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tatiana.m
Sklavin

Dresden


uneinsichtig + starrsinnig + vorlaut = Ausschluss

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  RE: Trixie oder die WG Datum:05.12.16 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Friedet, hallo Gemeinde,

wie kann ich Ihnen die Tempo´s in Rechnung stellen? Die Geschichte ist zum heulen schön.

Unsere Trixi entwickelt sich toll.

Ich darf mal zitieren :

„Trixie wird nicht betteln“, erklärte Karin, „sie hält das durch. Wenn es sein muss, die ganze Woche“

Hihi. Die wird noch ganz andere Dinge tun....?

Vielen, vielen Dank für das wunderschöne Adventsmärchen.

devote grüße

lügenmiststück
Ich bin ein verlogenes Miststück und habe zu gehorchen!


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Friedet Volljährigkeit geprüft
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  RE: Trixie oder die WG Datum:09.12.16 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 13

Abends setzten sie sich wie üblich in der Küche zusammen. Siggi war natürlich leicht bekleidet als derzeitige Herrin und Trixie trug ihr neues Outfit, das die anderen pflichtgemäß bewundert hatten. Es amüsierte sie, zu sehen, welche fast kindliche Begeisterung Trixie an den Tag legte. Gleichzeitig waren sie beeindruckt von ihrer Leistungsfähigkeit.

Siggi eröffnete die Zusammenkunft: „Als erstes möchte ich etwas Organisatorisches klären. Wir müssen auslosen, wer unseren diesjährigen Urlaub plant. Trixie, ich gehe mal davon aus, dass wir dich bei dieser Verlosung nicht berücksichtigen?“

„Ja, kein Problem. Vor allem da ich nicht weis, wovon du redest.“

Beate sprang ein: „Jedes Jahr im Herbstmachen wir zwei Wochen Urlaub irgendwo in der Sonne. Wo und was wir machen bestimmt die Verliererin in dieser Verlosung.“

„Die Verliererin?“

„Ja. Ist meist mit viel Arbeit und Planung verbunden. Du kannst sie auch als Gewinnerin bezeichnen, weil sie bestimmen darf, was wir machen. Wenn du magst, zeige ich dir nachher mal Bilder vom letzten Mal. Wir waren in Florida.“

„Ja, inklusive Herrenbesuch!“ warf Siggi ein.

„Herrenbesuch?“

„Naja, einmal war da ein Riesenkrokodil im Garten. Der Typ vom Tierschutz, den wir gerufen haben, meinte zwar, 2 Meter sei nicht extrem, aber uns hat das schon gereicht.“

„OK“ meldete Siggi sich wieder: „Kommen wir zur Verlosung. Ich habe hier 4 Streichhölzer, wer das kürzeste zieht, ist dran.“ Dabei hielt sie 4 Streichhölzer in der Faust. Alle zogen eines, dann hielt Antje grinsend ihres hoch.

„Das dürfte wohl ich dann sein. Kein Problem. Nur eines, Trixie, falls es wieder die USA werden oder sowas Ähnliches, hast du einen Reisepass?“

„Ja, kein Problem. Der ist noch 5 Jahre gültig.“

„Gut“, erklärte Siggi. „Antje, du hast noch was?“

„Ja,“ sagte Antje, „wie jeden Monat muss ich nächste Woche 3 Tage nach London. Ich besuche zwei Lieferanten für den Laden und habe eine lange Sizung mit meinen Vermögensberatern. Ihr wart ja alle schon mehrfach dabei, hat jemand was dagegen, wenn ich Trixie mitnehme? Vorausgesetzt, sie ist mit den Regen einverstanden?“

„London“, keuchte Trixie, „da war ich noch nie! Was für Regeln, egal, ich bin einverstanden.“

„Sei vorsichtig“, mahnte Karin. „Erstens ist Antje auf dem Trip deine Herrin, die alles bestimmt, du die Sklavin die jeden Befehl befolgt. Und du musst dich dieses Wochenende würdig erweisen.“

„Was bedeutet das „ich muss mich würdig erweisen“ ?“

„Also, damit kommen wir zum Wochenende.“ erklärte Siggi nun. „Ich wollte sowieso Lotterie spielen, hatten wir seit fast drei Monaten nicht mehr. Jede zieht ein Los, Trixie, um dich würdig zu erweisen musst du „drei plus eins“ spielen. Karin, holst du bitte die Lose?“

Karin stand auf und verlies den Raum und kam nach zwei Minuten mit einer großen Salatschale wieder. Trixie sah, dass sich darin kleine Kapseln befanden.

„Es ist ganz einfach“, erklärte Antje. „Das sind ungefähr 120 Kapseln, in jeder steckt eine Aufgabe. Meistens etwas Fieses. Wir haben die vor einiger Zeit mal gemacht. Jede von uns hat so etwa 30 Aufgaben ausgedacht und ganz grob beschrieben. So, und heute ziehen wir jede eine der Kapseln und erfüllen die Aufgabe am Wochenende.“

„Ja,“ fuhr Beate fort. „Und für besondere Gelegenheiten haben wir uns das Spiel „drei plus eins“ ausgedacht. Du ziehst erst drei Aufgaben, dann eine Jokeraufgabe. Die erste wird geöffnet, wie bei uns auch, und du erfährst, was es ist. Wenn es dir zu extrem ist, kannst du die Jokeraufgabe wählen. Wenn du die erste Aufgabe erfüllt hast, wird die zweite Kapsel geöffnet.“

„Du musst aber bedenken, wenn du eine Aufgabe ablehnst, dass du nur einen Joker hast. Und was das ist, das ist dein Risiko“, warf Siggi ein.

„Und was sind das für Aufgaben?“ Fragte Trixie.

„Das geht von ganz leichten Aufgaben bis zu schweren.“ Erklärte Beate. „Aber gehe davon aus, dass alle Aufgaben dich fordern werden.“

„Das kann ich mir gut vorstellen.“ erwiderte Trixie. „Etwas Anderes hätte ich auch nicht erwartet. Aber wie schon gesagt, in London war ich noch nie. Und ganz abgesehen davon, gehöre ich hier dazu und das heißt, dass ich mitmache.“

„Gut, dann ist das geklärt.“ Sagte Siggi. „Dann nehmt euch jetzt bitte jede eine Kapsel und du, Trixie, nimmst dir drei.“ Jeder der „Sklavinnen“ nahm sich eine Kapsel und legte sie vor sich hin. Trixie folgte dem Beispiel und legte ihre drei Kapseln auch vor sich hin. „So, und jetzt nimmst du dir noch eine Kapsel, die wir separat aufbewahren. Das ist dein Joker.“

Trixie nahm sich noch eine Kapsel und gab sie Siggi, die sie in ein Glas auf dem Tisch legte. Dann sagte Siggi: „Antje, du bist die erste im Alphabet. Lies uns bitte deine Aufgabe vor.“

Antje öffnete die kleine Kapsel und nahm einen Zettel heraus. „Du erledigst die Wocheneinkäufe, aber zu Fuß. Dazu trägst du ein schwarzes Latex Outfit, aber ohne Maske, dafür mit Ballerina-Heels.“

Antje dachte einen Moment nach. „Zu Fuß! Das sind ja mehr als 2 km pro Weg. Das wird ziemlich heftig, besonders auf dem Rückweg mit den ganzen Einkäufen.“

„Ich fürchte, das wird noch schwerer.“ warf Beate ein. „Wir brauchen nämlich auch noch Wasser. Es ist nur noch eine Flasche da.“

„Na prima!“ Erwiderte Antje. „Kann ich wenigstens vom Geschäft aus losgehen? Das ist etwas näher als von hier aus bis zum Supermarkt.“ Als niemand einen Einspruch erhob sagte sie: „vielen Dank. Dann gib mir mal bitte den Einkaufszettel.“

Als nächste nahm Beate ihre Kapsel und zog den Zettel heraus. „Du bist dieses Wochenende eine Lecksklavin. Du wirst die anderen befriedigen, wo und so oft die es wollen.“ Beate grinste und leckte sich vielsagend die Lippen. „Da habe ich nichts dagegen. Das macht sogar Spaß. Also, wann immer ihr wollt, ich bin für euch da.“

Jetzt war Karin an der Reihe. „Tour de France. In den Mittelgebirgen. Du wirst auf dem Ergometer 80 km bergauf bergab radeln. Nimm den Sattel mit den zwei Dildos.“

„Das klingt anstrengend.“ kommentierte Trixie. „Wie lange musst du da radeln?“

„Auf ebener Strecke würde ich das in zweieinhalb bis 3 Stunden schaffen. Bergauf bergab brauche ich bestimmt 4 Stunden. Da werden mich die Dildos ziemlich fordern.“

Trixie war ganz aufgeregt, als sie zur ersten Kapsel griff und die öffnete. Sie las erst leise, was auf dem Zettel stand, dann las sie ihn laut vor: „du wirst 1 Stunde auf dem Pony reiten.“

„Das verstehe ich jetzt nicht.“ sagte Trixie. „Ich denke, wir sind die Ponys.“

Karin antwortete ihr: „du wirst eine Zeit lang auf einem Gestell sitzen. Manche sagen Pferd dazu, andere nennen es einen Bock aber wir sagen hier halt Pony. Eigentlich ist es ganz einfach. Im Wesentlichen geht es um eine dünne Planke, die oben abgerundet ist und auf der du sitzt. Du bist dabei gefesselt und wirst so positioniert, dass du mit deiner Muschi genau auf der Planke sitzt und die dein gesamtes Gewicht trägt. Klingt alles ganz einfach, aber glaubt mir, für eine Anfängerin wie dich ist 1 Stunde schon eine Herausforderung.“

„Verstehe. Ich bin mal gespannt.“ Sagte Trixie. Dabei griff sie nach ihrer zweiten Kapsel.

„Halt! Stopp!“ Warf Siggi ein. „Die nächste Kapsel wird erst geöffnet, wenn du die erste Aufgabe erfüllt hast. Das wird dann morgen Nachmittag sein, weil du ja morgen auch noch in Antjes Laden zu tun hast.“

Nachdem die Besprechung zu Ende war, gingen sie gemeinsam ins Wohnzimmer. Beate rief auf dem Computer die Fotos auf, die sie bei ihrem letzten Urlaub in Florida gemacht hatten. Als Trixie das Krokodil sah, wollte sie das gar nicht glauben. Aber die anderen versicherten ihr, dass das alles real war und dass dieses Krokodil auch für sie etwas Besonderes war.

Am Morgen erledigten sie zuerst die üblichen Putzarbeiten, dann fuhr Trixie mit Antje und Karin zum Laden.

Karin begann mit den Vorbereitungen für diesen Tag während Antje sich um Trixie kümmerte. Trixie hatte auf der Fahrt zum Laden nur ein langes T-Shirt getragen, dass sie nun auch noch ausziehen musste. Stattdessen reichte Antje ihr eine weiße Schürze mit Spitzen, wie sie manchmal von Serviererinnen in Cafés getragen wird. Dann zeigte Antje Trixie die Vorbereitungen, die Karin getroffen hatte. Auf einem Schrank standen mehrere Flaschen Sekt und Orangensaft, daneben die dazugehörigen Gläser und einige Schalen mit Gebäck. Antje drückte Trixie ein silbernes Tablett in die Hand.

„So, wenn jetzt die Kunden kommen, bietest du ihnen etwas zu trinken und Gebäck an. Am besten bereitest du die Getänke schon immer vor, so wie es nachgefragt wird. Also Sekt pur oder mit Orangensaft, aber manche ziehen auch reinen Orangensaft vor, weil sie ja noch fahren müssen.“

„Soll ich etwa so die Getränke servieren?“, fragte Trixie entsetzt.

Antje sah sie kurz an. „Du hast vollkommen recht.“ sagte sie und ging zur Kasse. Sie kramte in einer Schublade herum, dann kam sie mit einem Krönchen für eine Serviererin zurück und steckte dieses Trixie in die Haare. „So ist es perfekt!“

Trixie betrachtete sich zweifelnd im Spiegel. Von hinten war sie total nackt und vorne bedeckte die Schürze zwar ihre Brüste und reichte bis ganz knapp unter ihrem Muschi, aber trotzdem gab die Schürze natürlich keinen wirklichen Schutz. Schließlich seufzte sie ergeben und bereitete ihr Tablett vor. Es dauerte auch nicht lange, bis die ersten Kunden kamen. Trixie bewegte sich mit ihrem Tablett zwischen den Kunden durch und bot die Getränke an. Sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen und lächelte immer freundlich. Aber immer wieder griff irgendjemand nach ihrem Po und manche Kunden lüfteten sogar die Schürze ein wenig. Dann wäre Trixie am liebsten im Erdboden versunken.

„Könnte ich bitte ein Glas Sekt mit Orangensaft bekommen?“, fragte eine männliche Stimme hinter Trixie. Trixie drehte sich herum und ließ vor lauter Schreck das Tablett mit den Gläsern genau auf die Schuhe von Dieter Bergmann fallen. Damit, ihren neuen Arbeitgeber hier zu sehen und sich so darzustellen, hatte sie nicht gerechnet. Sie bückte sich schnell und begann, das Tablett und die Scherben aufzuheben, aber auch ihr Chef bückte sich und half ihr dabei. Karin kam mit einer Kehrschaufel zur Hilfe.

Herr Bergmann sah Trixie in die Augen, dann griff er mit einem Finger unter ihr Kinn und gemeinsam richteten sie sich wieder auf. Er lächelte Trixie an: „so schlimm ist das nun wieder auch nicht. Ich habe doch schon gesagt, dass ich über ihre Lebensweise Bescheid weiß und dass ich das auch toleriere. Es braucht Ihnen also überhaupt nicht peinlich zu sein, sich hier so zu zeigen. Und ich hoffe, dass sie mir das auch nicht als sexuelle Belästigung auslegen. Außerdem bin ich heute als ganz normaler Kunde hier. Meine Nichte ist ein bisschen, wie soll ich sagen, kinky heißt das wohl bei Ihnen. Zu ihrem 21. Geburtstag hat sie sich von mir ganz heimlich einen Latex Slip mit zwei Innendildos gewünscht. Größe S hat sie gesagt. Können Sie mir da weiterhelfen?“

Trixie war vollkommen überfordert. Sie stand fast nackt vor ihrem Chef, der das alles ziemlich locker nahm, während sie selber knallrot geworden war. Aber Karin half ihr aus dieser Situation weiter. Sie drückte Trixie die Kehrschaufel in die Hand und schickte sie nach hinten, um sie dort auszuleeren. Dafür brachte sie Herrn Bergmann zu den entsprechenden Regalen und zeigte ihm dort verschiedene Modelle.

Herr Bergmann wählte dann einen Slip aus und Karin ging mit ihm zur Kasse, wo sie den Slip in Geschenkpapier verpackte. „Wissen Sie,“ sagte Herr Bergmann, „Trixie ist ganz reizend. Auch ihre Verlegenheit finde ich eigentlich ganz nett. Können Sie Ihr nachher bitte sagen, dass sie Auftritt hier für sie ganz bestimmt keine negativen Folgen hat.“

Trixie hatte sich in Karins Werkstatt gesetzt. Sie hatte die Hände vors Gesicht geschlagen und war den Tränen nah. Als Karin mit der Bedienung von Herrn Bergmann fertig war, kam sie in die Werkstatt. Sie setzte sich neben Trixie und legte ihr tröstend ihrer Hand auf die Schulter.

„Hör mal, Trixie“, sagte sie leise, „dein Chef ist anscheinend ein ganz cooler Typ. Ich soll dir ausrichten, dass das alles hier für dich ohne Folgen bleibt. Du hast echt Glück mit so einem Chef.“

„Aber ich war praktisch nackt, als ich vor ihm stand.“ Sagte Trixie. „Was meinst du, wie viele von seinen Angestellten er schon mal so gesehen hat?“

„Keine Ahnung. Das stimmt schon. Und wenn, dann sicher nur wenige, die eine Figur wie du haben. Seit du bei uns bist haben dich doch schon viele Leute mehr oder weniger nackt gesehen. Denkt doch nur mal an diese Aktion, bei der du die Prospekte verteilt hast. Oder letzte Woche hier im Schaufenster.“

„Stimmt schon. Aber trotzdem. Er ist mein Chef, auch wenn er hier als ganz normaler Kunde war. Ich weiß, ich muss mit so etwas zurechtkommen. Du hast anscheinend weniger Probleme.“ Karin streichelte sie etwas, dann nahm sie ein Papiertaschentuch und wischte Trixie eine Träne aus dem Gesicht.

„Na komm. The show must go on!“

„Lass mir noch ein Moment Zeit.“ Sagte Trixie, lehnte sich etwas zurück und versuchte ganz ruhig zu atmen. Sie schloss für einen Moment die Augen, dann erhob sie sich. Sie nahm er Tablett, wischte es sauber und ging wieder in den Verkaufsraum zurück. Dort trank sie ein halbes Glas Sekt, dann stellte sie sich wieder einige Gläser auf das Tablett, atmete tief durch und drehte sich um und ging lächelnd mit dem Tablett zu den Kunden.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Friedet am 09.12.16 um 20:25 geändert
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  RE: Trixie oder die WG Datum:10.12.16 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte und super Storryline. Bin gespannt was für einen Urlaub sie plant und wie das Wochenende in London wird.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Trixie oder die WG Datum:10.12.16 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Die Aufgabe auf dem dem "Pony" wird härter für sie, als ihren Chef nackt bedienen zu müssen.

Bin gespannt was sonst noch Aufgaben auf die Mädels zukommen
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  RE: Trixie oder die WG Datum:10.12.16 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Och so groß ist ein 2meter Kroko nicht. Ist halt das normale maß für ein Erwachsenes Kroko. Ok wenn man das Unvorbereitet sieht kann das schon Unangenehm sein.
Das Trixie ihren zukünftigen Chef im Laden bedienen musste war halt ein Zufall. Zum Glück war er Verständnissvoll. Das Trixie da einen Schock bekommen hat ist Verständlich. Der Ritt auf dem Pony wird bestimmt hart.
Schöne Fortsetzungen.
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Friedet Volljährigkeit geprüft
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  RE: Trixie oder die WG Datum:11.12.16 06:26 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 14


Trotzdem war es für Trixie eine Qual. Sie schaute immer wieder zur Tür, ob etwa jemand, den sie kannte den Laden betrat. Dementsprechend war sie erleichtert, als Antje um 2:00 Uhr nachmittags den Laden schloss. Trixie durfte sich wieder ihr langes T-Shirt anziehen und fuhr dann mit Karin zur WG zurück.

Antje hatte sich in der Zwischenzeit in ein enges, schwarzes Latex Dress, bestehend aus Hose und Top, gezwängt, so wie es ihre Aufgabe vorgesehen hatte. Die Ballerina Heels waren eine einzige Qual für sie. Aber das gehörte so zu ihrem Leben in der WG und sie akzeptierte das. Sie ging vom Laden aus zum Supermarkt, wo sie sich einen Einkaufswagen schnappte und dann zum ersten Mal auf die Einkaufsliste sah. Als sie die lange Liste sah, erschrak sie doch. Schon die ersten Posten auf der Liste zeigten ihr, dass sie das unmöglich auf einmal nach Hause tragen konnte. Kartoffeln, Zwiebeln, Gemüse und Obst, sie rechnete das alles im Kopf grob zusammen, würden bereits mehr als 11 kg ausmachen. Antje wusste, es wird ein langer Tag werden.

Währenddessen waren Trixie und Karin wieder in der WG. Trixie berichtete Beate, was im Laden geschehen war. Beate versuchte aber, Trixie zu beruhigen. Sie wusste, dass Dieter wirklich so entspannt war, wie er tat. Aber um Trixie zu beruhigen, versprach Beate ihr, dass sie am folgenden Montag bei Dieter anrufen würde.

Siggi kam in die Küche, wo Beate mit Trixie und Karin saß und wo sie alle eine Tasse Kaffee tranken. Sie sagte dann zu Trixie: „was ist, wollen wir?“

Trixie nickte und erhob sich. Zusammen mit Siggi verließ sie die Küche und ging in die Richtung des Spielzimmers. Sie hörte noch, wie Karin zu Beate sagte: „lass uns in mein Zimmer gehen, ich kann das jetzt gebrauchen.“

Auf dem Weg zum Spielzimmer zog Trixie sich das T-Shirt aus und als sie an der Tür zu ihrem eigenen Zimmer vorbeikam, öffnete sie diese kurz und warf das T-Shirt aufs Bett. Nackt betrat sie dann zusammen mit Siggi das Spielzimmer. Siggi reichte ihr dort Ledermanschetten für ihre Füße, ihre Arme und auch für die Oberarme. Als Trixie die Manschetten angelegt hatte, fesselte Siggi ihr die Arme hinter dem Körper und zog auch die Oberarme mit einem Seil dicht aneinander. Dann zeigte sie Trixie ihr Folterinstrument. Das Pony, wie Siggi es nannte, sah aus wie ein Sägeblock. Nur dass der Balken in der Mitte sehr dünn war und oben abgerundet. Die Beine waren verlängerbar und Siggi stellte sie so ein, dass Trixie, wenn sie auf das Pony kletterte, den Boden nur noch ganz knapp erreichte.

Als Trixie auf dem Pony saß, musste sie etwas hin und her rutschen, wobei Siggi ihr die Schamlippen mit den Fingern auseinanderdrückte. Als Trixie endlich zu Siggis Zufriedenheit die richtige Position eingenommen hatte, nahm Siggi zwei Seile und befestigte sie an den Beinen des Ponys. Die Seile führte sie durch die Ringe an den Manschetten an Trixies Beinen und zog die Beine damit etwas auseinander, so dass Trixie den Boden auch mit den Zehen nicht mehr erreichen konnte. In der Decke über dem Pony war ein Ringdübel eingelassen, durch den bereits ein Seil geführt worden war. Dieses Seil befestigte sie an den Manschetten an Trixies Handgelenken und zog es langsam stramm. Dadurch wurde Trixie gezwungen, sich weiter vorzubeugen und wirklich das ganze Gewicht auf ihre Muschi zu konzentrieren.

„Na, wie fühlt sich das an?“ fragte Siggi grinsend. Trixie konnte nur ihr Gesicht verziehen.

„So, jetzt ist es zehn vor zwei. Um zehn vor drei lasse ich dich hier runter. Ich vermute, Beate wird bald Karin befriedigt haben, dann kommen die beiden sicher hierüber und besuchen dich. Wir machen das ja nicht, um einander zu quälen ohne jeden Sinn und Verstand, sondern wir wollen ja alle etwas davon haben.“

„Kann da bei mir was passieren?“ fragte Trixie gequält.
.
Siggi streichelte Trixies Wangen: „keine Angst. Deine Muschi hält viel mehr aus als du denkst. Ich gehe nur kurz in die Küche und holte mir etwas zu trinken. Dann komme ich wieder. Wenn du es gar nicht aushalten kannst, dann sagst du mir Bescheid. Aber so wie ich dich inzwischen kenne, schaffst du das.“

Sie ließ Trixie kurz alleine und kam dann mit einem Glas Orangensaft zurück. Außerdem hatte sie eine Fotokamera und eine Videokamera mit einem Stativ dabei. „Das ist ein denkwürdiger Moment“, erklärte sie. „Den sollten wir festhalten.“ Dann machte sie eine Reihe von Aufnahmen von Trixie, nicht nur von der ganzen Szene, sondern sie machte auch einige Detailaufnahmen. Trixie verzog ihr Gesicht und machte Fratzen. Siggi stellte die Filmkamera auf und richtete sie aus, um Trixies Vorstellung aufzunehmen.

Sie ging zu ihrer Freundin, dann grinste sie und fuhr mit dem Finger an den Schamlippen entlang. „Also zumindest erregt es dich.“ Stellte sie fest und hob ihren nun feuchten Finger an die Nase. Dann hielt sie den Finger auch Trixie unter die Nase und ließ diese iden Finger anschließend ablecken. Sie fuhr noch einmal mit dem Finger an Trixies Schamlippen entlang und leckte den Finger diesmal selber ab. „Du schmeckst gut“, stellte sie fest. „Da ist Beate gleich zu beneiden, wenn sie dich lecken darf. Du solltest sie gleich in Anspruch nehmen, wenn du hier runterkommst. Das tut dann deiner Muschi auch sehr, sehr gut, glaub mir.“

Es dauerte gar nicht lange, bis Beate und Karin sich zu Siggi gesellten. Karin fragte Trixie, wie sie sich denn jetzt fühle.

„Es tut höllisch weh“, erklärte Trixie. „Aber gleichzeitig merke ich, dass mich das erregt. Siggi hat mir vorhin vorgeschlagen, dass es mir gleich Beate unter den Nagel reiße. Ich glaube, dem Rat werde ich folgen.“

Die Zeit verging langsam, aber endlich hatte Trixie es geschafft. Siggi befreite sie aus der Fesselung. Dann umarmte sie ihre Freundin, tätschelte ihren Po und sagte „tapfere kleine Kriegerin“.

Beate ging mit Trixie auf ihr Zimmer und ließ sie sich auf ihr Bett legen. Dann drückte sie vorsichtig die Beine auseinander und versenkte ihren Kopf in Trixies Schoß. Bei den ersten Berührungen ihrer Zunge mit Trixies Schamlippen zuckte Trixie und stöhnte leicht, aber der Schmerz ließ immer mehr nach und die Lust nahm zu. Langsam und geduldig leckte Beate die feuchte Spalte, bis sie merkte, dass Trixie erst steif wurde und dann mit einem langen Ausatmen entspannte. Beate zog sich vorsichtig zurück, dann ließ sie Trixie in ihrem Zimmer allein, damit sie etwas ausspannen konnte. Tatsächlich fiel Trixie in einen kurzen aber tiefen Schlaf.

Als Trixie aufwachte, war es bereits kurz nach vier Uhr nachmittags. Sie stand auf, reckte sich etwas und rieb sich ihre immer noch etwas schmerzende Muschi. Dann ging sie aber ins Wohnzimmer, wo ihre drei Freundinnen vor dem Fernseher saßen.

„Habt ihr etwas von Antje gehört“, fragte Trixie.

„Ja, die war vorhin schon mal da mit einigen Einkäufen.“ erklärte Siggi. „Aber sie hatte nicht alles tragen können und ist noch mal los.“

„Muss sie wirklich auch noch Wasser holen?“ Fragte Trixie.

„Nein, das hab ich heute Morgen erledigt.“ verriet Beate. „Aber ich habe ihr noch nichts davon gesagt. Sie soll ruhig glauben, dass ihr das auch noch bevorsteht.“

„Sollen wir deine zweite Kapsel öffnen?“ fragte Siggi. „Oder lässt du London sausen und gibst auf?“

„Kommt gar nicht infrage“, erwiderte Trixie. „So eine Gelegenheit, nach London zu kommen, lass ich mir doch nicht entgehen.“ Sie ging in die Küche und holte die zweite Kapsel, die auf dem Tisch lag. Im Wohnzimmer öffnete sie dann die Kapsel und nahm den Zettel heraus. „Du bekommst zehn Schläge mit einer dünnen Peitsche auf den Po oder den Rücken, dann in Klammern: auf Wunsch auch beides, Klammer zu. Am Abend geht es dann in einem kurzen Kleid, rückenfrei, in einen Lesbenclub. Dort bleibst du mindestens 2 Stunden. Die Herrin wird dich begleiten und aufpassen. Wenn die anderen mitkommen wollen, ist das natürlich o. k.“ las Trixie vor.

„Also diese Aufgabe hat einwandfrei Karin sich ausgedacht. Besonders das mit dem „auf Wunsch auch beides“ ist doch ganz typisch.“ erklärte Beate.

„Schuldig“, sagte Karin.

„Trotzdem verstehe ich die Aufgabe nicht so ganz“, sagte Trixie.

„Die Peitsche dekoriert deinen Po bzw. deinen Rücken. Man soll die Stiemen deutlich sehen. Das zeigt allen, dass du das mit dem Sklavin sein wirklich ernst meinst. Wenn du so in einem Lesbenclub erscheinst, stürzen sich alle auf dich“, grinste Karin. „Ich glaube, wir gehen heute Abend alle mit dir in den Club und lassen uns das Schauspiel nicht entgehen.“

„Ihr habt gut lachen“, beklagte Trixie sich. „Mit mir könnt ihr das ja machen. Ich hab ja nur ein linkes Bein.“ Dabei grinste sie die anderen an.

Siggi stand auf. „Und, machst du es oder möchtest du den Joker ziehen?“

„Den Joker hebe ich mir lieber noch auf. Geht auch fünf auf den Po und fünf auf den Rücken?“

„Von mir aus“, erklärte Siggi und sah zu den beiden anderen, die zustimmend nickten. „Kein Problem. Hast du besondere Wünsche, wer dich auspeitscht?“

„Eigentlich habe ich immer noch Angst vor der Peitsche“, meinte Trixie. „Aber ich weis, dass ich das aushalte. Als ihr mich aufgenommen habt hier in der WG, musste ich Karin auspeitschen, um zu zeigen, dass ich das kann. Ich finde, das wäre doch eine Gelegenheit, dass sie sich revanchieren kann.“

„Trixie, Trixie, Trixie“, sagte Karin. „Du bist einfach einmalig. Ich verspreche dir auch, nicht mit voller Kraft zuzuschlagen. Aber es muss schon so sein, dass die Striemen dann auch gut sichtbar sind. Einverstanden?“

Trixie griff nach Karins Hand und zog sie hoch. „Komm, dann lass es uns hinter uns bringen. Ich nehme an, ihr beiden kommt auch mit, um zuzusehen?“

Die Vier gingen gemeinsam in das Spielzimmer. Dort musste Trixie sich zuerst quer über das Pony legen, auf dem sie vorher gesessen hatte und Karin holte eine dünne Gerte aus einem der Schränke. Siggi hatte derweil die Kamera mit dem Stativ wieder aufgestellt, um das Ganze aufzunehmen, weil Antje es sich sicher auch ansehen wollte. Sie stellte sich hinter Trixie in Positur, dann holte sie aus und die Gerte landete auf Trixies Po. Trixie schrie auf, aber dann sagte sie: „Eins. Mach weiter.“

Karin holte wieder aus und gab Trixie den nächsten Schlag. Bevor Trixie „zwei“ sagen konnte, kam schon der dritte, dann der vierte und fünfte Schlag. „Besser, es schnell durchzuziehen, als jedes Mal auf das nächste warten zu müssen“, erklärte Karin. „Und wie sollen wir dich festbinden für die fünf auf den Rücken?“

Trixie richtete sich von dem Pony auf und massierte sich den Po. Sie drehte sich zu Karin um und fragte sie: „wie wäre es, wenn ich mich einfach hinknie, die Arme in den Nacken lege und du peitscht mich ungefesselt aus?“

„Meinst du, dass du das aushälst?“ Fragte Karin staunend. „Das ist nicht einfach.“

Trixie kniete sich einfach auf den Boden und legte die Arme in den Nacken. „Mach schon. Ich schaffe das.“ forderte sie.

Die drei Freundinnen sahen sich ungläubig an. Dann holte Karin aus und gab Trixie einen Schlag mit der Gerte auf die Schulter. Der Schlag warf Trixie nach vorne und sie musste sich mit den Händen auffangen. „Entschuldigung“, sagte Trixie und nahm wieder ihre vorige Position ein. „Es war härter, als ich gedacht hatte. Jetzt bin ich darauf vorbereitet. Mach einfach weiter, aber bitte wie vorhin schnell hintereinander.“

Die fünf Striemen auf Trixies Rücken waren ungefähr in Höhe der Schulterblätter konzentriert. Als Trixie aufstand und sich den Rücken reiben wollte, ließ Karin die Gerte fallen und umarmte ihre Freundin. Währenddessen ging Beate schnell in ihr Zimmer und holte etwas Wundsalbe, mit der sie dann die Striemen auf Rücken und Po eincremte.

Sie gingen alle zusammen wieder ins Wohnzimmer zurück. Unterwegs flüsterte Trixie Siggi ins Ohr: „Ganz ehrlich, als du mich neulich ausgepeitscht hast in der Werkstatt, da hat mir das mehr wehgetan.“

„Immerhin bist du nach dem ersten Schlag auf den Rücken nach vorne gefallen“

„Ja, schon. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass so viel Schwung auf mich übertragen wird. Ich hatte mich vor allen darauf konzentriert, den Schmerz abzublocken.“

Wenig später kam Antje von ihrer zweiten Einkaufstour zurück. Sie war ziemlich erschöpft und man merkte ihr an, dass sie kaum noch laufen konnte. „Die Schuhe bringen mich um“, sagte sie. „Jetzt muss ich nur noch das verdammte Wasser holen.“

„Setz dich hin.“ Forderte Beate. „Das mit dem Wasser habe ich erledigt. Komm, ich zieh dir die Schuhe aus.“

Antje ließ sich auf einen Sessel fallen und streckte alle viere von sich. „Wessen verdammte Aufgabe war das eigentlich?“

„Ich glaube, meine Liebe, das war deine eigene Schnapsidee.“ Sie kniete sich vor Antje hin und zog er die Stiefel aus dann massierte sie die Füße, worauf hin Antje genüsslich grunzte. Beate kroch näher an Antje heran und drückte ihr vorsichtig die Beine auseinander. Dann zog sie ihr die Latex Hose langsam herunter, während Antje sich etwas abstürzte um Beate dabei zu unterstützen. Beate drang immer weiter zwischen Antjes Beinen vor bis sie deren Muschi erreichte und anfing, ihre Freundin mit der Zunge zu verwöhnen.

Als Antje sich danach langsam wieder entspannte, fragte sie, wie es in der Zwischenzeit mit Trixie gegangen sei. Beate erzählte ihr alles und zeigte ihr dann auch noch auf dem Fernseher den Film, den Siggi aufgenommen hatte.

Alle zusammen beschlossen dann, gegen einundzwanzig Uhr aufzubrechen und eines der Ihnen bekannten Lesbenlokale aufzusuchen, damit Trixie dort den zweiten Teil ihrer Aufgabe erfüllen konnte. Sie waren alle gespannt, wie Trixie sich dort schlagen würde.

Nach dem Abendessen zeigte Siggi, wie sie sich Trixies Auftritt in dem Lokal vorstellte. Sie hatte ein kurzes Nachthemd herausgesucht, das den Rücken fast vollständig unbedeckt ließ und das Trixie auch nur ganz knapp über den Po reichte. Dazu sollte Trixie ja Halsband mit „Sklavin“ darauf anziehen und ein paar einfache Sandalen. Trixie zog die Sachen an und alle fanden, dass sie für den heutigen Abend angemessen angezogen sei.

Sie brachen dann auch wie vorgesehen kurz vor 9:00 Uhr abends auf. Mit zwei Wagen fuhren sie in die Innenstadt. Als sie das Lokal betraten, trennten sie sich. Antje, Beate und Karin setzten sich an einen Tisch an der Wand während Siggi mit Trixie zur Bar gingen. Siggi bestellte zwei alkoholfreie Biere. Während sie auf das Bier warteten, gab Siggi Trixie ein Handy. „Hier auf dem Handy habe ich die Filme drauf, die ich heute gedreht habe. Du kannst sie mal rumzeigen, aber auch wenn du gefragt wirst, schicke sie an Niemanden weiter, verstanden?“

„Verstanden. Eigentlich mag ich kein Bier“, sagte Trixie.

„Hier heißt es: „trinke Wein-bleibt allein. Trinke Bier-flirte mit mir“. Und das ist ja auch der Reiz der Aufgabe.“ Siggi ließ ihrer Hand über Trixies Rücken wandern immer weiter nach unten über den Po hinaus bis zu den blanken Beinen. Dann hob sie ihre Hand wieder etwas an und lüftete dabei das Nachthemd über Trixies gestriemten Po.

Es dauerte nicht lange, da stellte sich eine junge Frau neben Trixie. Sie lächelte Trixie freundlich an, wobei gleichzeitig ihre Hand den Weg auf Trixies Po fand. Siggi entschuldigte sich und ging ans andere Ende der Bar. Dort winkte sie die Barfrau zu sich herüber. „Die kleine Rothaarige bekommt heute Abend keinerlei Alkohol“ erklärte sie der Barfrau und schob ihr einen kleingefalteten 100 € Schein zu. Die Barfrau nickte und sagte, dass das kein Problem sei. Dann ging Siggi zu den anderen hinüber und setzte sich auch an den Tisch.

Die vier beobachteten dann Trixie, die von immer mehr Frauen umlagert wurde. Sie sahen, dass die anderen Trixie offenbar einige Drinks ausgeben wollten, aber die Barfrau gab Siggi ein Zeichen, dass alles in Ordnung sei.

„Hast du eigentlich mal nachgeschaut, was Trixies letzte Aufgabe ist“, erkundigte Beate sich bei Siggi.

„Natürlich. Ich dachte mir, besser mal nachzusehen, als nachher blöd dreinzugucken. Eigentlich sollte sie 2 Stunden mit dem Rudergerät arbeiten.“

„2 Stunden rudern, das ist nicht allzu schwer“, urteilte Karin. „Das sollte sie eigentlich schaffen.“

„2 Stunden mit dem Taktgeber“, erwiderte Siggi. Der Taktgeber war ein Zusatz zu ihrem Rudergerät, dass prüfte, ob die Ruderin eine vorbestimmte Geschwindigkeit einhielt. Tat sie das nicht, schickte das Gerät über ein Kabel, das mit der Muschi der Ruderin verbunden war, einen Stromschlag. Zuerst einen ganz leichten, aber im Wiederholungsfall wurde der immer stärker.

„Autsch“, kommentierte Antje. „Aber du hast gesagt, sie sollte 2 Stunden rudern. Ich vermute, du hast die Aufgabe durch etwas Anderes ersetzt.“

Siggi nickte: „ich dachte mir, sie hat diese Woche schon mehr als genug geleistet. Erst bei mir als Wachhund, dann bei dir im Laden und heute die beiden Aufgaben. Ich hab mir etwas anderes einfallen lassen, es wird euch allen gefallen. Und ich könnte mir denken, sogar Trixie hat Spaß daran, zumindest ein bisschen.“

Antje nickte zustimmend: „da hast du vollkommen recht. Aber schauen wir doch erst mal zu, wie es weitergeht hier. Ach übrigens, Beate, du bist doch dieses Wochenende die Lecksklavin. Ich könnte es jetzt gebrauchen.“

„Hier?“, fragte Beate. Als Antje nickte, glitt Beate aus ihrem Stuhl unter dem Tisch. Dort kniete sie sich vor Antje und fand schnell den Weg zu ihrer Muschi. Antje bemühte sich, ganz ruhig zu bleiben und ihren Orgasmus so lange wie möglich hinauszuschieben. Als sie trotzdem kam, sagte sie: „du bist eine Zauberin. Zauberst du auch mit Karin und Siggi?“ Beate blieb nichts anderes übrig, als ich zuerst Karin und später dann auch Siggi zu widmen. Zwischendurch kam die Kellnerin einmal mit einer Runde Getränke an ihren Tisch. Sie fragte, wo denn Beate sei. Siggi deutete nur grinsend mit dem Finger unter den Tisch. Die Kellnerin lachte und verstand. Sie nahm Beates Glas und stellte es auf den Boden.

Die Freundinnen beobachteten weiter die Szene an der Bar. Offenbar zeigte Trixie die Videos denn alle drängten sich noch näher um sie herum.

Schließlich beschlossen sie, dass es für diesen Tag genug sei. Siggi zahlte ihre Getränke, dann ging sie zur Bar hinüber. Siggi tippte der umlagerten Trixie kurz auf die Schulter: „OK, genug für heute. Lass uns nach Hause fahren.“

Am Sonntag schliefen sie alle etwas länger und trafen sich erst gegen 9:00 Uhr in der Küche. Während sie frühstückten, sagte Karin: „ich hoffe, es hat dir gestern gefallen, Trixie. Was ist denn deine neue Aufgabe? Ich vermute du gibst auf keinen Fall auf.“

Trixie grinste sie an: „da hast du vollkommen recht.“ Damit nahm sie die letzte Kapsel, atmete kurz tief ein, öffnete sie und zog den Zettel heraus. Sie las vor: „hol dir ein komplettes Ponydress aus dem Laden. Zieh es an, dann fährt dich die Herrin zum Hauptbahnhof, wo du für den Gnadenhof Geld sammelst. Die Herrin passt auf dich auf.“

„Ein Ponydress brauchst du dir nicht zu holen, das hast du ja bereits hier. Ich glaube wir haben auch eine Sammelbüchse vom Gnadenhof hier“, sagte Karin. „Eigentlich kannst du dich gleich umziehen und dann kann Siggi dich ja hinfahren. Nur schade, dass du dann verpasst, wie ich mich auf dem Fahrrad abstrampelte.“

„Das wäre wirklich schade“, kommentierte Siggi. „Wir wär‘s, wenn du sie zum Bahnhof fährst und auf sie aufpasst. In 2 Stunden löse ich dich dann ab und du kannst hier mit deiner Tour de France starten. Wenn Trixie dann mit dem Sammeln fertig ist, bekommt sie zumindest noch deinen Endspurt mit.“ Alle fanden, dass das eine gute Lösung sei.

„Was ist das denn für ein Gnadenhof, für den ich da sammeln soll?“, fragte Trixie.

„Auf dem Gnadenhof bekommen Pferde aber auch andere Tiere die Chance auf einen ruhigen Lebensabend. Viele der Tiere sind aus schlechten Haltungen befreit worden. Wir unterstützen das schon eine ganze Zeit. Wenn eines unserer Spielchen eine Sammelaktion beinhaltet, machen wir das so. Da sind schon ein paar Tausend Euro zusammengekommen. Deshalb haben wir auch ein paar Sammelbüchsen vom Gnadenhof, komplett mit einer Sammelerlaubnis. In der, die wir hier haben, ist auch schon etwas Geld drin, aber nicht sehr viel. Die kannst du heute mal benutzen.“

„Das klingt aber toll“, sagte Trixie begeistert. „Das muss ich mir bei Gelegenheit mal ansehen.“

„Wenn du die Büchse vollkriegst, kannst du ja morgen damit zum Gnadenhof fahren. Die freuen sich bestimmt.“

Siggi half Trixie, sich das Ponydress anzuziehen. Besonders bei den Stiefeln, die einem Pferdehuf nachgeahmt waren, brauchte Trixie Hilfe. Siggi legte ihr auch ein Kopfgeschirr mit einer eisernen Trense an. Trixie schwankte beim Gehen erst etwas, aber dann hatte sie den Bogen schnell raus.

Karin fuhr mit Trixie zum Hauptbahnhof. Sie packte ihren Wagen in der Tiefgarage dort, dann gingen sie gemeinsam Richtung Hauptbahnhof. Einige Passanten sahen sie verwundert an, aber Trixie hielt Ihnen sofort die Sammelbüchse hin und bevor sie den Hauptbahnhof überhaupt erreichten, hatte sie schon die ersten Spenden eingesammelt. Karin zeigte ihr dann, in welchem Bereich sie sammeln sollte, während sie sich in ein Café in der Nähe setzte und dort einen Kaffee trank.

Trixie ging immer wieder zu Passanten hin und hielt Ihnen die Sammelbüchse vor. Wenn sie gefragt wurde, wofür das sei, nuschelt er sie hinter der Trense „Gnadenhof“. Erfreulich oft griffen die Passanten dann zum Portemonnaie.

Siggi kam wie verabredet 2 Stunden später um Karin abzulösen. „Wie läuft es?“, fragte sie Karin.

„Wenn das so weitergeht, hat sie es bald geschafft. Bei ihrem Anblick sagte kaum jemand Nein. Ärger hat es auch keinen gegeben. Eine Streife von der Bahnpolizei hat Trixie angesprochen und offenbar die Sammelerlaubnis kontolliert. Aber das war alles.“ Karin verabschiedete sich dann und fuhr in die WG zurück, während Siggi ihren Platz einnahm und sich auch einen Kaffee bestellte.

Am frühen Nachmittag kam Trixie zu Siggi in das Café. „Also in die Büchse geht beim besten Willen nichts mehr rein. Ich glaube, es hat sich gelohnt, weil viele nicht nur Münzen hineingesteckt haben, sondern auch Scheine. Außerdem tut mir der Hintern weh. Viele Passanten, besonders die Frauen, haben dem Pony einen Klaps auf den Po gegeben.“

Siggi zahlte ihre Rechnung, dann gingen sie zu ihrem Wagen, den auch Siggi in der Tiefgarage geparkt hatte und fuhren damit zur WG zurück. Trixie stellte die volle Sammelbüchse auf den Wohnzimmertisch. Dann half Siggi ihr, ihr Ponydress auszuziehen. Trixie freute sich, ihre Stiefel endlich loszuwerden. Aber dann ging sie sofort ins Fitnesszimmer, um sich die inzwischen total verschwitzte Karin anzusehen.

Als sie das Fitnesszimmer betrat, fand sie Beate vor, die neben Karin stand und dabei eine Reitgerte in der Hand hielt. „Schön das du da bist, Trixie.“, sagte Beate. „Du kannst mich hier ablösen. Karin braucht jemand, der sie antreibt. Und du kennst Karin ja. Es kann ruhig heftig werden.“, Damit drückte sie Trixie die Reitgerte in die Hand.

Trixie machte an diesem Nachmittag ausgiebig von der Gerte Gebrauch. Karins Po war bald solide rot. Als er Ergometer endlich anzeigte, dass sie das Ziel erreicht hatte, richtete Karin sich erleichtert auf. Sie stieg vom Ergometer herab und rieb sich den schmerzenden Po. „Verdammt, du hast einiges gelernt. Komm, wir gehen gemeinsam duschen, und dann setzen wir uns ins Wohnzimmer und lassen uns von Beate ausgiebig verwöhnen.“


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  RE: Trixie oder die WG Datum:12.12.16 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Friedet, moin Gemeinde,

vielen lieben Dank für die sehr schönen Fortsetzungen.

Ja, auch Dank an alle anderen Autoren.

Ich bewundere Trixie. Die ist so real.

In all ihren Ängsten, Zweifeln und ihrer ehrlichen Freude.

Gaaaaaaanz dolle geschrieben.

devote grüße

Euer lügenmiststück
Ich bin ein verlogenes Miststück und habe zu gehorchen!


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  RE: Trixie oder die WG Datum:17.12.16 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 15

Am folgenden Tag fuhr Trixie mit der Sammelbüchse zum Gnadenhof. Als sie dort ankam, wurde sie zunächst freundlich aber nicht besonders herzlich empfangen. Das änderte sich schlagartig, als sie erklärte, dass sie das neue Mitglied der WG sei. Sie ging mit einer Mitarbeiterin des Gnadenhofs in das Büro und gemeinsam öffneten sie die Sammelbüchse und zählten das Geld. Trixie staunte, dass sie über 1000 € gesammelt hatte. Als sie außerdem noch einen Scheck aus ihrer Handtasche holte, den Antje ihr mitgegeben hatte, strahlte die Mitarbeiterin. Beides zusammen würde wieder einmal den Gnadenhof für einen Monat sichern.

Trixie sah sich noch den Gnadenhof genau an. Sie ließ sich von der Mitarbeiterin herumführen und diese erzählte ihr zu vielen der Tiere deren Geschichte.

Abends kam Antje mit einem Handkoffer in Trixies Zimmer. Als Herrin für den geplanten London Besuch wollte sie die Sachen heraussuchen, die Trixie in London tragen sollte. Trixie musste den Hosenanzug einpacken, dazu eine ziemlich dünne Bluse und passende Schuhe. Außerdem wählte Antje einige T-Shirts aus. Es überraschte Trixie nicht, dass sie weder Unterwäsche noch Strümpfe einpacken sollte.

Antje wählte auch eine Jeans und ein weiteres T-Shirt aus, dazu Turnschuhe und eine Jacke, die Trixie auf der Reise tragen sollte. Antje hatte eine Plastiktüte dabei, deren Inhalt sie Trixie nun zeigte. Das erste Teil war ein Analplug aus Edelstahl. Trixie nahm das relativ locker, weil sie in den vergangenen Wochen des Öfteren ein solches Teil getragen hatte. Viel spannender war das zweite Teil, dass Antje aus der Tüte holte.

Dieses Teil bestand aus mehreren verdrehten Kabeln, die an zwei Edelstahlplatten endeten. Die beiden Platten konnten offenbar zusammengesteckt werden und mit einem Schloss gesichert werden. Oberhalb des Schlosses hingen noch ein ziemlich dicker Metallring herunter. Zwischen den beiden Endplatten gab es noch mehrere Abstandhalter. Trixie sah einen Moment verblüfft auf diese Konstruktion, dann erkannte sie es. Sie hatte so etwas schon beim Surfen im Internet ein paar Mal gesehen. Es handelte sich um ein Halskorsett. Sie nahm das als Korsett und legte es sich um. Antje half ihr dabei und verschloss es. Trixie ging an ihren Spiegel und betrachtete sich darin: „das ist ja geil,“ rief sie. „Wo hast du das bloß her?“

„Das ist von einem der Lieferanten, die wir in London besuchen werden.“

„Also ich finde es unheimlich schick. Es ist zwar irre auffällig und ich weiß nicht, ob ich hier in Köln damit rumlaufen könnte, oder es gar bei der Arbeit tragen könnte. Das wäre dann vielleicht doch des Guten zu viel. Aber trotzdem, es ist einfach geil!“

„Willst du es den andern zeigen?“, erkundigte Antje sich. Trixie nickte und stürmte aus dem Zimmer. Sie fand die anderen im Wohnzimmer.

„Schaut mal, was ich in London tragen soll. Ist das nicht irre?“

Die anderen stimmten ihr zu. Auch ihnen gefiel das Halskorsett. Antje gesellte sich zu ihnen, bestand dann aber darauf, das Halskorsett zu öffnen. Trixie würde es noch lange genug genießen können.

Am nächsten Morgen mussten Antje und Trixie recht früh aufstehen. Beate leistete Ihnen beim Frühstück aber Gesellschaft. Trixie trug wieder das Halskorsett und Beate fragte sie, ob sie auch den Plug im Po hatte. Trixie bestätigte das.

„Trixie ist wirklich eine liebe und folgsame Sklavin“, kommentierte Antje.

Kurz vor sechs klingelte es an der Tür. „Das ist sicher der Fahrdienst zum Flughafen“, vermutete Antje zu Recht. Trixie nahm nicht nur ihren Koffer, sondern als Sklavin fühlte sie sich auch verpflichtet, Antjes Koffer zu tragen. Gemeinsam fuhren sie mit dem Aufzug nach unten, wo der Fahrer bereits auf sie wartete.

Sie fuhren dann zum Flughafen, wo der Fahrer sie direkt vor dem Haupteingang aussteigen ließ. Antje gab Trixie ihre Bordkarte, dann nahm sie ihren Koffer und sie gingen zügig zur Passagierkontrolle. Da sie beide nur relativ kleine Koffer hatten, konnten sie diese mit ins Flugzeug nehmen. Zusätzlich hatten beide jeweils nur noch eine kleine Handtasche dabei.

Bei der Kontrolle hatte Antje bereits ihren Personalausweis und ihre Bordkarte griffbereit und ging schnell hindurch. Trixie fummelte noch etwas herum und musste ihren Personalausweis aus ihrer Handtasche hervorkramen. Antje drehte sich noch einmal kurz um und rief ihr zu, dass sie sich in der Lufthansa Longe treffen würden. Dann ging sie wenige Meter vor Trixie durch die Kontrolle.

Als Trixie eine Minute später durch den ersten Sensor ging, piepste das Gerät laut und unangenehm. Eine der Beamtinnen an der Sicherheitskontrolle kam sofort auf sie zu. Mit einem schnellen Blick erkannte sie das Problem. Offenbar hatte das Halskorsett den Alarm ausgelöst.

„Würden Sie das bitte einmal abnehmen?“ bat die Beamtin freundlich.

Trixie ahnte, dass Antje ihr einen Streich gespielt hatte. „Es tut mir leid, aber wie sie sehen, ist das Halskorsett mit einem Schloss gesichert. Ich darf es nicht abnehmen, das hat mir meine Herrin verboten. Außerdem habe ich auch gar nicht den Schlüssel dazu. Den hat meine Herrin.“

„Und wo ist ihrer Herrin“, forschte die Beamten.

„Die ist gerade hier durch. Wir wollen uns in der Lufthansa Longe treffen.“

„Ihre Herrin. Und sie?“

Trixie lief rot an: „ich bin ihre Sklavin.“

„Dann kommen Sie mal hier auf die Seite, Sie Sklavin“, forderte die Beamtin kopfschüttelnd. „Dann muss ich sie mit dem Handgerät abtasten.“

Sie betrachtete das Halskorsett sehr gründlich und rief auch noch eine Kollegin zur Hilfe. Gemeinsam kam sie zu dem Schluss, dass das Halskorsett zwar ungewöhnlich sei, aber wohl keine Gefahr darstellte. Dann fuhr die erste Beamtin mit einem Handgerät von oben nach unten an Trixie herunter. Als sie mit dem Handgerät in die Höhe von Trixies Po kam, piepste dieses erneut.

„Und was ist da“, fragte sie etwas genervt.

Trixie war schon vorher rot angelaufen, aber jetzt konnte sie nur noch den Mund öffnen. Innerlich verfluchte sie Antje, dass diese so weit gegangen war. „Das ist mein Analplug“, stammelte sie.

Die beiden Beamtinnen sahen sie staunend an. Dann führten sie Trixie zu einer Kabine, die neben dem Kontrollpunkt stand. Gemeinsam betraten sie diese Kabine. „Das ist extrem ungewöhnlich, was sie uns hier abliefern“, meinte die zweite Beamtin. „Machen Sie so etwas öfter? Also wenn Sie meinen, dass so etwas ein Scherz ist, dann versetzen Sie sich mal in unsere Lage. Wir müssen das jetzt kontrollieren. Würden Sie bitte ihre Hose öffnen und sie etwas nach unten ziehen?“

Trixie stammelte mehrere Entschuldigungen. Es war ihr mehr als peinlich, so einen Auftritt hier hinzulegen. Und sie wusste, das nächste Highlight würde erscheinen, wenn sie die Hose nach unten schob. Mit zitternden Händen öffnete sie die Hose und schob sie langsam nach unten.

„Keine Unterwäsche?“ verkündete die Beamtin erstaunt.

Trixie versuchte, sich zu beruhigen. Sie atmete mehrmals tief ein, dann nahm sie ihren Mut zusammen, richtete sich gerade auf und erklärte: „Nein, keine Unterwäsche. Das ist mir verboten.“

Die Beamtinnen forderten Trixie auf, sich vorzubeugen. Sie betrachteten sie von hinten und sahen die Bodenplatte des Analplugs. „Tut uns leid, aber den müssen Sie jetzt mal herausnehmen. Oder hat Ihnen das ihre Herrin auch verboten?“ Dabei reichte sie Trixie einige Papierhandtücher.

Trixie nahm eins der Papierhandtücher, dann griff sie sich damit an den Po und zog den Analplug vorsichtig aus ihrem Loch. Sie wischte schnell einige Spuren mit einem zweiten Papierhandtuch ab, dann präsentierte sie ihn den beiden Beamtinnen, die den Plug entgeistert anstarrten. Für einige Sekunden sagte keine der drei Frauen einen Ton. Dann fasste sich eine der Beamtinnen. „Schieben Sie sich das verdammte Ding in ihren Sklavenhintern, dann machen Sie die Hose zu und verschwinden sie. Aber wenn Sie mir noch mal mit diesem Teil bei der Kontrolle hier unterkommen, können Sie dich ihren Flug abschminken. Haben Sie das verstanden?“ Damit stürmten die beiden Beamtinnen aus der Untersuchungskabine.

Trixie atmete erleichtert auf. Vorsichtig schob sie sich wieder den Plug in den Po, dann zog sie die Hose hoch und verschloss sie. Sie verließ die Kabine und holte sich ihren Koffer, der in der Zwischenzeit kontrolliert worden war. Als sie sich noch einmal umblickte, sah sie, dass die beiden Beamtinnen mit ihren Kollegen tuschelten und das dann alle hinter ihr her sahen.

Sie sah ein Hinweisschild zur Lufthansa Longe und folgte diesem. Als sie diese betreten wollte, fragte eine Stewardess nach ihrer Bordkarte, da die Longe nur für Passagiere der ersten Klasse und der Businessklasse gedacht war. Jetzt sah Trixie zum ersten Mal bewusst auf die Bordkarte und stellte fest, dass sie offenbar in der ersten Klasse flogen. Sie dachte sich, dass sie es sich eigentlich hätte denken können.

In der Longe wartete Antje bereits auf sie. Sie saß an einem Tisch und hatte einen Kaffee vor sich. „Hattest du etwa Probleme“, fragte sie grinsend.

„Das war gemein“, schmollte Trixie. Aber Antje streichelte ihr über das Haar und so blieb Trixie nichts übrig, als schließlich auch zu grinsen.

In der Maschine gab es nur vier Plätze in der ersten Klasse, und die beiden anderen Sitze blieben frei, sodass Antje und Trixie dort alleine saßen.

„So, wie du mit dem Geld umgehst, wundert es mich fast, dass wir nicht mit einem Privatflieger nach London fliegen“, scherzte Trixie. „Wie viel Geld hast du eigentlich? Oder ist das zu indiskret?“

„Meinem Steuerberater käme ein Privatflieger gerade recht“, erwiderte Antje, während sie ihr Handy aus der Handtasche kramte und darauf zu tippen begann. „Aber ich finde ein Privatflieger ist einfach protzig. Mein Steuerberater hat mir schon ein paar Mal erklärt, ich müsse Mehrkosten ausweisen.“

Offenbar hatte sie auf ihrem Handy gefunden, was sie gesucht hatte. Trixie sah, dass Antje ein PDF Dokument öffnete und es ihr dann vorhielt. Staunend erblickte sie eine Vermögensaufstellung. Mit dem Finger rollte sie das Dokument nach unten. Dort sah sie dann eine Summe: 4.354.618! „Über 4 Millionen“, sagte sie staunend. Aber Antje scrollte das Dokument wieder nach oben und wies auf die Kopfzeile. „In 1000 €“ stand da.

„4 Milliarden“, flüsterte sie fragend. Und das bei einer Frau, die ohne u murrn die toiletten reinigte, wenn sie an der Reihe war

Antje zuckte mit den Schultern. „Aber sag es nicht weiter“, forderte sie.

Als sie in London den Zollbereich verließen, erblickte Antje einen Mann in einer Chauffeur Uniform, der ein Schild mit der Bezeichnung „LLL“ hochhielt. Sie ging auf den Mann zu und stellte ihren Koffer vor ihm ab. „Das sind wir“, sagte sie und wies dabei auf sich und auf Trixie.

Der Mann verbeugte sich leicht. „Mein Name ist Frank. Ich bin ihr Fahrer für die nächsten drei Tage. Wenn Sie mir bitte folgen wollen.“ Er griff die beiden Koffer und ging vor Antje und Trixie her.

Antje flüsterte leise zu Trixie: „mit dem verdammten Linksverkehr habe ich meine Probleme. Da ist es mir lieber, wenn wir uns fahren lassen. In die Londoner Innenstadt dürften wir mit einem Mietwagen sowieso nicht fahren, da gibt es eine Maut. So ist es viel einfacher und sicherer.“

Als sie im Wagen, einer geräumigen Limousine, saßen, drehte sich Frank um und fragte nach dem Ziel.

„Erst kurz zu unserer Pension“, erwiderte Antje. „Und danach müssen wir dann in die Innenstadt.“ Sie reichte Frank zwei Visitenkarten, die er kurz ansah. Dann nickte er und sie fuhren los. Trixie sah die meiste Zeit aus dem Fenster und versuchte so viel von London zu sehen, wie nur möglich. Der Verkehr war wirklich sehr extrem und sie fragte sich, ob sie selber wohl mit dem Linksverkehr zurechtgekommen wäre. Schließlich bog Frank von der Hauptstraße ab, es ging durch zwei Nebengassen und bog zuletzt in eine kleine Straße mit einem Park auf der einen Seite ab. Er hielt vor einem Haus im viktorianischen Stil. Frank stieg aus und beeilte sich, Antje die Tür aufzuhalten. Dann holte er die beiden Koffer aus dem Kofferraum und folgte den beiden über mehrere Stufen in die kleine Pension, in der Antje immer Abstieg.

Das Haus hatte schon von außen recht gediegen ausgesehen, aber drinnen herrschte der Luxus pur. Ein Mann im dunklen Anzug erwartete sie: „Guten Tag, Mrs. Antje. Alles ist für Sie vorbereitet. Ich hoffe, es geht Ihnen gut“

„Hallo Hubert“, erwiderte Antje. „Vielen Dank, und wie geht es Ihnen? Das hier ist Trixie, meine Sklavin. Es ist immer wieder schön, hier in London zu sein.“ Hubert hatte Frank die beiden Koffer abgenommen, worauf hin Frank wieder zu seinem Auto ging, während Hubert die beiden zu ihren Zimmern geleitete. Eigentlich war es kein einfaches Zimmer, sondern eine komplette Wohnung mit zwei Schlafzimmern, zwei Badezimmern und einem Wohnbereich.

Antje und Trixie machten sich kurz frisch, dann gingen sie zu Frank zurück. Sie bestiegen wieder die Limousine und fuhren Richtung Londoner Innenstadt. Trixie staunte immer noch über den Verkehr. Als sie endlich an der Adresse ankamen, die auf der zweiten Visitenkarte gestanden hatte, war es schon fast Mittag. Sie betraten ein Geschäftshaus, wo sie im Erdgeschoss empfangen wurden. Antje stellte sich vor und nach wenigen Minuten kam ein Angestellter im eleganten Anzug und begrüßte sie.

Sie wurden in ein Besprechungszimmer geführt, und gebeten, einen Moment zu warten. Der Mann bot ihnen Getränke an, aber dann erschien auch schon ein weiterer Mann, offenbar sein Vorgesetzter. Sie setzten sich auf eine Sitzgarnitur und der gerade hinzugekommene Mann öffnete eine mitgebrachte Kladde, um das Sortiment der Firma vorzustellen. „Vielleicht möchten Sie sich unsere Produktionsstätten hier im Hause mal ansehen“, fragte er höflich.

„Ich kenne die Werkstätten bereits“, erwiderte Antje höflich, „aber Trixie würde sie sich sicher gerne einmal ansehen.“ Trixie erhob sich und der Mann, der sie anfangs begrüßt hatte, führte sie aus dem Raum zu den Werkstätten. Antje blieb zurück und blätterte durch die Kladde, wobei sie verschiedene Artikel kennzeichnete und jeweils Zahlen daneben schrieb. Ihr Gesprächspartner war hocherfreut, weil sich hier ein lukrativer Auftrag ankündigte. Die Besprechung dauerte über 2 Stunden. Als alles geklärt war, fragte Antje, wo Trixie sei. Ihr Gesprächspartner griff nach einem Telefon und gab die Frage weiter. „Miss Trixie erwartet sie am Empfang“, erklärte er dann.

Tatsächlich erwartete Trixie Antje am Empfang und sie verließen das Gebäude. Draußen trafen sie Frank, der bereits auf sie wartete. Sie setzen sich in die Limousine und Antje bat Frank, die wieder zur Pension zurückzubringen. Als sie einige Minuten unterwegs waren, fischte Trixie etwas aus ihrer Hosentasche. Sie hielt Antje einen kleinen Schlüsselbund mit mehreren Schlüsseln daran vors Gesicht. „Da du ja auf diesem Trip meine Herrin bist, gehören die wohl dir.“

Antje nahm die Schlüssel, blickte erst sie an, dann Antje und fragte: „wofür?“

Statt einer Antwort griff Trixie nach Antjes Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Antje fühlte etwas Hartes unter der Jeans. „Hast du dich etwa piercen lassen“, flüsterte sie zurück. Trixie grinste und nickte leicht. „Teufelsbraten“, kommentierte Antje.

Als sie wieder in ihrer Pension waren, gingen sie in ihren Bereich, wo Trixie sofort ihre Hose herunter lassen musste. Trixie trug einen winzigen Slip mit einer Einlage, die nach Desinfektionsmitte roch. Sie schob auch diesen Slip ach unten. Antje kniete sich vor ihr hin und betrachtete die Piercings und die Schlösser. Tixie hatte nun je drei Löcher in jeder ihrer inneren Schamlippen. Durch die Löcher waren die Bügel der Schlösser gesteckt worden.

„Hat es sehr wehgetan?“ fragte Antje.

„Es ging. Sie haben die Schamlippen erst etwas abgekühlt und desinfiziert.“

„Und jetzt?“

„Der Schmerz hat nachgelassen, aber ich spüre jede Bewegung. Ich soll mich auch dort immer zwischendurch desinfizieren. Dazu haben sie mir ein Spray gegeben. Das brennt zwar, aber es könnte schlimmer sein.“

„Ich wundere mich, dass du dir nicht auch noch die Klitoris-Vorhaut hast piercen lassen“ sagte Antje.

„Ich hatte es erst vor, aber dann habe ich gesagt, sie sollen es lassen. Bist du mir böse?“

„Böse? Warum denn das? Ich hätte es nur an deiner Stelle nicht auf dieser Reise machen lassen. Wir haben noch eine Reihe Termine und du willst doch auch was von London sehen. Das bedeutet viel Rumlauferei. Aber mal ne Frage: was hast du bezahlt?“

Daran, dass sie viel rumlaufen würden, hatte Trixie gar nicht gedacht. Aber jetzt war es dafür zu spät. „Hundertfünfzig Euro“, erklärte sie.

„Na gut“, erklärte Ante. „Und wie sieht es aus? Ich wollte ein wenig shoppen gehen. Kommst du mit oder willst du dich ausruhen? Wenn du dich ausruhen willst, kann Frank dich nachher holen und wir treffen uns zum Abendessen.“

„Kommt nicht infrage“, protestierte Trixie. „Ich komme mit. Vielleicht sehe ich ja noch was Schickes. Ich habe das Geld dabei, das ich von Euch Anfangs bekommen hab.

Frank fuhr sie nach Knightsbridge, wo er sie bei Harrod‘s aussteigen ließ. Trixie musste natürlich durch das berühmteste Kaufhaus der Welt streifen. Sie sah sich den Luxus staunend an. „Stimmt es, dass hier sogar die Royals einkaufen?“ fragte sie.

Antje lachte. „Ja, das tun sie. Aber du wirst sie nicht zu sehen bekommen. Wenn sie hier einkaufen, dann außerhalb der üblichen Zeiten. Dann ist das ganze Kaufhaus nur für sie da.“

Sie verließen dann das Kaufhaus und Antje zeigte ihr in der Nähe einige Boutiquen, die wirklich tolle Sachen anboten. Plötzlich stoppte sie und zog Trixie ein paar Meter zurück. „Schau mal, diese Lederjacke. Ist die nicht toll? Die müsste dir passen.“

Trixie sah sich die Lederjacke an, die wirklich toll aussah. Sie sah aber auch das Preisschild und wusste, dass sie sich die Jacke nicht leisten konnte. Aber Antje zog sie in den Laden, wo sich sofort eine Verkäuferin um sie kümmerte. Antje lächelte die Verkäuferin an: „Hallo, meine Sklavin würde gerne diese Lederjacke anprobieren, die Sie da im Fenster haben.“

Trixie wäre fast im Boden versunken, als Anje sie als ihre Sklavin vorstellte. Aber die Verkäuferin zog nur kurz eine Augenbraue hoch, dann holte sie die Jacke. Sie passte wie angegossen und das Leder war weich und zart. Trixie besah sich im Spiegel, fuhr mit der Hand über das Leder. Dann fing sie an, die Jacke mit Bedauern auszuziehen. „Lass sie doch gleich an. Die können deine Jacke bestimmt einpacken.“

Trixie protestierte, aber Antje hörte nicht zu, sondern stöberte durch die Regale. Nach kurzem Suchen fand auch sie eine Lederjacke, die ihr gefiel. Sie ging zur Kasse und legte ihre Kreditkarte vor. In diesem Moment betrat Frank den Laden. Er nahm die Einkaufstüten in Empfang und verschwand wieder.

Trixie sah ihm verwundert nach. „Woher wusste er, wo wir sind?“ fragte sie voller Staunen.

„Das ist der Vorteil hier, wenn man mit einem erstklassigen Chauffeurdienst arbeitet. Er ist uns zu Fuß gefolgt und wird das auch weiter tun, damit wir uns hier nicht mit den Tüten abmühen müssen.“

Sie gingen weiter und schauten sich die Auslagen an. Trixie sah ein Paar Sandalen, das ihr gefiel und in ihrer Preisklasse war. Sie kaufte es und Frank tauchte wieder auf, um ihr die Tüte abzunehmen. Schließlich hatte Antje genug. Sie winkte Frank zu und wenige Minuten später stand er mit der Limousine vor ihnen.

„Kennen Sie die „Calamares Taverna““, fagte Antje Frank.

„Natürlich. Bayswater.“ Er fuhr sie zu einer von Touristen stark frequentierten Straße und ließ sie dort aussteigen. Trixie folgte Antje, die in eine Nebenstrasse abbog, und dann in eine noch kleinere Gasse. Trixie fragte sich schon, was sie in solch einer Gegend wollten, aber Antje ging zielbewußt weiter, bis sie zu einer beleuchteten Türe kamen. Das Lokal war eher klein, und weil es noch relativ früh war, war nur ein Tisch besetzt. Die Bedienung war freundlich und schnell, das Essen einfach wunderbar. Trixie und Antje hatten seit dem Frühstück nichts gegessen, weshalb sie nicht nur ein Hauptgericht wählten, sondern auch noch eine Vorspeise. Als die Bedienung mit der Karte für die Nachspeise kam, sah Antje jedoch auf die Uhr und winkte ab. „Sorry, aber wir haben Karten. Vielleicht das nächste Mal.“

Inzwischen wunderte Trixie sich nicht mehr, dass Frank sie an der Strassenecke erwartete. „Was für Karten“, wollte sie aber von Antje wissen.

„Evita“, erklärte Antje. Frank überreichte ihr im Wagen einen Umschlag, aus dem Antje zwei Karten für das Musical holte. Sie fuhren dann ins Theaterviertel im West End.

Als Frank sie vor dem Theater aussteigen ließ, sagte Antje: „Vielen Dank. Für heute war das alles. Wir nehmen uns von hier aus nachher ein Taxi.“ Frank verbeugte sich kurz und fuhr los.

Trixie kannte natürlich den Song „Dont cry for me, Argentina“, aber das ganze Musical hatte sie noch nie gesehen. Besonders der Song vom „New Argentina“ riss sie mit.

„Ich habe das schon mindestens ein Dutzend Mal gesehen“, verriet Antje nachher. „Aber ich finde es einfach toll.“


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  RE: Trixie oder die WG Datum:17.12.16 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Friedet,

eine schöne Fortsetzung aber mit ein paar sachlichen Fehlern.

Nur 1 Beispiel: Es ist nicht möglich, mit der Lufthansa von Köln nach London in der 1. Klasse zu reisen.

Freundl. Gruß
Sarah
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  RE: Trixie oder die WG Datum:18.12.16 09:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sarah,

Du hast da recht. LH bietet nur Business Class an. Und man kann auch mit nem Mietwagen in die Innenstadt fahren, trotz City-Maut. Wird entsprechendabgbucht. Allerdings macht der Linksverkehr wirklich keinen Spass das weiß ich aus eigener leidvoller Erfahrng. Aber manchmal muß etwas so sein, damit es besser in die Story paßt. Dichterische Freiheit. Ob es die Calamares Taverna in Bayswater noch gibt, weiß ich übrigens auch nicht, war aber früher nett da.

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Friedet
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  RE: Trixie oder die WG Datum:18.12.16 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach toll, auch das sie selbst ENtscheidungen treffen darf wie z.B. die Piercing.
Ich Hoffe die Mädels werden noch viel zusammen erleben und Du lässt uns dran teil haben
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  RE: Trixie oder die WG Datum:18.12.16 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Friedet,
wieder eine gelungene Fortsetzung.

Was Antje mit Trixie getrieben hat war ober-gemein.
Da hat Trixie bestimmt nicht drangedacht, das es am Flughafen Probleme geben kann.
Während Antje, sich grinsend in die Lufthansa Longe, verzogen hat.
Ob ich allerdings mit der Lufthansa von Köln nach London in der 1. Klasse fliegen kann, oder nur Business Class, ist mir eigentlich egal. (Dichterische Freiheit)

Ob es die Calamares Taverna in Bayswater noch gibt, weiß ich übrigens auch nicht, ich weiß nur das es eine Kalamaras Taverne gibt. --ggg--

Aber genug der Erbsenzählerei.

DANKE Friedet und frohe Weihnacht

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Gruß vom zwerglein
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  RE: Trixie oder die WG Datum:18.12.16 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn du schon mit Erbsenzählen anfängst Zwerglein solltest du den vollen Namen nehmen.
Kalamaras Greek Taverna
Ist doch eigentlich auch egal ob es den Laden nun gibt oder nicht.
Die Aktion am Flughafen war schon etwas gemein, aber Trixie hat es sich ja auch so Ausgesucht. Antje trägt wohl ihre Schlösser in den Schamlippen nicht. Ist doch nun egal ob es nun 1. Klasse in Fliegern von Köln nach London gibt oder nicht.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 18.12.16 um 22:56 geändert
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  RE: Trixie oder die WG Datum:18.12.16 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Wobei es auch nicht sicher ist ob es in Fliegern nach London 1. Klasse gibt.

Schade, das du dieses Thema noch einmal aufgreifst, hatte doch Friedet in seiner Antwort den Sachverhalt ganz souverän dargestellt.

Faktenchec für Gummike:
- Man kann selbstverständich mit einigen Airlines in der 1. Klasse nach London fliegen
- Es ist jedoch nicht möglich, London von Köln aus in der 1. Klasse zu erreichen
- Es ist generell nicht möglich, mit Lufthansa in der 1. Klasse nach London zu fliegen

Aber wenden wir uns doch lieber wieder der eigentlichen Geschichte zu und warten auf den nächsten Teil.

Änderung und Hinweis:
Der von mir zitierte Satz, wurde von Gummimike in seinem posting nachträglich geändert.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von folssom am 18.12.16 um 23:29 geändert
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  RE: Trixie oder die WG Datum:24.12.16 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Liebe Leser,

Euch allen ein Frohes Weihnachtsfest für Euch und Eure Familien.

Heute nur ein kurzes Kapitel zum Lesen über die Tage.

Euer Friedet

Kapitel 16
Der nächste Tag brachte neue Herausforderungen. Als sie das Frühstück sah, dass vor ihnen aufgebaut wurde, kam sie aus dem Staunen nicht mehr heraus. Trixie bemühte sich, alles zumindest einmal zu probieren. Die Bratwürste und die geschmorten Tomaten schmecken ihr sehr gut, aber als ihr dann Kipper angeboten wurden, streikte sie dann doch.
„Heute muss ich die meiste Zeit mit meinen Vermögensverwaltern über einige Dinge sprechen.“ erklärte Antje. „Ich habe Frank gebeten, dich in London etwas herum zu fahren und dir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu zeigen. Wie lang das bei mir dauert kann ich noch nicht genau sagen, aber wenn ich fertig bin, werde ich Frank anrufen und ihr könnt mich dann abholen.“
Trixie war hocherfreut über diese Eröffnung. Es gab so viele Dinge die sie ansehen wollte, und sie wusste, dass sie das unmöglich schaffen konnte. Von der Pension aus brachten sie erst Antje zu dem Treffen mit ihren Vermögensverwaltern, dann begann Frank mit seiner Sightseeing Tour für Trixie. Es stellte sich heraus, dass Frank ein ausgezeichneter Fremdenführer war. Irgendwie schaffte er es auch immer, den Wagen in der Nähe der Sehenswürdigkeiten abzustellen. Sie stiegen dann immer aus und Frank erklärte ihr, was sie im Einzelnen zu sehen bekam. Besonders der riesige Hydepark und Kensington Gardens machte einen großen Eindruck auf Trixie. Nur die Speakers Corner war eine Enttäuschung für sie, weil dort während der Woche nichts los war. Frank erklärte ihr, dass sich der Besuch dort nur am Samstag Vormittag lohnen würde. Mittags führte er sie in ein Pub, wo sie Truthahnsandwiches aßen.
Als sie später nach der Besichtigung der Westminster Abbey zum Wagen zurück kam, läutete Franks Handy. Antje rief an und bat, abgeholt zu werden.
„Na, wie wars“, erkundigte Antje sich bei Trixie.
„London ist wirklich atemberaubend“, sprudelte Trixie hervor. Die vielen Eindrücke, die sie bekommen hatte, ließen sie die Stadt lieben. „Eigentlich wollten wir noch zu St Paul Cathedral“, erklärte sie.
Antje sah auf die Uhr, dann meinte sie, „warum nicht. Ich war schon lange nicht mehr da. Wir haben noch genügend Zeit, aber heute Abend sind wir bei einem meiner Vermögensverwalter zum Abendessen eingeladen. Ich hoffe, dass mach dir nichts aus.“
Nachdem sie diese wunderschöne Kirche besichtigt hatten fuhren sie zur Pension zurück und machten sich für den Abend fein. Trixie zog ihren Hosenanzug an, während Antje sich in ein schickes Kostüm kleidete. Frank brachte sie dann zum Haus von Antjes Vermögensverwalter in Kensington.
Sie wurden an der Tür von einem Butler begrüßt, der sie dann in den Salon des Hauses führte. Antje Vermögensberaterverwalter war ein Mann Mitte 40, den Antje als Mortimer vorstellte. Kurz darauf betraten auch seine Frau und seine Tochter den Salon. Trixie mußte zu der jungen Frau aufsehen, die sie auf mindestens 1,85m schätzte. Sie trug ihre schwarzen Haare kurz geschnitten und eng am Kopf anliegend. Die Tochter machte zunächst einen etwas gelangweilten Eindruck, aber als sie Trixies Halskorsetts sah, fingen ihre Augen an, zu leuchten.
„Das ist ja total geil“, rief sie leise aus. „Sie und Antje sind …“
„Hauptsächlich sind wir befreundet“, erklärte Antje. „Wir wohnen zusammen in einer WG mit drei anderen Freundinnen. Aber hier auf dieser Reise ist Trixie meine Sklavin und ich bin ihre Herrin.“
„Siehst du, Natalie“, sagte Mortimer, „ich hab dir doch gesagt, das Abendessen wird auch für dich interessant. Ab und zu solltest du doch auf deinen alten Herrn hören. Ich vermute, du willst Trixie jetzt ein Loch in den Bauch fragen. Warum geht ihr beiden nicht mal in die Bibliothek, da könnt ihr ganz ungestört miteinander reden.“
Natalie ergriff Trixies Hand und zog sie mit sich. Trixie sah zu Antje hinüber, die ihr nur kurz zu nickte. Sie gingen dann in einen daneben liegenden Raum, den Natalie als Bibliothek verzeichnete. Das Zimmer entsprach wirklich dem Klischee mit Bücherregalen vom Boden bis zur Decke. In der Zimmermitte stand ein Ledersofa, auf das sich die beiden setzten.
„Wie ist das, wenn man die Sklavin einer Frau ist“, wollte Natalie als erstes wissen.
„Eigentlich bin ich ja nicht ihre Sklavin“, erwiderte Trixie. „Wie Antje vorhin schon gesagt hat, sind wir zu fünft und wir sind abwechselnd Herrin und Sklavin. Ich bin erst seit recht kurzer Zeit in dieser WG eingezogen, aber ich denke, ich habe für mich die richtige Umgebung gefunden. Im Moment bin ich halt eine der Sklavinnen und hier auf dieser Reise ist Antje meine Herrin. Aber das ist nur eine Ausnahme. Eigentlich ist eine andere meiner Freundinnen, Karin, diese Woche meine Herrin. Und sie ist auch Antjes Herrin.“
„Und wie drückt sich das aus“, forschte Natalie.
„Also wenn wir zu Hause sind, sind wir meistens alle nackt, bis auf die Herrin. Ich trage eigentlich immer ein Sklavenhalsband, auch wenn ich außer Haus gehe. Die Rolle als Herrin wird jede Woche gewechselt. Aber weil ich gerade erst dazu gekommen bin, bin ich für die ersten drei Monate nur Sklavin. Die Herrin bestimmt dann immer, was ich zu tun habe oder was ich anzuziehen habe. Hier in London bestimmt halt Antje, was ich anzuziehen habe.“
„Und was hast du vorher gemacht, bevor du in dieser WG gezogen bist? Und was arbeitest du?“
„Ich war drei Jahre im Gefängnis.“
„Im Gefängnis? Was hast du gemacht?“
„Ich habe bei meinem Arbeitgeber Geld unterschlagen, für meinen Freund. Schön blöd. Ich weiß nicht, wie ich so dumm sein konnte. Als ich aufgeflogen bin, ist er auf Nimmerwiedersehen verschwunden und ich durfte alles alleine ausbaden. Im Gefängnis habe ich die Schwester von einer aus der WG kennen gelernt.“
„Und so bist du zu denen gekommen?“
„Als ich daraus kam, haben die anderen mich aufgenommen. Sie haben mir auch zu einer Arbeit geholfen, die ich nächsten Montag antreten werde. Eigentlich verwöhnen die Anderen mich mehr, als ich es verdiene. Manchmal spielen sie mir zwar üble Streiche, aber das gehört dazu. Und ich bin auch nicht das einzige Ziel dieser Streiche, sondern das geht reihum.“ Dann erzählte Trixie Natalie von ihrem Erlebnis auf dem Flughafen.
„Du bist da ohne Unterwäsche erschienen,“, fragte Natalie staunend.
„Ja, selbstverständlich. Ich hab mir ganz abgewöhnt, Unterwäsche oder Strümpfe zu tragen. Gestern hab ich mich hier bei einem von Antjes Lieferanten piercen lassen, da habe ich ausnahmsweise mal anschließend einen Slip getragen. Das war schon richtig ungewohnt für mich. Aber das war nur gestern, jetzt ist alles wieder normal.“
„Du hast dich piercen lassen? Wo? Und du bist jetzt auch wieder ohne Unterwäsche? Das muss ich sehen.“
„Das geht doch nicht“, protestierte Trixie. „Ich kann mich jedoch nicht einfach ausziehen!“
„Warum denn nicht? Wir sind doch hier alleine. Papa und Mama werden schon nicht hier in die Bibliothek kommen. Außerdem kennen die beiden mich ja.“
„Und euer Butler?“
„James ist ein richtiger Butler. Zu seiner Ausbildung gehört, dass er nichts sieht, was er nicht sehen soll. Er würde nie etwas von dem, was er hiermit bekommt, nach außen tragen. Davon mal ganz abgesehen, hat er mich schon mehr als einmal nackt gesehen.“ Dabei fing sie an, Trixies Bluse auf zu knöpfen.
Trixie fühlte sich zwar nicht wohl dabei, aber sie sah bereits, dass Natalie ihr keine Wahl ließ. Sie zog sich aus und stellte sich dann, die Beine leicht gespreizt, vor Natalie auf. Natalie fuhr ihr mit der Hand an ihre Schlösser. Trixie zuckte leicht bei der Berührung, weil sie doch noch sehr empfindlich war. Aber Natalie ließ sich nicht bremsen und streichelte über Trixies Scham. „Du bist ganz schön nass da unten“, kommentierte Natalie. Trixie lief wieder einmal rot an, sagte aber nichts dazu.
„Na siehst du“, sagte Natalie, „ist doch gar nicht schlimm, wenn du dich hier ausziehst. Fühlst du dich vielleicht besser, wenn ich mich auch ausziehen?“
Trixie nickte und Natalie riss sich förmlich ihre Kleidung vom Leib. Sie trug natürlich auch Unterwäsche und eine Strumpfhose, aber alles landete blitzartig auf dem Fußboden.
„Hör mal“, erklärte Natalie dann, „wir müssen das gleich Papa und Mama zeigen. Ich will auch so ein Piercing haben. Kannst du mir die Adresse sagen, wo du es dir hast machen lassen? Besonders Mama wäre sicher damit einverstanden, wenn sie weiß, dass es ordentlich gemacht wird und dass ich nicht zu irgendeinem Pfuscher in der Stadt gehe.“ Natalie fuhr mit ihrem Zeigefinger durch den Ring an Trixie Halskorsett und zog sie hinter sich her. Trixie folgte ihr nur widerwillig, aber sie hatte nicht viel Möglichkeiten.
„Papa, Mama“, rief Natalie, als sie den Salon betraten, „seht euch mal das geile Piercing an, das Trixie hat. Sowas will ich auch. Findet ihr das nicht auch toll? Trixie hat mir auch die Adresse gegeben, wo es ihr gemacht wurde.“
Mortimer und seine Frau starrten die beiden Nackten an, während Antje sich den Mund zuhalten musste, um nicht laut los zu lachen. Sie konnte sich lebhaft vorstellen, was Mortimer und seiner Frau jetzt durch den Kopf ging. Nur James verzog keine Miene. Stattdessen füllte er zwei Gläser und brachte sie Trixie und Natalie.
Schließlich fasste sich Mortimer: „Hör mal, Fräulein, du bist wohl nicht ganz dicht. Du bist zwar grade 21 geworden und kannst das selber entscheiden. Aber ich werde tun, was ich kann, um sowas zu verhindern.“
„Ach Papa, beruhige dich doch. Immerhin frage ich dich und Mama noch. Und wenn ihr es beide nicht wollt, werde ich mich auch daran halten. Auch wenn ich das nicht muss. Aber das hat doch auch für Euch Vorteile!“
„Das hat für uns Vorteile“, fragte Mortimers Frau erstaunt. „Das musst du uns mal erklären!“
„Ganz einfach. Ihr bekommt die Schlüssel. Und wenn ich dann am Wochenende in die Disco gehe, braucht ihr keine Angst zu haben, daß da viel passiert.“
Mortimer und seiner Frau fielen die Kinnladen nach unten. Antje konnte sich nicht mehr zusammennehmen und sie lachte laut los. Sogar James konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Also, ähh“, begann Mortimer. „Ich .. , ach was. Das müssen wir ja nicht jetzt und hier entscheiden. Ich meine, ihr geht wieder in die Bibliothek und zieht euch wieder an. Und dann können wir essen.“
Es wurde dann noch ein netter Abend. Mortimer erzählte von seinen Reisen und auch Antje trug ihren Teil dazu bei. Nur Natalie sah fast die ganze Zeit zu Trixie. Die bemerkte das und sie verstand Natalie, dass diese am liebsten mit ihr in ihrem Schlafzimmer verschwunden wäre. Aber sie hielt sich zurück. Es war schon turbulent genug gewesen. Aber sie steckte Natalie einen Zettel zu mit ihrer Telefonnummer und mit ihrer Adresse.
Beim Frühstück am nächsten Morgen gab Antje Trixie die Schlüssel zurück und auch die Schlüssel für das Halskorsett. Trixie hatte um einen ruhigen Rückflug gebeten, was Antje verstand. Sie fuhren von der Pension noch zu Antjes zweiten Lieferanten, wo Antje ebenfalls einen netten Auftrag platzierte. Auf dem Weg zum Flughafen ließ Antje Frank aber noch an einem Fish & Chips-Stand halten, weil Trixie von dieser Kombination viel gehört hatte und es mal probieren wollte.
Am frühen Nachmittag waren sie dann wieder in der WG zurück. Antje fuhr sofort in ihren Laden, während Trixie sich in ihrem Zimmer aufs Bett legte und über den Ausflug nachdachte.

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  RE: Trixie oder die WG Datum:28.12.16 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Das war ja ein Ereignissreiches Wochenende für Trixie.
Ich bin immer noch der Meinung das Ringe in den Schamlippen besser sind als Schlösser. Hat ja auch den Vorteil das nur ein Schloss gebraucht wird.
Bin ja gespannt wie schnell Natalie Trixie besuchen wird.
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  RE: Trixie oder die WG Datum:28.12.16 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 17
Am folgenden Freitag Abend trafen sie sich alle wie üblich in der Küche zu ihrer wöchentlichen Besprechung. Tixie hatte Karin, die ja in dieser Woche die Herrin war, die Schlüssel für ihre neuen Schlösser gegeben.
„Also, liebe Sklavinnen“, begann Karin dann, „das Wochenende steht bevor. Ich habe mir natürlich Gedanken gemacht, aber diesmal bin ich wohl die Gelackmeierte. Irgendwie gibt es kaum Möglichkeiten, etwas Größeres zu unternehmen.“
„Wieso“, fragte Antje.
„Nun, Beate hat nachmittags und abends Dienst und fällt daher aus. Antje und ich sind am Samstag im Laden, danach haben wir aber etwas mehr Zeit.“
„Ich bin ja auch im Laden“, warf Trixie ein.
„Du, meine Liebe, bist mal ganz still“, erwiderte Karin. „Ich habe mit Beate gesprochen. Ich habe etwas Angst um dich, und Beate stimmt mir zu.“
„Wieso hast du Angst um mich?“ wollte Trixie wissen.
„Seit du hier bist, bewegst du dich auf der Überholspur. Das geht nicht gut auf Dauer. Ich weiß, du sagst gleich „Ich schaffe das“, das ist ja dein Motto hier geworden. Und grade deshalb haben wir alle dich so lieb. Aber trotzdem brauchst du mal eine Auszeit. Denk mal daran, dass du am Montag bei Dieter auf der Matte stehen musst. Der erwartet eine erholte neue Mitarbeiterin. Und keine ausgepowerte Sklavin.“
„Da hat Karin recht“, mischte Siggi sich ein. „Wir machen das alles hier schon seit Jahren, aber nicht rund um die Uhr. Jede von uns spannt mal aus, sei es ein Wochenende oder auch mal drei Wochen. Und du kommst hierher und bist von Null auf Hundert in 3 Sekunden.“
Beate umarmte Trixie. „Das geht doch nicht gegen dich. Wir wollen noch so viel von dir haben. Und da muss auch mal Zeit zum Ausruhen sein. Außerdem, ich glaube, du hat etwas abgenommen. Wann warst du zuletzt auf der Waage? So zwei oder drei Kilo mehr würden dir guttun.“
„Soll ich etwa das Wochenende im Bett verbringen“, motzte Trixie nun.
„Nein“, erwiderte Karin. „Sollst du nicht. „Morgen früh ist Putzen dran. Danach fährst du mit Siggi nach Roermond und kaufst Lebensmittel ein. Vielleicht bekochst du uns mal wieder. Wenn du möchtest, könnt ihr auch nochmal ins Outlet Center. Lasst euch Zeit.“
Jetzt meldete Siggi sich. „Hört mal, ich habe eine andere Idee. Der Laden in Roermond hat auch am Sonntag auf, ist ja nicht in Deutschland. Wie wäre es, wenn Trixie und ich an die Nordsee fahren. Irgendwo in ein Hotel für die beiden Tage. Und Sonntag fahren wir auf dem Rückweg in Roermond vorbei und kaufen dann ein.“
„Und was machen wir in Holland“, fragte Trixie zweifelnd.
„Spaziergänge, Chillen, Schmusen“, antwortete Beate grinsend. „Vermutlich wird Siggi ein paar Spielsachen mitnehmen?“
„Kann sein. Hauptsache, es läuft ruhig und entspannend. Und keine tollen Sachen unternehmen. Vielleicht ein Hotel mit Spa und Massagen. Da war doch sowas etwa in der Höhe von Alkmaar, aber an der See.“
„Ja, ich erinnere mich. Das war ganz nett. Aber wie das heißt, keine Ahnung.“ erklärte Antje.
„Na, einverstanden“, fragte Karin.
Trixie war etwas enttäuscht, aber sie merkte, dass ihre Freundinnen alle nur das Beste für sie wollten. „Wenn es denn sein soll“, maulte sie immer noch nicht begeistert.
„Gut, dann wäre das geklärt“, sagte Karin dann „was haltet ihr davon, wenn wir uns mal wieder beim Verlies anmelden?“

„Was ist das Verlies“, fragte Trixie.

„Das kann dir Siggi am Wochenende erklären“, erwiderte Beate. „Aber ich denke, so in drei oder vier Wochen wäre das Verlies eine gute Idee. Einverstanden?“ Alle nickten.

Als sie am nächsten Morgen beim Frühstück saßen und Karin die Aufteilungen für den Putzdienst bekannt geben sollte, sagte die: „Siggi und Trixie, am besten fahrt ihr gleich los. Antje und Beate können eure Putzreviere übernehmen.“ Antje und Beate nickten ohne jedes Zögern. Trixie fand das immer noch erstaunlich, wenn sie daran dachte, was für Zahlen sie auf Antjes Handy gesehen hatte und jetzt putzte sie für zwei ohne jedes Murren.

Siggi und Trixie packten schnell ihre Taschen. Siggi hatte zwei Taschen dabei, wovon eine anscheinend etwas schwerer war. Sie fuhren dann mit dem Aufzug in die Garage und packten alles in den Mini. Trixie setzte sich ans Steuer und Siggi versicherte ihr, sie würde ihr den Weg zeigen. Der größte Teil der Strecke ging über die Autobahn, aber Siggi bremste Trixie etwas und erklärte ihr, dass in Holland die Geschwindigkeitsbeschränkungen wesentlich strenger als in Deutschland galten. Hinter Amsterdam ging es irgendwann dann auf eine sehr gut ausgebaute Landstraße bis nach Alkmaar, dann ging es auf kleineren Straßen zu Küste hinüber. Siggi suchte die Bereiche abseits der Straßen mit den Augen ab, irgendwann rief sie dann plötzlich „Stopp“ und ließ Trixie wenden. Sie fuhren ein kurzes Stück zurück und Siggi dirigierte Trixie dann in eine Hotel-Einfahrt.

Das Hotel war groß und modern und es war vollkommen problemlos, ein sehr schönes Zimmer mit Aussicht bis zur See zu bekommen. Siggi sprach sofort die Dame an der Rezeption an und konnte so für sie beide Termine für eine Massage buchen. Das Hotel hatte mehrere Masseure, sodass beide Termine gleichzeitig lagen. Siggi und Trixie gingen erst auf ihr Zimmer, dann ging sie aber noch einmal in die Hotelbar, wo sie einen alkoholfreien Cocktail genaßen. Dann wurde es aber auch schon Zeit für die Massage.

Als Trixie nach der Massage in ihr gemeinsames Zimmer kam, lag Siggi bereits im Bett. Sie schlug die Bettdecke zurück und Trixie zog sich schnell den Bademantel, den sie vom Hotel geliehen hatte aus und schlüpfte zu ihr unter die Decke. Sie kuschelte sich etwas an ihrer Freundin und war in wenigen Minuten eingeschlafen. Siggi zog ihre Freundin noch näher an sich heran und streichelte den dünnen Körper. Sie wunderte sich, wo Trixie bloß die ganze Energie hernahm.
Trixie schlief über 2 Stunden, und wurde erst wach, als sie sich etwas herumdrehen wollte, dies aber nicht ging. Sie öffnete ganz leicht ihre Augen und sah Siggis lächelndes Gesicht vor sich. Sie gähnte, aber als sie den Mund wieder schließen wollte, schob ihr Siggi blitzschnell einen Knebel in den Mund. Jetzt wurde Trixie richtig wach. Sie versuchte, sich an den Mund zu greifen aber ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Dann versuchte sie, ihre Beine auszustrecken, aber auch die waren gefesselt und eng angewinkelt. Als sie mit den als sie ihre Beine bewegen wollte, spürte sie einen Ruck an ihren Handgelenken. Siggi hatte ihr im Schlaf einen Hogtie verpaßt, ohne daß sie etwas davon bemerkt hatte.

„Na, gut geschlafen“, fragte die grinsende Siggi. Trixie konnte nicht antworten wegen des Knebels. Sie fühlte, dass es kein Ballknebel war, wie sie ihn zu Hause schon des Öfteren getragen hatte. Dieser Knebel reichte weit in ihren Mund und sie sah, dass er offensichtlich auch einen Teil hatte, der nach vorne führte und einem Penis glich.

„Tja, meine kleine Geisel“, grinste Siggi. „Wenn du aus der Geiselhaft unten freikommen willst, musst du etwas dafür tun.“ Trixie sah Siggi fragend an. Die stapelte einige Kissen am Kopfende des Bettes und schob sich in eine halb sitzende Position. Die Bettdecke landete auf dem Fußboden und Siggi saß da mit gespreizten Beinen. „Als erstes wirst du mich jetzt einmal richtig verwöhnen“, kommandierte Siggi.

In ihrer gefesselten Lage musste Trixie sich wie ein gestrandeter Wal auf dem Bett herumwälzen, bis sie mit ihrem Penis Knebel Siggis Muschi vor sich hatte. Als sie endlich damit in ihre Freundin eindringen konnte, bemühte sie sich, dies vorsichtig und einfühlsam zu tun. Sie warf den Kopf hin und her und strengte sich richtig an. Siggi verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf, schloss die Augen und bemühte sich, möglichst ruhig zu bleiben und ihre Erregung auf niedrigem Level zu halten um das Ganze möglichst lang hinauszuzögern. Aber Trixie war wie immer unermüdlich und bescherte ihrer Freundin dann einen langsamen und anhaltenden Orgasmus.

Siggi ließ ihre Freundin danach noch etwas in ihrem Hogtie liegen, während sie selber unter die Dusche ging. Danach zog sie sich an und ging nach unten zur Rezeption und von dort aus in das Restaurant, weil sie sich dort erst etwas ansehen wollte. Sie traf dort auch eine Kellnerin und sprach kurz mit der. Dabei wechselten auch ein paar Geldscheine den Besitzer. Dann ging sie wieder in ihr Zimmer zurück. Sie hatte sich bereits zu Hause etwas ausgedacht, was sie nun auch durchziehen wollte.

Als erstes löste sie die Handschellen, die Trixies Beine mit den Handschellen an ihren Handgelenken verbanden, und Trixie war froh endlich die Beine wieder ausstrecken zu können. Siggi ersetzte dann die Fußschellen an Trixies Beinen durch andere Fußschellen, die eine etwa 30 cm lange Kette zwischen den Beinen hatten. Dann legte sie Trixie eine Kette um dich schlanke Taille, verschloss diese vorne und führte dann die Kette zwischen Trixies Beinen nach hinten, zog sie stramm und machte sie auch hinten mit einem Schloss fest. Jetzt nahm sie Trixie erst die Handschellen ab, diese ihr oberhalb der Ellenbogen angelegt hatte und benutzte dieses paar um Trixies linke Hand mit dieser Handschelle an der Hüftkette festzumachen. Erst danach löste sie die Handschellen, die die beiden Handgelenke verband und zog den rechten Arm auf die andere Seite, wo sie die Handzelle ebenfalls am der Hüftkette festmachte. Trixie musste nun aufstehen und Siggi kramte aus der Tasche, in der Siggi ihr Spielzeug hatte, ein langes ärmellose T-Shirt hervor, dass seitlich zwischen dem Ärmelloch und dem Saum durchtrennt war. Sie zog es Trixie über den Kopf. Ober- und unterhalb der Hüftkette verband sie das vordere und hintere Teil des T-Shirts mit Klammern, um halbwegs die Form zu halten.

Siggi besah sich nun ihre Freundin und stellte fest, dass sie gut geschätzt hatte. Das T-Shirt bedeckte ganz knapp Trixies Schambereich und den Po. Dann holte sie noch eine Hundeleine aus ihrer Tasche und hakte die in Trixies Sklavenhalsband ein. So zog sie dann ihre Freundin hinter sich Richtung Tür.

„Wir können doch so nicht aus dem Zimmer gehen“, protestierte Trixie. Aber Siggi ließ sich davon nicht irritieren. Sie zog Trixie hinter sich her zum Aufzug. Damit fuhren sie dann in die Hotelhalle hinunter und Siggi zog dann Trixie hinter sich her zum Restaurant. Zum Glück waren nur sehr wenige Gäste unterwegs, aber die, die da waren, schauten dem Schauspiel verwundert zu. Im Restaurant kam sofort die Kellnerin, mit der Siggi vorher gesprochen hatte auf sie zu und führte sie zu einer Nische im hinteren Teil des Restaurants. Gleich darauf brachte die Kellnerin ihnen auch die Speisekarten.

„Was möchtest du essen“, fragte Siggi. Sie hatte die Speisekarte vor Trixie aufgeschlagen und fuhr mit dem Finger langsam von oben nach unten die Karte entlang.

„Bist du verrückt“, fragte Trixie verzweifelt. „Was sagen denn los die anderen Gäste? Können wir nicht zurück ins Zimmer gehen? Bitte bitte!“

„Nein, erstens sieht uns hier hinten kaum jemand und zweitens habe ich Hunger. Wir haben seit dem Frühstück nichts gegessen. Sie dir lieber mal die Karte an. Ich glaube, die Seezunge ist genau mein Ding. Und für dich? Wie wäre es mit dem Aal in Sahnesauce? Und dazu denke ich an einen schönen Rosé. Einverstanden?“

Trixie schloss die Augen und versuchte ruhig durch zu atmen. Dann nickte sie. Sie konnte sich bereits vorstellen, wie Antje und Beate lachen würden, wenn sie Ihnen davon erzählte. Die Kellnerin kam wieder zu ihrem Tisch und Siggi gab die Bestellung auf. Zum ersten Mal sah Trixie der Bedienung in die Augen und stellte fest, dass sich die Kellnerin offenbar königlich amüsierte. Auch als das Essen dann auf dem Tisch stand, befreite Siggi ihre Freundin nicht von den Handschellen. Sie musste da sitzen mit den Händen an der Hüfte Kette gefesselt. Stattdessen fütterte Siggi ihre Freundin und gab ihr zwischendurch auch das Glas an die Lippen, damit sie etwas von dem Rosé trinken konnte. Aber Trixie musste dann doch zu geben, dass zumindest der Aal hervorragend schmeckte.

Als sie mit dem Essen fertig waren, brachte die Kellnerin auf Siggis Wunsch auch schnell die Rechnung, bevor der Tisch abgeräumt wurde. Siggi bezahlte alles und gab der Kellnerin auch ein gutes Trinkgeld. Beim Abräumen fiel der Kellnerin eine Gabel vom Teller auf den Boden. Sie stellte schnell alles wieder auf den Tisch, dann kniete sie sich hin und war plötzlich verschwunden. Bevor Trixie reagieren konnte, spürte sie plötzlich eine Hand auf ihren Schenkel. Die Hand wanderte weiter bis zu ihrer nackten Muschi und drang einmal ganz kurz in sie ein dann zog sie sich wieder zurück und Trixie hörte ein leises „Mmmmmmm!“ Unter dem Tisch. Dann erschien die Kellnerin wieder mit dem Kopf über dem Tisch und stand auf. Sie lächelte die beiden an und leckte sich dabei eine Hand ab.

Oben im Zimmer befreite Siggi Trixie dann endlich von allen Fesseln. Trixie wusste eigentlich gar nicht, ob sie ihrer Freundin jetzt böse sein sollte oder ob sie sich nur wegen des Auftritts im Restaurant schämen sollte.

„Eigentlich sollte ich dir dafür den Hintern versohlen“, schimpfte Trixie.

„Bedien dich“, erwiderte Siggi lachend. Sie hielt Trixie die Tasche mit dem Spielzeug hin, dann stellte sie die Tasche auf den Boden und warf sich bäuchlings lachend aufs Bett. Trixie zögerte einen Moment, aber dann griff sie in die Tasche. Sie fand Paddle, namens und kniete sich neben Siggi aufs Bett. Sie schlug mit dem Paddel ziemlich heftig auf Siggi Po, die aber nur lachte. Siggi lachte auch noch, nachdem Trixie ihr zwei Dutzend Schläge auf den Po verpasst hatte und sie sich erschöpft zurücklehnte. Als Siggi sich dann auf den Rücken wälzte, stöhnte sie zwar kurz auf als ihr Po mit dem Bett in Berührung kam, aber Trixie sah, dass ihrer Freundin bereits die Säfte aus der Muschi liefen.

Sie schliefen in dieser Nacht eng umschlungen. Morgens gingen sie dann gemeinsam unter die Dusche, bevor sie sich ins Restaurant begaben, wo das Frühstücksbuffet aufgebaut war.

„Was machen wir jetzt“, fragte Trixie.

„Wie wäre es mit einem langen Spaziergang am Strand? Ich wollte dir ja auch noch erzählen, was es mit dem Verlies auf sich hat.“

Am Strand zogen sie ihre Sandalen aus und gingen dann barfuß langsam den Strand entlang. Siggi erklärte dann: „also das Verlies. Du hast ja inzwischen mitbekommen, dass wir alle unsere Maso-Seiten haben. Ab und zu tut es uns recht gut, wenn wir wirklich sehr hart angefasst werden. Eigentlich müssten wir uns ab und zu auch mal kräftig aus Peitschen oder andere Dinge mit uns machen. Aber weil wir nun Freundinnen sind, haben wir doch viel zu viel Mitleid miteinander. Vor einiger Zeit haben wir dann das Verlies entdeckt. Wir gehen dann dahin und lassen uns für eine Nacht als Sklavinnen an andere Leute verkaufen. Meist sind das Männer, aber manchmal sind auch Frauen oder Paare dabei. Die benutzen uns dann oftmals ziemlich ausgiebig. Einiges dabei tut zwar im Moment ziemlich weh, aber nachher, wenn es vorbei ist, fühlen wir uns doch irgendwie erleichtert. Von Zeit zu Zeit hat halt auch ein echter Sch***z seine Vorteile. Es gibt in diesem Verlies ein paar Regeln, um schwerwiegende Verletzungen zu vermeiden. Unter anderem überwacht immer ein sogenannter Wärter, was die Käufer mit uns anstellen. Wenn es dann zu heftig wird, schreitet dieser Wärter ein.“

„Was sind diese Wärter denn für Leute erkundigte sich Trixie nun.

„Die Wärter sind Leute wie wir. Es sind nicht irgendwelche Leute, sondern es sind in der Regel diejenigen, die in der Woche davor die Sklavinnen gewesen sind. Wenn wir uns also in drei Wochen dort als Sklavinnen verkaufen lassen, sind wir dann in der Woche darauf wieder im Verlies und agieren dann als Wärterrinnen. Wenn du da auch mitmachen willst, bist du zunächst eine Novizin. Das heißt, mit dir darf nicht so hart umgesprungen werden, wie mit uns. Erst wenn du dreimal als Novizen dabei warst, droht dir die ganz harte Behandlung. Ich weiß natürlich nicht, ob du da überhaupt mitmachen willst. Du brauchst keine Skrupel zu haben, uns zu sagen, daß das für dich nicht infrage kommt.“

„Das klingt natürlich ziemlich heftig“, erwiderte Trixie. „Ich vermute, die Männer fi**en uns durch?“

Siggi nickte. „Nicht nur das. Manche pissen uns auch an oder verlangen von uns, dass wir deren Pisse trinken. Ist aber eigentlich längst nicht so schlimm, wie es sich anhört. Dazu kommen sehr enge Fessellungen, wir werden vorgeführt und manche Aktionen finden sozusagen vor Publikum statt.“

„Und wie lange dauert das?“, fragte Trixie. „Und du sagtest, wir werden verkauft? Wer bekommt dann das Geld oder geht es gar nicht um Geld?“

„Also wir müssen am Samstag dann um 3:00 Uhr vor Ort sein. Das ist aber kein Problem, vom Laden aus sind das höchstens 20 Minuten mit dem Auto. Ab 3:00 Uhr bis kurz vor vier werden wir dann besichtigt. Du kannst dir selbst denken, dass wir dann nackt sind und in Fesseln. Um vier findet dann die Versteigerung statt und anschließend gehören wir den Höchstbietenden bis zum nächsten Morgen um elf. Es geht um echtes Geld bei der Versteigerung, das aber einem guten Zweck gespendet wird. Jede Sklavin kann selber entscheiden, wo das Geld hingeht. Du glaubst nicht, was die Typen dafür auf den Tisch legen, um uns einmal in die Finger zu bekommen. Mein Höchstgebot liegt bei 6500 € und Karin hat sogar mal 7500 € eingenommen. Das Mindestgebot liegt aber schon bei 2000 €.“

„Ich kann also zum Beispiel sagen, dass das Geld für den Gnadenhof bestimmt sein soll?“

„Was immer du willst. Der Gnadenhof ist o. k., das Rote Kreuz oder SOS-Kinderdorf. Ganz egal. Aber glaub mir, es ist schwer verdientes Geld.“

„Das ist ja mal wieder der typische Hammer. Aber ich werde auf alle Fälle mitmachen. Zumindest das erste Mal. Ob ich danach noch mitmache, kann ich dann immer noch entscheiden.“

Siggi zog Trixie an sich heran und drückte sie ganz fest. „Ich hab das auch von dir nicht anders erwartet. Und wie ich dich kenne, wirst du auch daran Spaß haben. Vielleicht nicht im Moment, wenn es also aktuell passiert, aber wenn du dann anschließend darüber nachdenkt, wirst du froh sein, mitgemacht zu haben.“ Dann sah sie sich um, blickte kurz auf ihre Uhr und sagte: „So, langsam müssen wir wieder umdrehen. Ich habe gesagt, dass wir gegen zwei auschecken. Dann haben wir noch genügend Zeit, in Roermond unsere Einkäufe zu erledigen.“


Kapitel 18

In der Nacht zum Montag schlief Trixie nur unruhig. Sie war nervös und fragte sich, was der erste Tag bei ihrem neuen Arbeitgeber wohl bringen würde. Sie stand viel zu früh auf und duschte erst noch ausgiebig. Sie zog ein makellos weißes T-Shirt und dazu Jeans an sowie ein paar bequeme Sneaker. Außerdem zog sie sich ihr Sklavinnenhalsband an und verschloss als mit einem Vorhängeschloss. Den Schlüssel steckte sie ins Portmonee. Dann ging sie gegen 7:00 Uhr in die Küche, um zu frühstücken.

Als Trixie die Küchentür öffnete, erwarteten sie ihre Freundinnen bereits. „Was macht ihr denn hier“, fragte Trixie.

„Wir haben uns doch schon gedacht, dass du sehr früh aufstehen ist und total nervös bist“, sagte Beate. „Wir wollen wenigstens dafür sorgen, dass du vernünftig frühstückst und dann wollen wir dir alle das Beste für den Tag wünschen.“

Damit führte Beate sie an ihren Platz, Karin kam vom Herd und servierte ihr ein paar Rühreier während Antje ihr Kaffee ein schüttete. Trixie saß vor ihrem Teller, und verdrückte sich eine Träne. Sie aß schnell und trank auch den Kaffee aus, dann stand sie auf, umarmte alle ihre Freundinnen der Reihe nach und verließ die Küche Richtung Aufzug. Als sie die Wohnungstür erreichte, hörte sie, wie Siggi sie rief: „Trixie!“

Trixie ging wieder zu Küche zurück und fragte: „was ist?“

„Du hast deinen Aktenkoffer vergessen“, sagte Siggi und wies auf einen ledernen Aktenkoffer, der neben dem Eisschrank stand.

„Du, sorry, das ist nicht meiner.“

„Steht aber dein Name drauf“, erwiderte Siggi.

Trixie holte den Koffer und tatsächlich stand über dem Griff „Trixie Hansen“ eingraviert. Sie drehte sich zu ihren Freundinnen um, und sah deren vergnügte Gesichter. Sie kam mit dem Koffer zum Frühstückstisch und legte ihn darauf. Die öffnete ihn und war vollkommen überrascht. In der linken Hälfte des Koffers lag ein ledergebundenes Notizbuch, wieder mit ihrem Namen darauf. Als sie es hochhob sah sie darunter einen Ordner, auf dem „Dokumente“ stand und in der unteren Ecke stand wieder ihr Name. Daneben sah sie eine Klarsicht Plastikbox mit Visitenkarten. In der Mitte prangte ihr Name, aber am oberen Rand stand „ich schaffe das“. Trixie lachte und sah daß unter ihrem Namen die Adresse stand, dazu ihre E-Mail Anschrift und eine Handynummer. „Was ist denn das für eine Nummer“, fragte sie. In diesem Moment klingelte es aus dem Koffer. Trixie sah nach und fand in einem Fach des Koffers ein iPhone. Karin legte ihr eigenes Handy auf die Seite, mit dem sie Trixies neues Handy angerufen hatte.

„Ihr seid ja total verrückt“, rief Trixie unter Tränen. Dann umarmte sie ihre Freundinnen und gab jeder einen Kuss.

„Hast du wenigstens Geld dabei“, erkundigte Beate sich.

Trixie holte ihr Portmonee aus ihrer kleinen Handtasche und sah kurz hinein. „So um die 15 €“, sagte sie.

Beate ging an den Küchenschrank, in dem das Geld aufbewahrt wurde, holte einige Scheine heraus und reichte sie Trixie. „Das reicht nicht. Hier sind mal 100 € und wenn das weg ist, nimmst du dir noch mehr. Du weißt ja, wo das Geld liegt. Du kannst es uns nächsten oder übernächsten Monat zurückgeben, wenn dein Gehalt auf dem Konto ist.“

Trixie ging dann zu um Aufzug, wobei sie unterwegs ihrem Koffer hin und her schwang. In der Garage nahm sie dann wie vorher verabredet den Mini und fuhr zu ihrem neuen Arbeitsplatz. Als sie dort ankam, war es kurz vor acht und sie meldete sich bei der Empfangsdame.
„Guten Morgen, Frau Hansen“, begrüßte sie die Empfangsdame. „Herr Bergmann kommt gewöhnlich gegen fünf nach acht. Er hat sie bereits angekündigt und bittet Sie, hier auf ihn zu warten.“
Tatsächlich kam Herr Bergmann kommt 3 Minuten später. Er lächelte Trixie an, als er sie begrüßte. Auch er hatte einen Aktenkoffer dabei, den er der Empfangsdame gab und sie bat, den Koffer in sein Büro bringen zu lassen.

„Hallo Trixie“, begrüßte er sie. „kommen Sie, ich zeige Ihnen ihr Büro.“ Gemeinsam fuhren sie mit dem Aufzug in den dritten Stock, wo Herr Bergmann sie dann am Ende eines Korridors in ein Zimmer eintreten ließ. „Eigentlich war das mal ein Besprechungsraum, aber wir brauchen ihn nur selten, also dachte ich, dass wir ihn sinnvoller nutzen können als Ihr Büro. Zuerst hatte ich vorgehabt, Ihnen ein Büro auf der Chefetage zuzuweisen, aber ich möchte nicht, dass Sie sich überwacht fühlen.“

Trixie sah sich in dem Raum um. Auf der einen Seite standen zwei Schreibtische mit entsprechenden Drehstühlen Kopf an Kopf gegenüber. Auf der anderen Seite stand ein einzelner Computertisch mit einem Drehstuhl, daneben ein Besprechungstisch mit sechs Stühlen. Trixie sah kurz aus dem Fenster und konnte auf die Werkhallen blicken. „Wer sitzt hier noch in diesem Raum“, fragte sie.

„Im Moment noch niemand. Aber ich denke mir, dass wir bald einen weiteren Programmierer zu Ihrer Unterstützung einstellen werden. Aber Sie sind dann dessen Vorgesetzte. Ich hab ja schon gesagt, dass Sie vor allen Dingen das Gehirn des Ganzen sein sollen. Während der Entwicklungsphase dachte ich mir, dass Sie am besten einen kleineren Server hier aufbauen. Deshalb der einzelne Computertisch. Sobald Sie wissen, was Sie in etwa benötigen, wenden Sie sich an den Einkauf, der das entsprechende Gerät für Sie besorgen wird.“ Dann wies er auf ein einzelnes Blatt Papier, dass auf einem der Schreibtische lag. „Das ist jetzt nur für heute, da gibt es viel Lauferei und Papierkram zu erledigen.“ Er wies auf die erste Zeile auf dem Blatt und sagte: als erstes steht natürlich die Personalabteilung auf der Liste. Die ist eine Etage unter uns, aber Sie finden alles hier aufgelistet. Ich werde mich dann mal verziehen. Wir sehen uns dann aber spätestens am Freitag in der Abteilungsleiter-Besprechung.“

Trixie stellte ihren Koffern neben den Tisch, dann setzte sie sich an ihren Schreibtisch. Sie nahm den Zettel und las ihn durch. Tatsächlich war die Personalabteilung als erster Punkt aufgeführt. Auf dem Zettel stand auch eine Zimmerangabe, also stand sie auf, womit dem Aufzug eine Etage nach unten und suchte dann die Personalabteilung auf.

Auch in der Personalabteilung wurde sie sehr freundlich begrüßt. In der nächsten Stunde musste sie verschiedene Schriftstücke unterzeichnen, darunter ihr Arbeitsvertrag, eine Geheimhaltungs-Vereinbarung und Verschiedenes mehr. Man machte ein Foto von ihr das sofort auf eine Plastikkarte ausgedruckt wurde, die ihr dann als Zutrittskarte und auch als Kontokarte für die Kantine dienen würde. Dazu gab es noch einen Parkausweis und diverse Informationsbroschüren. Trixie hatte den Zettel aus ihrem Büro mitgebracht und zeigte ihnen der Mitarbeiterin. „Hier steht, um 10:00 Uhr IT. Aber da ist kein Raum angegeben. Danach folgt Betriebsrat um 11:30 Uhr, auch ohne Raum und dann um 14:00 Uhr Betriebsarzt. Können Sie mir da weiterhelfen?“

„Das ist ganz einfach. Wenn kein Raum dabei steht, findet das in Ihrem Büro statt. Da kommt dann gleich jemand von der IT-Abteilung und bringt Ihnen Ihren Computer und hilft Ihnen dabei, sich mit unserem System zu verbinden. Was den Betriebsrat anbelangt, kommen zwei oder drei Betriebsratsmitglieder und informieren Sie über die notwendigen Dinge. Die gehen dann auch mit Ihnen zum Mittagessen in die Kantine. Auf der Kontokarte ist ein Anfangsbetrag von 20 € eingezahlt, das bekommen hier alle neuen Angestellten als kleines Willkommensgeschenk. Weiteres Geld können Sie dann in der Kantine an einem Automaten aufladen. Der Betriebsarzt ist eigentlich kein richtiger Betriebsarzt. Sie gehen hier einfach die Straße ca. 300 m entlang, dann kommen Sie zu einem Ärztehaus. Da ist die Praxis von Dr. Müritz, der eine Untersuchung durchführt. Die Firma erfährt aber nur, ob sie überhaupt in der Lage sind, hier zu arbeiten. Aber wenn Sie nicht gerade den Kopf unter den Armen tragen, ist das kein Problem. Sie gehen dann auch noch zu unserem Augenarzt, der in der zweiten Etage in diesem Ärztehaus ist. Sie werden ja überwiegend Bildschirmarbeit leisten und der schaut sich kurz Ihre Augen an. Wenn noch weitere Untersuchungen notwendig sind, werden die ganz kurzfristig auch noch heute durchgeführt. Aber Sie brauchen da wirklich keine Angst zu haben. Herr Bergmann hat mit dem Betriebsrat vereinbart, dass alle Angestellten alle drei Jahre eine gründliche ärztliche Untersuchung machen lassen. Alle Ergebnisse bleiben aber vertraulich zwischen den Ärzten und den Angestellten. Nur wenn irgendetwas besonderes für die Zukunft bei der Arbeit zu berücksichtigen ist, wird uns das mitgeteilt. Das betrifft aber meistens nur ältere Angestellte, damit diese sich nicht zu sehr anstrengen müssen. Aber Sie sind ja noch jung.“

Nachdem alles in der Personalabteilung erledigt war, ging Trixie wieder in ihrem Büro wo kurze darauf ein Mitarbeiter der IT-Abteilung kam. Er brachte ihr einen Laptop und einen Drucker. Zum Laptop gehörten auch noch zwei große Monitore mit hoher Auflösung, die für die Augen schonender waren. Auf einem separaten Blatt standen Passworte und Zugangsinformationen für das betriebseigene Netz. Trixie war mit der Computerausrüstung mehr als zufrieden. „Herr Direktor Bergmann lässt Ihnen ausrichten, dass, wenn Sie irgendeine andere Software benötigen, sollen sie nur der IT-Abteilung Bescheid geben, wir besorgen Ihnen dann alles. Es gibt aber auch eine Programmsammlung, die können Sie sich vielleicht zunächst einmal ansehen.“
Pünktlich um 11:30 Uhr erschienen dann zwei Mitglieder des Betriebsrates, ein Mann und eine Frau zu einer Besprechung. Auch sie brachten einiges an Informationsmaterial mit, insbesondere zu Altersversorgung aber auch zu anderen Themen. „Herr Direktor Bergmann hat uns vorab einige Informationen über sie zukommen lassen. Sowohl er als auch der Betriebsrat haben keinerlei Probleme mit Ihrer Vergangenheit oder mit Ihrem Lebensstil. Sollte sie aber jemals irgendjemand, wer auch immer, meinen Sie deshalb blöd ansprechen zu müssen, dann ist es eine strikte Anweisung an Sie, dies Herrn Bergmann oder dem Betriebsrat oder auch beiden umgehend zu melden. Hier in dieser Firma bekommt jeder seine Chancen, und wenn er mal einen Fehler macht, soll er daraus lernen und besser werden. Nur wer nichts lernt, hat hier nichts zu suchen.“

Dann luden sie Trixie ein, sie in die Kantine zum Mittagessen zur Begrüßung zu begleiten. Auf dem Weg zum Aufzug zeigte die weibliche Betriebsrätin Trixie noch schnell die Kaffeeküche und erklärte die Bedienung der Kaffeemaschine außerdem die sie sie auf die Toiletten und auf die Fluchtwege hin. Das gehörte zwar nicht zu ihrem Aufgabengebiet aber sie wollte der neuen Kollegin gerne helfen. Das Essen in der Kantine war sehr schmackhaft aber für Trixie etwas zu üppig. Danach ging Trixie wieder in ihr Büro, setzte sich an ihren Schreibtisch und machte für einen Moment die Augen zu. Sie dachte über das Gehörte nach und war glücklich.

Das Glücksgefühl dauerte aber nur bis zu dem Besuch beim Betriebsarzt. Sie hatte mit so etwas gar nicht gerechnet und sich ganz gewohnheitsgemäß auch keine Unterwäsche angezogen. Als der Betriebsarzt sie dann aufforderte, sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen, musste sie schlucken. Sie gestand dem Arzt, dass sie eigentlich nie Unterwäsche trug. Er bat sie dann, sich trotzdem auszuziehen. Natürlich hatte er längst ihr Sklavinnen Halsband bemerkt. Deshalb war er auch nicht übermäßig überrascht, als Trixie ihm dieses Geständnis machte. Trixie wurde dann gründlich untersucht, auch gemessen und gewogen. Auch wenn es ein Arzt war, vor dem sie nun nackt stand, war es ihr doch etwas peinlich. Der Arzt nahm noch eine Blutprobe ab, dann durfte sie sich wieder anziehen und auf einem Stuhl Platz nehmen. Der Arzt sollte ein Formular aus und reichte es ihr. „Hier ist die Bescheinigung von mir, dass Sie gesund genug sind, um Ihre Arbeit aufzunehmen. Die Ergebnisse der Blutuntersuchung bekommen Sie in den nächsten Tagen per Post, aber ich erwarte nicht, dass sich dort irgendetwas besonderes ergibt. Sie gehen ja gleich noch zum Augenarzt nach oben und ich möchte, dass Sie außerdem kurz bei unserem Orthopäden vorbeisehen. Sie werden sehr viel sitzen und die falsche Sitzposition ist oftmals ein Problem. Meine Sprechstunden Hilfe kündigt Sie beim Orthopäden gleich an.“

Der Besuch beim Augenarzt verlief ohne größere Probleme, dann ging sie weiter zum Orthopäden. Auch da kam sie nach nur ganz kurzer Wartezeit an die Reihe und der Orthopäde wollte eine Röntgenaufnahme von ihr machen lassen. Er schickte sie deshalb zu seiner Angestellten die Trixie in ein Umkleidezimmer wies und sie wieder einmal bat, sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen und alle Metallgegenstände wie zum Beispiel Uhren abzulegen. Trixie war froh, dass sie den Schlüssel für ihr Sklavinnen Halsband in ihr Portmonee gesteckt hatte. Trotzdem hatte sie natürlich ein Problem: „Ähh. Hallo, ich habe leider keine Unterwäsche an“, erklärte sie der Angestellten. Die zog die Augenbrauen nach oben, schüttelte den Kopf und ging dann zu einem Regal, wo sie ein Patientenhemd hervor holte und es Trixie gab. Mit hochrotem Kopf ließ Trixie sich dann die die Aufnahmen machen.

Als Trixie dann aus dem Ärztehaus herauskam, war es bereits kurz vor 5:00 Uhr nachmittags. Sie ging zur Firma zurück, wo ihr Wagen stand und fuhr dann nach Hause.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Friedet am 18.01.17 um 13:43 geändert
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tatiana.m
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Dresden


uneinsichtig + starrsinnig + vorlaut = Ausschluss

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  RE: Trixie oder die WG Datum:29.12.16 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Friedet, werte Gemeinde,

Sie sind sooooo gut zu uns. Die Geschichte ist wunderschön.

Vielen lieben Dank.

Allen einen angenehmen Jahreswechsel

devote grüße

lügenmiststück
Ich bin ein verlogenes Miststück und habe zu gehorchen!


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ecki_dev
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  RE: Trixie oder die WG Datum:02.01.17 01:16 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt ist sie also auch in der Firma aufgenommen.
Wird sie dort einfach "normal" arbeiten oder auch immer wieder mal als Sklavin dienen müssen
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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hanskai
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Beiträge: 83

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  RE: Trixie oder die WG Datum:13.01.17 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte, ich lese sie gerne.
Wann geht es denn weiteer

Viele grüße

Sebastian
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