ich liebe dich und freue mich, dich als meine beste Schülerin zu sehen.“

Ich bin glücklich, als ich dich nach diesen Worten zum ersten Mal nicht nur lächeln, sondern sogar fröhlich lachen sehe, wobei sogar einige Freudentränen in deine Augenwinkeln erscheinen, die ich, mich niederbückend, wie ein kostbares Geschenk zwischen meine Lippen aufnehme. Danach ergreife ich den schon vorher nach ihren Maßen hergestellten Keuschheitsgürtel und halte ihn vor meine knieende Sklavin.

„Stehe nun auf und spreize deine Beine, maria. Ich werde dir jetzt den KG anlegen, zu dem nur ich den Schlüssel habe. Er ist so hergestellt, dass du ihn während der Ausbildung tragen kannst, er wird nur von mir oder meinen Assistenten für deine notwendige tägliche Reinigung aufgeschlossen.
Aber ansonsten wird der KG dich einschliessen, so dass weder du an dir spielen kannst, noch jemand anderes als ich dich nehmen kann. Dadurch dass du ihn freiwillig trägst, bist du wirklich mein einzigartiges Eigentum!“

In meinem Innersten denke ich mir dabei, dass, auch wenn die anderen Schülerinnen von meinen Assistenten gereinigt werden, alleine ich dies bei maria erledigen werde, da ich nicht will, dass jemand anderer meine Sklavin intim berührt.
Mit leuchtenden Augen und einem glücklichen Lächeln lässt sich maria das Stahlband um ihre Taille, dann das Schrittband anlegen, und endlich beide mit dem Schloss verschliessen. Das laute Klick beim Einrasten zeigt uns beiden, dass meine Sklavin nun verschlossen ist.
Aber ich will ihr gleich zeigen, dass es mir sehr ernst ist mit meiner Ankündigung, sie besonders streng zu erziehen. Deshalb nehme ich auch noch die Schenkelbänder in meine Hand und zeige sie maria.

„Normalerweise bekommen meine Sklavinnenschülerinnen ihre Schenkelbänder erst nach einer Eingewöhnungszeit angelegt, um sie dann daran zu gewöhnen, nur kleine Schritte tun zu können. Wenn du mich aber unterwürfig darum bittest, werde ich sie dir schon jetzt anlegen, damit du noch mehr fühlst, dass du von jetzt an nicht mehr frei bist.

Vor Eregung schaudernd, mir tief in die Augen schauend, sprichst maria die befohlene Bitte aus: „Bitte geliebter Herr, erziehen Sie mich so streng wie möglich. Legen Sie mir Ihre Schenkelbänder an und wählen Sie die Kette dazwischen so kurz wie möglich. Jede Fessel, jede Kette, die von Ihnen kommt, ist tief willkommen, weil sie mir zeigt, dass ich wirklich Ihr Eigentum bin!“

Lächelnd lasse ich nun die Bänder einschnappen und wähle eine kurze Kette dazwischen, so dass sie nur kurze Trippelschritte machen kann. Dann, nach einem tiefen Kuss, befestige ich die Leine an marias Halsband und verlasse meine Wohnung, sie hinter mir herführend, zuerst in den Speiseraum, wo ich ihr erlaube, auf einem Hocker neben mir zu knien. Ich frühstücke ausgiebig und genieße es, meine angehende Sklavin zu füttern, ihr nicht erlaubend, die Hände von den Schenkeln zu nehmen, wo siedie Stahlbänder fühlen kann.

Nach dem Ende des Frühstücks bringe ich meine Schülerin nach unten in das Schulzimmer, wo die anderen 5 Frauen gerade mit ihrer ersten Gehorsamslektion begonnen haben. Ich übergebe sie Peter, der diese Schulstunde leitet, ihm flüsternd über die besonderen Umstände und den strengen Umgang mit maria informierend.
Als ich daraufhin das Zimmer verlasse und einen letzten Blick zurückwerfe, sehe ich, wie mir maria einen langen und frohen Blick hinterher schickt. Ich fühle, dass für sie und für mich ein neues, spannendes Kapitel begonnen hat, aber ich verspreche mir selbst, dass ich sie wirklich streng schule, wie dies auch meine Assistenten in meinem Auftrag tun werden.

Es ist nicht nur für maria, sondern auch für mich sehr wichtig, dass unsere Liebesbeziehung und unsere Meister – Sklavin – Beziehung einander ergänzen und erfüllen. Deshalb auch habe ich ja beschlossen, dass ihr Keuschheitsgürtel nur von mir geöffnet wird, er ist das äussere Zeichen, dass maria nur mir gehört, bevor sie nach ihrer Ausbildung auch andere Zeichen bekommt.
Meine Partnerin im Leben muss meine devote Liebessklavin sein, ich muss sie beherrschen und dominieren. Und maria braucht die Gewissheit, dass sie nicht nur meine Geliebte ist, sie will und muss dazu fühlen, dass sie meine respektierte Sklavin ist. Sie fühlt, dass sie mir als ihrem Meister gehorchen und dienen muss, dass sie niemals mehr frei sein will, sondern mein Eigentum.

Eigentlich ist eine Entscheidung ihrerseits nach den kommenden 6 Monaten nicht mehr nötig, da die Würfel schon gefallen sind, aber für mich ist es sehr wichtig, dass maria sich erst nach diesem halben Jahr in ihrer dann vermutlich letzten freien Entscheidung für ihre Zukunft als meine Sklavin entscheidet.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Machtdom am 29.10.16 um 17:57 geändert
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:04.09.16 02:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo,

hier nun das 6. und vorerst letzte Kapitel meiner Geschichte.
Da ich kein Feedback mehr bekomme, denke ich, dass sie nicht gefällt und ich werde deshalb den 2. Teil über den Schulalltag und die Abschlussfeier hier nicht mehr posten.
Machtdom

Also fast 30000 klicks sagen das deine Geschichte gelesen wird
"hier nun das 6. und vorerst letzte Kapitel meiner Geschichte. Da ich kein Feedback mehr bekomme"
Hatten wir auch schon bringt aber nix selbst wenn du nun einen Deprie
ansagst und auf minimum 3 Komentare bestehst wird es nicht weiter helfen .
Selbst wenn du damit drohst die Geschichte zu löschen wird das nicht viel bringen .
Nun musst du dir klar werden warum du schreibst ,
weil es dir Spass macht ( Dann Schreibe weiter ) oder für
geil wann vortsetzung
super wan geht e weiter
klasse Fortsetzung wann geht es weiter

Sehr viel Feedback sieht doch aus wie kopiert und voll gesabbert willst du sowas ?

Ein Autor der ein Buch schreibt bekommt doch auch nicht alle Paar Seiten Aplauss .

Oder gibt es Fussballer , die sagen klatschen oder ich spiele nicht weiter ?

Übbrings mir gefällt deine Geschichte werde aber nicht unter jeder
Fortsetzung Lobhudeln

LG


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fehlermeldung am 04.09.16 um 03:01 geändert
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:04.09.16 04:28 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist schön, dass die kleine Gruppe komplett ist und ich bin gespannt wie es weiter geht. Mal sehen wie ehrgeitig die Sklavinen sind und wer wie bestraft werden muß.

Andreas
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:04.09.16 05:24 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, Fehlermeldung und Andreas für das Feedback.

@Fehlermeldung: Du hast recht, ich schreibe nicht um Lobhuddelei zu bekommen. Aber es ist trotzdem schön, wenn man liest, dass die Geschichte gefällt.
Aber ich habe diese Geschichte geschrieben, weil ich gerne schreibe und weil ich eine Position darin klarmachen will - meine Sicht einer Dom - Sub -Beziehung.

@Andreas: Ich habe schon einige Ideen für den 2. Teil, sowohl für die kleine Gruppe, als auch für das Herrin/Herren Seminar und für die große Abschlussfeier.

Gruß
Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:04.09.16 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe heute alle bisherigen Teile an einem Stück gelesen und bin faszniert wie unterschiedlich die Peronen zueinander gefunden haben und wie unterschiedlich sie Ihre Rollen bisher leben.
Freue mich in den nächsten Teilen mehr über die Ausbildung der Sub´s aber auch die Schulung der der Dom´s zu erfahren
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