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  Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Mein Schatz - Die Entscheidung ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:20.09.16 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Entschuldigung, da war eine doppelte Veröffentlichung.

Ich danke allen Lesern und wünsche viel Freude bei den nächsten Teilen.

Danke
für das Lesen es freut sich Ihr_joe


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 13.05.17 um 09:10 geändert
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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tuchknebel
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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:01.10.16 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das es nicht weitergeht.Es ist meiner Meinung nach eine der besten Geschichten die ich gelesen habe!

Gruß vom tuchknebel
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:01.10.16 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter, nur ohne Rückmeldung weiß ich nicht einmal ob die Geschichte gefällt.

Somit habe ich beschlossen erst weiter zu veröffentlichen wenn ich Rückmeldungen bekommen habe, egal ob per PN oder hier.

Danke tuchknebel...

Liebe Grüße

Ihr_joe
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tuchknebel
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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:01.10.16 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


@Ihr_Joe, kann ich verstehen. Ich kann es jedenfalls kaum erwarten das es weitergeht. Wo wird er in Zukunft schlafen ? Wo holt holt sie sich Befriedigung? Usw,usw...

Gruß vom tuchknebel
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tuchknebel
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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:01.10.16 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ach und was wird aus den Raviolis gezaubert?
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:01.10.16 18:33 IP: gespeichert Moderator melden



Nun gut, dann möchte ich weiter veröffentlichen, manche Dinge, mal sehen ob Dir die Geschichte weiterhin gefällt tuchknebel. Mal sehen ob da was über das Essen kommt.

Liebe Grüße
Ihr_joe


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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  Mein Schatz - Der Vertrag ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:01.10.16 19:44 IP: gespeichert Moderator melden




4:50 Uhr, Doro sitzt angezogen neben Joe am Frühstückstisch. Joe scheint heute etwas nervös zu sein, denn er spielt mit seiner Tasse. Während Doro gepflegt wirkt, ist er weder gewaschen noch rasiert, bekleidet ist er nur mit einer Unterhose. Etwas mehr als 1 Monat ist vergangen, seit Doro und Joe im Studio bei Katja waren.
Joe wird ab heute Doros Sklave sein, nicht gespielt, sondern wirklich!
Zum Einstand hat er von ihr eine Sklavenhose bekommen, danach hatten die beiden Verkehr. Das letzte Mal für 1 Jahr! Zumindest hat Doro das bestimmt.
Doro ist nach dem Höhepunkt gleich eingeschlafen. Doch Joe liegt noch wach neben Ihr er ist aufgeregt, kann nicht schlafen. Vielleicht ist es auch seine Sklavenhose, die ihn triezt, egal was es letztlich ist, er hat noch keine Minute geschlafen als es Zeit wird aufzustehen Er schält den Alarm seines Weckers aus, damit Doro nicht geweckt wird.
Wenn Doro Frühschicht hat, steht er seit ein paar Tagen auf. Richtet ihren Kaffee und leistet ihr Gesellschaft. Danach geht er „noch eine Runde“ schlafen.
Vor einem Monat musste Doro noch ihren Kaffee alleine trinken, hatte keine Gesellschaft. Joe streicht vorsichtig über seine Striemen, er ist stolz auf seine Herrin.

Alles wird sich ändern, so ist es besprochen.


Mein Schatz – ein verrückter Morgen

Der Vorteil von Frühschicht ist, dass man nachmittags viel Zeit hat, jedoch abends sehr früh schlafen muss um nicht in ein Loch zu fallen.
Gestern Abend, als er von der Arbeit kam, hatte ich mit meinem Schatz ein ausführliches Gespräch, es wurde spät, sehr spät. s ist schön, wenn morgens ein warmer Kaffee wartet, das Brötchen frisch gebacken ist und mein Schatz mich bedient.
In Zukunft wird er das nackt machen, nicht im Bademantel wie heute. Ich will seine Körper sehen, seine Striemen und seinen Penis.

Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es Zeit ist für die Fahrt zur Arbeit.

Ich bin nicht erpicht mir wieder die halbe Nacht um die Ohren zu schlagen!

»Also Schatz, ich fahre jetzt! Pünktlich 2 Uhr bist du fertig und wartest auf mich!«, die Funkuhr zeigt 5:15 Uhr als ich ihm zum Abschied einen Kuss gebe, und befehle: »Zieh den Mantel aus! Du wirst in Zukunft zu Hause immer Nackt sein!«

Deutlich ist die Sklavenhose von heute Nacht zu sehen. Über seinen Brustwarzen klebt ein Pflaster. Als sich umdreht, sehe ich seinen verbläuten Hintern, an den sich nahtlos die Sklavenhose anschließt. Über die Nacht hat sich ihr Aussehen geändert, waren es gestern nur rote Striemen, sind es heute blaue Streifen, die die Striemen umgeben und seine Hose tatsächlich wie ein Kleidungsstück aussehen lassen.
Geil!

Auf der Fahrt zur Arbeit merke ich, wie ich den heutigen Mittag herbeisehne! Klar habe ich heute Nacht zu Joe gesagt: »Du nörgelst rum, weil ich in Zukunft nicht mit dir schlafe! Glaubst du eine Domina macht so was mit ihrem Sklaven?«
Dabei bin ich mir selber nicht einmal sicher, gestern Nacht, das war super!
Einfach toll, ihn über seine Striemen zu streicheln, seine Warzen zu quälen, während er in mir ist. Will ich wirklich darauf verzichten?
Nur weil ich gelesen habe: Ein Sklave ist es nicht wert, darf nicht mit seiner Herrin.
Ach was, ich kann immer noch entscheiden!

Der verrückte Morgen geht weiter

Ich lese mir das eben Geschriebene noch einmal durch und vergleiche, ups, da ist ein Hinweis auf meinem Geschreibsel, ach die Geschichte mit dem Beischlaf, die habe ich wohl absichtlich vergessen, Doro merkt das sicher nicht.
Noch das Datum hinzufügen und ein Feld für meine Unterschrift, so fertig!
Gott sei Dank, es ist erst kurz vor 12, zwar habe ich nicht aufgeräumt und abgewaschen, auf dem Tisch stehen noch die Reste von Doros Frühstück, bis Zwei ist es noch lang.

Klar ich habe etwas am meinem Kleinen gespielt, während ich geschrieben habe.
Aber nicht bis zum Schluss, fast nicht, er ist ja ausgelaufen aber das zählt nicht, oder?
Schnell ausdrucken, dann räume ich auf!
Abwaschen, abtrocknen, schon ist die Küche fertig, selbst der Esstisch im Wohnzimmer glänzt vor Sauberkeit.

Ach richtig das Bad, ah, da liegt noch das Handtuch von Doro, schnell aufhängen, ein kurzer Rundblick, alles bestens. Nur noch das Schlafzimmer, die Betten sind zerwühlt, ich ziehe das Spannbetttuch glatt, dann lege ich die Kissen an den Platz, und falte die Decken fertig für heute Nacht!?

Nicht für mich! Wenn ich das richtig verstanden habe, darf ich nur noch nach Einladung ins Schlafzimmer, vielleicht meint sie das nicht so ernst! Sicher, ich muss nur… gestern hat es ja auch geklappt.

Komisch, Doros Decke sieht irgendwie gequetscht aus, hm. Ganz einfach ich tausch einfach dann sieht es so aus als wäre meine schon immer so gewesen. So fertig!
Noch 15 Minuten bis Zwei, fast hätte ich es vergessen, einkaufen muss ich ja auch.

Schnell zum Auto und in den Supermarkt.
Frühstücksbrötchen, zum aufbacken, wenn morgens mehr Zeit ist, hat gestern ja prächtig geklappt. Wurst, Fisch, für mich einen Roquefort, den mag Doro nicht, für sie noch ein Joghurt, ihre Lieblingssorte, 2 Fischkonserven. Für heute Mittag ein Fertiggericht. Schon fertig.
An der Fleischtheke umschmeichelt mich der Duft von Hähnchen, also beschließe ich die Ravioli koche ich morgen, heute essen wir Hähnchen, es gibt sogar noch ein Brötchen dazu.

»2 Halbe bitte.«, bestelle ich bei der Verkäuferin, anders als erwartet nimmt sie nicht ein Hähnchen aus dem Grill, sondern holt es aus der Theke unter einer Warmhaltelampe.

»Äh, ich wollte aber frische vom Grill!«

»Die sind noch nicht durch, wenn sie noch 15 Minuten warten möchten...?«

Ich schau auf die Uhr. Nee, will ich natürlich nicht, in 5 Minuten kommt Doro.

Was 5 Minuten? 5 Minuten!

Wortlos eile ich zu der Kasse, toll nur eine Kundin vor mir.
Schon am Bezahlen.

Entsetzt sehe ich zu wie die Karte nicht angenommen wird.
Nach dem 3 Versuch gibt sie auf.
Jetzt kramt sie in ihrer Börse, spricht die Kassiererin an.

Die nickt und brüllt: »Ich brauch den Schlüssel! Storno!«

Ein Blick auf die Uhr 2 Minuten! Nicht zu schaffen!

Panik!

Endlich kommt der Schlüssel.
Was ist jetzt? Sie liest erneut die Waren ein!
Mensch beeil dich!
Nervös schaue ich auf die Uhr 2 Doro hat längst Feierabend, wartet auf mich!
Toller Einstand, mehr Panik, ich beginne zu schwitzen.
»49 Euro 7?«
Die Frau wühlt in dem jetzt wieder halbleeren Wagen und fördert noch 1 Artikel aus Band.

Endlich scheint sie fertig zu sein?
»Hallo Sie!«, ich schaue mich um, »Ja Sie!«

Die meint mich? »Ja?«

»Würden sie bitte den Wagen, in den Verkaufsraum zurück schieben?«

Warum ich? Ok ich mach es ja, wider Erwarten machen mir die anderen Kunden Platz, die sich angesammelt haben.

Zurück zur Kasse, schnell.

»35 Euro 47, war alles zu Ihrer Zufriedenheit?«

Nein natürlich nicht, du dumme Tussi, »Ja natürlich, vielen Dank«, wenigstens ist alles abgerechnet, toll mit viel Glück bin ich vor Doro zuhause.

Zum Auto, einladen und ab, den Wagen mit dem Euro lasse ich stehen, keine Zeit!

Endlich bin ich Zuhause, mit quietschenden Reifen halte ich auf dem Parkplatz, hurra Doro ist noch nicht da, ich sehe ihren Wagen nicht.
Schnell in die Wohnung.
Ich nehme den Einkauf aus dem Auto, Semmel-, Warmhalte- und Wursttüte, in die eine, den Rest in die andere Hand.
An der Haustür nehme ich die Tüten zwischen die Zähne, unterdrücke den Brechreiz, schließe auf, benutze den Aufzug.

Endlich! Nur noch in die Wohnung, beim Aufschließen rutschen mir Ravioli, Käse und Jogurt von den Fischkonserven auf den ich sie balanciert habe.

Schnell bringe ich die Tüten in die Küche, bewaffnet mit dem Spültuch laufe ich zum Eingang!

Toll auch das noch!

Die Jogurt-Verpackung ist geplatzt, der Käse liegt im ausgelaufenen Jogurt, die Ravioli liegen auf dem Treppenabsatz.

Der Aufzug hält und Doro steigt aus!

Alles aus, ich zittere, was mach ich?

Sie schaut mich an, dann auf mein Missgeschick! Oh Gott, ich Depp!

»Schatz, wie hast du denn das angestellt?«, pustet sie vor Lachen kaum verständlich.

Bevor ich antworten kann, sagt sie ganz freundlich: »Schatz ich helfe dir, geh schon mal vor, ich wisch das gleich auf.«

»Danke Doro«, murmle ich und versteh die Welt nicht mehr.

Egal, ich geh in die Küche und packe die Hähnchen auf 2 Teller und serviere sie im Esszimmer.

Schnell noch die Getränke und das Brötchen platziert, fertig!

Die Warmhaltetüte muss noch in den Müll, puh alles geschafft.

Kaum bin ich fertig, da kommt Doro immer noch lachend ins Esszimmer, es ist wohl nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe.

Doch, was ist das?






[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 07.05.17 um 13:59 geändert
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tuchknebel
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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:02.10.16 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geil!Die Frau ist der Hammer, wie sie die Sache mit dem Essen gelöst hat ist schon klasse. Das kann man wohl als Demütigung bezeichnen. Was mir gut gefällt ist, das sie zu Hause noch die Utensilien benutzt die halt so herumliegen. Mit dem zugegeben eckeligen Putzlappen im Mund den Boden aufwischen und dann aussaugen ist genial! Was ihn wohl beim Autohändler erwartet? Bitte schnell weiter schreiben.

Gruß vom tuchknebel

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Aneka
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Grenzen beginnen im Kopf überall auf der Welt

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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:02.10.16 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_joe,

Du hast eine Leserin gewonnen bei dieser Story. Ich freue mich auf eine Fortsetzung.

Aneka
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Mein Schatz – der Vertrag Datum:03.10.16 15:18 IP: gespeichert Moderator melden



Wenige Minuten vor 14:00 Uhr, selten hat man die Stationsschwester so vergnügt gesehen. Die Alte muss einen Geliebten haben, wird schon gemunkelt. Kleine Fehler lässt sie heute ohne große Standpauke durchgehen.

Selbst bei der Übergabe ist sie ausgeglichen und erwähnt nicht einmal den Patzer von Lernschwester Eva, die einen Patienten heute Morgen die Magentablette zusammen mit den anderen Präparaten gegeben hat, so dass sie nicht wirksam war.

Unverständlich! Doch wir wissen mehr:


Mein Schatz – der Vertrag

Trotz des wenigen Schlafes habe fühle ich mich heute Pudelwohl. Bei der Arbeit flutscht alles, es gibt heute nur eine kleine Übergabe und ich kann sogar 15 Minuten früher gehen! Überstunden abbauen – Pah, 15 Minuten von 141,5 Stunden, egal. Heute passt es!

Auf dem Nachhauseweg halte ich noch beim Supermarkt. Ich möchte einen Sekt kaufen, meinem Schatz eine Freude bereiten, wenn er mir den Vertrag vorlegt. Vielleicht bekommt er auch meinen Sekt, mal sehen.

Was ist das?
Ich glaube nicht, was ich sehe!

Meinen Schatz!

Er muss längst das Essen zubereiten?

Irritiert schaue ich auf die Uhr, fast zwei!

Er muss fertig sein und auf mich warten!

Ich spiele Mäuschen.
Was tut er denn da, kauft der Idiot doch tatsächlich Hähnchen, die Dinger sehen schon von weitem alt und ausgemergelt aus. Männer!

Das wird er auch noch lernen.

Aufbackbrötchen ohne Kühltasche, geil! Er geht zur Kasse.

Da scheint etwas nicht zu stimmen, es gibt einen Stau!

Ich seh wie er immer nervöser wird, gut so!
Er scheint bezahlt zu haben, rennt mit dem Wagen zum Parkplatz, süß!

Eigentlich bin ich nicht wütend, so ähnlich hab ich es ja vermutet.

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr!

Niemals! Ich könnte wetten, nach einer Woche macht er nicht den geringsten Fehler!

Im Aufzug treffe ich unsere Nachbarin, eine Französin, sie wohnt ein Stock unter uns. Wir tauschen Belanglosigkeiten aus, sie steigt aus. Bevor sich die Tür schließt, sehe ich noch wie sie zur Treppe geht?

Beim Aussteigen glaube ich meinen Augen nicht zu trauen, mein Schatz kniet auf dem Boden und versucht, verzweifelt mit einem Spüllappen ein ausgelaufenes Jogurt zu entfernen.

Auf dem Treppenabsatz bückt sich die Französin gerade nach einer Dose, die ihr aber entgleitet und die Treppe hinunter kullert.

Laut lachend frage ich Joe, »Schatz, wie hast du denn das angestellt?«, bevor er noch antworten kann, füge ich mehr für die Nachbarn bestimmt hinzu: »Schatz ich helfe dir, geh schon mal vor, ich wisch das gleich auf.«

Die Französin schwingt eine Dose über den Kopf und läuft freudestrahlend die Treppe hinauf, dabei ruft sie: »Isch abe sauver wie sagt ri... eretet!«

»Merci«, bedanke ich mich und nehme eine total zerbeulte Dose entgegen. Während ich noch überlege, ob ich sie jetzt einladen muss, springt sie wie ein Huhn die Treppe hinunter und ruft: »Isch muss gelisch ider wek, Unterischt.«

Das kommt mir gerade gelegen, ich habe mit meinem Schatz sowieso noch ein Hühnchen zu rupfen, eigentlich einen ganzen Hühnerhof!

Ich hole Kehrschaufel nebst Feger und einen Putzeimer, mit Lappen. Es ist das letzte Mal, dass ich putze! Für mindestens 1 Jahr. Der Spaß ist mir heute noch einmal wert. Jogurt, Becher und aufgeweichte Käseverpackung samt Schimmelkäse landen auf dem Kehrblech. Den Handfeger darf Schatzi später reinigen! Den Rest wische ich mit dem Scheuertuch auf, fertig!

Ich entledige mich der Reinigungsutensilien, wasche die Hände und geh ins Esszimmer.

Auf dem Teller erwartet mich ein kaltes verschrumpeltes Hähnchen! Dazu ein aufgeschnittenes Brötchen. Ein Glas und kein Besteck.

Mein Schatz sitzt nervös vor dem gleichen Gericht, steht sogar auf und bietet mir einen Stuhl an.

Ich setze mich und frage ihn: »Du wolltest doch heute unsere Regeln aufschreiben? Hast du den Vertrag fertig?«

Beim setzten, springt er wieder auf. Kommt kurz darauf mit einem Hefter.
Ich schaue es kurz durch, einige Sachen scheinen zu fehlen, war doch seine Idee mit dem Vertrag, dass was ich brauch ist schon drin, ich zeige auf eine Stelle: »Lies vor!«

»Für Joe sind vorrangig Doros Essensreste zu verwenden?«, liest er fragend.

»Hast du mich je einen Roquefort essen sehen?«

»Ah, ich wollte ...«

»Nee, so geht das nicht! In dem Vertrag hast du auch was weggelassen, das korrigieren wir jetzt!«, unterbreche ich ihn.

Als er es auf den Ausdruck schreiben will, halte ich ihn davon ab: »Gleich ins Reine! Ist dein PC an?«

»Ja«, als ich ihn anschaue, fügt er noch »Herrin«, hinzu, während wir in sein Arbeitszimmer gehen.
»Also schreib bei Grundregeln:
Die Frage nach Beischlaf ist Joe nicht gestattet! Warte ersetze Joe durch Ehesklave bei Grundregeln oder Sklave beim Rest das wird ja dein Stand sein!

Eine Zeile tiefer:
Selbstbefriedigung ist untersagt! Da die Herrin betrogen wird, ist eine sofortige Strafe und zusätzlich 100 – 1000 Extra-Punkte fällig.«

Ich schaue zu, wie er meine Wünsche einträgt, dabei überlege ich mir schon den Text für die nächsten Ergänzungen.
Samenerguss, Straftag, da hatte mir Lydia ja vorgeschlagen mit dem ..., dann muss da noch die Bestimmung mit den Sonderpunkten rein. Das Essen heute auch da brauch ich eine Reglung, war doch nicht so schlecht mit dem Vertrag.

»... Schatz, ich bin fast fertig, nur noch: Bereitet der Ehesklave Speisen zu, so sind diese mit frischen Zutaten selbst zu kochen, aufwärmen von Dosen oder TK-Fertig-Produkten ist nicht gestattet!«

Auf dem Monitor, lese ich es noch einmal durch, Schatzie schaut gespannt zu.

»Schatz! Im Keller, ist noch die Flasche für besondere Anlässe, holst du die bitte?«

Kaum ist er weg, mache ich mir einen Ausdruck, ich möchte den für später aufheben.

Der Teppichboden unter seinem Bürostuhl ist nass? Hat er etwa?

Klar hat er!

Da gibt es noch viel zu tun! Mit mir nicht! Ich denke, es war schon erregend den Vertrag zu tipseln.

Nach kurzer Wartezeit kommt Joe und sagt kleinlaut: »Ich, ähm, ich habe die Flasche nicht gefunden?«

Klar konnte er keine finden, war ja nur eine Ablenkung.

»So wichtig ist das auch nicht, müssen wir eben mit etwas Anderem anstoßen.

Ausdrucken und unterschreiben, wenn du noch magst. –

Ich warte im Wohnzimmer auf dich Schatz.«


Es klopft?

Irritiert sage ich, »Komm rein!« Er kriecht durch den Eingang, bleibt dann aber in Warteposition.
Nackt, mit Halsband und Fesseln, nur den Ordner in der Hand.

»Habe ich das befohlen? Oder trage ich eine Peitsche?«

»Ah, ich dachte, es ist angemessen so, es ist immerhin ein Jahr«, erklärt er und schaut mich mit seinem Dackelblick an, süß!

Vielleicht ist der Vertrag ja doch nicht die schlechteste Idee aber nicht so!

»Steh auf, setz dich zu mir, sei froh, dass du noch kein Sklave bist. Du hast also unterschrieben, schön, lass sehen!«

Ich schaue nur kurz auf die Akte, ja das heutige Datum und seine Unterschrift, er meint es tatsächlich ernst, auch wenn der Schrieb rechtlich vermutlich wertlos ist.

Ah, da ist auch der Wechsel, auch unterschrieben mit dem heutigen Datum. Auch wenn er ohne meine Unterschrift noch wertlos ist, stecke ich ihn gleich in meinen Schmucksafe!

Er bleibt da, bis er beim Notar zusammen mit dem geänderten Testament hinterlegt wird.

Der Wechsel entspricht etwa dem Wert unseres ganzen Besitzes, den er ja mir überschreibt! Mit dem Rückkaufswert seiner Lebensversicherung, im Falle seines Rücktritts ist er in einem Jahr tatsächlich absolut pleite!

Ich nehme den Vertrag, 15 Seiten, Arial 12 Punkt, alles fein aufgelistet, mit dem PC geschrieben! Auf das, was jetzt kommt, freue ich mich tierisch!

Ich nehme das Machwerk mit all seinen Regeln und zerreiße es!

Es sind ja seine Regeln, bis auf ein paar Ausnahmen.

Sein Ausdruck köstlich!

»Lösch das Dokument, aber endgültig!«

Verwirrt löscht er die Datei, wagt aber keinen Einspruch zu erheben.

»Glaubst du, ich will einen Vertrag von Dir, bei dem du nebenher S e l b s t b e f r i e d i g u n g betrieben hast!? Schweinchen!«

Ich gebe ihm einen Füller und 2 Blätter hochwertiges Papier.

»Schatz, du darfst jetzt den echten, den richtigen Vertrag schreiben!
Da steht, nur drin was wichtig ist! Sauber und fehlerfrei! Das 2 Blatt darfst du benutzen, wenn du dich verschreibst!«

Schade, dass ich es nicht fotografieren kann, sein Gesicht, einfach köstlich.

»Lass mich nicht zu lange warten! Je nach dem, was du geschrieben hast, werde ich dann entscheiden, ob ich dein Gesuch annehme!

Unterschreiben brauchst Du nicht. Noch nicht!«

Die Gummiadler bleiben liegen. Während ich, meinen heimlich erstellten, Ausdruck des ersten Vertrags noch einmal durchlese:

Klar hab ich nicht vor meinen Schatz zu kastrieren, das war nur als Einschüchterung gedacht. Aber ich könnte...
Nee der bleibt bei mir, später werde ich ihn vielleicht noch brauchen, obwohl ich das nicht glaube.
Ach ja, die letzte Seite mit seiner Unterschrift hab ich auch nicht zerrissen. Sollte es wirklich mal nötig sein, könnte ich zumindest beweisen: Er wollte es so.

Nach einer knappen Stunde ist es so weit.
Er legt mir den Vertrag vor!

Während ich in lese, beobachtet er mich, hat Angst. Angst ich könnt ihn ablehnen!

So gefällt mir das:
Auf der Seite steht, dass ich alles, aber auch wirklich alle mit ihm machen darf. Die Dauer von einem Jahr. Dass er nicht zurücktreten mag, wenn er es später auch anders bestimmt.
Die einzige Einschränkung, die mich betrifft, dass ich ihn am Leben lasse, versuche ihn nicht dauerhaft zu schädigen.

»Gut, ich bin damit einverstanden!

Wenn du unterschreibst, du wirst mit deinem Blut unterschreiben und mit einem Fingerabdruck bestätigen, bist du ab sofort mein Sklave!

Auch wenn Du es hier nicht aufgeführt hast, eines von deine 3 Tabus werde ich beachten, vielleicht auch alle 3. Du wirst nicht wissen welches.«

»Ja, ich will. Ja«, er bringt die Wörter fast nicht über die Lippen, doch seine Augen strahlen als hätte ich ihm gerade eröffnet er hätte sechs Richtige im Lotto.

Mit einer Kanüle steche ich in seinen Daumen, drücke etwas Blut auf einen Unterteller, eine Gänsefeder, selbst zugeschnitten, fülle ich mit seinem roten Saft, dann darf er unterschreiben.

Da der Daumen noch blutig ist, rolle ich ihn auf das Papier neben seiner Unterschrift, ziert sein Abdruck den Vertrag.

Ganz ehrlich, so genau weiß ich nicht, wie es weitergeht, zuerst wird er lernen mich zu bedienen.
Das Haus sauber halten und solche Dinge. Jeden Tag eine halbe Stunde Spielzeit am Anfang. Mal sehen. Jetzt feiern wir erst einmal.

»Schatz, holst du bitte aus dem Kühlschrank die Sektflasche und 2 Sektgläser« als er mit der Flasche kommt, füge ich hinzu, »mach auf und schenk ein, für uns beide.« Ich merke, wie nervös er ist, noch hat er keinen Grund. Es macht ihm sichtlich Spaß, verrät mir sein Anhängsel.

»Prost Schatz, auf das nächste Jahr.«

»Prost Herrin, ich freue mich.«

»Genieße den Sekt, er wird der letzte sein, der letzte aus Trauben!

Du darfst dich zu mir setzen, nur jetzt, das ist eine Auszeichnung!

Prinzipiell bist du im Haus nackt, mit den offenen Fesseln!
Normalerweise erwarte ich von dir, dass du weiterarbeitest, wenn ich zu Hause bin.
Auch wenn ich ins Zimmer komm, arbeitest du weiter!
Sollte ich dich ansprechen oder rufen, hast du sofort zu kommen, jede Arbeit wird unterbrochen,
du wartest dann ehrfurchtsvoll bei meinen Füßen auf Anweisungen.
Du begrüßt und verabschiedest mich angemessen, wenn ich das Haus verlasse.

Mehr erkläre ich dir von Fall zu Fall.
Für jeden Fehler, den du machst wirst du bestraft.

Ein Geschenk habe ich noch für dich deine Punkte werden zur Feier des Tages halbiert du bist also wieder bei 310.«

»Danke gnädige Herrin.«

»Schatz, gib mir dein Geldbeutel!« Er springt auf, holt sein Portmonee und gibt es mir.

Zwei Konto- und eine Kreditkarte, die Wagenpapiere und knapp 100 Euro wechseln den Besitzer.
Genau 70 Euro bleiben zurück.
Er schaut mich fragend an, als ich ihm das Portmonee zurückgebe.

»7 Tage bis Monatsende a 10 Euro«, erkläre ich.

»Dein Smartphone, keine Angst, da muss nur eine App drauf, hab die von unserem IT-ler.«

»Solange ich das einrichte, hier die Anleitung zum Installieren von TeamViewer, das Programm lädst du vom Internet, und installierst es laut den Anweisungen, auch auf dem Mac!«

Wenig später ist die Software installiert, ein Test zeigt, dass ich Zugang mit meinem Laptop auf seine Computer habe.

So weit so gut, einen kleinen Schock muss ich ihm noch verpassen.

»Schatz, wo sind eigentlich die Wagenpapiere von deinem Auto?«

»In meinem Ordner, warum?«

»Schatz, kommst du bitte!«

Klatschend trifft ihn meine Hand sein Gesicht, erschrocken weicht er der nächsten Ohrfeige aus.

»Schatz, soll ich meine Gerte holen?«

»Nein, Herrin.«, er hält mir seine Wange hin und kassiert 3 weitere Ohrfeigen.

»Danke Herrin!«, bedankt er sich kleinlaut.

»Schatz, 5 Punkte fürs Ausweichen und jeweils 1 Punkt für die Frage und für das Vergessen der Anrede, schreib auf. Bring mir den Schein, nachher haben wir ein Termin bei deinem Händler, ein Sklave braucht kein Auto!«

Schatzie will erst aufbrausen, in ihm brodelt es, doch er reißt sich zusammen und nickt zustimmend, sein Glück!


»Ach Schatz, ich muss dir noch eine kleine Geschichte erzählen: Als ich im Supermarkt war, da hab ich dich gesehen, du hast alte Hähnchen gekauft, glaubst du, dass das das Richtige für deine Herrin ist?«

Er schüttelt den Kopf.
»Siehst du, deshalb hab ich jetzt Hunger und geh um die Ecke in den Imbiss eine Kleinigkeit essen. Für den gesamten Einkauf einschließlich deine Verspätung sind doch 5 Punkte angebracht. Aufschreiben!«

»Komm!«, befehle ich und gehe zur Gästetoilette.

»Hände auf den Rücken! Beine zusammen!«, schon sind die Fesseln eingehakt, praktisch.

»Warte!«

Der Raum ist für uns beide zu klein, neben der Kloschüssel ist noch ein Handwaschbecken mit kaltem Wasser. Dort steht mein Putzeimer und Kehrutensilien samt weißgrauer, angetrockneter Jogurtmasse, die auch am Handfeger klebt. Mit spitzen Fingern nehm ich die leere Kunststoffverpackung, schmeiße sie in den Eimer, schütte den Rest auf den Boden, klopfe, das Kehrblech ab, verteile die Masse noch etwas mit dem Handfeger! Auch ihn klopfe ich sauber, bevor er ebenfalls in den Putzeimer verfrachtet wird!

Ich nehme Joes Smartphone, öffne Skype, stelle die Verbindung zu meinem Handy her, noch einrichten, ja, da hinten neben der Tür scheint der beste Platz, fertig.

»Schatz, los rein!
Du leckst den Boden sauber!
Bis ich wiederkomme, ist hier alles blitzeblank! Das wundervolle Gemisch ist dein Mittag- und Abendessen in einem, also hast du es zu schlucken!

Wage ja nicht aufzustehen oder die Fesseln zu lösen!
Denn nassen Putzlappen lasse ich dir da, du darfst nachher das Wasser daraus saugen, bevor du mit ihm nachreinigst.
Los hol ihn aus dem Eimer!«

Ungläubig schaut er mich an, dann wandert sein Blick zum Eimer in dem neben der Kehrschaufel und dem Handfeger auch noch der Putzlappen in der zugegeben ekligen Flüssigkeit schwimmt. Ein Teil liegt sogar über dem Eimerrand, es sollte also kein Problem sein.

»Nein!«

»Wird’s bald! Oder soll ich den Eimer ausschütten? Nachher schreibst du sowieso 10 Punkte für die Weigerung auf SKLAVE!«

Der nächste Fehler, der mir auffällt, mit den Punkten wird das nichts, er würde so viele sammeln, dass er sie nie abbauen kann. Ich muss was neues überlegen.

»Stopp komm her! Flott!«

10 Mal saust die Gerte auf seinen Arsch!

»Brauchst nicht mehr zu merken! Los jetzt!«

Hektisch nimmt er den Lappen in den Mund und zieht ihn aus dem Eimer, das würgende Geräusch, das er dabei macht, hört erst auf als ich befehle: »Still oder du bekommst 50 Punkte und gleich 50 Hiebe, dabei ist mir egal, dass dein Arsch noch grün und blau ist.«

Ich nehme den Eimer, stelle ihn in den Flur. Bevor ich die Tür abschließe, befehle ich: »Pass auf, dass dein Handy nicht umfällt, sonst werden deine Oberschenkel und Schenkel morgen genauso aussehen wie dein Arsch heute, wobei der danach eine Haut freie Zone sein wird!«


Kleine Fehler bestraft die Herrin sofort

Klar habe ich mich damals in Doro verliebt, weil sie bestimmend ist, das hängt mit Ihrem Job als Krankenschwester zusammen, die müssen so sein und es hat mir gefallen. Gut vor unserer Ehe war ich mal im, damals hieß es noch Freudenhaus und die Dame, die mich verdroschen hat, hieß damals auch noch nicht Domina, es war eine Prostituierte, die ein Stöckchen auf dem Schrank hatte und es zu benutzen wusste. Ich war noch nicht mal 18 und es hat mir gefallen!

Es ist gerade mal etwas mehr als einen Monat her, da habe ich Doro gebeten für mich einmal die Domina zu spielen, ich wollte das schon länger, hab mich aber nicht getraut oder meine zaghaften Versuche wurden abgewehrt.

Der Besuch bei Regina, das Studio, ich kann heute noch nicht sitzen, ohne daran erinnert zu werden. Eine schöne Erinnerung die Schmerzen wurden erst unerträglich, dann war es so wunderschön. Ich versteh das noch nicht, allein deswegen bin ich, glaube ich Doro verfallen. Der Besuch bei Lydia und Adolf...
Toll war es als ich gemerkt habe, dass es Doro sogar erregt wird, wenn sie mich schlägt, mich quält.

Dann meine Bitte an SIE 1 Jahr meine Herrin zu sein, ohne jegliche Rücksicht auf meine Wünsche, ganz echt.

Ja ich will, nur ich brauche Regeln, deshalb haben wir zusammen den Erziehungsvertrag aufgesetzt, für die Katz. Sie hat ja recht, wenn ich sage sie darf alles und dann schränke ich alles ein. Nur meine Hintertürchen sind weg verschwunden. Mein Tabu, typisch Doro, „Kaviar... mit Männern… oder das sie mich nicht verkauft. Drei zur Wahl und nur eines wird sie sicher beachten… Jedes ist schlimmer als das andere. Kaviar ist wohl das Erträglichste, doch auch jetzt schüttelt es mich wenn ich daran denke, immerhin habe ich die Hoffnung, dass Doro es nicht mag...

Wie habe ich mich gefreut, als Doro vorher den Vertrag angenommen hat.

Und jetzt, jetzt lecke ich den Boden sauber, die Käse-Jogurt-Dreckmischung, ist das Schrecklichste was ich je gegessen habe, bei den ersten Schlucken musste ich würgen, das ist jetzt vorbei, nur noch wenige Stellen muss ich sauber lecken, insbesondere in der Nähe des Handys bin ich sehr vorsichtig, ich habe schon gelernt, dass die Herrin Wort hält, auch wenn ich auf Hiebe stehe, wie ich erkannt habe, davor habe ich Angst.

Das Ganze ist nichts als ekelig! Und jetzt auch noch den Boden mit dem Putztuch nachwischen, nee da ist nichts Tolles dran, vorher hat sich das noch irgendwie gut angehört, aber wenn man es erlebt, längst bin ich nicht mehr erregt, nur frustriert. Es hilft nicht einmal, wenn ich mir die Herrin vorstelle, während ich den Lappen mit den Zähnen halte und versuche den Boden sauber zu bekommen.
Endlich bin ich fertig, der Boden ist tatsächlich sauber! Doch ich kann das beurteilen, wenn man mit 5 bis 10 cm Abstand mit dem Lappen im Mund über den Boden wischt, sieht man jedes Staubkorn, jeden Käserest und jeden angetrockneten Jogurt Rand. Komischerweise verschwindet sogar irgendwann der Frust und man strengt sich an, alles sauber zu bekommen.

Jetzt, nachdem ich mir mindestens 10-mal meinen Kopf an der Toilette angestoßen habe, bleiben nur noch die Zimmerecken, unmöglich mit dem Kopf! Ich sehe den Schmutz, komm aber nicht ran, ich versuche es mit den Füßen, hurra, so schräg liegend schaffe ich es tatsächlich. Eine Ecke noch, ich komm nicht ran, die Toilette versperrt den Weg, ich krieche auf die andere Seite der Hänge-Toilette, versuche unter dem Keramikkörper die Zimmerecke zu erreichen, mit dem Hinterkopf stoße ich an der Wand an, egal ich spüre die Ecke, drücke den Lappen hinein, versuche ihn zu bewegen, Bingo, das war es!

Ich setze mich auf, während ich die Beine anziehe, höre ich direkt hinter mir ein klacken, ich drehe mich um, das Handy ist umgefallen!

Panik erfasst mich, Angst, pure Angst, kein klarer Gedanke. Aussichtslos, Ausweglos...

Keine Ahnung wie lange ich vor Angst schlotternd auf dem Boden knie, bevor ich Doros Schritte höre, die Tür wird aufgeschlossen.

Wartestellung, das muss die beste Wartestellung sein, die es gibt, die Stirn auf den Boden. Toll, wenn man vor Angst zittert.

»Ich hab dich gewarnt! Das wird gleich noch Konsequenzen haben, Schatz!«

Ich höre, wie sie durch das Zimmer läuft, mein Kopf befindet sich auf dem Boden.

»Wenigstens sauber ist es. Halbwegs 2 Punkte! Ach was? Komm!«

Klatschend treffen mich 4 Gertenhiebe am Schultermuskel. Scheiße, dass tut so weh, dass mir der Arm einknickt.

»Nachreinigen brauchst du nicht! Da unter dem Handy ist noch Staub!

Weißt du, warum du diese Strafarbeit gemacht hast?«

»Weil, weil... ich im Hausflur alles verschüttet habe? ... Herrin?«, glaube ich zu wissen.

»Nein, Schatz, deshalb doch nicht, auch wenn du dich dumm angestellt hast. Du nimmst einen Einkaufskorb, dann passiert so was nicht. Keine andere Idee?«

»Ah ... Nein Herrin?«, mir will nichts einfallen.

»Schatz, du hast den Käse für dich gekauft, das 2. Hähnchen war für dich.
Du sollst doch nichts für dich kaufen, wenn ich dir was Gutes tun möchte, dann mach ich das!
Hab ich dich nicht die Bananenschale essen lassen, bei Lydia und Adolf?
Du wusstest also was dich als Sklave erwartet!

Hast es ja heute selbst noch geschrieben!«, die Herrin macht eine Pause, als ich nicke, zieht sie mich zu sich, schaut mir in die Augen, ihr Blick ist hart und kalt, ich halte ihn nicht aus und schließe die Lider.

Mit einem Ton, der keinen Widerspruch zulässt, fährt sie fort: »Schatz, hast du das jetzt begriffen? Falls nicht wird die Bestrafung das nächste Mal etwas härter ausfallen. Oder hat dir das etwa gefallen?«

»Nee Herrin, ganz und gar nicht«, gebe ich ehrlich zu.

Härter? Noch härter?

»Schatz, kleide dich an! Der Verkauf deines Autos steht an!«

Schnell schlüpfe ich in meine Kleidung. Doro stopft die Papiere und Ersatzschlüssel in Ihre Handtasche.
»Du fährst hinter mir her Schatz!«

Mir ist ganz schlecht, als ich in meinen 5-er BMW einsteige, über 50 Mille hat er gekostet, nicht mal 12-tausend Kilometer, kaum 2 Jahre alt... wie neu.

So grausam kann SIE doch nicht sein…






Hallo tuchknebel,
ja, es geht bald weiter, so hat er sich das nicht gedacht, wenn Wünsche wahr werden...

Hallo Aneka,
danke für das Lesen und das Lob, ich hoffe es wird Dir auch weiter gefallen, wie immer bei der Geschichte auch diese Fortsetzung hat einen wahren Kern.

Auch allen anderen Lesern viel Freude beim lesen wünscht

Ihr_joe


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 07.05.17 um 14:47 geändert
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  RE: Änderungen ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:03.10.16 16:26 IP: gespeichert Moderator melden



Die Französin schüttelt ihren Kopf, fragend schaut sie der Frau nach, die einen Stock über ihr wohnt, sie hat sich verändert, trägt im Hochsommer Stiefel, früher hatte sie bunte Sommerkleider an, jetzt scheint ihre Lieblingsfarbe schwarz zu sein? Sie wirkt streng und doch verrucht, fast wie eine dominatrice oder maîtresse! Die deutsche Bezeichnung fällt ihr nicht ein.
Andererseits ist sie sicher, dass Doro, ihre Nachbarin, im Krankenhaus arbeitet. Jetzt kommt auch noch ihr Mann. Ein Tölpel, erst heute Mittag hat er den halben Einkauf im Treppenhaus fallen lassen. Warum steigt er nicht in das Cabriolet von Doro? Er steigt in seinen Wagen, wartet auf etwas. Komisch er scheint zu weinen? Warum? Beide Fahrzeuge setzen sich in Bewegung, er fährt hinter seiner Frau her.

Etwas stimmt mit den Beiden nicht? Er scheint zu être forcé, “gezwungen zu sein“, bedeutet es en allemand, fällt ihr ein wieder ein. Ich werde es herausbekommen, beschließt sie.

Wir wissen, warum Joe weint!
Doch was wir weiter geschehen, erleben wir es mit Doro:


Mein Schatz – Änderungen, Leben als Sklave und Herrin

Bisher war es ein toller Tag! Mein Schatz hat den Vertrag unterschrieben! Nicht seinen, sondern meinen! Schlicht und einfach!
Noch bin ich in vielen Dingen unsicher. Die Strafarbeit, die ich verhängt habe, gehört nicht zu den Strafen, die mich sexuell reizen, antörnen, es musste aber sein. Das nächste Mal will ich aber zumindest dabei sein, so macht das keinen Fun.

Jetzt sitzt er neben mir im Wagen und weint, keine Krokodilstränen, echte Tränen – sein schöner BMW ist weg, 38 Tausend hat er gebracht, Mehr als ich dachte! Männerspielzeuge eben.
Gleich haben wir noch den Termin mit seinem Banker, so kann er nicht hin!

»Schatz, ich sag das jetzt nicht gerne, wenn du nicht sofort mit dem heulen aufhörst, muss ich dir 5 Punkte geben! – Ich muss unseren Termin bei deinem Banker verschieben! Weil ich bei Katja einen Raum ordere! Dann erhältst du 250 Stockhiebe auf die Innenseite deiner Schenkel! Anschließend werde ich Yindee bitten, mir von ihrem Jalapeño Öl etwas abzugeben und dich damit einreiben! Sind dir das deine Tränen wert?«

Die 5 Punkte sind sowieso nur noch ein Überbleibsel, aber ich hätte Lust!

»Bitte nicht Doro, ah ich meine Herrin! Ich versuch es ja schon!«

Tatsächlich hört er nach kurzer Zeit auf und frägt: »Herrin, darf ich was fragen?«

»Klar doch Schatz, was ist denn?«

»Herrin, ah das Handy ist mir aus Versehen umgefallen, ich wollte das nicht. Kannst du ah ihr nicht ah, gnädig sein?«

»Klar Schatz! Ich hab sogar gesehen wie du mit dem Kopf dagegen gestoßen bist. Weißt du was, ich bin gnädig. Ich verdopple die Strafe für dein Betteln nicht! - Aber nur, wenn du dich nachher richtig benimmst!«

Ist das ein Gefühl, wie ich ihn mit ein paar Worten disziplinieren kann! Ich rieche seine Angst, spüre seine Unsicherheit!

»Danke gnädige Herrin«, bedankt er sich etwas zu spät, heute lass ich es mal gut sein.

Wenig später erreichen wir das Parkhaus der Bank, nehmen wir den Termin wahr.
Kurz darauf ist alles geklärt, sein Geschäftskonto und Privatkonto wurde auf mich umgeschrieben. Damit brauche ich keine Bankvollmacht!
Gute Beratung vom Banker.
Als mein Schatz für sich eine Karte beansprucht, schiebe ich gleich dem einen Riegel vor.

»Glaubst du 15 reichen? Oder strebst du doch die 250 an?«

Der Banker hat mich ganz komisch angeschaut, als Joe plötzlich nichts mehr von einer Karte wissen wollte.

Auf dem Rückweg mache ich einen kleinen Abstecher zu Hanne, mir hat die Jodhpurhose von ihr gefallen. Macht bei ihr eine tolle Figur, deshalb will ich mir auch eine besorgen.
Ich nehme eine mit lederner schwarzer Applikation in die Umkleide, falsche Größe: »Schatz, bring mir dieselbe in 38!«

Toll, wieder 38, meine letzten waren 40!

Kurz darauf reicht er mir die Hose: »Das nächste Mal auf Knien! Wage es nicht mehr mich so anzuschauen! Du hast kein Recht mich so zu sehen!«

Nackt beziehungsweise halbnackt, darf er mich nur noch ansehen, wenn ich es möchte! Unvorteilhaft wie hier schon gar nicht!

Passt, sieht toll aus! Die nehme ich.
Wenn ich schon da bin, wähle ich gleich die passenden Schuhe dazu.

Aus einen Stapel von 10 darf mein Schatz mir einen nach dem anderen anziehen, bis ich die richtigen habe.
Er macht das gar nicht schlecht, richtig liebevoll!

»Kannst du nicht aufpassen! Wehe du machst meine Strümpfe kaputt!«, fahre ich ihn an, als er beim Ausziehen meinen Strumpf etwas mitzieht.

Ich sehe, dass sein Kleiner die Hose ausbeult und durch meine Worte ansetzt die Naht zu sprengen. Wie schön das Leben sein kann.

Das erste Mal, richtige hochwertige Schuhe aus Leder, eine Jodhpur-Reitstiefelette für 160 Euro, wird es sein.

Da Hanne nicht im Geschäft ist, wird es auch nichts mit dem Plausch, den ich eigentlich vorhatte und so sind wir kurz darauf zuhause.

Ich fühl mich richtig toll, wie zuvorkommend mein Schatz mich jetzt behandelt. Das Tür öffnen, bei Auto und Haus funktioniert prächtig, obwohl er die Tüten mit meiner Hose und den passenden Stiefeletten trägt.

Ich lasse den Aufzug bei der Französin halten, drücke die Klingel, nichts rührt sich, prächtig wie geplant.
Kaum sind wir in der Wohnung, befehle ich: »Sklave, bereite dich vor, du bist in genau 2 Minuten im Wohnzimmer!«

Das erste Mal richtige Hiebe hier in der Wohnung! Die erste richtige Strafe, ich will meinem neuen Sklaven was bieten.

Die neue Reithose, samt Stiefeletten, eine kurzärmlige schwarze Bluse. Meine neue schwarze Korsage, noch eine Überraschung für meinen Schatz.

Im Wohnzimmer wartet mein Schatz, nicht ganz korrekt, heute ist es egal.
Ich befehle ihm: »Steh auf und komm! Du darfst mein Mieder schnüren.«

Ich dreh ihm den Rücken zu, merke, wie er mit zitternden Händen die Schnüre straff zieht, während ich seine Angst rieche, so nah ist er bei mir.

»Gnädige Herrin ist es so gut oder muss es noch fester?«

»Fester!«, bestimme ich, während er weiter zurrt.

»Stopp, das genügt!«, befehle ich, als mir fast die Luft wegbleibt. Wie machen das die Weiber mit den Wespentaillen?

Er verknotet die Zugschnur, erstaunlich gut ohne Übung, bleibt er hinter mir stehen.

Ich dreh mich um, ziehe meine Handschuhe langsam an, bevor ich ihm eine Ohrfeige verpasse!

»20 Hiebe mit deinem Gürtel, du hast was vergessen!«

Er schaut mich zweifelnd an – merkt, wie ich aushole und die nächste Ohrfeige sorgt für gleichmäßige Rötung seiner Backen.

»40 Hiebe! Zusätzlich!«

Er ist immer noch verwirrt. Als ich erneut aushole, fängt er an zu plappern: »Entschuldigung gnädige Herrin, ich habe ...«, plötzlich entsteht ein Leuchten in seinen Augen, » ... mich nicht bedankt! Danke gnädige Herrin, dass ich Euch schnüren durfte und so Eure herrliche Taille betont wird. Danke für«

»Genug!«, breche ich seinen Wortschwall ab, »du schiebst den Tisch in die Raummitte! Machst außen genug Platz, nimmst drei der Rückenkissen und legst dich damit auf den Tisch! Los!«

Während er mühevoll den Tisch verschiebt, gehe ich ins Schlafzimmer. Schau mich im Spiegel an. Irre, ich hätte 36 nehmen können, mit dem Korselett. Mach mir einen Pferdeschweif und korrigiere mein Make-up auf streng.

Nehme beide Rohrstöcke aus der Bodenvase und trockne sie. In Joes Schrank, suche ich seinen alten, schweren Ledergürtel und die Kleidung, die er morgen tragen wird.

Wie befohlen liegt Joe auf dem Tisch, besser gesagt auf den ledernen Kissen der Couch.
»30 Schatz, du zählst mit und sagst, warum du die Strafe erhalten hast.«

Die ersten 15 Hiebe lasse ich mit mäßiger Stärke auf seinen Arsch prasseln. Weitere 5 auf seinen Rücken, dann optimiere, ich die Stärke natürlich weniger fest als auf seinen Arsch. Schließlich zieren 10 tiefrote Streifen seinen Rücken. Selbst die Gürtellöcher sind abgebildet.

Ich bin stolz auf meinen Schatz! Das Ganze ging ohne Geschrei ab. Ich konnte seine Schmerzen beim Zählen, besonders bei den letzten Hieben deutlich hören! So mag ich das!
Genau so! Die Angst, die er vor dem nächsten Hieb hat.

»So mein Schatz, du hast jetzt 5 Minuten Zeit nochmal darüber nachzudenken, was passiert, wenn du dich nicht ordentlich bedankst! Es ist eine Auszeichnung, wenn du als Sklave deine Herrin bedienen darfst.«

In der Küche hole ich mir noch Glas Sekt. Zurück setze ich mich neben meinen Schatz auf den Tisch.

Flüstere leise in sein Ohr: »Schatz, ich bin stolz auf dich! Du musst zwar noch lernen, wie du zu handeln hast, dabei werden dir meine Strafen helfen!
Noch eine Minute, wenn du Durst hast, sags mir. Magst du lieber Wasser oder Sekt?«

»Wenn ich wählen darf, Wasser, gnädige Herrin, bitte Wasser.«

Meinen Sekt hätte es ohnehin nicht gegeben, dazu muss Frau müssen, müssen. Aber eine Idee habe ich, ich will ihm ja das Wasser nicht einflößen, das soll er ruhig selber machen.
Ich geh also ins Bad hole meinen Schwamm, tropfnass lege ich ihn vor sein Gesicht: »Für dich als Belohnung, du kannst das Wasser auslutschen!«

»Danke Herrin«, antwortet er ohne den Schwamm zu beachten, er meint wohl das ich ihn ärgern möchte, warten wirs ab.

Es wird Zeit meinen Schatz vorzubereiten. Das Kletterseil habe ich schon bereitgelegt, seine Fesseln hake ich mit je einer Longierbrille zusammen, dann fädel ich das Seil durch beide D-Ringe, spanne es, sodass seine Arme mit den Beinen verbunden sind. Ein weiteres Seil knote ich an seinen Hodensack und verbinde es durch den D-Ring der Fußfessel mit dem Halsband, auch dieses Seil spanne ich so fest wie möglich.

Ich korrigiere die Kissen, die nicht der Bequemlichkeit dienen, sondern sie werden die Rohrstöcke vor der harten Tischplatte schützen.

»Dann lass uns anfangen Schatz, da es keine vorbestimmte Zahl gibt, brauchst du dich nur zu bedanken.«

Ich las den Tohiti Cane (wie könte ich mir das Wort nur merken?), einmal durch die Luft sausen. Nehme Maß, hole aus, lasse den Stock auf den Arsch knallen! Etwas stärker könnte ich noch, doch es reicht, sein Körper zuckt und windet sich, der Kopf fährt nach oben, wird aber durch die Hodenfessel gebremst.

Während sich auf seinem Arsch, eine Strieme bildet, die immer weiter anschwillt, saugt er wie eine Dampflokomotive die Luft ein. Keuchend bedankt er sich mit einer etwas brüchigen Stimme.

Erneut ziele ich, hole aus und genau neben der ersten Strieme bildet sich eine weitere. Mein Schatz brüllt auf, fast wie ein Hund der grollend jault! Erneut windet sich sein Körper, wieder reißt die Halsfessel an seinen Hoden. Sein Brüllen wird zum Schluchzen, er bedankt sich. Sein Körper ist feucht vor Schweiß, als würde er schon 20 Minuten in einer Sauna sitzen.

Und er hat Angst – Angst vor dem nächsten Hieb, Angst vor mir!

Ein Hieb fällt neben den anderen – längst sind es nicht mehr einzelne Blutstropfen die seinen Arsch zieren. Sein Hintern durchziehen kleine Straßen, die an beiden Rändern eine rote aufgeplatzte Begrenzung haben!

Mein Schatz bedankt sich nach wie vor. Das Brüllen hat fast aufgehört, die Angst ist verschwunden.

Ich weiß er schwebt in seiner Welt! Er fliegt! Tatsächlich ist es ein Rausch aus Endorphinen und Adrenalin.

Mein erstes Ziel ist erreicht, sein Arsch ist vermutlich tatsächlich, wenn auch nur an den Außenseitern der Striemen von der Haut befreit!

Ganz ehrlich ich fühle mich prächtig! Vor Erregung laufe ich aus! Zwischen den Hieben habe ich mich gestreichelt, erst jetzt merke ich es! Ich glühe! Vor Erregung! Mein Herz rast! Es war geiler als der beste Orgasmus! Nein, es war der beste Orgasmus, ohne Mann, ohne Kugeln und ohne Vibrator.

Langsam beruhigen sich Puls und Atem, ich kann wieder klar denken! Gibt es so was? Klar, ich hab’s erlebt!

Ich geh zu meinem Schatz, der langsam aus seinem Rausch erwacht, ich will ihn ein Stück begleiten. Muss meine Bedürfnisse zurückstellen, halte ihm den Schwamm, den er vorher verschmäht hat, an den Mund. Er beginnt zu saugen, sein Puls rast noch immer, flacht aber langsam ab.

Als er mich anschaut, frage ich: »Wie geht es dir Schatz?«

Noch völlig glücklich, mit leuchtenden Augen berichtet er: »Jetzt bin ich sicher, dass ich alles richtig gemacht habe Herrin, es ist plötzlich alles leicht, ich freu mich auf den nächsten Hieb, es ist nichts als Wärme und Glück und ich kann es nicht beschreiben, jeder Orgasmus ist dagegen blass, farblos. Die Hiebe ich merke die Schmerzen, aber es sind schöne Schmerzen, wenn sie ausbleiben fehlt was. Jetzt merke ich den Schmerz, langsam tritt er in den Vordergrund, wird intensiver, trotzdem bin ich dir unendlich dankbar Göttin, ich meine Herrin!«

Ob seine Gefühle noch intensiver waren als meine, ich kann es nicht glauben? Tauschen mit ihm, komischer Gedanke! – Niemals!
Ich will noch mehr Quälen, mehr Macht nicht nur über ihn, mehr Freude, mehr Erfüllung für mich!

»Das freut mich, du musst wissen, dass das ein Geschenk von mir an dich war Schatz. Manchmal werde ich dich so belohnen, meistens wirst du aber Schmerzen erleiden müssen. Mehr als du dir vorstellen kannst! So wie du jetzt glücklich bist, macht es mich glücklich, wenn ich dich peitsche, wenn ich dich quäle und ich mag die Angst, deine Angst! Es ist neu für mich und ich muss lernen damit umzugehen. Willst du das für mich auf dich nehmen? Willst du mir dabei helfen?«

»Ja, gerne Herrin, sind das die Strafen für die Punkte? Was soll ich tun?«

»Nein, Schatz, die Punkte, die dienen tatsächlich der Erziehung, der Motivation!
Da wird sich sowieso was ändern!
Was ich meine betrifft nicht den Alltag, sondern unsere Beziehung Herrin Sklave so wie du jetzt glücklich bist.
Ich verhindere das Gleiten in deine Welt, der Schmerz wird dann nicht weniger, er wird mehr, erst wenn du an deiner Grenze bist, sogar die Grenze deutlich überschreitest, bin ich zufrieden, bin ich glücklich.
Es kann sein, dass du mir nicht genügst, weil du nicht endlos belastbar bist, dann suche ich mir Ersatz, es wird aber nichts zwischen uns ändern!«

Ungläubig schaut er mich an: »Aber ich mach doch alles, sogar gern?«

»Schau Schatz, irgendwann braucht dein Körper Zeit sich zu erholen. Du willst mir doch auch so dienen. Ich verdiene nicht genug für uns beide und eine Haushaltskraft, du wirst das allein machen müssen. Besonders jetzt, da wir noch so viel brauchen, soviel ausgeben müssen! Glaub mir es ist besser für dich.«

Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, das meinem Schatz zu sagen? Vielleicht mein schlechtes Gewissen? Vor einer Woche hätte ich jeden ausgelacht, der sagt mein Schatz würde mir nicht mehr reichen, wobei betrügen will und tue ich ihn nicht ...

... Tatsache ist, dass ich ihn immer noch liebe, vielleicht mehr als jemals zuvor – gerade deshalb werde ich mir einen Ausgleich suchen müssen, wenn sein Körper Erholung braucht. Ausgleich, warum nenne ich es nicht beim Namen, Mann, Sklave, Prügel Objekt oder?
Nur eines treu sein will ich ihm.

»Schatz, weil ich heute so gut gelaunt bin und ein besonderer Tag ist, darfst du dich selbst befriedigen! So hart wie dein Penis ist, wartest du ja nur darauf. Warte ich löse deine Fesseln.«

Ganz so gutmütig ist mein Angebot nicht, in dem Gespräch mit Lydia hat sie mir erklärt, dass sie Adolf immer, wenn es für ihn härter werden soll, per Prostata Massage, Orgasmus frei melkt. Da ich das noch nicht beherrsche, tue ich ihm den Gefallen.
Ich bin gerade dabei, die Fessel von seinen Hoden zu lösen, da fängt sein Ding auch schon zu zucken an.

»Halt, untersteh dich!«

Tatsächlich hört er auf, ob das nun auf meinen Befehl oder auf mein unsanftes zusammenpressen seiner blau gefärbten Eier zurückzuführen ist zweitrangig. Ich drück ihm einen Pariser in die Hand: »Überziehen, du willst doch nicht, dass hier alles versaut wird!«

Etwas fahrig zieht er das Kondom an, als es richtig sitzt befehle ich: »Los! Knie dich vor mich und fang an!«

Irgendwie stellt er sich sehr zaghaft an, er scheint sich vor mir zu schämen.

»Schatz, was ist? Warte ich helf dir!
Du hast noch 20 Sekunden, wenn du dann nicht gekommen bist, werde ich deinen Sack wieder abbinden und wir hängen den Putzeimer dran, mit dem Zeug was noch drin ist!
15 – 14 – 13 – 12 – 11 – 10 – Stopp! Finger weg!
Siehst du Schatz, hat doch geklappt.«

»Danke gnädige Herrin.«

Sagt er ohne große Überzeugung. Klar weiß ich, dass er keine Erlösung gefunden hat. Ist ja so gedacht. Da muss noch was drin sein!

»Schatz, das lutschst du jetzt aus, es muss ganz sauber sein und ich hab dir extra einen Pariser mit Bananengeschmack ausgesucht.«

Es scheint ihm nicht zu schmecken! Doch er bemüht sich redlich und bald ist sein Sperma ausgelutscht.

»Schatz, ich glaube ich hab dich vorher unterbrochen. Das tut mir leid. Gutmütig wie ich bin, hast du sogar 25 Sekunden Zeit, bis du kommst! Streif den Pariser wieder über!

Los!

24 – 23 – 22 …«
Obwohl sein Penis wieder leidlich hart wird, glaube ich nicht, dass Schatzi es schaffen wird …




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 21.05.17 um 19:54 geändert
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tuchknebel
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kg und knebel in ehren soll kein sub verwehren

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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:04.10.16 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ob jetzt auch noch die französische Nachbarin mit einbezogen wird?Lassen wir uns überraschen.
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ecki_dev
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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:05.10.16 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach toll wie beide sich in ihre Rolle einfinden.
Es wird sehr hart für ihn werden, aber wie es scheint ist es genau das was er möchte und ws ihr gut tut.
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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:09.10.16 18:20 IP: gespeichert Moderator melden



Nee, tuchknebel, das mit der Französin wird wohl nichts, so viel kann ich jetzt schon schreiben, allerdings müssen die Beiden ja Rücksicht auf sie nehmen.

Hallo Ecki, ja das könnte sein, manchmal kommt es anders besonders als Joe denkt.

Gleich geht es weiter, liebe Grüße
Ihr_joe

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  Countdown - Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:09.10.16 19:16 IP: gespeichert Moderator melden



Wir befinden uns in einem Wohnzimmer, auf dem Tisch liegt ein gefesselter Mann, klatschend trifft ein Rohrstock auf seinen Hintern. Die Dame, die ihn führt, fasst sich in den Schritt. Die Reithose, die sie anhatte, liegt auf der Couch. Ihr schwarzes Haar, dass zu einem Pferdeschweif gebunden ist, wippt bei jedem Hieb lustig auf und ab.
Längst ist der Hintern des Mannes blutig geschlagen! Ein letzter Hieb, sie fährt mit ihrem Finger über seinen Po. Setzt sich neben seinen Kopf, leckt das Blut vom Finger. Vorsichtig, fast liebevoll, streichelt sie sein Haar, lächelt ihn an.

Lest selbst, was Doros Schatz empfindet:


Mein Schatz – Countdown

Ich fühle mich herrlich, es ist nicht zu beschreiben! Einfach herrlich so zu schweben, schweben ist falsch, es ist ein gleiten, von einer Welle aus purem Glück zur nächsten. Auch das trifft es nicht, nichts was ich erlebt habe war so schön!

Langsam lässt das Gefühl nach, mein Blick klärt sich, sehe ich sie! Die Göttin, ein Lächeln umspielt ihr Gesicht, sie fragt mich: »Wie geht es dir Schatz?«

Schatz? Was meint die Göttin, ich erinnere mich, die Göttin ist Doro meine Ehefrau.

Die Erinnerung kommt wieder, meine HERRIN, ja meine Herrin. Was ist schon eine Göttin neben IHR? Was ist schon ein Auto, wenn man so glücklich sein kann? SIE mich so glücklich macht.

Ich versuche Ihr zu erklären, was man nicht erklären kann, es ist als wolle man jemanden, der nicht riechen kann den Duft des Waldes, einem, der nicht hören kann, das Rauschen der Bäume und einem, der nicht sehen kann die Farbe der Blätter erklären, es ist unmöglich.

Wie geht es dir, bis vor Tagen war das eine einfache Frage, doch jetzt, ich kann meine Euphorie, meine Gefühle nicht in Worte fassen!

Trotz meiner unzureichenden Erklärung versteht SIE mich, es ist jetzt das 2. Mal, dass ich das erleben durfte, und das verdanke ich Ihr, deshalb bin ich IHR unendlich dankbar.

Ich habe nie verstanden, was mit Arschkriechen gemeint war, ich würde Ihr am liebsten in den selbigen kriechen. Aus – Liebe, vor Glück, weil es sie gibt. Egal, ich bin glücklich!

Langsam kehrt der Schmerz zurück, nicht mächtig, er bleibt erträglich. Komisch er ist sogar schön, obwohl er weh tut?

Leise, lieblich dringt die Stimme der Herrin durch das Glück zu mir: » … wie du jetzt glücklich bist, macht es mich glücklich, wenn ich dich peitsche! Wenn ich dich quäle! Ich mag die Angst, deine Angst! Es ist neu für mich und ich muss lernen, damit umzugehen! Willst du das für mich auf dich nehmen? Willst du mir dabei helfen?«

Klar will ich das, sie soll doch genauso doll wie ich und noch viel mehr glücklich sein, also stimme ich gerne zu. Was für eine Frage ist doch selbstverständlich. Alles kann sie mit mir tun, wenn es sie sich annähernd so fühlt wie ich.

»Schatz, weil ich heute so gut gelaunt bin und ein besonderer Tag ist, darfst du dich selbst befriedigen. So hart wie dein Penis ist, wartest du ja nur darauf.«

Selbstbefriedigen, vor Ihr? Ich bin nicht sicher, ob ich das kann, irgendwie schäme ich mich.
Will das auch gar nicht, was ist schon ein Orgasmus gegen das, was ich eben erleben durfte.
Schäme ich mich? Sie ist meine Frau, ä meine Herrin, vor der Frau hätte ich es nicht gekonnt, aber die Herrin ist so viel mehr. Ich muss IHR gehorchen.

»Ich löse deine Fesseln!«, sagt sie mit ihrer weichen Stimme.
Wenig später sind Hand- und Beinfesseln so wie das Seil an meinem Halsband gelöst.

Erst jetzt merke ich, wie unbequem die Fessel war.

Auf einen Wink von ihr stehe ich auf, die Herrin löst die Fessel an meinen Eiern, der Schmerz verstärkt sich als das Blut wieder richtig zirkuliert! Mein Kleiner schwillt, in Ihren Händen, noch mehr an! Ich bin tatsächlich kurz vor der Erlösung.

»Halt, untersteh dich!« befiehlt SIE und quetscht gleichzeitig meine Eier, mit Mühe verhindere ich mein abspritzen.

Die Herrin drückt mir was in die Hand, und befiehlt: »Überziehen, du willst doch nicht, dass hier alles versaut wird!«

Ah, klar, deswegen musste ich vorher warten, ich hab mich schon gewundert.

Vor Erregung und Scham bekomme ich das Verhüterli nicht gleich richtig angezogen, ich muss es halb abgerollt noch mal überziehen.

»Los! Hinknien anfangen!«, wie streng sie sein kann – meine HERRIN!

Kniend, mit der typischen Bewegung, versuche ich zum Orgasmus zu kommen – erfolglos!

»Schatz, was ist?«

Was soll schon sein, so kann ich nicht! Das erste Mal vor ihr bestimmt bin ich rot? Welcher Mann hat schon vor seiner …

»Warte ich helf dir!«, werde ich unterbrochen. Wie helfen? Mit der Hand, geil!

»Du hast noch 20 Sekunden! Wenn du dann nicht gekommen bist, werde ich deinen Sack wieder abbinden und wir hängen den Putzeimer dran, mit dem Zeug was noch drin ist!«

Von wegen Hand!
Ich muss das jetzt nicht verstehen, aber die Drohung erregt zusätzlich, ich merke, wie nur noch ein klein wenig fehlt.
Ich bewege meinen Kleinen, ah, gleich, schneller.

»15 – 14 – 13 – 12 – 11 – 10 –«

SIE will es! Jetzt, jetzt, ein wisch noch, ja geschafft der erste Tropfen ...

»Stopp! Finger weg!«

Ich reiße meine Hand zurück, ungern, aber SIE hat´s befohlen! Das Verhüterli füllt sich auch ohne mein weiteres Zutun. Irgendwie frustrierend. Sehr frustrierend! Warum?

Warum?

»Siehst du Schatz, hat doch geklappt.«

Ich bedanke mich, auch wenn ich nicht wirklich, ah, ich verstehe, sowas nennt man ruinierter Orgasmus, ich habe davon gelesen, aber heute ist mir das egal, ich wollte so wie so nicht.

Mit ihrer liebsten Stimme haucht die Herrin: »Schatz, das lutschst du jetzt aus, es muss ganz sauber sein! Ich hab dir extra einen Pariser mit Bananengeschmack ausgesucht.«

NEIN! Das kann sie nicht so meinen, sie sagt bestimmt halt, wenn ich ...
Ich nehme den Pariser zum Mund und – nichts? Wo bleibt das HALT?!

Also lutsche ich ihn widerwillig aus, drehe die Innenseite nach außen und beseitige den letzten Rest des Spermas mit Bananengeschmack, auch wenn ich noch nie Sperma zu mir genommen habe in der Kombi schmeckt es einfach nur bäh!

Von meinem Hochgefühl ist nichts mehr übrig, ich bin frustriert, ein Spielball, der vor Angst zittert, trotzdem ich habe es geschafft, keine Fesselung und kein Eimer, da ist der fiese Nachgeschmack egal.

Egal, dass mein Hintern schmerzt. Nicht ganz, ist es jetzt eine Ermahnung? Jetzt noch einmal so eine Tracht wie eben, nein! Ja es war schön?! Aber irgendwann kann ich nicht mehr.

»Schatz, ich glaube ich hab dich vorher unterbrochen. Das tut mir leid. Gutmütig wie ich bin, hast du sogar 25 Sekunden Zeit, bis du kommst! Streif den Pariser wieder über!«

Was, ich will doch gar nicht? Gut SIE hat es befohlen.
Was hat sie gesagt – 25 Sekunden! – Nie! Ist auch gleich, der blöde Pariser will nicht!
Mein Penis ist weich und klein, ich muss den Gummi sogar festhalten, dass er nicht abrutscht.
25 Sekunden unmöglich! Endlich sitzt er, der Kleine ist sogar halb steif.

»Los!

24 – 23 – 22 …«, beginnt die Herrin den Countdown.

Ich reibe wie ein Wilder, alles egal. Warum wird das Ding nicht fester? Angst! Im Hintergrund höre ich, wie sie den Countdown strengt durchzählt.

»... 14 – 13 – 12 ...«

Langsam wird er steifer, ich bin aber noch weit von der Erlösung entfernt.
Die Hand tut weh, der Arm. Oh wie fühl ich mich Schei… Ich will nicht versagen!

Unerbittlich nähert sich der Countdown dem Ende, ich keuche wie beim Orgasmus! Aber nicht vor Lust, sondern vor Anstrengung. Wechsel zum x-ten Mal die Hand.

» ... 3 – 2 – 1 – 0! Ach Schatz, das tut mir jetzt aber leid, Hände weg!
Dann wollen wir dich mal vorbereiten.
Nimm die Hände nach oben.«

Kaum bin ich dem Befehl gefolgt, sind sie auch schon am Halsband eingehakt.

»Beine breit!«

Was will sie denn? Ich öffne meine Beine.

»Breiter!«

Eine Schleife zugezogen, zweimal wird mein Sack zwischen Penis und Eiern umwickelt, jetzt steht das blöde Ding wie eine Eins!

»Hol den Eimer!«

Rigoros werde ich an der Sackleine in den Flur gezogen, kaum habe ich den Putzeimer mit Schmutzwasser, Kehrbesen, Schaufel und Putzlappen angehoben, werde ich auch schon zurück ins Wohnzimmer gezogen.

»In die Hocke!
Eimer abstellen!
«

Doro beugt sich kurz nach unten, nestelt an der Leine, ein leichter permanenter Zug zeigt mir, dass der Eimer befestigt ist.

»Schatz, schieb den Tisch an seinen Platz! Leg dann die Kissen zurück auf die Couch!«

Ich hebe den Eimer an, fange an den Tisch an seinen Platz zu schieben. Es reißt mir fast die Eier ab, nach wenigen Schritten brauche ich eine Pause, setze den Eimer ab.

Herrlich, der Schmerz lässt nach!

»Schatz, würdest du dich bitte beeilen! Ich will dich ja nicht hetzen, aber wenn du so trödelst!«, der Rohrstock pfeift durch die Luft und trifft meinen schon vorher behandelten Hintern, ein Gefühl als würde ein rotglühender Eisenstab darauf gelegt. Mit Not unterdrücke ich einen Schrei, reiße mir fast die Eier ab, so schnell hebe ich den Eimer an: »Danke gnädige Herrin!«

Dass ich mich für solche Gefälligkeiten bedanken muss, habe ich schon gelernt, schnell schiebe ich den Tisch an den Platz, kurz darauf sind auch die Kissen versorgt. Ich stehe vor der Herrin, während der Eimer wieder auf dem Boden ruht.

»War doch gar nicht so schlimm Schatz! Jetzt kommt die eigentliche Strafe! 30 auf jeden deiner Oberschenkel. Solltest du ausweichen wird der entsprechende Hieb doppelt wiederholt! Du hebst den Eimer an, Hiebe die auf deine Schenkel fallen während der Eimer auf dem Boden steht zählen nicht! Stellst du den Eimer nach einem Hieb ab, zählt er auch nicht! Du bedankst dich und zählst! Verzählst du dich, beginnst du bei der nächsten durch 7 teilbaren Ziffer! Nehmen wir an du verzählst dich bei 22. Wo fängst du dann an?«

»28, gnädige Herrin«, ich brauch nicht mal nachzurechnen, Schei... Spiel!

Vor ein paar Tagen hätte ich noch gedacht, die spinnt, doch jetzt macht es mich scharf, wenn SIE mich so behandelt. Ich mag das! Aber so heftig muss es doch nicht sein?

Oder doch, der kleine Verräter sprengt fast das Band, das sie um seine Wurzel gelegt hat, das tut schon ohne Gewicht weh! Warum mag ich das?

»Warte Schatz! Da fehlt noch was!«, sagt die Herrin geheimnisvoll und zieht die Schublade auf, in der Strickzeug aufbewahrt wird. SIE nimmt etwas heraus?
SIE geht in die Küche und kommt kurz darauf, mit Stricknadeln und Wolle in der Hand zurück?

»Das mit der Wolle klappt so nicht! Ich werde Verschlussclips nehmen!
Halt still!«

SIE nimmt Ihre Konstruktionen aus 2 Stricknadeln, welche mit Draht-Clips am Ende zusammen gehalten werden, stülpt sie über meine Brustwarzen, es tut nicht wirklich weh, stelle ich erleichtert fest.

»Du sagst, wenn du es nicht mehr aushältst!«, dabei schiebt sie die Clips immer weiter zusammen.

»Jetzt! Ahhh «, verflucht tut das weh, Tränen fließen in meine Augen.

»Gut Schatz, dann lass ich das so. Die Andere mach ich auch so fest. Brauchst also nichts zu sagen.«

Auch die zweite Warze sendet die Schmerzen an mein Hirn, nicht auszuhalten, warum habe ich nicht eher Schluss gesagt?

»Herrin, bitte?«, frage ich verzweifelt.

»Was?«

SIE dreht an den Stäben. Damit ich nicht aufschreie, beiße ich auf meine Zähne, dass es knirscht. Selbst den Eimer hebe ich an, merke kaum seinen Schmerz.

»Schatz, du hast recht, ich schiebe es noch etwas zusammen, du solltest dich aber bedanken!«

Nicht dass ich es für möglich gehalten habe, der Schmerz nimmt noch zu!
[b]NEIN! Nicht noch einen Versuch SIE gnädig zu stimmen[b], lieber bedanke ich mich.

»Danke, gnädige Herrin!«, presse ich durch die noch immer zusammengebissenen Zähne.

Ich muss schwitzen, der Schweiß fließt in meine Augen, zu den Tränen des Schmerzes gesellen sich weitere Tränen. Ohne jegliche Chance versuchen die Tränen den beißenden Schweiß auszuwaschen.

»Los gehts Schatz!«

Unscharf, durch meine tränenden Augen, sehe ich, wie die Herrin ausholt, bevor das Pfeifen an mein Ohr dringt, trifft er auf! Vergessenen sind meine Nippel ein viel schlimmerer Schmerz lässt mich kurz rot sehen.

Automatisch antworte ich: »Danke, Neunundzwanzig!«

Mein Puls hat sich beschleunigt und hämmert in meinem Ohr, langsam verringert sich der Schmerz und ich höre die Herrin.

»Schatz, Schatz, Schatz!
Das tut mir jetzt leid für dich! Du weißt doch, wenn der Eimer steht, zählt der Hieb nicht! Also noch einmal! Ab?«

Wie ab? Was will SIE?!

Langsam begreife ich, wie war das noch mal die nächste durch 7, man ist das kompliziert!

»35, gnädige Herrin.«

»Also?«, die Herrin holt aus, wieder faucht der Rohrstock durch die Luft, schnell hebe ich den Eimer an! Er trifft auf, erneut beißt er sich in meine Oberschenkel, vertreibt alle anderen Gedanken, ganz, ganz weit hinten fast im Unterbewusstsein habe ich verankert, dass ich mich bedanken muss.

»Danke gnädige Herrin, vierunddreißig!«

Nur nicht absetzen, nicht absetzen! Wieder und wieder trifft mich der Stock, irgendwann streiken meine Muskeln oder ist es der Schmerz, der Eimer berührt den Boden, ich bedanke mich nur lasse die Zahl weg.

Ohne den Rhythmus zu verändern, folgt der nächste Hieb, wenn ich das schon aushalten muss, dann ich versuche den Eimer anzuheben, zu spät! Doch der Schmerz gibt mir die Kraft, die nächsten Hiebe auszuhalten.

Irgendwann, habe ich die ursprünglich dreißig Hiebe hinter mir. Am Ende war es ein Kampf, Hieb um Hieb, einer mit, einer ohne Eimer, eben ein wahrer Eiertanz, auch wenn das ursprünglich nicht so gemeint war.

Langsam bekomme ich eine Ahnung, was die Herrin vorher gemeint hat.
Ja, Angst habe ich, trotzdem wenn sie mich fragen würde: „Willst du das noch einmal für mich machen?“, ich könnte nicht nein sagen!

Sobald die Schmerzen des letzten Hiebes etwas nachlassen, melden sich die Stricknadeln und nicht minder stark mein Sack, meine Eier, obwohl ich den Eimer nicht mehr anhebe. Meine Augen brennen!

Die Herrin tritt vor mich, lächelt wie ein Engel, streichelt über die Striemen und sagt liebevoll: »Schatz, du hast dir eine kleine Pause verdient.«

SIE entfernt die Stricknadeln. Was mir tatsächlich einen Schrei entlockt, obwohl ich dagegen ankämpfe.

»Na, na! Nicht traurig sein! Ich mach sie nachher wieder fest Schatz!
Warte ich mach dir gleich die Hände frei, du darfst deine Sackfessel lösen!
Den Eimer stellst du wieder in die Gästetoilette. Ich erwarte dich in 1 Minute hier!«

So schnell ich kann löse ich den Knoten von meinem Sack, sobald er wieder durchblutet wird, ist der Scherz so stark, dass ich meine Sterne zu sehen, trotzdem hebe ich den Eimer hoch und bringe ihn an den befohlenen Platz. Zurück laufe ich, denn ich will die Herrin nicht erzürnen.

Die schaut auf die Uhr und fragt: »Weißt du was du falsch gemacht hast?«

»Äh? Nein gnädige Herrin?«

Was hab ich jetzt schon wieder vergessen? Scheiße, alles tut weh, keine Ahnung, was soll ich nur antworten?

SIE schüttelt vorwurfsvoll den Kopf und zählt auf:
»1. Hast du dich bedankt? 20 Punkte
2. Wie betrittst du das Zimmer, wenn deine Herrin sich darin befindet? 10 Punkte
3. Du stehst noch immer? 20 Punkte«

Ich werfe mich vor IHR auf den Boden, in die Position, die ich gelernt habe.
Sie setzt ihren Stiefel auf meinen Rücken und fährt fort:
»4. Hab ich dir erlaubt, den Pariser abzustreifen? 10 Punkte!,
Du bekommst einen Neuen, 10 Hiebe auf deinen Schwanz, du hältst ihn dabei in der Hand!«

SIE macht eine Pause, bevor SIE fragt:

»Magst du so bleiben? Wenn du mich lieb darum bittest, darfst du aufstehen.«

»Herrin, darf ich aufstehen?«

Keine Reaktion, einzig der Stiefel drückt etwas stärker!

»Verehrte, liebe gnädige Herrin, seid ihr bitte so nett und lasst mich, wenn es Euch genehm ist, aufstehen?«

Keine Reaktion, was will sie denn noch?

Ich will gerade noch eins daraufsetzen, da entfernt sie den Stiefel und meint zu mir: »Jetzt ist es genehm!«

Ich stehe also auf und merke wie meine Schenkel dabei schmerzen, auch die Herrin scheint es zu merken und befiehlt: »Schneller!«

»Runter! – Hoch! Schneller! – Runter! – Hoch! – Runter! – Hoch! – Runter! – Hoch!«

Bei jedem runter und hoch bedanke ich mich, bald japse ich dabei nach Luft. Ohne je Gnade zählt SIE weiter in einem Ton, dass jeder amerikanische Drill Sergeant noch von IHR lernen könnte.

Endlich scheint die Herrin zufrieden zu sein, ich bleibe nach Luft hechelnd stehen.

»Schatz, stell dich in die Ecke, du wirst das hier«, sie zeigt mir einen verpackten Pariser, zieht meinen Kopf zur Wand, »mit deiner Nase an der Wand festhalten!«

Warum hält sie ihn denn so tief?
Alles andere als angenehm, meine Füße sind knapp einen Meter von der Wand weg, die Nase wird fast plattgedrückt! Gut, dass ich mich mit den Händen abstützen kann.

»Hände auf den Rücken!«

Fast hätte ich aufbegehrt, im letzten Moment fällt mir ein, dass das immer zu mehr Schmerz und zu neuen Strafen geführt hat, deshalb wird aus meinem zornigen „Nicht das auch noch!“ ein unterwürfiges: »Danke, Herrin.«

Doro hakt die Fesseln zusammen, während meine Nase sich gefühlt in die Wand bohrt, zum Abschluss bekomme ich einen Klaps auf den Po, erschrocken schreie ich auf, das ist ja schlimmer als vorher der Rohrstock.

»Damit es dir nicht langweilig wird! Du darfst überlegen, was du beim nächsten Einkauf besser machen wirst!«

Ja doch, ich weiß, dass ich ein Idiot war, ich habe es ja begriffen!

»Einen Teil deiner Fehler hab ich ja schon angesprochen! Es ist eine leichte Aufgabe für dich! Sollte der Pariser runterfallen, wird es nachher ein klein wenig unangenehmer!«

Ich höre, wie die Herrin den Raum verlässt, mir bleibt so wie so nichts anderes übrig, als dieses blöde Ding festzuhalten, die Hände sind nicht zu gebrauchen, sie sind zusammengebunden und irgendwie am Halsband befestigt, die Fußfesseln hängen sind nicht verbunden, weggehen kann ich trotzdem nicht.

Ich könnte etwas näher an die Wand gehen, soll ich?
Lieber nicht, SIE merkt es!
Ob das Kondom noch am Platz ist?
Ich versuch meine Nase mit der Stirn so zu entlasten, dass der Schmerz geringer wird, geht nicht, dazu müsste ich näher an die Wand treten.

Will ich das wirklich? So behandelt werden? Sie ist so schön! Quatsch, was 4 Wochen aus mir gemacht haben! Doch, sie ist schöner geworden! Was hat sie befohlen?

Was soll ich? Was ich beim Einkauf noch falsch gemacht habe?
Falsch gemacht? Mir will nichts einfallen!! Ich muss überlegen... Oh nein, ich höre die Herrin, die Tür öffnet sich!
Die Schritte nähern sich, aus den Augenwinkeln sehe ich unscharf die Umrisse der Herrin, wenn sie mich jetzt fragt, bin ich verloren!



[hr)
Rechtschreibung korrigiert und kleine Verbesserungen.
(9 Seiten 3038 Worte)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 25.08.17 um 16:15 geändert
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tuchknebel
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kg und knebel in ehren soll kein sub verwehren

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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:12.10.16 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist wieder sehr gelungen, ich liebe diese Eleganz von ihr. Schade finde ich das der gute Mann so selten am schreien gehindert wird.Ein Knebel (und sie es meinetwegen der Putzlappen) würde sich gut machen. Aber das ist eine Kritik auf ganz hohem Niveau.

Gruß vom tuchknebel
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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:12.10.16 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Es ist wieder sehr gelungen, ich liebe diese Eleganz von ihr. Schade finde ich das der gute Mann so selten am schreien gehindert wird.Ein Knebel (und sie es meinetwegen der Putzlappen) würde sich gut machen.


Ja, bei Deinem Nick, kein Wunder, dass Du fragst. Wenn man Doro jedoch fragt wird sie antworten: "Ich mag es, wenn er sich anstrengen muss leise zu sein, ich mag es wenn mein Schatz heult. Wenn ich ihm verbiete laut zu sein! Doch ich werde ihn auch knebeln wenn ich meine es muss sein oder weil ich einfach Lust dazu habe."

Nicht die Nächste aber bei irgend einer Fortsetzung wird es auch einen Knebel geben.

Ach ja noch etwas, so sehr sich Joe auch anstrengt, Doro bringt ihn immer dazu sich die (nur sprichwörtlich) Lunge aus dem Hals zu schreien, nur Joe weiß das zu dem jetzigen Zeitpunkt noch nicht.

Liebe Grüße
Ihr_joe
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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:13.10.16 19:47 IP: gespeichert Moderator melden



In der Ecke steht nackter Mann, wobei stehen es nicht richtig trifft! Sein Kopf drückt mit der Nase gegen die Wand, während seine Beine fast einen Meter davon entfernt sind.

Seine Hände sind rücklings mit Ledermanschetten in eine Kette gehakt, die wiederum an einem Halsband in Pink hängt, sie werden so in die Mitte des durchgedrückten Rückens gezogen. Nichts versperrt den Blick auf seinen blutig geschlagenen Hintern! Hin und wieder ist ein leises Ächzen zu hören, was vermutlich an der unangenehmen Position des Mannes liegt. Warum richtet er sich nicht auf?
Vermutlich wegen der etwas verschwitzen, leicht bekleideten Dame, die lächelnd zu dem Mann schaut, bevor sie den Raum verlässt.

Wie Ihr richtig vermutet, ist es Doro, die wir jetzt etwas begleiten werden.



Mein Schatz - Corner Time

Ich werfe noch einen Blick auf meinen Schatz, der heute noch viel leiden wird.
Sein erster Tag als echter Sklave, ich werde ihn an seine Grenzen führen. Natürlich werde ich auf seine Gesundheit achten! Werde nie weitergehen als sein Kreislauf verträgt. Werde immer wieder Pausen einfügen, wie jetzt. Schmerzhafte Pausen, bei denen er sich aber erholen kann.

Ich muss mich frisch machen, das Höschen wechseln. Schmeiße meinen nassen Slip in den Wäschekorb zu den vier anderen von heute Nachmittag!

Dabei habe ich mich zurückgehalten, das erste musste ich noch im Autohaus ablegen, als ich sein Auto einfach verkauft habe. Gegen seinen Willen! Der Einkäufer hat etwas irritiert geschaut, als ich meine Gerte bei der Preisverhandlung auf den Tisch gelegt habe.

Was er nicht mitbekommen hat, als mein Schatz mich zuvor angebettelt, ich möge das mit dem Verkauf noch überlegen.

»Ich habe kein Problem damit, den Wagen zu behalten! Siehst du den Zigarettenanzünder?«, ist meine Antwort.

Ein Knopfdruck und Sekunden Später springt die kleine, glühende Heizspirale heraus!

Ich halte den Anzünder unter seine Nase: »Eine Stunde, werde ich dich damit einheizen! Wenn du damit einverstanden bist, sehe ich von dem Verkauf ab! Ich glaube, wenn ich den Wagen laufenlasse –10-mal pro Minute werden wir schaffen.«, erkläre ich mit meiner liebsten Stimme.

Mein Schatz hatte plötzlich gar nichts mehr gegen den Verkauf, kein Gequengel, nichts!

Da der Draht schon erhitzt war, konnte ich ihn gleich mal fühlen lassen, was er versäumt! Jetzt ziert eine kleine Brandblase die Kuppe seines kleinen Fingers, sie wird wieder heilen. In 4 bis 5 Tagen, schätze ich.

Der Zweite, ein schwarzer Wetlook-Hipster, als er glücklich war. Er hat mich angesteckt, ich musste mich einfach streicheln, während ich weiter schlug!

Und jetzt sogar ohne streicheln, als er vor Verzweiflung geweint hat, die Schmerzen fast nicht mehr ertragen hat.
Ich bin immer noch erregt! Mein Schatz muss mich nachher lecken! Das darf er auch noch lernen.

Bisher haben wir das einmal während unserer Ehe gemacht, er hat kläglich versagt.
Doch ich habe da so eine Idee, wenn er seine Aufgabe nicht erfüllt.

Wunderbar, das warme Wasser der Dusche umschmeichelt meine Scham beim Reinigen! Jetzt nicht, ich muss mich zurückhalten. Drehe das Wasser kälter, so erfrischt es mich, ich bekomme meinen klaren Kopf zurück!

Langsam drehe ich das Wasser wieder wärmer, als ich zu frieren beginne, erfrischt verlasse ich die Dusche, trockne mich ab, ich fühle mich wie neu geboren.

Ein Blick in den Spiegel, ich bin zufrieden!
Auf Bluse und Hose verzichte ich, der schwarze BH und der lederne Slip werden verdeckt durch den seidenen, schwarz glänzenden Morgenmantel. Dazu meine schwarz-silbernen Little Mistress Sandalen, ein hübsches Bild!

Bin ich tatsächlich die Frau im Spiegel, die 11 cm Stiletto-Absätze lassen mich größer erscheinen! Erstaunlicherweise lassen sie sich gut tragen, kaum eine halbe Stunde habe ich trainiert, Aus meinem etwas unsicheren Gang wurde ein kraftvolles, sicheres Schreiten, welches zusätzlich mein Machtgefühl verstärkt.

Ich wirke jünger, verruchter und dynamischer als vor einem Monat, alles wirkt straffer erhabener und frischer! Ich gefalle mir so!

Aus dem Nachttisch krame ich den G-Punkt Vibrator. Vermutlich hat jede Frau so was, wenn Schatzi zu schnell fertig war hab ich halt etwas nachgeholfen! Im Bad, als er meinte ich mach mich frisch! Sicherlich hat er das nicht mitbekommen.

Heute dürfte er sich so was nicht mehr erlauben – für ihn muss mein Wohlergehen an erster Stelle stehen!

Ich muss lächeln, wenn ich es schaffe, wird er mich sowieso nie mehr besuchen. Kein Mann! Es gibt so viele andere Möglichkeiten.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkomme bietet mein Schatz ein hübsches Bild, warum mag ich es, wenn ich ihn leiden sehe?

Seine Beine zittern leicht, lange wird er in der Position nicht mehr stehenbleiben, langsam laufe ich zu ihm, überprüfe ob er den Pariser noch festhält, dabei trete ich ihm mit dem Absatz auf seinen Fuß, als ich ihn belaste stöhnt er auf.

»Oh, Schatz, entschuldige bin ich dir zu schwer?«, frage ich hämisch, während ich meinen anderen Fuß anhebe!

»Ja, bitte Herrin der A ...«

»Was! Ich bin dir zu schwer? Du wagst es, deine Herrin zu schwer zu nennen?«, frage ich, während ich meinen Absatz von seinem Spann nehme, denn jetzt ein feuerroter Fleck ziert.

»Nein, ich meinte es nicht so, danke gnädige Herrin«, kommt kleinlaut seine Antwort.

»Dann musst du sagen, was du meinst! Gut, ich will dir das mal glauben, damit du dir nächstes Mal besser überlegst was du sagst 25 Punkte!«

Ich muss mir das mit den Punkten abgewöhnen, die kann er nie abbauen! 1 Punkt – 1 Hieb, da müsste ich ja eine Streichelpeitsche nehmen!

Lasziv lege ich mich auf die Couch, schau zu wie er leidet. Er zittert und fängt an zu stöhnen, ich könnte ihn mit einem Wort erlösen. Es ist noch nicht soweit, noch lange nicht!

Ich ziehe meinen Lederslip aus, führe den Vibrator ein, suche den Punkt, während ich nach wie vor meinen Schatz anschaue. Wie er sich windet, schön! Das Kondom fällt, er merkt es nicht mal!

»Bitte Herrin, Gnade!«

»Nein!«, befehle ich.

Auch ich fange an zu stöhnen! Das einfache "nein" bringt mich mehr in Ekstase, als es vorher sein Penis je konnte! Meine Muschi läuft über, als ich sehe wie er zusammenbricht! Mein Umfeld verschwindet ich will den Vibrator aus meiner Scheide ziehen, er wird festgehalten, egal ...

Es war der stärkste Orgasmus, den ich je erlebt habe! Mein Atem ist immer noch beschleunigt! Meine Brüste schmerzen, der BH scheint zu eng? Erst jetzt merke ich, dass der Vibrator immer noch brummt.
Nein, jetzt nicht! Will nicht mehr.
Er lässt sich jetzt problemlos aus meiner Scheide ziehen.

Ich schaue zu meinem Schatz. Er liegt auf dem Boden! Ungläubig starrt er zu mir.
Als er merkt, dass ich ihn ansehe, senkt er seinen Kopf.

»Schatz!«, rufe ich immer noch leicht keuchend.

»Ja, Herrin, bitte Gnade! Ich bin einfach weggeknickt.«, flüstert er mit vor Angst zitternder Stimme und keucht mindestens so stark wie ich.

Erleichtert stelle ich fest, dass ihm nichts passiert ist. Schön, denn ich will unser Spiel nicht beenden. Spiel ist so wie so falsch, aber ein besserer Ausdruck fällt mir nicht ein.

Um Gnade hat er mich gebeten?! Dabei haben wir ja gestern noch darüber gesprochenen, dass er keine Gnade bekommen wird!
Ja zuerst habe ich Rücksicht genommen, im Gespräch hat sich aber herausgestellt, dass er es zwar in diesem Augenblick wollte. Danach war er aber enttäuscht war, dass ich nicht konsequenter zu ihm war.

Dabei habe ich nur Rücksicht genommen, weil ich ihn immer noch liebe! Hab meine Bedürfnisse extra hintenangestellt. Es ist ja alles noch neu für mich.

Gnade ist etwas, was ich ihm nicht mehr gewähren werde! Einzig und allein richte ich mich danach, dass ich ihm keinen dauerhaften Schaden zufüge.

Ich setze ich mich auf, noch immer streichle ich mich zwischen den Beinen und befehle: »Zu mir! Mit dem Pariser!«

Er versucht tatsächlich mit seinen Fingern die silberne Packung zu erreichen, ich schaue amüsiert seinen fruchtlosen Versuchen zu, bevor ich ihn zurechtweise: »Mit dem Maul natürlich!«

Es klappt zwar nicht auf Anhieb, aber wenig später ist er auf seinen Knien bis zu mir gerutscht.

Deutlich sehe ich dabei wie die Oberschenkel eine blaue Farbe angenommen haben, unterbrochen von dunkelroten Doppelstreifen dort, wo die Haut geplatzt ist.
Vor einer halben Stunde waren sie noch rot und etwas mehr geschwollen als jetzt! Heute ist das erste Mal, dass ich mein Wirken so explizit beobachte.
Es macht mich an! Bin ich abartig, dass ich mich an so was ergötze?

Bin ich das wirklich? Vor zwei, drei Wochen wäre so was undenkbar gewesen!

Ich geile mich daran auf, meinen Schatz zu quälen! Freue mich über die Male, die mein Stock hinterlassen hat! Liebe ich ihn denn noch?

Nein! Ich bin keine Dumm-Dome wie ich in Foren gelesen habe! Klar nutze ich meinen Schatz aus, peinige ihn und ich mach es zu meiner Freude! Ja, ich will, dass er abhängig von mir ist!

Doch das Entscheidende daran ist, dass er das auch will. Wenn es echt sein soll, für ihn wie für mich, ist für uns dieser Weg der richtige!
Und ja, ich liebe ihn nach wie vor! Mehr noch! Es ist schön, wenn seine Augen strahlen. Vor Glück!

Es ist genauso schön, wenn sie Angst signalisieren, wenn sie vor Schmerz tränen!

Blödsinn, dass ich mir jetzt Gedanken mache! Das Spiel funktioniert nicht, wenn jeder Part in diesem Spiel es abbrechen und einfach gehen kann!
Das ist dann nicht echt und wahrscheinlich auch frustrierend. So was kann vielleicht bei einer Domina funktionieren und selbst da wird es zu Frust bei dem Sub führen! Ich glaube nicht, dass Yindee, die Thaidomina, sich auf so was einlassen würde.
Vor lauter Gedanken nehme ich erst jetzt meinen Schatz zur Kenntnis, der vor mir kniet und mich mit seinem Dackelblick anschaut!
Ich mag das! Meine blöden Gedanken sind weg, weichen wider der Erregung.

Ich nehme das silberne Päckchen mit der Aufschrift "banana" aus seinem Mund. Löse seine Handfesseln. Drücke eine 3 cm lange Wurst aus der Tube, mit der Aufschrift „ …on extra stark Salbe“, auf seinen Penis und befehle: »Einreiben!«
»Schatz! Auch die Eichel!«
Während er sich einreibt, bildet sich langsam Schweiß auf seinem Gesicht! Ich weiß wie das Zeugt wirkt, bei unseren Patienten reicht normalerweise ein erbsengroßer Punkt.

Unser Praktikant hat einmal vergessen die Einweghandschuhe beim einreiben anzuziehen, nach kurzer Zeit hat gejammert. Er ist wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Station gelaufen, bis wir mit Vaseline seiner Pein ein Ende gesetzt haben. Er dachte es sei das gleiche Produkt, das man als Wärmecreme kaufen kann, da hat er sich eben getäuscht.

Nachdem sowohl Hände als auch sein Penis vollkommen eingecremt sind befehle ich: "Hände vor!"

Ich ziehe ihm die vorbereiteten gelben Haushaltshandschuhe über. Damit er sie nicht abstreifen kann klebe ich den Rand rundum mit Gewebeband fest. Anschließend werden die Fesseln hinterrücks eingehakt und wie vorher mit der kurzen Kette am Halsband fixiert.

Er muss die Handschuhe tragen, damit er nicht mit den Händen in die Augen oder seinen wunden Arsch fasst. Die zusätzliche Pein die ich ihm damit aufbürde ist ein schöner Nebeneffekt.

»Aufstehen!« währen der sich bemüht aufzustehen, ziehe ich mir schwarze Latex OP Handschuhe an.
Reiße die Verpackung auf, drücke noch etwas Salbe in das Reservat und stülpe das gelbe Kondom über seinen Penis.

Eine Wirkung der Salbe ist ja die verbesserte Durchblutung, deshalb ist sein Glied steinhart. Auch wenn ich mir das gerne zuschreiben würde.

Er wird immer nervöser, seine empfindlichen Teile kommen intensiv mit der Salbe in Berührung.

Die Fingerspitzen, an denen etwas Salbe zu sehen ist, streiche ich an seinen Brustwarzen ab. Sie sind von meiner liebevollen Behandlung etwas wund, deshalb heult mein Schatz wie ein geprügelter Hund.

Eine leichte Ohrfeige unterstützt durch die Ankündigung: »Wenn du nicht sofort ruhig bist, kommen die Klemmen wieder dran!«, lässt ihn sofort verstummen.
Die restlichen Ketten von seinem Einkauf lege ich auf den Boden vor der Couch.

»Knie darauf!«

Da Schatzi seine Hände nicht einsetzen kann knallen seine Knie aus ca. 10 cm Höhe auf den Boden, dann rutscht er zu den Ketten um darauf zu knien.
Ein Kantholz würde mehr Schmerzen bereiten, aber auch bei den Ketten ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie unerträglich werden.

»Schatz, ich höre!«

»Also ich habe Sachen für mich eingekauft, dann war da noch das Hähnchen, es scheint Euch zu alt zu sein, dann ah, ist mir alles runtergefallen und, und ...«

»Mehr fällt dir nicht ein? Besser machen war meine Frage!«

»Ich werde nur noch frische Sachen kaufen. Nix für mich. Das ist alles... glaube ich?«

Von seiner Selbstsicherheit ist nichts mehr übrig, wollte ich das wirklich?
Wenn ich wie jetzt Herrin bin eindeutig ja!
Im Alltag, da ich bin mir noch nicht ganz im Klaren wie wir das machen werden. 24 Stunden kann ich ihn so nicht behandeln, dann steht er keine Woche durch!

Ich schaue ihm in die Augen, er schwitzt. Vor Angst!
Er kann meinem Blick nicht standhalten.
Durch die Hitze der Salbe., hampelt er auf den Ketten herum und zieht an dem Halsband, obwohl das schmerzen muss.

Nach etwa einer halben Stunde entfaltet die Salbe die volle Wirkung. So weit sind wir noch nicht. Zwei Stunden muss er etwa leiden, bis die Wirkung nachlässt.
Falls es Probleme gibt, ich habe auch einen Tiegel mit Vaseline bereitgestellt.

»Würde der Vertrag rückwirkend gelten, würde ich dir mindestens 150 Punkte verpassen!
Und du willst dich nicht daran erinnern?!«

Wie sollte er, egal was er gesagt hätte ich hätte ihn korrigiert.

»Du warst zu spät einkaufen! Deshalb bist du zu spät nach Hause gekommen! Die Herrin warten lassen das geht gar nicht!«

Dass ich überhaupt nicht warten musste, ist egal, wenn ich eine Zeit angebe, hat er sie einzahlten!

»Lassen wir die Dosen und TK mal außen vor, davon wusstest du ja noch nichts aber wo ist der Beleg, ich meine den Kassenausdruck? Du sollst doch deine Einkäufe belegen?«

»Öhm, den habe ich vergessen!«, antwortet er mit weinerlicher Stimme.

Der Schweiß rinnt in Strömen von der Stirn, seine Knie bearbeiten die Ketten, sein Kleiner steht immer noch ab, er ist der Grund seiner Pain.

»Schau Schatz, da ist er! hab ihn im Einkaufswagen gefunden! Ja, der Wagen der mitten auf dem Parkplatz stehengeblieben ist, selbst die Münze war noch drin!
Du weißt, dass ich morgens immer Butter auf mein Brötchen möchte, warum haben wir keine?«

»Ich hab sie vergessen. Entschuldigung.«, keucht er. Die Creme lässt ihn unkonzentriert werden.

»Glaubst du, du kannst schummeln? Die Wahrheit verdrehen! Falls du das noch mal versuchst, werde ich dir dein Sitzfleisch vom Arsch peitschen, alles was du bisher erlebt hast wird dir dann vorkommen wie ein mildes streicheln! Das ist die Letze Warnung!«
»Also ich höre!«

»Ich werde rechtzeitig mit Korb und Taschen zum Einkaufen gehen, stecke mir den Kassenbon ein, kaufe nur frische Lebensmittel, nichts für mich und achte darauf, dass alles was die Herrin mag vorhanden ist. Ich glaube das ist alles was ich beachten muss gnädige Herrin.«

»Siehst Du mein Schatz, so ist es gut! Damit du siehst, dass ich nicht nachtagend bin, schenke ich Dir jetzt einen Höhepunkt.

Stell dich vor mich!«

Ich nehme seinen eingetüteten Penis und beginne ganz langsam rhythmisch zu reiben. Noch nie habe ich seine Wurst gerieben, eine Premiere!

Die Schwellkörper sind bis zum Bersten mit Blut gefüllt, langsam massiere ich die Salbe auf seine Eichel unter seine Vorhaut.

Er stöhnt leise. Durch den Gummi spüre ich die Wärme. Richtig heiß wird es, als ich meine Bewegungen beschleunige.

Er keucht mehr, verdreht die Augen!

Es ist eine Mischung aus Lust und Schmerz.

Ich merke, er wird gleich soweit sein!

Dieses Mal, lasse ich es ihn auskosten, massiere langsam weiter, seine Sahne vermischt sich mit der Creme.

Damit sein Überzieher, auch schön dranbleibt, streife ich einen Haushaltsgummi darüber.

»Schatz, du stellst dich jetzt wieder in die Ecke!«

Nachdem ich seine Erregung ausmassiert habe, ist die Wirkung der Salbe natürlich noch intensiver.

»Hats dir gefallen Schatz?«

»Ja, danke gnädige Herrin! Aber…«

»Schatz, lernst du das den nie? Das Wort aber existiert für dich nicht mehr!«

Ich gehe zu ihm, streichle über seinen wunden Po. Fahre mit den Fingern seinen Rücken, entlang.
An seinen Händen mach ich eine Pause, hake sie etwas höher ein. Dann fahre ich an seinem Hals entlang überprüfe seinen Puls.
Klar ist der zu hoch! Aber noch im Bereich des Möglichen.

»Schatz für dein ABER darfst du noch 15 Minuten in der Ecke stehen, sonst hätte ich dich gleich befreit.«, flüstere ich fast unhörbar in sein Ohr.

Ich will ihm erklären, wes es mit dem in der Ecke stehen auf sich hat. Wahrscheinlich bekommt er es sowieso nicht mit. Ich darf ihn aber nicht alleinlassen. So fit ist er nun auch nicht.

»Das was du jetzt machst, nennt sich corner time! Das bedeutet nach einer Strafe in der Ecke stehen, etwa wie früher in der Schule.
Da du kein Schüler, sondern ein Sklave bist, bedeutet es für dich die Wartezeit nach einer Strafe! Die Ecke musst du nicht wörtlich nehmen! Es wird aber eine unangenehme Stellung für dich sein! Ich bestimme das nach Lust und Laune! Egal wo wir sind!

Sinn des Ganzen ist, dass du in der Wartezeit die Gelegenheit hast, dir deine Verfehlung noch einmal vor Augen zu führen!
Dinge die Du widerholt falsch machst führen immer zu härteren Strafen! Die corner time, wird auch unangenehmer werden.«

Mein Schatz nickt verstehend.

Er muss noch 10 Minuten warten, dann trete ich wieder hinter ihn.

»Wenn du eine richtige, ernsthafte Strafe erhältst, darfst du mich auch nicht berühren, zumindest bis sie abgegolten ist!«, flüstere ich ihm zu.

»Heute ist das anders! nachdem du so brav warst, hast du auch eine Belohnung verdient! Meine Scheide ist noch feucht, du darfst mich sauber lecken!
Wenn du es gut machst, werde ich dafür sorgen, dass du das Brennen an deinem Schwanz nicht mehr merkst!«

Auf der ledernen Couch kniet vor mir. Ich genieße es, wie seine Zunge zuerst meine Schenkel, dann meine Spalte leckt! Ein herrliches Gefühl! Schatzi ist noch nicht perfekt mit der Zunge. Muss noch viel lernen! Trotzdem toll!

Ein Blick auf seinen Penis, zeigt er ist schon fest ist, trotz wimmern und jammern!

»Schatz, ganz zufrieden bin ich nicht! Ich lass dir aber noch eine Chance, komm hoch zu mir! Auf den Rücken legen! Ich will mal sehen ob dein Penis besser ist als deine Zunge! Wage es nicht abzuspritzen!«

Bevor ich seinen Penis einführe erneuere ich sein Kondom, ein kleinwenig der Salbe kommt wieder in die Spitze.
In Verpacktem zustand spüre ich nichts von den Wirkstoffen, die ihn so quälen mit meinem Ritt wird sich seine Qual noch einmal verstärken!

Es ist eine Wonne sei Gesicht zu sehen, während rhythmisch mein Hintern auf seine behandelten Oberschenkel klatscht, sein wunder Arsch wird dabei in das schwarze Leder der Couch gepresst. Es hat seine anfängliche Kühle längst verloren. Langsam geht sein Stöhnen in ein unterdrücktes Heulen über, das an ein verletztes Tier erinnert.
Ohne mein Reiten zu unterbrechen fordere ich ihn auf: »Hilf mit, das machst du sonst auch besser, leise Schatz!«

Ich suche nach einem Schlaginstrument um ihn anzutreiben, nichts in greifbarer Nähe, also muss es verbal reichen! Ich will jetzt nicht aufhören!
»Schneller!«
»Schatz, du musst merken was deine Herrin will! Streng dich an!«

Ja, ja, JA, mach weiter!«, rufe ich während sein schmerzverzerrtes, schweißüberströmtes Gesicht in den Hintergrund tritt. Ich nur noch genieße!

Als ich wieder zu mir komme, keucht er wie ein Marathonläufer auf den letzten Metern.

»Schatz, du bist doch nicht gekommen?«

»Nein!«, er schnauft, zieht die Luft ein, »gnädige Herrin, ich«, erneut eine Unterbrechung die er zum Atmen benutzt, »keine Luft!«

»Mach langsam weiter, ganz langsam!«, dabei öffne ich das Pinke Halsband, das durch die Handfessel sehr eng um seinen Hals liegt.

Sein Atem wird ruhiger, während sein immer noch hartes Glied mich weiter verwöhnt.
Penetrant klingelt das Telefon, ich ignoriere es. Jetzt nicht! Endlich hört es auf, wohltuende Ruhe. Doch die Stimmung ist verflogen. Leider!

»Schatz, du kannst aufhören. Komm, dreh dich ich mach die Handfessel auf!«

"Bim-Bam", was ist denn jetzt schon wieder?
Die Türglocke.
Schell zum Spion, was will denn die?

»Moment Madame Dubois ich komme gleich.«

Schnell ziehe ich ein Sommerkleid über und öffne die Tür.

»Was kann ich für sie tun Madame Dubois?«

»Isch aus Wohnung Ihre haben gehört hurlement de loup!«

»Was, Madame? Ich versteh nichts!«

»Isch ah howling...«

»heulen?«, langsam verstehe ich, sie hat vorher meinen Schatz gehört, wann war sie denn da? Was hat sie mitbekommen?

»Oui, heulende Wolf, genau gehört aus Wohnung hier an chaîne, Kette oui?«

»Ich habe nichts gehört, war bestimmt im Fernseher mein Mann macht den immer so laut, entschuldigen Sie Madame Dubois.«

»Oui, de télévision isch verstehe? Avoir le nez creux! Bonne soirée! Schönes Abend.«, verabschiedet sie sich murmelnd und geht die Treppe hinunter.


»Schatz, wir müssen was ändern! Die Französin hat was mitbekommen! Nichts Genaues – aber sie hegt einen Verdacht. Ich muss mir was überlegen.«

Warum hat die auch so früh Feierabend! Musikschule pah!

»Schatz, ich mach dir jetzt die Fesseln los, dann muss ich deinen Arsch versorgen, schau auf der Couch ist alles rot, komm her, dreh dich um!«

War ich das wirklich? Da hab ich ganze Arbeit geleistet. Mangels sauberem Baumwolltuch gibt es keine Salben-Windel, heute muss Sprühpflaster reichen.

Wie empfindlich sein Arsch jetzt immer noch ist, selbst ein sanftes pusten lässt ihn zusammenzucken.

»Ich möchte, dass du hier aufräumst, Wohnzimmer, Küche und Bad, auch den Eimer, anschließend wirst du dich bei mir melden! Wir werden dann gemeinsam prüfen was du besser machen kannst. Du bekommst dafür heute noch keine Punkte. Wenn ich aber einen Fehler entdecke, werde ich meine Gerte einsetzen!
Hat du noch Fragen?«

»Bitte Herrin, darf ich die Handschuhe ausziehen?«

»Aber sicher doch Schatz! Wenn du mit deiner Arbeit fertig bist, ich alles geprüft und für gut empfunden habe! Dann darfst du mich noch einmal fragen!«, erwidere ich lächelnd.

Ich nehme den Kurzzeitmesser aus der Küche, währen ich ihn einstelle, sage liebevoll: »Ach ja, Schatz! Du hast jetzt genau 2 Stunden Zeit!«

Während mein Schatz, aufräumt, mache ich es mir gemütlich! Ich wollte schon lange wieder mal ein nettes Buch lesen, bisher bin ich nicht dazu gekommen. Die Hausarbeit, das ist jetzt vorbei, dafür habe ich meinen Schatz! Er muss zwar noch viel lernen, aber alles in allem bin ich mit ihm zufrieden. Nur das Kochen macht mir Kopfzerbrechen. Ich lege das Buch weg ungelesen, wie so oft ...

Irgendwo habe ich es doch. Ich krame in meinen Sachen, nichts! Vielleicht auf dem Speicher? Weil ich mich nicht ankleiden mag, ziehe ich mir den Mantel über, im Hochsommer! Ist ja nur ein Stockwerk. Schnell husche ich die Treppe hoch, meine Absätze klackern auf der Steintreppe wie Hammerschläge, das muss ein Tauber hören!

Ich erreiche unseren Speicher, noch mal gut gegangen.

Ja, da muss es sein in der Kiste. Ich hab es, "Mein Schulkochbuch" ein Erbstück von meiner Mutter, Ausgabe 1960. Für den Elektroherd, es ist genau das, was mein Schatz braucht! Zurück, schnell die Treppe runter, und in die ...

»Hallo Doro!«

Ups, einer meiner Nachbarn vom gleichen Stock, schaut im feminin angehauchten seidenen, weinroten Morgenmantel auf den Flur, jetzt taucht auch noch der Kopf seines Partners auf, der nur ein verblüfftes, "Nabend!?", murmelt als er mich sieht.

Die beiden sind schwul und leben schon seit Jahren zusammen. Angenehme Nachbarn von denen man kaum was hört.
»Hi«, begrüße ich beide, seit dem letzten Silvester sind wir per du, Da sie mich immer noch anstarren füge ich hinzu: »Wir machen gerade ein Rollenspiel, ich spiele eine«, was sag ich nur, am besten die Wahrheit, »Domina, das bleibt aber unter uns! Ich muss auch nach Joe sehen, wie gesagt Rollenspiel!«

Während ich die Tür öffne, nicke ich den beiden noch einmal lächelnd zu bevor ich unsere Wohnung betrete. Im Schließen höre ich noch das zweistimmige, »Bis bald!«, dann fällt die Tür ins Schloss. Ich muss erst einmal durchatmen. Das war schon ein kleines Outing!

»Schatz! Komm bitte in die Küche!«

Wenig später kommt mein Schatz, am Eingang sinkt er zu Boden, hab doch glatt vergessen, wenn ich Dominakleidung anhabe, ist er Sklave.

Irgendwie ist es noch nicht ganz rund. 24 Stunden am Tag will ich zwar Herrin sein, aber so ist es zu Anstrengend, deshalb die Kleiderregel.

Gut ich lauf auf ihn zu, schau mir die Male an, die ich ihm verpasst habe.

»Steh auf!«

»Hilf mir aus dem Mantel und bring mir den Bademantel!«

Etwas unbeholfen hilft er mir aus dem Ledermantel, geht an der Garderobe vorbei ins Bad um mir wenig später in den Bademantel zu helfen.

Ich schaue auf die Uhr: »Du hast noch 25 Minuten! Bring bitte die Gerte mit. Ich warte im Wohnzimmer!«

Exakt keine Minute zu früh klopft er an die Tür, ich lass ihn 5 Minuten warten, bevor ich ihn hereinrufe.

Auf Knien rutscht er zu meinem Sitzplatz, präsentiert die Gerte auf 2 offenen Handflächen und gestreckten Armen, dass ich sie einfach aufnehmen kann.

Wieder lasse ich ihn etwas warten und lese weiter in meinem Buch.
Als seine Arme anfangen zu zittern nehme ich die Gerte entgegen und wir beginnen unseren Rundgang.

Für einen Mann und das erste Mal ist es überraschend sauber! Nicht perfekt, das habe ich auch gar nicht erwartet.
Nach der Abnahme hat mein Schatz zwar ein paar Striemen mehr, doch nur eine Aufgabe muss er nacharbeiten, das Waschbecken kann ich ihm so nicht durchgehen lassen.

Bei der Nachkontrolle glänzt alles wie neu, trotzdem finde ich einen Fehler die Dichtung vom Siebkörbchen ist leicht verschmutzt!

Ich halt es ihm vors Gesicht: »Sauber lecken!«

Wenige Sekunden später glänzt das Teil ebenfalls wie neu.

»Zieh die Handschuhe aus! Auch wenn du keine Strafpunkte bekommst, so was kann ich nicht durchgehen lassen.«

Die Haut seine Hände ist noch leicht gerötet, deshalb frage ich liebevoll: »Na, brennts noch?«

»Nein Herrin, eigentlich nicht mehr, erst jetzt seit wieder Luft drankommt ganz leicht.«

Während ich die Gerte weglege und die Schublade mit dem Krimskrams aufziehe antworte ich: »Das wird sich gleich ändern Schatz!«

Da ist er, ein Kochlöffel mit Loch, eine moderne Variante aus Silikon, leicht flexibel und doch fest.
»Hand vorstrecken, auf jede 10, wegziehen oder schreien jeweils Neuanfang!«

Schnell merke ich, dass der Löffel nicht das optimale Instrument ist, zwar bringe ich meinen Schatz zum Zähne zusammenbeißen. Einen Schrei kann ich ihm jedoch nicht entlocken! So bleibt es bei den 20 Hieben, eigentlich schade.

Ab heute wird Joe nicht mehr bei mir im Schafzimmer übernachten, er bekommt vorerst die Gästetoilette als sein Sklavenzimmer, nicht perfekt, aber vorerst muss es reichen.

»Du gehst jetzt schlafen! Vorerst ist die Gästetoilette deine Sklavenzelle!
Du darfst zum Schlafen eine Decke auf den Boden legen.«

»Mach dich fertig, ich möchte dich noch einmal sehen, bevor du dich schlafen legst!«

Wenig später steht mein Sklave vor mir, frisch gewaschen, die Zähne geputzt und im Schlafanzug. Wenigstens seine Fesseln hat er noch oder wieder an.

»Sklave! Glaubst du, du könntest im Seidenpyjama nächtigen?«

Ich reiß ihm seinen geliebten Schlafanzug vom Körper, nicht ohne ihm 2 Backpfeifen zu geben.

»Nackt!«

Ich überprüfe noch einmal seine Wunden, wo es nötig ist kommt einmal mehr der Sprühverband zum Einsatz.

»Morgen möchte ich um halb neun geweckt werden!«

Zum Abschied küsst er mir die Füße, bevor er sich schlafen legt.

Er ist heute so geschafft, dass er morgen sicher etwas Erholung braucht, er muss aber nicht mitbekommen, dass ich ihn weniger arbeiten lasse.

Längst weiß ich, dass sein Körper nach so einer Tortur auch Zeit braucht sich zu regenerieren, es ist wie nach einer OP bei uns in der Klinik. Eine kleine, 1 bis 2 Tage, erst dann ist er wieder leistungsfähig.

Ich fühle mich toll, bin aber gleichzeitig total geschafft. Morgen habe ich wenigstens Spätschicht und kann ausschlafen.

Mal sehen was die nächsten Tage und Wochen bringen.







Rechtschreibung korrigiert und kleine Fehler behoben -

(13 Seiten 4593 Worte)


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 25.08.17 um 17:05 geändert
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:13.10.16 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde deine Story sehr gut , gerade weil sie so nah am Leben spielt .
Ich bin selber Dom und lebe seid 40 Jahren bdsm , habe einige dominate
Frauen kennen gelernt .
Nicht alle , aber einige von ihnen sagen ich brauche keine schwarze
Reizwäsche um Domina zu sein .

Vielleicht könnte dies in das kommende Gespräch einfliessen .

Diese Frauen sagten Z.B

Wenn ich kaputt nach Hause komme will ich verwöhnt werden ohne mich erst umziehen zu müssen .

Eine Andere wenn ich mich in Korsett und Heels schmeisse ist das eine
Belohnung für ihn , die er sich erstmal verdienen muss . Sklave ist er
immer .

Oder ein Paar ist gleich gestellt doch sobald sie ihm ein Strumpfband
um der Hals legt hat er nichts mehr zu sagen . Abnehmen darf nur sie
das Strumpfband .

Alle lieben ihre Partner können aber diese auch gnadenlos Quälen .


95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:14.10.16 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Wo Du recht hast, hast Du recht, klar braucht es keine Reizwäsche um Herrin zu sein, manchmal hat man auch keine Lust sich herzurichten.

Nicht immer und zu jeder Zeit hergerichtet zu sein, ist unmöglich, genau so wie Doro erst entdeckt hat dass Sie dominant ist, so hat sie auch ihren Körper und die Wirkung auf Joe und andere Männer entdeckt, wenn sie sich entsprechend kleidet.

Verwöhnt werden, ja auch das und ohne sich dafür zu verbiegen, das kommt später, jetzt will sie ihm eine Freude machen, allles ist neu, zusammen gelebt haben sie vorher, Joe hat sie nicht mal mehr richtig beachtet, es war eine Ehe wie viele andere, langweilig, eingefahren.

Jetzt ist es neu und spannend, für beide, wie frisch verliebte Paare verhalten sich beide jetzt, sie will schön für ihn sein und er will ihr durch andere Dinge gefallen, so wie am Anfang jeder Beziehung, alles ist neu und schön, beide haben sich erneut in ihren Partner verliebt, der Alltag kommt schnell genug, es ist auch eine Sache der gegenseitigen Achtung wenn man(n) oder Frau sich für den anderen hübsch macht.

Andererseits ist Joe so in seine Herrin verliebt, dass er es nicht mal merken würde, auch so massiert er Ihre Füße, innig und liebevoll, nur weil Doro ihm erlaubt sie anzufassen, hätte Doro das vor einem Monat von ihm verlangt hätte er nicht einmal im Traum daran gedacht es zu tun, jetzt sieht er es als Auszeichnung an, freut sich seiner Herrin gutes zu tun.

Nach wie vor sind Großteile der Geschichte wahr nur ganz wenige Dinge sind nicht genau so oder ähnlich passiert. Was nicht stimmt bleibt vorerst mein Geheimnis.

Ach ja, die Geschichte ist schon viel, viel weiter als hier veröffentlicht, große Änderungen gibt es keine, manchmal lasse ich etwas weg und korrigiere beim veröffentlichen Fehler oder Logikfehler.

Liebe Grüße und Danke für das Lob
Ihr_joe


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