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  Durch Incovent zum Bettnässer gemacht
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modex Volljährigkeit geprüft
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Mit KG ist besser als ohne Phantasie

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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:23.10.09 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Mehr Urlaub für Autoren! Das wäre doch mal was für den Koalitionsvertrag
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BabyCarsten Volljährigkeit geprüft
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:19.11.09 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
endlich geht es weiter!!!
Vielen Dank für die klasse Fortsetzung!!!!!

Gruss
BabyCarsten
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Biker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:19.11.09 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt habe ich schon gedacht es gäbe eine November-Fortsetzung...

Andi, wie schaut es aus?
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Andilein2000
Gast
Süddeutschland


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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:17.12.09 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder ein längerer Teil

Irgendwann war es dann endlich soweit und es war Sonntag Abend. Da Jens am Montag wieder zur Arbeit musste, wurde die Therapie nun abgesetzt damit sich in und an Jens alles wieder normalisieren konnte. Ute schickte ihn erst mal sehr ausgiebig unter die Dusche. Als sich Jens so richtig sauber fühlte und versucht hatte sich selber zu befriedigen, was natürlich durch seine Schelle gnadenlos verhindert wurde, deckte Ute den Tisch festlicher als sonst. Jens durfte sich auch normal anziehen. Mal abgesehen von der Windel die er ja zur Sicherheit immer tragen musste konnte er sich bekleiden wie er wollte. Irgendwann klingelte es an der Tür und ein Pizzaboote brachte Pizza, Nudeln und noch einige italienische Spezialitäten.

Ute bedankte sich bei Jens weil er sich so gut verhalten hatte und sich so gut in seine Situation gefügt hatte. Sie meinte dass sie gerne mit ihm schlafen wolle heute Abend. Damit er auch mal wieder zu einem Vergnügen kommen könnte. Sie versteht ja wie schwer das alles sein muss. Und so ein kleiner Fehltritt in der Therapie wird wohl nicht den ganzen Erfolg auf einmal zerstören. Was für ein Erfolg dachte Jens für sich. Er wollte aber in der Erwartung einer schönen Nacht nicht meckern. Nach dem Essen war es dann soweit. Ute zog sich aus und posierte vor Jens in einem superschönen scharfen kleinen schwarzen. Der kleine Freund von Jens dehnte sich natürlich sofort in seinem Gefängnis bis zur maximal möglichen Größe aus. Ute tat so als ob sie das Schloss nicht öffnen wollte. Erst nachdem sie Jens das Versprechen abnehmen konnte daß er alles was sie für nötig hält auch tun wird, gab sie seinen kleinen Freund frei. Der Ring an seinem kleinen Freund der hinter den Hoden liegt war so zwar nicht zu entfernen, das war Jens aber auch egal.

Nachdem er 2 mal gekommen war, Ute ihm einen Orgasmus vorgespielt hatte, dann aber doch noch auf ihre Kosten kam, wurde Jens wieder verschlossen und in sein Bett geschickt. Dort entfernte Ute noch die Magensonde und machte Jens wieder fest. Wir wollen es ja nicht übertreiben mit den Fehltritten. Jens war nun doch ziemlich zufrieden. Er hatte gut gegessen, hatte guten Sex und gut unterhalten hatten sich beide auch. Durch seine Zufriedenheit die er verspürte hatte er natürlich eine Zusage gemacht die er jetzt, da er wieder in seinem S-Fix lag schon schnell bereute. Wollte er aber wenigstens manchmal Sex so musste er wohl gehorchen.

Am Montag um 6 wurde Jens von Ute geweckt. Sie richtete ihm seine Klamotten solange er duschte. Als er aus der Dusche kam, durfte er noch kurz auf die Toilette, dann musste er sich wieder windeln. Eine Gummihose und eine Strikstrumpfhose hielten das dicke Windelpaket an seinem Platz. Darüber, damit nichts rutscht kam noch ein enger Gymnastikbody aus Lycra. Zum Glück durfte er noch normale Oberkleidung anziehen und die Postuniform war draußen sowieso Pflicht. Nach einem kurzen Frühstück ging Jens zur Arbeit und kurz danach machte sich auch Ute auf den Weg in die Praxis.

Als sie dort ankam, standen da 2 Polizeiautos und so wie es aussah ein Leichenwagen. In diesem Moment wurde auch ein Sarg aus der Praxis getragen und in den Leichenwagen geschoben. Ute erschrak natürlich. Sie ging in die Praxis und fragte einen dort anwesenden Polizisten was denn hier los sei. Der fragte erst wer sie eigentlich sei, nachdem er das wusste, erklärte er ihr daß Herr Hess wohl in der Nacht von Samstag auf Sonntag hier in der Praxis verstorben sei und ihn eine Putzfrau die sauber machen wollte heute in der Früh entdeckt hatte. Einen Brief an Ute habe er auch gefunden und überreichte diesen. Ute war geschockt. Hatte sie doch so gerne bei Herr Hess gearbeitet. Und er unterstützte sie doch so sehr bei ihrem Vorhaben Jens von seinem Fetisch zu befreien. Der Polizist meinte dass Ute doch lieber nachhause solle, die Praxis bleibt jetzt ja eh erst mal zu. Ute ging also nachhause und öffnete mit Tränen in den Augen den Brief von Herrn Hess.

Darin standen dann Dinge die Ute nie für möglich gehalten hätte.

Hallo Fräulein Ute

Wenn sie diesen Brief erhalten bin ich vermutlich schon nicht mehr unter den lebenden. Ich leide seit etwa einem Jahr an einer schweren und unheilbaren Krankheit meines Herzens und es ist jederzeit damit zu rechnen daß ich aus dem Leben entschwinde. Das geschieht schmerzlos, da ich einschlafe und es dann zu einem Herzstillstand kommt. In eine Klinik will ich nicht, deswegen wird man mich vermutlich irgendwann hier in der Praxis tot auffinden. Das ist jetzt, wo sie den Brief in Händen halten wohl passiert.

Ich hatte in ihnen eine sehr gute Mitarbeiterin und Schülerin. In manchen Dingen konnte ich sogar von ihnen lernen. Deswegen und vor allem weil ich keinerlei Verwandte habe, habe ich mich entschlossen meine Praxis, mein Haus in dem sich die Praxis ja befindet und meine gesamten Ersparnisse ihnen zu vermachen.

Falls sie dieses Angebot annehmen sollten sie sich jetzt auf den Weg zu Herrn Notar Müller in der Innenstadt machen und er wird ihnen alle Vollmachten über meinen Besitz schriftlich erteilen.

Für den Fall daß sie meine Praxis fortführen wollen, habe ich ihnen einen frisch gebackenen Urologen besorgt den sie gerne einstellen können. Ebenfalls habe ich dafür gesorgt daß sie, vorausgesetzt sie wollen, ein Studium der Urologie an der hier ansässigen Universität antreten können. Professor Griesbaum ist informiert und wird sie so schnell wie möglich einschreiben.

Nun kann ich nur noch Tschüs sagen. Aufwiedersehen wäre sehr schlecht formuliert.

Ich hoffe sie werden meine Angebote annehmen und dafür sorgen daß mein Lebenswerk fortgesetzt wird.

Ihr Ferdinand Hess

Ute war einerseits geschockt wie das alles momentan lief, andererseits hatte sich ihre Lage rasant verbessert. Herr Hess war sehr wohlhabend und das wollte er ihr zugute kommen lassen. Was sollte sie also dagegen haben.

Also machte sie sich auf den Weg zum Notar. Dieser empfing sie freundlich, erwähnte daß die Polizei schon da gewesen wäre, er erklären konnte daß Herr Hess schwer krank war, der Amtsarzt das ebenfalls bestätigen konnte und somit nun das Testament eröffnet werden könne. Da es keine anderen Personen gab die rechtlich irgendwelche Ansprüche geltend machen könnten wäre der Bürokratische Akt sehr kurz und wenn sie eine halbe Stunde Zeit hätte, dann will er das gleich machen.

Nach einer halben Stunde kam Ute aus dem Büro, hatte eine Praxis der Urologie, Ein Haus mit 320 Quadratmetern Wohnfläche, 643.539 Euro Bargeld, Aktien im Wert von etwa 370.000 Euro, einen Jaguar, ein 8 Meter Wohnmobil und vieles mehr.

Da sie ja nicht zu arbeiten hatte, wollte sie sich das Haus erst mal ansehen. Also ging sie los und erkundete die riesige Wohnung. Alles war neu renoviert und stilvoll eingerichtet. Sie dachte sich daß hier kaum etwas geändert werden müsste und schmiedete schon Umzugspläne. Ein Stockwerk höher befanden sich 3 Gästezimmer, 2 Bäder und ein ziemlich großer Raum mit allen erdenklichen elektronischen Geräten. Eine bestimmt sehr teure Stereoanlage mit riesen Lautsprechern, Ein riesen Flachbildschirm und allerlei andere Dinge. Auf dem Dachboden kannte sich ja schon ein bisschen aus. Über eine separate Treppe war der ja von der Praxis aus zu erreichen. Sie war aber bisher nur in einem der 4 Räume. Natürlich schaute sie gleich in die anderen 3 Räume.
Einerseits erschrak sie was sie da alles fand, andererseits waren da viele Dinge die sie auch sehr interessierten und sie spürte wie ihr ein geiler und eiskalt den Rücken runterlief.

Ein Raum war wie eine Folterkammer auggebaut. Streckbank, Andreaskreuz, Pritschen und Ketten und alles was man sich nur vorstellen kann. Der 2, Raum war wie in Babyzimmer eingerichtet. Berge an Erwachsenenwindeln, große Strampelanzüge, Gummihosen, Ein Wickeltisch, Ein Babybett mit Gittern und vieles mehr. Der 3. Raum war wie eine Klinik ausgestattet. Ein Gynäkologenstuhl, hunderte medizinische Instrumente, Schubladen voll mit Kathetern, Spritzen, Darmrohren und Verbandsmaterial. Auch ein großer Schrank voll Gipsbinden war vorhanden. In der Mitte stabd eine Behandlungsliege und hinter einem Vorhang stand ein komplett ausgestattetes Patientenbett mit allen nur erdenklichen Teilen von S-Fix. Der Schrank daneben war zusätzlich gefüllt mit den unterschiedlichsten Teilen von S-Fix. In einer anderen Ecke stand ein Rollstuhl an dem auch viele Teile von S-Fix angebracht waren. Was Ute daran besonders gefiel war ein ziemlich großer Dildo aus Edelstahl der aus der Sitzfläche ragte. Sie bekam ein ziemlich breites Grinsen auf ihr Gesicht als sie sich ausmalte was damit möglich war. Als sie den Rollstuhl genauer betrachtete merkte sie daß der Dildo so gebaut war daß der Kern entfernt werden konnte und somit zum Rohr wurde. In einem Regal jagen dann Beutel die unten mittels einem Bajonetverschluß daran befestigt werden konnten. Für die Beine waren auf den Trittbrettern sowas wie Boxerstiefel montiert. Diese waren sehr fest mit dem Rollstuhl verbunden und konnten mit mehreren Schnallen verschlossen werden. Zusätzlich konnte man die wohl aufpumpen. Ebenso waren für die Hände Fäustlinge angebracht die auch aufgepumpt werden konnten. Und natürlich eine Unmenge Gurte von S-Fix an Beinen, Körper, Armen und natürlich auch für den Kopf.

Dieser Rollstuhl hatte es Ute ganz besonders angetan, konnte sie sich doch richtig vorstellen Jens drin zu sehen. Diesen Rollstuhl musste sie sofort mit nachhause nehmen. Nur wie sollte sie das anstellen? Da war doch noch das Wohnmobil. Da hatte er sicher Platz. Also den schweren Rollstuhl die Treppen runter in die riesige Garage. Das Wohnmobil war unverschlossen und hatte an der Seitentür sogar einen Aufzug für den Rollstuhl. Also erst mal rein damit. Nun fehlte noch etwas Zubehör das Ute gleich holte. Das Wohnmobil stand nun an der kleinen Wohnung von Ute und Jens. Zum Glück hatten sie einen eigenen Eingang der nicht mehr öffentlich sichtbar war wenn das Wohnmobil davor stand. So konnte Ute den Rollstuhl problemlos in die Wohnung nehmen und für den Abend vorbereiten.

Als Jens um 16.30 nachhause kam traute er seinen Augen nicht. Wem gehört denn das riesen Wohnmobil?
Ute sagte daß er sich erst mal ausziehen soll. Dann werde sie ihm erklären was heute so alles geschah. Jens tat wie ihm angewiesen wurde und zog sich aus. Ute nahm ein Urinalkondom das sie in einem Schrank gefunden hatte und ließ es Jens überziehen. Dann gab sie ihm eine Strumpfhose. Am Hintern hatte die aber ein Loch und jens wollte schon was sagen. Ute ließ aber keinen Zweifel offen daß das so seine Richtigkeit habe. Nun noch ein Gymnastikbody der ebenfalls das Loch am Hintern hatte. An das Urinalkondom wurde ein Schlauch angeschlossen der zu einem Urinbeutel führte. Nun wurde Jens ins Wohnzimmer geführt wo der Rollstuhl stand. Ich habe dir doch für den Montag eine Überraschung versprochen. Setz dich. Jens versuchte zu protestieren, Ute erinnerte ihn aber an sein Versprechen. Jens brauchte eine schöne Zeit um den Dildo auf der Sitzfläche in den Hintern zu bekommen, da er doch ziemlich dick war. Als er endlich saß legte Ute erst den Bauchgurt des S-Fix an und verschloß diesen. Dann kamen Hosenträgergurte die Jens fest auf die Sitzfläche drückten und so fest auf dem Dildo hielten. Danach kam ein zusätzlicher Gurt über die Brust. Jens musste nun seinen Kopf ziemlich zurücklegen und sehr schief halten. Dann wurde die Kopfhalterung befestigt. Ute vermutete daß der Kopf so schräg fixiert werden musste damit der Patient auch etwas echt wie ein körperlich behinderter aussieht. Nun musste Jens in die geöffneten Schuhe steigen. Diese waren zwar etwas zu groß als sie fest verschlossen wurden, mit einem Pumpball konnte Ute aber die Schuhe innen aufpumpen und damit waren die Füße und Zehen von Jens bewegungslos fixiert, Kurz unterhalb der Knie und an den Oberschenkeln wurden wieder S-Fix Gurte angebracht und verschlossen. Nun musste Jens in die Fäustlinge schlüpfen die Ute mit dem Pumpball auch prall aufpumpte bis Jens nicht mal einen Finger mehr bewegen konnte. An den Unterarmen und Oberarmen wurden wieder S-Fix Gurte angebracht. So saß Jens nun mit einem Megaknüppel im Hintern so fest fixiert in dem Rollstuhl, so eingeschränkt war er noch nichtmal bei der strammsten Fixierung im Bett.

Nun fingerte Ute unter der Sitzfläche herum und Jens spürte wie sich irgendetwas in seinem Darm bewegte. Es zog sich scheinbar zurück. Als Ute nun mit einem Stahlteil das oben wie der Dildo aussah vor ihm stand begriff Jens daß er nun ein Rohr im Hintern hatte. Ute schnappte sich noch einen Beutel und schloß ihn am Rohr an. So nun fehlt noch die Magensonde, dann bist du ein autonomes System bei dem man nur noch Beutel tauschen muß. Die Magensonde glitt durch die Nase und den Rachen in den Magen von Jens. Ute brachte schnell noch einen Beutel den sie an einer dünnen Stange die über dem Kopf von Jens am Rollstuhl befestigt war und verband ihn mit der Magensonde. Das ist heute dein Abendessen. So wirst du heute bleiben bis du um 21 Uhr ins Bett gehen wirst. Dauernd liegen ist ja nicht gut und ich denke du bist mir dankbar für die Abwechslung.

Ute wärmte sich die Reste vom gestrigen Festmahl auf, setzte sich zu Jens an den Küchentisch und begann ihm zu erklären was heute passiert war.

Fortsetzung folgt

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Biker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:17.12.09 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich über die Fortsetzung!
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:17.12.09 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


SUUUUUUUUPEEER! Bitte bald weiterschreiben..

Und besten Dank für diese Geschichte.
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Andilein2000
Gast
Süddeutschland


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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:18.12.09 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Und noch ein Teil.

Ute verspeiste genüsslich die Reste vom Vortag während sie erzählte. Jens lief natürlich das Wasser im Mund zusammen und er fragte ob sie das ernst meine mit seinem Brei als Abendessen. Ute erwiederte nun sehr barsch daß es ihr voller Ernst wäre und ab sofort gelten besondere Regeln solange er im Rollstuhl sitzt.

Erstens bist du im Rollstuhl schwerst körperlich behindert. Das stimmt in deiner fixierten Lage ja auch. Das heißt daß du auch nicht reden kannst. Die einzige Art auf dich aufmerksam zu machen ist ein Stöhnen. Geistig bist du aber völlig auf der Höhe. Auch das stimmt ja so. Also wirst du mir auf meine Fragen auch antworten können. Natürlich nicht mit Worten sondern nur mit deinen Augen. 1 mal Zwinkern heißt ja, zweimal entsprechend nein. Verstanden?

Jens war nun ziemlich sauer und versuchte Ute zurechtzuweisen. Er sei weder behindert noch hatte er vor diesen Rollstuhl weiter zu benutzen. Herr Hess sei ja nun tod und es wäre schließlich nun an der Zeit den Arzt zu wechseln. Ute sollte ihn nun sofort losmachen und ihm was richtiges zu essen machen.

Darauf hatte Ute nur gewartet. Wenn du glaubst dass ich vergessen habe was du mir versprochen hast dann hast du dich getäuscht. Du hast mir versprochen zu tun was ich für richtig halte. Da war schon lange nicht mehr die Rede von Therapie. Und du hast mir zugesagt daß du mein Sexsklave sein willst. Ich habe genügend Druckmittel gegen dich in der Hand um dich ein für alle mal bei deinen Freunden und deinem Arbeitgeber zur Schnecke zu machen. Das mit der Therapie war sowieso nur ein Vorwand. Ich habe nämlich schon bevor wir zusamengezogen sind deine Windeln entdeckt. Erst wollte ich dir das abgewöhnen und Herr Hess unterstützte mich dabei. Nun werde ich das nicht mehr tun sondern dich für den Rest deines Lebens in Windeln halten. Ebenso in S-Fix und im Rollstuhl. Deine Blase wirst du eh nie mehr selber kontrollieren können und deinen Hintern werden wir solange bearbeiten daß auch der dir nicht mehr gehorchen wird. Der Rollstuhl wird dabei seinen Teil beitragen. Und wehe ich höre heute noch einen Ton von dir. Dann kannst du dich auf eine Nacht in diesem Rollstuhl einstellen. Ich werde dir nun einige Fragen stellen die du mir so beantworten wirst wie ich dir das vorhin befohlen habe.

Du weißt daß ich dich in der Hand habe. Jens zwinkerte einmal.

Und du weißt daß ich die Druckmittel gegen dich ausspielen werde um zu erreichen was ich will. Wieder zwinkerte Jens einmal.

Und du bist dir bewußt wie du das verhindern kannst. Jens zwinkerte wieder einmal.

Also fasse ich erst mal zusammen. Du bist mein Sexsklave den ich halte wie ich will. Du wirst dich nicht wiedersetzen. Wieder zwinkerte Jens einmal.

Da wir nun ein großes Haus haben werden wir umziehen, du wirst deinen billigen Job bei der Post kündigen und mein 24/7/365 Sklave sein. Jens zwinkerte wieder einmal.

Ich kontrolliere jede deiner Bewegungen oder schränke sie auch entsprechend mit Sgrufix, Rollstuhl oder auch anderweitig ein. Jens zwinkerte wieder einmal.

Ich werde die Praxis vermieten, dafür bekomme ich etwa 4500 Euro Miete. Wenn die Steuer weg ist können wir gut davon leben und ich habe genügend Zeit für dich. Jens bemerkte das Grinsen im Gesicht von Ute und zwinkerte wieder einmal.

Na dann sind wir uns ja einig. Und wieder zwinkerte Jens einmal.

Zum Thema Blase nochmal. Ich habe dir schon länger ein elektronisches Ventil einbauen lassen das ich kontrolliere wie es mir beliebt. Und das werde ich auch weiterhin tun. Das heißt für dich wie schon gesagt daß du nie mehr Kontrolle über deine Blase hast. Ich dagegen schon. Also verkneife dir irgendwelche eigenmächtigen Aktionen. Oder willst du zum Beispiel bei einem Vorstellungsgespräch auf einmal den schönen Ledersessel im Chefbüro vollpinkeln? Jens zwinkerte natürlich 2 mal.

So dann wollen wir mal den Umzug vorbereiten. Ich lasse diese Woche noch eine Spedition kommen die alles umzieht. Das Bett werde ich natürlich erst vom S-Fix befreien und dich werde ich im Rollstuhl dort hin verfrachten. Es wird also niemand etwas bemerken.

Was hältst du eigentlich davon wenn wir auf diesen erfolgreichen Tag heute Abend mal richtig groß ausgehen.

Jens war natürlich einverstanden und sagte daß er da aber aus dem Rollstuhl müsse um sich herzurichten. Und auch darauf hatte Ute gewartet. Er hatte geredet.

Schön. Du willst es nicht anderst. Du wirst also eine lange Nacht im Rollstuhl verbringen. Vorher werden wir aber ausgehen. Und du bleibst im Rollstuhl. Ich mache mich schnell zurecht und du hältst wie vereinbart jetzt endlich die Schnauze.

Als Ute im Schlafzimmer verschwand lief es Jens eiskalt den Rücken runter. Er hatte doch vorhin auf die unglaublichsten Fragen mit seinem zwinkern zugestimmt. Er hatte nun wohl oder überl zugestimmt den Rest seines Lebens Sklave zu sein, davon einen sehr großen Teil regungslos zu sitzen oder zu liegen und nun sollte das auch noch in die Öffentlichkeit. War er eigentlich verrückt oder irgendwie krank im Kopf? Er stellte sich ja schon lange vor von einer Domina nach allen Regeln der Kunst dominiert zu werden. Das war aber nun real. Wollte er das wirklich. Naja. Ute hatte nun viel Geld. Wenn sie ihn verlassen würde weil er nicht funktioniert wie sie es wollte hatte er nichts davon. Anderersteits hatte er ja so auch nicht viel davon. Was sollte er machen? Er entschloß sich vorerst mal einfach zu funktionieren und zu tun was Ute wollte. Konnte ja nicht schlimmer werden. Also erstmal gute Mine zum schlechten Spiel.

Ute kam schwer aufgetakelt aus dem Schlafzimmer. So nun machen wir dich mal fertig zum ausgehen. In einer Tasche in der Rückenlehne war so etwas wie ein Poncho den sie über Jens zog. An einigen Stellen waren Druckknöpfe an denen der Poncho am Rollstuhl befestigt werden konnte um eben zu verbergen was sich alles für Gemeinheiten drunter verbargen. Ute schob Jens zum Ausgang und öffnete das Wohnmobil. Mit Hilfe des Rolliaufzuges war Jens schnell im inneren des Wohnmobiles wo Ute den Rollstuhl mit einigen Gurten gegen verrutschen oder kippen sicherte. Sie startete den Motor und sagte noch kurz daß die Fahrt in eine etwa 40 Kilometer entfernte Stadt geht. Du brauchst also keine Angst zu haben daß dich jeman kennt. Dann drehte sie die echt superstarke Stereoanlage so laut auf daß eine Unterhaltung eh nicht mehr möglich gewesen wäre. Da saß er nun und sein Rohr im Hintern verursachte so langsam die ersten sehr unangenehmen Gefühle. Er merkte auch wie sich wohl sein großes Geschäft langsam durch das Rohr hindurch in den Beutel drückte. Und auch seine Blase schien sich zu entleeren was er an dem Urinbeutel merkte der auf seinem Schoß lag und immer schwerer wurde. Der Brei aus seinem Nahrungsbeitel war wohl auch in seinen Magen gewandert.

Irgendwann stoppte das Wohnmobil und Ute kam zu Jens. Sie entfernte den Breibeutel und klebte mit einem Pflaster die verschlossene Magensonde auf die rechte Wange von Jens.

Wehe ich höre auch nur das kleinste Wort von dir solange wir unterwegs sind. Du kannst nicht reden und du tust gut daran dich daran zu halten. Jens zwinkerte einmal. Er hatte aufgegeben daran zu glauben daß Ute nicht ernst machen würde. Na dann wollen wir doch mal eine weile durch die Stadt bummeln und veilleicht auch noch irgendwo einen kleinen Drink zu uns nehmen. Da fällt mir doch gerade ein, wir sind ja mit einem Wohnmobil unterwegs. Da kann ich ja was trinken weil ich nicht mehr fahren muß. Ich denke wir bleiben heute Nacht hier. Du bleibst ja eh durch deine frechheit vorhin im Rollstuhl und ich werde mal das Bett testen. Morgen früh melde ich dich erst mal krank und dann sehen wir weiter.

Ute öffnete nun die Tür und schob Jens auf den Rollilift. Schnell war das Wohnmobil verschlossen und Ute schob Jens gemütlich durch die Fußgöngerzone. Jens schämte sich so sehr und schloß seine Augen um wenigstens nicht zu sehen was um in herum passierte. Irgendwann dachte er aber daß es ja eigentlich nichts schlimmes war mit einem Behinderten durch die Stadt zu gehen. Und etwas anderes vermutete ja schließlich auch keiner. Er war also ein körperlich behinderter Mitbürger mit seiner liebenden Frau die ihn mitnahm in die Stadt. Ist doch eigentlich sehr lieb von ihr werden die Leute denken. Also öffnete er die Augen. Und genauso war es dann auch. Niemand schaute blöd und auch niemand machte sich etwas daraus. Also sollte er es doch geniessen durch die Fußgängerzone geschoben zu werden. Einmal rauf und einmal runter. Wieder am Anfang angekommen steuerte Ute eine Bar an in die sie Jens nun schob. Sie suchet sich einen sehr zentralen Platz aus und stellte Jens so daß er wirklich von überall gesehen werden konnte. Der Ober kam und sie bestellte sich ein kleines Bier und einen Kaipirinia. Der Ober war freundlich und brachte beides. Du willst doch sicher ein Bier trinken fragte sie. Etwas überracht zwinkerte er einmal. Ute zog eine große Spritze aus ihrer Handtasche und saugte das ganze Bier in die Spritze auf. Dann schloß sie die Spritze an die Magensone an und drückte das Bier mit einem Stoß in den Magen von Jens. Einige Leute schauten da schon etwas komisch aber machten sich dann doch nicht viel daraus. Nur eine jüngere Frau schaute interessiert her. Ute bemerkte das natürlich auch und fing mit ihr an zu reden. Sie erzählte daß Jens einen schweren Autounfall hatte, nun zu 100% körperlich behindert sei, sich überhaupt nicht bewegen könne und dass sie sich natürlich nun um ihn kümmern wolle. Wenn es sein muß bis zu seinem Lebensende. In ein Heim würde sie ihn nie geben. Mittlerweile hatten sich nochmal 2 Junge Frauen und ein Mann dazugesetzt und jeder bewunderte die ach so treusorgende Ehefrau die alle ihre eigenen Interessen zurückstellt um ihren Kranken Mann zu pflegen. Verschissene und nasse Windeln wechseln, den schweren Körper jeden Morgen aus dem Bett in den Rollstuhl und abends wieder zurück ins Bett. Die dauernden Übungen um die Muskulatur und die Gelenke locker zu halten. Und nie kommt etwas zurück außer ein Zwinkern. Ach hat es doch diese liebe Frau schwer. Ute amysierte sich köstlich und hatte den Rest des Abends sehr viel Spaß mit den anderen. Und Jens saß in seinem Rollstuhl und hatte langsam größere Probleme mit seinem Analrohr. Sein Schließmuskel verkrampfte sich immer mal und er verzog dadurch manchmal sein Gesicht. Ute erklärte daß er manchmal eppileptische Anfälle hat, diese aber weiter nicht schlimm sind. Dabei verspannen sich dann auch seine Gesichtsmuskeln unkontrolliert und das sieht dann eben etwas komisch aus. Er selber hätte aber damit keine Probleme und auch keine Schmerzen.

Viele Stunden und einige Biere mehr durch die Magensonde später verabschiedete sich Ute von den anderen und schob Jens zum Wohnmobil zurück wo sie seinen Rollstuhl mit den Gurten fest machte, die Standheizung einschaltete und sich dann wortlos in das bequeme Bett legte. Jens hatte mittlerweile bemerkt daß ihm sein Schließmuskel weniger Probleme macht wenn er sich total entspannt. Das tat er auch, schlafen konnte er in seine unbequemen Lage in dieser Nacht aber trotzdem keine Minute.

Er hatte also viel Zeit sich alles was heute geschehen war durch den Kopf gehen zu lassen. Und ihm ging sehr viel durch den Kopf.


Fortsetzung folgt
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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:18.01.10 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Andilein 2000,

tolle Geschichte, bin gespannt, wie es weitergeht.
ich schätze mal, er wird ab jetzt schwer leiden müssen.

Schreib bitte bald weiter.

Gruß
Shamu
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sklavinolivia  
  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:06.02.10 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich aber auch gespannt wie es mit Ihm und seiner "treusorgenden" Frau weitergeht. Und ob dann noch ein "perverser" Arzt sich in der neuen Praxis niederläßt!

Lg
Olivia
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:07.03.10 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


würde mich freunen wenn es hier weitergeht

alsoa auf bald
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:08.03.10 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ja hallo, was geht ihm denn alles durch den Kopf. Riecht er bald Lunte. Kann er überhaupt noch gegensteuern. Fragen über Fragen
Gruß
winnidey
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Andilein2000
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Süddeutschland


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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:15.03.10 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Die Nacht war lang und Jens konnte kaum den Morgen erwarten. Da er keine Uhr in Blickweite hatte wusste er nicht wie spät es war und die Zeit zog sich schon endlos dahin. Irgendwann wurde es draußen hell und er hoffte dass Ute daran erwachen würde. Doch diese drehte sich genüsslich in ihrem bequemen Bett. Er wollte sie aber nicht verärgern und bleib also still. Erst als die Sonne langsam das Wohnmobil aufheizte stand Ute auf. Sie schnallte den Rollstuhl von Jens wieder mit den Gurten fest, verzog sich dann aber erst für eine halbe Stunde in die kleine Nasszelle des Wohnmobiles bevor sie sich dann ans Steuer setzte und nachhause fuhr. Zuhause angekommen fuhr sie gleich in die Garage und mache Jens gleich im Wohnmobil los von seinem Rollstuhl.
Nun aber ab unter die Dusche. Das Urinalkondom kannst du ausziehen. Wenn du fertig bist ziehst du dir eine dicke Windel und eine stramme Gummihose an. Heute machen wir einen auf Baby. Also Strumpfhose Gummihose, Body, Rüschenkleidchen und alles was so dazugehört. Natürlich auch Schnuller. Das ganze Zeug findest du oben im Babyzimmer. Jens war sauer und wollte was sagen, wurde aber von Ute abrupt unterbrochen. Hosenscheißer können nicht reden. Oder willst du einen Knebel anstatt Schnuller. Als Jens fertig mit Duschen war hörte er Ute telefonieren und wie sie einen Termin auf den frühen Nachmittag ausmachte. Er dachte sich nichts dabei und zog sich eher wiederwillig die ganzen Dinge an die er im Babyzimmer so fand. Er wollte keinen Ärger und strenget sich also besonders an. Als er bei Ute im Büro auftauchte schien er ihr wohl zu gefallen. Sie sagte zwar nichts, das Grinsen in ihrem Gesicht war Jens aber bekannt. Er hatte es wohl richtig gemacht.

Ute berichtete nun daß sie den Urologen den ihr Herr Hess für die Praxis empfohlen hatte angerufen hatte und der heute Mittag um etwa 14 Uhr vorbei kommen werde um sich mit ihr zu unterhalten. Herr Hess hatte ihn wohl auch aufgeklärt was ihn erwarten würde und Jens bräuchte sich also keine Sorgen zu machen. Du wirst eh solange ich das vertragliche regle im Bettchen liegen. Nun hast du noch 3 Stunden Zeit zu spielen und dann geht’s zum Mittagschlaf. Also ab in dein Zimmer.

Jens verzog sich ohne was zu sagen. Mit seinem Schnuller war eh nicht viel Verständliches möglich. Er ging also in das Babyzimmer und hoffte sich dort wenigstens etwas die Zeit vertreiben zu können. Aber wie soll das mit Puppen und Plüschtieren gehen. Also legte er sich auf das Bett an dem die ganzen S-Fix Gurte befestigt waren. Müde war er ja weil er die ganze Nacht kein Auge zugemacht hatte. Irgendwann wurde er von Ute geweckt. Na ist unser Babymädchen müde? Dann werden wir dich gleich für den Mittagschlaf bereit machen. Sie legte Jens wieder das komplette S-Fix an. Dieses mal besonders stramm. Ich will ja nicht dass dein neuer Hausarzt von uns enttäuscht ist. Und ich hoffe dass du auch schon deine Windel schön groß gefüllt hast. Damit der Onkel Doktor auch gleich sieht was für ein ungezogenes Baby du bist. Da lag er nun wieder bewegungslos und konnte nur warten was geschieht.

Es klingelte an der Tür, was Jens nur am Rande mitbekam. Er hoffte daß Ute den neuen Mieter der Praxis nicht zu ihm bringen würde. Leider hatte er diese Hoffnung schnell aufgegeben. So langsam kannte er Ute gut genug dass sie das sogar genießen würde. Es dauerte dann auch mehr als 3 Stunden bis er wieder etwas hörte. Was er dann hörte konnte er aber nicht glauben. Die trieben es miteinander im Flur. Die kannten sich noch nicht mal 3 Stunden. Und was war mit ihm. Ute war seine Freundin. Das ging doch nicht. Was soll das. Die Tür öffnete sich und Ute kam herein. Sie war etwas zerzaust, hatte aber so ein Grinsen im Gesicht. Ich will dir Peter vorstellen. Komm rein Peter. Auch er hatte so ein Grinsen im Gesicht. Jens versuchte den dicken Schnuller auszuspucken. Der war aber mit einem dünnen Lederriemen gesichert und so konnte Jens seinen Unmut noch nicht mal deutlich äußern. Er war aber laut und zog wild an seinen Fesseln. Ute wurde nun auch laut. Sei jetzt still. Erstens verschlechterst du damit deine Lage und ändern kannst du damit sowieso nichts. Nun hör deutlich zu was wir die jetzt erzählen.

Ich habe mich kopfüber in Peter verliebt und er in mich. Da wir beide sehr dominant sind, passt das im ersten Moment nicht besonders gut. Da es aber nun dich gibt, haben wir ja etwas an das wir unsere Dominanz ausleben können. Wir werden also demnächst heiraten. Du hast es ja immer verpasst mich danach zu fragen. Also beklage dich nicht. Du hattest oft die Möglichkeit dazu. Da ich aber biologisch nicht in der Lage bin Kinder zu bekommen, wirst du also unser Töchterchen sein. Du bist jetzt genau 1 Jahr alt. Du wirst die nächsten 17 Jahre auch genau 1 Jahr alt bleiben. Danach bist du ja volljährig und kannst tun was du willst. Vorausgesetzt du kannst dich noch von deinem sicher schönen Leben losreißen. Sie grinste wieder. Ich werde deine liebevolle Mutter sein, dich hüten, füttern, manchmal auch wickeln, je nachdem wie du dich benimmst vielleicht auch mal verwöhnen. Dein Vater, das wird ab sofort Peter sein, wird dich erziehen, bestrafen und manchmal auch, da er ein böser Vater sein kann auch anderweitig benutzen. Jens war geschockt, konnte aber nichts sagen. Peter meinte daß das ja nun ein Süßes Mädchen sei. Er würde sich natürlich ganz speziell um die kleine kümmern. Ein paar schöne Überraschungen könnten ihm da sicher auch noch einfallen und für die anderen zum Teil anatomischen Dinge gibt es ja genügend Mittel und Wege. Ute holte eine Digicam und begann Bilder von Jens zu machen. Wir werden jetzt zu den vorhandenen Bildern und Beweisen noch ein paar Spezielle Druckmittel anfertigen um dich auch wirklich an deine Aufgabe als liebes Babymädchen zu binden und damit du dich besser an den Gedanke gewöhnen kannst. Und wehe du wehrst dich.

Plötzlich zog Peter seine Hose aus und sein riesiger Freund stand fast senkrecht nach oben. Nun werde ich unser kleines Mädchen schon mal an meinen Lutscher gewöhnen. Der Geschmack soll das liebste werden was sich mein Töchterchen wünscht. Er nahm den Schnuller aus dem Mund von Jens und ehe er was sagen konnte hatte er das Ding auch schon in seinem Mund. Wehe du machst es nicht gut oder tust mir weh. Dann mache ich dich wirklich zum Mädchen. Ich denke du verstehst mich. Jens nickte leicht mit seinem Kopf und Peter begann sein bestes Stück genüsslich tief in den Rachen von Jens zu schieben. Ute machte auch davon viele Bilder. Peter kam 2 Mal im Mund von Jens und dem blieb nichts anderes übrig als zu schlucken. Er hatte noch nie einen Schwanz in seinem Mund und auch noch nie Sperma geschluckt. Und nun steckte der Schnuller wieder in seinem Mund ohne daß er ihn vorher hätte ausspülen können. Was ging hier vor. Er ekelte sich und musste sich fast erbrechen. Er wollte raus hier. Sollen die beiden doch glücklich werden.

Ute kam mit 2 Blättern Papier. Sie zeigte ihm auf der Digicam die Bilder die sie gerade und auch schon früher gemacht hatte. Willst du dass ich die veröffentliche, Bildzeitung, Fernsehen? Wenn nicht dann unterschreibe diesen Vertrag der dich für die nächsten 17 Jahre zu unserer Tochter macht. Mit allen Konsequenzen und ohne Rechte für dich. Du wirst es eh tun, bevor du nicht unterschrieben hast kommst du nicht aus dem S-Fix raus. Überlege es dir gut, wir kommen in 2 Stunden wieder wenn wir uns geliebt haben. Das machen Eltern so. Ute lies mit Absicht die Tür offen sodass Jens genau hören konnte was im Nachbarzimmer los war. So hatte Ute bei ihm nie gestöhnt. Er hatte sie verloren. Und was blieb ihm anderes übrig als diesen Vertrag zu unterschreiben. Ein paar Tage im S-Fix konnte er schon aushalten und verhungern ließen sie ihn sicher nicht. Aber was wäre wenn sie die Fotos veröffentlichen würden?


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Andilein2000 am 15.03.10 um 20:03 geändert
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:15.03.10 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo andilein2000,


danke daß du deine fantastische geschichte weiterschreibst. bitte laß und nicht mehr so lange mit den fortsetzungen warten.










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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:16.03.10 08:35 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr sehr schöne Story mit einer interessanten Wendung. ABER: Der Titel muss geändert werden...

Durch Incovent zur BettnässerIN gemacht

Freue mich über weitere Folgen.
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:16.03.10 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Vieleicht überlegt es sich Jens anders und Unterschreibt nicht.
Ist ja ganz schön gemein was Ute mit Jens anstellt auch wenn er zuerst zugestimmt hat Utes Sexsklave zu sein.
Aber Ute hat ja noch ein anderes Druckmittel als "nur" die Bilder.
Durch das Incovent ist er ja an Ute gebunden.
Bin gespannt wie es weitergeht und ob Jens Unterschreibt und zum Babymädchen wird.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 16.03.10 um 22:13 geändert
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Andilein2000
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:16.03.10 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Unterschreiben oder nicht. Interessante Frage. Meine ersten Gedankengänge gingen zum unterschreiben. Ich werde aber auch mal den anderen Weg gedanklich durchspielen. Könnte ja auch interessant sein. Andererseits hat er ja gar keine Wahl.

Gruß Andilein
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Andilein2000
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:17.03.10 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Alles hatte sich geändert. Nun war ein fremder Mann da der mit Ute ging und Jens war ausgebotet. Was sollte er überhaupt noch hier? Nachdem er eine Weile überlegt hatte kam er zu dem Schluss nicht zu unterschreiben. Was er wollte, war nur noch raus hier. Irgendwie musste es doch möglich sein aus der Sache irgendwie ungeschoren herauszukommen. Er hatte ja schließlich nichts verbrochen. Er hatte nur eine scheiß Freundin die ihn in die ganze Sache hineingeritten hat und nun nicht nachgeben wollte ihn zu demütigen und zu quälen. Nun hatte sie doch einen neuen Freund und konnte ihn doch ziehen lassen. Irgendeinen Arzt würde er schon finden der ihn von diesem blöden Ventil in seiner Harnröhre befreien würde. Und wenn nicht dann wäre das ein kleineres Übel im Gegensatz zu dem was Ute mit ihm vorhatte. 17 Jahre lang Baby spielen. Was soll das.

Noch während er überlegte stand auf einmal Ute neben ihm. Und mein kleines Babymädchen: Hast du dich entschlossen zu unterschreiben. Durch den Schnuller in seinem Mund konnte Jens nicht reden und schüttelte deswegen den Kopf. Dieser Peter stand auch schon neben Jens und beobachtete genau was da ging. Siehst du Ute. er will nicht vernünftig sein und die Erleichterungen genießen die ihm das Babyleben gebracht hätte. Nun müssen wir eben Plan B den wir ja schon durchgesprochen haben realisieren. Das ist mir zwar nicht so recht weil ich wieder von vorne anfangen muss aber vielleicht mache ich mit diesem Sklaven einige Fehler nicht die ich an meinem bisherigen gemacht habe. Vielleicht wird der ja perfekt. Ich hole schnell meinen Sklaven und bin in etwa einer halben Stunde wieder da. Dann können wir ja beginnen zu tauschen. Mit diesen Worten ging er aus dem Zimmer und auch aus dem Haus.

Ute ging an einen Schrank und holte einen Strammen Schmetterlingsknebel für Jens. Den wirst du brauchen wenn ich dir den Plan B erkläre. Sie entfernte den Schnuller und bevor Jens wirklich etwas sagen konnte hatte er auch schon den Schmetterlingsknebel im Mund. Dieser wurde stramm aufgepumpt und saß nun so stramm dass Jens nur noch durch die Nase atmen konnte und so gut wie keinen Ton von sich geben konnte. Nun begann Ute zu erzählen. Ich habe mich wie schon gesagt Hals über Kopf in Peter verliebt und er in mich. Da wir beide dominant sind brauchen wir etwas zum abreagieren. Ich habe dich, er hat seinen eigenen Sexsklaven. Nun war es so gedacht dass wir beide seinen Sexsklaven nutzen um unsere dominante Ader auszuleben. Du wärst in den Genuss gekommen mein Baby zu sein und wärst bestens versorgt gewesen. Auch so etwas braucht eine dominante Frau. Etwas zum verwöhnen, schmusen und genießen. Da ich keine Kinder bekommen kann warst du das ausgewählte Objekt. Jetzt da du dich dagegen entschieden hast mein Baby zu sein sieht das eben anders aus. Der Sklave von Peter wird diesen Part anstatt dir übernehmen und du wirst bleiben was du mir eh versprochen hast. Eben mein Sexsklave. Da ich Peter heiraten werde, wirst du auch sein Eigentum sein und er wird sich mit seinen dominanten Gelüsten an dir vergnügen. Ich sage dir, daß du mit Sicherheit eine falsche Entscheidung getroffen hast. Nur Rückgängig zu machen ist diese nun nicht mehr. Ich weiß noch nicht viel über Peter, aber das was er über sich und seinen Sklaven erzählt hat, das hat sogar mich teilweise schockiert und spielt sich in einer ganz anderen Dimension ab als das was du bisher erlebt hast. Genieße die halbe Stunde die du noch ohne Größere Einschränkungen hast bevor Peter wieder da ist. Er besteht darauf dass wir sofort mit dem Wechsel zwischen dir und seinem Sklaven beginnen werden weil er sowieso wieder sehr lange brauchen wird bis er dich auf dem Stand hat auf dem er dich haben will.

Jens war geschockt. Das konnte doch nicht wahr sein. Er hatte wohl überhaupt kein Mitspracherecht mehr und er war auch nicht in der Lage irgendwie davonzulaufen in seinem S-Fix. Und er befürchtete auch keine Möglichkeit zu bekommen. Seine Gedanken schwirrten so wirr in seinem Kopf umher dass er sogar die Zeit vergaß. Irgendwann kam dieser Peter wieder zur Tür herein und ihm folgte ein großes schwarzes Gummiwesen das an beiden Armen, an beiden Beinen, um den Bauch und um den Hals breite Metallreifen hatte. Dazwischen spannten Ketten. Zwischen den Beinen baumelten 2 Beutel, einer wohl mit Urin, der andere mit Stuhlgang gefüllt. Der Kopf was ebenso in enges Gummi gehüllt. 2 Schläuche führten in die Nasenlöcher und ein dickes Rohr in den Mund. Das Rohr endete außen in einem Verschluss der momentan verschraubt war. Die Augen waren mit dunklen Kunststoffgläsern verdeckt. An diesem Körper war nicht ein Fleck Haut zu sehen. Dieser Peter machte nur eine kurze Geste und die Gummigestalt kniete sich sofort an seine linke Seite. Da die Gestalt wohl durch die Gläser vor den Augen nicht besonders gut sah, machte sie vermutlich den Fehler etwas vor diesem Peter zu knien. Dieser zog so etwas wie eine Fernbedienung aus der Hosentasche und drückte einige Knöpfe. Die Gummigestalt zuckte heftig und brach sofort in sich zusammen und wälzte sich auf dem Boden. Nach 20 Sekunden waren die Stromstöße wie Jens vermutete vorbei und die Gestalt kniete nun höchstens 2 Sekunden später etwas zurückversetzt neben diesem Peter. Dieser schaute kurz hinunter und die Gestalt verbeugte sich, als wenn sie sich für die Stromstöße bedanken würde.

Peter trat zu Jens ans Bett und meinte: So mein bester. Das ist das was du in den nächsten Monaten werden wirst. Ein liebes Babymädchen wolltest du ja nicht werden. Wer nicht gehorchen will muss es lernen zu gehorchen. Und du kannst dir sicher sein dass ich mit einem Sklaven sicher nicht so nachsichtig sein werde als mit einem netten Babymädchen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Andilein2000 am 17.03.10 um 17:32 geändert
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:17.03.10 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Jan da wäre es doch besser gewesen er hätte Unterschrieben und 17Jahre Baby zu sein als Gummisklave.
Entscheidet er sich noch anders oder tauscht er jetzt mit dem Sklaven von Jens?
Die Fortsetzung ist Klasse Andilein.
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:18.03.10 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


immer wieder eine Freude die Geschichte weiter zu lesen.
Vielen Dank

LG Michelle
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Andilein2000
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:19.03.10 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Peter wandte sich an Ute. Sollen wir gleich mit den ersten Vorbereitungen beginnen damit du dein Baby, und ich meinen neuen Sklaven bekomme? Ute meinte dass es ihr nur recht sein würde wenn das alles schnell gehen würde.
Na dann wollen wir mal. Der Tag ist noch lang und bis in 4-5 Stunden haben wir das geschafft was heute schon mal möglich ist. Er löste die Bremsen des Bettes auf dem Jens lag und schob es Richtung Aufzug. Sein Gummisklave folgte ihm ohne dass er etwas sagen brauchte. Komm Ute, ich will dir einen Teil des Hauses zeigen den du noch nicht kennst. Er schob das Bett in den Aufzug und Ute und der Gummisklave folgten. Nun steckte er einen Schlüssel in ein Schlüsselloch und der Aufzug setzte sich in Richtung Keller in Bewegung. Er hielt aber dort nicht sondern fuhr noch ein weiteres Stockwerk nach unten. Die Tür öffnete sich und Peter schob das Bett in einen riesigen Raum der aussah wie ein Labor. Große Kessel und Wannen, Laborausstattung, alle möglichen Chemikalien in Fässern und auch Gynäkologische Stühle standen im ganzen Raum verteilt.

In diesem Raum haben Herr Hess und ich an einem Stoff experimentiert den wir Bionikhaut genannt haben. Dieser Stoff verbindet sich halborganisch mit der Haut und lässt sich nicht wieder von der Haut trennen. Dazu nutzt er die Öffnungen aus denen normalerweise Haare sprießen, Schweißdrüsen die lahmgelegt sind und auch sonst jede kleinste Unebenheit der Haut. Das kannst du dir so ähnlich wie einen Klettverschluss vorstellen. Nur dass sich diese Verbindung nicht mehr lösen lässt. Naja, nicht ganz. Vorausgesetzt man kennt die genaue Zusammensetzung des Lösungsmittels. Und die kenne nun, nach dem Tod von Herrn Hess, nur noch ich. Ich werde nun ein Vollbad für meinen Sklaven vorbereiten das den Gummi und auch die Bionikhaut komplett von seinem Körper löst. Die mechanischen Einbauten und Rohre werde ich danach entfernen und du wirst ihn bekommen wie ein einjähriges Kind. Haarlos, unfähig seine Ausscheidungen zu halten, und vor allem sehr gehorsam. Dann kannst du mit ihm anstellen was du willst.
Deinen Sklaven werde ich jetzt soweit vorbereiten wie es eben heute schon geht. Als erstes wird er komplett enthaart. Die Enthaarung wird dauerhaft sein und der Vorgang kann auch nicht mehr rückgängig und der Haarwuchs auch nicht wieder angekurbelt werden weil die Haarwurzeln komplett zerstört werden. Das Bad wird etwa 20 Minuten dauern. Danach kommt er in ein Ruhebad aus Feuchtigkeitscreme. Das nächste Bad das er genießen wird, zerstört seine Schweißdrüsen. Auch danach ist ein Erholungsbad nötig. Das nächste Bad öffnet dann alle Drüsen und Haarkanäle sehr extrem. Schnell danach kommt dann für heute das letzte Bad das die Bionikhaut aufbringt. Da wird er dann etwa eine Stunde sein bis sich 1 - 1,5 Millimeter der Bionikhaut aufgebaut hat. In einem Heiztank wird er danach bei etwa 44 Grad etwa 20 Minuten getrocknet. Dann werde ich ihm seine Versorgungseinheit anpassen. Machen wir aber erst einmal die Bäder fertig.

Durch den Schmetterlingsknebel den Jens immer noch trug, konnte er sich nur leise bemerkbar machen und es kümmerte scheinbar auch keinen ob ihm das gehörte nun passte oder nicht. Ihm wurde schlecht bei dem Gedanken was da auf ihn zu kam. Nach 3 Minuten stieg der Sklave in ein Bad und tauchte komplett unter. Beatmet durch einen der Schläuche brauchte er auch nicht aufzutauchen. Nun bereitet dieser Peter einen etwa 2,5 Meter hohen runden Bottich vor in den er eine rötliche Flüssigkeit einlaufen ließ. Nun wurde Jens an Ketten festgemacht die an der Decke hingen. Über Manschetten wurden diese mit seinen Beinen verbunden. Er wurde von seinem S-Fix befreit. Dann bekam er über ein Mundstück, das mit Hautkleber in seinen Mund geklebt wurde, einen Schlauch in den Mund gesteckt über den er beatmet wurde. Das Mundstück saß fest und er konnte seinen Mund nicht öffnen. Die Ketten zogen an und Jens hing kopfüber an der Decke. Nun wurde ihm alles ausgezogen was er an hatte. Danach wurde er mit einem Schlauch gereinigt und in den Bottich abgesenkt. Die Flüssigkeit brannte etwas auf der Haut. Schlimmer war dass er Angst hatte zu ertrinken. Die Beatmung klappte aber durch den Schlauch ziemlich gut. Er sah nicht was um ihn herum geschah, Der Bottich war zwar aus Glas, er hatte aber die Anweisung seine Augen nicht zu öffnen da sonst sein Augenlicht in Gefahr gewesen wäre. Nach einer endlos langen Zeit wurde er aus dem Bottich gezogen und in eine mit einer Art Creme gefüllten Badewanne abgelassen.

Nun konnte er seine Augen öffnen und sehen dass in dem Bottich ganze Büschel Haare trieben. Das waren wohl seine. Nach einiger Zeit wurde er wieder an die Decke gezogen, von der Creme gereinigt und wieder in den Bottich abgesenkt in dem nun eine gelbliche Flüssigkeit gefüllt war. Dieses mal brannte die Flüssigkeit schon ziemlich schlimm. Er merkte wie sie sich irgendwie fast durch seine Haut fraß. Nach endlos langer Zeit wurde er wieder hochgezogen, abgespritzt und wieder in das Cremebad gelegt. Wieder wurde er abgespritzt und in den Bottich abgesenkt in dem nun eine klare Flüssigkeit war. Dieses mal dachte er es werde ihm die Haut abgezogen. Alles spannte und ihm wurde es selber viel zu eng in seiner Haut. Nach einiger Zeit wurde er wieder aus dem Behälter gezogen und sofort in einen abgesenkt in dem eine milchige und Dickflüssige Masse war, abgesenkt. Im Minutentakt wurde er nun eingetaucht, rausgezogen, eingetaucht.... Die Bionikhaut wurde so in dünnen Schichten aufgetragen und legte eine enge zweite Haut um seinen ganzen Körper. Nach etwa 30 Zyklen wurde er in den angekündigten Ofen abgesenkt. Als auch das geschehen war, wurde er heruntergelassen und musste sich in einen Gynäkologischen Stuhl setzen in dem er mit Riemen festgeschnallt wurde. Mit einem Lappen der wohl mit dem Lösungsmittel getränkt war und einem Skalpell legte Peter alle Stellen frei die er für spätere Behandlungen noch benötigte. Als erstes legte er die Augen von Jens frei. Danach waren die Ohren dran. Dann die Nasenlöcher. Nun ließ er Jens erst mal eine Weine so liegen und suchte in einem Schrank einige Dinge zusammen.

Als er wieder kam hatte er jede Menge Schläuche, Gummistücke Pumpbälle und andere Dinge dabei. So mein Sklave. Dann werden wir mal deine Versorgungseinheit angehen. Er nahm einen langen Schlauch den er Jens durch das linke Nasenloch steckte. Als dieser ganz offensichtlich im Magen von Jens angekommen war wurde mit einem Pumpball Luft in den Schlauch gepumpt und dieser Peter meinte dass sich nun ein etwa 12 cm großer Ballon im Magen von Jens gebildet hätte. Feste Nahrung gäbe es eh nicht mehr und so sei es auch nicht nötig einen großen Mageninhalt zu haben. Der Schlauch wurde auf die richtige Länge gestutzt. Durch das andere Nasenloch wurde ein ebenso dicker Schlauch geschoben. Dieser nahm den Weg Richtung Lunge und wurde unterhalb der Stimmbänder und des Kehlkopfes wieder mit einem Pumpball gefüllt und blockierte so die Luftröhre. So konnte Jens nur noch durch den Schlauch atmen und seine Stimmbänder bekamen nicht mal mehr den leichtesten Luftzug. Reden und sogar das leiseste Geräusch war also unmöglich. Jetzt wunderte sich Jens auch nicht mehr wieso sich der Sklave heute Mittag vor Schmerzen gewunden hatte, aber nicht den geringsten Laut von sich gab. Nun wurde der Schlauch mit dem Mundstück aus dem Mund von Jens entfernt. Durch den Hautkleber war das gar nicht so einfach. Doch 10 Minuten später hatte Jens ein anderes Mundstück im Mund das etwa zwei Zentimeter tief in seinen Mund ragte. Seine Zähne lagen in extra angepassten Kerben. Außen war das Loch etwa 3,5 - 4 cm im Durchmesser und endete in so etwas wie einem Bajonettverschluss. Nun holte dieser Peter eine Gummiplatte mit etwa 2 mm dicke in der schon die entsprechenden Löcher angebracht waren und er verband die Schläuche mit der Platte. Dann zog er noch an dem Schlauch der in den Magen leitete, sodass der Ballon den Mageneingang blockierte. Die Schläuche und das Rohr im Mund wurden mit der Platte verklebt oder besser gesagt vulkanisiert. Nun modellierte Peter aus der Platte so etwas wie eine Maske die das ganze Gesicht bedeckten. An allen Stellen lag das Gummi nun sauber auf der Bionikhaut an. Nun hob er das Gummi an, besprühte die Bionikhaut und das Gummi mit einem Mittel und drückte beides zusammen. Ute kam und begutachtete das Werk. Peter meinte, dass das nun alles fest und unlösbar mit der Haut von Jens verbunden sei. Wenn jemand versuchen würde das zu entfernen dann müsse er schon das Gesicht bis auf den Knochen mit runter reißen. Nun wurde auf das Rohr das in den Mund von Jens ging ein Deckel gepresst, das Rohr das in den Magen geht mit einem Stopfen verschlossen, die Ohren wurden auch vorbereitet und über die Augen wurden Gläser geklebt. Dann wurde ein Beatmungsschlauch an das Loch angeschlossen das in die Lunge führt. Nun wurde Jens wieder an der Kette nach oben gezogen. Kurz später hing er kopfüber bis zum Hals in einer schwarten Masse. Nach etwa 30 Minuten auf und ab wurde er wieder in den Ofen gehängt. Als auch diese Prozedur beendet war, wurden die ganzen Stopfen aus Ohren und Nase entfernt und der Deckel von seinem Mundrohr genommen. Die Glasscheiben vor seinen Augen wurden von der etwa 2 Millimeter dicken Latexschicht befreit die sich darauf gebildet hatte.

Nun durfte Jens aufstehen und wurde zu einem Spiegel geführt. Was er da sah ließ ihn zusammenzucken und ihm gefror das Blut in seinen Adern.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Andilein2000 am 19.03.10 um 23:55 geändert
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