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  Anja in der Klinik
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michellle
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  Re: Anja in der Klinik Datum:17.11.04 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


„Nehmt Euch nun jeder ein T-Shirt von den Stapeln mit den jeweiligen Größen, anschließend eine Strumpfhose, das T-Shirt wird in die Strumpfhose gesteckt. Jetzt noch die Schuhe. So, nun gehen wir in die Aula zurück wo Ihr Euch von Euren Eltern verabschieden könnt. Dazu habt Ihr 10 Minuten Zeit.“
Mit gemischten Gefühlen nur mit einem gelben T-Shirt und einer gelben blickdichten Strumpfhose über der Windel bekleidet zu sein, ging ich nun mit Simone zurück in die Aula. Meine Eltern saßen schon an einem runden Tisch und ich setzte mich zu Ihnen.
Mir kamen ein paar Tränen über die Wange gekullert, da ich mich schämte nur mit Windel, T-Shirt und Strumpfhose und dann auch noch in grellen Gelb herumlaufen zu müssen. Wenn wir wenigstens noch einen Rock darüber hätten aber so.
Meine Mam sagte das ich mich schon daran gewöhnen werde, da ja hier alle Mädchen so gekleidet sind. Meine Eltern erzählten mir das Sie sich das Internat angeschaut haben und sehr zufrieden sind, da wir hier auch gleichzeitig zu jungen Damen mit tadellosen Benehmen erzogen werden. Sie gab mir nun meine persönlichen Dinge.
Nun wurde es Zeit sich zu verabschieden. Meine Eltern standen auf, ich wurde von beiden noch mal in den Arm genommen, anschließend verließen Sie die Aula. Ich wollte noch ein Stück mit hinauslaufen, aber die 2 Mädchen an der Anmeldung wiesen mich darauf hin das ich in der Aula bleiben muss. Ich winkte noch mal und dann waren Sie verschwunden.
Simone kam nun zu mir und wir setzten uns beide an den Tisch und warteten.
„Mädchen wir kommen nun zur Zimmerverteilung. Nehmt bitte Eure Sachen und folgt mir.“
Wir standen auf und gingen die Treppe hinauf über einen Gang bis zu den Zimmern hinter der Erzieherin her.
„Zimmer 1 Nadine Schmidt und Simone Schramm.“
Wir betraten das Zimmer welches sehr ansprechend war. An jeder Seite stand ein Bett mit einem kleinen Schränkchen mit Schreibauflage und je einem Stuhl. Rechts und links neben der Tür war jeweils ein Kleiderschrank und zwischen den Betten in der Mitte ein Fenster. Auf den Betten waren je ein Kopfkissen und eine Wolldecke.
Ich setzte mich aufs Bett und Simone schaute gleich in Ihren Schrank. In den unteren 2 Fächern waren die ganzen Schulsachen untergebracht. Das mittlere Fach war leer und in den oberen 2 Fächern war Nachthemden, Nachthauben und ein großer gesteppter Satinschlafsack mit langen Ärmeln, etwas Spitze am Halsausschnitt und einem Reißverschluss am Rücken.
Simone nahm ihn heraus und meinte das wir doch dieses Ding nicht etwa anziehen müssen. In dem Moment kam aber schon die Erzieherin herein und schimpfte Simone an wieso Sie den die Sachen aus dem Schrank nimmt. Wir waren ganz erschrocken und Simone entschuldigte sich sofort.
„Ich habe hier Eure Leistungshefte, die Ihr zum Unterricht und in den Lerngruppen mitzuführen habt. Ihr habt ja schon einen Blick in den Schrank getan. In den unteren Fächern befinden sich Eure Schulsachen, das mittlere Fach habt Ihr zur freien Verfügung und in den oberen Fächern befinden sich Eure Nachthemden, Nachthauben sowie Eure Schlafsäcke. In die Schlafsäcke habt Ihr vorm Zubettgehen zu schlüpfen, beim Reißverschluss zumachen helft Ihr Euch gegenseitig. Danach legt Ihr Euch in Eure Betten und deckt Euch mit der Wolldecke zu.
Kurz vor 20:30 Uhr werde ich immer bei allen noch die Zimmer kontrollieren und das Licht ausmachen. Ab 20:15 habt Ihr in den Betten zu liegen. Zum Schlafen werdet Ihr Handschuhe anbekommen mit einer starren Handfläche damit Ihr nicht an Euch herumspielen könnt oder etwa aus dem Schlafsack kommt. Mein Name ist übrigens Frau Sandner und ich bin Eure zuständige Erzieherin. In die kleinen Schränkchen an den Betten dürft Ihr Eure persönlichen Dinge legen. Es ist jetzt 19:00 Uhr. Um 19:30 Uhr
erwarte ich Euch ausgezogen nur mit Eurer Windel bekleidet am Anfang des Ganges im Wickelraum 1. Bis dahin könnt Ihr Eure Sachen einräumen. Den Schlafsack werdet Ihr schon aufs Bett legen genauso wie das Nachthemd und die Haube.“
Ich räumte meinen Diskman, die Cds und meine Bücher in den kleinen Schrank, danach nahm ich den Schlafsack aus dem Kleiderschrank, öffnete den Reißverschluss und legte ihn aufs Bett. Der Schlafsack war innen aus Molton und außen aus gelben glänzendem Satin. Das Nachthemd war ebenfalls aus gelben glänzenden Satin, mit kurzen Puffärmeln und mit einem Abschluss aus gelber Spitze. Ich zog nun mein T-Shirt, die Schuhe und meine Strumpfhose aus und begab mich zusammen mit Simone zum Wickelraum. Im ganzen Gebäude gab es Fußbodenheizung daher gingen wir barfuss zum Wickelraum.
Im Wickelraum wartete schon Frau Sandner.
„Ihr werdet Euch gegenseitig die Windeln abmachen, danach dürft Ihr Duschen. Wenn Ihr Euch abgetrocknet habt, werdet Ihr Euch wieder gegenseitig frisch windeln mit den dickeren Nachtwindeln, danach macht Ihr Euch bettfertig.
Im oberen Regal die lila Windeln sind für die Nacht, unten die gelben sind für den Tag und in der Mitte sind die gelben Plastikwindelhosen die ständig über den Windeln getragen werden. Wenn Ihr Euer großes Geschäft erledigen müsst, habt Ihr morgens und abends dazu Gelegenheit, ansonsten müsst Ihr die Windel benutzen. Aber das ist alles eine Sache der Gewohnheit Ihr werdet Euch schnell daran gewöhnen morgens oder abends Euer großes Geschäft auf Toilette zu erledigen, da es ja doch recht unangenehm ist mit einer vollgeschissenen Windel den Tag zu verbringen. Die verschmutzten Windeln kommen in den Windeleimer und die Plastikwindelhosen kommen, wenn Sie nicht mehr frisch sind in den Wäschekorb.“
Als wir dann fertig waren, Simone konnte Ihr großes Geschäft schon verrichten, bei mir hat es leider nicht geklappt, gingen wir zusammen zurück auf unser Zimmer. Ich zog das Nachthemd über setzte die gelbe Nachthaube auf und schlüpfte in den Schlafsack den Simone mir am Rücken verschloss. Bei Ihr zog ich nun ebenfalls den Reißverschluss zu und wir legten uns nun beide in unsere Betten und deckten uns noch mit der Wolldecke zu. Kurz darauf erschien Frau Sandner mit 2 Paar Handschuhen. Ich musste meine Hände nach vorn strecken und bekam die Handschuhe über die an meinen Handgelenken mit je einem Gurt gesichert wurden. Durch diese blöden Dinger konnte ich meine Finger nicht mehr bewegen, da die Handschuhe an den Handflächen ganz steif und fest waren.
Sie löschte nun das Licht und wünschte uns eine gute Nacht. Simone und quatschten noch etwas miteinander aber dann sind wir eingeschlafen. Das Schlafen in diesem Schlafsack war recht ungewohnt, denn ich streckte gern immer mal einen Fuß unter der Decke raus aber das ging ja nun nicht.
Am anderen Morgen wurden wir von Frau Sandner geweckt. Sie nahm uns die blöden Handschuhe ab und wir halfen uns gegenseitig beim ausziehen des Schlafsacks. Ich zog das Nachthemd aus und wir gingen zusammen in den Wickelraum, dort machten wir uns gegenseitig die Windel ab.
Nach dem Duschen und der morgendlichen Toilette versuchte ich nun endlich mein großes Geschäft zu verrichten, aber wahrscheinlich durch die Aufregung der neuen Umgebung hat es wieder nicht geklappt. Ich legte mich frustriert auf den Wickeltisch und ließ mich von Simone frisch windeln. Danach war Simone auf dem Wickeltisch dran. Sie genoss es von mir Ihre Windel anzubekommen.
Als wir fertig waren gingen wir in unser Zimmer zurück wo ich mir dann die gelbe Strumpfhose und das T-Shirt überzog. Jetzt noch in die Schuhe und wir waren fertig und gingen zum Frühstück was wir dann in aller Ruhe einnahmen. Anschließend holten wir in unserem Zimmer die Schulsachen und gingen in unseren Klassenraum. Einige Mädchen waren schon dort. Sie erklärten uns das auf jeder Bank eine Nummer ist und wir sollten uns auf die Bank mit der Nummer unseres Zimmers setzen.
Punkt 8:00 Uhr ging der Unterricht los und außer das wir alle gewindelt waren unterschied er sich nicht von meiner bisherigen Schule.
Es kam aber wie es kommen musste kurz vor Mittag musste ich groß. Ich meldete mich um zu fragen, ob ich nicht doch die Toilette aufsuchen dürfte. Der Lehrer Dr. Stein meinte aber das es nicht gestattet sei und das ich entweder aushalten müsse oder in die Windel machen. Ich versuchte noch eine Weile es auszuhalten, letztendlich habe ich mir dann doch in die Windel geschissen. Das erste Mal in einer vollen Windel war für mich nicht gerade ein Gefühl wie Weihnachten aber ich musste nun noch bis nach dem Mittag aushalten.


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Anja in der Klinik Datum:19.11.04 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michelle !

Nun beginnt der Schulalltag !
Werden sich die Noten bessern ?

Viele Grüße SteveN


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michellle
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  Re: Anja in der Klinik Datum:26.11.04 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Nach dem Mittagessen bat ich dann Simone mir eine frische Windel zu verpassen. Wir gingen zusammen in den Wickelraum unserer Etage, ich legte ich auf den Wickeltisch und Simone zog mir zuerst die Strumpfhose aus und danach nahm Sie mir die Windelhose und die Windel ab. Mein Po war mächtig verschmiert und ich roch fürchterlich. Simone nahm sich ein Gummihandschuhe aus dem Regal und wusch mich mit Feuchttüchern gründlich sauber. Sie cremte meine Muschi dick ein und ich hatte das Gefühl, als ob Sie mich etwas mehr als nötig einschmierte. Nun bekam ich von Ihr eine frische Windel um, die Windelhose verschloss Sie mir auf dem Wickeltisch und die Strumpfhose zog ich mir dann selbst an. Danach gingen wir zurück in den Klassenraum wo wir uns an die Lernaufgaben machten die hier ziemlich reichlich ausfielen.
Mit der Zeit freundeten wir uns immer besser an und irgendwann waren wir unzertrennlich. Beim Windelwechsel streichelten wir uns gegenseitig, so bekam ich auch meinen ersten Orgasmus. Wir mussten nur aufpassen nicht erwischt zu werden. Ich genoss die Zeit im Internat und war überhaupt nicht mehr traurig hier sein zu müssen.
Bis eines Tages im Matheunterricht bei Dr. Stein uns dieses Malheur passierte. Dr. Stein war ein fieser arroganter Sack, der uns bei jeder sich bietenden Gelegenheit demütigte. Simone und ich waren an der Tafel zum Test. Wir hatten eine der Aufgaben nicht ganz richtig gelöst, da brüllte Dr. Stein los, was er denn schon erwarten könne von uns, da wir nicht nur unten nicht ganz dicht sind und so was blödes hat er überhaupt noch nicht erlebt. Er rastete richtig aus und wollte mich an den Haaren ziehen, da stieß in Simone zur Seite und ich stieß in dann nach hinten und Simone versetzte ihm einen Schlag zur Seite. Er kippte weg und schlug mit dem Kopf an die Kante des Lehrertisches. Er sackte zusammen und auf dem Boden bildete sich eine immer größer werdende Blutlache. Wir schrieen alle wie verrückt nach Hilfe. Es ging dann auch gleich die Tür auf und der Hausmeister kam herein. Er rief sofort den Notarzt der dann auch innerhalb von10 Minuten da war und Dr. Stein mit ins Krankenhaus nahm. Simone und ich wurden ins Direktorzimmer gebracht wo wir alles schildern mussten.
Der Direktor meinte nur, das es nicht gut für uns aussieht und er da wohl die Polizei und die Behörde einschalten muss.
Wir wurden erst mal ins Isolierzimmer gebracht wo wir warten sollten bis entschieden war was weiter mit uns geschehen wird.
Wir waren ganz in Tränen aufgelöst und versicherten das wir das nicht gewollt haben und das es uns leid tut.
Im Isolierzimmer setzen wir uns zusammen auf die Pritsche und kuschelten uns aneinander und weinten nur vor uns hin.
Irgendwann bekamen wir durch den Türschlitz 2 Löffel, 2 Blechschüsseln mit etwas Suppe und 2 Scheiben Brot sowie eine Plastikflasche mit Wasser hereingeschoben.
Wir haben dann etwas gegessen. Das Geschirr wurde wieder abgeholt und wir waren wieder allein. So langsam hatten wir uns wieder beruhigt. Das Zimmer war, bis auf die Pritsche die an der Wand befestigt war, leer.
Simone hatte sich vor lauter Aufregung nun auch noch in die Windel geschissen und fing schon wieder an zu heulen. Ich tröstete Sie so gut ich konnte. Wir sind dann irgendwann eingeschlafen. Am Morgen wurde geöffnet und es standen mehrere weiß gekleidete Männer vor der Tür.
„ Simone Schramm bitte raustreten.“ Simone ging vor die Tür. Sie wurde gleich gepackt und von den Männern in eine Zwangsjacke gesteckt und in einen Rollstuhl gesetzt in dem Sie dann gleich fixiert wurde.
„Nadine Schmidt.“ Ich ging ebenfalls raus und bekam auch gleich eine Zwangsjacke an. Anschließend wurde ich gepackt und auf eine Liege gelegt auf der ich sogleich fixiert wurde.
„Meine Damen Ihr habt noch mal Glück gehabt. Dr. Stein wird Euren Anschlag überleben und hoffentlich keine bleibenden Schäden behalten. Normalerweise müsstet Ihr jetzt in Jugendhaft aber bedingt durch Eure Inkontinenz und Eure geistige Reife werdet Ihr daher nur auf unbestimmte Zeit in die Sicherheitsabteilung einer psychiatrischen Klinik eingewiesen werden, in die Ihr jetzt sofort verlegt werdet. Simone wird zusätzlich noch wegen gefährlicher Körperverletzung angeklagt. Aber Aufgrund Ihres psychischen Zustands kommt Sie auf eine unbestimmte Zeit in die Hochsicherheitspsychiatrie.
Eure privaten Dinge die sich noch in unserem Internat befinden, werden an Eure Eltern geschickt.
Die Männer bringen Euch jetzt zum Auto und fahren Euch in die Klinik.“
Ich wurde mitsamt der Liege nach draußen gefahren und in den Krankentransporter geschoben. Die Liege rastete irgendwo ein, danach hoben die Männer Simone mit dem Rollstuhl hoch und schoben Sie ins Auto. Sie arretierten den Rollstuhl im Auto an der Seite, schlossen die Tür und die Fahrt ging los. Simone saß so im Auto das wir uns nicht ansehen konnten. Sie meinte nur das man doch so etwas nicht machen könnte wir sind doch nicht gemeingefährlich oder verrückt. Ich konnte auch nicht glauben was da eben mit uns geschah und hoffte das meine Eltern uns da schon irgendwie rausholen würden.
Ich weiß nicht wir lange die Fahrt dauerte. Irgendwann hielt der Wagen an einem Gebäudekomplex, fuhr in eine Halle und wir wurden ausgeladen.
Ich wurde von der Liege und Simone vom Rollstuhl losgemacht, an den Seiten der Zwangsjacken waren silberne Ringe angebracht, durch die wir durch einen Gurt miteinander verbunden wurden, nun mussten wir den Männern folgen.
Wir wurden bis zur Anmeldung der Klinik gebracht, ein Pfleger entfernte den Gurt durch den Simone und ich verbunden waren.
Ich musste mich auf eine Bank setzen. Simone wurde durch 2 Pfleger weggebracht in die Sicherungsverwahrung. Seit dieser Zeit habe ich Sie auch noch nicht wieder gesehen.
Zeit zum weiteren Nachdenken hatte ich keine, denn gleich darauf erschienen 2 Schwestern die mich zur Station brachten.
Ich trug noch immer die gelbe Strumpfhose und das gelbe T-Shirt vom Windelinternat. Die Schwestern zogen mich aus und nahmen mir die übervolle Windel ab die ich ja nun schon fast 24 Stunden ohne Unterbrechung anhatte.
Dann hatte ich die gleiche Prozedur mit Elektrolytbad zwecks Hemmung des Haarwachstums zu überstehen. Ich bekam anschließend auf einem Gynäkologischen Stuhl einen Katheder und ein Darmrohr gesetzt bis ich schließlich auf einer Liege in ein Zimmer geschoben und dort in einem Zwangsbett fixiert wurde. Dieses Bett war genau wie mein Körper geformt. Als mich die Schwestern und Pfleger hineinlegten, konnte ich mich schon ohne Fixierung kaum bewegen, aber als die Klettbänder der Fixierung festgezogen waren,
war jede kleinste Bewegung unmöglich. Nicht genug erklärte eine Schwester das Sie mir jetzt noch eine Magensonde legen wird. Als das dann auch erledigt war schlossen die Schwestern noch mein Darmrohr und den Katheder ans Bett an und ein Pfleger erklärte mir das ich nun die nächsten 4 Monate in diesem Bett bleiben muss. Danach habe ich nur immer mal ganz kurz jemanden gesehen, wenn ich meine Nahrung an den Tropf gehängt bekam oder Spritzen bekam damit ich mich nicht wund liegen würde oder so was.
In meinem Kopf hämmerte es, 4 Monate sollte ich hier ganz ohne jegliche Bewegung aushalten, das konnte ich nicht glauben. Ich wollte schreien aber meine Stimme versagte, so ergab ich mich schließlich in mein Schicksal. Danach wusste ich irgendwann nicht mehr ob nun eine Stunde oder ein Tag vergangen war noch ob es Tag oder Nacht war. Ich dämmerte nur so vor mich hin, glaubte irgendwann wahnsinnig zu werden. Ich verspürte keinen Hunger noch merkte ich wenn ich groß oder klein machte. Ich funktionierte einfach nur noch.
Eines Tages kamen dann einige Schwestern um mich aus dem Bett zu holen. Sie entfernten die Fixierungen, die Magensonde und die Kathederschläuche, hoben mich aus dem Bett und legten mich, nackt wie ich war, in einen gynäkologischen Stuhl wo ich sogleich wieder fixiert wurde.
Mir wurden dann der Katheder und das Darmrohr entfernt und nebenbei mitgeteilt das ich nun ständig inkontinent und auf Windeln angewiesen sein werde.
Nach einiger Zeit hob mich ein Pfleger von diesem gynäkologischen Stuhl herunter und legte mich auf einen Wickeltisch. An laufen war erst mal gar nicht zu denken da ich viel zu schwach war und meine Arme und Beine kaum bewegen konnte. Ich bekam nun eine Windel mit Windelhose verpasst, danach setzte man mich in einen Rollstuhl und fuhren mich auf Station. Dort durfte ich mich einige Tage erholen bis ich schließlich zum Pflegedienst eingeteilt wurde, na und den Rest kennst Du ja.

Wie geht es nun mit Anja und Nadine weiter ?
Wer hat Vorschläge ?

Viele Grüße Michelle

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little_Devil
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  Re: Anja in der Klinik Datum:06.12.04 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder ne tolle Fortsetzung.

Also mal eein paar Vorschläge:

So einfach entlassen geht ja wohl kaum.
wenn z.B. Nadine einen Wutanfall bekommt und dann zu Simone verlegt wird. Bei der Gelegenheit könnte man gleich noch erzählen was mit Simone passiert ist. Vielleicht dann eine Verlegung in eine Sonderschule (24h Überwachung?), da ja beide noch nicht mit der Schule fertig sind.

oder Verlegung in eine Ausbildungsabteilung. Nicht sie soll ausgebildet werden sondern Pflegepersonal wird an ihr ausgebildet.

oder die Eltern wollen nichts mehr mit Ihr zu tun haben und sie wird in eine Anstalt verlegt wo Sie zu extrem geringen Unterhaltskosten untergebracht wird.

Ich hoffe es gefällt Dir was davon. Hoffentlich schreibst Du bald mal weiter.

Little Devil
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michellle
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  Re: Anja in der Klinik Datum:31.12.04 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wünsche allen ein gesundes und tolerantes neues Jahr.Wie es mit Anja weitergeht werdet ihr dann im neuen Jahr erfahren.

Bis bald Michelle
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michellle
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  Re: Anja in der Klinik Datum:27.01.05 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


mal wieder eine kleine Fortsetzung

Nachdem nun Nadine mit Ihrer Geschichte geendet hatte, kam nun auch schon Schwester Ina um uns zum Mittagessen abzuholen und anschließend fütterten wir wieder die anderen Patientinnen wie schon den Tag vorher. So vergingen die nächsten Tage und Wochen.
Eines Tages als wir mit unserer Arbeit fertig waren, bekamen wir wieder unseren Fesselgurt um und mussten Schwester Ina bis zum Zimmer der Anstaltsleitung folgen. Schwester Ina meinte wir sollen uns setzen und warten bis wir herein gerufen werden. Nadine und ich schauten uns nur ratlos an und setzten uns auf die Bank und warteten. Einige Zeit später wurden wir zu Dr. Knoll ins Zimmer gerufen.
„Na meine Damen wie geht es Ihnen, ich hoffe doch gut. Sie sind ja nun schon einige Zeit bei uns. Fräulein Schmidt in Absprache mit ihren Eltern möchte ich Ihnen mitteilen, das Sie Ihre Schule im Windelinternat beenden und danach bei uns zur Schwester ausgebildet werden. Sie werden gleich anschließend ins Windelinternat zurückgebracht. Allerdings werden Sie in den Ferien, außer an Weihnachten, nicht zu ihren Eltern nach Hause fahren sondern hier in unserer Klinik zum Praktikum bleiben.
Frau Schulz Sie bekommen Ihre weitere Therapie in unserer Ausbildungsabteilung dort werden unsere Schwesternschülerinnen an Ihnen üben können, wie Patientinnen richtig gewindelt werden oder wie eine Zwangsjacke fachgerecht angelegt wird. Fräulein Schmidt wird dann gleich von Schwester Ina umgezogen und reisefertig gemacht und Frau Schulz sie werden dann von unserem Pfleger Mike nach oben gebracht.“
Nadine wurde von Schwester Ina weggebracht. Sie schaute sich noch mal traurig zu mir um. Wir konnten uns nicht mal verabschieden. Gleich darauf erschien Pfleger Mike der mich dann übernahm und ins Nachbargebäude brachte.

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  Re: Anja in der Klinik Datum:05.02.05 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


eine kleine Fortsetzung für weitere Ideen bin ich immer dankbar

Viele Grüße Michelle


Im Nachbargebäude angekommen nahm ich die Rüschenhaube ab, der Pfleger öffnete den Reißverschluss der PVC Schürze und zog Sie mir aus. Danach öffnete er mein Rüschenkleid und zog es mir ebenfalls aus, er öffnete die Fesselhose und ich durfte meine Strumpfhose ausziehen. Nun hatte ich nur noch die Windelhose und die Windel an und ich dachte ich das ich frisch gewickelt werde da ich meine Windel ziemlich voll hatte. Er kam aber nur mit einem Klinikhemd welches er mir anzog und dann am Hals mit den Bändern verschloss. Eine Schwester schob nun ein Klinikbett mit Seitengittern ins Zimmer und der Pfleger hob mich ins Bett. Danach gürteten die beiden mich, mit dem im Bett befindlichen S-Fix an. Mir wurde sogar der Kopfgurt angelegt, so das ich mich anschließend fast nicht mehr bewegen konnte. Auf meine Frage ob das denn alles nötig wäre, kam nur die Antwort ich solle mich fügen und nicht wieder negativ auffallen. Sie deckten mich nun mit einer dünnen weißen Decke zu.
Unmittelbar danach schoben Sie mich durch eine Tür. Ich erstarrte. Ich war in einem Hörsaal gelandet. Ungefähr 30 junge Leute schauten auf mich. Da ich mich kaum bewegen konnte, kreisten nur meine Augen durch die Runde. Ich sah die Jugendlichen die ich auf ca. 18 bis 20 Jahre schätzte und die aus Männern und Frauen bestanden und mir war das alles superpeinlich. An meinem Kopfende stand eine ca. 50 Jahre alte Frau die wahrscheinlich hier die Lehrschwester ist, da die anderen beiden wieder verschwanden.
„Meine Damen und Herren in unserer heutigen Lehreinheit geht es darum, einen psychisch Kranken der ans Bett gefesselt ist zu versorgen. Das heißt, die Person ist gewindelt, mit einem S-Fix ans Bett gefesselt sie soll gewaschen werden und ihre Windeln gewechselt bekommen. Die Person reagiert sehr aggressiv, es ist daher erhöhte Aufmerksamkeit geboten. Die Person ist von 4 Pflegern zu betreuen. Wer kommt nach vor und ist mir behilflich?“
Es meldeten sich viele von den jungen Leuten und es wurden drei Männer und eine Frau zugeteilt. Ich schämte mich fast zu Tode hier von den jungen Leuten versorgt zu werden.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Anja in der Klinik Datum:08.02.05 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michelle !

Jetzt wird es für Anja unbequem.
Die jungen Leute können doch die Handgriffe nicht aus dem Eff Eff.
Bekommt Anja einen Katheter gelegt ? .....
Bekommt sie eine Ruhigstellungs-Maske angezogen.
Bzw. werden noch andere "Spielsachen" ausprobiert ?

Viele Grüße SteveN



(Diese Nachricht wurde am 08.02.05 um 14:10 von SteveN geändert.)
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  Re: Anja in der Klinik Datum:10.02.05 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Die Lehrschwester zog die Decke weg und ich lag nun nur mit dem Klinikhemd und Windeln vor den jungen Leuten. Die Lehrschwester schob nun das Klinikhemd nach oben das nun jeder meine Windelverpackung sehen konnte.
„Wie Sie sehen können ist die Patientin gewindelt, da Sie komplett inkontinent ist. Das heißt Sie kann weder Ihre Blase noch Ihren Darm steuern. Als erstes werden Sie der Patientin die Windeln abnehmen danach gründlich im Intimbereich waschen und anschließend der Patientin neue Windeln anlegen. Sie werden in Zweiergruppen an der Patientin üben, das heißt das Sie zweimal hintereinander versorgt wird. Klaus und Heiko Sie fangen an.“
Die beiden Pflegeschüler traten nun an mein Bett, klappten die Seitengitter herunter und nahmen mir die Windelhose und anschließend die Windel ab. Sie wollten gerade die Windel unter meinem Hintern wegziehen und anfangen mich mit einem Einwegwaschlappen zu reinigen da fragte auch schon die Lernschwester ob die beiden nicht etwas vergessen haben.
„ Ich sagte Ihnen doch das die Patientin komplett inkontinent ist und im Bett befindet sich keine Einmalunterlage, wenn Sie so weitermachen können Sie anschließend gleich das Bett neu beziehen.“
Die beiden schoben mit rotem Kopf eine Unterlage unter mich und machten dann weiter. Ich versuchte keinen Blickkontakt mit den beiden zu haben da mir die ganze Sache überaus peinlich war hier vor Zuschauern von fremden Personen gewindelt zu werden. Sie entfernten mir die Oberschenkelgurte und öffneten die Seitenbänder des Brustgurtes so das Sie mich etwas zur Seite drehen konnten um mich besser waschen zu können. Danach legten Sie mir eine frische Windel unter ölten mich ein und verpackten mich in die neue Windel. Nun noch die Windelhose angezogen, die Gurte alle wieder geschlossen. Dann sagten Sie der Lernschwester das ich fertig bin.
„Das war ja sonst ganz ordentlich ein paar Kleinigkeiten die mir nicht ganz gefallen haben klären wir anschließend im Unterricht. Als nächstes versorgen Maria und Jens die Patientin.“
Das gleiche wiederholte sich noch einmal bei den beiden. Danach lag ich wieder frisch gewindelt vor der Lernschwester. Sie zog mir mein Klinikhemd wieder herunter und deckte mich dann zu.
Kurz darauf erschienen wieder die Schwester und der Pfleger und schoben mich mit dem Bett wieder zur Tür hinaus und stellten mich auf dem Flur ab. Mir wurde im Bett eine Schüssel Brei gefüttert anschließend bekam ich noch eine Flasche mit Tee mit einem Sauger verabreicht. Dazu wurde mir nicht einmal der Kopfgurt abgenommen. Einige Zeit später schoben Sie mich über den Flur in ein Zimmer.
„Frau Schulz, Sie dürfen sich nun etwas ausruhen. Nach dem Mittagsschlaf werden wir Sie wieder abholen.“
Ich war eigentlich ganz froh etwas Ruhe zu haben und bin nach einiger Zeit dann auch eingeschlafen. Ich wurde dann ziemlich unsanft aus dem Mittagsschlaf geweckt.
„Hallo Frau Schulz, ich bin Schwester Annika und werde Sie jetzt vorbereiten für das Nachmittagsseminar. Dazu ist es notwendig, Sie im Bett seitlich zu lagern, da heute Nachmittag den Pflegeschülern gelernt wird wie ein Klistier verabreicht wird. Als erstes werde ich Sie mal aus dem Kopfgurt befreien. Danach mache ich Ihnen die Hand- und Fußgurte ab und entferne Ihre Windeln. Eine frische Unterlage bekommen Sie jetzt ins Bett damit es kein Problem ist, wenn was daneben geht. So jetzt verstelle ich Ihren Bauchgurt. Sie legen sich auf die linke Seite und legen Ihren linken Arm unter Ihren Körper nach hinten. Den rechten Arm legen Sie auf die rechte Seite.“
Sie fixierte meine rechte Hand etwa in Gesichtshöhe, meine linke Hand wurde hinter mir etwa in Taillenhöhe fixiert. Mein linkes Bein musste ich ausstrecken und wurde unten am Bett fixiert. Mein rechtes Bein musste ich nun nur noch anwinkeln. Jetzt wurde der Bauchgurt fixiert. Sie deckte mich dann zu und schob mich nun wieder in den Hörsaal.

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  RE: Anja in der Klinik Datum:20.10.05 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Nach langer Zeit mal wieder eine kleine Fortsetzung.
Aber irgendwie habe ich den Faden zum Schreiben nocht so richtig wiedergefunden. Freu mich über euer Feedback

Danke Michelle


Da ich auf der Seite lag konnte ich nur bedingt auf die Leute im Saal schauen.
Die Lernschwester erklärte die verschiedenen Utensilien die für Einläufe verwendet werden. Nun bat Sie einige Pflegeschülerinnen nach vorn, um Ihnen an mir eine praktische Lehreinheit zu erläutern.
„Unsere Patientin hat noch eine Besonderheit, da Sie nicht in der Lage ist Ihren Schließmuskel zu steuern, müssen wir hier den Einlauf mit einem aufblasbaren Doppelballondarmrohr durchführen. Dazu wird das Darmrohr mit Vaseline eingeschmiert und anschließend behutsam in den Anus der Patientin geschoben. Nun pumpen wir mit Hilfe dieser kleinen Handpumpe den Ballon auf und somit ist der Anus der Patientin dicht verschlossen. Wir verbinden den Schlauch mit dem Einlaufbehälter, öffnen das Ventil und beginnen mit der Darmspülung. Wenn die 1,5 Flüssigkeit Liter aus dem Behälter im Darm der Patientin verschwunden sind, schließen wir das Ventil und lassen die Flüssigkeit ca. 15 Minuten wirken. Nun nehmen wir den Behälter, entfernen das Darmrohr und lassen die Patientin erleichtern. Das Ganze wird 3 mal wiederholt.“
Mir wurde bei dieser Prozedur ganz übel. In meinem Darm rumorte es, ich dachte jeden Moment mein Bauch würde platzen. Meine Unterlage hatte ganz schön was abbekommen, ich versuchte zwar meine Blase zu steuern aber alle Konzentration war vergebens.
Als dann die ganze Sache vorüber war und ich aus dem Hörsaal geschoben wurde war ich erst einmal heilfroh, da ich mich richtig nach einer frischen Windel sehnte. Früher hätte ich nicht verstanden eine Windel als Sicherheit so zu akzeptieren, aber heute fühle ich mich ohne Windeln nur noch schlecht.
Ich wurde im Flur abgestellt und Schwester Annika schob mich ins Badezimmer wo Sie mir die Fixierungen abmachte. Ich durfte aufstehen und mich unter die Dusche stellen.
Ich legte meine Hände hinter den Kopf und wurde durch die Schwester gewaschen und danach abgetrocknet.
„Gehen Sie jetzt zum Wickeltisch und legen Sie sich auf die Unterlage damit ich Sie windeln und anziehen kann.“
Sie schmierte mich dick mit Creme und Öl ein, legte mir eine frische dicke Nachtwindel unter und verschloss dieselbe. Nun bekam ich noch eine rote Plastikhose darüber. Schwester Annika half mir nun noch in ein weißes Klinikhemd und verschloss dieses dann mit den Bändern auf der Rückseite.
„Ich bringe Sie jetzt zum Abendessen und anschließend werde ich Sie zur Nachtruhe fertigmachen. Setzen Sie sich in den Rollstuhl, legen Sie Ihre Arme auf die Lehne, damit ich Sie fixieren kann.
Als sie mich fertig fixiert hatte schob Sie mich in einen Raum mit zwei Tischen und stellte mich vor dem ersten Tisch ab und ging in die Küche um mein Abendessen zu holen.
„Frau Schulz ich werde Ihnen jetzt die 2 Scheiben Brot füttern, zwischendurch bekommen Sie immer noch ein paar Schluck Tee.“
Als ich gefüttert wurde kam auf einmal eine andere Schwester, sie tuschelten etwas miteinander was ich nicht verstehen konnte. Die andere Schwester deutete nur ein paar mal auf mich. Als sie dann wieder weg war, meinte nur Schwester Annika zu mir, das sie Anweisung hat mich anschließend zur Anstaltsleitung zu bringen.
Ich fragte sie weswegen ich zur Anstaltsleitung muss, aber Schwester Annika meinte nur das sie mir darüber keine Auskunft geben darf.
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  RE: Anja in der Klinik Datum:26.08.06 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


eine Fortsetzung

Nun schlang ich mein Essen förmlich hinunter, weil ich wissen wollte was ich bei der Anstaltsleitung sollte. Vielleicht war es ja ein Irrtum das ich jetzt in dieser Abteilung gelandet bin und ich würde in eine andere Abteilung kommen wo ich mich vielleicht wieder etwas bewegen konnte. Denn hier nur als Anschauungs- und Trainingsobjekt für andere zu sein war schon ein herber Schlag für mich.
Als ich endlich fertig war, nahm Schwester Annika mir den Plastiklatz ab wischte mir noch mal übers Gesicht und schob mich im Rollstuhl vor die Tür der Anstaltsleitung.
Ich wartete noch eine ganze Weile bevor endlich die Tür aufging. Dr. Knoll kam heraus und schob mich in das Zimmer.
„Frau Schulz, ich habe sie herbringen lassen um Ihnen mitzuteilen, dass wir Sie morgen nach Hause entlassen werden da Ihr Mann nun sich weiter um Sie kümmern wird. Sie werden tagsüber ambulant in einer Tageseinrichtung betreut, können aber sonst wieder zu Hause wohnen.“
Ich glaubte vor Glück schreien zu müssen, aber außer das ich vor Schluchzen gar nichts mehr herausbrachte war ich zu keiner weiteren Reaktion fähig, ich konnte es gar nicht glauben endlich wieder nach Hause zu kommen und bei meinem Schatz zu sein.
Schwester Annika schob mich nun wieder aus dem Zimmer und machte mich anschließend bettfertig. Angegurtet lag ich nun in meinem Bett und konnte vor lauter Aufregung gar nicht einschlafen.
Ich versuchte zur Ruhe zu kommen, was mir aber nicht gelang. Ich lag in meinem Bett und hoffte dass die Nacht bald vorbei geht. Vor lauter Aufregung bekam ich etwas Durchfall und so machte sich meine Windel bald unangenehm bemerkbar.
Ich döste die ganze Nacht nur vor mich hin und konnte beim besten Willen nicht einschlafen.
Morgens kam dann endlich eine Schwester.
„Guten Morgen Frau Schulz. Ich bin Schwester Tanja und werde Sie für Ihre Entlassung fertig machen.“
Sie entfernte meine Gurte ließ mich in den Rollstuhl setzen und schob mich ins Bad um mich zu waschen und frisch zu windeln.
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  RE: Anja in der Klinik Datum:28.08.06 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Nach so einer langen Zeit ohne Fortsetzung ist selbst eine kurze Fortsetzung freudig wilkommen.
Was wird Anja wohl jetzt zu Hause erwarten?
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michellle
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  RE: Anja in der Klinik Datum:08.02.07 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


Habe mal wieder eine kleine Fortsetzung geschrieben. Ich weiß aber nicht so richtig wie es weiter gehen soll. Vielleicht habt ihr ja ein paar Vorschläge.
Eure Michelle

Sie entfernte meine Gurte ließ mich in den Rollstuhl setzen und schob mich ins Bad um mich zu waschen und frisch zu windeln.
„Na Sie haben aber ihre Windel ausgiebig benutzt, das wurde ja höchste Zeit Sie frisch zu wickeln.“
Ich schämte mich etwas aber Schwester Tanja blinzelte mir zu. Ich durfte dann unter die Dusche, legte meine Hände hinter den Kopf und wartete darauf gewaschen zu werden.
„Nein Frau Schulz, Sie werden entlassen da dürfen Sie sich schon wieder selber waschen, wenn Sie fertig sind, legen Sie sich auf den Wickeltisch damit ich Ihnen eine frische Windel ummachen kann.“
Ich entledigte mich meiner vollen Windel die ich in den bereitstehenden Windeleimer schmiss.
Schwester Tanja stellte nun endlich das Wasser an und ich wusch mich ausgiebig danach frottierte ich mich trocken und legte mich auf den Wickeltisch.
Kurz darauf erschien Schwester Tanja die mich sogleich frisch windelte, als ich noch eine durchsichtige Windelhose anhatte, durfte ich eine gelbe blickdichte Strumpfhose anziehen danach hielt mir Schwester Tanja eine Art Kleid hin in das ich steigen musste.
Dieses Kleid war aus gelben PVC und hatte gleich noch eine dicke Windelhose mit angenäht. Der Rockteil reichte nur bis kurz über meinen Po. Schwester Tanja zog mir das Kleid hoch und verschloss es am Rücken mit einem Reißverschluss den Sie anschließend mit einem kleinen Schloss sicherte.
Nun zog Sie mir noch ein Paar gelbe Turnschuhe an und meinte das ich fertig wäre.
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  RE: Anja in der Klinik Datum:09.03.07 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich hätte den Vorschlag, dass sie nicht entlassen werden kann. Wie soll denn der arme Mann allein mit ihr klar kommen? Meines Erachtens müßte sie in eine Einrichtung eingewiesen werden, in der sie längere Zeit wie ein Kleinkind behandelt wird.
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  RE: Anja in der Klinik Datum:12.03.07 02:49 IP: gespeichert Moderator melden


Interessant wäre sie im Alltag zu erleben. Natürlich mit den Auflagen der Klinik - so ne Art Probeleben zu Hause, gibts in vielen Psychiatrien auch.

In Abständen gibts Nachuntersuchungen in der Klinik, vielleicht werden da neue Methoden getestet.

Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
Johni

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  RE: Anja in der Klinik Datum:12.03.07 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michelle !

Es ist schön, daß Anja aus der Klinik entlassen
werden kann. Aber ganz allein kann sie sich ja noch
nicht um sich selbst kümmern. Ich glaube, da muß
erst noch ein ambulanter Pflegedienst mehrmals
täglich von der Klinik kommen.
Anja wird froh sein endlich wieder zu Hause bei
ihrem Mann zu sein.

Viele Grüße SteveN
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michellle
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  RE: Anja in der Klinik Datum:05.09.07 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


mal wieder eine kleine Fortsetzung da ich die Geschichte nun endlich mal zum Abschluß bringen will.
LG eure Michelle

„Folgen Sie mir nun bitte ich bringe Sie zum Foyer, wo Sie dann gleich abgeholt werden.“
Ich lief nun hinter Schwester Tanja her, obgleich man sagen muss das mein Laufen mehr einem Watscheln gleich kam, denn durch das Kleid hatte ich nun ein unwahrscheinlich dickes Windelpaket.
Ich grübelte warum mir dieses Kleid mit der dicken Spreizhose angezogen wurde. Ich sollte doch entlassen werden und so konnte ich doch unmöglich draußen herumlaufen. Je mehr ich grübelte und nachdachte umso weniger konnte ich es mir erklären und so harrte ich der Dinge die da kommen sollten.
„So Frau Schulz Sie können jetzt hier im Foyer Platz nehmen, ich werde Ihre Entlassungspapiere holen und so weit fertig machen. Ich rufe Sie dann wenn Sie abgeholt werden.“
Ich setzte mich etwas verschüchtert auf eins der großen Ledersofas und wartete das Micha mich nach Hause holen würde.
Im Foyer saßen viele Leute aber niemand nahm groß Notiz von mir obgleich ich bestimmt ein Hingucker war in meinem grotesken Aufzug. Bei einigen Leuten die da saßen konnte man mit geübtem Blick ein Windelpaket erahnen, aber die trugen wenigstens normale Klamotten aber die waren alle mit sich beschäftigt und so war ich froh das ich wenigstens keine Aufsehen erregte.
Nach endlosen Minuten vielleicht einer reichlichen halben Stunde wurde ich nun endlich ausgerufen.
„Anja Schulz bitte kommen Sie zum Empfang in Zimmer 2.“
Ich sprang auf und lief so schnell es ging zum Empfang. Dort war ein kleiner Flur mit 4 Zimmern. Ich klopfte am Zimmer 2 und hörte ein freundliches herein.
Dort saß schon Schwester Tanja und hatte alles vorbereitet.
„So Frau Schulz, Sie unterschreiben mir jetzt noch die Entlassungspapiere und ich übergebe Sie dann in die Obhut Ihres Mannes der nun für Sie verantwortlich sein wird, da Sie ja entmündigt wurden und nicht mehr allein leben könnten bzw. dürften. Auch wenn Sie nun entlassen werden haben Sie sich genau an die Anweisungen von Ihrem Mann oder von Frau Müller zu halten, die ersatzweise von Ihren Mann als Vormund für Sie bestimmt wurde.“
Na prima, dachte ich, da habe ich diese Frau Müller gleich als „Mutti“ und Erziehungsberechtigten vor der Nase. Meine Vorfreude war gleich etwas gedämmt aber was soll’s – immer noch besser als in der Klinik.
Dann machte sie die Tür auf der gegenüber liegenden Seite des Zimmers auf und ich schnupperte schon die Freiheit.
Dort wartete Frau Müller und ich schaute etwas enttäuscht dass Micha nicht da war.
„Nicht traurig sein Kindchen, Michael hat viel zu arbeiten und konnte sich nicht freimachen, aber heute Abend werdet Ihr euch ja sehen. Du hast bestimmt schon gehört das ich zu deinem Vormund bestimmt wurde wenn Herr Schulz abwesend ist daher werde ich dich auch duzen, du kannst auch du und Frau Müller zu mir sagen.“

freue mich riesig über euer Feedback
DANKE
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  RE: Anja in der Klinik Datum:05.09.07 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt hat es anja geschafft entlassen zu werden?

wird ihr mann und fr. müller die erziehung zum baby weiter machen?


dominante grüße von
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  RE: Anja in der Klinik Datum:13.09.07 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


wieder eine kleine Fortsetzung

„Nun komm erst mal mit zum Auto damit wir dann nach Hause fahren. Na komm schon, zieh nicht so ein Gesicht.“
Wir gingen über den großen Klinikparkplatz zum Auto. Dort angekommen staunte ich nicht schlecht denn Frau Müller zeigte mir Michas neuen Wagen ein Riesen Van mit einer Schiebetür an der Seite und einem Spezialsitz auf der Rückbank in den ich mich setzen musste und von Frau Müller angegurtet wurde. Der Sitz war wie ein großer Kindersitz gearbeitet und meine Bewegungsfreiheit war ziemlich eingeschränkt.
„Warum darf ich denn nicht normal im Auto sitzen. Ich bin doch kein kleines Kind mehr welches aus dem Auto fällt. Und überhaupt wieso muss ich dieses bescheuerte Kleid mit dieser dicken Windelhose anziehen, eine normale Windel hätte es doch auch getan.“ fragte ich in ziemlich scharfen Ton und musste mich von Frau Müller zurechtweisen lassen das ich in Zukunft meistens so gekleidet sein werde da ich den größten Teil meiner Freizeit zu Hause sein werde und in der Tageseinrichtung wo ich ab Morgen untergebracht sein werde diese Art von Kleidung bevorzugt werde. Ich solle nicht schon im Auto einen Aufstand proben und mich wie ein braves Mädchen verhalten.
“ Wenn ich das schon höre,“ dachte ich bei mir aber ich beschloss mich zu fügen und abzuwarten was mich noch so erwarte.
„Wie lange müssen wir überhaupt bis nach Hause fahren?“ fragte ich und Frau Müller meinte so ca. 2 Stunden.
Während der Fahrt sprachen wir nur sehr wenig miteinander. Ich konnte es kaum erwarten wieder zu Hause zu sein. Der Sitz in dem ich mich setzen musste war wider Erwarten sehr bequem und ich war eigentlich fast schon nicht böse darin zu sitzen auch wenn ich mich nur sehr beschränkt bewegen konnte.
Die Fahrt ging relativ schnell vorüber und als wir in unsere Straße einbogen und ich unser Haus sehen konnte war’s mit meiner Fassung vorbei und ich fing an zu heulen vor Freude. Bei unserer Einfahrt wischte ich mir aber die Tränen ab und wartete das Frau Müller anhielt und mich abgurtete.
Sie machte die Tür des Autos zu und ging vor mir her in unsere Wohnung. Ich kam mir schon bescheuert vor in diesem Aufzug mit diesem dicken Windelpaket zu Hause rumlaufen zu müssen und hoffte inständig dass mich keiner der Nachbarn sah.

lg michelle
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  RE: Anja in der Klinik Datum:13.09.07 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo michelle,

da hat sie schlechte aussichten. immer nur das dicke windelpacket, da hätte ich auch contra gegeben.

zuhause wird ihr leben jetzt als baby immer sein.



wenn deine fortsetzungen länger wären, etwa viermal so lang, dann wäre das sehr gut für mein kopfkino. danke.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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