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  Das Ziel meiner Träume
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lover24
Einsteiger





Beiträge: 1

User ist offline
  Das Ziel meiner Träume Datum:16.08.13 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Steif und verspannt liege ich auf der Matratze und schwitze was Zeug hält. Keine Chance meine Glieder vernünftig zu bewegen. Kein Luftzug der dafür sorgen könnte den Körper zu kühlen und den Schweiß zur Verdunstung zu animieren. Absolute Dunkelheit und Ruhe umgibt mich. Dösend und benebelt hangele ich von wachen zu schlafenden Momenten. Bewusste Gedanken zerfallen in unbewusste Träume. Der ständige Wechsel der Realitäten zermürbt mein reales Empfinden.
Von der Aussichtslosigkeit erregt weiter bewegungslos zu verharren, ist einzig das Spiel von Kiefer und Zunge was mich treibt. Unaufhörlich ist das Bedürfnis den aufgepumpten Fremdkörper aus Gummi in meinen Mund zu bewegen. Das Spiel der Zunge, dass fortwährende Abgleiten an dem glatten und glitschigen Material. Die Versuche es aus dem Mund zu pressen. Wohl wissend, dass durch die stramme Gummihülle die meinen Kopf und den Rest meines Körpers umschließt, alle Versuche der Befreiung auch weiterhin erfolgreich unterdrücken werden.
Immer wieder kämpfe ich gegen das Gefühl, des in meinem Rachen anschwellenden Gummikörpers. Je mehr ich dagegen ankämpfe umso unerträglicher wird der Reiz der Hilflosigkeit. Soweit die Umstände es zulassen bewege ich meinen Kopf wild von der einen auf die andere Seite. Verstärkt durch die Schweißschicht zwischen Haut und Gummi spüre ich den festen Druck der viel zu engen Gummihaut die bis auf kleine Nasenöffnungen meinen Kopf komplett umschließt. In diesen Momenten zwinge ich mich gleichmäßig durch die Nase zu atmen. Nur die Konzentration darauf hilft die Restriktionen und den dauerhaft Druck auf der Haut zu ertragen.
Allen visuellen Eindrücken beraubt spüre ich wie das Blut in meinem Körper pulsiert um beharrlich Adrenalin und Endorphine zu verteilen. Die Erregung wird immer komplexer und erfasst zunehmend meinen gesamten Körper. Meine Arme liegen verschränkt auf meinem Bauch und werden sicher, in langen Ärmeln steckend, durch Schlaufen und Schnallen auf dem Rücken der Jacke zusammengehalten.
Mit dem Bedürfnis die Erregung noch zu steigern bewege ich meine Schultern auf und ab. Soweit die Sicherungsmaßnahmen aus dickem Posey-Nesselstoff es erlauben, setzt sich durch die Anspannung des durch meinen Schritt führenden Riemens in analoge rhythmische Bewegung. Er reibt und drückt auf die Basis meines mit Gummi ausgefüllten Anus. Auch hier wurde straff aufgepumpt und das aus mir ragende und nach außen breiter werdende Ende, verlangt je nach Anspannung den Ein- oder den Ausgang an meiner krampfenden Rosette.
Hatte ich im Vorfeld noch Zweifel darüber, ob der mir angebotene Durchmesser und die Besonderheit des breiter werdenden Fußes zu groß seien, weiß ich nunmehr, dass Gewohnheit alles möglich macht. Der Gummipfropfen, beharrlich durch den engen Latexoverall und Schrittriemen der Jacke in Position gehalten, weitet mit jeder Bewegung zunehmend meine Hintertür.
Soweit meine Gefühle noch verlässlich Auskunft geben können saugt mein immer weiter werdendes Loch gierig nach dem Prügel. In zweierlei Hinsicht ausgefüllt und schmatzend reite ich mich zunehmend in Ekstase obwohl doch mein wesentliches, hierfür bestimmtes Werkzeug sicher unter Verschluss gehalten wird.
Während die Ausdehnung der Schwellkörper in meinem Mund und Anus fremdbestimmt sind, merke ich wie sich die Erregung zwischen meinen Beinen auch auf der Vorderseite seinen Platz suchen will. Keusch umklammert und mit einem Schloss gesichert wird das Maß der Erregung abgesichert.
Das letzte was ich sehenden Auges erleben durfte war ein Blick auf Ringe und einem Hohlkörper aus Plexiglas. Danach umgab mich zuerst die Dunkelheit, dann „aufgepumpte“ Schweigsamkeit. Nachdem als letzte Handlung Ring und Hohlkörper meinen Prügel fest verwahrten und mein Anus bis zum Bersten ausgefüllt war, folgte Einsamkeit die nur hin und wieder unterbrochen wird.
Wie jetzt, als ich spüre das sich jemand an meinem Körper zu schaffen macht. Wortlos werde ich über den Kopf gestreichelt. Das Gummi der Maske schiebt sich unter dem Druck fremder Hände auf der Schweißschicht meiner Gesichtshaut hin und her. Meine Erregung steigert sich ins Unermessliche und mein Becken hebt und senkt sich soweit möglich auf und ab. Mit hoffnungsvollem Verlangen das auch mein Prügel Beschäftigung findet nehme ich mich selber. Ich giere nun auf Befreiung und brumme so laut es geht in meinem Knebel. Doch abrupt wird die Beschäftigung an mir beendet.
Hoffnungslose Öde und Verzweiflung setzt bei mir ein, als mir verkündet wird, dass mein restriktiver Zustand vorerst unbestimmt erhalten bleibt.
Durch nunmehr fehlende Beschäftigung, kreisen meine Gedanken in der Vergangenheit um im Rückblick das Geschehene zu ergründen um den Wahnsinn zu entkommen.....
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Sklave_amano Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Dortmund




Beiträge: 127

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  RE: Das Ziel meiner Träume Datum:16.08.13 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


liest sich schon mal echt gut...

Bin gespannt auf die Fortsetzung
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klein-eva
Freak



meine windel ist voll

Beiträge: 124

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  RE: Das Ziel meiner Träume Datum:26.08.13 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


klasse anfang, ich hoffe es geht bald weiter
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Davide6785
Einsteiger

Provinznest in BAWü


Fange an meine Träume zu leben

Beiträge: 8

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  RE: Das Ziel meiner Träume Datum:30.03.21 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Das klingt genau so wie ich es mir auch vorstellen könnte!
Bin ebenfalls sehr gespannt auf die Fortsetzung.
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DieFledermaus
Story-Writer

Bayern


Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin

Beiträge: 361

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User ist offline
  RE: Das Ziel meiner Träume Datum:13.04.21 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ein schöner anfang

Weiter so
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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