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  Durch Incovent zum Bettnässer gemacht
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HarryTasker Volljährigkeit geprüft
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30k sw von Hannover


You can please some of the people all of the time, or all of the people some of the time, but you can NEVER please ALL of the people ALL of the time.

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15434598  15434598  HrryTasker  HrryTasker  ha_tasker  
  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:12.01.08 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Besteht überhaupt noch Interesse an der Gschichte?


...an Incovent ?
Oder an einem Bettnässer ?
An Windeln ?
Nein.
Und auch nie gehabt.

Aber an medizinischen Fesseln.
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Bondage James Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 10

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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:12.01.08 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Besteht überhaupt noch Interesse an der Gschichte?

Eindeutig jaaa!!! Auch wenn nicht immer Kommentare kommen, kann eine Geschichte gut sein.
Deine Geschichte ist gut und ich möchte sie gerne
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netzwanze2 Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 24

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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:12.01.08 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wie ich bereits unter Diskussion geschrieben habe finde ich die Geschichte sehr gut und warte mit spannung auf die nächsten Teile, also

Bitte weiterschreiben !
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Andilein2000
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Süddeutschland


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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:12.01.08 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Ich schreibe schon daran. 13 Uhr etwa.

Andilein
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deepdark
Einsteiger

Süddeutschland




Beiträge: 16

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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:12.01.08 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Andilein2000,

lass dich bitte durch die in meinen Augen teilweise sehr seltsame "Diskussion" nicht von der Entwicklung DEINER(!) Geschichte abhalten. Es werden viele Stories ruiniert, indem Bedenken vorgebracht oder gutgemeinte Vorschläge/Anregungen gemacht werden. Auch das ist eine Form von Zensur!

Du hast da ein spannendes Setting entworfen - nun bin ich gespannt wie Jens sich da durchbeißt.

Aufmunternd-motivierende Grüße, deepdark
"If I should die this very moment I wouldn't fear(…) all this time I've loved you and never known your face all this time I've missed you and searched this human race.." &&Lamb - Gorecki
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Andilein2000
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Süddeutschland


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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:12.01.08 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Dann mal weiter im Text. Danke auch für die aufmunternden Postings.

Mann war das ein großes Paket das Ute da aus dem Schrank zerrte. Und auch nicht gerade leicht. Ute hatte größte Mühe das Paket die Treppe hinunter zu befördern. Wieder im Büro angekommen meinte Herr Hess sie solle die Beschreibung die oben im Paket liegt mal herausnehmen. Sie nahm also ein etwa 50 Seiten starkes Buch aus dem Karton und brachte es Herr Hess. Auf dem Umschlag des Buches sah Ute eine Frau in einem roten Gymnastikanzug die mit irgendwelchen Gurten an ein Bett gefesselt war. Können sie sich denken was ich vor habe? Ich denke wir müssen ihren Freund beruhigen und ihm zu besserem Schlaf verhelfen. Und natürlich auch ihnen. Ich habe kein Interesse eine Angestellte zu haben die jeden Tag müde und gerädert ist. Und ihr Freund muss ja schließlich auch zur Arbeit und fit sein. Er begann die ganzen Teile aus dem Karton auszupacken und auf seiner Patientenliege auszubreiten. Dabei arbeitete er mit Ute das Handbuch durch. Als alle Teile ausgepackt waren und Ute das Prinzip begriffen hatte meinte Herr Hess daß Jens ja irgendwie darauf vorbereitet werden müsse. Er habe vor ihm heute Abend ein Gerät anzubringen das eigentlich außer dass es ein EKG aufzeichnet keine Funktion habe. Das brauche Jens aber nicht zu wissen. Er solle meinen dass sein ganzes Schlafverhalten und ein EKG aufgezeichnet werden. Sie werden ihm das Gerät morgen früh abnehmen und hierher zurück bringen. Daraufhin kann ich morgen eine Diagnose für sein Schlafverhalten erstellen und ihm eine entsprechende Therapie aufbrummen. Er soll einfach heute um etwa 17 Uhr hier sein. Den Rest besprechen wir morgen.

Was macht eigentlich sein Incovent-Programm? Lassen Sie uns doch kurz reinschauen. Ute hatte für jede Nacht eine vollständige Entleerung angestoßen. Es gab eine Option die eine Entleerung einleitete wenn der Patient seit etwa 15 Minuten in der Tiefschlafphase war. So war sichergestellt dass er nichts davon merkte. Das gefiel Herrn Hess schon sehr gut. Wollen sie seine Tagwindel trocken lassen? Ute wusste nicht so recht. Was soll’s dachte sie. Machen wir doch einfach ab 13 Uhr eine 60% Entleerung wenn er auf 75% Druck angekommen ist. Die Windel soll sich ja lohnen. Ich denke wir sollten so eine Option in Zukunft für jeden Tag einbauen damit er sich bewusst ist, wie wichtig auch die Tagwindel ist. Sie schicken mir ihren Freund um 17 Uhr? Natürlich mache ich das Herr Hess. So aber nun an die Arbeit.

Ute rief Jens um etwa 14.30 Uhr auf seinem Handy an um ihm zu sagen dass er um 17 Uhr schnell bei Herrn Hess vorbeischauen soll. Jens meinte dass er erst kurz heim müsse weil seine Windel schon wieder nass wäre. Und er wolle in jedem Fall erst wechseln. Ute meinte dass das nicht nötig wäre weil er nur ein Langzeit EKG angeschlossen bekommt. Und da muss er nur seinen Oberkörper frei machen muss.

Die Übermittlung der Daten hatte ja super funktioniert obwohl Jens nichtmal zuhause im Bereich des W-Lahns in seiner Wohnung war. Das bot natürlich die Möglichkeit auch tagsüber während der Arbeit irgendwelche Befehle an das Incovent zu übermitteln. Nun war aber wieder Arbeit angesagt. Um 17 Uhr kam dann wie vereinbart Jens und wurde auch gleich ins Sprechzimmer geleitet. Herr Hess war sichtlich mit der Bekleidung von Jens zufrieden und lobte ihn. Was tragen Sie jetzt drunter? Jens sagte etwas verlegen dass er 2 Strumpfhosen übereinander und 2 langärmlige Unterhemden trage und daß er vor Wärme fast vergehe. Herr Hess meinte daß er sich sicher schnell daran gewöhne. Wenn es erst Winter ist müsse er die Anzahl der Schichten eh noch mal erhöhen. Im Extremfall bei entsprechender Kälte bis zu 4 Schichten Unterwäsche. Nun aber zu einem anderen Thema. Ich möchte gerne heute Nacht ihr Schlafverhalten testen. Wie schon erwähnt gehört zur Genesung auch ein geregelter ruhiger Schlaf. Es bringt nichts wenn sie morgens müde und geschwächt sind. Das überträgt sich dann auch auf ihren Schließmuskel und wie sollen wir das dann in den Griff bekommen. Ich schließe ihnen jetzt ein Gerät an das ihr komplettes Schlafverhalten überwacht. Ihre Schlafphasen und auch sämtliche Bewegungen die sie die ganze Nacht ausführen. Daraus berechne ich mit Hilfe eines speziellen PC-Programms eine Therapieempfehlung die wir dann während der gesamten Therapiezeit anwenden werden.

Er brachte nun einige Elektroden am Oberkörper von Jens an. Bitte passen Sie auf dass sie diese nicht ausversehen abstreifen. Sonst müssen wir morgen nochmal das ganze wiederholen. Bitte gehen Sie heute Abend um 19 Uhr ins Bett und bleiben sie bitte dort bis sie morgen früh aufstehen müssen. Jens entgegnete zwar dass er um 7 Uhr nie ins Bett geht und sicher auch nicht schlafen kann. Ute fuhr ihn aber gleich etwas harsch an und meinte ob nun er der Arzt sei oder Herr Hess. Damit war die Diskusion auch schon im Keim erstickt.

Ute und Jens gingen gemeinsam nach hause. Jens hatte es aufgegeben beleidigt zu sein. Er musste es eben nehmen wie es kam. Er und Ute unterhielten sich während der Heimfahrt über die Therapie. Jens fragte sich was da noch alles kommen würde. Er würde aber alles nehmen wie es kommt sagte er zu Ute. Diese hörte das natürlich gerne und versprach Jens dass sie ihn dabei immer und mit aller Kraft unterstützen werde. Sie wusste ja schon was auf Jens zukommen würde und sie grinste schämisch in sich hinein. Zuhause angekommen kochte sie schnell etwas und Jens sollte sich schon mal für die Nacht fertig machen. Da es schon 18.15 war konnte er ja gleich die dicke Nachtwindel die Gummihose und den Gymnastikbody mit Leggings anziehen. Zieh dir aber noch was Warmes drüber. Und vor allem Socken damit du keine kalten Beine bekommst. Und dann komm zum Essen. Und wie soll ich das mit Duschen machen? Na das geht eben nicht. Ich bin aber nun seit etwa 13.30 in der nassen Windel und stinke sicherlich nach Urin. Mach dir da mal keine Gedanken. Das bin ich von vielen älteren Patienten gewohnt. Ute half Jens sich die neue Windel anzulegen. Er roch wirklich sehr streng nach Urin. Ute reinigte ihn mit Feuchttüchern und cremte ihn wieder dich ein. Sie klebte die Windel zu und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf das Essen. Jens kam in die Küche und fragte ob er etwas helfen könne. Trag mal die Pfanne mit dem Fleisch zum Tisch. Den Rest bringe ich schon. Ute schaute sich Jens an. Er sah schon superkomisch aus in seinem Lycraaufzug. Das komischste war aber sein übermäßig dicker Windelpo. Irgendwie gefiel es Ute aber auch. Nach dem Essen half Jens noch beim Abtrocknen und dann war es auch schon Zeit ihn in den Overall zu verpacken. Ute half ihm wieder hinein und verschloss alle Klettverschlüsse und Reißverschlüsse.

Um 19 Uhr schickte sie Jens dann mit Nachdruck ins Bett. Etwa eine Stunde später rief er Ute und gestand dass er groß müsse. Willst du jetzt aufstehen und das ganze Messergebnis versauen? Und vor allem versuche zu schlafen. Das mit deinem großen Geschäft ist ja wohl auch nicht so schlimm. Wozu hast du eine Windel. Vielleicht schaffte er es ja bis zum nächsten Morgen überlegte sich Jens. Ute hatte wohl kein Interesse daran ihn aus seinem Overall zu befreien. Das wäre ja vielleicht wirklich nicht so besonders gut für das Messergebnis. Jens war fast die ganze Nacht damit beschäftigt sein großes Geschäft zu verhindern. In einem Moment an dem er gerade an etwas anderes dachte passierte es dann. Er konnte dem Druck nicht mehr standhalten und seine Windel war mit seinem großen Geschäft gefüllt. Nun war es schon passiert und was sollte er sich weiter Gedanken darüber machen. Er entspannte sich ein bisschen und schlief schließlich ein. Weil er aber so lang im Bett war, wachte er schon um 4 Uhr wieder auf. Natürlich war nun zu seinem großen Geschäft auch noch die Windel nass. Er war heilfroh als es endlich kurz nach 6 Uhr war und er aufstehen durfte. Ute befreite ihn aus seinem Overall und entfernte das Gerät Nun geh aber unter die Dusche. Jetzt verbreitest du doch ziemlich üble Gerüche. Ute richtete solange Jens unter der Dusche war das Frühstück. Danach half sie Jens wieder in die Tagwindel. Den Rest samt dem Body erledigte er selber ohne Murren.

Beim Frühstück kann Jens auf das Thema großes Geschäft zu sprechen. Wie sollen wir das machen? So hat es keinen Sinn. Ich kann doch nicht die ganze Nacht mit einer vollgeschissenen Windel rumliegen. Ute meinte dass man den Stuhlgang auch beeinflussen könne. Das heißt man kann eine Darmentleerung in die Wege leiten und hat dann für etwa 24 Stunden ruhe. Das ganze daure etwa 20 Minuten bis sich der Stuhlgang verabschiedet. Das könnte man eventuell am Abend machen bevor er in Bett geht. Dazu braucht man nur ein Zäpfchen einführen und nach 20 Minuten erfolgt die Entleerung. Ich werde aber mal mit Herrn Hess reden. Ich verstehe dich ja schon.

Jens zog sich noch vollends an und beide gingen zur Arbeit. Herr Hess holet Ute gleich wieder zu sich. Das ganze muß Herrn Hess ja schon ziemlich wichtig sein überlegte sich Ute wenn er das jeden Morgen als erstes macht. Naja, Jens war ja auch ihr Freund und sie arbeitete ja schließlich hier. Herr Hess schaute sich gleich das aufgezeichnete EKG an. Na viel Ruhe hatte er diese Nacht ja nicht. Dazu braucht man nichtmal sein Schlafverhalten aufzuzeichnen. Da reicht das EKG völlig. Geschlafen hat er maximal zwischen 2 und 4 Uhr. Um etwa 20 Uhr war ein Ereignis das man hier sieht, und dann nochmal um etwa 1 Uhr. Ute erklärte dass er um 20 Uhr gerufen hat er müsse mal groß und um 1 Uhr ist es dann wohl in die Windel gegangen vermutete sie. Das Incovent wurde um 2 Uhr 45 ausgelöst. Da war er dann etwa 15 Minuten in der Teifschlafphase. Also war er etwa um 2 Uhr eingeschlafen. Und laut EKG ist er um 4 Uhr wieder aufgewacht. Ich schlage vor wir setzen das S-Fix das sie gestern vom Dachboden geholt habe ein um ihm einen festen Schlafrhytmus einzubläuen. Anders geht das wohl nicht. Das Problem ist dabei dass er die ersten 2 – 3 Wochen eher noch schlechter schlafen wird. Da muss er durch. Und man kann am Anfang auch nicht die ganze Nacht aushalten. Das heißt auch für Sie Fräulein Ute dass sie etwas mehr belastet sein werden. Aber so wie ich sie kenne ziehen sie das konsequent durch. Schicken sie mir ihren Freund heute schon um 16 Uhr wenn ihm das möglich ist? Den Rest besprechen wir dann heute Abend.

Um 16 Uhr war Jens wieder da. Herr Hess wirkte sehr besorgt und er ermahnte Jens, das was er jetzt sage, sehr ernst zu nehmen. Zu einem großen Teil seien diese Maßnahmen am Erfolg der ganzen Therapie beteiligt. Sie schlafen so unruhig und auch schlecht, so etwas habe ich selten gesehen. Dadurch sind sie sehr unausgeschlafen und geschwächt und das macht sich dann natürlich auch am Schließmuskel und vor allem in der Psyche bemerkbar. Das schlimme ist dass Patienten mit diesem Problem das gar nicht so empfinden. Für sie ist das einfach Normalität. Sie wissen meist gar nicht wie man sich stark und ausgeschlafen fühlt. Diesen Patienten muss man meistens mit Gewalt zu ihrem Glück verhelfen. Die Therapie kann sich aber bei sehr verhärteten Gewohnheiten über mehrere Jahre hinziehen. Das heißt jetzt für sie daß sie sich erst einen regelmäßigen Schlafrhytmus anzueignen haben. Ihr Körper muss sich auch daran gewöhnen dass er ruhen soll im Bett. Sie haben eine Bewegungskurve im Bett die einem Waldlauf ähnelt. So kommt niemand zur Ruhe.

Kommen wir zum Punkt. Ich empfehle ihnen sich jeden Abend um 19 Uhr schlafen zu legen. Das ist der erste und harmlose Punkt an der Sache. Ihre Freundin Ute wird aber nun dafür sorgen müssen dass sie ihren Waldlauf im Bett beenden. Sie wird ihnen jeden Abend ein medizinisches Gurtsystem anlegen das sie am Joggen im Bett hindern wird. Ich befürchte wir werden bei ihrem Bewegungsdrang nicht darum herum kommen das ganze Programm einzusetzen. Er legte die Anleitung der S-Fix auf den Tisch und erläuterte Jens was alles eingesetzt werden sollte. Im inneren der Anleitung zeigte er Jens welche Fixierungen für ihn vorgesehen wären. Erstens ein S-Fix akut. Dazu sollte die Bauchhalterung mit angebrachter Handhalterung verwendet werden. Zusätzlich die Schulterhalterung mit den Zusatzgurten um ein Aufrichten zu verhindern und zum Schluss noch die Oberschenkelhalterung. Eine Kopfhalterung wäre zwar angebracht, davon wolle er aber mal absehen. Er wolle wenn sich Jens nach 2-3 Wochen daran gewöhnt habe nochmal ein EKG und eine Schlafanalyse machen. Dann sehen wir weiter. Ich sehe schon daß ihnen dabei sehr unwohl ist. Wir kommen aber erstens nicht daran vorbei und zweitens klingt das jetzt schlimmer als es ist. Sie werden sich daran gewöhnen.

Fräulein Ute. Nun zu ihren Aufgaben. Sie werden ihren Freund jeden Abend um 19 Uhr fixieren. Nicht zu stramm dass etwas abgeschnürt wird aber auch nicht zu locker. Sie werden das Haus nicht mehr verlassen während ihr Freund fixiert ist. Und sie werden in den nächsten Nächten ihren Freund aus der Fixierung lösen bis er sich daran gewöhnt hat. Heute Nacht um 12 Uhr. Dann jede Nacht eine halbe Stunde später bis sie am Ende der Nacht angekommen sind. Ausnahme: Nur wenn er schläft kann er fixiert bleiben. Sollte er aber in den nächsten 2 Wochen nach der festgelegten Zeit aufwachen und klagen wird er auch los gemacht. Hier in diesem Karton finden Sie alles was sie brauchen. Ich habe mir heute Abend zeit genommen und werde sie bei der ersten Fixierung unterstützen und einweisen. Wir sollten uns also gleich auf den Weg machen um das S-Fix am Bett anzubringen. Wir wollen ja nicht gleich am ersten Tag unseren Therapieplan stören nur weil wir um 19 Uhr noch nicht fertig sind.

Nach wenigen Minuten waren alle 3 in der Wohnung von Jens und Ute. Herr Hess packte erst mal sämtliche Gurte aus und breitete sie vor dem Bett aus so wie sie dann später angebracht werden sollten. Als er den Bettkasten öffnen wollte, freute sich Ute schon auf die Überraschung die er vorfinden würde. Jens hatte aber scheinbar schon alles verschwinden lassen. Der Bettkasten war also leer. Hatte Jens irgendetwas mitbekommen? Das konnte eigentlich nicht sein. Um 18 Uhr waren dann alle Gurte ordnungsgemäß am Bett befestigt. Zum Glück hatten sie eine geteilte Matratze. Sonst wäre es wohl schwierig geworden. So dann sollten sie sich mal Bettfertig machen. Ihre Freundin hat mich angesprochen wegen dem großen Geschäft. Ich habe ihnen hier eine Packung Dulcolax Zäpfchen. Bitte verabreichen sie sich eines. Warten sie dann etwa 20 Minuten und sie sehen schon was passiert. Jens machte wie ihm angewiesen und wartete. Nach nichtmal 20 Minuten musste er auf die Toilette. Das war allerhöchste Eisenbahn. Das wäre fast in die Hose gegangen. Naja. In die Windel. Nun war sein Darm gereinigt und er wurde von Ute für die Nacht vorbereitet. Ich sehe sie haben schon in den Broschüren gelesen. Hygiene ist sehr wichtig. Ich würde aber empfehlen eine dauerhafte Enthaarung anzustreben. Bei der Dauer der Therapie die so wie ich denke zwischen 2 und 3 Jahren dauern kann, ist das sehr sinnvoll. Ich kann ihnen gerne ein Studio empfehlen das Laserenthaarungen durchführt und die sind wirklich dauerhaft. Jens sagte gar nichts und ließ sich eincremen und wickeln. Dann zog er die Gummihose, die Leggings und den Gymnastikbody. Herr Hess meinte daß das schon ganz ok sei aber da muß noch was gemacht werden wegen der Handschuhe und den Beinen. Naja für den Anfang geht das schon. So nun steigen sie noch schnell in ihren Overall. Ute half Jens wieder in den Overall und verschloss wieder die Klett- und Reißverschlüsse.

Legen Sie sich bitte auf das Bett. Herr Hess begann nun die Gurte an Jens zu befestigen. Erst den Bauchgurt. Dann wurden beide Hände fixiert. Nun verschloss er die Schulterhalterung und spannte die Zusatzgurte ziemlich stramm so dass der Oberkörper von Jens fest auf dem Bett lag und ein aufrichten unmöglich machte. Nun legte er auch die Beinhalterung und die Oberschenkelhalterung an und verschloss diese. So Fräulein Ute. Haben sie aufgepasst? Schauen sie sich alles genau an und prägen sie sich das genau ein. So sollte es immer aussehen. Und sie. Wie geht es ihnen nun? Jens war nicht danach zumute lange etwas über seinen Zustand zu erzählen. Das musste ja wohl dem dümmsten klar sein dass er sich beschissen fühlte in seiner Lage. Er sagte nur „Beschissen wäre geprahlt“ Herr Hess fügte hinzu daß er das versteht, aber nichts ändern könne. Und sie werden sich daran gewöhnen. Falls was wäre können sie mich immer erreichen. Sie haben meine Nummer Fräulein Ute. Und nun aber Licht aus und Ruhe im Haus. Es ist 19 Uhr und sie stehen unter Therapie. Jens wurde noch zugedeckt und Ute und Herr Hess verließen das Zimmer. Dabei löschte Ute auch das Licht. Normalerweise wäre es um diese Zeit noch hell im Zimmer. Ute hatte aber schon vorhin die Rollläden geschlossen. Es drang also nur noch ein ganz kleines bisschen Licht durch den Türschlitz zu Jens herein. Herr Hess verabschiedete sich wohl und Ute löschte auch das Licht im Flur. Nun lag Jens komplett fixiert und unfähig sich zu bewegen im Bett und konnte nicht schlafen.

Fortsetzung folgt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Andilein2000 am 12.01.08 um 13:10 geändert
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latexo1964 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:12.01.08 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Andilein 2000,
ich bin völlig begeistert von Deiner Story. Sie fesselt mich und ich würde sehr gerne noch viele Fortsetzungen davon lesen. Bitte weiter so.
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baldy
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:12.01.08 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Gratulire,jetzt nimmt die Storie rihctig fahrt auf.Weiter so.
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pauli2004 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:12.01.08 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Andilein,

die Story gefällt mir richtig gut, ich kann den nächsten Teil kaum erwarten.
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lordZ Volljährigkeit geprüft
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:12.01.08 19:13 IP: gespeichert Moderator melden



Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
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BabyCarsten Volljährigkeit geprüft
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:12.01.08 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Deine Geschichte ist wirklich mehr als interessant und deshalb hoffe ich, das noch viele Kapitel nach kommen.

Mit lieben Grüßen

BabyCarsten
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Ralf Walter Volljährigkeit geprüft
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alles kann jedoch nur einvernehmicl

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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:12.01.08 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ja die Story ist genial
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:12.01.08 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo andylein,

klar möchte ich noch weiterlesen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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michelslave
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:13.01.08 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


klaar besteht noch interesse !!!

Super Geschichte

bitte bitte weiter
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Andilein2000
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:13.01.08 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Jetzt wird es zwar schwierig, aber ein paar Dinge geistern mir schon im Kopf herum. Mal sehen was sich noch aus der Situation herausholen lässt. Vielleicht reicht es mir morgen zu einer etwas kürzeren Folge in der ich mal einen Übergang in eine andere Situation versuchen werde. Im Prinzip bleibt alles bei der Therapie. Nur der Umgang damit wird sich wohl ändern. Ob es gelingt weiß ich aber erst dann wenn ich am schreiben bin und das Kopfkino angelaufen ist.

Gruß Andilein
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lordZ Volljährigkeit geprüft
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:13.01.08 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


bleib einfach bei DEINER story und laß Dich mal nicht zu sehr von außen lenken (mein ja nur).... dann bleibt die geschichte individuell....
Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
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Andilein2000
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Süddeutschland


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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:14.01.08 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Mal sehen ob es mir gelingt die Geschichte spannend zu halten obwohl sie mit dem S-Fix in dem er liegt natürlich schon an einem Höhepunkt angekommen ist. Aber wie schon gesagt, schwebt mir ein Sinneswandel der Hauptdarsteller vor im Umgang mit der Sache. Aus diesem Grund mal eine Zwischenüberschrift:

Was wäre wenn......



Jens konnte nicht schlafen und die Zeit verging auch nicht. Um 19 Uhr ins Bett. So ein Blödsinn. Da konnte ein erwachsener Mensch ja unmöglich schlafen. Er hoffte dass er sich in der nächsten Zeit daran gewöhnen würde. Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier und gewöhnt sich an alles. Nun begann es ihn überall zu jucken. Besonders im Gesicht juckte es sehr heftig. Doch er konnte sich ja nicht bewegen. Wie sollte er so jemals schlafen. Bis jetzt hatte er sich noch nicht gegen das S-Fix gewehrt. Nun aber wollte er schnellstens raus weil es so langsam sehr unangenehm wurde. Er zerrte an den Handfesseln. Natürlich ohne Erfolg. Die Beine ließen sich auch nur ganz minimal bewegen. Und das ganze Zerren und ziehen nutzte nichts. Nun wurde es ihm zu bunt und er rief nach Ute. Sie kam ins Zimmer und er verlangte von ihr, ihn loszumachen. Was nach 35 Minuten willst du schon raus? Hast du Herrn Hess nicht gehört? Heute ist 12 Uhr angesagt. Und jetzt ist es genau 19.35 und 21 Sekunden. Also stell dich nicht an und reiß dich zusammen. Ich lasse dich eh nicht raus. Glaubst du dass ich deine Genesung behindern will. Das brauchst du gar nicht zu erwarten. Und wenn du nicht still bist und das ganze Haus zusammenschreist dann stopfe ich dir dein Maul mit einer deiner Strumpfhosen. Quatsch. Das war nur Spaß. Aber ich mach dich vor 12 Uhr trotzdem nicht los. Ute ging wieder und schloss die Tür. Jens lag wieder im Dunkeln. 35 Minuten. Und ihm war es vorgekommen wie 4 Stunden. Wie sollte das weitergehen.

Nach einer für ihn unendlich langen Zeit begann sein Rücken zu schmerzen. Er sollte sich jetzt eigentlich irgendwie anders hinlegen. Aber wie sollte er. Er konnte sich ja nicht einen Zentimeter bewegen. Wieder eine endlos lange Zeit später bekam er richtig Schmerzen in seinem Nacken. Endlich ging die Tür auf und Ute kam herein. Jens freute sich nun endlich befreit zu werden. Ute meinte aber sie sei jetzt auch müde und lege sich mal schlafen. In zweieinhalb Stunden würde ja schon der Wecker wieder klingeln. Jens konnte sich ja nun ausrechnen wie die Uhr stand. 21.30. Er war kurz davor Ute laut anzuschreien. Er hatte die Nase gestrichen voll. Nur würde es ihm eh nichts bringen weil Ute das sicher durchziehen würde und zweitens wollte er ja nicht mit ihr streiten weil sie ja nichts dafür konnte. Er war ja schließlich der Bettnässer. Und er musste da jetzt auch durch. Als Ute neben ihm lag versuche er es sich so bequem wie möglich zu machen. Einen Zentimeter weiter nach links, das rechte Bein etwas drehen…. Mit etwas Mühe schaffte er es doch wenigstens ein bisschen bequem zu liegen. An schlafen war aber nicht zu denken. Der Wecker nervte ihn so sehr dass er ihn morgen sicher gleich wegwerfen würde. Normalerweise hörte er ihn gar nicht. Nun hörte er jedes einzelne Ticken so laut dass es ihm fast an die Nerven ging. 60 mal in der Minute. 3600 mal in der Stunde. Nach einer endlos langen Zeit klingelte endlich der Wecker. Ute wachte nur langsam auf. Sie wurde durch das schrille Geräusch aus ihrem tiefen Schlaf gerissen. Jens hörte jeden tiefen Atemzug von Ute überdeutlich. Nun erwachte sie und war etwas missmutig und auch etwas sauer dass sie nun raus musste. Für Jens, der eigentlich den Wecker auch hasste, war das schrille Geräusch in diesem Moment das schönste Geräusch der Welt. Ute machte ihn los und Jens konnte sich wieder bewegen. Er wollte aufstehen um seine steifen Knochen etwas zu bewegen. Ute hinderte ihn aber daran. Hat Herr Hess gesagt dass du aufstehen darfst? Nein. Also bleib liegen. Naja. Wenigstens konnte er sich bewegen. Den Rest der Nacht schlief Jens wie ein Engel. Das einzige was ihn Anfangs etwas störte waren die Riemen des S-Fix die ja immer noch auf seinem Bett lagen. Aber er war so geschafft dass er trotzdem schnell einschlief.

Am nächsten Morgen war er ziemlich geschafft als er aus dem Bett musste. Seine Windel war wieder triefnass und seine Muskeln waren ziemlich verspannt und vor allem sein Rücken und sein Nacken taten ihm immer noch weh. Eine heiße Dusche brachte ihn aber wieder auf Trab und sich richtig bewegen zu können vertrieb die Verspannungen doch recht schnell. Ute meinte dass sie ihn heute noch mal wickeln werde. Dann sollte er das schon selber können. Jens war eigentlich auch darüber froh weil ihm das doch ziemlich peinlich war sich als Erwachsener wickeln zu lassen. Er stieg wieder in seine fast schon gewohnten Bekleidungsstücke und setzte sich an den Frühstückstisch. Ute fragte ihn wie er sich denn heute Nacht in dem S-Fix so gefühlt habe. Von seinem kurzen Aussetzer hätte sie heute Nacht gar nichts mehr von ihm gehört. Jens war jetzt richtig sauer obwohl er sich vorgenommen hatte daß so etwas nicht passiert. Ich hab mich natürlich super gefühlt. Ich kann schön ruhig in meinem Bett liegen und brauche mir gar keine Gedanken zu machen mich ausversehen zu bewegen. Und ich kann mir nichtmal einen runterholen weil ich meinen Schwanz nichtmal anfassen kann. Ich würde mit der dicken Windel eh nichtmal etwas spüren. Mir tut so richtig angenehm mein Rücken weh und ich bin super verspannt. Wie soll’s mir also gehen? Super. Wie denn sonst. Na wenn du dir keinen runterholen kannst dann bleibt die ganze Energie ja für mich, spaßte Ute. Und wie sollte ich? Du legst dich neben mich und ich bin gefesselt oder zumindest in diesen üblen Overall und die Windel verpackt. Klasse. Du kannst mir ja einen Gummidildo umschnallen dann kommst du wenigstens zu deinem Spaß. So habe ich mir das nicht vorgestellt. Aber das habe ich ja sowieso selber verbockt.

Wie meinst du das jetzt? Selber verbockt? Für so was kann man doch nichts.
Denkst du vielleicht. Ich denk mal du weißt noch als Herr Hess erzählt hat dass es 3 Möglichkeiten gibt wie so etwas mit dem Schließmuskel passieren kann. Natürlich weiß ich das noch. Und? Ich bin Typ 1. Ich war lange Bettnässer. Und zusätzlich bin ich Typ 3. Ich habe seit Jahren heimlich Windeln getragen und natürlich auch benutzt. Ich wollte zwar dass du das nie erfährst aber was soll’s denn überhaupt. Irgendwann kommt es sowieso heraus und bei der ganzen Scheiße die da gerade läuft ist das nun wirklich nicht das schlimmste daß du das erfährst. Du wirst ja sowieso nicht ewig mit einem Hosenpisser wie mir zusammenbleiben wollen. Mit richtigem Sex funktioniert das nicht. Ich sehe untenrum aus wie ein Baby ohne Haare und bei Nacht bin ich gefesselt und hab Windeln an. Schöne Aussichten für dich. Oder nicht?

Ute war einerseits froh dass Jens ihr gebeichtet hatte, war sich aber nicht sicher was sie davon halten sollte. Konnte die Therapie jetzt schon beendet werden? War er schon soweit oder war das nur die Momentane Verzweiflung? Wenn das jetzt beendet würde rechnete sie eigentlich ziemlich schnell mit einem Rückfall. Sie wollte das erst mal mit ihrem Chef bereden.
Zu Jens sagte sie dass sie sich mit ihm eingelassen hätte weil sie ihn liebt. Und wenn etwas nicht so läuft wie man sich das vorstellt dann ist das Schicksal. Und deswegen hört Liebe nicht auf. Also mach dir mal keine Gedanken über uns. Nun ist es aber Zeit. Auf zur Arbeit.

Ute wollte noch abwarten wie sich das ganze entwickelt. Also sagte sie ihrem Chef mal noch gar nichts. Sie berichtete über die Probleme die Jens im S-Fix hatte. Herr Hess deutete an, das gewusst zu haben. Deswegen seien auch die 2 Wochen Training vorgesehen. In der Zeit müsste er sich daran gewöhnen. Wie sieht es aus Fräulein Ute. Sollte er nicht seine Tagwindel nass machen? Damit er die Notwendigkeit der Maßnahmen einsieht? Ute hatte irgendwie das Gefühl als ob Herr Hess ein persönliches Interesse daran hätte Jens zu demütigen. Vielleicht war das aber auch nur en dummes Gefühl und Herr Hess wusste genau was er tat. Kann nicht schaden entgegnete Ute. Mit etwas Widerwillen setzte sie sich an den PC und gab einen Programmpunkt ein. 50% Entleerung bei 75% Druck. Das dürfte passen. Herr Hess meinte dass mit halben Sachen aber nichts zu gewinnen sei. Er nahm die Maus und schob den Regler auf 100% Entleerung bei 85% Druck. Das hält doch die Tagwindel überhaupt nicht aus Herr Hess. Ich weiß. Aber er wird fügsamer dadurch. Ute dämmerte so langsam daß Jens wohl irgendwie in eine Mühle geraten war die in eine Richtung lief die nicht mehr richtig war. Herr Hess speicherte den Programmpunkt ab und ging wieder an die Arbeit.

Ute machte etwas nachdenklich schon früher Feierabend. Sie brauchte etwas Ruhe. Ihr gingen einige Dinge durch den Kopf. War das alles richtig was sie tat? Sie saß am Küchentisch und trank eine Tasse Kaffee als Jens herein kam. Er hatte eine ziemlich dunkle Hose an. Und man musste schon genau hinschauen dass man sah was passiert war. Natürlich war die Windel ausgelaufen und die Hose am rechten Bein bis zum Knöchel nass. Das linke Bein war noch ziemlich trocken. Die Windel musste wohl einseitig ausgelaufen sein. Jens war trotzdem relativ gelassen. Er sagte nur dass er das mit den dünnen Tagwindeln wohl in Zukunft vergessen könne. Und ein paar zusätzliche Gummihosen würden ja auch nicht schaden. Er ging an einen Schrank wo Nadia eigentlich nur Bücher vermutete. Dort stapelte er Eine Reihe Bücher heraus und dahinter tauchten dann die Windelpakete und die Gummihosen auf die sie im Bettkasten schon gesehen hatte. Nun kann ich das ganze Zeug wenigstens sinnvoll gebrauchen. Ute meinet dass er schnell unter die Dusche soll. Sie würde gleich die nasse Hose und die Strumpfhosen waschen damit alles schnell wieder trocken ist. Ich glaube wir fahren nachher noch mal zum Einkaufen. Ich denke mal ein paar Strumpfhosen und Bodys für den Tag brauchen wir schon noch. Zieh dich nach dem Duschen noch mal schön warm an und versuch das mit der Windel mal alleine. Eigentlich solltest du jetzt wissen wie sie sitzen muß.
Ich nehme dann gleich eine von den dicken die ich schon hatte. Und ich glaube es ist sicherer wenn ich auch gleich eine Gummihose überziehe.

Ute war irgendwie froh daß Jens so gelassen reagierte. Vielleicht war er auch nur ein guter Schauspieler. Aber irgendwie hatte sie große Lust etwas aus dieser Situation zu machen. Was wäre wenn………


Fortsetzung folgt
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:14.01.08 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo andylein, wird er durch die programmänderrung fügsamer?

möchte gerne wissen wie es weitergeht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Praide
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:15.01.08 02:12 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, Du schaffst es in jedem Kapitel eine derartige Wendung reinzubringen, dass es einem kalt den Rücken runter läuft. Teilweise kann ich die Geschichte vorahnen (z.B. dass Jens sich outen würde), teilweise kommen aber total unerwartete Sachen. Manche deiner Ideen sind absolut perfide*, fügen sich aber immer optimal in die Story.

Deine Story ist eine runde Sache und Du bist ein echt fleißiger Schreiberling. Ich danke dir für diese spitzen Story, die einen immer am Ball hält und gebe jetzt bewusst keinen Kommentar ab, was ich über die Zukunft der Geschichte denke, oder gerne lesen würde.

Bitte, bitte schreib weiter so. Lass´ dich aber nicht davon abbringen ein schönes Ende zu bauen, wenn du es absehen kannst. Denn die allerbesten Geschichten hier im Forum haben ein Ende

*in diesem Zusammenhang bitte als Lob verstehen
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Andilein2000
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:15.01.08 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Heute kommt nochmal ein längerer Teil. Und ich glaube ich habe darin geschafft was ich mir vorgenommen hatte. Deswegen passt nun wohl die Zwischenüberschrift ganz gut.



Die Wende:


Ute und Jens fuhren noch mal in die Stadt. In dem schon bekannten Strumpfgeschäft kauften sie noch 6 Strumpfhosen für Jens. Dann gingen sie in ein Geschäft in dem es Bodys gab. Leider gab es keine passenden für Jens. Aber in der Miederabteilung fand Ute dann 3 Hosenkorseletts die auch ziemlich günstig waren. Sie meinte zu Jens dass es ja eh niemand sehen würde und die Korseletts alles noch viel besser am Platz halten würden. Jens war das mittlerweile sowieso alles egal. Also wehrte er sich auch hier wieder nicht. Als diese Dinge gekauft waren, schickte Ute Jens zum Auto. Er solle alles dort verstauen. Danach soll er in eine Apotheke und eine Packung Dulcolax Zäpfchen zu besorgen. Sie würden sich danach am Auto treffen. Jens machte sich auf den Weg. Als er am Auto ankam nachdem er die Zäpfchen besorgt hatte war Ute noch nicht da. Es dauerte noch etwa 15 Minuten bis sie dann auftauchte. Dann zurück nach Hause.

Zuhause angekommen war es erst 18 Uhr. Ute meinte, dass wenn Jens jetzt schon ins Bett gehen würde und sich fixieren lasse, dann hätte sie eine heiße Überraschung für ihn. Jens wollte eigentlich nicht. Er war ja sowieso schon für seinen Geschmack viel zu lange fixiert. Ute machte ihm die Sache aber so schmackhaft daß er sich breitschlagen ließ mitzuspielen. Also zieh dich mal gleich um. Ich habe dir noch einen speziellen Body aus Lycra mitgebracht. Einen Ganzanzug bekomme ich so auf die Schnelle einfach nicht her. Jens Zog sich also aus, legte seine Tagwindel ab und versuchte sich mit einer dicken Nachtwindel zu wickeln. Ute musste wieder helfen weil es nicht so richtig klappte. Nun kam die Gummihose, die Leggings aus Lycra und danach der neue Lycrabody. Dieser hatte einen hohen Rollkragen und lange Arme. Verschlossen wurde er nicht mit einem Reißverschluß im Rücken sondern mit Druckknöpfen im Schritt. Nun noch der Overall und du bist ja schon wieder verpackt. Leg dich bitte hin. Jens tat wie Ute wollte und sie fixierte ihn zum ersten mal selber. Da sie etwas ungeübt war, fixierte sie ihn strammer als Herr Hess. Es war zwar nicht unangenehmer oder einengender, Jens konnte sich aber noch weniger bewegen. Nun war Jens wieder fest am Bett fixiert. Ute verließ den Raum. Jens rief ihr etwas genervt hinterher. Was soll das jetzt für eine Überraschung sein. Du wirst mich doch jetzt nicht hier liegen lassen? Doch natürlich. Ich wollte nur meine Ruhe. Ist doch klar! Jens war nun stinkesauer. Er rief ihr hinterher daß er das voll schäbig findet. Und daß er sich dafür schon irgendwann rächen würde. Nach 3 Minuten kam Ute wieder ins Zimmer. Sie beruhigte Jens und sagte: Mit dir kann man auch überhaupt keinen Spaß machen. Sofort eingeschnappt. Sie hatte die Kiste dabei in dem Das S-Fix verpackt war. Sie holte einige neue Riemen und Magnetschlösser heraus und schaute vorsichtshalber noch in die Beschreibung. Dann legte sie Jens die Kopfhalterung an. Dieser war schon wieder wütend. Das gehört doch gar nicht zur Therapie. Was soll das jetzt? Ich glaub du spinnst. Jetzt warte doch einfach mal. Als sein Kopf stramm fixiert war und nichtmal die geringste Bewegung möglich war holte Ute eine unscheinbare Tüte aus dem Wohnzimmer. Diese hatte sie auch dabei als sie zu Jens ins Auto stieg. War das jetzt die Überraschung?

Ute holte eine Verpackung aus Pappe aus der Tüte. Daraus holte sie dann etwas was aussah wie ein Penis. Daran waren Lederriemen befestigt. Und am hinteren Ende war wieder ein Penis oder so was ähnliches angebracht. Nun erkannte Jens daß es sich dabei wohl um einen Knebel handeln musste. Ute probierte das Teil erstmal selber an sich aus. Sie steckte sich den kürzeren aber wesentlich dickeren der beiden Penise in den Mund. Dann legte sie die Lederriemen um ihren Kopf und schloss diese mit Schnallen ab. Nun ragte aus ihrem Gesicht ein riesiger Penis. Dieser war etwa 25 cm lang und hatte einen Durchmesser von etwa 4-5 cm. Jens befürchtete das schlimmste. Das ist ja wohl nicht dein Ernst. Da mache ich nicht mit. Ich bin doch nicht dein Sexsklave oder so was. Solange er redete entfernte Ute den Knebel aus ihrem Mund. Sie ging auf Jens zu und entgegnete, daß er das ja nun überhaupt nicht mehr beeinflussen könnte ob er da mitmachen wolle oder nicht. Und über das Thema Sexsklave reden wir noch zu einem anderen Zeitpunkt. Sie drückte den Knebel gegen die Lippen von Jens. Er wehrte sich natürlich sehr dagegen. Aber als sie ihm noch die Nase zuhielt blieb ihm nichts anderes übrig als den Mund zu öffnen. Mit einem Ruck war der dicke Knebel drin. Ute hatte größte Mühe die Lederriemen am Kopf von Jens anzubringen weil dieser ja zusätzlich durch das S-Fix am Bett befestigt war. Schließlich schaffte sie es. Nun stand der riesen Penis senkrecht im Gesicht von Jens. Er war sehr wütend und wollte etwas sagen. Das was er aber über die Lippen brachte waren keineswegs verständliche Worte sondern es glich eher irgendwelchen tierischen Lauten. Meckere du nur. Das ist mir momentan so egal. Du warst doch derjenige der zu mir gesagt hat ich soll für dich einen Umschnalldildo kaufen damit wenigstens ich Spaß habe. Wenn du schon nicht kannst mit deinen dicken Windeln. Ute zog sich nun nackt aus und stieg zu Jens ins Bett. Sie schwang ein Bein über den Kopf von Jens und begann den Dildo zu reiten. Jens war so geschockt und enttäuscht daß er gar nicht so viel von dem mitbekam was im Moment mit ihm passierte. Ute triefte in Strömen aus ihrer Lustgrotte. Und es dauerte nicht lange bis Jens ein komplett nasses Gesicht hatte. Sogar in seinen Mund lief der Saft an seinem Knebel entlang. Der Saft brachte Jens dann aber schnell so in ein geiles Gefühl daß er sich wünschte, Ute würde nie mehr damit aufhören ihn mit ihrem Liebessaft zu beglücken. Sein bestes Stück wurde so groß daß Jens fast Angst hatte er würde seine Windel sprengen. Er wälzte sich so in seinem S-Fix daß er vermutete es würde bald zerreißen oder sein Bett würde auseinander brechen. Das S-Fix ließ aber nur minimalste Bewegungen zu und auch das Bett hielt den erregten Krämpfen von Jens natürlich locker stand. Ute ritt sich zu 2 heftigen Orgasmen. Und sie gab so viel Liebessaft von sich daß sogar der Overall am oberen Teil Ziemlich nass geworden war.

Nun Hatte Ute genug und erhob sich. Sie stand auf und verließ das Schlafzimmer. Ich hoffe du hattest viel Spaß. Hat sich auf jeden Fall so angefühlt. Du warst gut. Oder soll ich sagen der Dildo war gut? Jens war rasend vor Wut. Wenn er gekonnt hätte, er hätte……….Na was hätte er denn. Das wusste er eigentlich selber nicht. Ute schaltete die Glotze ein. Jens lag da und war durch den Geruch und den Geschmack von ihrem Liebessaft so geil daß er sich auf überhaupt nichts anderes konzentrieren konnte. Über eine halbe Stunde (ihm kam es vor wie eine halbe Nacht) lag er da und schwankte zwischen Geilheit und Wut. Wenigstens den blöden Knebel hätte sie ihm rausnehmen können.

Ute kam wieder herein. Er rechnete eigentlich nur damit daß sie nun auch müde war und sich schlafen legen wollte. Aber sie begann sich an Jens zu schaffen zu machen. So ich löse jetzt mal deine Oberschenkel aus dem S-Fix. Aber benimm dich sonst mache ich dich gleich wieder fest. Jetzt noch deine Beinfixierung. Dann öffnete sie den Reißverschluß vom Overall, knöpfte den Body auf und zog die Leggings und die Gummihose nach unten. Dann öffnete sie die Klebeverschlüsse der Windel. Jens lag nun offen da und sein kleiner Freund stand fast genauso in den Himmel wie vorhin der Dildo der aus seinem Gesicht ragt. Ute stieg wieder mit einem Bein über Jens. Nur diesesmal an einer anderen und sehr viel besseren Stelle für Jens. Und nun begann sie Jens zu reiten. Noch heftiger und intensiver wie vorhin den Dildo in seinem Gesicht. Und wieder ritt sie sich zu 2 Orgasmen. Nur diesesmal durfte Jens dabei sein. Und auch er erlebte 3 Orgasmen wie er sie in seinem Leben noch nie erlebt hatte. Seine Wut war schlagartig verschwunden und ein Glücksgefühl durchfloss seine Körper. Wellen der Extase fuhren ihm durch Mark und Bein. Seine Fesseln mussten nun doch endlich nachgeben. Ute war so schnell von Jens gestiegen wie sie vor wenigen Minuten auf ihn aufgesessen war. Es ist 5 Minuten vor 19 Uhr und es wird Zeit dich wieder zu verpacken. Zuerst hast du aber noch eine Strafe verdient weil du heute schon den ganzen Abend so gemein zu mir warst. Ich werde dir schon noch beibringen keine so gehässigen Dinge zu mir zu sagen. Sie nahm ein Dulcolaxzäpfchen und schob es Jens in seinen Hintern. Dann klebte sie seine Windel wieder zu und packte ihn wieder in seine Nachtkleidung ein. Nachdem seine Oberschenkel und Beine wieder fixiert waren nahm sie Jens den Knebel aus dem Mund, löschte sie das Licht und ging aus dem Zimmer ohne noch etwas zu sagen. Jens rief ihr hinterher. Bitte könntest du noch mal kurz rein kommen? Ute kam herein und Jens gestand ihr daß das der schönste Geschlechtsverkehr war den er je hatte. Und wenn sie ihm versprechen würde das zu wiederholen würde er für sie sogar schon um 17 Uhr in das S-Fix gehen. Ute sagte nur: Darüber reden wir noch. Und genauso über das Thema Sexsklave. Gute Nacht und schlaf gut bis um 0.30 Uhr. Der Liebessaft der immer noch in seinem Mund und Gesicht wirkte hielt Jens noch lange in seinem geilen Hochgefühl bevor er durch seine schmerzhaft eingeengte Lage in die Realität zurückgeholt wurde. Und nun hatte er auch noch ein Dulcolaxzäpfchen in seinem Hintern das so langsam seine Wirkung entfaltete und zusätzlich war auch noch sein Kopf völlig bewegungslos fixiert. Und er, der größte Depp der Welt, hatte Ute versprochen für sie auch noch früher in das S-Fix zu wollen.


Fortsetzung folgt
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