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  Cuckold-Rubrik (Moderatoren: Johni, Staff-Member)
  Wie ich zum Cuckold wurde
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buffalolover
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  Wie ich zum Cuckold wurde Datum:28.11.15 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte hier schildern, wie ich zum Cuckold wurde.
Diese Geschichte ist nicht erfunden. Es stimmt jede Kleinigkeit.

Ich bin 41 Jahre, Ingenieur, 13 Jahren mit meiner Frau zusammen und habe zwei Kinder.
Und ich wichse gern. Zu gerne. Oft drei, vier mal am Tag, manchmal sogar öfter. Naja. Zumindest habe ich das bis vor zwei Jahren gerne getan.
Aber dazu später mehr.

Meine Frau ist zwei Jahre jünger als ich und ich finde sie Nach-wie-Vor sehr attraktiv.
Dass nach so langer Zeit die Luft im Bett raus ist, können viele von Euch sicher nachvollziehen. Die intimen Momente
in der Partnerschaft werden seltener und es läuft dann meisst nach Schema "F" ab. Nicht schlecht, aber eben auch nicht
wirklich befriedigend. Ich habe einen Fetisch für High Heels und Damenfüße und auch hier kam mir meine Frau zeitweise
entgegen. Trotzdem war es für mich normal, dass ich mich abends, nachdem meine Frau zu Bett gegangen war, vor den
PC setzte und es mir selbst noch ein paar mal besorgte.
So vergingen einige Jahre in denen ich täglich mehrmals onanierte. Befriedigend war das nicht, es war eben ein tägliches Ritual.
Ich war ständig auf der Suche nach dem richtigen Kick, nach einer neuen Wichsvorlage und habe Stunden damit verbracht, diverse
Porno- und Fetischseiten im Netz zu durchstöbern. Die Befriedigung war immer nur von kurzer Dauer und ich war oft launisch und gereizt.

Durch Zufall stolperte ich über einen kurzen Videoclip, in dem ein Mann mittels KG keusch gehalten wurde und von seiner Herrin
geteast wurde. Den Gedanken fand ich sehr erregend und ich durchstöberte das Netz nach allem, was ich zum Thema Keuschhaltung.

Ich weiss nicht mehr genau, was den Auslöser gab, wahrscheinlich wieder ein sexuell unbefriedigender Tag, jedenfalls saßen meine
Frau und ich Abends auf der Couch und durchstöberten bei einem großen Online-Versandhändler das Sortiment. Ich suchte nach
"Keuschheitsgürteln" und zeigte diese meiner Frau ohne weiteren Kommentar. Sie meinte nur: "Welcher Mann tut sich denn sowas
freiwillig an?". Meine spontane Antwort:"Naja, ich würd´s tun". Und dann erzählte ich ihr alles von meiner Sexsucht, von meiner
Wichssucht, von den Pornos...einfach alles. Ich redete mir alles von der Seele und sagte ihr, dass ich etwas ändern wolle, weil
es so nicht weitergeht. Ohne Hilfsmittel (Keuschheitsgürtel) kriege ich es maximal drei, vier Tag hin. Länger nicht.
Sie war schockiert von dem Ausmaß meiner Onanie, aber auch berührt, dass ich ihr mein Herz öffnete.
Ich erzählte ihr von den Vorteilen eines verschlossenen Mannes und bat sie um ihre Zustimmung, es mal mit Keuschhaltung zu versuchen.
Und so kauft ich meinen ersten Keuschheitsgürtel...
Die Eingewöhnungszeit erstreckte sich über mehrere Wochen, in denen die Verschlusszeiten wurden immer weiter gesteigert wurden.
Meine Frau, die alles andere als eine dominante Person ist, bemerkte auch, dass sich mein Verhalten ihr gegenüber positiv
veränderte. Was sie tun musste, war mich ein, zwei mal die Woche zu reizen, zu stimulieren, um meine Geilheit aufrecht zu erhalten.
Alle vier bis sechs Wochen durfte ich dann kommen und es war immer der absolute Wahnsinn. Qualität schlägt eben Quantität.

Im Sommer letzten Jahres hatte ich meinen 40.Geburtstag und ich wünschte mir von ihr ein "Rollenspiel".
Wie bereits erwähnt liebe ich High Heels und ihre Füße. Dies sollte Teil des Spiels sein.
Aufgestyled mit enger Hose und Pumps sollte sie von ihrem "maginären Liebhaber" nach Hause kommen, während ich
verschlossen und geil auf sie warten musste. Während sie mir die Einzelheiten schilderte, musste ich ihre High Heels küssen und
lecken. Obwohl ich natürlich wusste, dass es nur ein Spiel war, bin vor Geilheit und Eifersucht fast geplatzt und hatte später den
wahrscheinlich besten Sex meines Lebens.

In größeren zeitlichen Abständen wiederholten wir dieses Liebhaber-Rollenspiel und irgendwann sagte ich ihr, dass ich unter
gewissen Bedingungen auch bereit wäre, diese Vorstellung Wirklichkeit werden zu lassen. Ich bot ihr also an, sich mit einem
anderen Mann treffen zu dürfen und stellte dabei aber auch klar, dass mir dieses Recht umgekehrt nicht zusteht.
Also eine einseitig offene Beziehung. Dieser Gedanke reizte sie.
Nach anfänglichem Zögern entschieden wir, es mal mit einer Anzeige im Internet zu versuchen, indem wir einen festen Liebhaber
mit Niveau suchten. Die Reaktion lies nicht lange auf sich warten. Jedoch schieden etwa 90% der Bewerber bereits nach der ersten
Email aus oder fielen durch plumpe Sprüche durch den Idiotenfilter.
Einige wenige waren jedoch vielversprechend und wurden in die nähere Auswahl genommen. Abends schrieben wir dann gemeinsam Mails
und es war für mich eine sehr erregende Erfahrung, diese bisher unbekannte Seite meine Frau kennenzulernen.

Im Januar dieses Jahres war es dann soweit. Meine Frau hatte ihr erstes Date mit einem Liebhaber. Er wohnte 200km entfernt und kam
nur für diese Treffen. Es war ein Freitag Abend und sie trafen sich in einem Hotelzimmer, das er gebucht hatte.
Meine Frau und ich waren bereits Stunden vorher schon aufgeregt wie seit Ewigkeiten nicht mehr und als sie dann sexy gekleidet
ins Auto stieg und losfuhr, wusste ich, dass nach dieser Nacht sich etwas verändern würde.
Sie trafen sich an der Hotelbar und als dann ihre Nachricht kam: "Schatz, er ist sehr nett. Wir gehen jetzt aufs Zimmer", starb
ich tausend Tode. Ich war geil, verzweifelt, eifersüchtig, hatte Angst sie zu verlieren und stellte mir vor, wie ein anderer Mann
mit meiner geliebten Königin schläft. Gegen halb elf schickte sie mir dann ein Foto, auf dem ich sah, wie ein fremder Schwanz
meine geliebte Frau fickte. Ich war so eifersüchtig, so geil, so hilflos.
Ein paar Stunden später kam sie dann nach Hause. Ich wartete im Wohnzimmer und während ich sie lecken durfte und den Geruch des
Fremden wahrnahm, schilderte sie mir, was sie an diesem Abend erlebt hatte, wie er sie gefickt hatte und wie geil es war.
Dann sperrte sie mich auf und ich drang in sie ein. Dort, wo noch vor einer Stunde ein anderer Schwanz in ihr war. Es dauerte nicht lang
und ich spritzte ab.

Um das Risiko zu reduzieren, dass sich aus dieser Sexgeschichte mehr entwickeln könnte, war meine Bedingung, dass meine Frau sich nicht
nur auf einen Liebhaber beschränkt sondern auf drei. Sie trifft sich abwechselnd einmal im Monat, so dass sie jeden nur einmal pro
Quartal dated. Natürlich wusste keiner von der Existenz der anderen Liebhaber. Darüber hinaus sollten die Liebhaber nicht aus unserer
Region sein, was natürlich den Planungsaufwand für ein Date erhöht und spontane Treffen ausscheiden lässt.

So vergingen etwa neun Monate, in denen sich meine Frau regelmäßig mit verschiedenen Männern traf, während ich verschlossen und geil
zuhause saß und auf ihre Nachrichten und Fotos wartete. Und natürlich darauf, dass sie nach hause kam und ich dann mit ihr
schlafen durfte.

Nun, seit ein paar Wochen hat sich aber etwas verändert. Meine Königin hat nun einen neuen Liebhaber, den sie öfter trifft.
Nicht bloss einmal im Quartal, sondern alle zwei bis drei Wochen. Er wohnt in der Nähe und somit ist es auch kein Problem, wenn sie abends
noch ein paar Stunden zu ihm fährt, wenn die Kinder bereits im Bett sind. Nachdem sie das erste mal von ihm zurückkam, erzählte sie mir, während
ich ihre High Heels küsste, dass er sie auf seiner Wohnzimmercouch genommen hatte - und die anderen drei mal in seinem Bett - also vier mal!
Sie sagte, dass sie genug Sex für einen Abend gehabt hätte, ich es mir aber selbst besorgen könne. Sie schloss mich auf, ich holte ein Handtuch,
leckte ihre Pumps und machte es mir selbst mit der Hand. Während ich wichsen durfte, zeigte sie mir die Fotos auf ihrem Handy. Sie zeigte mir,
dass sein Schwanz größer und dicker sei als meiner. Sie sagte, dass er kein Schnellspritzer wäre und sie so oft in einer Nacht noch nie gefickt
worden sei. Nachdem ich abgespritzt hatte, verschloss sie mich wieder.

Ich sagte ihr, dass die jetzige Situation eine völlig andere sei, und dass ich kein gutes Gefühl habe, weil sie sich zu oft mit dem gleichen Liebhaber
trifft. Sie sagte, sie werde die Sache mit ihm nicht aufgeben, weil es ihr zuviel Spaß macht und der Sex mit ihm richtig gut sei.
Nun, wenn ich geil bin, finde ich die Situation auch äußerst erregend, ansonsten überwiegen aber meine Bedenken und die Eifersucht.
Das hat auch meine Frau bemerkt. Deshalb nimmt sie ihre Rolle als Keyholderin jetzt deutlich ernster. Sie hat klare Regeln aufgestellt, wie ich mich zu
benehmen habe und Verstöße werden konsequent mit Orgasmusverbot geahndet.
Darüber hinaus trägt meine Köning den Schlüssel nun auch an einem Fußkettchen und befiehlt mir täglich ihre Füße zu küssen, kontrolliert meinen Käfig,
überwacht meine Reinigung und reizt mich mehrmals täglich mit anzüglichen Bemerkungen oder schickt mir SMS während ich im Büro bin.

Ich bin jetzt genau da, wo ich immer sein wollte. Verschlossen, geil, als williger Diener meiner geliebten Frau, meiner Königin, der ihr jeden Wunsch
von den Augen abliest und der sie als Belohnung nach ihrem Date mit der Zunge reinigen darf. Und dafür liebe ich sie noch mehr als je zuvor.

Im Moment ist sie wieder bei ihm. Sie hat mir heute befohlen, während ich auf sie warte, unsere Geschichte zu erzählen und ins Forum zu stellen.
Gerade eben kam wieder ein Foto. Sie hat heute seinen Schwanz mit ihren Füßen verwöhnt. Ich könnte platzen vor Geilheit und Eifersucht.
Aber heute weiß ich, dass ich nichts zu erwarten habe. Ich habe nämlich vor ein paar Tagen über ihren Liebhaber gelästert. Das Orgasmusverbot wurde
umgehend ausgesprochen. Einerseits schade, weil ich so unendlich geil bin, andererseis gut, weil ohne die Geilheit die Bedenken und die Eifersucht
zurückkehren.

Ich halte Euch auf dem Laufenden.










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Latexmann 60
KG-Träger

Rheinland Pfalz




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  RE: Wie ich zum Cuckold wurde Datum:29.11.15 05:40 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön, Du hast es ja so gewollt,
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lot
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Bayern


Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: Wie ich zum Cuckold wurde Datum:29.11.15 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Nur gutr wenn man(n) da verschlossen ist beim Lesen. Ansonsten würde man(n) Hand anlegen an sein bestes Stück......
Wie man sieht sind die Männer doch Schwanzgesteuert.

Danke das du uns teilhaben läst an deinem Leben.


lg
lot

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Duncan
Stamm-Gast



Rose Noire

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  RE: Wie ich zum Cuckold wurde Datum:07.12.15 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist schon eine wahnsinns Entwicklung für euch. Pass nur gut auf, dass das "Spiel" (was ja eigentlich keins mehr ist) nicht für euch nach hinten losgeht. Reden, reden, reden ist da die Devise!
Auf jeden Fall Dir mein Dank für Deine offene Schilderung.
Ich weiß nicht, ob ich damit klarkommen würde. Das mit dem sinnentleerten Wichsen kenne ich auch. Bei mir war der Wunsch nach Devotion der Auslöser.
Mittlerweile war ich bereits einmal devoter Zuschauer, während meine Frau und Schlüsselherrin von einem dominanten Pärchen gespankt und verwöhnt wurde. Aber das würde ich trotzdem nicht als Cuckholding bezeichnen.

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buffalolover
Fachmann





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  RE: Wie ich zum Cuckold wurde Datum:07.12.15 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte Euch über die Entwicklung seit der letzten Woche informieren.

Letzten Mittwoch hatte ich einen Aussetzer. Nach einem stressigen Tag im Job war meine Geilheit Abends auf dem Tiefpunkt.
Ich hatte zuviel Hormone im Blut, hoffte auf eine Stimulation durch meine Königin, um mich und meine Gedanken wieder in die Spur zu bringen.
Leider blieb diese Stimulation aus und ich fühlte mich von meiner Königin vernachlässigt, zickte rum, war schlecht drauf und stellte das ganze offen in Frage.
Das Ergebnis war ein Streit, bei dem meine Königin drohte, alles hinzuschmeissen und so weiterzuleben wie zuvor. Ohne KG und ohne Lover...
Das wollte ich auf keinen Fall. Ich glaube, wenn man einmal diesen aufregenden, erregenden, demütigenden Weg eingeschlagen hat, will man
nicht mehr zurück zu einer "normalen" Beziehung. Ich wollte nicht mehr der Wichser sein, der unbefriedigt an seinem Schwanz herumspielt.
Endlich hatte ich das, wovon ich seit meiner Pubertät träumte. Das wollte ich nicht mehr verlieren.
Ich liebe den Gedanken, dass meine geliebte Königin von anderen Männern umworben wird und sie es genießt, begehrt zu werden.
Ich liebe es, von ihr sexuell gereizt zu werden, die ansteigende Lust zu spüren und zu wissen, dass es noch lange keine Erleichterung gibt.
Ich liebe es, ihr zu dienen, ihr hörig zu sein, geil und eingesperrt auf sie warten zu müssen, während sie sich mit ihren Liebhabern vergnügt und
sie mich währenddessen über Fotos und Videos um den Verstand bringt. Ich liebe es, zu hören, wenn sie endlich heimkommt, sich erschöpft
vom vielen Sex auf die Couch setzt und ich ihre Schuhe lecken muss. Ich liebe es, dabei ihr Fußkettchen mit dem Schlüssel zu sehen,
Ich liebe es, wenn sie mir dabei erzählt, wie oft ihr Liebhaber sie genommen hat und sie mir dabei die Fotos auf ihrem Handy zeigt.
Ich liebe es, darauf zu hoffen, sie als Entschädigung für meine Qual mit meiner Zunge lecken, verwöhnen und säubern zu dürfen und dabei auf
ihre Erlaubnis zu hoffen, mich selbst erleichtern zu dürfen.
Aus diesen Gründen flehte ich sie um Verzeihung an. Ich bat sie, die Sache nicht zu beenden und meine Königin willigte ein.
Um solche Ausrutscher zukünftig zu vermeiden, vereinbarten wir, dass ich ihr, sobald ich mich vernachlässigt fühle oder einen "Schub" brauche,
ihr Bescheid zu geben. Natürlich wäre es aus meiner Sicht wünschenswert, wenn meine Königin das selbständig erkennen würde.
Aber das ist im Alltag kaum umsetzbar und so vereinbarten wir eben ein zusätzliches Maß an Kommunikation.
Es versteht sich wohl von selbst, dass mein Orgasmusverbot nach diesem Regelverstoß verlängert wurde. Die Hoffnung auf einen Orgasmus während
der Woche hat meine Königin auch gleich von vorne herein zerschlagen. Sie trifft sich nächsten Samstag wieder mit ihrem Lover und möchte
nicht riskieren, dass meine Geilheit bis dahin nachlässt und ich wieder "zickig" werde.

Meine Königin sagte mir, dass sie beim nächsten Date mit das Fußkettchen mit dem Schlüssel nicht abnehmen wird und ihm, was mich betrifft,
reinen Wein einschenken wird - sprich - dass sie Ihren Ehemann keusch hält. Ich finde den Gedanken äußerst erregend.



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sher-lock
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  RE: Wie ich zum Cuckold wurde Datum:08.12.15 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann pass mal auf dass du nicht bald als Leck- und Blas-Sklave herhalten darfst.
Wenn der Lover die ganze Situation kennt könnte ihm und deiner Frau das vielleicht gefallen.
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buffalolover
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  RE: Wie ich zum Cuckold wurde Datum:12.12.15 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Heute Abend ist meine Königin wieder bei ihrem Lover.

Nachdem wir die Kinder ins Bett gebracht hatten, ging sie ins Badezimmer und ich durfte zusehen, wie sie sich für ihren Liebhaber zurechtmachte.
Sie präsentierte mir ihre frisch (teil-)rasierte Muschi aus allernächster Nähe und sagte mir, dass die heute Nacht nur ihr Liebhaber kriegt.... und zwar
so oft er will. Ich dürfe nur sehen, was der andere kriegt. Nicht lecken, nicht nicht riechen, nicht berühren. Dann zog sie ihre sexy Unterwäsche
und die enge Jeans, die ihre fantastische Figur noch besser zur Geltung bringt.

Meine Königin schlüpfte in die hohen Plateaupumps und war bereit zu gehen. Ich fragte sie, ob ich ihre Füße zum Abschied noch küssen dürfe. Sie meinte nur: "Nein. Aber wenn ich später nach Hause komme, wirst Du meine Pumps sauberlecken und meine Füße küssen, nachdem ich einen anderen Schwanz damit verwöhnt habe."
Dann gab sie mir einen Abschiedskuss, fasste mir zwischen die Beine und sagte lächelnd: "Schön brav bleiben! Ach, Du kannst ja gar nichts anstellen." Dann stieg sie ins Auto und fuhr los.

Eine Stunde später kamen die ersten Fotos. Die geliebten Füße meiner so geliebten Königin und der große Schwanz ihres Liebhabers.
Meine Königin hatte nicht zuviel versprochen.
Später kam dann noch folgende Nachricht: "Hatte soeben meinen ersten Orgasmus bei einem anderen Mann. Sein Schwanz in mir. So geil"
dazu ein paar weitere Fotos, auf denen sein Sperma auf ihrem Brustbereich zu sehen ist.

Ich bin völlig hin- und hergerissen. Meine geliebte Königin... ich bin so unendlich geil, eifersüchtig, aufgeregt, machtlos....
und obwohl ich seit nunmehr drei Wochen streng keusch gehalten werde, ist mein größter Wunsch nicht etwa, dass ich endlich
Erleichterung bekomme, sondern meine Königin ausgiebig mit meinem Mund verwöhnen zu dürfen.

Heute hat sie vor, ihm von meiner Keuschhaltung zu erzählen. Ich bin sehr gespannt, wie er reagiert.






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Latexmann 60
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  RE: Wie ich zum Cuckold wurde Datum:13.12.15 08:14 IP: gespeichert Moderator melden


Auf diese Frau würde ich auch gern warten, um Sie dann richtig schön sauber zu lecken.

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Siro Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

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  RE: Wie ich zum Cuckold wurde Datum:13.12.15 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


Cuckholding ist zwar nicht meins, ich möchte dir dennoch gratulieren, dass ihr euer Ziel erreicht habt.
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lot
Stamm-Gast

Bayern


Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: Wie ich zum Cuckold wurde Datum:14.12.15 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


Cuckolding ist nicht meins.

Verschlossen auf seine Liebste / Königin zu warten ist schon toll. Und dann noch zu wissen, dass sie bei einem Anderen ist. Ich glaub da wär ich ganz schön eifersüchtig...

Viele geile und vor allem verschlossene Tage
lot
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buffalolover
Fachmann





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  RE: Wie ich zum Cuckold wurde Datum:20.12.15 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz vor 1 Uhr morgens kam die Nachricht meiner Königin, dass sie jetzt heimfahren würde.
Ich wartete im Wohnzimmer und endlich hörte ich wie sie die Haustür öffnete und dann die näherkommenden Schritte ihrer Absätze.
Kniend begrüße ich meine Königin und sie setzte sich auf die Couch und streckte mir ihren Fuß mit dem sexy Plateaupumps
entgegen um ihn zu küssen. Während ich ihre Pumps sauberlecken musste und auf das Schlüsselkettchen starrte, das an
ihrem Knöchel hing, chattete sie mit ihrem Liebhaber und erzählte mir nebenbei, wie heftig sie gefickt wurde, von ihrem Orgasmus
und von dem tollen Schwanz ihres Lovers.
Ich war so unendlich geil und mein Schwanz drückte mit aller Kraft gegen den Käfig, dass dabei sogar ein paar Samentropfen
von der Spitze meines Käfigs tropften.
Meine Königin sagte, ich sei diese Woche brav gewesen und hätte mir eine Belohnung verdient. Sie nahm ihr Fußkettchen ab
und sperrte meinen Käfig auf. Dann setzte sie sich an den Rand der Couch, bückte sich nach vorne und begann, mich mit ihrer
linken Hand zu wichsen, während sie mit Ihrer rechten Hand weiter mit ihrem Lover chattete.
"Na dann wollen wir doch mal sehen, wie lange du das aushältst, bist du abspritzt, du Schnellspritzer".
Ohne mich großartig zu beachten, chattete sie mit dem Mann, der sie die letzten Stunden mehrmals gefickt hatte und dem sie
jetzt auch erzählt hat, dass sie ihren Mann keusch hält.
"Wetten, dass du das nicht lange durchhältst?" sagte sie, während sie mich teilnahmslos abmelkte.
Es dauerte nicht lange und ich entlud mich auf das untergelegte Handtuch. All die Geilheit, die sich die letzten drei Wochen aufgebaut
hatte, spritzte ich raus. Sie wischte sich die Hand ab, chattete weiter und befahl mir, mich und den Käfig sauber zu machen.
Dann wurde ich wieder verschlossen. Ich durfte noch zusehen, als sie sich duschte und dabei erzählte sie mir noch detailliert,
von den Geschehnissen des Abends.

Da ich erfahrungsgemäß nach Beendigung einer Keuschheitsphase oft launisch und depressiv bin, sagte mir meine Königin,
dass sie mich wieder möglichst schnell auf ein angemessenes Geilheitsniveau haben wolle.
Dazu durfte ich am Sonntag und Montag Abend neben ihr auf der Couch sitzen und wichsen.
Natürlich verbat sie mir, zu kommen oder auszulaufen. Dies wäre ein klarer Regelverstoß, der eine Bestrafung nach sich ziehen würde.
Während ich meinen Schwanz wichste, befahl sie mir, Pausen einzulegen um die Erektion abklingen zu lassen. Sobald er
schlaff war, durfte ich ihn wieder bearbeiten, bis ich wieder kurz davor war, zu kommen.
Dann wurde die Session beendet und ich wurde verschlossen. Nach zwei Abenden mit dieser Behandlung war ich auf einem
Geilheitsniveau, das ich sonst erst nach 10 Tagen erreichen würde. Meine Königin stellte mir in Aussicht, dass ich sie bei korrektem
Benehmen, am Wochenende ausgiebig lecken und mit ihr schlafen dürfe.
Ich werde mein Bestes geben, sie nicht zu enttäuschen und freue mich irrsinnig auf diesen Abend.
Aber wahrscheinlich wird der Verkehr mit ihr sehr schnell vorbei sein, da die Dauergeilheit aus mir einen Schnellspritzer macht.
Sie meinte, das wäre kein Problem. Denn für richtig geilen Sex hätte sie ja jetzt ihren Liebhaber, den sie dann am darauffolgenden
Wochenende wieder treffen wird.








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  RE: Wie ich zum Cuckold wurde Datum:13.01.16 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Bericht. Hoffe du berichtest uns weiter von deinen Erlebnissen!
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buffalolover
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  RE: Wie ich zum Cuckold wurde Datum:28.02.16 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zuerst möchte ich dafür um Entschuldigung bitten, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe.
Die letzten Wochen waren sehr ereignisreich, aber dazu gleich mehr.

Der Lover meiner Königin hatte kurz nach meinem letzten Bericht einen Schicksalsschlag zu beklagen
und so fanden verständlicher Weise keine Dates statt. Er zog sich während dieser Zeit völlig zurück,
brach den Kontakt zu meiner Königin ab und bat um eine Auszeit von ungewisser Dauer.
Durch diesen Verlust verlor meine Königin nach und nach auch ihre kürzlich gewonnene dominante Ader,
was wiederum Auswirkungen auf meine Keuschhaltung mit sich brachte.
Sie verlor das Interesse, ob ich eingesperrt war oder nicht und nach ein paar Wochen war ich frei.
Es kam, wie es kommen musste. Ich viel wieder sehr schnell in den gewohnten Trott zurück und
durchsuchte das Internet nach Pornos und onanierte mehrmals täglich.
Natürlich war es anfangs fantastisch, endlich wieder beim geringsten Anzeichen von Geilheit wichsen zu
können aber die Orgasmen wurden "stumpfer" und meine Königin war nicht mehr meine Königin, sondern
"nur noch" meine Frau. Natürlich liebe ich sie auch über alles, wenn ich nicht verschlossen bin,
aber jedem, der mal für einige Wochen keusch gehalten wurde, dürfte der Unterschied klar sein.

Während meine Frau ihren Liebhaber vermisste, fehlte mir Ihre Dominanz. Ich denke, wenn man
einmal diesen Weg - Cuckolding - eingeschlagen hat, dann will man ihn nicht wieder verlassen.

Als sich ihr Lover dann vor ein paar Wochen wieder meldete, verabredeten sie sich für Samstag Abend.
Leider war ich zu diesem Zeitpunkt absolut leergewichst und empfand bei dem Gedanken, dass meine
Frau mit einem anderen Mann schläft eher Eifersucht als Erregung oder Geilheit.

Um mich möglichst schnell auf ein angemessenes Geilheitsniveau zu bringen, hatten wir nur drei Tage
Zeit. Mehrmals täglich wurde ich aufgeschlossen, musste bis kurz vor dem Abspritzen wichsen
und dann wieder aufhören. So wurde in relativ kurzer Zeit aus meiner Frau wieder meine Königin.

Am Samstag Abend durfte ich ihr beim Schminken und Ankleiden zusehen. Sie trug eine enge, figurbetonte
Jeans und dazu rote Pumps mit fantastisch hohen Absätzen, die sie sich extra für diesen Anlass gekauft hatte.
Sie fuhr zu ihm in die Wohnung und um kurz nach neun Uhr kam die Nachricht, dass die erste Runde vorbei
war. An diesem Abend schlief sie noch ein weiteres mal mit ihm und schickte mir davon Fotos und ein Video.

Ich saß zu hause und war geil. Geil und hilflos. So, wie ich es wollte. Ich starrte auf den Bildschirm,
auf dem meine Königin einen großen, dicken Schwanz wichste und dabei ihr Ehering an seinem Schaft entlang glitt.
Dazu das Stöhnen ihres Lovers im Hintergrund... mein Schwanz drückte so kräftig er konnte an seinen engen
Käfig... natürlich ohne Erfolg. Noch vor einem Jahr hätte ich meinen Schwanz wohl einfach nach oben durch
den A-Ring meines KG rausgezogen und gewichst. Dank Plug ist das nun ein Ding der Unmöglichkeit. Und eben
dieser Gedanke des Gefangenseins, in dieser Situation, die Bilder meiner Königin, den fremden Schwanz,
das Stöhnen ihres Lovers, dabei geil zu werden, aber rein gar nichts dagegen unternehmen zu können...
wer das einmal erlebt hat, will diesen Gefühlscocktail immer wieder spüren.

Als sie nach hause kam, wartete ich bei gedämpften Licht im Wohnzimmer und kniete vor der Couch.
Sie stöckelte an mir vorbei und lies sich auf der Couch nieder. "Schatz, das war heut wirklich Zeit, dass
ich mal wieder einen geilen Schwanz hatte.", sagte Sie. Streckte mir ihren Pumps entgegen und befahl mir
ihn zu küssen und den Absatz zu lecken. Sie sagte: "Ich hab noch was anderes für dich. Leg dich hin."
Dann schlüpfte sie aus ihren Schuhen und ihrer Hose und kniete sich mit ihrer Muschi über meinen Mund.
Sie schloss mich auf und sagte: "Du darfst mich jetzt sauberlecken. Vor einer halben Stunde war da
noch ein richtiger Schwanz drin, der mich vollgespritzt hat. Kannst Du sein Sperma schmecken?"
Sie gewährte mir zu wichsen und ich leckte wie ein Besessener die gedehnte, frisch besamte Muschi meiner
Königin. Das war so geil, dass ich nach kurzer Zeit abspritzte.

Ich durfte mich noch säubern und wurde sofort wieder verschlossen. Das ist jetzt drei Wochen her und war
das letzte mal, dass ich kommen durfte. Seither ist meine Königin wieder zurück in ihrer alten Rolle.
Und nicht nur das. Sie hat sich weiterentwickelt.
Durch diese Zwangspause hat sie wohl erkannt, dass es besser ist, wenn ich keusch und geil gehalten werde.
Besser für sie, für mich und sogar für unsere Familie. Ich bin ausgeglichener und verehre und liebe sie
jeden Tag mehr. So, wie sie es als meine Königin verdient hat.

Und damit das auch so bleibt, werde ich wöchentlich mehrmals "auf Spur gebracht".
Das tägliche Ritual ist das abendliche Füße küssen und massieren. Als Schuh- und Fußfetischist vergöttere
ich ihre Füße und werde dabei immer sehr erregt. Je nachdem, ob meine Königin es für angemessen erachtet,
sperrt sie mich nach diesem Ritual auf und ich darf mein kleines Schwänzchen für ein paar Minuten wichsen.
Natürlich ohne auszulaufen oder gar zu kommen. Danach wird mein Sklavenschwänzchen wieder weggesperrt.
Meine Königin sagt, das Schwänzchen ist nur dazu da, mich geil zu halten. Eine Frau kann man damit sowieso
nicht befriedigen. Und damit hat sie Recht.
Eine weitere Neuerung: es gibt keinen Aufschluss mehr beim Duschen. Meine Königin hat gemerkt, dass ich
hier heimlich Hand an mich legte und will das nun unterbinden. Ich soll nur noch dann Lust empfinden,
wenn sie dabei ist und es ausdrücklich erlaubt.
Darüber hinaus hat meine Königin entschieden, dass es keinen Grund gibt, mich abspritzen zu lassen, nachdem
sie ein Date mit ihrem Liebhaber hatte. Nur weil sie einen geilen Abend hat, muss der Minischwanz doch nicht
spritzen dürfen.
Sie stellte mir in Aussicht, dass ich alle paar Wochen mal wichsen und dabei kommen darf und zu besonderen
Anlässen, wie etwa meinem Geburtstag, mit ihr Schlafen dürfe. Wobei mit ihr schlafen nicht bedeutet, dass ich
auch in ihr kommen darf. Das dürfen nur richtige, große Schwänze, wie der ihres Liebhabers.

Als ich vor ein paar Tagen abends ihre Füße küsste und verehrte, chattete sie mit ihrem
Liebhaber. Dabei heizten sie sich gegenseitig an. Sie blickte zu mir runter und sagte: "Ich treffe mich am
Samstag mit ihm und werde seinen geilen Schwanz blasen, bis er mir in den Mund spritzt. Ich werde ihn leersaugen.
Na, wie findest Du das, Schatz?"
Ich war etwas verdutzt, da meine Königin das bei mir nur am Anfang unserer Beziehung gemacht und schon
lange damit aufgehört hat. "Der Gedanke macht mich geil", sagte sie, "Seinen großen Schwanz in meinem Mund."
Dann steckte sie einen Finger in ihre Hose, holte ihn wieder hervor und hielt mir glänzend vors Gesicht.
"Schmeckst Du, wie geil mich das macht?", fragte sie und gab mir ihren Saft zu lecken.
Augenblicklich wurde es noch enger in meinem Käfig und mein Kopfkino lief auf Hochtouren.

Mittlerweile ist es nun drei Wochen her, dass ich kommen durfte. Meine Hoden sind prall gefüllt aber meine
Königin gestattet mir auch keinen ruinierten Orgasmus um mich zu erleichtern. Sie meint, daran sei noch
niemand gestorben und wenn es beim Gehen oder Treppensteigen unangenehm ist, dann würde ich wenigstens an sie
denken.

Für den heutigen Samstag Abend hat meine Königin mir aufgetragen, diesen Bericht hier zu schreiben, während sie
bei Ihrem Liebhaber ist. Extra für ihn hat sie sich rote verführerische Unterwäsche gekauft. "Da steht er drauf",
hat sie gesagt. Ich durfte wieder still zusehen als sie sich ankleidete und für ihn hübsch machte.
Dann fuhr sie wieder zu ihm und lies mich zurück mit meiner Geilheit und dem Druck zwischen meinen Beinen.

Vor kurzem kam die Nachricht "Er ist gut gekommen in meinem Mund. Es war sehr geil und hat nicht lang gedauert.",
untermalt mit den entsprechenden Fotos.
Eine Stunde später kam ein weiteres Foto. Es zeigte den großen Schwanz ihres Liebhabers, der gerade auf die Füße
meiner Königin abgespritzt hatte. Dazu die Bemerkung: "Hier Schatz, damit Du immer schön daran denkst, wenn Du
meine Füße küsst. Das Sperma hab ich nicht abgewischt."
Ich bin so unendlich geil. Ich möchte so gerne kommen und mich erleichtern. Meine Königin wird in etwa einer Stunde
nach Hause kommen. Aber ich brauche heute nicht allzu viel erwarten, hat sie gesagt...



...meine Story ist wahr...jedes einzelne Wort...ich dachte immer, so etwas gibt es im wahren Leben nicht...
aber ich habe mich geirrt...ich bin ein keuschgehaltener Cuckold und ich liebe es...

Ich würde mich über Eure Kommentare freuen und falls Interesse besteht, weiter hier berichten...



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  RE: Wie ich zum Cuckold wurde Datum:28.02.16 01:31 IP: gespeichert Moderator melden


vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht. ...dabei weiß ich nicht so recht, ob ich Dich beneiden soll, oder ob ich es mit der Angst zutun bekommen soll.....wobei mein Schwanz, der im Moment mal nicht verschlossen ist, sich klar für das Erstere entschieden hat.

Angst deshalb, weil ich eine Ahnung habe, dass es solche Veränderungen im Verhältnis und im Verhalten eiiner Frau tatsächlich gibt und dass man wirklich die Geister irgendwann mal verfluchen könnte, die man gerufen hat....dass der Riesenschwanz des Hausfreundes irgendwann vollkommen ausreichen könnte und man entweder die Beziehung riskiert oder sich dann unwiederbringlich auf einem Weg befindet, der einem fast nur noch Impotenz und ständige unerfüllte Geilheit einbringt.

Wir sind auch auch dem Weg zu einem Cuckold Paar.Nachdem meine Frau zunächst auch vom KG nichts wissen wollte, hat sich ihre Meinugn langsam geändert. Ich trage phasenweise den KG und sie findet immer mehr Gefallen daran mit Anderen zu f*****. In Gedanken ist Cuckolding dabei schon lange unser Favorit bei ausgedehnten Dirty Talks. Seit einem Jahr sind wir in der Swingerszene aktiv und nahmen erst vor Kurzem realen Kontakt zu einem Cuckold Paar auf (er ist C2)- das hat den folgenden Prozess dann sicherlich beschleunigt.

Meine Herrin hat sich dann am letzten Sonntag zum ersten Mal alleine mit einem gemeinsamen Bekannten aus der Swingerszene getroffen, während ich verschlossen Hausarbeiten zuhause gemacht habe. Sie hat die Situation einfach in die Hand genommen, mich verschlossen und nachdem ich Sie fertigmachen durfte ist Sie für mehrere Stunden zu ihm gefahren.

Leider hat er nicht in Ihr abgespritzt, sonst hätte ich zum ersten Mal Fremdsperma aufnehmen dürfen.....Meine Herrin und Ihr Lover haben aber ein paar deftige Fotos gemacht, bei dem er sie sogar anal gef**** hat......ich bin vor Neid fast geplatzt.

Gestern waren wir bei einer HÜ Veranstaltung eines Clubs und meine Göttin wurde mit verbundenen Augen von mindestens 10 Kerlen gefickt, während ich die Kontakte quasi organisiert habe - immer die Lust meiner Herrin im Blick.....ziemlich extrem - aber super geil.

Ich glaube, Sie ist jetzt bald soweit, sich einen festen Hausfreund zu suchen und ich hoffe sehr, dass ich dann, nach einigen Treffen der Beiden alleine als Diener und Lecksklave anwesend sein darf......
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Hotty
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  RE: Wie ich zum Cuckold wurde Datum:26.06.16 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


Da wäre ich gern der Lover gewesen! Könnte ihc mir auch real vorstellen so was zu machen.
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jung-sklave
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  RE: Wie ich zum Cuckold wurde Datum:20.01.17 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


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