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  meine Herrin - die Arbeitskollegin
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Schnuffelhundi
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Wuff?

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:21.10.10 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Die Woche verging wirklich wie im Fluge, durch meinen neuen Putzplan war ich mehr als ausgelastet. Nicht nur, dass ich die Arbeit meiner drei Kolleginnen mitmachte – nun durfte ich auch noch ihren Haushalt mitmachen. Dabei durfte ich bei Giulia in meinem Schweinchen-Latex-Kostüm anreiten, d.h. Ich fuhr schon damit angezogen zu ihr. Sie wollte das so. Ein Glück hat mich nie jemand erkannt. Aber die Blicke der Passenten waren mir sicher! Da es in ihrer Wohnung sowieso schon sauber war gab es Haushaltsmäßig nicht viel zu tun für mich. Statt dessen nutzte sie die Zeit um mir mein Sklavenloch immer weiter zu dehnen. Besonders Samstag war die Hölle, da sie sich da den ganzen Tag für mich Zeit nahm. Bei Vero hingegen durfte ich in meinem Dienstmädchen-Dress antreten. Dort gab es viel zu tun. Sie schien alles für mich liegenzulassen. Bei ihr durfte ich Bügeln, Saugen, Wischen, Toilette und Bad putzen, so ziemlich alles was öfters mal gemacht werden muss. Wobei ich auch die Dinge zu erledigen hatte, die nicht so oft gemacht werden müssen, wie z.B. Fenster putzen. Jasmin lies mich als das Mädchen das ich war antanzen. Erst in ihrer Wohnung musste ich mich meiner Kleider entledigen und durfte dann so putzen. Jasmin genoss es mir von ihrem Freund zu erzählen während ich putzte. Sie ließ mich auch mal seine Schuhe putzen, das ärgerte mich besonders. Meiner Göttin war es neuerdings ein Vergnügen mich mit ihm eifersüchtig zu machen. So kannte ich sie gar nicht. Auch neu war, dass alle drei immer wieder Fotos von mir machten wie ich putzte oder gedemütigt wurde.

Wie zu erwarten war bekam ich in dieser Woche keine Punkte von Jasmin. Aber auch Giulia und Vero gaben mir keine. Das bedeutete ich stand auf „0“... und... sollte das jetzt wirklich die nächsten acht Monate so bleiben? Das war doch ein bisschen übertrieben, diese Strafe...

Als es dann Sonntag war, saß ich um 20 Uhr vor meinem PC – wie befohlen. Jasmin hatte mir die Internetadresse und ein Loginpasswort gegeben. Die adresse hieß: mysissytiffy.com – war ja klar, dass es sowas in der art werden würde. Die Seite war in schwarz/pink gehalten. Es gab eine Gallerie, in der ich die Bilder wiederfand die meine Arbeitskolleginnen von mir gemacht hatten – allerdings mit den wichtigen Stellen verpixelt.
Dazu ein Gästebuch und eine „News“-Seite auf der die Uhrzeiten meiner Shows und sonstige Pläne mit mir angegeben waren. Dann war da noch der Mitgliedsbereich – dieser hatte zugriff auf all die Kameras in der Wohnung und konnte mir per Chat Nachrichten schreiben. Dort gab es auch noch mehr Fotos von mir – natürlich alle unzensiert – und ein paar Videos gab es ja auch bereits.

Ich trug schwarze Reizwäsche mit Spitze, das hatte Jasmin so entschieden. Natürlich war ich aufgebretzelt bis zum letzten – die Blonde Perrücke, roter Lippenstift, Augen schwarz geschminkt, frisch rasierte Beine und Arsch... ich sah heiß aus! ^^ Kaum loggte ich mich in den Chat ein konnte ich auf der Seite sehen wieviele Leute mit im Chat waren. Es waren nur vier Leute, ein wenig ernüchternd. Allerdings hielten diese mich unerwarteterweise sehr auf Trab. Ich sollte mir an den Nippeln rumspielen, einen Dildo blaßen (da konnte ich richtig angeben, weil ich ihn fast ganz in meinen Mund schieben konnte), ich musste immer wieder meinen prallgefüllten KG vorzeigen und schreiben wie lange ich schon keusch bin. Wie geil es mich macht erniedrigt zu werden, wie gerne ich ihre Schwänze in meiner Arschfotze hätte... Dann sollte ich mir natürlich irgendwann auch Dildos reinschieben, erst klein – dann immer größer werdend, bis mein Loch fast nicht mehr zuging. Es meldeten sich im Lauf der Zeit auch mehr Leute auf der Seite an, so waren es am Ende doch 8 Leute die mir zusahen. Sie schrieben mir oft, dass ich hübsch sei und dass sie mich gerne fi**en würden. Das machte mich irgendwie scharft. Von Jasmin hatte ich die Vorgabe bis 22 Uhr meine Show abzuliefern. Bis dahin hatte ich schon viele Posen vor den Kameras eingenommen und jeder der acht Mitglieder hatte wohl vor seinem rechner abgespritzt während er mich betrachtete. Das machte mich irgendwie noch schärfer. Einer der User befahl mir, ich solle mir meine Faust in der Hintern schieben. Ich war leicht geshockt, da ich das zuvor noch nie getan hatte. Aber, und darüber musste ich mich im nachhinnen auch nicht wundern, meine Hand flutschte problemlos in mein Sklavenloch. Muss ein geiles Bild gewesen sein. Ich beendete meine Show nach einer kleinen Zugabe in der ich nochmals vorführte was für eine geile Blasestute ich doch bin. Die Mitglieder loggten sich nach und nach aus, dann war es auch Zeit für mich.

Gleich nach der Show erreichte mich noch eine Nachricht von Giulia. Sie wollte, dass ich sofort zu ihr komme. Also machte ich mich frisch, stöpselte mich Sklavenloch zu und machte mich auf den Weg. Natürlich dachte ich sofort, ich hätte etwas falsch gemacht und sollte mir meine Bestrafung abholen. Doch bei ihr angekommen, merkte ich, dass sie einfach nur rattenscharf war!

Sie entschied, dass ich bei ihr übernachten würde. Morgen früh müsse ich dann eben früher aufstehen um nochmal nach Hause zu kommen um mich umzuziehen. Oder ich ginge so arbeiten... naja, die Wahl war einfach. Jedenfalls durfte ich ihr noch vier Orgasmen bescheeren, bis meine Zunge unbrauchbar war. Danach verschaffte sie sich selbst noch zwei weitere indem sie sich auf mein Gesicht setzte und ihre Muschi solange über mich zog bis es ihr kam. Als sie genug hatte durfte ich wie schon früher so oft, mit Halsband an ihren Oberschenkel fixiert, “unter“ ihr einschlafen. Der nächste morgen war die Hölle, da ich die ganze Nacht fast kein Auge zugetan hatte. Ich war nämlich selbst noch so geil von der Show! Der Arbeitstag war wie zu erwarten war, sehr madig – ich hatte fast keine Konzentration, ständig musste ich an die Leute denken die aufgrund meiner Darbietung abspritzten und wie demütigend es eigentlich für mich war. Aber trotz allem wurde ich dadurch geil! Und heute abend wieder das gleiche Programm... ich musste mich beeilen rechtzeitig mit meiner Arbeit fertig zu werden... und mit der meiner 3 Herrinnen!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:21.10.10 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schnuffihundi,


wie lange macht da dein körper mit dieser hohen arbeitsbelastung mit?


dominante grüße von
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stefan_17_05  
  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:22.10.10 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


diese story macht echt süchtig, ich hoffe, sie hat nie ein ende
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Angel
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:23.10.10 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schnuffelhundi!

Ich lese nur sehr selten Geschichten, da es mir normalerweise nichts gibt. Diese aber, hast Du wirklich sehr schön geschrieben.

Angel
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Schnuffelhundi
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Wuff?

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:28.10.10 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


So vergingen die Wochen, jeden Abend eine Show – es wurden immer mehr Mitglieder. Bald schon waren abends um die 30 Leute vor ihrem Monitor wenn ich mir die Faust in den Hintern schob. Eigentlich wollten sie immer das gleiche sehen – es hatte sich rumgesprochen, dass ich mich selbst fisten kann und auch, dass ich keinen Würgereflex besaß und mir dadurch dicke Dildos bis zum Anschlag in den Hals schieben konnte. Einmal wollte ein User von mir, dass ich mir eine Banane reinschieb und sie danach esse. Das fand ich mal ganz orginell! ^^

Mein Punktestand war noch immer auf „0“, da ich ja immernoch meine Strafe verbüßen musste. Zwar durfte ich immernoch Fleißarbeiten erledigen, wie Vero´s Füße massieren oder Giulia so lange lecken bis es ihr das zehnte mal kam, aber das hatte keinen Einfluss auf meine Strafe. Giulia hatte es im übrigen nun auch endlich geschafft mir ihre beiden Hände in mein Sklavenloch zu schieben. Seither sah sie es wohl als ihre Pflicht an mich noch weiter zu dehnen. So kam sie auf die Idee mich fortan mit ihren Füßen zu bearbeiten. Ein Fuß konnte sie gleich zu beginn in mir versenken, für den zweiten war noch zu wenig Platz. Aber auch das sollte nur eine Frage der Zeit sein...

Ich war schon über einen Monat keusch und somit kurz vorm Überlaufen. Ich war bei meiner Göttin um zu putzen wie ich es immer zwei mal die Woche tat. Doch an diesem Tag war es anders als sonst. Sie hatte nur ihre Spitzenunterwäsche an und sah ziemlich zersaust aus als ich ankam. Sie bestellte mich zu sich her und befahl mir mich auszuziehen und vor ihr zu knien. Heute trug ich die schwarz-pinke Reizwäsche samt Strapse und Corsage dazu, um die Figur etwas besser zu betonen!

„Meine kleine Tiffynutte, heute hab ich etwas ganz besonderes für dich!“ ich blickte sie freudig und erwartungsvoll an.
„Mark hat mich vorhin so richtig schön durchgenommen und mich drei mal zum Höhepunkt gebracht bevor er abgespritzt hat.“ mein Blick wandte sich in einen etwas verwirrteren.
„Und weil ich ja kein Unmensch bin dachte ich mir, du sollst heute auch etwas davon haben.“ nun wurde mein Blick wieder freudiger.

Doch dann zog sie ihren Schlüpfer aus und ich konnte schon sehen wie er lange weiße Fäden von ihrer Muschie aus zog. Mir schwante furchtbares. Ihr sadistisch zufrieden grinsendes Gesicht verstärkte meine Befürchtung. Sie wies mich an näher zu ihr zu rutschen, so war mein Kopf nun unmittelbar vor ihrem Inimbereich.

„Riech mal, so riecht Wixe von einem echten Mann.“ ich tat wie mir befohlen und streckte meine Nase hoch zu ihrer göttlich geformten Pussy. Es roch ekelhaft!

Mit einem mal griff ihre Hand in meine Haare und drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine. Binnen Sekunden war ich über und über voll mit Marks Sperma.

„Und jetzt schön auslecken!“ was blieb mir für eine Wahl? Es war so ziemlich das wiederlichste was ich je tun musste.

Mir kam es fast hoch, aber ich beherrschte mich da ich wusste die Strafe würde noch übler ausfallen als meine letzte. Während ich Jasmin leckte erzählte sie mir noch brühwarm wie geil der Sex mit Mark war und in welchen Stellungen sie es getrieben hatten. Sie schwärmte davon, wie gut er sie befriedigen konnte und wie groß doch sein Penis war. Sie machte mich richtig eifersüchtig! Dennoch war mein KG in diesem Moment bis zum zerbersten prall gefüllt. Als ich ihr den wiederlichen Schlabber restlos aus ihrer Muschi geleckt hatte befahl sie mich auf alle viere. Sie ging zu ihrem Wohnzimmerschrank und kramte eine Videokamera hervor. -Nein, nicht schowieder!- Diese stellte sie nun auf dem Wohnzimmertisch mit Blick zu mir auf. Klick – rotes Lämpchen brennt... verdammt.

„Mund auf!“ mit diesen Worten stopfte sie mir ihren Schlüpfer in mein Sklavenmaul. Das Teil war mindestens genauso vollgeschlabbert wie ihre Muschi. Ich war regelrecht geknebelt von diesem wiederlichen Fetzen Stoff. Als könne sie meine Gedanken lesen fing sie wieder an hämisch zu grinsen.

„Und ich habe noch eine Überraschung für dich!“sie legte ein Blatt vor mir auf den Boden.
„Das ist eine Konto-Vollmacht und ein Änderungsauftrag. Dein Gehalt wird dann künftig auf mein Konto überwiesen und ich werde es für dich verwalten.“ ich schaute meine Göttin bestürzt an.
„Du brauchst keine Angst haben Tiffy! Ich will mich nur besser um dich kümmern können. Und das geht am besten wenn ich Aufsicht über dein Gehalt habe.“ das überzeugte mich nicht. Das wurde mir gerade etwas zu viel.

Doch dann sprach sie weiter: „Außerdem habe ich wenn du unterschrieben hast noch eine ganz besondere Überraschung für dich! Du wirst heute doch früher als geplant deinen Lustsaft los!“

„Mpfuhu!“ freute ich mich, schon war die suspekte Situation verflogen. Ein Stift kullerte zu mir, und ich unterschrieb. Jasmin beute sich zu mir herunter und strich mir durchs Haar.

„Danke, dass du mir so vertraust Tiffy.“ in diesem Moment fühlte ich mich ihr so nah und so verbunden, dass mir klar wurde, das ich alles für sie tun würde! Wirklich alles!

Dann kramte sie wieder in ihrem Schrank umher und kam freudestrahlend auf mich zu. In ihrer einen Hand ein Buttplug aus Edelstahl und in der anderen ein kleiner schwarzer Kasten. Sie band mir sicherheitshalber die Hände zusammen, denn nun entfernte sie meinen KG. Zack, stand mein Penis schon wie eine eins! Erst spürte ich wie kalter Stahl an meinen Anus drückte, dann glitt er ganz sachte und ohne jede Mühe in mich hinein. Dann fühlte ich kurz ein klatsch an meinen Eiern, auf der unterseite meiner Schwanzspitze, an der Wurzel und an meinem Damm. Da klebte doch jetzt was, oder? Mir kam es vor als würde an den Stellen etwas kleben... wie ein Sticker oder so. Nun stellte sich Jasmin vor mich. In ihren Händen das kleine schwarze Kästchen. Aus ihm führten Kabel, die auf mich zu liefen. Sie endeten genau an den Punkten die ich grade aufgezählt habe. Jasmins grinsen und der Genuss in ihrerm Blick waren unglaublich!

„So meine kleine Tiffynutte, was nun gleich mit dir passieren wird nennt sich “Abmelken durch Reizstromstimulation“.“ -Waaaaaaas?!? Das hörte sich aber anders an als es hieß „du wirst früher als geplant deinen Lustsaft los“!!!-

Mit einer kleiner Fingerbewegung ihrerseits ertönte ein leises brummen und ich spürte wie es zwischen meinen Beinen anfing zu kribbeln.

„Hmmpflll!!“
„Ganz ruhig Tiffy. Wink mal in die Kamera für deine Fans!“ ich blickte in die Kamera und winkte so gut es eben ging mit zusammengebundenen Händen.

Das brummen wurde lauter. Der Strom der druch mich hindruchfloss wurde stärker. Sie steigerte den Stromfluss immer weiter und beobachtete dabei genau meine Reaktion. Immer mehr Saft lies sie druch mich hindurchfließen.

„Hmmmmppffmmmlllllll!!!“ genau auf dieser Stärke lies sie den Reizstrom. Nur änderte sie die Art der Stromzufuhr, denn statt eines durchgehenden erlebte ich nun ein schubartiges Gefühl in mir.

Es war wie Peitschenhiebe, ein unglaublicher Schmerz - als würde mich der Strom fi**en! Meine Göttin legte das Gerät vor mir ab und verschand hinter mir. Wieder werkelte sie etwas herum, aber ich konnte nichts spüren. Nur der Strom der weiterhin wie ein Dampfschiff durch mich durchfloss! Jasmin kam wieder nach vorne und schaltete das Gerät ab -ENDLICH!!-, kniete sich runter zu mir, ganz nah kam sie mir... schaute mir tief in die Augen.

„Das hast du fein gemacht, mein kleines Sklavenschweinchen!“ ich verstand nicht recht.

Doch nun sah ich, dass sie in ihrer Hand ein Glas hielt, das voller Sperma war. War das meins? Musste ja wohl.. aber ich bin doch gar nicht gekommen?? Jasmin entfernte mir den knebelnden Schlüpfer und hielt das Glas hoch, schwenkte es ein wenig vor der Kamera. Wieviel ist ein einem Schnapsglas? 4Cl? Dann waren es ca. drei Schnapsgläser voll.

„Auf deine wundervolle Zukunft!“ stieß sie aus und führte mir das Glas an die Lippen, wogegen ich mich gefesselt wie ich war nicht wehren konnte.

Sie kippte das Glas sachte, so dass ich jeden Schluck genießen konnte und auch nichts verloren ging. -Meins schmeckt viel besser als das von diesem blöden Mark!-
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:28.10.10 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schnuffelhundi,


so ist wenigstens alles verwertet worden.

danke fürs schreiben.


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Schnuffelhundi
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:01.11.10 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Durch das Abmelken hatte ich zwar wieder Platz in meinem Hodensack, aber meine Geilheit bestand nach wie vor. Das Video dazu hatte binnen weniger Tage über tausend klicks. Auch allgemein hatte sich mein Kundenkreis weit ausgedehnt. So sehr, dass ich von einigen Aufgaben befreit wurde, um 2 Shows am Tag abliefern zu können. Es hatte sich mittlerweile so eingespielt, dass jede zweite Woche ein Video von mir gedreht wurde indem ich gedemütigt wurde. Die Gesichter meiner Arbeitskolleginnen waren allerdings nie zu sehen, nur meines, aber Geschminkt und mit Perrücke. Einige Mitglieder beschwerten sich, sie wollten auch die Herrinen sehen doch diesem Wunsch konnte nicht nachgekommen werden. Zu hoch das Risiko aufzufliegen, zumindest für die drei. Ich war ihnen dabei wohl ziemlich egal. Jede vierte Woche wurde ein neues Video hochgeladen indem in per Elektrobehandlung abgemolken wurde. Jasmin startete eine Umfrage im Mitgliederbereich wie mit mir weiter verfahren werden sollte nachdem ich meine Strafzeit abgeleistet habe. Das Ergebnis war, dass knapp über 70% der Mitglieder dafür waren mich wie gehabt einmal im Monat per Elektrobehandlung abzumelken und mir ansonsten nur einmal im Jahr einen „echten“ Orgasmus zu gewähren. Ich war natürlich entsetzt über das Ergebnis, doch meine Göttin machte mir unmissverständlich klar, dass das Ergebnis dieser Abstimmung umgesetzt werden würde.

In den folgenden Wochen gab ich täglich 2 Liveshows. Um das zeitlich umsetzen zu können erlaubten mir meine Arbeitskolleginnen ein Teil der Arbeit den ich jeden Tag für sie erledigte wieder an sie abzugeben. Was mir damals auffiel war, dass seit die Website in Betrieb genommen wurde die drei oft neue Schuhe und Outfits trugen. Jasmin hatte sich sogar ein neues Auto gekauft. Ich glaube, dieses Geschäft mit der keuschen Tiffynutte war sehr rentabel...

Eines Tages bei der Arbei begegnete mir Karo auf dem Flur.
„Hast du mal kurz Zeit, Andy?“
„Ja, sicher – was gibt’s denn?“
Sie schlug vor schnell ins Raucherzimmer zu gehen. Also folgte ich ihr.
„Na, Andy – ist alles ok bei dir? Oder soll ich lieber sagen... Tiffy?“
Mein Unterkiefer klappte nach unten.
„Ja, du kleines Schweinchen. Ich hab dich erwischt! Ich weis was du nach Feierabend machst. Ich hab gesehen wie du dir deine eigene Faust hinten reingeschoben hast. Und ich weiß auch, dass du einen Keuschheitsgürtel trägst! Und - ich bin mir sicher, dass ein oder zwei Leute die hier noch arbeiten auch etwas mit der Sache zu tun haben!“
Ich war sprachlos und konnte förmlich spühren wie die Farbe aus meinem Gesicht wich.
„Ich will 20.000 Euro von dir, ich bin mir sicher die kannst du locker zahlen, so sehr wie deine Internetseite boomt. Bis Ende nächsten Monat ist das Geld auf meinem Konto, ansonsten lasse ich die Personalabteilung wissen was du da treibst!“
„Ich... aber.. ich.. hab kein Geld...“ stammelte ich.
„Das ist mir egal – entweder du beschaffst die Kohle oder du kannst deiner Internetaktivität zu deinem Hauptberuf machen, weil du hier nicht mehr arbeiten wirst!“

Mit diesen Worten stand sie auf und verlies das Zimmer. Ich saß noch da wie vor den Kopf gestoßen. In meinem Hirn ratterte es. Sofort eilte ich zurück an meinen Arbeitsplatz und schrieb Jasmin, dass wir uns ganz dringend nach der Arbeit treffen müssten.
Wir verabredeten uns ein paar Straßen weiter an einem alten Skatepark. Dort erklärte ich ihr die Situation und sie war auch sichtlich schockiert. Doch sie blieb ruhig und sagte mir, ich solle mir keine weiteren Gedanken machen – sie kümmere sich um alles.
Trotz ihrer beruhigenden Worte konnte ich nicht aufhören daran zu denken was das für folgen für mich haben könnte. Und natürlich auch für meine Göttin, Giulia und Vero.

Am gleichen Abend bekam ich eine SMS von Jasmin in der sie mir befahl morgen zum Arzt zu gehen und mich krank schreiben zu lassen. Ich solle jeglichen Kontakt mit Karo vermeiden. Sie, Giulia und Vero arbeiteten schon an einer Lösung. Ich tat wie mir befohlen und lies mich vorerst eine Woche krank schreiben. Ich hatte trotzdem 2 mal täglich meine Liveshow. Bei jeder Show hatte ich Karo im Hinterkopf. Sie musste eines der Mitglieder sein, sonst wüsste sie das alles nicht. Ich las die Namen im Chat, aber keiner hätte sie verraten. Irgendwie machte mich der Geanke an, dass sie mich gerade beobachten könnte. Allgemein genoss ich die Shows, auch wenn sie immer anstregend waren. Ich war vollkommen in der Rolle der keuschen Tiffynutte aufgegangen. Ich war Tiffy! Nur noch schwach konnte ich mich an den Typ erinnern der ich früher einmal war. Früher hätte ich mir wohl eine Kiste Bier gekauft und faul auf dem Sofa gesessen und mir 5 mal am Tag einen runtergeholt wenn ich krank gemacht hätte. Heute nutzte ich die Zeit um mir meine Beine zu rasieren, mich einzucremen, neue Schminke auszuprobieren, mir schöne Dildos in den Hals und mein Sklavenloch zu schieben,... Durch die permanente Keuschheit hatte ich akzeptiert, dass anale Freuden meine einzigen sind und sein werden. Diese standen mir dafür uneingeschränkt zur verfügung. Und ich nutzte sie, täglich. Wie mich meine Göttin nach ihren Wünschen geformt hatte war schon beachtlich.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:01.11.10 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schnuffelhundi,


wird man dieser karo das handwerk legen können? was hat jasmin vor?


mein kopfkino hat nur noch so rotiert und ist immer noch in fahrt. hast du noch mehr futter?

danke


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Der Gebieter
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:02.11.10 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Bekommt Tiffy eine neue Freundin? Ich freue mich auf die Fortsetzung!

Gruss

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paul_s
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Lebe heute, morgen kann es zu spät sein ;-)

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:02.11.10 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Bekommt Tiffy eine neue Freundin? Ich freue mich auf die Fortsetzung!

Gruss


Ich vermute mal eher, Tiffy könnte eine neue Herrin bekommen....!?!?!?

Aber das musste ja mal so kommen! Das ist sicherlich keine so große Überraschung.

Eine wirklich hervorragende Geschichte, die jedes Wort wert ist!
Bitte, bitte, weiterschreiben

paul_s
ergebener sklave von Ladymina
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Skl. stefan Volljährigkeit geprüft
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stefan_17_05  
  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:03.11.10 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


oh oh, das klingt nach großen ärger, für die kleine tiffy....mal sehen, was die ladys da so aushäcken
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Schnuffelhundi
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:08.11.10 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Nach 2 Tagen war ich schon fast verrückt vor Sorge. Ich hatte Angst, dass die drei keine Lösung finden konnten – sie begaben sich ja schließlich auch in Gefahr, da Karo bisher nicht wusste wer noch mit in der Sache steckt. Jetzt wenn sie sie ansprechen würden, wäre ihre Deckung hinüber. Gerade als ich so vor mich hindachte, klingelte mein Handy. Es war Jasmin:

„Hey Tiffy, zieh dir was schickes an – deine Herrinen kommen dich besuchen!“ und schon legte sie wieder auf.

Sie würden vorbeikommen? Jasmin klag gut gelaunt und zufrieden... sie hatten es geschafft! Sie konnten Karo irgendwie abspeißen und wir würden unsere Ruhe haben! Ja! Ich sprang durch die Wohnung und kontrollierte nochmal ob auch alles wirklich einwandfrei war. Danach säuberte ich mein Sklavenloch und verschloss es mit einem extrogroßen Buttplug um Giulia zu imponieren. Ich schminkte mich extra aufwendig um bei Vero zu punkten und ich zog mir die weiß-rosa Reizwäsche inklusive Pomps an weil ich wusste, dass es Jasmin gefiel wenn ich so übertrieben sissyhaft aussah. Endlich klingelte es an der Tür. Ich öffnete und plazierte mich feudig, kniend im Wohnzimmer. Jasmin kam zuerst herein, dahinter konnte ich Giulia erkennen. Doch Jasmin ging einfach an mir vorbei ins Schlafzimmer und befahl mir ihr zu folgen. So durfte ich nun im Schlafzimmer vor ihr knien und hörte wie sich die Wohnungstüre schloss. Meine Göttin begutachtete meine Reizwäsche und die aufwendige Schminke. Sie lächelte zufrieden, also schien es ihr zu gefallen. Nun öffnete sich die Schlafzimmertür erneut und Vero und Giulia kamen herein.

„Schön, hast du dich herausgeputzt Tiffy. Wir haben gute Neuigkeiten!“ fing Vero an zu sprechen.
„Nach einem sehr interessanten Gespräch mit Karo können wir dir sagen, dass wir eine Lösung für diese Situation gefunden haben.“ sprach Jasmin weiter.
Ich atmete erleichtert auf. Meine Göttin fuhr fort:

„Darf ich vorstellen, deine neue Herrin: Karo!“ mir stockte der Atem.

Die Türe öffnete sich erneut und Karo trat hindurch. Ihr Blick fiel sofort auf mich und ich konnte in ihren Augen ihre Freude gemischt mit etwas unglaublich bösen lesen. Fast schon diabolisch war ihr Blick. Ich habe runde Bauklötze gestaunt. So stand sie unmittelbar vor mir und sie grinste auf mich herab.

„Los, küss deiner neuen Herrin die Füße zur Begrüßung!“ herrschte mich Jasmin an.
Und ich tat sofort wie mir befohlen wurde.
„Karo wird absofort deine neue Herrin sein. Außerdem ist sie unsere neue Partnerin, denn unsere Lösung war sie an dem Geschäft zu beteiligen. Sie wird deine Internetpräsenz auf ein neues Level heben, denn sie wird Live mit dir agieren und auch in den Videos zu sehen sein, wie es sich schon so viele Member gewünscht haben. Dafür wird sie auch ihren jetzigen Job an den Nagel hängen. So hast du permanent jemand der sich um dich kümmert. Aber auch Du, Vero und ich werden unseren Job kündigen. Denn was wir für die geplant haben benötigt Zeit...“

fuhr sie fort. Ich war schockiert. Die ganze Situation war doch vollkommen absurd. Karo meine neue Herrin? Meinen Job kündigen? Ich wollte gerade etwas sagen, da sprach meine Göttin weiter:

„Wir haben alle zusammen entschieden, dass wir dich mehr nach unseren Wünschen und den Vorstellungen der Mitglieder... “umgestalten“ werden. Als erster Schritt wirst du ab sofort weibliche Hormone zu dir nehmen. Der nächste Schritt ist es, dir mit einem chirugischen Eingriff eine Tailie, einen schönen Busen und ein hübsches weibliches Gesicht zu verpassen.“

Hörte ich richtig? Hast sie grade wirklich gesagt, dass sie mich umoperieren lassen will?

„Deinen Penis und deine Eier wirst du allerdings behalten. Wir wollen, dass du immer daran erinnert wirst, was für ein lächerlicher Mann du bist! Bis du eines Tages so weit bist um als freie Frau durch die Welt zu laufen, werden wir dich zu einem Star machen. “Sissy Tiffy“ - die keusche Sklavenfotze! Wir werden ganze Filme mit dir produzieren und in Videotheken verkaufen. In einem halben Jahr wird der Eingriff sein, also hast du noch ein bisschen Zeit um von deinem “alten Körper“ abschied zu nehmen.“ erklärte mir meine Göttin.

Zwar war ich total geschockt über diese Offenbarung, aber trotzdem war mein KG prall gefüllt und pulsierte.

“Jetzt aber genug geredet. Karo wird dich nun in dein Sklavenloch fi**en, sozusagen als erste Amtshandlung.“ witzelte Jasmin.

Karo wies mich per Handbewegung an mich auf das Bett zu legen. Dann zog sie sich aus, es war unglaublich. Gestern noch war sie nur meine Arbeitskollegin, heute schon stand sie als als meine neue Herrin nackt vor mir. Ihr Körper war sexy, sehr dünn und elegant. Fast schon kantig! Die kleinen festen Brüste und dieses süße Gesicht, vondem ich niemals gedacht hätte, dass so eine Sadistin könnte dahinter stecken! Giulia reichte ihr aus dem Regal einen der Umschnalldildos. Mit ihrer hilfe hatte Karo ihn auch sofort stramm und fest sitzen. Nun kam sie auf das Bett, lehnte sich über mich und hob meine Beine über ihre Schultern. In ihren Augen blitzte die Vorfeude und Aufregung. Auch ich war aufgeregt, immerhin hatte mich die Frau vor zwei Tagen noch versucht zu erpressen! Jetzt würde sie mich gleich fi**en...?! Ganz leicht glitt ihre Dildo in meine Arschfotze. Sie war ganz behutsam und ruhig, als würde sie mich entjungfern. Dabei blickte sie mir die ganze Zeit in die Augen, beobachtete meine Reaktionen. Es gefiel ihr, soviel war klar. Immer weiter arbeitete sie sich vor in mein Loch, bis sie den Anschlag erreicht hatte. Nun grinste sie mich frech an und tat einen heftigen Stoß mit ihrem Becken, der mich aufstöhnen lies. Das gefiel ihr erst recht! Karo fickte mich sanft weiter, doch immer mal wieder stieß sie richtig fest in mein Loch. Über eine halbe Stunde beschäftigte sie sich so mit mir. Es war so richtig schön, ich genoss es.

„Und jetzt sag: „Danke meine Herrin.“ hauchte sie mir ins Gesicht.
„Danke meine Herrin!“ sprach ich aus ehrlicher dankbarkeit für diesen tollen fi**k.

Nachdem Karo mit meinem Sklavenloch fertig war setzte sie sich noch auf meine Brust und lies sich von mir lecken. Sie hatte eine wunderschöne Muschie, so glatt und sie sah so eng aus! Mein KG drohte so platzen. Während es ihr kam rieb sie sich weiter an meinem Gesicht und dabei spritze es aus ihrer Muschie als hätte sie Leck geschlagen. Sowas hatte ich schonmal in Pornos gesehen aber noch nie in echt. Sie bewässerte mein ganzes Gesicht! Mein Make-Up war zwar runiniert, aber ich explodierte dafür fast vor Geilheit! Die drei anderen Damen hatten unser Treiben mit mit interesse verfolgt. Giulia stand schon nackt neben dem Bett als ich sie realisierte. Auch sie ließ sich von mir lecken und zum Höhepunkt bringen, bei dem sie mich fast mit ihre Pussy erdrosselt hätte. Auch Vero ließ es sich nicht nehmen und ergirff die Chance auf den schnellen Orgasmus. Sie hatte ich nochnie ganz nackt gesehen, deshalb war auch dies sehr aufregend für mich. Ihre Muschie war weit geöffnet, die Schamlippen standen ein wenig raus doch sie schmeckte einfach nur geil! Letztlich nahm sich auch noch Jasmin meiner an. Ich roch sofort was los war, doch sie nahm mir das denken ab und sagte wie beiläufig:

„Ich soll die übrigens noch einen Gruß von Mark sagen!“

Mit diesen Worten drückte sie ihre göttliche M*se in meinen weit geöffneten Mund und entlies warmes, glibbriges Mark-Sperma in meinen Mund.

„Weist du, ich habe Mark tatsächlich von dir und mir erzählt!“ mein Herz blieb für einen Moment lang stehen.
„Er findet es ganz toll was ich aus dir gemacht habe! Und er würde dir gerne mal persönlich in den Mund spritzen dafür das du mich damals gefickt hast.“ lächelte sie.

Ich war immer noch unter ihr begraben, so konnte ich sowieso nicht antworten als sie weitersprach:

„Wir haben uns darauf geeinigt, dass du absofort bei uns zu Hause wohnen wirst. Diese Wohnung wird komplett als Geschäftsraum genutzt. Nächsten Monat wirst du schon bei uns sein!“

WAS? Sie hatte Mark von uns erzählt? Und WAS? Er wollte mir in den Mund spritzen? Ich verstand nicht so recht, ob sie gerade nur einen Witz gemacht hatte. Es wurde grade sowieso alles zu viel... Karo als meine neue Herrin... Geschlechtsumwandlung...?... Arbeit kündigen... bei Jasmin und Mark einziehen? Ich kam mir so Ohnmächtig vor... und genau das war ich auch! Denn genau jetzt in diesem Moment realisierte ich zum ersten Mal so richtig, dass sie Sache komplett aus dem Ruder gelaufen war und ich mittlerweile überhaupt nichts mehr zum melden oder gar mitzuentscheiden hatte.

Ich war eine wahrhaftige Sklavin!
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Schnuffelhundi
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:08.11.10 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Als die Damen gegangen waren dachte ich noch lange über das nach was gerade passiert war. Es war unglaublich... und sowas passiert mir? Trotz oder gerade wegen dieser absurden Situation wurde ich total heiß und besorgte es mir nochmal selbst mit einem schönen dicken Dildo.

Die vier hatten mir eine Packung mit Tabletten da gelassen – weibliche Hormone – ich nahm noch welche vor dem schlafen gehen. Am nächsten Tag schon hatte ich meine von Jasmin geschriebene Kündigung für Wohnung und Job in der Hand und gab dies eine in der Personalabteilung und das andere bei der Hausverwaltung ab. Da Vero, Karo und meine Göttin das gleiche taten war die Personalabteilung wohl sichtlich schockiert. Vier Mitarbeiter kündigen am selben Tag? Schon etwas merkwürdig... die Kündigungsfrist von uns betrug bei allen nur 4 Wochen, die meiner Wohnung drei Monate.

In diesem letzten Monat auf der Arbei ließen es meine Herrinen ganz schön raushängen und machten mich teilweise vor versammelter Belegschafft lächerlich. In der Kantine lies Karo absichtlich etwas auf den Boden fallen und bestellte mich dann quer durch den Raum zu ihr um es aufzuheben. Die verwunderten Blicke waren ganz auf meiner Seite.

Jeden Tag nahm ich drei mal Hormone zu mir. Die ersten gleich morgens nach dem aufstehen, die zweiten wurden mir während der Arbeit von einer meiner Herrinen verabreicht und die dritten dann vor Feierabend. Meistens übernahm das Giulia. Sie war die einzige die nicht gekündigt hatte... woran das wohl lag? Später erfuhr ich, die Aufgabenteilung sei wie folgt gegliedert:

Karo sollte meine „Herrin auf dem Bildschirm“ sein - das hieß nicht, dass sie nur eine Herrin zum Schein wäre, sie hatte genauso über mich zu entscheiden wie alle anderen auch. Nur war sie die einzige die der Kunde im Endeffekt zu sehen bekommen würde.

Vero sollte sich um die Internetpräsenz, Marketing und die realisierung der Filme kümmern.

Giulia behielt ihren Posten in der Arbeit und kümmerte sich von da aus nebenher um die Buchführen und sonstige lästige Angelegenheiten.

Jasmin hatte sozuagen den Chefsessel inne, sie war sowas wie der Kopf der Bande. Sie hatte mich „erschaffen“. So war es an ihr das weitere vorgehen so koordinieren und sich um Termine zu kümmern.

„Wir haben schon die ersten Termine und Buchungen für dich.“ freute sich meine Göttin in der Mittagspause.
„Termine und Buchungen?“
„Ja, Vero hat schon eine Filmcrew organisiert die in drei Wochen mit dir drehen wird und Karo hat sich schon ein paar nette Dinge einfallen lassen für den Film. Außerdem haben wir Buchungen von Membern die dich besuchen kommen werden!“ antwortete sie mir.
„Mich... besuchen?!“
„Natürlich! Wir müssen schließlich auch die Filmcrew und die ganze Produktion bezahlen. Ab sofort ist Schluss mit deinem Lotterleben. Du hast jetzt vier Herrinen die sich um deinen Erfolg kümmern, und für drei davon bist du bald die Haupteinnahmequelle!“ das Klang als wäre ich ein Job.. oder irgendwas anderes nicht menschliches...
„Schon am ersten Tag nachdem dein Arbeitsvertrag hier ausgelaufen ist wirst du die ersten Kunden empfangen – keine Angst, Karo wird immer dabei sein... Sie und ich sind übrigens auch die einzigen die in Zukunft einen Schlüssel für den nutzlosen Fleischfetzen zwischen den Beiden haben werden.“ ...na super...

Meine Shows liefen nach wie vor zwei mal täglich. In den letzten Wochen hatte meine Stimme immer mal wieder aussetzer und wurde plötzlich Stimmbruchartig höher. Außerdem glaubte ich zu bemerken, dass mein Brustumfang größer geworden ist. Die Hormone schlugen an. Manchmal schaute ich meinen Arbeitskollegen in den Schritt und malte mir aus wie ich ihre harten Schwänze lutschen würde. Ich war süchtig nach Analverkehr – mehr noch als damals nach dem Wixen. Wer war ich nochmal früher....?

So kam der Tag an dem die Filmcrew anrückte – und sie haben nicht schlecht gestaunt als sie erfuhren, dass ich kein Schauspieler sondern tatsächlich eine Sklavin war. Ich glaube den ein oder anderen hat das sogar angemacht... jedenfalls kümmerten sie sich um die Ausleuchtung der Räume, Kameraperspektiven und sonstiges als Jasmin mir meine Arbeitskleidung für den Dreh gab. Es war das Latex-Hausmädchenkostüm. Die Dreharbeiten begannen und der Film fing mit einer Aufnahme von Karos Oberkörper an. Sie trug ein schwarzes Latexoutfit, indem sie unglaublich heiß aussah. Sie begrüßte die Zuschauer und stellte sich und mich vor. Die Kamera zoomte raus und nun sah man mich in voller Montur, geschmink und aufgedonnert vor ihr knien. Mit ihrem Fuss gab sie mir einen kräftigen Schubs und ich fiel zu Boden. Schnitt! In den nächsten Szenen konnte man sehen wie sie mir mit einer Gerte den Hintern versohlte bis er voller dicker Striemen war, mich in den geschundenen Arsch fickte und sich auf mir sitzend lecken ließ. Immer wieder sprach sie mit mir sehr erniedrigend und ich kuschte wie es eine schwanztragende Sklavenfotze wie ich eben tut. Die ganz Zeit wusste ich nicht was als nächstes kommen würde – so wollte Karo das – dann wären meine Reaktionen echter und außerdem hätte ich sowieso nicht mitzuentscheiden ob eine Szene gedreht wird. Zum krönenden Abschluss schleppte sie mich ins Bad, legte mich in die Wanne pinkelte mich an. Über meinen ganzen Körper verteilte sie ihren goldenen Saft – auch in meinen Mund, den ich auf ihren Befehl hin öffnete. Karo lies sich noch von mir sauber lecken und am dem funkeln in ihren mich durchbohrend Augen konnte ich erkennen, dass das Pissspielchen sie nochmal richtig angemacht hatte. So bescherte ich ihr nochmal einen Orgasmus den sie abermals mit einer spritzenden Fontäne Lust belohnte. Letztendlich stellte sie ihren einen Fuß in meinem Gesicht und und poste triumphierend in die Kamera. Sie verabschiedete sich, verwies auf die Homepage und lies mich nochmal winken. In ein paar Wochen würde der Film fertig geschnitten und bearbeitet sein.

Gleich im Anschluss drehten sie noch wie ich von Karo via Elektrobehandlung abgemolken wurde. Das wurde dann gleich ins Netz gestellt. Meine Göttin, Vero und Karo waren sehr zufrieden mit dem Dreh. Das machte mich stolz und glücklich. Allerdings wurde eigentlich nur Karo gelobt für ihre gute Arbeit – die kleine Tiffy diente derweil als Fußstütze.

Jetzt, da das Ding im Kasten war kreisten in meinem Kopf drei weitere Dinge: der erste Besuch eines Kunden, der Umzug zu Jasmin und Mark und meine Operation in ein paar Monaten.

War das alles zu schön um wahr zu sein?
Oder war das alles zu wahr um schön zu sein?
Jedenfalls wurde ich richtig geil...
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:08.11.10 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schnuffelhundi,

war das nur am anfang. macht ihn nur das geile jetzt geil? wie oft werden jetzt filme gedreht? was machen die member mit ihm alles?


bin gespannt wie das jetzt weitergeht.


dominante grüße von
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:09.11.10 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


starke Geschichte. Ich bin auch schon sehr gespannt, wie es weitergeht.
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Schnuffelhundi
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:10.11.10 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Mein letzter Arbeitstag verging sang und klanglos, ich veranstaltete keine Abschiedsfeier und manch ein Kollege wusste wahrscheinlich garnicht, das er mich morgen höchstens noch auf einem Bildschirm sehen könnte. Auch Vero, Karo und Jasmin verließen die Firma ohne viel Tamtam.

Heute abend war es so weit. Ultralord75 war der Name des Members der heute abend zu meiner Einweiungsparty kommen würde. Ich war den ganzen Tag über nervös... aber auch erregt.

Endlich war es abend, der Kunde hatte schon einige Dinge im Vorfeld geklärt – er wollte, dass ich ein schwarz-pinkes Latexoutfit trug. Geplant war eine Session von einer Stunde. Es klingelte. Einige Minuten später öffnete Karo die Wohnungstür – ich durfte im runden Käfig im Wohnzimmer warten. Sie trug heute schwarze Overknees, Netzstrümpfe und ein Korsett – megasexy! Ihr folgte ein großer Mann. Als er näher kam und in meinem Käfig grinste konnte ich ihn gut mustern. Er war ca. 35 Jahre alt, mindestens 185cm groß und hatte eine recht sportliche Figur. Allerdings gefiel mir sein Gesicht überhaupt nicht – das war also Ultralord75!Hoffentlich würde er mich nicht küssen wollen...

Karo ließ mich aus dem Käfig und übergab mich an meinen Herren für die nächste Stunde.Kaum hatte er seine Hose ausgezogen sprang mich schon sein steifes Glied an. Er schnappte mich an meinem Kopf und zog mich zu sich, somit stülpte sich mein Mund schon fast automatsich über seinen Penis. Wow, war das ein fettes Teil! Nicht lang aber dick! Was ganz anderes als die Dildos oder Strap-Ons die sonst in meinem Rachen waren. Der erste Männerschwanz in meinem Mund! Ich bließ ihn mit voller Genuss, was für ein geiles Gefühl... aber auch so erniedrigend... ich blickte kniend an ihm hinauf, schaute ihm in die Augen während sein Gemächt bis zur Wurzel in meinem Rachen verschwand. Seine Hand griff meinen Hinterkopf und verstärkte noch den Druck. Ich riss meine Augen weit auf, so unglaublich wie dieses Gefühl war. Er grinste fies und begann dann mein Gesicht in eine M*se zu verwandeln. Mein Mund wurde so heftig von ihm penetriert, dass selbst ich als geübte Schwanzlutscherin würgen musste. Das spornte ihn natürlich nur noch mehr an... Nachdem er meinen Mund fusselig gefickt hatte warf er mich auf´s Bett drehte mich auf den Bauch und zog meinen Arsch nach oben. So knallte er mich von hinten während seine Hände meinen KG griffen und fest zudrückten. Ich war prall gefüllt – sowohl der KG als auch mein Sklavenloch. Immer wieder klatschte mal seine linke mal die rechte Hand auf meine Arschbacke nieder und zeichnete ein rotes Muster. Er vögelte mich nach allen Regeln der Kunst durch, was mich hell aufstöhnen ließ. Nun drehte er mich um und warf meine Beine über seine Schultern. Erneut drang er tief in mich ein, und es fühlte sich so richtig an! Ich war schon voll in meiner Rolle aufgegangen... wobei, das war keine Rolle – das war wirklich ich! Früher hatte ich mich wohl eher verstellt – als ich noch der coole Typ war, aber das was hier grade passierte... das war ich wirklich... Tiffy!

Ultralord75 besorgte es mir so dreckig, da verspührte ich plötzlich das Bedürfnis geküsst zu werden. Und gerade beugte er sich zu mir herunter, da verschlangen sich unsere Zungen schon. Er war ein guter Küsser... und auf einmal fand ich auch sein Gesicht gar nicht mehr so schlimm... hatte ich grade voller Genuss einen Mann geküsst? Irgendetwas in mir stäubte sich – der coole Typ von früher war noch nicht ganz weg. Er war nur in eine Kiste gesperrt auf der Jasmin saß. Und deswegen war ich auch ganz schnell wieder dabei diese Behandlung zu genießen. Als er soweit war rutschte er an mir hoch und spritzte mir voll ins Gesicht! Auch das war ein sehr erniedrigendes Gefühl, aber mir gefiel es erniedrigt zu werden. Das unterwürfige Schwanzmädchen in mir hatte die Kontrolle. Da die Stunde noch nicht um war, verbrachte er die restliche Zeit damit mein Loch zu fingern während er sich einen wixte. Mein erster... Freier? Ja, eigentlich schon... erst jetzt begriff ich, dass mich die Vier zu einer Nutte gemacht hatten!

Ultralord75 war fertig mit mir und ließ mich auf dem Bett liegen. Zum Abschied drückte er mir nochmal seine Zunge in den Hals und sagte so etwas wie „bis bald!“. Ich hörte wie er noch mit Karo sprach und dann wie die Tür zufiel. Karo steckte den Kopf in Zimmer und strahlte bis über beide Ohren in meine Richtung.

„Wunderbar Tiffy! Das lief ja richtig gut! Jetzt noch zwei weitere Kunden und dann hast du Feierabend! Ich fahr dich dann rüber zu Jasmin und Mark. Sie freuen sich schon auf dich!“

WAS? Noch zwei weitere? Mein Sklavenarsch pulsierte noch immer von den Schlägen und mein Loch brannte! Das konnte nicht ihr ernst sein! Doch das war es, und so musste ich mich umziehen denn SadoM wünschte sich rote Strapse. Dieser Herr war deutlich stabieler gebaut und machte seinem Namen alle Ehre. Er hatte mich die meiste Zeit auf dem Strafbock und bearbeiete meinen Hintern mit einer Peitsche. Immer wieder schnippte er mit den Fingern an meine Eier. Ohne mucken und murren steckte ich alles ein! Er fickte mich und würgte mich dabei, alles in allem sehr schmerzhaft und hart. Auch dieser Kunde war nach seiner Stunde zufrieden und befriedigt.

Der krönende Abschluss war XbondageX... ich staunte nicht schlecht, als ich sah, dass dieser Kunde eine mollige Frau mitte vierzig war! Für sie trug ich ein Gummi-Ganzkörperkondom mit aussparungen am Gesäß, dem Schritt und den Brustwarzen. Sie fesselte mich bis zur Bewegungsunfähigkeit ans Bett, so dass ich alle viere von mir streckte und knebelte mich mit dem Schwanzknebel der auch einen Dildo nach außen hatte. Dann beschäftigte sie sich ausgiebig mit meinen Nippeln. Erst leckte dann kniff sie sie, dann zwirbelte sie sie und später bearbeiete sie meine kleinen mit heißem Kerzenwachs. Sie saß dabei genau auf meinem KG, der bis auf den kleinsten Milimeter ausgefüllt war. Ich glaube sie konnte spüren wie er sich auf und ab bewegte und sich das Blut darin staute, denn sie wurde sehr scharf. Ihre Augen beobachteten jeder meiner Reaktionen, und sie genoss es mir geile, erniedrigende Sachen zu sagen. So setzte sie sich auf mein Schwanzgesicht und rief Karo zu sich rein. Sie sollte mir die Eier durchkneten wahrend XbondageX auf meinem Gesicht saß und versuchte mir meine Nippel abzureißen! Karo nahm ihre Aufgabe sehr ernst und knetete meine Eier dermaßen durch, dass mir der Schmerz bis tief in den Bauch zog! Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte XbondageX ihren Orgasmus und lief über mir aus. Befriedigt sackte sie auf mir zusammen und begrub mich unter ihrem Gewicht. Wenig später stand sie aber schon mit Karo am Ausgang und verarschiedete sich, es habe ihr sehr gefallen und sie würde bald wieder kommen.

„Heeey Tiffy! Du bist echt gut, dein erster Tag und alle drei Kunden war mehr als zufrieden mit dir! Wir haben noch ein bisschen Zeit, Jasmin rechnet ncoh nicht mit uns. Wie wär´s wenn wir uns noch ein bisschen vergügen?“ vergügen? Hörte sich gut an, war es aber nicht.

Vergnügen war nämlich für Karo mich aus dem KG zu befreien und mir ganz zart den Schwanz zu massieren während sie mit einem fetten Strap-On in mir steckte. Bis kurz vor den Höhepunkt wixte sie mich – dann ein paar kräftige Stöße mit dem Strap-On. Dann wieder wixen bis kurz vor den Orgasmus... immer und immer wieder! Sie hatte ihre helle Freude, ja geradezu ein Vergnügen! Für sie... ich wimmerte und bettelte mich nich weiter zu wixen, ich hielt es nicht mehr aus immer kurz vor der Erlösung gestoppt zu werden. Mir kullerte schon eine Träne die Wange herunter – aus Verzweifelung. Karo jedoch zog die Nummer unbeirrt durch, bis es an der Zeit war zu gehen – Jasmin und Mark warteten auf mich. Mein neues zu Hause...

Vor der Abfahrt kümmerte sie Karo nochmal um meine Schminke und suchte mir etwas zum Anziehen, was auf jedenfall Super-Sissyhaft aussehen würde. Das war demnach ein weißes Mini-kleid mit Blümchenmuster, weiße Strapse und Tanga, dazu weiße Highheels und die „Wasserstoff-Blond-Perrücke“. Karo war nicht weniger begabt als Vero wenn es darum ging mich zur Sissy zu machen! So hergerichtet, KG verschlossen und Analgestöpselt kamen wir nach einer halben Stunde fahrt am Haus von Jasmin und Mark an. Mein Herz schlug mir bis zum Hals...
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:10.11.10 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schnuffelhundi,

wird ihm das leben als gewerblicher zweilochhengst gefallen?

wieviele kunden muß er jetzt am tag bedienen?




dominante grüße von
Herrin Nadine

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Sklave67 Volljährigkeit geprüft
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sklaveheiko  sklaveheiko  
  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:20.11.10 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


Großes Kino, danke dafür.

Ich hoffe, diese Story bekommt noch viel Fortsetzungen...

LG

Sklave67
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thomas_1975dev
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:23.11.10 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte.

Danke für´s Schreiben. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt!

Thomas
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aco
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:24.11.10 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Eine tolle Geschichte.

Danke für´s Schreiben. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt!

Thomas


Ich kann mich dem nur anschließen, geniale Story, macht süchtig ...
lg
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