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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  Putzi Datum:04.07.17 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Da kniete er nun auf einem Holzblock in ihrem Schlafzimmer und blickte auf die beiden in ihrem Bett schlafenden Grazien.

Wer hat bloß für diesen Hackblock oder Hackstock hier hoch in dieses Schlafzimmer getragen. Es war ein massives Teil aus Eichenholz, wie man ihn zum Holzhacken verwendet. Sehr schwer, das konnte doch eine Person alleine überhaupt nicht tragen. Er kniete darauf. Allerdings war ein Kissen darunter gelegt. Sodass es zumindest anfänglich nicht ganz so unbequem war. Seine Hände waren an einem Hüftgürtel gefesselt, von dem auch eine ca. 2 m langen Gliederkette an dem Holzblock ging. Wenn er sich bewegte, bewegte sich die Kette und klirrte leise. Aber er sollte sich nicht bewegen. Seine Aufgabe war, auf den Schlaf der beiden Grazien zu achten. Mehr nicht. Ihm war gesagt worden, er soll den Nachttisch-Wecker im Auge behalten. Um 7:00 Uhr in der Früh wollten sie geweckt werden. Er solle dann aufstehen und sie wecken. Er hatte sich schon ausgerechnet, dass das knapp werden wird. Die Kette war nicht so lang, dass er an das Bett herankam, um wenigstens die näher an seine Seite liegende Frau zu wecken. Mit der Stimme würde es auch nicht gehen, denn er war geknebelt. Sie hatten ihm einen Knebel in den Mund gesteckt. So ein Teil was teilweise vor seinen Zähnen und teilweise hinter seinen Zähnen Platz fand und das danach aufgepumpt worden ist. Wenn er sich umdrehte und in Richtung des Spiegels sah, sah er, dass er dadurch ein ziemliches Mumps-Gesicht bekommen hatte. Der Knebel hatte eine bleistiftgroße Öffnung. Atmen konnte er somit auch durch den Mund. Ansonsten trug er taillenhohen Slip aus irgend einem Stretchmaterial und darunter einen KG. Bislang fror er nicht. Warm war es aber auch nicht. Sie hatten das Schlafzimmerfenster aufgemacht. In fröstelte hin und wieder, wenn eine frische Brise durch das Fenster in das Zimmer kam, während er so die beiden schlafenden Frauen betrachtete.


Er fragte sich gerade, was das für blödsinnige Idee denn bloß von ihm gewesen war. Er war seinem Drang nach Fetisch gefolgt und hatte auch eine Anzeige geantwortet, in dem ein Frauenpärchen für das Wochenende einen Sex- und Putzsklaven gesucht hatten. Nacktputzen und ein bisschen Sex, das wäre es doch mal gewesen. O. k., sie hatten einen Keuschheitsgürtel verlangt und er hatte sich dann extra noch schnell einen bestellt. Aber warum nicht, das war auch eine Fantasie, die ihn hin und wieder seinen Gedanken schon anturnte.

Als er am frühen Freitagnachmittag ankam, musste er sich ausziehen und sie prüften mit einem ziemlich sicheren Handgriff den Sitz seines Keuschheitsgürtels. Sie hatten ihm eine sloggi long long zum drüber anziehen gegeben. Dann hatte er nackt die Küche aufzuräumen. Die Küche war ein einziger Dreckstall. Da hatte wohl seit Wochen niemand mehr aufgeräumt. Die Spüle war mit Geschirr bis oben hin vollgestellt, alle Ablageflächen klebten, sogar der Boden klebte hin und wieder. Nachdem er schon bis in die frühen Abendstunden geputzt hatte, sah er immer noch kein Ende. Ab und zu kamen sie vorbei und sahen nach ihm. Er ging dann immer, wenn sie die Küche betraten, wie abgesprochen, auf die Knie und wartete auf irgendwelche Anweisungen. Aber es kamen keine. Sie sprachen nicht einmal mit ihm. Keine Anweisungen, was er wohin zu tun hatte. Bloß einmal hieß es, er solle den Kühlschrank auch innen putzen. Ansonsten, kämpfte er sich ganz allein zu recht, räumte auf, putze und schaffte Ordnung.

Langsam knurrte auch sein Magen, aber der Kühlschrank war ziemlich leer und ansonsten lagen da nur angeschimmelte Essensreste herum. Er fragte daher aus seiner knieenden Position, ob es was zu Essen gebe oder ob er was für sie machen solle. Er könne schließlich ganz gut kochen.

Klara, komm mal, Putzi will was essen, rief sein Gegenüber.

Klara, die dunkelhaarige Schönheit in Jogginghosen-Gammellook schaute auf ihn herunter. Sie war so eine Frau, die nur über zwei Varianten von Sozialverhalten verfügte, sie konnte entweder flirten oder sie wusste, wie eine Frau tiefste Verachtung an den Tag legt. Für ihn war Verachtung angesagt. Aber deswegen hatte er sie auch gleich für diese Rolle attraktiv gefunden. Etwas Angst war aber bei ihm auch dabei gewesen. Sie war so eine unfassbare Frau, die man lieben, aber sicherheitshalber doch gar nicht haben will. Vielleicht, weil irgendetwas in einem davor warnt.

„Knebele dich“, sagte sie und gab ihm einen Kugelknebel. Gehorsam steckte er sich die Kugel in den Mund. Es handelte sich um ein wohl zur Verbesserung der Atmung stark durchlöchertes Teil. Er band es in seinem Nacken zu. Die Kugel verfügte vorne und hinten über mehrere Atmungsöffnungen, so dass er gut durch den Mund atmen konnte, aber seine Artikulation stark einschränkte.

Kurz danach kamen die beiden wieder. Sie hatten einen überbreiten Ledergürtel in der Hand. So etwas, wie ihn manchmal Ringer oder Gewichtheber tragen. Und zwei Handfesseln waren auch dabei. „Mach dir das Zeug an.“ sagte Klara, in einem Tonfall, wie, ‚Mach dir das Zeug an, du Dreckstück‘. Brav legte er sich den Gürtel und die Manschetten an. „Der Verschluss gehört nach hinten“ herrschte sie ihn an. Seine Bewegungsfreiheit wurde jetzt dadurch etwas eingeschränkt, aber er konnte die Arme noch ganz gut vor seinem Bauch bewegen. 40 cm Spiel war da schon drin, allerdings an seinen Mundknebel, da käme er trotz buckelhafter Verrenkungen wohl nicht mehr dran.

Klara gab ihm einen Tritt und er fiel zur Seite. Mit ihrem Fuß drückte sie ihn zu bäuchlings zu Boden. Hilf mir mal, sagte sie zu ihrer Freundin. Gemeinsam zogen sie den Gürtel fester. So wie dein Fett an den Gürtelrändern rausquillt tut dir etwas fasten mehr wie gut, kommentierte sie ihr Tun und ließen ihn wieder allein in der Küche zurück. Dabei war er normalgewichtig und da quillte nicht viel. Aber es tat nicht weh, drückte höchstens etwas unangenehm.

Später, viel später, aber die Küche glänzte wie in einer Mister Proper Reklamesendung, führten sie ihn in die erste Etage in ihr Schlagzimmer. Er hatte sich auf den Holzblock zu knieen. Ein Kommentar seinerseits wurde sofort unterbunden. Er bekam lediglich den Knebel gewechselt. Eine Kette, die an dem Holzblock befestigt war, wurde an seinen Hüftgürtel eingeklinkt und er bekam die Anweisung sie morgen früh um sieben zu wecken.

Obwohl, eine Unterbrechung hatte es gegeben. Er hatte schon zwei Stunden auf seinem Holzblock gekniet und sie boten ihm eine kleine Show zur Schlafenszeit. Sie hatten ihn erst mal wieder einige Stunden allein gelassen. Als sie zu Bett gingen, entkleidete Klara sich unspektakulär, aber Jasmin, so hieß die andere, machte es irgendwie verführerisch. Er wusste nicht, ob es ihm geschuldet war, oder ob sie das für Klara machte.

Jasmin wandte sich ihm zu.

„Damit dir die Nacht mehr Freude macht“

und drückte ihm zwei Viagras in den Mund. Die Öffnung war gerade groß genug dafür. Jetzt wusste er wenigsten, warum er diese Tabletten mitbringen sollte. Sie schmeckten ekelhaft als sie sich langsamst in seinem Mund auflösten und er bekam sie nicht herunter. Angewidert verzog er sein Gesicht. Jasmin scherzte,

„Ey, das hilft dir über die Nacht. Sei dankbar!“

und spuckte ihm ein paar mal auf seinen durch den Knebel verdeckten Mund und drückte ihre Spucke mit dem Finger in sein Luftloch nach.

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Putzi Datum:05.07.17 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Was, wie,

wurdest Du vergessen, ich finde es ist ein gelungener Anfang,
So wollte er es sicher nicht!

Danke für Deine Geschichte,
Ihr_joe
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