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Friedet Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Resort Datum:28.01.17 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 23

Am nächsten Morgen kam Hubert kurz bevor die erste Tour des Frachtbootes starten sollte zum Anleger. Er erkundigte sich, wie die Nacht verlaufen war und war erfreut, daß es keinerle Probleme gegeben hatte. Die Sklavinnen hatten zwar auf den Rudern nicht sehr gut schlafen können, aber die Müdigkeit hatte doch irgendwann gesiegt.
Der Oberaufseher hatte aber auch, wie er sich ausdrückte, ein paar kleinere Aufmerksamkeiten für die Sklavinnen mitgebracht. Als er davon sprach, wurden die Sklavinnen sofort misstrauisch, sie ahnten, daß es um irgendetwas ging, das ihnen den Tag erschweren würde. Er zeigte ihnen, daß er für jede Sklavin ein Vibro-Ei mitgebracht hatte. Dazu hatte er auch die Schlösser mitgebracht, mit denen ihre Muschis an den Schamlippen verschlossen wurden. Jede Sklavin bekam eines der Eier in ihre Muschi geschoben und wurde dann verschlossen. Die Schlüssel steckte Hubert aber dann in die Tasche.
Dazu hatte er für die Sklavinnen kleine Gewichte mitgebracht, die er ihnen an die Ringe in ihren Brustwarzen hängte. Die Gewichte waren zwar nicht zu schwer, aber es handelte sich um Kugeln, die spitze Zacken hatten. Beim Rudern würden die Kugeln jedes Mal hin- und herschwingen, wenn die Sklavinnen sich vorbeugten und sich dann mit Kraft zurücklehnten. Die Zacken würden zwar nicht sofort in die Haut eindringen, aber wenn es so den ganzen Tag ablief, würden vor allem die Unterseiten der Brüste einiges aushalten müssen.
Hubert machte die erste Fahrt des Frachtbootes am Morgen mit. Als sie zurückkamen, löste Tina dann Billy ab, die sich etwas ausruhen durfte. Hubert sah sich Billys Rücken genau an, weil sie am wenigsten Muskelmasse hatte. Er wies Gina dann an, später bei Billy etwas weniger fest zuzuschlagen.
„Kriegen wir keine Vibro-Eier“, beschwerte Gina sich bei Hubert. „Der ganze Spaß nur für die Sklavinnen?“
Hubert war etwas verblüfft. Es war wieder so eine Situation, die ihm früher überhaupt nichts ausgemacht hätte, aber jetzt kam es ihm skurril vor, seinen Töchtern zu sexuellen Aktionen beizutragen. Er nahm sich aber zusammen und versprach, ihnen später ein paar besonders große Eier vorbei zu bringen.
Für die Sklavinnen begann nun eine merkwürdige Zeit. Zunächst waren weder die Eier noch die Gewichte an den Brüsten ein Problem, aber je länger sie ruderten, desto mehr spürten sie beides. Die Ketten an den Rudern waren zu kurz, als daß sie ihnen erlaubt hätten, sich zwischendurch an die Muschi zu greifen oder sich etwa in den Pausen eine Erleichterung zu verschaffen. Alle wurden mehr und mehr feucht zwischen den Beinen und sie rochen die eigenen Säfte, was sie zusätzlich erregte. Sie konnten zwar an die Gewichte greifen, aber das half nicht, da sie sie nicht etwa festhalten konnten.
Auch wenn sie sich ausruhen durften, konnten sie sich keine Erleichterung verschaffen, da sie immer mit den Händen über dem Kopf an die Bordwand gefesselt waren. Aber Gina und Tina machten sich einen Spaß daraus, ihnen mit den Fingern durch den Schritt zu fahren und dann Kommentare darüber abzugeben, wie sie den Geruch und den Geschmack der Muschis beurteilten. Sie verglichen den Geschmack auch, wenn zusätzlich der Schweiß der Sklavinnen damit gemischt wurde.
Hubert kam tatsächlich noch vor der Mittagspause und brachte für die Capos besonders leistungsfähige Eier vorbei. Bald konnten dann die Sklavinnen sehen, wie der jeweiligen Aufseherin der Saft regelrecht aus der M*se floss. Dann kam Tina auf die Idee, die Sklavinnen den Saft aus der eigenen M*se mit ihrem zu vergleichen. Sie zelebrierten das, als wäre es eine hochgradige Weinprobe. Die Sklavinnen mussten die Geschmäcker ausgiebig kommentieren und beschreiben, was ihnen durchweg peinlich und merkwürdig vorkam.
Als Hubert sie später bei ihren Spielchen beobachtete, hatte auch er seine Probleme. Aber er sah ein, daß natürlich die Zeit im Ressort seine Töchter ziemlich geprägt hatte. Er fragte sich, ob es daran lag, daß eine gewisse Grundveranlagung verstärkt worden war oder ob eine Art Gehirnwäsche stattgefunden hatte. Er konnte es nicht sagen. Er überlegte, ob er Tina und Gina bei passender Gelegenheit mal danach fragen sollte.
Es war ein langer Tag für die Sklavinnen. Früher oder später hatten alle einen Orgasmus, sogar mehr als einen. Jedesmal wenn die Capos sahen, daß sich eine der Sklavinnen diesem näherte, gingen sie zu ihr hinüber und schlugen ihr während sie kam ein paarmal kräftig über den Rücken. Und wie immer sparten die Capos sich gegenseitig dabei auch nicht aus.
Gegen Ruderschluß kam Hubert wieder zum Boot und fand dort eine ziemlich verschwitzte und streng riechende Sklavinnengruppe vor. Er nahm allen die Vibro-Eier ab, verschloss aber die Muschis wieder mit den Vorhängeschlössern. Auch die kleinen Gewichte nahm er ihnen ab. Bei fast allen gab es kleinere Wunden an den empfindlichen Unterseiten der Brüste. Diesmal gab er ihnen auch kein Obst, aber er gab den Capos einige Beutel von der Mineralmischung, die er sich bei der Ärztin erbeten hatte, damit sie die Drinks der Sklavinnen und auch die eigenen etwas aufpeppen konnten. Er ermahnte alle, daß sie reichlich trinken und essen sollten, weil auch dieses langsame Rudern auf die Dauer viel Kraft kostete.
Am nächsten Tag wunderten sich die Sklavinnen, daß Hubert sich nichts ausdachte, um sie noch ein wenig mehr zu fordern. Keine ahnte, daß sie sich irrten. Er befahl ein etwas höheres Tempo, das die Sklavinnen aber durchaus schafften. Sie schwitzten in der Hitze des Tages und jede Pause wurde genutzt, soviel zu trinken, wie es nur ging. Der Geruch der Sklavinnen war heftig, aber daran war man hier gewohnt, ja, es war eine der Vorgaben des „Dirty Slave“ Konzepts. Als die Schatten länger wurden, freuten sich die Sklavinnen, daß sie es bald geschafft haben würden. Die Capos hatten sich auch beim Antreiben mehr verausgabt, als es an den anderen Tagen der Fall gewesen war. Endlich, die Sonne war schon untergegangen, verkündete der Aufseher am anderen Ufer, daß diese Ladung die letzte des Tages sei. Immer noch guten Mutes nutzten die Sklavinnen dann die Eimer und nahmen auch ihr Abendessen zu sich.
Als sie fertig waren, kam Hubert, der sich den ganzen Nachmittag nicht hatte sehen lassen. Er rief Gina und Tina zu sich und sprach mit ihnen. Die Sklavinnen konnten aber nicht hören oder sehen, was passierte. Schließlich kam Hubert alleine auf das Frachtboot. Er stellte sich vor den Sklavinnen auf, lächelte, und dann verkündete er ihnen, was keine befürchtet hätte. „Der Tag heute war zwar etwas härter als die anderen Tage, aber ihr seid ja an viel schlimmere Plagen gewohnt. Deshalb dachte ich mir, ich schicke Tina und Gina mal in ihre Zelle, damit sie ausschlafen können. Und wir vertreiben uns die Nacht mit ein paar zusätzlichen Mondschein-Fahrten. An die Ruder!“
Die Sklavinnen sahen ihn ungläubig an. Dann holte er seine Peitsche aus dem Gürtel und zog sie Ellen über den Rücken. Zwei Sekunden später traf es Andrea und die anderen kamen auch gleich dran. Erschrocken griffen sie nach den Rudern und nach einer knappen Minute pflügte das Frachtboot über den See. Hubert ließ noch ein schnelleres Tempo vorlegen und unterstrich das mit Schimpfen und der Peitsche. Es ging zum anderen Ufer und dann sofort wieder zurück. Hin und her ging es durch die Nacht. Erst nach der sechsten Überquerung des Sees ließ Hubert die Sklavinnen sich für eine viertel Stunde ausruhen. Dann ging es wieder weiter, ohne daß das Tempo reduziert worden wäre. Längst waren die nackten Körper vom Schweiß bedeckt. Der Mond schien in dieser Nacht und das Licht spiegelte sich auf der verschwitzten Haut. Hubert schlug fester zu als die Capos, aber das war auch nötig, um die Sklavinnen anzutreiben. Als der Himmel im Osten langsam heller wurde, hatten die Sklavinnen ihr Limit fast erreicht.
Tina und Gina standen mit dem Frühstück am Ufer. Hubert verkündete, daß es eine halbe Stunde Pause gäbe zum Frühstücken und zur Benutzung der Eimer, aber dann übernahmen die Capos wieder ihre Rolle. Hubert ordnete noch an, daß an diesem Tag die Sklavinnen nicht mehr der Reihe nach zur Erholung durch eine der Capos ausgetauscht werden sollte. Dann ging er erschöpft und müde in Richtung seines Zimmers, wo er sich ein paar Stunden ausruhte.
Er kam nach dem Mittagessen erholt wieder zum Frachtboot, um nach dem Rechten zu sehen. Die Sklavinnen waren mittlerweile vollkommen erschöpft, aber es gab immer nur kurze Pausen. Beim Rudern hatten die Capos zwar die Geschwindigkeit etwas verringert, aber die Sklavinnen mußten dennoch deutlich schneller rudern als an den anderen Tagen. Schließlich verkündete der Aufseher am anderen Ufer, daß die letzte Fracht verladen sei, aber Hubert wollte noch mehr von seinen Sklavinnen. Dreimal mussten sie die Fahrt ohne Fracht über den See noch zurücklegen.
Als Hubert dann das Ende der Ruderschicht verkündete, sanken sie nur noch auf die Ruder. Keine von Ihnen war mehr in der Lage, auch nur aufzustehen. Sogar die Capos waren vom vielen Peitschenschwingen erschöpft. Sie mussten noch die Sklavinnen von den Ketten befreien, aber auch dann waren die Sklavinnen zu erschöpft, um aufzustehen.
Hubert holte aus einem Schuppen zwei saubere Eimer, die er den Zwillingen in die Hände drückte. „So, springt ins Wasser und kühlt euch kurz ab. Und dann könnt ihr auch unsere Ladies mal mit den Eimern abkühlen.“
Sofort stürzten sich Tina und Gina kopfüber in den See. Hubert sah ihnen zu. Es war ein Glücksmoment für ihn, seine Töchter so zu sehen. Dann nahmen die beiden die Eimer und überschütteten die Sklavinnen mit dem kühlen Wasser. Langsam kamen die wieder zu sich und sie begannen sogar, sich den Schweiß vom Körper zu waschen.
Hubert sagte dann, daß es genug sei. Er schickte Ellen und Andrea an eine Handpumpe und die beiden mussten das Wasser vom Boot in den See zurück pumpen. Aber die anderen Sklavinnen lösten Ellen und Andrea dann nach wenigen Minuten ab. Sogar Null löste dann Billy ab und beteiligte sich an der Arbeit, ohne daß Hubert es angeordnet hätte.
Erst als auch diese Arbeit erledigt war, ging es wieder in Richtung Zelle. Die Sklavinnen fielen fast in die Zelle und wollten nur noch schlafen. Tina und Gina stellten den Sklavinnen die Schüsseln für das Abendessen und den Topf mit dem „Chappi-Chappi“ in die Zelle. Dann wurde die Türe verschlossen und auch die Capos gingen in ihre Zelle, um sich auszuschlafen.

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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Friedet am 29.07.19 um 14:24 geändert
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slave_w
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auf der suche nach KHolderin

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  RE: Das Ressort Datum:29.01.17 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


Das war wieder eine sehr schöne Fortsetzung und wünsche es soll bald weitergehen. Könnte mir auch vorstellen, dass Trixie eine gute Domina wäre da ein sehr genaue Vorstellungen und auch die sub Seite erlebt hat.
Gruß
Werner
auf der suche nach einer Key Holderin die mich zu Ihrem spielzeug macht
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Das Ressort Datum:29.01.17 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


@ slave_w

A, hm, kann das sein, dass Du da was verwechselst?
Trixie, das ist eine andere Geschichte, vielleicht besucht Trixie ja mal das Resort?
Das muss aber Friedet bestimmen. Ich denke eher nicht.

Danke an Friednet und schöne Grüße an Euch

Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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M.J.
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  RE: Das Ressort Datum:29.01.17 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn die AufseherInnen selbst auch ran + leiden müssen, solch Geschichten liebe ich sehr!!!
Ich verpasse keine Fortsetzung.
Aber bei mir ist es, wie in Berlin und Umgebung üblich: Größtmögliches Lob ist: "Da kannste nich meckern!" Also sagt man auch nix, wenn man etwas gut findet.
Hier ist ein: "Weiter so und noch möglichst viele Fortsetzungen!!!"
Seit über 34 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Neben Dom bin ich nun auch Sub und Pet, gehöre TexasTasha.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Ressort Datum:30.01.17 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


Die Capo sind ja nicht direkt Auseherinnen sondern "nur" Beförderte Sklavinen. Sie müssen ja Trotzdem de Gästen weiterhin zur Verfügung stehen.
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TomTomTom Volljährigkeit geprüft
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TomTomTom

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  RE: Das Ressort Datum:30.01.17 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Friedet,

ich habe deine Geschichte gerade entdeckt und nach den ersten 4 Kapiteln gefällt sie mir schon sehr gut. Eine ähnliche Fantasie hatte ich auch schon nach dem tollen Film "Exit to Eden" mit der großartigen Dana Delany. Leider sind solche Filme immer viel zu soft und es kommt kein echtes Sklavenfeeling auf. Das dürfte in deiner Geschichte nun wahrlich nicht der Fall sein, wenn ich z. B. lese, dass Sprengstoff in den Halseisen steckt, um jeden Fluchtversuch zum Scheitern zu bringen. ^^

So, das war mein erster Eindruck, mal sehen, wie es weitergeht.

Schöne Grüße
Tom


Im Herzen seit mehr als 5 Jahren eine keusch gehaltene, angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Heimlich in Mistress Katarina verliebt.
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Friedet Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Ressort Datum:01.02.17 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 24

Am nächsten Morgen endete der Morgenlauf wieder einmal bei der Folterkammer. Die Sklavinnen waren nicht gerade glücklich darüber, aber sie hatten keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Sie wussten, wenn sie es versuchten, würden die Capos mit den Peitschen auf sie einschlagen.
Aber an diesem Tag blieben sie nur 6 Stunden in der Folterkammer. Hubert ließ auch die Zahl der Schläge, die auf den nackten Körpern der Sklavinnen landeten, deutlich verringern. Nachdem sie ihre Zeit in der Folterkammer überstanden hatten, gönnte er ihnen zunächst eine Stunde Pause, und danach brachte er sie in die Ausrüstungsabteilung.
Als sie die Abteilung betraten, wunderten sie sich, als sie sahen daß auf den Tischen einiges an Ausstattungen für sie bereit lag. Jede der Sklavinnen wurde zunächst zu einem Ausrüstungsset gebracht, dass individuell für sie bestimmt war. Auf den Tischen standen hohe Lederstiefel, die am unteren Ende Pferdehufen nachempfunden waren. Die Sklavinnen mussten die Stiefel anziehen und merkten sofort, dass sie ihnen perfekt passten. Die Stiefel waren nach den Gipsmodellen ihrer Füße millimetergenau angefertigt worden. Sie reichten ihnen bis über die Waden und saßen sehr stramm. Am oberen Ende der Stiefel gab es Lederschnallen, die mit einem Schloss gesichert werden konnten und so verhinderten, dsß die Sklavinnen die Stiefel ohne Erlaubnis ausziehen konnten. In den Stiefeln liefen sie praktisch auf den Zehenspitzen, was ziemlich unbequem, ja sogar schmerzhaft war. Als Ellen das erwähnte, zog Gina ihr mit ihrer Peitsche sofort einmal über den Rücken. Aber Hubert bremste sie dann sofort ein.
„Natürlich ist es für euch unbequem, so herumlaufen zu müssen. Das soll auch so sein. Aber ihr werdet euch mit der Zeit daran gewöhnen. Und es sieht unglaublich sexy aus und macht eure Beine noch viel länger, als sie es jetzt sind. Ihr werdet die Stiefel in den nächsten Tagen immer wieder anziehen und längere Strecken damit laufen. Und wir werden damit auch gleich anfangen, wenn wir hier fertig sind.“
Die nächsten Ausrüstungsstücke auf den Tischen waren Keuschheitsgürtel, wie die, die die Capos besonders am Anfang oft getragen hatten. Sie bestanden aus einem Oberteil, das der Brustform einer jeden Sklavin genau nachempfunden und von der Größe her angepasst war. Dort, wo die Brustwarzen saßen, war zunächst ein großes rundes Loch zu sehen. Gina und Tina zeigten Ihnen, dass in dieses Loch von der Innenseite des Oberteils her verschiedene Einsätze eingesetzt werden konnten. Entweder wurden die Brustwarzen mit den Nippeln und den daran befestigten Ringen ganz verdeckt, oder sie wurden, wenn das Loch nicht bedeckt war, deutlich nach vorne gepresst und standen hervor. Außerdem gab es einen Einsatz, der mit einer Art Gitter versehen war. An diesem Tag würden sie den Einsatz mit dem Gitter verwenden, da dieser auch die Spitze der Brustwarze und den Ring frei ließ.
Der zweite Teil des Keuschheitsgürtels war das Unterteil, das wie ein Metallgürtel um die Hüfte direkt oberhalb der Hüftknochen saß. Dieser Gürtel konnte aufgeklappt werden, damit man ihn der Sklavin umlegen konnte. Dann wurden die Teile zugeklappt und mit Schlössern gesichert. In der Mitte begann dann vorne eine größere Platte, wie ein Dreieck oben breit und nach unten hin immer schmaler werdend. Zuletzt war es nur noch zwei Zentimeter breit und lief dann so durch den Schritt nach hinten. In der Höhe des Polochs teilte sich das Band und ließ eine breite Öffnung entstehen, um der Sklavin zu erlauben, ihr Geschäft zu erledigen, ohne den Keuschheitsgürtel erst auszuziehen. Dann verbreiterte sich das Band wieder etwas und endete am Rückenteil des Gürtels, wo es eingehakt wurde und selbstverständlich wieder mit Schlössern gesichert werden konnte. Es war vollkommen unmöglich, das Unterteil ohne die Schlösser auszuziehen. An den Seiten der Gürtel liefen zwei Ketten nach unten zu weiteren Ringen, die den Sklavinnen oberhalb der Kniegelenke um die Schenkel gelegt wurden. Zwischen den beiden Ringen gab es eine auf unterschiedliche Längen einstellbare Verbindung. Hier hatte wirst das hier hatten die Capos die Wahl zwischen kurzen Ketten, die dann verhindern würden, dass die Sklavinnen die Beine weiter auseinandernahmen oder sie konnten ihnen Stangen zwischen die Ringe setzen, die im Gegensatz zu den Ketten grade dafür sorgten, dass die Sklavinnen ihre Beine ständig etwas spreizten mussten. Außerdem zeigten die Capos den Sklavinnen, dass am unteren Ende des vorderen Dreiecks auch noch die Möglichkeit bestand, hier einen Dildo einzusetzen, um die Sklavin zusätzlich zu erregen. Das untere Ende des Dreiecks ware mit einer Reihe kleiner Löscher versehen, durch die der Urin und die sonstigen Körpersäfte der Sklavinnen abfließen konnten. Es war nicht notwendig, dass die Sklavinnen den Keuschheitsgürtel auszogen, um die Toilette benutzen zu können. Es war außerdem möglich, einen der Dildo durch das Loch für den Po hindurch in den Hindern der Sklavin zu schieben und dort zu verriegeln.
Die Sklavinnen fanden den Gedanken, in einen solchen Keuschheitsgürtel eingeschlossen zu sein, überaus unerfreulich. Aber wie nicht anders zu erwarten, wurden alle Einwände der Sklavinnen mit dem Hinweis auf die folgende Gewöhnung an die Situation beiseite gewischt. Als sie alle die Keuschheitsgürtel angezogen hatten, bemerkten sie, dass es keinerlei scharfe Kanten oder andere Stellen gab, die zu möglichen Verletzungen geführt hätten. Hubert wies sie auch noch darauf hin, dass sie sich natürlich in diesen Gürteln an manchen Körperstellen nicht würden waschen können, was aber durchaus so gewünscht war. Dann brachte er zusammen mit den Capos die Sklavinnen von der Ausrüstungsabteilung zu einer der Laufbahnen, die sie von ihrem Ponytraining her kannten und ließ sie, immer zu zweit aneinander gekettet, Runde um Runde auf diesem Kurs laufen.
Mit der Zeit steigerte er das Tempo, dass die Sklavinnen gehen mussten. Gina und Tina, die weder durch Stiefel noch durch Keuschheitsgürtel in irgendeiner Form behindert waren, trieben sie dabei mit den Peitschen gnadenlos an. Erst nach acht Runden auf dem Kurs durften sie eine kurze Pause machen, während derer sie etwas zu trinken bekamen. Aber gleich danach ging es auch wieder weiter. Ihre Füße schmerzten den Sklavinnen und irgendwann stürzte Andrea, und zog dabei Ellen, die an sie gekettet war mit um. Jetzt mischte sich der Schweiß der Sklavinnen mit dem Staub auf der Rennbahn, und sie sahen unglaublich schmutzig aus.
Endlich war dieser Nachmittag vorbei. Die Sklavinnen wurden wieder zu ihrer Zelle geführt und durften dort die Stiefel ausziehen, mussten aber die Keuschheitsgürtel anbehalten.
Später gab Hubert dann den Capos den Befehl, die Sklavinnen wie üblich zu füttern, während er selber noch einen Termin hatte.
Hubert gestand es sich selber ein, dass er sich darauf freute, Irina wieder zu besuchen. Als er bei Irinas Bungalow ankam, erwartete Ihnen diese bereits. Doris musste Hubert und Irina bedienen und wurde danach von Irina in die Küche geschickt.
„Ich habe herausgefunden, dass Doris eine recht gute Köchin ist“, erklärte Irina. „Sie bekommt zwar hier bei mir meist nur das übliche Hundefutter, aber wenn sie für mich etwas Besonderes zubereitet, hat sie natürlich genügend Gelegenheiten, es zu probieren. Ich hoffe, sie mögen Fisch. Doris will uns für heute Abend mit einer Lachsforelle beglücken. Ich habe ihr sogar versprochen, wenn sie so gut ist wie sie gesagt hat, daß sie dann anschließend die Gräten ablegen darf.“
Irina und Hubert saßen auf der Terrasse neben dem Swimmingpool und genaßen die Aussicht. „Wie sind sie eigentlich hier im Ressort gelandet“, erkundigte sich Irina.
„Eigentlich war es ein Zufall“, antwortete Hubert. „Ich bekam bei einem früheren Arbeitgeber Kontakt mit einem der Mitarbeiter des Ressorts. Als mir gerade zu diesem Zeitpunkt von meinem alten Arbeitgeber gekündigt wurde, wurde mir hier ein Aufseherjob angeboten.“
„Das müssen Sie mir etwas näher erklären“, meinte Irina nun.
„In Ordnung, aber dann muss ich etwas weiter ausholen. Ich bin noch in der alten DDR aufgewachsen und doch zur Schule gegangen. Danach habe ich eine Ausbildung zum Mechaniker gemacht. Ich habe damals eine junge Frau kennengelernt und wir haben dann beschlossen, wie man ist in der DDR nannte, Republikflucht zu begehen. Die Verhältnisse waren wirklich unmöglich. Wir sind aber erwischt worden und ich wurde dabei angeschossen. Meine Freundin war angeblich in der Elbe ertrunken. Ich habe aber später erfahren, dass sie überlebt hatte und nach einigen Jahren bei einem Autounfall gestorben ist. Ich war nach dem Fluchtversuch erst eine Zeit lang in einem Krankenhaus und wurde dann zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt. Aber zwei Jahre danach ging dann die DDR den Bach runter und ich kam frei. Dank eines Stipendiums konnte ich dann Elektronik studieren und fand auch relativ schnell eine ziemlich lukrative Anstellung. Eines Tages bekamen wir dann einen Auftrag von einem etwas zwielichtigen Zeitgenossen. Wir sollten etwas entwickeln, dass es verhindern würde, dass eigentlich bewegliche Gegenstände von einem Gelände entfernt wurden. Wir forschten erst etwas nach und kamen zu dem Schluss, dass es wohl ein amerikanischer Geheimdienst war, der dahintersteckte und dass die Gegenstände möglicherweise Atomsprengköpfe waren. Erst eine ganze Zeit lang danach habe ich dann gemerkt, dass wir die Halsbänder entwickelt haben, die heute unsere Sklavinnen tragen. Wir waren schon ziemlich weit mit der Entwicklung vorangekommen als ich dann die Kündigung bekam. Es hat mich eigentlich nicht sehr überrascht, denn mit über 40 ist man in dieser Branche sowas wie ein Saurier. Jedenfalls hatte ich noch ein Gespräch mit einem Beauftragten des Auftraggebers und als ich erwähnte, dass mir gekündigt worden war, bot er mir dann diesen Job hier an. Erst dann habe ich erfahren, um was es bei dieser Entwicklung tatsächlich gegangen war.“
„Dann sind sie also wahrscheinlich einer der besten Fachmänner, was diese Halsbänder anbelangt. Ich habe mich schon oft gefragt, ob es keinen Weg gibt, sie abzunehmen.“
Hubert nahm einen Schluck von seinem Drink, dann stellte er das Glas zurück und schüttelte mit dem Kopf: „ich habe auch oft darüber nachgedacht, aber mir ist kein Weg eingefallen. Hier im Ressort kennt sich nur ihr Vater noch besser mit diesen Dingern aus. Wir haben damals die Software entwickelt und alle Möglichkeiten durchgespielt bevor wir dem Auftraggeber die Source Codes übergeben haben. Die Teile haben einige Funktionen tief im Kontrollprogramm verborgen, die kaum jemand kennt. Man könnte zum Beispiel versuchen, die Halsbänder von der Außenwelt abzuschirmen, so wie mit einem Faradayschen Käfig. Aber wenn man das macht, beginnt darin eine Uhr zu ticken und wenn die abgelaufen ist, macht es Bumm. Ich weiß noch nicht einmal, wie lang diese Uhr läuft, weil das eine der Variablen war, die erst vom Auftraggeber eingegeben wurde.“
„Könnte man nicht das Programm der Halsbänder überschreiben durch ein anderes“, fragte Irina.
„Im Prinzip schon, aber das geht nur, wenn das Halsband vorher deaktiviert wurde. Und da beißt sich die Maus in den Sch****z. Denn wenn man es deaktiviert hat, wozu dann ein neues Programm?“
Hubert sah Irina an. „Warum fragen Sie mich das alles“, erkundigte er sich bei Irina.
Irina fing leicht an zu stottern. „Eigentlich ist es reines Interesse“, redete sie sich heraus. Aber Hubert merkte sofort, dass doch wohl mehr hinter ihren Fragen steckte. Aber er verstand es eigentlich nicht. Sie war doch die Tochter des Ressortleiters und diese Fragen, die sie dargestellt hatte, passten er zu jemanden, der versuchte aus dem Ressort zu flüchten. Andererseits hatte sie unmöglich wissen können, dass er irgendetwas mit der Entwicklung der Halsbänder zu tun gehabt hatte, bevor er ihr seine Lebensgeschichte erzählt hatte. Was also steckte dahinter. War es wirklich nur höfliches Interesse? Denn wenn nicht, dann konnte sie möglicherweise zu einer Verbündeten werden bei seinem eigenen Versuch, seine Töchter aus dem Ressort wegzubringen.

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  RE: Das Ressort Datum:01.02.17 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Man könnte die Halsbänder auch hacken, allerdings müsste man da sehr Vorsichtig sein sonst machts Bumm. Alternativ könnte man Versuchen ein Deaktiviertes Halsband in die Finger zu bekommen um damit an das Programm zu kommen.
Bin ja gespannt ob Huberts Vermutung stimmt und Irina evtl eine Verbündete sein könnte.

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coradwt
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coradwt  
  RE: Das Ressort Datum:02.02.17 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Friedet für diese neuen, sehr einfallsreichen neuen Teile dieser Geschichte.

Ich bin echt gespannt darauf, wie es mit "seiner" Sklavinnengruppe und mit seinen Töchtern weiter geht.

Und jetzt noch diese Fragen von Irina, was das wohl werden wird?
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Friedet Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Ressort Datum:09.02.17 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 25
Zwei Tage später, die Sklavinnen hatten die ganze Zeit die Keuschheitsgürtel nicht ausziehen dürfen, gab es morgens eine Überraschung. Nach dem Frühstück warteten die Sklavinnen auf Hubert , der den Morgenlauf anführen sollte. Diesmal kam er aber nicht alleine, sondern war in Begleitung eines weiteren Aufsehers und einer Capo. Beide waren den Sklavinnen unbekannt.
Hubert stellte die Neuankömmlinge nicht vor, sondern er begann etwas wortkarg mit dem Morgenlauf. Das Tempo an diesem Tag war recht gut, Tina und Gina setzten ihre Peitschen nur selten ein, um die Sklavinnen anzutreiben. Auch der andere Aufseher und die Capo hielten ohne irgendein Problem das Tempo mit.
Aber diesmal endete der Lauf nicht wie sonst am Spielzimmer, sondern wieder an der Zelle. Dort mussten sich die Sklavinnen in einer Reihe an der Wand aufstellen. Hubert kam mit dem Aufseher und der Capo zur Gruppe.
„Das hier ist euer neuer Aufseher, sobald die Ausbildung in ein paar Tagen beendet sein wird. Wie ihr auf seinem Halsband seht, heißt er Michael und daneben ist die neue Capo, die euch statt Tina und Gina in der Zukunft beaufsichtigen wird. Sie heißt Daniela und sie ist seit einem halben Jahr eine Capo. Aufseher Michael ist seit zwei Jahren hier im Ressort und er übernimmt mit euch seine erste Sklavinnengruppe. Wir werden euch jetzt gleich alle einzeln in mein Zimmer holen, damit ihr Herrn Michael kennenlernen könnt. Ihr werdet ihm so gehorchen, wie ihr mir bislang gehorcht habt. Verstanden? Jetzt geht erstmal in die Zelle. Das ist übrigens das letzte Mal, dass ihr diese Zelle betretet, ihr kommt dann bereits heute in eine reguläre Sklavinnenunterkunft, die etwas größer und komfortabler ist.“
Tina und Gina sperrten die Sklavinnen außer Ellen in die Zelle. Ellen wurde in das Büro geführt, wo Hubert und Michael auf sie warteten. Die Aufseher saßen hinter dem Schreibtisch, die Capo stand in einer Habacht-Haltung hinter Michael. Tina und Gina ließen Ellen sich vor dem Schreibtisch hinknien, dann stellten sie sich hinter Hubert in der gleichen Haltung auf, die auch Daniela eingenommen hatte.
„Das hier ist die Eins“, erklärte Hubert. „28 Jahre alt, ein Meter Siebzig, zuletzt 47 Kilo. Hat ungefähr zwei Kilo abgenommen während der Ausbildung. Wäre besser, wenn sie die wieder draufkriegt, ist aber auf dem Weg. Sie hatte mal zwischendurch nur 45Kilo gewogen. Sie ist vielleicht die Wortführerin der Gruppe, wenn es sowas gibt. Sie hat Führungsqualitäten, zumindest ein wenig. Ziemlich gelehrig, gutes Material. Die Titten sind schön geformt, was will man mehr?“ Er führte seine Erläuterung fort, ohne dass Michael ihn unterbrach .
Als er geendet hatte, fragte Ellen „Darf ich etwas fragen, Herr Oberaufseher?“
Die Antwort kam schroff von Michael. „Du hast zu schweigen. Alles Wichtige erfährst du mit der Zeit. Bringt sie erstmal in die neue Zelle und holt dann die Nächste.“
Tina nahm Ellen beim Arm und führte sie durch mehrere Gänge zu einem anderen Zellentrakt. Sie kamen zu einer Zelle, die mit einer Stahltür verschlossen werden konnte, die jedoch im Moment offenstand. Die Stahltür hatte ein kleines, vergittertes Fenster. Daneben war ein weiterer Raum mit einer einfachen Tür. Tina öffnete zuerst die Tür zu diesem Raum. Darin standen 6 Stahlspinde, jeder mit Nummern gekennzeichnet. Zuerst die 2016-3, dann die 1. „Das ist dein Schrank. Jeder Schrank ist mit der Nummer der Sklavin gekennzeichnet“, erklärte Tina. „Hier sind alle deine Sachen untergebracht. Du wirst die Sachen immer nach Bedarf anziehen. Zwischendurch, wenn du mal Pause hast, wirst du sie pflegen.“
Dann brachte Tina Ellen in die Zelle. Die war deutlich größer als die bisherige. „Herr Hubert hatte doch gesagt, diese Zelle sei komfortabler“, meinte Ellen.
„Ist sie doch auch. Erstmal habt ihr jetzt fast 15 Quadratmeter. Es gibt sogar ein Fenster. Links in der Ecke ist das Toilettenloch. Wie du siehst, ist darüber ein Duschkopf. Wenn ihr euch waschen dürft, wird das Wasser von draußen angestellt, dann habt ihr jeweils 3 Minuten Zeit, euch gründlich zu waschen. Und hier an der Wand ist das Regal, auf dem stehen eure Teller und Trinkschüsseln. Nach dem Essen wird die Dusche 3 Minuten angestellt, damit ihr die Sachen spülen könnt. Es ist euch aber verboten, euch dann selber unter die Dusche zu stellen.“
„Tina, heißt das, dass in Zukunft nur noch Herr Michael für uns zuständig ist? Er scheint sehr streng zu sein, anders als Herr Hubert.“
„Ja. Herr Hubert und auch wir sind nur die Ausbilder für die erste Phase. Herr Michael wird die letzten Tage bei der Ausbildung beobachten, dann übernimmt er. Ihr werden dann in den regulären Dienst übernommen. Herr Hubert wird dann in zwei oder drei Wochen eine neue Gruppe übernehmen und ausbilden. Vorher hat er aber noch Urlaub. Gina und ich sind solange auch im regulären Dienst, aber an sich sind wir Herrn Hubert fest zugeordnet.“
Dann verließ Tina die Zelle und verschloss die Stahltüre von außen. Sie ging dann wieder in Huberts Büro, wo inzwischen Andrea vorgestellt wurde. Nach und nach kamen dann auch die anderen an die Reihe. Bei einigen machte Hubert besondere Anmerkungen.
Bei Billy wies er darauf hin, dass diese unbedingt etwas zunehmen sollte, auch aus ärztlicher Sicht, weil sie zu wenige Reserven hatte. Bei Ursula erwähnte er, dass sie eine Freiwillige war. Zuletzt kam Null an die Reihe, die Michael besonders intensiv betrachtete. Sie musste ihm ihre Brandzeichen zeigen., die er genauestens untersuchte.
Nachdem er alle Sklavinnen vorgestellt hatte, fragte Hubert, was Michael als nächstes gerne sehen würde. „Ich habe gehört, dass sich die Gruppe beim Pflügen sehr hervorgetan hat. Können wir da was arrangieren?“
„Hatte ich sowieso vor“, erwiderte Hubert. „Morgen früh ein kleiner Wettkampf mit der Gruppe, gegen die sie neulich verloren haben. Ich bin gespannt, wie sie sich jetzt schlagen.“
„Dann könnten wir heute mal ins Spielzimmer gehen“, schlug Michael vor. Hubert willigte ein und befahl seinen Capos, die Sklavinnen zu holen. Er selbst ging mit Michael zum Spielzimmer. Daniela folgte wie eine gehorsame Hündin ihrem Herrn.
Acht Stunden später waren die Sklavinnen ziemlich fertig. Tina und Gina waren von Daniela unterstützt worden, die deutlich härter zugeschlagen hatte als die Zwillinge. Trotzdem ließ Hubert die Sklavinnen noch ein paar Stunden rudern, wobei sie von den drei Capos beaufsichtigt wurden. Michael hatte noch bei der Verwaltung einiges zu klären und Hubert verabschiedete sich auch, weil er etwas vorhatte.
„Hallo Hubert“, begrüßte Irina den Oberaufseher, als der an der Türe ihres Bungalows klingelte. „Mit Ihrem Besuch hatte ich heute gar nicht gerechnet. Umso mehr freut mich das. Bitte, kommen Sie doch auf die Terrasse.“
Hubert folgte Irina auf die Terrasse, wo Doris wieder einmal als Tisch diente. „Können wir bitte Doris in ihre Zelle schicken“, bat Hubert, „ich würde gerne einige Sachen mit Ihnen besprechen, die niemanden etwas angehen.“
Irina blickte ihn erstaunt an, dann löste sie Doris Fesselung und schickte sie in ihre Zelle.
„Vielen Dank“, sagte Hubert. Er ging zu einer Stereoanlage hinüber, die auf einem Tisch an der Hauswand stand und stellte sie etwas lauter.
„Jetzt bin ich aber gespannt“, erklärte Irina.
„Tja, ich weiß eigentlich gar nicht, wie ich das jetzt anfangen soll. Können wir bitte ganz privat sprechen? Niemand, aber wirklich absolut niemand, vor allem nicht Ihr Vater oder Doris sollten etwas davon erfahren.“
Irina zog die Brauen hoch, dann nickte sie.
„Ich möchte Sie fragen, ob Sie planen, Doris aus dem Ressort wegzubringen und eventuell auch selber von hier zu verschwinden.“
Irina zögerte. „Und wenn dem so wäre“, fragte sie schließlich.
„Hubert sah Irina in die Augen. „Ich habe ein Interesse daran, zwei Sklavinnen von hier wegzubringen“, erklärte er schließlich.
„Gleich zwei? Darf ich nach dem Grund fragen?“
Hubert schluckte, dann erzählte er Irina den Teil seiner Lebensgeschichte, den sie noch nicht kannte. Irina war entsetzt, als Hubert ihr gestand, dass Tina und Gina seine Töchter waren.
„Ihre Töchter! Mein Gott. Dann verstehe ich sehr gut, dass Sie versuchen wollen, die beiden wegzubringen. Da ist es nur fair, wenn ich Ihnen gestehe, dass ich das wirklich mit Doris vorhabe. Und wie Sie vermuten, will auch ich hier weg. Aber, und das ist das Problem, ich weiß nicht, wie das geschehen kann.“
Hubert schwieg einen Moment. „Sie haben doch bewiesen, dass Sie einen tollen Plan aufstellen können. Das Konzept vom „Dirty Slave“ ist doch genial. Da müssen Sie doch einen Weg finden, wie wir das schaffen können. Ich bin doch auch willens, alles zu tun, was nötig ist.“
„Natürlich habe ich verschiedene Ideen. Aber ich sehe auch eine ganze Reihe von Problemen. Immer wieder komme ich zu Punkten, an denen es nicht weitergeht.“
„Und welche Punkte sind das“, erkundigte Hubert sich.
„Da ist als erstes und wichtigstes natürlich das Halsband. Da habe ich noch gar keine Idee. Dann die Organisation des Ressorts. Es müsste ein Weg gefunden werden, wie man das Ressort daran hindert, nach den Sklavinnen und uns zu suchen. Ich gehe mal davon aus, dass Sie und ich das gemeinsam durchziehen wollen. Wenn wir abhauen, ist die Existenz des Ressorts bedroht. Dann die Frage, wohin wir gehen. Und damit eng verbunden die Frage, wovon wir leben wollen. Als Sekretärin würde ich wohl kaum genug verdienen, um uns zu ernähren. Und Doris würde eventuell dann auch wegwollen.“
„Hmmmm, ja. Das sind auch meine Probleme. Aber wir können doch zumindest an einem Plan arbeiten, vielleicht die Probleme nach und nach angehen und Lösungen finden.“
„Ja“, meinte Irina. „Aber der Plan hätte derzeit mehr Löcher als Stoff dazwischen.“


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  RE: Das Ressort Datum:12.02.17 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 26
Am nächsten Morgen durften die Sklavinnen endlich ihre Keuschheitsgürtel ausziehen. Dann ging es für die Sklavinnen erst auf den Morgenlauf und danach wieder zu den Feldern, die gepflügt werden mussten. Auch Aufseher Michael und die Capo Daniela waren schon seit dem Morgenlauf bei der Gruppe.
Als sie beim Feld ankamen, mussten sie einen Moment warten, aber dann kam auch die Sklavinnengruppe, die sie bereits vor einiger Zeit hier getroffen hatten. Hanne und Annegret winkten ihnen zu, dann ließen sich alle Sklavinnen vor die Pflüge spannen. Auf ein Zeichen von Hubert hin legten sich alle ins Zeug und begannen die mühsame Arbeit. Tina stand auf dem Pflug und trieb die Sklavinnen ihrer Gruppe an. Auch die andere Sklavinnengruppe wurde von einer Capo angetrieben, die aber viel öfter von der Peitsche Gebrauch machte, als Tina.
Hubert runzelte die Stirn, als er bemerkte, dass die andere Sklavinnengruppe sich bald schon einen deutlichen Vorsprung herausgearbeitet hatte. Auch Ellen und Andrea sahen das. Aber es war Steffi, die nach einiger Zeit den anderen zurief: „He, kommt Leute. Das ist nicht nur für uns ein Test, da geht es auch um Huberts Ruf. Und der hat uns doch immer fair behandelt!“
Die anderen Sklavinnen stöhnten, aber trotzdem ging fast ein Ruck durch die Gruppe. Langsam, sehr langsam begannen sie, den Abstand zwischen den beiden Gruppen abzubauen. Als die andere Gruppe bemerkte, dass sie allmählich eingeholt wurden, legte auch sie sich wieder stärker ins Zeug. So dauerte es noch länger, bis die beiden Gruppen schließlich fast gleichauf lagen. Keine der Gruppen wollte aufgeben, die andere Gruppe war stolz, die besten Pflüger zu sein und die Sklavinnen um Ellen wollte ihren Aufseher stolz machen. Nach fast drei Stunden lagen beide Gruppen noch immer gleichauf. Das Tempo war für diese schwere Arbeit mörderisch. Hubert verkündete laut: „Die letzten beiden Bahnen!“
Die Sklavinnen waren erschöpft, längst hatten alle Sklavinnen beider Gruppen blutende Striemen auf dem Rücken. Aber plötzlich rollte Tina auf dem Pflug ihre Peitsche ein und hängte sie sich an den Gürtel. Aufseher Michael sah das und wunderte sich. Tina rief ihren Sklavinnen zu: „Los, macht hin. Macht Hubert stolz. Zeigt es ihnen!!!“
Keine der sechs wusste, woher sie noch mehr Kraft nehmen sollten, aber sie schafften es. Auch die Peitsche hätte nicht mehr aus ihnen herausholen können als diese Worte. Zentimeter um Zentimeter holten sie bei jedem Schritt einen minimalen Vorsprung gegenüber der anderen Gruppe heraus. Am Ende der letzten Bahn führten sie um etwas mehr als zwei Meter. Als Tina „Geschafft!“ rief, fielen sie zu Boden. Keine war mehr in der Lage, sich auch nur auf allen Vieren zu bewegen. Die beiden Gruppen lagen nebeneinander auf dem Boden. Gina und Daniele kamen angelaufen und halfen Tina, die Sklavinnen vom Pflug loszumachen. Auch Hubert und Michael kamen und brachten Kanister mit Getränken.
Als Hubert sah, wie erledigt seine Sklavinnen waren, rief er vorsichtshalber auch die Ärztin. Als die kam, besah sie sich das Ergebnis dieses Wettkampfes. Auch die andere Gruppe war vollkommen erschöpft. Die Ärztin gab erst Billy und Ellen eine Kreislaufspritze, dann überlegte sie es sich und gab doch lieber allen eine solche Spritze. Der Aufseher der anderen Gruppe kam zu Hubert und gratulierte ihm. „Das glaube ich nicht. Meine Gruppe wurde noch nie geschlagen, und jetzt von einer Anfängergruppe am Ende der Ausbildung. Respekt. Und auch noch ein neuer Rekord. Auf die reinen drei Stunden war das eine Bahn mehr als der alte Rekord. Wie haben Sie das geschafft? Ihre Capo hat auf den letzten Bahnen nicht mal mehr die Peitsche gebraucht!“
Auch Michael war von der Leistung der Gruppe tief beeindruckt. „Man hat mir schon gesagt, dass Sie mir eine der besten Gruppen übergeben würden, die Sie bisher ausgebildet haben. Ich habe das abgetan, aber jetzt glaube ich das.“
Die Aufseher ließen den Sklavinnen ausreichend Zeit, sich zu erholen. Daniela fragte Tina, warum sie die Peitsche zuletzt nicht mehr benutzt hatte. „Ich kenne die Sklavinnen. Mir war klar, die Peitsche bringt nichts mehr. Es musste etwas Anderes geben. Und da fiel mir nur das mit Oberaufseher Hubert ein. Hat anscheinend gewirkt.“
Das weitere Training an diesem Tag verlief wie üblich. Sie waren für vier Stunden im Spielzimmer und mussten später im Ponydress einige Runden Sulkies ziehen. Aber weder Hubert noch Michael verlangten die volle Leistung von den Sklavinnen.
Am Abend verabschiedete Michael sich für den Tag, aber Hubert blieb noch. Dann führten Tina und Gina die Sklavinnen nochmal zu dem Flur, auf dem ihre vorige Zelle lag und wo auch Huberts Büro sich befand. Hubert hatte für seine Gruppe ein richtiges Abendmenü vorbereitet. Es gab nicht nur jede Menge Obst, sondern jede, natürlich auch die Capos, bekam sogar ein halbes Hähnchen. Und zum Abschluss gab es Eiscreme, die aber bereits etwas angetaut war, was allerdings niemanden störte.
„Tja“, begann Hubert, „Es wird langsam Zeit, dass wir von einander Abschied nehmen. Morgen werde ich Euch an Michael übergeben. Ihr wart eine tolle Gruppe, die beste, die ich je hatte.“ Die Sklavinnen sahen, dass er ein paar Tränen in den Augen hatte. „Wir werden uns zwar sicher auch in Zukunft ab und zu sehen, aber ab morgen ist Michael Euer Herr. In den vergangenen Wochen habe ich Euch sehr streng erzogen, Ihr habt unter mir du auf meinen Befehl hin auch unter Tina und Gina sehr viel erleiden müssen. Aber ich hoffe, irgendwann versteht Ihr, dass das alles zu Eurem Besten war. Wenn Ihr in Zukunft von unseren Gästen angefordert werdet, wird es Euch jetzt etwas leichter fallen, alles zu ertragen. Und manchmal werdet Ihr Euch vielleicht sagen, dass ich härter war als ein Gast. Ich weiß auch, Ihr hegt noch immer die Hoffnung, dass Euch die Flucht gelingen wird. Die Halsbänder werden das verhindern. Akzeptiert das. Umso leichter wird es Euch fallen.“
Die Sklavinnen hatten stumm zugehört. Sie ahnten, dass einiges von dem, was Hubert gesagt hatte, wohl stimmte. Bisher hatten sie zwar alle Ausschau nach Fluchtmöglichkeiten gehalten, aber nicht den winzigsten Schwachpunkt im Ressort gefunden. Und sie hatte auch gemerkt, dass Hubert ihnen hatte helfen wollen. Sie fragten sich, ob es auch einen Menschen Michael geben würde.
Schließlich sprach Ellen leise das aus, was sie alle dachten: „Herr Oberaufseher, nein, Mensch Hubert, wir wissen, dass Du uns nicht aus reiner Lust so behandelt hast. Für uns war es nicht leicht und wir waren für jede kleine Hilfe, die Du uns gewährt hast, sehr dankbar. Es gibt nur einen Punkt, in dem ich Dir widerspreche: Wir werden nie aufhören, nach einem Fluchtweg zu suchen. Denn der Gedanke gibt uns Kraft. Aber eines ist auch klar: Wir sechs, sogar wir sieben, denn auch Doris gehört noch zu uns, wir sind eine Einheit.“
Sie verbrachten den ganzen Abend zusammen. Erst nach Mitternacht brachten Tina und Gina die Sklavinnen wieder in ihre Zelle. Bevor Tina und Gina sie wegbrachten, bekam jede von Ihnen von Hubert einen Kuss auf die Stirn, sogar Null. Und als sie in die Zelle gingen, umarmten alle Tina und Gina. Sie zogen es vor, sich so zu verabschieden als es morgen vor Michael und Daniela zu tun.
Am Morgen wurden sie bereits von Daniela geweckt, es fand aber noch eine offizielle Übergabe zwischen Hubert und Michael statt. Dann brachte Michael seine neue Gruppe zu deren erster Aufgabe. Zusammen mit drei anderen Gruppen würden sie in den nächsten Tagen das Passagierboot über den See rudern. Michael hatte aber dafür gesorgt, dass sie im Passagierboot hinten rudern mussten, wo sie nicht sofort den Gästen auffielen. Auch wenn sie ab sofort als vollausgebildete Sklavinnen galten, wusste er, dass sie noch mehr Erfahrungen machen mussten.
Tina und Gina bekamen von Hubert noch den Tag frei, bevor sie während seines Urlaubes im normalen Dienst eingesetzt werden würden. Er hatte auf dem Dienstplan gelesen, dass die Beiden ein paar Tagen als „Angebot“ neben der Rezeption ausgestellt werden sollten. Er war aber schon lange genug beim Ressort, um sich auszurechnen, dass die Zwillinge binnen kürzester Zeit einem Gast auffallen würden, der sie dann anforderte. Er hatte natürlich mit seiner Vermutung recht gehabt. Als sie am nächsten Tag an der Rezeption ausgestellt wurden, forderte bereits der zweite Gast, der sie sah, sie für drei Tage an.
Hubert selbst ging noch in sein Büro. Er hatte von dort aus Zugriff auf alle Akten der Sklaven. Nach ein paar Minuten hatte er die Akten von Tina und Gina auf dem Schirm. In ihrem Lebenslauf las er, wo sie aufgewachsen waren. Am Nachmittag meldete er sich für seinen Urlaub ab. Und fuhr erst nach Prag, wo er übernachtete und dann am nächsten Tag bis fast in die Niederlande fuhr bis in die kleine Stadt Geldern, wo die Zwillinge aufgewachsen waren. Dort ging er in ein Hotel und begann am nächsten Tag, die Friedhöfe abzusuchen. Schon nach einigen Stunden fand er, was er gesucht hatte, das Grab von Helga Schmökel, der Mutter seiner Kinder. Das Grab war seit Jahren nicht mehr gepflegt worden und er brauchte zwei Tage, um es wieder in Schuss zu bringen. Er verbrachte seinen ganzen Urlaub in Geldern und ging jeden Tag ans Grab. Er versprach Helga, einen Weg zu finden, Tina und Gina aus dem Ressort zu holen.
Als sein Urlaub zu Ende war, fuhr er wieder ins Ressort. Er forderte sofort die Zwillinge an. Als er ihre Rücken sah, wusste er, dass diese eine harte Zeit hinter sich hatten. Da die ersten Sklavinnen der neuen Gruppe erst in zwei Tagen eintreffen würden, brachte er sie zur Ärztin, die die beiden auf seinen Wunsch hin solange in eine Krankenzelle steckte und sich um sie kümmerte.
Hubert selbst fuhr am späten Nachmittag zu Irina. Als er bei ihr ankam, schickte sie Doris sofort in die Zelle, damit sie nichts von den Gesprächen mitbekommen würde. Irina hatte in der Zwischenzeit über einem Plan gebrütet, war aber noch nicht sehr weit gekommen. Als einzige neue Idee regte sie an, dass Hubert eventuell Sicherungsdaten der EDV des Ressorts besorgen konnte, um ein wenig Druck auf dieses auszuüben, indem man mit Veröffentlichung drohte. Beiden war klar, dass das nicht viel war, aber es war ein Anfang.


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  RE: Das Ressort Datum:25.02.17 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 27
Während Hubert noch mit Irina zusammensaß, kam ihm ein Gedanke. „Irina, was wissen Sie über den Bus“, fragte er seine Verbündete.
„Was für ein Bus“, kam die erstaunte Antwort.
„Das Ressort hat vor einigen Jahren einen kleinen Reisebus angeschafft. Er war dazu gedacht, Sklavinnen mit dem Ressort in Spanien auszutauschen. Das wird auch heute noch ab und zu gemacht. Der Bus ist so ausgestattet, dass etwa zwei Sklavinnengruppen mit dem dazu gehörenden Personal und Ausrüstung von hier nach Spanien oder umgekehrt zu transportieren. Aber er wird auch eingesetzt, wenn ein guter Kunde einige Sklavinnen bei sich zuhause ausleihen will. Das passiert zwar selten, kommt aber vor.“
„Und was ist mit den Halsbändern“ fragte nun Irina. „Werden die irgendwie umprogrammiert oder warum gehen die nicht los?“
„Soviel ich weiß, hat der Bus EDV an Bord. Die erlaubt es den Sklavinnen, sich in einer geringen Entfernung vom Bus aufzuhalten. Aber genau weiß ich das nicht. Vielleicht ist das ein Schwachpunkt.“
Sie beschlossen, sich vorsichtig nach diesem Bus zu erkundigen. Irina hatte über ihren Computer Zugriff auf fast das ganze Ressort, weil sie am „Dirty Slave“ Projekt mitgewirkt hatte und es auch immer noch weiter verfeinerte.
Hubert übernahm am nächsten Tag die neue Sklavinnengruppe. Auch Tina und Gina waren wieder bei ihm. Ihre Rücken sahen zwar noch nicht sehr gut aus, aber sie hatten sich in der Krankenstation doch wenigstens etwas erholen können. Die neue Sklavinnengruppe bestand nur aus gekidnappten Frauen, die auf die gleichen Anzeigen wie die vorige Gruppe hereingefallen waren. Als die neuen Sklavinnen die gestriemten und vernarbten Rücken der Capos sahen, drehten sie beinahe durch. Aber schon nach wenigen Tagen wusste Hubert, dass diese Gruppe weit hinter seiner letzten Gruppe zurückbleiben würde.
Die neue Gruppe umfasste nicht nur deutsche Frauen, sondern auch eine aus Holland und zwei aus Frankreich. Die sechs waren untereinander zerstritten und es kostete Hubert und die Capos riesige Mühe, irgendetwas mit ihnen als Gruppe anzufangen. Einige beschwerten sich ständig über ihre Kolleginnen, eine andere gab andauernd vor, krank zu sein oder sich verletzt zu haben. Nach einer Woche setzte Hubert sich abends mit den Capos zusammen, um zu beraten, wie sie weitermachen sollten. Er hatte sich entschlossen, den beiden auf keinen Fall das Geheimnis über ihre Herkunft zu verraten.
„Habt ihr eine Idee, wie wir diese Zicken dazu bringen, sich zu vertragen“, begann er die Besprechung. Tina und Gina hatten eine große Rebe Weintrauben vor sich, von der sie genießerisch einzelne Trauben abzupften und aufaßen.
„Wir müssen eine Situation schaffen, in der sie nur etwas bekommen, wenn sie zusammenhalten“, meinte Tina. „Vielleicht das Essen rationieren“, ergänzte Gina. Sie berieten den ganzen Abend, ohne viel weiter zu kommen. Alle drei verglichen diese Gruppe mit der vorigen und sie hätten alle lieber mit den früheren Sklavinnen weitergearbeitet.
„Wisst ihr, was 2016-3 derzeit macht“, fragte Hubert irgendwann.
„Ich habe sie dieser Tage beim Ponytraining gesehen“, sagte Tina. „Sah aber recht gut aus. Ich glaube, nächste Woche sind sie an der Rezeption.“
Bei seinem nächsten Besuch bei Irina hatte diese neue Infos über den Bus. Es war nicht einmal sehr schwer gewesen, an die Informationen heranzukommen. Aber das, was sie erfahren hatte, war nicht geeignet, Ihnen Mut zu machen. „Der Bus steht natürlich unter ständiger Beobachtung in einer separaten Garage. Da kommt niemand ran, außer mit offiziellem Auftrag. Und selbst dann muss von drei Stellen der Zugriff telefonisch gegenüber den Wachen bestätigt werden. Und so ein offizieller Auftrag kann nur sehr schwer fingiert werden. Das Ressort verlangt immense Kautionen für jeden Auftrag, da kommen weit über zehn Millionen zusammen. Wenn ein Gast den Bus und Sklavinnen mietet, können die sich dann bis zu 500 Meter vom Bus entfernen. Dann gibt es einen Warnton und bei 600 Meter Entfernung macht es Bumm.“
„Verdammter Mist“, kommentierte Hubert. „Aber es war eine Überlegung wert.“
„Übrigens, morgen muss ich mit Doris zur Schrittmacher-Kontrolle in die Krankenabteilung“, erwähnte Irina später. „Dann darf sie auch ihre alten Kameradinnen treffen. So war das ja geplant. Ich bin mal gespannt. Doris freut sich auch schon darauf, auch wenn sie befürchtet, dass es denen nicht besonders gut gehen wird.“
„Ich komme übermorgen wieder kurz rein“, erwiderte Hubert“, dann könne Sie mir ja davon berichten.“
Als Irina am nächsten Tag bei der Ärztin war und Doris dort vorstellte, erwähnte sie, dass Doris ihre Freundinnen besuchen durfte. „Eine von denen kann sie gleich hier in der Krankenzelle besuchen“, erklärte die Ärztin. „Die Vier liegt in der zweiten Zelle. Der letzte Besuch bei einem Gast ist ihr nicht sehr gut bekommen.“
Irina ging mit Doris zu der Zelle und beide waren entsetzt, als sie Billy sahen. Billy war noch weiter abgemagert als sonst. An ihr war sowieso schon kein Körperfett zu finden gewesen, aber langsam wurde es kritisch. Außerdem hatte der letzte Gast ihr vor allem den Unterbauch und die Schamregion ausgepeitscht, die beide von blutigen Striemen übersäht waren. „Wie Sie sehen, habe ich ihr einige Infusionen angelegt. Ich versuche, sie mit Nähmitteln regelrecht aufzublasen. Außerdem bekommt sie eine Eiweiß- und Fettreiche Kost, um ein kleines Polster aufzubauen. Ich will sie noch mindestens eine Woche hierbehalten“, erklärte die Ärztin.
Doris setzte sich eine ganze Zeit lang zu Billy und versuchte, sie zu trösten. Sie hielt Billys Hand und streichelte ihr immer wieder über den Kopf. Erst als Billy einschlief, löste Doris sich von ihr und verließ mit Irina leise die Krankenzelle.
Danach traf sie auch die anderen Sklavinnen, die in einen separaten Raum gebracht worden waren. Alle zeigten Spuren von Misshandlungen, besonders Null hatte es erwischt. Aber auch Ursula hatte es sehr heftig getroffen. Sie erzählte, dass ein weiblicher Gast sie mit Elektroschocks behandelt hatte. Es war so heftig gewesen, dass sie sogar einmal das Bewusstsein verloren hatte. „Ich habe ja früher selber oft so Einiges mit meinen Sklavinnen veranstaltet, aber ich merke, dass ich gegen einige Gäste ein Waisenkind gewesen bin“, erklärte Ursula und lachte bitter dabei.
Als Irina Hubert am nächsten Abend von dem Besuch erzählte, war er einigermaßen entsetzt. Er sagte, dass er Billy am nächsten Tag besuchen wollte, was er auch tat. Er ging bereits am frühen Morgen zur Krankenstation, wo er zuerst mit der Ärztin sprach und dann Billy besuchte. Der ging es inzwischen zwar bereits ein wenig besser, aber als sie sah, dass Hubert sie besuchte, brach sie in Tränen aus. Er brauchte ewig, bis er sie beruhigt hatte. Sie fragte ihn, ob es denn keine Möglichkeit gäbe, dass er wieder die Gruppe übernimmt. Aber leider konnte er ihr in dieser Beziehung keinerlei Hoffnung machen.
Am Abend ging er von seiner neuen Sklavinnengruppe aus wieder in Richtung seines Zimmers, als er an der Rezeption vorbeikam. Er war wieder stark frustriert von seinen neuen Zöglingen, die sich nicht zu einer Gruppe zusammenfinden wollten. Auf seinem Weg an der Rezeption vorbei sah er, dass Null und Sechs, Ursula, dort als „Angebot“ angekettet standen. Er sah kurz auf seine Uhr und rechnete sich aus, dass beide wohl an diesem Abend keine Liebhaber mehr finden würden. Einem spontanen Entschluss folgend ging er zur Rezeption und fragte, ob er sich Ursula für den Abend ausleihen konnte.
Da Hubert Oberaufseher war, hatte der Mitarbeiter an der Rezeption nichts dagegen. Er Löste Ursula von der Wand und fesselte ihr die Hände hinter dem Rücken. Dann machte er eine Führleine an ihrem Halsband fest und brachte sie so zu Hubert. „Ihnen als Oberaufseher brauche ich ja wohl keine zusätzliche Aufseherin mitzugeben“, meinte er.
„Nein“, lachte Hubert. „Die hier habe ich selber ausgebildet, die kenne ich in- und auswendig. Ich bringe sie morgen früh wieder hierher zurück.“
Mit Ursula im Schlepp ging er zu seinem Zimmer. Es war das erste Mal, dass Ursula eines der Aufseher-Zimmer betrat. Es war in zwei Bereiche aufgeteilt, ein Schlafzimmer, das nicht übermäßig groß war und ein gemütlicher Wohnbereich, den Hubert mit eigenen Möbeln ausgestattet hatte. Als sie das Zimmer betreten hatten, griff Hubert nach dem Schloss, das Ursulas Hände auf dem Rücken fesselte. „Ich mache dich frei, aber du weißt, wie Du Dich zu benehmen hast“, fragte Hubert.
„Natürlich, Herr“, erwiderte Ursula. Sobald ihre Hände frei waren, sank Ursula gegenüber der Couch auf die gespreizten Knie und legte ihre Hände in den Nacken, um Hubert den Anblick ihres nackten Körpers zu bieten.
„Nicht so formell“, meinte Hubert. „Hier, setz Dich auf den Sessel. Ich bestelle uns aus der Küche was zu Essen. Worauf hast Du Appetit? Pizza, Nudeln?“
„Nudeln Alfredo“, fragte Ursula erfreut.
Hubert lachte. „Nudeln Alfredo? Deine Lieblingsspeise?“
„Ja, Herr. Die machen sie hier absolut geil.“ Hubert griff nach dem Telefon und bestellte für beide Nudeln Alfredo, dazu ein paar Antipasti und Brötchen und eine Flasche Rotwein. Während sie auf das Essen warteten, lehnten sie sich auf den Möbeln zurück.
„Nun, Ursula“, begann Hubert. „Wie bist Du denn inzwischen zufrieden? Du hast dich ja selber hier eingeliefert und Du hast sogar reichlich dafür bezahlt.“
„Ursula nickte. „Wie soll ich sagen? Manchmal erkennt man, dass man einen Fehler gemacht hat. Leider kann ich den nicht mehr so einfach korrigieren.“
„So schlimm“, erkundigte Hubert sich.
„Schlimmer. Ich habe mir wirklich keine Vorstellungen davon gemacht, was mich hier erwartet. Ich meine, ich kannte ja den Betrieb und ich dachte, dass ich eine harte Herrin wäre. Aber was ich bislang erlebt habe, hat mir das Gegenteil bewiesen. Ihre Ausbildung hat uns zwar auf Vieles vorbereitet, aber inzwischen verstehe ich Ihre Warnungen.“
Als das Essen kam, servierte Hubert alles auf dem niedrigen Couchtisch. Ursula stürzte sich förmlich auf die Nudeln. Hubert aß zunächst ein paar Antipasti mit Brötchen und als er sah, dass Ursula bereits ihre Portion aufgegessen hatte, schob er ihr mehr als die Hälfte von seiner Portion noch auf ihren Teller und begnügte sich selbst mit dem Rest. Dazu tranken beide etwas Wein.
„Und jetzt“, fragte er Ursula nachdem sie zu Ende gegessen hatten und er das Gespräch wieder aufnehmen wollte, „Was willst du jetzt machen?“
„Ich weiß es nicht“, gestand Ursula. „Ich würde alles geben, um hier raus zu kommen. Aber ich habe das in meinem Vertrag mit dem Ressort ausgeschlossen. Damals hielt ich das für eine gute Idee. So kann man sich irren.“
„“Du könntest dem Ressort doch eine Entschädigung anbieten“, meinte Hubert. „Was weiß ich,, würdest du vielleicht fünf oder acht Millionen zahlen, um hier raus zu kommen?“
„Nein“, antwortete Ursula. Hubert sah sie erstaunt an. „Aber ich würde hundert Millionen zahlen, um meine Gruppe hier raus zu bekommen. Oder mehr. Aber ich würde nicht alleine gehen, nur mit der ganzen Gruppe!“ sagte sie mit Nachdruck.
Hubert zog die Brauen hoch. Dass Ursula so reich gewesen war, hatte er nicht geahnt. Ihm kam der Gedanke, ob das eine Option war, fragte er sich. Ganz spontan fragte er „Hast Du eigentlich Kontakte zur Außenwelt?“
Ursula verzog einen Augenblick einen Mundwinkel zu einem Grinsen, sagte aber nichts. Aber für Hubert reichte das. Sie verbrachten noch den Abend zusammen und unterhielten sich lange, wobei sie den restlichen Rotwein genaßen. Dann schickte er Ursula vor in sein Bett. Er selbst blieb noch im Wohnzimmer. Als er nach zehn Minuten nach Ursula sah, schlief die bereits friedlich. Hubert holte sich eine Decke aus einem Schrank und legte sich im Wohnbereich auf die Couch.
Am Morgen brachte er Ursula dann nach dem Frühstück zur Rezeption, wo sie wieder an die Wand gekettet wurde. Hubert hatte ihr eingeschärft, dass sie über nichts von dem sprechen durfte, was sie in seinem Zimmer besprochen hatte. Zu absolut Niemandem, nicht mal zu den andern aus der Gruppe. Er erklärte ihr, dass er extremen Ärger bekommen könne, wenn so etwas bekannt würde. Falls ihre Kameradinnen nachfragen sollten, sollte sie ihnen nur von einem netten Abend mit etwas harmlosen Sex erzählen. Inzwischen war auch Ellen wieder zurückgebracht worden. Hubert sah auf ihren Brüsten einige frische Striemen, aber er kommentierte es nicht.


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  RE: Das Ressort Datum:05.03.17 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 28

Am Abend fuhr er wieder zu Irina. Als er ins Wohnzimmer kam, sah er, dass Irina Doris in einen Käfig gesteckt hatte, der von der Decke hing. Der Käfig war winzig und Doris‘ Beine steckten an der Seite durch das Eisengitter und hingen herab. Hubert bemerkte einige frische Striemen an Doris‘ Rücken, aber er sah, dass diese nicht sehr stark waren. Offenbar hatte Irina sich bei ihrer Behandlung zurück gehalten. Doris‘ Hände waren mit Handschellen am Käfig gefesselt und sie trug eine Lederhaube über dem Kopf, die nur zwei kleine Löcher an der Nase aufwies.
„Wollen wir reden“, fragte Irina. Hubert nickte nur. Daraufhin ging Irina an einen Schrank und holte Kopfhörer heraus. Diese stülpte sie Doris über die Ohren. „Das wird dafür sorgen, dass Doris nichts mitbekommt. Sie hört jetzt nur noch eine Schlagerparade , die aber dafür in ordentlicher Lautstärke.“
„Ich sehe, sie haben sie etwas gepeitscht, aber nicht so heftig“, erkundigte Hubert sich.
„Ja, in der letzten Zeit macht es mir am meisten Spaß, sie bewegungslos irgendwo zu fesseln. Als Dekorationsgegenstand. Auch mal im Garten oder im Bad. Sie hat eine bemerkenswerte Ausdauer und sie beklagt sich nie. Aber es scheint ihr auch etwas zu gefallen. Gestern hat sie mich gebeten, die Seile etwas stärker anzuziehen. Und Sie entwickelt eine Vorliebe für Sisal-Seile, weil die etwas pieksen und aufquellen, wenn sie nass werden. Ich habe bemerkt, wenn ich ihr ein Sisal-Seil durch die Muschi ziehe, dass sie es selber etwas nass macht. Ein interessantes kleines Luder, finden Sie nicht?“
„Wenn sie es genießt, warum nicht? In der Gruppe, zu der sie gehörte, war auch eine Freiwillige, die es recht rau mochte. Deshalb hatte sie sich gemeldet. Aber die ist auch der Grund, warum ich heute gekommen bin.“
Hubert erzählte Irina von seinem Gespräch mit Ursula, die er aber noch als Sechs bezeichnete. Irina hörte aufmerksam zu, stellte einige Zwischenfragen und lehnte sich auf dem Sofa zurück, wobei sie die Augen schloss. Im Gedanken formulierte sie die erste Fassung eines Planes, der nach ihrer Einschätzung funktionieren konnte. „Ein Gesichtspunkt müsste aber vorab geklärt werden: Würde Ihre Sechs sich nicht ausgenutzt fühlen, wenn sie so viel Geld auf den Tisch des Hauses legen müsste?“
„Daran habe ich auch schon gedacht“, erwiderte Hubert. „Aber ich habe den Eindruck, dass Geld ihr nicht so wichtig ist. Sie hat es, sie weiß, sie hat mehr als sie jemals brauchen wird und sie kann jederzeit mehr Geld verdienen.“
„Hmmm, In so einer Position wäre ich auch gerne. Beneidenswert. Und sie weiß natürlich, dass sie in fünf Jahren wieder hier rauskommt. Zeit könnte sowieso ein gewisses Problem sein.“
„Inwiefern“, fragte Hubert.
„Nun, wenn plötzlich eine gewisse Zahl Sklavinnen aus dem Ressort verschwindet, stellt das eine Gefahr für das Ressort dar. Es könnte um die Existenz des Ressorts gehen. Stellen Sie sich vor, die Sklavinnen wenden sich an die Presse und plötzlich gibt es Berichte im Fernsehen oder in Zeitungen.“
„Ich glaube, ich verstehe, was Sie meinen. Und wie kann das umgangen werden?“
„Ich bin mir nicht sicher. Grundsätzlich besteht die Gefahr ja auch jetzt schon für das Ressort“, erklärte Irina. „Ein Gast könnte alles ausplaudern. Vielleicht hilft es, wenn man dem Ressort eine gewisse Stillhalte-Periode garantiert.“
„Wie könnte man garantieren, dass die Sklavinnen Stillschweigen einhalten? Und für wie lange? Zwei Jahre? Oder wie lange?“
„Nein, da wären wohl eher zehn Jahre angesagt. Und das ist ziemlich hart. Es könnte aber Verhandlungssache sein. Die Sklavinnen müssten sich verpflichten, für diese Zeit irgendwo zurückgezogen zu leben. Was durch die Halsbänder garantiert würde. Und erst nach der Zeit werden die Halsbänder deaktiviert.“
„Zehn Jahre? Eine lange Zeit. Ob sich Sechs auf sowas einlassen würde? Keine Ahnung. „
„Wir müssen das ja nicht alles Heute Abend klären. Geben Sie mir ein paar Tage, damit ich alles durchdenken kann. Aber sagen Sie Sechs noch nichts, machen Sie auch noch keine Andeutung. Wenn ich den Plan zusammen habe, schicke ich Ihnen eine SMS. Ich denke, dann müssen wir volles Risiko gehen und ihr weitgehend vertrauen. Wenn sie ablehnt, wird es kritisch.“
„Dessen bin ich mir bewusst“, erwiderte Hubert.
Irina meldete sich erst nach einer Woche bei Hubert. Der war die ganze Zeit über ziemlich nervös, aber er vertraute darauf, dass Irina was Planungen anbelangte, ein Genie war. Als er am Abend nachdem sie Ihm die SMS geschickt hatte, zu ihr kam, hatte sie tatsächlich einen Plan. Sie sprachen stundenlang, Hubert versuchte, Lücken zu finden. Beiden war aber auch bewusst, dass der Plan selbst wenn alles perfekt lief, bestenfalls eine fifty-fifty Chance darstellte.
Zwei Tage später sah Hubert auf dem Dienstplan nach, was die Gruppe 2016-3 an diesem Tag machte. Er schickte seine eigene Gruppe mit Tina und Gina zum Rudersimulator, während er zur Rennbahn ging, wo die Sklavinnen seiner alten Gruppe mit Sulkis trainierten. Er ging zu Michael, der ihn freundlich begrüßte.
„Hi, wie geht’s“ fragte Michael.
„Fragen Sie nicht. Die neue Gruppe ist ein Horror. Kein Vergleich mit denen hier.“
„So schlimm?“
Hubert machte eine wegwerfende Handbewegung. „Ich brauche mal nen Tag Erholung. Wie sieht es aus, kann ich mir Ihre Sechs heute ausleihen. Sie hat einen tollen Mund.“
Michael lachte. „Kein Problem.“ Er rief Daniele zu sich und befahl ihr, Ursula von der Rennbahn zu holen und sie auszuziehen. Zehn Minuten später übergab Michael Ursula an Hubert und wünschte ihm gute Erholung.
Hubert ging mit Ursula zu seinem Apartment. Unterwegs holte er noch etwas Obst aus der Kantine, um Ursula etwas zu verwöhnen.
„Ursula,“ begann er, als sie im Apartment waren und Hubert die Musik angestellt hatte. „Wie wichtig ist es für Sie, hier wegzukommen?“
„Sehr, sehr wichtig“, erwiderte Ursula. „Aber ich verstehe immer noch nicht, warum Sie als Oberaufseher sich plötzlich mit solchen Gedanken tragen. Sie haben es doch gut hier, verdienen reichlich, ein zwar anstrengender aber gleichzeitig interessanter Job. Warum fragen sie?“
Hubert sah sie an, dann holte er Luft. „Kann ich Ihnen vertrauen? Unbedingt? Auch dann, wenn sich aus dem hier jetzt nichts ergibt?“
Ursula sah Hubert an. Ihr fiel plötzlich auf, dass er sie siezte. Dabei hatte er sie als Sklavin immer nur geduzt. Sie nickte.
„Tina und Gina“, sagte Hubert.
„Was ist mit den Beiden“, erkundigte Ursula sich.
„Sie sind meine Töchter.“
„WAS“ Ursula erbleichte. „Wie, was, bitte, das müssen Sie mir erklären.“
Hubert erzählte ihr nun von seiner Vergangenheit, von seiner Beziehung zu Helga, der Mutter von Tina und Gina. Und er erklärte ihr, warum er die Beiden aus dem Ressort wegbringen musste. Ursula sah ihn die ganze Zeit an, sie bemerkte auch ein paar Tränen in seinen Augen.
„Schließlich war Hubert am Ende. Ursula sah ihn noch eine Zeitlang an, dann meinte sie nur „Uff. Das ist mehr als ich je vermutet hätte. Und wie soll das gehen?“
Hubert erzählte ihr nun von dem Plan. Er sagte ihr auch, dass auch Irina involviert war. Dabei machte er keinen Hehl daraus, dass der Plan extrem riskant war. Auch dass sie nicht sofort frei wären, erwähnte er. Ursula dachte nach, sie stellte einige Fragen. Sie akzeptierte, dass Hubert ihr noch nicht den ganzen Plan erläuterte.
„Und was brauchen Sie von mir“, fragte sie schließlich.
„Zum einen, wie steht es mit dem Geld. Es geht ja nicht grade um ein Taschengeld. Und sind Sie willens, auch in der Folgezeit, über Jahre hinweg die Kosten zu tragen?“
„Das ist noch das geringste Problem. Das mit den zehn Jahren ist viel heftiger, aber ich denke, da kommen die Anderen auch mit klar, besonders, wenn wir ihnen die Alternativen erklären.“
„Dann brauche ich noch einen Kontakt außerhalb des Ressorts. Ich weiß, Sie haben da Vorsorge getroffen.“
„Ich bin ja nicht blöd“, meinte Ursula. „Das läuft über eine email.“ Sie erklärte ihm, an welche Adresse er eine email senden musste. Alles war verschlüsselt und ziemlich kompliziert. Schließlich holte Hubert sein Notebook und verfasste zusammen mit Ursula eine entsprechende Nachricht.
„So, dann brauchen wir nur noch einen Platz, an dem wir uns zehn Jahre zurückziehen können“, meinte Hubert.
„Das ist einfach“, erwiderte Ursula zu Huberts Erstaunen. „Wenn Sie meinen Kontakt treffen, sagen Sie ihm, er soll den Sonnenhof aktivieren. Vor drei Jahren habe ich ein kleines Sanatorium erworben. Ich wollte es renovieren, hab das auch gemacht, aber es war ein Flop. Sowas passiert auch mal. Ich habe es einmotten lassen. Aber der Sonnenhof ist top ausgestattet, perfekt für uns. Große Zimmer, tolle Ausstattung, Satteliten-Fernsehen, Internet, einsam gelegen an einem Berg. Rund rum Wald und alles sogar eingezäunt.“
„Dann haben wir ein Abkommen“, fragte Hubert.
Ursula reichte ihm ihre Hand.
„Wann soll es losgehen“, erkundigte Ursula sich.
„In 5 Wochen ist die Ausbildung der neuen Gruppe zu Ende. Dann habe ich zwei Wochen frei. Das ist dann der Termin. Klappt das mit Ihrem Kontakt?“
„Kein Problem. Sie können ihn in drei Tagen in Prag treffen und alles mit ihm absprechen.“ Dann nahm sie ein Blatt Papier und schrieb drei Worte darauf. „Geben Sie ihm diesen Zettel, damit bekommen Sie vollen Zugriff auf alle Ressourcen.“ Hubert sah auf den Zettel. „Pfingstrose, Madrid, Pferderennen“ stand darauf. Er sah Ursula verwundert an. „Lustiger Code“, meinte er.


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  RE: Das Ressort Datum:05.03.17 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Wendung die da einbaust Friedet.
Hubert will also zusammen mit seinen Töchtern und der vorherigen Gruppe das Resort verlassen. Irina will mit Doris auch weg. Ursula hat sich das zeitweilige Leben als Dirty Slave anders vorgestellt und ist bereit mitzuziehen.
Was ist eigentlich mit Billy los? Warum ist die so Abgemagert? Hieß es nicht am Anfang die Sklavinnen würden überwacht ob sie genug Essen?
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  RE: Das Ressort Datum:14.03.17 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 29
Abends fuhr Hubert zu Irina und berichtete ihr von seinem Gespräch mit Ursula. Sie stimmte ihm zu, dass die anderen Sklavinnen und auch die Capos nichts von den Plänen wissen durften. Irina versprach, sich in der Folgezeit noch weiter mit dem Plan zu beschäftigen und nach Schwachstellen zu suchen. Sie musste versuchen, die Reaktion ihres Vaters, soweit es ging, vorherzusagen.
Drei Tage später fuhr er nachmittags nach Prag, wo er Ursulas Kontakt in einem Hotel traf. Der Mann stellte sich als Herman Gutleut vor und erklärte ihm, dass er seit fünf Jahren zu Ursulas Vertrauten gehörte. Er war Anfang vierzig und etwas beleibt.
„Die Vereinbarung mit Ursula geht dahin, dass ich einem Boten, der mit den entsprechenden Kennworten zu mir kommt, in allen Formen freie Hand gebe und seine Anordnungen genauso befolge, als ob sie von Ursula direkt kämen“, erklärte Herman. „Ich bin auch schon einmal im Ressort gewesen und bin deshalb dort bereits bekannt.“
Hubert erklärte seinen Plan soweit es hierfür notwendig war. Sie vereinbarten, dass Herman in der folgenden Woche für mehrere Tage als Gast ins Ressort kommen sollte. Dabei sollte er verschiedene Sklavinnen anfordern, darunter Ursula und Ellen, aber zur Tarnung auch einige Sklavinnen aus anderen Gruppen. Das würde es Ursula auch ermöglichen, Huberts Anweisungen nochmals zu bestätigen. Das war für Herman wichtig, da es ja um wirklich sehr viel Geld ging.
Zuletzt bat Hubert Herman, den Sonnenhof zu entmotten. Alles sollte kurzfristig auf den neusten Stand gebracht werden. Außerdem würden sie einen VW-Bus und einen Combi dort benötigen. „Was ist mit Personal“, erkundigte Herman sich.
„Besser nicht. Ich glaube, je mehr für uns zu tun bleibt, desto besser. Sonst drehen wir ja durch, weil wir uns langweilen. Aber wir brauchen Kontakt mit einem vertrauenswürdigem und sehr verschwiegenem Arzt.“ Herman erklärte, dass das alles kein Problem sei.
In den nächsten Tagen achtete Hubert darauf, den Kontakt mit der Sklavinnengruppe zu vermeiden, um ja keinen Verdacht aufkommen zu lassen. Er konnte aber über seinen Computer feststellen, dass Herman als Gast im Ressort war und dass er wie vereinbart Ursula und Ellen als Sklavinnen angefordert hatte. Währenddessen trainierte Hubert mit der neuen Gruppe. Die Sklavinnen stellten sich nur langsam etwas besser an, aber sie blieben hinter seinen Erwartungen weit zurück. Wenn er mit Gina und Tina über die Fortschritte sprach, beklagten auch sie sich und wünschten sich die vorige Gruppe zurück.
An einem Nachmittag setzte Hubert sich wie vereinbart auf die Terrasse des Cafes im Resort und trank dort einen Kaffee. Herman setzte sich an den Nebentisch und sie kamen ganz offen miteinander ins Gespräch. Im Laufe der Unterhaltung flochten aber beide einzelne Sätze ein, die die getroffenen Vereinbarungen bestätigten.
Eine gute Woche danach bekam Hubert einen Anruf vom Leiter des Ressorts, der ihn zu sich bat, weil es etwas zu besprechen gäbe. Hubert hatte den Anruf bereits erwartet, aber er tat überrascht und versprach, sofort in dessen Büro zu kommen.
„Ich hoffe, es gibt keine Probleme, Herr“, sagte Hubert als er das Büro betrat.
„Aber nein, Hubert“, erwiderte sein Chef. „Und bitte nicht so förmlich, wenn wir alleine sind. „Manfred“ reicht da aus. Ich habe Ihnen doch schon gesagt, dass Sie zu unseren besten Leuten gehören. Nein, es geht um etwas ganz Anderes. Wann sind Sie mit der neuen Gruppe fertig?“
Hubert sah auf sein Smartphone, wo er einen Kalender hatte. Er hätte Manfred das Datum auch nennen können, ohne darauf nachzusehen, aber er wollte den Anschein wahren. „Am 22. Juli. Also in gut zwei Wochen.“
„Und dann haben Sie zwei Wochen Urlaub“, erkundigte Manfred sich. „Haben Sie schon was vor?“
„Ich weiß noch nicht. Vielleicht fliege ich mal nach Mallorca oder sowas. Mal schauen. Warum?“
„Ich habe hier die Anfrage eines Gastes. Er möchte eine ganze Sklavinnengruppe für eine Woche auf seinen Besitz kommen lassen. Anscheinend hat er einige Kunden aus dem Ausland zu Besuch und will denen etwas Besonderes bieten. Es soll die 2016-3 sein, die Sie ja ausgebildet haben. Er schwärmt von einigen, seltsamerweise von Null, der Vier und der Sechs. Aber auch die Eins gefällt ihm sehr gut. Sie haben ihn wohl neulich mal auf der Terrasse getroffen und haben dabei einen sehr guten Eindruck bei ihm hinterlassen. Ein Herr Gutleut. Es würde ja auch gut passen, da Sie die Gruppe kennen. Aber eigentlich steht Ihnen der Urlaub zu. Könnten Sie sich stattdessen mit einer netten Prämie zum Ausgleich anfreunden?“
„Warum nicht. Ich wollte im nächsten Frühjahr mal nach New York fliegen und da käme mir etwas Extrageld gelegen. Also die Gruppe 2016-3. Wirklich eine gute Wahl. Ich glaube, Nulls Branding turnt manche Leute an. Kann ich meine beiden Capos mitnehmen? Wäre für mich einfacher als die Capo, die jetzt für die Gruppe zuständig ist. Mit der habe ich noch nie zusammengearbeitet.“
„Da sehe ich kein Problem“, meinte Manfred. „Also abgemacht. Es soll am 25.Juli losgehen. Sie nehmen den Bus, den kennen Sie sicher. Wollen Sie einen Fahrer für den Bus?“
„Nein, ich habe ihn schon mal gefahren. Mir gefällt das fast waagrecht stehende Lenkrad. Macht Spaß den Bus zu fahren.“
Hubert sah sich in der Kantine um und sah Michael, der an einem anderen Tisch saß. Er machte Manfred darauf aufmerksam, der Hihn dann bat, Michael an ihren Tisch zu rufen. Als der bei ihnen war, berichtete Manfred auch ihm, was geplant war. Michael wäre zwar gerne auch bei dem Außeneinsatz dabei gewesen, aber da Hubert im Rang über ihm stand, wollte er es sich nicht mit ihm verderben. Außerdem bekäme er so eine Woche Urlaub. Manfred beauftragte ihn aber, die Sklavinnen bereits jetzt vorab von dem Außeneinsatz zu informieren. Außerdem sollte er in den beiden nächsten Wochen nochmals einige intensive Trainingseinheiten einlegen, wobei aber die Rücken der Sklavinnen eher geschont werden sollten, damit die Gäste diese dann fast unversehrt genießen konnten.
Als Hubert am Abend Irina besuchte, erzählte er ihr, dass der Plan angelaufen war. Am liebsten hätte sie Doris davon erzählt, aber Hubert erinnerte sie daran, dass die Sklavinnen, außer Ursula, nichts wissen durften. Es war auch nicht notwendig, Ursula nochmal vorher zu informieren, da sie bereits aus Michaels Ankündigung alle Schlüsse würde ziehen können.
Schließlich erzählte Irina von einer Planergänzung, die ihr in den Sinn gekommen war. Hubert hörte es sich an, aber er war nicht begeistert davon. „Irina, alles schön und gut, aber wissen Sie, was Sie damit riskieren? Das kann Sie im wahrsten Sinne den Hals kosten.“
„Das ist klar. Aber Sie wissen doch auch, wie wichtig es ist, den Druck auf meinen Vater zu maximieren. An sich wäre es seine Pflicht, in so einem Fall auf den Knopf zu drücken und die Sklavinnen zu töten. Ich glaube zwar nicht, dass er das tun würde, dazu ist er zu anständig. Aber wenn wir den Druck weiter erhöhen können, sollten wir das tun.“
Schließlich gab Hubert nach. Er sagte aber auch, dass sie mit diesem Element bis zum 24. warten würden, um eine Entdeckung zu vermeiden. Und bis dahin sollte Irina nochmal darüber nachdenken.
Die folgenden Wochen waren für Hubert vor allem eine nervliche Qual. Er durfte auf keinen Fall seinen Töchtern etwas erzählen. Gleichzeitig brachte er die Ausbildung der neuen Gruppe zu Ende. Er war zwar nicht zufrieden und er gestand sich ein, dass er im Normalfall Manfred gebeten hätte, die Ausbildung dieser Gruppe um zwei Wochen zu verlängern.

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  RE: Das Ressort Datum:14.03.17 09:33 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 30
Am Dienstag, dem 22., übergab er die Sklavinnen an ihren neuen Aufseher und die neue Capo. Danach kümmerte er sich um den Bus, den er für den Außeneinsatz benutzen würde. Er checkte ihn durch, wusch ihn auch noch mal und er überprüfte vor allem die Computeranlage und die dazu gehörenden Systeme. Ein Mitarbeiter der EDV Abteilung half ihm damit und sie holten den Computer aus dem Lagerraum, da der aus Sicherheitsgründen separat aufbewahrt wurde. Der Computer hatte eine eingebaute Notstromversorgung und würde Beim Gast an das normale Stromnetz angeschlossen werden. Beim Eintreten des Lagerraums merkte Hubert sich den Code für das Türschloss. Hubert stellte fest, dass der Computer im gleichen Raum gelagert war wie die Sicherungskopien des großen EDV Systems des Ressorts. Und er sah zu seiner Verwunderung, dass es nicht nur einen solchen Computer dort gab, sondern sogar zwei. Das würde er sich zu Nutzen machen.Er stellte dem EDV Spezialisten noch einige Fragen und erfuhr dabei unter anderem, dass die Backup-Festplatten in Einschübe des Computers passen. Das war Teil eines der Notfallroutinen des Ressorts.
Am Donnerstag kam Irina gegen Sechs Uhr abends in Huberts Büro. „Haben Sie sich die Sache nochmal überlegt“, fragte Hubert.
„Habe ich, und es bleibt dabei“, erwiderte Irina.
Gemeinsam gingen sie in die Ausrüstungsabteilung, wo Hubert aus einem Lagerraum mehrere der tödlichen Halseisen holte. Jedes bestand aus zwei Halbringen. Irina probierte mehrere Halseisen an sich aus, dann entschied sie sich für eins, während Hubert die anderen wieder ins Lager zurückbrachte. Er überlegte kurz, dann nahm er doch noch ein zweites Halseisen mit, weil er es untersuchen wollte, um einen Weg zu finden, es zu deaktivieren.
„Letzte Chance“, meinte Hubert, dann stellte Irina sich an die Maschine und ließ Hubert das Laserschweißgerät einrichten. Als alles richtig eingerichtet war, betätigte Hubert den Startknopf und weniger als eine Minute später trug Irina genauso ein Halseisen wie die Sklavinnen, einschließlich der kompletten Elektronik und dem Sprengstoff.
Als sie aus der Maschine heraustrat, holte sie ein Halstuch aus ihrer Jackentasche und legte es sich um. So konnte niemand sehen, was geschehen war.
Danach half Irina Hubert dabei, den zweiten Computer und eine komplette Datensicherung des Ressorts aus dem EDV Raum zu holen und in einer großen Tasche in Huberts Büro zu verstecken. Die Sicherung war auf zwei Festplatten abgelegt. Hubert nahm von mehreren Versionen der Sicherungen eine , die bereits 2 Monate alt war, da deren Fehlen kaum auffallen würde. Außerdem brauchte das ja nur für einige Tage geheim bleiben, danach würde Manfred alles wissen.
Am Freitagmorgen wurde dann der Bus beladen. Zuerst kam für jede Sklavin und die Capos eine große Reisetasche mit Ausrüstung in den Kofferraum. Auch Hubert brachte zwei Reisetaschen, wovon die eine den heimlich eingepackten Computer enthielt. Dann brachten Tina und Gina die Sklavinnen. Michael und Daniela halfen ihnen. Den Sklavinnen wurden die Hände auf dem Rücken gefesselt und sie bekamen einen Ballknebel in den Mund, dann mussten sie den Bus besteigen. Im hinteren Teil des Busses gab es zwölf, wurden ihr auch noch die Füße gefesselt. Die Käfige waren so klein, dass die Türen immer etwas zugedrückt werden mussten, bevor die Schlösser einrasteten.
Tina und Gina bekamen jede ein langes T-Shirt angezogen, da sie im vorderen Bereich des Busses sitzen würden. Auch ihre Hände und Füße wurden gefesselt, aber sie saßen auf einer Bank und die Ketten an Händen und Füßen waren mit Funkschlössern am Wagenboden befestigt. Zuletzt wurden die Halseisen mit ihren Kennungen auf dem Computer registriert. Erst dadurch wurde die Sicherung der Halseisen auf den Computer verlagert und die Sklavinnen konnten das Ressort verlassen.
Manfred kam zum Garage und bestätigte für die Wachen, dass der Auftrag genehmigt war. Die Kaution, volle 17 Millionen Euro war auf dem Konto des Ressorts eingegangen. Diese Kaution würde nach der Rückkehr der Sklavinnen abzüglich des Honorars an den Auftraggeber zurückgezahlt werden. Manfred winkte dem Bus nach, als Hubert mit dem Bus losfuhr.
Bevor der Bus das Gebiet des Ressorts verließ, bog er von der Hauptstrasse ab und hielt an einem Wäldchen an. Hubert drehte sich zu Tina und Gina um.: „Von jetzt an, egal was passiert, kein Wort. Ich erkläre euch nachher Alles, aber jetzt verlange ich absoluten Gehorsam.“
Die Beiden erklärten, dass sie sich selbstverständlich an den Befehl halten würden. Hubert öffnete die Tür des Busses und zur Verblüffung der Capos betraten Doris und Irina, beide vollkommen nackt, den Bus. Hubert brachte sie nach hinten und sperrte sie in zwei der freien Käfige. Doris war gefesselt und geknebelt, nur Irina trug keine Fesseln, hatte aber fest zugesagt, auch weiterhin kein Wort zu sprechen. Hubert registrierte die Halseisen von Irina und Doris auf dem Computer, damit auch sie das Ressort verlassen konnten, ohne dass die Halseisen zündeten.
Als Hubert wieder zum Fahrersitz kam, wollten Tina und Gina dann doch wissen, was das alles zu bedeuten hatte, aber Hubert wiederholte den Befehl, woraufhin die Beiden sich in Schweigen hüllten. Dann fuhr Hubert weiter bis zum Tor, durch das der Bus das Ressort verlassen würde.
Eine Wache hielt den Bus an und Hubert öffnete die Tür. Aber die Wache kannte Hubert und winkte ihm zu, dass er weiterfahren konnte. Hubert hatte die Luft angehalten, aber jetzt blies er sie langsam aus.
Wenig später erreichten sie die Autobahn. Hubert betätigte den Funksender, der Tinas und Ginas Schlösser öffnete und befahl ihnen, sich direkt hinter ihn zu setzen und ihm zuzuhören.
„Tina, Gina“, begann er, „ich bin Helgas „Lieber Riese“ und Ihr seid meine Töchter.“
Beide sahen ihn sprachlos an. Der Schock ließ sie erbleichen. Er erzählte ihnen dann von seinem Teil der missglückten Flucht aus der DDR. Er sagte Tina, sie solle ihm ihre Hand reichen und als er sie gepackt hatte, führte er die Hand über die beiden Narben, die von den Schüssen der Vopos stammten.
Schließlich erklärte er ihnen, was er vorhatte: „Ich werde euch aus dem Ressort herausholen. Euch und die Sklavinnen. Die Tochter des Ressortleiters, Irina hilft mir dabei und kommt zusammen mit Doris auch mit. Wir sind aber noch nicht in Sicherheit. Es ist noch ein weiter Weg. Aus dem Ressort rauszukommen, war nur der erste Schritt. Und wenn es schiefgeht, sind wir alle in ein paar Tagen tot. Ihr und die Sklavinnen durch die Halseisen, ich durch eine Pistole, die in meiner Reisetasche steckt. Ich muss unser aller Leben riskieren, es ist der einzige Weg.“
Tina und Gina wollten natürlich alles wissen, aber schließlich willigten sie ein, damit zu warten, bis sie den Zufluchtsort erreicht hatten und alle zusammen die Pläne erfahren würden.
Nach über vier Stunden erreichten sie, inzwischen in Deutschland, die Einmündung in eine kleine Seitenstraße. Ohne das Navi hätte Hubert die Einmündung nie gefunden. Es ging dann eine Steigung hoch, dann kamen sie an ein Tor. Dort erwartete Herman sie. Er öffnete das Tor und verschloss es wieder, nachdem sie hindurch waren. Es ging noch einen guten Kilometer weiter, bis sie den Sonnenhof erreichten. Das Gebäude stand am Rande einer Wiese und Hubert hielt direkt davor an.
Als Erstes befreite Hubert alle aus den Käfigen und ließ sie aussteigen. Herman öffnete die Tür und ließ alle herein. Hubert brachte den Computer aus dem Bus als wichtigstes Teil in die Empfangshalle und schloss ihn am Netz an. Damit waren sie im Moment sicher, solange das Ressort mitspielte.
Alle besuchten zuerst die Toiletten und die Sklavinnen konnten sich ohne gefesselt zu sein umsehen. Sie trugen nur die Hand-Fuß- und Halsringe, die ja verschweißt waren. Schließlich versammelten sie sich alle in einem kleinen Saal.
Hubert, Irina und Ursula setzten sich neben einander hin während die Anderen ihnen gegenüber Platz nahmen. Zunächst erklärte Irina ihnen den Plan und umriss das weitere Vorgehen. Sie sagte sehr deutlich, dass sie alle ein sehr großes Risiko eingingen. Ursula stimmte dem zu. Auch sie beteuerte, dass sich für sie alle zwar viel ändern würde, dass sie aber nicht vollkommen frei seien. Zuletzt äußerte Hubert sich. Er machte ebenfalls kein Hehl aus dem Risiko. Er wies die Sklavinnen darauf hin, dass Irina aus freien Stücken jetzt das gleiche Halsband trug, wie sie selber und er sagte auch, dass er, falls der Plan schiefging, die Konsequenzen ziehen würde.
Nachdem Hubert geendet hatte, war es zunächst still im Saal. Alle mussten erst das Gesagte verdauen. Nach und nach kamen dann Fragen auf, die von den Dreien beantwortet wurden, soweit sie es konnten. Aber schlussendlich stimmten alle außer Null zu, dass das der einzige Weg war, mit dem sie eine gewisse Freiheit erreichen konnten, wenngleich unter großen Opfern. Nur Null kritisierte den Plan und hielt ihn von vornherein für zum Scheitern verurteilt. Als Hubert ihr anbot, dass er veranlassen konnte, dass sie wieder ins Ressort zurückkehren konnte, verstummte sie dann doch.
Dann beendeten sie die Versammlung vorerst. Ursula zeigte ihnen die Räumlichkeiten. Jede bekam ein Zimmer zugewiesen, nur Tina und Gina wollten sich ein Zimmer teilen und Hubert begab sich mit Doris in die Küche, wo sie ein spätes Mittagessen zubereiteten. Hubert hatte ihnen auch erklärt, wie weit der Radius war, den sie nutzen konnten und so verbrachten sie auch einige Zeit auf der Wiese und lagen dort im Gras. Natürlich ging die ganze Zeit die Diskussion weiter. Manches war nicht optimal und die Einschränkungen belasteten sie alle.
Am späten Nachmittag rief Hubert sie alle in die Empfangshalle, wo der Computer stand. Herman hatte einen großen Monitor besorgt, so dass alle beim nun Folgenden zusehen konnten. Der Computer war für eine Telekonferenz eingerichtet. Hubert saß an einem Tisch in der Mitte, links von ihm saß Irina, rechts Ursula. Die beiden Frauen waren immer noch nackt, nur Irina trug ihr Halstuch, das das Halsband verdeckte. Die Anderen saßen ebenfalls nackt hinter ihnen.
Hubert stellte die Verbindung mit dem Ressort her und kurz darauf erschien Manfred, der Leiter des Ressorts auf dem Bildschirm.
„Hallo Hubert“, begrüßte Manfred ihn, „wie läuft es denn?“
„Hallo Manfred. Es läuft sehr gut. Es gibt aber eine Planänderung: Wir werden wohl nicht ins Ressort zurückkommen.“
Erst jetzt erfasste Manfred, was er sah. „Was soll denn das? Sie kennen die Konsequenzen?“
„Wir kennen die Theorie. Aber lassen Sie uns doch gemeinsam überlegen, ob wir nicht eine Lösung finden können, die alle Seiten zufrieden stellt. Oder wollen Sie kaltblütig 10 Frauen ermorden?“
„Wieso 10? Ich zähle 9 Sklavinnen.“
Irina nahm das Halstuch ab: „Aber es gibt 10 Halseisen, die im Zweifelsfall hochgehen.“
„Irina!“ Manfred war entsetzt. Damit hatte er nicht gerechnet. Er brauchte ein paar Minuten, um sich zu fassen. Schließlich fragte er: „Und wie sieht Ihr Vorschlag aus?“
„Wir bleiben wo wir sind. Natürlich bekommt das Ressort eine Entschädigung. Wir dachten an 5 Millionen pro Sklavin. Außerdem halten wir Stillschweigen. Vielleicht 3 Jahre. Aber nach diesem Zeitraum werden die Halseisen deaktiviert, so dass wir sie abnehmen können. Die anderen Hand- und Fußeisen kommen sofort runter. Sie können ja erklären, dass Sie die Sklavinnen verkauft haben, weil Sie ein so gutes Angebot bekommen haben.“
„Vollkommen unzureichend. Darauf kann und werde ich mich nicht einlassen“, schimpfte Manfred.
„Dann machen Sie ein Gegenangebot. Ich schlage vor, Sie kontaktieren uns morgen früh, sagen wir um zehn Uhr? Wir finden sicher eine Lösung.“ Ursula war geschäftsmäßig und vollkommen ruhig geblieben. Sie hatte schon mehr als einmal schwierige Verhandlungen geführt.
„Einverstanden“, erwiderte Manfred und beendete die Verbindung.
Ursula drehte sich zu den Anderen um. „Puuuh. Geschafft. Wir werden bald fast frei sein.“
„Wieso denn das“, fragte Null.
„Weil wir verhandeln. Und weil auch Manfred verhandelt. Jetzt geht es nur noch um die Details. Aber er hat bereits eingesehen, dass er mitspielen muss.“
„Und das glaubst du nach so einem kurzen Gespräch?“
„Ja. Der schwerste Moment ist vorbei. Das war, als Irina ihm sagte, dass auch sie ein Halseisen trägt. Vielleicht wäre es auch so gegangen, aber es hätte wesentlich länger gedauert.“
Die Diskussionen im Sonnenhof gingen weiter. Die meisten hatten Angst, nur Ursula blieb ruhig. Und Null blieb bei ihrer skeptischen Haltung. Erst kurz vor Mitternacht gingen sie endlich ins Bett.
Im Ressort saß Manfred in seinem Büro. Er versuchte, sich darüber klar zu werden, wie es weitergehen würde. Er wusste, seine Pflicht wäre gewesen, auf den Knopf zu drücken und die Sklavinnen zu töten. Aber zehn Morde? Und darunter seine eigene Tochter? Das konnte niemand von ihm verlangen. Irgendwann sagte seine Sekretärin, dass sie nach Hause ginge, aber er hörte es gar nicht. Die verschiedensten Gedanken gingen ihm durch den Kopf, aber er fand keine Lösung.

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  RE: Das Ressort Datum:14.03.17 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 31
Er blieb die ganze Nacht im Büro und dachte nach. Es war bereits fast sechs Uhr morgens, dann rang er sich zu einem Entschluss durch. Ein Mord, genauer zehn Morde, das käme auf keinen Fall infrage. Und er würde verhindern, dass jemand anders diesen Weg beschritt. Egal, was das für Konsequenzen für ihn selber bedeutete. Er rief auf seinem Computer einige Programme auf, die er seit Jahren nicht mehr benutzt hatte. Er stellte eine Remote Verbindung mit dem Computer des Busses her. Es dauerte eine Stunde, dann hatte er das notwendige Programm zusammengestellt. Er las die Nummern der Halseisen aus dem Computer aus und notierte sie. Dann überspielte er sein Programm und startete es. Zwei Sekunden später erhielt er die Rückmeldung: „Alle Detonatoren deaktiviert. Kontroll-Leuchten aktiv.“
Anschließend ging er in das Verwaltungsprogramm des Ressorts und rief dort die Datensätze der Halseisen nacheinander auf. In den Zündsequenzen veränderte er wahllos einige Zeichen, so dass eine Zündung gänzlich unmöglich wurde.
Aber er würde den Sklavinnen und Hubert und auch Irina nie sagen, was er gemacht hatte. Er notierte sich eine Reihe von Forderungen, die er stellen würde. Es war seine Pflicht, das Beste für das Ressort herauszuholen. Aber ein Mörder würde er nicht werden.
Etwa zwei Stunden bevor Manfred sein Programm startete, schlich Null sich aus dem Sanatorium. Sie war keine Närrin und würde sich nicht auf dieses waghalsige Spiel einlassen, wenn sie keine Kontrolle hatte. Lieber würde sie es auf eigene Faust versuchen.
Gegen acht Uhr stand Hubert auf. Er duschte, dann ging er in das Zimmer von Tina und Gina, um diese zu wecken. Zu seiner Verwunderung waren sie nicht da. Hubert betrat das nächste Zimmer, aber auch dieses war leer. Erst im siebten Zimmer wurde er fündig. Beinahe hätte er laut losgelacht. Dort lagen sie alle eng aneinander gekuschelt auf dem harten Boden. Er bückte sich und weckte die ersten. Erst jetzt zählte er durch. Neun. Eine fehlte. Binnen Sekunden wusste er, wer fehlte: Null.
Er lief nach unten in die Empfangshalle. Auf dem Tisch neben dem Computer lag ein Zettel: „Ihr seid Narren“, stand da. „Ich versuche es auf meine Weise. Elisabeth.“ Darunter war noch eine Uhrzeit gekritzelt: „26.7.16, 4:35“ Hubert rannte aus der Tür und sah sich um. Dann lief er den Weg entlang, auf dem sie am Vortag zum Sonnenhof gefahren waren. Nach ein paar Minuten sah er aus der Entfernung etwas auf der Fahrbahn liegen. Als er näherkam, sah er, dass es ein nackter Frauenkörper war. Aber ohne Kopf. Er erkannte das Bandzeichen auf der Schulter, dann sah er sich um. Im Straßengraben lag der abgetrennte Kopf. Er hielt an, dann übergab Hubert sich. „Verdammte Kuh“, fluchte er innerlich. „Kannst du dich nie unterordnen?“
Hubert ging zum Sonnenhof zurück, wo die neun Frauen ihn bereits erwarteten. Auch Herman war über Nacht geblieben. Hubert erzählte ihnen, was er gefunden hatte. Dann machte er sich zusammen mit Herman mit dem VW-Bus auf den Weg und sammelte Nulls Leichnam auf. Sie legten ihn auf eine Plastikfolie und Hubert bedeckte ichn mit einem weißen Tuch. Er brachte sie zum Sonnenhof zurück.
Herman schickte Hubert ins Haus. Dort würde bald viel wichtigere Arbeit zu erledigen sein. Herman holte sich inzwischen aus dem Sonnenhof einen Spaten und eine Hacke und begann, für Null ein Grab auszuheben.
Pünktlich um Zehn meldete Manfred sich über die Konferenzschaltung. Hubert und die anderen hatten sich inzwischen etwas beruhigt. Manfred nannte seine Forderungen: Fünfzehn Millionen für jede Sklavin, inklusive der bereits gezahlten Kaution. Außerdem mussten die Sklavinnen zwanzig Jahre Stillschweigen halten und sie durften nichts tun, was die Existenz des Ressorts gefährdete oder dessen Betrieb.
Ursula nannte die Forderung lächerlich. Dann schaltete Hubert sich ein: „Es hat heute Morgen einen Zwischenfall gegeben“, erklärte er. „Null hat versucht, sich alleine abzusetzen. Sie ist etwa 700 Meter weit gekommen. Wir werden sie hier bei uns beisetzen.“
„Wann war das“, fragte Manfred entsetzt.
„Kurz nach halb fünf“, erwiderte Hubert.
Manfred atmete tief ein. „Null, warum musste das sein“, dachte er. Er wusste jetzt, wie richtig seine Entscheidung gewesen war. Und er würde seine Entscheidung für sich behalten. Dann sagte er laut: „Null, war vielleicht nicht anders zu erwarten. Ich hoffe, Ihnen allen ist nun klar, dass das Ressort es ernst meint. Es musste wohl so sein. Scheiße!“
Dann begannen Manfred und Ursula zu verhandeln. Nach zwei Stunden legte Ursula ein Kompromiss Angebot auf den Tisch. „Acht Millionen pro Sklavin. Macht 72 Millionen, von denen 17 bereits gezahlt sind. Dann 25 Millionen binnen einer Woche, der Rest nach 3 Monaten. Zehn Jahre Stillschweigen und Nichteinmischung.“
Manfred überdachte das Angebot. „Acht Millionen pro Sklavin, macht 56 Millionen. Zehn Millionen pro Capo. Macht 76 Millionen. Abzüglich der 17 Millionen. Bleiben 59. 30 in einer Woche, der Rest in 3 Monaten. Zehn Jahre Stillschweigen und Nichteinmischung.“
Ursula zögerte keine Sekunde: „Deal.“


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Epilog
25. Juli 2026
Neun nackte Frauen und ein Mann in beigem Dress saßen vor einem alten, längst unmodernen Computer. Auf dem Monitor wurde die Zeit langsam heruntergezählt. Die Gruppe saß bereits seit Stunden vor dem Bildschirm, nichts Anderes war von Interesse. Dann sprang die angezeigte Zeit auf 0 Jahre 0 Tage 0 Stunden 0Minuten 0 Sekunden. Dann erschienen zehn lange Reihen aus Zahlen und Buchstaben.
Jetzt erschien eine Meldung: „Step 1 of 3: Backup deleted“
Dann eine Meldung: „Step 2 of 3: Detonators deactivated.“
Und zuletzt: „Step 3 of 3: Main database updated – files deleted
Alle atmeten auf. Dann trat Irina vor. Sie bat Hubert, das Schneidegerät zu holen und ihr Halseisen aufzuschneiden. „Wenn mein Vater uns betrogen hat, wissen wir das in wenigen Minuten. Es ist nur fair, wenn ich als Erste dran bin und das Risiko eingehe.“
Es dauerte fast zwanzig Minuten, dann war der erste Schnitt geschafft. Hubert musste die Säge wechseln, dann kam die andere Seite an die Reihe. Alle hielten die Luft an, als Irina das Halseisen abnahm. Sechs Stunden später war das letzte Halseisen entzweigeschnitten. Die Frauen sahen sich an und lachten. Alle waren sonnengebräunt, aber alle hatten einen breiten, weißen Ring am Hals.

1.November 2026
Manfred saß in seinem Büro im Ressort. Noch war er der Leiter des Ressorts, aber am Ende des folgenden Jahres würde er die Leitung abgeben und in Pension gehen. Er fragte sich jeden Tag, wie es wohl seiner Tochter und den Sklavinnen ging. Vor drei Monaten hatte er auf seinem Computer gesehen, dass die Daten der Ausreißer gelöscht worden waren. Er hatte irgendeine Reaktion erwartet, aber Nichts geschah.
Aber an diesem Tag gab es Wichtigeres. Bei den Eigentümern des Ressorts hatte es in den letzten Jahren einige Änderungen gegeben. Alte Investoren waren ausgeschieden, ein neuer Investor war eingestiegen. Es war ein merkwürdiger Investor, eine Gruppe unter dem Namen „Zero-Group“, beheimatet in der Schweiz. Er hatte sich vergeblich bemüht, herauszufinden, wer hinter dieser mysteriösen Gruppe steckte. Aber er war auf ein Geflecht von Offshore-Firmen gestoßen. Nur der Beauftragte dieser Zero-Group, ein Anwalt namens Soltau hatte immer wieder Kontakt mit ihm aufgenommen. Eigentlich ein recht netter Typ, Anfang 50. Hunderte Fragen, viele Anweisungen. Die Zero-Group hatte ihren Einfluss immer weiter ausgeweitet. Herr Soltau hatte sich für 9 Uhr angekündigt.
Pünktlich wie immer meldete Manfreds Sekretärin das Eintreffen von Herrn Soltau.
„Hallo Herr Soltau“, begrüßte Manfred seinen Gast. Er und sein Gast tauschten Höflichkeiten aus, die Sekretärin brachte Kaffee, dann wurde es Zeit, sich ums Geschäft zu kümmern.
„Manfred, wie Sie wissen, hat die Zero-Group in der Vergangenheit Anteile von anderen Investoren übernommen. Gestern wurde der wichtigste Schritt auf diesem Weg abgeschlossen. Seit Mitternacht besitzt die Zero-Group 83,64 Prozent der Anteile am Ressort. Meine Auftraggeber haben mich angewiesen, Sie zu einer Sitzung der Zero-Group einzuladen. „
„Oh, das ist sehr erfreulich. Ich würde gerne die Zero-Group persönlich kennenlernen. Wann soll das stattfinden?“
„Wir fahren jetzt gleich los. Die Mitglieder der Zero-Group erwarten Sie und werden die Sitzung beginnen, sobald Sie eintreffen.“
„Ein wenig plötzlich. Ich würde gerne eine Präsentation vorbereiten und die aktuelle Bilanz …“
„Nicht nötig. Die Mitglieder sind voll informiert.“
Knapp drei Stunden später hielt der Wagen von Herrn Soltau vor einem Hotel, das mitten im Wald am Rande einer Lichtung lag. Herr Soltau führte Manfred in einen Sitzungssaal. Er bat ihn, am Ende eines langen Tisches Platz zu nehmen. Noch waren sie alleine. „Manfred, Die Mitglieder der Zero-Group sind etwas eigen“, erklärte Herr Soltau. „Sie werden gebeten, zunächst nur zuzuhören. Wenn die Sitzung vorbei ist, können Sie alle Fragen stellen, obwohl ich bezweifle, dass das notwendig sein wird. Davon abgesehen, werden Sie ab heute jederzeit herzlich hier auf dem Sonnenhof willkommen sein.“
Dann öffnete sich die Tür zu dem Saal und neun splitternackte Frauen betraten den Raum und nahmen Platz. Als Manfred seine Tochter sah, fielen ihm die Schuppen von den Augen: Zero – Null. Zuletzt betrat ein großgewachsener Mann den Saal. Hubert.
Irina winkte ihrem Vater zu, machte aber ein Handzeichen, um ihm zu bedeuten, alles erst einmal geschehen zu lassen.
„Hiermit eröffne ich die letzte Sitzung der Zero-Group“, begann Hubert. „Manfred, wir bitten Sie, einige Schritte gemäß unseren Anweisungen durchzuführen. Wir wissen, dass Sie eine Anzahl von Notfallplänen für diverse Situationen vorbereitet haben. Wenn Sie später ins Ressort kommen, lösen Sie bitte Plan „Exodus“ aus, durch den alle Gäste umgehend das Ressort verlassen. Um Mitternacht folgt Plan „Sauve qui peut“. Durch diesen Plan werden die Angestellten aufgefordert, das Ressort zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen. Gleichzeitig werden dadurch alle Arbeitsverträge aufgelöst. Jeder Mitarbeiter bekommt als Entschädigung ein Jahresgehalt auf sein Konto überwiesen.“
Jetzt übernahm eine der Frauen. Manfred erinnerte sich, dass sie die Freiwillige gewesen war, Ursula. „Um vier Uhr morgens werden alle Halseisen deaktiviert. Ohne jede Ausnahme. Alle Detonatoren werden abgeschaltet.“
Dann übernahm Irina. „Um vier Uhr dreißig soll über alle Einrichtungen dieser Datenträger abgespielt werden.“ Sie reichte Manfred einen Memory-Stick. „Darin wird das Ende des Ressorts bekannt gegeben. Die Zero-Group erklärt, dass sie aufgrund bestehender Vereinbarungen vom Juli 2016 nicht befugt war, früher aktiv zu werden. Die Sklavinnen und Sklaven sowie die Capos werden gebeten, für einige Tage den Betrieb aufrecht zu erhalten. Morgen und an den folgenden Tagen werden Diverse LKW Werkzeuge sowie Lebensmittel und Kleidung anliefern. Jede Sklavin oder Sklave oder Capo erhält zwei Entschädigungszahlungen. Die eine ist für alle gleich, die andere richtet sich nach der Zeit, die sie im Ressort waren. Die Details werden in einer Datei auf dem Datenträger erläutert. Die Abfindungszahlungen sind wie wir glauben, angemessen. Die notwendigen Mittel stehen bereit, dafür haben wir in den letzten Jahren gesorgt“ Ursula fuhr fort. „Alle Sklavinnen werden mit Bussen oder anders in ihre Heimat gebracht. Sobald die letzte Sklavin das Ressort sicher verlassen hat, tritt Plan „Vesuv“ in Kraft. Alle Anlagen des Ressorts werden gesprengt. Das Ressort hört mit der Sprengung auf, zu existieren und auch die Zero-Group wird aufgelöst. Alle Spuren werden gelöscht.“
Ist das soweit klar“, fragte Hubert.
„Vollkommen. Was wird mit mir“, fragte Manfred.
„Es wäre nett, wenn du ab und zu hierher kommst und uns besuchst“, meinte Irina.
„Da ist noch etwas“, sagte Hubert. „Ich habe hier ein Schreiben für eine der Ärztinnen. Irina hat sich daran erinnert, dass sie Ruth heißt. Es ist eine Einladung, hierher zu kommen. Wir brauchen eine Ärztin.“
„Warum“, erkundigte Manfred sich.
„Irina lächelte. „Wir sind schwanger. Alle. Und alle im zweiten Monat. Wir haben damit gewartet, bis die Halseisen deaktiviert waren. Keine Angst, keine Inzucht, sondern künstliche Befruchtung. Tina und Gina bekommen sogar Zwillinge. Huberts Enkel. Und auch du wirst Großvater, aber ich weiß noch nicht, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird.

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  RE: Das Ressort Datum:14.03.17 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Nachwort und persönliche Anmerkungen

Liebe Leser,
Mit dem obigen Post endet die Geschichte vom Ressort. Ich hoffe, sie hat euch gefallen. Die Kapitel 29 bis 31 und den Epilog musste ich auf einmal posten. Bis heute zeigt die Statistik über 35.000 Lesezugriffe, was wohl bedeutet, dass rund 1000 Leser die Geschichte mehr oder weniger regelmäßig gelesen haben. Das macht mich stolz, genauso wie viele freundliche Kommentare. Schließlich bin ich noch ein Anfänger.
Im August 2016 teilte mir mein Arzt mit, dass mein Lymphdrüsen-Krebs wieder aktiv geworden ist. 2012 wurde der bei mir entdeckt und ich dachte, ihn nach 10 Monaten Chemotherapie besiegt zu haben. War wohl ein Irrtum. Dumm gelaufen und so wird mir früher oder später (leider wohl früher) ein Arzt sagen „Game over“.
Damals habe ich beschlossen, mehr Zeit mit Reisen zu verbringen und außerdem einige SM-Stories zu schreiben. In Kürze werde ich die erste Story, die ich begonnen habe, „Trixie oder die WG“ beenden. Die letzten Kapitel sind bereits in Arbeit, aber ein Kapitel spielt in Tokio, und da ich im April dort bin, werde ich das dort vervollständigen und alles posten. So als kleiner Gag. Tut mir leid, wenn es etwas dauert.
Als ich mit Trixie angefangen habe, habe ich mit Schwester Annika Kontakt aufgenommen der(ss)en Story von der Galeere der Russenmafia ich bewundere und bei der ich jedem neuen Kapitel entgegenfiebere. Aus diesem Kontakt entstand die Storyline des Ressorts. Bereits damals habe ich Schwester Annika gesagt, dass ich auch mal gerne eine Galeerenstory schreiben möchte, wozu er mich ermuntert hat.
Die bisherigen Stories werden also nicht alles sein, was ich zu Monitor bringe. Im Kopf, aber auch schon am Computer, entstehen die nächsten Stories. Die ersten zwei Kapitel meiner Galeerenstory sind bereits teilweise im Computer, Arbeitstitel „Chile“. Ob ich nochmal zwei Stories gleichzeitig schreibe, kann ich noch nicht sagen. Sowas hat Vor- und Nachteile.
Auf alle Fälle werde ich mir wahrscheinlich mehr Zeit lassen. In naher Zukunft werde ich sowohl „Das Ressort“ als auch „Trixie oder die WG“ nochmal überarbeiten und korrigieren. Danach möchte ich die Stories als Komplettversionen irgendwo posten, evt auch noch zusätzlich als einfaches Hörbuch. Wenn jemand eine gute Stelle kennt, wo ich die Stories posten kann, bitte ich um einen Hinweis.
Tja, das wäre es soweit.
Euer
T.A.Friedet
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  RE: Das Ressort Datum:14.03.17 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Friedet
Als ich vorhin den Puter anschaltete hattest du 1.min vorher die erste Fortsetzung
eingestellt .
Klasse eine Zigarette , eine Tasse Kaffee und die Geschichte geht weiter !
Ich dachte "Mensch was brauchst du mehr"
Dann folgte eine Fortsetzung nach der anderen und ich dachte " Was ist los habe
ich Weihnachten verschlafen ? Der Epilog machte mich traurig
" Mist die Geschichte ist zu Ende "
Doch dein Nachwort war ein Tritt in den Magen
Ich hoffe bis zu deinem „Game over“ hast du noch viele Beschwerde freie "Tage"
Ich drücke dir auf jeden Fall beide Daumen !

Bleibe uns mit weiteren Geschichten möglich lange erhalten
.
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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