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didibuzz
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  Meine 2. Geschichte Datum:01.04.13 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wahrscheinlich ist es so am Besten - Teil Eins

Es musste ja so kommen, wie konnte ich mir auch nur einbilden alles geht so weiter wie bisher? Vielleicht ist es so das Beste für mich, für die Anderen, für meinen Schatz, oder bin ich etwa in eine Falle getappt?
Die Situation ist mir jedenfalls aus den Händen geglitten, und andere denken jetzt für mich. Wenn ich gerade mal normal bin, dann.. aber ich bin doch normal, die anderen sind doch Verrückt!“ Meine Stimmungslage gleicht einer Achterbahn, abgrundtiefe Depressionen gefolgt von übertriebenen Glückseligkeiten. In den letzten Monaten verschlechterte sich mein Zustand zusehends mit einer aggressive und suizidale Ausprägung begleitet von Verfolgungswahn und Realitätsverlust. Mein Freund Max liebt mich und will mich nur vor mir selbst beschützen, …oder will er mich einfach nur loswerden? Verdammt ich liebe ihn doch, er muss mich doch auch lieben!
Zugegeben, Max hat es nicht leicht mit mir, ich hasse mich selbst für meine krankhafte Eifersucht und meine Wutausbrüche, aber andererseits denke ich mir ab und an er hat eine Andere. Vielleicht will der Ar… mich elegant entsorgen, wegsperren lassen?
Wie oft drängte mich Max dazu, mit ihm einen Psychiater aufzusuchen, weil ich mir nur alles einbilden würde, aber es gibt auch die Momente, in denen ich mir sicher bin, dass er Spione auf mich ansetzt, oder Gift ins Essen mischt, um mich in den Wahn zu treiben.
Wie sehr wehrte ich mich dagegen, wenn Max mich zum Psychiater schleppen wollte:
„Ich bin doch nicht bekloppt, freiwillig gehe ich nicht in die Klapse, die müssen mich schon holen“, worauf er erwiderte: „Sarina, da ist doch nichts dabei, viele Menschen mit psychischen Problemen weisen sich selbst ein, oder lassen sich zumindest professionell helfen.“ Ich redete mich in Rage: “Lebendig kriegt ihr mich nicht in die Klapse, Du und deine Geliebte, ihr wollt mich nur loswerden, aber ich spiel da nicht mit…ich hasse Dich! Du wirst schon sehen was passiert.“ Ich bekam wieder einen hysterischen Schreikrampf: „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH “ Die Nachbarn wissen bescheid, ist ja nichts Schlimmes, auch wenn sie mal nachts geweckt werden
Max sagte nur: „Zwecklos, ich komme später wieder“ und ging aus der Wohnung..
Ich bekam Angst und schrie ihm nach: „Entschuldige Max, das war nicht so gemeint, bleib bitte hier, ich brauche dich doch! Max war weg und ich legte mich auf unser Sofa um Energie für weitere Diskussionen zu tanken. Das ganze Haus hatte wieder mal unserem Disput zugehört. Nach einer halben Stunde klackte das Schloss der Eingangstüre und Max stand mit einer Dame mit weißem Arztkittel im Wohnzimmer. Die Hände der Dame steckten in den Taschen des Arztkittels und sie sah mich irgendwie prüfend an. Max ergriff sofort das Wort: “Sarina, das ist Frau Dr. Titjen, ich habe ihr deinen Fall geschildert, und sie bestand darauf dich sofort zu untersuchen da Du suizidgefährdet bist. Bitte mach jetzt keine Szene und laß dir von Frau Dr. Titjen helfen, es ist zu deinem Besten!“ Ich war so verletzt und geschockt über den Verrat meines Freundes, dass mich meine Gefühle überwältigten, was in einem hysterischen Heulkrampf endete. Mein Schluchzen konnte man bis auf die Strasse hören. Frau Dr.Titjen diagnostizierte sogleich eine manische Depression und erklärte mir: „Sarina, weinen Sie nur weiter, das ist gut so, zum Glück haben wir ihre Lage rechtzeitig erkannt und können ihnen jetzt helfen. Uns geht es bald besser“ „Nach der Schilderung ihres Freundes habe ich vorsichtshalber schon mal ihre Einweisung vorbereiten lassen. Der Krankenwagen wird gleich hier sein.“
Ich heulte in einem fort und würdigte den Verräter Max keines Blickes. Es klingelte und Max öffnete die Türe. Zwei Pfleger mit einer Trage kamen ins Wohnzimmer und schauten erwartungsvoll auf Frau Dr.Titjen, die daraufhin Anweisungen gab: “Sarina, ich verabreiche dir jetzt ein Beruhigungsmittel.“ Mit diesen Worten holte sie aus einer Tasche ihres Arztkittels eine Spritze sowie eine kleine Ampulle, entfernte den Plastikschutz der Kanüle und zog die Spritze auf. Anschließend packte Fr.Dr.Titjen mit einem geübten und festen Griff meine Hand, schob meinen Ärmel nach oben und injizierte das Sedativa in meine Vene. Ich saß immer noch auf dem Sofa, und heulte Rotz und Wasser, so dass ich alles nur verschwommen sah und auch keine Ausflüchte mehr suchte. Frau Dr.Titjen gab den Pflegern ein Zeichen, woraufhin diese die Trage auf den Boden stellten und mich höflich baten auf der Trage platz zu nehmen. Ich zögerte und schluchzte: „ Lassen Sie mich doch bitte ein paar Sachen zusammensuchen!“ Die Pfleger packten sogleich meine Oberarme, hebelten meine Beine aus, und beförderten mich unsanft auf die Trage, um mich anschließend festzuschnallen. Nach dem Anlegen des Bauch- und Brustgurt wurden meine Hand- und Fußgelenke seitlich mit Manschetten fixiert. Frau Dr.Titjen antwortete auf meinen vormals genannten Wunsch: „Sarina Du musst nichts mitnehmen, Du bekommst in der Klinik alles was Du benötigst“. Mir wurde von dem Beruhigungsmittel etwas schwummrig und ich hörte wie Frau Dr.Titjen den Pflegern die Anweisung gab: “Bringen Sie Sie in die Anstalt, ich komme auch gleich mit!“ Die Pfleger nahmen die Trage auf und gingen durch das Treppenhaus zum Haupteingang des Hauses. Hinter ihnen folgte Frau Dr.Titjen. Durch das Geschrei welches ich verursacht habe, standen alle Nachbarn vor ihrer Wohnungstüre und sahen mich mitleidvoll aber auch sehr erleichtert an. Die Nachbarn tuschelten untereinander: „ Schau die haben sie jetzt fixiert… wurde höchste Zeit dass die in die Klapsmühle kommt, armes Ding…endlich kehrt Ruhe ein in dem Haus“
Ich hörte die Lästereien und riss vor Wut und mit aller Kraft an meinen Fixierungen, was natürlich nichts brachte, außer das die Schnallen klackerten und die Pfleger Schwierigkeiten hatten das Gleichgewicht zu halten. Dann rief ich mit meine letzten Kraftreserven meinen Nachbarn zu: “ Ihr neugierigen Schweine kehrt vor eurer eigenen Haustüre, wenn ich wieder draußen bin, dann könnt ihr was erleben!“ Daraufhin sagte ein Nachbarn: „ Die kommt so schnell nicht wieder raus… Ja ich glaube auch …der verpassen Sie eine Zwangsjacke und stecken sie in die Gummizelle...“ Meine weibliche Intuition sagte mir jetzt, das alles hättest Du Dir ersparen können, wärest Du nur mit Max zum Psychiater gegangen. Jetzt werden sie dich bestimmt zwangseinweisen und du kommst vielleicht nie mehr raus! Aber Max holt mich bestimmt wieder raus, er liebt mich doch, aber warum ist er nicht hier, oder…? Ich schrie und zerrte an den Gurten: „Bindet mich los ich muss Max finden, er gehört mir“ Die Trage wurde von den Pflegern im Krankenwagen arretiert und einer der Pfleger sowie Frau Dr.Titjen saßen auf den Bänken an den Seiten meiner Trage. Das Fahrzeug setzte sich in Bewegung und Frau Dr.Titjen versuchte mich zu beruhigen und über die weiteren Schritte aufzuklären. „Sarina, wir fahren jetzt zur psychiatrischen Anstalt nach Mirna, dort wirst Du in die geschlossene Abteilung eingewiesen und therapiert. Du kannst Dir wahrscheinlich selbst denken warum Du in die Geschlossene Abteilung kommst. …Dir fehlt aufgrund deiner Erkrankung die Einsicht zur Notwendigkeit deiner Behandlung. Zu diesem Zeitpunkt war ich klar im Kopf, und mir war klar dass es nicht schiefer laufen konnte als wie es jetzt lief, und ich flehte Frau Dr.Titjen an: „Frau Dr.Titjen bitte lassen Sie mich eine Selbsteinweisung durchführen, ich hab eingesehen, dass ich behandelt werden muss, mein Freund hat recht.“ Frau Dr.Titjen schaute mich nur mitleidig an und erwiderte: “Sarina, Kindchen, Du hast nicht nur eine manische Depression, sondern auch eine Schizophrenie, ich entscheide was für dich am Besten ist, Du bist nicht mehr in der Lage dazu! Diese Aussage bewirkte bei mir abermals einen Heulkrampf, der von leisem Schluchzen begleitet wurde. „Ich werde dich jetzt auf die geschlossene Abteilung vorbereiten. Du wirst dich an Fixierungen und Zwangsmedikationen gewöhnen müssen. Aber je mehr Du kooperierst, desto mehr Freiheiten und Selbstbestimmung wirst Du zurückerlangen. Ausbruchversuche sind zwecklos, die Fenster sind vergittert und es gibt diverse Sicherheitsschleusen, die den Fluchtweg blockieren. Solltest Du es dennoch versuchen, dann fangen wir dich schnell wieder ein, und Du darfst in einem unserer beige gepolsterten Räume darüber nachdenken..
Der gesamte Komplex ist videoüberwacht. Wenn wir ankommen, dann wirst Du erstmal richtig gewaschen und rasiert, anschließend werde ich Dich bis in die kleinste Pore untersuchen, und danach machen dich die Pflegerinnen fertig für die Nacht!...Verstanden?
Mich überkam wieder ein Sinneswandel, und ich antwortete brav: „Ja, Frau Dr.Titjen, aber mein Freund steckt hinter der Geschichte, das müssen Sie mir glauben, er wollte mich vergiften oder in den Wahnsinn treiben, dass hat er aber nicht geschafft. Er ist ein Killer Wissen Sie, er wird mich überall finden, und dann,.. Sie stecken doch auch mit ihm unter einer Decke“ Ich bekam einen Schreianfall und tobte auf der Trage soweit es meine Fixierung zuließ! „iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii iiiiiiiiiiiiiiiii“
Der Pfleger beeilte sich, einen Lederknebel aus einer Schublade zu holen, steckte diesen in meinen Mund und befestigte in hinter meinem Kopf. Somit waren hohe Töne für mich ab sofort nicht mehr drin, nur noch ein „gmpfgmpf“.
Der Krankenwagen hielt an und die Flügeltüren wurden geöffnet. Die Trage auf der ich festgeschnallt war wurde auf ein Rollenwägelchen gelegt, und die beiden Pfleger schoben mich in den Eingangsbereich. Hinter dem Pult der Patientenaufnahme saß eine Schwester, die als Sie mich erblickte, und noch bevor Frau Dr.Titjen etwas sagen konnte, feststellte: „Aha Neuzugang auf G4“. Nachdem Sie auf einen der vielen Knöpfe ihres Pultes gedrückt hatte,
sprach Sie besonders langsam und deutlich in das Mikrophon: “ S c h w e s t e r S a b i n e , S c h w e s t e r M o n i k a , N e u z u g a n g a u f G 4 b i t t e a b h o l e n z u r H y g i e n e b e h a n d l u n g E i n g a n g s u n t e r s u c h u n g u n d V o r b e r e i t u n g z u r N a c h t r u h e .“
Ich bin wohl der Neuzugang auf G4. „gmpfgmpf“
Vermutlich schloss die Dame an der Patientenaufnahme aufgrund meines Knebels sowie der starken Fixierungen darauf, dass ich ein Kandidat für „G4“ bin

Während Frau Dr.Titjen die Einweisungsformulare ausfüllte, kamen die beiden Pflegerinnen Sabine und Monika. Es ertönte ein Klingelton, und die Dame am Pult schaute auf zwei Monitore, welche das Bild von Kameras in der Schleuse, sowie im Innenbereich der Abteilung „G“zeigten. Dann drückte die Empfangsdame auf einen der vielen Knöpfe, und die innere Türe ging langsam auf und zu. Nachdem beide Türen geschlossen waren, drückte die Dame an der Patientenaufnahme auf einen weiteren Knopf, und die andere Türe ging langsam auf und zu. Der Abstand der Türen erlaubte es, Krankenhausbetten oder andere Gerätschaften durch die Schleuse hindurch zu transportieren. Eine Türe ließ sich nur öffnen, wenn die andere Türe zu war. Die beiden Pflegerinnen stellten sich an die Seiten meiner Trage musterten mich von oben bis unten und warteten bis Frau Dr.Titjen mit der Einweisung fertig war. Anschließend schoben mich die beiden Pflegerinnen, von Frau Dr.Titjen dicht gefolgt, durch die sich hinter uns schließenden Schleusentore in den „G“-Bereich.
Ich wurde in einen Raum mir einem gynäkologischen Stuhl geschoben. Dort befanden sich neben einem Behandlungstisch auch diverser Schläuche mit kleinen und großen Brauseköpfen auch noch andere Gerätschaften wie Gurte und Manschetten zur Fixierung von Patienten. Frau Dr.Titjen sprach zu den beiden Damen:“ Sabine und Monika, darf ich Euch Sarina vorstellen, Ich habe ihr ein starkes Sedativa gespritzt, wir können Sie also ohne Vorkehrungen auf den Gynstuhl setzen. Ich meldete mich wieder zu Wort „gmpfggngg..gmdndfffg..ggkkfkff“ Frau Dr.Titjen befreite mich von dem Knebel, der leider in meinem Mund einen üblen Ledergeschmack hinterließ.
Ich machte da weiter wo ich zuvor aufgehört hatte: „iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii..“ Frau Dr. Titjen hielt mir den Knebel drohend vor die Nase und ich verstummte. „Brav, Sarina“.
Die beiden Pflegerinnen öffneten meine Fixierung, zuerst die Bauch- und Brust-Gurte, dann die Fuß und Handmanschetten. Zuletzt hielte sie meine Oberarme, und stützten mich, damit ich auf sitzen konnte. Ich fühlte keine Kraft in meinen Beinen und es war offensichtlich, dass ich keine Gegenwehr leisten konnte. Zum Glück war es in dem Raum warm, denn die Drei begannen mich komplett auszuziehen. Zuerst meine Bluse und mein BH, anschließend meinen Rock, das Miederhöschen welches ich darunter trug um meine Pölsterchen zu kaschieren, sowie meine Kuschel-Söckchen und meine Strumpfhose. Meine Kleidung wurde sorgsam in einem Kunststoff-Behälter verstaut, mit meinem Namen versehen, und in einem Regal neben viele andere Schachteln von Mitpatienten gestellt. Nun saß ich splitternackt auf der Trage und die beiden Pflegerinnen hoben mich hoch, um mich, wie eine Marionette tänzelnd in Richtung Gynstuhl zu befördern. Meine Beine scheinten nicht mehr mir zu gehören. Dort angekommen wurde ich sogleich mit Hand-, Oberarm-, Fuß- und Oberschenkel-Manschetten angeschnallt. Meine Oberschenkel wurden ca. 90° gespreizt, so dass mein Schambereich frei zugänglich war. Sabine schnappte sich einen Rasierschaum und sprühte meinen Busch ein, anschließend schnappte sie sich einen lady-shaver und entfernte vorsichtig meine Schambehaarung. Es war schon ein komisches Gefühl von drei fremden Frauen im Intimbereich rasiert zu werden, aber irgendwie stimulierte mich das, und mein Schambereich wurde immer feuchter. Unter meinem Po lag ein Papiertuch, welches meine Behaarung auffing, Nach der Rasur wischte Sabine mit einem sauberen Stück des Papiertuches den restlichen Rasierschaum ab, und bemerkte wie feucht meine Scham war.
Sie zog sich einen Latexhandschuh an und fuhr noch einmal zärtlich über meine Schamlippen, danach führte sie ihre Finger sachte in meine Vagina ein, was mich fast zum Quiken brachte und meine Atmung schneller werden ließ. Ich vergass mich und stöhnte laut los: „aaaa aaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“
Die Drei schauten sich grinsend an und Sabine bemerkte: „Sarina ist läufig“
Als nächstes kam Monika an die Reihe, Sie wusch mich von Kopf bis Fuß mit einem Waschlappen ab, den Sie nach jedem Körperteilwechsel in einer Schüssel mit Seifenlauge befeuchtete und auswringte. Nach dem Waschen rieb sie mich mit einem in Babyöl getränkten Waschlappen ab, was dazu führte, dass ich wunderbar duftete.
Zu guter Letzt folgte die Aufnahmeuntersuchung von Frau Dr.Titjen.:.
„Mund weit auf und A Sagen“ Mit einem Spatel drückte Sie meine Zunge nach unten und erklärte dabei: „Rachen und Zähne sind in Ordnung, und du hast auch nichts im Rachenraum versteckt“. Dann schaute Sie mit einem Otoskop in meine Ohren und Nasenlöcher.
Anschließend nahm Sie ein Speculum, öffnete meine Vagina und musste auch hier feststellen, dass zwar alles feucht, aber ansonsten in Ordnung ist. Geschafft dachte ich, da machte sich Frau Dr.Titjen aber auch schon mit einem speziellen Speculum an meinem Anus zwischen meinen Schenkeln zu schaffen. Leider konnte ich dem Gerät von der Frau Dr., welches ein unangenehmes Ziehen an meinem Schließmuskel verursachte nicht ausweichen.
Frau Dr.Titjen war mit dem Ergebnis zufrieden und gab den Pflegerinnen die Anweisung:“So Mädels, jetzt könnt ihr Sarina fertig machen für die Nacht. Einmal Standard Neuzugang G4 dazu ein starkes Sedativa und ab in die Guze, bis morgen früh. Ich wurde schon wieder wacher und unruhiger, weil das erste Sedativa welches mir verabreicht wurde nachließ. Ich vermisste meinen Max und war mir sicher er holt mich jetzt hier ab: „Frau Dr.Titjen Max kommt doch gleich und bringt mich heim, ist es nicht so, mein Schatz holt mich doch, oder?! Wieder überkam mich ein Heulkrampf. Frau Dr.Titjen nahm die Pflegerinnen zur Seite und flüsterte: „Gebt ihr sofort das Sedativa, dann habt ihr es leichter beim Anziehen. Sabine öffnete einen Schublade, und zeigte auf eine Ampulle Frau Dr.Titjen schüttelte den Kopf, griff zu einer anderen Ampulle und drückte diese Sabine in die Hände mit den Worten: „Sie braucht das Stärkere, das Sedativa hat auch eine stark muskelrelaxante Wirkung“.
Sabine griff in die Schublade, holte eine Spritze und eine Kanüle heraus. Dann entfernte Sie den Kanülenschutz, zog die Spritze auf und drückte die Luft heraus bis ein kleiner Strahl aus der Kanüle spritzte. Frau Dr.Titjen schaute mich an und wünschte mir eine gute Nacht und süße Träume. Während dessen setzte mir Sabine die Spritze. Meine Arme waren ja noch auf dem Gynstuhl fixiert, so dass es ein leichtes für Sabine war mir das Sedativa zu injizieren.
Nun machten sich die beiden Mädchen an das herrichten meines Nachtoutfits.
Monika öffnete eine Schublade und holte etwas was so ähnlich aussah wie ein weißes Brett mit grünen Streifen. Daneben legte sie eine Cremedose und eine Gummiose zum Knöpfen.
Sabine öffnete eine andere Schublade und kramte eine weiße Jacke mit langen Ärmeln und vielen Schnallen heraus. Ein großes langarm T-Shirt mit Knöpfen im Schritt. Daneben legte Sie eine dicke weiße Lycra-Strumpfhose mit Zopfmuster und weiße Balletschläppchen. Sabine erklärte mir das Nacht-Outfit „Standard Neuzugang G4“ :
„Sarina, Du bist in der Abteilung G4, dort sind schweren Suizid-Fälle und untherapierbar psychisch Kranke welche in der höchsten Sicherheitsstufe untergebracht sind. Die Standardausrüstung für den G4-Neuzugang besteht aus einer warmen Stumpfhose, damit er nicht friert, denn wo Er schläft gibt es aus Sicherheitsgründen keine Decken. Eine Höschenwindel wie diese“ Sabine zeigt auf das weiße Brett mit den grünen Streifen, faltet die Windel auf, und erklärt: “Toilettenbenutzung ist bei G4´lern ebenfalls nicht möglich . „eine Gummihose, damit die Höschenwindel dicht hält, sowie ein am Kragen weit ausgeschnittener Langarmbody, der die Windel an Ort und Stelle hält und den Oberkörper des Patienten wärmt.“. Des Weiteren stehen Neuzugänge wenigstens für die ersten zwei Wochen unter besonderer Suizidvorsorge.
Dass heißt, dass die G4-Neuzugänge am sichersten Ort der Klinik schlafen dürfen, …in der Gummizelle! Natürlich ist die Gummizelle auch nur mit einer Zwangsjacke richtig sicher.“ Martina hob demonstrativ die lange weiße Jacke mit den Schnallen hoch. Jetzt war es wieder soweit, meine Muskeln schienten durch das Sedativa nicht mehr zu mir zu gehören. Die Mädchen bemerkten dies und machten sich ans Werk. Sie öffneten die Fixierungen welche mich an den Gynstuhl hielten, und schoben mir die aufgefaltete Windel unter den Po, um sogleich meinen Windelbereich einzucremen und die Klebstreifen der Windel zu verschließen. Mit der Windel beförderten sie auch gleich die Gummihose an Ort und Stelle, welche nur noch zugeknöpft werden musste. Da die Mädchen mich bereits vom Gynstuhl abgeschnallt hatten, und ich nicht mehr Herr über meine Muskeln war, musste ich versuchen das Gleichgewicht zu halten, um nicht aus dem Stuhl zu fallen. Sabine merkte das und befestigte schnell einen Gurt unter meiner Brust, der mich zurückhielt.
Als nächstes war die Strumpfhose dran. Sabine und Martina rollten je ein Strumpfhosenbein auf, und fingen gleichzeitig an die Strumpfhosenbeine über meine Zehen, Unterschenkel,
das Knie und den Oberschenkel zu ziehen. Ich versuchte den beiden zu helfen und hob kurz mein Gesäß hoch, damit die Beiden das Höschenteil der Strumpfhose über meinen dicken Windelpo ziehen konnten. Jetzt hoben sie meine Arme hoch und zogen den Body über die Arme und über den Kopf. Beim Zuknöpfen des Bodys half ich den Beiden wieder indem ich mein Gesäß kurz anhob. Monika zog mir die weißen Ballettschläppchen an und bis jetzt sah ich noch aus wie eine Prima Ballerina ohne Tutu, jedoch mit Windelpo. Auf das was jetzt kam hätte ich gerne verzichtet. Sabine und Monika zwängten mich in die Zwangsjacke, sie stülpten die Ärmel über meine Arme, und schlossen die Gurte hinter meinem Rücken. Anschließend fummelten sie irgendwie den Schrittgurt durch meine Beine und zogen diesen ebenfalls fest. Nun verschränkten die Beiden meine Arme und führten die Ärmel durch den Brustgurt und die Seitengurte hindurch. Beim Festzeihen der Ärmel hinter dem Rücken schoben sie noch einmal kräftig meine Arme nach vorne. Nun hatten sie mich komplett verpackt und Sabine holte einen Rollstuhl aus dem Gang, in den sie mich hineinsetzten. Monika und Sabine schoben mich einen langen Gang entlang bis wir vor einem Aufzug standen. Der Aufzug öffnete sich und Sabine drückte die Taste G4. Der Aufzug setzte sich in Bewegung und beförderte uns auf die Ebene G4. Es war auf den ersten Blick nicht viel anders, als im Erdgeschoss.
Viele wuchtige Türen mit kleinen Bullaugen, vor dem Aufzug eine Theke an der 10 Pflegerinnen und Pflegern saßen oder standen und Medikamente zusammenstellten. Oha die Betreuungsdichte der Patienten schien hier doch etwas höher zu sein als im Erdgeschoss.
Monika redete mit den Pflegern an der Theke und kurze Zeit später leuchtete eine große grüne Signal-Lampe über einer der wuchtigen Türen. Die Türe öffnete sich automatisch, und Sabine schob mich zu in den kleinen Raum mit einer Grundfläche von ca. 1x2m und einer Höhe von ca.4m. Martina kam Sabine zu Hilfe, und sie hoben mich aus dem Rollstuhl, legten mich auf den windelweich gepolsterten Boden, drehten mich auf den Bauch und kontrollierten noch einmal die Gurte meiner Zwangsjacke.
„Gute Nacht Sarina, wir kommen später wieder vorbei“ Die Türe schloss sich langsam und statt der grünen Signallampe blinkte jetzt die Rote, was ich durch das kleine Bullauge erkennen konnte . Ich schrie: „Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin lasst mich hier raus“, aber außerhalb der Gummizelle wurde mein Geschrei immer leiser und verstummte vollends als die Türe geschlossen war. Dann wurde es Dunkel in der Gummizelle, aber wo ich auch hin kroch, alles war dick und weich gepolstert, fast wie auf Watte. Eigentlich hätte ich todmüde sein müssen, aber…Ich bekam Panik und kreischte, weinte und brüllte so laut ich konnte. Ich urinierte vor Anspannung und Angst in meine Windel, was aber wohl auch der Sinn der Sache ist, wenn man eine Windel anhat.
„aiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii iiiiiiiiiiiiiii „MAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAXXXXX“
Keiner schien mich zu hören. Gedanken schossen durch meinen Kopf:
Fr.Dr.Titjen steckt mit Max unter einer Decke, nein schlimmer Fr.Dr.Titjen ist seine Geliebte „NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIN“
ich schrie, riss und strampelte mit den Beinem, aber die Zwangsjacke gab keinen Zentimeter nach….
Ich bekam einen Lachanfall:
„, hihihihihihhihihihihiihihihhihihiihihihihihihihiihihih„hehehehehehehe hihihihihihih“
„Alle sind verrückt und Fr. Dr.Titjen ist der Teufel höchstpersönlich“
Mir schienen in dem Moment alle Sicherungen durchzubrennen. Wie sollte ich je wieder aus der Klapse rauskommen. Sie hat mich in der Hand. War ich hier gut aufgehoben?
Ich schrie lauthals: „ICH BIN NICHT VERRÜCKT“ und strampelte in meiner Zwangsjacke.
Das Strampeln bewirkte, dass mich der zerrende Schrittgurt durch die Windel stimulierte, und so verschaffte ich mir Befriedigung
ENDE TEIL 1

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  RE: Meine 2. Geschichte Datum:01.04.13 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Anfang wie geht es weiter??
Hat Max wirklich nachgeholfen bei der Einweisung??
Freue mich auf die Fortsetzung
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  RE: Meine 2. Geschichte Datum:04.04.13 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbare Story, ich freue mich schon auf die nächste Folge.
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didibuzz
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  RE: Meine 2. Geschichte Datum:04.04.13 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich dass es euch gefällt!
Ein bisschen habe ich schon weiter geschrieben,
ist aber noch zu ungeschliffen

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didibuzz
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  RE: Meine 2. Geschichte Datum:05.04.13 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


FORTSETZUNG TEIL 2:
Die Andere Seite:
Max ging aus dem Haus:
„Ich halt das Weib nicht mehr aus, jetzt ist es soweit,…“
Eine Wohnungstüre im Treppenhaus öffnete sich und Maria eine Nachbarin tritt heraus: „Max willst Du jetzt nicht was unternehmen, dann bist Du, …äh sind wir den Ärger los?“ Darauhin erwiderte ich: „Ja, ich weiß nur noch nicht genau wie ich es anstellen soll, ist es nicht noch zu früh?“.
Maria streckte mir einen Zettel entgegen: „Ruf Fr.Dr.Titjen an, sie ist die Oberärztin in der Akutpsychiatrie in Mirna, ich habe ihr von Sarina schon erzählt, ...hier ist die Nummer, Sie erwartet schon deinen Anruf“.
Ich ging aus dem Haus und suchte mir eine ruhige Stelle zum Telefonieren. Es meldete sich eine Dame mit: „Dr.Titjen Akutpsychiatrie Mirna“ „Hallo Fr.Dr.Titjen, ich bin Max, ich habe ihre Telefonnummer von Maria erhalten“ Fr.Dr.Titjen fiel mir ins Wort„Ah, gut dass Sie endlich anrufen, Maria hat mir das Problem schon geschildert, ich denke wir sollten sofort handeln, bevor ihre Freundin sich oder anderen etwas antut, sehen Sie das auch so?“ Etwas überrascht antwortete ich „Äh ja, natürlich, es ist allerhöchste Zeit das ihr geholfen wird“. Frau Dr.Titjen daraufhin:„Sehr gut, ich habe in der Station bereits Bescheid gegeben, dass heute ein neuer Patient kommt. Ich lasse mich sofort zu ihnen bringen, geben Sie mir ihre Adresse und warten Sie am Eingang auf mich. Ich informiere die Pfleger, dass sie mir mit einem Krankenwagen folgen, wir werden sie dann in die Psychiatrie bringen“.
10Minuten später hält ein Notarztwagen vor dem Haus und eine Dame im weißen Arztkittel steigt aus: „Hallo, sind sie Max?“ Ich bejahte und Fr.Dr.Titjen gab dem Fahrer ein Zeichen, zum zurückfahren. Ich fragte Fr.Dr.Titjen:„ Sollten wir nicht auf die Pfleger warten, Sarina ist gefährlich“. Daraufhin antwortete Fr.Dr.Titjen: „Nein wir dürfen keine Zeit verlieren, gehen Sie vor, in welche Etage müssen wir?“ Fr.Dr.Titjen telefonierte und erklärte einem Pfleger dass sie in den 3´ten Stock müssen.
Ich öffnete die Wohnungstür und ging ins Wohnzimmer wo Sarina auf dem Sofa lag.
Fr.Dr.Titjen stand neben mir und beobachtete jede Regung und Reaktion von Sarina.
Ich stellte Sarina Fr.Dr.Titjen vor und versuchte sie auf ihre Einweisung vorzubereiten. Dann fing Sarina plötzlich lautstark zu schluchzen und heulen an. Sehr gut dachte ich mir insgeheim, dann erkennt Fr.Dr.Titjen gleich ihren wirren Geisteszustand, … dieses Mal gibt es zum Glück keinen Vorführeffekt >.
Es klingelte an der Türe und zwei Pfleger mit Trage stürmten ins Wohnzimmer.
Sarina bekam von Fr.Dr.Titjen eine Beruhigungsspritze und nachdem sie sich nicht gleich auf die Trage legen wollte, halfen die Pfleger gewaltsam nach und schnallten Sie fest. Jetzt konnte ich mir sicher sein, dass alles gut werden würde. Nachdem die Kolonne mit der fixierten Sarina durch das Treppenhaus gezogen war, und während Sarina sicher im Krankenwagen verstaut wurde, sprach ich noch kurz mit Fr.Dr.Titjen.:“Sie wird nicht drinnen bleiben, sie ist da sehr stur“. Fr.Dr.Titjen antwortete mir daraufhin: „Seien sie unbesorgt, sie kommt in die Geschlossene Abteilung!“. Die Erleichterung war mir ins Gesicht geschrieben!
Am übernächsten Tag fuhr ich nach Mirna in die Anstalt:
Nach einer Leibesvisitation wurde ich endlich durch die Schleuse der 5m hohen Umzäunung des Haupteinganges gelassen, und durchquerte den baumlosen Park bis ich vor dem Eingang des Anstaltsgebäudes stand. Ich ging durch den Eingang und stand in der Patientenaufnahme. Die Dame hinter dem Pult musterte mich und fragte sogleich: „Sind Sie ein Patient, benötigen Sie Hilfe, wollen sie sich einweisen lassen?“
Ich antwortete im Spaß: “Na klar, ich will mal mal eine Gummizelle von innen sehen?“ Die Dame sagte: „Das lässt sich machen“ und drückte ohne zu zögern auf einen Knopf, und die Eingangstüre schloss sich mit unglaublicher Geschwindigkeit. Ich merkte, dass ich mich durch meine sarkastische Bemerkung sehr schnell selbst in psychiatrische Obhut bringen würde, und versuchte zu beschwichtigen: “Nein, nein, nein, ich will nur meine Freundin besuchen, sie wurde gestern hier eingeliefert“. Die Dame sagte ohne nach dem Namen meiner Freundin zu fragen: “Fräulein Sarina liegt auf G4, ich informiere Fr.Dr.Titjen, dass sie sie abholt.“
10min später ertönte ein Klingelton, und kurz darauf öffnete sich das äußere Schleusen-Tor zu G4.
Fr. Dr.Titjen kam auf mich zu: “ Hallo Max, Sarina liegt in G4 unserem Hochsicherheitstrakt, sie müssen sich vorher umziehen, damit sie in den Bereich dürfen, kommen Sie mit!“ Das Schleusentor vom G-Bereich öffnete sich und ich folgte Fr.Dr.Titjen durch die Schleuse. Sie schob mich in einen Raum und befahl mir „Warten sie hier“, dann schloss sie die Türe von außen. Ich suchte eine Sitzgelegenheit, aber es gab dort nur einen Gynäkologischen Stuhl für Damen und einen Behandlungstisch. In dem Raum waren diverse Schläuche und überall hingen Fixiergurte und Manschetten herum. Ich öffnete eine Schublade und entdeckte schnabelartige Zangen, neben anderer Angst einflößender Gerätschaften. Danach machte ich eine Schranktüre auf und sah ein paar Zwangsjacken welche der Größe nach aufgehängt waren. Die Zwangsjacken unterschieden sich durch verschiedenfarbige Streifen, welche am Kragen angebracht waren.
Als nächstes öffnete ich eine große Schublade und fand aufgestapelte Windeln in unterschiedlichen Größen und Farben. Neugierig wie ich bin, nahm ich eine Windel in meine Hände, faltete diese auf, sah mir die Auslaufbündchen und Klebstreifen an, und fühlte den weichen Zellstoff. „Rumps“ Die Türe öffnete sich und hinter mir stand eine Pflegerin: „Na welche darf´s sein? Euron, Colibri, Molicare, Tena oder eine Attends? Ich glaub wir nehmen die Attends in Größe M, die müsste ihnen passen und die haben sie ja auch schon in der Hand.“ Daraufhin wurde ich rot im Gesicht und versuchte die Sache aufzuklären: „Nein nein ich brauch keine Windel ich war nur neugierig.“ Sie erwiderte:„Das muss ihnen nicht peinlich sein, ziehen Sie jetzt ihre Hose und Unterhose aus, dann ziehe ich ihnen eine Windel an. Sie werden schon sehen wie praktisch die sind. Ich ziehe mir auch Windeln zum Schoppen an, dann muss ich nicht die öffentlichen Toiletten benutzen. “ Dann sah sie die offene Schranktüre und bemerkte breit grinsend: „Interessieren Sie sich auch für Zwangsjacken? Die Jacke mit dem grünen Kragen könnte ihnen passen!“
Die Dame bemerkte dass es mir peinlich war und sagte:“ Übrigens ich bin Schwester Sabine, Fr.Dr.Titjen hat mich geschickt, ich soll Ihnen beim Umziehen helfen. Sie bekommen einen reißfesten weißen Patientenoverall, deshalb müssen sie jetzt ihre Schuhe und Hose ausziehen.
Nachdem sie die Windel aufgefaltet haben müssen sie diese jetzt auch anziehen, zur Strafe, ist doch nichts Schlimmes“. In meinen geheimen Phantasien wollte ich schon immer eine Windel ausprobieren, aber das konnte ich ja nicht zugeben und antwortete: “Überredet, wenn ich Sie damit glücklich mache, Sie müssen mir aber beim anlegen helfen!“ Schwester Sabine lachte und verpasste mir die Windel schneller als ich bis 3 zählen konnte.
Ich stieg in den weißen Overall den mir Schwester Sabine vor meinem Becken aufhielt. Der Overall hatte einen Reisverschluss im Rückenbereich, welcher von Sabine zugezogen wurde, und den ich auch nicht mehr alleine öffnen konnte! Sabine erklärte mir: „Wissen Sie, wenn Sie in dem Overall stecken, dann können sie keine gefährlichen Gegenstände wie Feuerzeuge, Messer oder ähnliches in den Bereich schmuggeln, so sind die Vorschriften.“ Während Sie diese Worte sprach, zog Sie die Bänder welche sich an den Overallärmeln befanden fest um meine Handgelenke zu, und sicherte diese mit verschließbaren Schnallen. Anschließend machte sie das gleiche mit den Bändern an meinen Fußgelenken.
Sabine krustelte in einer Schublade, holte ein paar weiße Balettschläppchen heraus und befahl: „anziehen und mitkommen!“ Sabine brachte mich durch den Gang zum Aufzug, und lieferte mich im Bereich G4 ab. Bei jedem Schritt raschelte meine Windel unter dem Overall, und der leichte Druck zwischen meinen Beinen erzeugte ein geiles Gefühl. Fr.Dr.Titjen wartete bereits auf mich und bemerkte sofort dass ich eine Windel anhatte: “Tragen sie eine Windel?“ Ich konnte ja nicht zugeben, dass ich die Windel nur zum Spaß anhatte bzw. mir Diese auf das Drängen von Sabine angezogen wurde, und antwortete: “Ja, ich bin inkontinent“. Die Antwort genügte ihr, sie sagte zu mir:„Max kommen Sie mit, wir mussten Sarina in die Gummizelle stecken. Wir gingen vor die massive Türe mit dem Bullauge, und schauten hinein. Darin sah ich Sarina, die sich auf dem Boden wälzte, und rhythmisch ihre Beine bis zum Bauch anwinkelte und wieder streckte. Es sah fast so aus als ob Sie sich in der Zwangsjacke befriedigte.
Sie schien uns nicht zu bemerken, und es war auch von außen nichts zu hören. Fr.Dr.Titjen drückte einen Knopf und aus der Sprechanlage ertönte Sarinas stöhnen:
“aa - aaah - aaaaah - aaaaaaaaaaaah - jaaa - jaaaaaa - jaaaaa - MEHR - WEITER - MACH – WEITER - jaaaaaaaaa MAAAAAAAAAAAAAAAAAAX - WEITER –LECK MICH –aaaaah - ICH KOMME -jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah“ Dann lag sie fast regungslos auf dem weißen Polsterboden, und nur noch ihr schnelles Atmen war zu hören.
Fr. Dr. Titjen ließ den Knopf los und meinte:“Wie Sie sehen geht es Sarina den Umständen entsprechend ganz gut, jetzt ist es aber Zeit dass Sie frisch gemacht wird, und ihre Medikamente einnimmt. Die Pfleger holen sie gleich und bringen Sie in den Wickelraum.
Kommen Sie bitte mit, wir müssen etwas besprechen“. Fr.Dr.Titjen und ich setzten uns an eine Tisch und wir beredeten wie es mit Sarina weitergehen sollte: „Sarina ist schizophren, hat Verfolgungswahn und manische Depressionen. Ich befürchte sie muss für immer in der Anstalt bleiben. Sie bekommt einen Vormund.“ Wir werden dennoch alle uns zur Verfügung stehend Mittel einsetzen um ihren Wahnsinn zu bekämpfen.“ Daraufhin antwortete ich:“Ja das ist wahrscheinlich das Beste“.
Plötzlich ertönte eine Sirene und lautes Geschrei und Gepolter welches aus dem Aufzug kam war zu hören: “HEEEEEEEEEEEEE …Lasst mich los, ….Finger weg…. ich bin nicht verrückt lasst mich hier raus...AAAAAARG.“ …Eine andere Stimme sagte daraufhin: „GAAAANZ RUHIG Du kommst gleich in ein gepolstertes Zimmer, zum Austoben. “
der Aufzug öffnete sich. Zwei Pfleger schleiften einen männlichen Patienten der in einer Zwangsjacke steckte, und wie auch Sarina eine weiße Strumpfhose anhatte, durch den Gang. AAAAAAAAAAAA ICH WILL HIER RAUS. Die Pfleger hatten es sichtlich schwer, da sich der Patient mit Händen und Füssen wehrte, Zappelte und schrie: „AAAARG IHR TEUFEL AAAARG . Zwei Schwestern eilten herbei und legten dem Tobenden Fußmanschetten an, welche sie mit einem Gurt zusammenzogen. Dem Patient wurde noch ein gepolsterter Lederhelm aufgeschnallt, so dass er ihn sich nicht selbst entfernen konnte. Anschließend öffnete sich eine Gummizelle und der Patient wurde hineingelegt. Die Zellentüre schloss sich, und es wurde wieder leiser.
ENDE TEIL2

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Unkeusch
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  RE: Meine 2. Geschichte Datum:05.04.13 07:10 IP: gespeichert Moderator melden


Na hoffentlich ist Max zum Abendessen zu Hause! Der Frau Doktor und dem Personal wäre es wohl recht, ihn für einige Zeit als Gast zu haben.

Wie geht es mit Sarina weiter, hoffentlich kann ihr geholfen werden und sie wird nicht einfach nur weggesperrt!

Außerdem würde mich interessieren welche Rolle die Nachbarin Maria spielt und ob wir persönliche und berufliche Details zu Ftau Dr. Titjen erfahren könnten.

Vielen Dank für diese Geschichte!

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didibuzz
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  RE: Meine 2. Geschichte Datum:06.04.13 02:17 IP: gespeichert Moderator melden


FORTSETZUNG TEIL 3:
Fr.Dr.Titjen, beobachtete mit mir die Einlieferung des jungen Mannes, und sagte daraufhin: “Wie sie sehen gibt es Arbeit, bitte entschuldigen Sie mich, aber Sie müssen jetzt die Station verlassen, kommen Sie in ein paar Tagen wieder, dann reden wir weiter.“ Mit diesen Worten griff sie mich am Arm und geleitete mich zum Aufzug der mich ins Erdgeschoss bringen sollte. Am Aufzug angekommen öffnete die Pflegerin hinter der verglasten Theke, durch Betätigen eines Knopfes die Fahrstuhltüre und Fr.Dr.Titjen drückte für mich auf den Knopf G0. Beim Verlassen des Fahrstuhls sagte Sie zu mir: “Gehen Sie in G0 zu einer Schwester, und sagen Sie ihr, dass ihr Besuch zu Ende ist. Sie wird ihnen beim Umziehen helfen, und sie durch die Sicherheitsschleusen nach draussen bringen“, dann schlossen sich die Türen und der Aufzug setzte sich in Bewegung.
Die Etagenanzeige im Aufzug sprang von G4 auf G3 und von G3..., aber halt…, der Aufzug hielt auf G3 und die Türe öffnete sich. Vor mir standen zwei Pflegerinnen, mit einer im Gitterbett festgeschnallten Patientin die hysterisch weinte. Mir fiel auf, dass die fixierte Patientin den gleichen Overall wie ich anhatte. Die beiden Pflegerinnen redeten mit mir wie wenn ich ein Kind wäre:“ Los komm raus oder willst Du auch auf G4 wie unsere Patientin hier.
Wie kommst Du überhaupt in den Aufzug? Das Herz rutschte mir vor Schreck tief in die Windel. Ich machte den Damen sofort Platz indem ich den Aufzug verlies, und dachte mir, dass ich später weiterfahren würde. Die Pflegerinnen schoben das Bett in den Aufzug, drückten auf G4 und die Türe schloss sich wieder. Jetzt stand ich vor der geschlossenen Aufzugtüre und suchte den Aufzugknopf, um den Aufzug wieder zurück zu holen, es war jedoch keiner zu finden. Ich taste die Wand neben der Aufzugtüre ab, um den berührungslosen Sensor, den ich dort vermutete, zu suchen. Dadurch wurde eine Pflegerin hinter der verglasten Theke auf mich aufmerksam und rief ihrer Kollegin zu: “Schau mal zum Aufzug, da will einer ausbüchsen.“ Eine Sirene ertönte und eine rote Signallampe fing an zu blinken.
Die beiden Pflegerinnen rannten aus ihrem verglasten Kontrollraum und legten mir sofort einen Hüftgürtel mit gepolsterten Handmanschetten an, welche die Bewegungsfreiheit meiner Handgelenke, nach dem Festziehen der Gurte, komplett einschränkte:“ Hier wird nicht ausgebüchst, Du bekommst jetzt deine Pillen und gehst wieder ins Bett.“ Ich widersprach:„Nein nein nein, es ist nicht so wie es aussieht, ich bin kein Patient, ich war nur zu Besuch hier.“ Eine der Pflegerinnen sagte: “Das haben wir gleich“ sie griff mir in den Schritt, knautschte meine Windel und sagte:“ Na dann erklär mir mal wieso Du eine Windel trägst! Besucher bekommen doch keine Windel verpasst“. Die Stationsärztin, welche durch den Alarm alarmiert wurde, war inzwischen zu uns geeilt. Eine Pflegerin erklärte der Stationsärztin: „Der Patient stand vor dem Aufzug und wollte ausbrechen.“ Die Stationsärztin gab daraufhin die Anweisung: “Er bekommt seine Medikamente und dann schnallt ihn ins Bett, und vergesst nicht seine Windel zu kontrollieren, wir wollen ja nicht dass er ausläuft.“ Die Stationsärztin entfernte sich wieder und Ich rief ihr hinterher: „Das können sie doch nicht mit mir machen, ich bin nicht verrückt, lassen sie mich jetzt gehen“. Die Stationsärztin ging einfach weiter und rief zurück: “Wenn du nicht in die Zwangsjacke willst, dann sei brav und mach was die Pflegerinnen sagen!“. Die beiden Pflegerinnen führten mich in den Kontrollraum hinter der verglasten Theke und setzten mich auf einen Stuhl. Eine Pflegerin holte einen kleinen Pappbecher mit bunten Pillen aus einem Regal und hielt mir diesen vor den Mund: “Aufmachen und runterschlucken oder soll ich die Zwangsjacke holen? “.
Ich widersprach:„Nein ich bin kein Patient, ich schluck die Pillen nicht.“ Die Pflegerinnen fackelten nicht lange. Eine Pflegerin hielt mir ihre Hand auf Stirn und Augen, und riss meinen Kopf weit nach hinten. Mit der anderen Hand drückte sie meinen Unterkiefer nach unten, und presste mir ihrem Zeigefinger und Daumen zwischen meinen Ober- und Unterkiefer. Das war sehr schmerzhaft, und ich konnte meinen Mund nicht mehr schließen. Die andere Pflegerin schüttete die Pillen aus dem Pappbecher in meinen Rachen, woraufhin die Pflegerin welche mir zuvor den Mund öffnete, den Mund jetzt zuhielt. Mit Zeigefinger und Daumen presste sie meine Nase zusammen und verschloss mit ihrer Handfläche meinen Mund. Gemeinsam hielten sie meinen Kopf fest wie in einem Schraubstock, und ich bekam durch die Atemnot Panik. Meine Atmung wurde immer schneller was sich in etwa so anhörte: „ccch--aaaah--ccch--aaah-cch-ah-ch-ah-ch...“ In meiner Panik urinierte ich in die Windel…dann: “GNK..GNK“ Schluckte die Pillen runter. Anschließend musste ich einen Becher voll Wasser trinken. Eine Pflegerin befahl: „Aufstehen“, dabei griffen die Pflegerinnen unter meine Achseln und hoben mich hoch. Da meine Hände an dem Fixiergürtel festgeschnallt waren, konnte ich ja nicht selbst aufstehen. Sie setzten mich in einen Rollstuhl und schoben mich durch den Gang in einen Sanitärraum. Ich merkte schon wie die Pillen mich dämpften und verlor die Gewalt über meine Muskeln. Die beiden Pflegerinnen öffneten die Handmanschetten des Fixiergürtels und entfernten diesen. Dann öffneten Sie den Reisverschluss von meinem Overall, und die Bänder welche an dem Overall angebracht waren, um die Ärmel an den Handgelenken und die Hosenbeine an den Fußgelenken zu verschließen.
Der Overall wurde mir ausgezogen und auf die Seite gelegt. Nun stand ich breitbeinig vor den Pflegerinnen, mit meiner nassen, klumpigen Windel. Der Windel konnte man nicht nur durch den Feuchteindikator ansehen dass sie voll war. Das Ding schien zwischen meinen Beinen zu platzen. „Höchste Zeit, dass Du frisch gemacht wirst!“ Mit diesen Worten öffnete mir eine der Pflegerinnen die Klebstreifen der Windel „..ratsch,…ratsch…“und zog die Windel nach unten weg. Sie erschrak: “Er ist ja noch gar nicht rasiert …so eine Schlamperei…“ Sie rollte die Windel zusammen, fixierte diese mit den Klebstreifen und entsorgte sie in einer Mülltonne. Anschließend hievten mich die Beiden auf einen gynäkologischen Stuhl, fixierten mich, zogen Latexhandschuhe an und rasierten meine Schambehaarung. Ich wurde anschließend so gründlich von oben bis unten gewaschen, dass eine der Pflegerin sogar meine Vorhaut zurück schob um meine Eichel zu waschen. Danach wurde ich eingecremt, eine dicke Cremeschicht schmierten sie mir in die Pospalte, und rund um den Penis. Dann schoben mir noch irgendein Zäpfchen in meinen Po, verpassten mir eine frische Windel, und steckten mich wieder in meinen Overall, den Sie sorgsam verschlossen. Anschließend brachten sie mich in einen Schlafsaal in dem viele belegten Betten in Reihe und Glied standen. In dem Raum hing ein übler Geruch, so wie wenn einige der Patienten in ihre Windeln geschissen hätten.
Alle Patienten waren in ihrem Bett fixiert, und es war ein stöhnen und klackern zu hören. Während ich auf einem Stuhl geparkt wurde, bereiteten die Pflegerinnen mein Bett vor. Die Gurte und Manschetten wurden zurechtgelegt. Danach musste ich mich aufs Bett legen, und wurde von oben bis unten angeschnallt. Die beiden Pflegerinnen gingen mit einem Wickelutensilien-Wagen durch die Betten-Reihe, prüften jeweils mit einem Griff in den Schritt, ob der Patient in die Windel uriniert hatte, rochen an der Windel ob der Patient sich eingekackt hatte, und wechselten gegebenenfalls die Windel. Dadurch wurde der Gestank im ersten Moment noch stärker. Nach einer halben Stunde waren die Pflegerinnen fertig.
„Gute Nacht“ waren die letzten Worte welche ich an diesem Tag von den beiden Pflegerinnen hörte“ Die Türe schloss sich, und sediert durch die Medikamente fiel ich in einen tiefen Schlaf.
ENDE TEIL3

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Latexdolljaci Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine 2. Geschichte Datum:06.04.13 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte, das kann ja noch was werden.
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Unkeusch
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  RE: Meine 2. Geschichte Datum:06.04.13 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Oh - oh! Die Zwangsjacke wird Max sich wohl sehr schnell verdienen. Wahrscheinlich auch eine Fahrt nach unten in die G4.

Aber: weshalb sucht niemand seine Krankenakte oder irgendeine Identifikation? Der arme Kerl wird wohl verloren sein ...

Mach schnell weiter!

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gimahani
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  RE: Meine 2. Geschichte Datum:06.05.13 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


super geschichte freue mich sehr auf die (hoffentlich baldige) fortsetzung
Viele sagen, ich sei eingebildet - dabei gibt es mich wirklich!
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didibuzz
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  RE: Meine 2. Geschichte Datum:28.06.13 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


FORTSETZUNG TEIL4:

Die beiden Pflegerinnen unterhalten sich:
„Weißt Du wie der Patient heißt, den wir gerade ins Bett gesteckt haben?“
„Nein, den kenne ich auch nicht, das muss ein Neuzugang sein. Der war auch noch nicht rasiert, also muss er heute eingeliefert worden sein! …wir schauen einfach mal im Stationslogbuch nach!“
„Hmm,…
...
<9:00 Verlegung Stefanie Molte auf G2 >
<9:20 Fixierung Jens Meier - tätlicher Angriff auf Pfleger, Zwangsjacke+Fußmanschetten, Isolationsraum>
<10:05 Fixierung Susanne Kissel – behindert Pflegeablauf und belästigt Patienten, S-Fix, Netzbett kleiner Schlafsaal >
<10:40 Einweisung Andrea Leisser - Gerichtsbeschluss >
<11:25 Medikation Hanna Müller – verweigert Tabletten, Handfixiergürtel, in Rollstuhl fixiert, Zwangsmedikation, doppelte Dosis >
<11:30 Vormerkung: Einweisung Maximilian Mieder, voraussichtlich Gerichtsbeschluss, gez. Dr.Bartholdy>
<12:00 SCHICHTWECHSEL >
<16:15 Fixierung Julja Nitsch – Suizidversuch , S-Fix, Verlegung auf G4 >
<
<
<
....
„Schau mal, da steht: , dass muss er sein,
heute steht keine weitere Einlieferung eines männlichen Patienten drin! Fr.Dr.Bartholdy können wir nicht fragen, die kommt erst wieder in 5Wochen aus ihrem Urlaub zurück, und dann wird sie sich bestimmt nicht mehr an den Patienten erinnern können.“
„Es ist immer das Gleiche mit unseren Kolleginnen aus der Gegenschicht, wenn sie es eilig haben, um in den Feierabend zu kommen, dann schlampen sie beim Logbucheintrag und vernachlässigen die Eingangsversorgung der Patienten! Statt der obligatorischen Intimrasur haben sie ihm nur eine Windel verpasst! Ich korrigiere den Eintrag mal schnell, und aktualisiere das Logbuch. Übermorgen weiß doch keiner mehr wer heute eingeliefert wurde! “

<9:00 Verlegung Stefanie Molte auf G2 >
<9:20 Fixierung Jens Meier - tätlicher Angriff auf Pfleger, Zwangsjacke+Fußmanschetten, Isolationsraum>
<10:05 Fixierung Susanne Kissel – behindert Pflegeablauf und belästigt Patienten, S-Fix, Netzbett kleiner Schlafsaal >
<10:40 Einweisung Andrea Leisser - Gerichtsbeschluss >
<11:25 Medikation Hanna Müller – verweigert Tabletten, Handfixiergürtel, in Rollstuhl fixiert, Zwangsmedikation, doppelte Dosis >
<11:30 XXXXXXX Einweisung Maximilian Mieder, XXXXXXXXX Gerichtsbeschluss, gez. Dr.Bartholdy>
<12:00 SCHICHTWECHSEL >
<16:15 Fixierung Julja Nitsch – Suizidversuch, S-Fix, Verlegung auf G4 >
<18:30 Fixierung Maximilian Mieder- Fluchtversuch, Handfixiergürtel, Zwangsmedikation, Hygienebehandlung, S-Fix, großer Schlafsaal>
<
<21:00 SCHICHTWECHSEL >
<

„Bettina, wir haben bald Schichtwechsel, hilf mir bitte die Pillen für die Patienten zusammenzustellen… du weißt ja, in jeden Becher kommen zwei rosa, eine blaue, eine schwarze und eine beige Tablette! …Bereite doch mal 20Becher vor“.
„Die Umstellung auf den einheitlichen Psychopharmakamix ist eine klasse Sache, jetzt müssen wir die Becher nicht mehr beschriften, und können diese auch nicht mehr verwechseln.“ „Ja, da hast du wohl recht, das sehe ich genauso!“
„Ich schaue mal nach unserem Neuzugang und beschrifte sein Namensschild am Bett, zum Glück ist er kein John Doe!“ „Gut, dann leg ich mal schnell eine Patientenakte für den Herren an, das haben unsere Kollegen garantiert auch noch nicht gemacht. Zumindest den Namen und die Aufnahmeart kann ich eintragen, die fehlenden Daten können wir morgen in Erfahrung bringen und nachtragen.“

PATIENTENAKTE
Name: Maximilian Mieder / Geburtstag: ? / Geschlecht: männlich
Anschrift: ?
Einweisungsart: gerichtliche Zwangseinweisung
Einweisender Arzt: Frau Dr.Bartholdy
Aufnahmedatum: 31.02. ...
Station: G3
Diagnose: ?

..
.

G3-Sationsbesprechung am nächsten Tag:
Frau Dr.Schmidt fragt in die Runde der Pflegerinnen: „Gab es gestern besondere Vorkommnisse oder Neuzugänge?“
Daraufhin Pflegerin Bettina: „Frau Nitsch hat versucht sich zu strangulieren und wurde nach G4 überwiesen. Frau Müller wollte ihre Tabletten wieder nicht einnehmen und Herr Meier hat einen Pfleger angegriffen. …Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen, gestern wurden Frau Leisser, und Herr Mieder eingeliefert. Herr Mieder wollte bereits gestern Abend ausbüchsen, und liegt seitdem fixiert im großen Schlafsaal.“
Frau Dr.Schmidt ordnet daraufhin an: „Bettina und Tanja macht Herrn Mieder bitte sauber, dann soll er mit den anderen Patienten seine Medikamente einnehmen, frühstücken, und anschließend bringt ihr ihn zu mir zur Eingangsuntersuchung. Und noch was, außerhalb des Bettes verpasst ihr ihm einen Handfixiergürtel und Fußmanschetten, damit er nicht gleich wieder auf dummer Gedanken kommt! Frau Leisser werde ich mir später ansehen.“

Kurze Zeit später im großen Schlafsaal:
Pflegerin Bettina: „Herr Mieder…Herr Mieder…aufwachen“ Bettina rüttelt an dem Schlafenden „…aufwachen, wir machen Sie jetzt frisch!“
„Wa…was, wo bin ich?“ Ich wollte mich aufrichten um zu sehen was passiert war, aber statt der gewünschten Bewegung in die Sitzposition war nur das Klackern von Gurten und Verschlüssen zu hören.
„Sie können sich nicht aufsetzen, wir haben Sie fixiert! Tanja und ich werden Sie jetzt frisch machen, und dazu müssen wir sie ins Bad bringen“.
Die beiden lösten die Fußmanschetten die mich ans Bett fesselten, um mir sogleich andere Fußmanschetten anzulegen, welche durch einen Gurt miteinander verbunden waren!
Den Gurt zwischen den Fußmanschetten stellten die Pflegerinnen gleich so kurz ein, dass ich nach dem Aufstehen nur kleine Schritte machen konnte.
Ich protestierte: „Ich bin kein Patient, das ist eine Verwechslung, ich war nur zu Besuch hier, lassen sie mich jetzt bitte sofort gehen!“
„Das können Sie ja dann Frau Dr. Schmidt bei der Untersuchung erzählen, Max“
„Woher kennen sie meinen Vornamen?“, fragte ich verwundert.
„Sie sehen wir haben sie doch nicht verwechselt, keine Angst, wir kümmern uns schon um sie!“
Die beiden Pflegerinnen sahen dass ich mich ruhig verhielt, öffneten die restlichen Gurte welche mich ans Bett fixierten, und halfen mir aufzustehen.
„Tut mir leid, aber das ist eine Anweisung von Frau Dr. Schmidt“, sagte eine der Pflegerinnen, während sie mir den Gürtel um meinen Bauch legte, und hinter meinem Rücken verschloss. Nachdem meine Handgelenke an den Gürtel geschnallt waren, setzten die Beiden mir noch einen gepolsterten Kopfschutzhelm auf, und führten mich an den Armen haltend, vorbei an umherwandelnden Patienten, aus dem Schlafsaal.
ENDE TEIL4
(Anregungen für Fortsetzung erwünscht
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  RE: Meine 2. Geschichte Datum:28.06.13 08:58 IP: gespeichert Moderator melden



Der arme Max ist jetzt im System, der andere - angekündigte - Max hat wohl irgendwie die Kurve gekriegt und wurde auf Zuruf, schließlich war ja ein Besuchs-Max im Haus registriert, zur Tür hinaus begleitet, was er sicherlich völlig in Ordnung und angemessen fand ...natürlich wurde der Auslass im Dienstbuch protokolliert.

Retten könnte ihn jetzt nur eine Verlegung auf G4 und eine glaubhafte Identifikation durch seine Freundin, aber der wird man entweder nicht glauben oder sie rächt sich durch Schweigen für ihre Einweisung. Oder werden ihn Arbeitskollegen, Freunde, Nachbarn, der Fitnessklub ... vermissen?

Nun ja, jetzt wird er erstmal hygienisch behandelt und danach wird er sicher im Tagesraum mit interessanten Menschen zusammenkommen ...

Oh -- ist das eine verfahrene Situation!

Bin gespannt wie´s weiter geht.

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Daniel 1986
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  RE: Meine 2. Geschichte Datum:09.11.13 07:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die Geschichte einfach nur großartig und fände es richtig schade, wenn da nichts mehr kommen würde.
Ich bin so gespannt darauf zu erfahren, wie es weiter geht für ihn, bitte bitte bitte bitte bitte bitte fortsetzen.
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didibuzz
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  RE: Meine 2. Geschichte Datum:14.11.13 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Daniel,
ich hätte da eine etwas überarbeitete bzw. geschliffenere Version von der bisherigen "Meine 2. Geschichte", bin aber noch nicht viel weiter gekommen...
Ich denke ich werde, wenn sich die Zeit findet, erstmal weiterschreiben, bevor ich Weiteres hier einstelle, was neu geschliffen werden muss
Irgendwann wirst Du vielleicht lesen können, was sich noch so alles in Mirna zugetragen hat!
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Daniel 1986
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  RE: Meine 2. Geschichte Datum:14.11.13 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für deine Antwort, ich hoffe es geht irgendwann weiter. Ehrlich gesagt, war deine Geschichte Inspiration zu einer meiner Geschichten. (Folgenschwere Verwechslung). Ich persönlich finde, da muss nichts neu geschrieben werde. MfG
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  RE: Meine 2. Geschichte Datum:15.11.13 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Diddibuzz,

ich würde mich auch freuen, wenn es hier weitergeht.
Es hat doch so spannend angefangen.
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Daniel 1986
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  RE: Meine 2. Geschichte Datum:03.12.13 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich verlange das die Geschichte entlich weiter geht.
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didibuzz
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  RE: Meine 2. Geschichte Datum:13.12.13 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen mit Kapitel 5 fortgesetzt und Teil1-4 noch einmal geringfügig überarbeitet(Wem zu anstrengend, kann auch gleich bei Teil5 weiterlesen)


Wahrscheinlich ist es so am Besten - Teil Eins

Es musste ja so kommen, wie konnte ich mir auch nur einbilden alles geht so weiter wie bisher? Vielleicht ist es so das Beste für mich, für die Anderen, für meinen Max.
Ja, ich glaube ich bin auf professionelle Hilfe angewiesen, und hier bin ich in guten Händen. Max wollte mich bestimmt nur vor mir selbst schützen! …Oder bin ich ihm in die Falle gegangen?
Wo bleibt er denn nur, warum besucht er mich nicht?
Er darf mich bestimmt nicht besuchen, das gehört wohl auch zur Therapie?
Mein Recht zur Selbstbestimmung ist mir in Windeseile aus den Händen geglitten. Pfleger und Ärzte dürfen jetzt über mich bestimmen, dürfen mir sagen was ich zu tun habe, wann ich Medikamente einzunehmen habe, und wann immer sie es für nötig halten Zwangsmaßnahmen ergreifen. Wenn ich wieder geheilt bin, dann…
…Aber, ich bin doch normal …warum sieht das den keiner, dass ich nicht verrückt bin!
Okay, ich bin launisch, zeitweise hysterisch, aber genügt das um mich hier einzusperren?
Eine Paartherapie und ein paar Gespräche mit dem Psychologen hätten es doch auch getan!

„NEHMT MIR ENDLICH DIE ZWANGSJACKE AB…“
„…ICH WILL INS BETT ….BIIIITE… BIIIIIIIITE …ich spucke auch nicht mehr... SCHNALLT MICH WIEDER ANS BETT …ich bin wieder lieb… BIIIIIIIIIIIIIIIITE!“

Das Licht ging an, die weiße, gepolsterte Türe öffnete sich langsam: „Okay Sarina, wenn du brav bist, dann stecken wir dich wieder ins Bett… …schnüff…schnüff…da riecht doch was, du bekommst erstmal eine frische Windel…!“


Vor zwei Monaten war ich noch eine mündige Frau und hätte nie vermutet in der Psychiatrie zu landen. Zugegeben, meine Stimmungslage glich einer Achterbahn. Abgrundtiefe Depressionen folgten übertriebenen Glückseligkeiten, was bei uns Frauen ja erstmal nichts Besonderes ist, sondern eher die Regel.
Hormonelle Schwankungen können uns Damen schon mal einen Streich spielen.
Meine Launen verstärkten sich zusehends. Ich hatte zeitweise Verfolgungswahn und war in diesen Momenten auch aggressiver als gewöhnlich.
Auf der anderen Seite rührte mich die Fürsorglichkeit die Max mir gegenüber zeigte.
Mein Freund Max will mich bestimmt nur vor mir selbst beschützen weil er mich liebt, …oder will er mich einfach nur loswerden? Verdammt, ich liebe ihn so sehr, er lieb mich doch auch!
Zugegeben, Max hat es nicht leicht mit mir, ich hasse mich selbst für meine krankhafte Eifersucht und die grundlosen Wutausbrüche. Manchmal denke ich er hat eine Andere, obwohl ich es ihm nicht beweisen kann. Frauen haben einen 7.Sinn für so was.
Vielleicht will der Arsch mich elegant entsorgen, indem er mich in einer Anstalt wegsperren lässt?
Wie oft drängte mich Max dazu, mit ihm einen Psychiater aufzusuchen, weil ich mir nur alles einbilden würde, und ich angeblich Verfolgungswahn hätte.
Es gab Momente, in denen ich mir sicher war, dass er mir nachspionieren ließ, weil ich glaubte von jemandem verfolgt und beobachtet zu werden.
Ebenso hatte ich die Vermutung, dass er mir Gift ins Essen mischte, da ich häufig Magenkrämpfe bekam die ich mir nicht erklären konnte. Kein Zweifel, er wollte mich so in den Wahn treiben.
Ich wehrte mich jedes Mal dagegen, wenn Max mich zum Psychiater schleppen wollte.
So war es auch bei seinem letzten Versuch vor einem Monat:
„Ich bin doch nicht bekloppt, freiwillig gehe ich nicht in die Klapse, die müssen mich schon holen“, worauf er erwiderte: „Sarina, da ist doch nichts dabei, viele Menschen mit psychischen Problemen wie Du sie hast, weisen sich selbst ein, und lassen sich helfen.“ Ich redete mich in Rage: “Lebendig kriegst Ihr mich nicht in die Klapse, Du und deine Geliebte, ihr wollt mich nur loswerden, aber ich spiel da nicht mit…ich hasse Dich!“ Ich bekam wieder einen hysterischen Schreianfall: „…ICH HASSSSE DICH…HAST DU MICH VERSTANDEN? ...DU WIRST SCHON SEHEN WAS PASSIERT! …AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH “
Unsere Nachbarn kannten mein hysterisches Geschrei bereits, da wir in der letzten Zeit fast täglich Meinungsverschiedenheiten hatten. Wenn der Disput zwischen Max und mir nachts stattfand, konnte es auch mal sein, dass die Nachbarn durch das Geschrei geweckt wurden.
Dieses Mal sagte Max nur: „Zwecklos, ich komme später wieder, wenn Du dich wieder beruhigt hast, …so geht das nicht weiter“, und ging aus der Wohnung.
Es war das erste Mal, dass er mich im Streit alleine stehen ließ. Normalerweise versuchte Max in dieser Situation leise und sachlich zu argumentieren, was mich dann noch mehr in Rage brachte, da er immer Recht hatte! Ich beschimpfte ihn dann noch lauter, und eine Stunde später versöhnten wir uns im Bett. Aber heute war es anders, …er ging einfach!
Ich bekam Angst und schrie ihm nach: „ENTSCHULDIGE MAX, DAS WAR NICHT SO GEMEINT, BLEIB DOCH HIER, WIR KÖNNEN DOCH ÜBER ALLES REDEN…ICH BRAUCHE DICH DOCH!“.
Doch Max war weg und ich legte mich auf unser Sofa.
Das ganze Haus hatte natürlich wieder einmal mein Geschrei gehört.
Nach einer halben Stunde klackte das Schloss der Eingangstüre und Max stand mit einer in weiß gekleideten Dame im Wohnzimmer. Dem Outfit nach musste sie eine Ärztin sein. Die Hände der Dame steckten in den Taschen ihres Arztkittels und sie sah mich irgendwie prüfend an. Max ergriff sofort das Wort: “Sarina, das ist Frau Dr. Titjen, ich habe ihr dein Problem geschildert.
„WELCHES PROBLEM? …SPINNST DU…Frau Dr.Titjen, sie dürfen jetzt wieder gehen…UND MIT DIR HAB ICH WAS ZU KLÄREN, MAX …ich sagte doch, sie können jetzt gehen!“
Frau Dr.Titjen sagte nichts, machte aber auch keine Anstalten zu gehen und beobachtete mich. Max versuchte mich zu überreden: „Bitte mach jetzt keine Szene und lass dir von Frau Dr. Titjen helfen, es ist zu deinem Besten! Frau Dr.Titjen besteht darauf dich sofort zu untersuchen, da Du suizidgefährdet bist.“ Max wusste genau dass er mich durch seine sachliche, vernünftige Argumentation in Rage brachte!
„NEIN, DA MACHE ICH NICHT MIT, …ICH SOLL SUIZIDGEFÄHRDET SEIN, …DAS GLAUBST DU WOHL SELBST NICHT, …BEVOR ICH MICH UMBRINGE, BRINGE ICH DICH UM…GEHEN SIE JETZT ENDLICH!“ ups, da war mir wohl etwas herausgerutscht, das könnte mir Frau Dr.Titjen als Morddrohung auslegen.
Ich war so verletzt und geschockt über den Verrat meines Freundes, dass mich meine Gefühle überwältigten, was in einem hysterischen Heulanfall endete. Mein Schluchzen war bis auf die Strasse zu hören. “ HUHUU …WARUM ICH,… HUHUU …ICH WILL DAS NICHT,…VERSCHWINDET … HUHUU …“. Dicke Tränen liefen über meine Wangen.
Frau Dr.Titjen attestierte mir sogleich eine manische Depression und latente Gefährlichkeit, und erklärte: „…Sarina, weinen Sie nur weiter, ...das ist gut so, lassen sie ihre Gefühle zu, zum Glück haben wir die Lage rechtzeitig erkannt und werden ihnen jetzt stationär helfen. Uns geht es bald besser. Nach der Schilderung ihres Freundes habe ich vorsichtshalber schon mal ihre Einweisung vorbereiten lassen. Der Krankenwagen wird gleich hier sein.“
„EINWEISUNG? ICH WILL NICHT IN DIE ANSTALT …MAX TU DOCH WAS, …DAS DARFST DAS NICHT ZULASSEN …NEEEEEIN NICHT IN DIE ANSTALT …HUHUU“.
Doch warum reagierte Max nicht auf mein Flehen? Ich heulte in einem fort und würdigte den Verräter Max keines Blickes mehr. Es klingelte und Max eilte zur Türe. Zwei Pfleger mit einer Trage kamen ins Wohnzimmer und schauten erwartungsvoll auf Frau Dr.Titjen, die mir daraufhin erklärte: “Sarina, ich verabreiche dir jetzt ein Beruhigungsmittel“. Sie holte aus einer Tasche ihres Arztkittels eine Spritze sowie eine kleine Ampulle, entfernte den Plastikschutz der Kanüle und zog die Spritze auf. Anschließend packte Fr.Dr.Titjen mit einem geübten und festen Griff, der keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit zuließ, meine Hand, schob den Ärmel meiner Bluse nach oben, und injizierte das Sedativum in meine Vene. Ich saß auf dem Sofa, und heulte Rotz und Wasser, so dass ich alles nur noch verschwommen sah. Aus Resignation ließ ich alles über mich ergehen. Frau Dr.Titjen gab den Pflegern ein Zeichen, woraufhin diese die Trage auf den Boden stellten und mich höflich baten mich darauf zu legen. Ich zögerte einen kurzen Moment, stand dann vom Sofa auf, wollte zur Zimmertüre gehen und schluchzte: „Lassen Sie mich wenigstens ein paar Sachen zusammensuchen!“.
Frau Dr.Titjen antwortete: „Sarina Du musst nichts mitnehmen, Du bekommst alles was Du benötigst auf der Station“. Die Pfleger fackelten nicht lange, sie packten meine Oberarme, hebelten meine Beine aus, und legten mich sanft auf die Trage, auf der sie mich festschnallten. Nach dem Anlegen des Bauch- und des Brustgurtes wurden meine Hand- und Fußgelenke mit Manschetten fixiert. Während die Pfleger mich verpackten, nahm Fr.Dr.Titjen ihr Handy aus der Tasche: „….Hallo Sabine, hier spricht Fr.Dr.Titjen, wir kommen gleich…
…G4… ...Nein nicht G2… …ja, akut, war höchste Zeit… …Ja… …okay… …Danke, bis gleich.“
Mir wurde von dem Beruhigungsmittel etwas schwummrig und ich hörte wie Frau Dr.Titjen den Pflegern die Anweisung gab: “Bringen Sie Sie in die Anstalt, ich komme gleich mit!“
Die Pfleger nahmen die Trage auf und gingen durch das Treppenhaus zum Haupteingang des Hauses. Dicht hinter ihnen folgte Frau Dr.Titjen. Durch das Geschrei welches ich verursacht habe, standen alle Nachbarn vor ihrer Wohnungstüre und sahen mich mitleidvoll aber auch erleichtert an. Die Nachbarn tuschelten untereinander: „ Schau das arme Ding an, die haben sie jetzt fixiert… wurde höchste Zeit dass die in die Klapsmühle kommt, …armes Mädchen…endlich kehrt wieder Ruhe ein, in dem Haus!“
Ich hörte die Lästereien und riss vor Wut und mit aller Kraft an meinen Fixierungen, was natürlich nichts brachte, außer das die Schnallen klackerten, und die Pfleger Schwierigkeiten hatten das Gleichgewicht zu halten. Dann rief ich mit meine letzten Kraftreserven meinen Nachbarn zu: “ IHR NEUGIERIGEN SCHWEINE, KEHRT VOR EURER EIGENEN HAUSTÜRE, WENN ICH WIEDER DRAUSSEN BIN, DANN KÖNNT IHR WAS ERLEBEN!“ Daraufhin sagte ein Nachbar: „ Die kommt nicht so schnell wieder raus…“ Eine Nachbarin sagte daraufhin: „Ja das glaube ich auch, der verpassen Sie eine Zwangsjacke und stecken sie in die Gummizelle...“ Meine weibliche Intuition sagte mir auch, jetzt du bist zu weit gegangen, das alles hättest Du Dir ersparen können, wärest Du nur mit Max zum Psychiater gegangen. Zu spät! Jetzt werden sie dich bestimmt zwangseinweisen, und du kommst vielleicht nie mehr raus! Aber Max holt mich bestimmt wieder raus, er liebt mich doch, …warum ist er nicht hier, oder…
“MAAAAAAAAAAAAAAAAX“ Ich schrie und zerrte an den Gurten: „BINDET MICH LOS, ICH MUSS MAX FINDEN, …ER MUSS MIR HELFEN …huhuhuu“. Die Trage wurde von den Pflegern im Krankenwagen arretiert und einer der Pfleger sowie Frau Dr.Titjen setzten sich auf die Bänke neben mich. Das Fahrzeug setzte sich in Bewegung und Frau Dr.Titjen versuchte mich zu beruhigen und über die weiteren Schritte aufzuklären: „Sarina, wir bringen dich jetzt in die Psychiatrie nach Mirna, dort weise ich dich in die geschlossene Abteilung ein. Du kannst dir wahrscheinlich selbst denken warum du in die Geschlossene Abteilung kommst?…“ ohne meine Antwort abzuwarten: „…Du bist für dich und für deine Mitmenschen eine latente Gefahr, und dir fehlt aufgrund deiner Erkrankung die Einsicht zur Notwendigkeit deiner Behandlung.“
Ich war noch klar im Kopf, hatte aber nicht mehr viel Zeit die Sache hinzubiegen.
Sollte ich wirklich in die Geschlossene Abteilung kommen, würden sie mich mit Psychopharmaka voll pumpen, und dann gibt es kein Zurück!
Ich flehte Frau Dr.Titjen an: „Frau Dr.Titjen, bitte lassen Sie mich eine Selbsteinweisung durchführen, ich habe jetzt eingesehen, dass ich behandelt werden muss, mein Freund hat ja soooo recht, …ich bin ja so froh, dass Sie mir helfen wieder gesund zu werden!“ Ich schaute dabei, mit meinem unschuldigsten Engelsblick, tief in die Augen von Fr.Dr.Titjen.
Frau Dr.Titjen schaute mich nur bedauernd an und antwortete: “Nein Sarina, du bist allem Anschein nach hochgradig schizophren und manisch depressiv. Ich entscheid was für dich am Besten ist, du bist nicht in der Lage dazu! …Du kommst jetzt in die Geschlossene!“
Jetzt war alles vorbei, ich bekam einen weiteren Heulanfall: „HUHUUU….NEEEEEIN…HUHUUHUUUU….ICH WILL NICHT IN DIE GESCHLOSSENE….NEEEEEEEIN“
Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte sagte Frau Dr.Titjen:
„Ich werde dich jetzt auf die geschlossene Abteilung vorbereiten. Du wirst dich an Fixierungen und Zwangsmedikationen gewöhnen müssen. Aber je mehr Du kooperierst, desto einfacher wird es für dich. Ausbruchversuche sind zwecklos, die Fenster sind vergittert und es gibt diverse Sicherheitsschleusen, die den Fluchtweg blockieren. Solltest Du es dennoch versuchen, dann fangen wir dich wieder ein, und Du kommst in einen unserer weißen, gepolsterten Räume…
Der gesamte Komplex ist videoüberwacht. Wenn wir ankommen, dann wirst Du erstmal richtig gewaschen und rasiert, anschließend werde ich dich bis in die kleinste Pore untersuchen, und danach machen dich die Pflegerinnen fertig für die Nacht, ...verstanden?“
Mich überkam ein Sinneswandel, und ich antwortete erst einmal brav: „Ja, Frau Dr.Titjen, “,
doch dann erzählte ich ihr die Wahrheit: „Mein Freund steckt hinter der Geschichte, das müssen Sie mir glauben, er will mich vergiften oder in den Wahnsinn treiben, dass wird er aber nicht schaffen, ich bin viel zu schlau.“ Als ich das Aussprach, musste ich noch einmal kurz über meine Worte nachdenken und bekam Panik…: „WISSEN SIE, ER HAT EINE GELIEBTE UND WILL MICH IRGENDWIE LOS WERDEN, DAS MÜSSEN SIE MIR GLAUBEN!,… …Oh mein Gott… …STECKEN SIE AUCH MIT IHM UNTER EINER DECKE?“ Ich bekam einen Schreianfall und tobte auf der Trage. Ich versuchte mich loszureißen, aber gegen die Gurte hatte ich keine Chance!
„HIIIIILFEEEEEEE, so helft mir doch, iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii ii…“
Der Pfleger neben mir holte einen Lederknebel aus dem Fach an der Fahrzeugwand, presste ihn in meinen Mund, und verschloss die Haltebänder hinter meinem Kopf. Somit waren hohe Töne für mich ab sofort nicht mehr drin, nur noch „gmpfgmpf…“. Fr.Dr.Titjen injizierte mir eine weitere Dosis Beruhigungsmittel, damit sich mein Widerstand gegen die Zwangsbehandlung legte, und die weitere Fahrt ruhiger verlief.
Kurze Zeit später hielt der Krankenwagen an, und die Flügeltüren wurden geöffnet. Die Trage auf der ich festgeschnallt war wurde auf ein Rollenwägelchen gelegt, und die beiden Pfleger schoben mich in den Eingangsbereich. Hinter dem Pult der Patientenaufnahme saß eine Schwester, die als Sie mich erblickte, und noch bevor Frau Dr.Titjen etwas sagen konnte, feststellte: „Aha, der Neuzugang auf G4“. Ich wurde also schon erwartet!
Nachdem Sie auf einen der vielen Knöpfe ihres Pultes gedrückt hatte,
sprach Sie besonders langsam und deutlich in das Mikrophon: “ S c h w e s t e r S a b i n e , S c h w e s t e r M o n i k a , N e u z u g a n g a u f G 4 a b h o l e n z u r H y g i e n e b e h a n d l u n g E i n g a n g s u n t e r s u c h u n g u n d V o r b e r e i t u n g z u r N a c h t r u h e .“

Während Frau Dr.Titjen die Einweisungsformulare ausfüllte, kündigten sich die beiden Pflegerinnen Sabine und Monika an. Es ertönte ein Klingelton, und die Dame am Pult schaute auf ihre zwei Monitore, welche die Bilder der Kameras in der Schleuse, sowie im Innenbereich der Abteilung „G“ zeigten. Auf dem Monitor für den Innenbereich waren Sabine und Monika zu sehen.
Die Empfangsdame drückte auf einen der vielen Knöpfe, und die inneren Türen gingen langsam auf. Die beiden Schwestern gingen in die Schleuse, und waren auf dem Schleusenbereichs-Monitor zu sehen. Ein weiterer Knopf bewirkte, dass sich das innere Schleusentor wieder schloss.
Nachdem beide Türen geschlossen waren, drückte die Dame an der Patientenaufnahme auf einen dritten Knopf, und die äußeren Schleusentüren, in Richtung Patientenaufnahme, gingen langsam auf. Ein Tor ließ sich nur öffnen, wenn das andere Tor zu war. Doch der Abstand der Tore erlaubte es, Krankenhausbetten oder andere Gerätschaften durch die Schleuse hindurch zu transportieren. Die beiden Pflegerinnen stellten sich an die Seiten meiner Trage, musterten mich von oben bis unten, wie es Damen üblicherweise so machen, und warteten bis Frau Dr.Titjen mit der Einweisung fertig war. Eine Schwester streichelte beruhigend über mein langes Haar, und bemerkte beiläufig: „Du bist aber ein hübsches Ding… Ich bin Schwester Sabine.“ Die Wirkung des Sedativums war noch zu stark um vernünftig darauf reagieren zu können, abgesehen von dem Knebel in meinem Mund. Anschließend schoben mich die beiden Pflegerinnen, von Frau Dr.Titjen dicht gefolgt, durch die beiden sich nacheinander schließenden Schleusentore in den „G-Bereich“.
Ich wurde in einen Raum mir einem gynäkologischen Stuhl geschoben. Dort befanden sich neben einem Behandlungstisch, diverser Schläuche mit kleinen und großen Brauseköpfen, auch noch viele andere Gerätschaften wie Gurte und Manschetten zur Fixierung von Patienten, usw. . Frau Dr.Titjen sprach mit den Schwestern: “Sabine und Monika, das ist Sarina, ich habe ihr erst vor 20 Minuten ein starkes Sedativum injiziert, wir können Sie also noch ohne Probleme auf den Gynstuhl setzen. Ich meldete mich wieder zu Wort „gmpfggngg..gmdndfffg..ggkkfkff“ Frau Dr.Titjen befreite mich von dem Knebel, der in meinem Mund einen bitteren Geschmack hinterließ.
Ich machte da weiter wo ich zuvor aufgehört hatte: „iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii..“ Frau Dr. Titjen hielt mir nur kurz den Knebel drohend vor die Nase, und ich verstummte. „Brav, Sarina, du bist also doch ein schlaues Mädchen“. Sie zwinkerte mir zu, als sie das sagte.
Die beiden Pflegerinnen öffneten meine Fixierungen, zuerst die Bauch- und Brustgurte, dann die Fuß- und Handmanschetten. Damit ich mich hinsetzten konnte, stützten mich unter den Achseln und damit ich meine Beine abwinkeln konnte, drehten sie mich horizontal um 90°. Ich fühlte keine Kraft in meinen Beinen und es war offensichtlich, dass ich keine Gegenwehr leisten konnte. Zum Glück war es in dem Raum warm, denn die Drei begannen mich von oben bis unten auszuziehen. Zuerst meine Bluse und meinen BH, anschließend meinen Rock, das Miederhöschen welches ich darunter trug um meine Pölsterchen zu kaschieren, meine Kuschel-Söckchen und meine Feinstrumpfhose. Meine Kleidung wurde sorgsam in einem Kunststoff-Behälter verstaut, mit meinem Namen versehen, und in einem Regal neben vielen anderen Schachteln, welche offensichtlich von Mitpatienten waren, gestellt. Nun saß ich splitternackt auf der Trage, und die beiden Pflegerinnen stellten mich auf den Boden, um mich, wie eine Marionette tänzelnd in Richtung Gynstuhl zu befördern. Meine Blase war inzwischen voll, und das Sedativum hatte eine entspannende Wirkung auf meinen Blasenschließmuskel. Nach ein paar Schritten lief mir der Urin an den Beinen herunter. Die Schwestern machten kein Aufheben um das Malheur. Es schien nichts Besonderes zu sein, dass sedierte Patienten sich einnässen. Sie setzten mich wieder auf die Trage, wischten meine Beine ab, entfernten die Urin-Pfütze, und starteten einen neuen Versuch um mich unfallfrei auf den Gynstuhl zu setzen. Auf dem Gynstuhl angekommen wurde ich sogleich wieder mit Hand-, Oberarm-, Fuß- und Oberschenkel-Manschetten angeschnallt. Meine Oberschenkel wurden, mit den Beinauflagen, auf die sie geschnallt waren, im Winkel von 90° auseinander gespreizt. Somit war mein Schambereich für die Pflegerinnen frei zugänglich. Als erstes verpasste mir Monika ein Einlauf, vielleicht um einen weiteren Unfall zu vermeiden. Monika cremte meinen Anus mit einer Fett-Creme ein, und führte vorsichtig das Darmrohr ein. Dabei schaute Sie mir in die Augen, um eine Schmerzreaktion durch das Einführen rechtzeitig erkennen zu können. Das Sedativum welches mir zuletzt injiziert wurde war noch wirksam, und so spürte ich kaum etwas vom Eindringen des Darmrohres.
Unter Verwendung eines Irrigators füllte sie eine Spüllösung in meinen Darm und ließ diese 20 Minuten einwirken. Anschließend wurde mein Stuhl in einer großen Schüssel unter dem Gynstuhl abgeführt. Verständlicherweise roch es nicht sehr appetitlich in dem Behandlungsraum. Für Fr.Dr.Titjen und die 2 Schwestern war das jedoch Routine, und sie ließen sich nichts anmerken. Ich merkte jetzt wie das Sedativum langsam seine Wirkung verlor. Als nächstes kam meine Schambehaarung dran. Sabine nahm eine Dose Rasierschaum und sprühte meinen Busch ein, anschließend schnappte sie sich einen Ladyshaver und entfernte vorsichtig meine Schambehaarung. Es war schon ein komisches Gefühl von einer fremden Frau im Intimbereich rasiert zu werden, aber irgendwie auch stimulierend. Mein Schambereich wurde immer feuchter. Wie konnte es sein, dass mich die Behandlung so erregte, …war ich etwa lesbisch? Unter meinem Po lag ein Papiertuch, welches meine Schambehaarung auffing. Nach der Rasur wischte Sabine mit einem sauberen Stück des Papiertuches den restlichen Rasierschaum ab, und sah zwangsläufig wie feucht mein Schambereich war.
Sie zog sich einen Latexhandschuh an und streichelte zärtlich meine Schamlippen, danach führte sie ihre Finger sachte in meine Vagina ein, was mich zum quieken brachte und meine Atmung schneller werden ließ. Als sie mit ihrem Finger meinen G-Punkt rieb, vergaß ich mich und fing an zu stöhnen: „aaaa aaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“
Die Drei schauten sich gegenseitig grinsend an und Sabine flachste: „Sarina ist läufig“
Fr.Dr.Titjen merkte an meinem Gesichtsausdruck dass mir peinlich war was sie mit mir machten, und wie sie über mich lachten.
Sie versuchte die Situation professionell zu übergehen, indem sie meine Behandlung schnell fortsetzte.
Frau Dr.Titjen sah mir in die Augen und sagte nur: „Sarina, glaub mir, was jetzt kommt fällt mir auch nicht leicht, du bist so hübsch mit deinen langen Haaren“, während sie das sagte, hob sie eine Strähne meines schulterlangen dunkelblonden Haares, auf das ich sehr stolz war, vor meine Augen. Sie hatte Recht, mit meinem Long Bob war ich richtig glücklich, endlich eine Frisur, die mir steht, und mit der ich mir selbst gefiel!
Bevor Fr.Dr.Titjen weiteren Erklärungen liefern konnte, bekam ich auch schon feuchte Augen und schluchzte jämmerlich: „NEEEEEIIIIIIIIIIN, BIIIIIITTTTTE, NEIIIN, NICHT MEINE HAARE, …..NEEEEEEEEIN….BITTE NICHT MEINEN BOOOOOB…NEIN NEIIIN..NEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN.
Fr.Dr.Titjen gab sogleich die Anweisung: „Schwester Sabine, die Kopffixierung bitte. …Sarina, sei vernünftig, Haare wachsen doch nach, alle.Patienten in G4 werden geschoren. Wenn Du dich gut führst und Fortschritte machst, dann kommst Du vielleicht irgendwann in die Abteilung G3, und dort darfst Du deine Haare wieder wachsen lassen, einverstanden?
„NEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIN, BIIIIIIIIIIIIIIIITE NEIIIIN“
Sabine hielt ein großes, schweres, eigenartig aussehendes Metallgestell in ihren Händen, das sie irgendwo her geholt hatte, und verschwand hinter meinem Rücken.
„Danke Sabine, steck die Kopffixierung in die Aufnahme vom Stuhl, schraub sie fest, stell die richtige Höhe ein, und achte beim Fixieren von Sarinas Kopf darauf, dass er fest eingespannt ist, …wir wollen sie ja nicht verletzen.“
„NEIIIIIIIN NICHT MEINE HAAAAARE BIIIIIIITTTTTE“ …aber mein Flehen wurde ignoriert! : „Das machst du gut Sabine, …zieh ruhig noch etwas fester, die Klemmstücke sind gepolstert, …und leg ihr einen Mundspreizer an!“ „Nicht dass sie uns beißt!“ Sabine schob ein Drahtgestell in meinen Mund, befestigte es hinter meinem Kopf, und spreizte meine Kiefer, soweit es ging auseinander. Bei jedem Klickgeräusch rastete der Mundspreizer ein, so dass ich den Mund nicht mehr schließen konnte.
„NEIN NEEEEEEEEIIIIIIIIIGNNNN GNNNNNNNN GNNNNN GNNNNNNAAA…“
Mein Kopf war nun fest in einem großen Ring eingeschraubt, und es waren genügend Klemmstücke in dem Ring, um Einzelne zu lösen, ohne dass die Zuverlässigkeit der Kopffixierung gefährdet wurde. Dadurch war es möglich, an jede Stelle des Kopfes zu gelangen. Ich konnte jetzt nur noch meine Augen drehen, atmen und etwas wie „GNNAAA“ sagen.
Dennoch meldete ich mich fortlaufend zu Wort: „GNNNNNNNN GNNNNN GNNNNNNAAA“.
Das Surren des Haarschergerätes “srrrrrrrrrrrrrrr….“ erzeugte Panik in mir. Sabine sprühte meine schönen langen Haare mit Wasser ein, und kämmte diese zu Büschel, welche sie mit dem Gerät knapp über der Kopfhaut abschnitt. Sobald ich das Schergerät hörte: “srrrrrrrrrrrrrrr….“, legte ich Protest ein: „GNNNAAAA GNNNA GNNNNN“ „srrrrrrrrrrrrrrrrrrrr….“ GNNNNNNNNNNAAAAAAAAAAAAAAAAA“. Die Haarbüschel legte Sabine auf einen Behandlungstisch. Ich starrte mit entsetzen auf den immer größer werdenden Haarhaufen, während mir die Tränen nur so über die Wangen kullerten. „srrrrrrrrrrrrrrr….“ „GNNNNNNNN GNNNNN GNNNNNNAAAAA“. Das konnten nicht meine Haare sein, das durften nicht meine Haare sein! „srrrrrrrrrrrrrrr….“ „GNNNAAAAA“
Nein, was haben Sie nur mit mir gemacht! “srrrrrrrrrrrrrrr….“ „GNNNNNNNNNNNNNNAAAAAAAAAA“.
Nachdem Sabine alle Haare grob abgeschnitten hatte, sprühte sie meine Kopfhaut mit Rasierschaum ein und entfernte vorsichtig die übrig gebliebenen Stoppel mit einem Nassrasierer. Sabine entfernte den Mundspreizer. „WAAAAAAAAAAAAAAAAAS HABT IHR MIT MIR GEMACHT AAAAAAAAAAAAAaaaaaaaaaa“.
Danach schraubte Sabine die Kopffixierung auf, löste sie vom Stuhl, legte sie beiseite, wischte mir die Tränen aus meinem Gesicht, und sagte: „Sarina, nicht böse sein, aber so sind nun mal die Vorschriften, ich hebe die Haare für dich auf, ja?!“. Leise schluchzend jammerte ich „Meine Haare, mein Boooooooob…buhuhuhuuuuuuuuuuuu “
Als nächstes kam Monika an die Reihe. Sie wusch mich von Kopf bis Fuß mit einem Waschlappen ab, den Sie kontinuierlich in einer Schüssel mit Seifenlauge befeuchtete und auswringte. Nach dem Waschen rieb sie mich mit einem in Babyöl getränkten Waschlappen ab und cremte die eine oder andere Stelle mit Penatencreme ein, wodurch ich wunderbar duftete. Es überkam mich ein wohliges Gefühl der Geborgenheit, wie wenn ich ein Baby wäre, dass von seiner Mami gepflegt würde.
Zu guter Letzt folgte die Aufnahmeuntersuchung von Frau Dr.Titjen.:.
„Mund weit auf und AAA Sagen“ Mit einem Spatel drückte Sie meine Zunge nach unten und erklärte dabei: „Rachen und Zähne sind in Ordnung“. Dann schaute Sie mit einem Otoskop in meine Ohren und Nasenlöcher.
Anschließend nahm Sie ein Speculum, öffnete meine Vagina und musste auch hier feststellen, dass zwar alles feucht, ansonsten jedoch in Ordnung war. Geschafft dachte ich, da machte sich Frau Dr.Titjen aber auch schon mit einem speziellen Speculum an meinem Anus zwischen meinen Schenkeln zu schaffen. Leider konnte ich dem Gerät von der Frau Dr., welches ein unangenehmes Ziehen in meinem Schließmuskel verursachte, nicht ausweichen, und so drang das Gerät unaufhaltsam in mich ein. Fr. Dr. Titjen bemerkte meine nervösen, jedoch vergeblichen Ausweichversuche, und versuchte mich zu beruhigen: „Ganz ruhig Sarina, entspann dich, …Du hast es gleich überstanden.“
Zu meiner Beruhigung hielten Sabine und Monika meine festgeschnallten Hände. Sabine klemmte zusätzlich meinen Kopf in ihre Armbeuge, und drückte mit ihrer warmen Hand auf meine Stirn. Dadurch richtete sie meinen Blick nach oben, so dass ich die Untersuchung von Fr.Dr.Titjen nicht sehen konnte.
Obwohl ich das Gerät, das nur so groß und unförmig war wie eine Banane, zuvor gesehen hatte, kam es mir so vor, wie wenn es einen halben Meter in mich eindrang.
Es war ein komisches Gefühl die Kontrolle über meinen Schließmuskel zu verlieren.
Frau Dr.Titjen war mit dem Ergebnis zufrieden, entfernte das Speculum, und gab den Pflegerinnen die Anweisung:
“So Mädels, jetzt könnt ihr Sarina fertig machen für die Nacht. Einmal Standard Neuzugang G4, dazu ein starkes Sedativum und ab in die Gummizelle bis morgen früh. Ich war wieder voll bei Bewusstsein und wurde immer unruhiger, da die Sedativa welche mir verabreicht wurden keine Wirkung mehr zeigten. Ich vermisste meinen Max und war mir sicher er holt mich jetzt hier ab: „Frau Doktor Titjen, …Max kommt doch bald und bringt mich heim, ist es nicht so, mein Schatz holt mich doch, ja,…..so ist es doch, oder…?!“
Aus den mitleidigen Blicken, welche mir die drei Damen zuwarfen, fiel es mir nicht schwer die Antwort zu lesen!
Fr.Dr.Titjen antwortete: „Sarina, Max kann dir nicht helfen, aber wir können dir helfen, du mußt vielleicht für lange Zeit in unserer Obhut auf der Geschlossenen bleiben, …vielleicht sogar für immer!“
Wieder überkam mich ein Heulkrampf. Flüsse aus Tränen liefen über meine Wangen und tropften von meinem Kinn auf meine Brüste. Frau Dr.Titjen nahm die Pflegerinnen zur Seite und flüsterte: „Gebt ihr sofort das Sedativum, dann habt ihr es leichter beim Anziehen. Sabine öffnete einen Schublade, und zeigte auf eine Ampulle. Frau Dr.Titjen schüttelte den Kopf, griff zu einer anderen Ampulle und drückte diese Sabine in die Hände mit den Worten: „Sie braucht das Stärkere, dieses Sedativum hat auch eine stark muskelrelaxante Wirkung“.
Sabine griff in die Schublade, holte eine Spritze und eine Kanüle heraus. Dann entfernte sie den Kanülenschutz, zog die Spritze auf und drückte die Luft heraus bis ein kleiner Strahl aus der Kanüle spritzte. Frau Dr.Titjen schaute in meine verheulten Augen, wischte mit einem Papiertuch meine Tränen aus dem Gesicht, und wünschte mir „Gute Nacht Sarina, und süße Träume, wir sehen uns morgen“. Während dessen setzte mir Sabine die Spritze. Meine Arme waren ja noch sicher auf dem Gynstuhl fixiert, so dass ich keinen Widerstand leisten konnte, als Sabine mir das Sedativum injizierte.
Nun machten sich die beiden Mädchen an das Herrichten meines Nachtoutfits.
Monika öffnete eine Schublade und holte etwas was so ähnlich aussah wie ein, in weißer Plastikfolie eingewickeltes Brett mit grünen Streifen. Daneben legte sie eine Cremedose und eine Gummihose zum Knöpfen.
Sabine öffnete eine andere Schublade und kramte eine weiße Jacke mit langen Ärmeln und vielen Schnallen heraus. Einen großen Langarmbody mit Knöpfen im Schritt. Daneben legte Sie eine weiße Strumpfhose mit einem feinen Zopfmuster und weiße Balletschläppchen.
Sabine erklärte mir nun das Nacht-Outfit „Standard Neuzugang G4“ :
„Sarina, Du bist in der Abteilung G4, dort sind die schweren Suizid-Fälle und untherapierbar psychisch Kranke untergebracht, welche in der höchsten Sicherheitsstufe eingestuft wurden. Die Standardausrüstung für den G4-Neuzugang besteht aus einer warmen Strumpfhose, damit Du nicht frierst, denn wo Du schläfst gibt es aus Sicherheitsgründen keine Decken. Eine Höschenwindel wie diese“. Sabine zeigte dabei auf das weiße mit Kunststofffolie überzogene Brett mit den grünen Streifen, faltet die Windel auf, und erklärte: “Toilettenbenutzung ist bei G4´lern nicht vorgesehen. Eine Gummihose, damit die Höschenwindel auch sicher dicht hält, sowie ein Langarmbody, der die Windel an Ort und Stelle hält und den Oberkörper des Patienten wärmt.“. Des Weiteren genießen Neuzugänge wenigstens für die ersten zwei Wochen besondere Suizidvorsorge.
Dass heißt, dass die G4-Neuzugänge am sichersten Ort der Klinik schlafen dürfen, …in der Gummizelle! Natürlich ist die Gummizelle auch nur mit einer Zwangsjacke richtig sicher.“ Martina hob demonstrativ die lange weiße Jacke mit den Schnallen hoch. Jetzt war es wieder soweit, meine Muskeln schienten durch das Sedativum nicht mehr zu mir zu gehören. Die Mädchen merkten dies, und machten sich ans Werk. Sie öffneten die Fixierungen welche mich an den Gynstuhl hielten, und schoben mir die aufgefaltete Windel unter den Po, um sogleich meinen Windelbereich, das heißt meine Pospalte sowie meine Scham, einzucremen. Anschließend zogen sie die Windel zwischen meinen Beinen hoch, und hielten das Windelhöschen an meine Hüfte, um es mit den 6 Klebstreifen zu verschließen.
Nach der Windel brachten sie auch gleich die Gummihose an Ort und Stelle, und knöpften diese zu. Da die Mädchen mich bereits vom Gynstuhl abgeschnallt hatten, und ich nicht mehr Herr über meine Muskeln war, fiel es mir schwer, das Gleichgewicht zu halten, und nicht aus dem Stuhl zu kippen. Sabine befestigte schnell einen breiten Gurt unter meiner Brust, der mich zurückhielt.
Als nächstes war die Strumpfhose dran. Sabine und Martina rollten je ein Strumpfhosenbein auf, und fingen gleichzeitig an die Strumpfhosenbeine über meine Zehen, Unterschenkel,
das Knie und den Oberschenkel zu ziehen. Ich versuchte den beiden zu helfen mich anzuziehen, und hob so gut es ging mein Gesäß hoch, damit sie das Höschenteil der Strumpfhose über meinen dicken Windelpopo ziehen konnten. Die Strumpfhose musste mindestens 2 Nummern zu groß sein, da sie fast auf der ganzen Länge meiner Beine Falten warf, und das Höschenteil trotz Windelpaket bis unter meine Brust reichte. Und obwohl sie viel zu groß war, schmiegte sie sich weich an meinen Bauch und die Beine, und erzeugte eine angenehme Wärme.
Jetzt steckten sie meine Arme in den Langarm-Body, hoben meine Arme hoch, und zogen den Body über meinen Kopf. Beim Zuknöpfen des Bodys half ich den Beiden wieder, indem ich mein Gesäß, so gut es ging, anhob. Monika zog mir weiße Ballettschläppchen an und jetzt sah ich aus wie eine Prima Ballerina ohne Tutu, jedoch mit Windelpopo. ..Jetzt fehlte nur noch ein Kleidungsstück…. Sabine und Monika zwängten mich in eine Zwangsjacke, sie stülpten die Ärmel über meine Arme, und schlossen die Gurte hinter meinem Rücken. Anschließend fummelten sie irgendwie den Schrittgurt durch meine Beine und zogen diesen ebenfalls hinter meinem Rücken fest. Nun verschränkten die Beiden meine Arme und führten die Ärmel durch den Brustgurt und die Seitengurte hindurch. Beim Festziehen der Ärmel hinter meinem Rücken, schoben sie noch einmal kräftig meine Arme nach vorne, um die Gurte zu straffen, und um die Ausbruchsicherheit der Zwangsjacke gewährleisten zu können. Nun hatten sie mich komplett verpackt und Sabine holte einen Rollstuhl aus dem Gang, in den sie mich hineinsetzten. Bevor ich von den Beiden aus dem Raum geschoben wurde, krustelte Sabine in einer Schublade und zog ein ledernes Teil heraus, dann sagte sie mir: „Ich hab vorhin ganz vergessen zu erwähnen, dass Du einen Schutzhelm aufbekommst.“ Sabine setzte mir den ledernen Schutzhelm auf und schnallte den Kinngurt fest.
Anschließend schoben mich Monika und Sabine den Gang entlang, bis wir vor einem Aufzug standen. Der Aufzug öffnete sich und Sabine drückte die Taste G4. Der Aufzug setzte sich in Bewegung und beförderte uns auf die Ebene G4. Dort war es auf den ersten Blick nicht viel anders als im Erdgeschoss.
Entlang des Ganges waren viele wuchtige Türen mit kleinen Bullaugen zu sehen, vor dem Aufzug stand eine verglaste Theke, an der ca. 10 Schwestern und Pfleger saßen oder standen und Medikamente zusammenstellten. Die Betreuungsdichte der Patienten schien hier doch etwas höher zu sein als im Erdgeschoss.
Monika redete mit einer Pflegerin an der Theke, und kurze Zeit später leuchtete eine große grüne Signal-Lampe über einer der wuchtigen Türen. Die Türe öffnete sich automatisch, und Sabine schob mich durch den Zelleneingang in den kleinen Raum mit einer Grundfläche von 1,5x2m und einer Höhe von ca.4m. Martina kam Sabine zu Hilfe, und sie hoben mich aus dem Rollstuhl, legten mich auf den windelweich gepolsterten Boden, drehten mich auf den Bauch und kontrollierten noch einmal den Sitz der Gurte meiner Zwangsjacke.
Sabine kniete neben mir, drehte mich zurück auf den Rücken, streichelte über meine Wange und flüsterte mir ins Ohr: „Gute Nacht mein Schätzchen, versuche jetzt zu schlafen, wir kommen später wieder vorbei und sehen nach Dir. Jetzt müssen wir uns aber erstmal um andere Patienten kümmern“. Sabine und Monika verließen die Zelle, und die Türe schloss sich langsam. Statt der grünen Signallampe blinkte jetzt die rote Signallampe, was, durch das kleine Bullauge der Zellentüre, auch im Zelleninneren zu sehen war.
Ich schrie: „NEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN LASST MICH HIER RAUS“, aber außerhalb der Gummizelle wurde das Geschrei zunehmend leiser, und verstummte vollends als die Türe geschlossen war. Dann wurde es Dunkel in der Gummizelle, aber wo ich auch hin kroch, alles war dick und weich gepolstert, fast wie auf Watte. Eigentlich hätte ich todmüde sein müssen, …aber ich bekam Panik und kreischte, weinte und brüllte so laut ich konnte. Ich urinierte vor Anspannung und Angst in meine Windel, was wohl auch Sinn macht, wenn man eine Windel anhat. Das warme, feuchte Gefühl des Urins zwischen meinen Beinen gefiel mir.
„IIIIIIIIIIIIIIIIHHH….MAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAXXXXX“
Keiner schien mich zu hören. Gedanken schossen durch meinen Kopf:
Fr.Dr.Titjen steckt mit Max unter einer Decke, nein schlimmer Fr.Dr.Titjen ist seine Geliebte „NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIN“
Ich schrie, riss und strampelte mit den Beinen, aber die Zwangsjacke gab keinen Zentimeter nach…. Das feine Zopfmuster sowie das warme, weiche Material, der Strumpfhose erzeugte beim Toben, Strampeln und Aneinanderreiben der Beine ein unbeschreiblich erregendes Gefühl, wie ich es zuvor noch nicht erlebt hatte. Entstand dieses Gefühl vielleicht durch den Wunsch nach Geborgenheit und Sicherheit? Gefiel es mir vielleicht sogar in Windel und Zwangsjacke zu stecken? Haben sie mir zu Recht die Zwangsjacke verpasst?
Ich bin doch nicht normal, ich bin verrückt, total durchgebrannt, ich hab nicht mehr alle Tassen im Schrank! Bin ich etwa pervers?!
Ich bekam einen Lachanfall:
„, hihihihihihhihihihihiihihihhihihiihihihihihihihiihihih„hehehehehehehe hihihihihihih“
„Alle sind verrückt und Fr. Dr.Titjen ist der Teufel höchstpersönlich“
Mir schienen in dem Moment alle Sicherungen durchzubrennen. Wie soll ich je wieder aus der Klapse rauskommen, wenn ich selbst an meinem Verstand zweifle?
Bin ich hier gut aufgehoben? Die liebe Frau Dr. hat mich in der Hand.
Ich schrie lauthals: „ICH BIN NICHT VERRÜCKT, LASST MICH HIER RAUS …MAAAAAAAAAAAAX HILF MIR, HOL MICH RAUS“ und strampelte in meiner Zwangsjacke.
Das Strampeln bewirkte, dass mich der zerrende Schrittgurt durch die Windel stimulierte, so verschaffte ich mir Befriedigung und schlief unmittelbar danach vor Erschöpfung ein.

FORTSETZUNG TEIL 2:
Die Andere Seite:
Max ging aus dem Haus:
„Ich halt das Weib nicht mehr aus, jetzt ist es soweit,…“
Eine Wohnungstüre im Treppenhaus öffnete sich und Maria eine Nachbarin tritt heraus: „Max willst Du jetzt nicht was unternehmen, dann bist Du, …äh sind wir den Ärger los?“ Darauhin erwiderte ich: „Ja, ich weiß nur noch nicht genau wie ich es anstellen soll, ist es nicht noch zu früh?“.
Maria streckte mir einen Zettel entgegen: „Ruf Fr.Dr.Titjen an, sie ist die Oberärztin in der Akutpsychiatrie in Mirna, ich habe ihr von Sarina schon erzählt, ...hier ist die Nummer, Sie erwartet schon deinen Anruf“.
Ich ging aus dem Haus und suchte mir eine ruhige Stelle zum Telefonieren. Es meldete sich eine Dame mit: „Dr.Titjen Akutpsychiatrie Mirna“ „Hallo Fr.Dr.Titjen, ich bin Max, ich habe ihre Telefonnummer von Maria erhalten“ Fr.Dr.Titjen fiel mir ins Wort„Ah, gut dass Sie endlich anrufen, Maria hat mir das Problem schon geschildert, ich denke wir sollten sofort handeln, bevor ihre Freundin sich oder anderen etwas antut, sehen Sie das auch so?“ Etwas überrascht antwortete ich „Äh ja, natürlich, es ist allerhöchste Zeit das ihr geholfen wird“. Frau Dr.Titjen daraufhin:„Sehr gut, ich habe in der Station bereits Bescheid gegeben, dass heute ein neuer Patient kommt. Ich lasse mich sofort zu ihnen bringen, geben Sie mir ihre Adresse und warten Sie am Eingang auf mich. Ich informiere die Pfleger, dass sie mir mit einem Krankenwagen folgen, wir bringen sie dann in die Psychiatrie.“
10Minuten später hält ein Notarztwagen vor dem Haus und eine Dame im weißen Arztkittel steigt aus: „Hallo, sind sie Max?“ Ich bejahte und Fr.Dr.Titjen gab dem Fahrer ein Zeichen, zum zurückfahren. Ich fragte Fr.Dr.Titjen:„ Sollten wir nicht auf die Pfleger warten, Sarina ist gefährlich“. Daraufhin antwortete Fr.Dr.Titjen: „Nein wir dürfen keine Zeit verlieren, gehen Sie vor, in welche Etage müssen wir?“ …
Fr.Dr.Titjen telefonierte und erklärte einem Pfleger dass sie in den 3´ten Stock müssen.
Ich öffnete die Wohnungstür und ging ins Wohnzimmer wo Sarina auf dem Sofa lag.
Fr.Dr.Titjen stand neben mir und beobachtete jede Regung und Reaktion von Sarina.
Ich stellte Sarina Fr.Dr.Titjen vor und versuchte sie auf ihre Einweisung vorzubereiten. Dann fing Sarina plötzlich lautstark zu schluchzen und heulen an. Sehr gut dachte ich mir insgeheim, dann erkennt Fr.Dr.Titjen gleich ihren wirren Geisteszustand, … dieses Mal gibt es zum Glück keinen Vorführeffekt >.
Es klingelte an der Türe und zwei Pfleger mit Trage stürmten ins Wohnzimmer.
Sarina bekam von Fr.Dr.Titjen eine Beruhigungsspritze und nachdem sie sich nicht gleich auf die Trage legen wollte, halfen die Pfleger gewaltsam nach und schnallten Sie fest. Jetzt konnte ich mir sicher sein, dass alles gut werden würde. Nachdem die Kolonne mit der fixierten Sarina durch das Treppenhaus gezogen war, und während Sarina sicher im Krankenwagen verstaut wurde, sprach ich noch kurz mit Fr.Dr.Titjen.:“Sie wird nicht drinnen bleiben, sie ist da sehr stur“. Fr.Dr.Titjen antwortete mir daraufhin: „Seien sie unbesorgt, sie kommt in die Geschlossene Abteilung!“. Die Erleichterung war mir ins Gesicht geschrieben!

Am übernächsten Tag fuhr ich nach Mirna in die Anstalt:
Nach einer Leibesvisitation wurde ich endlich durch die Schleuse der 5m hohen Umzäunung des Haupteinganges gelassen, und durchquerte den baumlosen Park bis ich vor dem Eingang des Anstaltsgebäudes stand. Ich ging durch den Eingang und stand in der Patientenaufnahme. Die Dame hinter dem Pult musterte mich und fragte sogleich: „Sind Sie ein Patient, benötigen Sie Hilfe, wollen sie sich einweisen lassen?“
Ich antwortete im Spaß: “Na klar, ich will mal eine Gummizelle von innen sehen?“ Die Dame sagte: „Das lässt sich machen“ und drückte ohne zu zögern auf einen Knopf, und die Eingangstüre schloss sich mit unglaublicher Geschwindigkeit. Ich merkte, dass ich mich durch meine sarkastische Bemerkung sehr schnell selbst in psychiatrische Obhut bringen konnte, und versuchte zu beschwichtigen: “Nein, nein, nein, ich will nur meine Freundin besuchen, sie wurde gestern hier eingeliefert“. Die Dame sagte ohne nach dem Namen meiner Freundin zu fragen: “Fräulein Sarina liegt auf G4, ich informiere Fr.Dr.Titjen, dass sie sie abholt.“
10min später ertönte ein Klingelton, und kurz darauf öffnete sich das äußere Schleusen-Tor zu G4.
Fr. Dr.Titjen kam auf mich zu: “ Hallo Max, …Sarina liegt in G4, unserem Hochsicherheitstrakt, sie müssen sich vorher umziehen, damit sie in den Bereich dürfen, kommen Sie mit!“ Das Schleusentor vom G-Bereich öffnete sich und ich folgte Fr.Dr.Titjen durch die Schleuse. Sie schob mich in einen Raum und befahl mir „Warten sie hier“, dann schloss sie die Türe von außen. Ich suchte eine Sitzgelegenheit, aber es gab dort nur einen Gynäkologischen Stuhl für Damen und einen Behandlungstisch. In dem Raum waren diverse Schläuche und überall hingen Fixiergurte und Manschetten herum. Ich öffnete eine Schublade und entdeckte schnabelartige Zangen, neben anderer Angst einflößender Gerätschaften. Danach machte ich eine Schranktüre auf und sah Zwangsjacken, welche der Größe nach aufgehängt waren. Die Zwangsjacken unterschieden sich durch verschiedenfarbige Streifen, welche am Kragen eingenäht waren.
Als nächstes öffnete ich eine große Schublade und fand aufgestapelte Windeln in unterschiedlichen Größen und Farben. Neugierig wie ich bin, nahm ich eine Windel in meine Hände, faltete diese auf, sah mir die Auslaufbündchen und Klebstreifen an, und fühlte den weichen Zellstoff. „Rumps“ Die Türe öffnete sich und vor mir stand eine Pflegerin: „Na welche darf´s sein? Euron, Colibri, Molicare, Tena oder eine Attends? Ich glaub wir nehmen die Attends in Größe M, die müsste ihnen passen und die haben sie ja auch schon aufgefaltet.“ Daraufhin wurde ich rot im Gesicht und versuchte die Sache aufzuklären: „Nein nein ich brauch keine Windel, ich hab nur noch nie so große Windeln gesehen.“ Sie erwiderte:„Ja, schon klar, …das muss ihnen nicht peinlich sein, ziehen Sie sich jetzt ihre Hose und Unterhose aus, dann ziehe ich ihnen eine Windel an. Sie werden schon sehen wie praktisch die sind. Ich ziehe mir auch Windeln zum Schoppen an, dann muss ich nicht die öffentlichen Toiletten benutzen.“ Dann sah sie die offene Schranktüre und bemerkte breit grinsend: „Interessieren Sie sich auch für Zwangsjacken? Die Jacke mit dem grünen Kragen würde ihnen passen!“
Die Dame bemerkte dass mir die Situation peinlich war und sagte:“ Übrigens ich bin Schwester Sabine, Fr.Dr.Titjen hat mich geschickt, ich soll Ihnen beim Umziehen helfen. Sie bekommen einen reißfesten weißen Patientenoverall, deshalb müssen sie jetzt Schuhe und Hose ausziehen.
Nachdem sie die Windel aufgefaltet haben müssen sie diese jetzt auch anziehen, zur Strafe, ist doch nichts Schlimmes, oder wollen sie dass ich sie verpetze? “. In meinen geheimen Phantasien wollte ich schon immer eine Windel ausprobieren, aber das konnte ich ja nicht zugeben und antwortete: “Überredet, wenn ich Sie damit glücklich mache, Sie müssen mir aber beim anlegen helfen!“ Schwester Sabine lachte und verpasste mir die Windel schneller als ich bis 3 zählen konnte.
Ich stieg in den weißen Overall den mir Schwester Sabine aufhielt. Der Overall hatte einen Reißverschluss am Rücken, welcher von Sabine zugezogen wurde, und den ich nicht alleine öffnen konnte! Sabine erklärte mir: „Wissen Sie, wenn Sie in dem Overall stecken, dann können sie keine gefährlichen Gegenstände wie Feuerzeuge, Messer oder ähnliches in den Bereich schmuggeln, so sind die Vorschriften.“ Während Sie diese Worte sprach, zog Sie die Bänder welche sich an den Overallärmeln befanden fest um meine Handgelenke zu, und sicherte diese mit verschließbaren Schnallen. Anschließend machte sie das gleiche mit den Bändern an meinen Fußgelenken.
Sabine krustelte in einer Schublade, holte ein paar weiße Balettschläppchen heraus und befahl: „anziehen und mitkommen!“ Sabine brachte mich durch den Gang zum Aufzug, und lieferte mich im Bereich G4 ab. Bei jedem Schritt raschelte meine Windel unter dem Overall, und der leichte Druck zwischen meinen Beinen erzeugte ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Fr.Dr.Titjen wartete bereits auf mich und bemerkte sofort dass ich eine Windel anhatte: “Tragen sie eine Windel?“ Ich konnte ja nicht zugeben, dass ich die Windel nur zum Spaß anhatte bzw. mir Diese auf das Drängen von Sabine angezogen wurde, und antwortete verlegen: “Ich bin ein bisschen inkontinent“. Die Antwort genügte ihr, und sie sagte zu mir ohne weiter auf die Windel einzugehen:„Max kommen Sie mit, wir mussten Sarina in die Gummizelle stecken. Wir gingen vor die massive Türe mit dem Bullauge, und ich schaute hinein. „Das ist nicht Sarina, Sarina hat lange blonde Haare!“
„Doch, glauben sie mir das ist Sarina, ….alle Patienten die länger in G4 bleiben, werden kahl rasiert. So sind die Vorschriften“
Sarina wälzte sich auf dem Boden, und winkelte rhythmisch ihre Beine bis zum Bauch an und streckte sie wieder. Es sah fast so aus, als ob sie sich in der Zwangsjacke befriedigte.
Sie schien uns nicht zu bemerken, und es war auch von außen nichts zu hören. Fr.Dr.Titjen drückte einen Knopf und aus der Sprechanlage ertönte Sarinas stöhnen:
“aa - aaah - aaaaah - aaaaaaaaaaaah - jaaa - jaaaaaa - jaaaaa - MEHR - WEITER - MACH – WEITER - jaaaaaaaaa MAAAAAAAAAAAAAAAAAAX - WEITER –LECK MICH –aaaaah - ICH KOMME -jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah“ Dann war nur noch ihr schnelles Atmen war zu hören.
Fr. Dr. Titjen ließ den Knopf wieder los und meinte:“Wie Sie sehen geht es Sarina den Umständen entsprechend ganz gut, jetzt ist es aber Zeit dass Sie frisch gemacht wird, und ihre Medikamente einnimmt. Die Pfleger holen sie gleich und bringen Sie in den Wickelraum.
Kommen Sie bitte mit, wir müssen etwas besprechen“. Fr.Dr.Titjen und ich setzten uns an eine Tisch und wir beredeten wie es mit Sarina weitergehen sollte: „Sarina ist schizophren, hat Verfolgungswahn und manische Depressionen. Ich befürchte sie muss für immer in der Anstalt bleiben. Sie bekommt einen Vormund.“ Wir werden dennoch alle uns zur Verfügung stehend Mittel einsetzen um ihren Wahnsinn zu bekämpfen.“ Daraufhin antwortete ich: “Ja das ist wahrscheinlich das Beste“.
Plötzlich ertönte eine Sirene und lautes Geschrei und Gepolter welches aus dem Aufzug kam war zu hören: “HEEEEEEEEEEEEE …Lasst mich los, ….Finger weg…. ich bin nicht verrückt lasst mich hier raus...AAAAAARG….ICH WILL NICHT AUF G4….“ …Eine andere Stimme sagte daraufhin: „GAAAANZ RUHIG Du kommst gleich in ein gepolstertes Zimmer, zum Austoben. “
der Aufzug öffnete sich. Drei Pfleger schleiften einen männlichen Patienten der in einer Zwangsjacke steckte, und wie auch Sarina eine weiße Strumpfhose anhatte, durch den Gang. AAAAAAAAAAAA ICH WILL HIER RAUS. Die Pfleger hatten es sichtlich schwer, da sich der Patient mit Händen und Füssen wehrte, Zappelte und schrie: „AAAARG IHR TEUFEL AAAARG . Zwei Schwestern eilten herbei und legten dem Tobenden Fußmanschetten an, welche sie mit einem Gurt zusammenzogen. Dem Patient wurde noch ein gepolsterter Lederhelm aufgeschnallt, den er sich nicht selbst entfernen konnte. Anschließend öffnete sich eine Gummizelle und der Patient wurde hineingelegt. Die Zellentüre schloss sich, und es wurde wieder leiser.

FORTSETZUNG TEIL 3:
Fr.Dr.Titjen, beobachtete mit mir die Einlieferung des jungen Mannes, und sagte daraufhin: “Wie sie sehen gibt es Arbeit, bitte entschuldigen Sie mich, aber Sie müssen jetzt die Station verlassen, kommen Sie in ein paar Tagen wieder, dann reden wir weiter.“ Mit diesen Worten griff sie mich am Arm und geleitete mich zum Aufzug der mich ins Erdgeschoss bringen sollte. Am Aufzug angekommen öffnete die Pflegerin hinter der verglasten Theke, durch Betätigen eines Knopfes die Fahrstuhltüre und Fr.Dr.Titjen drückte für mich auf den Knopf G0. Beim Verlassen des Fahrstuhls sagte Sie zu mir: “Gehen Sie in G0 zu einer Schwester, und sagen Sie ihr, dass ihr Besuch zu Ende ist. Sie wird ihnen beim Umziehen helfen, und sie durch die Sicherheitsschleusen nach draußen bringen“, dann schlossen sich die Türen und der Aufzug setzte sich in Bewegung.
Die Etagenanzeige im Aufzug sprang von G4 auf G3 und von G3..., aber halt…, der Aufzug hielt auf G3 und die Türe öffnete sich. Vor mir standen zwei Pflegerinnen, mit einer im Gitterbett festgeschnallten Patientin die hysterisch weinte. Mir fiel auf, dass die fixierte Patientin den gleichen Overall wie ich anhatte. Die beiden Pflegerinnen redeten mit mir wie wenn ich ein Kind wäre:“ Los komm raus oder willst Du auch auf G4 wie deine Kollegin hier.
Wie kommst Du überhaupt in den Aufzug? Das Herz rutschte mir vor Schreck tief in die Windel. Ich machte den Damen sofort Platz indem ich den Aufzug verlies, und dachte mir, dass ich später weiterfahren würde. Die Pflegerinnen schoben das Bett in den Aufzug, drückten auf G4 und die Türe schloss sich wieder. Jetzt stand ich vor der geschlossenen Aufzugtüre und suchte den Aufzugknopf, um den Aufzug wieder zurück zu holen, es war jedoch keiner zu finden. Ich taste die Wand neben der Aufzugtüre ab, um den berührungslosen Sensor, den ich dort vermutete, zu suchen. Dadurch wurde eine Pflegerin hinter der verglasten Theke auf mich aufmerksam und rief ihrer Kollegin zu: “Schau mal zum Aufzug, da will einer ausbüchsen.“ Eine Sirene ertönte und eine rote Signallampe fing an zu blinken.
Die beiden Pflegerinnen rannten aus ihrem verglasten Kontrollraum und legten mir sofort einen Hüftgürtel mit gepolsterten Handmanschetten an, welche die Bewegungsfreiheit meiner Handgelenke, nach dem Festziehen der Gurte, komplett einschränkte:“ Hier wird nicht ausgebüchst, Du bekommst jetzt deine Pillen und gehst wieder ins Bett.“ Ich widersprach:„Nein nein nein, es ist nicht so wie es aussieht, ich bin kein Patient, ich war nur zu Besuch hier.“ Eine der Pflegerinnen sagte: “Das haben wir gleich“ sie griff mir in den Schritt, knautschte meine Windel und sagte:“ Na dann erklär mir mal wieso Du eine Windel trägst! Besucher bekommen doch keine Windel verpasst“. Die Stationsärztin, welche durch den Alarm alarmiert wurde, war inzwischen zu uns geeilt. Eine Pflegerin erklärte der Stationsärztin: „Der Patient stand vor dem Aufzug und wollte ausbrechen.“ Die Stationsärztin gab daraufhin die Anweisung: “Er bekommt seine Medikamente und dann schnallt ihn ins Bett, und vergesst nicht seine Windel zu kontrollieren, wir wollen ja nicht dass er ausläuft.“ Die Stationsärztin entfernte sich wieder und Ich rief ihr hinterher: „Das können sie doch nicht mit mir machen, ich bin nicht verrückt, lassen sie mich jetzt gehen“. Die Stationsärztin ging einfach weiter und rief zurück: “Wenn du nicht in die Zwangsjacke willst, dann sei brav und mach was die Pflegerinnen sagen!“. Die beiden Pflegerinnen führten mich in den Kontrollraum hinter der verglasten Theke und setzten mich auf einen Stuhl. Eine Pflegerin holte einen kleinen Pappbecher mit bunten Pillen aus einem Regal und hielt mir diesen vor den Mund: “Aufmachen und runterschlucken oder soll ich die Zwangsjacke holen? “.
Ich widersprach:„Nein ich bin kein Patient, ich schluck die Pillen nicht.“ Die Pflegerinnen fackelten nicht lange. Eine Pflegerin hielt mir ihre Hand auf Stirn und Augen, und riss meinen Kopf weit nach hinten. Mit der anderen Hand drückte sie meinen Unterkiefer nach unten, und presste mit ihrem Zeigefinger und Daumen meine Backen zwischen meine Kiefer. Jetzt konnte ich meinen Mund nicht mehr schließen, da ich sonst auf meine Backen gebissen hätte, was sehr schmerzhaft gewesen wäre. Die andere Pflegerin schüttete die Pillen aus dem Pappbecher in meinen Rachen, woraufhin die Pflegerin welche mir zuvor den Mund öffnete, den Mund jetzt zuhielt. Mit Zeigefinger und Daumen presste sie meine Nase zusammen und verschloss mit ihrer Handfläche meinen Mund. Gemeinsam hielten sie meinen Kopf fest wie in einem Schraubstock, und durch die Atemnot bekam ich Panik. Meine Atmung wurde immer schneller was sich in etwa so anhörte: „ccch--aaaah--ccch--aaah-cch-ah-ch-ah-ch...“ In meiner Panik urinierte ich in die Windel…dann: “GNK..GNK“ …schluckte ich die Pillen runter. Anschließend musste ich einen Becher voll Wasser trinken. Eine Pflegerin befahl: „Aufstehen“, dabei griffen die Pflegerinnen unter meine Achseln und hoben mich hoch. Da meine Hände an dem Fixiergürtel festgeschnallt waren, konnte ich ja nicht selbst aufstehen. Sie setzten mich in einen Rollstuhl und schoben mich durch den Gang in einen Sanitärraum. Ich merkte schon wie die Pillen mich dämpften, und verlor die Gewalt über meine Muskeln. Die beiden Pflegerinnen entfernten meinen Handfixiergürtel. Dann öffneten Sie den Reisverschluss von meinem Overall, und öffneten die Bänder, welche den Overall an meinen Handgelenken und den Fußgelenken verschlossen.
Der Overall wurde mir ausgezogen und auf die Seite gelegt. Nun stand ich breitbeinig vor den Pflegerinnen, mit meiner nassen, klumpigen Windel. Der Windel konnte man nicht nur durch den Feuchteindikator ansehen dass sie voll war. Das Ding schien zwischen meinen Beinen zu platzen. „Höchste Zeit, dass Du frisch gemacht wirst!“ Mit diesen Worten öffnete mir eine der Pflegerinnen die Klebstreifen der Windel „..ratsch,…ratsch…“und zog die Windel nach unten weg. Sie erschrak: “Er ist ja noch gar nicht rasiert …so eine Schlamperei…“ Sie rollte die Windel zusammen, fixierte diese mit den Klebstreifen und entsorgte sie in einer Mülltonne. Anschließend hievten mich die Beiden auf einen gynäkologischen Stuhl, fixierten mich, zogen Latexhandschuhe an und rasierten meine Schambehaarung. Ich wurde gründlich von oben bis unten gewaschen und eingecremt. Eine dicke Cremeschicht schmierten sie mir in die Pospalte, und rund um den Penis. Dann schoben mir noch irgendein Zäpfchen in meinen Po, verpassten mir eine frische Windel, und steckten mich wieder in meinen Overall, den Sie sorgsam verschlossen. Anschließend brachten sie mich in einen Schlafsaal in dem viele belegten Betten in Reihe und Glied standen. In dem Raum hing ein übler Geruch, so wie wenn einige der Patienten in ihre Windeln geschissen hätten.
Alle Patienten waren in ihrem Bett fixiert, und es war ein stöhnen und klackern zu hören. Während ich auf einem Stuhl geparkt wurde, bereiteten die Pflegerinnen mein Bett vor. Die Gurte und Manschetten wurden zurechtgelegt. Danach musste ich mich aufs Bett legen, und wurde von oben bis unten angeschnallt. Die beiden Pflegerinnen gingen mit einem Wickelutensilien-Wagen durch die Betten-Reihe, prüften jeweils mit einem Griff in den Schritt, ob der Patient in die Windel uriniert hatte, rochen an der Windel ob der Patient sich eingekackt hatte, und wechselten gegebenenfalls die Windel. Dadurch wurde der Gestank im ersten Moment noch stärker. Nach einer halben Stunde waren die Pflegerinnen fertig.
„Gute Nacht“ waren die letzten Worte welche ich an diesem Tag von den beiden Pflegerinnen hörte“ Die Türe schloss sich, und sediert durch die Medikamente fiel ich in einen tiefen Schlaf.

FORTSETZUNG TEIL4:
Die beiden Pflegerinnen unterhalten sich:
„Weißt Du wie der Patient heißt, den wir gerade ins Bett gesteckt haben?“
„Nein, den kenne ich auch nicht, das muss ein Neuzugang sein. Der war auch noch nicht rasiert, also muss er heute eingeliefert worden sein! …wir schauen einfach mal im Stationslogbuch nach!“
„Hmm,…
...
<9:00 Verlegung Stefanie Molte auf G2 >
<9:20 Fixierung Jens Meier - tätlicher Angriff auf Pfleger, Zwangsjacke+Fußmanschetten, Isolationsraum>
<10:05 Fixierung Susanne Kissel – behindert Pflegeablauf und belästigt Patienten, S-Fix, Netzbett kleiner Schlafsaal >
<10:40 Einweisung Andrea Leisser - Gerichtsbeschluss >
<11:25 Medikation Hanna Müller – verweigert Tabletten, Handfixiergürtel, in Rollstuhl fixiert, Zwangsmedikation, doppelte Dosis >
<11:30 Vormerkung: Einweisung Maximilian Mieder, voraussichtlich Gerichtsbeschluss, gez. Dr.Bartholdy>
<12:00 SCHICHTWECHSEL >
<16:15 Fixierung Julja Nitsch – Suizidversuch , S-Fix, Verlegung auf G4 >
<
<
<
....
„Schau mal, da steht: , dass muss er sein,
heute steht keine weitere Einlieferung eines männlichen Patienten drin! Fr.Dr.Bartholdy können wir nicht fragen, die kommt erst wieder in 5Wochen aus ihrem Urlaub zurück, und dann wird sie sich bestimmt nicht mehr an den Patienten erinnern können.“
„Es ist immer das Gleiche mit unseren Kolleginnen aus der Gegenschicht, wenn sie es eilig haben, um in den Feierabend zu kommen, dann schlampen sie beim Logbucheintrag und vernachlässigen die Eingangsversorgung der Patienten! Statt der obligatorischen Intimrasur haben sie ihm nur eine Windel verpasst! Ich korrigiere den Eintrag mal schnell, und aktualisiere das Logbuch. Übermorgen weiß doch keiner mehr wer heute eingeliefert wurde! “

<9:00 Verlegung Stefanie Molte auf G2 >
<9:20 Fixierung Jens Meier - tätlicher Angriff auf Pfleger, Zwangsjacke+Fußmanschetten, Isolationsraum>
<10:05 Fixierung Susanne Kissel – behindert Pflegeablauf und belästigt Patienten, S-Fix, Netzbett kleiner Schlafsaal >
<10:40 Einweisung Andrea Leisser - Gerichtsbeschluss >
<11:25 Medikation Hanna Müller – verweigert Tabletten, Handfixiergürtel, in Rollstuhl fixiert, Zwangsmedikation, doppelte Dosis >
<11:30 XXXXXXXXX Einweisung Maximilian Mieder, XXXXXXXXXXXXX Gerichtsbeschluss, gez. Dr.Bartholdy>
<12:00 SCHICHTWECHSEL >
<16:15 Fixierung Julja Nitsch – Suizidversuch, S-Fix, Verlegung auf G4 >
<18:30 Fixierung Maximilian Mieder- Fluchtversuch, Handfixiergürtel, Zwangsmedikation, Hygienebehandlung, S-Fix, großer Schlafsaal>
<
<21:00 SCHICHTWECHSEL >
<

„Bettina, wir haben bald Schichtwechsel, hilf mir bitte die Pillen für die Patienten zusammenzustellen… du weißt ja, in jeden Becher kommen zwei rosa, eine blaue, eine schwarze und eine beige Tablette! …Bereite doch mal 20Becher vor“.
„Die Umstellung auf den einheitlichen Psychopharmakamix ist eine klasse Sache, jetzt müssen wir die Becher nicht mehr beschriften, und können diese auch nicht mehr verwechseln.“ „Ja, da hast du wohl recht, das sehe ich genauso!“
„Ich schaue mal nach unserem Neuzugang und beschrifte sein Namensschild am Bett, zum Glück ist er kein John Doe!“ „Gut, dann leg ich mal schnell eine Patientenakte für den Herren an, das haben unsere Kollegen garantiert auch noch nicht gemacht. Zumindest den Namen und die Aufnahmeart kann ich eintragen, die fehlenden Daten können wir morgen in Erfahrung bringen und nachtragen.“

PATIENTENAKTE
Name: Maximilian Mieder / Geburtstag: ? / Geschlecht: männlich
Anschrift: ?
Einweisungsart: gerichtliche Zwangseinweisung
Einweisender Arzt: Frau Dr.Bartholdy
Aufnahmedatum: 31.02. ...
Station: G3
Diagnose: ?

..
.

G3-Sationsbesprechung am nächsten Tag:
Frau Dr.Schmidt fragt in die Runde der Pflegerinnen: „Gab es gestern besondere Vorkommnisse oder Neuzugänge?“
Daraufhin Pflegerin Bettina: „Frau Nitsch hat versucht sich zu strangulieren und wurde nach G4 überwiesen. Frau Müller wollte ihre Tabletten wieder nicht einnehmen und Herr Meier hat einen Pfleger angegriffen. …Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen, gestern wurden Frau Leisser, und Herr Mieder eingeliefert. Herr Mieder wollte bereits gestern Abend ausbüchsen, und liegt seitdem fixiert im großen Schlafsaal.“
Frau Dr.Schmidt ordnet daraufhin an: „Bettina und Tanja macht Herrn Mieder bitte sauber, dann soll er mit den anderen Patienten seine Medikamente einnehmen, frühstücken, und anschließend bringt ihr ihn zu mir zur Eingangsuntersuchung. Und noch was, außerhalb des Bettes verpasst ihr ihm einen Handfixiergürtel und Fußmanschetten, damit er nicht gleich wieder auf dummer Gedanken kommt! Frau Leisser werde ich mir später ansehen.“

Kurze Zeit später im großen Schlafsaal:
Pflegerin Bettina: „Herr Mieder…Herr Mieder…aufwachen“ Bettina rüttelt an dem Schlafenden „…aufwachen, wir machen Sie jetzt frisch!“
„Wa…was, wo bin ich?“ Ich wollte mich aufrichten um zu sehen was passiert war, aber statt der gewünschten Bewegung in die Sitzposition war nur das Klackern von Gurten und Verschlüssen zu hören.
„Sie können sich nicht aufsetzen, wir haben Sie fixiert! Tanja und ich werden Sie jetzt frisch machen, und dazu müssen wir sie ins Bad bringen“.
Die beiden lösten die Fußmanschetten die mich ans Bett fesselten, um mir sogleich andere Fußmanschetten anzulegen, welche durch einen Gurt miteinander verbunden waren!
Den Gurt zwischen den Fußmanschetten stellten die Pflegerinnen gleich so kurz ein, dass ich nach dem Aufstehen nur kleine Schritte machen konnte.
Ich protestierte: „Ich bin kein Patient, das ist eine Verwechslung, ich war nur zu Besuch hier, lassen sie mich jetzt bitte sofort gehen!“
„Das können Sie ja dann Frau Dr. Schmidt bei der Untersuchung erzählen, Max“
„Woher kennen sie meinen Vornamen?“, fragte ich verwundert.
„Sie sehen wir haben sie doch nicht verwechselt, keine Angst, wir kümmern uns schon um sie!“
Als die beiden Pflegerinnen sahen, dass ich mich ruhig verhielt, öffneten die restlichen Gurte welche mich ans Bett fixierten, und halfen mir aufzustehen.
„Tut mir leid, aber das ist eine Anweisung von Frau Dr. Schmidt“, sagte eine der Pflegerinnen, während sie mir den Gürtel um meinen Bauch legte, und hinter meinem Rücken verschloss. Nachdem meine Handgelenke an den Gürtel geschnallt waren, setzten die Beiden mir noch einen gepolsterten Kopfschutzhelm auf, und führten mich an den Armen haltend, vorbei an umherwandelnden Patienten, aus dem Schlafsaal.

FORTSETZUNG TEIL5:
Eingangsuntersuchung:
Die beiden Schwestern Bettina und Tanja führten Max, der mit Hand- und Fußfixiergürtel gesichert war, in den Behandlungsraum der Ärztin.
Er wurde in den Stuhl vor dem Schreibtisch von Frau Dr.Schmidt gesetzt, die bereits hinter ihrem Schreibtisch saß. Beim Hinsetzten wurde die Windel von Max unter seinem Patientenoverall gestaucht, und erzeugte dabei einen spürbaren Druck zwischen den Schenkeln. Max dachte jeder im Raum könnte das Rascheln seiner Windel hören, was ihm äußerst peinlich war, und so versuchte er möglichst ruhig zu sitzen.
Bettina und Tanja setzten sich auf Stühle neben der Türe, und warteten auf weitere Anweisungen von Frau Dr.Schmidt.
Frau Dr.Schmidt schaute Max an und sagte:
„Guten Tag Herr Mieder, Sie wurden gestern hier eingeliefert, …wie geht es uns heute?“

, …Ich heiße nicht Mieder, das ist eine Verwechslung, ich… “

Frau Dr. Schmidt fiel Max sofort ins Wort, ihre Stimme wurde lauter und klang etwas ironisch:
„Solche Verwechslungen haben wir hier täglich, wenn Sie hier wieder rauskommen wollen, dann wäre es besser Sie bekennen sich zu ihrer Krankheit….“
Daraufhin Max: „Nein, nein Sie verstehen mich nicht, bei mir ist es wirklich anders, Sie müssen mich hier raus lassen, ich kann ihnen alles erklären, gestern…“
Frau Dr.Schmidt fiel Max erneut ins Wort: „STILL…, Sie antworten nur wenn Sie gefragt werden, …haben Sie mich verstanden?!“
Max erwiderte kleinl
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  RE: Meine 2. Geschichte Datum:13.12.13 00:24 IP: gespeichert Moderator melden


oha,
Text war wohl zu lang und wurde abgeschnitten...
jetzt noch einmal Teil5:

FORTSETZUNG TEIL5:
Eingangsuntersuchung:
Die beiden Schwestern Bettina und Tanja führten Max, der mit Hand- und Fußfixiergürtel gesichert war, in den Behandlungsraum der Ärztin.
Er wurde in den Stuhl vor dem Schreibtisch von Frau Dr.Schmidt gesetzt, die bereits hinter ihrem Schreibtisch saß. Beim Hinsetzten wurde die Windel von Max unter seinem Patientenoverall gestaucht, und erzeugte dabei einen spürbaren Druck zwischen den Schenkeln. Max dachte jeder im Raum könnte das Rascheln seiner Windel hören, was ihm äußerst peinlich war, und so versuchte er möglichst ruhig zu sitzen.
Bettina und Tanja setzten sich auf Stühle neben der Türe, und warteten auf weitere Anweisungen von Frau Dr.Schmidt.
Frau Dr.Schmidt schaute Max an und sagte:
„Guten Tag Herr Mieder, Sie wurden gestern hier eingeliefert, …wie geht es uns heute?“
" …Ich heiße nicht Mieder, das ist eine Verwechslung, ich… “
Frau Dr. Schmidt fiel Max sofort ins Wort, ihre Stimme wurde lauter und klang etwas ironisch:
„Solche Verwechslungen haben wir hier täglich, wenn Sie hier wieder rauskommen wollen, dann wäre es besser Sie bekennen sich zu ihrer Krankheit….“
Daraufhin Max: „Nein, nein Sie verstehen mich nicht, bei mir ist es wirklich anders, Sie müssen mich hier raus lassen, ich kann ihnen alles erklären, gestern…“
Frau Dr.Schmidt fiel Max erneut ins Wort: „STILL…, Sie antworten nur wenn Sie gefragt werden, …haben Sie mich verstanden?!“
Max erwiderte kleinlaut mit gesenkter Stimme: „ Ja,… …Aber lassen sie mich doch erklären…“
Frau Dr.Schmidt: „STILL JETZT,……BEANTWORTEN SIE NUR MEINE FRAGEN!“
Frau Dr. Schmidt notierte etwas in das Formular welches auf ihrem Schreibtisch lag, und murmelte dabei: „..uneinsichtig...renitent..“
Das Frühstück, welches Max zuvor eingegeben wurde, erzeugte laktosebedingtes Bauchweh. Zudem verspürte er starken Harndrang, was auch nicht verwunderlich war, da er keine Möglichkeit hatte auf die Toilette zu gehen, und da er sich nicht überwinden konnte seine Windel zu benutzen.
Max, der durch die harsche Belehrung von Frau Dr.Schmidt eingeschüchtert war schwieg, und versuchte sich nun anderweitig bemerkbar zu machen. Er hob den Zeigefinger seiner linken Hand soweit es der Handfixiergürtel zuließ, und schaute Frau Dr.Schmidt bettelnd an, um die Erlaubnis zu erhalten, sprechen zu dürfen.
…vergeblich… Frau Dr. Schmidt ignorierte einfach die Zeichen von Max und redete weiter: „Max, wie heißen Sie?“
Max antwortete: „Maximilian Hauser, …ich muss dringend auf die..“
Frau Dr.Schmidt unterbrach Max in einem rüden Ton: „LETZTE WARNUNG, …seien Sie noch einmal vorlaut, und ich muss Erziehungsmaßnahmen ergreifen….!“
Frau Dr.Schmidt notierte etwas in ihr Formular und murmelte dabei:
„Persönlichkeitsstörung … schizophren… multiple Identität…glaubt, er wäre Maximilian Hauser... zur Beobachtung…mindestens 6 Monate…Tendenz G4“
„Bettina und Tanja, bringt Herr Mieder in den Gemeinschaftsraum zu den anderen Patienten,
dann ruft eine von euch beim Amtsgericht an, und beschafft mir das Gutachten welches zur Zwangseinweisung geführt hat. Nachdem ich das Gutachten durchgelesen habe, gebe ich euch bescheid, dann bringt ihr ihn wieder hierher.


Schwester Bettina´s kurzer Telefonanruf beim Amtsgericht:
„Hallo, hier ist die Psychiatrie Mirna, …gestern wurde auf richterliche Anweisung ein Patient, bei uns eingewiesen. Der Patient heißt Maximilian Mieder. Die für die Einweisung zuständige Ärztin ist in der nächsten Zeit leider nicht erreichbar….faxen Sie mir doch bitte das gerichtliche Gutachten für diesen Fall zu. …Die Unterlagen müssten ja noch verfügbar sein“



Fortsetzung der Eingangsuntersuchung, eine Stunde Später:
"Wie heissen sie?
"Max"
"und ihr Nachname?"
"....Mieder?..."
"Gut, sie scheinen schnell Fortschritte zu machen!"
"Wieso sind Sie hier?
"weiß ich nicht,..sagen sie es mir, helfen Sie mir bitte!
"Strengen sie sich an,...versuchen sie sich zu erinnern!"
"....?wurde ich hier eingewiesen?"
"Ja, sie wurden hier zwangseingewiesen" "..warum"
"das will ich doch von ihnen hören, jetzt erzählen sie mal, ...zudem stelle ich hier die Fragen!"
"und lassen sie ihre Hände und Füße ruhig, ich mag das Gezappel nicht. Wenn sie nicht damit aufhören, lasse ich die Gurte kürzer machen, verstanden?"
"...ich bin jetzt ganz ruhig, bitte nicht enger schnallen..."
"Wenn sie sich immer noch nicht erinnern können, warum sie hier sind, dann erzählen sie mir mal aus ihrer Kindheit! wurden sie vernachlässigt, misshandelt oder missbraucht?
"Nein, wie kommen sie denn darauf? Wenn ich etwas angestellt habe gab es etwas hinter die Ohren, oder eine Tracht Prügel...wie woanders auch, aber an Misshandlungen kann ich mich nicht erinnern!"
"aha, …wie woanders auch… Was war ihr schlimmstes Erlebnis?"
"...äääh weiß nicht? ...puhhh…tut mir leid, dazu fällt mir nichts ein..."
„Das dache ich mir schon, Verdrängung ist die typische Reaktion bei Traumatisierungen“
"Hatten sie schon mal Geschlechtsverkehr?"
"....ja........"
"Welche Vorliebe haben sie, welche Stellung bevorzugen sie?"
"...wie meinen sie…ich muss ihnen das doch jetzt nicht erzählen...?"
"Na, sie sagten doch sie hatten bereits Geschlechtsverkehr, …oder sind sie noch Jungfrau,....mögen sie es, dass sie auf ihnen reitet, oder sind sie lieber oben, stehen sie auf französisch oder gleichgeschlechtlichen Sex, ...nun erzählen sie mal, was erregt sie? Jetzt raus damit, wir haben nicht ewig Zeit!"
"ja also,...äh…"
"LOS, ANTWORTEN SIE AUF MEINE FRAGE!"
"......ich mag die Dinger ganz gerne die sie da tragen..."
"Was meinen sie,...meinen BH oder meinen Rock?"
"nein, die gefallen mir auch, aber ich meine ihre, ...äh Strümpfe..."
"Okay, sie meinen meine Strumpfhose, oder...?"
"....ja..."
"Mussten sie als Kind im Winter auch Strumpfhosen tragen?"
"ja, wie kommen sie darauf, …meine Mama kaufte mir noch bis ich volljährig war welche, und bevor ich aus dem Haus ging kontrollierte sie mich, …ob ich die kratzigen Dinger auch anhatte, ...und ich hasste es!"
"Dafür müssen sie sich nicht schämen, ...das war doch ganz fürsorglich von ihrer Mama, ...sie war nur um ihre Gesundheit besorgt, …ich denke wir kommen jetzt der Sache schon näher, das passt ganz gut ins Bild!"
„Hmm was meinen Sie damit?“
„Haben Sie Geschwister?“
„Nein“
„Waren Sie ein Wunschkind?“
„Meine Mama wollte immer eine Tochter, …aber dann kam ich, …na sie wissen schon“
„Wären sie lieber als Mädchen auf die Welt gekommen?“
„…hmm vielleicht, …ich weiß nicht….“
„Geben Sie es ruhig zu, mir können Sie nichts vormachen!“
"Welche Neigungen haben sie sonst noch, dass ist doch nicht alles, das sehe ich ihnen an. nennen sie mir eine weitere Vorliebe, …was erregt sie noch?!"
"...okay, ....das hier..."
"...meinen sie den Handfixiergürtel?"
"...ja.."

"...Herr Mieder, sie riechen etwas streng... Tanja und Bettina, wechselt Herrn Mieder die Windel, dann bringt ihr ihn wieder hierher!"
"Und zieht ihm die Kleidung "Standard Neuzugang G4“ an, …statt Zwangsjacke bekommt er wieder Hand- und Fußfixiergürtel!"
"...Muss er wirklich auf G4, er ist doch brav?"
"Nein, vorerst muss er nicht auf G4, aber die Kleidung "Standard Neuzugang G4" konfrontiert ihn mit seiner Neigung für Damenwäsche, und das sollte ihn zugänglicher für die Therapie machen!"

Nach dem Frischmachen:
"Schön, machen wir weiter, ...na, wie gefällt ihnen ihre neue Kleidung?"
"Bitte ziehen sie mir wieder den Overall an, ich fühle mich so unmännlich!"
"Nein, das ist schon gut so, sie sollen ihre weibliche Seite erleben,...passt sonst alles, …ist die Strumpfhose weich und kratzt nicht wie damals, …und der Body …zwickt auch nicht im Schritt?"
"ja, ...passt schon, aber..."
"Nichts aber, durch diese und noch weitere Verwandlungen die folgen werden, bringen wir ihre weibliche Persönlichkeit zum Vorschein. Sie müssen sich nicht mehr verstellen, ich weiß Bescheid, ich habe mir ihre Akte durchgelesen, …wir sind doch jetzt unter uns Frauen!“
"Nennen sie mir einen Mädchennamen, ...jetzt sofort, …ohne lange zu überlegen!"
"......Annika.."
"Annika ist ab jetzt das weibliche Gesicht ihrer gespaltenen Persönlichkeit, und ich werde ab sofort nur noch mit Annika sprechen!"


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latex_steven  
  RE: Meine 2. Geschichte Datum:13.12.13 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo didibuzz !

Frau Doktor Schmidt hat eine Schizofrenie attestiert.
Und wird Max nur noch mit Annika anreden.
Ob das Hilft ?
Die beiden Schwestern sollen ihn statt in der Zwangs-
jacke nur mit Hand- und Fußfesseln ausstatten.
Ob er sich dann besser fühlt ?

Viele Grüße Steven



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